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Das Freudenmädchen

NaLu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier mal eine kleine FF für zwischen durch Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier ist das nächste Kapi
Viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Eigentlich wollte ich das Kapi schon lange hochgeladen haben aber ich konnte mich am Lapi nicht anmelden und deswegen kein Kapi hochladen

Viel spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ist jetzt kein extrem langes Kapi hoffentlich gefällt es euch trotzdem Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das geht jetzt unter Adult, ich hab die meisten "schlimmen" Wörter rausgenommen und etwas umgeschrieben. Komplett anzeigen

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Prolog

Es war 21 Uhr, eine junge blonde Frau, stand vor dem Spiegel. Sie zog einen grünen Rock und ein grünes Top an.

"Gleich arbeiten, ich habe keine Lust", dachte sich die junge Frau und streckte sich nochmal. Sie schaute nocheinmal in den Spiegel und ging dann zur Tür. Dort zog sie ihre langen schwarzen Stiefel an und ihre dunkelbraune Lederjacke. Sie nahm sich noch ihre Handtasche und den Schlüssen und ging aus der Tür. Als die Tür zugeschlossen war, ging sie die Treppen runter, Richtung Straße. Der weg bis zu ihrer Arbeit war nicht weit. 5 Minuten bis zur U-Bahn, 6 Stationen und dann noch mal 10 Minuten zu Fuß. Aber für eine junge Frau nachts alleine war nicht wirklich ungefährlich. Aber trotzdem war noch nie was passiert.

Als die junge Frau an ihrer Arbeit angekommen war, ging sie zur Hintertür hinein. Sie legte ihre Tasche in den Spind und nahm sich ihr Outfit für gleich heraus und zog sich um. Ihre Straßenkleidung verstaute sie ordentlich in ihrem Spind. Nachdem sie umgezogen war, ging sie zu einem der Schminkspiegel und legte sich ihr Make Up auf. Nachdem auch das erledigt war, rief auch schon ihre Kollegin Saki.

"Filia, du bist in zwei Minuten dran."

Die blonde junge begutachtete sich nochmal in Spiegel und ging dann nach vorne.
 


 

An einem ganz anderen Ort
 

"So Männer, was machen wir heute Abend?", fragte ein junger Mann mit pinken Haaren.

"Wie wäre es wenn wir ins Fairy Tail gehen?", antwortete sein blonder Kollege.

"Was ist den das Fairy Tail, Sting?", fragte der pinkhaarige Mann wieder.

"Du weißt nicht was das Fairy Tail ist, Feuerfresse?"

"Nicht jeder kennt alles, Käpten Iglu."

"Das Fairy Tail ist ein Laden, wo Frauen tanzen und auf Bestellung andere sachen mit dir machen", lachte ein Mann mit vielen Piercings im Gesicht.

"Achso", sagte Natsu und wurde leicht rot im Gesicht.

"Ich glaube, da war jemand noch nie in so einem Laden", lachte Sting und klopfte seinem Kollegen auf die Schulter.

"Dann wirst du heute mal so was kennenlernen."

"Dann auf zum Fairy Tail", sagte Gray und ging mit den anderen aus dem großen Gebäude wo sie arbeiteten.

Sie riefen sich zwei Taxen und fuhren zum Fairy Tail. Dort wurden sie von dem Türsteher Elfmann freundlich begrüßt. Sie suchten sich einen "schönen" Sitzplatz aus und kurz darauf kam auch schon die Barfrau.

"Hallo, ich bin Mira. Was kann ich ihnen bringen?", fragte die weißhaarige junge Frau.

Die Geschäftsmänner bestellten sich alle ein Bier und warteten auf die Tänzerinnen.

Dann hörten sie eine männliche Stimme.

"So jetzt einen großen Applaus für unsere nächste Tänzerin Filia."

Es wurde viel gejubelt und applaudiert.

"Die Kleine ist wohl sehr beliebt", sagte Laxus und trank aus seinem Bier.

Natsu war gespannt was hier für Frauen tanzen, aber was er dann vorne auf der Bühne sah, konnte er kaum glauben.

"So jetzt einen großen Applaus für unsere nächste Tänzerin Filia."

Es wurde viel gejubelt und applaudiert.

"Die Kleine ist wohl sehr beliebt", sagte Laxus und trank aus seinem Bier.

Natsu war gespannt was hier für Frauen tanzen, aber was er dann vorne auf der Bühne sah, konnte er kaum glauben.

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Auf der Bühne stand eine bildschöne junge Frau. Sie räkelte sich an der Metalstange mitten auf der Bühne. Sie hatte eine rote Corsage, einen roten Tanga an. Dazu trug sie weiße lange Handschuhe, ein weißes Halsband und weiße Hig Heels.

Natsu konnte seine Augen gar nicht mehr von der schönen Frau abwenden. Er musste schlucken.

"Das ist ein geiles Stück", hörte er seinen Kumpel Gajeel sagen, der die Blondine lüstern anschaute und sich über die Lippen leckte.

Dann schaute der pinkhaarige wieder zur Bühne und sah wie sich die junge Frau langsam auszog.

Erst die Handschuhe, einen nach dem anderen. Dann zog sie langsam die Schnüre ihrer Corsage auf. Diese löste sich von ihrem Körper und zeigte ihre prallen Brüste. Schnell schaute Natsu weg. Ihm war es unangenehm, eine fast nackte Frau so zu begaffen, wie es seine Kollegen taten.

Dann hörte er lachen. "Na, wer wird den da ganz rot um die Nase?", es war ehr eine Aussage als eine Frage.

"Halt die Klappe, Unterhosenmann", fauchte Natsu Gray an.

"Unser kleines Unschuldslamm", lachte ihn Laxus aus, wodurch der junge Geschäftsmann noch roter um die Nase wurde.

Als die jungen Männer wieder zur Bühne schauten war die Tänzerin von der Bühne verschwunden. Gajeel entdeckte aber schnell die Tänzerin wieder in Corsage an der Bar. Sie unterhielt sich mit der weißhaarigen Barfrau.
 

Gajeel hob die Hand um die blonde Frau her zurufen, diese kam auch direkt.

"Los Kleine, Tanz mal etwas für unsern pinken Freund", sagte er zu ihr und steckte ihr 6.500 Yen (50€) zu. Die blonde Tänzerin fing dann auch schon direkt an vor Natsu zu tanzen. Dieser versuchte sie noch aufzuhalten, ihm war es extrem peinlich aber es brachte nichts. Natürlich wollte er eigentlich gar nicht das sie aufhört, er fand sie so schön, aber er wollte nicht das sie sich ihm zeigt. Für ihn gehörte sich so was nicht. Das lag wahrscheinlich an seiner Erziehung.

Sie schwang ihr Bein über seine Beine und setze sich breitbeinig auf seinen Schoß. Dann schwang sie sich nach hinten und rutschte mit ihrem Becken noch näher an ihn. Natsu musste wieder schlucken. Dann stand sie wieder auf und beugte sich nach vorne, damit er einen guten Einblick auf ihren Ausschnitt bekam.

"Haha, geb dem Zuckerschneckchen doch mal eine kleine Belohnung", lachte der gepiercte Mann, worauf er nur ein "Hä..." zu hören bekam.

"Na, so", sagte er und nahm ein 1000 Yen Schein aus der Tasche, zog ihren Tanga an der rechten Hinternhälfte auf und ließ den Yen Schein einklemmen.

"Ach so", meinte Natsu und holte schnell auch einen 1000 Yen Schein raus und hielt ihr den hin.

"Nein, so nimmt die Kleine den nicht an."

Der pinkhaarige riss seine Augen auf, wurde wieder rot um die Nase und schluckte. Er griff an ihre Hüfte, zog den Tanga etwas weg und ließ auch den Yen Schein dort einklemmen. Die blonde Tänzerin streichelte Natsu nochmal über die Wange und ging dann als das dritte Lied vorbei war.
 

Langsam wurde es spät und die sechs jungen Geschäftsmänner gingen. Als sie draußen waren fragte Sting ob die blonde Tänzerin ihm gefallen hat, was Natsu nur bestätigen konnte. Gray redete auch kurz über die blau haarige Tänzerin die kurz danach dran war. Sie wurde mit Rain vorgestellt. Wahrscheinlich weil zum Schluss ihres Tanzes Wasser über sie geschüttet wurde.

Sie verabschiedeten sich bis zum nächsten Tag und jeder nahm sich ihr Taxi nach hause.
 


 

Um 4 Uhr im Fairy Tail
 

"Endlich Feierabend", sagte eine braun haarige Frau mit Bier in der Hand.

"Ja, endlich. Aber heute war mal wieder viel los. Schön viel Kohle gemacht, stimmts Lucy", sagte Juvia.

"Ja, das stimmt. Ich bringe noch kurz Levy das Geld, dann zu Loki und dann gehen wir, okey?"

"Ja, mach das. Ich warte hier auf dich."

Lucy ging zu der BuchhalterIn vom Fairy Tail und brachte ihr das Geld. Dann ging sie zum Mischpult, wo auch das Mirco für die Ansagen stand. "Hey, mein süßer", begrüßte sie ihren Freund, der sie direkt in den Arm nahm und küsste.

"Na, meine heiße Tänzerin. Bin schon fertig. Wir können direkt nach hause gehen und hoffentlich bist du noch nicht zu müde", zwinkerte er ihr zu.

"Nein, zu müde bin ich noch nicht", antwortete sie Loki und nahm ihn an die Hand und ging mit Juvia und ihm zur Bahn. Die blau haarige musste eine andere U-Bahn nehmen aber dir direkt nach ihrer kam.

Lucy ging zu der BuchhalterIn vom Fairy Tail und brachte ihr das Geld. Dann ging sie zum Mischpult, wo auch das Mirco für die Ansagen stand. "Hey, mein süßer", begrüßte sie ihren Freund, der sie direkt in den Arm nahm und küsste.

"Na, meine heiße Tänzerin. Bin schon fertig. Wir können direkt nach hause gehen und hoffentlich bist du noch nicht zu müde", zwinkerte er ihr zu.

"Nein, zu müde bin ich noch nicht", antwortete sie Loki und nahm ihn an die Hand und ging mit Juvia und ihm zur Bahn. Die blau haarige musste eine andere U-Bahn nehmen aber dir direkt nach ihrer kam.
 

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Als die blonde Schönheit mit ihrem braun haarige Freund Zuhause ankam, ging sie als erstes mal ins Bad. Sie musste unbedingt duschen, die ganzen verschwitzen Männer, die nach Alkohol stanken. Der Geruch ging jedes mal auf sie über. Sie zog sich aus und stellte sich unter den warmes Wasserstrahl. Sie wusch ihre Haare mit Vanilleshampoo und ihren Körper mit Rosenduschgel. Jetzt fühlte sie sich wieder wohl. Sie stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Dann zog sie ihren Slip an und ging ins Schlafzimmer, wo Loki schon auf dem Bett lag. Und zwar nur in Boxer. Er konnte es wohl kaum erwarten.

Er musterte wie immer ihren Körper. In den 5 Monaten Beziehung hatte er sie zwar schon öfter nackt gesehen aber er konnte nicht genug bekommen. Er verstand warum sie im Fairy Tail die beliebteste Tänzerin war.

Lucy kicherte und ging zum Bett, worauf der braun haarige seine Hände um ihre Hüfte legte und sie mit einem Ruck auf sein Schoß zog und sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände wanderten sofort zu ihren großen Brüsten und massierten sie grob.

Loki war nicht der feinfühligste im Bett, dass hatte sie direkt am Anfang gemerkt aber sie sah darüber hinweg, da sie ihn liebte.
 

Woanderst in einer 120qm Wohnung
 

"Man wieso geht mir die blonde nicht mehr aus dem Kopf", dachte sich der pinkhaarige Geschäftsmann und goss sich ein Glas mit Whisky voll. Er setzte sich auf die weiße Ledercouch und sofort hüpfte sein Kater ein Russisch Blau mit extrem blau leuchtendem Fell namens Happy auf den Schoß. Er kraulte den Kater hinter dem Ohr.

"Happy, kannst du mir nicht mal ein Tipp geben?", fragte er ironisch gemeint den kleinen Kater, doch als Antwort bekam er nur ein "miau".

Natsu machte den Fernseher an aber leider lief nur Werbung, seinem Kater war das wohl zu langweilig, er sprang runter und ging ins Schlafzimmer, wo er sich schlafen legte.

Seine Gedanken schweiften wieder zu der blond haarigen Frau ab, er schloss seine Augen. Ihre schönen braunen Augen, diese langen blond goldenen weichen Haare, diese schlanken Beine, diese schöne Taille und diese großen Brüste.

Als er die Augen wieder öffnete sah er die junge Frau vor ihm. Sie hockte auf allen vieren neben ihn auf der Couch und hatte nur Unterwäsche an. Halluzinierte er Grade, es musste ja so sein. Er sah wie die Schönheit ihre Hand nach ihm ausstreckte und ihm wie im Fairy Tail über seine Wange streichelte. Ihre Berührungen fühlten sich so echt an. Sie strich seinen Hals entlang, runter zu seinem Sixpack. Er hatte sein Hemd offen, wie immer wenn er Zuhause war.

Sie streichelte über seine Bauchmuskel und ihre Lippen legten sich auf seinen Hals und küssten ihn dort.

Ihre Hand wanderte immer weiter nach unten, sie machte seinen Reißverschluss und den Knopf an der Hose auf und holten sein Glied raus. Natsu biss sich auf die Lippe.

Er bemerkte gar nicht, dass die blonde Schönheit gar nicht da war, und das es auch nicht ihre Hand war sondern seine eigene. Die Hand an seinem Glied ging auf und ab. Er keuchte und stöhnte leise. In seiner Fantasie verwöhnte sie ihn gerade. Leise stöhnte er ihren Namen, "Filia". Er würde lieber ihren richtigen Namen stöhnen, doch den kannte er nicht.

Es dauerte nicht lange, bis er kam und wieder zu Bewusstsein kam.

"Na toll, jetzt habe ich mir auch noch selber ein runtergeholt", fluchte er zu sich selber.

Er schaute auf die Uhr. Erst 10 Minuten vorbei seitdem er sich den Whisky eingegossen hatte.

"Na toll, wie schnell ich gekommen bin. Ob das normal bei Jungfrauen ist?"

Natsu seufzte und ging sich die Hände waschen. Er zog sein Hemd aus und die Hose. Dann legte er sich zu Happy ins Bett. Und schlief schnell ein.
 

Bei Lucy und Loki
 

"Das kannst du doch nicht ernst meinen!!!", schrie die Blondine ihren Freund an.

"Doch es geht nicht anders, wir haben zu hohe Schulden, du musst es machen", sagte er laut zurück.

"Wir haben Schulden, nein du hast schulden", schrie Lucy immer noch aufgeregt. Doch als ihr Freund sie traurig anschaute, konnte sie nicht mehr anders und stimmte zu.

"Ist ja ok, ich mach es", sie legte sich wieder zu ihm ins Bett, drehte ihm aber den Rücken zu.

"Das kannst du doch nicht ernst meinen!!!", schrie die Blondine ihren Freund an.

"Doch es geht nicht anders, wir haben zu hohe Schulden, du musst es machen", sagte er laut zurück.

"Wir haben Schulden, nein du hast schulden", schrie Lucy immer noch aufgeregt. Doch als ihr Freund sie traurig anschaute, konnte sie nicht mehr anders und stimmte zu.

"Ist ja ok, ich mach es", sie legte sich wieder zu ihm ins Bett, drehte ihm aber den Rücken zu.
 

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In einem Cafe in der Innenstadt
 

"Das hat der wirklich gesagt? Du willst mich doch verarschen oder?"

"Nein, er hat es wirklich gesagt", sagte Lucy traurig und nippte an ihrem Cappuccino.

Die blau haarige an Tisch stand auf und ballte ihre Hand zur Faust. "Ahhhh, Loki!!! Du bist so ein Arsch, wie kannst du nur so was verlangen!!!Wenn ich dich in die Finger bekomme, kannst du was erleben!!!"

"Levy, was soll ich den jetzt machen? Ich will das nicht."

"Ich kann dich verstehen, ich dachte das du die erste bist die ganz aufhört, auch mit Tanzen. Und jetzt will Loki wieder das du mit Kerlen schläfst", seufzte Levy und schaute an ihre blonde Freundin an, diese war in ihren Gedanken vertieft und nippte ab und zu an ihrem Kaffee.

"Ach Lucy, dann wird ja wieder viel Arbeit auf dich zukommen", dachte sich die blau haarige Buchhalterin. Sie räusperte sich. "Hast du schon Erza Bescheid gesagt?"

"Ne, mach ich aber heute Abend."

"Ok, naja lass uns den Kopf nicht hängen lassen. Gehen wir noch eine Runde Shoppen?"

"Klar, lass uns noch in Ruhe austrinken. Ich brauche noch ein paar Pumps und einen neuen Mini Rock.

Wie gesagt so getan, Levy trank ihr Kakao mit Sahne und Lucy ihr Cappuccino.
 

In einem großen Gebäude etwas weiter weg
 

"Natsu, bist du mit dem Auftrag von Fuert fertig?", rief Gerard, der Stellvertretende Geschäftsinhaber zu den pink haarigen.

"Noch ein paar Minuten, gebe mir noch bis zur Pause dann bin ich fertig", sagte Natsu, er war zu sehr auf den Laptop konzentriert, dass er rufen konnte. Natürlich verstand ihn Gerard trotzdem.

Nach 17 Minuten klickte der junge Geschäftsmann auf Abschicken so das es der stellvertretende Geschäftsinhabern hat. Er lehnte sich zurück und streckte sich. Er schielte auf die Uhr und stand auf, ging aus der Tür und wartete beim Fahrstuhl auf Laxus, Sting, Gray und Gajeel, die nach ein paar Minuten auch alle kamen.

Sie gingen in die Cafeteria und stellten sich an um sich was zu holen. Als erstes saßen alle außer Natsu am Tisch, bei ihm würde es noch etwas dauern, er aß so viel.

"Ihr wisst ja das Natsu nächste Woche Geburtstag hat", sagte Sting, worauf die anderen nickten. "Ich hab eine Idee für sein "Geschenk", lachte er. "Dann schieß mal los", sagte Gajeel. "Ihr wisst doch noch aus Fairy Tail diese süße blonde Tänzerin. Natsu war doch sehr begeistert von ihr, da habe ich mir gedacht, können wir unserer pinken Jungfrau doch sie als Geschenk "machen".

Gray lachte. "Gute Idee, jeder von uns gibt Sting 5000 Yen und er geht die Kleine nachher vorbestellen. Aber sag noch das sie ihn etwas beibringen soll."

"Klar, mache ich", sagte Sting und nach von jeden die 5000 Yen, direkt danach kam auch schon Natsu mit einem voll gepackten Teller.

Sie unterhielten sich über verschiedene Themen und gingen dann wieder an die Arbeit.

Als Feierabend war gingen alle bis auf Sting nach hause. Er ging noch zum Fairy Tail und lief direkt zur Bar.

"Hallo, mein Herr. Was kann ich für sie tun?", fragte die weißhaarige Bardame.

"Diese blonde Tänzerin", fing er an und wurde von Mira unterbrochen. "Filia".

"Genau, die macht doch auch bestimmt was anderes als nur Tanzen oder?"

"Ja, sie arbeitet auch als Freudenmädchen."

"Ihr würde sie gerne für nächste Woche Donnerstag buchen, um 20 Uhr", sagte der blonde und holte das Geld raus.

"Gut, ich notiere das. Noch irgendwelche extra wünsche?"

"Nur, der kleine ist noch Jungfrau, sie soll ihn schon was beibringen", lachte er und verabschiedete sich dann, von der Bardame und ging.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

"Alles Gute zum Geburtstag", riefen Natsu's Kollegen und sagten zu ihm, dass er die Kerzen vom Kuchen aus pusten solle. Als Natsu das getan hatte, nahm sich jeder ein Stück der Schokotorte und verputzten es, ausser der pinkhaarige selber er aß direkt 3 Stücke auf einmal. Als sie fertig gegessen hatten mussten sie leider wieder an die Arbeit aber als die auch vorbei war gingen Natsu und seine Kollegen nach draußen.

"Natsu, wir haben noch ein Geschenk für dich", sagte Gray und rief ein Taxi, ein Großraum Taxi. Sie stiegen alle ein und fuhren los, natürlich sagte niemand was das Geschenk war, was den pinkhaarigen aufregte. Nach 20 Minuten Taxi fahrt stiegen sie aus und Natsu sah wo sie waren. "Das Fairy Tail?"

"Klar, komm mit", sagte Sting und die gingen alle herein. Gajeel ging zur Bardame und sagte das sie um 20 Uhr die Blondine gebucht haben. Mira sagte, dass er auf Zimmer 12 warten sollte Filia würde in ein paar Minuten hoch kommen.

Sting ging wieder zu seinen Kollegen zurück, sagte dass Natsu auf Zimmer 12 in der ersten Etage warten soll, dann gingen alle.

Natsu tat was Sting ihm gesagt hatte und ging hoch auf das Zimmer und setzte sich aufs Bett. Was war hier los? Natsu war verwirrt.

Nach ein paar Minuten ging die Tür auf und die blonde Schönheit von letztens kam in ihrem Corsagen Outfit rein. Der pinkhaarige riss die Augen auf. Was macht sie den hier, fragte er sich. Seine Hände wurden schwitziger und sein Hals trockener.

Sie lächelte ihn an aber er sah das es ein gezwungenes lächeln war, deshalb lächelte Natsu auch nicht zurück, was Filia wunderte.

"Gefalle ich dir nicht?", fragte Lucy nervös.

"Was? Wie kommst du den darauf?"

"Normalerweise lächeln die Männer immer wenn ich reinkomme, aber du nicht", erwiderte Lucy und versuchte wieder zu lächeln.

"Dein lächeln ist aber nicht echt sondern gezwungen."

Lucys Augen wurden größer, sie lachte aufgesetzt und ging zu Natsu zum Bett, kniete sich über seine Beine und beugte sich runter, so dass auch der pinkhaarige sich nach hinten legte.

"Das ist doch jetzt egal, jetzt werden wir unseren Spaß haben, mein Kleiner", sagte die blonde Schönheit und wollte den Geschäftsmann küssen doch er drückte sie weg. Weshalb Lucy ihn geschockt ansah. Was hat sie falsch gemacht? Sie muss ihm gefallen oder er bekommt sein Geld zurück, dass könnte sie nicht zulassen.

"Ich will das nicht, geh runter", sagte Natsu und schob Filia von sich runter. Diese begann zu zittern. Ich gefalle ihm nicht, aber ich brauche das Geld unbedingt. Lucy drehte sich um und rannte in das Bad was jedes Zimmer hatte und knallte die Tür zu.

Natsu sah ihr verwundert hinterher. Was hat er den jetzt falsch gemacht? Er will sie nicht ausnutzten und er will nicht das sie für Geld mit ihm schläft. Der pinkhaarige stand auf und ging Richtung Badezimmer, er hörte schluchzten. Hat er sie zum weinen gebracht.

"Filia, mach die Tür auf", sagte Natsu mit einer beruhigenden Stimme. Doch sie machte nicht auf.

"Ich schlag die Tür ein, mach auf", sagte er mit etwas lauterer Stimme.

Die Tür ging auf und er die roten verweinten Augen, womit ihn Lucy anschaute. Er nahm sie an die Hand und setzte sich mit ihr aufs Bett.

"Was ist los? Hab ich dich gekränkt oder so?", fragte Natsu verwirrt.

"Nein, aber was ist? Gefalle ich dir nicht? Soll ich gucken ob jemand anderes Zeit hat?"

"Nein, nein, natürlich gefällst du mir. Aber ich will dich nicht ausnutzen, ich will nicht das du was machst, was du nicht willst, nur für Geld."

Lucy lachte und schüttelte den Kopf.

"Es muss sein, ich brauche das Geld, lass dich davon nicht ablenken. Wenn ich dir kein Spaß bereite, muss ich dir das Geld zurück geben und ich brauche das Geld dringend, bzw mein Freund braucht es."

"Dein Freund findet es ok wenn du als, du weisst schon, arbeitest?"

"Freudenmädchen, er hat gesagt, ich solle wieder so arbeiten."

"Wie er will das sogar, so ein Arschloch", sagte Natsu und ballte seine Fäuste.

"Nein, aber wir brauchen das Geld."

"Dann sagen wir einfach, wir hatten Spaß und du behältst das Geld ok?"

"Nein, damit würde ich mich unwohl fühlen", lächelte Lucy und streichelte Natsu über die Wange und schaute ihn tief in die Augen. Dieser schluckte.

Lucy beugte sich nach vorne und legte ihre Lippen auf seine. Seine ersten Gedanken waren, ihre Lippen sind so weich und warm.

Er erwiderte den Kuss schnell und legte seine Hand an ihre Taille. Sie drückte ihn nach hinten um, und setzte sich auf seinen Unterleib. Natsu konnte Lucy einfach nicht widerstehen. Lucy zog ihm das Jackett aus und knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm auch aus. Sie nahm die beiden Schnüren enden ihrer Corsage in die Hand und zog sie auf, und zog es ihr über den Kopf aus.

Natsu riss die Augen auf als er ihre Riesige Oberweite sah. Sie musste kicher. Wie er so schaute musste er wirklich noch unschuldig sein, komisch er sieht doch so gut aus. Lucy setzte sich auf und nahm eine Hand von ihm und führte nach oben. "Sind die weich", hörte sie von Natsu, was sie wieder zum kichern brachte. "Du kannst ruhig etwas fester machen, ich halte viel aus", sagte Lucy als Natsu ihre Brüste so leicht massierte. "Stehst du darauf?", fragte Natsu und wurde richtig rot um die Nase. "Das zwar nicht aber ich bin dran gewöhnt."

"Ich mach nur das was dir gefällt, Filia", sagte der pinkhaarige mit überzeugte Stimme.

"Das ist so süß von dir", sagte Lucy, nahm Natsus Kopf wieder in beide Hände und ließ sich mit einem Kuss nach hinten fallen. Nach kurzer Zeit löste sich Natsu von dem Kuss und küsste ihren Hals runter zu ihren Brüsten. Wo er vorsichtig drüber leckte und gleichzeitig zu der blonden hoch schielte um ihre Reaktion zu sehen. Sie hatte sie Augen geschlossen und lächelte.

Natsu verwöhnte Lucy, mal mit den Lippen, mal mit seinen Händen. Lucy legte ihre Hände in seine pinken Haare und kraulte seinen Nacken.

Doch dann setzte sich Natsu wieder auf und schaute Lucy an. Sie wusste direkt das er nicht weiß wie es weiter geht. Sie legte ihre Hand an seinen Hosenbund und machte den Knopf und seinen Reißverschluss auf. Dann schubste sie ihn nach hinten um und küsste von der Brust runter über seinen Bauch, bis zum Hosenbund. Sie zog ihn diese aus und fing an ihn zu verwöhnen, was ihm richtig gut gefiel.

Sie lies von ihm ab und griff neben sich auf den Nachttisch. Dort nahm sie etwas kleines viereckiges, natürlich wusste Natsu direkt was es war. Er nahm es ihr direkt ab und sagte das sie jetzt erst mal richtig dran sein, er wollte sie ja auch noch weiter unten verwöhnen.

Lucy kicherte nur und schaute ihm mit einem echten lächeln ins Gesicht. Lucy legte sich wieder hin. Natsu griff nach ihrem Tanga und zog ihn ihr runter. Er streichelte vorsichtig über Lucys Mitte. Er behielt recht, Filia war noch nicht bereit für ihn.

Der pinkhaarige wusste nur aus ein paar Pornos und Erzählungen von seinen Kollegen was zu tun war.

Er küsste ihren Bauch und immer tiefer, bis er seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub.

Lucys stöhnen wurde lauter. Nach kurzer Zeit hörte er auf und schaute seine schöne Blondine an. Sie schwitzte leicht und soweit er weiß ist das ein gutes Zeichen. Lucy reichte ihm das kleine Päckchen was er öffnete und sich überzog, dann nahm er zwischen ihren Beinen Platz und versank in ihr. Es fühlte sich so gut an, anscheinend auch Lucy aber er wusste das Freudenmädchen immer so tun mussten als ob es ihnen gefiel auch wenn es scheiße war.

"Filia, *keuch* du musst nicht so tun als *schnauf* ob . *Ahh* Ich weiß das ihr so was vortäuschen müsst", als er es sagte schaute er Lucy aber nicht an, aber dann spürte er eine Hand an seiner Wange, er öffnete die Augen und schaute in ihre Augen.

"Ich tu nicht nur so, es ist echt", keuchte sie und zog ihn wieder zu einem Kuss runter.

Leider fand das Spiel zu schnell sein Ende. Natsu nannte noch einmal ihren Namen bevor er es nicht mehr aushielt.

Er legte sich neben Lucy aufs Bett und schnaufte. Dann zog er die blonde in seinen Arm, diese kuschelte sich an ihn. "Ich hab schon so lange nicht mehr in den Arm eines Mannes gelegen", sagte die mit einem lächeln auf den Lippen. "Echt nicht, kuschelst du auch nicht mit deinem Freund?", doch Lucy schüttelte nur den Kopf und legte sich dann wieder auf seine Brust.

Sie lagen noch ca 1 Stunden kuschelnd im Bett bis der Wecker los ging. Lucy stand langsam auf. "Zeit ist um", sagte sie mit einer bedrückten Stimme.

Natsu seufzte. "Ich komme bald wieder", sagte er während er sie anlächelte.

Als Natus fertig angezogen war zog er ein länglichen Block aus der Tasche und schrieb was drauf und gab ihn dann Lucy.

"65.000 Yen, für was?"

"Für dich Filia, hoffentlich sind die Schulden dadurch niedriger."

"Das kann ich aber nicht annehmen", sagte Lucy und hielt ihm den Check wieder hin.

"Entweder du nimmst ihn oder ich geb ihn irgendeiner Person die draußen rumläuft."

Lucy steckte sich den Zettel ein und bedankte sich bei Natsu. Dieser ging zur Tür, machte sie auf und lächelte sie an. "Bis dann Filia."

"Lucy", hörte er leise sagen, drehte sich kurz um und sah in das lächelnde Gesicht der blonden. Dann ging er raus mit einem Riesen grinsen im Gesicht.

Im der Cafeteria einer großen Firma
 

"Und pinki wie war dein gestriger Abend?", frage Gajeel mit einem grinsen im Gesicht.

"Interessant", erwiderte Natsu und wurde rot um die Nase, worauf alle anfingen zu lachen.

"Unser Natsu ist keine ewige Jungfrau mehr", sagte Gray und klopfte seinen Kollegen auf die Schulter.

"Und was habt ihr alles für schweinskram angestellt", fragte Sting ihn.

"Ähm, keine Schweinereien. Wir hatten nur einmal Sex und das normalen."

"Das ist ja öde", jammerte Gray. "Was habt ihr den so lange gemacht? Wir hatten sie für zwei Stunden gebucht?"

"Sie hat mir erzählt, warum sie wieder als Freudenmädchen arbeitet. Sie tut mir echt Leid. Ich habe ihr noch ein Check über 65.000 Yen da gelassen, damit sie die Schulden los wird, bzw die Schulden ihres scheiß Freundes", seufzte der pink haarige. "Ich verstehe nicht wieso sie so was tut."

"Anscheinend liebt sie ihren Freund so sehr, aber es ist schon Assi das er so was zulässt."

"Er will ja das sie so was macht", sagte Natsu und stopfte sich Pudding in den Mund.

"Also das ist ja noch assiger, naja lasst uns wanderst rüber reden, dass macht ja schlechte Laune."

Naja ihre Pause waren eh zu ende und sie mussten wieder in ihre Büros. Natsu musste noch ein Auftrag für die Takeda Pharmaceutical machen, dafür würde er noch mindestens morgen dran sitzen. Also holte er sich noch ein Kaffee und setzte sich wieder an sein Laptop und tippte los.

Um 21 Uhr machte der junge Geschäftsmann dann Feierabend. Er streckte sich noch in Ruhe und stand auf, nahm seine Aktentasche und verließ das Riesen Gebäude. Er bestellte sich ein Taxi und fuhr nach hause. Als er Zuhause ankam, zog er die Schuhe aus, warf eine Pizza in den Backofen und ging in der zeit eine runde duschen. Nach der schönen heißen dusche, holte er sich die Pizza aus dem Backofen, schaltete den TV an und chillte sich auf die Couch. Um 1 Uhr schaute er auf die Uhr und entschloss sich schlafen zu gehen.
 


 

Im Fairy Tail
 

"Mira, hab ich heute noch einen Kunden?", fragte die blonde Schönheit während sie an ihrem Alkoholfreien Cocktail schlürfte.

"Ja, um 2 Uhr kommt noch einer. Er hat dich für eine Stunde gebucht", sagte die weißhaarige Bardame Lucy seufzte. Sie hat gerade den Namen des Kunden gelesen, der sie gebucht hatte. Es war ein 52 jähriger Mann. Schon wieder ein alter Sack.

Doch es musste sein. Es fehlten noch knapp 400.000 Yen (3.000€), pro Kunde ca. 25.000 Yen, dass kann noch dauern. Sie trank noch in ruhe ihren Cocktail aus und ging dann hoch zum Kunden, der schon auf dem Zimmer wartete.

Als es dann um 4 Uhr Feierabend hier war sie unendlich glücklich, leider stand ihr letzter Kunde auf Fesselspielchen und zwar darauf das er fesseln durfte. Ihre Handgelenke waren aufgeraut, sie bekam von Mira eine spezialcreme, damit ihre rauen Handgelenke wieder verschwanden. Dann wurde sie wieder von Loki geschnappt und sie gingen nach hause. Nächste Woche hatte Lucy 3 Tage frei, und wollte mit Levy shoppen gehen, deswegen nahm sie morgen einen Kunden mehr an. Normalerweise nahm sie nur 3 Kunden an einem abend aber morgen waren es 4.

Als Lucy und Loki Zuhause ankamen, ging die blonde Schönheit in ruhe duschen, sie wollte heute auch nicht mit ihrem Freund schlafen, sie hatte nur selten Lust auf ihn, kam wahrscheinlich wegen ihrer Arbeit. Also duschte sie lange, als sie zurück kam war Loki schon eingeschlafen. Lucy zog ihr Nachthemd an und legte sich auch ins Bett und schlief schnell ein.

Die nächsten 4 Tage verliefen ohne jeden Vorfall. Lucy war gerade mit Tanzen fertig, bekam mal wieder viel Geld zugesteckt. Die blond haarige Schönheit ging nach hinten und setzte sich an einen Schminktisch und fing an das Geld zu zählen. Knapp 13.000 Yen. Davon muss sie 25% abgeben also 3.250 Yen. Als Lucy fertig gezählt hatte, ging sie zu Levy das Geld überbringen.

Die junge Frau ging in die Sexspielzeug Kammer, der nächste Kunde stand auf Fesselspielchen aber wo sie sich fesseln lassen musste, sie nahm deswegen extra weiche Tücher zum fesseln. Sie ging aufs Zimmer und bereitet alles vor, danach ging sie sich noch ein Cocktail mit Alkohol gönnen. Ohne Alkohol würde sie den Kunden nicht überleben, Lucy hasste diesen Mann, er stank immer nach schweiß. Außerdem stand die Blonde nicht auf Fesselspielchen.

Als dann der Mann da war, ging Filia brav mit ihm auf das Zimmer.
 


 

Wo anders in einer großen Wohnung
 

"Wieso kann ich nicht aufhören an Filia, ok, Lucy zu denken", fragte sich der pinkhaarige Geschäftsmann mit einem lächeln auf den Lippen. Er stand auf, zog sich seine schwarze Lederjacke an und ging aus der Tür, er rief sich ein Taxi und fuhr zu einen Gebäude mit einem großen Leuchtschild davor. Der weißhaarige Türstehe lächelte den pinkhaarigen an, als er hinein ging.

Er setzte sich an einen Tisch und bestellte sich ein Bier. Er hoffte das er bald die blonde Tänzerin wieder sah. Doch als sie nach einer Stunde immer noch nicht getanzen hatte, ging er an die Bar und fragte die weißhaarige Bardame nach Filia.

"Oh, dass tut mir Leid, Filia hat gerade einen Kunden."

Als ich das hörte wurde ich sauer, ich weiß nicht warum aber das sie gerade auf einem Zimmer mit einem Mann war, dass wollte ich nicht.

"Auf welchem Zimmer ist sie den?", fragte er höflich.

"Das kann ich ihn leider nicht sagen", erwiderte Mira und lächelte entschuldigend. Der pinkhaarige hielt ihr 7.000 Yen hin, aber sie schüttelte wieder nur den Kopf. Jetzt wurde er wütend. Natsu ging von der Bar weg und schaute sich um. Es guckte gerade niemand da ging er schnell die Treppen hoch zu den Zimmern.

Er lauschte an verschiedene Türen ob er Lucys Stimme oder Stöhnen hören konnte, was erst an der letzten Tür der Fall war. Als Natsu einen älteren Mann fies lachen hörte riss er die Tür auf. Was er dort sah, schmerzte ihn das Herz. Lucy gefesselt auf den Bett und ein schmieriger alter Sack über sie gebeugt. Da ging ihm die Sicherung durch.

"Geh runter von Ihr", sagte Natsu mit wütender Stimme.

"Natsu, was machst du den hier? Du darfst nicht einfach in die Zimmer!", sagte Lucy.

"Ey, ich hab die Kleine gebucht, also darf ich solange machen was ich will. Also verpiss dich", sagte der alte Mann wütend zu Natsu und ging zu ihm und versuchte ihn rauszuschupsen.

Doch Natsu gab nicht nach. Er schlug den Mann gegen den Kopf und er schwankte zurück und fiel auf den Boden. Dann stand der ältere Mann schnell auf und rannte aus dem Zimmer. Der junge Geschäftsmann ging schnell rüber zum Bett und band Lucy los.

"Ist alles ok? Hat er irgendwas getan was du nicht willst?", fragte Natsu leicht panisch, doch die blonde Schönheit lächelte ihn einfach nur an und beruhigte ihn.

"Das ist echt süß von dir, dass du dir sorgen gemacht hast aber es ist mein Job", sagte sie und gab ihn ein Kuss auf die Wange.

"Als ich gehört hab das du ein Kunden hast, wurde ich wütend und als ich dich dann gefesselt auf dem Bett sah ist mir die Sicherung durchgegangen. Es tut mir Leid."

Dann kam schon der weißhaarige Türsteher und riss Natsu von Lucy weg.

"So ab jetzt hast du Hausverbot, wegen dir ist der Kunde ohne zu zahlen abgehauen", sagte der weißhaarige mit Wut in der Stimme.

"Elfman, geh nicht so grob mit ihm um", sagte Lucy und schaute ihn mit einem zuckersüßen Blick an.

"Immer was du willst, Filia."

"Warte kurz, es tut mir Leid. Lass mich das Geld bezahlen was sie eigentlich bekommen würde."

Schnell riss der pinkhaarige sich los und holte seine Geldbörse raus. "Wie viel macht das?"

Mira war auch in der Zeit hochgekommen. "15.000 Yen"

Schnell holte Natsu vier 5000 Yen Scheine raus und gab sie Mira.

Dann wurde er von Elfman aus dem Fairy Tail geschmissen und bekam für ein Jahr Hausverbot.

Mira schaute sich die Yen Scheine an. "Es sind sogar 20.000 Yen", sagte sie verwundert.

"Hab ich irgendwie nicht anders von Natsu erwartet", sagte Lucy mit einem verträumten Blick.

"So was hat noch nie jemand für mich gemacht", sagte sie weiter während sie auf den Boden blickte, natürlich mit einem lächeln auf den Lippen. Natürlich wusste Mira direkt was das hieß.

Lucy bekam von Erza den Rest des Abends frei. Sie ging nach hause, nachdem sie alles Loki geschildert hatte. Sie ging heiß duschen und direkt schlafen.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Langsam brach der Abend an und die beiden Mitarbeiten von Fairy Tail gingen noch eine Runde zu Lucy, sie machte Mädelsabend, da Loki arbeiten musste hatten die beiden jungen Frauen ihre ruhe.

Levy setzte sich schon mal auf die Couch während Lucy Sekt und Knabberzeug holte. Sie ließ den Sekt knallen und schüttete beiden etwas ins Glas.

"So Lu, was hast du vorhin mit dem Kunden besprochen?", fragte die blau haarige ihre beste Freundin.

"Ähm, nix."

"Ja, das würde ich jetzt auch sagen. Los sag schon", stocherte Levy los.

"Ich habe nur schulden abgearbeitet", antwortete sie und wurde rot im Gesicht.

"Was den für Schulden?"

"Ähm, du weißt doch letztens hat er einen Gast verscheucht und statt 15.000 Yen zu bezahlen hatte er 20.000 Yen gegeben und ich hab die 5.000 Yen abgearbeitet."

"Und das hat so lange gedauert?", fragte die Buchhalterin ungläubig,

"Ähm, er hat mir nochmal 10.000 Yen zugesteckt und dann hab ich halt mit ihm geschlafen", sagte Lucy weiter und wurde noch roter im Gesicht.

"Außerhalb der Arbeit schläfst du mit Kunden?"

"Irgendwie ist er anders als die anderen."

"Wie anders?", fragte Levy und trank den letzten Schluck ihres Sektes, die blonde Schönheit tat es ihr gleich und schüttete direkt beiden nach.

"Ja, er achtet auf meine Gefühle und will auch das es mir Spaß macht. Sonst würde es ihm auch kein Spaß machen, man sieht es ihm an. Er ist richtig leidenschaftlich und ich komme sogar wirklich bei ihm es ist nicht vorgetäuscht. Nicht mal bei Loki komme ich wirklich. Ab und zu ja aber auch nicht mehr so oft."

Dann wurde es kurz still zwischen den beiden Frauen.

"Ähm... Lucy. Kann es sein das du dich in ihn verknallt hast?"

"Was? Nein! Wie kommst du den darauf?"

"Ich meine ja nur verknallt nicht verliebt."

"Was ist den da der Unterschied?", fragte Lucy ihre Freundin verwirrt.

"Ja, verknallen ist nur so schwärmen, so zu sagen die Vorstufe von verliebt sein."

Lucy trank das zweite Glas aus und legte ihren Kopf auf die Hände und überlegte nach.

"Naja ist ja auch egal. Lass uns ein anderes Thema wählen, Lu", sagte die blau haarige und wedelte mit ihren Händen vor sich her.
 

Bei den Geschäftsmännern im Büro
 

"Was hat den eben so lange bei dir und der Kleinen gedauert?", fragte Sting und schubste Natsu mit seinem Ellbogen.

"Ähm, nix", sagte er und kratzte sich am Kopf.

"Das kannst du sonst wem sagen. Ihr habt bestimmt nicht nur geredet", sagte Gray darauf.

"Ist ja ok. Erst haben Lu... ähm.. Filia und ich nur geredet. Ich habe mich entschuldigt wegen dem was ich letztens auf ihrer Arbeit abgezogen habe und dann wollte sie unbedingt die 5.000 Yen abarbeiten, was sie auch gemacht hat. Also sie hat mir eine geblasen, dann wollte ich natürlich mehr und hab ihr 10.000 Yen zugesteckt und dann haben wir miteinander geschlafen. Genau genug?", fragte Natsu seine Kollegen, die im gleichen Takt mit großen Augen nickten.

Den ganzen Tag konnte sich Natsu kaum auf die Arbeit konzentrieren. Er musste die ganze Zeit an die schöne Blonde aus dem Fairy Tail denken. Er freute sich schon auf das nächste wieder sehen. Spät in der Nacht konnte er auch nicht schlafen und entschied sich um 2 Uhr ein Spaziergang zu machen. Unterwegs traf er die Buchhalterin des Fairy Tail, diese war gerade wieder auf dem weg zu Lucy zurück, da sie ihr Handy vergessen hatte. Natsu wollte sie nicht alleine gehen lassen, es war zu gefährlich für Frauen alleine in der Nacht. Levy fand es sehr charmant von ihm.
 

Bei den zwei Fairy Tail Mitarbeiterinnen

Die beiden jungen Damen hatten zwei Flaschen Sekt leer, eigentlich war es gar nichts für sie. Zumindestens nichts für Lucy, sie musste oft mit Kunden an der Bar oder auf dem Zimmer trinken. Die blau haarige verabschiedete sich von ihrer besten Freundin, die sie noch bis vor die Tür gebracht hatte. Außerdem war gerade auch Loki nach hause gekommen und er wollte mit seiner Freundin alleine sein, natürlich wusste Levy was das hieß.
 

Lucy kam gerade aus der Dusche und ging ins Schlafzimmer, wo auch schon Loki wie oft nur in Boxer auf dem Bett lag. Sie schüttelte den Kopf, ließ ihr Handtuch fallen und ging zu ihrem Freund ins Bett. Beide verwöhnten sich gegenseitig. Gerade mal ein paar Stöße die Loki unter ihr gemacht hatte, verschwamm kurz ihre sich und statt Loki, lag jetzt Natsu unter ihr. Durch die unbewusste Vorstellung von Natsu empfand sie den Sex als viel besser.

"Natsu", stöhnte Lucy ausversehen den Namen des pinkhaarigen Gastes. Was Loki natürlich nicht entgang. Auf einmal spürte die blonde Schönheit einen starken Schmerz im Gesicht. Der braun haarige Mann hatte Lucy seine Faust ins Gesicht geschlagen. Sie flog vom Bett auf den Boden. Loki kam zu ihr und zog sie an den Haaren hoch.

"Wieso hast du gerade einen anderen Namen gestöhnt? Hast du dir einen anderen vorgestellt, während wir Sex hatten?", schrie er sie wütend an und schlug ihr nochmal die Faust ins Gesicht. Lucy schrie vor schmerzen auf.
 

Bei Natsu und Levy die fast bei Lucy waren
 

"Ahhhh", hörten Natsu und Levy einen Schrei.

"Das war doch Lucy", schrie die blau haarige und rannte los, Natsu direkt hinterher.

"In welcher Wohnung wohnt sie?", fragte der Geschäftsmann drängelnd und Levy zeigte auf das Fenster von Lucys Wohnung.

"Du rufst die Polizei und ich geh schon mal hoch", die blau haarige nickte und zückte ihr Handy.

Währenddessen rannte Natsu die Treppen hoch zu der Wohnung, natürlich war diese Verschlossen, er warf sich ein paar mal gegen diese Tür bis sie einbrach. Zwischendurch hörte er immer wieder Lucys schreie, er musst sich beeilen. Schnell rannte er ins Schlafzimmer und sah wie Loki über Lucy hockte und auf sie einschlug. Er schnappte sich den braun haarige und zog ihn von ihr weg, dadurch schlug der braun haarige den pinkhaarigen aber auch anders herum, Natsu war so voller Wut auf den braun haarigen das er seine Kraft nicht mehr unter Kontrolle hatte. Bis mehrere Stimmen zu hören war, dann kamen Polizisten ins Zimmer, schnappten sich direkt Loki und ihn fest nahmen. Der pinkhaarige ging schnell zu Lucy, zog unterwegs seine Jacke aus und legte diese um die noch bewusstlose und nackte blonde Frau. Er schaute sich sie genauer an. Überall Platzwunden und blaue Flecke. Ihm tat es im Herzen weh, sie so sehen zu müssen. Kurz darauf kam auch schon Levy mit Sanitätern hinein. Diese kümmerten sich um Lucy und brachten sie ins nächste Krankenhaus.

Natsu hatte schon ein Taxi gerufen und fuhr mit der blauhaarigen hinterher. Im Krankenhaus wurde er selbst etwas behandelt. Er hatte nur ein paar Plesuren abbekommen also nichts schlimmes, er machte sich mehr sorgen um Lucy, er wollte so schnell wie möglich zu ihr. Als er fertig war gingen beide auf des Zimmer auf welches Lucy lag, immer noch bewusstlos. Levy machte sich die ganze Zeit vorwürfe aber der Geschäftsmann konnte sie davon überzeugen das es nicht ihre Schuld war, sie konnte es ja nicht hervorsehen. Außerdem riet er der blauhaarigen nachhause zu gehen, was diese dann auch tat. Natürlich musste Natsu ihr versprechen sich sofort zu melden wenn es neuigkeiten gab.Und so war nur noch der Geschäftsmann mit Lucy im Zimmer. Schnell schrieb er Gray eine SMS das er heute nicht auf die Arbeit kommen würde. Er seufzte als er sein Handy weglegte und sich auf ein Stuhl neben ihr Bett setzte. Er nahm ihre Hand und strich mit dem Daumen über ihr Handrücken. "Das war aber sehr knapp", flüsterte er zu ihr, nicht wissend ob sie es hören würde da sie immer noch bewusstlos war. Nach einer Zeit schlief er auf ihren Bettrand ein, ließ aber ihre Hand nicht los.

Langsam öffnete die blonde Frau ihre Augen, dass Licht blendete sie deswegen schloss sie diese wieder. Nach ein paar Sekunden probierte sie die Augen wieder zu öffnen, dieses mal klappte es sogar. Sie lag in einem weißen Raum., in einen Krankenhaus stellte sie fest. Lucy setzte sich langsam auf spürte aber irgendwas an ihrer Hand, sie schaute hin. Der pinkhaarige Geschäftsmann hielt ihre Hand im Schlaf. Sie versuchte sich an das geschehen letzte Nacht zu erinnern. Ihr Kopf schmerzte. Langsam kamen die Erinnerungen wieder hoch. Sie schlief gerade mit Loki, dann dachte sie an Natsu, stöhnte seinen Namen, Loki wurde wütend und verprügelte sie, ab dann wurde alles schwarz. Ihre festgehaltene Hand bewegte sich, die blonde Frau schaute Natsu an. Er wachte langsam auf. Als er die Augen geöffnet hatte, schaute er müde Lucy an. Schnell war er putzmunter.

"Lucy endlich bist du wieder wach, ich habe mir solche Sorgen gemacht", sagte er aufgeregt und nahm sie in den Arm.

"Was ist passiert, nachdem ich bewusstlos war?"

"Ich war gerade mit Levy auf dem Weg zu dir, sie hatte ihr Handy vergessen, da haben wir dich schreien gehört, ich habe ihr gesagt, dass sie die Polizei rufen soll. In der Zeit bin ich zu deiner Wohnung, habe die Tür aufgerissen und dieses Arschloch von dir runter gezogen. Ich habe ihn gezeigt wo der hacken hängt und dann kam auch schon die Polizei und der Krankenwagen und haben dich mitgenommen", sagte Natsu besorgt.

"Geht es dir den gut?", fragte Lucy, worauf er nur sein Arm hob.

"Ich hab nur paar Plesuren abbekommen also nichts schlimmes, du warst mir in den Moment tausendmal wichtiger."

Lucy lächelte ihn an. "Danke."

"Was war den passiert? Warum ist der Kerl auf dich los gegangen?"

Als die blonde Schönheit diese Frage hörte wurde sie schlagartig rot im Gesicht, diese Frage konnte sie ihm doch nicht beantworten. Was soll sie den sagen? Ja ich habe deinen Namen gestöhnt als ich mit Loki geschlafen habe oder was, bei diesen Gedanken wurde sie noch roter im Gesicht.

"Hey Luce, hast du Fieber, soll ich ein Arzt holen?", fragte Natsu plötzlich.

"Was, nein, wieso?"

"Weil du plötzlich so rot im Gesicht bist", sagte der pinkhaarige Geschäftsmann und legte seine Hand auf ihre Stirn.

"Nein, es ist alles ok."

"Also, wieso ist er den nun auf dich los gegangen?"

"Ähm, ja, dass will ich lieber nicht sagen", erwiderte sie und schaute aus den Fenster.

"Na gut, wie du meinst. Aber wenn du reden willst, kannst du ruhig mit mir reden", dankend dafür gab sie ihn einen Kuss auf die Wange.

"Wo willst du den jetzt hin?"

"Wie meinst du das?"

"Ja, dieses Arschloch ist bis zu seiner Verhandlung noch auf freien Fuß", sagte Natsu.

"Oh, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht", sagte Lucy und griff sich ans Kinn.

"Du kannst bei mir wohnen wenn du willst. Ich habe noch genug platz für dich. Außerdem kann ich so auch auf dich aufpassen, man weiß ja nie."

"Das kann ich doch nicht annehmen", erwiderte die Blondine und wedelte mit ihren Händen vor ihrem Körper herum.

"Klar kannst du das. Wenn du wieder aus dem Krankenhaus entlassen wirst holen wir deine Klamotten und dann wohnst du bei mir solange du willst", sagte Natsu mit einem lächeln.

"Wieso willst du eine Fremde bei dir wohnen lassen?"

"Ähm... so fremd bist du nun auch wieder nicht und das hat seine Gründe, die werde ich dir auch noch sagen."

Als Natsu seinen Satz beendet hatte ging die Tür auf und ein weiß gekleideter Mann betrat das Krankenzimmer.

"Hallo ich bin ihr Arzt, freut mich das sie wieder wach sind. Ist ihnen schwindlig oder haben sie irgendwelche Schmerzen?", fragte der Mann, worauf Lucy nur ihren Kopf schüttelte.

"Gut", sagte er und notierte sich etwas.

"Wie lange muss ich den hier bleiben?"

"Ich schätze das sie in fünf Tagen wieder raus kommen", antwortete der Arzt und sagte das er jetzt weiter zu anderen Patienten musste, er verabschiedete sich und ging. Jetzt waren Lucy und Natsu wieder alleine.

Und so vergingen die fünf Tage. Jeden Tag bekam sie von jemanden Besuch. Ihre Kolleginnen kamen abwechselnd und Natsu war jeden Tag da. Er holte sie auch bei ihrer Entlassung ab.

Die beiden fuhren zu Lucys Wohnung um Kleidung usw zu holen. Als Lucy die Tür auf schloss, standen zwei große Männer in ihr.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 12

Die Woche mit Lucy verlief für Natsu wie ein Traum, zwar war er von morgens bis Nachmittags auf der Arbeit und Lucy von abends bis ganz früh am morgen, trotzdem sahen sie sich oft genug. Natsu brachte Lucy jeden Tag zur Arbeit damit ihr nichts geschah und zurück wurde sie von Elfman begleitet. Die blonde Schönheit war auch nur noch als Tänzerin tätig, irgendwie wollte sie auf keinen Fall mehr mit anderen Männern außer Natsu schlafen.

Nun waren neun Tage vergangen und Lucy ging noch mal am Morgen bevor der junge Geschäftsmann aufstand Brötchen holen. Sie zog sich ihre Schuhe und Jacke an, nahm den Schlüssel den Natsu ihr Geschenkt hatte und ging los, bis zum Bäcker waren es nur fünf Minuten, sie holte sechs Brötchen, Natsu war so verfressen, es verspeiste vier Brötchen zum Frühstück. Nachdem sie bezahlt hatte machte sie sich auf den Rückweg, leider kam sie nicht weit, sie spürte einen starken druck am Nacken und dann wurde alles schwarz.
 

In Natsu's Wohnung

Langsam regte sich was in dem großen Doppelbett, man hörte ein ausgiebiges gähnen und dann kroch der pinkhaarige Geschäftsmann aus der Decke hervor und fühlte neben sich, wo normalerweise seine blonde Schönheit lag, doch die Stelle war leer und kalt. Er setzte sich verwundert auf und schaute auf ihren Platz, sie war wirklich nicht im Bett. Natsu stand auf und ging ins Wohnzimmer

"Luce?", rief er fragend, doch bekam keine Antwort.

Langsam machte er sich sorgen, er schaute nochmal in der Küche nach und sah tatsächlich einen Zettel am Kühlschrank.
 

BIN BRÖTCHEN HOLEN
 

//Und ich habe mir solche Sorgen gemacht//, dachte sich Natsu und entschloss noch schnell duschen zu gehen, da Lucy ja eh gleich wieder Zuhause sein musste. Nach der entspannenden dusche ging er ins Schlafzimmer und zog sich sein Hemd und Hose an, um dann in der Küche nach seiner Luce zu schauen, doch leider war sie nicht dort. Sie hätte doch schon längst wieder Zuhause sein müssen. Naja vielleicht hat sie sich unterwegs nur verquatsch, also machte er sich in Ruhe seinen Kaffee und nachdem dieser geleert war auf den Weg zur Arbeit. Leider konnte er keinen klaren Gedanken fassen, er machte sich sorgen um sie, leider hatte er auch ihr Handy im Wohnzimmer gefunden, sie hatte es nicht dabei. Seinen Kollegen viel es natürlich auch auf das er zum Beispiel in der Pause nicht so viel aß und nicht alles runter schlang. Sie versuchten ihn mit Worten zu beruhigen, da Lucy immer zum zweiten mal nicht ans Handy gegangen war. Zum Glück klappte das auch.

Als der junge Geschäftsmann endlich Feierabend hatte machte er sich auf den schnellsten weg nach hause, er vermisste seine Kleine. Als er Zuhause ankam ging er noch schnell zum Briefkasten, holte zwei Prospekte raus, eine Rechnung und ein Brief der Unbeschriftet war. Mit diesen Sachen machte er sich auf den Weg in die Wohnung, zog seine Schuhe aus und rief nach Lucy, doch keine Antwort. Er schaute sich um, doch sie war nicht Zuhause. Er begab sich ins Wohnzimmer und öffnete den Unbeschrifteten Brief. Was dort drin stand, ließ ihn die Luft anhalten und treibte ihn Tränen in die Augen.
 

WENN DU DEINE KLEINE JEMALS WIEDERSEHEN WILLST BRINGE 1.250.000 YEN ZUR ALTEN FABRIK IM WESTEN

MORGEN UM 22 UHR

KEINE POLIZEI SONST WIRST DU SIE NIE WIEDERSEHEN
 

Sie haben Lucy entführt, erst jetzt viel ihm auf das sie die Schulden nicht bezahlt hatten und jetzt hatten sie, sie als Geisel genommen damit sie noch mehr Geld bekamen. Sofort griff er zu seinem Handy, wählte eine Nummer und wartete darauf das diese Person dran ging.

"Gray Fullbuster", sprach die andere Person ins Handy.

"Lucy wurde entführt", sagte Natsu unter Tränen.

"WAS??!!!", brüllte Gray auf der anderen Seite ins Handy.
 

In der alten Fabrik
 

Ihr tat der Kopf weh, dass war ihre erste Feststellung als Lucy wieder erwachte. Außerdem konnte sie sich nicht bewegen, anscheinend war sie gefesselt. Auch reden konnte sie nicht, sie schmeckte nur so einen alten Stoff Geschmack im Mund.

Auf einmal wurde es heller, die große Tür ging auf und die zwei Männer von letztens traten ein.

"Mal schauen wie viel du deinem Freund wert bist", lachte der eine, worauf der andere auch anfing zu lachen. Lucy hatte Angst, ihr ganzer Körper zitterte.

"Das ist alles meine Schuld, ich hab ihr versprochen auf sie aufzupassen und jetzt wurde sie entführt", sagte Natsu nun das vierte mal. Seine Gäste schwiegen alle. Er konnte nicht alleine sein. Er hatte Gray und Gajeel eingeladen, genau wie Lucys Arbeitskolleginnen Levy und Juvia. Alle machten sich große Sorgen um die blonde Tänzerin. Während sie bei Natsu wohnte hatte sie sich auch mit seinen Kollegen angefreundet. Levy fing an zu weinen auch sie gab sich die Schuld das Lucy weg war, Gajeel nahm sie in den Arm und tröstete sie. Auch ihre Kolleginnen kamen gut mit den Geschäftsmännern klar, diese hatten nämlich ab und zu mal im Fairy Tail vorbei geschaut und beim Tanzen mit den Mädels geredet.

"Das ist nicht deine Schuld, niemand ist schuld. Wir konnten ja nicht wissen, dass sie genau heute zuschlagen würden", sagte Gray und legte seine Hand auf die Schulter seines Kollegen und Freundes.

"Ich gehe gleich morgen früh die 1.250.000 Yen ab und dann bring ich es zu Geld Übergabe", sagte der pinkhaarige entschlossen.

"Und was ist mit der Polizei. Die müssen wir unbedingt einschalten bevor sie noch mal so was abziehen", warf Juvia ein, worauf alle außer Natsu nickten.

"Und was ist wenn sie Lucy was antun, daran will ich noch nicht mal denken", sagte Natsu, der gerade sein Gesicht in seine Hände vergraben hat.

"Wir können ja sagen das sie erst nachdem wir Lucy haben eingreifen sollen."

"Ja, Gajeel hat recht, dass ist eine gute Idee."

"Na ok, ich hoffe das geht gut."

Und somit machten die fünf sich auf zur Polizeistation. Als sie dort ankamen, schilderten sie was passiert war, direkt waren diese in Bereitschaft. Die Polizisten waren auch mit der Idee einverstanden erst nach dem finden der jungen Frau einzugreifen.

Und so vergingen die Stunden, Natsu wurde immer nervöser, die Nacht hatte er auch kein Auge zu gemacht, viel zu viel Sorge hatte er. Er hob die 1.250.000 Yen ab. Noch eine Stunde und die Geldübergabe würde statt finden. Gray fuhr mit Natsu zu der alten Fabrik im Westen.
 

Währenddessen in der Fabrik
 

"So Kleine, gleich ist es soweit. Glaubst du dein Kerl wird bezahlen?", doch auf diese Frage antwortete sie erst gar nicht. Sie zweifelte nicht an Natsu. Er würde für sie bezahlen, bestimmt, hoffte sie. Ihr liefen Tränen die Wange hinab als sie daran dachte ihn vielleicht nie wieder zu sehen. Sie hatte Angst das es nur eine Falle war und sie trotzdem Sterben müsste. Aber wieso sollten diese Verbrecher so sein. Ach ja es waren ja Verbrecher.

Einer der Männer kam auf sie zu, verband ihr die Augen und legte ihr ein stinkendes Stück Stoff auf die Lippen und kurz darauf wurde alles Schwarz. Als sie wieder wach wurde, war immer noch alles um sie herum Schwarz und sie war wahrscheinlich in einem Auto. Es fühlte und hörte sich so an. Wohin brachten diese Verbrecher sie. Doch irgendwann quietschten die Reifen des Auto und Lucy wurde aus dem Kofferraum geholt. Sie war mitten in einem Wald aber der Mann war alleine, wo war sein Kollege?

Der Mann setzte sie an einem Baum ab und ging zum Auto zurück, fuhr aber nicht weg, wahrscheinlich wartete er darauf das sein Freund anrief und sagte, dass sie das Geld hatten.

Bei Natsu und Gray im Auto
 

"Ich hab so eine Angst das es schief geht", murmelte der pinkhaarige Geschäftsmann vor sich hin. Sein Freund verstand das vollkommen.

"Keine Angst alles wird gut gehen und nachher kannst du deine Lucy wieder im Arm halten."

Schnell machte Natsu die Kamera und sein Mikrofon an, diese hatte die Polizei in deiner Jacke versteckt um die Entführer zu sehen und um natürlich den Aufenthaltsort der blonden Tänzerin herauszufinden. Gajeel und Levy saßen derweil bei einem Auto der Polizei um direkt zu ihrer Freundin zu fahren.

Das Auto der beiden jungen Männer stoppten. Natsu holte noch einmal tief Luft und stieg dann aus. Gray wartete in dem Auto auf seinen Freund. Langsam ging dieser Richtung Fabrik und blieb etwa zehn Meter davor stehen. Kurz darauf kam auch schon ein schwarz gekleideter Mann auf ihn zu.

"Hast du das Geld?", fragte der Entführer.

"Geht es Lucy gut?", erwiderte Natsu seine Frage.

"Klar, als ob wir mit der Ware schlecht umgehen würden. Stell den Koffer ab und geh 20 Schritte zurück", forderte der Mann, was Natsu auch tat. Der schwarz angezogene Mann ging zu dem Koffer, öffnete und zählte das Geld grob durch, auch um zu sehen ob da keine falschen Scheine drin waren, aber alles war korrekt.

Der Mann griff sein Handy und sagte, du kannst, dann wand er sich wieder zu Natsu.

"Deine Kleine ist ganz alleine im Wald in Süden, viel Spaß beim Suchen", mit diesen Worten drehte der pinkhaarige um und rannte zu den Auto womit er hergekommen war. Ihm war jetzt alles egal, er wollte nur noch zu seiner Lucy, um den Rest sollte sich jetzt die Polizei kümmern. Fast beim Auto angekommen, machte er Gray mit einem Handzeichen klar das er das Auto starten sollte. Schnell fuhren die beiden Richtung Süd Wald, unterwegs ruften sie Gajeel und Levy an, diese waren auch schon fast dort.

Beinah gleichzeitig kam die vier an, schnappten sich jeder eine Taschenlampe und rannten in den Wald. Sie irrten nun 20 Minuten im Wald umher und immer noch kein Zeichen der blonden Schönheit, bald war das ende des Waldes erreicht, irgendwo musste sie ja hier sein und wie gesagt entdeckte Gajeel sie darauf schon.

Natsu rannte schnell zu ihr und riss ihr fast die fesseln vom Körper und nahm seine geliebte in den Arm. Diese weinte nur und wollte gar nicht mehr aufhören. Er nahm sie auf den Arm und trug sie bis zum Auto womit Gray sie nach hause fuhren. Unterwegs versuchte er Lucy zu beruhigen, mit Worten und mit Streicheleinheiten.

Als sie fast Zuhause waren brachte es auch endlich was, sie war während der fahrt eingeschlafen.

Der pinkhaarige Geschäftsmann trug seine Freundin in die Wohnung und legte sie ins Bett. Daraufhin setzte er sich auf die Bettkante und strich ihr über die Wange, ihm liefen Freudentränen hinunter. Ihr ging es gut, zum Glück.

In den nächsten Tagen hörten Lucy und Natsu von der Polizei. Es war ein ruhiger Morgen, Lucy ging es wieder etwas besser, leider leidete sie immer noch ab und zu an Angstzuständen aber die Anfälle bei den sie weinen musste waren weg.

Der pinkhaarige kam gerade mit der Zeitung nach oben, setzte sich zu Lucy an den Frühstückstisch und schlug die Zeitung auf. Plötzlich bekam er große Augen.

"Was ist den los?", fragte die blond haarige.

Natsu legte die Zeitung auf den Tisch und zeigte ihr unten auf der Seite eine Story.
 


 

ERPRESSER UND ENTFÜHRER ENDLICH GESTANDEN

Nach zwei Tagen haben die Straftäter der Tello-Mafia endlich ihre Tat gestanden.

Eine junge Frau wurde wegen ihren Ex-Freund (L.)der in Schulden entführt. Die Verbrecher verlangten von ihrem neuen Freund, einen Geschäftsmann, 1.250.000 Yen als Lösegeld. Auch L. wurde von der Polizei geschnappt, da er nur bis zur Verhandlung auf freien Fuß war. Keiner wurde bei der Entführung Verletzt.
 


 


 

Als die blonde Schönheit das las war sie überglücklich, jetzt drohte ihr keine Gefahr mehr. Ein paar Tage später kam ein Schreiben der Polizei wann die Gerichtsverhandlungen, einmal wegen Loki und einmal wegen der Entführung waren. Dies ging auch schnell über die Runde. Bis eine Woche nach der Verhandlung hatte Lucy auch frei. Sie musste erst wieder nach der Verhandlung arbeiten.

Doch Natsu dachte sich da war anderes. Er überraschte sie mit einem Vorstellungsgespräch in seiner Firma als Empfangsdame, das sie auch mit Bravur bestand. Natürlich hielt sie Kontakt mit den anderen Tänzerinnen vom Fairy Tail. Das blieb aber nicht das einzigste Pärchen zwischen den Fairy Tail Tänzerinnen und den Geschäftsmännern. Levy kam ein paar Monate später mit Gajeel zusammen, genau wie Juvia und Gray.

Endlich hatte es die blonde Schönheit geschafft aus diesem Geschäft auszusteigen, wie es Mira schon vorausgesagt hatte und es in den Karten von Cana war.

Auch Natsu erging es gut, er freute sich sehr darüber nun endlich in frieden mit Lucy zusammen leben zu dürfen und er freute sich für seine Freunde die im Fairy Tail auch eine glückliche Beziehung gefunden hatten.

Jetzt gab es nicht mehr viel was zu Natsus Glück fehlte. Nur noch die Hochzeit mit der tollsten Frau der Welt und eins oder zwei Kinder.

Mal schauen was ihnen die Zukunft noch alles brachten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Würde mich über Kommis freuen ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe euch hat das Kapi gefallen, würde mich wie immer über Kommis freuen.

Bis zum nächsten mal ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentlich hat euch das Kapi gefallen, würde mich wie immer über kommis freuen ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentlich hat euch das Kapi gefallen, würde mich wie immer über Kommis freuen Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Stevy
2019-06-24T20:58:55+00:00 24.06.2019 22:58
Ja, es gibt nur einen Fehler, wie kann levy ihr handy ziehen wenn sie es doch bei lucy vergessen hat ? 🙄
*Hüstel, räusper *
Von:  JadeShootingstar
2018-05-22T15:23:54+00:00 22.05.2018 17:23
Ich lese diese Geschichte immer wieder gerne. Interessant und spannend geschrieben und einen schönen lesefluss hat man auch noch. Ich lese sowas gerne, da es mich selber inspiriert, an meiner eigenen Geschichte weiter zu schreiben und neue Ideen zu bekommen.

Danke dir, für die wunderbare Geschichte :*

Lg,
J.S.
Von:  Luna-law
2015-09-30T14:07:15+00:00 30.09.2015 16:07
Richtig gut geschrieben <3

Von:  fahnm
2015-08-03T00:15:10+00:00 03.08.2015 02:15
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Von:  fahnm
2015-07-06T00:21:58+00:00 06.07.2015 02:21
Hammer Kapitel
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Von:  fahnm
2015-06-03T21:49:36+00:00 03.06.2015 23:49
Spitzen Kapitel
Von:  fahnm
2015-06-01T21:44:10+00:00 01.06.2015 23:44
Arme Lucy.
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  fahnm
2015-05-30T22:49:11+00:00 31.05.2015 00:49
Spitzen Kapitel
Von:  fahnm
2015-05-28T21:23:26+00:00 28.05.2015 23:23
Spitzen Kapitel
Von:  fahnm
2015-05-20T21:19:12+00:00 20.05.2015 23:19
Spitzen Kapitel


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