Zum Inhalt der Seite

Fate

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog


 

Das hier ist meine erste Fanfic, die ich einer sehr guten Freudin widtme,  sie bat mich, für sie eine Story zu schreiben, da sie meine Lyrics die ich eigentlich schreibe so liebt, nun also meine erste Story, bitte seid nicht all zu streng mit mir. ;))

Ich muss dazu sagen, es wird einige Zeit dauern bis ich neue Kapitel hochladen kann da ich viel beschäftigt bin

Prolog

Tokyo eine der größten Metropolen und Hauptstadt des Landes der aufgehenden Sonne.

Doch auch diese große fast friedlich wirkende Stadt hat Schattenseiten.

Dunkele Gassen die nachts gemieden werden sollten.

Schritte sind zu hören, Gelächter zweier Frauen die auf dem Heimweg einer Feier waren.

Ihre Wege trennen sich an einer Kreuzung.

Schatten huschten durch die Gassen Tokyos, schnell und lautlos.

Verfolgten neugierig eine der jungen Frauen.

Unsicher blickte diese sich um, sie fühlte sich unwohl, verfolgt.

Sie bog in eine der Seitengassen ein.

Ein Fehler!

Ein tiefes Knurren vernahm sie hinter sich.

Zu langsam reagierte sie.

Der qualvolle Aufschrei der jungen Frau erhalte die Stille Tokyos.

Blut tropfte auf die kargen Steine.

Der leblose blasse Körper achtlos auf den Asphalt geworfen.

Eine geschmeidige Zunge leckte über die samtigen blutverschmierten Lippen.

Dies war die letzte Mahlzeit für heute Nacht.


 

In the morning

So nur hier endlich das erste Kapitel. Macht es euch beim lesen gemütlich,*warmen Kakao und Keckse hinstellt *
 

Oh bevor ich es vergesse : " bla bla" (wörtliche Rede)

                         < bla bla > ( Gedanken)

Nu gehts aber los ^.^
 


 

In the morning


 

Die Sonne brach sich durch den dichtbewölkten Horizont, versuchte den Kampf gegen die Wolkenmasse zu gewinnen, um die mit Tau überzogenen Pflanzen zu wecken. Eine leichte Briese schlug gegen die geschlossenen Fenster eines großen Hauses, brachte die Äste eines nahestehenden Baumes zum knarren, die daraufhin gegen das Fenster schlugen.Ein grummelndes Murren ertönte aus dem mitlerweile durch die Sonne erhellte Schlafzimmer. Eine filigrane Hand tastete sich unter der Bettdecke hervor, suchte den Wecker auf dem Nachtisch.

"Uhm erst sieben Uhr. Dann hab ich ja noch Zeit zum schlafen.", nuschelte die müde Frauenstimme vor sich hin.

Die Bettdecke bewegte sich sich wieder etwas von dem Nachttischchen weg und die filigrane Hand verschwand schnell ins warme. Die junge Frau genoss die gemütliche Ruhe und schon bald schlummerte sie wieder vor sich hin, doch diese Ruhe sollte nicht bleiben. Laute Musik dröhnte an das Ohr der Schlafenden.
 

"I was the last choice, no voice, regular kid Just livin’ out each day and layin’ low on the grid But then I looked at myself, and saw that I wanted more So I assembled my troops and I stood up to the world..."
 

"Aya!" Wütend wurde die Decke zurückgeschlagen. Die junge Frau saß kerzengrade im Bett als sie die ersten Zeilen des Liedes hörte. Sich kannte es mitlerweile nur zu gut.Es war das Lieblingslied der Band Motionless in White, der momentane Favorit ihrer zwei Jahren älteren Schwester, die es jeden Morgen rauf und runter hörte und das nicht gerade in einer vorstellbaren Lautstärke. Sie erhob sich aus dem Bett, band grob ihr haselnussbraunes hüftlanges Haar zu einem Pferdeschwanz und polterte die Treppen hinunter in richtung Küche.

>Na die kann was erleben<, dachte sie sich während sie die Küche betrat und im Türrahmen stehen blieb.Eigentlich hatte sie vorgehabt ihre ältere Schwester an zu pflaumen doch der Anblick der sich ihr bot war einfach zu göttlich.
 

Sie sah die ältere vergnügt das Frühstück zubereiten und dabei durch die gegend hüpfend.

Die Schwarzvioletthaarige war so vertieft in ihrem tun und dem Song das ihr die Milch für dem warmen Kakao überkochte. Schon in wenigen Sekunden fand sie sich in einem Sauhaufen wieder, ihre Schwester wiederum konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Erst dann bemerkte die Schwarzvioletthaarige die jüngere. Sie drehte die Musik leiser und warf ihr ein verschmiztes Lächeln zu."Guten morgen, ich habe dich doch nicht geweckt oder?"

"Nein wie kommst du denn darauf? Ich kann super schlafen bei so lauter Musik.", antwortete die Brünette ironisch.Sie lief auf ihre Schwester zu und half dieser beim saubermachen der Schweinerrei.Nachdem die beiden jungen Frauen dies erledigt hatten, setzten sie sich an den frisch gedeckten Frühstückstisch.
 

"Ohh, Schwesterherz, dass sieht ja toll aus, gibt es einen bestimmten Anlass das wir an einem so reich gedeckten Frühstückstisch sitzen?", fragte die jüngere neugierig. Aya schüttelte den Kopf, sie schmunzelte eine Weile vor sich hin bevor sie antwortete:"Nein, ich dachte nur ich tu meiner kleinen Schwester mal was gutes."

"Das ist dir gelungen, danke." freute sich die jüngere.

Gemütlich aßen die beiden Schwestern ihr Frühstück, bis es plötzlich an der Tür klingelte.     "Das ist bestimmt die Post.", bemerkte die Brünette. Aya stand auf und lief zur Tür.

Mit einem freundlichen Lächeln nahm sie die Post entgegen, sezte sich wieder zu ihrer Schwester an den Tisch und durchschaute den Packen Papier. "Rechnung..., Werbung,..und was ist das denn.?!" Die Schwarzvioletthaarige zeigte ihrer Schwester einen Umschlag der eindeutig aus dem Ausland kam. Verduzt blickte die jüngere Alaya an.
 

"Äh keine Ahnung, hast du Freunde aus dem Ausland die dir Briefe schreiben?"

Die ältere verneinte die frage:" Ne, du etwa?"

"Nein ich auch nicht, aber schau mal der Brief sieht formell aus."

Die Brünette deutete auf die Briefmarken und den Absender. Aya betrachtete den Brief genauer, holte ein Messer und öffntete diesen vorisichtig. Neugiereig beobachtete ihre Schwester sie dabei."Und was steht da?"

"Warte doch erst mal, woher soll ich das wissen ich habe den doch noch gar nicht gelesen."     Doch dazu kam die ältere schon gar nicht mehr, ihre Schwesster riss ihr den Brief aus der Hand um selber zu lesen.

"Lea!"

"Sorry, aber ich muss jetzt wissen was da drin steht vielleicht ist es ja doch ein Brief auf den ich warte." erklärte die jüngere. Aya warf ihrer Schwester einen veduzten Blick zu.

"Moment mal du hast doch ebend noch gesagt dir würde keiner schreiben, und was bitte willst du mit einem Brief aus...",  die ältere griff sich den Umschlag um sich den Absender nochmal genauer anzusehen, ihrer Augen weitete sich etwas, als sich den Umschlag nochmals überflog.

"Was bitte willst du mit einem Brief aus Japan, Lea!?", sprach sie ihre Schwester nun direkt an.Die jüngere zögerte etwas, sie kannte den tadelnen Unterton ihrer Schwester nur zu gut, gleich würde es wieder eine Standtpauke geben. "Nun ja, also...", die jüngere druckste etwas herum, bevor sie mit der Sprache rausrückte,"Bitte versprich mir nicht böse zu werden."         Aya nickte ihr zu, "Ich versuch es, und nun raus damit, was hast du schon wieder angestellt?"

"Ich , also ich habe mich für ein Studium beworben."

"Du hast was?" Aber warum denn bitte da hinten?! Weißst du was da zur Zeit los ist? Hast du dir mal die Nachrichten angehört?", tadelte Aya ihre kleine Schwester.
 

Die jüngere nickte und verischerte:" Klar habe ich das, aber nur weil dort einige Mordserien passieren heißt das nicht, das mir was passieren würde wenn ich dort hin fliege. Bitte Aya ich bin alt genug das kannst du mir nicht verbieten."

"Es geht nicht darum, dass ich es dir verbiete, davon war gar nicht die Rede, ich mache mir nur Sorgen um dich, außer dir habe ich doch niemanden mehr in der Familie." erklärte die junge Frau. Lea schwieg, sie wusste wie wichtig sie ihrer Schewster war, genauso wie diese wusste das die jüngere schon immer den Traum hatte, nach Japan zu fliegen.
 


 

So das war das erste Kappi, ich hoffe es gefällt euch ;))



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück