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Boutique de Sucré

Die Zuckerhexe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Keine beabsichtigte Corpse Party Anspielung! Die Namen waren rein zufällig in meinem Kopf! Komplett anzeigen

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Deathly Cold Breeze

„Zügle deine Finger Lolli!“ Caramella, eine Süßwarenkonditorin, machte gerade ein paar Bonbons. Sie erwährmte die Zuckermasse, als Lolli seine Finger hineinsteckte und Caramella an ihrer Arbeit störte. Es roch verbrannt. In ihrer Küche hingen einige Töpfe und Pfannen, die Fenster waren auch Buntglas sie sahen schon fast wie Zucker aus. „Arg! Jetzt ist die Zuckermasse angebrannt, nur wegen dir Lolli! Daraus kann man nicht mal mehr Zuckerperlen machen!“, schimpfte Caramella mit Lolli. Dieser besaß einen weißen Pelz mit vielen Bunten Flecken darauf und er hatte ein blaues und ein rosa Auge. Er war ein wunderschöner Kater in Caramellas Augen, die auch nicht gerade hässlich war. Diese besaß braunes Haar, das er Farbe von Karamell glich, und dunkelbraune Augen. Sie trug immer ihr weißes Lolita-Kleid ,auf dem Süßigkeiten abgebildet waren, und hellbraune Ränder, sowie eine gleichfarbige Schürze. Lolli spitzte seine Ohren und stelle fest: „Es kommt jemand.“ Man konnte eine ins Schloss fallende Tür und Schritte hören. Caramella eilte in die Eingangshalle, in der tausende Bonbons und anderen Süßigkeiten standen, und begrüßte den neuankömmling: „Was führt dich zu meiner Zuckerstube?“ Das Mädchen mit den schulterlangen schwarzen Haaren, das ungefähr im Mittelschulalter war, antwortete: „Ich bin Naho, Naho Akira.Ich habe sie erfüllen mir einen Wunsch, ganz Kostenlos!“ - „Also gut Naho. Meine Süßigkeiten erfüllen einen Wunsch und ich verlange nichts für sie. Erzähle mir was geschehen ist, dann werde ich die richtige Süßigkeit für dich finden.“ Naho begann zu erzählen: „Es geschah vor 2 Tagen....“
 

„Naho! Das Vorsprechen beginnt gleich!“ rief meine Klassenkameradin Makoto. Wir sind beide in dem Drama Club unserer Schule. Heute war es so weit, das Vorsprechen für das Theaterstück, Alice im Wunderland, das wir dieses Jahr aufführen würden, war gekommen. Makoto, war eine natürliche Schönheit, weil sie europäische Vorfahren besaß, hatte sie bonde Haare und blaue Augen.Wir mussten nicht viel Text vortragen und wir beide bewerbten uns für die Hauptrolle, der Alice. Ich sprach den Text ohne Fehler auf und war selbst auch zufrieden mit meinem Auftritt, aber Makoto war unsicher in ihrem Text ließ sich aber nichts anmerken. Als dann die Entscheidung der Lehrerin fiel, war ich überrascht. „Makoto Sayaka“ war die Wahl. Ich fand es war eine falsche Wahl der Lehrerin. Als ich fragte, wieso, wurde nur gesagt: „Sie kann perfekt überspielen, wenn sie den falschen Text sagt und sieh sie dir an, sie ist die perfekte Alice!“ Ich war wütend und enttäuscht und natürlich vor allem neidisch. Makoto hatte diese Rolle nicht verdient.

Als ich am nächsten Morgen es meinen besten Freundinnen Rika und Eme. Rika schlug vor: „Es gibt doch diesen Schockoladenladen, der Wünsche erfüllt.“ „Aber die wollen etwas von dir! Ich habe gehört so ein ähnlicher Laden hat letztens aufgemacht. Wie hieß er noch? Ah! 'Boutique de Sucre'!“, meinte Eme. Ich nickte und machte mich heute, da heute ein schulfreier Tag war, auf die Suche nach diesem Laden.
 

„...und so kam ich zu ihnen. Ich möchte ein Bonbon, dass meine Fähigkeiten steigert, damit ich besser als Makoto bin!“, beendete Naho. „Soso, dann habe ich genau das richtige für dich.“, sagte Caramella mit einem kleinen lächeln auf ihren Lippen. Sie holte ein paar Bonbons aus einem Glas und meinte: „Das hier sind Bildchenbonbons. Damit steigert sich eine bestimmte Fähigkeit, aber nur die, die auf dem Bonbon abgebildet ist.“ Naho suchte sich ein Bonbon mit 2 Masken darauf aus, aß es und verschwand. Hinter Caramella erschien Lolli in seiner menschlichen Form. Ein Mann, mit Katzenohren, weißen Klamotten, auf denen bunte Flecken waren, und weiße Haare, die ebenfalls bunte stellen hatten. „Was wirst du nun tun?“, fragte er sie. „Abwarten. Ich bin mir sicher, dass bald der nächste Kunde kommen wird.“, Caramella lächelte bei ihren letzten Worten und verschwand wieder in der Küche.

Als die Proben wieder begannen, war Makoto krank und Naho musste für sie einspringen. Normalerweise hätte Naho einen Baum spielen müssen. Durch das Bonbon, das Caramella ihr gegeben hatte, spielte sie so gut, dass die Lehrerin sich umentschied und Naho die Rolle der Alice gab.

Am nächsten Tag war Makoto wieder in der Schule und Naho ging mit einem breiten grinsen zu ihr. „Hey, Sayaka. Weißt du schon das neuste? Ich spiele jetzt die Alice!“ Makoto war erschüttert und rief: „Das ist nicht wahr! Du willst mich nur verunsichern!“, und stapfte auf ihren Sitzplatz. „Na, das werden wir noch sehen“, murmelte Naho, während sie auch auf ihren Platz ging.

Nach dem Unterricht hatten die beiden wieder Probe. Die Lehrerin redete noch kurz mit Makoto. Auf einmal konnte man sie rufen hören: „Das ist nicht wahr! Sie können mir nich einfach meine Rolle abnehmen! Ich habe beim Vorsprechen gewonnen!“ Makoto fing an zu weinen und rannte aus ihrer Schule. Sie konnte es einfach nicht fassen. „Naho hatt da irgendwo ihre Finger im Spiel!“, rief sie beim rennen. Bevor sie es merkte stand Makoto schon auf einer Straße und ein Auto fuhr auf sie zu. Ein Schrei kam aus ihrem Mund, bevor sie ohnmächtig wurde.

„Wo? Wo bin ich?“Fragte Makoto, als sie aufwachte. „Du bist in der 'Boutique de Sucré'. Dem Süßigkeitenladen, der alle deine Wünsche erfüllt“, sagte Caramella in einer unangenehmen, ruhigen Stimme. „Sie erfüllen mir alle meine Wünsche?“ - „Nur einen einzigen.“ - „Dann will ich, dass Naho nicht spielen kann, damit ich wieder die Alice sein kann!“ Caramella nahm ein Bonbon und sagte: „Dies ist ein Eisbonbon. Deine 'Freundin' Naho wird verhindert sein und wird die Alice nicht mehr spielen können, wenn sie es isst. Wie du sie dazu bringst musst du dir selbst einfallen lassen“ Caramellas Lächeln wurde immer breiter und bei den letzten Worten musste sie leicht kichern. Als Makoto den Laden verließ meinte Lolli: „Willst du ihr nicht die Warheit sagen?“ - „Ich habe in keinem Fall gelogen. Komm wir sollten es uns anschauen.“ Lolli verwandelte sich in einem Katze und beide verließen die Boutique.

Maktoto eilte in ihre Schule zurück und platzierte das Bonbon in Nahos Tasche. „Tut mir leid, dass ich fortgerannt bin.“, entschuldigte sich Maktoto, doch zur Strafe durfte sie nur zuschauen und nicht spielen. Nach der Probe entdeckte Naho das Bonbon in ihrer Tasche und dachte sich: „Bestimmt hat es Mama für mich eingepackt, weil sie erfuhr, dass ich die Alice spiele.“ Sie ging beruhigt nach Hause.

Am nächsten Tag war Naho nicht in der Schule und das Gerücht ging um, dass sie entführt worden sei. Makoto hatte keine Ahung davon und freute sich, weil sie ganz sicher die Chance hatte wieder die Alice zu spielen. Als sie nach den Proben nach Hause ging, sah sie jemanden an einer Mauer lehnen. Sie ging näher heran und sah, dass es ein Mädchen in Schuluniform war. Auf den 2. Blick erkannte sie, dass es eine Schuluniform von ihrer Schule war. Sie ging näher und sah Naho. Sie war eiskalt und ihr ganzer Körper war bläulich gefärbt. „Nein! Nein! Das wollte ich doch nicht! Ich wollte nicht, dass sie stirbt! Ich werde diese Frau aus dem Zuckerladen zur Rede stellen!“, rief sie. Wärend sie durch die Stadt rannte um die „Boutique de Sucré zu suchen, rief sie die Polizei anonym an und erklärte, wo sie Naho vorfinden würden. Es war schon fast ein Alptraum für sie. Als es bereits dämmerte, kehrte sie nach Hause zurück, ohne Erfolg. Sie wurde von Alpträumen geplagt. In denen sie Caramella zur Rede stellte und sie nur antwortete: „Du hast sie getötet! Auf deinen Wunsch hin hat sie das Bonbon mit der tödlichen Kraft gegessen!“ Sie ging nicht mehr in die Schule, weil sie niemandem mehr in die Augen schauen konnte, noch dazu hätte sie an der Stelle, wo Naho lag, vorbeigehen müssen.

„So und nun nehme ich mir deine positiven Gefühle“, es war nicht mehr als ein Flüstern, aber man konnte die Stimme von Caramella hören und ihr kichern, wie sie es tat, als sie Makoto das Eisbonbon gab.
 

„Heute wurde Naho Akira (15) in deine Psychiatrie eingeliefert. Sie benimmt sich zunehmend merkwürdiger und behauptet sie habe ihre Klassenkameradin Makoto Sayaka (14) getötet habe. Jedoch wurde eindeutig Tod durch Erfrieren diagnostiziert...“
 

„So iss nur. Die sind alle nur für dich!“, sagte Caramella, als sie Lolli ein paar Kramellbonbons auftischte. Dieser begann sie sofort aufzuessen „Uhg, die schmecken ja verbrannt!“, rief er als er sie wieder ausspuckte. „Iss schön den ganzen Teller auf! Das ist deine gerechte Strafe, dass du mir meine Zuckermasse versaut hast!“, lachte Caramella und setzte sich Lolli gegenüber.
 


 


 

Bildchenbonbons:

Kleine weiße Bonbons mit einem Bild darauf. Je nach Motiv, das auf den Bonbons ist, steigert sich eine bestimmte Fähigkeit.

Eisbonbons:

Ein Bonbon, das im Mund kalt ist. Isst man jenes, wird der Körper immer kälter, bis man schlussendlich erfriert.


 

Shower Candy; dissapearing Soul

Sie fuhr viel zu schnell, quietschen und dann ein Knall. Sayo saß auf der Rückbank, geschockt. Ein hohes Surren fror den Moment ein. Lebte sie noch? Ja, sie konnte sich bewegen. Es ging alles so schnell. Ihre Mutter wollte sie zur Schule fahren, jedoch war sie in Eile und achtete nicht auf das von rechts kommende Auto. Beide konnten nicht mehr bremsen und so geschah es.
 

„Sieh mal Lolli, eine Beerdigung.“ Caramella war in die Stadt gegangen um neuen Zucker zu beschaffen, als sie an einem Friedhof vorbeikamen. „Im stömenden Regen? Pfui!“, entgegnete Lolli, der auf Caramellas Schulter saß. Alle Leute trauerten, ein Mädchen stand abseits und schien sehr traurig, jedoch weinte sie nicht. Ohne weiter zu warten ging Caramella mit Lolli weiter. Ihr Regenschirm war schon die ganze Zeit geöffnet gewesen, die Regenzeit war nun endgültig hereingebrochen und das bedeutete Regen den ganzen Tag lang.
 

„Ihr sollt bis morgen einen Brief, ein Gedicht oder etwas basteln. Dann stellen wir es in der Klasse vor und am ' Okasan Matsuri' dürft ihr es euren Müttern schenken“, mit einem Lächeln und diesem Satz beendete die Lehrerin den Unterricht. Sayo war nicht sehr erfreut darüber. Erst vor ein paar Wochen hatte sie ihre Mutter verloren und erst vor ein paar Tagen wurde sie beerdigt. Auf dem Nachhauseweg hatte sie gegrübelt, was sie machen sollte, sie konnte ja schlecht ohne irgendetwas morgen im Unterricht auftauchen. Zuhause wurde sie von ihrem Vater, der auf der Couch lag und sich im Radio das Pferderennen anhörte, 'begrüßt'. Auf dem Tisch vor ihm lagen circa drei bis vier Bierflaschen. Seit ihr Vater seine Arbeit verlor, was ungefähr in der Zeit des Todes seiner Frau und Sayos Mutter geschah, verspielte und versaufte das übriggebliebene Geld. Sayo ging mich eiligen Schritten auf ihr Zimmer und warf ihre Tasche auf ihr Bett. „Diese dämliche Lehrerin...“, fluchte Sayo, als sie ihren Brief anfing zu schreiben. Sie wollte ihre Gefühle aufschreiben und das, was sie ihrer Mutter gerne noch gesagt hätte.
 

Lolli stand am Fenster und schaute auf die verregnete Landschaft. „Wie lange wird es denn noch Regnen?“, seufzte er und drehte sich dann zur Küche, es duftete mal wieder köstlich, jedoch hatte Caramella ihm verboten in die Küche zu gehen, seit ihr wegen ihm der Zucker anbrannte. Ein Stechen durchfuhr seinen Körper und er verwandelte sich wieder in seine Katzengestalt. „Dieser dumme Fluch! Caramella soll sich beeilen, sonst suche ich mir jemand anderen und entziehe ihr diese Kräfte!“,murmelte er. Lollis Schmerzen ließen nach, „Ich kann mich noch nicht einmal in meine richtige Gestalt verwandeln...“ Lolli sah Caramella aus der Küche auf ihn zu treten. „Armes kleines Kätzchen“, sagte sie in einem belustigten Tonfall und lächelte dabei, „Komm es ist schon spät. Ich habe dieses Gefühl, dass Morgen ein besonderer Tag wird...“ Caramella nahm Lolli auf ihren Arm und trug ihn ins Schlafzimmer. „Süße Träume mein kleiner.“, flüsterte sie und küsste den Kopf der zusammengerollten Katze in ihrem Bett.
 

Am nächsten Tag im Unterricht mussten alles Schüler ihre Sachen vorzeigen, als Sayo an der Reihe war stellte sie sich an die Tafel und las vor:

Mama, ich liebe dich.

Dieser eine Tag, warum? Warum hast du mich zur Schule gefahren? Warum bist du so schnell gefahren? Warum hast du mich verlassen?

Ich hasse dich dafür! Ich hasse dich dafür, was du Papa und mir angetan hast! Warum bist du gegangen? Warum hast du dich nicht verabschiedet?

Mama, ich liebe dich, aber warum bist du Tod? Warum?

In liebe, Sayo
 

Die gesamte Klasse starrte Sayo nur an. Was hatte sie dort niedergeschrieben? War sie verrückt? „Das reicht Sayo! Da du wohl besser nicht an der Mutter-Woche teilnimmst, bist du für den Rest der Woche vom Unterricht befreit!“, rief die Lehrerin, die genauso verwirrt und aufgebracht war, wie ihre Schüler. „D-Das ist gemein!“, rief Sayo, die schon weinte als sie den Brief vorlas und rannte aus dem Klassenzimmer. Sie wollte nur noch weg. Sie wollte dieser Unfairness entkommen, sie wollte dem allen entkommen. Sie wollte nur zu ihrer geliebten Mutter. Ehe sie sich versah stand sie schon vor einem Haus, auf einem Schild stand: Boutique de Sucré. Missmutig ging sie in das Geschäft, ihre Kleidung war durch den Regen klitschnass. Sayo öffnete die Tür und vor ihr stand eine Katze, Lolli. Mit einem lauten Miauen kündigte er einen neuen Kunden an und Caramella stürzte in den Verkaufsraum. „Willkommen, was kann ich für dich tun?“,fragte sie Sayo mit einem Lächeln. Sayo antwortete mit fester Stimme: „Ich will meine Mutter wiedersehen! Sie starb vor ein paar Wochen und-“ - „Ah, da habe ich genau das richtige für dich“, schnitt Caramella ihr das Wort ab und kramte ein kleines Bonbon aus. „Dies ist ein Brausebonbon und das Prickeln in deinem Mund wird sie wiederbeleben, natürlich nur, wenn du stark genug an sie denkst“, erklärte sie Sayo. Diese riss es Caramella aus der Hand und ging ohne sich zu bedanken. „Unhöfliches kleines Mädchen.“, sagte Lolli als Sayo verschwand.
 

Sayo setzte sich zu Hause auf ihr Bett und aß das Brausebonbon. Das prickeln erfüllte ihren ganzen Mund und sie fühlte nur es. Als sie ihre Augen öffnete sah sie ihre Mutter. Vor Freude umarmte sie sie. „Mama!“ Tränen waren in ihren Augen. Sayo beeilte sich und fand ihren Vater wieder auf der Couch, er schien nüchtern zu sein. „Papa! Mama, sie lebt! Sie ist lebendig! Siehst du sie steht neben mir!“, rief sie ihrem Vater zu. Dieser antwortete: „Sayo, deine Mutter ist tot. Sie steht nicht neben dir.“- „Doch siehst du sie nicht?“- „Nein, Sayo! Sie ist tot! Akzeptiere es endlich!“ Sayo drehte sich um und rannte in ihr Zimmer. Wie konnte ihr Vater denken ihre Mutter sei nicht echt? Sie hatte doch extra das Bonbons gegessen! Tröstend legte ihre Mutter eine Hand auf Sayos Schulter.
 

Als sie am nächsten Morgen aufwachte sah sie ihre Mutter an ihrem Bett sitzen, sie sah anders aus, als gestern, irgendwie verärgert. „Du hasst mich“ Ein leises Flüstern konnte man hören. Noch einmal sagte ihre Mutter diese Worte, doch dieses mal lauter und bedrohlicher. „Nein, Mama ich liebe dich!“ - „Du hast es doch geschrieben, du hasst mich!“ Erst jetzt sah Sayo, dass ihre Mutter leicht durchsichtig war. „Mama, du bist ein Geist?“ - „Du hast meine Ruhe gestört! Du hasst mich!“ Sayo verzweifelte. Das war nicht ihre Mutter, das war ein Rachsüchtiger Geist!
 

Ganz leise hörte man ein Flüstern: „Und jetzt nehme ich mir deine positiven Gefühle...verzweifle auf Ewig!“

Draußen begann es zu Gewittern, das Bonbon tat seine ganze Arbeit...

Brausebonbon:

Ein kleines Bonbon, gefüllt mit Brause. Es füllt den ganzen Mund mit Brause und das Prickeln dauert länger an, als bei normalen Brausebonbons. Die Idee mit dem Regen kam mir, als ich schaute, was Brause im Englischen heißt: Shower, also im Deutschen auch Schauer.
 



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2014-10-12T17:45:13+00:00 12.10.2014 19:45
Wieder toll umgesetzte Ideen! Wir müssen uns mal an die nächste Story setzen!
LG Doki♥
Von: abgemeldet
2014-08-26T18:38:12+00:00 26.08.2014 20:38
Das erste Kapitel ist echt gut geworden!
Du hast meine Ideen der Grundstory super umgesetzt und meine Erwartungen wurden erfüllt, vielleicht auch übertroffen.
Ich hoffe, du gehst mehr auf die Hintergrundstory von Caramella und Lolli ein und stellst die Bilder der beiden mal hoch.
Auf weitere gute Zusammenarbeit!
LG, DokiDokiHeartbeat♥


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