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Das Schicksal nimmt seinen lauf - Wird der Kreislauf niemals enden

von

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Der Neue

Hier beginnt das Kapitel. Viel Spaß beim lesen.

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In der Schule herrschte gerade ruhe. Denn schließlich sollte der Unterricht erst in einer halben Stunde losgehen. Der Rotschopf Aiko saß weil gemütlich an ihrem Platz und sah zum Fenster raus in den Himmel. Dabei trug sie ihre Schuluniform, welche aus einer Kurzärmligen weißen Bluse, einer hellgelben Jacke und einem roten karrierten Rock bestand, welcher ihr bis auf den halben Oberschenkel reichte. Auf der Uniform befand sich auf der linken Brust dabei, genau wie auf ihrem linken Bein, das Wappen der Schule. Die Uniform hatte sie dabei nicht ganz zugeknöpft, weshalb man einen guten Ausblick auf ihren Ausschnitt hatte. Ihr Deck hatte sie dabei in einer Speziellen Tasche, welche sie unter ihrem Rock um ihren rechten Oberschenkel gebunden hatte. Da trugen alle Mädchen ihr Deck. Ihre Duelldisks hatte sie in ihrer Tasche. Auf ihren rechten Arm befand sich derweil das Mal des Feuerroten Drachen, wobei ihres die Flügel darstellte. Was genau es mit diesem Mal auf sich hatte, wusste man nicht. Sie wurde damit geboren. Es kam ihr zwar seltsam vor, dass ihre Freundinnen auch Male am rechten Unterarm hatten, doch genaues wusste sie nicht. Aber dennoch dachte sie nun wieder darüber nach. 3 ihrer Freundinnen hatten auch rote seltsame Male. 4 andere Freundinnen von ihr hatten andere, Lila Male am rechten Unterarm. Sie hatten schon versucht herauszufinden welche Verbindung es zwischen ihren Malen gibt, doch hatten sie nichts herausgefunden. Dass alle ihre 8 Male eine Verbindung haben, wussten sie, auch wenn sie keinen Beweis dafür oder dagegen gefunden haben. Aber fanden sie es seltsam, dass die roten Male Körperteile eines Drachens zeigten, während die lila Male ganze Objekte bildeten. Doch hatten sie schon vor langer Zeit aufgegeben weiter danach zu suchen, da sie sich sicher waren, dass es Zeitverschwendung wäre weiter danach zu suchen. Doch als sie dann hörte wie sich jemand setzte, erschreckte sie aus ihren Gedanken raus. Es war ihre Beste Freundin, die Orangehaarige Riko, welche sich nun auf ihren Platz setzte. Diese trug die gleiche Uniform wie sie und hatte diese ebenfalls nicht ganz zugeknöpft, was den Jungs, genau wie bei Aiko, einen tiefen Einblick erlaubte. Die beiden Mädchen schien, dass ganze ja nicht zu stören. Riko saß links vor Aiko, welche ganz hinten, am zweiten Platz vom Fenster saß, welcher leer war. Riko hatte an ihrem Arm ein lila Mal, was in diesem Falle einen Riesen darstellte. Es wunderte die Mädchen aber ebenfalls sie beide passende Karten zu ihrem Mal hatten. Während Aiko eine Drachen Karte hatte, welche es Weltweit nur einmal gab, so hatte Riko einen Erdgebundenen Unsterblichen, welchen es Weltweit auch nur einmal gab. So hatte jedes der 8 Mädchen eine solche Karte.
 

Doch dann kamen 2 Jungs auf die beiden Mädchen zu, der eine hieß Jim und der andere Yang, „Hey Aiko! Aiko! Was ist hättet ihr Lust heute mit uns auszugehen?“ fragte Yang und sah dabei ziemlich selbstsicher. Jim wirkte ebenfalls so. Doch dann kam die Antwort schnell, „Vergiss es!“ „Niemals!“ antworteten die beiden synchron, was den beiden Jungs nicht gerade passte. Denn die beiden bekamen regelmäßig absagen, allen voran von der Gruppe um Aiko und Riko. Die beiden Junge wussten dass es nichts bringen würde sie mehrmals am selben Tag zu fragen und gingen wieder. „Macho.“ sprach Riko, woraufhin Aiko nickte, „Jeden Tag aufs neue. Die fangen langsam an zu nerven.“ „Stimmt.“ erwiderte Riko. Doch dann kam die Lehrerin rein, welcher ein weißhaariger Junge im Alter von Aiko und Riko folgte. Dieser trug die Schuluniform, bestehend aus einem weißen Kurzärmligen Hemd und einer blauen Hose, auf denen sich, genau wie bei bei den Uniformen der Mädchen, das Wappen der Schule. Während sich die Lehrerin vor die Klasse stellte, stand er neben ihr, und hatte sich zur Klasse gerichtet, wobei er seine Augen allerdings noch geschlossen hatte. „Alle aufpassen!“ sprach die Lehrerin dann, woraufhin alle nach vorne zu ihre sahen. Aiko und Riko sahen dabei auch nach vorne und betrachteten den Jungen anfangs desinteressiert. Doch dann erschien hinter Aiko einer ihrer Duellgeister. Es war Heilige Tanzkämpferin Yarina, welche den Junge musterte. Aiko und Riko jedoch fiel das gar nicht auf. Der Junge, welcher nun seine Rubinroten Augen öffnete, sah denn Duellgeist allerdings schon, welche nun wieder verschwand. Doch sprach dann schon die Lehrerin weiter, „Da ich nun eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe, möchte ich euch einen neuen Schüler Vorstellen, welcher ab sofort auf unsere schöne Schule gehen wird.“ damit zeigte sie auf den Jungen, „Dass hier ist Akio. Ich hoffe sehr, dass ihr euch gut mit ihm verstehen werdet.“ damit wandte sie sich an ihn, „Setzte dich bitte neben Aiko.“ damit zeigte sie auf das Mädchen in der letzten Reihe. Der Weißhaarige nickte und begab sich auf den Weg in die letzte Reihe und setzte sich nun auf seinen Platz, welcher ganz hinten am Fenster war. So saß er nun neben Aiko und hinter Riko. Während er sich gerade auf seinen Stuhl setzte, bemerkten Aiko und Riko, dass er einen Talisman um den Hals trug, der einem Amulett ähnelte und einen schönen Edelstein in der Mitte hatte. Doch sein Blick machte ihnen Sorgen. Er war voller Einsamkeit und Traurigkeit. Doch auch etwas finsteres und eiskaltes lag in ihm. Doch fanden sie auch etwas freundliches und Warmes in seinem Blick. Doch konzentrierten sie sich nun auf den Unterricht. In dem schrieben sie gerade eine Schulaufgabe. Als dann Pause war, gingen Aiko und Riko in den Computerraum, da sie dort etwas nachsehen wollten. Unterwegs begegneten ihnen 5 Mädchen. Es waren ihre Freundinnen aus der Parallelklasse, „Hey.“ gegrüßte sie Rebecca, welche das Mal des Feuerroten Drachen trug, wobei diese den Drachenschwanz hatte. „Schön euch zu sehen.“ sprach Shina, welche wie alle Mädchen, ein Mal hatten, wobei ihres das Mal des Affen hatte. Doch hatten diese genau wie die anderen keine Ahnung was für eine Bedeutung ihre Male eigentlich haben. „Was macht ihr denn?“ wollte Kim dann wissen, welche das Feuerroten Drachen besaß, wobei ihr Mal das Bein Symbolisierte. „Ich etwas nachprüfen.“ sprach Aiko, „Wir haben heute einen neuen Schüler bekommen.“ fuhr Riko fort. So begaben sich in den Computerraum. Dort setzte sich Aiko an einen Computer und sahen sich erst einmal die Daten an, welche die Schule über Akio hatte. Der Grund warum Aiko und Riko an die Daten herankommen, war der dass sie zu sehr wohlhabenden Familien gehören, welche zu den reichsten Familien des Landes zählen. Als sie die Daten über ihn sahen, waren sie etwas überrascht. Denn gab es keine Aufzeichnungen über ehemalige Schule, da er anscheinend bisher Privatunterricht hatte. So sahen sie sich die Daten außerhalb des Schulsystems an. Doch wurde ihnen dabei ein Strich durch die Rechnung gemacht. >TOP SECRET< stand da, was die Mädchen ziemlich überraschte. „Was hat das zu bedeuten?“ wollte Midori wissen. Riko meinte dazu, „Sein Daten unterstehen anscheinend der höchsten Geheimhaltungsstufe. Das Bedeutet, dass er eine Wichtige Persönlichkeit ist.“ Aiko nickte dazu, „Definitiv.“
 

Akio saß derweil immer noch im Klassenzimmer an seinem Platz. Die anderen Schüler hatten sich über die Pause aus dem Klassenzimmer verzogen. Vom Fenster aus sah man, dass Yang und Jim, welche Aiko und Riko zu einem Date einladen wollten aber nur eine absagen bekammen, auf einer Bank saßen und nicht gerade Glücklich aussahen. Die beiden waren auch ziemlich hochnäsig und Arrogant. Dass sie bei der Gruppe um Aiko nicht ankamen gefiel ihnen überhaupt nicht. Sie hatten auch schon versucht es im Duell mit ihnen aufzunehmen, was aber mit einer Niederlage endete. Im Duell 1 VS. 1 waren sie ihnen nicht gewachsen, dessen waren sie sich bewusst. Doch zählten sie dennoch zu den besten Duellanten der Schule. Über ihnen standen nur noch sehr wenige andere, bis dann die Mädchen kamen. An der Spitze standen aber Aiko und Riko.
 

Aiko machte sich aber um etwas anderes Sorgen. Nämlich um dass, was er gesehen hatte. „Wieso...? Wieso haben sie auch ein Mal?“ das verstand er nicht wirklich, „Wie können sie ein Mal tragen und dabei auch noch lächeln? Ich verstehe dass nicht! Wie können sie dabei nur lächeln?“ sprach er zu sich selbst. Doch erschien dann ein Duellgeist vor ihm. Es war eines der Monster aus seinem Deck, „Macht dir nicht solche Gedanken Akio.“ sprach der Geist, „Sie wissen wahrscheinlich nicht was diese Male für eine Bedeutung haben oder welche Gefahr sie mit sich bringen.“ doch erschien dann noch ein Drache, „Insgesamt gibt es, dir ausgeschlossen, 8 Mädchen welche solche Mal tragen an dieser Schule.“ Sprach dieser. Akio erschrak sich auf seine Worte hin etwas, „Was...?“ der Drache nickte dazu, ehe der zusammen mit dem anderen Duellgeist wieder verschwand und den Jungen allein zurück ließ. Akios Welt stand nun Kopf. Wieso waren hier so viele Besitzer von Malen? Warum konnten sie lachen obwohl sie solche Male haben? Doch fiel ihm dann dass, ein was sein Geist gesagt hatte und sie wissen überhaupt nicht was es mit ihren Malen auf sich hat. Aber dann klingelte es schon und die anderen Schüler kamen zurück, gefolgt von der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Aiko schaute dabei einige Male zu Akio, welcher die meiste Zeit nur aus dem Fenster sah anstatt aufzupassen. Yang und Jim bemerkten natürlich dass Aiko Akio beobachtete, was ihnen überhaupt nicht passte. Eines der beliebtesten und heißesten Mädchen der ganzen Schule beobachtete lieber den Neuling statt mit einem von ihnen auszugehen. Die Mädchen würden sie sich auch noch holen, dessen waren sich die Junge bewusst. Als der Unterricht dann gegen 13 Uhr zu Ende, war verließen die Schüler das Gebäude. Die Mädchen waren daraufhin zusammen unterwegs. Doch während sie die 8 am Haupteingang der Schule versammelte, kam ihnen der Weißhaarige entgegen. „Hey Akio!“ begrüßte sie den Jungen welcher nun aufsah, „Du bist... Aiko. Richtig?“ sie nickte, „Genau. Ich stelle dir jetzt einmal meine Freundinnen vor. Dann haben wir hier als erstes einmal Riko, welche direkt vor dir sitzt.“ damit zeigte sie auf das Mädchen mit dem Lila Haaren. „Und das hier sind Rebecca, Midori, Kim, Rose, Shina und Hiko, welche in unsere Parallelklasse gehen.“ damit zeigte sie auf die Mädchen. Doch dann hörten sie eine Stimme, welche den Mädchen überhaupt nicht gefiel, „Flirtest du etwas mit neuen Gnom.“ dabei klang die Stimme ziemlich Arrogant. Als sich die Mädchen in Richtung der Stimme drehten, sahen sie dabei Jim und Yang, welche gerade keinen allzu freundlichen Gesichtsausdruck hatten. Als sie vor ihnen stehen bliebt, sprach Jim, „Unsere Einladungen lehnt ihr ab, aber mit dem Neuen unterhaltet ihr euch als wärt ihr seid Kleinkindalter die besten Freunde.“ Nun stemmte Riko ihre Hände in die Hüfte, „Und wenn schon!“ sagte sie bestimmt, „Es komm doch nicht jeden Tag ein neuer in unsere Klasse. Und außerdem ist es doch unsere Sache mit dem wir ausgehen und unsere Zeit verbringen.“ „Stimmt.“ erwiderte Jim, „Aber wie wäre es, wenn wir dies jetzt endgültig entscheiden. Yang und der Gnom duellieren sich jetzt. Aiko und Riko gehen dann mit dem Gewinner aus. Sollte er Gewinnen, lassen wir euch zudem in Ruhe. Also... was sagt ihr dazu?“ die beiden Mädchen sahen ihn daraufhin an. Dabei dachten sie noch kurz an dass was sie über wussten und nickten dann, „Einverstanden! Aber nur damit ihr endlich Ruhe gibt.“ die beiden lächelten dazu. „Also...“ damit drehte sich Yang zu dem Weißhaarigen, aber dieser war nicht mehr da. Nun schauten sich alle Mädchen einmal um. „Wo ist er?“ fragte Hiko, „Das würde ich auch gerne wissen?“ kam es von Midori. Doch kam ihnen dann eine Idee. So rannten sie die große Tür hinaus und entdeckten den Jungen, welcher gerade über den Schulhof ging. „AKIO!“ riefen die Mädchen woraufhin der Junge stehen blieb und sich umdrehte.
 

So kamen die 8 Mädchen und die 2 Arroganten Jungs bei dem Weißhaarigen an, „Warum gehst du denn schon?“ fragte Aiko nun mit einem freundlichen lächeln. „Der hat bestimmt Angst zu verlieren und flieht deshalb.“ kam es spöttisch von Jim, welcher dazu noch lachte. Yang erwiderte darauf, „Dann könnt ihr ja auch gleich mit mir ausgehen. Aber zieht euch auch etwas schönes an. Doch übertreibt es mit den Klamotten nicht.“ freute sich der Junge, woraufhin die beiden Mädchen angewidert schauten. Akio bemerkte dies natürlich. So gab er Aiko seine Tasche, „Halte kurz.“ „Ähm... Ok...“ sie wusste wirklich nicht was dass jetzt sollte. Der Weißhaarige holte nun seine Duelldisk aus der Tasche und legte sie sich an. Dann holte er sein Deck aus der Deckbox, welche sich rechts an seiner Hüfte befand. „Ich wäre soweit.“ sprach er dann endlich. Riko nahm nun sein Deck und mischte es durch. Hiko mischte derweil das Deck von Yang, damit es auch Fair bleibt. Als Riko Akio sein Deck wieder gab, sprach sie so leise dass Jim und Yang es nicht hörten, „Viel Glück.“ sie hatte absolut keinen Bock darauf mit ihm ausgehen zu müssen. „Wünsche lieber ihm Glück. Er wird es brauchen.“ sprach Akio, während er sich auf seinen Platz begab. Riko hingegen war etwas überrascht über diese Worte.
 

Akio LP: 4000
 

Yang LP: 4000
 

„Ich fange.“ sprach Akio und zog seine Karte. „Ich spiele als erstes ein Monster verdeckt in Verteidigungsposition und dann noch 2 Karten verdeckt. Das war es auch schon.“ so erschien dass Monster und die beiden verdeckten Karten auf dem Feld.
 

„Ich bin dran Gnom!“ sprach Yang spöttisch und hochnäsig, „Ich rufe als erstes Maschinenei (0/0).“ nun erschien ein mechanisches Ei auf dem Feld. Ich kann Maschinenei als Spezialbeschwörung von meiner Hand beschwören wenn ich eine Karte von meiner Hand auf den Friedhof schicke. Jetzt spiele ich die besondere Fähigkeit von meinem Ei. Indem ich die 3 obersten Karten meines Deck auf den Friedhof schicke, kann ich 2 weitere Maschineneier aus meinem Deck rufen.“ so erschienen neben dem ersten Ei noch 2 weitere.
 

Akio zog dazu nur eine Augenbraue nach oben. Auch wenn er 3 hatte, so hatten sie keine Angriffspunkte. Er war sich sicher dass er die Eier für etwas großes benutzen wollte.
 

„Jetzt spiele die Zauberkarte Stufenschub. Diese Zauberkarte erlaubt es mir die Stufen meiner Eier von 1 auf 2 zu erhöhen, indem ich nun Karten von meinem Deck auf den Friedhof schicke. Ich brauche 2 für meine Zauberkarte und je eine für ein Ei und eine Stufe. Das heißt dass ich nun 5 Karten ablegen muss um meine Eier zu verstärken. Aber dann rufe ich das Empfänger Monster Maschinenspeer (800/600).“ Nun erschien ein Mechanischer Speer auf dem Feld.
 

Die Mädchen und Jim wussten was jetzt kommt. „Jetzt stimme ich meinen Maschinenspeer der Stufe 2 auf meine Eier ein und rufe als Synchrobeschwörung Cyber Schwinge (2500/1000).“ so leuchtete nun der Speer, ehe er sich in 2 Grüne Ringe verwandelte, zwischen die nun die Eier schwebten, bei denen man nun die Sterne sehen konnte. Dann jedoch gab es einen hellen Lichtstrahl, welcher durch die Ringe schien. Als dieser weg war, sah man einen Mechanischen Adler, welcher über dem Feld flog. Der Junge grinste jetzt, „Mein Monster kann weder durch Kampf noch durch Karteneffekte zerstört werden. Doch wenn es angegriffen hat, geht es in dem Verteidigungsmodus. Aber Schluss mit dem Gerede. Je eher ich dich besiegt habe, desto eher kann ich mit dem beiden Schönheiten ausgehen. Cyber Schwinge! Greife an mit Mechanischem Sperrsturm!“ nun Stieg der Adler höher, wo er seinen Schnabel öffnete, aus welchem nun unzählige Speere kamen, welche sich zu einem Sturm zusammen fügten, welche genau auf dass Monster zu jagten, welches im Sturm eingehüllt werden. Mann konnte nur sehen wie die Karte zerstört wurde. Dann jedoch lachte Yang, „Du bist kein Gegner für mich! In meinem ersten Zug habe ich bereits mein stärkstes Monster gerufen. Deine Chance auf den Sieg ist gleich null.“ doch dann fiel sein Blick auf Akio Feld, wo sich ein blauer Drache befand, welcher eine Bombe in seinen klauen hielt(1000/0). „Was zum...“ dass Yang nicht weiter wusste, sah man. „Das Monster dass du zerstört hast, war Maskierter Drache.“ sprach Aiko nun, wodurch Yang zu ihr sah. „Wenn Maskierter Drache zerstört wird, ist es dem Kartenhalter erlaubt einen Drachen mit einer Kraft von 1500 oder weniger Angriffspunkten aus dem Deck direkt aufs Feld zu rufen.“ erklärte Riko. Nun wandte sich Yang wieder an Akio, „Da ich mit meiner Cyber Schwinge angegriffen habe, geht sie nun in den Verteidigungsmodus. Doch spiele ich nun noch 2 Karten verdeckt. Du bist Gnom.“ sprach Yang.
 

Nun zog Akio seine Karte, „Ich aktiviere nun meine Fallenkarte Drachenzorn. Sollte nun ein Drache ein Monster in Verteidigungsposition angreifen, durchbricht er den Verteidigungsmodus deines Monsters. Solange seine Angriffspunkte aber höher sein als deine Verteidigungspunkte, wird dir die Differenz als Schaden angerechnet.“ damit wich Yang eine Schritt zurück, denn das gefiel ihm nicht. Doch hatte Akio, zu seinem bedauern, gerade erst mit seinem Zug angefangen.
 

„Lass dich nicht verunsichern Yang!“ rief Jim von der Seite, „Der Gnom hat nur Glück gehabt.“ die Mädchen allerdings waren anderer Meinung, „Ein Drachendeck also!“ Aiko, welche immer noch Aikos Tasche hielt, war ganz gespannt.
 

„Nun rufe ich Trugbilddrache im Angriffsmodus(1600/600).“ nun erschien ein Drache in einer gelben Panzerung mit grünem Haar auf dem Feld. „Jetzt nehme ich meine Explodierdrachen aus dem Spiel und rufe dafür Finsterer Rotäugiger Metalldrache(2800/2000) als Spezialbeschwörung von meiner Hand.“ nun verschwand der Blaue Drache und dafür erschien der Silberne Drache mit den Rot leuchtenden Augen, welcher erst einmal brüllte. „Seine besondere Fähigkeit erlaubt es mir einmal pro Spielzug einen Drachen von meiner Hand oder meinem Friedhof aufs Feld zu rufen. Und ich wähle Weißer Nachtdrache(3000/2500).“ nun erschien der Eisdrache auf dem Feld, welcher auch einmal brüllte, wobei auch Eiskalte Luft aus seinem Mund kam, wodurch die Luft nun rapide abkühlte. Yang fasste sich so an die Arme, „Man ist dass Kalt!“ beschwerte sich dieser. Doch fiel ihm dann ein dass alle seine Drachen ja den Verteidigungsmodus durchbrechen können, wodurch seine Lebenspunkte ein leichtes Spiel wären. Doch grinste er nun, da er ja immer noch seine beiden verdeckten Karten hatte. „Nun greife ich deinen Schrotthaufen mit meinen Drachen an.“ so positionierten sich die 3 Drachen Kreisförmig unter der Maschine und feuerten dann Energiestrahlen, bzw. Flammen auf die Maschine ab, was eine Gewaltige Explosion zur folge hatte.
 

Akio LP: 4000
 

Yang LP: 0
 

Jim konnte es gar nicht fassen. „Wie... was zum... Wie konnte er Yang besiegen?“ dieser selbst konnte es auch nicht fassen. Akio hingegen räumte gerade sein Deck wieder weg und legte die Duelldisk ab, welcher er nun wieder in seine Tasche tat, welche ihm Aiko gebracht hatte. Die Tasche nahm er wieder auf den Rücken und wollte gehen, als plötzlich Yang vor ihm stehen blieb, „Ich akzeptiere dass nicht. Du hast nicht gewonnen du Betrüger!“ War dieser sauer, „Als ich versuchte meine Falle zu aktivieren, ging es nicht. Also habe ich gewonnen.“ Jim stellte sich nun neben ihn, „Also Mädels. Ich hoffe ihr steht zu eurem Wort. Dass hätten wir uns auch schenken können. Mit betrug kann doch jeder Gewinnen!“ „FALSCH!“ ertönte dann die Stimme von Kim, was die Junge´s etwas überraschte, „Solange Trugbilddrache offen auf dem Spielfeld liegt, ist es dem Gegner untersagt während der Battle Phase irgendwelche Fallen zu spielen. Daher hat er ehrlich und Fair gewonnen.“ so stellte sich Aiko neben den Jungen, „Ich stehe zu meinem Wort.“ damit gab sie Akio einen Kuss auf die Wange. Dieser war nun etwas überrascht. Was sie sahen gefiel den Jungs wirklich nicht. Doch dann sahen sie Rebecca direkt vor sich stehen, welche einen ziemlich Wütenden Blick drauf hatte, „VERSCHWINDET!!!“ brüllte sie die beiden Jungs an, welche nun wegrannten. Dann wandte sich die Pinkhaarige an Akio, „Herzlichen Glückwunsch Akio.“ so trat nun auch Riko zu ihm, „Das hast du dir jetzt aber wirklich verdient.“ so drückte auch sie ihm einen Kuss auf die Wange. Doch zur Überraschung der Mädchen steckte der Junge seine Hände in die Hosentasche und ging einige Schritte, ehe er nochmals stehen blieb und sprach, „Dass war doch die reinste Zeitverschwendung. Doch solltet ihr mich das nächste mal Fragen bevor ihr so etwas entscheidet. Es freut mich dennoch dass ich euch helfen konnte. Mit mir ausgehen müsst ihr nicht. Also dann... bis morgen.“ damit verabschiedet er sich von den Mädchen. Dabei sah er nicht wie Aiko und Riko einen zarten Rotschimmer auf den Wangen hatten. Dass er mit seiner Tat und seinen Worten das Interesse der beiden Mädchen gewonnen hatte, dass wusste er nicht.
 

Was er allerdings gesehen hatte, was den Mädchen entgangen war, war dass ihre Male in dem Moment indem er angegriffen hatte, kurz aufgeleuchtet sind, „Diese Male bringen doch nur Probleme mit sich.“ sprach er leise zu sich selbst. „Wie könnt ihr nur lächeln und so fröhlich sein obwohl ihr diese Male tragt? Ich verstehe das nicht!“ als er dann die Straße entlang ging, hielt dann eine Weiße Limousine neben ihm. Er öffnete einfach die Tür, stieg ein und schloss diese dann wieder. Dann fuhr die Limousine auch schon weiter. Auf dem Dach der Limousine befand sich zudem dass selbe Wappen dass sich auch auf seinem Rucksack befand.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Ich möchte schon einmal im Vorfeld warnen dass der Kampf zwischen den Fronten noch auf sich warten lässt. Denn wie ihr bereits wissen solltet, sind die Auserwählten und Finsteren Auserwählten hier Freundinnen, welche alle zusammen aufgewachsen sind, welche zudem zusammen aufgewachsen sind und nichts über die Bedeutung ihrer Male wissen.

Akios wahres Gesicht

Hier kommt Kapitel Nummer 2. Viel Spaß beim lesen.
 


 

In der Schule saß Aiko bereits an ihrem Platz, als Riko hereinkam und sich auf ihren Platz setzte. Das erste was sie dann machte, war ihre Freundin zu begrüßen, „Morgen Aiko.“ „Morgen Riko.“ grüßte diese zurück. Doch sah sie dann zu Akios Platz, „Akio ist wohl noch nicht da.“ stellte sie fest, wozu die Rothaarige nickte. Doch kam dann wenige Minuten später auch schon ihre Lehrerin, welche sogleich mit der Anwesenheitskontrolle anfing. „So... mal sehen... Aiko ist da. Akio ist krank und kommt erst einmal auch nicht also wäre das erledigt.“ so fuhr sie weiterhin fort. Danach bekamen sie ihre Schulaufgaben vom letzten Tag zurück. Die Lehrerin sah sich dabei noch einmal Akios an, welche sie nicht korrigiert hatte, da sie mit den Formeln nichts anfangen konnte. Doch leitete sie dann den Unterricht weiter. So verlief der Tag normal. Jim und Yang fragten die beiden auch nicht nach einer Verabredung, wie es sonst der Fall war. Das zeigte das sie sich an ihr Wort hielten... vorübergehend zumindest. Aber sie wussten dass der Tag kommen wird an dem sie sie wieder fragen werden. Dennoch waren sie Akio ziemlich dankbar, da sie so ihre ruhe vor diesen Nervensägen hatten.
 

Als der Unterricht dann an diesem Tag zu Ende war und sie die Klasse bereits verlassen wollten, hielt ihre Lehrerin sie noch einmal an, „Aiko! Riko! Wert ihr so freundlich und würdet jetzt noch etwas warten?“ fragte sie in einem freundlichen Ton. So verließ der Rest der Schüler den Raum. „Also?“ fragte Riko dann, „Was gibt's?“ die Lehrerin nahm nun ein paar Blätter zur Hand, „Also... ich habe gestern bemerkt, dass ihr euch mit Akio gut versteht und daher wollte ich fragen ob ihr so gut wärt und ihm die Hausaufgaben vorbeibringe würdet.“ erklärte sie ihnen was sie von ihnen wollte. Die beiden Mädchen sahen sich nun gegenseitig in die Augen, ehe sie sich wieder ihrer Lehrerin zuwandten „Das ist überhaupt kein Problem.“ diese lächelte nun, „Ich wusste doch, dass ich mich auf euch verlassen kann. Ich habe euch die Adresse von Akio aufgeschrieben.“ damit übergab sie ihnen die Blätter und verabschiedete sich von den Mädchen. Diese verließen den Klassenraum und die Schule nun ebenfalls.
 

„Ist es das?“ fragte Riko und an Aiko gewandt, als sie nach einiger Zeit und einem langen Fußmarsch. Diese sah gemeinsam mit ihrer Freundin auf den Zettel mit der Adresse und mussten zugeben, dass es die Adresse war, „Ja... das ist es... das Anwesen der Familie Asakura.“ dann nahmen sie den Zettel weg und sahen auf das riesige Tor, hinter welchem sich das Anwesen samt Grundstück befand, „Wahnsinn!“ kam es von Aiko. Riko nickte dazu, „Das ist ja größer als unsere beiden zusammen und die sind schon alles andere als klein.“ Aiko nickte dazu, sagt aber nichts. Sie konnten es kaum glauben was sie sahen. Riesig war ihrer Meinung nach noch deutlich untertrieben. Doch schritten sie so durchs Tor und machten sich auf den Weg zum Palast, so wie sie es in Gedanken nannten. Als sie dort angekommen waren, wollten sie klingeln, doch kamen sie nicht dazu, da die Tür in diesem Moment geöffnet wurde und es stand eine junge Frau in der Tür.
 

Im inneren des Anwesens, staunten die Mädchen nicht schlecht, „Sind wir wirklich noch in derselben Welt?“ fragte Riko, da es für sie unglaublich war. Aiko hingegen war auch sehr überrascht, allerdings nicht so sehr wie ihre Freundin, da sie sich so etwas bereits gedacht hatte, den einfach so unterstanden Akios Daten nicht der höchsten Geheimhaltungsstufe.
 

Doch folgten sie so dem Hausmädchen, welche sie durch das Gebäude führte. Nach einer Weile blieb sie vor einer Tür stehen, welche sie öffnete, „Miss Rika!“ die angesprochene wandte sich von ihrem Tee nun zur Tür und sah das Hausmädchen, hinter welcher noch 2 weitere Mädchen standen welche sie nicht kannte, „Es gibt Besuch.“ sprach das Hausmädchen nun weiter, „Miss Aiko Nakamura und Miss Riko Kimimura.“ damit trat sie einen Schritt zur Seite, wo sie mit einem Arm in Richtung der Hausherrin, „Miss Aiko, Miss Riko. Darf ich vorstellen... die Hausherrin Rika Asakura.“ diese nickte dazu, „Danke Ryoko... du kannst gehen.“ diese verbeugte sich einmal, „Ja Miss Rika.“ und verließ mit diesen Worten den Raum.
 

So waren die Damen nun alleine. Rika lächelte dabei die ganze Zeit und sah die beiden Mädchen an. „Setzt euch doch.“ sprach Rika nun und deutete auf die Couch auf der anderen Seite des Tisches. Die beiden Mädchen folgten der bitte und setzten sich hin.
 

So saßen sie nun so und wurden von Rika gemustert. Nach einer Weile wurde Riko die, für sie, unangenehme Stille und der musternde Blick der Weißhaarigen einfach zu viel und ergriff das Wort, „Entschuldigen sie Miss Rika... aber gibt es einen Grund warum sie uns die ganze Zeit schon so anstarren?“ diese nahm nun einen Schluck von ihrem Tee, ehe sie die Tasse auf dem Tisch abstellte und den Mädchen in antwortete, „Ganz einfach... eure Anwesenheit fasziniert mich. Wir hatten seit Jahren keinen Besuch mehr.“ offenbarte sie den Mädchen. Diese waren etwas überrascht, „Seit Jahren?!“ fragte Riko nun noch einmal nach, wozu die Weißhaarige nickte, „Ja. Seit 8 Jahren hatten wir keinen Besuch mehr.“ nun waren die beiden Schülerinnen sprachlos. Doch sprach die Weißhaarige Mutter nun ein anderes Thema an, „Wenn ich jetzt raten müsste, würde ich einmal sagen das ihr Schulkameradinnen von Akio seid und wegen ihm hier seid.“ die beiden Mädchen waren nun erstaunt über den Scharfsinn der Frau und nickten, „Ja.“ sprach Aiko nun, „Um genau zu sein sind wir seine Klassenkameradinnen. Wir sind wegen der Schulsachen hier.“ damit legte Aiko die Blätter auf den Tisch. Rika sah sich nun die Blätter an, wobei ihr sofort die Mathematik Schulaufgabe ins Auge fiel, welche sie sich sofort nahm und ansah. Dabei musste sie lächeln als sie das sah. Doch wandte sie sich dann an die beiden Mädchen, „Wie sieht es denn eigentlich mit euren Schulaufgaben aus?“ wollte sie wissen. Die beiden Mädchen holten daraufhin ihre aus ihren Taschen und legten sie auf den Tisch, wenn auch sie nicht wussten was die Frau damit von ihnen wollte. Rika sah sich so nun die der beiden Mädchen an und kicherte, „Eure Lehrer sind doch alles Idioten.“ sprach Rika nun und legte die Schulaufgabe von Akio zwischen die der beiden Mädchen, welche sich diese nun genau ansahen. Dabei konnten sie nicht glauben was sie sahen. Eine 1+ mit allen Punkten. Aber dann sahen sie was die Lehrerin drauf geschrieben hatte. Es war lauter unterstrichene Aufgaben und Formeln, sowie unzählige Fragezeichen. Doch das Beste waren die letzten Worte wo sie dazu schrieb »1. Ich gebe auf!!! 2. Beim nächsten Mal eine Übersetzung bitte!!!« dass brachte die Mädchen zum Kichern. Doch verstanden sie nun was Rika mit ihren vorherigen Worten gemeint hatte. „Akio ist wohl ein wahres Genie!“ bemerkte Riko nun, woraufhin die Mutter nickte. Doch stand diese nun auf, „Kommt. Ich bringe euch nun zu ihm.“ die beiden Mädchen nickten dazu.
 

So machten sie sich auf den Weg zu Akio, wobei die Mädchen wieder einmal die Größe des Hauses bewunderten. Sie selbst wohnten schon in großen Villen, doch erschienen ihre gegen diese gerade zu klein. Doch dann hielt Rika einmal an und drehte sich zu den Mädchen um, „Eines hätte ich fast vergessen. Eine Regel gibt es an die ihr euch unbedingt halten müsst. Könnt ihr dies nicht, muss ich euch leider bitten wieder zu gehen! Habt ihr mich verstanden Junge Damen?“ dabei klang sie ziemlich ernst, woraufhin die beiden Mädchen nickte, „Und welche Regel sollte das sein?“ wollte Riko, neugierig wie sie nun war, wissen. Rika lächelte dazu, „Das Thema >RED IMPACT< ist in seiner Gegenwart TABU!!!“ sprach Rika nun noch ernster als sie vorher war. Die beiden Mädchen schauten sich daraufhin erst einmal fragend in die Augen ehe sie wieder zu Rika sahen und nickten, „Einverstanden!“ sprach Riko, „Wir sagen kein Wort!“ sprach Aiko, „Aber dürften wir eventuell auch den Grund erfahren warum wir es in seiner Gegenwart nicht erwähnen sollen?“ fragte sie mit ihrer Freundlichen Stimme, welche sie immer hatte. Daraufhin musste Rika lächeln (Sie ist Anabel sehr ähnlich!) dachte sie sich, bevor sie sprach, „Das mache ich gerne. Aber ihr dürft dieses Thema in seiner Gegenwart dennoch nicht ansprechen.“ wieder nickten die beiden, sagten aber nichts, was für Rika ein Zeichen war, dass sie anfangen kann, „Nun ja... beim Red Impact vor 8 Jahren... kamen sein Vater und seine Freundin Anabel ums Leben!“ erklärte sie die Sache kurz. Doch war den beiden Mädchen nun der Schock ins Gesicht geschrieben. Das hatten sie nicht erwartet. So sahen die beiden Mädchen nun geschockt zu Boden, „Ich... nein... wir wissen in etwa wie er sich fühlt!“ sprach Aiko, „Auch wir haben unsere Väter beim Red Impact verloren.“ dabei hatte sie einen traurigen Ton, wobei beide zudem einen noch traurigeren Blick hatten. Doch spürten sie dann jeweils eine Hand auf ihren Schultern und sahen doch, wobei ihre Blicke in Rikas Gesicht landeten, welche sie mit einem freundlichen und aufbauenden Gesichtsausdruck ansah, „Macht euch keine Sorgen wegen dem was war und blickt lieber nach vorne. Ansonsten werden ihr irgendwann genauso sein wie er. Denn er hat Anabels tot bis heute nicht überwunden. Und das wird er wahrscheinlich auch nie. Doch sollten wir jetzt weiter gehen.“ die beiden Mädchen nickten dazu und gingen weiter, wobei sie auch einige Stockwerke höher stiegen.
 

Einige Minuten später kamen sie an eine Tür, welche wie alle Türen in diesem Haus, 5 Meter hoch und 2 Meter breit waren. Dementsprechend hoch waren auch die Decken, welche sich in einer Höhe von 6 bis 7 Meter befanden. Doch öffnete Rika die Tür, hinter welcher sich wieder Treppen befanden. „Der oberste Stock ist sein Reich. Etwas Privatsphäre braucht doch jeder.“ das versetzte die beiden Schülerinnen ins Staunen, „Etwas?!“ sie hatten ja bemerkt wie groß ein Stockwerk war und er hatte den obersten Stock für sich alleine.
 

Als sie den letzten Stock betraten, bemerkten sie wie eintönig alles Eingerichtet war, „Wie sieht es hier den aus? Gruselig!“ kam es von Riko. Aiko hielt sich ihre Hände an ihre Arme, „Hier ist es ziemlich unheimlich.“ Rika konnte dazu nur nicken, „Ja meine Kinder... ich weiß. Aber er wollte bisher nichts verändern. Und da dies sein Reich ist, akzeptiere ich das. Wir sind da.“ damit öffnete sie die Türe, welche dabei unheimlich quietschte, was dafür sorgte das den beiden Mädchen ein eiskalter Schauer den Rücken herunter lief. Im Zimmer entdeckten ein überdimensionales Bett, in welchem er liegend saß. Vor ihm aufgebaut waren ein Laptop, sowie unzählige Bücher, welche um ihm herum standen. „Hatschi!“ nieste er dann einmal.
 

So traten sie dann näher an das Bett heran, wobei sich Aiko und Riko zu ihm auf das Bett setzten. Akio hatte natürlich bemerkt das sich jemand zu ihm auf das Bett gesetzt hatte, doch konnte er die Person nicht erkennen, da um ihn herum die Bücher aufgebaut waren, „Mama? Ryoko?“ fragte er dabei, da er nicht wusste wer ihn sonst besuchen sollte. „Du solltest dich nicht immer hinter deinen Büchern verstecken, dann würdest du auch sehen wer da ist.“ sprach seine Mutter.
 

Dann geschah etwas was Akio sehr erschreckte. Er sah wie jemand die obere Hälfte von einem der Bücherstapel nahm und entfernte, wo er dann die Orangehaarige entdeckte, welche weiter auf das riesige Bett gekabelt war, was ihm einen Schreck einjagte. „Riko.“ sprach er dabei leise, da er nicht verstand was er hier machte. Doch dann sah er jemand anderes auch einen Teil eines Stapels nahm und entfernte, woraufhin er die Rothaarige entdeckte, „Aiko.“ nun verstand der arme Junge die Welt nicht mehr, was man auch an seinem Blick sehen konnte, was die beiden Mädchen zum Kichern brachte.
 

„Hatschi!“ nieste er dann wieder. „Sogar, wenn du krank bist, bist du süß!“ sprach Aiko dann mit einem Lächeln. Während Riko Aiko mit einem Grinsen ansah, welche nun einen zarten Rotschimmer bekam und verlegen zur Seite, da sie bemerkte was sie gesagt hatte, sah Akio wieder auf seinen Laptop, da er mit solchen Situationen nicht umgehen konnte. Eine ganz zarte röte hatte er allerdings auch auf seinen Wangen, wenn auch er dies nicht bemerkte, genauso wenig wie die anderen.
 

Rika beobachtete die Teenager aus der Entfernung. „Allem Anschein nach bist du ehrlich zu dir selbst mein Kind.“ sprach diese dann, was Aikos röte noch etwas verstärkte. „Ich lasse euch Kinder dann einmal alleine.“ somit verließ sie den Raum. Akio fühlte sich nicht wirklich wohl als ihn seine Mutter mit den beiden Mädchen alleine ließ. Denn sie sollte ja eigentlich wissen das er sich immer grundlos vor allem möglichen fürchtet.
 

Nachdem sie alleine waren, sahen die Mädchen etwas, was ihnen nicht wirklich passte. Akio griff durch die Lücke welche sie bei den Büchern geschaffen hatte und nahm sich ein paar der Bücher, nur um sie wieder auf ihren Platz zu stellen, auch wenn es nicht viele waren. „Nicht mit uns!“ sprach Riko dann und begann damit die Bücher umzustellen, wobei ihr Aiko half. So waren die Bücher nun nicht mehr in einem geschlossenen Kreis um Akio herum aufgestellt, sondern in einem offenen, was Akio nicht wirklich gefiel. Die Mädchen setzten sich nun in die Öffnung damit er nicht abhauen kann. Akio hingegen rückte ein Stück weiter von den Mädchen weg, bis er schließlich mit dem Rücken zu den Büchern saß. Er fühlte sich in dieser Situation wirklich nicht wohl, was man auch bemerkte, da er panisch zwischen den Büchern und den Mädchen hin und her sah. Diesen fiel dies natürlich auf und so fragte Riko, „Was den... hast du etwas Angst vor uns?“ dazu kicherten die beiden Mädchen kurz. Dann jedoch änderte sich ihr Gesichtsausdruck schlagartig als sie in sein Gesicht sahen und feststellen mussten das er wirklich Angst zu haben schien. So sahen sich die beiden ahnungslos in die Augen, da sie nicht verstehen konnten wie er vor ihnen Angst haben konnte. So etwas hatten sie noch nie erlebt. Doch sprach Aiko dann, „Wir sollten uns jetzt erst einmal um die Schulsachen kümmern. Was meinst du Riko?“ diese nickte dazu, „Ja, das wäre wohl die beste Idee.“ damit holten sie die Schulsachen hervor und übergaben diese Akio, welcher diese, zu ihrer Überraschung innerhalb weniger Minuten fertig hatte. Die Angstvollen Gesichtsausdruck hatte er dabei immer noch und schielte immer wieder zu den beiden Mädchen.
 

Dann ging aber die Tür auf und das Hausmädchen welches sie herein gelassen hatte trat ein. Diese verbeugte sich einmal und sprach, „Junger Herr Akio! Miss Aiko! Miss Riko! Das Essen ist fertig. Miss Rika erwartet euch.“ damit drehte sie stellte sie sich neben die Tür. Die Beiden Mädchen waren die ersten die vom Bett kabelten und das Zimmer verließen.
 

Akio atmete erleichtert aus als die beiden weg waren. Er füllte sich von ihnen etwas eingeengt. „Und mit diesen beiden soll ich diese Woche noch in der Klasse sein.“ dieser Gedanken gefiel ihm überhaupt nicht. Allgemein mag er die Klasse nicht. Vor allem aber diese beiden Jungs, welche ihn wie Dreck behandelten.
 

Mittlerweile waren die beiden Mädchen im Esszimmer angekommen, wo Akios Mutter bereits auf ihrem Platz saß. Als dieses die beiden Mädchen erblickte, lächelte sie diese an, „Und... wie läuft es?“ die beiden Mädchen setzten sich so erst einmal an den Tisch, „Wie man´s nimmt.“ kam es von Aiko. Rika lächelte aber nur und Riko fuhr fort, „Die Schulsachen beherrscht er im Schlaf. Aber ansonsten nicht gut.“ „Nicht?“ fragte Rika, woraufhin Aiko den Kopf schüttelte, „Nein... er hat Angst vor uns. Aber das dürfte für sie keine Überraschung sein.“ Rika kicherte dazu einmal, „Ja, das war mir von vorne rein klar.“ so sahen sie beiden Mädchen die Weißhaarige nun erwartungsvoll an, welche nun zu sprechen begann, „Er ist von Natur aus schüchtern und Ängstlich. Er traut so gut wie niemanden. Selbst der Dienerschaft hier traut er mit Ausnahme wenigen Ausnahmen nicht.“ das war für die beiden Mädchen eine Überraschung. „Aber im Duell gestern war er ganz anders.“ sprach Aiko und Riko nickte. „Nun ja...“ sprach Rika dann weiter, „Er liebt Duelle über alles. Aber seit Anabels tot duelliert er sich noch seltener als er es davor schon getan hat. Aber hat sich an der Tatsache, dass er während eines Duells aus sich heraus kommt, nichts geändert.“ doch dann sahen sie wie Ryoko in den Raum kam, was hieß das auch Akio kam. Dieser setzte sich nachdem er den Raum betreten hatte neben seine Mutter. Dann wurde aber auch schon das Essen serviert.
 

Nach dem Essen meinte Aiko, „Danke für Essen. Das nächste laden wir euch ein.“ Riko nickte dazu, „Wir wollten jetzt aber gehen.“ Rika sah kurz zu ihrem Sohn, bevor sie zu den Mädchen sah, „Das sehen wir ein anderes Mal. Ihr könnt uns gerne jederzeit wieder besuchen.“ Aiko und Riko nickten dazu, „Wir werden darauf zurück kommen.“ sprach die Orangehaarige. „Akio.“ wandte sich die Rothaarige an den Weißschopf, „Kommst du morgen wieder zur Schule.“ dieser gab allerdings keine Antwort oder Reaktion die man hätte als solche schließen können, sodass Rika das übernahm, „Nein, er bleibt morgen noch daheim. Aber bis morgen. Und eine Sache noch.“ damit machte sie die beiden Mädchen hellhörig, „Wenn ihr Schlafsachen mitbringt, könnt ihr auch hier übernachten.“ nun lächelten die beiden Mädchen, „Danke.“ während sich Riko dann schon zur Tür begab, ging Aiko noch einmal zu Akio, „Bis morgen.“ damit gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie zusammen mit Riko und Ryoko aus der Tür verschwunden war. So holten sie sich ihre Sachen aus Akios Zimmer und gingen dann.
 

Akio war wieder einmal sprachlos und langte sich an die Stelle wo Aiko ihn geküsst hatte, „Das Mädchen hat einen Knall.“ war alles was er zu ihrer Geste sagte. Sein Mutter kicherte dazu nur. Es war offensichtlich das die Mädchen seine Freundinnen werden wollen, woran er allerdings kein Interesse hat.
 


 

Das war es auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Würde mich über Reviews natürlich freuen. Bis zum nächsten Kapitel.

Das Chaos beginnt

Hiermit präsentiere ich euch Kapitel Nummer 3. Hoffe es wird euch gefallen.
 


 

Wie die letzten Tage, war es auch an diesem schön warm und der Himmel war wolkenfrei. Akio war derzeit immer noch nicht an der Schule, sondern saß Zuhause, da er noch Krank war. Doch dann klingelte die Glocke, was dem Jungen so ziemlich Chinesisch vorkam, da es ja erst kurz nach 11 war und die Mädchen ja bis 13 Uhr Schule haben sollten. Das sie Hitzefrei haben, das konnte er ja nicht wissen. Wenige Minuten später kam Ryoko herein, im Schlepptau hatte sie die beiden Mädchen, welche zusätzlich zu ihrer Schultasche, sich noch eine zusätzliche Tasche umgehängt hatten, wovon Akio sagen konnte das ihm das nicht wirklich gefiel. Ihm waren die letzten beiden Tage mit den Mädchen schon zu viel des guten und nun hatte er das Problem das die beiden Mädchen mit einem Knall (Seine Meinung) hier übernachten werden.
 

Nachdem sie ihre Sachen abgestellt hatten, setzten sie sich auf die Couch, wobei sie sich jeweils auf eine Seite von Akio setzten und dieser nun das Problem hatte das er nicht wusste wen der beiden er mehr fürchtete, was die anwesenden zum kichern brachte. Damit hatten die Damen es geschafft. Der Junge war nun total überfordert. „Ich gehe in mein Zimmer.“ sprach er kurz und wollte nun aufstehen, wo wurde er von Riko wieder zurück auf die Couch gezogen, „Du bleibst hier?“ Akio gefiel dies überhaupt nicht, doch geschah dann etwas was keiner von ihnen für möglich gehalten hätte. Die Male die sich auf den rechten Unterarmen der beiden Mädchen begannen zu leuchten, was alle anwesenden erschreckte, „Was zum...“ kam es von Aiko. „Was passiert hier?“ wollte Riko wissen. Akio jedoch hielt mit seiner rechten Hand das Amulett fest, welches er um den Hals trug und hielt sich mit der linken Hand den Armrücken seines rechten Unterarmes, was den beiden Mädchen natürlich nicht unbemerkt blieb und zugleich etwas verwunderte.
 

Doch nicht nur sie waren betroffen. Auch die anderen Mädchen hatten nun das Problem das ihre Male jetzt ebenfalls leuchteten, was diese erschreckte. Doch keines der Mädchen wusste mit dieser Situation umzugehen.
 

Aiko und Riko sahen nun verwundert zu Akio, da sie seine momentane Handlung nicht nachvollziehen konnten. Das Gesicht voller Angst wunderte sie nicht, da sie ja bemerkt hatten das er vor allem Angst hat, wenn auch sie nicht wussten warum. „Akio! Was geht hier vor sich? Du weißt doch etwas!“ kam es nun von Riko. Rika jedoch trank genüsslich einen Schluck von ihrem Tee, ehe sie die Tasche auf den Tisch abstellte, ehe sie zu den Mädchen blickte, „Ich dachte mir bereits dass dies früher oder später geschehen wird.“ sprach sie, was die Mädchen überraschte und nun zu der Weißhaarigen sahen, „Diese Male könnt ihr sowohl als Fluch als auch als Segen sehen. Wie ihr sie betrachtet liegt ganz bei euch.“ die beiden Mädchen sahen nun auf ihre leuchtenden Male. „Aber warum leuchten sie?“ fragte sich Aiko dabei, „Normal ist das jedenfalls nicht.“ entgegnete ihre Freundin. Dazu nickte Rika, „Das weiß ich. Aber kann ich euch nur sagen jetzt ein Wahl zu treffen. Sowohl euer Schicksal als auch eure Zukunft wird nun an von den Malen bestimmt. Aber ob ihr den Weg der vor euch liegt nun geht oder nicht, dass liegt ganz bei euch.“ damit waren die beiden Mädchen nun verwirrt und sahen sich mit einem fragenden Blick gegenseitig in die Augen. Die beiden Mädchen verstanden nun die Welt nicht mehr. Doch dann wurde alles in ein grelles Licht getaucht, weshalb sich die anwesenden auch die Augen zuhielten.
 

Als sie ihre Augen wieder öffneten, schwebten sie mitten im Himmel, doch bemerkten Aiko und Riko das sie nicht alleine waren. „Rebecca! Kim! Rose!“ sprach Aiko. „Midori! Shina! Hiko! Was macht ihr den hier?“ fügte Riko hinzu. „Das würden wir auch gerne wissen?“ meinte Kim. „Unsere mal hatten plötzlich angefangen zu leuchten.“ kam es von Shina. „Bei uns war das auch so.“ fügte Rebecca hinzu.
 

Doch bemerkten sie dann erst dass sie auf verschiedenen Seiten schwebten. Aiko, Rebecca, Kim und Rose schwebten auf einer Seite und Riko, Midori, Shina und Hiko auf der anderen, „Sehr seltsam.“ stellte Midori fest. Doch bemerkten sie dann das sie nicht alleine sind. Genau in der Mitte, wenn auch etwas entfernt, schwebten noch Akio, Rika und Ryoko dort. „Akio!“ rief Aiko, „Was machst du den hier?“ dazu nickte Riko, „Stimmt. Du trägst ja überhaupt kein Mal.“ „Hättet ihr nun die Freundlichkeit uns einmal aufzuklären!“ kam es nun von Rebecca. Damit sahen alle zu den beiden Mädchen, zumindest solange bis Rika zu sprechen begann, „Ich kann euch die ganze Situation erklären wenn ihr wollt.“ damit sahen die Mädchen zu ihr, „Das wäre wirklich sehr nett.“ sprach Rose für die Mädchen, welche alle nickten.
 

Rika nickte nun auch einmal, ehe sie anfing zu sprechen, „Mir war bewusst, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis dieser Moment kommt.“ damit sahen die Mädchen fragend herein. „Nun ja... mit den Malen wurde euch allen ein schweres Schicksal auferlegt. Wenn der Augenblick kommt werden sie euer Leben zerstören und eure Freundschaft zerreißen.“ das versetzte den Mädchen einen Schock, „Das kann doch nicht sein!“ „Sie lügen doch!“ „Wie soll das gehen?“ „Wie wir wurden doch mit diesen Malen geboren!“ „Also kann das ganze doch nicht gehen!“ kam es von den Mädchen, „Ich weiß sehr wohl das euch dies nicht gefällt.“ sprach Rika dann weiter, „Aber es ist nun einmal so. Keine von euch wurde gefragt ob sie dies will. Ihr wurdet einfach auserwählt. Von euch hängt nun das Schicksal dieser Welt ab.“ damit erschienen hinter Aiko und den einen Mädchen der Feuerrote Drache und ihre Drachen, während hinter Riko und den anderen Mädchen der König der Finsternis und ihre Erdgebundenen Unsterblichen erschienen. Das überraschte die Mädchen nun sehr. „Was passiert hier?“ fragte nun Riko. „Wer um alles in der Welt sind sie und woher wissen sie so viel darüber?“ kam es nun von Midori. Doch ergriff dann Rose das Wort, „Diese Frau ist Rika Asakura. Oberhaupt der Familie Asakura sowie Leiterin der Harmonia Firmenreihe.“ das erschreckte die Mädchen, „Die reichste Familie der Welt!“ kam es von Kim. „Die Familie Asakura hat zudem ihren Status als Wächterfamilie und unterscheidet sich daher von anderen Familien.“ fügte sie noch hinzu.
 

Doch fiel Riko etwas ein, „Wir haben alle unsere Male. Aber wie passt Akio in das ganze Bild hier rein?“ damit sahen alle zu den Jungen, der die Blicke der Mädchen lieber mied, doch nach wie vor sein Amulett, sowie den Armrücken seines rechten Unterarmes festhielt. Doch fiel den meisten der Mädchen erst jetzt auf, wie ängstlich sich Akio verhielt, „Was ist den mit dem los?“ fragte Hiko dann, da sie dies nicht verstand. „Ach was soll schon groß los sein.“ meinte Riko, „Er hat Angst und fürchtet sich grundlos vor so ziemlich allem.“ erklärte sie, was die anderen Mädchen zum kichern brachte. Da besiegt er seine Gegner als wären sie Anfänger und ist dennoch ein Angsthase, was keine von ihnen von ihm erwartet hatte. Akio versteckte sich nun lieber hinter Ryoko, da ihm die ganze Situation nicht behagte.
 

Rika ergriff jedoch das Wort, „Ihr müsst wissen das er euer Schicksal teilt.“ das erschreckte die Mädchen, „Dann trägt er also auch ein Mal?“ fragte Kim, wozu Rika nickte, „Doch im Gegensatz zu euch hatte er damit nur Probleme.“ doch dann fiel Aiko etwas ein, „Aber ich habe auf seinem Arm überhaupt kein Mal gesehen!“ nun drehte sich Rika kurz zu Ryoko, hinter der sich Akio versteckte, ehe sie sich wieder zu den Mädchen wandte, „Ich erkläre es euch. Das Amulett trägt er nicht ohne Grund. Es gebietet über unglaubliche Macht. So bändigt es die Kräfte der Male und verbirgt sie vor dem Rest der Welt, was es ihm erlaubt ein normales Leben zu führen.“ erklärte sie, „Doch weiß ich, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis er sich von dem Amulett lösen muss. Aber ist da die Sache das wir nicht dazu in der Lage sind es ihm abzunehmen.“ „Wieso dass den?“ wollte Aiko nun wissen, sodass Rika weiter erklärte, „Nur eine Auserwählte und eine Finstere Auserwählte zusammen in Harmonie sind mächtig genug um das Amulett zu entfernen. Doch das würde er niemals zulassen.“ doch sahen sie dann wie alles um sie herum verblasste und auch das leuchten der Male schwächer wurde. „Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann könnt ihr mir kommen. Aber vergesst eure Nachthemden und Wechselklamotten nicht.“ damit erlosch alles und die beiden Mädchen, sowie Ryoko und die Asakuras fanden sich wieder im Anwesen der Familie. Doch zur Überraschung der Mädchen lehnte Akio plötzlich an Aiko was diese etwas verwunderte, da er doch Angst vor ihr hat. Aber als sie ihn ansahen, bemerkten sie das seine Augen geschlossen waren und er gleichmäßig ein und aus atmete. Auch seine Körperhaltung war nicht mehr so verspannt, sondern viel lockerer. „Ich glaube die ganze Anspannung ist nun von ihm abgefallen.“ sprach Rika, „Ryoko!“ diese nickte, „Ja Herrin!“ damit ging zu den beiden Mädchen und nahm den Jungen, ehe sie sich entfernte und den Raum verließ.
 

Die beiden Mädchen sahen ihm dabei hinter, ehe sie wieder auf ihre Male sahen, welche nun normal waren. „Was ist ihm widerfahren, dass er so voller Angst ist und so wenig spricht?“ fragte sich Aiko. „Warte bis die anderen kommen, dann werde ich euch mehr erzählen, doch alles gebe ich nicht preis.“ die Mädchen nickten dazu. Es dauerte auch nicht all zulange, bis die anderen Anwesend waren. „Wo ist eigentlich Akio?“ wollte Kim dann wissen. „Er schläft. Das ganz war wohl etwas zu viel für ihn.“ erklärte Aiko, wozu die anderen Mädchen nickten und nun zu Rika sahen, welche jetzt anfing zu sprechen, „Als erstes sollte ich euch noch darauf hinweisen, dass das Thema »RED IMPACT« in diesem Haus Tabu ist. Wer dies nicht kann, muss dieses Haus wieder verlassen.“ dazu nickten die Mädchen, sagten aber nichts, was Rika zum Lächeln brachte, (Die Mädchen sind alle sehr verschieden aber gleich. Sie haben das Herz am rechten Fleck.) dachte sie sich, (Um Akio muss ich mir von nun an keine Sorgen mehr machen. Vielleicht schaffen sie es gemeinsam ja sogar ihr Schicksal abzuwenden und den Ewigen Kreislauf zu beenden. Ich hoffe es doch sehr.) doch begann sie dann zu sprechen, „Euch interessiert wohl was genau es mit dem Amulett auf sich hat.“ dazu nickten die Mädchen wieder.
 

„Nun ja...“ begann sie zu sprechen, „Vor 9 Jahren trug er das Amulett noch nicht. Früher war er nämlich ganz anders als er es heute ist. Viel offener und fröhlicher. Er lachte so gut wie immer. Zu jener Zeit gab es nur ihn und seine Freundin Anabel. Doch wurden sie dann von ein paar Geistig gestörten entführt, die glaubten sie können sie Male nutzen um die Weltherrschaft an sich zu reisen. Doch gingen dann seine Kräfte mit ihm durch. Er zerstörte das Versteck der Bande und den ganzen Wald, in dem sich das Versteck befand. Doch hätte er damit fast Anabel verletzt. Das war auch der Grund warum er das Amulett von jenem Tage an trug. Er nahm es, obwohl er wusste, dass er es womöglich nie wieder abnehmen kann. Aber war das nicht alles. Sein Deck war von der Kraft des Amulettes ebenfalls betroffen.“ nun zog eines der Mädchen die Augenbraue hoch, „Sein Deck?“ dazu nickte Rika, „Richtig. Die Drachen waren nicht immer sein Deck. Das Siegel des Amulettes ist stark, was zur Folge hatte, dass die Karten seines Decks verblassten und er diese weglegte. Doch schützt es ihn auch. Wenn er in Bedrängnis gerät, öffnet sich das Siegel etwas. Aber hinterher schließt es sich wieder.“ daraufhin machte sie eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr, „Sei jenem Tage trug er das Amulett und lachte auch weniger. Er begann dann damit andere zu fürchten. Aber in erster Linie, weil er Angst hat wieder jemanden zu verletzten. Aber dann, ein Jahr später...“ damit sah Rika traurig zu Boden, was den Mädchen zu denken gab, „An jenem Tag starben Anabel, sein Vater und viele, viele andere Menschen bei jener Tragödie.“ dabei hatte sie eine ziemlich traurige Stimme, doch verheimlichte sie den Mädchen aber noch etwas. „Danach begann er so zu werden wie er heute ist. Er fürchtete sich nun vor so gut wie allem und jedem. Zudem... sprach er kein Wort... 8 Jahre lang!“ das versetzte den anwesenden Mädchen einen Schock. Nie hätten sie so etwas gedacht. „Erst vor ungefähr 3 Wochen begann er wieder zu reden, was mich sehr freute. Doch änderte es nichts an der Sache, dass er sich still, zurückhaltend und ängstlich gibt. Damit er wieder etwas besseren Kontakt zu anderen Menschen bekommt, schickte ich ihn zu euch auf die Schule, wo ihr mit ihm in Kontakt gekommen seid.“ beendete Rika ihren Vortrag. Damit stand sie nun auf, „Das Essen müsste mittlerweile fertig sein.“ damit verließ sie den Raum. Die Mädchen waren erstaunt von dieser Frau, „Wie gelassen sie ist?“ doch standen die Mädchen dann auf und folgte der weißhaarigen in den Speisesaal. Dort setzten sie sich an den Tisch und aßen gemeinsam. „Ihr könnt euch ein beliebiges Zimmer aussuchen und schlafen wo ihr wollt.“ sprach Rika dann, womit dann Stille herrschte.
 

Den weiteren Tag über war alles ruhig. Die Mädchen dachten, jede für sich, über das nach was sie gehört hatten. Es war für sie unglaubwürdig. Es war einfach nicht zu glauben was ihm widerfahren war. Am Abend wollte Aiko ein Bad nahmen, wo sie dann Riko vorfand, welche bereits entkleidet war, was diese etwas überraschte. „Oh, Riko?!“ diese drehte sich nun zu ihrer Freundin um, „Du hattest wohl den gleichen Gedanken wie ich.“ dazu nickte die Rothaarige. „Ich gehe dann wieder.“ dann wurde sie von der Orangehaarigen aufgehalten, „Komm doch mit.“ damit drehte sich Aiko wieder um, „Sicher?“ Riko nickte dazu, „Ja, das Bad ist ja groß genug.“ damit zog sie sie ein Stück und öffnete die Tür, wo sie das Bad sah, was sie erschreckte, „Das ist ja fast wie ein kleines Schwimmbad.“ dazu nickte Riko, „Ja, daher ist hier ja auch genug Platz, dass wir im Grunde alle 8 zusammen Baden könnten.“ damit zog sich Aiko nun ebenfalls aus, ehe sie sich ins Becken begaben. „Ich fühle mich hier fast wie im Schwimmbad.“ meinte Aiko, „Stimmt.“ fügte Riko hinzu. „Nun verstehe ich wieso Akio so ist.“ sprach Aiko, während sie sich ins Wasser sinken ließ, sodass nur noch die obere Hälfte ihres Kopfes auf dem Wasser sah. Riko blickte nun an die Decke, „Das verstehe ich auch. Das muss ja wirklich ein schlimmes Erlebnis gewesen sein.“ dazu nickte Aiko, welche ihren Kopf nun wieder auf dem Wasser erhoben hatte, am Rand des Beckens nun ihre Arme verschränke und ihren Kopf darauf ablag. Dabei überlegte sie wie sie Akio helfen kann. Das der ängstliche Junge ihr bereits ans Herz gewachsen war, dazu stand sie ohne Frage. Doch weiß sie auch das er nicht so bleiben kann. Denn wie soll seine Zukunft aussehen, wenn er den Rest der Welt fürchtet. „Ich muss etwas machen! Nur was?“ fragte sie sich. Riko, die das mitgehört hatte, meinte dazu, „Als erstes solltest du seine Angst dir gegenüber besiegen. Das wäre der beste Anfang.“ dazu nickte Aiko, „Da hast du wohl recht.“ Nun setzte sich Riko auf den Rand neben Aiko und blickte an die Decke, „Da Miss Rika ja meinte das wir schlafen können wo wir wollen, könntest du dich doch zu ihm ins Bett legen.“ damit schreckte Aiko auf und wurde rot im Gesicht, was Riko zum kichern brachte, „Ach Aiko... du bist so unschuldig wie eh und je. Du hast ihn wohl schon ziemlich tief in dein Herz gelassen. Was sich da zwischen euch noch entwickeln wird?“ doch hatte sich Aiko und wieder am Rand angelehnt und blickte von Riko weg, welche nun wieder kichern musste. Aber sie musste dennoch zugeben das ihr Vorschlag gut war. Denn Rika hatte ja selbst gesagt, dass sie schlafen können wo sie wollen. Doch begab sich Riko dann wieder ins Wasser wo sie sich zur ihr lehnte und ihr etwas ins Ohr flüsterte, „Wie wäre es, wenn du morgen mit ihm zusammen badest!“ nun glich Aikos Gesicht nun ihren Haaren und einer Tomate. Riko grinste nun, „Da könntest du ihn ja mit etwas verführen. Den nötigen Vorbau hast du ja!“ womit sie sich auf ihre Brüste bezog, die alles andere als klein waren. Aiko hatte nun das Problem, dass sie kein Wort mehr herausbrachte. „Wie wäre es dann, wenn wir ihn morgen mit zu dir nehmen.“ dazu kam ein einfaches nicken.
 

Nachdem sich beide dann auch noch gewaschen, abgetrocknet und sich ihre Nachthemden angezogen hatten, begab sich Aiko in Akios Zimmer, wo sie ihre Sachen, leise, verstaute, ehe sie sich zu ihm ins Bett legte. Doch bevor sie sich schlafen legte, gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie ihre Arme um ihn schlang, sich an ihn schmiegte und ins Reich der Träume verschwand.
 

Riko hingegen kam gerade aus der Küche, wo sie noch etwas trank, ehe sie sich auch ihr Zimmer begeben wollte, doch traf sie dann noch auf ihre Gastgeberin, „Hallo Miss Rika.“ begrüßte sie die Frau. Diese nickte, „Lege du dich dann schlafen?“ dazu nickte nun Riko, „Ja, denn schließlich ist morgen Schule.“ nun lächelte Rika, „Wo habt ihr euch eure Zimmer ausgesucht?“ wollte sie dann wissen. „Mit Ausnahme von mir und Aiko, haben sich die anderen alle im 3. Stock eingenistet. Ich habe mich im vorletzten Stock ein Zimmer genommen, von denen es hier ja mehr als genug gibt. Und da sie ja sagten das wir schlafen dürfen wo wir wollen und ich das wörtlich nehme, habe ich Aiko den Vorschlag gemacht, dass sie bei Akio schläft, was sie auch macht.“ das überraschte Rika, „Das will ich mit eigenen Augen sehen.“ damit machten sie sich auf den Weg ins Zimmer des Jungen, wo sie diesen und den Rotschopf im Bett vorfanden, welche gemütlich schliefen. Rika holte damit eine Kamera hervor und machte ein paar Fotos aus verschiedenen Perspektiven und Entfernungen. „Vielleicht kommt er so endlich über Anabels tot hinweg.“ sprach sie dann leise, ehe sie zusammen mit Riko, den Raum wieder verließ und vorsichtig die Tür, welche dabei dennoch unheimlich quietschte, was Riko einen eiskalten Schauer den Rücken herunter laufen ließ. Aiko und Akio jedoch schliefen einfach weiter, so als wäre nichts gewesen. Riko und Rika legten sich dann aber auch schlafen.
 


 

Ich hoffe das euch die Geschichte gefallen hat. Würde mich über Reviews natürlich freuen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

PS. Das Paaring steht auf P18 da ich nicht weiß welche Ausmaße das ganze noch nehmen wird.

Wiedersehen

Das vierte Kapitel lässt grüßen. Viel Spaß beim lesen.
 


 

Am morgen im Hause Asakura saß Rika bereits im Wohnzimmer und hatte eine Tasse Tee in der Hand. Während sie etwas des heißen Gebräus trank, genoss sie die Ruhe im Haus, welche im Normalfall im herrschte. Doch sollte es heute anders sein. Den schließlich waren neben ihr, ihrem Sohn, Ryoko und ein paar anderen Dienerinnen ja auch noch die Mädchengruppe da, was etwas Leben ins Haus bringen sollte. Dazu musste die Mutter kichern, „Akio... was wirst du nun tun? Du kannst dich nicht ewig verstecken.“ damit blickte sie zum Kamin, auf dem ein paar Bilder abgestellt waren, wobei sie eines ganz besonders betrachtete. Es war ein Bild von Akio und Anabel, was die Weißhaarige zum lächeln brachte. „Die Mädchen dürften guten Einfluss auf dich haben.“ sprach sie dann, in der Hoffnung das er sich etwas ändern wird. Doch hörte sie dann wie sich die Tür öffnete und blickte nun zu dieser, wo sie Riko sah, welche in ihrem Nachthemd, mit verschlafendem Gesicht und zerzausten Haaren in den Raum kam, wobei sie einmal gähnte, „Guten morgen Riko.“ wurde diese dann von der Hausherrin begrüßt, „Morgen...“ grüßten diese zurück, ehe sie sich setzte und sich ihre Augen rieb. „Müde?“ fragte Rika, wozu das Mädchen nickte, „Ja, etwas... aber was machen unsere Turteltauben?“ fragte sich diese, weshalb Rika kicherte, „Das ist eine gute Frage. Aber eine Antwort darauf habe ich nicht.“ antwortete sie ehrlich.
 

Im Zimmer des Jungen schliefen die beiden noch friedlich, wobei sie ihre Arme immer noch um ihn geschlungen hatte und ihn an sich drückte. Doch öffnete er dann langsam seine Augen und das erste was er sah war etwas großes Weiches. Er lief rot an als er feststellen musste was es war. So versuchte er sich von dem Rotschopf zu befreien, da er mit dieser Situation nicht umgehen konnte. Aber zu seinem Leidwesen ging der Plan nach hinten los, da sich Aiko nun rührte und ihn noch mehr an ihre Brust drückte. Doch drückte sie nun immer stärker und der Junge hatte mit Atemnot zu kämpfen. Aus diesem Grunde versuchte er noch einmal sich zu befreien, indem er das Übel dieses Mal an der Wurzel packte!!! Das Mädchen wachte nun aber auch auf, als sie etwas an ihrer Brust bemerkte und sah sofort Akio, dessen Gesicht sich mittlerweile schon leicht blau verfärbte, weshalb sie ihn auch sofort losließ, „Akio! Es tut mir leid! Es tut mir leid! Es tut mir leid!!! Warum hast du mich den nicht geweckt?!“ fragte sie dann sofort. Der Junge, dessen Gesicht sich nun wieder normal färbte, hustete nun ein paar Mal und richtete sich nun wieder auf, „Würde ich, wenn du mich nicht mit deinen Brüsten erwürgen würdest.“ erklärte er, wobei er allerdings froh war das er wieder normal atmen konnte. Doch sah er ihr dann ins Gesicht, „Was machst du eigentlich in meinem Bett.“ fragte er dann. Aiko bemerkte allerdings, dass er im Moment nicht so ängstlich war wie an den anderen Tagen, was sie freute. Doch legte sie nun ihren Kopf schief und lächelte süß, ehe sie auf seine Frage antwortete, „Deine Mutter meinte das wir schlafen dürfen wo wir wollen und Riko machte mir den Vorschlag, dass ich bei dir schlafen soll, da wir dir so vielleicht die Angst uns gegenüber nehmen könnten.“ erklärte das Mädchen, wobei sie nicht wusste ob er sie verstanden hat. „Ihr habt einen Sprung in der Schüssel!“ kam es dann von ihm, was das Mädchen aus der Fassung brachte, „HÄ!?“ doch betrachtete er das Mädchen nun einmal komplett, wobei ihm ihre Haare auffielen, „Sahen deine Haare nicht gestern anders aus?“ fragte er dann. Der Rotschopf nahm sich so eine ihrer Strähnen und bemerkte was er meinte, „Oh...“ doch lief sie rot an, da es ihr peinlich war, immerhin war er der erste Junge dem sie sich auf diese Weise präsentierte. Im Allgemeinen war er der erste Junge der sie in ihrem Nachthemd sah und mit dem sie zusammen im Bett geschlafen hatte. Akio hingegen wusste nicht ganz was er von dem Mädchen jetzt halten sollte. Er fand sie ja schon ganz süß, doch hatte sie seiner Meinung nach immer noch einen Knall, genau wie der Rest ihrer Freundinnen. Aber entfernte er sich dann von ihr und verließ das Bett, auf dem sie im Grunde alle 9 Platz hätten und stand dann auf. Aikos Blick folgte ihm dabei.
 

Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, erhob auch sie sich aus dem Bett, suchte sich aus ihrer Tasche ein paar Klamotten und natürlich Sachen wie Bürste usw. zusammen und verließ das Zimmer dann ebenfalls, ehe sie ein Bad aufsuchte, von denen es hier im Haus ja mehrere gibt. Sie weiß nicht ob es Schicksal oder Flucht, oder fand sie in dem Bad auch den Weißhaarigen, der wich gerade die Zähne putzte. Doch lächelte sie nur und begab sich zu ihm.
 

Etwas später waren sie dann beim Frühstück, wo alle versammelt waren und die Mädchen ihre Haare wieder gerichtet hatten. Beim Frühstück verlief es still, sehr entgegen der Vermutung der Hausherrin. Doch war das Normalität im Haus. Doch ergriff Riko dann das Wort, „Und Akio... übernachtest du heute bei Aiko?“ dieser jedoch blickte nur auf sein Essen, „Nein danke...“ doch konnte er nicht weiter sprechen, da seine Mutter bereits das Wort ergriff, „Ich halte das für eine Gute Idee. Ryoko. Pack seine Sachen zusammen.“ diese nickte, „Ja Miss Rika.“ damit verließ die Dienerin den Raum auch schon. Der Junge sah damit mit einem für die Mädchen nicht zu deutenden Blick zu seiner Mutter, welche einfach lächelte, „Es wird dir bestimmt gut tun. Die Nacht mit Aiko hat soweit ich sehen ja auch wahre Wunder bei dir gewirkt.“ damit lagen die Blicke der Mädchen alle auf ihm und der Rothaarigen, wobei das Mädchen eine zarten Rotschimmer im Gesicht hatte, während der Junge damit nicht umzugehen wusste und nun verwirrt umherblickte. Da er damit aber nicht umgehen konnte, machte er das was ihm am einfachen vorkam. Er stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin sich die Mädchen anblickten, ehe Kim an Aiko gewandt fragte, „Was bitte schön habt ihr zwei heute Nacht getrieben?“ „Gar nichts!“ antwortete diese wie aus der Pistole geschossen. „Wir haben uns heute morgen nur etwas unterhalten, ehe er geflüchtet ist.“ erklärte der Rotschopf, wobei sie nun in Richtung der Tür sah, aus der Akio verschwunden war.
 


 

Etwas später kamen sie in der Schule an, wobei sich Akio auf seinen Platzt setzte, ein Buch hervor holte und zu lesen anfing. Aiko und Riko sahen ihn nur verwundert an, „Ständig unbegründet angst haben, aber doch seine Nase lieber in Bücher stecken als diese zu 1überwinden.“ kam es von Riko, wozu der Pinkschopf nickte, „Seltsam ist er schon. Da muss mehr dahinterstecken als Miss Rika preisgibt.“ damit blickten die beiden Mädchen auf ihre Male, „Der Kampf um den Fortbestand dieser Welt.“ Aiko verzog damit ihr Gesicht, „Ich verstehe nicht warum wir dafür auserwählt worden sind.“ doch auch ihre Freundin wusste die Antwort nicht. Wenig später kam auch schon der Lehrer und der Unterricht fing an. Riko bemerkte dabei das Akio Amulett, welches ihn einschließen soll, sich seltsam verhielt. Es zitterte immer wieder und leuchtete ab und zu einmal kurz auf. Ihrer Meinung nach lag dies daran das sich bisher keine anderen Personen in seine Nähe aufhielten die solche Male trugen. Denn reagiert er darauf. Aber folgte sie weiter dem Unterricht. Dieses Mal gab es einen Kurztest, welchen Akio, wie war es auch anders zu erwarten, als erster beendete. Die Noten gab es eine Stunde später, wobei Akio einfach seine 1 bekam ohne dass die Lehrerin verstand was auf seinem Blatt stand, da diese schon aufgegeben hatte.
 

Nach der Schule verließen sie das Schulgebäude, wobei sich auch die Wege der Mal Träger trennten und Aiko und Akio alleine waren, was den Jungen etwas verwunderte, „Kommen die anderen nicht mit?“ dazu schüttelte sie den Kopf, „Nein, die haben noch anderes vor.“ damit wurde es still. Akio überlegte fieberhaft wie er dem entgehen kann, doch fiel ihm keine Möglichkeit ein, da seine Mutter der Idee ja zugestimmt hatte und diese konnte in manchen Fällen, wenn auch dies selten war, ziemlich stur sein. Zumal Ryoko nun auch anwesend war, da diese seine Tasche hatte.
 

Aiko selbst bemerkte auch, das der Junge nicht sehr begeistert war, aber dennoch mitkam, was ihr ein lächeln ins Gesicht zauberte. Er war wirklich anders als alle Jungs die sie bisher kannten. Zudem schuldete sie ihm ja noch ein Date, woran er allerdings nicht wirklich Interesse zu haben schien. Er war das genaue Gegenteil von Jim und Yang. Die waren wild, laut, aufmüpfig und gemein. Er hingegen war ruhig, still, zurückhaltend und freundlich, wobei es ihr lieber wäre, wenn er etwas offener und nicht so in sich gekehrt wäre. Aber das konnte man ja noch ändern.
 

So kamen sie dann beim Anwesen der Familie Nakamura an, wobei er bemerkte das dies, obwohl es auch schon sehr groß war, um einiges kleiner war als das seiner Familie. Doch traten sie dann ein, wo sie von ein paar Hausmädchen empfangen wurden, „Lady Aiko, willkommen zurück.“ dann wiesen sie weiter, „Eure gnädige Mutter, Lady Misa, erwartet euch bereits.“ erklärten sie. Damit wechselten sie ihre Schuhe, ehe sie weiter gingen. Dabei musste Ryoko zugeben das dieses Haus schon etwas hatte. Doch kümmerte sie sich dann um ihre Aufgabe und folgte dem Weißhaarigen weiter, weshalb sie nun im Wohnzimmer ankamen. Dort saßen die Hausherrin auf der Couch und blickte zu ihrer Tochter, wobei sie lächelte, „Hallo Aiko. Das ist also der Junge von dem du mir am Telefon erzählt hast.“ dazu nickte das Mädchen, „Ja.“ aber verzog ihre Mutter dann das Gesicht, „Aber wieso bringt er den eine seiner eigenen Dienerinnen mit. Wir haben hier doch genug. Nicht das ich etwas dagegen hätte... es wundert mich nur.“ dann blickte sie zur anderen Couch, „Was meinst du dazu, Aimi?“ damit blickte auch Aiko dorthin und sah ein Mädchen von ungefähr 19 Jahren, mit Kinnlangem Roten Haar und blauen Augen. Diese stellte ihren Tee, nachdem sie einen Schluck davon genommen hatte, auf dem Tisch ab, ehe sie ihren Kopf zur Tür drehte, „Hey Schwesterchen...“ begrüßte sie die 16 jährige, wobei ihr der Weißhaarige mit dem unsicheren Blick auffiel, weshalb ihr lächeln nun einem verwunderten Gesichtsausdruck wich. „Wo hast du den denn gefunden?“ fragte sie dann, ehe sie wieder lächelte, „Es ist lange her, Akio.“ begrüßte sie nun den Jungen, was ihre Mutter und ihre Schwester überraschte. Der Junge jedoch blickte dem Mädchen nun ins Gesicht und war nun ebenfalls verwundert, „Aimi?“ diese nickte, stand nun auf und trat vor den Jungen, „Du bist ganz schön gewachsen, kleiner.“ neckte sie ihn und streichelte ihm über den Kopf.
 

Während Ryoko einfach Still war, waren die beiden anderen Damen verwundert. So fragte Aiko nach einer Weile, „Ihr kennt euch?“ dazu nickte Aimi ihre Schwester an, „Ja. Kann man so sagen. Aber würde mich immer noch interessieren wo du ihn gefunden hast.“ erklärte die junge Frau. Akio sah so zwischen ihnen hin und her, ehe er sich umdrehte und den Raum wieder verließ, wobei er sich in Richtung Ausgang aufmachte. Aimi sah ihm dabei hinterher, „Er hat sich nicht verändert. Wenn er mit einer Situation nicht umgehen kann, geht er einfach.“ auf diese Wort rannte Aiko aus dem Raum und kam kurz darauf wieder, wobei sie Akio im Schlepptau hatte, bei dem sie sich eingehackt hatte, „Du bleibst hier. Deine Mutter meinte ja selbst das es dir gut tun würde etwas raus zu kommen.“ dazu lächelte Aimi, „Na wenn das so ist, ist es klar, dass er sein eigenes Zimmer bekommt.“ dann drehte sich diese zu ihrer Mutter, „Ich glaube dem stimmst du zu.“ dazu nickte die Frau, „Natürlich. Aber nachher hätte ich gerne die Einzelheiten, sowie wer dieser Junge eigentlich ist.“ dazu nickten die Geschwister.
 

Etwa eine Stunde später, saß Aimi zusammen mit ihrer Mutter und Ryoko am Tisch. Misa setzte so ihre Tasse ab, „Verstehe.“ sprach die Frau, der man nun die Einzelheiten erklärt hatte. „Akio Asakura. Der Erbe der Familie Asakura.“ dann änderte sich ihr Blick in einen traurigen, „Da hat er anscheinend keine sehr erfreuliche Kindheit gehabt.“ dann blickte sie zum Fenster, wobei sich ihr Blick erhellte, „Aber hat unser Dickkopf Aiko anscheinend gefallen an ihm gefunden, was bedeutet das er sie nun nicht mehr los wird.“ dazu lachte Aimi, „Stimmt.“ Ryoko, welche gerade einen Schluck Wasser getrunken hatte, stellte das Glas nun ab und meinte, „Das wird sich noch zeigen.“ damit hatte sie die Blicke und Aufmerksamkeit der beiden Rothaarigen Frauen auf sich gezogen, „Was meinst du damit?“ wollte die Mutter wissen, weshalb Ryoko antwortete, „Miss Rika hat ihn in die Klasse ihrer Tochter geschickt, da sie ihn anderen Menschen wieder näher bringen wollte. Aber ist da die Tatsache das er als Genie bereits einen Abschluss hat. Daher wird er Ende dieser Woche die Schule auch wieder verlassen.“ erklärte sie. Aimi hatte damit einen besorgten Gesichtsausdruck, „Das wird Aiko überhaupt nicht gefallen! Ganz und gar nicht!“ ihre Mutter nickte dazu, „Oh je, oh je. Wenn sie das herausfindet lässt sie ihn gar nicht mehr gehen.“
 

In einem anderen Raum dieses Hauses, richtete Aiko dem Weißhaarigen gerade ein Zimmer ein, wobei sie sich gerade um das Bett kümmerte, wenn auch sie es hätte auch einer Dienerin aufbrummen können. Als sie dann zu dem Jungen blickte, entdeckte sie ihn an der Tür, welche er derzeit immer wieder hin und her bewegte, wobei er diese ansah als würde etwas fehlen oder sei etwas falsch. Aiko konnte sich auch schon denken was. Hier war alles um einiges kleiner als bei ihm. Und nebenbei quietschte die Tür auch nicht, was eigentlich Gewohnheit war. Zusätzlich ist hier alles in einer ganz anderen Atmosphäre als bei ihm daheim. Das hier war eine freundliche Atmosphäre, nicht wie bei ihm im Obersten Stockwerk, wo man denken könnte, dass das ein Geisterhaus wäre. Doch genau diese Geisterhaus Atmosphäre war für ihn Normalität, er kannte es gar nicht anders.
 

„Die Tür wird sich nicht ändern, egal wie lange du dort noch herum stehst und sie ansiehst.“ sprach das Mädchen dann zu ihm. Er drehte sich dann zu ihr und meinte, „Leider.“ sie musste dazu lächeln. Das er kaum Kontakt zu anderen Menschen hat merkt man sofort. Doch das wollte sie ändern. So griff sie dann nach seiner Hand und zog in weiter, da sie ja noch so einiges mit ihm vor hatte. Das ihr Drachenmal kurz geleuchtet hatte als sie seine Hand ergriffen hatte, hatte sie nicht bemerkt. Ihm war es aber auch nicht aufgefallen, ebenso wenig wie die Reaktion seiner Amulettes und das kurze aufleuchten seines rechten Unterarms, so al ob da etwas ist das sich zeigen möchte, doch hatte das Amulett dann wieder eingegriffen und das Siegel wieder verschlossen, das seine Kräfte und das Antike Vermächtnis einschließt. Das ein Stück hinter ihnen im Raum eine Sphäre aus Licht herumflog, bemerkte keiner der beiden.
 

Die beiden Teenager kamen dann im Esszimmer an, wo sie die anderen vorfanden. So begann dann das Mittagessen. Das der Rotschopf mit dem Riesen Vorbau noch etwas mit ihm vor hatte, ahnte er dabei noch nicht einmal im entferntesten.
 


 

Das war es dann auch schon. Ich weiß das es ein paar Dinge gibt die noch etwas kompliziert wirken, doch die werden im laufe der Story geklärt. Würde mich über eure Meinungen wirklich freuen.

Das erste Date

Kapitel Nummer 5 lässt grüßen. Dieses wurde länger als ursprünglich geplant. Wie dem auch sei, Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Nach dem Essen, hatte Aiko Akio an der Hand genommen und ihn aus dem Haus gezogen. Ryoko wollte in diesem Moment sofort hinter, „Junger Herr!“ rief sie, aber wurde sie dann von Aimi aufgehalten, welche sie am Hand Gelenk festhielt, weshalb Ryoko die junge Frau nun ansah. Doch diese lächelte einfach, „Die beiden sind keine kleinen Kinder mehr auf die man ständig aufpassen muss.“ damit ergriff auch ihre Mutter Misa das Wort, „Ryoko...“ damit lag ihr Blick auf der Hausherrin, „Haben sie etwa kein Vertrauen in die beiden?“ damit blickte Ryoko in die Richtung, in die die beiden vorhin verschwunden waren, „Ich vertraue dem jungen Herren. Ich weiß nur nicht ob ich eurer Tochter vertrauen kann. Er wäre gar nicht dazu in der Lage über ein Mädchen herzufallen. Daran ist unter anderem das Trauma schuld, unter dem er seit jenem Tag leidet. Bei eurer Tochter kann ich es nicht einschätzten, dafür kenne ich sie zu wenig. Man sieht sofort das sie ihn mag, ebenso wie man sieht, dass die gnädige Herrin ihr vertraut.“ in diesen Worten jedoch, sah Aimi ihre Gelegenheit etwas zu unternehmen, „Wenn Miss Rika ihr vertraut, dann solltest du das ebenfalls tun, Ryoko.“ damit blickte Ryoko unsicher zwischen der Tür und den beiden Frauen hin und her, ehe Aimi weiter sprach, „Ich bin froh das Aiko endlich einmal größeres Interesse an einem Jungen zeigt. Und macht euch einmal keine Sorgen. Aiko ist nicht die Art von Mädchen die für einen Jungen gleich beim ersten Date die Beine breit macht. Sie meinte einmal, dass sie ihre Jungfräulichkeit dem schenken wird, dem sie auch ihr Herz schenkt. Und ihr Herz gehört bisher noch niemanden.“ dann ergriff ihre Mutter das Wort, „Aber ist er schon etwas Besonderes. Denn ist er der erste und bisher auch einzige Junge den Aiko bisher mit nach Hause gebracht hat.“ dazu nickte Aimi, „Also macht euch keine Sorgen. Zudem muss er irgendwann aufhören sich hinter einer Fassade zu verstecken. Wir können nicht ungeschehen machen was damals geschah, aber wird es Zeit das er drüber hinweg kommt. Aiko hat es doch auch geschafft.“ ihre Mutter ging nun zum Fenster, wo sie nach draußen sah und die beiden Teenager laufen sah, was sie zum lächeln brachte, „Er muss begreifen das er nicht in der Vergangenheit bleiben darf.“ dazu nickte Aimi, „Ja, die Welt drehte sich weiter, auch ohne Anabel.“ dazu nickte Ryoko, „Da hab ihr schon recht. Aber mache ich mir dennoch Sorgen.“ „Das ist verständlich.“ sprach Misa dann.
 

Wie sehr sich ihre beiden Situationen und die Art in der sie mit dem Red Impact in Verbindung stehen voneinander unterschieden, wussten Misa nicht. Denn war seine Situation eine gänzlich andere als ihre, aber das würden sie noch verstehen.
 


 

Aiko und Akio waren so in der Stadt unterwegs. Dabei hielt sie in an der Hand, da sie nicht wollte das er ihr plötzlich abhanden kommt oder er dann doch nach Hause geht, weil er mit einer Situation nicht umgehen kann. Doch zu ihrem Glück musste sie ihn nicht permanent ziehen, da er mit ihr ging.
 

Keiner der beiden bemerkte dabei wie auf der anderen Straßenseite Jim und Yang liefen, welche sie beiden sofort bemerkten. „Läuft einfach Hand in Hand mit dem schönsten Mädchen der Schule.“ sprach Jim, wozu Yang meinte, „Es kotzt mich an. Denen werden wir ihr Date aber gründlich vermiesen.“ dazu grinsten beide.
 

Diese wiederum bemerkten nicht wie sie von Rebecca beobachtet wurden. Die hatte nämlich einen misstrauischen Gesichtsausdruck im Gesicht, „Nicht mit mir.“ damit schritt sie auf die beiden zu, welche jetzt ihr blaues Wunder erleben konnten. Ein paar Minuten später lagen diese nämlich mit unzähligen blauen Flecken, Prellungen und anderen Verletzungen in einer Seitengasse. Doch das schlimmste waren die Tritte die ihnen das Sportass gegeben hatte, welche ziemlich oft in die Weichteile gingen, was die Jungs sehr spürten. Diese fragten sich immer noch was geschehen war.
 


 

Nach einer Weile, in denen Aiko und Akio unterwegs waren, fragte der Weißhaarige, „Aiko!? Wo willst du eigentlich mit mir hin?“ diese drehte ihren Kopf zu ihm, wobei sie allerdings nicht stehen blieb und meinte, „Na wohin wohl? Wir haben ein Date und gehen daher an einen Ort, der für das erste Date am besten infrage kommt. Ein Vergnügungspark!“ dabei lächelte sie ihn an. Er wusste zwar nicht warum, aber gefiel ihm dieses lächeln. Irgendwie musste er nun auch lächeln. Aber Vergnügungspark... es war Ewigkeiten her das er in einem war. Das letzte mal war er zusammen mit Anabel und Bill, dem alten Weltmeister, und seiner Mutter in einem Vergnügungspark. Und das ist auch schon 10 Jahre her. Damals war er ein ganz anderer gewesen, das wusste er. Dabei schielte er auf seinen rechten Arm, wo er kurz ein leuchten sah, was ein Zeichen dafür war, das die eingeschlossenen Mächte nach all den vielen Jahren endlich wieder raus wollen, was er aber zu verhindern weiß.
 

Es dauerte zwar etwas, da aus dem Date-Plan einfach nur in den Vergnügungspark zu gehen, dann doch ein »Spaziergang im Park und dann in den Vergnügungspark« Plan wurde, doch kamen sie letzten Endes dann doch im Vergnügungspark an. Als der Rotschopf dann zu ihm sah, bemerkte sie das strahlende Lächeln in seinem Gesicht, was auch sie zum Lächeln brachte. (Anscheinend war das Date eine gute Idee.) stellte sie in Gedanken fest. „Als erstes fahren wir mit der Achterbahn!“ sprach sie und zog ihn nun hinter sich her, was er auch gerne über sich ergehen ließ. Bei der Achterbahn, durften sie erst einmal warten, aber nicht lange, da sich derzeit nicht allzu viele Leute dort aufhielten. Als sie dann dran waren, hatten sie das Glück das sie ganz vorne sitzen durften. Doch fand es Akio seltsam das sie auf einmal alleine in der drin waren, wo doch noch andere vor und hinter ihnen waren.
 


 

Sie wusste nicht das Rose etwas entfernt stand und sie beobachtete, „Viel Spaß euch beiden.“ dann nahm sie ihr Handy wieder zu Ohr, „Mach ein paar lange extra Runden rein... Danke Onkelchen.“ damit legte sie auch schon auf. Aus dem Schatten heraus kam dann Riko dazu, „Wie läuft es?“ wollte diese wissen, womit Rose auf die Achterbahn zeigte, „Sieh selbst.“ als Riko das sah, musste sie lächeln. Aber wandte sie sich dann wieder an Rose, „Entschuldigung das du deinen Einfluss dafür missbrauchen musst.“ Rose schüttelte dazu den Kopf, „Ach was... ist doch nichts Besonderes. Außerdem...“ damit sah sie zur Achterbahn, in der die beiden saßen, „...wird es langsam auch einmal Zeit das Aiko dem anderen Geschlecht näher kommt und das sie Interesse an Akio hat, hat sie ja selbst gezeigt.“ dazu nickte Riko, die nun ein anderes Thema auffasste, „Hast du etwas über ihn herausfinden können?“ damit öffnete Rose den Umschlag, den sie die ganze Zeit schon in ihrer Hand hielt, „Allerdings...“ so holte sie nun heraus was drinnen war, „Er Duelliert sich zwar selten, aber gilt er Weltweit als Wunderkind, von dem man sagt, dass er so gut wie nie ein Duell verloren hat.“ damit öffnete Riko ihre Augen weit, „Wow“ dazu nickte die Blauhaarige, „Ja... Er gewann jedes Duell... es gibt nur wenige Ausnahmen!“ in Rikos Gesicht konnte man nun erstaunen lesen, „Das ist in der Tat beachtlich. Gab es etwas über sein Deck. Seine Mutter selbst meinte ja, dass das Siegel des Amuletts auch sein Deck beeinflusst.“ Rose Blätterte damit in den Unterlagen, „Allzu viel ist nicht bekannt. Ein mir unbekannter Drache.“ doch holte sie dann noch ein Foto aus dem Umschlag heraus, welches sie sich nun ansah, „Aber das hier wundert mich.“ dann blickte sie zu Riko, „Wir müssen mehr herausfinden.“ somit wanderte ihr Blick zur Achterbahn, „Wer oder was bist du... Akio Asakura?“ fragte sie dann, wobei sie das Bild so hielt, dass Riko es nicht sehen konnte. Diese würde zwar gerne mehr wissen, doch kannte sie Rose ja. Eine Wohl erzogene junge Dame. Diese hat für ihre Taten stets einen Grund, wenn auch sie diesen gerne einmal geheim hält. Aber das kannten die anderen ja von ihr.
 

Doch blickten sie dann wieder zu der Achterbahn, wo Aiko und Akio drin saßen. Bei dem Weißhaarigen war gar nicht zu erkennen, dass er sich sonst grundlos vor allem fürchtete. Er sah dieses Mal zum Ersten Mal aus wie ein normaler Teenager, was die Mädchen zum lächeln brachte. „Das Date tut ihm wirklich gut.“ stellten diese fest, „Sorgen wir dafür das es weiterhin gut verläuft. Ich habe von Rebecca nämlich erfahren, dass Yang und Jim wohl nicht gerade gut darauf reagiert haben, als sie die beiden in der Stadt gesehen haben und wollten ihnen das Date ruinieren.“ „Die gönnen es Akio wohl nicht.“ sprach Rose, wozu Riko nickte, „Um das Problem der beiden Idioten werde ich mich kümmern. Die sind wir bald los.“ das gefiel Rose. Wie die anderen Mädchen ihrer Freundesgruppe und den Mädchen an der Schule die etwas Hirn besaßen, möchte sie die beiden nicht. Die waren ihnen zu Arrogant, Egoistisch und hochnäsig, um ein paar Punkte zu nennen. Zudem wussten sie das sie im Grunde schon lange von der Schule geflogen wären, wenn sie nicht ein paar andere durch Erpressung dazu gebracht hätten die Schuld auf sich zu nehmen. Diese Dinge wollten sie nun gerade biegen.
 


 

Aiko und Akio stiegen nun, nach einer langen fahrt mit der Achterbahn aus, wobei Aiko bemerkte das ihr Freund nicht den üblichen Gesichtsausdruck hatten was ihr ein süßes Lächeln ins Gesicht trieb, „Anscheinend schaffst du es dank unseres Dates endlich einmal aus dir heraus zu kommen.“ er sah damit zu ihr und lächelte, „Ich glaube da könntest du recht haben. So gut habe ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt. Nicht Seit Anabel...“ damit änderte sich seine Mine wieder in die übliche. Aiko bemerkte das und sah sich sofort um, da sie das ändern musste. Wie es der Zufall wollte, entdeckte sie auch gleich etwas, was seine laute steigern könnte. So ergriff sie seine Hand und zog ihn wieder hinter sich her, was ihn im Moment etwas verschreckte, da er gerade nicht damit gerechnet hatte. Unterwegs trafen sie zwar ein paar andere Gesichter aus der Schule, doch wunderten sich diese nicht darüber das Aiko den Jungen hinter sich herzog. Es wunderte sie viel mehr, dass Aiko ein Date hatte. Oft genug hatten sie in der Schule gesehen, wie Jim und Yang sie um ein Date gebeten haben, was sie aber stets abgelehnt hatte. Akio, der nicht eine Woche bei ihnen ist und war von diesen Tagen die Hälfte Krank, doch hatte er bereits sein erstes Date mit Aiko.
 

Aiko wiederum hatte ihm zur nächsten Attraktion gezogen, in das sie gleich mit ihm verschwunden waren. Es war ein Spiegelhaus. Dort schob sie ihn vor einen Spiegel, den er zuerst gar nicht betrachtet hatte. Doch als sie sich hinter ihn stelle, ihre Hand auf seine Wangen legte und seinen Kopf so drehte, dass er in den Spiegel sah, erschreckte er zuerst, da er seinen Kopf riesig vor sich sah. Doch als er sich dann etwas bewegte und sich so auch sein Spiegelbild veränderte, besserte sich seine Laune auch gleich wieder. Dann gingen sie zum nächsten Spiegel, bei dem das Bild wieder anders aussah. Nachdem sie kurz vor diesem herumgealbert haben, gingen sie wieder zum nächsten. So geschah es das gegrinst, gekichert und gelacht wurde. Nachdem sie an unzähligen Spiegeln vorbeigegangen waren, kamen sie aus dem Spiegelhaus wieder heraus. Dort setzten sie sich aber erst einmal auf eine Bank und holten in ruhe Luft, denn hatten sie drinnen sehr viel gelacht. So viel hatte er in den letzten 8 Jahren nicht gelacht, was auch nicht verwunderlich war, wenn man wusste wie die letzten 8 Jahre bei ihm verlaufen sind, in denen er kein Wort sprach.
 

Als sie nach Ewigkeiten aus dem Spiegelhaus heraus kamen, konnte er sich gar nicht einmal richtig umsehen, da hatte sich Aiko auch schon wieder seine Hand geschnappt und zog ihn in eine andere Richtung. Dieses Mal war es wieder ein Fahrgeschäft. Dort setzten sie sich sofort in eine Schalen, welche sich nun schlossen, ehe sich die Platte, auf der die ganzen Schalen waren zu drehen begannen. Doch zusätzlich drehten sich auf diesen noch extra Platten, wobei sich die Schalen ebenfalls drehten. Dadurch wurden die beiden umher geschubst, oder mal aneinander gedrückt. Doch trotz all dem, lachten sie ständig. Aiko fiel dabei erst so richtig auf, wie gut Akio eigentlich aussah. Das wurde vor allem durch seinen ständigen Gesichtsausdruck verborgen, bei dem man meinen könnte er hätte seine Ewigkeiten keine Sonne mehr gesehen.
 

Nach dieser Fahrt, nahm sie ihn wieder an der Hand, ehe sie ihn weiter zog, „Komm Akio.“ rief sie und lächelte ihn dabei an, „Gehen wir ein Eis Essen.“ er nickte dazu und drückte ihre Hand nun etwas, was das Mädchen durchaus bemerkte. Das er sie dadurch sehr Glücklich machte, wusste er nicht.
 

So verging die Zeit, was keiner der beiden wirklich bemerkte. Nicht einmal als es dämmerte und die Sonne dem Mond und den Sternen Platz machte. Erst später bemerkten sie es, was Aiko wirklich überraschte, „Ist es schon so spät!“ stellte diese fest und drehte sich dann zu ihm, „Wir sollten langsam gehen, wenn auch es morgen Samstag ist und wir somit keine Schule haben.“ aber dann bemerkte sie wie er ihre Hand ergriff, was sie etwas verwunderte und ihm daher ins Gesicht blickte, wobei er dann ein schüchternes Lächeln im Gesicht hatte, „Ähm...“ das er nicht wusste wie er sich ausdrücken soll, bemerkte man, was ihr ein süßes Lächeln einbrachte. „Es gibt etwas das ich noch gerne Fahren würde.“ das machte sie nun hellhörig, „Was denn? Da bin ich einmal neugierig.“ offenbarte sie, womit er seinen Kopf nun in eine andere Richtung drehte. Sie wollte natürlich wissen wo er noch gerne mit ihr rein wollte und folgte seinem Blick dabei natürlich, wobei sie nicht schlecht staunte, als ihr blick am Riesenrad hängen blieb. Sie drückte seine Hand nun fester, wobei sie ihren Finger mit seinen verschränkte, ehe sie sprach, „Gerne. Aber gehst du dann auch mit mir Essen.“ er nickte dazu, ehe sie Hand in Hand losgingen.
 

Ihr Plan mit dem Riesenrad, kam auch ein paar bestimmten Mädchen sehr zu Gunsten. Riko und Rose hatten jetzt nämlich ein grinsen im Gesicht. „Endlich.“ kam es etwas genervt von Riko, „Ich habe mich ernsthaft gefragt ob die beiden noch heute in Riesenrad wollen.“ doch lächelte Rose nur, „Ein Fahrt, zu zweit, mit dem Riesenrad beim Mondschein. Sehr Romantisch und der Höhepunkt eine jeden Dates.“ dabei blickte diese zum Riesenrad, wobei Riko sprach, „Ich habe immerhin schon alles vorbereitet.“ doch bekam sie dann einen Schlag auf den Kopf, weshalb sie sich die Stelle am Kopf hielt, wo sie geschlagen wurde und sich umdrehte, wo Rebecca stand, „Gib nicht so sehr an, Riko.“ sprach die Rosahaarige, „Alleine hättest du es nie geschafft und das wissen wir alle, also hör auf solche großen Töne zu spucken.“ damit drückte sie einen Knopf an ihrem Funkgerät, das sie ihren Ohr hatte, „Aimi... die beiden sind endlich auf dem Weg zum Riesenrad. Es kann also bald losgehen.“ damit blickten alle zum Riesenrad, wobei Rose meinte, „Sie müssen genau am höchsten Punkt des Riesenrads sein.“ dabei stellte sich das Mädchen schon vor wie es oben zwischen den beiden sein könnte und was da alles passieren kann. Dabei legte sie sich ihre Hände an die Wangen und schwärmte, „Wie Romantisch.“ dazu nickte Riko, „Ja. Mehr können wir für Aiko nicht tun, um ihr erste Date zu einem Erfolg zu machen.“ doch begann Rebecca dann zu grinsen, „Das wird ein Erlebnis für die beiden. Im Umkreis von 300 Kilometern gibt es einen Enerdy- und Stromausfall. Das einzige was Funktionieren wird, sind die Notstromaggregate in den Krankenhäusern.“ damit blickte Rose zu den beiden, „Im Radius von 300 Kilometern?!“' damit machte sie eine kurze Pause, „Habt ihr es da nicht etwas übertrieben?“ dabei hatte sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt, was diese betonte. Riko und Rebecca jedoch, blickten sich nun gegenseitig in die Augen, ehe sie wieder zu Rose sahen und den Kopf schüttelten, „Nein!“ sprachen sie dazu im Chor. Doch blickten sie dann wieder zu den beiden Teenager, die ihr Date genossen und von dem bevorstehenden nichts ahnten.
 

Rebecca kam dann aber ein Gedanke, „Meint ihr Aiko hat vorgesorgt?“ damit blickten alle die Rothaarige an, „Was meinst du mit»Vorgesorgt«?“ wollten diese nun wissen. Rebecca stemmte damit ihre Hände in die Hüfte, „Also wirklich... seid ihr Kleinkinder denen ich alles extra erklären muss?“ Rose Wangen hingegen, färbten sich nun Rosa, da diese erkannt hatte was Rebecca meinte, „Das haben wir nicht mitberechnet.“ Riko sah sie damit an, wobei Rose meinte, „So wie ich Aiko kenne, hat sie sich keine... keine... dabei.“ sie wagte es nicht das Wort auszusprechen, da ihr das schon etwas peinlich war. Doch auch Riko hatte mittlerweile mitbekommen was sie meinten. Diese jedoch lächelte einfach und sah zum Riesenrad, „Macht euch da mal keine Sorgen... Aiko meinte mal zu mir, dass sie, wenn es soweit ist, nichts zwischen sich und ihrem Auserwählten haben möchte, da sie es in allen Zügen genießen möchte.“ damit hob sich ihr Blick etwas, „Und sollte es wirklich geschehen, was ich für das erste Date etwas schnell finde, dann ist es halt so.“ dazu lächelten die anderen. So kannten sie Riko. Aber auch stimmte das was diese über Aiko gesagt hatte.
 

Die beiden Teenager, welche nun vor dem Riesenrad standen, wunderten sich etwas, da sie die einzigen waren. So fragte Aiko an den Besitzer des Riesenrads, „Entschuldigen sie...“ dieser blickte die beiden nun an, womit Aiko weiter sprach. „Aber sind wir hier die einzigen oder haben sie geschlossen.“ dazu ließ Akios Fröhlichkeit nach, was der Ladenbesitzer natürlich bemerkte. „Keine Sorge, wir haben nicht geschlossen. Morgen allerdings, wird hier bestimmt die Hölle los seien. Aber ihr wollt doch bestimmt mitfahren?“ dazu nickten sie, womit der Mann ihnen die Gondel öffnete, „Bitte herein spaziert.“ damit stiegen sie ein, wobei Akio, Aiko als erstes die Hand zu einsteigen gereicht hat, was dieser gefiel, wenn auch sie ihn sofort hinterher gezogen hatte. Nachdem beide saßen, wobei sich ihre Hände trennten, da sie gegenüber saßen, ging die Fahrt auch schon los. Aiko bemerkte dabei, dass er sich den Mond, die Sterne und den ganzen Nachthimmel ansah. Sie tat es ihm gleich und konnte den Jungen gut verstehen. Der Nachthimmel und seine geheimnisvollen Objekte waren auch wirklich schön anzusehen. Nach einigen Minuten waren sie, da es sich um ein sehr großes Riesenrad handelte, das seinem Namen gerecht wurde, am höchsten Punkt angekommen. Doch statt das sie wieder runter gingen, hielten sie. Aber nicht etwa langsam wie es sich gehörte. Nein! Sie hielten abrupt an, was zur Folge hatte das die Gondeln schaukelten und beiden von ihren Plätzen gerissen wurden. Dabei erloschen zeitgleich sämtliche lichter, bis hin zum Horizont, wodurch alles in Finsternis getaucht wurde, die nur vom Licht des Mondes und der Sterne erhellt wurde.
 

Als sich Aiko wieder aufrichtete, bemerkte sie natürlich sofort das sie nicht mehr auf ihrem vorherigen Platz saß. Doch sie bemerke auch, dass es keine Künstlichen Lichter mehr gab, weshalb sie sich umsah, „Ein Stromausfall?“ bemerkte sie. Aber sah sie dann lieber nach Akio, von dem anfangs überhaupt keine Spur zu sehen war, weshalb sie sich gleich das schlimmste ausmalte. „Oh weh.“ damit sah sie zum Geländer, „Er wird doch nicht runter gefallen sein.“ aber fand sie den Boden dann doch seltsam weich und ziemlich uneben, weshalb sie nun auf ihre Hände sah, oder eher auf das, auf dem ihre Hände lagen. Es war zweifellos das Hemd einer Schuluniform die Jungs an ihrer Schule trugen, wie etwa Akio. Doch weiter vorne Fand sie die Beine, weshalb sie eine seltsame Vorahnung bekam. Denn wenn ihre Hände auf seiner Brust lagen und weiter vorne seine Beine und der Rest seiner Körpers war, dann müsste doch... so blickte sie auf ihren Rock, dessen Ende auf seiner Brust lag, weshalb sie rot wurde, denn nach ihrer momentanen Situation zu urteilen, war sein Gesicht unter ihrem Rock, wo er eine Aussicht bekam, die sie bisher noch keinem gewährte. Aufgrund dessen hatte sich ihr Gesicht auch so rot gefärbt, dass sie jede Tomate noch in den Schatten stellt. Im nächsten Moment verstärkte sich ihre Röte noch, wenn auch man nicht glauben würde, dass das noch geht, denn wollte Akio etwas sagen. Aber auf die Art, wie sie auf ihm saß, spürte sie die Bewegungen seiner Lippen auch direkt an ihren Schamlippen, weshalb sie ihre Lippen fest zusammen presste, da sonst womöglich noch etwas über ihre Lippen kam, das sie sich lieber für Bad oder das Bett aufgehoben hätte. Aber dass ihr erstes Date mit einem Jungen so etwas beinhalten würde, dass hätte sich unser Rotschopf auch nie zu träumen gewagt. Aber war ihr Akio um ein vielfaches lieber als Jim oder Yang. Denn diese hätten ihr nun sicher den Slip beiseite gezogen und würden ihren heiligsten Bereich mit ihrer Zunge liebkosen. Damit jedoch schüttelte sie den Kopf. Daran wollte sie nicht denken. Es ekelte sie sogar an zu wissen was die beiden mit ihr gemacht hätten. Denn ging es den beiden doch nur um Ansehen und Sex.
 

Doch kehrte sie im nächsten Moment in die Realität zurück, denn versuchte der Weißhaarige immer noch etwas zu sagen, doch verstummten alle seine Worte. Die Bewegungen seiner Lippen hingegen, zeigten bei dem Mädchen aber Wirkung, die nun langsam aber sich feucht wurde, denn sagten ihr seine Lippenbewegungen und seiner Atem an ihrem heiligsten Bereich, bei denen sie jede Sekunde mehr Lust verspürte, dann doch irgendwie zu. Sie war ja auch nur ein Mädchen. An ihrer Schule zählte zudem sie als das schönste Mädchen, das sich jeder Junge zur Freundin wünscht und die als unerreichbar gilt. Aber war sie dennoch in einem gewissen Alter, in dem man gefallen am anderen Geschlecht findet und sich einen Freund wünscht, mit dem man Zärtlichkeiten teilen kann und intime Spielchen treiben kann. Akio gefiel ihr vom Charakter her sehr und musste sie auch zugeben das er ihr gefiel, wenn auch sie ihn erst kurz kannte und dies ihr erstes Date war.
 

Aber dann erhob sich die junge Dame von ihm und setzte sich neben ihn. Er atmete dann erst einmal erleichtert aus, dass er nun wieder Luft bekam. Sie atmete ebenfalls aus, da dies gerade schon aufregend für sie war. Als Aiko in sein Gesicht sah, bemerkte sie das auch er Rot war. So Rot das er ihrer Röte Konkurrenz machte, was auch nicht verwunderlich war. Denn immerhin bekam man nicht jeden Tag eine solche Aussicht. Wenn auch dies Situation unerwartet für ihn kam, musste er eben doch sagen, dass sie ihm gefallen hat. Was für ein Junge wäre er denn, wenn ihm diese Aussicht nicht gefallen hätte. Aber hätte er das liebend gerne auf ein anderes Mal verschoben, wenn es denn eines geben sollte. Doch blickte er dann doch hinauf zu den Sternen, was zu seinen liebsten Hobbys zählte. Aiko hingegen wusste nicht was sie jetzt machen sollte. Doch als sie bemerkte wie er zu den Sternen sah, letzte sie ihren Kopf auf seiner Brust ab und blickte ebenfalls hinauf zu den Sternen.
 

Ihre Freundinnen hatten sich mittlerweile zurückgezogen. „Das ist alles für wir für euch tun könne... Aiko.“ sprach Rose leise, während sie sich mit den anderen entfernte. Dann wandte sie sich an ihre Freundinnen, „Wie lange sollte dieser Stromausfall den ihr verursacht habt eigentlich dauern?“ damit blieben die beiden angesprochenen Mädchen stehen und sahen sich gegenseitig ins Gesicht, wobei man ihr leicht erschrockenes Gesicht sehen konnte. Als Rose das mitbekam, kam ihr nur ein Gedanke, „Oh-oh!“ damit sahen alle zu dem Riesenrad, das sich im Vergnügungspark befand, der von der Position der Mädchen nun anders aussah als sie ihn bisher kannten. Statt wie sonst beleuchtet zu sein, war es dunkel, wie sie es nicht kannten. Als sie dann nach oben zu den Sternen blickten, bemerkten sie, dass diese so hell waren wie noch nie, was an den Lichtern der kleinen Stadt lag, welche sonst schienen und das Licht der Sterne dämmten.
 

Beim Enerdy-Reaktor versuchten sie mittlerweile zweifelhaft herauszufinden was los war. Denn nicht nur, dass der Reaktor nicht mehr lief, war auch die gesamte gespeicherte Enerdy weg, wofür sie keine Erklärung hatten. Denn war alles im Umkreis von mehr als 300 Kilometern nun in tiefste Dunkelheit getaucht. Darauf das es sich um das Werk von 16 jährigen Mädchen handelte, wenn auch sie Hilfe von Aimi hatten, kamen sie nicht. Viel mehr war nun das Problem vorhanden das sie den Reaktor wieder zum laufen bringen müssen, damit die Menschen wieder Strom haben. Aufgrund der heutigen Technologie, brauchten sie den Strom auch. Dabei ahnten sie nicht was wirklich dafür verantwortlich war.
 


 

Die beiden Teenager schliefen etwas später ein. Sie bemerkten auch nicht wie sie wenige Stunden später aus der Gondel geholt wurden und dann von Aimi abgeholt wurden, die sie ins Anwesen der Familie Kimimura brachten. Dort legte man beide in ihrem Zimmer, im Bett ab. Aimi erlaubte sich dabei noch ihnen den Pyjama bzw. das Nachthemd anzuziehen. Dabei war kurz davor sie unbekleidet ins selbe Bett zu legen. Auf die Reaktion würde sie sich sehr freuen, doch ließ sie das dann doch lieber sein. Doch musste sie dann gähnen, da es ja bereits spät war. Doch setzte sie sich dann vorher noch auf die Bettkante von Akios Bett, wo sie ihm durch Haar strich, „Du hast wirklich ein hartes Los gezogen.“ Damit stand sie auf und ging zum Fenster und sah hinauf zu den Sternen, „Zu den Überlebenden zu gehören bringt eine Schwere Last mit sich... man fühlt sich verpflichtet im Willen derer zu handeln die sich geopfert haben und ihr Werk fortzuführen...“ damit machte sie eine kurz pause, wobei sie sich zum Bett drehte, wobei das Mondlicht auf sein Gesicht schien, was Aimi süß fand, doch wollte sie ihrer Schwester nicht ihren Freund ausspannen, „Vor allem wenn man...“ die letzten Worte sprach sie nicht aus. So ging sie noch einmal zum Bett, wo sie ihm einen Kuss auf die Stirn gab, ehe sie sich dann selbst schlafen legte, nachdem sie sich ihres Nachthemdes entledigt hatte, das sie nur abends und morgen trug, damit sie im Falle von männlichem Besuch, nicht nackt durchs Haus lief.
 


 

Bei Reaktor wiederum herrschte immer noch Ratlosigkeit. Weder hatte man herausgefunden warum der Reaktor ausgefallen war, noch hatte man ihn wieder zum laufen gebracht. Wie Aimi das geschafft hatte, wusste nur sie selbst, wie Akio und Rika.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

PS. Ich weiß das manches etwas kompliziert ist, doch wird sich dies klären.

Überraschender Besuch

Es hat eine Weile gedauert, doch kommt hier nun ein weiteres Kapitel. Für die Wartezeit entschuldige ich mich, hatte eine kleine Ideen-Blockade. Doch genug davon. Viel Spaß beim lesen.
 


 

Es war Sonntagmittag, kurz vor 12, als es gewisses 16-jähriges Mädchen mit Roten, total zerzausten, Haaren aufwachte. Diese erhob sich leicht, wobei sie sich mit ihrem linken Arm abstützte. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sich ihre Augen und sah sich in ihrem Zimmer um, wie sie es jeden Morgen tat, wenn sie aufwachte. Und wie jedes Mal, war sie alleine. Dabei dachte Aiko nun zurück an das eine Mal, als sie bei Akio übernachtetet hatte. Während sie nun ein sanftes lächeln auf ihren Lippen hatte, blickte sie hinauf an die sehr hohe Decke, wo sie in Gedanken Akio vor sich sehen konnte. (Was Akio wohl gerade macht?) fragte sie sich in Gedanken. Dabei musste sie noch zurückdenken, an den Morgen, als sie bei ihm im Bett erwachte. Sie weiß nicht genau wieso, doch fragte sie sich, wie er wohl reagieren, wenn er aufwacht und sie wieder bei ihm im Bett liegt, aber dieses Mal ohne Nachthemd. Aikos Wangen färbten sich rot, während sie sich das vorstellte. Doch ausprobieren will sie es nicht. Wer weiß welche Folgen dies für ihre Freundschaft hätte. Diese möchte die 16-jährige nicht riskieren, wenn auch sie den Jungen noch nicht lange kannte. Ihre Schwester allerdings, schien ihn besser zu kennen. Woher oder wie lange, wusste Aiko allerdings nicht. Interessieren würde es sie aber schon.
 

Dann schlug sie die Decke weg und machte sich daran das Luxusbett zu verlassen. Anschließend, streckte sich die junge Dame einmal. Als sie im nächsten Moment wieder ihre Augen öffnete, erblickte sie als erstes die riesigen Fernseher, der in der Wand eingearbeitet war. Dort sah sie die kleine rote Lampe, „Haben wir etwa wieder Strom?“ fragte sie dann, da sie den gesamten letzten Tag über keinen Strom hatten. Warum es einen weitreichenden Stromausfall gab, wusste sie allerdings nicht, wenn auch sie wusste, dass dieser eintrat, als sie mit Akio am Freitagabend, eigentlich schon Nacht, im Riesenrad saß.
 

Wenig später, trat sie dann Barfuß aus ihrem Zimmer heraus und begab sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sie ihre Mutter und ihre Schwester vermutete. Und Aiko sollte recht behalten. Als sie sich dem Wohnzimmer näherte, konnte sie bereits den Fernseher hören. Im Wohnzimmer, saßen ihre Mutter, sowie ihre Schwester, auf der Couch, beziehungsweise im Sessel und sahen fern. Aimi bemerkte ihre Schwester dabei sofort, „Guten Morgen du Schlafmütze!“ begrüßte sie diese sofort. Ihre Mutter sah diese dann auch an. Als sie auf die Haare ihrer Tochter blickte, musste sie grinsen. Das sie gut geschlafen hatte bemerkte man sofort. „Du solltest nun einmal das Bad aufsuchen. Ich lasse dir in der Zwischenzeit Frühstück machen, auch wenn es bald Mittagessen gibt.“ Aiko nickte dazu und wollte sich umdrehen, um das Wohnzimmer wieder zu verlassen, doch stieß sie direkt in den Türrahmen. Aimi kicherte dazu. Wie verschlafen Aiko noch war, bemerkte die junge Frau sofort. Wenige Momente später, schaffte es Aiko dann doch ins Bad, ohne dass sie noch einmal eine unfreiwillige Bekanntschaft machte.
 

Als die 16-jährige dann wieder herauskam, fühlte sie sich sehr viel wohler und auch wacher. Auch ihre Haare sahen nun ordentlich aus. So trat sie dann, weiterhin in ihrem Nachthemd, wieder ins Wohnzimmer. Dort befand sich dann allerdings nur noch ihre Schwester. Diese bemerkte kurz darauf, dass Aiko wieder da war und lächelte diese an, „Du solltest dich jetzt aber dann einmal fertigmachen. Wir erwarten Besuch.“ Nun sah Aiko verwundert aus, „Besuch.“ Aimi nickte dazu, „Ja, dein Ehemann.“ Diese Worte sprach die 19-jährige mit einem Grinsen aus. Der Grund war einfach. Aiko lief rot an, als ihre Schwester den Ehemann ansprach, da diese wusste, wen sie damit meinte. Akio! Dies hatte zur Folge, dass ihre Gedanken wieder abschweiften, hin zu dem süßen Jungen mit dem schneeweisen Haar und den roten Augen, mit welchem sie am vorletzten Tag ein Date hatte.
 

Nachdem sie wieder bei der Sache war, drehte sie sich um und verließ gleich das Zimmer. Das Ziel: Ihr Zimmer! Aimi lächelte ihr dabei hinterher. Sie war gespannt, wie sich das Ganze noch entwickeln wird. Doch schweiften dann ihre Gedanken ab, hin zu dem Stromausfall. Sie haben es da wirklich etwas übertrieben. Damit holte sie ein kleines Objekt hervor. Ihr Blick lag nun auf dem kleinen, spitzen Kristall in ihrer Hand. Dieser leuchtete dabei in mehreren Farben. Sie hatte diesen Kristall einmal von Akio bekommen. Es war für sie erschreckend, wie viel Energie in diesem steckt. Er hatte den Ener-D Reaktor sofort überlastet, sodass die gesamte, gespeicherte Energie verloren ging.
 

Im nächsten Moment steckte sie den Kristall wieder weg und erhob sich nun ebenfalls. Sie musste sich auch noch fertigmachen. Akio kam ja nicht allein. Ryoko, die Dienerin der Asakura kam ebenfalls. Doch auch Miss Rika gab sich die Ehre und genau das war es ja, was so besonders war.
 

Während sich Aimi dann aber auf den Weg in ihr Zimmer machte, lief sie an dem Zimmer ihrer Schwester vorbei, weshalb sie noch einmal innehielt und einen Schritt zurück machte. Dort sah sie durch die offene Tür ins Zimmer der 16-jährigen. Diese stand halbnackt vor ihrem übergroßen Kleiderschrank in welchem sie nach ihren besten Kleidern sah. Das ihr Akio viel bedeutete sah man daran. Aimi musste hierbei an ihren eigenen Freund denken. Bei ihr ging es ja ebenso schnell. Aber lag das ja in der Familie, dass man schnell vertrauen zu Personen fasst, die einem schon von Anfang an sympathisch sind. Aiko war da ein gutes Beispiel. Sie wusste kaum etwas über diesen Jungen und doch konnte man es ihr ansehen, wie Glücklich sie war, dass er zum Essen kommt.
 

Daher betrat Aimi nun das Zimmer und trat näher an ihre Schwester heran. Als sie dieser die Hände auf die nackten Schultern legte, erschrak diese sofort und blickte der älteren ins Gesicht, „Aimi!“ diese lächelte einfach, „Ich hätte da einen kleinen Vorschlag für dich.“ Erklärte diese, „Zieh deinen Slip aus und geh ins Bad. Ich lege die Sachen aufs Bett, ok.“ Dazu nickte die 16-jährige. Dann tat sie das was ihre Schwester verlange und entledigte sich ihres einzigen Kleidungsstücks, ehe das nun nackte Mädchen ins Bad ging, dessen Tür sich in ihrem Zimmer befand, die sie durch den Scanner neben der Tür öffneten. Nachdem sich die Türe wieder geschlossen hatte, blickte die junge Frau nun auf den Kleiderschrank ihrer kleinen Schwester. Diese brauchte eigentlich nur 2 Kleidungsstücke. Einen Slip und das richtige Kleid. Haben tut sie beides, dessen war sich Aimi bewusst. Diese öffnete daher nun einen anderen Teil des Schranks, wo die wertvollsten Kleider des Mädchens lagen. Ihr Blick viel dabei auf ein weißes Kleid. Aimi lächelte nun, während sie dieses Kleid herausholte und einen Moment lang betrachtete.
 

Nun wollte sie dieses aufs Bett legen, als sie innehielt. Der Grund: Aiko hatte ihr Bett noch nicht gemacht. Aus diesem Grund hängt die junge Frau das Kleid nun zurück, ehe sie sich ans Bett machte. Als das fertig war, legte sie das teure Kleid auf dem Bett ab, wobei sie den Kleiderbügel nun zurück in den Schrank hängte. Anschließend suchte sie ihrer Schwester noch einen Slip heraus, der zu der Trägerin und dem Kleid passen sollte. Nachdem sie einen weisen Slip aus Seide gefunden hatte, legte sie diesen auch noch aufs Bett und verließ das Zimmer anschließend, wobei sie aber noch einmal im Türrahmen stehen blieb und auf das Bett ihrer Schwester sah. Dabei blieb ihr Blick an dem Slip hängen, den sie ihr hingelegt hatte. So schlich sich ein verträumtes lächeln auf ihre Lippen, „Vielleicht seid ihr einmal so weit, dass ihr den zu eurem Date nicht mehr braucht.“ Damit ging sie nun wirklich und schloss die Türe hinter sich. Dass sie mit den Klamotten die sie ihrer Schwester herausgelegt hat noch etwas im Sinn hat, daran das Aiko, die sich gerade das heiße Wasser auf ihren nackten Körper prasseln ließ, nicht einmal entfernt. Diese war ihrer Schwester wirklich dankbar, dass sie ihr beim aussuchen des Kleides hilft. Hätte sie gewusst das Akio kommt, wäre sie definitiv früher aufgestanden, dessen war sich die 16-jährige bewusst. Dann hätte sie deutlich mehr Zeit gehabt sich fertig zu machen und sich ihr Kleid auszusuchen. Die Rothaarige musste sich dabei vorstellen, wie sie wieder ein Date mit Akio haben könnte. So bekam sie einen Rotschimmer, denn mit dem Gedanken, könnte sie sich anfreunden.
 

Später war es dann soweit. Aiko befand sich zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester im Wohnzimmer, wobei sie alle auf der Couch saßen. Aiko war dabei etwas nervös, was wohl daran lag, da sie nicht wusste, wie Akio auf sie reagieren wird. Hatte Aimi ihr doch noch eine schöne Blume ins Haar gesteckt. Nun hatte Aiko einen Rotschimmer im Gesicht. Noch nie hatte sie sich für einen Jungen schöngemacht und herausgeputzt. Dann geschah es. Es klingelte an der Tür. Zeitgleich mit dem Klingeln, erschrak Aiko, wobei ihr Herz für einen Moment aussetzte, wonach dieses allerdings im Eiltempo weiterschlug.
 

Wenige Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, vergingen, ehe der Weißhaarige Junge mit den roten Augen hereinkam. Gefolgt von seiner Mutter, sowie der Dienerin Ryoko. Doch war auch noch ein anderer Junge bei ihnen, den Aiko nicht kannte. Es war ein Junge, ebenfalls im Alter von 16 Jahren, mit rotbraunen Augen und rotbraunen Haaren, die etwas länger waren, als die des Weißhaarigen. Ein paar Haare hingen ihm dabei ins Gesicht, während ein paar andere, reichten ihm bis zum Hals.
 

Aimi lächelte, als sie den jungen sah, „Hallo Hiro. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.“ Dieser nickte, „Ja, Aimi. Es ist wirklich lange her.“ Diese lächelte einfach weiter und zeigte nun auf die Couch, „Setzt euch doch.“
 

So folgten sie dann der Aufforderung der 19-jährigen. Akio wusste nicht ob es nun Fluch oder Schicksal war, aber saß er direkt neben Aiko, wobei er seinen Kopf nun leicht zu dieser gedreht hatte und die musterte. Dies entging dem Mädchen natürlich nicht. Diese setzte dem ganze sogar noch die Krone auf, indem sie etwas zu ihm rückte und ihren Kopf auf seine Schulter legte. Hiro bemerkte dabei natürlich, dass Akio einen zarten Rotschimmer auf seinen Wangen hatte. Daher blickte er nun zu Miss Rika, „Läuft da was zwischen denen oder wie darf ich das verstehen?“ die Frau jedoch, lächelte nur, sagte aber nichts, sodass Hiro nichts verstand. Dann aber ergriff Aikos Mutter das Wort, welche dabei Miss Rika ansah, „Sie sind also Akios Mutter.“ Begann sie, woraufhin die angesprochene nickte, „Ja.“ „Es freut mich, dass ich sie endlich persönlich kennen lerne.“ Damit sah die Rothaarige Mutter erst auf ihre Ältere Tochter, ehe sie auf ihre jüngere sah, „Meine Töchter kennen sie ja bereits. Mein Name lautet Misa Nakamura.“ Die Weißhaarige lächelte, „Rika Asakura.“ So blickte sie dann auf den Jungen, den sie mitgebracht hatte, „Das hier ist Hiro. Doch dürfte er ihnen bestimmt schon bekannt sein.“ Doch entgegen ihrer Vermutung, schüttelte die Frau den Kopf, „Tut mir leid, aber nein. Ich kenne ihn nicht.“
 

Das waren die Worte, die Aimi zum Kichern brachten. „Was ist daran so lustig?“ wollte ihre Mutter dann gleich wissen. Aiko wurde darauf ebenfalls aufmerksam und entfernte sich wieder von Akio, wenn auch es ihr doch etwas Spaß machte, ihn rot werden zu lassen, da sie fand, dass der Weißhaarige so süß aussieht.
 

Aimi beruhigte sich dann aber wieder, „Hiro ist der amtierende Duel Monsters Weltmeister!“ das erschreckte Aiko und ihre Mutter, welche den 16-jährigen dann ansahen. Das war nun das aller letzte was sie erwartet hätten. So musterten die beiden den Jungen nun. Aiko jedoch, blickte danach lieber wieder zu dem Weißhaarigen, welcher für sie dann doch interessanter war. Dies fiel vor allem Hiro auf, welcher nun lächelte. Das der Rotschopf gefallen an dem Angsthasen fand, war nicht zu übersehen. Doch fragte sich Hiro, was wohl alles geschehen war, während er weg war und so lange war er nicht weg gewesen. Es waren doch nur einige Tage gewesen. Doch wie er sah, reichte dies um Veränderungen ins Leben des Weißhaarigen zu bringen.
 

Doch wurde es nun ruhig. Hiro bemerkte dabei eines. Das Drachenmal auf dem rechten Unterarm von Aiko. (Das kann doch kein Zufall sein, dass Akio ausgerechnet an so eine gerät.) für einen winzigen Augenblick, veränderte sich daher etwas in seinem linken Auge. Dies fiel allerdings keiner der anwesenden Personen auf. Ebenso wenig, wie das aufleuchten der Karten in Hiro Deck. Aber durch das Hemd des Weißhaarigen, leuchtete an dessen rechten Unterarm auch etwas. Hiro erkannte dies und verstand nun was hier los ist. (Verstehe.) bei diesem Gedanken lächelte er, (So ist das also.) dabei lag sein Blick nun auf Akios Amulett, (Vielleicht können wir dir das Amulett dann doch abnehmen.) Hiro freute sich dabei bereits auf die Duelle mit Akio, diese hatten immer Spaß gemacht. Klar, sie könnten sich nun auch konzentrieren, doch war es nicht das wirklich wahre, wenn Akio nicht auf sein richtiges Deck zugreifen kann.
 

So verging die Zeit, in der es ruhig war. Akio sprach, wie es für ihn normal war, kein Wort. Hiro war zu sehr in Gedanken versunken. Aiko beobachtete die beiden Jungs, wobei diese Atmosphäre für sie ungewohnt war. Es war so still, wenn auch sich Aimi mit den erwachsenen unterhielt.
 

Ein wenig später gab es dann Essen, wobei sie sich ins Esszimmer begaben. Hiro musste dort lächeln. Es war ihm von vorne rein klar, dass Aimi die Sitzplätze vergeben würde. Akio und Aiko saßen nämlich genau nebeneinander. Auf Akios anderer Seite saß Hiro. Auf Aikos anderer Seite saß ihre Schwester. Hiro bemerkte dabei das Lächeln der älteren. (Die hat doch etwas vor!) bemerkte er dabei in Gedanken. Dass er schon sehr bald, die gleichen, oder zumindest ähnliche Probleme wie Akio haben wird, ahnte Hiro in diesem Moment noch nicht einmal im Entferntesten.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Eure Meinungen dazu sind willkommen. Bis zum nächsten Kapitel.

Riko VS Götterkarte

Hier kommt Kapitel Nummer 7. Hier wird es auch wieder ein Duell geben. Ebenso geht die Geschichte allmählich weiter. Dennoch viel Spaß beim lesen.
 


 


 

In Anwesen Nakamura war es derzeit ruhig. Im Moment saßen alle wieder im Wohnzimmer. Akio und Hiro spielten dabei etwas. Ihre Karten lagen auf dem Tisch. Dabei waren es aber nicht ihre Decks. Es waren Karten aus einer Tasche, die die beiden Dabei hatten. Der Sinn. Aus einer zufälligen Auswahl an Karten ein Deck zusammenstellen und sich mit diesem Duellieren. Dabei kam jede Menge Spaß auf. Dies bemerkte auch Aiko diese saß neben dem Weißhaarigen. Dabei hatte sie ihre Beine angewinkelt und seitlich abgelegt.
 

Hiro sah dabei aus den Augenwinkeln auf das Mädchen. Das diese auf Akio steht, war nicht zu übersehen. Doch wandte er sich dann wieder ihrem Duell zu, da er nun am Zug war. Dass es in diesem Moment klingelte, interessiert ihn nicht. Daher machte er nun seinen Zug.
 

Einige Augenblicke später, war das Duell vorbei. Unentschieden. Akio hatte sich mit einer Verdeckten Karte gerettet. Letzte Runde. Und da Akios Monster nicht zerstört werden konnte, war das Duell mit einem Unentschieden vorbei, wenn auch Hiros Monster deutlich stärker war. Doch Hiro freute sich schon, auf den Tag, an dem Akio sich von seinem Amulett löst und sein richtiges Deck wieder befreit.
 

Dann kam Aimi auch schon wieder ins Zimmer, welche die Türe geöffnet hatte. Bei ihr war Riko. Diese bemerkte die beiden Jungs sofort, „Akio.“ Daher trat sie nun in den Raum. Doch auch der andere Junge fiel ihr auf, „Ihr habt besuch?“ Aiko nickte auf diese Frage, „Ja.“ Riko lächelte einfach dazu. Erst recht als sie sah, sie Aiko bei Akio lag. Und als sie sah, die Aiko angezogen war. (Da hat sie schneller ihr Herz verloren, als man schauen kann.) doch trat sie dann näher. „Na ihr beiden Turteltauben.“ Somit setzte sie sich zu ihrer Freundin. Dabei sah sie Aiko mit einem Grinsen an, „Wie war euer Date.“ Rikos Grinsen wurde nur noch breiter, als sie sah, wie Rot Aiko wurde.
 

Allerdings wurde auch Hiro darauf aufmerksam, (Date?) damit sah er zwischen Akio und Aiko hin und her. Dabei entging ihm auch der leichte Rotschimmer auf Akios Wangen nicht. (Was um aller Welt ist vorgefallen, während ich auf dem Turnier in Europa war?) Hiro wusste es nicht. Doch würde er dies herausfinden. In der Regel, hatte Akio nämlich keine Geheimnisse vor ihm. Mit einer Ausnahme. Doch das war etwas Anderes.
 

Einige Augenblicke war es ruhig. Dann jedoch erkannte Riko, bei wem es sich um den Besuch handelte. „Warte einmal! Bist du nicht… Hiro Asakura! Der amtierende Weltmeister.“ Dieser lächelte und nickte, „Ja, ich geb’s zu, dass bin ich.“ Riko war nun erstaunt. „Ich hätte wirklich niemals damit gerechnet, dass ich dich ausgerechnet hier treffen würde.“ Damit sah sie sich den beiden Turteltauben. „Woher kennt ihr ihn?“ damit setzte sich die Orangehaarige nun neben ihre Freundin. Diese musste sich etwas aufrichten, „Ich habe ihn vorhin selbst erst kennen gelernt.“ Somit lag ihr blick nun auf Akio, „Er kam zusammen mit Akio hierher.“ Damit blickte auch Riko auf den Weißhaarigen. Dieser jedoch, war derzeit mit den Karten auf dem Tisch beschäftigt. Diese legte er in verschiedenen Kombinationen hin. Die beiden Mädchen beachtete er dabei gar nicht. Riko seufzte dazu. Aiko lächelte einfach. Das war Akio.
 

Für Riko jedoch, war der Weltmeister nun interessanter. „Sag mal…“ auf diese Worte, lagen die Blicke aller Anwesenden, auch Aimi und die Mütter der Teenager, auf Riko. „Wäre es möglich, dass ich mich einmal mit dir duellieren kann?“ Hiro war nun etwas verwundert. Heute hätte er nun wirklich mit keiner Herausforderung gerechnet, doch lächelte er, „Wieso auch nicht.“ Antwortete er dann. Aimi, die das Gespräch beobachtete, lächelte. „Dafür sollten wir lieber in den Garten gehen.“
 

So geschah es dann. Einige Minuten später, waren sie alle im Garten. Riko und Hiro standen sich dabei gegenüber. Riko betrachtete dabei noch einmal ihr Deck. Sie wollte sichergehen, dass sie auch alle ihre Karten hat, die sie braucht. Es durfte keine Karte fehlen. Ansonsten, würde sie das Duell verlieren. Riko war aber ohnehin der Meinung, dass Hiro gewinnen wird. Doch darum ging es ihr ja auch nicht. Sie liebte es sich zu duellieren. Und hier war ihr Gegner niemand geringerer, als der beste Duellant der Welt. Hiro Asakura. Das bedeutet, sie kann sich hier mit dem besten messen. Davon träumt jeder Duellant. Sich einmal mit dem Meister messen zu dürfen.
 

Hiro betrachteten dabei seine Karten ebenfalls. Dabei blickte er einige Karten besonders an. 8 Jahre waren ins Land gezogen, seitdem seine Familie ums Leben kam und die Asakuras in adoptierten. So wurde aus seinem besten Freund, sein Bruder.
 

Abseits standen die anderen. Die Mütter von Aiko und Akio. Aimi, Aiko, sowie Ryoko. Doch bemerkte der Rotschopf dabei etwas anderes. „Momentchen mal…“ damit sah sie sich um. Dabei hatte sie die Aufmerksamkeit von allen anderen. Auch Hiro und Riko. „Was ist denn, Aiko?“ fragte die Finstere Auserwählte daher gleich nach. Der Rotschopf drehte sich dabei weiter um und sah überall hin, „Akio ist verschwunden!“ dies erschreckte die Anwesenden.
 

Natürlich sahen sich nun alle um, doch niemand sah ihn. Hiro zückte daher gleich sein Handy und wählte Akios Nummer. Dann hielt er sich das Gerät ans Ohr. Es dauerte auch nicht lange, bis der Weißhaarige abnahm. „Ja.“ „Wo steckst du eigentlich?“ fragte Hiro sofort nach. etwas, was alle Anwesenden gerne wissen würden. „Auf dem Balkon!“ kam dann die Antwort. „Auf dem Balkon?“ daher blickte Hiro nun zum genannten Ort. Und Tatsächlich. Dort saß der Junge. Dort blickte gerade über das Geländer hinweg und blickte auf die beiden Teenager, die sich nun duellieren wollten.
 

So legte Hiro auf. Allerdings konnte er nichts sagen, da ergriff Aiko schon das Wort, „Warum bist du da oben?“ Akio sah nun zu ihr, „Wieso auch nicht. Das Duell wird ohnehin langweilig.“ Das erschreckte die meisten der Anwesenden, vor allem aber Riko und Aikos Familie. „Wenn sich niemand einmischt, gibt es keinen Zweifel daran, dass Hiro das Duell gewinnen wird.“ Erklärte er auch die Begründung. „Ich wollte mir von hier oben nur den Anfang ansehen.“ Aikos Mutter schüttelte daraufhin nur ihren Kopf. „Ach du Grüne neune.“ Sprach sie dann, ehe sie sich an ihre Tochter wandte, „Da hast du noch einiges vor dir, Aiko.“ Diese nickte dazu, „Ich weiß.“ So drehte sie sich um und setzte sich in Bewegung. Aimi blickte ihr dabei einfach hinterher. Akio war der 16-jährigen sehr wichtig und das sah man hier auch sehr gut. (Vermutlich muss ich da ein bisschen nachhelfen.) dachte sie sich dabei. Sie kannte Akio und wusste von seinem Problem im Umgang mit anderen Menschen. Ebenso wusste sie, von woher dies kam. Daher wünschte sie ihrer kleinen Schwester alles Glück der Welt mit Akio.
 

Während sich Aiko auf den Weg zu ihrem Gast machte, mischten Riko und Hiro derweil das Deck des Gegners. Anschließend war es auch schon so weit. Das Duell begann.
 

„Ladys First!“ sprach Riko daher und zog ihre Karte. Hiro sagte dazu nichts. Er blickte lieber auf seine Hand. Der Weg für seinen Gott war bereits Frei. Das wusste Riko allerdings noch nicht. Doch sollte sie es bald herausfinden. Ebenso, wieso er der Weltmeisten und unangefochtenen Champion in Duellmonsters war.
 

„Ich fange an mit meiner Zauberkarte Dämonen-Geburt.“ Damit platzierte das Mädchen die Karte in ihrer Duelldisk. „Dadurch ist es mir erlaubt ein Dämon-Monster aus meiner Hand, meinem Deck oder meinem Friedhof zu rufen, solange es nicht mehr als Stufe 8 hat.“ Erklärte das Mädchen. Hiro blieb dabei ruhig. Auch als aus Schatten heraus der Dämon erschien. Dieser sah aus wie ein junges Mädchen mit Dämonenflügeln, einem Dämonenschwanz, sowie lange hellrote Haare und grün-gelbe Augen, die ein Eis aß. „Darf ich vorstellen…“ sprach Riko dann auch schon weiter, „Mein Junges Dämonen-Mädchen!“ Riko blickte damit auf ihr Deck, „Wenn mein Junges Dämonen-Mädchen beschworen wird, darf ich einen weiteren Dämon rufen. Und zwar aus meiner Hand, meinem Deck oder meinem Friedhof. Und meine Wahl, fällt auf meine heißen Zwillingsdämonen.“ Nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, verwandelte sich ein Teil des Bodens vor der Orangehaarigen in brodelnde Lava. Aus dieser erhoben sich nun 2 weitere Dämonen in der Gestalt von jungen Damen. Von denen tropfte Lava, wobei Teile ihrer Haut von etwas rotem bedeckt waren. Fast wie ein rotes Tattoo.
 

Riko jedoch grinste nun, „Und nun opfere ich meine heißen Zwillingsdämonen, um einen Dämonen-Engel Chaos zu rufen!“ das waren sie die Worte, in denen aus dem Lavasee, in dem ihre Zwillingsdämonen standen, ein hellblauer Lichtstrahl in den Himmelaufstieg. Sowohl die Lava, als auch Rikos Dämonen verschwanden da drinnen. Dabei breitete sich der Lichtstrahl nun zu einer Lichtsäule aus. Dabei flogen nun schwarze Federn umher. Im Licht, stieg dabei ein Engel herab, mit schwarzen Flügeln. 2 Gebogene Teufelshörner am Kopf. Pinke lange Haare, blaugrüne Augen. Diese schwebte nun über dem Boden.
 

Hiro und Akio waren nun erstaunt, „Ein Engel?!“ dabei sah Hiro nun hinüber zu dem weißhaarigen. Dieser war ebenso verblüfft. Damit sah Hiro den Engel wieder an. (Dämonen-Engel Chaos!) dachte sich der Weltmeister dabei, (Dann gibt es diesen Engel wirklich!) somit wurde sein Gesichtsausdruck ernst, (Ich muss dieses Duell schnell beenden, bevor sich die richtigen Engel durch diesen noch beleidigt fühlen können!) dabei blickte er nun aus den Augenwinkeln zu Akio. Dieser hatte aus seiner Tasche eine Karte hervorgeholt. So aktivierte Hiro nun sein Runenauge und erkannte sofort, wie von der Karte eine leuchtende Aura ausging. Da wusste er es. Daher blickte er nun wieder auf den Dämonen-Engel. Diese war gerade dabei Akios Deck zu wecken. Oder noch schlimm, das Mal auf seinem Arm. Das durfte nie geschehen. Hiro wusste, dies würde er um jeden Preis zu verhindern wissen. Und in seinem Deck steckt die Macht dies zu tun, das wusste er. Daher veränderte sich nun etwas in seinem linken Auge. Die Pupille war verschwunden. Stattdessen sah man in seiner Iris ein leuchtendes Symbol. Das Runenauge! Dies bemerkte im Moment aber noch keiner.
 

Daher wurde sein Blick nun extrem ernst. Riko hatte davon noch nichts mitbekommen. Diese machte dabei einfach weiter mit ihrem Zug. „Und nun kommt die besondere Fähigkeit von Junges Dämonen-Mädchen. In dem ich sie Opfere, darf ich eines meiner Dämon-Monster von meiner Hand oder meinem Friedhof zurück aufs Feld rufen. Aus diesem Grunde tauschte ich das kleine, unschuldige Mädchen nun, gegen meine Heißen Zwillingsdämonen.“ Mit diesen Worten versank das kleine Mädchen, samt ihrem Eis, in einem Lavasee, aus welchem die anderen beiden Dämonen mit dem Lila und dem Pinken Haar wiederauftauchten.
 

Riko jedoch lächelte nun, „Dank ihrer besonderen Fähigkeit, bekommt mein Dämonen-Engel Chaos 400 Punkte für jedes Licht und Finsternis-Monster, welches sich auf dem Spielfeld und in unseren Friedhöfen befindet. Und da sich 2 auf dem Feld und eines im Friedhof befindet, erhält sie einen Bonus von 1200 Punkten.“ Damit blickte Riko zwischen ihrem Engel und den Zwillingsdämonen, die Rücken an Rücken standen und dennoch beide zu Hiro hinübersahen, zu dem Weltmeister. „Ich beende meinen Zug.“ Sprach sie dann, „Du bist dran!“ dabei war sie nun gespannt, wie er gegen ihre Monster vorgehen will. Das Runenauge, sah sie dabei immer noch nicht.
 

Hiro zog damit eine Karte, ehe er aus dem Augenwinkel auf diese sah. Dies ließ ihn lächeln. „Riko.“ Sprach er dann. Diese zuckte dabei kurz zusammen. Wieso dies so war, wusste sie nicht. „Du hast für deinen ersten Zug wirklich meinen Respekt verdient, doch beende ich jetzt dieses Duell!“ das erschrak sowohl Riko, als auch Aikos Mutter.
 

Aiko kam gerade zum Balkon heraus, als sie die Worte Hiros gehört hatte. Daher stoppte sie kurz. Es kam für sie so unwirklich vor. Das Duell hatte doch erst begonnen. Doch fiel ihr Blick dann auf Akio, weshalb sich ein liebevolles und sanftes lächeln auf ihre Lippen schlich. Daher trat sie langsam näher. Sie wollte den armen Jungen ja nicht total erschrecken. Doch sah sie dann auch was ihre Freundin auf dem Feld hatte und das Hiro gerade gezogen hatte und lächelte.
 

„Ich beschwöre zuerst, Heiliger Engel Sei!“ damit spielte er die Karte und es erschien ein Engel mit großen, weißen Flügeln auf dem Feld. Diese hielt einen großen Zepter, mit einem großen mit Stacheln bedeckten Ring, in der Hand. „Wenn Heiliger Engel Sei beschworen wird, beschwört sie außerdem sofort 2 Harmonie-Spielmarken.“ Damit kamen in einem Licht sofort die beiden Spielmarken. Für einen kurzen Moment grinste Hiro, „Hätte ich erwähnen sollen, dass Heiliger Engel Sei ein Empfänger-Monster ist.“ Nun erschrak Riko, „Was?!“ der Weltmeister sprach damit weiter, „Ich stimme nun meinen Heiligen Engel Sei, auf meine beiden Spielmarken ein.“ So leuchtete der Zepter des Engels, ehe diese komplett leuchtete, bevor aus dem Zepter und dem Engel, ein Lichtstrahl in den Himmel aufging. Auch die beiden Spielmarken leuchteten, ehe ihre Körper sich in 4 Lichter verwandelten, die nun in dem Lichtstrahl des Engels in den Himmel aufstiegen.
 

Riko trat dazu nun ein, zwei Schritte zurück, während sie der Synchrobeschwörung zusah. Doch auch Aikos Mutter sah erstaunt zu. Aimi lächelte dazu nur, während Aiko es wie ihrer Freundin ging. Sie sah unglaubwürdig zu. Akio lächelte einfach. Seine Mutter ebenfalls.
 

„Ich rufe als Synchrobeschwörung einen der 3 Polar Götter der Sternenwelt. Thor, Herr der Asen!“ damit blitze es weit oben im Himmel, ehe eine gewaltige Lichtsäule entstand, in der der Gott nun herabstieg.
 

Die die es nicht kannten, sahen dabei nur ehrfürchtig zu. So etwas sah man nicht alle Tage. So stand Thor einige Augenblicke später hinter dem Duellanten. Dabei fiel Riko nun erst auf, dass in Hiros linkem Augen etwas leuchtete. (Was ist das?) doch eine Antwort hatte sie nicht parat. Aber lag ihr Blick nun wieder auf dem Gott, den Hiro soeben beschworen hatte. (Das ist also das ultimative Monster des Weltmeisters. Thor, Herr der Asen!) auch wenn sie nun wohl schlechte Chancen auf den Sieg hatte, war sie glücklich. Der Weltmeister erachtete sie als gut genug, dass er ihr mit seiner besten Karte entgegentritt.
 

„Ich aktivere die besondere Fähigkeit meines Gottes!“ sprach Hiro dann, womit einige Augenblicke später alle Aufmerksamkeit bei ihm lag. „Einmal pro Spielzug, kann ich den Spezialeffekt eines deiner Monster bis zur End Phase Annullieren und im Gegenzug, damit der Effekt nicht verloren geht, bekommt hin Thor, als wäre es sein eigener Effekt!“ das waren sie. Die Worte die Riko total erschreckten. Nie hätte sie so etwas für möglich gehalten. Doch wusste sie im Moment nicht, was schlimmer wäre. Daher blickte sie nun zwischen ihren beiden Monstern hin und her. Welches würde er sich aussuchen? Sie wusste es nicht.
 

Auf dem Balkon, sah Aiko, die sich derzeit ans Geländer gelehnt hatte, nun nach unten. Doch auch Akio sah dort zu. „Was habe ich dir gesagt?“ der Rotschopf sah ihn dabei nicht an. „Doch ist deine Freundin besser als ich es erwartet hätte, das gebe ich offen und ehrlich zu.“ Fügte Akio dann noch hinzu. Aiko sah dabei nach wie vor Zwischen den Monstern ihrer Freundin hin und her.
 

Welches Monster würde sich Hiro aussuchen? Die Heißen Zwillingsdämonen können 2-mal pro Rune angreifen und einmal pro Rune nicht zerstört werden. Dämonen-Engel Chaos verstärkt sich für jedes Licht- und Finsternis-Monster auf dem Feld und den Friedhöfen um 400. Derzeit waren 4 Monster, die dem Dämonen-Engel einen Bonus von 1600 Punkten verschafften. Aber egal wie man es auch drehte und wendete, Aiko fiel nicht ein, wie Hiro dieses Duell auf einen Schlag beenden kann.
 

Daher drehte sie sich nun zu Akio, der in einer Hand eine Karte hielt. Welche es war, wusste sie nicht. Sie sah das Bild nicht. Doch war die Karte im Moment auch uninteressant. „Sag mal…“ damit sah Akio zu Aiko und verlor sich in ihren wunderschönen, blauen Augen. Für einen Moment verlor sich zwar auch Aiko in seinen Roten Augen, doch fing sie sich wieder. „Weißt du welches ihrer Monster er sich aussuchen wird?“ Aiko sah dem Mädchen noch einige Momente lang in ihre Augen, ehe er nickte und sich von ihr löste, ehe er wieder nach unten sah, „Ja, das weiß ich.“ War seine Antwort. Aiko betrachtete den Jungen dabei noch etwas, ehe sie nach unten sah, wo das Duell stattfand.
 

Riko hatte nach wie vor keine Ahnung, welches ihrer Monster er sich aussuchen wird. Doch glaubte sie ihm, dass er das Duell nun beenden wird.
 

„Ich nutze den Spezialeffekt meines Gottes, um den Spezialeffekt deines Dämonen-Engel Chaos zu Annullieren.“ Erklärte Hiro dann, einige Momente später. So streckte Thor seine Hand aus, von wo aus nun blitze zuckten, welche den Dämonen-Engel trafen, sodass diese kurzzeitig von Blitzen umgeben war. Dann sanken ihre Angriffspunkte wieder auf den Ausganswert. Die Angriffspunkte von Thor jedoch, stiegen. Um ganze 1600 Punkte. Damit hatte der Gott eine Stärke von 5100.
 

Rika bemerkte dabei aber eines. Das Mal auf Rikos Arm leuchtete. Daher blickte sie nun nach oben, zum Balkon, wo die beiden anderen Teenager standen. Es war von ihrer Position aus zwar nicht gut zu erkennen, doch glaubte sie auf Aikos Arm auch etwas leuchten sehen zu können. Doch bei ihrem Sohn sah sie nichts. Von da wo sie stand, hätte sie ohnehin nichts erkennen können. Zumal er unter seiner Kleidung ja einen dicken verband trug.
 

Doch blickte die Frau im nächsten Moment lieber wieder auf das Duell. Dort bekam Riko nun richtige Probleme. Thor hatte 5100 Angriffspunkte. Ihre Monster waren beide weit schwächer. Beide im Angriffsmodus. Doch bekam sie nun noch mehr Probleme. „Ich aktivere diese Karte aus meiner Hand. Göttliche Energiefreisetzung!“ sprach Hiro ehe er die Karte aktivierte. „Und damit beende ich dieses Duell auf einen Schlag. Thor!“ damit fasste dieser seinen Hammer mit beiden Händen, wobei der Hammer nun zu leuchten begann. So erhob der Gott nun seinen Hammer, ehe dieser ausholte und direkt auf Riko und ihre beiden Monster einschlug. Als Thor zuschlug setzte er dabei eine gewaltige Schockwelle einer Energieexplosion frei. Diese erfasste alles und jeden.
 

So wollte sich Aiko in diesem Moment ihre Arme vor ihren Kopf halten um sich unbewusst vor der Druckwelle zu Schützen. Doch leuchtete ihr Drachenmal in diesem Moment stark auf und es bildete sich eine Art rote Kugel um sie und den Weißhaarigen herum. Diese Schützte sie beide vor der gewaltigen Kraft, die der Gott in diesem Moment freisetzte.
 

Doch auch die anderen waren geschützt, wenn auch nicht durch die Kraft des Feuerroten Drachen.
 

Wenige Augenblicke später war alle vorbei. Riko lag auf dem Rücken. Sie war bewusstlos. Sowohl sie, als auch ihre Duelldisk, ihre Kleidung und der Boden wurde von dem Angriff des Gottes in Mitleidenschaft gezogen. Ihre Kleidung war definitiv nicht mehr zu gebrauchen. Total zerrissen und zerfetzt. Doch an ihrer Duelldisk, sah man ihre Lebenspunkte. 0. Sie hatte Verloren. Genau wie Hiro es vorhergesagt hatte. Damit blickte er auf die Thor-Karte auf seiner Duelldisk. Er hatte der Karte viel zu verdanken. Doch wusste er auch, warum er den Weltmeistertitel überhaupt trägt. Damit blickte er hinauf zum Balkon. Um zu schützen was ihm wichtig ist. Ohne Akio, wäre er wahrscheinlich schon längst zerbrochen. Er hatte vor 8 Jahren alles verloren. Seine ganze Familie kam bei Red Impact ums Leben. Umso glücklicher war er, als ihn die Asakuras aufnahmen und sogar adoptierten. So wurde aus seinem besten Freund, sein kleiner Bruder.
 

Aber in diesem Moment fiel ihm etwas auf. Akio fiel langsam nach hinten. „Akio!“ rief er deshalb besorgt. Doch hatte er glück. Akio wurde von Aiko aufgefangen. Diese sah auch besorgt aus. Doch atmete sie dann erleichtert aus. Dies fasste Hiro als gutes Zeichen auf.
 

Dann wandte er sich an Riko, die von seinem Gott ja ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Daher trat er nun näher an das Mädchen heran. Neben dieser ging er in die Hocke. Dabei wurde er leicht rot im Gesicht. Das Mädchen war schon hübsch und hatte einen guten Körperbau. Doch waren ihre Klamotten ja ziemlich beschädigt. Daher bekam er auch einige an Haut zu sehen. Doch war dafür keine Zeit. Daher legte er nun seinen Kopf auf ihre Brust. Und… er hörte ihren Herzschlag. Daher atmete er erleichtert aus. Hiro hatte bereits Angst gehabt, dass Thor sie getötet hat, da sie wegen ihrem Mal dann doch zur Seite der Finsternis gehört.
 

Aber waren die anderen dann auch zu ihr getreten. „Und?“ fragte Aimi daher auch gleich nach, „Wie sieht es aus?“ damit hatte sich ihre Mutter bereits zu Riko gekniet. „Sie muss sich nur etwas ausruhen, das ist auch schon alles.“ Erklärte Hiro. Dieser vermied es hier lieber das Mädchen direkt anzusehen. Aimi bemerkte dies. Sagte dazu allerdings nichts.
 

So blickte die junge Frau dann hoch zu ihrer kleinen Schwester. „Die brauchen beide etwas Ruhe.“ „Und Riko frische Klamotten.“ Fügte Rika dann hinzu. Dazu nickte Aimi, die die Orangehaarige nun wieder ansah, „Ja definitiv.“ Dabei wusste sie ja schon, von wo Riko die Sachen bekommen sollte. Von Aiko. Die hatte ja genug Kleider.
 

Rika jedoch, fasste Hiro kurz auf die Schulter. Diese sah die Frau nun an, „Na komm… damit deutete sie auf das Mädchen am Boden, „Da du sie ja so zugerichtet hast, ist es auch angebracht, dass du sie trägst.“ Hiro nickte nun stumm. Wo die Frau recht hatte, hatte sie recht.
 


 


 


 

Das war es auch schon. Hoffe doch euch hat dieses Kapitel gefallen und das ich beim Duell mit Hiros stärke nicht übertrieben habe. Eure Meinungen sind willkommen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

PS. Evtl. kommt noch ne Yu-Gi-Oh 5D’s FF. weiß noch nicht. Mir spukt da so eine Idee im Kopf herum.

Hiros Drachen - Duell ohne Götterkarte

Nach einer Weile, kommt hier ein neues Kapitel. Hier gibt es wieder ein Duell. Hoffe es wird euch gefallen und viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Mittlerweile war es wieder Montag. Aiko und Riko saßen in der Schule. Akio auch. Jim und Yang waren leider auch da. Diese blickten Akio mithasserfüllten blicken an. Diese bemerkte Akio derzeit aber nicht einmal, war er in ein Gespräch mit Aiko und Riko verwickelt. Riko hatte sich dabei von ihrem Duell und Thors angriff wieder erholt. Eigentlich war sie sogar noch am selben Nachmittag wieder aufgewacht. Akio wusste, es war lustig gewesen. Als Riko erwachte, saßen Akio und Hiro auf der Decke und spielten mit ihrem Deck herum.
 

Doch kam dann die Lehrerin. Diese erkannte dabei sofort, wie Akio mit Aiko und Riko redete. Dies zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. Aber auch die Hasserfüllten blicke von Jim und Yang bemerkte sie dabei. Diese beiden waren die Problemkinder der Schule. Man hatte die beiden durch so viele Klassen geschickt, doch überall machten sie Probleme. Doch hoffte die Lehrerin, dass sich dies nun ändern würde. Jetzt, da sie einen neuen Schüler hatten. Dabei blickte sie nun auf den Teenager mit dem Rotbraunen Haar.
 

So klatschte die Frau ein paar mal. Einige Momente vergingen, bis alle auf ihren Plätzen waren und ihr zuhörten. Nach einem prüfenden Blick über die Schüler, begann sie zu sprechen, „Da ich nun eure Ungeteilte Aufmerksamkeit habe, möchte ich euch einen neuen Schüler vorstellen.“ Damit zeigte sie auf den Jungen, „Das hier ist Hiro Asakura. Er wird ab sofort in unsere Klasse gehen.“ Kaum hatte sie den Satz beendet, geschah auch schon das, was sie bereits vorhergesehen hatte. Die Teenager begannen gleich mit Fragen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Weltmeister persönlich vor ihnen steht und nun mit ihnen die gleiche Klasse besuchen wird.
 

Einige Augenblicke lang ging dies so. Doch es kam wie es kommen musste. Yang meldete sich zu Wort, „Weltmeister! Das ich nicht lache. Du verdankst den Titel doch nur der Götterkarte, die du in deinem Deck versteckt hast!“ dabei klang Yang wieder einmal sehr arrogant und herablassend. Die Lehrerin wollte nun etwas sagen, doch zeigte Hiro dieser, dass sie still sein soll, „Wenn du dir dessen so sicher bist, dann nehme es doch allein mit mir auf. Ohne Götterkarte. Für jemanden wie dich, brauche ich keine Götterkarten.“ Yang stand nun auf und grinste zuversichtlich und siegessicher, „Wenn du dir so sicher bist, dann nehme es doch mit Jim und mir gleichzeitig auf.“ Hiro zuckte mit den Schultern, „Meinetwegen gern.“ So wurde es still. Hiro betrachtete die beiden dabei ganz genau. (Das müssen die beiden sein, von denen mir Riko erzählt hat. Die können was erleben.) dachte er sich dabei. Die beiden konnten ja nicht wissen, das Thor zwar sein Ass war, er aber noch andere mächtige Kraftpakete in seinem Deck versteckt hat. Monster die seinem Thor in nichts nachstehen.
 

Ein wenig später waren sie alle am Sportplatz angekommen. Während Jim und Yang siegessicher waren, blickte Hiro ernst und entschlossen, aber auch gelangweilt.
 

Akio saß dabei abseits. Aiko und Riko bei ihm. Die Finstere Auserwählte blickte dabei auf die Kontrahenten, wobei sie Akio Fragte, „Sag mal, Akio. Wie groß sind die Chancen das Yang und Jim etwas ausrichten können.“ Die Antwort kam einige Augenblicke später, aber leise, „Die beiden haben keine Chance.“ Dabei warf Yang einen fiesen Blick in seine Richtung, von dem Akio sagen konnte, dass er ihm nicht gefiel. Aiko, die das bemerkte, nahm daraufhin seine Hand und drückte diese etwas, „Keine Angst.“ Sprach sie dabei liebevoll zu ihm, „Wir sind bei dir.“ Diese Worte erfüllten ihren Zweck. Akio beruhigte sich etwas.
 

Yang, der mit Jim bereit war, sprach dann aber an Hiro gewandt, „Um sicherzugehen, dass du auch Fair spielst und deine Götterkarte nicht benutzt…“ dabei grinste er fies, „Würde ich vorschlagen, dass du sie solange mir gibst.“ Yang hatte dabei so seine Hintergedanken. Die Antwort kam aber schnell, „Träum weiter. Dir gebe ich meine Karten garantiert nicht.“ Doch nahm sich Hiro seine Karten und setzte sich in Bewegung, „Aber einverstanden. Ich nehme meine Götterkarten aus dem Deck.“ So kam er bei Akio an, „Hier. Halt mal kurz.“ Damit reichte er dem Weißhaarigen die Karten. Dann begab sich Hiro zurück auf seinen Platz.
 

„Wenn die Damen dann soweit wären.“ Sprach Hiro. Wie geplant, gingen die beiden darauf ein. „Wie war das?“ „Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie mehr solche Sprüche klopfen.“ Hiro jedoch grinste nur, „Dann können wir ja endlich anfangen.“ Somit steckte er sein Deck, welches er gerade gemischt hatte, zurück in seine Duel Disk. „Nach den Regeln des dreier Duells, darf keiner in der ersten Runde angreifen. Aber da ihr zu zweit seid, fange ich an.“ Damit zog er seine Karten.
 

Hiro lächelte, als er seine Karten sah. „Ich beschwöre als erstes Ruhige Fee im Angriffsmodus.“ Sprach Hiro, ehe die ruhige blonde Fee auf dem Feld erschien. „Wenn ruhige Fee beschworen wird, ist es mir erlaubt ein Monster bis Stufe 4 aus meiner Hand, meinem Deck oder meinem Friedhof zu beschwören.“ Daher zog Hiro nun eine Karte mitten aus seinem Deck, „Und ich wähle meinen Gefallen Engel Ling.“ So flog nun das nächste Feen-Monster aufs Feld.
 

„Ist das alles was du zu bieten hast?“ kam es natürlich von Yang. „Beende deinen Zug, damit wir die Püppchen in Stücke reißen können.“ Hiro rollte dazu nur mit seinen Augen, (Sind die so blöd wie sie aussehen oder etwa noch dämlicher?) fragte er sich in Gedanken. Doch zückte er nun eine Karte aus seinem Blatt, „Ich bin noch nicht fertig. Ich spiele die zweite besondere Fähigkeit von Ruhige Fee. Ich trenne mich von einem Monster aus meinem Blatt und darf anschließend ein Monster aus meinem Blatt, Friedhof oder meinem Extra Deck rufen, solange seine Stufe nicht höher als die des abgeworfenen Monsters ist. Und da mein Drache Stufe 8 hat, rufe ich nun Rotdrachen-Erzunterweltler als Spezialbeschwörung!“
 

Auf diese Worte lächelte Akio. Hiro brauchte Thor nicht um zu kämpfen. In seinem Deck sind mehr als genug Kraftpakete. Er wusste das aus Erfahrung. Und während er zusah wie der dunkelrote Dämonendrache erschien, kamen ihm Erinnerungen aus früheren Zeit hoch.
 

Rückblende:
 

Akio und Hiro waren damals noch 7 Jahre alt. Beide standen im Garten und duellierten sich. Akio Freundin Anabel stand dabei abseits und beobachtete die beiden. Hinter ihr, stand Akios Mutter. Beide lächelten dabei.
 

Akio und Hiro standen sich dabei gegenüber, beide mit einer Duel Disk am Arm. Hinter Hiro waren dabei seine Monster. Der große Böse dunkelrote Drache mit den 4 Flügeln und sein Thor.
 

Hinter Akio waren dabei seine Monster. Ein Drache mit einem nicht gerade freundlichen Blick, der unzählige Kristalle am Körper hatte. Dazu vor ihm noch ein Engel. Im Verteidigungsmodus.
 

„Mein Zug.“ Sprach der 7-jährige dann. Somit zog er seine Karte. Das rote leuchten auf seinem Arm verschwand damit, ehe etwas Rotes auf seinem Rücken leuchtete. Rika wusste es noch genau. es gab Zeiten, da ließ Akio den Feuerroten Drachen nach seiner Pfeife tanzen. So hatte er mit seiner kindlichen Unschuld, auch das Drachenmal und das Drachensiegel unter Kontrolle, was sich der Feuerrote Drache auch widerstandslos gefallen ließ.
 

„Ich rufe Majestätischer Drache im Angriffsmodus.“ So kam nun der kleine pinke Drache ohne Arme oder Beine. „Ich stimme den kleinen nun auf meinen Engel und meinen Drachen ein.“ So begannen sowohl der kleine Drache, als auch der Engel und der Kristallflügeldrache hinter ihm hoch zu fliegen. Der Engel und der Drache verwandelten sich in dem Ring aus grünem Licht, den der kleine Drache erschaffen hatte, dabei in leichte Spähern aus Licht.
 

„Jetzt rufe ich als Synchrobeschwörung Majestätischer Kristalldrache.“ So flog der Majestätischer Kristalldrache über ihm. Und tatsächlich bestand der Körper des Drachen aus Kristallen, wobei der Drache keine Arme besaß. Stattdessen leuchten der Kristalldrache, wobei sein Kristallkörper dabei wunderschön schimmerte.
 

Anabel die abseits stand, hatte dabei ein leuchten in ihren Augen. Ihr gefiel es anderen beim Duell zuzusehen. Insbesondere wenn es sich dabei um Akio und Hiro handelte.
 

Akio sah sich dabei noch einmal seine Hand an, „Ich spielte noch meine Zauber Göttliche Energiefreisetzung. Für die Hälfte meiner Lebenspunkte darf mein Drache alle deine Monster angreifen.“ Dabei lächelte der Weißhaarige. Hiro aber auch, obwohl er wusste, dass er jetzt verlieren wird, denn kannte er die besondere Fähigkeit des Majestätischen Kristalldrachen.
 

Dieser griff nun an und zerstörte dabei sowohl den Roten Nova-Drachen, als auch den nordischen Gott Thor. Hiro Lebenspunkte fielen dabei auf 0.
 

Kurz darauf ließen sich die beiden Jungs auf den Rücken fallen und lachten einfach. Die beobachtete auch Rika. Diese bemerkte dabei, wie Rotdrachen-Erzunterweltler, sowie Thor und der Rote Nova-Drache als Geister erschienen und die Kinder beobachteten. Doch auch der Majestätische Kristalldrache flog nun hinauf in den Himmel, wo der Feuerrote Drache vorbeizog, dabei einen Blick auf die Kinder, insbesondere auf Akio rechten Arm. Der Kristalldrache löste sich dann aber auf und gab den Kristallflügeldrachen wieder frei.
 

Die Geister verschwanden kurz darauf, ebenso wie der Feuerrote Drache.
 

Anabel die bei Rika stand, lachte dann aber ebenfalls. Das war hier Normalität.
 

Rückblende Ende:
 

Akio beobachtete dabei nun Hiro beim Duell. Dabei erschien um Hiro eine brennende rote Aura. „Jetzt stimme ich meine beiden Feen auf meinen Drachen ein.“ So verwandelten sich diese in Ringe aus Feuer, die sich nun um den Drachen in dessen Zentrum drehten. „Jetzt rufe ich als Synchrobeschwörung, Roter Nova-Drache!“ so erschien der Drache hinter Hiro.
 

Dieser lächelte. „Mein Drache bekommt außerdem 500 Angriffspunkte für jedes Empfänger-Monster in meinem Friedhof.“ Dies erschreckte Jim und Yang, „Und da ich 2 habe, erhält mein Drache zusätzlich 1000 Angriffspunkte, womit er 4500 hat.“ Dann nahm sich Hiro noch 2 Karten aus seiner Hand und setzte diese in seine Duel Disk. „Das wars dann auch schon, Ladys. Ihr seid dran.“ Beendete Hiro seinen Zug.
 

Jim und Yang sahen derzeit nicht sehr begeistert aus. „Eigentlich dachte ich, dass er ohne die Götterkarte…“ „Nichts ausrichten kann.“ Beendete einer den Satz des anderen. Sie wussten, sie hatten Probleme. Ein gewaltiges Problem. Nie hätten sie so etwas erwartet. Keines ihrer Monster kam auch nur annähernd an die Stärke des Drachen heran.
 

So zog Yang dann seine Karte, „Wir müssen uns verteidigen, sonst geben wir ein leichtes Ziel ab.“ Jim nickte dazu. „Ich fange an mit meinem Unbezwingbaren Wächter im Verteidigungsmodus.“ So erschien eben jener Wächter mit einem rundgebogenen Schild, der trotz seiner nur 4 Sterne eine Verteidigungsschrift von 3100 aufwies. „Zur Info, Angeber.“ Sprach Yang dann, „Mein Monster kann im Kampf nicht vernichtet werden.“ Hiro lächelte dazu, „Ja, ich weiß. Aber erlaubt mir dein Wächter bei jedem Zug eine Bonuskarte zu ziehen. Sowie jetzt.“ Damit zog er seine Karte. Yang aber grinste nur. Er wusste, dass Hiro bonuskarten bekommt war zwar nervig, doch war es nötig. Es war das einzige Monster, welches sie vor dem Drachen schützte.
 

So blickte er auf seine Hand. „Als nächstes Spiele ich unbegrenzte Karten, was es uns erlaubt das 6 Karte Limit zu brechen.“ Sprach der Arrogante Junge, „Außerdem kommt hier Doppelbeschwörung, die ich benutze um einen weiteren Unbezwingbaren Wächter zu rufen.“ Mit einem letzten nervösen Blick auf seine Hand, sah er dann wieder auf den Drachen. „Das wars.“ Damit war auch sein Zug zu Ende.
 

Jim zog nun ebenfalls seine Karte. Aber auch Hiro nutzte den Effekt der Unbezwingbaren Wächter, um so 2 weitere Karten zu ziehen. Doch ergriff Yang dann wieder das Wort. „Ich aktivere meine fallenkarte Unterschlagung.“ Damit drehte sich die Fallenkarte um, „Jedes Mal, wenn du zusätzliche Karten ziehst, darf ich ebenfalls 2 Karten ziehen.“ So nahm sich Yang nun ebenfalls das recht zu ziehen.
 

Jim war bei seinem Zug genauso nervös wie Yang bei seinem. Wenn sie nicht auf Verteidigung gehen, haben sie Probleme. Doch lächelte er, als eine die Karte erblickte, die er eben gezogen hatte. „Ich aktivere die Zauberkarte Schwarze Tür. Damit darf jeder von uns mit nur einem Monster pro Zug angreifen.“ Dabei atmete Jim, ebenso wie Yang, erleichtert auf. (Damit wären wir erst einmal sicher.) dachte er sich nun. Aber lag sein Blick auf dem Drachen hinter Hiro, (Doch ist dann noch die Frage, wie wir den Drachen loswerden?!) eine Antwort hatte er derzeit nicht parat. Aber schütz musste er sich. „Ich rufe Geistersensenmann im Verteidigungsmodus. Außerdem noch 2 Karten verdeckt.“ Beendete nun auch Jim seinen Zug.
 

Hiro lächelte, als er sah wie nervös sie waren. Für ihn war klar, dass sie wohl gedacht haben, dass er ohne die Götterkarte nichts mehr ausrichten kann. (Solche Idiotien.) fügte er dabei in Gedanken hinzu. Doch zog er nun seine Karte, plus er beiden Bonuskarten. Daraufhin sprach auch Jim wieder, „Ich aktivere die Fallenkarte Unterschlagung.“ Dazu grinste er. So zogen nun Jim und Yang jeweils 4 Extra-Karten. 2 für jede Bonuskarte von Hiro.
 

„Ihr werdet es noch bereuen mich extra Karten ziehen zu lassen.“ Sprach er dann. Jim und Yang waren sich aber Siegessicher. Ihre Monster konnten nicht vernichtet werden. Aber fuhr Hiro dann fort, „Jetzt aktivere ich die besondere Fähigkeit von Gefallener Engel Ling in meinem Friedhof. Einmal pro Spielzug darf ich sie zurück aufs Feld rufen. Allerdings darf ich für den Rest des Zuges keine Monster aus meinem Extra deck rufen, die keine Synchromonster sind.“ So erschien das Monster nun wieder. „Ich spiele außerdem eine ihrer Fähigkeiten. Ich bekomme 2 Harmonie-Spielmarken.“ Aus dem nichts, erschienen neben dem Engel, die beiden Harmonie-Spielmarken, die Riko bereits zum Verhängnis wurden.
 

„Jetzt stimme ich Ling auf meine beiden Spielmarken ein.“ Damit begann das Spiel der Synchrobeschwörung wieder von vorne. 8 Lichter der Spielmarken, die sich in den 2 Ringen des Engels reihten. Dann folgte ein langer Lichtstrahl. „Jetzt rufe ich als Synchrobeschwörung, Drascension – Der höchste Himmelsdrache“ so verdoppelten sich die Probleme von Jim und Yang, als der weiße Drache erschien. „Die Angriffspunkte meines Himmelsdrachen werden durch die Anzahl der Karten in meiner Hand bestimmt.“ So hielt er deine Hand nach vorne, „Ich habe 9 Karten in meiner Hand, was bedeutet das mein Drache ganze 7200 Angriffspunkte hat.“ Dies ließ Jim und Yang etwas zurückweichen. Ihnen gefiel ihre Situation nicht.
 

Doch hatte Jim noch ein Ass im Ärmel. „Ich aktivere meine verdeckte Karte.“ Diese drehte sich nun um, „Schwerkraftbindung! Damit dürfen Monster der Stufe 4 oder höher nicht angreifen. Deine Drachen sind jetzt also Nutzlos.“ „Klasse gemacht.“ Sprach Yang dazu. „2 Gegner auf einmal sind unserem ach so feinen Weltmeister dann doch Zuviel.“
 

Hiro rollte dazu mit den Augen. (Die sind ja noch viel dämlicher als sie aussehen.) „Ich rufe jetzt meinen Rechner im Angriffsmodus.“ Sprach Hiro. So erschien ein kleiner, roboterartiger Taschenrechner auf dem Feld. „Ich habe ein Monster gespielt, was bedeutet, dass sich die Angriffspunkte meines Himmelsdrachen um 800 reduzieren.“ Damit sanken die Angriffspunkte des Drachen um 800 auf 6400. Doch lagen nun alle Blicke auf dem Taschenrechner. „Die Angriffspunkte meines Rechners werden durch die Anzahl aller Stufen der Monster auf meinem Feld bestimmt.“ Dies erschreckt Jim und Yang. „Damit ist der Kleine das Stärkste Monster auf dem Feld.
 

Roter Nova-Drache

ATK: 4500

DEF: 3000

Stufe: 12
 

Drascension – Der höchste Himmelsdrache

ATK: 6400

DEF: 3000

Stufe: 10
 

Der Rechner

ATK: 7200

DEF: 0

Stufe: 2
 

Was sie sahen, gefiel Jim und Yang nicht. Ebenso wenig, wie das was Hiro nun zu ihnen sagte, „Habt ihr mutierten Volltrottel etwas gedacht, dass ich der Weltmeister bin, weil ich eine Götterkarte habe?!“ Damit sah er die beiden sehr ernst an.
 

Akio lächelte dazu einfach. Aiko ebenfalls. Riko tat es ihr gleich, „Hiro trägt den Weltmeistertitel nicht aus Angeberei.“ Bemerkte diese dabei. Ihre Freundin und alle ihre Klassenkameraden, die Lehrerin eingeschlossen, nickten dazu. „Die beiden Trottel haben nicht die geringste Chance.“ Fügte Aiko hinzu. Der Weißhaarige jedoch wusste, dass Hiro nur mit den beiden spielte.
 

Hiro allerdings blickte nach wie vor ernst auf die beiden Trottel. „Ich könnte das Duell hier und jetzt beenden.“ Sprach er dann. Doch kamen sofort Proteste. „Nein, du lügst!“ sprach Yang dazu. Ihm gefiel es nicht. Hiros Gesichtsausdruck allerdings, veränderte sich nicht. „Und ob ich das könnte. Wenn ich wollte, hätte ich euch schon längst beseitigen können. Oder habt ihr etwa meine verdeckten Karten vergessen.“ Dies erschreckte die beiden. Hiro jedoch grinste, „Habt ihr mutierten Halbaffen schon einmal etwas vom Ring der Zerstörung gehört?“ dies gefiel ihnen nicht. „Den und den Ring der Verteidigung habe ich hier auf dem Feld liegen.“ Damit zog er die Karten aus seiner Duel Disk und zeigte sie den beiden. Diese erschraken. Dann steckte Hiro die beiden Karten zurück. „Ich hätte damit einfach meinen Drachen Hops nehmen können und ihr beide hättet sofort 4500 Punkte Schaden genommen, womit das Duel vorbei wäre. Ihr wart nie ernstzunehmende Gegner für mich.“ Dabei klang seine Stimme nun sehr ruhig.
 

„Ich will freundlich sein…“ damit wurde sein Blick wieder sehr ernst, „Einen Zug gebe ich euch noch. Aber dann ist Schluss.“ Erklärte er. Alle anwesenden glaubten ihm diese Worte. Er war der Weltmeister.
 

Yang und Jim waren nun nervöser als sie es ohnehin schon waren. So zog Yang nun seine Karte, ehe Hiro, als auch die beiden Angeber ihr Bonuskarten zogen. Dabei stiegen die Angriffspunkte von Hiros Himmelsdrachen wieder um weitere 1600, womit der Drache 8000 hatte.
 

Yang jedoch lächelte, als er die Karten sah. (Es könnte unsere Rettung sein, dass er uns nicht für voll nimmt.) dachte er sich. „Ich spiele 2 Karten verdeckt und beende meinen Zug.“ Sprach Yang.
 

Jim nickte dazu, ehe er ebenfalls seine Karte zog. Doch sprach Yang dann, „Ich aktivere meine Fallenkarte Xing Zhen Hu. Damit sind deine beiden Verdeckten Karten nutzlos.“ Dabei grinste er.
 

Jim lächelte dazu, „Ich verstärke meine Verteidigung mit einem weiteren Geistersensenmann. Außerdem spiele ich ebenfalls eine Karte verdeckt.“ Damit machte auch er Schluss.
 

„Beim nächsten Zug können wir in die Offensive gehen.“ Yang nickte auf die Worte seines Freundes. Hiro jedoch sprach dann weiter, „Einen Zug habe ich euch zugesprochen, oder habt ihr das vergessen!“ damit waren Yang und Jim geschockt. „Aber wie? Ich habe deine verdeckten Karten versiegelt.“ Hiro lächelte dazu, „Wer sagt das ich euch mit den beiden Karten platt mache.“
 

So zog der Weltmeister seine Karte. Akio lächelte dabei, „Das Duell ist vorbei.“ Dabei beobachteten alle gespannt das Duell.
 

„Erst einmal aktivere ich mein Geisterschwert der Versiegelung. Dieses erlaubt es mir, mir ein Monster vom Feld auszusuchen und zu bannen. Und das Monster das ich mir aussuche, ist Roter Nova-Drache!“ somit erschein ein Schwert, welches den Drachen aufspießte. Das Schwert landete ein Stück vor Akio im Boden, wo die Karte in groß aufgespießt war.
 

Abgesehen von Akio, waren alle anderen ratlos, wieso er dies tat.
 

„Indem ich jetzt meine ruhige Fee und meinen Gefallen Engel aus dem Spiel entferne, ist es mir erlaubt dieses Monster hier aufzurufen.“ Jim und Yang wurden nun bleich, „Meinen Chaos-Imperatordrachen!“ so erschien der Böse Drache aus dem Feld.
 

„Nein!“ „Nicht den!“ riefen Hiros Gegner geschockt. Dieser grinste dazu. Jim und Yang gefiel nicht was sie sahen.
 

Hiro lächelte einfach. Jetzt zahle ich 1000 Lebenspunkt um die besondere Fähigkeit meines Chaosdrachen zu aktivieren, was es ihm erlaubt, alle Karten auf dem Feld und in unserer Hand zu entfernen. Und für jede Karte, nehmt ihr 300 Punkte Schaden.“ Jim und Yang waren nun richtig bleich. Aber auch ihr Publikum war still.
 

Hiro grinste. „Insgesamt befinden sich 65 Karten auf dem Feld und in unseren Händen. Mein Schwert ist gegen diesen Effekt immun, was aber immer noch 64 Karten währen.“ So sammelten sich Flammen im Mund des Chaosdrachen, welcher diese nun auf das gesamte Feld losließ und so ein Inferno heraufbeschwor. Alls was da war, fiel den Flammen zum Opfer.
 

Als sich die Flammen verzogen, blickte Hiro seine Gegner an, „Und so steht ihr beiden nun mit leeren Händen da.“ Was sich darauf bezog, dass Jim und Yang keine Karten auf der Hand hatten, keine auf dem Feld und keine Lebenspunkt mehr. Aber im nächsten Moment waren sie geschockt. Der Rote Nova-Drache war immer noch da.
 

Aber auch die Zuschauer sahen ehrfürchtig auf das Feld. Hiro hatte hier eindeutig bewiesen, warum er der Weltmeister war. Nicht etwas wegen den Götterkarten. Nein! Auch ohne Thor war er ein gefährlicher Gegner. Das mussten Jim und Yang hier feststellen. Und zu allem über, hatte Hiro hier noch nicht einmal angegriffen. Doch selbst wenn er angegriffen hätte, hätte er gewonnen.
 

So trat er nun wieder zurück zu Akio. Der Rote Nova-Drache war nach wie vor draußen. Das einzige Monster, dass noch auf dem Feld war.
 

Bei Akio angekommen, blieb Hiro vor diesem stehen. Dabei lächelten beide und sahen sich gegenseitig in die Augen. Dabei fiel ihm auf, dass Akio und Aiko sich an der Hand halten. (Was wohl alles passiert ist, während ich weg war?) fragte er sich. Dabei blickte er auf seine Duel Disk, wo nach wie vor die Roter Nova-Drache Karte lag. Der Drache war nach wie vor da.
 

Was keiner von ihnen bemerkte, war wie der Feuerrote Drache am Himmel über sie hinweg flog.
 

Im Anwesen Asakura, befand sich Akio Decks in einem geheimen Raum, weggeschlossen. Dabei leuchteten ein paar der Karten. Insbesondere ein paar Karten fielen, wegen der weißen Farbe, auf. Und wegen der darauf abgebildeten Drachen. Doch auch weitere Karten vielen ebenfalls auf. Finsternis. 10 Sterne. Eine Karte die es nur einmal gab. Die andere Karte, ein Monster dessen Macht seines gleichen Sucht. Ebenfalls ein Unikat. 10 Sterne. Und das stärkste und letzte Attribut.
 

Auf dem Sportplatz, war es derzeit ruhig. Die Klassenlehrerin befand sich derzeit bei ihren Problemschülern. Diese hatten gerade die Niederlage ihres Lebens erlitten. Keiner von ihnen hätte gedacht, dass Hiro so stark war. Dabei durfte die Lehrerin die beiden nun wieder aufbauen.
 

Akio wiederum, gab Hiro derzeit sein Eigentum zurück. Dieses nahm der Weltmeister gerne an. So packte er sein Deck wieder zusammen, wobei er die Roter Nova-Drache Karte zuletzt einfügte. Dabei blickte er sanft zu seinem Bruder. Dann steckte er sein Deck aber wieder weg. Dann deaktivierte er die KaibaCorp Duel Disk, bei der sich die Kartenfläche teilte in 3 und 2 Kartenflächen zum Spielen, die nun jeweils an einer anderen Seite der Deckhaltung waren. Dieses Model war in längst vergangenen Zeit allgegenwärtig gewesen, doch mittlerweile so gut wie verschwunden. Hiro hatte eine der wenigen davon. Aber auch Akio hatte eine.
 

Dann aber, einige Momente später, sprach die Lehrerin wieder zu ihren Schülerinnen und Schülern, „Da dies nun erledigt wäre, gehen wir zurück ins Klassenzimmer.“ Nach diesen Worten erhoben sich alle. Die Lehrerin war dabei froh, dass dieses Duell stattgefunden hat. Ansonsten wäre es schwer geworden Unterricht zu führen. Sie hatte schon am Anfang vermutet, dass es mit ihren Problemschülern Probleme geben würde. Doch hatte sie auch so vermutet, dass es jemanden geben wird, der es mit Hiro aufnehmen will. Gegen den Meister anzutreten war etwas, wovon jeder Duellant träumte.
 

Aber dann ging es weiter zurück ins Schulgebäude, wo sie Unterricht halten würden. Darauf freute sich die Lehrerin schon. Ihre Problemschüler würde hier nun auch ruhe geben.
 

Dabei blickte die Frau auf die vierergruppe, bestehend aus Akio, Aiko, Hiro und Riko. Diese gingen gemütlich zusammen. Die beiden Mädchen waren ohnehin ihre Lieblingsschüler. Und Akio und Hiro sind auf dem besten Wege diese auch zu werden.
 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe das ich es mit Hiro nicht übertreibe. Eure Meinungen würden mich freuen. Bis zum nächsten Kapitel.

Reinkarnation - Die Wiedergeburt einer Legende

Hier kommt Kapitel Nummer 9. Gleichzeitig möchte ich vorwarnen, dass ich die Kapitel 1-8 überarbeitet habe. Doch viel Spaß beim Kapitel, wenn auch dieses etwas kurz ist.
 


 


 

Im Anwesen Asakura, schreckte Akio nun aus seinem Schlaf auf und blickte durchgeschwitzt auf seine Bettdeckte. Dabei atmete der Weißhaarige schwer. Er hatte wieder diesen Albtraum.
 

Im nächsten Moment richtete sich auch das Mädchen, dass bei ihm im Bett lag, auf. Aiko rieb sich die Augen. Der Grund ihres Erwachens. Sie hatte sich im Schlaf an ihn gekuschelt. „Was ist los?“ fragte sie dann müde. Einige Augenblickte später, hatte sie das Licht auf der Nachtischlampe eingeschaltet. Daher erkannte sie nun, wie durchgeschwitzt und entgeistert Akio war.
 

Es war mittlerweile wieder Wochenende, weshalb Aimi es so eingerichtet hatte, dass Aiko bei Akio übernachten kann. Der Grund. Aimi machte sich sorgen. Akio schlief bereits seit Tagen schlecht, da ihn immer und immer wieder, derselbe Albtraum plagte. Hiro machte sich ebenfalls sorgen, genauso wie seine Mutter.
 

„Hattest du wieder einen Albtraum?“ der Weißhaarige nickte dazu. Aiko wusste, dies ging seit Tagen so. Seine Augenringe zeigten dies. Es musste etwas getan werden. Daher schlug sie die Decke zurück und erhob sich und verließ das Bett. Nachdem sie Akio an der Hand nahm, verließ sie mit ihm das Zimmer.
 

Im Wohnzimmer saß Akio auf der Couch, währen Aiko in der Küche war. Diese kam auch kurz darauf wieder. In ihren Händen hielt sie dabei 2 Tassen mit Kakao. Nachdem sie sich neben Akio gesetzte hatte, reichte sie ihm eine Tasse. „Danke, Aiko.“ Kam es Müde vom Weißhaarigen. Die Rosahaarige lächelte dazu. So nahmen beide nun einen Schluck aus ihrer Tasse. Dabei waren beide still.
 

Was keiner wusste, Hiro stand auf der anderen Seite der Wand hinter neben der Türe und lächelte. Das zwischen den beiden etwas war, wusste mittlerweile auch er. Vor allem, weil Riko ihn ja unbedingt von Akio und Aiko fernhalten wollte, als diese zu zweit unterwegs waren. Riko musste dabei feststellen, dass dies schwieriger wart als gedacht, da Hiro einen starken und ausgeprägten Beschützerinstinkt gegenüber Akio hatte. Ihn von diesem fernzuhalten war dementsprechend schwierig. Zumindest bis sie Hiro über die Umstände, die ihm auch auffielen, aufklärte. Dennoch hatte der Weltmeister heimlich ein Auge auf seinen Bruder. Wollte er ja nicht, dass ihn jemand an das erinnerte, was vor 8 Jahren geschah. Noch immer plagten Akio Albträume, die im Großen und Ganzen das vergangene wiederspiegelte. War aber auch kein Wunder. Dies würde vermutlich jedem so gehen, der an seiner Stelle wäre. Doch stellt sich Hiro die Frage, wie sie dies weiterhin vor den Mädchen geheim halten sollen. Er wusste es nicht, doch Hiro würde schon noch eine Lösung finden.
 

Dabei machte ihm ehe das Amulett sorgen, das Akio um seinem Hals trug. Das Amulett wurde von den Göttern erschaffen. In letzter Zeit, hatte Hiro so ein seltsames Gefühl, was das Amulett betrifft. Daher ließ er seinen Bruder und den Rotschopf nun allein.
 

Hiro wusste, was sein Ziel war. Das Kartenlager, wo Akio sein Deck ruhte. Sein wahres Deck, nicht die Drachen, die er eigentlich spielte.
 

Als er unten angekommen war, öffnete er die große, massive Tür. Diese sollte Einbrecher abhalten, welche es möglicherweise au die Kostbarkeiten hier abgesehen hatten. Wie Loki und Odin, oder die 3 Teufels-Karten. Aber auch Akios Deck. Ebenso wie die 3 Mächtigen Karten, die er in diesem versteckt hatte.
 

Hiro wusste es noch ganz genau. Als er das Amulett erhielt, verblasten die Karten seines Decks, sodass man auf diesen nichts mehr erkennen konnte. Dann schlossen sie die Karten weg. Hiro war seit Ewigkeiten nicht mehr dort gewesen. Doch wurde es nun Zeit. Er wusste nicht wieso, doch aktivierte sich nun sein Runenauge.
 

Als Hiro sein Ziel erreicht hatte, wusste er wieso. Dort vor ihm aufgebaut, lag Akios Deck. Doch die Karten die die letzten Jahre über komplett Weiß waren, dass sowohl vorne als auch hinten, waren wieder wie jede andere Karte.
 

Aber der Blick des Weltmeisters blieb an 3 bestimmen Karten hängen. „Ach Akio… Am Ende bist du doch die Reinkarnation von Yugi Muto.“ Dabei blickte er auf die 3 Karten, die dort lagen. Obelisk der Peiniger. Slifer der Himmelsdrache. Und der Geflügelte Drache des Ra. Die 3 Ägyptischen Göttermonster.
 

Hiro musste immer und immer wieder darüber nachdenken. „Aber warum wurdest du nach so vielen endlosen Jahren wiedergeboren? Verratet es mir.“ Dabei erwartete Hiro gar nicht erst, dass er eine Antwort bekam.
 

Im nächsten Augenblick, blieb Hiros Blick am Stufe 8 Synchrodrachen hängen. >Kristallschwinge< wie Hiro die Karte immer nannte. Er wusste, dies war das erste Exemplar eines neuen Drachen. Doch beim einem Unwetter, schlug ein Blitz ein und das Gebäude, in dem die Karten hergestellt werden sollten, brannte völlig nieder. Die Karte wurde durch den Sturm zu ihnen geweht. Seither gehören diese Karten Akio. Ursprünglich war geplant, dass
 

„Kristallflügel-Synchrodrache.“ Sprach Hiro dann. Er wusste, die Beschwörung seines Thor, mit einem beliebigen Empfänger und 2 Nicht-Empfängern, war deutlich einfacher, doch mit seinen 3000 Angriffspunkten, 2500 Verteidigungspunkten sowie seinem mächtigen Effekt war die Kristallschwinge nicht zu unterschätzen. Und wenn man Akio erlaubte dieses Monster zu rufen, brachte dies immer Probleme mit sich. Dieses Monster wurde man dann nicht mehr so leicht los.
 

Dann blickte er auf die >Glasschwinge<, die mit 2500 Angriffspunkten zwar Schwächer war, aber dennoch nicht zu unterschätzen war. Doch auch die große Kristallschwinge war gefährlich, wenn auch dieser Drache noch schwieriger zu rufen war. Kristallflügel-Sternendrache. So glitt sein Blick schließlich über das Finsternis-Monster, das Akio nie rufen darf.
 

Das Amulett, war nie für die Ewigkeit gemacht und dessen war sich der Weltmeister auch bewusst. Doch verließ er so das Zimmer wieder, wobei er nicht bemerkte, wie eine weiße Feder zu Boden glitt.
 

Als er wieder oben ankam, fand er in der Spülmaschine die Tassen von Akio und Aiko. Dies zeigte ihm, dass die beiden wohl wieder im Bett sind. Aber auch er, begab sich dann wieder ins Bett. Es war zwar Wochenende, doch schlafen sollte er dennoch. Dabei bemerkte Hiro aber nicht, das rote Licht, welches vom Feuerroten Drachen ausging, als dieser am Fenster vorbeiflog. Hiro sollte eine Antwort auf seine Frage noch bekommen. Das wusste dieser im Moment aber noch nicht. Stattdessen schlief dieser lieber weiter. Er musste ausgeschlafen sein. Wer weiß, was Riko und die anderen Mädchen noch vorhaben. Da musste man aufpassen.
 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.

Akios Neues Deck

Kapitel 10 mit freundlichen Grüßen des verrückten Autors. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Im Anwesen Asakura war Hiro gerade damit beschäftigt die 8 Mädchen im Auge zu behalten. Ja, er vertraute den Mädchen nicht ganz. Das waren ihm dann doch zu viele Mädchen auf einmal, die sich nun um Akio sammelten.
 

Aimi, die auch dort war, betrachtete Hiro hierbei genau. Das er den Mädchen noch nicht vollkommen vertraute, sah sie sofort. Aimi wusste noch, wie Hiro ihren letzten Plan ruiniert hatte. Ihr Ziel, Akio sollte den Mädchen näherkommen, da sie ja das gleiche Schicksal teilen.
 

Derzeit war der Weißhaarige im einem Duell. Auf dem Tisch war eine schwarze Platte aufgebaut. Auf dieser lagen die Karten, mit denen Akio und derzeit Rebecca spielten. Es war wieder einmal ein Duell, bei dem sie aus Karten von Akios wahrhaft riesiger Sammlung ein Deck bauten. Rebecca lächelte derzeit. Mit ihrem Finsteren Highlander auf dem Feld, konnte Akio keine Synchromonster mehr rufen. Gleichzeitig, war noch Jinzo daneben, welcher sämtliche Fallenkarten negiert und zerstört. Zu allem übel befand sich auf ihrem Feld noch ein Synchromonster, welches sogar noch nerviger war als der Finstere Highlander. Leo, der Hüter des heiligen Baumes. Damit hatte Rebecca eine gute Verteidigung aufgebaut.
 

Derzeit war Akio am Zug, der allerdings im Nachteil war. Sein Feld war leer. Daher zog er nun eine Karte. Diese sah sich Akio nun an. Insgesamt 2 Karten hatte er auf der Hand. Daher sah er seine Gegnerin nun an, „Ich spiele meine Zauber, Spiegel des Drachen.“ Damit legte er die Zauberkarte aufs Feld. Rebecca sah sich die Karte dabei genau an. „Spiegel des Drachen?“ die anderen Mädchen sahen die Karte dabei genau an.
 

„Spiegel des Drachen ist ein Fusionszauber, der es mir erlaubt ein Monster vom Typ Drache als Fusionsbeschwörung zu beschwören, indem ich die nötigen Monster von meiner Spielfeldseite und meinem Friedhof aus dem Spiel entferne. Ich nehme als 3 Weiße Drachen mit Eiskaltem Blick aus dem Spiel und rufe somit den Blauäugigen Ultradrachen herbei.“ Sprach Akio, während er die Karten aus seinem Friedhof heraussuchte und weglegte, ehe er aus seinem Extra Deck das 12 Sterne Fusionsmonster rief. Dieser Drache sah Rebecca und ihre Monster nun an. Diese lächelte aber, damit habe ich jetzt aber wirklich nicht gerechnet Akio.“ Gab sie dann zu, „Doch meine Lebenspunkte kannst du damit nicht auslöschen, auch wenn Blauäugiger Ultradrache mit seinen 4500 Angriffspunkten ohne Frage das stärkste Monster auf dem Feld ist.“ Rebecca war zuversichtlich.
 

Die anderen Mädchen die dem Duel zusahen, stimmten ihrer Freundin zu. Akio jedoch lächelte nun kurz, was alle Mädchen bemerkten, da er selten lächelte. „Ich füge noch meine Zauberkarte Neutronenblitz hinzu.“ Damit legte er die Zauberkarte. „Damit darf mein Drache nicht nur einmal, sondern ganze 3-mal Angreifen.“ Sprach er ruhig. Die Mädchen erschraken nun. „Was?“ „3-mal?!“ „Das tut bestimmt weh!“ bemerkten sie dabei. Rebecca auch.
 

Bevor Akio jedoch Angriff, holte er aus einem Ärmel seinen Kimono eine andere Karte hervor, die er nun ansah. Dies wunderte die Mädchen. Die die neben ihm saßen, blickten natürlich sofort auf die Karte. Sie war völlig leer, was sie überraschte. „Die Karte ist ja leer.“ Dies hörte auch Rebecca, „Leer?“ ihre Freundinnen nickten. „Seltsam.“ Sprach Aiko, die neben Akio saß hierbei und wollte sich die Karte natürlich ansehen, daher nahm sie Akios rechte Hand, in welcher er die Karte hielt. Da geschah es.
 

Als Aiko Akios Hand berührte, leuchtete ihr Drachenmal auf. Doch auch unter seinem Kimono leuchtete etwas. An seinem rechten Unterarm leuchtete etwas Rotes hindurch. Dies bemerkten alle. „Ist das…“ weiter konnten sie aber nicht sprechen. Die Karte in Akios Hand pulsierte. Dies bemerkten alle. Auch Hiro und Aimi. Dann, bekam die Karte ihre Farbe wieder und gab ein Synchromonster frei, welches die Mädchen noch nie gesehen hatten. „Kristallflügel-Synchrodrache.“ Sprach Riko den Namen der Karte aus, den sie oben lesen konnte.
 

Akio jedoch, blickte von seinem Drachen dann zurück aufs Spielfeld. „Ich greife deine 3 Monster mit meinem Blauäugigen Ultradrachen an mit Neutronenblitz.“ Damit öffneten sich die 3 Münder des dreiköpfigen Drachen. In jedem von diesen bildeten sich eine blauweiße, blitzende Energiekugel. Aus diesen bildete sich nun ein gemeinsamer Strahl, der Rebeccas Monster vollkommen erfasste. Als ihre Monster in diesem angriff ihr Ende fanden, fielen ihre Lebenspunkte auf 0.
 

Dabei fiel Aimi etwas auf, was den andren entging. Akios Amulett. In diesem befanden sich die gewohnten Edelsteine. In der Mitte ein weißgelber. Über diesem und jeweils und links und unten rechts, befanden sich weitere Edelsteine in den Farben rot, blau und gelb. Der Rest des Amulettes war schneeweiß, wie Akios Haare. Dabei bemerkte Aimi, dass sich hierbei Risse im Amulett bilden. Aimi wusste auch was dies zu bedeuten hatte. Ein weiterer Grund, wieso sie Hiro beschäftigen musste.
 

Dann jedoch, als Aiko seine Hand wieder losließ, erlosch auch das leuchten der Drachenmale. Traurig blickte Akio daher seinen Drachen an. „Jetzt verblasst du auch wieder, oder Kristallflügel?“ fragte er dabei an die Karte gewandt. Doch zu seiner Freude und das sah man ihm auch an, geschah dies nicht. Sein Drache blieb.
 

Akio lächelte daher glücklich. „Nach 8 langen Jahren.“ Hiro nickte dazu, „Ja. Jetzt kannst du deinen Drachen auch wieder spielen.“ So sahen alle zum Weltmeister.
 

„Aimi.“ Sprach Aiko im nächsten Moment, „Wo kommt dieser Drache eigentlich her?“ diese lächelte auf die Frage. „Nun Aiko. Vor ein paar Jahren versuchte eine Zwielichtige Firma neue Karten zu kreieren. Das war an sich nichts Schlechtes. Doch wollten sie die Ägyptischen Götterkarten neu erschaffen.“
 

Die Mädchen wurden nun hellhörig. „Die Ägyptischen Götterkarten.“ Aimi nickte, „Ja. Die mächtigsten Monster die es gibt. Und genau hier begannen die Probleme. Die Götter fühlten sich dadurch beleidigt und erzürnt und Götter erzürnt man nicht.“ Sprach Aimi ernst. „So zerstörten sie die Firma und ließen die Idioten, die ihren Zorn heraufbeschworen haben, ihre volle macht spüren. Das geschah vor 10 Jahren.“
 

Rose wusste was gemeint war, „Davon habe ich gehört.“ Alle sahen damit zu ihr, „Ein Gewitter wie kein zweites erschien urplötzlich und ohne jede Vorwarnung, wo zuvor noch keine einzige Wolke am Himmel stand. Doch genauso schnell wie dieses Gewitter erschienen war, verschwand es auch wieder.“
 

„Ja.“ Sprach Aimi dann weiter, „Fast alle Karten die dort geschaffen wurden, fielen damals den Göttern zum Opfer. Nur wenige wurde vom Sturm weggerissen und fanden ihren Weg in Akios Hände. Kristallflügel-Synchrodrache war eine davon.“
 

Nun sahen alle auf Akio. Dieser war gerade bei mit der Duellplattform beschäftigt, auf welche er nun seinen Drachen legte. Aus einen Zyklon, welcher aus der Karte kam, erschien der Drache, der seine Kristallflügel ausbreitete, ehe dieser ein paar Runden durch die Luft drehte, soweit das holographische System reichte. Als dies getan war, kehrte er zur Plattform zurück. Akio lächelte, während er seinen Drachen ansah. „Habe ich dich vermisst, Kristallflügel.“ Sprach er dabei glücklich.
 

„Und Akio liebte dieses Monster, auch wenn die Beschwörungsbedingungen etwas Speziell waren.“ Sprach Aimi dann wieder. Nun wurde Aiko neugierig und beugte sich zu Akios Karte. „Mal sehen. Attribut: Wind. Stufe: 8. 3000 Angriffspunkte und 2500 Verteidigungspunkte. Typ Drache. Synchromonster. Effekt. Synchromaterial: 1 Empfänger + 1 oder mehr Nicht-Empfänger-Synchromonster.“ Las sie laut vor. Damit wusste alle, was Aimi gemeint hatte, „Nicht-Empfänger-Synchromonster?“ sprach Hiko dabei. „Bevor man Kristallflügel-Synchrodrache allerdings rufen kann, muss man erst einmal ein anderes Synchromonsters aufs Feld bekommen.“
 

„Eine klassische Strategie in Synchro-Decks.“ Sprach Kim dann, „Wenn man nicht gleich auf das gewünschte Monster kommt, beschwört man erst ein anderes, bevor man weiter Synchronisiert. Was man auch gerne macht, ist es mit dem Synchromonster anzugreifen, bevor man es mit einem Empfänger zusammenbringt, der Synchrobeschwörung während des Kampfes erlaubt. So kann man mit beiden angreifen um großen Schaden zuzufügen.“ Sprach Kim aus Erfahrung. Dabei zückte sie eine Karte. „In der Regel haben solche Karte auch mächtige Effekte oder trampeln alles mit ihrer rohen Kraft nieder, was ihnen im Weg steht.“
 

Hiro grinste nun, „Da hast du recht. Mein Thor kann zwar mit einem beliebigen Empfänger und 2 nicht-Empfängern gerufen werden, doch Thor ist ein Gott und ein Gott lässt sich nur von bestimmten Duellanten kontrollieren. Und ihr…“ dabei sah er die Mädchen ernst an, „Gehört definitiv nicht dazu. Akio wiederum…“ dabei wanderte sein Blick auf den Weißhaarigen, „Kann mit ihnen umgehen, dessen bin ich mir sicher.“ Gestand Hiro.
 

Kim sah Akio hiermit neugierig an, „Das will ich jetzt aber genau wissen, Akio. Wie wäre es mit einem Duell. Mit deiner Kristallschwinge.“ Akio war nun verwirrt, wobei er nun auf das Hologramm seines Drachen sah. „Dafür muss ich mir vorher aber erst noch ein neues Deck bauen.“ Sprach Akio, während er seine wichtigste Karte wieder zur Hand nahm.
 

Hiko, die wie ihre Freundinnen auch lächelte, blickte Hiro hierbei intensiv an. (Der Anstandswauwau nervt.) dabei tauschte sie mit den anderen Mädchen einen Blick aus, der von Aimi nicht unbemerkt blieb. Diese verstand sofort was los war. Hiro musste verschwinden. Ihr Blick verriet den Mädchen, dass sie es genauso sah.
 

Ein Wenig später war es soweit. Aimi zog den Weltmeister, der sich vehement wehrte, gegen seinen Willen vom Anwesen. Dabei hielt sie seine Hand, was dem Weltmeister dann doch einen Rotschimmer bescherte. Sah Aimi doch einfach nur geil aus, was er ihr aber niemals ins Gesicht sagen würde. Würde er dies doch machen, würde sein Gesicht bestimmt die Farbe ihrer Haare annehmen. „Akio und die Mädels lassen wir für heute alleine.“ Sprach Aimi dann, was Hiro überraschte, „Was?!“ diese lächelte, „Akio muss lernen das er nicht für immer an der Vergangenheit festhalten darf. Da hilfst du ihm auch nicht, wenn du ständig um ihn herumtanzt. Aus diesem Grund…“ damit lächelte sie ihn an, „Übernachtest du heute bei mir.“ Diese überraschte Hiro, „Bei dir.“ Aimi nickte dazu, „Ja. Aiko übernachtet heute ja bei euch und Mama ist nicht da, dass heißt, wir können so viel Blödsinn treiben wie wir wollen.“ Dabei grinste sie. Im Blödsinn treiben war sie eine Meisterin.
 

Im Anwesen Asakura wiederum, grinsten die Mädchen, „Den Anstandswauwau wären wir schon einmal los.“ Dazu nickte der Rest, während sie sich Kims Deck ansahen. Akio war nicht da. Dieser wollte sich sein Deck wiederaufbauen. Daher war er auf dem Weg ins Kartenlager. Dieses erreichte er, als er durch das große Tor trat. In seiner rechten Hand, Kristallflügel-Synchrodrache. In seiner linken Hand die Karten, mit denen er sich gegen Rebecca duelliert hatte. als erstes musste er diese Karte wieder aufräumen. Dies war nicht schwer. Als die Karten wieder an ihrem Platz lagen, widmete er sich seinem Drachen. „Welche Karten nehme ich nur.“ Dabei sah er sich um. Überall lagen Karten. Karten über Karten. Jede Karte, die kein Unikat war, gab es hier. Doch auch viele Unikate lagen hier. Wie zum Beispiel sämtliche Götterkarten die es gab.
 

Eine schwere Wahl lag vor ihm. Doch Akio wusste schon, mit was er anfängt. Dem Extra Deck. Wenn sein Extra Deck erst einmal steht, kann er das Deck um dieses aufbauen, was die ganze Sache schon einmal einfacher machte. Daher lächelte er nun, während er die Gesichter der Mädchen vor sich sehen konnte. Er konnte sich wieder wie früher duellieren.
 

Eine Stunde später, kehrte Akio zu den Mädchen zurück. Diese hatten ihn bereits erwartet. Dabei war nur noch sein Platz frei. Kim hatte bereits Platz genommen. Einige Momente machte der Weißhaarige nichts, ehe er Platz nahm. Seine Extra Deck karten legte er dabei bereits auf den entsprechenden Platz. Dann reichte er Kim sein Deck, während sie seines entgegennahm. Während beide nun das Deck des jeweils anderen mischten, stellte Aiko bereits die Lebenspunkte und die Regeln des Duells ein. Kurz darauf übergaben beide die Decks zurück an ihren jeweiligen Besitzer.
 

Die Decks lagen bereits auf ihren Plätzen. Die Duellanten waren bereit. Die Lebenspunkte Zähler standen auch. Akio 4000. Kim 4000.
 

„Wer fängt an?“ fragte Akio kurz darauf. Die Antwort kam schnell, „Du.“ Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und zog seine Karte, welche er nun den anderen auf seiner Hand hinzufügte. Dabei lächelte er bereits. „Ich beginne hiermit.“ Damit nahm er bereits eine Karte. „Kleiner Chaosdrache Auravia im Angriffsmodus.“ Hierbei erschein ein kleiner schwarz-weißer Drache, dessen Flügel allerdings noch einen roten Anteil hatten, auf dem Feld. Die Mädels sahen sich dieses Monster sofort an. „Ein Empfänger-Monster.“ Stellte Kim hierbei fest, während sie, als sie das Wort Empfänger sah, dass hinter dem Typ stand. Die anderen Mädchen waren nun gespannt. „Kommt er etwas jetzt mit seiner Kristallschwinge?“
 

„Jetzt stimmte ich meinen kleinen Chaosdrachen auf meinen blauen Himmelsdrachen von meiner Hand ein.“ Hierbei zeigte er das Monster in seiner Hand vor. Während der kleine Chaosdrache nun leichtete und sich in einen grünen Ring aus Licht verwandelte, erschein der blaue Himmelsdrache auf dem Feld. Dieser tauchte auch gleich in den grünen Ring ein, welcher das Monster scannte, von welchem dabei nur noch die umrisse zu sehen waren. In dem Monster waren dabei 6 Lichter zu sehen. Während dann nur noch die 6 Lichter zu sehen waren, da die Umrisse des Monsters völlig verschwanden, reihten sich die Lichter nun in einer reihe auf. Dabei ging dann ein Lichtstrahl durch den Ring und die Lichter. „Synchrobeschwörung.“ Dabei wurde das Licht grell. Und füllt den Ring komplett aus. „Beelze von den diabolischen Drachen.“ Damit erschien der dunkelrot-violette Drache mit den 2 langen Hälsen und den 2 Köpfen auf dem Feld.
 

Kim und die anderen staunten nicht schlecht. „3000 Angriffspunkt und das sofort zu Anfang.“ Akio blickte hiermit auf seine Hand. „Ich spiele noch diese hier verdeckt und beende meinen Zug.“ Damit setzte er seine Karte.
 

Kim sah sich Akios Monster nun genauer an. (3000 Angriffspunkte und auch noch 3000 Verteidigungspunkte. Das wird eine Harte Nuss.) dabei zog sie nun ihre Karte. (Wir werde ich diesen Beelze nun los?) ihr Blick lag dabei auf ihren Karten. Kim fiel dabei bereits eine Lösung ein. „Ich beginne hiermit. Konuichi-Zwillinge Angriffsmodus.“ Sofort nachdem sie die Karte abgelegt hatte, erschienen aus einem funkelnden Licht die weißhaarigen jungen Frauen mit den roten Augen und einem schwarzen Kampfgewand.
 

Kim jedoch, grinste nun, „Wenn meine Konuichi-Zwillinge gerufen werden, darf ich außerdem einen weiteren Krieger von meiner Hand oder meinem Friedhof rufen. Und ich entscheide mich für meine D.D. Kriegerin.“ Hiermit legte Kim eine weitere Karte ab. Aus dieser sprang die Kriegerin aus einen anderen Dimension auch schon hervor.
 

„Nach Monstern steht es somit schon einmal 2 zu 1 für Kim.“ Sprach Midori hierzu. Shina wiederum blickt misstrauisch auf Akios Monster, „Ja, aber wissen wir nicht, was Akios nerviger Drache überhaupt kann, was im Moment wohl auch Kims Problem ist.“ Rose nickte dazu, „Ja, Shina, da hast du recht, obwohl…“ damit sie die Blauhaarige auf Kim, „Ich mir denken was, welche Strategie sie verfolgt.“ Dazu lächelten die meisten Mädchen. Aiko und Riko wiederum, blickten auf Akio. Irgendetwas hieran kam ihnen seltsam vor.
 

„So.“ sprach Kim dann, „Als nächstes stimme ich meine Konuichi-Zwillinge auf meine D.D. Kriegerin ein und mache, genau wie du, eine Synchrobeschwörung.“ Mit diesen Worten verwandelten sich die Konuichi-Zwillinge, wie Akios kleiner Chaosdrache zuvor, in Ringe aus grünem Licht. Allerdings waren es hierbei nicht 2, sondern 4, in welche die D.D. Kriegerin eintauchte. Wie zuvor auch bei Akios Drachen, wurde die Kriegerin gescannt und gab dabei 4 lichter frei, die sich nun anreihten, ehe ein Lichtstrahl diese durchdrang. „Ich rufe als Synchrobeschwörung Kolossaler Kämpfer im Angriffsmodus.“ Hiermit stand der muskulöse Krieger auf dem Feld, der mit seinen 2800 Angriffspunkten trotzte.
 

Kim grinste nun, „Kolossaler Kämpfer erhält 100 zusätzliche Angriffspunkte, für jedes Monster vom Typ Krieger in unseren Friedhöfen. Ich habe 2.“ Dabei nahm sie sich die Friedhofskarten und zeigte sie Akio, „Konuichi-Zwillinge und D.D. Kriegerin.“ Dann legte sie ihren Friedhof zurück, „Somit erhöht sich die Stärke meines Kolossalen Kämpfers um weitere 200 Punkte, womit unsere Monster gleichstark wären. Daher greife ich nun deinen Beelze von den diabolischen Drachen mit meinem Kolossalen Kämpfer an. Kolossale Kriegsfaust!“ somit stürmte ihr Monster auf seinen Drachen zu, wobei dessen Fäuste bereits rot-prange glühten. Dann schlug es zu. Doch zu Kim bedauern, blieb Beelze unbeschadet. Ihr Kolossaler Kämpfer wiederum wurde zerstört, was sie und die anderen Mädchen erschrak. „Was?!“ Akio lächelte einfach, „Beelze von den diabolischen Drachen kann nicht zerstört werden. Da bringen dir auch noch so viele Angriffspunkte nichts.“ Erklärte der Weißhaarige.
 

Kim war herbei nun nicht erfreut. „Aber wenn Kolossaler Kämpfer im Kampf unterliegt, kann ich ein beliebiges Monster vom Typ Krieger in einem unsere Friedhöfe wählen und als Spezialbeschwörung beschwören. In diesem Fall, Kolossaler Kämpfer selbst.“ Damit erschein das Synchromonster erneut.
 

„Das wird schwieriger als ich dachte.“ Sprach Kim einige Momente später, „Ich hätte meine D.D. Kriegerin nehmen sollen. Dann wäre ich dieses Ding los.“ Somit schnappte sie sich 2 Karten aus ihrer Hand, „Ich spiele 2 Karten verdeckt und übergebe wieder an dich.“
 

Die anderen waren überrascht. „Wenn sein Beelze schon so mächtig ist, wann kann dann Kristallflügel-Synchrodrache?“ dabei sahen sie sich gegenseitig an. Eine Antwort hatte aber keine von ihnen parat.
 

Akio wiederum, zog nun seine Karte. Dabei lächelte er, „Ich spiele meinen Feldzauber Synchro-Force.“ Damit legte er den Feldzauber hin, „Wenn eines Meiner Synchromonster dich angreift, kannst du keine Karten und Effekte aktivieren. Außerdem, wenn ein als Synchrobeschwörung beschworenes Synchromonster gegen eines deiner Monster kämpft, erhält mein Monster für die Dauer der Schadensberechnung, für jedes für die Synchrobeschwörung verwendete Monster, 500 Angriffs und Verteidigungspunkte. Damit ist mein Beelze stärker als dein Kolossaler Kämpfer. Darum greife ich auch an.“
 

Beelze von den diabolischen Drachen – ATK 3000 → 4000 DEF 3000 → 4000
 

Akios Drache, der in Sachen Größe den Kolossalen Kämpfer weit überragte, obwohl diese auch nicht gerade klein war, griff dabei mit seinen riesigen Köpfen nach dem Krieger. Obwohl der Krieger sich dabei vehement wehrte, war es zwecklos. Kim musste mit ansehen wir ihr sonst so mächtiges Monster zwischen den Zähnen des zweiköpfigen Drachen zerrissen wurde.
 

Kim Lebenspunkte: 4000 → 3000
 

Beelze von den diabolischen Drachen – ATK 4000 → 3000 DEF 4000 → 3000
 

„Mist.“ Sprach Kim hierbei. „Wegen deines Feldzaubers, kann ich meinen Kolossalen Kämpfer nicht wiederbeleben.“ Dabei legte sie die Karte nun auf ihren Friedhof.
 

„Eine miese Combo.“ Stellte Riko kichern fest, wozu Aiko nickte. „Ja.“ Dabei fragten sie sich nun, wie Kim vorhatte Akios Drachen wieder loszuwerden. „Zusätzlich zu seiner Unzerstörbarkeit kommt noch der nervige Feldzauber.“
 

Akio hingegen legte nun noch eine Karte verdeckt auf das Feld.
 

Kim wiederum, zog nun ihre Karte. (Wenn ich sein Monster loswerden will, muss ich ernst machen.) dachte sie sich hierbei. Um seine Verdeckten Karten, machte sie sich weniger sorgen. „Ich spiele meine Zauberkarte, Zerstörungsschwertkämpfer-Fusion!“ nun grinste das Mädchen, „Hiermit kann ich meinen Buster Blader von meiner Hand und deinen Beelze von den diabolischen Drachen miteinander fusionieren.“ Hierbei erschien der Drachenschlächter schon auf dem Feld und flog gemeinsam mit dem Drachen Monster in die Höhe, wo sie fusionierten.
 

„Jetzt rufe ich Buster Blader, der Drachenzerstörer-Schwertkämpfer.“ Hiermit stand nun der große Drachenschlächter auf dem Spielfeld. „Mein Buster Blader erhält für jeden Drachen auf deinem Feld und deinem Friedhof 1000 zusätzliche Angriffspunkte.“
 

Buster Blader, der Drachenzerstörer-Schwertkämpfer – ATK 2800 → 5800 DEF 2500
 

„Nebenbei zwingt er deine Drachen in den Verteidigungsmodus und verhindert, dass sie ihre Effekte aktiveren können, aber da dein Feld gerade leer ist und mein Buster Blader nicht direkt angreifen kann, beende ich meinen Zug.“
 

Akio lächelte nun, während er seine Karte zog. „Ich beginne mit meinem Empfänger-Monster, kleiner Kristallflügeldrache.“ Somit legte er die Karte auf Feld. Aus dieser erschien nun ein kleiner Babydrache, an dessen Kopf sich winzige Hörner befanden, die ebenso wie seine Flügel, langsam kristallartig wurden.
 

Buster Blader, der Drachenzerstörer-Schwertkämpfer – ATK 5800 → 6800 DEF 2500
 

„Süß!“ sprach die Mädchen dazu, während sie den kleinen Drachen ansahen.
 

„Ähm…“ sprach Kim dann, „Ich will dir ja nicht vorschreiben wie du dich zu duellieren hast, aber… die besondere Fähigkeit meines Drachen ist noch im Spiel. Daher können die besonderen Fähigkeiten deiner Drachen nicht aktiviert werden. Außerdem überrennt mein Krieger in meinem nächsten Zug deinen kleinen Kristallflügeldrachen und wegen seiner besonderen Fähigkeit ist es mir möglich den Verteidigungsmodus deines Drachen zu durchbrechen, solange seine Angriffspunkte höher sind als diese, wird dir die Differenz zwischen beiden als Schaden angerechnet.“
 

Akio wiederum zückte nun eine Karte von seiner Hand. „Ich aktivere meine Zauberkarte, Verbotener Kelch. Dieser erhöht die Angriffspunkte deines Monsters bis zum Ende des Zuges zwar um 400, doch im Gegenzug wird seine besondere Fähigkeit solange annulliert.“
 

Die Mädchen erschraken nun. Kim jedoch grinste, „Ich aktivere meine Fallenkarte. Märtyrer Bann.“ Damit drehte sie ihre verdeckte Karte um. „Alles was ich nun noch tun muss, ist einen Krieger von meiner Hand oder meinem Feld auf den Friedhof zu legen, damit dieser die Angriffspunkte all meiner Krieger bis zum Ende des Zuges verdoppelt.“
 

Diese Anforderungen hatte Kim schnell erfüllt.
 

Buster Blader, der Drachenzerstörer-Schwertkämpfer – ATK 6800 → 13600 → 14000 → 10000 DEF 2500
 

„Damit hat mein Krieger zwar seine besondere Fähigkeit verloren, doch ist er nach wie vor das stärkste Monster im Spiel. Eigentlich wollte ich mir diese Fallenkarte für den Kampf gegen deine Kristallschwinge aufheben.“ Gestand Kim dabei.
 

Akio wiederum, drehte nun seine verdeckte Karte um. „Ich aktivere meine Fallenkarte. Herabfallender Stern. Damit kann ich meinen Beelze von den diabolischen Drachen wiederbeleben.
 

Jener Drache erhob sich nun wieder, wobei er allerdings eine Verteidigende Haltung eingenommen hatte.
 

Beelze von den diabolischen Drachen - ATK 3000 DEF 3000 → 0 Stufe 8 → 7
 

„Mein Drache verliert zwar all seine Verteidigungspunkte und eine Stufe, sowie seine Besonderen Fähigkeiten, doch zumindest ist er wieder da.“ Erklärte Akio. „Und jetzt… stimme meinen kleinen Kristallflügeldrachen ein, auf meinen Beelze von den diabolischen Drachen und mache den Weg frei, für einen noch stärkeren Drachen.“
 

Der kleine Drache verwandelte sich nun in einen Ring auf grünem Licht, in welchen der diabolische Drache eintauchte, womit nur noch die Umrisse, sowie seine 7 Sterne im inneren zu sehen waren.
 

„Jetzt kommt’s“ sprach die Mädchen dazu.“
 

„Synchrobeschwörung.“ Somit durchzog ein Lichtstrahl die sich aufreihenden Sterne, ehe dieser die Ringe noch übertraf. „Kristallflügel-Synchrodrache.“ Somit erschien Akios mächtiges Monster.
 

Kristallflügel-Synchrodrache – ATK 3000 DEF 2500
 

Die Mädchen sahen sich dieses Monster nun gespannt an.
 

Akio wiederum, der es den Mädchen gleichgetan hatte, löste sich nun von dem Blick. „Ich greife mit Kristallflügel-Synchrodrache nun deinen Buster Blader, der Drachenzerstörer-Schwertkämpfer an.“
 

Dies verwunderte Kim, „Ja aber…“ damit sah sie auf die Karte, „Dein Drache hat nur 3000 Angriffspunkte. Selbst wenn ich die 1000 Bonuspunkte mitzähle, die er durch deinen Feldzauber bekommt… hat er trotzdem nur 4000 Angriffspunkte. Mein Buster Blader hat mehr, nämlich sage und schreibe 10000.“
 

Der Weißhaarige lächelte dazu, „Ja, ich weiß. Doch dank seiner besonderen Fähigkeit, erhält er beim Kampf gegen Monster der Stufe 5 oder höher, für die Dauer der Schadensberechnung, ihre Angriffspunkte zu seinen eigenen hinzu.“ Dies erschrak Kim. „Was?!“
 

Kristallflügel-Synchrodrache – ATK 3000 → 4000 → 14000 DEF 2500
 

„Oh-oh!“ waren Kims einzige Worte dazu, als Akios Drache sich in Bewegung setzte, „Kristallschlag!“ damit leuchtete Akios Drache der eine leuchtende Spur hinter sich herzog und dabei Kristallstaub absonderte, ehe er Kims Krieger durchschlug, welcher in diesem Schlag sein Ende fand.
 

Kim Lebenspunkte: 3000 → 0

Akio Lebenspunkte: 4000
 

Sieger: Akio
 

„Das wär’s dann wohl gewesen.“ Sprach Aiko dazu, ehe sie sich Akios Drachen nahm, „Interessante Karte die du da hast.“ Damit widmete sie sich dem Herzstück der Karte. Dem Effekt, welchen sie nun durchlas.
 

„Das ding ist ja mies.“ Sprach sie dazu mit einem Lächeln. „Annulliert einmal pro Zug den Effekt eines anderen Monsters und zerstört es und als wäre das nicht schon genug, erhält er die Angriffspunkte des zerstörten Monsters bis zum Ende des Spielzugs zu seinen eigenen hinzu.“
 

„Darüber hinaus überrennt er alles was mindestens Stufe 5 hat.“ Fügte Riko hinzu. „Ziemlich mies.“ Dabei blicken alle neugierig auf Akios Deck. Dabei streckte Riko nun ihre Hand und drehte die oberste Karte um und erschrak, „Eine Götterkarte.“
 

Damit lagen alle Blicke auf der von Riko umgedrehten Karte. Wahrhaftig zeigte das Attribut des Monsters, das gleiche Attribut, das auch Thor hatte.
 


 


 

Das war es auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.

Akio VS Aiko - Mädchen, Party, Leidenschaft

Willkommen, zu Kapitel 11, dem bisher längsten und auch freizügigsten Kapitel dieser FF, bei dem alle, die sich auf ein Duell freuen, auf ihre Kosten kommen werden. Ich hoffe nur, dass ich nicht übertrieben habe. Ich persönlich, habe lange überlegt, ob ich das Kapitel so lasse oder es doch zu einem normalen duell-Abend umschreibe. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Akio staunte nicht schlecht, als die meisten Mädchen zu kichern begannen. Kim wiederum, hatte einen leichten Rotschimmer im Gesicht. Doch auch Rebecca erging es nicht besser. Dies verwunderte Akio etwas. Gab es einen Grund, weshalb die beiden rot wurden und die anderen kicherten.
 

Einige Momente war er verwirrt. Akio wusste, die derzeitige Situation gefiel ihm nicht. Irgendetwas an der Stimmung im Raum war nicht die, die sie sein sollte.
 

Es war Rebecca, die einige Augenblicke später das Wort ergriff, „Da der Anstandswauwau nicht mehr nervt und du auch etwas lockerer geworden bist, kann nun die richtige Party beginnen.“ Der Rotschimmer auf Rebeccas Wangen verschwand hierbei allerdings nicht. Auch fiel Akio auf, dass alle Mädchen bereits ziemlich heiter waren. Vermutlich wegen dem Alkohol, den Aimi ihnen ausgeschenkt hatte. ihm selbst, hatte Aimi zwar auch ein Glas ausgeschenkt, doch hatte er bisher nicht einen Tropfen davon genommen. Wohl besser so.
 

„Die Richtige Party?“ die Mädchen nickten dazu.
 

Dann änderte Kim ihre Sitzhaltung und kniete nun auf der Couch. Mit überkreuzten armen ergriff sie den Saum ihres Kleides und begann damit dieses höher zu ziehen. Dabei verstand Akio nun auch, weshalb Kim und Rebecca so rot waren. Doch verstand er nicht, wieso sich Kim nun auszog.
 

Mit jedem Stück haut, welches Kim enthüllte, verstärkte sich Akio Rotschimmer noch, bis sie sich ihr Kleid gänzlich auszog und dieses achtlos wegwarf. Nun kniete Kim, mit nichts weiter als einem weißen Slip gekleidet, ihm gegenüber. Doch es ging noch weiter. Sie griff nun auch noch nach ihrem letzten Kleidungsstück und begann damit dieses herunterzuziehen.
 

„Könnte mir bitte einmal jemand erklären was hier los ist?“ fragte Akio dann, dem die ganze Situation nicht gefiel. Ganz und gar nicht. Dabei blickte er sich Hilfe suchend um.
 

Die Antwort kam dann auch und zwar von Aiko, die direkt neben ihm saß. „Da der Anstandswauwau weg ist und du deine Angst vor uns nun einigermaßen überwunden hast, haben wir uns entschlossen, da wir keine kleinen Kinder mehr sind, eine schönen Abend zu veranstalten. Mit ein paar speziellen regeln.“ Hierbei blickten nun beide auf Kim und Rebecca, die sich derzeit auch entkleidete.
 

„Für jede 500 Punkte Schaden die wir im Duell nehmen, müssen wir ein Kleidungsstück ausziehen.“ Akios Rotschimmer verstärkte sich daraufhin noch mehr. „Dabei zählt aber nur alle volle 500 Schaden. 5 x 400 Schaden bedeuten, dass du überhaupt nichts ausziehen musst. 1000 wiederum, bedeuten, dass du sogar 2 Kleidungsstücke abgelegen musst.“ Dabei gefiel es Aiko, zu sehen, wie Rot der weißhaarige wurde. „Kim hat bei dir 2 Mal Schaden erhalten, in Höhe von 1000 und 4000 Punkten, was bedeutet, dass sie alle ihre Kleidungsstücke ausziehen muss. Rebecca, ist von deinem Ultradrachen auseinandergenommen worden, womit sie auch alle ihre Kleidungsstücke ausziehen muss.“ Hierbei ließen Kim und Rebecca nun ihre letzten Kleidungsstücke fallen und waren daher nun nackt.
 

„Da du, laut Aimi, unter deinem Kimono ohnehin keine Klamotten trägst, haben wir beschlossen, da Limit bei dir auf 1000 Punkte zu erhöhen.“ Dabei lächelte Aiko. Doch auch Riko lächelte, „Im falle eines Sieges, darfst du für jede 1000 Lebenspunkte die dir noch verblieben sind, 1 Kleidungsstück, dass du im verlauf des Duells ausziehen musstest, wieder anziehen.“ Hierbei sah Riko zu Kim, „In Kims Fall also, die ihr Kleid und ihren Slip beide im Duell gegen dich ausziehen musste, darf sie im Falle eines Sieges in einem anderen Duell, keines ihrer Kleidungsstücke wieder anziehen, da sie diese in einem anderen Duell verloren hat.“
 

„Dein Kimono und der dazugehörige Obi zählen wir hierbei als 2 Kleidungsstücke.“ Sprach Rebecca dann, „Im Falle eines Sieges, steht es dir obendrein auch zu, deine Gegnerin selbst aus ihren übrigen Kleidern zu schälen.“
 

Akio fühlte sich derzeit nicht wohl in seiner Haut. Die Mädchen nackt zu sehen, hatte allerdings seinen Reiz. Sich duellieren können war schön. Das er sich ausziehen soll, sollte er Schaden nehmen, war nicht so schön.
 

„Solche Duell-Partys haben wir schon des Öfteren veranstaltet, doch dass ist das erste Mal, dass eine Junge dabei ist. Sobald alle Kleider weg sind…“ hierbei lächelte Aiko nun, „Gibt es eine schönes mit mitsamt einer richtigen Schaumschlacht. Deine Mutter hat uns das alles bereits genehmigt. Darum hat sie uns ja auch allein gelassen und euren angestellten freigegeben.“ Offenbarte die Rothaarige. Doch Akio war ein wenig schockiert.
 

Akio wusste jetzt erst recht nicht, was er davon halten sollte. Ihm gefiel der Plan der Mädchen nicht. es stimmte zwar, dass weder er, noch die Mädchen kleine Kinder waren, doch soweit zu gehen. Akio wusste eines. (Dass war bestimmt Aimis Idee. Die hat uns auch den Champagner ausgeschenkt.)
 

Dann, einige Augenblicke später, meldete sich Aiko zu Wort, „Jetzt will ich aber auch mal.“ Während sie diese Worte sprach, bei denen Akio bereits seinen Blick zu ihr gewendet, hielt sie ihr Deck in der Hand. Was dem Weißhaarigen weniger gefiel, war das grinsen, welches ihre Lippen zierte.
 

Im nächsten Moment wusste er auch wieso. Akio zuckte nämlich zusammen, als er Aikos and unter seinem Kimono spürte. „Aimi hatte recht.“ Sprach sie dabei, „Du trägst unter dem Kimono wirklich nichts.“ Nach diesen Worten grinste Aiko nun fies, als sie seinen kleinen Freund, den kein Mädchen zuvor berührte, umgriff und ihre Hand dabei bewegte.
 

„Keine Angst.“ Sagte sie dabei beruhigend, „Ich bereite dich nur auf das vor, was dich ohne hin noch erwartet. Denn entweder ziehst du dich aus, oder aber wir lassen unsere Kleider fallen. Und komplett ohne Schaden kommst du uns nicht davon, also wirst du am Ende auch deinen Kimono ablegen müssen.“
 

Akios Rotschimmer hatte sich hierbei noch weiter verstärkt, was sowohl an Aikos Worte, als auch ihrer Aktion lag.
 

Einige Momente später ließ sie aber von ihm ab, nur um sich in Position für das Duell zu bringen. Dabei reichten sich beide, wobei auch Aiko einen Rotschimmer im Gesicht hatte, ihre Decks zum Mischen.
 

„Du traust dich wirklich was, Aiko.“ Sprach Riko dabei, während sie neben Akio saß, „Ihm einfach unter den Kimono zu greifen.“
 

Der Rotschimmer der Rothaarigen verstärkte sich hierbei noch, während sie nun allerdings mit einem lächeln das Deck Akios mischte, „Unsere Kleider werden ohnehin fallen. Außerdem, wenn unsere Kleider erst einmal weg sind…“ Riko wusste was Aiko meinte.
 

Hiermit übergab sie Akio sein Deck wieder und nahm ihres wieder an sich. Dieses palzierte beide nun, ebenso wie ihre Extra Decks.
 

Aiko: 4000
 

Akio: 4000
 

„Ladys first.“ Sprach Aiko und zog ihre Karte. Dabei blickte sie von ihren Karten auf Akio, ehe sie auf die Karten in ihrer Hand sah. Dabei zückte sie bereits eine davon, „Ich lege meine Himmlische Sendbotin Mikaria ab, um ihre besondere Fähigkeit zu aktiveren. Dadurch kann mir meinen Spielfeldzauber Heiliger Himmelstempel und meine Sendbotin der Rätsel – Erde, auf meine Hand nehmen.“ Dabei zeigte sie die beiden Karten vor. „Jetzt aktivere ich meinen Spielfeldzauber, Heiliger Himmelstempel.“ Hiermit legte sie die Zauberkarte in der dafür vorgesehenen Zone ab, woraufhin aus einem Licht der Tempel emporstieg, welche sich nun Seitlich des Kampfeldes befand. Das Kampffeld an sich, bestand nun aus Wolken.
 

„Wann immer ein Monster des Typs Fee beschworen wird oder du ein Monster als Spezialbeschwörung beschwörst, bekomme ich Lebenspunkte in Höhe der Stufe des Monsters x200. Außerdem, lege ich nun meine Hecatrice ab, was es mit erlaubt meine Zauberkarte, Walhalla, Halle der Gefallenen, von meinem Deck auf meine Hand zu holen.“ Hiermit zeigte sie zuerst das Monster vor, welches sie nun ablegte, ehe sie die Zauberkarte aus ihrem Deck suchte, diese Akio offenbarte und sie ihrer Hand hinzufügte.
 

„Aber ich aktivere meine Zauberkarte auch gleich, was es mit erlaubt, ein Monster des Typs Fee als Spezialbeschwörung von meiner Hand zu beschwören. So wie meinen Meister Hyperion.“ Damit spielte sie die Karte aus. Aus einen Strudel leuchtender Flammen, sie aus der Karte kamen, erschien nun die humanoide Gestalt, die zwischen seinen Händen und kleine, leuchtende Form des Sonnensystems hatte und 2 brennende Flügel, aus den Flammen der Sonne.
 

Meister Hyperion – ATK 2700 DEF 2100
 

„Dank meines Feldzaubers, bekomme ich jetzt Lebenspunkt, die dem 200-fachen der Stufe meines beschworenen Monsters entspricht. In diesem Falle, 1600.“
 

Aiko: 4000 → 5600
 

Akio: 4000
 

„Aber ich bin noch nicht fertig.“ Hiermit zückte eine weitere Karte. „Ich schicke ein Licht Monster von meinem Deck auf den Friedhof und beschwöre Himmlische Sendbotin Valkyria als Spezialbeschwörung von meiner Hand.“
 

Nachdem Aiko nun ein Licht Monster vom ihrem Deck auf den Friedhof legte, erschien die Himmlische Valkyre, welche eine Teenagerin in einem altertümlichen Outfit war, auf dem Feld.
 

Himmlische Sendbotin Valkyria – ATK 2400 DEF 1500
 

Aiko: 5600 → 6800
 

Akio: 4000
 

„Als nächste rufe ich als Normalbeschwörung, Heilige Essenz.“ Neben ihren 2 Monstern, reihte sich nun auch noch ein Licht, welche sich in einer Lichtwelle befand, ein.
 

Heilige Essenz – ATK 0 DEF 0
 

Aiko: 6800 → 7000
 

Akio: 4000
 

„Meine Valkyria erlaubt es mir außerdem, eine weitere Fee von meinem Deck zu suchen und diese entweder meinem Blatt hinzuzufügen oder direkt zu beschwören.“ damit durchsuche Aiko bereits ihr Deck nach einer geeigneten Karte, „Ich entscheide mit für diese hier.“ Damit zeigte Aiko kraft der Regeln, die Karte vor, „Herold des orangenen Lichts.“ Diese Karte fügte sie nun ihrer Hand hinzu.
 

„Jetzt stimme meine Heilige Essenz, auf meine Himmlische Valkyre ein und führe eine Synchrobeschwörung durch.“ Die Heilige Essenz begann sich nun zu bewegen und verwandelte sich in einen Ring aus schneeweißen Licht. In diesen tauchte nun die Valkyre ein, die dort gescannt wurde. In ihrem inneren enthüllten sich 6 Lichter. Während die Valkyre nun vollkommen verschwand, reihten sich die Lichter auf, ehe ein Lichtstrahl diese durchzog.
 

„Jetzt rufe ich als Synchrobeschwörung, Antiker Heiliger Lindwurm.“ Das Feenhafte drachenwesen erschien nun aus dem Licht.
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 2100 DEF 2000
 

Aiko: 7000 → 8400
 

Akio: 4000
 

„Da meine Lebenspunkte höher sind als deine, erhöhen sich dank der besonderen Fähigkeit meines Monsters, ihre Angriffspunkte um die Differenz unserer Lebenspunkte.“
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 2100 → 6500 DEF 2000
 

„Ich aktivere außerdem die besondere Fähigkeit meiner Heiligen Sendbotin Mikaria auf meinem Friedhof.“ Hierbei nahm sie die Karte zur Hand. „Indem ich sie zurück in mein Deck mische, darf ich für jedes Monster des Typs Fee auf meinem Feld eine Karte ziehen. Ich habe 3, als darf ich 3 Karten ziehen.“ Diese zog Aiko nun.
 

„Und da sich in meinem Friedhof nun genau 4 Monster des Typs Fee befinden, kann ich noch dieses Monster rufen. Erzherrscher Kristya, von meiner Hand.“ Hiermit spielte sie ihr Monster aus. Aus einem Strudel aus Lichtern erschien nun der Engel mit den roten Flügeln und einer Roten Schärpe.
 

Erzherrscher Kristya – ATK 2800 DEF 2300
 

Aiko: 8400 → 10000
 

Akio: 4000
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 6500 → 8100 DEF 2000
 

„Wenn Erzherrscher Kristya direkt von meiner Hand gerufen wird, weil sich genau 4 Monster vom Typ Fee in meinem Friedhof befinden, kann ich mir ein Monster vom Typ Fee in meinem Friedhof wählen und meiner Hand hinzufügen. Ich wähle Sendbotin der Schöpfung – Venus.“ Hiermit zeigte Aiko erneut ihr Monster hervor.
 

„Solange sich Erzherrscher Kristya offen auf dem Spielfeld befindet, kann keiner von uns Monster als Spezialbeschwörung beschwören. Das heißt, keine Synchrobeschwörungen!“ erschreckte sie Akio, „Was… das heißt ja…“ Aiko nickte nun, „Ja. Kein Beelze, kein Kristallflügel-Synchrodrache.“ Sprach Aiko direkt aus, was das für ihn bedeutete.
 

„Du hast glück.“ Hiermit zückte sie 2 Karten aus ihrer Hand. „Ich spiele diese beiden verdeckt und beende meinen Zug.“
 

Die anderen Mädchen waren überrascht. Rebecca, die nackt neben Akio saß, ihre Beine zur Seite abgewinkelt abgelegt, staunte nicht schlecht, „So habe ich Aiko noch nie erlebt.“ Sprach diese direkt aus, was sie beschäftigte. Dabei blickte sie nun zu Akio, „Da hast du eine schwere Aufgabe vor dir.“ Dieser nickte dazu sanft, ehe er auf die Karten in seiner Hand sah, ehe er seinen Blick auf Aikos Monster richtete. Sein Problem hierbei waren der Antike Heilige Lindwurm mit seinen Extremen Angriffspunkten und der Erzherrscher Kristya. Dieser war sein größtes Problem. Mit Abstand.
 

Daher zog er nun eine Karte. Dabei lächelte er. „Ich beginne hiermit.“ Damit legte er seine Karte ab, „Verbotener Kelch!“ enthüllt er die Zauberkarte, die ihm bereits im Duell gegen Kim zum Sieg verholfen hatte. „Damit kann ich die Angriffspunkte deines Kristya bis zum Ende des Zuges um 400 erhöhen, seine Besondere Fähigkeit wird solange aber annulliert. Damit sind trotz seiner Anwesenheit bis zum Ende des Zuges, wieder Spezialbeschwörung möglich.“
 

Erzherrscher Kristya – ATK 2800 → 3200 DEF 2300
 

So nahm Akio eine Karte zur Hand, „Jetzt rufe ich Schalldrache als Spezialbeschwörung von meiner Hand.“ Hiermit erschien der blaue Drache mit den roten Augen.
 

Schalldrache – ATK 1600 – DEF 1400
 

Aiko: 10000 → 10800
 

Akio: 4000
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 8100 → 8900 DEF 2000
 


 

„Wenn Schalldrache gerufen wird, kann ein Monster vom Typ Drache bis Stufe 6 als Spezialbeschwörung von meiner Hand, meinem Deck oder meinem Friedhof beschwören. allerdings darf dann bis zum Ende des Spielzugs keine Monster mehr als Spezialbeschwörung beschworen, außer Monster vom Typ Drache.“ Erklärte Akio, „Von daher rufe ich noch einen Schalldrachen auf Feld.“
 

Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, erschien aus einem Wind ein weiter Drache, der genauso aussah, wie der erste.
 

Schalldrache – ATK 1600 – DEF 1400
 

Aiko: 10800 → 11600
 

Akio: 4000
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 8900 → 9700 DEF 2000
 

„Und da dieser die besondere Fähigkeit meines anderen Drachen teilt, darf ich nun noch ein Monster rufen. In diesem Fall, kleiner Schattenflügeldrache.“ Damit entfachte sein Drache wieder Wind, der allerdings dunkelrot war. Aus diesem kam kleiner, dunkelroter Drache mit spritzen Rautenartigen Flügeln.
 

Kleiner Schattenflügeldrache – ATK 300 DEF 200
 

Aiko: 11600 → 11800
 

Akio: 4000
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 9700 → 9900 DEF 2000
 


 

„Kleiner Schattenflügeldrache ist ein Empfänger-Monster, dass einmal pro Spielzug die Stufe eines Monsters anpassen kann. In diesem Fall, ändere ich seine Stufe von 1 auf 2.“
 

Kleiner Schattenflügeldrache Stufe 1 → 2
 

„Jetzt stimme ich meinen kleinen Schattenflügeldrachen ein, auf meine beiden Schalldrachen.“
 

Wie Aikos heilige Essenz, verwandelte sich Akios Monster nun, wobei die Ringe hierbei aber dunkelrot waren. In diese tauchten beide Schalldrachen ein, die nun ihre Lichter offenbarten. Diese reihten sich nun in einer Reihe auf, ehe diese ein Lichtstrahl durchzog. „Jetzt rufe ich als Synchrobeschwörung, Beelzeus von den diabolischen Drachen.“ Dabei erschien nun ein Drache mit 2 langen Hälsen mit je einem Drachenkopf, wobei zwischen den Hälsen eine Gestalt herauswuchs, wobei dieser Drache, noch weit größer war, las Akios anderer diabolischer Drache.
 

Beelzeus von den diabolischen Drachen – ATK 4000 DEF 4000
 

Aiko: 11800 → 13800
 

Akio: 4000
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 9900 → 11900 DEF 2000
 


 

Aiko staunte, wie Rebecca, Kim und die anderen Mädchen nicht schlecht. „Es gibt noch eine größere Version davon.“ Riko konnte es nicht glauben. Rebecca wiederum, beugte sich nun etwas, um die Karte genauer in Augenschein zu nehmen, „Und sie scheint die Unzerstörbarkeit des anderen zu teilen.“ Offenbarte sie.
 

„4000 Angriffspunkte und unzerstörbar? Nicht schlecht, Akio.“ Sprach Hiko dazu, welche Akio dabei etwas über den Kopf streichelte, trotz der Tatsache, dass Kim zwischen ihr und Akio saß.
 

„Wie konntest du den Verbotenen Kelch eigentlich so schnell zur Hand haben?“ fragte Shina, die neben Aiko saß, im nächsten Moment. „Vermutlich hatte er einfach nur viel Glück.“ Sprach Midori, die zu Aikos anderer Seite saß.
 

Akio jedoch senkte seinen Blick, „Ihr überschätzt mich da etwas. Ich spiele 3 Exemplare des Verbotenen Kelchs, von daher habe ich immer schnell einen zur Hand.“ So blickte er wieder auf. Dabei lag sein Blick auf Aiko. Diesen kontakt konnte er aber nicht lange halten und senkte seinen Blick wieder. Dieses Mal lag sein Blick auf seiner Karte. Aiko fiel dabei eines auf. Akio wirkte unsicher, „Was ist los?“ fragte sie direkt.
 

Rebecca, die Akio derzeit am nächsten war, sah diesen nun an, „Warum bist so unsicher? Du hast das zweitstärkste Monster auf dem Feld. Wenn du nichts unternimmst, greift Aiko nächste Runde an und wenn das geschieht, hast du das Duell verloren.“
 

Einige Momente war es ruhig. Dabei hing Akios Blick an seinem Drachen. „Naja… Wenn ich es nicht tue, verliere ich und muss mich ausziehen. Wenn ich es allerdings mache…“ hierbei schien Akio nervös zu sein, „Muss sich Aiko gleich ausziehen.“ Offenbarte er, was ihm sorgen machte.
 

Die Mädchen kicherten und lachten nun. „Deine Probleme möchte man haben, Akio.“ „Andere Jungs würden nicht zögern.“
 

Rebecca fiel dabei etwas anderes auf, denn erblickte sie Akios Glas. (Er hat noch nichts getrunken. Deshalb geniert er sich noch derart. Akio ist noch vollkommen nüchtern.) daher grinste diese nun, (Das müssen wir ändern, aber schnell…)
 

„Ach Akio…“ sprach sie freundlich, um zu verbergen, was sie wirklich vorhatte. Damit ergriff sie sein Glas, „Trink doch erst einmal etwas, dann wirst du auch lockerer.“ Hierbei reichte sie ihm das Glas. Akio erblickte hierbei das Glas, „Das trinke ich nicht.“ Entgegnete er dann, „Ich mag keinen Alkohol, denn ich vertrage nichts. Außerdem, hat Aimi da nicht nur Champagner hineingemischt, sondern auch noch irgendetwas anderes. Daher möchte ich das lieber nicht trinken. Wer weiß was dann passiert.“ Die Mädchen lächelten dazu einfach, „Ach, Akio… Vertrau Aimi doch einfach. Wir haben ja das gleiche getrunken und sieh uns an. Uns geht’s nach wie vor gut.“ Hiermit sah Akio sich zwischen den Mädchen um. Abgehsehen davon, dass 2 von ihnen nackt waren und sich Aiko, wenn er seinen Zug durchführt, auch nackt sein wird, zeigten die Mädchen keinerlei Veränderungen auf, mit der Ausnahme, dass diese ihm ein wenig zu freundlich und heiter waren. (Hiro. Wo bist du, wenn ich dich brauch?) fragte er sich dann in Gedanken.
 

Doch musste Akio sich nun seinem Schicksal fügen. Seine Mutter verstand sich mit Aiko Mutter sehr gut und war heute mit dieser weg. Die angestellten, hatten allesamt frei und Hiro wurde von Aimi mitgenommen. Folglich, war er mit den Mädchen allein.
 

Daher amtete Akio nun einmal tief durch, ehe er die Karte von seiner Hand kurz weglegte, nur um sich das Glas zu nehmen, welches Rebecca ihm hinhielt. Aus diesem trank er nun. (Lecker.) bemerkte er dabei. Hierbei setzte er das Glas kurz ab, ehe er erneut aus diesem trank.
 

Auf diese Weise, leerte er das Glas, ehe er es Rebecca gab, die dieses wegstellte.
 

So nahm sich Akio nun seine Karten wieder. „Ich aktivere die besondere Fähigkeit von Beelzeus von den diabolischen Drachen.“ Erklärte er, „Einmal pro Spielzug, kann ich die Angriffspunkte eines deiner Monster auf 0 setzten und im Gegenzug die meine Lebenspunkte um die Ursprünglichen Angriffspunkte des Monsters erhöhen.“
 

Die Mädchen waren nun überrascht. „Dann spielt es keine rollte, wie stark Aikos Monster ist.“ Stellte Midori fest. Akio nickte dazu, „Ja. Darum setzte ich die Angriffspunkte deines Erzherrscher Kristya auf den Stand von Rebeccas Kleidung.“ Aiko lächelte auf diese Worte.
 

Erzherrscher Kristya – ATK 3200 → 0 DEF 2300
 

Aiko: 13800
 

Akio: 4000 → 6800
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 11900 → 9100 DEF 2000
 

„Jetzt rufe ich als Spezialbeschwörung, Blauer Himmelsdrache von meiner Hand.“ Verkündete Akio, ehe er ein neues Monster erscheinen ließ. Einen blauen Drachen, ohne Beine.
 

Blauer Himmelsdrache – ATK 2200 DEF 1500
 

Aiko: 13800 → 15000
 

Akio: 6800
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 9100 → 10300 DEF 2000
 

„Jetzt aktivere ich die besondere Fähigkeit von Blauer Himmelsdrache.“ Sprach Akio dann, „Wenn er gerufen wird, kann ich mir ein Monster vom Typ Drache oder Fee aus meinem Deck oder meinem Friedhof holem. Und das Monster das ich mir hohle ist…“ „Gar keins!“ waren Aikos Worte, „Ich kontere mit Herold des orangenen Lichts, von meiner Hand!“ sprach Aiko dann weiter. Hierbei zeigte sie das Monster von ihrer Hand vor. „Indem ich meinen Herold und ein weiteres Monster vom Typ Fee von meiner Hand auf den Friedhof lege, kann ich deinen Drachen nicht nur stoppen, sondern ihn auch gleich zerstören!“ damit legte sie die 2 Karten auf den Friedhof. Akios Drache wurde dabei gleich zerstört. Dieser sah sich seinen Drachen nun an, der von Rebecca auch gleich auf den Friedhof gelegt wurde.
 

„Ich habe dein Duell gegen Kim beobachtet.“ Sprach Aiko dabei, „Du hattest vor jetzt auch noch den anderen Drachen zu rufen. Aber nicht mit mir.“ Dabei sahen sie sich gegenseitig in die Augen. „Nach dem Angriff deines Drachen, muss ich mich zwar Ausziehen und damit habe ich auch überhaupt kein Problem, doch dass du mir gleich mit noch einem unzerstörbaren Drachen kommst, ist nicht.“
 

Die anderen Mädchen, die das beobachteten grinsten nun. „Für jeden anderen Duellanten, hätte die Angriffskraft ihres Lindwurms das Ende bedeutet.“ „Eine schier unüberwindbare Verteidigung ist eine sehr offensive Abwehr und eine der besten die es gibt.“ „Akios Strategie, unzerstörbare Monster zu rufen, ist aber auch eine gute Abwehr.“ „Obendrein erhöht sein Beelzeus seine Lebenspunkte, während er gleichzeitig die Monster des Gegners schwächt.“ „Ich bin schon sehr gespannt, wie das Duell noch weitergehen wird.“ „Ich bin gespannt wie Akios Bekleidung nach dem Duell aussieht.“
 

„Ich spiele meine Zauberkarte Synchro-Ring-Strahl. Ich schickte das Synchromaterial von meinem Friedhof zurück in mein Deck und darf ein Synchromonster als Synchrobeschwörung rufen. Außerdem darf ich für jedes für die Synchrobeschwörung verwendete Monster 1 Karte ziehen, muss aber auch die gleiche Anzahl an Karten von meinem Deck auf den Friedhof schicken.“ Hiermit nahm Akio direkt 2 Karten von seinem Friedhof und zeigte diese Aiko, „Ich mische meinen blauen Himmelsdrachen und meinen kleinen Schattenflügeldrachen zurück in mein Deck.“ Hiermit legte er die Karte auf sein Deck und mischte bereits.
 

Als das Deck wieder an seinem Platz war, nahm er sein Extra Deck zur Hand und nahm sich sofort eine Karte heraus.
 

„Welches Monster das wohl ist?“ fragte sich Hiko. Midori zuckte mit den Schultern, „Keine Ahnung, aber es muss ein Drache sein.“
 

Akio lächelte nun, „Jetzt rufe ich als Synchrobeschwörung…“ damit erschienen aus einer Dimensionsvortex die beiden ins Deck gemischten Monster, wobei sich der kleine Schattenflügeldrache erneut verwandelte. Die Mädchen sahen gespannt zu, wie der blaue Himmelsdrache sich im Ring in seine Lichter aufteilte, die sich aufreihten, ehe diese von einem Lichtstrahl durchzogen wurden. „…Schwarzer Rosen Mondlichtdrache!“ hiermit stand nun ein weiterer Drache, dessen Körper und Flügel von Rosenblättern bedeckt waren, auf dem Feld.
 

Schwarzer Rosen Mondlichtdrache – ATK 2400 DEF 2000
 

Aiko: 15000 → 16400
 

Akio: 6800
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 10300 → 11700 DEF 2000
 


 

Die Mädchen sahen nun sehr neugierig auf seinen Drachen. „Schwarzer Rosen Mondlichtdrache?“ sprach Rose irritiert, „Ich wusste gar nicht, dass es einen solchen Drachen gibt.“ Hierbei sah Rose nun auf Akio, „Wenn du mit Aiko fertig bist, duellieren wir uns.“ Sprach diese sofort. Akio nickte dazu, „Gern. Aber kommen wir nun zur Besonderen Fähigkeit meines Drachen.“ Damit hatte er wieder die volle Aufmerksamkeit der Mädchen, „Dieser schickt ein als Spezialbeschwörung beschworenes Monster auf Aikos Feld zurück auf die Hand des Besitzers. Also Hyperion… Bye Bye.“ Dabei winkte Akio sogar, während sein Drache nun einen stark sturm entfachte, in dem viele Rosenblätter flogen. Dieser erfasste Aikos Hyperion, der nun weggeweht wurde.
 

Aiko nahm ihre Karte hierbei wieder auf ihre Hand. Diese sah die beiden Drachen nun an, doch lächelte die Rothaarige. Ihr war nicht entgangen, dass Akio seinen Mondlichtdrachen im Verteidigungsmodus gerufen hatte. Aiko hatte die Karten, die sie in ihrer Hand hielt bereits zur Seite gelegt. Sie wusste was nun kam.
 

„Jetzt füttere ich meinen Drachen mit deinem Kristya.“ Hiermit schnappte einer der Köpfe des riesigen Drachen nach dem Erzherrscher, dessen wiederstand allerdings völlig zwecklos war und als Snack endete.
 

Aiko: 16400 → 14400
 

Akio: 6800
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 11700 → 9700 DEF 2000
 

Rebecca, die den Lebenspunkte stand sah, war nun verwirrt, „Warum hat Aiko nur 2000 Lebenspunkte verloren? Dein Drache doch 4000 Angriffspunkte, von daher musste sie jetzt bei 12400 Lebenspunkten stehen und nicht bei 14400.“ Akio deutet hierbei auf seinen Drachen, „Beelzeus von den diabolischen Drachen senkt zwar die Angriffspunkte eines gegnerischen Monsters auf 0 und schenkt mir Lebenspunkte in Höhe seiner ursprünglichen Angriffspunkte, doch im Gegenzug dafür, verursacht er für den Rest des Zugs in dem dieser Effekt angewendet wurde, nur noch halb soviel Schaden, weil die Duelle ansonsten zu schnell vorbei wären.“ Erklärte Akio die Fähigkeit seines Drachen.
 

Die Mädchen gaben sich damit zufrieden. Doch nun war etwas anderes wichtiger. Daher sahen sie auf Aiko. Nun war es soweit. „Du hast 2000 Lebenspunkte verloren, Aiko.“ Sprach Hiko nun, „Daher wird es nun Zeit, dass du deine Schulden begleichst.“
 

„2000 verlorene Lebenspunkte bedeuten, dass du 4 Kleidungsstücke ausziehen musst.“ Fügte Kim dann noch hinzu.
 

„Ich weiß.“ Sprach Aiko hierbei, die nach wie vor lächelte und nichts schien sie daran zu stören, dass sie sich nun ausziehen muss. So er sich die Rothaarige nun, sodass sie auf der Couch Kniete. „Und ich werde mich auch ausziehen. Ich hatte nie vor mich zu drücken. Von daher…“ hiermit griff sie mit überkreuzten Armen ans Ende ihres Tops, welches sie nun langsam hochzog, wobei Akio mit hochroten Wangen beobachtete, wie Aiko immer mehr von ihrem Körper preisgab. Ihre von ihrem BH bedeckten Brüste, bis sie ihr Top schließlich über ihren Kopf zog und achtlos wegwarf. Dann griff sie bereits hinter ihren Rücken, um ihrem BH zu öffnen, welcher sogar noch schneller wegflog als ihr Top. Im nächsten Moment öffnete sie ihren Rock, welcher bis zu ihren Knien rutschte.
 

Einige Sekunden vergingen, ehe sich Aiko wieder niederließ, wobei sie nun ihre Beine kreis ließ, um diese hochheben zu können, wo sie dann ihren Rock gänzlich fallen ließ. Dann kam das Sahnehäubchen. Ihr Slip, den sich die Rothaarige langsam herunterzog. Dabei machte Aiko nicht einmal den anscheint, als wollte sie ihren Intimbereich vor ihm verstecken. Auf diese Weise, zog sich Aiko ihren Slip aus, den sie ebenfalls achtlos wegwarf.
 

Aiko setzte dem ganzen aber noch die Krone auf. Sie zog ihre gespreizten Beine nun noch etwas an sich und zeigte Akio alles was ihr Körper zu bieten hatte.
 

Einige Augenblicke gewährte sie Akio eine Ansicht, wie sie sich Jim und Yang wünschten, aber niemals bekommen würden, ehe sie sich wieder in Mädchen-Manier hinsetzte.
 

Akio wusste auch, was dies zu bedeuten hatte und sah auf seine Karten, „Ich spiele 3 Karten verdeckt und beende meinen Zug.“ Sprach Akio dann und übergab an Aiko, wobei ihr gelbes Haarband herausstach. (Das muss auch noch weg.) dachte er sich dabei, wobei ihm auffiel, in welche Richtung seine Gedanken nun drifteten. Er hatte es gewusst.
 

Rebeca fand die Situation zu lustig, was man an ihrem Gesichtsausdruck sehen konnte. Akio hatte es in seinem ersten Zug fertiggebracht, dass Aiko all ihre Kleidungsstücke ausziehen musste. Doch blickte Rebecca dann zu ihm, wie er noch in seinem Kimono saß. (Der Kimono ist hier mehr als nur überflüssig.)
 

Aiko jedoch, hatte nun ihre Karte wieder zur Hand genommen und zog ihre Karte, wobei sie auf Akios Monster sah. (Unzerstörbar…) doch fiel ihr Blick dann auf die 3 Karten, die hinter dem großen, bösen Drachen lagen. (Das ist ein schlechtes Omen. Die verheißen nichts Gutes. Von daher, gibt es nur eine Lösung.) dabei fiel ihr Blick auf die nackte Kim, welche neben Akio war.
 

„Ich entferne meine Venus aus dem Spiel…“ damit legte sie die Karte weg, „Und beschwöre Meister Hyperion als Spezialbeschwörung von meiner Hand.“ Hiermit spielte sie ihr mächtiges Monster erneut aus.
 

Aiko: 14400 → 16000
 

Akio: 6800
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 9700 → 11300 DEF 2000
 

Akio grinste dazu, „Du hast wohl die besondere Fähigkeit meines Drachen vergessen.“ Dabei wehte um Akios Rosendrachen bereits ein Wind, „Einmal pro Spielzug, wenn er selbst, oder ein Monster der Stufe 5 oder Höher als Spezialbeschwörung auf deine Spielfeldseite beschworen wird, kann ich ein als Spezialbeschwörung beschworenes Monster auf deinem Feld zurück nach Hause schicken. Also machen wir es wie letzte Runde.“ Hiermit entfachte der Rosendrache seinen Wind und wehte Meister Hyperion einfach weg.
 

Nun lächelte Maya allerdings. „Danke für die Info, Akio. Jetzt bin ich über die besondere Fähigkeit deines Monsters im Bilde.“ So zeigte sie eine weitere Karte von ihrer Hand vor, „Ich entferne meine Erde aus dem Spiel und rufe meinen Hyperion erneut aufs Feld.“ Somit erschien das Monster erneut.
 

Aiko: 16000 → 17600
 

Akio: 6800
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 11300 → 12900 DEF 2000
 

„Ich aktivere die besondere Fähigkeit von Meister Hyperion. Indem ich 1 Licht Monster des Typs Fee von meinem Friedhof hole und aus dem Spiel entferne, kann ich mir 1 Karte auf deinem Feld aussuchen und zerstören.“ Somit legte sie das erste Monster von ihrem Friedhof beiseite. „Die erste Karte die ich beiseite Fege…“ damit zeigte sie direkt auf seine verdeckten Karten, „Ist diese…“ damit formte Hyperion eine Sonne zwischen seinen Händen, die er auch gleich abfeuerte und Akios Karte traf. Dieser legte diese nun offen, wobei Aiko sofort sah, was es war.
 

„Herabfallender Stern. Du hattest vor Kristallflügel-Synchrodrache auf die gleiche weiße zu rufen, wie du es in deinem Duell mit Kim getan hast.“ Stellte sie fest, zur Überraschung der anderen Mädchen, während Akio die Karte nun weglegte.
 

Aiko wiederum, blickte auf eine Karte in ihrer Hand, Erzherrscher Kristya. Dabei sah sie auf Akios Schwarzen Rosen Mondlichtdrachen. (Das könnte es sein.) daher grinste sie nun.
 

So zückte sie ihr Monster, „Da ich nun 4 Monster vom Typ Fee in meinem Friedhof habe, kann ich meinen Erzherrscher Kristya erneut beschwören.“ mit diesen Worten spielte sie ihr mächtiges Monster.
 

Erzherrscher Kristya – ATK 2800 DEF 2300
 

Aiko: 17600 → 19200
 

Akio: 6800
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 12900 → 14500 DEF 2000
 

„Jetzt darf ich mir wieder eine Fee aus meinem Friedhof auf die Hand nehmen. Ich entschiede mich für meine Himmlische Valkyre.“ Hiermit zeigte sie die Karte vor.“
 


 

Diese lächelte allerdings, „Dank meines Feldzaubers, der gleichfalls als die Zuflucht im Himmel zählt, kann ich die besondere Fähigkeit meines Hyperion noch einmal einsetzten. Also hole ich ein Licht Monster vom Typ Fee von meinem Friedhof…“ dieses nahm sie nun zur Hand, „Und zerstöre eine weitere von deinen verdeckten Karten. Diese.“ Damit legte sie die Karte weg und zeigte auf Akios Karte.
 

Hyperion formte damit wieder eine Sonne, welche er abfeuerte. Hierbei zeigte sich, dass Aiko recht hatte, als sie die verdeckte Karte sah. „Stürmische Macht des Spielgels!“ stellte Riko fest, „Damit hätte er all ihre Monster zurück auf die Hand schickten können.“
 

„Ja.“ Fuhr Rebecca fort, „Und Aikos Antiker Heiliger Lindwurm wäre wieder in ihrem Extradeck gelandet.“ Hierbei blickten die Mädchen wieder auf Akio, „Er beherrscht sein Deck, wie seinen Körper.“
 

„Beeindruckend.“ Sprach Midori dazu.
 

„Als nächstes…“ fuhr Aiko dann fort, „Müssen deine Lebenspunkte verringern, weil wir wollen, dass du dich auch ausziehst.“ Nun lächelten alle Mädchen. 3 von 8 Mädchen waren bereits nackt, von daher wurde es Zeit, dass Akio sich von seinem Kimono befreit.
 

„Ich greife deinen Beelzeus von den diabolischen Drachen mit meinem Antiken Heiligen Lindwurm an. Heiliger Energiestoß!“ Somit öffnete das Synchromonster seinen Mund, wo sich Heilige Energie sammelte.
 

Aiko zückte allerdings noch eine Karte von ihrer Hand, „Ich werfe zudem meinen Honest ab, um seine besondere Fähigkeit zu aktiveren. Dadurch erhält mein Monster die Angriffspunkte deines Monsters zu seinen eigenen hinzu.“ So landete ihr Monster auf dem Friedhof.
 

„Gut gemacht, Aiko.“ Sprach Hiko dabei, „Wenn dein Angriff durchkommt, ist das Duell vorbei.“ Dabei freuten sich die Mädchen, denn das hieß, dass Akio endlich seinen Kimono ablegen muss.
 

„Nicht so schnell!“ sprach Akio dabei, sehr zur Überraschung der Mädchen und drehte eine Karte um. „Ich aktivere meine Fallenkarte, Drachen-Macht!“ offenbarte er seine letzte verdeckte Karte. Dies verwunderte die Mädchen etwas, „Drachen-Macht?“ so sahen sie sich gegenseitig an. „Die Fallenkarte kenne ich nicht.“ „Noch nie gehört.“ „Ich schon.“ Offenbarte Rebecca, die nun die völlige Aufmerksamkeit der anderen hatte.
 

„Um Drachen-Macht zu aktiveren, muss er als allererstes ein Monster vom Typ Drache von seinem Friedhof holen und aus dem Spiel entfernen. Dafür werden die Angriffspunkte aller Monster von Typ Drache die er kontrolliert bis zum Ende seines Spielzugs verdoppelt.“ Erklärte Rebecca die Wirkungsweise der Karte.
 

Dabei legte Akio derzeit einen Drachen von seinem Friedhof weg.
 

Beelzeus von den diabolischen Drachen – ATK 4000 → 8000 DEF 4000
 

Schwarzer Rosen Mondlichtdrache – ATK 2400 → 4800 – DEF 1800
 

„Zusätzlich werden besonderen Fähigkeit von Monstern auf dem Spielfeld, die gegen die betroffenen Monster kämpfen, während des Damage Steps annulliert, was bedeutet, dass Aikos Antiker Heiliger Lindwurm 12400 Angriffspunkte verliert!“
 

Diese erschrak die Mädels etwas.
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 14500 → 2100 → 10100 DEF 2000
 

Auf diese weise ließ Aikos Monster einen mächtigen Energiestrahl los, der direkt auf Akios Monster zuhielt. Aber trotz dessen Macht, konnte dieser dem Angriff des Feen-Monsters nicht standhalten, überlebte den Angriff aber, ganz seiner eigenen besonderen Fähigkeit und seiner Unzerstörbarkeit.
 

Aiko: 19600
 

Akio: 6800 → 4700
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 10100 → 22900 → 25000 DEF 2000
 

Nun grinste die Rothaarige, „Es wird Zeit, Akio. Du hast 2100 Lebenspunkte verloren. Das bedeutet, dass du nun deinen Obi ablegen und deinen Kimono ausziehen musst.“ Dabei hatten nun alle Mädchen einen Rotschimmer im Gesicht. „Wurde auch Zeit.“ Sprach Midori dabei, während sie auf Aiko sah, „Aber das du einmal solange brauchen würdest um einem Gegner Schaden zuzufügen.“ Aiko wusste dabei genau, was Midori meinte, sie war die beste aus der Gruppe. Mit ihrer Strategie und ihrem Lindwurm überwältigte sie ihre Gegner sonst. Dies sprach nur für Akios Talent und können im Umgang mit seinen Karten.
 

Akio wiederum, gefiel es nicht sonderlich, dass er sich jetzt ausziehen musste. Klar, die Mädchen unbekleidet zu sehen hatte seinen Reiz und es gefiel ihm auch, doch dass er sich auch ausziehen soll, war nicht auf seine Wunschliste. Dennoch hatte er keine Wahl. Die Regeln besagten, dass er sich ausziehen muss, also würde er dies, wenn auch es ihm nicht gefiel, machen.
 

So griff er mit hochrotem Gesicht seinen Obi, wobei Aiko und die anderen Mädchen nun mit erhöhtem Herzschlag zusahen. Den Obi öffnete Akio so nun, ließ ihn aber dort wo er war, lediglich geöffnet liegen. Dann griff er die Okumi seines Kimonos und öffnete diesen somit vollständig, ehe er diesen über seine Schulter schob und diesen vollständig von sich gleiten ließ, ehe er seine Arme aus den Ärmeln nahm.
 

„Seid ihr jetzt zufrieden?“ fragte er dann, wobei er es in diesem Moment vermied die Mädchen direkt anzusehen, insbesondere, Aiko, Kim und Rebecca, die Mädchen die wegen seiner Angriffe nackt waren, wobei er Aiko allerdings noch ihr Haarband abnehmen musste.
 

Fürs erste gaben sich die Mädchen auch damit zufrieden, dass er den Kimono abgelegt hatte.
 

„Ich bin aber noch nicht fertig mit dir!“ sprach Aiko dann zur Überraschung Akios. „Ich aktivere nämlich meine Fallenkarte, Geisterfeuer!“ mit diesen Worten, drehte sie ihre Karte um. „Wenn ein Monster vom Typ Fee gekämpft hat, sorgt diese Karte dafür dafür, dass du Schaden in Höhe der Ursprünglichen Angriffspunkte deines Drachen nehmen musst. In deinem Fall also 4000 Punkte.
 

Aiko: 19600
 

Akio: 4700 → 700
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 25000 → 29000 DEF 2000
 

„Damit beende ich meinen Zug.“ Sprach Aiko damit.
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 29000 → 21000 DEF 2000
 

So zog Akio nun seine Karte. Dabei starrte er auf ihr Synchromonster. Zu seinem Glück, hielt die Wirkung seiner Fallenkarte immer noch an. Noch besser, sie hatte seinen Rosendrachen verschont, obwohl sie ihn hätte vernichten können.
 

Dabei blickte er auf seine Handkarten. 3 an der Zahl, da er durch Synchro-Ring-Strahl, für jedes für diese Synchrobeschwörung verwendete Monster eine Karte ziehen darf, allerdings auch die gleiche Anzahl auf den Friedhof schicken musste.
 

„Als erstes, darf mein Beelzeus seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen und meine Lebenspunkte erhöhen.“
 

Erzherrscher Kristya – ATK 2800 → 0 DEF 2300
 

Aiko: 19600
 

Akio: 700 → 3500
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 21000 → 18200 DEF 2000
 

„Jetzt, greife ich mit meinem Beelzeus, deinen Kristya an!“ sprach Akio hierbei, während Aikos Kristya nun das Schicksal des ersten teilen durfte. Auch dieser Kristya, wurde vom Akios großem Drachen in Stücke gerissen.
 

Aiko: 19600 →15600
 

Akio: 3500
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 18200 → 14200 DEF 2000
 

Akio lächelte nun, „Jetzt, da dieses nervige Ding weg ist…“ damit griff er zu seiner letzten verdeckten Karte, „Ist es an der Zeit, dieses Duell zu beenden.“ Worte, die Aiko zwar überraschte, doch lächelte sie auch weiterhin. Sie war sehr gespannt, wie Akio all ihre Lebenspunkte auf einen Schlag auslösen will. Damit drehte er seine verdeckte Karte um. „Drachenschlag!“ sprach Akio den Namen seiner verdeckten Karte aus. „Damit bin ich in der lege ein Monster des Typs Drache aus meinem Extra Deck auf den Friedhof zu schicken. Dann Kann ich ein Monster von meiner Hand, meinem Deck oder meinem Friedhof beschwören, welches eine niedrigere Stufe hat.“
 

Damit legte Akio auch sogleich eine Karte von seinem Extra Deck auf den Friedhof. Die Mädchen beobachteten die Karte natürlich genau. „Sternenfresser. Stufe 11.“ Hierbei sahen sich die Mädchen nun gegenseitig in die Augen.
 

„Welches Monster will er rufen?“
 

„Gute Frage?“
 

„Macht doch keinen Unterschied.“ Sprach Rebecca dann. aus diesen Grund sahen nun alle zur ihr. „Drachen-Macht unterstützt nur die Monster, die bei der Aktivierung der Karte auf dem Feld lagen. Sein neues Monster bekommt daher weder einen Bonus auf seine Angriffspunkte, noch wird die besondere Fähigkeit von Aikos Monster annulliert, wenn Akio gleich angreift.“ Darum sahen nun alle wieder zu Akio.
 

„Das stimmt allerdings.“
 

Doch die Mädchen hatten keine Ahnung. Aiko hatte das Duell bereits verloren.
 

„Jetzt rufe ich, genau wie Hiro im Duell gegen Riko, einen Gott.“ Dies überraschte die Mädchen, „Eine Götterkarte?!“
 

„Hier kommt eine der Ägyptischen Götterkarten. Jetzt rufe ich, Obelisk den Peiniger!“ auf diese Worte, begann die ganze Duellplattform zu leuchten, während blitze diese durchströmten. Da erhob sich auch langsam der Gott.
 

Obelisk der Peiniger – ATK 4000 DEF 4000
 

Aiko: 15600 →17600
 

Akio: 3500
 

Antiker Heiliger Lindwurm – ATK 14200 → 16200 DEF 2000
 


 

Dieses Monster sahen nun alle an. „Beeindruckend.“ „Aber Aikos Lindwurm ist trotzdem stärker.“ „Stimmt. Wenn Aiko im nächsten Zug angreift, kann sie Akios Götterkarte zerstören und das Duell für sich entscheiden.“
 

„Wer sagt, dass Aiko noch einen nächsten Zug haben wird.“ Sprach Akio dann, sehr zur Verwunderung der Mädchen. Diese blickten den Jungen nun an.
 

„Ich spiele die besondere Fähigkeit von Obelisk dem Peiniger.“ Damit blitze Obelisk der Peiniger. Gleichzeitig umkreisten spiralförmig Blitzte Akios andere Monster.
 

„Soul Energy MAX!“ sprach Akio daraufhin. Damit wurden Akios Drachen von den Blitzen völlig eingehüllt, sodass diese in diesem Licht nicht mehr zu sehen waren, während sich gleichzeitig eine Sphäre um diese Monster bildete. Obelisk selbst, verfärbte sich langsam rot.
 

„Jetzt greife ich mit meinem Obelisk deinen Antiken heiligen Lindwurm an. God Hand Impact!“ damit legte Obelisk seine Hände zusammen und bildete eine große Faust, mit der er nun niederschlug. Dabei setzte er eine massive Menge an Energie frei. Diese machte mit Aikos Monster kurzen Prozess.
 

Aiko: 17600 → 0
 

Akio: 3500
 

Sieger: Akio
 

Akio atmete zufrieden aus und lehnte sich zurück. Er hatte Gewonnen. Außerdem hatte er genügend Lebenspunkte übrig, sodass er seine Klamotten wieder anziehen kann. Etwas, was Akio auch machen würde. Daher verlor er keine Zeit und zog sich seinen Kimono, auf dem er derzeit saß, da er sich nicht von diesem erhoben hatte, wieder an. Etwas, was die Mädchen nicht freute. Aiko, Rebecca und Kim waren bereits nackt. Der Plan war, dass Akio nun eigentlich auch keine Kleidung mehr tragen sollte. Ein Plan, der sehr zum missfallen der Mädchen, schiefging. Allerdings hatte auch keine von ihnen damit gerechnet, dass Akio ein Monster hat, dass so einfach Lebenspunkte wiederherstellen kann. Zwar nicht im gleichen Maßstab wie Aikos Zauberkarte, doch mehr auf einen Schlag. Doch mit was sie nicht gerechnet hatten, war Akios ägyptische Götterkarte. Obelisk der Peiniger.
 

„Aikos sonst unüberwindbare Verteidigung…“ sprach Riko, ehe Shina fortfuhr, „Einfach durchbrochen.“ Dabei sahen sie Akio an. Diese betrachtete derzeit seinen Gott. Es war für die Mädchen kein Geheimnis, dass er vermutlich nur versuchte, den Anblick von Aiko, Kim und Rebecca zu vermeiden.
 

Aiko hatte dazu gleich die passende Lösung parat. „Die nächste bitte.“ Damit erhob sich das nackte Mädchen um der nächsten Platz zu machen. Diese setzte sich nun auch gleich. Es war Riko.
 

Auf diese weise begann das nächste Duell. Und obwohl Akio es eigentlich vermeiden wollte, war auch Riko, bereits nach seinem ersten Zug nackt, bevor sie verlor. Auf diese weise setzte sich das mit allen Mädchen fort, bis Midori die letzte war.
 

Akio: 12000
 

Midori: 2000
 

„Da dein Feldzauber nun weg ist.“ Sprach Akio dabei, „Ist dein Unsterblicher nun nichts weiter, als eine riesige Spinne mit 3000 Angriffspunkten. Jetzt spiele ich die besondere Fähigkeit meines Beelzeus. Der senkt die Angriffspunkte deines Riesenungeziefers auf 0 und erhöht meine Lebenspunkt um weitere 3000.“
 

Erdgebundener Unsterblicher Uru – ATK 3000 → 0 DEF 3000
 

Akio: 12000 → 15000
 

„Und jetzt reiße ich deinen Unsterblichen in Stücke.“ Mit diesen Worten griff sein Drache an.
 

Akio: 15000
 

Midori: 2000 → 0
 

Sieger: Akio
 

Und doch, obwohl die Mädchen allesamt nackt waren und dementsprechend einen Rotschimmer auf ihren Wangen hatte, war Akio immer noch angezogen, bzw. zog sich nun seinen Kimono wieder an.
 

Aiko wiederum gefiel dies nicht. daher, nahm sich die Rothaarige nun vor, dies zu ändern. „Ok, Akio… ich bin wieder an der Reihe.“ Damit nahm sie wieder gegenüber Akio Platz. Ihr deck lag bereit. „Dein Kimono ist hier mehr als nur überflüssig, daher muss der weg. Auch wenn das bedeutet, dass ich nachher die Beine für dich breitmachen muss.“ Akio seufzte dazu. „Kannst du mir nicht einfach meinen Kimono lassen?“ „Nein!“ war die schnelle und sehr präzise Antwort. Damit begann das Duell.
 

Aiko: 4000
 

Akio: 4000
 

„Da ich das letzte Duell gewonnen habe…“ sprach Akio, nachdem er seine Karten gezogen hat, „Fange ich an.“ Aiko nickte dazu, „Gern.“
 

Der weißhaarige sah damit in seine Karten. Eine Karte stach dabei aber sehr heraus. Daher lächelte Akio nun und ergriff seine erste Karte, „Ich rufe als Spezialbeschwörung von meiner Hand…“ damit legte er die Karte auf die Duellplattform, „Schalldrache!“
 

Damit erschien wieder Akios bekannter Drache, den er bereits in seinem letzten Duell mit Aiko nutze. „Das folgende kennst du ja bereits.“ Die Rothaarige nickte, ehe Akio fortfuhr. „Ich darf nun einen Drachen aus meinem Deck beschwören, solange er maximal Stufe 6 hat. So wie einen weiteren Schalldrachen. Und der holt mir wieder einen Schalldrachen aus meinem Deck.“
 

So hatte Akio nun 3 davon auf dem Feld. „Mit meinem letzten Schalldrachen, hole ich mir nun meinen blauen Himmelsdrachen aufs Feld. Dieser wiederum, erlaubt mir…“
 

„Gar nichts.“ Sprach Aiko dann und zückte eine Karte aus ihrer Hand, „Wie im letzten Duell. Herold des Orangenen Lichts! Ich schicke diesen und eine weitere Fee aus meiner Hand auf den Friedhof, um deinen blauen Himmelsdrachen zu stoppen und ihn kostenfrei zu beerdigen.“ Mit diesen Worten, legte Aiko die beiden Karten weg. Akios blauer Himmelsdrache, wurde im gleichen Augenblick zerstört.
 

„Ich habe während deiner letzten Duelle aufgepasst, Akio… Anders, als dein Schalldrache, hat dein blauer Himmelsdrache keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Stufe des Monsters, dass du haben möchtest. Tut mir leid, aber nicht mit mir.“ Akio blickte dann auf seinen Drachen. „Schade…“ dann wandte er seinen Blick dem Mädchen ihm gegenüber zu, „War das jetzt weibliche Intuition, oder einfach nur vermutet…“ doch zückte er dann eine Karte aus seiner Hand, „Jetzt kommen wir aber zum Grund, wieso ich meine Schalldrachen überhaupt erst alle haben wollte.“ Diese Worte erschraken die Mädchen etwas, „Ich opfere alle 3, damit ich dieses Wesen rufen kann.“ Sprach Akio dabei, als er seine 3 Monster bereits weglegte, „Jetzt spiele ich meine ägyptische Götterkarte…“ mit diesen Worten, legte er die Karte auf die Duellplattform, „Slifer der Himmelsdrache!“
 

Slifer der Himmelsdrache – ATK X000 DEF X000
 

Die Mädchen sahen sich nun allesamt dieses Monster an, bzw. diesen Gott. „Cool…“ „Noch ein ägyptischer Gott!“ „Wie viele hast du davon eigentlich?“ „Das im ersten Zug.“
 

„Akio scheint dich ernster zu nehmen als uns, Aiko.“ Sprach Midori dann, „Du bist die einzige von uns, der er mit einer Götterkarte entgegentritt.“ So sah Aiko dann auf Slifer, wobei ihr eine Entscheidende Frage auf der Zunge lag, „Wie viele Angriffspunkte hat das Ding eigentlich?“
 

Alle Blicken lagen damit auf Akio, der sich in der Gegenwart seines Gottes gleich wohler fühlte. „Die Angriffspunkte meines Slifer, werden durch die Karten in meiner Hand bestimmt. Für jede bekommt mein Slifer sage und schreibe 1000 Angriffs und Verteidigungspunkte.“
 

Slifer der Himmelsdrache – ATK X000 → 4000 DEF X000 → 4000
 

„Damit beende ich meinen Zug.“ Sprach Akio nun.
 

Aiko sah hiermit begannt auf Akios Monster, bzw. Gott. Doch lächelte das nackte Mädchen nun. „Wie in unserem letzten Duell, aktivere ich Heiliger Himmelstempel.“ Akio beobachtete dabei ganz genau, wie sich Wolken auf der Duellplattform bildete und der Tempel sich aus mitten der Wolken erhob. Dabei vermied Akio es lieber, den entblößten Anblick der Mädchen zu betrachten. Und doch… wurde Akio allmählig müde. Die Mädchen kosteten eine Menge Kraft.
 

„Jetzt spiele ich diese hier. Sendbotin der Rätsel – Erde, im Angriffsmodus.“ Damit erschien aus den Wolken die Engelhafte Fee.
 

Sendbotin der Rätsel – Erde – ATK 1000 DEF 800
 

Aiko: 4000 → 4400
 

Akio: 4000
 

„Wenn meine Erde das Spielfeld betritt, kann ich mir einen beliebigen Sendboten von meinem Deck auf die Hand holen. Aber da mein Heiliger Himmelstempel auch als Zuflucht im Himmel gilt, kann ich mir sogar meinen Meister Hyperion auf die Hand holen, wenn ich es möchte.“
 

Akio wiederum, lächelte nun, „Aber deine Sendbotin der Rätsel ist trotzdem tot.“ Dies überraschte Aiko, „Aber du hast doch gar keine Fallenkarten draußen, mit der du sie vernichten kannst.“
 

Der weißhaarige nickte dazu, „Richtig, aber ich habe einen Gott. Slifer, zeig ihr was ich meine.“ Dieser öffnete nun seinen oberen Mund. In diesem bildete sich ein blau-violetter Feuerball. Diesen feuerte der Gott auf Aikos Monster ab. Dieses konnte der geballten Macht des Gottes nicht standhalten und fand in diesem Angriff sein Ende.
 

„Blitzschlag. Slifer der Himmelsdrache schlägt automatisch jedes Monster, dass du rufst. Deine Sendbotin der Rätsel – Erde, war zu schwach um diesen Angriff zu überleben. In der heutigen Zeit, rufst man in einem Zug viele kleine Monster auf dann auf ein Extra Deck-Monster zu gehen, wie dein Antiker Heiliger Lindwurm. Daher ist Slifer die perfekte Antwort gegen jeden Duellanten der heutigen Zeit. Sogar Hiro hat hiergegen seine Probleme.“
 

Die Mädchen sahen nun ehrfürchtig und zugleich geschockt auf Akios Gott. „Eine Harte Nuss, in der Tat.“ Die Mädchen blickten nun alle auf Aiko, „Wenn eine es Schafft, dann du.“ Aiko nickte dazu, „Ja, ich weiß. Ich will nicht noch einmal so eine Niederlage wie im letzten Duell erleiden. 17600 Lebenspunkte auf einen Schlag weg.“ Daher sah sie nun Akio an, der ihren Blick immer noch mied. Aiko wusste auch genau wieso. Dabei fiel ihr dann etwas anderes auf, (Oh-oh… Akio ist müde. Ich muss ihn aus seinem Kimono schälen, bevor er einschläft.)
 

„Aber ein Monster kann ich mir trotzdem suchen.“ Damit nahm die Rothaarige ihr Deck zur Hand. Während sie nun ihr Deck durchsah, sah sie auch auf Akios Gott. > Deine Sendbotin der Rätsel – Erde, war zu schwach um diesen Angriff zu überleben< (Also gibt es eine Grenze, wie weit der Angriff seines Gottes reicht. Diese Grenze gilt es herauszufinden.)
 

„Ich nehme mir meine Himmlische Sendbotin Valkyria auf meine Hand.“ Diese zeigte Aiko nun vor. „Als nächstes Schicke ich ein Licht Monster von meinem Deck auf den Friedhof, und beschwöre meine Himmlische Sendbotin Valkyria.“ Eben diese erschien nun auf dem Feld.
 

Himmlische Sendbotin Valkyria – ATK 2400 DEF 1500
 

Aiko: 4400 → 5600
 

Akio: 4000
 

„Wie meine Erde, darf auch meine Valkyria nach einer Fee in meinem Deck oder sogar in meinem Friedhof suchen, doch darf es dieses Mal eine beliebige Fee sein.“ Damit hatte Aiko auch schon wieder ihr Deck in der Hand.
 

„Aber vergiss nicht…“ sprach Akio dann wieder, der nun einmal gähnte, „Mein Slifer, schlägt automatisch jedes Monster das du rufst. Blitzschlag!“ damit öffnete der Himmelsdrache wieder einen oberen Mund, aus welchem er einen blau-violetten Feuerball auf Aikos Monster abfeuerte. Doch zur Überraschung der Mädchen, überstand diese den Angriff.
 

„Glück gehabt, Aiko.“ Sprach Riko, „Deine Valkyria ist anscheinend stark genug, um Akios Himmelsdrachen standzuhalten.“
 

Hiko wiederum, fiel etwas anderes auf, „Nicht ganz.“
 

Himmlische Sendbotin Valkyria – ATK 2400 → 400 DEF 1500
 

„Nur noch 400 Angriffspunkte übrig…“ die Mädchen staunten dazu, während die Rothaarige lächelte, „Also ist das die magische Grenze.“ Sprach Aiko dabei. Akio nickte dazu, „Ja. Mein Slifer schwächt jedes Monster das du rufst um 2000 Punkte und…“
 

„Zerstört es, wenn es keine mehr hat.“ Sprach Hiko dazu. Akio nickte dazu.
 

„Damit sind Synchrobeschwörungen keine Option mehr.“ Alle Blickten lagen auf Akios Götterkarte. „Kein Wunder, dass die Götterkarten derart berüchtigt sind. Damit hat jeder Gegner Probleme.“ „Aber das erklärt noch nicht, wieso Aiko das letzte Duell verloren hat.“ Kam es dann von Shina. Alle blickten lagen nun auf der Grünhaarigen, „Akio hat nicht nur ihren Lindwurm mit über 16000 Angriffspunkten zerstört. Nein, er hat auch all ihre 17600 Lebenspunkte auf einen Schlag ausgelöscht.“ So sahen die Mädchen nun Akio an.
 

Aiko jedoch, suchte sich nun ihre Karte, „Meister Hyperion. Und ich beschwöre ihn gleich, aber im Verteidigungsmodus.“
 

Meister Hyperion – ATK 2700 DEF 2100
 

Aiko: 5600 → 7200
 

Akio: 4000
 

Doch wieder griff Akios Gott an, welcher dieses Mal Aikos Hyperion als Ziel nahm.
 

Meister Hyperion – ATK 2700 DEF 2100 → 100
 

„Das wars nun aber auch mit deinem Slifer, Akio…“ damit nahm sie sich eine Karte aus ihren Friedhof zur Hand, „Ich entferne meinen Herold des Orangenen Lichts aus dem Spiel und zerstöre deinen Himmelsdrachen.“ Als Aiko ihre Karte weglegte, bildete ihr Hyperion nun eine Sonne zwischen seinen Händen. Diese feuerte es auch direkt auf Akios Slifer ab, um diesen zu vernichten.
 

Einige Augenblicke warteten die Mädchen gespannt darauf, was nun passieren wird. Als Akios Feld wieder sichtbar wurde, war sein Himmelsdrache immer noch da. Sehr zum schreck der Mädchen. „Dann sind die Geschichten also wahr.“ Sprach Shina dazu, „Die alten Götterkarten sollen derart mächtig sein, dass man weder die Kontrolle über sie übernehmen kann, noch soll man sie opfern und mit anderen Karteneffekten vom Spielfeld wegbekommen können. Um das abzurunden, wirken alle anderen Karteneffekte nur einen Zug lang bei ihnen.“ Alle sahen nun auf Akio.
 

„Also muss ich nur meinen Lindwurm aufs Feld bekommen, damit Akios Slifer im Kampf überrennen kann, oder?“ Shina nickte dazu, „Richtig, aber das ist gar nicht so leicht. Wie willst du einen Empfänger aufs Feld bekommen, ohne das Akio diesen gleich zur Hölle schickt.“
 

„Ich finde schon einen Weg.“ Dabei klang Aiko trotz der Tatsache, dass sie nicht nur nackt war, sondern auch noch einem Gott gegenüberstand, der ihre ganzen Monster, sowie ihre Strategie und Spielweise zerstört, noch immer optimistisch. „Außerdem geht es bei diesem Duell nicht darum zu gewinnen, sondern darum Akio aus seinem Kimono zu schälen.“ Dabei leckte die Rothaarige sich nun einmal mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
 

Aiko zückte nun 2 Karte aus ihrer Hand und legte diese auf der Duellplattform ab, „Ich spiele 2 Karten verdeckt und beende meinen Zug.“ Dabei lächelte Aiko. Wenn ihr Plan aufging, würde Akio seinen Kimono ausziehen müssen.
 

Akio, der seine Augen mittlerweile kaum noch offenhalten konnte, zog seine Karte. Diese erkannte er auch sofort. „Ich spiele freundliche wohltat. Ich ziehe 3 Karte und werfe 2 Karten ab.“ So zog Akio seine Karten und wusste auch sofort, was er loswerden wollte. Die 2 Karten waren schnell weg.
 

„Jetzt schicke ich Beelze von den diabolischen Drachen auf den Friedhof und aktivere von meiner Hand die Fallenkarte Drachenschlag.“ Damit lag die Fallenkarte auch schon auf dem Feld. „Nun schicke ich meinen Sternenfresser auf den Friedhof und rufe Obelisk den Peiniger.“
 

Obelisk der Peiniger – ATK 4000 DEF 4000
 

Aiko: 7200 → 9200
 

Akio: 4000
 

„Noch ein ägyptischer Gott.“ Sprach Aiko dazu. Dieses Mal, stand sie gleich 2 davon gegenüber.
 

„Jetzt rufe ich kleiner Kristallflügeldrache im Angriffsmodus.“ Sprach Akio dann, ehe er zwischen seinen Göttern noch den kleinen Drachen erscheinen ließ. Dieser stach zwischen den Göttern definitiv heraus.
 

„Jetzt…“ damit gähnte Akio noch einmal, „Greife ich an. Soul Energy MAX!“ Slifer und der kleine Kristallflügeldrache, blitzen nun, wobei die Blitze erneut auf Obelisk zuggingen und in dem ägyptischen Gott verschwanden, welcher sich daraufhin rot färbte. Dieser formte seine Hände nun zu einer großen Faust und griff an.
 

Aiko wiederum, legte ihre Hand an eine ihrer verdeckten Karten, „Darauf habe ich gewartet.“ Damit drehte sie ihre verdeckte Karte um, „Geisterfeuer! Da eine meiner Feen nun gegen dein Monster kämpft, nimmst du Schaden in Höhe der Ursprünglichen Angriffspunkte deines Gottes, Akio. In diesem Falle also, 4000!“ dann traf Obelisks Angriff Aikos Valkyria.
 

Aiko: 9200 → 0
 

Akio: 4000 → 0
 

Sieger: Unentschieden
 

Aiko lächelte nun, genau wie alle Mädchen, „Hervorragend! Jetzt muss der Kimono weichen.“ Dabei fiel ihr Blick auf Akio. Dieser lehnte gerade an Hiko, die direkt neben ihm saß. Dies verwunderte sie ein wenig, „Tja, mein süßer. Du hättest deinen Kimono gar nicht erst wieder anziehen brauchen.“ Dabei rutschte Akio nun weiter, sodass er über Hikos nacktem Schoss lag, wo er nun friedlich und ruhig atmete. Dies verwunderte Hiko nun, „Ähm… Akio… was…“ dabei war der Rotschimmer, den sie auf ihren Wangen hatte, nun noch röter geworden. In so einer Situation war sie noch nie gewesen. Doch dann fiel dieser etwas auf, „Äh… Moment… Akio…“ dabei betrachtete sie ihn genau, ehe Shin, die zu Akios anderer Seite saß weitersprach, „Er ist eingeschlafen.“
 

„Kein Wunder.“ Sprach Riko dazu, während sie auf die Uhr blickte, „Es ist bereits nach 2 Uhr.“ Tatsächlich zeigte die Uhr an, wie spät es war. 2:15 Uhr.
 

„Aber, dass wir solange brauchen würden, nur um einen Jungen auszuziehen. Ziemlich peinlich, oder?“ sprach Midori dazu. Hiko streichelte Akio dabei durchs Haar.
 

„Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie lange wir gebraucht haben um Hiro loszuwerden. Der passt ja auch echt auf wie ein Wachhund. Ist fast schon lästig.“
 

„Ja. Ohne Aimi wären wir den nie losgeworden.
 

„Akio ist irgendwie richtig süß, wenn er schläft. Nicht wahr?“ Aiko nickte dazu, „Ja, eigentlich müsste ich ihn jetzt ausziehen, doch bringen wir ihn lieber ins Bett.“ die Mädchen sahen sich nun gegenseitig an, ehe sie lächelten.
 

Ihr Duell-Abend war beendet. Eigentlich, hatten sie vor, noch ein Bad zu nehmen, doch dafür war es jetzt zu spät. Außerdem, war Akio eingeschlafen, von daher hatte das ganze keinen Sinn mehr.
 


 


 

Das war es auch schon. Hoffe doch, dass euch dieses Kapitel, trotz der Freizügigkeit gefallen hat. Ich persönlich muss sagen, dass ich die Sendboten sehr mag. Von daher, finde ich es wirklich schade, dass es keinen Support dafür gibt.
 

Wie dem auch sei. Würde mich über eure Meinungen dazu wirklich freuen. Bis zum nächsten Kapitel.



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Von:  Isamu_17
2015-11-06T12:49:19+00:00 06.11.2015 13:49
Super also ich finde es Sehr Gut


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