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Sounds like melodi

Do you understand it?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So da wäre dann der angesagte OS.
Viel Spaß beim Lesen wünschen euch Anitasan und solty004 Komplett anzeigen

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Sounds like melodi

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Sounds like melodi

Sounds like melodi (zensiert)
 

Sakuras Sicht:
 

Der Dichter schreibt, das Leben ist wie ein Buch jeden Tag blättert das Schicksal eine Seite um. Ich wünschte so sehr dass er unrecht hätte. Ich wünschte so sehr dass das Schicksal einfach stoppte. Dass keine Seite mehr umgeschlagen würde, das einfach alles um mich herum still steht. Dass mein Leben einfach aufhört weiter zu gehen als sei nichts gewesen.
 

Ich wünschte dass das Geschrei verstummt, das die Schläge nicht mehr schmerzen, dass die Tränen nicht mehr brennen und die Leere mich einfach verschlingen würde. Aber Träume sind eben etwas was nur im Kopf stattfindet und die Realität ist das was man nicht aufhalten kann. Ich habe gelernt dass egal wie viel ich mich auch kümmere manche Menschen kümmert es nicht, dass es lange braucht Vertrauen aufzubauen aber nur Sekunden um es zu zerstören.
 

Ich habe gelernt dass ich noch lange weiter machen kann nachdem ich dachte, ich kann nicht mehr, dass ich niemand dazu bringen kann mich zu lieben und das Einzige was ich tun kann ist jemand zu sein den man lieben kann. Ich habe gelernt dass es im Leben nicht darauf ankommt was ich habe, sondern wen ich habe, dass man jemand immer mit lieben Worten verlassen sollte, es könnte ja sein dass es das letzte Mal sei dass man ihn sieht. Ich habe gelernt dass man immer dafür verantwortlich ist für das was man tut egal wie wir uns fühlen und dass entweder du deine Einstellungen steuerst oder diese dich.
 

In meinem Fall steuerte irgendwer anders mich denn ich hatte schon lange keine Kraft mehr es selbst zu lenken. Wer ich bin?

Hab ich mich nicht vorgestellt? Oh bitte verzeiht. Ich bin Sakura Haruno, 24 Jahre alt, 1,75 Meter groß und 50 Kg schwer.

Ich habe grüne Augen und rosafarbene Haare, letzteres allerdings gefärbt. Ich habe dieses strohblond was eigentlich meine Haarfarbe ist schon immer gehasst und nach langer Diskussion endlich sie gefärbt.
 

Ich wohne mit meinen Eltern zusammen, sofern man diese so nennen kann. Denn an meinem 18. Geburtstag haben sie mir gesagt sie seien nur meine Adoptiveltern. Sie konnten keine eigenen Kinder bekommen und so haben sie mich aufgenommen.

Meine wirklichen Eltern sind bei einem Autounfall gestorben kurz nach meiner Geburt.
 

Als ob es mich wirklich interessieren würde, sie haben mich angelogen mein ganzes Leben baute auf einer Lüge auf.

Immer wieder frage ich mich wer ich bin und finde keine Antwort darauf. Aber was will ich auch finden, da ist einfach nichts was mir Licht schenkt. Jeden Tag fühl ich die Kälte tief in mir und spüre wie sie langsam von mir Besitz ergreift. Aber sie tut mir gut, lässt sie mich doch alles vergessen was mich zerstört. Wie immer sitze ich in meinem Zimmer und lese. Tausende von Büchern müssen es schon sein die ich verschlungen habe, das Einzige wohl was mich neben der leise nebenbei laufenden Musik interessiert.
 

Das Buch ist mein Freund der Einzige den ich überhaupt habe. Wer will sich auch mit mir abgeben ich habe niemanden. Freunde? Kann mir das mal wer buchstabieren? Hatte ich überhaupt mal einen? Ja ganz früher als ich noch klein war aber der hat mich im Stich gelassen, war von heute auf morgen einfach weg. Ich habe lange nach ihm gesucht aber es war zwecklos und irgendwann hab ich dann aufgegeben. Das war jetzt 6 Jahre her genauso lange wie seine Eltern nun schon tot sind.
 

Ironischer weise sind sie ebenfalls bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen wie meine eigenen. Ich wollte ihm helfen aber wie wenn er einfach weg ist, ich hätte ihn gebraucht aber er war einfach nicht mehr da und jetzt bin ich es auch nicht mehr. Ich bin nur noch eine leer Hülle meiner selbst denn ich will einfach nicht mehr. Ich hasse die Frau die ich im Spiegel sehe und würde das Bild am liebsten zerschlagen. Ich will das nicht mehr sein ich will ja was will ich eigentlich? Nichts gar nichts.
 

Wünsche Träume all das was zu einem Leben gehört hab ich nicht. Will ich nicht, kann ich nicht. Ich hab aufgegeben und lass mich wie ein Spielball behandeln. Wenn der Ball nur platzen würde wenn es nur vorbei wäre. Ich hab es probiert ich versuchte weiter zu leben aber meinen einzigen Freund zu verlieren und dann auch noch meine Leben als Lüge zu entlarven war einfach zu viel.
 

Meine Adoptivmutter gibt sich zwar Mühe aber was bringt das schon. Ich will es einfach nicht mehr hören. Nicht mehr hören dass sie mich liebt. Wie kann ich das denn noch glauben? Außerdem seit wann zeichnet sich Liebe durch Schläge aus?

Seit dem ich weiß dass meine Eltern nicht meine wirklichen Eltern sind hält sich mein sogenannter Vater auch nicht mehr zurück. Bei jedem Fehltritt werde ich sofort bestraft. Schlechte Noten, zu spät nach Hause kommen, wenn ich nicht mindestens 3 Stunden lerne oder im Haushalt helfe. Es sind nur Kleinigkeiten die schon ausreichen damit er seinen Gürtel auszieht und mich bestraft.
 

Früher als mein Freund noch da war und ich noch in einer heilen Welt lebte war das anders aber jetzt hält ihn nichts mehr.

Und meine Mutter oder Erzieherin sagt nichts dazu, verschließt die Augen. Wie oft trage ich lange Pullis damit man die Striemen nicht sieht, wie oft renne ich weinend in mein Zimmer, wie oft sperre ich mich in mein Bad. Der einzige Luxus den ich habe.
 

Auch heute ist wie soft ein Tag dieser Qualen. Jedes Mal wenn er mich schlägt vollzieh ich denn selben Ablauf. Ich weine wenn ich dazu in der Lage bin, renne ins Bad und greife zu der einzigen Erleichterung die ich habe. Die Rasierklinge ist sowas wie mein Wegbegleiter geworden, wie gut tat der erste Schnitt und wie befreiend war der zweite und dritte.
 

Ich sehe wie das Blut über die vernarbte Haut rinnt und im Ausguss des Waschbeckens versickert. Schnell wasche ich mir die Arme ab damit das Blut stoppt, trockne mich ab und setzt mich aufs Bett um zu lesen. Wie immer und wie normal das schon geworden ist. Als sei es normal geschlagen zu werden, als sei es normal seinen Körper zu zerstören. Zeit heilt eben nicht alle Wunden man lernt nur damit umzugehen und mit den Schmerzen zu leben.
 

Itachis Sicht:

Ob die Zeit alle Wunden heilt kann ich nicht sagen denn für mich ist sie wie stehen geblieben. Es ist wie als wäre ich festgefroren unfähig mich zu bewegen geschweige denn das was mit mir passiert zu steuern. Wie oft will ich der Realität entfliehen, wie oft will ich einfach nur weg rennen aber ich kann nicht darf nicht und will nicht auch wenn mein Herz es verlangt.
 

Ich habe eine Verpflichtung ein Versprechen gegeben und das muss ich erfüllen egal wie schwer es auch ist. Ich muss meinen kleinen Bruder schützen und auf ihn aufpassen das war der letzte Wunsch den meine Mutter hatte ehe sie starb und ich habe es ihr geschworen. Immer wieder erinnere ich selbst mich daran und so treibe ich mich an weiter zu gehen, weiter zu machen.
 

Seit dem meine Eltern tot sind und dass ist 6 Jahre her bin ich für meinen Bruder alles was er noch hat und auch alles was er will. Unsere Verwandtschaft ist zwar sehr groß und einer hätte uns bestimmt aufgenommen aber leider auch weit verstreut.

Ich wollte ihn nicht aus seinem gewohnten Umfeld reißen also blieben wir. Natürlich fehlte es uns nicht an Geld aber ich wollte es nicht haben genauso wenig wie das Haus, nicht ständig die Erinnerungen haben die damit verbunden waren.
 

Ich nehme nur das Nötigste von dem Erbe nur das was wir zum leben brauchen. Wohnen mit Freunden zusammen unter falschem Namen in einem Wohnheim. Nichts soll mich erinnern an damals und dennoch gab es da was das mich erinnern lässt jeden Tag, jede Woche, jeden Monat. Ein Mensch den ich nicht vergessen kann, nicht vergessen will und auch der Grund ist warum ich wieder hier bin. Wie lange beobachte ich sie schon Wochen, Monate vielleicht sogar schon länger als das. Wie sie in die Schule geht, wie sie die Straßen entlang läuft, wie sie ihr Haar trägt. Wie oft gehe ich auf der anderen Straßenseite und begleite sie.
 

Still, heimlich wie ein Schatten den sie nicht sieht nicht spürt der aber dennoch da ist und nicht geht. Wie oft will ich sie ansprechen ihr sagen dass ich da bin und tue es dann doch nicht. Warum? Weil ich mich schuldig fühle. Ich habe sie verlassen, bin einfach gegangen und nicht wieder gekommen. Bis jetzt aber jetzt ist nicht damals ich kann die Zeit nicht einfach zurück drehen also beobachte ich sie, habe immer dezente Kleidung an damit sie mich nicht bemerkt, trage immer eine Kapuze oder eine Mütze um auch der Umwelt nicht meine Wesen zu zeigen. Sie ist erwachsen geworden, hat jetzt die femininen Züge angenommen wie jede Frau. Ihre Proporzionen sind schon fast perfekt ausgewogen eine absolute Schönheit in meinen Augen.
 

Sie hat sich in vielerlei Hinsicht verändert. Ihr Strahlen ist einem traurigen Schleier gewichen der sich um ihre ganzes Wesen legt. Ihre grünen Augen die mich früher immer angestrahlt haben sind matt, ihre Haut bald bleicher als meine eigene und ihr Lächeln ist einer völlig distanzierten Mimik gewichen die so kalt ist wie Eis. Sie hatte abgenommen und ist nur noch ein Schatten ihrer selbst.
 

Was ist nur passiert oder bin ich daran schuld? Hat sie sich wegen mir so verändert? Warum hab ich nie auf ihre Nachrichten geantwortet, ich wüsste nun was los ist? Ja ich weiß warum, weil ich viel zu sehr in meinem eigenen Scherbenhaufen versunken war. Immer wieder besuche ich meine Vergangenheit, gehe in das Haus in dem ich gelebt habe zurück, stehe in meinem Zimmer und erinnere mich an das was seit 6 Jahren vergangen. Wie oft sehe ich aus meinem Fenster in ihr Zimmer hinein, sehe wie sie dort sitzt und liest, wie sie sich eine Strähne die verrutscht ist hinter ihr Ohr steckt.
 

Oftmals lehne ich auch einfach nur an der Mauer die ihr Grundstück abgrenzt und höre wie Musik aus ihrem Zimmer über ein offenes Fenster nahe ihrem Balkon, der genau an die Mauer grenzt, auf die Straßen klingt direkt an mein Ohr. Ich schließe meine Augen und lausche den Klängen. Immer wenn ihre Eltern nicht da sind öffnet sie die Balkontüren lehnt an die Balkonbrüstung.
 

Die Musik war dann immer lauter und auch das Genre änderte sich. Waren es sonst eher klassische Klänge, hörte man wenn sie allein war Rock vor allem Scorpions was sie wohl sehr gerne hörte. Ihre Eltern sollten wie es schien davon nichts mitbekommen deshalb hörte sie es nur heimlich. Oftmals sang sie sogar dazu, sie hatte so eine wunderschöne Stimme und doch klang in der Melodie ihre Trauer mit. Wenn sie Wind of Change singt, pfeife ich immer mit und singe leise so dass sie es nicht hört.
 

Ich bin sowas wie ein wachender Geist für sie geworden, sie geht oft in den Park und setzt sich unter die Kirschbäume oder lehnt an dem Geländer das die Klippe vom Tal abtrennt. Wie sie dort steht und in die Ferne sieht, immer weit nach vorne gelehnt so dass ich immer Angst habe sie könnte fallen. Die Art wie sie oft in die Tiefe sah gab mir das Gefühl sie wollte springen und ich war schon einige Male drauf und dran zu ihr zu rennen sie in den Arm zu nehmen aber dann drehte sie sich um, seufzte auf und ging wieder.
 

Jedes Mal viel mir ein Stein vom Herzen und dennoch mache ich mir Sorgen und passe jetzt umso mehr auf. Vorgestern hatte sie sich nachts sogar weg geschlichen, ihre Eltern waren nicht da über die Nacht und würden so wie er es belauscht hatte auch erst am nächsten Tag wieder kommen. Aber wo wollte Sakura hin? Sie hatte schwarze Kleidung an, ein Lederarmband zierte ihr rechtes Handgelenk, schwarz weiße Armstulpen und ein Schal in den Selben Farben zierte ihren Hals.
 

Itachi folgte ihr und landete bei einem öffentlichen Rockkonzert dem sie beiwohnen wollte. Ich setzte mich etwas abseits um sie im Auge zu behalten. Als das Konzert vorbei war, ging sie wieder heim. Auf dem Heimweg allerdings folgten ihr außer mir noch zwei weitere Typen. Sakura ging schneller aber sie kamen ihr immer näher und packten sie schlussendlich. Sie zogen sie in eine Seitenstraße, was sie vor hatten konnte ich mir sofort denken. Ich zögerte nicht und folgte ihnen sofort.
 

Sakuras Sicht:

Wenn ich Musik höre drifte ich immer in eine andere Welt ab, es tut gut dem Alltag zu entfliehen. Leider falle ich aber umso härter wieder in die Realität zurück wenn die Klänge verhallen. Wenn meine Eltern da waren spiele ich immer leise klassische Musik aber in Wahrheit höre ich Rock und Pop. Die harten Klänge lassen mich atmen und meinem Leid entfliehen.
 

Ich singe mir die Schmerzen von der Seele aber weg gehen sie nie. Wie auch wenn sie mich immer wieder einholen besonders wenn mein Vater mir weh tut oder ich an meinen vergangenen Freund denke. Immer noch denke ich an ihn erinnere mich an sein Gesicht, an die langen schwarzen Haare, die schwarzen Seelenspiegel die strahlten wie tausende von Sternen, die zwei kleinen Falten an seiner Nase und seine bleiche Haut die Porzellan glich. Wie ich mit ihm gelacht habe, er mich verstand und ich gab ihm das auch zurück. Wie oft stehe ich jetzt schon an der Brüstung am Ende des Parks der ihn von dem Tal das tief darunter lag abtrennte.
 

Wie oft wollte ich springen und konnte es doch nicht. Wenn ich durch mein Fenster das Nachbarhaus sehe in dem er wohnte, ich das Fenster das meinem Zimmer gegenüber lag erblicke. Ich sah ihn so oft dort stehen doch jetzt ist da niemand, nichts außer Leere. Manchmal nachts wenn meine Eltern weg sind schleiche ich mich weg, ziehe meine Lieblingskleidung an und verschwinde in die Nacht. Erst neulich war wieder so eine Chance und ich ergriff sie. Zog mich an und haute ab zu einem öffentlichen Konzert.
 

Die Gruppe Scorpions liebe ich und sang die Lieder immer wieder vor allem Wind of Change. Ja Veränderung das wünsche ich mir so sehr, ein Wind der alles Dunkle verschwinden lässt. Aber der kam nicht also lebe ich weiter in dieser tristen Welt. Als ich von dem Konzert nach Hause gehen wollte hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden und der Verdacht erhärtete sich als ich im Seitenblick zwei großgewachsene Typen sah die mir offensichtlich folgten. Ich ging schneller aber sie taten es mir gleich.
 

Plötzlich packten sie mich und zerrten mich in eine dunkle Gasse. Egal wie ich schrie niemand hörte mich und ich dachte schon dass sie sich gleich an mir vergehen wollten. Ich schloss also die Augen und wartete auf das unvermeidbare aber es kam nicht denn der Typ welcher sich über mich gebeugt hatte, als ich unsanft auf den Boden geworfen wurde, konnte nicht weiter machen.
 

So schnell wie er über mir war verschwand er wieder und ich hörte nur zwei Schreie. Ich öffnete die Augen und sah wie ein dritter da war und beide zusammen schlug. Ich konnte nicht sehen wer es war aber ich war auch nicht in der Lage was zu sagen viel zu sehr stand ich unter Schock. So sah ich zu wie er mich offensichtlich beschützte das einzige was ich sah war eine silberne Kette die im Mondlicht aufblitzte und die mir sehr bekannt vorkam. Sie sah fast aus wie die von meinem vergangen Freund aber das konnte nicht sein. So wie er jedoch kämpfte wirkte es fast so als sei er wütend auf sie denn er richtete sie ziemlich zu.
 

Er war sehr stark und hatte die Beiden fest im Griff. Was ihn dazu bewog mir zu helfen wusste ich nicht und wo er her kam auch nicht aber ich war froh dass er da war. Nach 10 Minuten war alles vorbei, die Typen total demoliert und verschwunden.

Er wollte genauso lautlos verschwinden wie er gekommen war aber ich hielt ihn auf.

Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter als ich es endlich geschafft hatte mich aufzurappeln aber er drehte sich nicht um wollte nicht erkannt werden also sprach ich seinen Rücken an. „Warum hilfst du mir, du kennst mich doch nicht mal?“

Er löste sich von der Hand und ging wortlos aber bevor er verschwand sagte ich noch. „Danke das werde ich dir nie vergessen.“
 

Er hob seinen Kopf und eine sanfte Stimme erklang. „Gern geschehen.“ Dann verschwand er. Ich riss die Augen auf das war doch, es gab nur einen mit diesem Timbre. Ich rannte ihm hinter her aber er war weg, spurlos verschwunden und so ging ich irritiert heim. Nicht wissend dass er eine Straße weiter stand und mich beobachtete. Damit mir heute Nacht nichts weiteres mehr geschehen konnte.
 

Itachis Sicht:

Diese Kerle wollten sich doch wirklich an ihr vergehen. Na warte das werden sie büßen. Ich habe sie verprügelt wie als seien es Monster. Sie hatten keine Chance gegen mich wie auch wenn ich in Kampfsport ausgebildet bin. In dem Moment brannte mir einfach eine Sicherung durch und ich ließ meine ganze Wut an diesen Dreckskerlen aus.
 

Als diese dann wie winselnde Hunde verschwanden wollte ich auch gehen doch Sakura hielt mich auf. Ich wollte mich ihr nicht zeigen aber sie hielt mich erneut auf und ich ließ mich zu einer Antwort hinreißen. Dann verschwand ich und sah ihr nach wie sie heim ging. Zwei Tage ist das jetzt her aber ich hab nicht aufgehört sie zu bewachen jetzt erst recht. Ich hab das Gefühl dass sich etwas in mir verändert. Es ist nicht mehr diese freundschaftliche was mich zu ihr zieht es muss mehr sein.
 

Wenn ich sie sehe dann schlägt mein Herz schneller und ich kann mir denken warum. Aber ich kann mich doch nicht in Sakura verlieben nicht jetzt nicht so aber mein Körper hat andere Pläne. Ich wünschte ich könnte es ihr sagen, ihr sagen wie sehr ich sie vermisse. Ihr erklären warum ich das getan habe, ihr sagen wie sehr es mir leid tut dass ich sie allein gelassen habe.
 

Ich will ihr so gerne sagen dass ich mich nach ihr sehen, ich sie lieb und ich sie brauche aber das kann ich nicht. Ich würde so gerne wissen was mit ihr los ist, sie in den Arm nehmen, ihr diese Trauer nehmen, sie wieder lächeln lassen.

Aber ich trage so große Schuld in mir, ich kann nicht einfach zu ihr gehen also bleibe ich weiter ihr Wächter. Aber wenn sich eines nicht verändert hat dann ihr Gespür. Heute ist mir etwas passiert was ich so nicht erwartet hätte. Ich war wieder bei ihr, lehnte an der Mauer und lauschte ihrer Musik, ihrem Gesang. Dass was dann geschah ist für mich eigentlich wie ein Traum.
 

Völlig unerwartet steht da plötzlich ein Korb der an einer Kordel befestigt ist die wiederum an dem Balkon hängt. Warum hab ich ihn nicht sofort bemerkt? Aber auf dem Balkon war keiner nur eine Tür höre ich zu gehen. Ich sehe mir den Korb also genauer an.

Ein Zettel liegt im inneren wie auch eine Kanne, ein Becher und was zu essen. Ich lese also den Zettel. –Danke für die Hilfe, ich hoffe dir schmeckt Zitronentee und Salamibrot.- Ich liebe Zitronentee aber wie komme ich zu der Ehre hat sie mich etwa gesehen?
 

Ich gehe also in die Hocke und hole die Kanne heraus. Ich goss mir das heiße Getränkt in den Becher und trank davon.

Es tat so gut und erinnerte mich an früher wie ich mit ihr Zitronentee getrunken habe. Das Salamibrot schmeckte himmlisch, hatte sie das alles etwa selber gemacht? Wahrscheinlich denn es war so liebevoll hergestellt worden.
 

Sakuras Sicht

Ich dachte eigentlich dass das was mir vor zwei Tagen passierte, eine einmalige Sache war aber ich hab mich geirrt.

Als ich am nächsten Tag wieder einmal Musik hörte und dabei auf den Balkon trat sah ich ihn an der Mauer lehnen.

Den ganzen Tag lang war er dort und hörte mir offensichtlich zu denn wenn ich sang sah es aus als ob er nur mir sein Gehör schenkte. Ich habe keinen Beweis dafür aber auch am nächsten Tag war er da und weil ich mich bei ihm bedanken wollte beschloss ich ihm was zu essen zu machen. Er ist den ganzen Tag hier da muss er doch mal Hunger haben.

Immer noch hab ich die Hoffnung dass es sich um Itachi handelt also versuche ich es über ein einfache Geste zu verstehen.

Ich wusste das er Zitronentee liebt vielleicht reagiert er darauf und wenn nicht hab ich mich wenigstens revangiert.

Ich hab sogar mal klammheimlich über die Brüstung gelugt und gesehen wie er tatsächlich es verzehrt. Am Abend klopfte es plötzlich an meiner Tür aber als ich öffnen wollte war niemand da, ich hörte nur verhallende Schritte aber bevor ich sehen kann wer das war sehe ich den Korb. Ich heb ihn also an und stelle zufrieden fest dass das Brot weg ist und die Kanne leer.
 

Unter der Kanne liegt mein Zettel ich sehe ihn an und lächle auf ihm liegt eine Blume. Die hat er bestimmt von unserem Garten aber so will er sich sicherlich bedanken. Diese wortlosen Gesten sind mir nicht fremd auch Itachi hat sich so bedankt.

Aber ob er es wirklich ist? Und warum jetzt auf einmal? Ich werde es beobachten das steht fest wenn er es ist dann will ich ihn zurück. Ich hab ihn so sehr vermisst und nie aufgegeben. Ich spüre wie sich meine Hoffnung wieder aufbaut sie war nie ganz weg nur unter dem ganzen Eis begraben. Die nächsten Tage wiederhole ich meine Korbgeschenke. Und jedes Mal bekomm ich auf eine andere Weise ein Dankeschön. Mal ein schriftliches Danke, mal eine Blume, es war auch schon eine CD dabei oder ein Buch.
 

Woher er immer wusste was mir gefällt war mir schleierhaft obwohl wenn sich meine Vermutung bewahrheitet dann war es eigentlich klar woher sein Wissen stammt. Ich hab es sogar schon versucht heraus zu bekommen und ein paar Punkte passten.
 

Die Statur, die Hände, sein Gang, sein Verhalten aber nie hab ich sein Gesicht gesehen. Immer trug er eine Kapuze aber mein Gefühl sagte dass er es ist. Ich will es jetzt endlich wissen. Denn wenn es so ist hab ich ihm was zu sagen etwas was ich schon damals gefühlt habe aber nie den Mut hatte es zu sagen. Also setzte ich alles auf eine Karte.
 

Ich mache ihm also wieder was zu essen ohne das meine Familie es bemerkte. Ich erzähl immer das ich was aufs Zimmer mit nehme und das kaufen sie mir auch ab. Dann schreibe ich wieder einen Zettel mit den Worten –ich weiß wer du bist bitte hör mir zu-
 

Itachis Sicht

Wie so oft stehe ich wieder unter ihrem Balkon wie so oft höre ich ihr zu. Wie so oft steht da der Korb und wie so oft hat sie mir was rein getan. Ein Zettel liegt drinnen als ich ihn gelesen habe höre ich schon Musik und tue was sie möchte.

Sie hatte die Balkonflügel geöffnet und die Musik war lauter als sonst dann erklang ihre Stimme. Es war das Lied immer wieder von Laura
 

Wisst ihr was es ist, das man nicht vergisst?

Alles was ich habe, Erinnerung an die Tage,

die ich im Herzen trage. Momente im Leben, die mir so viel geben.

Muss immer daran denken, versuch mich abzulenken,

will kein Mitleid - ist Vergangenheit.

Wie kam es nur soweit? Gegenwart ist da,

Realität nehm ich wahr .

Es tut so weh, okay,

versuche nicht zu weinen, interessieren tut es keinen.

Kann es nicht verstehen es muss gehen das Verlangen dich zu sehn

Hör auf es bringt mich nur schlecht drauf

es ist soweit die Sehnsucht schreit lässt mich nicht mehr in Ruh

Schuld bist du

Leidenschaft ich spüre sie wie noch nie

will zu dir komm zu mir jetzt und hier
 

Immer wieder, immer wieder denk ich an dich

immer wieder, immer wieder vermiss ich dich

tausendmal berührt, tausendmal gespürt,

tausendmal geliebt.
 

Immer wieder immer wieder denk ich an dich (Immer wieder)

immer wieder immer wieder vermiss ich dich (ich vermiss dich)

tausendmal berührt (berührt), tausendmal gespürt (gespürt),

tausendmal geliebt (geliebt).

Was ist nur passiert?
 

Ich schrieb dir einen Brief dann rief ich dich an

so begann mein Unglück nichts kam zurück

Jahre sind es her doch der Abschied fiel mir schwer sogar sehr

Traurigkeiten werden mich begleiten

Ein Leben lang an jedem Ort

Warst einfach fort ohne ein Wort

Könnte ich nur schreien könnte ich mich nur befreien

Von all den Gefühlen die mich so durchwühlen

mich zerstören kannst du mich nicht hören?

Will das es ein Ende hat ich hab es satt

Sag mir wo du bist wo es ist

werd dich suchen und dich finden

Kannst nicht so verschwinden

werd nicht ruhen werd alles dafür tun

Bis ans Ende der Welt würd ich gehen um dich nochmal zu sehn!
 

Immer wieder, immer wieder denk ich an dich

immer wieder, immer wieder vermiss ich dich

tausendmal berührt, tausendmal gespürt,

tausendmal geliebt.

Was ist nur passiert?
 

Immer wieder immer wieder denk ich an dich (Immer wieder)

immer wieder immer wieder vermiss ich dich (ich vermiss dich)

tausendmal berührt (berührt) tausendmal gespürt (gespürt)

tausendmal geliebt (geliebt).

Was ist nur passiert?
 

Immer wieder
 

Ich kann es nicht glauben was ich da höre. Sie trat auf den Balkon und ich hab das Gefühl dass sie mich meint.

Ich spüre ihre Blicke und bin mir plötzlich absolut sicher dass sie weiß wer ich bin. Ich hab keine Wahl ich muss zu ihr.

Ich kann nicht warten ich will endlich bei ihr sein. Sie ist während des Liedes wieder rein gegangen und ich folge ihr.
 

Ihre Eltern sind nicht da also hab ich alles auf meiner Seite. Ich springe über die Mauer, klettere am Balkon hoch und stehe nun darauf. Die Tür steht offen und sie hat mir den Rücken zu gedreht. Gerade geht das Lied dem Ende entgegen als ich zu ihr ins Zimmer herein schreite. Mich packt eine innere Sehnsucht und ich nehme sie einfach von hinten in den Arm.
 

Sie erschrickt natürlich, dreht sich daher schnell um und verpasst mir eine schallende Ohrfeige. Dabei fällt die Kapuze runter und sie sieht mir ins Gesicht. Sie hat Tränen in den Augen und im nächsten Moment fällt sie mir in die Arme und weint bitterlich. Mehrfach haucht sie mir meinen Namen entgegen. Ich halte sie einfach fest und vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren.
 

Die Ohrfeige war mehr als gerechtfertigt hatte ich sie doch so lange allein gelassen doch ihre weinende Stimme zu hören die ständig meinen Namen erklingen ließ war wie ein Befreiungsschlag. Lange bleiben wir so stehen keiner wollte sich lösen, wir hatten beide Angst das wenn wir los ließen es alles nur ein Traum war. Irgendwann löst sie sich dann doch von mir und sieht mich mit rot geschwollenen Augen an. Ich streichle ihr sanft mit dem Handrücken über ihre Wange um die Tränen wegzuwischen.
 

Sie sieht mich derweil an und mustert mich von Kopf bis Fuß es hat etwas von einem Screening aber sie will wohl sichergehen dass sie sich nicht irrt und so lasse ich es zu. Ihre brüchige Stimme erklingt nachdem sie mehrfach schnieft um nicht gleich wieder zu weinen. „Bitte sag mir dass das alles keine Eibildung ist und du hier wirklich stehst.“ Ich lächle sie an. „Ich bin wirklich hier.“
 

„Sag mir wie es dir geht, wo du warst, wieso du dich nie gemeldet hast. Warum bist du gegangen?“ Ich seufze auf, ja mit den Fragen hab ich immer gerechnet und auch jetzt weiß ich nicht wie ich es ihr erklären soll aber ich muss. Es wird Zeit dazu, sie hat ein Recht auf eine Erklärung also setzte sich mich auf ihr Bett und sie sich auf ihren Bürostuhl vor mich.

Dann beginne ich zu erzählen.
 

Sakuras Sicht

Ich kann es nicht glauben er ist wirklich hier bei mir. Irgendwo tut es mir leid dass ich ihn geohrfeigt habe aber es war Reflex.

Ich meine wer schleicht sich auch von hinten an einen heran? Jetzt steht er vor mir und ich habe das Gefühl dass er unsicher ist. Ja er wirkt auf mich so nervös hatte er mit dieser Begegnung nicht gerechnet oder was war es was ich da sehe.
 

In jedem Fall will ich Antworten. Warum hat er mich allein gelassen, warum hat er nie auf meine Nachrichten reagiert.

Hat er mich vergessen? Oder sich einfach nicht getraut? Ich hoffe immer noch dass er mal an mich gedacht hat, ich ihm etwas bedeute. Die Frage ist allerdings ob es das Selbe ist wie ich empfinde.
 

Inzwischen sitzt er auf meinem Bett und ich studiere ihn aufmerksam, seine Gestik, seine Mimik eben seine gesamte Körperhaltung. Er beginnt zu erzählen, versucht mich verstehen zu lassen und ich höre zu. Er sagt dass er sehr gelitten hatte, dass sein Bruder seine ganze Aufmerksamkeit gebraucht hat und dass das erst jetzt nachlässt wo er langsam erwachsen wird. Er war damals ja gerade mal 10 Jahre alt, jetzt ist er 16 und geht schon ab und an seine eigenen Wege aber brauchen würde er ihn immer noch.
 

Ich kann mich an den kleinen Mann noch gut erinnern. Er war immer so ein aufgewecktes Kind, fröhlich und immer gut gelaunt eben nichts ahnend wie grausam die Welt doch sein kann. Ich verstehe Itachi und dennoch warum hat er mich nicht um Hilfe gebeten ich hätte sie ihm nie verweigert aber er meinte er wollte mich nicht belasten und musste auch selbst erst damit klar kommen.
 

Er sagt er hatte immer große Schuldgefühle weil er mir nie geantwortet hatte und während er mir erzählt was in den letzten 6 Jahren passiert war entschuldigt er sich bei mir an die hundert Mal. Er sagt er würde mich seit langer Zeit schon beobachten quasi auf mich aufpassen. Er sagt er hat mich nie vergessen und sehr vermisst aber nie den Mut gehabt mir unter die Augen zu treten weil er nicht wusste wie ich reagieren würde. Ich war derweil im Gefühlschaos versunken, erstaunt über die Ehrlichkeit, traurig weil er mich unterschätzt hat und dennoch nicht böse weil ich ihn sogar verstehe.
 

Irgendwo tief in mir drinnen wusste ich das er mich nicht allein lassen würde daher war ich auch nicht verwundert über die Tatsache dass er mich bewacht hat ohne dass ich es gemerkt habe. Am Schluss seiner Erklärung sitzt er einfach nur da und sieht mich an. Er wartet und schweigt. Hofft auf Vergebung die ich ihm gerne gebe. Ich stand auf setzte mich einfach neben ihn auf mein Bett und nehme ihn in den Arm. „Ich verzeihe dir. Aber tu so etwas bitte nie wieder. Nochmal ertrag ich das nicht.“
 

Plötzlich spüre ich wie er seine starken Arme um mich schlingt und mich fest an sich zieht. Sein Gesicht lehnt an meiner Schulter und ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Seine Wärme durchströmt mich und lässt das Eis schmelzen das meine Seele umgibt. Es tut so gut dass er bei mir ist und ich hoffe inständig dass es sich nie wieder ändert.
 

Itachis Sicht

Sie im Arm zu haben ist das schönste was ich mir je gewünscht habe. Sie hat mir alles verziehen und bat mich sogar sie nie wieder allein zulassen was ich nur zu gerne tue. Aber mich interessiert auch wie es ihr ergangen ist aber kaum spreche ich sie darauf an winkt sie einfach ab. Sie meint es sei nicht so spannend gewesen. Ich hab versucht die Wahrheit behutsam aus ihr herauszubekommen aber sie meinte immer es sei nicht von Belang und dass es ihr einfach nur wichtig ist dass ich wieder da bin.
 

Aber ich gebe nicht auf ganz sicher nicht denn ich kenne sie. Schließlich kann alles was ich in der letzten Zeit gesehen habe nicht falsch sein. Irgendetwas stimmt nicht außerdem stand immer noch die Frage im Raum ob das was sie gesungen hatte auch ihr ernst ist. Auch Tage später blieb mir das Ganze ein Rätzel und ich überlege mir wie ich sie zur Wahrheit bekomme.
 

Ich hab keine Wahl wenn du etwas bekommen willst musst du auch etwas geben. Es ist mal wieder Wochenende und dank der Reiselust ihrer Eltern hatte sie sturmfrei. So gegen Nachmittag muss es sein und ich mache mich gerade auf den Weg zu ihr. Sasuke ist versorgt und ich hab somit frei. Dort angekommen klingele ich ganz selbstverständlich an der Tür, die Nummer mit dem Balkon ist auf Dauer erstens anstrengend und zweitens wenn ihre Eltern eh nicht da sind kann man ja auch wie ein Normalo durch die Tür. Keine Fünf Minuten später sitzen wir in ihrem Zimmer und ich hab eine Tasse Zitronentee in der Hand.
 

Wieder und wieder beobachte ich sie, Sakura hatte sich verändert, seit ich wieder da bin scheint diese kalte Aura verschwunden zu sein. Sie lächelt sogar wieder aber etwas stimmt dennoch nicht das spüre ich. Heute werde ich es herausfinden aber nicht sofort im Laufe des Gesprächs ist besser. Gegen später lief leise Musik und sie liegt auf dem Bett während ich darauf sitze und an die Wand lehne. Es war schon seit einer geraumen Weile still jetzt war meine Chance. „Sakura?“ „Hm?“ „Vertraust du mir?“
 

Sie sieht mich komisch an. „Ja klar warum fragst du?“ „Weil ich das Gefühl habe dass du mir etwas verschweigst.“ Sakura setzt sich auf und sieht mir irritiert in die Augen. „Ich verschweige dir nichts.“ „Doch tust du, dass sehe ich dir an und ich spüre es auch.“ Ich sehe ihr an dass sie langsam nervös wird also bin ich auf dem richtigen Weg. „Bitte Itachi ich würde dich nie anlügen.“
 

Sie sieht mich nicht an also hab ich recht. Wenn sie lügt schaut sie mir nie in die Augen denn ich sehe es ihr immer an.

Ich setzte mich genau vor sie und nehme ihr Hände in meine. „Sakura du weißt genau dass du mir alles sagen kannst also bitte sag was verschweigst du mir?“ Sakura zitterte. „Frag nicht weiter nach Itachi, ich kann es dir nicht sagen.“ „Warum?“

„Weil es mir unangenehm ist.“
 

Sakuras Sicht:

Er soll aufhören zu fragen. Ich kann ihm nicht sagen was los ist. Er soll es nicht wissen denn wie würde er dann von mir denken? Doch weiter komm ich in meinen Gedanken nicht denn er nimmt mich plötzlich zärtlich in den Arm was es mir äußerst schwer macht noch klar zu denken. Dann höre ich seine Stimme. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nicht anders von dir denken also sei ehrlich zu mir. Ich will dass du wieder so wirst wie früher. Dein Lächeln, dein Strahlen dein ganzes Wesen ist was ich so sehr an dir schätze und liebe.“ Ich reiße die Augen auf. Hab ich das gerade richtig verstanden? Unsicher sage ich: „Sag das nochmal.“
 

Ich sehe ihn nicht an als er sich zu meinem Ohr beugt dann hör ich sein Timbre. „Ich hab mich in dich verliebt Sakura und ich will dass es dir gut geht aber dazu musst du ehrlich zu mir sein.“ Sakura verlor Tränen. „Ist das dein Ernst?“ Itachi nickte doch dann sieht er mich ernst an um mich an meine Antwort zu erinnern. „Mir bleibt wohl keine Wahl.“ Sage ich leise und seufzte auf, dann stehe ich auf und erkläre dabei: „Ich trage immer Pullis oder Sweatshirts egal welche Jahreszeit.“ „Warum?“ Ich sehe ihn kurz an.
 

„Damit man es nicht sieht.“ „Was nicht sieht?“ Ich werde leise als ich die Ärmel hochziehe. „Das.“ Dann zeige ich ihm meine Narben vom Ritzen und beobachte ihn. Er setzt sich auf die Kanten des Bettes, nimmt die Arme in seine Hände, sieht sie genau an und streicht sachte darüber. „Warum tust du das?“ Ich wusste dass die Frage kommt. „Weil es mir gut tut.
 

Es befreit mich von allem anderen.“ „Von was?“ Er sieht mich prüfend an. „Es hat sich viel verändert seit dem du gegangen bist. Meine Eltern haben mir zu meinem Geburtstag ein wundervolles Geschenk gemacht. Sie sagten mir dass sie nicht meine echten Eltern sind und kurz danach begann mein ach so toller Vater mich zu maßregeln.“ Itachi sah mich noch ernster an als zuvor.
 

„In wie fern?“ „Ich zeig es dir.“ Ich atme tief durch dann drehe ich mich von ihm weg und ziehe den Reißverschluss des Shirts runter. Dann lass ich den Stoff von meinen Schultern runter zu meinen Hüften fallen und warte ab. Erst geschieht nichts doch dann spüre ich wie er mir sanft über den Rücken fährt und entgegen meiner Befürchtungen ist es nicht unangenehm wie er die Striemen und Narben berührt. „Seit wann?“ Ich seufze auf. „Schon lang ich kann es nicht mehr zählen.“
 

Völlig unerwartet nimmt er mich von hinten in den Arm und lehnt sein Kinn auf meine Schulter. Er frägt nicht weiter nach, gibt mir einfach was ich im Moment am meisten brauche und ich schließe die Augen. Mehrere Minuten bleiben wir so stehen bis ich doch wieder seine sanfte Stimme höre. „Ich hab dich vermisst und musste immer wieder an dich denken.“
 

Ich drehe mich zu ihm in der Umarmung um. „Ich dich auch sogar mehr als das bitte bleib bei mir. Ich ertrag das nicht mehr allein. Bei dir fühle ich mich wohl und du tust mir einfach gut.“ Ich will es ihm endlich sagen aber ich weiß nicht wie also hoffe ich er kommt von selber darauf. Seine Augen strahlen so als ob es ihm langsam dämmerte aber ich helfe ihm vielleicht doch noch etwas nach. Er war ja diesbezüglich auch ehrlich zu mir.
 

„Das was ich damals gesungen habe war ernst gemeint und ich wünsche mir nichts mehr als dass du bei mir bleibst.“ Bevor ich nur noch ein Wort sprechen kann legte er seine Lippen auf meine und ich schließe die Augen. Genau in diesem Moment erklingt in meinem Player wieder das Lied von Laura und ich lasse mich fallen. Der Kuss wird intensiver und ich spüre wie seine Hände mich am Rücken zärtlich streichelten. Dennoch zucke ich zusammen weil es ungewohnt für mich ist.
 

Es stört mich nicht das ich nur einen BH anhabe und das Shirt nur noch an meinen Hüften hängt denn irgendwie finde ich es sogar angenehm. Vor allem weil Itachi so liebevoll mit mir umging. Wie er mich streichelt und küsst ist so, ja wie soll ich sagen? Berauschend anregend, ich weiß auch nicht aber es fühlt sich so gut an. Aber dennoch die frischen Striemen tun immer noch weh daher hört er auch wieder auf und löst sich etwas von mir. Ich sehe ihn traurig an denn ich weiß warum er aufhört.
 

Er will mich nicht verletzen aber er soll nicht aufhören, ich will seine Zärtlichkeiten spüren, seine Hände fühlen aber ich kann es ihm nicht sagen. Dazu bin ich zu schüchtern Itachi jedoch scheint zu verstehen. Er lehnt gegen meine Stirn und haucht mir entgegen. „Weißt du was meine Mutter immer gemacht hatte wenn wir uns verletzt haben?“ Ich sah ihn nicht verstehend an.
 

„Schließ die Augen ich zeig es dir.“ Ich tat was er sagt und höre wie er um mich herumläuft. Dann spüre ich seine Lippen an meinen Verletzungen. Sanft haucht er kleine Küsse auf die Striemen und die Narben. So wandert er über meinen gesamten Rücken.

An meinem Nacken angekommen haucht er dagegen. „Sie sagte immer dass es heilende Küsse sind und so jegliche Verletzung schneller verheilt und nicht mehr weh tut.“ Ich muss lachen und frage ihn ob er daran immer noch glaubt denn Kinder sind wir schon lange nicht mehr. Er dreht mein Gesicht zu sich und sieht mir in die Augen.
 

„Ja das glaube ich. Außerdem tut es dir gut und du weißt nicht wie sehr ich dein Lachen vermisst habe.

Das und deine wunderschönen Augen zu sehen macht mich glücklich.“ Dann küsste er mich zärtlich und ich lehne mich an seine Schultern. Der Kuss wurde immer intensiver und ich konnte einfach nicht anders als mich dem zu ergeben.
 

Irgendwann lösen wir uns dann doch, nachdem ich ihn anfing zu streicheln. Weil er so abrupt aufhörte fragte ich dann nach dem Grund und er haucht mir leicht außer Atem entgegen: „Ich hab ein unsagbares Verlangen nach dir so dass, wenn ich nicht aufhöre, meine Kontrolle verliere.“ Ich sehe ihn prüfend an doch dann lege ich seine Hände auf meine Brüste.
 

Er riss sofort die Augen auf aber bevor er sich lösen konnte hielt ich ihn auf der Position fest. „Sakura..“ Haucht er mir entgegen aber ich sehe ihn mit glänzendenden Augen an. „Ich vertraue dir aber du musst auch wollen also warte nicht mehr.

Glaub mir ich will es so.“ Er sieht mich an und sagt dann leise. „Ich verspreche dir vorsichtig zu sein.“ Sofort danach küsste er mich wieder, zieht mich aufs Bett zurück und beginnt mich zu streicheln.
 

Itachis Sicht

Ich kann einfach nicht glauben. Was jetzt passiert ist wie ein Traum für mich und so nehme ich alles auch nur gedämpft war. Auch als alles endet bin ich noch wie in Trance. Während unser gemeinsamer Höhepunkt abflaut, schmiegt sie sich an mich und alles taucht sich in ein helles Licht. Jedes Wort von ihr hört sich glockenhell an. Ich bin völlig am Ende und doch innerlich so glücklich.
 

Nicht nur dass ich meine Kirschblüte zurück habe jetzt durfte ich sogar mit ihr eines der schönsten Gefühle teilen. Sie ist einfach perfekt schon damals wusste ich das und jetzt bin ich mir umso mehr sicher. Diese zerbrechliche Blume ist so unsagbar schön, wild, aufregend und doch so zärtlich. Ich will sie beschützen vor allem und sie begleiten. Sie ist das was ich brauche um endlich leben zu können und mit ihr an meiner Seite hab ich das Gefühl alles schaffen zu können was ich nur will.
 

Inzwischen hat sie sich wieder beruhigt und liegt an meiner Seite. Wie eine Katze schnurrt sie und hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt. Es wirkt fast so als ob sie sicher gehen will dass ich nicht einfach verschwinde. Ich lege mich sanft neben sie und nehme sie in den Arm um meine Kirschblüte noch etwas zu verwöhnen. Es tut so gut sie zu spüren, ihr Atem prickelt auf meiner Haut und ihr Körper ist so leicht dass ich das Gefühl habe eine Feder liegt neben mir. Sie seufzt immer wieder auf wenn ich ihre Haut leicht streife und ich ziehe sie noch enger an mich. Leise hauche ich in ihr Ohr was ich für sie empfinde und bekomme eine Antwort.
 

„Ich liebe dich auch aber wie geht es jetzt weiter?“ Die Frage auf die ich keine Antwort habe obwohl ich schon lange darüber nachdenke. „Ich weiß es nicht Sakura, ehrlich nicht aber eines ist klar ich lass dich nicht allein und eines musst du mir versprechen.“ Dabei nehme ich einen ihre Arme in die Hand und streiche über die Narben. „Bitte tu dir nicht mehr weh.

Ich kann das nicht ertragen.“ Sie sieht mich unsicher an aber dann verspricht sie es mir und ich bin zufrieden.
 

Weil ihre Eltern erst morgen kommen bleibe ich über Nacht. Sie wollte unbedingt dass ich nicht gehe denn meine Wärme tut ihr so gut. Da es mir ähnlich geht gebe ich ihr nach. Am nächsten Morgen verschwinde ich dann schnellst möglich, wer weiß was ihr Vater sonst noch gemacht hätte wenn er mich sehen würde. Dass er sie wegen Kleinigkeiten schlägt ist schon schlimm genug sie soll nicht auch noch wegen mir Ärger bekommen nur weil ich sie immer wieder besuche um bei ihr zu sein.
 

Seit längerem überlege ich wie ich ihr helfen kann, ich will sie da raus holen denn wie verletzt ich sie manchmal vorfinde ist sogar für mich schwer zu ertragen. Sie zu trösten obwohl ich wegen ihrem Leiden schon selbst den Tränen nahe stehe ist schwer für mich. Ich war mit ihr sogar schon beim Arzt auch wenn es gegen ihren Willen war. A
 

ber ich wollte einfach wissen wie tief die Wunden sind und ob man was dagegen tun kann. Seit dem sorge ich jeden Abend dafür dass die Wunden nicht schlimmer werden und tüftle an einem Plan wie das ein Ende findet. Langsam halte ich das auch nicht mehr aus denn was bringt das eincremen mit der Salbe wenn ihr Vater sie wieder schlägt und ihr so neue Wunden zufügt.
 

In unser Wohnheim kann ich sie nicht holen denn es ist auch so schon eng genug. Ich spiele mit dem Gedanken auszuziehen und nehme sowohl Sasuke als auch Sakura mit. Das Geld dafür würde ich aus dem Hausverkauf meiner Eltern bekommen.

Ich will nicht das gesamte Erbe aufbrauchen und das Geld aus meinem Beruf reicht auch nicht. Als Koch verdient man eben auch nicht die Welt. Ich mach es mir nicht gerade leicht aber mit der Entscheidung würde ich vor allem Sakura helfen und mir somit auch denn wenn ich sie noch einmal so verheult sehe wie gestern dann nehme ich sie sofort mit, Platzmangel hin oder her.
 

Ich schwöre bei Gott dass ich mich noch vergesse und ihren Vater verprügle wenn ich das noch lange mit ansehen muss. Wenn ich diese Eskalation verhindern will bleibt mir nichts anderes übrig. Schweren Herzens schreibe ich also die Annonce und schicke sie ab.
 

Sakuras Sicht:

Es ist schon ein Jahr vergangen seit ich Itachi wiedergefunden habe. Ein Jahr indem auch mein Leben auf den Kopf gestellt wurde. Ich hab nicht nur meinen Freund aus Kindertagen wieder an meiner Seite sondern in ihm auch die Liebe meines Lebens gefunden. Dank ihm lache ich wieder, bin glücklich und strahle von innen heraus. Er hat mir mein Leben zurück gegeben und noch dazu mir Mut gemacht mit der Vergangenheit abzuschließen. Seit knapp einem halben Jahr lebe ich jetzt mit ihm und seinem kleinen Bruder in einer eigenen Wohnung die Itachi durch den Verkauf des Elternhauses finanziert hat.
 

Es war nicht leicht für ihn denn es hingen viele Erinnerungen daran aber ich hab ihn unterstützt wo ich nur konnte und jetzt haben wir beide unsere Vergangenheit abgeschlossen. Die Wunden auf meinem Rücken sind inzwischen gut verheilt. Ein paar kleine Narben bleiben mir zwar aber das ist ok erinnern sie mich doch daran dass ich nie dahin zurück will. Die Narben vom Ritzen hab ich leider behalten aber ich ließ mir Rankenmuster tätowieren damit sie mehr oder weniger verblassen.
 

Auf meiner Seele werden sie immer bleiben aber dank Itachi nie wieder aufreißen. Ich hab sogar einen Job als Kinderkrankenschwester gefunden indem ich voll aufgehe. Ich bin so glücklich dass ich fast schweben könnte.

Ich werde Itachi nie wieder los lassen. Was meine „Eltern“ angeht herrscht momentan Funkstille.
 

Ich muss erst mal mit allem klar kommen. Meinem Vater kann ich einfach nicht verzeihen was er mir angetan hat aber vielleicht finde ich einen Weg zu meiner Mutter. Immerhin meldet sie sich immer wieder und fragt nach meinem Befinden.

Ich bin zwar immer etwas kurz angebunden aber vielleicht wird das irgendwann besser. Dank Itachi arbeite ich daran und komme endlich zur Ruhe. Sein kleiner Bruder ist eher flüchtiger Gast, anfangs haben wir uns noch unterhalten aber jetzt sieht man ihn nur noch ab und an. Manchmal bleibt er sogar über Nacht weg, Itachi hat die Vermutung dass da eine Frau dahinter stecken könnte.
 

Alt genug wäre er zumindest aber er sagt nichts groß dazu und wenn nicht mal Itachi weiß was Sasuke hat dann will das schon was heißen. Vor kurzem hab ich ihn mal mit einer hübschen Blondine in der Stadt gesehen aber ob das sein Schwarm ist bin ich nicht sicher. Es sah zwar sehr vertraut aus aber ich werde ihn nicht ausspionieren er wird schon von selbst kommen und was sagen. Das sagt auch Itachi denn Vertrauen baut auch auf einer gewissen Freiheit auf. Irgendwann wird Sasuke sicher ausziehen denn unser Liebesgedöns nervt ihn, nach eigener Aussage, tierisch. Wahrscheinlich auch ein Grund warum er oft nicht da ist.
 

Abgesehen davon ist die Wohnung so groß dann auch nicht und somit wäre ja vielleicht später mal Platz für ein Baby wer weiß? Erst mal genießen wir aber die Zeit zu zweit. Denn die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft noch nicht geschrieben. Lebe im Hier und Jetzt denn die Gegenwart bestimmt wie deine Zukunft aussieht. Ganz nach dem Motto Carpe Diem nutze den Tag.

In diesem Sinne wünschen wir auch euch Kraft um euer Leben aktiv zu gestalten und Glück für eure Zukunft.

Danke für eure lange Treue.

Viele Liebe Grüße eure solty004 und Anitasan HEGDL


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute.
Na wie hat es eucht gefallen?
Wir würden uns über eure Kommentare freuen.
Gruß Anitasan und solty004 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Desiree92
2018-04-01T22:13:35+00:00 02.04.2018 00:13
Sehr schöner und bewegener OS. Hat sich gut lesen lassen.
Von:  SenseiSasuNaru
2017-06-04T22:10:28+00:00 05.06.2017 00:10
hallo klasse geschrieben ich finde deine geschichte klasse.lg
Von:  Jinja2
2016-04-09T21:26:24+00:00 09.04.2016 23:26
Ich hab geheult und hab mich aber auch tierisch gefreut😭😁. Das war eine Gefühlsachterbahn😉😢.
Aber dieser OS war der Wahnsinn💝 einfach so super toll👌👏
Von:  SaphirUchiha99
2016-02-17T22:14:01+00:00 17.02.2016 23:14
Echt tolle ff mal wieder. Leider bin ich jetzt mit meiner Lesereihe durch, aber mir gefallen alle deine ffs sehr gut. Weiter so!!!
Von:  Anime-Reader-2014
2016-02-01T13:01:55+00:00 01.02.2016 14:01
Ich musste gerade so schmunzeln als ich gelesen habe (sehr am Anfang) das sakura 175 Meter groß sein soll ^^
Alles in allem ein sehr emotionaler und gefühlvoller os den man sich gerne noch mal durchlesen möchte!
Good job ;)
Und liebe grüße
Antwort von:  Anitasan
01.02.2016 19:05
Wieso ist die Größe so lustig?
Aber vielen Dank für deinen lieben Kommi.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Anime-Reader-2014
01.02.2016 22:51
Na weil sie niemals 175 Meter groß sein kann
Ich glaube du meintest 1,75 Meter oder 175 Zentimeter....... Ist aber total egal ;)
Antwort von:  Anitasan
02.02.2016 11:28
Upps da hab ich doch wirklich das Komma vergessen ich Trine.
Werde ich gleich verbessern und danke fürs Sehen.
Gruß Anitasan
Von:  Ivren
2016-01-10T21:32:30+00:00 10.01.2016 22:32
Hey, ich habe es doch tatsächlich geschafft, mich auf deine Seite zu verirren! Und ich muss ehrlich sagen: ich bin richtig begeistert, wobei mich dieser wunderbare OS auf eine ganz seltsame Art und Weise am meisten berührt hat... oder auf jeden Fall die intensivsten Gefühle in mir geregt hat. :-D Ich habe tatsächlich das ein oder andere Tränchen am Anfang verdrückt. Ich liebe diesen Schreibstil! Und ich will MEHR MEHR MEHR! BITTE BITTE BITTE!!! Liebe Grüße Ivi!
Antwort von:  Anitasan
11.01.2016 07:35
Das freut mich und natürlich giebt es mehr. Hab ja einiges an Geschichten auf der Seite und es werden noch folgen. Also sei gespannt was mein Hirn noch so ausbrütet. Gruß Anitasan
Von:  Hidan_1975
2015-11-02T23:42:27+00:00 03.11.2015 00:42
Tja sowie Sakura sich fühlt,kann ich es nachvollziehen.Auch ich habe es zwar nicht so spät erfahren;das ich selbst adoptiert worden bin.Meine jetzigen Stiefeltern könnt ich nie hassen.Aber meine richtigen Eltern schon.
Diese möcht ich niemals k.lernen.

In diesem Sinne möchte ich mich bei Anitasan und Solty004 einfach mal bedanken,das sie dieses Thema mal gewählt haben.

Macht weiter so,bitte.

Eure Hidan_1975

Es ist ein Thema was nicht einfach so zu verdauen ist ♥♥♥♥♥♥ :'(:'(:'(:'(:'( heulen vor Freude.
Von:  Cosplay-Girl91
2015-11-02T23:42:05+00:00 03.11.2015 00:42
Toller OS.
Mach weiter so.
Freue mich schon auf weitere Werke von dir ...
Lg
Von:  Amentsja
2015-11-02T22:48:03+00:00 02.11.2015 23:48
Das nicht adul ist auch super
Von:  Amentsja
2015-11-02T22:46:49+00:00 02.11.2015 23:46
Das war sehr spannend


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