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Die Leidenschaft der Vampire

von

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Kalte Dusche

Es wurde langsam Frühling, und die Strahlen der Sonne vertrieben die letzten Reste vom Schnee, die der kalte Winter noch zurücklies. Dieses Jahr soll ziemlich aufregend, für zwei Mädchen werden was sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten. "Steh auf, du kommst noch zu spät, dein Flieger geht in einer Stunde", kam es von einer, Väterlichen Stimme. Als Antwort kam nur ein brummen, was ihn sagen sollte, "Nur noch 5 Minuten". Und so drehte sich die Person noch ein Mal um, und kuschelte sich unter ihre Bettdecke. Sie schlief noch mal richtig tief ein, und hörte so nicht wie jemand die Treppe herauf kam, und in ihr Zimmer platzte, sie merkte nicht mal wie man ihr die Bettdecke wegnahm. "Krissi steh endlich auf, hörst du nicht?", kam es erneut von der Väterlichen Stimme, doch erneut bekam er keine Antwort von ihr. Er seufzte, und ging rüber in das kleine Badezimmer, er nahm einen Zahnputzbecher aus dem Spiegelschrank, und füllte diesen mit kaltem Wasser und ging erneut zurück in das Zimmer seiner noch schlafenden Tochter. "Stehst du nun auf?", kam es noch mal von ihm, doch als sie wieder nicht reagierte, kippte er den Becher mit dem kalten Wasser über sie aus. Mit einem großen Satz, sprang sie aus dem Bett, und war nun hell wach. "Bin schon wach ich..., hey die Wassernummer war ja voll fies, kannst du mich nicht normal wecken Dad?", schnaufte das Mädchen.
 

Erneut kam ein seufzen über die Lippen ihres Vater´s, der dazu noch seinen Kopf schüttelte. "Ich habe es eine halbe Stunde versucht dich wach zu bekommen, und du hast nicht gehört dann habe ich halt den Becher mit dem Wasser genommen." "Oh man ich bin klatsch nass Dad", knurrte sie leicht. "Hör auf zu knurren, zieh dich an und komm endlich runter Jule wartet bereits auf dich und in einer Stunde müsst ihr am Flughafen sein, ich komme nicht noch mal hoch du fliegst heute und wenn es im Schlafanzug ist", und mit diesen Worten verschwand ihr Vater und ging nach unten wo die beste Freundin seiner Tochter saß.
 

Das Mädchen was Krissi hieß, machte sich nun fertig. "Stimmt ja heute haben wir unser Schüleraustauschjahr, das wird mit Sicherheit der Hammer werden", freute sich Krissi und kam dann auch runter und ging zu ihrer Freundin Jule. "Guten Morgen, hast du ausgeschlafen?", fragte sie und musste leicht kichern. "Ja klar habe ich das, aber warum kicherst du so?", wunderte Krissi sich, als ihr Vater zu ihr kam. "Als ich sagte du fliegst heute, und wenn es im Schlafanzug ist meinte ich das eigentlich nicht ernst Krissi." "Hä, Schlafanzug aber ich habe mich doch umgezogen", kam es erneut verwundert von ihr, und sie schaute zu sich runter, und sah es erst jetzt, sie trug immer noch ihre Schlafanzughose. "Ahhhhhhh, wie peinlich ich... ich bin gleich wieder da", und schon sauste sie hoch und zog sich komplett fertig an, und kam dann wieder runter. "So aber jetzt", lächelte sie. "Ja jetzt ist es gut, ich bin so aufgeregt, ich hoffe die Leute zu denen wir kommen sind nett." "Ach mach dir keine Gedanken darum, wie sagt man immer, man muss positiv denken, oder Dad?" "Das ist richtig aber ihr müsst nun echt los, ich habe euch ein paar Sachen zum essen eingepackt aber nun husch husch", drängelte er die Mädchen schon langsam "Ja Dad, ich melde mich wenn wir da sind", warf Krissi noch mal drückte ihren Vater dann und dann ging sie mit Jule zum Flughafen. Sie gingen zum Schalter lösten ihre Flugtickets ein, und stiegen in den Flieger und schon ging ihre Reise los.

Die Sakamaki Brüder

5 Stunden dauerte der Flug der beiden, bis sie in Japan ankamen. Als sie aus den Flugzeug stiegen, ihr Gepäck holten verließen sie den Flughafen, und nahmen sich ein Taxi. "Weißt du eigentlich wo wir nun hin müssen Krissi?" "Ja klar mein Dad hat das für uns noch raus gefunden, es ist eine Villa im Stadtviertel", erklärte sie ihrer Freundin, und gab den Taxifahrer die Adresse zu der sie wollten, der Taxifahrer nickte dann und fuhr los die fahrt dauerte nicht sehr lange und nach 20 Minuten fahrt, kamen die Mädchen zu ihren Zielort, sie bezahlten noch den Taxifahrer und gingen dann los zum Eingangsbereich, der großen prächtigen Villa. In der Mitte des Hofes stand ein prächtiger Springbrunnen auf der oben eine Drachenfigur saß. "Wow das sieht ja schon von außen total krass aus", staunte Krissi und machte große Augen. "J...ja aber ich finde es etwas unheimlich", stammelte Jule leicht ängstlich. "Ach komm, sei kein Hasenfuß das wird mit Abstand das coolste was wir bis jetzt erlebt haben", warf Krissi lässig ein, und ging dann zur Haustür sie klingelte, doch niemand machte auf, verwundert standen die Mädchen vor der großen Tür, als Krissi es erneut versuchte jedoch anstatt zu Klingeln wollte sie dieses mal klopfen, als sich plötzlich wie durch Geisterhand die Tür von ganz allein öffnete. "Oje ist das gruslig sie ging von ganz allein auf Krissi." "Hmm ja aber immerhin ist sie nun offen na komm gehen wir rein", schlug Krissi vor, und zog ihre beste Freundin einfach hinter sich her, und so betraten sie die große Villa.
 

"Von innen schaut sie ja noch besser aus, mhh mal sehen", kam es von Krissi, die sich nebenbei etwas umschaute, als sie etwas, oder jemanden auf einem grünen Sofa schlafen sah. "Komm Jule da drüben liegt ein Junge, der kann uns mit Sicherheit sagen wo wir nun hin müssen", und so ging Krissi mutig auf den Jungen zu. "Entschuldigung...? Hallo wir könnten mal deine Hilfe gebrauchen..., ähm jemand zuhause?", fragte Krissi den rothaarigen Jungen, doch dieser Antwortete nicht. "Er sieht total blass aus, ob es ihn nicht gut geht Krissi?", warf Jule nun ein. "Das werden wir gleich wissen.", erwiderte Krissi und so kniete sie sich runter, und berührte die Hand des Jungen diese war jedoch Eiskalt, als Krissi dies merkte war sie kurz geschockt. "Er ist Eiskalt Jule.....", kam es nur von ihr und schaute sich den Jungen weiter an, jetzt beugte sie sich zu seiner Brust herunter, und legte ihr Ohr an die Stelle wo man das Herz schlagen hörte. Doch es war kein Herzschlag zu hören, entsetzt schreckte Krissi zurück und landete auf ihren Po. "W...was ist denn Krissi, ist er etwa...?" "Ich weiß es nicht aber sein Herz es schlägt nicht, ruf einen Krankenwagen, JULE BEEIL DI....", kam es von Krissi, jedoch konnte sie ihren Satz nicht zu ende führen. „Man was seid ihr so laut, das Haus gehört euch nicht also seid gefälligst leise", kam es wütend von einer Junge stimme. Jule und Krissi wurden kreidebleich als sie realisierten wer mit ihnen da gerade sprach. Es war der rothaarige Junge, der dessen Hand eiskalt war und dessen Herzschlag man nicht hörte.
 

"D... du lebst ja?", stammelte Krissi. "Ahhhhhhh er ist ein Monster, Krissi komm wir sollten hier weg", kam es von Jule, Krissi nickte und wollte mit ihrer Freundin flüchten doch dazu kam sie nicht, denn der rothaarige Junge packte sich Krissi zog sie zu sich und drückte sie anschließend aufs Sofa. "Wo wollen wir denn hin Kleines?", warf der rothaarige Junge ein, und kam Krissi´s Hals immer näher, seine Zunge strich genüsslich über ihren zarten Hals entlang, ein grinsen kam über seine Lippen, und er öffnete seinen Mund, zwei spitze perlweißen Fangzähne blitzten hervor die nur so darauf warteten in ihren Hals gedrückt zu werden. Er wollte gerade zubeißen, als sie jedoch gestört wurden. "Ayato was soll das, die Empfangshalle dient dazu unsere Gäste zu begrüßen, geh gefälligst für sowas auf dein Zimmer", kam es von einer leicht wütenden Stimme. Der rothaarige Junge, der Ayato hieß, seufzte genervt und lies von Krissi ab. "Sie müssen uns helfen, der dort ist Verrückt", warf Jule dann ein. "Hier Stelle ich erst mal die Fragen wer seid ihr, und was wollt ihr?" "Wir sind Jule und Krissi und sind die Austauschülerinnen die hier ein Jahr leben sollen“, erklärte Krissi den Jungen mit den grauen Haaren, und der Brille. „Ich verstehe, ja sowas ist mir zu Ohren gekommen, dann folgt mir erstmal“, warf der Junge mit der Brille ein, und ging voraus Jule und Krissi folgten den Jungen in einen großen Saal. In den zwei blaue edle Sofas standen, ein Sessel mit den gleichen edlen blauen Stoff war dabei, dazu gab es einen schönen Kamin, Kronleuchter hingen von der Decke und alles wirkte sehr teuer und wirklich edel.
 

Die Mädchen setzten sich zusammen auf ein Sofa und blickten den Jungen mit der Brille an. "Ich heiße Reiji Sakamaki, und wenn ihr hier leben wollt müsst ihr euch an ein paar Regeln halten, die ich euch jetzt mitteilen werden, das wären zum ein...", kam es von Reiji als er jedoch von jemanden unterbrochen wurde. Hmm meine Nase irrte sich also nicht als sie den Geruch zweier Menschen war nahm, und auch noch solche Leckerbissen", kam es von einen Jungen mit Hut, und den gleichen roten Haaren wie Ayato. "Wer ist denn das jetzt?", warf Krissi ein, die Jule beschützte, die sich an ihr festhielt. Der Junge mit dem Hut grinste, und stand plötzlich neben Jule und leckte ihr genüsslich über die Wange. "Oh die ist ja süß", grinste der Junge mit Hut. "Ahh", schrie Jule kurz auf, und schreckt von Krissi weg, als eine Zunge erneut über Jule´s Wange strich, dieses mal war es aber ein Junge mit lila Haaren und einen Teddy in den Armen, der eine Augenklappe hatte. "Raito und Kanato benimmt man sich so, wenn man Gäste empfängt?", kam es von Reiji der die beiden Jungen ansprach. "Beruhige dich doch Reiji, man wird doch mal kosten können, nur eine muss ich noch kosten und zwar die kleine neben ihrer Freundin", warf der Junge mit den Hut ein, und kam Krissi näher. "Raito lass deine Hände von ihr weg, meine Wenigkeit wird ihr erster sein, also lass das kapiert", kam es vom Sessel, in den nun Ayato saß. "Du kannst dir die andere schnappen, aber sie dort gehört mir", warf Ayato noch ein.
 

"Moment wir gehören niemanden, komm Jule wir gehen wir werden uns wo anders unterbringen lassen", warf Krissi ein, nahm Jule´s Hand und rannte mit ihr los, sie rannten den großen langen Gang entlang, Krissi lies Jule´s Hand los und rannte weiter. "Da vorne ist schon der Ausgang wir sind gleich draußen Jule", kam es von Krissi, sie merkte nicht das Jule nicht mehr hinter ihr war, erst als Krissi stehen blieb und sich umdrehen wollte merkte sie es. "Jul....", fing Krissi an, kam aber nicht zum weiter reden, da sie gegen die Tür gedrückt wurde sie konnte in zwei tief grüne Augen blicken, es war Ayato der sie gegen die Tür drückte. „Was soll das lass mich los." "Das werde ich nicht, ich will dich nun endlich schreien hören wenn meine Fangzähne deinen zarten Hals berühren", kam es leicht sadistisch von Ayato, und kam ihr immer näher. Krissi schubste Ayato dann weg, und konnte sich befreien und rannte zurück, um nach ihrer Freundin zu suchen.
 

Bei Jule:
 

Jule lief in die Arme von Raito der sie einfing. "Nun zier dich nicht so, ich beiße nicht zumindest noch nicht", kam es lachend von ihn und drückte Jule nun an die Wand. "Du riechst wirklich lecker", hauchte Raito und leckte über ihren Hals, er wollte sie gerade beißen, als er mit einen kräftigen kick in die Seite einen Freiflug bekam. Es war Krissi die Jule aus Raitos Fängen befreite. "Komm wir müssen uns verstecken", schlug Krissi vor, Jule nickte nur und so rannten sie weiter. "Da vorne in den Zimmer können wir uns verstecken", kam es von Krissi und so rannten sie in das Zimmer und schlossen die Tür. "Geschafft endlich", freuten sich die beiden, als sie ein grummeln im Zimmer hörten. "Wer macht hier so einen Lärm, während ich schlafen will?"
 

Fortsetzung Folgt: Wär ist die Person die zu den beiden Mädchen sprach?

Der Genuss ihren süßen Blutes

Die beiden blickten den Jungen, mit den roten Augen an. "Wir ähm wir... tue uns nichts", stammelte Jule ängstlich, und klammerte sich an Krissi. Der Junge mit den roten Augen griff sich Jule und blickte sie an. "Lass sie los du Spinner", fauchte Krissi und trat den Jungen gegen das Schienbein. Der Junge ließ Jule los, und packte sich in den Moment Krissi und drückte sie gegen die Tür. "Du weist anscheint nicht mit wen du es zu tun hast du dummes Ding." "Ich habe es mit einen Idioten zu tun", fauchte Krissi und steckte ihn die Zunge raus. Der Junge mit den roten Augen wurde, langsam böse, und drückte ihr langsam die Luft ab. "Hör auf lass sie in ruhe...", mischte sich Jule nun ein, als sie den Jungen von Krissi weg ziehen wollte ging in diesen Moment, die Tür auf. Krissi fiel dabei nach hinten und fiel in die Arme von Ayato der hinter ihr stand. "Subaru, wenn du mein Spielzeug anknabberst, dann kannst du was erleben die kleine hier gehört mir", knurrte Ayato den Jungen mit den roten Augen, und weißen Haaren an, der Subaru hieß.
 

"Tz, du besitzergreifendes Arschloch, mich interessiert dieses wertlose Ding nicht, die Göre und der Angsthase dort drüben, haben mich in meiner ruhe gestört nimm die Weiber mit und lasst mich in ruhe." "Wer ist hier eine Göre, ich werde dir gleich zeigen was die Göre kann", fauchte Krissi. "Du... du solltest ihn lieber nicht verärgern Krissi", stammelte Jule ängstlich. "Komm jetzt, du kannst weiter schlafen Subaru", warf Ayato ein, und zog Krissi einfach hinter sich her, auf Jule achtete er dabei wenig. "Warte mal, nicht so schnell ich komm nicht nach", kam es von Jule die ihn hinter her lief. Ayato blieb stehen, und blickte sie an. "Ja und was kümmert mich das, geh zu den anderen ich muss erst mal mein Spielzeug hier die regeln beibringen", lachte Ayato dann und zog Krissi weiter, bis zu seinen Zimmer. "Lässt der mich gerade echt stehen?", dachte sich Jule, und beschloss dann aber sich etwas in der Villa um zu sehen.
 

Bei Krissi und Ayato.
 

Ayato und Krissi kamen, in seine Zimmer an, es war gemütlich eingerichtet ein großes Bett, ein schöner großer Kleiderschrank, sowie zwei Sofas befanden sich in seinem Zimmer. Er zog sie zum Sofa und warf sie dort rauf, und beugte sich anschließend über sie. "Hey ich warne dich, das wagst du nicht." "Und wenn doch, was willst du schon dagegen ausrichten meine Kleine.", hauchte Ayato und kam ihr langsam näher, seine Zunge leckte langsam über ihren Hals, und suchte nach einer geeigneten Ader. "Hmmm du bringst mein Blut in Wallungen, ich sehe es dir doch an, du willst es doch, du willst dass meine Fänge sich in deinen Hals hinein bohren." "Was das wüsste ich ja wohl, wenn ich das wollte und jetzt geh runter von mir." Obwohl Krissi sich wehrte, und versuchte Ayato weg zu drücken, es gelang ihr einfach nicht, sich aus seinem Griff zu lösen. Ayato grinste, und leckte noch ein Mal über ihren Hals, er öffnete seinen Mund und man konnte seine perlweißen Fänge sehen die ihr immer näher kamen. "Ich schreie, ich tu es wirklich also lass es", warnte Krissi Ayato, doch der hörte ihr nicht zu, seine Fänge bohrten sich langsam in ihren Hals, und sie konnte hören wie er ihr Blut trank. "Hmm nicht, hör auf", wehrte sich Krissi weiter. Ayato nahm seinen Arm und schob diesen unter ihren Rücken, und drückte sie dann an sich, und trank ihr Blut weiter.
 

"Ihr Blut ist der Wahnsinn, so feurig und unglaublich süß, was ist sie wirklich?", dachte sich Ayato. Nach einigen Minuten löste sich Ayato dann, und blickte sie mit seinen tiefgründigen grünen Augen an. "Dein Blut war wirklich lecker, ich glaube das werde ich mir hin und wieder nehmen", lächelte er und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. "Du bist ein kleiner mieser...", knurrte Krissi und wollte ihn eine knallen, als Ayato ihr Handgelenk abfing. „Das würde ich an deiner Stelle nicht wagen, wenn ich du wäre", grinste er erneut, und leckte dann über ihr Handgelenk, als er sie dann auch noch dort biss. Trank noch einen Schluck von ihrem Handgelenk, und grinst. "Wehr dich nicht bei mir, du kannst mir nicht entkommen du gehörst mir. ", hauchte Ayato und stand dann auf. Krissi setzte sich auf und blickte ihn nur an. "Kann ich jetzt gehen?", fragte sie ihn. "Nur zu fang deine Freundin ein, bevor ihr noch was passiert." "Wehe du vergreifst dich an ihr." "Ich will ihr Blut nicht, ich interessiere mich nur für dein Blut meine Kleine", warf Ayato ein und zwinkerte ihr zu. Krissi seufzte noch mal kurz, und verlies dann Ayatos Zimmer, und suchte Jule.

Raitos kleines Spielchen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Unser Geheimnis

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein Alptraum wird war

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Jule´s Notlüge

Nachdem Ayato und ich den Einkauf geschafft hatten, liefen wir zurück zur Sakamaki Villa, wir gingen zur Küche und räumten alles weg was wir gerade gekauft hatten, als ein tierisch gut gelaunter Raito in die Küche kam. Raito kam auf mich zu und zog mich an sich heran. "H...hey nimm deine Hände weg du Blödmann", fauchte ich ihn an. "Süße werde nicht, frech sonst muss ich dich auch bestrafen", grinste Raito und strich mir über den Hals, als Ayato dazwischen ging und mich von Raito weg zog. "Wie oft noch, Krissi ist meine Beute mach dich an Jule ran oder such dir sonst jemanden, aber sie hier bekommst du nicht", knurrte Ayato seinen Bruder böse an. "Meine Güte habe dich mal nicht so Ayato wir sind Brüder die teilen doch alles, nicht war Kleines", kam es von Raito und grinste mich an. Ich hob meine Hand und scheuerte Raito eine. "Lass mich bloß in Ruhe, und Jule rührst du auch nicht kapiert." "Ja mal sehen, süß ist deine Freundin ja", lachte Raito dann, und verlies die Küche wieder. "Der spinnt doch", knurrte ich immer noch, und räumte weiter die eingekauften Sachen weg, als Ayato mich gegen den Kühlschrank drückte. "A...Ayato, was hast du jetzt schon wieder b...brauchst du wieder Blut?" Anstatt mir zu Antworten blickte mich Ayato mit seinen tiefgründigen Grünen Augen an, sein Blick durchdrang meinen Körper und meine Seele, er fesselte mich regelrecht mit seinen Blicken so sehr das ich versuchte seinen Blicken auszuweichen und weg schauen wollte.
 

"Was ist denn, warum starrst du mich so an?" "Darf ich dich nicht anschauen?", fragte er mich dann. "D...Doch klar darfst du das, ich frage mich nur warum du mich förmlich mit deinen Blicken ausziehst." Ayato schwieg mich erneut an, er nahm seine Hand und legte diese an meine Wange, und streichelte diese sanft. Während er mich streichelte blickte er mich weiter an, ich sah ihn auch in die Augen, und konnte eine Spur von Traurigkeit in seinen Blick war nehmen. "A..Ayato ist alles in Ordnung mit dir, so kenne ich dich gar nicht." "Es geht mir gut es ist nur, das ich es mir selber nicht erklären kann das ein Mädchen wie du mich komplett verändert." Als Ayato seinen Satz beendet hat schmiegte er sich an mich heran, ich lächelte kurz und ich strich ihn über seinen Rücken. "Aber werde mir nicht zu weich, ich mag es wenn man mich auch mal etwas grober anfasst." "Keine Sorge, ich werde mit Sicherheit kein Kuschelbär werden, ich bin schließlich ein Vampir Kleines", kam es von ihn und lachte dann. Ich sah ihn an und lachte mit ihm, als wir in der Küche fertig waren gingen wir nach oben. "Wie sieht es aus Kleines, kommst du noch mit zu mir?", hauchte er mir ins Ohr, und leckte danach kurz über meinen Hals ich öffnete dabei einen Spalt meiner Zimmertür als ich bemerkte wie er mir über den Hals leckte. "Lass das", kicherte ich. "Krissi.....", kam es leise aus dem Zimmer. "Bist du wieder da?", fragte jemand mich. Ich öffnete die Tür und sah Jule in ihrem Bett liegen, Ayato der hinter mir stand konnte sie auch sehen.
 

"Ist es nicht zu früh schon ins Bett zu gehen?", kam es dann von ihm. Ich drehte mich und blickte ihn an. "Ihr geht es vielleicht nicht gut, ich werde mal mit ihr reden." "Wie du meinst, dann tu das mal Kleines", sagte er dann, er beugte sich noch mal runter zu meinen Ohr und hauchte mir noch etwas zu. "Heute Abend 22 Uhr, auf meinen Zimmer Kleines", als er mir dies ins Ohr flüsterte ging er dann. Ich blickte ihm noch mal nach und widmete mich dann aber Jule. "Was ist denn los Jule?" "I..ich war nur etwas müde mehr nicht, und wie war dein Einkauf mit Ayato?", fragte mich Jule dann. "Der war ganz okay, aber mal ehrlich denkst du ich bin blöd? Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht du hast doch geheult." "Ich... es geht mir echt gut, ich hatte halt etwas Heimweh", warf Jule ein und schenkte mir ein lächeln. Leicht misstrauisch über ihre Aussage glaubte ich ihr am Ende dennoch. "Wie du meinst Jule, geht’s denn nun wieder?" "Ja es geht wieder, aber sag mal du und dieser Ayato was läuft da zwischen euch?", fragte Jule mich, ich musste einen Moment schlucken und blickte sie dann an. "Was soll da laufen, er nervt mich und bedient sich immer an meinen Blut", kam es als Antwort von mir, worauf hin Jule kicherte. "Was ist so komisch?" "Krissi denkst du echt ich sehe das nicht, dieser Ayato der hat es dir angetan, du bist verliebt ich sehe das doch", lächelte Jule mich an.
 

Ich blickte sie an und schluckte erneut, was soll ich jetzt tun ihr die Wahrheit sagen, sie ist schließlich meine beste Freundin. Aber anderseits habe ich Ayato versprochen es niemanden zu sagen wenn ich das Versprechen breche wird Ayato sicher böse werden. "Weist du Jule Ayato und ich.....", fing ich dann an zu erzählen als mich Jule unterbrach. "Warn Witz Krissi, als ob du auf diesen Vampir abfahren würdest vergessen wir das einfach okay?", lächelte Jule dann. Mir fiel regelrecht ein Stein vom Herzen als sie das sagte. "Stimmt du hast recht, wollen wir was zusammen machen?" "Hmm ach ne mir ist nicht danach, ich würde lieber noch etwas schlafen ich bin immer noch total müde sorry Krissi", fing Jule an die sich wieder ins Bett legte. Ich nickte ihr zu, lächelte dann und verlies das Zimmer, ich lehnte mich an die Tür und dachte über das nach was sie mir sagte. "Mhh ich kann ihr nicht so richtig glauben, ob sie wirklich nur Heimweh hatte oder ob während ich mit Ayato einkaufen war, hier irgend was passiert ist", ich schüttelte den Kopf und ging runter in die Küche da ich Durst hatte.
 

Bei Jule:
 

Ich lag in meinen Bett und sah an die Decke. "Ich freue mich für Krissi sie hat das verdient, aber dennoch ich kann es ihr nicht sagen was mit mir wirklich passiert ist", murmelte ich leise und umklammerte mein Kissen, während mir erneut Tränen über die Wangen liefen. "Sie würde sich da nur noch um mich Sorgen, dabei ist sie so glücklich wenn Ayato bei ihr ist, ich muss da allein durch, ich kann mich nicht immer auf sie verlassen ich muss selber damit fertig werden", dachte ich noch, und schlief dann langsam wieder ein.
 

Bei Krissi:
 

Ich war unten in der Küche und schenkte mir gerade ein Glas Cola ein, als mich jemand von hinten umarmte. Ich stockte einen Moment da ich damit nicht gerechnet hatte. "Hey bleib locker Kleines, ich bin es nur Ayato", warf Ayato ein und küsste meinen Nacken. "Ich habe mit Jule gesprochen ich glaube sie verheimlicht mir irgend was", erzählte ich Ayato der mich immer noch von hinten umarmte und meinen Nacken liebkoste. "Mhh ja wirklich, was hat sie denn zu dir gesagt." "Naja sie sagte mir dass sie Heimweh hatte und dazu noch müde ist, sonst würde es ihr gut gehen meinte sie." "Wenn sie das sagt wird es schon stimmen, entspann dich mal Kleines", warf Ayato ein, als ich einen stumpfen Schmerz an meinen Hals spürte, es waren Ayatos weiße Fangzähne die sich langsam in meinen Hals bohrten. "Mhhhh Ayato....", murmelte ich nur, schloss meine Augen, und aus irgendeinen Grund genoss ich dieses Gefühl sogar langsam. Ayato trank weiter von meinen Blut und hielt mich dabei weiter fest. "Ayato mir wird so schwin.....", kam es dann von mir, konnte meinen Satz allerdings nicht beenden da ich plötzlich zusammensackte. Ayato hielt mich noch fest und hob mich hoch. "Anscheint habe ich es heute ein wenig übertrieben, sorry Kleines", warf Ayato ein und trug mich nach oben, aber er brachte mich nicht in mein Zimmer sondern trug mich in sein Zimmer, er legte mich in sein Bett, zumindest dachte ich bis dahin das Ayato in einen Normalen Bett lag, ich sollte aber eines besserem belehrt werden wenn ich wieder aufwache.

Lauf nicht immer weg

Als ich endlich zu mir kam, befand ich mich in einem seltsamen Ding es war komplett aus Eisen, was innen ausgepolstert wurde, ich sah mir das Gerät genauer an und stellte fest das ich in einer Eisernen Jungfrau lag. "Hey was soll das?", fragte ich dann. "Du bist schon wach, beruhige dich Kleines du bist umgekippt und ich habe dich mit auf mein Zimmer genommen, und in mein Bett gelegt." "Bett? In welches Bett denn bitte schön?", fragte ich ihn dann, da ich es nicht wirklich als Bett ansah in den ich zurzeit lag. "Was hast du denn dagegen, es ist eine Eiserne Jungfrau, du kannst von glück sprechen süße, ich teile diesen Platz eigentlich nicht, allerdings mache ich bei dir eine Ausnahme", kam es von Ayato der mich angrinste. "Okay und was willst du dafür haben mein Blut oder was?", fragte ich Ayato, Ayato kam näher auf mich zu und beugte sich über mich, unsere Lippen berührten sich fast als wir einen Schrei hörten. Ich schreckte sofort auf ich erkannte sofort von wem dieser Schrei kam. "Das war Jule, ich muss zu ihr", warf ich ein, ich sprang aus der Eisernen Jungfrau und rannte zur Tür, als mir etwas schwindlig vor Augen wurde und ich zurück taumelte. "Du gehst nirgend wo hin du bist immer noch geschwächt." "Das ist doch deine Schuld weil du mein Blut getrunken hast, deswegen fühle ich mich so schwach", konterte ich zurück, und lief erneut zur Tür. Ayato brachte nur noch ein seufzen raus und schüttelte danach den Kopf.
 

"Also gut aber ich begleite dich", schlug er vor und so gingen wir zusammen los, wir liefen in das Zimmer was ich mir mit Jule teilte. Jule saß aufrecht in ihren Bett sie war kreidebleich als hätte sie gerade ein Gespenst gesehen ich rannte zu ihr und berührte vorsichtig ihre Schulter. "J...Jule?", kam es behutsam von mir, sie blickte mich mit Tränen in den Augen an, und umklammerte mich dann fest. "Krissi, ich..... ich kann nicht mehr es tut so weh", kam es nur von ihr. "Was tut dir weh?", mischte sich dann Ayato ein. Jule sah Ayato und erstarrte förmlich. "VERSCHWINDE LASS UNS IN RUHE DU BESTIE!!", schrie Jule Ayato an, dieser wurde darauf hin natürlich richtig Böse, immerhin wurde er gerade als Bestie bezeichnet. "Hey du Kröte werde mal nicht frech, sonst lernst du mich kennen, und dann kannst du mich als Bestie bezeichnen hast du verstanden?" "Schluss jetzt hört auf zu streiten, Jule was ist denn los warum nennst du Ayato so hat er dir was getan?", fragte ich sie dann. "Nein aber er ist doch auch nicht besser, als sein Bruder Raito er ist auch eine Blutverschlingende Bestie, schau dich doch an Krissi tiefe bissspuren an deinen Hals", kam es nun von Jule sie nahm ihre Hand und strich mir behutsam über dies Bisswunde an meinen Hals.
 

"Warum siehst du denn das nicht, sie sind Monster Krissi sie wollen nur unser Blut", schniefte Jule während Jule total fertig war wurde Ayato immer wütender, er kam auf Jule zu und schubste mich unsanft weg von ihr, wobei ich auf den Fußboden fiel. "Es reicht mir langsam dein sau dummes herum Gejammer, denkst du echt ich nutze sie aus und will nur ihr Blut da hast du dich geirrt, Krissi und ich wir sind.....", fing Ayato an wurde jedoch dann unterbrochen. "Ayato hör auf damit, du machst ihr nur Angst", sprach ich dann zu ihm und zog ihn kurz zu mir. "Bist du bekloppt, wie war das gleich nochmal, es soll niemand erfahren das wir beide zusammen sind und jetzt willst du es ihr sagen?" "Ich wehre mich nur die soll sich nicht wie ein kleines Schulmädchen aufführen sondern etwas reifer für ihr alter sein, du heulst doch auch nicht wegen jeder Kleinigkeit herum", schnaufte Ayato dann. "Krissi ist halt stärker als ich, ich bin nur ein schwaches dummes Ding die das Leben eigentlich nicht verdient hat", kam es dann von Jule sie stand auf und rannte aus den Zimmer, bevor ich überhaupt irgendwas dazu sagen konnte. "Jule warte doch bleib hier", warf ich ein und wollte ihr hinterher laufen als mich Ayato am Arm packte, und mich gegen die Wand drückte. Er wickelte eine meiner Haarsträhnen um seinen Finger und blickte mir dabei tief in die Augen. Er strich mir mit seiner anderen Hand über die Wange und wollte langsam weiter gehen als ich stoppte. "Denkst du wirklich ich könnte jetzt mit dir schlafen während meine Freundin weglief?" "Reg dich ab die kommt nicht weit, vertrau mir sie wird schon gefunden der passiert nichts und jetzt sei still süße", hauchte Ayato und bevor ich erneut was sagen konnte küsste er mich einfach und hielt mich fest in seinen Armen.
 

Bei Jule:
 

Ich lief immer weiter, und versuchte nicht zurück zu blicken ich lief aus der Villa und rannte weiter, bis ich einen wundervollen Rosengarten entdeckte wo ich auch hinblickte waren da überall weiße Rosen, ich blieb stehen und näherte mich einer dieser Rosen und berührte eine. "Unschuldig, rein und wunderschön und dennoch könnt sogar ihr euch wehren mit euren Dornen", sprach ich zu den Rosen, als ich jemanden spürte der hinter mir stand. "Was machst du hier bei meinen Rosen?", fragte mich eine grimmige Stimme, als ich mich um drehte blickte ich in zwei tiefrote Augen es war Subaru der hinter mir gestanden hat und mich nun anblickte. "T.....tut mir leid ich wollte deine Rosen nicht anfassen, ich sollte gehen", sagte ich und lief an ihn vorbei, als er mich fest hielt. "Warum läufst du immer weg, fällt es dir so schwer uns Vampiren zu vertrauen nicht mal deiner besten Freundin vertraust du dich an." "Das verstehst du nicht, das versteht niemand also lasst mich in Ruhe." "Ja klar, weglaufen ist immer eine Lösung manchmal sollte man jedoch über seine Probleme reden", fing Subaru und strich behutsam über die Blüten einer seiner weißen Rosen. "Das sagst du so leicht, Krissi ist doch nur noch mit Ayato unterwegs wie soll ich da mit ihr reden ich will ihr keine Last sein." Du bist dumm wenn du das glaubst, deine Freundin möchte ja mit dir reden doch du lässt es ja nicht zu vielleicht hilft es ja wenn du deinen Kummer jemanden Außenstehenden erzählst." "Jemand Außenstehenden aber wen denn?", fragte ich dann. "Wie wäre es für den Anfang mit mir? Ich würde dir zu hören", warf Subaru ein und blickte mich an. Seine roten Augen strahlten gerade sehr viel wärme aus, obwohl diese Wesen der Nacht eigentlich immer Eiskalt wirkten, ich lief auf ihn zu und fiel Subaru einfach um den Hals und weinte darauf hin los. "Eigentlich meinte ich es anders aber okay", sprach Subaru dann und legt seine Hand auf meinen Rücken und so konnte ich zum ersten Mal seid langen meinen Kummer raus lassen, kann ich ihn vertrauen soll ich Subaru erzählen was mit mir passiert ist?

Jule´s Vergangenheit

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein Falsches Spiel

Ich blickte in die diese grünen wütenden Augen bevor ich realisierte wer es war wurde ich einfach gepackt, und mit geschliffen er zog mich auf sein Zimmer und warf mich dort achtlos auf sein Sofa und blickte mich weiter böse an.

ich richtete mich auf und sah ihn weiter an. "W...was hast du mit mir vor.... A...Ayato", kam es dann von mir. "Schweig du Mensch", knurrte Ayato und packte meinen Arm und drückte fest zu. "Au du tust mir weh." "Ich sagte du sollst Still sein", schrie Ayato mich an und kam meinen Hals näher, ich stockte und versuchte mich zu wehren als ich seine Zunge an meinen Hals spürte. "Bitte lass das doch, Ayato ich....", kam es noch von mir doch meine letzten Worte wurden von einen stechenden Schmerz an meinen Hals unterbrochen, es waren Ayatos Fangzähne die sich in meinem Hals bohrten. Ich konnte regelrecht hören, sowohl auch fühlen wie er genüsslich mein Blut trank. Nach einigen Minuten löste er sich von mir und wischte sich mit den Handrücken über den Mund um das restliche Blut von seinen Lippen zu entfernen. "Hmm dein Blut ist zwar im Gegenzug zu Krissi ihren Blut kein vergleich, aber den Zweck hat es dennoch erfüllt." "Warum machst du das nur? Warum bist so boshaft zu mir", fragte ich Ayato dann. "Du fragst wirklich warum ich so bin? Du bist wirklich dumm oder, ich mache das weil du der Grund bist warum Krissi mich wie den letzten Dreck behandelt und dafür wirst du nun büßen." Als Ayato dies sagte war ich geschockt, ich blickte in seine Augen und mir war sofort klar dass er dies nicht nur als Drohung sagte nein Ayato meinte das ernst.
 

"Ich kann doch nichts dafür, wir sind beste Freundinnen und da ist es doch logisch das wir aufeinander aufpassen", versuchte ich Ayato zu erklären doch von ihm kam nur ein boshaftes lachen, er kam auf mich zu und beugte sich über mich, wir waren uns gerade sehr nah und seine Blicke durchbohrten mich regelrecht ich zitterte am ganzen Körper, und er schien das zu merken denn auf seinen Lippen lag ein hämisches grinsen. "Ich kann es nicht mehr hören wann hast du sie mal beschützt seid ihr hier seid bist du es doch die ständig herum heult, und an ihren Rockzipfel hängt wie ein kleines Kind, du bist eine Schande und du nennst dich Freundin?" Als ich die Dinge hörte die Ayato zu mir sagte, wurde ich mit einen Schlag richtig traurig, doch ich musste zum erschrecken feststellen er hat ja recht Krissi beschützt mich immer und ich bin noch nie so wirklich für sie dagewesen. "Und damit du bescheid weist du wirst dich von ihr fern halten kapiert, und wenn du ihr erzählst was ich mit dir gemacht habe dann wirst du dir wünschen nie geboren wurden zu sein, haben wir uns verstanden Jule?" Ich blickte ihn an und konnte nur nicken, mein Hals war komplett zugeschnürt, so dass ich einfach kein Wort heraus brachte. Ayato nahm seine Hand und strich mir über die Wange, er kam erneut näher und unsere Lippen berührten sich fast. "So ist es brave und wenn du niemanden etwas davon erzählst werde ich dir auch nichts tun Kleines", hauchte Ayato noch zum Schluss, und kam mir erneut etwas näher und dann... dann passierte es seine Lippen berührten meine ich riss meine Augen auf und konnte es kaum glauben, Ayato küsste mich nach einigen Minuten löste er sich von mir und blickte mich an. "Und jetzt zieh leine", sprach Ayato dann ich überlegte nicht lange und verlies schnell sein Zimmer. "Er hat mich geküsst, warum hat er das getan?", überlegte ich dann dachte aber halt nur das er sich auf diese art an mir rächen wollte, als mir einfiel das ich ja noch Raito warnen muss wegen Subaru. Und so rannte ich erneut los und suchte Raito bis ich ihn fand allerdings schien ich zu spät zu kommen.
 

Raito saß in der Küche und hatte ein blaues Auge, eine blutende Nase und seine Klamotten waren ebenfalls zerfetzt und hatten an einigen Stellen Blutflecken. Ich ging zu ihm hin und blickte ihn an. "Oh Gott war das etwa Su.....", wollte ich ihn Fragen als er mich wütend packte und an den Kühlschrank donnerte. "Was ist bitte unter der Bedingung den Mund zu halten nicht zu verstehen? Du weist doch das nun Konsequenzen haben wird?", warf Raito böse ein und kam meinen Hals näher und wollte gerade zu beißen, als jemand in die Küche platzte und Raito von mir wegschubste. "Rühr sie nie wieder an du Schwein", schrie jemand, als ich in die Richtung von diesen jemand blickte stellte ich fest, dass es sich um meine Freundin Krissi handelt. "Ach nein wen haben wir denn da, Krissi wo warst du denn nur?", kam es grinsend von Raito. Das geht dich nichts an", konterte Krissi zurück und ging auf mich zu. "Bist du okay Jule hast du schmerzen?" "Nein ich bin ok ich möchte einfach nur noch auf unser Zimmer Krissi." Dann komm Jule lass uns gehen", lächelte Krissi mich an und nahm meine Hand und wollte mit mir gehen als Raito laut anfing mit lachen. Wir drehten uns zu ihm um und blickten Raito an. "Was hast du jetzt schon wieder du Freak", warf Krissi ein.
 

"Eines muss man dir lassen Jule die Rolle der besten Freundin spielst du wirklich gut, arme Krissi hat keine Ahnung was während sie nach dir suchte mit dir und Ayato abging", kam es dann von Raito und blickte die beiden Mädchen an. Mir stockte Regelrecht der Atem und ich wusste gar nicht so richtig was ich darauf antworten sollte. "Was faselst du da schon wieder zusammen, Jule würde niemals einen Kerl wie Ayato an sich heran lassen", kam es selbstsicher von Krissi.

"Ach ja würde sie nicht Hmm allerdings trägt sie seinen Geruch an sich und schau dir ihren Hals an das sind die Bisspuren von Ayato, du als seine Blutbeute müsstest doch seinen Biss kennen und nicht nur das, er hat sie auch geküsst an ihren Lippen ist ein bisschen Blut wenn du das sehen kannst", erklärte Raito ihr dann und lachte dann. Krissi blickte mich an und stellte fest das Raito offenbar recht hat, ich spürte wie sie meine Hand los lies und mich nur noch anblickte. "Stimmt das, hat Ayato dich geküsst und dein Blut getrunken?" Ich senkte den Kopf und schwieg sie weiterhin an. "ICH REDE MIT DIR ANTWORTE MIR!!", schrie Krissi mich nun an. "Ja, es stimmt aber das ist ganz an....", ich wollte es ihr erklären doch dazu kam ich nicht, denn sie unterbrach mich in dem sie mir eine Ohrfeige gab und mich anblickte. „Wie konntest du nur, ich dachte du wärst meine beste Freundin und dann lässt du sowas zu?" Ich nahm meine Hand und legte sie an meine rote Wange, die ich durch die Ohrfeige von Krissi bekommen hatte. "Krissi bitte, das ist ganz anders gewesen er hat das einfach getan ich wollte das nicht ich...", "Du hättest dich wehren können du hättest schreien können aber du hast nichts getan, es hat dir gefallen oder?" "Was nein mir hat das nicht gefallen Krissi so glaub mir doch, ich konnte mich nicht wehren du weist doch ich bin nicht....." "Halt die Klappe du Lügnerin, immer kommst du mit den Satz du seist zu schwach, du versuchst es ja noch nicht mal und schiebst immer deine Schwäche als Grund vor", sprach Krissi , und mit jeden Satz wurde sie zugleich trauriger als auch enttäuschter, sie sah auf ihren Arm an den ein Freundschaftsarmband dran war, was ich mal schenkte.
 


 

Sie riss es ab und warf es dann einfach vor meine Füße. Ich blickte sie an und war geschockt. "Krissi ich..." "ICH HASSE DICH scher dich zum Teufel", warf Krissi ein und rannte dann einfach nach draußen, als ich ihr nach blickte konnte ich sehen das sie ein paar Tränen in den Augen hatte, ich sah auf den Boden wo das Freundschaftsarmband lag auch bei mir kullerten nun die Tränen und ich sank danach auf die Knie. "Warum versteht sie es denn nicht, ich habe doch nichts getan", sagte ich und fing an mit weinen, ich merkte nicht wie Raito sich darüber freute und die Küche verlies.

Raito lief die Treppe rauf und ging zu Ayato ins Zimmer und blickte ihn an. "Und wie ist es gelaufen Bruder?", fragte Ayato dann. "Perfekt Krissi hat alles geglaubt und hasst sie nun, ich glaube wenn du es richtig anstellst Ayato wird Krissi nur dir gehören, und ich werde mir Jule krallen", grinste Raito. "Alles klar Raito dann machen wir das so, ich werde mal zu Krissi gehen, und sie um meinen Finger wickeln wir sehen uns, und danke noch mal Bruder", sprach Ayato und ging dann nach draußen um Krissi zu suchen.

Ayatos Plan

Bei Krissi:
 

Ich lief nach draußen, ich konnte es einfach nicht fassen das meine einst so beste Freundin, sich das einfach gefallen lies, was Ayato mit ihr gemacht hat. Ich saß auf einer Bank und blickte in den Sternenklaren Nachthimmel, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte ich drehte mich um und blickte in zwei grüne Augen und merkte schnell das diese Augen zu Ayato gehörten. "Was willst du von mir, ich will weder dich noch Jule in meiner nähe haben also zieh Leine." "Beruhige dich mal, woher willst du wissen das ich das wollte deine Freundin hat mich regelrecht dazu bedrängt außerdem würde ich doch niemals das Blut einer anderen trinken, wo ich doch das beste Blut von dir bekommen kann Süße", sprach Ayato und zog mich an sich heran. "Ach ja, aber diese Bisspuren das waren deine, und auf ihren Lippen war auch Blut, weil du sie nach dem du ihr Blut getrunken hast geküsst hast, du hast mich auch hintergangen wie sie." "Denkst du das wirklich, vielleicht war das ja ihre Absicht, sie kann einfach nicht sehen wenn du glücklich bist du bist besser als sie, du bist mutig wunderschön, stark und du kannst dich wehren genau solche Frauen liebe ich, ich liebe dich Krissi", hauchte Ayato mir dann in mein Ohr, ich blickte ihn an und glaubte seinen Worten ich weiß nicht ob das richtig war oder ob ich einfach blind vor Liebe war, das ich ihm in diesen Moment alles glaubte. "Warum macht sie das nur? Ich dachte sie sei meine Freundin", kam es traurig von mir, und ich schmiegte mich an Ayato heran der darauf hin seine Arme um mich legte, was ich nicht merkte war das Ayato ein hinterlistiges grinsen auf den Lippen hatte.
 

Ich löste mich von ihm und blickte ihn an. "Tut mir Leid wenn ich dich vorhin so blöd angemacht habe ich würde es gerne wieder gut machen." "Hmm darauf komme ich gerne zurück und ich wüsste da auch schon etwas was mir Freude bereiten würde", warf Ayato ein und eh ich realisieren konnte was er damit meinte, drückte er mich auf meinen Rücken herunter so das ich mit den Rücken auf der Bank lag, er beugte sich über mich und liebkoste meinen Hals. Seine warme Zunge strich genüsslich meinen Hals entlang und suchte nach einer geeigneten Ader in die Ayato seine perlweißen Fangzähne bohren konnte. Es dauerte nicht lange und Ayato fand eine Ader seine Fangzähne berührten nun meinen Hals und nach kurzer Zeit verspürte ich diesen stechenden Schmerz es war der Moment in den seine Fänge sich in meinen Hals bohrten und er mein Blut trank. Ayato legte sich während er mein Blut trank langsam auf mich drauf, mit seiner einen Hand strich er über meinen Körper, nach einiger Zeit löste er sich von meinen Hals blickte mich einen Moment lang an und küsste mich dann sanft, ich erwiderte seinen Kuss und legte seine Arme um ihn. "Ich liebe dich Ayato und ich bin froh das wir uns wieder vertragen haben aber ich kann immer noch nicht glauben, das Jule das alles wirklich getan hat ich bin echt enttäuscht und traurig darüber." "Lass den Kopf nicht hängen Süße und wenn du magst kannst du auch solange bei mir schlafen, ich würde mich darüber freuen." Ich blickte ihn und lächelte sanft. "Danke Ayato das nehme ich sehr gerne an", sagte ich nur noch darauf, ich hatte keine Ahnung das das alles von Ayato geplant war nur damit ich mich von Jule fern halte und ich nur noch Ayato gehöre in diesen Moment gerade fühlte ich mich bei Ayato einfach am wohlsten. Wir gingen nach einigen Minuten wieder in die Villa rein, während Ayato noch mal in die Küche ging beschloss ich schon mal meine Sachen zu packen und diese in Ayatos Zimmer zu bringen.
 

Bei Jule:
 

Ich saß immer noch in der Küche auf den Fußboden und starrte das Freundschaftsarmband an, was Krissi sich vom Handgelenk riss, als Ayato die Küche betrat. "Ach nein wen haben wir denn da?", warf Ayato ein und hockte sich hin und hob mein Kinn. "Hmm ich muss dir danken Kleines, Krissi vertraut mir wieder und ist gerne bei mir vielen dank." Ich schluchzte leicht und blickte Ayato tief in die Augen. "Du bist ein Monster, du hast Krissi Manipuliert ich wollte das alles nicht sie ist Blind vor Liebe, weil du Arsch ihre Gefühle missbrauchst", konterte ich dann plötzlich zurück, ich war selber etwas geschockt von mir da das eigentlich nicht meine Art ist. Ayatos Blick wurde etwas wütender und er packte mich an den Schultern und drückte mich auf den Rücken runter auf den Boden. "Jetzt pass mal auf Julchen, wenn du weiter so die große Lippe mir gegenüber riskierst wirst du dein Blaues Wunder erleben Krissi gehört mir hast du verstanden, alles an ihr gehört einzig allein mir, ihr Körper ihr Blut ja sogar ihr Herz und ihre Seele alles gehört daran mir, und du tauchst da drinnen nicht auf verstanden?", kam es sauer von Ayato. "Du bist komplett Krank, sie gehört niemanden nur sich selbst du kannst sie nicht wie eine Art Trophäe behandeln sie hat ihren eigenen Willen und irgend wann wird sie aufwachen, und sehen das du ein Idiot bist". "Ach ja wird sie das, mhh nicht wenn ich weiß dies zu unterbinden und du meine Kleine...", kam es nun von Ayato, er nahm eine meiner Haarsträhnen und wickelte diese um seinen Finger, dann beugte er sich weiter zu mir herunter und hauchte mir etwas ins Ohr.
 

"Und du wirst mich davon nicht abringen, wenn ich Krissi dazu bringe freiwillig mein Blut zu trinken, wird ein Teil von ihr ein Vampir werden, sie wird dann denken, sehen und alles fühlen wie wir Sakamaki Brüder es tun und du Jule tauchst in dieser Welt nicht auf", lachte Ayato dann, als ich hörte was er vor hatte war ich komplett geschockt und stieß ihn von mir runter. "Das kannst du nicht machen Krissi wird niemals dein Blut trinken niemals." "Ach ja denkst du das? Oder weist du das sicher?", lachte Ayato erneut. "Ich weis es, Krissi mag blind vor liebe sein, aber sie würde dein Blut nicht trinken sie ist anders das stimmt aber....", kam es von mir doch ich brach meinen Satz ab und hielt mir die Hand vorm Mund. “Oh nein ich hoffe er ahnt jetzt nichts, das Krissi in Wirklichkeit nur zur Hälfte ein Mensch ist und die andere hälfte etwas anderes ist", dachte ich für mich. "Hmm was wolltest du sagen, das Krissi anders ist zum Beispiel kein Mensch ist zumindest ein Teil von ihr denkst du echt ich merk das nicht ihr Blut ist feurig und süß, es kräftigt mich mit jeden Schluck den ich trinke mehr, dein Blut hingegen ist schon fast fad, aber ihres ist wirklich gut und sobald ihre Menschliche Seite tot ist wird ihr Leben sich grundlegend ändern, und dann wirst du keinen Platz mehr in ihren Leben haben", lachte Ayato. "Das werden wir sehen, ich werde nicht zulassen dass du ihren Menschlichen Teil in ein Blutverschlingendes Monster verwandelst", schrie ich Ayato an und rannte dann aus der Küche und versuchte Krissi zu finden.
 

Fortsetzung Folgt: Wird es Jule gelingen Ayatos Plan zu verhindern, und wird Krissi ihr glauben schenken?

Ihre Entscheidung

Bei Krissi:
 

Ich war gerade dabei meine ganzen Sachen ein zupacken und mit diesen dann in Ayatos Zimmer zu ziehen. Ich war gerade fertig verschloss meine Tasche und lief Richtung Tür als mich Jule dort abfing. "Was willst du von mir, du Falsche Freundin", fauchte ich sie an. "Krissi bitte du verstehst das nicht, es war nicht so wie du denkst, oder wie man es dir erzählte, bitte so hör mir doch zu Ayato versucht deine Menschliche Seite zu seines Gleichen zu machen", kam es hektisch von Jule. "Ach ja und das soll ich dir glauben?" "Es ist die Wahrheit, er weiß das du nur zur hälfte ein Mensch bist, und darum will er ja das du sein Blut trinkst damit dein Menschlicher Teil für immer stirbt." "Jule du solltest weniger Horrorfilme gucken, sei kein Baby meine Güte und wenn schon dann will er eben das ich sein Blut trinke was spricht dagegen wir lieben uns", kam es selbstsicher von mir und warf Jule einen gleichgültigen Blick zu. Jule hob darauf hin ihre Hand und scheuerte mir eine und blickte mich danach an. "Sag mal hast du sie noch alle, was fällt dir ein mir eine zu scheuern, du Miststück" "Tut mir Leid aber wenn du damit zur Vernunft kommst ist es mir egal wie du mich nennst, Krissi ich glaube Ayato weis ganz genau was deine andere Seite ist." "Und wenn schon, wen kümmert meine andere hälfte", warf ich trocken ein, als würde mich es überhaupt nicht kümmern was Ayato weis oder er nicht weis.
 

"Aber Krissi...." "Nichts aber Krissi, ich habe es satt ständig dein Kindermädchen zu sein dich muss das nicht kümmern das geht nur mich und Ayato etwas an du bist nur eine normale Sterbliche, du hast keine Ahnung wie wir anderen Wesen ticken", konterte ich zurück. Jule´s Augen füllten sich langsam mit Tränen während sie mich weiter anblickte. "Ich dachte wir wären beste Freunde fürs Leben es hat dich noch nie gestört das ich ein normaler Mensch bin, du hast dich verändert Krissi seid wir hier sind dabei will ich dich doch nur warnen vor Ayato wenn er deine Menschliche Seite zum Vampir macht dann bist du, dann...", stammelte Jule dann. „Was bin ich dann, dann bin ich halt zur Hälfte ein Vampir doch meine andere hälfte wir immer die eines Engels sein und daran kann auch Ayato nichts ändern und außerdem lass ich mich nicht so leicht zum Vampir machen und jetzt geh rüber", knurrte ich Jule an und schob sie zur Seite und verlies das Zimmer und ging zu Ayato der in seinen Zimmer schon auf mich wartete.
 

"Da bist du ja endlich." "Tut mir Leid Jule hielt mich mal wieder auf", erzählte ich ihn und stellte meine Tasche hin, lief dann zu Ayato und küsste ihn sanft. "Was wollte sie denn?", fragte Ayato mich dann. "Ach die sprach davon dass du meine Menschliche Seite in einen Vampir verwandeln willst lauter solch einen Unfug." "Ich verstehe, die ist sicher nur eifersüchtig, weil wir zusammen sind und du nun nichts mehr mit ihr zutun haben willst nach dem was sie abgezogen hat." "Ja sie muss endlich mal erwachsen werden, sie muss lernen auf eigenen Füßen zu stehen", warf ich noch ein und legte mich auf den Rücken seines Sofas, Ayato strich über meine Arme und beugte sich über mich und blickte mir tief in die Augen, ich war ihn vollkommen verfallen. "Ich Liebe dich Krissi", hauchte Ayato sanft. "Ich Liebe dich auch Ayato", kam es von mir und so küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Ayato strich über meinen Körper und alles war perfekt für mich. Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander und blickten uns erneut in die Augen. "Aber mal ehrlich, fändest du es schlimm ein Vampir zu werden ich meine wenn deine Menschliche hälfte zum Vampir werden würde, wäre das schlimm süße?", fragte Ayato mich, während er neben bei mit einer meiner Haarsträhnen spielte.
 

"Darüber habe ich noch nicht wirklich nachgedacht, ich meine man kann das ja dann nicht mehr Rückgängig machen, außerdem welchen Grund sollte ich haben zu einen Vampir zu werden?", fragte ich Ayato dann. "Bin ich denn kein Grund, diesen Schritt zu gehen wir wären dann noch enger miteinander verbunden niemand könnte uns dann noch trennen süße, willst du das denn nicht?" Ich blickte Ayato eine ganze weile an, eh ich überhaupt auf seine Frage antwortete. "Doch natürlich ein Leben mit dir, wäre wirklich wunderbar aber wie genau soll das denn gehen?" "Als erstes musst du das auch wirklich wollen sonst funktioniert es nicht, außerdem müsstest du mein Blut bei Vollmond trinken dann würde deine Menschliche Seite zu einen Vampir werden, dein anderes Wesen würde so bleiben ich weiß was du bist und ich liebe es, es würde ein neues wundervolles Geschöpf entstehen du wärst einzigartig meine Geliebte", hauchte Ayato mir sanft ins Gesicht. "Okay Ayato ich mache es, mache meinen menschlichen Teil zum Vampir dann sind wir für immer zusammen richtig?" "Ja für immer Süße, der nächste Vollmond ist schon heute Abend genieße deine Menschliche hälfte noch mal", warf Ayato ein und küsste mich nochmal heiß, danach löste er sich von mir und lächelte. "Ruh dich etwas aus bis heute Abend sind es noch ein paar Stunden, ich muss mal wieder einkaufen gehen bis nachher Süße", kam es von Ayato und dann war er auch schon weg.
 

Ich blieb noch eine weile auf dem Sofa liegen als ich draußen auf den gang etwas hörte, ich setzte mich auf und blickte zur Tür. "Du kannst rein kommen ich weiß das du es bist Jule, das gehör eines Engels ist sehr gut ausgeprägt, also komm rein", kam es von mir und Jule betrat das Zimmer und blickte mich an. "Ist das dein ernst, du willst wirklich heute Nacht Ayatos Blut trinken?" "Hast du etwa gelauscht, du überspannst langsam den Bogen, das ist doch meine Sache was ich mache, wenn meine langweilige Menschliche Hälfte endlich fort ist wird mich und Ayato nichts mehr trennen, auch du funkst uns dann nicht mehr dazwischen." "Das kann doch nicht dein ernst sein, bist du wirklich so blind vor Liebe oder bist du einfach nur Dämlich? Denkst du echt er liebt dich und macht das aus reiner Liebe deinen Menschlichen Teil in einen Vampir zu verwandeln, er macht das doch nur aus einen Grund damit dein Engels Blut einzig allein ihm gehört, Krissi du darfst das nicht tun, außerdem ist das verboten ein Engel wird zum Teil ein Vampir, ein reines Geschöpf zur hälfte einer Blutverschlingenden Bestie?", kam es von Jule. Ich seufzte laut und blickte sie kühl an. "Nun halt aber mal den Ball flach, es ist mir egal ob das erlaubt oder verboten ist, es merkt doch eh keiner also spiel dich hier nicht als meine Mutter auf und lass mich in ruhe, ich muss mich ausruhen damit ich fit bin für später", warf ich ein und legte mich wieder auf den Rücken und antworte ihr nicht mehr. sie senkte den Kopf, und verließ dann schweigend das Zimmer.
 

Bei Jule:
 

Ich verließ Ayato´s Zimmer und ging die Treppe runter und lies mich aufs Sofa fallen und erneut kullerten mir die Tränen die Wangen herunter. "Warum ist sie nur so ich erkenne sie gar nicht wieder, ich kann doch nicht zulassen das ihr Menschlicher Teil heute Nacht stirbt, und als Vampir wiedergeboren wird", dachte ich mir und war vollkommen aufgelöst und wusste nicht weiter, als sich jemand neben mich setzte und mich anblickte. Ich blickte zur Seite und stockte einen Moment. "Was du? Was willst du von mir?", fragte ich den Jungen.
 


 

Fortsetzung Folgt: Wer setzte sich zu Jule, und wird dieser jemand ihr vielleicht helfen können Krissi davon ab zu bringen zur hälfte ein Vampir zu werden?

Die Stunde der Wahrheit

Ich blickte den Jungen an der sich neben mir setzte. "Ich frage noch einmal was willst du?" "Warum bist du so schroff zu mir, ich habe dir doch nichts getan", kam es von den Jungen und blickte sie weiter an. "Wegen dir ist das doch alles erst passiert, weil du Krissi alles gesagt hast Raito", kam es von Jule. "Ja ich weiß, und es tut mir leid wirklich ich würde es gerne wieder gut machen." "Wenn du es wieder gut machen willst, dann verhindere das dein Bruder meine Freundin zu einen Vampir macht", sprach Jule dann flehend zu Raito. "Sorry aber das kann ich nicht, aber ich kann das gleiche für dich tun dann bist du Krissi eben würdig", sprach Raito und rutschte näher zu ihr, und wollte sie an sich heran ziehen, als Jule aufstand und Raito eine scheuerte. "Niemals, werde ich ein Blutsauger ich werde meine Freundin retten komme was wolle", sagte Jule und rannte dann auf ihr Zimmer. Raito blickte ihr nach und knurrte. "So war das nicht geplant ich hoffe wenigstens Ayato kann seinen Plan in die tat um setzen.
 

Bei Krissi:
 

Ich ruhte mich aus, so wie es Ayato mir geraten hat, und dachte ein wenig über das nach was alles passierte. "ich werde also ein Vampir werden, wie wird sich das anfühlen, werde ich überhaupt im Stande sein noch richtig zu fühlen?", dachte ich mir, als ich dann aber schnell den Kopf schüttelte. "Ach was natürlich werde ich das noch Ayato ist doch auch ein Vampir und hat Gefühle", lächelte ich vor mich hin, als die Tür wieder auf ging. "Was willst du denn schon wieder hier, ich sage doch ich bin fertig mit dir Jule", kam es kaltherzig von mir.

"Ich wollte nicht lange stören ich...., ich habe dir hier deinen Lieblingssaft gebracht es tut mir leid was ich getan habe, ich hoffe du kannst mir irrgend wann verzeihen, auch wenn du ein Vampir wirst es ist deine Entscheidung", sagte Jule dann zu mir und reichte mir das Glas mit meinen Lieblingssaft, der übrigens Cranberry war. "Danke Jule, ja vielleicht kann ich dir irrgend wann verzeihen aber noch nicht jetzt", sprach ich dann, und nahm einen kräftigen Schluck von dem Saftglas. "Ich werde dir alle zeit der Welt lassen Krissi, eines noch ich habe gelogen Krissi", kam es nun von Jule, ich blickte sie dann fragend an und stand auf. "Was meinst du damit du hättest gelo....", meinen Satz konnte ich nicht zu ende bringen da ich auf meine Knie sank. "Mhh, was hast du mit mir gemacht mein Körper er fühlt sich so taub an." "Ich habe in deinen Saft ein starkes Schlafmittel rein gegeben, du wirst gleich einschlafen aber davor sollst du noch erfahren warum ich das getan habe, ich werde nicht zulassen das du deine Menschliche Seite wegwirfst und zum Vampir wirst", erklärte Jule mir, während mein Körper immer müder wurde.
 

"Du Miststück, wirst das noch bereuen....", kam es von mir als ich dann jedoch das Bewusstsein verlor. "Du kannst mich hassen, aber ich meine es doch nur gut ich werde dich die Nacht vor Ayato verstecken Morgen früh darfst du wieder raus, denn Ayato kann dich nur bei Vollmond zum Vampir machen.", sprach Jule dann, und packte mich dann und zog mich aus Ayatos Zimmer. Ich weis nicht wie sie es

geschafft hat, aber ich wachte nach 2 Stunden in einen fremden Raum wieder auf. "Wo bin ich?", fragte ich mich und hielt mir den Kopf und stand langsam, noch leicht benommen vom Schlafmittel auf. Als ich eine Stimme hörte, die von der anderen Seite der verschlossenen Tür kam. "Du bist in Sicherheit, du hast mich so viele Jahre immer beschützt und ich bin dir unendlich dankbar, und nun bewahre ich dich vor einen Fehler dieses mal beschütze ich dich Krissi", warf die Stimme ein. Ich rannte zu der Tür und hämmerte dagegen. "Was soll das Jule, ich habe dich nicht darum gebeten mach diese verdammte Tür auf, ich will zu Ayato mach sie auf ich will so sein wie er", flehte ich sie förmlich an. "Tut mir leid das kann ich nicht, du bist blind vor liebe, siehst du denn nicht wie er dich benutzt ich weis nicht was er damit bezwecken will aber du bist nur ein Werkzeug für irrgend was anderes was er und Raito vor haben.", versuchte Jule mir zu erklären, natürlich stieß sie auf Taube Ohren, denn ich wollte von dem allen nichts hören.
 

"Bitte Krissi werde doch vernünftig, ich will dir nichts böses ich meine es nur gut." "Lass mich in ruhe, ich hasse dich Ayato wird mich finden, ich weis es und dann bist du dran", kam es selbstsicher von mir. "Er wird dich nicht finden, solange er nicht dein Blut wahrnimmt, und ich habe in den Raum alles entfernt womit du dich verletzen könntest", kam es von Jule, ich schaute mich um und musste feststellen das sie recht hatte, als ich an meinen Ohrring dachte. "Ein wenig Blut wird genügen, finde mich mein Ayato", und mit diesen Worten riss ich mir meinen Ohrring vom Ohr ab, und es anfing mit Bluten. "Ahhhhhhh...", schrie ich vor Schmerz und sank zu Boden. "Du kannst mich nicht täuschen ich werde diese Tür nicht öffnen Krissi", sagte Jule die anscheint dachte ich habe das alles nur vorgespielt, doch dem war nicht so, mein Ohr blutete immer und mein heißes Blut tropfte langsam auf den kalten Steinboden.
 

Bei Ayato:
 

Ayato hat bereits gemerkt, das ich verschwunden war und suchte mich demnach schon in der gesamten Villa, jedoch ohne Erfolg.

Als er plötzlich mein Blut war nahm und los stürmte, Ayato rannte immer schneller bis er endlich zu einen kleinen Bunker kam vor den Jule stand, ohne auch nur zu zögern drückte er sich an die Mauer. "WO IST KRISSI?", schrie er Jule wütend an. Jule blickte ihn geschockt an und konnte nicht glauben, das er sie wirklich gefunden hat. "Verschwinde sie wird kein Monster wie du", versuchte Jule ihn aufzuhalten, und weg zu ziehen vom Bunker jedoch gelang ihr dies nicht, Ayato schubste sie bei Seite schloss die Tür auf und fand Krissi die auf den Fußboden saß. "Krissi", kam es nur von Ayato rannte zu ihr und drückte sie. "Du hast mich gefunden Ayato, wie schön", kam es dann geschwächt von mir, was durch den Blutverlust kam. Jule die wieder aufstand rannte zum Bunker. "Lass sie in ruhe", kam es von ihr, der Vollmond stand nun direkt über ihnen. Ayato blickte mich dann an, er sah mir tief in die Augen. "Willst du nun zum teil Vampir sein?", fragte er mich dann. "Bitte Krissi tu es nicht", flehte Jule sie an und musste schon weinen. Ich blickte Ayato an und nickte. "Ja, mache mich zu einer von euch", hauchte ich leicht, Ayato nickte und biss sich dann ins Handgelenk und nahm einen Schluck von seinen Blut auf, danach legte er seine Lippen auf meine und küsste mich, wobei er mir somit sein Blut übergab. Ich musste leicht würgen schluckte dann aber sein warmes Blut herunter. "Nein, warum hast du das getan Krissi",weinte Jule dann und sah zu den beiden rüber.

Ich konnte fühlen wie mein Menschlicher Teil langsam starb, ich fühlte ein brennen in meiner Kehle was nach Blut gierte ich nahm nun alles so war wie es ein Vampir auch getan hat. Ich sah Ayato an, und zog ihn an mich heran, meine kleinen Fangzähne die ich bekommen hatte gierten nach Blut. "Schon gut trink nur, du hast viel Blut verloren trink kleines", warf Ayato ein, und eh er sich versah spürte er einen kurzen Schmerz, meine Fangzähne bohrten sich langsam in Ayatos Hals und ich trank von seinen Blut. Jule musste mit anschauen wie ich, ihre einst beste Freundin zu einer Blutverschligenden Bestie wurde.
 


 

Nach ein paar Minuten stand ich auf und fühlte mich besser, ich blickte dann zu Jule. "Warum hast du das getan warum nur?", kam es schluchzend von ihr. "Reg dich ab, ich habe das getan weil ich es wollte ich lasse mir nichts vorschreiben erst recht nicht von dir", sagte ich dann, als ich nach hinten fiel. Ayato fing mich auf und hob mich hoch. "Du bist noch etwas benommen durch die Verwandlung das ist normal ich bring dich zur Villa", sagte Ayato dann und ging zur Tür und blickte zu Jule. "Ich sagte doch du kannst sie nicht retten, und was willst du nun tun?", fragte Ayato dann, und lachte leicht. "Was ich tun werde? Ich werde euch Vampire alle vernichten, ihr habt mir meine beste Freundin genommen, ich werde ein Jäger und werde euch alle töten", sprach Jule dann selbstsicher. Ayato musste laut lachen und sah sie an. "Du und eine Vampirjägerin, wie niedlich du machst dir doch ständig vor Angst in die Hosen", konterte Ayato zurück und ging dann einfach, und lies Jule zurück. Jule blickte Ayato hinterher. "Das werden wir sehen, ich werde mich an euch allen rächen, und versuchen meine Freundin von euren elenden Fluch zu heilen."
 


 

Fortsetzung Folgt: Wird es Jule gelingen, ihren Plan in die Tat um zusetzen wird sie wirklich zu einer Vampirjägerin?

Die Besprechung

Ayato trug mich zurück zur Villa, dort angekommen setzte er mich auf das Sofa und blickte mich an. "Wie fühlst du dich genau?", fragte Ayato mich dann. "Es geht mir gut, danke der nachfrage was ist denn nun mit Jule?", fragte ich Ayato zurück. "Um die mach dir keine Gedanken, sie kommt nicht mehr zurück das hat sie gesagt, wir sind für sie alles Bestien und dazu gehörst du nun auch", erklärte Ayato ihr. Ich blickte Ayato an, und konnte es noch nicht richtig fassen das Jule wirklich nicht mehr zurück kommt, aber ich Akzeptierte ihre Entscheidung, ich ahnte zu diesen Zeitpunkt noch nicht was Jule vor hat. "Du solltest dich aus ruhen, das war ein anstrengender Tag für dich", warf Ayato ein. Ich nickte ihn zu stand dann auf, und und lief in mein Zimmer, dort angekommen legte ich mich in mein Bett, und schlief sofort ein.
 

Zeitsprung:
 

Es vergingen ein paar Tage, als ich endlich wieder aus meinen Schlaf erwachte noch nie hatte ich so lange geschlafen. "Na endlich wach geworden Dornröschen ?", kam es von einer mir vertrauten Jungen-stimme, ich blickte zum Fenster rüber und sah einen rot Haarigen Jungen dort sitzen. "Ayato, wie lange habe ich denn geschlafen?", fragte ich ihn. "Du hast ganze 4 Tage durch geschlafen, aber das ist Normal dein Körper musste sich komplett erholen man wird nicht alle Tage zum Vampir gemacht", erklärte Ayato mir. Ich blickte ihn an und nickte, und stand dann auf um mich fertig zu machen. "Hmm was genau, machen wir heute schönes Ayato?", fragte ich ihn dann, als er aufstand und zu mir kam und mich anblickte. "Ich kann heute nichts mit dir unternehmen tut mir leid, meine Brüder und ich haben etwas zu besprechen", warf er dann ein. "Ok, auch nicht schlecht, dann lass uns doch zu ihnen gehen", kam es freudig von mir. "Sorry meine schöne, du musst hier bleiben so bald ich fertig bin werde ich zu dir zurück kommen, ich habe dir was zu Essen und Trinken auf den Tisch da drüben gestellt, bleibe bitte hier im Zimmer ok", kam es von Ayato, ich blickte ihn an und nickte einfach nur, worauf er lächelte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. "Ich bin bald zurück, sei unbesorgt mein Dornröschen", lächelte Ayato dann und verließ das Zimmer. Ich schmunzelte leicht darüber wie er mich eben nannte, und setzte mich danach an den Tisch und beschloss erst mal was zu essen.
 


 

Zur gleichen Zeit:
 

"Ok, Reiji worüber willst du mit uns reden sag schon?", kam es von Raito dann. "Es geht um die Freundin von Krissi." "Was soll mit der schon sein ?", kam es genervt von Ayato. "Sie trat der Schule für Vampirjägern bei, ein Spion der für uns dort agiert, hat es mir gestern mitgeteilt", erklärte Reiji dann. "Oh das Angsthäschen will eine gefürchtete Vampirjägerin werden, das macht sie irrgend wie sexy", warf Raito ein. "Vollidiot, was bitte daran soll sexy sein, wenn sie eine Vampirjägerin wird", knurrte Subaru Raito an. "Tz die und eine Vampirjägerin, die kriegt doch schon Angst wenn sie ein Vampir böse an funkelt", kam es leicht gereizt von Ayato, der es sich in seinen Sessel gemütlich machte. "Ich würde nicht so vorlaut sein Ayato, unser Spion sagte mir das sie einen der besten Ausbilder zugeteilt wurde, darüber hinaus scheint sie das zeug dazu zu haben, eine wahrhaftige Jägerin zu werden", erklärte Reiji dann. "Wenn das der Fall ist müssen wir sie halt platt machen." "Subaru, du denkst zu oft mit den Fäusten, als auch mal dein Hirn einzuschalten", gab Raito zurück. "Schnauze, was sollen wir denn sonst machen abwarten bis sie hier auftaucht, und uns alle tötet?" "Abwarten werden wir, aber wir werden uns nicht von einer kleinen Göre wie sie es ist besiegen lassen, sie will doch nur Rache an uns nehmen, weil ich ihre beste Freundin zu unseres gleichen gemacht habe", kam es von Ayato. "Sie will sicher nur ihre Freundin zurück haben", fing nun Kanato an. "Vergiss es ich werde sie nicht hergeben Krissi gehört zu mir, und wenn ich diese dumme Kuh mit meinen eigenen Händen töten muss, ich werde ihr Krissi nicht geben", warf Ayato total wütend ein. "Beruhige dich Ayato, wir werden uns etwas einfallen lassen, noch steht sie am Anfang ihrer Ausbildung doch da sie einen sehr guten Ausbilder hat, wird die Ausbildung wohl kaum länger als Maximal 1 Jahr dauern."

"Dann haben wir doch Zeit uns etwas zu überlegen, und solange habe ich auch Zeit Krissi auf alles vorzubereiten, Jule wird ja wohl kaum ihre beste Freundin umbringen wollen", lächelte Ayato etwas fies. "Ist das der Grund warum du sie bei dir behalten willst?", kam es nun von Shu."Nein das habe ich nicht so gemeint, ich will sie bei mir haben weil ich sie mag, und Jule wird sie mir nicht wegnehmen." "Mal so neben bei, was macht unsere Krissi denn gerade?", fragte Raito dann. "Sie ist oben, und wird wahrscheinlich was essen, und sich noch etwas ausruhen", erklärte Ayato. "Ich verstehe, ok Reiji, war es das?" "Ja ihr könnt nun euren Dingen wieder nach gehen, das war es erst einmal", sprach Reiji dann, und alle gingen dann wieder ihrer Beschäftigung nach.
 

Bei Jule:
 

Ich bin in die Schule die Vampirjäger ausbildet, eingetreten dort habe ich den besten Ausbilder bekommen der mir nun alles lehrt wie ich diese Bestien vernichten kann. "Ich danke ihnen das sie mich Ausbilden mein Meister." "Schon ok Jule, ich bilde jeden gerne aus der das Ziel hat alle Blutsaugenden Monster zu vernichten, deine Stunde ist für heute vorüber sei Morgen früh Pünktlich", warf ihr Meister dann ein, und ging dann. "Ja Meister", kam es von mir, ich verließ die Trainingshalle und ging auf mein Zimmer, dort lief ich zum Fenster hin und blickte raus. "Egal wie lange es dauern wird, ich werde dich ins leben zurück holen Krissi, und dich von diesen Fluch den dieses Monster dir auferlegt hat befreien", dachte ich mir entschlossen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  -Jule-Dragneel-
2016-11-23T17:24:37+00:00 23.11.2016 18:24
krass
ich bin ja so gespannt wie du es in der neuen ff machen wirst^^
Von:  -Jule-Dragneel-
2016-11-21T21:12:32+00:00 21.11.2016 22:12
Wow 😮
das ist echt spannend
schreib ganz schnell weiter^^ ❤
Antwort von:  Rin-Okumura
21.11.2016 22:55
Hihi mache ich auch und ne idee für eine neue ff hab ich auch schon😊 wo dann jule ne große Rolle spielen wirdv^^
Von:  Koneko-chan012
2016-11-14T13:08:31+00:00 14.11.2016 14:08
Super Kapitel mach weiter so
Antwort von:  Rin-Okumura
14.11.2016 17:05
danke wird demnächst sicher wieder los gehen :)
Von:  sunny_doll
2015-05-05T06:29:53+00:00 05.05.2015 08:29
Hmm jetzt stellt sich die Frage was sie in wirklichkeit ist o__o?
Von:  sunny_doll
2015-05-05T06:17:01+00:00 05.05.2015 08:17
Jetzt sind wir alle gespannt was noch kommt!
Ob der Plan von den 2 Brüdern wohl aufgeht :D
Von:  NamidaUsagi
2015-04-29T18:19:47+00:00 29.04.2015 20:19
krissi ist nur ein halber mensch...
Von:  NamidaUsagi
2015-04-28T16:57:01+00:00 28.04.2015 18:57
uhhh *hämisch grins und hände reib* jetzt wirds interessant ^^
Antwort von:  Rin-Okumura
28.04.2015 18:58
danke für dein kommi, ich kann versprechen das es spannend bleibt das kapitel dürfte sicherlich bald on kommen :)
Von:  MaikoZoldyck
2015-04-28T16:38:27+00:00 28.04.2015 18:38
:o .. das hab ich echt nicht von Ayato erwartet... **freu freu** uhh ich kanns kaum erwarten bis das nächste kapitel rauskommt ^^
Antwort von:  Rin-Okumura
28.04.2015 18:39
das nächste habe ich gestern hoch geladen ist nur noch ne frei geschalten wird aber sicher ne mehr lange dauern :) ich geb dir dann wieder bescheid^^
Von:  sunny_doll
2015-04-22T17:22:27+00:00 22.04.2015 19:22
Ist gut geworden =)
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel^^

Von:  -Jule-Dragneel-
2015-04-22T10:38:33+00:00 22.04.2015 12:38
das ist ja mal ein echt spannendes kp
schreib bitte schnell weiter^^


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