Zum Inhalt der Seite

All or Nothing

ZackxCloud
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
-.- Oh man, jetzt hab ich schon 3000 Worte getippt aber nicht die Frage geklärt, die ich klären wollte xD Aber dann mach ich es im nächsten Kapitel^^

Ich hoffe ihr habt trotzdem Spass beim Lesen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Jaaaa~ ich hab des Refrain ausgelassen ich weiß. Der wird auch noch auftauchen, aber noch nicht in diesem Kapitel. Also lehnt euch zurück und lasst euch berieseln und wenn er wollt, könnte ihr dabei ja auch das Lied hören xD Wobei es mir jetzt eher „Bad Girlfriend“ von denen angetan hat ID würde ich Aerith mögen, wüsste ich, was ich nach der FF mache, aber so? Neee^^

So genug gelabert ;) Have Fun! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir Leid für das lange Warten. Aber wenn Schreibblockade mit Prüfungsstress zusammen prallt, dann dauert es schonmal ein wenig länger bei mir :D und dann hab ich noch eine schlechte (oder gute?) Nachricht... Das Kapitel ist das letzte :) Also hoffe ich, dass ihr bis jetzt Spass gehabt habt und auch das Kapitel mögt :)

Und ich möchte mich mal für das Lesen und Kommentieren bedanken :D Ihr seid die besten^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

When I first saw you standing there

You know it was a little hard not to stare
 

“Mensch, Zack! Mach dieses Gejaule aus! Seit Tagen hörst du das nun schon in Dauerschleife und langsam kann ich es nicht mehr hören!”
 

„Ach sei still! Das Lied ist super und das ist mein Auto. Also meine Musik! Und jetzt Ruhe! Ich will das Lied genießen!“ Noch während der Schwarzhaarigen sprach drehte er die Musik lauter auf, weswegen sein Beifahrer genervt durch seine roten Haare strich.
 

Aber das war Zack egal. Er wollte sein Lied hören und ende. Hätte Reno nicht mal wieder zu viel getrunken oder wäre er dann zumindest zu Fuß nach Hause gegangen, hätte er auch seinen Führerschein noch und könnte dann selbst fahren statt hier bei ihm zu sitzen! Aber das wollte der Rotfuchs ja nicht hören!
 

„Zaaaaaaack, bitte!“, flehte sein Freund dann auch als der Fahrer schön laut mitsang und schließlich zeigte er auch ein wenig Mitleid und drehte die Musik wieder leiser. Aber die Dauerschleife nahm er nicht raus! Das Lied würde gehört werden, bis er ein neues gefunden hatte! Und er wusste aus Erfahrung, dass er lange brauchen würde!
 

In Gedanken das Lied mitsummend fuhr Zack gemächlich weiter und freute sich über den baldigen Feierabend. Er hatte heute zwar nur drei Versicherungen abschließen können, aber das war egal. Die Sonne lachte und seine Corvette glänzte im schönsten schwarz. Was wollte man mehr? Stimmt, die Blick der Frauen fehlten natürlich noch!
 

„Mach mach das Verdeck auf!“, forderte Reno plötzlich und in seinen Augen glänzte es freudig. Ja, manchmal dachte Zack wirklich, dass sein Freund Gedanken lesen konnte. Denn auch er hatte die drei Frauen an der Eisdiele gesehen und grinste sich einen weg.
 

Sobald das Verdeck offen war, hielt Zack vor der Eisdiele und sah lächelnd mit Reno zu ihnen. Diese kicherten leise vor sich hin und widmeten sich wieder ihrem Eis, was Reno sichtlich störte. Verzweifelt wollte er die drei in ein Gespräch verwickeln, aber nichts. Die drei Brünetten kicherten hartnäckig weiter, weswegen Zack dann auch schnell wieder weiter fuhr.
 

„Ich steh eh nur auf Blondinen“, meinte er schulterzuckend und fing sich einen grimmigen Blick von Reno ein. Gerade so, als wäre es seine Schuld gewesen, dass die drei Frauen sie nur ausgelacht hatten! Aber da konnte er doch nun wirklich nichts dafür. ER hatte jedenfalls keine dämlichen Sprüche ala >Der Himmel vermisst einen Engel bla bla bla, deine Augen so blau wie meine bla bla bla und ich sammel Briefmarken bla bla bla< von sich gelassen!
 

„Ja so wie die aus der Buchhaltung nicht wahr? Die war ja auch so blond… oder die vom Brandschutz. Oder-“ „Schon gut, schon gut! Aber eine davon war blond! Sie hatte ihre Haare nur gefärbt!“ „Ja, und ich bin Sufur RaShin persönlich!“
 

Zack starrte seinen Freund einen Moment entsetzt an, ehe er in lautes Gelächter ausbrach. Natürlich… Reno und Sufur RaShin sein. Als wäre der Frauenheld wirklich der Kopf der dubiosen Mafiabande. Nein, er hatte schon mal ein Bild von Senior RaShin gesehen. Und Reno sah nicht aus, als könnte er dessen Sohn sein.
 

„Wuhu! Feierabend!“ Freund grinsend streckte sich der Rothaarige und sackte regelrecht nun auf dem Sitz zusammen. Dann wurde auch schon die Krawatte gelockert und das Hemd aus der Hose gekrempelte. Schlussendlich sah er Zack mit Hundeblick an. „Zackiiiiii~ Fährst du mich vielleicht nach Hause?“
 

„Reeeeenoooolein~“, grinste Zack zuckersüß und drehte ihm das Gesicht zu und musste ein Lachen unterdrücken. Sein Freund gab gerade ein Bild für die Götter ab! „Ich lasse dich natürlich überaus gerne… zu Fuß gehen!“
 

„Hey! Dan-… Moment! Zack, das meinst du doch nicht ernst! Willst du mich wirklich wie einen Chocobo hier einfach am Straßenrand aussetzen? Das kannst du nicht machen!“
 

„Das sind fünf Minuten bis zur Bushaltestelle… Und diese hält auch noch genau vor deiner Tür! Ich versteh sowieso nicht, warum ich dich jeden Tag abholen und bringen soll bis du deinen Lappen wieder hast!“
 

„Aber Zacki! Ich dachte uns verbindet etwas ganz Besonderes! Weißt denn nicht mehr damals? Als ich von deiner Götterspeise naschen durfte?“
 

„Das war letzten Monat zum Osteressen in der Firma und du durftest nicht naschen, du bist betrunken gestolpert und mit dem Gesicht in meiner Nachspeise gelandet!“
 

„Na, sag ich doch!“
 

Zack seufzte leise und gab dann doch nach. Das Bemerkte der Beifahrer natürlich sofort und schon lungerte er wieder in seinem Sitz herum und spielte mit seinem Handy. Genervt verdrehte der Schwarzhaarige die Augen und fuhr den Umweg um Reno nach Hause zu bringen.
 

„Danke, Amigo! Du hast was gut bei mir!“, grinste dieser, hüpfte aus dem Wagen und warf Zack noch lachend einen Kuss entgegen. Himmelherrgott nochmal! Kein Wunder das jede Sau dachte, dass sie schwul wären! Und er war es nicht! Nur ein bisschen bi vielleicht, aber bestimmt nicht schwul! Und auf Reno stand er ja schonmal gar nicht!
 

Mit quitschenden Reifen fuhr der „Weltenverbesserer“, wie er sich selbst gerne nannte, davon und machte das Verdeck wieder hoch. Das zerstörte nur seine Frisur, wenn er es weiterhin unten ließ. Auf seinem Rückweg kam er an der Konkurrenz vorbei und sah neugierig rüber. Etwas Blondes kam gerade aus dem Gebäude und lief auf ein Motorrad zu, welches viel zu lang für das Würstchen zu sein schien.
 

Trotzdem fuhr Zack an den Rand und beobachtete das Treiben eine Weile. Das blonde Würstchen hatte er aus der Ferne für eine Frau gehalten, doch nun da dieses beim Motorrad stand sah er, dass es ein Kerl war. Aber was hatte der nur mit den Haaren gemacht? Der sah ja aus wie ein Chocobo! Trotzdem konnte er den Blick nicht abwenden.
 

„Was glotzt du denn so dämlich?!“, rief der Chocobo plötzlich und völlig verdatterte starrte Zack aus dem Auto. Hatte der ihn da gerade wirklich so harsch angefahren? Nun gut… wenn man bedachte dass sie die beiden Firmen gegenseitig nicht viel gaben wunderte es ihn nicht einmal. Wobei, woher wusste er, dass er von der Konkurrenz war?
 

Ach so… er hatte ja die Aufschrift auf Wunsch der Firma auf sein Wägelchen drucken lassen… Kein Wunder also, dass dieser wusste, woher her war. Aber auch jetzt war Zack zu verdattert um etwas zu sagen und sah dem Blonden auf seinem Motorrad nach. Irgendwie hatte er eben einfach nicht den Blick abwenden können.

So nervous when I drove you home
 

“Gute Arbeit, Fair! Wenn sie so weiter machen, werden sie es sicherlich noch einmal zu einem hohen Tier hier schaffen!“ Der Silberhaarige lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und betrachtete die Verträge, welche Zack ihm heute vorgelegt hatte.
 

Aber gut, das war auch nicht sonderlich schwer heute gewesen. Die Leute hatten einfach Angst bekommen, nachdem sie von der Reaktorexplosion vor einigen Tagen gehört hatten. Nun wollten sie alles und jeden versichern, selbst wenn sie es niemals gebrauchen könnten!
 

„Vielen Dank, Mr. Crescent. Ich werde mich darum bemühen, Ihre Erwartungen auch weiterhin zu erfüllen!“, erwiderte der Schwarzhaarige und wollte sich zum Gehen wenden, als die Bürotür des seines Chefs aufflog und etwas Rotes an ihm vorbeirauschte.
 

„Anklopfen, Genesis… Anklopfen…“, grollte der Silberling doch der Angesprochene schnaubte nur und ließ sich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch fallen. Erst dann sah er zu Zack und sah dann mit hochgezogener Braue wieder zum Chef.
 

„Warum? Hab ich dich gestört? Wolltest du gerade ne Nummer schieben?“
 

Zack war zwar nicht gerade der feinfühligste auf der Welt, aber wenn die beiden sich stritten, wollte er lieber nicht dabei sein. Möglichst unauffällig drehte er sich um und hatte gerade den Türrahmen erreicht, als das Donnerwetter auch schon losging.
 

„Selbst wenn, wüsste ich nicht was dich das angeht…“
 

„Ach, natürlich nicht… Ich darf dann nur wieder neues Personal suchen, weil du meinst jeden anspringen zu müssen!“
 

„Wenn hier jemand suchen sollte, dann ich. Und außerdem bist du derjenige, welcher einfach nicht die Finger von den Frauen lassen kann!“
 

„Ja, aber ich fass wenigstens nur Frauen an. Und Frauen sind eben auch zum Anfassen da! Du nimmst dir ja immer nur die Kerle.“
 

„Erstens nehm ich mir keine Kerle und zweitens… solltest du nicht Nibelhaim sein und dich dort um unsere Zweigstelle kümmern?“
 

„Jaaaaaa~ weißt du, da war dieser Vorfall und-“
 

„GENESIS!“
 

Okay, jetzt war der Chef aber richtig sauer wie es aussah. Darum beschleunigte Zack seine Schritte und beschloss erst einmal Mittag zu machen. Er wollte nicht hier sein, wenn das Gebäude fast auseinanderfiel und die Feuerwehr anrücken musste. Dazu hatte er jetzt keine Nerven!
 

Hungrig verließ er also das Gebäude und sah neugierig rüber zur Konkurrenz. Er hatte das blonde Würstchen seit dem letzten Mal nicht mehr gesehen, aber das Motorrad stand auf jeden Fall da. Ob er wohl so ein einfacher und langweiliger Sesselpupser war? Bestimmt! Sonst wäre er ja auch mal unterwegs!
 

„Hmmm… jetzt ein HotDog“, murmelte Zack dann schon wieder ganz verträumt und achtete nicht mehr auf seinen Weg. Den kannte er ja schon im Schlaf! Nur die Passanten hatte er natürlich nicht im Kopf und lief prompt gegen eine. Diese stolperte nach hinten und eine unangenehme Wärme machte sich auf der Brust des Schwarzhaarigen breit. Eine Wärme, die langsam richtig heiß wurde!
 

„Oh, scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße!“, fluchte er laut und riss sich schnell das ehemals weiße und nun braune Hemd runter. Die Haut darunter war krebsrot und brannte tierisch. Warum hatte er denn auch nicht geguckt wo er langlief?
 

„Na toll, vielen Dank auch! Jetzt darf ich mir einen neuen holen!“, tönte es sauer vom Boden und erst jetzt wurde sich Zack wieder bewusst, dass ja nicht nur er sich verletzt hatte. Sondern auch die Person, die den Kaffee geholt hatte! Darum staunte er auch nicht schlecht, als es der Kerl mit dem Motorrad war.
 

„Chocobo!“
 

„Bitte was?“
 

„Na, du siehst aus wie ein Chocobo!“, stellte er verblüfft fest und hatte sogar kurz die Schmerzen auf seiner Brust vergessen. Türkisfarbene Augen starrten ihn ungläubig vom Boden aus an, während Zack sich fasst schon freute. Warum konnte er zwar nicht genau sagen, aber er freute sich auf jeden Fall.
 

„Und du siehst aus wie ein Hornochse! Ich hab keine Zeit für soetwas! Im Gegensatz zu dir, werde ich jedenfalls niemanden verarschen!“, grollte der Chocobo am Boden weiter und richtete sich wieder auf. Wie niedlich… Der war ja sogar nen halben Kopf kleiner wie Zack!
 

„Jetzt sei doch nicht so gemein… Ich verasche niemanden!“, erwiderte er dann aber und verschränkte die Arme. Himmel, was war dem den über die Leber gelaufen? Er hatte doch nichts gemacht, oder? Nicht das er wüsste.
 

„Tse, leck‘ mich doch!“, fauchte der Blonde und machte sich daran, davon zu stampfen.
 

„Gerne! Heute Abend um Sieben bei mir?“, rief Zack ihm lachend nach. „Deine Mutter hat dir den Finger doch bestimmt damals verboten zu zeigen!“
 

Er sah ihm noch kurz nach, ehe der Schmerz sich wieder meldete. Toll, hoffentlich hatte Reno ein Ersatzhemd für ihn dabei. Denn so konnte er schlecht im Büro sitzen und weiter arbeiten. Aber egal.. erst einmal wollte er sich sein wohlverdientes HotDog holen. Aber der Blonde ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf!
 

~*~
 

Zack fühlte sich richtig unwohl in dem Hemd seines Freundes. Es war ihm einfach zu eng und sein Chef hatte ihn auch schon ganz komisch angesehen. War er froh, wenn er heute zu Hause war! Und diesmal sogar ohne Umwege, denn Reno hatte mal wieder eine Frau abgeschleppt und wurde von ihr mitgenommen.
 

Er würde also morgen, wenn er denn kam, völlig zerknautscht und zerknittert und natürlich übermüdet zu spät kommen und den halben Kaffee alleine trinken. Das kannte man ja schon!
 

Ein Blick aus dem Fenster ließ Zack seufzen. Der Tag war heute wirklich nur beschissen gewesen. Und selbst jetzt wurde es nicht besser. Nein, lieber hatte das Wetter sich auch gegen ihn verschworen. Seit einer Stunde regnete es nun schon in Strömen. Nur gut, dass er ein Auto hatte!
 

„So, bis morgen, Chef!“, rief Zack dann um Punkt 17 Uhr und machte es alles aus. An der Tür blieb er stehen und sah rüber zur Konkurrenz. Auch der Blonde kam nun raus und ging zielstrebig zu seinem Motorrad. Der Arme würde nachher völlig nass sein, soviel stand fest.
 

Aber dazu kam es erst einmal gar nicht, denn der hatte gerade sichtliche Probleme damit, das Teil zum Laufen zu bringen… Fluchend trat er schließlich gegen das Gefährt und Zack musste schmunzeln. Langsam ging er durch den Regen auf den Chocobo zu und war nicht überrascht, als dieser ihn nur kurz böse ansah.
 

„Komm mit, ich bring dich nach Hause“, sagte Zack nett und erntete für die nette Geste nur ein Schnaufen. Also verdrehte er die Augen und schüttelte den Kopf. Was war denn nur bei dem kaputt dass er so abweisend war? Er hatte sich doch heute die Brust verbrannt, und nicht des Blondchen! „Stell dich nicht stur sondern komm mit! Sonst stehst du morgen früh noch hier!“
 

Wieder schnaubte der andere, nickte dann aber und folgte ihm brav zu seiner Corvette. Nachdem er abgeschlossen hatte, bedeutete er dem Kleineren einzusteigen und setzte sich selbst dann hinter das Steuer. Ungewöhnlich nervös startete er den Motor und fuhr auf die Straße.
 

„Sternengasse 10“, kam es von dem Chocobo und genervt verdrehte Zack abermals die Augen.
 

„Danke, es freut mich auch dich kennenzulernen! Ich heiße übrigens Zack!“, erwiderte er und schüttelte innerlich den Kopf. Was war nur los? Sagte man heute etwa kein Danke mehr oder stellte sich vor?
 

„Cloud…“, kam es dann gegrummelt. „Und danke für’s mitnehmen…“ Na also ging doch! „Ist auch das Mindeste nachdem du meinen Kaffee verschüttet hast!“
 

„Bitte was?“ Ungläubig drehte Zack den Kopf zu Seite.
 

„Guck auf die Straße!“
 

„Ja ja… ist ja gut…“ Himmel, was war der kratzbürstig! „So bitte… Sternengasse 10….“
 

„Danke…“, meinte der Blonde und lächelte leise. Dann stieg er auch schon aus und ließ Zack zurück, welcher völlig irritiert hinterher sah und versuchte sein klopfendes Herz zu beruhigen. Was war das denn gewesen?

I know being apart is a little hard to bare.
 

Send some flowers to your work in hopes

That I'd have you in my arms again

We kissed that night before I left

And now that's something

I could never forget
 

Nachdenklich starrte der Schwarzhaarige aus dem Fenster. Er stützte sich mit dem Schuh dem Schuh an seinem Schreibtisch ab und wippte leicht mit dem Stuhl vor und zurück. Seine blauen Augen sahen zu dem Gebäude gegenüber und seinen Daumennagel hatte er auch schon gut runtergeknabbert.
 

„ZACK!“
 

Mit einem lauten RUMMS flog seine Tür auf und überrascht verlor der Angesprochene das Gleichgewicht und kippte samt Stuhl nach hinten. Der Rothaarige im Anzug starrte ihn nur verdutzt an und begann dann zu lachen, als Zack mit der Pflanze hinter ihm kämpfte.
 

„Was machst du denn da?“, kicherte Reno und verstummte sofort bei dem bitterbösen Blick des Schwarzhaarigen. Dann hatte Zack sich auch schon aus der Pflanze gelöst und stand wieder auf, nur um sich wieder auf den Stuhl zu setzten und wieder damit zu wippen.
 

„Was willst du?“, fragte er dementsprechend genervt und sah wieder aus dem Fenster. Warum Reno deswegen sofort freudig zu eben diesem rannte, verstand er jedoch gar nicht. Aber er wollte es auch gar nicht verstehen. Reno war manchmal etwas.... nun, nannte wir es mal eigen.
 

„Der verrückte Kerl macht es schon wieder! Ich frage mich, wer ihm immer dieses Grünzeug schickt! Sowas schickt man ja eigentlich eher Frauen... Obwohl... der sieht ja eh schon feminin aus! Der ist bestimmt schwul!“, witzelte der Rothaarige und sofort stellte sich Zack neben ihn und sah ebenfalls aus dem Fenster.
 

Tatsächlich. Da kam sein blondes Chocobo mit einem Strauß Blumen raus und warf es in die Mülltonne an der Straße. Dann sah er böse zu ihnen und stampfte wieder in das Gebäude zurück. Der Anblick versetzte Zack einen Stich, aber das verstand Reno natürlich nicht... Er wusste ja von nichts!
 

„Reno... lass mich bitte alleine, okay?“, bat er diesen und setzte sich wieder auf seinen einfachen Stuhl. Er mochte diese Bürostühle einfach nicht. Mit denen konnte man einfach nicht rumwippen und aus dem Alter, wo er damit zusammen mit Reno Rennen im Flur gemacht hatte, war er auch schon raus.
 

Okay gut... Nur weil Genesis sie beim letzten Mal erwischt und ihnen wortwörtlich Feuer unterm Hintern gemacht hatte. Aber okay... dafür konnte er jetzt wippen!
 

„Hä! Was ist denn mit dir los?“, fragte Reno dann auch schon verdutzt, wurde dann aber bestimmt von Zack aus dem Büro geschoben. Dann wurde die Tür abgeschlossen und wieder ans Fenster gestellt. Natürlich war es dumm von ihm Blumen zu schicken! Das wusste er auch! Aber was sollte er denn sonst machen? Als er das letzte Mal das Konkurrenzgebäude betreten hatte, war er rausgeschmissen und anschließend von Sephiroth zusammen gefaltet worden war.
 

Aber das Cloud die Blumen einfach jedesmal wegschmiss... das konnte er nicht verstehen. Warum sagte er nicht einfach, dass er es nicht wollte? Das wäre doch ganz einfach gewesen!
 

Zack erschrak zutiefst, als sein Handy auf dem Schreibtisch vibrierte und mit einem dumpfen Laut auf den Boden knallte. Das passierte ihm jedesmal! So langsam brauchte er ein neues Handy, wenn das so weiter ging.
 

Neugierig hob der Schwarzhaarige sein Handy auf und sah drauf. 15 neue Nachrichten? Himmel, wer schrieb ihm denn so viele Nachrichten? Mit dem Handy in der Hand lehnte er sich gegen den Fensterrahmen und sah nach. Eine von 14 davon waren von Reno mit der nervigen Fragerei was los war, dass er wieder rein wollte, ob er Notstand hätte und bla bla bla und eine war von....
 

„Cloud?“
 

Freudig öffnete er die Nachricht und wünschte sich, es besser nicht getan zu haben! Warum war er denn nur so gemein zu ihm? Was hatte er ihm denn getan?
 

» Schick mir NIE WIEDER Blumen! Und lass mich in RUHE! «
 

Warum hasste der Chocobo ihn denn plötzlich so sehr? Vor zwei Tagen war er doch noch ganz anders gewesen! Was war denn nur los mit ihm?
 

„Zack, bitte! Lass mich rein!“, rief Reno nun an der Tür und klopfte immer wieder dagegen. Schließlich gab Zack nach und öffnete die Tür. Sofort lief Reno wieder rein und verschränkte die Arme, während er eine Schnute zog.
 

„Wehe du sperrst mich nochmal aus!“
 

„Halt den Mund und lass uns wo anders hingehen... Ich brauch ne zweite Meinung!“
 


 

Seit 5 Uhr stand Zack nun schon an seinen Wagen gelehnt in der Sternegasse und sah neugierg zu dem Haus, an dem er Cloud gestern rausgelassen hatte. Schließlich hatte dieser ja gestern sein Motorrad stehen lassen und musste nun wieder zur Arbeit kommen. Und da Zack ja nicht wusste, wann er anfing, ist er extra früh aufgestanden.
 

Endlich kam der Chocobo auch aus dem Haus und sofort wurde Zack finster angesehen. Aber das kannte er ja schon, auch wenn der Ältere gehofft hatte, nach seiner netten Geste offener empfangen zu werden.
 

„Was willst du?“, wurde er auch sogleich gefragt, aber immerhin hatte der Kleinere den Anstand, zu ihm zu kommen. Auch war seine Miene nun nicht mehr ganz so finster wie gerade eben noch. Also schonmal ein Fortschritt!
 

„Dich zur Arbeit bringen und-“, begann Zack, öffnete sein Auto und fischte einen Kaffeebecher hervor, um diesen Cloud zu geben, welcher ihn misstrauisch entgegennahm. „einen neuen Kaffee!“
 

„...Der ist kalt...“
 

„Ich warte ja auch schon seit zwei Stunden hier“
 

„Warum?“
 

Wollte der ihn etwa verarschen? Er hatte doch gerade gesagt, dass er ihn zur Arbeit bringen wollte! Warum sagte er nicht einfach brav danke und stieg ein? Warum meckerte der lieber erst noch einmal herum?
 

„Weil ich dich zur Arbeit bringen wollte...“, sagte er erneut und zeigte auf sein Wägelchen. Zwar blickte Cloud ihn noch einmal finster an, ging dann aber an ihm vorbei und stieg auf den Beifahrersitz. Na also! Ging doch!
 

„Du lässt mich aber vorher an einer Ecke raus.... sonst werden wir noch zusammen gesehen...“
 

„Ja, ja... ich dich auch..“


 

„Warte, du redest von dem Kerl mit den Blumen, oder?“, fragte Reno nach und schob sich einen Löffel von seinem Bananasplit in den Mund. Auf das Nicken des Schwarzhaarige schluckte er den Bissen runter und blinzelte ihn verwirrt an. „Warum?!“
 

Himmel auch! Musste ihn denn jeder sofort nach den Gründen fragen, warum er wie was wann machte? Das nervte langsam!
 

„Halt die Klappe und hör weiter zu!“
 


 

„Was ist los?“ Neugierig sah Zack zu dem Blonden, welcher völlig entnervt gegen sein Motorrad getreten hatte und hatte eigentlich auch nicht erwartet, dass er eine Antwort erhalten würde. Umso überraschter war er darum, als der Blonde seufzte und sich gegen das Gefährt lehnte.
 

„Sie springt nicht mehr an... ich glaub, das ist was kaputt gegangen..“, meinte der Jüngere und strich sich eine blonde Strähne aus den Augen. Aber Zack war noch immer zu verblüfft darüber, dass der da gerade wirklich mit ihm gesprochen hatte. Sofort grinste Zack und wuschelte ihm durch die Haare. Den finsteren Blick gekonnt ignorierend.
 

„Ruf den Abschlepper an und ich bring dich nach Hause, während sie in die Werkstatt gebracht wird“, schlug er sofort vor und sah in den Himmel. Diesmal regnete es nicht, ob Cloud sein Angebot trotzdem annehmen würde? Nun zumindest holte er sein Handy hervor und rief den Abschleppdienst an.
 

„Okay...“, sagte er dann zu Zack welcher aus allen Wolken fiel und ihn mit großen Augen ansah. Der hatte gerade zugestimmt oder? Er hatte gerade gesagt, dass er mitfahren würde nicht wahr? Er hatte sich nicht verhört oder? „Bild dir nichts darauf ein!“
 

„Würde ich nie tun, Spicky!“, grinste Zack freudig und ging zu seiner Corvette. Cloud fuhr mit ihm mit.... Freiwillig! Er hatte ihn nicht fesseln und knebeln müssen! Er hatte sich wirklich einen Narren an ihm gefressen! Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer und er stieg ein. Kurz darauf folgte Cloud und sah ihn finster von der Seite an.
 

„Warum grinst du so?“
 

„Einfach so“, meinte Zack lachend und fuhr los. Als er dann an der Sternengasse hielt, war er doch ein wenig betrübt. Er mochte die Nähe des anderen und fand es schade, dass dieser so kalt war und ihn abwies. Umso überraschter war er dann, als Cloud nicht sofort ausstieg sondern ihn ansah.
 

„Was ist los?“
 

„Willst du eben mitkommen und einen Kaffee trinken?“, fragte Cloud leise und sah wieder weg. Zack jedoch klappte die Kinnlade runter und er musste erst einmal schlucken und Cloud entsetzt ansah. Dieser seufzte genervt und stieg aus. „Dann eben nicht!“
 

Sofort stieg Zack auch aus und verpasste Cloud eine kleine Kopfnuss.
 

„Nichts da! Ich komm mit!“
 

Reno grinste frech und bestellte sich einen neuen Bananasplit, während er leise zu kichern begann.
 

„Ja ja... Kaffee trinken... Das sagen die Frauen auch immer!“
 

„Reno, ich meins ernst... halt die Klappe!“, meinte Zack laut. Es war ihm so schon unangenehm genug! Da musste Reno ihn nicht auch noch aufziehen!
 


 

Neugierig betrat Zack die Wohnung des Blonden und nahm ein Bild in die Hand. Er erkannte sofort den Blonden. Er war etwas jünger und neben ihm stand eine junge Frau. Vielleicht seine Freundin? Ihre Augen strahlten grün und ihre langen braunen Haare lagen geflochten über ihrer Schulter. Ihr Rosakleid schmiegte sich perfekt an ihren Körper, während sie den kleinen Jungen auf den Schultern trug. Sie sahen so glücklich aus...
 

„Wer ist das?“, fragte Zack interessiert nach und schon kam Cloud und nahm ihm das Bild wieder ab um es wieder auf den Tisch zu stellen. Er schien nicht verstimmt so zu sein, aber antworten wollte er dann auch nicht.
 

„Kommst du? Kaffee gibt es im Wohnzimmer...“, sagte er nur und ging schonmal vor. Brav folgte Zack ihm und sah noch mehr Bilder von der Frau. Wer das wohl war, dass sie Cloud so wichtig war? Dann setzte er sich aber im Wohnzimmer auf die Couch und nahm Cloud die Kaffeetasse ab. Ihre Hände streiften sich und ein angenehmes Kribbeln erfasste Zack.
 

Auch Cloud schien es gespürt zu haben, denn er zog die Hand sofort zurück und setzte sich schweigend neben Zack auf die Couch. Ein leichter Rotschimmer hatte sich auf seine Wangen gestohlen und ließ den Schwarzhaarigen schmunzeln. Wie süß der doch aussah! Am liebsten würde er...
 

„Brauchst du noch etwas?“
 

„Hmm... etwas Süßes wäre gut“, grinste Zack nur und nutzte sofort aus, dass Cloud ihm die Zuckerdose reichte, um ihn erneut berühren zu können. Sofort war das Kribbeln wieder da, doch diesmal ließ er nicht zu, dass der Blonde die Hand zurück zog.
 

„I-ich... ich denke du solltest besser gehen!“, sagte der Chocobo und begann schon zu stottern. Warum war der denn auf einmal so verunsichert? Heute morgen hatte er noch seine zickige Seite gezeigt, aber jetzt? Jetzt war er richtig unbeholfen!
 

„Ich denke, dass ich bleiben sollte“, grinste Zack und stellte seine Tasse auf den Tisch. Kurz darauf hatte er sich schon zu dem Blonden vorgebeugt und sah ihm in die blauen Tiefen seiner Augen. Sein Herz schlug schnell und auch Cloud schien aufgeregt zu sein. Seine Atmung war lange nicht mehr so ruhig wie noch heute morgen im Auto.
 


 

„Wenn das jetzt in einer schwulen Geschichte hinausläuft, gehe ich, Zack! Sowas will ich gar nicht hören!“, maulte der Rothaarige und erntete einen finsteren Blick. Konnte der denn nicht still sein? Musste er ihn ständig unterbrechen?
 

„Hör zu und du darfst soviel Eis essen wie du willst! Auf meine Kosten!“
 

„Okay! Dann erzähl weiter!“
 

Na endlich!
 


 

„Was machst du? Geh weg!“, forderte der Blonde und versuchte ihn ernsthaft weg zu drücken. Zack ließ sich aber nicht beirren und lehnte sich noch ein bisschen weiter vor. Vorsichtig legte er seine Lippen auf die des Jüngeren und spürte wie dieser erzitterte. Sanft leckte er über die weichen Lippen und seufzte leise, als diese sich öffneten.
 

Dafür, dass Cloud ihn eben hatte wegdrücken wollen, war er jetzt aber ganz schön willig. Aber das störte den Schwarzhaarigen nicht im Geringsten. Er sog den Geruch des Blonden in sich auf und legte eine Hand auf dessen Brust. Das Herz schlug mehr als nur schnell und ließ ihn innerlich grinsen.
 

Leicht stupste er Clouds Zunge mit seiner eigenen an und lauschte zufrieden dem überraschten Seufzen. Sofort vertiefte Zack den Kuss noch ein wenig mehr und zog Cloud mit sich mit, so dass dieser nun auf seinem Schoss saß. Als er den Kuss wieder löste, öffnete er seine Augen und sah den wunderbaren roten Schimmer auf Clouds Wangen.
 

„Ich denke, ich brauche keinen Zucker mehr“, grinste Zack und zog den kleinen erneut für einen Kuss zu sich. Seine Hände wanderten unter Clouds Shirt und strich sanft über die Brust, während dieser unter den Berührungen erschauderte.
 

„Hör auf damit!“, begehrte Cloud noch einmal auf, doch Zack küsste ihn sofort wieder, nahm dessen Hand und legte sie auf seine eigene Brust. Sein Herzschlag war schnell und kräftig. Er wusste zwar nicht, warum er das tat, aber der Blonde machte ihn einfach nur unglaublich an.
 

„Nein... ich werde nicht aufhören“, hauchte Zack ihm ins Ohr und packte ihn an der Hüfte um ihn ein wenig auf sich zu drücken. Sofort keuchte der andere wieder und zufrieden strich Zack über die langsam wachsende Beule in Clouds Hose. „Und das willst du ja auch nicht!“
 

Er erwartete keine Antwort und biss zärtlich in Clouds Hals, während er sich dem Pochen in seiner eigenen Hose bewusst wurde. Er wollte den Blonden haben und am Liebsten sofort. Aber er hatte ein wenig Angst davor, dass Cloud dann reißaus nahm.
 

Darum legte er die Arme unter die Oberschenkel des Jüngeren und stand zusammen mit ihm auf. Die Couch war definitiv zu unbequem! Er spürte das Zittern des Bewohners und küsste ihn erneut zärtlich, damit dieser sich beruhigte.
 

„Schlafzimmer?“
 

„Zweite Tür rechts“, stammelte Cloud und hielt sich an Zacks Schultern fest, während er sein Gesicht in dessen Schulter versteckte. Zack konnte spüren, wie erregt der Kleine war und freute sich insgeheim. Von wegen, er konnte ihn nicht leiden! Das war alles nur Fassade!
 

Cloud immer wieder küssen trug er ihn ins genannte Zimmer und ließ sich mit ihm auf das Bett fallen. Der Chocobo zitterte noch immer, doch er leistete keine Gegenwehr mehr, sondern sah ihn einfach nur erwartend an, während seine Atmung immer schneller wurde.
 

„Entspann dich, Kleiner!“, grinste Zack und zog ihm einfach das Shirt über den Kopf. Wieder küsste er über dessen Hals und strich über die helle Brust. Wie gerne würde Zack jetzt einfach über den Blonden herfallen und ihm eine unvergessliche Nacht bescheren, die er so schnell nicht mehr vergass.
 

Doch er riss sich zusammen und küsste sich langsam runter, biss leicht in Clouds Schlüsselbein und leckte über dessen Brustwarze. Ein überraschtes Stöhnen kam von dem Blonden, während dieser sich ins Bettlaken krallte und sich ihm entgegenbog. Bestätigt in seinem Tun saugte Zack nun an der Brustwarze und strich sanft mit seiner Hand über den Bauch runter.
 

„Z-zack...“, keuchte der Blonde und war damit Musik in den Ohren des Angesprochenen. Grinsend sah der Schwarzhaarige zu ihm auf und erfreute sich an den verschleierten Blick. Aber er war noch nicht fertig mit ihm. Rasch öffnete er Clouds Hose und zog sie ohne Umschweife samt Boxershort runter.
 

„Vertrau mir...“, lächelte Zack und küsste ihn erneut intensiv. Gleichzeitig glitt er mit seiner Hand wieder an dessen Körper entlang und umschloss anschließend das schon steinharte Glied. Himmel auch, den hatte es hier wohl richtig erwischt!
 

Stöhnend bog Cloud ihm den Körper entgegen und warf den Kopf in den Nacken. Sofort küsste Zack wieder über den Hals und entlockte ihm damit erneut ein lautes Stöhnen. Er mochte diesen Laut, und der Geruch erst den der Kleine verströmte... Das Pochen in seiner Hose wurde stärker und er musste sich sichtlich zusammen reissen.
 

„Ahhh... hör auf.... bitte!“, stöhnte Cloud immer lauter und warf den Kopf zur Seite. Als Zack dann aber irritiert wirklich aufhörte, öffnete Cloud überrascht seine Augen und sah ihn atemlos an. Wenig später hatte Zack dann eine Hand im Nacken und wurde nun seinerseits von Cloud geküsst.
 

Überrumpelt ließ Zack den Jüngeren mal machen und nun war er es, welcher leise stöhnte als er eine Hand an seinem Schritt spürte. Wenig später wurde auch schon seine Hose geöffnet und nun war es Cloud, welche sein Glied in die Hand nahm und es massierte.
 

„Cloud...“, stöhnte Zack unterdrückt und biss dem Angesprochenen in den Hals. Das würde morgen sicher einen Fleck geben, aber das war ihm egal. Cloud machte ihn gerade so unglaublich an, dass er fast nicht mehr an sich konnte. Als dieser dann auch noch in sein Ohr flüsterte, war es ganz um ihn geschehen.
 

„Nimm mich...“, hauchte Cloud ihm zu und ließ ihn erzittern. Das konnte der doch nicht ernst meinen! Aber doch! Ein Blick in die blauen Augen zeigte ihm Entschlossenheit und pure Lust. Gierig presste Zack seine Lippen wieder auf die des anderen und massierte wieder fordernd. Als dieser immer lauter stöhnte, ließ Zack dann von ihm ab und fuhr mit der Hand an dessen niedlichen Hintern.
 

Er hörte noch wie dieser scharf die Luft einsog, als er vorsichtig damit begann ihn zu weiten aber als er ihn wieder küsste, presste Cloud sich an ihn und stöhnte immer wieder in den Kuss. Ein feiner Schweißfilm hatte sich bereits auf ihrer Haut gebildet und allein der Anblick den der Blonde bot, hätte Zack fast zum Kommen gebracht.
 

„Jetzt mach schon!“, forderte Cloud heiser und machte Zack fast wahnsinnig damit. Wie sollte er denn da ruhig bleiben? Das war doch unmöglich! Er sah noch einmal in die blauen Augen und sah die Entschlossenheit in ihnen. Also war es wohl okay, wenn er weiter ging...
 

Stöhnend setzte er sein Glied an Clouds Eingang an und war überrascht über die Enge. Langsam schob er sich weiter rein, bis er völlig in dem Blonden war und erst einmal die Stirn gegen die seines neuen Freundes lehnte.
 

Auch dieser stöhnte laut und bog sich ihm entgegen. Scheinbar war dieser schon so erregt, dass er gar nichts mehr bemerkte. Aber Zack war es nur recht. Langsam bewegte er sich in dem Blonden und küsste ihn immer wieder fordernd. Die Enge war einfach unglaublich und auch der Kleine schien es mehr als nur zu genießen.
 

„Cloud...“
 

„Halt die Klappe!“, keuchte der Blonde und krallte seine Hand in Zacks Haare, ehe er sich ihm entgegenbog und erneut stöhnte. Und weil Zack mehr davon hören wollte, umschloss er wieder dessen Glied und massierte es, während er immer schnell in den Blonden stieß. Er konnte nicht mehr sehr lange und so wie Cloud aussah, dieser auch nicht.
 

Grinsend küsste er ihn und spürte dieser noch enger zu werden schien. Als Cloud dann auch noch laut aufstöhnend in seiner Hand kam, war es auch um ihn geschehen. Er stöhnte ebenfalls laut und ließ sich auf den zitternden Körper unter ihm fallen.
 

„Mhhmmm... das war gut...“, grinste Zack und küsste ihn völlig fertig.
 

„Halt die Klappe!“
 


 

„Und dann?“
 

„Wie und dann?“
 

„Na wir sind doch bestimmt nicht hier, weil du mir sagen wolltest, wie toll es ist mit einem Kerl zu schlafen!“
 

War das jetzt sein Ernst? Hatte Reno denn gar nicht zugehört? Er hatte gedacht dass Cloud ihn hasste und dann schlief er mit ihm und jetzt war er schon wieder so abweisend zu ihm! Aber Reno futterte ja lieber sein Eis weiter!
 

„Was hast danach gemacht?“
 

„Ich hab mich angezogen, ihm meine Nummer hinterlassen und bin gegangen.“
 

„Du bist ein Vollidiot, Zack! Sowas macht man nicht!“, stöhnte Reno und schüttelte den Kopf. Natürlich wusste Zack, dass das falsch gewesen war! Aber was hätte er denn machen sollen? Abendessen?
 

„Was soll ich denn jetzt machen?“
 

„Dich entschuldigen vielleicht? Du musst nett zu Frauen sein!“
 

„Cloud ist ein Kerl!“
 

„Du musst es ja wissen...!
 

„Verdammt, Reno!“

Let’s take a chance go far away today

And never look back again
 

Der Schwarzhaarige trank erneut aus dem Becher mit dem nunmehr kalten Kaffee und ließ das Haus von gegenüber keine Sekunde aus den Augen. Bisher hatte es der Blonde ja geschickt geschafft, ihm aus dem Weg zu gehen, doch jetzt war er vorbereitet!
 

Er hatte seine doch recht auffällige Karre durch eine solide schwarze Blechschüssel ausgetauscht und in eben dieser waren mehrere kleine Kaffeebecher verteilt. Auch ein paar Tüten voller FastFood durften nicht fehlen und auf seiner Rückbank lagen noch ein paar Taschen mehr, wobei er dessen Inhalt selbst nicht mehr so ganz genau wusste.
 

„Nun komm schon endlich raus…“, murmelte Zack und wurde schon wieder ganz hibbelig. Seit ein Uhr morgens stand er nun schon hier und starrte zum Haus rüber. Vor zwei Stunden war das Licht angegangen und vor 10 Minuten war das Licht wieder erloschen. So langsam konnte der aber mal rauskommen!
 

„Hab ich dich!“, grinste Zack und stieg aus dem Auto aus um direkt auf den Blondschopf zuzugehen. Dieser schien sichtlich wenig begeistert ihn zu sehen und wollte schon einfach weitergehen aber das hatte Zack schon geahnt. Ohne Umschweife packte er den Jüngeren am Handgelenkt und zog ihn mit sich zu seiner neuen Karre. War sie nicht schön?
 

„Lass mich sofort los! Sonst fang ich an zu schreien!“, kam es von Cloud, welcher sich versuchte zu wehren. Aber auch das hatte Zack schon mit eingeplant und so zog er ihn mit einem Ruck zu sich und küsste ihn einfach. Das dieser ihm aber in die Lippe biss… nun damit hatte er nicht gerechnet!
 

„Spinnst du? Das tat weh!“, maulte der Schwarzhaarige, ließ Cloud aber nicht los sondern leckte sich nur über die Wunde. Wenigstens blutete er nicht! Warum wehrte sich der denn auch nur so?
 

„Dann lass mich gehen, verdammt!“
 

„Nichts da! Du hast ab heute Urlaub und kommst mit!“
 

Bevor der Chocobo etwas sagen konnte, hatte Zack ihn auch schon zu seinem Auto gezogen und erneut geküsst, während er ihn nun gegen die Seite des Gefährts drückte. Als dieser überraschend nach Luft schnappen wollte, nutze Zack die Gelegenheit dazu, den Kuss zu vertiefen und atmete erleichtert aus, als er diesmal nicht gebissen wurde.
 

„Diesmal läufst du mir nicht einfach wieder weg…“, grinste Zack den Jüngeren an und sah verzückt, wie dieser rot wurde. Wenn er so schön sprachlos war, war er richtig niedlich. Warum konnte er nicht immer so sein?
 

„Was hast du vor?“
 

„Hab ich doch gesagt… du kommst mit und machst mit mir einen kleinen Ausflug zur Gold Saucer! Zimmer ist schon gemietet!“ Ohne auf Widerworte zu warten schob Zack den anderen zur Beifahrerseite und sah zufrieden, wie dieser nachgab und sich reinsetzte.
 

„Warum diese Schrottkiste?“, fragte der Blonde nach und sah ein wenig angeekelt auf die Rückbank. Ja gut… Zack hatte vorher noch aufräumen können aber der sollte sich mal nicht so anstellen! Es flogen halt schonmal ein paar Fritten oder ein wenig Popcorn durch die Gegend! Das war alles ganz natürlich!
 

„Hättest du mein Schätzchen gesehen, hättest du das Haus bestimmt nicht verlassen… und das wollte ich gar gerade verhindern…“, murmelte Zack und kämpfte mit dem Motor, dass dieser endlich ansprang. Als er dann ein quältest Röcheln von sich gab, ratterte er auch schon los und zufrieden fuhr der Schwarzhaarige auf die Straße.
 

„Warum tust du das?“
 

„Weil ich ein Idiot war… ich hätte nicht einfach gehen dürfen… Deswegen möchte ich mich entschuldigen. Außerdem möchte ich wissen, warum du mich so sehr zu hassen scheinst, mich aber trotzdem nicht völlig abweist…“
 

Als sie an der nächsten Ampel standen, sah Zack rüber zu dem Jüngeren und bemerkte den leicht traurigen Blick. Hatte er etwa was Falsches gesagt? Konnte er ja schon fast nicht glauben. Trotzdem gefiel ihm dieser Blick nicht!
 

„Schau mal ins Handschubfach…“, meinte er nur und grinste innerlich. Er hatte lange dafür suchen müssen und er hoffte doch sehr, dass es Cloud gefiel!
 

„Was ist das?“
 

„Ein Lolli… In Chocoboform!“, freute sich Zack und musste sich leider wieder auf den Verkehr konzentrieren.
 

„Der schimmelt ja!“
 

„Der schimmelt nicht! Das ist Zuckerwatte!“
 

„Wer ist denn bitte sowas?!“
 

Entsetzt sah Zack zu dem Blonden und sah dann verwundert drein, als Cloud sich den Lolli schon in den Mund geschoben hatte und ihn nun leicht angrinste. Dieses Biest hatte ihn verarscht! Und zwar vom Feinsten! Na der würde noch was erleben!
 

„Ich hasse dich nicht… ich hasse die Firma für die du arbeitest..“, sagte Cloud dann leise und erntete erneut einen überraschten Blick. Gerne hätte Zack etwas gesagt, aber er wollte den Blonden nicht zwingen und so fuhr er einfach weiter. „Meine Schwester… sie ist damals gestorben wegen der Firma…“
 

Okay, nun konnte Zack doch nicht mehr an sich halten und fuhr auf einen leeren Parkplatz, damit er sich wieder dem Jüngeren zu wenden konnte. Dieser zitterte leicht und gerne hätte Zack ihn einfach nur in den Arm genommen. Aber er spürte die ablehnende Haltung und beließ es erst einmal nur dabei ihn anzusehen.
 

„Was ist passiert?“
 

„Meine Schwester hat früher in den Slums Blumen angepflanzt und diese dann verkauft. Irgendwann hat sie gemerkt, dass ihre Blumen in einer alten Kirche besonders gut wachsen und hatte diese dann in der Kirche gezüchtet. Na ja. Die Kirche war ziemlich baufällig, weswegen sie hierherkam um eine Versicherung abzuschließen…“
 

Zack nickte leicht und überlegte kurz. Er kannte den Fall und das war damals wirklich tragisch gewesen… Aber da hatte er noch nicht in der Firma gearbeitet. Er wusste nur, dass das alte Dach eingestürzt war und die Versicherung nicht hatte zahlen wollen. Aber dadurch starb man doch nicht oder?
 

„Die Versicherung wollte nicht zahlen, weil das Dach brüchig war und man davon ausgehen konnte, dass sie auf den morschen Balken gelaufen ist…“, meinte er und sah Cloud fragend an. Er wollte ihn nicht verletzen, aber es war nun einmal so gewesen…
 

„Richtig… dein Chef hat immer wieder darauf beharrt und schlussendlich hat er auch damit dann vor Gericht gewonnen. Meine Schwester ist damals schwer verletzt worden. Aber sie konnte die nötige Behandlung nicht bezahlen…“
 

Zack sah die Tränen in den Augen des Jüngeren glitzern und schnallte sich nun ab um sich rüber zu beugen. Sanft nahm er ihn in den Arm und strich durch die blonden Stacheln. Er wusste ja, wie skrupellos Sephiroth sein konnte, aber das er selbst den Tod eines Menschen einfach so hinnahm…
 

„Das tut mir Leid…“, sagte der Ältere leise und strich immer wieder durch die blonden Haare und über den Rücken. Jetzt konnte er auch verstehen, warum der Jüngere so war wie er eben war. Er würde auch nicht weiter nachfragen… Aber er würde mit seinem Chef reden müssen. Das konnte doch unmöglich im Sinne seiner Tätigkeit sein!

Since I said I love you in Las Vegas

It’s never been the same since then
 

Dieses verfluchte Schweigen ging ihm langsam gehörig auf die Nerven. Konnte Cloud nicht endlich mal etwas sagen? Seit sie in der Seilbahn saßen, hatte er nichts mehr gesagt und einfach nur aus dem Fenster gestarrt. Das konnte doch nicht wahr sein!
 

„Cloud…“, sagte Zack leise und fuhr sich durch seine schwarze Mähne. Er wusste, dass der Jüngere nicht unbedingt der gesprächigste war, aber wenigstens etwas konnte er doch sagen, oder? Nur ein kleines Bisschen? Ein Wort? Nein?
 

„Ich war noch nie in der Gold Saucer…“, meinte der Blonde und fast wäre Zack dabei von der Bank gefallen. Er war noch nie dort gewesen? Wirklich? Solche Leute gab es noch? Na, da war es doch umso schöner, wenn er endlich mal da war.
 

Freudig wie ein Kind stieg der Schwarzhaarige aus und wurde dann sofort von einer recht hübschen Dame mit einem strahlenden Lächeln begrüßt. Auch Cloud stieg aus und sah sich skeptisch um, weswegen Zack gleichmal einen Arm um ihn legte. Klar, dass dieser sich sofort wieder wehrte und die Dame dann leise lachte.
 

„Willkommen in der Goldsaucer… Wie lange möchten Sie bleiben?“, fragte sie dann nach und sofort zog Zack eine kleine goldene Karte aus seiner Tasche. Er war schon so oft hier gewesen, dass er schon eine Dauerkarte hatte. Mit einem Nicken begleitete die Dame sie zum Eingang und wünschte Ihnen noch viel Spass.
 

„Und jetzt?“
 

„Jetzt springen wir in einer der tollen Röhren hier!“
 

Leise lachend zog Zack seinen Freund zu einer Röhre und verpasste ihm einen kleinen Schubser ehe er hinterher sprang. Die Rutschpartie war leider viel zu kurz, wie immer. Aber das Blick des Blonden, als sie auf einem Friedhof landeten war einfach zu gut!
 

„Nicht… dein… Ernst…“, sagte er und trat einen Schritt zurück von einem Grabstein. Dabei wusste Zack wirklich nicht, was er denn hatte! War doch schön hier. „Was ist das hier?!“
 

„Das Hotel!“
 

„DAS HOTEL?!“
 

Auch wenn Cloud ihn fast schon voller Entsetzen angeschrien hatte, so konnte der Ältere einfach nur noch lächeln. War der Kleine denn etwa so schreckhaft? Das würde ja noch lustig werden! Schmunzelnd klopfte er seinem Freund auf die Schulter und sah ihn ernst an.
 

„Du musst jetzt ganz tapfer sein…“
 

„Pass auf…“, grummelte der Chocobo und stapfte an Zack vorbei zum Geisterhaus hoch, dicht gefolgt von dem Schwarzhaarigen natürlich, welcher sie auch sofort wieder köstlich amüsierte. Vielleicht hätte er Cloud ja vorwarnen sollen, dass es da eine Puppe gab, die sofort vor einem erschien… Aber neee~ dann hätte er ihn ja nicht auffangen können, als er so schön zurück sprang.
 

„Willkommen im Ghost Square… Ich bin Mister Hangman! Ich wünsche einen schönen Aufenthalt!“ Damit verschwand die Puppe wieder in der Luft und nun nahm auch Cloud wieder betreten Abstand. Die leichte Röte auf seinem Gesicht ignorierte Zack ihm zu liebe einmal.
 

„Guten Tag… Haben Sie reserviert oder wünschen Sie ein Zimmer?“, fragte der Rezeptionist nach. Zack mochte es hier… Hier waren alle immer super nett zu ihm! Nur Cloud fühlte sich sichtlich fehl am Platz. Er sah stur an die Wand und achtete peinlich genau darauf, nichts zu berühren.
 

„Ich hab reserviert… Zwei Zimmer. Zack Fair…“, fügte der Schwarzhaarige hinzu und nahm dankbar zwei Schlüssel entgegen. Als er Cloud einen davon reichen wollte, sah dieser ihn ungläubig an. Was hatte er denn? „Alles okay?“
 

„Versteh ich das richtig… du lauerst mir auf… entführst mich… schleppst mich in ein Geisterhaus… und dann buchst du ernsthaft ZWEI ZIMMER?!“
 

„Ich kann auch gerne ein Zimmer buchen….“
 

„Nein! Jetzt gib mir den Schlüssel!“
 

Völlig verdattert sah Zack seinem Freund nach, wie er die Treppe hochstampfte und sah erfreut, wie dieser erneut zusammenzuckte, als Mister Hangman noch einmal auftauchte und ihm einen schönen Aufenthalt wünschte. Dann war der Blondschopf auch schon hinter einer Tür verschwunden.
 

„Ziemlich sensibel, oder?“, meinte Mister Hangman zu Zack, welcher nur mit den Schultern zuckte. Er hatte es dabei doch nur gut gemeint. Er hatte sich gedacht, dass Cloud es bestimmt unangenehm wäre, wenn sie beide in einem Zimmer schlafen würden… wie man es machte, machte man es also falsch!
 

Schulterzuckend betrat er dann sein Zimmer, welches direkt neben dem von Cloud lag und schmiss sich auf das Bett. Das versprach ja noch lustig zu werden, wenn Cloud ihn jetzt wieder ignorierte. Dabei wollte er doch nur ein schönes Wochenende mit ihm verbringen. Mehr nicht!
 

Tock. Tock.
 

Überrascht sah der Schwarzhaarige zur Tür, blieb aber liegen. Die Tür war nicht abgeschlossen und so schob sich dann auch ein Blondschopf wenig später durch den neu entstandenen Türspalt. Die blauen Augen suchten eben den Raum ab, blieben dann an Zack hängen und wenig später schob sich auch der restliche Körper in den Raum.
 

„Ich schlaf hier…“, meinte er und Zack verkniff sich lieber die Frage warum. Cloud versuchte so betont cool zu wirken, dass er sich bestimmt wieder erschreckt hatte und nun nicht alleine schlafen wollte.
 

„Von mir aus gerne… hier ist wohl nur ein Bett…“, meinte Zack und konnte gerade noch ein Grinsen unterdrucken. Kurz darauf wurde er auch schon böse angesehen, aber das kannte er ja schon. Brav machte er also Platz um ihm zu zeigen, dass das schon reichen würde. „Notfalls musst du dich eben auf mich legen…“
 

„Ach, halt den Mund verdammt!“
 

Leise lachend wartete der Ältere bis sein Chocobo nah genug ans Bett herangetreten war, bis er ihn am Kragen packte und zu sich zog. Er spürte die Überraschung, störte sich aber nicht daran, sondern küsste ihn rasch. Er wollte kein Meckern mehr hören! Diesmal wurde er auch nicht gebissen und als Zack ihn wieder los ließ, hatte sich ein leichter Rotschimmer auf die blasse Haut geschlichen.
 

„Du siehst richtig sexy aus, wenn du so rot wirst…“ Sofort wurde der Jüngere noch röter, was Zack zu erneutem Lachen anstachelte. Er wuschelte ihm noch einmal durch die Haaren, dann stand er aber auf und streckte sich. Es war eindeutig noch nicht spät genug zum Schlafen! „So… was würdest du gerne sehen wollen?“
 

„Wenn du mir sagst, was es hier gibt, kann ich dir gerne sagen, wo ich hinmöchte…“
 

Ohhh… immer diese Schlagfertigkeit… irgendwann würde Zack es noch schaffen und dann sagte sein Freund nichts mehr! Rein gar nichts mehr!
 

„Also da hätten wir den Wonder Square… Das ist eigentlich sowas wie eine große Spielhalle. Da kannst du Snowboarden, Rennen fahren, Armdrücken machen und sowas… wenn du eher was mit viel Geschwindigkeit brauchst, können wir zum Speed Square gehen. Die haben da ne richtig geile Achterbahn!
 

Hmm… dann hätten wir noch Round und Event Square, aber da ist immer erst am Abend was los, also fällt das sowieso erst mal flach. Tja, und dann haben wir da noch Battle Square mit seiner großen Arena und Chocobo Square wo du auf Chocobos wetten kannst oder direkt selbst am Rennen teilnimmst.“
 

Er selbst liebte ja die Arena aber er hatte schon gesehen, bei welchem Wort die blauen Augen zu strahlen begonnen hatten. Und so lächelte er auch nur, als Cloud zum Chocobo Square wollte. Sie würden dort erst ein wenig Zeit verbringen, und danach würde er aber auch auf ein paar Arenakämpfe bestehen! Ohne ging er hier nicht weg!
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

„Du bist wirklich gut…“
 

„Danke… du auch…“, keuchte der Blonde und ließ sich völlig fertig auf eine Bank fallen. Blonde Strähnen klebten in dem roten Gesicht, während blaue Augen zufrieden strahlten. Zack hingen strich sich lässig seine Haare zurück und reichte seinem Freund dann eine Flasche mit Wasser.
 

Er hatte sich wirklich verdammt gut geschlagen! Wenn er bedachte, wie sehr er selbst beim Chocoborennen versagt hatte, während Cloud den ersten Platz abgeräumt hatte. Da hatte er eigentlich erwartet, dass Cloud hier genauso schlecht war, wie er eben… Aber Pustekuchen! Der ist richtig abgegangen!
 

„Bevor wir zurück ins Hotel gehen… möchte ich aber noch eine Rundfahrt mit dir machen!“
 

Der Blonde nickte nur müde und trank weiter aus der Flasche, ehe er sich dann aufrichtete und Zack bereitwillig zu der betreffenden Röhre folgte. Als sie dann in der Seilbahn saßen, legte Cloud den Kopf zurück und entlockte Zack ein leises Lachen.
 

„Was bringt uns denn ne Rundfahrt, wenn du hier eiskalt die Augen zu machst?“, fragte er lachend und sah zufrieden, wie sich sein Freund zum Fenster wandte und raussah. Auch Zack sah eine Weile raus, ehe er den Blick wieder zum Chocobo vor ihm wandte.
 

„Ich hab dich wirklich gerne, Spicky…“, meinte der Ältere und stützte seine Arme auf die Oberschenkel. Er wollte soviel sagen, aber die Worte wollten einfach nicht rauskommen. Und als Cloud ihn dann auch noch fragend ansah, wäre er gerne einfach verschwunden. „Verdammt gerne sogar…“
 

„Klar… wir sind ja auch Freunde…“, meinte der Blonde und sofort stieß Zack die Luft nur so aus seinen Lungen. Himmel, machte er das da gerade mit Absicht? Freunde, ja? Klar… Freunde küssten sich auch und schliefen miteinander… das war so üblich unter Freunden!
 

Frustriert streckte der Schwarzhaarige die Hände nach seinem Freund aus und hielt sanft aber bestimmend dessen Gesicht fest. Das konnte dieser doch nicht ernst meinen oder doch?
 

„Ich liebe dich verdammt noch mal!“, sagte er ein wenig verzweifelt und sah sofort, wie sich die blauen Augen weiteten. Toll, jetzt hatte er es vergeigt! Noch viel frustrierter ließ er Cloud wieder los und sah angestrengt aus dem Fenster. Selbst das tolle Feuerwerk wollte ihm nicht gefallen! War doch alles Mist hier!
 

„Das… also… das… danke…“, murmelte Cloud und Zack konnte spüren wie etwas in ihm zerbrach. Danke… wer zur Hölle sagte denn bitte DANKE wenn man seine Liebe gestand?! Das war doch nicht mehr zum Aushalten! Als die Gondel anhielt, war er somit auch der erste, der sie verließ.
 

Dämliche Idee! Er hätte es niemals vorschlagen sollen!
 

„Bist du sauer?“ Die Stimme des Jüngere klang zögerlich, als würde er sich gar nicht trauen zu fragen. Darum drehte sich Zack auch zu ihm um und wuschelte durch die blonden Stacheln.
 

„Nein… alles okay… Lass uns ins Hotel gehen“, erwiderte er und zwang sich zu einem Lachen. Er war so dämlich gewesen! So unsagbar dämlich!

Er war nicht sauer auf seinen blonden Freund er war nur ein wenig... enttäuscht von seiner Reaktion. Auch jetzt, wo sie wieder im Hotel waren, hatte Cloud nichts mehr dazu gesagt. Lieber hatte er sich umgezogen und sofort unter die Bettdecke versteckt. Seufzend hatte Zack sich daraufhin ans Fenster gesetzt und sah nun raus, während er dem ruhigen Atmen lauschte.
 

„Du blöder Idiot...“, murrte der Schwarzhaarige und sah kurz zum Bett rüber. Er könnte sich dazu legen, aber was würde das bringen? Cloud erwiderte seine Gefühle nicht... Er schlief nur hier, weil er nicht alleine sein wollte... Genauso gut könnte Zack also auch auf dem Boden schlafen!
 

„Zack...“, hörte er den Blonden murmeln. Kurz darauf bewegte sich der Knubbel auf dem Bett und blaue Augen lugten unter der Decke hervor. Sie sahen ganz verschlafen aus und der Ältere war sich sicher, dass Cloud nicht wirklich wach war. Wohl eher noch im Halbschlaf! „Komm ins Bett...“
 

Na holla? Das durfte er also? Obwohl Cloud seine Gefühle nicht erwiderte? Aber das ließ er sich trotzdem nicht zweimal sagen. Rasch zog er sich um und stand dann vorm Bett, wo ihn noch immer zwei blaue Augen ansahen, welche aber zumindest schon ein wenig wacher aussahen.
 

Eigentlich könnte er sich ja jetzt neben ihn legen und sich an ihn kuscheln, bis sie eingeschlafen waren und dann würde morgen ein neuer Tag anbrechen. Dann würden sie reden und vielleicht würde dann alles besser werden?
 

„Zack!“ Überrascht schrie der Blonde auf und grinsend schaute Zack nun runter in die strahlenden Augen seines Freundes. Er selbst hatte sich einfach auf ihn gesetzt und sah auch nicht so aus, als wollte er so schnell wieder runter gehen. Wenn man ihn schon so ansah, musste man auch mit den Konsequenzen rechnen!
 

Einen Weile saß er einfach so da und betrachtete ihn. Zumindest bist Cloud noch einmal leise seinen Namen sagte und er eine Gänsehaut bekam. Wenig später beugte er sich auch schon vor, strich sanft über die Wange und küsste ihn anschließend. Zufrieden bemerkte er wie der Blonde seine Lippen für ihn öffnete und nutzte es sofort aus.
 

Vorsichtig strich er mit seiner Hand über die Brust des Blonden und als dieser in den Kuss keuchte und den Rücken etwas durchdrückte, begann Zack wieder zu grinsen. Kurz darauf hatte er sich auch schon Clouds Handgelenke geschnappt und hielt sie über dessen Kopf fest. Seine Lippen waren nur wenige Millimeter von denen des Jüngeren entfernt, während er ihn ernst ansah.
 

„Sag es....“, forderte er leise hauchend und er spürte wie Cloud unter ihm erneut erzitterte und versuchte seine Handgelenkte aus dem Griff zu befreien. Er hielt ihn aber weiter fest und strich mit der freien Hand weiter über die Wange.
 

„Was denn?“ Die Stimme des Blonden zitterte ein wenig, was Zack jedoch lediglich zum Lachen brachte. Er wusste doch genau, was der Schwarzhaarige hören wollte! Warum sträubte er sich denn nur so?
 

„Das weißt du genau...“, grinste Zack darum auch nur gegen die Lippen und zog den Kopf zurück, als Cloud versuchte seine Lippen wieder einzufangen. Aber so einfach würde er es ihm nicht machen. Er würde jetzt nicht schweigen. Er wollte es hören... Sofort und jetzt!
 

„Nimm mich?“, fragte der Blonde nach und einen Moment lang stutzte der Ältere dann doch. Hatte er gerade richtig gehört? Hatte Cloud ihn gerade wirklich dazu aufgefordert, ihn zu NEHMEN? ...Scheinbar schon, wenn er den roten Schimmer auf den Wangen richtig deutete.
 

„Netter Versuch, Spicky... Aber erst will ich etwas anderes hören!“
 

Eigentlich wusste Zack gar nicht, ob Cloud es sagen würde... Aber er konnte ihm auch nicht mehr böse sein. Dafür sah er gerade einfach viel zu süß aus. Auch jetzt wurde der rote Schimmer nur noch tiefer und allein wie er den Blick abwandte, brachte ihn fast dazu, die Bitte von eben wahr zu machen...
 

„Ich... ich denke... ich denke dass...“, murmelte Cloud und nun glühte sein Gesicht regelrecht. Doch Zack wollte ihn noch nicht erlösen. Zumal sein Freund ja scheinbar wirklich noch etwas loswerden wollte. Erwartungsvoll harrte er so aus und lauschte dem hilflosen Gestotter.
 

„Ich... ich liebe dich... ein bisschen... also wirklich nur ein wenig!“
 

Völlig überrumpelt sah Zack runter in die blauen Augen und glaubte fast schon, sich verhört zu haben. Hatte Cloud gerade wirklich gesagt, dass er ihn liebte? Wenn auch nur ein wenig? Himmel, das reichte ihm vollkommen!
 

Er wartete, bis der Blonde es wieder zurücknahm, sondern beugte sich erneut vor um ihn zu küssen. Seine Hände hatten die Handgelenke losgelassen und legten sich nun auf die Wangen, hielten den Kopf fest und ließen nicht zu, dass Cloud wieder einen Rückzieher machte.
 

„Ich wusste es...“, grinste er nur und verschloss sofort wieder die Lippen des Jüngeren. Er wollte keine Wiederworte mehr hören. Nicht jetzt! Darum beschloss er auch, der Aufforderung von eben sofort nach zu kommen!
 

~*~*~*~*~
 

„Schade, dass der Kurzurlaub schon wieder zuende ist...“, murmelte Zack leise und warf die Taschen in sein Auto. Sein Freund sah jedoch recht froh aus, was aber auch daran liegen konnte, dass der Schwarzhaarige seit dem Geständnis wie ein hyperaktiver Welpe hinter ihm hergehüpft war. Immer auf der Suche, etwas mit ihm zu unternehmen.
 

Als sie dann im Auto saßen, machte er als erstes das Radio an und fuhr dann los. Cloud wirkte jedoch plötzlich völlig... verändert. Doch auf die Frage hin, was denn los war, schüttelte er nur energisch den Kopf und drehte das Radio lauter.
 

»Noch immer sind die Soldiers auf der Suche nach den beiden flüchtigen Brandstiftern, die in der Nacht vom Freitag auf Samstag die beiden größten Versicherungskonzerne in Flammen haben aufgehen lassen.
 

Auch von Mr. Crescent und Mr. Hewley fehlt bislang jede Spur. Es wird vermutet, dass die beiden Versicherungskaufmänner Zack Fair und Cloud Strife diese in ihrer Gewalt haben. Beide sind seit Freitag nicht mehr gesehen worden.«
 

Es folgte eine Beschreibung der beiden sowie die Aufforderung, jeden Hinweis sofort der ShinRa-Leitstelle zu melden.
 

Entgeistert hielt Zack an und sah zu Cloud rüber, welcher ziemlich bleich geworden war und das Radio wieder ausstellte. Es brauchte keine Worte um zu wissen, was gerade in ihm vorging. Doch er verstand nicht, warum! Und vor allem wieso sie beide nun verfolgt wurden... Sie hatten doch keinen Grund dazu!
 

„Er will mich zerstören...“, hauchte der Blonde und seine Augen weiteten sich, so dass Zack angst hatte, dass er jeden Moment weinen würde. Darum beugte er sich auch zu ihm rüber und fasste ihn an den Schultern, zwang ihn dazu, ihn direkt anzusehen.
 

„Ach, hör auf! Das ist sicherlich nur ein großes Missverständnis! Wir waren doch das komplette Wochenende und den kompletten Freitag in Gold Saucer... Da muss einfach nur ein Missverständnis vorliegen... mehr nicht!“
 

Zuversichtlich lächelnd gab er Cloud einen Kuss und lehnte sich wieder zurück. Er würde Reno anrufen und mal nachfragen. Denn wenn jemand Bescheid wusste, dann ja wohl dieser! Also holte er sein Handy raus und wählte die Nummer seines Freundes.
 

»Heilige Scheiße! Bist du wahnsinnig diese Nummer anzurufen?! Wir treffen uns am alten Ort! In 10 Minuten bist du da, verstanden?!«
 

Irritiert starrte Zack auf das Handy und hörte nur noch das leise Tuten. Was war denn bitte in Reno gefahren? Der hatte ja richtig aufgebracht geklungen. Und warum sollte er nicht diese Nummer anrufen? Überfordert sah er Cloud an, welcher noch immer bleich war und seufzte leise. Es brachte also nichts... er musste sich mit Reno treffen...
 

~*~*~*~*~
 

„Ihr müsst verschwinden... Sofort!“ Der Rothaarige ging zu seinem Helikopter und kam anschließend mit einem breiten Schwert so wie einem etwas kleineren zurück. Das breite drückte er Zack in die Hand, während Cloud das andere bekam. Beide nahmen es zwar entgegen, sahen aber argwöhnisch zu dem jungen Mann.
 

„Was ist passiert und wo hast du die hier?“, fragte Zack und schien nun auch nicht mehr daran zu glauben, dass das alles nur ein Missverständnis war. Cloud hingegen war ruhiger geworden und brachte die Halterung auf seinem Rücken an und steckte die Klinge weg.
 

Reno war derweil abermals zum Heli gelaufen und hatte noch zwei kleine Taschen hervor geholt, die er ebenfalls den beiden Freunden reichte. Sie waren voller Materia und Potion, sowie jeweils einem kleinen Beutel mit Gil. Langsam wurde es dem Schwarzhaarigen dann aber doch zu bunt! Sie hatten doch nichts gemacht!
 

„Die Firmen sind abgebrannt und Genesis hat irgendein Video aufgetrieben auf dem es so aussieht, als hättet ihr beide den Brand gelegt. Seitdem sind Sephiroth und Angeal verschwunden und nun wird überall nach euch gesucht. Die Schwerte konnte ich noch aus euren Wohnung holen, bevor dieser durchsucht wurden... Am Besten flieht ihr erst einmal nach Wutai, dort wird keiner euch erwarten... Wenn sich dich Lage erst einmal beruhigt hat, solltest ihr zum Nordkrater weiter ziehen...“
 

Der Rothaarige wirkte gehetzt und war schon wieder auf dem Sprung weg, als Zack ihn am Arm packte. Das waren einfach zu viele Infos auf einmal gewesen für ihn! Warum gab es ein Video, in dem es so aussah, als hätten sie etwas in Brand gesteckt? Warum machte Genesis so etwas? Und was war mit Sephiroth und Angeal?
 

„Zack, bitte... Ihr müsst verschwinden! Ich werde sicherlich verfolgt und es dauert nicht lange, bis hier alles voller Soldier ist! Und dir muss ich ja nicht sagen, wie skrupellos die mit Flüchtigen umgehen...“, sagte der Rothaarige und nun ließ Zack ihn auch wieder los.
 

Während Reno wieder in den Heli stieg, drehte Zack sich zu seinem Freund um, welcher seinen Blick fest erwiderte. Er war nicht mehr länger bleich, sondern wirkte eher völlig entschlossen. Er lächelte sogar schief, als er die verwirrte Miene sah.
 

„Ich habe es dir doch gesagt...“, sagte er nur, ehe er es nun war, welcher versuchte jemanden aufzumuntern. Das gelang ihm jedoch erst, als dieser den Schwarzhaarige küsste. Sofort grinste Zack wieder, legte einen Arm um den Blonden und atmete tief durch.
 

„Also... wir haben komplett ShinRa hinter uns her... wahrscheinlich auch bald die Turks... Sephiroth ist mit Angeal verschwunden und Genesis will uns scheinbar tot sehen... Schaffen wir das?“
 

„Solange wir zusammenhalten...“, gab der Jüngere zurück und entlocke Zack damit ein leises Lachen. Er wuschelte durch die blonden Spitzen und kurz darauf schob er Cloud schon wieder zum Auto, setzte sich selbst hinters Steuer und fuhr los. Es würde schwer werden, aber sie würden es schaffen... und sobald sie nicht mehr gesucht wurden, würden sie nach Sephiroth suchen und ihn zur Rede stellen... denn er hatte keinerlei Zweifel daran, dass dieser an allem Schuld war!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer Fehler gefunden hat, darf sie nicht behalten :D Ich will sie haben und verbessern^^

Ich beiß auch nicht :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ach? Schon zuende hier? Ja leider Gottes schon… ich hab ne kleine Schreibblockade gehabt^^ Um weiter zuschreiben, brauch ich die nächsten beiden Zeilen, aber dann wird es zu lang! Also vergebt mir!

Denn ich wusste nicht, was ich tat :O

Und ja^^ ihr lest richtig… er hat es schon wieder getan! Oh und wie er es getan hat! Aber das kommt später^^ zum Ende kommt dann das große Feuerwerk, wenn alles geklärt ist. Ich versuche auch, mich zu beeilen :D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das offene Ende ist gewollt :) immerhin sagt das Lied ja auch nicht, was am Ende passiert xD Vllt. setzte ich mich nochmal an ein Epilog dran, aber verlasst euch bitte nicht darauf :)

Vielen Dank also nochmal für eure Geduld und das Lesen meiner FF. Ich habe mich wirklich sehr gefreut :D Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (13)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NithrilMusic
2014-09-14T20:41:03+00:00 14.09.2014 22:41
Huh! Die ganze FF in einem Zug gelesen! War aber auch sehr interessant und spannend. Eine äußerst raffinierte Idee, die du hier verpackt hast mit ShinRa, den Turks, Soldier und unseren Helden. Ich bin positiv überrascht. :)
Nur das Ende fand ich ein wenig abgehetzt im Gegensatz zum Rest. Dennoch gut. :)
LG
Antwort von:  Dekowolke
22.09.2014 20:33
Ja, das Ende war auch irgendwie erzwungen von mir ^^' ich hab irgendwie auf dem Weg vergessen, was ich da gewollt hatte und nja, dementsprechen leider auch das Ergebnis :x Aber freut mich, dass es bis auf das Ende gut angekommen ist :D
Von:  RandaleEiko
2014-04-08T17:31:59+00:00 08.04.2014 19:31
woooow krass tja man kann sich ja selber sein eigenes ende basteln nicht ;) also echt klasse kapi
Von:  RandaleEiko
2014-03-18T18:30:37+00:00 18.03.2014 19:30
Neeein du bist nich dämlich gack ich glaub cloud wirds dir diese nacht noch beweisen ^.~
Antwort von:  Dekowolke
18.03.2014 19:51
Haha setz mich mal nicht unter Druck xD ich muss mit ja dann ausdenken, wie er sich bedankt xD
Aber wird schon gut gehen :3 versprochen :D sind ja nicht umsonst meine Lieblinge <3
Antwort von:  RandaleEiko
18.03.2014 19:56
Auch meine lieeeblinge (besonders weil mein schwarzes meerschweinchen cloud heißt) .....mein piggi is genauso scheu ^.^" ABER ich habs geschafft das er schon aus meiner hand frisst <3 ich setz dich schon nicht unterdruck überrasch mich einfach das is das beste was du machen kannst ^.~ lass dir zeit ich hab iwie das gefühl ich setze fast jeden ein wenig unterdruck mit meinen kommis :c
Antwort von:  Dekowolke
18.03.2014 20:02
Hör mir bloss auf mit Meerschweinchen xD ich könnte mir nicht mal mehr nen Salat machen ohne dass die gemeckert haben bis sie was bekommen haben xD bin ich froh dass ich jetzt nur noch ein Zwergwidder habe :3 (schwarz und hört ernsthaft auf Zack xD)

Ach und das war nur Spass :3 du setzt mich damit nicht unter Druck. Im Gegenteil freut mich das :D dann weiß ich, dass dir die FF gefällt <3
Antwort von:  RandaleEiko
18.03.2014 20:23
Hihi mit dem salat haste recht geht mir genauso hihi ^^ ich liebe trotzdem soo sehrf besonders cloudy (is der macho und quickt am lautesten aber wenn ich komme läuft er ängstlich weg xD hihi derr is so ein schisser richtig schüchtern wenn freunde zu besuch kommen ^^) schön das es dich freut *geschmeichelt fühl*
Von:  RandaleEiko
2014-03-12T15:05:50+00:00 12.03.2014 16:05
Yaaaaay das kapi war super ich freu mich das es weiter ging und awwww er hat cloudy gekü~~~sst <3<3
Von:  RandaleEiko
2014-03-01T18:25:13+00:00 01.03.2014 19:25
Huhuhuuuuu das ging ja schnell hehe mensch cloudy du bist ja ein ganz schlimmer ;D
Antwort von:  Dekowolke
01.03.2014 19:37
Na hör mal xD das war Zack da beim ihm! Wer könnte da schon widerstehen? ;D
Von:  ZackStrife
2014-02-28T11:25:21+00:00 28.02.2014 12:25
ahaha, eine Kratzbürste also.
na ich bin mal gespannt, warum Cloud gleich so aufbrausend sein muss^^ Und ehrlich, der mag Zack doch auch schon, also bitte^^
Freu mich schon auf das nächste Chap :3
Antwort von:  Dekowolke
28.02.2014 13:01
hehe danke erstmal für dein Kommi :3 das nächste Kapitel ist schon in der Mache :D und klärt hoffentlich die Frage warum er so ist, wie er ist xD
Antwort von:  RandaleEiko
01.03.2014 20:02
Jaja wer versteht schon einen cloudy-chan *^.^*
Von:  RandaleEiko
2014-02-27T12:39:58+00:00 27.02.2014 13:39
Och süß ich wette cloud hat auch schon längst ein auge auf zack geworfen ^^
Antwort von:  Dekowolke
28.02.2014 11:41
Haha wer weiß^^ wenn ich so bin danb entweder weil ich die Person einfach mal so gar nicht leiden mag oder weil ich voll verschossen aber dann doch zu unsicher bin :) aber das nächste Kapitek gibt Aufklärung. Versprochen :D
Antwort von:  RandaleEiko
28.02.2014 15:28
Wuhu \(^^)/
Von:  RandaleEiko
2014-02-26T19:03:44+00:00 26.02.2014 20:03
Nette storie der anfang mit cloud gefällt mir schonmal ;)
Antwort von:  Dekowolke
26.02.2014 20:56
Danke für dein Kommi :)

Hehe das freut mich und ich hoffe, dass ich deine Erwartung auch in den nächsten Kapiteln erfüllen kann :)
Antwort von:  RandaleEiko
26.02.2014 21:08
Latüllich wenns um final fantasy geht nehm ich alles was ich kriegen kann nichts hat mich bis jetzt unzufrieden gemach c;


Zurück