Narutos Liebesgeschichte

Prolog

~~Prolog~~
 

Ein junger Mann steht auf dem Dach eines Gebäudes. Leichter Wind weht seine blonden Haare, die von einem Hokage-Hut bedeckt sind. Er atmet die Frische Brise. Wenn man diesen Mann sieht, dann weiß man sofort, dass dieser Mann, ein Hokage ist. Und wenn man sich das Dorf genau ansieht, dann erkennt man das Dorf Konohagakure. Und wenn man 1+1 rechnet dann weiß man auch, wer auf gerade auf dem Dach steht. Es ist der Hokage der 6.Generation, Naruto Uzumaki mit 32 Jahre.

Er ähnelt seinen Vater sehr. Man könnte meinen er wär der Hokage der 4.Generation, Narutos Vater, aber nein, es ist Naruto selbst. Der Junge mit dem Fuchsungeheuer. Wer hätte gedacht das eines Tages dieser lächerliche Junge, jetzt der Hokage ist. Wer?

Eine Frau mit langen schwarzen Haaren und weißen Augen, die perfekt mit ihrem langen weißen Kleid passten, nähert sich dem jungen Mann. Man erkennt die Frau kaum wieder.

Es ist Hinata Hyuuga.

Sie sieht nicht mehr schüchtern aus, sondern wirkt eher kräftig und stark.

Was aus ihr wohl all die Jahre wohl geworden ist?

"Naruto", sprach die junge Frau mit weicher ruhiger stimme, "Das essen ist fertig". Sie lächelte kurz und fährt fort:"Beeile dich ein bisschen sonst essen unsere Zwillinge alles auf".

Auch Naruto lächelt nun. Ein warmes Lächen. Dann schaut er wieder ernst. Schaut zu dem Wald. Den Wald den Konohagakure geprägt hatte. Der Wald der Narutos Leben auf dem Kopfgestellt hatte. Der Wald der Naruto zum Hokage der 6.Generation machte. Der Wald in dem er seine besten Freunde ihn verlassen hatte. Dieser Wald. Hinata schaut besorgt zu ihm. "Naruto ist was?", fragt sie voller sorgen. "Nein...nur ich musste an meine Vergangenheit denken.", antwortet er ernst und ohne Gefühle. Hinata bleibt besorgt und sagt dann:" Also ist doch was los!"

Naruto dreht sich zu ihr. Nach seinem Gesicht zu Urteilen, ist er ein bisschen wütend, traurig und ganz leicht glücklich.

"Nein...Also...Ich musste nur daran denken wie ich endlich meine wahre Liebe gefunden habe..."

Die schwarzhaarige Frau wurde rot. Noch bis heute, nach ihrer Heirat mit Naruto Uzumaki, wird sie rot ,wenn ihr Ehemannn ihr ein kompliment und von seiner wahren Liebe spricht, rot.

Was ihr bis heute noch peinlich ist. Manche Dinge ändern sich nie.

"Und weißt du was?", fragt der blonde Hokage. Hinata versucht lächeln.

Was ihr auch halb gelingt. "Ich weiß, was du sagen willst. Letzter Zeit denkst du oft daran."

Sie geht zu dem Hokage und umarmte ihn. Voller Liebe. Wie sie es auch damals getan hatte.

Wie sie es immer tun wird. Der kalte Wind weht. Doch die Kälte störte die beiden nicht, sie waren voller Wärme. Nichts könnte sie jetzt noch brechen. Sie waren für immer und ewig vereint.

Sie wollten küssen. Beide wollten es in diesen Moment. Doch auch beide wussten das es nicht ging. Wegen ihren 8 Jährigen Zwillingen. Sie wollten das die beiden sie beim küssen zuschauten.

Trotzdem löst Hinata sich nicht von der Umarmung sonder sagt:"Ich mag es wenn du die Geschichte erzählst. Aber vergiss nicht die Kinder essen alles auf, hast du keinen Hunger?"

Naruto schüttelte langsam den Kopf für ein Nein. Doch er war hungrig, aber diese Geschichte zuerzählen war ihn lieber. So beginnt er, Hinata in den Armen, ihre Wärme zu spüren, ihr in ihre weißen Augen zuschauen, der Wind leicht weht, die Blätter die rascheln, der Wald der voller Geschichten ist, dies alles brachte ihn dazu, die Geschichte zuerzählen.

"Also...", beginnt er und wir verfolgen sie mit.

~~Kapitel 1~~
 

"Wir müssen schleunigst etwas Unternehmen, Meisterrin Tzunade!", sagte ein blonder Mann. Wahrscheinlich mitte 20. Er war in einem Saal. Überall wurden Tische und Stühle aufgestellt.

Es saßen immer drei Ninjas pro Tisch. Nur an dem Tisch, wo der blonden Mann saß, saßen nur er und eine junge Frau mit schulterkurzen pinken Haare. Sie trug an ihrem Arm ein Zeichen dafür, dass sie ein Medizinninja ist. Diese Frau war eindeutig eine Schülerrin von Meisterrin Tzunade.

Es ist Sakura Haruno. Vom Aussehen her, hat sie sich nicht sehr viel verändert.

Meisterrin Tzunade, schüttelt den Kopf. "Was sollen wir bitte schön tuen? Du weißt gar nicht wer oder was uns angreift! Außerdem sind alle noch vom 4.Ninjaweltkrieg geschwächt! Und wir alle wissen, dass du immer noch Sasuke suchst.", meinte die Hokagin der 5.Generation. Der junge Mann stand steif und zähneknirschend da. Voller Wut sah er zu der Hokagin und hielt ihren Blick stand. Ja, alle wussten es. Es war wirklich einer seiner Gründe, denn er hat Sasuke bis heute nicht vergessen. Er würde alles Vesuchen ihn wieder zurück zubringen. Aber auch haben sie ihren Kampf noch nicht beendet. Die beiden wissen immer noch nicht wer stärker ist.

Jetzt wendete er doch den Blick zu der Medizinninjarrin. Er sah sie mit einem Blick, als würde er darauf warten, dass sie ihm zustimmte. Doch nichts passierte. Sie sagte nichts. Sie saß still auf ihrem Platz. Schaute nach unten auf den Boden und verletzte so den jungen Mann. Er sah sie an, als sei er enttäuscht, als sei er von innern zerstört, verletzt, als sei die Welt untergegangen. Er schaute nur sie an. Nur sie. Nur sie. Als gäbe es auf dieser Welt nichts anderes. Doch sie. Sie blickte auf den Boden und beachtete ihn nicht. Für sie gab es ihn nicht. Als sei er nicht da. Als sei er niemals da gewesen. Wahrscheinlich war es ihr soger egal, dass sie ihn verletzt hatte. Vielleicht war ihr alles egal. Aufeinmal stand eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren und weißen Augen, die eindeutig darauf hinweisen das es das Byakugan. Also muss die junge Frau eine aus dem Hyuuga-Clan sein. Sie stand auf, als hätte sie viel Mut aufgebracht. Doch ihr Blick blieb unten. Auf den Boden.

Sie sprach mit leise, zitternde Stimme:"Ich gebe Naruto Uzumaki recht."

Sie atmete tief ein, tief aus.

Schloss ihre Augen und öffnete sie.

Und schaute entschlossen zu der Hokagin der 5.Generation.

Der blonde Mann, der Naruto Uzumaki hieß, grinste leicht zu der Hyuuga Frau. Er schien glücklich, aber in seinen Augen, sah man was anderes. Diese Augen.

Die Augen, wenn man zutiefst traurig und verletzt ist. Die Augen, die eine Person beschreibt, deren Vergangenheit schlimm war. Eine Vergangenheit die sich niemand wünscht. Niemand.

"Danke, Hinata Hyuuga.", bedankte die Naruto mit einem warmen,leichten Lächeln leise. Man merkte das sich die beiden kannten, doch trotzdem behandedelten sich die beiden voller Respekt. Sie waren wohlmöglich gute Freunde. Nicht sehr gute. Aber gute Freunde.

"Und wieso gibst Naruto Uzumaki recht?", fragte Meisterrin Tzunade mit einem kaum merklichen Lächeln. Hinata Hyuuga, hielt ihren Blick stand und antwortete auf die Frage: "Man sollte so etwas nicht unterschätzen, Hokage. Außerdem wer sagt das der 4.Ninjaweltkrieg zu-"

Sie wurde unterbrochen, weil ein Junge mit braunen wuschligen Haare und ein Mädchen mit kurzen orangene Zöpfen brachen durch Tür brachen und machten dadurch einen riesen Lärm.

Beide atmeten schwer. Wie scheint es haben sie sich sehr beeilt. Die Hokagin wird leicht rot vor Wut. Und schrie dann die beiden, wahrscheinlich Chunin, an:"Was macht hier? Was ist passiert? Antwortet mir, Konohamaru und Moegi!" Konohamaru, der braunhaarige Junge, antwortete ihr dann:" Unbekannt, angreifen Dorf, sind schwarz angekleidet, wie akatsuki. sind aber nicht. kommen paar minuten an", versuchte der junge Chunin zu erklären, aber er konnte kaum atmen. Es war eindeutig ein Notfall. Naruto reagierte zuerst darauf. "Hab ichs doch gesagt". Er öffnete ein Fenster weit, und sprang vom Boden ab, landete auf die äußere Fensterbank. Von da sprang er nachoben zum Dach und rannte los Richtung Dorfgrenze.

Die pinkhaarige Frau machte es genauso und bald nickten die anderen Ninja die im Raum waren und sind Naruto und der Ninjarin gefolgt. Nur Hinata blieb noch mit weichen Knien stehen. Sie schaute in die Ferne. Ein schwarzhaariger Mann, der auch ein Byakugan besaß und rein theoritisch auch zum Hyuuga-Clan gehörte, näherte ihr.

"Hinata...", sprach er mit ruhiger Stimme. Hinata senkte den Blick.

"Ich kann nicht Neji."

So hieß also der Mann der auch aus den Hyuuga-Clan stammte.

"Ist das wegen Sakura?", fragte er wieder ruhig. Sie nickte zur bestätigung.

Er lächelte warm. Herzlich. "Er ist zu schlau für Sakura, Hinata. Daran musst du immer denken"

Mit diesen Worten sprang er aus dem Fenster, genauso wie die anderen Ninjas. Hinata schaute ihm nach. Sie schloss ihre Augen und konzentriete sich. Atmete ganz tief Luft ein.

Sie öffnete die Augen und atmete tief aus. Sie hat sich entschieden. Sie geht mit.
 

Die anderen haben die Dorfgrenze schon erreicht, sind aber noch auf einem Dach. Naruto teilte alle in Gruppen." Also ihr drei", sagte er und dabei zeigte auf die Ninjas die er meinte, "Ihr bleibt hier." Die drei Ninjas nickten. "Und ihr geht nach rechts", sprach er, "Sakura, ich und Neji gehen zur linken". Er schaute sich um. Erst jetzt fiel ihm auf das Neji und Hinata fehlten.

Es ist ihm gar nicht aufgefallen, dass die beiden nicht da sind. Wie soll er jetzt die Mision aussführen wenn Neji nicht da ist. Wie? Überhaupt wo war er? Wo? Das war wirklich das letzte!

Wie sollte er es eigentlich schaffen? Er braucht seine Freunde. Er braucht sie alle. Alle.
 

Hinata beeilte sich wie es geht. Sie mussten schnell da sein, denn sie hat selbst geschworen, dass sie dieses Dorf und Naruto bis zu ihrem Lebensende beschützen würde.

Bis zu ihrem Lebensende. Sie weiß das Naruto sie nicht mag. Niemand mag sie. Und sie weiß auch, dass Naruto Sakura heiraten wird. Das merkt man. Sie weiß. Sie wills nicht. Doch sie wird für immer und ewig nur ihn lieben. Niemanden anderes. Niemand. Nur ihn. Nur. Ihn.

Kein anderer sonst. Plötzlich sah sie mit ihrem Byakugan fremdes Chakra, das näher kam. Die Hyuuga Frau erkannte auch ihre Freunde. //Oh nein! Sie wollen sie angreifen. Sie haben es auf Naruto abgesehen!//, dachte sie sich mit entsetzten. Die schwarzhaarige sah zu Neji, der es auch gesehen hatte. Sie mussten sich beeilen. Sie mussten.

Hinata Hyuuga hat es geschworen und ihren Schwur hält sie auch.

~~Kapitel 2~~
 

Tzunade schaute zu wie alle gegangen sind. Sie lächelte stolz, legte ihr Kinn in einer ihrer Hände und nahm einen Schluck aus einer kleinen Flasche. Jetzt grinste sie.

"Meisteren Tsunade, wieso grinsen sie denn?", fragte Moegi. Bei dieser Frage musste Tzunade nur noch mehr grinsen. "Ich habe mich nur an etwas erinnert", antwortete sie leicht. Moegi war es im Gesicht geschrieben, dass sie mit dieser Antwort nicht zufrieden war. Konohamaru stellte sich groß vor der Hokagin. "Meisterin, die Situation ist aber ernst!", meinte der braunhaariger Junge.

Die Hokagin der 5.Generation lacht. Für den Jungen schien es so als sei er nicht ernst genommen.

"Ach, Konohamaru. Ich weiß das die Lage ernst ist. Aber wenn ich dich sehe, dann muss ich an diesen einen Tag denken", meinte die Kagin.

"Ich verstehe nicht", erwiederte dieser. Konohamaru war der erste Schüler von Naruto, der ihn bis heute noch unterrichtet. Naruto Uzumaki lobt ihn immer. Er sei, seiner Meinung nach, genauso wie sein Meister. Vielleicht stimmt das soger. Endlich antwortet Meisterrin Tzunade vernünftig:"Es war also an so einem Tag. Du wurdest gerade vor paar Stunden Genin. Paar Chunin und ich saßen auf Stühle und haben dich abgefragt. Meister Iruka hat dir dann die Frage gestellt, was für Träume oder Ziele du hättest." Sie lächelte leicht und fuhr dann fort:"Du hast dann geantwortet: "Ich will der Hokage der 7.Generation werden!" Wir alle waren ein bisschen verdattert. Also habe ich dich gefragt, warum? Und weißt du was du geantwortet hast?". Sie macht eine kleine Pause und zitierte:"Weil Naruto der Hokage der 6.Generation wird!"

//Und ich muss ihn recht geben. Naruto Uzumaki du wirst der Hokage der 6.Generation werden//
 

Neji musste kurz überlegen. Vor ihnen lag doch eine größere Gefahr als er dachte. Das unbekannte Chakra kommt immer näher. Er schaute zu seiner Cousine. Sie würde alles tuen um Naruto zu beschützen. Wirklich alles. Doch Neji wird alles tuen um Hinata zubeschützen. Er weiß Hinata würde ihn dafür hassen, aber er muss tuen. Nicht wegen seinem Siegel. Nein, weil er sie beschützen möchte und Naruto selbstverständlich auch. Denn Naruto, war der, der ihn verändert hatte. Positiv. Ohne ihn, hätte er wahrscheinlich bis heute versucht seine Cousine umzubringen.

Doch jetzt will er Hinata beschützen und nicht umbringen. Endlich hatte er einen Plan.

"Hinata, hör mir gut zu", rief er ihr zu und drehte seinen Kopf leicht in ihrer Richtung, denn sie war hinter ihm. Die schwarzhaarige nickte um zu zeigen, dass sie zuhörte. "Also, sie sind zu dritt...Und ihr Chakra...Ah! Die haben eine eigene Position. Der eine greift von hinten, der andere von oben und der letzte von unten. Der letzte kann Tunnel graben oder durch Wände gehen oder so in der Art", er stoppte kurz um seinen Plan zu überdenken, dann nickte er.

"Gut, du Hinata kümmerst dich um den, der von oben kommt und ich um den der von hinten kommt. So kann ich Naruto zeigen, dass da jemand ist. Ich glaube er versteht es schnell und bemerkt den unteren Ninja, den kann er fertig machen. Einverstanden?", fragte er. Hinata nickte und sie machten sich schon bereit, denn sie haben ihre Freunde erreicht und die Gegner auch.
 

Naruto erkannte erst die Gefahr, als Neji über ihn sprintete um einen Gegner anzugreifen. Wegen seinem Byakugan kann Neji mit einem Schlag, einen Gegner auf dem Boden legen. Alles ging so schnell. Auch Hinata hat es gleich gemacht. Sie hatte, wie geplant, einen Ninja, der von oben angriff,erledigt. Jedoch bemerkte der Blonde Hinata nicht. Er bemerkte sie nie. Nie sah er zu ihr. Nie. Oder... vielleicht doch?

Alle Ninjas sprangen sofort ab und so konnte man den dritten Ninja entarnen. Sein Versuch Naruto zu besiegen ist fehlgeschlagen. Doch die Gefahr war noch nicht vorbei. Es kamen noch zwei Truppen. Diese wurden aber schnell besiegt. Sehr schnell. Nach dem Kampf schauten sie sich komisch an. Niemand wurde verletzt. Als seien die Ninjas gegen die sie gekämpft haben, keine richtigen Ninjas gewesen. Alle zweifelten. Keiner konnte es glauben. Etwas war nicht richtig.

So erklärte es Naruto allen und am Ende sagte er noch:" Shikamaru, Choji und Ino, ihr geht zuerst aus Konoha um zu schauen ob da noch mehr feindliche Ninjas sind-"

Shikamaru unterbrach ihn:" 1.Ich habe keine Lust auf sowas. Immer muss ich dass machen. Und 2.Wer hat gesagt das du hier der Chef bist, wer?"

Auf diese Frage musste Naruto lächeln. Antworten musste er nicht. Das tat Sakura für ihn.

"Hier geht es um die Sicherheit des Dorfes, Shikamaru!"

Shikamaru wollte etwas sagen, hielt es aber doch für besser wenn er es für sich behielt.

Dies nahm Naruto als bestätigung, dass er weiter machen kann.

"Nagut...wo bin ich stehengeblieben...Genau!Also ihr drei geht nochmal gucken.Tenten, Neji und Mister Augenbraue, ihr bleibt hier und sichert alles. Die anderen erfüllen weiter hin Aufträge.

Außerdem, Hinata, du, berichetest Meisterrin Tzunade darüber. Alles klar?", endete er.

Alle nickten und taten auch das was ihnen befohlen wurde. Wie es scheint akzeptierten sie den jungen Mann. Ja, das taten sie. Das war früher noch für unmöglich erklärt.

Auch Hinata machte sich auf den Weg, doch vorher wollte sie sich bei Naruto verabschieden. Als sie näher kam, erkannte sie Naruto und Sakura. Er unterhielt sich mit ihr. Hinata versteckte sich hinter einem großen Busch. Die Schwarzhaarige konnte nicht alles verstehen, aber als sie es hörte, war sie wie gelähmt.

Ihre weiße Augen wurden riesengroß und ihre langen Haare streubten sich.

Naruto Uzumaki fragte Sakura ob sie mit ihm heute Abend Nudel essen will!!!

Er sagte es so, als sei es ein Date. Ein Date. Mit Sakura Haruna! Abends!

Er hatte Hinata nie sowas gefragt. Noch nicht mal einmal. Wie konnte er nur. Aber das beweist auch, dass er sie nicht mag, dass sie für ihn nicht exestiert. Nicht da, so fühlte sich Hinata.

Nicht beachtet. Nicht gemocht. Nicht geliebt.

Traurigkeit. Totale Traurigkeit schlossen Hinata ein. Eine Träne. Eine kleine Träne. Eine Träne die niemand vergessen kann. Eine Träne die voller Gefühle war. Voller Gefühle runter kullert.

Negative Gefühle. Gefühle die niemand fühlen möchte. Keiner wünscht sich sowas. Eine Träne die

langsam runter kullerte, zu Boden fiel und in der Erde versank. Und die nächste Träne tat es gleich. Und die nächste auch. Es wurden mehr und mehr. So viele, dass Ihr Gesicht errötet war.

Rote Augen zeichneten sich. Hinata wollte weinen. Schluchzen. In ihrer eigenen Tränen ertrinken.

Doch sie konnte nicht. Sie blieb da. Ganz Gerade. Kaum Bewegung. Nur die Tränen kullerten und kullerten und sie blieb da. Da. Da. Da.

"Hinata! Wo bist du?", hörte sie eine Stimme nach ihr rufen. Sie wollte sich nicht so zeigen. Es war ihr zu peinlich. Peinlichkeit. Man würde sich fragen, wieso weint die?

Sie würde sagen, dass Naruto Sakura heute Abend zum Nudelessen einlädt.

Man würde fragen, na und? Ist doch nur Nudelessen!

Sie würde antworten, weil sie ihn liebt und er sie nie am Abend zum Nudelessen einladen hatte.

Man wird sich fragen, aber das ist doch kein Problem! Das ist nicht schlimm, oder?

Sie würde sagen, für mich ist es schlimm und einfach weggehen. Manche Gefühle kann man nicht verstehen. Manchmal weiß man nicht, warum der andere so handelt. Doch wenn man ihn gut kennt und auch verstehen kann, wenn er sich in seiner Lage versetzten kann, dann ist das Person, an der man sich wenden soll. Doch Hinata hat keine solche Person. Sie hat niemanden. Niemand mag sie. Nicht einmal Naruto. Keiner. Außer Neji. Er ist so eine Person, aber höchstwahrscheinlich tut er das nur wegen dem Siegel. Nur wegen dieser Aufgabe. Echte Gefühle sind da nicht.

Und dieses "Naruto ist zu schlau für Sakura" kann nicht einmal stimmen.

Man merkt ja die Klugheit von Naruto!

"Ich glaube Hinata ist schon gegangen, Sakura. Ich warte dann mal hier auf sie".

Hinata erstarrte. Es war Naruto. Es war Naruto. Diese Stimme, es war Naruto. Naruto hatte sie gesucht. Naruto wartet auf sie. Mag er sie doch? Liebt er sie soger? Ist er doch schlau?

Die Hyuuga Frau bewegte sich leicht, dabei machte sie ein leises Geräusch. Wie es scheint, hatte der junge Mann es gehört, denn er drehte seinen Kopf zu ihr. Er grinste breit.

"Hinata, was macht du denn hier? Müsstest du nicht woanders sein?",fragte er leicht herrausfordern. Hinata wurde rot. Sie konnte nicht wirklich etwas sagen. Stattdesen stammelte sie:" Äh...j-ja...H-hab-be...dich aber r-rufen hören..."

Immernoch grinsend meinte er:"Ich mein das nicht schlecht". Hinata wurde rot wie eine Tomate.

Dieses grinsen. Dieses wunderschöne grinsen. Es war einfach... wunderschön. Zum dahinschmelzen.

Die junge Frau begann am ganzen Körper zuzittern und schrie dann einfach:"Ich wollte euch nicht belauschen! Wirklich! Glaub mir doch! Ich lüge nicht!" Narutos Gesichtsausdruck war verwundert.

Am Anfang verstand er nicht was sie meinte. Doch dann sprach er:" Ich glaub dir ja. Du würdest mich doch nie anlügen, Hinata". Er grinste wieder. Hinata wurde sofort warm.

Naruto näherte sich ihr. Sie zitterte. Dieser Moment. Er berühte sie an den Schultern. Dieser Augenblick. Und er umarmete sie. Diese Gefühle. Und er flüssterte:" Niemand, will heute Abend mit mir Nudelessen gehen. Willst du vielleicht?" Hinata fühlte irgendwie alles. Alles. Ihre Gefühle waren durcheinander. Plötzlich aber löste sich Naruto.

Ging einen Schritt zurück. Ging zwei Schritte zurück. Ging drei Schritte zurück.

Stand nur da und grinste. Doch Hinata wollte nicht, dass er ging. Sie wollte ihn bei sich haben.

Für immer. Warum geht er den jetzt?

"Entscheide dich. Ich komme aufjedenfall und warte auf dich", mit diesen Worten drehte er sich um und ging vier, fünf, sechs Schritte weiter. Blieb stehen. Drehte den Kopf leicht zu ihr und fragte sie:"Eigentlich, warum hast du geweint?" Drehte sich zurück und verschwand komplett.
 

"Ich verstehe das nicht", begann Ino zu reden, "Glaubt der ehrlich, hier sei jemand. In diesem Verlassenem Wald? Der hat nicht mehr alle! Wer sollte denn hier bitte schön sein? Und das Hinata und Sakura für ihn sind. Das war selbstverständlich!"

Ino war mit Shikamaru und Choji in einem Wald. In einem großen Wald. In dem Wald. Der Wald von Konohagakure. Die drei sprangen von einem Ast zum nächsten. Alle drei sind jetzt erwachsen. Verändert, haben sie sich jedoch nicht. Sie sind immer noch die gleichen.

Ino redete und redete, wie ein Wasserfall. Wahrscheinlich hören die beiden Jungs ihr überhaupt nicht mehr zu. "Der denkt ja immer nur ansich selbst", sprach Ino. Wie es scheint war sie eher gegen Naruto. Sonst würde sie ja nicht so über ihn reden.

Aufeinmal blieb Shikamaru stehen. Mit einem strengen Blick lauschte er konzentriert.

"Shikamaru, hast etwas gehört?", fragte sein bester Freund Choji. Besorgnis.

Shikamaru machte eine Handgeste die zeigen sollte, dass die beiden still sein sollen. Ruhe.

"Ach Choji. Shikamaru übertreibts nur", meinte Ino troztig.Aber war es Angst die sie fühlte.

Besorgnis. Stille. Angst. Konzentration. Besorgnis. Stille. Angst. Konzentration. Vertrauen.

Ein knistern. Ein rascheln. Schritte. Knistern. Rascheln. Schritte. Ein Schrei. Schrei.

Alles ging so schnell. Plötzlich drehte sich Shikamaru mit ganzem Körper zu Ino und Choji. Er wollte sagen sie sollen aufpassen. Aber es war zuspät. Ino war nicht mehr da. Verschwunden.

Vom Erdboden verschluckt. Sie hinterließ nur einen Schrei. Einen schrillen unvergesslichen Schrei. Verzweiflung. Besorgnis. Choji schaute erwartungsvoll zu Shikamaru.

Dieser schloss seine Augen und stellte sich in seiner eigenen Denk-Position. Einen Moment lang passierte nichts. Dann aber sagte Shikamaru etwas, blieb jedoch in seiner Position mit geschlosssenen Augen:" Choji, mein bester Freund, mach dir keine Sorgen. Ino ist stark, aber wir sollten sie troztdem suchen und finden". Er öffnete die Augen. Schaute zu seinem Freund.

Besorgnis. Vertrauen. Verweiflung. Freundschaft.

Choji lächelte breit und fragte dann:" Ok. Und wie sollen wir sie finden?"

"Ganz einfach, mein Freund. Ino ist nicht dumm, sie zeigt uns den Weg".
 

Hinata sprintete zu der Hokagin um ihr zu berichten. Sie hatte lange einfach nur rumgestanden und gedacht, aber jetzt wird es Zeit zu arbeiten. Sie hatte geschworen, dass sie das Dorf und Naruto bis zu ihrem Lebensende beschützen würde. Es wird Zeit. Sie erreichte das Gebäude.

Trat durch die Tür. Ging die Treppen hoch. Klopfte an die Tür und wartete.

"Herrein", kam es aus der anderen Seite und Hinata öffnete die Tür.

"Meisterrin-", fing sie an, würde aber durch eine Geste von Tzunade unterbrochen.

"Hinata, ich habe eine bessere Aufgabe", erklärte Tsunade mit ruhiger und sicheren Stimme, "Choji und Shikamaru brauchen deine Hilfe. Ich erteile dir jetzt die Aufgabe Ino zu finden, herauszufinden was da passiert ist, wer es war und woher dieser stammt. Danach berichtest du mir ausführlich, verstanden?"

Hinata nickte heftig. Endlich konnte sie etwas tuen. Endlich. "Ja, Meisterrin!", mit diesen Worten verlies sie den Raum und machte sich auf den Weg zu den beiden. Sie wusste nicht genau wo sie waren. Naruto hatte sie ja in den Wald geschickt, also müssten die da sein. Aber sie musste sich beeilen. So schnell es geht.

Sie will ja nicht zum Nudelessen mit Naruto spät kommen.

Eines fragte sich aber Hinata, woher wusste Meisterrin Tzunade davon?

Woher weiß sie denn, dass die beiden Hilfe bräuchten und außerdem fühlte es sich so an als hätte sie nur auf Hinata gewartet. Komisch.

~~Kapitel 3~~
 

Shikamaru näherte sich einem Baum. Der Baum wird ganz genau von ihm erforscht.

"Da!", rief Shikamaru nach einer Zeit und zeigt mit dem Finger auf einer Stelle.

Choji sah ihn fragend an. "Sieh doch, diese Spuren".

Shikamaru strich mit dem Finger über einen Schnitt. Er schloss die Augen. "Das sind Spuren von Waffen die Konohagakure gehören. Also muss es Ino sein".

Sein bester Freund näherte sich um sich das genauer anzusehen. "Du hast recht Shikamaru".

Bald fanden sie noch mehr Spuren und folgten diese. Sofort liefen sie los. Ino kann nicht mehr weit sein. Die Spuren führten immer weiter in den Wald bis sie an einer Stelle endeten, an einem Fluss.Shikamaru schaute sich um. //Irgendetwas muss doch hier das uns den Weg zeigt. Ino ist ja nicht dumm!//, dachte sich Shikamaru ihn innern.

"Shikamaru", hörte er Choji rufen. Sofort drehte sich Shikamaru zu ihm und musste breit grinsen.

"Du bist ein Genie, mein guter Freund" //Oder besser gesagt, Ino ist ein Genie.//
 

Hinata folgte den beiden. Aber Choji und Shikamaru waren immer noch zu weit weg um sie einzuholen.Obwohl Hinata sich beeilte kam sie kaum ein Stückchen weiter. Sie musste es einfach schaffen.Sie musste. Sie hat geschworen und einen Schwur bricht man nicht.

Sie musste. Sie musste. Sie musste einfach. Anders geht es nicht. Sie musste es schaffen.

Aufeinmal hörte sie ein rascheln hinter sich. Sofort stoppte Hinata. Was war das?

Oder besser gefragt: Wer?

Mit ihrem Byakugan kann sie 360 Grad sehen. Obwohl das ist ja noch dieser eine Winkel der für Probleme sorgt. Ein Toterwinkel.

Wieder ein Rascheln. Sie drehte sich komplett um. Endlich endeckte sie etwas.

Die schwarzhaarige erschrack sich am Anfang. Was macht sie hier? Wurde aber dann sauer.

"Sakura, was machst du hier?".
 

"Ja, Meisterrin, sie haben mich gerufen.", sagte die rosahaarige Medizinninjarrin höflich.

Sie befand sich in dem Arbeitszimmer des Hokages. Vielleicht merkte man es Sakura nicht an, aber sie war ganz schön sauer. Sauer auf Naruto. Sauer auf Hinata.

//Bah. Nur weil ich diesem Idioten gesagt habe, dass ich keine Zeit habe, weil mich Tsunade gerufen hatte, geht der sofort zu dieser Schlampe Hinata um sich mit der zutreffen. Da hat einmal die Liebe seines Lebens keine Zeit, da haut er schon mit ner anderen ab. Vollidiot.

Ich, die Liebe seines Lebens, darf er doch nicht einfach so behandeln. Der ist sowieso voll komisch. Die, die er schon mit jungen Jahren geliebt hatte, zeigt ihre Liebe zu ihm so gut wie es geht. Aber, neeeiiin. Der haut mit dieser Dummen ab. Ich liebe Naruto so sehr. Trotzdem ist er immer gemein zu mir. Immer und immer wieder. Wieso? Zu dieser Dummen ist er so nett und herzlich und mich behandelt er wie ein haufen Dreck. Wie ich ihn hasse. Diesen Idioten! Obwohl er ist schon soo süß und so toll. Wenn Naruto ein jemanden verdient hätte dann mich.

Sakura Haruno und Naruto Uzumaki. Hach, das beste Päarchen auf der ganzen Welt//.

Am Anfang war sie so sauer auf Naruto, aber dann hatte sie ihm doch verziehen. Er ist der Beste und der Beste verdient nur die Beste.

Jetzt wandte sich Sakura endlich zu Tsunade. Ihre Meisterrin blieb still sitzen. Dann nahm Tsunade ein Zettel in der Hand und gab den Sakura. Die Medizinninjarin las ihn sich sofort durch. Sie hob eine Augenbraue hoch,so wie -Wirklich?-. Die Hokagin nickte leicht und Sakura machte sich auf den Weg zu ihrer Misison.
 

Sakura trat aus ihrem Versteck. Sie hätte erwartet das diese Dumme sie fiel früher erwischt.

Wie es scheint ist sie wirklich eine Dumme. Sakura, die rosahaarige, schaute in die weißen Augen, der schwarzhaarigen. Wut. Hass. Ihre Augen. Mit dem gleichen Blick. Hass. Hass.

Die beide liebten Naruto, so behaupten beide. Doch wer sagt die Wahrheit?

Wer liebt wirklich Naruto?

Wer?

Diese weiße Augen schauten Sakura böse an, dann begann endlich jemand zusprechen und unterbrach somit die Stille.

"Das könnte ich dich auch fragen, Hinata", sagte die Medizin-Ninjarin verabscheut.

Die Hyuuga Frau schaute sie mit einem vorwurfsvollen Blick.

"Ich habe eine Mission", meinte Hinata so wie nebenbei. Die schwarzhaarige wollte Sakura nur provozieren. Dies wusste die Schüllerrin von Meisterrin Tsunade.

Sakura nahm ein Wurfmesser in ihrer Hand und ging ihn Kampfposition. Hinata kochte vor Wut.

Auch sie nahm ein Wurfmesser in ihrer Hand. Niemand stellte sich in ihrem Weg.

Naruto wird stolz auf sie sein. Aber nur wenn sie diese Mission vollendet. Dann erst.

Er wird sie endlich beachten endlich. Sie hat so lange gewartet, sie will jetzt schon aufgeben.

Das kommt überhaupt nicht in frage. Sie muss. Sie muss.

Aufeinmal rannte Sakura in Kampfstellung zu ihr. Hatte Sakura also wirklich vor sie anzugreifen?

Ja, wie es aussieht.

Die Frau mit dem Byakugan hatte die Nasevolle.

Sie rannte jetzt auch zu in Kampfstellung zu Sakura.

Werden sie sich jetzt wirklich angreifen?

Wirklich?

Aber weswegen?
 

//Ich hoffe du hattest einen guten Grund//, dachte sich Tsunade leise in ihren Gedanken.

Sie hatte nämlich extra Hinata und Sakura in die gleiche Mission geschickt.

Ob das ein Fehler war?

Naja, sie findet es eher dumm. Aber man kennt ja Männer. Immer ihre riesengroße Fantasie.

Eins interresiert sich Tsunade aber doch. Wer hat das Dorf angegriefen und wer hat Ino entführt?

Die Augen der Hokagin wurde groß vor schreck.

//Nein! Nicht er! Nein//

~~Kapitel 4~~
 

Nur noch paar Meter dann erreichten sie sich.

Dann konnten sie ihre Wut auf den anderen raus lassen. Etwas auf dem sie gewartet haben. Endlich.

Die beiden hassten sich wie die Pest. Hinata und Sakura, aus denen werden niemals Freunde.

Keiner mochte den anderen. Sie hassten sich. Hinata würde Sakura zeigen, wer die bessere ist!

Ja, dass wird sie zeigen und dann wird Naruto sie endlich bemerken. Er wird stolz auf sie sein.

Ja, dass wird. Aufjedenfall! //Also, heißt das jetzt, dass Naruto auf dich stolz ist, wenn du einen anderen Ninja angriffen hast, weil du diesen Ninja hasst? Wird er?//

Hinata war leicht geschockt. //Was tue ich da? Bin ich verrückt geworden? Ich kann nicht!//

Sie wollte Sakura wirklich angreifen, doch dass ging nicht. Naruto würde sie dafür hassen.

Hinata will nicht, dass er sie hasst. Nein, sie begeht einen großen Fehler. Sie darf nicht.

Nein! Nur noch paar Meter dann würden sie sich erreichen. Diese Meter.

Sofort blieb Hinata stehen. Ihr Wurfmesser ließ sie auf dem Boden fallen.

Nein, sie will nicht daran Schuld sein.

Nein, sie kann es nicht.

Naruto würde sie hassen.

Es ist ihr egal ob er jetzt hier ist und zuschaut oder nicht.

Es ist doch egal, ob er davon erfährt oder nicht.

Nein, ist es nicht.

Nein.

Nein.

Nein.

Aber wie scheint war Sakura anderer Meinung. Sie lächelte als sie Hinata stoppen sah.

Sakura nutze diesen Moment aus. Erst nahm sie Wurfsterne in der Hand und warf diese nach ihr.

Hinata tat nichts. Sie schütze ihr Gesicht gelegentlich mit ihrem Arm.

Sie wich nicht aus und griff Sakura auch nicht an.

Sakura war aber nicht fertig. Sie näherte sich Hinata und boxte diese in den Bauch.

Die Schwarzhaarige hustete kurz und fiel dann zu Boden.

Ihr Arm begann zu bluten und Luft bekam sich auch schwer. Es reichte Sakura aus.

"Obwohl du das Byakugan hast, bist du ein Schwächling", spottete die pinkhaarige und verschwandt

Früher war Sakura liebevoll und nett. Doch nachdem Sasuke sie umbringen wollte hatte sie sich

verändert. Sie kann sich noch sehr gut an den Tag erinnern.

Sakura wollte sich aber nicht daran erinnern. Sie will diesen Tag vergessen. Wieso kann sie es nicht? Wieso? Sie ist doch in Naruto verliebt und nicht in Sasuka. Trotzdem denkt Sakura Tag ein und Tag aus nur an Sasuke. Wieso? Sie will doch nicht!

Die Medizin-Ninjarrin schüttelte ganz leicht den Kopf umd auch ihre Gedanken ausschütteln.

"Naja, Hinata ich geh dann mal zu meinen Naruto, Tschüssi", verabschiedete sich Sakura boshaft von Hinata. Sie ließ Hinata einfach da auf den Boden liegen. Einfach so.

Die Hyuuga-Frau lag da und blutete am ganzen Arm. Der Schlag im Bauch tat ihr auch noch weh.

Doch sie lächelte. //Sakura, ich dachte du hättest eine Mission. Egal, ich erfülle sie dann//.

Hinata stand auf. Ihr ganzer Arm schmerzte aber das war ihr egal.

Sie musste diese Mission erfüllen. Also wird sie es auch tuen. Leider sind die Beiden schon zu weit weg. Sie muss sich also beeilen.

Somit machte sich Hinata, mit verletztem Arm, sofort auf dem Weg.

Es.

War.

Ihr.

Egal.

Sie hat diese Mission und sie muss es schaffen. Vorerst hat sie sich die Wunde verbunden.

Es blutet noch. Aber es war ihr egal.

Andere Ninjas haben viel schlimmere Verletzungen abbekomen.
 

Naruto brauchte einen kleinen Moment zur entspannung. Er saß in diesem Augenblick auf einem Dach, eines Hauses, welches das größte in ganz Konoha ist. Naruto schaute zu den Berg mit den Gesichtern der früheren Hokagen. An einem klebte sein Blick stark. Es ist der Hokage der 4.Generation. Minato Namikaze. Sein Vater.

Er kannte seinen Vater, weil dieser nach seiner Geburt starb. Genauso wie seine Mutter.

Es war seine Schuld. Nein. Es war die Schuld des Monsters das in ihm lebt.

Der neunschwänzige Fuchs. Ein Monster. Reflexartig fasste Naruto seinen Bauch ein.

Das Monster, welches in ihm lebt. Auch er will eines Tages Hokage werden.

Es war sein größter Wunsch. Er will genauso werden wie sein Vater. Wie alle Hokagen.

Und er will Sasuke wieder zurückbringen. Obwohl es schon zuspät ist. Er will ihn hier haben.

Sasuke wird sowieso zurüchkehren. Doch wenn dies passiert ist es schon zuspät. Er wird das Dorf zerstören, da war sich Naruto ganz sich. Deshalb ist es auch so wichtig.

Er seufzte und schaute in die gegengesetzte Richtung. Zum Wald.

//Doch wie soll ich das alles schaffen? Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir etwas fehlt.

Etwas, was wichtig ist. Ich weiß es wirklich nicht. Hm...//

Seine Gedanken wurden von einem Ruf gestört. Jemand rief nach Naruto. Er grinste.

"Ach Sakura".

"Naruto", fing sie an zu sprechen, "Ich habe heute doch Zeit! Wir könnten heute doch noch gemeinsam Nudelessen!"

Ihrem Gesicht nach war sie überglücklich. Selbstverständlich sie hat Hinata besiegt.

Naruto lächelte sie mit seinem typisch warmen Lächeln. Alle würde schmelzen wenn sie es sehen.

"Ach Sakura", er näherte sich ihr.

Sakura spürte seine Wärme.

Naruto spürte ihre Kälte.
 

"Choji", erzählte Shikamaru, "Jemand ist hier in der Nähe."

Sein Freunde schaute zu ihm."Ein Feind?", fragte dieser.

Shikamaru schaute sich um. Dann zuckte er mit den Schulter und schüttelte seinen Kopf.

"Also nicht".

Sie haben eine Spur im Boden geführt, die den beiden zeigte, das Ino gegen den Fluss entführt wurde. Das bedeutete sie brachten sie zu den Bergen. Schlecht. Sehr Schlecht.

Shikamaru drehte sich mit gelangweilten Gesicht um. Schritte. Schnell.

Auch Choji drehte sich um und sie schauten in der gleichen Richtung. Schritte. Schnell.

Die beiden warteten. Ein Rascheln. Viele Schritte. Schnelle Schritte.

Sie kamen näher und näher. Wurden lauter und lauter. Wurden schneller und schneller.

Näher und Näher. Lauter und lauter. Schneller und Scheller.
 

Noch ein Schritt. Noch ein Schritt.

Sie standen so nah. Naruto und Sakura. Sie spürte seine langersehnte Wärme.

Die Wärme die sie schon immer spüren wollte.

Die Wärme auf die sie so lange gewartet hatte.

Die Wärme die sie jetzt bekam.

Er umschlang seine Arme um sie und zog sie sich näher. Sakuras Herz klopfte.

Sie spürte seine Hände hinter ihrem Rücken.

Sie spürte seine Wärme an ihr.

Budumm. Budumm. Ihr Herz begann noch lauter zuklopfen, so scheinte es ihr, als er seinen Kopf senkte. So senkte, wenn man jemand anderes Küssen wollte.

So lange hat sie darauf gewartet.

Auf diese Woche.

Auf diesem Tag.

Auf diesem Moment.

Zu dieser Zeit.

Sie fühlte sich so schwach. Sie sah wie sein Kopf immer näher kam. Wie seine Lippen sich ganz leicht öffneten. Wie er seine Augen schloss, und so schloss auch sie diese.

Endlich.

Endlich.

Endlich.