75 Hunger spiele
Hi, eine neue FF von mir. auch wenn ich mit den anderen noch nicht fertig bin. Mir schwirrt einfach die ganze zeit diese Idee im Kopf rum. ^^ Ich hoffe sie gefällt euch . Über Kommis würde ich mich sehr freuen.
LG
AspAlice
Und schon wieder ein Jubel-Jubiläum, wie ich es doch hasste. Die Normalen spiele waren ja schon abartig aber ein Jubel-Jubiläum.
Ich hatte zwar das letzte gewonnen, doch ließ sich das Kapitol immer etwas Neues einfallen um es seinen Zuschauern so spannend und aufregend zu machen wie es nur ging, Ich verstand es einfach nicht. Jedes verdammte Jahr, wurden Kinder in die Arena geschickt um sich gegenseitig zu töten bis nur noch einer da war, klar war es letztes Jahr anders. Da haben Peeta und Katniss gewonnen beide aus Distrikt 12 und ich war ihr Mentor.
Ich wurde von der Stimme von Snow aus meinen Gedanken gerissen, zuerst kam das übliche Blah blah, doch dann kam er zur Sache, die jeder wissen wollte.
Was wird es dieses Mal für ein Jubiläum?
„und dieses Jahr zum Dritten Jubel-Jubiläum werden die Tribute aus einem der vorherigen Mentoren bestehen, also vor den 74 Hunger spielen und aus den Betreuern der Distrikte.“
Ich Blickte das Hologramm an, das konnte nicht sein, das konnte verdammt nochmal nicht wahr sein. Snow schickt die Sieger der Vorjahre in die Arena zurück. Uns wurde versprochen das wir für immer in ruhe gelassen werden.
Es Klopfte an meiner Tür doch ich bekam es erst garnichmit, erst als Katniss und Peeta vor mir standen. sie sahen mich an.
„Haymitch“ Katniss sah mich an.
Ich konnte nichts sagen, ich sah die beiden an
„Haymitch“ das war Peeta, er sah mich an. „Haymitch was willst du tun?“ fragte er mich
„Was soll ich dagegen tun? Ich muss zurück in die Arena. Ich bin der einzige Sieger /Mentor von 12“ meine Stimme klang ausdruckslos.
„Haymitch, hast du nicht ganz mitbekommen was Snow gesagt hat?“ fragte mich Katniss, mit einem Komischen Unterton in der Stimme. Was soll ich denn nicht mitbekommen haben, die Sieger der Vorjahre werden zurück in die Arena geschickt.
Ich sah die beiden fragend an.
„Haymitch, die Betreuer der Distrikte werden als zweite Tribute für die Distrikte in die Arena geschickt.“ Sagte Peeta ruhig.
Erst jetzt verstand ich, es viel mir wie Schuppen von den Augen.
„Effie“ hauchte ich, Katniss nickte.
Kapitol
Ich hatte an diesen zwei Tagen die uns noch gewährt wurden in Distrikt 12 zu bleiben, Nicht geschlafen und auch nicht getrunken. Naja keinen Alkohol getrunken.
Meine Gedanken kreisten immer wieder nur um diesen einen Gedanken. Wie soll Effie überhaupt überleben. Mann verdammt sie kommt aus dem Kapitol und hat null Ahnung vom Kämpfen. Also wie soll sie überhaupt 1 min in diesen verfluchten Hunger spielen überleben.
Es klopfte an meiner Tür, vorher hatte ich versucht es zu ignorieren doch es wurde immer energischer. Mit einem seufzten erhob ich mich und öffnete die Tür. Vor mir standen Katniss und Peeta.
„Na endlich, wir dachten schon wir müssen die Tür eintreten, Haymitch wir müssen los. Wir sind schon 30 min zu spät.“ Katniss klang vorwurfsvoll. Ich schnappte mir nur meine Jacke und folgte den zweien zum Zug.
Als wir da wahren versuchten die zwei ein Gespräch mit mir aufzubauen, doch ich hörte ihnen gar nicht zu.
Wir kamen nach zwei endlos erscheinenden Tagen im Kapitol an. Wir wurden direkt in das Penthouse gebracht. Als wir eintraten warteten schon Cinna und seine Stylisten auf uns.
„Da seid ihr ja, ihr seid spät dran“ sagte er und ging auf uns zu und Begrüßte uns.
Wir setzten uns auf die Couch.
„Wo ist Effie?“ fragte Katniss.
Cinna sah uns an.
„Sie hat sich in Ihrem Zimmer eingeschlossen und lässt keinen von uns herein, vielleicht könnt ihr mal versuchen mit ihr zu reden.
Katniss nickte nur und stand auf, Sie ging Richtung Effies Zimmer und Klopfte. Doch es kam keine Reaktion. Wir waren Katniss zu Effies Zimmer gefolgt. Nach dem Katniss es immer wieder versucht hatte doch keine Reaktion kam, gab sie auf und wir gingen erst mal wieder zurück zur Couch.
Cinna, Katniss und Peeta unterhielten sich. Ich hielt mich aus ihren Gesprächen raus.
Irgendwann verabschiedeten Cinna und seine Stylisten sich und Katniss und Peeta gingen schlafen.
Ich saß noch etwa eine Std. stumm und ohne mich zu rühren auf der Couch. Dann stand ich auf und ging Richtung Effies Zimmer. Ich klopfte leise dagegen.
„Effie?“ fragte ich leise. Es kam keine Reaktion.
„Effie, bitte mach die Tür auf. Es bringt nichts wenn du dich hier verkriechst.“
Ich wartete ab.
Grade als ich gehen wollte vernahm ich Schritte von der anderen Seite der Tür.
Ich hörte das Klicken des Schlosses. Als die Tür offen war sah ich sie. Ohne Make-up und Perücke. Ohne den ganzen schick schnack des Kapitols. Sie wirkte so verletzlich.
„Effie.“ Hauchte ich und trat ein. Ich schloss die Tür hinter mir.
„Effie, ich….“ Als ich was sagen wollte um die stille die sich unangenehm über uns ausbreitete brechen wollte. Umarmte Effie mich und fing an zu weinen.
Ich nahm sie in den Arm und manövrierte uns zu ihrem Bett. Wo ich mich mit Ihr hinsetzte. Ich hielt sie immer noch im Arm und sie weinte.
Snows Rede
(Effies sicht)
Um mich herum war ein aufgeregtes Gewusel, die Betreuer der Distrikte versammelte sich jedes Jahr um die Rede von Präsident Snow zu hören und dieses Jahr war es wieder etwas Besonderes, es war ein Jubel- Jubiläum dies gab es nur alle 25 Jahre. Ich saß auf einer Ultra Plüschigen Roten Couch und schaute auf eine riesige Bildschirmwand, die Melodie der Nationalhymne des Kapitols erklang und alle um mich herum wurden still, setzten sich hin oder blieben stehen.
"Volk von Panem wie jedes Jahr gibt es auch dieses Jahr die Hungerspiele, doch dieses wird ein ganz besonderes es ist schon wieder 25 Jahre her seit dem letzten Jubel- Jubiläum, dieses Jahr stehen die 75 Hungerspiele an und zu diesem Anlass haben sich die Spielmacher etwas Besonderes einfallen lassen. " Snows eiskalte blaue Augen schienen jeden zu durchbohren, das Volk jubelte und auch um mich herum gab es freudige aufrufe. Ich habe noch nie wirklich etwas von den Hungerspielen gehalten, auch wenn ich Betreuerin bin und jedes Jahr die Armen kleinen Ziehe die ihren Familien entrissen wurden und ich mit einem Perfektem strahlenden Lächeln da stehe und diesem mit augenscheinlicher Freude entgegenfiebere, so war es aber nicht, ich verachtete die Hungerspiele, nur eine Familie bekam ihr Kind zurück und unermessliche Reichtümer, die anderen bekamen den Leichnam ihres Kindes und lebten weiter wie bisher, viele Familien aus den ärmeren Distrikten, ihnen fehlte nach dem Tod ihres Kindes das zusätzliche Einkommen, viele verloren nicht nur ein Kind in kürzester Zeit verloren sie alles.
Ich sah wieder zum Bildschirm auf den Präsident Snow immer noch zu sehen war, um mich herum war vorfreudiges schweigen hereingebrochen, alle starten gebannt auf den Bildschirm.
„und dieses Jahr zum Dritten Jubel-Jubiläum werden die Tribute aus einem der vorherigen Mentoren bestehen, also vor den 74 Hunger spielen und aus den Betreuern der Distrikte.“
der Rest der Rede ging in dem Chaos um mich herum unter, ich konnte mich nicht rühren oder irgendetwas sagen. ich bekam nur das Chaos mit und mehr nicht.
Ich schreckte zusammen als ich plötzlich grob von der Ultra kuschelweichen Couch gezogen wurde und Richtung Tür mehr geschleift wurde als das ich selber ging, ich blickte rechts und links neben mir und sah die Friedenswächter die mich davon trugen.
Morgen
Als Ich die Augen öffnete wusste ich zuerst nicht wo ich war. Ich versuchte mich umzusehen doch es ging nicht, irgendetwas hielt mich fest. Ich vernahm ein leises schnarchen, ich blickte hoch und musste grinsen.
Ich lag in Haymitch armen, er schlief noch und schnarchte leise vor sich hin.
Ich beobachtete ihn eine ganze Weile, bis es an der Tür klopfte, Haymitch gab ein grunzendes Geräusch von sich und öffnete die Augen.
„Ihr solltet euch fertig machen, Cinna hat für euch was vorbereitet“ das war Katniss.
Sie ging ohne auf eine Antwort zu warten.
Haymitch sah mich an, ich erwiderte seinen Blick.
„Wir sollten wirklich aufstehen“ sagte er und Blickte hinter mir, ich drehte mich um und sah auf die Uhr die hinter mir war.
-14.00- zeigte sie an, Ich hatte noch nie solange geschlafen. Aber es hat mir gut getan, seit ich wusste dass ich in die Arena musste konnte ich nicht mehr richtig schlafen.
Haymitch stand auf und ging Richtung Tür, doch bevor er aus meinem Zimmer ging drehte er sich nochmal um und zwinkerte mir zu. Danach verschwand er durch die Tür und Schloss sie hinter sich.
Nach ein paar Minuten kam Cinna rein.
„Heute Abend, ist ein Ball um die Tribute vorzuzeigen, also auf geht’s.“
Ich setzte mich auf einen Stuhl und ließ ihn machen. Es brachte nichts wenn ich mich weiterhin einschließe und in selbstmittleid versinke.
Countdown (Effie)
Ich schreckte auf, als es an meiner Tür klopfte.„Frühstück.“ War das ein zigste was ich verstand, was die Person sagte. Das andere klang eher wie ein schlecht gelauntes grummeln. –Haymitch- dachte ich und meine Gedanken drifteten wieder zum gestrigen Abend, haymitch und ich hatten getanzt, in meinem Bauch machte sich eine wohlige Wärme breit, mit einem Lächeln auf den Lippen stand ich auf und zog mich an leicht schminkte ich meine Augen mit einwenig mascara und eyeliner, meine Haare band ich zu einem Zopf und ging zu den anderen die am gedeckten Tisch saßen und sich unterhielten.Ich hatte zwar keinen besonders großen Hunger, um genau zu sein war mir eher total schlecht, doch ich musste etwas essen, Ich weiß ja nicht wann ich das nächste Mal etwas bekam, ich nahm mir ein Brötchen, schmierte etwas Butter drauf und nahm mir dann eine scheibe schinken. Ich versuchte so viel zu essen wie es ging, doch schaffte ich nur ein halbes Brötchen, Haymitch beobachtete mich fast die ganze Zeit "du solltest mehr essen.“ Sagte er, ich erwiderte darauf „ich hab nicht besonders großen Hunger.“ Er nickte nur und widmete sich wieder seinem Brötchen.Nach dem wir alle satt waren, mehr oder weniger. Machten wir uns auf den Weg zu den Hovercraft das uns zur Arena brachte.ich setzte mich auf den mir gezeigten platz, haymitch nahm neben mir platz obwohl der friedenswächter ihm den platz mir gegenüber angewiesen hatte. Der friedenswächter wollte etwas sagen doch er öffnete und schloss den mund nur, ein zweiter injiziert uns den Sender. Haymitch sah mich die ganze Zeit an, ich spürte seinen Blick auf mir -was er wohl dachte? Vielleicht überlegt er wie er mich am besten beschützen konnte, oder er wog den Gedanken ab ob es nicht sinnvoller wäre mich alleine zu lassen- ich hing weiter meinen Gedanken nach und zuckte zusammen als einer der friedenswächter mit grimmiger Miene und ebenso grimmiger stimme sagte wir wären da und sollen aussteigen.wir verließen das hovercraft und wurden getrennt. Unsanft wurde ich in einen Raum geschubst, fast wäre ich hingefallen. Ich sah mich um, der Raum war mit weißen fließen vertäfelt, eine glasröhre war fast mittig im raum, an einem einsamen, fehl am Platz aussehenden hacken hing eine jacke, ich nahm sie. Zog sie an. Ich hörte den Countdown„30….29…28…27..26…25… langsam stieg ich in die Röhre, sie Schloss sich und die Plattform auf der ich stand bewegte sich nach oben.Ich war kurze zeit geblendet, doch als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten sah ich mich um. Ich suchte Haymitch denn ich dann auch 6 Tribute weiter rechts entdeckte.„15…14…13…12…11….10 Ich wusste was Haymitch vorhatte, er würde zuerst Richtung Wald laufen, weg von dem Massaker was sich hier in wenigen Sekunden Abspielen würde ich sah mich weiter um, direkt vor mir war das Füllhorn, um uns herum war Wald. Es sah so wie die Arena bei den 74 Hungerspielen aus. Doch das es die gleiche Arena war bezweifelte ich.Ich achtete wieder auf den Countdown„5…4….3…zw………… Eine Explosion unterbrach den Countdown ich zuckte zusammen und unterband dem drang wegzulaufen. Langsam und vorsichtig blickte ich nach links, die zwei Tribute links von mir sahen geschockt in ihre Mitte, sie hatten sich geduckt. Der Tribut zwischen ihnen war anscheinen zu voreilig gewesen oder er hatte es geplant. Wollte nicht qualvoll sterben, gejagt werden oder ähnliches und war zu früh los gerannt.„….2…..1… hörte ich und sah zum Füllhorn. Keiner bewegte sich alle waren anscheinend zu geschockt um sich zu bewegen. anscheinend war ich die erste die sich wieder gefangen hatte, ich Rannte los.
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