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A fate deep as the ocean

The story of my life
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich Willkommen zu meiner neuen FF:)
Es geht in erste Linie um Mihawk Dulacre bzw. Falkenauge später dann auch um Shanks.
Die FF wird warscheinlich auf 5-10 Kapitel hinauslaufen je nachdem wie sich dass ganze entwickelt.
Ich hoffe es gefällt euch und vielen Dank fürs Lesen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So dass ist nun das erste richtige Kapitel, es wird noch etwas dauern bis die Geschichte so richtig ins Rollen kommt.
VLG Anya <3<3<3 Komplett anzeigen

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Prolog

Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn, ein Sternenfunkeln. Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam machen wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber.

-Jochen Mariss -
 

Seit ich denken konnte war ich fest entschlossen der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Nicht irgendeiner, sondern der beste. Der, zu dem alle aufsahen, und der, bei dem die bloße Erwähnung seines Name bereits ausreichte um alle Menschen vor Angst erzittern zulassen. Um mein Ziel zu erreichen trainierte ich hart, jeden Tag, jede Sekunde die ich zur Verfügung hatte, auch wenn meine Eltern, dies alles andere als gern sahen. Wenn es nach ihnen ging, sollte ich ein gelehrter Mann werden, ein Arzt vielleicht, oder ein Anwalt, so etwas in der Art, und wenn schon kämpfen, dann nur für die Marine. Aber für mich gab es nichts was ich mehr hasste, als die Marine. Ein Haufen jämmerlicher Heuchler, sonst nichts.
 

Zum Glück gab es da ja noch meine Schwester, sie war diejenige die alle Erwartungen erfüllte, immer brav und gehorsam war, und nie ein böses Wort in den Mund nahm. Ich beneidete sie nicht, denn sobald sie alt genug war, würde sie in eines dieser Mädcheninternate gesteckt, und dann an irgendeinen reichen Schnösel verheiratet werden.

Bald, dass hatte ich mir geschworen, würde ich das alles hinter mir lassen, dann würde ich mir ein Schiff suchen dass mich bis zur nächst größeren Insel mitnehmen würde, und dann werde ich solange über dass Meer schippern bis ich die Mannschaft des berühmte Piratenkapitän Gol D. Roger fand, um mich bei ihm als Schiffsjunge zu bewerben.

Freedome

„Du willst was?“ das Gesicht meines Vater war rot vor Zorn. „Hast du eigentlich schon einmal daran gedacht was das für dich bedeutet? Piraten sind Verbrecher, Ausgestoßene aus der Gesellschaft, und die Marinen lässt alle die sie kriegen kann hinrichten! Denkst du etwa, wir wollen unseren eigenen Sohn auf dem Schafott sterben sehen? Du gehst nirgendwo hin ! Ich wette mit dir dass du da draußen keine Woche lang überlebst!“ trozig hielt ich dem Blick meines Vaters stand, er sollte endlich kapieren dass er mir schon lange keine Angst mehr machte. Meine Schwester schlang ihre kleinen Arme um meine Hüfte und hinderte mich so am gehen„Du darfst nicht sterben Mihawk!“ jammerte sie mit Tränen in den Augen. „Keine Sorge Sarah-chan, ich werde nicht sterben...“ behutsam strich ich ihr über die Dunklen Haare. Es fiel mir nicht leicht sie zurück zulassen, aber hier gab es für mich keine Zukunft mehr. „Ich komm euch mal besuchen.“ versuchte ich sie zu trösten. Meine Mutter umarmte mich fest. „Bitte Mihawk, wenn ich dich schon nicht aufhalten kann, dann pass wenigstens auf dich auf und sei vernünftig.“ Auch sie weinte, „Mihawk, wenn du jetzt gehst...ich warne dich!“ - „Dann was? Was willst du dann tun?“ fragte ich herausfordernd. „Dann werde ich dich enterben!“ schrie mein Vater rasend vor Wut. „Gut, damit kann ich leben.“ mit diesen Worten schlug ich die Tür hinter mir zu, und trat hinaus in die Freiheit.
 

In der Ferne sah ich den Hafen und dahinter das Meer. Mit meinem Ziel fest vor Augen setzte ich mich in Bewegung, erst langsam dann immer schneller. Meine Füße berührten in kurzen abständen den Boden und ich hatte dass Gefühl zu fliegen. Mit einem mal wurde mir ganz leicht ums Herz, ich rannte und rannte, die Leute warfen mit seltsame Blicke zu aber dass war mir egal. Endlich war ich am Hafen an gekommen, ich lachte laut und befreit. Nie wieder würde ich mich dem Willen meines Vaters beugen müssen, nie wieder würde er mir mein geliebte Schwert wegnehmen und mir verbieten können zu trainieren. Für einen Moment schloss ich die Augen, und sog die salzige Meerluft ein, fühlte dass kalte Metall meines Schwertes in meiner Hand, und hörte das Rauschen der Wellen. Als ich sie wieder öffnete musterte ich die Schiffe die in dem kleinen Hafen vor Anker lagen, eines dieser Schiffe musste mich mitnehmen zum nächst größeren Hafen. Ich hatte mein Erspartes zusammengekratzt um eine Überfahrt zu bezahlen. Obwohl meine Eltern reich waren bekam ich nicht viel Taschengeld. Eines der Schiffe stach mir sofort ins Auge, es war etwas größer als die anderen, vermutlich ein Handelsschiff, ich beschloss dort mein Glück zu versuchen.
 

„Du Knirps willst auf meinem Schiff mifahren? Dass ich nicht lache! Du gehst doch bei dem kleinsten Stürmchen über Bord. Und nutzlos bist du auch...“ Langsam spürte ich die Wut in mir hoch steigen, was bildete sich der Kerl eigentlich ein? Ich war vielleicht kein großer starker Mann, aber ich war weder ein “Knirps der über Bord ging“, noch war ich nutzlos... ich konnte kämpfen, und klug war ich auch. Aber auf diesem Schiff würde ich sowieso nicht mehr mitfahren, der Kapitän hatte mich in meiner Ehre gekränkt. „Dann eben nicht.“ zischte ich, drehte mich um und ging vom Schiff. Der Typ konnte mich mal. Sauer ging ich am Kai entlang, es gab bestimmt jede Menge Schiffe die mich gern mitnahmen. Doch wo ich auch fragte immer dass selbe, ich war zu jung zu klein und überhaupt, nicht geeignet um auf dem Meer unterwegs zu sein. Enttäuscht und müde lies ich mich auf eine Bank die am Kai stand fallen. Was sollte ich tun wenn mich keiner mitnahm? Zurück nachhause konnte ich nicht... Mein Anfänglicher Optimismus und die gute Laune waren wie weggeblasen.
 

„Hey Kleiner. Ich hab gehört du suchst eine Mitfahrgelegenheit ...“ Eine krächzende Stimme lies mich herum fahren, ein Mann mittleren Alters stand hinter mir, sein Gesicht war gezeichnet vom Meer und vom Wind, keine Frage dieser Mann musste schon lange auf dem Meer herum schippern. „Ja dass stimmt.“ - Na dann, komm mit. Ich kann dich bis nach Trois mitnehmen von dort gibt es einen großen Hafen in dem täglich viele Schiffe ein-und auslaufen.“ Ich zögerte, so ganz geheuer war mir Typ zwar nicht, aber es schließlich die einzige Möglichkeit von hier weg zu kommen. Schließlich willigte ich ein und folgte ihm auf sein Schiff. Der alte Kahn hatte seine besten Zeite schon hinter sich, überall konnte man sehen das er wohl schon hunderte von Reparaturen und Ausbesserungen hinter sich hatte, besonders groß war es auch nicht, eigentlich verdiente es den Namen Schiff gar nicht, Boot wäre passender.
 

"Mein Name ist übrigens Haru..." meinte der Mann plötzlich und hielt mir seine Hand entgegen. "Mihawk." antwortete ich knapp.

Haru erklärte mir alles was ich wissen musste, da es nur eine kleine Kajüte gab, die selbstverständlich Haru vorbehalten war, richtete ich mir an Deck ein kleines Lager ein. An der frischen Luft schlief man sowieso besser.

Als wir die Segel setzten und ich beobachtete wie meine Heimat immer kleiner wurde und schließlich am Horizont verschwand kamen mir zum ersten mal Zweifel ob dies wirklich die richtige Entscheidung war. Was wenn mein Vater recht hatte? Wenn ich es nicht schaffte auf dem Meer zu überleben? Doch schließlich verdrängte ich meine Zweifel und genoss meine neu gewonnene Freiheit. Schließlich lebte ich nur einmal und ich hatte keine Lust ewig zuhause eingesperrt zu sein un meine Zeit statt mit Abenteuern, mit lesen und studieren zu verbringen.
 

In dieser Nacht lag ich noch lange wach und beobachtete die Sterne. Sie waren greifen nah und doch unendlich weit entfernt. Genauso wie mein Traum, dachte ich... Vor ein paar Jahren war dies alles noch ein Hirngespinst, nun war ich auf einem Schiff mitten im Westblue, bereit für das Abenteuer meines Lebens und doch stand ich erst am Anfang, meilenweit enfernt von meinem Ziel... Aber ich konnte es schaffen davon war ich fest überzeugt, wenn ich nur hart dafür trainierte dann konnte ich es schaffen.

Und über diesen Gedanken schlief ich ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
P.S.: Es würde mich freuen wenn ihr mir Rückmeldung gebt auch ob ihr überhaupt Lust so eine FF zu lesen, damit ich weiß ob ich überhaupt weiterschreiben soll XD
Die richtige Kapitel werden natürlich länger ;)

LG Anya <3<3<3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
P.S.: Über Kritik, Verbesserungsvorschläge und Lob würde ich mich freuen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  lala1314
2015-06-03T22:14:44+00:00 04.06.2015 00:14
Schönen guten Abend.
Ich kann mir vorstellen das deine ff gut wird, wobei dein Prolog wirklich wirklich kurz ist. Man kann nicht sagen beim Lesen des Prolog ob es um mihawk, oder jmd anderes geht. Klar der einzige Hinweis ist, das es zur Zeit von gol d Roger stattfindet.
das ist der einzige Kritik Punkt. Schreib schön weiter ich werde es lesen und wer weiß wenn mir sein erstes längere Kapitel gefällt kommst du zu meinen Favoriten ;-)
LG lala
Antwort von:  anyadulacre
04.06.2015 19:54
Vielen Dank für das Kommi :) Es stimmt es könnte echt jeder sein XD Ich würde mich freuen wenn du weiter liest ;)
LG Anya <3<3<3
Von:  Aahoo-ahyoka
2015-06-03T19:59:47+00:00 03.06.2015 21:59
Ich will sie lesen =_=
Also erstmal finde ich den Anfang toll und gut geschrieben, auch
wenn ich Zorro nicht unbedingt kenne ;)
Er kann einem schon irgendwie leid tun.....
Das Zitat am Anfang des Kapitels ist wunderschön =w=

Rechtschreibfehler(ich weiß, das hab ich noch nie gemacht, aber ich schreib sie trotzdem hin ;P)
...der, zu dem alle....
......sie nicht, denn sobald.... ; ....und dann an irgendeinen reichen Schnösel verheiratet werden.

Aber hey, ich meine es ist eine Geschichte die das Leben schreibt und da soll man nicht kritisch sein ;D
Antwort von:  anyadulacre
04.06.2015 09:51
Danke :) Rechtschreibung und co. war noch nie meine Stärke xD


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