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Reader OS's

Kein bessern Titel einfall.
von

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Prolog

Es ist Montag morgen, dein Handy klingelt um Punkt 7 Uhr.

Du stöhnst genervt auf und versuchst mit geschlossenen Augen dein Handy, das mit in deinem Bett liegt zu finden.

„Argh, du blödes teil. Halt den Rand!“ Grummelst du und schiebst kurzerhand dein schönes warmes Kopfkissen weg, in der Hoffnung es liegt dort. Aber nein, natürlich ist es nicht dort wo du es hingelegt hattest. Du hebst deine Bettdecke ein wenig an und da liegt es, neben dir auf Hüfthöhe. Du drückst auf die Schlummertaste. Dein Handy verstummt. „Herrlich, diese ruhe.“ Seufzt du.

Ziehst dein Kissen und Decke zurück zu dir und nimmst deine Decke gleich in den Arm. Du döst langsam wieder weg, aber da hast du die Rechnung ohne dein Handy gemacht. Nach weiteren 10 Minuten, piept das teil wieder. Du drückst wieder die Schlummertaste. Das machst du noch 2 weitere male, bist du ein Auge öffnest und verschlafen auf dein Handydisplay schaust.
 

Schock.
 

„Mist!“ Rufst du und springst aus deinem Bett. Es ist jetzt 7:20 und um 7:45 Uhr musst du los. Du versuchst ohne Unfälle in dein Bad zu gelangen, hast es auch fast geschafft. „Au!“ Jammerst du und hältst dir die Schulter. Der Türrahmen von der Badtür war dir im Weg. Du bist mit deiner rechten Schulter dagegen gelaufen. Du putzt dir schnell die Zähne und wäschst dich. Geduscht hattest du ja zum gluck gestern Abend noch. Du gehst jetzt ein wenig wacher in dein Zimmer. Ziehst dein zu großes T-shirt und deine Boxershorts aus. Ziehst dir frische Unterwäsche an und holst dir eine dunkle Jeans, ein Shirt mit der Aufschrift, 'n'scheiß muss Ich!' und Socken aus deinem Schrank. Schnell angezogen und zurück ins Bad. Haare kämmen. Deine Haare sind wie jeden Morgen störrisch und machen was sie wollen. Nachdem du es geschafft hast sie zu bändigen, bindest du sie dir zu einem Dutt, ziehst deine Jacke und Schuhe an. Ein kurzer Blick auf die Uhr im Flur.

7:50 und du greifst dir deinen Schlüssel und verlässt deine Wohnung um noch pünktlich zur...

Naruto x Reader AU

1. Kapitel //NARUTO//
 

...Schule zu kommen.
 

Deine Schule ist glücklicherweise nur eine Straße von deinem zuhause entfernt. Gemütlich gehst du in deine Klasse und setzt dich an deinen Platz. Wenige sich schon da, aber die meisten fehlen noch. Du packst deinen Collegeblock und deine Federtasche aus. Du stellst dein Handy auf stumm und siehst dich in der Klasse um. Da kam auch schon dein bester Freund in die Klasse gestolpert und ruft ein lautes, „Guten Morgen!“ in die Klasse.

Einige grummeln nur ein 'Morgen' zurück oder sagen gar nichts.

Er kommt auf dich zu, da du natürlich neben deinem besten Freund sitzt und strahlt dich regelrecht an. „Hey ____-chan, wie geht’s dir?“ Fragt er dich wie jeden morgen und du verdrehst, wie jeden morgen deine Augen, für diese -chan- und antwortest wie immer „Gut und dir, Naruto?“

Er Strahlt dich an und setzt sich neben dich. Alle in eurer Klasse, wie auch ihr, unterhalten sich bis das erste Mädchen aufquieckt. Naruto stöhnt genervt und du legst deinen (h/c) Schopf seufzend auf deine verschränkten Arme auf der Tischplatte.
 

Ihr braucht gar nicht zur Tür sehen, ihr wisst beide wer da gerade als letztes in die Klasse kommt.

Sasuke Uchiha.

„Der 'Traummann' aller Mädchen.“ Grummelst du in deine verschränkten Arme und stößt lautstark, deine eben tief eingeatmete Luft wieder aus. Von Naruto gab es nur ein schnauben zu diesem Thema.

Das quiecken kam immer näher. Das hieß, das der Uchiha gleich bei euch ist. Du kneifst die Augen zusammen. Vielleicht sieht er mich nicht. Hoffst du, aber deine Hoffnung verschwindet als du das Typische „Teme“ „Dope“ vernahmst. „Guten Morgen,____. Wie ich sehe musst du wieder neben Naruto sitzen. Du kannst auch gerne zu mir kommen.“ Du verdrehst deine Augen, die immer noch auf die Tischplatte gerichtet waren. Du atmest noch einmal tief durch und hobst deinen (h/c) Haarschopf und lächelst Sasuke freundlich an.
 

„Nein, aber trotzdem danke.“ Gabst du freundlich zurück und warst so glücklich als euer Lehrer in die Klasse kam und mit den Unterricht beginnen wollte. Naruto straft den ganzen Vormittag Sasuke mit bösen blicken und grummelt immer mal wieder was vor sich hin.
 

In der Pause.
 

Naruto und du saßt auf einer Bank, in der Sonne und aßt euer essen, was ihr euch eben in der Kantine gekauft habt.

Ihr unterhieltet euch bist ihr gestört wurdet.

Sasuke Uchiha

„____, kann ich dich kurz sprechen?“ Fragt er dich und sieht aber Naruto die ganze Zeit dabei an. Du seufzest und standest auf. Naruto zischte, „ich geh schon.“ Und ließ euch somit alleine.

Du sahst deinem besten Freund nach, bis er um die nächste Ecke vom Schulgebäude ging.

„Was kann ich denn für dich tun, Sasuke?“ Fragst du freundlich. Du warst immer freundlich. Ausnahmslos IMMER!
 

„Du gehst heute, um 19 Uhr mit mir aus.“ Stellt er klar und geht wieder. „W-was?“ Riefst du ihm nach, er hob nur die Hand und ließ dich völlig perplex stehen. „Nein!“ Schreist du beinahe über den ganzen Schulhof, angeschriener, dreht sich zu dir um. „Hab ich mich verhört?“ Kam die schnaubende Frage von ihm. Er trat auf dich zu. Es reicht jetzt! Ich bin nicht mehr Nett! Beschlosst du für dich. „Nein, hast du nicht. Ich gehe nicht mit dir aus. Ich will nicht!“ Stellst du klar und er hob eine seiner perfekten Augenbraue. „Bitte was?“ Fragt er ungläubig. Du verdrehst deine (e/c) Augen.

„Du hast mich schon verstanden. Ich gehe nicht mit dir aus weil...äh..Ich...ähm... einen f-festen Freund habe.“ Verschränkst du, rot werdend, deine Arme vor der Brust und hoffst das er dir glaubt.
 

„Wen?“ Schnaubt er belustigt und durchsticht dich beinahe mit seinem Blick. „W-wen?“ Fragst du nach und versuchst dir panisch was einfallen zu lassen, als auch schon jemand einen Arm um deine Schultern legt und dich zu sich ran zieht. „Mich!“ Stellt der Typ klar. Du siehst leicht zu denjenigen hoch und wirst rot.

Du lächelst ihn an. Naruto hat dich gerettet.
 

„Ach wirklich?“ Fragt Sasuke und glaubt euch kein Wort.

„Beweise es.“ Stellt er klar und grinst siegessicher. Du schlucktest und schielst zu Naruto hoch, der leicht rot wird und sich an der Wange kratzt. Er räuspert sich kurz und sieht zu dir. Er stellt sich vor dich und streicht dir eine deiner (h/c) Strähnen, die sich immer aus deinem Dutt lösen, hinter dein Ohr.

Er beugt sich langsam zu dir runter und flüstert noch „tut mir leid, aber ich liebe dich.“

Bevor er dich sanft und kurz Küsst. Du siehst ihn mit geweiteten Augen an und wirst knallrot. Sasuke schnaubt „Loser“ und geht. Du stehst immer noch vor Naruto und weist nicht was du nun tun oder sagen sollst. Naruto sah kurz auf, als er die Schulklingel hörte und sah dann wieder zu dir.

Er verbeugt sich tief.
 

„Es tut mir so unendlich leid. Ich wollte dir nur helfen. Ich weis doch das du ihn nicht leiden kannst. Ich will doch nur..“ „Naruto..?“ Unterbrichst du ihn. Er sieht auf. Seine Blauen Augen weiteten sich geschockt. Deine strahlenden (a/c) Augen waren mit Tränen gefüllt.

„____-chan, es tut mir leid.“ Versucht Naruto es wieder aber du lächelst ihn an und dabei laufen deine Tränen, diene Wangen hinunter. Naruto wusste nicht was er machen sollte und zog dich in eine feste Umarmung und hauchte dir einen Kuss auf dein (h/c) Schopf.

„Ich dich auch.“ Lachtest du glücklich und erwiderst die Umarmung und weintest weiter vor Glück.
 

Ende
 

So das war das erst Kapitel.

Ich hoffe es hat gefallen.

lg Momo

Kakuzu x Reader Ninja Teil 1

Du und Kakuzu seid zusammen aufgewachsen und gingt zusammen in die Akademie. Ward beste Freunde, von klein auf.

Früher, als ihr noch klein ward und nichts mit dem Ninjaleben zu tun hattet, habt ihr zusammen gespielt, streiche ausgeheckt und alles und jeden geärgert. Ihr ward eben die besten Freunde.

Aber als ihr Ge-nin geworden seid, hat Kakuzu seine Eltern verloren.

Sie waren bei einer Aufklärungsmission in einen hinter halt geraten und wurden getötet.

Von da an wurde er ruhiger. Ihr habt euch zwar immer noch jeden Tag gesehen und miteinander gegessen aber es wurde immer weniger.

Bis er mit 13 Jahren Chu-nin wurde. Er hatte sich zurück gezogen und sprach nicht mehr viel mit dir. Er ignorierte dich fast schon, was dich sehr verletzte.

Du dachtest das es daran lag, weil du ein Mädchen bist und er dich, so wie fast jeder Mann, in eurem Dorf, schwach hielt.

Du trainiertest hart und schwer.

Wurdest besser, bis du es geschafft hattest.
 

Aber als er mit 14 Jahren schon Jo-nin wurde, verschwand er, nachdem er vom Heldenwasser getrunken hatte.

Er wurde verfolgt und gesucht.

Bis heute aber erfolglos.
 

Das Heldenwasser wird in einem Schrein aufbewahrt, der in den Wurzeln eines gigantischen Baumes versteckt ist.

Der Baum steht in der Mitte von Takigakure eurem Heimatdorf.

Das Wasser stammt aus den Wurzeln von diesem Baum und kann nur einmal in 100 Jahren daraus extrahiert werden. Es ist die Pflicht des Dorfoberhauptes, es zu beschützen.

Kakuzu machte kurzen Prozess mit eurem Dorfoberhaupt.

Du hattest dich immer gefragt warum, bis du es rausbekommen hattest. Du konntest Kakuzu nach dieser Information verstehen, wusstest aber nicht, wie du reagiert hättest wäre das, was ihm passiert ist, dir passiert.
 

Das Dorfoberhaupt von eurem Dorf hat bewusst leben in kauf genommen. In diesem Fall, die Leben von Kakuzu's Eltern.

Die Aufklärungsmission, war keine normale Aufklärungsmission.

Seine Eltern wurden bewusst als Köder benutzt, um die Gegner in Gefangenschaft zu stecken, nur um Informationen zu bekommen.
 

Du kannst Kakuzu verstehen dass, er das alles getan hat, aber gleich vom Heldenwasser trinken?

Das hast du einfach nicht verstanden!
 

Wer von dem Heldenwasser trinkt, erhält einen gewaltigen Chakraschub. Es verzehnfacht die normale Chakramenge eines Menschen. Darüber hinaus kann man dieses Chakra sogar mit dem bloßen Auge sehen. Allerdings hat das Wasser einen entscheidenden Nachteil: Es verkürzt die Lebensdauer des Trinkenden.

In dem Fall von Kakuzu.
 

Das ist alles jetzt schon 10 Jahre her.

Du vermisst ihn. Sogar sehr!

Aber du musstest härter trainieren um ihn zu finden.

Du bist mittlerweile seid 7 Jahren bei der Anbu aus Takigakure.

Aber auch ein Kopfgeldjäger.

Zum wohle für dein Dorf. . .
 

Du seufzest.

Du warst genervt.

Von deinem Job.

Von deinem Kollegen.
 

„Konzentriere dich lieber auf unseren Auftrag und nicht auf meinen Arsch!“ Zischt du deinen Kollegen an. Du kannst sein dreckiges grinsen sehen, auch ohne das er die Maske abnimmt.

Ihr hockt beide auf einen hohen, alten Baum, gut versteckt durch das dichte Blätterdach. Aber dein Anbu-Kollege nervt dich dermaßen, das du ihm am liebsten eine runterhauen möchtest.

„Endspann dich, _____.“ Mit diesem, fast schon gehauchten Worten streift er mit seiner Hand dein Hinterteil.

Das reicht! Du drehst dich blitzschnell um und verpasst ihm, mit deiner geballten Faust, ein schlag mitten ins Gesicht. Seine Maske bekam Risse und er fiel, so elegant wie ein Elefant vom Baum.

Eure Zielperson bekam dies natürlich mit und ging in Angriffsposition.

„Das war's wohl mit verstecken.“ Seufzest du genervt und sprangst ebenfalls hinunter, landest neben deinen, am Boden liegenden, jammernden, Kollegen und beachtest ihn nicht weiter.
 

„Was'n mit dem?“ Lacht dein Gegner.

Du rollst genervt mit den Augen. „Können wir das hier schnell zu ende bringen?“ Fragtest du noch mehr genervt und fügtest leiser hinzu. „Ich will nachhause, mich waschen.“ Dabei sahst du zu deinem, langsam aufstehenden Kollegen.

Du bekamst keine Antwort. Dein Gegner griff dich sofort an und du konterst. Dies ging noch einige Minuten so, bis du keine Lust mehr hattest und dein Gegner mit deinem Suiton-Tai-Jutsu fertig machtest. Es ist deine Geheimwaffe.
 

Du schlägst dein Gegner und schleuderst diesen mit einem anschließenden Drehkick in die Luft. Mit einem Wasserdoppelgänger und drei Tritten, die dich über den Gegner befördern. Setzt du zuletzt eine Wasser-Detonation aus deiner Hand frei, die dein Gegner in den Boden stampft.

Dein Gegner liegt K.O. aufm Boden. Du fesselst ihn Ordentlich und schleifst ihn zu deinem Kollegen, der dich böse anfunkelt. Du ignorierst seinen Blick und wirfst deinen Gefangenen auf ihn zu.

„Viel Spaß mit ihm, ich geh!“ Damit bist du auch schon in einem Bältterwirbel verschwunden.
 

Du warst schon fast wieder im Dorf als du einen Falken erblicktest, der über dir kreist. „Ohh, bitte!“ Du warst einfach nur genervt. Warum du? Es gab so viele Anbu's in eurem Dorf!

Der Falke landet vor dir auf einem Ast, du nimmst ihm die kleine Schriftrolle ab und liest sie dir durch.
 

-Neuer Auftrag-

Akatsuki Mitglieder sind in der Nähe, östliche Richtung vom Dorf.

Finde und erledige sie!
 

„Das ist doch mal was“, lächelst du und lässt den Falken wieder fliegen. Du machst dich auf, in Richtung Osten.

„Das könnte spaßig werden.“ Grinst du und beschleunigst dein Tempo noch etwas.

Nach ein paar Stunden, es dämmerte schon, konntest du ein starkes Chakra spüren. Du stopptest und suchtest Schutz in einem Dickicht.

Du lugtest durch die Blätter. Schwarzer Mantel, roten Wolken. Akatsuki! Du konzentriertest dich, doch du konntest kein weiteres Chakra spüren. „Dann eben nur einer.“ Murmelst du leise und wirfst ein paar Kunais.

Er wich gekonnt aus, fing eines und warf es in deine Richtung zurück. „Komm raus!“ Rief er. Du grinst und kommst aus deinem Versteck. „Hallo“, lächelst du unschuldig und hobst zum Gruß deine Hand. Du liebtest es deine gegenüber zu verwirren.

Dein gegenüber sah dir nur stumm an.

„Was willst du? Anbu aus....?“ Fragte er desinteressiert. „Takigakure, sehr erfreut.“ Grinst du frech und zogst deine Maske soweit runter, das er dein Stirnband sehen kann. „Tzch..“, schnaubt er und dreht sich zum gehen um.

„H-hey!“ Riefst du überrascht, als er sich umdreht um zu gehen. „Bleib stehen!“ Riefst du entrüstest und gingst ihm nach. Er ignoriert dich und geht weiter. Du wirst langsam wütend.

Man ignoriert mich nicht mehr!
 

Du springst über ihn und bleibst vor ihm stehen.

„Man ignoriert mich....“ Kam es erbost von dir, aber du stocktest. Du standest dicht genug vor ihm das du ihn richtig sehen konntest.

Diese Augen...Das Stirnband...Schoss es dir durch den Kopf.

„Wer bist...Kakuzu??“ Fragtest du jetzt völlig überrascht. Angesprochener sah dich misstrauisch an. „Kakuzu!“ Freutest du dich jetzt. „Du bist es wirklich. Kakuzu, ich habe dich so lange gesucht, dich aber nie finden können.“ Dir stiegen die Tränen in die Augen vor Freude. Du hast ihn endlich wieder gefunden.

Deinen besten Freund!

„Wer bist du?“ Kam die kühle Frage von ihm zurück.

„Was? Aber du musst doch...“ Du stocktest. Es tat weh das er dich nicht erkannte.

Kakuzu seufzt und deutet dir an das du noch deine Maske aufhattest. „Oh...“ Kam es nur von dir und du löst das Band am Hinterkopf um deine Maske abzunehmen. Deine (h/l), (h/c) Haare wehten leicht im Wind und du sahst mit deinen klaren (e/c) Augen dein gegenüber leicht lächelnd an. Dieser weitete einen kurzen Moment seine Augen, bis sie wieder nur Kälte ausstrahlten.
 

„Ich kenne dich nicht!“

Kakuzu x Reader Ninja Teil 2

-Kakuzu's sicht-
 

Ich seufzte und deutet ihr an, das sie noch ihre Maske aufhattet. „Oh...“ Kam es nur von ihr und sie löste das Band, am Hinterkopf, um die Maske abzunehmen. Ihre (h/l), (h/c) Haare wehten leicht im Wind und sie sah mich mit ihren klaren (e/c) Augen leicht lächelnd an. Ich weitete kurz meine Augen, ich konnte es nicht glauben. Das ist doch ____. Meine ehemalige beste Freundin. Der Überraschungsmoment, war aber nicht von langer Dauer, ich hatte mich schnell wieder gefasst und sah sie wieder kalt an.
 

„Ich kenne dich nicht!“
 

„Was? Aber?“ Sie scheint geschockt zu sein über meine Worte.

Sie sah zu Boden. „Ich verstehe. Ich würde auch niemanden mehr aus unserem Dorf kennen wollen. Nachdem, was sie dir und deiner Familie angetan haben.“ Sie sieht mich wieder an und lächelt traurig. Ein klitzekleiner Stich schoss mir durch mein Brustkorb. Ich sah sie einfach nur an und sagte nichts dazu.
 

Sie ging einen Schritt zur Seite und machte mir so platz. Wollte sie etwa das ich gehe? Wollte sie nicht gegen mich kämpfen?

Ich bin ihr Feind. Ein Akatsuki- Mitglied. Feind ihres Dorfes.
 

„Hey ____“, sprach ich sie an, aber sie scheint gerade nicht anwesend zu sein. Nicht gut für ein Anbu. Aber was ist das? Weint sie?
 

-Deine sicht-
 

Du tratest einen Schritt zu Seite und blicktest wieder zu Boden, machtest ihm so den Weg frei, damit er gehen konnte. Du wolltest und konntest nicht gegen ihn kämpfen. Nicht gegen ihn. Kakuzu.

Deinem Besten Freund. So war es damals, jetzt aber nicht mehr. Ihr seid eigentlich Feinde. Er ist ein Akatsuki- Mitglied. Euer Feind. Aber du konntest es nicht. Für dich ist er immer noch, Kakuzu. Dein bester Freund. Für immer. Du blicktest die ganze Zeit starr auf den Waldboden und dachtest nach. Du bekamst nicht mit, als Kakuzu dich ansprach. Erst als er seufzte und dich etwas lauter ansprach, kamst du ins hier und jetzt zurück und sahst auf. „Hey, ___!“ „Was?“ Kam es erschrocken von dir. Du dachtest er sei schon gegangen. „Ein Anbu...“, er blickt zur Seite. „Ein Anbu weint nicht.“ Grummelt er nur und verschränkt seine Arme vor der Brust.

Du hobst deine Hand und fühltest deine Wange entlang. Du hast gar nicht mitbekommen das du angefangen hast zu weinen. Du wischt dir deine Tränen weg, schnieftest einmal und lächelst ihn leicht an. Kakuzu schnaubt kurz.
 

-Kakuzu's sicht-
 

Sie scheint nicht wirklich mitbekommen zu haben das sie weint. Frauen. Ich verdrehe genervt meine Augen und höre sie schniefen. Sie ist noch so wie früher. Überhaupt nicht Damenhaft. Ich grinse leicht unter meiner Maske, bis sie mich wieder ansieht und lächelt. „Was willst du von mir?“ Frage ich frei heraus und sehe sie gleichgültig an.

„Ich habe den Auftrag bekommen, ein Akatsuki- Mitglied zu erledigen.“ „Du allein?“ Frage ich neutral, bin aber neugierig. Warum sie allein? Sind Anbu's nicht sonst immer zu zweit? Farge ich mich, als sie mir auch schon antwortet.

„Ich habe meinen 'Partner'“, oho, das Wort 'Partner' Spuckt sie ja schon beinahe aus. Amüsiere ich mich innerlich, höre ihr aber weiter zu. „Einfach mit dem anderen 'Auftrag' alleine gelassen. Dieser Ar..., ähm er wird das schon schaffen.“ Grinst sie gespielt und sieht überall hin nur nicht zu mir. „Was ist mit deinem Partner?“ Mist, hab ich das jetzt laut gefragt? Anscheint schon, denn ____ sieht mich überrascht an.

„Mein Partner?“ Sie sah mich überrascht an. Ich verdrehe wieder meine Augen. „Ja!“ Wurde ich lauter.
 

Sie sah mich erst überrascht an, sah dann zur Seite und grummelt, „er ist ein Idiot.“ und winkt ab. Ich seufzte und belasse es dabei.
 

-Deine Sicht-
 

Eine weile sagt keiner mehr etwas von uns, wir stehen einfach nur da und sehen uns an. „Ich freue mich dich wieder zusehen Kakuzu.“ Ich lächle ihn an. „Es ist lange her.“ Seufze ich. „Wie? Wie ist es dir ergangen, außer das du jetzt bei Akatsuki bist?“ Frage ich einfach. Ich möchte nicht das er wieder aus meinem Leben verschwindet. Ich habe ihn so lange nicht gesehen. Ich habe ihn vermisst. Er antwortet mir aber nicht, sieht mich einfach nur an.

Wieder sagt keiner von uns etwas, bis ich nicht mehr kann. „Ich habe dich vermisst, Kakuzu.“ lächle ich und bemerke das mein Kopf heiß wird. „Es ist jetzt 10 Jahre her, seid du das Dorf verlassen hast. Ich habe dich die ganze Zeit gesucht und sehr hart trainiert. Ich wollte dich wieder finden..., sehen..., einfach nur wieder bei mir haben.“ Ich spüre in mir die Tränen aufkommen. „Wir waren doch beste Freunde.“ Schniefe ich. „Ich habe dich wirklich schrecklich vermisst, Kakuzu!“ Ich wische mir über die Wangen und blicke zu Boden. Auf einmal spüre ich wie zwei Starke Arme mich umarmen und mich an einen Muskelösen Oberkörper drücken.
 

-Kakuzu's Sicht-
 

Oh nein, tu das nicht. Weine nicht um mich. Ich kann das nicht mit ansehen wenn du weinst. Früher nicht und heute auch nicht. Ich habe dich auch vermisst, ich hätte dich gerne mitgenommen, früher aber ich konnte dich nicht mitnehmen. Du hast noch deine Familie.

Antworte ich in meinen Gedanken, kann sie aber nicht aussprechen. Ich gehe langsam auf sie zu und nehme sie in den Arm, so wie ich es früher immer getan habe wen sie geweint hat.

Streiche ihr über den Rücken und das Haar.
 

„Ich habe dich auch vermisst,____“
 

Ende

Lavi x Reader (D.Gray Man)

...Schule zu kommen.

Du hast es gerade noch so geschafft. Pünktlich zum Klingelzeichen stürmst du in dein Klassenzimmer. Natürlich hast du dir vorher noch ein rennen, mit dem rothaarigen Jungen, Lavi, aus der Parallelklasse geliefert. Der ganz nebenbei dein Schwarm ist. Dieser kam auch immer zu spät, aber zu seinem Pech war seine Klasse eine Etage höher. Das hieße, er kommt zu spät. Und das bedeute, mal wieder für ihn, Nachsitzen.

Dein Lehrer, Herr Umino, sieht dich seufzend an. „Gerade noch geschafft!“ Grinst du ihn an. Dein Lehrer schüttelt über dich nur seinen Kopf. Du gehst zufrieden zu deinem Platz und ließt dich auf deinen Platzt fallen. „Hast du ihn noch gesehen?“ Fragt deine Freundin Lenalee dich, als du hinter ihr, an deinem Einzeltisch sahst. Du grinst und nickst ihr zu. Als ihr alle eine Stillarbeit machen sollt, zückst du dein Handy, mit Kopfhörern und machst dir Musik an. Mit Musik lässt es sich einfach besser arbeiten.

Du bemerktest nicht als Herr Umino, nach 10 Minuten einen Kontrollgang durch die Reihen machte. Auch nicht als er vor deinem Tisch zu stehen kommt. Erst als du sein Heft, mit etwas Schwung auf deinem Kopf bekommst, schreckst du auf und schreist beinahe. „Du Idiot, bist du bescheu...ert?“ Als du Herrn Umion vor dir stehen siehst stockst du und lächelst entschuldigend. „Ähähähä, ups. Tut mir...“ „Nachsitzen, ____!“ Rief er erbost. „..nicht Leid.“ Beendest du deinen Satz noch und warfst deinen Stift auf den Tisch. Jetzt konnte der dich mal, er brauch jetzt nicht erwarten das du weiter arbeitest.

Schulschluss...

Als du gerade deine Sachen einpacken wolltest und dich mit Lenalee unterhältst, unterbrach euch Herr Umino. „Du kannst deine Sachen liegen lassen, heute werdet ihr, hier bei mir Nachsitzen.“ Verwundert sahst du auf. „Wer?“ Fragst du, als deine frage sich auch schon von allein beantwortet. Lavi kam in deine Klasse, du lachtest kurz auf. „Na nicht geschafft heute morgen?“ Grinst du ihn an. Er sah zu dir und lacht. „Du wohl auch nicht was?“ Grinst er zurück. Du schnaubst nur ein „doch“ und verschränkst deine Arme vor der Brust. Lavi hob eine Augenbraue, „was machst du dann hier?“ Wollte er wissen, du wolltest gerade antworten. „_____ ist heute hier weil sie, hier ist.“ Grummelt Umino und du musst dir ein grinsen verkneifen. „Lavi, setz dich nach vorne, ich will nicht das ihr zusammen Sitzt und Lenalee, verschwinde endlich.“ Entschied der Umino. Lavi verdreht die Augen und setzt sich. Lenalee zwinkert dir noch zu und flüstert ein „Viel Glück ___.“ Du wurdest leicht rot und als deine Freundin weg war, gab euch Herr Umino eine Strafarbeit. Er setzt sich an sein Pult und fing an ein Buch zu lesen. Du nahmst dir einen Papierschnipsel, zerknüllst ihn und warfst ihn zu Lavi. Dieser sah auf und dreht sich leicht zu dir. Du streckst ihm die Zunge raus, woraufhin er leicht lachen musste und Umino ihn ermahnte weiter zuarbeiten. Du lachtest leise vor dich hin und Lavi grummelte nur etwas. Nach circa 10 Minuten klopfte es an der Tür. Ihr saht verwundert zu eben dieser und Lenalee trat in die Klasse. „Herr Umino? Es tut mir Leid, aber ich glaube ihr Auto wird gerade abgeschleppt.“ Lächelt sie Entschuldigend und verbeugt sich leicht. „Was?“ Fragt Herr Umino erschrocken, sprang auf, lief zum Fenster und sah hinaus. „Oh Gott,...“ Kam es noch vom Umino und er lief mit Lenalee aus der Klasse, richtung Lehrerparkplatz. Lenalee zwinkert dir noch schnell zu und schickt dir noch einen Handkuss, als sie dem Lehrer folgte.

Du fingst an zu lachen. „Das hat sie jetzt nicht im ernst gemacht oder?“ Fragt Lavi. „Oh doch hat sie.“ Lachst du und gingst zum Fenster um zu sehen was dort passiert. Lenalee hatte wirklich einen Abschlepper angerufen, nur damit du mal mit Lavi alleine sein kannst. Nur wusstest du nicht, das Lenalee und Lavi sich in der Pause unterhalten haben und sie das abgesprochen hatten. Lenalee wusste nämlich das Lavi dich auch gern hat. Du lachtest, als du sahst wie der Umino versuchte den Abschlepper aufzuhalten. Es war einfach nur köstlich. Dir kamen sogar schon die Tränen und du hieltest deinen Bauch, der anfing zu schmerzen. Lavi stand neben dir und sah dich verträumt lächelt an. Als du dich beruhigt hattest, öffnet ihr das Fenster um etwas frische Luft zu bekommen. Du standest da und lächelst über den Umino, wie er sich aufregt und einen roten Kopf bekam. Als du zu Lavi siehst, bemerkst du das er dich schon ansah. „Was ist?“ Fragst du freundlich lächelnd. „Ich liebe dein lachen.“ Gab er zu und wurde leicht rot um die Nase. Du wurdest auch leicht rot und sahst verlegen zur Seite. „Ähm, danke.“ Nuschelst du und schielst wieder zu Lavi. Der dich immer noch ansah und lächelt. Du pickst ihn leicht, mit deinem Ellenbogen in die Rippen. „Hör auf jetzt,“ kam es verlegen von dir. „Ich komme immer zu spät weil ich auf dich warte,“ fing er an. Du sahst ihn überrascht an. „Ich will dich sehen bevor die Schule anfängt und da ist es mir egal, ob ich dafür Nachsitzen muss oder nicht. Ich würde für dich sogar jede Straf antreten, wenn ich dich dadurch sehen kann, in deiner nähe sein kann.“ Endete er und sah stur gerade aus, aus dem Fenster.

Du lachtest ungläubig auf. Lavi sah dich verwundert an. „Ich renne jeden morgen zur Schule. Um noch pünktlich zu sein, damit ich dich sehen kann.“ Lavi nimmt dich in den Arm und küsst dich Leidenschaftlich und du erwiderst mit Freuden.
 

Ende

Madara x Reader (Naruto)

...zur Arbeit zu kommen.

Du arbeitest in der kleinen Apotheke, die direkt neben dem großen Ärztehaus ist. Du warst zwar 5 Minuten zu spät, aber das macht ja nichts. Du schließt also die Apotheke auf und stellst wie jeden morgen das Schild vor die Tür und räumst ein wenig auf. Füllst die Regal und wischst den Tresen.

Dein Job langweilte dich. Es passierte nie etwas aufregendes.
 

Deine Hauptkundschaft waren kranke. Wer denn auch sonst.

Du wunderst dich aber trotzdem, das du noch nie richtig krank geworden bist. Eine kleine Erkältung oder so, klar, aber noch nie etwas schlimmeres. Bei so vielen kranken Menschen die du Tag täglich bedientes, verwundert dich diese Tatsache besonders.
 

Aber vielleicht ist die Apotheke dein besonderer Schutz, dachtest du immer und musstest schmunzeln. Als du gegen 9 Uhr in die kleine Küche gehst um dir einen Kaffee zu kochen, läutet die kleine Glocke an der Tür. Du drehst dich auf halben weg wieder um und hörst schon jemanden Husten. Der Kaffee konnte auch warten.
 

Als du in den Verkaufsraum zurück warst, sahst du ihn.

Ja genau ihn, Madara Uchiha.

Du lächelst ihn an. „Guten Morgen Herr Uchiha.“ Begrüßt du ihn freundlich. Du kennst ihn schon länger, immer wenn er mal krank ist kommt er zu dir. Als Antwort bekamst du ein gehustetes 'Morgen' vom Uchiha zurück. Er reichte dir ein Rezept und du überflogst es. Du öffnest deine Schlublade, die neben der Kasse ist und stellst eine kleine Schale mit Hustenbonbons auf den Tresen. Der Uchiha schnaubte belustigt und hustete wieder leicht. Er nahm sich einen Bonbon und nickte dir zu. Du lächelst und holtest die Verschriebenen Medikamente, packtest sie in eine kleine Tüte und reichtest sie dem Uchiha. Er nickte wieder und verließ die kleine Apotheke wieder.
 

Du seufzest als er weg war und fragtest dich wie oft er diese Jahr schon hier war. Ziemlich oft, wie du findest. Irgendwie ist er dauer krank. Was macht er das er immer krank ist. Fragst du dich und begrüßt auch schon deine nächsten Kunden die durch die Ladentür kamen.
 

Vier Wochen später, in der kleinen Apotheke, an der Ecke.
 

Herr Uchiha kam einmal in der Woche um sich neue Medikamente zu holen. Bist du es nicht mehr aushalten konntest. Du musst ihn einfach fragen.
 

„Morgen“, kam es heiser vom Uchiha. „Guten Morgen“, lächelst du wie jeden Morgen.

Er reicht dir wieder ein Rezept und du sahst es dir wieder genau an, so wie in den Wochen davor.

Herr Uchiha bekommt immer etwas gegen Erkältung/Grippe.
 

Du seufzest. „Herr Uchiha“, sprachst du ihn direkt an. Er hob eine Augenbraue, du hattest ihn noch nie direkt angesprochen.

„Was tun sie?“ Er sieht dich verwundert an. „Naja, also was arbeiten sie? Straßenbau? Maurer? Gärtner? Sie sind doch kein Dachdecker oder?“ Fragst du verwundert, weil er dich mit großen Augen ansah. „Warum?“ Krächzt er und räuspert sich. „Warum willst du das wissen,...“, er ließt dein Namensschild. „...____?“ Du lächelst als er deinen Vornamen sagte, anstatt deinen Nachnamen.

Den er schon länger kannte.
 

„Sie kommen einmal in der Woche her und das jetzt schon seid zwei Monaten und sind immer Erkältet. Ich versteh das nicht. Helfen die Medikamente nicht? Sie haben vor zwei Wochen erst ein Antibiotikum bekommen und sie sind immer noch krank.“ Madara grinst dich an und du wirst leicht rot, da du dir jetzt gerade sehr dumm vorkommst. Du regst dich auf weil ein Kunde krank ist.

In einer Apotheke. Du lebst davon, das du kranken Menschen Medikamente verkaufst. „Und wenn sie doch im Bauwesen tätig sind dann würde ich ihnen Vorschlagen sich wärmer anzuziehen.“ Fügtest du noch etwas leiser hinzu und stelltest wieder die kleine Schale mit den Hustenbonbons auf den Tresen.
 

Madara lachte kurz auf und nahm sich ein Bonbon.

Du suchtest die Medikament zusammen die auf den Rezept stehen und packst sie wie immer in eine kleine Tüte.

Madara sieht dir dabei zu und nahm die Tüte an sich, als du sie ihm mit roten Wangen reichst.

„Also ich finde, da du dich anscheinend so um mich sorgst, ____. Solltest du mich gesundpflegen.“ Grinst er frech, legt eine Visitenkarte auf den Tresen und dreht sich zum gehen um. Kurz bevor er rausgeht, dreht er sich noch einmal um. „Einen schönen Tag wünsche ich dir noch, meine Schöne.“ Damit zieht er den nicht vorhandenen Hut vor dir und geht.
 

Du mittlerweile knallrot, mit heißen Ohren, siehst ihm nach und dann auf den Tresen. Nahmst die Visitenkarte und saßt sie dir an.

Verwundert hobst du eine Augenbraue. „Er ist Anwalt?“ Fragst du laut und saßt wieder zur Tür. Aber warum ist er seid zwei Monaten so krank? Fragst du dich und beschlosst einfach mal auf gut Glück, das er kein Verrückter ist, abzuwarten.
 

Eine Woche später, Feierabend.
 

Du hattest gestern Abend eine Gemüsesuppe gekocht und sie heute mit zur Arbeit genommen. Einfach nur so. Nicht weil du heute ganz zufällig zu Madara gehen wolltest, weil du dir langsam sorgen machst. xP

Als du vor seiner Wohnung, die im übrigen gar nicht so weit entfernt von deiner ist, standest wurdest du leicht nervös. Was wenn er doch ein Verrückter ist? Du kämpftest mit dir selbst. Gehst du oder bleibst du? Das geht jetzt schon 10 Minuten so. Wenn er irgendwas versuchen sollte, dann kloppst du ihm den Topf mit der leckeren Suppe aufm Kopf und rennst. Sprichst du dir selber Mut zu und klingelst.

Es poltert. Du hebst eine Augenbraue.
 

„Verdammt!“ Kam es gedämpft bei dir an. Du kniffst skeptisch deine Augen zusammen. Dann poltert es wieder. Du hobst leicht den kleinen Topf an, um in Notfall zuzuschlagen.

Die Tür wurde geöffnet und Madara sah dich überrascht an.

Du ihn skeptisch. „____? Willst du mich besuchen? Ich hätte nicht gedacht das du dich das traust.“ Lächelt er dich an und hob eine Augenbraue als du deinen kleinen Topf höher hältst.

„Was soll der Topf?“ Fragt er verwirrt. „Das sehen wir dann noch.“ Sagtest du nur und sahst immer noch skeptisch zu ihm auf. Er war ein ganzen Kopf größer als du. „Ähm..ok? Willst du rein kommen? Es ist aber nicht ganz aufgeräumt.“ Erklärt er und öffnet die Tür nun ganz. Du senktest den Topf auf deine Brusthöhe und sagtest noch. „Ich hab den schwarzen Gürtel in Karate“, als du an ihm vorbei gingst. Madara lachte kurz auf, schüttelt seinen Kopf und schloss die Tür hinter euch.
 

Du sahst dich kurz um und ja, es war nicht aufgeräumt. Überhaupt nicht. Aber was ist das? Fragst du dich und schaust genauer hin. Ist das ein Spielzeug? Ein Kopf?

„Du kannst ruhig rein gehen. Pass aber auf das du dir nicht weh tust.“ Zeigte er in sein Wohnzimmer und will dir den Topf abnehmen. „Nein...“ Kam es erschrocken von dir, du drehst dich wieder zu Madara und dieser sah dich leicht verwirrt an. „Warum?“ Du wolltest gerade antworten aber dann hörtest du hinter dir etwas und du risst die Augen auf. Madara sah dich weiter verwirrt an, sah neben dich ins Wohnzimmer, das jetzt hinter dir ist und grinst.
 

„Hab ich dich!“ Knurrte er grinsend und du bekamst Panik. Hinter dir kichert es. Du drehst dich langsam um, als Madara neben dir stand und ins Wohnzimmer blickt. Du sahst mit großen panischen Augen auch langsam ins Wohnzimmer und dein Herz schmolz dahin.

Da, mitten im Wohnzimmer zwischen Kissen, Decken und Spielzeug, ja es war ein Spielzeug und kein Kopf. Saß ein kleiner Junge, mit großen Schwarzen Augen und sah zu euch beiden auf.
 

„Na kleiner, du hast dich ja gut versteckt.“ Lacht Madara, nimmt den kleinen auf den Arm und dreht sich zu mir um.

„Sasuke, das ist ____, ____ das ist Sasuke mein kleiner Neffe.“ Stellt er uns beiden vor. „Hallo kleiner Mann.“ Lächle ich den kleinen an. Gott ist der süß! Er sieht mich schüchtern an und lächelt leicht. „So, da ich dich jetzt habe. Gehts jetzt ins Bett.“ Lächelt Madara und Sasuke gähnt kurz darauf.
 

„Du kannst dich auf die Couch setzten wenn du möchtest, ich bringe ihn schnell ins Bett.“ Zeigt Madara, auf die Couch die voll mit Spielzeug und Kissen ist. Ich nicke und gehe langsam und Vorsichtig durchs Wohnzimmer. Madara verschwindet mit den kleinem im Flur. Ich seufze erleichtert auf und sehe mich um.

„Ok, dann räume ich mal auf.“ Murmle ich und stelle den Topf auf den Tisch. Die Spielzeuge in die Kisten die überall stehen, Kissen auf die Couch und die decken lege ich zusammengelegt auf den Sessel. Typisch Frau! Denke ich von mir, als ich fertig war. Nach weiteren 10 Minuten kam Madara ins Wohnzimmer. „Der kleine ist im Bett und...,“ Fing er an und sah sich um. „Du hast aufgeräumt?“ Wundert er sich. Ich werde leicht rot. „Typisch Frau was?“ Frage ich verlegen und Madara lacht kurz auf. „Willst du was trinken?“ „Ein Wasser bitte.“ Madara lächelt und verschwindet wohl in die Küche. Als er wieder kam mit den Getränken setzt er sich zu mir auf die Couch. „Was soll der Topf?“ Zeigt er auf ebendiesen. „Naja, du warst seid einer Woche nicht mehr da und...,“ fing ich an und wurde immer leiser zum Schluss. „...und da habe ich mir sorgen gemacht.“

Madara lächelte und gab dir einen Kuss auf die Stirn.

,,Danke''. Haucht er und umarmt dich.



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