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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser

Hier versuche ich mich in einer Richtung, die ich nicht für möglich hielt, überhaupt zu gehen, aber wie man lesen kann, ist es passiert.
Und während ich die Filme Twilight mir immer wieder, ich glaube zum x mal angeschaut hatte, kam mir urplötzlich diese Idee, diese Ff zuschreiben.

Die Charakter und auch Personen und alles andere was zu BissTwilight gehören, gehört nicht mir, sondern S. Meyer.
Ich schreibe aus reinem Spaß und verdiene damit kein Geld.

Eure Dyunica Komplett anzeigen

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Prolog

Bella ein “gewöhnliches“ Menschenmädchen und Edward ein Vampir mit vielen Fähigkeiten haben es in ihrer Freundschaft und Liebe nicht leicht gehabt und alle Gefahren die damit verbunden waren, sei es die Gefahren ihrer Unterschiedlichen Herkunft oder andere Vampire überstanden.
 

Selbst nach der Hochzeit und Hochzeitsnacht, die eine Überraschung danach bereithielt, wo beide nicht dachten, dass dies wirklich möglich sei, haben sie nach vielen Schwierigkeiten doch gemeistert bekommen, eine schöne Tochter zu haben. Die eine Halbvampirin ist. Hierbei schon fast direkt nach der Geburt wurde Bella eine Vampirin. Wo Bella die Wandlung zu einer Vampirin sehr gut hinbekommen hat. Mit einer kleinen Hilfe von Carlisle, der ihr Morphium verabreichte, damit die Schmerzen erträglicher werden würden. Nur war dies umsonst, da selbst dieses sehr starke Medikament es nicht linderte. Doch dies verschweigt Bella Carlisle bis heute!
 

Nach dem Bella ein wirklicher Vampir geworden ist, begann erst ihr wirkliches Leben, denn sie fühlt sich mehr als lebendig und schätzt dieses einzigartige Leben. Hierbei hätte sie nie gedacht, dass irgendetwas ihr Leben als Vampirin und in ihrer Familie zerstören könnte. Doch leider musste sie die Erfahrung machen, dass die Hoheitsfamilie die Volturi aus Herrschern von Marcus, Aro und Caius bestehen, von ihrer Tochter erfahren haben und so den Clan Cullen angriffen und nur durch die Freunde von Carlisle und Alice Gabe, Aro die Zukunft für Aro zeigte, wie schlecht der Kampf für die Volturi ausgegangen wäre, zum Rückzug zwangen. So Aro viele Vampirschätze mit sehr seltenen Gaben, unteranderem Alice, Bella, Edward und noch drei Vampire mit speziellen Fähigkeiten, in seiner Garde haben wollte. Was sich Aro schmerzlich nach diesem Reinfall sehr heftig abschminken konnte.
 

So lebt nach diesem gewonnen Kampf der Cullen Zirkel, oder auch Clan genannt friedlich im großen Haus. Dabei gehen sie auf das Abi und schreiben sich anschließend nach bestandenen Abi auf die Uni ein, um noch mehr lernen zu können. Besonders Bella hat sich in einigen Unterrichtsfächern eingeschrieben. Wie Geschichte, Mathe, Physik und diverse Sprachen, wie Spanisch, Latein, Deutsch und noch mehr. Was Edward sehr wundert, aber die gleichen Fächer belegt. Hierbei sie auch Musik und Literatur belegten. Da dies Edward sehr interessiert und er neugierig ist, ob es da nicht doch was Neues zu erfahren gibt. Wobei sich einige aus dem Cullen Clan sich wunderten, aber nicht Carlisle, auch wenn er keine Gedanken lesen kann, so ist es für ihn schon klar gewesen, die beiden Edward und Bella werden sich nicht mehr trennen lassen. Egal um was es da gehen wird. Sie werden den Weg zusammen gehen. So war es im Nachhinein auch für die anderen dann doch nicht mehr verwunderlich, dass sie beide sich für die gleichen Fächer entschieden hatten.
 

Am Anfang war es alles auch sehr einfach, sie gehen zur Schule und kümmern sich dabei um ihre Tochter, die mittlerweile Erwachsen ist und im Reservat der Quileute mit Jacob lebt. Wie auch in ihren Kindertagen, die sehr kurz waren, beschützt Jacob sie und weicht kaum von ihrer Seite. Selbst als Renesmée später auf einem normalem Kollege geht, bleibt Jacob an ihrer Seite und bewacht sie. Dies geht so weit, dass selbst andere Jungs, Männer nicht in ihre nähe kommen können. Was sie erst gar nicht lustig fand, aber durch eine Erklärung ihrer Mutter und Vater und dem Stammesältesten, nimmt sie es an und versucht Jacob dazu zubringen, dass er etwas weniger wachsam ist. Was aber leider nur den Erfolg hatte, dass es etwas schlimmer wurde. Daher belässt sie es, wie es ist und nimmt es einfach nur an, dass Jacob sie bewacht.
 

In dieser Zeit sind auch einige alte Schulkameraden von Bella und Edward auf der Uni, die sie immer wieder treffen und sich fragen, wie die Ehe von den beiden klappt und dabei ist Jessica noch eifersüchtiger geworden. Da sie begriffen hat, dass sie Edward nie hätte haben können. Denn sie war damals zu feige gewesen, ihn anzusprechen und mit ihm zu reden. Das kann Edward auch bei ihr Lesen und Ignoriert diese Gedanken fließend. Aber nicht nur Jessica treffen sie immer wieder in der Uni, auch andere Mitschüler aus ihrer Schule, die in der Parallel Klasse waren.
 

Eure Dyunica

1. Kapi - Allgemeines

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake
 

1. Kapi
 

Langsam geht die Sonne auf, wo die Sonnenstrahlen langsam die Erde wieder von der kühlen Nacht erwärmen. So das eine junge Frau langsam aus ihrem Schlaf erwacht und sich vorsichtig bewegt, da sie ihren Freund und Beschützer nicht wecken möchte, denn dass hat sie nicht vor, doch leider geht dies schief, da Jacob schon seid einigen Minuten wach ist und flüstert liebevoll leise: „Guten Morgen Nessi.“ Darauf erschreckt Renesmée sich etwas, beruhigt sich und erwidert genauso leise das guten Morgen. Dabei gibt sie Jacob einen Kuss auf die Wange, steht auf, geht Richtung Bad. In dieser Zeit zieht Jacob sich schon mal an und geht nach Nessi, wie er sie immer liebevoll nennt, ins Bad.

Danach gehen sie beide zu Emily und Sam, der mittlerweile es bereut, wie er sich damals gegen Bella benommen hatte, als sie mit Renesmée schwanger war. Denn auch er hat begriffen, das Renesmée keine Bedrohung für ihren Stamm und denn Menschen ist.
 

Im Gegenteil, sie ist bei den Wölfen sehr willkommen, genauso wie der Rest des Cullen Zirkel. Es geschieht sogar, dass die Wölfe und auch die Cullens zusammen was unternehmen, zum Beispiel Bassball, was die Wölfe doch immer wieder gerne spielen, besonders wenn sie wie wild hinter dem Ball herjagen können. Da kommen so manche Lustige Situationen zustande. Da die Wölfe meistens in ihrer Wolfsgestallt sind und dann echt gut den Ball hinterher jagen. Wenn dann auch noch Edward mitmischt, kann man nur noch lachen, denn ein Wolf und Edward sprangen einmal gleichzeitig nach dem Ball und flogen ineinander, dabei vielen Edward und Jacob wieder schneller auf den Boden, als sie sich umschauen konnten, nur das sie sich dabei verknoteten, und nicht wussten, wie sie wieder aufstehen sollten, ohne den anderen zu verletzten. Also blieb Jacob nur übrig, sich zu verwandeln und danach kamen sie wieder hoch und konnten nur noch lachen. Oder wo Sam nach den Ball schnappte und ihn auch bekam, aber als er ihn dann zum Feld zurück werfen wollte, vergessen hatte sich zurück zu wandeln und einfach mal den Ball immer wieder hochwarf, aber nicht zum Spielfeld zurück. Wo die Wölfe dann doch nur kichern konnten über ihren Rudelführer. Der es aber dann doch leicht nahm.
 

Oder sie einfach nur in Menschengestalt am Lagerfeuer mit den Cullens sitzen und dort sich unterhalten, bis weit in die Nacht rein. Oder auch gemeinsam jagen gehen, da sie die gleiche Beute haben, Tiere. Da bekommen die Cullens das Blut der Tiere und die Quileute das Fleisch. So werden diese Wildtiere optimal verbraucht und das Fleisch verkommt nicht, zudem sie dadurch der Tierbestand nicht drastisch reduziert. Was für alle gut ist, sowohl für die Tiere, als auch für die Jäger.
 

Dabei gibt es keine zwei Reviere mehr, sondern nur noch ein großes, da das Revier von dem Cullen Zirkel und Quileute zu einem großen geworden ist. Da mit sie sich gegenseitig besser schützen können. Denn so manches mal, lassen sich doch sehr eigenartige Vampire in ihrem Revier blicken. Die sie gar nicht in ihrem Revier dulden möchten. Denn diese Vampire saugen das Blut der Menschen aus und machen auf sich aufmerksam und so kann es irgendwann passieren, das auch der Zirkel der Cullens in Gefahr geraten entdeckt zu werden. Und dies will keiner hier.
 

So kommen Renesmée und Jacob bei Emily an, wo Jacob ein janken loslässt, damit Emily weis, dass sie da sind. Dabei gehen sie in die Wohnung, wo Emily erfreut die beiden empfängt, und ein guten Morgen sagt und meint: „Hunger ihr beiden? Ach was frage ich euch. Ihr beiden habt immer Hunger!“ Worauf Jacob ein leichtes grinsen nicht verkneifen kann und Renesmée nickt und sagt: „Danke Emily. Hast du von Vater, oder Mutter was gehört? Denn von ihnen habe ich schon länger nicht mehr gehört oder gesehen.“ Darauf schüttelt Emily den Kopf und spricht leiser: „Nein Nessi. Wir haben nichts von deinen Eltern gehört. Was auch immer im Moment ist, die beiden sind wie vom Erdboden verschluckt!“ In dieser Sekunde kommt Sam runter und meint: „Mach dir keine Sorgen um die beiden, die haben schon sehr schwierige Situationen überstanden. Was auch immer ist, sie werden es packen. Glaube mir. Vielleicht ist ja auch gar nichts.“ Da kann Jacob nur etwas knurren und meint: »Sam, das glaubst du doch selber nicht, dass die beiden nicht in Schwierigkeiten sind. Wie oft sind die beiden schon in irgendwelchen Schwierigkeiten geraten. Also bitte!» Da kann Sam nur ergebenes nicken und wird darauf auch nichts mehr erwidern, da er weiß, dass dies leider der Wahrheit entspricht.

Während Jacob Sam diese Gedanken sagt, schaut Renesmée besorgt zwischen den beiden hin und her, da sie merkt, dass was nicht stimmt, dabei beschließt sie, heute nach der Schule zu ihren Eltern zufahren, bzw. zu ihrem Opa Carlisle, der am ehesten weis, wo ihre Eltern sind.
 

Doch erst mal heißt es für sie und Jacob zur Highschool zu fahren, was sie auch nach dem Frühstück machen. Wo die beiden von ihren Mitschülern begrüßt werden, danach in die Klasse gehen und dem Matheunterricht folgen. Doch fällt es Renesmée nicht leicht, diesem heute zu folgen, denn sie bekommt mitten in dem Unterricht sehr starke Unterleibschmerzen und krümmt sich etwas, was Jacob sofort veranlasst, Renesmée aus den Unterricht zu nehmen und zu Carlisle in die Klink zu bringen. Da er sich sorgen um seine Freundin macht.

So sorgt er dafür, dass Renesmée ins Auto steigt und er danach losfährt, zum glück ist die Klinik nicht weit von der Schule entfernt und kommt dadurch relativ schnell an. Doch möchte die Frau an der Forte Jacob erst nicht rein lassen, als er aber sagt, dass es mit dem Chef Arzt Cullen ärger gibt, wenn seine Enkelin Probleme hat und sie nicht untersucht wird.
 

Gibt die Frau an der Forte sofort nach, dabei ruft sie sofort Arzt Herrn Cullen, der auch nicht lange braucht und schon als er Renesmée sieht, kann er sehen, dass es ihr nicht gut geht.

Daher nimmt er sie mit in ein gesondertes Zimmer und untersucht sie dort, wo auch Jacob bei sein kann, da Carlisle weiß, dass der Wolf in Jacob Renesmée nicht alleine lässt. Als er die Untersuchung beendet hat, stellt er fest, dass Renesmée kurz vor ihrer Periode steht, und diese ihr solche starken Schmerzen verursacht. Um es etwas schmerzloser für ihr zu machen, gibt er ihr ein Schmerzmittel. Als das geklärt ist und Renesmée Angst hat, nimmt Jacob Renesmée in den Arm, dabei fragt er: „Carlisle, weist du, wo Bella und Edward sind? Beide haben wir schon länger nicht mehr gesehen!“ Carlisle nickt und meint: „Kommt nachher mit zu mir, dann seht ihr die beiden und sie werden dann euch auch erklären, was los ist.“
 

Darauf nicken beide und fahren hinter Carlisle hinterher, bis sie an dem großen Haus ankommen und dort den Wagen von Edward sehen. Da hält es Renesmée nichts mehr, sie steigt in dem Moment wo Jacob anhält aus und rennt ins Haus, dort sucht sie ihre Eltern, die sie im Wohnzimmer findet, und dort sich mit Esma am unterhalten sind, über ein Problem, was sich ergeben hat, dadurch, dass ein fremder Vampir in der Gegend sein Unwesen treibt und dabei immer mehr Menschen tötet und die Volturi nichts machen. Aber dieser Vampir immer näher an ihrer Wohngegend kommt.
 

So diskutieren sie, was sie machen können, bzw. wollen es diskutieren, wenn alle da sind. Und darauf warten sie, haben aber noch nicht mit ihre Tochter gerechnet, die gerade die Türe rein kommt und sofort in die Arme ihrer Eltern rennt und sich einkuschelt. Auch wenn ihre Eltern kalt sind, so weiß sie, in ihren Armen ist sie immer geborgen. Denn sie kennt es bei ihren Eltern und Großeltern und Tanten und Onkel Väterlicher Seite nicht anders.
 

Da Edward, Bella im Arm hält und schmust, erschreckt Bella sich, als ihre Tochter so schnell in ihre Arme flüchtet und zu weinen anfängt. Denn trotz das Renesmée ausgewachsen ist, ist sie manchmal noch so, wie ein Teenager und bekommt manchmal auch Angst. So schaut Edward Jacob an, der nickt und Edward liest die Gedanken von Jacob: «Nessi bekam im Unterricht schmerzen, darauf hin brachte ich sie zu Carlisle. Er hat sie untersucht und festgestellt, dass sie bald die Periode bekommt und hat ihr das auch gesagt. Darauf hin war sie verängstigt. Obwohl Bella sie aufgeklärt hatte.« Darauf nickt Edward und kann da nur mit dem Kopf schütteln, wird aber dazu auch nichts sagen. Da er dazu im Moment nichts zu sagen weiß.

Bella fragt und wird von Renesmée aufgeklärt und nimmt sie etwas mehr in den Arm, dabei flüstert sie: „Kleines, ist schon gut. Die Periode ist ganz normal bei Frauen. Das ist nur das Zeichen, dass du langsam erwachsen wirst, auch Körperlich. Es ist nichts schlimmes. Ganz ruhig!“ Und nimmt sie noch mal etwas mehr in den Arm, so dass sie sich wirklich beruhigt, auch Edward nimmt seine Tochter etwas mehr in die Arme und sagt dann doch: „Es ist ganz normal Renesmée. Das gehört zum erwachsen werden dazu. Davor braucht man keine Angst haben!“
 

Da kann Bella nur etwas den Kopf schütteln und sich ihr Teil denken. Typisch Edward, denkt sie sich da noch und achtete nicht drauf, dass sie ihr Schild ja gar nicht mehr aufrecht hat bei Edward. Das hat zwar sehr lange gedauert und auch sehr viel Übung gebraucht, bis sie den Schild bei ihren Mann deaktivieren konnte. Aber mittlerweile kann sie es sehr gut. Und was das Beste ist, kein anderer kann ihre Gedanken lesen. Selbst wenn ihr Mann es kann, kann es in dem Moment Aro nicht. Denn sie hat es so gemacht, dass andere Vampire weiterhin im Dunkeln bleiben, auch was sie gemeinsam denken, kann kein andere Vampir lesen, oder auch nur ausspionieren. Denn sie hat ihr Schutzschild so sehr verändert, dass sie sich und ihre Familie schützen kann, wenn es drauf ankommt.
 

Doch manchmal kann es ihr auch nerven, wenn ihr Mann jeden Gedanken von ihr lesen kann, aber was das besondere ist, ihr bleiben seine Gedanken auch nicht verborgen, denn sie kann seine Gedanken durch das offenlassen des Schildes auch lesen. Diese sehr besondere Gabe hat kein anderer Vampir. So schmunzelt Edward etwas und meint: »Ach kennst mich doch lang genug. Also.» Da muss Bella laut los lachen und schüttelt noch mal ihren Kopf. Denn mit dieser Antwort hat sie nicht gerechnet.
 

Dabei merken beide, dass ihre Tochter sich langsam beruhigt hat, und sich in die Arme von Jacob kuschelt. Der es mit wohne genießt. Da fragt Renesmée unsicher: „Worauf muss ich jetzt achten Mama?“ Da erklärt Bella ihrer Tochter, worauf sie alles achten muss und fragt Carlisle, ob er ihr die Pille verschreiben kann, da denn beiden Eltern nicht entgangen ist,

dass Renesmée und Jacob sich immer näher kommen. Was Bella erst störte, aber mittlerweile es akzeptiert und es besser findet, wenn Jacob bei ihr bleibt, als wie ein reiner Mensch, der wohl möglich auch noch ihr Geheimnis wissen muss und dann nicht dicht hält. Dieses Risiko wollen sie nicht so gerne eingehen.

So gibt Carlisle Renesmée die Pille und bekommt von ihrer Mutter noch einige Sachen für die Periode. Danach fahren Jacob und Renesmée ins Reservat, wo sie sich auf die Coutch legt und mit ihrem Wolf schmust.
 

In dieser Zeit meint Edward verwirrt, was er seiner Tochter nicht zeigen wollte: „Sie kann die Periode bekommen, als halb Vampir und halb Mensch? Wau. Hätte ich nicht gedacht.“ In dem Moment erschreckt sich Bella und meint ängstlich: „Was ist, wenn sie wirklich mal Schwanger wird und ihr es danach so ergeht wie mir? Was dann?“ Darauf schlucken alle in dem Raum und da spricht Carlisle: „Dies können wir nicht verhindern Bella. Genauso wie du stur warst, wird sie es auch sein. Und in diesem Moment werden wir sie dann wohl zu einem vollwertigen Vampir machen müssen. Oder sterben lassen. Eins der beiden Möglichkeiten gibt es nur Bella und das weist du genau! Ich würde später mal mit ihr darüber reden und sie noch mal mehr aufklären, was es bedeutet, Kinder in ihrer Situation zu bekommen. Aber nicht jetzt, da sie wohl schon geschockt ist, dass sie überhaupt Kinder bekommen könnte.“ Da können sowohl Edward als auch Bella nur noch nicken und abwarten was noch alles auf sie zukommt. Denn Alice kann die Zukunft in dieser Richtung nicht sehen, auch wenn sie sich noch so sehr anstrengt, das funktioniert einfach nicht. Was sie nicht versteht, aber annehmen muss.
 

Da können sie im Moment nur über diesen neuen Vampir in ihrem Revier reden, denn dieser hinterlässt ein Unheil, was schon gar nicht mehr geht. Einige Menschen haben durch diesen Vampir ihr leben gelassen und sie wissen auch, dass die Wölfe diesen Vampir noch nicht aufspüren konnten, was eigentlich nicht normal ist, denn darin sind sie sehr gut. Nur bei diesem nicht, seltsam. Auch Alice sieht diesen Vampir nur hin und wieder als Schatten in ihren Visionen, was aber nicht gerade einfach ist, denn diesen Schatten zu verfolgen ist zu schwer. So warten sie ab, wo und wann er wieder was macht, was aufsehen erregt, um dann von dort aus die Spur aufzunehmen. Was anderes bleibt ihnen da nämlich nicht übrig im Moment. Doch ist es schwerer als wie gesagt.
 

Lg Dyunica

2. Kapi - Bellas und Edwards erweiterten Fähigkeiten\Schule

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

2. Kapi
 

Langsam wird es Morgen, was auch Edward und Bella nicht verborgen bleibt, da sie wie alle Vampire nicht schlafen, haben sie es schnell spitz, stehen vor dem romantischen Kamin auf, gehen eben Duschen, damit sie die Spuren ihrer mehr als heißen Nacht, die sie sehr genossen haben, abwaschen können, danach trocknen sie sich gegenseitig liebevoll ab und ziehen sich was ganz lockeres an.
 

Danach laufen sie nach Carlisle um dort ihren schwarzen Jaguar zuholen, da der Weg, wo ihr Haus ist, einfach zu eng ist für ein, oder mehrere Autos. So hatten sie mit Carlisle vereinbart, dass ihre Autos weiterhin bei seinen Eltern bleiben.
 

So ist es nicht verwunderlich, das Edward und Bella in kürzester Zeit bei Carlisle sind, um in ihr Auto zu steigen und von da aus Richtung Abitur zu fahren. Doch bevor sie los fahren können, fragt Carlisle: „Edward. Weist du, das heute die Sonne sehr Intensiv scheinen wird?“ Darauf dreht Edward sich um, nickt und fährt aus der Garage raus, und ab auf die Straße. Von dort aus Richtung Schule, dabei hören sie beide Musik und reden, was im Unterricht alles kommen könnte, was bei Englisch und Mathe ja nicht schwer zu wissen ist. Aber bei Bio und Erdkunde sieht es schon schwerer aus, da in diesen Fächern neue Themen kommen sollen, genauso wie in Geschichte ein neues Thema ist.
 

Was sie nicht ganz so interessant finden, Ägypten, bzw. Pharaonen und ihr Leben. Wie langweilig und hat sich einfach mal den Spaß gegönnt einen sehr, sehr alten Vampir den er von seinen früheren rebellischen Streifzügen kennt, einfach mal auszufragen, wie es am Hofe des Pharaos war.

Was eigentlich keine schlechte Idee war, doch hat Edward nicht mit gerechnet, das dieser Vampir namens Yami sogar bereit war, alles was er darüber erzählen konnte, Edward aufnehmen durfte und für sein Unterricht benutzen. Was über vier Wochen dauerte, bis Yami alles erzählt hatte und dies so genau und anschaulich, dass man meinen könnte, man ist in dieser Zeit.

So hörten sie diesem sehr alten Vampir zu. Der noch älter ist, als die Volturi, was die wiederum nicht wissen, das es einen noch älteren Vampir gibt, als wie sie und auch noch Fähigkeiten mit sich bringt, die einige Vampire doch alt aussehen lassen. Denn außer Gedanken lesen, kann er auch die Gedanken anderen Menschen und Vampiren beeinflussen. Zudem auch noch einige andere Sachen, wie in die Zukunft schauen unabhängig davon, wie sich ein Mensch oder Vampir entscheidet. Dazu ist er sogar etwa genauso schnell wie Edward, ohne viel sich anstrengen zu müssen, hinzu kommt noch, dass er viele Tiersprachen beherrscht und auch viele alte ausgestorbene Sprachen kann. Wo von Edward drei Stück bei ihm gelernt hat und diese an Bella weiter gab.
 

Als Yami alles erzählt hatte, was es zu erzählen gab in seiner Pharao Zeit, verschwindet er wieder mit seiner Vampirfrau Sharina nach Ägypten, wo sich am wohlsten fühlen.

Was Edward doch etwas schade findet, aber leider auch nicht ändern kann, da er die beiden verstehen kann. So schwelgen sie beide in den Erinnerungen, wo dieser Vampir vor einigen Tagen noch bei ihnen war und unterhalten sich darüber. Dabei stellt Bella fest, das Sharina ihr eine gute Freundin geworden ist und Edward die Freundschaft mit Yami noch etwas mehr gefestigt hat und wenn sie jemals wieder von den Volturi angegriffen werden, sich fest vorgenommen, Yami um Hilfe zu bitten. Denn seine Frau hat noch eine besondere Gabe, sie kann zwar wie Jane anderen Vampiren, Lebewesen und Menschen schmerzen zu fügen mit ihrem bloßem willen, aber so, dass man als ihr Opfer nicht sieht und auch nicht mitbekommt, dass sie es ist. Dazu ist sie so schnell wie Yami, stark wie Yami und kann auch Gedanken lesen und Telepathie, wie Yami.
 

Da sie beide sich immer im Gedanken unterhalten. Was Yami den beiden Bella und Edward gelehrt hat, da man dies erlernen kann, wenn man die Gabe in sich hat. Und da sie den Anfang dazu schon hatten, wurde dies noch mal ausgeprägt, was beide total toll finden. Zudem ist Yami hingegangen und hat Bella geholfen, ihr Schild noch mal zu verbessern, und Edward das Lesen anderer noch etwas mehr verfeinert. So dass er es noch besser kann. Dazu haben sie beiden noch eine sehr geheime Technik der Vampire gelehrt, was nur sehr alte Vampire zu erfahren bekommen, wie diese geht. Seine Haut trotz Sonne nicht glitzern zu lassen. Was Edward und Bella erst nicht schafften umzusetzen. Aber nach und nach konnten sie es, denn Yami lässt die Kristalle die in ihrem Vampirkörper sind, einfach mehr ins Innere seines Körpers gehen, und damit glitzert diese Haut nicht mehr so extrem, und die Menschen meinen, man hätte Glitzerstaub über die Haut gegeben, oder sich gerade eingecremt.

Dazu lehrten Yami und Sharina Edward, seine Gedanken vor andere noch besser zu verstecken, so dass Fremde Vampire erst gar nicht mehr seine Gedanken lesen konnten, ob von weitem, oder durch das Berühren eines Körperteils. Was für Edward sehr schwer viel, diese Technik zu erlernen, aber nach einiger Zeit klappte es sehr gut und danach brachte Yami ihm bei, dass was er dem anderem verraten wollte, dann auch konnte. So dass Edward die Kontrolle über das Ausspionieren hatte. Worüber er sehr froh ist, denn ihm ging es sehr auf die Nerven, das Aro nicht nur die Wahrheit über seine Tochter erfahren hatte, sondern auch andere Sachen, die diesem Vampir gar nichts angehen und gingen.
 

So merken sie erst in letzter Sekunde, dass sie schon an der Schule sind, wo Edward ein Parkplatz für sein Auto sucht, findet und parkt. Danach steigen sie gemütlich aus dem Auto aus, nehmen ihre Rucksäcke und laufen Richtung Klassenraum, wo sie als erstes Biologie haben, doch leider ist es leichter gesagt als getan zur Klasse zu kommen, da einige Schüler den Weg versperren und dadurch einfach nicht weiter durch kommen, bis Edward es doch leid ist und Bella einfach mit zum zweiten Eingang nimmt und von da aus zu ihrer Klasse gehen. Dabei sieht Edward im Augenwinkel, dass ein Schüler hinkend zum Lehrerzimmer gebracht wird, als Edward die Gedanken von dem anderem mitbekommt, muss er sich sehr zusammen nehmen, nicht gleich laut los zu lachen, da dieser Schüler doof über seine eigenen Schuhe geflogen ist und dabei sich verletzt hat. Da kann er nur noch denken: »Wie doof muss man zum laufen sein, damit so was passiert.» Just meint Bella darauf, das Edward so was im Wald auch passieren könnte, da kann Edward nicht mehr, bleibt stehen und spricht: „Liebste Maus, so was ist einfach nur Dummheit. Man passt auf wenn man am laufen ist. Besonders wenn man sehr schnell ist, so wie wir beide.“ Darauf schmunzelt Bella nur und sagt lieber erst mal nichts mehr drauf, denn der Lehrer kommt zur Klasse, schließt die Türe auf und lässt seine Schüler in die Klasse rein, die sich alle auf ihre Plätze setzen.
 

Als Renesmée an diesem Morgen aufwacht, sieht sie auf dem alten gesonderten Bettlacken, was sie seid gestern Nacht aus Sicherheit drunter gelegt hatte Blut und erschreckt sich, beruhigt sich aber dann kurze Zeit später wieder. Schnellt ins Bad, dort duscht sie sich und zieht sich frische Anziehsachen an, dabei legt sie eine Binde in ihrem Slip.

Zusätzlich nimmt sie einige in ihrem Rucksack mit, damit sie in der Pause wechseln kann.
 

Während Renesmée sich duscht, wacht Jacob auf und wittert schon, was los ist. Da schüttelt er eben den Kopf und wechselt das alte Lacken, damit er diese Witterung nicht dauernd in der Nase hat. Danach zieht er sich schon mal an und geht nach Renesmée ins Bad. Als er dann raus kommt, gehen beide zur Schule, wo Renesmée gleich von ihren Freundinnen und Freunden begrüßt wird und die Hausaufgaben von Gestern bekommt, was nicht gerade wenig ist. Dabei meint sie stöhnend: „Herr Jasro war ja mal wieder sehr sparsam mit den Hausaufgaben. Das bedeutet mein Nachmittag ist verplant. Oh weh. Wie können meine Eltern so viele Hausaufgaben nur in sehr kurzer Zeit schaffen. Das ist nicht fair.“
 

Und geht dabei murrend in den Unterricht. Wo sie noch mürrischer ist, da sie Sport haben, was sie gar nicht liebt. Und zu allem Überfluss sagt Herr Fliero, der Sportlehrer, dass sie heute auf den Sportplatz gehen. Na toll, was noch alles! Denkt Renesmée. Jacob der die Laune seiner Freundin mitbekommt, schüttelt nur eben den Kopf und flüstert beruhigend: „Nessi, so schlimm ist das nicht, andere Frauen kommen auch damit klar.“ In dem Moment als Nessi das hört, faucht sie wie ein Vampir Jacob aus und geht hinter den anderen Mitschülern her, die ihr fauchen zum Glück nicht mitbekamen.  
 

Jacob wiederum kann nur mit dem Kopf schütteln, und läuft neben Renesmée her, die sich nach einer kurzen Zeit doch an Jacob lehnt und flüstert: „Ich hoffe, das die nicht zulange bleibt. Denn die ist sehr unangenehm und lässt mich etwas launisch werden. Verzeih Jake.“ Da kann Jacob sie nur beruhigend in den Arm nehmen und ihr im Stillen beipflichten, dass sie im Moment mehr als Launisch ist. Dies kennt er eigentlich nur bei Schwangeren, aber nicht bei Frauen, die ihre Periode haben. Doch dann denkt er nur noch, dass es mit dem Vampirischen Teil zutun haben muss, denn sie von ihrem Vater geerbt bekommen hat. Da sie ja ein Teil Vampirisch ist. Und kommen am Sportplatz an, wo der Lehrer die Schüler in die Umkleide schickt und danach sich auf dem Rasen versammeln sollen.
 

Dort erklärt der Lehrer, dass sie zum warm werden, erst mal zwei runden rennen sollen. Was sofort bei einigen Schülern Protest aussagen kommen. Wie. Das ist nicht ihr ernst? Nein, nicht so lang. Oder warum das denn? Oder, kann es nicht weniger sein? Doch der Lehrer bleibt dabei und ermahnt die Schüler sogar, wenn sie nicht jetzt ihre Runden rennen würden, würden sie noch zwei Runden zusätzlich rennen müssen. Just fangen alle noch mehr zu meckern an, aber als der Lehrer seine Drohung wiederholt, rennen alle lieber los.
 

Bevor sie noch mehr Runden rennen müssen und merken nicht, das Renesmée und Jacob schon lange ihre erste Runde am drehen sind und schon die Hälfte der ersten Runde geschafft haben. Dabei sprechen sie über viele Sachen, besonders wie sie die Ferien verbringen wollen, die bald anstehen. Da meinte Jacob: „Entweder bei deinen Eltern, oder im Reservat? Wo du möchtest.“ Just meint Renesmée: „Dann ehr bei meinen Eltern.“ Da nickt Jacob drauf und rennt mit Renesmée weiter, die sich im nach hinein, bei der zweiten Runde ein heißes Wettrennen liefern und merken erst gar nicht, dass sie schon fast, durch das viele im Wald umher jagen, zu schnell für einen normalen Schüler sind. Bis sie es aber dann kurz vorm Ziel merken und etwas abbremsen und hoffen, dass der Lehrer und auch die anderen Schüler dies nicht mitbekommen haben.
 

Aber leider blieb dies dem Lehrer nicht verborgen, wie schnell die beiden sind und teilt sie für den Staffellauf ein. Da in kürze ein Sportfest ist, wo alle Klassen der Schule in verschiedene Sportarten gegeneinander antreten sollen. Was einige Schüler gar nicht toll finden, andere wiederum wohl. Was aber keiner so wirklich zugeben wird.
 

So überlegen einige Schüler beim rennen, wie sie vor dieser Folter flüchten können, doch leider fällt ihnen keine Möglichkeiten ein und müssen den Rest des Sportunterrichts mit machen, unter anderem nach dem Rennen Weitsprung, Staffellauf, Sprinten und Ballweitwurf. Wo Jacob, sein Jagdtrieb dem Ball hinterher zu jagen sehr runter schlucken muss. Was gar nicht so leicht ist, da er es doch so sehr liebt, wenn Renesmée immer wieder den Ball weg wirft und er ihn als Wolf holen darf, und dabei sehr viel Spaß haben. Wo sich einige aus dem Clan immer ein abrollen, wenn sie das sehen wie Jacob sich benimmt, da kann man sagen, ein sehr zahmer Haushund ist nichts gegen. So wild, liebevoll, verspielt wie der Wolf dann ist, kann man nicht glauben, dass da auch noch ein sehr starker gefährlicher Charakter drin stecken kann. Außer Sam, er weiß es nur zu gut und meint aber dann zu den anderen aus dem Rudel, wenn ihnen es Spaß macht und Jake sich zurück nimmt, ist es Ok.
 

So geht die Sportstunde langsam zu ende, worüber Renesmée sehr froh ist, denn sie mag nicht mehr. Also geht sie eben aufs WC, zieht sich danach an und geht nach draußen, um mit Jacob und den anderen wieder zurück zur Schule zu gehen, was aber nicht sofort geschieht, sondern sie noch eben auf dem Sportplatz auf den Lehrer warten müssen und danach zusammen zur Schule gehen.
 

In dieser Zeit reden einige Schüler über den Sportunterricht, andere versuche einige andere Schüler anzumachen, wie dieser Rene gerade Renesmée anspricht: „Hey Renesmée. Hast du heute Nachmittag Zeit?“ Just wird Jacob hellhörig, dreht sich um und schaut Rene mehr als nur etwas gefährlich an. Was Rene aber gar nichts ausmacht und locker sagt: „Mach Platz Hund!“

In dieser Sekunde schaut Jacob erst verwirrt, aber dann benutzt er alle seine Sinne und spürt, das Rene kein Mensch ist, in dem Moment sagt Jacob knurrend warnend: „Komm Renesmée nicht zu nah. Das könnte für dich sehr böse enden!“ Darauf lacht Rene nur und spöttisch: „Ach, was will ein Wau, wau wie du mir schon anhaben!“ In dieser Sekunde hätte Jacob seine ruhe verloren und sich gewandelt, doch Renesmée geht dazwischen und sagt: „Nein, ich habe keine Zeit Rene. Wie du weist, war ich gestern nicht in der Schule. Somit muss ich viele Hausaufgaben nachholen!“ Da schmollt Rene erst, gibt aber nicht auf und meint: „Ach komm schon. Nur für eine Stunde. Bitte. Es wird dir auch gefallen!“ Renesmée hat diesem Typen nur halb zugehört, bleibt bei ihrer aussage und sagt es beim gehen, da der Lehrer endlich losgegangen ist: „Wenn ich schlecht in der Schule werde, bekomme ich ärger zuhause und dies möchte ich auf keinen Fall haben. Also NEIN!“ Und geht ganz. Rene schaut erst etwas seltsam, dann aber versucht er es nach einer weile weiter, bis Jacob sagt: „Sag mal, geht das nicht in dein Schädel. Sie sagte NEIN!“ Und versucht den Typen auf Abstand zu bringen, was gar nicht leicht ist. Denn Irgendetwas stimmt mit diesem Typen nicht, das merkt Jacob sofort und möchte nicht mehr als sich verwandeln, doch darf er nicht. Denn dann würden zufiele Menschen über unnatürliche Wesen wissen und diese Jagen. Nein dies will er nicht eingehen.
 

Aber dennoch wundert er sich über diese seltsame Hartnäckigkeit von Rene. Da das nicht normal ist, und versucht raus zu bekommen, was Rene ist, als er es endlich weiß, denkt er: «

Auch Vampire haben untereinander es zu respektieren, wenn ein anderer Vampir nicht möchte.« Und dies sagt er Rene: „Rene! In deiner Sippe gehört es sich nicht, andere zu bedrängen, wenn sie ein Nein sagen. Und ihre Eltern werden dein benehmen für nicht gut heißen. Also lass es sein, wenn du kein Stress haben willst!“ Da kontert Rene nur lässig: „Bell weiter du Töle. Du hast mir gar nichts zu sagen. Also platz Hund!“ In dieser Sekund platz nicht Jacob der Kragen, sondern Renesmée platz der Kragen und das nicht zu knapp, sie wartet, bis sie von den anderen Schülern genug abstand haben und danach faucht sie gefährlich: „Wag es dich ja nicht, noch mal meinen Freund zu beleidigen. Sonst bekommst du es mit mir zu tun und meinen Eltern!“ Just lacht Rene und spricht: „Ach hör auf Renesmée, deine Eltern sind doch zahm wie ein Lamm, als wenn die jemanden angreifen. Wohl kaum!“ Darauf will Renesmée was sagen, kommt aber nicht dazu, da der Lehrer diesen Streit mitbekommen hat und sagt streng: „Ganz ruhig ihr drei. Los ab zur Schule. Erste Verwarnung, in der Gruppe bleiben, verstanden! Alle drei!“ Renesmée und Jacob nicken, nur Rene meint arrogant: „Halten sie die Klappe, ich brauche auf keinem hören und wenn ich was will, dann bekomme ich es auch.“ Schaut dabei mehr als deutlich noch mal zu Renesmée und verschwindet danach, so schnell wie er gekommen war.
 

Auf den Blick von Rene auf sich, schaut Renesmée ängstlich Jacob an, der sie beruhigend über den Rücken streichelt. Was sie beruhigt und sie sich gelassener geben kann, aber nicht wirklich beruhigend, denn dieser Rene hat Renesmée mehr Angst eingejagt, als sie vorher Jacob weismachen wollte. Dabei folgen sie dem Lehrer zur Schule, wo Rene schon auf dem Hof auf Renesmée wartet und ihr wieder den Hof machen will und sich dabei wieder eine Abfuhr einfängt.
 

Bis Jacob es leid ist und in der Klasse Renesmée zuflüstert: „Wenn dieser Idiot noch einmal antanzt, werde ich ausrasten. Der macht mich stocksauer. Das kann man nicht beschreiben!“ In dieser Sekunde streichelt Renesmée Jacob über den Arm und flüstert: „Nein Jake, du wirst gar nichts machen. Wir werden heute Abend mit meinen Eltern sprechen. Vielleicht können sie ja was machen!“ Da stöhnt Jacob leicht, aber nickt. Danach passen beide im Erdkundeunterricht wieder auf. Was gar nicht einfach ist, da sie Länderbestimmung haben, was Renesmée immer wieder schwer fällt, bis Jacob ihr dabei hilft, denn in diesem Gebiet ist er eigentlich noch nie schlecht gewesen.
 

Er hilft ihr, bis plötzlich die Schulglocke schellt und alle in die Pause gehen können, was auch Renesmée und Jacob machen und Renesmée geht als erstes, eben Richtung WC. Als sie dort ankommt geht sie rein.
 

Jacob während der Zeit wartet unruhig vor der Türe, da er weiß, Vampire können sich überall unhörbar reinschleichen, wo sie rein wollen. Egal wie, sie schaffen es immer.
 

Lg Dyunica

3. Kapi - Schule\ neue Schüler\ Eifersucht

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

3. Kapi
 

Nach dem der Bio-Unterricht beendet ist, gehen Bella und Edward nach draußen, setzen sich auf eine Bank mit einem Tisch, wo sie ihre Hausaufgaben für Bio schon mal anfangen, aber leider nicht sehr weit kommen, da Jessica und Angela sich zu ihnen setzen und zu tratschen anfangen, was denn beiden eindeutig heute auf den Wecker geht, aufstehen und einfach gehen, ohne ein Wort mit den beiden gewechselt zu haben. Was Jessica doch sehr komisch findet und daher hinter den beiden her geht, um sie zur Rede zu stellen, aber findet die beiden nicht mehr. So geht sie beleidigt wieder an ihren Platz und Quatsch munter weiter.
 

Während dieser Zeit sind Bella und Edward schon zu ihrer nächsten Klasse gegangen, um dort sich hin zu setzen, um ihre Biologie Hausaufgaben zu machen und danach, wenn der Lehrer kommt, Geschichte mit zu machen. Doch nach dem Schellen kommt der Lehrer erst nicht, da er etwas verspätet kommt, weil im Lehrerzimmer noch eine Diskussion über einen Schüler war, ob sie ihn weiter auf der Schule lassen könnten oder nicht, da seine Noten mehr als schlecht sind und auch keine Besserung in aussiecht ist, muss dieser Schüler die Schule verlassen und danach gingen die Lehrer, die in dieser kurzen Konferenz waren, zu spät zum Unterricht.
 

Was Bella nur recht sein kann, um ihr Bio weiter zu machen, aber als sie dann Herrn Jasro sieht, steckt sie ganz fix ihre Bio Sachen weg und geht mit den anderen Schülern in die Klasse, wo Edward und Bella wieder nebeneinander sitzen und sich am unterhalten sind. Bis Herr Jasro sie ermahnt und Edward einiges was vorgelesen wurde wiedergeben muss, was ja nicht schwer ist für ihn, da er mal eben die Gedanken einiger Schüler liest und somit dies einfach kann, vergisst dabei, dass er aber auch die Sachen die Yami ihnen erzählt hatte, dabei genommen hatte, und somit die ganzen zwei Stunden nur noch am Reden war. Als es dann plötzlich schellt, stellt er erstaunt fest, dass ihn, keiner die letzten zwei Stunden unterbrochen hatte und Herr Jasro so erstaunt schaut, dass er nur noch stottert: „Ihr könnt in die Pause gehen. Bis auf Edward, sie möchte ich noch eben sprechen!“ Was Edward gar nicht passt, aber bleibt und sich ans Pult stellt, und wartet was der Lehrer von ihm möchte, da sagt Herr Jasro erstaunt: „Woher haben sie dieses große Wissen über Ägypten?“
 

Darauf muss Edward erst eben schmunzeln, meint aber dann: „Ich habe einen guten Freund, der das Leben in Ägypten sehr gut kennt, sowohl das von heute, wie auch das von früher. Dabei leitet er sehr viele Ausgrabungsstätten als Archäologe. Als sie uns sagten, welches Thema wir haben werden, dachte ich mir, wäre es doch gut, diesen Freund um Hilfe zu bitten und er half mir, mit vielen Erzählungen, Erklärungen und Material. Was er mir zu Verfügung stellt. Einiges in Arabisch, anderes in Hieratisch, wieder andere in unserer Sprache.“

Während Edward das alles erzählt, ist der Lehrer auf der einen Seite sehr erstaunt, aber auch auf der anderen Seite doch neugierig und fragt: „Währe es möglich, das ihr Freund auch mal hier in dieser Klasse einen Vortrag hält über das damalig leben in Ägypten? Und dabei Material auch zeigt!“ Da kann Edward nur mit dem Kopfschütteln und antwortet: „Hier her wird er nicht kommen, aber er hat mir alles was wichtig über das Ägyptische leben damaliger Zeit aufgenommen und mir einige Sachen dazu, zu geschickt, dieses kann ich mitbringen. Nur seien sie gewarnt, der Vortrag geht über vier Wochen!“ In der Sekunde als der Lehrer hört, wie lang dieser Vortrag sein soll, schluckt er und meint trocken: „Solange, dann sind wir bei zweimal in der Woche eine Doppelstunde mindestens ein Jahr nur mit diesem Thema dran. Gibt es da nicht eine andere Variante?“ Da beneint Edward und kann in die Pause gehen, mit den Worten des Lehrers, dass Edward die Sachen doch mal mitbringen soll. Was er mit einem Nicken bejat und dann mit Bella in die Pause verschwindet.
 

Gerade in den Pausenraum gekommen, wird er auch schon von seiner Schwester Alice erwartet, die ganz sauer auf ihren Bruder ist. Da sie die Zukunft von ihm und Bella nicht mehr sehen kann und als sie es noch konnte, alles andere als rosig war.
 

Während sie auf die beiden wartet, redet sie mit Jasper, über ihren Unterricht. Da dieser Lehrer wohl sehr das Thema verfehlt hatte. Dabei auch noch sehr viele Sachen verdreht und am ende gar nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Tja, so kann es kommen, wenn man sehr alte Schüler hat.
 

Als Alice nach einiger Zeit Edward und Bella kommen sieht, rennt sie sofort nach Edward und flüstert: „Edward, was zum Kuckuck war bei euch los? Ich konnte nichts mehr sehen, was die Zukunft angeht, weder von dir, noch von Bella. Warum?“ In dem Moment schaut Edward Alice erst sehr fragend bis erstaunt an, doch dann erinnert er sich an den Satz von Yami: „Wenn ich dir wirklich die Technik bei bringen soll, das man eure Gedanken nicht mehr lesen kann, auch ohne Schild, kann kein Vampir der in der Zukunft sieht, auch eure Zukunft nicht mehr sehen. Mit Ausnahme ich, da ich diese Technik auch beherrsche und somit Immun gegen dieser Technik bin.“ Und weiß im ersten Moment Alice nichts zu sagen, da er ihr nicht sagen möchte, wer bei ihnen war, die letzten vier Wochen, da er möchte, das Yami weiterhin den Volturi unbekannt bleibt. So überlegt er, was er ihr sagen kann und endlich nach einigen Minuten meint er zu ihr: „Alice. Das ist doch nicht tragisch. Dann wissen wir unsere Zukunft nicht, hat doch was, dann müssen wir ab jetzt eben ohne Zukunftsvisionen leben! Das schaffen wir!“ Just in dem Moment faucht Alice sauer: „Das finde ich aber nicht gut. Da man nie weiß, wann man die Zukunft braucht!“ Darauf erwidert Edward gelassen: „Mach dir da keine Sorgen drum. Wir haben bis jetzt alles geschafft, also werden wir es auch in Zukunft schaffen. Denk mal, wo Bella Renesmée im Bauch hatte, da konntest du doch auch nicht die Zukunft sagen und wir haben es hinbekommen. Bitte beruhige dich Alice.“ Dabei schaut er sie sehr ruhig an, was bei Alice alles andere als beruhigend wirkt, da sie vor zwei Tagen eine Vision hatte, wo die beiden in Gefahr geraten werden und wo sie da nachhacken wollte, warum, konnte sie plötzlich deren Zukunft nicht mehr lesen und somit auch nicht raus bekommen, was die Gefahr ist, oder woher die Gefahr kommen könnte.
 

Daher meint sie besorgt: „Bruder, ich habe gesehen, dass ihr beiden in Gefahr geraten werdet, aber ich kann nicht mehr sagen warum, oder weswegen. Denn bevor ich es raus bekommen konnte, konnte ich nix mehr lesen über euch beiden!“ Just in dieser Sekunde schaut Edward Alice an und fragt: „Was hast du denn Gesehen Alice, dass du dir solche Sorgen machst?“ Darauf gibt sie Edward keine Antwort, sondern schwirrt einfach ab, ohne ihnen gesagt zu haben was sie gesehen hat. Da schüttelt Edward denn Kopf und meint: »Das gibt es doch nicht. Erst so ein Palaver machen und dann nicht mals sagen, was man gesehen hat. Tz.»
 

Bella geht in dieser Zeit Alice nach und meint zu ihr: „Warte mal Alice. Was ist den passiert, dass du so reagierst? Alice bitte!“ Da kann Alice nicht mehr und erzählt: „Ich habe gesehen, wie Aro wieder kommt und doch beweise zeigt, das ihr beide irgendwelche Gesetze gebrochen hättet, und Edward und dich einfach mit nimmt. Aber nicht nur dich, auch mich nimmt er mit und alle anderen aus unserem Zirkel werden von den Wachen getötet!“ In dieser Sekunde schaut Bella erst ungläubig Alice an, und hat milde gesagt einen leichten Schock, der einige Minuten braucht, bis sie sich erholt hat, danach fragt sie: „Aro klagt uns an? Weswegen?“ Nachdem Alice die Frage gehört hatte, antwortet sie unruhig: „Das weiß ich nicht, weswegen er euch beide anklagt und was noch schlimmer ist, ich weiß auch nicht, wann das sein wird! Ich mache mir große sorgen Bella!“ Das glaubt Bella ihr sofort, flüstert aber: „Du brauchst dir keine Sorgen machen Alice. Uns wird nichts passieren. Und Aro wird kein Grund haben uns zu verklagen. Da wir alle Gesetze der Vampire einhalten.“ Diese beruhigenden Worte kann Alice ihr nicht wirklich abnehmen, dafür war diese Vision zu intensiv und zu oft erschienen, aber wird dies vor Bella verschweigen und geht mit Bella wieder nach Edward, damit sie mit Jasper wo anders hingehen kann, ohne ein weiteres Wort mit ihrem Bruder, Edward gewechselt zuhaben.
 

Was Edward sehr misstrauisch macht, denn so hat sich Alice noch nie benommen, daher möchte er Alice folgen, doch Bella berührt Edward sanft am Arm, um ihn abzuhalten, denn sie kann auf der einen Seite Alice sehr gut verstehen, denn wenn sie so eine Vision gehabt hätte, würde sie sich auch sorgen machen und wissen wollen, warum das so kommt.

Edward schaut seine Frau sehr sanft, aber auch gleichzeitig sehr neugierig an, so das Bella ihm das Gespräche zwischen Alice und ihr erzählt, just in der Sekunde als er hört, das Aro sie anklagt erschreckt er sich fürchterlich und meint schluckend leise: »Einige Gaben die wir von Yami gelernt haben, sind unter den Volturi Vampiren und Jungen Vampiren nicht bekannt und deswegen, wenn sie raus kommen erst mal verboten. Da Aro dann uns nicht mehr kontrollieren kann, da er die Macht verloren hat, uns zu lesen. Dies hat zur folge, dass er Angst hat, dass wir was gegen ihn planen könnten. Denn nur weil er dreitausend Jahre alt ist, meint er, er könnte sich alles raus nehmen. Was laut Yami aber nicht rechtens ist, denn seine Vampir-Regeln sind schlichter und einfacher. Aber auch er legt wert auf Geheimhaltung und auch ein paar Gesetze, damit wir ruhig zusammen leben können und er bringt seine Fähigkeiten nicht jedem bei. Sondern nur ganz besonderen Vampiren, die damit sehr besonnen umgehen!

Aro hingegen strebt nur noch nach Macht. Mehr nicht! Und um dieses Ziel zu erreichen, holt er sich die Vampire, die sehr besondere Gaben haben in seine Garde rein. Denn einfache Vampire sind ihm für seine Garde nicht genug!»
 

Da kann Bella nur drauf nicken, da sie dies am eigenen Leib schon erfahren musste. Was sie aber dann doch stutzig macht, warum hat Yami zur damaligen Zeit nicht die Führung der Vampire übernommen? Darauf kontert Edward schlicht: »Er konnte und wollte es nicht. Konnte es nicht, weil er zu dieser Zeit ein Pharao war und wollte nicht, da er genug mit dem Regieren der Menschen zu tun hatte und auch eine sehr dunkle Macht über Ägypten kam, die es hieß abzuwenden. Und als er dann irgendwann wieder auftauchte, hatten die Volturi sich schon die Regentschaft der Vampire unter den Nagel gerissen. Und da hatte Yami wohl nicht mehr den Nerv auch noch diese Macht abzusetzen. Denn er war Zeitweise sehr angeschlagen. Sowohl Seelisch, als auch Körperlich. Bis er wieder im Gleichgewicht war, dauerte es sehr lange. Ich glaube fast ein Jahrtausend, wenn ich an seiner Erklärung noch richtig erinnere.» Darauf kann Bella nichts mehr sagen und gehen schweigen zu ihren nächsten Unterricht Mathe.
 

Was für Bella einfach ist, da sie dieses Thema schon mal hatte, kann sie sehr leicht folgen.

Bis plötzlich die Türe aufgeht und der Direktor zwei neue Schüler rein bringt, einen Jungen und ein Mädchen, die ganz gewöhnlich aussehen. Als Edward aber das Mädchen erkennt, wird er starr vor schreck, denn er kennt sie, von damals aus der Highschool und das sind keine angenehme Erinnerungen. Da sie Edward sehr bedrängt hatte und dies fast über einem halben Jahr. Bis er ihr so eine Angst eingejagt hatte, dass sie nie wieder in seine Nähe kam.

Und ausgerechnet dieses Mädchen kommt jetzt hier auf dieses Abitur.
 

So sucht er ihre Gedanken ab, was sie hier will und warum sie ausgerechnet hier auf dieser Schule ist. Doch kann er nichts finden, was ihm sagt, was sie will. Dadurch wird er unruhig und möchte am liebsten aus die Klasse gehen. Doch mitten im Unterricht geht das nicht. Daher muss er warten, bis die Stunde vorbei ist, was ihm gar nicht passt. Was ihm dabei nicht aufgefallen ist, dass Bella es gesehen hat, dass ihr Mann seid dem eintreffen der beiden Schüler sich sehr seltsam verhält, wird ihn aber im Moment nicht drauf ansprechen, da sie es hier sehr unpassend findet, auch wenn sie über Gedanken mit ihm drüber sprechen hätte können.
 

Das Mädchen Namens Leila, erschreckt sich genauso, weil sie nicht mit gerechnet hätte, IHN wieder zu sehen. In dem Moment wo sie ihn sieht, dreht sie sich um und will aus die Klasse flüchten. Denn sie hat große Angst, dass doch noch was passieren könnte, was sie nicht will. Sie kann sich noch lebhaft erinnern, wie Edward ihr die Meinung sagte und dabei ihr so eine Angst einjagte, dass sie nie wieder in seine Nähe sein wollte. Und jetzt über Jahren, trifft sie ihn wieder, wo sie sich entschlossen hat, das Abitur zu machen um im leben weiter zu kommen. Und was dabei noch viel schlimmer ist, der Lehrer hat es gesehen, dass Leila schneller als man Amen sagen kann, raus wollte.
 

So ist es nicht verwunderlich, dass der Lehrer Herr Jasro Leila drauf anspricht, aber keine Antwort von Leila bekommt und sie damit hinter Edward und Bella setzt, da dort der einzige Doppeltisch frei ist. Danach führt er seinen Unterricht fort, mit dem Thema Gleichungen. Wo Leila gar nicht mit zu Recht kommt und von ihrem Bruder geholfen wird. Als dann endlich die Schulglocke sagt, der Unterricht ist beendet, schnellt Edward so schnell aus der Klasse, dass selbst Bella die auch nicht langsam ist, sich wundert, was heute los ist. Aber erst mal ihre Sachen zusammen packt und danach erst die Klasse verlassen möchte, doch scheitert dieses vorhaben, denn Leila spricht Bella an: „Warte mal eben. Ich muss in Raum 112, weißt du, wo dieser ist?“ Da nickt Bella und meint aber dann: „Frag mal Mike. Er weiß auch wo dieser Raum ist. Vielleicht bringt er dich da hin. Ich habe keine Zeit.“ Und verlässt danach die Klasse und rennt zu ihrem Mann, der immer noch mit den Gedanken am rotieren ist, was diese, in seinen Augen, Schnepfe hier will. Da kann Bella ihm aber auch keine Antwort geben, und anstelle weiter dieses Thema auszubreiten, legt sie ganz zart ihre Lippen auf die von Edward, was dazu führt, das Edward sie mehr in den Arm nimmt und sie küsst, was dazu führt, dass sie alles um sich drum rum wie immer vergessen und nur sich beide sehen. Was Edward sehr beruhigt.
 

Aber auch nicht mitbekommen, wie Leila die beiden sieht, wie Bella ihrem Mann küsst und dabei ihn richtig „Zahm“ bekommt. Just kommt eine Eifersucht hoch, die Leila erst nicht versteht, da sie meinte über die Liebe zu Edward drüber hinweg sei, doch stellt sie jetzt fest, dass es anders ist und sich nichts mehr wünscht, als an Bellas Stelle zu sein. Was Mike nicht verborgen bleibt und ihr sehr ernst sagt: „Diese beiden bekommt man nicht auseinander. Denn die beiden haben mehr miteinander durch gemacht, als man sich vorstellen kann. Die bekommt man nicht mehr auseinander. Zudem sie verheiratet sind!“ In dieser Sekunde schreit Leila laut: „Der ist WAS! Du machst jetzt nur ein Scherz!“ Darauf kontert Mike ernst: „Nö. Das war kein Scherz. Die beiden sind nicht nur ein Paar, sondern auch ein Ehepaar. Das weiß die ganze Schule. Frag Jessica, meine Freundin. Sie war auch auf der Hochzeit der beiden!“

In dem Moment kommt Jessica um die Ecke und stellt sich der neuen vor und gleich wird sie angezickt mit der Frage: „Stimmt das, dass Edward Cullen, verheiratet ist? Mit dieser blöden KUH da?“ Nach dem Leila ihr gezickte Frage gestellt hat, meint Jessica verwundert: „Was regst du dich so auf? Das ist doch normal, wenn man sich liebt, irgendwann auch Heiratet. Und diese beiden lieben sich mehr als das Leben!“
 

So hat Leila durch ihr zickiges und lautes benehmen, nicht nur einige Schüler in ihrem Umkreis aufmerksam gemacht, nein, auch zwei, die sie besser einen von nicht drauf aufmerksam gemacht hätte, dass sie ihn noch liebt.
 

Oh weh, da hat sie sich mehr Ärger an den Hals geholt, als sie wollte, denn Edward, hatte die letzten Gedanken von ihr mitbekommen und ist über diese gar nicht erfreut, wird aber sie auch nicht ansprechen. Warum auch, er will und wollte sie nicht. Er ist glücklich mit Bella und das so sehr, dass er sie NIE WIEDER hergibt.
 


 

Lg

Dyunica

4. Kapi - Angriff auf dem WC\ Edward & Bella Entscheidung\ Renesmees Reaktion

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

4. Kapi
 

Renesmée ist gerade am Waschbecken um sich ihre Hände zu waschen, als plötzlich Rene von Hinten sie packt und leise sagt: „Sie an, endlich hat man dich alleine. Kleine Renesmée. Was bist du nur hübsch geworden. Damals wo deine Eltern um dein Leben kämpften, warst du bei weitem kleiner als wie jetzt. Sieh dich an, wie hübsch du geworden bist!“ In dem Moment lässt sie einen erschrockenen Laut los, denn Jacob hört und sofort in das Mädchen WC gehen will, doch unglücklicherweise, in dem Moment, als er sich umdreht, kommt Herr Fisk vorbei, und meint streng zu Jacob, als er sieht, was er vor hat: „Das Jungen WC ist eine Türe weiter Jacob.“ Just nickt Jacob und tut so, als wenn er sich wirklich nur mit der Türe vertan hätte, und wartet bis der Lehrer weg ist, danach geht er in das Mädchen WC.
 

In dieser Zeit kommt gerade ein anderes Mädchen aus der Kabine und möchte sich eigentlich nur noch eben die Hände waschen, dabei sieht sie, wie ein Mann, eine Frau von hinten mit Gewalt die Hände auf dem Rücken festhält und sie am verführen ist. Obwohl die Frau dies gar nicht will. Da die Frau am meckern ist, dass der Typ sie los lassen soll, und wild versucht um sich zutreten, aber dabei den Typen nicht einmal trieft.
 

Rene in diesem Moment, hält sie noch etwas fester fest mit der einen Hand, und stellt dabei seine Beine so hin, dass er Renesmée bewegungsunfähig bekommt, damit er sie noch mehr verführen kann. Was sie aber gar nicht will und somit noch mal al ihre Kraft aufbringt, um sich gegen Rene zu wehren. In diesem Moment schreit das Mädchen: „Was suchen sie hier auf dem Mädchen WC! Raus hier! Sie Schwein! Sie Perversling! RAUS!“ Dabei bedenkt sie nicht, dass sie gerade auf sich aufmerksam machte, denn Rene hatte sie bis jetzt noch nicht wahrgenommen, da er zu sehr auf Renesmée fixiert war.
 

Aber dies ist jetzt anders, und somit denn Störenfried einfach mal bei Seite schaffen will, in dem er ihr Blut sich holt. So schnellt er rum und schnappt sich das kleine Mädchen, was noch Hilfloser ist, als wie Renesmée, da sie ein Halbvampir ist. Und just als Rene Renesmée loslässt, schlägt sie verdammt feste Rene in die Kniebeuge, so das er auf dem Boden landet, danach nimmt sie noch mal Schwung und tritt da rein, wo es Männer am wenigsten mögen und Vampire genauso wenig gerne haben, dort getreten zu werden. Danach will sie nachsetzen, was aber nicht nötig ist, da Jacob schon da ist und diesen Mistkerl auf seine Wolfsart rausschmeißt und ihn bei dem Lehrer erst mal anschwärzt, da er mehr nicht machen kann im Moment, hier in einer Schule voller Menschen einen Vampir zutöten klappt nicht ohne aufsehen zu erregen. So muss er leider bis heute Nacht warten. Da er sich sicher ist, dass Rene weiter Renesmée verfolgen wird, da er ihre Fruchtbarkeit mit bekommen hat. Denn mittlerweile ist ihm klar, worauf Rene es abgesehen hat. Doch dies will er auf keinen Fall zulassen. So schleift er Rene zum Lehrerzimmer, klopft und erklärt dem Lehrer, wo Rene war und auch, dass er Renesmée vergewaltigen wollte. In dieser Sekunde wird dem Direktor bescheid gegeben und dieser schmeißt Rene von der Schule, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass sie so ein benehmen auf dieser Schule nicht haben wollen. Danach gehen Renesmée und auch Jacob in ihren Matheunterricht.
 

Da sieht Jacob, dass Renesmée sich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren kann und bittet den Lehrer, dass Renesmée aus dem Grund, was in der Pause geschehen war, nachhause darf. Doch erst wollte der Lehrer nein dazu sagen, entscheidet sich auf Grund der Haltung von Renesmée um und lässt sie nachhause gehen. Wofür Jacob dem Lehrer sehr dankbar ist und sie gehen. Aber nicht nachhause, sondern auf die Schule von Edward und Bella.
 

Als sie auf der Schule von Bella und Edward ankommen, sehen sie, dass dort gerade Pause ist und dadurch gar nicht so verkehrt kommen, da Renesmée ziemlich aufgelöst ist, nach diesem überfall von Rene. Was Jacob sehr verstehen kann, dass würde er auch nicht so einfach wegstecken, von hinten so der maßen festgehalten zu werden und dann verführt, obwohl man mehrmals schon nein sagte. Und kaum steht der Wagen von Jacob, steigt Renesmée aus und möchte ihre Eltern auf dem Schulgelände suchen, aber entscheidet sich nach einigen Sekunden um und wartet auf ihren Freund. Denn noch mal möchte sie in diese Situation nicht kommen und weiß sehr wohl, dass Rene vielleicht ihr gefolgt sein könnte. Denn wenn Vampire eine Spur haben, die sie verfolgen wollen, dann machen sie es sehr genau.

Aus diesem Grunde wartet sie auf Jacob, damit sich das wie auf ihrer Schule nicht noch mal wiederholt, und nach dem auch Jacob ausgestiegen ist, gehen sie gemeinsam über das Schulgelände, was bei weitem größer ist, als wie bei ihnen.
 

Da ist es nicht verwunderlich, dass sie erst keinen den sie kennen finden, bis Jacob Jessica erkennt und meint: „Hey Jessica. Weist du, wo Edward und Bella sind?“ Da schaut Jessica erst erstaunt Jacob an und sagt daher: „Ähm, was machst du hier Jacob?“ Darauf schaut Jacob sie noch etwas Intensiver an und antwortet: „Ich suche Edward und Bella, deswegen bin ich hier. Weist du, wo sie sind? Ja oder nein!“ Just hört Jessica raus, dass er nicht zum spaßen auferlegt ist und sagt deswegen: „Komm mit, dann bring ich dich in die Cafeteria, da könnten sie sein. Da wir Pause haben und die beiden eine Freistunde, da der Lehrer ausfiel.“
 

Darauf nickt Jacob und macht ein Zeichen, dass Jessica sich bewegen soll, was sie dann auch macht und die beiden hinter ihr her gehen und schon kaum sie die Cafeteria betreten haben, Edward auch schon zu seiner Tochter geht und sie in den Arm nimmt, da er ihre Gedanken gelesen hat und sie beruhigende Wort sagte, damit sie sich wieder ganz beruhigen kann. In der Zeit meint Jacob: „Ich konnte nicht viel machen, da die Mädchen WC für Jungs gesperrt sind und ein Lehrer genau in dem Moment wo ich rein wollte auch noch kam. Sorry, Edward!“ Darauf meint Edward ruhig: „Keine Sorge, ich bin nicht sauer auf dich! Ich bin sauer auf diesen Rene. Denn werde ich mir schnappen, wenn der es sich wagt, nur ein Meter zu dicht an meine Tochter zu kommen, dann vergesse ich mich.“ Da schüttelt Bella den Kopf und sagt ruhig: „Schatz. Wir warten erst mal ab, ob er es noch mal versucht. Dann bekommt er stress mit uns. Ehr können wir auch nichts machen. Einfach Rene jagen, können wir vergessen, da wir nicht wissen, wohin er gegangen ist. Sollte er unserer Tochter noch mal zu dicht kommen, dann lernt er uns kennen. Das auf jeden Fall.“ Dabei faucht sie sauer auf, was Edward ein grinsen ins Gesicht zaubert und denkt: »Ach nee! Mir aber noch sagen, ich soll ruhe bewahren und selber fauchen.»
 

Und fällt ins schallenden lachen, bei dem wie seine Frau gerade schaut, einfach nur süß, so verdutz! Wo Jacob und Renesmée gar nichts mehr verstehen, warum auf einmal ihr Vater so lachen muss, wo doch ihre Lage mehr als wie ernst ist. Nimmt er diese Sache doch nicht so ernst, als wie das sollte?

Just in dieser Sekunde als er diese Gedanken von Jacob hört, meint er drauf: „Jake, bitte! Ich lachte über meine Frau und nicht über die Situation meiner Tochter. Also wirklich, schäm dich!“ Sekunden später als Jake das hört, stöhnt er leise und meint nur noch: „Unfair, wenn ihr einmal sprecht und dann über Gedanken geht. Bleibt bitte bei einem, wenn ihr mit anderen zusammen seid, sonst versteht man dies falsch, wie eben.“ Da nickt Edward und Jessica verblüfft zu den beiden: „Dieses Mädchen ist eure Tochter?“ In diesen Moment dreht Edward sich zu Jessica um und meint locker: „Was dagegen?“ Und prüft dabei ihre Gedanken, die sich wohl gerade wie ein Kreisel am Rotieren sind, aber zu keiner Antworten kommen und Jessica nur noch kleinlaut sagt: „Nein. Hab mich nur gewundert. Last das bloß Leila nicht hören, die rastet komplett aus, wenn sie das auch noch hört. Aus irgendein Grund ist sie wohl immer noch in dich verschossen!“
 

Als Edward dies hört, zuckt er nur mit der Schulter, dabei sagt er gelassen: „Die hat nichts zu melden. Soll sie sich mal schön einen anderen Freund suchen, aber nicht mich!“ Darauf weiß Jessica nichts zu sagen und geht in ihren Unterricht, der in wenigen Minuten anfängt. Edward und Bella hätten jetzt Spanisch, doch fällt dieser Unterricht aus, da der Lehrer krank geworden ist.
 

So bleiben sie in der Cafeteria und reden noch etwas miteinander, besonders erzählt Renesmée jetzt wo sie alleine sind, was Rene genau im WC machte und was sie machte als sie wieder frei kam. Darauf schaute Edward sie mehr als besorgt an und meint: „Ich glaube, es ist besser, solange du die Tage hast, nicht in die Schule und auch nicht in die Stadt oder so gehst, denn einige unserer Art meinen Wohl, wenn sie dich Schwängern, ein starkes und vor allem Talentiertes Kind mit besonderen Fähigkeiten zu bekommen. Was auch nicht auszuschließen ist. Aber es könnte auch genau das Gegenteil passieren, wenn du Schwanger wirst….“
 

In dieser Sekunde macht Bella weiter und sagt ruhig weiter: „Renesmée, dein Vater und ich, machen uns sorgen, denn wenn du wirklich mal Schwanger wirst, wissen wir nicht, egal ob von einem Menschen, Vampir, oder Wandler wie Jake. Wie die Schwangerschaft bei dir verlaufen wird. Da machen wir uns sehr starke sorgen, ob es nicht so endet wie bei mir. Ich bin nur ganz knapp dem Tod entkommen. Und dies auch nur, weil ich Edwards Gift bekommen habe und danach mich verwandelte. Aber es ist nicht immer garantiert, dass es wirklich klappt. Dem nach haben dein Vater und ich überlegt, ob es nicht besser wäre, dass du erst gar nicht schwanger wirst, in dem Carlisle dich Sterilisiert.“
 

In dieser Sekunde faucht Renesmée so sauer Bella aus, dass Bella einige Meter zurück weicht, und Renesmée faucht: „Wag es dich, dies für mich zu entscheiden und du bekommst mit mir stress. Das entscheide ich, wenn ich so weit bin und nicht jetzt! Verstanden! Und wenn, hast du das nicht zu entscheiden, sondern ich und die Person mit der ich zusammen sein werden. KAPIERT! EGAL WELCHE FOLGEN DIES HÄTTE!!“
 

Da kann Jake nur laut los lachen und sagt dabei lachend: „Irgendwie kommt mir der Satz sehr bekannt vor. Dir nicht auch Edward?“ Und beide Männer schauen zwischen den beiden Frauen hin und her. Was sie erst gar nicht mit bekommen, bis Edward ein leises knurren von sich gibt, da er merkt, dass einige Schüler in die Cafeteria kommen, so beruhigen sich die beiden Frauen etwas wieder, aber Jake kann sein lachen noch nicht ganz in Zaum halten, denn das fand er doch mal sehr richtig, dass Bella ihre eigenen Worte um die Ohren gehauen bekommt.
 

Lg

Dyunica

5. Kapi - Gespräch mit Rene\ Renes Entscheidung\ Jagd?

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„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

5. Kapi
 


 

Während Bella ihren Schock noch am verarbeiten ist, kommen einige Schüler in die Cafeteria, die auch im Spanisch normalerweise sind, somit auch frei haben und sich einen freien Platz in der Cafeteria suchen, denn es zu genügend gibt und quatschen, bis plötzlich auch noch eine Schülerin kommt auf die Edward sehr gerne verzichtet hätte.

Denn diese läuft einfach ohne Umwege zu Edward, funkelt ihn gefährlich an und mault: „Kann man sich mit dir unterhalten? Alleine?“ Darauf schüttelt Edward den Kopf und sagt zischend: „Kein bedarf Leila. Verschwinde einfach! Du bist hier unerwünscht an diesem Tisch!“ In dieser Sekunde halten alle, die schon mitbekommen haben, dass Leila ziemlich eifersüchtig auf Bella ist, die Luft an und warten, was jetzt passiert. Denn sie rechnen mit einigem, aber nicht mit dem, was jetzt kommt. Leila wird dreist und beugt sich einfach vor und versucht Edward zu küssen, doch scheitert dies. Da er schneller diesen Gedanken gelesen hat, als man Amen sagt, dem nach auch sehr schnell reagiert und Leila entwischt, in dem er in ziemlich schnellen Bewegung ausweicht und Leila sich mal eben auf die Nase legt, dabei den Boden Küsst. Wo alle anderen Schüler in der Cafeteria nur noch lachen können und dabei einige grölen: „Schmeckt der Boden Leila!“ Oder „Wir wussten gar nicht, dass du den Boden so sehr liebst!“ Und noch einige mehr dieser Ausrufe.
 

Da ist Leila so beschämt, dass sie erst mal das weite sucht und sich etwas anderes überlegt, wie sie Edward doch noch bekommen kann. Bemerkt aber nicht, dass schon lange ein anderer ein Auge auf sie geworfen hat, der es aber mit ihr gar nicht gut meint und denkt: «So, so. Sie ist in diesem Cullen verknallt. Wer hätte das gedacht, dass Menschen sich für diesen Vampir Interessieren könnten. Obwohl Bella war ja Anfangs nicht anders. Nur das sie ihn auch bekommen hat und Leila nicht, da Edward wohl an Leila nichts besonders fand. Ich wüsste gerne was an Bella so Interessantes ist, dass Edward Bella nahm. Doch diese Antwort werde ich wohl nie raus bekommen.«
 

Just als diese Person das denkt, bekommt Edward das mit und schaut genau zu dieser Peson hin und sieht Rene. Da hält es ihn nichts mehr, schneller als ein Mensch es sein kann, ist er bei Rene und sagt tief dunkel fauchend: „Komm Renesmée nie wieder zu nah! Oder ich zerleg dich in deine Einzelteile, verstanden RENE! Und verschwinde aus unserem Revier, bevor WIR dich zur Strecke bringen. Denn die Art der Euren mögen wir in unserem Revier nicht. Verstanden!“ Darauf lacht Rene leise auf und knurrt: „Spiel dich nicht auf Edward. Deine Tochter ist aber auch süß!“ Lässt einige Sekunden verstreichen und meint dann: „Aber mal was anderes, was ist eigentlich zwischen dir und diesem Menschenweib gewesen, dass sie dir so sehr hinterher hechelt wie eine läufige Hündin!“ In dem Moment als Rene dieses Weib erwähnt schaut Edward sehr angewidert Rene an und sagt bissig: „Du weist genau, wie wir auf Menschen wirken und diese Wirkung war auch bei diesem Miststück von Mensch, obwohl ich es nicht herausprovoziert hatte.“ In diesem Moment schaut Rene Edward sehr seltsam an und sagt erstaunt: „Du hast es nicht herausprovoziert?“ Edward schüttelt da denn Kopf und meint: „Nein, habe ich nicht. Sie fand mich von Anfang an, als sie damals auf die Schule kam, Interessant. Ob durch meine Fähigkeit, oder nicht, lässt sich schlecht einschätzen. Da sie sich aber danach nie wieder einem anderem Jungen näherte, gehe ich mal stark davon aus, dass ein kleiner Teil meines Vampires sie wohl zu sehr fesselte.“ Rene überlegt, leckt sich die Lippen und meint: „Diel. Ich darf deine Tochter umschwärmen und ihre Liebe gewinnen, aber diesmal auf vernünftigen bahnen und dafür halte ich dir diese Leila vom Leib!“ Just funkelt Edward Rene gefährlich böse an und sagt messerscharf: „Halt dich von meiner Tochter fern, oder du bereust es! Verstanden. Was du mit dieser Leila machst, ist mir egal. Aber meine Tochter bleibst du fern. Kapier!“ Dabei faucht er mehr als böse auf, was Rene eindeutig sagt, hier ist die Grenze und diese hast du einzuhalten. Wo Rene nur noch sich unterwirft und kleinlaut nickt.
 

So das für Edward alles gesagt ist und er sich wieder zu seiner Familie begibt und dort sich mit Renesmée unterhält und Jacob warnt, was dieser Rene ihm gerade mal eben vorschlug, da verschlug es Jacob und Bella doch den Atem und Bella wollte so sauer fauchen, dass die Menschen es auch hören, kommt aber nicht dazu, da Edward Instinktiv in dieser Sekunde Bella einfach mal küsst und somit ihr fauchen in den Kuss rein ging und kein Menschen ihr fauchen gehört hatte, außer Jacob und Renesmée, die ja nah genug dran waren. So stehen die beiden noch einige Zeit da und küssen sich sehr liebevoll und zärtlich.
 

Was einer anderen Person den Zorn ins Gesicht schreibt, diese Person ist zwar aus der Cafeteria geflüchtet, aber nicht weit weg davon ist und somit Edward beobachtet. Was er im Moment gar nicht mehr mitbekommt, da er viel zu sehr mit seiner Maus beschäftigt ist.

Aber dafür bekommt es jemand anders mit und ist schon sehr neugierig, wie dieser Mensch auf ihn reagier wird, ernst meint er es ja nicht, aber sich einen kleinen spaß erlauben, kann man sich ja mal. Und wie lange hatte er schon nicht mehr, dass muss auch schon eine ganz weile her sein, wo eine Vampirin ihn ran ließ. Ach man. Ein leben als Vampir kann aber auch stressig sein.
 

So geht er nach draußen und setzt sich auf eine Bank und tut so, als wenn er gerade Mathe am machen ist und nichts versteht, denn da fallen die meisten Menschen drauf rein, wie er schon feststellte. Und tatsächlich, sein fluchen dringt bis ins Ohr von Leila und sie dreht sich zu der Person, wo das Fluchen her kommt, aber wendet sich kurze Zeit später wieder ab und beobacht wieder Edward. Darauf muss Rene doch schmunzeln und weiß jetzt mit Sicherheit, dass die Vampirseite es Edward eingebrockt hatte, dass Leila nicht mehr von ihm los kommt. Denn leider ist es so, dass alles was an dem Vampir ist, einladend ist, die Stimme, der Geruch, die Bewegungen und die Haut. Einfach alles.
 

Und dies muss wohl bei Leila etwas ausgelöst haben damals, dass sie sich nicht von Edward lösen konnte, oder wenn, dann nur mit sehr vielen Qualen. Oder er hat sie so verängstigt, dass sie Angst um ihr leben hatte und dadurch los kam. Aber eigentlich, selbst dann, kommt man von dem Mystischem auftreten eines Vampirs nicht mehr los. Aber was auch war, für Rene gibt es jetzt eine viel besseres Opfer als wie Renesmée, denn Leila zubekommen, obwohl sie unter dem Zauber eines anderem Vampir steht, ob gewollt oder nicht gewollt, ist kaum, bis gar nicht mehr für einen anderen zu haben sein.

So hat er noch mehr Ansporn und sich unbedingt mit der ganzen Cullen Familie will er sich nicht anlegen, denn die Drohung von Edward war zu deutlich, als das er sie hätte Ignorieren können. Denn jetzt weiß er mit Sicherheit, Edward und Bella, aber auch der Clan, werden ihn zur Strecke bringen, bewegt er sich zu dicht an Renesmée ran.
 

So hat er aber durch Zufall ein wesentlich besseres Opfer gefunden und kostet es aus, dass er sich mühe geben muss. Und dies macht er, in dem er sagt: „Ach herrje. Diese Matheaufgaben kann doch keiner verstehen. Und die muss ich bis zur Ende der nächsten Pause haben.“

In diesem Moment dreht sich Leila noch mal um und geht doch mal an den Tisch von Rene und fragt: „Kann man helfen?“ Da antwortet Rene: „Vielleicht. Ich habe diese Matheaufgaben nicht verstanden. Versteht du diese?“ Und zeigt dabei auf einige Aufgaben. Sie nickt und erklärt ihm bereitwillig diese Aufgaben wie diese gehen. Danach unterhalten sie sich noch etwas und er kann mit seinen Vampirfähigkeiten sie aus der Fassung bringen. So dass sie für einige Zeit sogar Edward vergisst.
 

Dies bekommt auch Edward mit und ist so was von erstaunt, dass er wohl zu überrascht aussieht, denn Bella fragend: »Schatz, ist alles in Ordnung? » Da schaut Edward erst wieder normal und meint: „Das glaube wer will, aber Rene scheint älter zu sein, als man glaubt. Denn eine Person, die auf einen wie uns Fixiert ist, abzulenken, so dass sie auf die andere wie uns Fixiert wird, ist fast unmöglich. Aber Rene hat es für einige Zeit doch tatsächlich geschafft, Leila für einige Zeit mich vergessen zu lassen. Hut ab!“
 

In dem Moment schaut Jacob fragend Edward an und er nur: „Zuhause. Nicht hier. Es sind zu viele Leute hier.“ Darauf nickt Jacob und unterhalten sich über viele belanglos Sachen, wie Mathe, Englisch und andere Fächer.

Und fangen dabei alle vier ihre Hausaufgaben an, wo Renesmée hier und da schon mal die Hilfe von ihrem Vater braucht, da sie nicht immer klar kommt, je nach Fach. Mathe kommt sie gut klar, aber Bio liegt ihr gar nicht und auch Geschichte ist nicht unbedingt ihr Fach. Ansonsten kommt sie klar. Auch Jacob kommt so ganz gut klar, nur das er es hasst so viele Hausaufgaben zu haben, was im Reservat nie so war. Da hatten sie auch Hausaufgaben bekommen, aber nicht so viele. Ansonsten klappt es auch bei ihm.
 

So vergeht die Zeit und Edward und Bella müssen zu ihrem nächsten Unterricht, wo sie ihre Tochter einfach mal mit nehmen, was der Lehrer erst gar nicht so toll fand, aber auf Edwards seltsamen Blick kein weiteren Ton mehr sagte. Auch Leila ist wieder im Unterricht, hält sich ganz zu unerwarteten der anderen Schüler von Edward ganz fern. Was für Edward zwar nicht ganz traut, aber nur recht sein kann. Er hofft, dass Rene sie nicht später leer trinkt. Denn das könnte passieren. Da Rene nicht so wie er ist, auf Tierblut aus, sondern auf Menschenblut, aber anhand der Augen, weiß er, dass er im Moment kein Durst hat. Und sich dem nach auch zügeln kann, da die Augen Rot waren, wo er mit ihm sprach und nicht schwarz. Doch auch wenn die Augen Rot sind, ist eine gewisse Vorsicht geboten, da ein Mensch nur eine Unbedachte Bewegung machen muss, schon greift der Vampir zu, auf die Halsschlagader.
 

Aber soll nicht sein Problem sein, denn er wird sich da auch nicht einmischen, solange es nicht in ihrem Revier passiert. Ansonsten lernt dieser Vampir ihn doch noch kennen, denn sie werden nicht wegen andere ihrer Artgenossen, wegziehen. NEIN, dafür sind sie viel zu gerne hier.
 

In der Zeit wo also Edward und Bella sich auf ihren Unterricht konzentrieren, überlegt Rene sich, was er machen kann, um Leila noch mehr auf seine Seite zu bekommen und Edward ganz zu vergessen. Was aber nicht leicht wird, aber schon einige gute Ideen dafür hat.
 

So wartet er bis die Schule zu ende ist und geht zu dem Auto von Leila, dort fragt er, ob er sie nicht mitnehmen kann und sie sagt zu. Damit ist ihr Schicksal besiegelt!
 

Edward sieht noch so gerade eben, wie Rene mit Leila im Auto wegfährt und hat dabei einige Gedanken von ihm aufgeschnappt. Da wird ihm richtig flau im Magen und kann sich dabei nur noch schütteln, bei diesen Gedanken und weiß jetzt schon, wenn sie das lebend übersteht, wird sie nie wieder einen Vampir zu nah kommen, denn danach wird sie im besten Fall im Krankenhaus mit einigen Knochenbrüchen liegen. Im schlimmsten Fall im Rollstuhl danach landen, im besten Fall vielleicht auch Tod danach sein. Wenn man bedenkt, was für ein Leben sie danach haben würde.
 

Und um sich damit nicht weiter beschäftigen zu müssen, denkt Edward lieber drüber nach, was er heute Abend machen könnte, denn nicht zu schlafen, kann auf der einen Seite sehr toll sein, aber auf der anderen Seite hin und wieder aber auch sehr schlecht. Dann fällt ihm aber ein, dass er auch mal wieder Jagen sollte und somit fragt er locker: „Hey Jake. Habt ihr noch genug Beute, oder braucht ihr wieder?“
 

Darauf schaut Jake erst verwundert, sagt aber anhand der Augenfarbe: „Vorrat wird langsam knapp. Könnten wir einiges gebrauchen. Aber bitte keine Bären nach Möglichkeit, diese schmecken selbst als Wolf scheußlich!“ Da muss Edward lachen und meint lachend: „Sorry, aber ist Emmetts Lieblingsspeise, kann ich nichts machen. Aber mal schauen, Bella und ich gehen heute Nacht auf die Pirsch. Mal schauen was wir bekommen. Vielleicht ja wieder ein Puma, oder Rotwild. Oder was anderes schmackhaftes.“ Just fängt Jake an zu lachen und meint: „Übertag würde so was auch gehen! Weist du das?“ In dieser Sekunde nickt Edward und meint dann locker: „Wenn du nach dieser Nacht die Wohnung aufräumen, bzw. reparieren möchtest, verzichten wir gerne auf die Jagd!“ Und da schaut Jacob sehr fragend die beiden an und Edward nur noch ernst: „Im Moment habe ich einfach zu viel Energien und wenn ich die in form von Leidenschaft frei lass, kann ich dir jetzt schon sagen, geht einiges des Möbeljahrs im Haus zu Bruch. Da ich mich nicht mehr zügeln kann. Echt nicht!“ Darauf muss Jacob erst lachen, aber als er begreift, dass dies ernst gemeint ist, schaut er nur zwischen Bella und Edward hin und her und meint nur noch: „Nicht dein ernst?“ Doch Edward nickt nur noch. Da alles andere Jacob nichts angeht.
 

So gehen sie alle ins Haus nach den Cullens, um dort ihre Hausaufgaben zu machen und danach alle Jagen zu gehen. Jacob hat über seine Wolfstelepathie auch den beiden Rudels bescheid gegeben, damit sie auf jeden falls gewarnt sind. Das einiges an Beute sie wieder bekommen. Doch kommt es anders als erwartet, denn im Wald können sie kein einziges Wild ausmachen. Auch nicht weiter außerhalb. Nichts zu machen, als wenn die Tiere alle aus dem Wald in dieser Gegend geflüchtet sind.
 

Doch dann sehen sie den Grund, warum es hier in dieser Gegend keine Wildtiere mehr gibt.

Denn ………..
 


 

Lg

Dyunica

6. Kapi - Zaun um Länder\ Baugelände \ Was nun?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

6. Kapi
 

Denn genau neben dem Schutzgebiet soll in einiger Zeit, ein Industrie Gebiet gebaut werden, wovon die Vampire und auch Wölfe noch nichts wissen. Aus diesem Grunde wurde ein Zaun um das Naturschutzgebiet und dem Reservat gezogen, aber so, das man es von den normalen Straßen aus, nicht sehen kann, daher können die Tiere nicht mehr in ihre Wälder zurück kehren und auch die Faune und Flora nicht mehr wirklich da sein.
 

Als erstes macht Edward eine erschrockene Vollbremsung, als er beinah in den dicken und sehr stabil aussehenden Draht gerannt wäre. Eigentlich würde ihn Draht ja nichts ausmachen, aber da war auch einer so hoch, das er geköpft worden wäre, und dies wäre dann doch sehr wohl mehr als sein ende.
 

Bei der Vollbremsung lässt er noch ein verdammt lautes: „Verflucht!“ verlauten und kommt knapp ein Zentimeter vor dem Zaun zu stehen. Und sagt: „Leute halt, hier ist ein Zaun, der ziemlich stabil aussieht. Keine Ahnung wie weit der geht!“

In diesem Moment verlangsamen auch die anderen und gehen etwas langsamer zu Edward und als dann auch Alice bei Edward ist, fragt er sie: „Wusstest du durch deinen Versionen von diesem Zaun vielleicht, oder hast du diesen gesehen?“ Da schüttelt Alice entsetzt den Kopf und sagt noch entsetzter: „Ich wusste davon gar nichts Edward. Dieser Zaun und auch die Absichten sind mir unbekannt.“ Dabei versucht sie in die Zukunft zu schauen, ob sie dort irgendetwas finden kann, was mit diesem Zaun zu tun haben könnte, aber außer schwärze, kann sie nichts sehen. Warum ist ihr im Moment sehr schleierhaft, aber versucht es weiter.

Bis sie das Reservat erhaschen kann, und sieht, dass dieses ebenso großräumig abgezäunt wurde.
 

Als das Edward sieht, knurrt er kurz und haut ab, und meint dabei: » Bella, renne bitte die andere Richtung des Zauns entlang. Ich habe da so eine Vermutung. Weist du noch, was Yami uns damals Erzählte, als er bei uns war. Was mit den ganzen Ländern nach und nach passieren könnte. Was auch zum Teil mit einigen Wüsten Teilen beinah passiert wäre, wenn er es nicht verhindert hätte? Und auch die Pyramiden geschützt hätte. Sein Erbe!» In dem Moment zuckt Bella zusammen und Jagd wie der Blitz davon, dabei antwortet sie: »Meinst du, die Wälder werden gerodet für Häuser?» Da redet Edward: »Nein! Industrie! Metall, Holz, Glas, Müllfabriken. Wasseranlagen und da sie in das Reservat nicht rein dürfen, haben sie es eingezäunt. Aber werden es dennoch mit Müll überhäufen, so das der Wald schaden nimmt, denn wenn die Tiere die Faune und Flora nicht mit unterstützen, wird auf kurz oder lang…» Bella spricht dazwischen: »Die Wälder auch im Reservat absterben und sie können dann die Quileute verjagen und dann dort die Bodenschätze sich dort holen, die dort vielleicht geben könnten. Wie bei Yami das Öl in der Wüst!» Darauf flüstert Edward leise: » Genau so Bella. Das müssen wir verhindern. Erst mal müssen wir raus bekommen, ob das alles legal, oder Illegal war. Und dann müssen wir handeln. Und vor allem raus bekommen, steckt einer unser gleichen dahinter oder ein Mensch. Ein Mensch den müssen wir ein Menschen Gericht bringen. Unseres Gleichen zu den Volturi!» Just in dieser Sekunde schreit Bella laut: »Auf keinen Fall noch mal die Volturi! Nicht noch einmal Aro dieser GGRRRRR!» Und lässt ein so mentales böses knurren los, dass selbst Edward es Angst und Bang auf der Gegenüberliegenden Seite wird.
 

Sie sind nach fast einer Stunde ihrer schnellsten Rennens wieder zusammen, und nehmen sich in den Arm, dabei sehen sie ein sehr großes Tor, was ein Gelände umzäunt, was schon zum teil gerodet wurde, dies zeigt eindeutig, dass hier was gebaut werden soll, genau neben dem Reservat der Quileute und das auch noch so, dass alle Schadstoffe in den kleinen Bach ablaufen könnten, der ins Reservat und auch Schutzgebiet verläuft, dies macht Edward

sehr Wüten, aber hat es noch sehr gut im griff und bricht einfach das Schloss auf, was ja nicht schwer war, da so was einen echten Vampir normalerweise nicht aufhalten kann. Und so schauen sich beide auf diesem sehr großen Gelände um, wo sie nach einiger Zeit, Container. Dort gehen sie rein und stellen fest, dass dort alles an Material und auch Pläne gelagert werden. Da viele dieser Pläne seltsamer weise doppelt sind, nehmen sie einen der doppelten immer mit und wollen recherchieren, was hier eigentlich los ist. Auch merken sie sich genau die anderen Pläne. Danach gehen sie wieder aus die Containern raus und schauen sich noch etwas so um und verriegeln mit einem neuen Schloss aus dem Container das Gelände. Und wundern sich, dass das alles genau so aus sieht, wie die Vision von Yami, die er mal hatte und ihnen sagte und Edward noch meinte, sie kann kommen, muss aber nicht, da solche Zukunftsvisionen immer Subjektiv sind. Aber leider bestätigte sich diese.
 

In dieser Zeit schauen Emmett und Jasper sich an und Emmett erstaunt: „Was war das denn gerade von Edward, der war noch nie so schnell weg, wie gerade eben. Wissen die beiden vielleicht mehr, als wir?“ Jasper unruhig: „Das kann ich dir nicht genau sagen, aber er war erst sehr erschrocken als er denn Zaun sah. Dann aber ehr, so sauer, dass ich all meine Fähigkeit brauchte, um ihn unten zu halten. Und selbst da, kam ich kaum bei ihm durch. Egal was ihn abschirmt und immer und überall, es ist mächtiger als wir und die Volturi!“ In dieser Sekunde erschreckt sich Carlisle sehr und flüstert: „Jetzt verstehe ich es endlich, warum Edward über sechs Wochen nicht bei uns war und wir auch nicht nach ihm kommen durften und AUCH Renesmée nicht zu ihnen durfte. Jasper, du sagtest, du hattest kaum Einfluss auf Edward. Wie war das denn auf Bella vorher und heute und in der letzten Zeit?“ In dieser Sekunde faucht Jasper Carlisle an und knurrt missgelaunt: „Früher konnte ich ihre Gefühle sehr wohl beeinflussen, da ihr Schild bei mir keine Wirkung hatte. Aber seid einiger Zeit, kann ich sie nicht mehr wirklich beeinflussen. Gemerkt habe ich es mal, da war sie mal auf irgendetwas so sauer, dass sie sich nicht mehr im Griff hatte für einige Minuten. Da wollte ich sie beruhigen, da es doch riskant ist mit Neugeborene, UND SIE IST NOCH EINE NEUGEBORENE, auch wenn sie sich so gut im Griff hat. Aber anstelle das ich sie beruhigte merkte ich, dass ich gar nicht es war, sondern Edward hatte sie Irgendwie beruhigt. Aber meine Fähigkeiten spielten da keine Rolle. Denn genau wie bei Edward kam ich nicht mehr durch. Sie sind jetzt VOR JEDER ANDEREN VAMPIRFÄHIGKEIT GESCHÜTZT. Außer vor sich gegenseitig, denn ich spüre, dass sie mit einander kommunizieren. Und dass im Gedanken. Wie weiß ich nicht. Ich weiß das Edward Gedanken lesen kann, aber dass ist es nicht, sondern, sie schicken sie Gedanken hin und her, wie wir jetzt laut reden.“

Darauf flüstert Carlisle leise und bekümmert: „Edward hat einen sehr, sehr alten Vampir bei sich gehabt, den er mal in seiner Zeit als er gegen mich rebelliert hat, kennen gelernt hat, wieder bei sich gehabt. Dieser Vampir ernährt sich von Tierblut wie wir, aber ist bei weitem mächtiger als wir und auch mächtiger als die Volturi und dieser Vampir hat ihm einige Sachen bei gebracht, aus dem Grunde können Edward und Bella

A.     In die Sonne gehen, denn die Kristalle sind nicht mehr so sehr zu sehen, ich weiß nicht wie, aber das geht.

B.     Sie können noch besser im Gedanken mit einander reden, als sie es taten.

C.     Das Schild von Bella wurde bei weitem verbessert UND auf Edward mit permanent gelegt, egal wo Edward ist, es existiert über ihm.

D.     Aro wird eine böse Überraschung erleben, wenn er noch mal Edward Gedanken liest, denn ich glaube diese kann er jetzt steuern, welche er Aro zu Verfügung stellt und welche nicht. Bella wird er immer noch nicht lesen können. Oder durch diesen Permanent Schild kann es auch sein das Aro ihn gar nicht mehr lesen kann.

E.     Edward und Bella sind etwas stärker geworden, durch Kampftraining einem sehr speziellen Ägyptischen Training. Was nicht mal Amun kennt und er ist auch aus Ägypten. Aber nicht ssssoooooooo als wir dieser Vampir.

So sieht es aus.“
 

Als Jasper und die anderen das gehört haben, schlucken sie und Jasper meint nur noch sauer zischend: „Du sprichst doch nicht etwa über DENN Vampir oder doch?“ Da muss Carlisle nicken und in dieser Sekunde sieht Alice einen Vampir, aber auch nur deshalb, weil er es zulässt, er grinst hämisch und hinterlässt ihr eine Botschaft, und sagt in ihrem Kopf: »Alice, ich würde es aufgeben, denn alles was mit Edward, Bella, Sharina und mit Mir Yami zu tun hat, kannst du nicht mehr sehen. Weder jetzt noch in irgendeiner anderen Zukunfsvision. Das hat mit dem sehr speziellen Geistigen Training zu tun. Dadurch kann die Zeit nicht mehr erfassen, was wir uns überlegt haben, da es für außen stehende wie eine Andeutung sich anhört, kann die Zeit dies nicht akzeptieren und aus diesem Grunde kannst du uns nicht mehr in der Zukunft sehen. Da du sehr feste Entscheidungen brauchst, um es dann zu sehen. Aber was es mit diesem Zaun zu schaffen hat, werde ich euch helfen kommen, da Edward mich drum bat. Aber erst mal will ich wissen wie Carlisle von mir denkt, denn ich habe keine Lust mich dauern mit ihm anzulegen. Denn ich bin der Freund von Edward und Bella und nicht seiner!»

In dieser Sekunde erschreckt Alice auf und schreit einmal auf und schüttelt sich, in dem Moment ist Jasper schon bei Alice und hat sie in ihren Arm genommen und strahlt ruhe aus, damit mal wieder es ruhiger in dieser Gruppe wird.
 

Bei Edward und Bella haben sich Yami und Sharina schon eingefunden und sind heftig am Diskutieren, was sie am besten machen, denn das, können sie nicht machen lassen. Da sagt Bella plötzlich als Geistes Blitz: »Hey, ich könnte doch J. Jankes drauf ansetzen. Er hat mir schon mal aus der Patsche geholfen wo es eng wurde. Weist du noch Edward. Die Reisepässe und auch der Führerschein für Jake und Renesmée.» Da lächelt Edward etwas, nickt und alle vier rennen schon mal wieder Richtung Carlisle, der gerade Alice zu hört und dann sagt: «Yami, ich weiß, dass du meine Gedanken über Edward hören kannst, da du ihm geholfen hast, dass er bei weitem auf eine sehr viel größeren Entfernung die Gedanken anderen hören kann. Du bist bei mir willkommen, solange du dich zu benehmen weist!» Just hört Carlisle ein tiefes und sehr dunkles knurren in seinem Kopf und eine mehr als verärgerte Stimme: »Ein Pharao weiß sich immer zu benehmen, zudem ich nur dann bei euch bin, wenn auch Edward und Bella bei euch sind. Ansonsten sind wir bei ihnen.» Und lässt dabei noch mal ein mehr als böses knurren verlauten. Da kann Carlisle nur noch zusammen zucken als er diesen knurren vernimmt und meint darauf leise: «Also doch, dein sehr alter Kumpel!« Darauf nickt Edward, als er um die Ecke gefegt kommt und sagt: „Also, darf ich euch meine und Bellas Freunde vorstellen, Yami und Sharina. Sie werden hier in der nähre bleiben. Denn dieses haben sie in Ägypten auch schon gehabt und als Yami das hörte, was ich Bella sagt, rannte er sofort wieder zu uns zurück.“ Grinst sehr schelmisch und sagt locker weiter: „Jasper, dies würde ich mir bei ihm nicht wagen. Er kann das erkennen und sofort blocken. Und wenn ich sage sofort, dann mein ich sofort. Ähm, Emmett, lass deine Spielchen, Gedanken sind bei ihm genauso wenig frei, wie bei mir.“ Und Plötzlich muss Bella laut los lachen und schaut dabei Yami an und der grinst nur frech Bella an, da er wusste, dass sie dies aber auch nicht von ihm geschickt bekommen hatte, schickt er ihr: »Ist aber so.» Und da kann sie noch weniger sich im Moment halten. Selbst Edward, der denn Gedanken von Yami gehört hat, muss laut losprusten, als er diesen gehört hatte und braucht etwas Zeit. Sharina hingegen schüttelt nur eben den Kopf und meint dann: »Und Aro würde sofort wissen, das hier was faul ist.» Darauf schauen die drei Sharina an und meckern alle drei sie an: »Was will der schon daraus lesen können, wenn wir ihm kein Zugang dazu geben. » Yami knurrend zu den dreien: »Das ist doch ein Wichtigtuer. Wenn der nicht mehr Leute hat, damit er die bekommt, die er in seiner Sammlung bekommen kann, dann haut er Schwanz-winselnd wieder ab. Ich Yami habe dies doch schon dreimal gesehen. Die Volturi sollten lieber auf der Hut sein, sonst könnte es sein, dass ich doch mal auf mein alters Vorrecht bestehe.» Da grinst Edward sehr breit und meint nur: »Mach, ich glaube, dann würde es uns Vampiren noch besser gehen.» In dieser Sekunde legt Yami sein Kopf schief und sagt nur noch murrend: »Und wer räumt die Scherben der Volturi auf. ICH.»GGGRRRRRRRR und knurrt laut los und dabei fängt er einen Kampf mit Edward an. Wo die anderen die an diesem Gespräch nicht beteiligt waren, meinen, dies ist ein gefährlicher Kampf. Aber in Wirklichkeit ist es nur ein Kampf, damit Yami wieder von seiner Wut runter kommen kann. Also ganz harmlos.
 

Dies sieht aber Emmett anders und möchte eingreifen, doch kann er es nicht, da er nicht mal wirklich sehen kann, wer ist wo, da dies einfach zu schnell ist. Denn wenn er gerade seinen Bruder Edward sieht, sieht er Yami und wenn er Edward erhascht hatte, ist dieser auch schon wieder in einen Bruchteil einer Nanosekunde verschwunden und so kann man einfach nicht helfen. Beim besten willen nicht. Und als dann auch noch Jasper merkt, dass Bella und Sharina dem treiben gelassen zuschauen, weiß er, dies kann nicht ernst sein. Denn wenn das wirklich ernst wäre, wären die beiden Frauen schon zwischen gegangen, doch sie sehen zu und unterhalten sich lässig in einer anderen Sprache miteinander. Da entscheidet sich Jasper dafür zu sagen: „Leute beruhigt euch, dass ist nur ein kleiner Freundschaftskampf. Nichts Ernstes. Wir brauchen uns keine Sorgen machen. Schaut zu Bella. Glaubt ihr, wenn Edward in Gefahr wäre, stände sie noch so ruhig da. Ich nicht!“ Just, da schauten die anderen Cullens zu Bella und ja, sie standen ganz relax da und unterhält sich mit dieser anderen.
 

So kann man nur warten, bis die beiden sich wieder beruhigt haben und die Cullens dann doch Jagen gehen, aber in einem ganz anderem gebiet, damit sie endlich was zwischen die Zähne bekommen, denn der Durst über wiegt langsam doch. So machen sie sich auf. Auch Yami und Sharina folgen ihnen und jagen Tiere, damit sie wieder Blut bekommen. Da sie auch schon sehr lange nichts mehr zu trinken bekommen haben. Doch ist jetzt die Frage wo, denn hier in dieser Gegend ist es nicht mehr Möglich. So gehen sie zurück zu dem Haus der Cullens, dort holen sie die Autos und fahren viele Kilometer, damit sie Blut bekommen.
 

Als sie nach einer sehr erfolgreichen Jagd zurückkommen und den Quileuten das Fleisch bringen, sagen sie gleichzeitig Bescheid, dass sie eingezäunt wurden. Was Sam mittlerweile bestätigt und auch sehr sauer darüber ist, dabei meint, dass dies die Cullens waren, doch als diese zeigen, dass es auch, das Naturschutzgebiet betrieft, sind sie erstaunt und können nur noch stottern, als sie nach einiger Zeit dann endlich ihren Schock über wunden haben, wollen sie helfen, heraus zu bekommen, wer dahinter steckt, was die Vampire erst nicht wollen, aber dann doch zusagen.
 

So versuchen sie zusammen heraus zu bekommen was eigentlich los ist.
 

Und angefangen wird bei J. Jankis. Der heraus bekommen hat, das dieses Land Illegal an einem Aro Berauso verkauft wurde, obwohl dieses Land niemals zum Verkauf stand.

Da werden die Cullens, aber besonders Yami und Sharina sehr hellhörig.

ARO!!
 

Lg

Dyunica

7. Kapi - Bella bei J.Jankes\ Nahuels Eifersucht

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

7. Kapi
 

An einem Morgen hat Bella noch mal mit J. Jankes ein Termin in einem Restaurant um alles weitere zu besprechen. Da sie wissen will, woher dieser Aro Berauso kommt und ob ihre Vermutung richtig ist. So kommt sie nach einer längeren Autofahrt zu ihrem Ziel an, steigt aus und geht in das Lokal rein, wo sie auch schon sofort zu dem entsprechenden Tisch geführt wird, und begrüßt wird von Mr. J. Jankes, der ihr sagt: „Schönen Guten Tagen Miss Cullen. Ich kann ihnen berichten, dass dieser Mr. Berauso aus Ost Spanien kommt und viele schmutzige Geschäfte am laufen hat. Vorlieb weise Industrie. Aber auch falsche Naturschutzparks, die dann für Jagdausflüge der Hobby Jäger auf seltene Tiere gekauft werden, oder auch dort einfach Industrie Gebäude gebaut werden, und getarnt wird das alles als Tierarzt Stationen. Dabei habe ich auch raus bekommen, dass hier in dem Reservate einige sehr alte Stämme Wohnen sollen, die ihr Land nicht verlassen wollen. Nun, wenn die ihr Land nicht verlassen wollen, dann werden sie in ein paar Monaten es freiwillig. Wenn ich ihnen einige Fotos zeigen darf, von einem anderem ehemaligem Reservat, vorher, nachher.“
 

Bella nickt und schickt das gesamte Gespräch auch zu ihrem Mann, Yami und Sharina. Auch die Bilder schickt sie zu ihnen und Yami, der sehr gut Zeichnen kann, Zeichnet die mal eben auf, was Carlisle sehr erstaunt, da sie bei ihm sind, auch wird alles was bei J. Jankes besprochen wird aufgezeichnet.
 

Als Bella sich nach und nach langsam die Bilder anschaut, meint sie entsetzt: „Herr J. Jankes, kann man diesem Mann nicht Irgendwie für immer das Handwerk legen? So dass man ruhe hat. Nicht nur wir hier in unserem Land, sondern auch anderen Ländern. Denn dies scheint, doch sehr Länder übergreifend zu sein, oder?“ Darauf nickt J. Jankes, antwortet dazu aber: „Bella, dass ist nicht so einfach, denn dieser Mann weiß sehr genau, wie er die Behörden der einzelnen Ländern austricksen kann. Er weiß auch, wie er ihnen weiß machen kann, dass alles was er macht, sehr legal ist und nicht Illegal.“ Da lächelt Bella nur und sagt ruhig: „Nun, in diesem Fall, muss ich wohl höher gehen und nicht nur die einfache Polizei einschalten, sondern schon die Staatsanwaltschaft.“ Und gibt Mr. Jankes Fotos, das alles was Edward und Bella an dem einen Abend, wo sie Jagen gehen wollten, gesehen hatten, auch die Baupläne in Kopie sind da bei. Just schluckt Herr J. Jankes und flüstert: „Das ist eine Nummer zu groß für uns diesen Mann vor Gericht zu bringen. Dieser wird sich in ein paar Tagen wieder frei gekauft haben und weiter machen wie bisher. Das wird nichts bringen Bella. Glauben sie mir. Sie würden Geld zum Fenster raus schmeißen.“ Dabei schaut Jankes Bella sehr eindringlich bittend an. Da er sehr genau weiß, dieser Typ wird sich wieder frei kaufen. So nimmt Bella alle Beweise, auch die, die Herr J. Jankes heraus bekommen hat, bedankt sich, verabschiedet sich, und fährt nachhause, wo sie sich mit ihrer Familie trieft und beraten möchte.
 

In dieser Zeit ist in Italien bei dem Volturi immer noch eine mehr als schlechte Stimmung wegen der Niederlage gegen die Cullens und den Gestaltenwandler. Denn diese Schmach haben sie immer noch nicht vergessen, dabei wollen sie Rache üben, doch wissen sie von Markus, dass die Liebe und die Familien Banden einfach zu stark sind und zudem haben sie von einigen anderen Ägyptischen Vampiren zu hören bekommen, dass ein UHR, UHR, UHR, UHR alter Vampir bei den Cullens aufhält und dieser diese Familie jetzt auch noch beschützen wird und wenn die Volturi sie angreift, sofort den Volturi, denn Prozess machen wird. Wie wusste dieser Vampir nicht, aber er wusste, dass dieser sehr alte Vampir, dass machen würde und dann sein Geburtsrecht beanspruchen würde!! Und davor haben die Volturi noch mehr Angst, als wie vor die Cullens, da dieser Clan eigentlich keinem anderem Clan was tut, ganz im Gegenteil, sie leben friedlich miteinander!! So halten sie sich lieber weiter in ihrer kleinen Stadt Voltera auf und lassen die Cullens in Ruhe. NOCH!!!! Bis ihnen vielleicht doch noch eine Lösung einfallen möge. Nur welche, nur welche.
 

In der zwischen Zeit, ganz wo anders auf der Welt geht Nahuel seiner Tante Huilen auf den Wecker, dass sie doch die Cullens besuchen könnten. Nur um zu schauen, wie es Bella, Edward, Carlisle, Esme und denn anderen so geht, dabei schön bedacht, Renesmée auszulassen, doch seine Tante lässt sich nicht beirren und sagt lachend: „Du willst doch nur Renesmée mal wieder sehen, oder nicht?“ Just in dieser Sekunde wird Nahuel etwas verlegen und meint nur noch stotternd: „Wie kommst du darauf.“ Da kann seine Tante nur lachen und machen sich auf den Weg zu den Cullens, aber ohne Bescheid zu geben das sie auf dem weg sind. So dauert es einige Tage die Reise und Nahuel wird immer ungeduldiger desto näher sie Renesmée und den anderen kommen.
 

Und endlich können sie das Haus von den Cullens sehen, und halten genau vor der Türe, die ihnen überrascht von Carlisle aufgehalten wird und er ihnen mitteilen muss, dass Renesmée immer noch nicht hier eingezogen ist, sondern bei ihrem Freund wohnt. In dem Moment knurrt Nahuel aus Unbehagen: „Sie hat was!“ In diesem Moment kommen auch Bella, Edward, Yami, Sharina, Renesmée und Jacob rein und Yami lässig: „Sie hat schon ein Freund. So schwer zu verstehen!“ Und geht weiter in den Raum rein, wo er dann einfach mal weiter sagt: „Also Leute. Folgendes. Wir können diesen Berauso nicht einfach vor dem Menschlichem Gericht stellen, da die ihn nicht einfach anklagen werden. Obwohl, ich kenne einen Richter, der unser gleichen ist.“ In diesem Moment will Bella ein so dunkles fauchen los lassen, dass man meint, dies ist nicht mehr Bella, aber bevor sie das kann, spricht Sharina ruhig weiter: „Aber das Problem ist, dass er im Moment nicht erreichbar ist, da er irgendwo im nirgendwo ist. Auch er ist ein Tracker. Und was das Bedeutet, brauchen wir hier nicht erklären!“ Da nicken alle und da meint Edward ruhig: „Also irgendetwas müssen wir aber machen. In ein paar Tagen fangen die blöden Bau arbeiten an, danach ist es zu spät!“
 

Da meint Nahuel locker: „Wer das auch immer ist, sein Blut aus saugen, Problem gelöst!“ Da knurrt Yami dunkel böse: „Problem nicht gelöst, da dieses Baugrundstück, an drei andere Fremde nicht mehr heran kommende Leute aufgeteilt wird. Hatte ich in Ägypten ähnlich. Nur dass ich das Glück hatte, dass ich sein Notizblock fand. Hier haben wir aber es mit einem schlaueren zu tun. Und es ist ein anderes Großunternehmen mit dran beteiligt! Soviel weiß ich nämlich schon!“ Just faucht Nahuel sehr sauer: „Wer bist du eigentlich, dass du dich überall einmischen kannst!“ Yami ignoriert diesen Vampir lässig, da er weiß, dieser Halbvampir, kann ihm nichts und meint dann: »Das einzige was man vielleicht bringen könnte, wäre. Mehr beweise zu suchen. Aber ich wüste im Moment nicht wo!» Da kommt Edward eine Idee und meint dann: »Wieso denn nicht Yami? Dass wo ist doch einfach. Da wo sie alles noch zusätzlich eingezäunt hatten und dort suchen wir noch mal alles ab. Vielleicht haben Bella und ich ja was übersehen!» Yami schüttelt leicht denn Kopf und meint nur noch: »Zu gefährlich, der weiß, dass wir ihm auf der Spur sind. Denn schau hier!» Und schmeißt Edward die Zeitung zu, die er lässig fängt und den Artikel liest, dabei lässt er ein grimmiges knurren los und meint nur noch: »Hä, wie kann er wissen, dass welche, OH, dass ausgetauschte Schloss. OK. Was dann?» Yami tigert am Fenster auf und ab, dabei überlegt er fieberhaft was er machen kann.
 

Nahuel fragt sich, warum die Vampire sich so seltsam verhalten und auch diese seltsamen beiden hier sind, dass ist sehr seltsam, macht sich später darüber aber dann doch nicht mehr so viele Gedanken und meint stattdessen: „Renesmée, sollen wir ein bisschen nach draußen gehen und uns dort unterhalten. Nur für eine Weile?“ Just hört man aus Jacobs Kehle ein Tiefmahnendes knurren, was eindeutig sagt, nein. Und Renesmée grienst und antwortet: „Die Antwortet wurde dir gegeben!“ Und kuschelt sich mehr in die Arme von Jacob und macht ein Zeichen, wo Jacob nur den Kopf schüttelt und zu diesem anderen Vampir schaut, ansonsten hätte er sich ohne Probleme verwandelt. Als Nahuel die Antwort von Renesmée hört sagt er: „Ich habe nur ein Knurren gehört, aber kein nein. Also könnte dies auch ein Ja sein. Also, gehen wir ein bisschen raus?“ in diesem Moment sagt Renesmée ruhig, aber auch sehr ablehnend: „Nein, ich gehe nicht mit dir raus. Auch wenn du mir damals mir das Leben gerettet hattest, ich bin dir zu nichts verpflichtet!“ Just mault Nahuel sauer: „So meinte ich es nicht. Nur ist es so, du bist die einzige Halbvampirin außer meinen Schwestern, und wollte dich noch besser kennen lernen. Aber irgendwie bekomme ich hier keine Chance, weil dieser Hund es verhindert und auch dieser komische Vampir es auch nicht wirklich duldet, obwohl er nicht mal dein Vater ist.“ Darauf kontert Renesmée ruhiger: „Nahuel. Ich habe kein Interesse an dich. Ich liebe Jacob. Er ist mein Freund, mein Beschützer und auch meine Liebe. Wir gehören zusammen und daran wird sich nichts ändern!“
 

In diesem Moment wo die anderen das hören, schauen Bella und Edward sehr wissend, auch Yami und Sharina schauen nicht anders, aber die anderen dagegen schauen ehr, als wenn ihnen etwas entgangen war in der letzten Zeit. Was auch so ist und Renesmée eben das Rätsel löst und sagt: „Jake und ich sind seid dem ich meine erste Periode hatte zusammen als Paar und meine Eltern haben da nichts gegen. Ganz im Gegenteil. Jake nennt mein Papa selber schon Dad, ohne es oft zu merken und Edward ihn sein Sohn.“ Dabei kann sie sich immer wieder ein kichern nicht verkneifen, als Edward etwas die Augen verdreht und meint: „Nessi, bitte.“ Da kann sie gar nicht mehr und lacht laut los, und Jacob mit und sagt nur noch: „Und wir sind dann mal verschwunden Dad.“ Worauf Edward aber diesmal sagt: „Es ist besser, ihr bleibt heute bei uns Jake.“ Dabei schaut er zu Nahuel, der vor Neid platzen könnte, da hat ein Hund ein Vampirin bekommen. So was von widerliches. Am liebsten würde er Jacob angreifen und ihm den Platz streitig machen, doch weiß er in den Paar Stunden wo er schon da ist, dass der eine Vampir, der schon seid dieser Zeit am tigern ist, sehr stark ist und anscheinend nicht ohne ist und auch Edward es nicht dulden würde, dass sein Schwiegersohn angegriffen wird. So sieht er ein, dass er wohl das Herz von Renesmée nicht bekommen wird, da sie sich in einen Gestaltenwandler verliebt hat.
 

Aber er wird versuchen mal alleine mit ihr zu reden, damit er vielleicht doch noch eine Chance bekommt. Auch wenn diese sehr gering ist. Da meint Yami bissig, bevor die anderen drei überhaupt was sagen können: „Vergiss es, du hast keine Chance bei ihr. Sieh es ein und such dir eine andere Frau. Renesmée ist vergeben. SIEH ES EIN! Und verschwinde wieder. Bevor wir beide einen Kampf haben und dieser wirst DU Halbvampir verlieren!“

Und damit die Situation nicht doch noch eskaliert, benutzt Jasper seine Fähigkeit und versucht die Gruppe ruhiger zu bekommen, was aber bei den vieren gar nichts bringt, da sie sich vor solchen Sachen sehr gut schützen, mit Hilfe von Bella und da kann sie auch nichts mehr für, da es ihr Schild ist, was sie so gut trainiert hat, vielleicht auch manchmal einfach zu gut. In diesem Fall auf jeden Fall.
 

Ansonsten beruhigt Jasper die anderen und Carlisle meint ruhig: „Yami, du brauchst nicht in diesem Ton mit unseren Gast sprechen. Ich denke, es reicht, wenn man ihm es auch vernünftig gesagt hätte. Noch sind wir alle Anständige Vampire. OK. Und ICH bin das Familien Oberhaupt hier und nicht DU! Aber Yami muss ich in einer Sache dann Recht geben, mach dir keine Hoffnung mehr, Renesmée und Jacob sind schon bestimmt gewesen, zusammen zu sein, bevor du was von ihr wusstest. Damit hast du bei ihr keine Chance.“ Darauf faucht Nahuel und meint nur noch angesäuert: „Man lässt mich ja nicht mal alleine mit ihr sprechen!“ In dieser Sekunde kontert Renesmée: „Ich will gar nicht mit dir alleine sprechen, weil ich kein Interesse daran habe. Sieh es ein!“ In dem Moment schaut Nahuel so sauer, dass er am liebsten angreifen würde, doch Jaspers Manipulation verhindert das sehr und so bleibt alles noch ziemlich ruhig, auch die nicht unter seinem Einfluss stehen, bleiben ruhig.

Alice räuspert sich und sagt: „Leute, wir haben irgendwie ein schwierigeres Problem, als wie ein eifersüchtigen Halbvampir, der es im Moment nicht ganz verstehen kann, das Renesmée nicht vergeben ist. Was können wir machen, damit unsere Gegend wieder so wird, wie sie mal war und könnten da nicht doch Vampire mit im Spiel sein?“
 

Darauf kann keiner ihr eine Antwort geben, bis Yami es leid ist und in die Zukunft schaut, da seine Gabe anders ist, als die von Alice. Da sieht er, etwas, was er vorher noch nicht sah, und zwar, dass in diesem Fall Tatsächlich auch Vampire beteiligt sind. Aber er kann nicht sehen, von wem sie vielleicht geschickt wurden und weiß auch nicht, welchem Clan sie angehören. Denn seid einigen Jahren, haben sich noch einige neue Clans gebildet, zwar keine so großen wie die Cullens, aber zwischen drei und vier sind es immer wieder.
 

So sucht er weiter die Zukunft ab, diesmal nimmt er die Hand von Alice und schaut mit ihr gemeinsam und sucht mit ihr nach Antworten. Doch da sieht er so gut wie gar nichts, dies macht ihn sehr misstrauisch und sagt: „Alice, du kommst bitte mit. Ich möchte mit dir alleine sein. Etwas stimmt hier aber gar nicht.“ Und nimmt sie einfach mal so mit, Sharina folgt Yami und sie sind in den Bergen verschwunden. Warum weiß keiner und Edward hat Jasper zurück gehalten und gesagt: „Ganz ruhig, Yami weiß was er tut. Und wenn er sagt, dass was nicht stimmt, dann ist dass so. Habt vertrauen. Ich habe es und ihr solltet es auch haben. Besonders du Carlisle, denn er ist nicht gefährlich. Da ist Aro bei weitem Gefährlicher!“ Da stöhnt Carlisle nur noch und meint besorgt: „Aber Yami ist so Geheimnisvoll. Er hat seine Gefühle so sehr unter Kontrolle, dass man schon meint, er wäre kein Vampir sondern ein Stein.“ Darauf sagt Edward beruhigend: „Er wurde zu einem Pharao vor 5000 Jahren erzogen und da durfte er keine Gefühle zeigen, denn dies war eine Zeichen von schwäche und das durfte er sich nicht erlauben.“ Just meint Carlisle: „Du glaubst doch nicht, dass das der Grund ist, warum der so ruhig ist!“ Da nickt Edward und sagt drauf: „Carlisle, Yami ist von Natur aus eine sehr ruhige Persönlichkeit. Und diese spiegelt sich auch als Vampir wieder. Sie Bella, sie ist eigentlich auch eine sehr ruhige Person von sich aus und hat sich sehr gut im Griff!“ In dieser Sekunde kommt die Erleuchtung bei Carlisle und nickt, dabei meint er besorgt: „Was meinst du, was wird er mit Alice machen, was wir nicht mitbekommen dürfen?“ Da schaut Edward Carlisle und Jasper tief in die Augen und antwortet: „Trainieren. Ihre Fähigkeiten noch mal verbessern, dass sie diese auch trotz der Gestaltenwandler benutzen kann. Denn er hat gemerkt, dass sie durch Jake gebremst wird. Aber dies wissen wir ja alle schon. Und er wird mit ihr Trainieren, das dies nicht mehr so ist. Dafür braucht er ruhe und die haben sie dort wo sie sind. Aus diesem Grunde musst DU Jasper auch hier bleiben!“ Was Jasper aber gar nicht passt, denn er traut Yami Überhaupt nicht.
 

Lg

Dyunica

8. Kapi - Gericht\ Zwei seltsame Jugendliche

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

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»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

8. Kapi
 

Weil er ihn viel zu wenig kennt. Aus diesem Grunde mag er ihn nicht. Und macht sich sehr große Sorgen um seine Alice, die nach einer Woche wieder da ist und wieder in die Zukunft sehen kann. Danach nimmt sich Yami vor, auch den anderen Cullens zu helfen und ihnen einiges mehr bei zu bringen. Zwar nicht alles was er Edward und Bella beibrachte, aber wenigstens ihre Gaben noch besser und wesentlich verstärken. Was hier sich sehr gut zeigt, dass plötzlich sich heraus stellt, dass Jasper nicht nur die Gefühle der Menschen und Vampir beeinflussen kann, sondern sie bei weitem Kontrollieren, damit er es aber auch auf eine noch weiteren Distanz als wie jetzt kann, trainiert Yami ihn auch, und dass er zusätzlich denn Gestaltenwandlern auch helfen kann, wenn es mal knapp wird. Auch Carlisle Gabe wurde verstärkt. So machte Yami weiter, bis alle denen er Vertraut, was von seinem Training haben. Auch Edward und Bella wurden noch mehr Trainiert, aber über Gedanken, damit die anderen dieses nicht können, denn das sind Sachen, die er nicht jedem Anvertraut. Da diese über Tausende von Jahre alt sind und viel dazu gehört um das alles zu können.
 

In dieser zwischen Zeit haben sie auch den Richter ausfindig machen können und Sam bringt ihn gerade knurrend als Wolf zu den Cullens, wo der Richter nur am Meckern ist: „Reicht es langsam. Ich habe keine Lust auf dich Töle zu hören. Wo bringt ihr mich eigentlich hin?“ Und als er ein Haus sieht und Yami lässig an der Türe stehen sieht, meint der Tracker nur noch: „Na toll, DU SCHON WIEDER!! Was brauchst du diesmal!“ Überlegend greift da Yami schauend an sein Kinn und meint Überlegend arabisch: „Einen Menschen, auf Menschen Art das Handwerk legen, so das die anderen drei aber das Land nicht weiter Bewirtschaften dürfen und danach na ja, dir überlassen!“ Danach schaut er plötzlich sehr ernst und pharaonisch, dass man meinen könnte, er wäre als Pharao tätig, was er aber gar nicht mehr ist: „Denn hier geht es um das Leben mehrere Indianer in einem Reservat und Vampire die sich von Tierblut ernähren. Und da möchte ich kein Risiko eingehen. Auch wenn ich gleich ein ziemliches Problem bekomme mit Carlisle, und er sich mal wieder dagegen stellt. Aber hier geht es einfach wieder um zu viel, als dass man sagen kann, ach lassen wir das die Volturi machen. Die eh im Moment noch ihre Wunden am lecken sind und sich Weitgehens aus allem was nicht gerade sehr verräterisch ist, raus halten. Selbst Jane spüre ich so gut wie nirgendwo mehr umher wandern. Und das soll was heißen.“ Da sagt Franko locker, auf arabisch: „Ach, immer noch sauer auf dieses kleine Hexien!“ In diesem Moment knurrt Yami so unheilvoll dunkel, dass man meint, man hätte ein Gewitter herbei beschworen, da legt Sharina ihm eine Hand auf die Schulter und meint: „Lass es sein Franko, oder du lernst Yami wieder kennen und dies ist dir das letzte mal schon nicht bekommen. Du weist, dass Jane unser Kind auf dem Gewissen hat. Sie war Dreitausendsiebenhundert Jahre alt und keine Voll Vampirin. Sie war auch eine Halbvampirin und musste trotzdem sterben!“ Und faucht dabei sehr sauer auf, denn auch ihr tut es noch sehr weh, ihre Tochter Cleo verloren zu haben und sie sprechen darüber nur sehr wenig drüber.
 

Aber werden aus diesem Grunde es auch bald nicht mehr dulden, das die Volturi so viel macht haben und es ausnutzen um ihre Interessen des Sammeln von selten Fähigkeiten der Vampire zu besitzen und dabei viele friedliche Clans einfach zerstört werden. Dieses darf nicht mehr weiter sein. Aber im Moment sind andere Sachen wichtiger als ihre eigene belange und aus diesem Grunde suchen sie eine Lösung und Franko weicht schon schneller als ein Blitz sein kann zurück, aber nicht schnell genug, denn seine Gedanken, waren nicht die, die Yami erwartete, aus diesem Grunde begann er einen Kampf, der sehr lange dauert und Carlisle mehr als beunruhigt, denn er weiß genau, dass Yami sehr streitsüchtig ist, wenn es um das Thema sein Kind geht. Aus dem Grunde wollte er ihn nie in seinem Clan haben, denn auch Jasper hat keine Kontrolle über ihn. Keiner hat das.
 

Aber da irrt sich Carlisle denn Plötzlich mitten im Kampf bleibt Yami stehen, knurrt noch mal unwirsch, geht danach zu seiner Maus zurück und schaut zu Edward, der nur nickt und meint: „Du solltest es einfach mal dabei beruhen lassen, alter Freund. Beerdige Cleo. Auf welche Art du es auch immer machen möchtest. Nur tu es. Bald!“ Und schaut ihn noch mal sehr scharf an und verschwindet danach auf sein Zimmer, mit Bella.
 

Carlisle und Esme in dieser Sekunde schauen sich sehr seltsam an, damit haben sie nicht gerechnet, denn sie haben ehr damit gerechnet, dass Yami bis zum bitteren Ende kämpfen würde, aber er tat es nicht, aber wo durch, dass kann nur Edward sagen und er schweigt sich aus. So kommt auch Franko endlich ins Haus rein und stellt sich den anderen vor und erklärt ihnen auf Grund der Beweise, welche Möglichkeiten sie überhaupt haben und diese nehmen sie in Angriff. Und schon beginnt ein langer Kampf der Prozesse die Franko alle leitet und die Cullens müssen immer wieder aussagen, was sie gesehen haben und auch immer wieder sagen, was gewesen ist. Auch was auf dem Gelände sich immer wieder verändert wurde und welche Beweise über diesem Mann gefunden wurde und was dieser wohl vorhat. Und dies geht seid einigen Monaten so, dass die Bauarbeiten gestoppt werden mussten und sie soweit gewonnen haben, dass die Zäune alle abgebaut werden mussten, so dass die Tiere wieder in ihr Revier konnten, was den Wölfen, aber auch Vampiren sehr freut. Endlich haben sie ihre Beute wieder da, wo sie hingehört und lassen diese auch erst mal sich erholen, damit ein natürlicher großer Bestand sich wieder aufbauen kann.
 

So hoffen die Cullens und auch die Indianer der Quileute, dass alles sich zum guten wendet. Bis Yami eines Morgens einen Mann sieht, denn er sehr gut kennt und auch aus Ägypten weiß, dass dieser alles verändern könnte, denn dass ist ein sehr einflussreicher Vampir und auch bei den Volturi sehr gerne gesehen. Denn er beherrscht genauso wie Benjamin die vier Elemente. Während aber Benjamin die Elemente herbeirufen kann, oder auch nur auf bloßem Willen bewegen kann, muss der andere Vampir diese vor sich haben, damit er sie bewegen kann, heißt: Wasser, braucht er einen sichtbaren Fluss, oder das Meer. Steine, muss er diese auf dem Boden sehen, dann kann er sie bewegen. Zudem kann er keine Luft bewegen, sondern nur was man Spüren kann und auch sehen kann. Da man Luft nicht sehen kann, kann dieser andere Vampir diese nicht bewegen.
 

Dennoch weiß Yami sehr wohl, dass dieser Vampir mit dem Namen Demorita nicht zu unterschätzen ist, denn dieser hatte vierhundert Jahre Zeit, seine Fähigkeiten zu verbessern und das bedeutet, das er besser geworden ist, zumal er mittlerweile in der Garde der Volturi ist, so wie er seine Gedanken gelesen hat. So macht er sich sehr große Sorgen, dass sie jetzt schlechtere Chancen haben, das Land zurück zu-bekommen. Denn wenn er da ist, sind die Volturi vielleicht doch nicht ganz so unbeteiligt, wie sie vorher dachten. Oder dieser Demorita handelt auf eigene Faust, was auch nicht immer selten. Was auch immer dahinter steckt, Yami hofft, das Franko es raus bekommen wird.
 

So gehen sie weiter in den Gerichtssaal zu ihren Plätzen, setzen sich und warten dort auf den Richter. Wie auch die Gegenseite. Als Yami Demorita sieht, könnte er aus der Haut fahren und sofort zu knurren anfangen, doch unterdrückt er dieses Gefühl, statt dessen unterrichtet er schnell die anderen Cullens wer das ist und woher er diesen Vampir kennt, dabei lässt er geschickt aus, dass er diesen nicht nur zwei mal, sondern schon dreißig mal begegnet ist, in den letzten zweihundert Jahren und das immer dann, wenn Aro Gericht hält und jemanden aus den Clan klaut. Denn dann taucht dieser Vampir auf und haut dann wieder ab und taucht unter. Und wenn Aro ihn wieder braucht, als Zeugen, taucht er wieder auf und wenn der Clan nicht vernichtet werden kann, wird er von Demorita vernichtet. Doch musste Aro auf ihn bei den Cullens verzichten, denn da war Yami auf seinen Versen. Yami wollte diesen Bastard eigentlich schon lange in die Wüste schicken. Doch leider entkam er immer wieder Yami geschickt. Und so kam es, dass beide nicht da waren. Weder Jäger noch Gejagter.
 

So flucht Yami in sich rein, bleibt aber ansonsten ganz ruhig, nur die drei, die seine Gedanken lesen können merken genau, dass Yami nicht wirklich so ruhig ist, wie sein sollte.

Daher meint Sharina beruhigend: »Irgendwann bekommst du deine Chance Yami, aber hier ist die falsche Zeit und der falsche Ort.» Da kann Yami nur leidlich drauf nicken und meint leidlich: »Wie wahr, wie wahr. Aber wie heißt es so schön, kommt Zeit, kommt Rat. So auch hier. Irgendwann, bekomme ich diesen Vampir. Der wird sich noch umschauen! Aber nicht heute.» Just nickt Sharina und Edward nur noch: »Yami, ich will nicht wissen, wie viele Vampire auf deiner Abschuss Liste stehen und vor allem warum!» Verdrehend schaut da Yami Edward an und sagt: »Du kennst mich, und du weist, wer ich bin und was ich bin und du weist, dass ich auch Gnade kenne, aber nicht, wenn man zu unrecht Sachen macht. Und das betrifft auch, welche Menschen man leer trinkt. Denn im Prinzip bräuchte man die Menschen gar nicht leer trinken. Denn man kommt auch mit einem gewissen Minimum aus. Das weißt du daher, weil ich dir dies auch lehrte, wo du einige Zeit Menschen gejagt hattest und auch einige Gute erwischt hattest, weil deine Gedanke lesen dich in die Irre führte. Also. Und so müssen sehr viele unsere Art noch viel lernen. Denn wenn es keine Menschen und auch keine Säugetiere mehr gibt, wo von ernähren wir uns dann noch? Denn von unserer Art können wir das ja nicht. Logischerweise!» Dabei schaut er sehr ernst Edward an und Edward kann darauf nur sehr ernst nicken und nachgeben, denn Yami hat recht, ihre Art werden immer mehr und irgendwann gehen sie zu Grunde weil es keine Nahrung mehr gibt, also in diesem Fall kein Blut mehr. Oh weh!
 

Aber im Moment haben sie nicht mehr die Zeit sich darum zu kümmern, da Franko kommt und die beiden Parteien bittet sich zu erheben und danach wieder zu setzen. Danach erklärt Demorita warum dieses Land gekauft wurde und was da alles gebaut werden soll und legt dafür viele einzelne Pläne hin und auch einige mehr Beweise. Danach sind Yami und Edward dran, doch die Fragen, die sie bekommen, sind nicht über das Land, sondern hinten herum über die Gedanken des Mannes, der gerade ausgesagt hatte und da sind viele Sachen zu verschieden, denn auf der einen Seite spricht er von einer Vergrößerung des Naturschutzgebietes und in seinem Gedanken sind genau die Baupläne zu sehen gewesen, die Edward und Bella gefunden hatte, dann sollten da einige große Tiergehege gebaut werden, damit man bedrohte Tiere wieder züchten kann und dann auswildern. Doch die Gedanken spielten darüber, dass er Hobbyjäger auf diese Tiere los lassen wollte. Also sehr Widersprüchlich.
 

So musste der Konzern der dieses Land Illegal gekauft hatte, wieder der Natur zurückgeben und dazu den Indianer und Cullens eine sehr hohe Schadensersatz zahlen. Dazu kam der Chef dieses Konzerns hinter Gittern. Doch kam dieser danach nie an, wo er ist, weiß nur Franko.

Hinzu wurde das Naturschutzgebiet Plus Reservat um viele Häcktar vergrößert und den Quileute und Cullens überschrieben und wie die sich wiederum einigen geht ihm nichts mehr an sagte er. Dass müssen die beiden Hand haben.
 

So werden alle Baumaschinen und auch alle Gebäude die angefangen wurden zu bauen wieder abgerissen und der Wald aufgeforstet, danach die restlichen Maschinen weggefahren und auch die restlichen Zäune abgerissen und mitgenommen.
 

So meint man, bei den Cullens und auch Quileuten sei jetzt ruhe. Doch leider weit gefehlt. Das leben ist nicht einfach, auch wenn man sich es manchmal wünscht.
 

Denn der nächste Ärger ist immer noch nicht gelöst, und dieser befindet sich noch im Haus von Carlisle und zwar Nahuel. Er WILL nicht einsehen, dass Renesmée schon vergeben ist und versucht da immer wieder anzubandeln, wobei er sich bei den Anfängen schon schelten holt, entweder von Renesmée selber, oder von ihren Eltern, oder Yami, Sharina oder auch mal von Jacob. Der im Moment noch ziemlich ruhig bleibt. Aber keiner weiß für wie lange noch, denn auch ein Wolf bleibt nicht ewig ruhig. Schon gar kein Alpha was sieht, dass es sein Weibchen beschützen muss, aus welchen gründen auch immer.
 

Dazu kommt noch, dass zwei neue Vampire in ihrer Gegend sind, die umher irren und nicht wissen, wo sie hin sollen. Sie sind ziemlich jung und unerfahren. So ziehen sie durch das Land, dabei kommen sie ans Haus der Cullens, wo gerade die Cullens draußen sind und das schöne Wetter auf ihrer Terrasse genießen, dabei lesen, Hausaufgaben machen, oder einfach reden.
 

Bis sie plötzlich in ihrer nähe Schritte hören die sie keinen den sie kennen zuordnen können, auch die Gedanken, die sie lesen, können sie nicht zuordnen. Daher gehen Emmett und Jasper schauen, wer dass sein kann. Denn dass macht ihnen doch unruhig, da sie in letzter Zeit genug Aufregung hatten und im Moment keinen mehr haben möchten.
 

Als Jasper die beiden jungen Vampire sieht, wundert er sich, dass sie so ziellos sind, denn das kennt er nicht. Wenn welche erschaffen werden, dann zu einem bestimmten Zweck, sei es zum Kämpfen, sei es als Kameraden, oder sonstiges. Aber doch nicht so. So spricht Jasper sie ganz ruhig an und benutzt auch seine Fähigkeit, damit die Situation erst gar nicht eskalieren kann, denn dies möchte er nicht haben: „Wer seid ihr beiden und woher kommt ihr?“ Darauf zucken die beiden jungen Vampire zusammen und das Mädchen von ca. 16 Jahren sagt: „Ich bin Jenny, 16 Jahre alt und wollte vor einer Woche nachhause mit meinem Freund Mirco 17 Jahre. Wir wurden überfallen. Einfach so von zwei Menschen, danach wissen wir nichts mehr. Nur noch, dass wir höllische schmerzen hatten, und danach haben wir mehrere Menschen angegriffen. Aber wir wollten das nicht, da sind wir aus die Stadt abgehauen und in den Wald geflüchtet. Wir wollen keine Menschen töten. Wir wollten nur nachhause. Aber jetzt, wenn wir das machen, dann bringen wir unsere Eltern um. Also lieber sie im glauben lassen, dass wir Tot sind.“ Während sie das erzählt sehen beide sehr betroffen aus und auch nicht glücklich mit ihrer Situation. Aus diesem Grunde sagt Jasper beruhigend: „Kommt erst mal mit ihr beiden, dann sehen wir weiter. Keine Angst. Uns werdet ihr nicht beißen.“ So folgen die beiden Jugendlichen den beiden anderen Vampiren und stellen sich den Cullens vor, wo sofort Esmes Mutter Instinkte komplett mehr erwachen, Hilflose Vampire. Da kann sie nicht anders und muss Helfen. Sofort nimmt sie sich ihnen an und erklärt sich bereit ihnen beiden zu helfen. Auch bekommen die beiden ein Zimmer. Und zwar auf dem Dachboden. Denn das von Edward und Bella hat sich mal eben Jacob und Renesmée unter den Klauen geschnappt wenn sie Oma und Opa besuchen kommen. Was Carlisle und auch Esme natürlich nichts gegen hatten und da ehe schon ein Bett war, warum nicht.
 

Während Esme Jenny und Mirco alles zeigt, beraten die anderen sich, was sie von den beiden Vampiren halten sollen, da meint Edward grinsend: „Da kommen wir etwas zu spät, wenn einmal Esmes Mutterherz geweckt ist, dann ist es vorbei. Dass wissen wir alle, also versuchen wir es. Yami und ich und auch Sharina und Bella werden sie beide Gedanklich im Auge behalten. Aber raus bekommen wer sie verwandelt hat, haben wir bis jetzt nicht.“ Darauf schüttelt Yami den Kopf und meint darauf: „Seltsam ist es trotzdem. Aber wisst ihr, was mich erstaunt, dass sie Menschenblut verabscheuen! Denn das habe ich in ihren Gedanken gelesen!“ Darauf ist Jacob erstaunt: „Das ist doch total un-normal bei den normalen Blutsaugern. Oder nicht?“ Da nickt Yami und erklärt: „Total ungewöhnlich. Normalerweise, wenn man nicht gerade sich drauf trainiert, so wie einige Clans wie die Cullens hier, oder ich und Sharina und der Denali Clan Tierblut trinkt. Trinkt ein Vampir nur Menschen Blut, aber diese beiden verabscheuen Menschenblut. Sie brauchen es nur riechen, dann würgen sie, und normalerweise können Vampire nicht mal würgen!“ Just rennt Yami nach oben und wittert der Spur nach, was das für eine Spur ist. Doch er stellt fest, es ist eine Vampirische, sie wurden zu einem Vampir gewandelt. Reine Vampire!!
 

Lg

Dyunica

9. Kapi - Erklärung\ Rausschmiss ohne Erfolg\ Renesmée in Gefahr

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

9. Kapi
 

Aber da ist noch mehr was Jasper sehr misstrauisch macht, denn es sind Neugeborene und nach seinem Wissen, sind diese in den ersten Monaten sehr gefährlich und unberechenbar, zudem kaum zu zügeln und haben eigentlich immer Durst. Was bei diesen beiden auch sein müsste, dass sie Durst haben, doch merkt er keine Unruhe, seid er kein Einfluss mehr auf sie ausübt. Sie sind sehr ruhig und ausgeglichen, fast schon wie bei Bella. Das lässt ihn aus der Haut fahren, als dass auch noch Yami liest, sagt er: „Krieg dich wieder ein Jasper, auch du kannst so gelassen sein, wenn du mehr an dich Arbeiten würdest. Also ruhig Blut hier.“ Just wird Yami von Jasper angegriffen, denn das lässt sich Jasper nicht dauernd von diesem Vampir sagen, so was. Als Yami merkt, das Jasper sich wieder beruhigt hat, hört er auf mit ihm zu kämpfen und spricht weiter: „Erst mal, kämpfen kann gut sein Jasper, aber aus Wut ist das immer ein schlechter Ratgeber, und dies müsstest du am besten wissen. Nächstes mal, beruhigst du dich selber durch deine Technik. Ich zeige dir, wie dies geht. Damit du es anwenden kannst. Denn man kann fast jede Technik auch an sich selber anwenden, die Ausnahme sind Gedanken Lesen. Das geht nicht.“ Da müssen alle lachen und Jasper jetzt doch mal aus seiner Haut raus kommend: „Sehr witzig Yami, dass mach uns mal bitte vor, wie man bei sich selber die Gedanken, die man denkt auch noch lesen soll.“ Und fällt ins schallende lachen, was man von Jasper nur sehr selten hört.
 

Was alle andere super finden, dass auch er mal wieder lockerer wird. Nach dem alle sich beruhigt haben, meint Yami: „Die beiden Jugendlichen haben einen sehr schlimmen Schock erlitten. Daher kommt ihr verhalten. Sie denken als Mensch und nicht als Vampir. Da muss ich sagen, selbst ich habe einige Minuten gebraucht, bis ich dahinter kam. Bis Edward mir sagte, dass etwas an ihr denken an Menschen erinnert und nicht an Vampire, da wir meistens viel komplexer denken. Wenn ich das denken, wie Bella, Edward, Sharina und ich raus lasse. Damit man unsere Gedanken nicht mehr erfassen kann und auch die Zukunft verschleiert bleibt.“ Just meint Jasper: „Du denkst, einer unserer Art hat sie nicht leer getrunken, sein Gift hinterlassen und einfach ihr Schicksal überlassen.“
 

Da schüttelt Edward den Kopf. dabei: „Nein, nicht ganz. Ich glaube, diese beiden Vampire wurden gestört. Vielleicht durch ein Geräusch, oder Hunde, oder andere Menschen! Was auch immer. Diese beiden sind total durcheinander und müssen sich erst mal ans neue Leben sich gewöhnen. Und ob sie zusammen bleiben werden ist fraglich!“ Da kann Nahuel nur den Kopf schütteln und sagt murrend: „Bin drin, eure Mutmaßungen sind manchmal ja schrecklich. Könnt ihr auch mal etwas machen, ohne den Grund warum raus zu bekommen. Das nervt!“ Just bekommt er von Yami ein über-gereiztes fauchen als Antwort und dazu: „Mach so weiter und wir beide sind bald am Kämpfen Nahuel. Nur dann würde ich schon mal Carlisle bitten, seine Arzt Tasche nicht weit weg zu haben. Denn bald sind meine Nerven, was dich angeht aufgebraucht. Dauert nicht mehr lange und eine Trachtprügel kommt. Da sei dir sicher!“ Darauf erwidert Nahuel nichts sondern verschwindet lieber nach drinnen, wo er dann murrend sich irgendwo hinstellt und beleidigte Statur spielt.
 

Da meint Renesmée überrascht: „Yami, kann ich dich was fragen?“ In dieser Sekunde schaut Yami Renesmée warm an und nickt, Renesmée fragt: „Warum beschützt du mich?“ Warm sagt Yami: „Du bist die Tochter meines Freundes und meine Freunde beschütze ich, zudem du mich sehr an meine eigene Tochter Cleo erinnerst, sie hatte einen ähnlichen Charakter wie du. Ihr wert gute Freundinnen geworden glaube ich!“ Dabei lächelt Yami sie sehr liebevolle und warm an, wie ein Vater, und in dem Moment weiß sie, wenn sie mal in Gefahr ist, hat sie noch zwei sehr gute Freunde, die ihr helfen. Das gibt ihr Sicherheit, so geht sie zu Yami und nimmt ihn in den Arm, dabei flüstert sie: „Danke Yami. Ich bin glücklich, dich als Freund zu haben!“ Just nickt Yami und flüstert zurück: „Gerne kleines!“ Danach lässt er sie wieder los und sie geht wieder zu Jacob der denkt: «Wer hätte gedacht, dass Yami auch warmherzig sein kann. Ich nicht. Denn ich habe bis jetzt ihn eigentlich nur als kaltherzig wie die meisten Vampire erlebt. Denn warmherzige sind selten!« In dieser Sekunde kontert Yami: »Ich kann auch anders sein, als wie nur streng und berechnend. Aber zeige ich es nicht jedem. Ich kann genauso auch warmherzig und liebevoll sein. Aber auch sehr verspielt. Nur wurde ich auch als Pharao so erzogen, dass man Gefühle nicht zu zeigen hat, da man dann angreifbarer ist und dem Volk dann schwäche zeigte, obwohl ich diese mir auch vor dem Volk eingestand, aber es gab und gibt Situationen, da bin ich halt der Strenge und Harte Pharao. Auch wenn ich keiner mehr bin. Strahle ich es immer noch aus, diesen Respekt und das macht mich auch aus. Und wenn Aro wüsste, dass er für seine Herr-scharren so ein Anführer haben könnte, der Autorität pur ausstrahlen kann, noch besser als wie Jane. Dann glaub mal, dann hätte er schon Demetri auf mich gehetzt. Denn er kennt mich etwas, er war dabei, wo Jane meine Tochter getötet hatte……….Da …..wollte ……ich……..dich was …….fragen…!»

Weiter kommt im Moment Yami nicht, er knirscht mit den Zähnen, damit er nicht gerade in Wut gerät, da meint Edward nur noch: „Wehe Yami. Diesmal lass ich dich auflaufen!“ Doch das Wehe zieht, Yami atmet ein paar mal ein und aus und fragt: »Jake, wie beerdigt ihr eure Toten, wenn es keinen Körper mehr gibt. Wir Ägypter haben zwar auch ein Ritual, aber leider gab sie mir nicht den Seelen Frieden. Auch nicht meiner Frau. Kennt euer Stamm vielleicht ein Ritual, was auch einem wie mir dann den Seelenfrieden gibt?»
 

In dieser Sekunde sind Jacob und Sam und die Rudels so baff, dass sie keine Antwort wissen, so dass Jacob stottert: „Lass mich mit den ältesten unseres Stammes sprechen, vielleicht wissen die ein Ritual, was dir hilft. Ich kann es im Moment nicht sagen.“ Darauf nickt Yami und zieht sich erst mal für eine weile mit seiner Frau zurück. Was auch Jacob macht, denn er rennt schnell zu seinem Rudel und auch zu Sam, um dort nach zu fragen, was man für diesen armen Vampir machen kann. So treffen sich am selben Abend noch die Ältesten und beratschlagen sich. Denn diese Frage ist auch für sie verblüffend neu und ebenso schwer zu beantworten. Da auch für sie, die kalten Wesen früher laut ihrer Legend als kaltherzig und gefühllos galten. Was sich hier bei einigen Clans ja gar nicht bewahrheitet.
 

Während dieser Zeit geht Renesmée auf den Balkon und sieht den Vögeln zu, wie sie auf der Wiese nach Samen suchen, um satt zu werden. Dabei sieht sie auch einige Eichhörnchen auf einem Baum Eicheln fressen, was sie sehr süß findet, dabei taucht plötzlich unerwartet Nahuel bei Renesmée auf und sagt: „Schön das es heute mal nicht regnet. Genau richtig um einen Spaziergang zu machen. Hast du Lust?“ Und schaut sie sehr fragend dabei an. Just meint Renesmée: „Lust schon, aber die falsche Person.“ Faucht dabei, als Nahuel etwas näher kommt und sie doch noch überreden möchte, just hat Yami die Gedanken von Renesmée erfasst, aber nicht nur er, auch Edward und die anderen beiden, und sind fast gleichzeitig bei ihr, nur Yami ein taken schneller, greift sich Nahuel, als er sieht, dass dieser Renesmée in die Enge gedrängt hat und dabei ist sie zu küssen, wo Renesmée sich deutlich am wehren ist und dass so, wie Yami ihr gezeigt hat, und plötzlich faucht Nahuel sauer: „Du Miststück, ausgerechnet dort. Das schickt sich nicht! Weist du das!“ Darauf faucht Yami sehr gereizt: „Es gehört sich auch nicht, sich einem anderen aufzudrängen. Und schon gar nicht so!“ Und möchte Nahuel angreifen. Aber Edward weiß um Yamis Verfassung, aus diesem Grunde packt Edward Nahuels Arme nach hinten und schmeißt ihn einfach aus Carlisle Wohnung und knurrt dabei mehr als dunkel: „Dies mache ich nur, damit DU keine Knochenbrüche bekommst. Denn Yami werde ich das nächste mal nicht stoppen. Denn er hat Renesmée als seine Tochter angenommen und dadurch ist er noch mal so Wütend auf dich. Genauso wie ich, nur das ich beherrschter bin, als wie er im Moment, da noch was anderes in ihm tobt. Also geh lieber wieder zurück in den Dschungel und bleib dort und lass Renesmée in ruhe. Bevor hier Yami dich in den Boden stampft. Wie gesagt, noch mal halte ich ihn nicht auf!“
 

Dabei lässt Edward Nahuel draußen vor der Türe los, wo Nahuel am fauchen und wehren war, aber keine Chance hatte, da Edward mehr kraft hatte, als Nahuel dachte. Auch wenn er schon sehr stark ist, gegen diesen Griff ist er machtlos. So musste er sich es gefallen lassen rausgeschmissen zu werden, wo selbst Carlisle nur noch mit dem Kopf schütteln kann und meint: „Es tut mir leid Huilen, normalerweise benimmt sich mein Sohn nicht so, aber er beschützt eben auch seine Tochter. Was ich verstehen kann. Denn dein Enkel benimmt sich nicht gerade weise hier.“
 

Da kann die Frau nur nicken, meint aber dann: „Es ist ja nicht eure Schuld. Ich hätte auch nicht einfach so nachgeben dürfen. Ich hätte erst nachfragen müssen, nach über sieben Jahren können Dinge sich verändern. Und dies ist hier der Fall. Nahuel hat sich Chancen ausgerechnet, wo keine sind. Denn Renesmée hat sich wohl klar entschieden, und das so wie du sagtest, schon als Baby. Sie wollte als Baby schon Jacob den Wolf haben. Und da kann selbst mein Enkel nichts gegen machen. Das dies irgendwann so endet, hätte uns beiden alten Hasen klar sein müssen. Aber wir wollten beide nicht unhöflich sein. Doch eins erkläre mir bitte. Bevor ich gehe. Wer ist dieser Yami, das dieser so viel hier mit bestimmen kann in dieser Familie, er dominiert hier sehr!“ Leidliches stöhnen kommt von Carlisle danach nur noch: „Er ist über fünftausend Jahre alt. Reicht dir das als Antwort!“ Und Huilen nickt, da fragt sie: „Was hat er mit deinem Sohn zuschaffen?“ Just antwortet Carlisle etwas besorgt: „Edward hatte eine Zeitlang gegen mich rebelliert und in dieser Zeit hat er Yami kennen gelernt und er hat ihm dann einiges noch bei gebracht, dabei sind sie beiden sehr gute Freunde geworden. Was mich etwas stört, da dieser Vampir in zwei Punkten nicht ganz meiner Meinung ist und auch hin und wieder Menschenblut trinkt, was ich ganz verabscheue. Hinzu kommt, dass Yami sich NIE in seine Karten schauen lässt und auch nicht seine Ideen mitteilt, egal wie wichtig das für die anderen sein mag. Erst mal überlegt er für sich. Wenn er dann irgendwann meint, die anderen es wissen müssen, dann sagt er es auch den anderen. Ansonsten nein.“ Sehr erstaunt schaut Huilen Carlisle an und meint erstaunt: „Wieso berät er sich dann nicht mit allen, die darüber es wissen müssen?“ Just knurrt Carlisle etwas und meint: „Einmal Pharao, immer Pharao. Und als Pharao hatte er immer alles mit sich alleine ausgemacht. Denn er hatte seine Minister mal eben zum Teufel gejagt und danach das Land alleine Regiert, mit seinen Priester Seth und seiner Pharaonin Sharina, die jetzt noch an seiner Seite lebt.“ Darauf weiss Huilen nichts mehr zusagen, und bevor Nahuel doch noch einen Kampf mit Yami oder Edward Riskiert, verabschieden sie sich alle gegenseitig und Nahuel geht widerwillig zurück in den Dschungel, da ihm es lieber gewesen wäre Renesmée besser kennen zu lernen. Aber dies wurde ihm verwehrt.
 

Renesmée knurrt immer noch sauer herum, dass dieser Typ es gewagt hatte einfach sie zu küssen, so was dreistes, so was unverschämtes und rennt in ihrem Zimmer weiter hin und her. So sauer, dass man schon meint, sie will den Boden durch laufen, dabei ist so unruhig und nervös, nur versteht sie den Grund nicht. Bis plötzlich eine Gestallt in ihr Zimmer gesprungen kommt, bevor sie einen Schrei los lassen kann, denn Mund zu hält und sie einfach mitnimmt. Wohin, weiß Renesmée nicht, sie kann sich diesmal auch nicht wehren, aber über Gedanken ganz klar um Hilfe rufen. Dies hören sowohl Edward, als auch Yami und beide sausen so schnell los, dass alles was in ihrer nähe ist, durch den entstehenden Wind aufgewirbelt wird und fangen an, sie zu suchen.
 

Angefangen bei ihrem Zimmer, von dort aus rennen sie weiter, und nehmen die Spur von dem anderen Vampir auf, der sie entführt hat. Sie kennen diesen Geruch sehr gut und die Frau, die sich vor einigen Stunden verabschiedet hatte, ist wieder bei Carlisle und klopft leise an der Türe und schaut ganz unruhig, da schaut er noch besorgter und spricht: „Der Kampf zwischen den beiden wird mörderisch. Jetzt wird mein Sohn Edward Yami nicht mehr zurückhalten. Oder selber kämpfen. Wenn nicht Jacob ihn zu erst zu fassen bekommt. Ich lauf ihnen besser nach, damit es nicht doch noch eskaliert.“

Als das auch Jasper hört, rennen die restlichen Cullens bis auf Esme alle hinter den beiden her, um das schlimmste zu verhindern.
 

Edward in diesem Moment hat den Entführer seiner Tochter eingeholt und ist sehr erschrocken, als er sieht, dass es nicht der ist, denn er zu erst witterte, es ist ein ganz anderer Vampir. Da denkt er noch: »Was geht hier vor. Wie viele Vampire sind im Moment in unsere Gegend wieder. Es sind doch sonst nicht so viele!» Da faucht aber Yami schon und greift an, bzw. will erst angreifen, bis ihm was auffällt und dies lässt ihn verharren, denn der Vampir, denn sie gerade eingeholt hatten, der hat gar nicht Renesmée, sondern nur ein Stück Stoff von ihr.
 

Just rennt Yami weiter, denn er hat noch eine andere Spur und meint: »Renesmée, denke. Egal was. Denke» Und diesem Befehl kommt sie Yami nach, so folgen Yami und Edward denn Gedanken von Renesmée, was etwas schwerer ist, aber sicherer, damit sie nicht noch mal auf eine falsche Fährte geraten. Und tatsächlich. In einer Höhle, die es in La Push zu haufen gibt, können sie ihren Geruch ausmachen. Daher pirschen sie sich geräuschlos in diese Höhle, und hören das wimmern, von Renesmée, die gerade ein leises verzweifeltes nein von sich gibt und faucht: „Lass es, ich will dich nicht besser kennen lernen und auch nicht mit dir in den Dschungel wandern. Ich will nur in ruhe gelassen werden. Lass mich in ruhe! Ich habe schon ein Freund! Und daran wird sich nichts, rein gar nichts ändern!“ Grinsend erwidert da der gegenüber: „Wer weiß Renesmée, Meinungen und Gefühle können sich ändern!“ Just faucht Renesmée und schreit sauer: „Bei mir nicht. Ich liebe Jacob. Und kein anderen. Wir waren für einander bestimmt, schon bevor ich geboren war.“ Da lacht der gegenüber nur sehr laut und meint: „Schlaf etwas, der Weg wird noch sehr lang, besonders das schwimmen wird noch länger!“
 

Und in diesem Moment sagt Yami befehlend: „Sie wird nicht mit dir schwimmen, denn diese Strecke würde ihr tot bedeuten. Da sie so weit es gar nicht schaffen würde. Lass sie freiwillig gehen, oder ich werde dafür sorgen, dass du sie gehen lässt!“ Dabei hat er seine Augen so stark Autoritär, dass ein Mensch sich kein Widerspruch wagen würde, aber ein Vampir vielleicht, ein Halbvampir, überlegt, und dann vielleicht, oder auch nicht. Dieser hier entscheidet sich dafür, dass er es einfach ignoriert, besonders die Augen ignoriert, da er genau um dieser Wirkung weiß. Also besser erst gar nicht rein schauen, besonders bei Vampiren, die vorher eine sehr Autoritäre Persönlichkeit hatten, sollte man es meiden in die Augen zu schauen, dass hat er in dieser kurzen Zeit gelernt.
 

Lg

Dyunica

10. Kapi - Renesmée Rettung\ die beiden Jugendlichen\ Vergangenheit die Schockierend ist

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

10. Kapi
 

Denn mit diesen Vampiren ist nicht zu spaßen, wie man hier ganz klar merkt, doch bevor überhaupt Yami, oder Edward was machen können, saust ein rot-bräunliches etwas an ihnen vorbei und greift den anderen Vampir gnadenlos an. Dieses rot-bräunliche etwas beißt den Vampir in die Schulter, danach ins Bein und sonst wo er ihn erwischen kann, außer eine einzige Stelle, die lässt er sehr bedacht in ruhe, und dies ist die Kehle. Bis der Vampir nur noch schreiend auf dem Boden liegt, dabei über und über mit seinem eigenem Blut überströmt ist. Was dem rot-bräunlichem sehr egal ist, er schlendert, als wäre nichts passiert, zu Renesmée, schaut ihr tief in die Augen und sie nickt, springt vorsichtig auf den Rücken des Wolfes und er rennt los, dabei Heult er triumphierend auf. Weg ist er.
 

Das ganze ging so schnell, dass weder Edward, noch Yami etwas machen konnten, denn die Attacken kamen in Sekundenschnelle, da hätten sie nicht zwischen gehen können, sei denn, sie wollten ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen und dies wollten sie nun auch nicht. Also sagen sie Carlisle Bescheid, wo Nahuel liegt, damit Carlisle ihn verbinden kann und der Vampir nach einigen Tagen aus ihren Revier verschwinden kann, denn das hat dieser Vampir nur noch vor, nur weg von diesem bissigen Bestien von Wölfen, bevor er doch noch sterben muss.
 

Nach dem Nahuel behandelt wurde, treffen sich die Vampire wieder im Haus, wo Yami gleich weiter rennt und sich mal eben einen Wolf vorknöpfen will. Doch verhindert dies Edward und sagt: „Yami lass es. Das war genau richtig, und weist du auch warum? Überlege mal!“ Danach stöhnt Yami und sagt resignierend: „Ja ich weiß, Jake hat Nahuel den nötigen Respekt gelehrt, den wir ihm nicht einbläuen konnten. Wir konnten ihm nicht davor bewahren, dass Jake ihn beißt.“ Nimmt beim sprechen die Arm übereinander an die Brust: „Weist du, was mich wundert. Er ist nicht auf Kehle gegangen. Das wäre doch eigentlich der Weg gewesen, um immer ruhe vor Nahuel zu haben. So wie ich kurz Jakes Gedanken mit bekommen hatte, wäre ich mehr als davon ausgegangen. Aber er machte es nicht, warum?“

Da legt Edward den Kopf schief, überlegend: „Renesmée war dabei. Also wollte er sie schonen. Einige Bisse, sind nicht schlimm. Aber wie hätte sie reagiert, wenn er einen Vampir getötet hätte, in ihrem bei sein. Auch wenn sie schon über 20 Jahre alt ist. Ist sie in mancher Hinsicht noch ein Teenager.“ Just stöhnt Yami auf, kann nur noch nicken und sagt nichts mehr.
 

Als er nämlich was erwidern wollte, kommen die beiden Jugendlichen mit Esme runter und schauen sich etwas mehr in diesem Haus um, wo Edward und Yami ihre Gedanken genau beobachten. Denn auch wenn sie die zwei Aufgenommen haben, müssen sie aufpassen.

Sie sind Neugeborene, dass bedeutet, immer auf der Hut sein, dass sie kein Fehler machen, solange sie die Regeln der Vampire lernen. Aus diesem Grunde werden ihre Gedanken strengstens bewacht, und geschaut, ab wann sie wie richtige Vampire wohl anfangen zu denken und dann auch austicken werden.
 

Doch die zwei sind so ruhig wie Baldrian. Nichts zeigt von Unruhe oder Unbehagen obwohl man ganz deutlich spüren kann, wie viel Durst sie beide haben. Yami der nicht mehr inne halten kann, meint darauf nur noch: „Was halltet ihr beiden davon, wenn wir Jagen gehen?“ In dieser Sekunde, als das Wort Jagen viel, wurden die beiden unruhiger, aber nicht aus dem Grunde, den Jasper dachte, sondern, sie hatten Angst, wieder Menschen an zu fallen und schütteln heftiger als heftig den Kopf und flüstern beide synchron: „Was meint ihr mit Jagen? Lieber nicht!“ Mit sehr samtener beruhigender Stimme sagt Carlisle: „Wir die ihr seht, sind genauso wie ihr zwei Vampire. Normalerweise jagen wir Menschen….!“ Weiter kommt Carlisle erst mal nicht, da beide wo sie das hören, dass normalerweise Menschen gejagt werden, anfangen zu fauchen und vor allem drohend knurren. Sie wollen keine Menschen Jagen. Sie wollen keine Menschen töten. Egal ob alt oder jung. Das spielt für sie beide keine Rolle.
 

Sie wollen es nicht und hier wird davon gesprochen. So knurren sie den Clan aus, bis Yami es leid ist und sein sehr dominantes knurren hören lässt, was Wirkung zeigt, denn bei ihm spüren sie eine sehr große Macht, und diese wollen sie nicht unbedingt heraufbeschwören. Auch Jasper hatte zur selben Zeit geknurrt, nur etwas weniger dominant, da er nicht noch einen Kampf herauf beschwören wollte. Stöhnt aber danach leise auf und meint nur: „Das war klar, dass du dich nicht so einfach An-knurren lässt!“ Da nickt Yami leicht und faucht drohend: „Wenn ihr beiden noch einmal Carlisle unterbrecht, schlepp ich euch eigenhändig mit auf die Jagd, und wenn ihr dann nicht rafft, was wir oder ehr gesagt, die Cullens Jagen, und ihr in diesem Sinne dann verhungert und kraftlos werdet, ist das dann nicht mehr unsere Sache. Dann kann ich aber nur noch hoffen, dass nicht irgendwann die Volturi euch nicht bekommt, denn dann MÜSST ihr Menschenblut trinken! Haben wir uns verstanden!“ Und faucht noch mal sehr dominant auf, was die beiden jungen Vampire sofort ducken lässt. Wo aber Esme es jetzt leid ist und Yami anknurrt und er ihr sagt: »Ganz ruhig Esme. Du darfst nicht vergessen, sie sind Neugeborene und auch wenn sie nur wenig Blut getrunken haben, sehr stark. Willst du sie zur Ordnung rufen, wenn sie Carlisle angreifen, weil er ihnen die normale Vampir Lebensweise erklärt. Dann viel spaß. Sie werden zusammen angreifen. Denn unsere Befürchtung mit dem Zusammenhalt scheint sich etwas verschoben zuhaben. Sie werden zusammen hallten, egal was kommen mag!» Und schaut Esme dabei sehr ernst an und sie kann darauf nur noch nicken, da sie kein Gegenargument hat.
 

Da durch Jasper die Anspannung etwas gesunken ist, erklärt Carlisle ruhig weiter: „Wie ich schon versuchte, normalerweise trinken wir Vampire Menschenblut, aber…!“ kommt wieder nicht weiter, da die beiden knurren und diesmal schüttelt Yami den Kopf: »Sharina, du Jenny, ich Mirco, sofort! Es reicht. Ich habe es ihnen angedroht und werde es jetzt durchziehen, so nicht!» Sharina schaut erst verwirrt, als sie aber sieht, dass Yami einfach Mirco die Arme nach hinten biegt, ohne Vorwarnung und mit ihm Richtung Autos geht, wird ihr klar, diese beiden haben es sich mit Yami endgültig verscherzt.
 

Doch stellt Esme sich Yami in den Weg und sagt: „Warte Yami, du weist dass sie dieses Blut nicht mögen, vielleicht kommt auch das daher, durch das Wort. Halt sie von mir aus fest. Nur gib Carlisle die Chance ihnen es zu erklären, oder MACH DU ES, WENN DU ES BESSER KANNST, OHNE DAS SIE KNURREN!“ Dabei verschränkt sie die Arme vor der Brust, gibt den Weg auch nicht frei, daraus macht Yami sich nichts. Er macht einen Sprung mit dem Jungen, über Esme hinweg und weg ist er. Da kann Esme nur entsetzt Yami anschauen, so was hat sie noch nie erlebt. Sie fragt sich, warum Yami so ist.
 

Edward neben ihr: „Er hat wie ich die Befürchtung, dass die beiden nicht zu Kontrollieren sind, sobald man über Menschenblut spricht. Dass sie irgendwann, einfach dann andere angreifen, die dieses trinken. Obwohl dies unsere ganz normale Nahrung eigentlich ist. Wenn wir es mal raus lassen, dass wir das nicht trinken. Und wenn wir da nicht durchgreifen, werden es die Volturi. So denkt Yami. Sie brauchen nur an Jane in dem Moment kommen und schon sind sie zerstört, da Jane da nicht lange fackeln wird, zwei Vampire, die bei Menschenblut auszusprechen sich so verhalten, sind keine „normalen“ Vampire und eine Gefahr unsere Art. Aus diesen Gründen ist Yami so kalt und unnachgiebig. Davon ab, ja, er könnte mit ihnen reden, dabei jedes zweites mal Menschenblut aussprechen, ohne das sie einmal knurren. Aber dann ist er mehr Pharao, als wie Vampir und das wollte er nicht. Er will Carlisle nicht übertrumpfen, sondern nur hier mit leben. Auch mit seiner Dominanz. Was nicht immer klappt, aber immer hin, er respektiert Carlisle als Oberhaupt dieses Zirkels, was er nirgendwo sonst macht. Jeder andere Zirkel, würde er sich nicht fügen. Hier schon. Er hat hohen Respekt vor Ihm, obwohl er älter als die Volturi ist.“
 

Und bei dem Wort Volturi wird er plötzlich sehr ernst, dabei erzählt er den anderen erst mal etwas aus Yamis Erinnerung, damit sie Yamis Reaktion besser verstehen, denn: „Ich kann mich an einer Erinnerung von Yami erinnern, die ich mitbekommen habe, dass war so was von krass. Wir wissen ja alle, dass die Volturi die so genannte Königsfamilie bei uns ist. Und Yami ist schon öfter als einmal mit ihnen aneinander geraten.
 

Dabei ist er durch ein kleines Dorf gewandert, was eigentlich ganz friedlich war und er sich dort für eine weile außerhalb niederlassen hatte können, machte er auch. So baute er für seine Worte, „langsam“ ein Haus, baute einiges an Gemüse an, was sie zur damaligen Zeit kannten und stellte Tonkrüge her. Danach ging er auf den Markt und verkaufte diese Waren, was gar nicht schlecht lief. Dadurch verdiente er nicht schlecht und merkte mal wieder, dass man auch als kleinerer Mann sein Geld verdienen konnte. Nur fand er es schon immer öde, da er eigentlich in seiner Grabkammer so viel an Gold und Schätze angehäuft hat, da kann er noch Jahrtausende von Leben. Nun gut.
 

Was er nicht wusste, das ausgerechnet Demetri, Jane, Felix, Alec und Demorita mit dem halben Hofstaat von Voltera in das Dorf kam, um zu Richten. Nur kamen die Volturi an diesem besagten Tagen nicht in dieses unscheinbaren Dorf weiter, da es irgendwie an Beweisen mangelte, da es zwei Jugendliche geben sollte, die da lebten und das in Harmonie der Menschen, wie schrecklich für die Volturi. Vampire leben einheitlich mit den Menschen, und wissen darüber, dass diese beiden auch noch Vampire sind. Noch viel, viel schlimmer!!
 

Aber es waren nicht Yami und Sharina, die diese beiden waren, sondern Lilli und Toni, sie beide waren ähnlich wie unsere beiden Vampire, nur ein kleiner Unterschied, sie fauchten nicht gleich los, wenn man Menschenblut sagte, sondern sie wurden nur sauer, wenn man sie zwang, direkt einen Menschen zu töten, dann dreht sie durch. Sie ernährten sich nur dann, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden ließ und dann immer noch keine Menschen, sondern Tiere, die sie selber gezüchtet hatten. Pferde. Sie hatten eine kleine Pferdezucht die sich sehen lassen konnte und wenn es nicht mehr ging, dann bissen sie ein Pferd. Aber tranken dabei immer nur so viel, wie sie minimal brauchten, mehr nicht. Dabei achteten sie sehr genau, dass sie KEIN Gift in das Tier gaben. Denn wir können dies ja immer noch steuern. So steuerten sie dies auch. Und es war NIE passiert, dass sie ein Tier unsterblich machten. Die Pferde blieben am leben und waren Gesund und auch sie hatten immer Nahrung.

Wenn Fohlen kamen wurden diese auf dem Pferdemarkt für gutes Geld verkauft und es war nicht verwunderlich, dass sich die vier Vampire eines Tages kennen lernten. Dabei lernte Yami diese sehr schwierige, aber auch zum Vorteil sehende Trinkweise.
 

Er selber liebte diese Trinkweise sehr und versuchte sie auch bei Menschen anzuwenden, es klappte. Er holte sich fort an nur noch das was er notwendigerweise brauchte und nicht mehr überschüssig brauchte. So konnten die Menschen die er gebissen hatte, ihr leben weiter leben und dienten ihm in sehr unregelmäßigen abständen als Nahrung, bis sie zu alt wurden und ihm sagten, sie wollten sterben, dann gab er ihnen ihren Willen und tötete sie. Aber ansonsten waren diese Menschen ohne Furcht bereit ihr Blut ihm zu geben.
 

Einer er hieß Lakiero, meinte lachend: „Ob ich das Blut zum Spenden abgebe, oder wirklich einem gebe, der es braucht und dabei einer der Guten ist. Da ist es mir so bei weitem lieber. Ein Wunsch habe ich, sobald ich meiner geistigen Kräfte nicht mehr fähig bin, oder meines Körpers selber zu bewegen nicht mehr fähig bin, beende mein Leiden dann ganz. Denn dann habe ich mein Glückliches leben gehabt. Meine Frau und Kinder werden es dann auch verstehen.“ Denn diese Standen dabei, wo er es sagte, denn er kannte diesen Vampir ja schon seid er 17 Jahre alt war. Und mit 20 Jahren Heiratete er und wollte nichts anderes, als dem Vampir weiter als Nahrung dienen und dabei sein Menschenleben weiter leben. Und Yami versprach es.
 

Die Familie war geschockt, wie ihr Mann dieses so locker sagen konnte, aber hielten so gar, nach dem Tot es für sich, dass ihr Vater ein Vampir ernährte. Einige Zeit nach dem Tod suchte die Tochter diesen Vampir auf und fand ihn. Sie bat ihm das gleiche an und Yami und seine Frau waren ihr sehr dankbar. Auch ihre Familie danach machte kein Theater. Als Yami spürte das sie Schwanger war, sagte er ihr: „Ich werde es nicht tun. Du bist in froher Erwartung. Wir beide freuen uns für dich. Danach werden wir sehen.“
 

Doch Yami zog ganz weg, denn sobald eine Frau Entbunden hatte, nahm er ihr Blut nicht mehr, denn er wusste, dieses verändert sich und wird zu verführerisch, das so sehr, dass er in einen zu starken Rausch fällt und dann wäre es um dieser guten Seele geschehen. So legte er diesen Frauen immer einen Briefumschlag ins Zimmer, wo sie Schlief und als diese Frauen diese öffneten war ein Brief im Umschlag:
 

Ich danke dir, dass du mich und meine Frau ernährt hast, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo wir Abschied nehmen müssen. Denn würden wir dich noch einmal beißen, so würde dein Blut, was sich verändert hat, für uns zu verführerisch sein, und wir würden in einen Blutrausch fallen, denn wir nicht mehr stoppen könnten und deine Seele und du wärst nicht mehr am leben.

Dies können wir nicht verantworten.
 

Alles Liebe und Gute für deine und deines Kindes Zukunft,

wünschen dir Pharao und Pharaonin, Vampir und Vampirin

Yami Atemu und Sharina Antemu
 

Brief Ende
 

Als diese Frauen in den Umschlag genauer schauten, war da auch immer Geld beigelegt worden. Als Entschädigung ihres Aufwandes, dass sie ihr Blut hergaben und sich immer in die Gefahr begaben hatten, auch bei dieser Sache sterben zu können.
 

Zurück zu die beiden Lilli und Toni. Sie wurden nach einigen Jahrzehnten von den Volturi gesucht und auch dann nach 30 Jahren endlosen suchen gefunden. Sie schauten erst mal nur, was diese beiden Vampire machten, sahen, dass diese keine Menschenblut tranken, aber trotzdem bei sehr guten Kräften waren und Karamelfarbene Augen hatten. Warum? Das verstanden sie nicht, es waren doch Vampire, oder doch nicht.

Aber dann traf bei dem Mädchen ein Sonnenstrahl die Haut und wie bei Vampiren, erschien dieser schöne Glitzereffekt, der hier sehr verräterisch war und hier überhaupt nicht gut war.

So wurden die beiden fest genommen und einfach mit genommen nach Volturi, was Yami gar nicht einsah, der zufällig auch auf diesem Hof an diesem Tag wieder war. Und da fing er das erste mal gegen Demorita an zu kämpfen, verlor aber, da Jane sich einmischte und Yami lähmte, zwar nur für ganz kurze Sekunde, aber es reichte, dass Demorita die Überhand erst mal hatte. Bis Sharina ihre Macht frei ließ und in dem Moment ließ sie die Tiere auf die Vampire los und danach ließ sie ihr Macht noch mehr frei, dabei konnte man spüren, dass Jane plötzlich zurück zuckte und plötzlich fluchend die Augen schließen musste, sonst hätte sie sich nicht befreien können, in dem Moment wollte Alec sich einmischen, doch Jane konnte ihn gerade noch davon abhalten. Denn sie wusste, hier waren Mächte am Werk, die sie beide nicht bezwingen konnten. Dabei vielleicht ihre eigene Hexenkräfte vielleicht sogar einbüßen und da sie dies nicht wollte, stoppte sie ihren Bruder noch in letzter Sekunde.
 

Yami verlangte die Freilassung der beiden Jugendlichen, denn sie haben nichts gemacht, was das Vampirgesetz verletzt. Doch das sah Jane anders und sagte: „Sie kommen mit nach Aro, und er wird über sie dann entscheiden. Selbst ich bin dies mal nicht in der Lage über sie zu entscheiden! Wer immer du bist. Haltet euch da raus. Sonst muss ich euch mitnehmen!“ Zischend knurrt Yami: „Das wagt ihr nicht. Nicht bei einem fünftausend altem Vampir! Lasst sie beide los. Oder ich werde ungemütlich und zudem, Jane, ich weiß, dass du gerade gelogen hast. Du willst Aro sie bringen. Damit er das Geheimnis der Augen raus bekommen soll mit seiner Gabe. Da du nicht in der Lage da zu bist! Schäm dich zu Lügen. Darf das eine Volturi Wache! Also bei mir im Hofstab wäre so einer schon ausgepeitscht worden!“ Und schüchterte Jane natürlich damit ein, dass er ihre Gedanken ausgesprochen hatte, aber sie ließ sich wie immer nicht beirren und sagte darauf gelangweilt: „Schade, so muss ich hier Gericht halten!

Wäre Interessant gewesen. Aber halt. Bringt mir einen Mensch!“ Keine Minute Später stand ein Mensch da. Ein Mann ca. 20 Jahre alt. Jane lächelte und befahl: „Mädchen trink!“ Und in diesem Moment rasteten das Mädchen und der Junge beide aus.
 

Und da konnte Yami nur noch zu schauen, wie Lilli und Toni zerstört wurden, denn er war ja immer noch in der Gewalt von Demorita. Der aber nach der Verbrennung der beiden Vampirkörper und der Tötung dieses Menschen, ihn wieder los ließ und die Volturi gingen.

Warum später nur noch die fünf da waren, wusste Yami nicht, aber es brauchte seine Zeit, bis er wieder normal wurde als Vampir.
 

So hat er noch endlich solche und ähnlich Übergriffe in den letzten zwei bis drei tausend Jahren erlebt. Sagen wir es mal anders, seid die Volturi an der Macht sind, hat er es erlebt.“
 

Lg

Dyunica

11. Kapi - Vergangenheit Yami und Edward

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

11. Kapi
 

Alle aus der Familie Cullens die dies nicht wussten, sind erschrocken, bis hin geschockt, denn damit hat keiner gerechnet, dass Jane so weit gehen würde. Nicht mal Carlisle wusste dies und hätte damit auch nicht gerechnet. Es braucht daher einige Zeit, bis Edward weiter sprechen kann: „Carlisle und Esme wissen, dass ich einige Zeit Rebelliert hatte, dass war ungefähr zehn Jahre nach meiner Verwandlung. Da nahm ich es Carlisle es übel, dass er meinen Durst zügelte und ich beschloss abzuhauen. Denn ich wollte wissen wie es sich anfühlt zu jagen. Daher nutzte ich meine Fähigkeit Gedanken zu lesen, damit ich Übeltäter erwischte und tötete sie, anstelle anständige Bürger. Doch sah ich jedes mal in ihren Augen, was für ein Monster ich doch war. Aus diesem Grunde gab ich nach einigen Jahren es auf zu Jagen und wollte mich auf Tiere spezialisieren. Wie wir alle hier. Doch bevor ich zurück nach Carlisle und Esme ging, traf ich Yami. Ich war erst mal sehr erschrocken, ein Vampir, sehr seltsame Ausstrahlung, da dachte ich erst, er wäre einer von den Volturi.
 

Doch er sprach: „Keine Angst Junger Vampir. Ah ich merke du versuchst meine Gedanken zu lesen. Lass es lieber sein. Erstens kannst du meine Sprache in der ich denke nicht und ich denke anders als alle Vampire auf Erden, so kannst du nichts lesen. Sei denn.“
 

So konnte ich lesen: »Hab keine Angst. Ich bin nur sehr alt, daher meine sehr merkwürdige Ausstrahlung und gehöre NICHT zu den Volturi! Ich bin Yami und die Vampirin, die gerade kommt ist Sharina, meine Frau.»
 

Und beantwortete gleichzeitig meine nicht ausgesprochene Frage, wer die Frau an seine Seite wäre. Die sich aber dann auch eben vorstellte: »JA, ich bin Sharina und genauso alt wie Yami und gehöre ebenfalls nicht zu diesen MIESEN Volturi!»
 

Wo sie das Wort Miesen benutzte knurrte Yami kurz, als wenn er seine Frau zügeln wollte und sie schaute kurz und danach nickte er, worauf wusste ich nicht. Heute schon, a ich ja jetzt ihre Gedanken kenne. Und auch lesen kann.
 

Damals war ich sehr beeindruckt von dem Paar. Was mich noch mehr beeindruckte war, das sie jemanden, oder auf etwas zu warten schienen, denn sie plauderten mit mir und dann nach einiger Zeit meinte Yami zischend streng erhaben zu mir: „Wundere dich nicht. Es werden in paar Minuten zwei Menschen kommen. Sei so gut und halt dich raus. Sie gehören mir und meiner Frau und ich werde diese Menschen auch wenn sein muss verteidigen. Verstanden!“

Was mir nur noch ein stummes nicken zustande bringen lies, da ich einfach nicht mehr konnte, sein Ton und auch sein Körper sprachen puren Respekt verlangen aus und auch gleichzeitiges befolgen seiner Worte, ohne Wenn und Aber. Als junger Vampir und siebzehn jähriger machte ich es. Ich stellte mich etwas abseits hin und schaute ihn an. Yami nickte, küsste seine Frau und danach sah ich, wie tatsächlich zwei Menschen kamen.
 

Ich konnte das Herz hören, riechen. Es waren tatsächlich Menschen. Sie unterhielten sich und ich konnte auch hören worüber sie sich locker unterhalten hatten.
 

Der Mann nahm Yami kurz in den Arm und meint: „Nah, Hunger?“ Yami kichernd: „Kennst uns doch. Meistens haben wie Hunger. Nicht immer!“ Die Frau lacht: „Ach du. Wann verschmähst du uns mal.“ Beleidigt spielend: „Doch einmal, aber da wurdest du verjagt, durch ein Rivalen und da wolltest du uns nicht in Gefahr bringen.“ Yami Augen rollend: „Denn habe ich schon längst unter die Wüste geschickt. Der kann keinem Menschen mehr was zu leide tun. Und schon gar nicht meinen Liebsten. So was lass ich nicht zu!“ Dabei nahm er behutsam ihr Arm, legte die Lippen an das Handgelenk biss zu und fing an zu trinken. Was auch seine Frau machte. Danach versiegelten sie die Bisswunde und bedankten sich, sprachen noch einige Worte übers Wetter, Regierung, Autos und Reisen. Etwas später verabschiedeten sie sich, als wäre nie was gewesen.
 

In dem Moment verstand ich nur Bahnhof. Ich schüttelte mich und überlegte, die müssten doch jetzt das Vampirgift im Körper haben? Oder bin ich doof. Wir Vampire sind Giftig. Hoch Giftig. Schlimmer als das giftigste Tier auf Erden. Wir sind das gefährlichste Raubtier auf Erden, oder nicht. Und er trinkt und die Menschen gehen einfach mal so weg. Ohne Krämpfe zu bekommen, oder spielten sie es nur und er hat diese Menschen gar nicht gebissen?
 

Just bekam ich die Antworten, denn er stand plötzlich neben mir und sagte mit einer sehr dunkleren Stimme, die er immer hat, wenn er Menschenblut trinkt: „Ich habe getrunken und ich habe mein Minimum am bedarf gedeckt. Mehr brauche ich für die nächsten 4 Wochen nicht. Aber ich trinke alle 2 Wochen einen halben Liter bis zu einem Liter Blut von einem Menschen. Denn mehr als einen Liter darf man einem Menschen nicht nehmen, dann sterben sie, in diesem Fall kann man sie besser leer trinken, dass ist weniger qualvoll, wenn man über einen Liter nimmt. Doch dies ist nicht mehr mein Ziel. Mein Ziel ist es, das Vampire und Menschen irgendwann ganz ruhig und harmonisch so wie ich das mache, neben einander leben können. Doch leider wird dies noch sehr lange dauern, bis das klappt.

Deine andere Frage, NEIN ich habe KEIN Gift abgegeben. Weil ich aufwendig gelernt habe, wie man es verhindern kann, IMMER beim BEIßEN Gift abzugeben. Meine Frau und ich geben nur noch beim ernsthaften Kampf gegen andere Vampire die uns Angreifen Gift ab, ansonsten nö. Ansonsten brauchen wir es nicht.

Wir wandeln auch keinen Menschen zu Vampire. Sei denn, wir werden schon auf Knien angefleht, dann schon.

Nur machen wir dies sehr ungern, denn desto älter man als Vampir wird, desto stärker ist auch unser Gift. Aber auch durch die Lagerung in unserem Körper wird dieses Gift immer stärker. Denn so wird es ja nur noch gelagert und nicht neu produziert.

Da wirkt es schon ehr Tödlich, als wie Verwandelnd.“
 

Da hatte er mir ja einiges zum nachdenken gegeben und auch einige Fragen, so fragte ich diesen scheinbar sehr alten Vampir aus, der wirklich nicht auf einen Kampf aus war. Ich fragte ihn, ob er mir nicht diese besondere Trinktechnik beibringen könnte und musste versprechen keinem diese bei zu bringen. Ich weiß nicht, wie oft ich in rohes Rindfleisch gebissen hatte, aber sehr oft. Igitt. Aber es half, irgendwann begriff ich, denn er lenkte mich mit jedem Biss im Gedanken, wie ich verhindern sollte, das Gift zum strömen zu bringen. So konnte ich nach über tausende von zu schnappen, endlich ohne Gift beißen.
 

Ich war nach einem Monat, Tag und Nacht trainieren, so froh, dass ich in keine Rinderstücke mehr beißen musste, kann man sich gar nicht vorstellen. Tja nur freute ich mich etwas zu früh. Denn Yami kam ein Tag danach mit einem sehr süßen, niedlichen, treu schauenden Fohlen an und sagt streng: „Trink. Aber wehe ich wittere Gift. Dann kannst du was erleben. Dieses Fohlen will ich noch Ausbilden! Und das mein ich ernst.“ Was so viel heißt, lass es ja am leben, sonst hast du mich zum Feind!
 

Sharina schaute desinteressiert auf das Fohlen, denn das gemeinste an der Sache war, die beiden hatten ihre Mahlzeit schon, und ich durfte die ganze Zeit, wo ich mein Gift versuchte unter Kontrolle zu bekommen, nicht ein Schluck trinken. Und jetzt sollte ich nur ein halben Liter abschätzen, bis zum Liter. Wie sollte das denn bitte gehen, wenn ich dies noch NIE gemacht hatte. Ach her je. Ich armer junger neuer Vampir, Jammerte. Doch Yamis Augen sagten, was ich zu tun hatte und was ich lieber lassen sollte.
 

Und seine Dominanz in diesem Moment schrecklich. Ich fühlte mich schlecht hin Elend.

Zum ersten mal mochte ich kein Vampir mehr sein, aber es half nichts, also tat ich, was dieser ur alte Vampir von mir wollte. Ich ging zu dem Fohlen, was mich scheu anschaute. Ich berührte sein Fell und merkte, es haut überhaupt nicht ab. Just fragte ich mich, warum? Doch Yami beantwortete meine Stumme Frage nicht, obwohl ich mir da sicher war, dass er mich genau lass. Er konnte ja sogar besser als wie ich Gedanken lesen und beobachtete mich seid diesem Training über Gedanken und Gestiken. Er beobachtet auch genau, wo ich zurück schreckte, wo ich ehr in Angriff gehe und wo ich gelassen blieb. Aber auch, wo ich Angst bekam. Aber hier war ich ehr verwundert, denn dieses Tiere hatte Flucht Instinkte, besonders bei Raubtiere und wir waren Raubtiere. Also müsst es doch flüchten.
 

Das Fohlen blieb aber ehr ruhig, als wie das es abhaute. Also brachte ich es mit meiner Kraft dazu, sich hinzu legen, was mir gelang und wollte am Hals, wo die Schlagader ist beißen. In dem Moment knurrt Yami drohend tief. Sagte aber ansonsten nichts. Das Fohlen zuckte nicht, gar nichts. Dafür ich umso mehr, denn ich verstand nicht, wenn ich trinken wollte, musste ich an die Hauptschlagader und die saß da, wo ich war. Also senkte ich noch mal mein Kopf, genau dahin, wieder knurrt Yami drohend, aber eine Oktave tiefer. Und ich wusste, ich hatte nur noch eine Chance, danach würde hier ein Kampf stattfinden. Denn knurren war nicht gut.
 

Auch wenn ich nicht zurück knurrt, er tat es, und das sehr drohend, dabei seine Haltung war auch nicht gerade, die man sich wünschte. Sie war voller Dominanz und auch Respekt einflössend. Das Problem an dieser Sache war ja, ich verstand mein Fehler nicht und das habe ich einfach auch überdenken gedacht. Nur Ignorierte er gefliessend dieses kleine Problem, dass ich nicht durchblickte und wartete immer noch.
 

Ich überlegte und überlegte. Danach schaute ich mir das Fohlen an. Und ihn. Er beobachtete mich nur, sagen und denken tat er nichts. Ähm, sag ich es anders, er dachte nicht in meiner Sprache die ich konnte. Er dachte so, dass ich ihn nicht auslesen konnte. Also musste ich selber klar kommen und dies war wohl mein letzter versuch.

Denn er schien nicht bereit zu sein, dieses Fohlen aufs Spiel zu setzen. Da seine Drohung ja war. Ein bisschen Gift und ich bin dran.
 

Ich schaute mir das Fohlen an, mein Durst versuchte ich weiter hin zu ignorieren, auch wenn er mich schon langsam umbrachte und ich drei große Pferde austrinken hätte können. Aber hier war ich dabei auf sehr schmerzliche weise zu lernen, wie man stark bleibt, auch wenn man nur Minimal Blut hat. Was wohl nur wenig Vampire sich bei brachten, diese hohe Einteilung.

Dann streichelte ich das Fohlen, am Hals, wo ich genau Pulsschlagader fühlte, die ich aber ignorieren sollte, schwer schluckend, streichelte ich das Tier weiter und fand eine kleine Ader, es war keine Hauptschlagader, ich dachte nach.
 

Machte die Augen zu und dann kam mir die Bilder wieder hoch, als ich dass erste mal Yami sah, bei den beiden Menschen, wo Yami die Frau gebissen hatte, es war keine Hauptschlagader, sondern eine kleine neben Ader. Wo nur sehr wenig Blut floss. So kontrollierte er denn Fluss, wie viel er im Endeffekt trank. So konnte er auch ungefähr ausmachen, wie viel er nehmen durfte. Nein, dass kann nicht alles sein, da muss noch mehr sein. Also stand ich auf und gab diesem sehr braven Tier, was eigentlich mich sehr fragend anschaute, dass Zeichen aufzustehen. Danach mit meiner Erleuchtung rannte ich erst mal in unsere gemeinsame Wohnung, holte ein Glas und Messerbecher. Danach ließ ich Leitungswasser ins Glas laufen und nahm einen Schluck, aber so viel wie ich beim saugen im Mund haben würde, danach spuckte ich dieses Wasser in den Messbecher, da fand ich raus, wie viel Wasser in mein Mund passte, da sagte Yami leise in mein Kopf, zieh ca. fünf ml ab. Da Blut eine etwas andere Konsistenz hat. Also hatte ich bei insgesamt fünfundzwanzig ml also zwanzig ml. So wusste Yami, wie viel er ziehen durfte und dass schon fast genau. Erstaunlich. Auf so eine Idee muss man kommen.
 

So Jagte ich wieder zurück zu dem lieben Fohlen, hatte ganz neben bei ein paar Zuckerstücke und eine große Möhre mitgebrachte, was das Fohlen, was Tornado heißt, schmecken ließ. Danach ging ich sein schönen Hals lang und auch Beine. Bis ich eine Stelle fand, wo ich meinte, wenn ich da beiße, dürfte dies keine große Sache werden. Und ich behielt sogar Recht, kein drohendes knurren von Yami. Ich durfte trinken. Aber da ich dieses Tier am leben lassen MUSSTE und auch WOLLTE zog ich insgesamt fünfmal, danach verschloss ich die Wunde mit meinem Speichel, der wie ein Kleber in diesem Moment war. Danach lobte ich das besonders brave Pferd und schaute zu Yami. Er nickte und sagte: „Schneller gerafft als ich dachte. Ich dachte ich müsste dich auspeitschen und das im wahrsten sinne des Wortes!“
 

Und anhand seiner Augen wusste ich genau, Yami scherzt nicht. Aber war auch stolz, dass ich meinen Durst so gut da schon im Griff hatte, dass ich nach einem Liter aufhörte zu trinken. Obwohl ich eigentlich drei große Pferde hätte trinken wollen. Und da dachte ich noch: »Und ich war sauer, dass Carlisle mich mit meine Durst zügelte.» Schüttelte über meine eigene Dummheit den Kopf, wo Yami Väterlich meint: „Na ja. Du hast verstanden, dass es wichtig ist. Aus welchen Gründen diese auch sein Mögen. Aber noch wichtiger ist es, du kannst jetzt alles Trinken ohne zu töten und zu VERWANDELN. Was sehr wichtig ist finde ich. Da können sehr, sehr viele Vampire sich eine Scheibe abschneiden von dir. Ich bin stolz auf dich.“ Zwinkert mir zu und lehrte mir noch so viel, dass mir heute noch der Kopf schwirrt.
 

Was ich hier aber nicht alles verraten darf und auch gar nicht kann!

Und nein, ich kann euch diese Trinktechnik nicht beibringen, wenn dann nur Yami und wenn er das wirklich macht, dann nur diejenigen, denen er wirklich vertraut.

Glaubt mir, er beobachtet jeden über seinen Geist, und wird dann entscheiden, wem er diese sehr spezielle Trinktechnik beibringt. Zudem er sofort merkt, wer bereit ist, auch bereit ist, in rohes Fleisch zu beißen. Und ich kann sagen, es ist kein Vergnügen, wie er das macht. Dass ist Folter und die Zähne tun danach weh. Denn er macht es so lange, bis man kein Gift mehr während des Schnappens\beißen abgibt!“
 

Just meint Jasper misstrauisch: „Kein Vampir denn ich kenne, kann sein Gift steuern. Hallo!“ Darauf erwidert Edward gelassen: „Soll ich dich mal beißen. Einmal ohne, und einmal mit. Dann wirst du feststellen, anhand wie stark mein Gift ist, dass ich es Ewig nicht mehr gebrauchte.

Selbst Carlisle wurde es mulmig, als er mir für meine Frau Gift abnahm. Denn meins ist nicht mehr hell grau. Sondern Diamant glitzernd und vielleicht nicht nur brennend.

Also sei da gewarnt!“
 

LG

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Im Buch: Zum Ende der Nacht, steht nicht, wie das Gift von Edward aussieht.

Also habe ich einfach die Farbe vom Film genommen, hell grau.

Also er das Training bei Yami noch nicht hatte, war sein Gift hell grau und jetzt als er dann es wirklich zum Verwandeln brauchte, sieht es anders aus, nämlich Diamant glitzernd.
 

Lg

Dyunica

12. Kapi - Edwards Blut Trinkverhalten

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

12. Kapi
 

Bevor Jasper was sagen konnte, meinte da Emmett plötzlich erschrocken: „Deshalb stehen die Tiere bei dir auch wieder auf. Und aus diesem Grunde beißt du mehr Tiere als wie wir. Oder?“ Da kann Edward nur schallend lachen und erklärt: „Ich trinke, egal wie lange ich NICHTS getrunken habe, nicht mehr als einen Liter. Heißt, wenn ich einen Puma habe, dem entnehme ich einen Liter und lass diesen danach wieder laufen. Danach trinke ich nichts mehr. Nur sieht das für euch so aus, als wenn ich noch einige andere Tiere aussauge. Da ich es an-täusche. Ihr könnt ja nicht sehen, ob ich wirklich gebissen hatte. Da jedes Tier wieder aufsteht, oder am stehen bleibt. Manchmal gehe ich auch nachts in einen Pferdestall und trinke dort, wenn ich keine Lust zum jagen habe. Ganz wie ich will. Dabei achte ich drauf, dass ich keine Kleintiere nehme, denn die müsste ich leer trinken. Sonst wäre es für sie eine Qual.“
 

Stotternd erwidert Emmett: „Aber halt, deine Augen, die verfärben sich doch auch, so wie bei uns, wenn du länger nichts getrunken hast, dann werden sie auch schwarz. Und wenn du genug getrunken hast wieder Gold. Zudem, wenn wir sehr lange nichts trinken und dann immer nur sehr wenig, dann werden wir immer schwächer. Das weiß selbst ich. HÄ!“
 

Kopfschüttelnd erklärt Edward: „Ich habe ca. 20 Jahre bei Yami gelebt und in diesen Jahren habe ich nie mehr als ein Liter zu mir genommen. Ob Menschenblut, oder Tierblut. Das war egal. Ich merkte, wie der Körper sich auf diesen einen Liter einstellte und dem nach, habe ich einen ganz anderen Blut verbrauch. So auch meine stärke, sie wird dadurch ja nicht schwächer, nur weil ich nicht sehr oft und dann sehr viel trinke.
 

So wie wir uns an Tierblut gewöhnt haben, kann man noch viel weiter gehen, nur tun das viele aus Angst nicht, denn es ist sehr hartes Brot, bis der Körper das gelernt hat und bis man sich so unter Kontrolle hat, dass man das kann, was Yami, Sharina und ich mittlerweile können. Bella ist dabei sich dran zu gewöhnen, beißen ohne Gift kann sie schon.
 

Wo Bella und ich uns getrennt hatten, hatte ich über vier Monate KEIN Blut getrunken, da ich kein Durst vor Trauer und Einsamkeit hatte, wurde dabei aber nicht ein bisschen schwächer. Als Bella mich fand, hätte ich wahnsinnig vor Durst sein müssen, war ich aber nicht. Denn da hatte ich schon wieder drei Monate nichts zu mir genommen. Ich trinke bei weitem weniger Blut und bei weitem seltener Blut, als wie ihr und andere Vampire. Genauso macht es Yami und Sharina. Sie trinken alle halbe Jahre einmal und das EINEN Liter. MEHR NICHT! Das weiß ich, da ich lang genug bei ihnen war und diesen Rhythmus habe ich auch. Nur durch diese Umstände, dass ich jemanden kennen gelernt habe, wo das Blut für mich so verlockend war, dass ich fasst schon wahnsinnig wurde vor Durst, musste ich etwas mehr Jagen. Aber nahm immer noch NUR EIN LITER zu mir!

Sträflich kommt noch dazu, ich schaffe es nicht mehr, mehr zu mir zu nehmen. Alles was ich mehr saugen will, läuft reflexartig aus meinem Mund an der Seite raus und wird nicht geschluckt. Da ich nach fünf Schlucken dicht mache, da ich dann mehr als satt bin. Noch Fragen.“
 

Als die anderen Cullens das hören, mein Carlisle erschrocken: „Dann heißt dass, du hast deinen Durst komplett besiegt? Oder ignorierst du ihn nur, und das brennen im Hals bleibt?“

Stöhnend erklärt Edward: „Nein, ich habe mein Durst denn wir Vampire haben nicht ganz besiegt, sonst hätte ich nicht so extrem auf Bella reagiert. Nur kann ich ganz anders mittlerweile damit umgehen. Wenn meine Augen schwarz werden, muss ich schon ein halbes Jahr nichts getrunken haben. Und als ich Bella kennen lernte, war dies der Fall, da hatte ich acht Monate nichts getrunken. Daher waren meine Augen auch schwarz. Sonst sind sie immer schön Gold, oder in einen Bernstein-ton.

Der Durst den ihr nach einer gewissen Zeit habt, denn bekomme ich auch, nur habe ich einen ganz anderen Abstand als wie ihr.

Beispiel:

Ein halbes Jahr hat 24 Wochen, davon muss Emmett 12 Wochen jagen, um bei Kraft zu bleiben und ruhig. Und auch dass brennen in seinem Hals nicht zu spüren. Dabei trinkt er jedes Mal ein, bis zwei Bären komplett leer.
 

Ein halbes Jahr gehe ich gar nicht Jagen und verliere kein bisschen meine Stärke, dabei verändern sich meine Augen nur sehr schleichend, so dass man die Farbunterschiede kaum wahrnimmt. Nach diesem halben Jahr, ohne brennen im Hals, da dies gar nicht mehr bei mir ist, warum weiß ich nicht. Aber seid dem ich nur noch ein Liter zu mir nehme, merke ich es nicht mehr. Trinke ich wie gesagt nach einem halben Jahr von einem Puma einen Liter, lass ihn laufen und trinke erst ein halbes Jahr später wieder etwas.
 

Fall dabei keine Menschen an, habe keinen Durst und merke kein brennen im Hals.“
 

Just sagt Jasper sauer: „Das nehme ich dir so einfach nicht ab! Wir waren oft zusammen jagen und sahen, wie du einige Tiere aussaugtest. Also erzähl nichts!“ Just greift Edward Jasper an, und da Jasper es aus den Gefühlen von Edward nicht erkennen konnte, wurde er total überrumpelt und Edward beißt einmal zu, OHNE Gift.

Danach konzentriert er sich extrem, denn um sein Gift zu benutzt muss er sich mittlerweile schon konzentrieren, da es einfach viel zu selten benutzt und beißt noch mal zu, aber an eine andere stelle. In dem Moment faucht Jasper höllisch gequält auf.
 

Edward lässt in dieser Zeit von seinem Bruder ab und sagt ruhig: „Sorry Jasper, aber vielleicht glaubst du mir jetzt endlich. Ich habe einiges gelernt, was normale Vampire nicht lernen würden und es war sehr hart. Es war sehr schlimm. Denn die ersten acht Jahre war ich nur in der Wohnung und bekam aus einem Becher einen Liter Blut, und das jedes halbes Jahr.

Yami und Sharina halfen mir im Gedanken, dieses brennen im Hals und auch die anderen Schmerzen, die man hat, wenn man Durstig ist, auszublenden. Aber die ersten drei Jahre waren die Hölle. Danach wurde es besser und man darf nicht vergessen, ich machte es freiwillig, denn ich wollte kein Monster mehr sein. Ich wollte so einiger maßen normal leben können und die beiden halfen mir dabei, es zu schaffen und mein Wille dazu, passte alles.“ Flüsternd schaudernd: „Aber biss ich es konnte, war ich noch schlimmer an manchen Tagen als wie die Arme Bree. Ich glaube Yami und Sharina hatten mich so manches mal mit ihrer Dominanz gestoppt, sonst wäre ich ein noch schlimmeres Monster geworden. Aber sie haben alles so gut im Griff gehabt, dass ich nicht einmal einen Fehltritt machen konnte. Nach neun Jahren Wohnung gingen wir unter die Menschen.
 

Erst war ich sehr erleichtert das ich die Wohnung verlassen konnte, aber dann hörte ich so viele Herzen und wie das Blut in denn Adern floss. In dem Moment wurden meine Jagdinstinkte hellwach, aber seltsamer weise wollte ich nicht jagen, sondern ich genoss es. Es war wie ein Lied, was mich zu beruhigen schien. Danach kamen wir an einer Brücke. Sie war abseits des ganzen Geschehens der Menschen, und dort standen drei Menschen. Sie plauderten und als sie uns kommen sahen, lächelten sie und die Frau sagte leise: „Hallo Yami Schatz. Wie geht es dir? Lange nichts mehr hören lassen. Du Schlingel!“ Darauf lachte er nur leise und erwiderte noch ruhiger: „Och wenn man einen Schüler hat, ist man im Stress pur. Glaub mir. Schön euch zu sehen.“ Umarmte die Menschen und erklärte ihnen, wer ich war und das ich genauso wie er, nicht Giftig bin und gerne etwas Blut haben wollte.

Da lächelte die Frau und säuselte: „Oh ha. Dein Schüler nehme ich an!“ Da nickte Yami und sagte im Gedanken die gleichen Worte wie bei dem Fohlen Tornado. Nur noch Dominanter und vor allem irgendwie gebieterisch.
 

Ich schreckte so zusammen, dass die Frau Yami beäugte und sie ihm kurz am Arm berührte, denn sie musste ihn schon seid ewig kennen, da sie seine Augen einschätzen konnte. Darauf knurrte er sie kurz an und sie unbeeindruckt: „Wenn er uns was tun würde, hättest du ihn nicht hier hin mitgebracht und uns NICHT gebeten hier zu sein. Also hör auf ihm zusätzlich Angst zu machen!“ Und ausnahmsweise war ich mal dankbar, dass ein Mensch ihn bremste, denn er machte mir an diesen Abend mehr als Angst. Und dass wusste er. Leider wusste ich auch warum er es machte. Denn ich hatte seid einem Jahr nichts getrunken und dies war meine erste Mahlzeit nach einem Jahr. Eigentlich sehr heikel, denn ich konnte jeder Zeit in einen Blutrausch verfallen.
 

Ich ging langsam zu die Frau hin und stellt mich, wie es meine Erziehung verlangte vor, danach fragte ich sie, ob ich etwas Blut von ihr haben dürft. Und schon hob sie unbeeindruckt ihren Arm und meinte locker: „Nur zu kleiner.“ Wie bei dem Fohlen beobachtete Yami mich sehr genau und auch sehr stark, ich konnte förmlich spüren, wie stark er in meinen Gedanken war. So leckte ich erst mal nur an ihren Arm, um zu schauen, wie hoch ihr Puls war, doch der war sehr ruhig. Ganz anders als wie die Opfer die ich früher hatte, die hatten ein Rasendes Herz und waren geschockt, aber sie hatte ruhige Augen und sprach locker mit Yami, während sie geduldig drauf wartete, dass ich mich an ihr sättigen würde.
 

Ich tat dies nach einigen Entscheidungsminuten auch, ich legte meine kalten Lippen an ihr Handgelenk an und biss rein. Sie zuckte nur kurz durch den leichten Biss-schmerz, aber entspannte sich danach wieder. Ich saugte wie ich es bei dem Fohlen tat und spürte wie ich nach dem fünften Schluck mehr als satt war. Ich verschloss die Wunde und bedankte mich bei der Frau. Danach ließ Yami noch den einen Mann kommen, denn sollte ich auch beißen, ich wusste nicht warum. Aber ich tat es, ähm, wollte es. Doch jedes Mal wenn ich ansetze konnte ich nicht zubeißen. Ich legte die Lippen an, aber ich konnte die Haut nicht durchstoßen, um an das leckere mich zu laben, es ging nicht. Im Gegenteil, dass erste mal merkte ich, wie einem Vampir es auch schlecht werden konnte. Und ich spürte, wie mein Hals sich zuschnürte und das Blut, was ich gerade noch getrunken hatte, meinem Hals wieder hoch kam und die Säure irgendwo eine Stelle verätzte, danach sagte Yami ruhig: „Wenn du nicht magst, ist es sehr gut. Dann hat sich dein Körper auf einen Liter eingestellt. Du brauchst nie wieder Angst haben, dass du mehr als einen Liter trinkst. Nie wieder. Egal in welcher Situation du kommst.“

Die Säure die mir hoch kam, verätzte mir irgendeine wichtige stelle, die mit dem Brennen in unserem Hals zu tun hat. Denn seid dem merke ich dass brennen nicht mehr.
 

Mit dem Liter behielt er Recht, denn auch Bella konnte ich nur so viel abzweigen, wie ich musste, damit ihr Blut sauber ist. Nicht mehr. Hätte ich über einen Liter gehen müssen, ich hätte es nicht gekonnt.“ Und in dem Moment, wer ihm in die Augen schaute, sah das es an diesem Tag für ihn wohl schwerer war, mehr zu trinken, als wie aufzuhören.
 

In diesem Moment wussten die anderen, die dass alles noch nicht kannten, keine Worte mehr, selbst Jasper war auf einmal still. Denn jetzt erst begriff er, es kann stimmen was Edward ihnen alles erzählt hatte, dabei schaut er sich die Bissstelle von Edward an und erschreckt sich fürchterlich, denn diese ist nicht wie eine Mondsichel, wie es bei Vampiren normal ist, sondern nur vier ganz kleine Löcher sind da, in einem bestimmten Abstand.
 

Darauf fragt er stotternd, was eindeutig bei Jasper noch nie war, da er eigentlich ein sehr beherrschter Vampir ist, was seine Gefühle angeht: „Edward, wie hast du mich gebissen? Wo sind die anderen Zähne?“ Just schauen alle auf Jasper und Edward geht zu seinem Bruder und zeigt ihm etwas, denn als er zum beißen ansetzt, kommen nur noch seine Eckzähne vor, also kann man sagen Fänge. Danach lässt er sie wieder zurückgehen. Auch kann man sehen, dass da noch etwas Gift raus läuft, was er schnell mit der Zunge weg leckt, danach erklärt: „Tja. Ich glaube, da muss ich wohl was dazu erklären, mein Beissverhalten hat sich bei weitem verändert, denn seid dem ich nur noch ein Liter Blut brauche, brauche ich nicht mehr diese Riesen große Bisswunde. Also änderte sich auch da was, so kann ich meine Eckzähne, oder auch Fänge genannt, hervor schießen lassen und wieder einziehen. Zudem ich durch diese das Gift injizieren kann. Heißt, dass Gift sammelt sich nicht mehr in meinem Mund und ich gebe es in die Wunde, sondern ich gebe es direkt aus die vier Eckzähne ab, wenn ich es will. Will ich nicht, dann nicht. Nur weil ich dich mit Gift ja gebissen hatte, lief noch etwas nach, dass wird noch ein Tag dauern, danach ist es wieder ganz aus den Eckzähnen verschwunden.

Bevor du fragst. Sie hier, dass ist normal, dass du ab jetzt dort stärker schimmerst, denn das verursacht mein Gift, sieh dir Bella an, sie hat sehr viel meines Giftes in ihrem Körper und schimmert genau da, wo ich sie zusätzlich gebissen hatte stärker. Selbst da wo ich die Nadel ins Herz rammte, dort schimmert sie stärker.“ Dabei lächelt er Jasper aufmunternd an, der nur stöhnend die Hände in die Luft schwang, den Kopf schüttelt und meint: „Yami und Sharina sind seltsame Vampire. Sie leben ganz anders, als wie Vampire es sollten. Wenn ich schon dachte, unser Leben ist schon un-normal, dann sollte man dich und die beiden Pharaonischen Vampire kennen lernen. Dann weiß man, was anders bedeutet!“ Dabei schüttelt er heftig den Kopf.
 

Da kommt aber Carlisle eine schreckliche Ahnung und fragt unsicher: „Kennen lernen. Du warst zweimal bei Aro. Er hätte doch das alles bei dir lesen müssen. Oder?“ Edward lacht so laut los, dass es durch die Wälder widerhallt. Es braucht einiges an Zeit, bis er sich beruhigt, danach kichert er: „Der kann lesen ja. Aber nur dass was ich wollte, dass er es erfährt. Du glaubst doch nicht, dass ich dem alles sage. Yami hatte mir schon viel ehr gelehrt Aro zu entkommen. Yamis denken ist noch komplexer und noch schwerer, als wie Vampire es machen. Und er lehrte es mir. Und als Aro meine Gedanken lass, bekam er nur dass alles, was er sich fragte zu erfahren. Ich bin doch nicht doof. Denn Yami wusste, irgendwann stoße ich auf Aro und da hieß es schützen. Deswegen war ich doch 20 Jahre bei Yami und er wird die nächste Zeit auch nicht gehen. Also nicht das ich wüsste.“

Liest bei Carlisle etwas und sagt: „Auf deine gerade gestellte Frage Carlisle:

Yami hatte nur meine Sachen noch mal etwas verbessert letztens, da er merkte, dass es verbessert werden musste, dass ist alles.“
 

Dass in dem Moment nicht die anderen im wahrsten Sinne des Wortes umkippten, war alles. Edward kann vor Aro seine Gedanken verbergen und Aro hatte das nicht mal mitbekommen.

In dieser Sekunde lag Carlisle auf dem Boden und konnte sich nicht mehr bewegen, er hatte nach über zweihundert Jahren einen Schock erlitten. Der so stark ist, dass er um gekippt ist.
 

Just schauen die anderen zwischen Edward und Carlisle hin und her, keiner wagte was zusagen, denn Carlisle in einen Schockzustand zu bekommen, dazu gehört mehr als nur eine Kleinigkeit.
 

Lg

Dyunica

13. Kapi - Jugendliche\ Jasper Fähigkeit

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

13. Kapi
 

Nach gut zwei Stunden kommt Carlisle zu sich, dabei blinzelt er, denn er liegt nicht mehr auf dem Boden, sondern Edward hat seinen Vater auf eine Coutch gelegt. Wo er bequem liegen konnte.
 

Während sie darauf warteten, sagte keiner was, sondern die anderen Cullens überlegen über das was Edward ihnen erzählt hatte nach. Denn diese 20 Jahre kannte keiner der Cullens, bis auf Bella, sie kannte alles schon, denn Edward hatte ihr, seine gesamte Vergangenheit erzählt, auch mit dem reduzierten Trinken. Und seid dem sie dies wusste, wollte sie es auch schaffen, so wenig Blut zu brauchen, dabei schlägt sie sich nicht mal schlecht. Sie macht es seid sie ein Vampir ist. Denn Edward machte den Fehler, ihr es zu erzählen, bevor sie verwandelt war. Und seid dem wollte sie es und hat den Kampf gegen den Durst sofort gewonnen, auch hat sie wie Edward, dafür gesorgt, dass das Blut was wieder hoch kommen kann, nach dem sie auf einen Liter gewöhnt war, die Stelle für das Brennen in ihrem Hals verätzt wurde. Danach konnte sie frei entscheiden, wann sie trinkt und beide trinken nur ab und an mal was.

Durch ihre Familie entschlossen sie sich, alle halbe Jahre etwas zu trinken, denn ihre Augen hätten sie verraten. Denn die Augen werden nach einem halben Jahr schwarz, auch wenn man Jährlich trinkt. Aus diesem Grunde jedes halbe Jahr einmal Jagen reicht.
 

Was Renesmée schon lange weiß, dass ihre Eltern nur sehr selten was trinken, aber sich auch nicht dran stört, denn wenn sie Jagen will, dann geht sie lieber mit Jacob jagen. Sie bekommt das Blut und er frisst das Fleisch. Das viel schöner und besser ist. Vor allem reicht ihr ein Hirsch.
 

Langsam drehen alle sich zu Carlisle und Edward entschuldigend: „Ich wollte dich nicht schocken Carlisle, aber es ist die Wahrheit. Aro kann meine Gedanken nicht komplett lesen. Nur das was ich ihm lesen lass. Alles andere ist gesperrt für ihn. Denn wer weiß, was er mit diesem Wissen machen würde. Nicht auszudenken!“ Darauf flüstert Carlisle besorgt: „Kann ich dir sagen Edward. Yami, Sharina, Bella und dich zerstören. Und alle anderen Vampire, dem er es gelehrt hat. Denn das ist in seinen Augen kein Vampir leben. Wir haben die Menschen als unsere Nahrung zu betrachten und nicht als unsere Freunde, oder sogar Mitwissende. Dass weißt du genau. So würden auch alle Menschen, die diesen seltsamen Biss haben schnellstens getötet.“ Als Edward das alles hört, knurrt er leise und meint drohend: „Das wird Aro sich zweimal Überlegen. Er weiß, dass wir ein sehr großer Clan sind. Und durch Yami und Sharina noch größer geworden sind. Zudem wir sehr viele Freunde haben, die jeder Zeit wieder gegen Aro Kämpfen würden.“ Carlisle Kopfschüttelnd: „Edward, sei dir nicht so sicher, dass unsere Freund uns noch mal Helfen würden gegen die Volturi. Sie sind einfach zu Mächtig!“
 

Darauf zischt Yami gefährlich: „Darauf würde ich nicht wetten. Denn auch die Volturi haben eine Schwachstelle und das ist ihre blöde Stadt. Diese verteidigen sie wie verrückt. Und wenn man dort ansetzt und sie langsam raus lockt, erst die Wachen, Jane, Felix, Alec, Demitri und Demorita. Sind die fünf gefährlichsten Vampire weg. Wenn man ihre Kräfte blockt, haben sie keine Chance mehr, meine Frau hätte es beinah einmal geschafft, Janes Hexenkraft zu sprengen, aber Jane merkte es und wich in letzter Sekunde, bevor es zu spät war zurück. Aber ein Schild mit einem Angriffs-Schild, eine sehr gefährliche Kombination. Bella und Sharina haben so oft zusammen geübt, dass beide ihre Schilde vermischen können, und Jane, Alec und Rasco außer Gefecht Gesetz werden können. Denn alle drei sind aus dem Hexen Stamm. Und sind meiner Frau nicht mehr gewachsen. Und die restlichen, mit ein bisschen mehr Training, auf alt Ägyptischen Pharaonen Ritual.“ Dabei schaut er sehr merkwürdig Edward an, der grinst und meint: „Du denkst doch nicht dass, was ich jetzt gerade im Hinterkopf habe.“ Ernst fügt er hinzu: „Yami, dass überleben Emmett und Jasper nicht. Sie sind dafür zu, ähm, ja wie sagt man. Weichherzig. Sie können nicht einfach. Nein Yami. Nur wir beide. Das reicht!“ Darauf nickt Yami und meint: „Da hast du recht, ich habe schon abgecheckt, dass würde nicht gut gehen. Also wir beide. Und Bella und Sharina bilden ein Team.“ In dieser Sekunde kam aus Edward ein grollen, was aber von Yami sofort erstickt wurde, durch ein sehr dominantes knurren. Stöhnend ließ Edward da nur noch sein grollen sein und nickt Ergebens, denn er weiß genau, dass es Yami genauso gegen den Strich geht, Sharina kämpfen zu sehen.
 

Als die beiden ihre Diskussion beendet haben, sagt Esme sehr fragend: „Wo sind die beiden Jugendlichen Yami?“ Und erdolcht ihn mit ihren Augen. Just schaut er nach oben und sagt: „Hausarest für die nächsten sieben Wochen. Nur raus gehen mit mir und wehe einer hält sich bei den beiden nicht dran. Dann wird’s Ärger geben.“ Setzt sich neben Sharina, nimmt sie in den Arm und schmust. In dieser Sekunde fragt Carlisle leise: „Warum Yami? Erzählst du, was passiert ist.“ Yami nickt und Sharina: „Wie ihr wisst, haben wir die beiden mitgenommen und in einem Wald haben wir sie dann beobachtet, wie sich verhalten werden. Erst geschah nichts, dann plötzlich kam ein Rotwild in unsere nähe. Was sie auch mit bekamen. Da wurden plötzlich ihre gesamten Vampirinstinkte Hellwach und sie vielen über das Tier her. Sie tranken es leer und schnappten sich danach noch ein zweites, wollten danach noch ein drittes. Doch dies unterbanden Yami und ich sehr schnell, mit unserer Art wie wir sind. Doch seltsamerweise achteten sie dies mal nicht auf uns, sondern wollten eine ganze Herde töten. Da griffen wir sehr schnell ein, in dem wir die Tiere warnten, und sie auch schon weg waren.

Die beiden griffen uns an, sie meinten, wir wollten ihnen ihre Mahlzeit nicht gönnen.

Schnell hatten wir die beiden im Griff und brachten sie zum Auto, wo sie nur noch fauchten und knurrten. Tja, da knurrte Yami einmal richtig, danach war ruhe und er schickte sie aus straffe auf ihr Zimmer. Dort haben sie erst mal zu bleiben, bis sie sich beruhigt haben.

Danach sehen wir weiter. Wenn ihr benehmen so bleibt, MÜSSEN wir sie zerstören. Denn mit diesen beiden stimmt etwas nicht. Nur können weder Yami, noch ich sehen, wo der Grund ist. Nichts.“ Alice zerknirscht: „Ich habe sie zwar mal kurz in meiner Visionen gesehen, aber nie so gut, dass ich sagen konnte, ich kann über ihre Zukunft wirklich was sagen. Selbst als sie zu uns stießen, war ich darauf nicht vorbereitet und ich spüre jeden unserer Art, wenn er sich mir nährt, bzw. uns nährt.“
 

In diesem Moment meint Edward besorgt: „Carlisle, sagte Jacob nicht mal. Wenn ein Wandler von einem Vampir gebissen wird stirbt er?“ Zieht dabei eine Augenbraue hoch.

Darauf nickt Carlisle: „Ja, sie sind gegen Vampirgift Allergisch. Und würden Qualvoll sterben. Da kann man ihnen besser das Genick brechen, dass ist angenehmer, denn beides führt zum selben Ziel. Warum?“ Da schüttelt Edward eben den Kopf: »Yami, was ist, wenn sie nicht aus einer Stadt kommen, sondern aus einem Indianer Dorf? Zum Beispiel Quileute. Oder den Takahis. Oder einem anderem hier in der nähe lebendem Dorf, was aber unsere Legenden genauso kennt wie die Quileute. Wie würde das Vampirgift sich da verhalten. Und was würde das bei dem Menschen im Geiste auslösen und was würde dann passieren, wenn der Vampir in ihm ausbricht. Denn da ist heute eindeutig der Vampir in den beiden buchstäblich ausgebrochen VOR DURST! Yami wir wissen nicht mehr, wie es ist schmerzen vor Durst zu haben. Wir haben es ab-trainiert. Aber die beiden und meine Familie, wissen es noch sehr genau wie dies ist, dass Gefühl. Frag Jasper oder Emmett. Carlisle kann ein Lied davon singen. Nur wir nicht mehr. Da wir so wenig Blut brauchen und das auf eine SO LANGE ZEITSPANNE, dass wir keine Probleme bekommen.»
 

In dem Moment fragt Yami: „Emmett, wie ist das Gefühl, wenn du Durst hast und bitte tu mir den Gefallen, lach nicht über meine Frage. Ich kenne das Gefühl seid über drei enhalb tausend Jahren nicht mehr. Und kann mich auch nicht mehr dran erinnern wie es war. Beschreibe es mir!“ Als Emmett Yamis frage hört, schaut er sehr verdattert bis sehr ungläubig Yami an, doch Jasper schaltet sofort, denn er erinnert sich sofort an dem, was Edward ihnen doch vor einigen Stunden erzählt hatte: „Yami, Neugeborene haben unendliche schmerzen, wenn sie nicht regelmäßig Blut zu sich nehmen und sind nicht zu bändigen. Sie töten dann alles was sie erwischen können an Menschen. Der Hals brennt, der Körper brennt wie Feuer und nur mit Blut kann man dieses Feuer löschen, aus diesem Grunde trinken sie ohne sich beherrschen zu können immer mehr. Es ist eine Qual für sie. Sie können verrückt werden vor schmerzen. Schreien vielleicht sogar auf.

Später wenn man älter wird, lässt dieses brennen nach und man langsam klarer denken und dann sich auch beherrschen. Dann trinkt man nur noch, wenn man es braucht. Anzeichen, schwarze Augen, lillane Augenringe unter den Augen. Und nicht zu vergessen das brennen im Hals. Aber eigentlich nur noch im Hals. Dann geht man auf die Jagd. Manche gehen ehr, damit sie dies nicht mehr haben. So jagen sie dann täglich einmal. Anstelle alle zwei Tage oder alle vierzehn Tage. Aber wie gesagt, das machen die Vampire dann so wie sie es für richtig halten, wenn sie ihre Neugeborenen Zeit überstanden haben. Was im normal Fall ein Jahr dauert.“
 

Während Jasper das alles erklärt, holt er sich die Erinnerungen von Jasper, wie es gewesen war für ihn und vergleicht diese mit den beiden oben auf dem (Zimmer?).

Just knurrt er so drohend, dass alle sich erschrecken und weg ist Yami und Sharina verdreht die Augen, dabei meint sie: „Das hätten die beiden nicht machen sollten. Jetzt strapazieren sie Yamis Geduld und was das Bedeutet weiß Edward nur zu gut.“ Der nur an die Decke schaut und erst mal kein Mucks mehr von sich gibt. Denn ja, er weiß das nur sehr genau.
 

Esme während dessen fragt sehr misstrauisch: „Wo ist Yami hin und was passiert mit den beiden?“ Darauf kommt die Antwort, Yami hat die beiden Ausreißer und stellt sie an die Wand, wo er sie im Auge hat und knurrt sie so dominant an, dass sie schlucken, winselnd zitternd stehen bleiben. Kein einziger Muskel nichts bewegt sich mehr.

Yami nickt, drohend zischt er: „Wagt euch noch eine Bewegung Richtung TÜRE, ODER FENSTER und ich werde euch ZERSTÖREN! ES REICHT!“

Da schluckt Edward, denn so hatte Yami nie bei ihm Gedroht. Er kannte viele Arten von Drohungen, aber so noch nie. Aber sieht, dass Yami wohl eine Gefahr gesehen hat, die sie nicht einzuschätzen wissen und ist froh, dass Yami durch greift.
 

Jasper wiederum erschreckt, denn plötzlich spürt er etwas bei Yami, was er nicht deuten kann. Denn seid Yami auch hier in dieser Familie ist, konnte er ihn noch nie spüren, heute wohl. Entweder hat er sich nicht im Griff, oder Yami wollte, dass man genau das zu spüren bekommt. Seine Dominanz, seine Kraft, seine Präsenz eines Pharaos.

Diese Gefühle sind so extrem stark, das Jasper eine Unterwürfige Haltung einnimmt, aber nicht nur er, sondern einige andere hier in diesem Raum genauso. Denn Yami lässt jetzt richtig spüren, dass er die Faxen der beiden leid ist und ernst macht. Und ab jetzt als dominantes Wesen handeln wird.
 

Als er sich dann umsieht, muss er kurz ausatmen und sagt ruhiger: „Jasper, Emmett und Alice erhebt euch und keine Angst. Euch galt das nicht. Meine Freunde brauchen nicht sich ducken vor mir, auch wenn ich meine dominante Seite zeige.“ Als sie das hören setzen sie sich normal wieder hin, aber verstehen erst jetzt, was Edward mit meinte, wenn Yami seine dominante Seite zeigt, dann auf eine ebene die jedem Respekt einflößt. Aber noch was ist passiert, Jasper zittert am ganzen Körper, denn jetzt spürt er Yami komplett, und dass macht ihm mehr als Angst, denn er merkt die Geistige und Körperliche Stärke, die in diesem Vampir ist. Er kann richtig spüren, wie erhaben er ist, aber auch, dass diesem Vampir sehr schwer fällt, dies nicht zu zeigen. Denn dieser Vampir ist so.
 

Zusätzlich spürt er aber noch was, was ihn wiederum in seinem zittrigen Angst doch wundert, er spürt keinen Durst, obwohl er gerade heraus bekommen hat, dass Yami schon seid fast einem Jahr kein Blut mehr hatte, auch spürt er die Blutgrenze von einem Liter. Er ist so durch einander durch diese ganzen Gefühle, die auf ihn geflogen sind in diesem kurzen Moment, dass er den Raum verlassen muss.
 

Er steht wie ein Blitz auf und haut ab. Das war eindeutig zu viel für seine Armen Nerven.

Im Wald weit weg von Yami versucht er das zittern wider zu beruhigen und rational zu denken, so wie er es immer macht. Er versucht das was Edward sagte, mit dem was er gefühlt hat in Einklang zu bringen. Doch kann er es nicht. Denn im Moment ist er einfach nur verschreckt.
 

Alice sitzt auf ihrem Platz und schaut erschrocken bis hin entsetzt Jasper nach, denn so schnell wie er war, konnte ihm nicht mal folgen. Da meint Yami ruhig: „Alice geh zu Jasper. Such ihn und beruhige ihn. Denn in dem kurzen Moment, wo ich meine Dominanz frei ließ, konnte er mich lesen. Und das mehr, als wie für ihn gut war. Doch ließ sich dies nicht verhindern, nur so gehorchen Neugeborene, wenn man nicht gerade Jaspers Gabe hat, obwohl ich denke, diesmal hätte hier nicht viel geholfen. Denn diese beiden sind einfach übers Ziel hinaus geschossen. Bitte suche Jasper. Denn ich mache mir Sorgen um ihn. Seine Gedanken machen mir Sorgen Alice.“ Darauf nickt sie und sucht Jasper durch seine Witterung, kann ihn einen nicht gerade guten zustand vorfinden. Sie setzt sich Vorsichtig bei ihm bei und er kuschelt sich an ihr, dabei überlegt er noch mal nach. Was Alice dabei merkt ist, das ihre nähe Jasper beruhigt und er aufhört zu zittern.
 

Im Haus meint Carlisle verwundert: „Warum ist Jasper so aus dem Fugen geraten und vor allem so durcheinander.“ Yami erklärt: „Carlisle, er hat das erste mal, MEINE WAHRE PRÄZENS WAHR GENOMMEN. Und nicht die, die ich hier sonst habe. Denn wenn ich mich frei bewege, dann habe ich meine dominante, starke, erhabene Präsenz offen für jeden spürbar da. Wenn ich auch mit Edward, Sharina, mittlerweile auch Bella alleine bin, brauche ich diese nicht einschränken. Bei meiner Frau ehe nicht, denn sie kennt mich, da war ich noch ein Pharao. Und Edward hat mich auch nur so kennen gelernt. Nur wollte er nicht, dass ich diese so stark hier zeige und bat mich, dass ich diese Zügel, was ich ohne weiteres kann. Und jetzt ist mir total klar warum. Ein Vampir mit hohen Aura Veränderungen und Empathie ist in der Familie. Und meine wahre Präsenz, so wie ich bin, war zu viel für ihn.“ Ernst dazu: „Aber jeder mit diesen Gaben, oder ähnlichen Gaben hat Schwierigkeiten damit umzugehen, nicht nur Jasper. Wenn Aro mich lesen würde, und Marcus die Beziehung zwischen mir und meiner Frau spüren, wie die sich verhält. Ich glaube die beiden müssten aus dem Grund dass sie Wahnsinnig werden, würden zerstören werden!

Denn das würden sie nicht auf die Kette bekommen.

Auch wenn sie dreitausend Jahre hinter sich haben, denn so was wie wir beide haben sie noch nicht gehabt.“ Schaut beim reden weit in die Ferne und lächelt meint: „Keine Angst, Jasper bekommt sich Sortiert. In ein paar Stunden wird er wieder hier sein.“
 

Darüber sind alle anderen sehr erleichtert, denn das war die Sorge die Carlisle nach Yamis letzten Sätze über Aros und Marcus hatte. So reden sie jetzt über belanglose Sachen und jedes Mal wenn die beiden jugendlichen sich nur eine kleine Zuckung erlauben, knurrt Yami sie schon aus. Was denn anderen deutlich sagt, trotz das er mit ihnen redet und auch lockerer ist, er beobachtet sie sehr genau und streng.
 

Lg

Dyunica

14. Kapi - Jaspers Überlegungen\ Cullens Bitte\ Training der Besonderen Art

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

14. Kapi
 

Jasper sitzt im Wald und denkt über diese sehr stark Präsenz die er gespürt hatte sehr genau nach und fragt sich, was ihm solche Angst gemacht hatte. Denn das kann er nicht verstehen. Yami ist genauso wie sie ein Vampir, aber er wird das Gefühl nicht los, dass Yami kein normaler Vampir ist. Denn so eine stärke kennt er nicht, auch wenn er schon einige male Jane spürte und auch schon mal Aro spürte, waren diese gegen Yamis Aura ein Witz gegen.

Diese Aura war so Majestätisch, Königlich, so Respekt verlangend. Das man dieser den Respekt zukommen lassen musste, ohne sich wehren zu können. Das kennt er selbst aus seiner Arme zeit nicht und dort hat er viele kennen gelernt die ihm nicht geheuer waren. Aber das, dass ist unerklärlich, irgendwie erschreckend gewesen. Oder war es nur so erschrecken, weil es plötzlich kam und er mal wieder nicht damit gerechnet hatte, dass so was passieren könnte. So wie Edward ohne eines Anzeichens des Gefühls ihn Biss. Damit er ihm glaubte. Dabei schaut er auf seinen Arm und sieht die beiden Bissstellen, fragte sich, ob Yami dies dann auch kann und ob Edward es durch ihn gelernt hatte.
 

Dann fragt er sich ins Geheime ob Yami ihm vielleicht lehren könnte, sein Leben leichter zu nehmen, und auch ihm einen weg zeigen könnte, wie er noch besser mit seiner Gabe umgehen könnte. Sie vielleicht nicht immer präsent zu haben, sondern wenn er sie brauchte, zu benutzen, aber wenn er sie dann nicht mehr braucht, einfach abzuschalten. So wie Jane ihre Gabe nur dann benutzt wenn sie diese braucht.
 

Oder gibt es da keinen Weg? Es wäre einfacher durch das noch sehr lange Leben zu kommen. Doch ist er sich nicht sicher ob Yami das ihm beibringen würde, was müsste er auf sich nehmen, um das zu erlernen, wenn so was möglich wäre. Da bekommt er etwas Angst, denn er kann sich an die Erzählungen von Edward genau erinnern, wie streng dieser Yami als Lehrer ist. Aber sieht auch, dass dadurch Fortschritte da waren bei Edward, wenn man bedenkt, dass er auch nur noch mit einem Liter Blut auskommt. Oh weh.
 

So steht er langsam auf und nimmt Alice in den Arm, danach geht er mit ihr ins Haus und fragt: „Yami, kannst du mir noch einiges beibringen. Ich möchte meine Fähigkeit noch besser kontrollieren und das in so fern, dass wenn ich Gefühle von außen bekomme, dass ich nicht gleich durch dreh und mich das auch nicht mehr so mit nimmt. Gibt es da vielleicht ein oder mehrere Wege.“ Da überlegt Yami, denkt nach, aber im Moment wüsste er keinen, denn so viel er weißt, sind solche Fähigkeiten wie Jasper die hat, immer allgegenwärtig und wüsste nicht, wie man dies ändern könnte. So sagt er: „Lass mir etwas Zeit, denn deine Bitte ist sehr schwierig, zudem ich nicht mal weiß, wie ich dir da helfen könnte. Denn falsch möchte ich dir auf keinen Fall helfen.“ Schaut sehr ernst: „Jasper, jeder mit einer ähnlichen Gabe wie du sie hast, hätte genauso reagiert, da meine Dominanz sehr hoch ist. Selbst Aro hätte sich es zweimal überlegt, wenn ich das so gemacht hätte, glaub mir. Leider ist das einer meiner Gaben die ich als Vampir mit bekommen habe und habe gelernt sie weise einzusetzen. Was aber nicht immer leicht ist.

Bitte mach dich jetzt nicht verrückt, weil du durch einander warst, dass kommt daher, dass du mich so nicht von Anfang an kennen gelernt hattest. Nur hättest du es, würdest du kein Wort mehr mit mir sprechen, denn dann bin ich für solche wie dich sehr schwer ein zu schätzen, da sie nur auf meine Dominanz achten, aber nicht auf mein eigentliches Wesen.“
 

Jasper hat zugehört und nickt, denn Rat wird er sich zu Herzen nehmen und meint: „Was passiert jetzt mit den beiden jugendlichen? Denn die hast du gewaltig in die Schranken verwiesen! Was hast du jetzt vor?“ Yami zieht eine Augenbraue hoch und lächelt: „Viele Fragen. Morgen werde ich sie noch mal mit zur Jagd nehmen, wenn du möchtest kannst du mitkommen. Da schaue ich, wie sich verhalten, denn eigentlich dürften sie Morgen nicht mehr Jagen. Denn der Durst müsste erst wieder in vierzehn Tagen kommen. Bei normalen Vampiren?“ Dabei schaut er fragend zu Jasper, der den Kopf-schüttelt: „Yami, Beherrschte Vampire trinken alle vierzehn Tage, Neugeborene eigentlich immer. Bis das nachlässt, kann ein Jahr vergehen. Sie wollen durch das brennen im Hals, was sie wohl erst seid heute Mittag richtig wahrnehmen immer trinken. Denn dann ist es gelindert, oder auch weg. Satt sind sie nach ca. drei oder vier Menschen. Also nach ca. drei oder vier Rotwilders, was aber nicht heißt, dass sie nicht einfach weiter töten würden. Denn sie wissen nicht, wohin mit ihrer Kraft.“
 

Stoppt und denkt noch mal nach, was er alles erklärt hat, danach fragt er sich: «Halt, was mache ich hier, Yami ist ÜBER fünftausend Jahre alt und ich erkläre ihm die Regeln der Neugeborenen. Da stimmt doch was nicht. Was habe ich nicht mitbekommen? Oder ist er noch nicht so alt. Nein, nach seiner Aura ist er schon so alt, wen nicht gar älter. Also was ist hier verkehrt?« Darauf meint Yami ruhig: »Nichts ist verkehrt Jasper. Nur musst du wissen. Sharina und ich haben nur sehr selten etwas mit Neugeborenen zu tun. Und wenn wir welche treffen, und sie sich freiwillig uns anschließen, werden sie gleich von mir auf einen Liter gewöhnt, OHNE GNADE. Daher weiß ich die normalen Zeiten nicht. Nur wie lange ich brauche um einen Neugeborenen auf einen Liter zu bekommen. Und das sind zehn Jahre. Edward der schon zehn Jahre vorher ein Vampir war, brauchte acht Jahre, bis sein Körper um sich an den Rhythmus halbes Jahr ein Liter gewöhnte.

Neugeborene brauchen da mindestens zwölf Jahre, wenn ich von Anfang an jedes halbes Jahr ein Liter nehme. Dabei gewöhne ich sie hart ab, mit Gift zu beißen, denn dann darf man NICHT mehr mit Gift beißen. Daher meine Fragen.»
 

Just schaut Jasper mehr als erstaunt Yami an und fragt: „Nur aus Neugierde, wie viele?“

Yami grinst, überlegt kurz: „Insgesamt einhundert vierunddreißig, davon leben noch, ca. siebzig. Warum?“ Schüttelt den Kopf und sagt resignierend: „Das ist nicht euer ernst, wenn Aro das raus bekommt, das ICH euch das beigebracht habe, wisst ihr, was der mit euch macht? Was meint ihr, warum so wenige nur noch am leben sind. ARO hat die gesucht und zerstört, oder in seine Stadt eingesperrt, damit sie es weiter lehren. Was keiner von ihnen Tat. Denn das kann keiner, denn ich nehme jedem das Wissen, wie man das Lehrt. Ok. Die Ausnahme sitzt bei euch. Er könnte lehren, aber auch nur, weil er auch Gedanken lesen kann und weiß auch, wie man dem Vampir nimmt, wie man diese Technik lehrt. Denn es ist nicht damit getan, das man ins Fleisch Beißt, man muss sein Gift komplett weglassen. So lange ihr euer Gift benutzt, darf ich mit dem anderem gar nicht Anfangen. Sei denn ihr wollte ab da an nur noch Blut vom Metzger.“ Darauf verziehen alle anderen das Gesicht und Alice schüttelt sich dabei angewidert. Igitt.

Doch die Gedanken sind in diese Richtung sehr stark und es scheint so, als wenn die Cullens alle es erlernen wollen. Da stöhnt Yami leidlich auf und meint: „Wisst ihr wie viel Zeit alleine ihr braucht, bis ihr euer Gift unter Kontrolle habt. Fragt mal Edward, der kann ein Liedchen davon singen. Ich glaube später taten ihm die Zähne weh.“
 

Doch das schreckt sie nicht ab, sie wollen es lernen und schauen Yami sehr stark in die Augen und alle denken sie dasselbe, bring es uns bei.
 

Yami knirscht mit den Zähnen und knurrt missbilligend, dabei murrt er: „Ich hatte mir geschworen, nach Edward keinen mehr diese Technik bei zu bringen. Denn Aro hat schon zu viele die das konnten einfach umgebracht. Weil sie ihm nicht sagen konnten, wie man das lernt und wenn man sich diese sehr starke Einschränkung selber bei bringt, dann geht das nach hinten los. Ich will nicht, dass ihr noch mehr auf euch aufmerksam macht, durch so was. Bitte.“ Doch auch diese Wort bricht nicht die Entscheidung, die Augen sind flehend bittend an Yami gerichtet und er kann bald nicht mehr, er steht auf und sagt: „Gebt mir etwas Zeit, ich möchte dies nicht jetzt sofort entscheiden. Ich gebe euch, sagen wir, in zwei Stunden eine Antwort.“ Weg ist er. Wohin weiß keiner, denn wenn er los saust, dann kann ihn wirklich keiner mehr einholen, außer Edward und der bleibt sitzen wo er ist und lacht sich halb schief, denn er weiß was Yami vor hat. Nur passt ihm es nicht in den Kram.
 

Nach gut zwei Stunden ist Yami wirklich wieder da, mit einer großen roten Kiste. Was er da drin hat, sagt er niemandem, sondern geht in die Küche, stellt diese Kiste ab, und schaut sich das was drin ist an und denkt: «Reicht erst mal, werde später mehr holen. Weiß ja, wo ich es kann.« Danach holt er die Familie in die Küche, die beiden Jugendlichen sind oben auf dem Dachboden und diesmal bleiben sie auch dort und lesen ein Buch, sie haben sich wieder ganz im Griff und sind Artig.
 

Carlisle schaut in die Kiste, erschreckt sich, denn erdachte erst an etwas spezielles, aber Yami meint: „So da ihr weniger trinken wollt, müsst ihr erst mal euer Gift im Griff bekommen. Aber bevor wir anfangen, wann habt ihr das letzte mal gejagt, denn eure Augen sagen mir, dass es bald wider so weit ist. Kann das?“ Darauf nicken sie und Carlisle nur: „Diesen Samstag wollten wir los!“ Grinsend Yami: „Nix da. Ihr geht nicht mehr Jagen, bis ich euch es sage. Und das kann dauern. Denn erst mal das Gift im Griff bekommen und danach kommt noch der härte Test auf jeden von euch einzelnen zu. Denn musste Edward auch machen. Und denn lass ich jeden machen, um zu schauen, ob er es wirklich ernst meint!

Aber da machen wir uns erst sorgen, wenn es so weit ist, also, jeder von euch nimmt sich so ein Rinderbraten in die Hand und beißt rein. Und dabei beobachtet er genau, von WO und WIE und WANN das Gift kommt. Das ist wichtig. Der Rest geht nur noch über Gedanken. Edward und ich werden euch helfen. Keine Angst. Das Fleisch ist TOT. Also da könnt ihr nichts mehr anrichten. Also los!“
 

Lehnt sich an die Küchen-anrichte, verschränkt die Arme und wartet drauf, dass einer Anfängt, doch alle überlegen erst mal über ihr Gift nach, da meint Edward ruhig: »Ihr braucht keine Angst haben, schaut her!» Da nimmt er ein Stück raus, konzentriert sich extrem, wie immer, wenn er sein Gift braucht, beißt zu, lässt das Fleisch los, drückt und das Gift kommt raus.

Yami erklärend: „Das einzige was später ist, ihr werdet euch konzentrieren müssen, damit das Gift kommt, denn jetzt kommt es Automatisch, später macht ihr es auf einem Befehl. Und Edward hat ein Befehl gegeben, um sein Gift abgeben zu können. Das ist der Unterschied. Es wird nicht verschwinden. Sonst hätte er ja Bella nicht Unsterblich machen können.“

Edward gibt Yami das Stück Fleisch, er dreht es auf die gegenüber liegende Seite, beißt einmal ohne Gift und zeigt es, danach beißt er daneben noch mal und siehe da, eine goldene Flüssigkeit kommt da raus. Sein Gift.
 

Erstaunt schaut Carlisle auf das Gift und meint: „Deins ist Gold? Und Edward Diamant? Wie sieht dann Bellas und Sharinas aus?“ Just beißen beide rein und man kann sehen, dass Sharinas Gift ist etwas heller ist, als wie Yamis und Bellas Gift ist gleich wie Edwards.

Yami erklärend: „Ich hatte meine Frau verwandelt, Edward seine und ich denke, damit hängt es zusammen. Denn anders wüsste ich es nicht zu erklären!“

Alle anderen nicken und nehmen sich ein Stück Rind, wenn die das können, müssten sie es doch auch, oder? Na ja. Die Überwindung war doch etwas schwierig, da sie sich während des beißens auf so viele Sachen konzentrieren sollen. Aber schaffen es. So üben sie, schon seid fast zwei Monaten und Edward und Yami geben ohne Pause Befehle und Tipps.
 

Die beiden Frauen kümmern sich in der Zeit um die beiden Jugendlichen die sich doch langsam, aber nur ganz langsam ins Vampir leben einfinden. Denn Yami hat beschlossen diese beiden es nicht bei zu bringen. Nach den Cullens wird er nie wieder die Technik lehren, da Aro so wieso diese Vampire am meisten Jagd. Also warum Vampire in Gefahr bringen, wenn man das auch vermeiden kann.
 

Endlich, nach drei Monaten haben alle ihr Gift unter Kontrolle, was sie erst gar nicht gedacht hätten, denn es war so schwer, es zu unterdrücken. Wie hatte Edward das nur in kürzerer Zeit geschafft und wie Yami schon sagte, danach kommt der härte Test. Er brachte einen Transporter mit sechs Pferden. Bzw. sieben. Denn ein sehr bekanntes Pferd steht dabei und da muss Edward so lachen, dass er nicht mehr kann und ruft, als der Transport aufgemacht wird: „Tornado, komm zu mir!“ Als der Hengst diese bekannte Stimme hört, wiehert er wild auf, wird ungeduldig und Galoppiert zu Edward, dort schmust er ausgiebig mit ihm und wiehert immer wieder. So glücklich ist er, ihn wieder zu sehen. Da meint Yami lachend: „Wer hätte gedacht, dass mein Hengst so glücklich ist dich wieder zu sehen. So oft wie du ihn angezapft hattest.“ Und lacht weiter. Danach kommt noch ein Hengst raus, der ein Ebenbild von Tornado sein könnte. Pechschwarz, einziger Unterschied, genau auf der Stirn hat er eine ganz kleine Flocke. Da wiehert Tornado und das Pferd kommt zu Edward. Edward sieht sofort ein Hengst: „Sag mal Yami. Bin ich blind, oder sind das zwei dieselben?“ Da lacht Yami sehr laut los und erklärt: „Bevor ich mein Hengst mit sechs Jahren in die Unsterblichkeit verbannt habe, hat er eine Stute gedeckt. Auch ein Rappe und das ist das Ergebnis von dieser Zusammenbringung. Muss schon sagen, eine Schönheit. Masree gehört meiner Frau und wurde auch mit sechs zu Unsterblichkeit verbannt.“ Da schüttelt Edward den Kopf und schimpft lauthals: „Und mir immer predigen, man soll KEINE Tiere Unsterblich machen, aber selber machen. Erzähl du mir noch mal etwas in dieser Richtung, ich glaube dir dann nie wieder ein Wort. NIE WIEDER!“ Da knurrt Yami gefährlich: „Diese beiden Pferde trinken alle zwei Jahre, zwei Liter Blut und das vom METZGER!! Du bist!“ In dem Moment steht Edward der Mund offen und kann nichts mehr sagen, außer: „Autsch!“
 

Dann schaut er in den Hänger und tatsächlich, die anderen Pferde leben noch und sind keine Unsterblichen Tiere. Da kann er nur noch leise geschockt fragen: „Wie?“ Da schüttelt Yami den Kopf und flüstert: „In denen man nur in einem ganz bestimmten Zeitraum Blut gibt und das auch nur in der Menge die sie später haben dürfen. Das ganze hat mir 10 Jahre gekostet, bis der Körper dieser beiden Tiere sich dran gewöhnte, nur zwei Liter brauchen. Ich wollte erst ein Liter wie bei uns, nur umgerechnet wäre das zu wenig gewesen, aus diesem Grunde habe ich zwei genommen. Und auch wenn sie Durstig sind, sie fallen keinen an. Denn sie spüren den Durst wie wir nicht mehr. Dafür habe ich gesorgt. Und glaube mir, noch mal mache ich DAS nicht mit. Das hat mir echt viel Kraft und Aufwand gekostet.“ Strahlt: „Aber es hat sich gelohnt.“
 

Und wie es sich gelohnt hat.

Edward nimmt seine Frau, setzt sie auf Tornado, was ihr gar nicht geheuer ist, schwingt sich hinten drauf und gibt dem Hengst einen Hiratischen Befehl und weg sind sie. Und das so schnell, da kann kein Vampir mehr mithalten.

Yami wiederum schüttelt den Kopf und lächelt in sich rein, er wartet da drauf, dass Edward mit Tornado wieder da ist. Denn erst dann will er den anderen ihre Aufgabe geben.
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkungen:

Wer meine Geschichte in Ägypten, in Ägypten zu Drachenzeiten und Jahrtausende Später kennt, weiß, dass ich da Yami immer einen besonderen Hengst an seine Seite gegeben habe und dies ist auch hier wieder der Fall.
 

Und wie in Jahrtausende Später wurde dieser Hengst Unsterblich gemacht, nur eben diesmal nicht durch Magie, sondern durch das Vampirgift.
 

Lg

Dyunica

15. Kapi - Ruhige Pferde\Wie Trinken\Yamis Nerven\Verhalten der Cullens

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

15. Kapi
 

Nach einiger Zeit sieht Yami schon seinen Hengst laut wiehernd zurück kommen, und muss doch schmunzeln, da er sich denken kann, wie sehr Bella am meckern ist. Da sie mal wieder einfach von ihrem Mann überfallen wurde, ohne gefragt zu werden. So ein Böser Ehemann aber auch. Doch als sie ankommen lacht Bella, meint: „Ein total toller Hengst. So lieb und brav. Gar nicht so, wie ich dachte im ersten Moment. Echt gut erzogen.“ Da nickt Yami nur, sagt aber nichts dazu, er weiß selber am besten, wie Artig seine beiden Vierbeiner sein können, aber auch wie schlimm sie werden können. Anstatt auf Bellas Satz was zu sagen meint er: „Können wir Carlisle holen. Sie haben schon seid mehr als drei Monaten nichts mehr getrunken und so langsam möchte ich wissen, wie ernst es wirklich deiner Familie ist mit dem einen Liter in einem halben Jahr!“ Nickend geht Edward rein und sagt: „Carlisle, kommst du mal eben bitte.“ Der auch eine Sekunde später bei Edward steht und meint: „Was möchtest du?“ Darauf meint er: „Wir beide gehen nach draußen, während die anderen auf ihre Zimmer bleiben. Wie besprochen. Damit nicht doch noch was passiert. Wenn du wieder rein gehst, gehst du am besten ins Wohnzimmer. Ich weiß, wir können alle unseren Durst beherrschen, nur drei Monate hatte von euch noch nie auf Blut verzichtet. Da möchten Yami und ich kein Risiko eingehen.“ Verstehend nickt da Carlisle und folgt Edward nach draußen, wo Yami ein Pferd bei sich stehen hat, wo Carlisle erst denkt, dass könnte er beißen, doch stellt er schnell fest, dieses hat gar kein Herzschlag. Also kann er dieses doch gar nicht beißen.
 

Aber bevor er sich weiter was fragen kann, kommt Sharina mit einem anderen Pferd raus, einer Stute. Wunder schön, Fuchs. Yami klopft der Stute am Hals und sagt: „Dies ist Lieka und gehört einem Freund von mir. Ich würde mich freuen, wenn ich ihm wie versprochen, dieses schöne Tier unversehrt wieder bringen könnte.

Zu denn Spielregeln.“

Plötzlich wurde er sehr dominant und sehr ernst: „Ich verlange das du kein Gift benutzt. Sollte dies der Fall sein, dass ich Gift wittere sind wir Feinde. Verstanden!“ Und schaut dabei sehr dominant Carlisle an, was ihm wiederum sagt: «Also töte ich es, bekomme ich mächtigen Ärger. Oh, oh. Dabei habe ich mittlerweile mehr Durst, als ich ewig nicht mehr hatte. Ob ich da mich bremsen kann. Ich muss. Ich kann Menschenblut Perfekt widerstehen, also werde ich hier auch kein Fehler machen. Den dieses Tier WILL ich nicht schaden. Wenn ich so weit es geht zurück in ein Menschenleben will, dann sollte ich anfangen, auch Tiere wieder mehr zu achten. Also los! Aber halt, bevor ich Trinke, wie bekomme ich raus, wie viele Züge ich machen kann, dass ich ein Liter habe. Moment.« Danach fängt er eine ganz komplizierte Formel an zu rechnen, danach noch eine zweite, eine dritte. Danach geht er Einsteins Theorien durch und danach noch eine, von der Yami noch nie was gehört hat und sucht noch eine andere Lösung.
 

Wo Yami denkt: «Langsam wird mir schwindelig bei den ganzen Formeln und Berechnungen die er da anstellt. Hilfe. Wofür sind die alle? Himmel es geht auch ganz einfach, so wie Edward es machte.« Und kann nur noch die Augen im stillen verdrehen. Edward lacht in sich rein, denn er ahnte es schon, dass es so enden würde bei Carlisle, darum nahm er ihn auch als erstes, denn wenn Yami ihn als letztes gehabt hätte, hätte er befürchtet, dass seine Nerven schon zu angespannt gewesen wären, als das alles ertragen zu können.
 

Plötzlich geht Carlisle ganz langsam zu dem Pferd und schaut es sich genau an, dabei legt er die Hand auf das Fell. Dabei spürt er den starken Herzschlag, auch kann er diesen hören, doch ignoriert er ihn gekonnt, was Yami zum staunen versetzt, aber dennoch misstrauisch bleibt. Er macht sich bereit dunkel knurren zu müssen.

Doch Carlisle lässt sich Zeit redet mit dem Pferd, und streichelt es, bewundert das Tier. Dabei sucht er etwas, und als es findet, bittet er das Tier still zuhalten und das Pferd bewegt den Kopf als wenn es nickt. Da schüttelt Yami ungläubig seinen Kopf, aber wartet immer noch misstrauisch. Carlisle während dessen legt ganz langsam seinen Kopf an den Hals des Pferdes und in dem Moment will Yami knurren, doch Edward gibt Yami das Zeichen nicht zu knurren, denn er vertraut seinem Vater.
 

So beäugt Yami dieses treiben weiter sehr, sehr misstrauisch. Carlisle geht weiter runter, zur Brust und streichelt erst da auch das Pferd und während er da beruhigend das Pferd dort weiter streichelt, beißt er etwas tiefer als die Halsschlagader ist das Pferd, trinkt vier enhalb Schlucke, versiegelt die Wunde und streichelt danach das Tier weiter. Bis er ganz gerade am stehen ist und dem Pferd dankt und in Wohnzimmer verschwindet und dabei ein sehr Baffen Yami im regen stehen lässt. Denn damit hat Yami jetzt nicht gerechnet.
 

Als Yami sprechen kann, flüstert er: „Carlisle du erstaunst mich immer wieder. Das muss der Neid dir lassen.“ Und schüttelt den Kopf, wo Edward nur kichernd meint: „Tja, das ist mein Vater. Was hast du gedacht, er geht auf Hauptschlagader und tötet das Pferd nach diesen eindeutigen Gedanken die er hatte. Ich nicht!“ Da schnappt Yami nach Luft und meint nur noch keuchend: „Vorsätze sind sehr gute Voraussetze für das was er will, aber schwer umzusetzen wenn man in ihrem sinne Ewig nichts mehr zu trinken hatte. Das macht mir Kopfschmerzen! Nur muss ich ihnen einen Anreiz geben, dass sie sich zügeln, aber so. UFF! Der nächste bitte.“ Und geht etwas hin und her, wo Edward jetzt Esme holt.
 

Sie steht vor einem schönen Schimmel, der etwas misstrauisch ist. Auch sie bekommt das gleiche gesagt wie Carlisle, auch sie merkt sofort, töte ich das Tier, gibt es Probleme.

So sucht sie eine Möglichkeit um ihre Sache auch gut zu Ende zu bringen.

Doch wenn man durstig ist, ist das nicht so leicht. Sie streichelt das Pferd unsicher und merkt den Herzschlag, dabei faucht sie einmal leise auf, was sie eigentlich immer macht, wenn sie eine Beute anfallen will. Doch wenn man nur einen Liter braucht, faucht man nicht mehr nichts. Wenn sie mit Edward jagen war, hörte sie kein fauchen, kein knurren, kein grollen. Nichts. Er ist ganz ruhig. Der einzige der ihr eben kurz ermahnt ist Yami, er lässt ein leises knurren hören. Auf dem Moto, lass das fauchen.
 

So streichelt sie erst mal weiter das Pferd, bis die Ruhe von dem Tier auf sie über geht und sie dem Pferd unten im Bein beißt und dort einige Züge nimmt. Genau genommen drei und danach versiegelt sie die Wunde, streichelt das Pferd, geht in die Küche holt eine Möhre gibt die das Pferd noch als dank und flüstert: „Danke dir. Das ich ein kleinen Teil deines Blutes haben durfte.“ Danach geht sie nach Carlisle, dort schmust sie mit ihm und tauschen sich aus. Was aber sofort von Yami unterbunden wird. Denn das passiert nachher in der großen Runde meint er. So schmusen sie, unterhalten sich über andere Sachen.
 

Yami stöhnend: „Bereitest du mich auf Emmett vor, oder hab ich auf noch mehr Kuriositäten in dieser Familie zu achten. Dann bitte warne mich vor! MEIN NERVEN LEIDEN IM MOMENT DOCH!“ Edward kichernd: „Schlimmer als wie ich, können sie beim denken doch gar nicht sein.“ Just verzieht Yami das Gesicht und meint nur noch die Schläfen massierend: „Alice holst du als nächstes, denn sie versucht schon die ganze Zeit alles durch ihr Hellsehen raus zu bekommen. Dann ist sie auch erlöst. Danach Jasper und danach Emmett und danach Rosalie und danach wäre es nicht schlecht, wenn du und auch Bella mal wieder was zu euch nehmt und Shari und ich genauso. Vielleicht kann ich es dann wieder etwas leichter erdulden. Denn wir vier gehen nämlich mal wieder alleine auf die Jagd und lassen die Erfahrung die sie gemacht haben bei ihnen Sacken.“ Darauf nickt Edward und holt Alice, die schon die Treppen runter getänzelt kommt und  mit Edward nach draußen geht.
 

Sie sieht den Schimmel, der auch Esme hatte, da Yami weiß, dass Esme weniger als wie ein Liter getrunken hatte, zudem ausgewachsene Pferde mehr abgeben können. Sie verzieht das Gesicht und denkt: «Na toll. Ausgerechnet ein Pferd. Die Tiere zu denen ich gar kein Bezug habe.« Auch sie bekommt die gleichen Worte zu hören wie Carlisle und Esme und weiß, wenn dem Pferd was passiert, sie Probleme hat. Unsicher schaut sie sich das sehr große Tier an und überlegt, da kommt ihr eine Idee. Schnell flitzt sie in die Küche, holt vier Möhren und macht sich durch streicheln und Füttern mit diesem Tier vertraut. Was sie früher nie gemacht hätte. Sie hätte irgendwie ihre Beute angesprungen, Kehlenbiss und ende wäre die Sache gewesen. Aber hier durfte sie nicht mehr töten und später auch nicht mehr, weil sie es auch nicht mehr will. Sie will GAR NICHT MEHR TÖTEN MÜSSEN. EGAL OB TIER ODER MENSCH!

So sucht sie eine sehr kleine Ader, die schnell gefunden ist, nimmt fünf Schlucke und versiegelt danach die Wunde wieder. Danach gibt sie dem Tier noch die zwei letzten Möhren, bedankt sich und geht ins Wohnzimmer, mit einem strahlendem lächeln auf dem Gesicht, das sie es bei einem Pferd geschafft hat.
 

Und Yami, Yami steht am Hänger gelehnt, schaut seinen besten Freund an, schüttelt den Kopf, meint: „Wenn ich vorher gewusst hätte, in was für eine Familie ich da rein gerate, ich schwöre, ich hätte dich links liegen gelassen. Glaub mir. Aber sei froh, dass du das zu der Zeit noch nicht wusstest.“ Lachend holt da Edward Jasper, der sich fragt, was zwischen Yami und Edward ist, dass Edward mehr als ausgelassen ist.
 

Jasper steht vor einem Friesen, da grinst er und streichelt das doch sehr schöne Pferd. Und bevor Yami überhaupt die Spielregeln oder überhaupt etwas sagen kann, hat Jasper seine fünf schlucke genommen, wo er genau weiß, das sind bei mir einen Liter und bedankt sich bei dem Pferd und ist erleichtert, dass das Tier sogar von der Aura her ihm Vertrauen rüber schickte, keiner lei Angst und Misstrauen. Danach geht er, als wäre nie was gewesen ins Wohnzimmer und stellt sich zu Alice und schmust. Die Erleichterung, dass diese Technik ihm eindeutig so besser gefällt, kann man förmlich spüren und auch lesen.
 

Yami steht da und hat den Mund immer noch offen, weil eigentlich seinen Satz sagen wollte, aber irgendwie kommt eine Überraschung auf die nächste. Als er fähig ist sein Mund zu schließen, meint er nur noch: »Jasper ich bin echt stolz auf dich. Das solltest du auch auf dich selber sein. Super gemacht.» Jasper total verlegen: «Öhm, danke.« Auch Edward meint: »Das war Klasse Jasper. Super gemacht.» Jetzt ist Jasper total verlegen und sagt nichts mehr, denn damit hatte er nicht gerechnet, denn er hatte ehr damit gerechnet, dass Yami eine Standpauke ihm hält, dass er ihm erst es erklären lassen sollte. Aber damit hatte er nicht gerechnet.
 

Als nächstes holt Edward Emmett, der erst mal total verpeilt auf das Tier schaut und sich wundert, dass die anderen Tiere noch leben. Aber dann stöhnt er und wo er Yamis bei ihm sehr harten Stimme hört, weiß er, diese Tiere müssen am leben bleiben.

So geht Emmett an das Pferd und streichelt es, doch zuckt dieses Pferd, was eigentlich genauso lieb ist, wie alle anderen zurück und weicht leicht ängstlich zurück. Das sieht auch Yami und sieht auch den Grund und in dem Moment faucht Yami: „Wag es dich in diesem Moment das Tier zu beißen, wir beide bekommen Ärger, das schwöre ich!“ Und Emmett schaut auf Yami und denkt: «Das Vieh weicht aus, weil es merkt das wir Raubtiere sind. Also warum macht der mich so an? Ts. Als wenn solche Tiere einfach stehen bleiben. Wohl kaum!« Da knurrt Yami so böse, dass Emmett zehn Meter von dem Pferd weg geht und Yami den Platz überlässt. Und siehe da, dass Pferd scheut nicht ein bisschen. Obwohl er auch kalt ist und kein Herzschlag hat. Yami drohend: „Noch fragen! NEIN! GUT!!“

Resignierend versucht Emmett es noch mal, aber wieder dasselbe, das Pferd weicht vor Emmett aus. Er kommt nicht ans Pferd dran.
 

Yami verschränkt die Arme vor der Brust und wartet, bis Emmett vielleicht selber drauf kommt, denn er wird ihm nicht den Trick verraten. Er hat keinem geholfen und hier wird er es auch nicht. Das Pferd legt die Ohren an und tritt einmal leicht aus. Da geht Emmett von diesem sturen Gaul weg und schaut sich das Pferd an. Danach will er sich Sprung bereit machen

und auf den Rücken landen, doch wird dies von Yami vereitelt, er knurrt drohend tief. Und Edward: »Drei mal drohend geknurrt und du bleibst Hungrig. Hatte ich auch ein paar mal bei Yami. Glaub mir! Ich warne dich nur vor!» In dem Moment schaut Yami und nickt Emmett nur zu, auf dem Moto, genau das. Und Emmett zählt schnell, wie oft Yami schon geknurrt hatte. Dabei beißt er sich auf die Lippen und denkt: «Oh weh, das war das zweite mal, wenn das fauchen nicht zählt. Also anstrengen.« So setzt Emmett sich abseits des Pferdes hin und überlegt, was Yami anders machte als er.
 

Doch erst kommt er nicht auf die Lösung, bis ihm auffällt, das Yami keine Jagd Haltung hatte. Yami ging ganz normal zu diesem Pferd hin, ohne die Zähne gebleckt zu haben, ohne den Körper angespannt gehabt zu haben.

So steht er auf und versucht es mit normalem hingehen noch mal, siehe da, das Pferd ist ruhiger, zwar immer noch etwas misstrauisch, aber bei weitem ruhiger.

So streichelt er eben das Pferd und bevor Yami ihn noch mal ermahnt meidet er lieber die Hauptschlagader direkt, zudem er nicht getreten werden will. Aus diesem Grunde zwingt er das Pferd, auf der Seite, auf der er ist, den Huf zu heben und genau in diesem Bein beißt er. Nimmt drei enhalb schlucke, versiegelt die Wunde, lässt das Bein los, lobt das Tier, und geht ins Wohnzimmer.
 

Wo Yami nur denn Kopf schütteln kann und denkt: »Er wusste, dass dieses Training so ist, das man KEINE Tiere mehr tötet und wollte das Pferd töten. Also wirklich. Bei ihm bin ich mir nicht ganz sicher, ob es so gut war, die Technik bei zu bringen. Das werde ich nachher noch mal mit Edward besprechen, wenn wir Jagen sind. Das macht mir sorgen, denn genau das verhalten alleine kann katastrophal enden!» Da meint Edward während er Rosalie holt: »Lass gut sein Yami, warte ab bis er sich an einen Liter gewöhnt hat. Danach kannst du immer noch meckern mit ihm. Und ihm deine dominante Seite zeigen und damit Ordentlich einheizen Ok. Denn ich denke, es ist einfach der Durst bei ihm, da er es nie lernte, so extrem den Durst zu ignorieren.» Da kann Yami im Moment nichts erwidern.
 

So kommt Rosalie, die erst das Gesicht verzieht, als sie sieht, dass sie Pferdeblut trinken soll, da meint Yami sarkastisch: „Ich kann dir auch Blut vom Metzger holen. Kein Thema.“ Danach erklärt er ihr die Spielregeln wie den anderen. Und schneller als wie Yami drei Zählen konnte, hat sie ihre vier schlucke genommen und ist ins Wohnzimmer abgerauscht.
 

Lg

Dyunica

16. Kapi - Besondere Jagdtechnik\ Wilde Tiere zahm oder wild?\ Warum?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

16. Kapi
 

Während die anderen im Wohnzimmer warten, gehen Yami, Sharina, Bella und Edward eben auf die Jagd, denn Yamis Nerven leiden sehr und er braucht dringend einen Ausgleich, zudem er schon seid über einem Jahr nichts mehr getrunken hatte. Er hofft, dass er dadurch es leichter nehmen kann als Lehrer und sich nicht alle paar Minuten wundert.

So sagt er über Gedanken: »Also, eure Aufgabe ist es. Euch Gedanken zu machen, was ihr im Moment gespürt habt, wo ihr das Pferd gebissen habt. Was anders war, als wenn ihr Wild beißt und ob ihr wirklich nur auf EIN Liter gehen wollt! Denn ich bin mir bei Zweien nicht sicher, ob sie es wirklich wollen. Beratet euch, wenn ihr es wollt. Wenn wir wieder kommen, möchte ich von euch eine Antwort auf meine Fragen! Ehr bin ich nicht bereit, weiter zu machen!»
 

Rumps
 

Das hat gesessen, Carlisle ruhig: „Emmett hast du irgendetwas dazu zu sagen?“ Just murrt er und sagt: „Ja, es ist unnatürlich, dass man sich nicht an seine Beute schleicht und auch nicht in Jagdstellung zur Beute geht. Die Pferde waren unsere Beute und sollten ganz normal zu ihnen gehen, als wenn sie unsere Freunde wären. Also wenn ich das mit einem Bären machen würde, der würde mich angreifen und ehr zerfetzen, als dass ich ihn beißen hätte können. Meiner Meinung nach, sind Pferde nicht gerade das Beste zum lernen dieser Technik. Denn auf der Jagd, verhalten wir uns ganz anders.“
 

In dem Moment macht Yami eine Vollbremsung, pfeift so laut, dass einem die Ohren weh tun, aber der Hengst spitzt die Ohren, Jagd davon und galoppiert zu seinem Herrn, der auch schon Sekunden später auf ihn aufsteigt und zurück zum Haus Jagd und meint: „Also du bist dir meiner Technik nicht sicher, eines Bären und meinst, ein Bär würde dich ehr zerfetzen, als das er dich trinken lässt. Habe ich das richtig verstanden?“ Darauf nickt Emmett und schaut Yami dabei sehr sicher und herausfordernd an. Darauf meint Yami lässig: „Ok, dann würde ich sagen, ziehen ich dir den Zahn. Ihr kommt mit, und beobachtet Edward, Sharina, Bella und mich. Aber selber Jagd ihr nicht. Ihr seid noch nicht so weit. Und glaubt mir. Ich bekomme es sofort mit und werde euch von eurer Beute reißen. Also!“
 

Darauf nicken alle und gehen mit, dass wollen sie sehen, wie die ihre Tiere jetzt bekommen, obwohl sie Edward schon ein paar mal dabei beobachtet hatten früher, aber da hatte er ja seine alte Jagdtechnik an-getäuscht.
 

So gehen die gesamten Cullens mit Yami Jagen. Dabei sind sie gespannt, wie sie das was sie lernen später auf Wilde Tiere umsetzen können. Da es sich mit ihrer jetzigen Jagdtechnik nicht vereinbaren lässt.

Aus diesem Grunde geht Yami auch in die Berge, wo er weiß, dass es dort wilde Bären, aber auch Pumas gibt. Also alles Tiere, diese bevorzugen. Obwohl er selber zwar nicht, da er sich lieber an Löwen und Leoparden und auch Königskobras hält, aber heute macht er mal eine Ausnahme und nimmt einen Bären.
 

Edward kichert schon in sich rein und meint: »Soll ich nicht lieber den Bären nehmen, damit du deinen Leoparden bekommst? Ich weiß wie ungern du darauf verzichtest!» Da schüttelt Yami den Kopf und meint: »Brauchst du nicht. Ich liebe das Blut eines Bären nicht, aber kann es trinken. Ich möchte Emmett was zeigen, um ihn seine Vorurteile unserer Technik zunehmen. Denn mittlerweile glaube ich, dass du Recht hattest, es ist das neue, was ihnen es schwer macht, sich drauf ein zu lassen. Obwohl du es doch auch konntest. Warum sie nicht so einfach? Seltsam, sie haben doch schon den Sprung von Mensch auf Tier geschafft, dann ist das doch noch leichter. Oder irre ich mich?» Überlegend Edward: »Nein Yami, es ist ungewohnt im Moment. Das war für mich auch nicht immer einfach es zu ertragen. Es ist der Durst Yami. Du, Sharina und ich haben komplett vergessen, wie es ist Durstig zu sein. Bella erinnert sich hin und wieder dran, wenn davon gesprochen wird. Dann legt sie sich reflexartig die Hand auf den Hals und fragt sich, warum sie das Brennen wie die anderen nicht mehr hat. Aber im Unterbewusstsein kann sie sich erinnern wie es war. Noch einige Jahrzehnte und sie weiß es nicht mehr, genauso wie wir drei. Das ist das Problem Yami. Dazu kommt noch, wer geht so wie wir Jagen. Ganz locker und ohne gefährliche Haltung. Öhm kein Vampir, der es sich nicht antrainiert hat. Also!» Darauf schüttelt Yami den Kopf und sagt lieber nichts mehr, sondern denkt darüber nach. Denn das sind alles Aspekte die für ihn schon lange keine Bedeutung mehr haben.
 

Als sie nach einiger Zeit halten, erklärt Yami: „Also, ihr steht hier sehr gut, dass ihr mich beobachten könnt. Mein Ziel ist ein großes Bärenmännchen und habe auch schon eins ins Auge gefasst. Ihr bleibt bei Sharina, Edward und Bella. Denn wir werden zum zeigen einzeln jagen und nicht alle vier. Damit ihr uns wirklich jeder beobachten könnt.“
 

Weg ist er, Richtung Bär. In dieser Sekunde meint Emmett: „Bevor er nur einen Zug gemacht hat. Ist er schon zerfetzt.“ Kichernd erwidert Edward: „Deswegen ist Yami auch über fünftausend Jahre alt. Weil ein Bär ihn zerfetzt hatte.“ Und kann nur sehr schwer ein lautes lachen vermeiden, bei Emmetts dummen Spruch.
 

Yami hört Emmetts Gedanken genau, aber Ignoriert diese gekonnt. Er konzentriert sich nur auf den Bären. Anstelle wie ein Jagender Vampir zu diesem Geschöpf zu gehen, geht er ganz locker und ruhig zu diesem Tier. Das so dicht, dass der Bär seine Witterung ausmachen kann und in diesem Moment meint Emmett noch, der Bär greift an, aber nichts des gleichen passiert, der Bär schaut Yami an und wittert umher, leckt die Hand ab, scheut nicht, gar nichts. Als dann Yami sich sicher ist, er darf sich bewegen, nimmt er die andere Hand und legt sie auf den Kopf des Bären und streichelt diesen, der Bär gibt einen Ton des Wohlgefallens ab. Danach bedeutet Yami, dass sich das Tier hinlegen soll, was es macht, und Yami tippt auf die Pranke, die er haben möchte.
 

Spätestens jetzt ist sich Emmett sicher, der Bär beißt Yami den Kopf ab, aber statt dessen schaut der Bär tief in Yamis Augen und nickt, hebt die Pranke, so das Yami an einer bestimmten Stelle, die er sich ausgesucht hatte zubeißen kann und trinkt. Der Bär zuckt kurz auf, durch den Bissschmerz, aber bleibt ansonsten brav liegen. Als Yami seine Menge die er braucht hat, versiegelt er die Wunde, lässt die Pranke los, streichelt etwas noch das Tier und geht danach als wäre nie was gewesen zwischen ihm und das Tier zu den anderen.
 

Emmett ist so was von erstaunt, und geschockt, dass er auf dem Boden liegt und keine Worte und Gedanken mehr hat. Ein Bär ist Handzahm. Wie kann das sein?

Als Yami wieder bei der Gruppe ist, lacht er laut los und meint: „Was ist mit Emmett passiert?“ Da meint Rosalie sauer: „Er ist umgekippt, weil alles was er wohl dachte, nicht eingetroffen ist!“ Und faucht noch mal.
 

Jasper Rosalies fauchen ignorierend: „Yami, ich habe einige Fragen, die würde ich gerne beantwortet bekommen.“ Lächelnd nickt Yami, Jasper weiter: „Ich habe einiges gespürt, zwischen dir und dem Tier. Und das war vertrauen. Von Anfang an, gab es nur vertrauen. Wie kann das sein. Wir sind Raubtiere, wir müssten doch eigentlich für diese Wilden Tiere pure Gefahr bedeuten. Aber bei dir war nur Vertrauen. WIE?“ Da lächelt Yami und erklärt: „Sehr gut beobachtet Jasper und ich denke, deine Fähigkeit Aura zu spüren haben dir da geholfen.

Also, wie ihr wisst, bin ich nicht Giftig. Und das wirkt sich auf unseren Körpergeruch aus. Der ändert sich nämlich etwas, denn auch das Gift hat euch als Jäger verraten. Sobald ein Vampir sein Gift nicht mehr als normale Waffe benutzt, sondern auf Befehl benutzen muss, ändert sich euer Geruch etwas. Er wird neutral. Mhm, Wie erkläre ich es besser, da ihr mich fragend anschaut. UFF.“ Überlegt kurz, dann erklärt er: „Jeder Mensch hat einen Bestimmten Geruch. Doch sie verändern diesen durch Parfüms und Deos. So meinen sie, können sie ihren eigenen Körpergeruch überdecken. Was nicht immer klappt. Aber oft.

Wir Vampire haben auch einen Typischen Körpergeruch, der verlockend sein soll für Menschen. Und dabei spielt unser Gift eine kleine, aber doch sehr starke Rolle. In unserem Typischen Körpergeruch kann man unser Gift wahrnehmen, da wir es normalerweise bei jedem Biss ausscheiden, also normale Vampire. So ist auch dieses Gift immer zu riechen, zwar nicht sehr stark, aber etwas.
 

Bei Sharina, Edward, Bella und mir ist das anders, unser Körpergeruch ist nicht Typisch eines Vampirs. Wir haben einen ganz untypischen Körpergeruch. Deswegen war auch Aro zweimal so misstrauisch, als er vor Edward stand. Denn er war sich nicht sicher, ist Edward ein Vampir, oder nicht. Vom Körpergeruch her. Denn er nahm das Gift nicht wahr, was normalerweise der Fall gewesen wäre.
 

Wo Edward dann merkte, dass aus diesem Grund Aro stutze, ließ Edward etwas Gift frei und verteilte diesen in seinem Mund, damit dieses Gift auch in seinem Körper sich verteilt und dadurch für kurze Zeit der Typische Vampir Geruch wieder gegeben ist.

Nur leider dadurch dass er Diamantes Gift hat, und nicht wie jeder andere Vampir hell grau, sah man es in seinem Mund etwas schimmern wenn er sprach. Aber na ja, so kann man noch, wenn es hart auf hart kommt, es an-täuschen. Aber dies klappt nicht immer.
 

Und da die Tiere bei uns kein Gift wahrnehmen, sind wir auch keine Gefahr mehr für die Tiere und können uns ohne viele Probleme diesen Tieren normalerweise nähern, wenn wir nicht in Jagdstellung zu ihnen gehen. Das ist das Geheimnis unserer Jagdtechnik!“
 

Als die anderen das so erklärt bekommen haben, sind sie mehr als erstaunt und können nichts mehr sagen, denn das hat sie umgehauen.

Nach einige Minuten meint Carlisle erstaunt: „Ich meinte, ich wüsste schon alles über unsere Rasse, aber leider muss ich gestehen. Ich weiß doch nicht alles. Nur ein kleinen Teil!“ Da kann Yami ihn beruhigen und meint: „Nein Carlisle. Du siehst das jetzt von der falschen Seite. Du musst das mal von der anderen Seite sehen, so wie ich lebe, lebt normalerweise kein Vampir und wenn ich vor über dreitausend Jahren nicht Lilli und Toni kennen gelernt hätte, würde ich heute noch nicht so leben. Es war reiner Zufall, dass ich denn begegnet war und sie mir so vertrauten, dass sie mir diese Lebensweise lehrten und glaubt mir, ich hatte es noch schwerer zu der Zeit. Denn ich trank da NUR Menschenblut. Heute ernähre ich mich von beidem und bin glücklich, denn ich bringe dabei keinen um.“ Da kann Carlisle nur noch erstaunt Yami anschauen und flüstert: „Ich wünschte mittlerweile, ich hätte dich bei weitem ehr kennen gelernt, so hätte ich dieses wohl bei weitem ehr lernen wollen.“ Da sagt Yami nichts mehr drauf, da er weiß, warum Carlisle das so sagte, denn er weiß schon lange, dass es für Carlisle nichts Schlimmeres gibt, als zu töten.
 

Als dann alle in Yamis Augen schauen, sind sie erstaunt, denn sie waren pechschwarz, jetzt sind sie Regenbogenfarbig. Total untypisch für einen Vampir und alle erschrecken sich, bis auf Edward, denn er kennt Yamis normale Augenfarbe sehr genau. Da lächelt Yami und flüstert: „Tja, das bekommt nicht jeder. Meine Augenfarbe war als Mensch Rot, Türkis. Da meine Mutter Türkise Augen hatte, mein Vater Rote. Nein! Er war KEIN Vampir. Und als ich dann von einem Vampir als 20 Jähriger gebissen wurde, wurden meine Augen Regenbogenfarbig. Warum? Kann ich aber auch nicht genau sagen, aus diesem Grunde ist es praktisch so selten zu trinken, denn das letzte halbe Jahre sind sie dann immer schwarz und ich Fall als Vampir weniger auf. Bevor ihr nachher euch wundert, durch mein Gift, hat Sharina dieselbe Augenfarbe wie ich bekommen. Also bitte nicht wundern.“
 

Damit nicht noch mehr fragen kommen, sagt Edward stöhnend leise: „Nun gut, dann werde ich mich mal mein teil holen. Denn so langsam sollte ich vielleicht doch mal was trinken.“
 

Dabei sucht er sich seine Beute, da Yami einen Bären nahm, beschloss er, einen Puma zu nehmen, da er sich denken kann, dass da sonst später Sticheleien von seinem Bruder kommen könnten und hat auch nach einigen Sekunden einen ausgemacht. Wo er jetzt hin geht, erst schnell, damit er die Entfernung verringert. Als er dann dicht genug ist, geht er ganz langsam und normal zu diesem schönen Tier hin. Dann grinst er, sagt: „Relko, dich wieder zu sehen ist auch mal was. Was machst du hier in dieser Gegend?“ Als der Puma seinen Namen hört, spitzt er die Ohren, maunzt laut und Jagd zu Edward, schmust und schnurrt. Dabei legt er sich hin und hebt ganz lieb die Pfote, auf dem Moto: Durst?
 

Das bringt bei Emmett das Fass zum Überlaufen, er könnte im Moment echt aus seiner Vampirhaut fahren, so sauer wird er. Doch ein sehr dominantes knurren Seitens Yami und Emmett geht in Deckung, denn sich mit ihm anlegen, will er dann doch nicht.
 

Edward legt seinen Kopf auf den Körper des Pumas und lässt sich seine Mahlzeit schmecken, dabei streichelt er mit der anderen Hand das Tier. Als er genug hat, verschließt er die Wunde. Lobt das Tier und steht auf, was aber nicht so klappt, da der Puma es schon merkte und sich anders legt und zwar auf Edward und die Augen schließt. Und da begreift auch Yami, warum er so angeschnauzt wurde, wo er seine beiden Tiere mitbrachte. Da beißt er sich auf die Zähne, schüttelt den Kopf und sagt sich: «Zwei mal, NIE WIEDER! Und schon gar kein Puma. NEIN!« Edward hat aber diesen Gedanken gehört und gibt seinem Puma einen Befehlt, nimmt ihn mit zu Yami und schaut ihn tief in die Augen. Doch anstelle dass Yami weiche Augen hat, werden sie immer eine Spur Dominanter desto flehender die von Edwards werden. Dann ist es Edward leid, faucht und sagt: »Dann erkläre wenigsten warum?» Da sagt Yami: »Puma sind Raubtiere mit hohem Raubinstinkten. Die kannst du nicht in Schach halten und auch nicht abtöten. Diese werden nach der Verwandlung so stark, das du ihn nicht mehr im Griff hast. Das Raubtier in ihm würde ausbrechen und das so stark, dass du freiwillig ihn dann zerstören würdest. Glaub es mir.» Da kann Edward nichts mehr sagen und meint: »Also besser ein schönes freies leben, als quälende Schmerzen und dann doch zerstört zu werden, weil er alles und jeden anfallen würde.» Yami nickt und meint: »Ja, genau so Edward und versuche es bloß nicht auf eigene Faust. Ich schwöre, ich flöß dir denn Vergessenstrank ein, der dir das wissen nimmt, wie man das Bewerkstelligt, dass Vampire nur ein Liter trinken und ihr Gift im Zaum halten. Also nehme ich dir das wissen als Lehrer. Du weist was ich meine!» Edward schluckt hart und nickt. Er weiß genau, bei solchen Sachen scherzt Yami niemals. Aus diesem Grund streichelt er seinen Puma noch etwas, danach läuft der Puma weg.
 


 

Lg

Dyunica

17. Kapi - Edwards Yamis Freundschaft\ Yami öffnet sich den Cullens \ Traurige Vergangenheit

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

17. Kapi
 

Als die anderen zwischen den beiden hin und her schauen, verstehen sie nicht, warum Edward Yami so flehend anschaut und Yami immer dominanter irgendwie wird. Denn das Gespräch was sie im Gedanken dabei führen, bekommen sie ja nicht mit, nur dass sie sich sehr tief in die Augen schauen, bis plötzlich Edward resignierend aufgab und den Puma wohl ein Zeichen gab, das er gehen durfte. Der einzige der noch mehr mit bekam war Jasper, denn er spürte genau, dass sie beide mehr als Angespannt waren und beide sehr unruhig zu sein schienen, auch wenn er nicht wusste warum. Auch konnte er die Dominanz die von Yami aus ging sehr deutlich spüren, aber sie machte ihm diesmal keine Angst mehr, da er sich daran gewöhnt hat und er weiß, es galt nicht ihm. Was ihm aber dabei auch sehr stark auf fällt ist, das Yami mit Edward irgendwie sehr untypisch umgeht, anders als wie er es mit anderen Vampiren macht, auch ganz anders als wie er es mit Sharina macht. Es spürt, dass zwischen den beiden irgendetwas ist, kann aber nicht sagen, was es ist. Es ist nicht zum greifen für ihn, aber er spürt, dass die beiden irgendwie eine sehr seltsame Beziehung zueinander zu hegen pflegen. Keine Sexuelle, aber auch keine Freundschaftliche, aber auch keine Brüderliche. Diese geht tiefer, aber wie Vater und Sohn wiederum auch nicht. Noch tiefer. Findet dafür aber nicht die passenden Worte. Er kann sie nicht finden, aber spürt es, das da was ist, was total seltsam ist.

So überlegt er und überlegt er, bis Yami flüstert: »Es ist eine sehr tiefe Freundschaft mit einer außergewöhnlichen Liebe zu einander. Die aber kein Außenstehender verstehen wird. Drum belassen wir es immer, dass wir für Außenstehende sehr gute Freunde sind.» Da kann Jasper nur mit dem Kopf schütteln und denkt: «Mhm, da halt ich mich besser raus und versuche es erst gar nicht zu verstehen.« Da lächelt Yami und nickt.
 

Aber nicht nur Jasper ist was aufgefallen, auch den anderen ist nach langem in die Augen schauen bei Edward was aufgefallen, und zwar die Augen haben bei ihrem Gold einen leichten Diamantschleier drüber, da erklärt Yami: „Das ist das einzige was nervt, wir bekommen ein leichten Glitzer-Effekt in den Augen, sobald wir unseren Liter getrunken haben. Und da Edwards und Bellas Gift Diamant geworden ist, sieht man ihnen das Glitzert stärker an, als wie bei mir oder Sharina. Deswegen sorgte er auch dafür, dass seine Augen schwarz waren, als er nach Aro kam. Damit dies nicht noch zusätzlich verrät.

Ob das auch bei euch so kommt kann ich nicht sagen, denn nicht jeder bekommt das, zudem

kommen noch einige Punkte dazu, die euch, an euch später selber nach und nach auffallen werden. Die sich in laufe der Zeit verändern werden. Aber diese kommen langsam.“

Da schüttelt Carlisle den Kopf und meint: „Warum fällt uns das bei Edward erst jetzt auf und nicht schon vorher?“ Da meint Esme besorgt: „Weil wir erst jetzt auf diese ganzen Sachen achten. Denn wenn man nicht drauf achtet, Fällt es nicht so sehr auf. Und ich glaube es hat mit dem Licht zu tun, wie es ins Auge fällt. Oder?“
 

Da schüttelt Yami den Kopf und meint: „Nein, mit dem Licht hat es nichts zu tun. Sondern nur, wie Aufmerksam man ist. Denn das Glitzern im Auge ist nicht so stark, als wie das auf dem Körper. Obwohl Edward, Bella, Sharina und ich können in der Sonne Nackt gehen, wir Glitzern nicht mehr. Nur wenn wir es wollen, dann Glitzern wir. Wir könnten auch nach Florida ziehen, wo es immer Sonnig ist und uns dort über Tag draußen aufhalten, unter Menschen, da wir nicht anders aussehen wie sie, außer dass wir eben extrem blass sind.

Aber das hat nix mit dem Liter Blut zu tun. Damit ihr das nicht in Verbindung bringt.

Das hat mir ein ganz Alter Hexenmeister mal beigebracht, wie man Eiskristalle verschieben kann, zwar eigentlich nur von einem Tisch zum anderen, aber ich habe es erweitert. So habe ich sehr viele Lehrer in meinen Jahrtausenden gehabt und so manche Schläge bekommen, wenn ich was nicht hinbekam. Aber der beste Lehrer war noch Mahad. Er war ein reiner Magier und von ihm habe ich viel über Magie gelernt und über Isis viel über Kräuterkunde, obwohl ein Pharao so was nicht brauchte. Aber jetzt bin glücklich das Wissen alles zu haben.“
 

In dem Moment fragt Carlisle stotternd: „Du musstest viele Schläge aushalten. Warum?“

Yami zischt kurz bei den Erinnerungen, zieht sein T-Shirt aus. Danach dreht er sich so, dass man auf seinen Rücken schauen kann. Da sind viele seltsame Striemen zu sehen, die Tief in die Vampirhaut gehen. Nach einigen Minuten dreht Yami sich wieder um und flüstert: „Eigentlich ist unsere Vampirhaut so widerstandsfähig, dass man ihr nichts anhaben kann. Man kann sie auch nicht verletzen. Um uns zu schaden, muss man schon Gliedmaßen Abtrennen und dann uns verbrennen. Aber es gab einen Hexenmeister, sein Name war Reishexco, er hatte wissen über Sachen, die weit über die dunkle Magie hinausgeht.“
 

Edward und Sharina spüren sofort, das es Yami sehr schlecht geht, aus dem Grunde nimmt Sharina Yami in den Arm und Edward seine Hand und verschränkt sie mit Yamis, damit Yami spürt, ich bin nicht alleine mit meiner Angst. Er kuschelt sich an den beiden und plötzlich aus dem nichts kommt sein Hengst Tornado an-gesaust und stupst sein Herrn an, dabei legt der brave Hengst sich nieder, so das Yami sich an sein Bauch kuscheln kann, was er auch macht und die anderen sich auch hinsetzen.

Als sie sich aber dann umschauen sind plötzlich sehr viele Tiere des Waldes auch da und legen sich sehr dicht an Yami, so dass Yami spürt, ich bin auf gar kein Fall alleine. Was den anderen Cullens sehr erstaunt, denn damit haben sie nicht gerechnet. Selbst der andere schwarze Hengst liegt hier, um Yami halt zu geben.
 

Yami spricht leise weiter: „Ich fang von vorne an:

Wer bin ich, ich denke diese Frage steht hier wohl immer noch etwas im Raum.
 

Ich komme eigentlich aus Ägypten und bin ein über fünftausend Jahre alter Pharao. Als junge lernte ich viel über das Regieren und das ich schwäche nie zu zeigen hätte. Was ich aber nicht praktisch fand, denn das Volk konnte mein Vater in manchen Situationen gar nicht einschätzen, auch ich nicht. Und so beschloss ich mit vierzehn Jahren als mein Vater verstorben war, einiges was er mir gelehrt hatte, zum Teufel zu schicken und mein Eigenes Ding zu machen. Und muss zugeben, ich war gut. Mein Volk ging es gut und ich hatte meine Frau Sharina an meiner Seite. So Regierte ich und lernte weiter. Kräuterkunde, Magie und Hexenkunst. Und noch einige andere sehr Mysteriöse Sachen, die mein Vater doch nicht ganz mochte.

Als ich neunzehn war, musste ich Verreisen, da es Probleme in einem meiner Dörfer gab. Und wenn ich eins nicht ausstehen konnte, dann, wenn Fremde Soldaten durch mein Land zogen, nur Verwüstung hinterließen. Dass wussten die anderen Herrscher auch sehr genau, dass ich so was nicht duldete und mit solchen Soldaten kurzen Prozess machte. Kurz um Kopf ab.

Ich ritt los, hatte damals ein genauso treues Pferd wie heute an meiner Seite, denn ich ging eigentlich so wohl mit meinen Mitmenschen, als auch Tieren sehr gut um, deswegen Freundeten sie sich schnell mit mir an. So ritt ich los, kam aber nie in dieses Dorf an.
 

Denn ich wurde gefangen genommen, es war ein Hinterhalt. An einer Oase, wo wir Rast machten, kamen so viele das wir uns nicht mehr wehren konnten und ich war der einzige von ihnen, der am Leben gelassen wurde.
 

Man fesselte mich, setzte mich auf mein Pferd, da es schon die ganze zeit am beißen und treten war und sie wohl keine Lust hatten weiter drauf zu achten, was es macht, schmissen sie mich gefesselt auf meinen Hengst und brachte mich danach zu einem Mann den ich nicht kannte. Er schaute sich mein Hengst an und sagte: „Sei Artig und deinem treuen Tier passiert nichts. Bist du aber nicht Artig, wird dein Hengst dafür leiden.“ Weil ich auf keinen Fall wollte, dass mein Pferd, für seine Treue zu mir Leidet, gab ich auf. Meine Aufgabe bekam der Mann mit und nahm die Zügel meines Hengstes und brachte mich weit weg vom Palast. Ich wusste nicht wohin, denn in der Wüsste sich später zu Orientieren war schwer, doch ich wusste, wenn ich eine Fluchtmöglichkeit hätte, würde mein Hengst wissen, wie wir wieder zum Palast kommen. Doch dies wusste auch der Mann, aus dem Grunde gab er mir und meinem Tier immer nur so viel zu trinken, das es so gerade reichte. So das an Flucht nicht zu denken war, sei denn ich wollte mein Hengst aufs Spiel setzen. Und das kam nicht in frage.
 

So ritten wir also weiter, bis wir zu einem Verlassenen Anwesen kamen, das mitten in der Wüsste war. Ich musste schon zweimal hinschauen, um zu erkennen, dass es keine Vatermorgana war, sondern wirklich ein Anwesen. Wir ritten durch das prunkvolle Tor und danach auf dem Hof. Es war ähnlich wie bei mir zuhause. Alles groß und vor allem was mich wunderte vieles mit Blumen, Palmen und Gras, was mein Hengst gut tun würde, denn das er Hunger hatte wusste ich. So stieg ich einfach ab, nahm ihm die Trense ab und sagte: „Grase ruhig. Ich weiß dass du Hunger hast. Du sollst nicht mehr leiden.“ Doch der Hengst blieb bei mir stehen, er traute dem Mann nicht. Ich streichelte sein Hals und ging mit zum Gras und da fing mein Hengst an zu fressen, aber immer die Augen auf mich gerichtet. Das sah auch der Mann und ihm missfiel das verhalten von dem Pferd sehr. Aber wollte auch nicht wortbrüchig werden. Also machte er nichts, da ich ja alles gemacht hatte, was er verlangte.
 

Nach dem mein Hengst etwas gefressen hatte, schaute er mich sehr besorgt an, denn er wusste, dass ich auch Hunger hatte und wiehert böse den Mann an. Dabei senkte er immer wieder den Kopf und schaute dabei auf mich. Auf dem Moto: Mein Herrchen soll auch nicht mehr leiden.

Da flüsterte ich: „Nicht, ich werde später essen. Ganz ruhig.“ Und beruhigte mein Hengst. Doch so einfach war das gar nicht, denn mein Hengst war nicht dumm und so blieb es stur auf seiner Meinung.

Was dem Mann überhaupt nicht passte und vor allem nicht kannte und ihn verunsicherte, denn dadurch konnte er nicht einschätzen, wie weit das Tier gehen würde, um mich zu beschützen. Aber wollte es wohl auch nicht wirklich heraus provozieren. Aus diesem Grunde kriegte ich vor meinem Hengst was zu trinken und auch Essen. Das Wasser teilte ich mir mit meinem Hengst. Auch das Obst. Obwohl mein Hengst nur sehr wenig davon nahm.
 

Danach sollte ich den Hengst in einen Stall bringen, doch das tat ich aus einem Instinkt heraus nicht, sondern sagte ihm, dass der Hengst nicht abhaut, sondern bei mir bleibt. Was der Mann nur sehr Zähneknirschend erst mal annahm. Wie gesagt, die Situation ein Pferd was sich so benimmt, sehr merkwürdig und gefährlich.
 

Ich ging nach einigen Minuten mit dem Mann rein, was ich besser lassen sollen, denn der Mann sagte mir, was er war und was er von mir wollte, da war ich zwanzig Jahre. Er Biss mich, trank nur einen Liter und setzte aber Absichtlich sein Gift in mir ein. Und danach fingen die Qualen an, die jeder von uns durch machte. Aber anstelle zu schreien, presste ich die Lippen fest auf einander und wartete ab, bis das Feuer erlosch. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, damit mein Hengst nicht kommt, denn ich wusste, dass wäre sein Todesurteil. Denn dann würde der Mann ihn töten lassen, von den anderen Vampiren, denn nach diesem Biss war mir klar, warum wir keine Chance hatten.
 

Nach über fünf Tagen Qualen, kam ich langsam wieder zu mir, ich war alleine in einem Zimmer und musste mich erst mal Orientieren wie jeder von uns. Danach stand ich auf und merkte, oh,oh, nicht gut. Geschwindigkeit alles ist anders an dir.

Ich suchte den Mann, der mich verwandelt hatte und fand ihn unten.
 

Als erstes brachte er mich zu meine Hengst, in der Hoffnung, das ich ihn wohl selber als Neugeborenen tötete, aber das was geschah, hätte er nie gedacht, trotz das ich wohl hohen durst gehabt haben musste, ging ich an mein Hengst, bat ihn sich hinzulegen. Aber Biss hin nicht, sondern legt mich auf ihn und gewöhnte ihn an meine neue Körpertemperatur und auch an mein neues aussehen. Was gar nicht so einfach war. Da auch meine Stimme ganz anders war. Aber ich musste es schaffen mein Freund wieder zu gewinnen und gewann, er legte sich hin und ich zu ihm. Danach war der Mann erst mal baff. Was danach folgte, konnte ich nicht glauben.
 

Er holte eine Peitsche und Peitsche mein Pferd aus. Da legte ich mich zwischen der Peitsche und meinem Pferd, denn ich wusste, würde ich nur ein Tropfen Blut wittern, wäre es aus, dann würde ich mein Pferd selber hinrichten und dass wollte ich nicht.
 

Er schlug mehrere Stunden auf mich ein, aber ich wich nicht von dem Pferd weg. Mein Hengst schaute mich an, stand mit sehr starkem willen auf, denn ich lag ja auf ihm und zwang mich so, dass ich richtig auf ihm zu sitzen kam, danach keilte mein Hengst, das erste mal in seinem leben, mit voller Wucht aus, und das so sehr, dass der Oberkörper des Mannes weit weg flog, und mein Hengst jagte mit mir in die Dunkelheit.
 

Bis aber leider dieser Mann uns eingeholt hatte und uns zurück brachte. Er wollte mein Hengst was antun, da rastete ich aus und kämpfte gegen ihm, und mein Pferd mit und da passierte es, was ich nicht wollte, der Mann nahm seine Möglichkeit wahr und schlug gegen den Kopf des Pferdes, so extrem stark, das ich ein knacken hörte. Genickbruch.

Mein Hengst kippte Tot zur Seite und gab kein Ton von sich, in dem Moment war nur noch Wut und Trauer in mir und ich griff den Mann an, aber konnte nicht viel ausrichten. Irgendwann gab ich es auf und trank von dem Hengst das Blut, denn er war ja schon Tot und ein leise stimme sagte mir, dass er dann es so gewollt hätte.
 

Danach behandelte der Mann mich drei Jahre wie ein Lehrling, um mich zu einem dunklen Hexenmeister zu machen, und brachte mir Tag und Nacht, alles bei was er konnte. Von Hexenkünste, bis hin Kräuterkunde, komplexes Denken, bis hin zu andere Sachen, fast alles dunkler als die dunkelste Magie, die ich bis dato überhaupt kannte.

Dabei gab es eine Straff, konnte ich etwas nicht in einer gewissen Zeit, bekam ich die selbe Peitsche zu spüren, die er auch nahm, als er auf mein Pferd einschlagen wollte und diese Peitsche ging durch die Vampirhaut, denn sie war mit einem sehr speziellen Elixier behandelt worden und das sorgte dafür, das man es böse merkte als Vampir.

Nach drei enhalb Jahren harten lernen war ich ein dunkler Hexenmeister.
 

Danach fand ich endlich raus, wie man Vampire töten konnte und das erste was ich machte diesen Hexenmeister unter die tiefste Wüste zu schicken und wünschte mir, dass er unseren Gott Seth (Set) begegnete.
 

Danach haute ich ab zum Palast, wo ich Sharina sah. Sie sprach mit jemand, der wohl ihr den Hoff machte, aber sie ihn sehr schroff abwies. Da ging ich in der Nacht zu ihr und weckte sie. Sie war sehr glücklich mich wieder zu sehen und sie hatte keine Angst vor mir.

Aus lauter Freude dass wir uns wieder haben, schliefen wir miteinander und daraus entstand unsere Cleo. Die Schwangerschaft war die Hölle für meine Frau, aber sie wollte die kleine nicht aufgeben. So trug sie es aus und durch den Hexenmeister wusste ich ja, worauf ich alles achten musste, da er mir auch darüber alles gelehrt hatte. Nur wusste Edward das nicht, dass ich darüber wissen habe. So bekam meine Frau alles was sie brauchte und als es so weit war, betäubte ich sie mit einem Kraut, was hier euer Narkosemittel bewirkt. Danach machte ich nichts anderes als wie Edward auch und verwandelte meine Frau zu einem Vampir.

Als sie ein Vampir war und in die nähe unseres Kindes sein konnte, regierten wir noch fünf Jahre Ägypten, danach starb aus scheinheiligen Gründen erst meine Frau, und danach war ich auch auf einer Mission verstorben. Und lebten ab da an als normale Vampirfamilie.

Bis wir Lilli und Toni trafen und bei ihnen lernten mit weniger Blut aus zu kommen.
 

Danach trafen wir unsere Tochter wieder, aber nicht so, wie man sich es wünscht.

Sie lebte bei einem Vampir Zirkel sehr glücklich und hatte dort auch ihren Freund. Das wussten wir und wollten sie nach langer Zeit mal wieder besuchen.

Als wir dort ankamen, sahen wir, dass die Wachen der Volturi dort waren, und Jane gerade sprach: „Wer bist du, sprich!“ Da sprach meine Tochter: „Mein Name ist Cleo, mein Vater heißt Yami, meine Mutter Sharina. Ich bin über dreitausend Jahre alt.“ Da grinste Jane und sagte: „Dein Vater ist Yami? Daher diese sehr viel farbene Augen. So, so!“ Kleo schluckte und schaute das Mädchen an, sagte aber nichts. Aber Jane: „Was kann dein Vater alles? Rede!“ Da schaute unsere Tochter sehr fragend, antwortet: „Das weiß ich nicht, denn er sprach nie darüber. Ehrlich!“ In dieser Sekunde ging ein schriller Schrei los, es war unsere Tochter und ich sprang zwischen Jane und meine Tochter. Und fauchte Jane aus.

Da meinte Jane lachend: „Hieß es nicht, du seiest nicht da? Aber stehst hier! Seltsam!“

Da knurrte ich sie aus und meinte erhoben: „Ich bin gerade erst hier her gekommen, da ich meine Tochter besuchen wollte. Was normal ist. Sei denn man kennt das Gefühl der Eltern liebe nicht, so wie du!“ In dem Moment wollte sie ihre Gabe gegen mich anwenden, doch schreckte sofort zurück, da meine Frau ihr Angriffs-Schild wieder Aktiviert hatte. So wich Jane aus. Hetze aber wieder Demorita auf mich, und dem bin\war ich mal wieder ausgeliefert, weil er seine Gaben einfach zu gut konnte. Denn eine Gabe ist es, mit seiner Berührung für eine gewisse Zeit einem die Hexenkünste und Magierkünste, die man sich beigebracht hatte, außer kraft zu setzen, denn diese sind keine Vampirfähigkeiten. Und somit bin ich ihm jedes mal Schutzlos ausgeliefert wen er mich berührt, denn ich bin ein reiner Hexen-Magier Meister geworden. Danach tötete Jane eigenhändig unsere Tochter.

Wie ersparr ich euch, denn es dauerte über Stunden bis meine Tochter verstarb, danach wurde ihr Körper verbrannt.
 

Danach schwor ich mir, Jagd auf Jane zu machen, aber solange dieser Demorita bei ihr ist, habe ich kaum, bis keine Chance gehabt. Aber hoffe mit den beiden Pferden hier zusammen schon. Denn sie sind gegen seine dritte Fähigkeit Immun.“
 

Lg

Dyunica

18. Kapi - Yamis Fluch\ Cleos Tod\ Yami wird vom Fluch befreit

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

18. Kapi
 

Danach legt Yami den Kopf auf seine Beine, so dass man ihm nicht in die Augen schauen kann, denn man sollte nicht sehen, wie weh ihm diese Zeit getan hatte. Doch Sharina weis es und nimmt Yami in den Arm und Edward spürt es sehr genau, durch die Gedanken und auch, weil er Yami sehr gut einschätzen kann. Denn Yami drückt etwas fester die Hand, dabei lehnt er sich noch etwas mehr an Sharina und Edward, damit er nicht ganz die Fassung verliert, denn das will er auf keinen Fall.
 

Jasper spürt sehr genau, dass es Yami elend geht, drum möchte er näher zu Yami hinrücke, doch der Hengst schaut drohend, auch die anderen Tiere schauen drohend und der Puma Relko knurrt leise auf, so bleibt Jasper lieber da wo er ist und versucht Yami aus der Entfernung Trost zu geben. In dem er seine Gabe dafür benutzt. Doch leider merkt er schnell, das Yami sich verschlossen hat und außer seine Liebsten, keinen im Moment an sich ran lässt.
 

So warten alle bis Yami sich beruhigt hat und verdauen das was sie gehört haben, denn so zum Vampir zu werden, dass ist mehr als hart. Und schon sadistisch. Jetzt versteht Carlisle, warum Yami eigentlich seine Dominante Seite nie versteckt, denn diese hält Vampire davon ab, ihn noch mal zu missbrauchen, was bei ihm ganz klar geschehen war.
 

Als er alles noch mal durch den Kopf gehen lässt, Quält ihn eine Frage, warum benutzt Yami nicht seine Vampirstärke gegen Demorita, auch wenn er als Hexen-Magier Meister nicht mehr Kämpfen konnte, aber als einfacher Vampir doch dann schon, oder nicht?

Auf diese Frage hebt Yami etwas den Kopf und flüstert leise: „Deine Frage kann ich verstehen und ist auch Logisch. Also damit alle wissen, was Carlisle mich gerade gefragt hatte. Er hatte sich gewundert, warum ich nicht als Vampir ohne meine Hexen-Magier Macht kämpfe? Wenn ich die Frage so umformulieren durfte.“ Da nickt Carlisle, Yami nickt auch und flüstert weiter: „Das ist ganz einfach. Ich darf nicht anders Kämpfen. Denn es gibt etwas was schwer zu erklären ist. Das hängt mit dem Biss zusammen, wer Aufgepasst hat, weiß, ich habe fünf Tage gebraucht bis ich wieder bei war. Aber normal sind zwei bis drei!“ In dieser Sekunde schauen die anderen Yami komisch an und Yami stöhnt, zieht das T-Shirt aus, geht über eine Stelle und da kann man ein sehr merkwürdiges Zeichen sehen, um den Biss von dem Vampir, der ihn verwandelt hat. Da meint Yami leise: „Dieses Zeichen verhindert, das ich als Vampir kämpfe. Ich kann als Vampir schon kämpfen, so ist es nicht, das habt ihr schon ein paar mal gesehen. Ach man. Ok.
 

Noch mal zu diesem Hexenmeister, sein Gift hatte er verflucht gehabt und zusätzlich, als er mein Hengst tötete, legte er gleichzeitig den passenden zweiten Fluch auf das Blut, weil er wusste, dass ich es danach trinken würde. Und diese zwei Flüche sind in mir drin, die verhindern, dass ich, wenn einer der Hexen-Magier Meister Bannen kann, dann noch kämpfen kann. Ich verliere in dem Moment all meine Kraft. Das einzige was mir bleibt, ist meine Dominanz und die hilft ohne meine Kraftausstrahlung nicht. Deswegen hat Jane bis jetzt auch keine Angst vor mir, leider.
 

Ich bin dann drei Tage komplett außer Gefecht gesetzt und muss danach Blut trinken, sonst komme ich nicht mehr bei. Da ist es mir möglich über einen Liter zu gehen. Da muss ich zwei Liter trinken und weil ich da nichts im Griff habe, kann es sein, dass ich sogar Gift abgebe. War mir beim letzten mal passiert. Aber da trank ich vom Metzger Blut, so war es nur noch halb so schlimm. Denn dann trinke ich auf keinen Fall von einem Lebenden Tier oder Mensch. Das Risiko ist mir dann zu hoch.“
 

In dem Moment zuckt Edward zusammen und schaut Yami etwas komisch an. Wo Yami nur nickt und ein undefinierten Ton für die anderen los lässt, der aber von Edward erwidert wird und sie beide sich nur noch tief in die Augen schauen und Yami ihn aber diesmal mit seinen Tönen beruhigen möchte, was auch klappt und Edward darauf hin nickt und sein Kopf auf Yamis Schulter legt und Yami sein Kopf an Edward und flüstert auf Jaspers Gedanken: „Jasper dir entgeht nichts oder? Ok, Jasper bitte sag deine Gedanken selber, ich bin nicht euer Übermittler, damit ich darauf was sagen kann.“ Jasper stöhnt und meint: „Ich habe gespürt, dass die beiden mehr als nur normale Freundschaft zu einander haben und es macht mich stutzig, als Edward genau, wo Yami sagte, was passiert, wenn er wieder auf Demorita trifft, was dann passiert, sehr zusammen zuckte und total besorgt wirkte. Denn das verstehe ich nicht. Denn Yami ist bis jetzt ja immer heil raus gekommen. Und da habe ich die Frage gehabt, was zwischen den beiden nur läuft, denn da muss bei weitem mehr sein, als was sie außen Zeigen!“
 

Just schaut Carlisle auf und meint: „Jasper, da hast du vielleicht recht, denn die beiden sind wirklich sehr seltsam, wenn Yami in seiner nähe ist.“ Da räuspert Yami sich und meint: „Kann ich reden. Gut. Also ich bin ein Meister und suchte nach meinem Splitt. Also es gibt die Möglichkeit, das es für einer wie mich einer gibt, der genau das selbe erlernen kann, aber dann wenn wir kämpfen, genau in dem Moment, wenn ich zum Beispiel Feuer benutze, den Wind herauf beschwört, damit meine Flamen noch heißer werden. Oder wenn ich Wasser habe, er dann genau in diesem Moment das zu Eis werden lassen kann, damit es zu scharfe Kristalle wird.
 

Und genau zu so ein Splitt wollte mein ehemaliger Meister mich machen. Nur erstens Passten wir nicht zusammen, da ich mich nicht auf ihn einstellen konnte. Ob Wille dabei war oder nicht, dass spielt keine Rolle und das andere war, ich wollte es mit ihm nicht sein, denn da gehört einiges mehr dazu als nur ein bisschen zusammen Kämpfen. Freie Gedanken Übertragung und Lesen. Wenn man diese beiden Sachen nicht kann, vergiss es. Dann kann man nicht zusammen kämpfen. Die Sprache steht da erst mal an zweiter stelle. Da zu kommt noch, ich muss mich hundertprozentig auf meine Partner verlassen können und das hätte bei meinem Meister nicht, denn ich konnte da schon Gedanken lesen. Nur hatte ich es ihm nie verraten. Aber half mir nicht, gegen die Straffen.
 

Edward ist der Perfekte Magiersplitt und aus diesem Grunde fragte ich ihn damals, wo er bei mir war, ob er lernen wolle und er tat und tut es. Viele Bücher in seiner heutigen Wohnung und in seiner damaligen Wohnung sind auch Magischer- und Hexenbasierenden Bücher. Zwar nicht alle, aber einige.
 

Dem nach lehre ich Edward alles was ich kann nach und nach über Gedanken, denn er wird mein Hexen-Magier Meister Splitt. Wir harmonieren Super zusammen und aus diesem Grunde habe wir es so beschlossen.“ Und gibt Edward einen Kuss auf die Wange, was Edward locker annimmt und Yami ein Kuss ebenfalls danach auf die Wange gibt.
 

Wo die anderen die das nicht wissen, zwischen den beiden hin und her schauen, da sie damit nicht gerechnet hatten, dass Edward so weit gehen würde. Zudem das doch sau-schwer sein dürfte. Oder nicht?
 

Und während die anderen ihre Gedanken am Ordnen sind, trinken Sharina und Bella eben etwas. Einmal bei einem Hirsch, der sich Sharina anbot, was die anderen sahen, denn er kam zu dem Hengst und stellte sich so hin, das Sharina trinken konnte und danach bekam Bella von einem Puma Weibchen die Pfote gereicht, auf dem Moto: Möchtest du? Und da nickt Bella und trinkt auch ihre Menge, danach streichelt sie das Weibchen noch etwas bedankt sich und die Tiere legen sich wieder hin. Da sie wissen, Yami braucht noch etwas Zeit, bis er sich erholt hat. Die er auch bekommt, danach gehen sie alle wieder zum Haus, wo jeder erst mal seine Wege geht. Bzw. Edward, Bella, Sharina und Yami gehen in Edwards ehemaliges Zimmer und kuscheln, denn das braucht Yami im Moment. Einfach seine Lieben um sich, damit er die düsteren Gedanken wegbekommt, da diese ihm sehr schmerzen.
 

In dieser Zeit sind die anderen im Wohnzimmer und Alice erschrocken: „Wer hätte gedacht, dass einer auf so eine Brutal Art zum Vampir wird. Ich nicht. Da dachte ich, ich hätte es schon schlimm getroffen mit gar keiner Vergangenheit.“ Da meint Jasper: „Jetzt verstehe ich Yami wenigstens etwas, wo er mal sagte, ich soll mich wieder ein kriegen. Und alles nicht so düster sehen. Wenn man Stunden lang mit ansehen muss, wie sein eigenes Kind um sein Leben kämpft und das vergeblich. Das ist hart. Verdammt hart.“ Da nickt Carlisle und meint: „Das schlimme ist, ich glaube so gar zu wissen wie. Wenn es das Mädchen ist, wo von Aro mal sprach wo ich bei ihm war. Er sagte mir:
 

„Carlisle mein Freund. Meine Jane hat mir von einem Vampir berichtet der seltsame Augen hat, sie sind bunt und seine Tochter hatte auch mehrfarbige Augen. Wie kann so was? Sind das wirklich Vampire oder sind das irgendwelche Wandler, die ähnlichen Geruch wie wir Vampire haben?“ Darauf meinte ich: „Mhm, deine Frage ist Berechtigt, aber kann ich dir keine Antwort geben, da ich sie noch nie sah und auch nicht kennen lernte. Aber möglich das es Vampire sind. Man weiß doch nicht, warum sie anders Farbige Augen haben. Ich kann mir denken, dass es mit der Ernährung zusammen hängen kann. Sie mich an. Ich habe goldene Augen, weil ich Tierblut einnehme. Warum also nicht auch noch andere Augenfarben, bei unserer Rasse.“  Aro überlegend: „Jane Erinnerungen nach, sagte das Mädchen, sie sei über dreitausend Jahre alt, also doch ein Vampir und Jane brachte sie um, weil es einen Zwist zwischen ihr und dem Vater gibt. Da dieser wohl nicht Respektiert, das sie mächtiger ist, als wie er und das sein Weibchen wohl sehr gefährlich für Hexen und Hexer sein könnte. Obwohl sie sich sicher ist, das er auch ein Hexer sein könnte. Warum kann ich nicht erkennen. Die Frau wurde von Felix festgehalten, so dass sie nichts mehr machen konnte, genauso wie Demorita diesen Vampir festhielt.

Egal.

Das Mädchen wurde an einer Türe mit Seile Festgebunden, so hoch, das die Füße ein Meter über dem Boden waren. Danach machte man einen Fuß sauber und dort stach man genau am Knöchel wo eine kleine Ader verlief rein. Danach leckte Jane das Blut auf, was daraus lief, es war keine sehr große Wunde, eine ziemlich kleine, damit nicht alles sofort raus kam, sondern sehr langsam, und wenn das Blut anfing zu gerinnen wurde diese Wunde neu geöffnet. Während dieser Zeit wurde ein Eisen sehr heiß gemacht und einzelne Brandwunden auf ihrem Körper hinter lassen. Die noch zusätzlich schmerzen verursachten. Die Eltern mussten dabei zusehen. Es muss wohl Stunden gedauert haben, bis nichts mehr aus diesem Körper kam. Danach warf sie den Leblosen Körper ins Feuer und ging.

Was mit den Eltern war, war sehr egal.“
 

In dem Moment schaut die anderen Carlisle so was von geschockt an, Esme erschüttert: „Ich will nicht wissen, was in dem Moment Yami und Sharina dachten. Sie müssen genauso gelitten haben wie ihre Tochter. Jetzt verstehe ich, warum Yami so ein Hass auf die Volturi hat und warum unser Sohn jeden holen würde, aber die nie wieder. Ich denke Yami wird ihm es erst viel Später erzählt haben. Oder?“ Da nickt Carlisle und Jasper total erschrocken: „Ich habe immer gedacht, die Volturi handeln im guten. Aber das war nur ein Rachefeldzug von Jane. Mehr nicht. Weil Yami sich nicht unterwerfen lässt und sich auch nicht an die normalen Vampirgesetze hält. Die ärmsten. Jetzt ergibt sein Verhalten ein klaren sinn finde ich. Jetzt verstehe ich, warum er seine Gefühle so sehr versteckt. Da nehme ich an, dass wenn er sie komplett so wie wir alle hätte, würde man ehr ein gebrochenen Vampir vorfinden. Oder?“ Da schüttelt Carlisle den Kopf und sagt deutlich: „Nein Jasper. Das glaube ich nicht. Denn er ist eine sehr starke Persönlichkeit. Ich glaube wenn er bewusst so wie heute an die Vergangenheit denkt, schmerzt es ihn sehr. Aber ansonsten ist er eigentlich ein sehr normaler fröhlicher, aufgeweckter und sehr aufmerksamer Vampir. Und gibt sich normalerweise nicht die Blöße einer schwäche. Ich denke das ist ehr die Ausnahme der Regel. Seine Vampirstärke ist die Dominanz und um diese aufrecht zu halten, muss man stark sein, auch geistig. Wenn das nicht ist, kann das nicht und dies ist ihm voll bewusst. Glaub mal.“ Da stöhnt Jasper und meint: „Warum kommen alle anderen mit ihrer Vergangenheit einfacher zurecht, als wie ich. Das ist nicht fair!“ Und schaut dabei die anderen fragend an, die aber im Moment ehr keine Antwort dazu haben. Denn das was sie alles gehört haben ist einfach zu schrecklich, als das man dies auf die leichte Schulter nehmen könnte.
 

So reden sie noch über andere Sachen und schauen dabei Fern.
 

Oben in dem Zimmer von Edward liegen die vier im Bett und kuscheln, denn Yami und Sharina brauchen einfach im Moment die nähe der anderen beiden und lassen einfach ihre Gedanken schweifen.
 

Aber nicht in die Richtung ihrer Tochter, sondern wo anders hin, wo sie noch Glücklich waren, danach setzt Yami resignierend sich auf, faucht frustriert und nimmt sich ein Magier Buch, denn er will nicht mehr. Doch da nimmt Edward ihm das Buch aus der Hand und sagt: „Das wäre keine Lösung, es gehört zu dir und deinem Leben Yami. Und wir haben schon in meinen über hundertzwanzig Jahren darüber gesprochen, dass ich dies nicht machen werde. Denn dafür brauchst du deinen Splitt und ich bin noch nicht so weit um dir die beiden Flüche zu nehmen und dass wissen wir beide. Und du weist, welches Opfer ich dafür bringen muss. Ich werde es machen, aber erst wenn wir beide dazu bereit sind und unsere Frauen einwilligen. Ehr NICHT!“ Da stöhnt Yami leise und meint: „Meine ist kein Problem, deine wird den Zicken Krieg beginnen.“ Da schüttelt Edward den Kopf und meint: „Wenn man ihr es richtig erklärt dann nicht. Ich sterbe ja nicht. Darum geht es ja nicht. Und untreue ist es ja auch nicht. Also. Dazu müssen wir noch etwas anderes bedenken, du hast die Flüche schon über fünftausend Jahre, wie will man so einen STARKEN Fluch brechen?“

In dem Moment erschreckt Yami sich, und denkt ganz schnell nach, ob er nicht irgendetwas verpasst hat und jetzt plötzlich hat er das Gefühl, das er was verpasst hat, und zwar, die Zeit Spanne, die man haben kann, bis wann man einen Fluch aufheben kann.
 

Da es verschiedene gibt.

Einmal die, die man immer aufheben kann. Dann die, die man zu bestimmten Zeiten, Beispiel Mondphasen aufheben oder legen kann. Dann die, die Jahres, Tages, Monate gebunden sind. Wenn die nicht genau bis zu dieser Zeit Punkt aufgehoben worden sind, kann man sie nie wieder aufheben.
 

So beißt Yami sich auf die Lippe und sagt nach einiger Zeit, als er sich erinnert: „Wir können uns das sparen. Denn dies wird immer bleiben. Ich darf zwar das Zeichen unsichtbar machen, damit nicht jeder weiß, das ein Fluch auf mich lastet, aber ich werde sie nie wieder los. Denn dieser hier, ist so gelegt worden. Das er keine genaue Zeitspanne besitzt, sondern sobald man es versucht ich meine Hexenkraft und Magierkraft einbüße und für ewig schwach bleibe.“ Und in diesem Moment bricht Yami zusammen und lässt einen Markerschütternden Schrei los.
 

Edward nimmt Yami in den Arm und flüstert: „Yami. Wir finden einen Weg. So dass wir diesen Hexenmeister besiegen. Glaube mir. Wir beide geben nicht auf.“

Da kann Yami im Moment gar nichts drauf erwidern, sondern nur sein Kopf an Edwards Brust legen und sich sortieren. Denn das hat ihn alles heute einfach zu sehr mitgenommen. Er schließt die Augen und versucht an nichts mehr zu denken und konzentriert sich nur noch auf das Armen von Edward. Das Hilft so viel, dass das zittert was sein Körper erschüttert nachlässt und er langsam sich beruhigt. Edward bittet Bella den Raum zu verlassen, auch Sharina, denn das was er jetzt vorhat, muss er sich zwar später vor seiner Frau rechtfertigen, aber lieber so, als das dieser Fluch noch weiter Yami blockt. Denn Yami hat nicht alles darüber aus Selbstschutz erzählt, denn dieser Fluch bewirkt auch, dass jedes mal wenn Yami einen Schwächeanfall durch eine Blockung hatte, aufpassen muss, sich nicht zu verändern. In wie fern, weiß selbst er nicht genau. Aber er konnte es bis jetzt immer wieder verhindern, aber hat Angst es Irgendwann nicht mehr verhindern zu können.
 

Aus diesem Grunde macht Edward etwas gegen seiner Natur. Er schaut tief Yami in die Augen und Yami schaut erst weg, da er weiß was Edward vor hat, doch dann schaut Yami ihm doch wieder tief in die Augen und sie beide konzentrieren sich.

Dann merken sie beide, ihr Gift ist bereit, und Yami schließt nur noch die Augen, er geht das Risiko einfach ein. Doch Edward beißt ihn erst mal nicht da wo der andere Vampir ihn verwandelt hatte, sondern überlegt, danach erinnert er sich an etwas, was er über diesen Fluch las, und das setzt er in die Tat um. Denn es gibt eine Möglichkeit, diesen Fluch zu brechen, ohne das Yami dafür büßen muss. Und das geht nur über eine Sache, der Verbotenen Sache, zwischen zwei Splitt Magier.

Aus diesem Grunde: »Bella, ich frage nur einmal, ist dir Yami sehr wichtig und möchtest du, das er das nächste mal Demorita überlebt. Ja, oder Nein?»

Ganz Irritiert meint Bella: »Klar will ich das. Er gehört zu unserer Familie.» Edward: »Dann muss ich ihn vom Fluch befreien.» Bella verwirrt: »Hä, was meinst du?» In dem Moment schaltet Yami und schüttelt den Kopf: »Nein, auf keinen Fall. Ich weiß nicht warum das zwischen Splitt genau das verboten ist, aber es wird gründe haben. Lass es!» Edward Risiko reich: »Dann wird es Zeit raus zu bekommen, warum es verboten ist.»

Und danach versiegelt Edward seine Lippen mit die von Yami.
 

Paar Stunden später liegen sowohl Yami als Edward ganz erschöpft in dem Bett und Edward hat es tatsächlich geschafft, ohne das Yami seine Kraft einbüßen musste, ihm den Fluch zu nehmen, denn in dem Moment des höchsten Moment Biss Edward mit zwei gegen Ferse die Yami mitsprach genau da rein, wo damals das Gift rein kam, wo jetzt Edwards Gift in den Körper von Yami rein gejagt wurde. In dem Moment jagte Yami auch sein Gift in Edwards Körper, was später Edward sehr zischen lies, aber nicht nur er zischte auch Yami.
 

Jetzt liegen beide total erledigt im Bett und brauchen dringend eine Pause, denn das war sehr heftig. So verschnaufen sie beiden noch etwas und schauen danach die beiden Bissstellen an und sehen, dass sie jetzt beide dasselbe Zeichen haben. Schnell holt Yami das Hexenbuch der Flüche und schaut da was nach, findet das Zeichen und macht so große Augen, das Edward Yami zweimal Fragen muss, was los ist. Da meint Yami: »Hier steht, dass das Zeichen was wir beide jetzt haben IMMUN gegen jeden Hexen und Magier Blocker macht. Hervorgerufen durch den ERSTMALIGEN SEX MIT GIFT AUSTAUSCH zwischen den beiden echten Hexen-Magier Meister Splitt, dabei spielt es keine Rolle, ob der eine schon ein Meister ist und der andere noch Lehrling des Meisters ist, oder beide unabhängig von einander Meister sind. Wichtig ist, dass beide harmonisch mit einander auskommen und auch zusammen alle Hexensprüche und Magierzauber anwenden können und sich bei der Anwendung ergänzen.

Es kann auch eine Ergänzung in so fern erfolgen, in dem ein Block Fluch aufgehoben wurde durch einen Splitt mit der Leidenschaft und wirklichen Liebe zu seinem Meister und dem Meister zu seinem Splitt Schüler.»
 

In dieser Sekunde schauen beide sich an und Yami kann da nur noch stöhnen und denkt: »Jasper hatte irgendwie recht und dann wieder unrecht. Ich könnte mich schieflachen.»

Da muss aber Edward mehr lachen und meint: »Dies ist und bleibt eine Ausnahme Yami, auch wenn es verdammt Geil war. Küsse lass ich zu, aber mehr nicht. Bitte. Bella reißt mir den Kopf persönlich ab!» Just da kommen die beiden Frauen rein und sagen aber nur: »Hast wenigstens sich gelohnt?» Und in dieser Sekunde fallen beide Männer um, im wahrsten sinne des Wortes. Denn damit haben sie nicht gerechnet!
 

Bella und Sharina lachen laut los und sagen: »Das geht runter wie öl!» Legen sich zu ihnen und sagen: »Wir verlangen unsere Aufmerksamkeit. Pronto. Sonst überlegen wir uns es wirklich, dass wir Stress machen.» Da rollen beide Männer mit den Augen und denken gemeinsam, was sie jetzt auch können: »Ihr seid beide unmöglich. Zudem ich bin meine Fluch los und wir sind gegen jeden Blockhexer und Blockvampir Immun!» Da schauen beide Frauen die beiden an, nicken hauchen: »Dann hat sich es bei euch ja genauso gelohnt wie bei uns. Oder fehlt euch bei uns nicht etwas auf? » In dieser Sekunde schauen beide Männer die beiden Frauen an, die Schulter, sie haben es auch gemacht, nur wegen ihrem Schild. Natürlich, der Schild. Jetzt haben sie ihr Schild wirklich vermischt. Und in dem Moment kann man nur noch die Töne der Leidenschaft hören.
 

Wer aber mit wem schläft, wissen nur sie.
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Das ist das einzige Kapi, wo ich klar geschrieben habe, dass Edward mit Yami schlief, und Bella mit Sharina miteinander schliefen. Sorry musste sein, warum werdet ihr noch erfahren.
 

Lg

Dyunica

19. Kapi - Überlegungen\ zwei neue Familienmitglieder?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

19. Kapi
 


 

Im Wohnzimmer sind die anderen am überlegen, was sie von den ganzen Sachen halten sollen die sie gehört haben. Denn sie haben erfahren, dass Yami mal ein Pharao war und ein Vampirhexenmeister ihn verwandelt hatte. Dazu kommt noch, dass Yami und Jane wohl einige Rechnungen offen haben, die nur durch einen Kampf ausgeglichen werden können. Zudem erfahren die anderen mal eben, wie Yamis Tochter ums leben kam. Oh weh.
 

Da wundern sich die anderen, dass dieser sehr alte Vampir nicht schon verrückt geworden ist, da er nicht so behütet war, als wie die Volturi, die auch schon dreitausend Jahre alt sind.

Jasper kann nur nicht verstehen, wieso dieser Vampir nicht schon lange aufgegeben hat und sich nicht schon seid ewigen Zeiten zerstören ließ. Denn jetzt wo er diesen Vampir besser zu kennen scheint, würde dies doch der einfachere Weg zu sein. Oder hat dieser Vampir mehr Angst da vor zerstört zu werden, als wie vor das Leben? Aber da ist noch mehr, was ihn wundert, dass dieser Vampir trotz das er soviel durch gemacht hat, immer noch sein Herz bewahrt hatte, denn es gab Zeiten, da hatte Jasper nur Befehle befolgt, ohne auf sein eigenes Herz zu hören, was er heute sehr bereut, aber wie stark muss da Yami sein, wenn er sich Jane trotz allem immer wieder widersetzt und immer wieder versucht diesen Demorita zu zerstören, auch wenn es ihm wohl nie gelingen wird. Egal wie Yami es versucht, denn er darf ihn ja nicht berühren und da liegt das Problem, oder halt, Edward wird zu seinem Magier Splitt ausgebildet, bedeutet dass, wenn es hart auf hart kommt, Edward Yami zur Seite steht und dann gegen die Volturi an gehen wird? Da schüttelt Jasper sofort entsetzt den Kopf und flüstert: „Nein, dass wäre deren Todesurteil. Denn gegen die Volturi kämen sie nie an!“
 

In dieser Sekunde meint Alice verwirrt: „Was meinst du Jasper?“ Erschreckend zuckt Jasper zusammen und versucht sich erst mal wieder zu beruhigen, danach antwortet er: „Ich denke das die beiden gegen die Volturi irgendwann in naher Zukunft kämpfen werden. Warum weiß ich zwar nicht. Aber ich denke, dass dies passieren wird.“

Just versucht Alice die Zukunft für die Volturi zu sehen, doch kann sie nur einige Entscheidungen von Aro sehen und das sie immer noch sehr geknickt sind von der Niederlage gegen sie. Mehr nicht.
 

Genau als sie wieder ins hier und jetzt zurück kommt, hören sie ein sehr schmerzvollen Schrei, der sie aufhorchen lässt. Sie wollen zu dem Zimmer kommen, wo das herkommt, doch Edward sagt über Gedanken, dass sie im Wohnzimmer bleiben sollen und sich keine Sorgen machen sollen, denn er ist bei Yami und wird sich um die Probleme die im Moment bei Yami sind kümmern und sich bitte nicht wundern.
 

Was Carlisle mehr als misstrauisch macht, denn das war ein Schrei, wo er genau weiß, die Seele eines Vampir geht verloren. Jetzt hat er doch Angst, das Jasper nicht doch recht gehabt haben könnte, wird aber dies lieber für sich behalten. Statt dessen weiter darüber nach zu denken geht er in seine Bibliothek und liest, die anderen verstreuen sich auch in dem Haus und kommen gegen frühen Morgen ins Wohnzimmer, wo Yami, Sharina, Edward und Bella zusammen gekuschelt auf der Coutch liegen und schmusen, dabei hört man bei ihnen so was ähnliches wie ein Art schnurren, was man von Vampiren noch nie gehört hat.
 

Da zieht Carlisle eine Augenbraue hoch und flüstert leise zu Esme: „Es hört sich seltsam an dieser Ton, aber er ist sehr beruhigend. Er erinnert an einer schnurrenden Katze.“ Da schaut Yami hoch und flüstert: „Das können wir beide Edward und ich erst seid einigen Stunden. Es ist ein Schnurren, wie eine Katze. Nur müssen wir noch etwas üben. Wo durch möchte ich lieber schweigen.“ Aber lächelt Seelig, was Carlisle auch bei Edward sieht.

Irgendwie scheint ihm Edward gewachsen zu sein, aber er kann nicht sagen warum? Nur dass es so ist. So lauschen sie dem schönen Ton, denn die beiden abgeben. Da meint Yami: »Wir beide dürfen nur noch Blut von den Raubkatzen nehmen. Kein anderes Blut, da dass Blut der träger dieses Schnurrens ist und ich möchte es nicht verlieren. Es macht uns so außergewöhnlich. Ich fühle mich so wohl.» Und plötzlich hört man es richtig durch, beide schnurren wie zwei Großkatzen. Und es hört sich so schön an, dass die anderen ihren Partner nehmen und einfach nur schmusen, so wie die vier das machen.
 

So vergeht die Nacht und der Tag bricht an, wo Yami langsam sein schnurren leiser werden lässt und leise spricht: „So ihr wisst wer ich bin, woher ich komme und wie ich zu einem Vampir wurde und was ich bin. Carlisle, meine Frage an dich ist, kann ich bleiben, oder willst du lieber das ich gehe? Edward kann bei dem Rest helfen, da braucht ihr mich nicht unbedingt mehr.“ Und gibt Edward einen tiefen Kuss.
 

In dieser Sekunde wo sie Yamis frage hören erschrecken sich Carlisle, Esme, Jasper, Emmett und Alice. Sie haben mit allem gerechnet, aber nicht damit. So braucht Carlisle einige Minuten, bis er sich erholt hat und sagt ernst: „Yami. Wenn du gehen möchtest werden wir dich nicht aufhalten. Aber du bist immer in diesem Zirkel herzlich willkommen. Ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage, du und Sharina gehört nicht nur zu Edward und Bella, sondern zu den gesamten Cullens. Wenn du nicht schon so alt wärst, würde ich dich auch noch Adoptieren!“
 

In dieser Sekunde schaut Yami sehr überrascht zu Carlisle und flüstert: „Trotz meiner sehr hohen Dominanz? Die ich nicht mehr verstecken kann, durch einen Hexenzauber?“ Da geht Jasper zu Yami und spricht ernst: „Das erste mal war ich verängstigt, weil ich dich so nicht kennen lernte. Das zweitemal, wusste ich, es war nicht wegen mir. Jetzt weiß ich, es gehört zu dir und ich komme damit zurecht und ich WILL das du bleibst mit deiner Frau. Willkommen in der Familie wenn du es auch willst!“ Carlisle sehr ernst: „Ich schließe mich Jaspers Worten an, und auch ich verstehe dich jetzt bei weitem besser und kann mit dieser Dominanz bei weitem besser umgehen. Denn wir wissen jetzt, dass es nicht damit zu tun hat, dass du mich weg-drängen willst, sondern deine Vampirstärke ist und wissen auch jetzt woher dies rühren kann. Denn wer so zum Vampir wurde wie du, bleibt das nicht aus. Auch ich sage, willkommen in der Familie, und das sage ich nicht, weil du uns vieles beigebracht hast, nein. Du bist wie ein weiterer Sohn für mich. Auch wenn du noch bei weitem älter bist, als wie ich und Jasper.“
 

Yami schaut Sharina an, sie nickt und Yami ruhig: „Wie denkt ihr anderen drüber. Edward und Bella brauch ich ja nicht fragen, denn bei ihnen gehöre ich schon zur Familie, besonders bei Edward.“ Alice lachend: „Noch eine mehr zum Schoppen, oh wie Super! Willkommen in unsere Familie!“ Emmett grummelt zwar erst ein bisschen, meint aber dann: „So übel bist du gar nicht. Willkommen in der Familie. Aber in die Schule gehst du genauso wie wir alle. Sonst werde ich beleidigt. Wir alle sitzen die Schule ab und er darf faulenzen. VON WEGEN!“
 

Und in dem Moment müssen einige lachen, denn damit hat Edward gerechnet und meint: „Ach Emmett, dann richte dich drauf ein, dass du ab Morgen einen Lehrer haben wirst, den du kennen wirst!“ Und lacht jetzt laut los. Da schaut Emmett sehr fragend Yami an und er: „Ich kann kein Schüler mehr sein, so wie ihr, das klappt nicht. Ich habe in dieser Zeit schon acht Doktor Titel und Vier Professor Titel mir erarbeitet. Also bleibt da nur noch Lehrer, oder noch das Studieren, was ich noch nicht hatte. Aber das Interessiert mich alles nicht sonderlich. Und da es nix mit Hexenkünste und Magie gibt, kann ich das wohl knicken und alles was über Ägypten, Kräuterkunde, Biologie, Chemie und Physik zu lernen gab, habe ich schon meine Titel erarbeitet.“ Just schauen die das nicht wussten, ihn mit große Augen an und Rosalie nur noch: „Beweise es!“ Da nickt Yami und meint: „Kann ich dir nachher zeigen. Dafür muss ich nach Edwards Wohnung, da ich dort alle meine Sachen habe die Wichtig sind. Alle anderen sind in einem Container untergebracht und lagern auf einem Grundstück, was nie bebaut wird.“
 

Danach meint Esme: „Yami und Sharina, ich war erst misstrauisch. Wie mein Mann. Ich wusste nicht was ich von euch halten sollte. Besonders da du nicht einzuschätzen warst Yami. Du warst nah, aber auch gleichzeitig Meilen weit weg. Erst als ich erfahren hatte, wie du zum Vampir wurdest, wurde mir klar, warum du so aufpasst und woher deine so hohe Dominanz, die man von Vampiren überhaupt nicht kennt kommt. Ich habe mich in dich getäuscht, auch was die beiden Jugendlichen angeht muss ich mich bei dir entschuldigen, denn sie haben sich bei weitem besser gefügt und kommen wohl langsam mit ihrem Vampirleben zurecht.

Ich wünsche mir, dass ihr in unserem Zirkel oder auch Clan bleibt und seid immer hier sehr recht herzlich willkommen. Willkommen in unsere Familie, meine beiden!“
 

Da schnappt Yami unmerklich nach Luft, wartet aber, was noch Rosalie sagt, denn ihre Stimme fehlt noch. Doch sie nur: „Ich weiß nicht so recht, ob ich es für gut oder schlecht sehen soll. Denn es ist schwer mit Yami aus zu kommen. Er ist verschlossen, auch wenn er einen kleinen Einblick in seine Vergangenheit gab, kann ich nicht sagen, ob oder ob nicht.“ In dem Moment faucht Edward sauer: „Rosalie, Spiel nicht wieder auf gekränkte Eitelkeit, weil er nicht sofort dich als die schönste fand und dich nicht sofort besteigen wollte. Wir beide bekommen Stress miteinander. Dass schwöre ich. ER kam MIT seiner FRAU zu uns und nicht als Einzelgänger. Also erspare dir diese leier, wie bei mir.

„Ach er hat ja überhaupt kein Interesse an mich und er sieht mich nicht als was Besonderes.“ Du hast Emmett!! Überlege mal, was du ihm mit diesen Gedanken antust FRÄULEIN!! Mal gut dass Emmett nicht jeden Tag deine Gedanken lesen muss!! Schrecklich manchmal!!!“ Just faucht Rosalie Edward aus und mault: „Das hat gar nicht damit zu tun!“ Da erwidert Edward knurrend sauer: „Warum dachtest du genau das, bei deiner Antwort. Meinst du, Yami kann keine Gedanken lesen? Meinst du, Yami weiß nicht schon lange was du denkst? Meinst du, das ich der einzige mit dieses freien Gedanken lesen bin? Falsch hier liegt genauso ein Vampir, der auch die Gedanken frei lesen kann. Er braucht keine Berührung, so wie Aro. Er kann die Gedanken so lesen, so wie ich auch. Und auch er wusste deine Antwort schon längst, dass die damit zusammen hängt!“ Da meint Rosalie nur noch grollend: „Macht was ihr wollt. Ist mir egal.“ Und rauscht beleidigt auf ihr Zimmer, so was muss man sich nicht sagen lassen, oder doch?
 

Carlisle schaut auf Yami, denn jetzt warten alle auf seine Entscheidung, die er sehr genau überlegt und dabei Edward anschaut, danach Sharina, die aber nickt und danach schaut er noch mal zu Edward, der nur meint: »Süßer, wie du dich entscheidest, ist dir überlassen. Aber ich würde sagen, du hast dich doch schon entschieden. Und nur wegen Rosalies bescheuerten Eitelkeit, die jeder Mann zu spüren bekommt, der sie nicht anziehend findet, so zudenken, kommt nicht in frage. Das lass ich nicht zu!» Da stöhnt Yami leise und schüttelt eben den Kopf, denn mittlerweile kann Edward jede Sprache zusätzlich die auch Yami kann, denn das möchte Yami so, da sehr viele Hexensprüche und Magiersachen einfach auf sehr alte Sprachen gesprochen werden, denn dann sind sie so stark wie es gedacht ist. So musste Edward mal eben einige Sprachen dazu lernen und Yami kann nichts mehr vor Edward verstecken. Bella kann nur die drei Sprachen, die Edward vorher gelernt hatte, mehr soll sie auch gar nicht können. Denn auch Sharina kann nicht alle, die Yami kann. Da sind einige bei, die sie gar nicht beherrscht, da er diese in den drei enhalb Jahren beim Hexenmeister lernte.
 

Yami schließt kurz die Augen, macht sie wieder auf und sagt entschlossen: „Wir bedanken uns, das ihr uns aufgenommen habt und freuen uns, dass wir nach langer Zeit einem Zirkel oder auch Clan angehören können, der eine Familie ist. Denn das hatten wir sehr lange nicht mehr. Auch bedanken wir uns, dass du uns Carlisle Adoptiert hättest. Aber einen Professor Adoptieren, ähm passt nicht. Da würde jeder Menschen fragen, wie kann so was. Denn ich habe immer mein eigentliches alter gelassen, zwanzig Jahre und bin Studieren gegangen. Aus diesem Grunde konnte ich so viel erreichen. Ich war einmal in der Schule für acht Jahre, danach auf direkten weg ohne Umschweife Studium.“ Da muss Carlisle ihm wohl Recht geben, das wäre doch sehr seltsam. Obwohl in einem Jahrhundert, wird Yami wohl nicht drumherum kommen, noch mal selber als Schüler die Schulbank zu drücken. In dem Moment als Yami das liest, sieht er Carlisle geschockt an und meint nur noch geschockt: „Das ist nicht dein ernst. Hallo. Ich bin selber Lehrer!“ Da nickt aber nur Carlisle und sagt dazu: „Bis dato gibt es einiges neues wieder zu lernen. Da wird es auch für euch beiden Interessanter, glaub mir. Frag Edward oder Emmett. Oder Jasper. Und damit habe ich alles gesagt!“
 

Da stöhnt Yami und nickt Ergebens und erwidert: „Des Frieden willen werde ich es machen. Das bedeutet, du würdest dann mich auch Adoptieren, oder wie soll ich mir das Vorstellen?“ Carlisle nickt und schaut Edward an, der nickt und meint: „Jasper, einmal Papier auf Yami Atemu Antemu Cullen und dann Sharina Antemu Cullen Danke!“ In dieser Sekunde nickt Jasper und nimmt sich sein Handy, wählt eine Nummer, wartet und Telefoniert. Danach meint er nur noch: „Drei Tage, Fotos von euch habe ich ja gerade gemacht gehabt. Und ihm per Watsapp geschickt, also kein Thema.“ Da meint Yami: „Hä, Carlisle du willst mir doch nicht sagen, dass du dir Adoptionsschreiben und so weiter geben lassen willst und mich vor was weiß ich wie viel Jahren mal Adoptiert hast. Falls mal ein Mensch fragt!“ Da nickt Carlisle und sagt: „Genau so und nicht anders. Wie gesagt du und Sharina seid jetzt Cullens nicht mehr Antemu. Ok!“ Yami steht auf und sagt leise aber auch sehr bedacht: „Ich danke euch, das ihr meine Frau und mich in diesem Zirkel, Clan als Sohn und Tochter aufgenommen habt.“ Und schaut Calrisle ehrlich und aufrichtig an, denn das macht ihn sehr stolz, zu einer Familie zu gehören, nach so langer Zeit keiner anderen Angehörigkeit.
 

Carlisle lächelt leicht nickend und Jasper muss schon sehr schlucken, als er spürt wie stark Yami seine Dominanz versucht runter zu fahren, was für Yami eine sehr schwere Sache ist.

Aber auch immer wieder gelingt, wo Jasper wiederum nur mit dem Kopf schütteln kann.

Rosalie faucht kurz und geht wieder auf ihr Zimmer, denn ihr wäre es lieber, wenn die beiden nicht hier geblieben wären. Aber das kann sie nicht mehr beeinflussen. So muss sie damit leben, dass sie doch immer größer werden.
 

So vergeht etwas Zeit, wo die Cullens die Trinktechnik mittlerweile ganz gut im Griff bekommen und alle vierzehn Tage erst mal nur einen Liter zu sich nehmen, was sie sehr gut machen und auch ihr Gift brav weglassen und Emmett dabei merkt, dass die Tiere immer mehr vertrauen zu ihnen fassen.
 

Was ihnen auch auffällt ist, dass immer wieder Yami und Edward draußen kämpfen sehen, aber nicht so wie es ein Vampir macht, sondern anders. Seltsam. Und man kann sehen, wenn Yami Feuer benutzt, dass plötzlich ein Wind aufkommt und wenn Yami Wasser benutzt, es Eiskalt wird. Und wenn Yami Erde benutzt, das Edward da ein Tornado aufkommen lässt. Da fragt sich Carlisle im geheimen, ob Edward und Yami Elementhexer sind, doch da lacht Yami und meint: „Nee, das sind wir nicht. Wir machen uns durch Sprüche die Elemente zu nutze. Ist eine sehr schwere Sache, aber es klappt immer besser. Und es macht Spaß.“ Da muss Carlisle lachen und meint: „Das es euch Spaß macht sieht man. Eure Augen glitzern wie zig Diamanten. So viel Spaß habt ihr dabei. Man kann euch auch schnurren dabei hören. Also denke ich, dass es auch mit dem Spaß zusammen hängt.“ Yami nickt und lacht, als Edward einen Spruch vermasselt und eine ganze Ladung Wasser abbekommt. Da fangen alle an zu lachen, selbst die Tiere, die immer und überall mittlerweile am Haus sind, machen Geräusche die wohl ein Lachen bedeuten sollen.
 

Edward schüttelt sich und versucht es noch mal, aber dieser Spruch ist so schwer, dass er es nicht schafft, da spricht Yami den mit ihm und siehe da, es klappt. Und Edward hat sein Fehler gemerkt, es lag an der Betonung. Was bei jedem Spruch sehr wichtig ist. Da meint Yami: „Die meisten Meister hatten mich mit Übungen alleine gelassen, mir den Spruch aufgeschrieben und ich sollte innerhalb vierundzwanzig Stunden diesen Spruch können. Ansonsten gab es die Peitsche. Und da wusste ich selten die Betonung. Also ging ich schnell verfahren die Betonungen durch, aber meistens brachte es nichts. Die Peitsche kam.“

Da fragt Carlisle überrascht: „Meisten Meister? Wie viele hattest du?“ Yami schaut zu Carlisle, antwortet: „Sieben. Drei als Mensch, Vier als Vampir.
 

Als Mensch hatte ich:

Mahad war ein Priester und gleichzeitig ein Magier. Sehr geduldig und ein hervorragender Lehrer. Von ihm schaute ich mir das Lehrer sein ab.

Dann Isis sie war eine Heilerin und kannte sich sehr gut in Kräutern aus und da gab es noch Wimpel, er was ein Hexer, aber ehr mittelmäßig, wie ich später spürte. Er brachte mir einfache Elementsprüche bei, aber nur Feuer, Wasser, Eis und Wind.

Die anderen wie Lava, Holz, Ton und Erde nicht. Da er diese nicht konnte.
 

Als Vampir:

Reishexco der Hexenmeister, der alles konnte.

Relhexco der Bruder des Hexenmeister, auch selber einer, der auch alles konnte.

Zudem noch einige sehr verbotene Künste, die ich lernen sollte. Das mein Leben dabei als Vampir nicht drauf ging, war schon ein wunder.

Mangus ein Magier Meister, aber genauso ein Tyrann wie die anderen beiden, aber habe alles gelernt, was er auch konnte.

Dann hatte ich zuletzt noch mal Mahad, er ist nämlich auch ein Magier Meister gewesen.“
 

Lg

Dyunica

20. Kapi - Yamis schwerste Entscheidung

Hallo
 

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20. Kapi
 


 

Darauf meint Carlisle fragend: „Wie kann man so sadistisch sein und mit Schläge lehren?“ Yami schaut traurig und meint: „Früher war das halt so, und da kommt noch dazu, dass ich bei den ersten drei als Vampir ja gefangen war. Also war ich so gesehen ihr Spielzeug. Oder auch Sklave.“ Faucht bei diesen Erinnerungen, spricht leise weiter: „Da waren so einige Dienste bei, die nicht zum Hexen und Magier Tum dazu gehörte. Körperliche und diese verweigerte ich komplett. Denn unterwerfen ließ ich mich nicht. Edward ist der erste, und einzige der mich nehmen darf, weil ich mich bei ihm nicht unterworfen fühle, sondern sicher und geborgen und was sehr wichtig ist. Ich spüre die Liebe, die er mir zukommen lässt und genauso gebe ich ihm die Liebe zurück.

Und weil ich mich bei den Meistern sehr wehrte, bekam ich aus diesem Grund auch die Peitsche ab.“
 

Da zieht Carlisle scharf die Luft ein und sagt sehr bedacht: „Also wollten diese Hexer und diese eine Magier dich nur als Handlanger benutzen und der eine auch noch als Splitt zum vorwerfen der Löwen, oder wie?“ Yami nickt und sagt: „So ähnlich. Denn unter den Hexern und auch Magiern gibt es immer wieder kämpfe. Diese sind aber nicht aus dem Grund wie bei den Südstaaten, wer bekommt die besten Trink Städte, sondern hier geht es um die besten Magier Bücher und die besten Hexen Bücher. Ich habe mittlerweile die aller besten Bücher die sich ein Hexer und Magier wünschen könnte. Zu jedem Spruch ein Gegenspruch. Zu fast jeder Krankheit eines Menschen ein passenden Trank oder Kraut. Und um diese Bücher die ich alle habe, wurde Jahrtausende lang gekämpft und Jane und Ihr Bruder wissen anhand Demorita, das ich zu mindestens ein Hexer sein muss. Aus diesem Grunde verschont mich dieses falsche Biest ja, weil sie die Bücher wieder haben will, die mal vor Jahrtausenden ihrer Meisterin einfach so geklaut habe. Das sind noch einige die ich geklaut habe, da ich mir sagte, diese Macht sollte es einfach nicht mehr geben, denn die meisten Sprüche sind dunkle Künste und das ist schlecht. Alec ist ein Beispiel für sehr dunkle Künste. Nur das er diesen einen hat und nicht mehr. Jane ist einfach Künste mit ihren Schmerzen. Könnte ich auch. Nur machte ich es nie. Zu Simpel, vor allem da habe ich eine Erweiterung von, die mal wieder Schublade dunkle Künste geht. Also durfte ich diese gar nicht anwenden. Denn bei mir ist das keine Kopfsache mehr, wie bei Jane. Sondern bei mir gehen diese Schmerzen wirklich in den Körper über und bleiben für Stunden erhalten und wenn das Jane wüste das dies geht, Autsch.“ Als Carlisle das hört meint er erschrocken: „Du kannst die Schmerzen, die Jane im Kopf als Halluzination hervorruft auf den Körper übertragen, so der sie Wirklichkeit sind?“
 

Da schüttelt Yami den Kopf und erklärt: „Nein. Jane kann ihren Hexenspruch nur auf den Kopf ausüben. So das man meint, man hat Schmerzen. Aber ich kann dies auf den Wirklich auf den Körper übertragen. Das heißt, das geht nicht erst über den Kopf und dann in den Körper, sondern direkt auf den Körper. Als wenn ich wirklich ein Eisen nehme und es dir direkt auf die Haut halte. Nur das ich dir es zeige und du spürst in dem Moment wirklich die Schmerzen, obwohl in der Realität überhaupt kein Eisen da ist. Und dieses brennen von dieser Wunde wirst du Tage lang noch spüren. Bis die Wunde scheinbar verheilt ist! Wie ich vorhin sagte dunkle Künste.“ Just als Carlisle das hört zuckt er nur bei dem Gedanken zusammen und möchte nicht wissen, was Yami noch alles für schlimme Sprüche kann.

Darauf Antwortet Yami leiser: „Ich kann sogar einem Vampir weiß machen, das er am brennen ist, obwohl das in Realität gar nicht vorhanden ist und dieser Vampir merkt dabei die Schmerzen die das Feuer auf seiner Haut hinter lässt. Ein ewiges Feuer was dann aus ist, wenn er wirklich zerstört ist. Dies hatte ich dem Relhexco angetan, nach dem er mir alles was er noch konnte beigebracht hatte. Als kleinen Dank.“
 

Da kann Carlisle nur entsetzt mit dem Kopf schütteln und wundern, was für mächtige Wesen doch hier herumlaufe und bevor er noch mehr fragt und vielleicht Antworten bekommt, die ihm nicht geheuer sind, geht rein. Denn davon möchte er lieber nichts mehr hören.

Was Yami wiederum sehr gut verstehen kann, ihm war auch nicht immer wohl bei manchen Sprüchen. So üben sie jetzt weiter, was ihnen immer noch sehr viel Spaß macht. Bis plötzlich sie mitten in ihrer Bewegung stehen bleiben und fünf Vampire angerauscht kommen. Aber keine die Yami kennt, aber dafür kennt Edward sie und meint: „Ganz locker Yami. Das ist der Denali Clan. Sie gehören zu unserer Familie und sind auch Vegetarier….Hallo Kate, Tanya, Garrett, Carmen und Eleazar. Was führ euch zu uns?“

Darauf sagt Kate: „Jane. Sie war in unsere Gegend. Keine Ahnung was sie wollte, aber irgendwie scheinen die wohl jemanden zu suchen. Denn sie fragte nach jemand mit bunten Augen. Wo ich mich nur frage, welcher Vampir bitte hat bunte Augen. Was muss ich mir darunter vorstellen?“
 

Just als Yami Jane hört verkrampft er sich und knurrt so dunkel, dass man schon meinen könnte das er all seine Hexen und Magier Sprüche auf einmal benutzen möchte, aber beruhigt sich nach einigen Worten von Edward wieder und verschwindet ohne eines Wortes nach drinnen, wo das Haus eindeutig um sehr viel vergrößert wurde. So das jetzt Edward und Bella und auch Yami und Sharina mit drin Wohnen können, und Gäste da noch schlafen können.

Edward schüttelt den Kopf und meint ruhig: „Seid ihm nicht böse, aber Jane ist ein sehr Rotes Tuch bei ihm. Eigentlich ist er sehr ruhig und besonnen. Ach, kommt erst mal rein.“ Und werden den neuen vorgestellt.

Danach erklärt Kate ruhiger: „Ich hoffe wenn ich erzähle, knurrt jemand nicht wieder. Also, vor ungefähr vier Tagen kamen die Volturi zu uns. Sie suchen einen Vampir, der bunte Augen hat. Aber wir haben keinen gesehen, der bunte Augen hat und hier sehe ich auch nur, dass übliche, entweder schwarz, oder Gold. So wie bei uns auch!“ Da meint Yami: »Glück muss ein Vampir haben, das wir ein halbes Jahr schon kein Blut tranken. Ach wie toll!» Und grinst Kate frech an, auf dem Moto sollen die Volturi mal schön suchen, meine Augen bleiben schwarz. Just lacht Edward laut los und meint: »Das war aber jetzt wirklich Glück Yami. Das wir ein halbes Jahr nichts mehr hatten.» Und muss noch mehr lachen und in dieser Sekunde klopft es.
 

Und da faucht Yami so der maßen auf, dass man meinte, ein Gewitter würde kommen: „Ihr habt die Volturi hier her geführt. Wie konntet ihr nur!“ Und springt mit Edward zusammen aus dem Fenster und sagt in Hieratisch: „Jane, was willst du von mir?“ In dem Moment faucht Jane sauer Hieratisch: „Wie du siehst, es sind nur Alec und ich hier. Aro weiß nicht, dass ich hier bin. Sonst wären meine Wachen auch bei. Gib mir die beiden Bücher zurück, die unserer Meisterin damals geklaut hattest! Los!“

Just spricht Yami in Memoran: „Die werde ich dir nicht geben, die sind die dunkelsten der Welt. Die habe ich vernichtet, die sind zu gefährlich für die Welt!“ Darauf lacht Jane in ihren goldenes lachen, dabei meint sie: „Ach! Und ein einfacher Hexer kann das einschätzen? Das glaub ich kaum!“
 

Dann stutz sie und überlegt noch mal, faucht und knurrt: „Diese Sprache kann ich verstehen aber nicht sprechen, das können nur ein Meister.“ In dem Moment schreckt sie zurück und bekommt Angst und beißt sich auf die Lippen, danach sagt sie Ergebens: „Du bist ein Meister, ich denke mit einem Fluch. Deswegen warst du jedes Mal Demorita ausgeliefert, sonst hättest du mich schon längst zerstört gehabt. Hier zerstör mich, dann ist es zu ende!“ Edward und auch Yami schauten Jane prüfend an und lasen ihre Gedanken. Da stimmt doch was nicht, eindeutig nicht.
 

Edward mal fragend: „Warum?“ Jane leise: „Ich wollte mit aller Macht die Bücher wieder haben, die meiner Meisterin gehörten, denn da ist ein Spruch drin, der es ermöglicht, mein Spruch zu erweitern. Nur das kann ich mir wohl abschminken, wenn ich vor einem Meister stehe und ohne Demorita bin ich ihm ehe schutzlos ausgeliefert, denn er kann jeden Spruch den ich klein Hexe kann, zunichte machen und einen stärkeren oder einen Gegenspruch setzen. Also warum sollte ich noch kämpfen, wenn ich ehe verliere. Also macht es hier kein Sinn. Ich bin zwar ein Stolzer Vampir, aber nicht blöd. Ich weiß wann ich aufgeben muss. Und bei einem wie ihm garantiert und wenn du bei ihm in der Lehre bist, dann bin ich noch ärmer dran. Also warum alles Unvermeidliche in die Länge ziehen, wenn man es auch kurz und schmerzlos machen kann.“
 

Und für einen Bruchteil einer Sekunde dachte Yami auch daran ihr das Leben zu nehmen, doch dann sah er Carlisle und die anderen seiner Familie und flüstert: „So einfach mach ich dir das nicht Jane. Stattdessen werde ich was anderes mit dir machen. Du kannst dich Erinnern wie du meine Tochter gerichtet hattest?“ Da weiten sich die Augen von Jane und sie kann nur leicht nicken, meint aber dann erleichtert: „Ich habe kein Blut was man aussaugen könnte, also kannst du mir nicht die selbe Straffe zukommen lassen!“ Just sagt Yami so ruhig wie Baldrian, da er sich anstrengen muss, nicht aus seiner Vampirhaut zu fahren und diese so super Gelegenheit zu nutzen, Jane einfach unter die Wüste zu schicken: „Nein, Blut hast du nicht. Aber du brauchst Blut. Und das mit einer anderen Strafe in Verbindung, soll dein Verhängnis werden!“ Und in dem Moment geht Edward etwas zu Seite und Yami schaut Jane tief in die Augen, aber so, dass sie diese auch nicht mehr schließen kann, denn er hat sie in seiner Dominanz gefangen genommen, und spricht sieben aufeinander abgestimmte ganz schlimme dunkle Flüche aus. Die auf Vampire abgestimmt sind. Danach beißt er sie ins Handgelenk, wo sein Gift sich in ihr Körper verteilt, denn das Gift ist mit der Träger für den letzten und schlimmsten Fluch. Danach stöhnt Jane auf. Doch war Yami gnädig, denn die Schmerzen kommen erst, wenn sie weit genug von hier weg ist.
 

Danach macht er es mit Alec genauso und bevor sie wissen was war, gehen sie einfach als wäre nie was gewesen zurück nach Voltera und können nichts Auffälliges bei ihren Streifzügen berichten. Denn Yami hat dazu noch einen Vergessenszauber benutzt, der sie vergessen ließ, dass sie das Haus der Cullens gefunden haben.

Das einzige was los ist, das jedes Mal wenn Jane nur ein Tropfen Blut zu sich nimmt, brennt ihr Körper wie zehntausend Nadelstiche und wenn sie nur ein einzigen Vampir ihr Hexenkunst spüren lässt, bekommt sie schmerzen, als wenn einer ihr heiße Eisen auf ihre Haut auflegt, und diese Wunden brennen so lange bis sie wieder verheilt sind. Da das bei Vampiren mit Feuer ewig dauert, hat sie dem entsprechend nur noch schmerzen.

Genauso geht es Alec.

Aro hat schon einige Male ihre Gedanken gelesen, kann aber nicht raus bekommen, woran das liegt und kein andere Vampir weiß im Moment einen Rat und kann auch nicht helfen. So ist Jane einem Meister zum Opfer gefallen.
 

Yami während dessen fällt auf die Kniee und lässt ein so gewaltigen Schrei der Wut und Hass los, dass man meint, der dreht durch. Der halt über Kilometer durch die Wälder. Es braucht einige Zeit, bis seine Stimme leise wird und er nur noch knurrt. Er ist sauer, dass er sie gehen lassen musste, aber er wollte seine neue Familie nicht in Schwierigkeiten bringen. Dafür hat er sie viel zu lieb gewonnen. Als das er dies riskieren wollte.
 

Aber er hätte am liebsten diese Hexe nach und nach langsam Stückchen für Stückchen verbrannt. Immer wieder ein kleines Stück von Ihr Abgebrochen und ins Feuer geschmissen, danach wieder ein kleines Stück abgebrochen, danach wieder ins Feuer. Bis irgendwann nur noch der Rumpf und Kopf wäre und dann hätte sie so da liegen lassen und Jahrtausende den Seelenbrand ausgeliefert, und zwar ihrem Geist Real vorgespielt, dass ihr Restlicher Körper brennt und sie Irgendwo Tief in der Wüste vergraben, wo kein Mensch und auch kein Vampir sie mehr findet und sie dort ihrem Höllen Quallen überlassen. So sehr hasst er diese Jane dafür, dass sie seine Tochter getötet hatte.
 

So sehr er es auch machen wolle, er hat es nicht gemacht. Er hat einen anderen Weg gewählt der auch nicht weniger schmerzhaft für diese Hexe ist und vielleicht auf der Dauer gesehen auch keine schlechte Strafe. Geschlaucht von seiner Selbstbeherrschung geht er rein und möchte eigentlich nur noch in den Teil, wo Edward, Bella, Sharina und er wohnen,

aber kommt Yami gar nicht so weit, denn Carlisle steht in der Küche und geht auf Yami zu, denn für ihn ist Yami, auch wenn er schon über fünftausend Jahre alt ist, in einigen Punkten wie ein Kind, oder Jungendlicher, da er zu Pharaozeiten, nie seine Kindheit und Jungendzeit ausleben konnte, was er hier seid einigen Monaten machten.
 

Carlisle sieht Yami in die Augen, danach nimmt er ganz behutsam Väterlich Yami in den Arm, ohne einen Gedanken, oder eines Wortes und wartet, denn er sieht, in Yami brodelt es.

Und als wenn Carlisle es nicht gewusst hätte, plötzlich kann er spüren, wie Yami einfach gegen seine Gefühle anzukämpfen aufgibt und das erste mal seid seine Tochter gestorben ist, auch die Trauer die er nie zuließ, zulässt. Es dauert Stunden bis Yami etwas sich beruhigt hat, aber Carlisle streichelt nur Yami über den Rücken uns Summt ein ganz leises Lied, was er auch bei seinen anderen Kindern Summt, wenn sie weinen. Denn das beruhigt sie immer, doch ist ihm auch klar, dass bei Yami es noch dauern wird, bis er sich so weit beruhigt hat, dass er den Schutz seines Vaters nicht mehr braucht.
 

Den Carlisle ist aufgefallen, seid Yami und Sharina in dieser Familie aufgenommen worden sind, sind sie ehr wie Jugendliche, als wie Erwachsene. Nur wenn es unbedingt sein muss, ist Yami der Erwachsene Mann. Ansonsten genießt er es auch mal, einfach die Verantwortung an Dad weiter zu geben und einfach nur Kind zu sein und im Moment braucht er mehr einen Vater als jemals zuvor. Carlisle weiß nicht, wie hart es ist, ein Kind auf diese schreckliche weise zu verlieren. Aber er hat sich es mal vorgestellt, wenn es sein Enkelkind gewesen wäre und da war er sich nicht sicher, ob er so geworden wäre wie Yami.

Denn er glaubt, dann wäre er zu einem Massen Vampirmörder geworden. Vorzugsweise aus dem Volturikreisen. Da ist Yami weit von entfernt, er hat einfach weiter gelebt.
 

Nach Stunden wispert Yami: „Danke Dad. Es geht einiger maßen. Ich möchte mich bitte zurückziehen können.“ Ganz leise meint Carlisle: „Natürlich. Wenn du mich brauchst sag bescheid.“ Yami nickt darauf, holt seine Frau und geht zu seinem Hengst, wo er auf steigt, seine Frau ihren und ihm einen Befehl gibt. Danach sind die beiden vier Tage nicht gesehen. Außer Edward, durch die Gedanken, die sie beide zusammen Teilen, weiß keiner wo Yami ist. Doch findet er es gut, was Yami da macht. Denn Yami ist mit der nächsten Maschine nach Ägypten geflogen, dann zu dem Tempel Seths und Bettet da. Danach legte er dort einige Kräuter und Wohlriechende Öle hin, zündete diese als Opfergabe an und verabschiedete sich so noch mal Anständig von seiner verstorbenen Tochter.
 

Danach blieb er noch zwei Tage in Ägypten um dort einige Sachen zu klären, damit er nicht ganz mittellos ist, und flog danach wieder zurück und begrüßt alle mit etwas heiterer Stimme.

Und Edward lächelt Yami stolz an und Yami nickt nur und meint: „Danke. Jetzt schmerzt es nicht mehr wenn ich an meine Tochter denke und meine Frau auch nicht!“

Und alle die damit was anfangen können lächeln Yami an und nehmen die beiden in den Arm. Wie eine richtige Familie, was sie sind.
 


 

Lg

Dyunica

21. Kapi - Renesmee und Jacob

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

21. Kapi
 


 

Jacob jagt mit Renesmée auf dem Rücken durch La Push nach Sam, da Sam mit Jacob sprechen möchte. Wo Jacob sich schon denken kann, warum. Der Vertrag besagt, sie dürfen keine Vampire des Freundeskreises der Cullens angreifen und daran hatte sich Jacob sich nicht gehalten. Aus welchen gründen auch immer. Er ist zwar auch ein Rudelführer, aber darf Verträge nicht einfach brechen. So muss er sich vor Sam rechtfertigen. Genauso wäre es, wenn Sam einen Fehler hinsichtlich des Vertrages machen würde, dann müsste Sam sich vor Jacob rechtfertigen. Was Jacob nicht immer passt, aber auch nicht ändern kann.
 

Als er an Sams Haus kommt, gibt er ein fiepen ab und Renesmée nur: „Ich warte hier eben Jacob.“ Steigt von seinem Rücken und wartet tatsächlich bis er wieder da ist, aber diesmal in Menschengestalt. Wo Jacob erst mal nachschaut ob alles mit Renesmée in Ordnung ist und auch alles dran ist. Er beschnuppert sie auch. Ja, sie hat eindeutig noch ihren Vampirgeruch den er so lieben gelernt hat und kuschelt sich etwas an ihr, aber leider für nicht lange, da Sam ja wartet. Also gehen sie die letzten Meter zu Sams Haus und sehen, dass Sam schon an der Türe steht und Jacob mehr als straffend ansieht, aber durch Edward: »Sam lass es gut sein. Es war gut so, dass es Jacob machte. Wir haben alles versucht, dass Nahuel es nicht macht. Er meinte es doch zu machen und muss selber für die Konsequenz gerade stehen. MEIN SOHN hat nichts falsch gemacht. Also lass dein Alpha stecken!» Da hebt Sam die Arme in die Luft, schüttelt den Kopf, geht rein und deutet, das die beiden auch rein kommen sollen. Danach meint er: „Edward hat mir gerade gesagt, wie auch immer er mittlerweile auch Telepathie kann, dass ich dir nicht den Kopf gerade rücken solle. Wiederhole sein Satz: MEIN SOHN hat nichts falsch gemacht. Also lass dein Alpha stecken!

Dann meinte er noch, dass Nahuel es wohl auf die Spitze getrieben hätte und die Folgen daraus selber tragen müsste. Könnte man mich wenigstens einweihen!“

Da brummt Jacob: „Ganz einfach, Nahuel kam nach den Cullens, nicht um sich zu erkundigen wie es uns allen geht, sondern er wollte meine Renesmée haben. Er machte ihr immer wieder den Hoff, obwohl sie immer wieder ihm ein Nein an den Kopf warf. Aber der Kapierte es wohl nicht. Na ja.“ Danach Renesmée weiter: „Ich war auf die andere Seite gegangen, wo der Bach ist und habe mich da auf den Balkon hingestellt, da ich die Tiere die bei uns in der Nähe waren beobachten wollte. Da kam Nahuel und meinte, toll das es nicht regnet. Ob ich mit ihm etwas durch den Wald laufen würde. Da sagt ich ihm, Lust habe ich schon, aber falsche Person. Da meinte er mich einfach dreist Küssen zu wollen. Da habe ich über Gedanken Yami und Papa um Hilfe gebeten und gleichzeitig als sie ankamen Nahuel in die Weichteile getreten. Meinte er noch, dass dies nicht Damenhaft wäre, da meinte Yami, dass es auch nicht gerade klug ist eine Frau zu bedrängen und wollte ihn angreife. Nun, aber bevor Yami aber angreifen konnte, hatte mein Vater Nahuel gepackt und im hohem bogen aus die Wohnung von Opa geworfen. Ich bin unser Zimmer gegangen. Also das Zimmer von Jake und mir. Dort lauerte man mich auf und entführte mich. Nach einiger Zeit fand Yami mich in einer Höhle hier in La Push. Aber bevor Yami oder Papa angreifen konnten, war Jake da und diesen Mistkerl gezeigt, was ich von seinem verhalten hallte.“
 

Da schüttelt Sam den Kopf und meint nur noch: „Na gut. In diesem Falle ging der Schutz vor und da muss ich Edward im nach hinein Recht geben. Du hast richtig gehandelt Jake. Sorry, dass ich erst so sauer war. Ich werde das nachher im Rudel klären. So jetzt aber ab mit euch. Und du Renesmée bitte eine Dusche.“ Da muss sie laut lachen und meint: „Dadurch wird meine Witterung auch nicht besser.“ Da stöhnt Sam und grummelt: „Aber dann ist dieser Fremde Geruch von dir weg. Der ist scheußlich.“ Da schaut sie etwas fragend, aber gehen nach Jacob, wo sie sich eben eine Dusche gönnt und danach sich was lockeres Anziehen will. Aber leider geht das nicht, da Jacob sie im Schlafzimmer einfach aufhält und genau schaut, ob auch ja keine Wunde und Bloß keine Schramme an seine Liebste gekommen ist. Als das sicher ist, darf sie sich ganz Anziehen. Da meint Jacob: „Endlich deine ganz normale Witterung. Herrlich. Nicht mehr so seltsam. Sag mal, dieser Yami und diese Sharina riechen aber mehr als seltsam. Kann das?“ Da meint Renesmée: „Aber ich kenne sie nur mit diesem Geruch. Aber ich weiß auch nicht was du meinst!“
 

Da überlegt Jacob kurz und spricht: „Sie riechen ganz anders als Vampire normalerweise. Irgendetwas fehlt bei ihnen, das diesen typischen Geruch nicht wiedergibt. Das ist mit Edward genauso, bei ihm fehlt auch irgendwie der Typische Vampirgeruch. Ich weiß nur nicht wieso. Dann später war es bei Bella einige Zeit später genauso.“ Da lacht Renesmée und erklärt: „Jetzt weiß ich was du meinst. Sie benutzen ihr Gift nicht mehr so extrem wie andere Vampire. Mein Vater benutzte das erste mal sein Gift, nach neunzig Jahren und da hat er meine Mutter verwandelt. Denn normalerweise benutzen Vampire immer ihr Gift und sie nicht.“ Just stutzt Jacob und meint: „Das könnte der andere Geruch aus machen, ich glaube das lass ich mir von Edward genau erklären.“ Schaut Renesmée besorgt in die Augen und fragt einfühlsam: „Wie geht es dir Nessi?“ Sekunde danach schaut Renesmée etwas fragend, dann aber begreift sie und kuschelt sich mehr an Jacob und flüstert: „Es geht, hätte schlimmer sein können. Mach dir keine Sorgen. Mir geht es gut.“ Dabei schließt sie die Augen und ist Sekunden später nach ihrer Antwort im Land der Träume.
 

Wo Jacob den Kopf schüttelt und seine kleine ins Bett legt und dort schlafen lässt. In dieser Zeit kommt Paul und poltert wie es seiner Manier ist, einfach in die Wohnung rein und schaut nach, wo Jacob ist. Denn er kann sich immer noch nicht dran gewöhnen, dass Renesmée bei Jacob wohnt, eigentlich müsste sie doch bei den Cullens bleiben, aber nein. Sie ist hier.

Just als Jacob die Türe hört, rennt er dahin und knurrt: „Wird Nessi wach, kannst du was erleben. Das schwöre ich dir. Was willst du?“ Da motz Paul rum: „Nette Begrüßung. Ich wollte mir ein oder zwei Spiele anschauen. Wenn es genehm ist?“ Schaut Jacob in die Augen, die eindeutig sagen, heute nicht. Da geht Paul in Deckung und murrt: „Schon gut. Nessi geht halt vor. Sam hat schon erzählt was los war. Aber wenn ich ganz leise bin und kein Ton von mir gebe, was dann?“ Da stöhnt Jacob und meint: „Einmal laut und du fliegst im hohen Bogen. Das schwöre ich.“ Schwupps ist Paul auch schon unter die Arme von Jacob verschwunden und macht sich am Fernseher breit, dabei meint er: „Da warst du aber zu deinem Rivalen ja noch gnädig! Warum hast du ihn nicht getötet?“ Da schaut Jacob Paul an und antwortet: „Wenn ich das gemacht hätte, hätte ich mich vor den Cullens und vor Sam Rechtfertigen müssen. Zudem ich dann noch vor einem anderem Vampir mich rechtfertigen müssen, warum vor Nessi. Also habe versucht meine Wut so weit unter Kontrolle zu halten, dass er nur Bisswunden bekam. Aber er die Überlebt hat, weiß ich nicht und Interessiert mich auch nicht.“ Da meint Paul: „Was für ein anderer Vampir? Haben die Cullen Gäste?“ Da nickt Jacob, und meint: „Wegen dem Zaun der um La Push gezogen wurde und auch um das Naturschutzgebiet haben sie Hilfe bekommen, der ihnen Hilft, das der wieder wegkommt und das wir wieder überall frei Jagen können. Sie meinten es würde gut aussehen. Wo ich das letzte mal da war. Da war auch ein sehr merkwürdiger Vampir, mit sehr dunkel roten Augen. Denn mochte ich gar nicht. Aber ist Richter. Mehr weiß ich nicht.“
 

Einige Tage sehen sie, wie die Zäune verschwinden und auch die ganzen Container verschwunden sind. Danach jagen die Wölfe wieder frei in ihrem Revier rum, auch in der nähe der Cullens. Was ihnen nichts ausmacht und sehen, dass dieser komisch riechende Vampir immer noch nicht gegangen ist, sondern immer noch bei ihnen ist, wundern sich, wollen darauf aber auch nicht weiter eingehen. Da es sie im Grunde nichts angeht.
 

So gehen Renesmée und Jacob am Montag ganz normal zur Schule und müssen feststellen, dass sie mal wieder ätzende Stunden haben. Danach ist endlich Pause, wo Renesmée lieber nach draußen geht und sich da an Jacob anlehnt und mit ihm schmust, denn sie hat keine Lust mit ihren Freunden zu reden oder auch fragen zu beantworten. Nach der doch kurzen Pause müssen sie wieder in den Unterricht, wo der Lehrer heute eine Arbeit schreiben lässt und sie aber danach frei haben, da der andere Lehrer krank geworden ist und sie so kurzfristig keine Ersatz haben. Das freut die Schüler natürlich und so versucht jeder so schnell er kann seine Arbeit zu schaffen und ab zu geben. Damit er nach hause kann.
 

Als dann auch Renesmée ihre Arbeit fertig geschrieben hat, wartet sie auf ihrem Platz bis Jacob seine auch beendet hat. So liest sie sich noch mal in ruhe alles durch und stellt fest, dass sie hier und da noch einiges ergänzen könnte und als dann Jacob so weit ist, schauen beide sich eben in die Augen, nicken und geben beide ab. Was die Lehrer jedes mal doch Interessant finden, aber nichts dazu sagen.
 

Nach dem sie die Arbeit dem Lehrer gegeben haben, räumen sie leise ihre Schreibsachen in ihre Tasche, gehen nach draußen und entschließen sich, nach die Cullens zu fahren. Da sie dort schon länger nicht waren. Als sie dort ankommen, steigen sie aus dem Auto und sehen, dass Yami auf irgendetwas wartet, aber nicht auf sie. Aber sie mitbekommen hat und meint: „Hallo ihr beiden. Ihr kommt unpassend. Denn heute brauchen die Cullens viel Ruhe, sonst geht es schief. Es wäre besser wenn ihr einen anderen Tag kommt.“ Darauf mault Jacob nur: „Wer bist du schon, dass du dir es wagen kannst, uns zu sagen, ob wir passend kommen oder nicht?“ Da gibt Yami gar keine Antwort drauf, denn er hört seinen Hengst, der schon neben seinem Herrn steht und Yami ihn ganz liebevoll streichelt und flüstert: „Ganz brav. Sehr gut gemacht. Das war schnell, sehr schnell.“ Und lächelt. Bella: „Er ist so toll. Und so brav und gut erzogen.“ Steigt von dem Hengst und geht mit ihrer Tochter und Jacob einfach Spazieren, während die Cullens ihr Blut bekommen.
 

Da sagt Renesmée erstaunt: „Der Hengst auf dem du mit Papa saßt, der war doch Unsterblich oder?“ Da schaut Bella ihre Tochter an und sagt: „Das sind Sachen, die musst du dein Vater fragen. Die kann ich dir nicht beantworten. Denn da steckt einiges mehr hinter!“ Darauf knurrt Jacob sauer: „Wenn wirklich Tiere Unsterblich gemacht werden von diesem seltsamen Vampir, dann müssen wir ihn töten. Denn diese Tiere sind nicht zu stoppen. Sie werden alles vernichten. Sie werden alles was lebt töten, oder selber Unsterblich machen!“ Da schüttelt Bella den Kopf und erklärt es doch: „Jake, wie oft gehen mein Mann und ich jagen?“ Da schaut Jacob Bella ganz perplex erst an, sagt aber dann: „Alle vierzehn Tage!“ Da schüttelt Bella den Kopf und sagt: „Alle halbe Jahre und trinken nur einen Liter. Mehr nicht. Mein Mann trinkt seid über neunzig Jahren nicht mehr als ein halben Liter, ohne Gift zu benutzen. Mehr nicht. Wenn er mehr trinken müsste, könnte er es nicht. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich war einige male bei der Jagd dabei. Als Mensch. Denn er Jagd nicht mehr, sondern geht ganz friedlich zu den Tieren hin und trinkt seinen Liter und danach geht er wieder. Das Tier lebt noch. Dein Dorf kriegt nur die Tiere von den anderen Cullens. Von meinem Mann und mir nie! Da wir keine Tiere töten. Wir trinken dafür zu wenig!“ Da schluckt Jacob und meint aber dann erschrocken: „Ist das nicht zu wenig?“ Bella schüttelt den Kopf und meint: „Nein Jake. Es ist überhaupt nicht zu wenig. Im Gegenteil. Es super so.“ Da schüttelt Jacob den Kopf und schaut Renesmée an, die sofort die Arme hebt und sagt: „Auf keinen Fall werde ich das mit mir machen lassen. Ich will so bleiben wie ich bin, da ich die Beute weiter mit dir Teilen möchte und das geht nicht, wenn ich nur einen Liter bräuchte. Denn auch ich war schon einige mal dabei!“ Da lächelt Jacob und gibt Renesmée einen Kuss, der mehr sagt, als Worte es in diesem Moment könnten.
 

Lg

Dyunica

22. Kapi - Schule\ Problem Rosalie

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

22. Kapi
 

Seid dem Yami und Sharina ihre Trauer ganz überwunden haben, blühen Yami und Sharina richtig auf, das merkt man an vielen Kleinigkeiten. Zum Beispiel am schnurren von Yami, es ist hell und sehr laut, aber nicht aufdringlich, sondern warm. Wenn er mit Edward übt, lacht er fröhlich aus dem Herzen heraus und seine Dominanz hält er nicht mehr mit Gewalt unten, sondern sie ist innerhalb der Familie praktisch gar nicht mehr da. Sie ist nur da, wenn die Familie in Gefahr ist, dann kommt die sofort hoch, aber ansonsten, meint man, Yami hätte sie gar nicht als Vampirstärke.
 

Und er hat sich entschlossen doch wieder als Schüler zur Schule zu gehen, auf dieselbe Uni wie Bella und Edward und die anderen Cullens, was Emmett ein schmunzeln einbrachte. Von wegen ich und Lehrer. Wie war das. Obwohl auf diesen Gedanken, wollte Yami sich erst noch um-entscheiden. Aber ein Wort von Edward und ein Gespräch mit den Eltern und Yami entschlossen sich doch mal als Schüler wieder zu gehen. Denn sie sahen, dass er es dringend braucht, einfach Kind zu sein und nicht nur immer der besonnende Erwachsene. Sharina folgte wie immer natürlich Yami, wäre was Neues wenn sie es nicht gemacht hätte.
 

So kommen sie Montag das erste mal in die Schule an und schauen sich erst mal um, als Schüler und nicht als Lehrer. Da schmunzelt Yami und meint: »Wenn meine Antworten aber dann Auffallen dass ich selber ein Lehrer bin, selbst schuld!» Da lacht Edward und sagt: »Die Lehrer sind einiges gewohnt an Antworten, glaub mal.» Dabei gehen sie weiter, wo selbst Alice ein kichern nicht unterdrücken kann, fragt: „Sollen wir die Tage mal Schoppen gehen. Nur wir Frauen. Ich glaube nicht, das die Männer da viel Lust drauf haben!“ Und schaut dabei mehr Edward an, der schon das Gesicht verzieht, da erwidert Sharina lachend: „Da kennst du Yami nicht. Wenn der Schoppen kann, ist er eigentlich dabei!“ Da erwidert Edward locker: „Bei Autos gerne. Aber Kleidung. Bah!“ Da müssen die Frauen und Yami lachen und Yami noch dazu: „Frau braucht lang.“ Zwinkert seiner Maus zu, dabei sind sie an der Klasse angekommen, wo sie rein müssen. Gleich in der ersten Stunde haben sie Mathe bei Herrn Floks, der etwas sehr streng ist.
 

Da müssen die Schüler immer mehr als Aufpassen um den Unterricht folgen zu können, nur Yami nicht, da er auch Mathe lange Studiert hatte und dem nach diese alles schon kann. Just stöhnt er innerlich auf und mault in sich rein, warum er dies sich antut. Dann aber fallen ihm die Worte seiner Eltern wieder ein und er nimmt es etwas leichter. Da schaut Edward ihn etwas sehr fragend an, da schüttelt Yami kurz den Kopf, was leider der Lehrer mitbekam und somit Yami als neuer an die Tafel soll. Na ja. Auch mal was neues, neuer Schüler, mitten im Schuljahr und gleich an die Tafel, warum nicht.
 

Er steht elegant auf, geht zur Tafel schreibt in einer super sauberen Schrift die Lösung der Aufgabe. Nur etwas länger als nötig. Als er das merkt, verdreht er die Augen über sich selbst, erklärt: „Na ja. Das war der längere weg. Es geht auch einfacher.“ Danach schreibt er mit zwei drei Sätzen den sehr kurzen weg auf. Danach geht elegant wieder zu seinem Platz und setzt sich. Der Lehrer schreibt denn langen und kurzen weg auf und bittet danach Edward eben an die Tafel, der bitte diese Aufgabe lösen soll, wie sie das machen.
 

Doch da Edward die ganze Zeit mit Yamis Gedanken eins ist, klappte das nicht ganz so, wie er es erst wollte, aber dann doch, brauchte nur ein paar Sekunden länger. Danach stand die Aufgabe so, wie sie normalerweise rechnen würden. Da verdrehte Yami die Augen und legte ein leises Veto ein, was der Lehrer mitbekam und meinte: „Yami, wenn sie ihren Rechenweg einfacher finden, werde ich sie nicht zwingen unseren zu benutzen. Nur sollte er nicht gerade zwanzig Seiten haben. Eine Arbeitet dauert in der Regel zwei, max. drei Stunden. Bedenken sie das bitte.“ Da schüttelt Yami den Kopf und sagt: „Es ist wohl wahr, das eine Arbeit diese Zeit nur hat, aber es kommt immer drauf an, was für Aufgaben man bekommt, dann kann man kürzen, bei der an der Tafel, konnte ich mir es erlauben. Aber nicht bei allen. Und schon gar nicht später in den schwierigeren XY Rechnungen.“ Da ist der Lehrer erst mal ruhig und macht lieber sein Unterricht weiter, denn die Augen von Yami zeigten pure Dominanz aus, was Edward sehr genau sah und meint: »Die lass mal besser weg Yami. Hier benutzen wir unsere Kräfte gar nicht. Wenn Carlisle das erfahren würde. Autsch!» Da zuckt Yami die Schulter und meint: »Es waren meine Augen, sie waren Pharaonisch. Da ist nix bei. Ich habe nicht meine Dominanz hoch gesetzt wie du meinst.» So beenden sie das Thema und passen wieder im Unterricht auf, bis es schellt.
 

Da sagt Herr Floks: „Yami, sie bleiben bitte noch hier. Mit ihnen möchte ich kurz sprechen.“ Da nickt Yami, packt seine Sachen zusammen und sie warten bis alle Schüler aus der Klasse sind und die Klassentüre zu ist, da fragt Yami: „Worüber wollen sie mit mir sprechen Herr Floks?“ Da räuspert sich Herr Floks und spricht: „Herr Antemu, ich weiß das sie Lehrer auf der Briding Highschool einige Zeit waren. Warum sind hier als normaler Abiturient Angemeldet. Sie sind ein Hervorragender Lehrer. Warum verschwenden sie hier ihre Zeit als Schüler?“ Da schaut Yami den Lehrer neutral an, aber innerlich ist er erschrocken, das dieser Lehrer das weiß, bis ihm eine Schülerin einfällt und er dann spricht: „Natürlich. Liesa Brikas. Sie haben neu geheiratet, richtig?“ Da nickt der Lehrer und Yami ruhig: „Was spricht dagegen, das ich noch mal das Abi machen wollte. Vielleicht war ich mit einigen Noten, die ich hatte, doch nicht so zufrieden!“ Da fällt der Lehrer in schallendes lachen und sagt: „Ich bitte sie, sie haben Dr. Titel. und Professor Titel. In den verschiedensten Fächer. Sie könnten mein und andere Fächer im Schlaf unterrichten.“ Verschmitzt schmunzelnd: „Was sie vorhin auf meine kleine Stichelei wohl beinah machten.“
 

Da hätte Yami beinah geknurrt, aber er atmet nur einmal ruhig aus und sagt: „Was jetzt, wollen sie dafür sorgen das ich die Schule verlassen muss. Oder was haben sie vor?“ Dabei setzt er sich locker halb auf einen Tisch, damit er mal eine etwas lockerere Haltung bekommt, denn er spürt, dass er seine Vampirische Dominanz nicht mehr lange unten halten kann und möchte es aber so versuchen. Denn er hatte Carlisle versprochen, egal was kommt, sie nicht anzuwenden.

Da blitzt es in dem Lehrers Augen und sagt: „Wir haben im Moment drei Lehrer zu wenig und könnten gut so ein Top Lehrer wie sie brauchen. Also da hätte ich einen Vorschlag…..“ Lächelt bei seinem absichtlichen unvollständigen Satz. Denn Yami aber schon gelesen hat, darauf aber auch schon kontert: „Ich bin Schüler und werde auch Schüler bleiben. Ob es ihnen im Kram passt oder nicht. Und wenn sie mir Ärger machen, werde ich für ihre Versetzung sorgen. Wer weiß, warum ich wirklich Schüler bin. Also würde ich doch vorsichtig sein mit ihren Anspielungen. Und da ich auch noch etwas von meiner Pause haben möchte, die mir Rechtlich zusteht, wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag Herr Floks!“
 

Steht auf und verlässt mit ruhigen eleganten Schritten die Klasse, und bevor Yami die Türe geschlossen hatte, wusste der Lehrer nicht mehr, was Yami wirklich ist. Denn das war Yami zu heikel. Edward wartete, erstaunt: »Du hast in Schulen in diesem Jahrhundert gelehrt!» Yami gestresst: »Das sagte ich doch schon. Ja. Ich war auf einer Highschool. Dort war ich Lehrer und dieser hat mich erkannt. Aber jetzt kann er nichts mehr ausplaudern, denn da musste ich leider einen zwar immer noch leichten, aber dunklen Hexenspruch anwenden.» Da steht Edward der Mund offen, geschockt flüstert er: »Dürfen wir das denn einfach so?» Da dreht Yami sich um, nickend: »Ja, die EINFACHEN. Aber NICHT die für Vampire. Dann ist der Mensch sofort tot. Egal um was es sich für ein Spruch handelt. Steht in jedem Buch ganz vorne erste Seite, Menschen & Vampire dann beide. Nur Menschen dann nur auf Menschen anwendbar, Vampire, dann nur auf Vampire anwendbar. Obwohl es ganz lustige Reaktionen geben kann, wenn man einen Spruch nimmt, der für nur Menschen ist und dann auf Vampire anwendet. Ist mir mal versehentlich passiert. Ich wollte ein Vampir eigentlich Lähmen, weil der mir total auf den Wecker ging, weil er mir überall hin-folgte. Anstelle des Lähmungszaubers für Vampire, hatte ich den für Menschen genommen.

Der Vampir wurde zu einem süßen kleinen Pudel. Als ich nach seiner Verwandlung vor einen Spiegel stellte, haute er ab. Ich glaube er ist mir heute noch sauer, dass ich das mit ihm machte. Aber hält brav Abstand von mir!» In dem Moment prustet Edward laut los und muss sich das Bildlich vorstellen: »Ein Vampir, in ein Pudel verwandelt. Eine Oma findet den und dann ein rosa Röckchen an und sagt: Och bist du aber ein süßes Hundilein.» Bei diesen Gedanken muss selbst Yami laut los lachen und kann da nur noch den Kopf schütteln.

Edward wieder.
 

Als sie so lachend in die Cafeteria kommen, spricht Alice zu Bella: „Die beiden scheinen ja mal wieder sehr gut gelaunt zu sein, wenn man bedenkt, wie Yami in Mathe noch war!“ Da nickt Bella, meint: „Och, auch wenn er nicht immer gute Laune hat. Aber er ist viel Lockerer finde ich, als wie wir ihn kennen lernten. Oder?“ Da nicken die anderen und Jasper: „Man kann richtig merken, das ihm das Leben jetzt erst wirklich gefällt. Und auch in den Tag rein lebt und nicht jeden Schritt berechnet.“ Da muss Alice grinsen, meint: „Ach, muss eine vierer Liebe schön sein.“ In dem Moment erdolcht Bella Alice mit ihren Augen, murrt: „Von wegen. Dreier Liebe ist das. Yami & Sharina. Edward und Ich. Und dann noch Edward und Yami, durch diese Splitt Magie. GR. Wenn ich das gewusst hätte.“ Dabei hat sie leicht saure Augen, denn manchmal ist ihr Mann ein bisschen zu viel mit dem Herrn Yami zusammen. Aber lässt sich das auch nicht immer verhindern, da die beiden auch was tun müssen, sonst bekommt ihr Liebster sein selbst gestecktes Ziel nicht geschafft. Pah!
 

Wenige Minuten Später aber bekommen die Frauen ihre Aufmerksamkeit die sie haben wollen von ihren Männern, da die wissen, werden diese vernachlässigt, kriegen sie das übel zu spüren. Dies wollen sie nicht austesten, in keinster weise. Denn diese leidliche Erfahrung haben sie schon hinter sich, da hatten die Frauen einfach mal als Strafe für mindesten zwei Monate den Sex gesperrt und das war sehr hart für beide. Da sie ihre beiden Frauen sowohl aus dem Herzen Lieben als auch Körperlich sehr begehren. Das war die Lektion uno, seit dem achten die Männer beide gemeinsam drauf, dass beide Frauen bloß nicht zu kurz kommen, in ihrem süßen Leben.
 

Zu mindestens hofften Yami und Edward, dass es in der Familie nicht auffallen würde, dass die beiden Frauen Sex verbot ausgesprochen hatten. Nur leider merkten die anderen das etwas zu schnell. Denn die beiden Herrn der Schöpfung sind nicht mehr die leisesten der Natur, und seid dem es dann seid einer Woche ruhig in der Wohnung war, wurden sie schief angeschaut und da zeigten beide Männer auf ihre Frauen und die haben kurz und knapp erklärt, wo der Hase begraben war. Das die Männer zu viel Hexen und Magie Training machten, aber sich nicht mehr wirklich um die Damen der Schöpfung kümmerten und na ja. Und da sie wohl weniger Zeit haben wollten bitte, dann aber auch in der Zeit, wenn sie mit uns zusammen sind, nur kuscheln. In dem Moment viel Emmett ins Schallende lachen, sprach als er sich beruhigt hatte: „Das ihr euch so was einhandelt, das hätte ich nicht gedacht.“ Lachte danach noch mal so laut los. Wo Edward und Yami nur synchron leidlich aufstöhnen konnten.
 

Die beiden Frauen zusammen, schrecklich. Obwohl Yami wusste, dass die Initiative von seiner Frau kam, denn das war schon sein siebter Sexverbot, denn er sich eingehandelt hatte. Nur aus verschiedenen Gründen. Aber dafür waren die anderen auch länger. Das längste waren mal zwei Jahre und das zog seine Frau gemeiner weise Konsequent durch.

Damit es nicht noch mal so lang wird, kümmern sich die beiden Männer daher mehr um ihre Damen der Schöpfung. Wo Emmett sich ein kichern manchmal gar nicht verkneifen kann und schon die Tage am Zählen ist, wann die Männer wieder ihr Verbot bekommen. Da meint Rosalie ganz schnippisch: „Und wenn du nicht langsam mal mich wieder etwas mehr beachtest, dann werde ich mir es wohl überlegen und dir das gleiche einhandeln!“ Rumps!
 

Da dachte Yami noch: »Oh, oh. Das kam aber nicht weil er wegen uns gekichert hatte.»

Da nickt Edward: »Das meinte ich damals mit der Eitelkeit!» Yami nickt, leckt über die Lippen seine Maus: »Rosalie! Jeder Mann schaut auch mal andere Frauen an, dass heißt aber nicht, dass er gleich sie toll finden muss. Also lass es sein! Oder ich habe einen total tollen Spruch. Der hält drei Wochen, aber danach dürfte deine Eitelkeit weniger sein. Kennst du die Geschichte von Frau Holle? Wenn nicht, dann besorge ich dir gerne das Buch. Dann ließ dir die Geschichte durch und sei gewarnt. Bekomme ich noch einmal über Gedanken mit, das du aus Eitelkeit so reagierst, weil du dich nicht genug bewunderst fühlst, dann mach dich auf was gefasst Schwesterchen. Und das mein Ich bitter ernst. ICH BIN ES LEID DIESE GEDANKEN! DIE NERVEN!» Just steht sie auf, schaut Yami sehr böse an: «Wag es dich, irgendein Hexen oder Magier Spruch gegen mich zu verwenden. Dann wird dir Carlisle schon die Meinung dazu sagen!« Und rauscht ab. Da zuckt Yami mir den Achseln: »Aber nicht, wenn ich ihm erzähle, wie sehr du uns auf den Wecker gehst, mit deiner ständigen Eifersucht!» Da bleibt Rosalie in der Türe stehen, schaut Yami in die Augen, die unnachgiebig schauen: »Noch einmal und dir geht es für drei Wochen wie das Pechmarichen» Just verengen sich Rosalies Augen: «DAS WAGST DU NICHT!« Yami nickt, danach beachtet er Rosalie, die ihn am liebsten erdolchen würde, nicht mehr. Sondern hängt wieder viel stärker an den Lippen seiner Maus. Wo Edward schluckend meint: »Yami, das WIRD Ärger mit Carlisle geben!» Da schüttelt Yami während er seine Maus küsst den Kopf, erklärt: »Ich habe mit Carlisle gesprochen und ihm gesagt, dass es langsam von Rosalie übertrieben wird. Emmett darf keine andere Frau anschauen mehr, dann bekommt sie schon einen Hals. Und seid neustem droht sie ihm, nur weil er nach einer anderen Frau schaut. Das ist nicht richtig. Wir haben echt misst gebaut. Wir haben zwei Monate an einem Stück eigentlich nur Hexen und Magie Training gemacht, das Tag und Nacht, ohne viel unseren Frauen Aufmerksamkeit zu schenken. Da war die Strafe kein Sex echt gerechtfertigt. Aber nicht so wie sie das macht!» Da ist Edward erstaunt, aber: »Yami. Wir können unsere Macht nicht gegen unsere Familie anwenden. Das ist nicht richtig?»
 

Yami löst den Kuss, schaut seine Maus entschuldigend an, setzt sich auf den Schoß von Edward, nimmt den Kopf von ihm und dreht ihn in die Richtung von Emmett, murrt: »Das ist aber sehr richtig ja. Das Emmett schon bald nicht mehr mit ihr zusammen sein will und nur noch Frust vor sich herschiebt. Weil Madam sich nicht mehr im Griff hat.» Dabei verschränkt er seine Arme. Edward während dessen horcht bei seinem Bruder nach, und muss Yami diesmal Recht geben, das kann nicht angehen. Hier geht einiges mittlerweile ziemlich den Bach runter. Da fragt er sich: »Sag mal Yami, verändert man sich, wenn man nicht mehr wirklich jagen geht?» Da schaut Yami Edward an, schüttelt den Kopf: »NEIN. Es ist Egal wie ich das Blut einnehme, wichtig ist, dass ich Blut bekomme. Und Emmett und Rosalie haben doch mittendrin abgebrochen und haben doch von mir einen Trank bekommen, wo sie wieder ganz normal ihre Menge wieder zu sich nehmen können. Emmett und Rosalie gehen ganz normal wieder jagen. Da er dies für blöd fand. Das einzige, was er immer noch nicht mehr benutzt ist das Gift. Rosalie aber schon. Mhm, Moment.» Spricht einen Fers und hat ein Buch in der Hand, wo Edward sich räuspert: »Yami, nächstes mal bitte anders, dass war etwas zu eindeutig seltsam.» Yami schaut sich um meint: »Bio hat schon Angefangen und Blutgruppen Bestimmung. Was meinst du, warum wir Vampire noch hier sind.» Fluchs schaut Edward sich um und muss Yami recht geben, die Stunde hat schon begonnen.

Yami sucht in diesem sehr dicken Buch eine Seite findet diese aber nicht auf Anhieb. So macht er es Magisch, in dem er einen Such Spruch verwendet und siehe da, die Seite schlägt auf.
 

Da liest Edward: »Also, laut dem was hier steht.

Das Vampirische Gift enthält viel Toxin, was sich mit dem Biss einmal in den Menschenkörper verteilt, aber durch das Bluttrinken wieder in unser Vampirkörper kommt und dort gefiltert wird und in unsere Gifttaschen aufgefangen.

Dort bleibt es bis zum nächsten Biss. Wo es dann wieder von vorne beginnt.

Das Gift was gefiltert wird, läuft durch den halben Vampirkörper und sorgt dafür,

das der Körper auch eine gewisse menge an Toxin im Körper vorhanden ist.

Denn dieser sorgt dafür, dass wir wachsam bleiben, da es das Adrenalin ersetzt.

Aber uns keine Kraft gibt, sondern nur andere Lebewesen durch den Typischen Geruch warnt,

wir sind Giftig.

Zudem sind Vampire mit hohem Gift Ausscheidung, Beispiele vielen Jagten,

reizbarer als einer der etwas weniger jagt, da dann der Toxin Gehalt niedriger ist.
 

Vampir die ihr Gift unterdrücken, sind im Allgemeinen sehr friedliche Vampire und kaum bis gar nicht auf einen Kampf aus. Sei denn man Reizt diese bis aufs Äußere, dann kämpfen auch diese Vampire. Nur sollte man sich bei denen extrem vor ihren Gift in Acht nehmen, denn es ist zehnmal stärker, als das von einem Vampir, der immer sein Gift benutzt.

Da das Toxin nicht einmal verdünnt wurde, dadurch dass das Gift nicht mehr mit Blut

in Berührung kommt, könnte ein siebentausend Jähriger Vampir mit einem Biss, einen anderen Vampir töten. Ohne ihm den Kopf abzureißen. Allein nur mit seinem Gift!

Bringt sich selber aber nicht, durch ablecken seines Giftes um, da er es gewöhnt ist.
 

Wenn ein Vampirpaar sich entschließt auf Gift zu verzichten, ist es dringendes Notwendig, dass beide dabei bleiben, oder beide gleichzeitig wieder anfangen Gift zu benutzt. Denn ansonsten, wird es ein ungleiches Paar.

Denn der ohne Gift fühlt sich dem mit Gift unterlegen. Durch den Typischen Körpergeruch.

Zudem der mit Gift dominanter wird, da er spürt, das der andere sich unterlegen fühlt.
 

Das Toxin spielt eine große Rolle dabei, da der teil mit dem Gift Aggressiver ist, als wie der ohne und auch meint stärker zu sein, was bewiesen ist, dass der Fall nicht ist. Da desto länger man das Gift nicht benutzt stärker wird. Nur wissen die meisten Vampire das nicht.

Bericht Ende»
 

Lg

Dyunica

23. Kapi - Rosalies großes Problem

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

23. Kapi
 

Yami steht auf, macht eine Handbewegung und das Buch ist wieder Zuhause an seinem Platz, tigert in der Cafeteria hin und her: »Also, Emmett benutzt kein Gift, aber Rosalie und Rosalie benimmt sich Emmett gegenüber wie eine Furie. Dann passt es. Entweder er benutzt wieder sein Gift, was einfacher ist, als dieser Furie das Gift wieder zu nehmen. Wie erklären wir das? »Doch bevor Yami da noch weiter sprechen kann, steht Edward auf und meint: „Emmett, wärst du bereit dein Gift wieder zu benutzt?“ Da schaut Emmett Edward sehr fragend an: „Warum?“ Da räuspert Yami sich, doch Edward vorsichtig: „Also.

Du weist das wir die kein Gift haben, anders wittern, als die mit Gift richtig?“ Da nickt Emmett, denn das war ihm schon aufgefallen, Edward vorsichtig weiter: „So wie man es wahr nimmt, das ein Vampir sein Gift nicht mehr „offen“ hat. Bekommt man im Unterbewusstsein mit, wenn ein Vampir sein Gift ständig benutzt also „offen“ benutzt. Dem entsprechend verhält man sich. Bei einem Feind spricht man deutliche Warnungen aus, dass man trotz allem weiß, wie man sich wert. Bei einem neutralen, verhält man sich sehr ruhig. Das machte Yami auch. Er zeigte keine Anzeichen eines Kampfes, ich danach dann auch nicht.
 

In der Liebe respektiert man sich, solange man gleich ist. Doch hier ist es so.

Du hast kein Gift „offen“, Rosalie wohl, und damit fügst du dich ihr, ohne es zu merken, da du meinst. Sie sei die Stärkere. Wer es am ende ist, wissen Yami und ich nicht. Aber es wäre für eure Harmonie besser, wenn entweder du dein Gift wieder benutzt. Oder sie ganz drauf verzichtet. Redet darüber und entscheidet. Sie weiß, wie sie ihr Gift unter Kontrolle hallten kann.“ Da kommt Yami ein verdacht und schüttelt den Kopf: »Sei denn, sie hat nie wirklich ins Fleisch gebissen, sondern nur dann, wenn wir genau auf sie achteten. Und bei dem Pferd, trank sie NICHT!» In dem Moment ist Yami so schnell weg, das man nur noch eine Staubwolke von ihm sieht. Er sucht Rosalie.
 

Emmett schaut Edward so perplex an, das er fragt: „Was ist denn jetzt los?“ Vorsichtig antwortet Edward: „Yami und ich müssen uns Rose vorknöpfen. Sie hat uns einen vorgemacht. Sie ist einfach nachts wo Yami und ich beschäftigt waren abgehauen und hat auf normalerweise getrunken, wenn die anderen getrunken hatten. Damit uns das nicht auf viel.“ Da faucht Emmett sauer: „Und das Fleisch beißen?“ Edward schüttelt den Kopf: „Fäck. Nur dann wenn wir zu ihr schauten. Ansonsten nur bis zum Mund, aber nicht zugeschnappt. Würde sie sich nicht so scheiße dir gegenüber benehmen, wären wir nie drauf gekommen, dass sie nie vor hatte mit zumachen. Denn dann hätte Yami dich automatisch nicht dabei gelassen. Genau aus dem Grunde was jetzt ist.“

Sekunden rennen an Emmett vorbei, bis er die Worte versteht und sie treffen ihn wie Gewehrkugeln ins Herz. Er hat Spaß am jagen gehabt ja, aber hätte es auch aufgegeben, wenn Rose nicht drauf bestanden hätte, sie sollten lieber so wie immer jagen. Jetzt weiß er warum.

Und ist tief enttäuscht. Edward merkt es, nimmt sein Bruder in den Arm und tröstet ihn.
 

In dieser Zeit hat Yami Rose gefunden, schleppt sie unsanft in die Cafeteria und ist nicht nur etwas sauer, dem nach lässt er jetzt doch seine Dominanz frei und spricht erhoben pharaonisch, was er seid langem nicht mehr machte: „ Rosalie Lillian Halle haben sie mir irgendetwas hinsichtlich des Trainings Trinktechnik zu beichten! Und sei Ehrlich, diesmal benutzt ich auch meine dunklen Künste!“ Autsch! Rosalie steht vor Yami und beißt sich auf die Lippen, sie weiß nicht, was sie sagen soll, denn sie wüsste gerne wie das so schnell auffliegen konnte. Drum schweigt sie, was nicht einfach ist, denn Yami spielt kein spiel, das spürt sie, denn seine Dominanz ist so stark, das man sich beugen muss, und sie wird immer stärker, und stärker bis sie sich auf den Boden kniet und kleinlaut sagt: „Ich geben zu, ich habe das Training nicht ehrlich mit gemacht. Ich habe nur so getan. Aber damit du nichts merkst habe ich immer wieder über deine Fragen nachgedacht. Ich weiß ja, wie mein Gift kommt. So konnte ich deine Fragen beantworten ohne Probleme! Ich konnte einfach nicht in dieses widerliche Fleisch beißen. Auch wenn ich die Technik gerne gekonnt hätte, aber in ein kaltes Fleisch, igitt. Es muss warm sein, Pulsieren!“
 

In dieser Sekunde steht Yami kurz vorm ausrasten, faucht aber nur: „Du wirst dich in unsere Familie rechtfertigen müssen nach der Schule und allen erklären, warum du weiter normal Jagst im Moment. Danach werden wir beide irgendwo hingehen. Und da wirst du es lernen. Denn eine Eitelkeit Plus das Gift bringt deine und Emmetts Beziehung in Gefahr. Und das werde ich nicht einsehen. So wirst du dich wohl drauf einlassen müssen, das Gift unter Kontrolle zu bekommen. Danach könnt ihr ja weiter normal viel trinken. ABER das GIFT kommt WEG! Denn du bist auch für die anderen einschüchternd. Die noch nicht so lange ihr Gift unter Kontrolle haben.“ Da faucht Rose: „Das werde ich nicht!“ Doch ein sehr dominantes und tiefes knurren lässt Rose Widerworte im keime ersticken.
 

Da kann Edward nur noch sagen: „Emmett du kannst auf Atmen, dein Gift bleibt unter Verschluss, bis du es mal brauchst.“ Da atmet Emmett wirklich erleichtert aus, und ist sehr froh darüber, dass er sein Gift nicht mehr ständig braucht. Warum weiß er nicht. Aber er fühlt sich dadurch besser. Rose wiederum wird heute den restlichen Tag von Edward und Yami nicht mehr aus den Augen gelassen. Jede Bewegung, jeder Gedanke, einfach alles wird bewacht. Wie ein Gefängnis. Als sie dann nach acht Schulstunden nach Hause kommen, merkt Carlisle sofort, das was nicht stimmt, denn er spürt als erstes Yamis Dominanz und das auf Höchststand, aber warum. So bittet er alle ins Wohnzimmer, wo auch alle hingehen.
 

Carlisle besorgt: „Yami wir hatten heute Morgen noch ein Gespräch. Da hattest du mir was versprochen!“ Da nickt Yami, zeigt auf Rose, die erst nicht will, aber da Yami sie so extrem an-knurrt, dass sie vortritt, flüstert: „Ich bin es Schuld Carlisle. Denn ich glaube ich habe großen misst gebaut, mit meinem Verhalten. Anstelle ehrlich zu euch zu sein. Habe ich wohl alle in Gefahr gebracht und aus diesem Grunde hat Yami sein versprechen nicht gehalten. Sonst hätte er es wohl!“ Carlisle lässt sich die Worte durch den Kopf gehen, fragt: „Wo ist die Gefahr?“

Yami sauer: „Ganz einfach Madam Eitelkeit war es zu wieder in ein Stück kaltes Fleisch zu beißen. Um ihr Gift zu stoppen. Sie hat gemeint, man kann es auch ohne immer wieder beißen hinbekommen. Und hätte erstens bei nah ein Pferd auf dem Gewissen gehabt. Wo ich mich schon wunderte wieso ich Gift witterte, obwohl ich keine Bissstelle am Pferd ausmachen konnte. Denn dafür habe ich eigentlich eine sehr feine Nase, da ich keins mehr benutze. Dann macht sie Emmett seid dem er sein Gift im Griff hat, nur noch an und droht ihm, weil sie meint, sie hat mehr zu sagen. Obwohl das ganz klar umgekehrt ist. Denn desto länger man sein Gift nicht benutzt, desto stärker wird es, wenn ich noch drei Tausend Jahre drauf bekomme, kann ich mit meinem Gift Vampire töten. Noch fragen!

Zudem sie sich während des Trainings immer wieder raus schlich und alleine jagen ging. Jetzt weiß ich auch, warum mein Hengst so verrückt spielte die eine Nacht. Da hatte er dich wieder zurück ins Haus gejagt. Das war nämlich der Grund, dass die Pferde hier sind. Die beiden sind die besten Wachhunde. Nur dann bist du das zweitemal über die Bäume abgehauen und da sind meine Pferde zwar macht los. Aber ich kann die Pferdesprache eins a. Und Edward auch, nur verstanden wir nicht, warum du weg gingst, obwohl wir nein sagten, dann witterte ich wieder Gift am Morgen. Das machte mich misstrauisch. Aber an die Jagd dachte ich nicht, Edward auch nicht, dann hätten wir dich ehr in die Schranken verwiesen. Das schwöre ich!“
 

In dem Moment sind einige entsetzt und Esme traurig: „Rose ist das wahr? Gerade du, die so sehr ein einigermaßen Menschenleben wollte. Das wäre ein Anfang, nur noch ein Liter auf ein halben Jahr und nichts mehr töten. Das wollten wir alle. Und du, warst so dagegen, wegen ein bisschen KALTES FLEISCH! Ich fand es auch nicht lecker. Aber es hat sich gelohnt. Ich komme mittlerweile freiwillig drei Monate ohne Blut aus. Und der Hals brennt nicht mehr. Meine Augen werden auch erst nach drei Monaten schwarz und das haben wir alle. Selbst Emmett wollte das, bis du ihm es aus geredet hattest!“ Und schaut sehr enttäuscht auf sie.
 

Alice sagt nichts dazu, sondern sagt nur: „Bin in meine vier Wänden, wir haben einiges auf.“ Dreht sich auf der Treppe um und faucht dann doch: „Denke mal, wie du warst, wo Bella schwanger war. Und wie du jetzt bist, wo es um DICH ging. SCHÄME DICH! Du wolltest Bella für ein Baby Opfern und Edward das Herz brechen. Aber selber nicht mal in TOTES FLEISCH BEIßEN! EINGEBILDETES MISTSTÜCK!“

Jasper faucht sie nur aus und geht Alice nach. Emmett schaut sie gar nicht erst an.
 

Sharina schüttelt den Kopf, meint: „Man hätte mit mein Mann reden können. Da hatte er seine Dominante Seite noch nicht frei gesetzt. Aber jetzt hast du nur noch eine Möglichkeit, lerne oder verlass uns, OHNE Emmett! Denn was anders bleibt nicht mehr. Und glaub mir, Yami wird nicht mehr reden. Sondern nur noch hart sein. Zwar wird er nicht Peitschen, denn das weißer er, dass dies sehr gemein ist. Aber seine Dominante Seite wird dir Lehren, dass man ehrlich sein muss! Besonders wenn er was beibringt. Den diese Technik ist nicht ungefährlich, denn wenn du zu viel von deinem eigenen Gift in deinem Körper hast, durch Gift trinken, ohne Blut, dann fällst du ihn ein Art Schock zustand, und da kann Yami dich auch so ohne weiteres nicht mehr raus holen, da muss ein Vampir, siebenhundert Liter Blut eingeflößt bekommen, das innerhalb fünf Tagen, damit das Gift verdünnt wird. Ansonsten MUSS dieser Vampir zerstört werden. Und ich kann dir sagen, Yami hat es einmal erlebt, bei einem der auch bei Lilli und Toni lernen wollten. Wir kannten ihn nicht und konnten die Technik schon, da sie die uns beigebracht hatten und waren da schon auf ein halbes Jahr. Der hatte auch nicht eingesehen ins Fleisch zu beißen, und hat sich selber vergiftet, sie konnten diesen Vampir nicht mehr retten. DENKE DARÜBER MAL NACH: WAS DU DIR AUCH ANGETAN HÄTTEST!!“ Geht Kopfschüttelnd nach oben!
 

Bella sagt nichts, sondern schüttelt nur den Kopf, geht nach oben, dort setzt sie sich hin und macht die Anlage auf leise Musik, dabei macht sie ihre Hausaufgaben.
 

Edward schaut Yami an, er schüttelt den Kopf, Edward nickt: »Soll ich, oder du?»

Yami: »Ich.» fauchend: „So Rose. Du bist!“ Sie kniet auf dem Boden, kann nichts mehr sagen, da sie nicht mit gerechnet hatte, das die anderen so reagieren würden, denn in der Schule sah es noch nicht so aus. Sie sagt gar nichts mehr.

Carlisle besorgt: „Was bleibt ihr jetzt noch?“ Yami dreht sich zu Carlisle, spricht ruhiger: „Das was meine Frau sagte, entweder sie lernt es, jetzt. Oder verlässt den Clan. Denn so wie sie sich Emmett gegenüber verhält kann ich es nicht weiter dulden. Zumal sie meint, sie könnte über alle mehr sagen, als alle andere, weil sie dauer Gift hat, was ja nicht stimmt. Genau anders herum ist Effektiver. Es tut mir leid, aber das hat sie sich selber zugeschrieben, da habe ich kein zu tun!“ Da stöhnt Carlisle, flüstert: „Das weiß ich, dass dies ihre eigene Schuld war. Also Rose. Wie ist deine Entscheidung?“ Sie steht auf, schaut auf den Boden und überlegt. Doch kommt sie nicht drumherum, wenn sie mit Emmett zusammen bleiben will, sie muss es schaffen. ABER kaltes Fleisch. BAH!
 

Sie schüttelt sich! Da zischt Yami sauer: „Du hast nur zwei Wahlen. Die Frage ist, wie viel ist dir die Liebe zu Emmett wirklich wert! Denn wenn sie dir alles bedeutet, dann sehe zu dass wir trainieren können! Ansonsten verschwinde aus diesem Zirkel, sofort! Aber danach bekommst du von mir auch keine Chance mehr. Meine Pferde werden dich hier nie wieder hin lassen und stehen schon Gewehr bei Fuß!“ Und das Yami diese Sätze ernst meinte sah man sehr deutlich, denn die beiden Hengste von Yami haben den Riegel runter gemacht, die Türe vorsichtig auf-geschubst, so das kein Glas zu Bruch geht, und stehen beide neben Yami.

Einer rechts, der andere links und schauen sie sehr böse an, da fragt sie sich, haben die den kein Gift? Da faucht Yami, gibt ihr aber keine Antwort, denn sie soll sich nicht Ablenken, mit Nichtigkeiten.

 

Sie steht da, sie denkt nach. Sie zittert, flucht. Aber sie sieht keine andere Chance, sie muss es lernen. Also Atmet sie tief aus und flüstert Ängstlich: „Lass uns gehen Yami.“

Yami nickt, schnelltrum, holt ein Satz Schlüssel, nämlich die Schlüssel vom silbernen Volvo von Edward der nickt und meint: »Bist du da, wo du mir es beibrachtest?» Da schüttelt Yami den Kopf und meint: »Das ist zugebaut. Zu viele Hochhäuser mittlerweile. Nein. Ich weiß schon wo ich mit ihr hinfahre.» Da meint Carlisle unruhig: „Yami, bitte nicht zu streng, ich denke sie hat ihren Fehler eingesehen.“ Yami nickt und murmelt: „Soviel zur Schule. Aber Egal. Wenn Arbeiten sind, komme ich und schreibe sie mit! Abmarsch Madam. Das wird ein harter Monat!“ In dieser Sekunde will Carlisle was sagen, doch Edward schüttelt den Kopf und meint: „Sie hat Vorwissen, sie muss es nur noch ins Fleisch umsetzen und das geht eigentlich Fix. Wenn man weiß wie!“ Da stöhnt Carlisle und gibt lieber bei den beiden Magiern auf. Da er spürt sie wissen was sie machen. Da kann er mal wieder den Mann bei Yami Spüren, denn in der ganzen Zeit konnte er keine Naivität oder Jugendlichkeit merken, die Yami in den letzten Monaten hatte. Sie ist weg, als wenn sie nie gab.
 

Da meint Yami leise lächelnd: „Och Dad. Ich kann auch verspielt sein, wie ein Kind.“ Ernst: „Aber hier ist es nicht angebracht. Hier musste ich leider, meine heitere, lockere Seite nach hinten schieben. Aber keine Sorge. Heiterkeit verliert man nicht. Auch wenn ich streng werden kann, wenn es sein muss!“ Zwinkert seinen Vater noch mal zu und geht mit Rose zu den Autos, steigen ein, startet den Motor, fährt aus die Garage und überlegt kurz, ob er das Haus am Strand nimmt, oder das Haus im Norden. Er entscheidet sich für den Norden, wo keine Nahrung gibt. Damit sie auf keine dummen Ideen mehr kommen kann.
 

Da schluckt Edward und keucht: »Da willst du hin!» Yami besonnen: »Jepp, Schnee, Schnee und noch mals Schnee. Ist zwar nicht meine Welt. Aber muss sein, wer weiß, was sie sonst wieder macht. Und diesmal pass ich so auf, das ihr nichts anderes übrig bleibt, als ins kalte Pinguinfleisch zu beißen!» In dieser Sekunde sind Edward Augen so entsetzt, dass man meinen könnte, er hätte gerade die Volturi persönlich gesehen und genau in dieser Sekunde kommt Alice runter und meint: „Geschieht ihr recht. Guten Hunger sage ich da nur noch!“ Danach geht sie wieder in ihre vier Wände.
 

Edward während der Zeit versucht seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle zu bekommen, was gar nicht so leicht ist. Da er das nicht Glauben kann. Will Yami wirklich so weit gehen. Das wäre selbst für ihn die widerlichste Strafe die man einem Vampir antun kann. Da meint Yami: »Ich könnte noch eine Spur härter werden und ein Wal mir besorgen. Aber da gibt es ein Problem, Wal hat zuviel Lebertran, und das vertragen Vampire nicht ganz so gut. Das gibt immer so merkwürdige Reaktionen bei unseren. Und ist dann doch eine Spur zu hart.

Selbst Pinguin ist schon gemein genug um ihr zu Zeigen das sie zu weit ging. Da hätte sie mir besser ehrlich sagen sollen, dass sie nicht mit macht. Aber so, nein! Da muss eine Strafe her. Und du weist wie ich normalerweise über strafen denke!» Da kann Edward nur Ergebens nicken, denn das weiß er nur zu gut, ich will nicht. Aber wenn ich muss, dann mache ich es.
 

Carlisle in der Zeit versucht aus Edward Gesicht schlau zu werden, kann es aber nicht, drum fragt er: „Edward kannst du mir mal bitte sagen. Warum du hier so geschockt bist?“ Just schaut Edward direkt zu Carlisle, erklärt so flüssig wie ihm es noch möglich ist: „Yami fährt mit ihr weit in den Norden. Das ist nicht das schlimmste. Aber anstelle wie wir Rindfleisch, wird sie jetzt Pinguinfleisch bekommen, oder Wal. Obwohl Yami Wal ehr nicht nimmt, er meinte Pinguin sei schon Strafe genug!“ In diesem Moment wünschte Carlisle, er hätte nicht gefragt, denn jetzt sehen Esme und Carlisle genauso geschockt aus, wie Edward, denn sie wissen, dass Pinguine nicht schmecken.
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

In dem Kapi 15 (– ruhige Pferde….) schrieb ich, das sie alles Mitmachte, für Yami sah das ja auch so aus, denn er fand in ihren Gedanken nichts, was dagegen sprach. Auch nicht als sie bei dem Pferd war. Er wunderte sich über das Gift was er in ihrer nähe Witterte, ging aber davon aus, dass es verspätet in ihr Mund schoss, denn das passiert bei Anfängern schon mal, dass sie es noch nicht nach dem Bluttrinken zurückhalten können, also nach dem sie die Wunde verschlossen haben, kann es passieren, da es auch für den Körper ein wiederholtes rein beißen sein kann, da er ja noch nicht die alte gewohnte Menge hatte,

dann Gift raus schießt und davon gingen Yami und Edward gemeinsam aus.

Daher machte er da sich nicht die schlimmsten Gedanken.

Wie gesagt, er ging davon aus, dass sie ALLES mitmachte.
 

Und ich wollte da noch nicht verraten, das da was nicht ganz stimmig ist.
 

Lg

Dyunica

24. Kapi - Tief im Norden

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

24. Kapi
 

Nach einer fast endlosen Fahrt, sieht Rosalie im tiefsten Norden eine Hütte, die klein und unscheinbar ist. Aber es ist eine Hütte. Da fragt sie sich im Stillen, ob es genau dahin geht. Aber fragt nicht, denn sie spürt, das Yami immer noch seine Dominante Seite bis grenze oben hat und dies macht ihr sehr viel Angst, denn so kennt sie ihn nicht. Auch wenn er hier und da mal strenger war, niemals so wie jetzt.
 

Der Wagen kommt langsam zum stehen, Yami steigt aus, aber schaut sie nicht an, also bleibt sie sitzen, wartet was passiert. Da sieht sie, dass Yami an die Türe klopft und eine Frau ihm öffnet und eine Kiste gibt, er nickt. Aber was macht er jetzt. Er nimmt das Handgelenk von der Frau und sie bekommt große Augen, es sieht so aus, als wenn Yami trinkt. Ja, er trinkt Blut von einem MENSCHEN. Aber sie sind eine Familie die nur Tierblut zu sich nimmt. Hintergeht er da Carlisle nicht? Da knurrt Yami in ihren Gedanken sie aus, und sie denkt nichts mehr in dieser Richtung.
 

Yami wiederum leise lächelnd: „Danke Kina. Das brauchte ich jetzt. Hier, denn ich denke es wird eine einmalige Sache bleiben. Denn normalerweise trinke ich nur noch von Tieren. Aber hier wird es selbst für mich schwierig. Eigentlich müsste ich eine Katze haben. Aber für die nächsten paar Monate wird das auch so gehen. Danke dir.“ Gibt ihr den Umschlag, denn er schon vorbereitet hatte, stellt die Kiste in den Kofferraum, steigt ein und fährt wieder los.
 

Kina denkt nur noch: «Ach Yami du oller Vampir, wie oft habe ich dir schon gesagt. BEHALTE das Geld. Aber nein, du gibst immer wieder Geld. Als wenn das, dass wichtigste wäre. Das ist nicht so wichtig, als die Freundschaft zwischen uns. Wann lernst du merkwürdiger Kerl das mal.« Darauf kichert Yami leise und schmunzelt in sich rein.

Denn er wusste, dass dies von Kina kommen wird, denn hin und wieder war er auch in dieser Gegend und ja, auch hier kennt er viele Menschenfamilien, einige dieser hat er sogar als Lehrer Unterrichtet.
 

Nach noch mal einigen Stunden, kommen sie an einer noch kleineren Hütte, die total im irgendwo, nirgendwo steht an. Rosalie weiß überhaupt nicht mehr wo sie sind. Sie könnte nicht mal ohne die Autospuren zurückfinden. Sie weiß nur, dass der Tank noch halb voll ist. Also müsste der Theorie nach, der Tank genau für die Rückfahrt reichen. Da nickt Yami und meint aber: „Wenn man sich nicht EINMAL verfährt. Ansonsten nicht!“ Autsch. Das war klar und deutlich. Halt, wie war denn jetzt seine Stimme. Die war ja total dunkel. Wie das denn, Vampire haben doch immer wie ein Windspiel Stimme, also sehr hohe Stimme. Also wie kann er so eine tiefe Stimme plötzlich haben. Dies macht ihr total Angst.
 

Yami grinst, er hat das erreicht was er wollte, so braucht er sich nicht mehr Anstrengen und kann seine Dominanz runter fahren. Was er macht.

Das spürt Rosalie genau, wie seine Dominanz plötzlich runter geht, nach dem seine Stimme so tief geworden ist. Was aber nicht weniger Angst macht.

Yami dennoch streng: „Ab ins Haus. Dort fangen wir an, dein Gift zu Stoppen. Und wenn du es nicht erlernst diesmal, kann ich dir sagen, habe ich einen Trank, der das macht. NUR DER VERÄTZE DEINE GIFTTASCHE! Was das bedeutet ist dir hoffentlich klar!“

In dieser Sekunde schaut sie sehr geschockt auf Yami, der nur noch nickt und sie bedeutet ins Haus zu gehen, was sie auch macht.

Er gibt ihr einige Minuten drüber Nachzudenken.

Rosalie ist so geschockt, das sie erst mal nichts mehr sagen kann, auch nicht denken außer: «Er würde mir das Gift ganz nehmen! «
 

Während dessen holt Yami die Kiste aus dem Kofferraum, stellt diese auf den Tisch und wartet erst eben. Danach holt er aus einem Schrank, einen Teller. Dort legt er ein Stück Fleisch drauf, die Kiste stellt er auf den Boden, denn Sorgen das dieses Fleisch umkippt muss er sich nicht machen, da die Temperaturen hier viel zu kalt sind und er auch die Wohnung nicht beheizen wird. Aus dem Grunde, weil hier viele Kräuter lagern, die er so schnell nicht mehr bekommt. Einige sind Jahrtausende alt, davon hat er natürlich auch Samen und kann diese immer wieder neu anbauen. So ist es nicht. Aber noch hat er einen so großen Vorrat, das ein anderer Hexer, oder Magier schon blass vor neid werden könnte.

So schaut er eben nach, grummelt etwas und sagt dann: „Wie haben Madam sich entschlossen? Zeit genug zum Überlegen hattest du. Und ich sagte dir, das Gift kommt bei dir Weg. So oder so. Schon für den Frieden der Familie!“ Dabei schaut er sie sehr pharaonisch an. Das sie nur noch zusammen zucken kann und schluckt.
 

Also hätte er sie so oder so aufgesucht und ihr aber dann den Trank untergejubelt oder wie?

Da schüttelt Yami den Kopf und meint: „Du fragtest, ob meine Pferde Giftig sind. Ja und sie haben ihr Gift unter Kontrolle. Sie können entscheiden, benutze ich mein Gift oder nicht. Und wenn du Jagen gehst, jagst du Tiere. Nun. Ich hätte dir eins Schmackhaft gemacht, was genau das Gift einer meiner Hengste hätte. Dann wärst du umgekippt. In eine so genannte Starre, und danach hätte ich ganz locker durch einen kleinen Schlauch dir einen kleinen Trank gegeben. Du hättest nie gewusst was gewesen war.“ In dieser Sekunde wird ihr erst klar, wie MÄCHTIG Hexer und Magier sein können!
 

Sie beißt sich auf die Lippen, schaut auf Yami, der sie sehr Pharaonisch, erhaben anschaut, sie überlegt: »Das bedeutet, egal wie, er hätte mir das Gift ganz genommen. Sehr wahrscheinlich aus strafe, weil ich nicht ehrlich war.»

Da nickt Yami und meint: „Schnell erkannt. Jetzt ist mir auch klar, warum du wolltest, dass ich verschwinde und nicht in die Familie aufgenommen werde. Da du wusstest, dass irgendwann ich es raus bekomme, dass du gar nichts gemacht hast. Sondern nur so tats.

Und damit Edward und ich kein Verdacht schöpfen schobst du es auf deine Eitelkeit. Wie praktisch. Da Edward das ja nur so von dir kennt, beachten die Männer der Schöpfung dich nicht genug, bist du ein-geschnappt. Da ich eindeutig ein Mann bin, war das die perfekte ausrede im Gedanken. Nur schade, dass ein Vampir nicht gegen seiner Natur handeln kann. Sei denn man bekommt es antrainiert, so wie ich es bekam!“
 

Da schaut Rosalie mehr als fragend Yami an, Yami erklärend: „Ich wurde von klein auf erzogen, ein Pharao zu sein. Von klein auf wurde ich drauf erzogen, keine Gefühle zu zeigen.

Erst als Vampir, wurde mir gezeigt, was es wirklich bedeutet, keine Gefühle zu haben. Denn als mein Hengst getötet wurde, wurde ich eine Zeitlang Gefühls-taub. Da kannte ich werde Mitleid, noch Reue. Noch sonstige so wichtige Menschliche Gefühle wie Liebe, Mitgefühl. Diese Gefühle waren eine Zeitlang weg. Erst wo ich wieder bei Sharina war, kam sie wie ein Tornado nach dem ersten Sex mit ihr wieder zurück. Und ich kann dir sagen, ab da habe ich genau auf mich und der Gefühle andere aufgepasst.

ABER EINS SOLLTE MAN MICH NIE und das ist MICH VERÄRGERN ODER VERARSCHEN und das hast du getan. Obwohl ich immer wieder deine Gedanken gelesen hatte, hast du mich ausgetrickst. Weil immer wenn du merktest, dass ich auf dich aufmerksam wurde, spieltest du auf deinen Körper, auf deine Schönheit. Wo ich zigmal dich für ermahnte. Aber mir nie was dabei dachte. Aber jetzt weiß ich warum. Und diesmal FRÄULEIN, würde ich mir genau überlegen was ich mache. Sonst werde ich einige Sachen einfach mal für einige Zeit blocken. Denn dies mal entkommst du mir nicht.“ Dabei schaut er sie mehr als ernst an.
 

Da muss sie schlucken, denn damit hat sie nicht gerechnet. So sucht sie im Gedanken irgendwie eine Lösung, wie man das lernen kann, aber doch nicht mit im KALTEN Fleisch beißen. Doch da zieht Yami ihr die Zähne und meint: „Nein gibt es nicht. Denn das Fleisch nimmt das Gift auf, was du abgibst und dies ist wichtig. Denn wenn du nicht in das Fleisch beißt, vergiftest du dich selber. Pass auf, ich erkläre es noch mal. Du beißt, Gift schießt in deinen Mund und du gibst dieses Gift von deinem Mund in die Wunde. Das Tier spürt das Gift und wird durch den Schmerz gelähmt.“ Jetzt schnappt Yami ohne Fleisch einmal in der Luft und öffnet danach sein Mund, kein Gift. Obwohl er doch gerade so getan hat, als wenn er eine Beute beißt. Danach sagt er: „Mach du das mal. Stell dir eine Beute vor, in die du gerade rein beißt und danach öffne da im Spiegel dein Mund!“

Sie macht es und sieht, sie hat eine hell Graue Flüssigkeit in ihrem Mund, was auch nicht gerade so gut schmeckt. Da konzentriert sich Yami und lässt aber nur ein paar tropfen Gift raus kommen bei sich. Und macht auch noch mal sein Mund auf. Da sieht sie, auch etwas, goldenes. Aber halt, stimmt, Yamis Gift war Gold und nicht wie alle Vampire hell Grau.
 

Yami geht eben an die Kiste holt da eine Flasche hervor, zwei Tassen und kippt da jeweils etwas Blut rein und gibt Rosalie diese und sieht sehr auffordernd an. Sie stöhnt etwas und trinkt die Flüssigkeit, genauso wie Yami es macht. Nur das Yami etwas weniger nimmt.

Danach erklärt er: „Weist du, warum das Vampirgift für unsere Art nicht gefährlich ist?“ Da schüttelt sie ganz fragend den Kopf, denn das weiß sie nicht.

Da erklärt Yami: „Ich versuche so einfach wie es geht zu erklären.

Erst mal, das was du zu dir nahmst, war Menschenblut. Das musste sein.“ Rosalie wollte was erwidern, doch die Augen wurden streng, da überlegte sie sich es, denn im Moment sprach er mit einer angenehmen dunklen Stimme und das wollte sie dann doch nicht aufs Spiel setzen, so lässt sie Yami weiter sprechen: „Lass mich ausreden.

Deine Eltern und Geschwister haben auch vorher Menschenblut bekommen. DU AUCH!

Edward hatte noch genug im Kreislauf, wo ich ihn kennen lernte.

Denn das Vampirgift geht beim beißen in den Kreislauf des Menschen und Vermischt sich mit dem Blut des Menschen. Wie nehmen unser EIGENES Gift wieder mit auf. Danach wird das Gift aus dem Blut gefiltert, gereinigt von dem Blut des Menschen und danach wieder in unsere Gifttasche wieder gelagert. Wenn wir wieder einen Menschen beißen geht es wieder von vorne los. So bleibt das Gift konstant einer bestimmten stärke. Die einen Menschen verwandelt, aber unserer Art höchstens ein brennen verpassen kann.
 

Bei Tierblut Trinkern sieht die Sache ein bisschen schwieriger aus, denn egal wie lange ihr schon das Blut zu euch nehmt, es wird nie die Wirkung haben, wie das Menschenblut, da Vampire auf das Menschenblut fixiert ist und nicht auf Tierisches Blut.
 

Bedeutet, euer Gift wird zwar gefiltert, aber nie wirklich ganz sauber. Es bleiben bestimmte Spuren des Tierischen Blutes in diesem Gift vorhanden. Und diese Spuren machen euer Gift etwas, ähm. Gefährlicher nicht, ehr schwächer anderer eurer Art. Denn nur ganz sauberes Gift Arbeitet Ordentlich. Aus diesem Grunde hatte ich auch Trinkverbot gegeben und euch immer nur ein Liter Blut jedem hingestellt und keiner außer Edward und ich wusste, was für ein Blut das war. Bis auf Carlisle und Jasper. Denn sie beide witterten sofort es raus beim ersten Mal. Aber was wäre ich für ein Meister, wenn man das nicht umgehen könnte. So habt ihr in Tierfleisch gebissen, aber Menschenblut zu euch genommen. Damit ihr in eure Gifttaschen später saubereres Gift habt. Hätte ich das nicht gemacht, nun, nach Jahrzehnten hätte ich euch wegen einer Gifttaschen Entzündung behandeln dürfen. Und glaube mir, dass willst du nicht erleben. Das ist sehr schmerzhaft so was zu haben. Eitriger Giftausfluss, dazu schmerzen die man sich nicht wünscht. Und zudem sehr schwer zu behandeln. Selbst für ein Hexen Meister wie mir.“
 

In diesem Moment wird Rosalie erst klar, welche Konsequenz ihr falsches verhalten hat. Und sie bereut es und ist froh, dass sie keine Entzündung bekommen hat. So flüstert sie leise: „Da habe ich wohl großen Mist gebaut und hätte ehrlich sein sollen. Anstelle mich so zu verhalten!“ Und schaut das erste mal Yami sehr ehrlich in die Augen, wo Yami etwas warmer schaut und nickt, aber jetzt auch auf die Entscheidung von ihr wartet. Denn sie kann jetzt erst verstehen, warum er auf jeden Fall das Gift stoppen wird, denn so wie er sprach, weiß er noch mehr, als könnte es im Nachhinein vielleicht auch möglich sein, dass man eine Entzündung bekommen könnte, wenn man das Training angefangen hatte, aber nicht zu ende gebracht hat. Was verschweigt er, so fragt sie: „Hast du in dem Menschenblut vielleicht etwas dabei gesetzt. Das die Reinigung beschleunigt?“ Da nickt Yami und erklärt: „Nein, nicht zum Beschleunigen. Sondern ich habe in das Menschenblut ein Trank bei gegeben, der half, die Reste des Tierblutes auch aus der Gifttasche raus zu waschen. Nur das Problem dabei ist,

nehme ich danach Tierblut ein und benutze mein Gift, kann der Körper so wie sonst dieses Gift nicht mehr zurück in die Gifttaschen befördern, diese Information fehlt dem Körper, so bleibt dieses Gift dann im Körper und wird nicht mehr aufgebraucht, so wie das Blut. Da der Körper nicht weiß was es damit machen soll.

Und über die Jahre vergiftest du dich selber. Aus diesem Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder, du lernst es, dein Gift zu stoppen. Oder ich MUSS die Gifttasche verätzen. Wenn du nicht irgendwann ins Koma kippen willst.“
 

Da erinnert sie sich an etwas, da fragt sie: „Edward hatte bei die Volturi auch sein Gift einfach in den Kreislauf geschickt. Wieso hat er sich nicht vergiftet?“

Da erklärt Yami ruhig: „Dieses war sein reines Gift OHNE Blut. Und das kann er schlucken und der Körper schickt es nach einige Zeit wieder zurück in die Gifttasche. Keine große Sache. Auch wenn er ETWAS Menschen Blut zwischen hat, auch kein Problem. Denn darauf ist unser Vampirkörper ja ausgelegt. Aber sobald TIERBLUT im Spiel ist, ist es nicht mehr gut. Dann vergiftet man sich!“ Da schaut sie erstaunt und spielt mit der Tasse in der Hand, danach schließt sie die Augen, überlegt lächelt und hat einen sehr starken Entschluss gefasst.
 

Und bittet Yami um etwas, ob er es tut weiß sie nicht, aber sie will es versuchen: „Yami, ich sehen ein. Ich habe einen sehr großen Fehler gemacht. Nicht nur was meinen Körper angeht, sondern auch, was ich meiner Familie damit antat. Ich habe sie betrogen. Besonders Emmett, der immer zu mir hielt. Ich habe mein Fehler ein gesehen und auch jetzt nach dem du mir das so deutlich erklärt hast, auch verstanden, wie Gefährlich es ist, wenn man mittendrin einfach aufhört. Yami ich bitte dich um Verzeihung und bitte dich, darf ich zurück zu unserer Familie und dort von Anfang an es erlernen. Bitte. Ich möchte ihnen und auch dir Beweisen, dass mir es diesmal wirklich ernst ist, es zu können. Ich bitte dich, ich werde alles machen was du willst. Nur eins bitte nicht, der Trank der meine Gifttaschen verätz. Bitte das nicht!“

Dabei sieht sie Yami sehr aufrichtig und flehend an. Der sich ihre Worte genau durch den Kopf gehen lässt. Danach sagt er: „Mhm, du scheinst es wirklich ernst zu meinen. Deine Gedanken sind aufrichtig, deine Worte klingen Ehrlich. Deine Augen zeigen mir, dass du es ehrlich meinst und auch bereust was du verursacht hast, sowohl in der Familie, als auch beinah bei dir selber.
 

Deine aller letzte Chance, sollte ich nur einmal den Verdacht haben, auf Grund deiner Gedanken oder deines Verhaltens das du es doch nicht ernst meinst. Gibt es SOFORT OHNE VORWARNUNG den Trank!“ Da nickt Rosalie nur noch, denn sie weiß, dann ist es die Gerechte strafe für ihr verhalten. Sie ist erleichtert das Yami es noch mal mit ihr versucht.

Und wartet gespannt was jetzt kommt, da schaut Yami ihr tief in die Augen und sagt: „Als erstes müssen wir dein Gift reinigen. Da ich aber den Trank nicht mehr nehmen kann, denn du hattest, muss ich einen anderen eben herstellen. Denn deinen Körper müssen wir auch von dem Gift befreien. Und wenn dies geschafft ist, fahren wir zurück und fangen von vorne an.

Aber sei gewarnt, beide Tränke sind nicht gerade angenehm zu ertragen. Zudem es an einer Stelle deines Körper sich das Gift Sammeln wird, da musst du mir sagen, oder zeigen wo. EGAL welche. Das Gift mit den Tierblutresten MUSS aus deinem Körper.“
 

Sie nickt und sagt entschlossen: „Ich habe mir die Suppe eingebrockt und werde jetzt es auch in Kauf nehmen, was kommt.“ Yami nickt und hat schon den ersten Trank fertig und erklärt: „Dieser hier, reinigt erst mal deinen Körper. Denn musst du leider pur trinken. Denn darf ich mit keinem Blut vermischen. Sonst kann dein Körper diese nicht mehr nutzen. Und das wollen wir ja nicht.“ Sie nickt, wittert und verzieht das Gesicht. Aber ist tapfer, macht den Mund auf, lässt die Flüssigkeit in ihr Mund laufen und schluckt diese runter. Danach schüttelt sie sich angewidert den Kopf. Denn das schmeckte abscheulich.
 

Keine paar Minuten später spürt sie, wie das Zeug in ihrem Körper nach unsauberen Gift sucht, und auch einiges findet. Zu ihrer Überraschung ist es nur halb so schmerzhaft, als sie eigentlich dachte. Es ist auszuhalten, sie spürt, wie sich das Gift in der Innenseite des Rechten Ellenbogens Sammelt, das erzählt sie Yami und Yami legt sie auf das Bett, berührt Großflächig die Stelle, spricht einen Fers, danach schneidet er dort mit seinen Zähnen diese Stelle auf, und bevor das Gift seine Lippen berühren kann, läuft es auch schon raus.
 

Ganz erschrocken schaut Rosalie auf ihren Arm, sie hat nichts gespürt als Yami sie schnitt, auch nichts gehört gehabt. Wie hat er das gemacht? Da lächelt Yami sie beruhigend an, flüstert: „Meister bleibt Meister!“ Dabei zwinkert er ihr zu, wo sie jetzt doch mal rot wird. Denn irgendwie findet sie ihn doch nicht so übel, wenn er nicht der strenge dominante Typ ist. Da kann Yami nicht mehr und schüttelt den Kopf, meint dabei: „Rose, denk dran. Ich bin vergeben. Ich werde garantiert das nicht mit dir machen!“ Da kichert sie, meint: „Versuch war es gerade wert, so süß wie du warst!“ Just schnappt Yami erschrocken nach Luft, flüstert erschrocken: „Ich süß?“ Dabei schaut er jetzt doch mal etwas verlegen weg. Aber achtet weiter drauf, wie viel Gift noch aus der Wunde kommt. Wobei Rosalie wundert, dass die sich nicht schließt, aber denkt dann nur noch: «Meister bleibt Meister seines Fachs!«

Da nickt Yami nur drauf, denn sie hatte sich ihre Antwort selber gegeben, dass Yami ihr nicht alles verraten wird.

Als dann nach gut zwei Stunden kein Gift mehr kam und danach sein Trank auf die gleiche Weise den Körper verlassen hatte, verschließt er die Wunde sorgsam, so das ihr Körper den Rest selber macht.
 

Danach bleibt Rosalie auf anraten von Yami noch einige Zeit liegen, da diese Prozedur doch anstrengend für ihren Körper war. Als sie sich dann nach einige Stunden aufrichtet, kommt Yami mir einem Becher Blut. Sie schaut ihn an, er nickt ihr zu.
 

Lg

Dyunica

25. Kapi - langes Gespräch

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

25. Kapi
 

Da nimmt sie denn Becher mit Blut, trinkt denn, schon beim Schlucken merkt sie, dass da wieder etwas beigesetzt wurde. Erst schaut sie Yami etwas misstrauisch an, aber dann erinnert sie sich an seine Worte und vertraut ihm.

Sie spürt, wie das Zeug an eine Stelle geht, die sie gar nicht wusste, dass es dort was Besonderes gibt. Doch dann kommt der Blitzgedanke, die Gifttasche. In dem Moment wollte sie ihn anschreien, aber dann beruhigt sie sich und überlegt noch mal nach, da fällt ihr ein, dass er sagte, dass er sie vom Tierblut befreien will und dies macht er jetzt auch.
 

Plötzlich muss sie feste auf die Lippen beißen, denn es brennt höllisch. Als wenn jemand ein Feuer in ihren Inneren ausgebreitet hätte. Dies wird so schlimm, dass sie anfängt leise zu wimmern, was sie eigentlich nicht wollte, aber bei diesen schmerzen nicht anders mehr geht. Yami der dies schon ahnte, nimmt Rosalie behutsam in den Arm und spricht beruhigend auf sie ein, in Hieratisch, da er weiß, diese Sprache beruhigt. Zusätzlich schnurrt er, damit sie nicht in Panik gerät, dass wäre nicht so gut. Doch Rosalie bleibt ziemlich beherrscht. Außer das sie ihre Krallen ausgefahren hat und sie in seinen Arm kratz und wimmert, passiert nichts.
 

Nach über drei Stunden lässt das brennen nach und Rosalie entspannt sich, legt den Kopf gegen Yamis Brust und fängt zu weinen an, da es doch sehr heftig war. Was Yami verstehen kann, dass sie im Moment nicht mehr kann. Es muss ihr sehr schwer gefallen sein, mit diesem Trank nicht durch zu drehen, denn im Prinzip fühlt sich dass an, als wenn man Feuer im Körper hat, weil dieser Trank alles was nicht in der Gifttasche sein darf verbrennt. Und das sind sehr schlimme schmerzen. Die man auch nicht lindern kann.
 

Nach dem Rosalie sich ganz beruhigt hat, schaut sie ängstlich Yami an, da lächelt er, gibt ihr einen Kuss auf die Stirn und flüstert: „Keine Angst, dieser Trank hat alles was nicht in der Gifttasche zu suchen hatte verbrannt. Aber nicht deine Gifttasche angegriffen.“ Just atmet Rosalie erleichtert aus und kuschelt sich etwas tiefer in seine Arme. Was Yami zulässt, da er spürt, sie braucht die nähe und das vertrauen des Bruders und nicht strenge im Moment.
 

So sitzen sie gut fünf Stunden, bis sie sich traut zu sprechen: „Wie geht es jetzt weiter?“ Just schaut Yami Rosalie erstaunt an, spricht: „Für die nächsten Zeit, bis du dein Gift nicht im Griff hast. Kein Tierblut. Sonst darfst du diesen netten Trank noch mal trinken!“ In dieser Sekunde schüttelt Rosalie so schnell den Kopf, dass man merkt, einmal hat ihr gereicht.

Yami grins in sich rein, auf Rosalies Reaktion und spricht: „Wenn du möchtest können wir zurück fahren, und dort weiter machen. Aber vorher eins noch. Du trinkst nur dann, wenn ich dir es erlaube und nur das was Edward oder ich dir geben. Nichts anderes. Und du sprichst dich in ein paar Tagen mit Emmett vernünftig aus!“ Da nickt Rosalie, sagt sehr ernst: „Mach ich.“ Lächelt, genießt noch etwas Yamis schnurren, denn das man es so genießen kann, war ihr gar nicht bewusst. Da wird sie wohl so hin und wieder wenn sie ein Kätzchen braucht zu Yami gehen. Der wiederum nur mit den Augen rollt und grummelt: „Rosalie, treib es nicht zu weit!“ In dieser Sekunde kichert sie im Gedanken, aber lässt alle anderen Sachen einfach mal offen. Denn Yami verärgern möchte sie nicht mehr. Das hat ihr für ihr gesamtes Vampirleben gereicht.
 

So stehen beide nach einiger Zeit auf, wo Yami noch schnell einige Kräuter zusammen sucht, sie in die Kiste legt. Rosalie anschaut, sagt: „Es wäre nicht schlecht, wenn ihr den gleichen Rhythmus wie die anderen bekommt. Es schadet wirklich den Vampiren nicht. Sie mich an. Ich mache das schon über dreitausend Jahre und bin nicht schwächer geworden.“ Rosalie schaut auf den Tisch, überlegt, meint dann: „Wie soll das gehen? Ich meine Vampire brauchen doch sehr viel Blut um ihr eigenen Körper bei Kräften zu halten.“ Da schüttelt Yami erklärend den Kopf: „Ihr gingt alle vierzehn Tage Jagen. In der Zeit wo ihr nicht gingt, hättet ihr auch schwächer werden müssen. Und jetzt wo du im Moment gar kein Blut mehr im Körper hast, müsstest doch auch schwach werden. Wirst du aber nicht. Meine Pferde bekommen alle zwei Jahre Blut, zwei Liter und sind so stark. Die könnten ein Haus aus Stahl auseinander treten und das ist kein Witz. Das haben die beiden aus Spaß gebracht. Da sollte ein Haus abgerissen werden. Aber irgendwie kamen die Menschen nicht dazu, weil es ungünstig stand. Eines Nachts waren meine beiden Hengste nicht mehr bei mir. Was nicht die Regel ist. Denn sie sind normalerweise immer bei mir. Die haben aus diesem normal großen Haus Kleinstaub gemacht. Da war am Morgen nur noch Staub da. Kein einziger Stein, kein Ziegel war zu erkennen. Und da hatten die beiden schon ein Jahr und neun Monate nichts mehr an Blut gehabt.“ Just als sie das hört, schaut sie Yami mit großen Augen an, als sie sich beruhigt hat, meint sie: „Natürlich, du brauchst auch stärke, um deine Dominanz hoch zu halten. Ohne Kraft keine Dominanz. Denn deine Kraftausstrahlung ist mit schwingend deiner Dominanz.“
 

Just nickt Yami, lächelnd spricht: „Gut erkannt. Es ist tatsächlich so. Wenn ich nicht meine Kraft hätte, könnte ich meine Dominanz nicht anwenden. Aus diesem Grunde kann man an mir sehr gut sehen, dass dieses andere Trinkverhalten nicht schadet. Ganz im Gegenteil bei der Vampir Kraft.“ Da fragt Rosalie: „Wie ist das eigentlich, wenn Vampire weniger Trinken, aber immer noch ihr Gift aktiv haben. Müssten diese sich dann nicht auf lang oder kurz auch vergiften?“ Da ist Yami erstaunt und erklärt: „Gut aufgepasst. Ja das ist so. Denn sie nehmen zu unregelmäßig dann Blut auf und dann würde der Körper irgendwann immer einen Teil Gift im Körper lassen, da zu wenig an Gift nachkommt um es zu reinigen! Denn der Kreislauf funktioniert nur mit einem immer gleich bleibenden Giftpegel.
 

Anders ist es, bei uns, die ihr Gift unter Verschluss halten. Da spielt der Pegel keine Rolle mehr. Da spielt die Rolle mit Blut, wenn ja welches. Ohne Blut, dauert es zwei Stunden, dann ist das Gift wieder in der Gifttasche. Mit Menschenblut einen Tag. Tierblut bleibt es im Körper. Aus diesem Grunde nehme ich denn Trank, denn du zu erst hattest hin und wieder zur Vorsicht selber auch ein. Daher weiß ich, wie unangenehm die sind. Auch den Trank den ich dir danach gab, trinke ich. Meine Frau auch. Edward seid dem er in meiner Lehre ist, kommt da nicht drum herum. Sei denn er trinkt alle fünf Jahre zwei Liter Menschenblut. Mit seinem Gift drin. Dann hat dies denselben Effekt wie die Tränke. Aber er ist da ehr faul. Denn wir können keine zwei Liter trinken, also machen wir es über diese Tränke. Und du wirst erst mal nur noch Menschenblut bekommen. Warum erklärte ich schon. Sei den, du willst nach jeder Mahlzeit die beiden Tränke, ich meine für Edward und mich kein Thema!“ Just schnappt Rosalie nach Luft und quiekt: „Bloß nicht mehr diese Tränke. Wie kann man die nur freiwillig einnehmen. Hilfe!“

Da zuckt Yami mit der Schulter, erklärt: „Besser als das Gift im Körper kreisen zu lassen!“
 

Just fällt ihr da aber eine Ungereimtheit auf, fragt: „Sagtest du nicht, wenn man sein Gift unter Kontrolle hat, kann man entscheiden, wann man es benutzt? Also warum musst du dich selber von deinem Gift befreien?“ Da fängt Yami schallend zu lachen an, als er sich beruhigt hat, erklärt er: „Rose. Wir befreien uns nicht von unserem Gift, was nicht in unserem Körper ist. Sondern von dem Gift von anderen Vampiren. Bei Kämpfen, werde ich auch hier und da mal gebissen. Und dieses Gift kann mein Körper nicht mehr benutzten.

Warte ich erkläre es dir.
 

Nehme ich zum Beispiel Jasper, wenn er kämpft, setzt er sein Gift ein, dem nach weiß sein Körper, wir müssen auch später Gift abbauen. Also, wenn dann Jasper von einem Vampir gebissen wird, dann brennt die Bissstelle und das Gift von dem Fremden Vampir wandert durch seinen Körper, sein Körper merkt, Vampirgift, also wird dieses gefiltert, gereinigt und in die Gifttasche gelagert.
 

Bei mir und anderen die ihr Gift im Griff haben, greifen so schnell nicht mit Gift an, da muss schon was sehr schlimmes sein, bis wir unser Gift einsetzen.

Daher kann in dem Moment wenn wir kämpfen unser Körper gar nicht wissen, dass er sich auch auf Gift vorbereiten muss, denn das passiert nur noch unter Befehle im Unterbewusstsein.

Ich gebe meinem Körper dem Befehl Gift freizusetzen und erst in dem Moment kommen auch die anderen Notwendigen Reaktionen zustande.
 

Das bedeutet, kämpfe ich OHNE Gift und werde aber von einem Vampir mit Gift gebissen, bleibt dieses Gift in meinem Körper und wandert da wie ein Kreisel umher. Und da mich das stört, nehme ich nach jedem Kampf den Trank ein, und stoße so das Fremde Gift einfach aus meinen Körper wieder aus. Genauso macht es meine Frau auch. Sie bittet mich dann immer um diesen Trank. Da wir fremdes Vampirgift erst gar nicht in unserem Körper haben wollen.

Und Edward bat mich nach dem Kampf mit Victoria, oder wie sie hieß, das mit ihm auch mal eben zu machen. Wovon ihr alle heute noch nichts wiest. Außer Bella. Sie war dabei. Er wollte es erst nicht, doch sie ließ sich nicht wegschicken.“
 

Als sie das alles hört, meint sie: „Ups, da habe ich wohl was durch einander gebracht gehabt.“ Da schüttelt Yami den Kopf, sagt: „Nein. Du wusstest das nicht. Und aus diesem Grunde konntest du es auch nicht durch einander bringen. Denn das sind unterschiedliche Gründe.“ Darauf lächelt Rosalie nickend, denn das ist wahr. Was man nicht weiß, kann man nicht wissen. Dabei ist sie froh, dass Yami mit ihr redet und nicht einfach streng ist, so wie Sharina sagt.
 

Danach gehen sie beide aus der Türe und Yami schließt die Türe wieder, mit vielen Siegelzaubern ab, denn seine Kräuter bekommt kein Magier oder Hexer. Auf keinen Fall.

Als das erledigt ist, stellt er die Kiste in den Kofferraum, steigt ein, fährt los, da Rosalie schon im Auto auf Yami gewartet hatte.
 

Wo sie so durch die weiße Landschaft fahren, fragt Rosalie: „Yami, wie kommt es, dass du so viel über Vampire weißt. Besonders was das Gift angeht?“ Erstaunt schaut Yami zu Rosalie, denn mit dieser Frage hat er nicht gerechnet, antwortet ihr: „Du weist, dass meine Frau und ich Lilli und Toni begegnet waren.“ Darauf nickt Rosalie, spricht: „Ja, da habt ihr diese Trinktechnik gelernt gehabt!“ Da nickt Yami und erzählt: „Wo wir sie trafen kam sie uns sehr merkwürdig für Vampire vor. Sie strahlten keine Aggressivität aus, keine Kampfesslust. So wie es unsere Art normal ist. Da wurden wir neugierig. Weil so ein Verhalten ist eindeutig kein Vampirverhalten. Als wir dann uns vorstellten, stellten sie sich uns auch vor und wurden langsam Freunde. Ich glaube in der heutigen Zeitrechnung, zwei Jahre später lehrten sie uns alles über das Vampirgift. Sie hatten vier Hexenbücher darüber.
 

Alles Hexensprüche und auch Tränke die mit dem Gift von Vampiren zu tun hatte. Von Heilung bis hin zu Verletzungen. Einfach alles und da gab es ein Buch, das war das krasseste was ich gelesen hatte. Es war in unsere ich sag mal Hexen und Magier Sprache geschrieben. Memoran nennt sie sich. Sie ist eine Mischung aus zwei Uralten Sprachen, die es heute nicht mehr gibt. Eine davon ist Hieratisch und dann Hieroglyphisch, beide aus meiner Zeit. Ich nehme auch an, dass in meiner Zeit die Hoch-zeit der Hexen und Magier war. Aber egal,

also wer beide kann, kann Memoran wenn er es hört verstehen. Aber noch lang nicht lesen und sprechen. Wenn ich sie spreche, können Hexen und Magier sie verstehen.

Aber nur die Meister sind in der Lage sie zu lesen und auch sprechen.“
 

Just fällt Rosalie dazu was ein: „So wie Jane. Sie sagte, sie kann dich verstehen, aber nicht selber die Sprache sprechen.“ Nickend erzählt Yami ruhig weiter: „Das ist ein Schutz, denn es gibt einfach zu viele Sprüche, die auch Hexen und Magier, egal ob Mensch oder Vampir, das spielt dabei keine rolle, das leben kosten können.

Da sie zu viel Kraft kosten. Nur sehr starke Vampire, wie ich, können die sehr komplexen und schweren Sprüche sprechen. Es gab Sprüche, da hatten selbst meine Meister schiss vor. Und sie waren alle Meister die mich lehrten, nach dem ich ein Vampir war, das soll was heißen.
 

Nun gut. Ich studierte diese Bücher, dabei lernte ich, was es eigentlich alles bedeutet Gift zu haben. Warum wir Vampir Giftig sind? Und was passiert, wenn ein Vampir mal kein Gift mehr hat.“ Da schaut Rosalie verwundert, fragt: „Das gibt es auch?“ Yami dreht den Kopf zu ihr, schaut sie an, danach schaut er wieder gerade aus, spricht: „Ja, solche Verwandlungen gibt es auch. Aber diese sind nur sehr selten und vor allem diese Vampire sind dann Albinos.“ Mit sehr fragenden Augen schaut Rosalie Yami an, sagt aber nichts, denn sie vermutet das er sofort weiter spricht, was er auch macht: „Mhm, wie erkläre ich es. Das wird schwierig.

Eigentlich wenn ein Vampir einen Menschen beißt, dabei es schafft sich zu beherrschen, wie mein Meister, dann verwandelt sich der Mensch. Nach dem er das Gift in seinen Körper bekommt. Während der Verwandlung wandert das Gift durch den gesamten Körper und verhärtet alles. So das nie wieder eine Änderung an diesem Körper geht. Der Körper dieses Menschen, oder ehr Vampir ist Festgefroren. Zusätzlich kann dieser Vampir dann das Gift benutzen, da es in einer Gifttasche gespeichert wird.
 

Bei den Albinos sieht die Sache anders aus. Sie werden von einem Vampir gebissen, fast leer getrunken, danach verteilt sich das Gift in ihren Körper, ebenso wie bei alle anderen Vampiren wird dieser Körper Festgefroren. Aber nicht ganz, denn es gibt hier und da Stellen, die sehr wohl noch altern können, und da das Gift nicht den gesamten Körper festgesetzt hat, kann das Gift später auch nicht in eine Gifttasche wandern. Daher haben sie kein Gift, aber sterben nach einiger Zeit auch. Da die Zellen, die noch altern können absterben und im Vampirkörper mit dem Vampirgift so der maßen Toxisch wirkt, dass der Vampir umfällt und danach einige Tage später von selber anfängt zu brennen. Durch das Vampirgift, denn das Vampirgift in Verbindung mit verwesten Fleisch, entzündet sich.“
 

Just schaut Rosalie erstaunt, fragt: „Wie entzündet sich?“ Während Yami weiter gerade ausschaut erklärt weiter: „Das ist jetzt schwer zu erklären. Oder halt, vielleicht doch nicht.

Du weist sicherlich, das Benzin brennt. Also ehr die Gase brennen.

Und genauso ist das hier der Fall. Wenn Fleisch verwest entstehen Gase.

Jetzt stellt dir vor, der Körper des Vampirs ist ein Behälter, wo das Fleisch verwest, und in diesem Behälter gibt du nur ein paar Tropfen unseres Giftes, dann entzündet sich das.

Kann ich sogar mal zeigen wenn du mir nicht glaubst. Das klappt mit jedem Vampirgift. Nicht nur mir meinem. Das habe ich sogar mal als Lehrer in einer Schule als Experiment gemacht, da hatte ich vier Vampire mit im Unterricht, und die meinten dauernd nur Blödsinn machen zu müssen. Und könnten jedem Lehrer auf der Nase herumtanzen. Da sie ja ehe die Menschen nur als Beute sahen.
 

Tja, bis sie mich als Lehrer bekamen.

Das kam so, sie hatten drei Lehrer ziemlich fertig gemacht und waren sehr aufmüpfig. Da wusste die Schule bald sich keinen Rat mehr. Denn sie griffen auch andere Schüler an, aber keiner konnte ihnen was beweisen. Da Vampire ja fürs menschliche Auge zu schnell sind.

Es war kurz vorm rausschmiss, als ich als neuer Lehrer dort hinkam. Da sah der Direktor der Schule seine Chance, ein Junger mit Ausgezeichneten Titeln Lehrer, hervorragend.

Also fragte er mich, ob ich eine Klasse in allen Fächer für eine weile unterrichten könnte. Sofort wusste ich anhand meiner Fähigkeiten, da stimmt was nicht und sagte: Warum nicht. Ab zu dieser Klasse. Der Direktor war sehr erstaunt, dass ich nicht groß fragte. Sondern einfach sagte, geben sie mir diese Klasse. Als ich in die Klasse rein kam, sah ich fünfzehn Schüler, vier die total hochnäsig auf ihrem Platz saßen und die anderen ehr verängstigt.

Also war mir klar, Klassen und Lehrer Mobing an Tagesordnung.

Der Direktor stellt mich vor, die Schüler schauten auf, dabei dachten einige, ist der Mutig oder Lebensmüde. Das ist jetzt der fünfte. Der wird auch nur eine Woche bleiben.

Ups, dachte ich, da haben die Vier ja wirklich ganze Arbeit geleistet.
 

Als der Direktor weg war, ließ ich einfach meine Dominanz hoch gehen. Plötzlich waren die Vier aufmerksamer wie aufmerksam. Denn sie dachten nicht, dass ich einer ihrer Art sein könnte, denn meine Witterung ist ja untypisch eines Vampirs. Ich schaute, wie weit ich gehen musste, bis sie begriffen wer der Chef auf der Schule ist. Die anderen Schüler merkten nichts davon, da ich sie so hoch setzen kann, das sie entweder Menschen und Vampire merken, oder nur einer von beiden. Gehört zu meiner Vampirfähigkeit. Hat also nichts mir meiner Hexen und Magier Meister Sachen zu tun.

Die vier schauten mich sehr trotzig an. Na dachte ich, so, so. Ich bin noch lang nicht an meinem Limit. Und so machte ich den Unterricht. Erste Stunde Mathe.
 

Lg

Dyunica

26. Kapi - langes Gespräche zwei

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26. Kapi
 


 

Die Schüler holten freiwillig ihre Mathesachen raus und machten denn Unterricht mit, bis auf meine vier hinten. Sie fingen an, den Unterricht zu stören, mit Sprüchen, Sachen werfen und sogar Angriff gegen die Klasse. Aber womit sie nicht gerechnet hatten war, dass ich jede Bewegung sah und dem Entsprechend, jedes mal, wenn sie die Mitschüler angreifen wollten, ich genau da stand und diesem doch gerade was erklären tat, was er nicht verstand.

Das machte sie fuchsig, denn sie konnten mich auch nicht aus der Ruhe bringen.

Der Direktor beobachtet das Treiben vom Fenster aus und schüttelte den Kopf und dachte, ich würde auch nach einer Woche das Handtuch werfen.

Aber da irrte er sich, denn nach zwei Wochen warfen die vier Hinten das Handtuch, denn wenn sie schon in die Klasse kamen, ging ich mit der Dominanz über mein Limit hoch, und hielt sie so bequem im Schach. Sie trauten sich nichts mehr zu machen. Ich konnte sie sogar nach vorne schicken und Aufgaben Lösen lassen, diese lösten sie freiwillig.

Doch sah ich, dass es einem Vampir plötzlich von Tag zu Tag schlechter ging.

Obwohl ich anhand seiner Augen sah, er trank genug.
 

Drum bat ich nach dem Unterricht, die Vier Vampire noch in der Klasse zu bleiben und sie taten es. Ich wartete bis die Schule leer war und ging mit ihnen in den Physikraum. Dort sagte ich: „Also ihr vier, wir brauchen uns nichts vor machen. Ich weiß dass ihr Vampire seid mit einem sehr schlechten Benehmen! Aber da gibt es ein ganz anderes Problem, was mir mehr sorgen macht. Filto. Du siehst nicht gerade gut aus, auch für einen Vampir nicht. Trinken tust du genug, also Nahrung bekommst du, dennoch scheint irgendetwas nicht zu stimmen.

Bist du Giftig?“ Diese Frage warf alle vier aus der Bahn, das sah ich. Dennoch sagte Priko: „Na klar, bin ich Giftig. Jeder Vampir ist das!“ Da schüttelte ich den Kopf, schnappte, machte den Mund auf und wie du weist, kein Gift. Da waren sie baff. Da schnappte jeder, und drei von ihnen hatte Gift, aber Filto nicht. Da sagte ich: „Filto, trinkst du deine Beute leer? Hat man dir beigebracht dein Gift in Zaum zu halten?“ Da erzählte mir Filto: „Ich trinke meine Beute komplett leer. Und seid ich denken kann, habe ich kein Gift. Ich bin zwanzig Jahre alt. Ähm, als sechzehn Jähriger wurde ich gebissen, er hatte mich fast leer getrunken und mich liegen gelassen! Danach hatte ich schmerzen ohne ende. Mehr kann ich nicht mehr sagen!“
 

Darauf erklärte ich ihm, was ich wusste. Sie lachten mich aus, was mir vorher schon klar war. Daher hatte ich in dem Raum auch schon ein Stück Fleisch verwesen lassen. So das es schon sehr fies witterte. Ich holte es, stellte die Schale mit dem Fleisch in die Spüle und sagte: „Priko ich brauche Gift.“ Das machte ich, damit sie meins nicht sahen, denn aus Irgendeinen Grund war es mir lieber. Er schnappte in die Luft, es sammelte sich Gift in seinem Mund und er spuckte es in die andere Schale die ich ihm gegeben hatte. Danach nahm ich mit einem Metall Löffel etwas von seinem Gift, machte den Deckel von dem Fleisch auf und ließ das Gift drauf tropfen. Keine Sekunde später war das Fleisch am brennen, mit eine grünen Flamme. Danach waren diese vier Vampire erst mal geschockt. Danach holte ich noch eine Schale, da war frisches Fleisch drin. Da machte ich dasselbe, ich ließ wieder das Vampir Gift drauf tropfen. Diesmal passiert was anderes, das Fleisch wurde grau und hart. In dem Moment wurde Filto klar, was mit ihm passieren wird. Dadurch das er fast leer getrunken wurde und sein Herz nicht mehr genug Zeit hatte, das Gift überall hin zu verteilen, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis er zu brennen anfinge.

Was aus ihnen geworden ist, weiß ich nicht, aber diesen Zirkel habe ich nie wieder gesehen nach dieser Sache.
 

Dann gibt es noch die Sache, dass ein Vampir, der Jahre lang Gift hatte, plötzlich keins mehr hat. Da kenne ich vier Vampire, die das Problem haben.“ Darauf schaut Rosalie Yami an, dabei flüstert sie: „Vielleicht dein Trank!“ Just schaut Yami Rosalie verwundert an, schüttelt aber den Kopf, schaut danach wieder gerade aus: „Nein. Das war definitiv nicht meine Schuld. Obwohl bei dem einen wäre ich es gerne gewesen.“
 

Da schaut Rosalie Yami mehr als erstaunt an, aber wartet, denn Yami vorsichtig erklärt: „Es gibt vier Weg wie man einem Vampir das Gift nehmen kann.

Sorry fünf, wenn ich den verbotenen mitnehme.

Also einmal die Albinos, dann was ich dir sagte Tränke. Dann Sprüche.
 

Dann aber noch eine Kampftechnik, die aber unter verboten gilt, und nur solche wie ich, also Hexen und Magier Meister wissen. Da man einen ganz bestimmten Schlag ausführt und in dem Moment platzt die Gifttasche und du bekommst in Sekunden einen Gift Schock. Da hilft gar nichts mehr, außer zerstören.
 

Dann das letzte, ein Vampir der Jahre lang sein Gift hatte, aber nicht aufpasst, kann irgendwann ohne dastehen. Und da muss gar kein zu tun von außerhalb sein. Sondern wenn ich nur beiße, aber kaum Blut zu mir nehme, werde ich irgendwann Giftarm. Heißt, ich gebe Hundert Jahre nur mein Gift ab, nehme aber über das Blut kaum Gift zu mir, verliere ich mein Gift.
 

Der Vampirkörper kann einen gewissen Teil an Gift was wir verlieren ersetzen, in dem er neu produziert. Aber wenn ich nur abgebe, aber kaum Menschenblut einnehme, um neues Gift herzustellen, verliere ich irgendwann mein Gift. Genauso ist es mit Tierblut. Obwohl mit Tierblut, kann man sein Gifthaushalt eigentlich noch halten. Etwas schwerer. Aber es geht.

Warum erklärte ich dir ja.
 

Noch mal anders ist es, wie bei mir, da ich KEIN Gift verwende, verbrauche ich auch keins. So bleibt die Menge konstant, die ich habe in meiner Gifttasche erhalten und bekomme wenn ich was trinke immer einen kleinen Teil dazu. Aber verliere das Gift nicht.“
 

In der Sekunde schaut Rosalie Yami an und meint: „Wir Vampire haben unsere Gift, damit wir unsere Beute lähmen und sie dann in ruhe leer trinken können.“ Da nickt Yami, meint dann: „Ja, das ist das eine. Aber auch um unsere Art zu erweitern. Oder auch zu erhalten. Denn wie du weist, Weibliche Vampire sind nicht in der Lage Kinder zu bekommen. Durch unser Gift sind wir aber in der Lage unsere Art zu erhalten, damit sie niemals ausstirbt. Obwohl es da regeln gibt. Wo ich Ausnahmsweise die Meinung der Volturi teile. Keine Kleinkinder Unsterblich zu machen. Erst ab sechzehn. Früher auf keinen Fall. Da man sie sonst nicht unter Kontrolle bekommt.“
 

Und plötzlich merkt Rosalie das der Blick von Yami anders wird und er erzählt mit einer dunklen stimme: „Ich weiß nicht, wie lange es her ist. Ich mein zur Ritter Zeiten. Da war ich aber schon kein Pharao mehr. Da lebten Sharina und ich einige Zeit alleine in einem Haus in einer Stadt. Ein Art Mehrfamilienhaus, was es zu dieser Zeit ehr selten gab. Ich war zu der Zeit der bekannteste Heiler. Wie auch nicht, bei meinem Wissen über Kräuter.

Das man mich nicht als Hexer beschimpfte war schon ein wunder.

Wir lebten da eigentlich sehr gut, ich verdiente nicht schlecht und durch unser besonderen Trinkverhalten, vielen wir nicht auf. So konnten wir einige Zeit wirklich gut dort leben, bis eines Nachts es an unsere Türe hämmerte. Wir gingen an die Türe, da sah ich einen Mann aus der Garde des Königs, der zu der Zeit regierte. Er rief mich zu sich. Warum wollte der Mann mir nicht sagen. Aber wir sollten kommen. Also taten wir es. Ich nahm mein Pferd aus dem Stall, stiegen nur mit Zügel auf und jagten dem Mann nach, bis zur Burg. Gerade angekommen kommt der König in den Hof und schreit: „Bitte helft meiner Frau. Keiner weiß was sie hat. Sie schreit schon seid einer Stunde und hat schmerzen. Bitte helft ihr!“  
 

Und man konnte die schreie dieser Frau bis im Hof hören, und so wie sie schrie fluchte ich und hoffte, dass es nicht aus dem Grunde sei, denn ich zu der Zeit gerade gedacht hatte. Ich fragte wo das Gemahl der Frau sei, der Mann erklärte es mir und einer seiner schnellsten Soldaten brachte mich dahin. Als ich ankam, machte die Wache mir die Türe auf, da sah ich, wie die Frau auf dem Bett sich wälzte vor schmerzen, und ich witterte das, was ich vorher schon wusste. Ein Vampir war hier. Nur war mir nicht klar, warum er sie nicht getötet hatte.

Bis ich noch was erkannte, die Frau war seltsam dünn. Viel zu dünn. Da zischte ich auf. In dieser Sekunde war mir klar, was hier abgegangen war. Und ich wusste von meiner Frau, dass dies Möglich ist, aber das andere Vampire das auch wussten, war mir erst seid da an klar.
 

Und einige machten es, um unsere Art zu erhalten, andere weil sie die Lust an Menschenfrauen lieben. Warum auch immer er es tat, diese Frau musste ich erst mal helfen, wusste aber nicht wie, ohne zu verraten, mit wem sie geschlafen hatte und was sie da austrug. Zudem ohne zu verraten, was wir waren und ohne uns die Vorlturi doch noch auf den Hals zu hetzen, denn ich wusste ja. Jane hatte mich ehe schon auf den Kicker. Aber ehr als Hexe, als wie Vampir!
 

Verzwickte Lage, ich entschloss mich, die Frau draufgehen zu lassen. Ich sagte dem König, dass ich dieser Frau nicht mehr Helfen könnte. Das man nur noch ihr eine Gift geben sollte, damit sie nicht mehr leiden müsste, denn Ihr Rücken sei gebrochen. Der König glaubte mir. Er gab das Einverständnis und ich gab der Frau den Trank, kurze Zeit später war die Frau tot. Aber ich wusste, dass das Kind noch lebte. So nahm ich den Toten Körper, machte unten im Hof ein Feuer und verbrannte den Körper. In dem Moment kam Jane an und sagte auf Hieratisch: „Na Yami. Machst du heute mal meine Arbeit? Schon seltsam! Auf der einen Seite hasst du die Vampirregeln, aber auf der anderen Seite hältst du sehr viele ein. Du bist ein sehr komischer Kauz. Aus dir soll man schlau werden. Echt. Ich nicht!“ Da knurrt ich auf: Hieratisch „Kümmere dich lieber um den, der sie gedeckt hat, als mir auf den Wecker zu gehen!“ Da fauchte sie mich an, verschwand danach aber mit ihrer Wache ins Zimmer der Frau, um die Witterung des Vampirs auf zunehmen. Kaum war sie wieder draußen, war ich aber schon im Kampf, mit dem Vater des Kindes. Draußen auf dem Feld, was sie sah.
 

Sie stöhnte kam zum Feld, maulte: „Genug!“ Da blieb ich stehen, er nicht. Bekam die schmerzen von Jane ab. In dieser Sekunde schlug ich zu. Und der Vampir war Sekunden Später vergiftet. Da stand Jane der Mund offen und ich funkelte sie sehr gefährlich an, nur leider wurde da aus meiner Rache nichts, da Menschen kamen und wir uns trennen mussten. Ich pfiff, mein Pferd kam, meine Frau und ich schwangen uns im vollen Galopp auf unseren Hengst und weg waren wir. Und Jane nahm den Körper mit und war auch nicht mehr gesehen.

Aber da hatte ich das erste mal diese Schlagtechnik angewendet und Jane hatte Respekt bekommen und ich wette als Hexe wusste sie genau, was das für ein Schlag war, denn seid dem hatte sie diesen Demorita noch mehr mit!
 

Aber im Allgemeinen besitzen wir unsere Gift um unsere Art zu erhalten. Auch wenn wir ewig leben, es gibt immer gründe warum mal einer oder mehrere zerstört werden.“
 

Rosalie schaut zu Yami und flüstert: „Ob die Frau freiwillig mit diesem Vampir damals Sex hatte?“ Da schüttelte Yami den Kopf und meint: „Nein, denn so wie meine Frau und ich zusammen geschlafen hatten aus-freien Stücken. Und so wie Bella und Edward zusammen sind, gab es in der gesamten Vampir Geschichte vorher nicht. Glaub mir. Das war eine Ausnahme. Die anderen Vampirmänner\Frauen nutzen nur ihre Fähigkeiten. Und bekommen so die Frauen\Männer rum. Da wir für die Menschen sehr anziehend sind.“
 

Und muss doch mal lachen, dabei meint er: „Selbst wenn man seine Frau bei hat und eindeutig zeigt, hier ich bin vergeben, gibt es Frauen, die plötzlich einem nach rennen.

Oder auch umgekehrt.

Das war noch gar nicht so lange her, vielleicht hundert Jahre. Da waren meine Frau und ich im Park spazieren, genossen den Mond und unterhielten uns über die Zeit, wo die bloß mittlerweile geblieben sei und andere belanglose Sachen. Da kam ein Mann an uns vorbei. Wahr nicht angetrunken, nahm den Sandelholz, mit etwas Rose unterstrichen.“ Nur bei diesem Gedanken lässt Yami ein sehr verliebtes schnurren von sich hören, erzählt dabei weiter, wo Rosalie sich doch wundert, wie verliebt Yami in Sharina ist und das schon über fünftausend Jahre ohne einer Tränung wie es scheint, wau.: „Wahr, dabei sprach er meine Frau an. Hey, sie da. Ich würde sie gerne ins Kino einladen und danach auf ein Dinner. Da schaute meine Frau desinteressiert und meinte, wenn sie das echo meines Mannes vertragen können dann gerne. Schon hatte ich ihre Lippen auf meine. Der Mann verschwand!“
 

Da musste selbst Rosalie mal lachen, sagt: „Die Augen von diesem Mann hätte ich gerne gesehen. Als er diesen Satz gehört hat. Wie kommt sie denn auf so was?“ Schmunzelt antwortet Yami: „Die Menschen spannen gerne von jemanden die Freundin oder den Freund aus. Aber wenn die Frau, oder der Mann klipp und klar sagt, zu wem sie gehört. Sieht die Sache schon ganz anders aus.

Zudem der Satz mehrere Sachen aussagt.

Erstens:

Kein Interesse.

Zweitens

Ich werde es auf jeden Fall meinem Freund \ Mann erzählen.

Drittens

Danach hast du ein Problem.

So lassen aufdringliche Kerle zu neunzig Prozent schöne Frauen in ruhe!

Na ja, bei mir ist die Witterung die Wüste,

mit ebenfalls Sandelholz und mit ein hauch von Minze.

Frage nicht wie und warum. Es ist so!“
 

Just schaut Rosalie zu Yami und fragt: „Kann das sein, wenn du dominant bist, dass du dann extrem nach Wüste witterst?“ Sekunden schnell schaut Yami Rosalie so perplex, bis erstaunt an, das er den Wagen zum stehen bringt und sie vorsichtig fragt: „Wie kommst du darauf?“ In dem Moment ist sich Rosalie nicht sicher, ob sie es wirklich sagen soll, aber entschließt sich es doch zu tun: „Yami, bitte jetzt nicht wütend werden. Es ist nur so. Jetzt wo ich weiß, wie deine Duft Noten sind, ist mir Aufgefallen, wo du deine Dominanz nicht mehr hast, ein Duft weg ist. Aber dafür zwei andere, die nicht so viel Angst machen da sind. Die mehr Sicherheit geben. Mehr wärme geben. Ich bin mir sicher, dass dies Sandelholz Minze ist. Auch wenn die Mischung sehr erstaunlich finde. Denn wo du so extrem Dominant warst, war deine Witterung ganz anders. Dieser ist weg.“
 

Dabei beißt sie sich unsicher auf die Lippen, denn sie weiß nicht, wie Yami jetzt reagieren wird. Aber anstelle das zu tun, was sie befürchtet, lächelt Yami, spricht ruhig: „Erstaunlich, außer Sharina, die ehe das beim erst mal schon durch schaute. Hat es bis heute nur Edward festgestellt, das der erste denn ich nannte nur da ist, wenn ich meine Dominanz wirklich oben habe. Denn dann sollte man sich wirklich in Acht nehmen!“
 

Just fällt ihr der Satz von Sharina wieder ein und sie flüstert: „Deswegen hat Sharina mir gesagt, vorher hätte man mit dir reden könne. Aber jetzt nicht mehr. Natürlich. Sie hatte die Wüsste gerochen und wusste was los ist.“ Da nickt Yami, spricht, während er wieder Gas gibt: „Genau. Daran kann man erkennen, in wie weit ich noch bereit bin, mit mir reden zulassen. Normalerweise wenn ich mein Wüstensand stand habe, lass ich nicht mehr mit reden. Dann setzt ich es nur noch um, was verlangt wird.“ Da schaut Rosalie sehr fragend Yami an, Yami ahnt warum und spricht: „Du fragst dich jetzt, warum ich trotzdem das so gemacht habe, wie ich es machte und nicht anders. Tja. Da kannst du dich eigentlich bei mehreren Leuten bedanken. In erster Linie bei Emmett. Denn später sind Emmett, Bella, Carlisle und auch Esme zu Edward gegangen und haben fast drei Stunden auf den Armen eingeredet. Was ich durch unsere Verbindung eins zu eins mitbekam. Da wir zusammen denken, durch das Magie Splitt sein.

Und so habe ich erst mal gewartet wie du dich verhältst und da du Einsicht zeigtest, plus das einreden auf Edward hat bewirkt, dass ich es anders machte.
 

Auf die Frage, warum meine Stimme dunkler wurde.“ Da schaut Rosalie Yami jetzt mehr als fragend an und neugierig, in dem Moment bekommt Yami einen schalkhaften Ausdruck in den Augen, denn Rosalie ehr verwundern lässt, da erklärt Yami: „Wenn ein Mensch ohne Fluch verwandelt wird, dann ist seine Stimme wie ein Windspiel, oder auch Glockenspiel, eine Verlockung jedem Menschen.
 

Doch ich könnte mit meiner Stimme nie einen Menschen verlocken, denn diese Töne müsstest selbst du schon mit bekommen, dass ich die nicht habe, selbst wenn ich LANGE nichts trank.

Dadurch dass ich mit einem Fluch verwandelt wurde, blieb ein teil meiner menschlichen Stimme, als ich dann den zweiten Fluch abbekam, war der andere Teil meiner menschlichen Stimme auch wieder zurück. Heißt, ich spreche immer mit meiner Menschen stimme, nie mit einer „normalen“ Vampir Stimme. So wie alle anderen Vampire. Nur wenn ich was getrunken habe, ins besondere Menschenblut, bin ich noch etwas tiefer als meine eigentliche Stimme. Trinke ich Tierblut, bin ich ein kleines bisschen heller als meine eigentliche Stimme.

Trinke ich lange Zeit nichts, bekomme ich meine ganz normale Menschen stimme wieder.“
 

Just ist Rosalie total erstaunt, denn das ist eindeutig unnormal, so stottert sie: „Durch den Fluch?“ Da nickt Yami: „Ja, der Fluch war Schuld. Der hat das auch mit der Wüste und noch einiges andere bei mir verändert. Wie gesagt, ein Hexenmeister hatte mich verwandelt. Nicht ein normaler Vampir. Wer weiß was er alles an sich vorher schon verändert hatte, von dem ich nichts weiß, dass sind alles Faktoren die man nicht vergessen darf. Und ich werde NIEMALS einen in einen Vampir verwandeln und wenn Edward seine Lehre beendet hat, darf er es auch nicht mehr! Da wir einfach zu viel Macht haben. Denn beim Verwandeln gibt man ein Teil seiner Macht an dem nächsten weiter. Aus diesem Grunde NEIN! Warum erkläre ich nicht.
 

Auf deine Frage von vor Stunden. Nein ich hinter gehe damit Carlisle und die anderen nicht, denn im Gegensatz zu euch, brauchen wir Hexer und Magier Meister von Zeit zu Zeit Menschenblut in unserem Körper, für so einige Magiersprüche und das weiß Carlisle genau, da ich es unserem Vater erklärt habe. Auch Edward trinkt von Zeit zu Zeit Menschenblut. Da er es genauso muss! Und da wir keine Töten und auch nicht Verwandeln, verletzen wir auch nicht den Quilvertrag. Ätsch!“
 

In dem Moment ist Rosalie jetzt doch froh im Auto zu sitzen, denn die letzten Sätze waren doch sehr verwunderlich. Der Rest der Fahrt verlief ehr ruhig, denn jeder war in seinen Gedanken. Yami ehr bei Edward, da sie beide einiges wegen Rosalie absprechen mussten, wie sie es am besten machten und Rosalie ließ alles was sie erfahren hatte, noch mal Rewie passieren und muss sagen. In der Zeit wo sie mit Yami jetzt zusammen ist, hat sie ihn eigentlich ganz gut kennen lernen können.
 

Lehnt sich an ihn macht etwas die Augen zu und versucht mal an nichts mehr zu denken, und genießt nur das schnurren, was im Moment von ihm auskommt.
 

Lg

Dyunica

27. Kapi - Harte Wochen für Rosalie

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

27. Kapi
 

So kommen sie nach Stunden fahrt bei Carlisle an, die schon auf die beiden warten. Wie besprochen hat Rosalie ein Zimmer direkt neben Yami und Edward, so dass jedes Ausweichmanöver vereitelt werden könnte. Obwohl Yami sich jetzt sicher ist, das Rosalie es ernst meint, denn es hat ihr sehr viel Angst gemacht, was er so alles erklärt hat.
 

Langsam fährt Yami in die Garage, macht den Motor aus, Kofferraum auf, steigt aus, genauso wie Rosalie, nur das sie sich nicht einen Meter weit weg von dem Auto entfernt, bis Yami sie anschaut und sie beide dann zur Wohnung rein gehen. Dort werden sie in der Küche schon erwartet, denn Edward hat allen Bescheid gegeben, dass Yami es doch etwas anders macht. Was Alice und Jasper nicht so passt, denn sie sollte ruhig ihre Strafe Außerhalb der Familie verbüßen. Doch da sagt Yami ganz klar: „Jasper und Alice, zu mir. Sofort!“ Just keine Sekunde später stehen beide bei Yami, Jasper die Hände hinter dem Rücken und abwartend, was Yami zusagen hat, auch die anderen warten ab, was Yami von ihnen möchte. Wo dann Yami sieht, dass alle da sind, spricht er: „Ich setze eine Bedienung hier im Haus, die ab Heute dringend die nächsten paar Monate eingehalten werden müssen. KEINER, ich wieder hole, KEINER von euch anderen benutzt seine Gift. Weder zum Kämpfen noch zu anderen Zwecke! Sollte ich hier, irgendjemanden von euch erwischen, der Gift benutzt, den Jage ich zum Teufel. Der kann für einige Zeit zu die Denalis gehen. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt!“ Just erschrecken sich alle und Carlisle erschrocken: „Erkläre!“ Yami ruhiger: „Wie ihr wisst steht Rose am Anfang. Daher muss sie noch über ihr Gift nicht zu benutzt. Denn im Moment hat sie nur einige Tränke bekommen, damit sie nicht krank werden kann als Vampir. Und erzählt mir nicht, Vampire können nicht krank werden. Dann werde ich doch noch sauer. Sie steht am Anfang und muss noch einiges aufholen. Wie gesagt, ich schmeiße den Raus der sein Gift in dieser Zeit benutzt. Das war es was ich wollte!“
 

Da ergreift Rosalie die Chance, schaut alle an flüstert: „Ich muss mich bei euch entschuldigen. Ich habe mich und euch in Gefahr gebracht. Ich war leichtsinnig und auch einfach Naiv. Anders kann man es nicht beschreiben. Yami hat mir erklärt, was passieren kann, bei dem was ich gemacht habe. Und er hat mir erst mal geholfen, damit ich nicht eine Gifttaschen Entzündung bekommen kann. Hervor gerufen durch Tierblut. Ich kann euch sagen, keine Angenehme Sache, dieser Trank. Ich bitte euch, ich möchte hier meine Aufgaben die Yami mir gibt erledigen und schaffen. Ich möchte euch beweisen, dass auch ich es schaffen kann…..

Emmett mit dir möchte ich später alleine Sprechen. Ich glaube wir beide haben einiges zu besprechen und ich habe viele Fehler gemacht. Bitte Emmett.“ Dabei schaut sie Emmett sehr flehend an, der ihr zu nickt. Sie erleichtert schaut, er möchte mit ihr sprechen.
 

Danach verstreut sich die Familie im Haus, bis auf Edward, Carlisle, Sharina, Yami und Esme und Rosalie. Carlisle ruhig: „Yami wie geht es jetzt weiter?“ Da schaut Yami Carlisle an, antwortet: „Och, mal schauen. Erst mal in die Küche. Dort muss ich dieses Fleisch in denn Kühlschrank legen, sonst wird das schlecht und in schlechtes Fleisch beißen, also so gemein will ich nicht sein. Aber ich wechsle das Fleisch nicht aus, erst wenn dieses leer ist. Eine kleine Strafe muss ja bleiben!“ Just schaut Edward Yami mehr als verstimmt an, meint: »Yami, sie hat ihren Fehler eingesehen!» Yami kontert locker: »Belohnung in der Familie, anstelle im tiefsten Norden!» Kopfschüttelnd gibt da Edward auf, aber dann misstrauisch: »Wie zum Henker bist du mit einer Tankfüllung ÜBER 1400 KM gekommen, wo mein Auto bitteschön nur mit eine Tankfüllung 700KM fahren kann?» Schulterzuckend lachend Yami: »Magier Meister immer noch!»
 

Geschockt schreit Edward: „Yami!! MEIN AUTO hast du doch nicht den Tank vergrößert durch Magie!! YAMI!“ Und schon ist Yami wie eine Staubwolke verschwunden und zwar nach draußen und ein mehr als wütender Edward hinter her. Denn Yami hat mal eben ein Spruch benutzt, um den Tank zu erweitern, hatte aber zur Folge, dass das Auto etwas Länger wurde. Was Yami dabei nicht ganz berechnet hatte und dabei vergaß wieder rückgängig zu machen. So musste er mal eben die Flucht ergreifen vor Edward.
 

Just können die anderen nur noch draußen zwei rennen sehen, wie ein Yami davon flitzt und hier und da einige Blitze los lässt, die geschickt wiederum von Edward abgefangen werden und Yami von Edward Wasser zugeflogen bekommt, in dem Moment benutzt Yami das Eis und Edward just das Feuer und Yami in der Sekunde etwas Mutterboden, darauf benutzt Edward wiederum einen Tornado. Wo Yami schnell ein Schild aus Eis sich besorgt und den Tornado in den Himmel umlenkt, danach sofort Wasser los lässt, damit Edward nass wird, doch leider wird aus dieser Idee nix. Da Edward Wind schickt und das Wasser zurück geflogen kommt, was Yami nutzt, um gleich darauf, es noch mal zu Eis werden zu lassen, und dann zu Edward zu schicken. Doch hat Edward dies erkannt, lässt einige Flammen erscheinen, siehe da, in der Mitte schmilzt das Eis und Yami muss sich ducken, damit er die Flammen nicht mit bekommt, hat aber da auch schon eine Idee. Er macht einige Schneekugeln und wirft die Richtung Edward, was Edward zwar eigentlich spaßig findet, aber da er nicht verlieren möchte, schnell noch mal eine Flamme aufkommen lässt und diese Kugeln schmilzt, just in dieser Sekunde nutzt Yami dieses Wasser, lässt es über Edward schweben, fallen und trifft nicht, da Edward über sich schnell einen Tornado entwickelte und damit verhinderte.

So geht das acht Stunden, bis beide sich nicht mehr konzentrieren können und aufgeben müssen, und keiner den anderen getroffen hat und damit hier ein klares Unentschieden ist.
 

So gehen sie beide total Ausgepowert in die Wohnung, wo Yami eben in die Garage geht, Edwards Volvo berührt und der wieder ganz normal ist. Damit Edward sich beruhigt, aber es nicht mag, wenn Yami solche Tricks anwendet. Das ist zu un-normal. Aber anders herum, Yami kennt es nicht anders. Er hat es nie anders gemacht, so wie Edward es mal in seinen Gedanken gelesen hatte und das aus ihm raus zu bekommen, never.
 

Als sie dann in die Küche kommen, steht Rosalie mit einem strahlenden lächeln vor Yami, der eine Augenbraue hochzieht. Sie ihm sagt: „Ich habe mit Emmett gesprochen. Er hat mir vergeben. Sollte ich mich aber jetzt nicht Anstrengen und nicht Beweisen, das ich es ernst meine, dann trennen sich unsere Wege. Zudem möchte er wie die anderen mittlerweile weniger Blut zu sich nehmen. Und wenn ich so weit bin, es mit mir zusammen machen.“

Da lächelt Yami, meint: „Das ist doch mal was. Also streng dich an Rose….So hier. Du weist was erwartet wird.“ Ernst: „Ich erkläre es dir. Am besten du Beißt, schnappst in dieses Fleisch, als wenn du in eine Beute rein beißen wolltest. Keine Angst, es schmeckt zwar nicht so berauschend, aber besser als mein erster Trank. Versprochen!“
 

Da schüttelt Rosalie sich, aber macht was Yami von ihr möchte, sie schnappt in das kalte Fleisch, es schmeckt scheußlich, aber nicht so scheußlich als wie der Trank. Da war der Trank schlimmer, und was noch viel schlimmer ist. Sie ist Durstig. So hat sie den Kampf gegen ihren Ekel verloren, denn sie schmeckte, dass da noch etwas Blut drin ist, und so beißt sie immer wieder rein. Nur um das Blut zu bekommen.
 

Erst ist da Edward doch erstaunt, doch dann stöhnt er und meint: »Du Fiesling, dass du ihr das Antust. Das fass ich nicht!» Da schmunzelt Yami, meint: »Der zweite Trank musste sein. UND DU WEIST GENAU WARUM! Sie hatte Tierblut getrunken, trotz Gift und wir haben sie von den Tierblutresten gereinigt gehabt, bedeutet was, mein Hexenlehrling Meister? Wenn du dir nicht mehr sicher bist, hier schlag nach, was dann passiert! Das ist ein Befehl!»

Just liegt in binnen von Sekunden ein Buch vor Edward und er schlägt mal wieder nach. Es ist ein Buch über Vampirgifte. Da liest er das nach, was sie gemacht hatten und welche Folgen es hat und was man machen muss, um diese bei einer die von sich Abbricht machen muss. Bei den unteren Zeilen schaut er Yami an und Yami knurrt nur noch düster, als wenn er sagen will und ob! Und Edward lässt das Buch wieder verschwinden, gibt da lieber nach.
 

In dieser Zeit beißt Rosalie brav weiter ins Fleisch rein, dabei zeigt sie jeden Biss Yami, wo Yami genau die Zahn abdrücke erkennen kann. So lässt er sie weiter machen, dass immer weiter, ohne Pause, dabei geht er nach gut zehn Minuten in ihre Gedanken, dort erklärt er ihr mit einer sehr angenehmen stimme wie sie findet, was sie machen muss.

Sie versucht es umzusetzen. Doch merkt sie, es ist nicht einfach. Aber versucht sie es weiter.
 

Als fünf Tage vergangen sind, sieht sie schon erste erfolge. Aber immer noch nicht so, wie es sein soll. So macht sie weiter. Selbst als sie Nachts sich eigentlich ausruhen soll.

Denn sie wartet ganz geschickt immer darauf, bis Sharina und Bella, Yami und Edward total mit den Gedanken wo anders hin-lenken, wo sie in dem Moment sein sollten, und zwar zwischen den Beinen von Bella und Sharina. Was aber bei Yami nur ein Teil des Gehirns in Anspruch nimmt und nicht das ganz. Wie schon mal gesagt, er wurde ja von einem Hexenmeister verwandelt. Aber leider in einer Nacht war er so erschöpft, das selbst die kleinste Ablenkung schlimme folgen hatten.
 

So konnte Rosalie sich aus ihr Zimmer schleichen, erst überlegte sie, ob sie wirklich ihr Zimmer verlassen sollte oder nicht. Aber entschloss sich dafür, so machte sie die Türe auf, geht raus, lehnt die Türe an und geht leise flink nach unten, wo sie mit allem gerechnet hatte, aber nicht damit. Da steht doch tatsächlich Tornado vor der Treppe und schaut sie mehr als Auffordern an, auf dem Moto: Ab auf dein Zimmer. Da beißt sie sich erst eben auf die Lippen, überlegt. Danach versucht sie es, denn mit Yami konnte sie ja auch reden: „Tornado, bitte lass mich in die Küche. Ich möchte nicht Abhauen. Ich möchte auch kein Blut trinken. Ich möchte Üben. Ich möchte es hin bekommen. Bitte Tornado. Ich weiß, dass du mich verstehst. Bitte.“ Und sieht den Hengst flehend an. Er schaut ihr in die Augen, dabei sieht er, dass sie es ehrlich meint. So geht er einige Schritte zur Seite, aber wiehert leise. Sie nickt und meint: „Du kannst ja mit kommen, wenn du mir nicht ganz vertraust!“ Da nickt Tornado und begleitet sie in die Küche. Denn sie weiß, wenn Tornado dabei ist und Yami später berichten kann, dass sie tatsächlich nur geübt hat. Kann er nicht mit ihr meckern.
 

Als sie in der Küche steht, geht sie an den Kühlschrank und holt ein Stück Fleisch raus. Macht den Kühlschrank wieder zu. Danach holt sie ein Brettchen, und ein Messer. Das wundert den Hengst, deswegen schnaubt er fragend, da erklärt Rosalie: „Tornado, ich habe einen kleinen Mund, aber hier ist ein großes Stück Fleisch. Wenn ich in dieses große Stück Fleisch beiße, dann spüre ich schlechter, wie mein Gift überhaupt läuft, von wo es überhaupt kommt.

Dazu kommt noch, dass die Kälte betäubend irgendwie wirkt bei mir. Ich kann mich dann nicht auf das was Yami meint konzentrieren. Ich will schauen, ob es mit einem kleineren Stück und etwas wärmer besser klappt. Weil es müsste doch egal sein, ob es warm oder kalt ist. Wichtig ist, ich beiße in dieses Fleisch, oder Tornado?“ Da schaut Tornado sie an und schüttelt aber den Kopf und wiehert kurz leise. Da meint Rosalie: „Ich wünschte, ich könnte dich verstehen. Na ja. Du siehst aber, ich will üben und das ist wichtig!“ Und  da nickt der Hengst. Und schaut ihr zu.
 

Als das Stück Fleisch lau warm ist, nimmt sie es aus dem Backofen, wartet etwas und beißt danach rein, plötzlich spürt sie genau, wie ihr Gift in den Mund schießt, über die Eckzähne. Die vier Eckzähne sind es, worüber sie es in den Mund bekommt, dann aber, woher kommt das Gift. So macht sie die Augen zu und schnappt noch mal zu, da kann sie genau die Gifttasche spüren. Sie spürt, wo diese sitzt und wie das Gift in die Eckzähne, und da aus in ihr Mund bzw. Wunde geschossen wird.

Sie macht es noch mal und wieder. Jetzt hat sie endlich es verstanden und jetzt schreit sie so laut über Gedanke, das Yami umkippt: «YAMI BITTE KOMM SCHNELL IN DIE KÜCHE! ICH BRAUCHE DICH! JETZT! BITTE!!«

Just schreckt Yami hoch, Gott sei dank nicht in seiner Maus, denn sie hätte sich nicht gefreut, aber er merkt die Dringlichkeit in diesem Ruf, gibt seiner Maus noch einen Leidenschaftlichen Kuss, ist in einer Sekunde angezogen und schon unten in der Küche.
 

Wo erst los maulen will, doch Rosalie gibt ihm gar nicht die Chance, ehr gesagt Tornado, wiehert ein paar mal, danach schnaubt er, danach wieder wiehert. Bis Yami mal meint: „Stopp Tornado! Erstens bin ich noch etwas neben der Spur, weil ich eigentlich noch ganz wo anders bin. Und zweitens, darf ich erfahren, warum du Tornado Rosalie erlaubt hast in die Küche zugehen OHNE MICH ODER EDWARD! TORNADO!“ In dem Moment schnappt Tornado nach Yami und wiehert noch mal sauer, auf dem Moto: Wer nicht zuhört selbst Schuld. Und legt dabei mehr als sauer die Ohren an!
 

In dieser Sekunde stöhnt Yami leise auf, sieht zu Rosalie, sie erklärend: „Yami, es tut mir leid das ich nicht gehört habe. ABER ICH BIN NICHT JAGEN GEWESEN! HABE KEIN BLUT GENOMMEN! KEINEN TROPFEN! Aber habe mir ein Stück Fleisch genommen!“ Just schaut Yami Rosalie seltsam an und meint, nach dem er endlich mal seine Gefühle überall da hat wo sie hingehören: „Moment, du bist nicht aus dem Haus abgehauen.“ Tornado nickt schnaubend, wie ein genervtes stöhnend, wenn Herrchen beim Sex unterbrochen wird ist er aber auch die ersten zehn Minuten echt schwer von Kape, man! Und verdreht die Augen, was von Yami wiederum mit einem bösen Augenfunkeln kommentiert wird, wo Tornado nur den Kopf schüttelt und einen Huf etwas anhebt, auf dem Moto sie ist wichtig, nicht ich!
 

Rosalie hätte ja am liebsten gelacht, aber ihr ist danach nicht, Yami weiter: „Rose, warum hast du mich gerufen? Wenn du eigentlich nichts angestellt hast?“ Tornado schubst Herrchen an und versucht danach ihn mal wach zu bekommen, weil irgendwie kommt dem Hengst es so vor als wenn die zehn Minuten noch nicht um sind. Yami jetzt doch mal ungeduldig: „Tornado, lass dass, ich bin unten, wenn du das meinst. Danke für diesen nicht netten Hinweis. Die zehn Minuten sind schon seid einigen Minuten um!“ Tornado schnaubt darauf, auf dem Moto, so benimmst du dich aber nicht!

Autsch, da stöhnt Yami nur drauf, schaut Rosalie an, die Yami erklärt was sie gemacht hat und was danach passiert ist, in dem Moment schaut er sie nur noch ungläubig an. Danach liest er sie genau aus, denn das glaubt er ihr nicht so einfach. Aber es ist die Wahrheit. Sie hat als einer der wenigen, wirklich richtig gespürt woher das Gift kommt und wie, und vor allem wann genau. Genauso wie Edward damals, er hatte es genauso, nur mit kaltem Fleisch.
 

Danach sagt Yami ruhig: „Rose, möchtest du erst mal für ein Paar Stunden pause machen. Und danach weiter machen. Denn wenn wir jetzt weiter machen, gibt es kein Stopp, bis du dein Gift nicht mehr raus schießen lässt. Und du musst lernen deine Eckzähne auszufahren. So wie Edward, Sharina, Bella und ich. Das ist, weil du deutlich mit bekommen hast, woher das Gift kommt, da hast du einen anderen Befehl, als wie die, das nicht haben.“

Rosalie bleibt stehen, nimmt aus dem Kühlschrank drei Stücke Fleisch und legt sie auf einen Teller und danach in den Backofen. Danach schaut sie Yami erwartungsvoll in die Augen.
 

Yami lächelt nickt und danach meiden alle anderen durch Edward, da er es ihnen gesagt hatte, aber auch durch Tornado und Masree die Küche.

Denn jetzt muss Rosalie echt was Schweres lernen, und sie gibt sich mühe, das merkt Yami. Er gibt immer wieder Hilfestellungen und erklärt auch schon mal was, wenn sie verzweifelt.

Aber nach vier Tage und drei Nächten hat sie es geschafft, sie benutzt kein Gift mehr und sie kann ihr Eckzähne ein und ausziehen. Aber möchte es noch ein bisschen in diesem Fleisch üben, bis sie es an einem lebenden Tier macht. Was Yami auch aufgefallen ist, sie trinkt tatsächlich nur dann was, wenn Yami oder Edward ihr es geben. Und das ist immer ein Liter Blut. Und sie weiß, es ist vom Menschenblut. Doch sehen sie, sie trinkt diesen Liter nicht auf einmal, sondern sie stellen den ihr hin, und innerhalb der nächsten zwei Stunden ist er weg. Also jede halbe Stunde ein viertel Liter. Erst fragte sich Yami, warum sie das macht. Doch dann beobachtet er sie, und das ließ ihn umhauen. Sie nahm Schluckweise das Blut. Dabei zählte sie, wie viele Schlucke sie macht, bei einem Viertel Liter. Bei einem halben. Und bei einem drei viertel, danach bei einem ganzen Liter.

Daran hat er gesehen, sie bereitet sich wirklich auf ihre Sachen sehr intensiv vor.
 

Nach noch mal zwei Tagen kommt Rosalie nicht mehr drum herum, sie muss den härte Test machen. Erst ist sie sich nicht sicher, ob sie wirklich schon bereit ist, doch lässt Yami ihr keine Wahl mehr.
 

Denn als sie an einem Tag mit Edward nach draußen kommt, steht ein schöner Schimmel da, der nur drauf wartet, was jetzt kommt. Rosalie schaut das schöne Tier an, sagt leise: „Du bist sehr schön und ich weiß, dein Herrchen möchte dich wieder haben. Was ich sehr gut verstehen kann. Aber vorher möchte ich ein bisschen Blut von dir haben. Wenn du mir das erlaubst?“ Und streichelt das Pferd. Das Pferd spitz die ganze Zeit während Rosalie spricht seine Ohren. Als sie dann ihre Frage gestellt hatte, hebt das Pferd sein Huf und schaut sie ganz treu an. Rosalie lächelt, streichelt, nimmt das Bein in Ihre Hand und flüstert: „Ich versuche dir so wenig wie möglich weh zu tun.“ Und hält dabei Wort, denn dadurch das sie nur noch mit ihren Eckzähnen beißt, schmerzt es nicht mehr so, als wenn sie ihr ganzen Mund nimmt. Als sie dann gezählt hat und genau einen Liter das erste mal wieder von einem Tier hat, nach längerer Zeit, stellt sie den Huf ab. Lobt das Pferd, rennt in die Küche, sucht, findet Möhren und Zuckerwürfel die sie dem Pferd gibt. Was das Pferd sehr gerne von ihr nimmt.
 

Während der Zeit haben die anderen im Wohnzimmer sie beobachtet und sind erstaunt, Rosalie hat es tatsächlich gemacht. Sie hat wohl ihr Gift im Griff. Denn Yami hat bei dem Pferd nachgeschaut und hat genau die Einbissstelle gesehen und noch was hat er gesehen, sie hat extrem Ordentlich ihre Bisswunde versiegelt. Das macht ihn sehr stolz. Da ist er am Überlegen, ob er ihr zu mindestens sie zu einer Tierheiler Hexe machen sollte. Vielleicht hat sie das Zeug dazu. Rosalie beachtet im Moment keinen mehr, sie schmust mit dem Pferd und genießt es, dass sie keine Tiere mehr tötet. Endlich versteht sie es, warum dieser weg viel schöner ist!
 

Lg

Dyunica

28. Kapi - Entspannt bei den Cullens

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

28. Kapi
 

Während Rosalie in der Küche tapfer in das Fleisch dies mal wirklich rein beißt und alles tut, damit sie es auch wirklich schafft, sind ein paar aus der Familie sich nicht wirklich sicher, ob sie es schaffen wird. Denn sie wissen wie schwierig es ist, sein Gift im Zaum zu halten. Sie haben manchmal immer noch etwas Schwierigkeiten damit, doch dann sprechen sie mit Yami darüber und er hilft ihnen, dass sie es noch besser hinbekommen.

In dieser Zeit muss die Schule mal wieder hinten anstehen, was Yami weniger stört, da er ja so wie so unterfordert gewesen wäre, aber wer von den Cullens nicht?
 

Also blieben alle zuhause und machten lieber andere Sachen, bis nach den Sommerferien, da wollen sie noch mal von neuen Starten, was dem Direktor des Abis erst gar nicht schmeckte, aber nach einer doch leckeren Aussicht, einen sehr guten Nachhilfelehrer zu bekommen, war er Feuer und Flamme. Da Yami vorschlug, wenn Schüler Freistunden haben, anstelle sie irgendwo herumlungern zu lassen, wie er es nannte, er ihnen dann Nachhilfe geben könnte.

Was dem Direktor doch sehr zusagte und auch sofort annahm. So können die Cullens im Sommer neu starten und haben gleichzeitig einen Nachhilfe Lehrer im Haus. Aua. Wie schlimm ist das denn? Aber halt, brauchen wir denn überhaupt einen? Da murrte Yami und schaute dabei seinen Schüler tief in die Augen, der schneller als man Papa sagen konnte, sich ein Hexenbuch her zauberte und lernte.
 

Dabei fielen die anderen ins Schallende lachen, was ihnen gar nicht bekam, den kaum hatten sie zu ende gelacht, lagen sehr Komplexe Schulaufgaben vor ihren Nasen, Yami lässig: „Wenn ihr mir die Ausgerechnet habt und das Richtig, dann sprechen wir mal darüber, ob ihr keinen Nachhilfelehrer braucht. Bis dahin seid auch ihr dann in meinem Kurs. Den jeder der Freistunde hat, kommt dann Automatisch in meine Kurs. Und die Stunden von mir und den andere Schülern sind so gelegt, dass ich ohne weiteres das machen kann!“ Autsch, das war gemein.
 

Also versuchten sie die komplexen Aufgaben zu lösen, die mehr als gemein waren. Da sie aus mehreren Rechenarten bestanden und dann zu einer zusammengefasst wurden. Alice versuchte sich mit ihrer Gabe raus zu winden, doch ohne Erfolg. Sie kann zwar wesentlich besser ihre Gabe einsetzen, aber bei Yami, Edward, Sharina und Bella keine Chance, so kann sie dem nach auch nicht die Ergebnisse raus bekommen und muss wie ihre Geschwister, von Hand das ausrechnen. Was total schwer ist, wie sie feststellen mussten.
 

Während sie so am rechnen sind, dabei Carlisle und Esme doch schmunzeln müssen, wie sadistisch Yami doch hin und wieder sein kann, kommen die beiden Jugendlichen runter, räuspern sich, und Jenny leise: „Wir würden gerne mit euch sprechen.“ Da heben alle die Köpfe hoch und schauen die beiden an und Carlisle ruhig: „Gerne. Setzt euch zu uns.“ Jenny und Mirco überlegen kurz, aber schütteln den Kopf, danach sagt Jenny etwas unsicher: „Wir danken euch, das ihr uns geholfen habt, ins Leben eines Vampirs zu finden und uns die Regeln und Sitten der Vampire beigebracht habt. Auch bedanken wir uns, das Yami uns nicht zerstört hat. Auch wenn er es zu Anfang androhte. Wir bedanken uns für alles, doch spüren wir, dass es Zeit wird, dass wir einige Zeit für uns sein wollen. Wir möchten die Welt erkunden. Was kennen lernen. Vielleicht kommen wir danach mal wieder hier hin. Ich hoffe ihr könnt das verstehen!“ Da steht Carlisle auf und spricht: „Natürlich verstehen wir das. So ging es jedem mal von uns. Ihr seid immer hier willkommen. Wann immer ihr möchtet, könnt ihr wieder hier her kommen. Ich wünsche euch bis dahin alles Gute.“ Was auch die anderen ihnen ähnlich sagten und ihnen danach alles Gute Wünschte. Danach bringt Carlisle die beiden zur Türe und verabschiedet sich da noch mal und weg sind die beiden. Kaum möchte er die Türe schließen, kommt ein knurrender Wolf rein gejagt und verlangt Yami zu sprechen!
 

Huch, was hat Yami den Angestellt, doch dann hebt Yami die Hand und erklärt: „Das ist kein Wolf der Quileute. Das ist ein echter Wolf Leute.“ Danach spricht Yami mit diesem Tier und er erklärt, was los ist. Da schüttelt Yami den Kopf, dabei sagt: „Ich muss eben mit diesem Alpha Männchen mit, denn in seinem Rudel stimmt etwas nicht. Und da ich auch Tiere behandeln kann, was die Tiere wissen, kommen sie zu mir. Ich bin so schnell wie möglich wieder da!“ Danach steht Yami von seinem doch gemütlichen Platz auf, geht mit dem Wolf mit.
 

Als er bei dem Rudel ist, sieht er ein Weibchen, dem geht es überhaupt nicht gut. Er berührt es und merkt, es hat hohes Fieber. Da erklärt er dem Wolf, was er machen möchte und ohne Probleme folgt das gesamte Wolfsrudel Yami, was das Weibchen zu Carlisle trägt. Als er dann mit einem Rudel von Wölfen kommt, sind die anderen bis auf Sharina erst mal alle erstaunt, sie aber rennt schnell nach Yami nimmt ihm das Weibchen ab, legt sie auf einer Decke an einer Heizung, dreht die auf, nimmt eine andere Decke und deckt das Arme Tier zu. Danach meint Yami besorgt: „Wolfsgrippe. Damit ist nicht zu spaßen. Die Quileute können diese zwar nicht bekommen, aber das Rudel hat sich gegenseitig angesteckt. Edward, wir beide müssen einen ganz starken und sehr speziellen Trank brauen. Meinst du, dass du das schon kannst. Das ist höhere Hexenkunst, als wie wir machten.“ Edward schaut Yami entschlossen an, sagt: „Sag mir, was wir machen müssen, damit wir diese armen Tiere helfen können!“ Da nickt Yami und macht das. So brauen sie beiden in einem Topf den Trank, während Rosalie und Sharina sich um die Wölfe kümmern. Denn das Rudel von noch genau vier Tieren ist sehr geschwächt und sieht wirklich nicht gut aus.
 

Genau an diesem Tag klopft es bei den Cullens an der Türe, wo Carlisle hin geht und aufmacht, Renesmée mit Jacob sieht, wo er sich fragt, soll ich sie rein lassen. Da ruft Yami aus der Küche: „Hallo ihr beiden, kommt ruhig rein. Aber Vorsicht Jacob, hier ist ein Rudel Wölfe. Legst du es auf einen Kampf, hast du ein Problem mit mir. Verstanden. Also sei brav!“ Als Jacob hört, ein Rudel Wölfe, wittert er und tatsächlich, andere Wölfe in ihrem Revier. Nein! Das duldet er so einfach auf keinen Fall. Also geht er rein, aber mit gebleckten Zähnen, was ihm aber nicht bekommt, denn Edward steht schon vor Jacob und sagt: „Jake, diese Tiere sind krank. Sie haben Yami um Hilfe gebeten. Lass sie in ruhe. Wenn du sie nicht dulden möchtest, musst du im Moment das Feld räumen, denn Yami wird auf jeden Fall versuchen diese vier Tiere zu retten.“ Da sagt Yami nur noch eins: „Tornado, Masree. Wache!“ Hoplar, das war deutlich. In dem Moment stehen die beiden Pferde dort, wo die Wölfe liegen, und wehe einer der nicht an sie ran darf, geht zu dicht an sie ran.
 

Jacob gibt seine Kampfhaltung auf, sagt etwas ruhiger: „Wie krank?“ Edward aus der Küche jetzt wieder: „Sie haben sich eine Wolfsgrippe eingehandelt. Und sie vier sind wohl die letzten, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Aber dann fällt Jacob aber eine sehr starke Unstimmigkeit auf: „Moment mal, Ihr seid Vampire! Vampire und Tiere passen nicht zusammen. JEDES TIER FLÜCHTET vor VAMPIREN! Warum liegen diese Wölfe hier, als wenn es nichts Sicheres als wie hier gibt und lassen sich von Rosalie und Sharina streicheln. Und auch von Renesmée?“ Macht dabei so große Augen, dass er seinen Revierkampf total dabei vergisst. Was Yami nicht verborgen bleibt, als er mit einem Topf kommt, wo eine Flüssigkeit drin ist, die Jacob das Gesicht verziehen lässt. Allein beim Geruch, das Richt nach Medizin. BÄH! Dabei geht er Instinktiv besser mal einige Schritte rückwärts, nicht das er dieses seltsam Witternde Zeug nehmen muss. Yami und Edward schmunzelnd: „Ach Jacob du kommst doch gerade richtig, wir wollten gleichzeitig eine Wurmkur bei den Wölfen durchführen und da du ja auch als Wolf immer frist, wäre das doch perfekt!“ Keine Sekunde später hat man Jacob nicht mehr in der nähe der Wölfe gesehen. Er hat sich bei Emmett hin gestellt und knurrt: „Bleibt mir bloß weg damit, dass richt schon so widerlich. Also wird das auch nicht schmecken!“ Da lachen alle, Yami nur noch: „Wenn du die Wurmkur nicht willst, lässt du dein Kämpfen und bist ein braver Wolf. Denn diese sind es auch!“ Danach schaut er den Leitwolf tief in die Augen, der nickt, sein Maul weit auf macht, wie ein Welpe, der drauf wartet, das er von seinen Eltern Futter bekommt.
 

Yami nimmt eine Tasse voll aus dem Topf raus, lässt es mit seiner Magie kühler werden, so dass man es trinken kann, danach schüttet er es vorsichtig ins Maul des Wolfes, der sehr Artig schluckt. Danach macht er es auch mit den anderen Wölfen. Dabei steht ein Jacob neben sich, denn er versteht nichts mehr. Das sind doch WILDE WÖLFE! Oder sind das Zahme Wölfe.
 

Da schüttelt Yami mit dem Kopf als er fertig ist, erklärt: „Jacob, ich bin immer noch nicht Giftig. Damit hängt das zusammen. Ich bin ein Vampir, der nicht nach Gift wittert, und daher vertrauen die Wilden Tiere mir auch. Ich kann in den Wald gehen, ich schwöre dir, keine fünf Minuten später sind viele Tiere des Waldes bei mir. Weil ich keine Gefahr bedeute. Genauso wie die gesamten Cullens. Sie sind keine Gefahr mehr. Bzw. Sie strahlen keine Gefahr mehr aus. Denn auch sie haben ihr Gift im Griff bekommen. Aus diesem Grunde können sie so einfach auch mit den Tieren leben. Was meinst du, warum wir hier die Tiere des Waldes, bis an unserem Haus haben und sie ganz gemütlich hier grasen, und sogar hier schlafen. Jake das ist Alltag für mich!“ Danach setzt er sehr ernst nach: „Sei aber auch gewarnt, auch wenn ich nicht mehr Giftig bin. In der Not kann ich auch MIT Gift beißen, das ist kein Thema!“ Als Jacob das hört, das Yami trotzdem mit Gift beißen kann, schreckt er zusammen, denn er hatte nicht dran gedacht, dass das Gift ja dann immer noch irgendwo bei ihnen im Körper sein muss. Nur wo, das versteht er nicht. Er kann es ehe immer noch nicht verstehen, wie ein Vampir leben kann. Kopfschüttelnd erwidert Yami da nur: „Das wissen selbst wir nicht, warum wir so wie wir leben, existieren können. Und ich denke, wenn ein ÜBER fünftausend Jahre alter Vampir wie ich es nicht weiß, weiß Aro es auch nicht!“
 

Damit beendet er das Thema, denn er wird dazu nichts mehr sagen, da er auf diese Sachen echt keine Lust mehr hat. Da spricht Renesmée: „Mama. Bei uns in der Schule sind einige neue Schüler. Da könnte ich schwören, dass zwei von ihnen Vampire sind! Sie benehmen sich so ganz gut. Sind gesittet, haben Manieren. Wenn man mit ihnen spricht, merkt man aber, dass sie wohl wesentlich älter sind, als man denkt.“ Bella schaut da ihre Tochter an, sagt: „Dann ist das keine so große Sache, wenn die in Ordnung sind.“ Nur schaut in dem Moment Renesmée zu Jacob, der nur eins macht, knurren in dieser Sekunde. Schmunzelnd kann da Bella nur sagen: „Das meine Liebe Tochter, ist eine Sache zwischen euch beiden und müsst ihr klären. Und nicht ich.“ Murrend gibt ihre Tochter da nach, weil sie weiß, da wird sie weder von Mama noch von Dad Hilfe erwarten können. Yami in dieser Zeit gibt den Wölfen mal wieder den Trank, denn sie sehr lieb schlucken. Was Jacob nicht verstehen kann, wie Wilde Tiere so Zahm werden können. Aber auch nicht mehr fragen wird.
 

Danach zeigt Renesmée noch einige Hausaufgaben, die sie nicht versteht, wo mal wieder der Lehrer aus Yami raus kommt und er ihr die erklärt, so dass sie die auch versteht. Danach macht sie diese Aufgaben dann auch ohne Schwierigkeiten fertig und gehen danach auf ihr Zimmer, um dort noch etwas Musik zuhören und dann zu schlafen. Denn am nächsten Tag heißt es ja wieder Schule. Wie öde das doch sein kann.
 

So geschieht die nächsten Wochen eigentlich nicht so besonders viel, bis auf, dass die vier Wölfe sich erholt haben, sich bei Yami bedanken, ihm noch einige Kräuterstellen gezeigt haben, die Yami überhaupt noch nicht kannte und danach ihre Wege wieder gingen. Wo Yami doch lächeln muss und Rosalie sagt: „So, so. So kommt der Herr an seine erstaunlich große Kräutersammlung. Wer hätte das den gedacht, das die Tiere dir dabei Helfen!“ Lachend meint Yami nur: „Das war mein Lohn für die Arbeit die ich hatte und ein kleiner Ausgleich, für die verbrauchten Kräuter. Denn ich verbrauchte doch für die Tränke Kräuter. Das wissen die Tiere auch. Nur weil ihnen das unangenehm ist, dass ich gebe, aber sie mir im Prinzip nichts geben können, haben sich die Tiere geeinigt hinter meinem Rücken, vor Jahrtausenden, dass wenn ich Wilden Tieren helfe, sie mir zeigen, wo es noch spezielle Kräuter gibt. Ob ich sie brauche wissen sie ja nicht. Aber die Geste ist es, die den Wert zeigen soll. Ich gebe, du gibst mir dafür wieder.“ Als alle anderen die das nicht wussten hören, sind sie sehr erstaunt, denn so was ist ja mal was ganz erstaunliches. Uff.
 

Lg

Dyunica

29. Kapi - Leila

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

29. Kapi
 

Es sind schon einige Monate her, seid Leila Rene nicht mehr gesehen hatte, und dachte, er wäre nicht mehr da, doch irrte sie sich, denn genau heute, als das neue Semester anfängt, hat sie Edward und seine Geschwister gesehen und sich fest vorgenommen mit ihm zu sprechen, um ihm einige Fragen über etwas bestimmtes zustellen, kommt dieser Rene wieder, verdreht ihr den Kopf und sie fährt nichts ahnend mit ihm mit.
 

Sie weiß gar nicht wie ihr geschieht, sie ist so benommen, von diesem verführerischen süßen leicht Lavendel bis hin Flieder duft, dass Rene ein ehr leichtes spiel mit ihr hat.

Schon im Auto hatte er die Heizung etwas aufgedreht, damit sein eigener Duft sich besser verteilt und das arme Mädchen umgibt, dabei spricht er belanglose Sachen mit ihr, wie über die Schulfächer, Lehrer und auch Schüler, besonders über einen versucht er etwas zu sprechen, um raus zu bekommen, ob die Vampirische Verführungen noch bei ihr ziehen. Doch seltsamerweise, will sie im Moment an Edward gar nicht mehr denken und auch nicht mehr über ihn sprechen. Ihr Interessiert nur noch Rene, was ihm sehr freut.
 

Sie merkt erst etwas zu spät, dass der Wagen an einem älteren Haus angehalten hat und Rene Leila freundlich die Türe aufhält, dabei sie bittet auszusteigen. Naiv wie sie da ist, meint Leila: „Hier wohnst du?“ Lächelnd erwidert Rene locker: „Wenn ich es möchte dann hier, aber auch schon mal woanders. Je nach dem, wo es mir gerade gefällt und passt!“ Da kommt von Leila nur noch ein nicken, gehen zur Haustüre die Rene aufschließt und Leila die Türe aufhält. Danach gehen sie direkt, ohne Umwege nach oben ins Schlafzimmer, wo Rene sie am verführen ist. Einerseits mit seinem unwiderstehlichem Duft, aber auch mit seinen Augen und Scharm. Er setz alles was ein Vampir hat ein, damit sie sich sehr willig ihm hingibt, ohne drüber nach zudenken, und Rene nimmt sich alles was er bekommen kann.
 

Am Ende wo sie beide gekommen sind, geht Rene befriedigt seine Wege. Durst hatte er keinen und ehrlich gesagt, ihr Blut roch nicht so sehr verführerisch, dass er sie jetzt unbedingt hätte beißen wollen. So lässt er sein Spielzeug einfach an Ort und Stelle liegen, verschwindet und ist nie wieder in dieser kleinen Stadt gesehen worden.
 

Stunden, oder auch Tage später kommen die eigentlichen Besitzer dieses Hauses wieder, gehen ohne an was Böses zu denken in ihr Schlafzimmer, sehen das Mädchen. Die Frau schreit Panisch auf, da sie denkt, dass Mädchen ist Tod. Aber durch den Schrei kommt das Mädchen zum Bewusst sein und zuckt vor Schmerzen auf. In dieser Sekunde ruft der Mann sofort einen Notarzt, der kommt, dass Mädchen mit ins Krankenhaus nimmt, wo auch Carlisle Arbeitet. Und als Carlisle das Mädchen sieht, wird ihm sofort klar. Sie wurde von einem ihrer Art Vergewaltigt, einer seids ist die Witterung des anderen noch an ihr, aber auch als er sie berührt, schreit sie panisch auf: „Nicht, lassen sie mich! Nein, aufhören! Nein, dass schmerz so sehr! Nein!“
 

In diesem besonderen Fall verlangt er eine Verlegung der Patientin und bekommt dies auch durch. Sie wird auf ein Einzelzimmer gebracht, wo Edward ihre Gedanken lesen soll. Doch weigert sich Edward strickt das zu machen und sagt: „Dad. Das ist Leila, sie war hinter mir her. Sie war wohl meiner verführerischen Vampirseite nicht gewachsen. Auf jeden Fall kann ich dir sagen, dass Rene, ein Vampir der auch Menschenblut trinkt sie vergewaltigt hat. Warum er sie danach nicht getötet hatte, keine Ahnung.“ Das reicht Carlisle nicht und erwidert: „Edward bitte, ich muss wissen, ob er auch so wie du mit Bella. Oder er nur Anal es machte!“ Darauf stöhnt Edward und möchte es gerade raus bekommen, da meint Yami locker: „Wenn das der Rene ist, denn ich auch kenne, dann gehe mal von beidem aus Dad. Denn da kennt er nix. Wenn der richtigen Spaß haben will, dann aber bitte sowohl als auch. Und nach dem wo sie überall Blutet, ohne ihre Gedanken gelesen zu haben, beides! Und das nicht gerade Sanft, denn dafür ist er nicht bekannt. Also nicht das ich wüsste. Und auf die Frage von dir Edward. Ihr Blut würde ich auch verschmähen. Igitt, dass Blut reizt mich auch nicht. Und ich bin nicht gerade wählerisch, wenn ich MAL Menschenblut trinke.“ Und schüttelt sich extrem Naserümpfend!
 

Da kann Carlisle nur mit dem Kopf schütteln und sagt entsetzt: „Wie kann man nur Menschenblut trinken. Pfui! Das muss ich immer noch nicht verstehen!“ Da nickt Yami und versucht wie ein leises Windspiel zusprechen, was ihm mal wieder sehr misslingt: „Nein Dad dies musst du wirklich nicht. Obwohl ich mich auch von Tierblut ernähre. Also mal nicht so!“ Hände in die Höhe und wieder runter fallen lassend stöhnt Carlisle und spricht leise: „Was sollen wir machen, wenn ich sie berühre dreht sie nur durch die Erinnerung durch. Denn ich bin wie wir alle kalt und sie wurde mir zugeteilt.“ Da kommt Jasper und geht ruhig ins Zimmer, in diesem Moment beruhigt sich Leila so sehr, dass Carlisle ihr Medikamente spritzen kann, besonders Beruhigungsmedikamente und auch Schmerzmittel. Danach Untersucht er sie, kann im Moment nur sagen, dass Rene sie am Eingang der Scheide und auch etwas am Eingang des Anals verletzt hat. Zusätzlich einige Rippen gebrochen, Becken ausgekugelt und dazu Fußgelenk gebrochen und rechte Handgelenk böse geprellt.

Nach dem Carlisle die Brüche durch eine Operration, die sich hier nicht vermeiden ließ, gerichtet hat.
 

Liegt Leila wieder in ihrem Zimmer und schläft ihre Narkose aus, in dieser Zeit hatte Carlisle Charli angerufen, dass er bitte die Tante und Onkel von Leila ausfindig machen sollte und ihnen erzählen, dass sie im Krankenhaus ist. Was Charli natürlich sofort macht und ganz nebenbei sich über Bellas und Renesmée und Edwards befinden erkundigte, so wie auch Jacobs befinden. Danach suchte er die Tante und Onkel von dem Mädchen, die in diesem kleinen Stadt, wie Forks schnell ausfindig gemacht werden konnten und einige Stunden später die Tante schon da ist und ihre Enkelin beisteht. Nur das die Tochter sich von niemanden mehr anfassen lässt. Was natürlich verständlich ist.
 

Nur wenn Jasper dabei ist und ihre Ängste manipuliert, dann kann der Arzt sich darum kümmern, dass sie ihre Medikamente bekommt und auch die Behandlung gut verläuft.

Doch macht Carlisle eine Sache bei Leila sorgen und aus diesem Grunde möchte er, dass Bella mal mit ihr spricht, denn er merkt, dass bei ihr was nicht stimmt. Denn jedes Mal wenn er Blut abnimmt, fehlen die Nährstoffe bei ihr. Und sie nimmt immer wieder ab, obwohl sie mehr isst, als wie schon eigentlich braucht und einiges wieder hoch kommt, so wie bei Bella das der Fall war. Er hatte auch schon Ultraschall versucht, aber wie bei Bella, keine Chance.
 

So ist es nicht verwunderlich, dass Bella eines nachmittags mit Edward und Renesmée zu Leila geht und sagt: „Hallo Leila. Darf ich reinkommen?“ Sie nickt und sagt: „Tante, lässt du mich bitte mit Bella alleine.“ Die Tante nickt und geht raus, dabei sagt sie: „Ich bin in der Cafeteria.“ Bella ruhig: „Ich sag ihnen bescheid wenn wir gehen!“ Nickend geht die Frau ganz raus und Bella nimmt sich einen Stuhl und sagt mit ihrer Stimme wie ein leises Windlied: „Wie geht es dir Leila?“ Dabei nimmt sie die Hand von ihr, stellt fest, dass diese fast aus Knochen besteht und erschreckt sich: »Genauso wie bei mir, als ich Renesmée in mir trug! Rene hat sie doch nicht etwas geschwängert? Oder doch!» Dabei schaut sie zu ihrem Mann der nur nickt und dabei meint: »Das eine Möglichkeit, aber ich hielt es ehr für unwahrscheinlich, denn er sagte deutlicher, dass er sie danach leer trinken wollte. Wo Yami dann die Nase rümpfte, war klar. Ihr Blut wird nur ein Vampir mit einem sehr abgehärteten Geschmack nehmen. Denn es gibt auch Blut, was uns Vampir gar nicht anzieht. So wie dieses hier.» Darauf nickt Bella und Leila leise: „Bella ich fühl mich so schwach und hilflos. Dazu kommt noch, dass seid einigen Minuten sich irgendetwas in mir Bewegt. Ich kann nicht sagen was es ist. Aber ich habe Angst Bella!“ In dieser Sekunde erstart Bella und sagt leise: „Weist du, mit wem oder was du Sex hattest?“ Und da schaut Leila Bella an und nickt leicht und flüstert beschämt: „Edward, du, und noch einige andere seid Vampire. Ich wusste aber nicht, dass Rene auch einer ist. Erst als ich wieder zu mir kam, wurde es mir bewusst!“ In diesem Moment waren die beiden so erstaunt das einige Momente brauchten, bis sie sich gefangen haben, darauf fragt Edward ruhig: „Wie kommst du darauf?“ Da holt Leila beschämt ein Buch aus ihrer Schublade, es ist kein Geschichten Buch. Auch kein Märchenbuch. Sondern.
 

Sie reicht es Bella und Bella schaut fragend sie an, und sie nickt, da macht Bella das Buch auf und liest die erste Seite:
 

Meine liebste Tochter Leila
 

Hier ist mein Tagebuch an dich,
 

Dein Vater Draglotino Artäsh
 

Ich habe dir nicht alles gesagt über mich, damit du keine Angst irgendwann bekommst und deine Mutter liebte dich sehr. Doch seid dem deine Mutter aus alters Gründen gestorben ist, habe ich nicht mehr den Willen und auch nicht mehr die Kraft weiter zu leben. Ich werde mein Leben auf die eine oder andere Art beenden. Nur das es für unsere Art nicht ganz so einfach ist. So ziehe ich zu dem Volturi und werde sie zwingen, mich zu töten.

Und sie werden mich töten, denn ihre Heilige Stadt werden sie nicht entweihen lassen, dass weiß jeder meiner Art.
 

Nimm dich in Acht vor die Volturi, sie sind die Königsfamilie in unserem Reich und sorgen (Hust) dafür, dass die Gesetze eingehalten werden. Unter anderem, dass wir unsere Art nicht verraten und auch nicht auffallen und auch nur im Geheimen töten.
 

Ich werde deiner Mutter folgen ins Reich des Himmels und dort Glücklich weiter leben.
 

Bitte lebe dein Leben so gut das kannst, und dass sehr lange, denn du bist eine halbe Unsterbliche. Ja du hast richtig gelesen.
 

Schwierig, ich glaube ich fange vom Anfang an:
 

Leila,
 

Ich bin der Sonne immer fern geblieben, da ich mich nie ihr zeigen durfte, da ich dann anfange wie tausende Diamanten zu glitzern und ich ernähre mich von Blut. Sowohl von Menschen Blut als auch Tierblut. Je nach dem was mir gerade zwischen meine Zähne kommt. Denn ich bin ein Vampir. Auch wenn du es nicht glauben kannst, es ist so.
 

Ich habe damals deine Mutter im Wald bei einem Reitausflug kennen gelernt.

Sie war ins Gelände geritten und ihr Pferd scheute weise vor mir, schmiss aber dabei seinen Reiter ab, rannte danach einfach weg. Fluchttier eben. Ich holte das Tier locker ein und brachte das verschreckte Pferd deiner Mutter wider, sie bedankte sich und wir unterhielten uns noch einige Zeit, bis sie das Tier wieder in seine Box bringen musste. Ab da an sahen wir uns jeden Tag. Heirateten. Nun ja unter verschiedenen Schwierigkeiten hatten wir auch Sex und dabei entstandest du. Es war eine Qual für deine Mutter dich aus zu tragen, aber wollte dich auch nicht hergeben. Also lies ich ihr denn willen.

Als du dann nach etwas mehr als ein Monat Raus geholt wurdest, hatte sie nur so gerade eben überlebt. Danach lebten wir ein sehr glückliches leben zusammen und sie wurde durch eine Sterilisation, die wir beide wollten nie wieder Schwanger.

Wir lebten, bis ein Auto sie erfasste glücklich zusammen.

Jetzt gehe ich zu dem Volturi und verlange mein Ableben, nach einigen schönen Jahren.
 

Bitte suche Carlisle Cullen auf, damit er dir Hilft die Vampirregeln und Sitten wirklich zu verstehen, denn ich denke, er ist der Richtige dafür. Er hat die richtige einstellung zu diesem Leben was wir führen. Suche ihn und finde ihn. Sage ihm das du von mir geschickt wurdest und meine Tochter bist. Er wird dir glauben.

UND HALTE DICH VON DEN VOLTURI VERN!
 

In liebe dein Vampir Vater

Draglotino Artäsh
 

Und so liest Bella noch einiges mehr, über alles was er da geschrieben hatte, jede Seite sich durch. Auch mit welchen Vampiren er schon mal zusammen war und mit welchen nicht und da waren unter anderem Carlisle aufgeführt, aber die anderen nicht. Also muss es vor der Zeit der anderen gewesen sein. Und noch mehr, als Bella und Edward gemeinsam nach gut einer halben Stunde alles durch haben,
 

meint Edward leise: „Leila, wieso hast du nie mit mir darüber gesprochen über dieses Tagebuch, oder gedacht. Anstelle dich so unmöglich zu benehmen?“ Darauf antwortet sie schnippisch: „Was hätte ich denn sagen sollen. Hallo Vampir, kannst du mir bitte die Lebensweise eines Vampires besser beibringen. Ach ja, dann erklär mir doch gleich mal, was und wer sind die Volturi genau. Hallo! Für dich war ich bis gerade eben noch ein einfacher Mensch!“ Dabei dreht sie sich vor Frust weg und weint leise. Denn sie weiß, dass sie Recht hat.
 

Just knurrt Edward: „Zu deiner Info, ich kann Gedanken lesen und ich habe nie irgendwelche Gedanken von dir gehört, die mit einem Vampir zutun hatten. Immer nur, ich liebe dich. Ich liebe dich! Also wie soll ich da annehmen, dass du ein Halbvampir bisst, wie Renesmée es ist!“ Und knurrt Leila noch mehr aus, wo jetzt Bella etwas dazwischen geht und Edward in die Augen schaut und dabei meint: »Ich wurde nicht auf das übernatürliche vorbereitet, und sie schon. Aber sie konnte damit nicht umgehen. Und zudem wir hier ganz klar sehen, dass sie die macht eines Vampir unterschätzt!» Und sagt: „Leila, du bist von Rene dem Vampir schwanger. Die frage ist, möchtest du das Kind behalten, oder nicht? Diese Entscheidung, solltest du aber jetzt schnell treffen, denn bald kann man es nicht mehr entfernen!“ Darauf erschreckt sich Leila und weint noch mehr, weinend: „Ich will es nicht behalten. Er hat mich nur benutzt, damit er seinen Spaß hat. Mehr nicht. Also möchte ich nicht sein Erbe austragen!“
 

Darauf nickt Edward und geht Carlisle holen, der dies schon mitbekommen hat und meint: „Leila, ich bin Carlisle, dann müsste ich ziemlich schnell handeln, denn ich weiß noch, wie schnell es bei Bella gewachsen war. Unnatürlich schnell.“ Da nickt Leila und flüstert: „Dann gleich. Desto schnell, umso besser!“ Darauf nickt Carlisle und bereitet alles für diese Not Ope vor unter einen sehr scheinheiligen Vorwand und sorgt dafür, dass er mit Edward alleine ist. Da er schon mal eine hinter sich hat. Doch da verweigert er und meint: „Einmal reicht mir Carlisle. Glaub mir. Einmal nie wieder. Besonders, da dies eine Abtreibung ist! Und ich nicht mal weiß, wie weit hier das Kind ist und ich nicht weiß, wie ich mich mit ihr Blut unter Kontrolle halten kann. Vergiss nicht, ich habe schon seid einem Jahr nicht mehr getrunken.“ Da kommt lässig Yami an und lächelt und sagt beruhigend: „Lass gut sein Dad. Komm mit, ich weiß schon was ich zu machen habe, wäre nicht das erste mal. Und die heutigen Methoden sind mir dank vielen Studiums bekannt. Ich habe nicht nur die alten Hexen und Magier und Heiler lehren hinter mir, auch dir heutigen Doktoren. Nicht um sonst kann ich zusätzlich fließend Latein.“ Da nickt Carlisle nur noch, fragt sich, was Yami in seinen fünftausend Jahren nicht gelernt hat, was mit seinen Hexen Heiler Sachen zuschaffen hat, kichernd: »Dad, alles was man dafür wissen muss. Ab da an, wo ich ein Hexer und Magier Meister de Fachs wurde, musste ich mich auch immer wieder weiter entwickeln. Das ist ein endloses Lernen. Da man in der Medizin immer am lernen bleibt. Viele Seminare mache ich mit. Aber auch noch mehr, aber dies weißt du als Arzt ja selber Dad!» Wo Carlisle sein Sohn nur anschaut und sie in den Operationssaal gehen, wo Leila schon rein geschoben wurde und vorbereitet ist.
 

Narkose alles ist schon gesetzt worden, so beginnt Carlisle mit der Abtreibung und merkt, dass dies gar nicht so einfach ist und ist um so mehr stolz, wie Edward seine Tochter Retten konnte ohne seine Medizinische Hilfe. Als er an der Vampirhaut kommt, überlegt er, wie er weiter vorgehen muss, denn mit dem Skalpell (Messer) kommt er hier nicht weiter.

Da übernimmt Yami. Er geht mit seiner Hand über den Bauch, danach legt er die Lippen an die Vampirhaut, lässt seine Eckzähne rausschnellen, macht kleine Löcher in diese sehr stabile Haut, so dass das Fruchtwasser erst rauslaufen kann. Doch kommt nichts, das macht Yami misstrauisch. In dem Moment faucht er laut auf, denn da bekommt er ein merkwürdiges Gefühl: „Carlisle, sofort bei Seite. Egal was ich mache. Du kümmerst dich nur noch um Leila.“ Erst versteht Carlisle Yamis seltsames verhalten nicht, sieht aber anhand denn Augen, das Yami keine Zeit für Erklärung hat. Yami geht stattdessen an den Medikamenten Schrank, macht den mit einem Spruch auf, schaut, ob das was er will da ist. NEIN. Verfixt. Aber was wäre er für ein Magier, wenn er es nicht herholen könnte. So holt er es und bricht diese Tablette in zwei hälften, danach drückt er die eine hälfte genau in das eine Loch seiner Eckzähne und die andere in die andere hälfte. Danach gibt er dem Mädchen ein Medikament, was Carlisle nicht sehen konnte, da Yami noch schneller ist, als wie er. Wenn Yami seine Vampirkräfte benutzt.
 

Danach wartet er einige Minuten. Warum weiß Carlisle nicht, wird aber immer noch nicht fragen. Als Yami sich sicher ist, er kann weiter machen, setzt er seine Zähne an, bricht diese Vampirhaut ganz auf, und genau das was er dachte, ist los.
 

Dieses Kind war schon fast ausgewachsen und hatte das Fruchtwasser zu sich genommen als Nahrung. Weil es kein Blut bekam. Aber noch was, er spürt sofort die Hexenmacht in diesem Baby und weiß, welcher Rene es war. Genau der, denn er kennt. Er lächelt verschmitz, sarkastisch: »Pechgehabt Rene. Dein Plan war ein Satz mit X, war wohl nix. Ich konnte dich mal wieder Stoppen, das du dir ein Splitt gebären lässt. Gib das auf! Du als einfacher Hexen Meister müsstest wissen, dass man sich finden muss. Aber niemals durch Kinder geht!» Nimmt das Kind raus, legt es in einer Schale, flüstert einen Fers Flammen kommen und dieses Kind geht in Flammen auf. Danach reinigt er sehr sorgsam die Gebärmutter, säubert sie auch von den Vampirhautresten, setzt noch ein Spruch bei. Um zu schauen, ob auch wirklich alles sauber ist. Als dies der Fall ist, kann Carlisle die Wunde zu nähen. Yami während dessen beobachtet alles, das mit dem Mädchen weiterhin alles in Ordnung ist. Wo dann die Gebärmutter geschlossen ist, legen sie das Mädchen in den Aufwachraum und danach auf ihr Zimmer, wo das Narkosemittel ausschlafen kann.
 

In dieser Zeit denkt Yami nach, ob er diesem Rene das Handwerk legen sollte. Denn Menschen leiden darunter und dies will er nicht. Aber selber nach ihm suchen, will er auch nicht. Also ist er noch gemeiner. Er geht hin: »Ach Jane, Demorita kann doch Hexen auch aufspüren, oder?» Da zuckt Jane so zusammen, als sie Yamis stimme hört, dass man meint, sie hat nur noch Angst, denkt fest: «Ja kann er. Und dich bekomme ich irgendwann. Das schwöre ich!« Lachend erwidert Yami: »Wir wissen beide, dass du dich von mir fernhalten wirst.» Ernst erklärt er: »Kennst du einen Hexen klein Meister Namens Rene?» In dem Moment meint man, man hätte Jane total auf dem falschen Fuß erwischt, sie knurrt so düster, das man meint, sie wolle gerade jemanden das Leben nehmen. Yami gelassen: »Anhand deiner Reaktion gehe ich mal sehr davon aus. Ja. Dann sollten die Wachen der Volturi nicht nur doof in Voltera rum stehen, sondern das Treiben dieses Renes schleunigst Stoppen. Denn Menschen schwängern und dann abhauen, danach Kinder einfach auf die Menschen los lassen, die Erwachsen werden, aber nicht lernen wie man als Vampir lebt. Ist ja wohl nicht im Sinne der Volturi. Oder?» Da mault Jane: «Mistkerl! Da gibt es nur ein Problem an deiner Sache! Ich kann meine Hexenkraft nicht mehr benutzen und Alec auch nicht. Und Blut dürfen wir auch nicht mehr Trinken. Also wie?« Da schmunzelt Yami, meint: »Das ist nicht mein Problem. Auch nicht, wenn alle Menschen Plötzlich von Vampire wissen. Weil kleine Kinder innerhalb von Sieben Jahren erwachsen sind, dann sich auch als erwachse nicht richtig benehmen, da sie es nie gelernt haben. Das finde ich verdammt schlimm!» Just knirscht Jane mit den Zähnen, mault: «Was wünscht der Herr Pharao was wir tun sollen?« Bei dem Namen Pharao wird Yami stutzig, denn er hatte nie Jane erzähl, das er ein Pharao war, aber bleibt locker, sagt: »Das ihr Rene aufspürt und stoppt. Was hältst du mal davon. Die wirklich was anstellen zu bestrafen und nicht die, wo ihr meint eure Garde erweitern zu können! Oder meinst du, mir sind eure Ideen und Gedanken entgangen, die Aro so hegt entgangen. Wohlkaum!! Lasst es, oder ihr wart mal die Mächtigsten. Auch wenn ICH danach die Scherben die ihr Verursacht habt, aufräumen darf!» Danach lässt er noch ein sehr dominantes knurren im Geiste verlauten. Was Jane nur noch ein: «Sehr wohl, ich werde mich auf die Suche nach diesem Rene machen, und ihm das Handwerk legen!« verlauten lassen kann. Was Yami so stehen lässt ohne eine weitere Erwiderung!
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:

Erinnerung, wer Leila vergessen haben sollte,
 

In den Kapis

3. Kapi - Schule\ neue Schüler\ Eifersucht

5. Kapi - Gespräch mit Rene\ Renes Entscheidung\ Jagd?

Kam die Leila drin vor.
 

Lg

Dyunica

30. Kapi - Erklärung Hexengrin und Hexenvim

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

30. Kapi
 

Zuhause angekommen fragt Calisle besorgt: „Yami warte mal eben bitte.“ Da dreht Yami sich um, schaut Carlisle abwartend an, auch wenn er schon die Gedanken gelesen hat, gibt er immer allen die Chance, selber zu sagen, was sie wollen. Was Carlisle auch gerade macht: „Was genau hast du heute gemacht? Da wurde ich nicht schlau draus. Bitte erkläre es mir.“ Ruhig schaut Yami Carlisle an, erklärt: „Erstmal, dieser Rene ist ein KLEIN Hexenmeister. Also er kann nur Ausgesuchte Sachen, als Meister. Beispiel Elemte. Dann ist er genau davon der Meister. Oder Kräuter Hexermeister. Dann wäre er es in Kräuter. Aber klein Hexenmeister sind meistens nicht auf ein Gebiet gut, sondern suchen sich aus den verschiedensten Gebieten die wir haben was aus, und werden dann in diesen Ausgesuchten Gebieten Meister. Rene hat Kräuter, Wasser, Feuer, Wind, ein paar Hexensprüche und Fligina. Fligina ist ein Täuschungszauber. In diesem ist er nach seinen reden Meister geworden. Aber für meine Sinne nicht gut genug. Da muss er noch weit aus besser werden.“
 

Während Yami das erklärt, was ein Kleinhexenmeister bedeutet, fragt Carlisle: „Yami, was hat das damit zu tun, was du heute gemacht hast bei Leila?“ Yami schaut Carlisle ruhig an, erklärt weiter: „Das musste sein, damit du verstehst, warum was geschehen ist. Erst mal.

Rene hat nicht, wie ich vorher angenommen hatte, nur aus „Spaß“ mit Leila Sex, sondern er wollte ein Splitt sich Zeugen. Und bevor die nächste Frage kommt, geht so was. Mit den richtigen Sprüchen und Fersen. Klar. Wenn man auch mal das richtige wissen dazu bitte hat.

Rene hält sich für ein besonders. Moment ich muss mich korrigieren.“ Spricht mit einer spöttischen Stimme: „Er hält sich für ein hervorragenden Hexer, dem man nicht übertreffen kann!“ Bei diesem Gedanken fällt Yami erst mal ins schallende lachen, als er sich beruhigt hat, spricht er: „Sorry, aber er ist etwas besser als ein Taschen Trickmagier heute. Mehr ist an ihm nicht dran. Wenn ich nicht so Faul wäre, hätte ich ihn schon ein paar mal unter die Wüste geschickt. Aber kein Bock gehabt.“ Darauf verzieht Carlisle nur das Gesicht. Dank Sharina weiß er mittlerweile, wenn Yami von Spricht, jemanden unter die Wüste zu schicken, dann zu zerstören und wenn Yami davon spricht, diesen in die Wüste zu schicken, ihn in die Verbannung zu schicken, oder auch zu verjagen, dass endgültig. Vielleicht auch daher dieser Wüstengeruch wenn er seine Dominanz oben hat.
 

Während Carlisle so darüber nachdenkt, wartet Yami, bis er wieder die Aufmerksamkeit von Carlisle hat, spricht genau dann: „Also während man diejenige die man dafür ausgesucht verwöhnt und auch mit ihr Spielt passiert nichts. Aber in dem Moment, wenn ich dann spüre, das ich komme, spreche ich vier Ferse, dass muss in Sekunden gehen. Der Samen darf da noch nicht meine Hoden verlassen haben. Damit es auch alle trifft. Und ich befürchte in dieser Technik ist er wirklich ein Meister. Denn er hat so schon fünfmal, in fünf verschiedenen Zeitepochen Frauen geschwängert. Und alle fünf habe ich erwischt. Obwohl diese mehr Zufall war.
 

Bevor du fragst, was hat das mit der Zeit zu tun. Ganz einfach, in jedem Jahrhundert eine.

Und da er sechshundert Jahre alt ist und seid fünf hundert fünfzig ein Hexer ist, passt.

Und diese lange Zeitspanne ist Notwendig. Denn einmal ausgesprochen diese Ferse, kann man erst Hundert Jahre Später wieder Samen zeugen.

Das hängt damit zusammen, weil mein seinen eigenen Samen als Träger für seine Hexenfähigkeiten benutzt, beeinträchtigt man seine Vampirsamen. Und dies hat zur Folge, das die Hoden danach Hundert Jahre brauchen, bis sie sich erholt haben davon, aber noch etwas kommt hinzu. Sobald man mit dem Spruch kommt, dürfte es auch leicht brennen, aber da will ich mich mal nicht zu weit aus dem Fenster legen. Ich habe solchen ein Misst noch nie gemacht. Das ist unter meiner Würde, ich kenne zwar alle möglichen Sprüche, aber man muss deswegen noch lange nicht alles anwenden!

Zudem das einer mal wieder der Verbotenen sind. Aus diesem Grunde habe ich auch Jane ihm auf dem Hals gehetzt, denn das muss unterbunden werden. Egal wie!
 

Wenn dann dieser Fluch belegte Samen ein Frauen Ei befruchtet, wächst dieses Kind noch schneller als wie ein normales Vampirkind. Also ein Vampirkind wächst innerhalb zwei Monaten. Ein Fluch Vampirkind, oder auch Hexengrin wächst innerhalb eines Monats!
 

Was auch anders ist, ein Vampirkind lässt das Fruchtwasser in ruhe.

Ein Fluch Vampirkind trinkt in den letzten fünf Tagen das Fruchtwasser. Danach fängt es an, über die Nabelschnur die Mutter leer zutrinken, und zwar alles. Danach so widerlich es sich anhört, aber es ist die Tatsache, am letzten Tag, wenn bis dahin die Mutter noch lebt, fängt es an den Rest zu verspeisen. Das bedeutet angefangen beim Mutterkuchen, aufhörend bei den einzelnen Knochen, ohne Gnade. Danach wenn es draußen ist, und alles verspeist hat, krabbelt dieses Kind weg und sucht sich das nächste Opfer, was es so verspeist. Nur eben ohne Mutterkuchen. Bis zu ihrem fünften Lebensjahr. Dann erst trinken diese Hexenkinder nur Blut!!“ Da schauen alle Cullens, bis auf Sharina, und Edward, da er in seiner Lehre ist und so was wissen muss, Yami geschockt an.
 

Yami weiter: „Wenn dann das Kind aber nicht lernt, das es als Vampir sich zu benehmen hat und auch Regeln hat, wird es noch schlimmer als ein Neugeborenen.“ Seine Augen werden plötzlich anders, er schaut weit in die Ferne, auf keinen Punkt, da sagt Sharina erschrocken: „Nein Yami, alles, aber das behältst du für dich. Schatz bitte!“ In diesem Moment geht Yami zu Sharina, nimmt sie in den Arm, küsst sie kurz auf die Lippen, flüstert: „Ich muss, damit sie verstehen, warum ich das so machte. Liebste. Es war nicht unseres.“ Sharina schüttelt ihren Kopf heftig. Trauer spiegelt sich in ihren Augen, sie will nicht das Yami dies erzählt.
 

Doch Yami macht es trotzdem, aber bevor er es macht, setzt er sich mit seiner Frau hin und meint: »Liebste, wenn es eins gibt. Dann das ich das was ich damals da gemacht habe, nie bereue. Denn das war Richtig. Und du weist auch ganz genau warum.» Da kann sie nur nicken, sie lehnt sich an Yami, er schnurrt für sie, während er den anderen erzählt: „Das was ich euch jetzt erzählen werde, ist wichtig für das Verständnis was ich heute im Krankenhaus machte.
 

Ich war nach dem ich von dem Hexenmeister geflohen war, wieder zurück zum Palast gegangen. Dort wartete ich bis die Nacht kam, damit man nicht erkannte, das ich glitzerte, nicht auszudenken, was dann passiert wäre. Als die Nacht kam, schlich ich in das Gemach meiner Gemahlin, sah sie auf dem Bett liegen sie schlief noch nicht. Daher sprach ich sie an. Erst erschreckte sie sich, da sie mit Besuch nicht gerechnet hatte, aber als sie dann aber meine Stimme hörte, sprang sie aus ihrem Bett und kam auf mich zu. Ich warnte sie, sie solle nicht zu dicht kommen, ich sei anders als vorher. Doch sie ließ sich nicht abschrecken, kam zu mir, nahm mich in den Arm. Erschrak kurz, weil mein Körper ja nicht mehr warm war, wartete einige Minuten, legte sich danach wieder in meine Arme seufzte, schaute auf und sah, ja dass sind die Augen meines Mannes, danach verwickelte sie mich in einen Kuss, denn ich nicht mehr ausweichen wollte. Nun, ganz kurz, es wurde leidenschaftlich. Mehr sage ich nicht. Ohne Hexensprüche. Auch wenn ich es da schon gekonnte hätte.
 

Als am nächsten Morgen die Sonne aufging, ich die ersten strahlen auf meinem Körper spürte, wollte ich gehen, da ich mich über Tag nicht ganz sowohl fühlte. Obwohl ich da schon meine Kristalle nach hinten geschoben hatte, doch meine Frau ließ mich nicht gehen. Sie legte sich anders auf mich, so dass ich auf den Rücken zu liegen kam, sprach: „Pharao, sie waren vier Jahre weg. Würden sie bitte mich unterrichten, wo sie waren und was sie machten?“ Just schaute ich meine Frau an, schmunzelte über ihre mehr als hohe Aussprache, sprach: „Liebste, ich könnte sie unterrichten, doch bin ich mir nicht sicher, ob dies zu ihrem Vor oder Nachteil sein könnte. Aus diesem Grunde wünsche ich, es nicht.“ Einzige was ich von ihr bekam war ein merkwürdiges funkeln, bis sie sprach: „Ihr seid kalt. Also, geweiht ihr nicht mehr unter den Lebenden, dennoch liebten wir uns letzte Nacht. Das mehrmalig!“ Ich wich ihren Blick leicht aus, wollte nicht sprechen, doch musste ich, also erzählte ich ihre die ganzen Sachen, die mir passiert waren. Danach legte sie den Kopf auf meine Brust, überlegte, sprach: „Ich will nie wieder alleine gelassen werden von dir. Ehr will ich sterben. Als noch mal solange alleine sein!“ Das konnte ich nur zu gut verstehen und gab ihr das Versprechen, sie nie wieder alleine zu lassen. Einschließlich Gemach. Denn zur Pharao Zeiten war es noch lang nicht üblich das Frau auch beim Pharao schlief. Aber bei mir ab da an ja!
 

Nach einiger Zeit kam Mahad ins Gemach, er wollte meine Frau wecken. Er wunderte sich, dass ein Mann in ihrem Bett ist und meinte Wohl ein Lustsklave, wie ich aus seinen Gedanken vernahm. In dem Moment knurrt ich sauer, sprach: „Mahad, Lustsklave. Ich glaube wir beide sollten ein ernstes Wort reden.“ Als er meine Stimme erkannte kniete er sich nieder und bat mich um Vergebung. Bis ihm auf viel, er sprach diese Worte doch gar nicht aus. Da sagte ich lässig: „Ich brauche nicht nur die Worte aus dem Munde. Ich kann auch die in den Gedanken hören.“ Ließ den Grund aus, schickte ihn raus und zog mir was an. Danach ging meine Liebste was essen, während ich überlegte wie ich jetzt weiter mache. Denn ich hatte in absehbarer Zeit auch wieder Durst. Aber in meiner Stadt einer meiner Untertanen aufs Spiel setzen. Nein. Also wo anderes. So mussten damals Nomaden und Wanderer herhalten. Aber keine Untertanen.
 

Ich versuchte als Pharao wieder mein Amt auszuüben. Ich kann euch sagen, das ist nicht leicht als Vampir. Aber machte es trotzdem ganz gut. An meiner Seite hatte ich, natürlich meine Frau, dazu sechs ausgesuchte Hohepriester die mir zur Seite stehen sollten, Seth, Isis, Mahad, Shadi, Aknadin und Shada. Davon war mir einer nicht wohl gesonnen, Aknadin. Der Bruder meines Vaters.
 

Als ich Angezogen war, ging ich in den Thronsaal, wo die Hohepriester schon auf meine Frau warteten, wundert sich dann, dass ein Mann rein kam, mit einem langen Umhang. So das sie nicht erkennen konnten, wer gerade den Thronsaal betritt. Was mich wunderte, sie hielten mich nicht auf, sondern warteten erst mal und da kam auch schon meine Frau. Die schnurstracks auf mich zukam, mich Küsste und streng sagte: „Die Audienz kann beginnen!“ So ließ Seth den ersten Bürger rein. Dieser verbeugte sich vor uns, sagte uns was er wollte, ich flüsterte ihr, was er noch dachte, und darauf verkündete sie ihr Urteil.

Das ging so, bis zu einer Frau, die ich sehr merkwürdig fand. Aber nichts sagte. Sie stellte sich uns als Malia vor und wollte ein Heiler bekommen, da keiner wüste, was mit ihrer Tochter sei. Denn sie sah schrecklich aus. In dem Moment bat ich meine Frau, das sie der Frau sagt, das sie an ihre Tochter denken soll, wie sie im Moment aussieht. Augenblicklich wurden meine Augen Eng und ich fragte: „Hatte ihre Tochter mit jemandem Sex?“ Da nickte die Frau und sagte: „Ja Herr. Er war ihr Verlobter. Nur seid sie schwanger ist. Habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ Ich bat sie, auch an ihn zu denken. Da erkannte ich meinen zweiten Meister, sofort war mir klar was los war. Ich sagte ihr, dass ich mitkommen würde, und bat Isis auch mitzukommen.
 

Natürlich kam meine Frau auch mit. Wir sagten ja, wir trennen uns nicht mehr. Auch als Mahad und alle andern Hohepriester ihre einwende hatten, schrie sie, sie nur noch zur Ordnung und da drohte Aknadin: „Ich würde ganz vorsichtig sein Pharaonin, wenn ihr nicht bald wieder einen Pharao an eurer Seite habt, enthebe ich euch eures Amtes. Also würde ich ganz still sein.“ Sharina schaute Aknadin tief in die Augen, zischt: „Wenn ihr mich noch einmal droht, lass ich euch, euren Amt entheben. Oder euer leben nehmen! Ohne das es einer überhaupt merkt! Noch fragen!“ Ich überlegt erst wie sie das meinte, dann schüttelte ich angewidert den Kopf, schickte ihr per Gedanken: »Vergiss es Schatz, das werde ich nicht machen. Dieses Blut will ich erst gar nicht, in mir wissen. Igitt!» Sie kichert, aber ihr Drohung zeigte trotzdem Wirkung, den Aknadin schreckte zurück und ließ meine Frau gehen.
 

Wir gingen zu der Frau und ich sah, wie das Baby da schon seine Mutter fast verspeist hatte. Wir konnten nicht mehr viel machen, denn dieses Baby war sehr aggressiv. Ich schickte alles was Menschlich war aus diesem Haus raus, auch wenn meine Frau nur sehr ungern ging. Sie tat es. Danach schaute ich mir dieses Baby genauer an, es sah eigentlich wie ein normales Baby aus, aber etwas störte mich. Als es den Mund aufmachte sah ich es, es hatte wie ein Raubtier die Zähne angeordnet, und fauchte mich aus, das ich bloß nicht näher an seine Beute kam. Die Mutter war nicht mehr als Beute für dieses Wesen. Und das wusste ich aus meinem Unterricht. So überlegte ich, wie ich dieser Bestie bei komme, doch mir viel erst nichts ein, bis mir ein viel Quecksilber. Damals kannte man es nur unter einem anderem Namen, aber das Silberne zeuge ließ ich erscheinen, da fauchte das seltsame Wesen schrecklich ängstlich auf, es wusste also, das dies ihm gefährlich werden konnte. Das war für mich gut.
 

Normale Vampire reagieren auf Quecksilber nicht, da lachen sie drüber. Das können sie Literweise über ihren Körper schütten. Trinken, bin ich mir nicht ganz sicher, da würde ich kein eit schwören, das wir das unbeschadet überleben. Hier und da wird unsere harte Haut wohl leichte was abbekommen. Weil es dann zu einer Toxische Reaktion kommen könnte, einerseits mit dem Blut was wir zu uns nehmen und mit dem Gift von uns.
 

Nun, dieses Wesen schreckte zurück, wollte abhauen. Doch ich machte meine Hand auf, sprach einen Fers, und es regnete diese Silberne Flüssigkeit über das Wesen. Danach ließ ich Feuer entstehen und habe das gesamte Haus ausbrennen lassen. Anschließend hatte ich verboten, dass jemals wieder einer in diesem Haus wohnen durfte. Dem nach versiegelte ich dieses Haus! Magisch!
 

Jetzt fragt ihr euch, was hat das mit heute mit Leila zu tun sehr viel.
 

Dieses Baby, war ein Hexengrin. So heißen die Kinder bis zu ihrem fünften Lebensalter.“ In dieser Sekunde erschreckt sich Carlisle sehr und stottert: „Sagtest du Hexengrin?“ Nickend antwortet Yami: „Ja. Warum?“ Carlisle total durcheinander: „Heißen nicht auch so die Kinder, die von Vampiren gezeugt werden?“ Kopfschüttelnd meint Yami: „Nein. Die heißen Vamp-ki. Also bei uns zu mindestens in der Hexen und Magier Welt. Warum?“ Carlisle schüttelt noch mehr den Kopf, flüstert: „Dann erkläre mir bitte nach her mal etwas. Denn ich werde dir da was zeigen.“ Da nickt Yami und erzählt: „Bevor Carlisle mir was zeigt, eben erklärt was ich machte.
 

Ich hatte anhand das bei Leila kein Fruchtwasser mehr war, schon gewusst was los war, aus diesem Grunde, habe ich zwei Quecksilber Tabletten in die Gebärmutter rein gestopft. In der Hoffnung, dass dieses Hexengrin, es nicht kennt, und ich hatte Glück, es kannte diese Form von Quecksilber noch nicht. Und da es wohl Hunger hatte, nahm es danken dieses an, vergiftet sich und ich konnte gefahrlos die Vampirhaut öffnen. Danach verbrannte ich sofort ohne Umwege dieses Hexengrin. Als ich sah, dass alles verbrannt war, reinigte ich die Gebärmutter doppelt so gründlich und vernichtete auch die Vampirhaut. Das Nähen überließ ich Dad!
 

Hätte ich es anders gemacht, wäre es frei gekommen und dann hätte es innerhalb von drei Stunden alle verspeist die in diesen Raum sind. Oder angegriffen, wenn es diese nicht verspeisen kann. Danach wäre es aus noch so einer kleinen Lücke abgehauen, denn diese Hexengrins können sich in alles was klein ist verwandeln. Also auch in klein Tiere. Mehr brauch ich nicht sagen!“
 

Sharina erschaudert bei dieser Erinnerung und flüstert: „Nie wieder will ich so ein Hexengrin oder diese Hexenvim erleben. Nie wieder. Das war das schrecklichste was es gibt.“ Yami schaut seine Frau warm an: „Da gebe ich dir recht. Ich auch nicht. Und hoffe, das dadurch, dass ich diese Bücher dazu habe, es nicht mehr möglich ist, dass neu Hexer und Magier diese Verbotene Sache ausüben. Denn das ist die einzige Methode……!“ Lässt aber sofort sein Satz offen, als er sich erinnert, das Rosalie sich schon seid ewigen Zeiten ein Kind wünscht.
 

Doch Rosalie wittert etwas und schaut Yami fragend an, er nur: „Sich einen weiteren sicheren Magier Splitt zu besorgen, der auf einem passt!“ Und das sagt er so sicher, dass selbst Rosalie nicht merkte, das Yami eigentlich eine anderen Satz sagen wollte.
 

Selbst im Gedanken spricht er es nicht weiter aus, da er weiß, ich bin nicht mehr alleine und egal welche Sprache ich wähle, Edward kann sie. Obwohl Irgendwann weiß er es eh.
 

So sagt er: „Edward, wir beide Tornado und Masree, jetzt.“ Da nickt Edward, verschwunden sind sie beiden, auf den beiden Hengst, weit weg von dem Haus, auf einer Wiese, bleiben sie stehen. Wo Yami jetzt Klartext spricht in der Memoran: „Pass auf, ich habe Rosalie angelogen und das nicht ohne Grund. Diese Hexenvim, fressen auch Vampire, das GANZ. Von Kopf bis Fuß. Das können sie. Aber auch nur unter einer Voraussetzung.

Sowohl Mutter und Vater sind Vampire!“

In dem Moment sagt Edward erschrocken Memoran: „Was, du scherzt!“ Heftig Kopfschüttelnd widerspricht Yami Memoran: „Nein, ich scherze nicht. Ich habe auch diese Babyse erlebt. Und ich sage dir. Diesen kommst du nicht mit Quecksilber bei. Da musst du schon mit irgendetwas schlimmeres kommen, was unserem Körper schadet. Und das ist Feuer. Und glaube mir. Selbst damit wird das schwer. Diese Babys heißen aber nicht mehr Hexengrin, sondern Hexenvim. Mhm am besten ich mach es so.“
 

Yami schließt die Augen, man kann sehen, dass er vor Angst am zittern ist, aber er will sein Schüler es zeigen:

Aus dem Mutter leib, wie ein Baby, nur Finger mit langen Krallen, Augen trotz Bluttrunk pechschwarz, Kiefer wie eine Raubkatze, Zähne Messerscharf. Hautfarbe Schneeweiß, im Sonnenlicht blenden Glitzernd Regenbogenfarbig.

Fünften Lebensjahr, Kiefer wie ein Mensch, Finger normal, Hautfarbe weiß, Glitzern wie ein normaler Vampir, Zähne normal scharf. Augen blau bei genug getrunken, schwarzrot bei Durst. Immer ein finsterer Blick und nur einmal berührt und man ist vergiftet.
 

Im Mutterleib entstehend, in dem er nach und nach den Mutterleib ausdehnt, aber da Vampire sich nicht ausdehnen können, wird der Vampir wie einfach gesprengt. Bedeutet, genau da wo die Gebärmutter ist, bekommt der Vampir von innen nach außen kleine Risse und nach fünfzehn Tagen fängt das Baby an, langsam im Inneren an die Haut langsam ab zu schaben mit seinen Messerscharfen Zähnchen, damit er sich immer mehr Platz erspeist. So verspeist er nach zwei Tagen einer Nacht, die ganze Gebärmutter. Danach frist es sich weiter durch den Vampirkörper, als kleiner Parasit, bis er nichts mehr von dem Vampir da ist. Dann erst verwandelt er sich wieder zu einem Baby zurück und schnappt sich das nächste Wesen. Ob Vampir, oder Lebewesen ist in diesem Moment nicht mehr wichtig. Ab da an kann es sich von allem ernähren. Blut trinkt es ab dem fünften Lebensalter.
 

Bei diesen Erinnerungen von Yami schreckt Edward zurück, dabei zieht er scharf die Luft ein, zittert, weiß nichts mehr zusagen. So langsam bekommt er immer mehr Respekt vor der Materie Magie und Hexenkunst.
 

Lg

Dyunica

31. Kapi - Gespräch Edward & Yami\ Überraschender Besuch\ Aro

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

31. Kapi
 


 

Edward braucht eine ganze Zeit bis er sich erholt hat, denn das hat ihn mehr als geschockt. Er wusste nur, dass Vampirfrauen keine Kinder bekommen können. Aber das es unter diesen Umstände doch möglich ist. Das wusste er nicht, aber das ist nicht das, was ihn so sehr geschockt hat, sondern die Tatsache, dass danach der Vampir sein Leben dafür gibt. Dann hat die Vampirfrau von dem Kind gar nichts, denn bevor es das sehen kann, ist sie schon vernichtet! Wie schrecklich und vor allem ekelhaft.
 

Darauf kann er nur noch flüstern Memoran: „Woher weist du das?“ Yami ruhig Memoran: „Vor Viertausend dreihundert siebzig Jahre war das eine sehr beliebte weise, von Hexern, so Vampire zu zerstören. Da sie Wesen ihrer eigenen Art damit auf sie hetzen konnten. Es dauerte fast ein Jahrhundert, dies wieder zu stoppen. Ich kann dir da sagen, wir haben da nicht so was wie die Volturi. Wir magischen Wesen haben echt ein Freipass für alles. Da keiner wirklich drauf achtet was die Hexer und Magier so machen. Ab da an habe ich mich darum gekümmert und habe mich weiter gebildet gehabt. Wenn es irgendwo auf der Welt ein Magier oder Hexer gibt, der so was wieder macht, muss sich vor mir rechtfertigen. Denn diese Hexenvim sind schlimmer als ein Neugeborenen Kleinkind. Ein Neugeborenen Kleinkind kann man anfassen und dann vernichten, wenn man es gefunden hat.
 

Diese Hexenvim, nicht, erstens, ihr leben lang, können sie sich in kleine Tiere verwandeln. Zweitens, sobald man sie berührt, als Mensch, oder als Vampir, das ist egal, man wird vergiftet, denn sie haben außen eine Giftschicht über ihre Haut.

Drittens, auch wenn sie ab dem fünften Lebensjahr Blut trinken, werden sie IMMER Vampire und Lebewesen GANZ verspeisen.

Einmal weil ihr Körper es braucht. Zum anderen, können sie sich vermehren, dafür brauchen sie kein Partner, sie brauchen nur einen Männlichen Vampir verspeist haben, schon können sie in den nächsten Vampir ein so genanntes Ei Wirt legen. Dieser Wächst genauso wie die Hexenvim auf und macht genauso weiter wie der vorherige!
 

Um diese zu vernichten muss man sich schon viele Tricks einfallen lassen, denn das nächste was kommt, ist schon gewarnt. Man kann nicht auf jeden Hexenvim dieselbe Technik anwenden. Denn wenn ich einen mit einer Feuerwand erwischt habe, wissen es die anderen, sind gewarnt und ich muss mich was anderes ausdenken. So habe ich etwa Hundert Jahre gebraucht, bis ich eine ganze Horde von dreißig Stück in den Griff bekam. Zum Glück war ich da nicht alleine viele Hexer und Magier standen mir da bei. Aber wir brauchten fast ein Jahrhundert und sind zu der Auffassung gekommen, dass der dies noch mal verursacht, sofort unter die Wüste gehört. Ohne Gnade. So haben wir dann einen Magier und Hexenrat aufgebaut. Was einigen Hexer und Magier gegen denn Strich ging. Aber dieser Existiert leider nicht mehr, da alle die mal dazu gehörten, entweder wegen des hohem alter verstorben sind. Oder aus anderen Gründen nicht mehr am leben sind. Die einzigen die noch davon leben ist Mahad und ich.“
 

Da kann Edward nichts mehr sagen, er denkt nach, wer so was machen würde, und vor allem warum? Auf die Frage warum, antwortet Yami Memoran: „Jasper Herkunft ist dir bekannt?“ Edward nickt, Yami ruhig Memoran weiter: „Da hatte er auch irgendwann mal erzählt, das im Süden es immer wieder Kämpfe um die besten und reichsten Trink Städten gibt. Also um die am meisten bewohnten Städte? Und genau aus diesem Grunde wurden diese Hexenvim erschaffen. Sie verspeisen am aller liebsten Vampire. Menschen nur als Not, wenn sie mal gar keine Vampire bekommen. So haben sie schon viel ehr, als wie bei Jasper Zeit, um solche Städte gekämpft. Und da ging meistens darum, dass die Hexenvampire, die einfachen Vampire die keine Hexer und Magier waren, los zu werden. Damit der Hexenstamm sich bei weiten besser ausdehnen konnte. Das wir nach einer schlimmer Katastrophe einen Magier und Hexenrat aufbauten, war diesen Hexern, die das Angezettelt hatten vor her nicht bewusst.
 

Aber irgendwie mussten wir das ja stoppen und alle diese Magiersprüche hatten wir eigentlich vernichtet, aber leider, gibt es noch hier und da schwarze Bücher, die diese Sprüche haben. Ich habe schon ein paar mal Magiersprüche gesprochen, um diese Bücher auch noch zu bekommen, aber die Hexer und Magier sind nicht dumm, es gibt ja immer einen gegen Spruch, der einen anderen verhindert. So bekomme ich nur immer einen kleinen Teil.

Bis heute habe ich nur hin und wieder diese Hexengrin gehabt, aber nicht mehr die Hexenvim. Und da bin ich eigentlich erleichtert drüber!“
 

Was Edward ohne viele Worte Yami glaubt, langsam steigen sie wieder auf die Pferde, reiten wieder zurück zum Haus. Wo Yami eine Überraschung erwartet, die er nicht erwartet hatte.
 

Denn während seiner Abwesenheit ist Besuch für ihn gekommen.
 

Sharina und Bella spielen gerade eine Partie Schach, als Alice seltsam sagt: „Ein Mann in seltsam aussehenden Kleider kommt zu uns. Er sieht, ich würde sagen, wie ein Priester aus. Aber nicht unserer Zeit gerecht. Also dieser Mann braucht dringend eine Beratung was Sachen Kleidung angeht!“ In dieser Sekunde erschreckt sich Sharina, lässt den Buben auf den Boden fallen und fragt: „Alice, was für Priesterkleidung. Beschreibe sie mir, sofort!“ Erst erschreckt sich Alice über das sofort, macht es aber dann: „Also, ich würde sagen, ein langes weißes fast Kleid, mit blauen Gürtel, der in der Mitte nach unten geht. So wie ich ihn erkennen kann, blau Augen! Mehr kann ich nicht sehen, ehrlich!“ Sharina steht auf, sagt: „Mahad, das glaub ich nicht. Priester Magier Mahad. Was zum kuckuck will er hier. Wir hatten uns vor Jahrtausenden getrennt, da es besser war. Und mein Mann erklärt gerade Edward was. Na super. Ich Arme Frau darf Priester Magier Mahad Empfangen, das kann ja heiter werden!“ Beißt sich auf die Lippen, spricht: „Wundert euch bitte nicht, aber für ihn sind Yami und ich immer noch die Pharaonen und werden es wohl auch immer bleiben. Also nicht wundern, wie er sprechen wird.“ Da kichert Alice, erwidert: „Seid ihr das nicht mehr? Das kann man sich nicht vorstellen!“ Fällt dabei in ein schallendes lachen, wo Sharina nur drauf ein leises stöhnen abgeben kann, dabei den Kopf-schüttelt: „Wann ist Priester Magier Mahad hier?“ Alice verwundert: „In genau, drei, zwei, klopft!“
 

Was man aber nicht hört, da Carlisle schon an der Türe ist, diesem komisch Angezogen Mann die Türe öffnet, sagt: „Guten Tag. Was möchten sie?“ Augen schließend erwidert der Mann an der Türe: „Ich such Pharao Atemu. Oder auch als Yami bekannt. Und so wie ich es spüre, muss er hier wohnen. Da seine Aura sehr präsent ist. Kann man ihn sprechen?“ Verwundert schaut Carlisle denn Mann an, spricht: „Es tut mir leid, aber Yami ist im Moment nicht hier. Wann er wieder zurück kommt kann ich ihnen nicht sagen.“ Da erwidert der Mann:

„Dann warte ich hier, wenn ihnen es recht ist!“
 

In diesem Satz spürt Carlisle, das dies mehr eine Aufforderung war, als wir eine Frage, so bittet er diesen Mann, der sich immer noch nicht Vorgestellt hat, rein. Just als der Mann Sharina sieht, verbeugt er sich, sagt: „Hoheit. Schön sie wider zu sehen. Ich wünsch den Pharao zu sprechen. In einer dringlichen Angelegenheit!“ Augen verdrehend sagt Sharina: „Mahad erhebt euch. Lasst das. Wir sind keine Hoheiten mehr, und das schon seid über fünftausend Jahren. Warum nicht über Telepathie Mahad?“ Angespannt sagt Mahad Hieratsich: „Können wir nicht. Denn es gibt drei Magier, die des Mächtig sind. Und aus sehr weiter Entfernung hören und lesen können. Diesen bin ich hinter her. Brauche dringend Yamis Hilfe. Wir beide sind noch die einzigen aus dem Magierrat!“ Sharina schaut Mahad entsetzt an, als sich gefangen hat, spricht sie: „Setzt dich, warte auf Yami. Dann besprecht euch. Ich kann aber nicht sagen, wann er wieder da sein wird. Denn er ist mit seinem Schüler unterwegs.“ Neugierig schauen meint Mahad: „Schüler Sharina. Das wollte er doch seid siebenhundert Jahren nicht mehr. So viel ich weiß!“ Kopfschüttelnd erwidert Sharina: „Ja ich weiß, nach dem dieser Schüler die Macht die Yami ihm gelehrt hatte missbraucht hatte, wollte er es tatsächlich nicht mehr. Aber jetzt halt dich fest. Dieser Schüler ist Yamis Splitt, Hexen und Magier Meister Splitt!“ In dem Moment wo Mahad das hört, kippt er zur Seite, sagt nichts mehr. Das hat den Fünftausende alte Magier total geplättet.
 

Sharina in der Zeit fällt ins schallende lachen, denn das geht bei ihr Runter wie Öl, das Mahad geplättet ist. Doch räuspern sich einige, da kichert Sharina, erklärt: „Entschuldigt. Das hier ist Mahad. Eigentlich heißt er ja Richtig, Großmagier Meister Mahad.“ Zwinkert ihm zu, wo er nur brummend sagt: „Yami ist bei weitem besser, als wie ich. Er hätte den Titel verdient, nicht ich. Er ist nicht nur Magier Meister, sondern auch Hexenmeister und das ist bei weitem besser, als wie nur Magier. Und das weist du!“ Sie zuckt die Schulter, sagt: „Stell dich nicht so an. Also lass mal gut sein. Erzähl, wie hast du uns gefunden!“ Yami grinsend reinkommend: „Hey Mahad, auch mal wieder da. Konntest du den Suchzauber mal wieder nicht Richtig anwenden. Oder wieso bist du über zig KM falsch angekommen!“
 

Just schreckt Mahad hoch, murrt: „Wenn ein Herr Pharao nicht immer seine dämlichen Gäule benutzen würde, würde der Suchzauber einwandfrei klappen! Aber jedes mal wenn ich zu dem Herrn will. Ist dieser am Reisen. SCHRECKLICH mit einem PHARAO. Der nicht an EINEM ORT bleiben kann!“ Schulterzuckend lachend: „Ach Mahad, wir beide haben die Jahrtausende hinter uns. Langsam müsstest du am besten wissen, dass ich NIE lange irgendwo geblieben bin. Obwohl hier werde ich noch sehr lange bleiben. Denn hier gefällt es mir.“

Murrend funkelt Mahad Yami an, spricht zischend: „Wäre ja was ganz was neues. Und wenn ich dir sagen muss, dass du als Magier Meister mir helfen musst. Was dann?“ Da zuckt eine Augenbraue bei Yami, knurrend erwidert Yami: „Die drei Magier können zwar Gedanken aus der ferne lesen mein lieber Mahad, aber nicht die eines Meisters. Dafür sind die zu dämlich. Und so viel ich weiß haben sie noch nichts angestellt, was unser zwischen gehen erfordert!“ Mahad düster widersprechend: „Du irrst. Hier das habe ich bei dem einen Gefunden!“ Und gibt Yami unsanft ein Buch gegen die Brust. Was Yami wiederum nicht mir sich machen lässt und sofort aus Vorsicht seine Dominanz hoch gehen lässt.
 

Aber so, dass man die Wüste wittert. Denn wie Mahad sich benimmt, passt ihm nicht. Auch wenn sie in einer anderen Zeit leben, so nicht mit ihm. Mahad wiederum schaut sich seine Nägel gelangweilt an, als ob nicht wäre, bis plötzlich er es doch zu spüren bekommt und schluckt. Sofort merkt er, hier hätte er mehr auf die Etikett achten sollen. So entschuldigt er sich bei Yami. Doch Yami nimmt nicht runter, sondern lässt noch höher gehen.

Und dabei verlässt er den Raum, da er seine Familie nicht ängstigen will. Das was er gerade List macht ihn rasend vor Wut. Er kann es nicht fassen, hatte er nicht gerade eben noch Edward gesagt gehabt, dass die Magier diesen Mist mit diese Hexenvim nicht mehr machen.

So muss er hier lesen, das ein Magier es ein paar mal versuchte, aber immer wieder scheiterte, nicht verstand wieso. Yami schon, denn dieser Magier ist Menschlich und kein Vampir. Mal gut, dass einige darauf nicht kommen. Aber wieso kümmert sich da Mahad nicht alleine drum?
 

Draußen läuft Yami gerade im Kreis und liest sich diesen ganzen Kram aus diesen Buch weiter durch, dabei muss er doch feststellen, dass dieser Magier einiges an Kenntnisse schon haben muss. Aber bei Ra nicht alles weiß, worüber Yami sehr dankbar ist.
 

So ruft er Mahad, spricht: „Mahad, diesen Magier, hättest du auch locker alleine unter die Wüste schicken können. Warum sollte ich jetzt dabei sein?“ Zischend murrt Mahad: „War klar, Meister Magier mal wieder auf Stur. Kurze Erklärung. Dieser Magier hat schon viermal es versucht einen Hexenvim zu erschaffen. Dann hat er noch weitere verbotene Hexen und Zaubersprüche benutzt, um sich bei verschiedenen Sachen ein Vorteil zu holen. Dabei auch den Kabusfluch!“ Verschränkt die Arme, wo Yami schluckend erwidert: „Kabusfluch. Bist du dir da ganz sicher!“ Mahad nickend: „Sehr sogar. Denn der letzte Hexer sah sehr entstellt aus, als ich den sah. Ich brauche nicht erklären, oder doch?“ Yami Kopfschüttelnd: „Bloß nicht. Dann ist die Frage wirklich, wie kommen wir ihm bei. Denn selbst wenn ich ein Vergessenszauber los lasse, dieser Fluch weiß er trotzdem noch, und kann ihn immer noch eins a anwenden.“ Dreht sich einmal im Kreis, überlegt, schnippt und ein Buch landet vor seinen Füßen. Das ist so Dick, dass man dieses nicht mal eben aufhebt.
 

Da Blättert Yami umher, findet aber im Moment keinen wirklichen Eintrag der Hilft. Bis er über einen Hinweis stolpert, der ihm jetzt wohl Hilft.

Denn da steht, wie diesem Fluch entkommen kann und was für einen Gegenfluch man nehmen kann. Diese beiden Sachen Notiert er, gibt die Mahad, sagt: „Damit könnte es klappen. Sicher bin ich mir zwar immer noch nicht, aber ein versuch ist es auf jeden Fall wert. Und nein. DIESE Gegenstände bleiben im Grab für immer versiegelt. Ich will nie wider was von diesen sehen oder hören. Nie wieder. Es gab genug schaden wegen diesen.“ Mahad schüttelt sauer den Kopf und flüstert: „Sturer Esel. Mit dem einen könnten wir diesen Typen doch sofort stoppen und dann unter die Wüste schicken!“ Knurrend, sehr böse funkelnd erhebt sich Yami: „Wer beschützt die Welt vor den Schatten. Wir wieder! Und Riskieren wieder unser sein. NEIN. NEIN. NEIN. ICH NICHT NOCH MAL! Und jetzt geht, bevor ich dich zerstöre für diese Gedanken alleine.“ Sehr dunkel nachsetzend: „Das mein ich ernst Mahad!“ Schon ist Mahad weg, denn das er seinen Pharao sauer gemacht hat, das hat er sehr gut spüren können. Aus diesem Grunde ging er Yami lieber aus den Augen, bevor Yami ihm noch was antut.
 

Während Yami wieder rein geht, und Mahad diesen Magier sucht. Ist Rene total sauer auf Yami, das dieser seinen Plan mal wieder vereiteln konnte. Denn er hoffte, dass es diesmal klappte, hatte dabei aber nicht gedacht, das Yami dieses Kind wieder finden könnte.
 

Er könnte aus seiner Vampirhaut fahren, dass Yami eine so gute Nase für solche Sachen hat. So bleibt diesem Hexer mal wieder nichts anders übrig, als wieder hundert Jahre zu warten. Nur leider hat er nicht mit Demetri gerechnet, der ihn als Tracker schon gefunden hat und nach Aro bringt. Denn Demetri hatte schon mal das vergnügen, die Gedanken von Rene zu lesen. Aus diesem Grunde konnte er ihn auch sehr schnell finden.
 

Als Rene Demetri sieht, ist ihm sehr wohl klar, wer ihm diesen auf den Hals gehetzt hat und denkt noch: »Ach ist Yami sich zu fein als Hexen und Magier Rat selber Tätig zu werden. Muss er neuerdings die Volturi die Drecksarbeit machen lassen. Oder warum kommst du nicht selber. Du Arsch!» Da gibt Yami gar keine Antwort drauf, sondern weiß, Demetri oder Demorita hat ihn gesichtet und jagen ihm, was ihn doch sehr beruhigt.
 

Demetri jagt Rene durch halb Paris, bis er ihn endlich zu fassen bekommt und nach Voltera mitnimmt. Wo Aro die Gedanken von Rene liest. Als er liest, was diese Hexengrin anrichten, wird Rene sofort ohne Wiederkehr zerstört. Was Jane, Yami dann später auch berichtet, er das einfach mal so stehen lässt. Doch dann passiert etwas, womit Yami gar nicht gerechnet hatte.
 

Aro unruhig: «Yami, ich weiß, wenn man deinen Namen direkt denkt, das man dann mit dir in Verbindung treten kann. Ich will mit dir reden. Und zwar über diese Hexengrin und Hexenvim.» Da zuckt Yami erst mal zusammen bei dieser sehr seltsamen Stimme und Alice verwundert: „Aro spricht mit Yami über Gedanken. Da bin ich aber mal gespannt, ob Yami das zulässt!“ Yami gähnt, schüttelt den Kopf, meint: »Nur wenn ich es will, kann man dies. Da ich nicht will, lass es. Zudem dich das nichts angeht, das ist eine Sache die bei uns Hexern und Magiern nur geht und eine sehr Gefährliche Sache ist. Also lass es sein.» Aro lässt aber nicht locker: «Es muss aber einen Grund haben, warum du Jane immer wieder auf verschiedene Hexer los schickst, die genau so was gemacht hatten und ich sie jedes mal zerstören muss. Würdest du das dann auch mal lassen! Jane gehört zu meiner Wache! Nicht zu deiner! Also lass sie in ruhe!« Da lacht Yami laut los, streng: »Falsch Aro. Jane ist eine Hexe und dem nach muss sie in erster Line nach den Hexengesetzen leben, erst danach kommen ihre Vampirleben. Das weiß die kleine Hexe auch sehr genau. Und noch was, ich habe sie zu MEINER Wache gemacht. Strafe muss ja sein. Dafür dass sie meine Tochter UMSONST umbrachte. Und jetzt wünsche ich noch einen angenehmen Abend. Da bei euch ja Abend ist!» Aro erwidert knurrend: «Lass Jane in ruhe oder ich Jage dir mal Demetri auf den Hals« Yami kichernd: »Viel Spaß, wenn du noch eine Wache verlieren willst. Denn auch er ist nicht Mächtig genug um mich auszuschalten. Nacht!» Just könnte Aro aus der Vampirhaut fahren, so sauer ist er jetzt. Am liebsten würde er Voltera verlassen und nach diesen Yami gehen. Doch weiß er nicht, wo Yami ist. Und da Demetri noch nie die Gedanken von Yami erfassen konnte, kann er ihn auch nicht finden. Wie schwer doch ein Vampirleben sein kann, merkt Aro im Moment doch ganz gut!
 

Lg

Dyunica

32. Kapi - Schule\ Mädchen Tag\ Liebestrank

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

32. Kapi
 

Am nächsten Morgen geht es wieder wie immer in die Schule, was einigen nicht ganz so toll finden, denn sie haben bis jetzt Yamis gemeine Aufgabe noch nicht Lösen können, aus diesem Grunde müssen sie leider bei einer Freistunde auch in seinen Kurs. Was ihnen nicht schmeckt, doch Yami auch versprochen hat, ihnen dann die Lösung aufzuschreiben. Damit sie danach nicht mehr da sein müssen. So gemein wollte er zu seinen Geschwistern dann doch nicht sein.
 

Sie kommen gerade auf das Schulgelände an, da sehen sie, dass noch einige neue Schüler da sind, die auch in ihrer neuen Klasse gehen, da sie die letzte Klasse noch mal wiederholen müssen. So gehen sie langsam in ihre Klasse, setzen sich alle dicht zusammen und warten auf den Lehrer, da meint Emmett scherzhaft: „Könntest doch jetzt eben uns die Lösung deiner so fiesen Aufgabe geben. Oder hast du die selber nicht!“ Lachend erwidert Yami: „Haben schon. Nur noch kein Nachhilfekurs!“ Murrend widerspricht Emmett: „Man kann auch was besseres mit seiner Zeit anfangen, als bei dir sich Nachhilfe geben zu lassen, wo man gut drin ist.“ Darauf sagt Yami nichts, da die anderen Mitschüler alle langsam rein kommen und auch der Lehrer rein kommt, der ein Guten Morgen verlauten lässt, danach sofort den Unterricht anfängt.
 

Als dann endlich nach zwei langen Stunden Englisch geschafft ist, geht es erst mal in den Pausenraum, setzen sich an einen Tisch, nehmen ihre Bücher und machen eben ihr Englischhausaufgaben. Damit sie diese heute Nachmittag nicht mehr brauchen. Während dessen kommt ein Mädchen in den Pausenraum, die in der Parallelklasse ist, sie hat schon beim reinkommen ein Auge auf Edward geworfen, setzt sich bei Jesica, Maik, Angela, Melanie, Tascha, und den Cullens bei und fragt leise: „Sag mal Jes. Wer ist das, der mir gegenüber sitzt? “ Jesica schaut eben auf, da auch sie gerade Hausaufgaben am machen war, lächelt, erklärt: „Och soll sich doch jeder selber vorstellen, ich bin zu faul heute.“ Darauf kontert Bella lachend: „Ach heute mal keine Quaselstripe Jes, wie kommt es?“ Murrend mault sie: „Diese blöde Matheaufgabe muss ich nachher abgeben und kann sie nicht. Das ist los. Und keiner kann sie mir bis jetzt erklären. Selbst mein Freund Mike nicht. Da er sie selber nicht versteht.“ Yami wird hellhörig, fragt: „Darf ich mal sehen Jes. Ich kann dir da helfen.“ Bevor Jesica noch ganz verzweifelt, gibt sie Yami das Buch, zeigt ihm die Aufgaben, danach holt Yami Stift, Block raus und erklärt ihr wie diese Aufgaben gerechnet werden, das so simple wie möglich.
 

In dieser Zeit lacht Bella leise in sich rein, dabei denkt sie: »Das war so klar, das Yami, das macht. Einmal Lehrer immer Lehrer!» Edward nur noch leise: »Sag das bloß nicht zu laut, sonst muss ich noch während der Schule Hexen und Magier Sachen lernen. Das wäre dann doch zu viel des Guten.» kaum hat er dies Bella gesagt, holt Yami aus seiner Tasche ein siebentausend Seiten dickes Buch aus der Tasche, sagt Memoran: „Ich hätte gerne den Flixflax Trank, wie er gebraut wird und was man beachten muss. Und dazu bitte, welche Kräuter ich dazu brauche. Bedenke, um diesen zu brauen, brauchst, du drei extra Tränke, die du auch noch herstellen musst. Anfangen.“ Edward knirscht mit den Zähnen, nimmt das alte dicke Buch, und sucht erst mal diesen Flixflax Trank. Er sagte im Gedanken einen kleinen Spruch und dachte, damit könnte er es sich vereinfachen, schnurrt Yami Memoran: „Dies ist nur den Meistern vorbehalten, da sie das schon können. Also von klein aufsuchen.“ Edward könnte jetzt Yami an die Gurgel gehen, lässt es aber lieber und sucht den Trank.
 

Als er ihn gefunden hat, schreibt er sich diese in Memoran auf, was er alles braucht, danach sucht er die dazu gehörigen anderen Tränke, ganz neben bei schreibt er noch auf, wofür dieser Trank ist. Stellt fest, es ist ein ganz leichter Vampirliebestrank. Da schluckt er und sagt dazu lieber nichts mehr. Denkt: «Wozu brauchen Vampire noch einen Liebestrank, wenn sie für jeden Menschen anziehend sind?« Doch die Antwort steht ein paar Zeilen tiefer, denn dieser trank wird nur Vampiren geben. Als er das liest, schaut er vorne nach, was für ein Buch er jetzt hier hat, aber dieses Buch ist für Mensch und Vampire. Also, beide. So war wenigstes sein Denken nicht ganz verkehrt. Wo Yami nur mit dem Kopf schüttelt und erklärt Memoran: „Manche Vampir Hexer verkaufen diese an Vampire, die sich eine Vampirin ausgesucht haben, oder auch umgekehrt, damit sie, sie dann leichter für immer an ihre Seite bekommen. Doch halte ich davon nichts. Also lass dir bloß nicht einfallen, dies mal zu machen, nur weil einer unsere Art meint dich zu Fragen!“ Da schüttelt Edward den Kopf erwidert Memoran: „Da kann dieser Vampir lange warten. Denn von mir bekommt er so einen Trank nicht. Denn es sollte aus Liebe eine Zusammenkunft für immer da sein und nicht durch irgendwelche Tränke.“ Da lächelt Yami und nickt. Denn anders sieht er es auch nicht.
 

Die anderen Schüler die in der Cafeteria sind, schauen nicht schlecht, als dieses alte Buch sehen, denn das haben sie noch nie gesehen. Drum gehen sie zu Yami und Edward hin und wollen da was draus lesen. Doch können sie es nicht, da sie die Sprache nicht können. Daher gehen sie nach einigen Minuten wieder an ihren Platz und Edward kann ganz ungestört, seine Sachen machen, Yami Nachhilfe geben, Bella redet gerade mit Angela über Klamotten, wo Alice natürlich mit redet. Ben und Emmett über schnelle Autos, wo Edward sehr gerne auch mal sein Senf beitragen würde, doch leider verhindert ist. Da er weiß das er diese Sachen lernen muss. Aber als er dann hört, Porsche, Lamborghini, Volvo, kann er nicht mehr. Da muss er einfach mitreden, was ihm ziemlich viel Ärger von Yami einhandelt, denn er war noch nicht mit seiner Aufgabe fertig. Also weiß er schon mal, was er in dem Nachhilfe Kurs machen darf. Kräuterkunde. Beziehung Tränkekunde. Mist.
 

Sharina redet bei den Anziehsachen mit und verabredet, dass sie doch heute mal einen Einkaufbummel in Port Angeles machen könnten nach der Schule, was die Mädels alle toll finden und aus diesem Grunde sich um vier bei Angela treffen wollten. Wo gleich ein leises knurren von Yami kommt, doch Sharina ignoriert es sehr gekonnt und nickt. Auch Bella und Alice fahren dahin mit.
 

Endlich die Schule ist aus, alle Fahren sie eben nachhause danach fahren Belle, Sharina und Alice nach Angela um mit den anderen aus der ehemaligen Klasse mal so ein richtigen Frauen Nachmittag zu machen. Da fragt plötzlich Bella: „Wieso knurrte Yami, als du denn Vorschlag machtest, mal wieder mit Mädels Schoppen zu gehen?“ Sharina leise: „Warum genau weiß ich nicht, aber er wollte eigentlich nicht, das wir zu weit weg gehen. Vielleicht hat das mit Mahad was zu tun, denn wen der da war. Dann macht immer irgendein Hexer oder Magier Stress. Das bedeutet aber dann auch, dass er besonders auf mich achtet. Nicht ohne Grund! Aber genug jetzt davon. Wir wollen es uns heute Richtig gut gehen lassen und nicht durch irgendwelche Magier den Spaß verderben lassen!“ Darauf nicken die anderen, Angela, Jesica, Monika und Melanie kurz Mel. Steigen bei den dreien noch ein, da sie heute mit dem sehr großen Auto gefahren sind.
 

Wo sie Port Angeles ankommen, stöbern sie durch die City, gehen in ein Parfüm Laden, wo sich etwas Schönes holen, was doch ganz gut richt. Als das geschafft ist, besuchen sie ein Schuhgeschäft, wo sie eine Stunde bleiben, sich mehrere Schuhe anziehen und dann auch sogar welche kaufen. Dazu passende Anziehsachen, wo locker noch drei Stunden bleiben. Als das alles erledigt ist, gehen sie noch in ein Bücherladen was Sharina sehr gefällt und gleich drei Bücher kauft, alle Magie Geschichten, da muss Bella lachen, denn das versteht sie jetzt nicht. Fragt aber im Moment wegen den Freundinnen auch nicht nach. Alice hat sich auch noch einiges gekauft, aber auch die anderen. Danach haben sie noch den CD Laden regelrecht geplündert, sind was essen gefahren und wollten gesättigt nachhause fahren. Doch hatten Jesica und Angela nach dem essen einen ziemlichen Streit, worum wissen die anderen nicht, da der auf der Damen WC passiert ist, als sie nicht bei waren.

Das dann Jesica einfach abgehauen ist. Angela wütend an den Tisch zurückgekommen ist und als Alice mit ihrer Gabe versucht hatte Jesica zu finden, konnte sie es nicht. Denn sie ist nicht mehr auf zu finden!
 

Während dieser Zeit geht Yami mit Edward den Flixflax Trank durch, erst mal Theoretisch, danach gehen sie in die Küche, wo Yami einen seiner Töpfe nimmt und Edward danach den Trank zubereiten lässt. Wenn dabei Fehler aufkommen sollten, stoppt er ihn vorher und erklärt ihm, was er hier und da verkehrt macht, lässt ihn auch immer wieder nachlesen, damit er so wenig Fehler wie möglich macht. So kann man nach einiger Zeit einen sehr wohlriechenden Trank in der Küche der Cullens riechen.
 

Esme doch mal fragend rein kommt: „Ist das jetzt ehr ein Parfüm, oder ein Trank zum einnehmen?“ Lachend erklärt Yami: „Die Frage ist gar nicht mal verkehrt. Dieser Trank wird auf die Haut des Vampir gegeben. Danach ergibt das einen so verführerischen Duft, mit dem eigenen Körpergeruch, dass das Gegengeschlecht nicht mehr widerstehen kann.

Es ist ein Liebes Trank. Einige unsere Art fragen schon mal Hexer, ob sie diesen Trank brauen können. Oder auch die stärkere Version davon. Also dieser hier ist der Flixflax und der stärkere ist der…“ Da unterbricht Edward, spricht sicher: „Flaxflix!“ Darauf nickt Yami erstaunt, meint: „Woher? Denn habe ich dir doch noch nicht beigebracht!“ Schuldbewusst schaut Edward Yami an, flüstert: „Wenn du Nachts abgelenkt bist und ich Langeweile habe, dann schnappe ich mir dieses Buch öfters und lese darin die einzelnen Tränke durch, und auch welche Wirkung sie haben. An Sprüche wage ich mich alleine doch nicht so sehr, einmal falsch betont, will ich nicht wissen, was mit unserem Haus passiert!“ Schallend lachend sagt da Yami: „Einmal falsch betonte Zaubersprüche passiert nix. Darum kann man sich doch ganz normal jeden Spruch durch lesen. Erst mit der richtigen Betonung passiert erst was. Betonst du nichts, kann man die ganz einfach auswendig lernen. Was meinst du, warum ich immer sag, lerne diesen Spruch erst mal auswendig, danach kommt der Rest dran!“ Ernst: „Aber ich finde es super, wie ernst du an die Sache ran gehst. Das zeigt mir, dass du wirklich ein Meister werden möchtest. Ich finde das Super. Nur weiter so. Außerdem muss ich dafür nicht abgelenkt sein. Hallo!“ Esme schüttelt lächelnd denn Kopf, sagt: „Hey ihr beiden. Wie wird man diese Liebestränke wieder los? Wie wirkt der auf den anderen Vampir?“
 

Yami schweigt, denn er wird seinen Schüler jetzt den Vortritt lassen, was der sich nicht nehmen lässt: „Flixflax wirkt auf den Vampir, der sich das auf die Vampirhaut Sprüht gar nicht. Der Vampir, der das dann wittert, „verliebt“ sich in den anderen Vampir. Hacken, diese Liebe hält nur so lange, wie auch diese Witterung da ist. Sobald die Witterung weg ist, ist auch diese sage ich mal, Scheinliebe verschwunden.

In der Vampirhaut des Vampirs der das angewendet hat, möchte ich dann aber nicht stecken.

Der Vampir, der sich dieses auf seine Vampirhaut gesprüht hat, braucht sich nur ganz normal Duschen. Dann bekommt er diesen Duft wieder ab.
 

Der Flaxflix ist von Anwendung und Wirkung gleich. Nur ein unterschied ist da, man kann diesen nicht abduschen. Sondern dieser verfliegt nach einem halben Jahr.“
 

Nickend meint Yami zustimmend: „Genau so.“ Lächelt.

Esme schüttelt entsetzt den Kopf, meint: „Wenn einer das mit mir machen würde, denn würde ich danach zurecht biegen, das er nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Und wenn ich ihm, sobald ich wieder klar denken könnte, meine Söhne auf den Hals hetzen müsste. So was würde ich nicht mit mir ungestraft machen lassen.“ Just lachend Edward: „Kann ich gut verstehen, nur die wenigsten Vampire bleiben nach so einer Attacke glaube ich zusammen. Oder Yami?“ Da nickt Yami, ernst: „Das ist ein hintergehen der echten Gefühle. Also das würde ich auch nicht mit mir machen lassen. Obwohl ich schon mal es erlebt habe. Dasein Vampir ein Hexenmeister fragte, ob dieser den Trank brauen könnte. Mein Meister natürlich. Ließ mich diesen brauen, danach gab er diesem Vampir den Trank.

Diese beiden sind Heute noch total Glücklich zusammen OHNE Trank! Also so was gibt es auch. Davon ab!“ in dem Moment schauen Edward und Esme Yami an, als wenn sie gerade einen Geist gesehen haben.
 

Yami stöhnend: „Ja, ein Hexenmeister, aber ein Kleinhexenmeister. Das war vor ca. vor zweitausend Jahren glaube ich.“ Da muss Esme schlucken, danach meint sie: „Es wäre schön, wenn du mal ein Tag deine ganze Vergangenheit uns erzählst. Ich glaube das wird hoch interessant. Ein Vampir der so alt ist wie du, hat garantiert noch mehr erlebt als wie wir.“ Da schüttelt Yami den Kopf, flüstert: „Einiges wollte ihr garantiert nicht wissen. Denn nicht alles ist Positiv. Ich habe auch eine dunkle Vergangenheit. Nicht nur gutes getan, auch schlechtes als Vampir!“ Esme um den Tresen kommend, spricht: „Jeder von uns kann auch von schlechtem erzählen, aber deine Vergangenheit, ist sehr lang, und da ist es nur natürlich, dass es da auch dunkle Seiten gibt. Auch in Jaspers gibt es dunkle. Selbst in unseren Edwards gibt es ein paar nicht so rosige. Rosalies mal ganz zu schweigen. Du siehst, wir tragen alle unsere kleinen Sünden von der Vergangenheit mit uns herum!“ Nachdenkend meint Yami: „Vielleicht irgendwann mal, Stück für Stück. Nicht alles auf einmal. Das wäre für euch zu viel. Selbst Edward brauchte einige Zeit, bis er sich beruhigt hatte, seid wir nur noch zusammen denken, kennt er mein gesamtes Leben. Und es war nicht alles einfach für ihn zu verstehen. Aber nahm es an. Aber ob ihr es so einfach annehmt. Ich weiß es nicht.“ Da nimmt Esme ihrem Sohn in den Arm, spricht ruhig: „Die Vergangenheit ist ein Teil von uns. Keiner verurteilt einen wegen seiner Vergangenheit hier. Die Taten die jetzt kommen und gemacht werden, die sind entscheidend, und ob ich aus der Vergangenheit gelernt habe mein Sohn. Das ist wichtig! Nicht das was war! Nur wäre es schön, es zu wissen. Und wenn du dich bereit fühlst offen darüber zu sprechen, wir hören dir gerne zu!“ Da nickt Yami, flüstert: „Danke Mam. Sobald ich es kann, werde ich es auch machen. Nur im Moment noch nicht.“ Sie nickt, lässt nach einigen Minuten Yami wieder los, der mit einer Handbewegung die beschrifteten Fläschchen in sein Haus im Norden verschwinden lässt. Wo er alles was er nicht braucht deponiert, für seine magischen Sachen.
 

Danach geht er zu dem Arbeitszimmer von Carlisle, klopft, ein herein kommt. Yami geht rein, flüstert: „Dad, du wolltest mir was zeigen. Was dich so durcheinander brachte. Aufgrund meiner Erklärungen.“ Da nickt Carlisle, bittet Yami zu sich und zeigt ihm einige Seiten im Internet, da kann Yami nur stöhnen, meint locker: „Das hat irgendein Mensch sich ausgedacht. Und ist kompletter Schwachsinn. Denn das stimmt nicht im Geringsten. Darf ich?“ Darauf nickt Carlisle, Yami kniet sich neben seinen Vater, nimmt die Maus, danach gibt er oben im Suchfeld nur drei Wörter ein in Memoran, die Carlisle nicht lesen kann. Wartet aber ab, was jetzt passiert, da öffnet sich eine Seite, die er noch nie gesehen hat. Nicht mal zufällig bei der Suche über Vampirkinder sind sie auf diese Seite gestoßen.
 

Yami geht einmal mit seiner Hand über den Bildschirm und erklärt: „Dies ist eine Offizielle Hexen und Magier Seite. Hier werden alle ERLAUBTEN Hexen und Magier Sprüche aufbewahrt. Auch gibt es hier eine Seite, wo einiges über die Geschichte uns Magiern und Hexern steht, da steht das auch mit den Hexengrin und Hexenvim drin. Diese Seite können nur Magier und Hexer öffnen. Niemand anders, aus diesem Grunde konntest du die auch nicht finden. Denn keine Suchmaschine kann diese Seite anzeigen. Sei denn, die kann neuerdings Memoran. Dann würde das gehen. Ansonsten nicht.

Was habe ich gemacht, sie dir übersetzt, was du lesen darfst. Denn hier gibt es so vieles, da darf ich nicht alles frei geben. Hier kannst du dich gerne mal umschauen.

Aber sei gewarnt, nicht alles ist lesbar für dich.

Was die Menschen da manchmal im Netz stellen ist hin und wieder Schwachsinn. Manches aber auch durch Zufall wahr! Aber mit diesen beiden Kindern die reinste Lüge, ich weiß wo von ich spreche.

Ich habe ein Jahrhundert gegen Vampirvime kämpfen müssen. Das hat mir gereicht!“
 

Lg

Dyunica

33. Kapi - Besondere Internet Seite

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

33. Kapi
 

Erstaunt und  nichts mehr sagen könnend schaut Carlisle diese doch sehr merkwürdige Seite an. Auf den ersten Blick könnte man meinen, man ist auf einer diesen Typischen Gothic Fan Seiten gelandet. Da das Haupt-aussehen schwarz ist, darauf viele verschiedene nicht Übersetzbare Zeichen. Aber keine Pentagramme oder so. Sondern ehr magischer Natur. Wie Feuerringe, Wasserwellen, Eissplitter, auch ein Stern dem Pentagramm ähnlich sieht, aber sofort zu sehen ist, dass es keins ist, da dieser nur vier Zacken hat und ein Pentagramm fünf. Dann sind auch Drachen auf dieser Seite abgebildet, seltsam, diese Wesen gibt es doch nicht, aber spielt wohl in der Magie eine große Rolle. Auch sieht er auf der Hauptseite, oben verschiedene Butten, mit verschiedenen Symbolen. Eins mit einer Pyramide, ein anderes Wüste, wieder ein anderes Wasser, dann wieder Feuer, dann kommt eins Pergamente, da neben Buch, dann Drachen und dann ein Pharao Symbol. Da neben ein Symbol was er gar nicht zuordnen kann. Da dies zu seltsam aussieht. Irgendwie ein Emblaim.

Als er alles gesichtet hat auf der Hauptseite, geht er mit der Maus nach oben, klickt auf das Pharao Symbol. Denn das machte ihn sehr stutzig.
 

Als die Seite aufgebaut ist, muss er zweimal hinschauen, da sieht er ein Bild von Yami links oben mit seiner Frau und einem Mann, denn er nicht kennt.

Daneben das Bild seines Sohnes Edward.

Danach ist da das Bild von Mahad. Denn er erst vor kurzem kennen gelernt hatte.

Als erstes liest er, dass Edward Anthony Masen Cullen zu einem Hexen und Magier Meister Splitt ausgebildet wird, und ohne Wenn und Aber, NEBEN Yami Atemu Antemu Cullen und Merlin gehört! Genauso wie Mahad!

Danach liest er weiter, dass Yami Hexen und Magier Meister ist, dazu zum Hexen und Magier Rat gehört. Aber nicht nur dazu gehört, sondern der oberste ist. Dabei steht erklärt, welche Pflichten und Rechte dieser hat und was seine Aufgaben sind.

Danach was für Rechte und was für Pflichten ein Hexer und Magier hat.

Als er das alles gelesen hat, steht noch einige kleinere Anmerkungen, die aber anscheinend mehr eine Verwarnung an einige Hexen und Magier wohl sein soll, die sich daran nicht gehalten haben.
 

Nach dem er das alles gelesen hat, klickt er auf das Eigenartige Symbol. Darauf erklärt Yami ruhig: „Diese Seite wird sich bei dir nicht öffnen, da die für alle Gesperrt ist. Außer Edward,  ein sehr alter mächtiger Magier und ich, kommt keiner auf diese Seite. Dort Listen wir die Sprüche auf, die wir für zu Gefährlich halten. Um diese zwar nicht in Vergessenheit bei uns geraten. Aber in Vergessenheit der anderen Hexer und Magier. Denn sobald wir diese hier eintragen, verschwinden diese aus den Büchern. Sei denn, ein Magier hat sein Buch vor solchen Angriffen mit einem Schutzzauber belegt. Aber das können nur die wenigsten. Doch leider gibt es noch einige Exemplare die auch die Verbotenen Zauber haben. Und diese versuche ich aus dem Verkehr zu bekommen, was gar nicht so einfach ist.

Der alte Magier ist nicht Mahad.
 

Von dem Magier den ich spreche kommt aus der Ritter Zeit, ein sehr weiser und vor allem sehr guter Magier. Leider nicht sehr gesprächig. Aber kämpfen kann der Mann. Hut ab, mit dem möchte ich mich nicht anlegen. Er ist mittlerweile auch ein Hexen und Magier Meister. Ich war auch bei ihm in der Lehre und das verdammt gerne, weil ich von ihm so viel gelernt habe. Hin und wieder gehe ich heute noch bei ihm in die Lehre. Obwohl ich selber ein Meister bin. Nur er lernt bei weitem mehr, als wie ich es könnte. So gehe ich alle Hundert Jahre für drei Jahre bei ihm in die Lehre und lerne dann das was er alles kann. Erst kurz bevor ich zu euch kam, war ich bei ihm und habe einiges wieder gelernt. Herrlich. Sein Name dürfte vielleicht aus den Mythen und Geschichten bekannt sein. Merlin!“
 

Da schaut Carlisle sein Sohn mehr als erstaunt, bis sehr misstrauisch an, sagt: „Merlin soll doch gestorben sein, so viel ich weiß!“ Kichernd meint Yami: „Laut Geschichte ist er das ja auch. Aber was wenn ein Vampir ihm ein anderes Leben schenkte?“ Nach Luft schnappend sagt Carlisle: „Yami, deine Vergangenheit möchte ich gerne mal ganz wissen. Die dürfte hoch Interessant sein. Bei denn vielen Jahrtausenden, die du hinter dir hast. Und dabei dein Herz immer noch am richtigen Ort belassen. Also dass muss dir erst mal einer nach machen! Hut ab.“ Aufschauend schüttelt Yami den Kopf: „Du bist schon der dritte der mir das aus der Familie sagt. So langsam sollte ich wirklich mal alles erzählen, wenn ihr so heiß drauf seid!“ Fragend schaut Carlisle Yami an, erklärend meint Yami: „Esme, Jasper und du. Rosalie auch, aber sie denkt das nur, sagt es aber nie laut.“ Nickend schaut Carlisle weiter.
 

Wo er feststellt, das diese Seite tatsächlich nicht aufgeht, klickt er auf den Drachen. Wo sich die Seite aufgebaut hat, kann er viele verschiedene Sachen lesen, wo bei ihm auffallen, das einige in blutroter Schrift hinterlegt sind, andere in rot, dann welche in blau, auch welche in Sonnen-gelb und dann in weiß. Er klickt ein blutrot hinterlegten Namen an, Hexenvim. Dort liest er alles, was Yami schon dazu erklärt hatte. Auch sind Bilder zu diesen Hexenvim hinterlegt. Wo er sich nur noch angewidert schüttelt, denn diese sehen Abartig aus, bis zu ihrem fünften Lebensjahr. Danach muss er sich eingestehen, dass sie genauso anziehend aussehen, wie die Vampirkleinkinder.
 

Da nickt Yami, flüstert: „Ja, so ist es. Sind hoch gefährlich. Deswegen sind die auch in blutrot Aufgelistet. Die Farben geben wieder, wie gefährlich ein Teil ist. Und in diesem Fall ist blutrot noch zu wenig. Da diese Geschöpfe, alles Leben vernichten können.“
 

Carlisle flüstert geschockt: „Ich lese, sie wachsen im Vampir auf!“ Da nickt Yami, ernst: „Ja, aber dieser verliert sein leben. Also ist es die Sache nicht Wert. Und ich müsste den Hexer, oder Magier, der dieses Baby erschaffen hat sofort unter die Wüste schicken. Ohne eine Gnade zulassen! Denn noch mal Hundert Jahre werde ich gegen DIE nicht kämpfen. NEVER!!“ Bei diesem Gedanken zittert Yami, da er sich noch genau erinnern kann, wie schwer die Hundert Jahre waren. Wenn er da nichts so gute Magier an seiner Seite gehabt hätte. Nicht auszudenken, was dann gewesen wäre. Carlisle sieht wie sehr Yamis Körper am zittern ist, nur durch die Erinnerung wohl, wie schrecklich diese Wesen sind. Ganz langsam berührt er Yamis Rücken, streichelt drüber, damit Yami sich beruhigen kann. Dabei liest er sich die restlichen Sachen weiter durch, danach wird ihm klar, warum Yami sich hier so verhält. Denn diese Schrecklichen Sachen, wollte er auch nicht erleben.
 

Während er zurück klickt, hat Yami den Kopf auf dem Tisch am liegen, versucht die Erinnerungen die ihn einholen los zu werden. Doch leider vergebens. Sie lassen sich nicht verdrängen, so Erinnert er sich an diese schreckliche Zeit wieder. Carlisle merkt an dem Körper von Yami, das irgendetwas nicht ganz richtig ist bei Yami, denn seine Witterung verändert sich plötzlich. Er spürt genau wie Yami dagegen steuert, nur es nicht kann, denn bei Yami kommt die Witterung der Wüsste hoch und er wird plötzlich sehr dominant nur allein durch die Erinnerungen. Carlisle spricht beruhigende Worte zu Yami, nimmt ihn in den Arm, damit Yami die Angst verliert, doch ist dies nicht so einfach. Denn Yami kommt im Moment von den Gedanken nicht mehr weg. Sie überfluten ihn, wie so oft. Und seit Mahad da war, meint Carlisle sei dies schlimmer geworden. Warum kann er aber nicht sagen. Als wenn Yami Angst hat, noch mal so ein Kampf kämpfen zu müssen.
 

Da wispert Yami zittrig: „Bloß nicht. Das könnte ich nicht noch einmal so lange durchstehen. Ich hatte da Hundert Jahre auch kein Blut zu mir genommen. Nichts. Meine Frau war nicht mal wirklich in Sicherheit, weil diese Monster einfach überall waren. Ich hatte sie später in ein Feuerkreis Einsperren müssen, damit sie, sie nicht bekommen. Nach diesen Hundert Jahren stand ich kurz vorm Wahnsinnig werden, nur die Liebe meiner Frau hielt mich davon ab, es wirklich zu werden. Aber ich brauchte fast fünf Jahre, bis ich einiger Maßen wieder normale Mengen Blut zu mir nahm. Es durfte kein Mensch, kein Tier in meine Nähe kommen, ich tötete es und trank es leer. Egal wie oft ich da schon was hatte. Ich war wie ein Neugeborener!“ Dabei zittert Yami noch mehr, Angst davor, das Carlisle ihm die Meinung sagen würde, aber anstelle Strenge, bekommt Yami nur ruhige Worte: „Yami, ich wüsste nicht, was ich gemacht hätte in so einer Zeit. Wenn ich überlege, ich wollte mir auf jegliche Art und Weise das leben nehmen, als ich begriff, was ich war. Und du, der so viel Schlimmes durch gemacht hat, hier kniet, den Kopf auf mein Schoß, am zittern, vor Angst. Davor, das man dich als was Schlechtes sehen könnte, was du gemacht hast, nach HUNDERT JAHREN KEIN Tropfen Blut trinken. Dazu du wohl sehr schlimme Kämpfe bestehen musstest, wovor du heute noch eindeutig Angst hast, so wie du hier zusätzlich am zittern bist. Hast du dir eins immer bewahrt, dein Herz Yami!“ Darauf weiß Yami im Moment nichts zu sagen, er versucht nur seine Angst in den Griff zu bekommen, die nur durch eine Erinnerung ausgelöst wurde.
 

In dieser Zeit schaut sich Carlisle die Seite weiter an, und liest sich einiges in ruhe durch, dabei streichelt er weiter Yami den Rücken. Denn er weiß, mehr kann er bei Yami im Moment nicht machen, da dieser mit den Erinnerungen, die ihm plagen, selber klar kommen muss und auch wird. Nur braucht dies seine Zeit.

Diese gibt er ihm, dabei sieht er, dass auch die Hexengrin blutrot sind.
 

Die Vamp-ki, also die Vampirkinder in einem gelb gehalten ist, das macht ihn sehr stutzig. Da schaut Yami etwas auf, lächelt leicht, auch wenn ihm nicht danach zumute ist, erklärt flüsternd: „Wenn man als Hexer, weiß wie man die Frau und das Kind retten kann. Bedeutet dieses keine Gefahr. Sondern ist sogar eine schöne Gabe, sowohl für Vampirvater als auch Menschenmutter. Wie gesagt, wenn der Hexer sich auskennt. Und das lernt JEDER Hexer als erstes, was muss ich machen, damit meine Menschliche Frau ein Kind von mir überlebt! Aus diesem Grunde steht es bei uns unter der wärmsten Farbe die ich kenne, Sonnen-gelb.“ Carlisle lächelt in sich rein, denn plötzlich beruhigt sich Yami, auch die Witterung der Wüsste geht zurück. Er hat es geschafft, Yami auf einen anderen Gedanken zu bringen. Und so auch seine Angst im Griff zu bekommen.
 

So stöbert er noch Stundenlang in dieser doch sehr Interessanten Seite weiter rum.

Bei Buch kann er leider nix lesen, genauso wie bei Pergament, denn da sind nur Sprüche und Tränke. Pyramide ist er doch erstaunt, da steht einiges über die früheren Hexer und Magier. Wie sie gehext haben und auch wie sie Tränke brauten. Die Geschichte der Hexen und Magier. Was er doch mal sehr Interessant findet, wo Yami auch hier und da noch einiges erklärt.
 

Danach geht er auf das Wüstenzeichen, dort hätte er jetzt mit allem gerechnet, aber nicht, was er da sieht. Das sind alles Namen. Lauter Namen.

Davor sind Zeichen, einmal eins, was er von den Menschen kennt, leben, dann das Kreuz für Tod. Aber dann noch ein Zeichen, was ihm nichts sagt. Als Yami merkt, das Carlisle was nicht versteht, erklärt er: „Nimm einfach meinen Namen, der steht ganz oben.

Als erstes siehst du, das Zeichen, einen Stern, für geboren, also bin ich vor fünftausend Jahre vor eurer Zeitrechnung geboren. Gestorben das Kreuz, ebenfalls irgendwann fünftausend Jahre vor eurer Zeitrechnung. Dann kommt aber das Zeichen, was dich total aus der bahn geworfen hat, denke ich. So ist das Zeichen bei uns, wenn man Vampir ist. Es ist ein vier-zackiger Stern mit V drin. Bedeutet, geboren vor eurer fünftausend Jahre Zeitrechnung.

Wenn ein Vampir gestorben ist, hat er nicht das Kreuz wie bei Menschen, sondern so.
 

Moment, ich muss eben runter Scrollen, da bist du Rene. Wie bei Rene Klistera. Es ist ein Vikatiru. Sieht dem Kreuz sehr ähnlich, ist aber keins. Denn ein Kreuz hat einen langen Balken nach unten, dann eines ein viertel von oben kreuzend. Das hat das Vikatiru nicht. Denn es besteht aus drei Balken. Die wie ein Sternkreuz aussehen. Würde man diese Balken verbinden außen, würden sie vielleicht ein schiefes Sechseck ergeben. Und mitten in dem Kreuz ist dann wieder das V für Vampir.

Hier sind alle Hexer und Magier der Welt aufgelistet, welche Sterblich sind, welche Vampire. Und welche schon längs Tod. Was sie können und wer Kleinmeister ist, wer Meister und wer vielleicht Großmeister ist. Wohin ich mich hinbewege. Denn noch sieben Jahrhunderte. Und ich darf mich Großmeister Schimpfen! Edward Meister! Denn ich dann aber Fluchs zu Großmeister mache! Warum siebenhundert, weil ich noch siebenmal zum Merlin muss, der mir den Rest lehrt und ich dann mich so schimpfen darf.“ Beißt sich nach diesen Infos auf die Lippen, lässt die Seite ganz schnell in eine andere Schrift werden, schaut auf die Decke! Hoplar!
 

Carlisle sagt nichts, sondern vergisst die Namen wieder, denn anhand Yamis Reaktion merkte er schon, das diese Seite nur er und Merlin wissen dürfen. Da wollte er wohl was nachtragen, unbedacht in welcher Sprache, da nickt Yami nur, wispert verlegen: „Schuldigung. Aber die Liste darf eigentlich nur Edward, Merlin und ich sehen und auch führen. Denn sonst würde eine Schlacht angefangen werden, nicht auszudenken.“ Beruhigend Carlisle: „Ich habe sie schon vergessen, zudem ich die Namen gar nicht gelesen habe. Nur deinen und den von diesen Rene. Die anderen konnte ich gar nicht entziffern. Erst wo du mir erklärtest, was das für eine Liste ist, konnte ich mir das zusammen reimen, aber immer noch keine Namen lesen.“ In dem Moment schaut Yami ihn mit großen Augen an, liest die Gedanken, aber es ist so, er hatte die in Memoran gesehen. Da war ihm klar, Ups Merlin ist auch on.
 

Leise fragt er: „Kann ich mal eben was nachschauen? Bitte.“ Carlisle nickt, gibt Yami die Maus, darauf schreibt Yami in einem Feld, was Carlisle bis jetzt gar nicht sah, etwas hin, danach kam was, und wieder schrieb er was. Das ging so schnell, das man beim schreiben und lesen einem schlecht wurde. Darauf knurrt Yami nur, schreibt wieder was, danach wieder. Danach ging Yami auf ein anderes Feld, gibt sein Wohl Passwort ein, danach machte er die seltsame Seite auf, schaute wohl da was nach, stutzt, schreibt wieder, danach wieder. Wartet eben, danach wieder. Danach trägt er in dieser schwarzen Liste was ein, und speichert diese ab. Schreibt wieder was, wartet, schreibt wieder. Das alles so schnell, das Carlisle immer noch nicht folgen kann, und er ist selber ein Vampir. Danach schließt Yami die Seite wieder, logoutet sich, danach gibt er Carlisle die Maus wieder, aber murmelt: „Bin mal eben Telefonieren! Komm gleich wieder.“
 

Carlisle schaut Yami an, denn hier sind Sachen passiert, die er nicht folgen kann. Vor allem hätte er nie gedacht, das Yami so gut mit einem PC oder Leptop umgehen kann. Da er ihn nie damit sieht. Oder hat er einen und benutzt ihn nur sehr selten.

Was auch immer ist, Yami scheint nicht erfreut über das was er lass, das steht mal fest. So schaut Carlisle sich die Restlichen Seiten noch eben an, stellt dabei Fest, das diese ehr allgemein über die einzelnen Elemente diese beherrschen können beschrieben steht, was sie beachten müssen, was man machen kann, wenn man von einem von diesen Zaubern erwischt wurde, und so weiter. Also nichts Interessantes mehr.
 

Yami während dessen ist in seinem Zimmer schaut da was nach, denn seine Bücher haben, trotz das die Sprüche und auch Tränke auf dieser Verbotenen Liste kommen noch drin. Da liest er den Trank nach, da muss er feststellen, dass sein Meister Recht hatte. Dieser Trank muss aus dem Verkehr genommen werden. Wenn sie damit Schindluder treiben. Im Schneidersitz sitzt Yami auf dem Boden, spricht: »Merlin! Wie hast du das denn gemerkt. Ich habe nichts mitbekommen gehabt!» Merlin besorgt: »Ach Yami, wenn man fünfzehn mal gefragt wird, kannst du mir diesen Trank brauen. Das fällt doch auf. Oder. Und Wahrheitsserum. Hat immer scheußliche Nebenwirkungen!» Überlegend meint Yami: »Aber jetzt mal ehrlich. Welcher Vampir braucht davon Liter, so wie du mir vorhin schriebst. Das ist doch schon Wahnsinn. Selbst ein Vampir verträgt davon höchstens vier Tropfen. Dann ist ebe. Dann klappt der Tank bei dem einen Vampir nicht mehr. Aber der Vampir ist dazu verpflichtet immer die Wahrheit zu sagen!! BEI RAH! NEIN!!» Merlin nur noch: »Du hast es durchschaut. Aus diesem Grunde wollte ich den auch aus dem Verkehr haben!» Stöhnend erwidert Yami: »Kannst du zu mir kommen Merlin. Wir müssen uns diesen Vampir schnappen. Oder soll ich Jane drauf ansetzen. Sie könnte das ja auch machen. Aber halt lieber nicht, dann weiß Aro noch mehr! Merlin!» Merlin locker: »Du sprichst so, als wenn du endlich einen fest Ort gefunden hast, denn du nicht mehr verlassen möchtest. Es freut mich für dich. Natürlich komme ich zu dir mein Schüler. Bis in drei Tagen. Denn diese Zeit brauche ich. Zeige mir, wo du bist! Gut.» Yami erleichtert: »Danke Merlin, wenigstens du hast Verständnis dafür das ich endlich einen festen Ort gefunden habe.» Verwundert erwidert Merlin: »Wer denn nicht, der dich kennt?» Yami schüttelt den Kopf, flüstert: »Nicht mehr heute. Bis in drei Tagen. Da haben wir Zeit genug.»
 

Lg

Dyunica

34. Kapi - Heimfahrt\ Gespräch Yami & Sharina

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari
 

34. Kapi
 

Nach dem Yami dies geklärt hat, geht er wieder zu Carlisle, fragt: „Noch einiges Interessantes gefunden?“ Aufschauend sagt Carlisle drauf: „Sehr Interessant diese Seite. Wer hat die erstellt?“ Yami ganz zu Carlisle gehend, die Seite schließend: „Merlin und Ich. Wir sind beide die Admins auf dieser Seite. Edward ist jetzt nachträglich als Admin dazu getragen worden. Mahad hat keine Admin Recht. Er kann zwar nachschauen, was sich so geändert hat, wie auch die anderen Hexer und Magier. Da jeder weiß was er eingeben muss, um auf diese Seite zu kommen, können sich auch als User auf diese Seite anmelden, mit ihren Original Namen und Passwort ist dann ihr Status. Also Magier oder Hexer oder Kleinhexer. Aber können da nichts ein oder austragen. Einzige sich auch mit anderen im Chat austauschen wenn sie wollen. Aber das macht da kaum einer. Das was du vorhin sahst war kein Chat, sondern ein sonder Chat nur für Merlin, Edward und mich. Da können wir drei uns austauschen, wenn wir drei online sind.
 

Dann gibt es wie du gesehen hast auch noch eine Shoutbox, die wird ehr mal genutzt. Aber mehr für Blödsinn als wie, für wirklich ernste Sachen. Aber sollen sie machen wie sie es für richtig halten.“ Augen verdrehend meint Yami noch: „Ja, dafür unter anderem wird der Chat hier und da genutzt. Da wird virtuell auch mal ein Zauberkampf ausgetragen. Um zu schauen, bin ich diesem Magier gewachsen. Aber seid dem Merlin und ich da ein paar fiese Sprüche auf den Chat gelegt haben, geht das nicht mehr. So können sie sich nur noch Tränke austauschen und Sprüche, wenn es darum geht, mehr wissen an zu eignen. Oder wenn einer einen neuen Spruch hat, aber nicht weiß wie muss ich diesen Aussprechen, dann geholfen werden kann. Aber nicht mehr, um seine Macht zu zeigen. Das finden wir dann doch zu weit gehend. Wir sind nicht mehr im Mittelalter, wo hieß Degen raus und Mann gegen Mann bitteschön. Diese Zeiten müssten eigentlich vorbei sein.“
 

Carlisle schaut da Yami nur Kopfschüttelnd an und meint: „Also gibt neben der Menschen Welt nicht nur die Wandler und Vampire. Sondern auch noch richtige Hexer und Magier. Oh weh. Mal gut, dass Menschen nicht alles wissen. Sondern in den Tag hinein leben können. Und das unbeschwert und keiner von ihnen weiß, wer das nächste Opfer ist.“

Darauf nickt Yami nur und gehen beide ins Wohnzimmer, wo sie auf die Frauen warten. Denn nach der Uhrzeit her, müssten eigentlich Alice, Sharina und Bella langsam nachhause kommen. Doch kommen sie nicht. Seltsam.
 

Die Frauen haben ein kleines Problem das heißt Jesica, denn sie ist spurlos verschwunden. Auch kann Sharina die Witterung von ihr nicht aufnehmen, keine Chance, obwohl sie darin sehr gut ist. Das versteht sie gar nicht, langsam beginnt sie sich sorgen zu machen, flüstert: »Yami, ich glaube wir haben ein Problem. Jesica hatte einen Streit mit Angela. Keine Ahnung um was es da ging. Angela kommt da nicht mit der Sprache raus. Und lesen kann ich sie auch nicht. Problem an der Sache ist. Jesica ist abgehauen, das merkwürdige an der Sache ist, ich kann ihre Witterung nicht ausmachen. Nichts!» Als Yami dies hört, denkt er verwundert: »Shari, wie du kannst ihre Witterung nicht ausmachen? Jeden Menschen können wir Wittern!» Sharina verzweifelt: »Normalerweise schon. Aber diesmal habe ich keine Chance. Ich habe sie nicht gefunden. Aber nicht nur ich. Alice und Bella haben das gleiche Problem wie ich. Wir können alles Wittern, nur sie nicht. Und da ist noch was. Alice kann sie auch nicht sehen in der Zukunft!» Darauf erschreckt sich Yami, stottert: »Hä, Alice kann bei Menschen das eh schlechter. Aber das ihr alle drei sie nicht mehr riechen könnt. Das ist was, was ich nicht verstehe. Das klappt nicht. Sei denn ein Moment mal. Ähm. Wo wart ihr alles?» Stöhnend lässt Sharina alles Rewie passieren, da sie weiß ihr Mann kann das ehe lesen, auch von dieser Entfernung. Danach knurrt er so tief, das Sharina sich nur noch auf die Lippen beißt: »Tja, die hat euch rein gelegt. Ihr habt nach ihren Körpergeruch gesucht. Aber sie hat laut deiner Erinnerung doch ein Parfüm gekauft. Und ausgerechnet diese Sorte überdeckt selber bei einem Vampir den Körpergeruch. Denn dieses ist nicht von Menschenhand hergestellt worden, sondern von einem Hexer. Entweder sie ist schon wieder zuhause, was ich hoffe, oder sie wird in naher Zukunft diesem Hexer begegnen. Was ich aber ihr nicht wünsche!» Auf den Lippen beißend fragt Sharina: »Ich fahre bei ihr vorbei und schaue nach, ob sie zuhause ist. Danach sage ich dir das.»
 

Erzählt den anderen, das Jesica vielleicht schon zuhause ist und sie auch langsam nach Hause fahren sollten. Was die anderen zustimmen, wo Sharina dann doch noch mal vorsichtig fragt: „Angela, möchtest du uns nicht doch erzählen, worum der Streit zwischen Jes und dir ging.“ Traurig schaut Angela Sharina an, erzählt dabei: „Wir ging zum WC, da meinte sie. Eigentlich hätte ich gar nicht mitgehen sollen. Ich hätte besser weiter Mathe üben sollen. Da bin ich im Moment so schwach drin.“ Ich konterte darauf: „Warum bist du dann nicht zuhause geblieben?“ Sie nur noch patzig: „Dann hättest du und Monika doch wieder so lange genervt, bis ich doch wieder ja sage. Oder doch wieder es sagen muss, das ich eigentlich wegen Bella nicht so gerne mit will! Sie hat uns nicht mehr beachtet gehabt, wo ihr geliebter Edward abgehauen war, und sie einfach sitzen lassen hat. Danach fing sie sich erst nach Monaten etwas wieder. Plötzlich ist Mister Edward wieder da und wir sind komplett Luft für sie irgendwie! Hallo! Und jetzt wo sie geheiratet hatte und dann das Kind bekommen hat, sind wir wieder die besten Freunde. Also so wirklich ja nicht!“ Darauf meckerte ich: „Du bist doch immer noch nur eifersüchtig das Edward dich früher auf der Highschool nicht beachtet hatte. Und als Bella dann kam, plötzlich für sie Feuer und Flamme war. Was am Anfang gar nicht ersichtlich war. Also las es doch sein. Du bist doch jetzt glücklich mit Maike zusammen, oder nicht! Darauf zischte sie mich an: „So glücklich das er mir Fremd ging. Bravo!“ Haute danach nur noch ab, wohin wie gesagt weiß ich nicht!“
 

Als Bella das hört, beißt sie sich auf die Lippen um nichts falsches zu sagen, also hat Jesica ihr immer noch nicht verziehen, als sie so verschlossen wurde, wo Edward weg war und wo er wieder da war. Das sie weniger für ihre Freunde da war, weil sie so froh war, dass er wieder da ist. Diese Situation macht sie jetzt ehr traurig so, das Alice ihre Hand nimmt, über den Handrücken streichelt. Sharina indes besonnen: „Angela. Wie war das mit den Cullens, bevor Bella auf die Schule kam?“
 

Traurig antwortet da Angela: „Sie waren immer unter sich. Sprachen nie mit einen von uns. Antwortet im Unterricht nur, wenn der Lehrer sie fragte und Edward zeigte nie irgendwelches Interesse an ein Mädchen bei uns auf der Schule. Wie gesagt, bis Bella kam. Da war er plötzlich ganz anders. Er schaute sie erst frustriert an, dann neugierig, danach wurden sie Freunde, liebes Paar. Zum Schluss Ehe, was einigen von uns doch klar war. Nur Jesica kam damit nicht wirklich klar. Denn sie war heimlich in Edward verknallt. Hat es ihm aber nie gesagt gehabt. Tja, wenn man zu feige ist, ehrlich einem zu sagen was man fühlt, dann darf man sich nicht wundern, dass dieser dann weggeschnappt wird.“ Darauf sagt Sharina ruhig: „Da gebe ich dir Recht. Aber ich glaube sie hatte auch Angst vor eine Zurückweisung. Denn diese kann wehtun. Dennoch, ich rede mal mit ihr. Sobald wir sie gefunden haben. Einverstanden?“ Da nickt Angela, ansonsten ist die Rückfahrt ehr sehr ruhig. Bella die alles auch gehört hat, kann sich endlich ein Reim aus den ersten Sätzen machen, wo sie damals gefragt hatte, wer die am einzeln Tisch sind. Doch hatte sie nie gedacht, dass Jesica heimlich in Edward verliebt war. Auch nicht, als sie auf der Hochzeit bei war. Da hatte sie ihr keine Szene gemacht nichts. Jetzt plötzlich fängt sie wieder an, warum?
 

Das versteht Bella nicht, Jesica weiß doch, dass sie nicht an Edward ran kommt, da er sich für sie nicht Interessiert. Vorher nicht, und jetzt schon gar nicht mehr. Also was soll das von ihr!

Aber kommt auf keine Antwort, aus diesem Grunde versuchte sie nicht mehr daran zu denken. Was gar nicht so einfach war. Denn immer wieder kam ein kleiner Teil ihrer Gedanken zu Jesica, bis Edward fragt: »Schatz, was ist mit dir los? Du denkst die ganze Zeit an Jesica, warum das denn? Was ist passiert?» Verwirrt schickt sie Edward das, was Angela erzählt hatte, darauf meint Edward beruhigend: »Das kann durch den Seitensprung von Maike kommen. Da würde ich mir nicht so viele Gedanken machen. Denn du darfst eins nicht vergessen. Trotz das wir uns getrennt hatten, wir blieben uns beiden treu! Und dies wollte sie mit Maike genauso. Nur das er sie verletzt hat. Aber das müssten die beiden klären. Wenn sie sich wieder beruhigt haben, wird sich der Rest auch klären!» Da schüttelt Yami den Kopf, meint: »Wenn du mal nicht verkehrt liegst. Aber warten wir erst mal ab. Kommt erst mal heim. Dann sehen wir weiter. Shari. Du fährst vorher noch bei dieser Jesica vorbei. Vorwand. Nachhilfe. Sag einfach dein Mann würde sich anbieten ihr Mathenachhilfe zu geben.» Sharina nur noch: »Och man! YAMI!!!» Ein mehr als dominantes knurren macht ihr klar. Stopp bis hier hin und nicht weiter.
 

So fahren sie erst eben nach Angela, wo die anderen Mädchen aussteigen, danach schaut Sharina nach, ob der Wagen von Jesica hier noch steht, nein. Bei dieser Erkenntnis fährt sie jetzt direkt nach Jesica, steigt aus, schellt. Die Mutter von Jesica macht die Türe auf, sagt: „Abend. Wie kann ich ihnen Helfen?“ Sharina höflich: „Guten Abend. Mein Name ist Sharina Cullen. Ich würde gerne eben mit Jesica sprechen. Ist sie schon wieder zuhause?“ Skeptisch schaut die Mutter Sharina an, nickt, ruft in die Wohnung rein: „JESICA. Besuch für dich!“ Zu Sharina wieder gedreht: „Ein Moment bitte. Meine Tochter kommt sofort.“ Sharina nickt, wartet eben und tatsächlich kommt Jesica an die Türe, meint zickig: „Was willst du Sharina?“ Sie ernst: „Das nächste mal, wenn du in einer Gruppe mitfährst, solltest du auch MIT der Gruppe zusammen zurück fahren. Und nicht einfach stiften gehen. Denn die anderen aus der Gruppe machen sich sorgen um dich!“ Patzig erwidert Jesica: „Nicht mein Problem, sonst noch was?“ Stöhnend erwidert Sharina: „Wundere dich nicht, wenn dich dann keiner mit nimmt. Wir nicht mehr. Schönen Abend noch!“ Darauf knallt Jesica hoch-sauer die Türe zu.
 

Was Sharina sich fast gedacht hatte, dadurch lieber schon mal einige Schritte zurückging. Geht jetzt ganz zum Auto, meint: „Bella, hast du die Nummer von Angela?“ Nickend antwortet Bella: „Ja, warum?“ Sharina nur noch: „Dann ruf bitte sie an und sage ihr, Jesica ist zuhause. Damit sie sich keine Sorgen macht und sie soll auch bitte die anderen anrufen.“ Nickend macht es Bella, während der Zeit berichtet Sharina ihrem Mann, was war, der das nicht ganz so gut findet, aber sich da raushalten wird. Denn das ist eine Sache, die müssen die Frauen selber klären. Nicht er!
 

Als dann die Frauen am späten Abend nach Hause kommen, werden sie freudig von ihren Männern schon begrüßt. Besonders Bella und Sharina werden besonders stark in beschlag genommen. Was Bella im Moment sehr genießt. Nur bei Yami und Sharina ist es aus einem anderen Grund.
 

Denn Yami reitet mit Sharina weg. Er möchte mit ihr alleine sein, da er mit ihr sprechen muss. Was sehr wichtig ist.

Als sie auf einer wunderschönen Wiese kommen, steigen sie von Tornado ab, setzen sich auf die Wiese, Yami schaut Sharina tief in die Augen, erklärt: „Sharina. In drei Tagen wird Merlin hier her kommen. Die Cullens wissen davon nichts. Ich weiß nicht wie ich sie auf diesen Besuch vorbereiten soll. Er ist mein Meister. Wir haben das Problem, ein Vampir benutzt Wahrheitsserum, um andere Vampire zu zwingen immer die Wahrheit zu sagen. Und da das ein Permanent Trank ist. Also dauerhafter Trank ist, wird der ewig halten. Es gibt bis heute auch kein Gegentrank. So viel ich weiß, Merlin auch nicht.“
 

Als sie das hört schnappt Sharina nach Luft flüstert: „Er gibt noch einen Grund warum du Merlin hier haben möchtest? Welchen?“ Da stöhnt Yami, wispert kleinlaut: „Du kennst mich einfach zu gut, mein Schatz. Ja, ich habe Angst Shari. Große Angst. Mahad hat mir ein Buch gegeben gehabt, wo ein Magier immer wieder ein Hexenvim zeugen wollte. Aber bei Rah es bis jetzt nicht schaffte. Aber was ist, wenn er es schafft, bevor Mahad ihn erledigen kann. Na gut, die nächsten Hundert Jahre sind ruhe. Aber. Was ist, wenn er andere Hexer dazu anstiftet! Du weist was das bedeuten kann. Wie schlimm das ausarten kann! Ich würde das nicht noch mal schaffen. NEIN das kann ich nicht noch mal. Dann müsste man mich danach zerstören! Da ich selber des Wahnsinns verfallen bin! Du weist was das Gift dieser Biester verursachen kann! Ich bin nur ganz knapp entkommen! Ich habe Angst Shari!“

Sharina steht der Schock ins Gesicht geschrieben, sie nimmt Yami in den Arm, flüstert: „ich will das auch nicht, das du dass noch mal durch machst. Nie wieder! Das war so schlimm! Ich wusste zwar, dadurch, dass du mich drauf vorbereitet hattest, was ich machen muss. Aber auch ich weiß nicht, ob ich die Kraft habe, dies noch mal durch zu stehen. Es war so schrecklich. Wir sollten die Cullens alles erzählen Yami. Sie vielleicht sogar vorwarnen!“
 

Da schüttelt Yami plötzlich energisch den Kopf, wispert: „Da gibt es ein Problem. Rose. Sie wünscht sich zu sehr ein Kind. Sie würde sich als erste einem Hexer anbieten, eins auszutragen. Auch wenn es ihr Todesurteil wäre. Sie würde das bringen. Deswegen habe ich die Idee sie zu einer Tierhexenheilerin zu machen auch verworfen. Denn dann hätte sie auch irgendwann dazu wissen und das durfte nicht sein. Denn was ich nicht sagte ist, auch Frauen können diese Ferse sprechen. Es müssen keine Männlichen Hexer sein. Es können auch weibliche Hexer dieses sprechen. So auch bei den Magier.“

Sharina schüttelt den Kopf, flüstert: „Wie müssen. Sie würde ihr leben nie aufs Spiel setzten für etwas, was man dann nicht im Arm halten kann!“ Da widerspricht Yami ihr: „Sie hat Bella beinah in den Tod geschickt. Für ein Vam-ki! Bella und Edward waren in den Flitterwochen und es wussten beide nicht, dass ein Vampirmännchen Kinder Zeugen kann, so zeugten sie ein Kind. Er wollte es entfernen lassen. Schon aus dem Instinkt heraus. Aber Bella wollte es behalten, fand in Rosalie eine verbündete. Nur das Rose danach zu weit ging. Denn ihr bedeutete später Bellas leben nichts mehr, ihr war nur noch das Kind wichtig, was Edward und Bella zusammen gezeugt hatten in der Unwissenheit. Wenn sie da schon nicht auf Bella geachtet hatte, wie wird das dann sein wenn sie erfährt, ein Vampir kann Kinder bekommen, auch wenn er nach fünfzehn Tagen langsam verspeist wird!!“

Nach Luft schnappend denkt Sharina noch mal über die Worte von Yami nach, sagt aber dann: „Und wenn du alles erzählst, aber nicht erklärst, das ein Hexenvim von Vampiren „geboren“ werden!“ Yami überlegend: „Geht nicht, dann verstehen die anderen die Gefahr darin nicht. Und ich bin mir sicher, dass es auf kurz oder lang welche wieder geben wird. Auch Merlin, wir hatten darüber kurz gesprochen, bzw. geschrieben vorhin.“

Darauf weiß Sharina im Moment nichts mehr zusagen. So liegen sie aneinander gekuschelt an Tornado, schmusen. Genießen die Zeit zu zweit.
 


 

Lg

Dyunica

35. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil eins

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

35. Kapi
 

Am frühen Morgen reiten sie zurück und rufen ihre Familie zusammen, da Yami sich entschlossen hat, er wird jetzt ihnen seine ganze Vergangenheit erzählen. Egal wie lange sie hier sitzen oder stehen würden. Es wird Zeit, dass sie es wissen.

So kommen alle nach und nach ins Wohnzimmer, warten, was Yami von ihnen möchte. Denn es ist selten geworden, dass er eine Familienversammlung einberuft.
 

Yami schaut alle in die Augen, danach spricht er deutlich: „Ich wurde öfter nach meinem Leben gefragt. Ich würde sagen, wir machen es uns hier im Wohnzimmer gemütlich, dabei lauscht ihr meinen Worten. Ich warne aber schon mal vor. Es wird nicht alles rosig sein. Ich habe auch viele dunkle Jahre hinter mir. Aber das werdet ihr jetzt erfahren.

Warum ich mich dazu entschlossen habe. Ich habe Angst. Angst davor, dass sich was ganz schreckliches aus meiner Vergangenheit wiederholt. Sharina, Edward und Carlisle wissen jetzt schon, was ich meine. Aber ihr werdet es später auch wissen.
 

Fangen wir da an, wo ich das letzte mal einfach aufgehört hatte. Rosalie, du wirst später nicht drum herum kommen, einiges wird dir bekannt sein, da ich es hier wiederholen werde, damit alle es wissen. Edward, dich spreche ich erst gar nicht an meinen Splitt.

Nehmt es mir nicht böse, wenn ich mich hinlege und mit Edward und Sharina dabei Kuschel. Aber es gibt vieles, was mir nicht leicht fällt, so möchte ich Edwards schnurren nicht missen, denn ich werde nicht immer in der Lage sein, mein Schnurren aufrecht halten zu können.“ Wartet einen Moment, bis alle es sich doch gemütlich gemacht haben, danach spricht er mit einer festen Stimme:
 

„Ich fange an, wo ich dreizehn war. Warum so weit in die Vergangenheit, ganz einfach, ab da sind viele entscheidende Sachen passiert, die für später noch wichtig sein werden.
 

Ich war kein gewöhnlicher Junge, wie andere Kinder. Ich konnte Menschen anerkennen anhand wie sich verhielten, was sie dachten. Ich konnte ihnen ihre Lügen sofort an den Kopf werfen. Dies tat ich auch sehr oft. Was meinem Vater Anamkanom nicht immer passte, aber im nach hinein annahm, dass es eben so ist. Ich wuchs in einem großen Palast auf, der eigentlich sehr schön war. Ich kann sagen, so mancher verlief sich da. Aber es kann auch öde werden, was sich mit zwölf änderte, da mein Vater eine neue Frau an seine Seite holte, die einen Sohn hatte, der hieß Vasur. Er war in meinem alter und sollte wohl, wenn ich es nicht packe, den Thron bekommen. Aber nicht mit mir! Also strengte ich mich ab da noch mehr an. Da ich der Rechtmäßige Erbe war.
 

Wie gesagt, ich lernte da aber nicht nur Regierungsangelegenheiten, also wie man ein Volk führt, wie man Regeln aufstellt, wie man Gerecht bleibt, sondern auch Magie, Kräuterkunde und Hexenkunst. Was mein Vater nicht so gut fand. Er wollte nicht, dass sein Sohn ausgerechnet mit so was in Berührung kommt. Warum wusste ich zu dieser Zeit nicht. Hörte auf ihn nicht und lernte alles was ich konnte. So manche Nacht war dahin mit lernen.

Mahad unser bester und stärkster Magier lehrte mir alles an Magie was er konnte. Der Hexer Wimpel, brachte mir einiges über die Elemente bei.
 

Mein Stiefbruder wiederum machte nur eins, faul sein. Er lümmelte bei dem Haarem sich herum und sorgte dafür, dass er Spaß hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Für ihm war der Palast ehr das reinste Paradies. Frauen wann immer er wollte und wenn er mal sich was kaufen wollte, Papa, bzw. Mama kaufte ihm das ja.
 

Ich wiederum schaute ehr, dass ich mir wenig holte, nur was es zu lernen gab, da gab ich Geld für aus und das für alle möglichen Papyrus. Was mein Vater dann doch mal wunderte, aber auch nicht weiter nachhakte. So lernte ich fleißig auch bei Isis, die sich wunderte und mir sagte: „Mein Prinz. Es schickt sich nicht, dass ihr Kräuterkunde lernt. Ihr seid für was höheres bestimmte, als wie Heiler!“ Doch ich ließ nicht locker, so lehrte sie mir alles über Kräuter. Wo mein Vater noch mehr den Kopf schüttelte, aber es auch zuließ bei meinen Dickkopf. So lange ich auch fürs Prinz sein lernte. Was auch nicht zu kurz kam. Fragt bitte nicht, wie ich das als Mensch damals packte. Aber es klappte.
 

Zudem gab es auch ein Mädchen im Palast, die übte auch Magie bei Meister Mahad, ihr Name war Mana. Der Unterschied zwischen uns beiden war, sie brauchte einen Magierstab, um ihre Sprüche wirksam zu machen. Ich nicht. Ich konnte wie Mahad sie frei sprechen. Sie musste den Stab immer in einem bestimmten Rhythmus bewegen zu ihrer Betonung ihrer Ferse. Oft übten wir auch zusammen Magie, weil Mahad es nicht anders einrichten konnte. Da merkte ich aber nicht, das Mana nicht nur eine Freundin sein wollte, sondern noch mehr. Sie war schlicht und einfach in mich verliebt. Was ich aber nicht mitbekam.
 

Außer bei Mahad, Isis, und Wimpel. Lernte ich auch noch bei einigen anderen Hohepriester das regieren. Da war unter anderem mein Onkel, denn ich gar nicht leiden konnte, denn er war mir nicht Sympathisch und ich wusste, er meinte es nicht ehrlich mit mir. Drum ging ich nur sehr selten nach Aknadin. Zudem wurde ich auch in der Kunst des Waffenkampfes ausgebildet. Dazu auch Kampf ohne Waffen. Der mir schon ehr lag, und ich hier und da meine Magie mitspielen ließ. Nur leider wenn Mahad das mit bekam, immer ärger bekam, also entschied ich mich, es dann doch zu lassen. Und mich lieber zu fügen. Was mir so manche Wunden einbrachte. Aua sag ich da!
 

Nun gut.

Als ich vierzehn wurde, kam König Sandorn aus Palästina, stellt mir seine Tochter Sharina vor. Die sehr schön, elegant und einfach hinreißend war. Ich brauchte schon meinen ganzen willen, sie nicht gleich auf der Stelle zu vernaschen. So schön fand ich sie da schon, aber nicht nur schön, sondern sie bewegte auch mein Herz. Denn irgendetwas, was ich vorher nicht zuließ, fing in meinem Herzen an sich zu bewegen. Das sah sie sofort, schaut mich mit ihren verlegenen Blick an und ich musste sehr hart schlucken. Denn ich war nicht weniger verlegen.

Was unseren Vätern nicht verborgen blieb und einfach mal den Raum verließen, die Türe aber nur anlehnten und uns so beobachteten.

Auf dem Moto, die werden sich schon irgendwann ansprechen.
 

Während die beiden Väter auf eine Positive Begegnung hofften, hoffte mein Stiefbruder natürlich, dass ich Sharina abblitzen ließ. Denn er wollte sie auch haben, denn dann hätte er ohne etwas getan zu haben, ein vor-recht auf den Thron gehabt.
 

Aber es kam anders als einige dachten, denn Sharina und ich schauten uns lange in die Augen, danach wie Hypnotisiert gingen wir aufeinander zu, nahmen uns in die Arme, küssten uns.

Wo unsere Väter und alle anderen der Mund offen stand, im wahrsten Sinne des Wortes.

Erst nach diesem sehr langen Kuss, fingen wir an zu sprechen. Aber nicht, übliches, Hobbys, Interessen und so weiter, sondern, wann soll die Zeremonie sein, wann wäre es am besten, welche Sterne stehen uns am besten bei! Ab da kippten unsere Väter in ein Komma. Denn ab da verstand keiner mehr die Welt, der das mitbekommen hatte. Jeder der dabei war, hatte damit gerechnet, dass einer von uns beiden, den anderen eine Ohrfeige geben würde. Aber nichts, außer Liebes, Liebster, wann soll die Hochzeit sein! Das war zu viel für die Nerven der Armen Menschen um uns drum herum. Denn als wir uns umschauten, waren alle in einen Komma artigen zustand.
 

Sharina und ich mussten so lachen, wir brauchten einige Zeit, bis wir uns erholt hatten. Danach sagte ich: „Ich Prinz Atemu befehle, dass heute in einer Woche alles für die Zeremonie zwischen meiner Frau und mir Vorbereitet wird. Und das schleunigst!“ In diesem Moment stand keiner mehr auf. Das ging einigen dann doch eine Spur zu schnell.
 

Isis hatte alle Hand zu tun, um die Armen aus ihren Schockzustand zu holen. Doch leider jedes mal, wenn einer wieder zu sich kam, fragte diese Person: „Ist das wirklich passiert?“ Dann bejahte Isis dies. Und in dieser Sekunde war diese Person wider im Schockzustand zurück gekehrt. So gab Isis es auf und wartete einfach ab. Als die Zeremonie zwischen meiner Frau und mir war, waren alle wieder bei. Zwar sahen sie nicht gerade rosig aus. Aber waren Anwesend. Danach die Feier im Volk war erstklassig. Ein Traum. Nur die Nacht konnte diese Feier übertreffen.“
 

Emmett lachend: „Das hätte ich gerne gesehen, zwei die sich nicht kennen, sich verlieben, sich sofort küssen und danach schon über Heirat reden. Anstelle, wie sind deine Hobbys, Interesse und andere Sachen. War das bei jedem so, oder wart ihr beiden die Ausnahme der Regel? Und das die Hochzeitnacht alles übertrifft, braucht man nicht erwähnen finde ich!“
 

Lachend antwortet Yami: „Erst mal Emmett. In meiner Zeit suchte Vater die Braut aus, ob man damit einverstanden ist oder nicht. Man hatte sie zu Heiraten. Aber hier war das etwas anders, warum komme ich noch zu. Auf deine Frage, eine Hochzeitnacht normal, ist nicht erwähnenswert. Aber eine un-normale schon!“
 

Da werden plötzlich alle die nicht wissen was Yami meint hellhörig und auch neugierig. So erzählt Yami mit fester Stimme weiter:

„Denn da sollte man meinen, dass dort die Übliche Hochzeitsnacht stattfindet. Dieses war bei Sharina und mir nicht so. Wir beide ging in dieser Nacht nicht in unser Gemach, um es leidenschaftlich werden zu lassen. Sondern schnappten mein Hengst und ritten in die Nacht hinaus. Zu UNSERER Oase, wo wir uns oft Heimlich trafen. Denn sie war genau so weit weg, dass wir beide gleich weit es hatten. Was nämlich keiner von unseren Eltern wusste, wir kannten uns schon, und das mindestens zwei Jahre. Ich haute öfter mal aus dem Palast ab, um in ruhe lernen zu können. Und da kam mir die weit entfernte Oase sehr recht. Als ich eines Tages dahin kam, war da ein Mädchen, gar nicht Glücklich. So sprach ich sie an, wir kamen ins Gespräch und so verliebte ich mich ja auch in sie. Nur verbargen wir es tief in uns, da wir wussten, wir wurden an einem anderen versprochen irgendwann. Als sie aber dann im Palast kam und mein Vater sagte, das ist König Sandro mit seiner Tochter, konnten wir beide unsere Liebe ja freien lauf lassen. Und das taten wir da auch. Das ist Geheimnis Lösung!“

In dem Moment fangen alle anderen die das nicht wussten an zu lachen, sie hatten sich schon gewundert, denn das war selbst für sie ein bisschen zu seltsam.
 

Als sie sich beruhigt haben, meint Carlisle: „Ich habe jetzt ehr mit irgendeinem Liebes Trank gerechnet, der auf euch wirkte. Aber nicht mit so was einfach Schlichtem!“ Und lacht weiter.
 

Nachdem alle sich wider beruhigt haben, erzählt Yami:

„Hielt ich früher nix von und heute auch nicht.

Wir sind gerade an unsere Oase angekommen, sehen wir wie die Sterne am Himmel stehen, als wenn ein großer Drache auf uns schaut. Denn genau in diesem Sternen Bild wollten wir unsere erste Nacht haben. Mit einem Drachen fers, kann man dann als ein sehr starkes Liebespaar fast alle Gefahren meistern und auch schaffen. Und dies wollten wir so haben. Denn wir sprachen in der einen Woche sehr oft darüber und hatten uns dann dazu entschlossen gehabt, dass auch zu machen. Man spricht wie so oft diesen Fers in ihrem und seinem eigenen höchsten Moment. Ich kann euch sagen, gar nicht so einfach, wenn man gerade kommt und dann auch noch einen Fers zu sprechen, aber ich bekam es hin. Sogar richtig betont alles. Danach sah man für einige Momente wie das Sternen Drachen Bild ein donnern los lässt. Ein Licht kam von diesem Bild auf uns und ich wusste, ich hatte es wirklich hinbekommen. Seid dem haben Sharina und ich ja auch einen ganz kleinen Drachen am rechten Handgelenk. Er ist durch unserer Vampirhaut schwer zu sehen, aber er ist da.
 

Erschöpft, Glücklich, ausgepowert schliefen wir an der Oase ein. Erst gegen Mittag wachten wir wieder auf, ritten zurück zum Palast, wo mein Vater und ihr Vater uns anschauten und eine mehr als Erklärung für das alles verlangten. Nach dem sie ihren Schock endlich mal überwunden hatten. Die Erklärung lieferten wir ihnen genauso, wie ich euch vorhin erzählte. Kopfschüttelnd ließen die beiden uns nur noch alleine. Denn sie haben auch ehr mit etwas wie einen Trank gerechnet gehabt, aber das wirklich nur der Zufall uns geholfen hatte, das wir uns vorher schon kannten, damit hatte niemand gerechnet.
 

So reiste nach einiger Zeit König Sandro ab und Sharina blieb bei mir, was ich sehr gut verstehen konnte. Denn mein Vater wollte diese Ehe aufheben und auch den Friedensvertrag, einfach alles. Doch da haute ich dazwischen, machte ihm klar, dass dies ja wohl der größte Schwachsinn sei, denn ich je gehört hätte und es nicht zulassen werde, dass er das macht. Da ich ihn ehr vom Thron stoßen würde, als dass machen lasse!
 

Bevor ihr fragt, ich hätte die macht als Magier dazu gehabt. Ohne zweifeln hätte ich das machen können. Aber da mein Vater einsichtig wurde, machte er es nicht. Und ich lernte weiter, aber jetzt immer mit meiner Frau an der Seite.
 

In dieser Zeit wo ich langsam der fünfzehn näher kam, wurde mein Vater krank, kein Heiler konnte ihm helfen. Nichts half. Ich verstand nicht, warum. So untersuchte ich selber mein Vater, dabei stellte ich fest, dass man meinen Vater vergiftete hatte. Konnte aber nicht mehr raus bekommen welches es war. Denn bevor ich wirklich fest sagen konnte, das Gift war es, verstarb mein Vater.
 

Trotz meiner tiefen Trauer ließ ich mein Vater auf Pharao Art Beerdigen und bestieg ganz zum Frust meiner Stiefmutter den Thron. Da sie sich ausgerechnet hatte, dass sie danach Pharaonin wird, aber da gab es einen kleinen Hacken. Der Pharao hatte schon früh seinen Priestern gesagt, nur wer aufrichtigem Herzen ist, darf den Thron besteigen und dies soll das Puzzle und die Waage entscheiden. Ab da an wusste ich, warum mein Vater nicht wollte, das ich mit Magie, Hexenkunst und Kräuterkunde in Berührung komme. Er hatte Angst, dass dadurch mein Herz nicht rein genug sei um diesen Test zu bestehen.
 

Ich stellte mich, wie meine Stiefmutter und auch Stiefbruder auf den Balkon, wo das Volk uns sehen konnte.

Als erste kam Karim mit der Millenniumswaage. Sie kann Gutes und Böses sehr gut aufspüren. Er ließ sie bei mir aufleuchten, das Auge des Rah erschien bei ihm auf der Stirn. Aber die Waage blieb in der Mitte stehen, bei den drei Fragen, die er mir stellte. Die ich auch wahrheitsgemäß beantwortet hatte. Danach kamen die anderen beiden dran. Da konnte man sehen, dass die Waage, auf der Seite des Bösen kippte. So waren sie schon mal nicht mehr fähig Pharao zu werden.
 

Ich schaute weder erleichtert, noch froh. Ich unterdrückte meine Gefühle in dieser Hinsicht und wartete auf die nächste Prüfung. Dem Millenniumsschüssel der Shada hatte, damit kann man in den Geist einer Person eindringen und die Gedanken lesen. Aber es ist anders, als wie das Edward, Aro oder ich machen. Denn mit dem Schlüssel kann man sogar Bellas Schild einfach durchbrechen, kein Thema.

Shada versuchte meine Gedanken zu lesen, aber er konnte sie da schon nicht verstehen, da ich da schon wohl ein sehr komplexes denken hatte. Zu mindestens erklärte er mir es später so.

Danach kam die schwerste Prüfung aller, das Puzzle. Das ist der mächtigste Millenniumsgegenstand. Diesen sollte man, wenn man Pharao werden wollte zu Leuchten bringen. Ich nahm das Puzzle in die Hand. Und konzentrierte mich, erst geschah nicht, aber dann leuchtete das Puzzle so stark, dass alle die Augen schließen mussten. Warum das bei mir so stark leuchtete konnte mir nie einer sagen. Heute weiß ich es. Ich hatte damals schon eine hohe starke Präsenz an mir und diese spielt mit eine Rolle.
 

So wurde ich mit vierzehn dreiviertel also Pharao!
 

Ich regierte wie schon sagte, ganz anders als wie mein Vater.

Als erstes schloss ich den Geldhahn für meine Stiefmutter, wie sie mit dem Geld umging, pfui, also zu. Damit bekam auch mein Stiefbruder nicht mehr alles. Aua, das muss wehgetan haben. Meine Stiefmutter bekam, man sagt heute, nur ein gewisses Taschengeld und damit musste sie auskommen, für eine sehr lange Zeit.
 

Danach ließ ich mir alle Regierungssachen geben, lass die mir durch und auch die Gesetze. Dabei rastete ich beinah aus, als ich sah. Das einfache Volk sollte doppelt so viel zahlen, wie ein Adeliger und Minister. Da war doch alles für mich klar.
 

Ich warf alles was mein Vater machte, mal eben über Bord. Ich ließ die Minister antanzen und sagte ihnen. Ich bedanke mich, dass sie an der Seite meines Vaters immer mit Rat und Tat da wart, aber ab heute seid ihr eures Amtes enthoben! Ich will sie hier im Palast nie wieder sehen! Danach ließ ich diese Minister aus dem Palast bringen.
 

Als das erledigt war, nahm ich meine Frau an die Hand, schaute sie an. Danach ging ich durch das Volk. Ich sah Leid, Hunger, Missbrauch und Sklaven. Und noch mehr.

So erließ ich verschiedene Gesetze. Das erste war, Adelige und Minister hatten eine hohe Steuer Abgabe zu leisten. Das Volk nur eine sehr kleine.

Sklaven sind nicht mehr wie Tiere zu behandeln, sondern auch wie Menschen. Dazu vernünftige Unterkünfte bekommen. Auch sollen diese kein Hunger mehr erleiden.

Hinzu sollen sie anständige Kleidung bekommen, dabei anständiges lernen.

Jeder Bürger soll die Chance erhalten zu lernen, lesen und schreiben. Rechnen.

Dafür sollen extra Gelehrte aus dem Palast ins Volk gehen und dem Volk es lehren, wer es lernen will, oder das Volk in den Palast dafür kommen!
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Atemu war kein normaler Pharao.

Bitte jetzt nicht alle mir sagen, so war das zu Pharaos Zeiten nicht.

Das weiß ich.

Nur Pharao Atemu hatte andere an-siechten, als die üblichen Pharaos!
 

Lg

Dyunica

36. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil zwei

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

36. Kapi
 

Nach dem ich all dies erlassen hatte, dabei mir auch bei den Audienzen anhörte, was alles noch beim Volk fehlt. Damit ich diese Sachen verbessern könnte. Überlegte ich, was ich nicht noch alles aus eigener Kraft verbessern könnte und befragte dazu meine Priester, die nicht so viel beitrugen. Außer, ich solle den Weg meines Vaters wieder einschlagen. Der Weg den ich einschlug sei verkehrt. Doch auf diesem Ohr war ich sehr taub. Dem nach sagte ich: „Ihr wollt mir nicht helfen, dass es MEINEM Volk gut geht? Verstehe ich das richtig?“ In dieser Sekunde schwiegen die Hohepriester, keiner von ihnen sagte mehr ein Wort. Darauf knurrte ich: „Nun gut. So werde ich euch nicht mehr die Verantwortung für das Volk überlassen. Da ich nicht sicher sein kann, dass ihr sie wirklich dann helft!“ Ich konnte bei jedem Wort was ich sagte, den Priestern immer mehr den Schock in den Augen geschrieben stand ansehen, aber das war mir egal. Danach schaute ich meine Frau an, die mir gleich einige Sachen vorschlug, die wir doch mal vor Ort verbessern könnten.
 

Darauf nickte ich, wir gingen hin, und ich sah, dass wirklich noch viel zu tun war. Ich nahm diese Bürde auf mich. Nach drei Jahren. Da war ich siebzehn, ging es dem Volk der damaligen Zeit sehr gut. Jeder konnte lesen, jeder konnte schreiben, so gar einfaches Rechnen konnte mein Volk. Es kam ein gewisser Wohlstand zu standen, wo andere Herrscher doch sehr neidisch drauf waren. Was mich aber nicht juckte. Denn ich war froh mit dem was ich hatte. Ich ließ auch keine Pyramiden bauen, so wie es die Pharaonen zu pflegen taten. Ich hielt nichts davon. Denn mein Grab würde unterirdisch sein müssen. Und dafür brauchte man keine Pyramiden. Pfui, was für ein Schindluder an meines Gleichen.
 

In dieser Zeit ist mein Onkel Aknadin aus den Palast gegangen, wohin wusste ich zu der Zeit nicht, und es war mir ehrlich gesagt auch egal. Denn mit ihm wollte ich nichts mehr zu tun haben. Ich versuchte während dieser Zeit meine Aufgaben als Pharao weiter gerecht werden, was gar nicht so einfach war. Obwohl dem Volk ging es gut. Na gut, die Adeligen und auch ehemaligen Minister gingen mir auf die Nerven, sie wollten weniger Steuer Zahlen. Weniger Abgaben haben. Aber da spielte ich nicht mit.
 

Eines Morgens saß ich noch mit meiner Frau, die schon seid drei Jahren nicht Schwanger wurde, obwohl an Leidenschaft es bei uns beiden nicht fehlte. Echt nicht. Sie schlief da schon bei mir im Gemach, anstelle in ihrem eigenen. Da ich das einfach doof fand, verheiratet und dann eigens Gemach, tz. Dafür muss ich dann echt nicht vermählt sein.

Nun gut.
 

Wie gesagt, wir beide waren gerade am Frühstücken, da kam mein Stiefbruder ins Speisegemach, meinte: „Bruder, so langsam sollte man auch mal an Nachkommen denken. Wer sollte nach dir sonst den Thron besteigen können. Einer aus dem Pöbel!“ Ich schüttelte den Kopf, flüsterte nur: „STIEFBRUDER, das lass meine sorge sein. Wer nach mir den Thron bekommt!“ Darauf war er ein-geschnappt, verschwand erst mal in sein Gemach. Denn er wusste, wenn ich nicht gerade in einem Kampf getötet werde, er vielleicht sogar ehr stirbt, als wie ich. Was ja am ende dann sogar stimmte.
 

Egal. Ich sah das Sharina am zittern war, da sie wusste, dass dies nicht normal ist. Wir machten nichts, damit sie nicht Schwanger wurde. Aber dennoch sie wurde es nicht. Ich beruhigte sie. Sie solle sich darüber keine Gedanken machen. Sich nicht die Worte meines Eifersüchtigen Stiefbruders nicht zu sehr annehmen. Zudem erinnerte ich sie dran, dass wir beschlossen hatten, einen Zauber los zulassen und dieser kann das bewirkt haben, dass ich mich davon noch nicht erholt hatte. Darauf nickte sie beruhigend, legte den Kopf an meine Schulter, machte den Vorschlag, dass wir heute einfach durchs Volk gehen. Was ich doch sehr gerne annahm. Zogen uns schlichte Sachen an, sagten den Priestern wo wir waren. Weg waren wir auch schon. OHNE Wachen. Denn diese brauchten wir nicht.
 

Als wir beim Volk waren, fühlten wir uns bedeuten wohler, als wie im Palast selber. Hier wurden wir wie normale Menschen behandelt. Ich sprach mit den Menschen auf dem Markt, Plauderte und hatten unseren Spaß. Bis ein Mann kam, denn ich nicht kannte, aber seine Augen waren voller Zorn und Hass. Ich wusste aber nicht warum. Denn ich hatte nichts getan. Was diese Augen rechtfertigen können. Bevor ich ihn fragen konnte, war er schon verschwunden. Ich fragte eine ältere Frau, die ihn auch gesehen hatte, sie erklärte mir. Das dies Bakura war. Ein Waisenjunge, der alleine lebt. Was er durch machen musste, wusste sie nicht, aber wenn er einen aus dem Palast sieht, sind seine Augen voller Trauer, Angst, Hass und Wut, aber warum wusste sie nicht. Ich fand es schade, das wohl immer noch nicht alle aus meinem Volk es gut geht und genauso sah es meine Frau.
 

So ließen wir nach diesem Bakura suchen, doch fand ihn meine Priester nicht, also beließ ich es erst mal dabei, dass ich ihn nicht mehr sehen würde.

Genauso passierte es auch, ich sah ihn erst mal nicht mehr wieder.
 

Mit neunzehn wurde ich bei diesen Hexenmeister gefangen genommen und habe dort weiter gelernt. Denn als er mich gefangen nahm, konnten die anderen wie Isis und Wimpel mir schon nichts mehr beibringen. Mahad schon. Aber er musste ja auch seine Priester aufgaben wahrnehmen. In dieser Zeit regiert Sharina weiter das Land, ganz nach meinem Sinne, wo mein Stiefbruder wohl immer wieder versuchte sie zu stürzen.“
 

Sharina erzählt ruhig weiter:

„Yami ritt auf seinen schönen Hengst und einigen Wachen los, um die fremden Soldaten zum Teufel zu jagen, oder eben unter die Wüste zu schicken. Ich nahm in dieser Zeit das Amt der Pharaonin wieder auf, was ich immer dann machte, wenn mein Mann alleine Außerhalb war.

Was sein Stiefbruder gar nicht passte. Aber Yami, damals Atemu genannt bestimmte. Da konnte auch keiner was gegen machen. Befehle des Pharaos sind folge zu leisten. Sei denn man will sterben. Dann kann man sich dagegen widersetzen.
 

Ich hielt Audienz, beriet mich im Volk und schrieb Berichte, bestrafte Straftäter, die es bei uns ehr selten gab. Dabei wartete ich sehnsüchtig auf die Rückkehr meines Mannes. Denn ich wusste aus einem Instinkt heraus. Tod ist mein Mann nicht. Vielleicht anders, aber nicht Tod!

So wartete ich die Jahre ab. Aknadin hatte nichts Besseres zu tun, mir ein Freier, nach dem anderen an den Hals zu schicken. Bis ich es leid war und den letzten mit sehr barschen Worten aus dem Palast warf. Dabei den Wachen gefehlte, kommt noch ein Freier in den Palast, dass ich dann Ausrasten würde. Atemu lebt und wenn er zurückkommt, als erstes sich dann genau die vorknöpft, die mir schaden wollten. In dieser Sekunde schaute die Wache mich mehr als verstimmt an, dabei meckert Aknadin: „Sieh es ein Sharina. Atemu ist Tod. Lass ihn seinen Seelenfrieden und nimm endlich einen neuen Mann an deiner Seite. Oder ihr werdet bald euren Thron an Vasur abgeben müssen!“ Da packte mich die Wut und ich verlangte den Rausschmiss von Vasur und seiner Mutter, da ich wusste, dass die Mutter von ihm mit Aknadin unter einer Decke steckten und auch nicht gerade wenig Sex hatten. Nur das Atemu das früher duldete, so lange man uns in ruhe ließ. Aber das maß war voll. Ich hatte keine Lust mehr, auch wenn Atemus Stiefmutter eigentlich die Thronerbin erstmal war, so war sie es nach Aknamkanoms eigenen Gesetz nicht. Also Pech gehabt, auch ihr Sohn war nicht dazu bestimmt gewesen. Also blieb der Thron vorerst der Blutslinie der Anamkanoms reihen bestehen. In dem Atemu den Thron bestieg.
 

Als die beiden ihm hohen bogen aus dem Palast geflogen waren, fühlte ich mich etwas wohler in meiner Haut. Diese beiden waren schon mal nicht mehr in meinem Rücken. Jetzt brauchte ich nur noch ein Auge auf Aknadin werfen und das tat ich, in dem ich den Hohepriester Seth (Set) einfach auf Aknadin ansetzte. So hatte ich auch ruhe vor Aknadin.
 

Danach ging ich speisen, etwas in meinen Garten, wo ein Freund von mir wartete. Er war ein Sklave hier im Palast. Aber ein guter Freund mir geworden. Sein Name war Joe. Ich sprach oft mit ihm, über die Sachen die er so heute machen musste, aber auch hin und wieder, wenn ich durfte, über meine. So berichtete ich ihm, das Vasur raus geschmissen wurde von mir. Wo Joe mich dankbar anschaute, flüsterte: „Damit habt ihr vieler meiner, einen sehr großen gefallen getan. Auch wenn ich das so nicht sagen dürfte Sharina.“ Ich ließ es so stehen, danach redeten wir noch über viele andere Sachen, bis Mana kam und schnippisch sprach: „Ach Madam mit Hoheit nicht mehr zufrieden. Muss sich neuerdings auch noch mit einem Sklaven vergnügen. Wenn das die Hoheit wüsste. Oh, oh!“ Just murrte Joe: „Mana. Atemu hätte nichts dagegen gehabt, wenn wir uns unterhalten. Das weißt du genau. Du kennst ihn besser, als so mancher hier. Lass doch mal deine Eifersucht wo anders! Er liebt Sharina und sie ihn! Wo ist das Problem. Zudem du mir erst vor-kurzem deine Liebe zu mir gestandst!“ Ich wurde da hellhörig flüsterte: „Mana, ich bin an Joe nicht Interessiert. Ich will nur das Atemu wieder hier ist. Er fehlt mir sehr. Du kannst Zaubersprüche. Kannst du nicht irgendwie raus bekommen, wo er ist? Oder wann er wieder hier ist?“ In dem Moment kommt Mahad, sagte ernst: „Dies dürfen wir nicht Sharina. Da diese Art von Zauber nicht sicher sind. Denn die Zukunft ist nie beständig!“ Darauf schaute ich nur traurig auf, flüsterte: „Dann bin ich jetzt in mein Gemach. Es wird langsam spät. Morgen wird wieder ein langer Tag!“

Worauf die anderen mir eine Gute Nacht wünschten, ich ging.
 

Erst ging ich mich frisch machen, danach legte ich mich in das viel zu große Bett. Zu groß, da ich mich einsam fühlte. Ich wollte Atemu wieder bei mir haben, aber er war nicht da.

Jede Nacht brauchte ich ewig, bis ich endlich einschlief.

Doch in dieser konnte ich gar nicht schlafen, es war schon vier Jahre her, dass Atemu weg gegangen war. Und immer noch kein Lebenszeichen.

So langsam dachte ich wirklich, dass es vielleicht sein könnte, dass Aknadin Recht hatte, aber dann verwarf ich den Gedanken sofort wieder, dabei schaute ich auf den Drachen auf meinem rechten Handgelenk. Er war nicht so, als wenn er in Trauer war. Er war in einer wartenden Stellung, also lebte mein Mann. Denn der Drache sagte dem anderen, ob dieser lebte, oder Tod war.  Ich schloss die Augen, versuchte in den Schlaf zu kommen.

Bis ich seine Stimme hörte, er flüsterte mein Name.
 

Erst dachte ich, ich spinne, jetzt gehen die Nerven mit dir durch. Doch es war seine Stimme. Ich setze mich auf, schaute mich um, sah aber erst niemand, bis ich in einer etwas dunkleren Ecke seine Gestalt sah. So schnell ich konnte stand ich auf, wollte zu ihm, doch er warnte mich, er sei nicht mehr derselbe. Aber das war mir so egal. Ich wollte in seinen Armen sein.

Ich berührte ihn, dabei merkte ich, hart, kalt. Erschreckend wich ich kurz zurück, schaute ihm in die Augen, JA das sind die Augen meines Mannes. Danach schloss ich die Augen, schlang die Arme um ihm, ließ ein Seufzer der Erleichterung von mir hören, wartete kurz. Reckte mich ein Stück, danach verwickelte ich meine Mann in einen Kuss, denn er auch nicht mehr beenden wollte. Wild schlang er die Arme um meine Taille, hob mich hoch zum Bett. Wo wir es danach leidenschaftlich werden ließen.
 

Den Morgen mit Mahad wisst ihr ja schon und die Audienz. Danach sollte mein Mann dann jetzt ansetzen.“ Kichert, gibt ihrem liebsten einen mehr als süßen Kuss.
 

Räuspernd fragt Esme verwundert: „Du hattest keine Angst? Du sagtest doch, er war kalt. Hat er da nicht auch anders gewittert?“ Sharina sich von ihrem Mann lösend, spricht: „Da hatte er die Wüsste immer. Denn auch als Mensch war der Geruch der Wüste immer an ihm. Erst nach dem er mich verwandelt hatte, veränderte sich ganz plötzlich die Witterung und bekam da den anderen noch bei. Angepasst zu meinem!

Ich wittere ja nach Sandelholz, mit einem hauch von Rose

Mein Mann, wittert nach Sandelholz, mit einem hauch von Minze

Und wenn mein Mann seine Dominanz richtig hoch hat, kann man die Wüste wittern.

Die einerseits für viele Tiere die sich angepasst haben leben bedeutet, aber auch für viele den Tod. Aber die Wüste ist auch unnachgiebig. Sie ist immer über Tag heiß, über Nacht lausig kalt und trocken. Nie Feucht oder Nass. Und so unnachgiebig ist dann auch mein Mann!“ Da schauen alle die beiden erstaunt an, das ist doch mal was ganz erstaunliches. Jetzt verstehen einige, warum Yami diesen Wüstengeruch vielleicht noch zusätzlich hat. Aber sind sich da nicht ganz sicher.
 

Carlisle fragend: „Yami, du hattest mir doch mal gesagt, du hättest noch nie deine Samen für einen Spruch missbraucht. Aber wenn du noch Zeit brauchtest zum erholen, hast du das doch einmal gemacht. Auch wenn in diesem Fall für was Gutes sein sollte!“

Kopfschüttelnd erwidert Yami: „Dieser Drachen Fers, geht nicht über die Samen auf den Körper des anderen. Sondern, hier ist nur die Liebe zu einander entscheidend.

Wenn zwei sich wirklich aufrichtig ehrlich lieben, können sie bei ihren ALLER ERSTEN Sex, diesen Fers benutzen. Der Magier, oder die Magierin, oder wenn beide magisch begabt sind, können beide diesen Fers sprechen, während sie kommen. Denn nur wenn man zum Höhepunkt gekommen ist, egal ob ich in dem Moment Samen abgebe oder nicht. Das ist Schnuppe. Wichtig ist der Höhepunkt. Denn wenn ich dem Menschen nicht vertraue mit dem ich Sex habe, komme ich auch nicht wirklich! Ich brauchte diese Erholungsphase deswegen, weil das ein sehr schwerer Fers ist. Das ist schon Magier Meister Magie. Und ich war zu der Zeit noch kein Meister. Das war ich erst nach dem ich als Vampir zurückkehrte! Aus diesem Grunde denke ich, hatte ich keine Samen. Aber ansonsten kann ich den Fers auch sprechen, wenn man mich Anal befriedigen würde und ich dann ohne Samen komme. Das wäre so was von Egal! Dafür braucht man keine Samen! Nur die ehrliche aufrichtige liebe der beiden Personen und den ersten Geschlechtsverkehr! Mehr nicht!“
 

Darauf weiß Carlisle nichts mehr zu sagen, aber auch die anderen, die das nicht wussten, können dazu nichts mehr sagen. Edward schüttelt den Kopf, sagt: „Bella, vergiss es. Dann hätte ich es in unseren Flitterwochen aussprechen müssen, wo ich dich das erste mal nahm. Und da konnte ich diese Sachen noch nicht. Geschweige denn, Wissen, dass es so was wie Magier gibt.“ Traurig schaut Bella da ihren liebsten an, da räuspert Yami sich, macht eine Handbewegung und schaut da was nach, legt es vor Edwards Nase, dabei sagt er Memoran: „Lerne diesen Spruch auswendig. Danach erkläre ich dir alles weitere. Der ist zwar nicht so stark, wie denn ich habe. Aber kommt dem sehr nahe dran. Vertrau mir. Und ist auch für Vampire tauglich!“ Edward schaut Yami jetzt mehr als perplex an, liest sich den durch, schluckt, meint Memoran: „Wie bitte schön behält man während man kommt die Konzentration so hoch, dass man so was kann? Kann man mir das erklären!“ Yami lacht laut los, danach spricht er fassungslos Memoran: „Eine Frage, hast du wirklich alle Gedanken abgeschaltet, wenn du mit Bella Sex hast. Oder wenn du mit mir Sex hast? Das fass ich nicht! Könnte ich nicht.“ Just brummt Edward in sich rein, mault nur noch Memoran: „Ich lerne, du erzählst weiter. Das glaube ich jetzt nicht. Mal gut das außer uns beide keiner uns versteht. GRRGRRRGRRRGRRR!“ Yami schluckend Memoran: „Ab in zwei Tagen nicht mehr. Da wird mein Meister hier erscheinen. Aber sag noch nichts. Ich will sie langsam drauf vorbereiten. Deswegen erzähle ich ja auch meine Vergangenheit. Damit sie später keinen Schock bekommen. Merlin ist etwas mehr als eigen!“ Edward sieht man den Schock im Gesicht geschrieben, stottert Memoran: „Wir reden nicht gerade von DEM MERLIN! Der da war, wo ich das letzte man dich besuchen kam. Wo ich mich von Bella getrennt hatte!“ Da nickt Yami, sagt deutlich Memoran: „Genau den Merlin. Es gibt nur ein Magier Großmeister Merlin. Kein zweiten. Nicht das ich wüsste!“ Hustend vor Schreck, stoppt Edward sein schnurren, schaut Yami mehr als skeptisch an, flüstert, nach dem er seinen Schock verdaut hat Memoran: „Viel Glück. Wenn meine Familie danach nicht mehr existiert, weil sie einen Schock erlitten haben. Machst du ein Rennen mit. Dann schick ich dich IN DIE WÜSTE!“ Yami beruhigend Memoran: „So schlimm ist Merlin auch nicht. Also. Er hat sich ein bisschen unserer Zeit angepasst. Zwar nicht ganz, aber etwas. Mehr muss nicht als Magier. Echt nicht. Und wenn ich mir so manche Vampire anschaue. Wie die Volturi, dann mein ich wirklich, die Zeit ist an ihnen stehen geblieben!“ Edward grummelt nur noch etwas, nimmt sein schnurren wider auf, lernt diesen Spruch jetzt auswendig. Denn anders als wie bei normalen Büchern, reicht es bei der Magie nicht, dass man es einmal liest. Da muss man leider richtig auswendig lernen. Auch als Vampir.
 


 

Lg

Dyunica

37. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil drei

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

37. Kapi
 

Während der ganzen Zeit spürt Jasper Edwards Gefühle und wundert sich, dass er so geschockt ist. Denn damit kann er ohne etwas zu verstehen nichts anfangen. Aber fragen möchte er im Moment auch nicht.
 

Yami hat es aber schon mitbekommen, antwortet: „Jasper du brauchst dir keine Sorgen machen. Edward war nur über eine Kleinigkeit erschrocken, die ich ihm erklärt hatte, zu dem Spruch dem ich ihm gegeben hatte. Keine schlimme Sache.“

Jasper schaut Yami trotz allem noch skeptisch an, was er gefließend ignoriert, erzählt ruhig weiter, während Edward den Spruch immer wieder am lesen ist, dabei am schnurren, was Yami im Moment auch noch am machen ist:
 

„Da meine Frau gerade erzählt hatte, wie es für ihr war, während ich bei den Hexern und Magiern war. Kann ich tatsächlich da anknüpfen, wo ich das Haus versiegelt hatte. Denn als ich das erzählt hatte, was ich bei dem Hexern und Magiern Meistern erlebt hatte, wart ihr alle dabei. So erspare ich mir einfach mal die Wiederholung. (1)
 

Nach dem ich dieses Haus versiegelt hatte, gingen wir wieder zurück in den Palast. Die Trauernde Frau nahm ich mit, die erst mal in meinem Haarem einen Platz bekam. Damit sie irgendwo schlafen konnte. Denn mein Haarem war nicht wie bei anderen Pharaos für Frauen da, die für die Lust, also den Sex des Pharaos da waren, sondern dort lebten Frauen, die ich Geschenkt bekommen hatte, oder auch Frauen die kein zuhause mehr hatten. Sie bekam da ein Zimmer, wo sie sich waschen und ausruhen konnte, Milina kümmerte sich danach um diese Frau. Da brauchte ich mir keine Sorgen machen.
 

In dieser Zeit kümmerte ich mich drum, dass mein Volk vor solche gefahren gewarnt wurde und erst mal mit Hexern und Magiern kein Sex haben durften, wenn sie wussten, dass diese Person ein Magier war. Ähm damit war ich leider mit eingeschlossen.

Wo Sharina mir aber in unseren Privaträumen schneller zeigte, als ich Amen sagen konnte, was sie davon hielt, dass ich im Moment, damit betroffen war. Nämlich gar nichts!

Also ließ ich dieses Gesetz unter dem Tisch fallen. Da ich dieses noch nicht veröffentlicht hatte, wusste auch noch keiner davon. So brauchte ich mich danach auch nicht rechtfertigen.
 

Aber vor meiner Frau schon, denn sie ließ mir erst mal keine Luft mehr, denn überall wo das Wort „Anstand“ aus meinen Lippen kam, war sie genau das Gegenteil. Sie vernaschte mich wann immer es ging. Im Garten, im Thronsaal, in unserem Gemach und im Bad. Eigentlich überall, immer dann wenn wir fast alleine waren, oder alleine waren. Irgendwann wurde es mir an einem Tag zu Bund und schaute meine Maus tief in die Augen, danach flüsterte ich ihr etwas ins Ohr, das sie sich einfach auf unser Bett legen sollte. Denn ich hatte den verdacht, da stimmte was nicht. Und ich sollte Recht behalten. Als sie auf dem Bett lag, ging ich ganz vorsichtig über ihren Bauch. Da konnte ich eine kleine Bewegung ausmachen. Sofort lächelte ich, sagte nur noch: „Meine Maus. Sie sind Tragend von einem Vampir!“ Sharina kichert: „Damals schaute ich meinen Mann erst seltsam an, dann nahm ich ihn in den Arm, sagte nur noch: „Was nun?“ Er meinte: „Es gäbe nur zwei Wege. Entweder ich trage es aus. Das Vamp-ki. Oder er wird mit einem Trank dafür sorgen, dass ich es verliere!“ Verlieren kam nicht in Frage für mich, also austragen!“ Yami lächelt seine Frau an: „Tja, in dieser Beziehung wenn Bella und Sharina da sich schon gekannt hätten. Hätten sie sich die Hand geben können. Meine Frau bestand regelrecht darauf, das kleine Auszutragen. Nun, da ich durch meine sehr hohe Magier und Hexen und Kräuterausbildung bestens Bescheid wusste, was zu machen ist. Konnte ich es ja auch mit ruhigem Gewissen zu lassen. Was nicht heißt, dass es einfach war. Zu der Zeit schwerer. Denn Blut, war zu der Zeit, ähm, sage ich mal so. Konserviert, Mangelware, da man dass noch nicht kannte. Also hieß es für mich. Irgendwie, Menschenblut zu bekommen, so das niemand aus dem Volk herhalten musste. Aber so, dass meine Frau mit ruhigem Gewissen dieses auch trank. Aber später müsste sie das ehe trinken. Also. Aufgaben zu dem Regieren. BBRRRR.“
 

Skeptisch schaut Sharina ihren Mann an, flüstert: „Ich hatte da schon Menschenblut getrunken?“ Yami schluckt, schaut entschuldigend seine Frau an, erzählt weiter: „Jetzt ist es raus! Über Tag regierte ich. Ich hielt Audienzen ab. Sprach mit meinen Hohepriester. Schaute im Volk nach, ob alles in Ordnung ist. Dabei schaute ich auch gleichzeitig, ob es welche gab, die nicht mehr leben wollten. Doch laut Gedanken fand ich keine im Volk. Tja, so ging ich in die Wüste, da fand ich ein fremden Nomaden Stamm, und wie der Zufall es wollte, ein alter Mann wollte nicht mehr leben. Das war doch praktisch. Ich bot ihm an, dass ich ihn erlöse. Er nahm es dankend an. Wir gingen in einer Höhle, wo ich ihn erlöste. Als Vampir geht das sehr schnell. Danach fing ich das Blut in einem sehr sauberen Gefäß ein, was ich versteckt hatte. Brachte dieses zu meiner Frau, die dies dann aus einem Becher trank.“ Vorsichtig seine Frau anschauend, die ihn nur weiter sehr skeptisch anschaut: „Ich erzählte ihr, das sei Tierblut. Deswegen, schaut sie mich jetzt so seltsam an!“ Beißt sich auf die Lippen, doch seine Frau sagt immer noch nichts, also sagt er weiter: „Doch blieb mir nichts übrig, denn diese Vamp-ki, lassen den menschlichen Körper nur in ruhe, wenn sie Menschenblut bekommen als Fötus. Man könnte es mit Tierblut versuchen, nur laut meiner lehre weiß ich, dass du dann für die Geburt dann auch zu schwach gewesen wärst. Liebste, du brauchtest Nahrung die du drin behältst und Menschliche hättest du nicht drin behalten. Frag Bella. Sie hatte das Problem. Du bekamst von Anfang an Blut, dadurch konnte ich dich auch ganz betäuben. Das Kind raus holen und danach Verwandeln. Ohne Angst zu haben, das du stirbst!“
 

Sharina schaut misstrauisch Bella an, sie flüstert: „Ich war wirklich ganz dicht an dem Tod. Ich war zeitweise nur noch ein Knochenskelett. Frag Edward, oder die anderen hier. Erst wo ich Menschenblut bekam. Ging es wieder bergauf mit mir. Erst da erholte ich mich wieder. Ich behielt vorher nichts in mir. Jedes Essen was ich zu mir nahm, blieb nicht drin. Gar nichts. Das Menschenblut, was ich später trank, blieb in mir. Und ich wurde wieder stärker.

Das stimmt Sharina. In diesem Falle hat dein Mann aus reinem Wissen richtig gehandelt. Auch wenn er dich belogen hatte. Aber ganz ehrlich, mir wäre lieber gewesen, man hätte mir dann gesagt, es ist Tierblut von Anfang an, als das es mir die erste Zeit so schlecht geht.

Denn Edward ging es sehr schlecht dabei. Er hatte sengende Seelische schmerzen, die man in seinen Augen sehen konnte. Er brannte praktisch Seelisch an einem Marterpfahl und ich war schuld daran, denn ich konnte nichts ändern, denn ich wollte unser beider Kind haben. Es war für mich was ganz besonderes, weil es ein Geschenk aus der Liebe zwischen meinem Mann und mir entstanden war!“ Just schaut Edward seine Frau an, schluckt, flüstert: „Wenn ich damals gewusste hätte, dass Yami so viel wissen hat, hätte ich ihn her-geschleift und dich behandeln lassen. Das schwöre ich! Aber da wusste ich es noch nicht.“ Memoran weiter: „Auch wenn ich wusste das Merlin ein Magier ist, wusste ich da ja immer noch nicht, dass du ein Hexen und Magier Meister bist. Das verrietst du mir ja erst bei deinem letzten Besuch hier, wo diesen Ägyptische Aufsatz hatte!“ Yami leise Memoran: „Fragen hätte nicht geschadet und ich hätte dir geholfen. Das weißt du sehr genau.“ Edward nickt resignierend und lernt lieber weiter.
 

Sharina schüttelt nur den Kopf, sagt aber dazu nichts mehr, denn sie hat zu viele Menschen getötet als Vampir, als das sie jetzt eine Szene machen will. So sagt sie ruhig: „Erzähl weiter mein Schatz!“

Yami erleichtert: „Sehr wohl Pharaonin!

Was ich wusste war, dass ich jeden Tag neues Blut besorgen musste, denn sie verbrauchte die fünf bis acht Liter die ein Mensch hat, im nu auf. So war ich gezwungen, mehr Menschen in den beiden Monaten zu töten, als mir eigentlich lieb war. Aber was macht man nicht alles, damit seiner Frau Gesund bleibt. Isis und auch die anderen Hohepriester machten sich nach einem Monat sorgen um meine Frau, weil sie einen sehr unnatürlich dicken Bauch bekam. Da ein Vamp-ki Schwangerschaft eben nicht ganz so ohne ist, war mir schon klar, dass sie dicker wird, als wie bei einer normalen Schwangerschaft.
 

Isis erzählte ich, dass meine Frau in froher Erwartung ist, aber die Schwangerschaft und Geburt anders sein wird. Als wie normalerweise. Da erst wurde Isis wegen mir sehr skeptisch. Denn ich ließ mich von niemanden berühren, außer meiner Frau. Sonst würde jeder sofort raus bekommen, dass ich kein Mensch mehr war. Dies wollte ich auf jeden Fall vermeiden.

Was gar nicht so leicht war, denn sie konnte mit der Millenniumskette sowohl in die Zukunft, als auch in die Vergangenheit schauen. So war ich ihr irgendwann schutzlos ausgeliefert, wenn sie nur einmal die Kette für mich benutzte. Doch im Moment tat sie dies nicht. Warum wusste ich nicht. Vielleicht auf eine bitte meine Frau. Keine Ahnung!“ Sharina schaut ihren Mann an flüstert: „Nein, auf Befehl deiner Frau. Ich habe ihr Verboten in die Vergangenheit zuschauen, die mit dir in Verbindung stand! Sogar aus einem Gefühl heraus durfte sie die Zukunft, solange du weg warst nicht weiter nachschauen. Und wenn sie es tat, hatte sie stillschweigen darüber zu halten. Sobald es mit dir in Verbindung stand. Sie durfte da nur mit mir darüber sprechen, ALLEINE. Später dann auch mit dir zusammen mein Schatz!“
 

Perplex schaut Yami seine Frau an und flüstert: „Aua, das ging ja unter die Gürtellinie für Isis. Die Ärmste. So ein Befehl befolgen zu müssen. Dann auch nicht mal genau zu wissen warum. Autsch. Deswegen diese verworrenen Gedanken manchmal bei ihr!“

Normal laut weiter:

„Nun gut. Damit ist dieses Rätsel für mich auch mal gelöst. Ich besorgte auf schwierige weise Menschenblut für meine Frau, damit sie das Trinken konnte und die Geburt auch überleben konnte. Nach zwei Monaten war es soweit, ich fühlte ihre Gebärmutter nach, dabei konnte ich spüren, dass es soweit war. Ich konnte das Kind raus holen.

So bereitete ich einen Trank vor, der sie in einen sehr tiefen Schlaf legen würde, dabei achtete ich. Das ich für mein Kind genug Blut in Reserve habe, damit es trinken konnte.

Ich erklärte meiner Frau, was passieren wird, und was ich von ihr jetzt wollte, denn sie sagte mir, dass sie unten Schmerzen bekommt, aber irgendwie nicht pressen könnte. Da beruhigte ich meine Maus, und sagte ihr, dass sie den Trank, denn ich ihr gab, trinken soll. Was sie dann auch machte.

Danach hieß es für mich geduldig sein, warten. Bis meine Frau auch wirklich schlief.

Was wirklich etwas dauerte. Auch wenn ich diesen Trank schon etwas stärker machte, als man den normalerweise macht.“
 

Edward neugierig Memoran: „Welchen hast du da bitte genommen, dass der so wirkt, wie unser Narkosemittel. Ihr kanntet doch zu der Zeit noch keine Narkose. Höchsten Morphium!“ Yami lächelt Edward an, macht eine Handbewegung und auf seinem Schoß liegt ein Vierzig-hunderttausend seitiges Buch auf dem Schoß. Wo Edward nur ein UFF keuchen kann. Darin Blätter Yami schneller als jeder Vampir schauen kann, seine Vampirkräfte gehen über eines normalen Vampir irgendwie hinaus. Selbst Edward bekommt ihn nicht mehr eingeholt, wenn Yami rennt. Die einzige die da noch mithalten kann ist Sharina. Als Yami den Trank gefunden hat, dreht er das Buch, lässt Edward in ruhe lesen, erklärt: „Ich wurde gerade was gefragt. Darauf habe ich eben geantwortet. Um diese Frage hier eben allgemein zu klären. Ja ich habe als Hexen und Magier Meister damals einen Trank gehabt, der einen Menschen wie eine Narkose in einen tiefen Schlaf versetzen kann. Der wirkt sogar bei Vampiren.
 

Aber jetzt weiter.

Nach dem ich sicher war, das meine Frau schlief, wollte ich gerade das Vamp-ki raus holen, als Isis die Türe auf machte, mich anschaute, meckert: „Ihr werdet Sharina töten. Wenn ihr das so macht. Sie wird das nicht überleben. Das habe ich gesehen.“ Ganz ruhig drehte ich mich um, schaute Isis tief in die Augen, knurrte sie diesmal nur aus. Ich hatte jetzt nur meinen Beschützer-Instinkt wachsam hoch. Ich wollte mein Vamp-ki und meine Frau schützen, vor jedem und alles. Und da ich in meinem eigenen Palast wohl nicht sicher war, durch Isis hervorgerufen. Knurrte ich sie erst mal raus. Da sie vor meinen Augen und dunklen Vampirknurren was wir haben, sehr viel Angst hatte, das Gemach verließ. Denn das macht ihr mehr Angst, als die Angst um die Pharaonin. Denn sie wusste was ich war. Das konnte ich ihr an den Augen ablesen, aber auch anhand ihrer Gedanken.
 

Danach nahm ich meine Frau ganz vorsichtig in meinen Arm, nahm auch die ganzen anderen Sachen mit, weg war ich. In einer Höhle, die ich schon ausgeschaut hatte, für alle Fälle.

Dort legte ich meine Frau nieder, biss den Bauch auf, danach die Vampirhaut weg, danach holte ich das Vamp-ki raus. Erstaunt war ich, als ich ein Mädchen in den Händen hielt. Danach legte ich das kleine auf ein Lacken, biss meine Frau in die Halsschlagader. Zusätzlich noch am linken Handgelenk. Versiegelte die Bisse und wartete.
 

Das Mädchen machte ich mit einem Lacken sauber, und gab ihr, ihr erstes Blut zutrinken. Danach hieß es warten, bis meine Maus wieder erwachte. Es dauerte vier Tage. Bis sie wieder wach wurde. Warum sie vier Tage brauchte kein Schimmer, aber ich nehme an, der Fluch der auf mich lastete machte vieles anders.
 

Nach dem meine Frau wach wurde, schaute sie genauso wie ich erst mal sehr orientierungslos umher.“
 

Sharina ruhig weiter:

„Ich wusste nicht wo ich war. Denn eigentlich sollte ich ja in meinem Bett im Palast liegen. Aber anstelle im Palast, lag ich in einer Höhle, die schwach beleuchtet war, und leicht feucht war. Aber das war nicht, was mich wirklich irritierte, ich konnte besser sehen, meine Bewegungen, wenn ich sie mal machte, waren schneller. Auch hörte ich ein kleines Herz. Ich schaute in diese Richtung, es war ein kleines Kind, auf dem Schoß meines Mannes. Also hatte ich tatsächlich es überstanden die Geburt. Aber halt, sagte er mir nicht, wenn ich sie wirklich gebären würde, würde ich wie er werden. Oh, oh. Er hat mich zu einer seiner gemacht. Einer Seits hätte ich ihn erwürgen können, aber wie ich dann darüber nachdachte, keine Trennung, nie wieder. Das Leben für immer zu haben, und das zusammen. Nie getrennt durch den Tod. Just stand ich auf. Oh etwas sehr schnell, denn ich verfehlte mein Mann um gute zehn Meter. Er schaute mich spitzbübisch an, auf dem Moto, kenne ich doch irgendwo her. Hatte ich das nicht auch? Wollte wohin und verpasste es um ein paar Meter.

Na gut. Ich versuchte meine Kraft sehr reduziert einzusetzen. Es klappte nach ein paar versuchen tatsächlich. Ich kam zu ihm, das erste was ich machte, war mein….“
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

(1)Hier die entsprechenden Kapis zum nachlesen noch mal, die ich nicht wieder erzähle,                

   sonst wird es doch langweilig! Und dies wollen wir ja nicht.:

     Bei den Hexermeistern und Hausversieglung:

    17. Kapi - Edwards Yamis Freundschaft\ Yami öffnet sich den Cullens \ Traurige          

                        Vergangenheit

    18. Kapi - Yamis Fluch\ Cleos Tod\ Yami wird vom Fluch befreit

    30. Kapi - Erklärung Hexengrin und Hexenvim
 

Lg

Dyunica

38. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil vier

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

38. Kapi
 

Jasper schaut Sharina sehr misstrauisch an, Yami lacht laut los, schüttelt den Kopf, erzählt lachend auf Jaspers Gedanken: „Nein Jasper, ganz falsch!! Das hat sie nicht gemacht.“

Total aus der Bahn geworfen, schaut Jasper Yami an und keucht: „Sie hat nicht!“ Yami schüttelt laut lachend den Kopf, meint unter vielen lachen: „Erinnere dich, wie Bella war. Wo sie das erste mal einen Menschen traf. Noch viel disziplinierter war meine Frau!“ Just schauen alle anderen, bis auf Edward der diese alles ja wusste Sharina an, die wenn sie gekonnt hätte sehr rot geworden wäre.
 

Yami lachend: „Ich löse auf, oder möchtest du selber?“ In dieser Sekunde bereute er die Frage, denn Sharina schnappt sich gierig die Lippen ihres Mannes, verwickelt ihn in einen sehr langen, leidenschaftlichen Kuss, dabei geht sie unter das Shirt was Yami an hat, streichelt dort, bis sie das erste keuchen zu hören bekommt. Danach löst sie sich freiwillig von ihrem Schatz, erzählt grinsend: „Und es ging noch viel weiter. Denn meine Tochter legte ich ganz behutsam auf eine warme Decke. Mein Mann nahm ich einige Meter von ihr weg mit, danach ließ ich mich nicht mehr stoppen. Ich wollte meinen Mann haben! Das so sehr. Mehr als Blut es je sein könnte.“
 

In dieser Sekunde schauten alle die dies nicht wussten, Sharina mit sehr verstörten großen Augen an. Bella schnaubt beleidigt: „Und ihr seid stolz auf meine Selbstbeherrschung schon gewesen. Und Yami nahm nicht mal das Kind aus ihrer nähe weg. Was ihr bei mir machtet. PÜH! Das werde ich mir sehr merken! Das gibt noch irgendwann Rache!“ Jasper schnappt nach Luft, keucht: „Nie im leben würde eine Neugeborene, ein Wesen wovon sie Blut bekommen kann, links liegen lassen für SEX. NIE und NIMMER!!“

Carlisle erstaunt: „Yami wie war da deine Ausstrahlung?“ Yami sich fragend: „Hä?“ Sharina lachend: „Da hatte er nicht mehr nach der Wüste gewittert, sondern da hatten wir beide sehr ähnlich Gewittert. Aber seine Ausstrahlung war nicht viel anders, als vorher auch!“
 

Jasper belehrend: „Leute. Neugeborene sind in den ersten Jahren unberechenbar. Sie wollen in der ersten Zeit nur Blut. Das brennen in ihrem Hals zwingt sie praktisch dazu. Da kann man mir nicht weiß machen, wo ich das Jahre lange nicht anders erlebt habe. Egal welcher Charakter es war, auf einmal zwei so der maßen aus dem normal Raster fallen. Das gibt es nicht!“ Yami nur noch: „Glaubt es, oder lasst es. Fakt ist, es war der beste Sex mit, denn ich hatte, und die Gelegenheit unseren Spruch noch mal aufzufrischen. So einfach. Da hatte ich aber denn anderen genommen, denn ich Edward jetzt zum auswendig lernen gab.“
 

Jasper murrend: „Das verstehe ich nicht, wie kann das sein. Die eine bekommt sich in den Griff, sobald sie gerafft hatte, dass sie die Gefahr war und wir deshalb besorgt waren. Und die andere vernascht direkt nach dem aufwachen ihren Mann. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hat mal eben Sex mit ihm. Obwohl ein Kind was eindeutig ein schlagendes Herz hat, ganz in ihrer nähe liegt. Dann hat sie es sehr wahrscheinlich danach gebissen!“
 

Sharina will darauf was sagen, doch Yami ruhig weiter am erzählen:

„Jasper wird mich gleich eine Etage höher jagen, oder eine Etage tiefer jagen.

Einer der beiden Sachen wird auf mich zukommen.

Also wo waren wir. Ach ja.

Meine Frau hatte mich vernascht, oder hatte ich sie danach vernascht. Egal. Auf jeden Fall, die nächsten Stunden wurden verdammt heiß.

Danach ruhten wir uns aus, schmusten, kuschelten und nutzen noch die Zeit die wir hatten. Dabei brachte ich ihr bei, wie man die Kristalle nach hinten schiebt. Denn in Ägypten ist das als Vampir sehr wichtig, wenn man nicht auffallen will. Was sie auch sehr schnell in den Griff bekam. Danach standen wir auf, zogen uns an, nahmen unsere Kleine, gaben ihr einen Namen Cleo. Dann ging es zurück zum Palast, da man uns wohl da schon vermissen würde. Vorher schnappte sich meine Frau noch einen Nomaden. Ich mir auch, und die

kleinen Cleo ließ ich als erste trinken, nach dem

ich den Menschen das Leben genommen hatte. Denn sie brauchte ja auch ihr Blut wieder, und da ich nichts mehr hatte, war klar. Hier musste ich es jetzt so machen. Gesättigt gingen wir in den Palast, wo mir erst auf viel, dass meine Frau genauso wie ich Regenbogenfarbige Augen hat. Was ich sehr schön fand.“
 

Jasper fauchend: „Entweder du verschweigst etwas, oder es ist tatsächlich passiert. Was ich aber nicht ganz glauben kann. Sie kann doch nicht das Kind einfach so ignoriert haben. Wie soll das gehen?“ Yami ruhig erklärend: „Wenn ihr mal nachgedacht hättet, hättet ihr Bella auch vorher schon an ihre Tochter gelassen. Denn egal wann ein Neugeborener, der als Mensch ein Kind vorher im Bauch gehabt hatte, besonders ein Vamp-ki. Tötet SEIN Vamp-ki nicht. Schon allein vom Geruch her, wittert die Mutter, dass es ihr Kind ist und in dem Moment, kann es hundertmal den Herzschlag hören und noch so durstig sein. Sie würde ehr sich selbst Opfern, als ihr Vamp-ki töten!! Aus diesem Grund ging ich mit dem Vamp-ki nicht weg. Denn Sharina hätte mich gesucht und dann wäre wirklich es gefährlich geworden, denn hätte nämlich Muttervampir vom Vamp-ki, für ihr Vamp-ki gekämpft.“ Mit großen Augen schauen die anderen die das nicht wussten Yami nur an. Da flüstert Bella: „Deswegen hatte ich so extrem es heraus gezogen das Jagen. Weil ich aus dem Gefühl heraus unbedingt zu meiner Tochter wollte.“ Carlisle beißt sich auf die Lippen, flüstert: „Mal gut, das Bella uns vertraute!“ Yami nickend: „Das war euer großes Glück. Das hätte auch anders ausgehen können. Das Vamp-ki hätte nur nach seiner Mutter in einem besonderen Ton schreien brauchen. Dann ist vorbei. Dann werden die ganzen Instinkte der Vampirmutter wach, dann will ich nicht zwischen stehen. Das wird übel. Sehr übel.“
 

Da sagen die anderen lieber nichts mehr, sondern Yami erzählt weiter:

„Wir kamen in den Palast, wo die Wachen, Hohepriester, Hofstaat und auch alles andre auf uns wartete. Denn keiner wusste ja, wo wir waren. Als sie dann unsere Tochter sahen, wurden wir beglückwünscht und wie süß sie doch sei usw. Wo ich aber hin und wieder mein Finger auf ihre Lippen legen musste, damit sie nicht einfach in den Finger eines Menschen biss und Blut trank. Nach zwei knurren benahm sie sich, versteckte den Kopf an Mamas Brust.“

Da hört man Jasper und einige andere scharf die Luft einziehen. Sharina hatte die ganze Zeit das Kind auf den Arm gehabt. Wie lebensmüde war Yami eigentlich!
 

Yami ignorierte das alles, spricht ruhig weiter: „Damit sie nicht mehr in Versuchung kam, doch noch jemanden zu beißen. Denn bei einigen merkte ich doch, dass das Interesse da war. Nun gut, wir brachten unsere kleine Prinzessin in ihr Gemach, das direkt neben unseres war und nur durch unserem Gemach betreten werden konnte. Da legten wir sie in ihr Bettchen, wo sie auch schnell einschlief. Danach gingen wir erst mal in den Thronsaal um uns Informieren zu lassen, was eigentlich alles passiert war. Der später voller Menschen war.“

Jasper zog scharf die Luft wieder ein, nur bei dem Gedanken, ein Neugeborener und dann ein Saal mit tausenden Menschen. Er sah sie nach der reihe umkippen.

Darauf knurrt Yami Jasper barsch aus, wo er nur entsetzt Yami anschaut,
 

Yami murrend: „Jasper, nicht jeder Neugeborener ist so. Also lass es bitte sein. Danke!“

Yami erzählt danach ruhig weiter:

„Alles Untertannen die uns entweder beglückwünschen wollten zu unsere Tochter, oder auch welche, die uns ihr Probleme sagten. Kurz um ein ganz normaler Pharao Alltag kam auf uns zu. Am späten Abend sorgte ich dafür, dass unsere kleine was zu trinken bekam. Denn sie hatte wieder Durst, was nicht ausbleibt.

So regierten wir beide noch drei Jahre ruhig und das Volk war zufrieden und vor allem auch Glücklich. Bis Aknadin mein Geheimnis raus bekam, was ich bin. Er versuchte mich einzuschüchtern, und auch zu erpressen. Aber ich ließ mich nicht.

Darauf haute Aknadin ab, wohin wusste ich dieses mal, da ich seine Gedanken gelesen hatte. Danach war mir klar, dies mal wird mir noch ein sehr harter Kampf bevor stehen und ich kann nicht so einfach weiter regieren. Bald würde ich mein Platz abgeben müssen und das Schicksal des Volkes jemanden anderen überlassen müssen. Ich hoffte ja erst, dass meine Tochter dies übernehmen würde, aber sie meinte nur, dass würde zu sehr auffallen. Da sie ja auch nicht sterben würde, würde sie ja dann auch ewig Regieren. So mussten die Antemus auf kurz oder lang ganz verschwinden, aus der Pharaonen reihe, leider.
 

Wie nicht anders ich es wusste, kam Aknadin ein halbes Jahr später wieder. Er brachte einen Mann mit, denn ich noch nie sah. Aber er hatte einen Sarkophag mit. Ich schluckte, das war der von meinem Vater. Was wollte der mit diesem Grabschänder, dachte ich nur noch. Musste auch aufpassen, dass ich nicht in Wut geriet. Denn wenn ein Vampir in Wut gerät. Oh ha.

Ich wartete was das sollte, meine anderen Hohepriester natürlich sehr empört und sauer, wie der Fremde es sich wagen konnte ein Pharaonengrab zu entweihen und dann auch noch zu plündern. Doch mit einer Handbewegung brachte ich sie alle zum Schweigen, sprach: „Sprich Fremder. Was hat das zu bedeuten?“ Der Fremde lachte höhnisch, sprach spöttisch: „Verzeiht Hoheiten, das ich in ihrer gepflegten Feier einfach so rein platze. Doch gab es wichtiges was man euch doch zukommen lassen sollte!“ Ich grinste ihn an, wo die Hohepriester mich am liebsten sonst wohin geschickt hätten, aber sagten nichts. Ich nahm meinen spöttischen Ton, der zum krassen unterschied des drohenden Untertons war: „Ach, und was muss die Hoheit so dringendes wissen, das man den Sarkophag meines Vater mitbrachte. Der eigentlich im Pharaonengrab zu sein hat!“ Wo ich diesen Ton anschlug, konnte ich sehen, dass meine Priester zuckten, denn diesen Ton kannten sie nicht von mir. Der Fremde auch nicht, dem nach ging er lieber drei Schritte Rückwärts, danach sagte er ernst: „Das ihr nicht mehr lange Pharao seid, denn ihr seid kein Lebender mehr. Ihr könnt auch nicht mehr die Götter Ägyptens rufen. Die Ägypten beschützen, somit seid ihr bald nicht mehr!“ Lässt das Diadiak aufschlagen, spricht: „Diabond erscheine und hilf mir, den Sieg zu erlangen!“ Meine Priester stellten sich schützend vor mir und wollten für mich Kämpfen. Doch dies ließ ich nicht zu!“
 

Währen Yami erzählt, sieht er in den Augen der anderen so viele Fragen, dass er eine Handbewegung macht, es erscheint ein anderes Buch, was sie auch lesen können. Dort lässt er eine Seite aufschlagen, wo man ganz klar einige Pyramiden sehen kann. Einmal von außen, da sehen sie eigentlich nicht viel anders aus, wie alle anderen, bis auf, dass sie oben einen Eingang haben. Und dieser wurde auf einer anderen Seite dann auch gezeigt, wo man viele einzelne Steintafeln sehen konnte. Mit vielen Monstern. Die verschiedensten Monster. Aber nicht wie man sie kennt, sondern sonderbare Wesen. Drachen, Wasserwesen, von Hai bis hin zu Fische. Jungfrauen in Muscheln. Heute würde man Phantasie Wesen sagen.

Dazu noch viele andere Wesen, wie Hexer und Magier. Dann dazu Zentauren, Pferde, Hunde und noch mehr. Alle in Stein abgebildet.
 

Darauf erklärt Yami:

„Das sind Steinplatten, die in speziellen Pyramiden auf bewahrt sind. Diese Pyramiden stehen heute noch tief unter der Wüste. In diese einzelnen Steintafeln sind Wesen eingesperrt, die früher in Menschen gelebt haben. Denn es gab zu meiner Zeit Menschen, die Wesen in sich trugen. So genannte Mediums waren. Es gab gute und böse Wesen. Und je nach Wesen, wurde später, wenn der Mensch nicht aufpasste, auch so. Es gab auch Menschen, die sich dann gegen das Böse wehren konnten und keine Gefahr bedeutete.
 

Mit diesen Diadiaks konnten Hohepriester und Pharaos diese Wesen rufen. Ich war auch in der Lage diese Wesen zu rufen. Dafür brauchte man aber auch zusätzlich die Macht der sieben Millenniumsgegenstände. Denn jeder Träger dieser besonderen Gegenstände. Hier seht ihr sie, konnte die Wesen aus denn Steinen rufen und dann für sich kämpfen lassen. Es gab auch Menschen, die konnten diese Wesen aus ihrem Inneren heraus rufen, und dann kämpfen lassen. In manchen Zeiten waren es schlimme Zeiten gewesen zu meines Vaters Zeit. Bei mir waren die Kämpfe erst nicht mehr.

Sie kamen erst wieder, seid dieser Fremde in den Palast kam. Die Wesen wurden mit Hilfe der Millenniumsgegenstände in den Stein gebannt. Wie genau erspare ich euch. Denn der Mensch hat dabei hohe Schmerzen gehabt und er brauchte einige Monate, bis er wieder normal leben konnte. Ich wollte so was nicht mehr, aber hinter meinem Rücken machten die Hohepriester es immer wieder. Bis ich das raus bekam und diese mit dem Tod drohte, erst da ließen sie es sein. Danach wurden nur noch wirklich die Wesen geschnappt, die eine wirkliche Gefahr bedeuten. Denn nicht jedes Wesen bedeutet gleich eine Gefahr.
 

So Erinnere ich mich an einem Mädchen, was Aknadin mal in den Palast schleppen lies, sie hatte blaue Haare und auch blaue Augen, war zierlich und schön. Diese wurde auf Aknadins Befehl in den Kerker gesperrt und musste immer wieder kämpfen, mit ihrem Wesen was in ihr war. Dieses Wesen war sehr mächtig. Es war der Drache mit dem Eiskaltenblick. Ein sehr starker Drache.

Seth, mein Hohepriester bekam das raus, und bat mich, dem einen Ende zu machen und ich tat es. Denn das konnte selbst ich nicht verantworten. Die beiden wurden sogar ein Liebespaar.

Im Prinzip ruft man sich die Macht des Wesents und macht dieses zu eige….. .“
 

Als Bella diese Bilder sieht, sagt sie dazwischen: „Entschuldige Yami, aber diese Wesen kommen mir bekannt vor. Ich meine, dass ich die schon mal auf Karten gesehen habe. Genau solche. Nur die drei ganz oben nicht. Die noch nie. Aber die anderen sind sehr viele, die ich bei Freunden sah, bevor ich nach Forks kam. Aber selbst wo ich nach Forks kam, sah ich die Jüngeren mit solchen Karten spielen.“

Edward schaut auf, meint: „Duel Monster heißt das Spiel. Ist eigentlich ganz einfach, man hat bei einem Monster Angriffspunkte und Verteidigungspunkte. Dabei ist es noch wichtig welche besonderen Effekte die Effekt Monster haben. Und dann gibt es noch Fallen und Zauber Karten mit bestimmten Wirkungen, die die Monster unterstützen, oder das Gegnerische Monster schwächen. Oder auch mal in die Irre führen. Sehr beliebt. Aber ich wusste nicht, dass es aus dem Ägypten kommt und schon so alt ist.“
 

Yami nickend: „Ja, dieses Spiel ist ur alt. Aber heute nur noch ein sehr harmloses Kartenspiel. Früher wenn man verloren hatte, konnte man unter Umständen sein Leben verlieren.

Wie gesagt, der Fremde rief Diabond und forderte mich den Pharao damit heraus. Also ließ ich mein Diadiak auch aufklappen, sorgte dafür, dass man mir nicht im Weg stand, denn das taten meine Priester gerne. Hob meinen Arm, rief: „Mächte der Pharaonen, helft mir, jetzt und hier den Sieg zu erringen. Ich rufe dich Obelisk den Peiniger.“ Nach einem aufleuchten in meiner Pyramide, kam ein Riesen großer blauer Steinfels. Seine Kraft unendlich wenn man ihn richtig anwendet. Danach sprach ich: „All meine Kraft soll in dieser Faust gesammelt werden und zuschlagen. Mit dem Faustschlag des Schicksaals!“ In diesem Moment sammelte der Obelisk all seine Kraft in die Faust, schlug nach vorne, traf Diabond sehr schwer und der Fremde haute erst mal ab. Ich bedankte mich bei Obelisk dem Peiniger, ließ ihn wieder verschwinden und nie wieder wurde ich bei meinen Hohepriester angezweifelt, das ich nicht mehr in der Lage war Ägypten zu beschützen!“
 

Emmett erstaunt: „Wau, das hätte ich gerne Original gesehen, wie du das gemacht hast. Das muss total Interessant gewesen sein! Dein Leben in Ägypten war wirklich hoch Interessant. Gibt es eine Möglichkeit, diese auch alles realer zu erleben, mal zusehen wie du da Aussahst. Bitte Yami. Denn du sagtest doch, diese komische Kette kann Zukunft und Vergangenheit zeigen. Bitte Yami, bitte!“ Da werden auch die anderen hellhörig. Yami indes schaut seine Frau an, die nur die Schulter zuckt und sagt Hieratisch: „Erste mal, das du die wieder benutzt. Ich weiß was du Mahad sagtest, aber danach kannst du die Kette wieder ins Grab verschwinden lassen. Na komm. Sie sind unsere Familie und ein Ausflug in unsere Vergangenheit, währe doch gar nicht so schlecht. Na komm schon Pharao! Nur für die Zeit wo sie unsere Vergangenheit erzählt bekommen. Zu mal du dann nicht mehr sprechen musst. Denn deine Stimme gibt ja schon fast auf.“

Yami schüttelt entschieden den Kopf wispert Hieratisch: „Ich habe die Gegenstände versiegelt.“ Sharina lachend Hieratisch: „Ich wette die KETTE und das PUZZLE aber nicht. Da du wusstest, dass du die Irgendwann wieder brauchst. Los Pharao. Mach mal. Ich will auch mal wieder in unsere Vergangenheit. Oder wenn nicht die Kette, dann mit einem Spruch. Bitte Pharao!“ Schaut dabei Yami mehr als flehend an!
 

Lg

Dyunica

39. Kapi - Leila sucht antworten über ihr Tagebuch Teil eins

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 


 

39. Kapi
 

Während Yami sich gegen die flehenden Augen seiner Frau versucht zu wehren. Was für ihn mehr als schwer ist, da sie dabei sehr gemeine Tricks anwendet.
 

Ist Leila mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden. Sie ist wieder bei ihrer Tante und Onkel, würde gerne mit den Cullens sprechen. Doch geht das nicht, da Edward ganz klar sagte, auf Grund dass sie nicht ehrlich war, will er nicht mehr mit ihr sprechen. Was sie sehr gut verstehen kann. An wenn soll sie sich mit ihrem Vampirischen Problem wenden. Sie weiß nichts über ihr anderes ich. Nur das sie es hat. Aber nicht, wie sie damit umgehen soll. Als sie dann einige Tage später per Zufall Renesmée mit Jacob in der Stadt traf, sagte sie nur: „Tut mir Leid Leila. Aber mein Vater hat mir ausdrücklich verboten, mit dir über die andere Seite zu sprechen. Es tut mir Leid!“ Danach ging sie mit Jacob das machen was sie wollten. Schoppen. Na super. Selbst sie will Leila nicht helfen, weil Edward es ihr verboten hatte.
 

Sicht aus Leila,

Was mache ich jetzt. Zu den Volturi werde ich auf keinen Fall gehen, die soll ich nicht aufsuchen, das hatte mein Vater mir ausdrücklich verboten. Aber was jetzt? Ich möchte nicht noch mal auf so ein wie Rene reinfallen. Ich kann doch gar nicht einschätzen, ob die Vampire es ehrlich mit mir meinen, oder wieder nur die Lust an mir auslassen wollen. Verzweifelnd kommen mir so viele Fragen:
 

Was ist, wenn ich diesmal erst gar nicht überlebe?

Was ist, wenn ich diesmal ausgesaugt werde danach?

Wie kann ich nur mehr über mich selbst erfahren?

Wer kann mir dabei nur helfen?
 

Ich weiß nicht weiter, ich kann nur noch hoffen, dass kein anderer Vampir im Moment auf mich aufmerksam wird. Sonst sehe ich schwarz. Denn ich wüsste nicht, wie man den Verführungen eines Vampirs widersteht.

So liege ich noch lange wach, bis ich mich entschließe das Buch was ich gestern gekauft hatte zu nehmen und zu lesen. Vielleicht bringt das mich ja auf andere Gedanken.

Während ich „Manguswerde“ lese, und an manchen Stellen vor lachen nicht mehr ein kriege, weil der Magier sich aber auch wirklich zu doof anstellt. Finde ich plötzlich einen Zettel auf der Seite dreißig. Diesen nehme ich in die Hand, faltet diesen auf, da steht geschrieben:
 

Hallo Leila.

Ich darf dir zwar nicht direkt helfen, da mein Vater es mir verboten hat.

Aber von einem kleinen Tipp hatte er nicht gesprochen.

Es gibt noch einige wie wir beide, also so genante Halbvampire.

Ich kenne einen, vielleicht Hilft er dir ja. Ich würde es mir für dich wünschen.

Sein Name ist Nahuel. Er ist vom Volk der Mapuche.

Wohnt im Dschungel des Amazonas und kennt das Leben genauso wie ich als Halbvampir. Er hat auch einige Geschwister. Vielleicht solltest du dich mal mit ihm in Verbindung setzen.
 

Ich wünsche dir alles Gute auf deinen weiteren Weg.

Brief Ende!
 

Als ich dies gelesen hatte, ziehe ich die Stirn in falten. Wie will ich jetzt einen Typen finden, der bitteschön im tiefsten Dschungel lebt. Na super. Als wenn ich nicht schon genug Probleme hätte. Aber trotz allem, ich will über meine andere Seite mehr wissen. Leider muss ich bis Morgen früh warten, um den Flug in den Amazonas zu Buchen. Hoffentlich finde ich diesen Nahuel schnell. Nicht das ich Tage lang im Dschungel umher Irre, dabei vielleicht noch gefährlichen Tieren begegne, gar nicht aus zu denken.

Aus Leilas Sicht Ende
 

Dabei schläft sie langsam mit diesen ganzen verwirrten Gedanken ein.
 

Paar Tage später ist es so weit. Sie ist etwas aufgeregt, denn sie möchte diesen Nahuel finden. Wenn er ihr mehr sagen kann über ihr anderes Leben, dann hoffentlich ehrlich. Ihr Onkel und Tante fahren sie zum Flughafen, wo sie sich verabschieden, da sie nicht mit fliegen werden. Sie haben hier ihre Arbeit und Verpflichtungen die sie einfach nicht liegen lassen können.

Als endlich nach über einer halben Stunde an der Anzeigetafel ihr Flug steht, verabschiedet sich Leila von ihren Onkel und Tante, geht zum Check in, von dort aus Richtung Flugzeug. Setzt sich auf ihren Platz, schnallt sich an und wartet drauf, bis die Maschine abhebt, und damit einen ganzes Stück näher ihres Ziels bringt.
 

Endlich nach Stunden langweiligen Flug, steigt sie steif vom sitzen aus, schaut sich etwas auf dem Flughafen um, bemerkt dabei sofort, dass hier wo sie jetzt ist, es wesentlich das Klima schwüler ist. Was ja mal gar nicht ihr Fall ist. Langsam geht sie die Treppen runter, läuft einfach der Menge hinter her, zum Check in, oder viel mehr jetzt für sie Check out. Danach nimmt sie ihren Koffer, geht durch die etwas lange Halle, die sie gar nicht erwartet hätte, und von da aus, nach draußen. Wo sie kein Plan hat, wo sie als erstes hin soll. Am besten erst mal ein Hotel. Dann sieht sie in ruhe weiter, da sie einen Führer braucht, der sie durch den Amazonas begleitet, muss sie wohl dann in dem Hotel sich erkundigen, ob es so was gibt.
 

Zu Fuß macht sie sich auf, zum nächsten Hotel, was doch etwas weiter weg ist, als sie erst dachte. Aber sich daraus nichts macht und einfach als sie eins sieht hin geht, fragt ob diese noch Zimmer frei haben, meinen sie, ja hätten sie. So bucht sie auf unbestimmte Zeit ein Einzelzimmer, geht zu der entsprechenden Türe macht diese auf, muss feststellen, dass es gar nicht so schlecht aussieht. Sie hatte mit schlimmeren gerechnet. Wesentlich schlimmeren, wenn man bedenkt was man im Fernsehen manchmal so alles hört. Aber hier geht es noch. Sauberes Bett, sauberes Bad. Alles was man sich wünscht. Als erstes macht sie sich frisch, danach geht sie nach unten, wo sie etwas Landes Typisches speist. Danach erkundigt sie sich, ob es auch Führer gibt, die in den Amazonas rein führen. Vielleicht auch bis zu einigen Indianer Stämmen. Da meinte der Mann an der Rezeption, dass es solche Führer wohl gäbe, aber auch ein kosten Punkt sei. Trotzdem bestellt Leila sich einen, der sie zu den einzelnen Indianer Stämmen in dem Amazonas führen soll. Danach schaut sie weiter.
 

Die erste Führung ist schon sehr früh am nächsten Morgen. Murrend schleppt sie sich ins Bad, als sie den Wecker gehört hat, da sie noch gar nicht aufwachen will. Das Wetter hier ist genauso feucht wie in Forks, aber viel zu schwül. Da mag sie es lieber kalt Nass.

Dennoch zieht sie sich an, geht nach unten, isst was, danach wartet sie auf ihren Führer, der ein Junger Mann ist, ihr als Herr Menkos vorstellt. Dann gehen sie Richtung Pier. Wo sich erst fragt, warum? Doch dann erinnert sie sich dran, dass sie den Fluss entlang fahren wollen, um zum ersten Dorf zu kommen.
 

Aus Sicht von Leila:

Der Kaiapo, bei ihnen lerne ich, dass sie ein Indianer Volk sind, die immer am Wandern sind, da sie Wanderfeldbau betreiben, daher nur Teil-Sesshaft sind. Zudem ist bei ihnen auch die Jagd- und Sammelwirtschaft sehr wichtig. Diese macht einen großen Teil ihrer Nahrung mit aus. Dazu lernte ich noch viele Sitten und Bräuche von ihnen kennen, die ich, so nie kennen gelernt hätte. Dieser Tag war sehr aufregend und auch sehr lehrreich für mich. Ich fragte sie auch nach die Mapuche, da meinten sie, dass dies ein sehr altes Volk wäre und sehr weit tiefer im Regenwald zu finden sei. Aber nicht so dicht am Fluss wie sie. Ich fragte da zu, ob man mich zu ihnen führen könnte, da sagte der Stammes Älteste mir, dass dies sehr schwer wäre, da sie auch nie Fest an einem Ort blieben, sondern immer in Bewegung seien. Da müsste man schon Glück haben, diesen Stamm zu treffen. Aber einer seiner Jäger könnte Morgen früh mit mir gehen, wenn ich hier bleiben wolle. Was ich zusagte. Denn diese Chance ließ ich mir nicht entgehen.
 

Noch früher als wie gestern wurde ich von dem Jäger geweckt, und bekam gesagt, dass es am besten wäre, wenn wir um diese Zeit aufbrechen würden, da es doch lang werden würde. Müde wie ich war, wollte ich erst nicht, aber zwang mich aus den Federn. Was man hier Feder nennen konnte, sagen wir es anders, aus dem Lager. Danach speisten wir schnell was, schon ging es los. Eine Wanderung quer durch den Amazonas Wald. Anstrengen, durch die schwüle Luft. Dann immer wieder dieser Regen, dabei wurde es nicht kühler, sondern noch schwüler. Ätzend wie kann man so was lieben. Ich nicht.
 

Aber folgte Artig dem Mann, um an meinem Ziel näher zu kommen, doch leider ist mein Ziel sehr weit weg, so weit weg, dass ich nach vier Tagen durch den dichten Amazonas laufen mutlos wurde. Ich wollte schon nach Hause gehen, alles abblasen. Einfach die Sache vergessen, dass ich ein Halbvampir bin. Einfach vergessen, dass ich ein blödes Tagebuch habe, wo drin steht was ich bin, aber womit ich nichts anfangen kann. Da ich niemanden habe, der mir hilft mein zweites ich zu verstehen.
 

Und desto mehr ich hier durch den Dschungel von Tieren lief, dabei so manche Schönheit wie den Jaguar sah. Eine wirklich schöne Katze, hell braun mit seinen schwarzen Punkten. Aber als Haustier ist sie mir dann doch zu gefährlich mit ihren Krallen und scharfen Zähnen.

Oder diese wunderschönen Arras. Eine Papageien Art, die sich von Nüssen, Früchten und Hülsen ernährt. Diesem Vogel ist wirklich keine Nuss zu hart, die beißt er mit seinem harten Schnabel einfach auf, dabei verspeist er den Inhalt. Also von dem möchte ich nicht in den Finger gebissen werden. Nebure erklärte mir auch, dass diese Vögel sehr gut sprechen lernen können und aus diesem Grunde sehr gerne gefangen werden. Ganz neben bei sah ich auch Tiere, die ich gar nicht mag, wie Ameisen, Zecken und andere Insekten. Denen man besser aus dem weg geht, wie Moskitos. Doch was seltsam war, meinem Blut blieben sie fern. Sie griffen mich nicht an. Seltsam. Es war sogar so, das die flüchteten vor mir!

Das sah auch Nebure, aber konnte sich kein Reim machen. Wenn ich meinem Tagebuch glauben konnte, dann ich schon, nur sagte ich ihm davon nichts.
 

Wir gehen also noch weiter und weiter. Meine Füße werden dabei immer platter und meine Beine immer müder. Das Klima stattdessen macht mir immer weniger aus. Dennoch, hier für immer sein wollen, würde ich nicht. Für kein Geld der Welt.
 

Wenn ich mir dann noch diese Riesigen Anakondas anschauen, die im Wasser sich schlängelten, oder auch diese Krokodile, Nilpferde und was es sonst noch für Tiere hier gibt. Nein, ich will hier lieber wieder raus und weg. Das ist gar nichts für mich. Das soll nicht heißen das ich Tiere nicht mag, ich mag schon Tiere, aber ehr niedliche, wie Hunde, kleine Hauskatzen und Zwergkaninchen. Aber doch bitte nicht solche großen Viecher Hilfe.

Wie ich schon sagte, für kein Geld der Welt, würde ich hier hinziehen.
 

Doch leider muss ich noch hier bleiben, ICH WILL endlich diesen Nahuel finden. Keine Spur von diesem Kerl. Wollte Renesmée mich verarschen. Sie sagte doch, ich sollte im Amazonas nach ihm suchen, hat das Weib eine Ahnung, WIE GROSS DIESER EIGENTLICH IST! Ich bin seid sieben Wochen hier am umher Irren. Na schön am um her irren nicht, dank Nebure. Aber auch kein Stück mein Ziel näher, wer ich eigentlich wirklich bin. Halt wer ich bin weiß ich doch, was ich bin!
 

Was bedeutet es, ein Vampir zu sein, das weiß ich nicht. Ich wurde so nie erzogen. Ich wuchs nicht so auf. Ich bin ein Mensch, kein Vampir. Oder doch. Aber warum habe ich dann nie Durst auf Blut. So wie es im Internet steht, hat man immer Durst auf Blut, zwar auf Menschenblut. Aber bei mir ist das anders, ich brauch nur Menschenblut schmecken, dann wird mir schlecht. Aber richtig schlecht. Selbst von meinem eigenen Blut wird mir schlecht.

Ich kann Menschenblut riechen, ich rieche es sogar sehr gerne. Aber sobald ich es schmecke, dann wird mir schlecht. Dann muss ich mich übergeben.
 

Und so was wie ich soll dann ein Vampir sein? Glaube ich nicht. Ich müsste doch dann mit Freude diesen Menschen dann aussaugen wollen? Doch das kann ich gar nicht.

BBRRR. Und desto mehr ich darüber nachdenke desto unwahrscheinlicher erscheint es mir, dass ich ein Vampir bin. Doch laut meinem Vater bin ich ein Halber Vampir. Und Renesmée sagte mir, im Krankenhaus auch, sie hatte nur als Baby bis zum fünfzehnten Lebensjahr Menschenblut getrunken, danach nur noch tierisches. Sollte ich mal Tierisches ausprobieren. Vielleicht liegt es ja auch daran, das wir uns verändern, gar kein Menschliches Blut mir vertragen, deshalb dann ehr auf Tierisches ausweichen müssen?
 

Ach man ich weiß nicht, ich weiß gar nichts, was mit einem Vampir in Verbindung steht. Mir ist nur noch zum weinen zu Mute. Ich kann nicht mehr. Neunte Woche. Immer noch kein Nahuel. Und ich weiß nicht mal, wie weit wir durch diesen verflixten Duschengel gekommen sind. Nur das ich kein Bock mehr habe. Aber umkehren will ich auch nicht.
 

Und während wir hier weiter durch diesen undurchdringlichen Dschungel weiter vordringen, erklärt mir Nebure die verschiedensten Tiere, ihren Lebensraum, ihr Futter und auch Schlafplatz. Selbst ihre natürlichen Feinde erklärt er mir. Was mich eigentlich wenig Interessiert, ich aber aus Höflichkeit zuhöre. Zudem mich dies von meinen eigenen Gedanken ablenkt. Die mich dann abends wie ein Gewitter Heimsuchen.
 

Was mich dabei ja sehr wundert, Heimweh habe ich hier bei meiner Aktion kein bisschen. Hier und da denk ich mal an meine Tante und an meinen Onkel. Aber es ist nicht so gravierend, das ich ständig dran denke. Da ist es mit meinem Problem, ich und ein Vampir in mir, wesentlich schlimmer!
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Erinnerung Leila:

3. Kapi - Schule\ neue Schüler\ Eifersucht &

5. Kapi - Gespräch mit Rene\ Renes Entscheidung\    

Jagd?

29. Kapi - Leila

Kam die Leila drin vor.
 

Indianer Volk Kaiapo, hab ich ein Teil aus Wikipedia.

[link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kayapo"]http://de.wikipedia.org/wiki/Kayapo[/link]
 

Einige Sachen von den Tieren habe ich eben Falls aus dem Netz!

[link href="http://www.amazonas.de/amazonas/portal_tiere.html"]http://www.amazonas.de/amazonas/portal_tiere.html[/link]
 

Über denn Amazonas

[link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonasbecken"]http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonasbecken[/link]

[link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas"]http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas[/link]
 

Lg

Dyunica

40. Kapi - Yami in Tausend Nöten\ Regeln

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu
 

40. Kapi
 

Yami leidet tausend Helden Tode, denn er muss seiner Frau mehr als wieder stehen, und das ist im Moment alles andere als leicht. Besonders weil er sie mehr als alles andere Lieben würde. Sie vernaschen würde, aber nicht, wenn so viele dabei zuschauen. Da hat er doch noch ein bisschen Anstand, und versucht sich zurück zu nehmen. Doch leider weiß seine Frau ha genau. Wo sie bei ihm streicheln muss, lecken braucht, welche Worte sie benutzen muss, oder viel mehr, welche Töne sie von sich geben muss, bis Yami aus dem Ruder gerät, danach drei viertel seines Denkens auf „Ich bin im Urlaub“ schaltet. Anders Ausgedrückt „Ich bin anderweitig beschäftigt, als wie mit Zaubersprüchen!“ aber auch „Bin nicht Anwesend, klopfen sie später noch mal an!“ wenn es sehr schlimm ist „Gedanken außer betrieb, wenn es sehr wichtig ist, nach acht Stunden erst bitte anklopfen. Dann wieder ansprechbar!“

So kann man dann ungefähr einschätzen, wie weit seine Frau ihn aus der Fassung gebracht hat dann. Aber nur sehr selten so, dass sein komplettes Denken abgeschaltet ist und er mit seinen gesamten komplexen denken bei dieser einen Sache ist. Das passiert dann doch ehr selten, kommt aber vor. So wie an dem einen Abend, wo Rosalie ihn in die Küche rief und er da erst mal zehn Minuten brauchte, um sich Gedanklich wieder zu sortieren. Aber vor allem unten sich zu beruhigen.
 

Doch hier will seine Frau ihn eigentlich nicht wirklich vernaschen, nur necken, da er endlich die Kette herholen soll. Oder zu mindestens einen Zauber sprechen, der sie in die Vergangenheit bringt. Doch da stellt Yami sich auf Stur und flüstert schon mehr als dunkel, weil er einfach nur noch auf gut Hieratisch Geil auf seine Frau ist, Hieratisch: „Nein, das werde ich nicht machen. Dann sehen sie uns auch, wenn wir miteinander schlafen. Das muss nicht sein, ich will nicht wissen wie Jasper dann reagiert. NÖ!“

Sharina gibt jetzt ein so beleidigtes fauchen ab, das Yami erst mal eben in Deckung geht, denn wenn seine Maus so faucht, dann heckt sie in ein paar Sekunden etwas aus, und er kann es ihr schon ansehen, in ihren Gedanken aber nicht lesen, da sie weiß, wie sie auch Gedanken vor ihm mit ihrem Schild verbergen kann. Was er nicht so gut findet, aber auch nicht verhindern kann.
 

Er wartet lauernd ab, denn hier will er im Moment nicht wissen, was seine Frau jetzt vorhat, weil er nicht nachgibt. Leider bekommt er die Antwort schneller, als ihm das lieb ist. Seine Frau legt sich etwas anders, aber so, das die anderen nicht wirklich sehen können, was sie anstellt, aber dafür Yami es bitter zu spüren bekommt. Denn sie schleicht so schnell an eine Stelle wie ein Blitz, reizt in da. Wo Yami kurz auf faucht, aber nicht sauer, oder wütend, sondern sehr erregt. So sehr, dass er lieber ganz schnell aufgibt, und eine Handbewegung macht und nach einigen Sekunden eine goldene Kette mit dem Auge des Rah in der Hand hält. Aber gleichzeitig sehr dunkel sagt Hieratisch: „Sobald die Vergangenheit vorbei ist, wirst du diesen Zug bereuen. Das sag ich dir! Rache folgt dann auf dem Fuße! Das mein ich ernst! Schatz!“ Dabei schaut er sie mehr als Lüstern an. Just wird ihr klar, sie ist bei weitem zu weit gegangen, wispert aber Hieratisch: „Ich habe davor keine Angst. Ich liebe es, wenn du außer dir bist, vor Leidenschaft.“ Unschuldig hinterher Hieratisch: „Na ja. Einige Möbel müssen wir dann wohl ersetzen. Aber das war es mir dann Wert. Da du schon ewig nicht mehr so Leidenschaftlich warst. Ich vermisse es richtig!“ Dabei setzt sie noch mal richtig gemein nach. Wo Yami nur noch versucht sein Kreuz nicht durch zu biegen und dieser fiesen Hand entgegen zu kommen, doch ein seltsames knurren, was die anderen gar nicht kennen, kann Yami nicht verbergen. Was Sharina sagt, mein Mann ist mehr als nur ein bisschen Leidenschaftlich!
 

Was kläglich scheitert, dafür hat Sharina ihn schon zu viel gereizt, da Yami wispert Ergebens, nach dem er sich etwas wieder im griff hat, Hieratisch: „Ich befürchte, noch ein paar mal. Und du bekommst schneller dein Willen, als dir lieb ist. Nur dann ist die Wohnung nicht mehr sicher vor uns.“ Darauf schaut Sharina nur Verspielt Yami an, was ihn noch ralliger macht. Er will sie, kann bald sich nicht mehr zurück halten.
 

Da meint Edward lachend Memoran: „Verschwinde doch für ein paar Stunden. Wir müssen ehe gleich in die Schule. Dann gehen wir anderen in die Schule und du kannst erst mal dein Steifen loswerden!“ Grinst dabei frech Yami an, denn er kann die beiden ja die ganze Zeit verstehen. Worauf Yami nur den Kopf nach hinten sinken lässt die Augen rollt, dabei versucht noch einigermaßen normal zu sprechen Memoran: „Wenn ich JETZT meine Frau vernasche, steht von der Einrichtung IM HAUS nichts mehr. Das mein ich ernst. Ich bin schon so was von. Das glaubst du nicht. Das letzte mal, wo ich so der maßen drauf war, war der Palast kurz vorm zerfall. Und das muss man erst mal bringen. Einen Palast so der maßen auseinander zunehmen während des Sexes, das man sagt Einsturzgefahr!“ Edward schaut Yami skeptisch bis hin ungläubig an, Yami nickt nur noch. Dabei knurrt er noch mal widerwillig sehr dunkel erotisch auf. Was selbst Edward bei ihm nicht kennt.
 

Jasper versteht die Welt nicht mehr, bei den Gefühlen, die da auf ihn einprasseln.

Sowohl von Sharina als auch von Yami, da diese doch sehr intensiv sind. Daher schaut er sehr fragend zu den beiden, doch eine Antwort kommt weder von Yami noch von Sharina. Edward wird ihm im Moment auch keine geben, dann würde er zwei sehr bloß stellen, das wollte er nicht.
 

Yami indes versucht Herr seiner Gefühle zu werden, bzw. Herr seiner Gefühlslage. Was Sharina im Moment ab-zu-lud noch nicht zulässt, Yami hat noch nicht die Kette Aktiviert. Also wird er auch noch nicht von ihrer Hand befreit. Doch eine etwas zu schnelle andere Bewegung Seitens Yami, beendet Sharinas Übermut erst mal. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Das weiß leider auch Yami nur zu gut. Er möchte gerade die Kette Aktivieren, kommt aber nicht dazu, da Sharina jetzt auch nicht mehr warten möchte und sagt: „Seid uns nicht böse, aber mein Mann und ich müsse mal eben was anderes klären. Bevor wir euch weiter die Vergangenheit erzählen.“ Darauf schauen die anderen die beiden sehr fragend bis sehr skeptisch an. Doch Yami hält die Kette in die Luft und wispert sehr dunkel hoch erregt: „Ich möchte mit ihr klar stellen, wo und was. Denn diese Kette zeigt sonst wirklich ALLES. Und dies muss nicht sein. Zudem ich mal eben bitte ein Gemeines Problem loswerden möchte, was meine Maus angezettelt hat, damit sie die Kette hier hin bekommt. Sollte was zu Bruch gehen. Wir ersetzen es!“ Und weg sind sie, schneller als das Vampirauge folgen kann.
 

Just Emmett perplex: „Was ist den jetzt los, das Yami plötzlich so sehr abhauen wollte?“ Da kann Edward sich doch nicht mehr halten und lacht schallend laut los. Als er sich endlich erholt hat, sagt er: „Ganz einfach. Sharina kennt ihren Mann zu gut. Im Moment sind seine Gedanken auf den Stand „Gedanken außer betrieb, wenn es sehr wichtig ist, nach acht Stunden erst bitte anklopfen. Dann wieder ansprechbar!“ Bedeutet, der Herr ist ausnahmsweise mal komplett weg mit seinen Gedanken, selbst als sehr komplex denkender Vampir, ist er nicht mehr ansprechbar. Und wenn, dann muss man ihm mindestens zehn Minuten geben, damit er sich beruhigt hat, danach wieder sagt „Meine Gedanken sind alle wieder da wo sie hin gehören, wie kann ich dir weiter helfen?“ Ansonsten steht das Schild, „Denk außer betrieb!“ Mit dieser Erklärung können die anderen immer noch nichts Anfangen, dem nachschauen sie Edward immer noch sehr fragend an, bis Jasper alles zusammengesetzt hat und erschrocken sagt: „Sie hat ihn verführt! Warum?“ Edward antwortet: „Es sollte eigentlich nur ein kleines reizen sein, damit er die Millenniumskette benutzt. Nur hat sie die Wirkung, die sie auf ihren Mann hat, entweder unterschätzt, oder Yami war von dem Gedanken von vorhin noch sehr heiß und sie hatte deswegen noch ein leichtes Spiel. Auf jeden Fall. Seine Gedanken sind komplett weg. Sie sind nicht mehr erfassbar. Und das klappt bei ihm normalerweise nicht. Sei denn er ist in diesem sehr extremen Stadium der Extase!“
 

Jasper schüttelt sich, sagt entsetzt: „Hilfe, diese ganzen Gefühle die auf mich zu kamen auf einmal. Aua. Das war ja mehr als merkwürdig. Sie waren so stark, so extrem. Kann ich gar nicht beschreiben. Aber eins ist sicher, die beiden lieben sich noch mehr, als wie Alice und ich. Das nach fünf tausend Jahren!“ In dem Moment als Jasper das sagt, hören sie irgendetwas poltern, danach wider was poltern. Ruhe, spüren einen Windzug. Wo Edward meint zwei Gestalten gesehen zu haben, danach hört man es richtig scheppern, aber diesmal in der Küche. Da ruft Edward Yami hinter her Memoran: „Lass die Einrichtung und unser Haus ganz! Sonst musst du Carlisle wirklich ein ganzes Haus ersetzen, du Sausewind!“

Als Yami das noch so gerade mitbekommt, was in seiner Situation schon erstaunlich ist, hört man nur noch die Terrassentüre, wie diese zugeht. Just ein Edward der laut los lacht.

Denn jetzt weiß er, wie Yami es geschafft hatte einen Palast zu zerlegen, mit seiner Frau während des Sexes! Bis er sich ein-gekriegt hatte, dauert das einige Zeit.
 

Carlisle in dieser Zeit fragt besorgt: „Was in allen Himmelsrichtungen hat hier so gepoltert?“ Da erwidert Edward lachend: „Das Vater willst du glaube ich nicht wissen. Aber da du gefragt hast, dem nach es anscheinend doch wissen möchtest. Sharina und Yami werden irgendetwas zerdeppert haben, bei ihren heißen Akt! Und nein seine Gedanken kann ich immer noch nicht lesen. Sie sind immer noch auf, „bin nicht Denkfähig.“ Um diesen bescheuerten langen Satz abzukürzen.“ Carlisle besorgt: „Kannst nicht zufällig raus bekommen, was das war? Oder?“ Da schüttelt Edward den Kopf, sagt: „Wird eh von Yami ersetzt, also ganz ruhig!“ Esme nur noch schief schauend: „Wie schnell sind die beiden eigentlich mittlerweile, das wir Vampire sie gar nicht mehr sehen können?“ Überlegend meint Edward leise: „Sie können die Zeit hinter sich stehen lassen, wenn sie Lust haben. Aber so schnell haben sie kein Sex. Nicht das ich wüste. Aber im Moment kann ich nicht viel ausmachen, da er nicht denkt, sondern nur noch seinen Vampirischen Instinkten freien lauf lässt.“ Jasper total erschrocken schreit so laut, das man Ohren schmerzen bekommt: „Er macht was!! Das ist nicht wahr!! Edward sag mir nicht, das er das wirklich macht!!“ Doch Edward nickt und meint: „Wenn Yami so Geil ist, das er schon bassig spricht, dann ist der Sex nur noch über dem reinen Instinkt. Das hat er auch schon gemacht, da war Sharina noch ein Mensch. Das weiß ich aus seinen Gedanken. Ich hätte es nicht gekonnt. Frag mich nicht, wie der das macht. Aber er macht viel auch nur Instinkt mäßig. Er lässt mehr seine Instinkte frei, als du überhaupt spürst. Deswegen ist er ja auch vor dir versiegelt.
 

Du hast auch gespürt, dass er Instinktmäßig handelt und da er weiß, dass du dies nie dulden würdest, zeigt er dir es nie offen. Aber so wie er ist, sind das sein Instinkte. Nur wenn er nach der Wüsste riecht, dann handelt er NICHT nach Instinkt, sondern nur nach seinem Verstand, ansonsten wenn er nach Sandelholz, Minzig riecht, dann Instinktmäßig. Ich weiß aber nicht warum. Vielleicht erfahren wir es später noch!“
 

Just brodelt es in Jasper, ein Vampir der nur rein nach seinem Instinkt handelt, das darf doch nicht wahr sein! So was unvernünftiges, so was gefährliches. Er ist dabei gerade aus der Vampirhaut zu fahren und sagt: „Das kann nicht wahr sein. Er kann nicht nur Instinktmäßig handeln, dann müsste er nur noch nach Blut dursten. Er müsste jeden Menschen töten. Jedes Tier abschlachten! Er müsste schlimmer als ein Neugeborener sein! Er müsste dann das Verderben in Person sein!“ Carlisle beruhigend meint: „Jasper, ich glaube bei Yami sind viele Sachen ganz anders, als wie wir es gelernt haben als Vampire. Also sollten wir erst mal warten und ihm die Chance nachher geben, weiter zu erzählen, wenn sein Gemüt sich wieder beruhigt hat. Was aber anscheinend noch dauern kann!“ Da schnaubt Jasper nur belehrend: „Tz, lässt eine Neugeborene direkt nach dem erwachen, an ein Kind mit Herzschlag, und als wenn das nicht gefährlich genug sei, ist diese Person auch noch paar Stunden später unter tausenden von Menschen, und da soll sie keinen getötet haben. Das glaube ich nicht!“ Doch Carlisle erwidert: „Ich glaube Yami, denn seine Tochter lebte wirklich. Aro erzählte mir doch von Janes Begegnung!“ Außer ein misstrauisches fauchen kann man von Jasper nichts mehr hören. So warten sie auf die Rücker von den beiden liebenden!
 

Die auch nach gut zwei Stunden frisch geduscht auf ihren Platz wieder liegen, als wäre dieser Zwischenfall nie gewesen. Dabei merken sie sofort, dass hier etwas anders ist, da benutzt Yami seine Fähigkeit und liest eben die Gedanken von allen, danach sagt er verlegen: „Ok. Erst-mal Carlisle, ähm, dir muss ich ein Bett, drei Regale, eine Coutch, ein Kleiderschrank und in der Küche ein paar neue Stühle kaufen. Zudem zwei Tische, etwas Geschirr und fünf Kissen. Und damit ich dir nicht noch ein neues Haus bauen musste, sind wir in den Wald danach geflüchtet. Wo ich wohl einiges an Verwüstung hinter lassen habe!“ In dieser Sekunde schauen alle Yami und Sharina entsetzt an, selbst Emmett, der auch nicht ohne ist, wenn er mit seiner Frau schläft. Aber das so viel zu Bruch gehen kann. Au wei ja. Esme keucht da nur: „Wir haben es aber nur vier mal poltern hören. Und bei deiner Aufzählung hätten wir mehr hören müssen!“ Yami kopfschüttelnd: „Meine Geschwindigkeit lässt es nicht zu, dass man viel hört, da überschneiden sich ein paar Geräusche. Deswegen hörtet ihr es nicht so viel, wie eigentlich zu Bruch ging. Während ich meine Frau vernaschte. Und ja Edward, wir waren ganz ebbend auch hier drin, aber auch Fluchs wieder draußen, denn das muss nicht sein. Obwohl, ihr hättet uns ehe nicht gesehen. Also hätte ich es doch hier geschehen lassen können. Aber so dreist bin ich nicht. Denn das Ende kann man hören, diese Töne hätte keiner von ihnen zu Ordnen können! Zudem Jasper dann die Krise bekommen hätte. Denn diese Intensiven Gefühle, die Sharina und ich zu einander haben, die kann er nicht wirklich verstehen, und würde daran erdrückt werden! Die wir wenn wir in Jaspers nähe sind drosseln! Und das möchte wir ihm nicht antun!“ Kopfschüttelnd schauen alle Yami an, die das nicht verstehen können. Yami während dessen schnurrt friedlich vor sich hin, nimmt die Kette, erklärt:
 

„Also, da ich gebeten wurde die Millenniumskette zu benutzen, muss ich hier einige Spielregeln erklären.

A.     Ihr seht ohne Veränderungen, ohne bei tun, ohne raus nehmen alles ab da, wo ich meine Vergangenheit starte.

B.     Man kann in der Vergangenheit nichts ändern, ihr seid nur Zuschauer. Stellt euch das so vor, ihr schaut einen Film, da könnt ihr Tatsachen die euch stören auch nicht ändern.

C.     Wir reisen als Seele dort hin, also. Der Körper bleibt hier, und die Seele wird mitgenommen in eine andere Zeit. Die Kette wird beide Zeiten im Auge behalten, so dass wir immer wenn Gefahr droht, rechtzeitig wieder im hier und jetzt sind.

D.     Normalerweise benutzen nur Menschen diese Kette, in der Vergangenheit habe ich hin und wieder diese Kette benutzt und muss sagen, als Vampir fühlt sich das etwas seltsam an, als Seelenformesswesen zu sein, aber ihr werdet euch schnell dran gewöhnen.

E.     Eure Vampirfähigkeiten bleiben auch bei dem Seelenzustand. Das bedeutet, dass Edward auch da Gedanken lesen kann, Jasper deine Aura spüren bleibt. Alice du bist die, die ihre Fähigkeiten dann nicht einsetzen kann. Denn in der Vergangenheit braucht man keine Zukunft. Bella dein Schild, wird dich nicht beeinträchtigen, aber wirst da aber auch nicht haben, da du in keinen Kampf verwickelt wirst.

F.     Wir können uns in keine Kämpfe einmischen! Weil wir nur Zuschauer sind. Denkt dran, ES IST MEINE VERGANGENHEIT!!

G.     Hin und wieder werde ich auch mal meinen Senf noch dazu abgeben, bei bestimmten Vergangenheit und dazu noch einiges erklären, also wundert euch nicht, wenn plötzlich es stehen bleibt alles. Denn das kann ich wiederum machen!

Das sind glaube ich die wichtigsten Punkte die ich hier erklären musste!“
 

Lässt diese Sachen ein paar Minuten wirken, danach konzentriert er sich, und die Kette leuchtet auf, man kann auf Yamis Stirn das Auge des Rah sehen!
 

Wo sie Anfangen weiß nur Yami, und er möchte mit Hilfe der Kette, jemanden ganz dringend die Zähne erst-mal ziehen!
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Hier mal die Millenniumsgegenstände, Millenniumsartefakte:
 

[link href="http://images2.fanpop.com/image/photos/10900000/Yugioh-Wall-yu-gi-oh-10952626-1024-768.jpg"]http://images2.fanpop.com/image/photos/10900000/Yugioh-Wall-yu-gi-oh-10952626-1024-768.jpg[/link]
 


 

Die Fähigkeiten der Gegenstände:

[link href="http://de.wikipedia.org/wiki/Yu-Gi-Oh"]http://de.wikipedia.org/wiki/Yu-Gi-Oh[/link]!
 

Lg

Dyunica

41. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil eins

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

41. Kapi
 

Yami spürt, dass es los geht, er merkt genau, wie seine Seele von seinem Körper gelöst wird und dann in einen Raum gebracht wird. Auch Sharina spürt es, lächelt, legt in dem Moment ihren Kopf auf die Brust ihres Liebsten flüstert: „Bis gleich Schatz!“

Die anderen wiederum sehen ein sehr helles goldenes Licht, was sie einhüllt und danach spüren sie, wie ihre Seele langsam den Körper verlässt. Wohin wissen sie nicht, aber können spüren, dass es nicht weh tut und auch nicht verletzend ist. Es gab nur einen kleinen Ruck, weil einige sich nicht sofort lösten.
 

Nach einigen Minuten machen sie die Augen auf, sehen das sie in einem Raum stehen, der Riesen groß ist. Dabei halt, was ist mit Yami passiert, ersteht nicht mehr in den normalen Kleidung der heutigen Zeit vor ihnen, auch nicht Sharina. Sie haben seltsame Kleidung an, nicht mehr unserer Zeit. Was ist hier los. Auch ist auf Yami Stirn ein merkwürdiges Auge.

Warum ist das so? Sind das wirklich noch Yami und Sharina?
 

Yami schaut seine Familie ruhig an, er wartet noch einen Moment, dann erklärt er: „Wir sind in der Millenniumskette. Das macht sie immer so, wenn so viele Reisen. Damit der sie Aktiviert hat, schauen kann, ob auch wirklich alle erfasst worden sind. So ich gebe euch Zeit, an eure neue Erscheinung zu gewöhnen. Denn bevor ihr euch nicht etwas dran gewöhnt habt, darf ich nicht weiter gehen. Bitte habt vor unserer Erscheinung keine Angst. Das ist unsere Seele. Eure ist der eures Körpers gleich. Aber unsere nicht. Sharina und ich sehen Seelisch anders aus, als wie unser Körper.“
 

Yami sieht jetzt nicht mehr so wie sonst aus, sondern seine Augen sind Magentarot, Türkis, seine Haut leicht bräunlich. Die Haare wie immer, Igelfriesur drei Farbig, aber nicht wie sonst Schwarz, mit goldenen Strähnen, wo die mittlere nach oben weg geht und die Spitzen Regenbogenfarbig. Sondern Magentarote Spitzen. Sharina hat sich vom Aussehen her mit den Haaren nicht geändert, aber die Augen und Haut. Sie hat Regenbogen Magentafarbene Augen und ihre Haare gehen fast bis zum Boden und sind Mondlichtsilbern. Wenn sie ein Pony hätte, Regenbogenfarbene Strähnen und die Spitzen sind teils Regenbogenfarben und Magenta. Dabei auch leicht dunklerer Haut, als ihr Körper es hat. Dabei haben sie Pharaonische Kleidung an.

Bei beiden kann man jetzt sehr genau den kleinen Drachen rechts am Handgelenk sehen, die genau auf den anderen Drachen zeigen!

Zusätzlich kann man sehen, wo sie gebissen wurden. Aber da ist noch ein biss bei jedem, der Fragen auf wirft. Denn diesen konnte man am Körper nicht sehen.
 

Als Yami diese Frage liest, grinst er nur, erklärt einigen Minuten schlicht: „Ein etwas anderes Ehe versprechen, und wenn das in einem Millenniumsgegenstand gemacht wird, kann man dies nur Seelisch sehen, aber nicht auf dem Körper. Bedeutet, ist man dann in einem dieser Gegenstände, kann man diesen dann sehen. Wo wir dieses Versprechen machten, waren wir im Puzzle, dem mächtigsten Gegenstand, von den Sieben Stück! Und genauso mächtig ist das versprechen zu einander. So mächtig wie dieser Zauber war, so unendlich groß ist die Liebe zwischen meiner Frau und mir! Deswegen drosseln wir das auch immer, wenn wir in deiner nähe sind, Jasper, denn du würdest da nur drunter leiden, wenn du Sharina und mich einmal mit voller Wucht spüren müsstest. Nur einmal. Und du würdest Jahrhunderte brauchen, um dich selber zu finden. So Intensiv sind die Gefühle von Sharina und mir zu einander, seid über fünftausend Jahren.“
 

Da schauen alle Yami mehr als Fragend an, denn das können sie nicht wirklich nachvollziehen. Sie lieben ihren Partner oder ihre Partnerin auch, aber dann so extrem, das verstehen sie nicht.
 

Yami erklärt darauf ruhig: „So bald wir wieder in meiner Vergangenheit waren und ihr gesehen habt, was Sharina und ich durch machten mussten, werdet ihr verstehen. Da ist selbst Edwards Schmerzen die er hatte, wo er sorgen um seine Frau hatte, ein Witz gegen!“

Just schauen alle, bis auf Edward selber und Sharina Yami sehr böse an. Denn das war eigentlich eine Beleidigung!
 

Aber bevor einer noch was dagegen was sagen kann, sagt Yami: „Wir fangen am besten mal an einer Stelle an, die ich schon erzählte, wie ich sagte, die Kette zeigt alles, ich kann nichts auslassen. Sei denn ich will mit schmerzen die nächste Zeit hier verbringen.“
 

Yami konzentriert sich und gibt der Kette einen Befehl.

Plötzlich sehen sie, wie die Wände verschwimmen, und sie im Palast sind. Wann wissen sie nicht, denn Yami hat ihnen nicht gesagt, ab wann er Anfangen wird.
 

Doch als sie richtig hinschauen, sehen sie Yami, wie er hinter einem Vorhang in einem Gemach steht, und Sharina im Bett liegt. Sie hören wie er etwas spricht, aber können dies nicht verstehen. Da meint Yami kurz: „Ups. Das ist meine Muttersprache. Sorry. Moment, ich ändere das eben.“ Gibt der Kette einen neuen Befehl und plötzlich können sie die Worte auch verstehen. Da schaut Carlisle Yami an, doch Yami schweigt, sagt nichts.
 

So hören sie, wie Atemu leise flüstert: „Sharina, meine Liebste.“ Darauf schlägt nach einigen Sekunden Sharina die Augen auf, schaut sich in dem Zimmer um, dabei kann man hören: «Ich habe doch Atemus stimme gehört. Aber ich sehe ihn nicht. Werde ich vor Sehnsucht schon verrückt. Nein, ich bin garantiert nicht verrückt. Er ist es gewesen.« Sie sehen, wie sie das ganze Zimmer am absuchen ist, kann aber erst keinen Ausmachen, bis sie in einer Ecke schaut, wo Atemu steht. So schnell wie sie kann steht sie auf, geht zu ihm. Er spricht leise: „Nicht, ich bin anders als vorher!“ Doch das schreckt sie nicht ab. Sie denkt: «Du magst anders sein, aber bist immer noch mein Mann. Ich spüre, dass du dich nur äußerlich verändert hast, aber nicht innerlich. Du hast immer noch dein gutes Herz. Auch wenn es im Moment wohl sehr kühl ist. Aber das wird sich vielleicht wider geben, wenn du die Liebe wieder bekommen hast, die du immer hattest!«
 

Darauf schauen die anderen Sharina verwundert an, das hatte sie Gedacht, Wau.

Carlisle fragend: „Woher hast du das gewusst Sharina? Du hättest dich auch irren können!“ Sharina Kopfschüttelnd: „Dann hätte der Drache sofort traurig geschaut, wenn die Liebe zu uns beiden nicht bestanden hätte. Der Drachen Fers ist nicht nur ein Liebesspielchen. Sondern da steckt bei weitem mehr drin.“ Was keiner so wirklich versteht, bis auf Edward, denn er hat mittlerweile begriffen, dass da bei weitem mehr hinter steckt.
 

Sie sehen weiter hin, wie Sharina Atemu in den Arm nimmt, kurz zurück zuckt und dann aber ihn nicht mehr los lässt, wie sie dann ins Bett gehen, wo Atemu sich mehr als um seine Maus kümmert, und da sieht Jasper und spürt Jasper, das Yami dort schon nur mit seinen Instinkten gehandelt hatte, nicht auf sein Geist hörte. Nach dem beide den Höhepunkt erreicht hatten, ging es einige Zeit wieder los, da zwang Yami die Kette, einfach diese Nacht zu überspringen und am Morgen weiter zu machen, was die Kette machte, aber Yami es sehr durch den Körper durch zuckte, zischend murrt er: „Das geht die halbe Nacht so, ich glaub nicht, das ihr euch das jetzt antun wollt. Sei denn ihr steht auf Porno der Extraklasse. Mein murren kommt, weil die Kette mir einen heftigen Schlag verpasst hat. Das passiert immer dann, wenn man etwas durch zwang ausblenden will. Deswegen mache ich es nur sehr un-gerne. Nur jetzt diese ganze Nacht mir beim Sex zuschauen glaube ich, wollt ihr nicht!“
 

Zuckt dabei voll zusammen, als der nächste Schlag auf ihn nieder kommt.

Darauf erwidert Emmett grinsend: „Och war mal Interessant, einen Vampir zu sehen, der trotz das er einen Menschen unter sich hat, so sehr sich gehen lassen konnte. Ohne die Frau schlimm zu verletzen. Wie hast du das eigentlich hinbekommen, Sharina keine Knochen zu brechen. Oder zu beißen? Oder in ein Kissen zu beißen?“ Yami lächelt: „Das geht, wenn man seinem Instinkt freien lauf lässt. Dann klappt es besser, als wenn man immer im Gedanken denkt, ich darf meiner Frau bloß nicht wehtun. Denn dann konzentriert man sich nicht auf seine Kraft, sondern nur drauf, wo habe ich meine Frau jetzt wehgetan? War ich zu fest?

Habe ich sie zu brutal angepackt? Wenn man ganz seinem Instinkt sich überlässt, schätzt der Instinkt von selber ein, wie viel man an Kraft anwenden darf. Und so passiert auch viel weniger, als anders! Dum die dum, ich gehe mal lieber bald in Deckung. Denn Jasper sieht aus, als wenn er gleich ein Mords Theater macht!“ Doch Jasper schnappt nach Luft, schweigt danach sich aus.
 

Yami nickt und macht bei Mahad weiter. Wo Mahad ins Gemach kommt, sehen sie, wie erstaunt er aussieht, dabei denkt: «Oh, Sharina hat Männlichen Besuch, entweder ein Freier, was ich aber nicht glaube. Da sie den letzten so der maßen zum Teufel jagte, das der sich nicht mal mehr in die Nähe des Palastes traut. Oder ein Sklave. Dann wohl sehr wahrscheinlich ein Lustsklave, denn sie sich wohl irgendwann heute Nacht kommen ließ. Aber seltsam, dass dieser bis zum Morgen bei ihr bleiben darf. Denn dies ist nicht üblich, normalerweise gehen diese nach dem Akt wieder in ihr Reich!« Und schon kann man Atemus stimme hören: „Mahad überlege gut was du sagst! Ich! Ein Lustsklave?! Ich glaube wir beide sollten ein ernstes Wort miteinander reden!“ In diesem Moment verbeugt sich Mahad und bittet mehrfach um Entschuldigung. Bis ihm auffällt, er hat doch diese Worte gar nicht laut gesprochen. Atemu erwidert auf diese Gedanken: „Ich brauche nicht die Wort der Stimme hören. Ich kann auch die Worte der Gedanken wahrnehmen.“ Lässt dabei aus, wie.

So geht Mahad aus diesem Gemach wieder raus, ohne die Pharaonin geweckt zu haben.
 

Sharina schaut Yami in die Augen, danach machen sich beide fertig für ihre Aufgaben. Dabei lässt Yami absichtlich die Kette Sharina folgen, wo Jasper und die anderen sehen können, das Sharina kaum blaue Flecken hat. Obwohl sie gesehen hatten, das Yami nicht gerade sanft war.

Danach meint Yami lässig: „So, denn Rest kennt ihr. Ich springe, auch wenn ich gleich wieder einen Schlag bekomme, einige Jahre vor. Denn alles will ich nicht wiederholen, das wird sonst langweilig für euch. Ah, genau. Da wollte ich hin. In diese Höhle!“
 

Schon verändert sich alles und sie sind in einer nicht geraden hellen Höhle, wo Sharina auf mehreren Decken am liegen ist. Dabei wohl in einem sehr tiefen Schlaf.

Carlisle nur noch fragend: „Wie sagst du der Kette, wo du hin möchtest. Denn das sind ja jetzt sehr gezielte Orte die du uns zeigst!“ Bevor Yami antworten kann, da er mal wieder einen Schlag bekommt, erklärt Sharina: „Das hängt mit den Befehlen zusammen. Man kann der Kette die Befehle geben, wo man hin will. Nur ist diese Art von Lesen, sehr schmerzhaft, denn jedes mal wenn man die Zeit Vergangenheit unterbricht bei der Kette, bekommt man einen starken schlag. Und dieser ist schmerzhaft.“
 

Sich wundert schauen sie auf das geschehen, was dort sich abspielt. Sie sehen, wie Yami den Bauch von Sharina gerade am öffnen ist und danach ein kleines Kind hochhebt, es vorsichtig neben sich legt, danach Sharina in die Hauptschlagader am Hals beißt und danach am linken Handgelenk.

Danach können sie sehen, dass Sharina sich kaum am bewegen ist, trotz dass das Vampirgift durch den Körper wandert. Es verändert Sharina sehr. Das wissen jetzt alle und so langsam merkt Carlisle warum Yami genau dies beiden Stellen zeigt. Er ahnt, was das für einen Zweck hat. Aber wünschte, Yami hätte das besser gelassen. Denn ein anderer wird wenn sie hier wieder frei gelassen werden, erst mal jemanden die Hölle heiß machen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Da schaut Yami Carlisle an, zuckt mit der Schulter, macht eine Wegwerfende Bewegung, ansonsten sagt er nichts. Edward hätte sich darüber beinah nur noch schief gelacht. Denn auch er hat Carlisle bedenken mitbekommen.
 

Sie sehen, das Atemu ein Art Becher in der Hand hat, wo mit er der Kleinen das erste mal Blut gibt. Als er sie mit einem Lacken sauber gemacht hatte. Danach sitzt er ganz gemütlich im Schneidersitz an der Höhlenwand gelehnt, rechts ganz dicht neben seiner Frau und wartet ab, dass sie wieder erwacht. Die rechte Hand von Sharina in seiner. Das Kind in einer dicken Decke gehüllt in seinen Schneidersitz. Und jedes mal wenn die Kleine Blut verlangte, bekam sie auch Blut. Danach schlief sie ganz friedlich wieder ein. Atemu lächelte Selig und wartet die Zeit ab, bis seine Frau wach wird, was aber noch dauert.
 

Danach zeigt die Kette, was in Sharina in dieser Zeit vorging: «Ich trank den Trank den mein Mann mir gab. Da spürte ich paar Minuten später wie die Müdigkeit mich übermannte. Nein! Ich wollte doch nicht schlafen. Ich wollte meine Tochter auch sehen. Doch Ati meinte, es wäre besser, wenn ich schlafe. Es wären sonst zu viele schmerzen während der Geburt, da er den Bauch öffnen müsste. Was dann? Ich würde danach doch sterben! Wie sollte ich das überleben. Mein Schatz beruhigte mich, küsste mich, spielte ein bisschen mit meinen Lippen, damit ich mich entspannte und schlief ein. In einen tiefen Traumlosen Schlaf. Plötzlich dieses Brennen. Es ist wie Feuer. Hilfe werde ich lebendig Verbrannt. Was passiert mit mir? Es tut so weh. Bitte Ati lösche das Feuer was sich durch meine Adern frisst. Hilf mir, bitte mach es aus. Bitte lass mich nicht brennen. Fühlt sich so das sterben an? Aber ich habe doch noch gar nicht mein Kind gesehen, was wird aus ihr, wenn ihre Mutter nicht hat? Was wird aus mein Mann ohne mich? Bitte Atemu, mach das Feuer aus, hohle mich aus diesem Feuer raus. Ich kann bald nicht mehr. Aber ich muss es wohl ertragen. Ob ich schreien soll, um zu sagen, wie weh es tut. Nein, das würde doch nichts bringen. Vielleicht sind meine Stimmbänder schon längst verbrannt. Vielleicht kann ich auch gar nicht schreien. Ich möchte nur, dass es aufhört. Wie lange ich noch brauche, bis ich wohl gestorben bin? Was kommt dann danach?«
 

Carlisle schaut bei diesen Gedanken genau in Yamis Augen und erkennt, das er diese Gedanken schon kennen muss, denn in ihnen kann er keine Regung lesen! Oder verbergt Yami es nur zu gut? Yami schüttelt den Kopf, flüstert: „Ich kannte die Gedanken da schon von ihr. Alles was ihr hier seht, ist mir bestens bekannt. Meine Frau und ich, haben keine Geheimnisse voreinander. Ich nicht vor ihr, sie nicht vor mir. Wir kennen jeden Gedanken, jedes Gefühl, jede Regung. Selbst wenn ich jetzt denke, blöd. Weiß sie es eine Millisekunde später auch.“ Das erstaunt jetzt alle, bis auf Edward natürlich, da er genauso mit Yami im Gedanken verbunden ist als Splitt. Da fragt Rosalie: „Sharina, ist es nicht schrecklich, nicht ein bisschen für sich behalten zu können? Kein bisschen Privatleben zu haben?“ Sharina locker: „Edward kann Gedanken lesen. Alice in die Zukunft schauen. Da ist euer Privatleben auch nicht gerade sehr hoch, oder? Jetzt sind noch mehr hier am leben die Gedanken lesen können. Also? Zudem Yami und ich es so wollten. Wir wollten nicht immer sagen müssen was gerade in uns vorgeht, wir wollten dass der Partner es spürt, mitbekommt. Damit wenn es dem anderen schlecht geht, entweder Rücksicht drauf nehmen kann, oder auch Helfen. Wir wollten dass wir so wie wir zusammen leben es. Wir haben uns dazu entschlossen, es zu bekommen. Weil wir es nicht anders wollten. Rose!“ Darauf wissen die anderen nichts mehr zusagen. Das hat sie eindeutig umgehauen!
 

Als sie wieder auf die Szene sehen, sieht man wie Sharina die Augen auf macht, dabei sich verwundert umschaut. Man kann da sehr gut sehen, wie verwirrt sie im Moment ist, wie sie sich sammeln muss. Sharina denkt: «Ich bin wieder wach, aber es ist so anders. Ich versteh das nicht. Mein Herz schlägt nicht. Mein Körper fühlt sich anders an. Lebe ich, oder ist das ein anderes leben nach dem Tod. Nein Tod kann ich nicht sein. Denn ich höre ein kleines Herz schlagen. Es kommt rechts von mir. Ich dreh, oh, viel zu schnell mein Kopf nach rechts. Was war das, meine Geschwindigkeit, ist nicht die eines Menschen. Hilfe. Aber wer ist das auf Atis Schoß. Das ist meine Kind. Ich habe es tatsächlich gemeistert und mein Schatz hat sie lebend aus mir raus holen können. Aber HALT, sagte er nicht, wenn ich die Geburt überleben möchte, macht er mich zu seinen. Oh dieser Mistkerl! Ich bin sauer auf ihn, hat er es doch tatsächlich gewagt mich zu verwandeln. So was Gemeines. Daher dieses Brennen wie Feuer. Aber halt, was sagte er. Nie wieder krank werden, nie Sterben, da ein Vampir nahe zu Unsterblich ist. Man kann sie nahe zu nicht zerstören.
 

Das bedeutet, ich kann ohne alt zu werden, mit meinem Mann die Jahrhunderte überleben, ihn lieben und er mich lieben, ohne einmal zu sterben. Obwohl wir immer älter werden.

Das macht mich so glücklich. Ja das möchte ich. Ich möchte immer mit ihm zusammen sein. Bis wir das leben leid sind! Und möchte auch immer ihm zeigen können wie sehr ich ihn liebe. Aber dazu werde ich ihn später nach einer Lösung fragen! Erst mal aufstehen. Ach du Schreck. Ich will zu meinen Mann und nicht zehn Meter weiter weg. Na super, das hatte ich jetzt wieder ganz vergessen, die Geschwindigkeit ist anders, dann wohl auch meine Kraft.

Heißt dosieren Sharina! Also Gänsefüßchen Schritte die nächsten Tage, bis du es kannst, auch so schnell wieder wie ein Menschen zu laufen. Da es im Palast etwas sehr seltsam wäre, wenn ich nur noch wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gänge Jagen würde.

Das war klar mein Mann jodelt sich einen ab, in dem er Spitzbübisch mich anschaut. Dann hat er diese Erfahrung also auch schon hinter sich. Hätte er wenigsten mich warnen können!«
 

So geht Sharina wie die anderen sehen, wirklich in Gänsefüßchen marsch zu ihren Mann, damit sie bloß nicht ihn noch mal verfehlt. Danach sehen sie wirklich, sie nimmt Stolz ihr Kind in den Arm setzt sich dabei erst mal neben ihren Mann, kuschelt sich an ihm und schmust mit ihrer Familie. Nach einiger Zeit legt sie ganz behutsam die Kleine auf mehrere Decken, nimmt ihren Mann an der Hand, geht tiefer in die Höhle und vernascht ihn nach allen regeln der Vampirkunst. Dabei lassen beide nur ihre Instinkte freien lauf. Und Atemu, der mit bekommen hatte, was seine Frau sich wünscht, macht es ihr möglich, dass nie wieder geheimnise zwischen ihnen herrscht. Durch einige verschiedene Ferse!
 

Jasper bleibt es nicht verborgen, dass die beiden nur mit ihren Instinkten miteinander schlafen, aber auch dies alles nicht wirklich wahrhaben will. Er kennt Neugeborene, und ist sich sicher, dass doch noch was passiert, wo Sharina was macht, was Typisch eines Neugeborenen ist, denn das ist NICHT Typisch eines Neugeborenen!
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Sorry, das ich hier noch mal anfange wo ich das erzählte, aber es ging mir hier, ins besondere um die Gedanken der einzelnen Personen. Denn diese hatte ich ja noch nicht erzählt gehabt.
 

Vor allem Yami jemanden eine Lektion geben wollte. Vielleicht wisst ihr ja jetzt wenn ich meine. Aber wenn nicht, dann wartet, bis die Vergangenheit zu ende ist, denn dann werden zwei erst mal eine sehr harte Diskussion haben. Worüber, wer mit wem, keine Ahnung.

Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!
 

Hier einige Bilder wer mag, wie Atemu als Pharao aus sieht:

[link href="http://imgde.hellokids.com/_uploads/_tiny_galerie/20120209/spxr8_pharaoh-yugioh-wallpaper-source_njz.jpg"]http://imgde.hellokids.com/_uploads/_tiny_galerie/20120209/spxr8_pharaoh-yugioh-wallpaper-source_njz.jpg[/link]
 

Mit dem Diadiak zugeklappt am rechten Handgelenk:

[link href="http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20110516223049/yugiohenespanol/es/images/9/92/Atem_sentado_en_el_trono.jpg"]http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20110516223049/yugiohenespanol/es/images/9/92/Atem_sentado_en_el_trono.jpg[/link]
 

Wie er ungefähr in der heutigen Zeit gekleidet sein könnte in meiner Geschichte:

[link href="http://images4.fanpop.com/image/photos/19400000/Pharaoh-Atemu-yami-yugi-19449068-750-1065.png"]http://images4.fanpop.com/image/photos/19400000/Pharaoh-Atemu-yami-yugi-19449068-750-1065.png[/link]
 

Zukunft und Vergangenheit:

[link href="http://th07.deviantart.net/fs50/200H/f/2009/290/9/7/Yugi_X_Atemu_by_jennyugi.jpg"]http://th07.deviantart.net/fs50/200H/f/2009/290/9/7/Yugi_X_Atemu_by_jennyugi.jpg[/link]
 

Yami mit dem Auge des rah auf der Stirn

[link href="http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20120212104958/yugioh2/de/images/1/16/YamiyugiGX.jpg"]http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20120212104958/yugioh2/de/images/1/16/YamiyugiGX.jpg[/link]
 

[link href="http://i1.ytimg.com/vi/QEnx-K_aIN0/hqdefault.jpg"]http://i1.ytimg.com/vi/QEnx-K_aIN0/hqdefault.jpg[/link]
 

Lg

Dyunica

42. Kapi - Renesmee & Jacob

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

42. Kapi
 

Mittlerweile sind Jacob und Renesmée in der Schule so gut, dass sie hin und wieder anderen auch Nachhilfe geben, wenn einer aus ihrer Klasse was nicht versteht. Dazu wollen sie heute Jagen gehen, denn Renesmée hat mal wieder richtig Durst auf Blut. Was Jacob nicht stört, da er weiß Menschenblut kommt für Renesmée nicht in Frage, und wenn dann nur Konserviert. Sie beißt dafür keinen Menschen. Obwohl sie selbst Konserviert, das Menschenblut gar nicht mehr möchte. Nicht weil es ihr nicht schmeckt, sie will es einfach nicht.
 

Daher gehen sie auf die Jagd, ohne denn Rest des Rudels. Sie wollen es genießen alleine zu sein. Was gar nicht immer so einfach ist, bei so einem großen Rudel von mittlerweile zwanzig Tieren. Da möchte man doch lieber, auch alleine sein, auch wenn man es im Gedanken noch lange nicht ist, wenn man ein Wolf ist.
 

Während sie durch den Waldstreifen, dabei eine Beute suchen, die für sie beide sättigend ist, kommt plötzlich aus dem nichts etwas An-gesaust, ist aber, bevor sie es wirklich sehen konnten, auch schon wieder verschwunden. Wo Jacob seine Nase in die Luft hält, Niest, die Schnauze verzieht, dabei leise Jankt, sein Maul zwischen seine Pfoten reibt, bei dieser mehr als merkwürdigen Witterung. Doch als er sich dann Erinnert, bekommt er plötzlich einen schrecken, denn er schaut sich um und in dem Wald ist eine Art Schneise gerodet worden. Aber keine sehr große, ehr eine sehr kleine. Da schütteln sich beide, Renesmée erstaunt: „Was war das denn gerade?“ Jacob verwandelt sich zurück, antwortet: „Das waren wahrscheinlich Yami und Sharina. Frag mich nicht, was die beiden am treiben sind. Keine Ahnung. Aber ihre Witterung ist sehr merkwürdig. Nicht normal. Ich würde vorschlagen. Wir gehen später Jagen. Nicht das wir die beiden noch mal begegnen. So schnell wie die sind, schließe ich dies nicht aus!“ Nickend sagt Renesmée: „Ok, dann lass uns so lange nach meinen Eltern gehen. Sie sind ja hier ganz in der nähe!“ Keine Sekunde später ist Jacob wieder ein Wolf, Renesmée auf seinem Rücken, jagt er auch schon los Richtung Haus der Cullens, macht mitten auf dem Weg eine Vollbremsung, da er ein Rotwild gesehen hat, groß genug für sie beide. Das lässt er sich jetzt nicht entgehen.
 

Legt sich auf die Lauer, hechtet los, springt, Renesmée von seinem Rücken, schnappt sich die Kehle, beißt rein, Tier ist Tod. Danach verspeisen sie beiden ganz in ruhe dieses Tier. Renesmée trinkt das Blut, danach frisst Jacob genüsslich das Fleisch. Wovon Renesmée sich auch noch einiges nimmt. Gesättigt gehen sie beide zu den Cullens.
 

Als sie schon am Haus ankommen sehen sie Edward an der Türe stehen, der am lächeln ist, fragt: „Rotwild geschmeckt? So langsam sollte ich doch mal eine Wurmkur und Flohmittel vorbereiten für das Rudel, damit ihr nicht Krank werdet. Das wissen dazu habe ich, zudem Yami auch noch Kräuterkunde hatte.“ Just verzieht Jacob das Gesicht, sagt aber dann: „Du bist schon der vierte, der damit kommt. Sam meint, dass dies keine schlechte Idee sei. Und wollte bitten das Yami dies vielleicht wirklich für zwanzig Tieren machen könnte, damit wir Gesund bleiben. Denn er meint, Unsterblich bei uns, heißt nicht, dass wir nicht anfällig für Krankheiten sind. Da wir richtige Nahrung zu uns nehmen. Sowohl als Mensch, als auch Tier. Genau da sieht er die Gefahr drin. Und da die Heiler unseres Stammes dafür nicht so gut ausgerüstet sind, währe ein Hexer mit Kräuterkunde nicht schlecht.“ Dabei verzieht er das Gesicht, nur bei dem Gedanken, so was einnehmen zu müssen, igitt!
 

Edward nickend: „Sobald Yami wieder hier ist, werde ich das in ruhe mit ihm besprechen und denke, dass dies kein Thema sein wird. Nur sollten wir auch dafür sorgen, dass die Kräuter die er dafür verbraucht, auch wieder bekommt. Denn sonst fände ich es nicht ganz gerecht.“ Jacob nickt, folgt dabei Edward ins Wohnzimmer, wo auch die anderen sind, die jetzt erst mal die beiden begrüßen. Danach meint Jacob verwirrt: „Also, ich bin mir nicht sicher, aber uns sind vorhin Yami und Sharina begegnet, in einer Geschwindigkeit, da konnte ich nur noch ihre Witterung so eben erhaschen. Was war den mit den beiden los. Denn sie hatten uns auch nicht begrüßt, nichts!“ Da legt Edward eine Hand vor seinen Lippen, dabei grinst er scheinheilig, da meint Renesmée die das sieht: „Papa, du weist doch was? Also! Was war das? Normalerweise begrüßt er einen, wenn er jemanden trifft, denn er kennt!“ Schmunzelnd sagt Edward: „Dies mal konnte er nicht reden, denn seine Gedanken waren weit weg. Nur noch auf Sharina gerichtet. Denn sie beide waren sehr Intim. Und mehr möchte ich dazu auch nicht sagen!“ Schaut plötzlich sehr ernst seine Tochter an, spricht ernst: „ Wie ist es in der Schule? Da ich etwas zu hören bekam, was mir nicht so passt Renesmée!“

In dieser Sekunde verflucht sie ihren Vaters Gabe, grummelt: „Weiß nicht, wo von du Sprichst!“ Edward etwas strenger: „Renesmée wir beide gehen mal eben in die Küche. Sofort! Alleine!“
 

Kaum hat Edward das ausgesprochen, sind sie auch schon in der Küche, wo Edward jetzt Klartext mit seiner Tochter spricht: „Renesmée, es passt mir nicht. Das du von der Schule fern bleibst, nur um diese Leila zu treffen und ihr dann auch noch zu helfen. Sie hat mich belogen und dazu sich bei mir UNMÖGLICH Verhalten. Ich verlange, dass du dich weiter von ihr fernhältst. Und auch keine kleinen Briefchen, oder sonstige Sachen schreibst. Ist das klar! Sonst wirst du ab dem Zeitpunkt mal eine Weile hier Zuhause schlafen und ICH werde dich dann zur Schule bringen UND dich auch von der Schule abholen. Zudem ich jeden Lehrer nach deiner Anwesenheit abfragen werde, dazu brauche ich nicht mal persönlich da sein. Das weist du! Also!“ Verschränkt die Arme vor der Brust, sieht seine Tochter dabei mehr als strafend an, die nur am schlucken ist, sich fragt, woher weiß er, dass ich das Gemacht habe? Doch nicht von Jacob?
 

Edward streng antwortet: „Das brauche ich nicht von Jacob erfahren, das hat mir Sam gesagt gehabt, da sobald Jacob ein Wolf ist, seine Gedanken mit jedem Wolf aus seinem Rudel teilt, so auch mit Sam, da die beiden auch wieder ein Rudel sind und beide das Alpha. So wie Weibchen und Männchen sich die Aufgaben teilen. Sinn gemäß. Damit es kein Konkurrenzkampf kommt zwischen ihnen beiden!“ Als Renesmée das hört, faucht sie sauer: „Was mischt sich Sam da ein. Dazu hat er gar kein Recht. Das ist nicht seine Sache. Sie ist für das Rudel keine Gefahr. Sie weiß nicht mal, wie sie mit ihrer Vampirseite leben soll. Sie ist es gewohnt wie ein Mensch zu leben. Nicht wie ein Misch wie ich. Also wieso macht Sam das!“ Edward stoppt Renesmée ernst: „Denk mal nach, was passiert, wenn der Vampirteil in ihr die Oberhand nimmt, sie aber nie damit gelernt hat um zu gehen. Sie würde zu einer Neugeborenen werden. Aber nicht so, wie man es sonst kennt. Ganz anders. Moment. Yami hat doch ein Buch über so was. Moment.“ Überlegt, macht eine Handbewegung und siehe da, das Buch das er haben möchte ist da!
 

Der Titel. Die verschiedensten Arten der Neugeborenen.

Da schaut Renesmée nicht schlecht, als sie den Titel liest, flüstert: „Darf ich mal sehen?“ Da schüttelt Edward den Kopf, denn da sind einige Sachen auch aufgeführt, die für Renesmée unwichtig sind, so verweigert er es. Als er das Richtige gefunden hat, lässt er sie lesen.
 

Sie liest:

Halbvampire oder Vamp-ki:

Halbvampire werden in der Welt der Hexer und Magier Vamp-ki genant und sind nicht gefährlich, so lange man von der Zeugung, bis hin zur Geburt genau aufpasst. Aber auch danach die Erziehung nicht vernachlässigt. Denn nur mit der richtigen Erziehung danach, sind diese Kinder ungefährlich. Das bedeute sowohl Vampirisch, als auch Menschlich müssen sie erzogen werden, damit sie ihre Wut und auch Frust in den Griff bekommen. Dann können sie wie andere Vampire diese auch steuern und auch in den Griff bekommen und ganz normal leben. Sie sind dann nicht auffällig und auch nicht wie Neugeborene.
 

Bei der Falschen Erziehung können sie sehr gefährlich werden. Denn sie kennen dann kein wirkliches maß, werden wie Neugeborene, sind nicht mehr zu stoppen. Einmal in Wut, sollte man sich als Mensch vorsehen, denn dann beißen sie gnadenlos jeden Menschen Tod, ob sie das Blut danach trinken, ist nicht gesagt. Es kann sein, dass sie später, wenn sie sich etwas beruhigt haben, danach ihre Opfer leer trinken.
 

Werden sie nur als Menschen erzogen und später bricht die Vampirseite aus ihnen heraus und das unkontrolliert, da sie vorher von dieser Seite nichts wussten, hat man genauso, bis zu noch schlimmere Folgen, wie hier drüber schon beschrieben.

In beiden Fällen muss dann dieses Vamp-ki zerstört werden!
 

Als Renesmée am Ende ist, gibt sie das Buch zurück, schnappt nach Luft, danach mault sie: „Das wird Leila nicht machen Papa. Leila sucht nur die Wahrheit ihrer Herkunft. Sie will gar kein Vampir sein. Sie will nur wissen, was das für ein Leben sein soll, das noch in ihr ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so werden sollte. Papa! Das glaube ich nicht! Du bist nur sauer, weil sie sich dir gegenüber so unmöglich benommen hat! Das ist alles!“

Fauchend erwidert Edward nur noch: „Halte dich an diese Spielregel die ich dir sagte! Oder du wirst die nächsten Wochen hier verbringen. Hausarrest junge Dame. OHNE JACOB!“ Autsch, das war sehr deutlich, zu deutlich.

Darauf nickt sie nur noch traurig, geht ins Wohnzimmer, kuschelt sich bei Jacob ein, dort laufen ein paar tränen, denn das war gerade sehr gemein von Vater gewesen.
 

Jacob nimmt Renesmée in den Arm, als er die Tränen spürt, schaut er sie an, tröstet sie, und denkt: «Was war los, dass sie am weinen ist Edward?« Darauf kontert Edward nur: »Ich habe ihr einige Spielregeln auferlegt die wichtig sind.» Nachdenklich: «Darf ich erfahren worum es da ging Dad?« Da schüttelt Edward den Kopf, wird da auch nicht weiter zu äußern, Renesmée flüstert nur darauf: „Gemein. Ich bleib da bei was ich dir sagte!“ Darauf knurrt Edward sie noch mal mahnend an, sehr streng: »Willst du heute Nacht schon dein Hausarrest bekommen? Oder doch noch lieber mit Jake zusammen sein. Dann lass es so wie ich sagte. DU hältst dich von Leila fern und gehst wieder anständig zur Schule!» Renesmée sauer faucht: «Aber wenn ihr mal fehlt, ist das alles in Ordnung. Fehle ich mal, werde ich so sehr angemacht. Das ist nicht fair. In keinster weise!« Da schaut Edward sie tief in die Augen, Renesmée sauer: «Es ist so, da brauchst du mir auch nicht so in die Augen zu schauen. Du weist das ich Recht habe! Sie tut keinem was zu leide. Sie will nur die andere Seite kennen lernen! Ehrlich!« Edward total sauer: »Deswegen wollte sie mich auch als ihren Lover haben. Komm auf den Boden zurück Renesmée. Ich habe dir die Gründe gesagt, warum du dich von Leila fernzuhalten hast. Und wenn du jetzt nur noch ein Wort, ein Gedanken mit mir darüber versuchst zu diskutieren, oder zu streiten. Bekommst du Hausarrest und zwar du bleibst hier, Jacob geht dann nach Hause! Haben wir uns verstanden. Nur noch einmal! Renesmée!» Sie beißt sich auf die Lippen, Denkt und sagt aber in dieser Richtung lieber nichts mehr, kuschelt sich dafür aber noch mehr an Jacob. Der nicht das Gefühl loswird, das Edward gerade Renesmée ziemlich am Maßregeln ist. Denn dann verhält sie sich immer so, dass sie noch mehr sich bei ihm ein-kuschelt.
 

So erzählt Jacob lieber etwas aus La Push: „Ganz ehrlich, ich könnte aus dem Wolfsfell fahren. Bei uns sind vier neue Wölfe dazu gekommen. Hirano, Kanio, Blaco und Reki. Das Problem an der Sache ist, Reki und Blaco mögen sich nicht. Da kommt es andauernd zu Reibereien, und wenn Sam und ich die beiden nicht immer wieder zur Ordnung mahnen würden, dann würde das Rudel noch mehr leiden, als wie wir unter Leah gelitten hatten. Die ja jetzt dank, der Prägung mit Akenio über Sam drüber hinweg ist. Worüber auch Sam glücklich ist. Und das super findet. Aber wie gesagt, diese beiden anderen, die machen Sam und mich zu schaffen. Andauernd diese Streitereien. Auch wenn sie in Menschengestalt sind, ist das nicht viel anders. Wenn das sich nicht bald ändert, müssen Sam und ich uns was einfallen lassen.“ Esme besorgt: „Wie alt sind die beiden denn, Jake?“ Jacob murmelnd: „Vierzehn und fünfzehn. Dabei Geschwister!“ Emmett lachend: „Revalkämpfe. Wer ist der bessere Wolf? Oder wie müssen wir uns das vorstellen?“ Renesmée Kopfschüttelnd: „Wenn es deswegen wäre, wäre es wenigstens verständlich, aber bei den beiden geht es mehr drum. Meine Mutter hat mich lieber, nein, meine Mutter hat mich lieber. Mein Vater schaut auf mich mehr auf, als wie auf dich. Sam beachtet mich mehr, als dich. Nein Jacob beachtet mich mehr, als dich. Und so geht das den ganzen Tag. Bis weit in die Nacht. Wenn nicht Sam und Jacob irgendwann die beiden dann wieder zur Ruhe zwingt! Die beiden kann man nicht zwei Minuten in ihrer Nähe ertragen!“
 

Jacob fragend: „Habt ihr nicht da eine Idee, was man da machen kann? Sam und mir gehen langsam die Ideen aus. Echt!“ In diesem Moment kommt Edward eine Idee, aber erst muss er eben was nachschlagen, denn er hatte letztens was in einer von Yamis Büchern was Interessantes gelesen gehabt. Doch da kommt ihm jemand dazwischen, der nicht mehr ganz so abgelenkt ist, wie er mal war, da er gerade unter der Dusche steht: »Vergiss es Edward, süßer. Diese beiden Wölfe bekommt man nur mit Disziplin auf die reihe. Drei oder vier Wochen Wolf sein. NUR WOLF sein. Und sie lassen diese Macken. Glaube mir!» Edward stöhnend: „Jacob, lasst sie drei bis vier Wochen als Wolf leben. Nur Wolf. Und sie verstehen den ernst der Lage und lassen dann die Sperenzien.“ Jacob ist so was von überrascht über diesen Vorschlag, dass er erst mal einige Momente braucht, bis er seine Fassung wieder hat, danach meint er überrascht: „Dann muss einer aber diese Zeit bei ihnen bleiben als Wolf, wer soll das machen?“ Da schaut Edward ihn an, erklärt: „Du Jacob, Renesmée in einem Zelt bei dir. So einfach.“ Renesmée gleich leuchtende Augen, keine Schule, doch da kennt ihr Vater leider nichts, setzt sehr hart hinten dran: „In den Sommerferien!“ Aua, das war gemein, denkt Renesmée für sich. Was ihr gleich ein leises dunkles mahnendes knurren seitens Edwards einbringt. Wo Bella sich heute wundert, dass Edward so streng zu ihrer Tochter ist. Möchte sich aber jetzt auch nicht einmischen, denn dass wäre der Falsche Moment. Sie wartet, wenn sie später alleine sind, da wird sie mit ihm darüber noch mal reden. Da sie dies heute sehr auffällig findet.
 

Aber nicht nur sie wundert sich darüber, sondern auch alle anderen die hier in diesem Raum sind, sind mehr als verwundert, über Edwards verhalten, gegenüber seiner Tochter. Worüber er sich aber nicht äußern wird.
 

So gehen Jacob und Renesmée langsam wider zurück nach La Push, da sie morgen ja wieder Schule haben und Renesmée un-gerne von ihrem Vater gefahren werden möchte.
 

Als sie in La Push ankommen, hören sie die beiden Blaco und Reki wieder, wo es Jacob leid ist, und einmal durch die ganze Gegend blafft: „Hört endlich auf, sonst werdet ihr die Sommerferien als Wölfe verbringen! Und das meine ich verdammt ernst! Sitz! Platz! Aus! Wenn ich nur noch ein Streit von euch beiden höre. Nur noch einen. Sind wir in den Sommerferien als Wölfe unterwegs. Die ganzen Sommerferien!“ Autsch, das hat gesessen, die beiden gehen mit hängender Rute rein, legen sich schlafen und tatsächlich. Es herrscht seid dem mehr ruhe! Wo selbst Sam erstaunt ist, wie Jacob die beiden ruhig bekommen hat, wo doch alles Mahnen und knurren nichts brachte! Jacob in des schweigt sich nur aus, genießt die Ruhe.  
 

Lg

Dyunica

43. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil zwei

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

43. Kapi
 

Einige Zeit später nach dem sie sich von ihrer Leidenschaft erholt haben, gehen sie Richtung Palast. Aber nicht über den direkten Weg, sondern nehmen einen Umweg in kauf, damit sie noch eben was Trinken können. Da können sie sehen, dass nicht Atemu das Kind auf dem Arm hat, sondern bis zum Zeitpunkt wo sie Jagen gehen, Sharina das Kind auf dem Arm hält. Als sie Menschen sehen, die sie meinen, als ihre Nahrung nehmen zu können, machen sie es auch. Atemu greift sich den größeren, Sharina die etwas kleinere. Als erstes beobachten sie, dass Sharina nur dieser Person das Genick bricht, aber nicht trinkt, da sie genau schaut, wo ihr Kind ist. Sie lässt es nicht aus den Augen, keine Sekunde. Erst als sie sieht, ihr Vamp-ki ist sicher, fängt sie gierig an zu trinken. Dabei behält sie ihre Augen fest auf ihren Mann gerichtet. Nicht weil sie ihn misstraut, NEIN. Ihr Instinkt sagt ihr, dass sie auf ihr Vamp-ki aufpassen muss, so wie eine Löwin, oder auch Leoparden, oder auch andere Weibliche Tiere ihre Jungen beschützen. So beschützt eine Vampirmutter sehr stark ihr Vamp-ki. Aus dem reinen Instinkt heraus.
 

Als alle drei ihr Mahl beendet haben, nimmt Sharina ihr Kleines in den Arm, senkt die Lippen… . Yami lässt hier absichtlich eine kleine Pause, damit Jasper sich erst mal wieder einkriegen kann, denn der würde am liebsten jetzt sofort Yami so der maßen anschreien, an-meckern, aber so was von und faucht mehr als gereizt: „Da wird jetzt Sharina sich nicht mehr Stoppen können, und das Kleine töten! Hundert Pro!“ Da verdreht Yami genervt die Augen, sagt: „Hat Bella ihr Kind getötet? So viel ich weiß, traf ich sie vorhin noch sehr lebendig im Wald. Jasper, tu mir und den anderen einen Gefallen. Bleib mal auf dem Teppich. Ich wusste zu der Zeit schon was ich tat!! Keine Angst!!“
 

Lässt die Vergangenheit weiter laufen.
 

Sharina senkt die Lippen, so das sie die Lippen auf die ihrer Tochter hat, danach öffnet die Kleine ihren Mund, Sharina eben so, und da kann man was sehen, was man nicht für möglich hielt, was selbst für Jasper unerklärlich ist. Sharina lässt Blut, was sie noch im Mund hat, in den Mund der kleinen laufen. Was die kleine Cleo, dankend an nimmt und auch sofort runter-schluckt. Danach legt Cleo den Kopf an die Schulter ihre Mutter, schließt die Augen, dabei Kuschelt sie.
 

Bella ist total erstaunt darüber, was sie da sieht, damit hatte sie auch nicht gerechnet, ehr, dass Sharina ihr kleines ein Kuss gibt, aber nicht das! Daher fragt Bella total neben sich: „Warum Sharina?“ Sharina lächelnd: „Wie wir schon sagten, wir machten von Anfang an vieles aus dem Instinkt. Wir lassen das Denken was die Vampirseite angeht nicht wirklich viel zu. Nur unsere Menschliche Seite denkt. Nicht unsere Vampirseite. Und ich kann meiner Tochter keine Milch geben, wie es üblich wäre, also versorgte ich sie mit so. Ähm, nennen wir es einfach, Mütterliche Fürsorge!“ Jasper schüttelt nur noch den Kopf, lehnt sich an Alice, gibt erst mal auf. Denn es hat ehe kein Sinn. Yami würde wohl es wider so machen, wenn er müsste. Das steht wohl hier fest! Darauf nickt Yami sehr!
 

Dabei sehen sie, wie die beiden jetzt auf den direkten weg, ohne größere Umwege zum Palast gehen. Dort stehen im großen Hof, wo man schöne kleinere Blumengärten mit den Typischen Ägyptischen Pflanzen sehen kann, einige Leute, in Art Leinenhemden die bis fast zum Boden gehen. Sie sehen sehr besorgt aus, einige sogar mehr als sauer, so wie die eine Frau, die, die Kette die Yami auch in der Hand hat. Sie geht auf Atemu zu, schaut ihn sehr böse in die Augen, verschwindet aber danach in den Palast. Wo auch Atemu und Sharina ihr hin-folgen. Einige wollen ihnen Ihr Kind abnehmen und ins Bettchen legen. Doch in dem Moment hört man von Sharina mahnend: „Nein! Ich wünsche, das KEINER, außer mein Mann und ich an unsere Kleine ran geht.“ Verneigend meint ein Junge Frau: „Wie sie wünschen Hoheit! Folgen sie uns bitte. Man erwartet sie im Thronsaal.“
 

Da hält Yami mal eben die Zeit an, damit die anderen sich in ruhe umschauen können. Sie gehen etwas umher, um auch ja alles gesehen zu haben. Wann kann man so was schon sehen. Eigentlich NIE.

Sie sehen, das es mehrere Wege in diesem Hof gibt, so erklärt Yami: „Also, gerade aus die Treppen, werden Sharina und ich gleich dem Personal, oder auch früher Sklaven genannt folgen. Aber auch den Hohepriestern. Dann, rechts geht es zu den Ställen. Links zu der Bibliothek, neben der Bibliothek zu dem Tempel Amun und Ra. Dazu kann man neben der Treppe die Hoch-führt auch eine nach unten gehen, die führt in die Bäder.

Wenn man hier an diesem Platz, entlang geht, kann man direkt in den großen Garten kommen. Ich kann euch sagen, es war eine Pracht. Schade, was heute daraus geworden ist. Was die Zeit daraus gemacht hat. Aber da kann man halt nichts dran ändern.“ Lässt den anderen noch etwas Zeit, dass sich umschauen können, danach geht es weiter.
 

Sharina und Atemu gehen die Treppen hoch, in eine Art langen Gang, den man auch als Flur bezeichnen kann. Dort stehen hohe Säulen, mit vielen verschiedenen Bildern, die wie eine Art Schrift zu sein scheint. Da nickt Yami, erklärt leise: „Dies ist Hieroglyphisch. Einer meiner Muttersprachen. Ich kann aber auch die Hieratische Schrift lesen und sprechen! Dazu noch zig andere Weltsprachen. Aber wer von uns kann nicht noch andere Weltsprachen.“

Sie sehen dazu, dass die Gänge sehr breit sind, dazu die Wände mit Bildern verziert.

Plötzlich ohne dass sie das merkten, stehen sie vor einem Riesen großen Flügeltüre, die gerade geöffnet wird. Der Saal, wo Sharina und Atemu jetzt eintreten ist mehr als nur Riesig.

Sie schauen sich genau um, dabei sehen sie, gehen sie gerade aus, durch die Mitte der verbeugenden Leute, kommen sie genau am Thron aus. Zwei Stück nebeneinander. Wohin Atemu und Sharina gehen, sich davor drehen, Atemu verlauten lässt: „Erhebt euch!“ Neben dem Thron sehen sie, die sieben komisch gekleideten Leute wieder. Dabei verschiedene goldene Gegenstände haben, entweder um den Hals hängend wie eine Kette, oder einer als Auge. Andere an ihrem Gürtel, oder in der Hand haltend.
 

Yami dazu erklärend: „Das sind meine Hohepriester mit ihren Millenniumsartefakte. Diese brauchen sie, um die Monster die in dem Menschen sind, in Steintafeln zu bannen. Aber auch noch bei weitem mehr, kann man wie ihr hier an dieser Kette merkt mit den Artefakten machen.
 

Mit dem Auge kann man Menschen die in der Reichweite des Auges sind, die Gedanken von lesen, aber auch Schattenmonster wie ich früher die Wesen die in den Menschen lebten, in Steinplatten bannen. Aber nicht nur diese Wesen, sondern man könnte heute noch Menschen und Tier Seelen in Karten und andere Gegenständen mit dem Auge einsperren. Mein Onkel Aknadin und auch noch dazu Erschwerender-weise ein Hohepriester ist, besitzt das Auge. Der es wirklich nicht gut mit mir meinte! Und alles versuchte um mir den Platz als Pharao streitig zu machen, wie werdet ihr im verlauf der Zeit hier erfahren.
 

Der Schlüssel dringt ins Herz des Menschen ein, dort kann man dann beliebig die Menschen verändern und danach kontrollieren. Schimon hatte den Schlüssel und gab ihn dann später auf meinem Wunsch hin, an Shada ab. Heute bewacht der Geist von Shadi die Artefakte, und wenn er erfährt, dass ich mal wieder die Kette mir geholt habe. Aua. Da muss ich später wieder ihn Rechenschaft ablegen. Aber ist auch gut so, denn diese ganzen Artefakte haben eine sehr hohe Macht. Wie ich dazu komme so was zu behaupten. Wartet ab. Es gibt gründe, warum ich mein Magier Mahad zusammengefaltet hatte!
 

Tja, die Kette kann die Vergangenheit und Zukunft zeigen, wie ihr hier selber merkt, wir sind hier in meiner Vergangenheit. Falls ihr danach nicht ganz glaubt, das dies wirklich war. Schlag ich vor, nehmen wir eine von eurer, die ich gar nicht kenne.“
 

Schaut erwartungsvoll, aber auch spitzbübisch die anderen an, als wenn er etwas aushecken will und auch wird. Wo Carlisle die Augen verdreht, flüstert: „Bloß nicht, meine war auch nicht immer die beste!“ Da lacht Yami leise, meint: „Och schaut euch meine an, danach seid ihr anderer Meinung glaubt mir!“
 

Yami erklärt weiter:

„Diese Kette gehörte mal Priesterin Isis.
 

Der Ring, besitzt mein Mahad normalerweise, aber im Moment auch versiegelt.

Hust, was ich als Versiegelt betituliere. Sagen wir das mal so.

Der Ring kann die anderen Artefakte aufspüren. Dazu kann der Ring in beliebige Seelen von Menschen eindringen, dort ihre geheimsten Wünsche und Ängste aufspüren. Dabei kann der Ring Schattenmonster oder auch Monster auf Karten erscheinen lassen, dass so, dass die Monster euch wirklich verletzen können. Also keine Trugbilder. Zudem kann der Ring auch Seelen in Dinge bannen, sei es in Karten, sei es in einem Krug oder sonst wo, das spielt hier keine Rolle, auch in Steintafeln.
 

Der Stab besitzt Seth und man kann damit Menschen über ihren Geist kontrollieren. Ausnahme hier, sie dürfen sich nicht wehren. Heißt, wenn man Menschen hat, die eine Unheimliche Kraft haben, sich wehren zu können, können sie sich auch gegen diese Artefakte wehren. Ich kenne bis jetzt nur zwei Menschen, die es wirklich geschafft haben, sich gegen diesen Stab zu wehren. Einmal die Kisara. Sie konnte diesem Einfluss entkommen, aber da bin ich mir heute noch nicht sicher, ob Seth da nicht sogar von sich aus, nachgelassen hatte. Und dann war es meine Frau. Da hatte Aknadin denn Stab Seth weggenommen und den auf meine Frau gerichtet gehabt, und wollte sie so zwingen, dass sie… - Ach seht selbst. Wird auch noch kommen.
 

Die Waage gehört Priester Karim, sie kann das Böse und Gute in Menschen aufspüren. Karim richtet mit ihr über Personen folgendermaßen: auf die eine Seite der Waage kommt das, unsichtbare, Herz der bösen Person, auf die andere Seite die „Feder der Wahrheit“. Dann stellt er drei Fragen. Die Person, über die gerichtet wird, muss alle Fragen wahr beantworten, da ihre Seele sonst vom Krokodilähnlichen Seelenfresser Ammit verspeist wird. Zudem kann man Monster damit fusionieren, miteinander verschmelzen.
 

Kommen wir zu dem mächtigsten Artefakt, und zwar meinem, was ich im Moment nicht um habe, aber später werdet ihr es noch sehen. Das Puzzle, oder auch Lot genannt. Dieses musste ich nach dem ich es von meinem Vater geerbt hatte, erst mal zusammen bauen. Was meinen Bruder und Mutter nie gelungen wäre. Danach leuchtet es bei dem der es zusammen gepuzzelt hat auch auf. Nur wusste das keiner, der nicht wirklich ein Pharao wird. Denn das ist wissen, was nicht weiter gegeben wird, sondern vom Gespür her kommen muss. Ich hatte die ganze Nacht dran gesessen, aber zusammen bekommen und das sogar schneller als mein Vater. Ups.
 

Denn erst dann entfaltet es seine ganze Macht und man kann erst dann seine ganze Macht nutzen, und bis jetzt bin ich der einzige noch, der es benutzen kann. Warum lass ich mal ganz scheinheilig aus, denn ihr werdet es später erfahren.
 

Was kann das Puzzle und warum ist es das mächtigste von den sieben?

Es kann einen Geist von bösen Gedanken befreien und zusätzlich die Wahrheit einem vor Augen führen. Und was auch wichtig ist, mit diesem Artefakt konnte ich so wie frühe, als auch heute die Ägyptischen Götter rufen: Slifer den Himmelsdrachen, Obelisk der Peiniger und der geflügelte Drache des Rah. Ich muss nur mein Daidiak erscheinen lassen, dann kann ich es, aber nicht nur ich, auch meine Frau darf und kann es!“
 

Emmett mehr als erstaunt: „Da ist man im tiefsten Steinzeit alter eigentlich, wenn man die Technik sich von heute anschaut, und muss sehen, dass gerade die, Zauber hatten, wo von man heute kein blassen mehr hat. UFF. Wenn ich das hier nicht erleben würde, ich würde dir kein Wort glauben. Nicht eins. Aber die Kette hat uns hier her gebracht, die du in der Hand hältst, die auch diese Frau da um ihren Hals trägt. Also muss das ja alles wahr sein, was du uns so erzählst.“ Da können die anderen auch nur drauf nicken, denn sie waren nicht weniger skeptisch, als Yami anfing von irgendwelchem Monster rufen können erzählte. Bis auf Edward, der wusste es durch die Gedanken, und konnte es eins zu eins miterleben in den Gedanken von Yami, dabei jedes Gefühl was er da hatte auch live spüren. Daher weiß er, dies war wahr.
 

Yami nickt nur, lässt die Zeit weiter gehen, da hören sie die Leute, wie sie ihnen beglückwünschen und was Jasper mehr als stört, Sharina hält schon seid Stunden das Kleine im Arm. Was ihnen aber auch auffällt. Atemu hatte wirklich ein paar mal der Kleinen sein Finger auf die Lippen gelegt, damit sie nicht beißt, denn zwei mal schnappte sie nach einem Finger. Wo man dann sogar Atemu ganz leise knurren hören kann und die Kleine sofort ihren Kopf an Mamas Brust dreht. So das es nicht mehr in die verführerisch Versuchung kommt. Nach dem dann alle ihre Glückwünsche losgeworden sind, bringen sie erst mal die Kleine in ihr Bettchen, wo sie dann auch ganz in ruhe schlafen kann. Da dieser Tag für sie sehr anstrengend war.
 

Erst da kann man einen Jasper sich entspannen sehen, was Yami nur mit einem ungläubigen Kopfschütteln abtut.
 

Danach sehen sie, wie Atemu und Sharina in ihrem Gemach noch etwas schmusen, danach wieder in den Thronsaal gehen, da hat er eine Pyramide um den Hals. Auf die Fragenden blicken sagt Yami: „Das ist das Puzzle, oder auch Lot genannt, wo von ich sprach!“

Darauf nicken sie, und sehen, dass in dem Saal eine große Feier gestartet wird, zu ehren des Pärchens und des Thronerbin. Bauchtänzerinnen, dabei Frauen mit dem verschiedensten altägyptischen Instrument, wie Harfen, Art Trommeln, Oboe, Klarinette und anderen Instrumenten.

Dabei viel Speis und Trank, wo von Atemu und Sharina nichts mehr nehmen. Da sie dies nicht mehr mögen. Es ist eine sehr ausgelassene Feier, so wie sie sehen können, die wohl sehr lange zu gehen scheint. Aber Atemu und Sharina nach einiger Zeit gehen. Sie verabschieden sich, in dem Sie eine gute Nacht wünschen.
 

In ihr Gemach gehen, wo gerade Cleo in einen sehr merkwürdigen Ton nach ihren Eltern ruft. Sie hat Hunger, und möchte beachtet werden, da ihr mittlerweile langweilig ist, da sie schon einige Zeit wach ist. Was Atemu und Sharina schon wussten. Nur noch nicht wegkamen. Schnell gehen sie in das Gemach ihrer Tochter, lächeln und die Mutter hebt Cleo aus dem Bettchen, nimmt sie in ihrem Arm, dabei lässt sie einen beruhigenden Ton los, denn die anderen noch nie hörten. Viele der Töne die, die beiden auch bei den Cullens benutzen, sind ihnen mehr als Fremd. Auch wenn sie Vampire sind.
 

Sharina schaut und wittert nach, ob auch ja keiner an ihr Kind gegangen ist, danach erst gehen sie jagen. Aber nicht in der Stadt, sondern weit außerhalb, damit es keiner ihrer Untertanen erwischt. Sie müssen diesmal schon ziemlich weit in die Wüste gehen, bis sie einige Menschen treffen, denn sie das Blut wegnehmen können. Was sie dann auch machen. Diesmal bleibt Cleo bei Mama. Sie macht es anders als Papa. Sie nimmt ein Schluck in den Mund, danach schaut sie ihre Tochter an, die brav ihr Mund auf macht, die Mutter sich runter-beugt, der kleinen das Blut gibt. Das macht Sharina so lang, bis Cleo satt ist, danach trinkt Sharina den Rest. Atemu hat heute weniger getrunken, so kann Sharina auch noch von Atemus Beute mit-trinken. Wo die Cullens jetzt echt mehr als erstaunt sind. Das verhalten kennen sie bei normalen Vampiren gar nicht. Selbst sie teilten früher nicht eine Beute. Sondern jeder bekam seine eigene Beute. Kein Teilen. Hier sehen sie, dass die beiden ihre Beute teilen. Was noch alles?!
 

Yami grinst sich eins. Er muss schon aufpassen, dass er nicht die Konzentration verliert, denn dann werden sie erst mal wieder, zurück in die Kette gebracht. Bis Yami sich konzentrieren kann.
 

Nach dem beide genug gespeist haben, gehen sie, als wäre nie was geschehen, zurück zum Palast. Dort legen sie die kleine müde Cleo in ihr Bett. Legen sich selber auch ins Bett kuscheln, schmusen. Ruhen sich einfach aus, von diesem langen Tag. Sie machen beide sogar die Augen zu, was denn anderen mehr als seltsame Blicke bringt.

Da Vampire doch gar nicht schlafen. Also warum machen sie die Augen zu? Sie könnten die Zeit doch auch sinnvoller nutzen. Oder?
 

Da kommt auch schon die Antwort auf dem Fuße, denn….. .
 

Lg

Dyunica
 


 

Anmerkung:
 

Hier einige Bilder, damit man sich einiges besser vorstellen kann, was ich meine.

Für die, Yugioh nicht kennen, oder einfach neugierig sind.
 

Drache am Handgelenk, nur in klein bitte.

[link href="http://www.tattoo-bewertung.de/files/asfcf5vrebs23cy32.jpg"]http://www.tattoo-bewertung.de/files/asfcf5vrebs23cy32.jpg[/link]
 

Die sechs Hohepriester vom Pharao Atemu

[link href="http://static.comicvine.com/uploads/original/6/64684/1683270-sacred_guardians.jpg"]http://static.comicvine.com/uploads/original/6/64684/1683270-sacred_guardians.jpg[/link]

[link href="http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20110310112247/yugioh/images/2/2d/High_Priests.png"]http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20110310112247/yugioh/images/2/2d/High_Priests.png[/link]
 

Seth mit dem Weißen Drachen mit dem Eiskaltenblick und dem Millenniumsstab

[link href="http://img.animemanga.de/fanfic/characters/72194/complete/808.jpg"]http://img.animemanga.de/fanfic/characters/72194/complete/808.jpg[/link]
 

Aknadin mit dem Millenniumsauge links

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Mahado oder auch Mahad

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Mahado  oder auch Mahad genannt, wenn er sich mit seinem vertrautesten Monster vereinigt, dem schwarzen Magier

[link href="http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20100309034402/yu-gi-ohfanon/images/3/3d/023_29.jpg"]http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20100309034402/yu-gi-ohfanon/images/3/3d/023_29.jpg[/link]
 

Mana die Magierschülerin von Mahad und die beste Freundin von Atemu

[link href="http://i145.photobucket.com/albums/r223/romanceme1/Yugioh/Mana.jpg"]http://i145.photobucket.com/albums/r223/romanceme1/Yugioh/Mana.jpg[/link]

[link href="http://media.animevice.com/uploads/0/3695/488935-44_1_large.jpg"]http://media.animevice.com/uploads/0/3695/488935-44_1_large.jpg[/link]
 

In der Mitte ist Aknamkanom der Vater von Atemu, und ihm herum seine Hohepriester

[link href="http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20121104033832/yugioh/images/2/26/Yugioh206.jpg"]http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20121104033832/yugioh/images/2/26/Yugioh206.jpg[/link]
 

Aknamkanom

[link href="http://i1.ytimg.com/vi/oPM8n15Z8Jc/hqdefault.jpg"]http://i1.ytimg.com/vi/oPM8n15Z8Jc/hqdefault.jpg[/link]
 

Kisara die den Weißen Drachen mit Eiskaltenblick in sich trägt und später auf Seth überträgt.

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Atemu gegen Diablo

[link href="http://th08.deviantart.net/fs70/300W/f/2013/065/c/d/torn_between_duty_and_emotion__yu_gi_oh__ch__1_by_raecarastase-d5ws1hz.jpg"]http://th08.deviantart.net/fs70/300W/f/2013/065/c/d/torn_between_duty_and_emotion__yu_gi_oh__ch__1_by_raecarastase-d5ws1hz.jpg[/link]
 

Hasan der die Exodia aufrufen kann und hin und wieder auch zum Schutz des Pharaos machen würde\wird

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Bakura

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Millenniumsstein wo diese Artefakte hergestellt wurden

[link href="http://anime-japan.esy.es/wp-content/uploads/2014/04/millennium-2_zpsad10bd8f.jpg"]http://anime-japan.esy.es/wp-content/uploads/2014/04/millennium-2_zpsad10bd8f.jpg[/link]
 

Von links nach rechts

Der geflügelte Drache des Ra, Obelisk der Peiniger, Slifer der Himmelsdrache

[link href="http://www.testedich.de/quiz30/picture/pic_1333553141_2.jpg"]http://www.testedich.de/quiz30/picture/pic_1333553141_2.jpg[/link]
 

Slifer der Himmelsdrachen

[link href="http://fc09.deviantart.net/fs71/f/2011/177/3/b/quick_slifer_by_crystalmewtwo-d3k17a5.jpg"]http://fc09.deviantart.net/fs71/f/2011/177/3/b/quick_slifer_by_crystalmewtwo-d3k17a5.jpg[/link]
 

Obelisk der Peiniger

[link href="http://yugiohshadowrealm.20m.com/images/egypt/seto_god.jpg"]http://yugiohshadowrealm.20m.com/images/egypt/seto_god.jpg[/link]
 

Rah als Steintafel

[link href="http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20110731165137/drachen/de/images/c/cb/Ra.png"]http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20110731165137/drachen/de/images/c/cb/Ra.png[/link]
 

Rah als Phönix

[link href="http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20121008010110/yugioh/images/2/29/EgyptianGodPhoenix-EN-Anime-DM-NC.jpg"]http://img4.wikia.nocookie.net/__cb20121008010110/yugioh/images/2/29/EgyptianGodPhoenix-EN-Anime-DM-NC.jpg[/link]
 

der geflügelte Drache des Rah

[link href="http://www.abload.de/img/1dragwmer.jpg"]http://www.abload.de/img/1dragwmer.jpg[/link]
 

Lg

Dyunica

44. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil drei

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

44. Kapi
 


 

Denn in der Mitte liegt das Puzzle, sie sind gar nicht am schlafen, sondern ganz wo anders. Was die Kette wohl so ohne weiteres nicht anzeigen kann. Yami kichert, meint: „Seid ihr neugierig, was passiert?“ Da nickt Emmett sehr, sagt: „Klar, dass ist sehr un-normal. Zeig. Wo seid ihr beiden?“ Yami lachend: „Ok, ein Moment. Das zeigt die Kette nicht automatisch. Da wir in dem mächtigsten Artefakt sind, was es gibt. Da muss ich erst selber schauen, dass ich das wieder hin-bekomme. Eine Sekunde.“ Er konzentriert sich, zwingt die Kette massiv ins Puzzle zu gehen, aber kommt nicht rein. Er knurrt, denkt: »Bitte nicht das?» Und ob!
 

Plötzlich sind sie am Anfang, und ein sehr komisch gekleideter Mann steht schon in diesem Raum, schaut Yami sehr strafend an, hält die Hand offen. Auf dem Moto, Kette her!

Yami ruhig Hieratisch: „Shadi. Ich brauche diese Kette. Hexenvim werden es in naher Zukunft wieder geben und ich möchte meiner Familie meine Vergangenheit nahe bringen. Damit sie verstehen, was später alles auf sie zu kommen könnte. Shadi. Bitte. Ich als Pharao habe immer noch die höchste gewallt über die Artefakte.“
 

Shadi sauer Hieratisch: „Wir waren uns einig, dass wir die Artefakte NIE WIEDER benutzen Atemu. Wir waren uns einig, dass die Gefahr, die von diesen Artefakten aus geht zu hoch ist. Das ist schon das zweite mal, dass du dich an deine eigenen Gesetz nicht hältst. Das erste mal war es bei Merlin. Nun gut. Er ist jetzt ein Vampir, genauso wie du. Er wird dann auch bei stehen. Nur du weist am besten, was für Mächte in diesen Artefakten schlummert und du weist am besten, welche folgen das haben kann. Atemu sei nicht dumm. Lege die Kette wieder dahin wo sie hin gehört, in ihren Schrein. Bei deinem Sarkophag. Denn du versiegelt hast. Atemu bitte. Du darfst nicht vergessen, was für ein Leid diese Artefakte beinah ausgelöst haben. Atemu ich fleh dich an. Sei vernünftig!“ Yami ruhig Hieratisch: „Shadi, ich brauche die Kette nur für die Vergangenheit, danach lege ich sie wieder zurück in den Schrein. Versprochen. Ich möchte aber meiner Familie, den Cullens zeigen, was alles passiert war. Fünftausend Jahre zu erzählen, das wird anstrengend Shadi. Du kannst ja gerne die Cullens überprüfen. Sie sind reinem Herzens. Sonst hätte ich es nicht gemacht. Das weißt du. Ich habe lange genug das Puzzle getragen, um zu spüren, wer eine reine Seele hat und wer nicht. Auch bei Vampiren.“ Shadi schüttelt den Kopf und streckt die Hand aus, und bleibt bei seiner Meinung! Yami schaut Shadi an, überlegt, sagt Hieratisch: „Bitte Shadi, zwing mich nicht, als Pharao zu handeln. Tu dir und mir das nicht an. Ich möchte das nicht. Bitte nicht! Bleibe hier. Beobachte, höre zu. Passe auf, du wirst merken, dass ich wieder weise mit meinen Sachen umgehen werden. Nur lass immer noch mich entscheiden, wann ich was benutze!“
 

Shadi schaut darauf Yami sehr skeptisch an, flüstert Hieratisch: „Du würdest es wieder tun? Wofür?“ Yami leise Hieratisch: „Um die Welt vor dem verderben zu retten. Auch wenn ich dann diesmal dabei drauf gehen werde!“ Schaut dabei sehr traurig Shadi an, wo Sharina nach Luft schnappt und flüstert schreit Hieratisch: „Nein, das werde ich nicht zulassen. Das will ich nicht Yami. Nein! Bei allen Ägyptischen Göttern die wir haben, dass werde ich verhindern!“ Yami schüttelt den Kopf, küsst Sharina, flüstert leise Hieratisch: „Dieses mal, wird mich das nicht retten, was mich damals gerettet hatte Maus. So was klappt nur einmal, danach nie wieder bei diesen Hexenvim!“ Schaut dabei sehr traurig seine Frau an.
 

Sie faucht, danach knurrt sie so dunkel gefährlich, dass ihre sie Hand ausstreckt und etwas sagt und plötzlich das Puzzle in der Hand hat, danach knurrt sie Hieratisch: „Und wenn ich das ein setzen muss. Dann tue ich es. Das schwöre ich, um dein Leben zu retten!“ Yami nimmt Sharina in die Arme, nimmt ihr dabei das Puzzle aus der Hand, gibt es Shadi, sagt Hieratisch: „Nicht abhauen, dann kriegen wir ärger!“ Schaut seine Maus tief in die Augen, dabei flüstert er leise Hieratisch: „Selbst das Puzzle wird nicht mächtig genug sein.“ Doch dann kommt ihm die Erleuchtung, er keucht, schimpft drohend Hieratisch: „Das ist es nicht wert Sharina! Dann können auch die Hexenvim die Erde vernichten. Das ist dann gleich!“
 

Sharina knurrt noch drohender Hieratisch: „Ich werde dich nicht sterben lassen! Und ich werde dich auch nicht aufgeben! Ich werde nicht zuschauen, wie du dich umbringst! Ich werde auch nicht tatenlos hier stehen dann, und einfach nichts tun. Wir können beide den Schattenwesen befehlen, und diese kennen die Hexenvim noch nicht. Und der Drache mit Eiskaltemblick ist ein mächtiger Drache, dabei der Paladin des Heiligen Lichtes. Dann sind sie machtlos diese Hexenvim! Denn diese beiden müssen für ihre Attacken die Wesen nicht berühren!“ Yami knurrt sehr tief drohend Hieratisch: „Wenn deine Kraft aufgebraucht ist, was dann? Was wird dann aus dir? Was soll ich ohne dich machen? Wie soll ich dich davor schützen? Wie soll ich garantieren, wenn ich überlebe, dass du das dann aber überlebst? WIE!“ Knurrt dabei noch dunkler! Alles in ihnen beiden sträubt sich vor Angst den anderen zu verlieren, man kann richtig spüren, wie viel Angst sie davor haben.
 

Als Shadi diese Diskussion schon wieder hört, wie jedes mal, wenn es schwierig wird, verdreht er genervt die Augen, denkt da nur noch: «Geht das schon wieder los. Und wenn die Gefahr da ist, kämpfen sie ehe wieder Seite an Seite. Wie ehe und je. Und das einheitlich! Sie mit dem Puzzle und er mit der Kette und dem Ring! Warum streiten sie sich dann jetzt schon wieder darüber, was wäre wenn du nicht überlebst!» Yami nur noch, hoch-saurer, als er ohne hin schon ist Hieratsich: „Halt dich da raus Shadi!“ Shadi mault laut Hieratisch: „Macht euch sorgen darüber, wenn es so weit ist. Aber doch nicht jetzt! Jetzt würde ich sagen Atemu, gibst du mir bitte auch die Kette, damit ich sie wieder an Ort und Stelle bringen kann. Und dann ist es doch gut!“ Just knurrt Yami Shadi aus, wo Shadi nur noch ihm das Puzzle gibt, sich verbeugt und murrt Hieratisch: „Schon klar. Erst wenn du hier fertig bist. Bis danach dann!“
 

Darauf kontert Yami nichts mehr, er blickt nur noch seine Frau an. Sie schluckt, danach lässt Yami einfach sich frei. Er unterdrückt nichts mehr. Sharina macht es genauso. In dem Moment schirmt die Kette die beiden ab, damit keiner leidet. Denn sie beide handeln nur noch Instinktiv. Nichts ist mehr Menschlich an ihnen im Moment. Sie haben einfach zu viel Angst um ihren Gefährten\in. Er drückt sie an die Wand, küsst sie, flüstert: „Lassen wir es nicht so weit kommen. Dann brauchen wir auch keine Sorgen um uns beide haben!“

Darauf nickt Sharina, küsst ihren Mann sehr tief, leidenschaftlich, was Wort nicht beschreiben können, kann dieser Kuss beschreiben, was sie füreinander fühlen und im Moment durch machen.
 

Die Cullens schauen die beiden sehr fragend an, da sagt Yami leise: „Das war Shadi, er wollte die Kette zurück haben. Dabei hat er einen Wunden Punkt bei meiner Frau und mir erwischt. Sorry. Wo waren wir, ach ja. Machen wir hier im Puzzle weiter. Da meine Frau das Puzzle hergeholt hat, können wir darüber das eben sehen, was da geschehen war.“
 

So sehen sie, dass Sharina und Atemu im Puzzle sind. Aber was machen sie denn da? Sie stehen sich gegenüber halten die Hände aneinander, haben die Augen geschlossen, dabei sind sie leise etwas am sprechen. Es hört sich wie Ferse an. Ja es sind Ferse. Hexenferse.

Plötzlich unerwartet gehen sie in die Knie, danach weiter runter, wo Atemu sich langsam, ohne seine Hände von ihren zu lösen, sie langsam auf den Rücken legt, er sich vorsichtig auf sie, danach nach ihren letzten Sätzen, schnappen beide in die rechte Schulter, wo sie beide ihr Gift austauschen. Danach sich tief Küssen. Was dann sehen, lässt sie nach Luft schnappen, sie fallen beide ins Komma. Als sie dann wieder aufwachen, sind sie am Morgen Seelisch in ihrem Bett am liegen, aber so, wie sie im Puzzle im Komma gefallen waren.
 

Beide machen die Augen auf, spüren was der andere spürt, können die Gedanken des anderen direkt mitbekommen, ohne sie hin und her zu schicken. Sondern denken gemeinsam. So spüren sie die gemeinsame Liebe durch ihre Körper schallen und auch durch ihre Sinne fließen. So dass die Küsse die sie sich geben, mehr sagen, als gesprochene Worte es je könnten. Es dauert daher einige Zeit, bis sie sich lösen, doch lösen sie sich, da sie ihre Tochter Cleo hören, die leise ein Wimmern abgibt, da sie nach Aufmerksamkeit verlangt und Durst hat. Was nicht ausbleibt. Da lächeln beide, stehen gemeinsam auf, holen ihre Tochter. Diesmal Atemu sie aus dem Bettchen, gehen ins Bad, baden dort ausgiebig mit der Kleinen, was ihr sehr gefällt. Da sie immer wieder mit dem Wasser am spritzen ist, danach trocknen sie sich ab, ziehen sich was Frisches an. Machen der Kleinen eine frische Windel um, gehen nach draußen, in die Wüste. Wo sie ihre Mahlzeit suchen. Was nicht lange dauert. Vier Menschen, die an einer Oase Rast machen, trinken sie leer. Erst bekommt wieder die kleine Cleo ihr Blut, wieder auf die Weise wie Sharina es immer macht. Danach teilen sich Atemu und Sharina ihre Restliche Beute. Die Pferde werden frei gelassen, ohne Trense und Sattel.
 

Als sie die Pferde frei gelassen haben, gehen sie zurück in den Palast, wo man als erstes sehen kann, dass sie in den Thronsaal gehen, die kleine Cleo auf eine Decke legen, sich daneben setzen und von dort aus die Audienz halten. Was den Hohepriestern gar nicht gefällt. Aber sich auch nicht wagen etwas dagegen zu sagen. Weil sie genau wissen, Atemu würde sie zu Recht weisen. In dieser Zeit kann man sehen, das viele aus dem Volk kommen, ihre Probleme Vortragen, sei es für eine Gute Ernte, oder eine gute Geburtsrate. Oder besseren Regen, was in Ägypten doch schwer ist. Aber auch andere Sachen, wie Diebstahl. Aber auch noch Kindesraub. Mord. So wird die Liste immer länger. Dies geht bis zum späten Mittag, wo Atemu dann mal sagt: „Dies ist der letzte, danach werde ich mich an die Papiere setzen!“ Was jeder annimmt, dabei auch nicht widerspricht.
 

Dies sehen sie mehrere Tage so, bis Yami es doch mal leid ist, da nicht viel Passiert, außer dass die kleine Cleo immer größer wird, dabei keine wirkliche Kindheit genießt.

Da beschließt Yami, auch wenn er weiß, ich bekomme mal wieder schmerzen, einfach die Zeit auf drei Jahre vor zu ziehen!
 

Drei Jahre später kann man ein Fest sehen, da erklärt Yami kurz: „Dies ist ein Götter Fest. Zu ehren unserem Gott Amun und auch unserem Rah! Wenn ihr wollte kann ich euch mal es von Anfang zeigen.“ Da nicken alle, das wäre doch Interessant, bei so was auch mal dabei zu sein. Schwupp die wupp ist Yami am Anfang des Festes. Da kann man sehen, dass das Volk mit dem Pharao\nin und Hohepriestern zu dem Tempel des Amun gehen, dort einige Opfergaben abgeben, um ihren Gott gnädig zu stimmen, danach ein fünf Tägiges  Fest stattfindet, was Yami auch nicht überspringt und genau in diesem Fest passiert etwas, womit man damals noch nicht rechnete.
 

Sowohl beim Volk, als auch im Palast wird ausgelassen gefeiert, als plötzlich Isis aufschreit und schreit, es wird eine Gefahr kommen, da die Kette aufgeleuchtet hatte. Doch leider kommt ihre Warnung etwas zu spät, denn einige Sekunden später hört man einen großen Lärm in den Palast Gängen, kurze Zeit später wird von einem Mann brutal die Flügeltüren des Palastes aufgetreten, galoppiert mit seinem Pferd in den Saal. Das so schnell, dass der Sarkophag, vor rutscht, als das Pferd stehen bleibt, was dieser Mann wohl wollte.
 

In dem Moment sieht man in den Gästen und auch in den Augen der Priester hohes entsetzen. Nur in einem Priester sehen sie ein eigenartiges leuchten. Bei Aknadin. Das verstehen sie jetzt nicht und Yami wird dies auch nicht erklären. Denn das erklärt sich später von selber.

Die Priester wollten anfangen zu sprechen, doch Atemu hebt die Hand, und spricht sehr ernst: „Sprich Fremder. Was hat das zu bedeuten?“ Der Fremde lachte höhnisch, spricht spöttisch: „Verzeiht Hoheiten, das ich in ihrer gepflegten Feier einfach so reinplatze. Doch gab es wichtiges was man euch doch zukommen lassen sollte!“ Atemu grinste ihn an, wo die Hohepriester ihn am liebsten sonst wohin geschickt hätten, aber sagten nichts. Atemu nimmt seinen spöttischen Ton, der zum krassen unterschied des drohenden Untertons ist: „Ach, und was muss die Hoheit so dringendes wissen, das man den Sarkophag meines Vater mitbrachte. Der eigentlich im Pharaonengrab zu sein hat!“ Wo Atemu diesen Ton anschlägt, kann man sehen, dass die Priester zucken, denn diesen Ton kennen sie nicht von ihrem Pharao. Der Fremde auch nicht, dem nach geht er lieber drei Schritte Rückwärts, danach sagte er ernst: „Das ihr nicht mehr lange Pharao seid, denn ihr seid kein Lebender mehr. Ihr könnt auch nicht mehr die Götter Ägyptens rufen. Die Ägypten beschützen, somit seid ihr bald nicht mehr!“ Lässt das Diadiak aufschlagen, spricht: „Diabond erscheine und hilf mir, den Sieg zu erlangen!“ Die Priester stellen sich schützend vor ihren Pharao und wollen für ihn Kämpfen. Doch bevor sie dazu kommen können, sieht man, wie Atemu nach vorne geht, dabei sein Diadiak öffnet, seine Puzzle eben aufleuchten lässt, danach sagt: „Mächte der Pharaonen, helft mir, jetzt und hier den Sieg zu erringen. Ich rufe dich Obelisk den Peiniger.“
 

Danach sieht man einen Lichtstrahl hinter Atemu aufkommen, der sich in den Obelisk den Peiniger verwandelt, als Atemu ihn sieht spricht er: „All meine Kraft soll in dieser Faust gesammelt werden und zuschlagen. Mit dem Faustschlag des Schicksals!“ In diesem Moment sammelt der Obelisk all seine Kraft in die Faust, schlägt nach vorne, trieft Diabond schwer, wo der Fremde nur die Flucht ergreift. Während dieser Zeit bedankt sich Atemu beim Obelisk den Peiniger, schickt ihn wieder zurück in die Steintafel, dabei befiehlt er: „Ich verlange, dass die Wachen an den Toren der Stadt verdoppelt werden. Auch an den Toren meines Palastes. Das mir so was nicht mehr passiert. Dazu verlange ich auf der Stelle, dass der Sarkophag meines Vater wieder in die Pyramide gebracht wird, wo er hingehört, dabei die Pyramide gründlich versiegelt!“ Was die Priester auf der Stelle in die Wege leiten. Keine drei Stunden später wird der Sarg wieder dahin gebracht, wo er hingehört.
 

Da es aber auch langsam Abend wird, machen sich Sharina und Atemu wider auf, um zu Jagen mit ihrer Tochter. Damit sie was zu trinken bekommt. Zwar braucht sie nicht mehr so häufig etwas, aber alle drei Tage schon. Daher macht sich die kleine Familie auf. In dieser Zeit schleicht sich ein anderes Mädchen in die Gemächer des Pharaos, wartet da sehr geduldig auf ihn. Was aber auf sich warten lässt, da die drei diesmal die halbe Nacht unterwegs sind.
 

Als sie dann endlich gegen sehr frühen Morgenstunden in ihr Gemach kommen, die kleine Cleo in ihr Gemach gebracht haben, möchte eigentlich Atemu noch ein bisschen mit seiner Frau sich vergnügen. Doch aus irgendeinem Grund lässt er es, denn er hört einen Herzschlag in seinen Räumen, außer dem von seiner Cleo, also sucht er diesen woher der kommt. Als er den gefunden hat, weckt er die Person, schaut ihr ernst in die Augen, flüstert: „Mana, was machst du hier in meinen Gemächern?“ Mana antwortet verschlafen: „Atemu. Ich wollte dich sprechen. Wenn es geht alleine!“ Da nickt Atemu, sie gehen auf den Balkon. Dort schaut Mana auf die Stadt Theben, sagt: „Du hast so viel erreicht. Keiner hätte gedacht, dass du es wirklich schaffst. Bei den ganzen Intrigen, die du entkommen musstest. Aber sind wir ehrlich Atemu. Du bist kein Mensch mehr, oder?“ Mana in die Augenschauend fragt Atemu: „Warum möchtest du das wissen? Oder warum ist dir das plötzlich so wichtig?“ Mana traurig: „Ich bin in dich verliebt Atemu. Aber seid dem du von dem Hexer wieder zurück bist. Hast du dich so sehr verändert, dass man dich gar nicht mehr lieben kann. Zudem ich dich mal gesehen habe, wie du…“ Atemu ruhig sprechend: „Wie ich was? Mana.“ Mana flüstert: „Einen Menschen angegriffen hast. Ich habe da gesehen, dass du ihn ganz leer getrunken hattest. Danach bin ich dir einige male gefolgt, wenn du aus dem Palast nachts gingst. Es war nicht einfach, aber ich hatte es doch noch hinbekommen. Da sah ich es, wie du immer wieder Menschen am Hals gebissen hast, dabei ihr Blut trankst! Was bist du Atemu?“
 

Atemu überlegt, sagt: „Es ist besser, wenn du nicht weiß, was ich bin. Für deine eigene Sicherheit. Denn nicht jeder Mensch kommt damit zurecht. Und ich möchte hier gerne noch weiter leben. Wie du siehst, ich greife keinen aus meinem Volk an. Aus diesem Grunde belasse es einfach, als nie gesehen. Sonst muss ich dir ein Vergessenstrank geben und du weist, dass ich so was herstellen kann. Ohne mit der Wimper zu zucken!“ Sie nickt, sagt: „Ich wünschte, du würdest mir mehr vertrauen Atemu. Aber wenn du nicht willst kann ich dich nicht zwingen!“ Da nickt Atemu nur drauf, spricht: „Geh am besten jetzt in dein Gemach und schlaff noch etwas. Es ist noch früh!“ Da nickt Mana, geht traurig aus Atemus Gemach, in ihrs, wo sie kurze Zeit später in ihrem Bett auch schon eingeschlafen ist.
 

Lg

Dyunica

45. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil vier \ Woher kommen die Artefakte?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

45. Kapi
 

Atemu geht während dessen zu seiner Frau, wo er sich neben ihr legt, seinen Kopf auf ihre Brust kuschel, dabei am überlegen ist, was er machen soll: „Ich kann diese Straftat an meinem Vater nicht ungesühnt lassen. Obwohl, auf der Vampirseite her, ist mir das eigentlich schnuppe, ob ein Sarg aus der Grabkammer raus-genommen wurde oder nicht. Aber auf der menschlichen Seite her, ist es mir nicht egal. Dann dazu wüsste ich mal gerne, woher diese mächtigen Artefakte herkommen. Sie sind sehr mächtig. Aber ich finde keine Aufzeichnungen von ihnen. Ich finde nicht mal hinweise, woher sie stammen können. Und wenn ich meine Priester frage, die wissen es auch nicht. Bis auf Aknadin. Und der Denkt in dem Moment nur, das hat dich nicht zu Interessieren, woher die kommen, wichtig ist, dass sie den Frieden dem Land gebracht haben. Mehr soll dich nicht Interessieren. Als wenn ein dunkles Geheimnis auf diese Teile liegt. Doch wie kann ich dieses Geheimnis lüften. Am besten ich gehe mal alle komischen Sachen durch. Vielleicht finde ich da was, was zu diesem passen könnte. Also ab in die Bibliothek.“ Steht auf, nimmt lächelnd seine Frau an die Hand, fragt: „Magst du mit mir Beweise suchen, woher die mächtigen Artefakte kommen. Das Interessiert mich sehr. Da es nicht normal ist, dass wir was haben, was solche Mächte hat, dass man aufpassen muss, was man macht. Die dürfen nicht in falsche Hände geraten und in Zukunft will ich wissen, wie ich damit umgehen muss. Denn wir werden nicht ewig Pharaos bleiben können. Da muss ich wissen, ob ich diese meinem Nachfolger überlassen kann, oder ob ich sie besser wegsperre und diese in Vergessenheit geraten lasse.“ Sharina nickend: „Sehr weise Entscheidung. Also auf in die Bibliothek. Danach in dein Amtsraum. Vielleicht finden wir da Beweise, woher diese Artefakte herkommen. Aber kann uns das nicht die Kette selber zeigen?“ Atemu schaut Sharina an, schüttelt den Kopf: „Nein, leider nicht. Jedes mal, wenn man in die Entstehung dieser Artefakte sehen will. Reagiert die Kette nicht. Sie verweigert das. Als wenn da ein Art Schutz drauf ist. Oder sie genau diesen Teil nicht kann. Denn ansonsten kann die Kette ja auch noch weiter in die Vergangenheit. Aber eben diesen kleinen Teil nicht. Und das egal wer die Kette gerade in der Hand dann hat. Oder eben um den Hals trägt.“
 

In diesem Moment schaut Sharina, Atemu sehr erstaunt an, da es hieß, dass die Kette jede Vergangenheit zeigt, da war nie die rede von einer Einschränkung. Dennoch gibt es die. So machen sie sich in Vampirgeschwindigkeit auf in die Bibliothek. Dort suchen sie nach einer Papyrus, die ihnen sagt, woher diese Artefakte kommen, aber in keiner dieser Papyruse steht etwas von diesen Artefakten. Nur welche Gesetze welcher Pharao erlassen hat, welche wieder fallen gelassen wurden, welche noch da waren. Was bei Atemu wohl ehr der Fall war, kaum einer der alten. Danach schauten sie in seinem Amtsgemach nach. Selbst dort, sind keine Papyruse zu finden. Nur die Atemu selber schon einige male gelesen hatte, dabei auch noch welche, die sagen, wie Reich die Stadt, dann der Staat, dann der Pharao ist. Dann noch wie Reich dadurch das Land an sich ist.
 

Nach dem sie fast die ganze Nacht gesucht haben, gibt Atemu auf. Er muss vorerst aufgeben, denn er kann nichts finden. Also beschließen beide wieder zu ihren Gemach zu gehen, wenn Cleo aufwacht, sie im Gemacht sind. Was auch nicht lange dauerte, und schon in das Gemach ihrer Eltern rennt, aufs Bett klettert, dort zu ihren Eltern krabbelt, morgen flüstert. Lächelnd erwidert Atemu: „Morgen meine kleine. Noch müde?“ Darauf nickt Cleo, kuschelt sich bei ihren Eltern unter der Decke ein, nach einigen Minuten ist sie auch schon wieder eingeschlafen. Kichernd schüttelt da Atemu den Kopf und flüstert: „Unsere kleine Cleo. Also wirklich.“ Schmunzelt spricht Sharina leise: „Vielleicht hatte sie einen Alptraum. Das können wir nicht wissen!“ Da nickt Atemu, legt sich etwas anders, so das auch er noch etwas mit seiner Frau die Zeit genießen kann.
 

Die leider viel zu kurz ist. Da nach einiger Zeit Mahad ins Gemach kommt, sagen will…. Doch in dem Moment wird er sehr strafend angeschaut von Atemu, danach schaut Atemu auf seine Tochter. Auf dem Moto, weckst du sie, bekommst du sehr viel Ärger. Worauf Mahad nickt, flüstert: „Im Thronsaal wartet ein Mann, der möchte dich dringend sprechen. Es sei dringend. Er will uns nicht sagen, warum er dich sprechen möchte!“ Atemu nickt, flüstert: „Ich komme in einer halben Stunde. Denn ich möchte auf keinen Fall meine Tochter wecken. Sie ist erst vor ca. zwei Stunden wieder eingeschlafen. Dabei hatte sie eine lange Nacht.“ Mahad erwidert darauf nichts, sondern geht leise raus. In den Thronsaal, wo dem Fremden das mitteilt, was er vom Pharao zu hören bekam. Versucht dabei raus zu-bekommen was er will. Doch der Fremde schweigt sich aus.
 

Atemu steht vorsichtig auf, geht eben ins Bad, zieht sich was Lockeres an, danach läuft er Richtung Thronsaal, wo der fremde Mann auf ihn wartet. Man macht Atemu die Flügeltüre auf, er schreitet ein, dabei sieht er diesen Mann, erschreckt sich. Er kann es nicht glauben. Der Junge den er mal suchen ließ steht vor ihm. Da sagt Atemu ruhig: „Guten Morgen Bakura. Was führt dich zu mir? Wie kann ich dir helfen?“ In dieser Sekunde schauen alle Priester Atemu sehr geschockt an, dass er wohl diesen Mann kennt. Aber woher?

Bakura selber schüttelt den Kopf flüstert: „Kann man dich alleine sprechen? Ganz alleine!“ Da nickt Atemu, antwortet: „Folge mir Bakura. Wir gehen in meine Gemächer, dort sind wir ungestört!“ Bakura nickend, folgt Atemu. Als Atemu vor seinem Gemach ist, meint er: „Wir gehen durch dieses Gemach, sei bitte leise, da meine Tochter noch in den Armen meiner Frau schläft. Ich möchte nicht, das sie wach wird!“ Nickend folgt Bakura immer noch Atemu.
 

Als sie dann auf dem Balkon sind, sagt Atemu ruhig: „Was führt dich zu mir Bakura?“ Bakura unruhig: „Woher weist du meinen Namen?“ Atemu erwidert: „Ich kenne dich daher, weil wir uns als Kinder auf dem Markt getroffen hatten. Das war kurz nach dem ich mit meiner Frau vermählt war. Da sah ich dich. Traurig, Hass erfüllt. Als ich mit dir reden wollte, warst du weg! Da sprach ich mit einer älteren Frau, die dich auch sah, sie erklärte mir, wer du bist. Daher weiß ich deinen Namen!“ Bakura spricht: „Ein sehr gutes Gedächtnis hast du. Du fragtest, was ich möchte. Pharao ich wollte mit ihnen reden. Ich möchte ihnen eine Geschichte erzählen, die wichtig sein könnte. Denn es sind viele Sachen passiert, die man nicht erklären kann. Aber dennoch wichtig sind. Es geht um eine Sache, die ihr Vater damals angeordnet hatte.“ Atemu schaut Bakura an, meint ruhig: „Etwas was mein Vater angeordnet hatte? Wovon spricht du Bakura und sagte ruhig du!“ Bakura holt einmal tief Luft, danach erzählt er: „Also, dein Vater hatte damals das Problem, das Ägypten in Gefahr war. Dabei musste er sich was einfallen lassen, wie er diese Gefahr in den Griff bekommt. Nur er wusste erst nicht wie. Bis Aknadin ihm eine Idee lieferte, über einen Hexenmeister, der bei euch tief in den Kerkern eingesperrt ist. Ob er noch lebt, weiß ich nicht. Aber dieser hatte die Idee, die Monster die in uns Menschen leben, in Steintafeln zu bannen, mit Hilfe von sieben Artefakten. Diese sieben Artefakten, wurden aus Gold hergestellt. Aber auch noch was. Aus Menschlichen Seelen.“ Atemu schaut Bakura fragend an, Bakura weiter: „Diese Menschen wurden lebendig in einem so genannten Brixando Feuer geworfen. Aber nicht irgendwelche Menschen, sondern die Menschen aus dem Dorf, El Kahun.“ Atemu erstaunt: „Von dieser Stadt habe ich noch nie was gehört.“ Just schaut Bakura Atemu erstaunt an, meint: „Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn sie war mal laut der Wachen hier im Palast die gefährlichste Stadt. Da dort die Banditen, Räuber, Mörder und sonstige Straftäter Wohnten. Aber auch viele Weisen, die kein zuhause mehr hatten.“ Atemu zwischen gehend: „Moment, du sagtest, da WOHNTEN! Warum Vergangenheitsform?“
 

Bakura mit traurigen Augen: „Meine Eltern wohnten da schon seid Jahren, da sie als Weisen dort hingekommen sind. Nach einigen Jahren bekamen sie mich. Als ich dann neun wurde, kamen Männer aus dem Palast, die versammelten die Menschen aus dem Dorf El Kahun. Sie wurden in einen Raum gebracht, wo ein Feuer brannte, und sieben seltsame Gegenstände gebrannt. Während diese gegossen wurden, wurden die Menschen verbrannt. Lebendig. Meine Mutter sorgte dafür, dass ich entkommen konnte. Daher bin ich der einzige Überlebende. Ich wünschte, dass diese sieben Teile nicht erschaffen wurden. Aber sie wurden es. Ich weiß nicht ob es richtig war dir es zu sagen, ich glaube schon. Da es mir wichtig erschien, dass du es erfährst. Diese Artefakte, wie ihr sie nennt, müssen aus dem Weg geräumt werden. Denn sie sind aus dem Schatten der bösen Seelen erschaffen worden. Aber auch viele gute Seelen wurden einfach geopfert!“
 

Atemu fragend: „Weist du, wie dieser Hexer heißt, der bei der Erschaffung der Artefakte dabei war?“ Bakura schüttelt den Kopf, denn das weiß er nicht. Darauf meint Atemu: „Bleib bitte hier in meinen Gemächern, ich werde mich mal um meine Priester kümmern. Da werde ich jetzt mal aufräumen. Und massiv nach Auskunft fragen. Jetzt will ich es genau wissen!“ Das kann Bakura verstehen, nickt, schaut auf die Stadt. Dabei denkt er: «Es war richtig, dass ich ihm es gesagt habe. Er wird das richtige aus den Informationen machen. Er wird dafür sorgen, dass diese Artefakte des bösen verschwinden werden. Damit irgendwann meine Eltern dann sich zur Ruhe betten können!«
 

Atemu während dessen ist an seinem Bett, schaut Sharina in die Augen, die nur nickt, Atemu sich runter beugt, ihr einen langen Kuss gibt, danach raus geht. Im Gang Richtung Thronsaal überlegt Atemu, wie er weiter vorgeht, denn so einfach sie mit seinem wissen, will er sie nicht konfrontieren. Dann fällt ihm eine List ein, die er benutzen kann. Der Hexer, nach ihm kann man ja mal einfach fragen.
 

So wird ihm beim ankommen der Flügeltüre diese von den Sklaven geöffnet, er schreitet in den Thronsaal, sagt laut: „Mahad, Aknadin, Seth, Karim, Isis und Shada sind Hexer unten im Kerker?“ Aknadin schluckt, meint: „Nicht das ich wüsste!“ Denkt: «Einer, aber denn werde ich euch nicht verraten. Denn er ist schon seid Ewigkeiten dort, aber auf meinem Befehl!«

Darauf dreht Atemu sich um, geht aus dem Thronsaal, ohne noch zu warten, was die anderen ihm sagen, direkt, in die Kerker. Wo er die Wache befiehlt, ihn zu dem Hexer zu bringen. Was die Wache verweigert. In dem Moment, faucht Atemu: „Willst du dich einem Befehl des Pharaos widersetzen?“ Just schüttelt die Wache den Kopf, bringt den Pharao zu dem Hexer.
 

Macht die Türe auf, wo Atemu sieht, dass die Seele noch in dem Körper des Hexers ist. Er geht rein, sagt: „Welches Handwerks Hexers bist du?“ In dem Moment erschreckt sich der Hexer sehr, schaut auf, sagt leise: „Man nennt mich Bibarox, mein Handwerk sind schwarze Hexenkunst Sprüche. Und Elemente des Feuers! Herr!“

Atemu nickt, fragt weiter: „Was hast du angestellt, dass man dich hier einsperrte?“ Auf diese Frage wich der Hexer dem Blick des Pharaos aus, er wollte nicht Antworten, doch Atemu sagt: „Beantworte meine Frage Hexer, oder ich werde mir diese anders holen!“ In diesem Moment erschreckt sich der Hexer sehr, er schaut den Pharao noch mal an, dann überlegt er, dabei merkt er, die erste Frage, die war nicht eines Pharaos, sondern eines Hexen und Magier Meisters. Aua. Das hätte ihm vorher auffallen müssen. Was jetzt? Vorsichtig Antwortet er: „Ein Priester ließ mich hier einsperren! Weil ich viele Menschen auf dem Gewissen habe, und zu viel wissen. Aber er mich auch noch vielleicht braucht. Aus diesem Grund tötete er mich nicht Hexen und Magier Meister. Wie ist euer Name, wenn man das Erfahren darf?“ Atemu schüttelt den Kopf sagt: „Für euch bin ich der Pharao, nicht mehr und nicht weniger. Mit sehr viel wissen über die Magie und Hexenkünste! Warum wirst du später noch gebraucht? Erzähl am besten von Anfang. Dann ersparen wir uns das Fragen und Antworten hier!“
 

So berichtet der Hexer: „Ich bin ein Hexer des Feuer und der schwarzen Kunst. Man nennt sie auch die Dunklen Kunst. Sehr gefährlich. Aber was sag ich das euch. Dies wisst ihr ja selber sehr genau. Ich wohnte an einer Oase, weit weg von hier. Ich wollte mit keinem Menschen zusammen leben, auch nichts von Menschen wissen. Bis ein Priester zu mir kam, sagte, er bräuchte mich. Er hatte über hunderte Ecken von mir gehört. Da ich auch ein bisschen mich mit Kräutern auskenne Heilte ich auch mal Menschen, die weniger Geld haben.
 

Dieser Priester nahm mich mit, wollte dass ich sieben verschiedene Gegenstände erschaffe, mit verschiedenen Eigenschaften und auch Kräften. Ich wollte ablehnen, doch er zwang mich. So suchte ich in meinem schwarzem Buch, ob es eine Möglichkeit gibt, und tatsächlich fand ich eine. Ich bereitete alles vor, danach brachte er mir Menschen mit schwarzen Seelen. Ich Sprach Ferse, Opferte mein Buch, weil es dazu gehörte, danach wurden die Menschen alle in dieses Feuer geschmissen, lebendig.

Dabei die Gegenstände gegossen. Während des gießend aber auch einige auch aufgeschnitten und das Blut zwischen dem Gold laufen gelassen. Dabei sprach ich weiter die Ferse. Bis alle sieben Gegenstände fertig waren. Als dies beendet war. Wurde ich in den Palast und danach in den Kerker gesperrt. Angeblich wurde ich ja irgendwann noch mal gebraucht.

Aber bis jetzt sah es mir nur so aus, dass ich hier eingesperrt wurde, damit ich nicht erzähle, was in El Kahun damals passiert war. Es war zu ihrem Vaters Zeiten passiert und ihr Vater hatte keine Ahnung, auf welche Lasten diese Gegenstände entstanden waren. Erst viel später erfuhr er davon und nahm vor den Götter die Schuld auf sich!“
 

Atemu schluckt, flüstert: „Ein ganzes Dorf wurde für diese Artefakte geopfert! Welche Macht haben diese Artefakte? Sprich! Ich will die richtige Entscheidung später treffen können. Ob ein Nachfolger sie je benutzen dürfte oder nicht!“

Der Hexer schüttelt denn Kopf spricht: „Die Artefakte können ein Reich der Bestien öffnen, diese Bestien können in diesem Reich Schaden anrichten, wenn man diese nicht in den Griff halten kann. Ganz unabhängig von den Wesen in uns Menschen. Die Wesen aus dem Schattenreich sind Gefährlich, da sie Bösartig sind, sie sind mit dunkler Macht gestärkt und diese dunkle Macht haben sie von den vielen bösen Seelen die in El Kahun geopfert wurden. Wenn diese Wesen einmal frei gelassen werden, dann aber nicht wirklich kontrolliert werden, wird die Erde vernichtet. Denn diese Wesen greifen alles an, was ihnen begegnet. Dann können diese Artefakte noch das, was ihr schon die ganze Zeit macht. Aber wie gesagt, sie können auch ein Tor der Schatten öffnen, und dieses bringt das verderben der Erde!“
 

Als Atemu das hört schnappt er nach Luft flüstert: „Ich weiß jetzt, was ich zu tun habe, wenn ich kein Pharao mehr bin. Danke dir. Ich bin dir für deine Ehrlichkeit was Schuldig. Als Hexen und Magier Meister heiß ich Yami.“ Der Hexer schluckt sagt: „Übersetzt Dunkelheit. Dann bist du ein nicht normaler Meister. Dann hat dein Meister, dir diesen Namen gegeben, oder?“ Da schüttelt Atemu den Kopf sagt: „Nein, ich habe mir diesen Namen selber gegeben, da er zu mir passt. Denn eigentlich bin ich die pure Dunkelheit, für die Menschen. Aus diesem Grunde als Hexen und Magier Meister heiße ich schlicht Yami!“ Der Hexer überlegt, danach flüstert er so leise, das nur ein Vampir es hören kann: „Dann bist du ein Vampir geworden. Dann war der Meister der dich Ausbildete scharf auf einen Splitt. Und das sind meistens die Vampirmeister!“ Da nickt Atemu sagt leise: „So und nicht anders!“ Der Hexer nickt, danach verstirbt er, denn er hat nicht mehr die Kraft gehabt weiter zu leben. Da hat Atemu gar kein zu tun gehabt. Sein Herz gab einfach auf, denn er hat seine Aufgabe erfüllt.
 

Lg

Dyunica

46. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil fünf

Hallo
 

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Yami=Atemu=Ati
 

46. Kapi
 

Als die anderen dies alles hören, fragt Carlisle: „Wie kann man so grausam sein? Für irgendwelche Gegenstände, die eigentlich Frieden bringen sollen, so viele Menschen zu Opfern? Wie?“ Yami zuckt mit der Schulter, flüstert: „Darauf habe ich nur eine Antwort. Skrupellosigkeit. Denn mit diesen Artefakten, kann man bei weitem noch mehr machen, als wie der Hexer mir damals verriet, denn diese Sachen wusste er selber nicht. Dass dies möglich sein könnte.“ Carlisle schnappt nach Luft, zischt: „Dann waren einige Ägypter schon früher mehr als Skrupelloser, als wie die Menschen heute?“ Yami schüttelt bei dieser Frage heftig seinen Kopf, dabei sagt er: „Nein, die ist gleich geblieben. Denn die solche Opfer in Kauf nehmen, wollen nur eins und das ist Macht. Und sie nehmen alle Risiken in Kauf, um diese Macht zu bekommen. Egal wie!“ Darauf weiß Carlisle im Moment nichts zusagen, da er selber in den zweihundert Jahren schon einiges mitbekommen hatte. Daher weiß er, wie verschieden die Methoden sein können, um Macht zu bekommen. Von Mord, bis hin Einweisungen in Psychiatrie anderer Menschen!
 

Yami lässt diese Gedanken, so wie er sie dachte einfach stehen, macht da weiter, wo sie waren.
 

Atemu geht aus dem Kerker raus, von da aus sofort in den Thronsaal. Dort angekommen, schreit er, so der maßen dunkel laut, dass es an den Wänden widerhallt: „Ich Pharao Atemu, will Antworten. Das sofort. Und wenn ich diese nicht bekomme, werde ich diese mit Hilfe von verschiedenen Methoden mir holen. Ich stelle Fragen und diese verlange ich beantwortet zu bekommen. Ehrlich. Sollte ich merken, das einer Lügt, gnade ihm Amun und Rah!“

Just zucken alle die im Saal sind zusammen, anhand der Augen von Atemu, merken alle Anwesenden, dass Atemu nicht zum Scherzen auferlegt ist. Sondern seine Drohung bitter ernst meint und diese auch umsetzt. So warten sie auf die Fragen, die auch kurze Zeit später kommen.
 

Atemu sehr dunkel laut, das die Wände es widerhallen lassen: „El Kahun. Sagt euch das was?“ Just schauen Aknadin und Shimon den Pharao geschockt an. Sie haben mit allem gerecht, aber nicht, dass er mit dieser Stadt kommt. Stotternd fragt Shimon: „Pharao, woher habt ihr diesen Namen?“ Darauf Antwortet Atemu nicht, sondern fragt noch mal sehr streng dunkel, vor allem sehr laut: „Ich will wissen, was euch El Kahun sagt. Keine Gegenfragen von euch bekommen. Antwortet sofort! Das ist ein Pharaonischer Befehl!“ In diesem Moment verbeugen sich die Hohepriester, Aknadin stottert unruhig: „Es war eine Stadt voller Banditen, Räuber und Auftragskiller. Keine gute Gegend für normale Bürger. Die Bürger hatten Angst vor dieser Stadt, aus diesem Grunde hatte ihr Vater dafür gesorgt, dass diese Stadt, aufgeräumt wurde!“ Atemu funkelt Aknadin gefährlich an, dabei knurrt er sehr dunkel, seid ihr sicher, dass es mein Vater war, Aknadin. Denkt da genau noch mal nach. Ich bekomme auch anders meine Antwort, das schwöre ich! Ich befehle dir, sagt mir, was in El Kahun passierte, von Anfang bis Ende, ohne etwas auszulassen. Auch was mein Vater angeblich veranlasst hatte. Und wie es zu diesem Entschluss kam. Dazu möchte ich die Erlasse und auch Befehlsschreiben haben. Sofort. Ohne Umwege. Und wehe meine Befehle werden nicht befolgt!“
 

Als Atemu gerade seine Priester am einheizen ist, wird Cleo wach und möchte zu ihrem Papa, also steht sie auf, schaut ihre Mutter in die Augen. Sie nickt, und beide gehen Richtung Thronsaal, wo sie Atemu mehr als sauer hören. Da schluckt Cleo, verlangt aber, dass die Flügeltüre aufgemacht wird, schreitet in den Thronsaal, rennt zu ihrem Papa.
 

Atemu der gerade die Flügeltüre aufgehen sieht, Atmet einmal tief durch, da er schon durch seine Frau weiß, dass es seine Tochter ist. Bückt sich, macht seine Arme weit auf. Cleo rennt in seine Arme, kuschelt sich da ein, schmust. Sharina gibt ihrem Mann einen Kuss und sagt danach mehr als streng dunkel befehlend: „Ihr habt meine Mann dem Pharao gehört, also. Was ist jetzt, bekommen wir eine Antwort Aknadin!“ Darauf schaut Aknadin Sharina mehr als sauer an, jetzt muss er sich auch noch von einer Pharaonin was sagen lassen, dass gibt es doch nicht. Aber seine Augen werden sofort mit Mahnenden Augen gestoppt, denn Atemu sofort sehr ernst sauer: „Ich würde es mir sehr gut überlegen Aknadin. Du stehst vor einem Gericht, was über dein Leben gerade entscheidet! Also Beantworte lieber meine Frage. Sonst hole ich mir meine Antworten anders!“ Aknadin und auch die anderen Priester steht noch mehr der Schock ins Gesicht geschrieben, denn damit haben sie noch weniger gerechnet!
 

Aknadin sauer: „Welcher Straftat werde ich angeklagt. Dass ich vor Gericht stehe!“

Atemu faucht nur, sagt aber erst mal nichts mehr. Er hat seine Fragen gestellt, verlangt Antworten, bevor er diese nicht beantwortet bekommen hat, wird er keine anderen beantworten. Aknadin nur noch: „Nun gut, da sie mir keine Antwort geben. Brauche ich ihre auch nicht beantworten. Ich empfehle mich. Da ich noch andere Sachen zu erledigen habe. Als hier einen Pharaos Spielchen mit zu spielen. Eins nur, diese Stadt gibt es nicht mehr und ist auch für sie nicht wichtig, was da mal war. Sie existiert nicht mehr. Also lassen sie es einfach ruhen!“ Atemu erwidert sehr gereizt, was bei ihm selten vorkommt: „Aknadin, wenn du jetzt den Thronsaal verlässt, wirst du die härteste Strafe erleiden, die ich kenne. Und glaube mir, ich bin zu sehr viel mehr fähig, als es ein Mensch sein kann!“ Das Bellen in Aknadins Augen von Atemu, interessiert Aknadin nicht, so geht er einfach zur Türe, lässt sich die Türe öffnen, danach schreitet er durch die Türe. Doch bevor die Diener die Türe zumachen können, steht Atemu vor Aknadin, packt ihn am Arm so, dass dieser nach Hinten gebogen ist, schleift Aknadin zurück in den Thronsaal, danach schnippt er, und zwei Wachen halten Aknadin fest. Damit er nicht mehr abhauen kann.
 

Als nächstes geht Atemu eben in sein Kräutergemach, bereitet vier Tränke zu, danach kommt er wieder in den Thronsaal, wo die Wachen aus Angst immer noch Aknadin festhalten.

Bevor Atemu nach Aknadin geht, schaut er Sharina an, die Cleo auf den Arm nimmt, sie mit in den Garten nimmt, denn dies muss sie nicht mit ansehen. Das wäre nicht richtig, dass weiß Atemu nur zu genau. Als Sharina weg ist mit Cleo, nimmt er denn ersten Trank, geht zu Aknadin, der Atemu seltsam anschaut, auch die anderen Priester schauen Atemu mehr als eigenartig an, denn das verhalten macht sie seht misstrauisch. Zudem Atemu eine merkwürdige Peitsche in der Hand hat. Sie ist sehr lang, wie eine Longierpeitsche, dabei hat er ein sehr langes Seil. Was jetzt macht, hätte nie einer geglaubt.
 

Atemu lässt Aknadin stärker festhalten, so das er sich nicht mehr wehren kann, dabei öffnet er den Mund von Aknadin, lässt nach und nach den Trank in den Mund laufen, denn Aknadin erst nicht schlucken will, aber durch einen Druck, an einer bestimmten Stelle am Hals. Muss Aknadin schlucken, ohne das er was dagegen machen kann. Als Aknadin den gesamten Inhalt bekommen hat, wartet Atemu einige Minuten, dann fragt er noch mal: „Was ist in El Kahun passiert?“ Aknadin sagt erst nichts, aber dann zwingt ihn der Trank, die Wahrheit zu sagen: „Pharao Anamkanom wollte eine Möglichkeit haben, dass man die Monster, die in den Menschen sind, entfernen kann. Ich hatte eine Gefunden durch einen Hexenmeister. Nur wusste Anamkanom nicht, welches Opfer man erbringen musste, um die herzustellen. Da ich dies verschwieg. Ich sagte ihm nur, dass ich eine Möglichkeit habe, und das es damit geht, und wir uns diese Monster später sogar noch mit diese Artefakte zu nutze machen können. Da war er doch erstaunt und wollte, dass wir diese Artefakte anfertigen, dass machten wir. Als wir drei Monate später ihm das Ergebnis brachten, war er sehr froh und auch stolz. Nach einigen Jahren bekam er durch einige Aufzeichnungen die Wahrheit raus, wie diese Artefakte hergestellt wurden. Da befahl er, dass diese verschwinden, damit nie einer erfährt, wie sie angefertigt wurden. Danach mussten alle über dieses Stillschweigen bewahren. Die Millenniumskette wurde so manipuliert, dass sie genau das nicht mehr zeigt. Das hat der Hexenmeister mit eingebunden, der auch diese Artefakte angefertigt hatte!“ Danach erzählte er, wie genau sie diese Artefakte hergestellt hatten. Diese glich sich sehr mit der, die der Hexer erzählt hatte und auch einiges was Bakura sagte, war dabei.
 

Einzige was noch dabei kam war, dass Aknadin sehr wohl wusste, dass längst nicht mehr nur der Unterschlupf für Verbrecher war, sondern auch ein Ort für Weisen!

Da zischt Atemu auf, knurrt sauer: „Und dennoch habt ihr einfach diese Armen Menschen geopfert. Nur um diese Artefakte herzustellen!“ Da nickt Aknadin und muss schlucken, als er in die Augen von Atemu schaut. Denn Atemu hat einen Entschluss gefasst. Das Aknadin es nicht Wert ist, ein Hohepriester zu sein, wenn er über Menschenleben einfach so Richtet, als wären sie Schlachttiere. So nimmt er Aknadin das Auge weg, was Höllenschmerzen bedeutet. Denn wenn man das Auge bekommt, verliert man sein eigenes. Das einsetzen dieses Auges ist schon schmerzhaft, aber das entfernen noch mehr. Aus diesem Grunde, war es eigentlich so gedacht, dass es erst entfernt werden sollte, wenn Aknadin tot ist. Aber da Aknadin Gnadenlos handelte, und auch keine Achtung des Lebens anderer Menschen hatte, in dem Moment, einfach alle Menschen die in El Kahun lebten geopfert hatte. Ist er auch nicht mehr berechtigt ein Hohepriester zu sein.
 

In dem Moment wo Atemu ihm das Auge raus nimmt, sagt er sehr dunkel laut: „Aknadin, da du einfach über hunderte von Menschen entschieden hattest, dabei nicht mal nachfragtest, oder nach hacktest, wer wirklich straffällig war und wer nicht. Dabei auch nicht mal den Regierenden Pharao in Kenntnis gesetzt hattest, dass Menschen geopfert werden, was deine Pflicht gewesen wäre. Enthebe ich dich von dem Amt, Hohepriester. Dazu nehme ich dir das Auge weg, da du nicht mehr berechtigt bist als nicht Hohepriester, ein solches Artefakt zu besitzen und zu benutzen. Des weiteren verweise ich dich aus dem Palast. Dazu bekommst du nachträglich noch über vierzig Peitschenhiebe mit einer sehr speziellen Peitsche. Dabei noch drei nicht gerade so tolle Tränke, die dich lehren sollen, ein Pharao mehr zu achten und nicht selber zu Richtern, wozu du kein Recht hattest.“
 

Nach dem er dies alles gesprochen hatte, folgten die Taten. Erst die beiden Tränke und danach kamen die Peitschenhiebe. Die Aknadin mehr als schmerzten und da sie mit demselben Elixier behandelt wurde, als er bei diesen Hexenmeistern gelernt hatte, war von Aknadins Haut auf dem Rücken nicht mehr viel übrig, als die Anzahl der Schläge stimmig war. Es war nur noch das rohe Fleisch zu sehen, und es Blutete extrem, doch Atemu ließ sich davon nicht anlocken, er blieb eisern. Er wollte dieses Blut nicht in sich wissen.
 

Als Atemu aufgehört hatte die Peitsche zu schwingen, ließen die Wachen Aknadin nicht los, sondern brachten ihn nach draußen, vor die Tore, erst da ließen sie ihn los. Wo er liegen blieb, denn er konnte nicht mehr laufen, die Wunden taten zu sehr weh. Es war eine reine Qual, sie auszuhalten. Er konnte nicht mehr, so viel er in eine Bewusstlosigkeit, wo ihn nach einiger Zeit eine gute Seele fand, mit Nachhause nimmt und dort seine so schlimmen wunden behandelt. Merkt aber auch sofort, dass dies länger als normal dauern wird, da sie auch der Hexenkunst angehört. Zwar nicht so gut wie die Meister, aber so gut, dass sie begreift, dass hier einer ihm einen Trank gab, der verhindert, dass die Wunden schnell verheilen, aber auch verhindert, dass er verblutet. Sie kümmert sich um Aknadin den verstoßenen!
 

Atemu in dieser Zeit schaut die anderen Priester an, dabei sieht er, dass die mehr als geschockt sind, doch dies Interessiert ihm nicht, er schreit dunkel: „Ich will alle Artefakte bekommen. Das sofort! Ohne Wenn und Aber. Ich verlange, dass ihr mir die Artefakte SOFORT aushändigt!“

In dieser Sekunde schauen alle Hohepriester Atemu nur noch geschockter an, dabei zittern sie. Sie wollten die Gegenstände nicht Abgeben. Auf keinen Fall. Wie sollen sie ohne die Artefakte, dass Land vor Bösem verteidigen? So streiken alle Hohepriester. Doch da spielt Atemu nicht mit, lässt die Peitsche einmal auf dem Boden knallen, was dann doch mal so viel brachte, dass sie das machte, was er verlangt.
 

So händigten alle ihre Artefakte aus. Danach verläst Atemu den Thronsaal und wurde sieben Tage nicht mehr gesehen. Er macht sich daran, die Artefakte magisch so zu verändern, dass sie für andere nicht mehr SO Mächtig sind. Das nur ER noch auf die gesamte Macht zugreifen kann. Damit dies auch klappt, hat er alle Artefakte mit einem mehr als mächtigen Spruch belegt, der in sich einzigartig ist. Und nur einmal im Leben ausgesprochen werden kann. Wenn man es danach noch mal macht, kann man das Leben verlieren.
 

Als Atemu diesen sehr komplizierten Spruch beendet hat, sind sieben Tage um. Die Artefakte für andere nicht mehr so Mächtig. Danach bekommen seine Hohepriester die Artefakte wieder. Der einzige der nicht betroffen ist, ist Shadi, weil Atemu ihn als Wächter der Artefakte ausgesucht hat, und damit mit in den Spruch eingebunden hatte. Danach ruht Atemu sich drei Tage nur noch aus, da der Spruch zu viel von ihm verlangte.
 

Als die Cullens dies sehen, wie Atemu den Aknadin auspeitscht, dabei der Rücken nur noch das Fleisch zu sehen war. Zischte Carlisle murmelt: „Jetzt langsam wird mir klar, was du mit dunkle Seite meinst. Aua. Was hast du da genau angestellt?“ Yami erklärt leise: „Ich habe die Peitsche meines Meisters genommen, die man nur bei Vampire anwenden darf. Danach habe ich diese noch mal mit einem zusätzlichen Elixier behandelt. Und tja, dass war dabei raus gekommen, nach über vierzig Schlägen. Da war ich noch gnädig zu dieser Zeit. Denn bei einem Pharao hintergehen, stand die Todesstrafe. Also hätte ich ihn töten müssen. Was ich aber nicht wollte.“ Emmett entsetzt: „Du hättest was?“ Yami nickt, meint: „Lest mal in Geschichtsbücher nach, wie es zu dieser Zeit war. Da wurde schnell mit dem Tode bestraft. Eigentlich nur sehr wenig, oder sehr selten mit Kerker, da man sich nicht so gerne mit den Gefangenen danach beschäftigen wollte. Also Essen und so weiter. Aber auch bei den Hohepriester dann, die Angst, dass sie später vielleicht ein Attentat auf den Pharao begehen könnten, um selber Pharao zu werden. Also der Tod!“ In diesem Moment schüttelt sich Emmett etwas, sagt aber nicht mehr, Jasper nur noch: „Da war die Kavallerie ja noch gnädig mit einigen Indianer!“ Da nickt Yami nur drauf, sagt: „Das glaub ich dir gerne!“
 

Nach dieser Erholung kommt Atemu in den Thronsaal, wird sofort von den anderen sehr stark beobachtet. Da sie seine Laune nachschauen, wie diese ist. Damit sie wissen, ob es wieder ärger gibt, doch er ist ausgelassen, macht seine Audienzen, Bespricht Sachen, liest sich Briefe durch, und macht andere Pharaoamtssachen. Bis plötzlich alles auf den Kopf gestellt wird!
 

Denn an einem Nachmittag wird plötzlich die Stadt angegriffen, keiner weiß warum. Selbst Bakura, der mittlerweile im Palast wohnt und ein sehr guter Freund von Atemu geworden ist, hat keine Idee, wer die Stadt angreift. Da normalerweise keiner mehr so lebensmüde ist, Atemu herauszufordern, da jeder weiß, an Ägypten kommen sie nicht mehr dran.
 

Ägypten steht und ist uneinnehmbar?!
 

Lg

Dyunica

47. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil sechs\ Achtung Palast stürzt ein

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

47. Kapi
 

Was bis dahin noch keiner wusste, war, dass es immer mehrere Wege nach Rom führen, oder auch mehrere Wege zum Ziel führen können.
 

Als Atemu denn Lärm hört, schnellt er nach draußen auf seinen Balkon, wo er die ganze Stadt sehen kann. Dabei hofft er, dass nur ein Gebäude eingestürzt ist, wo sich aber auch keine Untertanen verletz haben. Doch da wird er sehr enttäuscht, das was er da sieht, lässt ihn mehr als erschreckend schauen. Er sieht Monster, die genauso aussehen, wie die in den Steintafeln. Da denkt er erst noch, dass einer seiner Priester die gerufen haben könnte. Wird aber dem besseren belehrt, als er in den Thronsaal kommt. Dort stehen alle seine Priester und keiner hat ein Monster gerufen. So befiehlt er, dass alle Priester nach draußen gehen sollen, die Monster, die die Stadt angreifen, auf halten sollen, nach Möglichkeit sogar aus die Stadt locken und dann besiegen.
 

Schneller als man Pharao sagen kann, machen die Priester dies, doch merken schnell, dass sie gegen diese Monster kaum eine Chance haben, was Atemu auch nicht verborgen bleibt und er gezwungen ist, Slifer den Himmelsdrachen zu rufen, der ihm bei diesem Kampf bei stehen soll. Ganz nebenbei ruft Sharina, der geflügelte Drache des Rah. Aber nicht einfach so, sondern in seiner Phönix Form, danach kämpft sie Tapfer an der Seite ihres Mannes. Cleo während dessen bleibt im Palast, sucht dort eine Möglichkeit, was sie machen kann. Findet erst keine, bis ihr einfällt, das Papa doch viele Magierbücher hat, dort sucht sie einen Spruch, denn sie benutzen kann. Der schnell gefunden ist, macht sich auf den Weg nach draußen, spricht den Fers laut und deutlich, sofort hat sie einen Magier an ihrer Seite, der eine lilane Robe hat, dabei einen Stab, mit dem er sehr gut umgehen kann. Da lächelt Cleo, befiehlt dem Magier mit dem Chaos Stoß die Monster die, die Stadt angreifen zu vernichten. Was sofort Wirkung zeigt. Einige Monster werden besiegt.
 

Als dann Atemu diesen Magier sieht, erschreckt er sich fürchterlich, da er nicht weiß, wer diesen gerufen hat. Schnell erkennt er die Lage, schüttelt den Kopf, mault in sich rein: «Cleo hat doch mehr Hexen und Magier Macht abbekommen, als ich wollte. Obwohl ich KEINEN Spruch benutzt hatte, habe ich allein dadurch, dass ich einer bin, es weiter gegeben an meine Tochter. GGGRRRRR!« Dabei kämpft auch er weiter.
 

Mana ist auch nicht untätig, sie hat einen Spruch, der das schwarze Magiermädchen erscheinen lassen kann, und jedes mal, wenn einer der Magier in Gefahr ist, helfen sich diese beide Magier. Was hier sehr zum Vorteil ist. So schaffen die Magier und Pharaonen, her der Lage zu werden, können die Monster bezwingen, sogar vernichten. Was aber noch nicht erklärt, woher diese Monster eigentlich kamen, wenn sie selbst von den einfachen Steintafeln Monster kaum, bis gar nicht zu besiegen waren. Da kommt Atemu eine sehr schrecklich Ahnung.
 

Er rennt in seiner Vampirgeschwindigkeit in den Palast, in sein Gemach für Kräuter und Hexenkunst. Dort schaut er nach, welches Buch seine Tochter benutzt hatte, stellt dabei fest, ein Herbei-ruf-buch. Heißt, mit diesem Buch kann man alles herbei rufen, was man haben möchte. Von Gegenstände, die verschwunden sind, Tiere, Menschen oder auch Monster. Egal was. Man kann es rufen. Selbst NICHT reale Sachen oder Sachen aus einer Zukünftigen oder Vergangenen Zeit. Man kann damit einfach alles erscheinen lassen, was man will!
 

Dort liest er was nach, stellt dabei fest, dass es drei Sprüche gibt, die für Monster mehr als Passend sind. So weiß er wie diese Monster herkamen, aus dem Schattenreich, aber noch lange nicht, wer es gemacht hatte. Aber wird er dies auch schnell raus bekommen. Denn sehr viele können dies nicht gewesen sein.
 

Aber erst mal hilft er mit seiner Frau und Kind, die Stadt wieder aufzubauen. Selbst die Sklaven aus dem Palast müssen da mit anpacken. Und die Wachen müssen noch verstärkter auf die Stadt aufpassen, dabei sofort melden, wenn irgendeine Kleinigkeit nur unstimmig ist.
 

So dauert es Tage bis hin Wochen, bis die Stadt ihre Schönheit wieder hat. Doch mit vereinten Kräften klappt es. Wo die Bürger sehr erstaunt sind, dass der Pharao sich nicht zu schade ist, dem niedrigen Volk persönlich zu helfen. So wird nach dem Wiederaufbau der Stadt, ein Riesen Fest gegeben, zu ehren des Pharaos. Was sich dies nicht nehmen lässt und mit seinem Volk feiert.
 

Einige Zeit später kann man das Volk wieder sein üblichen Werke verrichten sehen. Die einen stehen wieder auf dem Basar, halten ihre Ware feil, andere bestellen ihre Felder weiter. Wieder andere säubern ihre Häuser, oder Arbeiten in ihren Handwerkshäusern. Wieder andere gehen ihre Wege. Ganz so wie es sein soll.
 

Bis plötzlich einer der Wachen nach Atemu geht, dort meldet, dass er eine Armee von Menschen gesehen habe, die auf die Stadt Theben zu kommen!

Was Atemu sehr neugierig macht, mit der Wache mitgeht, die Armee von Soldaten sieht, sich schnell einen Überblick der Lage verschafft, die bei weitem nicht gut ist. Da diese Armee mehr sind, als wie er Soldaten hier hat. Doch macht er sich nichts draus, denn was wäre er für ein Pharao, wenn er sich von diesen einschüchtern lassen würde.
 

So holt er sein neues Pferd, was lange nicht so treu ist, wie sein Hengst es war. Aber auch sein Herrn nicht im stich lassen würde, reitet der Armee entgegen. Die dies sehr seltsam findet, dabei erst mal wartet, was dieser Mann von ihnen will. Da sie im Moment nicht erkennen können, dass es der Pharao ist. Da er seiner Wache befohlen hat, weiter die Stadt zu bewachen und nicht mit ihm zu reiten. Selbst Mahad ist nicht dabei. Da er weiß, dieser wäre in Gefahr.
 

Kurz bevor er bei der Armee ist, verlangt er deren Anführer zu sprechen, der sich zeigt, aber sofort zum Angriff schreit. Was so viel bringt, das Atemu sein geflügelten Drache des Rah ruft, ihm befiehlt, einige Feuerkugeln zu schießen. Was der Armee eindeutig zu gefährlich ist und diese zurückschrecken lässt. Aber nicht wirklich aufhalten. Denn Aknadin schreit laut: „Lasst euch von dem Pharao nicht täuschen. Denn dieser Drache kann keine Menschen angreifen. Er kann nur Wesen die wie er sind Angreifen. Aber keine Menschen. Packt den Pharao und nehmt ihn mit. Wie haben ihn da wo wir ihn haben wollten. Weg von seinen Wachen!“ Just kommt eine ganze Armada auf Atemu zu, die sein Pferd packen wollen, aber nicht können, da Atemu das zu verhindern weiß, aber leider nicht lange genug. Da es zu viele sind. So verschleppen sie Atemu in die Wüste.
 

Sharina die das alles mitbekommen hat, schreit auf. Da sie fürchterliche Angst um Atemu hat. So gibt sie den Befehl: „Alle Hohepriester zu mir! Wir folgen dem Pharao. Er braucht unsere Hilfe. Sofort! Mana du kommst auch mit. Denn auch du wirst gebraucht, als Magierin! Cleo, du bleibst hier. Denn wenn dies ein Hinterhalt ist, wirst du dich hier um die ungebetenen Gäste kümmern!“ Danach geht Sharina mit den Leuten, die sie mitnehmen wollte aus dem Palast, holt die Pferde, jagt hinter Atemu her. Und das so schnell, dass man wirklich nur noch sagen kann, die Armen Pferde!
 

Atemu wird in dieser Zeit zum Ziel gebracht. Der zerfallenen Stadt El Kahun. Denn während der Erschaffung der Artefakte, haben sich die Geister, oder auch Seelen hier versammelt, die das Opfer des Zaubers für diese Artefakte wurden. Sie schweben hier umher, wollen Rache an dem üben, der dies ihnen angetan hatte.
 

Aknadin laut: „Hier meine treuen Diener, hier ist der, der euch dies Angetan hatte. Auf dem Befehl seines Vaters, wurdet ihr Gerichtet und Ermordet. Rächt euch!“ Was sich die Ruhelosen Seelen sich nicht zweimal sagen lassen. Sie greifen Atemu an, versuchen in sein Körper zu kommen, von dort aus wollen sie ihn vernichten. Doch können sie es nicht, sie können nicht in sein Körper dringen, da die Seele die diesen Körper beherbergt, geschützt wird. Aber von was. Als Aknadin dies sieht, wird ihm sofort klar, hier ist ein Zauber am Werk, der stärker ist, als alles was es geben kann.
 

Zur gleichen Zeit sind auch Sharina und die Priester in El Kahun angekommen. Als Mahado die Stadt erkennt, wispert er ehrfürchtig: „El Kahun! Die Stadt der Toten. Hoffentlich tun sie Atemu nichts zu leide. Denn er war es nicht, der sie sterben lassen hat.“ Doch sehen sie, dass sein flehen schon zu spät ist, da die Geister immer wieder Atemu versuchen zu zusetzen. Was aber wenig sinn hat, da sie nicht an Atemus Seele kommen. Was Aknadin höllisch Wütend macht und er sein Begleiter zum Angriff fordert, der dies auch macht. Doch leider auch ohne erfolg, denn Atemu kann man nicht angreifen, solange diese Geister um ihn herum schweben.
 

Während dessen sieht Aknadin die anderen Priester kommen, grinst, lockt die Priester auseinander, in dem die Armee diese angreift, dabei greift er Seth von hinten an, schlägt ihn nieder, klaut ihm den Stab.
 

Danach sucht er Sharina, die immer noch in der Nähe von Atemu ist, und sie beide sich tief in die Augen schauen. Auch sie ist mittlerweile von diesen Geistern umringt. Doch auch bei ihr können diese Seelen nichts machen. Aknadin richtet den Stab auf die Pharaonen, befiehlt dem Stab, dass er Sharina unter seiner Kontrolle bringen soll, was auch erst klappt, denn danach wendet Sharina ihr Pferd, trabt etwas weiter weg, ruft den Obelisk den Peiniger. Danach gibt Aknadin ihr den Befehl Atemu anzugreifen mit dem Obelisken. In dem Moment hört man so tiefes knurren aus der Kehle von Sharina, dass man meint, man hat das Unheil persönlich herbei gerufen. Sie schüttelt den Kopf. Ihre Gedanken richtet sie nur noch auf Atemu und ihre Liebe. Plötzlich und unerwartet holt Obelisk aus, aber nicht nach Atemu, nein. Sharina hat genau dahin gezielt, woher sie kontrolliert wird. Und zwar Richtung Aknadin. Der noch in der letzten Sekunde das mit bekommt, ausweicht. Dabei die Kontrolle über Sharina verliert, abhaut und diese Stadt erst mal wieder verlässt. Den Stab verlor er bei dem Ausweichmanöver.
 

Seth ist in der zwischen Zeit wieder wach, sucht seinen Stab. Doch kann er ihn erst nicht finden, bis er aus dem Haus geht und ihn dort liegen sieht. Er nimmt ihn auf, berührt ihn, danach greift er mit den anderen Hohepriester die Geister an. Möchte er, doch kann er nicht, da Atemu alle Hohepriester zum stoppen zwingt.
 

Danach sagt er ruhig: „Ihr wurdet geblendet, denn ich war es nicht, der euch hier sterben ließ. Es war auch nicht mein Vater. Denn er wusste hier von nichts. Wenn ihr wollt, kann ich euch dennoch euren Seelenfrieden geben. Wenn ihr es verlangt!“ In dieser Sekunde sieht man die Seelen nur schweben, keiner bewegt sich. Da kommt Bakura, spricht: „Es ist wahr. Pharao Atemu war es nicht, der euch tötete. Dieser Mann, der euch geblendet hatte, der hatte dies befohlen. Nur hatte er wohl kurz vor eurem Tod gesagt gehabt, es sei des Pharaos befehl gewesen. Doch dies war nicht so. Ich bin der Freund von Pharao Atemu geworden. Auch ich hatte Wut. Ich wollte Atemu töten. Doch dann sah ich, was er alles machte. Er ist für sein Volk, nicht gegen sein Volk. Bitte lasst Atemu in ruhe. Er ist ein guter Pharao!“ Leise hinterher: „Auch wenn er kein Lebender mehr ist. So ist er sehr gut und ist immer an das Wohl des Volkes Interessiert! Bitte glaubt mir!“ Just schauen die Seelen Bakura an, erkennen ihn aber wegen seinem alter nicht mehr, greifen ihn an. Sie gehen in seinen Körper. Wollen ihn jetzt vernichten, denn sie können nicht glauben was sie da hören. In dem Moment springt Atemu von seinem Pferd, schmeißt die Zügel zu Sharina, die sie fängt, rennt in seiner Vampirgeschwindigkeit nach Bakura, faucht laut los, in einem Ton, der die Geister abschreckt. Danach hebt er den schwer verletzten Körper hoch.
 

Beißt am Hals Bakura um sein Leben zu retten. Er weiß nicht, ob es doch schon zu spät ist. Denn die Seelen haben Bakura schon sehr zu gesetzt gehabt. Die verschwunden sind.

Bakura kämpft, die Schmerzen sind sehr schlimm. Das brennen ist mehr als nur etwas. Doch versucht er es aus zuhalten. Was gar nicht so einfach ist. Denn man kann ihn immer wieder schreien hören. Daher weiß Atemu, es war noch nicht zu spät. Während Bakura am kämpfen ist, sind Sharina und die Priester zurück zum Palast geritten. Atemu hat Bakura auf sein Pferd gelegt, reitet zu einer Höhle, die in der nähe des Palastes ist. Aber weit genug weg von seinen Untertanen. Denn sie möchte er nicht in Gefahr bringen.
 

Da fragt Jasper etwas sehr skeptisch: „Dieser Bakura, lebt er noch? Denn ich meine diesen ein paar mal getroffen zu haben, wo ich gerade aus Texas abhaute!“ Da nickt Yami, erklärt: „Jepp, er lebt noch. Und ist auch immer noch ein sehr guter Freund. Dabei hat er auch gelernt nur mit einem Liter Blut für Monate, oder sogar Jahre aus zu kommen!“ Lässt danach die Zeit weiter laufen.
 

Es braucht einige Tage, bis Bakura wach wird. Genauso wie andere Vampire, muss er sich als Neugeborener erst mal sich Orientieren. Als er dies gemeistert hat, steht er auf, schaut sich an. Danach murrt er: „Hättest du mich besser bei ihnen gelassen und sie mich getötet. Dann wären vielleicht ihre Seelen Endlich zur Ruhe gekommen!“ Da schüttelt Atemu den Kopf, wispert: „Nein Bakura. Ihre Seelen wären dann noch nicht zu Ruhe gekommen, denn der sie auf dem Gewissen hat, lebt noch, und an ihm konnten sie sich noch nicht Rächen. So können sie nicht zur Ruhe kommen. Dein Opfer war auf jeden Fall umsonst. Glaube mir.“

Lauter erklärt: „So. Was habe ich gemacht? Ganz einfach, du bist ein Vampir! Es gibt Regeln die du befolgen solltest, sonst kannst du was von mir erleben. Das schwöre ich.

Als erstes, du musst als Neugeborener lernen, dein Durst unter Kontrolle zu bringen. Dabei darfst du keinen aus MEINEM Volk töten. Egal wie stark dein Durst ist. Und glaube mir, dadurch das ich jeden Gedanken lesen kann, sowohl die du jetzt denkst, als auch die du gedacht hattest irgendwann. Finde ich das schnell raus. Wir gehen nachher wenn du dich Orientiert hast, und einiger maßen gefangen hast Jagen.

Weiter.

Ich bring dir bei, wie man die Kristalle die in uns sind, nach hinten schiebt, damit du auch über Tag umher streifen kannst. Denn wir Vampire glitzern extrem in der Sonne.

Und das allerwichtigste, sage niemals einem Menschen was du bist!! Niemals!!

Sterben, kann man als Vampir auf natürliche weise nicht mehr. Es gibt nur einen weg, diesen zu zerstören. Die Gliedmaßen abreißen, Kopf abreißen, danach ins Feuer schmeißen. Erst dann ist ein Vampir tot. Wenn du einem unserer Art die Gliedmaßen abreißt, kann er sich wieder zusammensetzen, als wäre nie was gewesen. Ausnahme, wenn der Kopf vom Rumpf getrennt wurde, dann wird es schwer für uns, wieder an den Rumpf oder auch Oberkörper zu kommen. Ansonsten, nicht.

Atmen müssen wir nicht, aber können wir. Ist auf jeden Fall besser, weil wir dann immer noch riechen können. Kein Atmen, kein Riechen. Was essen wir. Blut. Wir trinken Menschenblut. So und jetzt gehen wir auf die Jagd!“
 

Bakura hat genau zugehört, kann dazu nicht mehr sagen, außer. UFF!

So lernt Bakura seine Kristalle nach hinten zu schieben. Danach jagen Bakura und Atemu Menschen. Einige Reisende in der Wüste, die nicht zu den Untertanen von Atemu gehören. Als dann Bakura das erste Blut schmeckt, muss er sich schon sehr anstrengen, nicht gleich in einen unendlichen Rausch zu zerfallen. Denn dieses Blut macht süchtig hat er festgestellt. So kämpft er damit, sich mit zwei getöteten Menschen erst mal zu begnügen. Was gar nicht so einfach ist. Danach gehen sie in die Stadt, wo sich Bakura immer wieder unruhig die Lippen leckt. Aber ein blick zu Atemu, und er weiß genau, was ihm blüht, wenn er diesen Menschen nur ein kleines bisschen weh tut.
 

Wo jetzt Jasper nur nicken kann, dabei spricht: „Endlich mal ein Neugeborener wie man ihn kennt. Ich dachte schon, bei dir sind alle nur UNNORMAL!“ Da dreht Yami sich erst gar nicht mehr zu Jasper um, sondern lässt nur ein genervtes stöhnen von sich hören.

Während dessen geht die Zeit dabei weiter.
 

So unterdrückt Bakura sein Durst, geht mit Atemu in den Palast, wo Atemu schon sehr Sehnsüchtig erwartet wird. Erst mal von seiner Tochter, die aber bald darauf ins Bett muss. Danach auch von seiner Frau.
 

Und da sehen die Cullens etwas, was Carlisle alle Nackenhaare zu berge stehen lässt. Denn das ersten mal, sehen sie, wie extrem Sex zwischen zwei Vampire sein kann. Da Atemu und Sharina, plötzlich sich so schnell bewegen, dass man schon eine Kamera braucht, die bitte das ganze in Zeitlupe noch mal zeigt, so schnell sind sie.
 

Deswegen befiehlt Yami der Kette, dass sie es einmal in originaler Geschwindigkeit zeigt und danach noch mal langsam. Als sie dann es noch mal alles langsam zeigt,
 

kann man sehen, dass sie in dieser Nacht nicht mehr nur auf ihrem Gemach bleiben, sondern im ganzen Palast sich leidenschaftlich lieben. Dabei Atemu nicht einmal aus ihrer Scheide raus rutscht. Sondern seltsamerweise diese Verbindung halten kann. So jagen sie durch den Palast, lassen ihre Vampirinstinkte ganz frei. Hierzu auch noch ihre ganzen Vampirkräfte, was zur folge hat, dass bei jedem Stoß, denn Atemu ausführt und dabei irgendein Gegenstand berührt, dieser Schrott reif ist. So ist es nicht verwunderlich, dass bei diesem extrem „harten und schnellen Stößen“ zig Säulen umkippen, die halbe Küche nicht mehr da war, der Thronsaal dreiviertel der Säulen weg war. Dazu noch einige andere Gegenstände die da waren. Selbst die beiden Throne waren nicht mehr da. Dabei endliche Gemächer und Gänge die Säulen nicht mehr vorhanden. Im Keller wo die Bäder waren, auch nicht viel besser aussah, nach dem die beiden dort drin waren. Und von dem schönen Garten gar nicht zu sprechen. Als sie dann eigentlich wieder in ihr Gemach wollten, schrien die Priester und alle die drin waren: „Raus aus dem Palast, der Stürzt ein.“

Was Atemu aber nicht aufhalten konnte wieder rein zu schnellen und auch noch die Restlichen Säulen umstieß. Danach sauste er in den Stall. Dort kam er nach sieben Stunden endlich zum Ende! Man konnte ein so dermaßen laute erotisches knurren, mit Gemisch von erotischem fauchen von beiden hören, das alle in ihrer nähe nur noch Angst und Bange wurde.
 

Bakura während dessen holte Cleo aus ihrem Gemach, in dem Moment wo die beiden draußen waren, konnte man einen Palast in sich zusammen stürzen sehen. Aber so was von schnell. Da kommen selbst die heutigen Abrissmaschinen nicht mal mit.
 

Denn Cullens die das nicht wussten, steht der Mund weit offen, so geschockt sind sie. Als der Palast nur noch Staub aufwirbelte, drehen sie sich zu Yami und Sharina, wo Yami nur ein leichtes Grinsen auf den Lippen hat und Sharina ehr scheinheilig schaut. Wir waren das nicht! Ehrlich, wir wussten nicht, dass wir so schlimm waren. Ehrlich nicht!
 

Als Carlisle sich nach gezählten Minuten wieder gefangen hat, stottert: „Ich wusste nicht, dass unsere Vampirkräfte der maßen aus den Fugen geraten können. Das man ein SO großes Gebäude den Erdboden gleich machen kann!“ Just lacht Yami laut los, als er sich beruhigt hat, erklärt er: „Ich gebe zu, bevor mir das passiert ist, hätte ich das auch nicht gedacht. Aber es ist so. Wir müssen unheimlich aufpassen, wenn wir unsere Kräfte frei lassen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich nur BEIM SEX so schlimm bin. Und dann auch nur, wenn meine Frau mich so weit reißt, dass ich schon sehr tief bassig bin. Dann muss man alles was nicht im Boden verankert ist, am besten vor uns in Sicherheit bringen. Ansonsten ist es schrottreif!“

Sharina kichernd: „Ich kann euch aber sagen, dass ist der beste Sex, denn man haben kann. Denn dann spürt man wirklich alles, was in einem steckt, plus, der Sex.“ Verträumt: „Herrlich, Spitze.“ Beleidigt: „Nur leider bekomme ich dieses vergnügen noch zu selten. Denn so weit bekomme ich meinen Schatz nur alle paar Jahre mal. Weil er ja meint, er müsse sich stoppen.“ Faucht noch mal beleidigt, da ihre Vampirseite diesen Sex am liebsten hat.
 

Darauf schüttelt Yami den Kopf, kontert: „Liebste, und wer bezahlt den Schaden. Darf ich dich drauf aufmerksam machen, dass wir so mal eine Kleinstadt in Staub verwandelt hatten. Nur so eine kleine Info am Rande meine Maus. Und selbst diese blöde Höhle, wo schwere Maschinen sich die Zacken abbrechen, haben WIR BEIDE mal eben zum Einsturz gebracht. Ach ja, nicht zu vergessen, ein Bunker der BOMBEN SICHER WAR, und dies im wahrsten -sinne des Wortes, da einige auf diesen gefallen waren. War uns ebenfalls nicht gewachsen. Dieser war danach auch mal eben IN SICH eingestürzt. Reicht, oder? Ach ja. Und gerade eben noch rechtzeitig dieses Haus verlassen, bevor es genauso wie der Palast jetzt aussieht. Dafür sieht der Wald wie nach einem schweren Sturm aus. Und als wir tief unten IM MEER waren, hatten wir auch einiges an Schäden verursacht!“ Ernst weiter: „Wo Meeresgeologen meinten, das die Erdbeben, von irgendwelche Unterirdischen Quellen kommen müssten. Als sie zu den Stellen kamen, wo wir beide noch vor Sekunden waren. Konnten sie vor lauter Schlamm nichts mehr sehen und dieser hielt IM MEER vier Tage an. So dermaßen haben wir den Meeresboden aufgewühlt gehabt. Ähm, was nü? Wo sollen wir denn dann bitte uns austoben? Wir haben alles durch. Ach nicht zu vergessen, dass eine Gebäude, aus NUR Panzerglas, war auch nach dem dritten mal, mehr als für das Altglas. Da dieses Glas zersprang, und sich überall zerstreute. Nach dem die Scheiben Kaputt gingen! Wo also sollen wir dann noch Sex in dem Moment haben? Ich wüsste keinen Ort. Und komm mir jetzt bitte nicht mit einer Kühlkammer, dies hatten wir auch schon getestet. Wie die danach aussah. Keine Worte. Der Besitzer stand der Schock so ins Gesicht geschrieben, dass man meinte man müsse den Krankenwagen holen, denn er stand kurz vor einem Herzinfarkt. Da auch diese uns nicht standhielt! Wo bitte Maus, sollen wir uns dann austoben!“ Da überlegt Sharina, aber kommt zu keinem Ergebnis, außer Fragezeichen. Da möchte sie ihre Eltern fragen, wo man vielleicht es doch noch treiben könnte auf diese weise, ohne zu viel Schaden anzurichten. Doch dies geht nicht, denn als die Cullens die das nicht wussten hören, steht der Schock so tief, dass Yami erst mal warten muss, bis er die Vergangenheit weiter zeigen kann.
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Cleo hatte den Magier des schwarzen Chaos gerufen, hier ein Bild von ihm:
 

[link href="http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20121224181935/yugioh2/de/images/6/6e/Magier_des_Schwarzen_Chaos_Anime.png"]http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20121224181935/yugioh2/de/images/6/6e/Magier_des_Schwarzen_Chaos_Anime.png[/link]
 

[link href="http://fc06.deviantart.net/fs71/f/2013/280/d/f/magier_des_schwarzen_chaos__render__by_theansemporofan003-d6pks4c.png"]http://fc06.deviantart.net/fs71/f/2013/280/d/f/magier_des_schwarzen_chaos__render__by_theansemporofan003-d6pks4c.png[/link]
 

schwarzes Magiermädchen:

vorne das Magiermädchen, da hinter der schwarze Magier

[link href="http://is1.myvideo.de/de/movie7/9a/thumbs/4985349_1.jpg"]http://is1.myvideo.de/de/movie7/9a/thumbs/4985349_1.jpg[/link]
 

Hier sehr ihr:

links das schwarze Mgiermädchen, in der Mitte Yami und rechts den schwarzen Magier, der später auch noch eine große Rolle spielen wird in meiner Geschichte!
 

[link href="http://s148.photobucket.com/user/aijma/media/Yugioh_01_1600.jpg.html"]http://s148.photobucket.com/user/aijma/media/Yugioh_01_1600.jpg.html[/link]

48. Kapi - Leila sucht antworten über ihr Tagebuch Teil zwei

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

48. Kapi
 

Während die Cullens sich von ihrem Schock erholen,
 

ist Leila schon seid drei Monaten im Amazonas diesen Nahuel am suchen. Dabei ist sie sich mehr als am fragen, ob es diesen Mann überhaupt gibt. Oder ob dies einfach nur ein Scherz von Renesmée war, als strafe dafür, wie sie mit Edward umgegangen war. Doch nach einigen Minuten schüttelt sie ihren Kopf, dabei denkt sie:
 

«Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Denn Renesmée wollte mir helfen, nach dem sie erfahren hatte, was ich bin. Auch wenn ihr Freund nicht so begeistert war. Da ich in die Falle dieses Renes gefallen war. Aber nach einiger Zeit hatte er nichts mehr dagegen, als ich ihm sagte, dass ich diesen Rene nie wieder sehen wolle. Doch dann bekam ihr Vater wind davon, wie weiß ich bis heute nicht. Ab da durfte sie sich nicht mehr mit mir treffen. Komischerweise hielt sie dies strickt ein. Bis auf diesen Brief, denn sie in dem Buch, dass sie mir verkaufte, versteckt hatte. Danach sah ich sie nie wieder. Leider. Sie war eine sehr nette Frau und wusste auch, was sie wollte. Nur gegen ihren Vater kann sie sich wohl nicht wirklich wehren. Ich Arme. Ich wüsste gerne warum sie nicht einfach ihrem Vater sagte, ich will ihr Helfen und Ende. Was da wohl alles für Geheimnisse sind. Na ja.

Vielleicht keine Geheimnisse, aber was ein Vampirleben ist, weiß ich immer noch nicht. Obwohl ich dies lernen möchte. Aber nicht kann, da ich diesen Nahuel immer noch nicht gefunden habe. Aber wie auch, dieser bescheuerte Amazonas ist total Groß. Wie will man hier auch einen Menschen finden? Das wäre so, als wenn man am Strand mit vielen Steinen, einen besonderen suchen müsste, da hätte man auch keine Chance, da dieser einfach in dieser Menge dann untergehen würde.

Man sieht vor lauter Bäumen nichts mehr. Und ich weiß nicht, wo wir noch suchen sollen.

Obwohl Nebuel meint, wir wären hier an dem Lieblingsort von Nahuel. Vielleicht kommt er auch hier hin, wo wir hier sind. Aber sicher ist er sich nicht, dass wir ihn hier treffen. Er hofft es.
 

Ich für meinen Teil weiß im Moment gar nicht, was ich machen soll.
 

Soll ich weiter suchen und weiter auf ein wunder hoffen, oder aufgeben, einfach wieder nach Forks fliegen. Was würde mich schon in Forks erwarten? Außer meine Tante und Onkel. Niemand, selbst Freunde die ich hatte, halten sich nach der Aktion mit Edward von mir fern. Das nur, weil ich mich an ihn ran-geschmissen hatte. Gut es war vielleicht sehr blöd gewesen, sich einfach an ihn ran zu machen. Aber ich dachte, wenn ich es so mache, ehr was zu erreichen. Ich wollte erst mit ihm befreundet sein und dann vorsichtig mich an das Thema Vampire herantasten. Denn wenn ich einfach zu ihm hingegangen wäre und gesagt hätte; Hallo Edward du bist ein Vampir, kannst du mir sagen, was das für ein Leben ist. ; Wäre er genauso sauer auf mich gewesen und hätte dann auch nicht zu gehört.
 

Also egal wie ich dies gemacht hätte, es wäre auf jeden Fall nach hinten losgegangen.

Dann muss ich mir auch noch Gedanken machen, wie fang ich es bei Nahuel an, wenn wir ihn treffen. Denn weiß eigentlich Nebuel, was ich sein könnte, oder ahnt er etwas. Was sage ich Nahuel wenn wir ihn treffen. Soll ich ihm einfach mein Tagebuch von meinem Vater geben, und auch denn Brief von Renesmée? Oder erst mal abwarten was er sagt? Ach man, so vieles wo ich im Moment nicht mal wirklich was zu weiß. Doch eins weiß ich mittlerweile wieder, ich will wissen, was es bedeutet ein Vampir zu sein. Denn das ist jetzt erst mal am wichtigsten!«
 

Während sie so weiter am überlegen ist, schläft sie langsam ein. Dabei träumt sie von den letzten Ereignissen, die sie hier erlebt hatte. Aber auch, wie sie noch in Forks war. Was sie da zu letzt erlebt hatte. Dabei laufen ihr dann doch im schlaff einige tränen über ihre Wange, als sie von ihrer Eltern und auch Tante und Onkel träumt. So wird es eine sehr unruhige Nacht für sie. Als dann Nebuel sie am Morgen weckt, wird sie nicht sofort wach, da sie einfach noch zu müde ist. Doch etwas später schlägt sie verschlafen die Augen auf, sieht in das ruhige Gesicht von Nebuel, der ihr ein Guten Morgen wünscht, danach aus dem Zelt geht, das Frühstück macht.
 

Leila indes zieht sich etwas an, geht an den Fluss, um sich frisch zu machen. Dabei sieht sie plötzlich eine Person auftauchen, erschreckt sich, schreit auf. In diesem Moment als Nebuel ihren Aufschrei hört, rennt er zum Fluss und muss erst mal fürchterlich lachen, als er sich dann beruhigt hat, spricht er: „Guten Morgen Nahuel. Wie kannst du eine Dame so erschrecken. Schäm dich!“ Darauf lacht Nahuel genauso, kommt ans Ufer, beruhigt sich, sagt: „Guten Morgen Nebuel. Lange nicht gesehen. Wie geht es eurem Stamm?“ Da zuckt Nebuel nur kurz mit der Schulter, erzählt einiges. Danach erklärt er: „Dies ist Leila. Aus mir nicht bekannten Gründen wollte sie dich unbedingt finden. Sie fragte nach deinem Stamm und dir. Darauf meinte unser Stammesälteste, dass ich dich ja suchen könnte. Was wir auch taten! Nur das dies über drei Monate in Anspruch nimmt, war nicht geplant!“ Schulter zuckend erwidert Nahuel: „Ich musste mich noch immer von den Wunden erholen, die mir so ein blöder Wolf an tat. Wenn ich diesen Jake, oder Jacob, ach wie diese Miese Töle auch immer heißt, noch mal unter die Augen kommt. Mach ich Wolfsragu aus ihm. Das schwöre ich.“ Knurrt noch einige Zeit vor sich hin, weil er total sauer über seine Niederlage ist. Er wollte Renesmée für sich gewinnen und diese blöde Töle hatte nichts Besseres zu tun, als dazwischen zu gehen. Blödes Vieh!
 

Nebuel kann da nur mit dem Kopf schütteln: „Nahuel, sie war nie für dich bestimmt. Sie war doch schon vergeben, so wie deine Tante später erzählte. Aber selbst sie wusste das da ja noch nicht, dass Renesmée sich in diesem Jacob verliebt hatte. Also beruhigt dich wieder. Zudem hier jemand ist, dem du wohl ziemliche Angst gerade gemacht hast. Leila braucht wohl, so wie ich das verstanden habe deine Hilfe. Denn irgendetwas scheint wohl zu sein. Wie dem auch sei. Ich habe dich gefunden und werde jetzt wider zurück zu meinem Stamm gehen. Denn ich vermisse meine Familie und auch die anderen aus unserem Dorf.“ Verabschiedet sich noch von Leila, danach packt er seine Sachen und ist auch schon nicht mehr gesehen.
 

Nahuel wiederum stöhnt eben auf, danach fragt er: „Du bist also Leila. Warum hast du mich gesucht? Und wofür brauchst du meine Hilfe? Wenn ich doch einer aus dem Dschungel bin!“

Viele Fragen die auf Leila prasseln, doch möchte sie ihm die beantworten, auch wenn sie im Moment eingeschüchtert ist, so erzählt sie: „Ich bin Leila, ja. Ich wurde ganz normal wie ein Mensch aufgezogen von meinen Eltern. Bis meine Mutter verstarb, kurze Zeit später war mein Vater auch verschwunden. Ab da lebte ich bei meiner Tante und Onkel. Als ich dann alt genug war, bekam ich ein Tagebuch, was erklärte, was ich bin. Doch kann ich damit nichts anfangen. Denn ich weiß nichts darüber. Nur das ich wohl einiges von meinem Vater abbekommen habe. So auch die Unsterblichkeit. Aber mehr weiß ich nicht.“ Gibt dabei Nahuel das Tagebuch. Als Nahuel die ersten Seiten gelesen hatte, fragt er verwundert: „Hier steht, du sollst doch zu den Cullens gehen. Warum dann ich?“
 

Leila schaut beschämt zur Seite, dabei flüstert sie: „Ich habe einen Fehler gemacht gehabt. Anstelle wie bei dir, zu erzählen, wer ich bin, wie ich erzogen wurde, verliebte ich mich in Edward. Danach wollte ich erst mal ihn als Freund haben. Was aber scheiterte, danach Zog er weg. Doch meinte das Schicksal es wohl nicht so gut mit mir, denn einige Jahre später zogen meine Tante und Onkel auch nach Forks und da sah ich ihn wieder. Und wie das Leid es wollte, kam die alte Liebe wieder und ich machte mich zum Affen der Schule. Danach begehrte mich ein Rene, der mich schneller um den Finger wickelte, als ich Amen sagte. Da wusste ich noch nicht, dass er auch einer von ihnen war. Er, sage ich es mal so, seine seltsame Seite machte mich willenlos. Aus diesem Grunde nenne ich es so, „vergewaltigte“ mich, dabei wurde ich schwanger, dieses Kind ließ ich abtreiben. Doch vorher konnte ich noch mit Edward und seiner Frau sprechen. Doch leider war es zu spät. Edward hatte mir ausdrücklich verboten seiner Familie noch mal zu nah zu kommen. Danach gab mir Renesmée dies.“ Gibt Nahuel den Brief von Renesmée.
 

Wo Nahuel jetzt doch mal erstaunt ist, denn Rensmée wollte nichts von ihm, aber schickt Leila zu ihm, damit sie ihr anderes Leben kennen lernen kann. Wie die Welt doch verkehrt sein kann.
 

Nach dem Nahuel ihr aufmerksam zu gehört hatte, fragte er verwundert: „Weist du, was dein Vater war und was das bedeutet einer zu sein?“ Die letzte Frage stellt sie sich so häufig, deswegen antwortet sie: „Ich weiß, mittlerweile, das ich ein Halbvampir bin. Aber weiß nicht, was das bedeutet, oder wie man als Vampir lebt. Ich weiß im Prinzip darüber gar nichts. Auf deine Frage was mein Vater war, er war ein Vampir.“ Während des sprechen beobachtet Nahuel Leila, um festzustellen, ob sie ihn belügt, oder die Wahrheit sagt. Er kann bei ihr keine Lügen finden. So fragt er: „Trinkst du auch Blut?“ Just zuckt Leila zusammen, überlegt erschrocken, wie sie das erklären soll. Dann entscheidet sie sich dafür, die Wahrheit zu sagen: „Ich liebe den Geruch von Blut, aber sobald ich es schmecke wird mir schlecht, das wird so schlimm, dass ich mich übergeben muss!“ Darauf schaut Nahuel Leila mehr als fragend an, denn so was hat er noch nie gehört, dass ein Vampir von Menschenblut schlecht wird. Ganz im Gegenteil, sie lieben das Blut. Daher kann er ihr im Moment nicht wirklich darauf was sagen, daher fragt er: „Was ist mit Tierischem Blut?“ Hier schaut Leila Nahuel an, sagt: „Weiß ich nicht. Das hatte ich noch nie ausprobiert. Und bevor du fragst, nein, ich hatte keinen Menschen gebissen. Sondern eine Freundin von mir hatte sich geschnitten, aus mir nicht bekannten Gründen, beugte ich mich, als ich das Blut roch zu der Wunde, leckt dran. In dem Moment wurde mir richtig Übel. Aber warum, keine Ahnung. Erst als ich aus dem Bad kam, erzählte meine Freundin mir, was ich gemacht hatte. Wo ich nichts zu sagte und sie es auch nie wieder erwähnte.“ Just schaut Nahuel sie verdutzt an, denn das ist eindeutig nicht Vampirisch, dass sie sich nach dem sie das Blut schmeckte, sich übergeben musste. Das Problem kennt er gar nicht. Er liebt Blut zu trinken.
 

Nach einigen Minuten des Schweigens sagt er: „Ich würde doch mal vorschlagen, dass wir nach Carlisle gehen. Denn er ist einer der ältesten Vampire die ich kenne. Vielleicht kann er sagen, was hier ist. Zudem er ein noch älteren Vampir bei sich beherbergt. Vielleicht können sie weiter helfen. Denn ein Vampir, dem bei Blut schmecken schlecht wird, hab ich noch nie gehört. Echt nicht. Da es bei uns genau umgekehrt ist, wir lieben das Blut, und laben uns an dem Menschenblut mit Freuden. Da es uns Kraft gibt und uns am leben hält.“
 

Unsicher schaut Leila Nahuel an, als er seinen Vorschlag macht, denn sie weiß noch genau, was Edward ihr sagte, dass er sie nicht einmal in der Nähe seiner Familie sehen will. Daher sagt sie unsicher: „Nahuel, ich weiß nicht? Edward sagte mir, dass er mich nicht mehr sehen will und auch nicht will, dass ich in die Nähre seiner Familie kommen darf. Nahuel!“ Da kontert Nahuel ihr: „Auch ich bin da nicht gerne gesehen, aber ich weiß nicht, wie ich dir helfen soll. Dafür bin ich als Vampir einfach zu unerfahren. Wir brauchen erfahrene Vampire. Da kenne ich leider nur diese Familie. Oder halt warte mal, die Denalis, sie sind auch sehr alt. Vielleicht können die uns ja helfen. Denn sie wohnen im Norden. Da sind die Cullens nicht.“ Als Leila das hört, lächelt sie, nickt. Darauf packen sie die Sachen von ihr zusammen und gehen erst eben zu seiner Tante, die natürlich mit zu den Denalis geht.
 

Also Reisen sie, dabei lernt Leila jetzt schon etwas über die Vampire. Da Nahuel ihr vieles erzählt und auch erklärt. Er fragt sie unterwegs: „Leila. Weist du, wie man zu einen Vampir wird?“ Da schüttelt sie den Kopf, denn das weis sie nicht. Darauf erklärt Nahuel es ihr. Auch was es bedeutet ein Neugeborener zu sein. Dabei auch wie man es gemeistert bekommt, seinen Blutdurst in den Griff zu bekommen. Dazu erklärt er ihr, was ein Vampir ausmacht, woran man diesen erkennt. Meint auch, dass es nicht leicht ist, sich gegen einen zu wehren, wenn dieser all seine Vampirseiten anwendet. Denn allein sein Aussehen, Geruch und Stimme reichen aus, um einen Menschen auf seine Seite zu bekommen. Dabei überlegt er, ob Edward damals mit Absicht, oder es ein versehen war, dass Leila von ihm so fasziniert war. Kommt aber dann nur zu der Schlussfolgerung, dass Edward es wohl nicht drauf anlegte, sondern Leila einfach nur von seiner Erscheinung begeistert war und sich dann verliebte, ohne zu wissen warum!
 


 

Lg

Dyunica

49. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil sieben\ wieder im hier und jetzt

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \

Yami=Atemu=Ati
 

49. Kapi
 

Es braucht einige Zeit, bis die Cullens sich von ihrem Schock beruhigt haben.

Solange wartet Yami ganz ruhig ab, als er sieht, dass er weiter gehen kann, macht er es, ohne noch was zu erklären.
 

Man sieht immer noch den Eingestürzten Palast, aber auch, dass die Menschen sehr erschrocken sind, dass plötzlich ohne ersichtlichen Grund, ein so stabiles Gebäude eingestürzt ist. So ist es nicht verwunderlich, dass sie sich fragen, wie so etwas möglich ist, dabei suchen sie Atemu, um ihn zu fragen, warum dies passiert ist, doch können sie ihn nicht finden.
 

Da er und seine Frau in einem haufen von sauberem Stroh liegen. Aber nicht oben drauf, sondern ziemlich tief unten in der Mitte.

Also müssen alle erst mal warten, bis der Pharao auftaucht, vielleicht kann er ja sagen, woran es gelegen hat, was hier passiert ist. In der zwischen zeit schlafen die anderen die im Palast lebten in Häusern bei ihren Familien oder Freunden, die noch welche haben. Oder auf dem Dachboden des Pferdestalls, andere wiederum in den Gaststätten.
 

Am Morgen wachen Atemu und Sharina ganz verschlafen auf, sie haben nicht mal mitbekommen, dass sie eingeschlafen waren. Eigentlich kann ein Vampir doch gar nicht mehr schlafen, also warum sind sie eingeschlafen, wo dies gar nicht klappt. Sie können sich im ersten Moment an nichts mehr erinnern. Nur das sie angefangen hatten sich gegenseitig zu verführen, plötzlich war das verlangen so stark, so schlimm, das sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Danach rissen die Erinnerungen. Wo doch ein Vampir eine so starkes Erinnerungsvermögen hat.
 

Auch als Atemu mit zwang versucht sich zu erinnern, keine Chance, das fehlt, was da passiert ist. Oh weh, denkt er da nur noch. Wühlt sich mit seiner Frau aus dem Stroh, die genauso keine Erinnerungen mehr hat. Nur an die erste halbe Stunde, danach ist auch bei ihr ein Filmriss!
 

Als die Cullens die das nicht wussten, dies mit bekommen, dass Yami sich an nichts mehr erinnern konnte, schaut Carlisle ihn mehr als Fragend an. Darauf erklärt Yami: „Dies war unser erster Sex, in diesem unmenschlichem Situation. Dabei waren wir beide so schnell und unberechenbar, dass unser Gehirn nicht mehr in der Lage war, dies alles zu speichern. Mittlerweile sind Sharina und ich diese Geschwindigkeit so sehr gewohnt, dass auch diese Momente in unsere Erinnerung bleiben. Denn wir sind noch schneller als ein Vampir eigentlich ist. Da muss ich zugeben, es gibt nur eine Handvoll, die diese Geschwindigkeit beherrschen, oder auch erreichen können, oder auch konnten, dazu gehört eurer Sohn Edward. Er kann mittlerweile diese Geschwindigkeit auch erreichen. Auch wenn er es nicht zu gibt. Aber er kann sie. Dabei ist er sie mittlerweile so gewöhnt, dass auch er in dem Moment kein Filmriss hat. Damals wusste ich wirklich nicht, warum ich mich nicht erinnerte, da dieser sehr extreme Sex danach noch ein paar mal passierte, aber dies mal in der Wüsste, wo wir auch einiges an Schaden hinterlassen hatten, was man in einer Wüsste nicht glauben möchte, aber doch wahr ist. Merkte ich schnell, woran es lag, dass wir uns nicht erinnerten, und auch jedes mal wirklich tief und fest einschliefen, obwohl ein Vampir nicht mehr schläft normaler weise.

Dieses unwirkliche Tempo plus der Sex, geht auf unsere Kraft und auch Körper, damit das nicht mehr so war, machten wir alles, damit wir nicht mehr schliefen danach und uns erinnern konnten. Denn wir Arbeiteten an unserer Geschwindigkeit, aber damit andere Vampire dies nicht sofort sehen, wie schnell wir in Wirklichkeit sind, haben wir in der nähe anderer Vampire unsere „normale“ Vampirgeschwindigkeit. Die für uns schon fast Zeitlupentempo ist. Menschliche Geschwindigkeit ist mehr als Zeitlupentempo für uns. GGRRR. Die mag ich nicht. Gar nicht. Dann lieber die Vampirgeschwindigkeit, aber am aller liebsten unserer eigene!“
 

Just schaut Carlisle Yami mehr als perplex an, dabei schüttelt er nur noch den Kopf, denn das ist ihm eine Spur zu hoch. Er wusste, dass Vampire ihre Fähigkeiten erweitern können, aber nicht, dass dies auch auf ihre Geschwindigkeit auswirken kann.

Jasper hingegen schaut Yami nur noch verdattert an, stottert ungläubig: „Du scherzt Yami. In einer Wüsste kann man keinen Schaden anrichten. Da gibt es nur Sand, nichts anderes. OK, hier und da ein paar Kleintiere, die sich der Wüsste angepasst haben. Aber ansonsten, was kann man da für ein Schaden anrichten bitteschön. Bei NUR SAND!“
 

Da schüttelt Yami den Kopf, springt im Gedanken etwas, und die Kette zeigt die Wüsste, wie sie vorher war, bevor Atemu und Sharina da waren. Man konnte den Sand Hügelig sehen, dabei Verwehungen des Windes, der über die Wüsste fegte, und auch Tierspuren, von Kleintieren und sogar Schlangen. Wenn man genau schaute sah man eine Oase, dort ging Yami mit der Kette näher ran, da sah man Atemu und Sharina beim Sex. Erst kann man nichts erkennen, außer das sie sich am verführen sind. Aber plötzlich wird es wahnsinnig schnell. Plötzlich und unerwartet, war diese schöne Oase weg, danach konnte man sehen, dass die Dünen, des Wüstensand wo sie beide waren, zu einer geraden Fläche wurden, aber damit nicht genug, denn ganz schnell war plötzlich die Grenze der Wüste um einige Kilometer erweitert, da sie beide durch ihr durch jagen der Wüste, den Sand durch ihr begradigen der Dünen, einfach weiter nach Außen drängte, und dabei die Grenzen der Wüste erweitert hatten. Hinzu verschwand noch eine sehr wichtige Oase. Erst als sie dann zehn Stunden später sich beruhigt hatten, waren sie an einer anderen Oase am liegen. Da sie gerade in sehr heftigen und vielen Schüben gekommen waren. Schliefen nur noch tief und fest ein. Dabei sah man danach die Wüste noch mal, die einfach an vielen Stellen nicht mehr wieder zu erkennen war.
 

Danach wusste auch Jasper nichts mehr zu sagen, außer, HILFE! Das in einer Wüste. Denn keiner der Cullens, die das nicht wussten, hatte Gedacht, dass es so ein schlimmes ausmaß nehmen könnte. Da sie davon überzeugt waren, dass man in einer Wüste kein Schaden anrichten könnte. So scheidet bei den beiden eine Wüste also auch aus. Da fragen sie sich wirklich, was passiert, wenn Yami und Sharina mal nicht schnell genug aus dem Haus kommen, wo dann ihr Haus sein wird, bzw. steht dann ihr Haus noch? Oder ist das dann genauso Schrott wie der Palast. Gar nicht dran zu denken!
 

Yami indes macht einfach mit der Vergangenheit da weiter wo sie waren. Im Pferdestall, wo Atemu und Sharina gerade aus dem Stroh hoch kommen, sich dabei verdattert anschauen, nicht wirklich wissen, was sie jetzt sagen sollen. So gehen sie zum Palast. Doch als sie aus dem Stall kommen, sehen sie keinen Palast. Da denkt Atemu verwirrt: »So weit sind wir doch gar nicht vom Palast weg gewesen, wo ist der Palast?»

Dabei schauen die beiden Pharaonen sich verdattert um, können aber kein Palast finden, damit aber nicht genug, ein schnauzender Mahado kommt auf sie zu, schreit: „Pharao, können sie uns bitte erklären, warum ein stabil gebauter Palast aus dem nichts einfach so zusammen stürzen kann? Haben sie uns da nicht einiges zu erklären?“ Sekunden später schaut Atemu Mahado sehr fragend an, stottert verwirrt: „Ich habe keine Erklärung im Moment dafür. Da ich nicht weiß, wie dies zustande gekommen ist. Ich weiß nur, ich war sehr leidenschaftlich mit meiner Frau, danach kann ich mich nur noch dran erinnern, dass ich im Stall unter sehr viel Stroh erwacht bin. Mehr kann ich auch nicht sagen. Ich weiß ja nicht mals, wie ich in den Stall gekommen war. Geschweige, warum ein Palast sich in Staub verwandelt.“ Just schaut Mahado und viele andere Leute Atemu mehr als erschrocken an, denn das gibt es nicht, dass Atemu mal etwas nicht weiß. Ein Pharao muss immer wissen, was passiert war. Dann doch jetzt auch. Warum kann er es nicht sagen oder will er es nicht sagen? Oder kann er es nicht sagen? Was ist das nur für eine Welt?
 

Die Menschen die sich um das Pharaonen Paar getummelt hatten, verteilen sich, helfen bei den Aufräumarbeiten weiter, damit schellst möglichst der Palast wieder stehen kann. Was einige Monate in Anspruch nimmt, aber dann steht da wieder ein wunderschöner Palast, fast genauso wie der alte. Nur einige Gemächer mehr als vorher.
 

Danach gibt es eine große Feier, die alle genießen. Aber leider nicht sehr lange, da man einen Mann kommen sieht, der sofort zu dem Pharao geht, dabei ihn zu einen zwei Kampf auffordert, was Atemu so fort annimmt, dabei gewinnt, denn Mann verhaften lassen will, doch dieser ist schon wieder verschwunden. So geht die Feier erst mal friedlich weiter, da das Volk sich dieses nicht nehmen lassen wollten. Als dann drei Tage vorbei waren, geht das normale Treiben der Ägypter wieder weiter.
 

Bis einige Zeit später ein sehr seltsam gekleideter Mann in den Thronsaal kommt und Atemu berichtet, dass es angriffe von einer Armee Monster in einer Stadt Richtung Süden gäbe. Da macht Atemu sich mit einigen Wachen bereit, will gerade dort hin, als schon diese Wesen hier am Palast sind, und das Volk angreifen, dabei auch den Palast, was Atemu nicht zu lässt, in dem er gegen diese Monster kämpft, was leider scheitert, denn plötzlich erscheint ein Monster, was so groß ist, das es fast so groß ist, wie Obelisk den Peiniger. Hier bei aber nicht in blau, grau ist, sondern in pechschwarz ist.
 

Dieses große Wesen geht immer weiter zum Palast, wo er einiges an Verwüstung hinterlässt. Womit Atemu gar nicht einverstanden ist, so sucht er fieberhaft eine Lösung, wie er dieses Wesen her wird, doch weiß er im ersten Moment nicht wie, bis ihm eine Legende einfällt, dass dunkel Monster am besten mit Wesen des Lichts bekämpft werden können. So ruft er seinen Rah, möchte damit das Wesen bezwingen, doch gelingt ihm dies nicht, Rah wird besiegt und zu Stein, genauso wie Obelisk und Slifer. Dies kann Atemu nicht fassen, die stärksten Monster haben gegen diese Wesen keine Chance gehabt. Was jetzt.
 

Er geht wieder in den Thronsaal, da wartet Aknadin, fordert Atemu zu einen Zweikampf heraus. Atemu nimmt an, dabei merkt er, er hat im Moment nur noch wenig Kraft, da er schon einige Zeit gegen dieses seltsame Monster gekämpft hatte. Doch beißt er die Zähne zusammen, kämpft weiter. Er besiegt so gerade eben Aknadin, danach geht er nach draußen, lässt sein Puzzle aufleuchten, auch die anderen sechs Artefakte, dabei spricht er Formeln der dunkelsten Magie, siehe da, er konnte die drei Göttermonster wieder erwecken, danach lässt er sie mit einander Fusionieren. Und es entsteht die Göttin des Lichts daraus. Sie besiegt spielend das Wesen der Dunkelheit. Danach bricht Atemu zusammen, da er viel zu viel Kraft benutzt hat, dieses Wesen zu stoppen. Er liegt auf den Rücken, dabei Atmet er schwer, was ihm bis dahin noch nicht aufgefallen ist, sein treuer Magier steckt in Schwierigkeiten. Als er aber den Schrei hört, weiß er Bescheid. Er rennt obwohl er total erschöpft ist, nach Mahado, sieht noch, wie das Wesen ihn töten will, was er mit der Göttin des Lichts besiegt er auch die anderen Wesen der Dunkelheit, dabei beißt er auch Mahado. Damit dieser am leben bleibt. Danach ist endgültig ende für Atemu. Er fällt in einen Koma, da er nicht mehr kann.
 

Sharina die dies mitbekommt, rennt sofort nach Atemu und Mahado, befiehlt, dass beide in eine Höhle ihrer Wahl gebracht werden. Dabei hilft ihr Bakura. Als sie die beiden in eine Höhle gebracht haben, schickt sie die Leute wider weg. Sie ist sich sicher, dass Atemu jegliche Gefahren vernichtet hat. So wartet sie, bis beide wieder aufwachen. Was seine Zeit dauert, Atemu wird als erstes Wach. Er wundert sich, dass er in einer Höhle liegt, aber als er dann Sharina sieht, wird ihm es klar, was sie gemacht hat. Worüber er sehr froh ist.
 

Er erhebt sich, geht leise zu ihr, flüstert: „Danke Maus.“ Danach gibt er ihr einen sehr Leidenschaftlich Kuss. Sharina war auch schon mal jagen, sie hat mehrere Menschen mit Bakura hier her gelockt, danach haben beide denen ihr Genick gebrochen, damit Atemu und Mahado trinken können. Denn sie hatten ihre Mahlzeit schon, so brauchen sie nicht. Atemu trinkt gierig, was nicht seine Art normalerweise ist, zwei von Vieren komplett leer, damit er wieder zu Kräften kommt. Danach vergräbt er die Kadaver in der Wüsste.
 

Als dies erledigt ist, warten sie beide auf das erwachen von Mahado. Was noch einige Zeit auf sich warten lässt. Doch geschieht. Wie Bakura und Sharina vorher, ist auch Mahado erst mal verwirrt und unsicher, was er jetzt ist. Denn das kann er nicht sagen. Atemu erklärt ihm alles, danach trinkt Mahado aus dem Durst her, erst mal die anderen beiden Menschen leer, danach verlassen sie die Höhle, gehen zum Palast, wo sie nachschauen, ob alles dort in Ordnung ist.

Dies ist der Fall, so nimmt er die Artefakte, legt sie in den Stein, wo sie erschaffen wurden, versiegelt diesen, so das keiner mehr diese Artefakte so einfach nehmen kann. Shadi wurde zum Wächter dieser Artefakte erwählt, damit war auch sein Schicksal besiegelt.
 

Danach geht Atemu hin und gibt die Herrschaft an Seth weiter, denn Sharina und er lagen einige Tage später “Tot“ in ihrem Bett. Ihre Tochter Cleo war nach dem Angriff aus dem Palast abgehauen, erst eben in die Höhle, danach irgendwo hin, wo der Palast nicht ist.
 

Seth ließ die beiden auf Pharaonen Art beerdigen, aber nicht Mumifizieren, dies hatte er verboten gehabt, da er behauptete, dies wäre durch den Kampf gekommen und wer weiß welche Flüche auf diesen Körpern läge! So wurden Atemu und Sharina nur in die Sarkophage gelegt, diese versiegelt, danach zu den Artefakte gebracht. Dort wurde auch Shadi dann lebendig dort eingesperrt, mit Nahrung. Man hoffte, dass dies bis zu seinem eigentlichen Tot reichte, doch sah dies anders aus. Es kam eine Kobra, und sie erlöste Shadi auf eigene Weise, danach wurde er von den Göttern geholfen, dass er wirklich als Geist über diese Artefakte wachen kann.
 

Bevor diese Sarkophage weggebracht wurden, da dies zwei Tage dauerte, konnte Cleo die beiden Särge öffnen von außen, damit ihre Eltern aus diesen raus konnten. Danach legten sie einige schwere Steine rein, versiegelten die Sarkophage wieder. Verschwanden anschließend aus Theben, denn Cleo hatte für Atemu alle seine Magier und Hexen Bücher schon mal wo anders hingebracht, genauso wie die ganzen Kräuter die er hat. So bringt Cleo ihre Eltern zu dem Ort, wo Yami vor langer Zeit ein Vampir wurde, da dieser Ort einsam ist, unbewohnt. Also im Moment zum verstecken Ideal. Dort ziehen sie sich schlichte Sachen an, damit sie nicht als Pharao und Pharaonin auffallen.
 

Carlisle schluckt heftig, als er sieht, dass die Ägypter Menschen lebendig begraben hatten. Den Shadi war ja noch am leben.

Dies ist für ihn nicht nachvollziehbar. Dies sieht Yami ihm sehr gut an, aus diesem Grunde erklärt Yami gelassen: „In meiner Zeit, war es üblich, dass wenn ein Pharao starb, das dieser in einer Pyramide begraben wurde. Diese Pyramide hatte sehr viele Irrwege, so dass man nicht sofort zu der Pharaonischen Grabkammer kam. Damit keiner verraten konnte, wo dieses mit Reichtum bestückte Kammer sich befindet, und sich bereichern konnten. Wurden alle, die nach dem Tod des Pharaos, an dem Bau dieser Pyramide beteiligt waren getötet, oder lebendig in dieser begraben. Zudem wurden alle Diener und auch die Tiere die er hatte, sei es Katzen, oder auch ein Pferd, dass war egal, diese wurden auch alle dort bei gegeben. Die Diener und Leibeigenen, und andere Lebendig, die Tiere Mumifiziert bei gegeben. Dies war in dieser Zeit üblich!“ Just schaut Carlisle nur noch geschockt Yami an. Klar er hatte einiges über solche damaligen Bräuche gelesen. Aber er dachte immer, dies wären die meisten Sachen einfach nur erfunden worden. Doch als Yami dies so locker sagte, wird ihm schrecklich elend zu mute. So was seines gleichen anzutun, wie schrecklich. Lebendig begraben! Nur allein bei diesem Gedanken bekommt er ein schlechtes gewissen. Denn er mag an solche Sachen gar nicht denken! Dies sieht auch Yami, erklärt beruhigend: „Shadi war der einzige bei mir, der dies erleiden musste. Sonst war keiner lebendig begraben worden. Da waren es bei Seth bei weitem mehr, ich glaube an die 20 Menschen und acht Tiere! Bei Anamkanom gar keiner, weil ich dies nicht zu ließ, da ich selber da kein Sinn drin sah. Da meckerten zwar die Hohepriester mit mir, aber das war mir schnuppe. Die einzige die später beigegeben wurde, war seine treue Katze, die aber ganz natürlich verstarb!“ Carlisle schaut Yami nur geschockt an. Das kann man nicht verstehen. Will er auch irgendwie auch nicht verstehen. Yami schüttelt nur eben den Kopf, meint dann: „Wir sollten erst mal zurück gehen. Da es zeit wird für uns in die Schule zu gehen. Danach können wir weiter machen. Denn ich finde, wir sollten unsere Pflichten schon wahrnehmen!“ Gibt der Kette den Befehl, zurück in die Realität zu gehen, was sie auch macht.
 

So wachen alle auf, wo Carlisle erst mal einige zeit braucht, um dies zu verarbeiten. Esme kann da auch nur mit dem Kopfschütteln.
 

Die Kinder machen sich alle für die Schule bereit, als sie dann so weit sind, gehen sie, als wenn dies nie geschehen sei, in die Schule.
 

Dort angekommen haben sie als erstes heute Geschichte bei Herr Floks, der auch ausgerechnet Ägyptische Geschichte durch nehmen muss. Da kann Yami nicht mehr und muss tierisch lachen, denkt dabei: »Waren wir nicht vor wenigen Minuten in meiner Vergangenheit?» Edward kann sich ein grinsen jetzt auf diesen Gedanken von Yami auch nicht mehr verkneifen. Denn ähnlich dachte er gerade auch. Sharina muss wie Yami fürchterlich lachen, als sie das Thema hört, was der Lehrer durch nehmen will. Bella und die anderen grinsen nur sich eins. Worauf der Lehrer erst mal sehr verwundert fragt, warum die Cullens so am lachen sind, doch eine Antwort bleibt aus, bis auf die, dass Yami sagt: „Och, Ägypten kann schon Interessant sein, besonders die Vergangenheit.“ Darauf weiß der Lehrer nichts mehr zu sagen, sondern beginnt einfach mit seinem Unterricht, wo Yami noch mehr lachen muss, aber nicht nur er, sondern auch Sharina muss erst mal wieder sehr lachen. Aber nicht nur sie, sondern ihre Geschwister genauso. Als sie sich dann doch mal beruhigt haben, passen sie im Unterricht auf.
 

In der Pause, schüttelt Yami eben den Kopf, danach gibt er einigen Schülern Nachhilfe und Edward darf mal wieder einen Trank suchen, wie er dies hasst. Aber doch macht, er möchte ja irgendwann Yami das Wasser reichen können, dass klappt nur, wenn man genug übt!
 

Als dann die erste Pause endet, gehen alle wieder in ihre Klassen, da verfolgen sie den Unterricht. Als dann endlich nach geschlagenen acht Stunden die Schule aus ist, fahren die Cullens zurück zu ihrem Haus, wo sie Carlisle und Esme begrüßen, danach machen sie sich alles es im Wohnzimmer bequem, denn sie wollen wissen wie es weiter geht, nach dem Yami seinen Thron abgegeben hatte.
 

Aber bevor Yami die Kette Aktivieren kann, klopft es an ihrer Türe, womit keiner gerechnet hat, da meint Emmett: „Lassen wir es klopfen. Komm mach schon Yami.“ Doch mach ihm dies etwas nervös, denn eigentlich klopft keiner, besonders bekommen sie es immer mit, wenn jemand sich ihnen nähert, so schüttelt er den Kopf, danach geht er an die Türe.
 

Als er die Türe öffnet, bekommt er einen schrecken, denn er hat mit jedem gerechnet, aber nicht mit IHM!
 

LG

Dyunica

50. Kapi - Unerwarteter zu früher Besuch \ Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil acht

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \

Yami=Atemu=Ati
 

50. Kapi
 

Als er die Türe öffnet, bekommt er einen schrecken, denn er hat mit jedem gerechnet, aber nicht mit IHM!
 

Er geht aus die Türe raus, dabei macht er sie hinter sich zu, verbeugt sich kurz, spricht Memoran: „Guten Abend Meister. Euch jetzt schon empfangen zu dürfen, kommt etwas überraschend, da wir drei Tage sagten. Und es ist erst gerade einer vergangen. Dennoch freue ich mich.“ Erhebt sich, macht die Türe auf, bittet die Person rein. Dabei erklärt er Memoran: „Hier wohnen meine Frau und ich bei einer sehr netten Vampirfamilie, es ist der Cullens Clan. Ich fühle mich hier sehr wohl, drum seid nicht ganz so streng mit ihnen.“ Darauf lächelt die Person, erwidert Memoran: „Yami, du solltest mich besser kennen. Ich bin nicht Mahado, der einfach nur den Pharao in dich sieht. Ich sehe dich als Person, und nicht als damaliger Herrscher. Vergiss dies niemals. Mein Schüler!“
 

Da weiß Yami nichts mehr zu sagen, geht einfach vor ins Wohnzimmer, wo er nach einander die Vampire Vorstellt. Anschließend erklärt er: „Dies ist der Großmagier Merlin. Er ist mein Meister. Lehrt mir noch sehr viel in der Kunst der Magie und Tränke-brauen. Auch wenn ich ein Meister meines Fachs bin, so lerne auch ich immer wieder weiter.“ Lächelt erklärt weiter: „Merlin, dies ist Edward. Mein Magiersplitt, von dem ich dir erzählte. Er lernt sehr fleißig.“ Beißt sich dabei etwas auf die Lippen, da er genau weiß, dass Merlin jeden angehenden Magier gerne mal prüft, aber diesmal kommt nur Memoran: „Also dies ist dein Schüler, denn du auch auf unserer Internetseite als Admin eingetragen hast?“ Da nickt Yami, möchte dazu was erklären, doch Merlin weiter Memoran: „Yami, es ist deine Entscheidung, wenn du als Splitt erwählst, aber bedenke, das was vor uns liegen könnte, ist schlimmer als die Höhle. Willst du wirklich jemanden damit rein ziehen, der als Vampir ein so gutes leben hat? Dabei seine Gefährtin gefunden hat?“ Just schaut Yami sehr betroffen Merlin an, denn er weiß genau, wie Merlin über so was denkt, doch bevor Yami etwas erwidern kann, sagt Edward Memoran: „Merlin, wir kennen uns schon. Da wir uns vor sehr langer Zeit bei Yami begegnet sind. Da wusste ich noch nicht, was für welche Künste ihr habt, nur eins kann ich heute mit Gewissheit sagen, schon damals wusstet ihr, dass ich Yamis Splitt bin. Aus diesem Grunde verlange ich, als Yamis Splitt und auch Magierschüler, dass ihr Yami in dieser Hinsicht kein schlechtes Gewissen einredet, denn Yami weiß sehr wohl was er machte und macht. Genauso wie ich es weiß! Und wünsche keine weiteren Wort hierüber!“ In diesem Augenblick schaut Yami sehr besorgt Edward an, denn Merlin wird dies als ein Angriff seiner Seits sehen und dies ließ er bis heute nicht ungesünd. Daher möchte Yami was dazu sagen, doch lässt Merlin Yami erst gar nicht zu Wort kommen, sagt Memoran: „Edward, ich werde euren Wunsch entsprechend darüber nichts mehr sagen. Bis auf eins. Dann seid sehr fleißig, denn wenn Yamis Vorahnung stimmt, kommen schlimme Zeiten auf uns zu und dies muss man abwenden. Dabei sei gewiss, dass der Kampf mehr von einem verlangen wird, als du dir jemals vorstellen kannst. Drum sei auf der Hut. Mehr habe ich dann auch nicht zu sagen.“ Darauf nickt Edward, spricht Memoran: „Ich weiß was es auf sich hat, wovor mein Splitt Angst hat und was eventuell auf uns zu kommen mag. Seien sie sich sicher, ich werde bereit sein, wenn es wirklich passieren wird. Denn Yami und ich üben Tag und Nacht.“

Merlin schaut mehr als überrascht, als er hört, dass die beiden Tag und Nacht üben, daher in Memoran: „Daran tut ihr gutes!“ Und beendet dieses Thema. Wendet sich an die Familie Cullens: „Ich begrüße den Clan Cullens. Wie Yami schon sagte, heiße ich Merlin, bin aus der Ritterzeit, Frühen-mittelalter. Genau genommen, war ich an der Seite des großen Ritter später König Arthur. Ich war sein weiser Berater und auch Magier und Heiler.

Heute kennt man den Namen nur noch als Sage oder Mythos, der große Zauberer der an der Seite Arthurs Kämpfte und sein Schwert Exkalibur bewachte, bewacht.“
 

Nach dem Merlin geendet hat, spricht Carlisle als erstes: „Wir begrüßen sie in unseren Clan. Sie sind also der Großmagier und Lehrer von Yami? Fühlen sie sich hier wohl und geborgen. Sie können solange bleiben, wie sie es wünschen. Nur beachten sie hier unsere Regeln!“ Dazu knurrt Jasper nur leise, denn die Aura dieses Mannes macht ihn ganz nervös. Sie ist noch mal eine Spur anders als wie die von Yami, wenn er schon bei Yami Schwierigkeiten hatte, so hat er sie hier noch mal so viel. Dies sieht Yami und meint beruhigend: „Jasper, keine Sorge. Merlin ist ein guter Vampir. Ihr könnt ihm vertrauen!“ Wartet etwas, meint dann: „Wenn ihr wollt, können wir weiter in die Vergangenheit von Sharina und mir gehen.“ Just sind die Cullens dabei.
 

Merlin stöhnt, dabei fragt er Memoran: „Und wie willst du so viele Vampire in die Vergangenheit bringen, ohne die Zeit zu verändern? Yami!“ In dieser Sekunde lächelt Yami, erklärt Memoran: „In dem ich mein Artefakt benutze. Die Millenniumskette.“ Merlin verdreht noch mehr die Augen, dabei meint er nur noch nachgebend Memoran: „Dann los! Bin mal gespannt, was du da noch alles Zeigen willst!“ Yami schaut Merlin etwas sauer an, dabei spricht er angezickt Memoran: „Eigentlich wollte ich meine Familie auf dich vorbereiten. Aber dies war mir ja nicht gegönnt Merlin. Dazu wollte ich sie auf das was kommen könnte vorbereiten. Damit sie die Gefahr verstehen!“ Merlin nickt darauf nur noch, genau in dieser Sekunde sind sie in er Kette. Wo Merlin erstaunt sich umschaut, aber außer vier Wände nichts sehen kann.
 

Da fragt er Yami Memoran: „Was hast du jetzt gemacht Yami?“ Yami beruhigend erklärt Memoran: „Keine Angst, deine Seele ist in der Kette. Wir werden gleich, wenn alle hier sind, was der Fall ist, weiter gehen, und zwar in meine Vergangenheit. Du brauchst keine Sorgen haben, die Kette zeigt uns die Vergangenheit, in dieser Zeit beobachtet die Kette auch die Zukunft, wenn Gefahr da ist, dass sie uns in dem Moment einige Momente vorher dann wieder zurückschickt. Somit brauche ich die Zeit nicht im Auge behalten.“

Danach sagt er zu allen: „Wo waren wir? Ich glaube, wir waren am ende meiner Pharao Zeit. Waren in dem Haus meines ersten Magiermeisters, und dort machen wir einfach mal weiter. Wenn ihr damit einverstanden seid?“ Darauf nicken die Cullens, Esme sagt dazu: „Warum nicht, da wir deine ganze Vergangenheit sehen wollen.“
 

So geschah es auch, sie sehen Atemu mit Sharina und Cleo in diesem alten Gebäude sitzen, wo Atemu am überlegen ist, wie es weiter gehen soll. Denn in Ägypten kann er nicht bleiben, da sie ihn erkennen würden. Dies möchte er auf jeden Fall verhindern. Da die Menschen dies nicht verstehen würden.
 

Doch kommt er erst mal auf keine Lösung, bis Sharina meint: „Wir könnten doch durch die Wüste Richtung Savane gehen. Und uns dort erst mal für eine weile als Nomaden durch schlagen. Danach schauen wir, ob wir danach zurück kommen, oder in ein ganz anderes Land gehen. Geld haben wir ja durch unsere Reichtümer genug, da du unsere Grabstätten mit Magier und Zaubersprüche gesichert hast.“ Da schaut Atemu zu seine Frau, nickt, sagt dennoch besorgt: „Wie wollen wir unerkannt durch das Land streifen?“ Da fällt Cleo ein: „Papa. Als Pferdezüchter. Dein Hengst Blizzard ist doch auch hier, dabei sind fünf Stuten bei. Was ist, wenn du sie mit nimmst durch die Wüste. So sieht das aus, als wenn du ein einfacher Pferdezüchter bist, der seine Pferde auf einem Markt bringt. In Wirklichkeit verlässt du aber das Land!“ Just lächelt Atemu, nickt, spricht: „Sehr gute Idee Cleo. Dann ist es abgemacht. In zwei Tagen reiten wir los. Dabei nehme ich alle meine Sachen, die mit dem Hexen und Magier Tum zusammen hängen mit. Denn diese Bücher und Kräuter sind wertvoll!“
 

Gesagt getan, es wird alles vorbereitet, damit sie das Land am nächsten Tag verlassen können, als erstes werden die Pferde bepackt, danach suchen sie sich einige Schlichte Kleidungen, damit sie als Hoheiten nicht erkannt werden. Was gar nicht so einfach ist, denn dafür müssen sie auf einen Markt, und diesen wollen sie unbedingt meiden. Denn alles was sie wollen, ist unerkannt bleiben. Was gar nicht so einfach ist. Aber machbar.
 

In der Zeit wo Yami mit seiner Familie und Merlin in der Vergangenheit ist. Passiert in der Realen Welt etwas schreckliches. Diese Gefahr kommt aus dem nichts, sie lässt sich schwer nur aufhalten.
 

Ein Vapmpirhexer hat es geschafft, einen sehr gefährlichen Magierspruch zu sprechen und das bei seiner Vampirin. Bei seiner „Gefährtin„. Sie weiß noch nicht, was auf sie zukommen mag, doch ist es nichts gutes. Denn dieser Hexer hat nichts gutes im Sinn, denn er will nur eins, Macht. Und da diese nicht so einfach zu erreichen ist durch Magie, will er es so erreichen. Doch was hat dieser Hexer gemacht? Was für ein Magierspruch war das, denn er angewendet hat? Die Welt schwebt in einer Gefahr, die Schlimmer ist, als Sodom und Gomora. Oder vielleicht doch nicht?
 

Yami während dieser ganzen Zeit, fern ab des Geschehens, zeigt weiter die Vergangenheit, wo die Familie zu ihrem neuem Ziel los reiten. Zur Savanne. Doch mitten auf ihre Reise ändern sich ihre Pläne, da sie plötzlich Richtung Meer reiten, wo sie ein Schiff suchen, was sie über das große Meer bringt. Denn Atemu will ganz aus dem Land raus. Was er durch einiges an Geduld auch meistert. Da ein Kapitän noch einige Leute auf seinem Schiff gut gebrauchen kann, so nimmt er die drei Personen mit.
 

Wochenlang sieht man sie auf dem Schiff, wie sie den anderen helfen, seis die Segel einholen, oder wieder runter lassen. Oder auch mal für eine Weile ans Ruder gehen. Oder einfach bei ihren sechs Pferden sind. Wo so manches mal der Kapitän diese Tiere einfach mal töten wolle, doch dann warnt Atemu ihn, in dem er ihm droht: „Lässt du eins meiner treuen Tiere töten, dann töte ich dich, mit deinen Männern auf grausame Art, die dieses treue Tier Aßen!“ Das schreckt diesen Mann so sehr ab, dass er es gleich ganz ließ und diesen Tieren erst gar nicht zu nah kommt\kam.
 

Nach noch mal sechs Wochen, kommen sie endlich in Griechenland an. Wo der Kapitän hin wollte. Problem, Atemu und seine Familie können kein Altgriechisch. Was hier eine sehr starkes Problem ergibt, da sie sich kaum mit anderen Menschen verständigen können.
 

Doch gibt es immer Wege, sich verständlich zu machen. Da Atemu nicht auf den Kopf gefallen ist, spricht er hier und da Memoran. Um einen Magier oder Hexer zu finden, der dann ihnen die Altgriechisch Sprache bei bringt und tatsächlich geht sein Plan auf. Denn noch am selben Abend treffen sie Mirks, ein sehr merkwürdiger Mann. Diesen spricht Atemu an, Memoran: „Guten Abend. Haben sie die Güte mir zu sagen, wo wir unsere Pferde unterbringen können und dabei auch ein Platz zum Nächtigen bekommen könnten?“ Darauf schaut Mirks den Mann sehr verwundert an, antwortet Memoran: „Was für eine Kunst der Hexen und Magie seiet ihr?“ Da lächelt Atemu, antwortet Memoran: „Ich habe die Kunst eines Hexen und Mageir Meisters!“ Mirks wundernd Hieratisch: „So, so. Ein Hexen und Magier Meister, so müsst es ihnen bekannt sein, dass man sich auch durch entfernte Zauber jede Sprache fügig machen können. Oder sei es ihnen nicht bekannt!“ Da schüttelt Atemu den Kopf vor entsetzen, erläutert ernst Hieratisch: „Man sollte mit der Dunkeln, oder auch sehr schwarzen Kunst der Magien und Zauber Vorsicht walten lassen, da dies doch recht Gefahren auf weisen lassen, sobald dies ausspreche, oder anwende!“ Mürrisch spricht Mirks Hieratisch: „Diesem sollte man sich zwar bewusst sein, doch gäbe es nichts, was gegen ein kleinen Sprachzauberlein einzuwenden habe!“ Darauf schnappt Atemu sehr nach Luft, entgegnet entrüstet Hieratisch: „Dieses wollen ich dir sagen. Mit diesen oder jenen Zauberspruch beim Anwenden, seine gesamte Stimme doch zum stillen bringen. Dies ist nicht im Sinne meiner. Ich lerne liebe Sprache auf alte Weise, nicht auf Spruch! Sicherer meiner laute!“ Darauf weiß Mirks nichts mehr zu antworten, stöhnt leise, meint Hieratisch: „Nun, lasset euch zeigen wo ihr ruhen und eure Getier hinbringen könnt. Danach ich euch helfen, die Sprach hier sei, bei bringen. Damit ihr auch hier Sprechet könnet. Doch seid gewiss, es nicht einfach sei.“ Atemu nur noch locker Hieratisch: „Obs leicht oder schwer, sei nicht dein Interesse. Nur dass wir es lernen, auf normalen Wege, nicht auf unnormalen Wege!“ Da kann Mirks nichts mehr sagen und führt Atemu mit seine Familie zu einem Gasthof, wo sie im Stall die Pferde unterbringen können und sie sich auf ein Zimmer begeben können und dort mit Mirks in dieser Nacht und am nächsten Tag die Sprache lernen können. Damit sie mit den Menschen hier sprechen können.
 

Als Carlisle die Wort hört, wie die beiden sich unterhalten haben, schaut er sehr fragend zu Yami, der doch mal lachen muss. Danach erklärt er locker: „Das war eine Wenn und Aber Unterhaltung auf eine ebene, die ihr nie wieder so hören werdet in meiner Vergangenheit. Denn Mirks war ein Typ, der Magier, der immer alle Wörter die er sprach, in frage Stellte, und wenn ich ihm auf direkten Weg geantwortet hätte, dann hätte er mich wohl angegriffen. Doch da ich sein Spielchen mit machte, war es wohl für ihn OK.

Aber ich muss zugeben, ohne Gedanken lesen zu können, hätte ich es nicht gekonnte, so zu reden. Das war grausam. Und das Lustigste war, er hat genauso auch jeden Zauberspruch gesprochen und die haben TATSÄCHLICH geklappt, bis auf einige ganz wenige. Da war ich ehr erstaunt, als wie verärgert. Aber wie gesagt, ich hatte danach nie wieder so geredet.
 

A. War mir das zu doof, jeden meiner Sätze in Frage zu stellen, mit den Worten, hätte, könnte, würde, sollen. Also alle Wörter die einen Satz fragend erscheinen lassen, oder aussagen noch mal nachfragen. Aber nicht mit „Oder“, „ist doch so?“ Und so weiter. und

B. Viel zu kompliziert umzusetzen mit den Lauten für die Zaubersprüche.

C. Auch viel zu gefährlich, denn wenn er auf die Höre Magiersprüche das gemacht hätte, dann wäre er nicht mehr am leben gewesen. Also konnte er nur als Magiermeister einfache Sprüche so verwenden.
 

Wie er schwere gesprochen hat, wollte ich erst gar nicht wissen.
 

Zur nächsten Frage die aufgekommen war. Ja, es gibt einige Sprüche, damit man andere Sprachen sofort versteht und auch sprechen kann. ABER je nach dem welchen ich nehme, kann ich da meine Stimme einbüßen. Denn nicht jede ist ohne Folgen!“
 

Da haut Merlin Yami dazwischen, erklärt dabei: „Falsch Yami, mein Schüler! JEDER Magier und Hexerspruch, denn man verwendet, damit man fremde Sprachen besser versteht und auch kann. Leiden die Stimmbänder. Und dabei hast du noch was wichtiges vergessen. DU Vergisst alle anderen Sprachen, die du dir Erarbeitet hattest! Dabei auch deine Muttersprache. So dass du am ende nur noch die er-zauberten Sprachen kannst. Dabei sei noch gesagt, dass man sich nach einiger Zeit verändert, da zwei dieser Zauber auch noch auf den Charakter gehen des jeweiligen Ausführers des Zaubers!“
 

Als Yami dies hört, schaut er erst perplex seinen Meister an, danach flüstert er leise: „Nicht nur das Merlin. Nicht nur das! Bei weitem mehr Risiken sind damit verbunden. Denn diese Zauber sind sehr dunkle Sprüche und zu dem Verboten!“ Da nickt Merlin drauf, wird sich aber auch nicht weiter dazu äußern! Da es nicht von Nöten ist.
 

Lg

Dyunica

51. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil neun \ Hundert Jahre Kampf

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \

Yami=Atemu=Ati
 

51. Kapi

Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil neun \ Hundert Jahre Kampf
 


 

Nach dem das mit den Sprüchen zwischen Yami und Merlin geklärt ist, lässt Yami die Vergangenheit weiter laufen,
 

da sehen sie, wie Atemu, Sharina und Cleo gerade am Morgen ihre Weges gehen, da sie endlich das altgriechisch können. So brauchen sie diesen komischen Hexer nicht mehr, der ihnen mehr als komisch war. Denn Atemu traute ihm nicht ganz, da dieser ihnen sagte, man sollte diese Sprache mit einem Hexen, oder Magierspruch erlernen, was Atemu gegen den Strich ging. Wenn er eins nicht mag, dann falsche Beratung von Zauber Sachen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Atemu einfach mal, die sehr schwarzen Bücher einfach diesem Hexer wegnahm, damit da mit kein weiterer Missbrauch stattfinden konnte.
 

Der Hexer fand dies gar nicht gut, und so griff er Atemu an, aber hatte keine Chance gegen Atemu und musste danach Atemu die Bücher überlassen, die er Beschlagnahmen wollte. Als das dann erledigt war, gingen sie ihres Weges, durch Griechenland, dabei sehen sie, dass es eine sehr schönes Land ist, schauen sich einige Tage um, bis sie eine Stelle finden, wo sie sich sicher sind, dass sie hier einige Zeit, ohne viel aufsehen sich aufhalten könnten. Direkt am Meer, wie Herrlich. Dort bauen Atemu, Cleo und Sharina sich ein Haus, wo sie drin wohnen können, danach ein Boot um Fischen zu gehen, denn auch hier brauchen sie Geld wenn sie überleben wollten. Für die Pferde gibt es einen Stall, und einen eingezäunten Bereich, wo sie Grasen können. Dabei finden sie in der Nähe ihres Hauses Lehmboden mit dem sie Töpferwaren herstellen könnten, was sie auch machen.
 

Nach dem sie genug Töpferwaren hergestellt haben, mit schönen Verzierungen und Muster ihrer Heimat, gehen sie zusätzlich Fischen, als sie dann auch noch reichlich Fische haben, gehen sie auf den Markt, wo sie ihre Waren feil halten. Da kann man sehen, dass die Menschen in dieser größeren Stadt erst misstrauisch dieser Waren sind, aber als sie diese genauer anschauen, sehen sie, dass es sehr schöne Ware ist und auch nicht alltäglich sind. So kaufen die Menschen ihre Töpferwaren wie die Wilden ab, bis schon am Nachmittag keine Töpferwaren mehr vorhanden sind. Da staunt Atemu nicht schlecht, als er das sieht, wie viel die Menschen für ihre Waren bezahlt haben. Daher stellen sie noch mehr Waren her, die sie immer an zwei Tagen in der Woche auf dem Markt verkaufen. Damit sie nicht sofort den Handel hier kaputt machen, weil die meisten Leute diese Ware schon haben.
 

Womit Atemu dabei nicht gerechnet hatte, war, dass die Nachfrage so groß nach ihrer Ware war, dass sie kaum mit dem Nachproduzieren nach kamen. Wo andere Händler schon sehr neidisch auf sie schauen, und am liebsten vom Markt vertreiben wollten. Doch dies traute sich dann doch keiner, denn man kann Atemu ansehen, dass er stärke nach außen hin besitzt. Einige auch davon überzeugt sind, dass dieser, wenn er in einen Kampf geraten würde, auch kämpfen kann. Daher lassen die anderen Marktschreier diese seltsame Familie in ruhe. Bis auf ein Mann, der gefallen an Cleo gefunden hat. Aus diesem Grunde macht er sich an dem Tag, wo er sie wieder sehen kann auf zum Markt, wartet bis sie wieder da ist. Spricht sie an: „Hallo. Was habt ihr hier schöne Waren feil zu halten?“ Darauf lächelt Cleo denn Mann höfflich an, dabei zeigt sie ihm einige Waren. Die dem Mann weniger Interessieren, als wie Cleo, die das erst nicht wirklich mitbekommt, aber als sie es mitbekommt, meint sie: „Werter Herr. Entweder sie kaufen einer unseren Waren, oder lassen mich meine Arbeit weiter machen. Denn es sind noch andere Kunden hier, die an unserer Ware Interessiert sind!“ Hier rauf schnappt der Mann etwas beleidigt nach Luft, mault leise: „Wie kann so eine Markt wie du, so unverschämt sein! Mich nicht wirklich wahrnehmen! Was bildest sie sich ein!“ Just kontert Cleo locker: „Werter Herr, ich bin nicht hier um mit ihnen einen Plausch zu halten. Sondern die Waren, die wir hier haben Feil zu halten. Daher bitte ich sie höfflich, mich meine Arbeit weiter machen zu lassen! Das ist alles. Wenn sie mich entschuldigen. Diese Frau möchte etwas kaufen!“ Und lässt den Mann im regen stehen, der das gar nicht schön findet, dass man ihn einfach ignoriert hat. Daher drängt er die Frau frech ab, meint sauer: „Wir waren noch nicht fertig süße.“ Just knurrt sie leise, aber so dass der Mann dies hört: „Wir waren fertig. Da sie nichts kaufen wollten. Wie gesagt, ich bin nicht hier, um mit ihnen ein Plausch zu halten. Sondern Waren zu verkaufen. Und jetzt verschwinden sie Augenblicklich, sonst rufe ich die Wache. Sie haben die Wahl!“ Dabei lächelt sie etwas scheinheilig, wendet sich der Dame wieder zu, die gerade eine wunderschöne kleine Schale kaufen möchte. Doch leider kommt es zu diesem kauf nicht, da der Mann mehr als sauer wird, in diesem Moment will er denn Verkaufstand zerstören, aus Rache, dass er nicht, nach seiner Meinung ernst genommen wird.
 

Er holt aus, will gerade zutreten, da steht ein Hengst vor diesem Mann, dabei die Augen mehr als böse, den Vorderhuf auf den Fuß, der noch auf dem Boden steht. Spielt etwas mit seinem Gewicht, so dass die Fußbrücke von diesem Mann gebrochen ist. Danach hebt dieser Hengst sein Huf, geht einige Schritte rückwärts, wartet, was dieser Mann vorhat, als er sieht, dieser Mann geht weg, verschwindet auch dieser Hengst auf seinen Platz. Cleo hat gesehen, von wo er kam. Es war kein Pferd von ihren Eltern, dass steht fest, aber ein sehr schönes Pferd. Daher wartet sie, bis ihre Eltern da sind und sie mit neuer Ware ablösen, als die Eltern da sind, rennt Cleo los. Sie sucht das Pferd, was ihr geholfen hatte.
 

In dem Moment als sie es gefunden hat, hat ein Mann eine Waffe auf dieses Pferd gerichtet, ein andere hält es fest. Just benutzt sie ihre un-natürliche Geschwindigkeit, um das Pferd zu retten. In dem sie dem Mann die Waffe aus der Hand reißt, bevor er schießen konnte. Nach dem sie die Waffe in der Hand hat, sagte laut und deutlich: „Dieses Pferd hat nichts gemacht, wofür es bestraft werden müsste!“ Schreiend schreit der Mann sauer: „Das ist eine Lüge. Dieser Gaul hat meinen Sohn schwer verletzt! Es trat auf den Fuß meines Sohnes!“ Just faucht Cleo mehr als sauer: „Ach und das ihr Sohn ein Widerling gegenüber Frauen ist. Das ist normal ja? Und das er einfach hin geht und meinen Stand eintreten wollte, ist also auch richtig ja? Hütten sie sich mit Worten zu schmeißen, wenn ihr Sohn angefangen hatte! Und ich sage! Das Pferd bleibt am leben. Sonst setzt was von mir. Aber richtig!“ Dabei schaut sie diesen Mann sehr strafend an, was aber leider nur wenig bringt.
 

Plötzlich aber alle Menschen um das Pferd am zittern sind, warum weiß Cleo nicht, da sie nicht zittert, aber eine mehr als dunkle und mahnende Stimme zu gleich sagt: „Ihr habt meine Tochter gehört. Last das treue Tier in ruhe. Es hat nur verhindert, dass etwas zu Bruch geht! Was sie mir dann teuer hätten ersetzen müssen. Und da kann ich ihnen sagen, dass würde bei weitem mehr als sie haben gehen. Denn unsere Ware ist hier mehr als beliebt!“ In dieser Sekunde wird der Mann so bleich, dass er einfach nur noch rückwärts abhaut, dabei über seine eigenen Schuhe stolpert, sich umständlich umdreht, wegrennt. Denn das hat gesessen von diesem seltsamen Mann.
 

Nach dem Atemu gesehen hat, dass es reicht, lässt er seine Dominanz wieder runter gehen, fragt ganz locker, was der Hengst kosten soll. Der andere sagt einen Preis, dieser schmeckt aber Atemu nicht. So wird erst mal einige Zeit verhandelt, bis der Händler aufgibt und sagt: „Wissen sie was. Dank ihnen beiden lebt dieses Pferd noch. Hier, er gehört umsonst ihnen. Denn wenn sie ihn nicht gerettet hätten, dann hätte ich jetzt ein totes Pferd hier am liegen, und müsste mich um das wegschaffen kümmern!“ Gibt die Zügel Cleo mit einem kleinen zwinkern ab. Wo Cleo jetzt doch etwas verlegen wird. Dies aber am Hals des Hengstes versteckt, denn sie Husu at Tali nennt. Womit der Hengst mehr als zufrieden ist, da er nur noch mit dem Kopf nickt, dabei laut glücklich am wiehern ist.
 

Als Yami diesen schönen Fabelfarbenen Hengst wieder sieht, muss er schmunzeln, dabei erklärt er den Cullens, die diese Sprache nicht verstehen: „Der Name des Hengstes ist Arabisch und bedeutet in unserer Sprache Glücksstern. Was er ja auch war. Es war ein sehr stolzer und erhabener Hengst. Dabei muss ich sagen, dass der Händler schon von Anfang eigentlich vor hatte, mir den Hengst für lau zugeben, da ich diesen Hengst gerettet hatte. Aber man kann es ja mal versuchen, ob er nicht auf meine Preise eingeht. Was er nicht wusste, war, dass ich Gedanken lesen konnte und er den Hengst absichtlich zu diesem Wichtigtuer geschickt hatte. Das hatte ich anhand seiner Gedanken raus bekommen gehabt. Danach war auch der Fall mir sehr klar. Nun ja. Gehen wir weiter.“
 

Gesagt getan, die Zeit läuft weiter, Atemu muss fürchterlich lachen, als er das nicken des Hengstes sieht, dabei schaut er seine Tochter an, die nur glücklich ihren Hengst am streicheln ist, dabei ihn mit zu ihren Stand nehmen, wo Sharina erst mal sehr erstaunt ist, aber als sie dann die Geschichte hört nur noch nickt.
 

So sieht man erst mal einige Jahrzehnte nichts anderes, als das sie Fische fangen gehen und Töpferwaren herstellen, diese auf den Markt feil halten. Danach ziehen sie wo anders hin, dort machen sie dasselbe wie vorher auch. Sie bauen ein Haus, verkaufen ihre selbst erzeugten Waren. Dies geht noch ca. sechshundert Jahre so.
 

Wo Atemu sich mittlerweile auf dem heutigen Amerikanischen Boden befindet.

Dort bricht aus heiterem Himmel eine Panik unter den Vampiren, aber auch unter den Menschen aus. Da keiner mehr sicher sei. Was Atemu erst gar nicht wirklich begreifen kann. Bis er eines Tages einem mehr als seltsamen Wesen begegnet, was gerade ein Vampir am fressen ist. Es hat schon die hälfte auf, wohl angefangen am Kopf. In dem Moment versteht Atemu sofort, was hier abgeht. Hexenvims. So leise er nur kann, schleicht er sich weg, danach rennt er erst nach Hause, wo er seine Frau und auch Tochter warnt, danach lässt er auf magischer Basies einen Hilferuf los. Der jeder Magier und auch jeder Hexer sofort mitbekommt, der nicht diese Hexenvims erschaffen hatte. Alle Hexer und Magier, die damit was zutun haben, bekommen diesen seltsamen Hilferufe nicht mit. Dafür hat Atemu gesorgt.
 

Er hat zudem einen Ort genannt, wo sie sich treffen. An diesem Treffpunkt angekommen, sieht er schon viele Magier und Hexer, die nicht schlecht sind. Einer von ihnen ist Mahado, auch Bakura ist diesem ruf gefolgt. Was Atemu sehr wundert, da dieser doch kein Magier und auch kein Hexer ist, aber meint Hieratisch: „Gib mir mein Ring und ich kämpfe an deiner Seite mein Freund!“ In dieser Situation, mag er nicht weiter diskutieren, ob richtig oder falsch es sein mag, die Artefakte zu benutzen. Er macht eine Handbewegung, danach ist das Puzzle, der Ring und der Stab da. Danach sagt er sehr ernst und bissig dazu Hieratisch: „Wenn das vorbei ist, will ich die Artefakte ohne das ich euch suchen muss, zurück haben! Damit ich sie wieder verschließen kann. Verstanden!“ Darauf verbeugen sich die beiden treuen Diener Atemus, sagen gleichzeitig Hieratisch: „Sehr wohl Pharao! So soll es geschehen!“ Darauf nickt Atemu im Moment nur noch. Wartet dabei auf die anderen, die noch kommen mögen.
 

Darunter ist auch seine Frau, mit der er überhaupt nicht gerechnet hatte. Aber hätte ihm mehr als klar sein müssen. Ihr gibt er das Puzzle, lässt es aufleuchten, damit sie einen Schutz hat. Danach sagt er allen ca. fünfundsechzig Leuten, bestehend aus Magiern und Hexern und Freunden: „Wir haben ein sehr großes Problem. Ein Hexer hat ein Hexenvim erschaffen, dieser hat sich bei weitem schon vermehrt. Ich kann nicht sagen, wie viele es schon sind. Aber wir alle wissen, was dies bedeutet, für unserer, der Vampire, der Menschen und auch Tier Arten. Keiner wird mehr sicher sein. Bis sie alles leben aufgefressen haben, danach sich gegenseitig vernichten und danach nur noch ein Wesen später übrigbleibt, was sich selbst nach und nach auffrisst, bis es elend zu Grunde geht!
 

Bevor wir alle aber vernichtet werden von dieser Herde von Hexenvims, sollten wir sie sehr schnell unschädlich machen! Denn sie sind mehr als nur etwas gefährlich! Aber seid auf der Hut, einmal ein Zauber, ein Spruch, eine Taktik angewendet, und alle anderen sind gewarnt. Das ätzende Silberne Zeug können wir nicht benutzen. Sei denn, wir würden sie dazu bekommen es zu trinken, dann schon. Aber da es da keine Möglichkeit gibt. Können wir dies vergessen. Das einzige was diese Wesen vernichtet ist Feuer. Seid dabei sehr auf der Hut, denn ihr Gift ist nicht einfach weg zu stecken. Es tötet uns nicht, wie die Menschen, aber auch wir werden unter diesem Gift leiden, wie weiß ich nicht. Ich weiß nur von einem sehr mächtigen Magier, dass es so ist. Er war leider schon zu schwach, als dass er uns dies noch übermitteln hätte können. Also seid auf der Hut.“
 

Alle Hexer und Magier sind mehr als erschrocken, dabei meint einer skeptisch: „Was ist, wenn wir sie zusammentreiben und dann in einem Gefängnis stecken und dann alle auf einmal anzünden? Würde das gehen Atemu?“ Auf die Frage schüttelt er energisch denn Kopf, dabei antwortet er bedacht: „Das wird nicht klappen, denn man kann sie nicht in einem Käfig festhalten. Sei denn, er ist so stabil, dass ein kleiner Parasit es nicht meistert zu entwischen. Da fällt mir dringlicht ein, seid auch auf der Hut mit deren Verwandlungen. Sie können sich auch in Parasiten verwandeln. Also kleine Krabbeltierchen. Bis hin zu Würmern. Es ist oberste Vorsicht geboten. Dabei ist es wichtig, jeder merkt, dass er befallen ist, muss es sagen, damit ich ihm einen sehr speziellen Trank geben kann. Denn als Parasit sind sie sehr anfällig gegen mehr als unangenehmen Trank. Oder wird vernichtet, wenn er es selber wünsch, da dieses Vieh ihn schon zu sehr geschadet hat. Bitte passt auf euch auf. Und jetzt los. Lasst uns anfangen. Denn desto länger wir hier reden. Desto mehr werden es! Verteilen wir uns in diesem Land. Viel Glück euch allen!“
 

Augenblicklich verteilen sich die Magier und auch Hexer in diesem sehr großen Land, dabei hofft jeder von ihnen, dass diese Wesen noch nicht das Meer überquert haben, denn das wäre das schlimmste was passieren könnte. Aber da hat Atemu schon vorgesorgt. Denn es kann durch einen sehr starken Magierspruch kein Schiff ablegen und kein Schiff anlegen.
 

Bakura schaut noch mal Atemu an, danach haut er ab, auch Mahado schaut Atemu besorgt in die Augen, danach ist auch er verschwunden. So das nur noch Atemu und seine Frau hier am Treffpunkt stehen. Da meint Atemu besorgt: „Geh bitte wieder zu unserem versteck. Dort bist du sicher mit Cleo. Denn sie wissen nicht, dass ihr dort seid.“ Doch just schüttelt Sharina den Kopf, flüstert leise: „Mein leben, dein leben sind mit einander verwoben. Und ich werde mitkämpfen. Egal was du sagst!“ Küsst Atemu leidenschaftlich, der sich dies gefallen lässt.
 

Nach einer weile den Kuss ausklinken lässt, danach mit seiner Frau an der Seite, die Wesen sucht. Denn ersten findet, der sich gerade an seine Beute am laben ist. Es ist eindeutig ein Vampir. Was Atemu nur recht sein kann. Er hebt vorsichtig die Hand, denkt im Gedanken einen Fers, und dieser Vampir ist vergift, denn da ist Quecksilber drin. Was das Wesen nicht weiß und daher einfach weiter sich an seine Beute am laben ist. Bis es plötzlich mehrere Stücke mit Quecksilber erwischt hat und dadurch von der Beute ablässt, aber auch spürt, wie dieses Gift wirkt, aber leider nicht so, wie Atemu hoffte, denn schnell stellt sich raus, diese Wesen sind Immun gegen Quecksilber. Da denkt Atemu nur noch: « Verflucht!! Die sind gegen Quecksilber Immun!! Da hilft nur noch Feuer. Auf welche Art auch immer.« Keine Sekunde später hat Atemu eine sehr heiße Flamme heraufbeschworen, die er gegen dieses Wesen lodern lässt. Was durch das Quecksilber etwas benommen war und nicht schnell genug ausweichen konnte. So verbrennt das Wesen und gleich zeitig der Körper, an dem das Wesen gefressen hatte. Als dieses Wesen nur noch Asche ist. Sucht Atemu sich das nächste Wesen, was nicht lange auf sich warten lässt, nur dieses frisst an keiner Beute. Also ist hier schon mal klar. Die Information, wie er das erste bekommen hatte, ist zu den anderen gedrungen. Denn hinter dem Wesen liegt ebenfalls ein Toter Körper. Aber diesmal ein Mensch. Wie alt und welches Geschlecht und alles nicht mehr erkennbar. Nur dass es ein Mensch war, anhand des vielem Blut.
 

Atemu überlegt, wie er diesem beikommen kann, entscheidet sich für einen Feuerring. Der um das Wesen ist, der sehr hohe Flamen hat, und dabei immer mehr sich zuzieht. Es klappt, der zweite ist auch ausgeschaltet. So muss Atemu einige Kämpfe eingehen.
 

Es sind mittlerweile zwanzig Jahre vergangen und es rennen immer noch diese Wesen umher, dabei auch noch die Tatsache, dass den Magiern und auch den Hexern die noch am leben sind, bald keine Möglichkeiten mehr haben, diese Biester zu besiegen. Denn sie haben jede Taktik die mit dem Feuer machbar war, ausgereizt. Jeder nur erdenkliche List angewendet, nur um her dieser Wesen zu werden. Aber es sieht so aus, als wenn sie es nicht mehr schaffen.
 

Sie haben das Gefühl, sie töten zwei und zehn kommen dazu, so fühlt sich es im Moment an, aber was kann man da nur machen? Wie kann man sich da noch wirklich gut verteidigen? Darauf weiß eigentlich keiner wirklich noch einen Rat. Nur dass sie weiter machen müssen.
 

Und trinken können sie auch nichts, denn in den Gegenden wo sie die Wesen jagen, haben die Wesen schon „ganze“ Arbeit geleistet und den Vampiren, jede Nahrung gestohlen. So dass sie leer ausgehen. Atemu weiß manchmal vor Durst schon nicht mehr, wie er es schaffen soll. Auch seine Frau leidet darunter, dass sie im Moment nur noch sehr wenig zu trinken bekommen. Aber aufgeben, kommt für beide nicht in frage. Sie kämpfen weiter, dass ohne Gnade. So bekämpft Atemu gerade wieder einer dieser Wesen, aber leider im Moment mit keiner neuen Technik. So muss er feststellen, dass das Wesen ihn angreift und beißen will. Dies nutzt er zu seinem Vorteil, er macht sich bereit, hat das Feuer bereit und in dem Moment, als das Wesen kurz vor ihm steht, berührt er es, und das Wesen geht in Flamen auf.
 

Durch die X Berührung der Wesen, keucht Atemu auf, bald weiß er nicht mehr, ob er diesem Gift noch lange Stand hält, er weiß, er muss. Aber kann er es wirklich. Erst mal zieht er sich zurück mit seiner Frau. Sie sind in einer Höhle am Meer. Wo er die Stelle wo das Wesen ihn berührt hatte am auswaschen ist. Seine Frau hat dafür Wasser vom Meer geholt gehabt. Es säubert zwar die Stelle, aber es sind auch höllische schmerzen, denn das Salzwasser ist nicht gerade das beste Mittel, gegen Gift. Daher hört man Atemu mehr als einmal laut aufschreien, was man sonst niemals von ihm hörte. Denn normalerweise versucht er die Schmerzen soweit es geht zu ignorieren. Aber hier kann er es nicht. Hier sind sie viel zu extrem.
 

Lg

Dyunica

52. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil zehn \ Hundert Jahre Kampf

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \

Yami=Atemu=Ati
 

52. Kapi

Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil zehn \ Hundert Jahre Kampf
 

Nach dem das Gift abgewaschen ist, dazu die Wunde desinfiziert durch das Salzwasser, gönnt er sich etwas ruhe. Was er aber nicht bedachte, ist, dass durch sein aufschreien zwei Wesen auf ihn aufmerksam wurden, die mehr als Hungrig sind, da in ihrem Jagdrevier es keine Beute mehr gibt. So schleichen sie sich in die Höhle, was Atemu nicht verborgen bleibt, eine Feuerwand erscheinen lässt, die eigentlich die Wesen aufhalten sollte. Doch leider kommt es anders, denn diese Wesen sind ja nicht dumm, ganz im Gegenteil. Sie sind sehr klug und so holen sie vom Meer, Wasser, löschen die Feuerwand und greifen danach an. Aber bedacht, da sie wissen, berühren wir ihn, gehen wir in Flamen auf. So belauern sie ihre Beute, kommen aber so einfach nicht an Atemu ran, da er sein Feuer schon wieder bereit hat. Was diese Wesen aber nicht sehen, daher nach einiger Zeit sich einen Fehler leisten, da sie das Feuer nicht sehen, Atemu dichter kommen, und Atemu in dem Moment zwei große Feuerbälle schmeißt, so dass sie genau die Wesen treffen, die sofort in Flamen aufgehen. Danach hauen Sharina und Atemu aus dieser Höhle ab. Denn er weiß, es können noch mehr Wesen seine Schreie gehört haben. Was in der Tat so war. So muss er auf der stelle, noch drei dieser Wesen erledigen. Wo einer ihn wieder sehr nah kommt, was ihm nur so sehr recht ist, da dieses in Flamen aufgeht, aber dadurch ein anderes ein leichteres spiel hat, da Atemu nicht schnell genug war, wieder die nächste Feuerattacke bereit zu haben, da er ja jedes Mal Magiersprüche dafür verwendet.
 

Daher hat das andere Wesen ihn versucht anzugreifen, wo er in letzter Sekunde ausweicht und beim drehen, dem Wesen einen sehr großen Feuerball in den Rücken wirft. Auch dieses geht sofort in Flamen auf. Das dritte will Sharina sich greifen, doch sie lässt das Puzzle aufleuchten, danach schleudert aus dem nichts irgendetwas Feuer auf das Wesen, womit das Wesen nicht gerechnet hatte, und verbrennt ebenfalls. Danach hauen sie beiden sehr schnell ab. Damit sie einen Ort finden, wo sich etwas ausruhen können. Denn es ist einfach nur noch schwer, sich zu verteidigen.
 

Noch mal vierzig Jahre Später, man kann Atemu mehr als gut ansehen, dass er einiges von dem Gift dieser Wesen abbekommen hat. Denn seine Haut sieht mehr als schrecklich aus, überall schwarze Flecken und auch Brandmale, als wenn er sich selber verbrennt hätte. Seine Frau sieht nur erschöpft aus, ansonsten geht es ihr den Umständen entsprechend nicht schlecht. Sie haben immer noch keinen einzigen Tropfen Blut mehr zu sich nehmen können.
 

Denn diese Wesen haben sich auf die Angreifer Fixiert und das bedeutet, dass diese von denn jetzt gejagt werden. Und jede Beute, die sie hätten bekommen können, kommen ihnen diese blöden Wesen zuvor. So Hungern die Magier und Hexer schon seid mittlerweile seid der Kampf begonnen hatte. Was man bei Atemu auch sehen kann, seine Augen sind mittlerweile mehr als nur pechschwarz, sie sind leicht Ausdruckslos. Sie haben all ihr Glanz verloren, denn sie mal hatten. Auch bei Sharina sind sie etwas Ausdruckslos geworden, die Ränder unter den Augen sind bei beiden schon fast schwarz. Sie sehen jetzt mehr wie Zombies, als wie Vampire aus. Da sie einfach schon zu lange kein Blut mehr hatten. Dabei macht Atemu sich sehr viele Sorgen, wie er sein wird, wenn er das erste mal irgendetwas Blutiges bekommen kann. Da will er erst gar nicht dran denken. Daher macht er sich mit seiner Frau auf, möchte zu einem Bauern, der Herden von Rinder hat und wenigstens das Schlimmste am Durst mit seiner Frau löschen, doch jede Farm ist einfach wie Tot die sie erreichen, da die Wesen einfach schneller waren. Da ist es Atemu mehr als Leid. Er lässt ein art Lockruf raus. Denn er weiß von den Büchern, dass man diese Wesen auch anlocken kann. So versucht er jetzt her dieser doch sehr aussichtslosen Lage zu werden.
 

Was er nicht bedacht hatte ist, dass alle „restlichen“ Wesen von dreißig Stück auf ihn los gehen wollen. Sein Glück ist es, dass einige Magier diesen Schrei auch kennen, und diesem gefolgt waren. So waren es fünfzehn, gehen etwas mehr als dreißig. Atemu hat sie eine art Halle gelockt, denn er selber ist nicht mehr in dieser. Als diese Wesen alle da drin sind, zündet er das art Petroleum an, wo sich das Feuer schnell dran labt und einen Kreis zieht, der immer enger wird, dabei so heiß ist, dass keiner der Wesen abhauen kann. Was aber leider etwas nach hinten los geht, denn sie schmeißen einfach einige ihrer eigenen Art um, dabei ersticken sie für ne Minute die Flame, was ausreicht, aus diesem Feuer zu kommen, aber im Moment nicht aus der Halle, aber auch dies ist schnell erledigt, denn sie brechen mit aller Gewalt die Türe auf, damit sie raus kommen, wo sie dann einzeln verbrannt werden. Doch auch da sind nicht alle erwischt, denn einige sind die andere Türe, die eine mehr als schwere Eisentüre ist, wo sie von überzeugt waren, dass sie da auf jedenfall nicht flüchten können, leider sich als falsch erwiese, denn auch diese Türe bekamen diese Wesen locker auf. So konnten fünfzehn von etwas mehr als dreißig flüchten. Die von den Magiern verfolgt wurden.

Diese Verfolgung dauert auch noch mal an die zehn Jahre. Danach meinen die Magier und Hexer sie hätten es gemeistert.
 

Aber leider irrten sie sich gewaltig, denn als sie in die nächst größeren „Stadt“ kamen, waren immer noch Wesen hier. Darauf schauen sie mehr als skeptisch das ganz an. Da rechnet Atemu nach und flucht, dabei mault er: „Wir müssen den Magier oder Hexer finden, der diese Wesen uns auf den Hals hetzt! Verdammt, dass nimmt sonst kein Ende!“ Darauf sagt ein Hexer besorgt: „Dann sind es mehrere. Atemu du weist, dass dieser Zauber Hundertjahre braucht, bis unten sich es wieder beruhigt hat! Und man dann diesen wieder einsetzen kann!“

Darauf nickt Atemu, meint nur noch schwach und erschöpft: „Dann sollten, die noch ziemlich fitt sind, diese suchen!“ Da kommt Bakura um die Ecke, sagt erleichtert Hieratisch: „Atemu, Sharina ihr lebt, dass ist ein Wunder. Ich suche diese Hexer, denn ich bin wohl der einzige, der wirklich noch auf den Beinen stehen kann. Kommt, ich weiß, wo ihr euch mal etwas Blut zu euch nehmen könnt. Ihr werdet es brauchen!“ Da schüttelt Atemu entrüstet den Kopf, flüstert leise: „Nein Bakura. Wenn wir jetzt nur einen Tropfen Blut zu uns nehmen, dann werden wir uns gegenseitig bekämpfen. Das werde ich nicht eingehen. Es trinkt keine von uns. Später am Meer, habe ich mir überlegt, geht jeder für sich ein Meerestier jagen, denn diesen Raum haben diese Wesen noch nicht berührt und ich weiß auch warum. Und das könnte unsere zweite Waffe werden, Salzwasser, denn damit habe ich sie schon ein paar mal besiegt, da sie dieses Wasser nicht auf ihre Haut bekommen dürfen. Ihr Gift und das Wasser vertragen sich nicht.“
 

Da nicken alle und kämpfen weiter. Plötzlich schreit Sharina auf, just in dieser Sekunde als Atemu das hört, rennt er zu ihr, macht einen Feuerkreis um sie, so dass sie sicher ist, denn vier dieser Wesen haben sie eingekreist, kommen aber nicht mehr an sie ran.

Wo Atemu mehr als erleichtert ist, denn das war mehr als knapp. Danach knöpft er sich erst die Wesen vor die er vor sich hat, erst Salzwasser, danach sofort das Feuer. So tötet er einen nach dem anderen von den Wesen, die ihn auf seine Speisekarte haben. Auch die Sharina schon als Fressen sahen, wurden hingerichtet. Als sie dann alle tot waren, ging es noch weiter.
 

Endlich nach noch mal endlosen zwanzig Jahren, sind sie her dieser Wesen geworden. KEINER dieser Wesen war noch am leben, die Hexer die dafür verantwortlich sind, wurden den letzten beiden Wesen, die extra in einem Feuergefängnis aufgehoben wurden, zum fraß vorgeworfen. Die erst ihre Väter nicht fressen wollten, aber als Atemu dann einen Wandlerzauber auf die besagten Hexer legten, wurden sie alle restlos verputzt. Danach wurden die letzten beiden Wesen auch noch verbrannt. Damit war endlich ruhe eingekehrt.
 

Aber leider noch nicht ganz, denn sie waren alle hungrig und müde von diesem einhundertjährigen Kampf. Sie wollten nur noch was trinken, danach ruhen. Egal auf welche weise dies war. Und wie Atemu es befürchtete, es brach ein neuer Kampf aus. Denn er aber schnell beendete und alle mit ans Meer nahm, danach sagte er nur noch, wer nicht schnell genug schwimmt, bekommt den kleinsten Wall. Das hat gesessen. Sie schwammen aus dem Hunger heraus hinaus ins Meer und dort fing sich jeder einen Wall. Der sofort satt machte. Und das so, dass erst mal das brennen mehr als weg war. Danach gingen sie alle an Land, schauten sich an, lachten erleichtert, dass sie die Apokalypse verhindern konnten. Nach dem einige Tage vergangen waren, trennten sich die Wege der Hexer und Magier, bis auf einige, die Atemu für gewissenhaft genug hielt, dass sie damit einverstanden waren. Und ja, sie waren alle dafür, dass sie einen Magier Hexen Rat erstellten. Und Atemu wurde ohne dass er gefragt wurde als Oberster dieses Rates ausgewählt, danach kam Mahado, der nur widerwillig seinen Stab abgab. Bakura lächelte Atemu an, sagt ihm noch Hieratisch: „Solltest du wieder Hilfe brauchen. Rufe und ich werde da sein. So lange ich existieren werde, denn dir verdanke ich mein weiterleben!“ Atemu steht auf, nimmt Bakura in den Arm, flüstert leise Hieratisch: „Danke mein treuer Freund. Du hast uns allen sehr geholfen. Denn Ring hattest du weise benutzt. Komm bitte mal eben mit mein treuer Freund!“ So verlassen sie beide die Höhle eben, wo Mahado Atemu folgen will. Aber Sharina ganz leise ein knurren verlauten lässt, was ihm sagt, du bleibst hier. Die beiden wollen alleine sprechen.
 

Atemu entfernt sich weit genug von der Höhle weg, so dass keiner sie mehr belauschen kann, danach sagt er leise Hieratisch: „Bakura. Ich weiß ich kann dir vertrauen. Ich möchte, dass du denn Ring immer rufen kannst, wenn du ihn mal brauchst. Denn du hast dich tapfer geschlagen, wo wir dich am dringendsten brauchten, und du bist kein Magier, oder Hexer. Dies ist noch erstaunlicher. Mach bitte die Augen zu, strecke deine Hand aus.“ Dies macht Bakura und danach legt Atemu ihm den Ring in seine Hand, spricht einen Fers, und Bakura spürt ein brennen auf seiner Hand, danach ist der Ring an seinem Platz. Atemu leise Hieratisch: „Sprich mir nach Bakura!“ Und beide sprechen in der Betonung wie Atemu vorgibt einen Fers. Und der Ring ist wieder bei Bakura. Danach sprechen sie noch einen Fers und der Ring ist wieder da wo er hingehört. Bakura nimmt Atemu noch mal in den Arm, danach verbeugt er sich sehr tief, flüstert Ergebens Hieratisch: „Ich danke euch sehr für das Vertrauen Hoheit. Ich werde dieses besondere Geschenk niemals missbrauchen. Habt vielen Dank.“ Darauf nickt Atemu, flüstert Hieratisch: „Erhebe dich. Ich bin kein Pharao mehr. Schon lange nicht mehr!“

Nimmt Bakura noch mal als Freund in den Arm, flüstert dabei leise ins Ohr Hieratisch: „Bitte achte auf dich. Machts gut. Auf bald!“ Just nickt Bakura und ist verschwunden.
 

Auch Atemu geht, aber in die Höhle, wo sie noch Tage lang sich über die Gesetze der Hexen und Magier unterhalten. Danach sind auch die anderen Magier und Hexer aus der Höhle, erst da passiert es, dass Atemu schwäche zeigt. Er kippt um!
 

Es braucht über vier Tage, bis er wieder bei kommt, danach sieht man in seinen Augen wahnwitzig glitzern. Er ist dem Gift verfallen, denn dieses Gift löst bei zu oft mitbekommen viele schlimme Nebenwirkungen aus. Wie einfach ins Koma kippen, Sachen sehen, die gar nicht vorhanden sind. Bis hin zu schmerzen, die keiner sich vorstellen kann.
 

So leidet Atemu einige Jahre unter diesem Gift, da er bis auf noch drei Hexer, zu viel von diesem Gift mitbekommen hat. Die drei Hexer haben sich durch das Gift gegenseitig vernichtet. Atemu blieb hart und eisern, auch wenn es drohte, dass er einige Zeit ausfalle, oh nein, nicht mit ihm. Er ließ sich von diesem Gift nicht beeinflussen. So gut es ging. Jetzt wo er ruhe hat, jetzt kommt alles auf einmal. So ist es nicht verwunderlich, dass er die nächsten sechs Jahre in einem Koma liegt, wo Sharina Angst hat, dass er nicht mehr aufwacht. Als er das zweite mal Aufwacht, sind seine Augen wieder klar und nicht mehr wahnwitzig. Als wenn er jeden der an ihm vorbeikommt umbringt. So traut sie sich in den Wald, nur mit dem Erfolg, dass er jedes Tier was an ihnen vorbeikommt, sich schnappt und leer trinkt, das kommt aber nicht nur durch das Gift, sondern auch durch denn hohen Blutverlust, denn er erlitten hatte. So muss Sharina wohl einsehen, dass sie ihren Liebsten töten muss. Denn so kann er nicht weiter leben. Aber will erst mal warten, ob es nicht doch eine Möglichkeit geben mag.
 

So kommt sie nach etwas weniger als hundert Jahre an einen ihr verlassen Haus an, dort geht sie rein, legt ihren Mann ins Bett, da sie ihm einen Trank machte, der ihn einfach ruhig stellt. Denn sonst hätte er immer wieder alles leer getrunken und jeden weiter angefallen. Am Tisch sitzend weint sie stille tränen. Denn auch sie ist mehr als am ende.
 

Plötzlich hört sie ein Geräusch draußen, hofft, das Atemu noch nicht wieder von diesem Trank erwacht, aber leider ist dies nicht so, er wacht auf, greift das was rein kommt an, tötet es, danach saugt er es restlos leer. Danach sind die Geschöpfe im Stall dran.
 

Dies geht noch einige Jahre so, bis Atemu endlich normal wieder trinkt, wo Sharina und Cleo mehr als froh sind und endlich wieder zusammen Reisen können. Denn das hat ihr mehr als gefehlt, zusammen zu Reisen.
 

Lg

Dyunica

53. Kapi - Wieder ins hier und jetzt \ Warum?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \

Yami=Atemu=Ati
 

53. Kapi
 

Plötzlich befinden sich alle in der realen Welt, warum kann keiner von den Anwesenden sagen, außer Yami und der sieht nicht gut aus. Er schluckt mehr als hart, versucht ruhe wieder in sich rein zu bekommen, damit er sie wieder in die Kette rein bekommt, aber kann sich nicht mehr konzentrieren. Er packt es im Moment gar nicht mehr. Er ist mit den Nerven im Moment am ende, die Erinnerungen machen ihm mehr als nur ein wenig Angst. Dabei merkt er, wie er langsam zu zittern anfängt vor Angst, dabei wispert er leise Memoran: „Jetzt weist du es Merlin, was es bedeutet gegen diese Wesen zu Kämpfen und warum ich sie auf mehr als roten Liste der verbotenen Zauber gestellt hatte. Ich hoffe, es hat geholfen. Auch wenn ich im Moment nicht mehr kann, durch die Erinnerungen. Aber es musste sein! Denn ich befürchte, dass wir es auf kurz oder lang wieder mit diesen Wesen zu tun haben, und da sei dir sicher, alles was in dieser Zeit angewendet wurde, kannst du hier vergessen, denn diese Biester haben dieses Wissen komischerweise in sich. Das weiß ich, da ich dreimal einzelne noch mal vernichten musste. Da ein Hexer es meinte erschaffen zu müssen. Aber das wirrste später, wenn ich wieder ruhiger geworden bin noch mitbekommen.“ Atmet einige male tief ein und wieder aus, um ruhiger zu werden, denn einen Beruhigungstrank wollte er jetzt sich nicht unbedingt holen. Das wäre doch kontraproduktiv. Daher zwingt er sich zur ruhe.
 

In dieser Zeit sehen die Cullens bis auf Edward mehr als geschockt aus, wie sie sahen, das Yami kurz vor dem Wahnsinnig werden stand, hundert Jahre kein tropfen Blut zu sich nehmen zu können. Wie schrecklich! Da kommt Carlisle eine Frage: „Yami, warum war Bakura nicht so geschwächte? Denn er sah aus, als wenn er noch gut bei Kräften war!“ Yami sich zu Carlisle drehend flüstert: „Er hatte schon immer als Dieb gehandelt und dort noch mehr. Er hat einfach den Wesen ihre Beute vor der Nase geklaut, bevor sie den ersten Biss machen konnten. So konnte er die Beute leer trinken. Denn eins darf man hier nicht vergessen, sobald diese Wesen eine Beute gebissen haben, ist das Blut für uns Vampire nicht mehr genießbar, da deren Gift uns vergiftet, nicht nur außerhalb, wie ihr gesehen habt, sondern auch Innerlich. Denn diese schwarzen Flecken die ich Jahrhunderte hatte, waren durch Bisse dieser Wesen. Denn einige hatten mich auch gebissen gehabt.
 

In dem Moment wenn sie zubeißen, lassen sie ihr Gift in ihre Beute laufen, und wie bei einigen Reptilien Arten und anderen Tieren, dient ihr Gift dazu, dass sie die Nährstoffe und alles was sie zum leben brauchen, besser aufnehmen können. Daher wirkt ihr Gift auf der Stelle wo es eindringt, sofort zerstörend, und diese Wesen können danach ganz leicht anfangen zu speisen, und mit jedem Biss der folgt, läuft etwas Gift in die Wunde und sorgt dort für die Vorbereitung der Verdauung. Das Gift was sie wieder aufnehmen, gelangt durch einen ähnlichen Kreislauf wie bei uns Vampiren wieder in ihren Gifttasche, nur wesentlich schneller.
 

Ihre Liebste Speise ist und bleibt, die Vampirgifttaschen, denn dieses Gift nehmen sie auf, lassen es mehrfach durch ihren Kreislauf laufen, vermischen es mit ihrem Gift. Dabei wird unser Gift umgewandelt, so dass es später das gleiche macht, wie deren Gift eigentlich, nur dass sie dann wieder mehr an Gift haben! Bei den letzten Kampf bekam ich das nämlich sehr extrem zu spüren, da sie versuchten, mich wieder zu beißen, aber immer wieder an stellen, wo sie sehr nah meiner Gifttasche waren, daher weiß ich es, und da mein Gift mehr als Stark ist, war es eine Versuchung für die, da dran zu kommen. Aber ohne erfolg, da ich diese sehr gut beschütze!“ Darauf weiß im Moment keiner mehr was zu sagen, denn es sind alle die das nicht wussten einfach zu geschockt und Yami einfach nur noch mit den Nerven im Moment am ende. Auch wenn er es zu leugnen versucht, kann man ihm es sehr deutlich ansehen, dass er am ende ist. Da seine Augen pure Unsicherheit und Angst ausstrahlen. Denn er weiß, dass er auf kurz oder lang wieder diesen schlimmen Wesen gegenüber stehen wird. Und dann weiß er nicht, ob er jemals wieder klar denken kann, wenn es noch mal so lange dauern sollte, diese Wesen zu bekämpfen. Dabei hat er sich eins geschworen, der Hexer, der diesmal dafür verantwortlich ist, nicht einfach den Wesen zu überlassen, sondern ihm einen sehr schlimmen dunklen Fluch auf den Hals zu hetzen und dann irgendwo vergräbt, wo kein Mensch und Vampir ihn finden wird und auch er nie wieder kommen wird.
 

Während Yami sich zu beruhigen versucht, sagt Rosalie geschockt: „Ich hatte nicht gewusst dass auch Vampire Kinder kriegen können. Aber der Preis ist mir zu hoch! Wenn ich Kinder haben wollte, dann welche, die ich großziehen kann und sehe wie sie vernünftig und liebevoll erwachsen werden. Aber doch nicht so, wo ich mein leben hergeben muss. Dafür lebe ich dann doch viel zu gern!“ Just als Yami das hört, Atmet er erleichtert aus, denn dann hat er eine Sorge weniger, dass Rosalie sich einfach ein Kind vom Hexer machen lassen würde, sagt bedacht: „Diese Frau, die das Wesen ausgetragen hatte, wusste nichts davon, dass es so kommen würde. Denn sie schlief mit einem anderen Vampir wie ihr saht, und plötzlich wurde sie von ihnen aufgefressen. Aus diesem Grunde, schlaft mit keinem fremden Vampir den ihr nicht kennt. Besonders nicht welche, die wie Edward und ich Magisch begabt sind. Also Hexer, oder Magier. Das kann wie man sehen konnte auch böse enden!!“ Darauf nicken die Cullens und die Frauen einheitlich: „Wir sind mit unseren Partner Glücklich!“ Da kann Yami nichts mehr drauf antworten, Esme noch sehr neben der Spur: „Warum haben die Wesen ihre Väter nicht angegriffen?“
 

Sharina ihren Mann mal zuruhe kommen lassen, erklärt: „Das liegt daran, dass sie wittern können, welcher Vampir sie erschaffen hat. Denn der Hexenspruch bewirkt auch, dass die Wesen an ihrer, sagen wir mal Austragmutter den Duft wieder finden, der sie erschaffen hat. So wird diese Information an die weiteren Generationen weiter gegeben. Daher ist der Vater dieser Wesen immer sicher und könnte sie unter umständen auch einfach töten. Denn ihm gegen über sind diese Wesen mehr als Loyal. Mehr als normalen Kindern zu ihren Eltern. Denn ihm haben sie ja, ihre, sagen wir es mal so, leben zu verdanken. Allen anderen Lebewesen sind sie nicht verpflichtet, aus dem Grunde greifen sie alles andere an, fressen es. Ob sie Hunger haben oder nicht, sie fressen es! Wie eine Vernichtungsmaschine. Oder legen ein Wirt-Ei ab, um mehr zu werden, wie ihr gesehen hattet. Dann verschonen sie ihre Opfer!“
 

Dies bringt die Cullens mehr als zum angewiderten Schütteln. Wie schrecklich, darauf meint aber dann Emmet bleich: „Wir einfachen Vampire hätten gegen diese Wesen dann ja gar keine Chance. Wenn sie wirklich mal wieder da wären. Und dann musst du ja nicht nur das Aussehen verändert haben, sondern auch den Geruch der Hexer, die du den Wesen zum fraß zu warfst! Oder?“ Da schüttelt Yami den Kopf, flüstert: „Nein. Dies war jemand anders. Der sich auch mit den Wesen auskennt. Ich war froh, dass ich überhaupt noch Zaubern konnte. Denn das war mehr als schlimm, so lange kein Blut gehabt zu haben. Wie ihr saht, ich war nicht mehr in der Lage mich zu zügeln. Wie das meine Frau hinbekam, weiß ich bis heute nicht.“ Hierauf schaut sie Atemu sanft an, erklärt: „Es war nicht leicht, aber einer von uns beiden musste vernünftig bleiben. Dabei kommt noch, dass du unter dem Gift litts. Und dies nicht nur einhundert Jahre, sondern viel länger und das weißt du. Daher musste ich wenigstens mich versuchen, nicht auch noch ähnlich so wie du werden. Aber ich gebe zu, die erste Zeit sah man mir auch an, dass es nicht leicht war. Aber du warst ja schon ähnlich wie die Wesen, alles was sich bewegte, griffst du an. Nach dem du erst mal keine Verantwortung mehr hattest. Da stellt sich mir die Frage, ob es nicht besser gewesen wäre, dir eine neue Verantwortung zu geben. Aber zum Glück bekamst du die Kurve. Wenn auch nicht ganz einfach.“ Nimmt ihren sehr zitternden Mann in den Arm flüstert etwas, wo er drauf nickt, sich einkuschelt und einfach mal für den Moment die Augen zu macht.
 

Währendessen spricht Merlin ein paar Worte in Memoran und es ist eine Flasche in seiner Hand. Dann geht er eben in die Küche, dort holt er ein Glas raus, schüttet etwas von dieser seltsam riechenden Flüssigkeit ein, vermischt es mit ein kleinen Tropfen Blut, denn er aus einer Maus sich nahm. Verrührt dieses, hält das Glas Yami hin, spricht dabei Memoran: „Trink das Yami. Das wird dir helfen, dich zu beruhigen. Keine Angst mein Schüler.“ Yami nickt, nimmt zittrig das Glas in die Hand, trinkt in einem das Glas leer. Er weiß zwar was das war, wollte es eigentlich auch nicht nehmen, aber sieht und merkt er, dass es nicht schaden kann, so wie er im Moment drauf ist.
 

Einige Minuten später lässt das zittern nach und auch seine Gedanken sind wieder geordnet, dabei spürt er, dass er ruhiger wird. Da kann er nur mit dem Kopf schütteln, flüstert dennoch Memoran: „Hab dank Merlin. Auch wenn ich es eigentlich vermeiden wollte. Aber ich war nicht mehr im Stande, selber aus dieser Angst raus zu kommen!“ Merlin nickend: „Das sah man dir an Yami, mehr als du denkst. Aus diesem Grunde gab ich dir ja diesen Trank!“

Einmal Atmet Yami noch mal tief durch, danach lässt er die Kette wieder aufleuchte. Doch Sharina nimmt ihm die Kette erst mal aus der Hand, möchte, doch scheitert das.
 

Denn sie sind wieder in der Kette. Was allen anderen jetzt doch wundert, aber auch daran sehen, wie hoch die Konzentration für so was sein muss.

Fragen was kommt, werden sie nicht, denn Yami ist noch etwas sehr angespannt, aber bei weitem ruhiger.
 

So schickt er sie mal dahin, was die Kette weiß, er aber nicht. Er zeigt den anderen das Ausmaße dieser Wesen, was passiert ist, wo Atemu nicht war.
 

Die Kette leuchtet etwas dunkler auf, da erklärt Yami leise: „Ich werde euch jetzt die Sachen zeigen, die ich nicht erlebt habe, aber die Kette dennoch weiß, denn die Kette, kann nicht nur die Vergangenheit der einzelnen Leute zeigen, die diese Kette in der Hand haben, oder der Anwesenden, sondern auch die gesamte Vergangenheit im allgemeinen. So wie im Geschichtsunterricht Ereignisse von Hitler besprochen werden können, aber auch die der Juden. Wenn ihr wisst, wie ich dies meine. Daher lass ich jetzt die Kette selber entscheiden, wo sie anfängt. Wunder euch nicht, ich werde wenig dazu steuern. Denn diese Sachen hier, weiß ich nur teilweise aus Erzählungen.“
 

Lg

Dyunica

54. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil elf \ weiter leben

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

54. Kapi
 

Hier rauf möchte Sharina protestieren, kommt aber nicht weit, da Yami sie mehr als mahnend anschaut, und sie nur murrend nachgibt. Da sie weiß, dass Yami noch lange sich nicht von diesem Zeit Sprung erholt hatte. Aber er im Moment aus irgendeinem Grund einfach nicht locker lassen wollte. Warum kann sie nicht sagen, aber hier ist noch etwas, was er unbedingt zeigen möchte. Dabei fragt Carlisle total verwirrt, als ihm die Unstimmigkeit auffällt: „Yami, eins verstehe ich nicht. Du hattest zu der Zeit, wo du gegen die Monster gekämpft hattest, hundert Jahre kein Blut zu dir genommen. Genauso wie du jetzt kaum noch Blut zu dir nimmst, wie passt das zusammen, dass du jetzt nicht den Wahnsinn verfallen bist? Besonders, wo ist der unterschied hier zu?“ Just schleudert Yami rum, sagt so ruhig wie er nur kann: „Das erklärt sich in meiner Vergangenheit, wenn ich euch zeige, was bei Lilli und Toni passierte. Dort hatte ich ihnen fast die gleichen Fragen gestellt und er hat sie, nach meiner Meinung sehr gut beantwortet!“ Hierauf nickt Carlisle, wartend auf diese Erinnerung.
 

Als dann dies geklärt ist, sagt Rosalie spekulierend: „Es hat mit dem Gift in unserem Körper und dem Gift der Wesen zu tun! Oder Yami. Das was du mir damals erklärtest, wenn Vampire nur Gift abgeben, aber kaum Blut zu sich nehmen. Und was passieren kann, wenn man sich selber zum weniger Blut trinken bringt!“ In dieser Sekunde schaut Yami Rosalie so erstaunt an, dass er nur noch nicken kann, und dabei stottert: „Sehr gut aufgepasst Rose. Ich bin stolz auf dich, dass ich dass alles nicht umsonst erklärt habe. Aber das ist nur ein Teil, nicht alles. Da gibt es noch ein klitze Kleinigkeit, die du noch nicht weiß, ich aber im Moment auch nicht in der Lage bin zu erklären!“ Da nickt Rosalie, dabei strahlt sie über das gesamte Gesicht vor Glück! Sie hat es wirklich verstanden, was Yami ihr damals erklärte.
 

Während Rosalies Gesicht mehr als strahlt, kichert Yami leise, gibt der Kette den Befehl, was sie machen soll. Und keine Sekunde später sind sie am Anfang des Horrors. Dort kann man sehr gut sehen, wie ein Vampir, eine Vampirfrau mit Hilfe einen mehr als erotischen Duft versucht auf seine Seite zu bekommen.
 

Just schaut Esme mehr als erschrocken, als sie den Duft erkennt, dabei sagt sie leise: „Daher also! Der Liebestrank!“ Yami nickt, sagt aber nichts, sondern lässt die Zeit weiter laufen.
 

Der Vampir umschmeichelt die Frau nicht sehr viel, sondern lässt einfach den Trank die Arbeit machen. Als er dann sich sicher ist, verführt er diese Vampirfrau, was an ihr nicht spurlos vorbeigeht, kurz bevor der Vampir kommt, sagt er deutlich die Fers in Memoran, damit er sein Ziel bekommt. Als er dann kommt, zeigt die Kette, wie die veränderten Samen in den Körper der Vampirfrau laufen und dort sich mehrere Samen zu einem Wirt Ei vereinigen. Dabei sieht man auch, wie in der Zeit sich das Ei immer wieder Teilt, wie bei einem Menschen. Irgendwo in diesem ganzen, kann man sogar eine Zeitanzeige ausmachen, von der Kette, Yami hinzufügen ließ.
 

Als sie bei 15 Tage sind, ist das schon fast ein Kind, was mittlerweile mehr Platz braucht, so sprengt es einfach etwas den Unterleib der Frau. Die sich das gar nicht erklären kann, was mit ihr geschieht. Noch mal vier Tage später kann man sehen, wie dieses Kind a gewachsen ist, b sich anfängt langsam Nahrung von dem Vampirkörper zu holen. In dem er seine Mutter, in diesem Falle Wirt einfach frisst. Dies nach und nach. Es fängt von innen mit seinen scharfen Krallen an, die Haut der Vampirin langsam abzukratzen. Wenn es dabei größere Stücke raus reißen kann, dann frisst es diese auf, die Krümel nicht wirklich. Hier und da leckt es dann an die feinen Krümeln, aber ist an die großen Stücke Interessiert. So kann man sehen, wie dieses Wesen wachsen tut. Als es dann einen Monat alt ist, kann man kaum noch etwas von dem Vampirfrau erkennen. Es sind nur noch wenige Körperstücke von ihr vorhanden, die auch schnell verzehrt wurden. Danach verschwindet das Wesen schneller als man Amen sagen könnte, wittert und hat schon seine nächste Beute. Diese frisst es nicht auf, sondern wandelt sich in ein kleines Insekt, schleicht sich in den Organismus des Vampirs, legt ein Wirt Ei ab, verschwindet wieder aus diesem Körper, ohne ein kleines bisschen genascht zu haben. Denn es hat schon eine weitere Beute im Sinn, die nicht weit weg ist, die der Vampir liegen ließ. Ein Mensch, der eh schon Tot ist. Na und, dass ist diesem gefräßigem Wesen mehr als egal. Schon verspeist er diesen leblosen Körper. Dabei kann man durch die Kette genau sehen, wie es sein Gift einsetzt, und wofür das Wesen dieses Gift braucht. Denn mit jedem Biss schießt Gift aus den Zähnen, dabei vermischt es mit dem Fleisch, wo es rein gebissen hatte. Als es dann dieses Fleisch etwas kaut und danach runterschluckt, sieht man, dass das Gift den Zersetzungsgang in die Wege geleitet hat. Aber noch was kann man sehen, dass auf dem Körper wo das Wesen rein gebissen hatte, Gift zurück blieb und dieses das Fleisch und die Muskeln schon mal anfängt leicht zu zersetzen. Ungefähr wie bei einer Seure, nur dass hier es dazu dient, damit die Wesen die Nahrung auch verwehrten können. Der Rest wird später einfach entweder durch würgen wie eine Katze, ausgeschieden, oder über denn Darm. Jenach dem, wie weit dieser mitarbeiten muss. Denn eigentlich wird hier das Blut rausgefiltert, der Rest wird nicht gebraucht von dem Wesen.
 

Bei einem Vampir wird alles verwertet und in den Kreislauf des Wesens gegeben. Besonders das Gift, und das zeigt die Kette auch noch mal, wie das Wesen das Gift aufnimmt und danach verarbeitet, zu dem Gift, denn es braucht.
 

Danach zeigt die Kette das Ausmaß der Wesen, wie weit sie ihre Verwüstung hinterlassen hatten. Da brauchte das Land lange, sich wieder erholt zu haben. Zu mindestens diese Region.

Dabei hören die Cullens und auch Merlin viele Gedanken, die aber alle Angst und Schrecken aussagen. Und wie man diesen Wesen bei kommen könnte. Als dann auch dies durch ist, zeigt die Kette, auch wenn es nicht der Befehl war, welche Gedanken Atemu immer wieder in verschiedenen Situationen dann hatte.
 

Hier kann man sehr gut raus hören, dass er nach dem X Biss sehr stark am kämpfen ist mit seinen Gedanken, da sie nicht immer sehr klar und verständlich sind. Sie sind ehr verwirrt, fragend, oder auch manchmal einfach wie ein Mertürer, oder hin und wieder so wirr, dass man nicht glauben kann, dass hier er ein Pharao war, der ein Land weise und klug regierte.
 

So zeigt die Kette Atemu in der Zeit, wo er unter diesem extremen Gift litt. Seine Gedanken waren: Atemu du musst alles auslöschen was dir begegnet! Du musst kämpfen, nicht trinken, essen. Du musst deine Soldaten zum Ruhm und Reichtum führen. Ja schlag mit aller härte zu. Gut so, lass es nicht zu, dass wir verlieren!! Auch wenn es einige Soldaten kostet, was solls, die sind ersetzbar. Los, schlag doch zu. Doch nicht mit Feuer. Mit der bloßen Hand!! Ja genau so, nein, bloß kein Feuer!! Das Feuer hilft dir doch gar nicht. Nein, lass unsere Arme in Ruhe ihre Arbeit machen, sie wollen doch dasselbe wie du! Das es endlich wieder frieden gibt. KEIN FEUER!! Nein!!
 

Dann wieder: Ach was soll man nur machen, ich kann vor Durst nicht mehr, ich brauche was zu trinken. Hilfe, wo bekomme ich was zu trinken her. Da, da sehe ich ein sehr großes Tier, es ist größer als alles andere, was ich bis jetzt sah. Das werde ich anfallen und leer trinken. Dann bin ich erst mal gesättigt für die nächste Zeit.
 

Atemu sah da ein Haus und das war für ihn ein sehr großes Tier. Also kann man es mit einem der großen Dinosaurier vergleichen in dem Moment. So groß war dieses Tier für ihn. Obwohl er noch nie ein Dinosaurier zu dieser Zeit sah.
 

Oder Atemu sah irgendeine andere Sache: Nein, die Soldaten eines anderem Land, will MEIN Land einnehmen, aber nicht mit mir. Die werde ich töten, ohne zu zögern. Ich will keinem mein Land geben. Schon gar keinem nicht Ägypter. Hier nimm dies, und das auch noch.
 

Dann waren seine Gedanken wieder so, dass sie so ähnlich wie am Anfang waren. Nahmen aber hin und wieder einige andere Wege. So dass er wirklich mehr als Aufpassen musste. Oder seine Gedanken drehten sich, dass er jeden den er begegnet einfach leer trinkt und danach ansteckt. Dabei aufpasst, dass er nicht plötzlich selber verbrennt, da er ein paar mal einfach zu unvorsichtig mit dem Feuer war, durch diese ganzen wirren Gedanken.
 

Als Merlin und die Cullens, bis auf Sharina und Edward, diese ganzen wirren und teilweise mehr als merkwürdigen Gedanken hörten, wurde ihnen mehr als seltsam. So was hatten sie noch nie gehört. Selbst Edward in seinen gesamten etwas mehr als Hundert dreißig Jahren nicht. Er war nicht weniger erschrocken, als er diese ganzen Gedanken von Atemu mit bekam.
 

Dabei muss man auch noch sagen, dass Yami dafür sich mehr als wieder erholt hat. Aber nicht sicher ist, in wie weit er diese das nächste mal widerstehen kann, denn er erklärt mehr als nervös: „Die meisten waren wie Lockrufe, wie ein einschmeicheln. Oder auch beraten, nur in die falsche Richtung wie man hörte. Denn im Prinzip ging es hier darum, dass man die Wesen als seine Arme ansieht und ihnen hilft. Deshalb auch die Gedanken, nicht mit Feuer angreifen, klar, denn Feuer vernichten ja die Wesen. Bedeutet, man wurde im Prinzip auf andere Menschen und Vampire gehetzt. Obwohl man für deren wohl kämpfte.

So nehme ich stark an, dass das Gift mit dafür verantwortlich ist, dass die Wesen sehr schnell bescheid wissen, wie der andere getötet wurde. Denn wenn man eine bestimmte Menge von diesem Gift in sich hat, bekam man mit, wie die anderen Wesen getötet wurden. Das half mir, meine Strategien etwas zu überdenken. Aber leider stellte ich schnell fest, dass leider auch die Wesen dann schneller bescheid wussten, als wie ich meine Strategie anwenden konnte. So waren leider beide Seiten immer gewarnt. Ich, was ich nicht mehr machen brauchte, aber die Wesen eben halt, was ich vorhatte. So lernte ich, spontan, wenn ein Wesen da war, zu handeln, und nicht erst zu planen. Was die Wesen bei mir sehr aus dem Konzept brachten. Daher ihre Lockrufe und auch ihre anderen Sachen schwerer war zu widerstehen. Hin und wider war ich teilweise so geschwächte, dass ich es fast gar nicht mehr schaffte. Bis plötzlich etwas anderes in meine Gedanken drang. Und ab da an war ruhe. Da hörte ich nur noch Sharinas Gedanken, wie das kann, weiß ich bis heute nicht! Aber ab da ging es mir etwas besser, wenn nicht sehr viel. Das Gift machte ständig weiter. Selbst meine Willenskraft war da an manchen Tagen einfach zu wenig!“
 

Darauf wissen die anderen nichts zusagen, außer Merlin, der meint besorgt: „Und einen Magierspruch für dieses gibt es nicht. Nicht dass ich wüsste!“ Da erwidert Yami total erschrocken: „Bist DU Wahnsinnig!! Jeder Spruch, denn man auf die Psyche in dieser Situation benutzt, kommt einem Todesurteil der gesamten Menschheit und Lebewesen nahe! In dem Moment drehst du ab!!“ Sich langsam beruhigend: „Das einzige was ich gemacht hatte, war das Gift aus meinem Körper zu holen. Bzw. wollte ich dies machen, nur wusste ich nie wie!! Bis ich die beiden Lilli und Toni traf. Und da knüpfe ich gleich mal an. Ich fass es nicht!! MERLIN!! SPINNST DU!! BEI AL DENN JAHREN ALS MAGIER UND HEXER!!“ Knurrt dabei noch viele Minuten weiter, vor Wut. Er hätte so einen Satz ehr von seinem Schüler erwartet, aber doch nicht von seinem Meister!!
 

Da dauert es einige Zeit, bis Yami sich wieder beruhigt hat, dabei aber immer wieder ungläubig den Kopfschüttelt. Während Yami sich zu beruhigen versucht, sagt Edward Plötzlih mehr als skeptisch: „ Merlin!! Kann es sein, dass du etwas sehr leichtsinnig bist. Halt besser diese Gedanken für dich, wenn du Yami nicht gleich so sauer machen willst, dass er ganz sauer wird.“ Beißt sich auf die Lippen, denn plötzlich wittern alle die Wüste. Da Yami mehr als sauer ist und dabei faucht er mehr als gereizt: „GROßMEISTER MAGIER UND HEXER MERLIN!! Ich glaube wir beide haben heute Abend noch einen Magischen Kampf vor uns. Sei denn, du denkst sofort was anderes!! Ansonsten bekommen wir beide echt stress!! Und das meine ich ernst!!“ In Portugiesisch weiter, da er weiß, dass Merlin diese Sprache nicht kann, aber Edward: „Edward, sei so gut und behalte für mich seine Gedanken im Auge. Ich habe jetzt nicht die Nerven dazu. Sollte er weiter so denken, dann berühre nur eben die Kette, sage ihr, dass sie uns ins hier und jetzt bringen soll und sie wird hören. Danach kannst du mir die Kette erst mal aus der Hand nehmen, denn dann wird Merlin von mir in die Schranken gewiesen!“ Hierauf nickt Edward, schaut auf die Kette, wo Yami jetzt etwas macht, wo mit keiner der Anwesenden Rechnet.
 

Er lässt die Kette einfach weiter machen, wo die Kette zeigt, dass Atemu mit seiner Familie viele Jahre ohne Nennenswerte Sachen durch das Land wandert. Dabei lernt seine Tochter Cleo einen Jungen, netten Vampir kennen, in dem sie sich verliebt und bei ihm bleibt. Was weder Atemu noch Sharina stört. Sie wünschen den beiden viel Glück und ziehen danach weiter.
 

Bis sie Toni und Lilli auf einem Markt treffen, dort verkaufen sie einige ihrer Pferde. Die sich Atemu genau anschaut und merkwürdige Bisse an denn Beinen der Tiere sieht. Darauf fragt er die beiden, auch die Augen zeigen nicht die typischen roten Augen, sondern sind Gold bis Bernsteinfarben. Was Atemu mehr als untypisch findet. Er fragt sie und sie erklären Atemu genau, wie sie leben. Und welche Sachen sie beachten müssen. Da überlegt Atemu und Sharina drüber nach und möchten diese Lebensweise doch erlernen.
 

Was für Atemu nicht so einfach ist. Denn die beiden Lilli und Toni erkennen sofort das was nicht stimmt mit Atemu. Daher nehmen sie ihre Pferde wieder mit und nehmen die beiden Vampire mit zu ihnen. Als sie dort sind, fragt Atemu mehr als skeptisch: „Ich war vor einigen Jahrzehnten oder sogar noch länger her, in einen Kampf verwickelt, der mir es hundert Jahre verboten hatte, Blut zu trinken. Wo ich fast Wahnsinnig wurde. Wie kann es dann sein, dass ihr einige Jahre ohne Blut sein könnt, ohne dem Wahnsinn zu verfallen!“ Just schaut Toni Atemu an, fragt vorsichtig: „Hexengrin, oder Hexenvim?“ In dieser Sekunde fällt, Wort wörtlich, Atemu der Kiefer auf dem Boden vor Schock.
 

Lg

Dyunica

55. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil zwölf \ Erklärung über das Hexenvim Gift \ Toni & Lilli Gefahr

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

55. Kapi
 

Er hat mit allem zu dieser Zeit gerechnet, aber nicht, mit so einer Frage, total perplex erstaunt stottert er: „Hexenvim jagt. Etwas mehr als hundert Jahre!“ Hierauf nickt Toni, holt ein Buch hervor, dort liest er etwas, danach erklärt er: „Also, nach dem was hier steht, haben die Hexenvim ein sehr spezielles Gift. Sie benutzen dieses für sehr viele Sachen. Einer seit`s fördert es ihren zusammenhalte, da sie schnell über Gedanken, bevor sie tot sind, den anderen mitteilen können, wie sie umgekommen sind. Denn diesen Biestern bei zu kommen ist nicht leicht. Das wissen auch diese Wesen nur zu gut.
 

Zudem brauchen sie das Gift, um ihre Nahrung zu verwerten. Heißt sie zu verdauen, oder auch das Gift aus unserem Vampirkörper zu holen. Da es so ist, so bald sie einzelne Stücke aus dem Körper reißen, diese noch mal mit ihrem Speichel Giftgemisch in ihrem Mund vermischen, beginnt erst der Zersetzungsprozess richtig stark, solange der Speichel nicht bei ist, kann das Gift denn Vampirkörper nicht richtig verwerten. Da der Speichel fehlt.

Heißt aber nicht, dass man davon ganz befreit ist, das sieht man ja an deinem Körper Atemu.

Denn beim Vampir wird das Gift raus-gefiltert, was bei dir immer wider in kleinen Stücken trotz allem immer wieder mal passiert. Denn darauf sind sie schärfer, als wie auf Blut.
 

Dazu dient das Gift aber auch, um ihre Opfer zu Manipulieren. Denn so lange das Gift in dem Körper des anderen ist und dieser am leben ist, wird ihm klar gemacht, dass er alles andere zu töten hat, aber keine Hexenvim. Denn in dem Moment wo du ein Hexenvim angreifst, greift das Gift dich an. Denn das Gift töted ein Vampir nicht, sondern verhindert so lange die Hexenvim dich nicht fressen können, dass du sie angreifen kannst.
 

Diese Abwehr, sieht wie folgt aus, sie passiert in deinem Geist. Dir wird eingetrichtert, wen du anzugreifen hast, und wen nicht. Nur sehr willensstarken Vampiren können diese Geistigen Attacken standhalten. Aber dies auch nur für einige Tage. Vielleicht ein Monat. Danach lassen sie sich freiwillig zerfetzen. Da sie es nicht mehr aushalten.
 

Dazu wird der Vampir, der dieses Gift in seinem Körper hat, verboten, dass er Blut zu sich nimmt. In dem ihm einfach falsche Tatsachen vorgespielt werden. Bedeutet, wenn vor dir zwei Menschen laufen, die nimmst du dann nicht wirklich wahr, aber dein Gift schießt trotzdem ein, weil die Witterung ja da ist. Aber du siehst nichts. Daher bliebst du Hungrig.

Oder du siehst eigentlich ein Gebäude und plötzlich verwandelt sich dieses in viele Menschen, oder einen sehr großes Tier. Du beißt rein, saugst und in Wirklichkeit nimmst du nur dein Gift auf. Aber kein Blut.
 

Dann noch, dass dann dein Gift zu einem Hexenvim Gift wird, während du es runter schluckst. Denn das andere Gift ist stärker, als wie deines. So verändert sich dein Gift zu dem eines Hexenvim und kreist weiter durch deinen Körper. Dabei schwächt es dich immer mehr. Genauso ist später wenn die Kämpfe vorbei sind. Alles an Nahrung, Blut, verändert sich in deinem Kreislauf.
 

Da stellt sich mir die Frage, wie du das so lange als Vampir schon überleben konntest, denn im Prinzip hast du dann ja schon über fast ein enhalb tausend Jahre kein Blut mehr gehabt!“
 

Hierauf können alle dies nicht wussten, nur noch Yami mehr als entsetzt anschauen, unfähig irgendetwas hierauf zu sagen, oder auch zu denken. Und mittlerweile bekommen sie eine kleine Ahnung davon, wie sehr Yami gelitten haben muss zeitweise und warum er immer wieder sagte, dass Edwards Leid während Bella von ihm Schwanger war und dieses Kind austragen wollte und sie so schlecht ging, gegen die Erfahrungen die er machte, ein Witz waren.
 

Just schaut Atemu Toni ungläubig an, flüstert dabei: „Daher mein ungezügelten Durst. Ich bekomme von dem Blut nichts ab, weil sich das Gift der Hexenvim alles holt. Damit wenn ein Hexenvim mich bekommt, schwach bekommt!“
 

Toni nickt teilweise, erklärt: „Egal wie lange du kein Blut ein nimmst, sehr viel schwächer wirst du nicht. Aber durch das Gift schon. Denn es hat angefangen dich wider zu zersetzen! Das sehe ich an den schwarzen Stellen an deinem Körper. Ich schlage vor, ich entgifte dich erst mal. Danach lehre ich dir meine Trinkweise, damit du dich zügeln musst. Denn dann geht nur noch ein Liter. Mehr nicht! Und dies für einen bestimmten Zeitraum. Wie du dir den später einteilst, musst du selber entscheiden!“ Da nickt Atemu, flüstert leise: „Könnt ihr Sharina auch entgiften!“ Da nickt Toni und während Toni dies erklärte, hat seine Gefährtin die Tränke gebraut. Denn schlucken sie, danach legen sie sich einfach nur noch hin, warten, wo sich das Gift Sammelt, sagen es Toni. Wo Toni dann diese Stelle öffnet, und damit ganze Gift raus laufen kann. Sowohl bei Atemu, als wie auch bei Sharina. Denn die Frau von Toni kümmert sich um Sharina.
 

Bei Atemu wiederholte er sicherheitshalber diese Prozedur achtmal. Danach bekommen Atemu und Sharina den Trank, der die Gifttaschen säubert. Bei Atemu wieder achtmal.
 

Dies dauert schon sieben Tage. Danach lernen Atemu und Sharina sehr aufwendiger als wie die Cullens, wie man sein Gift in den Griff bekommt. Als sie es nach über vier Monaten gepackt haben, bekommen sie nur unter bestimmten Voraussetzungen Blut zu trinken. In der Zeit lernt Atemu selber über die Gifte mehr als man denkt. Da er einfach mehr lernen will darüber. Dabei ist er überrascht, dass dieses Gift der Hexenvim so extrem war.
 

Da seid dem das Gift nicht mehr bei ihm wirkt, dass er klar zwar wieder denken kann, aber auch einsehen muss, dass er viele Fehler machte in dieser Zeit. Und damit kam er im Moment gar nicht zu recht. Auch nicht, als Sharina und auch die beiden Toni und Lilli immer wieder sagen, dass es ein Wunder sei, dass er noch am leben sei. So verfällt Atemu viele Jahre in eine Depression, die man nur durch Tränke lindern, aber nicht aufhalten kann.
 

Während dieser Zeit entwickelt sich in Italien in einer kleinen Stadt namens Volterra ein Vampirzirkel, der größer ist, als wie es den je gegeben hat, zu dieser Zeit. An der Zeitanzeige von der Kette, kann man sehen, dass es mehr als 3000 Jahre noch sind, bis zu ihrer Zeit. Das ging auch an Atemu nicht spurlos vorbei, aber er war einfach zu beschäftigt, als dass er sich um diesen Zirkel hätte kümmern können. Zudem ihm es nicht wirklich ausmachte, dass Vampire mehr als groß wurden. Denn er rechnete mit nichts Böses.

Er rechnete auch nicht damit, dass sie mal irgendwann mal an der spitze der Vampire gehen würden. Dazu war er viel zu sehr noch mit sich selber beschäftigt.
 

Endlich nach vielen Jahren hat Atemu auch die Depression überwunden, und als es ihm wieder gut geht, lernt Atemu weiter, aber auch in der Zeit der Depressionen hörte Atemu nicht auf, an seinem Trinkverhalten was zu ändern und zu lernen.
 

Daher sieht man ihn immer wieder trainieren und auch sich selbst an Disziplin üben. Bis es endlich alles nach einigen Jahren sehr gut klappt. Auch kann man bei diesem ganzen lernen und auch trainieren sehen, dass Atemu langsam wieder an den Stellen wo er schwarz war, weiß wird. Ganz langsam, wurde es erst grau und jetzt schon ziemlich weiß. Was vorher wohl keiner dachte. Als dann endlich nach fünfzehn Jahren Atemu und Sharina nur noch einen Liter zu sich nehmen, dabei ihr Gift in griff haben.
 

Wollen sie eigentlich gehen, doch passiert plötzlich etwas seltsames, denn die Volturi ziehen durch das Land, dabei suchen sie jemanden. Da sie erfahren haben, dass Vampire friedlich mit Menschen zusammen leben und die Menschen dort sehr genau von diese Vampire wissen.

Dies können sie nicht verstehen, da es zu der Zeit, denn Menschen mehr als Angst machte, mit den nicht lebenden zu leben. Als die Waffen, die sie erfanden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie in dieses kleine Städtchen kommen, die Menschen sie nicht seltsam anschauen, sondern friedlich begrüßen, ihnen ein Zimmer in der Herberge anbieten, damit sie etwas ruhen können. Zwar wissen diese Menschen genau, dass Vampire nicht schlafen, aber dennoch auch mal Zeit für sich haben wollen. Just knurrt Caius unwirsch: „Wir brauchen kein Zimmer!“ Dazwischen gehend beruhigt Aros sein Bruder, sagt höflich: „Bitte geben sie uns Zimmer, damit wir ruhen können.“ Darauf nickt die Dame, nicht wissend, dass durch die Berührung der Schlüssel Abgabe, sie alles diesem Vampir verrät was sie jemals gedacht hatte.
 

So auch unweigerlich die beiden friedlichen Vampire, die hier in diesem sehr kleinen Ort leben. Sie kann aber nicht sagen, wo sie genau hier leben. Daher machen sich die Volturi weiter auf die Suche nach diese beiden seltsamen Vampire, können sie aber nicht finden, da schon ein guter Freund von den beiden, sie gewarnt hat und damit sie sich weit entfernt einer Höhle sich verstecken können.
 

Der Freund, der sie gewarnt hatte, ist auch nicht mehr in diesem Ort, solange er diese Kutten sieht. Aro bleibt fast zehn Jahre in diesem Ort, kann aber diese beiden Vampire nicht finden. Egal von wem er die Gedanken liest. Nur dass diese Menschen wussten, dass sie beide Vampire sind. Und diese Menschen werden mit als erstes dann leer getrunken, was den anderen Menschen mehr als entsetzt, denn mittlerweile weiß Aro, dass diese Menschen nicht wissen, dass Vampire eigentlich Menschenblut trinken.
 

Er hat in ihren Gedanken gelesen, dass diese Vampire noch nie Menschliches Blut zu sich genommen haben. Darüber wundert er sich sehr, denn er war immer der Meinung, dass Vampire mehr als Menschenblut brauchen und auch nur dieses Blut einem Vampir schmeckt, da sie sich von normaler Nahrung nicht ernähren können. Also was leibt denn dann?
 

Darauf weiß Aro im Moment keine Antwort, aber muss nach dreißig Jahren suche, wieder zurück nach Volterra. Damit diese Stadt nicht ungeschützt ist.

Daher bittet, befiehlt er Jane, Alec, Demetri und Demorita hier in diesem Dorf zu bleiben, um diese beiden Vampire zu suchen und wenn zu ihm zu bringen.
 

Jane sucht noch einige Jahre weiter, bis sie meint die beiden Vampire gefunden zu haben, aber seltsamer Weise hatten sie goldene Augen, nicht rote, wie sie selber. Um dieses Rätsel lösen zu können, beobachtet sie die beiden Vampire, doch kommt sie zu keiner Antwort. So versucht sie diese Vampire fest zu nehmen, und aus zu fragen. Dabei kommt ihr Atemu in die Quere, der die beiden beschützen will. Denn Jane hatte vor einigen Tagen gesehen gehabt, wie die beiden Toni und Lilli in der Sonne glitzerten und das gab Jane den letzten Beweis, dass es sich hier um Vampire handelt.
 

Doch bevor Atemu irgendwie angreifen kann, mischt Jane sich ein, lähmt Atemu, zwar nur für ganz kurze Sekunde, aber es reichte aus damit Demorita ihn in der Gewalt hat, dabei kann man genau sehen, wie Atemu in den Armen von diesem Typen zusammenbricht, leicht am keuchen ist. Als wenn er schmerzen hat. Darauf lächelt Demorita hämisch, flüstert so leise, dass es selbst Jane nicht hören kann: „Sie an, ein Magier oder Hexer. So was von schön! Schade dass ich dich nicht vernichten kann. Da Jane einen anderen Befehl bekommen hat. Aber irgendwann bekomme ich die Gelegenheit, dann bist du mir schutzlos ausgeliefert!! Denn jedes mal wenn ich dich Berühre, blocke ich deine Magie, oder auch Hexenmacht. Woher du sie auch immer bekommen hattest. Da du auch deine Dominanz nicht mehr so hoch hast. Gehe ich davon aus, dass du sie durch einen Fluch bekommen hast und damit sie nicht zu stark werden kann, noch einen anderen Fluch drauf, denn dieser hilft mir. Aber dir nicht. Denn wenn ich richtig in bilde der Hexen und Magier Tums bin, dann können einige Flüche doch recht schlimme folgen haben. So auch dieser. Ach sieh an, am Hals wo der Biss vollstreckt wurde. So, so. Dann musste was herhalten was du sehr liebst, damit der zweite dazugehörige Fluch wirksam wurde. Ein Mensch oder Tier ist hier doch sehr egal. Das Blut war entscheidend. Es wird mir ein Genuss sein, dich zu zerstören!!“ Da kann man nur noch sehen, wie sich die Augen von Atemu weiten, dabei wispert er sauer: „Lass mich los!! Die beiden haben nichts unrechtes gemacht.“ Stoppt und fragt sich, wer diese Leute jetzt genau sind, daher liest er es nach und schluckt, mault: „Das Gesetzt wurde nicht verletzt. Sie haben nichts unrechtes getan!! Lasst sie frei!“
 

Doch diese Worte bringen Atemu nichts, außer, dass die Arme weiter nach hinten gebogen werden, so dass es schon Atemu weh tut und er meint, sie würden ihm abgerissen.

Just lässt Sharina ihre Macht frei und in dem Moment lässt sie die Tiere auf die Vampire los. Danach kann man spüren, dass die Macht bei ihr noch stärker wird, so stark, dass man Jane plötzlich zurück zucken sieht, ganz plötzlich fluchend die Augen schließen muss, sonst hätte sie sich nicht befreien können, in dem Moment wollte Alec sich einmischen, um seine Schwester zu Helfen und zu beschützen, doch Jane konnte ihn gerade noch davon abhalten. Denn sie wusste hier schon, hier waren Mächte am Werk, die sie beide nicht bezwingen konnten. Dabei vielleicht ihre eigene Hexenkräfte vielleicht sogar einbüßen und da sie dies nicht wollte, stoppte sie ihren Bruder noch in letzter Sekunde.
 

Atemu verlangt noch mal die Freilassung der beiden Jugendlichen, da sie nichts gemacht haben, was das Vampirgesetz verletzt. Doch das sieht Jane anders und sagte: „Sie kommen mit nach Aro, und er wird über sie dann entscheiden. Selbst ich bin dies mal nicht in der Lage über sie zu entscheiden! Wer immer du bist. Haltet euch da raus. Sonst muss ich euch mitnehmen!“ Zischend knurrt Atemu: „Das wagt ihr nicht. Nicht bei einem zweitausend enhalb Jahre altem Vampir! Lasst sie beide los. Oder ich werde ungemütlich und zudem, Jane, ich weiß, dass du gerade gelogen hast. Du willst Aro sie bringen. Damit er das Geheimnis der Augen raus bekommen soll mit seiner Gabe. Da du nicht in der Lage dazu bist! Schäme dich zu Lügen. Darf das eine Volturi Wache! Also bei mir im Hofstab wäre so einer schon ausgepeitscht worden!“ Und schüchterte Jane natürlich damit ein, dass er ihre Gedanken ausgesprochen hatte, aber sie lässt sich wie immer nicht beirren und sagte darauf gelangweilt: „Schade, so muss ich hier Gericht halten! Wäre Interessant gewesen. Aber halt. Bringt mir einen Mensch!“
 

Keine Minute Später steht ein Mensch da. Ein Mann ca. 20 Jahre alt. Jane lächelte und befiehlt: „Mädchen trink!“ Und in diesem Moment rasten das Mädchen und der Junge beide aus. Sie versuchen Jane und die anderen drei Vampire anzugreifen, doch scheitert dieses sehr, da Alec seine Gabe einsetzt, den Nebel. Der einigen Vampiren schon das Fürchten lehrte.
 

Just in dem Moment, als der Nebel, die beiden Vampire Lilli und Toni treffen, können sie nicht mehr Kämpfen. Sie sind Taub, Blind, Schmecken nichts mehr und können auch nichts mehr Riechen. Danach werden beide von Demetri zerstört. Aber nicht wie gewöhnlich schnell, sondern etwas langsamer. Damit es auch wirklich wie eine Straffe wirkt. Doch dadurch dass sie schon komplett betäubt waren, bekamen sie von ihrer Zerstörung nichts mehr mit. Danach macht Jane ein Feuer, wo sie die beiden zerstückelten Vampire rein werfen und einfach verbrennen lassen.
 

Als dies erledigt ist, geht Jane zu Atemu, der dies sprachlos, ungläubig tatenlos ansehen musste, zischt sie ihn an: „Wage es dich nicht noch mal, in meine Gedanken ein zu dringen und zu lesen, danach auch noch laut aus zu sprechen. Das wird dir das nächste mal nicht bekommen. Für heute hast du Glück, da ich nicht den Befehl bekommen hatte, dich zu jagen. Aber wenn es mal sein muss, werde ich dich finden. Demetri hat dich denken gehört! Das reicht aus. Also sei schön brav.“ In diesem Moment sagt Demetri verwirrt: „Jane. Ich muss dich korrigieren. Von diesen beiden kann ich die Gedanken nicht hören und auch nicht verstehen!! Nichts. Ich kenne seine Stimme der Gedanken nicht!“ Just zuckt Jane zusammen, zischt sauer zu Demetri: „Du kannst was nicht! Du bist doch angeblich der beste Tracker!! Also!! Wo ist das Problem?“ Demetri verängstigt, stottert: „Das weiß ich nicht. Fakt ist. Die Gedanken der beiden kann ich nicht erfassen. Ich versuche es schon die ganze Zeit. Aber ich schaffe es einfach nicht. Es ist so, sie denken nicht!“
 

Da dreht Jane sich um, lächelt. Just keucht Atemu auf, aber für nicht lange, da Sharina ihr Angriffs Schild wider einsetzt, dass so extrem, dass Jane wieder zurückweichen muss! Doch hofft sie, dass es reicht, fragt deutlich: „Warum kann man eure Gedanken nicht lesen und auch nicht hören?“ Da kontert Atemu lässig: „Durch ein Gift kommt das. Nimmt man dieses, wird man vor solchen wie euch immun!“ Jane mehr als neugierig: „Welches Gift. Sag es. Sofort!“ Da umschmeichelt eines süßen Verführerisches Lächeln, antwortet Atemu lässig Memoran: „Ein ganz besonderes Gift, was nur ein Wesen in sich trägt. Was aber für das Wesen nötig sei, ihr nie bekommen, da es zu den verbotenen Magie gehöre. Daher ihr nie das Wissen dazu erlange!“ Jane faucht so sauer auf, dass sie fluchend nur noch verschwindet.
 

Nach dem Jane verschwunden ist, geht Atemu zu einem Metzger, dort bitter er um drei Liter Tierblut, damit er erst mal wieder auf die Beine kommt. Denn dieses hat ihn mehr als geschwächt. Als er wieder zu sich kommt. Denkt er: » Na ja. Jetzt habe ich Jane mehr als Belogen. Denn dieses verstrickte Denken wurde mir beigebracht und nicht durch das Gift der Hexenvim. Da dieses komplizierte Denken daher kommt, dass mich einer der Hexenmeister es durch einen mehr als gemeinen Spruch bei mir ausgelöst hatte. Da ich diesen sehr nützlich später fand, und bei mir keinen Schaden verursachte, habe ich ihn später bei Sharina auch angewendet. Seid dem kann man unsere Gedanken nicht mehr hören. Sei denn, ich erlaube es einem, dann kann man meine Gedanken hören und auch wahrnehmen. Sharina und ich denken gleich, daher können wir uns immer hören. Danach übten wir so zu denken, dass es nur noch ansatzweise ist, also denken wir unsere Sätze zwar noch aus, aber für nicht wissende, hört es sich an, als wenn wir nur spekulieren. Damit scheidet Vorausschauen auch aus. Also Zukunftsvisionen über uns gibt es damit auch nicht!» Hierauf nickt Sharina und flüstert leise: „Wie geht es dir, mein Schatz?“ Atemu nimmt Sharina mehr in den Arm, dabei flüstert er ebenso leise: „Körperlich besser. Aber habe einiges zum Nachdenken. Demorita hat mir einiges zum Nachdenken gegeben. Aber ich denke einige Jahre in Ägypten. Und uns dürfte es allgemein besser gehen. Ich vermisse unsere Heimat.“
 

Sharina nickt, sie verabschieden sich von den Menschen die hier in diesem kleinem Dorf leben, gehen jetzt zurück zu ihrer Heimat, wo sie viele Jahre bleiben. Da dort sie nach so langer Zeit keiner mehr erkennt, dass sie mal das Pharaonen Paar waren. So meinen sie, ruhig leben zu können, doch leider irren sie sich gewaltig, denn als sie in Ägypten ankommen sehen sie, dass es dem Volk mehr als schlecht geht und es mehr Berg ab, als wie auf geht.
 

Just will Atemu sein Recht als Pharao gelten machen, wovon Sharina ihm dringend von abrät und dies auch begründet. Wo Atemu nur sehr schwer was gegen sagen kann. Da Sharina leider recht hat. Wie so oft in ihrem Leben. Sie leben als einfache Menschen in dem Volk, verkaufen Töpferwaren für sehr wenig Geld. Dabei schauen sie nach, ob ihre Grabkammer noch so ist, wie sie diese verlassen hatten, stellen fest, hier war kein Grabräuber drin. Wie auch. Keiner kennt dieses Grab. Es sind auch keine Aufzeichnungen dieses Grabes.

Dort leben sie noch mal etwas mehr als ein Tausend Jahre, als Nomaden, damit sie nicht so auffallen. Da sie alles wollen, nur nicht als Vampire auffallen und auch denn Volturi nicht mehr begegnen.
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Einige Sachen noch genau erklärt, dabei Auszüge aus dem Kapi,

10. Kapi - Renesmée Rettung\ die beiden Jugendlichen\ Vergangenheit die Schockierend ist
 

Lg

Dyunica

56. Kapi - Im hier und jetzt \ Yami unsicher aber Kampfbereit der Gefahr \ Welche Gefahr?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

56. Kapi
 

Yami keucht mehr als schwer auf. Er versucht weiter die Konzentration zu halten, damit sie die Vergangenheit sehen können, doch gibt es immer wieder verschiedene Situationen, wo man genau sehen kann, wie es Yami bei den Erinnerungen richtig zu schaffen machen. Seine Augen sind mehr als traurig, weit in der Ferne gerichtet, auch wenn sie im Moment nichts sehen, da sie in der Kette noch sind. Doch können sie nicht dass sehen, was Yami gerade in diesem Moment über der Kette zu sehen bekommt. Beziehungsweise, er hält es von den anderen Fern. Aber geht über die Kette auf die Suche, wo er suchen muss. Nach wem er suchen muss. Als er das weiß, lässt er seine Familie ins hier und jetzt gleiten. Auch seinen Meister. Der Yami mehr als seltsam anschaut. Da meint Yami so gelassen wir er kann: „Schule Merlin. Wir müssen in die Schule.“ Just schauen ihn alle mehr als verdattert an, aber als sie auf die Uhr schauen, sehen sie, dass es wirklich Zeit wird.
 

Da fragen sie sich, wie Yami das so Punkt genau immer raus bekommt, ohne weitere Probleme die reale Zeit so dermaßen im Auge zu behalten, obwohl sie ganz wo anders sind. Obwohl das schon einige male passiert ist, können sie mal wieder nur grinsen und schnappen sich die Autos, fahren los. Aber Yami, Edward und Merlin heute nicht. Sie nehmen sich die Pferde von Yami und sind schon verschwunden.
 

Sie begeben sich auf eine lange suche. Wo nach, hat Yami den Cullens aus gutem Grund verschwiegen. Er ist sich nicht sicher, ob diesmal es nur eine Sinnestäuschung auf die Vergangenheit war, oder ob es wirklich so ist, dass sich etwas in einer Vampirfrau entwickelt, was sich nicht entwickeln darf. Aber er hörte es doch schon wieder in seinem Geist, dass da was ist, was nicht sein darf. Was Toni nicht wusste war. Einmal mit diesem Gift in Berührung gekommen, und man kann sobald ein Wesen denken kann, diese Gedanken wahrnehmen. Egal ob man Gedankenleser ist oder nicht. Dass spielt keine Rolle. Hier verursacht es das Gift. Auch wenn man keins mehr im Körper hat. Aber man ist aus seltsamen weise mit diese Wesen verbunden. Das geht Yami mehr als auf den Sack, da er weiß, jede Strategie die ich jetzt benutze, muss spontan kommen. Deswegen bringt er Edward das spontane Kämpfen schon seid Anfand an bei. Damit wenn er mal in diese Lage kommt, es auch anwenden kann.

Er versucht anhand der Gedanken dieses eine Wesen ausmachen. Bis er merkt, halt, es sind zwei? Wie das denn? Aber denkt nicht weiter darüber nach, mahnt auch Edward an, nicht mehr klar zu denken, womit er sofort was anfangen kann. Und ab jetzt ist nur noch blindes vertrauen gefragt.
 

Als dann auch noch Merlin fragt: „Warum kann ich deine Gedanken nicht mehr lesen Yami? Sag mir wenigstens, wie geht es weiter?“ Da zuckt Yami nur belanglos, ohne weiter darüber nach zu denken die Schulter. Damit es für die Wesen wie eine Zufalls Bewegung aussieht.
 

Doch leider kommt er mit der Masche nur schwer durch, denn in seinem Kopf wispert es energisch: „Wir sind bald wieder viele, dann können wir da weiter machen wo wir begonnen. Wie sind eins. Wir lassen uns nicht stoppen. Auch nicht von einem Magier, der wohl uns überlebte. Diesen werden wir als erstes uns dran laben. Da er wohl der gefährlichste von allem ist.“ Danach sieht er von sich ein Bild. Just stoppt er sofort seine Pferde, schaut zweifelnd auf seine beiden Freunde, danach sagt er nur noch laut: „Wenn ihr geboren werdet, dann kommt und findet denn, denn ihr suchet. Aber bedenkt, er kann kämpfen!“ Danach hört er nur noch mehrere fauchen. Diese verraten die Richtung, die er reiten muss. Denn er hat sich einige Sachen, der besten Tacker angeeignet. Besonders die von Demetri. Das hat zwar sehr lange gedauert, bis er das konnte, aber jetzt könnte er Demetri Konkurrenz machen.
 

Daher ist es nicht verwunderlich, dass er sein Pferd in eine bestimmte Richtung schickt, wo man meint, hier ist doch außer einpaar leeren Häuser nichts. Doch wenn man genau hinschaut, kann man sehen, warum sie plötzlich verlassen wirken. Yami wittert es, spürt die Wesen sehr genau. Auch wie sie gerade ihre Mutter verspeisen. Er denkt nicht, sondern steigt von seinem Hengst, schickt seine Pferde fort, doch ist es zu späte. Die Wesen haben die Vampire schon

Gewittert und vor allem durch Yami gehört. Denn ganz kann er im Moment seine Gedanken nicht abstellen, aber als er merkt, dass sie wegen ihm am meisten aufmerksam wurden, knurrt er, spricht einen kleinen Fers und die Wesen können seine Gedanken nicht mehr wahrnehmen. Doch irrt er, denn in seinem Kopf: „So einfach es auch nicht sei. Interessant, deine Gedanken von anderen zu überlagern zu wollten. Doch wir wissen, wie du denken. Du unser Gift zwar nicht mehr haben, aber die jahrtausende es gehabt, dies hinterlassen spuren! Diese uns warnen!“ Just schüttelt Yami seinen Kopf, knurrt noch mal leise, dabei schaut er sich nur um, um diese beiden zu finden. Was im Moment in seiner Situation kaum machbar ist.
 

Doch dann hört er ein Geräusch, versichert sich, ob die anderen es auch gehört haben und tatsächlich, sie drehen auch den Kopf dahin. Aber kann sich immer noch nicht sicher sein, ob es nicht doch nur in seinem Geist abspielt, daher macht er etwas, was die Wesen nicht mit rechnen. Er spricht einen kleinen Fers, danach hat er drei goldene Gegenstände in der Hand. Dabei ruft er in einer Sprache, die die Wesen nicht können nach jemand bestimmtes. Hofft dass dieser in der Nähe ist und wie immer, Bakura ist nie weit weg von der Hoheit. Wenn auch nie sichtbar. Er kommt angeschlendert, fängt Wortlos den Ring. Nickt, weiß damit auch, was jetzt wieder bevorsteht.
 

Danach bekommt Edward den Stab. Er selber hat das Puzzle, da Sharina nicht hier ist, kann er es selber benutzen. Merlin holt sein mächtiges Excalibur hervor. Dieses magische Schwert ist in der Lage, alles zu durchdringen. Nichts kann dieses Schwert aufhalten. Kein Eisen, kein Stein, einfach nichts.
 

Als Yami dieses Schwert wieder sieht, nickt er. Aber denkt dabei nichts, die Gefahr, dass er die Wesen warnt, ist einfach zu groß. Er weiß genau, wie es vor jahrtausenden war. Und darüber möchte er im Moment nicht nach denken. Er muss diese Wesen stoppen, daher geht er jetzt einfach zu dem leeren einsamen Haus. Macht vorsichtig die Türe auf, sieht …. .
 

Während Yami einfach weggeritten ist, gehen die anderen in die Schule, wo Bella und Sharina sich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren können, da sie sich sorgen um ihre Liebsten machen, besonders Sharina, da sie anhand wie Yami denkt, genau spürt, dass die Wesen ihn wieder versuchen zu beeinflussen. Genauso wie das eine mal, wo sie die beiden Wesen vernichteten. Dass ist noch gar nicht so lange her. Da war es genauso.
 

Da packt sie die Panik, sie will sofort zu ihrem liebsten, ihm beistehen, helfen. Aber weiß im Moment nicht wie, da sie nicht weiß wo er ist und ein Pferd jetzt zu sich rufen wäre verkehrt, was wenn er flüchten muss, und dann keine Fluchtmöglichkeit hat. Nein das darf auch nicht sein. So schaut sie mehr als besorgt aus, was Bella nicht verborgen bleibt, ihre Hand nimmt, dabei flüstert: »Bitte mach dich selber jetzt nicht verrückt. Yami wird gesund wiederkommen. Davon bin ich überzeugt!» Da kann Sharina nur noch nicken, sagt aber ansonsten nichts, sondern beobachtet intensiv den Drachen, dann kommt ihr die Idee. Nach diesem mehr als langweiligen Unterricht haben sie Pause, diese wird sie nutzen. Doch leider geht das nach hinten los, da Bakura schon auf dem Schulgelände ist, Sharina sucht. Da genau das Yami schon mit rechnete, und er nicht will, dass die beiden Frauen ihnen folgen, denn diese würden hier nur stören. So muss Bakura auf die Hoheit aufpassen.
 

Sharina ist nämlich durch den Drachen im Stande ihn zu finden. Aber genauso funktioniert es auch umgekehrt, man muss nur den Drachen sagen, er soll dich führen und er macht es auch.

Wenn einer von beiden entführt wird, sehr nützlich, aber hier sehr gefährlich. So kommt Bakura in den Pausenraum, gerade noch rechtzeitig, da Sharina sich verabschieden will.
 

In der Sekunde als Bakura das sieht, geht er schneller als es ein Menschliches Auge sehen kann, zu Sharina und sagt deutlich, aber auch leise Hieratisch: „Guten Morgen Hoheit. Darf man erfahren, wo Hoheit zu diesem Sonnenstand hin möchte?“ Just erschreckt sich Sharina, knurrt leise, fletscht die Zähne, da sie genau weiß, wer sie gefragt hat, antwortet Zähneknirschend Hieratisch: „Erstens sehe ich keine Sonne! Zweitens Bakura, schön dich zwar wieder zu sehen, aber schlechter Zeitpunkt, da ich was zu erledigen habe!“ Knurrend erwidert Bakura Hieratisch: „Euer vorhaben ist im Moment nicht von belangen Hoheit. Befehl vom Pharao!“ Nach Luft schnappend, knirscht Sharina mit den Zähnen, knurrt sehr dunkel, dabei zischt sie Hieratisch: „Na schön, wenn du so kommst. Ich die Pharaonin hebe alles was der Pharao dir Befahl wieder auf, und befehle dir, das du mich zum Pharao bringst!“
 

Bakura schaut Sharina etwas sauer an, danach knurrt er noch tiefer als Sharina, dabei zischt er noch böser, Augen dabei mehr als streng Hieratsich: „Sie bleiben hier Hoheit. Und wenn ich meine Macht benutzen muss. Sie bleiben! Bedenken sie, sie haben das Puzzle nicht, dieses ist im Besitz des Pharaos!“ Sharina schaut in dieser Sekunde mehr als erschrocken, danach hebt sie die Hand, blendet alle, versucht aus dem Raum zu rennen. Doch leider gelingt dieses nicht, da Bakura mit so was oder ähnlichem gerechnet hatte. Er kennte diese Frau halt schon zu lange, als dass sie ihn noch wirklich austricksen kann. Daher steht er schon an der Türe, wo sie hin möchte. Doch hält das sie nicht auf, sondern ganz plötzlich macht sie eine Vollbremsung, dreht sich um, jagt zu dem anderen Ausgang, wo es zu den Klassen geht und schneller als man Yami schreien kann, ist sie schon verschwunden. Meint man noch.
 

Doch Bakura ist auch nicht blöd. So rennt er raus, wo er sie einfach an der anderen Türe aufhält, wo er sie anrauschen sieht, so lange sie nämlich ihre wahre Geschwindigkeit nicht entfalten kann, kann Bakura ihr folgen. Sobald sie aber aus dem Gebäude ist, kann er sich warm anziehen, denn dann kann er ihr nicht mehr so einfach folgen.
 

Daher verhindert Bakura mit al seiner Macht, dass sie das Gebäude verlassen kann. So rennen sie von Tür zu Türe. Bis Sharina dies zu blöd wird, eine Chance aus dem Fenster sieht, und meint daraus zu kommen, doch leider steht paar Sekunden später Bakura so vor dem Fenster, dass sie es knicken kann. Und zu allem Ärger schellt es auch noch zum Unterricht, wo Bakura siegessicher lächelt, die Arme verschränkt. Das wäre gemeistert, bis zur nächsten Pause, da geht es wieder von vorne los, dachte er.
 

Aber leider wird er einem besseren belehrt, Sharina geht erst wie alle anderen zur Klasse, aber als sie sieht, dass die Schüler viele werden, lächelt sie, und geht immer mit einem Strom von Schüler, so das Bakura sie für einige Sekunden aus den Augen verliert und dies ist nicht gut, denn Sharina nutzt diesen Moment, um zu ihrem Liebsten zu kommen. Dank der Kette weiß sie, wo er ist. Doch eins hatte sie nicht bedacht. Tornado. Denn er war auch mittlerweile hier angekommen und sieht Sharina aus dem Gebäude kommen, schnell rennt er zu ihr. Wiehert. Aber mehr besorgt als wie begeistert, denn er kann sich denken, was Hoheit vor hat.
 

Sharina streichelt den sehr treuen Hengst, flüstert leise Hieratisch: „Bring mich erst nach Hause, danach nach Atemu. Los. Ich weiß wie wir es vielleicht meistern. Bitte vertrau mir Tornado!“ Da schüttelt Tornado den Kopf, aber macht sich auch um seinem Herrchen sorgen. So nickt er, wiehert leise, dabei geht er vorne etwas runter, so dass Sharina aufsteigen kann. Was sie auch macht. Danach jagen sie beide durch die Straßen, wo die Menschen entsetzt dem eigenartigem Gespann nach schauen.
 

Als Tornado in kürzester Zeit zuhause angekommen sind, rennt Sharina in ihr Zimmer, dort findet sie erst das Buch nicht, aber als sie es gefunden hat, schreibt sie schnell drei Sachen daraus ab, nimmt die Zettel mit. Danach schwingt sie sich wieder auf Tornado, weg sind sie.
 

Carlisle und Esme, die hier sind, erschrecken sich, da sie nur Geräusche hören, aber niemanden sehen. Deswegen schauen sie, ob Einbrecher drin sind. Aber können keinen sehen, aber wittern nach einiger Zeit Sharina. Und in Esmes Hand ist ein Zettel, sie liest ihn.
 

Zettel:
 

Liebste Eltern,
 

erschreckt euch nicht, ich Sharina hole nur eben was Wichtiges für Yami.

Ich weiß ich bin jetzt schneller als die Zeit, daher hört ihr die Geräusch mehr als versetzt.
 

Seid uns nicht böse, aber wir werden erst mal nicht zu euch kommen. Seid auf der Hut.
 

Eure Pharaonischen Kinder

Yami und Sharina
 

Zettel ende.
 

Just schauen Carlisle und Esme sich an, dabei flüstert Calisle leise: „Yami wird es schaffen, ganz sicher wird er sich dem Psychischen Druck widersetzen können. Wir haben gesehen, dass er Tausende von Jahre überlebt hat, zwar mit Seelischen und Psychischen Druck, denn wir uns nicht ausmalen können, und dennoch hat er sein Herz am rechten Fleck. Er hat nicht mal Jane getötet, als er es hätte machen können. Daher ganz ruhig!“ Sie nickt, macht sich aber auch sorgen. Sie haben eine leise Vermutung, warum die beiden plötzlich weg sind.
 

Sharina in diesem Moment ist bei Yami, sie sieht… ….. ….
 

Yami macht vorsichtig die Türe auf, schaut in einen Flur, wo er eines der Wesen sieht. Es steht lauernd, dabei in seinem Kopf: „Komm ruhig rein unser Gefährte. Aber nicht Vater. Du sollst sehen, was wir leckeres hier haben! Vielleicht willst du was abhaben!“
 

Da schüttelt Yami unmerklich den Kopf, aber denkt leise: „Zeige, was du hast? Vielleicht geselle ich mich zu uns!“ Just wird Edward starr vor schreck, als er diese Wort von Yami vernimmt, aber besinnt sich. Denn er weiß, Yami muss auf der Hut sein, und sein Denken darf nicht des Kampfes sein. Daher versucht er erst gar nicht, Yamis Gedanken zu analysieren, da es nur vorteile der Wesen bringen würde. Auch wenn sie ihn nicht hören, da er die Verbindung durch einem Spruch so gesetzt hat, dass man ihn hört, aber die Wesen Edward nicht. Will er kein Risiko eingehen! Daher denkt er an belanglose Sachen. Da kommt ihm die Idee, er hatte mal ein Spiel gespielt, dieses spielt er in seinen Gedanken.
 

Dieses verwirrt die Wesen so sehr, dass sie Yami mehr als seltsam anschauen, da er natürliche diesen Gedanken dann auch sofort hat. Denn Yami hatte wie Edward an nahm, nicht die Verbindung zu ihm geschwächt, sondern gestärkt, so dass jeder Gedanke von Edward den er gerade denkt, auch er mit bekommt, und auch umgekehrt. Damit wenn er Yami eine Gefahr wird, Edward ihn zur Strecke bringen kann. Oder aufhalten.
 

Dieses Spiel ist eigentlich einfach, immer dieselben Farbigen Steine weg zu klicken. Das solange bis das Brett leer ist. Danach geht es wider von vorne los. Diese Gedanken verwirren die Wesen so sehr, dass sie an ihren Plan nicht mehr festhalten können und just in diesem Moment als Yami sieht, die sind beide keine Einheit mehr, lässt Yami das Feuer wie eine Riesen breite Fontäne aufkommen, dabei schickt Edward von hinten einen sehr starken Wind, damit das Feuer noch heißer wird. Und es klappt, diese beiden Wesen sind tot.

Yami hört nicht ehr auf, bis das ganze Haus verbrannt ist. Erst danach hören beide auf.
 

Drehen sich um, dort sehen sie noch zwei dieser Wesen. Die sich wohl mit demselben Trick nicht reinlegen lassen. Doch versucht Edward es, er denkt diesmal an ein Kompliziertes

Spiel, dass mehr Strategie erfordert, auch hier muss man wieder viele Farben zusammen bringen, aber diesmal durch eine Linie in einer bestimmten Reihenfolge verbinden. Auch dies verwirrt die Wesen mehr als man glaubt und auch hier hätten Yami und Edward ihre Feuerfontäne benutzen können, aber leider scheitert dies. Womit Yami irgendwie gerechnet hatte. Die Wesen kann man leider immer nur einmal mit einem Trick besiegen, nicht mehrmals. Leider.
 

Und für eine neue Strategie bleibt keine Zeit, daher sind sie jetzt etwas in der Zwickmühle. Aber geben auf keinen Fall auf, da Yami weiß, dass sind die einzigen hier.
 

Plötzlich aus dem nichts erscheint Sharina, spricht zwei Ferse hintereinander und plötzlich bricht vor den Füßen der Wesen der Boden auf, in dieser Sekunde kommt eine Riesen Schwall von Magma aus dem Erdinneren, was sofort diese beiden Wesen auch verbrennt, mit ihnen auch ihr Wirt.
 

Total geschockt schaut Yami zu dem Rappen, da sieht er wie …. .
 

Merlin ist erstaunt und erschrocken zu gleich, wie sehr die beiden zusammen Arbeiten, obwohl sie nicht eine Absprache treffen konnten. Da wird ihm erst richtig bewusste, was zwei Magier und Hexenmeister Splitte zusammen bewirken können. Aber als er dann auch noch Sharina sah, wie sie das Magma aus dem Erdinneren herbei rief, war er erstart. Denn ihm war nicht bewusst, dass Sharina eine Magierin oder Hexerin ist. Sie steht doch gar nicht neben Yami! Was ist den jetzt nur abgegangen. Er wollte gerade einen Fers sagen, der zwar auch mit Feuer zuschaffen hatte, aber doch nicht das. Dass ist ein verbotener Fers!!
 

Da er sehr viel Kraft braucht, nur um ihn zu aktivieren, und dann auch noch auf der Richtigen Stelle los zu lassen, ist eigentlich unmöglich. Sei denn, sie sind drei Splitts. Dann könnte das vielleicht klappen. Aber dann müsste, nein MUß Sharina auch auf der Magier Seite drin stehen!
 

Was geht hier nur vor? Und wenn er solche Angst vor diese Hexenvim hat, warum hat er nicht andere Kämpfen lassen. Nein, er musste wieder nach vorne preschen!!

Auf al seine Fragen wird er Antworten verlangen, aber nicht jetzt, da er erst mal warten wird, denn Sharina ist ………. .
 

Lg

Dyunica

57. Kapi - Sharina in Gefahr? \ Yami und Sharina \ Wie weit lieben sie sich?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

57. Kapi
 

Total geschockt schaut Yami zu dem Rappen, da sieht er wie Sharina zusammen bricht. Dabei nur noch am zittern. In dieser Sekunde als er das sieht, rennt er zu seiner Frau, nimmt sie in den Arm, flüstert mehr als sauer Memoran: „Warum hast du das gemacht Maus? Du weist genau, dass dieser Zauber hätte nie gesprochen werden. Ich hätte es auch anders gemeistert! Oh Maus!“ Nimmt sie noch zärtlicher in die Arme, lässt sein Puzzle aufleuchten, versucht so ihr zu helfen, dass sie wieder bei kommt. Denn diese beiden Ferse zusammen, verlangen danach den Tod, der diese Aussprach. Da es verboten ist, Magma aus dem Erdinneren hervor zu holen. Sei denn, man ist ein Vampir, der genau dieses Element beherrschen kann. Aber dies sind sie nicht. Sie sind anders.
 

Er kennt Sharinas Vampirstärke genau, aber damit hat er nicht gerechnet. Er hofft so ihr auf die Beine helfen zu können. Was seine Zeit dauert, da ihr Körper immer noch nur am zittern ist, und sie Bewusstlos. Er wird nicht Aufgeben, auf keinen Fall. Sharina gab ihn, wo es ihm sehr schlecht ging auch nicht auf. Und hier wird er nicht nachlassen. Er legt dabei den Stab und auch die Kette in einem Dreieck um sich aus, danach lässt er alle drei Millenniumsartefakte aufleuchten. Was hier bei kaum einer weiß ist, dass sie auch heilende Kräfte haben. Wenn es mal eng wird um eine Seele, können diese auch heilen. Daher versucht Yami es so. Beißt sich auf die Lippen, da er mehr als besorgt ist um seine Frau. Was hier nicht ausbleibt. Sie bleiben an diesen Ort an die Stunden, bis Sharina endlich die Augen öffnet und leise fragt Memoran: „Yami, habe ich das Magma hoch bekommen, an der richtigen Stelle?“ Just schüttelt Yami erst mal eben über diese Frage den Kopf, dann flüstert leise Memoran: „Ja, du hast es wirklich gemeistert.“ Mehr als streng und vor allem besorgt Memoran: „Ich verlange, dass dieser Zauber nie wieder angewendet wird. Er verlangt ein Leben Sharina. Ich konnte es nur ganz knapp verhindern. Mach das NIE WIEDER!!“
 

Anstelle mit ihrem Mann zu streiten, was in dieser Situation richtig oder falsch ist, versiegelt sie ihre Lippen mit seinen, so dass er spürt, dass sie ihn mehr liebt als ihr Leben. Dieses Gefühl gibt er auch an ihr weiter. Sie küssen sich beide so stark, dass man meinen könnte, sie wollen sich zusammen schweißen. Nach dem sie sich nach endloser Zeit von einander ab lassen, schaut Yami sie nur noch Kopfschüttelnd an, dabei wispert er leise Hieratisch: „So viel dazu, Bakura kann dich aufhalten!“ Just lacht Sharina leise, schmunzelnd Hieratisch: „Du glaubst doch nicht, wenn du in Gefahr bist, dass ich dich im Stich lass mein Schatz. Wir schworen uns, alles zusammen zu meistern. Gilt das nicht mehr, seid du deinen Splitt gefunden hast?“ In dem Moment schüttelt Yami den Kopf, sagt leise Hieratisch: „Es gilt wie eh und je. Nur wollte ich dich nicht in Gefahr bringen. Da wir schon mal nur ganz knapp davon gekommen waren! Drum sei bitte nachsichtig, dass ich um deiner Sicherheit besorgt war Pharaonin!“ Just schaut Sharina Yami an, flüstert leise Hieratisch: „Pharao. Sie sind unverbesserlich! Aber genau so liebe ich dich, mein süßer!“ Und schon versiegeln sie beide wieder ihre Lippen.
 

Edward in dieser Zeit ist erleichtert, dass Sharina nichts geschehen ist, da er schon den Groll gegen Bakura spüren konnte, denn Yami hatte. Aber er immer wieder versuchte, Yami zu beruhigen und in dieser Zeit mit Merlin, die Reste der Wesen schon mal verbrannte. Da die Lava, oder auch das Magma nur die Wesen einsperrte, aber noch nicht ganz verbrannt hatte. Da gab es noch kleine Reste. Als diese verbrannt waren, vernichteten sie den Wirt, der diese Wesen austrug. Dabei stellt Edward fest, dass es sich hier um ein Männlicher Vampir handelte, also nimmt er an, dass sie auch Männliche nehmen können, nach der ersten Befruchtung! Doch da meint Yami: »Nein. Der war kein Wirt, sondern Nahrung. Denn hatte der Vater für diese Wesen dagelassen. Er lebte noch, nur wurde er durch einen Spruch in die Starre verbannt. Heißt, dieser Hexer, der diese Wesen erschaffen hatte, wusste sehr genau was er da tat. Das war kein kleiner Hexer, dass muss dann schon ein Meister gewesen sein!»
 

Just schaut Edward total geschockt, dabei flüstert er leise: »Warum hattest du diesen Lähmungszauber nicht wieder rückgängig gemacht, wenn du es wusstest!» Yami wundert sich erst über diese Frage, dann sagte er besorgt: »Die Wesen hatten schon angefangen sich an ihn zu laben, daher konnte ich nichts mehr weiter für diesen Vampir tun, außer ihn zu erlösen! Mehr blieb mir nicht mehr! Denn dieser Vampir hätte eh nicht mehr lange leben wollen und bevor Aro ihn vernichtet, tat ich es. Nicht das Aro noch auf mehr dumme Gedanken kommt. Denn wenn er wüsste, eine Arme aus diesen Dingern und er könnte dann noch mächtiger werden. Was wird dann aus unserer Welt. Diese Wesen sind zwar auch mächtig, dennoch sehr Gefährlich und Aro könnte sie nicht mal bändigen. Na ja, ein Vorteil hätte es, er würde sich selbst vernichten! Was dann, da sind so viele Vampire in Volterra, dass diese Wesen in Null Komma nix, sich wieder zu dem dreifache entwickeln, dann wieder über hundert Jahre Kämpfen. Gegen so was. NEIN, AUFGAR KEIN FALL!! IN DIESER SEKUNDE GEHE ICH LIEBER IN DIE VERNICHTUNG!! ALS DASS ICH DAS NOCH MAL MIT MACHE!! NICHT MIT MIR!!» Als Yami schrie vor Panik, grummelt Edward leise: »Ich bin nicht taub Yami. Aber was zum kuckuck hat das mit Aro zu tun? Der war das doch gar nicht. Sondern ein Hexer!» Yamis Augen verengen sich so düster, dass man schon meinen könnte, er rastet gleich aus: »Aro kann Gedanken lesen, die ein Mensch oder Vampir je dachte. Dem nach könnte er schon wissen darüber haben! Denn das ist unter den Hexer und Magiern sehr bekannt, dass man diese Wesen erschaffen kann. Und ich will nicht wissen, was Aro machen würde, wenn er Gewissheit hätte, dass sich diese Viecher sogar ein bisschen lenken lassen. Dann aber oh weh. Arme Erde!!» Edward schaut Yami an, sagt dazu aber ansonsten nichts mehr, sondern denkt über Yamis letzten Worte genau nach. Danach wird ihm plötzlich ganz anders. Dabei flüstert er nur noch: „Bloß nicht. Das würde einer Apokalypse gleich kommen, an die die Menschen glauben!“ Nickend beendet damit Yami das Thema.
 

Da er sich weiter um seine Frau kümmert, die noch ganz erschöpft, in denn Armen von Yami liegt, aber besser geht. Als sie dann nach einiger Zeit aufstehen kann, macht sie es, lässt sich auf Tornado helfen, hinter ihm sitzt Edward und Merlin nimmt wieder Sharinas Hengst.

Der brav einfach mal Tornado folgt, denn Yami reitet zu den Cullens, dort möchte er seine Frau hinlegen, und vor allem mit einem Stärkungstrank helfen.
 

Sie kommen bei den Cullens an, wo die ganze Familie erleichtert ist, als sie sehen, dass es Yami und Sharina mit Edward sind. Sofort rennt Bella nach draußen, nimmt Edward in den Arm, flüstert mehr als sauer: „Das nächste mal, möchte ich mir nicht solche Sorgen machen müssen!“ Edward nickt nur, küsst seine Frau so extrem, dass sie für einige Minuten ihren Ärger vergisst. In dieser Zeit geht Yami mit Sharina rein, legt sie auf die Kautsch, schaut ihr tief in die Augen, danach steht er auf, geht in die Küche. Dort braut er einen Trank, der ihr helfen soll. Diesen vermischt er mit einem Liter Menschen Blut.
 

Danach geht er wider zu seiner Maus, die nur das Gesicht verzieht, aber nach einigen Momenten, wo die beiden einfach nur sich in die Augen schauen, es trinkt. Langsam und vor allem Schluckweise, so wie Yami es ihr sagte.

Danach macht er für sich einen anderen Trank, denn was keiner außer Sharina weiß ist, dass Yami mal wieder gebissen wurde von diesen Wesen. Und bevor dieses Gift Schaden in seinem Körper anrichten kann, möchte er es los werden. Daher braut er einen mehr als seltsamen Trank, denn er Rosalie nicht gab, er aber braucht. Es ist die stärkste Form, die er in dieser Form kennt. Er verzieht das Gesicht, denn er weiß, dieser schmerzt sehr. Doch weiß er auch, werde ich das Gift nicht los, werde ich wieder sehr schlimm Psychisch und Seelisch Krank. Darauf hat er noch weniger Lust.
 

Also setzt er sich zu seine Frau, küsst sie noch mal sehr tief, danach trinkt er den Trank. Just in diesem Moment schaut Sharina mehr als besorgt ihren Mann an. Denn sie ist die einzige, die das mitbekam, dass er gebissen wurde, anhand des Drachen. Der plötzlich sich ganz seltsam krümmte und sich einrollte. Daher wusste, sie. Sie muss helfen. Yami wird es nicht ewig hinbekommen, sich gegen das Gift zu wehren.
 

Nach dem Yami den Trank ein genommen hat. Legt er sich neben seine Frau, macht die Augen zu, versucht sich auf alles andere zu konzentrieren, aber nicht an diese Schmerzen.

Damit Yami es leichter hat, streichelt Sharina ihren liebsten da, wo er es sehr gerne hat. Dies hilft etwas, und Yami kann es etwas leichter nehmen, auch wenn er hier und da am zucken ist. Als er dann endlich nach über einer halben Stunde spürt, wo sich das Gift sammelt, flüstert er es seiner Frau zu. Sie nickt, holt das Gefäß, was sie für so was immer benutzen, öffnet genauso geschickt wie Yami, diese Stelle, damit das Gift aus diese Wunde laufen kann.
 

Endlich nach über vier Stunden kann Yami etwas aufatmen, aber leider nicht wirklich. Da er Sharina bittet, ihm denn Rest dieses Tranks zu bringen. Die sich von ihren Schwächeanfall durch den Trank von Yami erholt hat. Als er den Trank schon sieht, verzieht er wieder das Gesicht, aber nimmt ihn ein, wartet wieder, danach macht Sharina noch mal dasselbe, wie vorher auch. Sie lässt dieses Gift raus laufen. Danach vernichten sie mit einer sehr speziellen Säure, und Quecksilbergemisch dieses Gift. Damit es keinen mehr schaden kann.
 

In dieser Zeit sagt von den Cullens keiner was, denn sie spüren, jede Frage würde im Moment falsch ankommen. Daher warten sie. Als sie sehen, dass es beiden wieder gut geht, fragt Jasper mehr als nur verwundert: „Sharina ist auch Hexenbegabt? Und warum konnte ich so stark eurer zusammenhalte spüren. Der noch viel intensiver ist, als wie denn du zu deinem Splitt hast?“
 

Yami dreht den Kopf zu Jasper, während er mit seiner Frau schmust und ihre nähe mehr als alles andere genießt, denn da sind sie beide nicht so zurückhaltend als wie die anderen, erklärt: „Erst mal! Merlin höre doch mal bitte auf, darüber zu Rätseln. Ich erkläre es dir eben. Sharina und ich haben einen Zauber bewirkt, der alle unsere Gedanken dem anderen verrät, und dabei auch wir gemeinsam über Gedanken denken können. Wir beide haben keine Geheimnise voreinander. Und natürlich sagte ich ihr über Gedanken, wo ich hingehe. Bzw. warum ich plötzlich mit Tornado weg muss. Nur wollte ich sie diesmal nicht dabei haben. Daher sagte ich, dass es nur eine Vermutung sei. Aber anhand wie ich dachte, wusste sie, dass es schon lange keine Vermutung mehr war. Daher folgte sie mir. Und ja, dadurch dass wir über Gedanken eins sind, ist sie auch eine Hexen und Magier Meisterin. Sie kann jeden Spruch, denn ich kann. Sie kann jeden Trank denn ich kann. Sie kann alles was ich kann. Ich kann alles was sie kann. Wir sind eins und ja. Auch sie hat Doktor und Professor Titel in vielen verschiedenen Bereichen. Sogar in einen, wo ich nur durch Gedanken mit machte, das ist PC und Programmierung. HP Erstellen und noch mehr in der PC Welt. Dort habe ich einfach nur mein Professor gemacht und fertig. Sie dafür in den anderen Sachen, die ich lernte. Damit glich sich es aus. Sogar in Kunst hat sie ihren Prof. Denn ich nicht habe. Warum auch, dass Interessierte mich noch nie so wirklich. Auch kann sie in allen Fächern, die ich lehren kann, auch lehren. So kann ich dran bleiben.
 

Fakt ist, was ich kann, kann sie auch. Aber da wir uns zu sehr lieben, kann sie nicht mein Splitt werden. Denn da gibt es eine Einschränkung zu, der Splitt muss immer dasselbe Geschlecht haben, wie der Meister, oder Meisterin suchen. Und ich war auf der suche nach meinem. Aber Sharina nicht nach ihrer. Aber hat wohl doch in Bella zu mindestens mit dem Schild einen Splitt gefunden. Denn Magie, will sie Bella nicht lehren. Aus mehreren Gründen, da sie weiß, dass irgendwann Bella eh das alles lernen wird. Wenn die beiden schlau sind. Wird Edward was machen, was er doch versuchen könnte. Würde zwar ein bisschen was ändern, aber nicht gravierend. Dann hätten sie das auch, was Sharina und ich besitzen!
 

Aber lass ich es mal gut sein.
 

Jetzt zu Jaspers fragen. Die Frage mit der Hexenin ist damit geklärt. Warum spürst du bei Sharina und mir einen so starken Zusammenhalt. Frage, ist er bei dir und Alice nicht gegeben Jasper?“ Just kontert Jasper total verwundert über diese Frage: „Doch. Natürlich ist der Zusammenhalt zwischen Alice und mir sehr stark! Warum fragst du?“ Yami Schulterzuckend: „Warum wundert es dich dann bei Sharina und mir!“ Darauf erklärt Jasper verwundert: „Yami, man kann sonst bei euch beiden nicht eine Kleinigkeit spüren. Aber sobald einer von euch beiden in Gefahr ist, oder ihr beiden in Gefahr seid, dann kann man eine übernatürliche Liebe und ein sehr starken Zusammenhalt spüren. Denn man sonst wenn ihr nicht in Gefahr seid, nicht spüren kann. Als wenn ihr nur dann so sehr liebt, wenn Gefahr da ist. Ihr ansonsten nur eine Gemeinschaft bildet!“
 

Yami währe beinah in schallende Lachen gefallen, wenn diese Thema nicht so ernst wäre, sich zusammen reißend lässt er mit Sharina nach und nach das unterdrückte frei.

In dem Moment weiten sich Jaspers Augen. Egal was er spürt, es verwundert ihn sehr, denn so was hat er noch nie erlebt, dass zwei sich so sehr zurück nehmen können, dass man im Alltag diese Intensive Liebe nicht so extrem spürt.

Sie gehen so weit, dass man alles erspüren kann, just keucht nach einer weile Jasper auf, denn diese Gefühle hat er das Gefühl erdrücken ihn. Er steht zitternd da, versucht sich zu fangen, aber im Moment kann er es nicht, so schließt er die Augen, schaut nach, wie weit das noch geht, kann aber darauf keine Antwort finden. Endlich nach einiger Zeit ist das Ende erreicht, und Jasper steht da mit offenem Mund da. Nicht fähig was zu sagen.
 

Jetzt kann er spüren, dass drei tausendmal um die Erde zu fliegen wohl nicht ausreichen würde, um diese liebe, zu ermessen. Dabei spürt er, dass beide eine enorme Angst haben, sich gegenseitig zu verlieren. Auch wie viel Angst Yami vor die Hexenvim wirklich hat. Dabei wie viel vertrauen und uneingeschränkte Sicherheit sie sich gegenseitig geben. Zusätzlich spürt er, dass Sharina etwas von der Wüsste abbekam. Aber nicht viel. Was auch vorher keiner wusste. So Arbeitet er die Liste, die endlos scheint ab.
 

Als er es endlich nach Stunden endlich mal gemeistert hat, keucht er nur noch: „Ok, das erklärt alles. Es erdrückt mich schon fast, so sehr wie ihr beiden euch liebt und vertraut. Dabei spüre ich, dass du Yami deinem Splitt blind vertraust und Edward das genauso bei dir hält. Er vertraut dir auch blind! Dabei spüre ich wie sehr ihr Angst um einander habt, Sharina und Yami. Das ist Wahnsinn. Wie viele verschiedene Gefühle in diesem Moment auf mich wirken. Da gehe ich mal einfach davon aus, dass wenn ihr Angst um einander habt, euch nicht ganz in den Griff habt und ich dadurch dann immer einen kleinen Teil von dem was hier auf mich schlägt, anders kann man das nicht nennen, spüre!“ Da nickt Yami, flüstert: „Damit dürfte deine Fragen beantwortet sein.“ Jasper nickt nur, immer noch am kämpfen, mit diesen ganzen Gefühlen klar zu kommen.
 

In dieser Zeit fragt Merlin besorgt: „Wenn du solche Angst vor diese Hexenvim hast, was ich verstehen kann. Warum in alles in der Welt musst du immer voranpreschen. Dann lass doch ein anderen Kämpfen!“ Hier rauf schüttelt Yami energisch den Kopf, flüstert: „Geht nicht Merlin. Denn ich bin leider einer der letzten, die wissen, wie man diese Biester nah kommen kann. Ohne gleich als Futter oder Wirt der Hexenvim zu enden. Mein Wissen ist hier vom Vorteil. Auch wenn ich keinem von meinem Wissen direkt was sagen kann, da dieses bescheuerte Gift bewirkt, sobald einer dieser Wesen denkt, mich hören kann und damit auch wüste, wer dann mitkämpft. So ist es nicht ganz zum Vorteil. Aber auf unserer HP ist eine Seite genau beschrieben, wie man diese Wesen beikommen kann. Und dieses wissen haben diese Wesen nicht. Ein Pluspunkt für mich!“ Merlin nur noch maulend: „Ich habe dir schon zig mal gesagt!! Man braucht nicht den Helden spielen. Wenn man nicht kann! Also denke da mal das nächste mal auch da dran. Denn du warst einige Mal am zweifeln, und wenn das diese Wesen spitzhaben, haben sie dich in der Fall. Wenn du nicht als Futter enden willst und deine Frau ihnen als Wirt überlassen willst. Dann. Würde ich sagen, lass andere kämpfen, denn auch du kannst schwach werden. Glaub mal!“ Uh, das hätte Merlin nicht so offen sagen sollen, denn genau danach hören die anderen nur noch ein mehr als gefährliches knurren, dabei faucht Yami gefährlich: „Ich soll was zulassen Merlin!!“ Der mal eben schnell einige Schritte zurückweicht, bleicher wird, als er ehe schon war, wo er seine Sätze sagte.
 

So schnell wie Yami hochschnellte und mir Merlin draußen war, kann keiner schauen, danach sehen sie, wie Yami magisch Merlin angreift. Er lässt sich vieles sagen, aber so was nicht. Und schon gar nicht Sharina in Gefahr bringen. Das wissend Absichtlich. So weit kommt es noch! Daher kann man Merlin und Yami schwer kämpfen sehen, und dass dies diesmal kein Training ist, können die anderen genau sehen.
 

Und als sie nach Sharina schauen, sagt sie nur noch: „Merlin weiß schon was er tut. Keine Angst! Er versucht Yami nur mal die Wahrheit die tief in Yami vergraben ist, auch mal aus zu sprechen. Denn so unrecht hat Merlin nicht. Wenn das so weiter geht, kann es mal sein, dass mein Schatz ein Fehler macht und dieser unser leben kosten könnte.“
 

Lg

Dyunica

58. Kapi - Zukunft von der Kette \ neue Gefahr \ Sorgen

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

58. Kapi
 

Nach dem der Kampf für Merlin entschieden ist, beruhigt Yami sich langsam und geht etwas mehr als missmutig rein. Er hätte sich eigentlich denken können, dass er gegen den Großmagier in Wut keine Chance hat, aber auch schnell begriff, dass Merlin vielleicht nicht ganz unrecht hat. Aber aus Angst um seine Frau sich nicht eingesteht.
 

Daher gehen sie beide rein, danach möchte Yami seine Vergangenheit weiter zeigen, doch da zeigt in dem Moment die Kette was ganz anderes, als das was Yami ihr befielt.
 

Sie ist nicht in der Vergangenheit, sondern ganz wo anders, und alle in der Kette können sehen, dass die Freunde von den Cullens alle nach und nach von Aro ermordet werden. Warum kann hier noch keiner verstehen und auch nicht wissen, aber es muss schon sehr schwerwiegend sein, wenn das passiert. Doch dann sehen sie, wie Aro sich Zafrina, aussucht und sie begnadigt. Danach sehen sie weitere Zirkel, die von Aro einfach den Erdboden gleich gemacht werden und immer einer der besonderen Vampire wird am leben gelassen. Genauso bei den Cullens selber, aber da können sie sehen, dass Aro dort mit sich hadert, da er ja nur einen immer am leben lassen möchte aus den Zirkel, aber dann sich um entscheidet, sich Alice, Edward, Bella und Yami raus picken will. Die anderen werden wegen einem Verbrechen einfach umgebracht. Welchem, gibt die Kette gar nicht Preis.
 

Da befiehlt Yami der Kette, mehr zu suchen, da wird ihnen etwas gezeigt, was Edward und Bella doch erstaunt. Aber so richtig. Und Yami nur noch mault: „Na toll. Aro hat langweile, aus diesem Grunde uns auch noch zu beehren, damit er seine Gefolgsleute Erweitern kann. Der kann mich mal. Wenn der mir zu nah kommt, war er mal! Das steht fest. Ich habe diese blöden Wesen überlebt, so werde ich ihn auch überleben. Und da er Jane und Alec nicht mehr hat, haben wir es leichter.“ Überlegt genau nach, da erzählt ihm die Kette noch etwas, was ihn mehr als Angst macht, denn er sieht, wer die Wesen erschaffen hatte, da schaut er total verdattert Merlin an, der genauso seltsam schaut. Aber beide nichts sagen. Da sie mit jedem gerechnet hatten, aber nicht mit IHM!! Warum hat er sich dafür entschlossen, gehabt. Er weiß doch, dass er dann der gejagte sein wird. Aber da zeigt die Kette auch, dass ER die fronten gewechselt hat und es für …. getan hat! Just knurrt Yami, sagt sauer: „Ja klar. Und mich noch um die heiligen Artefakte bitten. Das hat noch ein Nachspiel. Das schwöre ich. Als erstes werde ich diese Person mal ganz schnell einige Stufen tiefer setzen. Danach ihm die gesamten Rechte der HP nehmen, so dass er nicht mehr drauf kann. Dabei auch noch für alle anderen schreiben, dass sie ab jetzt nicht mehr seinem Urteil unterliegen. Das kann ja wohl nicht sein Ernst sein. Mich an …. auszuliefern, nur weil er nicht das bekam was er wollte!“
 

Darauf sagt Merlin nachdenklich: „Oder er ist lebensmüde dich rauszufordern. Oder er ist nach so vielen Lebensjahren verrückt geworden. Oder er meint so diese Artefakte in seine Hände zu bekommen. Obwohl nur einer eins rufen kann, oder? Kann es sein, dass er das „damals“ mitbekam, als du Bakura diese Möglichkeit gabst?“ Da schüttelt Yami den Kopf, sagt deutlich: „Nö. Konnte er gar nicht, denn Bakura und ich waren viel zu weit weg dafür. Also kann er dies nicht wissen! Sei den Bakura hat das mal erwähnt, aber das glaube ich auf keinen Fall!“ Da nickt Merlin, behält seine anderen Gedanken für sich. Dabei erforscht Yami, wann der Hammer Angriff stattfinden soll. Er bekommt raus, dass dieser nicht mal vier Monate dauern wird, bis es sich in die Tat umsetzt.
 

Just zischt Yami sauer auf, keucht leise: „Carlisle, ernst, wie schnell kannst du deine Freunde zu uns holen. Sie sind in größter Gefahr. Auch wenn Jane und Alec nicht mehr aktiv sind, so hat Aro noch genug in seiner Garde, die ausreichen, um uns einzeln zu vernichten?“ Just schaut Carlisle Yami entsetzt an, dabei stottert er unsicher: „Das kommt drauf an, wie viel sie mir glauben! Aber dann in einem Monat. Warum?“ Yami schließt die Augen, befiehlt der Kette, alles zu zeigen, was sie ihm gezeigt hat, just keucht Alice auf: „Warum habe ich das noch nicht gesehen?“ Yami ruhig erklärend: „Diese Kette kann bis zu einem Jahr vor gehen. Oder nur Monate. Fakt dabei ist, dass wird erst in vier Monaten geschehen, und fünf Tage bevor das passiert wirst du davon wissen. Da Aro sich hütet, seine Entschlüsse lange vorher zu planen, wenn es um euch geht. Da er deine Gedanken gelesen hat, und dies ungeschützt, weiß er genau, wie er sich Zeit verschaffen kann. So plant er, verwirft, es wieder. Und so entsteht bei dir kein klares Bild und du bist machtlos. Da du jedes mal wenn du sie warnen möchtest, dann nicht kannst, weil er sich wieder um entschlossen hat. Das ist der Trick dabei. Selbst ich könnte dann in diesem Moment auch nicht warnen, da ich immer wieder andere Ideen zu sehen bekommen würde. Aber irgendwann mich dies misstrauisch machen würde. Aber am ende auch zu spät gewarnt hätte.“ Lässt alle wieder aus die Kette, sagt besorgt: „Also müssen wir schnellst möglich eure Freunde her holen. Sonst sind diese Zirkel mal gewesen! Das meine ich ernst. Die Kette irrte sich bis jetzt noch nie!!“ Wartet eine Minute danach sagt er überlegend: „Wir also Sharina Edward und ich gehen nicht mehr jagen. Da wir mit unseren Augen zu sehr auffallen. Edward wegen dem Diamantstaub in den Augen. Und Sharina und ich wegen unseren bunten glitzernden Augen!“
 

Darauf nickt Carlisle, meint besorgt: „Du meinst weil Aro dann noch mehr machen könnte, als er schon versucht?“ Da nickt Yami, danach kann man die Cullens rennen sehen. Jeder holt sich seine Reisesachen, packen einiges zusammen, dabei sind sie jeder in seinen Gedanken, wie Aro so was Hinterhältiges nur machen kann. Aber dann ist ihnen das im Moment mehr als egal. Sie wollen nur ihre Freunde Retten.
 

Carlisle ist in Ägypten bei den Ägyptischen Zirkel, dort spricht er mal wieder mit Amun, seinem Freund. Der immer noch sauer ist, wegen der Sache mit Renesmeé. Er will auch nichts davon hören, dass die Volturi sich jetzt die Zirkel getrennt vorknöpfen möchten. Er mault nur: „Carlisle, das ist ja wohl deine Schuld. Währe das mit deiner Enkelin nicht passiert, wären wir erst gar nicht von Aro beachtet worden. So hast du ihm mehr als genug Vampire vorgestellt, und sie ihm als Fraß vorgeworfen. Damit er seine Sammelleidenschaft, seltener Vampireigenschaften zu sammeln weiter führen kann.“ Just schnappt Carlisle nach Luft als er dies hört, meint aber ruhig, da er weiß streit bringt nichts: „Amun. Sei nicht dumm. Irgendwann hätte Aro euch aufgesucht, auch ohne meine Enkelin! Das hatte er dir doch damals auch gesagt gehabt, erinnere dich!“
 

Da schüttelt Amun nur abwehrend den Kopf, unwissend das Benjamin mitgehört hat und sagt: „Amun, ich befürchte Carlisle hat recht. Wir hätten nicht ewig versteckt bleiben können. Da Aro wirklich mehr raus bekommt, als man glaubt. Und ich werde nicht warten, bis die Wachen kommen und meine Gefährtin vernichten und danach mich mit ihrer Täuschung auf ihre Seite ziehen. Daher werde ich mit meiner Gefährtin solange wie diese Gefahr ist, bei Carlisle sein und wenn es sein muss auch wieder kämpfen. Denn ich werde mich nicht versklaven lassen und das mein restliches Daseins. Ich will frei sein. Oder wenn ich nicht frei sein kann, eben halt vernichtet werden!“ Dies hat gesessen, Amun schwankt mit sich, dann aber nickt er nur Ergebens, packen Sachen zusammen, danach reisen sie zu die Cullens, wo Carlisle noch die vier Vampire warnt, dass sie größer geworden sind.
 

Alice und Jasper suchen mal wieder Peter und Charlotte, damit sie nicht in Gefahr geraten. Als sie das hören, was Aro vor hat, sind sie sofort bereit ohne zu zögern, zu die Cullens zu gehen. Dabei geben sie Mary eine sehr gute Freundin von den Cullens ebenfalls bescheid. Ganz neben bei treffen sie auch den alleine umherreisenden Randall und auch die Sabrina. Die ebenfalls mit Peter und Charlotte befreundet ist, und dazu die Cullens kennen lernte, als sie half die Renesmeé zu retten.
 

Alice und Jasper suchen dann noch die Amazonen, überlegen dabei, auch vielleicht Huilen und Nahuel bescheid geben sollen, aber in dem Moment, als Alice dies schon dachte, kann sie ein mehr als drohendes knurren in ihren Gedanken wahrnehmen. In diesem Moment verkrampft sie so sehr, das Jasper sie besorgt fragend an schaut, da sagt sie erschrocken: „Meine Idee die ich hatte war überhaupt nicht gut angekommen. Yami hat mal eben seine Dominanz mir präsentiert. Da ich Huilen und Nahuel auch warnen wollte. Aber Yami ist aus einem mir nicht bekannten Grund sehr dagegen!“ Da schüttelt Jasper den Kopf, meint gelassen: „Renesmeé denke ich mal!“ Just beißt sich Alice eben etwas auf die Lippen, meint dann: „Da könnte was dran sein!“ Und suchen weiter, nach Freunden, diese warnen müssen.
 

Bella und Edward fahren zu dem Denali Zirkel, denn sie auch zu sich holen wollen, damit sie geschützt sind. Doch sie verstehen erst nicht ganz die Gefahr, aber dann wo sie endlich mal auch verstanden haben, dass es wirklich um ihr Leben geht und dies kein Scherz ist, gehen sie natürlich mit.
 

Carlisle und Esme schauen noch dabei bei dem Irischen Zirkel vorbei, die natürlich sofort ohne Umwege nach dem Magie es mitbekommen hatte, dass es die Wahrheit ist mit. Auch sie wollen auf keinen Fall alleine den Volturi gegenüber stehen.
 

So werden nach und nach alle Zirkel die die Cullens kennen zu ihnen geholt. Damit diese sicher sind. Da Yami es sich in den Kopf gesetzt hat, mit „einigen“ Hexern und Magiern sich Aro zu stellen. Dabei muss er nicht mal viel machen, denn Feuer ist das Element, was einem Vampir schadet, also braucht er eigentlich nur die Feuer Hexer und Magier. Aber möchte sicherheitshalber auch noch ein paar andere dabei haben.
 

So lässt er einen magischen Ruf in die Welt hinaus gehen. Die alle Hexer und Magier mitbekommen, die Aro nicht verpflichtet sind und auch nicht Aro treu ergeben sind. Und das sind einige. Danach ruft er noch einige Freunde an, die er fragt, ob die gerne helfen würden, jemanden bestimmtes von seinem hohen Ross zu schmeißen. Kaum hat Yami das erwähnt, kann man nur noch über tausend Magier und Hexer und Vampire mit bestimmten Fähigkeiten, die hier vom Vorteil sein können, nach Yami aufbrechen sehen.
 

Darunter sind auch einige, die auch zu Zeiten der Hexenvim gekämpft haben. Und natürlich wollen sie Aro das Handwerk legen. Da er sich in den letzten Jahrhunderten einfach zu viel raus genommen hatte. Damit schmunzelt Yami in sich rein. Wie viele Freunde er in den Jahrtausenden bekommen hat. Das kann er gar nicht glauben. Und das sind nicht nur Vampire, auch Menschen, aber denen hatte er dringend abgeraten dabei zu sein, da sie nur als Leckerbissen enden würden. Da diese Vampire anders sind, als wie er! Doch da sagen viele nur noch: „Wir sind deine Freunde, wenn du Hilfe brauchst, dann sind wir da. Dann nimm wenigstens vor dem Kampf noch ordentlich etwas zu dir. Wir können wenigstens so dir helfen.“ Da kichert Yami leise, sagt dann leise: „Sharina, Edward und ich werden aus Sicherheitsgründen unser Augen nichts zu uns nehmen. Da man sonst sehen kann, dass hier etwas mehr als faul ist!“

Darauf schimpfen einige, so gibt sich Yami geschlagen und flüstert nur noch: „Ist ja schon gut. Ein Tag vor dem Kampf werden Sharina, Edward und ich zu euch kommen. Damit wir was zu uns nehmen. Seid ihr jetzt zu frieden und haltet euch aus dem Kampf raus?“ Da kam nur noch ein zustimmendes Gemurmel: „Braver Junge!“ Wo Yami nur perplex schauen kann, danach lieber den Kopf nur schüttelt und darauf nichts mehr sagt.
 

Edward musste den Wagen an den Rand stellen, da er so sehr am lachen war, dass ihm der Bauch weh tat. Haben die Menschen Yami schon richtig gut im Griff die ihn kennen. Er kann nicht mehr, so sehr muss er lachen. Dabei handelt er sich eine Schelte von Yami ein, die ihn aber diesmal sehr kalt lässt. Als er sich beruhigt hat, fährt er als wäre nie was gewesen weiter.
 

Nach vier Tagen treffen die ersten Freunde der Cullens ein, dabei auch schon fast die hälfte der Freunde von Yami. Die natürlich alle Yami helfen wollen. Wo Carlisle Yami mehr als skeptisch anschaut, da meint Yami locker: „Sie jagen nicht hier, dabei können siebzig Stück ruhig hier ihr Mahl einnehmen, da sie wie du und ich sind. Nicht giftig!“ In diese Sekunde als die es sind sich angesprochen hören, nicken sie Carlisle zu, dabei meint Gregorie Flücks Belgisch: „Sag mal Yami, was ist jetzt eigentlich genau los, dass du uns gerufen hast. Dann noch alle aus dem Magier und Hexen Tum?“ Yami mehr als besorgt antwortet Belgisch: „Du. Kann ich das erklären, wenn alle Magier und Hexer da sind. Dann brauche ich es nicht andauernd wiederholen. Es dauert nur noch drei Tage, dann sind auch die anderen da!“ Da nickt Gregoerie meint: „Wir können warten!“ Yami lächelt, steht wie man es nicht anders kennt, bei Sharina. Da er sie nie wirklich alleine lässt, nur wenn es unbedingt sein muss.
 

Und die Freunde von Yami wissen genau, was mit Yami innerlich passiert, wenn Sharina was passieren würde. Da wollen sie nicht in der nähe des Auslöser sein, denn da kann man echt nichts mehr erkennen. So sehr rastet dann Yami aus! Aber wissen sie auch, dass es umgekehrt nicht anders ist.
 

Und Darpo geht zu Jasper, sagt beruhigend: „Keine Sorge. Wir werden kämpfen, nicht ihr. Ihr werdet hier im Haus bleiben. Während wir vom Hexen und Magier Tum euch beschützen!“ Da schüttelt Jasper den Kopf, sagt besorgt: „Das ist es nicht was mir sorgen macht. Spürst du das nicht, wie sehr Yami und Sharina am kämpfen sind, ihre Gefühle im Schach zu halten. Als wenn etwas nicht stimmt, was sie uns nicht verraten wollen!“ Da meint Darpo beruhigend: „Falsch Jasper. Sie versuchen ihre Gefühle nur zu drosseln, damit wir, die für so was sehr empfänglich ist, nicht darunter leiden. Dazu wollen sie Markus nicht zeigen, wie sehr sie aneinander hängen. Denn dies kann auch eine schwäche sein. Dann bräuchte Aro nur Sharina angreifen lassen, schon verliert Yami seine Nerven und auch seine Achtsamkeit seiner Umgebung und schon sind die beiden angreifbar. Da dies auch umgekehrt der Fall ist. Daher drosseln sie wieder sehr ihre Gefühle zu einander. Sind dafür aber mehr zusammen am stehen!“ Da weiß Jasper nicht mehr zu sagen, denn das hat ihn mehr als umgehauen. Er wusste nicht, dass sie so sehr sich lieben, das es eine schwäche werden könnte.

Aber jetzt schon.
 

Carlisle und die anderen Cullens machen sich immer mehr sorgen, denn es sind jetzt schon bei weitem mehr als Tausend Vampire, die hier sind. Und es werden immer mehr, mehr. Mit jedem Tag, bis nach dem vierten Tag keiner mehr kommt und es tausend achthundert Vampire sind. Die Carlisle mehr als beunruhigen, denn er versteht nicht, warum Yami sie hier herholte. Auch kann er es nicht fragen, da Yami nichts dazu sagt, sondern nur immer wieder sagt: „ Ihr bleibt bis auf Edward hier im Haus. Alles andere machen wir Hexer und Magier, es sind genug da, die eine Rechnung mit Aro zu begleichen haben. Mach dir keinen Kopf. Es werden über tausend Vampire bis zum achten Tag da sein und sie werden uns zur Seite stehen!“ Als Carlisle das hört, schüttelt er entsetzt den Kopf wispert seltsam: „Was ist, wenn ich kein Kampf will!“ Zuckt Yami die Schulter, sagt gelassen: „Dann warst du mal. Denn diesmal setzt Aro sein Ziel durch. Dabei lässt er sich nur durch einen Kampf aufhalten. Oder diese hohe Menge an Hexer und Magier. Aber davon das wir nicht kämpfen müssen, bin ich nicht überzeugt.“
 

Und als ihr Lage nicht schon genug unangenehm ist, kommen auch noch Vladimir und Stefan.

Die von Carlisle zwar höfflich begrüßt werden, da sie halfen, wo Renesmeé in Gefahr war. Aber Yami von ihnen nichts hält, da er schon seid Jahrtausenden weiß, das diese beiden nichts gutes im Schilde führen. So stellt er sie vor die Wahl, entweder sie verschwinden sofort von hier, oder er wird sie beide als die letzten Rumänischen Zirkel vernichten, das persönlich! Dabei hat er seine Dominanz mehr als oben. Auch seine Witterung ist ganz anders geworden. Er riecht nach Wüste. Wo Carlisle das mit bekommt, versucht er Yami zu beruhigen, aber ohne erfolg. Er knurrt sehr warnend dunkel die beiden an, wiederholt seinen Satz noch einmal. Danach lässt er eine Feuerkugel aus seine Hand kommen, wo alle Magier und Hexen plötzlich nach ziehen, alle haben sie ihr Feuer auf die beiden Rumänen gerichtet. Was den beiden keines Wegs entgangen ist, da sagt Stefan beschwichtigend: „Pharao. Seid gnädig. Wir wollen euch nur helfen. Wir haben nicht vor euch zu hinter gehen!“ Just knurrt Yami gefährlich: „Nur nicht! Darf ich dran erinnern, dass ihr beiden ein ganzes Dorf ausgelöscht hattet, dabei viele Menschen und Vampire auf dem Gewissen habt, die meine Freunde waren. Zum aller letzen mal Vladimir und Stefan. Verschwindet, oder ihr brennt. Dies bei vollem Bewusstsein. So wie ihr Timi und Mirina es angetan hattet!“ Lässt dabei seine Dominanz noch weiter hoch gehen, so dass alle die es nicht kennen zittern, aber nicht die Freunde und Hexer und Magier. Sie kennen Yami genau, und wenn er so reagiert, dann nicht ohne Grund!
 

Vladimir und Stefan sehen es ein, sie sind hier durch diesen Pharao nicht willkommen. Sie wollen gerade was sagen, just müssen sie auch schon in Deckung gehen, da Yami genau vor ihre Füße zielte. So das sie merken, Yami scherzt nicht. Daher verschwinden sie mit einem gereizten Fauchen aus dem Haus der Cullens. Wo Carlisle noch hinter her will, aber durch Merlin gestoppt wird, der sagt: „Carlisle, es ist wahr was Yami sagte. Ich war damals dabei und einige andere auch. Wir haben das auch aus der ferne gesehen gehabt! Du darfst niemals vergessen, Yami ist nur so, wenn es wirklich sein muss! Sonst nie mals!“ Carlisle stöhnt leise auf, denkt noch mal über die Worte von Merlin nach, muss ihm dann auch noch recht geben.
 

Yami in des nickt und alle Magier und Hexer lassen ihr Feuer verschwinden, selbst Edward war bereit, da er den Wind schon mal parat hatte. Als Bella das sieht schimpft sie: „Edward wag es dich, sie anzugreifen!“ Da kontert Edward schlicht: „Das Feuer hat Yami, nicht ich. Ich habe nur einen harmlosen kleinen Wind!“ Bella schaut Edward total verwirrt an, Sharina muss so fürchterlich auf Bellas Gesicht lachen, das einige erst meinen sie dreht durch, als sie aber den Grund erfahren, lachen einige mit. Oder schmunzeln, da die Hexer und Magier diese Anspielung sehr wohl verstanden hatten. Denn hätte Yami sein Feuer auf einer der beiden Vampire gelegt, hätte Edward sofort mit dem Wind nachgeholfen. So dass das Feuer noch heißer geworden wäre. Und diese verstand Bella nicht. Aber auch Benjamin verstand sofort und schaut Edward mehr als Entgeistert an, dabei fragt er sich: «Seid wann kann Edward mit den Elementen sich verteidigen. Er hat doch als Gabe Gedanken lesen. Wie geht den so was?« Da erklärt Yami im Geiste von Benjamin: »Ganz einfach. Außer die Freunde von Carlisle sind hier auch noch Magier und Hexer und wir können durch viel üben und Sprüche die Elemente zu unseren Vorteil nutzen. » Benjamin versteht, schluckt, schüttelt sein Kopf, dabei denkt er: «Verstehe. Viel Üben und ihr könnt das was ich kann!« Yami und Edward nicken Benjamin zu.
 

Lg

Dyunica

59. Kapi - viele Freunde \ das Warten hat begonnen

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

59. Kapi
 

Nach dem die beiden Rumänen verschwunden sind, erklärt Yami seinen Freunden: „Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. Es geht um folgendes. Vor ungefähr zehn Jahren wurde ein Vamp-ki geboren. Sie ist die Tochter von Edward und Bella Cullen. Sie heißt Renesmeé.

Wie wir alle wissen, ist den normalen Vampiren es nicht bekannt, dass es so was auch geben kann unter bestimmten Vorraussetzungen.
 

Kurz erzählt, Edward und Bella zeugten sie, im nicht wissen, dass so was passieren könnte. Danach trug Bella das Vamp-ki aus, und wie alle wissen, werden diese Kinder bei weitem schneller erwachsen vom Körper auch in gewisser weise vom Geist her. Aber leider nicht alles. Als das Vamp-ki etwa 4 Jahre alt war, kam eine Freundin aus dem Denali Zirkel zu den Cullens, die sah das Kind, dabei hielt sie es für ein Unsterbliches Kind. Ging zu den Volturi und diese gingen diesem, nach ihrer Meinung, verbrechen nach. In dieser Zeit jagte ich Demorita, da ich dachte, ich könnte ihn endlich mal zerstören. Aber gelang mir nicht.

So kamen die Volturi ein halbes Jahr später im Winter zu den Cullens, die ihre Freunde versammelten, damit sie ihre Unschuld beweisen konnten. Was dann nach einigen Schwierigkeiten auch klappte. Doch hat Aro viele Vampire in diesem Kreis gesehen, die doch nach seiner Meinung in seine Garde zu sein haben. Will hier keine Namen nennen. Aber der Cullens Clan mit seinen Freunden sind jetzt in höchster Gefahr, da Aro doch noch eine Lücke, nach seiner Meinung der Gesetze der Vampire gefunden habe. Da er einfach mal ein neues Gesetzt erlassen hat. Das man keine Vamp-Ki zu zeugen hätte. Was wir Hexer und Magier natürlich gar nicht verstehen, da diese Kinder ein Geschenk sind und kein verderben bedeuten. Aber Aro ist mittlerweise der Meinung, dass genau diese Kinder es sind, die uns stürzen könnten. Mit ihren Waffen und Technologien.“ Schüttelt sehr Frustriert den Kopf, meint dann: „Das Problem an diesem Gesetzt ist, dass er jetzt jeden vernichten will, der weiß, dass es solche Vamp-Ki gibt. Das bedeutet, auch wir Hexer und Magier sind sehr gefährdet, da wir von diesen Kinder sehr wohl kenne haben. Zudem wir alle Hexer und Magier genau wissen, wie wir Mutter und Kind durch kriegen. Daher sind nicht nur die Cullens in Gefahr, sondern unser Tum genauso!“
 

Just kann man nur noch einige Vampire total geschockt sagen hören: „Spinnt Aro jetzt total. Was soll das werden? Ein legale Vampir Massenvernichtung?“ Yami beruhigend: „Also, ich würde vorschlagen, wir sehen dass ganze mehr als Rache dafür, dass Aro damals vor den Cullens verloren hatte. Da wir wissen wie Carius ist, wenn er mal verloren hat. Dazu kommt noch eine bitte an euch, es wird gleich ein Wandler kommen, KEIN Werwolf. Mit Renesmeé, seid nett zu ihm. Er ist zwar nicht unbedingt begeistert, dass so viele Vampire auf einmal da sind. Aber er wird sich auch ruhig verhalten. Und Aro müssen wir uns noch überlegen, wie wir am besten uns hinstellen, dass er nicht gleich meint, er hätte leichtes spiel mit uns. Er muss schon am Anfang eingeschüchtert werden!“ Darauf sagt Kodex unbeeindruckt: „Pharao, ihr mit Sharina Edward und Merlin an der Spitze und wir genau hinter euch, erst mal in einer Reihe, die sich plötzlich hinter euch fächert. Was halltet ihr davon!“ Yami grinst, nickt lachend: „Das Gesicht von Aro will ich in diesem Moment echt sehen, wenn er über zwei tausend Vampiren gegen überstehen sieht. Die vorher nicht mal zu erahnen waren!“ Dabei lacht er einwenig.
 

Und schon klopft es, wo Carlisle Kopfschüttelnd die Türe öffnet, und dann Jacob mit Renesmeé begrüßt, die auch schon rein kommen, die ganzen Vampire sehen, sich erschrecken, danach sagt Jacob total erschrocken: „Kein wunder, dass wir noch mehr werden, bei so vielen Vampiren hier. Wie viele sind das? Hilfe!“ Und bevor er noch was sagen kann, geht Yami zu ihm, sagt besonnen ruhig: „Jake, dass sind alles Magier und Hexer, darunter auch die Freunde der Cullens. Kurz um, Aro wird zurück kommen. Es wird jetzt nur noch einen Monat dauern und wir werden bereit sein. Er hat das Gesetzt unter den Vampiren erlassen, dass es Vamp-Ki wie wir Hexer und Magier nennen nicht gezeugt werden dürfen. Da diese später die Vampire schaden könnten. Und alle die darüber wissen haben, werden vernichtet, bis auf ganz bestimmte Vampire mit sehr bestimmten Fähigkeiten. Da ich aber auch weiß, dass es dies mal zu einem Kampf kommen wird und dieser mehr als ungleich gewesen wäre, habe ich alle meine Freunde zusammen getrommelt und auch alle mir vertrauten Hexer und Magier. Damit wir diesmal in der Überzahl sind. Was jetzt der Fall ist.“
 

Jacob mehr als wundernd: „Was sind Vamp-Kis?“ Da schaut Yami auf Renesmeé, just knurrt Jacob mehr als nur leise wütend: „Wir Wölfe sind dabei. Wenn ihr unsere Hilfe braucht, wir kommen auch mit. Wir werden Renesmeé schützen!“ Hier rauf schüttelt Yami mehr als nur heftig seinen Kopf, sagt beruhigend: „Über zwei tausend Vampire, meinst du nicht, dass die reichen Jake. Auf dem Schlachtfeld werden noch mal etwas mehr drei hundert Vampire warten, damit Aro erst gar keine Chance des Abhauens hat. Wir wollen euch Quilieute nicht dabei haben. Das ist diesmal eine reine Auseinandersetzung unter Vampiren!“
 

Und alle geben Yami recht, doch Jacob sagt entschlossen: „Yami, anfangs konnte ich dich nicht leiden, denn du bist sehr eigenartig. Kein gewöhnlicher Vampir, keiner denn man sofort versteht, aber mit der Zeit kann man es. Und du bist der beste Freund von Edward, der seine Tochter Renesmeé hat und wir die Quilieute werden euch beistehen. So wie auch damals!“

Just schüttelt Yami entschieden den Kopf, sagt energisch: „Jake, ich sage es nur einmal. Ihr haltet euch aus diesem Kampf raus. Die Cullens werden bis auf Edward auch keiner Kämpfen. Da ich sie und ihre Zirkel nicht in Gefahr bringen möchte!“

In dieser Sekunde schaut Jacob Yami entgeseistert an, dabei meint er verdattert: „Wie die Freunde von den Cullens und die Cullens werden nicht kämpfen?“
 

Yami erklärt es noch mal: „Ich werde wegen einer blöden Sammelleidenschaft, die mehr als fragwürdig ist, nicht so liebe und nette Vampire aufs spiel setzen. Dazu auch noch meine neu gewonnene Familie werde ich eben so wenig aufs spiel setzen. Wir Magier und Hexer wissen, worauf wir uns einlassen. Und können diese Situation sehr realistisch einschätzen. Auch wissen wir, dass hier viele Vampire bei sind, die sehr Hilfreiche Fähigkeiten mit bringen.

ABER was keiner weiß ist, ein kleiner Spruch, denn man kann und Zafrina ist nicht mehr die einzige die Illusionen herbei rufen kann. Dies können wir Hexer und Magier auch. Und wenn ich mal es erklären darf, Beno unser Jüngster Magier, kann sogar dafür sorgen, dass Bellas Schild sich plötzlich auflöst und gar kein Schutz mehr gibt und da wir genau dieses vor haben, bei der Frau von Aro, können wir Bella nicht mit nehmen. Da sonst ihr Schild mal war, dass für immer! Obwohl Beno keine besonderen Fähigkeiten als Vampir hat, aber als Magier super ist. Und noch was darf man nicht vergessen, bei diesem Kampf, wird viel dunkle Magie angewendet, so dass auch ihr Wölfe schaden nehmen könntet. Daher bleibt ihr hier. Wir Magier und Hexer wissen uns gegen die anderen Zauber schon zu schützen. Da wir alle kennen, aber ihr Wölfe nicht und die Cullens mit ihren Freunden auch nicht!“
 

Just schauen die Freunde von den Cullens und die Cullens, außer Edward und Sharina, Yami mehr als seltsam an, dabei flüstert Eleazar mehr als verwundert: „Das ist es also, was diese Vampire besonders macht, da ich bei den meisten keine Fähigkeiten sehe, oder auch spüren kann. Aber bei Yami mich doch immer wieder in acht nehmen muss, denn seine Fähigkeit ist so extrem selten, dass sie mehr als bereichernd sein könnte für Aros Arme! Er kann nur mit ein kleines bisschen Dominanz eine ganze Vampirhorde führen und leiten!

Seine Vampirstärke ist die Dominanz und diese spüre ich sehr genau, dass er sie immer hoch hat. Besonders bei so viele Vampire! Da wundert es mich, dass außer wir, keiner am zittern ist! Denn ich habe hohen Respekt vor dir und auch etwas Angst. Gebe ich zu! Daher kann Jacob auch mit dir nicht wirklich was anfangen, da er die zusammenhänge bei dir nicht ganz versteht! Du bist seltsam ja!“
 

In der Sekunde als Yami dies hört, erwidert er schlicht: „Ach Eleazar, ich war ein Pharao. Das liegt mir im Blut Ehrerbietung zu verlangen, aber nicht von meinen Freunden. Dies wissen sie auch! Und wer nichts anstellt, braucht auch keine Angst vor mir haben!“
 

Kaum hat Yami das gesagt, klopft es an der Türe, wo Yami sagt: „Ist schon gut Carlisle, ich gehe. Das ist Bakura. Ihn bat ich auch zu kommen.“ Darauf geht er zur Türe, sagt: „Hey. Komm rein. Erschreck dich nicht, es wurden mehr als ich dachte!“ Da nickt Bakura, meint eben hallo, danach sagt er besonnen: „Also, Demorita ist auch dabei. Da der eine gemeine Fähigkeit hat, würde ich ihn gerne mit dem Stab bezwingen. Würdest du das erlauben. So natürlich, dass Aro dies nicht sieht. Mein Ring reicht dafür nicht aus Yami. Und er ist der Gefährlichste von allen!“ Yami nickend hebt die Hand, danach hat er einen mehr als seltsamen Stab in der Hand, sagt dabei überlegend: „Pass auf, dass ein Magier unserer Zeit ihn nicht in die Finger bekommt. Egal ob du Demorita damit hast oder nicht, sollte dieser Magier dich angreifen, lass den Stab und den Ring sofort verschwinden!! Das ist keine Bitte Bakura!“ Bakura steht da, flüstert leise: „Dann hat er seine Drohung war gemacht. Er will dich auf jeden Fall in der Garde von Aro sehen, wie du befehle annimmst und nicht mehr so hoch stehst. Er will dich klein kriegen. Für die Erniedrigung das letzte mal. Wo er wollte, dass du mit ihm kämpfst!“ Hier rauf schnappen acht Vampire nach Luft, aber sind nicht aus dem Cullens Clan und auch nicht aus deren Freundeskreis.
 

Yami murrend: „Ich weiß mein alter Freund. Ich weiß es schon seid etwas längerem!“ Bakura nickt, flüstert: „Die Kette sagte es dir! Da ich ihr den Befehl dazu gab, damit du rechtzeitig dich aus diesen Fängen befreien kannst. Es war seine Idee diese Kinder zu verbieten. Da er es schon immer nicht gut fand, warum die Hexengrin und Hexenvim verboten sind, aber ein Vamp-Ki einfach leben durfte. Wo er davon überzeugt war, dass es auch eine Möglichkeit geben kann, auch diese Kinder so weit zu erziehen, dass sie wie normale Kinder leben könnten. Also Vamp-Ki!“ Stöhnend meint Yami nur noch: „Dies geht nicht und da geben mir neunzehn Vampire mehr als recht, da sie die Hundert Jahre selbst auch miterlebt haben. Und was danach war genauso. Da kann man von ihm, der dies auch erfahren hatte, nicht so ein Müll plötzlich von sich geben. Aber seis drum. Da werde ich mich nicht heute mit abgeben!“
 

Und genau in dem Moment hört Yami in seinen Gedanken: »Oh, wir haben verbündete, schön, lecker!» In dieser Sekunde zuckt Yami zusammen, schreit plötzlich auf, versucht sich zu beruhigen, sucht die Quelle des Übels, aber dies mal kann er es nicht. Da schaut er sich um, geht nach draußen, dort lauscht er noch mal dieser Gedanken, aber kann immer noch nicht ausmachen, woher dies kommen könnte. Plötzlich steht eine kleine Armee von 20 Hexenvims vor ihm. Da fragt er sich erst gar nicht mehr, ob wahr oder nicht. Er lässt eine Feuerwand erscheinen, die er nicht locker lässt.
 

Und schon sind auch dreißig der Magier draußen, darunter auch die, schon viele kämpfe mit diesen Wesen hatten, da fluchen sie, stellen sich neben Yami, halten ihn an der Schulter, danach kann man sehen, dass sie einen Kreis bilden. Der aus reinem Feuer besteht. Dabei steht Edward etwas anders, schickt den Wind zu Yami, der ihn dankend annimmt und diese Flamen noch heißer werden. Just in dem Moment, wo keiner mit rechnet, schickt Bakura seine Flamen Monster, die jetzt durch den Ring Real sind, über diesen Feuerkreis, lässt sie angreifen. Dabei spricht Sharina einen sehr schweren Fers, die Erde wird etwas Rissig, dabei kommen auch da noch mal Haushohe Flamen empor. So dass die Wesen mit dieser Situation nicht umgehen können und verbrennen. Diese Schmerzen bekommt Yami zwar als Geistig verbundener mit, aber lenkt sich mit anderen Sachen ab, so dass er sein Feuer halten kann, diese Wesen nach gut vier Minuten ganz vernichtet sind!
 

Danach knickt Yami ein, er kann nicht mehr, da die Kämpfe gegen diese Wesen immer mehr von ihm abverlangen, als er im Moment leisten kann. Denn das gemeine ist, er wird ja nicht nur Körperlich attackiert, sondern auch Geistig. Bedeutet, diese Wesen lassen ihn spüren, wie die Flamen an ihnen sich laben. So das er die gesamten Schmerzen die diese Wesen haben, spüren kann. Aber sich davon nicht ablenken lassen darf. Da fragt er sich, woher diese Wesen so plötzlich herkamen. Denn damit hat er nicht gerechnet gehabt.
 

Daher nimmt er seine Kette, geht einige Monate zurück und da sieht er es, er hatte mit Sharina, Merlin und Edward diese vier vernichtet, aber es war nicht ersichtlich, dass genau wo anders wieder einige sich am entwickeln waren und da sie dies mal nicht einmal Dachten, konnte er sie nicht ausfindig machen, so haben sie noch mehr gefahren, die sie stoppen müssen.
 

Als die anderen Vampire, die diese Wesen nicht kennen sehen. Sind sie total erschrocken darüber, wie diese aussehen. Es sind für sie noch Kinder und wollen einschreiten, doch die Magier und Hexer beruhigen die Freunde von Carlisle und erklären ihnen, dass dies keine Kinder des guten sind, sondern des bösen. Das sie eine Welt innerhalb einige Jahrhunderte vernichten können und ALLES Leben von diese Wesen verspeist wurde. Egal ob Mensch, Tier oder Vampir. Dann würde nichts mehr hier existieren. So geben sie nach.
 

Die Cullens wiederum wundern sich, dass alles auf einmal kommt. Das verstehen sie nicht wirklich. Aber war das nicht auch so, mit der Freundschaft, Liebe zwischen Edward und Bella. Kaum Glücklich, kamen Schwierigkeiten. Kann man das hier auch mit vergleichen. Nein nicht direkt, aber ähnlich sehen. Das Leben ist nie einfach.
 

Aber was machen, warten meint Yami: „Es sind nur noch einige Tage, bis wir aufbrechen müssen. Jacob, du bleibst mit deinem Rudel hier. Auch einige Magier und Hexer bleiben hier. Damit, wenn Aro meint, einige hier hin zu schicken, seid ihr sicher. Versucht nicht auf eigen Faust etwas zu machen. Darauf wartet Aro nur. Er WILL euch VERNICHTEN!! Die Zeit des Redens ist VORBEI!! Merkt euch dass! Er will nur die in seine Garde holen, von denen er weiß, diese sind für mich von nütze. ALLE ANDEREN WERDEN ZERSTÖRT!! Also keine Kamikaze Aktion. Zudem ihr das Haus nicht verlassen könnt. Meine beiden schwarzen werden euch im Auge halten. Und so bald nur einer es versucht, dieses Haus zu verlassen, werden diese euch zurück bringen. Und wenn sie dies mal mit beißen und keilen müssen. Meinen Segen haben sie!“ Als Yami seine beiden Hengste anführt, stehen sie wie Wachhunde Gewehr bei Fuß. Dabei wiehern sie lauthals und scharren auf dem Boden. Gehen etwas vorne Hoch, als Warnung! Hört lieber, wir sind zu allem entschlossen!
 

Was die anderen nicht wissen ist, dass Yami sie nur einschüchtern wollte, damit ein Garrett nicht auf dumme Gedanken kommt, und doch noch zum Schlachtfeld kommt. Denn einen wie ihn können sie dort diesmal nicht gebrauchen. Zudem Yami sie beschützen will und nicht in Gefahr bringen. So gibt er seinen Mentalen Befehl und alle sehen sie, dass die beiden Pferde zwischen den Bäumen verschwunden sind. So nehmen alle an, dass sie von dort das Haus beobachten. Was aber nicht so ist, sie sind schon längst zu dem Treffpunkt unterwegs, wo sie auf Yami, Edward und Sharina warten.
 

So kommt es, dass zwei Tage vor dem Kampf, sich die Vampire der Hexen und Magier Tums auf dem Weg machen. Von den über zwei tausend Vampiren bleiben fünfzig hier. Die aufpassen sollen, wenn Volturi kommen, diese vernichten, bevor sie sich einen der Cullens schnappen können. Denn Yami ist sich sehr wohl bewusst, dass Demetri nicht nur Edwards spur folgen wird, sondern vielleicht Carlisles oder auch Alice ihre. Dann führt er einen Teil direkt nach den Cullens, wird aber dort eine böse Überraschung erleben. Denn um das Haus, sind über vier hundert Vampire verstreut, die zusätzlich auf das Haus achten. So hat Aro auch da eine zu hohe Macht vor sich. Als dass sie was ausrichten könnten. Zudem diese Vampire die Freunde von Carlisle und auch die Cullens im Auge behalten. Besonders Bella. Da sie doch annehmen, dass sie wie Sharina nicht so einfach hinnehmen wird, dass sie zu hause bleiben muss. Damit sie ihr Schild nicht verliert.
 

Yami, Edward und Sharina steigen auf die beiden Pferde, jagend davon. Da Yami einige Menschen Freunde bat, sie an einem bestimmten Ort zu treffen, denn Yami hat sich doch entschlossen zu trinken. Er weiß, er bräuchte nicht, macht es aber doch. So sind sieben Freunde da, die sagen: „Hallo Yami süßer. Na, können wir noch was für euch machen?“ Yami nickend: „Ja, wenn Sharina und ich dies nicht überleben, vielleicht dies Ishizu Ishtar geben. Sie weiß, was dann zu tun ist!“ Hier rauf nickt die Frau, meint besorgt: „Warum solltest du es nicht überleben Yami? Du warst immer standhaft. Sei es jetzt auch. Und euch beiden passiert nichts!“ Yami lächelt einfach nur, danach trinken sie drei jeder einen Liter, aber diesmal so, dass sie von zwei das sich nehmen und nicht von einem. Danach bedanken sie sich, gehen zu den anderen Vampiren, wo sie schon erwartet werden. Denn Aro kommt einen Tag ehr als wie geplant.
 

Was Yami nicht überrascht. Denn mit so was hatte er schon gerechnet. Daher meint er nur ruhig: „Lass sie erst mal auf die Lichtung kommen, dann gehen wir, wie besprochen!“

Und als alle die Stimme von Yami hören, hören sie raus, er hat getrunken. Menschenblut.
 

Lg

Dyunica

60. Kapi - Bei den Cullens \ Begegnung zweier Mächte

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

60. Kapi
 

Bei den Cullens fragen sich die Freunde, warum sie ihre Rechnung an Aro nicht begleichen können, wenn doch die Zeit zum Kämpfen gekommen ist. Wieso prescht dieser Yami in die Presche für sie, wo er doch mit dieser Sache gar nichts zu tun hat. Er war doch gar nicht dabei? Also was soll das? Sie wollen selber für ihre Freiheit und auch für Rache kämpfen. Oder steckt hier vielleicht noch mehr hinter, was sie gar nicht wissen!
 

Als Belsko diese ganzen Gedanken hört, sagt er beruhigend: „Hört sich doof an in dieser Situation. Aber Yami ist um eurer Sicherheit besorgt, denn wenn wir Magier und auch die Hexer mit ihrer Magie anfangen und ihre Sprüche durch die Gegend werfen, können wir des gleichen Tums uns schützen. Aber ihr, die keine Magie kennen gelernt haben, nur ihre Fähigkeiten haben, würden diese in diesem Kampf verlieren. Denn auf solche Angriffe seid ihr nicht vorbereitet worden. Und je nach dem, welche der dunklen euch trifft, kann dies auch mal sehr schmerzlich werden. Zu dem viele auch hinten herum Feuer Magien benutzen, die nicht sofort zu sehen sind. Wenn ihr dann Versehentlich einer dieser magischen Feuer abbekommt, wird dieses Feuer erst aufhören, bis entweder der das gesprochen hat, merkt, dass er einen verkehrten getroffen hat, oder wenn von diesem Vampir nichts mehr übrig ist. Dann auch. Oder wenn wir andere Magische Sachen einfach mal benutzen, seid ihr im Nachteil und uns nur im Weg. Da wir dann ständig erst schauen müssten, wo seid ihr! Das würde mehr unserer Seite kosten, als wie man denkt. Daher will Yami es nicht. Er will euch schützen, nicht verärgern!“
 

Alice besonnen: „Das ist einer der Yami. Kann er nicht auch mal es lassen, einfach für alles da zu sein und ein zu springen und auch noch dabei die Kämpfe zu kämpfen, die nicht zu ihm gehören?“ Der Magier besonnen: „Wenn es um seine Angenommen Familie geht, die er liebt, nein. Dann kann er es nicht mehr. Dann kommt der Beschützerinstinkt bei ihm durch. Dann wird er mehr Pharao als man spürt. Da er alle Ohren und Sinne immer offen hat.“
 

Hier rauf wissen die anderen nicht mehr zu sagen, außer Renesmeé sie fragt besorgt: „Warum muss mein Vater dabei sein? Wenn wir doch stören, dann stört er doch auch?“ Auf diese frage sagt Hicks ruhig: „Renesmeé, dein Vater gehört zu dem Hexen und Magier Tum, und ist Yamis Splitt. Er muss mit. Er ist die unterstützende Hand von Yami. Ich sehe schon. Pass auf.

Yami benutzt einen Feuerball. Dieser Ball ist nur so groß, wie ein Tennisball. Dann kann dein Vater diesen kleinen Feuer Ball, in die größe eines Volleyballs verwandeln. Das nur durch einen Fers. Denn nur ein Splitt hat. Denn mit der Zeit zeigt sich, beim Training, wer vorne kämpft, und wer unterstützend hinten kämpft. Und dein Vater kämpft unterstützend mit Yami. Genauso kann er aber auch, wenn Yami eine Wasser Fontäne benutzt, Edward daraus Eis machen und umgekehrt, geht dies natürlich auch!“ Hier flüstert Renesmeé leise: „Und wenn Yami Edward nie gefunden hätte, hätte er auch keinen Splitt jetzt!“ Da sagt Tiko leise: „Und ihr würdet nächste Woche nicht mehr am leben sein!“
 

Knurrend mault Bella hier rauf sauer: „Das musste aber jetzt nicht sein. Oder!“ Tiko ruhig: „Sieh die Wahrheit und rede der kleinen nicht irgendeinen Schwachsinn ein. Fakt ist. Ihr hättet es gesehen, aber dann wäre es zu spät gewesen, da Aro dann schon drei Zirkel den Erdboden gleich gemacht hätte. Angefangen mit dem Ägyptischen!! Yami zeigte uns die Vision von der Kette Magisch eins zu eins! Und zeigte auch, dass er es euch Cullens zeigte! Was jetzt!“ Grollend murrt Bella nur noch: „Hätte, aber hätte auch anders kommen können! So wie man sich entscheidet, sind die Vorhersagen von Alice!“ Lachend kontert Tiko schlicht: „Das Artefakt geht nicht nach, könnte oder könnte nicht. Sondern geht einfach in die Zeit, wo es entschieden ist. Und das so fest, dass man nichts mehr an diese Entscheidung rütteln kann. Daher wusste Yami es ja auch so genau. Denn hätte er seine Zukunftsvisionen genommen, dann hätte auch er euch viel zu spät gewarnt! Zu gegeben. Aber hatte es nicht gemacht. Daher mal ganz ruhig Bella. Und noch was, Edward wird nichts passieren. Genauso wenig den anderen.“
 

Diese letzten Worte beruhigen Bella nicht, als sie sich erinnert, mit wie vielen die Volturi kamen. Da wird ihr ganz elend zu mute. Und auch mehr als traurig schaut sie in die Ferne, um vielleicht raus zu hören, ob sie irgendetwas von dem Kampf mitbekommt. Doch ist dies viel zu weit weg, als sie das hören könnte. So bleibt ihnen nichts anderes übrig als zu warten.
 

Alice versucht zu schauen, ob sie was sehen kann, aber kann es nicht, dass es Magisch einfach gestoppt wurde, weiß sie nicht. Denn die Magier haben dafür gesorgt, dass Alice im Moment nicht sieht, da dies besser ist für die gesamte Familie. Wer weiß was Bella sonst versuchen würde. Und da sie kein Drachen besitzt, kann sie Edward nur durch Geruch finden und dies wurde auch verschleiert. Also kein finden möglich. So kann sie sich nur zu Jacob setzen, der als Wolf im Moment liegt, leise fiept und ansonsten ruhig ist. Renesmeé liegt auch bei ihrem liebsten, aber damit sie sich beruhigen kann. Nach einiger Zeit sind Jacob und Renesmeé eingeschlafen und Tislo nickt einem anderem Vampir zu. Was alle Magier sahen und wissen, es geht bald los. So kann man spüren, dass die Vampire hier, sich in einen Kreis stellen und eben einen Zauber sprechen, damit Demetri nicht einfach diese Gedanken findet.
 

Was keiner der Magier sagt ist, dass Edward auch als Köder fungiert. Da sie sehr stark annehmen, dass er der sein wird, nach dem Aro suchen lassen wird.
 

Als dies gemeistert ist, stellen sie sich wieder verteilt im Haus hin, schauen raus, oder schauen in die Ferne. So das man meinen könnte, sie sind Staturen die nichts mitbekommen. Aber so ist das nicht. Sie beobachten alles sehr genau in diesem Haus!
 

Während dieser Zeit, sehen Yami und die anderen Vampire Aro auf das Feld kommen, was Yami sich schon dachte, wieder der gesamte Hofstaat. Plus Jane und Alec, die zusammen zucken, als sie Yami sehen. Sie wissen, sie können nichts machen, aber nicht Magiern und Hexern ist dies nicht klar, so schüchtern sie wenigstens die anderen Vampire noch ein.

Aber hier wissen sie, sie sind erledigt!
 

Yami in der Mitte, rechts Sharina, links Edward und neben Edward Merlin laufen sie auf Aro zu. Mit einem Spruch versteckt, dass hinter ihnen eine Arme von Magiern und Hexern gibt.

Aro und auch Yami bleiben ca. 50 Meter von einander stehen. Beschauen sich genau die Situation an, wo Aro wohl denkt, er hätte ein leichtes spiel. Doch Jane möchte die Hand von ihrem Meister berühren, in dem Moment knurrt Yami in ihren Gedanken: »Ein mal Jane, und du bekommst heute dein Gnadenstoß!» Just schreckt sie zurück, macht nichts, denn hier muss sie auf Yami hören, denn sie gehört zu den Hexen. Also sind diese Gesetze höher, als die von Aro!
 

Aro ist überrascht über Yami. Das er nur die drei mit brachte. Da fragt er leise: „Edward mein Freund. Wo sind die anderen deiner Familie? Ich dachte ich sehe Carlisle wieder! Oder auch Alice. Die anderen, besonders deine Gefährtin Bella!“ Schulterzuckend meint Edward schlicht: „Sie hatten keine Zeit Aro. Wir haben unsere Pflichten zu erledigen!“ Angewidert meint Carius: „Welche Pflichten Edward? Die eines Menschen. Wie unnormal für einen Vampir. Schon erniedrigend für einen Vampir, als Sklave eines niedrigeren Geschöpf zu dienen!“ Just kontert Yami leise, aber mit einem unter Ton, denn man nur als Mensch hinbekommt: „Carius, wart ihr nicht irgendwann auch mal Mensch. Also würde ich vorsichtig sein, was man über sie sagt. Denn wir waren alle mal Menschen! So haben sie Respekt von uns verdient, keine Schande!“ Mehr als seltsam schauen die Volturi Yami an, denn diese dunkle Stimme als Vampir kennen sie nicht. Daraus Schlussfolgern sie, dass Yami ein Mensch sein muss, oder zu mindestens ein Halbkind. Doch hören sie keine Herzen hier. So kann das nicht sein. Dem nach verwerfen sie diesen Gedanken wider.
 

Aro ruhig: „Ich bitte euch, keinen Streit. Wir sind hier zum Richten, nicht um zu streiten. Folgendes wurde geändert, in unseren Gesetzen. Wie ihr wisst, darf man keine Kinder Unsterblich machen. Genauso ist es aber auch mit diesen Halbkinder. Diese dürfen nicht gezeugt werden. Da wir es unmoralisch und einfach falsch finden, dass ein Vampir sich mit einem Menschen einlässt. Zudem diese Menschen dann von unserer Existenz wissen. Und dies gilt es mit größter Bedachtheit zu verhindern!“ Augendrollen erwidert Yami gelangweilt: „Aro, wie alt bist du. Drei Jahre alt, oder doch schon älter? Komm zur Sache. Ich weiß, dass dies nicht treffend ist, was du hier von dir gibst. Denn ich weiß von deiner Niederlage, die du damals erlitten hattest. Und jetzt hast du nur einen Grund gesucht, um den Cullen Zirkel mit seinen Freunden einen Auszuwischen! So dämlich bin ich auch nicht. Also sag was du willst, lass aber deine Spielchen, denn auf diese habe ich keine Lust und fehlt mir ehrlich die Geduld!“
 

Nach diesem mehr als deutlichen Sätzen knirscht Jane mit den Zähnen, weiß aber auch, ich kann nichts machen. Mir sind die Hände gebunden. Carius mehr als empört: „Wie redest du mit der Königsfamilie der Vampire! Du wirst als erstes gerichtet werden! Sei den du ziehst deine Worte sofort zurück und entschuldigst dich reue voll bei uns!“ Köpf schüttelnd erwidert Yami lässig: „Was wollt ihr sonst machen Carius. Wie immer angreifen und dann sagen, es geschah im Rahmen der Gesetze!“ Just schnappen zwei der ältesten Volturi nach Luft. So was ist ihnen selten unter gekommen. Aro etwas gereizt von Yamis Worten: „Wie ist überhaupt dein Name. Denn eigentlich wollte ich mit Edward sprechen, aber du scheinst neuerdings sein Sprecher zu sein. Dann lass deinen Namen erfahren!“ Yami lacht schalend los, als er sich beruhigt hat, antwortet er fragend: „Mein Name kann schlicht sein. Er kann aber auch Adeliger Natur sein. Aber auch das pure verderben sein. Welchen wünschet ihr zu hören. Bedenkt eine falsche antwort, und ihr seid nicht mehr!“

Wider stöhnt Jane auf, denkt so das sie aber Aro nicht berührt, da sie genau weiß, das wird mehr als schlecht für sie enden: «Yami, sag doch einfach deinen Namen. Dann ist es gut. Es Nervt, dass du nie deinen Namen so einfach aussprechen möchtest!« Schulterzuckend antwortet er: »Jane, halt dich zurück mit Alec, oder ihr bekommt noch eine schlimmere Strafe als wie die, du hier schon seid sieben Jahren erleidet!» Ganz erschrocken schaut sie zu Yami, schüttelt unmerklich den Kopf, kniet sich nieder, damit man sehen kann. Ich gebe auf. Keine Lust mehr!
 

Als Aro dies sieht, fragt er besorgt: „Jane meine Liebe, was ist mit dir?“ Jane sprechend: „Nichts Herr. Ich bin nur etwas erschöpft. Ich hatte schon solange kein Blut mehr. Der lange weg!“ Just ist Aro besorgt um seine Jane, daher lässt er sie einfach sitzen. Das dieser einen anderen Bedeutung in der Hexen und Magier Welt bei so was bedeutet, weiß Aro natürlich nicht. Da Jane ihm solche Sachen nie erzählte. Yami nickt, meint aber nur: »So einfach nicht Jane. Das glaube mal!» Lässt dabei ein leises knurren in ihrem Kopf ertönen. Was sie zum zucken bringt, aber ansonsten nichts passiert.
 

Aro wiederum widmet sich seiner Frage wieder, die er hatte, spricht: „Ich nehme alle drei!“

Yami schmunzelt etwas, da bei sagt er erhoben: „Alle drei?“ Aro nickt, meint dabei: „Lass mich dich berühren, dann weiß ich sie auch.“ Um eine eventuelle Gefahr aus dem Weg zu gehen. Doch dann sagt er schnell: „Nein. Dein Freund Edward, der mal wieder mit hier steht, soll mir es sagen!“ Doch Edward nur locker: „Du fragtest meinen Freund, also wird er dir auch Antworten und nicht ich!“ Yami nickt, sagt sehr betont besonnen: „Man nennt mich Pharao Atemu!“ Der Name halt durch die Ebene, dabei lässt er einen mehr als seltsamen Nachgeschmack zurück, denn man nicht versteht. Und kaum hatte Yami seinen Namen genannt, lässt er auch schon seine Dominanz frei. Das so extrem, dass die Seelenleser und Empathie können, auf Aros Seite zitternd auf dem Boden liegen. Sie können diesem mehr als Dominanten Gefühl nicht ausweichen! Aro wiederum steht da, bebt selber etwas vor Angst dieser Dominanz.
 

Aber sagt dennoch fest: „Du bist also dieser seltsame Uhr alte Ägyptische Vampir. Der keinem Clan und auch lange keinem Zirkel angehörte. Dabei diese Augen. Jane liebes, sind das die Augen, die du immer wieder meintest?“ Auf diese Frage nicht anders könnend, nickt sie, und Sharina verpasst ihr eine, aber richtig. So dass sie zittert, aber ansonsten kein Ton von sich gibt. Jane weiß, dass es von ihr kommt, aber sagt nichts mehr. Denn das ist ihr zu Riskant!
 

Aro ganz in seinem Element jetzt: „Also kann ich davon aus gehen, dass die Dame neben dir Sharina ist? Wer ist das neben Edward?“ Yami grollend: „Für so einen wie dich, immer noch Pharaonin Sharina. Ist das klar!“ Bei dem Ton den Yami anschlug, korrigiert Aro seine Worte, sagt leicht hin: „Na schön. Dann eben Pharaonin! Moment, dann war Cleo euer Blut?“ Just verengen sich zwar Yamis Augen, doch er rastet nicht mehr aus, man kann aber sehen, dass dieser den Namen nicht in den Mund zu nehmen hat. Ganz ruhig, so ruhig wie Baldrian, was bei Yami eindeutig Gefährlich ist, sagt: „Prinzessin Cleo und sie war ein Vamp-Ki. Und hatte keinem was getan. Wohl erzogen. Sowohl in der Menschen Welt, als auch eurer und lebte schon länger als ihr gewesen seid zu der Zeit.“
 

Yami Atmet einmal tief durch, danach spricht er weiter: „Ich Pharao Atemu Yami Antemu Cullen habe viele wehklagen auf meinem Wege erfahren, seid ihr Volturi regiert. Ihr habt vielen Vampiren das Leben schwer gemacht und dazu auch einige Clans einfach verurteilt, obwohl diese sich nichts zu Schulden kommen ließen.

Dies kann ich als Pharao nicht weiter dulden. Denn die Welt der Vampire lässt sich so nicht regeln. Sie muss anders geregelt werden. Angefangen vom Trinken, bis hin zum eigentlichen Leben, dann kann man sogar mit den Menschen im Einklang leben. Der beweis steht vor euch. Denn wir leben mit den Menschen im Einklang.

Daher rate ich euch, von der Volturi, geht friedlich eures Weges, oder ich werde heute über euch richten!“
 

Das hat gesessen, Aro, Carius und Markus stehen mit Wort Wörtlich offen Mund und weit Aufgerissenen Augen, vor Yami. Der die Arme vor seiner Brust verschränkt hat, dabei seine Dominanz bis ans Limit hoch hat. Und alle anderen Vampire von Aro sich kaum bewegen können. Aro wiederum faucht: „Du willst was machen? Das ist nicht dein ernst! Wir sind die Königsfamilie der Vampire. Du warst mal ein Pharao, aber bist es nicht mehr!“ Da zuckt Yami die Schultern, sagt betont ruhig: „Ich war einer und ich BIN ein Pharao. Das wird sich nie ändern! Also, gehst du in Frieden, oder Kampf. Denn auf den warst du aus, um Alice, Edward, Bella und mich zu bekommen und danach einfach mal wieder den Rest des Zirkels den Erdboden gleich zu machen und damit die anderen Freunde von den Cullens nicht erzählen können, werden sie ebenfalls vernichtet. Echt Clever gedacht, aber nicht mit mir!“
 

Knurrend sagt Carius sauer: „Wollen wir uns dieses Benehmen weiter gefallen lassen. Schaut euch diesen mehr als selbstgefälligen Blick an. Sie sind zu viert, wir sind etwas mehr als zwei hundert, dabei viele Talente, wo sie nichts gegen machen können! Lasst uns diese vier hier vernichten, dann die andern Cullens suchen! Aro!“

Aro sich von der Situation und auch seinem Bruder diesmal beeinflussend lassen, nickt.

Doch in dem Moment, als Aro Carius zu nickt und er zum befehl geben möchte anzugreifen, geht ein Fächer hinter Yami auf und es kommen alle Hexer und Magier hervor, die vorher versteckt waren hinter Yami und den anderen dreien.
 

Yami schmunzelt auf die Augen von Aro und Carius, denn damit haben sie nicht gerechnet und jetzt sagt Jane nur noch leise: „Das war es Meister. Denn dies sind alles meiner Zunft, wenn nicht gar höher. Wir sind dem Hexen und Magier Gesetzen verpflichtet, nicht der die Vampir haben. Diese sind ähnlich die wie euren Meister, aber noch lang nicht so extrem!“

Und bekommt ausnahmsweise keine Schmerzen ab von Sharina. Da sie schon wusste, dass dies Jane erklären sollte, damit dies einleuchtend starkes Gewicht hat. Aro in des kann nur noch schauen, danach stottert er leise: „Ich glaube ein friedlicher Rückzug wäre angebracht und ein nie wider kommen!“ Doch da schüttelt Jane den Kopf, sagt leise: „Meister, ihr habt eure Wahl getroffen gehabt. Hier kommen wir nicht mehr lebend raus. Denn schauen sie mal rund. Dann werden sie sehen, wie viele es noch sind. Nicht nur die hinter Yami sind, sind da, sondern auch der Platz an sich ist Eingekreist worden. Wir sitzen in der Falle und sie sind zu viele. Selbst wenn wir auf kürze noch einige Vampire kommen lassen würden, so würden sie uns verbrannt wieder finden.“ Nickend sagt Yami locker: „Danke, dass du mir meine Arbeit abgenommen hast Jane. So jetzt zu euch Hexern und Magiern auf der Seite Aros. Wollt ihr wirklich eures Tums den Rücken weiter kehren? Dann seid ihr ebenfalls des Todes? Jetzt habt ihr noch eine Wahl. Bis meine beiden Hengste hier stehen. Wenn sie da sind, sie gehen in Schritt, nicht mehr! Jane und Alec, sofort zu mir!“
 

Die beiden Geschwister schauen sich ängstlich an, Aro schüttelt den Kopf, doch Jane schaut ihren Meister nur traurig an. Danach gehen sie beide zu Yami. Der schnippt und die beiden werden von zwei Magiern festgehalten. Aber nichts geschieht mit ihnen. Nur das sie Angst haben. Die anderen Hexer und Magier sehen die beiden Pferde kommen, sie laufen tatsächlich gemütlich Schritt. Als sie bei Yami sind, waren vier Hexer und zwei Magier zu Yamis Seite gekommen, die auch sicherheitshalber fest gehalten wurden danach sagt Yami nur noch: „So da keiner der Hexer und Magier noch rüber kommen wollte, obwohl sie die Wahl hatten, werde ich jetzt erst mal die Anklagepunkte verlesen.“ Damit holt er eine lange Rolle hervor. Die wirklich sehr lang war.
 

Als er nach Stunden endlich am ende war, sagte er betont ruhig: „Haben die Angeklagten, noch irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu sagen? Wenn ja, dann sprecht einzeln jetzt.“ Aro schaut nur sehr entsetzt, dass Yami wirklich alle nicht ganz sauberen vergehen aufgezählt hatte. Selbst der Angriff von der Neugeborenen Armee in Seatel war dabei. Auch das niedermetzeln von drei Zirkel, hatte er aufgeführt. Er hat wirklich alle Fragwürdigen, oder auch nicht rechtens Handelnden Aktivitäten von ihnen aufgeführt. Nichts ausgelassen.
 

Aro und Carius grollen nur Markus besonnen: „Ich bekenne mich dieser Verbrechen schuldig und werde die volle Verantwortung dafür übernehmen, was ich angerichtet habe als Vampir.“

Aro steht der Mund offen, damit hat Markus die Volturi verraten. Das vor diesem nichts!

Markus berührt von Aro die Hand, sagt: «So du mir, so ich dir! Du hast damals meine Frau töten lassen. Jetzt sorge ich dafür, dass du die Gerechte Strafe erlangst Aro!« Lässt danach die Hand los und schaut Yami tief in die Augen. Der nickt, aber sagt: „Markus zu mir!“ Was dieser auch ohne Worte macht, danach schaut er in den Gedanken von Markus nach und stellt fest, dass Markus sich von den Volturi trennen wollte und Aro danach die Frau von Markus töten ließ, damit Markus bleibt. Sehr hinterhältig.
 

Yami nickt und reicht ihn an einer seine Magier, die ihn mitnehmen. Wohin er gebracht wird, wissen nur Yami, Sharina und Edward im Moment.
 

Danach schaut Yami mehr als die Kutten Leute an, sagt erhoben: „Die Kapuzen der Kutten sofort abnehmen. Und mir euer Gesicht zeigen. Denn dies war nämlich mehr als hinterhältig geplant worden von Aro und Carius.“ Einige machen es, andere nicht. Danach sagt Yami leise, aber immer noch laut genug: „Ich Pharao Atemu befehle, dass Mahado sofort vortritt. Auch wenn er sich nicht zeigt, weiß ich seiner Präsenz!“ Just knurrt Mahado, tritt vor, in dem Moment entbrennt ein harter und langwieriger Kampf, zwischen Yami und Mahado. Keiner wag dazwischen zu gehen. Denn jeder der es versucht, wird von Sharina durch schmerzen aufgehalten! Als dann nach vier Stunden der Kampf geendet hat, liegt Mahado in mehrere Stücken zwischen Aro, Carius und Yami.
 

Etwas nach Luft schnappend nickt er Edward zu und er lässt Feuer entstehen, fackelt den Körper ab, bis nichts mehr zu sehen ist, von diesem! Danach sagt Yami: „So, damit habe ich dies auch unterbunden. Aro, hiermit klage ich dich zu noch einem Verbrechen an, was ich vorher nicht sagen konnte, da ich nicht genau wusste, ob Mahado in deine Fänge war. Hexenvim sind bei uns Magiern strengstens verboten zu Zeugen. Und dies wusste auch Mahado, und anhand, wie seine Sack aussah, konnte ich sehen, dass er diesen Zauber ausgelöst hatte. Aber hatte auch noch andere Beweise. Dem nach!“ Hier sagte Edward weiter: „Dem nach werden alle die Hexenvim erschaffen sofort vernichtet und Mahado wusste es besser als die meisten Magier. Da er selber vor Jahrtausenden dieses Gesetz zustimmte!“
 

In diesem Moment schaut Aro mehr als Fragend Yami an,

dabei flüstert er: „Was sind Hexenvim?“
 


 

Lg

Dyunica

61. Kapi - Begegnung zweier Mächte \ Wer gewinnt Aro oder Yami \  oder bleiben beide am leben \ Bei den Cullens

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

61. Kapi
 

Erst schaut Yami Aro mehr als seltsam an, danach liest er aber Aros Gedanken, danach weiß er, dass Mahado ihm alles sagte, aber auch meine, er dürfe nicht sagen, dass er davon wüsste, daher weiß Yami jetzt, das Aro vorbereitet wurde.
 

Aus diesem Grunde geht er nicht weiter auf dieses Thema ein, sondern spricht erhoben weiter: „So, da dies erledigt ist. Werde ich zur Tagesordnung zurückkehren. Eure Hinrichtung. Warum? Dies steht in den Anklagepunkten sehr genau drin und da wir Vampire ein ausgezeichnetes Gedächtnis haben, brauche ich sie nicht noch mal vorlesen. Aro und Carius zusätzlich alle Vampire die mit denn Volturi verkehren seid verurteilte Vampire.

Ihr werdet heute in einigen Minuten hingerichtet. Die so genannten Zeugen von Aro, werden genausten durchleuchtet, danach wird entschieden, ob Hinrichtung, oder Leben.

Die Volturi haben sehr viel Leid und Trauer in die Welt der Vampire verursacht.

Bestehende Clans und Zirkel haben sie einfach zerstört, wo es kein Grund gab

und dabei behauptet, dass es für die Gerechtigkeit sei. Und in Wirklichkeit war es nur, um mal wieder die Garde zu erweitern. Dabei kommt mir die Frage, was wäre mit dem heutigen Denali Zirkel geworden, wenn Aro nicht dabei gewesen wäre?
 

Wären sie heute noch am leben. Ich gehe hier von einem klaren nein aus. Da Jane und Alec den drei Mädchen nicht geglaubt hätten. Oder auch Carius einfach ihnen nicht geglaubt hätte. Obwohl ich bin auch der Meinung, dass man Kinder nicht verwandeln darf. ABER ich würde nur das Kind töten und die Erschafferin am leben lassen. Denn sie wollte nur ihre Sehnsucht nach einem eigenen Kind stillen. Danach würde ich nach einer Lösung suchen, wie sie ein Kind von klein auf aufziehen kann und dann dieses Kind mit sagen wie sechzehn Jahren dann Unsterblichen machen darf, wenn es das Kind wünscht. Das ist Bedienung dabei. Aber nicht einfach die Erschafferin töten!!
 

Zusätzlich bin ich davon überzeugt, dass ihr noch mehr falsch machtet, denn eine Arme von Neugeborenen Vampiren, ist nicht die Feine Art. Das muss man schon sagen. Aber seis drum, bei uns Magier ist auch nicht alles grün. Nur wir haben einen Weg gefunden, wie wir es im Griff behielten. Ihr dagegen nicht. Dass ist der Unterschied. Dabei kommt noch, die paar Neugeborenen, die es im Süd Staat noch gibt, die können wir Magier und Hexer auch beobachten. Dafür braucht es keine Volturi, die eh nur noch ihre Macht ausbauen wollen.
 

Ach damit wir uns verstehen Aro. Diesen Schwachsinn im Internet, werde ich doch mal rückgängig machen. Denn drei viertel der Menschen glauben an so einen Unfug gar nicht mehr. Denn einigen ist es schon lange bekannt, dass die Vampire Feuer scheuen, aber Weihwasser so mal eben austrinken. Da einige Vampire in einer Kirche erwischt wurden!! Nur mal eben zur Info und dort haben sie auch das Kreuz Jesu mehr als bunt gemacht. Sah süß aus. Das muss ich schon sagen. Da musste ich sogar lachen. Wer es war, sage ich nicht, denn diese drei habe ich schon eine leichte Strafe gegeben gehabt.

Obwohl ich diesen Jugendstreich ehr durch gehen lassen wollte. Aber dann ließe ich sie ihre Sauer-rei wieder entfernen, was zwei Tage in Anspruch nahm, da sie wohl Wasserfeste Farbe nahmen.“
 

Aro schaut Yami mehr als verdattert an, flüstert: „Von diesem Verbrechen wusste ich gar nichts. Wann war das geschehen?“ Yami locker: „Letzte Woche in Deutschland. Ich kann sagen, die Leute hatten sich mehr aufgeregt als man glaubt. Und ich konnte da nur total lachen. Wie gesagt, es ist geregelt, sie machen so was nicht noch mal. Denn das wider weg zu machen hat ihnen gereicht!“ Carius sauer: „Sie haben uns verraten. Das bedeutet, man hätte sie vernichten müssen!“ Yami stöhnend: „Ach Carius, deine blöde Vernichtung bringt nichts. Es wird dann trotz allem wieder geschehen. Hier aber nicht, denn sie wissen, was wir beschädigen, müssen wir wieder reparieren und auch sauber machen. So ist es dann besser als Anzeige oder Vernichtung.“
 

Carius murrt nur noch, wo Aro nur eben sagt: „Tja, aber in diesem Fall wäre die Vernichtung laut unserem Gesetz gegeben!“ Yami schüttelt den Kopf, sagt locker: „Man kann sich auch absichtlich Feinde ins Haus holen Aro. Dies ist hier geschehen. Ihr seid doch schon so verhasst und habt echt nur eins im Kopf Vernichtung, und der blöde Spruch, die Volturi geben keine zweite Chance, Bree hätte es versuchen können. Aber nein, wir sind ja die höchsten, also sagen wir nein!! So was!!“ Schüttelt dabei entsetzt den Kopf. Wo Aro ehr entsetzt ist, dass Yami dies auch weiß, da kontert er schlicht: „Pharao, es ist nicht gut wenn man einem Vampir eine zweite Chance gibt, er wird immer wieder den Fehler machen!“ Yami locker: „Weißt du Aro, die Hexen und Magier Welt, hat auch Regeln, aber nicht so schlimme als wie ihr. Denn jeder bekommt von uns Chancen. Das einzige wo ich es nicht umsetzen kann, dass ist bei den Hexengrin und Hexenvim. Da diese die gefährlichsten Biester sind, die ich kenne. Da kommt auf den Erzeuger der Tot. Aber ansonsten gibt es bei uns die Todesstrafe nicht!! Da ich nichts von der halte. Sie hat mir in meiner Regentschaft, einiges auch an Ärger gebracht, so habe ich davon bei weitem Abstand genommen!“
 

Aro nur noch erhaben: „Man muss sich Respekt in seiner Welt holen, damit die anderen Gesetze einhalten!“ Hier sagt Yami locker: „Wenn du meinst. Fakt ist, eure Regentschaft ist vorbei. Und da ihr kamt um mehrere Zirkel WIEDERHOLTEN male zu töten, seid ihr des Todes. Denn euch kann man nicht belehren und ich habe kein Bock jetzt Zauber auszulösen, die euch gehorsame Marionetten machen. Denn dann müsste ich da ja auch noch schauen. NÖ, kein BOCK auf so was. Daher werdet ihr Vernichtet. Denn ihr hattet mit euren Gleichen auch kein Erbarmen. Selbst in euren eigenen Reihen nicht. Wo ihr Markus Frau einfach hinterrücks tötete damit Markus blieb. Das ist mehr als hinterhältig. Oder einige Wachen brauchtet ihr nicht mehr, so wurden sie entsorgt. Da sage ich nur, PFUI!! Wie kann man nur! Daher Hinrichtung!“
 

In dem Moment versuchen Carius und Aro erst um ihr leben zurennen, was aber scheitert, da sie nicht wissen, wo sie hinrennen sollen. Denn während Yami mit ihnen noch gesprochen hatte, haben sich die Magier und Hexer in einem bestimmten Radius zu einem sehr dichten Kreis gestellt. So sehen sie nur noch Vampire, aber keinen Ausweg. Daher versuchen sie es mit kämpfen, aber da diese Vampire alle noch Gesund und Munter sind. Haben sie keine Chance. Nach einigen Tritten und Schlägen, sind sie vernichtet und die ganzen anderen Vampire der Volturi genauso. Sie werden alle Vernichtet, in dieser Zeit geht Yami zu den Zeugen, Checkt sie ab. Stellt dabei fest, dass es sich um Vampire handelt, die Aro gerufen hat, und dann herkommen sollten. Aber danach in Frieden wieder gehen sollten, da sie nur bezeugen sollten, dass es der Gerechtigkeit diente. Was Aro mal wieder vor hatte.

Er nahm ihnen ein Gelübde ab, danach durften sie gehen. Die diese Gelübde nicht eingingen wurden verbrannt.
 

Aber nicht nur hier auf dem Schlachtfeld wird aufgeräumt, nein. Es wird auch in Volterra aufgeräumt. Damit dort sich keine Vampire einbilden konnten, einfach da weiter zu machen, wo die Volturi an sich aufgehört haben.
 

Als das auch erledigt ist, versammeln sich die Vampire auf dem Kampfplatz, da meint einer: „Das war zu einfach Yami. Der hatte sich kaum gewehrt.“ Yami schlicht: „Ach lass mal. Sicher ist, die Macht der Volturi gibt es nicht mehr und dies ist wichtiger. Aber jetzt muss ich die gesamten Scherben wegräumen. Darauf habe ich kein Bock.“ Tief stöhnend weiter: „Warum immer ich!“ Da sagen Sharina, Edward und einige andere: „Weil du der Geborene Anführer bist!“ Da schüttelt Yami nur noch denn Kopf, mault: „Danke!“ Just lachen alle laut los.
 

Wo das auch geklärt ist, werden erst mal Jane und Alec zu Yami gebracht, wo Sharina seine Hand nimmt, flüstert: „Sei brav mein süßer!“ Er nickt nur, sagt als die beiden bei ihnen sind: „Alec und Jane. Ich nahm euch vor sieben Jahren eure Gab. Ihr könntet sie wieder haben. ABER nur wenn ihr nach den Gesetzen der Magier und Hexer lebt. Denn diese sind ab heute maßgebend! Nicht mehr die der Volturi!“ Jane und Alec knieen nieder, sprechen ein Gelübde, was sagt, dass sie Yami treu ergeben sein werden! Wo Yami nur mit dem Kopf schüttelt, eben sie beide berührt und sie merken, sie haben ihre Gaben zurück, dabei merken sie auch, dass sie wieder trinken können. Wissen aber auch, wenn sie jetzt übertreiben mit Yami in Konflikt kommen. Daher werden sie vorsichtig sein.
 

Hier nach lässt er die anderen Hexer und Magier kommen, die die Seite wechselten, sie bekommen mahnende Worte von Edward zu hören, die sie auf jeden Fall merken werden und danach ihren eigene Wege gehen werden. Danach lässt Yami noch Markus kommen, der seine Wege gehen kann, dahin wo er möchte. Da er niemanden mehr verpflichtet ist. Wo er froh drüber ist und seine Freiheit genießen möchte. Dabei geht er erst mal als Normade durch die Lande. Was Yami nicht schlecht findet. Danach gehen sie zurück zu den Cullens, wo sie sehnsüchtig erwartet werden. Aber als sie dann Alec und Jane sehen, wollen sie, sie angreifen, da aber Edward und Yami dazwischen stehen, bleiben sie stehen.
 

Edward erklärend: „Also, wir haben uns mit Aro getroffen. Er wurde verklagt, danach bestraft. Bedeutet!“ Just schauen alle Yami an, er weiter: „Die Volturi gibt es nicht mehr. Ihr einfachen Vampire seid befreit. ABER lebt jetzt mehr oder weniger unter meiner Führung. Bedeutet, wenn irgendetwas passiert, was wir gar nicht dulden können müssen wir einschreiten wir Magier. Aber ansonsten seid ihr nicht magischen Vampire FREI!“
 

In dieser Sekunde schreien die Vampire vor Freude. Sie sind so glücklich. Sie fahren aus dem Häuschen. Endlich FREI! Endlich können sie Frei leben!
 

ENDLICH!!
 

Yami lächelt lässt seine Dominanz über die ganze Welt gehen, damit jeder Vampir weiß, wer die Volturi zur Strecke brachte. Und gleichzeitig auch ein Auge auf die gesamte Vampirwelt hat. Was er vorher bewiesener Weise auch schon vorher hatte. Aber nie was machen konnte.
 

Als sich die Vampire beruhigt haben, fragt Emmet misstrauisch: „Was ist mit den Hexenzwillingen!“ Yami lächelt, legt jedem der beiden eine Hand auf die Schulter, sagt dabei: „Sie mussten ein Hexen Gelübde abgeben. Als sie es machten, hatten sie sich verpflichtet, nach den Regeln und auch Lebensweise unsere Magier und Hexen Tum zu leben. Bedeutet auch, sie dürfen sich mit ihrer Macht wehren, aber nicht mehr benutzen um zu strafen. Sei denn ich würde es ausdrücklich erlauben. Was aber nie passieren wird! Zudem werden diese beiden hier mal die Schule besuchen gehen. Denn ich glaube ein bisschen Bildung schadet den beiden nicht. Damit sie lernen, was diese Welt doch zu bieten hat!“
 

Just müssen Rosalie, Emmet und auch Jasper laut lachen, meinen nur noch: „Huck, der Lehrer hat gesprochen!“ Danach müssen selbst einige andere Vampire laut losprusten. Selbst Carlisle kann sich ein verstecktes schmunzeln nicht verkneifen.
 

Danach erzählen sie in allen Einzelheiten wie das von Statten ging, dass sie gar nicht so extrem Kämpfen mussten, wie Aro und Carius aussahen, als sie die ganzen Magier und Hexer sahen. Und noch mehr. Als sie dann am ende waren, meint Zafrina etwas nachdenklich: „Wir sind frei, bis der nächste sich einfach die Herrschaft von uns nimmt!“ Da sagt Yami locker: „Glaubst du, dass es einer wagt, einen Hexen und Magier Großmeister anzugreifen! Ich nicht. Denn das bin ich mittlerweile! Edward übrigens auch. Daher, an uns drei kommt keiner vorbei. Denn Sharina ist dies ja auch. Und Sharina und ich werden die Vampirwelt im Auge behalten. So dass alle Vampire miteinander leben können. Wie weiß ich zwar noch nicht, aber ich werde mir was einfallen lassen. Aber ich denke, wenn ich die Scherben aufgeräumt habe von den Volturi, wird es der Vampirwelt besser gehen und die Südstaaten werden es dann auch weniger kämpfe um die Blutebenen geben. Aber wie gesagt, alles langsam!“
 

Hier wissen die anderen nichts mehr zu sagen, bis auf Jasper: „Ich bezweifle das du die da in den Griff bekommst, dass hatten die Volturi auch nicht. Wie willst du das dann schaffen? Ohne gleich alles zu Vernichten!“ Yami lächelt, breitet seine Arme aus, sagt deutlich: „Du unterschätzt uns Magier und Hexer Jasper. Wie du siehst, sind hier alleine über drei tausend Magier und Hexer, die mir gegen Aro geholfen haben. Das freiwillig. So werden die Vampire mit der Zeit auch Freiwillig auf die Worte die ich sage hören. Denn das Leben wird wirklich einfacher. Und vor allem für ein Vampir bekommt es eine neue Bedeutung, wenn man nicht immer sich bekämpft. Aber wie gesagt, alles zu seiner Zeit.“

Auf diese sehr starke Zuversicht kann er nichts mehr erwidern, nur den Kopf schütteln.
 

Eleazar schüttelt auch den Kopf, aber vor unglauben, dass eine so große Macht gestürzt wurde. Denn er weiß wie viele die Volturi waren, aber wenn er sich umschaut, wie viele Freunde wiederum Yami hier hat, kann er sich wiederum vorstellen, dass die Volturi nicht mehr sind.
 

Plötzlich wird es Jasper mehr als mulmig, und er wispert entsetzt: „Ich hatte damals recht gehabt!“ Just schauen die Cullens die jetzt genau wissen, was er meint an, dabei flüstert Carlisle: „Damals hielten wir es einfach nur als Vermutung, aber heute wurde es wahr. Aber anders als wir dachten. Wir hatten die Befürchtung, dass Yami sich alleine den Volturi stellt, aber dass sie hingegangen sind, und einfach sich seine Freunde ruft, war damals nicht ersichtlich!“ Jasper nickt, flüstert: „Dann war es ihm bevor bestimmte, die Volturi irgendwann zu zerschlagen?“ Yami nickt, meint: „Ja und nein. Die Kette zeigte es mir schon, da war ich ein Pharao. Da konnte ich es noch nicht wirklich einordnen. Aber ja, es war Bestimmung dass ich sie vernichte. Aber nicht als einfacher Vampir, sondern als Pharao. Das ist was anderes. Aber egal. Genug davon! Fakt ist. Sie sind vernichtet! Und jetzt sollte das Leben bei weitem ruhiger von Statten gehen, da keiner mehr Angst haben muss um seinen Clan. Die einzigen, die sich wirklich in acht nehmen müssen, sind die beiden Rumänen! Denn denen traue ich es ohne weiteres zu, dass sie versuchen könnten wieder ihre Macht zu erlangen in der Vampirwelt. Doch dann werden ich oder Alice das wissen, dann können Jane und Alec ja was ausdenken. Denn diese beiden haben noch eine Rechnung mit ihnen offen!“ Jane nickt, lächelt verschmitzt, dabei flüstert sie: „Mhm, das ist ja Interessant Yami. Das du dich daran noch erinnerst.“ Yami dreht sich schnell um, grinsend: „Weist du das nicht? Wir haben ein mehr als gutes Gedächtnis!“ Just stöhnt Jane wieder, murrt: „Da..nk..e!“ Yami fies: „Immer wieder gern!“ Damit ist das Thema bei den beiden auch wieder durch.
 

Und die anderen Magier am kichern, denn bis Yami diese beiden nicht stichelt, wird es noch lange dauern. Da sie schuld an dem Tod seiner Tochter sind. Just faucht Yami einmal leise. Und schon denken diese zwanzig Magier schnell an was anderes. Denn sie wollen ihn nicht wüten machen, dass würde nicht gut kommen.
 

Als auch das geregelt ist, schauen Carlisle und Esme auf die beiden, meinen dann: „Alec und Jane, auch wenn ihr viel schlechtes machtet, wollte ihr erst mal einige Zeit bei uns bleiben. Dann später wo anders hingehen. So weit ich weiß, wart ihr nur immer bei den Volturi.“ Jane etwas verwundert: „Mein Bruder und ich dürfen hier bleiben? Aber wir waren so gemein Teilweise zu euch. Ich weiß nicht!“ Da schreitet Yami ein, sagt mehr als deutlich: „Da ihr beiden sieben Jahre kein Blut mehr hattet, müsst ihr ehe erst mal was lernen, damit ihr nicht in einen unendlichen Rausch verfallt. Daher wäre es besser, ihr bleibt!“ Jane nickt darauf nur, just schaut Bella sehr misstrauisch auf die beiden, sagt besorgt: „Was ist mit Renesmeé und Jake.“ Jane etwas unruhig: „Wir sind keine Neugeborene mehr. Wir sind bei weitem älter als du. Deiner Tochter und ihrem Freund tun wir nichts. Keine Angst! Zudem wir Yami im Nacken haben. Wie er schon sagte, wir unterliegen einem Gelübde!“

Edward beruhigend: „Schatz, ich kenne dieses Gelübde und weiß was dass alles beinhaltet, du brauchst keine Angst haben.“ Sie nickt besorgt.
 

Und als wenn man vom Teufel gesprochen hätte klopft es. Carlisle geht zur Tür, dort steht..

….. .
 

Lg

Dyunica

62. Kapi - Bakura in Lebensgefahr \ Janes erkenntnis

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

62. Kapi
 

An der Türe steht nicht die zwei Personen die man erwartet, sondern es ist Bakura, er geht einfach mal an Carlisle vorbei ins Haus rein, wo er vor Yami stehen bleibt, die zwei Artefakte an Yami reicht, ohne ein weiteres Wort danach verschwinden möchte. Doch Yami spricht Hieratisch: „Stopp Bakura. Was soll ich jetzt mit den Artefakten? Die kannst du doch auch wieder an ihren Platz durch Magie bringen?“ Bakura schüttelt den Kopf, möchte verschwinden. Da sieht Yami, etwas, was seine Augen weiten lässt. „NEIN!“ schreit Yami laut auf, nimmt Bakura in den Arm, danach in die Küche, dort reißt er das Oberteil von Bakura in zwei. Was er da sieht, lässt ihn seine Venen verengen, wenn er welche hätte. Ganz vorsichtig legt er Bakura auf denn Tisch, dabei »Edward komm bitte sofort zu mir, ich brauche dich!» spricht Yami besorgt zu seinem Splitt, der sofort in der Küche ist und jetzt auch begreift, was passiert ist.
 

Bakura hatte sich mit Demorita angelegt, damit die Magier freie Bahn behielten. So kämpfte er gegen diesen. Gewann den Kampf auch. Aber nicht ohne folgen. Denn durch das zu oft berühren, hat Demorita Bakura mehr als vergiftet. Das dieser so weit geht, wusste Yami nicht, und konnte er auch nicht ahnen. Aber als dann Yami sich das Gift genauer anschaut, erschreckt er noch mehr, denn es ist das von Hexenvim. So kann es Demorita ja gar nicht gewesen sein? Oder doch! „Bakura, hast du mit Hexenvims gekämpft?“ fragt Yami auf Hieratisch besorgt. Da schüttelt Bakura schwach den Kopf, flüstert Hieratisch: „Nein Yami. Ich wurde vier Tage bevor der Kampf anfing angegriffen worden. Es waren fünf Vampire. Ein sehr starker Magier. Dieser löste ein Zauber aus, nach dem er mich einfach Vergewaltigte. Danach verschwanden diese wieder. Seid dem geht es mir immer schlechter und habe mittlerweile auch Schmerzen an stellen. Wo es nur Frauen bei einem Kind haben können!“
 

Stöhnt leicht auf, als wieder eine Schmerzenswelle über ihn kommt. Yami schaut Edward an »Ein Magier hat ihm einen Hexenvim einnisten lassen. Für Bakura sah es so aus, als wenn der Magier ihn nimmt, aber in Wirklichkeit schleuste er nur einen Hexenvim Wirt ein. Dieser wird mit jedem Tag stärker und stärker. In diesem Fall würde ich diese Vampir erlösen und danach seinen Körper verbrennen. Aber er ist mein aller bester Freund. Da möchte ich dies nicht machen. Aber weiß auch im Moment keinen Rat. Denn Quecksilber kann ich ihm schlecht in seinem Körper geben. Zudem dies nichts bringt, denn diese Wesen würden nicht mal an die Stellen lecken, wo es sich verteilt hat. Wenn es ihn nicht von innen zerstört!» Traurig schaut er seinen besten Freund an, der die Gedanken allein von den Augen aus ablesen kann. Nickt Yami zu, schließt die Augen vertrauensvoll.
 

Yami schüttelt den Kopf, beißt sich auf die Lippen, jetzt ist er mittlerweile ein Großmagier und kann gegen diese blöden Hexenvims nichts ausrichten, solange sie in einem Vampirkörper wachsen. Das kann er so nicht stehen lassen. Noch kann er und er wird!

So geht er zu Jane, die auch Hexenkünste gelernt hat, da sagt er Memoran: „Jane, du hattest mal fallen lassen, dass du bei einer Hexe etwas auch über die Hexenvim gelernt hast. Was war das?“ Jane schaut Yami in die Augen, geht in die Küche mit Alec, dort sehen sie, was Yami meint. „Yami, es gibt zwei Wege, der eine ist, zu warten, bis dieses Biest so weit ist, dass es von selber raus kommt. Nur dann ist auch von deinem Freund nicht viel mehr übrig. Oder der zweite weg ist, die Sinne der Bestien zu nehmen und danach durch einen gefährlichen Schnitt zu entfernen. Ob dies Bakura ertragen kann, was da auf ihn zu kommt bezweifle ich sehr. Zudem er schon ziemlich geschwächt ist.“ Erklärt sie auf Hieratisch. „Halt stopp! Wie meinst du, dem Wesen die Sinne nehmen? Dann würde Bakura doch auch seine ganzen Sinne verlieren, sobald er mit deiner schwarzen Magie berührt wird Alec!“ empört sich Yami in Memoran. Kopfschüttelnd „Nein Yami. Nur wenn ich von außen dich der Schatten einnimmt. Sobald ich den durch einen Körper schicke dann nicht. Denn du musst diesen ja sehen, um die Sinnestäuschung auch an zu nehmen! Da es im Geiste passiert und nicht real. Das hat Alec bei mir schon mal machen müssen. Bin ich Blind, Taub und so weiter. NEIN!“ Erklärt Jane sachlich!
 

Was Yami gar nicht überzeugt, da hat er eine bessere Idee. Aber „Jane, wie finde ich raus, wo dieser Hexenvim jetzt im Moment ist? Da ich auf diesem Gebiet nicht so gut gelehrt wurde!“ spricht Yami in Memoran! „Das wird schwer Yami. Aber nicht unmöglich. Siehst du das hier. Das sind die Spuren von dem Gift, also ist dieses Wesen immer noch im Unterleib. Also ist es noch nicht so weit, dass es viel wandern kann. Aber wird stärker mit jeder Sekunde die wir hier sprechen. Das ist dir doch klar. Oder?“ sagt Jane Hieratisch! Yami nickt, danach fragt er Memoran: „Jane, mir wurde gelehrt, dass jeder Trank, keine Auswirkung auf diese Hexenvim hat, stimmt das?“ Jane nickt, erklärt: „Bis auf einen, denn können sie nicht vertragen. Liebestränke, aber nicht die man wieder abwaschen kann, sondern die man für ein halbes Jahr an\in sich hat!“ In dem Moment stottert Yami baff Memoran: „Liebestränke. Häh, die sind doch aus einfachen Kräutern? Was habe ich den da verpasst Jane?“ Jane muss erst mal fürchterlich lachen, als sie Yami ihren Meister so aus der Fassung sieht, als sie sich beruhigt hat, spricht sie erklärend Hieratisch: „Yami, du vergisst wohl, dass die Wesen keine Liebe verspüren können und der Trank zwingt sie dazu, zu lieben. Und durch diesen Zwang werden sie so krank, dass sie nicht mehr weiter ihre Beute verspeisen können. Da sich in diese verlieben. Anstelle so wie wir, ganz normal!“ In dem Moment, wo einige in der Küche sind, sehen einen mehr als erstaunten Yami in der Küche stehen. Der weder was sagen, noch denken kann. Bis diese Information in seinem Kopf angekommen ist, dauert es einige Minuten.
 

Danach schaut er Jane an, flüstert Memoran: „So hat Mahado die Wesen in Griff bekommen. Oder? Da er es raus bekommen hat!“ Jane erklärend Hieratisch: „Nein, er hat ein Buch gefunden, was alles über diese Wesen drin steht. Was sie vertragen, was sie nicht vertragen. Und auch was sie brauchen um größer zu werden, was sie tötet. Und wie man sie natürlich auch auf abstand halten kann.“ Yami nur noch Memoran: „Wie heißt das Buch?“ Jane sagt ihm denn Namen, keine Sekunde später liegt dieses Buch vor ihrer Nase. Dort schlägt er etwas nach, danach schaut er Jane an, die nur mit der Schulter Zuckt, „Schau mich nicht so an. Meine Hexenmeisterin hat dieses Buch verfasst. Und danach mir gegeben. Aber vor einiger Zeit, als dieser komisch gekleidete Typ bei uns auftauchte, war das Buch plötzlich weg! Und da ich die Sprüche zum wiederholen nicht habe, keine Chance gehabt!“ Yami nickt.
 

Bereitet alles vor um Bakura das Leben zu retten. Was gar nicht einfach ist. Jane und Alec helfen den beiden. Sie zeigt die Spur dieses Wesens und Yami schaut genau dabei hin. Danach weiß er, wo dieses Wesen ist. Betäubt die Stelle sehr extrem, damit Bakura nichts mehr merkt. Danach nimmt er seine scharfen Zähne und möchte die Haut aufschneiden. Doch da verneint Jane, meint Hieratisch: „Das muss anders gehen Yami. Wenn du diesen Wirt nur einmal berührst, dann springt er auf dich über. So musst du dir eine andere Lösung suchen, wie du unsere Haut aufbekommst.“ Yami nickt, überlegt dabei fieberhaft, da fällt ihm ein. Er hat in seiner Hütte etwas, was helfen könnte. So lässt er es erscheinen. Es ist ein sehr langer aber auch scharfer Zahn. Wo Jane etwas zurückweicht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Denn es ist ein Wolfszahn. Aber nicht irgendeiner. Sondern von den Wandlern.
 

Yami beruhigend Memoran: „Vor Jahrtausenden war ich schon Wandler wir Jacob begegnet, nur waren diese nicht so gütig, dass man mit ihnen reden könnte. So musste ich den einen Töten. Habe aber seine Zähne danach raus gerissen, auch seine Krallen. Da ich wohl Ahnte. Irgendwann braucht man diese mal.“ Da atmet Jane erleichtert aus, nickt und Yami fährt fort. Edward steht schon bereit, damit er das Feuer los lassen kann im richtigen Moment.
 

Yami schneidet jetzt behutsam die Stelle auf, nimmt eine Zange und holt dieses Wesen raus, oder den Wirt raus, legt diesen in einen Metalltopf, wo Edward diesen Wirt sofort in Flamen aufgehen lässt. Während dieser Zeit reinigt Yami die Wunden mit einem sehr speziellen Trank. Danach reibt er die Wunden mit dem Liebestrank ein. So dass Bakura davon kein Schaden nehmen kann. Danach benutzt er Magie und die Wunde schließt sich von selber wieder. Als dies geschehen ist. Gibt Yami Bakura ein Aufwachtrank. Damit dieser wieder zu sich kommt. Was einige Zeit doch dauert. Als Bakura zu sich kommt, hat er keine Schmerzen mehr. Bedankt sich bei Yami und wünscht allen noch einen schönen Tag. Danach ist er verschwunden.
 

„Vielen Dank Jane, dass du mir geholfen hast. Das werde ich dir nie vergessen.“ Spricht Yami ehrlich auf Memoran. Jane nickt Hieratisch: „Gern geschehen Yami. Vielleicht kannst du mir irgendwann verzeihen!“ Yami nickt ihr nur zu, danach erklärt Yami, was jetzt erst mal auf sie zu kommt, wo sie mehr als erschrocken Yami anschaut, aber alles was er will macht.
 

So lernen die beiden Geschwister ein anderes Trinkverhalten zu haben. Was ihnen wie alle anderen Vampiren, die dies lernen erst mal schwer fällt, aber dann immer leichter. Auch haben sie ihr Gift unter Kontrolle bekommen. Was Bella aber immer noch nicht beruhigt, da auch noch so viele Vampire hier sind. Es sind von den drei Tausend Vampiren geschätzt immer noch ein tausend fünfhundert hier. Mit denen Yami sich locker am unterhalten ist. Auch Sharina scheint es nichts aus zu machen, dass so viele hier sind. Sie scheint sich mehr als Wohl zu fühlen. Auch Carlisle ist mittlerweile viel lockerer geworden und unterhält sich mit denen. Aus welchen Zeitepochen die alle doch kommen. Erstaunlich. Er wusste bis vor kurzem nicht mal, dass es so viele Vampire auf der Erde gibt. Da wurde er des besseren belehrt, da einer wohl locker sagte, noch einige mehr, weil man die keine Magier und Hexer sind muss man auch noch mitrechnen, dann kommt man an die etwas zwanzig Tausend, geschätzt! Wo Carlisle nur ein Uff los lassen kann und Jacob stöhnend: „So viele Blutsauger auf der Erde. Na super. Und wir wissen nur von wenigen in unserer Gegend!“ Just müssen einige Vampire doch mal lachen, dabei meint einer: „Jake. Du bist doch auch nur hier in dieser Gegend. Glaub mir, die Vampirwelt ist sehr komplexer als du denkst. Frag mal Yami. Der kann ein Lied davon singen. Denn er kennt eigentlich jeden Vampir. Der erschaffen wurde, seid er selber einer geworden ist. Gehört leider zu seinem Fluch. Denn er mal bekam. Aber scheint damit wohl jetzt endlich leben zu können!“ Just steht Yami neben diesen Vampir, „Tja, diesen Fluch gibt es nicht mehr auf mich. Dennoch könnte ich genau sagen, wie viele Vampire es auf der Welt gibt. Davon wie viele nur aus Armee gründen erschaffen worden sind. Und welche durch Zufall erschaffen wurden, oder eben halt nicht vernünftig leer Getrunken wurden. Und dadurch Vampire wurden!“ Hustend sagt dieser Vampir nichts mehr, denn diese Anspielung galt ihm, dass wusste er nur zu genau. Da er schon drei nicht wirklich leer trank, da er immer wieder gestört wurde.
 

Yami verengt seine Augen, und spricht Memoran streng: „Noch ein Mensch auf diese Weise und ich werde dich auf ein Liter zwingen! Verstanden Debian!“ Der nur nickt, aber nichts mehr erwidert. Denn dies war mehr als deutlich!
 

Jane wiederum kann es endlich, sie trinkt nur noch einen Liter und das von Tieren. Obwohl sie es früher bei ihrem Meister nie gemacht hätte. Aber jetzt zieht selbst sie das Tierblut vor. Auch Alec ihr Bruder macht es mit. So lernen sie eine ganz neue Welt in der Vampirwelt kennen. Die sie vorher noch nie kannten. Sie fangen an, so was wie Gefühle zu entwickeln, die mehr als echt sind. So ist Yami es nicht verwunderlich, dass er eines Morgens die beiden Geschwister ganz oben Lustvoll Stöhnen hört. Wo Tornado nur den Kopf schüttelt, Yami anschaut und leise wiehert. Yami nur Hieratisch: „Ach komm mal runter von deinem Trip. Na und, sie sind Geschwister. Wer weiß das heute noch, eigentlich keiner. Also keine Probleme und da sie nicht Schwanger werden kann, ist hier der Inzest eh egal!! Also!“ Tornado schüttelt sein Kopf, wiehert noch mal, dabei haut er seinen Huf feste auf dem Boden auf! „Torando. Ich bitte dich. Dass ist doch mehr als egal. Ich finde es in Ordnung. Besser als anders! Glaube mir!“ entgegnet Yami Hieratisch Tornado. Der schnaubend aufgibt und einfach sich wo anders hinbegibt. Yami kann man halt nicht belehren.
 

Yami wiederum schaut seinem Hengst etwas skeptisch nach, kann aber auch seine Sorge etwas verstehen. Doch wird er sich dazu nicht weiter äußern. Trotz dass die beiden Geschwister schon seid über einem Jahr hier bei den Cullens wohnen, traut Bella denn beiden einfach nicht. Sie hat Angst, dass die beiden zu Vollturihaft sind. Doch muss sie sich leider belehren lassen, dass dies nicht so ist. Denn mittlerweile haben sich die beiden gut eingelebt und gehen auch zur Schule, wo sie sehen, wie andere in ihrem nicht Vampiralter sind. Was sie doch erstaunt, aber dadurch ihr leben anders leben wollen, wo Yami ihnen gerne hilft. Und was das bestens ist, sie entscheiden mittlerweile auch für sich ganz selber. Als immer nur befehle an zu nehmen. Sie genießen das Vampirleben jetzt richtig.
 

Dabei gehen sie mit Sharina viel Schoppen, wo Yami so hin und wieder sich mehr als wundert, was die Frauen alles eingekauft haben. Da kann er wirklich nur noch mit den Augen rollen. Oder wenn diese einfach mal in die Eishalle gehen, oder Ausreiten auf Pferden. Oder Rollschuhe fahren. Denn das sind alles Sachen, die sie nie kennen lernen durften und jetzt wirklich ausleben. Selbst Renesmeé tut ihren Teil mehr als bei. Denn mit ihr sind sie auch in Begleitung mit Jacob und Yami weg. Da Bella darauf bestand. Was Yami mehr als schwachsinnig hält und da auch noch mal mit ihr drüber reden wird.
 

Yami hat mittlerweile den beiden Geschwistern verziehen und damit noch mal mehr seinen Seelenfrieden gefunden. Was seine Tochter angeht. Aber weiß er auch, dass er sie nie wieder bekommen wird. An einem schönen Tag, gehen Sharina und Jane einfach mal durch die City Spazieren. Dabei hören sie mit ihren feinen Ohren eine Frau schreien. Schnelle rennen sie dort hin. Sehen wir sie von einem Mann überfallen wird, der sie gerade töten will. Und ausrauben. Sofort setzt Jane ihre Kräfte ein, die den Mann zurück schrecken lassen und als er die beiden Frauen sieht, haut er ab. Aber nicht mit Jane, sie verfolgt diesen Mann, stoppt diesen. Bringt ihn zu ihnen, danach ruft Sharina die Polizei. Die denn Mann abholen soll. Der einfach mal mit einigen Eisenstangen der Bank, an einem Baum festgenagelt wird. Im wahrsten Sinne des Wortes. Danach fragen sie sich, sollen wir auf einen Krankenwagen warten, oder sie mitnehmen.
 

Sharina sieht, dass die Frau bald nicht mehr kann, aber entscheiden sich dafür, sie ins Krankenhaus zu bringen, aber gleichzeitig hat Sharina Yami bescheit gegeben. Der natürlich sofort zu dem Krankenhaus kommt, wo auch schon Carlisle ist. Der die Frau in der Notaufnahme in Empfang nimmt und dabei schon sieht, sie wird vielleicht anhand ihrer Verletzungen nicht überleben. Werden aber alles unternehmen, damit sie überlebt.
 

Kurz bevor sie in Narkose gelegt wird, sagt sie mit letzter Kraft, so dass die Anwesenden sie noch hören können: „Rettet mein Baby. Rettet es bitte. Aber gebt es nicht zu meinem Exm… !“ Weiter kommt sie nicht, da sie danach verstirbt. So bleibt ihnen nur noch das Baby raus zu holen. Was sie machen. Yami hat dabei die Witterung des Mannes aufgenommen, die der Mann an der Frau hinterlassen hatte. So wie auch Sharina.
 

Als sie das Baby gerettet haben, werden alle wichtigen Lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet, damit steht fest, die Frau war verstorben. Das Baby schaut Yami sich an, dabei wird ihm wehmütig zu mute. Er würde gerne das Kind bei sich aufnehmen, aber muss er erst die Entscheidung des Jugendamtes abwarten, denn dahin müssen sie es erst mal geben. So ruft Carlisle das Jugendamt an. Die Frau kommt ins Krankenhaus und schaut sich das Baby an, fragt einige Fragen. Wo Yami ihr erklärt, was passiert ist, spielt auch die Aufnahme der Frau ab. So sagt die vom Jugendamt, dass ihr im Moment die Hände gebunden sind. Aber er solle versuchen über Gericht die Vormundschaft für sie beantragen, sie würde ihm dann helfen, diese zu bekommen. Da packt er die Frau am Arm und fährt direkt zum Gericht, dort beantragt er dann fix diesen. Und wie der Zufall es doch will, Franko bekommt diesen Fall, der Yami und Sharina das Kind sogar Adoptieren lässt. Somit gehört das Kind ab jetzt zu den Antemus. Yami lächelt sagt: „So soll es auch einen Namen bekommen.“ Sharina lächelt »Yami, wie findest du Atyra?» Yamis Augen leuchten und er sagt: „Trage bitte Atyra ein.“ Was Franko sehr gerne macht, Yami auch die nötigen Papiere für das Amt mit gibt, wo er sie auch gleich mal eintragen lässt. Danach fährt er noch mal ins Krankenhaus, wo er Carlisle mitteilt, dass ab jetzt ein Baby in ihrem Haus Einzug erhält. Dabei die Augen, sagen Carlisle alles was er nur denken kann. Weiß aber auch, dass Yami sich sehr wohl bewusst ist, dass dies nicht ihr genetisches Kind ist. Was für Yami aber nicht zählt.
 

Als er mit der Kleinen aus dem Gerichtsgebäude kommt, stehen schon zwei Hengste und Sharina vor dem Eingang, die ihre Adoptierte Tochter, in den Arm nimmt und schon gehen sie für das Kleine Kind Schoppen, da sie nichts für sie da haben. Als dann alles haben, gehen sie schon mal zurück zum Haus, wo Carlisle schon Angerufen hatte und Bescheid gab, dass sie eine Person mehr sind. Erst will Rosalie sich das kleine unter die Nägel krallen. Aber entscheidet sich aus einem nicht wirklich ersehenen Grund ganz von selber um. Was selbst Bella erstaunt. Wenn sie an ihr Kind denkt, war Rosalie da schon fast euphorisch. Und jetzt wendet sie sich schon fast von diesem Kind ab, mehr als komisch.
 

Yami legt das kleine Baby in das Babybett was noch schnell besorgt wurde. Damit die kleine in ruhe Schlafen kann. Selbst Jane findet das kleine wirklich süß und würde jetzt schon alles machen, damit es dem Baby gut geht. So ist es nicht selten, dass man immer wenn die kleine Wach ist, auch Jane nicht weit weg ist, aber traut sich nicht wirklich an das Baby ran. Sie hat Angst, dass Yami das kleine verteidigen würde. Aus der Vergangenheit heraus.
 

Doch nach einigen Tagen weint die kleine und im Haus ist im Moment niemand, der das hören könnte, außer Jane und Alec, sie sind hier. Sie wissen auch nicht, wo die anderen sind. So geht Jane vorsichtig in das Zimmer der kleinen Atyra und flüstert Hieratisch, da sie mit bekam, dass Yami und Sharina sie auf diese Sprache immer ansprechen: „Na komm kleines. Ich werde dich eben wickeln und danach bekommst du dein Fläschchen!“ So geschieht es auch. Und genau in dem Moment, wo Jane der kleinen ihr Fläschchen mit der richtigen wärme gibt, kommen Yami, Sharina, Edward und Bella wieder rein. Sie waren eben was trinken, da sie so langsam doch mal wieder was zu sich nehmen sollten. Just als sie ins Wohnzimmer kommen, sieht Bella Jane mit Atyra, just will sie, sie ausmeckern, doch Yami ermahnt beide Frauen leise zu sein. Denn er will Jane beobachten. Was er in ihren Augen und Gedanken lesen kann, lässt ihm mehr als wundern, aber auch tränen in seine Augen schießen.
 

Denn «Ach kleine Atyra, hätte ich doch auf Yami damals gehört und seine Tochter nichts getan. Doch ich wusste nicht, wie ich die Situation deuten sollte. Ich lebte nur bei den Vollturi und dort waren Menschen einfach nur Nahrung für unser eins. Ich kannte da die Gefühle wie mitleid, erbarmen oder verzeihen nicht. Da galt es nur, dass man denn anderen zeigt, wir sind an der Macht und ihr habt zu parieren. Macht ihr das nicht, dann muss ich strafen. Ehrlich gesagt, heute wo ich mich geändert habe, weiß ich, was es heißt, zu lieben, zu verzeihen, vertrauen, ja sogar das lachen habe ich hier erst wirklich gelernt. Auch wirklich selber zu entscheiden, was man macht und was man nicht macht. Früher hörte ich nur auf meinen Meister, denn Aro war es, der mich Wandelte. Ich weiß nicht mal mehr, wie meine Kindheit vorher war. Ich kenne nichts mehr von mir, nur das Vampirleben. Ich wünschte, ich wüsste, wie ich früher mit meinem Bruder lebte. Auch Alec wünscht sich nichts Sehnlicheres als das er wüsste, wie wir zusammen lebten. Ob wir schon immer so eng zusammen waren, oder ob dies durch die Erfahrung als Vampir kommt. Wir bereuen unsere Taten sehr. Wir beide würden lieber unser Dasein aufgeben, als noch mal so zu werden, wie wir mal waren. Ob wir von den anderen Vampiren irgendwann Vergebung erwarten könnten. Das wünschen wir uns. Aber werden wir wohl nie bekommen.
 

Obwohl, Yami hat uns vergeben. Er hat uns aufgenommen und uns das neue Vampirleben gegeben. Er hat uns auch eine Möglichkeit geschenkt, damit wir ein einigermaßen normales Vampirleben bekommen. Aber reicht das aus um seine Sünden der Vergangenheit aufzuheben. Kann man überhaupt seine Sünden wieder gut machen? Ich weiß es nicht. Und es tut mir bitter leid, was ich mit Yamis Tochter machte. Sie war ein hübsches und wie er schon sagte wohl erzogenes Mädchen. Wenn ich könnte, ich würde mein Leben hergeben, damit dieses Mädchen wieder leben würde. Doch dies kann man nicht! So muss ich mit einer tiefen Schande wohl leben, viele Fehler gemacht zu haben!«
 

Damit schaut sie traurig auf das kleine Mädchen, flüstert Hieratisch: „Ich werde dich wie meine Schwester beschützen und dafür sorgen, dass dir nie was passieren wird. Keiner soll dir das antun können was ich eins Cleo antat. Du sollst leben! Kleine Atyra!“ Danach gibt sie der kleinen einen Kuss, dabei spricht sie einen Vers, spricht leise weiter Hieratisch: „Du kannst mich jederzeit rufen. Ich werde so schnell ich kann zu dir kommen. Und wir Vampire sind sehr schnell!“ Während dieser Zeit hat die kleine Atyra ihre Fläschchen geleert, stellt Jane die Flasche auf den Tisch, nimmt vorsichtig die kleine Atyra etwas anders, danach klopft sie ganz vorsichtig etwas auf den Hintern, damit die kleine ein Bäuerchen macht, was nicht lange auf sich warten lässt. Danach nimmt sie die kleine wieder richtig in den Arm, lässt sie einschlafen. Als sieht, das Atyra schläft, bringt sie, sie wieder nach oben. Hat dabei ein festen Entschluss gefasst. Sie wird dieses Kind mit aller macht wie ihre Schwester beschützen!!
 

Yami in der ganzen Zeit muss schwer um seine Fassung ringen, denn das was er gerade in den Gedanken und auch die Gesprochenen Worte mitbekommen hat, hat sein Herz berührt und das nicht nur wenig.
 

Sharina und Edward sehen sofort, dass Yami mit sich am kämpfen ist, das er nicht weiß, wie er sich verhalten soll. Das er nur noch dasteht und die Augen traurig sind.

Denn irgendeine Erkenntnis hat Yami tief getroffen. Wie ein Pfeil in sein Herz.
 

Doch weiß Edward nicht was für Yami jetzt schlimmer ist, die Tatsache das zu wissen, oder nichts mehr an der Zeit ändern zu können. Oder wird er etwa genau das machen??!!
 

Lg

Dyunica

63. Kapi - Ändern Vergangenheit Ja Nein \ Yamis Entscheidung \ Jane und Alec

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

63. Kapi
 

Yami steht immer noch total paralysiert da, kann nichts mehr sagen oder denken. Er ist mit sich schwer am kämpfen, da er nicht weiß, ob es gut wäre in die Vergangenheit zu gehen und dort was zu ändern. Er weiß dass dies immer mit schweren Folgen verbunden ist. Klar mit der Kette kann man immer in die Vergangenheit, dabei verändert man die Geschichte nicht. Aber hier geht es drum, die Geschichte die es um die Erde gibt dann mit folgen zu ändern. Er ist hin und hergerissen. Auf der einen Seite würde er Jane ihre lasst gerne nehmen, auf der anderen Seite weiß er nicht, ob die dann genauso wäre wie jetzt. Da sie auch durch seine Strafe vieles gelernt hat. Daher kann er es einfach so eingehen, etwas zu ändern, wo er es von dem logischen denken schon nicht sollte!! Er weiß es nicht!! Zu viele Gefühle spielen hier eine rolle, als das er noch neutral entscheiden könnte. Hier geht es auch um Cleo. Sie war sein ein und alles, genauso für Sharina. Sie beide liebten ihre Tochter sehr. Kann man wenn vielleicht die Zeit so ändern, dass Jane und Cleo sich nie begegnet wären. Dass sie aneinander vorbei gelaufen sind. Die eine in die Richtung, die andere in die andere. Aber würde dann Jane so werden wie jetzt? Würde sie dann Atyra immer noch schützen? Würde sie dann immer noch sagen, dass sie dieses Leben so wie sie es jetzt kennt lieben? Welche folgen hätte diese kleine Änderung auf die gesamte Zeit. Denn dann würde Cleo ja leben. Daher würde er Jane dann nicht so schlimm strafen, würde sie dann dennoch, wo sie Aro vernichten, Jane die Vampire Welt so einfach zeigen können. Mit reue in ihren Augen? Er weiß es nicht. Ob die Kette das mit dem Puzzle zeigen könnte? Ja, aber würde das alles denn dann wirklich eintreffen, oder würde durch das handeln der Menschen doch wieder alles anders werden? Möglich, aber keine Sicherheit. Er überlegt hin und her.
 

Seine Gedanken rennen nur noch, bis Tornado Yami aus seine Gedanken reißt und ihn ordentlich zusammen wiehert, dass er sich das ja nicht erlauben soll. Das er die Toten ruhen lassen soll. Das er als Pharao Ehrfurcht vor dem Tod haben sollte, und nicht auf so dumme gefährliche Gedanken kommen sollte. Er sollte sie einfach im Reich der Pharaonen lassen, aus dem was jetzt ist, dass beste machen.
 

Und diesmal ist Tornado so energisch, dass er nicht einfach nach gibt. Er haut so extrem mit dem Huf auf, dass die Erde zittert. Droht sogar damit Merlin zuholen. Was zieht. Yami beruhigt sich langsam, setzt sich auf Tornado und reitet weg. Er braucht Zeit für sich. Er möchte alles in ruhe überlegen können. Denn das hat ihn mehr als getroffen, dass Jane aus einem Befehl handelte. Wenn er das ehr gewusst hätte, hätte er ihre Befehle in frage stellen können. Aber er wusste es nicht. Er strauchelt. Ist sich mehr als unsicher, was er machen soll.

Denn das war einfach zu hart für ihn. Da er solche Befehle nie gab. Egal worum es ging, wenn es was gab, so was nicht in seiner Regentschaft. Er jagt schon seid Tagen mit Tornado durch das Land, immer noch in der nähe des Hauses. Aber auch wieder weit genug weg, dass man ihn in ruhe lässt. Er braucht Zeit. Die er bekommt. Als er sich dann endlich ganz gefangen hat, kommt er entschlossen zum Hause zurück, möchte mit Merlin sprechen. Der nur noch ein leises „Oh, oh“ von sich geben kann.
 

In dieser zwischen Zeit sind die meisten Vampire nach Hause gegangen, da die Gefahr vorüber ist. Auch die Freunde von den Cullens sind alle in ihre Heimat zurück gegangen und begrüßen ihren Alltag. Denn sie so sehr in den letzten Monaten vermist hatten. Da sie einfach nur Angst um ihre Existenz haben. Das die zwei Zwillinge bei den Cullens noch sind, behagt einigen Freunden von Cullens nicht, aber werden sich da aber auch nicht einmischen, da Carlisle nur sagte: „Yami wird wissen was er macht. Er hat bis jetzt nie etwas ohne Grund gemacht. Und ich glaube ein mehr als starkes Band ist zwischen den Zwillingen und den beiden Pharaonen. Was es genau ist weiß ich nicht. Aber man kann es irgendwie spüren. Seid Yami keinen Hass mehr auf sie hat, geht er viel sanfter mit ihnen um. Wie ein Vater würde ich schon sagen. Auch Sharina ist bei weitem sanfter geworden. Warten wir ab, was die Zeit uns bringt und was es uns an Freiheit gibt, nicht mehr unter der Herrschaft der Volturi zu stehen!“ „Mhm, Yami macht mir den Eindruck, als wäre er auch ein Ägypter, nur viel älter als wie wir!“ Meint Benjamin auf Carlisle Sätze, nickend bestätig dies Carlisle, erklärt: „Er ist älter als die Volturi!“ Just keucht Amun auf, flüstert: „Pharao Atemu!“ Esme nickt, erklärt: „Ja, er ist Pharao Atemu. Und hat so viel Leid gesehen. Dass man sich wundert, dass er noch ein so gutes Herz in sich trägt. Wenn wir alle sehr geschützt zu Vampire geworden sind. So kann man es von ihm nicht behaupten. Er hat viel in seinen mehr als fünf tausend Jahren durch gemacht!“ Amun nickt, sagt dazu nichts mehr. Safrina ist da mehr als erstaunt. Verabschieden sich aber dann alle von einander, und weg sind sie. Alle in anderen Richtungen!
 

Yami und Merlin sind beide weit genug vom Haus weg, dass die anderen ihn nicht hören können. Da fragt er sehr bestimmt Memoran: „Wenn man in der Zeit nur eine Person wo anders hinschickt, damit eine andere lebt. Welche folgen kann es geben?“ Merlin schaut Yami mehr als nur etwas sauer an, spricht strafend Memoran: „Und dies wirrste schön lassen Yami. Sie hat ihren Fehler eingesehen, versucht es jetzt wieder gut zu machen. Wenn du nur eine winzige Kleinigkeit in der Vergangenheit änderst, wird diese reue nicht da sein. Auch wenn du denkst, dass dies durch einen anderen schlimmen Fall kommen könnte. So ist es nicht so, diese Reue kommt durch DICH!! Durch dein Kind hat sie verstanden, dass sie Fehler machte!! Nicht weil sie von irgendjemanden das Kind tötete!! Das wäre ihr in dem Moment sehr egal. Denn die Reue von ihr baut sich durch mehrere Verschiedene Sachen auf.
 

A) Jane wurde mit circa zwölf zu einem Vampir verwandelt, genauso wie Alec. Dazu muss man sagen, dass sie beide hohe Schmerzen davor erlitten. Scheiterhaufen!

B) Sie musste sich als Vampir zurechtfinden, was Aro ihr zeigte, der Menschenblut trank.

C) Sie hat Befehle von ihm angenommen. Nie gelernt, was es heißt wirklich für sich zu leben.

D) Ihre Gefühle zu Aro wurden höchstwahrscheinlich Manipuliert

E) Aro kennt keine wirkliche Reue, sondern nur, Recht und Unrecht, nach dem Ermessen seiner Brüder und ihm. Sie hat vorher nie eine andere Struktur gekannt.

F) Das alter ist entscheidend, denn wo sie das mit deiner Tochter machte, war sie wohl noch nicht sehr lange ein Vampir, unerfahren, durch die Menschlichen Erinnerungen Erbarmungslos und kaltherzig.

G) Somit ist der Tod deiner Tochter aus Unwissenheit geschehen.

H) Sie wollte deine Tochter doch zu Aro bringen.

I) Durch deine Worte, hast du die Situation verschlimmert gehabt. Schau nicht so entsetzt, nimm es einfach an!!

J) Erst mit die Jahrhunderte konnte sie sich ein bisschen ein eigens leben aufbauen, wenn auch nicht freisprechen von Aro.

K) Deine Strafe vor einiger Zeit hatte ihr viel Kraft genommen und sie auch verunsichert, ob das was Aro alles macht, immer richtig ist. Erst da fing sie mal an zu überlegen und auch heimlich gegen ihren Meister zu entscheiden.

L) Der Rest kam durch deine Gnade und lehren wie man anders Trinkt. Denn dieses Trinkverhalten bei Vampiren bewirkt, dass sie auch lieben können und spüren, dass es wichtig ist, für die Familie dazu sein.

M) Sie sieht dich als einen Art Vater an. Da sie oft in form von Vater spricht, wenn sie über dich spricht und Sharina hat eine Art Mutterrolle bei ihr eingenommen. Diese wohl nie hatte! Daher auch das Atyra ihre Schwester ist!!

N) Alles im allen würdest du ihr die letzten beiden Punkte nehmen. Sie würde es nicht so einfach annehmen. Also LASS ES SEIN!!“
 

In dem Moment als Merlin geendet hat, kann er sehen, dass es in Yamis Gedanken wieder am rattern ist. Denn das sind alles Punkte die er nicht bedachte. Nicht weil er es selber nicht wissen konnte, sondern weil es einfach da um seine Familie geht und da erst mal in dieser Richtung ging, nicht neutral alles bedachte. Als er endlich sich gefangen hat, meint er nur noch Memoran: „Danke Merlin, dass du mir die Augen geöffnet hast. Das sind alles Punkte die ich so nicht sah. Mal gut dass ich erst mit dir sprach!!“ Nickend nimmt Merlin sein Schüler in die Arme, spricht leise Memoran: „An manchen Tagen würde ich auch gerne die Vergangenheit ändern, nur gehe ich alle Fakten immer nüchtern durch. Dann entschließe ich mich um. Da ich genau weiß, dieses sind Folgen, die wir Magier nie wieder beheben können. Da können wir noch so mächtig sein. Daher rate ich dir, lass diese Gedanken ganz sein!! Umso leichter hast du es, denke dann immer nur an deine Kette. Und du wirst immer dich selber hindern. Glaube mir!“ Yami nickt, flüstert Memoran: „Danke dir. Soll ich ihre Kindheit wenigstens zeigen?“ Auch da schüttelt Merlin den Kopf, wispert leise Memoran: „Dieses ist besser wenn sie es nie erfahren. Lass sie einfach ihr Leben, leben. Damit tust du ihnen einen wesentlich größeren Gefallen. Wer weiß, was zu ihrer Zeit alles passierte, und wie sie Vampire wurden. Es ist so besser. Wenn sie sich nicht mals mehr daran erinnern, sollte man es ruhen lassen Yami! So edel deine Absichten da auch sind!“
 

Yami nickt, sagt darauf nichts mehr, gehen daher rein. Wo er lächelt, seine Frau in den Arm nimmt, anschließend auch Alec und Jane eben kurz, dabei flüstert er zu Jane Memoran: „Ich vertraue dir meine Tochter an. Sei ihr ruhig eine gute Schwester Jane!“ Just schaut sie Yami erstaunt an, sie ist so geplättet, dass man kaum noch sagen kann, was in ihr vorgeht. Als sie es begriffen hat, schmeißt sie sich in die Arme von Yami sagt deutlich erleichtert: „Vater!“ Yami nimmt sie tief in seine Arme, schnurrt leise, damit sie spürt, dass er sie gern hat.
 

Während sie beide schmusen, kann Yami richtig wahrnehmen, dass Jane wirklich einen braucht, der die Vaterrolle einnimmt. Und er ist es gerne bereit. Auch wenn Jane schon sehr alt ist, so wurde sie sehr früh von ihrer Mutter getrennt worden. Und dies hinterlässt in dieser Art Familien zusammenleben ihre Spuren. Sehnsüchte, die sie früher vielleicht durch Manipulation nie spürte. Aber jetzt richtig durch kommen. So stehen sie noch einige Zeit so, bis Jane sich langsam löst, auf den Dachboden gehen, wo die beiden ihr Zimmer haben, und lernt jetzt etwas für die Schule.
 

Sharina flüstert: „Du bist mit dir ganz im reinen mein Schatz, dass ist schön zu spüren. Du hast deine Scherben und ihre aufgehoben und hast daraus etwas Neues gegeben. Damit es für euch beiden gute ist. Das ist schön, wie du die erste Sache Aufgearbeitet hast. Nur stellt sich mir die Frage, wie willst du die anderen Scherben aufheben und diese bereinigen und auch zu etwas guten wenden?“ „Das meine Liebe weiß ich noch nicht. Mir ist erst mal wichtig, dass die beiden Kinder oben Glücklich leben können. Und das sie mich als Vater sieht, dich als Mutter Ersatz, dass ist mehr als schön. Nach dem sie so viel Negatives durch machen mussten. Dennoch muss ich in der Vampirwelt Aufräumen. Weiß aber noch nicht, wie ich das genau machen soll. Werde mich aber da auch nicht hetzen, sonst mache ich doch noch Fehler! Und das will ich nicht! So wie ich ein besonnener Pharao war, so will ich auch besonnen hier sein!“ Spricht Yami sehr leise zu Sharina, die ihm zu nickt, dabei meint: „Das werden wir schon irgendwie in den Griff bekommen!“ Nickend küsst Yami seine Maus. Dabei kann er das Schnurren einfach nicht mehr unterdrücken. Will er auch nicht.
 

Just als sie sich lösen, schauen zig Vampiraugen auf die beiden, fragend Telo: „Sag mal Yami. Mal ehrlich, habe ich das wirklich gehört, dass sie dich Vater nannte. DIE JANE!“ Just nickt Yami glücklich, sagt etwas leiser: „Ja, die Jane. Sie wird lockerer, und das ist wichtig. Sie soll nicht mehr Lust anschmerzen verteilen haben, sondern soll spaß dran haben, zu helfen. Aber alles langsam und gemütlich ändern. Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut!“ „Das ist nicht dein Ernst Yami. Sie ist ein Volturi gewesen!“ Meckert Saloki! In dem Moment dreht Yami sich zu ihr, drückt sie gegen die Wand, faucht dunkel: „Sie hat ihre Taten mehr als bereut, ich will den Namen nie wieder in irgendeiner Form zuhören bekommen. Die Volturi sind nicht mehr!! Sie sind ausgelöscht worden und das mit aller härte. Die paar die ich am leben ließ, sind KEINE Volturi mehr. IST DAS KLAR! Und besonders die beiden Kinder nicht mehr!“ knurrt Yami plötzlich dunkel, seine Wüste wird sichtbar, sein Beschützerinstinkt wird hell wach. So sehr, dass alle in diesem Raum spüren, dass Yami mehr als sauer geworden ist.
 

Als Saloki nur noch nickt, beruhigt sich Yami etwas, sagt betont dunkel: „Da dies geklärt ist, würde ich sagen, dass sich drum gekümmert wird, dass wir Vampire ruhig und einheitlich zusammen leben. Und haltet mir die zwei Rumänen im Auge. Wer weiß was die vorhaben, wo sie mitbekommen haben, dass die Volturi nicht mehr sind. Zudem sollten wir drauf achten, dass die Armeen sich nicht zu sehr vergrößern, und auch kein Streit mehr um die Trinkstätte gibt. Denn das geht mir mehr als auf den Sack!! Gemetzel für nichts!! Anschließend muss ich mir mal überlegen, was sich ändern muss, oder sollte. Aber da werde ich nicht wie Aro handeln, sondern erst mal schauen, was da alles falsch lief bei Aro, dafür werde ich nächste Woche nach Voltera fliegen, und dort vor Ort mir die ganzen Bücher anschauen. Und es werden keine Vampire mehr getötet!! Das ist ab heute strickt verboten. Auch wenn einer mehr als darum bittet. Es ist eine Gabe, die wir lieben sollten, und nicht verachten. Dazu könnte doch mal jeder Vampir seine Lebensgeschichte niederschreiben. Wie er die Jahre erlebt hat und diese kommen dann in eine Bibliothek! Was hält man davon. Eine Idee wäre es Wert. Da werden viele Zeitepochen zusammen kommen. Ich würde mich freuen, wenn wir das gemeistert bekommen könnten.“
 

Just stöhnt Merlin, meint nur noch sarkastisch: „Ja klar. Du altes Fossil muss das gerade vorschlagen. Wie viele Seiten von leben kommen denn da bei dir zusammen?“ „Mal überlegen. Ein Buch was mal eben zwanzigtausend Seiten erfasst!“ Antwortet Yami lachend. „Nein Scherz bei Seite, bei mir würden das so fünf bis sechs tausend sein. Nein sind es!“ Gibt Yami ernst an, wo er sich beruhigt hat. In dieser Sekunde stottern einige: „Du hast das die ganze Zeit schon gemacht?“ Yami nickt, meint locker: „Seid es die Erfindung von PC und Leptop gibt, bin ich fleißig meine Erlebnisse am niederschreiben. Sind sogar veröffentlicht. Da es sich wie eine Geschichte liest, meinen die Menschen, sie lesen eine mehr als Interessante Geschichte, dass dies wahr ist, wissen nur meine Freunde und Vampire. Aber ich bin am Überlegen, ob ich nicht eine HP zusammenstelle, die genau das beinhaltet, das Leben der Vampire und Werwölfe und Wandler! Wäre mal eine Idee, damit sich die Seiten besser kennen lernen. Drauf würden nur diese Wesen kommen, die ich nannte, da es ein Lebensarchiv ist!“
 

Da schauen alle Vampire und Jacob Yami mehr als skeptisch an, dabei meint Jacob skeptisch: „Das wird mehr als heikel werden. Da die Vampire schreiben, sie haben Werwölfe getötet, Wandler Vampire und so weiter, damit schürst du den Streit!“ „In diesem Archiv soll keiner seinen Original Namen angeben, sondern ein erfunden. Und dann sein leben erzählen. Denn unter einen Erfundenen Namen, kannst du diese Person nicht ausfindig machen. Oder würdest du denken, dass einer mit Namen Flico Jonas ist!?“ Kontert Yami. „Ja Yami! An seinem Lebensgeschichte, kann man sehen, wer es ist!“ Erläutert Merlin. „Dann sollen sie es mir Per Mail schicken und ich lasse Bücher draus drucken, mit den einzelnen Epochen, dann schließe ich sie halt weg. Nur wäre es für die Nachwelt wichtig finde ich, damit es wie Volturi nicht noch mal gibt!“ Kontert Yami immer noch! „Yami gib einfach in dieser Hinsicht auf und belasse es einfach, dass es nicht gemacht werden sollte. Aus gutem Grunde du altes Fossil!“ Spricht Merlin da gegen! Wo dann Yami ruhe gibt und darüber nichts mehr sagt, aber dann doch diese Idee verwirft, da auch er sich eingestehen muss, dass dies mehr als extrem enden könnte.
 

Daher macht er sich jetzt erst mal Gedanken mit Edward wie es weiter gehen soll, außer dass sie alle weiter zur Schule gehen. Denn er muss überlegen, wie er die Scherben der Volturi aufgesammelt bekommt, und dann das Beste draus machen kann.
 

Aus diesem Grund sitzt er heute an einem Samstagmorgen in einem Privatjet und fliegt damit nach Italien, von da aus nach Voltera. Edward und Merlin sind dabei. Die Frauen nicht, da jemand sich um die kleine Atyra kümmern muss. Auch wenn sie eine gewissenhafte Schwester hat, so sollte dennoch einer da sein, der die Eltern ist. Als sie in die Stadt schon kommen, wird es Edward mulmig, aber führt sie in das Gebäude, dort drin, suchen sie alle Schriftlichen Sachen, der Volturi. Was nicht lange dauert um das Archiv zu finden.

In diesem lesen sie allen möglichen mist, was diese ausgeheckt haben. Auch wie sie einige Zirkel einfach niedermetzelte. Aber nicht nur das, sondern, dass hier und da sogar sinnvolles gemacht wurde. Zum Beispiel die Vampirarmeen gestoppt, aber warum in Sealtel eben nicht. Da knurrt Yami mehr als gereizt, was da sich geleistet wurde. Da aber von denen keiner mehr lebt, kann er da schon mal nichts mehr machen. Um diesen Ort zu verlassen, nehmen sie alle Bücher aus dem Archiv mit nach die Cullens, dort wird sich Yami ausführlich damit beschäftigen. Aber ohne die Hilfe seiner Tochter Jane. Da sie genug gelitten hat und nicht mehr leiden soll. Sie soll einfach mal nur Kind sein können, wie es sich für ihr Verwandlungsalter gehört. Da sie einfach ihre Kindheit genommen wurde.

Das von Anfang an!
 

In dem Moment als sie bei den Cullens sind, nimmt Yami als erstes seine Familie in den Arm, freut sich wieder daheim zu sein. Aber nicht nur er freut sich, auch Edward freut sich, in den Armen von seiner Bella sein zu können. Als sie sich dann beruhigt haben, ruft Carlisle denn Denali Clan an, dass sie noch mal bitte zu ihnen kommen sollen. Da Yami Eleazar braucht, denn dieser war in der Garde der Volturi und kann daher ihm helfen, einiges besser zu verstehen. Wie schon gesagt, seine beiden Kinder Jane und Alec wird er damit nicht einbeziehen, auch wenn sie am meistern darüber sprechen könnten, so will er es nicht. Sie versuchen diese Zeit Mittlerweile einfach hinter sich zu lassen. Sie wollen ihr neues leben einfach genießen. Was man anfangs bei Jane nicht so wirklich glauben konnte durch ihren Charakter, aber seid sie fest Tierblut trinkt, ist sie sanfter und vor allem anderen gegenüber viel netter, hat nicht mehr den gelangweilten Ausdruck in ihren Augen, sondern das eines Kindes. Und dies ist es, was Yami und Sharina an ihr schätzen.
 

Nach einigen Tagen kommen die Denali zu den Cullens, schellen, Carlisle macht ihnen die Türe auf, als Jane ruft: „Vater, die Denali sind da!“ „Schon gehört kleines, danke!“ Antwortet Yami von etwas weiter oben, wo er die ganzen Bücher und Papyrus verteilt hat. Und da mehr als am lesen war. Als er seine Tochter hört, geht er runter, gibt ihr ein Kuss auf die Stirn, meint im Wohnzimmer: „Hallo! Schö..“ „Sag uns nicht, dass Jane und Alec immer noch hier sind.“ Faucht Kate sauer! Just knurrt Yami böse: „Sie gehören zur MEINER Familie, lasst sie in ruhe, oder ihr bekommt mit mir stress! Das meine ich ernst!“ „Beruhigt euch! Kate, sie sind seid die Volturi nicht mehr sind in diesem Haus, haben sich eingelebt!“ Beschwichtigt Carlisle, aber leider ohne erfolg. „Ach ist das so? Was haben diese beiden hier verloren!?“ Faucht Tanja jetzt. Just kontert Yami schlicht, aber sehr dunkel: „Was hat Eleazar bei euch im Clan verloren? Er war auch ein Volturi. Auch einer aus der Garde!“ Alle schlucken aus dem Denali Clan, als sie das von Yami zuhören bekommen. Keiner wagt sich noch ein Wort gegen die beiden Zwillinge zu sagen. Schon gar nicht, wie zärtlich Sharina und Yami die beiden in ihren Armen nehmen. Dabei Yami mehr als hell schnurrt, wo Edward ein Lachkrampf bekommt, meint: „Heute mal hell, nicht dunkel!“ „Tzä, so wie ich mag und will!“ Kontert Yami spitzbübisch. Da fängt Jane an zu kichern, lässt etwas magisches los, es sind lauter bunte Kristalle, die sie immer wieder gefallen dran findet. Wo Yami diese noch etwas bunter macht, so dass sie in allen Farben glitzern, erklärt ihr wie dies klappt. Sie nickt, versucht es noch mal, und es scheint diesmal besser zuklappen. Denn Yami hat sich entschlossen, die beiden Zwillinge langsam mehr Magie erlernen zu lassen, aber weil sie darum baten. Was er erst verweigern wollte, aber dann doch nach gab. Aber nur für gutes.
 

Just als die Denalis das sehen, sind sie mehr als sprachlos, aber auch entsetzt, dass ausgerechnet diese beiden noch mehr in die Magie eingewissen werden. Was ihm egal ist. Denn er muss es entscheiden, nicht sie. Nach denen gehören die beiden in die Hölle und als er diese Gedanken list bei Tanja, knurrt er mehr als gefährlich dunkel „Hütte dich, so was noch einmal über MEINE KINDER zudenken. Ich schwöre, dass wird dir nicht bekommen!! Sie gehören zur Familie und da werdet ihr nichts dran ändern!“ Drohend warnt er Tanja an. Die nur noch nach Luft schnappend sich nach Bella begibt, dort einfach ein Frauengespräch anfängt. So was muss man sich nicht bieten lassen. Oder doch?
 

Yami ganz sanft: „Na wollt ihr beiden spielen gehen?“ Just nicken Jane und Alec, gehen zu den beiden Pferden schon sind sie weg. Yami aufatmend: „Jetzt kann ich frei reden. So als erstes, ich möchte, dass die beiden normal werden. Sie sind zu schnell zur Erwachsenheit erzogen worden. Daher möchte ich sie ihr Kindsein zurück geben. So gut ich kann. Zudem Zitiere ich dich mal eben Eleazar, was sagtest du letztens: Der Verzicht auf menschliches Blut macht uns zivilisiert - lässt uns die Form wahren Band der Liebe erkennen! Zitat ende. Dabei muss ich sagen, dadurch fangen Jane und Alec an, ein normales Kind leben an. Sie lieben und fühlen anders. Zudem Jane sogar Reue zeigt. Mehr als ihr erahnt. Was auch wichtig ist zu erwähnen, sie wurden wohl sehr früh von ihren Eltern getrennt, so dass Shari und Ich die Elternrolle für sie eingenommen haben. Dies kam von ihnen aus. Nicht von uns Gewünscht. Aber bin froh, dass sie sich so weit normal jetzt auch mal benehmen, dass man sagen kann, sie sind Kinder. Also hütet euch davor, was ihr über sie sagt. Sonst gibt es mächtig ärger von mir!“ Wartet eben kurz, anschließend sagt er: „Eleazar mit dir möchte ich heute Abend über die Volturi und ihre Machenschaften sprechen. Und komm mir ja nicht mit dem Satz, die Zwillinge könnten es bei weitem besser. Dann machst du ein rennen mit. Ich will sie nicht mehr mit diesen Sachen belasten!“ Just schlucken die Denalis, denn das war mehr als deutlich.
 

Kaum ist Yami durch, kommen die beiden rein, lachen, freuen sich. Erzählen Yami, wie sie mit Massre und Tornado durch die Wälder jagten, dabei Renesmeè trafen, noch etwas mit ihr Spielten, danach wieder hier her kamen. Just lächeln Sharina und Yami, „Das freut uns, dass euch der Ausritt gefallen hat. Auch das ihr Renesmeé und Jake traft. Was sagten sie denn?“ Jane lachend: „Das die Wölfe bald wieder ihre Wurmkur brauchen und auch was gegen Ungeziefer in ihr Fell. Kichernd meinte ich, dass ich das gerne weiter geben kann. Just wurde ich von Jake ausgemeckert, dass dies noch etwas Zeit hätte.“ Alec lachend weiter: „Ich neckend, nö! Wenn dann wohl sofort!“ Just mussten wir Fernsgeld geben da Jake uns durch den Wald jagte und Renesmeé vor lachen nicht mehr konnte. Später kam dann Sam dabei, der auch sich eins ablachte. Aber dann meinte, dass es für uns Zeit wäre langsam wieder zurück zu reiten. Was Tornado gleich mal für gut befand. Nun ja, da sind wir wieder her gekommen!“ Kichernd sagt Yami: „Da hattet ihr eine Menge spaß.“ Beiden nicken eifrig. Danach gehen sie nach oben.
 

Yami lachend nur noch: „Da wäre ich gerne bei gewesen, nur um Jakes Gesicht zu sehen, wie Alec ihm das sagt!“ Just nickt Sharina, lachend: „Garantiert wieder. Igitt, bloß nicht!“ Just fangen beide an zu lachen.
 

Als plötzlich oben auf dem Dachboden ein lauter spitzer Schmerzerfüllter schrei los gelassen wird. In diesem Moment rennen Edward, Sharina und Yami nach oben, wo Jane zittrig auf dem Bode kniet, die Hände vor ihr Gesicht. Yami geht schnurrend auf Jane zu, wo Sharina Alec in dem Arm nimmt, der sorge um Jane hat. Just als Yami Jane berührt, kann er sie nicht berühren, irgendetwas hält ihn von ihr fern. Er sucht den Grund. Aber kann nichts ausmachen. Außer das Jane am zittern ist. So geht er ganz vorsichtig in ihr Geist. Dort spürt er eine emense Welle von Schmerzen, er versucht diese auf zu spüren, als er es gemeistert hat, schaut er Edward an, er nickt nur, so steht Yami auf »Bella kommst du mal eben bitte! Danke!» Bella zu sich ruft. Als sie sieht, was los ist, erfasst sie sofort die Situation, lässt ihr Schutzschild raus kommen, dehnt ihn so, dass Jane komplett in diesem gehüllt ist.
 

Aufatmend kann man sehen, dass es Jane besser geht. Sie spürt, dass die Schmerzen nach lassen, und dann ganz aufhören. Worüber sie dankbar ist „Danke dir!“ Flüstert sie zu Bella, die nur eben nickt, dabei die beiden Magier nicht aus den Augen lässt, die mehrere Schutzferse auf das gesamte Haus legen. Danach bitten sie Bella, ihr Schild los zu lassen. Da spürt sie, wie er sich wieder zusammen zieht. Jane da wieder schmerzen bekommt, sofort baut sie den Schild wieder auf, wo Jane erleichtert ist. So wissen sie, dass sie die Mentale Seite Schützen müssen. So bauen sie jetzt die ganz starken Geschütze auf. Die nur die Obersten errichten können. Als das erledigt ist, keuchen beide auf. Yami nickt Bella zu, sie lässt wieder ihr Schutzschild fallen, wo Jane ganz ängstlich ist, wieder schmerzen zu spüren. Aber es kommen keine mehr. Yami lächelt erleichtert, auch wenn er jetzt echt einige Zeit für die Erholung bräuchte. Jetzt kann er sich auf die Suche machen, wer denn Schutzwall durch stoßen will. Denn er hat die ganze Sache auf sich gelegt, als Jane das sieht, sagt sie entsetzt: „Nein Vater!! Nicht!! Das ist zu gefährlich!“
 

Doch ist es zu spät. Yami bekommt die vollen Schmerzen ab, er knirscht mit den Zähnen. Edward sucht die ganze Gegend ab, findet, der das ausgelöst hat. Just in dem Moment schmeißen sie die gesamten Schmerzen zurück. Hier zu bittet er Jane, ihn schmerzen zu verpassen, da weigert sich Jane massiv dagegen. Aber er bitte sie mit sehr viel Liebe. So macht sie die Augen zu, wieder auf, wispert etwas und schon kann Yami diese schmerzen spüren, die Mental auf ihn kommen, da knirscht er noch mehr mit den Zähnen, wirft da bei diese zu dem, der Jane angriff. Der schreiend zusammen bricht, kaum noch Atmen kann. Er schreit nur noch. Dort jagen die Pferde hin, als sie bei diesem sind, geben sie Yami das Zeichen, schon bittet er Jane auf zu hören, was sie mit tränen in den Augen auch macht. Sofort nimmt Yami seine arme Tochter in den Arm, flüstert Memoran: „Ganz ruhig kleines. Das hast du sehr gut gemacht. Ich hatte die Schmerzen nicht. Ich war nur der träger dieser Schmerzen. Die Schmerzen bekam dein Angreifer zu spüren. Damit ich ihn finde. Ganz ruhig!“ Durch das Schnurren und die Erklärung beruhigt sich Jane. Dabei kuschelt sie sich mehr in die Arme ihres Vaters, flüstert: „Entschuldige! Ich wollte die nicht so stark machen, aber da habe ich leider kein Einfluss drauf!“ „Keine Sorge meine Kleine, ich bat dich dies voll bewusst es zu machen. Keine Angst.“ Sagt Yami ganz sanft zu seiner Tochter. Dabei nehmen Sharina und Yami ihre beiden Kinder noch mehr in den Arm, wo sie so schnell nicht mehr raus möchten. Daher legen sie sich einfach ins Bett, was da steht, wo beide Kinder sich bei Sharina und Yami einkuscheln können.
 

In dieser Zeit wundert sich Edward, dass es Jane so viel ausmacht, Yami zu verletzen, wo sie das früher nur al zu gerne machte. Oder ist es, weil sie ihn als Familie sieht, daher es nicht möchte. So denkt er noch mal nach, ist zum Entschluss gekommen, dass er sie auch schützen wird. Genauso plötzlich Bella. Sie sieht hier durch auch es anders. Gehen leise aus diesem Zimmer, lassen die kleine Familie für sich, die nach dem Atyra meckert, dann auch dazu gelegt wird, nach dem sie gewickelt und gefüttert wurde.
 


 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Ich hatte mir Gedanken gemacht über den Satz von Eleazar, wo er sagte:

Der Verzicht auf menschliches Blut macht uns zivilisiert - lässt uns die Form wahren Band der Liebe erkennen!!
 

Dabei hatte ich dann mir mehr als Gedanken gemacht, was wenn zwölf Jährige schon früh ihre Eltern verlieren, dann durchs leben sich kämpfen müssen, dann Vampire werden.

Erst kalt wie Stein sind. Sogar an strafen spaß haben.
 

Aber durch neue Situation eine ganz neue Welt kennen lernen. Da das Leben wie die Cullens es machen, ja nicht gerade „Normal“ für Vampire ist.

So habe ich mich dazu entschlossen, die beiden einfach mehr Kind sein zu lassen. Was sie aber nur in der Familie zeigen werden.
 

Dazu gesagt, egal wie alt ein Kind wird, es wünscht sich immer die Eltern bei sich zu wissen.

So habe ich es hier dann auch gemacht, dass besonders Jane eben dann sich Eltern wünschte.
 

Lg

Dyunica

64. Kapi - Die Scherben werden aufgehoben

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi Jacob=Jake Sharina=Shari Yami=Atemu=Ati
 

64. Kapi

Die Scherben werden aufgehoben
 

Während Yami mit seiner Familie schmust, kommen die Pferde mit der Person, die Jane zugesetzt hat. Sie wird von den Pferden regelrecht zum Haus geschleift, dort wiehert Tornado etwas lauter, was Yami genau sagt, sein Hengst ist zurück. Aber erhebt sich nicht sofort, sondern bleibt noch etwas liegen. Edward nimmt den Burschen in Empfang, hält ihn mit einem Spruch, der eine Starre in dem Körper bewirkt auf, dass dieser einfach abhauen kann.
 

Anschließend möchte er Yami holen, der aber schon sagte, dass er im Moment einfach nicht gestört werden möchte. Das Edward und Merlin sich drum kümmern sollen. Da er auf das Vernünftige Urteil der beiden vertraut. Was die beiden mehr als erstaunt. Sie diesen Kerl erst mal fragen, warum er dies machte. So erklärt er, dass er es unverantwortlich von Yami findet, dass dieser diese beiden Gefährlichen Zwillinge am leben gelassen hat. Sie hätten auch vernichtet werden müssen!! Da sagt Edward drauf: „Yami weiß immer was er macht. Er hat ein Gespür dafür, wer es ehrlich meint und wer nicht. Diese beiden Kinder haben sich mittlerweile sehr verändert, selbst ich erkenne Jane und Alec kaum wieder. Sie sind fröhliche Kinder geworden, die einfach nur viele schöne Dinge erleben wollen. Dabei ihr alter gar nicht mehr beachten, dass sie über weit drei tausend Jahre hinter sich haben!! Sie sind nur noch Kinder, die wie jedes andere spielen gehen, Spaß auf Kinderart haben wollen. Und nicht mehr irgendeinem Meistern gehorchen!! Sie sind frei und dieses genießen sie sehr stark. Daher kann ich euch nicht verstehen, wie ihr einfach so über sie Urteilen könnt. Ihr kennt diese beiden Kinder gar nicht mehr. Aber ich denke dieses wird dir helfen, sie neu kennen zu lernen.“ Und schon sprach er ein Zauber aus, der diesem Mann vergessen ließ, was die beiden Kinder jemals machten. Danach ließen sie diesen Typen wieder gehen. Da keine Gefahr mehr von ihm ausgeht. Yami nickt nur mal eben, denn das hätte er jetzt nicht anders gemacht, da dieser schon gestraft genug gewesen war, als er Janes Schmerzattacke dreimal so schlimm abbekam.
 

Als die gestrafte Person hier verschwindet, schaut Merlin besorgt diesem Vampir nach »Dies wird nicht der einzige Vampir sein, der nach dem Leben der beiden Zwillingsgeschwister trachten. So werden wir diesen Zauber öfters benutzen müssen, als uns lieb ist. Sei denn Yami erlässt ein Gesetz, was den Vampiren verbietet, sie beide nicht anzugreifen. Aber das wird Yami nicht machen. Da er die Welt der Vampire nicht so gestalten will, wie es die Volturi machte. Er möchte, dass es ein freies miteinander gibt.

Da stellt sich mir die Frage, wie will er dies bewerkstelligen, denn viele Vampire werden es jetzt mehr als denn je ausnutzen, dass sie alles machen können, was sie wollen. Wie will er dass alles in denn Griff bekommen? Da bin ich mal gespannt.» Denkt Merlin zusätzlich besorgt. Wo Yami nur drauf sagen kann: »Kommt Zeit, kommt Rat Merlin. In der Ruhe liegt die Kraft. Dazu gesagt, weiß ich es im Moment nicht, wie ich dies alles bewerkstelligen soll. Doch da mache ich mich nach den Büchern sorgen. Da ich erst mal wissen muss, was die Volturi gemacht haben. So kann man dann entscheiden, wo ich überall die Scherben aufheben muss. Daher warten wir einfach ab. Die Magier und Hexen stehen eh unter dem Magierschwur. Denn man nicht brechen sollte.» >>Ganz toll Yami!! Wie lange willst du da dran sitzen?» Meint Merlin sarkastisch. »Sehr witzig Merlin!!» Erwidert Yami ehr locker. Worauf Merlin nichts mehr zusagen kann.
 

Während Merlin und Yami sich über Gedanken unterhalten, schmust Yami immer noch mit seiner Familie. Bis sie sich so weit beruhigt haben, dass er spürt, dass er sie alleine lassen kann. Denn Jane wispert: „Danke Papa, ich komme zurecht.“ Yami nickt, aber wartet noch einige Minuten, bis er aufsteht. Als er es macht, bleiben Bella und Sharina bei ihnen, mit denen sie Gesellschaftsspiele spielen. Die Alec und Jane ausgesucht haben. Damit sind die beiden Geschwister beschäftigt, wo sie sehr viel Spaß bei haben. So kann man sie oft lachen hören, oder auch einfach mal kichern.
 

Sie kann man bis in denn Oberen Stockwerk des Hauses hören, wo im Moment Yami und Elreazer die Unterlagen durch geht, sich Notizen macht, oder mal einfach bei Unklarheiten Elreazer fragt, wie diese zusammen hängen. Da stößt er auf einige Aufträge, die die Zwillinge befolgen sollten, diese aber hier deutlich verweigerten, da fragt er sich mehr als im Moment, warum die beiden diesen Befehl mehr als sonst was verweigerten, wenn sie alle anderen ohne zu hinterfragen befolgt haben. So sucht er in deren Vergangenheit denn Grund. Stößt auf Interessante Informationen, dass sie trotz Aro auch noch einer Hexerin Merina vertraut haben, die ihnen ihre Gabe ausgebaut hat. Zudem verfeinert.
 

Just als Aro dies heraus bekam, wollte er Zwietracht zwischen ihnen sähen, da er es nicht leiden konnte, dass seine beiden stärksten Wachen, nicht nur ihm Zuwandten, sondern auch dieser Hexerin. Später hatte er ja diese Hexerin ihre Bücher gestohlen, die schwarze Magie beinhalteten. Damit diese nicht mehr missbraucht werden konnten. Hier bei gelesen, dass Aro jeden, denn Jane oder Alec zu sehr mochte, einfach mal hintenrum beseitigte, oder verboten hatte, sich weiter mit ihnen zu treffen. Genauso wie zwei Kinder, die Aro Unsterblich machte zu Testzwecken. Diese waren gerade mal fünf und sechs. Diese beiden Kinder hatten sich mit den bedien Zwillingen angefreundet und Aro hat sie später, trotz das es wo anders stand, dass sie sich in Kontrolle hatten, getötet, aus dem Grunde, sie seinen Unkontrollierbar. Was hier aber nicht der Fall war. So nahm Aro ihnen immer wieder die Kindheit und wollte, dass sie schon sehr früh noch mehr erwachsen werden. Daher wurden ihre Vampirherzen noch kälter, als wie diese schon waren. Hier zu gelesen, dass Aro diese beiden sehr schätze, da er seid dem keine wirklichen Kämpfe mehr anführen musste, sondern nur noch ihre beiden Gaben und sie konnten Clans zerstören. Armeen vernichten. Einfach so. Ohne viel sich anzustrengen.
 

Aber dies war wissen, was er schon hatte. Dazu fand er auch wissen, was den Romänern zugestoßen war. Sie waren stolze Vampire, die aber jedes Dorf, was sie durch Ritten gleich auch neue Vampire erschaften, oder einfach alle töteten. In dem sie deren Blut tranken. Zudem sie einfach die Menschen wie niedriges Vieh behandelten. Sie zeigten ihre Überlegenheit, wissen mehr als alle anderen Vampire es je gemacht hätten.
 

Just erinnert sich Yami an etwas, wo er schon sehr lange nicht mehr denken musste, da dies eigentlich für ihn nicht wichtig war. Doch jetzt stellt sich heraus, dass dieses Wissen vielleicht doch sehr interessant sein könnte. Denn er bekam mit, wie die Volturi die Romänen verfolgte, da waren Jane und Alec auch bei. Wie gesagt, sie waren Aros spitze. So dass er hier nie wieder wirklich kämpfen musste und wenn es mal so kommen mag, dass er hätte ernsthaft kämpfen müssen, wich er zurück, schlichtete das ganze, in dem er behauptete, es sei nicht so sehr tragisch. Sie würden noch eine Chance bekommen. Wie diese aussah war, andere Vampire zu beobachten und dann, wenn sie nur einen Fehltritt machten, dann bei Aro anschwärzen. So kam es, dass die Romänen ehr überrumpelt wurden, denn Alecs Kräften hatten sie nichts auszusetzen. Und wenn dann Jane auch noch einige ausschaltete, die vielleicht in der Lage waren, Alecs Kräfte zu widerstehen, hatten sie keine Kraft mehr, sich natürlich zu wehren. Da ihnen dieses genommen wurde.
 

Und keiner hatte vor ihm es gemeistert bekommen, Aro in seine Schranken zu weisen. Wie auch, bei diesen beiden Juwelen. Denn mehr waren sie für Aro irgendwie nicht. Dabei wenn jedes mal Jane mitbekam, dass Aro jemanden Interessant fand, dann eifersüchtig wurde, kann er sich gut vorstellen. Da sie ja immerhin mit ihren Kräften und die Kräfte ihres Bruders, Aros Armee vor schaden bewahrte. Selbst große Armeen die für die Blutstätte erschaffen wurden, waren danach für die beiden einen klacks. Kein wunder, dass Aro wollte, dass denn beiden bloß nichts passiert.
 

Als er dann ließt, dass Aro sich über das Verhalten der beiden Zwillingen wundert, da sie nicht mehr frei Kämpfen konnten und ihre Kräfte nicht mehr benutzen konnten. Wurden sie mehr oder weniger ausgetauscht. Denn Aro besorgte sich schnell Ersatz, die sein Gefolge, ihn und die Zwillinge beschützen sollten. «Wie erniedrigend muss das für die beiden gewesen sein, plötzlich zu erkennen, wenn man nicht mehr so kann, wie Aro wollte, dann einfach Ersetzt zu werden. Dabei auch noch selber auf diese Leute angewiesen zu sein. Das einige Jahre. Autsch. Kein Wunder das Jane sich da viele Gedanken machte. In wie weit wichtig sie alle die drei tausend Jahre als Vampir für ihn war, oder ob sie nur Werkzeug für ihn war? Ich könnte ihr diese Frage beantworten, doch befürchte ich, dass sie es mir übelnehmen könnte, daher schweige ich mich da aus. Aber Fakt ist hier, dass Aro sie nicht wirklich als Vampir schätzte, sondern in erster Linie er immer Interesse an ihr können hatte, an ihre Vampirfähigkeiten. Und diese brauchte er, um ein erfolgreicher „Anführer“ zu sein. Doch war das was er sich einbildete, oder war ehr mehr ein Diktator, der sagte, wie es in der Vampirwelt zu laufen hat und wie nicht! Was er auch immer war, hier steht vieles, was nicht schlecht war, aber das meiste kann man echt nur sagen. Ist mir zu wieder! Wie viele Clans er aus Angst einfach zerstört hatte, und sich dadurch kaum neue Clans mehr als drei bis vier Vampire zusammen taten. Sei denn sie wurden eine Armee. Dann war das was anderes. In diesem Moment konnten es dann auch schon mal über zwanzig werden. Aber ansonsten nicht mehr. Besonders die auf Tierblut sich spezialisiert hatten, hat er es abgesehen, da diese sozialer waren, als wie die Menschenblut zu sich nehmen. So kann man sagen, ist das Schlechte höher als wie das gute!« Denkt Yami da nur noch für sich, bei dem was er hier alles liest, Sharina da nur noch: »Da wirst du es noch schwer haben, diese ganzen Sachen zu ändern, oder?» >>Huch, ähm. Nun ja, einiges lässt sich gar nicht mehr bereinigen, da diese Sachen mit dem Tod endeten. Aber andere Sachen kann man ändern ja. Zum Beispiel, wenn eine Vampirin ein Kind haben möchte, kann man dies sehr wohl ändern. Es gibt genug Waisenkinder, die dankbar wären, wenn sie eine Familie hätten. Wenn sie dann sagen wir sechzehn sind, und dann so werden wollen, wie wir, spricht nichts dagegen. Denn uns läuft die Zeit nicht davon. Und ich denke mal, dass die Vampirin dankbar dafür sind. Mehr als wenn sie bestraft werden, weil sie ein Hexengrin, oder noch schlimmer ein Hexenvim zuließen. Ich denke dass dann die Gefahr dazu viel geringer wird. Da die Verlockung nicht mehr groß genug ist. Da man ja ein Kind Adoptiert. Und dies reicht den meisten Frauen.» Erklärt Yami seiner Frau sachlich, die darauf meint: »Stell dir das bloß nicht zu einfach vor, einige Frauen würden das dennoch zulassen. Oder es geschieht wie so oft unwissend bei den Frauen. Denn ist der Magier stark genug, reicht es ja auch, dass man die Formel im Geiste Spricht.» >>Du weist schon, dass es Formeln gibt, die man aussprechen muss, wenn es auch geflüsterte Worte sind. Meine Maus!» Erinnert Yami sie mehr als, wo sie zusammen zuckt, da lieber schweigt, da dies leider wahr ist. So beenden sie beide ihr Gespräch, führen es später mal weiter.
 

Es sind mittlerweile einige Jahre ins Land gezogen, wo Yami sich die ganzen Papiere und Schriftrollen angeschaut hatte. Daraus versuchte er das beste für die Vampire zu machen, in dem er eigentlich nichts änderte, an die Grundstruktur der Vampire, nur dass sie sich gegenseitig nicht mehr töten durften. Und aus diesem Gesetz heraus, machte es kein Sinn mehr um die Blutebenen zu kämpfen, da man dabei Automatisch Vampire verlor. Zudem Yami das Gesetz erließ, dass man wesentlich mehr drauf zu achten hatte, dass man nicht versehentlich einen Vampir erschafft, wenn dieses doch passierte, dann auch ihn mit dem Leben der Vampire vertraut zu machen hatte. Und nicht einfach für sich zu lassen, wie so einige es gerne machten. Das nächste Gesetz war wie versprochen, die Frauen, die ein Kind wollten, sollten die Möglichkeit bekommen eins zu Adoptieren, so dass sie es dann mit sechzehn, wenn es wollte auch ein Vampir werden durfte. Aber ehr nicht, was die Vampirfrauen mehr als zusagte, aber nicht alle dies haben wollten.
 

Dabei muss man sagen, dass Rosalie mit Emmett sprach und ihr gerne diesen Gefallen erfüllte, so dass sie einer mit der ersten Vampire war, die ein Kind Adoptierten. Worüber dann Curlisle mehr als skeptisch ist. Aber ansonsten einfach abwartet, was noch alles auf sie zu kommt.
 

Aber zu seinem Erstaunen, hat Yami ansonsten keine Gesetze für die normalen Vampire erlassen. Nur diese paar. Selbst das verstecken vor Menschen war nicht mehr da. Nur, dass er immer wieder rät, nicht so auffällig zu sein. Aber ansonsten auch Vampire sich unter den Menschen bewegen dürfen. Daher sah man in den Schulen und auch Unis und sonst wo plötzlich Vampire Lernen und aber auch Vampire Arbeiten. Zum Beispiel in einer Fabrik, oder wer konnte sogar später im Büro. Dazu wunderte sich kein Mensch, dass diese Leute nicht alterten, sondern wurden ganz normal behandelt. Und wer wollte, konnte über Yami das besondere Trinkverhalten lernen. Denn jetzt durfte es jeder Vampir erlernen, vorher war dies wegen Aro nicht möglich. Doch jetzt sollte es nach Möglichkeit jeder Vampir können. Und die es lernten, brachten es Jungen Vampiren direkt bei. So dass es in kurzer Zeit kaum noch Vampire gab, die a) Giftig waren b) einen Menschen leer Trinken konnten. So wurde der Kampf um die Blutebenen noch mal so uninteressant. Da man diese ehe nicht mehr verwerten konnte. Aus diesem Grunde war plötzlich aus diese vielen Armeen die vorher da waren nichts mehr zu sehen.
 

Worauf Jasper keine Worte mehr hat, als er von seinen Freunden hört, dass plötzlich die Armeen es gar nicht mehr gibt, dabei die meisten Vampire ehrliche Arbeiten nach gehen. Anstelle sich rum zu treiben. Dabei stellten sie fest, dass viele Vampire sich zu Familienbande zusammen schlossen, hier zu auch noch mit Menschen befreundet sind. So dass es langsam ein Miteinander gibt. Wie Yami es immer sich dachte.
 

So leben die Vampire neben den Menschen friedlich zusammen, was selbst die Quilleute nie für möglich hielten, ist plötzlich wahr geworden. Die Vampire bedeuten keine Gefahr mehr für die Menschen. Und die paar, die Menschen leertrinken, sind von den Magier schon gefunden worden, zu Yami gebracht, dass er das Trinkverhalten wenigstens auf die Tiere lenkte, dass sie keine Menschen mehr brauchen. Doch dann passierte es meistens so, dass sie sich Blut, bei der Blutspende besorgten, bevor sie Tierblut trinkten. Was Yami auch Ok findet. So dass keine Menschen von Vampiren mehr getötet werden. Im Gegenteil, es kam schon einige male vor, dass Vampire Menschen das Leben retteten. Wie gesagt, es ist ein friedliches miteinander.
 

Was zwei Vampire überhaupt nicht begeistert, auch nicht gut heißen wollen, aus diesem Grunde versuchen sie andere Vampire auf ihre Seite zu bekommen, mit dem Ergebnis, dass einige Magier Bescheid gegeben wurden, und genau diese beiden nach Yami gebracht wurden.
 

Just wird Yami mehr als sauer darüber, dass die beiden Romänen die sind, die so querschießen, daher bekommen sie einen mehr als gemeinen Zauber auferlegt. Der sie zwingt, in einem Altersheim zu helfen. Aber dort kein Blut trinken können, da dies der Zauber verhindert. So müssen sie dort die Niedrigsten Arbeiten machen. Denn dieses Altersheim ist von einem Vampir eröffnet worden, wo schon viele alte Leute drin sind, da dieses sehr billig ist. Genauso wie zwei Kindergärten und drei Schulen von Vampiren eröffnet wurden, wo auch Vampire lehren dürfen, was die Kinder alles lernen können und auch sollen, nach den Vorgaben der Menschen. Was am meisten einigen Weiblichen Vampiren doch zusagt, dort auf die Kinder der anderen Mütter gerne aufpassen. So auch mit Kindern zusammen sein können. So wird das Leben mehr als lebenswert. Einmal mehr für die Vampire, aber auch wieder für die Menschen, denn sie müssen weniger Angst haben.
 

Zudem Yami denn Schwachsinn von Aro aus dem Netz nahm. Denn so was wollten die Menschen erst gar nicht mehr wissen. Da sie vertrauen zu den Vampiren aufbauten, seit sie merkten, wir werden nicht getötet. Daher brauchte man diesen Müll nicht mehr.
 

Doch sind alle Vampire wirklich mit dem leben was jetzt ist zufrieden?
 

Gut sie haben kaum noch Regeln. Es wird nicht mehr so streng auf alle Vampire geschaut, die Menschen wissen über sie Bescheid, dass es sie gibt. Sie leben sogar mit ihnen, aber das schmeckt einigen Vampiren nicht. Sie würden alles geben, wenn es Aro noch gäbe, denn da war es auf eine andere Art einfacher Vampir zu sein, als wie jetzt. Denn seid die Menschen von ihnen wussten, war das Leben schwerer, da einige Menschen schon die Vampire anflehten, dass sie Unsterblich gemacht werden. Doch weigerten sich die meisten Vampire dieses Flehen nach zugeben. So dass sie dann doch wieder als böse dargestellt wurden. Wenn dann auch noch ein Magier in der nähe war, spricht er mit diesem Menschen, was denn an seinem jetzigem Leben stört. Damit der Mensch nach denkt über sein Leben und erst danach sind die meisten Menschen so vernünftig, dass sie sagen, nee lieber doch nicht!
 

Oder sie wurden gefragt, ob sie bei schweren Arbeiten helfen könnten. So dass sie die Menschen entlasteten, da sie nahe zu ja unzerstörbar sind. Dies alles passt einigen Vampiren überhaupt nicht, da sie das denken noch von Aro haben, dass es besser ist, dass die Menschen nicht wissen sollten, dass es sie gibt. Da es sonst doch noch eine Panik geben könnte. Doch da stört sich wohl der Wert Herr Pharao nicht dran. Er meint ja immer, es ist nur zum Vorteil, wenn man nebeneinander friedlich zusammen lebt. Darauf aufbauend kann sich gegenseitig helfen. In diesem Moment fragen sich diese Vampire, wo bei sollen diese Schwächlinge uns Vampire helfen können. Außer dass sie unsere Nahrung sind. Und mit denen spielt man nicht, sondern frisst sie! Wo Yami klar sagt, dass man die Menschen und Tiere zu achten hat, die man als Nahrung sieht, dann respektieren sie einen dennoch in ihre nähe, besonders wenn sie merken, dass keine Gefahr droht. Und da von uns Vampiren keine Gefahr mehr ausgeht, können sie in ruhe leben, anstelle weiter in Angst. «So ein Schwachsinn, wo sind die alten Zeit von Aro hin, wo er noch sagte, wir dürfen uns den Menschen nicht zeigen. Was ich mehr als Unterstütze und einige andere Vampire genauso. Da dies verkehrt ist, dass wir uns den Menschen so offen zeigen. Es ist nicht richtig was Yami hier macht. Es ist total falsch!« Meint einer dieser Vampire noch.

Aber sieht man sich die Welt der Menschen und Vampire und der Magier an, kann man sehr gut merken, dass es friedlich ist. Selbst unter den Menschen ist kein Krieg mehr, da sie genauso nicht mehr einsehen, Krieg zu führen. Sie wollen diesen gar nicht mehr, wo durch auch immer ausgelöst. Daher wurden alle Waffen die es mal gab vernichtet. In allen Ländern. Dazu dass alle Ländern friedlich miteinander leben. Und nicht mehr, ich will dieses Land haben, nein das gehört uns. Diese Gedanken gibt es nicht mehr. Dazu gesagt, dass die Vampire einen mehr als großen Teil beisteuerten, denn einige konnten aus ihrer langen Lebenslinie sehr viel erzählen, so dass die Menschen doch irgendwann wach wurden, einsehen mussten, dass es kein Sinn macht, sich gegenseitig zu töten. Aus diesem Grunde setzten sich die Minister aller Länder zusammen, mit einigen sehr alten und weisen Vampiren, unter anderem vor weg wer. Genau Pharao Atemu. Der mal wieder es nicht lassen konnte, sein Senf dazu zugeben. Wo dann doch einige Magier schallend lachen mussten, als sie das erfuhren, dass der Pharao mal wieder vorne Weg dabei war.
 

Da sehr viel auch beisteuerte, dass diese Verhandlungen mehr als friedlich ablaufen. Worüber aber dann die Minister ihm später mehr als dankten. Dass er dabei war. Er nur lächelnd nickt, dabei meint: „Och keine Ursache. Wenn sie Hilfe brauchen, sagen sie es, Edward und ich werden dann zur Stelle sein!“ Ein Minister erfreut: „Wir werden darauf zurück kommen, wenn es sein muss. Wir wünschen ihn einen schönen Tag noch!“ „Denn wünschen wir ihnen allen auch noch!“ Sagte da Edward nur noch, weg waren sie beiden.

Wo einer der Minister noch meint: „Yami du bist schon ein seltsamer Kautz mit deinem Freund Edward, aber es ist schön zu wissen, dass es auch Vampire gibt, die sich für alle einsetzt und nicht nur für einen. Wir danken dir wirklich, denn dieses friedliche nebeneinander haben wir garantiert zu verdanken Yami. Wie du es auch immer angestellt hast.“ „Das ist wohl wahr. Ein mal Pharao, wohl immer ein Pharao. Wo die Frage aufkommt, warum regiert er nicht wieder Ägypten, so wie der dass drauf hat?“ Fragt ein anderen Minister mehr als erstaunt. „Berechtigte Frage. Aber diese werden wir nie beantwortet bekommen!“ Meint da ein anderen Minister, danach löst sich diese Sitzung auf.
 

Lg

Dyunica


Nachwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung:

Dies war der Prolog. Was noch alles kommt und wie sich diese Geschichte entwickeln wird, kann ich noch nicht sagen.
Nur eins es wird eine Ü18, ob slash dabei kommt, kann ich noch nicht sagen, auch nicht, ob es eine AVL wird.

Meine Geschichte beginnt, wo der letzte Teil von Biss im Prinzip aufhört, und Renesmée scheinbar erwachsen ist. Also knüpft an Alice Vision an, die Edward mit bekommen hatte! Wo Renesmée, Jacob, Edward und Bella sich am Strand von La Push treffen!

Da ich keinen Schimmer von habe, wie die Schulregeln, beziehungsweise Klassenstufen Aufteilung in Amerika sind, halte ich mich an die Deutschen Regeln!!

Die Kapis werden sehr unregelmäßig hochgeladen.

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Ankh_sun_Amun
2014-05-10T17:07:59+00:00 10.05.2014 19:07
Hat das Schwarze Magiermädchen einen "Verworrungs"-zauber auf dich losgelassen? Herrje, da hast du dir ganz schon was vorgenommen. Und auf die Gefahr hin, dass mir der Kopf explodiert... egal, das musste ich einfach lesen. xD

Ich bin mir nicht sicher bei deinen gleich ersten Satz, aber meinst du wirklich Freundschaft? Ich meine, zwischen Bella und Edward ist es ja eigentlich keine Freundschaft von Anfang an. Sie haben eine Beziehung, in der sie sich eng zueinander stehen. Ich glaube, Freundschaft ist ein etwas komisch gewähltes Wort an der Stelle. Aber nur meine Meinung.
Du schreibst gleich im ersten Absatz dreimal hinter einander "gemeistert". Du scheinst dieses Wort ja zu lieben. xD Doch vielleicht kannst du versuchen darauf zu achten, nicht so viele Wortwiederholungen zu machen und gleichbedeutende Synonome setzen. Geschafft, überstanden, gemeistert, überlebt...

Du scheinst noch eine Menge Probleme mit dem Satzbau zu haben. Aber egal... an sich klingt deine Geschichte sehr interessant. Und ich werde auch ein Auge auf sie haben. Es interessiert mich einfach zu sehr, was du dir hier nun ausgedacht hast. YGO! und Bis(s) ist schon eine etwas außergewöhnliche Kombination. Aber es klingt echt vielversprechend. :)

LG,
Ankh






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