Zum Inhalt der Seite

Ein Fall für Ino

Ein Spiel um Leben und Tod
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
"blabla"
´Gedanken einer Person´
(meine Kommentare)

viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
"Bla bla"
'Denk denk'
(Meine Kommentare) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi alle erstmal. So das ist nun das dritte Kapitel und ich hoffe ihr lest weiterhin meine FF und lasst mal ein Kommentar dar, es muss kein Roman sein. Wie euch das Kapitel oder die FF gefällt reicht völlig aus nur damit ich mal sehe wie viele diese FF eigentlich lesen.

Ganz herzliche Grüße an fahnm der bis jetzt immer ein Kommentar dar gelassen hat. (und das sind auch keine Romane falls jemand befürchtet das ich nur Kommentare mit mindestens 100 Wörtern lesen will.) Hoffe das hört nicht auf.^^
Und nun viel Spaß mit: Begegnung Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi und hier ist das nächste Kapitel.
Diese Kapitel hab ich heute geschrieben während es bei mir Zuhause schneit und das im April! Bei wem schneit oder hat es auch geschneit? Schreibst unten in die Kommentare.
Viel Spaß mit: Er ist wieder da Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi hier bin ich wieder und es geht jetzt weiter mit der Story. In den Pfingstferien werden auf jeden Fall ein paar weitere Kapitel kommen. Hoffe euch gefällt das Kapitel und lasst doch ein Kommentar dar.




"reden"
´denken´ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß mit: Der Morgen danach (Teil1) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da hätten wir den zweiten Teil. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen. Kommentare sind gern gesehen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo nach längerer Zeit lade ich mal wieder ein Kapitel hoch. Hoffe es wird euch gefallen und ich kann so viel sagen dass ich jetzt immer Sonntags ein Kapitel hoch lade und vielleicht auch unter der Woche je nachdem ich Zeit habe. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen.^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier bin ich und sorry gestern hat es nicht geklappt mit einem Kapitel hoch zuladen. Hab gestern spontan meinen Eltern geholfen den Schupfen zu entrümpeln und ja, danach war ich zu k.o um ein neues Kapitel zu schreiben. Sorry, aber genug gelabert. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Freue mich jederzeit über Kommentare Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder.^^ Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Ich würde mich über Kommentare freuen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi. Hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Wer eine ENS möchte um auf den laufenden gehalten zu werden soll es einfach schreiben und er wird dann eine ENS erhalten. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ich würde mich über eure Meinung freuen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Als kleine Wiedergutmachung das am Sonntag kein Kapitel kam lade ich es jetzt schon am Mittwoch hoch und am Sonntag kann ich hoffentlich wieder ein Kapitel hochladen. Viel Spaß wünsche ich euch beim lesen.^^
L.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Geschafft. Hier ist das neue Kapitel von ein fall für Ino. Ich hab es noch geschafft das Kapitel wie versprochen am Sonntag hochzuladen. Zwar spät aber besser als nie. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.^^

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid das ich euch warten lassen habe. Die letzte zwei Wochen kam kein Kapitel, ich will nicht lügen und eine Lüge erzählen wie ich war verreist oder ich war im Krankenhaus, nein ich bin ehrlich und ich hatte keinen Antrieb ein neues Kapitel hier oder bei der anderen Story zuschreiben. Trotz das ich eigentlich keine Ideen für das nächste Kapitel hab ich mich heute an den Computer gesetzt und dieses Kapitel geschrieben. Ihr dürft euch bei Black_Tenshi bedanken, dank ihr habe ich heute dieses Kapitel geschrieben, ansonsten hättet ihr wahrscheinlich noch länger warten müssen und ja ich will euch nicht länger aufhalten und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Ein riesiges Dankeschön an dich Teni^^

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, erstmal muss ich mich für meine etwas verpeilte Art entschuldigen. Da hab ich doch glatt vergessen das ich am letzten Wochenende von Samstag bis Dienstag mit meiner Cousine an den Tegernsee fahren wollte. Nun ja was war das Ende vom Lied. Ich hatte vergessen ein Kapitel zu schreiben um es dann früher als sonst hochzuladen und hab es dann letzendlich nicht geschafft noch ein Kapitel rechtzeitig fertig zubekommen. Nun ja ich rede/schreibe mal jetzt nicht mehr um den heißen Brei herum und wünsche euch viel Spaß beim neuen Kapitel und wer weiß vielleicht bekomme ich es auch mal auf die Reihe regelmäßig ein Kapitel hochladen zu können. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Heute nicht ganz so lang aber, es wird etwas passieren. Nur was verrate ich nicht. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier bin ich wieder. Heute sind zwei Kapitel geplant also nicht wundern wenn später noch eins online kommen wird. So erstmal viel Spaß beim lesen und ich würde mich über Kommentare freuen-
l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich nochmal. Ich hoffe euch wird das Kapitel gefallen und ja ich hoffe ihr freut euch darüber das heute zwei Kapitel kamen.
l.g Sunshinera^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und Thrawn möchte ich sagen das Orochimaru bald seinen großen Auftritt bekommt.^^ Viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So pünktlich zum Sonntag kommt ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch, ich wünsche euch noch viel Spaß beim lesen.
l.g Sunshinera^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder und ja es geht weiter. Aber bevor ihr das Kapitel lest möchte ich danke sagen an alle, an alle die diese FF auf ihrer Favo liste stehen haben, an alle die regelmäßig kommentieren und auch an alle die diese FF "heimlich" lesen. Ich möchte danke sagen, dafür das diese FF so gut bei euch ankommt, ich hatte immer Angst ich würde alles Falsch machen und die FF wäre Müll, aber es freut mich auf Leser zu treffen denen diese FF gefällt ich möchte mich an alle bedanken und ja, ich werde die andere FF pausieren und meine ganze Zeit hier in diese FF stecken das sie besser wird und das wenn die Story ein Ende findet man sie immer und immer wieder lesen kann, ich möchte danke sagen und mich riesig bei Thrawn, bei Inochen, bei Fahnm und Black_Tenshi bedankten, ihr habt immer kommentiert und Ideen geliefert und es hat Spaß gemacht mit euch zu diskutieren und danke das bei euch diese FF so gut ankamm/ankommt.^^
Ich will euch nicht länger aufhalten und wünsche euch viel Spaß beim lesen.^^

l.g eure Sunny^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Erstmal wünsche ich euch allen einen schönen Sonntag und das letzten Sonntag kein Kapitel online kam tut mir leid aber ich hatte Ferien und war ein paar Tage verreist. Genug gelabbert ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo und herzlich willkommen zu einen neuem Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und würde mich über eure Kommentare freuen.^^

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo und sorry das letzte Woche kein Kapitel kam aber dafür kommt heute eins. Es ist nicht ganz so lang da ich nachher noch weg muss aber es ist für den späteren Verlauf wichtig und ich wollte euch nicht schon wieder warten lassen. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und über Kommentare würde ich mich freuen.
L.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo und hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Es geht weiter mit der Story und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
l.g Sunshinera^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und über Kommentare würde ich mich freuen. Ich hoffe ihr hatte allen einen guten Start ins neue Jahr.^^

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So heute mal ein etwas kleineres Kapitel, da ich noch ein neues Kapitel von Fire and Ice vor habe hochzuladen. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und bitte köpft mich nicht, dass ich das getan habe. Ich wünsche euch viel Spaß und über Kommentare würde ich mich freuen.11

l.g Sunshinera <3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So nach einer längeren Zeit ohne Kreativität, habe auch ich es mal wieder geschafft ein Kapitel zu schreiben. Ich kann nicht versprechen, dass ich wieder regelmäßig etwas hochladen werde, aber ich werde versuchen, so oft wie möglich ein Kapitel zu schreiben. Bitte habt Verständnis, ich hab ja auch noch ein Leben und muss mich auch um andere Dinge kümmern. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem und über eure Kommentare würde ich mich freuen.

l.g Sunshinera <3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey alle zusammen, ja mich gibt es noch.
Ich darf euch alle zu einem neuen kapitel begrüßen, ja ich hab es auch mal wieder geschafft ein Kapitel zu schreiben. Bitte verzeiht mir, aber in letzter Zeit hatte ich nicht viel Antrieb hier weiter zuschreiben, noch dazu ist das ja heute Hinatas großer Tag und da wollte ich wirklich kein so grauenhaftes Kapitel veröffentlichen.
Ich würde mich über eure Kommentare freuen und was ihr zu diesem Kapitel sagt, bin ja wegen dieser langen Pause noch nicht wieder so fit im schreiben wie zuvor.

l.g eure Sunny Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Prolog

 

Sie war gut. Nun ja Sie war seine Schülerin und jetzt? Stand Sie dort und zeigt ihr wie sie zuschlagen muss. War es nicht sein Job die neuen FBI Agenten auszubilden? Hatte er etwas verpasst? Nein er war doch nur 10 Minuten weg gewesen oder vielleicht auch ne halbe Stunde? Gut er hatte sich mit einem Kollegen verquatscht, vielleicht war das auch gut so denn jetzt konnte er Sie beobachten. Sie war klug und wusste wovon Sie redete und die jüngere verstand sie auch. Vielleicht sollte er seinen Chef mitteilen das sie gewaltige Fortschritte machte. Ja. Das sollte er tun. Sie war schließlich so weit. Sie war oft in einem Team dabei gewesen wenn es darum ging einen Fall zu lösen, aber sie spielte dort nur die Rolle einer Undercover Agentin, aber als Teamchefin das Team zu leiten wäre eine neue Herausforderung für Sie und daran würde sie noch mehr wachsen und sie würde sich steigern und weiter hoch steigen im Geschäft.

"Ibiki stehst du schon lang in der Tür? Also ich wollte nicht deinen Job übernehmen, aber Sam hat mich gefragt ob ich ihr helfen könnte."
 

"Schon gut. Ich bin ja wieder da und du kannst deine Aufgaben noch gar erledigen.", seine Gesprächspartnerin nickte und verließ den Raum.

Oh ja er würde mit Kakashi reden und ihn bitten ihr einen Fall zu geben.
 

"Ibiki kann sie öfters mit uns trainieren. Sie kann es so gut erklären."
 

"Wenn Sie noch Zeit dazu hat ja.",auch wenn er es bezweifelt das sie in den nächsten Monaten zu irgendwas die Zeit hatte.

Er war stolz Sie eine seiner besten Schülerinnen nennen zu können. Sie war jung hatte noch keine jahrelange Erfahrung in diesen Job, aber sie war klug. Sie wusste wann es sich lohnte zu kämpfen und wann man besser aufgeben sollte außerdem war sie die Tochter seines besten Kollegen und sie zeigte gewisse taktische Züge die er nur allzu gut von Ihn kannte.

Ihr fragt euch um wen es sich handelt? Um niemand anderes als: Inoichi Yamanaka.

Eine Wette und ein Auftrag

Eine Wette und ein Auftrag

 

Sie rannte die Treppen zur Garage runter. Sie Ino Yamanaka hatte verschlafen! Sie Ino und verschlafen passte nicht zusammen, selbst Sakura war schon aus dem Haus. Sie sprang in ihren Wagen und fuhr los. 15 Minuten noch bis ihre Schicht anfängt. Sie stand an der Ampel schon seit gefühlten 20 Minuten dabei waren es erst 2.

´Scheiße ich komm noch zu spät. Das wird mir Sakura ewig unter die Nase reiben.

Nach 10 Minuten Fahrt kam Ino beim FBI Gebäude an. Sie sprintete zum Aufzug aber der schloss die Tür genau vor ihrer Nase. (Blöd gelaufen. Nehm halt die Treppe.^^) Toll jetzt durfte sie auch noch die Treppen zum 10. Stockwerk nehmen. Sie rannte die Treppen rauf und kam völlig außer Atem an ihren Arbeitsplatz an wo schon Sakura auf sie wartet.

 

"Respekt Ino. Du hättest noch eine Minute Zeit gehabt.", Sakura grinste und Ino kam ein Gedanke.

"Du hast meinen Wecker verstellt!"

"Ja hab ich und ich muss sagen: Danke."

Kiba und Neji kamen in den Raum und Kibas Grinsen verschwand dafür wurde Sakuras nur noch breiter.

"Oh man. Hättest du nicht ne Minute später kommen können Ino?" Kiba öffnete seinen Geldbeutel und gab Sakura einen Zwanziger. Diese lächelte nur.

"Ihr habt gewettet? Saku ich dachte du wettest nicht.", schmollend setzte Ino sich neben Neji auf dem Schreibtisch.

"Tu ich auch nicht, aber ich wusste das ich diese Wette nicht verlieren werde."

Ino wollte gerade etwas erwidern als Kakashi  den Raum betrat.

"Ino sofort in mein Büro."

Ino sprang vom Schreibtisch und lief auf den langen Flur zum Büro ihres Chefs. Sie kam an unzähligen Bildern vorbei von ehemaligen Agenten des FBI. An einem Foto konnte sie nie vorbei gehen ohne es einmal zu betrachten. Es war das dritte von oben und das fünfte links von der Palme die mal jemand als Deko in die Ecke gestellt hat. Auf den Namenschild stand kein anderer Name als: Inojin Yamanaka. Ino´s Dad und Vorbild. Sie betrachtete es kurz ehe sie tief durchatmete ihre Schultern straffte und die letzten paar Meter zu Kakashis Büro bewältigte. Sie legte ihre Hand auf den Türklinke und öffnete diese.

 

 

***************************************************************************************************

woanders zur selben Zeit

 

 

Er schloss seinen Wagen ab und lief in gemütlichen Tempo zum Büro. Auf dem Weg holte er sich noch einen Kaffee und nahm ein paar Schlucke. Hier und da grüßte er ein paar Kollegen die entweder neben einer der Kaffeeautomaten ein Kaffeekränzchen hielten oder mit einen Stapel Akten durch die Gegend liefen. Kurz vor dem Büro seines besten Freundes und Chefs trank er den letzten Schluck seines Getränks und beförderte den leeren Becher in den nächsten Mülleimer.

 

"Na Sasuke was gibt's neues?", er schloss die Tür hinter sich und setzte sich Sasuke gegenüber.

"Shikamaru auch endlich da. Naruto wartet schon mit Deidara unten in der Garage auf dich. Dein Job ruft."

"Bin schon weg Boss.", mit einem Grinsen im Gesicht verließ der Braunhaarige das Büro von Sasuke und machte sich auf zu den Garagen.

Von weiten sah er schon die beiden Blondies. Naruto saß auf dem Fahrersitz des Wagens und Deidara hatte die Motorhaube geöffnet und checkte ob alles in Ordnung war.

"Hey Shika steig ein wir müssen los.", Naruto startete den Motor und Deidara sprang im nächsten Moment zur Seite.

"Naruto! Wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst den Motor erst starten wenn ich die Motorhaube geschlossen habe.", wütend nahm Deidara das Taschentuch von Shikamaru entgegen und wischte sich das Öl vom Gesicht. Naruto lachte laut los als er Deidaras Gesicht sah und Deidara erdolchte Naruto gerade so mit seinem Blick. Shikamaru unterdrückte sich ein lachen.

"Kommt der Auftrag wartet Jungs und Naruto hör nächstes mal auf Deidara."

Shikamaru und Deidara stiegen zu Naruto ins Auto und die drei fuhren los zu ihrem Auftrag.

Eine Chance und ein Unfall

Ino stand kerzengerade in Kakashis Büro. "Also liebe Ino. Ich hab einen Auftrag für dich Sakura, Neji und Kiba. Du wirst dabei die Chefin sein." "Und was ist der Auftrag?", fragte Ino die inzwischen vor Kakashi auf einen der Stühle saß. 'Man Kakashi könnte echt mal wieder sein Büro aufräumen.' Kakashi erhob sich und schritt zur Tür. Ino stand auf und folgte ihn durch die Tür. "Dein Vater wäre stolz Ino.", Kakashi öffnete die Tür zu Inos und Sakuras Arbeitsplatz. Ino nickte nur und trat neben Kakashi ins Büro. Sakura, Neji und Kiba waren noch im Büro. Sakura saß auf an ihrem Platz im Büro und Kiba saß auf einer Ecke ihres Schreibtisch. Neji stand am Fenster und blickte raus auf die City. "Also Sakura du und Ino. Ihr werdet die Undercover Arbeit erledigen. Kiba..." "Aber Kakashi ich bin in der Prüfung in Undercover durchgefallen.", geknickt gab Sakura zu das sie nicht wie Ino das Talent hatte sich brillant zu tarnen und eine Rolle perfekt so zu spielen als wäre es das eigene Leben. "Ich weiß und deshalb ist Ino dabei sie wird dir dabei helfen und dir dabei ein wenig nach Hilfe geben. Also weiter ich dulde keine Widerworte.", dabei sah er Sakura an die ihn schon oft unterbrochen hatte. "Kiba du wirst zusammen mit Neji einige Infos über Sasuke und seine Leute finden. Neji du wirst dich dabei in die Systeme seiner Geschäftspartner hacken. So das war alles und jetzt legt los. Achja bevor ichs vergesse. Ino wird die Teamleiterin sein.", Kakashi stand in der Tür und warf Ino einen Schlüssel zu. "Hier dein neuer Geländewagen." "Aber ich hab doch schon ein Auto." "Ino mit deinem Lamborghini kommst du schlecht im Gelände klar außerdem ist der Geländewagen von deinem Lohn bezahlt wurden.", Kakashi ging und ließ eine völlig überraschte Ino zurück. "Man Ino da hast du ja heute ein ganz schön teures Geschenk von Kakashi bekommen. Läuft da was?", Sakura grinste und Kiba fing an zu lachen. Neji verzog keine Mine und sah weiter aus dem Fenster.

"Sakura. Du weißt das er ein guter Freund meines Vaters war und außerdem hat er wie du sicherlich schon weißt ein Auge auf jemand anders geworfen.", Ino stellte sich neben Neji

"Du bist doch nicht sauer das ich dieses Mal der Boss bin und nicht du?" Neji drehte sich zu Ino um und legte seine Hand auf ihre Schulter.

"Du weißt das ich mich für dich freue das ist deine Chance."

"Danke Neji und deshalb bist du meine bester Freund", Ino stellte sich auf Zehenspitzen und umarmte Neji. "Und jetzt geh nach Hause deine Schicht ist vorbei. Ich und die anderen zwei Chaoten werden derweil ein bisschen über Sasuke Uchiha nach forschen." Ino lächelte und Kiba warf ihr ihren neuen Autoschlüssel zu. "Keine Sorge Ino deinen Lamborghini werde ich schon vorsichtig nach Hause bringen." Jeder wirklich jeder wusste wie wichtig Inos Auto für sie war. "Ich warne dich Saku wenn ich morgen nur einen Kratzer sehe darfst du niemals mehr meinen Wagen fahren." Sakura streckte Ino die Zunge raus und Kiba lachte. "Bis morgen Ino." Ino lächelte und ging aus dem Büro. Ino erwischte diesmal den Aufzug und fuhr damit runter in die Tiefgarage. Sie setzte sich in ihren neuen Wagen und fuhr los.
 

******************************************************************

Derweil bei den Jungs
 

Shikamaru und Deidara lehnten entspannt am Wagen und rauchten eine während Naruto die Drecksarbeit machen durfte und gerade versuchte den Leichnam eines Kollegen (naja passender wäre Ex Kollege) so zu setzten das es so aussah als würde der Mann eine Nachricht schreiben. Im Grunde schrieb er die Nachricht aber das war bevor Shika den Mann eine Kugel durch den Kopf gejagt hatte. Noch ein letztes Mal vergewisserte sich Naruto das man die Nachricht gut lesen konnte auch ohne die Leiche anzufassen. Die drei Männer stiegen in den Wagen und Naruto fuhr los. Nach einigen Minuten brach Deidara das Schweigen.

"Sag mal Shika warum wolltest du das der Typ die Nachricht selber schreibt wir hätten sie doch auch schreiben können."

"Ach Deidara aber es war amüsant mit anzusehen wie er selber die Nachricht schrieb und somit seinen Tod beschwor. Die Mimik verzogen von Angst jede kleine Geste zeigte wie sehr er sich vor dem Tod fürchtete und dann als das Blut auf das Papier tropfte waren einfach genial.", Shikamaru lehnte sich grinsend zurück.

"Also manchmal machst du mir Angst Shika." Naruto sah seinen Kumpel an und vergaß dabei auf die Straße zu gucken und rammte einen Geländewagen der ihnen entgegen kam. Am Steuer saß niemand anderes als eine gewisse Blondine. Naruto konnte nicht mehr reagieren und drängte Ino von der Straße diese verlor die Kontrolle über ihren Wagen und dieser überschlug sich mehrmals als er den Abhang runter rollte.

"Man Naruto hättest du nicht besser aufpassen können?"

Shikamaru stieg aus dem Wagen und rannte den Abhang runter zur Stelle wo Inos wagen lag. Er kam bei Ino an und sah das sie hinterm Steuer eingeklemmt war. Er versuchte mit aller Kraft die verformte Autotür zu öffnen. Er schaffte es auch und sah eine Ino die sich versuchte zu befreien. Kratzer hatte sie nur ein paar an den Armen und am Hals aber sonst hatte sie keine Verletzungen.

"Warten Sie ich helfe ihnen."

Shikamaru rufte Naruto und Deidara herbei. Während Deidara und Naruto dafür sorgten das Inos Beine sich wieder bewegen konnten sorgte Shikamaru dafür das Ino wieder freier Atmen konnte. Als seine beiden Freunde es endlich geschafft hatten Inos Beine aus dem Fußraum zu bekommen, hob Shikamaru Ino aus den Wagen und stellte fest das sie ganz schön leicht war. Er setzte Ino ab und sah sie an. Ino sah ihn nur kurz an ehe sie nach vorne fiel und ihr schwarz vor Augen wurde. Shikamaru fing sie auf, aber Ino war schon weg als er sie aufhob.

Begegnung

Begegnung

Das erste was Ino sah als sie aufwachte war ein grüner Blick der sie besorgt musterte.

"Ino geht es dir gut?", fragte Sakura. Ino sah sich im Raum um sie war bei sich im Zimmer. Aber wie war das möglich hatte sie nicht einen Autounfall?

"Ino? Hörst du mich? Sag doch bitte was.", flehte Sakura.

"Mir gehts gut wirklich aber kannst du mir sagen warum ich hier bin." Ino richtete sich auf und Sakura reichte ihr ein Glas Wasser was sie dankend nahm.

"Wir haben einen Anruf bekommen das du einen Unfall hattest und sind dann direkt zu dir gefahren. Als wir dort waren sahen wir dich im Auto sitzen, als wir dich fragen wollten was passiert sei hast du nicht geanwortet und Neji, Kiba und ich haben dich dann zu uns Nachhause gebracht. Dein Wagen wurde schon repariert und Kakashi macht sich Sorgen um dich."

"Ich muss sagen ich kann mich an nichts erinnern. Ich weiß nur das ein Auto mich von der Fahrbahn drängte ich mich dann Überschlug aber das war auch schon alles an mehr kann ich mich nicht erinnern."

"Das ist normal so, aber körperlich fehlt dir nichts. Da hast du echt Glück gehabt Ino."

"Da hast du vermutlich Recht Saku. Naja morgen beginnen wir mit unserer Spionage Arbeit." Ino stand auf und streckte sich.

"Willst du dich nicht noch ausruhen?", fragte Sakura

"Papperlap aus ruhen kann ich mich wenn ich tot bin. Ich geh joggen kommst du mit?" Achja unsere INo grad noch ohnmächtig gewesen und nun schon wieder joggen gehen.

"Eh nein. Ich muss nochmal ins Büro. Neji und Kiba haben etwas über Uchiha raus gefunden. Ich schreib dir dann wenn ich weiß worum es geht. Aber übertreib nicht gleich mit joggen, ok?"

"Klar bis später Sakura." Ino zog sich um und verließ ihre und Sakura´s Wohnung. Zu Fuß brauchte sie nur 20 Minuten bis in den Stadtpark. Schon seit über 5 Jahren lebte Ino mit Sakura zusammen. Sie bereute es nicht keine eigene Wohnung für sich allein zu haben. Das wäre auf die Zeit ganz schön langweilig und sie hatte ja ihr eigenes Zimmer und ihr eigenes kleines Bad für sich in der Wohnung. Das reichte ihr und Sakura war ihre beste Freundin da gab es keinen Zickenkrieg. Konnten sich die beiden sowieso nicht leisten da sie sich in ihrem Job blind vertrauen mussten, ein kleiner Streit und eine von ihnen könnte den nächsten Auftrag nicht überleben.

 

//Derweil im Park//

"Meinst du wir hätten sie echt dort allein zurück lassen sollen?"

"Man Naruto ich hab doch ihre Freundin angerufen und ihr gesagt wo ihre kleine Blonde Freundin ist."

"Ist ja schon gut Shika. Ich werd nicht weiter nach fragen. Hey ist sie das dort drüben nicht." Naruto schaute in die Richtung von Ino sah sie aber nur von hinten.

"Red keinen Scheiß. Als ob sie jetzt schon wieder joggen gehen würde." Shikamaru ließ Naruto stehen und joggte weiter. Naruto rannte ihn hinter her. Dann kam ihnen Ino entgegen und Shikamaru war sprachlos. Das war doch wirklich das Mädel was er noch gestern bewusstlos in seinem Arm hatte, aber sie sah gar nicht danach aus als hätte sie gestern einen Unfall gehabt. Sie sah richtig gut aus. Romeo blieb stehen und sah seiner Julia nach. (Tschuldigung ich meine: Shikamaru blieb reglos stehen und sah Ino völlig aus dem Konzept gebracht nach.^^)

"Hab ich es nicht gesagt?"

"Halt die Schnauze Naruto und komm mit." Shikamaru drehte um und rannte Ino hinterher.

"Hey du warte mal." Da Shikamaru Ino niemals gerufen hätte und sie Ino ohnehin schon 10 Minuten hinterher joggten übernahm Naruto das jetzt. Ino blieb plötzlich stehen und drehte sich zu den beiden um. Shikamaru hatte damit nicht gerechntet und krachte in Ino hinein. Noch im Fall drehte er sich mit Ino und sorgte dafür das sie auf ihm und nicht er auf sie fiel. Die beiden schlugen auf dem Boden auf. Shikamaru lag am Boden und auf ihm saß eine überraschte Ino.

"Oh entschuldige." Ino stand auf und klopfte sich den Staub von den Klamotten.

"Naja es war wohl eher meine Schuld als deine." Shikamaru stand ebenfalls auf und sah Naruto warnend an.Naruto lag vor lachen auf dem Boden und konnte sich nicht mehr beruhigen. Ino stimmte nun auch mit ein konnte sich aber noch halten Shikamaru fand das ganze gar nicht lustig.

"Naruto könntest du bitte aufhören zu lachen? So lustig war das auch wiedernicht."

"Oh doch Shikamaru du hättest dein Gesicht sehen sollen." Naruto fing wieder an zu lachen und zog Ino, die ihm eigentlich aufhelfen wollte, mit runter auf dem Boden.

"Hey lass los.", schimpfte Ino die in Narutos Klammergriff gefangen war. Da hatte sie sich ja einen Chaoten angelacht und der andere der beiden war auch nicht besser, Sie Ino Yamanaka einfach über den Haufen gerannt, aber Naruto war trotz dass er ein Chaot war ziemlich sympathisch. Shikamaru hielt ihr seine Hand hin die sie ergriff und zog Ino zurück auf die Beine und aus Narutos Klammergriff.

"Und wer bist du? Shikamaru und mich kenntst du ja schon.", Naruto sah Ino grinsend an.

"Ino. Mein Name ist Ino. Wohnt ihr beide hier in New York oder seid ihr nur zu Besuch hier?", fragte Ino und musterte die beiden genauer. Die beiden müssen befreundet sein so wie die sich verhalten. Ino lächelte. Sie fand die beiden jetzt schon sympathisch.

"Nein wir beide wohnen hier und sind hier geboren und du? Bist du eine New Yorkerin oder kommst du woanders her?", fragte Shikamaru und musterte Ino von oben bis unten.

"Ich wohne mit einer Freundin zusammen hier in einer kleinen Wohnung, aber ursprünglich komm ich aus Miami."

Die drei unterhielten sich noch ein bisschen während sie zusammen joggen gingen. Am Eingang des Stadtparks trennten sich ihre Wege da Ino in eine andere Richtung als Shika und Naruto musste.

Er ist wieder da

Er ist wieder da

Leise öffnete sie die Haustür zu ihrer gemeinsamen Wohnung und trat ein. Sie zog ihren Mantel aus und hängte diesen an die Garderobe, ihre Schuhe stellte sie ordentlich neben die Tür, ihre Haustürschlüssel und ihr Autoschlüssel legte sie auf die Kommode. Sie nahm wieder ihre Einkaufstaschen hoch und trug diese in ihre gemeinsame Küche. Sie liebte ihre Wohnung, sie hatte sie nur mit dem Nötigstem eingerichtet, aber an Deko fehlte es nicht. Die Einkaufstüte stellte sie auf die Küchentheke ab. Sie drehte sich kurz um und schaute ob jemand da war. Im Wohnzimmer war niemand das sah sie von der Küche aus im Essbereich auch nicht den der grenzte an der halboffenen großen Küche an und dort stand.

"Schatz bist du da?" Sie bekam keine Antwort, also war ihr Freund noch nicht Zuhause. Sie widmete sich wieder ihren Einkäufen und räumte diese in Schränke. Jetzt war der Kühlschrank wenigstens mal wieder gefüllt, als sie letzte Woche für ein paar Tagen bei ihren Eltern war fand sie als sie wieder zurück war einen leeren Kühlschrank vor. Ihr Freund hatte scheinbar keine Zeit gehabt einkaufen zu gehen. Naja egal das konnte sie ja jetzt wieder machen während er seinem besten Freund in der Firma half. Sie war fertig mit einräumen und ging in das helle Wohnzimmer. Ihre Wohnung lag eher auswärts aber nicht zu auswärts so das ihr Freund trotzdem noch schnell in die Mitte der Stadt kam ohne immer eine Stunde fahren zu müssen. Sie setzte sich auf die Couch und sah sich das Wohnzimmer genauer an. Eine große helle Couchlandschaft mit einem weißen Couchtisch, ein großer Fernseher hing vor ihr an der Wand, eine Fensterfront und vor dieser stand ihr geliebtes Klavier, alles zusammen strahlte eine friedliche Atmosphäre aus. Sie streckte sic und ergriff die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Sie schaltete auf die Nachrichten um und stellte fest das es wieder etwas neues zu Sasuke Uchiha gab. Die Nachrichtensprecherin erzählte dies und das aber sie filterte nur das wichtigste heraus und selbst das war schon viel obwohl sie es so gut es versuchte zu kürzen:

´Schon wieder war Sasuke Uchiha dem CSI entwischt und sie mussten den Fall als ungelöst zu den Akten legen, zu wenig Beweise als das man den Uchiha verhaften konnte und dazu hatte er immer ein wasserfestes Alibi, seine drei Komplizen waren dem CSI noch immer unbekannt. Das CSI hatte im Laufe letzter Woche den Fall Uchiha dem FBI übergeben und arbeitet mit diesem nun fest zusammen um Sasuke Uchiha endlich das Handwerk legen zu können. Vom FBI hat der Chef Kakashi nur besten mit ins Boot geholt und diesen ein vierer Team gebildet das den Fall Uchiha nun bearbeitete, die Chefin des CSI Tsunade lässt alle Beweismaterialien unverzüglich ans FBI weiterleiten und sucht imme rnoch nach mehr Beweisen um die Identitäten der drei Komplizen ausfindig zu machen.´

Das klang für Naruto und seine Freunde gar nicht gut und für Sasuke sowieso nicht, jetzt da das FBI noch mit drinnen verwickelt war wurde alles noch schwieriger. Sie schaltete den Fernseher aus und ging in die Küche sie stand an der Theke und fing an zu kochen. Ihr Freund würde bald kommen und da wollte sie ihn mit einem Abendessen überraschen. Sie hörte wie die Haustür geöffnet wurde und hörte wie ihr Freund die Wohnung betrat. Sie hörte wie er seine Jacke und Schuhe auszog. Nur wenige Minuten später schlangen sich zwei Arme um ihre Hüfte und zogen sie nach hinten.

"Ich bin wieder da mein Schatz." Sie drehte sich zu ihn um und gab ihn einen Kuss.

"Es gibt Probleme das FBI bearbeitet jetzt mit dem CSI den Fall.", sagte sie Naruto.

"Woher weißt du das mein Schatz?" Sie löste sich von ihm und holte das Essen aus dem Ofen.

"Es war in den Nachrichten dran. Kommst du das Essen ist fertig." Sie stellte den Topf auf den Tisch und setzte sich Nauto kam mit zwei Weingläsern aus der Küche.

"Ich werde es morgen Sasuke sagen, aber ich denke er wird es schon von Deidara wissen. Aber lass uns nun über andere Dinge reden wie geht es dir?", Naruto fragte sie in letzter Zeit sehr oft wie es ihr ging. Er hatte Angst das ihr wegen seinem Job etwas passieren könnte aber sie selbst war damit ja einverstanden gewesen.

"Ganz gut. Ich habe heute Neji besucht er hat sich gefreut mich wieder zu sehen seine Kollegin Sakura war auch da. Sie erzählte ihn irgendwas von ihrer Mitbewohnerin das sie schon wieder joggen gehen würde und das obwohl sie erst heute aufgewacht ist. Neji ist dann ausgeflippt und seine beste Freundin dann angerufen und sie zusammen geschissen. Scheinbar hatte sie erst einen Arbeitsunfall und sollte sich schonen.", sie nahm einen Schluck von ihrem Wein und damit war das Thema Neji vergessen.

"Und wie war dein Tag?"

"Ich war mit Shika joggen und dort hat er aus versehen eine Blondine umgerannt und nicht nur sich sondern auch sie zum Boden befördert. Du hättest dabei sein müssen das sah zu komisch aus als Shika am Bode lag und auf ihn diese Blondine saß.", Naruto verschluckte sich an seinem Wein als er das ganze sich noch mal vorstellte das war wirklich zu lustig gewesen mit Shikamaru und Ino. Die beiden aßen noch fertig und legten sich dann noch zusammen auf die Couch und schauten sich dann noch einen Film an.

 

//Bei Ino und Sakura//

"Ino hast du meine schwarzen Schuhe gesehen?"

"Die ganz schwarzen oder die mit der weißen Schleife.", rief Ino aus dem Bad sie war gerade dabei sich fertig zu machen da sie mit Sakura noch feiern gehen wollten. TenTen und Temari kamen auch mit.

"Die ganz schwarzen." Sakura lief durch die halbe Wohnung und suchte verzweifelt ihre Schuhe. Ino ging seufzend aus dem Bad und ging ins Wohnzimmer und tatsächlich hinter dem Fernseher lagen Sakuras Schuhe. Sie hob sie hoch und gab sie Sakura.

"Wie du es auch immer schaffen magst deine Schuhe an die unmöglichsten Orte zu bringen." Erst letzte hatte Ino einen von Sakuras Schuhen aus dem Klo gefischt und ein anderer war einmal im Kühlschrank und in der Woche zufuhr durfte Ino Sakuras Schuhe aus dem Ofen holen. Egal wie und egal wo fand man immer mal einen von Sakuras Schuhe. Ihre Mitbewohnerin hatte ein Talent dazu ihre Schuhe an den unmöglichsten Orten wieder zu finden.

Als Sakura fertig war schnappte Ino sich ihre Autoschlüssel für ihren Lamborghini und ging runter in die Garage. Sakura wartet draußen schon auf sie und stieg in den Wagen. Ino fuhr los und keine 10 Minuten später stand Inos Wagen auf dem Parkplatz etwas entfernt von dem Club. Sie wollte nicht das irgendwer betrunkenes ihr geliebtes Auto beschädigte. Sie hatte neben einen weißen Lamborghini geparkt den niemand anderes als Sasuke Uchiha gehörte und mit dabei waren seine beiden Freunde, Naruto war daheim bei seiner Freundin Hinata geblieben. Ino ging zusammen mit ihren drei Freundinnen in den Club. Während TenTen und Temari die Getränke holten und einen Platz besetzten zog Ino Sakura mit auf die Tanzfläche wo sie ausgelassen tanzten. Ino bemerkte nicht das sie und ihre Freundin von zwei Typen beobachtet wurden. Ino merkte wie sie von einem blonden Typen mit langen Haaren angetanzt wurde. Sie verließ mit Sakura die Tanzfläche und ging zu ihren beiden anderen Freunden.

"Nanu Ino gar nicht am flirten?", TenTen grinste sie an.

"TenTen unsere Ino ist vielleicht krank.", warf Temari ein.

"Mir geht´s bestens ich hab nur keine Lust heute."

"WAS?!", ihre drei Freundinnen waren sprachlos. Ino und keine Lust zu flirten? Das war zu viel.

"Ja ist so. Ich hab auch noch einen Geschmack und heute ist nun mal keiner dabei der mir gefällt." Ino nahm einen Schluck von ihrem Drink. Die anderen drei fingen sich wieder und die vier Freundinnen redeten über dies und das. Dabei bemerkten sie nicht das sie nun von drei jungen Männern beobachtet wurden.

Partytime

 

 

Partytime

 

Sie saßen immer noch an ihrem Platz und wurden von den drei geheimnisvollen jungen Männern weiterhin genauestens beobachtet. Die Mädels waren nur noch zu dritt, da die ältere der zwei Blondinnen in Begleitung eines jungen schwarzhaarige Mannes bereits den Club verließ, mit einen zwinkern an die andere Blonde, die dies ignorierte und sich weiterhin mit ihrer besten Freundin unterhielt. Irgendwann wurde es einer gewissen Blondine zu blöd dauernd beobachtet zu werden und erhob sich von ihrem Platz. Ihre beiden Freundinnen standen ebenfalls auf und folgten der blonden Schönheit zu den Tisch der drei jungen Männern. Die drei Mädels wurden von den Blicken der drei Männern verfolgt und auf den Lippen des blonden Mannes legte sich ein Grinsen als er sah wie sich die Mädels zu ihnen begeben. Die blonde Schönheit der drei Schönheiten nahm Platz auf den freien Stuhl gegenüber des schwarzhaarigen Mannes, ihre beiden Freundinnen nahmen auf den freien Plätzen, jeweils zu der Rechten und der Linken platz. Kurz wechselte die Rosahaarige mit ihrer Braunhaarigen Freundin einen Blick der für die drei Männer ein Rätsel war. Die in der Mitte sitzende Freundin der dreien warf ihre blonden Haare zurück, ihr Blick war auf den schwarzhaarigen gerichtet.

"Was wollt ihr?"

Der schwarzhaarige lehnte sich zurück und verschränkte die Arme und sah seine beiden Kumpels grinsend an.

"Brauchen wir irgendwas?" Die beiden anderen grinsen nun ebenfalls.

"Nicht das ich wüsste, brauchst du etwas?"

"Verratet uns nur eure Namen."

"Warum willst du die wissen." Die Blonde der dreien lehnte sich leicht vor und fing nun ebenfalls an zu grinsen. Ihre beiden Freundinnen wussten was dies bedeutete und standen nun ebenfalls auf. Die drei verließen den Club und standen draußen.

//Bei den Mädels//

"Warum sind wir gegangen Ino? Die sahen doch nicht schlecht aus.", beschwerte sich Sakura.

"Man könnte meinen du hast das absichtlich gemacht.", warf ihr nun TenTen vor.

"Immer mit der Ruhe Mädels da komme eure Traumprinzen doch schon.", sagte Ino und setzte ein zuckersüßes Lächeln auf.

//Bei den Jungs//

"Man Sasuke warum hast du sie gehen lassen, die waren richtig heiß.", sagte Deidara in einen Vorwurfsfallen Ton.

"Man Deidara Sasuke wird schon wissen was er getan hat.", erwiderte Shikamaru den das ganze völlig Kalt ließ.

"Seid ihr eigentlich blind? Man hat doch genau gesehen das Blondy mit uns spielt. Deidara keine 20 Minuten und sie hat dich schon längst um den Finger gewickelt ohne irgendwas zu machen. Los jetzt gehen wir hinter her.", erklärte Sasuke der bereits aufgestanden war.

Die drei Männer gingen nach draußen und fanden gleich die Mädels die nur 10 Meter weiter weg standen und lächelten. Als sie sich zu den Mädels gesellten erhob als erster Deidara das Wort.

"Also wie heißt ihr drei Schönheiten?"

"Hi ich bin TenTen.", stellte sich TenTen lächelnd vor.

"Sakura mein Name." Man hörte im Hintergrund wie Ino´s Hand mit ihrer Stirn Bekannstschaft machte. ´Das war doch nicht war. So hatte der Plan nicht gelautet. Es war ausgemacht die drei Männer zappeln zu lassen.´

"Ino. Meine beiden Freundinnen haben sich ja schon vorgestellt."

"Freut mich euch kennen zulernen ich bin Deidara. Der braunhaarige ist Shikamaru und der schwarzhaarige ist Sasuke."

 

Bei den Namen Shikamaru sah Ino sich Shikamaru genauer an, aber sie stellte keine Ähnlichkeiten mit Shikamaru denn sie heute beim joggen getroffen hatte mit diesem jungen Mann fest. Tja was offene Haare alles ändern konnten.^^ Zu sechst ging die Truppe wieder in den Club. Die Mädels saßen bei den Jungs. Alle unterhielten sich prächtig. Ino ging mit Sakura tanzen, die Jungs und TenTen blieben sitzen. Shikamaru stand am Rand und beobachtete Ino. Sie hatte ihn also nicht erkannt. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Obwohl Shikamaru´s Beine bei der mitreißenden Musik unwillkürlich zuckten, konnte keine der Besucherinnen des Clubs ihn zum tanzen überreden. Er tanzte nur wenn er musste, konnte es aber zweifellos mit Sasuke am besten. Tanzen war wie laut lachen. Und das tat er selten. Oder laut weinen und das tat er nie. Man gab sein Inneres nach außen.

Endlich gaben die anderen Mädels auf und zogen weiter. Er war nicht mehr interessant genug für sie. Ino und Sakura vergnügten sich noch auf der Tanzfläche und tanzten ausgelassen weiter.

Ino bewegte sich in seine Richtung und hielt ihm ihre Hand hin. Normalerweise würde er ablehnen, aber Ino hatte etwas das er nicht ablehnen konnte. Zusammen mit Ino tanzte er nun auf der Tanzfläche und lächelte. Sakura gesellte sich zu ihnen und Ino und Sakura bewegten sich im Rhythmus zur Musik.

"Wie hat Ino es denn geschafft unseren Shikamaru auf die Tanzfläche zu bekommen?", fragte Deidara TenTen und Sasuke. Sasuke zuckte nur mit den Schulter. TenTen lachte.

"Man kann Ino nichts abschlagen. Sie ist die Meisterin in der Kunst des Überredens."

Sakura kehrte zu den die am Tisch saßen zurück und ließ sich neben Sasuke auf den Stuhl fallen und nahm einen Schluck von ihren Drink.

"Sakura das ist dein neunter Drink du solltest langsam auf hören so viel verträgst du nicht.", sagte TenTen die Sakura kritisch musterte. Sie und Ino vertrugen um Welten mehr als Sakura und diese war jetzt schon völlig dicht.

"Sei still m-mir g-geht´s blendend.", nuschelte Saku in ihr Glas. TenTen schüttelte nur mit den Kopf, Sasuke und Deidara lächelten über die Situation. Sakura vertrug wirklich nichts. Ino und Shikamaru kamen zurück. Ino blieb vor Sasuke stehen und sah Sakura an die an Sasuke´s Schulter freidlich schlief.

"Ist sie ernsthaft eingeschlafen?"

"Japp. Ich glaub es ist Zeit zu gehen Ino.", sagte TenTen die sich neben ihre Freundin stellte.

"Sakura aufwachen." Aber Sakura schlief weiter. Ino rüttelte an Sakura doch diese schlief einfach weiter.

"Ich trag sie. Zeig du mir Ino wo du geparkt hast."

"Okay Sasuke. Mir nach."

Zusammen verließen die sechs den Club. Sasuke trug Sakura zu Ino´s Lamborghini. Deidara pfiff anerkennend und Ino lächelte. TenTen und Ino verabschiedeten sich von den Jungs und fuhren los.

"Diese Ino fährt einen ganz schön teuren Wagen und nebenbei bemerkt ist dies dass gleiche Modell wie deins Sasuke."

"Kann schon sein, aber wir müssen jetzt auch los."

Die Jungs stiegen in Sasuke´s Lamborghini ein und fuhren auch los.

Der Morgen danach (Teil 1)

Der Morgen danach (Teil 1)
 

Ino und TenTen hatten es, irgendwie zumindest, vergangene Nacht geschaft ihre beste Freundin Sakura, die völlig betrunken war, zurück in die gemeinsame Wohnung von Ino und Sakura zu bringen. TenTen blieb über Nacht und hatte auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. Das Wohnzimmer war relativ gemütlich und mit den wichtigsten eingerichtet. Ein Fernseher hing an der Wand davor stand der Couchtisch und um den Couchtisch standen zwei Sofas auf einen der beiden schlief TenTen. Bilder standen auf den Regalen und Pflanzen standen im Raum. TenTen konnte direkt zur Haustür gucken, diese war aber auf einer Seite zumindest normal. Eine Garderobe eine Komode auf der Ino und Sakura ihre Schlüssel immer ablegten und ihre Jacken und Mäntel hingen sie immer ordentlich an die Garderobe die Schuhe stellten die beiden immer in ihr großes gläsernens Schuhregal, das wirklich praktisch war, denn man sah alle Schuhe auf einem Blick, TenTen hatte dort schon einen freien Platz für ihre Schuhe wenn, sie zu Besuch da war, für ihre Handtaschen und andere Taschen hatte sie extra noch einmal das gleiche Regal nur für ihre Taschen, selbst dort hatte TenTen ein freies Fach. Okay der Flur war nicht ganz so normal muss sie zugeben, es stand immerhin ein riesieges Schuhregal und ein Regal nur für Taschen an einer Seite der Wand. Die andere Seite war eher normal.

Die Blondine der drei Freundinnen war als erste wach und ging sogleich ins Badezimmer. Das Badezimmer war schwarzweiß mittelgroß und hatte alles was man benötigte. Zwei Waschbecken, über denen jeweils ein großer Spiegel an der gefließten Wand hingen, eine Dusche stand im hinteren Bereich des Badezimmers und eine Eckbadewanne stand in der Ecke neben der Tür. Eine Toilette war selbstverständlich auch im Bad vorhanden. In einer freien Ecke standen Waschmaschine und Wäschetrockner. Sakura´s Job die Wäsche der beiden machen und Ino´s Job das Essen für die beiden zu kochen. Nicht dass Sakura nicht kochen könne aber, Ino konnte es besser und hatte mehr Geduld als Sakura. Ino könnte ja auch die Wäsche machen aber, die beiden hatten sich nunmal darauf geeinigt das Sakura die Wäsche machte und Ino für die beiden kochte.

Ino machte sich fertig und ging in die offene große Küche der Wohnung. Warum sie so groß war. Ganz einfach das Esszimmer war mit in der Küche und man konnte mit ins Wohnzimmer blicken, da das Wohnzimmer vom Koch-und Essbereich nur durch eine halbhohe Halbwand abgetrennt war. Ino machte derweil in der hellen Küche Omeletts für die drei als TenTen munter aus dem Badezimmer kam. Für alle Fälle hatte Ino TenTen eine Zahnbürste besorgt dass, wenn TenTen hier übernachtete sie sich dann morgens auch die Zähne putzen konnte. Zusammengefasst: TenTen könnte hier einziehen und müsste nur noch wenig mitbringen da sie hier schon Zahnbürste, Waschzeug und Wechselklamotten hier deponiert hatte. Tja Ino und TenTen hatten mitgedacht, ob Sakura von den zusätzlichen Sachen etwas mitbekommen hatte war eine andere Frage.

 

"Meinst du Sakura wacht von alleine auf?",fragte TenTen die in die Küche trat und Ino nun half das Frühstück zu zubereiten.

"Kann sein. Wenn nicht wecken wir sie eben, aber so voll war sie schon lange nicht mehr.", antwortete Ino die TenTen grade die Teller reichte.

"Denkst du Sakura hat sich in Sasuke verliebt?", fragte TenTen Ino während sie den Tisch deckte.

"Ich bin zwar nicht Sakura aber, wenn das nicht eindeutige Blicke von ihr waren weiß ich auch nicht weiter."

"Vielleicht war sie auch zu betrunken."

"Das meine liebe Teni bezweifle ich eher. Aber lassen wir mal das Thema Saku. Wie steht´s mit dir und Neji.", wechselte Ino das Thema und stellte die verzierte Platte mit den Omeletts auf den Tisch ab.

"W-Was soll da schon sein.", sagte TenTen die leicht Rot wurde.

"Teni ich bin deine und Neji´s beste Freundin, da merkt man das wenn einmal der Name des anderen zu oft genannt wird."; sagte Ino die dabei war nun zum Omlett noch Toast zu toasten und ein paar getoastete Toastscheiben im Ofen mit Käse überbackte.

"Ino für wen alles machst du frühstück.", fragte TenTen die dabei zu sah wie Ino nun auch einige Toastscheiben in irgendwas flüssiges tupfte und sie dann in die Pfanne zum anbraten legte.

"Für dich mich und Sakura. Du weißt das noch nicht aber wenn Sakura betrunken war bzw. ist, isst sie sehr viel mehr als sonst. Das hier wird gerade so reichen befürchte ich. Ach Teni bist du so lieb und machst den Kaffee?", fragte Ino die noch mit den Toastscheiben beschäftigt war.

"Mach ich und über das Thema Neji reden wir ein andermal weiter okay. Ich will nicht das Sakura das in diesem Zustand hört sonst weiß gleich ganz Amerika das ich Neji mehr mag als nur Freunde.", sagte TenTen die geschockt die Augen öffnete als ihr bewusst wurde was sie soeben gesagt hatte.

Ino stürzte sich auf TenTen und knuddelte sie.

"Ich hab´s doch gewusst. Teni liebt Neji. Teni liebt Neji.", trällerte Ino fröhlich.

"Ino sei leide sonst weckst du noch Saku.", meinte TenTen die ziemlich Rot wurde.

"Stimmt Sakura müssen wir noch wecken. Komm mit."
 

TenTen und Ino standen in Sakuras Zimmer. Ino versuchte Sakura zu wecken. Diese schlief einfach weiter.

"Teni wir müssen härter Maßnahmen ergreifen. Geh bitte ins Bad und hol mir einen Eimer voll eiskaltem Wasser."

"Aber Ino du willst sie doch nicht ernsthaft mit kaltem Wasser wecken?", fragte TenTen die auf der anderen Seite von Sakuras Bett stand und Ino ansah.

(Ich: Hello from the other side...^^ Sorry das musste sein.^^)

"Doch. Hol jetzt den Eimer oder ich mach es und dann treffe ich nicht nur Saku sondern auch jemanden auf der anderen Seite."

(Ich: Hello from the other side... Schon gut ich hör auf damit.^^)

"Bin schon auf dem Weg, Ino.", sagte Teni und eilte ins Badezimmer.
 

TenTen kam mit einem Eimer voller eiskaltem Wasser zurück und gab den Eimer Ino. Ino schüttete den gesamten Inhalt, ohne mit der Wimper zu zucken, auf eine tief schlafende Sakura,die vor lauter Schreck hoch schreckte und TenTen und Ino klatschnass und verwirrt ansah. Ino lächelte nur süß und meinte:

"Guten Morgen Saku."

"Guten Morgen Sakura.", sagte nun auch TenTen die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Sie wusste das Ino mit allen Wassern gewaschen war, aber das hatte sie selbst nicht Ino zugetraut.

"Morgen...", gab eine klitschnasse Sakura von sich ehe sie aufstand und ins Bad ging.
 

TenTen gab Ino ein Highfive und zusammen gingen die beiden in die Küche an der der Essbereich angrenzte und die beiden setzten sich best gelaunt an den Frühstückstisch. Sakura kam nur wenige Minuten später aus dem Bad, aber einen Vorteil hatte der Wassereimer Sakura sah nun deutlich frischer aus als am Abend davor. Saku nahm sich ein Omelett und legte noch jede Menge Toast mit auf den Teller ehe sie zu essen begann. TenTen sah Sakura die ganze Zeit beim Frühstück an und war schockiert wie viel Sakura aß. Ino lächelte nur und aß ihr Frühstück was ungefähr genauso viel war wie TenTens. Vom selbstgemachten Frühstück hatte Sakura das meiste gegessen. TenTen und Ino waren nun satt und fit für den Tag und Sakura die war wie immer.

"Aber ein Spiegelei mit Speck würde noch gehen.", meinte Sakura grinsend.

TenTen starrte sie nur baff an. Die Frau hatte gerade das halbe Frühstück alleine gegessen und könnte jetzt noch etwas runter kriegen. Allein bei dem Gedanken jetzt noch etwas zu essen wurde TenTen schlecht. Nicht dass das Essen schlecht war, Ino konnte wirklich gut kochen. Ino grinste nur und begann das Geschirr aufzuräumen und stellte das benutzte Geschirr in die Spülmaschine.

"Sakura wie ich dich kenne wirst du jetzt erst mal auf der Couch liegen und chillen. Hab ich recht?", sagte Ino die nun wieder bei den anderen beiden am Frühstückstisch saß.

"Jap da hast du recht Ino.", erwiderte Sakura nur. Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch.

"Hast du Lust ne Runde joggen zu gehen TenTen. Es ist ja Sonntag und wir müssen nicht arbeiten.", meinte Ino die sich genüsslich zurück lehnte.

"Können wir. Ich hole nur noch schnell meine Sportsachen aus deinem Schrank und dann können wir los.", antwortete TenTen.

Gemeinsam standen TenTen und Ino auf und gingen in Inos Zimmer um sich um zuziehen fürs joggen.

Fünf Minuten später verabschiedeten sie sich von Sakura, oder versuchten es zumindest denn die war wieder eingepennt. Lachend verließen sie die Wohnung und gingen runter auf die Straße. Sie liefen noch ganz entspannt zum Park und unterhielten sich über Neji, oder besser gesagt Ino fragte TenTen aus was sie von Neji hielt und TenTen stellte unglaublich viele Fragen an Ino wie Neji ist und wie und vor allen wie lang Ino Neji kannte. Neji und Ino waren ja schon Freunde seit dem Kindergarten, die beiden sind schließlich zusammen aufgewaschen. Im Park angekommen joggten die Mädchen gerade mal fünf Minuten als Ino Shikamaru und Sasuke joggen sahen. Die beiden hatten wohl den gleichen Plan wie Ino und TenTen. (Ich: Zufälle gibst...^^Lalala ich hab nix mit der Sache zutun. *unschuldig schauen*)

Ino winkte den Jungs und sie entschieden sich dafür zu viert joggen zu gehen.

Der Morgen danach (Teil2)

Der Morgen danach (Teil 2)
 

Sasuke und Shikamaru hatten gestern Abend noch schnell Deidara nach Hause gefahren, ehe die beiden selber zurück zu ihrem Anwesen fuhren, was sich die beiden zu zweit teilten. Das Anwesen war rießig. Zu jedem Schlafzimmer gab es ein Badezimmmer, dann gab es noch mehrere `Wohnzimmer, eine rießige Küche mit Personal natürlich, einen luxuriösen Speisesaal. Drei Arbeitszimmer, jeweils eins für Sasuke und Shikamaru und ein gemeinsames für ihre ´geschäftlichen´ Aktivitäten. Eine Bibliotheke und einen Billardkeller für Sasuke und einen Traninigsraum im Keller für Shikamaru. Kurz gesagt die Villa hatte alles was man benötigte. Die Gärten des Anwesens waren einfach traumhaft schön, klar Sasuke hatte ja genug Gärtner eingestellt und zahlte auch dementsprechend nicht gerade wenig. Shikamaru ging gleich hoch in sein Schlafzimmer, Sasuke dagegen musste noch mit einem wichtigen ´Geschäftspartner´telefonieren. Als endlich auch der letzte Bewohner des Hauses in seinem Bett lag und im ´Land der Träume´ friedlich eingeschlafen war, kehrte Ruhe im Anwesen ein. Der erste der wach war, war Sasuke der gleich in sein Bad maschierte und sich fertig machte, nur wenige Minuten später ein paar Zimmer weiter geschah die selbe Routine nur bei Shikamaru. Die beiden trafen zur gleichen Zeit im Speisesaal zum Frühstück ein. Die beiden genießten zusammen das köstliche Frühstück.

 

"Hast du Lust joggen zu gehen?", fragte Shikamaru der schon ferti mit frühstücken war.

"Klar können wir. Vielleicht ist Ino ja auch joggen im Park Shika.", sagte Sasuke mit einem Grinsen auf den Lippen.

"Lass Ino aus dem Spiel."

"Du magst sie. Du weißt es nur noch nicht.", sagte Sasuke so monoton wie immer.

"Klar und demnächst mache ich ihr einen Heiratsantrag, heirate sie, bekomme zwei Kinder und werde mit ihr glücklich.", sagte Shika

"Wieso nicht könnte doch wirklich so sein.", warf Sasu ein.

"Ja und Deidara kann fließend spanisch reden."

"Was nicht ist kann ja noch werden und Vorsicht mit deinen Äußerungen, Deidara macht gerade einen Spanischkurs.", erwiderte Sasuke grinsend.

"Ich halt besser die Klappe. Komm runter in den Garten wenn du fertig bist Sasu, ich warte solange."

Shikamaru stand auf und die Angestellten räumten seinen Platz auf. Er saß unten am Brunnen und wartete auf Sasuke. ´Ino was du wohl gerade tust. Wer weiß vielleicht treffe ich dich wirklich im Park. Was dagegen hätte ich nicht.´, dachte sich Shikamaru.

"Ich bin dann soweit. Kommst du?", rief Sasuke der schon am Tor stand.

"Komme."
 

Ein paar Minuten später waren die beiden im Park und Sasuke fing an zu grinsen.

"Wen haben wir den da. TenTen und deine liebe Ino."

"Sie ist nicht meine Ino.", anwortete Shikamaru.
 

TenTen sah die beiden auch und tippte Ino an der Schulter an.

"Hey da ist Sasuke und Shikamaru."

"Ja na und soll ich Shikamaru jetzt vor Freude um den Hals fallen. Du kannst das für Saku ja bei Sasuke machen.", sagte Ino und sah TenTen grinsend an.

"Ne lass mal stecken. Ich will noch ein wenig länger leben als fünf Minuten da muss ich das nicht machen es sei denn du willst mich los werden. Dann erledigt Saku wahrscheinlich liebend gern den Rest für dich.", meinte TenTen lachend.

"Na komm wir gehen zu ihnen, Ino", sagte TenTen da Ino nichts weiter unternahm zu den beiden Jungs hinzugehen.
 

Als die beiden bei den Jungs ankamen begrüßten sich erstmal alle und entschieden dann gemeinsam joggen zu gehen. Ino lief mit Shikamaru vorraus und TenTen bildete zusammen mit Sasuke das Schlusslicht. Die beiden ließen sich etwas zurück fallen um ungestört reden zu können.

 

"Sasuke sag mal, meinst du nicht auch Shikamaru würde perfekt mit Ino zusammen passen.", überlegte Teni laut.

"Warum fragst du?"

"Na das ist doch offentsichtlich das Shikamaru Ino mag.", meinte TenTen die dabei die Augen verdrehte.

"Und woran erkennst du das Teni?", fragte Sasuke scheinheilig. Natürlich würden die beiden zusammen passen das sieht selbst Naruto und der hatte Glück das Hinata ihn zuerst ihre Liebe gestanden hatte, sonst wäre Naru immer noch Single.

"Ganz einfach. Wie er sie ansieht. Wie er sie blind versteht. Die Art mit der er mit ihr redet seine Körpersprache schickt da ein paar Signale die man nur richtig deuten muss.", meinte Teni

"Wenn du meinst dann stimme ich dir zu.", sprach Sasuke
 

"Sasu, Teni wo bleibt ihr denn?", rief Ino den beiden zu, da sie und Shika schon einige Meter weiter vorne waren. Als die beiden wieder bei ihnen waren drehten Ino und Shikamaru sich zu TenTen und Sasuke um.

"Ich weiß genau über was und wen du mit Sasuke/TenTen gesprochen hast.", kam es zeitgleich Shikamaru und Ino aus den Mund als die beiden sich mit ihren besten Freunden, etwas entfernt von den anderen beiden unterhielten.
 

//Bei Ino und TenTen//
 

"Achja und über was hab ich mit Sasuke gesprochen?", wollte Teni unschuldig wie sie war wissen.

"Das ich und Shikamaru perfekt zusammen passen würden. Und du hast noch Sasuke erzählt was für Signale Shikamaru angeblich sendet.", sagte Ino die TenTen mit einem Wie-kannst-du-es-wagen-mit-Sasuke-darüber-zu-reden Blick an.

"Ganz ruhig. Wir haben nichts schlimmes gesagt. Wir haben uns nur regelrecht wie Freunde unterhalten."

"Na wenn es weiter nichts ist, aber ich warne dich. Ich weiß genau was du gesagt hast. Und vergiss nicht unser Gespräch über Neji. Wenn du es weiter erzählst wird Neji unser kleines nettes Gespräch über ihn erfahren. Ich bin gespannt was er davon halten wird.", sagte Ino ohne mit der Wimper zuzucken und sah dabei sogar noch relativ freundlich aus, aber TenTen sah ein gewisses Blitzten in Inos Auhen was Ino nur dann hatte wenn sie etwas todernst meinte.

"Das erzählst du ihn nicht. Du bist nicht so fies."

"Fies würde ich es nicht nennen eher taktisch. Du hast etwas über mich und Shika gesagt, jetzt könnte ich das gleich bei Neji machen.", meinte Ino die das alles nicht mehr interessierte.

"Ich sag nichts wenn du nichts sagst.", schlug TenTen vor die nun wirklich Angst hatte Neji könnte etwas erfahren. Ino war in diesen Angelegenheiten eiskalt und kannte keine Gnade. Ino sollte man sich nicht als Feindin machen.

"Dann hätten wir das geklärt.", sagte Ino noch ehe die beiden wieder zu Sasuke und Shikamaru gingen,

 

//Bei Sasuke und Shikamaru//
 

"Was meinst du. Worüber soll ich mit TenTen gesprochen haben?", fragte Sasuke.

"Darüber das ich und Ino perfekt zusammen passen und die liebe Teni war gleich so nett und hat dir etwas über Signale gesprochen die ich angeblich sende."

"Ja das hat sie, aber Shika du weist das ich es niemals jemanden weiter erzählen würde.", sagte Sasuke der Shikamaru mit einen Du-weist-es-genau-Blick an.

"Ja ich weiß komm lass uns die Sache vergessen.", schlug Shika vor.

"Von mir aus.", willigte Sasu ein.
 

Die vier joggten das letzte Stück noch zusammen weiter ehe sie sich verabschieden mussten, da der zwei Gruppen in eine andere Richtung mussten. Sasuke und Shikamaru liefen zu ihrer Villa zurück und TenTen und Ino liefen zu der Wohnung von Ino und Sakura zurück.

Erste Informationen

Erste Informationen
 

Ino saß in ihrem und Sakuras neuen Büro. Neji und Kiba waren noch bei Kakashi, die beiden würden später ihren Arbeitsplatz zu den beiden Mädels verlegen, das war auch der Grund warum Ino, Sakura, Kiba und Neji ein neues Büro bekamen. Die vier sollten zusammen in einem Büro sein um schneller neue Informationen weiterleiten zu können und besser sich absprechen zu können. Sakura ging aus dem Büro, sie wollte den beiden Jungs helfen ihre Sachen hoch in das 15 Stockwerk zu bringen, Ino und Sakura hatten es leichter die beiden hatten nur fünf Stockwerke weiter hoch ihre Sachen tragen müssen, aber Neji und Kiba waren im sechsten Stockwerk da mussten die beiden ihre Sachen schon etwas weiter tragen.

Ino saß an ihrem Computer und war zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie hatte etwas über Sasuke und Shikamaru nachgeforscht, die beiden waren niemand anderes als: Sasuke Uchiha und Shikamaru Nara, Naruto hieß Uzumaki mit Nachnamen und bei Deidara war der Nachname noch unbekannt. Ino öffnete die Datei auf ihren Computer, wo alle Informationen vom CSI über den Fall Uchiha aufgelistet waren. Ino überflog diese und notierte sich alle Namen der Geschäftspartner:

 

⦁ Asuma Sarutobi

⦁ Danzo Shimura

⦁ Fukusuke Hikyakuya

⦁ Jiraya

⦁ Kabuto Yakushi

⦁ Madara Uchiha

⦁ Orochimaru
 

Eine Liste die Ino mit Kiba noch abarbeiten muss. Sie öffnete noch einige Akten der Übergaben und ob es Todesfälle gab und wer dabei ums Leben kam. Kabuto Yakushi. Irgendwo hatte sie diesen Namen schon gelesen. Sie wusste nur nicht wo, vorallem mit wen brachte sie Kabuto in Verbindung.

Jetzt hatte sie es. Sie stürmte aus den Büro und ging ins Archiv, hier wurden sämtliche Akten und Ordner aufgehoben. Sie wich Kiba gerade so aus und verhinderte so das Kiba seine Sachen fallen ließ.

"Ino was ist los? Flüchtest du vor jemanden?", rief Kiba Ino hinterher.

"Nein, besser ich hab einen Hinweis.", antwortet Ino und verschwand im Fahrstuhl.
 

Ino fuhr ins 17te Stockwerk und betrat das Archiv. Das könnte jetzt ne Weile dauern bis sie ihre gewünschte Akte fand. Ino suchte sich durch die ganzen Akten der letzten zwei Jahren und das waren nicht gerade wenige. Nach gut einer halben Stunde kam Sakura und half Ino die Akte zu suchen. Nach einer weiteren Stunde hatten die beiden zu zweit die Akte gefunden und kehrten mit dieser ins Büro zurück.

"Sag mal Ino was hast du rausgefunden.", fragte sie Sakura.

"Ich hab rausgefunden das dein Traumprinz Sasuke, niemand anderes ist als Sasuke Uchiha und seine Freunde sind seine Komplizen: Shikamaru Nara, Naruto Uzumaki und Deidara. Bei Deidara hab ich leider keinen Nachnamen gefunden.", berichtet Ino Sakura.
 

Neji und Kiba waren nun auch endlich fertig mit Kartons schleppen und hatten sich in ihr neues Büro ein gerichtet. Ino legte den Ordner auf ihren Schreibtisch und lehnte sich an der Kante des Schreibtisches an. Sakura saß auf ihren Platz und sah Ino an. Sie wusste schon was jetzt kommen würde, aber Kiba und Neji ahnten von nichts. Die beiden unterbrachen ihr handeln und sahen Ino nun ebenfalls aufmerksam an.

"Ich hab rausgefunden wer Sasuke Uchihas Komplizen sind, noch dazu hab ich einige Namen seiner Geschäftspartner. Neji die Liste befindet sich auf deinem Computer, ich möchte das du so viel wie möglich über die Personen rausbekommst. Sakura deine Aufgabe ist es die Zusammenhänge der einzelnen Personen rauszufinden und ihren momentanen Aufenthalt. Kiba du wirst mit mir einige der Personen befragen. Wir fangen mit Kabuto Yakushi an. Er hält sich momentan in der New Yorker Straße 25 auf. Kiba wir nehmen deinen Wagen. Meinen kennt Uchiha schon.", schloss Ino ihren Vortrag ab.

"Woher kennt Sasuke Uchiha den Wagen einer einfachen FBI Agentin?", fragte Neji.

"Ganz einfach. Sakura und ich haben schon den ersten Kontakt mit Sasuke geschlossen und achja TenTen kennt ihn auch schon.", sagte Ino und ging einen Schritt näher an Kiba. Sicher war sicher, denn Neji lief knallrot an.

"TenTen kennt Sasuke Uchiha, Woher! Ino was hast du gemacht."

"Gar nichts. Das war rein zufällig.", meinte Ino die nun wirklich neben Kiba stand der wusste was er tun musste wenn Neji ausrasten würde.

"Und was habt ihr mit Uchiha unternommen.", wollte Neji wissen der sich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte.

"Wir waren joggen, TenTen und ich mit ihm und einen seiner Freunde."

"Und woher kennt Sakura ihn.", Neji stellte Ino schon wieder eine Frage.

"Wir waren am Vortag mit ihnen feiern.", sagte Ino schnell und ging hinter Kiba in Deckung.

"Ihr habt was! Ino Yamanaka was hast du dir dabei gedacht mir nichts davon zu sagen und TenTen damit rein zuziehen!", schrie Neji Ino an und das war selten das ein Neji Hyuuga laut wurde.

Neji wollte Ino packen und durch schütteln aber Kiba hielt ihn auf.

"Blein ruhig das kann doch nur vom Vorteil sein. So wissen wir wenigstens schon mit wem wir es zutun haben.", verteidigte Kiba Ino.

Ino wagte sich nun auch wieder hinter Kiba hervor.

"Ach ja ich hab übrigens schon einen Plan für morgen Abend.", sagte Ino um das ganze so schnell wie möglich abzuschließen.

"Und der lautet?", fragte Sakura die sich wieder am Gespräch beteiligte.

"Sakura du wirst morgen mit einen gewissen Koji Yuuki zu der Feier ins Blaue Hotel gehen. Sasuke Uchiha sowie seine drei Komplizen werden anwesend sein. Koji wird dich Sasuke vorstellen. Kiba du wirst an der Bar als Barkeeper arbeiten, das hab ich vorhin als ihr weg wart mit dem Hotelmanager ausgemacht. Neji du wirst draußen vor dem Hotel im Wagen warten und die ganze Sache bewachen. Wenn einer von Uchihas Komplizen das Hotel verlässt gibst du uns Bescheid. Bevor ihr fragt. Ich werde dort als Kellnerin arbeiten. Sakura zieh nicht so ein Gesicht du schaffst das und Kiba und ich sind auch noch dort und ich werde dich keine Sekunde aus den Augen lassen.", stellte Ino ihren Plan vor.

"Klingt gut. War aber auch nicht anders zu erwarten Ino.", stimmte Sakura den Plan zu. Sie war zwar nervös wegen ihrer Aufgabe, aber Ino war da um ihr so gut es ging zu helfen.

"Dann machen wir es morgen so.", sagte Neji.

Ino nickte und damit machten sich die vier weiter an die Arbeit.

Alte Erinnerungen

Alte Erinnerungen

 

 

 

Morgen Abend war es soweit. Sie würde mit ihrem Team Phase eins einleiten, in ihrem Plan wie sie Sasuke Uchiha das Handwerk legen könne. Sie war fest entschlossen alles in die Wege zuleiten um ihn endlich hinter Gitter zu bringen. Ihr Vater war schon hinter Sasuke Uchihas Vater her, hatte aber kein Glück Uchiha seine gerechte Strafe zu zuweisen. Nun würde sie Ino Yamanaka das angefangene zu Ende bringen. Es war schon lange seit sie denken konnten, ein Katz und Maus Spiel zwischen den CSI oder den FBI und den Uchiha Clan. Jetzt würde es endlich ein Ende geben und wenn nicht war es noch lange nicht das Ende.

 

 

 

Ino hatte ihre Aufgaben für heute erledigt. Jetzt würde sie mal wieder mit ein paar anderen FBI Agenten unten im Trainingsraum des FBI´s trainieren und an einen der vielen Übungskämpfen teilnehmen. Sie zog sich in der Umkleide ihre Trainingskleidung an. Schon als sie aus der Tür trat grüßten sie einige der anwesenden Agenten. Jeder wusste wer Ino Yamanaka war, es sprach sich rum das Ino Yamanaka den Fall Sasuke Uchiha zugeteilt bekommen hat und nicht Sai Watson. Sai war außer sich vor Wut als er dies hörte, er hatte wesentlich mehr Erfahrung ein Agenten Team zu leiten, er war außerdem seiner Meinung nach besser als Ino und hatte angeblich auch mehr Erfahrung in diesem Job, aber er war nur zwei lächerliche Jahre länger beim FBI als Ino, trotzdem kam es immer wieder zu Konkurrenzkämpfen zwischen den beiden, da beide beweisen wollten das sie besser als der andere waren.
 

"Na unser Modepüppchen trainiert auch mal wieder, oder hast du dich im Stockwerk geirrt.", fragte Sai sie spöttisch.

 

"Tut mir leid für dich, aber ich mich nicht geirrt.", erwiderte Ino darauf gelassen.

 

 

Sie ignorierte Sai und ging weiter zu den Zielscheiben hinten im Trainingsraum. Shino stand auch schon dort und zielte mit seinen Wurfmessern auf die Scheiben die einige Meter entfernt standen. Ino stellte sich neben Shino und zielte mit den Wurfmessern, die sie gerade genommen hatte, auf die nebenliegende Zielscheibe. Sie warf das Messer mit Leichtigkeit ins Schwarze.

"Sieht so aus als hättest du das zielen nicht verlernt.", sagte Shino der ebenfalls sein Messer ins Schwarze versenkt hatte.

 

"Du aber auch nicht.", sagte Ino mit einem grinsen.

Sie kannte Shino schon seit sie hier war und trainierte oft mit ihm das zielen und werfen von Wurfmessern.

 

"Und wie kommst du mit dem Fall Uchiha voran?", wollte Shino wissen.

 

"Ganz gut. Morgen startet der erste Teil meines und Sakuras Plans.", antwortete Ino und traf nebenbei mit ihrem Messer ins Schwarze der Zielscheibe.

 

"Klingt gut. Ino du weißt das ich dir helfen werde wo immer ich kann.", sagte Shino und lächelte.

 

"Weiß ich doch Partner.", sagte Ino mit ihrem bezaubernden Lächeln auf den Lippen.
 

                                  

 

//Flashback//
 

 

"Warum genau sind wir hier in der Kanalisation in der Nähe der Küste und noch dazu bei Warnungen vor Überschwemmungen?", fragte eine junge blonde FBI Agentin ihren schwarz haarigen Kollegen.

 

"Weil alle Hinweise uns hier hin führen und jetzt komm weiter.", antwortet ihr ihr Kollege.

 

 

Die zwei wateten durch das Wasser als die beiden Stimmen hörten. Sie zogen ihre Dienstwaffen und pressten sich mit den Rücken an die Wand. Ino stand hinter Shino.

 

"Meinst du das sind sie?", flüsterte Ino.

 

"Garantiert.", kam von Shino leise zurück.

 

 

Ino war sichtlich angespannt. Sie war zwar solche Aufträge gewohnt, aber sie konnte die Aufträge die sie alleine mit Shino erledigt hatte an einer Hand abzählen. Sie wusste sie konnte sich auf Shino verlassen, aber trotzdem konnte immer was schief gehen.

 

"Jetzt Ino.", sagte Shino und stürmte los.

 
 

Ino folgte Shino und richtete ihre Waffe auf einen der beiden Männer.

 

"Hände hoch FBI. Sie sind verhaftet alle beide.", sagte Shino mit einem Ton das es Ino eiskalt den Rücken runterlief.

 

Die beiden lachten und Ino zog fragend eine Augenbraue hoch. Gerade noch rechtzeitig wich Ino den Typen der sie von hinten mit seinem Messer abstechen wollte aus und schubste Shino zu Seite. Shino und Ino standen nun Rücken an Rücken und waren von den Typen umzingelt. Die beiden ließen keinen der Männer aus den Augen.

 

"Wie viele sind es Ino.", fragte Shino.

 

"Zwölf doch ich bezweifle dass dies die einzigen sind.", antwortete Ino und sah sich ihre Umgebung genauer an.

Niedrige Decke, enge Gassen wo gerade noch zwei hintereinander durch passten und eine Leiter die ins Unbekannte führte und die beiden standen im Wasser.

 

"Auf drei greifen wir an. Du nimmst die ich die anderen. Und halte immer nach einen Fluchtweg aus schau.", befiel ihr Sino.

 

"Verstanden.", antwortete Ino und wartete auf Shinos Zeichen.

 

"Eins...Zwei...Drei!", gab Shino das Signal.

 

 

Ino und Shino sprangen auseinander und griffen jeweils den Mann an der ihnen am nächsten war an. Ino erwischten den Mann der sie zuvor versucht hatte mit einem Messer zu erstechen. Sie schlug ihn in den Magen und er ging darauf hin zu Boden. Noch ein Tritt gegen den Kopf und er würde erstmal außer Gefecht sein. Einen anderen erledigte sie dadurch das sie ihn mit ihren Wurfmessern an der Wand fest nagelten und ihn dann ins Land der Träume schickte. Aus den Augenwinkel sah Ino das Shino sich bestens Schlug.

Ino wich den zwei Männer aus die auf sie zu rannten. Dadurch das sie ausgewichen war stoßen die beiden zusammen und gingen zu Boden und waren weg. Zwei noch dachte sich Ino als sie gepackt wurde und gegen die Wand gedrückt wurde. Sie spüre zwei Hände an ihrem Hals und weitete die Augen, mit ihren Beinen versuchte sie ihren Gegner mit einem Kick von sich zu reißen, aber es brachte nichts. Als Ino aufgeben wollte wurde ihr Gegner von ihr weg gezogen und sie fiel zu Boden. Shino stand über dem Mann gebeugt und schlug auf ihn ein. Ino sah sich um, die Typen lagen allesamt auf den Boden und waren bewusstlos. Shino schlug noch den letzten K.O als er zu Ino ging.
 

"Alles in Ordnung mit dir?", fragte er sie und half ihr auf.

 

"I-Ich denke schon...Danke...Shino.", stotterte Ino die leicht zitterte.

 

Shino nahm Ino tröstend in den Arm und drückte sie fest an sich. Ino schlang ebenfalls ihre Arme um Shino und drückte sich fest an ihn. Shino strich ihre beruhigend über den Rücken.

 

"Alles ist gut. Wir haben es geschafft und die Typen kommen hinter Gitter.", sagte Shino und hielt Ino weiterhin fest.

 

"Aber ich hab so gut wie nichts getan, alles musstest du machen.", sagte Ino und senkte den Kopf. Shino drückte sie von sich weg und packte sie an den Schultern.

 

"Sieh mich an. Seh ich so aus als hätte ich alles alleine gemacht?" Ino schüttelte mit den Kopf.

"Hab ich rechtzeitig gehandelt und bin den Typen mit den Messer augewichen und habe dich rechtzeitig aus den weg geschubst?"

 

"Nein.",antwortete Ino und sah Shino an.

 

"Also siehst du. Du warst nicht sinnlos und jetzt komm. Wir müssen sie noch alle festnehmen. Verstärkung kommt gleich.", sagte Shino und ließ sie los.

 

 

Ohne zu zögern folgte Ino Shino und verhaftete die Männer. Bei diesem Auftrag wurden die beiden ein gutes und eingespieltes Team. Wenn Kakashi zwei Agenten brauchte die jemanden ausspionieren sollten oder gar Informationen vom Feind holen sollten, schickte er Shino und Ino los, da er wusste dass sie heil wieder kommen.
 

//Flashback Ende//

 

 
 

"Ich muss jetzt wirklich los Shino.", sagte Ino und legte die Messer weg.

 

"Machs gut und viel Glück morgen.", sagte Shino

 

"Danke bis morgen."
 

Ino verabschiedete sich und ging zurück in die Umkleide, dort zog sie sich um und verließ das FBI Gebäude und fuhr nach Hause. Sakura war schon daheim als Ino die Wohnung betrat.

 

"Ino du hast mir gar nicht erzählt dass du mit TenTen, Shikamaru und Sasuke joggen warst.", sagte Saku und sah Ino mit ihrem grünen Blick an.

 

"Hab ich wohl vergessen zu erwähnen?",versuchte Ino sich raus zureden.

 

"Man Ino du hättest nur anrufen müssen und ich wäre in fünf Minuten da gewesen.", beschwerte sich Sakura.

 

"Nächstes Mal. Versprochen. Weißt du was ab Heute wirst du immer mit joggen gehen.", sagte Ino mit einem Grinsen.

 

"WAS? Jedesmal? Warum?", fragte Saku.

 

"Erstens: So muss ich dich nicht anrufen.

Zweitens: schadet das nicht und du kriegst ne bessere Ausdauer als du jetzt hast und

Drittens: TenTen würde sich auch freuen wenn du mit joggen gehen würdets.", stellte Ino fest.

 

"Schon gut schon gut. Nächstes Mal bin ich dabei.", sagte Sakura und verschwand im Wohnzimmer. Worauf hatte sie sich nur eingelassen mit TenTen und no joggen gehen war das anstregendeste was es auf Erden gab.

 

"Schön also legen wir morgen früh gleich vor der Arbeit los.", sagte Ino lächelnd und verschwand in der Küche um fürs Abendessen zu kochen.

Sakura sank tiefer in ihr Kissen und verfluchte gerade ihr Leben. Sowas hatte sie nicht verdient.

 

"Gott wenn es irgednwo Gerechtigkeit gibt, hilf mir das werde ich niemals überleben.", nuschelte Sakura in ihr Kissen.

 

"Saku so schlimm bin TenTen und ich auch nicht.", sagte Ino die Sakura deutlich verstanden hatte.

 

"Denkst du.", antwortete Sakura.

 

 

 

 

 

 

 

Traum deines Lebens

Traum deines Lebens
 

Unruhig wälzte sich Ino von einer Seite auf die andere. Mit Sakura hatte sie noch zu Abend gegessen ehe sie sich schlafen legte. Kurze Zeit später fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
 


 

"Mom wo soll ich die Blumen von Dad hinstellen?", fragte ein 16-jähriges blondes Mädchen.

 

"Stell sie in den Flur vor dem Arbeitszimmer deines Vaters.", antwortete den Mädchen eine blonde Frau von der Terrasse. Dem Geruch zumute war sie am malen.
 

Das Mädchen lief die Treppe nach unten zum Büro ihres Vaters. Das Haus war groß genau betrachtet war dies das Anwesen der Yamanakas. Riesieger Garten, traumhafte Lage am Stadtrand, aber nicht zu zweit vom Schuss, einen wunderschönen Poolbereich, dass ganze Anwesen war supermodern und passte zu der Familie.

Ino´s Zimmer war im zweiten Stock und sie konnte auf den See der ans Anwesen grenzte hinaus blicken wenn sie auf ihrem Balkon saß. Ino hatte ihr eigenes Zimmer mit angrenzten Badezimmer und einem Ankleidezimmer. Das Schlafzimmer ihrer Eltern war am Ende des Flurs mit ebenfalls einem angrenzenden Bad. Die Küche war im ersten Stock mit einem Essbereich gleich neben an. Der Wohnbereich war neben der Küche durch einen kleinen Flur erreichbar.

Das Wohnzimmer hatte eine riesige Fensterfront die den See zeigte, durch eine Glastür betrat man die große Terrasse mit dem Poolbereich und der Malecke von Ino´s Mutter. Vor der Terrasse erstreckte sich der riesige Garten der von ihren zwei Gärtner gepflegt wurde. Dann gab es noch das Arbeitszimmer ihres Dad und die Bibliothek von ihrem Dad. Ein Gästezimmer war am Ende des Hauses im ersten Stock. Im Keller waren ein Trainingsraum für Ino´s Vater und für sie, einen Wellnessbereich auf Wunsch von Ino´s Mutter mit Sauna und Whirlpool, einen Hobbyraum mit allen möglichen Spielaktivitäten.

Neben dem Anwesen waren die Garagen mit den Autos der Familie. In einem Nebengebäude der Villa waren die Angestellten untergebracht Jeder hatte ein Zimmer mit einem kleinen Bad. Das Nebengebäude war ausgestattet mit einer Küche für die Angestellten die dort wohnten einen Wohnzimmer und einer kleinen Terrasse, aber es gab auch Angestellte die nich dort wohnten für die war vor dem Gelände ein kleiner privater Parkplatz. Vor dem Anwesen der Yamanaka´s stand ein Brunnen der einfach märchenhaft wirkte und dem ganzen Bild etwas friedvolles und magisches verlieh. Bäume spendeten im Garten den erwünschten Schatten und um den See war ein kleiner Wald. Eine sehr idyllische Lage dafür das sie nicht so weit von der Stadt entfernt waren, aber das war nichts neues bei den Reichen Familien der Stadt.

Ino hatte die Blumen abgestellt als es klingelte. Heute war Samstag und ihre Mutter hatte  einige von den hier wohnenden und nicht wohnenden Angestellten freigegeben, Ino´s Mutter Inari war eine sehr liebenswürdige Chefin.

Ino lief zur Haustür und öffnete diese. Vor ihr stand ein Mann mit silbernen Haaren und einer Brille. Dem Anzug zu urteilen war dieser Mann alles andere als arm. Ihr Vater hatte auf von diesem Designer einen Anzug, schick und definitiv nicht billig. Sie fragte sich was der Mann mit seinen beiden Begleitern von ihnen wollte.

 

"Ist Mister Yamanaka da?", fragte der geheimnisvolle Mann Ino.

"Nein er ist noch im Büro arbeiten.", beantwortete Ino die Frage ihres Gegenübers. Sie linste an dem Mann vorbei und sah einen teuren Porsche. Schick allerdings nichts ungewöhnliches für Ino.
 

"Aber Miss Yamanaka ist doch da.", das war keine Frage sondern eher eine Feststellung und Ino wurde immer misstrauischer. Der Mann war seltsam sie konnten ihn unerklärlicher Weise überhaupt nicht leiden und sie hatte bis jetzt nur zwei Sätze mit ihm gesproche.

 

"Ja sie ist da, wenn sie mir bitte folgen würden ich bringe sie zu Inari.", sagte Ino und lächelte den Mann gekünstelt an. Ino konnte gut gekünstelt Lächeln, das wurde ihr von ihrer Mutter beigebracht, jetzt wusste Ino wozu das gut sein konnte.

 

Sie führte die den silberhaarigen Mann und seine Anhängsel wie Ino sie netterweise  nannte auf die Terrasse wo Inari saß und scheinbar schon fertig mit malen war.

 

"Mom dieser Mann stand an unserer Tür. Er will irgendwas von Dad und dir.", sagte Ino und gab die Sicht auf den Mann frei.

 

"Verschwinde sofort aus meinem Haus!", schrie Ino´s Mutter drohend. Ino wusste nicht was mit ihrer Mutter los war, anscheinend kannte sie den Mann und konnte ihn überhaupt nicht leiden, was sie durchaus verstehen konnte.

 

"Aber aber meine Gute, begrüßt man so seine Freunde.", fragte dieser Unsypmpathische Mann.

 

"Kabuto wir sind keine Freunde und nun verschwinde aus meinem Haus.!", schrie Inari und wollte Ino von Kabuto weg ziehen, aber einer von Kabutos Männern hielt Ino fest.

 

"Lassen sie mich los.", sagte Ino und wollte sich losreißen, aber der Mann hielt sie weiterhin fest.

 

"Ich werde nicht verschwinden ehe ich etwas mit Inoichi  geklärt habe.", sagte dieser nur. Inos Mutter nahm eine Vase und warf sie direkt auf Kabuto der auswich.

 

"Lass meine Tochter los.", schrie Inari mit Tränen in den Augen und total wütend.

 

"Mama...", sagte Ino als ein Knall ertönte und ihr Vater im nächsten Moment hinter Kabuto stand und seine Dienstwaffe auf ihn richtete. Der Mann lockerte seinen Arm um Ino um seine Waffe zuziehen dies nutzte Ino und riss sich los. Sie rannte zu ihrer Mutter. Inari nahm sie in ihre Arme und zog ihre Tochter weg.

 

"Inoichi alter Freund schön dich zusehen.", sagte Kabuto und zog seine Waffe.

 

"Was willst du hier.", fragte Ino´s Vater und hielt Kabuto´s Männer weiterhin im Auge.

 

"Ich wollte dir und deiner Familie nur mal einen kleinen  Besuch abstatten. Nett hast du´s hier. Würde mir auch gefallen.", schwärmte Kabuto von der Villa.

"Allerdings bin ich hier um dich und deine Frau zutöten und eure Tochter zu entführen.", sagte Kabuto und lachte.

 

"Warum. Was haben wir dir getan?", fragte Inos Mutter.

"Mir gar nichts aber scheinbar Orochimaru, denn der will es so.", klärte Kabuto die Yamanaka Familie auf.
 

Kabuto stürzte sich auf Inoichi und wollte ihn erschießen allerdings wich Ino´s Vater aus.

"Lauft weg, schnell.", schrie er Inari an.
 

Inari packte Ino an der Hand und rannte weg, immer tiefer in den Wald. Die beiden Männer von Kabuto hinter ihnen her darauf angesetzt ihre Tochter zu entführen und sie Inari zu ermorden. Inari rannte so schnell wie sie konnte, sie ließ ihre Tochter kein einziges Mal los. Ihrer Tochter durfte nichts passieren. Dann geschah alles ganz schnell die beiden stürzten und vielen zu Boden. Ino rappelte sich als erste auf und wollte ihrer Mutter helfen, ihre Mutter verzerrte schmerzvoll das Gesicht als sie auftrat, ihr Fuß war gebrochen. Ino sah schon von weiten die Männer.

 

"Mom du schaffst das.", versuchte Ino ihrer Mutter anzuregen weiter zu laufen. Sie würde nicht ohne sie gehen.

 

"Nein mein Schatz ich kann nicht mehr weiter. Lauf du und bring dich in Sicherheit, lauf zu Neji und erklären seinem Vater das Kabuto und heimgesucht hat.", sagte Inari mit Tränen in den Augen. Sie wollte ihre Tochter nicht alleine lassen, aber wenn es der einzige Weg war ihre Tochter zu beschützen würde sie sich opfern.

 

"Ich gehe nicht ohne dich.", sagte Ino die weinte und ihre Mutter weiter ziehen wollte.

 

"Nein, schon in Ordnung. Ohne dich werden sie mich nicht töten.", versuchte Inari Ino dazu zubewegen endlich von hier zu verschwinden. Sie hörte schon die Schreie der Männer.

 

"Aber Mom...", sagte Ino die ihrer Mutter um den Hals fiel und sie, vielleicht ein letztes Mal, an sich drückte.

 

"Vergiss nicht mein Schatz. Daddy und ich haben dich immer geliebt und nun lauf und bring dich in Sicherheit.", erklärte ihr Inari. Ein letztes Mal strich sie Ino über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

 

"Ich liebe dich auch Mom.", sagte Ino kurz bevor sie los rannte und der Wald sie verschluckte.

 

"Ich habe dich immer geliebt Ino.", flüsterte ihre Mutter mit Tränen in den Augen.

 

 

Die Männer kamen und warfen Inari zu Boden. Das blonde Mädchen war nirgends zu sehen. Sie schnappten sich Inari und verschleppten sie zurück zu Kabuto. Dieser ärgerte sich das ihn Ino entwischt war. Inoichi lag bewusstlos am Boden, schwerverletzt und in Lebensgefahr. Inari nahm Kabuto mit und verschleppte diese. Ino sah alles mit an. Als ihre Mutter geschnappt wurde lief sie ihnen nach anstatt wegzulaufen, so wie sie es eigentlich von ihrer Mutter aus sollte, aber so war sie nun mal nicht einfach wegzulaufen. Als Kabuto mit ihrer Mutter vom Gelände fuhr und somit außer Sichtweite rannte Ino zu ihrem Vater.

 

"Dad hörst du mich? Dad!", schrie Ino ihren Dad an und versuchte ihn wach zu rütteln. Sie rief sofort einen Rettungswagen. Der Rettungswagen kam wenige Minuten später und brachten ihren Dad ins Krankenhaus. Ino selber wurde von James den Butler  der Yamanakas ins Krankenhaus gefahren. Nach einer Not - OP war Inoichi außer Lebensgefahr. Ino atmete erleichtert auf als ihr das die Ärzte sagten.
 


 

Ino fuhr hoch, schweißgebadet und völlig außer Atem. Einen Monat lang hatten sie und ihr Dad Kabuto gesucht doch nie gefunden und Ino´s Mutter Inari wurde für Tod erklärt. Ino weinte als ihr alles wieder in den Sinn kam. Kabuto Yakushi war niemand anderes als der Entführer ihre Mutter Inari. Ino weinte und schwor sich Kabuto hinter Gitter zu bringen und sich an ihm zu rächen für den Tod ihrer Mutter. Wenn sie tot war, wenn nicht würde Ino sie aus den Fängen von Kabuto entreißen.

 

Sie fuhr sich durch die Haare. Heute Abend würde die Mission beginnen und morgen würde sie zusammen mit Kiba Kabuto befragen und sie würde mit Kabuto noch so einiges zu klären haben. Kabuto Yakushi war so gut wie ein toter Mann.

Erster Abend

Erster Abend
 

Ino war schon wach als Sakura in die Küche kam. Etwas stimmte nicht. Ino saß zusammen gekauert auf dem Stuhl und zitterte. Sakura trat näher an Ino heran und legte einen Arm um sie, Ino zuckte kurz zusammen entspannte sich aber dann wieder.

 

"Schlecht geträumt?", fragte Saku.

Ino nickte nur und starrte weiter ihre Kaffeetasse an.

 

"Hast du wieder von deine Mutter geträumt?", fragte Sakura vorsichtig.

Sakura, Neji und TenTen waren die einzigen die wussten was Ino damals als sie 16 Jahre alt miterleben musste.

 

"Kabuto Yakushi....", flüsterte Ino.

 

"Was ist mit dem?", fragte Sakura und setzte sich nun genau gegenüber von Ino auf den Stuhl.

 

"Kabuto...Kabuto Yakushi...", lachte Ino und hob den Kopf und sah Sakura an.

Sakura weitete ihre Augen. Ino hatte geweint und jetzt lachte sie wie eine Irre.

 

"Kabuto Yakushi.... Kabuto Yakushi!", lachte Ino nun lauter und sah Sakura mit verzweifelten Blick an.

 

 

Sakura saß nur da und starrte ihre beste Freundin sichtlich geschockt an. Vor einem Jahr war Ino zusammen gebrochen als die Polizei vor ihrer Tür stand und Ino die Tasche ihrer Mutter von damals gab. Ino hatte die Tasche sofort erkannt. Der Geruch - nach der Blume die ihre Mutter immer am liebsten gemalt hatte. Iris ihre Bedeutung:  genauso wie die Sonnenblume stand auch die Iris in der Gunst von Maler Vincent van Gogh. Er verewigte sie in vielen seiner Werke. Die Iris ist Symbol für Kreativität und unbändige Energie. Aber mehr noch, die Iris kann auch eine gute Nachricht anmelden! Hatte ihre Mutter immer wieder ihr erkärt.

 

Allerdings war dies in diesem Fall keine gute Nachricht. Jetzt war es sicher ihre Mutter verweilte nicht mehr unter den Lebenden. Ino war nur wenige Minuten als die Polizei verschwunden war zusammengebrochen. Als Ino zusammenbrach war Kiba mit da, er stand direkt hinter Ino und fing sie auf als sie fiel. Sakura wusste noch genau wie blass Ino war als Kiba sie ins Wohnzimmer brachte und sie auf die Couch legte - Ino wirkte so zerbrechlich und nicht mehr wie eine starke selbstbewusste junge Frau. Sakura sah sofort in Kibas Blick das er das gleiche wie sie dachte.

 

 

Sakura schüttelte den Kopf um wieder klar bei Verstand zu sein und packte Ino an de Schultern und schüttelte sie kräftig durch. Ino reagierte darauf nicht, sondern sie starrte Sakura weiterhin an oder besser gesagt durch sie hindurch. Sakura nahm das Wasserglas und schüttete den Inhalt in Inos Gesicht. Ino zuckte zusammen und schaute Saku an und lächelte.

 

"Danke das du für mich da warst die ganze Zeit.", sagte Ino.

 

"Man Ino...",sagte Sakura und stand auf und umarmte Ino.

 

"Ich bin immer für dich da, das weißt du doch Blondie.", meinte Sakura und ließ Ino wieder los.

Ino sah auf die Uhr und sprang von ihrem Stuhl auf.

 

"Shit wir müssen los bist du fertig?", fragte Ino die schon an der Tür stand.

 

 

"Natürlich Schatz.", witzelte Sakura und schritt nun gemächlich und in aller Ruhe zu Ino.
 

Nach zwanzig Minuten betraten Sakura und Ino das Geschäft von einer alten sehr liebenswürdigen Dame. Im hinteren Teil des Ladens hörte man ein Rumpeln und wenige Sekunden später wurden Ino und Sakura von einer alten Dame durchgeknuddelt.

 

"Meine Süßen schön das ihr mal wieder bei mir vorbeischaut.", sagte die Verkäuferin mit einem Lächeln.

 

"Immer wieder gerne. Wir brauchen für Sakura heute Abend sehr dringend das passende Kleid.", erklärte Ino.

 

"Geschäftsessen, Familienfeier, Verabredung mit dem zukünftigen oder eine Veranstaltung der reichen Leute heute Abend im Blue Hotel?", fragte die alte Dame

 

"Veranstaltung im Blue Hotel.", antwortet Sakura.

 

"Offene Haare oder hochgesteckt oder vielleicht halboffen?", stellte die Verkäuferin die Frage an Ino, diese lächelte und die alte Dame verstand sofort.

 

"Oh halboffene Haare und dezentes Make up für Sakura, richtig?", schlussfolgerte die alte Dame.

 

"Richtig erfasst Miss Jamila.", sagte Saku.

 

"Schätzchen ihr seit hier in Jamila´s natürlich hab ich das richtige Kleid für dich zu deinem Styling denn sonst möge ich nicht Miss Jamila sein.", scherzte die alte Dame

 

Miss Jamila verschwand mit den beide in den hinteren Teil des Ladens. Sakura wurde sofort mit Kleidern überhäuft und in die Umkleide geschickt. Ino nahm vor der Umkleide auf einen der Sessel platz.

 

"Egal was Saku sagt der Preis ist egal das Kleid zahl ich.", sagte Ino.

 

Sakura kam aus der Umkleide und zeigte das erste Kleid, synchron schüttelten Miss Jamila und Ino den Kopf. Zehn Kleider später waren Ino und Miss Jamila von dem Kleid was Sakura trug begeistert.

 

"Das ist es so wirst du jeden heute Abend den Kopf verdrehen Schätzchen.", sagte Jamila begeistert.

 

"Das nehmen wir. Keine Sorge ich zahle.", sagte Ino

Sakura ging zurück in die Umkleide und zog sich um.

 

"Ich nehme das blaue Kleid noch mit für den Notfall.", sagte Ino zu Miss Jamila als Sakura noch mit umziehen beschäftigt war.

Ino zahlte beide Kleider und verließ zusammen mit Sakura den Laden.
 

Den Rest des Vormittags verbrachten die beiden damit Sakura auf heute Abend vorzubereiten.

Am Abend eine Stunde bevor die beiden sich mit Kiba und Neji treffen müssen machte Ino Sakuras Haare und kümmerte sich auch um ihr Make up.

Ino saß fertig angezogen, geschminkt und frisiert auf der Couch und warte darauf das Kiba und Neji kamen. Es klingelte und Ino öffnete die Tür.

 

"Kommt rein Saku zieht sich nur noch um.", sagte Ino

Gefolgt von Kiba und Neji nahm Ino auf der Couch platz. Kiba hatte auch schon seine Uniform an. Sakura kam die Treppe runter und Ino klatschte begeistert in die Hände.

 

"Also wirklich. Ihr könnt sagen was ihr wollt aber ich hab mich selbst übertroffen.", sagte Ino und stand auf und richtete eine von Sakuras Locken.

 

"Kiba reich mir mal das Haarspray. Saku schließ mal kurz die Augen.", verteilte Ino  Anweisungen. Ein paar kurze Handgriffe und Sakuras Haare saßen wieder perfekt.

 

"So fertig mit den Styling?", fragte Neji.

Ino nickte und zu viert verließen sie die Wohnung. Ino drehte nochmal um und rannte die Treppe rauf zur Wohnung. Sie kam mit dem blauen Kleid im Gepäck zurück. Beinahe hätte sie es vergessen.
 

Als sie am Blue Hotel ankamen gab Ino Neji das blaue Kleid und stieg zusammen mit Kiba und Sakura aus. Kiba ging gleich ins Hotel und ging an seinen "Arbeitsplatz". Ino brachte Sakura zu ihrem Begleiter. Sie wechselte kurz ein paar Worte mit dem Geschäftsmann und ließ dann die beiden alleine und ging selber an ihren Platz. Neji würde draußen alles im Auge behalten und Kiba und Ino würden drinnen alles im Auge behalten, Sakura würde sich allein auf Sasuke konzentrieren.
 

Sasuke und Shikamaru standen drinnen bei einigen Geschäftsmänner und unterhielten sich über die und das als Sakura in Begleitung von Mister Yuuki den Saal. Ino hatten sie noch gar nicht bemerkt die Sakura zu zwinkerte und mit ihren Augen in die Richtung von Sasuke blickte. Sakura verstand sofort und sagte etwas zu Koji, dieser nickte und zusammen gingen sie zu Sasuke und den anderen. Bei der gruppe angekommen beteiligte sich sofort Koji an der Diskussion die inzwischen ausgebrochen war mit. Sakura hatte keine Ahnung wo von die redeten und verließ die Gruppe und schlenderte zur Bar wo Kiba stand und die Drinks mixte. Ino kam auch und stellte die leeren Gläser ab und stellte die neuen vollen Gläser drauf. Kurz wechselte Ino ein paar Worte mit Kiba und auch mit Sakura ehe sie wieder in der Menge verschwand. Bis jetzt lief alles gut, Sasuke und Shikamaru hatten sie noch nicht erkannt.
 

"Was macht Sakura hier?",fragte Shikamaru Sasuke. Die beiden standen an der Fensterfront und unterhielten sich über Sakura.

 

"Ich weiß es nicht, aber wenn Sakura hier ist müsste Ino auch hier sein.", meinte Sasuke.

Schnell war das Thema Sakura und Ino vergessen und die beiden redeten wieder über das Geschäft. Sakura gesellte sich zu ihnen. Shikamaru begrüßte sie nur mit einem Nicken ehe er selber in der Menge verschwand.

 

"Hat dich Mister Yuuki etwa allein gelassen?", fragte Sasuke.

 

"Nein hat er nicht aber ich dachte es wäre nett mit dir ein wenig zu plaudern.", meinte Sakura.

 

 

"Nett also.", Sasuke war etwas misstrauisch ließ es sich aber nicht anmerken.
 

Ino brachte gerade das Tablett zurück als sie am Arm gepackt wurde und mitgezogen wurde. Sie wurde in den Aufzug geschleppt und dort erst wieder los gelassen.

 

"Was macht hier ihr Ino?", fragte Shikamaru skeptisch.

 

"Arbeiten nach was sieht´s den aus?", erwiderte Ino

 

"Und Sakura "arbeitet" sie hier auch.", fragte  Shikamaru und sah Ino an.

Der Aufzug hielt und die beiden stiegen aus, jetzt standen sie mittem im Flur.

 

"Sakura begleitet nur Mister Yuuki was ist den dabei.", meinte Ino.

 

"Und zufälliger Weise kellnerst du hier. Schon klar.", meinte Shikamaru.

 

"Ich weiß aber eine Kollegin ist krank und ich bin für sie eingesprungen und außerdem ist es mir lieber wenn ich ein Auge auf Sakura habe.", log Ino. Eigentlich war es ja auch die Wahrheit, teilweise.

Shikamaru packte Ino an den Handgelenken und drückte Ino gegen die Wand.

 

"Sei lieber schlauer Ino und sag mir die Wahrheit Ino Yamanaka.", sagte Shikamaru und drückte Ino fester gegen die Wand. Ino zog scharf die Luft ein. Scheiße er kennt ihren Namen.

 

"Na gut. Als ich erfahren habe das Sakura heute ihr mit Koji hingeht hab ich den Hotelmanager gefragt ob ich heute ausnahmsweise hier aushelfen darf. Ich arbeite sonst hier nicht.", log Ino wieder aber diesmal überzeugender.

 

"Geht doch.", sagte Shikamaru und ließ sie los.

Ino ging ein paar Schritte von Shika weg. Als sie sich sicher war das niemand hier war verließ den Flur und ging diesmal über die Treppen zurück in den Saal.
 

Bei Sakura lief alles wunderbar. Sasuke und sie redeten über dies und das und Sasuke machte den Anschein als würde er ihr vertrauen. Sie sah wie Ino auf sie zu kam.

 

"Sakura wie geht´s dir? Oh hallo Sasuke dich hätte ich nicht heute nicht hier erwartet an zu treffen.", sagte Ino.

 

"Hallo Ino kann ich nur zurück geben. Du arbeitest hier?", fragte Sasuke verwundert.

 

"Ausnahmsweise ja.", antwortete Ino höflich.

 

"Na sieh mal an. Ino ist ja auch hier.", sagte Shikamaru gespielt überrascht. Ino kniff kurz die Augen zusammen ehe sie lächelnd Shikamaru begrüßte.

 

"Leider müssen Saku und ich uns schon von euch verabschieden.", meinte Ino und sah Sakura an.

 

"Bis demnächst Sasuke.", sagte Sakura und lächelte. Die Jungs nickten nur und Ino lächelte nochmal bevor sie mit Sakura Richtung Ausgang verschwand.

 
 

"Was ist den los warum gehen wir?", fragte Sakura Ino die Ino die Treppen runter folgte.

 

"Er weiß wer ich bin und wahrscheinlich wissen sie auch wer du bist Sakura.", antwortet Ino die weiter die Treppen runter ging.

 

"Aber wie?", fragte Sakura erschrocken.

 

"Ich weiß es nicht. Aber es wäre zu riskant noch länger zu bleiben.", sagte Ino noch und öffnete Sakura die Tür.
 

Sie setzten sich in den Wagen. Ino nahm vorne auf den Beifahrersitz platz und erzählte Neji alles. Zehn Minuten später kam Kiba und setzte sich neben Sakura auf die Rücksitzbank. Neji startete den Motor und zusammen fuhren sie davon. Die Nacht verschluckte den Wagen und ließ alles so scheinen als wären diese vier FBI Agenten niemals im Blue Hotel gewesen.

 

 

 

 

"Also heißt Ino in Wirklichkeit Ino Yamanaka.", stellte Sasuke fest.

 

"Ja und Sakura ist niemand anderes als Sakura Haruno.", anwortete Shikamaru.

 

"Shikamaru jetzt wird das ganze erst richtig interessant.", meinte Sasuke und trank seinen Drink aus.

 

"Möge der bessere gewinnen. Yamanaka."

 

 

 

 

 

 

 

Wo ist sie?!

Wo ist sie?!
 

Ino stand in der Küche und machte sich einen Kaffee. Sie hatte für Sakura Pfannkuchen gemacht, sie selber würde heute nichts runterbekommen. Kiba würde sie in einer Stunde abholen und zusammen würden sie zu Kabuto fahren. Ihr war ganz flau im Magen. Bis heute hatte Ino nie aufgegeben daran zu glauben dass ihre Mutter noch am Leben sei. Heute würde sie endlich die lang ersehnten Antworten bekommen. Aber wollte sie überhaupt wissen was mit ihrer Mutter nach der Entführung passiert ist? Einerseits wollte Ino endlich Klarheit aber andererseits war es vielleicht besser nicht zu wissen was passiert war. Ino stand im Zwiespalt. Sollte sie heute diese Frage stellen und riskieren von Kabuto die Antwort zu bekommen ihre Mutter ist tot, oder blieb diese Frage ungefragt und Ino blieb in dem Glauben ihre Mutter sei irgendwo da draußen noch am Leben.
 

Sie hatte ihren Kaffee getrunken und tigerte nun durch das Wohnzimmer. Sie konnte einfach nicht still sitzen. Nicht jetzt. Um sich abzulenken nahm sie den Bericht über den Mord an Fukusuke Hikyakuya genauer unter die Luppe. Die Leiche des Geschäftsmannes wurde gestern in einer Seitengasse von dem Hund einer Joggerin gefunden. Die junge Frau würde noch ewig diesen schrecklichen Anblick sehen so bald sie die Augen schloss. Ino arbeitete sich durch den ganzen Bericht und den Zeugenaussagen.
 

"Shikamaru Nara. Du wirst es mir nicht leicht machen.", murmelte Ino und legte den Bericht beiseite.
 

Sie fasste zusammen Fukusuke war gestern gefunden wurden ist aber schon länger als 24 Stunden tot. Das hieß er ist am Donnerstag um 2 Uhr nachts ermordet worden. Und dann gab es noch einen anderen Mord an einem Geschäftspartner von Uchiha der schon vor ein bis zwei Wochen geschah. Seine Mörder waren so nett und hinterließen ihr also den FBI eine Nachricht. Ino und ihr Team hatten nicht verstanden was auf dem Zettel stand. Zahlen, Buchstaben und Wörter ohne eine Bedeutung doch jetzt wusste Ino, dass die Mörder eine genaue Angabe hinterlassen hatten wann der nächste Mordstattfinden würde. Sie würde nach dem Besuch bei Kabuto zusammen mit Neji den ganzen Bericht aufarbeiten und die notwendigen Schlüsse ziehen.
 

Es klingelte und Ino öffnete die Tür. Es war Kiba der sie abholte. Ino nickte nur zur Begrüßung und schnappte sich ihr Handy und ihren Haustürschlüssel. Sakura war nach ihrem Frühstück ,dass Ino ihr zubereitet hatte, schon ins Büro gegangen und versuchte zusammen mit Neji eine Verbindung zu den beiden Morden aufzustellen.
 

"Bereit?", fragte Kiba als er neben Ino die Treppen runter ging.
 

"Ich muss bereit sein. Eine andere Wahl habe ich nicht.", meinte Ino die bis jetzt schweigend neben Kiba lief.
 

"Was wirst du tun wenn du die Antwort auf deine Frage hast.", stellte Kiba die nächste Frage an Ino. Er hielt ihr die Tür zur Straße auf.
 

"Danke Kiba. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht.", antwortet Ino auf die Frage. Wie würde sie reagieren, sie hatte keine Ahnung.
 

Kiba öffnete ihr die Wagentür und Ino stieg ein. Als er sich auf seinen Sitz fallen lässt fällt Ino etwas auf. Dort stand er. Er beobachtet sie und analysiert sie. Sie sah weg. Ihn wollte sie als letztes sehen. Er grinste sie hatte ihn also bemerkt. Mit einem Grinsen ging er zu den beiden.
 

"Na Ino wie geht´s. Ich hab das mit deiner Mutter gehört. Wirklich tragisch. Kein Wunder warum du so schwach bist. Wäre ich auch bei der Vergangenheit.", meinte ihr Gegenüber mit einem schelmischen Funkeln in den Augen.
 

"Sai halt einfach deine Fresse.", fuhr Kiba Sai an. Kiba mochte Sai nicht und machte daraus auch kein großes Geheimnis. Sai Watson war der arroganteste und größte Arsch den er kannte.
 

"Kann die kleine Ino nicht für sich selber sprechen.", fragte Sai scheinheilig.
 

Ino stieg aus Kibas Wagen aus und stand nun vor Sai und funkelte ihn wütend an.
 

"Sieh mal einer an. Es lebt ja doch. Aber du bist schwach. Genauso wie deine Mutter. Wer ist den so blöd und opfert sich für seine Tochter wenn man leben könnte wenn man sie im Stich lässt.", warf Sai angeekelt einfach Ino ins Gesicht. Ohne Vorwarnung beleidigte er ihre Mutter obwohl er sie nicht kannte. Sai kannte nicht das Gefühl geborgen bei seinen Eltern zu sein. Er hatte nie erfahren wie schön es war geliebt von den Eltern zu werden. Er war ein selbstverliebter Arsch andere Menschen interessierten ihn nicht die Bohne. Für ihn zählte nur das Geld und der Erfolg.
 

Ino atmete einmal hörbar aus. Sie sah Sai an und lächelte. Dann hörte man ein Klatschen und man sah auf Sais Wange einen roten Händeabdruck und eine Ino die wütend vor Sai stand und sich zu ihrer vollen Größe aufbaut.
 

"Wage es noch einmal meine Mutter schlecht zumachen und ich schwöre dir bei Gott Sai Watson ich werde dir die Hölle heiß machen.", sagte Ino und stieg wieder in den Wagen. Kiba fuhr los und die beiden ließen einen völlig verdutzten Sai stehen.
 

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen Kiba und Ino bei Kabutos Villa an. Ino klingelte und wartete artig darauf das ihnen geöffnet wurde. Ein Dienstmädchen so um die 17 öffnete ihnen schüchtern. Ino lächelte freundlich und meinte sie haben einen Termin bei Mister Yakushi. So naiv wie das Mädchen war ließ sie Ino und Kiba rein und zeigten ihnen den Weg zu Kabutos Büro. Vor der Tür verabschiedete sich das Dienstmädchen.
 

Kiba klopfte und es ertönte ein herein. Mit Schwung warf Kiba die Tür auf und ein überraschter Kabuto war zu sehen. Überrascht über den Besuch von Kiba und Ino wies Kabuto ihnen platz zunehmen auf die zwei Stühle die vor seinem Schreibtisch standen. Die beiden nahmen platz und auch Kabuto setzte sich.
 

"Mister Yakushi. Wir haben ein paar Fragen bezüglich des Mordes an Fukusuke Hikyakuya. Wir wissen das sie beide zusammen ein paar Geschäfte am  laufen haben oder hatten.", erklärte Kiba warum sie hier waren. Ino hielt den Mund und musste sich zusammen reißen Kabuto nicht gegen eine der Wände zu drücken und ihn ein Messer an die Kehle zu halten. Zu gern würde sie jetzt aufspringen und ihn das Messer in den Hals ramen. Allerdings hatte Ino sich im griff und lächelte nur freundlich wärend Kiba die Fragen stellen würde.
 

"Ja ich kenne Fukusuke. Ein wirklich sympathischer und ehrlicher Kerl. Es hat mich völlig aus der Bahn geworfen als ich erfahren habe das er so plötzlich verstorben ist.", sagte Kabuto mit wehleidigen Blick. Ino wäre gern in einen Lachkrampf ausgebrochen er sah ihrer Meinung nach nicht trauernd aus eher zufrieden.
 

"Hatten sie bevor Fukusuke ermordet worden ist noch mit ihm gesprochen.", stellte Kiba die nächste Frage.
 

"Nein ich hab seit Montag kein Wort mehr mit ihm gewechselt.", antwortet Kabuto.
 

"In den Medien wurde berichtet das Fukusuke Steuern hinterzogen hat. Wussten sie davon?", war Kibas nächste Frage. ´Er ist nicht der Mörder.´ Dachte Ino. Kabuto würde nie seine Hände wegen einem Geschäftspartner schmutzig machen.
 

"Ehrlich gesagt nein Herr Kommissar. Ich fürchte ich kann ihnen nicht wirklich viel weiter helfen in ihren Ermittlungen. Es tut mir wirklich Leid nicht nützlich sein zu können.", sagte Kabuto.
 

"Eine Frage hätte ich an sie Mister Yakushi.", erhob nun Ino ihre Stimme.
 

"Und die wäre Miss?", fragte Kabuto interessiert.
 

"Kennen sie eine Inari Yamanaka?", fragte Ino. Sie kannte die Antwort zwar schon aber so konnte sie überprüfen ob er erhlich war oder Kiba und sie von vorne bis hinten belog.
 

"Ja ich kannte sie. Wir waren gut befreundet doch leider verstarb sie wurde mir mitgeteilt. Wirklich tragisch für den Mann und die Tochter.", antwortete Kabuto. Das er Inaris Tochter gerade vor sich hatte wusste er nicht.
 

"Sagen sie. Wissen sie wie Inaris Tochter hieß?", fragte Ino scheinheilig.
 

"Mhm. Ich glaube ihr Name war Ino. Sehr hübsch das Mädchen aber was soll man auch bei so einer Mutter anderes erwarten.", meinte Kabuto mit einem Grinsen.
 

"Würden sie Ino heute wieder erkennen wenn sie sie sehen würden.", war Inos nächste Frage.
 

"Aber natürlich. Ino hatte mich immer sehr gemocht und als ihren Onkel bezeichnet.", log Kabuto Ino ins Gesicht.
 

"Kabuto sie lügen und das fast perfekt aber sehr zu ihren bedauern nur fast. Sie waren nie mit Inari und Inoichi Yamanaka befreundet und Ino kannte sie nicht einmal. Und sie waren es der Inari Yamanaka damals enführt und den Vater von Ino fast getötet haben.", warf Ino Kabuto vor und sah ihn in die Augen. Kabuto schluckte. Er wurde durch schaut.
 

"Woher wissen sie das alles?", fragte Kabuto ohne gemerkt zu haben das er gerade alles bejaht hatte.
 

"Weil ich niemand anderes als Inaris Tochter Ino Yamanaka bin.", schrie Ino Kabuto entgegen. Dieser schluckte und stüzte sich mit den Arm vom Tisch ab.
 

"Lass mich raten du willst wissen wo deine Mutter ist?", fragte Kabuto. Ino wusste zwar nicht warum aber Kabuto war seltsamerweise ziemlich offen und beantwortet alle Fragen.
 

"Wo ist sie.", wollte Ino von Kabuto wissen und sah Kabuto weiter hin an.
 

"Inari war wirklich eine schöne Frau es war sehr bedauerlich als starb. Aber ich habe sie immer gut behandelt. Sie starb vor zwei Wochen. Das arme Ding hatte es nicht mehr ausgehalten nach 10 Gefangenschaft war auch sie leider mal am Ende ihrer Kräfte.", sagte Kabuto und sah Ino kalt an.
 

"Wo haben sie sie hingebracht.", wollte Ino wissen. Sie unter drückte ihre Tränen und ihre Wut auf Kabuto.
 

"Sie müssten das besser wissen als alle anderen liebe Ino. Sie ist dort wo alles angefangen hat.", beantwortet Kabuto ihre Frage. Ino starrte ihn geschockt an und er brach in ein irres Gelächter aus. Die Tür zum Büro wurde aufgebrochen und Kakashi gefolgt von anderen Agenten betraten den Raum.
 

"Kabuto Yakushi sie werden festgenommen. Wegen Freiheitsberaubung, Entführung und wegen Mord an Inari Yamanaka.", stellte Kakashi fest.
 

Kabuto wurde abgeführt und weggebracht. Ino stand neben Kakashi. Sie sah den Wagen hinterher der Kabuto wegbrachte. Jetzt war es wirklich offiziel und von Kabuto bestätigt. Ihre geliebte Mutter Inari Yamanaka war tot. Ausradiert aus Inos Leben. Für immer weg.
 

"Ich weiß wo sie meine Mutter hingebracht haben.", sagte Ino zu Kakashi. Kakashi legte einen Arm um Ino und zog sie mit zu seinem Wagen.
 

"Kabuto wird seine Strafe bekommen. Dafür werde ich sorgen. Das verspreche ich dir Ino", sagte Kakshi und zog Ino in eine Umarmung. Er gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz und Ino drückte sich fester an Kakashi und ließ ihre Tränen freien Lauf.
 

"Wein ruhig Ino. Inari ist eine Frau  die es würdig ist Tränen zu vergießen.", tröstete Kakashi Ino.

 

 

 

 

 

 

 

 

Lass deine Finger von mir!

Lass deine Finger von mir!
 

Ino saß auf den Beifahrersitz und starrte geradeaus. Gestern hatte sie von Kabuto erfahren wo er ihre Mutter hingebracht hat. Dort wo alles begonnen hatte. Ino fröstelte und das im Sommer. Kakashi fuhr die Einfahrt hoch und hielt vor Inos alten Zuhause. Ino sah sich das Gebäude an. Wie früher. Dachte sie sich. Sie stieg aus und lief auf die Tür zu, sie legte ihre Hand auf den Türknopf und sperrte die Tür mit ihrem alten Haustürschlüssel auf. Sie fühlte sich wie damals als sie die Villa betrat. Noch einmal 16 sein und ihre Mutter draußen auf der Terrasse stehen sehen wie Inari malte. Mehr wollte Ino doch nicht. Sie wollte nur einmal noch ihre Mutter lebend sehen und sie in den Arm nehmen. War das zu viel verlangt? Fragte sich Ino. Kakashi betrat hinter ihr die Villa und legte einen Arm um sie.

 
 

"Wir werden sie finden.", versuchte Kakashi sie aufzuheitern und ließ sie los und begann damit nach Hinweise zu suchen wo Inari sich befinden könnte.
 

"Du wirst sie nicht finden. Nur ich weiß wo sie ist.", sagte Ino monoton und mit einem leeren Lächeln. Sie ließ alles noch einmal geschehen. Stellte sich die kleinste Kleinigkeit vor was damals geschah.

 
 

Ino öffnete die Tür zu der Terrasse und trat ins Freie. Der Garten sah noch wie früher aus. Auch wenn nicht mehr so oft hier geputzt und der Garten in Ordnung gebracht wurde, pflegten die Mitarbeiter von früher noch die Villa und lebten in den kleinen Nebengebäude. Ino hatte es nicht übers Herz gebracht sie alle zu feuern, stattdessen hatte Ino die Angestellten hier wohnen lassen und bezahlte ab und zu einen kleinen Betrag an die Angestellten.

 
 

Inzwischen waren auch die anderen Mitarbeiter vom FBI eingetroffen. Ino erzählte alles was sie wusste was damals geschah wer wo stand und was gesagt wurde. Einige waren geschockt andere mussten sogar weinen doch keiner rührte sich von der Stelle und verließ den Raum um all das zu verdauen. Nein. Sie alle hingen an Inos Lippen und hörten gefesselt zu. Als Ino ihre Geschichte beendete änderte sich ihr geschockter Blick in einen ihrer Blicke wenn sie entschlossen war diesen Auftrag zu ende zu bringen und den Täter ins Gefängnis zu bringen.

 

 
 

"Folgt mir. Ich weiß wo Kabuto sie hingebracht hat.", meinte Ino und erhob sich von ihrem Platz. Sie verließ den Garten und führte die Truppe sicher auf einen für die Agenten unsichtbaren Weg zu einer kleinen Lichtung.

 
 

In der Mitte der Lichtung war die Erde erst kürzlich umgegraben wurden. Ino setzte sich neben den Erdhaufen und fuhr mit ihren Finger darüber. Sie spürte es hier war sie. Hier hatte Kabuto Inari vergraben. Ino erhob sich und trat zurück und ließ die anderen ihren Job machen. Kakashi nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.

 

 
 

"Du bist ein tapferes Mädchen meine Kleine.", sprach Kakashi mitfühlend. So war er nur zu Ino. Mit niemanden sprach er so wie mit Ino. Keiner durfte Ino ´Kleine´ nennen außer Kakashi.

 
 

"Ich kann das nicht mit ansehen. Ich werde Kiba anrufen und der wird mich abholen. Ich werde bei Kabutos Villa vorbei schauen und ein paar Hinweise auf Uchiha suchen.", sagte Ino und löste sich von Kakashi.

 
 

"Mach das. Sie wird dann bei Shizune im Labor sein.", antwortete Kakashi und ließ Ino damit gehen. Er konnte verstehen das Ino das nicht sehen wollte, zugegeben er wollte auch nicht die Frau von seinem besten Freund so wieder sehen.

 
 

Zwanzig Minuten später und Ino war zusammen mit Kiba in Kabutos Villa. Noch ein paar andere vom FBI waren in Kabutos Villa und durchsuchten diese. Ino und Kiba trennten sich. Kiba ging die Räume unten durch während Ino im obersten Stockwerk ihr Glück versuchte die anderen waren bis jetzt im ersten Stock dort wo Kiba mithelfen würde. Ino würde ihr Glück alleine versuchen, alleine konnte sie sich besser konzentrieren und erkannte schneller was wichtig und was unwichtig war. Drei Stockwerke waren zwischen ihr und dem restlichen Team. Niemand würde sie stören. Aber auch niemand könnte ihr zu Hilfe eilen.

 
 

Sie suchte schon ungelogen zwei Stunden sich durch die Formulare und konnte langsam aber sicher Kabutos komplette Finanzen auswendig aufsagen. Gerade als ihr ein ungeöffneter Briefumschlag ins Auge stach wurde sie von hinten gepackt und in den nächsten Raum geschleift. Ein Klacken und Ino wurde bewusst das die Tür zu gesperrt wurde. Sie konnte nichts sehen hörte nur die unbekannte Person leise atmen. Ihr Körper fing unkontrolliert an zu zittern. Sie musste zugeben sie hatte Angst. Sie wusste nicht wer oder was hier im Raum mit ihr war, was es für ein Anliegen hatte sie hier einzusperren und was er wollte. Schritte kamen auf sie zu, sie lief rückwärts bis ihr die Wand den Weg versperrte. Sie war im hinteren Teil des Raumes und seltsamerweise drang hier nur sehr schwach das Sonnenlicht durch die Vorhänge. Auf den Tischen und Regalen standen vereinzelt Kerzen die vergeblich versuchten den Raum zu erhellen. Ino presste sich gegen die Wand. Sie konnte langsam die Silhouette erkennen. Groß, schlank, kräftig und definitiv männlich. Ino schluckte sie saß in der Falle. Warum hatte sie auch darauf bestanden hier alleine zu suchen. Die anderen würden sie nicht mal vermissen. Sie würden denken sie würde einfach noch weiter suchen und hören würden sie Ino auch nicht wenn sie schreien würde und ausgerechnet heute war der Akku von Inos Handy leer. Der Mann kam Ino gefährlich nahe und Ino konnte seine Gesichtszüge erkennen. Er kam ihr bekannt vor, ihre Augen wurden groß und bevor sich etwas sagen konnte war er bei ihr und drückte sie gegen die Wand. Seine Hand lag auf ihren Mund und verhinderte so das sie schreien konnte. Er drückte sie mit seinem Körper gegen die Wand und sah ihr in die Augen. Sie konnte sein siegessicheres Grinsen sehen, am liebsten würde sie es ihm aus dem Gesicht mit einem ordentlichen Schlag wegwischen doch leider konnte sie sich nicht bewegen.

 

 
 

"Na meine Süße. Hast nicht mit mir gerechnet, oder Ino.", fragte er sie und grinste sie an. Ino gab nur ein Knurren von sich und funkelte ihn zornig an.

 
 

"Aber, aber meine Gute. Nicht erfreut mich zu sehen?", fragte er sie unschuldig. Er nahm seine Hand von Inos Mund und strich ihr eine Sträne hinter ihr Ohr.

 
 

"Was tust du hier Nara.",sagte Ino wütend zu Shikamaru und versuchte sich irgendwie von dem Nara loszureißen, aber vergeblich. Ihre Versuche sich von ihm loszureißen scheitern kläglich und trieben ihn ein Grinsen ins Gesicht.

 
 

"Ich hatte Sehnsucht nach dir meine Schöne.", flüsterte Shikamaru ihr ins Ohr. Er war ihr so nah das sie seinen Atem an ihren Hals spüren konnte und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Ihr Körper spannte sich an. Sie wollte ihn von sich stoßen. Schaffte es auch. Shikamaru stolperte nach hinten und Ino nutzte die Chance und wollte wegrennen. Sie wurde aber von Shikamaru zurück gerissen. Er hatte seine Arme um ihren Bauch geschlungen und hielt sie und ihre Arme in seiner Umklammerung fest. Ino spürte seine Brust an ihrem Rücken. Zu nah! Schoss es ihr durch den Kopf.

 
 

"Du willst doch nicht jetzt schon gehen.", meinte Shikamaru und flüsterte Ino das ins Ohr. Ino spannte sich weiterhin unter seinen Berührungen an. Er zog sie noch enger an sich heran und fuhr mit seiner Zungenspitze über Inos Hals. Erschrocken zuckte sie unter seiner Berührung zusammen. Er drehte sie um und sah ihr in ihre wunderschönen blauen Augen. Ino wollte ihn von sich drücken doch sie war in seinen Augen gefangen. Er drängte sie zu der Wand und somit war sie wieder gefangen. Seine Gefangene. Er legte seine Hand an ihre Wange und sein Gesicht kam Inos gefährlich nahe. Sein Atem streiften ihre Lippen und zeigten ihr nur das er nur noch wenige cm. von ihren Lippen entfernt waren. Keine Ewigkeit später lagen seine Lippen auf ihre. Sie schloss ihre Augen. Ihr Verstand war zwar dagegen aber ihr Körper hatte soeben ohne auf sie zuhören reagiert. Ino entspannte sich und genoss den Kuss. Noch nie hatte sie ein einfacher Kuss so ein Gefühl in ihr hervor gerufen wie dieser. Shikamaru erging es ähnlich. Ihre Lippen trennten sich aufgrund des Luftmangels. Shikamarus Stirn ruhte auf ihrer und sie atmeten einfach atmen los ein und aus. Ino warf all ihre Gedanken über Bord und ließ es einfach geschehen. Sie wusste er war ihr Gegner, aber warum konnte er sie so aus der Bahn werfen und das nur mit einem einzigen Kuss. Noch nie hatte ein Mann das bei ihr geschafft.

 

Seine Hände wanderten zu ihrer Taille und zogen sie dicht zu ihm hin. Sie wehrte sich nicht dagegen. Hatte sie doch sowieso schon gegen ihn verloren. Er küsste sie erneut und sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Seine Zunge bat an ihren Lippen um Einlass den sie ohne groß zu zögern ihn gewährte. Es entbrach ein Kampf der durch Luftmangel unterbrochen wurde. Ino sah verlegen Shikamaru mit leicht geröteten Wangen an.

 

 
 

"Weist wie eigentlich wie süß du aussiehst wenn du verlegen bist?", flüsterte Shikamaru Ino zu worauf sie nur noch röter wurde. Shikamaru küsste sie und hob sie hoch. Völlig erschrocken quietschte kurz auf aber schlang dann ihre Beine um Shikamaru. Er setzte sie auf einen der Tische und strich ihre Seiten entlang.

 
 

Plötzlich schaltete sich Inos Verstand wieder ein, sie öffnete ihre Augen die sei bei den Küssen geschlossen hatte und drückte Shikamaru von sich weg. Shikamaru blickte sie irritiert an. Soeben hatte sie sich auf ihn eingelassen und nun stieß sie ihn von sich weg.

 
 

"Fass mich nicht an.", sagte Ino und sprang von dem Tisch und brachte so drei Meter Abstand zwischen Shikamaru und ihr.

 
 

"Süße ich hab dich schon angefasst.", erwiderte Shikamaru darauf.

 
 

"Lass deine Finger bei dir in Zukunft. Nochmal falle ich nicht auf dich rein.", sprach Ino. Shikamaru grinste und sah Ino an.

 
 

"Keine Sorge. Du wirst wieder kommen. Denn du gehörst schon längst mir Ino.", meinte Shikamaru und ging auf die geschockte Ino zu. Er stand vor ihr und legte zwei Finger unter ihr Kinn und zwang sie so damit ihm in die Augen zu sehenn

 
 

"Ich bekomme jede die ich will. Die nächste bist du meine Schönheit.", sagte Shikamaru und beugte sich zu Ino runter und stahl ihr einen letzten Kuss ehe er verschwand und Ino im Raum stehen ließ.

 
 

Nach einiger Zeit hatte Ino sich wieder gefangen und verließ den Raum sowie die Villa. Kiba wartete schon draußen auf sie. Sie setzte sich schweigend auf den Beifahrersitz.

 
 

"Hast du etwas wichtiges gefunden?", wollte Kiba wissen. Ino schüttelte nur mit den Kopf. Abwesend strich sich Ino über ihre Lippen. Sie konnte immer noch seine Lippen auf ihre spüren und das jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Kiba hatte sie nach Hause gefahren und Ino hatte sich von ihm verabschiedet ehe sie die Treppen zu ihrer und Sakuras Wohnung nahm. Sie öffnete die Tür und sah schon Sakura fröhlich vor sich her pfeifend die Wohnung putzen.

 
 

"Was ist den mit dir los. Warum so fröhlich?", fragte Ino und verband somit ihre Gedanken über Shikamaru vorerst einmal.

 

 

"Sasuke ist los Ino.", antwortete Sakura überglücklich und sprang fröhlich durch die Wohnung.

 

 

"Ok. Und was hat er gemacht?", war Inos nächste Frage und ließ sich auf die Couch niedersinken.

 

 

"Ich war doch heut mit ihm unterwegs und nun ja. Ich bin verliebt.", schwärmte Sakura. Ino verschluckte sich an ihrem Wasser und sah Sakura entrüstet an.

 

 

"Verliebt? Sakura weißt du eigentlich noch wer er ist?", fragte Ino

 

 

"Mein zukünftiger Mann. Meine Liebe meines Lebens. Mein ein und alles. Mein Traummann. Der Vater meiner zukünftiger Kinder...", schwärmte Sakura weiter und tanzte nun überglücklich und verliebt durch das Wohnzimmer. Ino stand auf und packte Sakura an den Schultern und schüttelte sich kräftig durch.

 

 

"Er ist nicht dein Traummann oder die Liebe deines Lebens. Er ist verdammt nochmal Sasuke Uchiha unser Auftrag. Ein Verbrecher und Mörder.", wies Ino Sakura zurecht.

 

 

"Aber ich liebe ihn und er mich. Versteh das doch Ino.", meinte Sakura und ihre Stimme klang weinerlich.

 

 

"Ich versteh dich ja aber Sasuke?", versuchte Ino Sakura zu überzeugen Sasuke sei nicht der richtige für sie.

 

 

"Ich liebe ihn.", sagte Sakura fest entschlossen. Ino ließ Sakura los und setzte sich hin.

 

 

"Dann kann man wohl nichts daran ändern. Meinen Segen hast du.", gab Ino sich geschlagen. Sakura sprang zu Ino auf die Couch und knuddelte diese durch.

 

 

"Und als nächstes krallst du dir Shikamaru.", meinte Sakura. Ino seufzte nur genervt auf und ließ Sakura in Ruhe. Wollte sie sich Shikamaru überhaupt ´krallen´? Immerhin hatte er sie heute geküsste und das hatte sie nicht kalt gelassen. Sie schüttelte den Kopf und verwarf den Gedanken sich mit Shikamaru zu treffen. Wenigstens eine von ihnen musste einen kühlen Kopf bewahren und Sakura konnte sie jetzt vergessen. Die schwebte gerade auf Wolke 7.

 

Shikamaru Nara. Und jetzt galten ihm wieder ihre Gedanken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inari und Inoichi Yamanaka

 

                  Inari und Inoichi Yamanaka
 


 

Ino schlug die Augen auf, sie drehten ihren Kopf zur Seite und sah in zwei tiefbraune Seelenspiegel. Das weiche Gras kitzelte sie an den Armen, der Wind sang für die beiden seine schönste Melodie und strich mit einer sanften Brise über die Wiese auf der Shikamaru und Ino lagen.
 

"Na meine Schöne, gut geschlafen?", fragte der Nara die Yamanaka und spielte mit einer ihrer goldenen Haarsträhnen.
 

"Bei dir doch immer mein Süßer.", flüsterte die Blondine und richtete sich auf. Ino drehte sich zum Nara hin und lächelte ihn an. Shikamaru legte seine Hand an ihre Wange und sah ihr in die hellblauen Seelenspiegel. Ino beugte sich runter zu Shikamaru der ihr entgegenkam.
 

"Ich liebe dich.", sprach Ino leise zu Shika ehe sie seine und ihre Lippen miteinander verschloss. Ino schloss die Augen und Shikamaru zog Ino näher zu sich.
 

"Shikamaru Nara! Was fällt dir ein! Betrügst du mich etwa?!", schrie eine blonde Furie die sich vor Shikamaru und Ino aufbaute.
 


 

                           //In der Realität zurück//
 


 

Shikamaru schreckte hoch. Ino hatte ihn geküsst und ihm gesagt das sie ihn liebte und dann...ja was dann...dann kam Temari und stellte igrendwelche Besitzrechte an ihn. Hallo er war frei! Und er ließ sich erst recht nichts von dieser blonden Furie sagen! Alles war nur ein kleiner unbedeutsamer Traum, als wenn sich Ino Yamanaka in ihm ihren Gegner verlieben könnte. Schwachsinn. Shikamaru stand auf und begab sich in sein Bad.
 


 

                           //Zurück zu Ino//
 


 

Ino band sich gerade die Haare zusammen als Neji klingelte um sie abzuholen. Er und sie waren zu Nejis Cousine zum Kaffee eingeladen. Eigentlich nur Neji und der wollte TenTen mitnehmen, aber die musste heute am Samstag arbeiten also hatte er Ino gefragt ob sie ihn begleitete zu seiner Cousine und sie hatte ja gesagt. Seine Cousine wollte sowieso dass er seine beste Freundin ihr mal vorstellt. Ino öffnete die Tür sie begrüßten sich und gingen dann nebeneinander die Treppen runter. Neji war überraschend sichtlich nervöus.
 

"Neji was ist mir dir denn los. Du benimmst dich so als würdest du deinen Eltern deine feste Freundin vorstellen müssen.", meinte Ino besorgt und musterte Neji mit ihren blauen Augen.
 

"Ist es auch. Was wenn ihr euch nicht versteht. Ihr die zwei wichtigsten Personen in meinem Leben, wenn ihr euch nicht versteht geht die Welt unter.", sagte Neji verzweifelt. Ino musste zugeben dass dies ziemlich süß von Neji war wie aufgeregt er war. Ino hackte sich bei ihm ein.
 

"Keine Sorge. Sie wird mich mögen und ich sie.", versicherte Ino Neji. Neji nickte nur und hielt Ino die Beifahrertür auf. Ino nickte dankend und nahm auf den Beifahrersitz platz. Neji setzte sich ans Steuer und fuhr los zu seiner Cousine.

 

 
 

Nach 10 Minuten Fahrt standen Neji und Ino vor der Tür zu der Wohnung zu Nejis Cousine. Ino klingelte und nur wenige Momente später öffnete ein blonder Schopf die Tür.
 

"Hallo Neji und... Ino?", begrüßte ein überraschter Naruto die beiden.
 

"Naruto du wohnst hier?", stellte Ino die Frage an den blonden Chaoten, dieser nickte und bat die beiden in die Wohnung. Im Wohnzimmer wartete schon Nejis Cousine als sie den Raum betraten erhob sie sich und umarmte ihren Cousin.
 

"Ino das ist meine Cousine Hinata. Hinata das ist meine beste Freundin Ino.", stellte Neji die beiden sich vor.
 

"Freut mich dich kennenzulernen Hinata.", sagte Ino fröhlich und mit einem Lächeln.
 

"Kann ich nur zurück geben.", antwortete Hinata.
 

Die vier setzten sich auf die Couch und Ino erzählte Hinata alles was sie wissen wollte andersrum war es genauso. Neji lehnte sich zu Naruto.
 

"Meinst du die können wir heute noch voneinander trennen.", fragte Neji Naruto grinsend. Naruto schüttelte lachend mit dem Kopf. Warum nochmal hatte Neji befürchtet Hinata und Ino könnten sich nicht leiden? Das war ihm entfallen, denn die beiden saßen nebeneinander lachend auf der Couch und unterhielten sich als wären sie schon ewig miteinander befreundet.
 

Nach dem Kaffeetrinken mussten Neji und Ino leider schon wieder gehen. Hinata und Ino umarmten sich zum Abschied und sagten noch das sie sich demnächst mal treffen mussten. Neji verließ mit Ino Hinatas Wohnung. Im Auto unterhielten sich die beiden noch ein bisschen bis sie bei Ino daheim waren. Ino verabschiedete sich und stieg aus.
 

Ino schloss gerade die Tür als ihr Handy klingelte:
 

"Hallo?", sagte Ino.

 

"Hi Ino hier ist Kakashi.", antwortet ihr die Stimme aus dem Handy.

 

"Was gibts neues?", fragte Ino.

 

"Ich hab dir vorhin einen Brief vorbei gebracht den das Team in Kabutos Haus gefunden haben. Er ist von deiner Mutter an

 

dich.", antwortet ihr Kakashi.

 

".....", am anderen Ende der Leitung regte sich nichts mehr und Kakashi legte auf.
 


 

Ein Brief? An sie? Von ihrer Mutter? Ino ging in die Küche und entdeckte den Briefumschlag mit ihrem Namen drauf auf den Tresen liegen. Sie nahm ihn an sich und öffnete ihn mit zitternden Händen. Sie entnahm den Umschlag den Brief und faltete zitternd das Blatt auseinander. In den Brief stand:
 


 

Meine geliebte Tochter Ino,

 

wenn du das hier liest bin ich wahrscheinlich schon tot, aber es heißt auch das du nicht aufgegeben hast mich zu finden. Du musst wissen ich hab dich die ganze Zeit geliebt und ich bin stolz auf dich meine Tochter. Ich habe mitbekommen was du alles erreicht hast. Es macht mich traurig nie an deiner Seite gestanden zu haben und dir zu deinen Erfolgen zu gratulieren.

Aber das ist nicht der eigentliche Grund warum ich dir diesen Brief hinterlassen habe. Ich merke das meine Zeit bald vorbei ist, bis jetzt hatte ich noch die Hoffnung dir alles noch lebend erzählen zu können, aber das schaffe ich jetzt nicht mehr. Es tut mir Leid das ich dir keine bessere Mutter konnte sein und schon so früh aus deinem Leben verschwand. Wenn ich könnte hätte ich das alles verhindert aber ich kann es leider nicht. Das jetzt auch dein Vater Inoichi verstarb erschüttert mich aber ich bin mir sicher Onkel Kakashi hat sich bestens um dich gekümmert meine kleine Prinzessin.

 

Kennst du noch die Gute Nacht Geschichte die ich dir früher immer erzählt habe? Wenn ja, behalte sie Gut im Gedächtnis du wirst sie noch brauchen. Ich hab dir meine Halskette in den Briefumschlag mit beigelegt. Ich schenke sie dir. Meine Mutter hat mir die Kette geschenkt und die hat sie von ihrer bekommen und jetzt gebe ich sie an dir weiter. Bewahre sie gut sie ist ein altes Familienerbstück.

 

Versprich mir das du dich von Orochimaru fern halten wirst so gut es geht. Er ist nicht gut für dich und ist auch nicht wirklich gut auf unsere Familie zusprechen. Ich möchte nicht das dir etwas passiert meine kleine.

 

Die Villa gehört nach wie vor dir. Du bist die rechtmäßige Erbin unseres Besitzes und mithilfe dieses Briefes kannst du dein Erbe einfordern. Du fragst dich sicherlich wieso du hast doch schon alles aber Inoichi und ich haben dir nicht alles sofort zukommen lassen. Ein großer Teil unseres Vermögens steht dir noch zu. Wir wollten es dir zum 22 Geburtstag zukommen lassen als eine etwas zu große Starthilfe in dein eigenes Leben aber leider konnten wir dir das nicht mehr geben.

 

Ich hab dir alles wichtige gesagt aber eins vergesse nicht. Du bist die Tochter von Inari und Inoichi Yamanaka, du bist eine Yamanaka und keiner kann dich aufhalten wenn du etwas willst. Wenn die Leute sagen du schaffst das nicht dann gehe an ihnen vorbei und zeige ihnen wozu eine Yamanaka fähig ist. Mach mich stolz!

Ich bin jetzt schon stolz dich meine Tochter nennen zu dürfen.

 

In liebe deine immer liebende Mutter Inari.
 


 

Ino stiegen die Tränen in die Augen. Sie legte den Brief auf den Tresen und nahm die Halskette in die Hand. Der Anhänger war blauer kleiner Saphir. Ino hielt den Stein gegen das Licht und las die geheime Eingravierung: Zeige allen was du kannst und mach sie sprachlos. Ino wischte sich eine Tränen aus dem Gesicht und legte sich die Kette um. Ich werde dich stolz machen Mama! Das schwöre ich dir bei meinem Leben. Ino nahm den Brief und verschwand in ihrem Zimmer.
 


 

Inari und Inoichi Yamanaka zwei liebende Eltern die ihre Tochter immer geliebt und beschützt haben, selbst als sie starben galt ihr letzter Gedanke ihrer gemeinsamen Tochter die eine wirkliche Yamanaka war.

Aus dem kleinen süßen 16 jährigen Mädchen war eine starke, selbstbewusste junge Frau geworden die ein Ziel hatte und es durchaus schaffen konnte dieses Ziel zu erreichen.
 


 

Ino Yamanaka und Shikamaru Nara, das würde ein langer und schwieriger Kampf zwischen euch beiden werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Informationen über Informationen!

 

 

Informationen über Informationen!
 

Ino war die erste im Büro und machte sich sofort an die Arbeit. Sie war zwei Stunden früher als sie eigentlich arbeiten müsste, aber sie konnte nicht mehr schlafen und fuhr ins Büro um nicht tatenlos im Bett zu liegen und nichts zutun, da konnte sie auch gleich arbeiten. Sie hatte die Akte von Danzo Shimura vor sich liegen und arbeitete sich durch, hin und wieder notierte sie sich etwas auf den Zettel neben ihr. Als sie mit der ersten Akte durch war, war gerade erst mal eine Stunde vergangen, sie stand auf und holte sich die Akte die Kiba gestern begonnen hatte zu bearbeiten, sie las sich die Notizen durch und ergänzte hin und wieder etwas als sie an den Punkt ankam wo Kiba stehen geblieben war sah sie kurz auf. Vor ihr hatte jemand ihr eine Tasse Kaffee hingestellt, sie sah gerade noch einen silbernen Haarschopf verschwinden und lächelte.
 

"Danke Kakashi!", rief sie ihren Chef hinterher. Scheinbar hatte Onkel Kakashi sie bemerkt. Sie nahm einen Schluck von dem Gebräu und widmete sich ihrer Arbeit wieder. In einer halben Stunde würden die anderen kommen.
 

Als Sakura, Neji und Kiba das Büro betraten staunten sie nicht schlecht, es waren mehr Akten in den Schränken einsortiert und feinsäuberlich beschriftet, die Pinnwand mit den bisherigen Infos war doppelt so voll wie gestern, die angefangen bearbeiteten Akten standen in den Regalen und neue unbearbeitete Akten übernahmen den Platz ihres Vorgängers und die Verantwortliche für den riesen Berg von erledigter Arbeit, kam gerade mit Kaffee hinter ihnen ins Büro.
 


 

"Guten Morgen, Kaffee?", fragte Ino gut gelaunt und hielt ihren Team die Kaffeebecher entgegen. Sprachlos nahmen die drei sich einen Kaffee und setzten sich an ihre Arbeitsplätze. Ino stellte ihren Kaffeebecher auf ihren Schreibtisch und schaltete den Beamer ein. Ja sie hatte eine kleine Powerpoint Präsentation vorbereitet.
 

"Also hört mir genau zu. Ich erkläre es nur einmal.", meinte Ino und sah alle an. Die drei nickten und Neji und Kiba gesellten sich zu Sakura die an ihren Schreibtisch gelehnt stand und die Leinwand anstarrte.
 

"Wann hast du das alles gemacht Ino?", fragte Kiba und stellte sich neben Sakura.
 

"Heute morgen vor zwei Stunden, wieso?", antwortete Ino mit einer Gegenfrage. Als Neji eine weitere Frage stellen wollte unterbrach Ino ihn mit einer Handbewegung und forderte die drei auf endlich still zu sein.
 

"Also, ich hab etwas über Uchihas Geschäfte und Geschäftspartner nachgeforscht. Zu einem hätten wir Asuma Sarutobi, Inhaber der Firma Sarutobi Technology und Enkel des Gründers, Danzo Shimura ist sehr einflussreicher Mann in der Politik und nebenbei Mitinhaber von Hikyakuya Car, einer riesigen Firma die die teursten Sportwagen Amerikas herstellt, so eins unserer Mordopfer war Fukusuke Hikyakuya, wie gesagt ihm gehörte die Firma Hikyakuya Car, leider war er im Clinch mit Kabuto Yakushi und hatte dies nicht überlebt, da wären wir auch schon bei Kabuto Yakushi, der momentan im Gefängnis sitzt, er ist ein reicher Geschäftsmann und ihn gehört oder besser gesagt gehörte die Tochterfirma von Orochimaru Technology Online kurz OTO, die Tochterfirma trägt den Namen Kabuto Media und spezialisiert sich auf den Import und Export von High Technology in der ganzen Welt, dann hätten wir noch Jiraya, der Nachname ist uns weiterhin unbekannt, er arbeite für Uchiha als Lieferant und ist in der Drogenszene nicht unbekannt, bei der Polizei ist er kein unbeschriebenes Blatt von schwerer Körperverletzung bis Steuerhinterziehung ist alles dabei, Madara Uchiha ist der Onkel von Sasuke Uchiha und ihm gehört die Nebenfirma der Uchihas und er steht im engen Kontakt zu Orochimaru, der letzte und wahrscheinlich der gefährlichste Geschäftspartner von Uchiha, Orochimaru gehört eine der größten Marken die Waffen verkauft und somit ist er nicht ganz ungefährlich, er ist einer der ganz großen Bosse im Underground und somit gefährlicher als die anderen, er ist dem CSI und dem FBI schon öfter entwischt, aber diesmal schnappen wir ihn.", Ino atmete einmal tief ein und sah ihre Teamkollegen an.
 

"Und was ist mit dem ersten Mordopfer?", fragte Sakura in die Runde.
 

"Dazu komme ich gleich aber erstmal dreht es sich um Shikamaru Nara, er ist Uchihas rechte Hand und der Stratege des unbekannten Trios, mit dazu gehören Naruto Uzumaki ud es tut mir leid dir sagen zu müssen Neji das er zu den "bösen" gehört, Uzumaki dient allerdings eher als Chaufeur von Uchiha und in der Firma arbeitet er als die rechte Hand von Shikamaru Nara, der dritte des Trios ist Deidara leider wird nie sein Nachname erwähnt, Deidara dient als Mechaniker im Trio und leistet mit Shikamaru diese ganzen Glanzleistungen von Morden ab, in der Firma von Uchiha leitet er die Pyrotechnik Abteilung und ist somit ein explosiver Charakter. So das wär das Trio dann gebe es noch unzählige Hintermänner ich benenne allerdings nur vier und das wären sehr zum Leidwesen von Neji, Hinata Hyuga sie ist die Freundin von Uzumaki und eine sehr enge Freundin von Uchiha und weiß so einiges über die Machenschaften von Uchiha und dann hätten wir noch Kankuro Sabakuno, er ist der persönliche Arzt von Sasuke Uchiha und behandelt nur Uchiha und seine Leute, die Chance einen Arzttermin bei ihm zu kriegen ist gleich null, Gaara Sabakuno ist Kankuros Bruder und arbeite in der Forschungsabteilung der Firma und dient für Sasuke Uchiha als Informant, zuletzt und das überrascht mich wirklich hätten wir noch Temari Sabakuno, sie arbeitet als die Sekretärin von Uchiha und Nara, sie werden wir als erste befragen. Ach ja jetzt hätte ich fast das erste Mordopfer vergessen, leider konnten wir nicht rausfinden wer er ist, aber eins ist sicher er wollte Uchiha an der Nase rumführen und musste dafür teuer mit dem Leben bezahlen. Naja Pech gehabt das soll uns nicht weiter stören", endete Ino ihren Bericht und schaltete den Beamer aus. Zu jeder Person hatte sie das Bild und einige Daten eingeblendet. Erschöpft ließ sie sich in ihren Chefsessel fallen und startete den Computer.
 

"Was schaut ihr alle mich noch so an. Los macht euch an die Arbeit.", sagte Ino und lachte. Ja sie hatte gerade ihre Kollegen übelst überrascht. Ohne Shino hätte sie das alles nicht geschafft.
 

"Ino wie um Himmelswillen hast du das alles in zwei Stunden geschafft das ist unmenschlich.", stellte Kiba fest und stellte sich Ino gegenüber.
 

"Allerdings. Wer oder besser gesagt was bist du Ino Yamanaka?", fragte Sakura und lehnte sich an Inos Schreibtisch. Neji beobachtete alles von seinem Arbeitsplatz aus und versuchte nicht interessiert zu wirken, was er auch super hinbekam.
 

"Ganz einfach. Ich hatte einen wunderbaren Helfer und einen unbezahlbaren Kaffee Lieferanten.", meinte Ino und grinste. Oh ja ohne Shino und Kakashi hätte sie das alles nicht geschafft.
 

"Okay. Das ist wenigstens glaubwürdig, aber was sollen wir jetzt machen unsere Aufgaben hast du alle schon erledigt.", sprach Sakura ihre Gedanken aus.
 

"Neji du kümmerst dich weiterhin um die Informationsbeschaffung der einzelnen Deals die Uchiha am laufen hat, Sakura du checkst die Lage der einzelnen Personen ab, wann und was sie Uchiha als nächstes liefern werden. Kiba du gehst zu TenTen.. oder halt stopp, Neji du legst ne Pause ein und Kiba wird kurz deinen Job übernehmen der kriegt das auch hin, guckt nicht so Sakura ist Notfalls auch noch da, also Neji du gehst zu TenTen in den Shop und gibst unsere Ausrüstung zur Reparatur und besorgst noch die paar Dinge die ich per E-Mail gerade auf dein Handy geschickt habe, keine Sorge TenTen weiß was ich mit den Abkürzungen meine.", endete Ino die Arbeitsverteilung und wollte gerade das Büro verlassen.
 

"Warte und was machst du?", fragte Sakura die an Inos Computer inzwischen saß um sich nochmal die Personenbeschreibungen der einzelnen Geschäftspartner von Sasuke Uchiha durchzulesen.
 

"Ich werde Temari einige Fragen stellen.", antwortete Ino, gerade als sie aus dem Büro gehen wollte klingelte ihr Handy. Sie ging ran und die drei konnten an ihrer Mimik ablesen das nichts gutes passiert sein konnte.
 

"Was ist los? Ist etwas schlimmes passiert.", wollte Kiba wissen der sich gerade alles von Neji erklären ließ.
 

"Also die Befragung mit Temari kann ich jetzt leider ausfallen lassen. Sie wurde soeben tot im Park gefunden und aus dem Wasser gefischt. Ich werde mir mit Shino das ganze genauer ansehen. Ihr macht das was ich euch gesagt habe. Sakura bleib in der Nähe des Telefons falls ich anrufe. Verstanden?", fragte Ino und sah die Truppe an. Die drei nickten und Ino verließ guten Gewissens das Büro.
 

Unten in der Tiefgarage wartete schon Shino bei seinen Wagen auf Ino. Wortlos begrüßten sich die beiden und Shino schmiss Ino die Dienstwaffe entgegen. Ino nickte dankend und nahm neben Shino auf den Beifahrersitz platz. Zu zweit fuhren sie los Richtung Park wo schon die Spurensicherung auf die beiden warten würde.
 


 

                                               //Bei Shikamaru//
 


 

Shikamaru grinste und beobachtete zusammen mit Deidara wie die Spurensicherung Temari aus dem See fischte. Leider wusste sie zu viel und als er heraus fand das sie eine enge Freundin von Ino war musste sie schnell zum Schweigen gebracht werden und da er wusste das sie nicht die Klappe halten würde musste sie sterben. Deidara hatte Shikamaru geholfen Temari unbemerkt aus ihrer Wohnung zu entführen und sie im Park lautlos umgebracht. Die beiden hatten sie im See entsorgt somit wurden die Spuren vom Wasser rein gewaschen und das FBI könnte ihnen nicht den Mord an Temari Sabakuno anhängen. Als sie sahen wie Ino und Shino eintrafen startete Deidara den Motor und die beiden verschwanden. Keiner hatte sie gesehen, alle waren zu sehr auf Temari fixiert. Shikamaru grinste Ino würde es schwer haben ihn und Sasuke zu schnappen. Was er nicht wusste Ino hatte schon alle Informationen die sie brauchte um die Geschäftspartner Sasukes zu finden und mit ihnen würde sie näher als ein anderer FBI oder CSI Agent an die beiden heran kommen.
 


 

  Möge das Spiel mit dem Feuer beginnen.

 

 

 

 

 

 

 

Danke

Seit drei Monaten war Temari schon tot, Sakura war am Boden zerstört und heulte die ganze Zeit, bei Ino sah das ganze schon anders aus. Ino war richtig aufgetaut und machte nun voll ernst auf der Arbeit, sie hatte alle voll eingeplant und alle hatten ordentlich zutun. Ino selber sah man nur selten außerhalb ihres Büros und wenn dann sah man Ino mit Shino reden oder mit Shino unten trainieren. Ino selber sagte immer wenn Sakura sie dazu bewegen wollte eine Pause einzulegen, ´mach ich später. ´Ein später gab es nie Ino war 20 Stunden am Tag auf den Beinen, ihr Kaffee Verbrauch war deutlich höher als normal.

Sakura stand in der Tür vom Büro und sah Ino dabei zu wie sie am Computer rumtippte und völlig beschäftigt war.
 

"Willst du nicht mal ne Pause einlegen?", fragte Sakura die Ino besorgt musterte. Sie wollte zwar auch das Temari Mörder hinter Gitter kam aber nicht wenn der Preis dafür war das Ino zusammen brechen würde.
 

"Ich hab keine Zeit. Treff mich gleich mit Shino.", antwortet Ino und nahm nebenbei einen Schluck Kaffee.
 

"Ino du brauchst eine Pause. Leg dich ne Stunde hin, so lange manage ich das alles hier.", versuchte Sakura Ino zu locken sich endlich mal hinzulegen.
 

"Sakura es ist wirklich süß von dir dass du dich um mich sorgst aber mir geht es gut, wirklich.", sagte Ino und sah nur kurz auf.
 

"Wenn du meinst, dann geh ich.", Sakura sah noch einmal zu Ino und verließ das Büro.
 


 

Kurze Zeit später hörte man Ino fluchend aus ihrem Büro. Sakura hielt sich im Hintergrund und versuchte nicht zulachen. Kiba trat ins Büro zog Ino aus dem Drehstuhl und schmiss sie locker flockig über seine Schulter. Ino beschimpfte Kiba aufs übelste und versuchte sich aus Kibas Griff zu winden. Neji hielt Kiba und Ino die Tür auf und grinste. Ino blickte ihn wütend an. Kiba brachte Ino zu ihrem Wagen und setzte sie auf den Beifahrersitz ab. Wütend verschränkte Ino die Arme vor der Brust und sah aus dem Fenster. Kiba nahm auf den Fahrersitz paltz und fuhr los.
 

"Lass mich raten Sakura?", fragte Ino und sah Kiba nun weniger wütend an.
 

"Sie meint es doch nur gut mit dir und Neji und ich auch.", meinte Kiba und hielt bei Inos Wohnung an. Ino seufzte genervt und stieg aus. Kiba selber verabschiedete sich und lief zur U-Bahn Station um zurück zur Arbeit zu gehen.
 

Ino ging in ihre Wohnung und nahm sich einen Apfel und eine Tasse Tee. Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an und schaltete auf die Radiofunktion (Kein Plan wie man das nennt, aber ich hoffe doch das ihr wisst was ich meine ^^) um. Während Ino es sich gemütlich auf ihrer Couch machte und so langsam begann friedlich zu schlummern war unten auf der Straße ihr Unheil bereits unterwegs.
 

Shikamaru stand seit einer Stunde vor Inos Haus, er fühlte sich schon wie so ein Möchtegern Stalker, aber er war hier um sie im Auge zu behalten. Okay das läuft auf das gleiche hinaus, aber er beobachtete sie nicht aus persönlichen Gründen sondern aus rein geschäftlichen. Er saß in seinem Wagen und behielt den Eingang zum Haus in dem Inos und Sakuras Wohnung lag im Blick. Vor einer Stunde hatte Inos Kollege, sein Name war Kiba Inuzuka Ino mit ihrem Wagen dort abgeliefert, seitdem war nichts spannendes mehr passiert. Er lehnte sich zurück und wählte Sasukes Nummer.
 

"Was gibts. Hat Blondie schon was angestellt?", fragte Sasuke am anderen Ende der Leitung.
 

"Nope und die Typen die Deidara bei Oro belauscht hat sind auch nicht aufgetaucht.", sagte Shikamaru gelangweilt in die Leitung.
 

"Bleib aber zur Sicherheit noch dort.", gab Sasuke ihm den Befehl.
 

"Warum? Ino ist deine und meine größte Gegenspielerin, warum sollte ich da auf sie aufpassen. Es wäre doch viel leichter wenn Oro sie für uns erledigt.", meinte Shikamaru und sah weiter zum Eingang.
 

"Hast du es noch immer nicht verstanden. Ino. Ist. Der. Schlüssel! Und Oro will SIE haben.", schnauzte Sasuke ihn an.
 

"Und warum sollen wir dann die Helden spielen?", fragte das Genie genervt.
 

"Erstens: Wenn Ino bei uns ist und UNS vertraut, verrät sie uns das Geheimnis.

Zweitens: Wenn sie das Geheimnis UNS verrät haben wir dass was Oro so sehr begehrt.

Drittens: Streite ja nicht ab das Inos Schutz auch in deinem persönlichen Interesse liegt.

Viertens und das ist der letzte Punkt: Saku wird mich und DICH killen wenn ihrer besten Freundin etwas passiert und sie her raus findet das wir es verhindern hätten können.", zählte Sasuke alle Punkte die dafür waren bei Ino zu bleiben auf.
 

"Schon gut verstanden. Ich spiele weiterhin den Babysitter für Ino.", meinte Shikamru genervt. Immer noch regte sich nichts auffälliges auf der Straße.
 

"Shika du spielst nicht den Babysitter sondern du wirst IHR helfen falls etwas geschieht. Dürfte ich dich an den Vorfall vor einem Monat erinnern. Den Vorfall wo Deidara eine ausgekugelte Schulter und zwei gebrochene Rippen davon getragen hat, achja und vergessen wir nicht den Knacks in seinem Stolz.", sagte Sasuke kalt. Shikamaru schluckte, achja DER Vorfall. Mit Deidara wollte er keineswegs tauschen.
 


 

//Vorfall Deidara//
 

Deidara war gerade dabei aus Kabutos Haus zu verschwinden als sich ihm ein schwarzer Schatten in den Weg stellte. Zuerst dachte er, es wäre ein einfacher FBI Agent der ihn entdeckt hatte, als aber das Mondlicht auf das Gesicht seines Gegenübers strahlte erkannte er Ino und ergriff die Flucht. Ino war allerdings nicht gerade langsam und hatte ihn wenige Meter mit einem Sprung zu Boden geworfen. Er wusste noch wie schmerzhaft es war mit dem Boden Bekanntschaft zumachen. Ino saß auf ihn und drückte ihn zu Boden. Dafür das sie so leicht war hatte sie ganz schön Kraft, aber er war stärker und schaffte es sie von sich runter zubekommen. Ino war schneller als er schauen konnte wieder auf den Beinen und hatte ihn zufassen bekommen. Sie riss ihn herum und drückte ihn mit voller Wucht gegen die Wand. Eine Hand hatte sie auf seiner linken Schulter und die anderen umfasste seinen Hals und übte leichten Druck auf seine Kehle aus.
 

"Gib mir die Papiere.", forderte Ino ihn auf und verstärkte den Druck auf seiner Kehle.
 

"Niemals...", krächzte Deidara.
 

Ino lachte und mit einer Bewegung ihrer rechten Hand die auf Deidaras Schulter lag, sank Deidara vor Schmerz auf den Boden und hielt sich seine Schulter. Er wusste nicht wie aber Ino hatte ohne einen großen Kraftaufwand ihm die Schulter ausgekugelt, drohend stand sie über ihn gebeugt und fasste nach seinem Kragen. Sie zog ihn halb hoch so das er auf Augenhöhe mit ihr war.
 

"Ich wiederhole mich ungern Blondie. Gib. Mir. Die. Papiere!", fauchte Ino Deidara ins Gesicht. Deidara nickte und streckte ihr die Papiere hin. Als sie ihn los ließ und sich zum gehen wandte, stand er auf schlug nach ihrem Genick. Ino hatte das kommen sehen. Rechtzeitig hatte sie seine Faust abgefangen und ihn zu Boden geworfen. Er keuchte auf als er auf den Boden aufprallte. Mit einem Tritt zwischen die Rippen hatte Ino ihn ins Traumland geschickt.
 

Eine halbe Stunde später wurde er von Kankuro und Gaara bewusstlos gefunden. Kankuro hatte ihn gleich so gut es ohne Hilfsmittel ging ärztlich versorgt. Von Ino fehlte jede Spur, nur ihr Parfüm war noch leicht in der Luft und ihre Fingernägel hatten einige Kratzspuren an Deidaras Armen hinterlassen. Er selber war verletzt und das obwohl er Ino mit Schlägen und Tritten bombardiert hatte, aber sie wich entweder jeden seiner Angriffe aus oder wehrte sie ab oder was besonders schmerzhaft für ihn war, sie leitete seine Angriffe auf ihn zurück. Ino war kein leichter Gegner. Sie war vielleicht nicht so stark wie er, aber ihre Bewegungen waren koordinierter und schneller und ihre Durchschlagskraft war für ein Mädchen nicht schwach.
 


 

//Zurück bei Shikamaru//
 

Shikamaru legte auf und beobachtete weiter den Eingang. Ein auffälliger Wagen hielt vor der Tür. Die Männer im Wagen besprachen kurz etwas ehe einer ausstieg und das Gebäude betrat. Shikamaru sah wie hinter ihm ein Wagen her fuhr und gegenüber hielt. Der Fahrer stieg aus und ging zu dem Mann im anderen Wagen. Scheinbar war Oro wirklich hinter dem Schlüssel her. Der Fahrer des anderen Wagen verschwand nun ebenfalls im Gebäude. Ein dritter Mann näherte sich dem Wagen vor der Tür und stieg in den Wagen. Die beiden Männer wechselten einige Worte ehe sie wieder zum Eingang blickten. Shikamaru stieg aus und ging ebenfalls auf die Tür zu. Die Männer kannten ihn nicht und hielten ihn für einen Bewohner, er trat ein und lief das Treppenhaus hoch.
 

Er hörte einen Schrei und rannte nun die Treppen hoch. Vor Inos Wohnungstür oder besser gesagt von dem was noch übrig war blieb er stehen und ging langsam und leise in die Wohnung. Er hörte Stimmen unter ihnen auch Inos. Die Wohnung war verwüstet und hier und da waren Regale geleert oder umgekippt. Shikamaru blieb in der Tür stehen die zum Wohnzimmer führte. Im Wohnzimmer waren Ino und die zwei Männer. Schwer atmend nahm Ino eine sehr teuer aussehende Vase und warf sie auf den Kopf des einen Mannes. Sie traf, die Vase zersplitterte auch und hinterließ eine stark blutende Wunde, doch den Mann störte es nicht und er ging weiter auf Ino zu. Ino stand an der Wand blickte ängstlich. Der andere sah sich im Raum nach weiteren Personen um. Shikamaru entdeckte er nicht ein schwerer Fehler für ihn und dafür würde er bezahlen. Ino wollte zum Schrei ansetzten als ihr Gegner sie schnappte und sie hoch hob. Er drückte sie gegen die Wand, ihre Füße berührten schon längst nicht mehr das Laminat. Sie wand sich panisch im Griff ihres Gegner der immer fester wurde um ihren Hals. Shikamaru mischte sich nun ein, da der Mann nur Augen für Ino hatte war es ein leichtes Spiel für ihn den Komplizen eine über zuziehen. Nun zeigte er sich und er konnte sehen das so etwas wie Hoffnung aber auch Angst in Inos blauen Augen sich wieder spiegelte. Er nahm die Vase die noch unversehrt auf den Tisch stand und zog sie Inos Gegner über den Kopf, dieser ließ Ino los und kippte um, tja mit mehr Kraft war das doch sehr effektiv. Shikamaru stieg über den Mann und half Ino hoch.
 

"Du musst hier raus, schnell.", sagte Shikamaru und half Ino aus dem Wohnzimmer raus. Er sah wie sehr Ino unter den Mangel an ihren vollen Kräften leidete. Die Ino die er jetzt vor sich hatte ähnelte nicht der Ino die Deidara bewusstlos geschlagen und zwei Rippen gebrochen hatte oder die Ino die Kabuto in seinen eigenen vier Wänden ans Messer geliefert hatte oder die Ino Yamanaka die gefährlich nah dran war Sasuke Uchiha endlich zu stellen, nein diese Ino war verletzt, hilflos und brauchte ihn.
 

Mit Mühe brachte er die fertige Ino durch den Hinterausgang nach draußen, schnell lief er zu seinem Wagen und fuhr davon, zum Hinterausgang des Hauses und holte Ino ab. Ino stieg ohne groß zu diskutieren in Shikamarus Wagen. Ino zitterte am ganzen Leib und starrte auf ihre Hände. Egal was diese Bastarde ihr angetan hatten das sie jetzt so neben sich war, sie würden dafür büßen, schwörte sich Shikamaru.
 

"Sa-Sakura si-sie weiß...nicht was los ist. Sie ist viell-leicht in Gefahr.", brach Ino mit großer Mühe zustande.
 

"Keine Sorge Sasuke holt sie ab und bringt sie zu uns. Und dich bringe ich jetzt erstmal zu uns ins Sichere.", antwortete ihr Shikamaru und lächelte sie an.
 

"D-Danke...Shikamaru.", sagte Ino und lächelte Shikamaru dankbar an.
 

Auch wenn sie vielleicht Gegner waren, würde er sie nicht Orochimaru überlassen. Den Rest der Fahrt schwiegen die beiden, aber es war kein unangenehmes Schweigen es war eins dieser Schweigen die ausbrachen wenn man froh war das nichts schlimmeres passiert ist, Ino und Shikamaru kamen bei der Uchiha Villa an. Als Ino ausstieg befand sie sich gleich in Sakura Umarmung. Sakura weinte und drückte Ino fest an sich.
 

"Ich hatte solche Angst als Sasuke mir erzählte was passiert ist das ich dich verliere.", schniefte Sakura.
 

"Mir gehts gut. Dank Shikamaru.", antwortete Ino uns strich Sakura tröstend über den Rücken.
 

"Na dann kommt rein in gute die Stube.", sagte Sasuke und nahm die schluchzende Saku an die Hand.
 

Ino und Shikamaru folgten dem frisch verliebten Paar. Shikamaru legte seine Hand auf Inos Rücken und schob sie vor sich her. Vor der Tür stoppte er und hielt Ino fest. Er drehte sie zu sich um und legte beiden Arme um Inos Schulter und drückte sie an sich.
 

"Ich hatte Angst um dich.", flüsterte Shikamaru Ino ins Ohr. Ino erwiderte die Umarmung und legte ihren Kopf an seine Brust.
 

"Ich verdanke dir mein Leben.", entgegnete ihn Ino.
 

Sie lösten die Umarmung und sahen sich in die Augen. Braun traf Blau. Blau traf Braun. Ihre Gesichter kamen sich näher und nur wenige Zentimeter trennten ihre Lippen voneinander und dann...

 
 

Feuer kann Freund und Feind zugleich sein. Du kannst dir die Finger am Feuer verbrennen oder du bekommst seine wohltuende Wärme geschenkt.

 

 

 

 

 

Sai Watson

Nachdem Shikamaru Ino gerettet hatte, saß ihr Kollege an seinem Schreibtisch und telefonierte mit seinem Geschäfstpartner. Er war wütend das die Leute seines Partners bei ihren Auftrag gescheitert waren.
 

"Alles muss man selber machen.", sagte er und stand auf. Er stand auf und schnappte sich seine Autoschlüssel, er zog sich seine Jacke an und verließ das Haus. Bei seinem Wagen angekommen kam ihn eine rothaarige Frau entgegen, unauffällig überreichte sie ihn beim vorbeigehen einen Umschlag, sie verschwand um die Ecke und er ließ den Umschlag in seiner Jackentasche verschwinden. Er stieg in den Wagen, startete den Motor und fuhr davon.
 

Er kam in seinem Büro an, auf den Weg dort hin begegnete ihn Ino auf den Fluren, sie grüßte ihn er ignorierte es und betrat sein Büro. Er schloss die Tür ab, setzte sich auf seinen Sessel und holte den mysteriösen Umschlag hervor. Mit einer Handbewegung riss er den Umschlag auf. 10.000 Euro auf die Hand, dafür dass er den Aufenthaltsort von Ino an seinen Geschäftspartner verraten hatte und was machte dieser aus diesen Wissen, schickte seine Handlanger und vergeigte alles. Er steckte das Geld zurück in den Umschlag und ließ diesen in seiner Tasche verschwinden. Er stand auf und schloss seine Bürotür wieder auf, keiner seiner Kollegen hatte bemerkt das die Tür abgeschlossen war.
 

Er verließ das Büro und stieg in den Fahrstuhl, Ino schlüpfte gerade noch so durch die sich schließende Tür in den Fahrstuhl, als sie sich umsah entwich ihr bei seinen Anblick ein genervter Seufzer.
 

"Die Freude ist ganz meinerseits Süße.", sprach er kalt und musterte Ino argwöhnisch. Sie trug eine enge Hose, ein Top und darüber eine Lederjacke, ihr Schuhwerk bestand heute aus schwarze Sneaker. In der engen Hose wäre Ino etwas mit ihren Bewegungen eingeschränkt. Ein siegessicheres Grinsen zierte seine Lippen.
 

"Sehr witzig Sai.", holte Ino ihn aus seinen Gedanken.
 

"In fünf Minuten unten im Trainigsraum. Ich fordere dich her raus.", sagte er Ino und sah sie kurz an.
 

"Welcher Ring?", fragte Ino und verschränkte die Arme vor der Brust und musterte ihn mit ihrem Blick.
 

"Sieben. Wir sehen uns dort Süße.", ließ Sai Ino im Fahrstuhl stehen und schlenderte gemütlich den Gang entlang, er würde die Treppen nehmen um zum Trainigsraum zukommen. Mit Ino wollte er keine Minute länger in dem Fahrstuhl verbringen.
 

_____________________________________________________________________
 

"Hi ich bin Ino. Ino Yamanaka", stellte sich ein hübsches blondes Mädchen ihn vor.
 

"Hi Sai Watson.", antwortete er ihr und reichte ihr die Hand.
 

"Könntest du mir bitte den Weg zum Zimmer 512 zeigen?", fragte Ino ihn und zeigte mit ihrer linken Hand auf ihre Koffer.
 

"Klar warte ich nehm dir einen deiner Koffer ab.", sagte er mit einem Lächeln. Er nahm einen von Inos Koffern und wandte sich zum gehen. Gefolgt von Ino stieg er in den Fahrstuhl und fuhr mit ihr in den dritten Stock hoch. Er lief den Gang entlang und hielt vor der Zimmertür mit der 512.
 

"Hier wären wir.", sagte er und stellte den Koffer ab und wandte sich dem gehen.
 

"Vielen Dank, Sai.", verabschiedete sich Ino und betrat ihr Zimmer.
 

Sein Zimmer war auf den gleichen Flur nur ein paar Türen weiter, als er es betrat war sein Mitbewohner auch schon da.
 

"Wusstest du das wir ne Neue haben?", fragte sein Kumpel und sah von seinem Laptop auf.
 

"Klar hab sie auch schon getroffen, sie teilt sich mit Saku ein Zimmer.", teilte er seinem Mitbewohner mit.
 

"Warte haben TenTen und Sakura sich nicht ein Zimmer geteilt.", meinte der braunhaarige.
 

"Ja schon aber TenTen ist zu Temari ins Zimmer gezogen, vergessen?", klärte er den Braunhaarigen auf und ließ sich auf sein Bett fallen.
 

"TenTen und Temari allein im Zimmer 513, ob das gut geht. Naja egal erzähl wie sieht die Neue aus. Ist sie hübsch?", fragte sein Kumpel mit einem Grinsen im Gesicht.
 

"Ja sie sieht gut aus Kiba und zwar zu gut für dich falls du das fragst  und sie sieht auch so aus als hätte sie was drauf.", meinte Sai und schloss die Augen.
 

"Befürchtest du etwas das du nun Konkurrenz bekommst mit der Neuen?", scherzte Kiba und setzte sich auf.
 

"Quatsch. Sie geht mit Saku und TenTen in ne Klasse, die is ein Jahr unter uns, nur Temari is bei uns in der Klasse, schon vergessen Kiba.", sprach Sai und seufzte.
 

"Das weiß ich aber die Neue is in unseren Sportkurs mit TenTen und glaub mir wenn die in unserem Sportkurs ist, ist die garantiert kein Püppchen wie Saku oder Tema, wahrscheinlich ist die ne zweite TenTen und wird reihenweise die Pokale abräumen.", führte Kiba seine Gedankengänge vor.
 

"Zerbrech dir nicht den Kopf darüber. Morgen werden wir sehen was die Süße drauf hat.", meinte Sai und drehte sich zur Wand und somit war für ihn das Thema Ino beendet.
 

_____________________________________________________________________
 

Hätte er Ino damals nicht unterschätzt. Er betrat den Trainigsraum und lief gleich zu Ring 7. Ino war noch nicht da, sie würde noch kommen, diese Gelegenheit ihn zu schlagen würde sie sich nicht entgehen lassen. Hier im Ring sieben hatte er meistens gewonnen, man konnte sagen Ring sieben sei sein Glücksring, ob ihm das bei Ino weiter helfen wird? Er betrat den Ring den die Agenten mal aufgebaut hatten um die nicht kämpfenden Agenten nicht zu verletzten. Sie hatten insgesamt 10 solcher Ringe im Trainingsraum verteilt, es waren noch nicht viele Agenten unten beim trainieren die meisten trainierten am Nachmittag oder abends, früh und am Mittag waren die wenigsten dort. Er stand im Ring und dehnte sich. Ino war kleiner als er, sie hatte zwar nicht so viel Kraft wie er aber das machte sie mit ihre Schnelligkeit und ihrer Wendigkeit wieder gut. Ino betrat den Raum und lief auf ihn zu. Er selber hatte sich etwas praktischere Kleidung heute morgen rausgesucht, da er geplant hatte sie heute her raus zu fordern. Seine Jacke lag auf der kleinen Sitzbank die an der Wand stand. Ino zog ihre aus und warf sie zu seiner dazu. Sie kletterte in den Ring und ließ ihre Finger knacken. So wie er sie kannte war sie schon längst aufgewärmt. Er rückte seine schwarze Krawatte zurecht und sah Ino in ihre vor kalte trotzenden blauen Augen an.
 

"Gut legen wir los, alles ist erlaubt so lange wir uns nicht gegenseitig umbringen.", erklärte er Ino die Regeln für das heutige Duell.
 

"Ich werde es versuchen.", meinte Ino und sah ihn an. Er nickte und begab sich in Kampfstellung, Ino nahm auch ihre Haltung ein und sah ihn an.
 

Er würde zuerst angreifen als Herausforderer.
 

_____________________________________________________________________
 

"Und der Preis für die beste Läuferin geht an Ino Yamanka.", sagte sein Sportlehrer und überreichte Ino ihren Preis.
 

"Auf dem zweiten Platz ist Sai Watson.", sagte der Lehrer und überreichte ihn nur den Pokal für den zweiten Platz.
 

So war es immer, entweder Ino gewann die Disziplin oder Sai. Seit Inos ersten Sieg in einer Disziplin in der Sai immer der beste war gelang herrschte in jeder Disziplin ein Konkurrenzkampf zwischen Sai und Ino beide wollten besser als der andere sein.
 

_____________________________________________________________________
 

Er setzte zum Schlag an, Ino wich seinem Schlag aus und holte mit ihrer rechten Faust aus, er wich ihren rechten Schlag aus wurde aber von ihrer linken Faust getroffen. Sie wollte wieder ausholen und zuschlagen aber er blockte ihre Schläge ab. Es folgte ein reger Schlagabtabtausch von den beiden. Ino wollte ihn mit ihrem linken Bein in die Seite treffen aber er blockte ab und schlug ihr in den Bauch. Ino wich zurück und verzog ihr Gesicht, er rannte auf sie zu und bombardierte sie mit Schlägen. Ino wehrte sie so gut es ging mit ihren Armen ab. Am Ende standen beide völlig außer Atem am jeweils anderen Ende des Ringes und sahen sich an. Beide kamen auf sich zu und holten aus, beide Schlugen zu und trafen den jeweils anderen, beide wichen zurück und brachen erschöpft zusammen.
 

"Ich würde sagen Unentschieden.", sagte Kakashi der den Raum betreten hatte ohne das die beiden es bemerkt hatten, hatte er ihren Kampf beobachtet. Der Kampf war beendet und die beiden gingen den Weg zusammen zu ihren Büros schweigend nebeneinander.
 

_____________________________________________________________________
 

Er stand auf dem Flur und sie stand vor ihm und sah ihn wütend an. Noch liefen ihre Mitschüler an ihnen vorbei und ignorierten sie aber sobald er auf ihren Vorwurf antworten würde, würden sie beide im Mittelpunkt stehen.
 

"Warum erzählst du überall rum ich trickse bei jeder Disziplin und schlafe mich bei den Lehrern hoch?", fragte sie ihn wütend.
 

"Vielleicht weil du sonst überhaupt nichts schaffen würdest Süße.", meinte er nur und grinste. Er wollte das sie ihr wahres Gesicht zeigte, nicht ihre perfekte aufgesetzte Maske die sie zur beliebtesten Schülerin in der Oberstufe machte.
 

"Woher willst du das wissen?", fragte Ino und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ihre beste Freundin TenTen stellte sich neben Ino und legte ihr eine Hand auf die Schulter. TenTen sah ihn nur eiskalt an. Seit er Ino einmal in der Cafeteria einen Orangensaft über den Kopf geschüttet hatte, sprach Teni kein freundliches Wort mehr mit ihm, dabei hatten sie sich mal bestens Verstanden. Sie, Kiba und er die besten im Sportkurs jetzt hieß es nur noch TenTen, Ino, Kiba und er. Seit Ino ihr an die Schule kam brachte sie seine Welt ordentlich durcheinander.
 

"Ich hab dich gesehen mit Sensei Iruka im Mathesaal, alleine.", warf er Ino an den Kopf dabei war er nicht gerade leise. Er hörte wie TenTen und Ino lachten.
 

"Sensei Iruka. Ehrlich was besseres ist dir nicht eingefallen.", mischte sich die lachende TenTen ein. Ino kam näher zu ihn und legte eine Hand auf seine Schulter.
 

"Erstens: Ich war dort nicht alleine Sensei Kurenei und Sakura sowie TenTen waren mit dabei, sie waren kurz im Nebenraum um ein paar Utensilien zu holen die wir drei für ein Referat brauchten.

Zweitens: Um mich fertig zumachen brauchst du schon mehr als nur einen Vorwurf um mich vor allem zu blamieren. Das wird dir eh nie gelingen also versuch es erst gar nicht mich hier unbeliebt zumachen. Das wird nicht gut für dich enden wenn du so weiter machst Sai. Verstanden?", Den ersten Grund hatte sie noch laut auf den Flur gesagt aber den zweiten hatte sie leise und drohend in sein Ohr gezischt. Ino ließ ihn los und trat einen Schritt zurück zu TenTen die ihr ein High-Five gab dafür das Ino immer noch ihre perfekte Maske trug und Sai nun mehr oder weniger gerade mit seinen eigenen Waffen geschlagen hatte ohne dabei gemein auszusehen.
 

Sein Geduldsfaden riss und man sah nur noch wie er ausholte. Wenige Sekunde später hörte man Ino überrascht auf atmen und sich die Wange haltend. Sai hatte Ino mitten auf dem Flur vor seinen Mittschülern, die sie neugierig beobachten, eine gescheuert.
 

"Sag mal spinnst du jetzt völlig!", schrie ihn TenTen an und schubste ihn gegen die Spinde. Ino nahm ihre Hand von der Wange. Er schluckte auf Inos Wange glühte ein roter Handabdruck und er sah eine versteckte Träne in ihren Augen. Hatte er zu fest zugeschlagen?
 

"Und gerade wollte ich dir vorschlagen alles zu vergessen. Tja Pech gehabt. Du willst es so? Dann bekommst du es auch so!", sagte Ino das letztere sagte sie wieder nur an ihn und TenTen gewandt. Genau jetzt kam Kiba der von einer braunhaarigen Schülerin die vielleicht drei Jahre unter ihm war geholt wurde. Er ging sofort zu Ino und nahm sie in den Arm.
 

"Er hat mich einfach so geschlagen und dabei wollte ich endlich mit ihm Frieden schließen und nett zu ihm sein. Kiba er hat einfach zugeschlagen.", sagte Ino und fing an zu weinen. Er hörte wie seine Mitschüler über ihn tuschelten und ihn merkwürdige Blicke zuwarfen. TenTen grinste ihn nur siegessicher an und auch Ino grinste ihn über Kibas Schulter siegessicher an ehe sie wieder in Kibas Armen versank und so wie Sai es sah Krokodilstränen weinte und das perfekt. Jeder würde denken sie weinte wirklich, er auch hätte sie ihn nicht so siegessicher angegrinst.
 

Warum nochmal dachte er, er könnte Ino Yamanaka schlagen? Weil sie blonde Haare hatte, zu perfekt war, zu beliebt? Ino hatte plötzlich den Spies umgedreht und ihn statt sie schlecht dastehen lassen und das schlimmste war Kiba glaubte ihr mehr als ihn. Er hatte versucht es Kiba auf ihren gemeinsamen Zimmer zu erklären aber der wollte das nicht hören. Kiba hatte mit Gaara die Zimmer getauscht, also war jetzt Gaara sein Mitbewohner und Kiba schlief bei Neji neben den Zimmer von TenTen und Ino. Gaara hielt noch zu ihm mit der Behauptung was er nicht gesehen hatte glaubte er nicht.
 

_____________________________________________________________________
 

Wenn er sich richtig erinnerte war das in seinem letzten Jahr im Jahr davor hatten sich Ino und er eigentlich gut verstanden auch wenn sie manchmal besser als er war.
 

Er sah wie Sakura an ihm vorbei zu Kakashi rannte. Er hörte nur ganz wenig raus wie. Schnell Ino ist umgekippt und sie sieht totall erschöpft und leichenblass aus. Und das letzte hörte er nicht. Kakashi rannte dicht gefolgt von Sakura aus seinem Büro und rief der Sekretärin zu sie solle sofort runter vor die Tür und auf den Krankenwagen warten um ihnen den Weg zu weisen. Das klang doch mal interessant. Er ging zu Inos Büro und sah sie dort in den Armen von Kiba auf den Boden liegen. Neji telefonierte scheinbar schon mit den Sanitätern, er wirkte angespannt und warf Ino immer wieder besorgte Blicke zu. Kakashi ging zu Ino und nahm sie Kiba ab. Er tätschelte ihre Wange und sagte sie solle aufwachen und alles ist gut er war da. Sakura saß neben ihn, Kiba hatte tröstend die Arme um sie gelegt. Sakura weinte und Ino lag immer noch regungslos am Boden.
 

Er hatte sie bis jetzt nur dreimal so, er sagte jetzt mal nicht perfekt aussehend gesehen.

Einmal als er sie mitten in der Nacht aufwecken sollte da Kiba, Garra, Kankuro und er Flaschendrehen gespielt hatten und er Ino küssen sollte. Ino sah dort richtig fertig und verschlafen aus sie war am Vortag er wusste nicht warum im Krankenhaus gewesen. Ein zweites Mal sah er sie so als sie mit Sakura frisch beim FBI anfingen und sie mit Shino in eine Schießerei grieten und sie angeschossen wurde. Sie lag darauf hin einige Tage auf der Intensiv Station im Krankenhaus da ihre Verletzungen schlimmer waren als sie dachten. Und das dritte Mal war als sie vor zwei Jahren urplötzlich mitten in einer Besprechung umkippte und sich nicht mehr regte. Jetzt sah sie wieder so aus. Leichenblass, hilflos und wie Dornröschen das hundert Jahre schlief. Nur das sie nicht hundert Jahre schlafen würde sondern irgendwann im Laufe des Tages hoffentlich aufwachte.
 

_____________________________________________________________________
 

"Hättest du nicht so ein bescheuertes Spiel gespielt hätten wir vielleicht sogar Freunde werden können.", meinte Ino damals zu ihm auf seinem und Kibas Abschlussball. Ja richtig gehört er und die anderen Jungs hatten das letzte Jahr geschafft. Ino war damals Kibas Begleitung auf dem Abschlussball, war ja selbstverständlich als seine feste Freundin, TenTen hatte Neji begleitet und Sakura war mit Temari da, da Temari behauptete sie bräuchte keine männliche Begleitung nur ihre Mädels und sie wäre glücklich. Er hatte darauf hin nichts gesagt und Ino nur ein Nicken geschenkt.
 

_____________________________________________________________________
 

Er sah nur dem regen Treiben zu. Als die Sanitäter kamen war Ino wieder wach aber kaum ansprechbar. Ino wurde in den Krankenwagen gebracht und Kakashi fuhr mit Sakura sofort ins Krankenhaus in das Ino gebracht wurde. Er musste zugeben etwas sorgte er sich schon um seine Kollegin, Ino konnte nicht einfach ohne Grund umgekippt sein. Er packte seine Sachen und fuhr nach Hause. Heute war ein etwas anderer Arbeitstag für ihn gewesen. Aber wenigstens hatte er sein Geld von Orochimaru bekommen und das war nicht gerade wenig.

_____________________________________________________________________
 

Kleines Sorry für letzten Sonntag^^
 

Extra
 

Sakura saß mit Kakashi auf den Stühlen vor dem Zimmer indem die Ärzte vor wenigen Minuten, die sich für Sakura und Kakashi wie Stunden anfühlten, mit Ino verschwanden. Einige Ärzte verließen das Zimmer oder betraten es. TenTen kam mit Neji im Schlepptau auch nach einer Stunde in der Sakura und Kakashi nichts von den Ärzten erfuhren wie es Ino ging. Nur schleppend hatten sie mitbekommen das Ino in den OP kam für eine Not-OP. Zusammen mit Teni und Neji warteten sie darauf das die Ärzte etwas über Inos aktuellen Gesundheitsstand sagten. Eine Ärztin kam nach zwei weiteren Stunden aus dem OP. Neji weckte TenTen die an seiner Schulter eingeschlafen war. Sakura und Kakashi tranken Kaffee um wach zubleiben.
 

"Es gab einige Komplikationen bei der OP, aber ihr geht es jetzt so weit gut das sie sie besuchen dürft.", sagte die Ärztin und sah Kakashi an.
 

"Sind sie Mr. Hatake?", fragte die Ärztin an Kakashi gewandt an. Er nickte und sie entfernten sich von der Gruppe. Das Gespräch verlief leise das die anderen drei kein Wort davon verstanden. Kakashi kam wieder zu der Gruppe und wirkte bedrückt von dem Gespräch mit der Ärztin. Das Gespräch mit der Ärztin hatte es scheinbar echt in sich gehabt.
 

Die vier betraten das Zimmer von Ino und sahen sie schon im Bett liegen und weinen. Kakashi ging sofort zu ihr hin. Sie richtete sich im Bett auf und Kakashi zog sie in eine Umarmung. Sakura verließ das Zimmer um mit der Ärztin zu reden. Nach fünf Minuten kam sie zurück ins Zimmer und sie ging sofort zu Ino und umarmte sie. Sakura liefen die Tränen über die Wangen.
 

"Was ist den los?", fragte TenTen die mit Neji an das Bett trat. Kakashi ließ sich auf den Stuhl neben Ino fallen, Sakura setzte sich neben Ino auf den Bettrand. Kakashi stützten sich an dem Bettende ab. TenTen stand neben Sakura und hatte einen Arm tröstend um sie gelegt.
 

"Neben einen normalen Blinddarmdurchbruch der sofort operiert werden mussten haben die Ärzte etwas weniger gutes entdeckt...", sagte Sakura und sah Ino traurig an. Ino versuchte zu Lächeln was ihr nicht ganz so gut gelang.
 

"Ich hab... Krebs...", sagte Ino und weinte. Neji und TenTen waren geschockt. Kakashi und Sakura hatten das von der Ärztin erfahren und waren nun weniger geschockt.
 

"Es ist Magenkrebs aber zum Glück wurde er rechtzeitig entdeckt und es besteht die Chance ihn komplett zu heilen.", erklärte Kakashi den dreien. Sakura wurde nur erzählt das ihre beste Freundin Krebs hat aber Kakashi wusste als ihr Onkel natürlich mehr als sie davon. Ihm wurde mehr erzählt.
 

"In welchem Stadion?", fragte Neji der blasser als sonst war. TenTen kam zu ihm und umarmte ihn. Er brauchte sie jetzt spürte sie. Er hatte soeben erfahren das seine beste Freundin, die er schon seit seiner und ihrer gemeinsamen Kindheit kannte, an Krebs erkrankt war.
 

"Zum Glück noch im ersten. Die Ärzte meinen mit einem operativen Eingriff und einer Chemotherapie würden wir das in den Griff kriegen. Sie meinten auch um mich anscheinend beruhigen zu wollen das mir meine Haare nicht ausfallen würden. Ich bezweifle es zwar aber sie werden mir Medikamente verschreiben und auch ein ziemlich neues mit testen was angeblich versprechen soll das einem nicht die Haare ausfallen. Noch kann man es nicht einfach so kaufen, da es noch in der Testphase ist, aber mir ist es egal wenn mir die Haare ausfallen. Hauptsache ich werde wieder gesund.", sagte Ino und versuchte ihre Freunde und ihren Onkel mit ihrem Lächeln etwas aufzuheitern. Ihr ging es noch gut und das wollte sie so lange es ging genießen. Den Durchbruch ihres Blinddarms hatte sie erst als es zu spät war bemerkt aber das war schon wieder weg und ihr ging es gut. Der Blinddarmdurchbruch war ihr egal, das war ja  jetzt geregelt. Jetzt musste sie nur noch den Krebs besiegen und alles würde wieder gut werden, solange würde Ino jeden Atemzug das Leben genießen und froh sein noch am Leben zu sein.

Zusammen würden sie es auch schaffen den Krebs zu besiegen.
 

                   Auf schlechte Zeiten folgten auch gute Zeiten

 

 

 

 

 

Let me love you!

Ein Monat war seit Inos Diagnose vergangen. Sakura und Sasuke waren das Traumpaar schlecht hin und Ino könnte kotzen wenn die beiden bei Sasuke und Shikamaru waren. Ino hatte kurzer Hand alle ihre Sachen gepackt und ist mit Sakura in ihr altes Zuhause gezogen. Die Bediensteten hatten Ino und Sakura mit offenen Armen empfangen. Für Sakura war das alles ungewohnt, diese Größe und der Luxus. Ino meinte immer nur wenn man sie fragte warum sie so überstürzt ausgezogen war, das sie zu ihren Wurzeln schon lange zurück kehren wollte und der Überfall auf sie in der Wohnung hatte dann gereicht und sie hat ihre Sachen gepackt.
 

Ein Monat und Ino hatte alles geändert, die Villa hatte sie umgeräumt und mit Kiba, Neji, TenTen, Shino, Kakashi und Sakura neu gestrichen, umgebaut und neu gestaltet, aber nicht alles hatte sie verändert, man sah noch den Stil von Inari in den Räumen und Ino hatte auch nicht alle Möbel rausgeschmissen. Ino hatte Kakashi versprochen etwas langsamer alles angehen zu lassen was für Kakashi immer noc zu schnell war, aber Ino war wie Inari genauso stur und dickköpfig wie ihre Mutter. Zu Sasuke und Shikamaru hatten Sakura und Ino nun einen besseren Draht, oft waren sie bei den beiden oder Sasuke und Shikamaru bei ihnen. Ino war am Anfang gar nicht davon begeistert hatte, aber als sie sah wie glücklich Sakura mit Sasuke zugestimmt und seitdem trafen sich die Vier regelmäßig. Sasuke und Sakura waren nun offiziell zusammen und Sasuke schleppte Sakura zu JEDER Veranstaltung mit, Ino war einerseits froh das Sakura glücklich mit Sasuke an ihrer Seite ist, andererseits war er ein Uchiha und Ino wollte ihn so schnell wie möglich das Handwerk legen, aber wenn Sakura mit ihm so glücklich war wollte Ino das Glück von Sakura nicht zerstören. Das war doch zum Haare raufen. Shikamaru war auch immer dabei wenn Sasuke vorbei schaute, wenn Ino und Shikamaru sich nicht gerade stritten oder bekriegten oder irgendwo ihn einem verlassen Gebäude gegenseitig an die Kehle gingen, waren die beiden süß anzusehen, Ino lachte immer über Shikamarus Witze und er ärgerte sie wo er nur konnte, die beiden verstanden sich gut und waren sichtlich auf einer Wellenlänge. Als Sakura Ino mal auf Shikamaru ansprach und meinte das die beiden das perfekte Paar wären, wechselte Ino immer sofort das Thema und ignorierte Sakura.
 

Ino stand in ihrem Ankleidezimmer und suchte sich durch ihre Kleider nach etwas passenden für heute Abend. Warum nochmal musste sie mit? Ach ja Sakura wollte nicht alleine mit Sasuke und Shikamaru auf diese geschäftliche Veranstaltung und da musste Ino natürlich als Shikas Begleitung herhalten. Ihrer Meinung nach war Ino schon zu oft mit Shikamaru an ihrer Seite gesehen worden. Das blieb nicht ungesehen von der Presse und Schlagzeilen wie: Naras neue Freundin eine mysteriöse blonde Schönheit, oder Nara und Yamanaka gesichtet gemeinsam auf dem Ball von Sarutobi, oder Blonde Schönheit verdreht Nara den Kopf, das beste war ja als die Presse vermutete Ino sei mit Shikamaru verlobt. Nara und Yamanka im Liebesglück, Shikamaru Nara machte Ino Yamanaka den Antrag des Jahres, dass musste er natürlich seinen Eltern irgendwie erklären, also hatte er Ino spontan seinen Eltern als seine neue beste Freundin vorgestellte. Seine Mutter meinte nur wie schade sie hätte sich schon so sehr drauf gefreut, sein Vater sagte nur er könne es sich ja noch überlegen und hatte Ino zugezwinkert worauf Ino natürlich am liebsten im Boden versunken wäre. Shikamaru war die Sache mehr als peinlich und Ino vermeidet dieses Thema bei ihren Freunden. Kiba und Shino zogen Ino damit auf und fragten sie dauernd wann denn die Hochzeit wäre. Letztens hatte TenTen sie angerufen und gefragt ob sie schwanger war, Ino fielen die alle Tassen aus dem Schrank, als sie fragte warum TenTen sie sowas fragen würde bekam sie als Antwort nur das sie es gelesen hätte. Als Ino dann wenige Minuten später vor der Tür des Naras stand mit der Zeitung in der der Artikel über die beiden stand, war es wirklich das peinlichste was ihr in ihrem Leben passiert war und das alles in einem Monat.
 

Fertig angezogen lief Ino den Flur entlang in Sakuras Zimmer, ihre Freundin stand noch in ihrem Ankleidezimmer und war planlos, erst als Ino aufkreuzte und die Sache in die Hand nahm, hatten die beiden ein mintgrünes Kleid für Sakura gefunden, Ino steckte Sakuras zartrosa Haare hoch und schminkte Sakura dezent aber für den Anlass entsprechend, Ino selber war schon lange fertig, sie trug ein dunkelblaues Kleid und ihre blonden Haaren fielen ihr in einzelnen Locken über die Schulter, einen Teil hatte sie sich hochgesteckt, Inos Make - up war wie immer makellos und für den Anlass entsprechend. Als Tochter eines sehr angesehenen FBI Agents und Mitgründer einer wohlhabenden Firma wusste Ino wie sie sich zu präsentieren hatte.
 

Zehn Minuten später stiegen Sakura und Ino zu Sasuke und Shikamaru in die Limousine, Naruto und Hinata würden heute Abend nicht anwesend sein, Hinata hatte ein Familienessen und Naruto begleitete sie selbstverständlicher Weise dorthin als ihr nun Verlobter, ja er hatte es endlich geschafft und ihr den Antrag gemacht.
 

Als die vier es erfuhren, waren Ino und Shikamaru gerade am streiten und Sasuke und Sakura sahen ihnen dabei nur zu Naruto und Hinata taten dies ebenfalls als sie das Wohnzimmer von Sasuke betraten und gesellten sich zu Saku und Sasuke auf die Couch. Nach ungefähr fünf Minuten sagte Naruto einfach in den Raum hinein er und Hinata seien verlobt. Sasuke und Sakura hatten sich überrascht zu ihnen umgedreht und sie beglückwünscht und Shika und Ino hatten aufgehört zu streiten und hatten sich zu Naruto und Hinata umgedreht, während Shikamaru Naruto auf die Schulter klopfte und ihn beglückwünschte war Ino Hinata um den Hals gefallen und hatte Hina und Naru alles gute gewünscht, diese Nachricht musste natürlich gefeiert werden und kurze Zeit später waren alle Freunde angerufen und in Sasukes Anwesen stieg die Party des Jahres.
 

Shikamaru wedelt mit seiner Hand vor Inos Augen und hatte sie somit wieder in die Gegenwart gebracht. Ino lächelte ihn nur an und stieg dann aus. Sie waren da, vor ihnen war das Anwesen der Sarutobi, Asuma und Kurenai veranstalteten irgendeine geschäftliche Veranstaltung, die Presse war vor der Tür und versuchte so viele wie möglich zu interviewen und die ein oder anderen Bilder von den bekanntesten Geschäftsmänner New Yorks zu fotogarfieren und somit den ein oder anderen Skandal auszulösen. Die Vier nahmen den Hintereingang um nicht endeckt zu werden. Sasuke und Shikamaru wurden auch schon gleich von Asuma empfangen und Sakura und Ino unterhielten sich mit Kurenai über dies und das.
 

Am späteren Abend war Sasuke mit Sakura auf der Tanzfläche verschwunden und Shikamaru und Ino standen am Fenster und unterhielten sich, bis Shikamaru Ino ihr Glas aus der Hand nahm und ihres und seines auf einen Tablet eines vorbeikommenden Kellners abstellte und sie auf die Tanzfläche zog. Ino folgte ihn und sah die neugierigen Blicke der anderen Anwesenden. Gerade als Ino Shikamaru fragen wollte ob die beiden nicht vielleicht die Tanzfläche verlassen wollten, immerhin tanzten sie schon eine ganze Weile, zog Shikamaru sie näher zu sich. Ino wusste nicht warum aber plötzlich lief das Lied, Let me love you von Justin Bieber, Kurenei hatte eigentlich einen anderen Musikgeschmack sowie Asuma auch, als Shikamaru sich zu Ino runter beugte und sie küsste, ohne Vorwarnung vor allen anderen wichtigen Leuten New Yorks und vor der Presse, sofort begann das Blitzlicht Gewitter und Ino wollte nur noch weg, aber Shikamaru hielt sie fest. Als sie sich voneinander lösten, verließen die beiden so schnell wie möglich die Tanzfläche und tauchten in der Menschenmenge unter und waren somit der Presse entkommen.
 

"Warum Shika, jetzt denken wirklich die Leute wir wären ein Paar?", fragte Ino ihn auf dem verlassenen Balkon.
 

"Vielleicht weil ich dich Liebe.", sagte Shikamaru ihr und bevor sie etwas hätte erwidern können spürte Ino seine Lippen schon auf ihre. Ino stieß Shikamaru nicht von sich sondern ließ ihn gewähren und erwiderte seinen Kuss. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte sich näher an ihn. Shikamaru schlang seine Arme um ihre Taille. Als sie sich lösten sah er Ino in ihre blauen Augen auch sie sah ihn in die Augen.
 

"Ich...", sagte Ino doch sie wurde unterbrochen und zwar von....
 

           Let me love you!

Lass mich die Nacht überleben

Lass mich die Nacht überleben
 

Ihm wurde sie entrissen von jenen Mann der sich Orochimarus "Rechte Hand" schimpfte. Seine schmierigen Hände legten sich auf ihre Hüften, der Lauf der Waffe des Mannes setzte er ihr an den Kopf und grinste sein dreckiges Siegergrinsen. Am liebsten hätte Shikamaru ihn sein Grinsen aus dem Gesicht gewischt mit einer Kugel direkt zwischen die Augen. Kabuto zog sich langsam mit seiner Beute zurück, sie gehorchte hatte sie doch keine Wahl lebendig sich zu retten. Elegant schritt sie vor Kabuto die Treppen hinunter in den Hof. Vor seinen Wagen hielten sie. Den Lauf der Waffe spürte sie in ihren Rücken, Angstschweiß lief ihr den Rücken runter, wäre das ein Alptraum wäre sie schon längst aufgewacht, aber das ihr war die traurige Realität. Sie ging einen Schritt weiter, einen Schritt zwischen Leben und Tod.
 

"Sieh mich an, Yamanaka.", befahl er ihr. Gehorsam drehte sich Ino zu Kabuto um. Ihre Blicke würden ihn töten, wenn sie könnte. Wie hatte ihre Mutter ihn angesehen. War Blick voller Hass, Verabscheuung oder Angst, Angst davor den Leben auf nimmer Wiedersehen zu sagen.
 

"Du machst besser das was wir dir sagen oder deine kleine Pink haarige Freundin sagt auf nimmer Wiedersehen.", sagte er ihr und grinste. Ino wollte etwas sagen als ein Schuss fiel. Erschrocken wich sie dem fallenden Körper aus. Der Körper fiel auf die kalte Erde, der Betonboden verfärbte sich blutrot und das letzte Augenlicht erlosch und der Blick sah ins Nirgendwo. Ino wollte schreien doch legte sich eine kalte Hand auf ihren Mund und erstickte somit den darauf folgenden Schrei. Sie wurde weggebracht, von dem Ort wo der Mord an Kabuto stattgefunden hatte.
 

Sie riss sich los und holte aus, bevor sie einen Treffer erzielen konnte, ging sie keuchend zu Boden. Voller Hass sah Ino auf, sie spuckte Blut direkt vor seine Füße, er wich zurück und sah sie mit dem gleichen Blick an wie sie ihn. Er zog sie auf die Beine und legte seine Hände an ihren Hals. Sie legte ihre Hände an seine Hände und versuchte seinen Griff zu lockern, er drückte nicht stark zu sollte sie ihn doch noch so einiges sagen. Dann geschah etwas völlig überraschendes für ihn. Ino zog ihr Bein an und trat ihn mit voller Wucht in den Magen, er ließ sie los und hielt sich den Bauch, Blut floss aus seinem Mundwinkel, er hörte das reißen von Stoff und sah auf. Ino hatte ihr Kleid aufgerissen um mehr Beinfreiheit zu haben, der eigentlich enge Stoff legte sich verheißungsvoll auf Inos Oberschenkel nieder und zeigte ein Stück von ihren langen Beinen, bevor seine Gedanken weiter abschweifen konnten wachte er auf und wich Inos Faust aus. Er schlug mit der Absicht zu Ino am Kopf zu treffen, doch hielt Ino seine Faust mit ihrer Hand auf. Hass. Purer Hass war aus ihren Augen zu lesen.
 

"Wo ist Sakura..", knurrte sie ihn an.
 

"Weg und das ist alles deine Schuld Yamanaka.", sagte er und spuckte ihren Nachnamen regelrecht ihr ins Gesicht. Sie ließ es kalt und schlug zu, er wich aus und sah sie weiterhin kalt an. Also waren sie endlich zum entscheidenden Punkt angelangt. Er gegen Sie. Er beobachtete wie Inos Hand zu ihren Oberschenkel wanderte, erst jetzt fiel ihm das am Bein fest gemachte Messer auf, sie zog es und rannte auf ihn zu. Kurz bevor sie ihn verletzten konnte wurde sie von seinem Schatten aufgehalten. Sein Schatten alias Shikamaru nahm Ino das Messer aus der Hand und hielt sie fest.
 

"Nara, Uchiha ihr seid Schuld wenn Saku wegen euch etwas zustößt. Ich schwöre bei meiner Ehre als Yamanaka, wenn ihr etwas zustößt mach ich euch die Hölle heiß. Uchiha ich schwöre du wirst deinen Vater schneller wiedersehen als erwartet wenn ich dich in die Finger kriegen. Und du Nara wirst dir wünschen nie geboren worden zu sein.", drohte Ino und wand sich in Shikamarus Griff. Er musste zugeben diese Eigenschaft nie auf zugeben bewunderte er an Ino, so oft war er ihr entwischt und nie hatte sie aufgegeben und selbst jetzt in dieser ausnahmslos hoffnungslosen Situation gab sie nicht auf, er würde sogar seine beiden Beine ins Feuer legen und behaupten Ino würde sich selbst jetzt noch frei kämpfen. Ihr Blick wurde immer kälter und er ahnte etwas schlimmes. Genau wie er einschreiten wollte, ging Shikamaru zu Boden und Ino rannte los.
 

"Verdammt dieses Miststück. Na los du Vollpfosten schnapp sie!", schnauzte ihn Shikamaru an, normalerweise hätte sich Shika dafür eine kassiert aber jetzt musste er Ino erwischen. Shikamaru hielt sich sein Bein aus dem Blut floss. Ino hatte ihn doch tatsächlich ein Messer ins Bein gerammt und da dachte er noch sie würde Shikamaru lieben. Er nahm die Beine in die Hand und folgte Ino, sie sah über ihre Schulter und sah ihn, gerade noch rechtzeitig wich er den Wurfmesser aus, einen Kratzer an seiner Wange ließ das Messer noch zurück. Man Ino hatte eine hohe Zielgenauigkeit. Er sah wie sie die Mauer hinunter in eine Gasse sprang. Ino verschmolz geradezu mit in ihrem dunkelblauen Kleid mit der Nacht. Er sprang ebenfalls hinunter und konnte Ino nicht mehr sehen. Als er sich umdrehen wollte spürte er eine Klinge an seiner Kehle. Wind kam auf und eine blonde Haarsträhne drang in sein Sichtfeld. Ino! Der Druck auf das Messer an seiner Kehle verstärkte sich und ihr Duft drang in seine Nase, beinahe raubte ihr Geruch ihn den Atem.
 

"Wo hält sich Oro auf. Antworte Uchiha Sasuke.", zischte sie ihm ins Ohr. Er wusste Ino würde ernst machen. Er und sie hatten eigentlich das gleiche Ziel Sakura retten, aber er und sie würden niemals freiwillig zusammen arbeiten.
 

"Hör zu. Ich weiß genauso wenig wie du wo Sakura ist. Lass uns unser Katz und Mausspiel auf später verschieben. Ich weiß du möchtest genauso gerne wie ich mit uns zusammen arbeiten, aber das ist unsere einzige Chance Sakura heil aus den Fingern von Orochimaru zu bekommen.", versuchte Sasuke Ino umzustimmen. Ino seufzte und das Messer an seinem Hals wurde zurück gezogen. Er drehte sich zu Ino hin.
 

"Okay Deal, aber ich werde Shino und Kakashi mit auf meiner Seite haben.", stellte Ino klar.
 

"Natürlich von mir auch der Hundefreak und den Kühlschrank, aber keine weiteren.", meinte Sasuke und grinste. Wenn ihm heute jemand gesagt hätte, er würde auf einen Deal mit Ino Yamanaka eingehen, denjenigen hätte er schon längst den Vogel gezeigt und sch den Arsch abgelacht. Naja sowas sollte es geben. Und dieses eine Mal würde er auch wenn es sein muss mit ein paar Leuten vom FBI zusammen arbeiten.
 

"Sie heißen Kiba und Neji. Und TenTen wird selbstverständlich mit eingeweiht. Verstanden.", antwortet Ino auf seine Frage.
 

"Natürlich ich werde Shikamaru, Deidara, Naruto und Hinata und Itachi einweihen.", sagte Sasuke. Ino nickte und die beiden schlugen ein. Somit war alles geregelt. Ino würde ihrerseits einige Leute mit zur Hilfe nehmen und auch er würde ein paar einweihen. Zusammen mussten sie es doch schaffen Orochimaru das Handwerk zu legen, auch wenn der Preis dafür war das die beiden zusammen arbeiten mussten. Soviel war Sakura den beiden dann doch wert.
 

"Das ich euch noch dabei erleben darf wie ihr zusammen arbeitet hätte ich nie im Leben gedacht.", meldete sich Shikamaru zu Wort. Mit dem Ärmel seines Hemdes hatte er einen Verband um sein Bein befestigt. Die Wunde blutete immer noch und Ino lächelte entschuldigend. Zu dritt gingen sie zurück und stiegen in den Wagen. Sie fuhren zusammen zum Uchiha Anwesen um die nächsten Schritte zu planen.

 

"Treten wir Oro gewaltig in den Arsch.", meinte Sasuke zu Ino und Shikamaru grinsend. Die beiden nickten nur lachend mit den Köpfen zu Bestätigung.
 

Möge der bessere gewinnen.

Auf den Spuren Sakura Harunos

Auf den Spuren Sakura Harunos
 

Kakashi und Co. waren schneller eingeweiht als gedacht und zusammen mit Sasuke und seinen Leuten saßen sie alle zu später Stunde im FBI Gebäude in einem der Besprechungszimmer. Das beide Parteien einmal zusammen arbeiten war auch selten. Aus den eigentlich 12 eingeweihten Personen wurden gut das dreifache. Sasuke und Ino hatten auf Absprache noch viele weitere Mitstreiter eingeweiht, sie stellten vier Angriffstrupps bereit. In jedem Angriffstrupp wählten sie einige Leute aus die in einer kleineren Gruppe das Gebäude durchsuchten während die anderen vier größeren Gruppen das Gebäude stürmten und Orochimaru und seine Männer angreifen würden. Die Idee kam von niemand anderen als Madara Uchiha alias Sasukes Onkel der selber noch einige Rechnungen mit Oro offen hatte. Sie hatten alles vier ganze Monate lang geplant, ein Spion vom FBI hatte sich bei Orochimaru unter geschlichen und dafür gesorgt das Sakura bis zum Zugriff überleben würde. Ino hatte in den letzten Monaten eine schwere Zeit durchgemacht, aber all das hatte sie stärker gemacht und der Krebs war so gut wie besiegt, sie spürte keine Schmerzen mehr und die Medikamente die sie nehmen musste wurden inzwischen sogar eingestellt, sie war so gut wie geheilt, dank diesem neuen Medikament hatte sie keine Haare verloren und die Heilungschancen hatten sich durch dieses neue Medikament verbessert. Ino saß neben Kakashi und Sasuke an Sasukes rechter Seite saß niemand anderes als das Genie Shikamaru Nara, Sasuke Uchiha und seine Leute würden keine Schuld an den ganzen Morden gegeben, hatten sie doch alle unter dem Namen Orochimaru stattgefunden, Kabuto der Orochimaru hätte warnen können lag tot unter der Erde und würde nie mehr jemanden entführen und jahrelang foltern. Nach einigen Stunden Besprechung verließen alle beteiligten das Gebäude und verschwanden in alle vier Himmelsrichtungen. Ino mit Kakashi und Sasuke mit Shikamaru verließen als letztes das Gebäude.
 

"Also morgen wie geplant hier.", sagte Kakashi und verabschiedete sich von den dreien. Die drei nickten und verabschiedeten sich ebenfalls von Kakashi.
 

"Also jetzt mal ne Frage. Kakashi Hatake ist dein Onkel?", fragte Shikamaru unglaubwürdig. Sasuke sah Ino interesiert an. Es stimmte schon Ino und Kakashi hatten ein sehr enges Verhältnis zueinander aber auf die Idee das Kakashi Inos Onkel sein könnte war er nicht gekommen, er hatte mehr an ein Chef und Kollegin Verhältnis gedacht, aber Shikamarus machte mehr Sinn, Ino und Kakashi besaßen dafür zu ähnliche Charakterzüge.
 

"Ja er ist mein Onkel warum?", fragte Ino Shikamaru. Sasuke konnte sich gut vorstellen warum Shikamaru das Ino gefragt hatte, er war eifersüchtig darauf wie nah Kakashi und Ino sich standen. Man war er und Sakura auch so schlimm? Ino und Shikamaru liefen anscheinend völlig normal nebeneinander, aber die heimlichen Blicke die sie sich zuwarfen sprachen dann doch schon einiges dafür das die Anziehung zwischen den beiden immer noch deutlich spürbar präsent in der Luft lag. Allein der Blick wie Shikamaru ab und zu auf Inos Lippen sah war schon eindeutig oder wenn sich die beiden viel zulange in die Augen sahen. Irgendwie war es ja beruhigend zu wissen das man nicht allzu viel zu befürchten hatte, er würde keine allzu schlimme Strafe für sein Handeln bekommen und wenn das ganze hier erstmal vorbei war, würde er zusammen mit Shikamaru und seinem Onkel alles wieder gerade biegen. Und mit Sakura würde er zusammen neu anfangen, vielleicht würden sie zusammen auch eine Familie gründen. Und wer weiß vielleicht sehen Shikamaru und Ino dann auch endlich ein das sie zusammen gehören.
 

Shikamaru und Sasuke brachten Ino noch zu Hause ehe sie selber zurück in das Anwesen fuhren. Ino stieg die Treppen hoch und schloss die Haustür auf als ihr Handy klingelte.
 

"Hallo Ino Yamanka hier.", sagte Ino in die Leitung.
 

"Hallo Ino, hier ist Saku. Ich muss schnell machen sonst bemerken die noch etwas.", sagte Sakura in den Hörer.
 

"Saku wie geht es dir. Haben sie dir etwas angetan?", fragte Ino besorgt.
 

"Nein aber ich - ich bin schwanger...", sagte Sakura.
 

"WAS?! Seit wann und vom wenn?, fragte Ino fassungslos.
 

"Seit viereinhalb Monaten und du kannst dir denken wer der Vater ist, aber bitte sag es ihm noch nicht. Sonst handelt er unüberlegt und alles geht schief.", meinte Sakura und Ino hörte wie Sakura weinte, das musste für Sakura nicht leicht sein. Jetzt in dieser Situation ein Kind zu erwarten.
 

"Keine Sorge ich behalte das für mich und keine Angst wir holen dich und dein Kind daraus.", munterte Ino Sakura auf.
 

"Danke Ino...", sagte Sakura noch und legte auf.
 

Ino atmete erleichtert aus und betrat die Villa. Bald war dieser Alptraum vorbei. Sie ging hoch in ihr Zimmer und legte ihre Tasche ab. Sie sah in den Spiegel. Und bald würde sie wieder gesund sein. Langsam ließ Ino sich auf ihren Hintern zu Boden gleiten. An ihrem Bett angelehnt und beide Beinen umschlungen ließ Ino sich regelrecht fallen und weinte aus Leibeskräften. Irgendwann war dann selbst bei Ino der Punkt erreicht an dem alles zu viel war.
 


 

Tränen.
 

Ich spür wie sie raus wollen,

versuch sie zu unterdrücken,

nicht weinen, nicht weinen,

doch es geht nicht.
 

Ich spür wie sie kommen,

schnell die Augen zukneifen,

doch es geht nicht.
 

Langsam rollt die erste Träne über mein Gesicht,

nicht weinen, nich weinen,

doch es geht nicht.
 

Und noch eine, und nochmals,

immer mehr werden es,

nicht weinen, nicht weinen,

doch es geht nicht.
 

Mein Blick wird verschwommen,

geschwind wische ich über meine Augen,

nicht weinen, nicht weinen,

doch es geht nicht.
 

Immer neue Tränen kommen,

immer mehr und mehr,

ich halt es nicht mehr aus,

ich lass ihnen freien Lauf,

weinen, weinen, einfach weinen.
 

(Andrea Bachmann)
 


 

Schluchzend saß Ino am Boden und weinte sich die Seele aus dem Leib. Sie wollte immer für die anderen stark sein, doch jetzt war sie beim Versuch für die anderen stark sein zu wollen daran zerbrochen.
 


 

Gefangen in der Dunkelheit,

von Kälte umgeben,

ein Lächeln er Verzweiflung.

Verlassen in dem Tränenmeer,

von Hass zerfressen,

die Gedanken der Hilflosigkeit.

Ein Schlag!

Die Seele schreit.

Das Herz zerbricht.
 


 

Sie weinte nicht oft aber wenn dann lange. Sie hielt keine Träne zurück, ließ den Tränen freien Lauf und weinte, die Tränen die geweint werden müssen.

Nach einigen Minuten rappelte sich Ino auf und sah wieder in den Spiegel. Genug geweint sie musste für Sakura stark sein, wenn sie ihre Mutter schon nicht retten konnte dann wenigstens Sakura. Ihre beste Freundin die immer für sie da war. Für sie würde sie stark sein und sich durch schlagen.
 


 

Spring!

Und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen.!

Nichts ist unmöglich wenn du es wirklich willst!

Mission Oro: Die Besprechung

 

 

 

Mission Oro: Die Besprechung
 

Einatmen, ausatmen, einatmen. Kopf hoch du schaffst das! Lächeln nicht vergessen, grade Haltung, ausatmen. Türklinke und Lächeln! Selbstbewusst zum Platz gehen, hinsetzten, Beine überschlagen, atmen nicht vergessen. Kakashi zuhören, die Akte aufschlagen und selbstbewusst Lächeln. Sais Blicke ignorieren. Letztes mal in die Akten sehen und jetzt bin ich dran. Du schaffst das Ino, du bist eine Yamanaka!
 

Ino sah von ihren Akten auf und lief zur Leinwand. Grade Haltung! Atmen! Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den Beamer an. Shino nickte ihr aufmunternd zu. Der Beamer war an und zeigte sämtliche Daten die sie mit Shino gefunden hatte, es waren auch die Daten zum Fall Uchiha dabei, als Ino zu Sasuke und Shikamaru sah, sah sie blankes entsetzten auf ihren Gesichtern, Sasukes Leuten erging es gleich. Sie wussten das Ino eine gute Spur hatte, aber das hatten sie nicht erwartet. Sämtliche Übergaben waren dokumentiert und hier aufgelistet. Wann eine Lieferung am Hafen ankam war auch feinsäuberlich dokumentiert und mit den passenden Bildern ausgeschmückt, verlegen kratzte Ino sich am Nacken.
 

"Saubere Arbeit Detektiv.", lobte Sasuke sie, auch seine Leute stimmten zu.
 

Ino nickte nur und Shino wechselte die Datei. Jetzt war der neue Fall Orochimaru auf der Leinwand zu sehen. Shino öffnete das Bild von Sakura, Ino hatte es gestern erst geschossen.
 

"Orochimaru hält sich momentan in seinem Anwesen am Ende der Industrie - Stadt auf. Heute wird er von 15.30 bis 18.45 nicht in seinem Anwesen sein. Einige von uns werden sich versuchen in diesem Zeitraum rein schleichen zu können. Unser Spion hat dafür gesorgt das einige Türen und Fenster zu diesem Zeitraum offen sein werden.", erklärte Ino und sah in die Runde. Shino wechselte das Bild und es wurde ein Grundriss des Anwesens gezeigt. Ino erklärte in welchen Räumen sich die Gruppen verstecken konnten, bis der Rest zuschlagen würde.
 

"Orochimaru hat sein Sicherheitspersonal in der Firma zwar verdoppelt, dafür sind hier nicht ganz so viele Sicherheitsmänner unterwegs. Die Kameras konnten wir leider noch nicht abschalten. Neji und Sasori arbeiten noch daran sich in die Datenbank zu hacken.", erklärte Shino. Das Bild wurde gewechselt und im Grundriss wurden alle Kameras vermerkt. In den Räumen gab es selten Kameras, die meisten waren außen oder in den Fluren angebracht.
 

"Zwischen zwei Kameras, gibt es immer einen Totenbereich. Wenn wir den passieren können wir uns ohne Probleme für eine Minuten dort aufhalten, müssen aber dann mit der Kamera mitlaufen um den Totenbereich nicht zu verlassen. Das Timing der Kameras ist eng aber nicht unmöglich zu schaffen. Zwischen den Etagen im Treppenbereich sind gar keine Kameras angebracht, dafür aber vor wichtigen Räumen infrarotstrahlen, der Aufzug ist voll mit Kameras und somit für uns nicht geeignet.", sagte Ino und drückte auf den Knopf der Fernbedienung um den Beamer wieder auszuschalten.
 

"Sakura wird sich irgendwo im dritten Stockwerk aufhalten, wir wissen nicht wo genau aber ich denke wir werden das schon hinkriegen.", sagte Sasuke. Neben ihn nahm Ino wieder platz und nickte zustimmend.
 

"Wir wissen wann wir einen Teil unbemerkt reinschleichen können, die andere Gruppe wird wie geplant um 21.12 Uhr das Anwesen stürmen. Ihr wisst in welcher Gruppe ihr eingeteilt seid und wo ihr warten wird um dann gleichzeitig mit den anderen zu zuschlagen. Die Gruppenführer sind Kakashi, Sasuke, Shikamaru und Shino. Ich werde mit einer kleineren fünften Gruppe später zuschlagen und somit so gut es geht weit ins Innere zu kommen, die Leute die im Anwesen schon sein werden, werden sich Oros Männer vorknöpfen die versuchen werden das Anwesen zu verriegeln. Wenn alles klappt wird heute schon Sakura frei sein und Orochimaru auf den Weg ins Gefängnis.", erklärte Ino allen nochmal kurz den Plan.
 

Es wurde nochmal kurz diskutiert wer alles in welcher Gruppe war und das weitere Vorgehen wenn etwas schief gehen sollte. Ino hörte zu und beobachtete Sai der ungewöhnlich schweigend da saß. Warum beschwerte er sich nicht das er keine Gruppe leiten durfte aber Ino. Vielleicht hatte er erkannt das diese Lage zu brenzlig war um mit ihr einen Streit vom Zaun zu brechen, oder er hatte erkannt das diese ganze Gestreite sinnlos war.
 


 

Nach der Besprechung war Ino mit zu Sasuke und Shikamaru gefahren. Die drei wollten noch einiges klären bevor es heute Abend los ging. Bei ihnen angekommen setzten sich die drei in das gemeinsame Arbeitszimmer von Sasuke und Shikamaru. Die beiden nahmen in ihren Chefsesseln platz, während Ino sich auf die kleine Couch setzte und die Beine auf den Couchtisch legte. Ino rieb sich die Augen und verkniff sich ein Gähnen. In den letzten Wochen hatte sie gar nicht oder schlecht geschlafen.
 

"Wann hast du das letzte mal durchgeschlafen?", fragte sie Sasuke. Ino war fertig mit der Welt, die letzten Wochen, nein Monate oder vielleicht auch Jahre waren nicht leicht für sie gewesen. Der Druck auf ihr musste enorm gewesen sein als sie ihn und Shikamaru schnappen sollte und jetzt war Sakura entführt und Ino plante mit ihnen und einen Teil von seinen Leuten und den FBI einen "Anschlag" auf Orochimaru, das Ino außerdem noch krebskrank war wusste er nicht.
 

"Viel zu lange her, aber ich schaff das schon. Hab ich die letzten Jahre auch geschafft.", antwortete sie ihn.
 

"Was verheimlichst du uns. Jeder von deinen Leuten scheint zu wissen was mit dir los ist, aber uns sagst du nichts. Kein Sterbenswörtchen was bei dir los ist.", klinkte sich Shikamaru in das Gespräch ein und schaute Ino vorwurfsvoll an. Ino biss sich auf ihre Lippen und schien zu überlegen, was sie sagen sollte.
 

"Ich bin krank.", sagte sie dann nach gefühlten Minuten des Schweigens. Sasuke und Shikamaru sahen sie fragend an.
 

"Was hast du, das du uns es nicht sagen kannst?", fragte Shikamaru für ihn muss es hart sein, dass Ino ihn nicht soweit vertraute das sie ihn sagte was los sei bei ihr. Immerhin liebte er sie und Sasuke würde sagen das Ino auch Gefühle für Shikamaru hatte.
 

"Ich hab Krebs oder hatte es. Magenkrebs um genau zu sein.", sagte Ino leise und sah auf den Boden. Ino hatte Krebs, wenn sie in Behandlung war dann sah man es ihr nicht an. Bis auf das sie manchmal ruhiger war hatte sie sich nicht verändert.
 

"Wie lang schon?", fragte Shikamaru und sah sie an. Konnte Sasuke etwa gerade in Shikamarus Seele blicken und sehen wie sehr es in Shikamarus Kopf stürmte von Fragen die er nie Ino gestellt hatte?
 

"Ungefähr ein Jahr, ich weiß es allerdings erst seit acht Monaten.", beantwortete Ino die Frage von Shikamaru uns sah sie entschuldigend an.
 

"Woher? Hatte es jemand in deiner Familie oder bist du die erste?", fragte Sasuke. Er konnte praktisch fühlen wie Ino sich in den letzten Monaten gefühlt haben musste. Seine Mutter war damals an Krebs gestorben.
 

"Meine Großmutter mütterlicherseits hatte auch Magenkrebs, allerdings ist sie an den Folgen gestorben. Bevor ihr weiter fragt. Ich bin fast geheilt oder schon geheilt, der nächste Termin beim Arzt ist in einem Monat.", erklärte Ino. Shikamaru erhob sich von seinem Platz und ging zu Ino. Er kniete sich vor ihr hin und umarmte sie. Ino krallte sich in sein Hemd, Shikamaru strich Ino über den Rücken.
 

"Nächstes mal sagst du es uns aber gleich. Okay? Ich will dich nicht verlieren.", sagte Shikamaru und zog Ino enger zu sich. Wäre Sasuke nicht so gefühlskalt und mehr wie Sakura würden ihn jetzt bei diesem Anblick der beiden einige Tränen kommen aber er war nun mal Sasuke und dazu noch ein Kühlschrank. Auch wenn sie vielleicht Feinde waren hatten sie die vier Monate eng zusammen geschweißt und sie wussten sie konnten sich Vertrauen. Vielleicht war sogar so etwas wie Freundschaft zwischen ihnen entstanden.
 


 

Schweig nicht länger!

Schau nicht stumm und tatenlos zu!

Sieh doch, wie deine Feinde toben,

wie hoch sie den Kopf tragen,

alle, die dich hassen!

Mission Oro: Action

Mission Oro: Action
 


 

Ino öffnete ihre Augen und streckte ich erstmal, verschlafen sah sie sich um. Wo war sie? Sie sah auf die Uhr. Oh je. Sie hatte noch eine halbe Stunde bis es losgehen würde. Sie stand auf und sah Sasuke vor ihr im Sessel schlafen. Momentmal Sasuke!? Panisch drehte Ino sich um und sah Shikamaru, hatte sie etwa neben ihm auf der Couch geschlafen. Peinlich berührt weckte sie die beiden. Verschlafen standen die beiden auf und sahen Ino nur verwundert an.

 

 

"Guten Abend ihr würdet ihr mich nach Hause fahren?", fragte Ino etwas zu höflich für ihren Geschmack. Shikamaru sprang auf und zog sie mit. Des nahm sie mal als ein Ja an. Sasuke schrie ihnen nur noch hinterher das sie sich bei Oro sehen werden.
 

Auf der Fahrt zu Inos Zuhause schwiegen sie sich an. Shikamaru war schon fertig für den Überfall, Ino musste sich erst umziehen und ihre Waffen laden. Shikamaru ging mit ins Haus. In Inos Zimmer ließ er sich auf das Bett sinken und wartete auf Ino. Ino kam aus ihrem Ankleidezimmer. Ihre Haare waren offen, aber so gut Shikamaru Ino kannte wusste er das Ino sie wieder zusammenbinden würde. Sie ging zum Spiegel und band sich ihre blonden Haare zusammen, Shikamaru beobachtete jede ihrer Bewegungen. Ino drehte sich zu ihm um, um etwas zusagen unterbrach sich aber als er aufstand auf sie zu ging. Er legte zwei Finger unter ihr Kinn und zwang Ino ihn anzusehen.
 


 

"Pass auf dich auf.", sagte er ihr und legte seine Lippen auf ihre. Inos Augen weiteten sich überrascht.
 

"Shika...", setzte Ino an unterbrach sich aber selber. Hilflos sah sie ihn an. Er zog sie nur in seine Arme.
 

"Ich weiß du kannst mich nicht lieben, zumindest jetzt noch nicht.", meinte Shikamaru mit einem müden Lächeln. Ino senkte den Kopf und löste sich aus der Umarmung. Sie ging zu ihrer Kommode und öffnete eine Schublade. Sie holte eine alte Schatulle raus. Sie griff in ihren Ausschnitt und holte den Anhänger ihrer Kette hervor. Sie riss an der Kette und diese zerriss, Shikamaru beobachtete ihr tuen schweigend. Behutsam steckte sie den Anhänger in Form eines Schlüssels ins Schlüsselloch, sie schloss die Schatulle auf und holte eine teuer aussehende Waffe hervor. In der Waffe waren die Inizalien I.Y., Inoichi Yamanka. Ino sah die Waffe an und dann Shikamaru.
 

"Wir müssen los.", sagte sie und steckte die Waffe an ihren Gürtel.
 


 

Shikamaru sah Ino genauer an. Sie trug eine Schusssichere Weste und einen schwarzen dünnen Pullover darunter, sie hatte eine normale Jeans und Schuhe an. Sein Blick wanderte weiter zu ihrem linken Bein. Am Oberschenkel war eine Tasche und in dieser wusste er hatte Ino ihre Wurfmesser, das sie gut damit umgehen kann, hatte er einige Male am eigenen Leibe erfahren. Zusammen verließen sie das Anwesen und fuhren zu Orochimaru. Ino schwieg und sah aus dem Fenster. Sie würde Sakura da raus holen, koste es was es wohle.
 

Zehn Minuten später und sie waren pünktlich dort. Sie trennten sich und Ino ging zu ihrer deutlich kleineren Gruppe, Shikamaru ging zu seiner und gab letzte Anweisungen. Ihre erste Gruppe war schon im Gebäude und wartete darauf endlich los legen zu können. Ino war mit ihrer Gruppe an den vereinbartem Punkt angekommen. Von hier aus sah alles, sie und ihre Gruppe würden sich in Bewegung setzten wenn Oros Männer sich voll und ganz auf die anderen fünf Gruppen konzentrieren würden. Ino sah auf ihre Armbanduhr: 21:11. Noch eine Minute. Inos Herzschlag war ruhig. Sie sah wie sich Kakashis Gruppe dem Eingang näherte, sie sah nach rechts und sah Sasuke mit seiner Gruppe, Shino konnte sie noch nicht sehen der befand sich mit seiner Gruppe am linken Eingang, am Hintereingang war eine erst ungeplante Gruppe platziert, Kiba übernahm diese, Shikamaru nährte sich mit seiner Gruppe den Eingang von der anderen Seite Kakashis. 22:12 Uhr, Ino sah auf und gab den Scharfschützen ein Zeichen, ihre Gruppe bestand aus einigen Scharfschützen die TenTen dann übernehmen würde, wenn Ino mit den anderen vier ins Gebäude stürmen würde und Sakura dort rausholen würde, warum so wenige? Eine kleinere Gruppe fällt weniger auf und die erste Gruppe war sowieso im Gebäude verteilt. Sie hörte den ersten Schuss, Kakashi hatte das Signal gegeben, jetzt war es soweit. Sie wartete eine Weile bis sie sich erhob. Die anderen folgten ihr. Ino schlich mit ihrer Gruppe zum Eingang. Niemand sah sie dafür hatten sie gesorgt, im Gebäude ging es auch schon zur Sache, vermied es die Hauptflure zunehmen. Kameras und der Zeitraum war zu kurz. Ino seufzte und zog ihre Waffe, sie zielte, drückte ab und traf.
 


 

"Wird zwar nicht unbemerkt bleiben, aber bis jemand kommt sind wir schon längst woanders.", sagte Ino und rannte los. Ino drückte sich an die Wand und wartete das die anderen, einzelnd zu ihr kamen. Ino führte die Gruppe durch die Etagen, immer darauf bedacht im Totenwinkel der Kameras zu laufen. Ino hörte etwas und gab ihrer Gruppe ein Zeichen still zu sein. Ino zog ihr Messer und ging langsam näher, sie sah um die Ecke, zwei Leute ohne Schusswaffen, den anderen befehlt sie weiter zu gehen, sie und Deidara würden sich die zwei vorknöpfen. Zusammen gingen sie auf die beiden Typen los, der andere Teil der Gruppe schlüpfte an ihnen vorbei und bahnte sich seinen Weg zu Sakura. Wenige Minuten später folgten Ino und Deidara den anderen wieder. Ino wollte etwas sagen als Neji sie anfunkte. Sie nahm ab.
 

"Ja."
 

"Ino ihr seid in der Nähe eines Lüftungsschacht, du passt durch die Schächte durch die anderen  sind aber zu groß.", sagte Neji.
 

"Das heißt, ich darf jetzt durch die Lüftungsschächte zu Sakura kriechen?", fragte Ino und schüttelte sich.
 

"Ja, anders kommt ihr nicht mehr rein. Orochimaru hat Verstärkung bekommen, die anderen sollen versuchen sich durchschlagen zu können, du aber schwingst jetzt endlich deinen Hinter in den Lüftungsschacht und kriechst zu Sakura!", wies Neji sie barsch an. Ino verdrehte die Augen und schnaubte.
 

"Deidara würdest du mir mal kurz da hoch helfen?", fragte Ino. Deidara nickte und gab Ino eine Räuperleiter. Ino öffnete den Deckel und kletterte in den Luftschacht, Deidara gab sie das Kommando über die Gruppe. Langsam kroch sie durch die Schächte darauf bedacht nicht zu viel Lärm zu machen. Sie kam in einer Sackgasse an. Toll jetzt musste sie hoch in die dritte Etage. Ino steckte ihre Waffe weg und begann sich langsam hoch zuarbeiten. Mit dem Rücken an der Wand des Schachs und den Füßen an der anderen stemmte sie sich gegen die Wand. Langsam ging es aufwärts, oben angekommen verschnaufte sie erstmal.
 

"Ino du kriegst Besuch.", warnte Sasori sie über das Funkgerät. Ino bedankte sich und kroch in einen der Nebenschächte, sie zog ihr Messer und wartete darauf das ihr Besucher hier sein würde. Sie sah ihn und schnellte her vor, schneller als er schauen konnte hatte Ino das Messer in seine Kehle gerammt, ihre freie Hand presste sie auf seinen Mund und erstickte somit die Schmerzensschreie. Er ging leblos zu Boden, Ino entwaffnete ihn noch ehe sie weiter kroch. Sie sah durch die Schlitzen eines Deckels und sah Sakura in dem Raum. Leise drehte sie die Schrauben auf, es war niemand bei Sakura im Raum, wahrscheinlich standen sie vor der verschlossenen Tür. Ino legte ordentlich die Schrauben auf die Seite, ehe sie den Deckel des Schachtes zur Seite schob, lautlos ließ sie sich aus den Schacht fallen. Sakura schreckte auf, geknebelt und gefesselt, saß sie auf einem Stuhl. Ino entfernte zu erst das Tape von Sakuras Mund ehe sie begann die Fesseln durchzuschneiden.
 


 

"Ino, er weiß das du kommen wirst, er will dich und er hat eine falle geplant und du solltest verschwinden so lange du noch die Chance dazu hast und...", Ino brachte Sakura zum Schweigen und gab Sakura die Schusswaffe die sie vorhin ihrem Besucher im Lüftungsschacht abgenommen hatte.
 

"Bleib immer hinter mir.", gab Ino ihr den Befehl. Ino ging zur Tür und holte ihr Messer erneut hervor. Sie rammte es in den Türspalt und stemmte die Tür auf. Vor der Tür standen zwei bewaffnete Männer, Ino wich dem ersten aus und rammte dem zweiten das Messer ins Auge, dieser wandte sich vor Schmerzen stöhnend ab und Sakura erledigte mit einem Schuss den Rest, den zweiten Mann hatte Ino mit einer kleinen Bewegung außer Gefecht gesetzt, sie nahm eines ihrer Messer und rammte es ihn in die Kehle, blutfloss und Ino erhob sich. Ino zog sich ihre Weste aus und überreichte sie Sakura.
 

"Du brauchst sie mehr. Zu deinem und zu dem Schutz deines Kindes.", erklärte Ino ihr. Sakura nickte und die beiden machten sich auf den Weg nach draußen. Der andere Teil der Gruppe kam auch. Ino überreichte Sakura und zusammen mit Deidara trennte sie sich von der Gruppe. Jetzt hieß es auf in den Dokumentenraum und ein schönes Feuer legen, nur soweit kamen sie nicht, sie hörten die Schreie der anderen und rannten sofort zu ihnen, um das Feuer könnten sich auch andere kümmern. Ino und Deidara kamen gerade noch rechtzeitig um zusehen wie auch der letzte der Gruppe zu Boden ging, Sakura stand bewegungslos an der Wand, gerade wollte sich einer von Orochimarus Männer auf Sakura stürzen und sie aufschlitzen, war Ino schon beo Sakura. Ino stand schützend vor Sakura. Das Messer erwischte nicht Sakura sondern Ino. Ino biss die Zähne zusammen und setzte die Waffe, zwischen die Augen ihres Angreifers und drückte ab. Ino ging mit zu Boden. Verkrampft zog sie sich das Messer aus dem Bauch. Ino atmete schwer als sie sich aufrappelte. Zusammen mit Deidara schaffte sie Sakura aus dem Gebäude. Die Kämpfenden waren alle nun draußen keiner war mehr im Gebäude. Plötzlich wie auf Kommando zogen Orochimarus Männer ab. Ino ahnte schlimmes. Sie schrie Deidara an er sollte mit Sakura wegrennen, sie würde nach kommen. Ino hörte es knallen. Sie drehte sich um und sah wie das Gebäude einstürzte. Aus einem der Räume drang Rauch an die frische Luft. Sie drehte sich um und rannte, hinter ihr explodierte eine von Orochimarus Fallen und das Gebäude stürzte ein. Die anderen Teams hatten sich schon in Sicherheit gebracht und sahen erschrocken zu wie sich die letzten retteten. Ino ignorierte die toten Körper auf dem Boden und rannte. Ihr Blut vermischte sich mit dem der anderen. Deidara und Sakura hatten es geschafft sie waren in Sicherheit. Ino wurde zu Boden gerissen. Sie blickte in die Augen von Sai. Mordlustig sah er sie an. Er holte aus und wollte zustechen, Ino schloss die Augen, jeden Moment erwartete sie das Messer zu spüren. Sie hörte einen Schuss und das Gewicht auf ihren Körper ließ nach. Sie öffnete die Augen und sah Sai leblos neben ihr liegen. Sie rappelte sich wieder auf, Shikamaru war obwohl ihn die anderen zurück halten wollten zu Ino gerannt, er half ihr auf und stützte sie, er hatte Sai Watson erschossen. Sie rannten, waren es doch nur noch wenige Meter und sie wären in Sicherheit. Die anderen schrien, feuerten sie an. Eine weitere Falle explodierte und schleuderte Trümmerteile durch die Gegend. Shikamaru warf Ino schützend zu Boden. Schützend begrub er Ino unter sich. Es explodierte die dritte und letzte Falle, das Gebäude war komplett eingestürzt, Rauch versperrte die Sicht auf das Gelände. Die anderen warteten gespannt ob die beiden jeden Moment aus den Trümmern und dem Raum stürmend auf sie zukommen würden, aber sie kamen nicht. es fehlte jede Spur von Shikamaru und Ino...

 

 
 

Manchmal begreifen wir erst zu spät das wir etwas unbedingt zum Leben brauchen,

meistens ist es dann schon zu spät.

Ich kämpfe bis zum bitteren Ende!

Ich Kämpfe Bis Zum Bitteren Ende!
 

Langsam und vorsichtig versuchte sie ihre blauen Augen zu öffnen, alles war unscharf und wurde erst langsam scharf, Licht drang durch die Trümmerteile und blendeten sie. Ihre Brust hob und senkte sich im gleichmäßigen Rythmus, sie lebte, sie hatte überlebt, sie hatte diese Fehleinschätzung von ihr überlebt, sie war eine Überlebende dieses Massakers. Neben ihr rührte sich nicht, nicht mal die kleinste Bewegung, war sie die einzige Überlebende? Vorsichtig und unter Schmerzen drehte sie ihren Kopf zu ihrer rechten Seite, er ihr Retter lag neben ihr, bewegungslos, kaum sichtbar, hob und senkte sich seine Brust in einem unregelmäßigen Rythmus, aber er lebte stellte sie erleichternd fest. Sie waren in eine Art Hohlraum, den die Trümmer um sie beide gebildet hatten. Vorsichtig und unter Schmerzen rappelte sie ihren zerschunden Körper auf, sie konnte ihr problemlos stehen, jede Bewegung schmerzte und trieb sie um den Verstand, sie sah sich, versuchte sich ein Bild zu machen. Hohe graue Betonwände, viele Gänge die sich in die Tiefe verirrten, lagen vor ihr und luden quasi dazu ein sich in einem dieser Gänge zu verlieren, ihr Blick wanderte über die Wände zur Decke. Viele kleine Löcher zierten die Trümmerdecke. Anscheinend waren sie durch den Einsturz in den Keller gelangt. Nachdem sie sich den Raum näher angeschaut hat, kniete sie sich neben ihren Begleiter, sie war darauf bedacht ihn nicht zu verletzten als sie ihn auf seinen mit Schnittwunden über sehnen Rücken drehte, die umher fliegenden Trümmerteile hatten diese Schnittwunden verursacht. Sein Shirt wurde von einem großen Blutfleck geziert, als sie sich vergewissert hatte das es sich nicht um das Blut ihres Begleiters, sondern um ihr eigenes Blut handelte, stand sie auf, riss sich einen Ärmel ab und legte ihn, ihren Retter um den Arm, nicht gerade der beste Verband denn sie jemals gemacht hatte, aber es würde vorerst reichen. Sie rüttelte an ihn, sie wollte das er endlich aufwachte. Sie beugte sich leicht über seine Brust und legte ihren Kopf auf diese. Ihre Hand suchte seine, sie suchte seinen Puls. Schlug das Herz noch? War ihre im Moment entscheidende Frage. Sie hörte sein Herz leicht schlagen und spürte an ihren Fingern seinen Puls, leicht aber da, erleichtert ließ sie ihn los und atmete aus. Sie wandte sich von ihm ab und wollte gehen stoppte , aber in ihrer Bewegung und blieb stehen, sie drehte sich wieder zu ihn um und sah ihn an. Konnte sie ihn hier allein lassen? Was wenn er hier erstickt, irgendwann würde auch hier die Luft ausgehen und er war bewusstlos, er würde es nicht merken wenn er hier ersticken würde. Sie hätte dann Blut an ihren Händen kleben, sein Blut. Sie ging zu ihn zurück, sie legte sich seinen einem Arm um die Schulter und den anderen um ihre Taille, sie schauderte, wollte sie ihn doch eigentlich nie mehr auf diese Art nah mit ihm sein, sein Körper streiften ihren bei jeder ihrer Bewegungen. Sie ging langsam mit ihm im Schlepptau weiter, obwohl sie ihn hätte liegen lassen können, hatte sie es nicht getan. Sie würden ihn ihr nicht seinem Schicksal überlassen, außerdem hatte er sie auch gerettet, dass war sie ihm schuldig. Sie wusste nicht wo lang sie musste um raus in die Freiheit zu kommen, sie verließ sich einfach auf ihr Bauchgefühl, an dutzenden Leichen kamen sie vorbei. Sie erkannten einen ihrer Kollegen, er war bei der ersten Gruppe eingeteilt gewesen.

 

Sie legte vorsichtig ihren Begleiter an der Wand angelehnt hin. Sie kniete sich neben die Leiche ihres Kollegens, sie durchsuchte ihren Kollegen. Ihr Kopf wusste das dieser Mann eine Karte des gesamten Gebäudes bei sich hatte. Sie verzog angewidert das Gesicht, als sie in etwas feuchtes und klebriges fasste. Blut, dass Blut ihres Kollegens. Sie fand endlich das Objekt ihrer Begierde, sie steckte die Karte in ihre Hosentasche. Sie sah ihren Kollegen ein letztes Mal an. Der Blick der sonst so immer voller Leben war, war leer und starrte in die weite Ferne, sie schloss seine Augen und verabschiedete sich. Ihr Kollege hatte Frau und zwei wundervolle Kinder. Wie sollte sie seiner kleinen Familie, sein ein und alles, erklären das er nicht mehr zu ihnen zurück kehren würde. Sein Sohn war gerade mal Neun und seine Tochter erst sieben, wie sollte sie ihnen sagen das ihr Daddy nicht mehr bei ihnen war und seiner Frau würde die Nachricht das ihr geliebter Ehemann tot war das Herz brechen. Wie sollte sie einer eigentlich glücklichen Familie diese Nachricht von tot überbringen? Sie seufzte und griff unter die Arme des toten, sie schleiften ihn zu einem sicheren Ort. Falls die Decke einstürzen würde, was sie hoffentlich nicht tat, würde er nicht unter dieser zerquetscht werden. Sie konnten ihn der Familie zwar nicht lebend zurück bringen aber in einem Stück. Sie schnappte sich wieder ihren Begleiter und ging weiter, auf den hoffentlich richtigen Weg raus in die Freiheit. Sie durchsuchte immer mal wieder die Räume nach gebrauchbaren Sachen, Verbandszeug fand sie leider nicht, aber jede Menge Munition um sich und ihren Retter Shikamaru verteidigen zu können. Ihre Schmerzen wurden immer schlimmer. Es war kaum noch erträglich aber sie würde bis zum bitteren Ende kämpfen. Sie konnte und wollte Shikamaru nicht einfach hier liegen lassen und nur sich selbst retten. Sie könnte es tun, aber das würde sie nicht tun. Allein der Gedanke daran, plagte sie ihr schlechtes Gewissen. Nein sie würde ihn und sich lebendig hier rausbringen, koste es was es wolle. Sie würde das hier schaffen und überleben. Sie war eine Yamanaka, aufgeben kam nicht in Frage. "Zeig allen was wirklich in dir steckt.", hörte sie die Stimme ihrer Eltern in ihren Gedanken. Ja, das würde sie. Shikamaru rührte sich endlich. Ino lehnte in an einer Wand an. Ihre Hände legten sich leicht auf seine Schultern.
 

"Bitte Shikamaru. Wach auf.", flehte sie ihn an.
 

Er öffnete langsam seine Augen. War er tot oder warum sah er einen wunderschönen Engel? Das Bild vor ihm wurde immer klarer und er hörte diese wundervolle Stimme die nach ihm rief. Er wollte nach der Stimme greifen, aber es ging einfach nicht. Sein Sichtfeld wurde immer klarer. Er sah die grauen Betonmauern, die im Raum verstreuten, am Boden liegenden toten Körper und sie. Sein Engel, der auf den Namen Ino Yamanka hörte. Sie fiel ihn, vorsichtig um ihm nicht zu verletzten um den Hals, sogleich benebelte sie seine Sinne mit ihrem Geruch. Sie lebte das war das einzige was für ihn jetzt zählte. Er sah das ihr ein Ärmel fehlte, im großen und ganzen war ihre Kleidung ziemlich mitgenommen, er würde wahrscheinlich nicht besser aussehen. Ihren fehlenden Ärmel entdeckte r an seinem rechten Arm als Verband. Sie hatte sich also um ihn gekümmert und hatte ihn mit sich mit geschleppt. Sie hätte ihn liegenlassen können, hat sie aber nicht und das zauberte ihn ein Lächeln auf sein Gesicht. Also war er Ino doch nicht so egal wie er anfangs dachte. Sie half ihn auf, sein Hals war trocken und er sehnte sich nach einem Schluck Wasser, ihr erging es wahrscheinlich nicht besser. Sie hatte Schmerzen wegen ihrer Wunde an ihrem Bauch. Wenn es sein musste, würde er sie hier raustragen in die Freiheit, das gleiche hatte sie ja auch für ihn getan. Er würde sie nicht allein lassen, nie wieder. Auch wenn sie ihn nicht liebte, liebte er sie, sie war seins und niemand anders außer ihm durfte sie berühren. Sie war sein größter Schatz, vor einigen Monaten, hätte er gelacht wenn ihm jemand gesagt hätte, Ino Yamanaka würde sein eingefrorenes Herz erobern und das hat sie, ohne irgendwas machen zu müssen, war sein Herz einfach zu ihr geflogen, er hatte für sie Sai Watson getötet, Sai Watson der Verräter, derjenige der Ino das Leben rauben wollte und das mehr als ein mal, nach dem Vorfall in Inos alter Wohnung hatte Shikamaru ihn beobachtet, Sai hatte viele Anschläge auf Ino geplant, aber nie war einer gelungen. Jetzt würde er dafür in der Hölle schmorren. Niemand wirklich niemand würde je wieder seine Ino verletzten.
 

Sie liefen schon lange durch die Gänge, die Karte konnte ihnen nicht weiterhelfen, frustriert warf Ino sie in den Staub. Sie kamen in einem Raum, die zwischen Wand zu einem anderen Raum war eingestürzte und die Decke hatte ein riesiges Loch. Ino und Shikamaru sahen sich an, beide nickten und rannten auf das Loch zu. Sie sahen nach oben, sahen sie doch endlich nach Acht Stunden umher irren endlich wieder Himmel, die Sterne leuchteten über sie. Ino fiel Shikamaru überglücklich um den Hals. Er schlang seine Arme um sie und atmete ihren Geruch tief in sich ein, am liebsten würde er sie nie mehr loslassen. Sie lösten sich. Zuerst kletterte Shikamaru hoch, er würde Ino dann hochziehen, als er es geschafft hatte war Ino an der Reihe, er beugte sich soweit wie er konnte über die Kante, Ino streckte sich doch es fehlten einige Zentimeter.
 

"Spring!", schrie er sie an.

 

Ino zucke zusammen und sprang ab, er erwischte sie an beiden Armen und zog sie zu sich hoch. Er saß am Boden und sie lag zwischen seine Beine. Sie atmete schwer, sie war verletzt und erschöpft. Er stand zusammen mit ihr auf. Sie hatten es geschafft. Er wusste das wenn immer Ino kurz weg war , sie jemanden gesehen hatte, entweder hatte sie dieser Person geholfen oder sie hatte sich und ihn beschützt und diese Person gefesselt oder im schlimmsten Fall umgelegt. Ino hatte noch fünf Wurfmesser und einen Dolch, ein Familienerbstück was sie in einem der Räume gefunden hatte. Er hatte noch seine zwei Messer und seine Pistolen, Ino selber hatte nur noch eine ihrer Pistolen, die andere hatte sie bei dem Einsturz verloren. Sie sahen sich um. Sie waren im North, im Center der Stadt lag das FBI Gebäude, sie liefen los, achteten extrem auf ihre Umgebung, Shikamaru hatte Ino seine Jacke gegeben. Sie nahmen nur die kleinen Gassen und vermieden es eine Hauptstraße zu nehmen. Die Gefahr das Orochimaru oder einer seiner Männer überlebt hatten und sie sehen könnten war zu groß. Shikamaru stützte Ino. Ino wurde immer schwächer, sie selber meinte es sei alles in Ordnung, aber er sah wie fertig sie war, sie hatte ihn einen Großteil ihrer Strecke mit sich mit geschleppt und das obwohl sie selber verletzt ist und sich selber kaum auf den Beinen halten konnte.
 


 

Ino hielt an und zog ihn in eine kleine Nebengasse, er stand so nah an ihr das kein Blatt mehr zwischen ihren Körpern platz hatte. Ino hielt ihn den Mund zu, ihre andere Hand lag auf seiner Brust, er selber hatte seinen Arme um Inos Hüfte geschlungen. Er sah aus ihrem Versteck. Vier Männer, alle von Orochimaru, sie redeten über sie, er bemerkte wie Ino sich anspannte und zu ihrer Waffe griff, sie gab ihm ihre Pistole und zog selber zwei Messer.
 

"Wenn ich schreie schießt du.", befahl sie ihn.

 

Ino hatte sich von ihm gelöst, sie stand noch in der Gasse, von ihrer Schwäche war nichts mehr zu sehen, wie eine Löwin die auf der Jagd war, lauerte Ino auf die Männer. Einer kam ihr gefährlich nahe, Ino zog sich enger an die Wand. Sie wartete, wartete auf den letzten um jeden lautlos zu killen, er sollte nur im Notfall schießen, sie würde das alleine hinbekommen. Der letzte kam vorbei und Ino huschte auf leisen Sohlen aus ihrem Versteck, er selber folgte ihr bis zu einer Mülltonne, hinter dieser hatte er Schutz und die anderen würden ihn nicht sehen. Er sah wie Ino den einem Mann packte, ihm dem Mund zuhielt und zustach, lautlos ging er zu Boden, Ino versteckte sich hinter dem Gerümpel was auf der Straße lag. Die anderen drei hatten bemerkt das ihr Kollege tot war. Einer beugte sich zu dem Toten runter, Ino kam nicht aus ihrem Versteck hervor, sie warf nur ein Messer. Mit dem Messer in der Kehle ging der Mann zu Boden, für Shikamaru war das nichts neues, er wusste das Ino gut war. Ino hechtete aus ihrem Versteck hervor und überwältigte den dritten, der vierte war nicht mehr da, als Ino über dem Mann gebeugt da stand und zum letzten Schlag ausholen wollte, schrie sie auf. Shikamaru rannte aus seinem Versteck und drückte ab, genau zwischen die Augen, der Mann ging auf die Knie, schnappte sich Ino und drückte selber ab. Ein Schrei, ein Schuss und zwei Körper fielen zu Boden. Aber es war nicht Ino, die neben dem toten lag, es war Naruto.

Ernst blickend stand Naruto mit Ino auf. Der dritte Mann der noch am Leben war wollte sich aus dem Staub machen, wurde er aber von einer Frau abgestochen. Die Frau trat aus dem Schatten und stellte sich neben Naruto. Die Frau sah sie an und lächelte. Ino wurde von ihr herzlich in den Arm genommen, Naruto kam auf ihm zu und legte ihn eine Hand auf die Schulter, der blonde Chaot sah ihm ernst an.
 

"Steigt ein. Hina und ich haben euch schon gesucht.", sagte er und lief auf einen schwarzen Wagen zu. Er nahm neben Naruto auf dem Beifahrersitz platz, Ino und Hinata saßen auf der Rücksitzbank.
 

"Warum seid ihr hier, ich dachte ihr wärt bei Hinatas Vater?", fragte Shikamaru Naruto. Hinata sah Shikamaru an.
 

"Wir haben gehört das ihr verschwunden seid und weil ich Ino inzwischen gut einschätzten kann, haben wir uns auf dem Weg gemacht euch abzuholen. Wir wussten ihr würdet früher oder später hier auftauchen.", sagte Hinata. Shikamaru war überrascht, Hinata war normalerweise immer schüchtern und ließ Naruto antworten aber jetzt saß sie voller Selbstbewusstsein neben Ino und wischte ihr Messer ab.
 

"Wie geht es denn anderen?", fragte Ino an Hinata gewandt, sie schien es nicht zu überraschen das Hinata einfach so aus dem nichts aufgetaucht war und diesem Mann abgestochen hat. Sie sah eher so aus als wüsste sie das Hinata mehrere Seiten an sich hatte.
 

"Den anderen geht es gut. Sakura macht sich Sorgen um dich Ino, sie gibt sich die Schuld das du ihretwegen verletzt wurdest und dich dadurch nicht retten konntest.", sagte Naruto und schaute Ino durch den Rückspiegel an. Sie fuhren schon ein Stück, endlich kam das FBI Gebäude in Sichtweise, aber was Ino und Shikamaru sahen überraschte sie. Das FBI Gebäude stand in Flammen. Lichterloh brannte das Gebäude. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zutun den Brand unter Kontrolle zu bringen, Naruto fuhr am FBI Gebäude vorbei und raus aus dem Center, raus ins verlassene Industriegebiet.

Ino und Shikamaru erfuhren von den beiden das sich alle in die verlassen Fabriken in Sicherheit gebracht hatten. Orochimaru hatte gewusst das sie einen Anschlag planten und hatte selber etwas kleines geplant. Ino war sauer, sauer auf Sai Watson der eindeutig der Maulwurf in ihrer Gruppe gewesen war, wäre Sai Watson nicht schon tot, hätte Ino ihn jetzt liebend gern in Stücke gerissen.
 

"Sakura und Sasuke sind auch dort sie wie auch die anderen. Die dritte Besprechung läuft bereits, es wird sie freuen euch lebendig wieder zusehen. Wir sind nur gegangen weil, Hinata dich Ino in ihrem Traum gesehen hat.", erklärte Naruto. Naruto sah weiter auf die Straße und konzentrierte sich auf den Feierabend Verkehr
 

"In ihrem Traum, heißt dass das du in deinem Träumen siehst was passieren wird?", fragte Ino neugierig und sah Hinata an. Diese nickte und konnte nicht verhindern das sie Rot wurde, das war schon eher die Hinata die sie kannten.
 

"Zwar nicht oft, aber wenn sie träumt geht das meistens in Erfüllung.", erzählte Naruto voller Stolz. Ino und Shikamaru nickten anerkennend und Hinata wurde noch röter als sie es sowieso schon war.
 


 

Sie kamen im verlassenen Industriegebiet an. Naruto und Hinata zeigten Shikamaru und Ino wo die anderen waren. Als sie den Raum betraten wurden alle still, jeder starrte Shikamaru und Ino an, als seien sie Geister, als seien sie nur ein Streich der allen von ihrem Kopf gespielt wurde. Nach fünf Minuten starrten sie immer noch alle an. Ino wurde es zu Bunt. Sie ging einen Schritt nach vorne und stemmte die Hände in die Hüfte.
 

"Ja ich freu mich auch euch wieder zu sehen, aber könntet ihr bitte aufhören zu starren!", schrie Ino die anderen an.

 

Die anderen zuckten zusammen und begannen zu jubeln. Ino verdrehte genervt die Augen. Ja es war schön das sie und Shikamaru noch am Leben waren, aber deswegen musste man doch nicht so ausrasten. Ino wurde von einer weinenden Sakura in die Arme gezogen, die anderen riefen irgendwelche Dankgebete in den Himmel. Ino und Shikamaru wurden von jedem in den Arm genommen und das obwohl Ino und Shikamaru mit den meisten Null Kontakt hatten. Als sie fertig waren saßen sie alle und diskutieren wieder wie es weiter gehen sollte, das FBI Gebäude war abgefackelt und Orochimaru spurlos verschwunden. Sie durften nochmal neu anfangen, Ino und Shikamaru wurde von Sakura in den Krankenakt gebracht, alle hatten sich ihr ein neues Hauptquartier eingerichtet, viele lagen dort auf Matratzen und schienen zu schlafen. Ino und Shikamaru sahen sich kurz an, beide wussten was der andere dachte, beinahe wären sie nie wieder zurück zu ihren Freunden und ihrer Familie gekehrt. Die beiden wussten jetzt wie schnell es gehen konnte und man war weg vom Fenster.
 


 

Ich kämpfe auch wenn ich am Boden bin, gebe ich nicht auf solange wie ich mit Würde sagen kann, ich war dabei gewesen. Ich habe mit erlebt wie eine große Organisation beseitigt wurde und ich habe Seite an Seite gekämpft mit meinen Freunden. Ich habe zusammen mit ihnen gelacht, wir haben zusammen geweint, wir haben zusammen gesiegt und wir haben auch zusammen verloren, aber immer waren wir zusammen. Ich gebe nicht auf, sei es im Beruf, in der Liebe, in der Familie, im Freundeskreis oder im Krieg. Aufgeben gibt es nicht. Ich schäme mich nicht für meine Narben, zeigen sie doch was ich durchgemacht habe, meine Geschichte mag lang sein, aber hier ist sie noch nicht zu Ende. Ich gebe nicht auf, ich kämpfe für meine Freunde und für mich, kämpfe für meine Familie. ich kämpfe solange wie mich meine Beine tragen, ich kämpfe solange wie ich einen klaren Kopf behalten kann, ich kämpfe bis ans bittere Ende!
 


 

Aufgeben kann jeder, aber weiter machen nur die Stärksten.

Träume können...

  Träume können...
 

Hinata lag auf einer der Matratzen in der kleinen Halle, sie drehte sich auf die rechte Seite und sah Shikamaru und Ino, die beiden mussten sich eine Matratze teilen, viele teilten sich eine Matratze, sie selber teilte sich mit ihrem Verlobten Naruto eine, sie könnten auch nach Hause gehen, aber morgen war der zweite Zugriff und viele schliefen hier um morgen überpünktlich raus zu können. Der erste Zugriff war ein Reinfall, Oros und das FBI Gebäude wurde in die Luft gejagt, jetzt waren alle Medien neugierig und es wurden neue Verschwörungstheorien aufgestellt, geht die Welt unter? Hat Oro irgendeine neue Droge die die Menschen verändert? Hat das FBI nun einen Krieg mit Oro angezettelt? Und im Mittelpunkt standen Ino und Orochimaru. Die Schlagzeile von 10 Jahren tauchte erneut wieder in den Medien auf: Orochimaru gegen Yamanaka, wer wird siegen? Also bitte Ino war nicht nur der "Ersatz" für ihren Vater sie war so viel mehr. Shikamaru verdankte Ino sein Leben. Ino hatten ihn aus den Trümmern geschleift, obwohl sie selber sich kaum auf den Beinen halten konnte, Ino hatte noch bis zum Schluss gegen Orochimarus Männer gekämpft, sie hatte sich erst geschont als Naruto und sie die beiden gefunden hatten, zuvor hatte sie sich abgekämpft um Shikamaru und sich lebendig zum FBi Gebäude zu bringen. Leider stand zu dem Zeitpunkt das Gebaüde nicht mehr. Kakashis Chef war dementsprechend sauer, aber das wurde innerhalb einer Woche vergessen und nun saß Minato Uzumaki, Narutos Vater, mit im Hauptquartier und schmiedete Pläne gegen Orochimaru. Wie schnell er doch seinen Sohn erkannt hatte, das schwarze Schaf der Familie, sein Vater war der Chef aller FBI Einheiten und seine Mutter die Chefärztin des Hospitals von New York und er, er war der Assistent des stellvertretenden Geschäftsleiter des Uchihas Konzerns, nicht alles dort war legal und das wusste das FBI dehalb sollte Uchiha auch so schnell wie möglich gestoppt werden und jetzt? Ja jetzt lag neben ihr auf der anderen Matratze Sasuke Uchiha und seine Sakura. Seid er Sakura kennengelernt hatte war er anders, er überlegte erst ob er schon wieder irgendeine Lieferung annehmen soll, ob er mit ausrücken soll, er könnte ja verletzt werden und das wollte und konnte er Sakura nicht antun, dafür liebte er sie zu sehr. Er hatte inzwischen sämtliche illegalen Aktionen abgebrochen und Asuma und Madara arbeiteten daran sämtliche Lieferungen zu stornieren. Er und Ino würden zwar nie ein Traum und eine Seele sein, aber für Sakura hatten sie mit den ganzen Streitereien aufgehört und vertrugen sich jetzt mehr oder weniger. Wenn Hinata daran dachte, dass Sasuke eigentlich im schlimmsten Fall geplant hatte Ino zu entführen und jetzt sah, wie die beiden über Karten und Dokumente hockten und zusammen diskutieren was ein geeigneter Plan wäre, musste sie schmunzeln. Die beiden waren sich ähnlicher als sie dachten, klar Ino war offener als Sasuke und auch freundlicher, aber wenn es darum ging Oro zu schnappen und ihre Mitmenschen die sie liebten zu schützen waren sie sich ähnlich sehr ähnlich. Oft stundenlang hockten Sasuke und Ino in einen der provisorisch eingerichteten Besprechungsräume, das FBI war komplett abgebrannt und die Arbeiter die nicht am Fall Orochimaru beteiligt waren wurden in anderen FBI Gebäuden untergebracht.
 


 

Hinata schloss wieder ihre Augen, Naruto war nicht mehr da, er wollte irgendwas mit seinem Vater besprechen, aber er würde wieder kommen. Langsam fiel Hinata in einen tiefen Schlaf.
 


 

"Ino!", schrie eine Stimme und Hinata schreckte hoch, sie lag nicht mehr auf ihrer Matratze sie lag auf Beton. Sie richtete sich auf und suchte nach Anhaltspunkten, wo war sie und wo war Ino? Sie sah ein Gebäude, das war doch Ino´s Anwesen. Sie sah wie ein Schatten an ihr vorbei huschte. Eine Frau lange blonde Haare und wenn sie nicht wüsste das Inos Haare etwas goldiger glänzten könnte sie die Frau glatt für Ino halten. Die wirklich wunderschöne Frau hob ein kleines Mädchen hoch. Das kleine Mädchen sah Hinata direkt in die Augen, Hinata erschrak, dass war Ino nur ungefähr zwanzig Jahre jünger. Ein Mann kam zu ihnen, er war ebenfalls blond und hatte dunkelblaue Augen die denen von Ino sehr ähnlich waren. Er legte seine Arme um seine Frau und lächelte sie und ihre Tochter an, Inos Familie, eine kleine glückliche Familie, dann änderte sich das Bild und Hinata stand auf einer Terrasse, die blonde Frau Inos Mutter malte ein Bild, Hinata spitze ihr über die Schultern und staunte nicht schlecht, Inos Mutter malte die Lotusblüten auf dem kleinen Teich.

"Mom bin wieder da!", rief eine Stimme von der Haustür. Die Tür fiel zu und nur wenige Augenblicke später sah Hinata das vierzehn jährige Mädchen Ino. Ino hatte eine Sporttasche auf den Schultern. Ino stellte sie an die Tür und setzte sich auf einen der Gartenstühle. Ino lächelte und ihre Mutter namens..., ja wie hieß ihre Mutter doch gleich. Inari flüsterte ihr eine Stimme ins Ohr, Hinata zuckte zusammen und lächelte, Inari, Ino und Inoichi Yamanaka, eine kleine glückliche Familie, dann wurde Hinata zu Boden geworfen und das Bild änderte sich. Sie sah Ino wie sie von einen Typen festgehalten wurde, Inari stand auf der Terasse und stritt sich mit Kabuto. Sie erlebte gerade den Tag als Ino ihre Mutter verlor! Sie sah zu Ino, sie wollte ihr helfen dich konnte sie nicht, sie war nicht da, nicht wirklich zumindest, sie konnte zwar alles sehen, hören, riechen, fühlen aber sie konnte Ino nicht helfen. Dann ein Knall, Ino flüchtete in die Arme ihrer Mutter, mit gezogener Waffe stand Inoichi Yamanaka auf der Terrasse, Kabutos Männer zogen ihre Waffen.
 


 

"Lauft!", schrie er seine Frau und seine Tochter an. Die beiden verschwanden, Hinata wollte hinterher doch konnte sie sich nicht bewegen, Kabutos zwei Männer rannte Inari und Ino hinterher, Kabuto war mit Inos Vater nun allein, die beiden stürzten sich auf sich. Ein Kampf entfachte, Hinata schloss die Augen, dass wollte sie nicht sehen, sie sah erst wieder auf als sie hörte wie Kabutos Männer mit Inari wieder kamen, Inoichi lag bewusstlos am Boden und von Ino fehlte jede Spur. Hinata sah sich um und entdeckte, gut verborgen im Gestrüpp des Waldes Ino. Ino sah wie ihre Mutter weggebracht wurde, Kabuto fuhr weg und mit ihm Inos Mutter. Ino rannte aus dem Wald zu ihren Vater kniete und den Krankenwagen rief, Hinata wurde wieder in eine andere Szene geschleudert, sie war jetzt im Wald und sah Ino wie sie versuchte Inari weg zubringen. Sie hörte nicht mehr was sie sagten sah nur noch die Tränen von Ino und wie sie verschwand, dann kamen die Männer und brachten Inari weg. Hinata wachte auf und lag auf einer Wiese, sie sah Shino und Ino und weiter hinten Orochimaru.
 


 

Ino wurde also von Shino begleitet, Hinata wusste das dieser Teil noch passieren würde, nur noch nicht wann genau, die anderen Teile ihres Traums waren Träum die sie schon mal geträumt hatte, aber die Menschen hatten damals keine Gesichter, jetzt kannte sie Ino und ihre Träume begonnen Form anzunehmen, sie hatte die ganze Zeit Teile von Inos Leben geträumt, wollte das Schicksal ihr damit sagen, dass sie auf Ino aufpassen sollte? Ino und Shino setzten sich in Bewegung, ihre Umgebung nahm langsam Form an und Hinata sah ein dunkles Gebäude, Orochimarus Villa am Stadtrand. Dann wurde sie von den Füßen gerissen und war mitten in eine Schießerei zwischen Ino, Shino und Orochimaru gelandet, die Kugeln konnten ihr nichts antun, war sie doch nicht wirklich da, dann sah sie wie Ino zu Boden ging. Nur langsam stand die Blonde wieder auf, hielt sich den Bauch, Shino war verschwunden nur noch Ino und Orochimaru waren hier und Hinata die stille Beobachterin. Ino rannte auf Orochimaru zu, wollte ihn mit ihrem Messer aufschlitzen Orochimaru wartete bis Ino bei Ihm war, holte aus und schlag zu, sie sah wie das Messer aus Inos Hand flog und wie im nächsten Moment Ino sich an ihre Kehle fasste. Orochimarus Hände lagen auf ihren Hals, drückten immer weiter zu, Ino wandt sich wollte zuschlagen konnte aber nicht, ihre Tritte gingen ins Leere und wurden immer schwächer, sie schnappte nach Luft ihre Lungen brannten, Hinata selber spürte wie ihr die Luft abgeschnürt wurde. musste sie jetzt mit erleben am eigenen Laib wie Ino erwürgt wurde, Hinata ging auf die Knie hielt sich die Kehle und schrie. Dann war das Gefühl weg, Blut lief aus ihrem Mundwinkel, sah sie wie Ino ihre letzten Kräfte sammelte und eine Hand von Orochimarus Händen nahm. Sie zückte ein Messer und rammte es Orochimaru ins rechte Auge, er ließ sie los und fluchte, er zog das Messer raus und warf es zu Ino. Ino war zu langsam und das Messer traf sie mitten in ihre Kehle, sie ging sofort zu Boden. Orochimaru wollte lachen, doch von hinten wurde ihn ein Messer in den Hals gerammt. Shino! Endlich Hinata eilte zu Ino, Shino tat es ihr nach, er hob Ino leicht hoch und legte ihren Kopf auf seinen Schoss, er strich ihr beruhigend über den Kopf und flüsterte etwas zu ihr was Hinata nicht verstehen konnte, sie wurde weg gezogen, aber sie wollte noch nicht aufwachen, sie musste wissen ob Ino überlebte. Aber es war zu spät, als erschrocken hochfuhr war sie in der Lagerhalle, neben ihr schlief Naruto, Hinata sah zu Ino und Shikamaru. Ino schlief seelenruhig, als würde sie nichts davon wissen, was Hinata gerade gesehen hatte, stimmt Ino konnte es ja noch nicht wissen es würde erst passieren. Hinata dürfte Ino nichts davon sagen, sie würde alles verändern, sie durfte ihr zwar nichts davon sagen aber Shino würde sie einweihen, wenn Shino schneller wäre, würde Ino keinMesser in ihrer Kehle stecken haben. Ino seufzte kurz und drehte sich auf die andere Seite, Shikamaru schlang einen Arm um sie und zog sie enger zu sich. Hinata lächelte als sie das sah.

"Ich lasse nicht zu das du stirbts Ino, für dich und für Shikamaru, werde ich alles tun was in meiner Macht steht um das zu verhindern.", flüsterte Hinata ehe sie wieder ihre Augen schloss und sich an Naruto schmiegte.
 


 


 

Wir können die Welt verändern, sie zu etwas besseren machen oder alles ins Chaos stürzen, aber wir können etwas bewegen, zum guten und zum schlechten. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, selbst wenn er steinig und lang sein mag, müssen wir ihn beschreiten, wir können es schaffen, ob mit Freunden oder alleine, Mut hat nur derjenige der nicht aufgibt und seinen Weg zu Ende geht. Was bringt es uns vorzeitig aufzugeben und alles hinzuschmeißen? Genau gar nichts, rein gar nichts. Was bringt es und unser und vielleicht das Leben unserer Mitmenschen zu beenden? Gar nichts, wir hinterlassen nur Schmerz, Kummer und leider bei einigen auch Hass. Warum geben so viele auf und verkriechen sich? Ich weiß es nicht und kann euch keine Antwort darauf geben, aber was ich weiß, mit Hilfe und einen guten Willen können wir alles schaffen. Ich weiß wie es sich anfühlt einen jungen Menschen plötzlich und unerwartet zu verlieren, ich wünsche keinen, nicht mal meinen größten Feinden diese Erfahrung machen zu müssen. Ja es hat mich geprägt mir eine neue Perspektive auf das Leben gegeben, wir leben nicht auf einem rosaroten Ponyhof wo alle sich lieb haben. Wir leben auf einem blauen Planeten der sich um sich selber dreht, der nur ein Stern in der Galaxie ist, auf dem Krieg herrscht, Hungersnöte und Armut, Krankheiten gibt es hier die zahlreiche Menschenleben opfern. Wir können etwas verändern, vielleicht nicht viel, aber das Gefühl etwas verändert zu haben, ist tausendmal besser als irgendwo im nirgendwo in einer Ecke zu sitzen und Trübsal zu blasen. Warum ritzen sich Menschen? Habt ihr euch schon mal mit diesem Thema beschäftig? Der Hass auf einen selbst? Wahrscheinlich nicht, wir Menschen neigen dazu weg zusehen, was wir nicht sehen können, gibt es nicht. Eine billige Ausrede dafür das man sich zu schade dafür ist anderen zu helfen. Ich will hier nicht die Moralapostel spielen, aber es gibt viele Dinge auf der Welt die wir nicht sehen wollen, der Tod ist eins davon. Glauben kann Leben bringen und Hoffnung, aber auch Tod und Hass. Was sind wir? Sind wir Menschen die weg sehen oder sind wir diejenigen die nicht mehr wegsehen wollen und anderen helfen wollen. Geht mal wirklich selber mit euch ins Gericht und fragt euch: Was bin ich? Wer bin ich und was möchte ich tun? Möchte ich gutes vollbringen oder möchte ich mich verkriechen und niemanden mehr sehen wollen? Bin ich mutig diesen Weg zu gehen auch wenn es schwer wird, oder bin ich ängstlich und bleibe stehen in der Hoffnung das irgendjemand mich retten wird, aber gibt es überhaupt irgendjemanden der uns helfen würde, wenn kurz davor wären zu springen und unser Leben wegzuwerfen. Die Antwort ist ja, sei es ein Fremder oder jemand den ihr nicht leiden könnt, jeder kann helfen, jeder kann etwas ausrichten. Wir sind nicht schwach, denn im Verborgenem sind wir stark. Wir wissen es nur noch nicht. Ich möchte euch nicht länger auf halten und wünsche euch noch einen erholsamen Sonntag.

... wahr werden!

... wahr werden!
 


 

Als Hinata aufwachte war es noch früh. Sie drehte sich zu Ino und erschrak. Sie war schon weg! Hinata sprang auf und rannte aus der Halle, gerade noch sah sie wie Ino mit Shino weg fuhren. Frustriert trat Hinata gegen die nächst beste Wand, sie zuckte schmerzhaft zusammen und rieb sich den Fuß.
 

"Scheiße.", fluchte Hinata. Sie sah sich um und überlegte kurz, sie könnte die beiden einholen, aber dafür brauchte sie Sasoris Motorrad. Leise schlich sich Hinata in den Computerraum und wie erwartet schliefen dort Sasori und Neji der TenTen fest umschlungen hatte, ein Grinsen schlich sich auf Hinatas Lippen als sie die beiden sein. Leise kramte sie ihr Handy hervor und machte von Neji und Teni ein Bild. Das würde sie später Ino zeigen. Sie kniete sich neben den schlafenden Sasori und vorsichtigen Finger versuchte sie, seine Schlüssel aus seiner Hosentasche zu holen. Wie hatte Ino das nur bei Shikamaru geschafft? Natürlich Ino war geschickter und geübter darin als sie. Vorsichtig um keinen Lärm zu machen beugte sie sich über Sasori, noch ein kleines bisschen, konzentriert drauf lautlos zu sein, biss Hinata sich auf die Lippen. Sie zog vorsichtig ihre Hand weg mit dem Schlüssel als Sasori sich auf die andere Seite drehte, erleichtert atmete Hinata aus, sie wollte gehen als Sasori sie in seine Arme zog, Hinata biss die Zähne zusammen um ein erschrecktes Aufschreien zu verbergen. Mit dem Schlüssel in der rechten und die linken an Sasoris Arm, lag Hinata halb auf Sasori, er zog sie immer enger an sich, er träumte immernoch und Hinata wurde als sein Kuscheltier missbraucht. Sie nahm seinen Arm vorsichtig von ihrer Hüfte und stand auf, er murmelte noch etwas im Schlaf was für Hinata etwas wie "Ino" klang, nein nicht auch noch Sasori. Das hatte ihr letzter Traum also bedeutet.
 

_______
 

Hinata stand neben Ino und sah wie sie umzingelt von sechs Männer stand und jetzt nahmen alle Form an, braune Haare und braune Augen, Shikamaru, neben ihm ein brauner Wuschelkopf mit einem Grinsen, Kiba, neben Kiba stand ein blonder Junge mit langen Haaren, Deidara, neben Deidara stand ein roter Haarschopf, Sasori. Hinata seufzte und drehte sich zu den anderen zwei. Nochmal ein brauner Wuschelkopf und es war Kankuro, Temaris Bruder. Kannte er Ino überhaupt? Der letzte wurde immer bedrohlicher und ein Messer blitzte auf, Hinata schrie als er sich auf Ino stürzte, Sai Watson! Shikamru löste sich ebenfalls aus seiner Starre und erschoss Sai. Ino flüchtete sich in Shikamarus Arme, von den anderen erntete Shikamaru nur eifersüchtige Blicke.
 

"Danke Shikamaru."
 

Die Szene wechselte sich und Hinata saß hinter Kiba auf seinem Motorrad, als sie aufsah fiel ihr die blonde Strähne in ihrem Gesicht auf, Ino sie war gerade Ino. Sie seufzte, Kiba hielt an stieg vom Motorrad, okay das war Kiba nur jünger, vielleicht drei Jahre. Hinata stieg ebenfalls ab. Kiba sah sie traurig an, Hinata wunderte sich und sah sich um. Inos alte Wohnung war vor ihr. Also hatte Ino mal was mit Kiba. Kiba kam auf sie zu und küsste sie, erschrocken weiteten sich ihre Augen.
 

"Ich liebe dich Ino."
 

Hinata öffnete ihre Augen und sah Deidara, er lag unter ihr, verletzt und wimmernd, in ihrer Hand ein Messer. Sie war wieder Ino. Deidara holte aus und sie wich wie von selbst aus. Sie machte gar nichts, Inos Körper handelte von alleine. Sie packte Deidara an der Schulter, sie wusste nicht was sie gemacht hatte, aber sie hörte ein schmerzvolles Knacken und gleich darauf ging Deidara zu Boden. Sie ging und drehte sich ein letztes mal zu Deidara um, mit den Papieren und dem Messer in ihrer Hand.
 

"Leg dich nicht mit mir an, Blondie."
 

Neuer Wechsel und Hinata stand hinter Sasori und sah auf einen der Bildschirme vor Sasori, sie musste sich nicht genau ansehen um zu wissen das sie wieder Ino war. Sasori zeigte ihr die neusten Ergebnisse, Hinata verstand nur Bahnhof. Man und das kapierte Ino? Sie sagte etwas zu Sasori, aber Hinata konnte nicht hören was sie da gerade sagte und dabei könnte es für sie wichtig sein. Sasori sah sie an, in seinem Blick lag etwas was Hinata nicht deuten konnte.
 

"Gute Arbeit Detektiv."
 

Hinata wurde von Gaara gegen die Wand gedrückt, hilflos sah sie ihn an. Wann war das Ino passiert? Und warum Gaara, der war nicht am Anfang ihres Traums gewesen.
 

"Mörderin.", sagte er zu Ino, also zu ihr. Sie biss die Zähne zusammen und stieß ihn von sich.
 

"Ich hab sie nicht umgebracht!", schrie sie ihn an. Er ging wieder auf sie los, sie dankte Ino dafür, dass sie sich so gut verteidigen konnte, sonst wäre sie jetzt aufgeschmissen. Er schlug zu sie wich aus, er packte sie und sah sie wütend an.
 

"Du hättest es wissen müssen, Detektiv!", schrie er sie an und ließ sie fallen. Gaara mochte Ino doch? Sie war doch gestern erst bei ihm um ihn seine Aufgabe beim Übergriff zu erklären und er hatte sie angelächelt. Vermutlich hatte sich dieser Streit schon gelegt. Jetzt fehlte doch nur noch Kankuro, oder?
 


 

Sie tanzte und das sah Kankuro, man Kankuro sah schon beinahe wie hypnotisiert zu Ino, diesmal tanzte sie neben Ino, Sakura und TenTen standen an der Bar und redeten. Sie sah zu Ino und sah wie Kankuro auf sie und Ino zuging. Hinata schluckte was würde jetzt passieren? Das hier würde irgendwann noch passieren. Hinata tanzte weiter, so wollte aufhören konnte es, aber nicht. Verdammt warum musste sie auch immer das machen was sie auch dann in der Wirklichkeit machen würde? Kankuro tanzte mit Ino und die Blicke die sich beide zuwarfen sprachen Bände. Hinata schluckte und ging zur Bar.
 

"Sind sie nicht das perfekte Paar?", fragte sie Sakura und TenTen nickte zustimmend.
 

"Hey sieht mal er macht ihr endlich einen Antrag.", quiekte Sakura freudig auf, Sasuke und Naruto kamen mit Neji im Schlepptau bei den drei an.
 

"Wurde aber auch Zeit, nicht war Liebling?", wurde sie von Naruto gefragt, der sich an sie schmiegte. Erst jetzt fiel ihr auf das alle älter wirkten.
 

"Wo ist Shikamaru?", fragte sie die anderen und sah sie hilflos an. Sakura und TenTens Gesichtsausdruck wurde dunkler.
 

"Vögelt wahrscheinlich gerade mit Karin irgendwo in L.A.", antwortete ihr Neji eiskalt.

Ino und Kankuro gesellten sich zu ihnen, Ino wurde von Sakura und TenTen stürmisch umarmt, Hinata sah den Ring an Inos Finger mit gemischten Gefühlen an.
 

_________
 

Sie war wieder in der Realität und stieg auf das Motorrad von Sasori. Sie war bis jetzt nicht oft selber gefahren, aber das würde sie schon hinkriegen. Hinata fuhr los und ignorierte den schreienden Sasori hinter ihr. Sorry aber sie musste Ino retten. Mit dem Ziel vor Augen fuhr Hinata durch die Stadt. Sie sah auf die Uhr, sie hatte noch eine halbe Stunde Zeit. Sie fuhr schneller, hinter ihr erklangen die Sirenen eines Streifenwagens. Mein Gott sie wusste das sie viel zu schnell fuhr, aber sie musste Ino retten, sie bog in eine kleine Gasse ab und schüttelte die Cops zufrieden ab, ja auch sie konnte sowas.

Sie sah das Gebäude von Orochimaru und drückte noch mehr aufs Gas, jetzt oder nie! Sie stellte das Motorrad ab, zückte die Dienstwaffe von Neji und rannte ins Gebäude. Sie wusste das nur Orochimaru im Haus war, hätte sie das nicht gewusst würde sie auch nicht einfach ins Gebäude stürmen. Sie schlug Türen auf und zu, immer darauf vorbereiten abzudrücken und Orochimaru zu killen, sie kannte sich so gar nicht, aber wenn sie so Ino retten konnte, machte sie das. Sie hörte Schüsse, sie beschleunigte ihre Schritte und rannte die Treppen runter. Die Schüsse hörten auf und es folgte eine beunruhigende Stille, Hinata riss die Tür auf und sah Orochimaru und Ino, von Shino fehlte jede Spur. Ino hielt sich den Bauch, zückte ein Messer und rannte auf Orochimaru zu. Orochimaru stand schweigend da und wartete auf Ino, dann Hinata legte die Waffe an und zielte. Das Messer flog weg, Orochimaru packte Ino an der Kehle, Ino strampelte verzweifelt und versuchte ihn zu treten. Hinata atmete ruhig aus. Konzentration. Ino zückte ein Messer, rammte es Orochimaru ins Augen und fiel zu Boden. Jetzt! Schrie Hinatas innere Stimme, Hinata drückte ab und rannte los...
 

Stille Wasser sind tief...

Ein Schutzengel names Hinata Hyuga

Ein Schutzengel namens Hinata Hyuga
 


 

...Ino zückte ein Messer, rammte es Orochimaru ins Augen und fiel zu Boden. Jetzt! Schrie Hinatas innere Stimme, Hinata drückte ab und rannte los...
 

Es passierte alles ganz schnell. Ino wich gerade so dem geworfenem Messer aus, dank Hinata. Hinata war im richtigen Moment losgerannt und hatte Ino mit sich auf dem Boden gerissen. Orochimaru hielt sich stöhnend die Schulter, von Shino war noch immer keine Spur. Langsam standen alle Beteiligten auf. Ino sah Hinata nur verwirrt an, woher wusste Hinata das sie hier war? Orochimaru schlug zu, schützend hob Ino ihre Arme und verdeckte ihr Gesicht, sie trat vor Hinata und blockte den Schlag ab. Hinata fasste sich und packte Orochimaru, Ino hielt ihm bedrohlich ein Messer an die Kehle.
 

"Die Pläne!", fauchte Ino und verstärkte den Druck des Messers auf Orochimarus Hals. Dieser lachte nur.
 

"Glaubt ihr ernsthaft, ne Blondine und ne Blauhaarige können mich aufhalten?". schneller als die Beiden reagieren könnten, schlug Orochimaru der armen Hinata in den Bauch, keuchend ließ sie ihn los. Ino wich aus und brachte etwas Abstand zwischen Orochimaru und sich. Hinata lag hinter Orochimaru am Boden und hielt sich den schmerzenden Bauch. Orochimaru kam auf sie zu und hob sie hoch. Ino wollte eingreifen wurde aber von Shino zu Boden gerissen, Ino kam hart auf dem Boden auf und sah wie Shino sich auf Orochimaru stürzte, dieser ließ Hinata los und kümmerte sich um Shino, Ino rappelte sich auf und half Hinata hoch. Hinata blutete aus einer Platzwunde an der Stirn.
 

"Bleib in Deckung, Shino und ich werden das regeln.", wies Ino sie an.
 

Hinata brachte Abstand zwischen sich und den anderen. Sie sah wie Ino von Orochimaru zu Boden geschleudert wurde, bevor Orochimaru sich auf Ino stürzen konnte, hatte Shino schon mit einem kräftigem Schlag in den Bauch zu geschlagen. Ino war wieder dabei und zielte mit einen Tritt auf Orochimarus Kehle, leider wich Orochimaru gerade noch so aus. *Ziel immer auf die Kehle wenn du kannst.* Das hatte ihr Vater ihr mal beigebracht, als sie Ino das davon erzählte meinte Ino nur, Hinatas Vater sei schlau. *So bald du kannst, geh deinem Gegner an die Kehle.* Einer von Nejis Ratschlägen an sie als er sie getestet hat was von ihren Verteidigungskünsten noch über war. *Was ich mit Kraft unterlegen bin, mach ich mit Schnelligkeit ausgeglichen.* Eines von Inos Zitaten. *Egal was auch sei. Dreh deinem Gegner niemals dem Rücken zu, verstanden Süße?* Einen Ratschlag oder mehr eine Anweisung von Naruto. *Waffen sind nur eine Verlängerung deiner Reichweite, also behandle sie gut.* TenTens Worte. *Lass dich nie von deinem Gegner provozieren.* Daran sollte Deidara noch arbeiten, fiel Hinata ein. Warum sollte sie hier still sitzen und Däumchen drehen. Sie wusste sich zu verteidigen und hatte viele hilfreiche Ratschläge von ihren Freunden aufgeschnappt.
 


 

Sie sah wie Ino und Shino glechzeitig zuschlugen, Orochimaru konnte nicht ausweichen und taumelte Rückwärts, immer abwechselnd schlugen Ino und Shino zu. Shinos kräftige Schläge gepaart mit Inos schnellen und tückischen Schlägen war eine hervorragende Kombi. Orochimaru wusste gar nicht wem er zu erst ausweichen sollte. Aber dann wendete sich das Blatt. Wie aus dem Nichts zog Orochimaru seine Pistole und zückte diese. Ino und Shino blieben stehen.
 

"Eine falsche Bewegung und ich knall euch ab!", schrie er. Orochimaru war am ganzen Körper verletzt. Hinata hatte er ganz vergessen, langsam schlich sich Hinata hinter Orochimaru an. Orochimaru schleuderte ein Messer auf Ino, diese wich aus und sah Orochimaru kalt an.
 

"Ich sagte nicht bewegen!", fuhr er sie an und dann, kurz bevor Hinata ihn erreichen könnte drückte er ab. Hinata blieb erschrocken stehen und sah Shino vor Ino zu Boden gehen. Ino hatte die Hand erschrocken auf dem Mund und Tränen bahnte sich einen weg über ihre Wangen. Ino ging mit zu Boden und nahm Shinos Hand, seinen Kopf bettete sie auf ihren Schoss. Sie schrie ihn an. Sie schrie immer wieder seinen Namen. Er legte seine Hand auf Inos Wange und wischte ihr die Tränen ab, er lächelte müde und in diesem Moment sah Hinata was für eine tiefe Freundschaft die beiden verband. Shino lächelte ein letztes Mal ehe sein Körper erschlafft und seine Hand auf dem mit Staub und Blutverschmierten Boden fiel. Inos Tränen fielen auf Shinos blassen Wangen und bahnten sich einen Weg zu Boden. Hinata reagierte mehr aus Hass als Verstand. Schneller als sie je war, zog sie aus Orochimarus Gürtel das Messer, in weniger als zwei Sekunden war sie vor ihm und stach zu. Sie hätte niemals gedacht das sie zu sowas in der Lage wäre, aber sie wusste es jetzt besser. *In manchen Situationen müssen wir über unsere Schatten springen und Sachen machen die wir uns sonst nie erträumt hätten* Das hatte Shikamaru mal zu ihr gesagt. Langsam ging Orochimaru zu Boden, er spuckte Blut und dann erschloss das Glänzen in seinen Augen und er war tot. Sie hatte es einfach getan, als sie sah wie er die Pistole ansetzte und Ino erschießen wollte, hatte es einfach klack bei ihr gemacht und sie hatte gehandelt. Sie ging zu Ino und setzte sich neben sie auf dem kalten Boden. Sie sah Shino an, er wirkte so als wäre nichts, er sah aus als würde er schlafen, aber die Schusswunde belehrte sie etwas besseres. Sie legte einen Arm um Ino. Sie hörte Schritte und sah auf.
 


 

Kakashi, Naruto, Kankuro und Sasori standen in der Tür und sahen sie geschockt an. Kakashi fing sich als erstes wieder und kam mit schnellen Schritten auf sie zu. Er setzte sich neben Ino auf die andere Seite, er sagte etwas zu ihr und sie nickte nur. Ino sah auf und erst jetz sah Hinata ihr Gesicht. An ihrer Wange klebte Shinos Blut als er ihr die Tränen weggewischt hatte. Hinata stand auf und wurde sofort von Naruto in die Arme geschlossen. Sie sah wie Kakashi Ino auf half. Sasori und Kankuro standen neben ihnen. Kakashi gab Anweisungen die sie nicht verstand, sie war in einer anderen Welt und dachte nach. Warum musste das Ino passieren? Was hatte sie getan, sie wollte doch immer das beste für ihre Mitmenschen. Kakashi und Sasori trugen Shinos Leichnam raus und Naruto begleitete sie mit nach draußen, er ließ sie nicht los und erst jetzt wurde ihr bewusst das sie hätte auch sterben können, hinter ihr gingen Ino und Kankuro. Kankuro hatte einen Arm um Ino gelegt und Hinata wurde bewusst, warum sie Kankuro damals sah anstatt Shikamaru, Shikamaru war nicht da gewesen als Ino ihn am meisten gebraucht hätte, Kankuro war aber da und kümmerte sich um sie. Hinata hatte schon beobachtet wie er Ino oft ansah. Ino hatte das aber bis jetzt immer ignoriert.
 


 

Sie kamen bei der verlassenen Fabrik an und Hinata sah Shikamaru und Karin. Karin war Shikamaru um den Hals gefallen und küsste ihn. Hinata war enttäuscht von Shikamaru, Ino neben ihr sah das alles schweigend an und Hinata spürte ein Ziehen bei ihrem Herzen und sah Ino an, diese ging geradezu an Shikamru vorbei und würdigte ihn keines Blickes. Sie rief nach Kankuro und dieser kam und begleitete Ino, er legte ganz neben bei einen Arm um Ino und diese gewährte ihn. Hinata konnte Ino verstehen, Ino hatte gerade angefangen Shikamaru zu vertrauen und jetzt das. Sie löste sich von Naruto und kam ruhig auf Shikamaru und Karin zu. Karin sah sie abwertend an und befahl ihr zu verschwinden, Karin kam dem auch gleich nach und verschwand im anderen Gebäude. Hinata sah Shikamaru an und ihr Gesichtsausdruck änderte sich und sie sah ihn wütend an.
 

"Du bist so ein hormongesteuerter Idiot Shikamaru Nara!", schrie sie ihn an und holte aus. es Klatschte und auf Shikamarus Wange war ein schön großer roter Handabdruck der identisch mit Hinatas rechter Hand war. Sie schnaubte und ließ Shikamaru stehen und verschwand ebenfalls im Gebäude.
 


 

Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.

Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.
 

Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn.

Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?

Ach, was ist alles dies, was wir für köstlich achten,
 

Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind,

Als eine Wiesenblum, die man nicht wieder findt!

Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten.

Alltag

Alltag
 

Die Mission Orochimaru war beendet und in den Leben von Ino und ihrem Team kehrte der Alltag ein. Die Mission hatte viele Opfer gefordert, einer von ihnen konnte noch vollständig geborgen werden aus den Trümmern von Orochimarus Villa, Ino hatte ihn in Sicherheit gebracht, aber das brachte ihn zu seiner Familie auch nicht mehr zurück. Orochimaru selber hatte auch sein Leben lassen müssen, hatte doch keiner mit Hinata gerechnet, das größte Opfer hatte Shino gebracht. Im finalen Kampf hatte er Inos Leben vor sein Leben gestellt und somit Ino das Leben gerettet. Ino erinnerte sich nicht gerne an den letzten Kampf, als Shino lebensbedrohlich in ihren Armen lag und seine letzten Atemzüge damit verschwendete mit Ino zu reden und sich von ihr zu verabschieden.
 

_______________

Sie wurde von ihm durch den Saal gewirbelt, alle Augen waren auf sie gerichtet, er der Unbekannte Agent und sie die Blonde Schönheit die auf einmal da war. Sie löste sich von ihm und drehte sich, gefolgt von einigen Augen, folgten einige schwierige Schritte und sie war wieder bei ihm. Die Musik wurde schneller und auch sie legten am Tempo zu, immer komplizierter wurden ihre Bewegungen. Sie ließ sich in seinen Armen fallen und legte die Arme um seinen Nacken. Sie lösten sich voneinander, während seine Bewegungen voller Kraft trotzten, verzauberten ihre eleganten Bewegungen das Publikum. Noch nie hatte sie sich so schwerelos und frei gefühlt als mit ihm, er legte seine Hand an ihre Seite und sie ließ sich von ihm führen, es sah aus als würden die beiden das Parkett gar nicht mehr berühren, sie schwebten, gefangen in ihrer Welt, sie tanzten als wäre es das einfachste und selbstverständlichste auf der Welt. Das Lied erreichte sein Ende und sie fielen in die Schlusspose. Außer Atem sahen sie sich an und lächelten, das Publikum applaudierte und sie verschwanden. Hinter der Bühne fiel sie ihm um den Hals.
 

"Wir haben es geschafft Shino.", sagte sie und nahm ihre Maske ab.
 

"Natürlich haben wir das. Und nun komm, wir müssen noch etwas erledigen.", sagte er zu ihr und zog sie mit sich.
 

__________________________
 

Ach ja der allererste gemeinsame Auftrag mit Shino, während eines Tanzwettbewerbes wurde eine Tänzerin ermordet und die beiden sollten verdeckt ermitteln, dafür hatten sie sich unter die Teilnehmer geschleust und am Ende den Mörder gefasst, nach einigen Wettbewerben hatte es der Täter auf Ino abgesehen und hatte sie versucht während einer Pause in ihrer Kabine umzubringen, da Shino und Ino alles geplant hatten, konnten sie die Täter fassen und es wurden keine weiteren Tänzer umgebracht. Nach diesem Auftrag wurden die beiden Teampartner und Freunde, sehr gute Freunde. Egal in welcher Situation sich die beiden befanden, sie würden jederzeit das eigene Leben in die Hände des anderen geben, wussten sie doch das sie sich auf den anderen verlassen konnten.
 

Sie stand auf und lächelte. Sie stand vor seinem Grab und hatte einige weiße Rosen auf sein Grab gelegt. Weiße Rosen waren Symbole für Unschuld, Reinheit, Treue oder Entsagung. Man konnte sie zu einer Geburt schenken als Gruß an das neue Leben, man konnte sie aber auch als Ausdruck von Bewunderung und unstillbarer Sehnsucht schenken. Die Weiße Rose stand für Neuanfang, aber auch für Abschied daher werden sie auch häufig im Todesfall an das Grab gelegt. Ino fand sie aber auch einfach nur wunderschön und Shino hatte weiße Rosen geliebt.

 

 

"Ich danke dir Shino, für alles. Ohne dich würde ich nicht mehr leben.", flüsterte Ino und verabschiedete sich von ihm. Langsam lief sie den Kiesweg entlang und blieb vor einem weiteren Grab stehen. Das Kreuz wurde von einer kunstvoll angefertigten Rose umringt. Sie kniete sich vor das Grab und legte zwei weiße Rosen ab. Auf dem Grab standen die Namen ihrer Eltern. Warum mussten sie wegen Orochimaru sterben? Ino wusste es nicht, aber sie wusste wenn sie die geheimen Pläne und Dokumente finden würde, würde sie endlich das Geheimnis um die Yamanaka Familie und um Orochimaru lüften, dafür würde sie aber ihre Freunde brauchen, denn alleine konnte sie es nicht schaffen. Sie stand auf und sah ein letztes Mal das Grab ihrer Eltern an. Sie lief den Kiesweg entlang zum vorderen Teil des Friedhofs.
 

Sie stand vor dem Grab von Temari, es lagen vier Rosen auf ihrem Grab. Ino legte ihre weiße Rose dazu. Drei Weiße Rosen und zwei einmal in einem tiefen dunkelrot und eine in einen bedrohlichen Schwarz. Ino nahm sie an sich und betrachtete die dunkelrote und die schwarze Rose, sie zerbrach den Stil und schmiss die Rosen in den Schnee, dabei hatte sie sich ihre Hand an einem Dorn verletzt. Ihr Blut tropfte in den weißen Schnee, aber das war ihr egal. Eine dunkelrote und eine schwarze Rose hatten nichts auf Tenaris Grab zu suchen. Die beiden Rosen waren eine Drohung, Ino wusste nicht von wem diese Rosen waren, aber er hatte es geschafft, Temari war tot. Sie zog ihren Schal enger und verließ den Friedhof.
 

Sie stieg zu Kankuro in den Wagen, er reichte ihr ein Taschentuch. Sie bedankte sich und drückte den weißen Stoff auf ihre Handfläche. Kankuro startete den Motor und sie fuhren los. Ino sah aus dem Fenster und beobachtete die vorbei fliegende Landschaft.
 

"Er hat es schon wieder getan.", sagte sie und sah zu Kankuro.
 

"Du meinst die Rosen, nicht wahr?", fragte Kankuro Ino und sah kurz zu ihr, wandte dann aber den Blick ab und konzentrierte sich auf die Straße.
 

"Ich glaube er hat gerade erst angefangen. Ich weiß nicht warum, aber ich habe ein schlechtes Gefühl. Ich meine Temari ist tot, warum sollte ihr immer noch jemand drohen? Das ergibt keinen Sinn, sie ist tot.", meinte Ino und ließ sich in den Sitz fallen.
 

Sie kamen bei Ino zu Hause an. Ino verabschiedete sich noch von Kankuro und ging ins Haus. Sie lebte jetzt alleine hier. Sakura war zu Sasuke gezogen. Auf der Arbeit war auch nicht viel los, bis auf das Kakashi Amok lief da noch nicht alle Geräte geliefert worden. Kiba und Neji teilten sich mit ihr und Sakura nach wie vor ein Büro. Minato war zwar jetzt wieder in der Stadt und hatte seinen Hauptsitz in ihr Gebäude verlegt, aber nach wie vor war Kakshi der Chef. Sai war tot und sein Büro wurde geräumt und dabei hatte die Feuerwehr in den Trümmern einige Pläne gefunden die zeigten wie weit er gehen wollte um Ino aus dem Weg zu räumen. Hinata und Naruto waren in den Hochzeitsvorbereitungen, Neji und TenTen zogen Ende dieses Monats zusammen und Kiba war glücklich mit seiner Beförderung. Sakura und Sasuke bereiteten alles auf das Kind vor und Ino hatte zwangsweise Urlaub, nachdem sie den Fall fast im Alleingang gelöst hatte. Achja das war ein Streit zwischen ihr und Kakashi gewesen als sie sich weigerte Urlaub zu nehmen, tja jetzt hatte sie den Salat. Zwangsurlaub. Sie ging ins Bad und zog sich ein paar zerissene Jeans an und einen weißen Pullover, sie band ihre Haare zu einem Zopf. Fertig mit allen schnappte sie sich ihre Schlüssel und fuhr zu Sasuke und Sakura. Sie hatte versprochen den beiden beim streichen zu helfen. Mit Shikamaru hatte sie seit zwei Monaten nicht mehr geredet, der hatte seine Karin, Ino hatte ihn vergessen und wollte nichts mehr von ihm wissen, er wusste wie wichtig ihr der Fall war und anstatt zu warten wie er ihr es versprochen hatte, hatte er sich Karin geschnappt und war mit ihr glücklich geworden. Ino hatte von Sasuke erfahren, dass Shikamaru schon früher mal was mit Karin hatte und Karin ihn scheinbar immer noch liebte und er wie es aus sah auch sie. Ino stieg aus und klingelte, eine schwangere Sakura öffnete ihr die Tür und umarmte sie.
 

"Ino, gut siehst du aus. Ich hab dich lang nicht mehr gesehen alles gut bei euch?", fragte Sakura sie und sah sie strahlend an. Oh ja, Ino hätte es zwar nie gedacht, aber Sasuke tat Sakura unglaublich gut und ja sie hatte Sakura einen Monat nicht gesehen, waren beide zu beschäftigt damit ihr Leben wieder zu ordnen und mit Kankuro hatte sie jemanden gefunden den sie wirklich vertrauen konnte und der gewartet hat, nicht wie Shikamaru.
 

"Hey Ino, alles gut bei dir und Kankuro?", begrüßte sie Sasuke als Ino in das Anwesen trat. Sasuke lächelte und kam auf sie zu. Ja Sasuke konnte Lachen, er tat Sakura gut und Sakura ihm.
 

"Sasuke natürlich geht´s uns gut. Kankuro kann leider nicht kommen, er muss arbeiten, aber das müsstest du ja wissen.", antwortete Ino und wurde von Sasuke umarmt. Nach der Sache mit Orochimaru hatten sich Sasuke und sie zur liebe Sakuras ausgesprochen und waren nun gute Freunde.
 

Ino folgten den beiden in das zukünftige Kinderzimmer und schnappte sich die Farbe und Pinsel und half Sakura und Sasuke mit dem Streichen. Nachdem sie eine Wand geschafft hatten legte Ino den Pinsel weg und sah sich die eine noch weiße Wand an.
 

"Wollt ihr die auch einfach streichen oder kann ich mich als zukünftige Patentante an der Wand austoben?", fragte Ino die beiden und drehte sich zu den beiden um. Verwirrt betrachtete Ino die grinsenden Gesichter der beiden. Sasuke zog einen Vorhang zur Seite und grinste.
 

"Ehrlich gesagt wollten wir dich das heute fragen, aber wenn du schon so fragst. Hier hast du alles was du brauchst.", sagte Sasuke und machte die Sicht frei auf die verschiedenen Farbeimer. Ach wie gut das Ino bei sowas sofort immer mitmachte und als Patentante war das doch selbstverständlich. Ja sie Ino wurden von den beiden werdenden Eltern gefragt ob sie nicht die Patentante der kleinen werden wollte. Natürlich hatte sie sofort ja gesagt.
 

_________________________________
 


 

Und so war der Alltag eingekehrt. Ino hatte mit Kankuro ihr Glück gefunden, Sasuke und Sakura wurden bald Eltern, Naruto und Hinata steckten in den Hochzeitsvorbereitungen und Narutos Mutter Kushina unterstützte die beiden wo sie nur konnte, sehr zum Leidwesen Hinatas. TenTen und Neji würden bald zusammen ziehen und alle Freunde wurden gefragt ob sie nicht beim Umzug helfen konnten. Kiba wurde befördert und hatte Shinos Stelle angenommen, er und Ino waren nach wie vor gute Freunde. Kakashi lief Amok, aber das war ja nichts neues und Minato würde schon aufpassen das nichts zu Bruch kam. Deidara hatte sich zum obersten Sprengstoff Spezialisten der Uchiha Konzerns hochgearbeitet. Sasori wurde der größte Computerspezialist des Uchiha Konzerns, Gaara und Kankuro wurden zu den Leitern ihrer Abteilung befördert. Gaara hatte Ino verziehen, dass sie nicht verhindern konnte das Temari gestorben war. Sasuke Uchiha war nun ein vollkommen legaler Leiter einer großen Firma und wurde tatkräftig von seinem Onkel Madara und seinem Geschäftspartner Asuma unterstützt, Kurenai nähte an den Kleidern für die Brautjungfern für Hinatas anstehender Hochzeit. Ino und Neji waren stolze Trauzeugen von Naruto und Hinata. Shikamaru aber hatte es sich bei einigen seiner Freunde versaut und er war bei Sasuke ausgezogen und lebte nun in seiner eigenen kleinen Villa mit Karin zusammen. In drei Monaten würde er zusammen mit Karin für zwei Monate in L.A Urlaub machen, Ino hatte sich immer noch nicht bei ihm gemeldet um sich zu entschuldigen das sie ihn vor seinen Freunden angeschrien und Karins Kleid mit einem Cocktail ruiniert hatte, danach war sie mit Kankuro an ihrer Seite von der Veranstaltung verschwunden. Bei Hinata, Sakura, TenTen und ihren Lebenspartner war er gar nicht mehr gut zu sprechen und das alles nur weil er sich für Karin entschieden hatte. Ja gut er hatte Ino geliebt, aber diese war der Fall wichtiger und er konnte und wollte nicht länger warten und da hat ihn eben Karin abgelenkt und er hat festgestellt das er noch etwas für Karin empfand, außerdem war Ino mit Kankuro glücklich und manche schmunzelten das Kankuro Ino bald einen Antrag machen würde, Ino hatte davon noch nichts gemerkt und sie und Kankuro waren noch ineinander verliebt wie am ersten Tag. Ja alle hatten ihr Glück gefunden und er war mit Karin glücklich, glaubte er zumindest.
 


 

Was jetzt wie ein Ende scheint, ist doch nur die Ruhe vor einem weiteren Sturm und dieses Mal, liegen die Geheimnisse tief in der Vergangenheit von jedem vergraben und der Gegner wird noch viel größer und gefährlicher sein als Orochimaru und niemand kennte ihn, noch nicht. Leider können Tote nicht reden, sonst würde alles leichter aufgedeckt werden können.
 


 

Hüte dich auch vor dir selbst. Wir selber sind uns die größten Feinde. Kommt gebt euch einander die Hand und wir bekämpfen gemeinsam unsere inneren Dämonen, egal wie gefährlich unsere Dämonen sind und egal welche Ängste sie gegen uns spielen, gemeinsam schaffen wir alles.

»Sunshinera«

Horror Hochzeitskleid shoppen und eine Überraschung

Horror Hochzeitskleid shoppen und eine Überraschung
 

Sie schlug ihre Augen auf sah in Inos blaue Irden, sie strahlten keine Wärme, sie funkelten nur vor Kälte.
 


 

"Ich bring dich um Shikamaru!", schrie sie und packte sie am Kragen, träumte sie wieder? Sie sah sich an und stellte fest das sie in Shikamarus Körper steckte. Ino liefen Tränen über die Wangen. Verletzt sah sie Hinata/Shikamaru an. Hinter Ino konnte Hinata eine Person ausfindig machen, die sich leise anschlich. Ino ließ Hinata zu Boden fallen und zückte ihr Waffe. Hinata sah auf und erschrak, das war nicht die Ino die sie kennengelernt hatte, diese Ino war bereit Shikamaru zu töten. Sie hörte Shikamaru etwas sagen, aber Ino lachte nur und zielte auf sie. Als Ino abdrücken wollte brach Ino zusammen. Hinter stand Karin und hatte ihr ein Messer in die Seite gerammt. Ino stüzte sich ab und stand wieder auf, zog das Messer aus ihrer Seite und ging auf Karin los. Hinata wollte Ino von Karin wegziehen, aber es griff bereits Kankuro ein. Er hob Ino hoch und hielt sie fest.
 


 

"Verräter, lass sie mich umbringen.", schrie Ino immer wieder und Tränen rannen ihr über ihr Gesicht. Kankuro flüsterte Ino etwas ins Ohr und Ino wurde ruhig, als er sie los ließ sank sie zu Boden, Karin wollte zu Ino, aber ehe sie bei Ino ankam, wurde alles in ein helles Licht getaucht und Hinata wachte auf. Schweiß lief ihr über die Stirn. War Ino wirklich dazu fähig Shikamaru und Karin zu töten? Hinata stand auf, Naruto grummelte und zog die Decke wieder zu sich. Hinata verließ das Haus und fuhr zu Ino. Sie musste Ino zur Vernunft bringen.
 

Es dauerte nicht lange und Hinata kam bei Ino an. Schon von weiten hörte sie histerische Schreie. Sie rannte ins Haus und sah Ino Blut überströmt am Boden liegen, Kankuro lag neben ihr bewusstlos am Boden, Hinata sah noch silbere Haare aus den Haus verschwinden, aber das war im Moment egal. Sie kniete sich neben Ino.
 


 

"Du brauchst einen Arzt.", meinte Hinata und half Ino auf. Ino hielt Hinata am Arm fest.
 

"Quatsch nicht so blöd, das ist nicht mein Blut. Denkst du ernsthaft ich bin so blöd und lass mich einfach abstechen.", sprach Ino beruhigend auf Hinata ein. Aber wenn das nicht Inos Blut war, wem seins war es dann. Hinata fragte Ino ob sie ihren Angreifer gesehen habe, diese schüttelte aber nur mit dem Kopf. Die beiden Frauen brachten den bewusstlosen Kankuro in Inos Schlafzimmer und setzten sich dann raus auf die Terrasse. Der Mond tauchte alles in ein wunderschönes Silber.
 

"Warum bist du hier Hinata, mitten in der Nacht?", fragte die Yamanka die Hyuuga. Hinata sah von ihrer dampfenden Tasse Tee auf und sah Ino mit ihren hellen Augen an.
 

"Ich hab dich gesehen wie du Shikamaru und Karin töten wolltest. Du hast doch nicht wirklich vor die beiden zu töten.", fragte Hinata ängstlich. Ino sah sie schockiert an und brach in Gelächter aus. Hinata hob verwirrt ihr Augenbraue. Ino nahm Hinata in den Arm.
 

"Wäre eine Option über die ich nachgedacht habe...", meinte Ino und Hinata sah sie schockiert an, "...aber auch ich habe meinen Stolz, ich werde niemanden umbringen, außer es sei Notwehr", sagte Ino anschließend und Hinata beruhigte sich.
 

"Was hast du gesehen?", fragte Ino. Ino war eine der wenigen die Hinatas Gabe kannten, bis auf Neji, Naruto und Ino wusste keiner davon, vielleicht TenTen bald, immerhin gehörte sie fast zur Familie.
 

"Dich wie du Shikamaru erschießen wolltest. Du hast immer wieder geschrien das du ihn kalt machst, dann kam Karin und hat dir ein Messer in die Seite gerammt, du gingst zu Boden und zogst das Messer raus, wenige Sekunden danach gingst du auf Karin los. Ich dachte schon du würdest sie umbringen, bevor ich eingreifen konnte, hatte Kankuro dich schon geschnappt und beruhigt. Du sankst zu Boden und Karin war so törricht und kam auf dich zu. Ich hab nur noch gesehen wie du aufsprangst und Karin zu Boden riss und ausholte, dann war alles weg und ich bin aufgewacht.", schilderte Hinata ihren Traum an die schweigende Ino. Ino sah nachdenklich aus. Ino sah Hinata an und dann auf den kleinen Teich inden die beiden Kois lebten.
 

"Das klingt nach mir, aber ich habe nicht vor jemanden zu töten. Jetzt noch nicht jedenfalls.", meinte Ino kalt und Hinata schluckte. Sie wusste das Ino es nicht immer leicht hatte und daher, mehr Seiten als irgendjemand anderes hatte.
 

"Du solltest wieder nach Hause fahren, morgen müssen wir doch dir noch dein Kleid besorgen.", sagte Ino und stand auf. Hinata tat es ihr gleich, sie half Ino noch denn Tisch abzuräumen und fuhr dann zurück zu Naruto. Inos indirektes Geständnis ließ sie nicht mehr los, warum hassten sich Shikamaru und Ino nur so sehr seit Orochimaru tot war? Keiner wusste es so wirklich, es war auf einmal da gewesen.
 


 

____________
 


 

Ino wachte auf und machte sie fertig, Kankuro schlief noch, er war unverletzt, dafür hatte Ino gesorgt. Sie stand vor ihrem Schrank, als Kankuro sie von hinten umarmte. Ino schmiegte sich an ihn und schloss ihre Augen.
 

"Ich hatte Angst du würdest sterben.", sprach Kankuro seine Ängste aus. Ino drehte sich zu Kankuro und küsste ihn. Sie legte ihre Hand an seine Wange und sah ihn in die Augen.
 

"Keine Sorge so schnell wirst du mich nicht los.", versprach Ino ihm. Er zog sie enger zu sich und legte sein Kinn auf ihren Scheitel, Ino kuschelte sich an ihm. Er strich ihr über den Rücken. Schweigend standen sie engumschlungend da und waren nur froh, dass beide noch am leben waren. Ino löste sich von Kankuro und gab ihn einen Kuss bevor sie das Haus verließ und zu Hinata fuhr.
 

_____________________
 


 

Naruto öffnete ihr die Tür und lächelte. Eigentlich sollte Sasuke sein Trauzeuge sein, aber da es eine Traditon des Hyuuga Clans war, war Neji der Trauzeuge von ihm. Hinata hatte schon Ino, obwohl eigentlich Hiashi sich gewünscht hatte das Neji ihr Trauzeuge sein würde, hatte er auch Ino akzeptiert als er sie kennengelernt hatte. Seinem Schwiegervater zu liebe hatte Naruto gesagt Neji könnte sein Trauzeuge sein, Hiashi war damit einverstande, Sasuke machte es nichts aus, denn irgendwie war er troztdem Narutos Trauzeuge, er unterstüzte ihn wo er nur konnte, Sakura hatte wirklich einen guten Einfluss auf Sasuke und Hinata war überglücklich das Ino ihre Trauzeugin war. Die beiden Frauen waren wirklich gute Freunde geworden. Es verband sie ja auch Hinatas Gabe irgendwie miteinander. Ino plauderte mit Naruto während Hinata sich fertig machte, überraschender Weise war Kushina auch da und half bei den Hochzeitsvorbereitungen. Ino hoffte das Kushina nicht mitkam und sie mit Sakura und TenTen Hinatas Kleid aussuchen würden. Sakura, TenTen und Hanabi waren Hinatas Brautjungfern. Ino hatte wie gesagt den heiß ersehnten Posten der Trauzeugin abgesahnt.
 


 

"Ich bin da soweit, wir können fahren.", meinte Hinata und wartete auf Ino an der Tür. Ino erhob sich und verabschiedete sich von Naruto, Kushina umarmte Ino stürmisch, Ino dachte schon Kushina würde sie erwürgen so fest war die Umarmung. Schnell verließen Hinata und Ino das Haus. Ino und Hinata stiegen in Inos geliebten Lamborghini und fuhren los. Keine zwanzig Minuten später parkte Ino vor Cecil´s Brautmodengeschäft. Hinata und Ino betraten den Laden und ein Hauch von Rosenduft wehte ihnen entgegen. Die beiden wurden von einer Verkäuferin nach hinten gebracht, dort warteten schon Sakura, TenTen und Miss Cecil höchspersönlich auf die beiden. Hinata schilderte kurz wie sie sich ihr Kleid vorstellte und schon ging es los. Während Miss Cecil die passenden Kleider suchte, ließen sich die Mädels in die flauschigen, cremefarbenen Sessel sinken. Sakura hob ihr Glas und die anderen stießen mit ihr auf Hinatas Kleid an.
 

Miss Cecil kam mit unzähligen Kleidern an und Hinata wurde in die Umkleide gezerrt. Ihre Begleiterinnen warteten draußen und tranken ein Glässchen Champagner. Ino beugte sich zu Sakura und TenTen rüber.
 

"Was meint ihr, ein Traum eines Prinzessinen Kleides oder die sexy Mermaid?", fragte Ino die beiden. Sakura kicherte und nahm einen Schluck ihres Champangers.
 

"Vergiss nicht die elegante A-Linie und den Traum von nichts.", scherzte TenTen. Ino lachte und zwinkerte Teni zu, ehe sie sich wieder grade hinsetzte und neugierig Hinata musterte.
 

Ein wunderschönes Kleid mit Herzausschnitt und weitem Rock und viel Glitzer TamTam. Ino versuchte zu lächeln, aber das war selbst ihr zu viel TamTam, TenTen schien es genauso zu gehen, die Einzige der das Kleid gefiel war Sakura.
 

"Ja auf jeden Fall.", schwärmte Sakura.
 

"Nein auf gar keinen Fall.", meinten TenTen und Ino gleichzeitig, entrüstet über Sakuras Meinung. Sakura sah beleidigt zur Seite. Hinata räusperte sich und Miss Cecil hob nur argwöhnisch ihre Augenbraue. Also Kleid Nummer eins fiel schon mal durch.
 

"Aber das war doch so schön.", schwärmte Sakura wehleidig.

"

Das ist aber nicht Hinata, das bist eher du Saku.", meinte Ino und nahm einen Schluck. TenTen blieb still und nach einigen Minuten kam Hinata in einem neuen Kleid aus der Umkleide. Miss Cecil brachte sie vor dem Spiegel und Hinata musterte sich. Ino fand das Kleid nicht schlecht, aber es passte nicht zu Hinata, TenTen und Sakura teilten diese Meinung. Also fiel Kleid Nummer zwei auch durch. Alle Hoffnung auf Kleid Nummer drei. Auch das wurde es nicht, mittlerweile waren die Mädels bei Kleid sieben und Miss Cecil hatte langsam die Schnauze voll mit den Mädels, egal bei welchem Kleid, immer hatten mindesten zwei von den dreien etwas an dem Kleid auszusetzten. Mittlerweile waren sie auf der zweiten Etage, da die erste nichts mehr zu bieten hatte, was an Hinatas Wünsche kam. TenTen stüzte ihren Arm auf der Lehne der zartrosanen Couch an, Sakura rieb sich die Schläfe und Inos Kopf lag auf Sakuras Schoss während Ino die Beine über die andere Lehne baumeln ließ. So langsam wurde das ihr anstrengend und langeilig und der Champanger lief den dreien auch schon zu den Ohren raus.
 


 

"Ich will nicht mehr.", meinte Ino gelangweilt. TenTen und Sakura nickten nur. Dann kam Hinata raus und TenTen und Saku staunten, Ino fiel vor Schreck, über Sakuras Reaktion von der Couch. Sakura war aufgesprungen und strahlte, Ino rieb sich den schmerzenden Schädel und sah auf. Sie stockte, das war es, dieses Kleid war Hinatas. Die drei waren sprachlos und Miss Cecil lächelte stumm, hah sie hatte es doch geschafft die drei zu überzeugen. Triumpiernd rieb sie sich die Hände.
 

"Nein, das ist es nicht.", meinte Hinata und sah sich im Spiegel an. Überrascht sahen sie vier Augenpaare an. Wie Nein? Hinata mochte das Kleid nicht. Ino rappelte sich auf und ging zu Hinata.
 

"Was gefällt dir nicht.", fragte Ino und sah Hinata an.
 

"Alles, das bin nicht ich, das ist viel zu viel.", meinte Hinata traurig.
 

"Aber das bist du, jeder einzelne Strassstein, zeigt wie einzigartig du bist, jede Raffung zeigt wie Facettenreich du bist, aber die Form das bist nicht du, meinst du das?", fasste Ino zusammen. Hinata nickte traurig. Ino nickte und ging zu Miss Cecil.
 

"Dürfte ich selber mal einen Blick auf ihre Kollection werfen?", fragte Ino mit einem Lächeln das Miss Cecil nicht abschlagen konnte.
 

"Aber gerne doch Miss Yamanaka, es wäre mir eine Ehre.", flötete die Ladenbesitzerin. Ino folgte Miss Cecil und stand im Herz der Boutique. Während Ino sich durch die tausende Brautkleider kämpfte, setzte sich eine verzweifelte Hinata zu ihren Freundinnen. TenTen reichte der Hyuuga ein Glas Champanger. Mit einem Zug leerte die Hyuuga das Glas. Entnervt lehnte sich Hinata an.
 

"Was wenn Ino nichts findet was mir gefällt.", sprach Hinata ihre Ängste aus. TenTen nahm die Hyuuga aufmunternd in den Arm.
 


 

"Du kennst Ino, die findet schon was.", meinte Sakura und betete innerlich das sie Recht behalten würde. Währenddessen verzweifelte Ino beinahe, sie lächelte zwar äußerlich, aber tief in ihrem inneren wollte sie einfach nur noch heulen. So viele Kleider, aber keins sprach sie an und sagte: Ich bin es. Ich bin Hinata Hyuugas Kleid. Verzweifelt massierte sich Ino die Schläfen. Sie musste ein Kleid finden. Ino schloss die Augen und lief los. Sie stoppte und vor ihr hing, das schönste Kleid was sie jemals in ihrem Leben gesehen hatte. Das nahm sie hundert pro das war Hinata! Ino fand noch zwei weitere Kleider die zu Hinata passen würden, sie reichte die drei Kleider Miss Cecil und ging zu den anderen.
 

"Hier bin ich. Mission abgeschlossen. Saku reich mir mein Glas.", sagte Ino und ließ sich in die Polster sinken. Schmunzelnd reichte Sakura Ino ihr Glas.
 


 

Hinata kam raus und strahlte. Ino lächelte, genau das hatte sie gewollt, so und nicht anders sollte Hinata an ihrem großen Tag aussehen. Obwohl das Kleid bei allen beteiligten ankam, probierte Hinata auch die anderen zwei an. Das zweite war zwar schön, aber es kam nicht an das erste ran. Ino lehnte sich zurück und wartete darauf das Hinata mit ihrem persönlichen Liebling aus der Umkleide kommen würde.
 

Hinata setzte einen Fuß aus der Kabine und schon klebten drei Augenpaare auf ihr. Miss Cecil kam strahlend hinter Hinata hervor und hielt Hinatas Schleppe. Sakura jauchzte vor Begeisterung auf und TenTen fiel Ino um den Hals und beförderte beide damit zu Boden. Sakura hüpfte vor Freude und Ino lag lachend und weinend am Boden und wurde von TenTen durch geknuddelt. Hinata strahlte übers ganze Gesicht und beobachtete ihre drei Freundinnen wie sie ausrasteten bei ihrem Anblick. Ino und TenTen standen wieder auf ihren Füßen und Sakura vergoss ein paar Tränchen bei Hinatas Anblick.
 

"Also wenn Naruto dich nicht indem Kleid heiratet, tu ich es.", scherzte Ino und bekam dafür von TenTen eine Kopfnuss. Ino rieb sich den Schädel und sah Teni beleidigt an.
 

"Wenn Naruto sie nicht heiratet bringen wir ihn um.", meinte TenTen und sah entschuldigend Ino an. Sakura nickte nur zustimmend und wischte sich mit einem Taschentuch, was ihr Miss Cecil reichte, die Tränen aus den Augen.
 

"Das nehmen wir.", sagte eine strahlende Hinata. Miss Cecil nickte und schob Hinata zurück in die Umkleide. Hinata kam umgezogen aus der Kabine und die Mädels stießen mit Miss Cecil auf die Braut an. Zufrieden verließen die Vier den Laden.
 

______________________
 

Ino lieferte Hinata ab und brachte heimlich Hinatas Kleid ins Haus, Ino wollte gerade das Haus verlassen, als Kushina sie erwischte. Ino musste nochmal mit ins Haus und was erfuhr sie dort? Sie durfte morgen mit Kushina, Hinata und Naruto shoppen gehen. Yay. Neji würde auch mitgehen, denn der steckte in der gleichen Lage wie sie. Also hieß es morgen, Inos Kleid und Nejis Anzug zu besorgen. Naruto und Hinata waren ja schon ausgesattet, fehlen nur noch die Trauzeugen, für die Brautjungfern nähte Kurenai schon fleißig die Kleider. Als Ino sich alles brav gemerkt und auch notiert hatte, durften sie und Neji das Haus verlassen. Die beiden verschwendeten keine Sekunde um aus der Hölle Namens Kushina zu entkommen. Die beiden nickten sich zum Abschied zu und sprangen regelrecht in ihre Wagen.
 

Ino bog gerade um die Ecke, als ihr Gaaras Wagen entgegen kam. War er bei Kankuro gewesen? Ino dachte sich nichts weiter und fuhr in die Garage. Sie lief die Treppen hoch und sperrte die Haustür auf. Kankuro kam ihr auf der Treppe entgegen, er küsste sie kurz und verschwand dann aus der Tür. Okay? Was war hier los? Kankuro und sie wollten doch heute etwas essen gehen. Ino seufzte und ging ins Wohnzimmer. Ob ihr Haus schon ferig war? Sie könnte ja mal vorbeischauen. Ino hielt es in ihrem ehemaligen Zuhause nicht mehr aus, ständig wurde sie an ihre Eltern erinnert und sie wollte mit Kankuro einen Neuanfang wagen. Seit gut ein paar Monaten wurde Inos Villa gebaut. Das Haus stand schon es fehlte nur noch die Elektik und die Inneneinrichtung, aber um die Einrichtung würde Ino sich kümmern. Ino stand auf und zog sich ihren Mantel an, es war kalt und es schneite, gestern war es noch einigermaßen warm gewesen, als sie mit Hinata draußen saß, ja gut sie hatte die außen Heizung angeschalten, aber trotzdem war es noch realtiv warm gewesen. Ino nahm die Schlüssel von der Komode und lief runter zur Garage. Sie stieg in ihren Wagen und fuhr los. Es war kurz vor fünf und es wurde bereits dunkel. Sie war in der Stadt, der Verkehr ging eigentlich, die Lichter der Stadt spiegelten sich auf der Frontscheibe, aber sie blendeten nicht. Ino konzentrierte sich auf den Verkehr und bog links ab, das Viertel in den die Reichen wohnten, eigentlich wollte sie ja nie dort hin ziehen, tat sie auch nicht, sie zog weiter raus, ganz in der Nähe von Sasukes Anwesen, hatte Ino ein Grundstück gekauft, Ino machte ihren Traum war vom Haus am See. Klar das alte Anwesen hatte auch einen See in der Nähe, aber hier wäre ihr eigener privat See, direkt vor ihrer Tür, außerdem war für Ino allein das Anwesen zu groß, sie wollte nicht tausende Bedienstete haben, nur damit das Anwesen nicht leer stand. Das hier würde ihr reichen und für Kankuro war auch genügend platz, falls die beiden zusammen ziehen wollten.
 

Ino kam an und stieg aus. Nicht mitten in der Stadt, aber auch nicht zu weit vom Szene New Yorks entfernt, genau perfekt für Ino. Ino konnte sich schon vor stellen, wie sie jeden morgen eine Runde um den See joggen würde. Im Sommer würde sie am See liegen, oder im Schatten der Bäume entspannt ein Buch lesen und im Winter würde sie hier gemütlich am Kamin sitzen und den Schnesflocken zusehen wie sie vom Himmel fielen und wer weiß vielleicht würde sie mit Sakuras Tochter hier eine Schneeballschlacht machen. Ino lächelte, hier wollte sie alt werden. Im Haus brannte Licht, die Handwerker arbeiteten noch. Ino betrat die Baustelle und sofort kam die Leitung der Baustelle und begrüßte Ino.
 

"Miss Yamanka, was können wir für sie tun?", wurde sie auch schon gleich begrüßt.
 

"Ich wollte nur mal vorbei schauen, wie weit sie fortgeschritten sind.", beantwortete Ino die ihr gestellte Frage.
 

"In zwei Monaten können sie einziehen.", meinte der Handwerker.
 

"Schon das ist aber schön zu hören.", sagte Ino begeistert.
 

Der Handwerker führte sie durch das Haus und Ino musste zugeben, die Handwerker waren fast fertig. Sie könnte bald einziehen und alles hinter sich lassen. Ino verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Erschöpft ließ sie sich in ihr Bett fallen und schlief ein.
 

___________________
 


 

Unsanft wurde eine blonde Schönheit von ihrem Wecker geweckt. Ino stand auf und machte sich fertig. In einer Stunde würde sie Neji abholen und dann hieß es, shoppen gehen mit Kushina, Hinata und Naruto. Ino freute sich schon tierisch darauf. Nicht! Ino trank gerade ihren Kaffee aus als Neji an der an der Tür klingelte. Ino stellte die Tasse zur Seite und schnappte sich ihr Handy und öffnete Neji die Tür. Neji und Ino umarmten sich zur Begrüßung und fuhren dann los. Kushina hatte sie alle zu Amanda bestellt. Eine angesehne Boutique in New York. Ino und Neji betraten den Laden und sahen schon Kushina und Hinata, Naruto stand weiter hinten und unterhielt sich mit den Ladenbesitzer. Ja das Amandas gehörte einem Mann. Neji wurde von dem Mann beraten, während Ino mit der Frau vor lieb nehmen musste. Die beiden verschwanden in den Umkleiden und kamen zeitgleich wieder hervor. Ino trug ein dunkelblaues Kleid und Neji einen grauen Anzug mit dunkelblauen Hemd. Kushina meinte, dass Ino und Neji farblich zusammen passen mussten, als Trauzeugen natürlich. Keiner war von seinem Outfit überzeugt und es wurden weitere anprobiert. Für Neji war nach dem dritten Anzug klar, dass er den schwarzen mit einem weißen Hemd nehmen würde, einzig die Krawattenfarbe stand noch nicht fest, die musste noch gefunden werden, aber Ino hatte noch kein Kleid. Ino kam wieder hervor und trug ein enganlieges Kleid in einem zartrosa Ton. Kushina war begeistert, Hinata fand es nicht schlecht, Naruto mochte es überhaupt nicht und Neji war es gleichgültig welches Kleid Ino tragen würde. Ino sah in allem gut aus, meinte er. Ino die das Kleid trug meinte, dass dies nicht ihre Farbe sei. Sie hasste das Kleid wollte das, aber nicht vor dem Ladenbesitzer zugeben. Ino wurde wieder in die Umkleide gesteckt. Ino kam gerade mit den zehnten Kleid raus. Dunkelgrün, kurz und gerafft.
 

"Ich weiß nicht so recht, nicht etwas kalt für eine Hochzeit im Februar?", fragte Ino. Sie hatten Januar in drei Wochen würden Naruto und Hinata heiraten und in diesem Kleid würde Ino sich den Tod holen. Hinata stimmte ihr zu und Ino probierte ein neues an.
 

Drei Kleider später und die Nerven aller Beteiligten lagen blank, bis auf Kushinas die genoss das ganze sichtlich. Ino kam genervt aus der Umkleide und sah sich im Spiegel an. Sie stockte, das war es das war ihr Kleid. Naruto stand der Mund offen, Neji war überrascht, Hinata lächelte und Kushina klatschte begeistert in die Hände.
 

"Dreh dich mal Ino, wir wollen dich von allen Seiten sehen.", sagte Kushina begeistert. Ino drehte sich und es stand fest, das war Inos Kleid. Ino zog sich um und das Kleid und Nejis Anzug wurden gekauft, die Krawatte hatten sie auch noch besorgt. Ein wunderschönes blaues Kleid, lang, am Oberkörper enganliegend und der Rock wunderschön fließend, fallend, mit einem Beinschlitz bis kurz übers Knie.
 

Ino machte mit Hinata noch einen Friseur Termin zum Probe stecken aus und dann trennten sich alle wieder. Neji brachte Ino nach Hause und fuhr dann weiter zu TenTen. Ino stieg die Treppen zur Haustür auf und blieb geschockt stehen. Vor ihrer Tür stand niemand anderes als ER. Er stand vor ihrer Tür mit einem Blumenstraus in der Hand und sah sie entschuldigend an. Er kam auf sie zu und kniete sich vor ihr hin, er nahm ihre Hand und sah sie sanft an. Ino hatte überrascht eine Hand an ihrem Mund gelegt. Überrascht sah sie den Mann, der vor ihr kniete an. Der Wind umwehte ihre langen Blonden Haare, sie sah niemanden anderen an als ihm. Er war hier, vor ihrer Tür, mit Blumen in der Hand und hatte sich vor sie gekniet. Er war niemand anderes als.....
 

...... Shikamaru Nara, ihre erste große Liebe.
 


 


 

Kleider für die Brautjungfern:
 

https://www.fashn.de/mode/Missdressy/Missdressy-Damen-Scheind-Chiffon-Strass-Traegerlos-Aermellos-Bunddekoration-Lang-Abendkleid-Partykleid-Tanzenkleid-Festkleid-52-Hellblau-von-Missdressy-Hellblau-Groesse-52-77809549.jpg
 


 

Hinatas Hochzeitskleid:
 

http://www.brautsalon-lecher.de/wp-content/gallery/Pronovias-Kleider-2017/Pronovias-Brautkleid-2017-2.jpg
 

Inos Kleid:
 

http://www.foeverdresses.com/images/dress/Fancy-Elegant-Sweetheart-Turquoise-Chiffon-Appliqued-Most-Amazing-Evening-Dress-forev50947.jpg

Shikamaru Nara

Shikamaru Nara
 


 

..Ino stieg die Treppen zur Haustür auf und blieb geschockt stehen. Vor ihrer Tür stand niemand anderes als ER. Er stand vor ihrer Tür mit einem Blumenstrauß in der Hand und sah sie entschuldigend an. Er kam auf sie zu und kniete sich vor ihr hin, er nahm ihre Hand und sah sie sanft an. Ino hatte überrascht eine Hand an ihrem Mund gelegt. Überrascht sah sie den Mann, der vor ihr kniete an. Der Wind umwehte ihre langen Blonden Haare, sie sah niemanden anderen an als ihm. Er war hier, vor ihrer Tür, mit Blumen in der Hand und hatte sich vor sie gekniet. Er war niemand anderes als.....
 

...... Shikamaru Nara, ihre erste große Liebe.
 


 


 

"Shikamaru.", hauchte Ino leise seinen Namen. Er erhob sich und trat vor ihr. Er legte eine Hand auf ihre Schulter. Seine Hand war kalt auf ihrer Haut, Ino zitterte leicht bei seiner Berührung. Was machte er ihr, bei ihr? Shikamaru reichte ihr den Strauß und sah sie entschuldigend an. Zögernd nahm Ino den Blumenstrauß an, als sich ihre Fingerspitzen streiften, finge sie an zu kribbeln, als hätte jemand den beiden einen Stromschlag verpasst, zogen sie ihre Hände zurück. Ino sah verlegen zur Seite und bedankte sich bei Shikamaru. Shikamaru umarmte sie und Ino blieb starr vor Schreck, Ino ließ den Strauß fallen und erwiderte vorsichtig Shikamarus Umarmung.
 

"Ich war so ein Idiot Ino. Du musst mir nicht verzeihen, aber es würde mich freuen wenn wir wieder von vorne anfangen könnten. In der Zeit, in der du mir aus den Weg gegangen bist, ist mir klar geworden wie wichtig du mir bist. Ich hab versucht dich zu vergessen, ich hab was mit Karin angefangen um dich zu vergessen, aber immer wenn ich sie angesehen habe, habe ich dich gesehen. Du warst mein erster Gedanke am morgen und der letzte am Abend. Ich kann dich nicht vergessen und das du mit Kankuro glücklich bist akzeptiere ich, aber du sollst wissen. Ich habe Karin nie wirklich geliebt. Sie war nur da um dich zu vergessen und selbst das hat sie nicht geschafft. Du kannst immer zu mir kommen Ino. Ich bin für dich da.", beichte ihr Shikamaru und drückte sie fester an sich. Ino konnte nicht glauben was er ihr da erzählte, eine Tränen fand ihren Weg zu Boden. Ino löste sich von Shikamaru und scheuerte ihn eine.
 

"Du bist so ein Idiot Shika.", meinte Ino und lachte. Shikamaru hatte spätestens bei Shika verstanden, dass Ino nicht sauer auf ihn war. Er lächelte und hob den Blumenstrauß auf. Er war froh Ino nicht verloren zu haben. In den letzten Monaten, ohne Ino an seiner Seite, ist im aufgefallen, welchen Standpunkt Ino in seinem Leben hatte. Ino war einfach nicht austauschbar, einfach seine Ino. Warum musste er sie erst so sehr verletzten um zu sehen wie wichtig sie ihm eigentlich war. Ino schloss die Tür auf und die beiden gingen ins Haus. Die beiden hörten Stimmen, direkt aus Inos Schlafzimmer. Shikamaru ging vor Ino, Ino dicht hinter ihm. Shikamaru öffnete die Tür und was er dort sah, war absurd. Ino kam ins Zimmer und lief vor Wut rot an.
 

"Raus sofort, lass dich nie wieder blicken!", schrie Ino Kankuro an. Karin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Kankuro duckte sie gerade rechtzeitig um keine Vase an den Kopf zu kriegen, Ino tobte und schrie ihn an. Schneller als Shikamaru schauen konnte hatte Ino Kankuros Sachen im Arm und schmiss sie vom Balkon. Kankuro wollte sie beruhigen, er war nur mit einer Decke verdeckt. Shikamaru sah Karin tadelnd an.
 

"Es ist aus, verschwinde aus meinem Leben.", fuhr er sie an. Karin schnappte ihre Sachen und wollte an Shika vorbei, er hielt sie am Arm fest und sah sie an. Karin schnaubte und gab ihn seine Schlüssel. Er ging zu Ino und Kankuro, Ino hatte sich vor Kankuro aufgebaut und wiss ihn ordentlich zurecht, Kankuro wurde von Wort zu Wort kleiner. Mitleid hatte er keins, hatte Kankuro sich das selbst zu zuschreiben. Kankuro verschwand aus dem Haus und wollte gerade in sein Auto steigen als knapp vor ihm in ein Bettlagen eingewickelt, seine restlichen Sachen neben ihn fielen.
 

"Du hast da was vergessen!", schrie Ino vom Balkon runter und verschwand. Kankuro fuhr davon und war somit für Ino gestorben, Betrüger konnte sie nicht gebrauchen in ihrem Leben. Wie lange ging das wohl schon. Karin, diese falsche Schlange, sollte sich gefälligst von ihr fernhalten, wenn ihr ihr ärmliches Leben lieb war. Ino riss die Bezüge vom Bett und schmiss sie im Wohnzimmer in den Kamin. Das Feuer fachte auf und es brannte. Ino ließ sich zu Boden sinken, den Kopf an der Lehne der Couch und die Knie angewinkelt, saß sie schweigend da, Tränen bahnte sich einen Weg und Ino heulte. Shikamaru setzte sich zu ihr und schlang tröstend seine Arme um sie. Ino krallte sich in sein Shirt und vergoss unzählige Tränen, beruhigend strich er ihr über den Rücken, aus den Tränen wurde bald nur noch ein Wimmern.
 


 

"Vergiss ihn, er hat dich nicht verdient.", sagte Shikamaru in die Stille und Ino sah auf. Shikamaru wischte ihr die letzten Tränen aus dem Gesicht. Traurig nickte Ino und lehnte sich kraftlos an Shikamaru an. Ino saß mi dem Rücken zu ihn, an ihm gelehnt. Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und drückte sie Trost spenden an sich. Ino ließ es einfach zu. Lange saßen die beiden so da, Ino öffnete ihre Augen und sah das sie im Wohnzimmer auf den Boden saß. Hinter ihr schlief Shikamaru. Shikamaru wachte auf und sah Ino verheultes Gesicht.
 


 

"Man siehst du scheiße aus.", gab er lachend von sich. Ino boxte ihn gegen die Schulter und stand auf. Ino verschwand im Bad und wenige Minuten kam sie wieder und stand vor ihm mit ihren Sportsachen.
 


 

"Joggen jetzt, hier hast du deine Klamotten.", meinte Ino und lächelte ihn an. Sie hatte seine Sachen nicht weg geworfen? Lächelnd nahm er sie entgegen und ging ins Bad um sich um zuziehen. Draußen wartete Ino und sah raus auf den Schnee. Shikamaru trat neben sie und nickte ihr zu. Ino senkte ihren Blick zu Boden und sah dann auf, Seite an Seite trabten sie Richtung Park. Ihr Atem bildeten weiße Wölkchen. Schweigend liefen sie nebeneinander her, dann begegnete ihnen Kankuro. Ino spürte wie sie drohte zu ersticken, Shikamaru bemerkte das und hielt Kankuro auf.
 


 

"Du bist zwar mein Freund gewesen, aber das ist echt unterste Schublade von dir.", sagte Shikamaru Kankuro direkt ins Gesicht und schlug ihm in den Bauch. Kankuro sackte zusammen und Shikamaru sah ihn kalt an.
 


 

"Tu Ino noch einmal weh und du bekommst es mit mir zu tun.", flüsterte Shikamaru Kankuro das drohend ins Ohr. Er lief mit Ino weiter und diese sagte leise Danke. Seit der Begegnung mit Kankuro war Ino still und abwesend. Shikamaru hielt sie am Handgelenk fest und hob ihr Kinn und zwang sie so ihn anzusehen.
 


 

"Er ist es nicht wert. Damit du mal auf andre Gedanken kommst, Wettrennen von ihr bis zum Ende des Parks.", sagte Shikamaru und rannte los. Verblüfft stand Ino einige Sekunden einfach nur da, bis sie auch losrannte. Sie hatte Shikamaru schnell eingeholt und überholte ihn. Ino war nur wenige Meter vor raus, aber Shikamaru holte auf, es wurde ein Kopf an Kopfrennen. Die letzten Meter und die beiden schöpften neue Kraft und beschleunigten ihr Tempo. Völlog fertig kam Ino knapp vor Shikamaru an. Ihre Lungen rangen nach Luft und die Beine brannten. Shikamaru stützte sich mit seiner Hand an der Mauer ab. Ino lehnte dagegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Die beiden sahen sich an und Ino musste Lächeln. Wie oft hatte sie Shikamaru vermisst? Zu oft um jetzt sauer auf ihn zu sein. Seien wir mal ehrlich, die beiden konnten manchmal nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Sie brauchten einander.
 


 

Als die beiden wieder bei Ino waren, standen schon vor Inos Tür Hinata und Naruto. Hinata sah die beiden besorgt an, Naruto freute sich seine beiden Freunde lachend zusammen zu sehen. Kaum waren sie bei den Beiden angelangt, befand sich Ino schon in Hinatas Umarmung, natürlich wusste Hinata schon was los war, hatte sie wahrscheinlich von der Trennung geträumt. Ino hatte Recht, in der Nacht wo Kankuro und Ino sich getrennt hatten, hatte sie Hinata Traum geändert.
 

___________
 


 

Hinata tanzte neben Ino, aber wurde sie diesmal nicht von Kankuro beobachtet. Shikamru gesellte sich zu ihnen und zog Ino zu sich. Hinata ging zu den anderen und lächelte, jetzt stimmte alles. Shikamaru hatte Kankuros Platz eingenommen.
 

Der Traum änderte sich und Hinata stand frierend im Schnee, sie lief umher und entdeckte Fußspuren. Sie folgten ihnen und sah Ino im Schnee liegen, der Schnee färbte sich bereits Rot um Ino und Hinata sah wie Karin sich weg schlich. Inos Augen sahen zum Himmel, ihre blonden Haare lagen aufgefechert im Schnee und es verfingen sich Eiskristalle in ihnen. Inos Augen waren leer und aus Inos Hand fiel ein Pergament zu Staub. Hinata wollte danach greifen, wurde aber von den Füßen gerissen und fand sich in einem weißen Raum. Vor ihr stand Ino und sah sie ausdruckslos an.
 

"Warum hast du mich sterben gelassen?", fragte Ino die Hyuuga vorwurfsvoll.
 

"Ich dachte wir wären Freunde, ich dachte ich bedeute dir etwas, aber scheinbar hatte ich mich getäuscht.", meinte Ino und verschwand. Hinata stand allein im Raum und sah wie sich der Raum mit Blut füllte. In ihrem Kopf hallte immer wieder Inos Stimme die ihr Vorwurf sie umgebracht zu haben. Schreiend versank Hinata in Inos Blut. Naruto hatte sie wach gerüttelt. Als Hinata seine Hand griff, fiel er leicht nach Vorne. Als Hinata seine Hand nahm, hatte er gesehen was sie geträumt hatte, nur schneller. Von da an wussten die beiden, das nicht nur Ino sondern auch die anderen so langsam ins Visier genommen wurden. Hinata wusste, wenn immer so davon träumte Ino sterben zu sehen, passierte etwas schlimmes, Ino musste nicht sterben, Ino war nur die Warnung, warum Ino das wussten die beiden nicht.
 

__________________
 

Die vier gingen ins Haus und beredeten eine Menge. Hinata hatte den Mann gefunden, der Ino angegriffen hatte, es war niemand anderes als Hidan. Ino nahm alles schweigend zur Kenntnis und Shikamru hörte aufmerksam zu. Naruto wusste schon alles, hatten er und Hinata vorhin zusammen gesessen und alles beredet um die Warnung zu verstehen.
 

Sie nahmen daraus, dass es eine neue Bedrohung gab, Naruto und Hinatas Hochzeit wäre der perfekte Zeitpunkt um sie alle aus dem Leben zu reißen, aber das würde nicht passieren, Shikamaru und Ino trafen sich seitdem öfter und besprachen ihre Pläne um gegen ihren noch unsichtbaren Feind zu gewinnen. Die Yamanaka Familie hatte auf jeden Fall etwas damit zutun, so schlau waren sie schon, aber was wussten sie noch nicht. Was wussten Inos Eltern? Was war so wichtig, dass es sich dafür lohnte zu sterben?

Vergiss es!

Vergiss es!
 

Ino öffnete ihre Augen, sie zitterte am ganzen Körper, ihr ganzer Körper schmerzte, ihre Kehle war trocken und selbst nur das Blinzeln war furchtbar anstrengend. Ino rappelte sich unter qualvollen Schmerzen auf. Gestern war sie noch ewig bei Hinata. Ino hatte geträumt, dass sie sich von Kankuro getrennt hatte und sich wieder mit Shikamaru vertragen hatte, es war kein Traum gewesen, es war bittere Realität, die Gründe warum waren so urkomisch und schrien danach zu schnell zu gehen, der Auslöser war immer Karin gewesen. Wie sie diese Person verabscheute, erst Shikamaru, dann Kankuro. Karin war schon immer eine falsche Schlange gewesen, in der Highschool hatte Sai versucht Ino schlecht zumachen, als Karin auf die Schule kam, hatte sie Sai tatkräftig dabei unterstützt, diese falsche Schlange hatte sich in Inos Leben eingenistet und würde so schnell wohl auch nicht aus ihrem Leben verschwinden.
 

Langsam tappte sie in die Küche, es war ihre erste Nacht in ihrem neuen Haus. Es standen noch nicht alle Möbel hier, aber das wichtigste war da, Hinatas Hochzeit wurde verschoben. Ende Februar würden sie und Naruto sich jetzt das Ja Wort geben, nicht wie geplant am Anfang des Monats. Zu viel war in den letzten Tagen passiert. Shikamaru war wieder normal, es war eine neue Bedrohung aufgetaucht und die Yamanaka Familie wusste anscheinend mehr, als Ino jemals gedacht hatte. Müde schenkte Ino sich eine Tasse Kaffee ein. Zwei Wochen noch. Ino stellte die Tasse auf die Theke, sie würde nur mal kurz im Bad verschwinden. Der Kaffee war ja noch etwas zu heiß. Ino machte sich fertig, sprich Haare kämen und andere Klamotten anziehen, als sie wieder in die Küche kam blieb Ino verwirrt stehen. Hatte sie die Tasse nicht auf die Theke gestellt? Warum war sie dann auf den kleinen Beistelltisch? Ino schüttelte mit dem Kopf, Müdigkeit, sie war noch viel zu müde um sich über so etwas den Kopf zu zerbrechen. Ino nahm einen Schluck und setzte sich in ihren Sessel vor dem Fenster. Sie wollte gerade noch einen Schluck nehmen, als ihre Hand anfing zu zittern und sie die Tasse fallen ließ. Vor Schmerzen sprang sie auf und zitterte am ganzen Körper. Was war hier los? Kraftlos sank sie langsam zu Boden. Sie zitterte, ihre Versuche sich zu beruhigen brachten nicht viel. Sie wollte aufstehen, aber sie sank immer wieder zu Boden. Leise hörte sie Schritte. Jemand kam die Treppe runter, sie bekam es mit der Angst zu tun. Normalerweise sollte außer ihr niemand im Haus sein. Mit letzter Kraft stand sie auf und versuchte sich auf den Beinen zu halten, sie verschwand um die Ecke und lehnte sich gegen die Wand. Die Schritte kamen immer näher und auf Inos Stirn bildeten sich Schweißperlen. Ihr Atem ging schwer und ihr Körper zitterte wie verrückt und ihr war warm, so unangenehm warm. Die Angst siegte und sie rannte auf die Haustür zu, weg, sie musste ihr weg. Irgendjemand war in ihrem Haus und sie wettete, dass dieser jemand nicht da war um ihr freundlich Hallo zu sagen. Sie erreichte die Tür und verschwand leise nach draußen. Die Schritte wurden lauter, sie wurde verfolgt. Ino rannte, ihre Beine zitterten und nur mit Mühe konnte sie sich auf den Beinen halten.
 

Sie sah Kankuro und sie musste Lächeln, er war da, er konnte ihr helfen. Ihr Lächeln verschwand als sie erkannte, dass es nicht Kankuro war, der vor ihr stand, ihre Augen und ihr Verstand hatten ihr einen Streich gespielt, vor ihr stand ein fremder Mann. Noch nie hatte sie ihn gesehen. Ino blieb erschöpft stehen, hinter ihr wurden die Schritte lauter und zwei Arme packten sie. Ino wurde gewaltsam zu Boden gedrückt, die restliche Luft, die ihr noch in den Lungen steckte, wurde aus ihr heraus gedrückt und Ino bekam keine Luft mehr. Ihre Sicht wurde immer schlechter und ihr Kopf dröhnte als Ino ihre Augen schloss und sie weg war.
 

Stöhnend schlug sie ihre Augen auf. Wo war sie? Sie sah die zerbrochene Kaffeetasse und den Beistelltisch. Sie war in ihrem Wohnzimmer. War sie nicht vor dem Haus im Vorgarten zusammengebrochen? Die zwei Männer wo waren sie? Hastig tastete Ino ihren Körper ab. Nichts gebrochen, keine Einstichstellen, keine blauen Flecken, nichts was auf ein Gewaltverbrechen hin weisen könnte. Ino runzelte die Stirn und stand auf. Wenigstens zitterten ihre Beine nicht mehr. Ino lief ins Bad, im Flur blieb sie stehen. Wo war die Kiste? Ino war schlagartig bei vollem Bewusstsein. Ino rannte runter in die Küche und schnappte sich das Telefon, fast schon panisch wählte sie die Nummer. <Heb endlich ab.>, dachte sich Ino und wippte mit ihrem linken Fuß.
 

Hallo Kakashi.“, sprach die Stimme aus dem Hörer.

„Ino hier. Die Kiste ist weg und heute Morgen waren, mir zwei Fremde Typen im Haus. Ich bin ohnmächtig geworden und gerade erst aufgewacht. Die Kiste ist weg und mit ihre alles aus dem Büro meines Vaters.“, sagte Ino ohne Punkt und Komma zu Kakashi. Ihre Stimme zitterte und sie war blass. Wenn die Kiste weg war, war somit auch ihre einzige Chance das Geheimnis zu lüften verpufft.

„Ist der Schlüssel noch an seinem Platz?“, fragte Kakashi ruhig und Ino schlug sich innerlich gegen die Stirn, natürlich der Schlüssel, ohne ihn konnte man die Kiste nicht öffnen. Ino ging ins Wohnzimmer und verrutschte die Kommode. Sie sah die Kratzer auf dem Boden und geriet in Panik. Ino kratzte panisch an den Holzdielen und riss die losen heraus, sie brach sich einige Fingernägel ab, so unvorsichtig löste sie die Dielen. Sie griff ins Loch und erstarrte, da war nichts, sie tastete alles ab, leer das Versteck war leer! Ino sprang auf raufte sich die Haare und bemerkte ihre blutenden Finger. Okay erst Kakashi zurück rufen, dann das Chaos beseitigen, ihre Hand verarzten und dann diese Typen finden und umbringen. Sie schnappte sich das Telefon und rief Kakashi an.
 

„Und ist er noch da?“, fragte Kakashi sogleich.

„Er ist weg und mit ihm die Hoffnung die ganze Sache zu lüften.“, gab Ino von sich und biss sich auf die Lippen, sie würde jetzt nicht fluchen und ihre Wut auf sich selber bei Kakashi Luft machen. Nicht heute, sie war ganz entspannt, alles war gut.

„Wir schaffen das schon, keine Sorge.“, meinte Kakshi und Ino konnte sein Lächeln heraus hören. Der hat vielleicht gut reden. Ino legte auf und schnaubte, dass konnte doch nicht wahr sein.
 

Es klingelte an der Tür. Genervt öffnete sie die Haustür. Sie sah genervt drein und als sie Kankuro erkannte, wurde ihr Blick finsterer. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie sah Kankuro abschätzig an.
 

„Was willst du?“, fragte Ino schlecht gelaunt.

„Ich wollte mit dir reden und… eh… ich hab das hier in der Auffahrt gefunden… eh… es lag dort.“, sagte Kankuro und überreichte Ino einen Schlüssel, Ino kniff die Augen zusammen und blinzelte einmal. Das war… das war der Schlüssel zur Kiste. Die Typen waren echt so blöd und hatten ihn verloren und Kankuro hatte ihn gefunden. Es war eine Kurzschlussreaktion, als Ino Kankuro um den Hals fiel und sich bei ihm bedankte, als hätte Ino sich verbrannt, ließ sie ruckartig Kankuro los und strich sich verlegen eine Strähne hinters Ohr.
 

„Ich… eh wollte mich entschuldigen, wegen Karin und so. Ich weiß wie blöd ich war, wegen Karin auf dich zu verzichten, du bist sowas nicht wert. Also nicht das zu wertlos bist, nur du… eh… du bist so besonders und ich… ich hab endlich verstanden das ich einen riesen Fehler gemacht habe, als ich mich auf Karin eingelassen habe. Ich verstehe wenn du mich nie wieder sehen willst, wegen Shikamaru und so, aber ich möchte, dass du weißt, dass ich dich immer noch liebe und es bereue mich auf Karin eingelassen zu haben. Du bist so viel besser als Karin und spielst nicht doppel, so wie Karin und nur bei dir schlägt mein Herz so schnell. Ich habe ewig über alles nachgedacht und du gingst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich liebe dich Ino und ich hoffe du verzeihst mir und wir können wieder von vorne anfangen?“, fragte Kankuro und Ino sah ihn ungläubig an. Jetzt, jetzt erst kam er bei ihr angekrochen um sich bei ihr zu entschuldigen und die Wochen zuvor hatte er sich die ganze Zeit lang nicht bei ihr gemeldet. Ino atmete tief ein und sah Kankuro wütend an. Sie trat einen Schritt auf ihn zu und hob ihren Zeigefinger.
 

„Du wagst es allen Ernstes, jetzt vor meiner Tür zu stehen und mir zu sagen, dass du mich liebst und es ein Fehler war mit Karin ins Bett, in mein Bett, zu steigen und das du es bereust?! Denkst du wirklich, ich würde dir so einfach verzeihen und dir in die Arme fallen? Du weißt wie verletzt ich war, als Shikamaru sich für Karin entschieden hat, ich hab es vielleicht jetzt verkraftet, aber von dir hab ich mehr erwartet. Ich werde jetzt nicht einfach so weitermachen, als wäre nie etwas gewesen, als hättest du nie mit Karin geschlafen, als hätte ich euch nie zusammen mit Shikamaru erwischt. Du kannst das sowas von vergessen und weist du was? Ich brauche dich nicht mit deiner pseudo Reue und den Scheiß. Ich hab wunderbare Freunde auf die ich mich verlassen kann. Ich kann mich auf jeden einzelnen verlassen und du, nur du warst Schuld, dass ich Shikamaru vergessen habe, aber nach alledem, weiß ich das ich die nie so sehr wie Shikamaru geliebt habe, klar er war ein hormongesteuerter Arsch, aber als du mich betrogen hast, war er da und brachte mich zum Lachen. Er hat mich nicht allein gelassen und er hat seine Fehler ehrlich eingesehen und sich ehrlich bei mir entschuldig und mir nicht irgendeine Reue vorgespielt, nicht wie du es gerade tust. Ich kann sehr gut auf dich verzichten und brauchen werde ich dich niemals wieder. Deine Nähe macht mich krank. Allein der Gedanke daran, dass du mit Karin geschlafen hast… es widert mich an, du widerst mich an, dass du jetzt bei mir angekrochen kommst und denkst eine einfache Entschuldigung würde reichen. Verschwinde aus meinem Leben, sprich mich nie wieder an, lass mich in Ruhe und bitte melde dich nicht mehr bei mir, verschwinde einfach zu deiner Karin. Die war ja gut genug für dich, wenn ich momentan keine Zeit hatte und weißt du was? Ich werde jetzt zu Shikamaru fahren und ihm sagen, dass ich ihn immer noch liebe und das mit Karin vergessen werde und möchte das wir wieder von vorne anfangen können, nur diesmal ohne Karin und dich.!“, schrie Ino ihm ins Gesicht und zog ihre Hand zurück, während ihrer „Rede“ hatte Ino mit ihren Zeigefinger auf Kankuros Brust immer wieder getippt, dass würde bestimmt jetzt einen blauen Fleck ergeben. Ino drehte sich um und schlug die Haustür zu. Vor der Tür blieb ein völlig verdutzter Kankuro stehen. Ino glitt die Tür runter und saß auf dem Boden, die Beine an sich gezogen und den Kopf gegen die Tür gelehnt, ihre Arme umschlangen ihre Beine. Was hatte sie nur angestellt? Sie hätte die letzten Sätze über Shikamaru nie Kankuro erzählen dürfen. Da war mal wieder ihr Mundwerk schneller als ihr Gehirn.

Spätestens Morgen würde Shikamaru von ihren Gefühlen und das obwohl sie vor nur wenigen Tagen zu ihm gesagt hat, dass sie nur Freunde wären. Ino empfand schon lange nicht mehr als reine Freundschaft zu Shikamaru. Warum war nur alles so kompliziert? Ino wischte sich die Tränen aus den Augen und schnappte sich ihren Mantel. Sie verließ das Haus und lief zu dem einzigen Ort, an dem sie die Stille empfing und sie in Ruhe nachdenken konnte.
 

Ino hockte vor dem Grab ihrer Eltern und weinte. Sie hatte alles verbockt. Der Wind wehte ihr die Haare ins Gesicht und Ino strich sich die Haare aus dem Gesicht. Sie nahm seine Präsenz war, seinen unbeschreiblich angenehmen Geruch, der Klang seiner Stimme wenn er sich räusperte und die lässige Haltung die er immer einnahm, wenn er mit jemanden über etwas Wichtiges redete. Er war nie angespannt, völlig gelassen stand er hinter ihr und sah sie an, oder zumindest ihren Hinterkopf, sie hatte sich noch nicht dazu aufgerafft, aufzustehen und sich zu ihm umzudrehen. Zu sehr hatte sie Angst davor, was er von ihr wollte. Ihr Puls ging rasend schnell und ihre Venen beförderten doppelt so viel Blut durch ihren Körper. Langsam stand sie auf und drehte sich zu ihm um. Sie sah ihn und lächelte. Sie sah seine dunklen Augen, die sie so sehr in die Tiefe zogen das es ihr jedes Mal, wenn sie ihn in die Augen sah, den Atem raubte. Jedes Mal. Seine Züge waren so markant und er strahlte Stärke aus. Seine Ausstrahlung benebelte sie jedes Mal wenn sie sich mit ihm unterhielt. Die breiten Schultern, die Muskeln die sich unter seinem Shirt abzeichneten, jedoch sah man sie unter seiner Jacke nicht, aber Ino wusste das sie da waren. Wie gerne würde sie sich in seine Arme fallen lassen und alles um sie herum vergessen, aber sie konnte es nicht. Irgendeine geheimnisvolle, unsichtbare Macht hielt sie davon ab. Er sah ihr starr in die blauen Seelenspiegel und sie bekam eine Gänsehaut bei seinem Blick, sie räusperte sich und sprach das aus, was sie sich in Gedanken fragte.
 

„Warum bist du hier?“, fragte sie und ihrer Stimme fehlte die Kraft die sonst darin lag. Sie war erschöpft, geistig am Ende, aufgebraucht, nur eine leere Hülle, eine farblose Kopie ihrerseits. Eine schlechte Kopie.

„Wir müssen reden. Kankuro war bei mir und er verriet mir etwas sehr interessantes. Ich wüsste zu gerne ob dies auch stimmt.“, meinte Shikamaru und Ino spürte wie sich ihre Kehle zu schnürte. Sie wollte etwas erwidern, aber sie konnte nicht, der Klos in ihrem Hals hinderte sie daran zu antworten. Sie nickte nur und fasste all ihren Mut zusammen.
 

„Ich liebe dich. Schon die ganze Zeit. Nur ich hatte Angst, dass du mich wieder verletzten würdest, wenn du wüsstest das mein Herz wieder dir gehört.“, sagte Ino und sah auf den Boden. So jetzt war es raus, jetzt hatte sie alles vermasselt. Er würde bestimmt denken, sie konnte nur nicht alleine bleiben. Nach der Enttäuschung von ihm, hatte sie ja schnell Kankuro an ihrer Seite, aber das war ein Fehler ihrerseits gewesen. Sie dachte sie könnte Kankuro lieben, aber tief in ihren innersten, da wusste sie, sie würde nur Shikamaru lieben können. Für sie gab es nur Shikamaru. Ino sah auf. Shikamaru sah sie emotionslos an.
 

„Shikamaru? Sag doch bitte was. Ich komme mir blöd vor, wenn du so lange schweigst.“, sprach Ino ängstlich. Hatte sie es verbockt? Es vergingen weitere Minuten und bei Ino riss der Geduldsfaden. Sie fasste einen Entschluss, sie trat näher zu Shikamaru und tippte mit dem Zeigefinger immer und immer wieder auf seine Brust während sie ununterbrochen redete und immer wütender wurde.
 

„Du Arsch, kannst du mir mal bitte antworten. Hallo hörst du mir überhaupt zu. Ich gestehe dir gerade mitten auf dem Friedhof, beim Grab meiner Eltern, meine Liebe zu dir und du schweigst wie ein Toter! Hallo reagierst du auch mal. Bist du behindert oder war! Ich rede mit dir Vollidiot! Antworte gefälligst, selbst wenn du mich nicht liebst, so antworte jetzt gefälligst du hirnloser Arsch. Das kannst du ja wenigstens mal machen, so viel sollte dir schon an mir liegen du Idiot. Hallo Erde an Shikamaru. Hey du Idiot, ignoriere mich gefälligst nicht!“, Ino schnippte ihn vor seinen Augen rum, aber das nahm er gar nicht mehr war, auch das sie ihn gerade zusammen pfiff nahm er nicht wirklich war, desto wütender wurde Ino. Sie würde einfach ignoriert und das obwohl sie, den Schritt gewagt hatte und ihre Gefühle zu ihm ausgesprochen hatte. Da hatte sie doch wenigstens eine Antwort verdient!
 

„Medokuse Ino.“, sagte Shikamaru und Ino glaubte sich verhört zu haben. Er bezeichnete sie als anstrengend! Ino ballte die Hände zu Fäusten, doch wurde sie von Shikamaru daran gehindert. Ihre Augen weiteten sich überrascht, als sich seine Lippen auf ihre legten. Ino schloss ihre Augen und legte ihre Hände in Shikamarus Nacken, er schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie enger zu sich. Ach ja, was war das doch für eine Achterbahnfahrt zwischen ihnen, mal hassten sich die beiden das sie sich gegenseitig an die Kehle gehen, mal halten sie es keine Fünf Minuten ohne den anderen aus, dann mussten sie sich gemeinsam gegen ihren größten Feind kämpfen, danach hatten sie zusammen um ihr Überleben gekämpft und wären dabei beinahe drauf gegangen, dann hatten sie ihren Feind besiegt und hatten sich wegen Karin gestritten und ignoriert, dann hatte Kankuro Ino betrogen und Ino hatte sich bei Shikamaru ausgeheult. Dann waren sie nur Freunde und wollten es auch bleiben, aber Ino war aufgewacht und hatte endlich akzeptiert das sie den Nara immer noch liebte und ihn nie vergessen könnte, dass es ihm genauso mit der Yamanka ging wusste sie noch nicht, dementsprechend nervös war sie als sie ihn ihre Gefühle für ihn gestand. Dann war sie so wütend auf ihn, dass er geistig kurz abwesend war, dass sie ihn anschrie und jetzt lag sie in seinen Armen und küsste ihn, aber ohne dieses ganze Gefühlschaos wäre es ja zu einfach gewesen. Das wäre ja langweilig und langweilig würde es mit den beiden nie werden. Zusammen konnten sie alles schaffen und jeden auf halten, selbst diese neue Bedrohung würde gegen die Liebe dieser beiden, nicht eine klitzekleine Chance haben. Sie hatten sich und ihre wunderbaren Freunde an ihrer Seite und mit denen, würde sie keiner so schnell besiegen können.
 

Die beiden lösten sich von einander und sahen sich ihn die Augen, beide konnten bis in die Seele des anderen blicken und wussten wie der andere gerade fühlte.
 

„Du bist so anstrengend Ino.“, meinte Shikamaru und grinste Ino an. Ino kicherte und zog ihn an seinem Jackenkragen zu sich runter.
 

„Du auch Nara.“, hauchte sie gegen seine Lippen, ehe sie ihn küsste.

 

.

 

.

 

.

 

 

 

Ja ich will

Ja ich will!
 

„Wir kommen noch zu spät Shika!“, ertönte aus dem Schlafzimmer, eine gewisse Blondine versuchte gerade ihren Faulpelz aufzuwecken.
 

Ino hatte ihr Kleid zusammengepackt und stand schon halb fertig vor Shikamaru. In einer halben Stunde musste sie bei Hinata und er bei Naruto sein, fertig machen konnte sie sich dort, aber zu spät sollte sie als Trauzeugin doch nicht kommen. Shikamaru stand auf und schlenderte gelassen ins Bad, sie würden es schon noch rechtzeitig schaffen, Ino sollte nicht so hektisch durch das Haus wuseln. Ino war unruhig, heute war Hinatas großer Tag, da wollte sie nicht zu spät kommen, Shikamaru kam aus dem Bad, Ino schnappte sich ihn und zerrte ihn ins Auto, erst als sie vor dem Hotel standen indem sich Hinata und Naruto fertig machen, konnte Ino durchatmen, gerade noch rechtzeitig betrat sie Hinatas Hotelzimmer, Shikamaru war zu Naruto und den anderen Jungs gegangen. Kushina war auch schon anwesend, selbst Sakura die eigentlich immer zu spät kam war schon da. Ino wurde sofort auf einen Sessel gedrückt und bekam die Haare gemacht, Bei Hinata wurden gerade die Haare hochgesteckt, die Brautjungfern bekamen ihr Make-up und Kushina war schon fertig. Zwanzig Minuten später musste Ino nur noch in ihr Kleid schlüpfen. Hinata wurde noch geschminkt und Ino meinte sie ginge kurz rüber zu Neji und Naruto. Sie klopfte an und Kiba öffnete ihr die Tür.
 

„Siehst gut aus Ino.“, meinte er und ließ sie eintreten. Sie nickte und ging zu den Jungs, Naruto war sichtlich nervös, Neji war ruhig und hatte die Ringe in seiner Jackentasche, Sasuke und Shikamaru saßen auf der Couch und sahen Naruto dabei zu wie er einen Nervenzusammenbruch erlitt. Ino ging zu Naruto und richtete dessen Krawatte, sie stupste ihn an die Stirn wie sie es immer bei ihm tat, wenn sie ihn beruhigte. Er lächelte sie an.
 

„Alles wird gut, aber ihr sollte langsam mal los. Ihr müsst die Gäste empfangen.“, wies Ino ihn darauf hin und Neji stand auf und ging, alle folgten ihm nur Shikamaru und Sasuke blieben bei Ino.
 

„Wer fährt?“, fragte Shikamaru. Ino sah Sasuke an und der nickte nur.
 

„Von mir aus, zum Hotel fährt allerdings Sakura, darf sie eh keinen Alkohol trinken.“, antwortete der Uchiha und die anderen zwei nickten.
 

Ino ging zurück zu Hinata, die zwei Männer gingen runter in die Lobby um auf sie zu warten. Ino half zusammen mit Kushina, Hinata das Kleid anzuziehen. Während Kushina von oben die Knöpfe mit einer Häkelnadel schloss, machte Ino das gleiche nur von unten nach oben. Sakura und TenTen halfen Hanabi in ihr Kleid. Ino stand auf und betrachtete Hinata.
 

„Hast du etwas Altes?“, fragte Kushina ihre Schwiegertochter. Hinata nickte und zeigte das Armband, welches ihre Mutter zur Hochzeit trug.
 

„Etwas Neues hast du, oder?“, fragte TenTen. Hinata deutete auf die Ohrringe die sie trug.
 

„Etwas Geliehenes?“, fragte Sakura. Hinata schüttelte mit dem Kopf. Ino ging zu Hinata und nahm ihre Kette ab, sie legte sie Hinata um und lächelte.
 

„Jetzt hast du was Geliehenes.“, sagte Ino und lächelte.
 

„Fehlt ja nur noch etwas Blaues.“, meinte Hanabi. Hinata hob ihr Kleid an und alle sahen das blaue Strumpfband.
 

„Wenn wir schon alles haben, machen wir´s richtig. Es fehlt nur noch ein Glückspfennig im Schuh.“, sagte Ino und reichte Hinata, ein Geldstück, Hinata legte es in ihren Brautschuh und zog diesen wieder an.
 

„Na dann los geht’s, ich heirate in zwanzig Minuten.“, meinte Hinata. Ihre Mutter konnte nicht mehr bei der Hochzeit ihrer ältesten Tochter dabei sein, war sie bei Hanabis Geburt gestorben. Die Frauen gingen vors Hotel. Hinata stieg zusammen mit Kushina und ihrer kleinen Schwester in die Limousine, Ino, Sakura und TenTen stiegen bei Sasuke ins Auto ein. Sie fuhren vor Hinata. Hinata würde zehn Minuten später ankommen.
 

Als Ino ankam waren schon alle Gäste soweit. Shikamaru und Sasuke betraten die Kirche und stellten sich zu Naruto und begrüßten ihn. Kiba und Kakshi saßen schon auf ihre Plätze, sie gesellten sich zu ihnen. Ino blieb neben Neji stehen und die Brautjungfern stellten sich zu ihnen. Hinata war noch nicht zu sehen. Kushina nahm neben ihrem Mann Platz. Naruto betrat, gefolgt von Ino und Neji zu seiner jeweils rechten und linken Seite die Kirche und wartete vor dem Altar auf seine Braut. Neji und Ino standen vor ihren Stühlen und warteten ebenfalls auf Hinata. Die Musik ertönte und die Türen wurden geöffnet, Hinata schritt mit ihrem Vater Hiashi zum Altar, ihre Schleppe wurde von ihren Brautjungfern gehalten. Unauffällig tupfte Hiashi sich eine Träne weg, seine Tochter würde von heute an Uzumaki heißen. Sie würde ihr Nest verlassen. Die Brautjungfern nahmen Platz und Hiashi übergab Hinata an Naruto. Der Fotograf machte einige Bilder davon.
 

„Pass mir gut auf meine Tochter auf.“, meinte Hiashi lächelnd zu Naruto, Naruto nickte. Alle nahmen Platz und der Pfarrer begann mit der Trauung. Kushina nahm dankend das Taschentuch an, was ihr Sasuke reichte. Sakura tupfte sich ebenfalls die Tränen aus den Augen. Shikamaru hielt Inos Hand und streichelte diese liebevoll. TenTen lächelte und nahm Nejis Hand. Sasuke reichte Sakura ein neues Taschentuch. Hinata und Naruto sahen immer noch so verliebt aus wie am ersten Tage. Die Zeremonie war wundervoll.
 

„Naruto Uzumaki, ich frage dich, willst du mit der hier anwesende Hinata Hyuuga, die Ehe eingehen? Versprichst du ihr die Treue zu halten in guten und in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, sie zu lieben und zu achten und zu ehren bis der Tod euch scheidet? So antworte. Ja mit Gottes Hilfe.“, sprach der Pfarrer und sah zu Naruto.
 

Ja mit Gottes Hilfe.“, antwortete Naruto lächelnd. Der Pfarrer wendete sich zu Hinata.
 

„Hinata Hyuuga, ich frage dich, willst du mit dem hier anwesenden Naruto Uzumaki, die Ehe eingehen? Versprichst du ihm die Treue zu halten in guten und in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, ihn zu lieben und zu achten und zu ehren bis der Tod euch scheidet? So antworte. Ja mit Gottes Hilfe.“, sprach der Pfarrer und sah zu Hinata.
 

Ja mit Gottes Hilfe.“, antwortete Hinata mit fester Stimme. Hiahsi hatte Tränen in den Augen und Hanabi lächelte. Ino war glücklich, alles hat geklappt, das Ja-Wort, der Ringtausch, fehlte nur noch eins.
 

„Sie dürfen die Braut nun küssen.“, dass ließ sich Naruto nicht zweimal sagen. Er zog seine Hinata zu sich. Der Fotograf machte seine Bilder, jetzt hatte auch Ino Tränen in den Augen.
 

Vor der Kirche warteten schon andere Gäste um dem frisch verheirateten Paar ihre Glückwünsche mit auf den Weg zu geben. Die Freunde standen zusammen und beobachteten Hinata und Naruto.
 

„Ich hätte nie gedacht, dass sie die ersten von uns sind die heiraten.“, meinte Shikamaru. Die anderen stimmten ihm zu.
 

„Egal, jetzt wird gefeiert. Auf Hinata und Naruto.“, sagte TenTen und stieß mit den anderen an. Zusammenliefen sie los. Sie alle fuhren zur nächsten Location. Das alte Schloss am See. Als alle eintrafen und sich auf ihre Plätze begaben, kam der Moment, wo die Torte angeschnitten werden sollte. Ino lehnte sich zu Shikamaru.
 

„Schau mal wer die Hand oben hat, unsere kleine schüchterne Hinata.“, flüsterte sie und kicherte. TenTen hatte das ebenfalls gehört und stimmte mit in Inos Lachen ein. Sakura verschluckte sich halb an ihrem Wasser.
 

Alle schwärmten von dieser Torte, Hinata kam zu Ino und tippte sie an der Schulter an. Ino drehte sich zu ihr um.
 

„Kommt ihr, es werden Bilder gemacht und ihr müsst unbedingt mit drauf.“, gab Hinata ihnen Bescheid. Ino nickte und zusammen mit den anderen folgten sie Hinata und Naruto, draußen vor dem See wartete schon der Fotograf.
 

„Zuerst das Brautpaar bitte, danach die Trauzeugen, dann die Trauzeugen mit ihrem Partner und zum Schluss alle.“, wurden genaue Anweisungen gegeben.
 

Naruto und Hinata strahlten. Die beiden küssten sich und dann kamen Ino und Neji mit auf das Bild. Hinata und Naruto standen im Zentrum des Bildes. Ino und Neji jeweils versetzte hinter den beiden. Dann wurden Neji und Ino gemeinsam fotografiert, TenTen war verlegen als sie sich zu Neji stellte. Ino stand neben Shikamaru und schmunzelte.
 

„So kann man es auch offiziell machen.“, meinte Ino.

Ino und Shikamaru tauschten mit Neji und TenTen die Plätze. Die beiden waren einfach nur zu süß anzusehen, fand nicht nur Ino. Als Ino und Shikamaru sich positionierten kam ein Windstoß und wehte einige Blütenblätter mit ins Bild. Ino lachte, hatten sich einige in ihren Haaren verfangen, Shikamaru zupfte sie vorsichtig aus ihren Haaren, dass die beiden dabei fotografiert wurden, bekamen sie nicht mit. Zum Schluss stellten sich die Freunde mit Hinata und Naruto auf den Steg der in den See führte.
 

„Ist das wirklich eine gute Idee?“, fragte Sakura. Sie alle hatten sofort die Bilder im Kopf, wo eine gesamte Hochzeitsgesellschaft baden ging.
 

Leicht angespannt lächelte jeder, erst als alle wieder festen Boden unter den Füßen hatte, konnten sie sich wieder entspannen. Hinata wurden noch mit ihren Mädels fotografiert und Naruto mit den Jungs. Nach gefühlten fünftausend Bildern, gesellten sie sich auch mal wieder in den großen Wintergarten. Die Feier war schon im Gang, überall liefen Kellner herum und gaben Getränke aus. Es gab eine kleine Rede von Hiashi und Neji und dann kam der erste gemeinsame Tanz. Naruto stellte sich gar nicht so blöd a, wie es alle befürchtet hatte. Neji forderte TenTen auf, diese wurde leicht rot. Sasuke tanzte schon Sakura und Ino und Shikamaru standen am Rande bei einem Glas Sekt.
 

„Bin ich froh das alles geklappt hat.“, meinte Ino und nahm einen Schluck.
 

„Ihr hattet alles bis ins kleinste Detail geplant, natürlich ging nichts schief.“, antwortete Shikamaru.
 

„Ich weiß, aber die ganzen Vorfälle in letzter Zeit, ich hatte Angst das etwas passieren könnte.“, gab Ino zu. Shikamaru nahm ihr, ihr Glas aus der Hand und zerrte sie mit sich auf die Tanzfläche.
 

„Es wird nichts passieren. Hier nicht, dafür haben wir gesorgt und das weist du. Denk nicht darüber nach und genieße den Tag.“, gab Shikamaru von sich.
 

„Du hast recht Shika.“, stimmte Ino ihm zu.
 

Es verging einiges an Zeit, das Dinner war schon beendet, als Kushina gefolgt von Minato die Bühne betraten.
 

„Wir haben eine kleine Überraschung für euch.“, sagte Kushina und im diesen Moment, zeigte der Beamer einen kleinen Naruto. Man hörte das Lachen der Gäste und sah wie Naruto peinlich berührt rot anlief. Hinata unterdruckte ein Lachen. Das nächste Bild zeigte Hinata, diesmal war Hinata es die verlegen zur Seite sah. Ino ahnte etwas schlimmes als die Bilder immer aktueller wurden und siehe da. Dort war ein Bild mit ihr und Naruto, total dicht. Ino vergrub ihr Gesicht in den Händen, sie dachte dieses Bild würde nicht mehr existieren. Es zeigte sie und Naruto wie sie total betrunken auf der Couch lagen und schliefen. Dass Ino hierbei Narus Pullover trug und halb auf ihn lag, machte das Ganze nicht besser. Neji war auch mit auf dem Bild, er lehnte gegen die Couch und schlief ebenfalls. Das nächste Bild war das mit Ino und Hinata. Ino hatte einen Arm um Hinatas Schulter geschlungen und beide lächelten in die Kamera. Es wurden ein Bild gezeigt, dass wahrscheinlich die ganze Vorbereitung auf diesen Tag zeigte. Ino wie sie genervt in einem Kleid steckte was ihr überhaupt nicht gefiel und Neji der sich nervös die Krawatte richtete um somit noch irgendwie etwas zu retten, die Krönung war Hinata die überhaupt nicht begeistert aussah und den Kopf auf die Tischplatte fallen lassen hatte. Ino dachte das dies das letzte Bild sei, aber sie wurde eines besserem belehrt als man sie mit TenTen und Sakura auf einer Couch sah. Es war der Tag an dem sie Hinatas Kleid ausgesucht hatten. Hierbei handelte es sich allerdings genau um den Moment als Sakura emotional aufsprang und Ino mit TenTen von der Couch fiel. Die drei gezeigten mussten lachen, als sie sich an dieses Szenarium erinnerten, der Saal ebenfalls. Es wurde noch ausgelassen gefeiert und es war sehr spät als sich Sasuke und Sakura mit Shikamaru und Ino zurück auf den Weg ins Hotel machten. Sie waren mit die letzten die die Location verließen. Im Hotel angekommen, wünschten sie sich eine gute Nacht und Sasuke trug seine Sakura ins Hotelzimmer. Sakura war wirklich eingeschlafen und Sasuke musste fahren. Ino und Shikamaru gingen langsam den Gang entlang zu ihrem Zimmer.
 

„Wäre dieser Tag nun auch geschafft.“, gab Ino müde von sich. Shikamaru nickte nur und betrat das Zimmer. Die beiden machten sich fertig und fielen dann später erschöpft in das Bett und schliefen gleich ein. Shikamaru hatte einen Arm um Ino geschlungen und Ino kuschelte sich an Shikamaru.
 


 

Naruto und Hinata waren an diesem Tag einfach nur glücklich und genossen dann später die gemeinsame Zeit allein in der Hochzeitssuite, die sie gebucht hatten. Alles in einem war dieser Tag perfekt verlaufen, sie hatten viel mit ihren Verwandten und Freunden gefeiert und waren einfach nur wunschlos glücklich und bald würden die Flitterwochen der beiden beginnen. Ihre Freunde hatten ihnen eine Reise durch Europa geschenkt.

 

 

 

 

 

.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi. Bitte seid nicht zu streng zu mir, ja? Das hier ist meine erste FF. Ich würde mich über Kritik solange sie konstruktiv und nicht beleidigend freuen. Über Vorschläge und Ideen wie es weiter gehen könnte bin ich immer offen. Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel. ; )

eure Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen. Hinterlasst doch ein Kommentar wenn ihr eine Idee habt wie es weiter gehen könnte. Bin immer für Ideen zu haben. Bis zum nächsten Kapitel. Und seit mir nicht böse wenn ein paar Rechtschreibfehler im Kapitel sind.^^

L.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich Hoffe es hat euch gefallen und das Kapitel nicht allzu verwirrend war. Wie es weiter geht und was mit Ino passiert erfahrt nächstes mal.

Eure Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Lasst doch ein Kommentar da wie es auch gefallen hat und auch was für Verbesserungsvorschläge ihr habt. Bin für alles offen so lange es keine Beleidigungen sind.
Bis zum nächsten Kapitel^^

eure Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer sind die drei jungen Männer und was wollen sie das erfahrt ihr alles nächstes mal.^^
Hoffe es hat euch gefallen lasst doch ein Kommentar da und bis zum nächste Kapitel.

eure Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So dann hätten wir dieses Kapitel auch geschafft.^^ Hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal. Schreibt ein Kommi mit eurer Idee wie es weiter gehen könnte. Dann würde ich einen Teil davon mit ins nächste oder spätere Kapitel einbauen.
L.G Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und hinterlasst doch gern ein Kommentar damit ich auch mal weiß wie viele diese FF eigentlich lesen. Ach ja, der zweite Teil aus der Sicht der Jungs wird morgen oder übermorgen voraussichtlich kommen.
Liebe grüße an: Fahnm, Thrawn und Black_Tenshi.
L.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel. Bei Fragen und Vorschläge wie es weiter geht einfach ein Kommentar schreiben. Bis demnächst.
L.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel. Hinterlasst ein Kommentar mit eurer Meinung zum Kapitel. Bis demnächst. Wer eine ENS von mir geschickt bekommen möchte wenn es mit der FF weitergeht soll sich bei mir melden. Und danke für 11 Favos^^
L.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder. Übrigens wer eine ENS möchte wenn es weiter geht in der Geschichte soll es einfach schreiben und ich verschick dann immer. Über neue Ideen wie es weiter gehen könnte freue ich mich immer.^^ Lasst am besten ein Kommentar da damit ich sehe was ich verbessern soll, oder was gut war/ist.
Bis zum nächsten mal.
eure Sunsinera^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen. Gegen Kritik solange sie konstruktiv und nicht beleidigend ist haben ich nichts. Über Vorschläge wie es weiter gehen konnte freue ich mich und werde sie versuchen in der Geschichte so früh es geht ein zu bauen, Kommentare wo ihr schreibt was euch gefallen hat sind sowieso immer gern gesehen.^^ Wer eine ENS haben möchte bei erscheinen eines neuen Kapitels soll es mir einfach schreiben und ich werde dann eine versenden. Bis demnächst.^^
l.g eure Sunshinera^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal.
Achja wegen meiner neuen FF Fire and Ice. Ich werde immer mal wieder ein Kapitel hochladen, regelmäßig lade ich aber dafür Ein Fall für Ino hoch, jeden Sonntag auf jeden Fall und alles weiter wie es sich ergibt aber bei Fire and Ice kommt je nachdem wie viel Zeit ich habe ein Kapitel online. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten Mal. Kommentare werden gelesen und beantworte.
Eine Frage habe ich noch. Wo wird Inos Mutter sein. Wenn nur Ino weiß wo sie sein könnte. Weitere Hinweise sind im Kapitel in den Gesprächen versteckt.^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst gerne ein Kommentar mit eurer Meinung da. Der erste Kuss zwischen Ino und Shikamaru ist passiert doch wie wird es weiter gehen? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen.^^ Kommentare werden gern gelesen und ich kann euch schon mal so viel sahen das es diese Woche (endlich) mal weiter geht mit Fire and Ice.
Bis demnächst.
l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/ oder eher Nacht. Wer Lust hat kann auch gerne mal bei meiner anderen Story Fire and Ice vorbeischauen, ihr müsst aber nicht würde mich nur freuen.

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen.^^ Über eure Meinung würde ich mich freuen da ich selber nicht so sicher bin ob ich zufrieden mit dem Kapitel sein soll. Ich hoffe ich schreibe am Sonntag weiter und mir gehen die Ideen nicht mehr aus, über Vorschläge wie es weiter gehen könnte sind natürlich hier immer gern gesehen und darüber freue ich mich auch.^^
Ein herzliches Dankeschön auch noch mal hier an dieser Stelle an Teni^^ Ohne dich hätte ich mich nicht überwunden und trotz Ideen mangels weitergeschrieben. Fühl dich geknuddelt^^

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen und über Kommentare freue ich mich natürlich.
Und hier an dieser Stelle erstmal ein riesiges Dankeschön an alle die wirklich jedes oder fast jedes Kapitel kommentieren. Wir sind jetzt bei 61 wundervollen Kommentaren. Ich hätte nie gedacht das ich mit meiner ersten Story über die 50 komme aber ihr habt mich eines besseren belehrt.
Und ein riesiges Dankeschön für 18 Favoriten. Hätte nie gedacht das ich mit dieser Story die 10 Favos knacke und nun fast an den 20 bin.
Ein riesiges Dankeschön an euch alle und auch an die heimlichen Leser. Fühlt euch alle von mir gedrückt, ich bin froh das ihr mit mir geduldig seid, da wie gesagt ich ein verpeilter Mensch bin und hin und wieder vergesse ein Kapitel zu schreiben und ja.^^

Hier an dieser Stelle möchte ich noch erwähnen das Fire and Ice nicht pausiert wird und ich an einem neuen Kapitel sitze und es wenn ich es nicht verpeile bald hochgeladen wird.

Nochmal danke und bis demnächst.^^

l.g Sunshinera ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen über Kommentare würde ich mich freuen und ich verspreche das nächste Kapitel wird wieder länger. Bis demnächst.^^
l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns heute zu einem zweiten Kapitel nochmal.^^
l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel. Ich hab irgendwie das Gefühl das es nicht mehr lange dauert bis die Story auch mal ein Ende findet.
l.g Sunshinera^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen und nun mal ein kleiner Test. Woher hab ich den letzten Spruch: Schweig nicht...hassen! Woher stammt der? Falls es jemand weiß kann er es ja mal schreiben. Bin gespannt ob es jemand weiß. Wenn nicht löse ich es vielleicht im nächsten Kapitel auf^^
Über Kommentare freue ich mich selbstverständlich. Ich wünsch euch allen noch einen schönen Sonntag!^^

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen über Kommentare würde ich mich freuen und bis zum nächsten Mal.

Die Lösung aus welchem Buch oder Film ich das letzte Zitat habe ist folgende: Altes Testament: Psalm 83, 2-3.

L.g Sunshinera^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen und auch hier noch bedanke ich mich nochmal. bis zum nächsten Kapitel^^

l.g eure Sunny^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
so ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, zwar etwas kürzer als eigentlich geplant aber so sollte es auch gehen im nächsten Kapitel geht es dann mit dem zweiten Angriff auf Oro weiter. Wünsche euch allen noch nen schönen Sonntag und wer weiß vielleicht sieht man ja den ein oder anderen in den Kommentaren.^^
l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen, über Kommentare würde ich mich freuen.^^ Nächste Woche erfahrt ihr dann ob Hinata rechtzeitig kam und was aus Shikamaru und Ino wird, Kankuro wurde ja von Hinata in ihren Träumen gesehen.

l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen wie gesagt über Kommentare würde ich mich freuen und danke für 20 Favos.^^
l.g Sunshinera Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich hoffe es hat euch gefallen, und heute ist etwas anders, wie ihr vielleicht gemerkt hat sind wir erst bei 50%, dass heißt wir starten jetzt in die zweite Halbzeit der Story, was eigentlich nicht von mir geplant war, aber es macht soviel Spaß für euch diese Story zu schreiben und deshalb ist das praktisch ein verfrühtes "Weihnachtsgeschenk" von mir an euch, das die Geschichte weitergeht und diesmal brauche ich eure Kommentare ihr könnt jetzt eure Ideen wie es weiter gehen soll in der zweiten Hälfte jetzt in die Kommentare schreiben und ich werde versuchen sie in die zweite Hälfte mit ein zu bauen. Auf eine gute Zusammenarbeit und die nächsten 50%.^^ Ein riesen Dankeschön an euch das ihr es mit mir hier aushaltet und euch meinen Schreibtstil antut. Ihr seit die Besten.^^ <3
l.g Sunshinera <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So geschafft. Ich hoffe es hat euch gefallen, ihr könnt jetzt immer noch eure Vorschläge für den Verlauf der Geschichte unten in den Kommentaren abgeben. Es ist zwar ein etwas längeres Kapitel für meine Verhältnisse geworden, aber ich denke das stört niemanden von euch. Ich glaube das nervigste an diesem Kapitel war die Kleider suche für Hinatas Kleid. Die Kleider der Brautjungfern waren schnell gefunden, Ino war mittel, aber auch schon Nerven auftreibend. Aber Hinata, ich dachte ich verzweifle, aber ich habe es geschafft, dafür kann ich aber jetzt erstmal keine Brautkleider sehen. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.

l.g eure Sunny <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen und nächstes Kapitel geht es nach einem kleinen Zeitsprung weiter mit der Hochzeit und dann kommt schon die erste heiße Phase. ^^ Kommentare werden gelesen und wie immer beantwortet, vorschläge werden immer noch angenommen.^^ Vielleicht sieht man sich ja später bei Fire and Ice^^

l.g eure Sunny <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So und schon wieder ist ein Kapitel zu ende. Nun ja wir sehen uns beim nächsten und ich hoffe es hat euch gefallen und wie gesagt, würde ich mich über einige Kommentare freuen, ich war halt doch länger nicht mehr aktiv auf Animexx unterwegs und würde gern wissen, wer noch von meinen Lesern da ist.^^

schönen Sonntag noch.^^

l.g eure Sunshinera <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars mal wieder für heute. Ich hoffe ich kann diese Woche noch einige Kapitel vor produzieren. Ich denke es wird wenn ich es schaffe alle zwei bis drei Wochen ein neues Kapitel kommen, seid mir nicht böse, aber momentan hab ich selten zeit zum schreiben und ich habe ja auch noch eine andere Story nebenbei am laufen.

Ein schönes Pfingstwochenende noch und man sieht sich.^^

l.g eure Sunny <3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (117)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11]
/ 11

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2017-06-05T14:18:57+00:00 05.06.2017 16:18
eine traumhafte hochzeit
Von:  PrinzessinTsukino
2017-06-05T07:21:23+00:00 05.06.2017 09:21
Mega süüüß x3
Schön, dass mal alles friedlich lief*^*

Antwort von:  Sunshinera
05.06.2017 11:04
Freut mich das es dir gefallen hat.^^
L.g deine Sunny <3
Von:  Thrawn
2017-06-04T23:08:46+00:00 05.06.2017 01:08
Super Kapi

Ich dachte ja tatsächlich, dass es eine riesige Explosion gibt. Genau dann, wenn sich Naruto und Hinata sich küssen. Die Bombe wäre in der Ringschachtel versteckt. Direkt unter dem Kissen wo die Ringe lagen. Das wäre doch was gewesen.^^ Aber das Kapi war an sich aber auch ganz schön. Die zukünftige Paare gibt es schon mal.

MfG Thrawn
Antwort von:  Sunshinera
05.06.2017 08:49
Ja aber wie ich es schon mal in einem anderen Kommentar erwähnt habe, haben die beiden eine schöne Hochzeit verdient.
Freut mich aber das es dir trotzdem gefallen hat.

L.g deine Sunny <3
Von:  Black_Tenshi
2017-06-04T19:05:29+00:00 04.06.2017 21:05
Richtig süß!
Zum Glück ist alles gut gegangen an dem großen Tag.
Da haben die Mädels Mal richtig Arbeit geleistet.
Es war zwar etwas schwer nach dieser großen Pause wieder rein zu kommen, aber durch dieses leichte Kapitel, ging das gut.
Glg von deiner Teni
Antwort von:  Sunshinera
04.06.2017 21:06
Freut mich das es gefällt.
Ja es war schwer wieder reinzukommen, aber dafür war dieses Kapitel gut geeignet.^^

L.g deine Sunny <3
Von:  lula-chan
2017-06-04T15:28:55+00:00 04.06.2017 17:28
Ein echt tolles Kapitel. Es gefällt mir richtig gut. Schön, dass es nun endlich weiter geht.
Um ehrlich zu sein, dachte ich eigentlich, dass bei der Hochzeit was schiefgeht. So wie du es dann schlussendlich geschrieben hast, finde ich es allerdings besser. Wer will schon eine versaute Hochzeit? Naruto und Hinata haben eine schöne Hochzeit, an der es keine unangenehmen Überraschungen gibt, wirklich verdient. Die Hochzeit und der damit verbundene Hochzeitsstress sind wirklich gut beschrieben.
Besonders gut finde ich das Geschenk von Kushina und Minato. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich die beiden, und auch alle anderen, die darauf zu sehen sind, in Grund und Boden schämen.
Alles in allem also ein richtig gutes Kapitel. Ich freue mich schon auf das nächste!

Lg
Antwort von:  Sunshinera
04.06.2017 19:01
Hi

Freut mich das dir das Kapitel gefallen hat. Ich wollte zuerst eine Katastrophe einbauen, hab mich allerdings dagegen entschieden. Die beiden hatten eine schöne Hochzeit verdient.
Wir sehen uns beim nächsten Kapitel. ^^

L.g deine Sunny <3
Von:  lula-chan
2017-03-12T18:05:23+00:00 12.03.2017 19:05
Ein echt tolles Kapitel! Freue mich schon auf das nächste.
Jetzt mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt: Welche Bedeutung haben eigentlich die fett geschriebenen Passagen am Ende von manchen Kapiteln? Das interessiert mich wirklich, da sie für mich nicht in den Handlungsstrang der Fanfic passen, sondern eher hintendran gehängt wirken.

LG
Antwort von:  Sunshinera
12.03.2017 21:33
Freut mich das dir das Kapitel gefällt. In manchen Kapiteln wo die Charaktere erwähnt werden, sind es kleine Ausschnitte die in der Zukunft passieren "könnten". Kann ja alles verändert werden. Und die Sprüche gehören zu einer Person die noch nicht aufgedeckt wurde und somit für euch unbekannt ist. ^^ Mit den Kapiteln werden es mehr Hinweise und am Ende wisst ihr wer der oder die unbekannte sind.^^ Wir sehen und beim nächsten Kapitel.

L.g deine Sunny <3
Von:  PrinzessinTsukino
2017-03-07T13:42:48+00:00 07.03.2017 14:42
Ich hab mich riesig gefreut als es weiter ging*^*
Und wie sonst: einfach toll♡
Antwort von:  Sunshinera
07.03.2017 16:22
Freut mich das es dir gefallen hat. Dieses Wochenende kommt allerdings kein Kapitel, da ich fürs Wochenende verreist bin.

L.g deine Sunny <3
Antwort von:  PrinzessinTsukino
07.03.2017 17:57
Na dann viel Spaß! :))
Antwort von:  Sunshinera
07.03.2017 21:23
Vielen Dank ^^
Von:  SasuSaku1
2017-03-06T17:22:05+00:00 06.03.2017 18:22
toll geschieben weiter so
Antwort von:  Sunshinera
06.03.2017 19:04
Freut mich das es dir gefallen hat.

L.g deine Sunny <3
Von:  Thrawn
2017-03-05T18:01:34+00:00 05.03.2017 19:01
Tolles Kapi

Welcher Honk hebt ne Tasse auf um Gift einzufüllen und stellt diese dann woanders hin? Werden jetzt kleine Pfadfinderinnen als Attentäter genommen oder was? Da hilft nur eine gerechte Erschießung des Idioten.^^ Ich glaube ja, dass der Schlüssel absichtlich dagelassen worden ist. Außer Kankuro spielt ein gefährliches Spielchen.

Freue mich das es weitergeht.

MfG Thrawn
Antwort von:  Sunshinera
05.03.2017 20:16
Vielleicht ein Honk der ein Kurzzeitgedächtnis hat? Oder ein kleines Pfadfinder Mädchen könnte es auch gewesen sein.^^
Ich bin mir sicher wenn Ino die/ den Typen findet erledigt sie das mit Vergnügen.
Ob Absicht oder doch eher ein versehen wird (wenn ich es nicht vergesse) geklärt.
Kankuro könnte ja noch interessant werden, außer die Autorin vergisst ihn dezent und kurz vor Veröffentlichung des neuen Kapitel fällt ihr ein, dass da noch die Sache mit Kankuro war.^^
Es freut mich das es dir gefallen hat und ich hoffe ich komme gut zum schreiben. ^^ dann müsst ihr nicht ganz so lange auf das neue Kapitel warten.

L.g deine Sunny <3
Von:  Atenia
2017-03-05T15:33:18+00:00 05.03.2017 16:33
Ohhh wie süß
Ednlcih der Kuss und das geständnis
Antwort von:  Sunshinera
05.03.2017 17:23
Freut mich das es dir gefallen hat. ^^

L.g deine Sunny <3


Zurück