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Wiedersehen

von

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Die wärmende Morgensonne schien ihr ins Gesicht. Die grünen Augen der Frau sahen den Baumkronen des Parks nahezu ausdruckslos entgegen und ihre Hände mit den purpurn lackierten Fingernägeln lagen ruhig vor ihr auf dem Geländer der kurzen Brücke, auf der sie stand. Beinahe desinteressiert blickte Asami dem frühen Treiben zu; mit erhobenem Haupt tat sie das, was ihr einen gewissen Anschein von Erhabenheit und Stärke verlieh. Es war ein gewohntes Bild. Doch all dies war bloß alltägliche Fassade und geheuchelte Standhaftigkeit.

Ja, in ihrem Innern sah es anders aus: aufgewühlt, wirr, unruhig.

Ihre Aufmerksamkeit wanderte fort von den Menschen, die hier spazieren gingen oder Morgensport betrieben; hin zu der großen Statue, die sich unweit gen Himmel erhob.

Asami's harter Ausdruck wurde um einen Deut sanfter, als sie das Monument, das diesem Park seinen Namen gegeben hatte, betrachtete. Denn es war weit mehr als nur ein Sinnbild einer gefeierten Heldin, die selbstbewusst nach vorn blickte. Es war ein Bildnis einer Frau, die sie vor gut drei Jahren zum letzten Mal gesehen hatte.

Korra.

Allein der Gedanke an ihre verschwundene Freundin bohrte der mürrischen Asami ein Messer in die Magengegend und machte ihr die trockene Kehle eng. Der Avatar hatte die Stadt vor vielen, zu vielen, Monaten verlassen. Mit der wackeligen Begründung Zeit für sich zu brauchen, war Korra aus Republic City verschwunden. Einfach so. Asami hatte sie bereitwillig begleiten wollen, doch ihre melancholisch gewordene Freundin hatte bloß bitter den Kopf geschüttelt und sich vehement gegen diese Entscheidung ausgesprochen.
 

Asami hatte zu dem besagten Zeitpunkt nicht gewusst, was sie so sehr dazu gedrängt hatte, den geschwächten Avatar mit zum Südpol begleiten zu wollen. Und warum sie, nach dem ihr dies verwehrt geblieben war, solch eine tiefe Gram empfunden hatte. Sie war verärgert gewesen, doch hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht und ihre haltlose Wut erst zu Hause, im Geheimen, in ihr Kopfkissen geschrien. Geweint hatte sie, wie ein kleines Kind; wie damals, nachdem man ihre Mutter kaltblütig ermordet hatte. Denn wie diese, war auch Korra von einem Tag auf den nächsten aus ihrem Leben verschwunden; sie war nicht gestorben, nein, doch dies hatte die beklemmende Situation vor drei Jahren kaum gemildert.

Asami war zornig gewesen; traurig und verwirrt. Ja, vor allem vollends durch den Wind. Zwar war es natürlich, Freunde zu vermissen, doch einer Freundin wie Korra so lange nachzuweinen und sich dabei zu fühlen, als hätte man einen Teil von sich selbst verloren, war etwas anderes.

Etwas völlig anderes, über das die Langhaarige wochenlang und sehr gut nachgedacht hatte.

Drei verdammte Jahre waren vergangen, seit sie die wahre Korra, und nicht bloß eine Statue der selbigen, gesehen hatte: Blaue Augen, so tief wie die See, dunkle Haut und wirres, braunes Haar. Asami wusste heute noch, wie ihre gute Freundin roch, wie sie sich stets den Nasenrücken gerieben hatte, wenn ihr etwas peinlich gewesen war, und ihr heiteres Lachen klang ihr noch immer in den Ohren.

Sie vermisste es.

Sie vermisste Korra so sehr, dass ihr die Brust schmerzte und sie konnte nichts, aber auch gar nichts, dagegen ausrichten.
 

Vor wenigen Tagen erst hatte ein großes Schiff des Wasserstamms in Republic City angelegt. Oh, wie schnell war Asami gerannt, um dessen Besatzung bei der Anlegestelle willkommen zu heißen! Doch vor allem hatte sie dem lang ersehnten Treffen mit 'ihrer' Korra entgegen gesehen.

Doch der Avatar hatte sich nicht an Bord befunden. Man hatte gesagt, dass dieser den Südpol bereits vor einem halben Jahr verlassen hätte. Und seither machte sich Asami regelmäßig verrückt.

Tagsüber, da ging es. Doch die dunklen Befürchtungen und Ängste kamen nachts und ließen sie nicht schlafen. Obwohl sie todmüde war, rollte sie ihre finsteren Gedanken rund um die Vermisste in ihrem brummenden Kopf hin und her, überdachte sie und machte sie damit nur noch schlimmer.

Ein selbstmitleidiges Lächeln kitzelte die Mundwinkel der Frau. Es war ein schwaches Lächeln, das ihre tiefgrünen Augen nicht erreichte. Nach wie vor starrte sie gedankenverloren der Statue des großen  Parks entgegen.

Sie liebte Korra.

Es war offensichtlich.

All die Zeit, die sie zusammen verbracht hatten, all die Nächte, in denen sich Asami nach der anderen verzehrt hatte und schließlich die Jahre, in denen ihre Freundin nun fehlte, sprachen dafür. Und das schwere Herz der Schwarzhaarigen, das beim Gedanken an den Avatar zu rasen begann, klatschte dem laut Beifall.
 

Die Frau ballte die Hände, die vor ihr auf dem weißen Geländer lagen, zu Fäusten und riss ihren Blick gewaltsam von dem hellen Monument des Korra-Parks fort.

Asami sah von ihrer abgegriffenen Zeitschrift, nach der sie hier - in dem Vorraum zu einer nobleren Gaststube der Stadt - vor einer gefühlten Ewigkeit gegriffen hatte, auf. Denn aus dem Augenwinkel sah sie, wie sich jemand näherte.

Den ungläubigen Blick jener Person entgegen richtend, ließ sie das dünne Magazin auf ihren Schoß sinken und ertappte sich erst Momente später dabei den Atem angehalten zu haben.

„Asami“, klang es so vertraut an ihre Ohren heran; in Korra's Stimme schwang eine gewisse Unsicherheit mit, als sie ihre Hand kurz und unbeholfen zum Gruß erhob.

Die Aufmerksamkeit nicht von der Braunhaarigen fort reißend, erhob sich die Angesprochene sofort und legte ihre Zeitschrift dabei lieblos zur Seite. Ihre rot geschminkten Lippen standen einen Spalt weit offen, als sie ihr Gegenüber von oben bis unten musterte. Nervös trat die unschlüssige Korra von einem Fuß auf den anderen und lächelte dabei so, als hätte sie ein schlechtes Gewissen.

So lange war sie fort gewesen; sie hatte sich verändert. Die Frau mit den blauen Augen war viel zu mager, ihre Haare hingen ihr kinnlang und fransig vom Kopf.

Asami verengte die forschenden Augen etwas und biss sich auf die Zunge.

Oh, was war bloß passiert?

Wo war Korra nur gewesen?

Die Stimmung, die sich zwischen den beiden aufbaute, war betreten und die Atmosphäre ungewohnt angespannt. Die Luft hier wurde seltsamerweise so dick, dass man sie wohl hätte schneiden können.

„Korra“, fing die Schwarzhaarige an und brach somit das Schweigen. „Du... siehst gut aus“, log sie und zwang sich dazu ihr Lächeln nicht mitleidig aussehen zu lassen. Korra wirkte erleichtert.

„Und die Haare... sie gefallen mir“, setzte Asami ihrer Ansprache noch nach und beobachtete, wie sich die andere verlegen über den Nasenrücken fuhr und ihrem starren Blick kurz auswich.

Die Schwarzhaarige atmete tief aus und ihr Lächeln wurde erst jetzt etwas breiter, sanfter.

Sie hatte Korra vermisst; der Avatar konnte sich gar nicht ausmalen wie sehr. Sie freute sich so unglaublich die andere wieder zu sehen!
 

Nach einem kurzen, beinah schon hilflosen, Zögern zog Asami ihr Gegenüber dann aberplötzlich in eine enge Umarmung. Fester, als sie es eigentlich wollte, drückte die Frau die ächzende Korra an sich und schlug dabei die Augen nieder. Ihre Finger gruben sich in den blauen Stoff des Oberteils der Kurzhaarigen und sie drängte sich dazu ruhig einzuatmen. Sie konnte den warmen Körper der anderen Frau spüren, wie der Atem eben jener über ihren Nacken strich; sie fühlte, wie sich der Brustkorb des Avatars bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.

Und es fühlte sich gut an. So verdammt gut. Denn endlich, endlich, konnte sie ihre Freundin wieder in den Arm nehmen und sie an sich drücken anstatt nur vor einer kühlen Statue im Stadtpark zu stehen, um Korra dort zumindest symbolisch nahe zu sein.

Ihr verloren geglaubter Teil, ihr Herz, war zurück; und sie würde es so schnell nicht wieder loslassen.
 

Asami hatte das Treffen mit Korra in dem hiesigen Restaurant arrangiert, um ihr auf neutralem Grund zu begegnen. Denn sie hatte nicht gewusst, wie ihr Wiedersehen wohl ablaufen mochte. Zudem, und um sich nicht vollends dämlich zu fühlen, weil sie befürchtet hatte kein Wort heraus zu bekommen, hatte sie auch Mako eingeladen. Als seelischen Beistand hatte sie den gutmütigen Mann benutzen wollen.

Ja, benutzen.

Und nun, da fiel ihr erst auf, wie dumm diese Idee eigentlich gewesen war. Jetzt, da Mako Korra ebenso herzlich begrüßte, wie es Asami zuvor getan hatte, wünschte sie sich diesen Kerl weit fort. Ihre grünen Augen hingen unstet an den anderen beiden, als sich diese herzlichst in die Arme schlossen.

Es war vollends töricht, das wusste die Langhaarige, und dennoch konnte sie nichts dagegen tun, dass beißende Eifersucht ihre Eingeweide verknotete. Sie biss die Kiefer aufeinander und ballte die Hände unbewusst so fest zu Fäusten, dass ihre Knöchel weiß hervortraten.

Mako und Korra waren ein Paar gewesen, damals. Und auch Asami selbst hatte eine, nun ja, 'Liaison' mit dem besagten Freund gehabt. Doch dies aus völlig anderen Gründen als die naive Korra, die in dem Schwarzhaarigen die erste, große Liebe gesehen hatte.
 

Sie drei bezeichneten sich nun, da sie all dies hinter sich gelassen hatten, als gute Freunde. Und dennoch fühlte es sich unwohl an zwischen Mako und dem Avatar zu sitzen; in diesem noblen Lokal, zwischen überhöflichen Servierern, hübschen Vorhängen und edler Einrichtung.

Es passte nicht.

Eine tiefe Unzufriedenheit rüttelte am Geist Asamis und sie konnte nichts dagegen tun außer sich über irgendwelchen Smalltalk darüber hinwegzusetzen und sich von ihren trotzig-eingeschnappten Einstellungen abzulenken. Da keiner der Anwesenden zu sprechen beginnen wollte, nahm die Schwarzhaarige ihren Begleitern dies ab und holte Luft, um zu reden:

„Ich habe meinen Vater getroffen“, erzählte Asami an Korra gerichtet und erntete dafür sofort einen sehr skeptischen Blick „Ist relativ... gut verlaufen.“

Warum sah die andere sie nun so an?

Asami hätte ein anderes Thema wählen sollen, nicht wahr?

Sie wusste gerade eben nicht so wirklich, ob sie sich über sich selbst oder das verdammte Misstrauen im Ausdruck Korras ärgern sollte.

Ja, sie hätte irgendetwas Banales anschneiden sollen; nicht ihre fragwürdige Beziehung zu ihrem Erzeuger.

„So?“, hakte die Braunhaarige schließlich nach und runzelte die Stirn etwas, man konnte ihr ihren Argwohn nach wie vor ansehen „Bist du dir sicher, dass das eine gute Idee war? Ich meine, dein Vater-“

Weiter kam Korra nicht, denn die gereizte Asami unterbrach sie sofort. Übertrieben aufgebracht, fühlte sie sich in ihrer momentanen Situation auch so unglaublich dämlich und ohnmächtig, schnappte sie ein „Glaubst du etwa, ich wüsste nicht, wie manipulativ mein Vater sein kann?“

Oh, Mako sollte sie nicht so dumm von der Seite aus angaffen!

„Wie kannst du überhaupt glauben mich jetzt, nachdem du so lange fort warst, belehren zu können und zu wissen, was passiert ist? Du warst drei Jahre fort!“, blaffte Asami weiter und zog die Augenbrauen in ihrer grantigen Miene zusammen.

Tja. Was hatte sie sich, auf ihre Aussage hin, denn eigentlich vorgestellt? 

Ein verständnisvolles Nicken?

Ein 'Gut gemacht'?

„Ich... es tut mir leid“, sofort hob der irritierte Avatar die Hände abwehrend an „Es war nicht meine Absicht so lange-“

Ach nein?

„Ich war einfach nicht... bereit dazu, Asami“, meinte Korra mit gesenktem Ton und ihr Blick glitt nahezu enttäuscht zur Seite fort. Ja, enttäuscht. Worüber, das war Asami in diesem überspielten Augenblick vollends egal, doch sie würde sich später noch Gedanken darüber machen und sich eine Närrin schelten. Doch nun schnaubte sie bloß pikiert und wand ihren Blick störrisch ab. Am liebsten hätte sie diesen Ort hier am liebsten verlassen.

Der Abend war ja großartig verlaufen. Wirklich, wirklich großartig.

Asami atmete tief aus und fuhr sich mit der Hand über das matte Gesicht. Ihre Absätze klapperten leise, als sie ihrer Freundin folgte. Korra und sie hatten sich nach dem Essen recht kühl voneinander verabschiedet, ihre kleine Auseinandersetzung hatte für eine klamme Atmosphäre im Restaurant, in dem sie recht verschwiegen gesessen hatten, gesorgt. Und so hatte sich Asami dafür entschieden, bald wieder zu gehen. Sie war beleidigt gewesen, hatte sich als Opfer gesehen, obwohl sie doch diejenige gewesen war, die dem Avatar übers Maul gefahren war.

Sie hatte damit riskiert ihre geliebte Freundin wieder von sich zu stoßen; das, obwohl Korra nun, nach drei langen Jahren, endlich wieder auf der Bildfläche erschienen war. So sehr hatte die Ältere diesen Zeitpunkt herbei gesehnt und befürchtet, dass er niemals stattfinden würde. Und dann, dann hatte sie alles zunichte gemacht.

Das hatte sie doch?

Dass Asami die irritierte Korra angeschnauzt hatte, obwohl jene es doch bloß gut mit ihr gemeint hatte, war falsch gewesen. Und ungerecht. Doch der Frust darüber, dass die andere sich erdreistet hatte so lang zu fehlen und der Langhaarigen damit solch einen Kummer zu bereiten, hatte über die Ratio gesiegt. Vorhin, im Gasthaus, hatte es so gewirkt, als müsse Asami der Frau des Wasserstamms genau diesen Gram entgegenwerfen, um ihrem Ärger irgendwie Luft zu machen. Und Mako, der hatte sich all das impulsive Geschimpfe anhören müssen. Es war beinah schon tragikomisch gewesen; das war es nach wie vor. Und es tat Asami, nun, da sich ihr blödsinniger Kopf wieder etwas geklärt hatte, leid.
 

„Korra!“, rief sie ihrer jüngeren Freundin hinterher. Diese hatte, zusammen mit Mako, das Restaurant verlassen und befand sich in dessen Begleitung wohl auf dem Heimweg. Und Asami, die lief den beiden nun hinterher wie ein reumütiger Hund.

Korra, warte!“, bat die eilende Frau und sah, wie die beiden vor ihr innehielten, um überrascht zu ihr zurück zu sehen. Nur ungern holte sie die zwei nun ein, um ihre dummen Fehler zuzugeben, doch sie wollte diese prekäre Sache sofort klären, bevor sie zu einer gröberen Angelegenheit werden sollte.

Beim Mako und der anderen Frau angekommen, hielt Asami inne und warf dem Schwarzhaarigen einen auffordernd-bittenden Blick zu, bevor sie sich an die forschend dreinsehende Korra wendete.

„Entschuldige“, fing die Ältere etwas atemlos an „Wegen vorhin.“

Der anwesende Mann sah nur mehr kurz und taxierend zwischen dem unschlüssigen Avatar und Asami hin und her. Dann schmunzelte er wissend und wendete sich zum Gehen. Er klopfte Korra dabei zum Abschied freundschaftlich die Schulter, warf ihr dabei einen vielsagenden Blick zu und verschwand dann auch tatsächlich gemächlichen Schrittes und mit den Händen in den Hosentaschen.

Erleichtert und flach durchatmend linste Asami ihm hinterher und im Stillen bedankte sie sich bei ihm.

Hatte sie ihn zuvor, im Restaurant, noch als Störenfried gesehen? Oh, manchmal war sie wirklich eine Furie!

Die grünen Augen nun wieder vorsichtig in Korra's Richtung wendend, friemelte Asami an einem losen Faden ihres weiten Mantelärmels herum.

„Ich würde gerne mit dir reden...“, gab sie zu und hatte dabei ziemliche Schwierigkeiten damit ihrer abwartenden Freundin in die wachen Augen zu sehen. Zum einen, weil sie sich schlecht fühlte, zum anderen, weil diese Augen, diese klaren Waldseen, drohten, sie gefangen zu nehmen. Mit der Zunge befeuchtete sie sich die trockenen Lippen; den Faden an ihrem Ärmelsaum hatte sie mittlerweile zu einem kleinen Knäuel zusammengerollt.

„Klar“, gab ihr Korra dann knapp zurück und wirkte dabei heiterer, als die Ältere es erwartet hätte. Asami legte den Kopf fragend etwas schräg, wirkte perplex.

Moment mal.

Nahm ihr der Avatar ihre ausfällige Art von vorhin nicht übel?

Oder lächelte die Braunhaarige ihr gerade nur gespielt freundlich entgegen?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teru-Yamashita
2015-11-09T18:07:28+00:00 09.11.2015 19:07
Ich wünschte es gäbe eine fortsetzung *-*
Von: abgemeldet
2015-09-12T13:06:39+00:00 12.09.2015 15:06
Schivkst du mir bitte das letzte Kapitel per Ens^^
Von:  AnimeFreak9696
2015-01-26T18:48:31+00:00 26.01.2015 19:48
Ich dacht ich lass auch mal n kommi da^^
Denn ich find deine Fanfiktion Klasse:D !!
Super geschrieben und die Handlung find ich auch toll^^
Hoffentlich schreibst auch weiterhin so tolle Fanfiktions!:D Das kann ich jedenfalls nur bekräftigen;D
Viel Erfolg weiterhin^^
Antwort von:  Crevan
26.01.2015 21:06
Danke dir <3 :3
Von:  fahnm
2015-01-13T02:49:01+00:00 13.01.2015 03:49
Ein Sehr Heißes Kapitel^^
Antwort von:  Crevan
13.01.2015 12:52
Danke danke :P
Und Dankesehr auch für deine restlichen Kommis! :3
Von:  fahnm
2015-01-13T02:40:20+00:00 13.01.2015 03:40
Klasse Kapitel
Von:  fahnm
2015-01-13T02:31:01+00:00 13.01.2015 03:31
Super Story.
Von:  fahnm
2015-01-12T22:46:54+00:00 12.01.2015 23:46
Der Anfang ist Klasse.^^
Antwort von:  Crevan
13.01.2015 00:17
Dankesehr :P


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