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Lang lebe der Piratenkönig

von

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Die Zusammenkunft der Strohhut Allianz

Hunderte Piratenbanden segeln durch die neue Welt und die Machtkämpfe untereinander werden immer stärker. Immer wieder treffen sie aufeinander und erbitterte Schlachten entbrennen. Die Kämpfe werden immer wieder von neuem entfacht und Allianzen schließen sich so schnell zusammen, wie sie auch vergehen.

Dies entbricht aber nicht nur in der neuen Welt, auch auf der restlichen Welt gehen die Kämpfe ins Unermessliche weiter. Selbst die Marine kann ihnen keinen Einhalt mehr bieten und so gibt es für viele Inseln nur einen einzigen Weg, um vor Piraten sicher zu sein.

Denn der einzige Schutz ist, dass eine mächtige Piratenbande ihre Insel als ihr Territorium erklärt. Auf einer unbekannten Insel, die in der neuen Welt liegt, liegt die Thousand Sunny vor Anker und immer mehr Piratenschiffe aus allen Richtungen tauchen auf.

Jeder Pirat von ihnen hat ein ganz bestimmtes Ziel und jeder einzelne wird am heutigen Tag einen Schwur ablegen, welcher ihre jeweilige Zukunft, so wie die der gesamten Welt noch schlagartig verändern wird.
 

Inmitten der Insel befinden sich die Strohhüte, diese haben sich in drei Gruppen aufgeteilt, um ihre jeweiligen Aufgaben zu bewältigen. In der ersten Gruppe befinden sich Sanji, Chopper und Brook. Diese drei bereiten alles vor was noch gebraucht wird. Die zweite Gruppe besteht aus Nami, Franky und Lysop. Diese halten Ausschau nach anderen Piraten und auch nach der Marine. Die letzte Gruppe unterhält sich über das zukünftige Vorgehen ihrer Reise, wobei diese aus ihrem Kapitän, dem Vizen und Robin besteht.

Der Tag geht langsam zu Neige und so machen sich die Strohhüte zum Aufbruch zur Halle der Strohhut Allianz bereit, wie Ruffy sie getauft hat. Die Strohhutbande ist in schwarz gekleidet und Ruffy geht mit einem breiten Grinsen voran. Fast neben ihm befindet sich sein Vize und dahinter gehen die restlichen Mitglieder der Strohhutbande daher.

Als Ruffy die Eingangstür öffnet, befinden sich schon hunderte Piraten vor ihnen und warten gespannt auf die Strohhutbande. Nachdem sich die Tür geöffnet hat, verstummen die anwesenden Piraten und folgen gespannt den Schritten der Strohhüte.

„Da seht ihr meine Großartigkeit. Alle sind nur wegen mir hier“, faselt Lysop vor sich hin, wobei seine Knie wie wild anfangen zu schlottern. Chopper guckt Lysop wieder mal mit großen Augen an und sagt leise damit es auch bloß keiner, außer den Strohhüten hört: „Lysop du bist so cool.“ „Deshalb schlottern auch deine Knie so!“, sagt Nami daraufhin und bevor dieser etwas dagegen sagen kann, ertönt auch schon die Stimme ihres Kapitäns.

„Beginnen wir mit der Party!“, schreit Ruffy und lässt dabei seine gesamte Ansprache, die er eigentlich halten sollte aus. Als Nami dies vernimmt, will sie gerade ausholen, um Ruffy mal wieder eine Kopfnuss zu verpassen.

Doch Zorro dreht in diesem Moment seinen Kopf etwas zur Seite, blickt Nami direkt an und schüttelt den Kopf. Bevor Nami auch nur darauf reagieren kann, tritt Zorro vor und sagt zu den anderen Piraten: „Auf den zukünftigen Piratenkönig!“ In diesem Moment erheben alle Versammelten ihre Krüge und schreien gemeinsam „Auf den zukünftigen Piratenkönig!“.
 

Dann krachen die Krüge aneinander und alle trinken auf Ruffy. Dann beginnt auch schon die Party zur neuen Bildung der Strohhut Allianz. Viele unterschiedliche Piraten befinden sich dort und unter ihnen befinden sich auch viele altbekannte Freunde der Strohhüte.

Denn am heutigen Tag beginnt der entscheidende Weg um Piratenkönig zu werden und genau aus diesem Zweck haben sich alle versammelt. Die Musik durchströmt den gesamten Ort, allen voran Brook mit seiner Gitarre. Lautes Gelächter und Gesänge hallen durch die Halle.

Dabei kämpfen einige gegeneinander und andere jubeln ihnen zu weiterzumachen. Alles in allem eine ganz normale Piratenparty. Auch die restlichen Strohhüte feiern mit den anderen mit. Doch zwei der Strohhutbande sind nicht nur am Feiern, wie es am Anfang den Anschein hat.

Denn Monkey D. Ruffy feiert zwar kräftig mit und verschlingt wie üblich alles essbare was ihm in die Quere kommt, doch dabei befindet er sich mit den Kapitänen der anderen Piratenbanden in einem Extraraum und dort wird natürlich trotzdem einiges besprochen.

Die zweite Person ist Lorenor Zorro, denn dieser schlendert durch die Gegend und achtet darauf, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Gerade als er an zwei Piraten vorbei geht, ziehen die beiden ihre Waffen und wollen gerade aufeinander losstürmen, als sie Zorro erblicken, welcher gerade auf sie zugeht.

Sofort halten die beiden ein, stecken ihre Waffen weg und ziehen sich in die jeweils andere Richtung zurück.
 

Doch eine Person beobachtet den Schwertkämpfer bei seinem Rundgang zwischen den Piraten ganz genau. Denn Robins Blick verfolgt ihn die ganze Zeit über und sie kann einfach nicht anders als ihm hinterherzuschauen. „Was meinst du dazu Robin?“, fragt Nami ihre Freundin. Nachdem sie auch beim dritten Mal kein Anzeichen einer Regung gemacht hat, schüttelt sie Robin vorsichtig an der Schulter.

Dann bemerkt Robin doch noch, dass Nami wohl etwas von ihr möchte und dreht sich zu ihr um, aber vorher erhascht sie nochmal einen Blick auf Zorro. „Ja, was ist?“, fragt Robin und lächelt die Navigatorin mit ihrem typischen leichten und doch schönen Lächeln an. „Das sollte ich wohl fragen? Wo warst du mit deinen Gedanken?“, kommt es von Nami und blickt Robin dabei genau an, damit diese sich nicht vor einer Antwort drücken kann.

Doch in diesem Moment ertönt eine Glocke und sofort ist es stumm bei den Piraten. Wo zuvor helles Gelächter, laute Musik und die eine oder andere Auseinandersetzung stattfand, ist jetzt nur noch der Hauch des Todes, der vor der Tür klopft zu hören.

Doch auf einmal wird die Stille, von einer lauten und kräftigen Stimme unterbrochen. „Ich werde mich darum kümmern!“, sagt er gefasst und so laut das alle ihn hören können und keiner einen Wiederspruch einlegen wird.

Als dann Zorro aus der Halle austritt, wird er von Robin verfolgt. „Ich komme auch mit!“, sagt sie zum Schwertkämpfer und dieser nickt ihr nur kurz zu. So machen sich die beiden auf zu erkunden, was den Alarm ausgelöst hat.

Im Inneren selbst geht das heitere Leben von daher weiter, sobald sich die Eingangstür wieder geschlossen hat.

Der Marine Angriff

Durch das tobende Meer kommt ein Marineschiff an der Insel an. Die Soldaten der Marine betreten die Insel und stellen sich auch gleich schon in einer Reihe auf, denn auch sie vernehmen den Atem des Todes. „Alle bereit?“, ruft der Kapitän dieses Schiffes und seine Crew ruft ihm entgegen: „Ja, Sir!“ Dann macht sich die Marine auf die Insel zu erkunden.

Auf der anderen Seite der Insel kommen ihnen zwei Personen entgegen. „Was machen wir, wenn Feinde angekommen sind?“, fragt Robin den Schwertkämpfer und dieser entgegnet ihr kurz und knapp: „Dann kämpfen wir!“
 

Nach diesem kurzen Gespräch ist es wieder still bei den beiden und wird nach kurzer Zeit von dem Ruf eines Mannes unterbrochen. „Die Marine kommt. Die Marine kommt!“ Als der Pirat die beiden sieht, rennt er zu ihnen hin und erklärt den beiden die derzeitige Lage. „Wo sind die anderen?“, fragt Zorro den Mann und dieser antwortet ganz aus der Puste „Sie bereiten einen Hinterhalt, am nördlichsten Fluss vor.“

„In Ordnung, du kannst erstmal eine Pause machen. Um den Rest kümmern wir uns“, entgegnet ihm Robin und Zorro nickt ihr zu. Dann machen sich die beiden Strohhüte auf den Weg zu den Piraten, die Wache halten.
 

Am Versammlungsort ist die Party immer noch im vollen Gange. Auch in dem Raum der Kapitäne wird das weitere Vorgehen besprochen, obwohl dies schnell eher untergeht. Denn die Feierlaune von Ruffy hat auch den Rest angesteckt und so wird mehr gefeiert als alles andere.

In einer Ecke des Raumes befindet sich Law, der sich etwas abseits von den anderen aufhält und das gesamte Geschehen beobachtet. Am Tisch selbst befinden sich unter anderem Marco der Phönix, Okta und noch viele andere Kapitäne und alle versammeln sich nur aus einem einzigen Grund. Denn all diejenigen, die sich dort befinden schwören auf Monkey D. Ruffy und wollen ihm bis in den Tod folgen. Dieses Treffen wird die Welt noch nachhaltig verändern und die Vorkehrungen dafür sind schon lange getroffen.

Denn nicht alle Mitglieder der neuen Allianz befinden sich auf dieser Insel, denn viele sind schon dabei der Welt dies zu offenbaren.
 

Zur selben Zeit, treffen Robin und Zorro bei den anderen Piraten ein. „Ich übernehme das Kommando!“, sagt Zorro zu dem derzeitigen obersten Piraten. Dieser nickt ihm zu und lässt Zorro vor die anderen treten. „Dies wird die erste Schlacht, die wir als Verbündete zusammen kämpfen. Lasst uns diesen Kampf, so wie darauffolgenden als gemeinsame Sieger davontragen. Auf Ruffy unseren zukünftigen König und den Niedergang all derjenigen, die dies verhindern wollen!“, sagt der Vize zu den Piraten vor ihm und diese antworten mit einen Gebrüll, welches ohrenbetäubend ist. „Lang lebe der Piratenkönig!“
 

Genau in diesem Moment treten die Piraten hervor und greifen die Marinesoldaten an. Dann bricht ein Kampf zwischen der Marine und der Strohhut Allianz aus. Doch keiner der Marine kann ihren Ansturm stoppen.

Die Marine wird nieder gefegt und einer nach dem anderen fällt leblos zu Boden. Nach kürzester Zeit, bleibt nur noch eine kleine Gruppe der Marinesoldaten übrig, einer von ihnen ist ihr Kapitän und genau dieser tritt dann auch nach vorne. „Ihr Abschaum. Ihr werdet niemals gewinnen!“, brüllt dieser heraus, doch an seiner Stimme kann man seine Verzweiflung klar heraus hören.

„Seid ihr euch da wirklich sicher?“, entgegnet ihm Zorro und tretet aus der Piratengruppe hervor. Immer näher geht Zorro auf die Marinegruppe zu, mit einem seiner gezogenen Schwert geht er unaufhörlich weiter und die vor ihm Stehenden erzittern vor seiner dämonischen Aura, die ihm umgibt. „Ich habe keine Angst vor dir“, kommt es gerade noch so aus ihrem Kapitän heraus und dann rennt er mit seinem gezogenen Schwert auf ihn zu.

Dann richtet Zorro sein Schwert auf, dreht sich blitzartig um den Marinekapitän und trifft ihn von vorne, so wie von hinten.
 

Dann fällt dieser auch augenblicklich um und bleibt leblos liegen. Die Panik macht sich in den restlichen Marinesoldaten breit, doch anstelle weg zu rennen, greifen diese den Schwertkämpfer der Strohhüte an, welcher sich gerade wieder umgedreht hat.

Doch sehr weit kommen sie nicht, denn um ihre Hälse erscheinen genau in diesem Moment Hände und erwürgen alle übrig gebliebenen der Marine. „Ihr geht wieder auf eure Posten!“, ruft Zorro den Piraten entgegen und diese machen sich auf den Weg zu ihren Posten.

Auch die beiden Strohhüte machen sich auf den Weg, doch ihr Ziel ist die Halle, in der die Versammlung stattfindet.

Ankunft der Kuja-Piratenbande

Als Zorro und Robin, wieder bei den anderen antreffen, ist die Feier schon zu Ende gegangen und nur noch die obersten Mitglieder der Strohhut Allianz befinden sich dort. Daher gehen die beiden zum Raum, neben der Haupthalle und als dann die beiden dort eintreffen ist dort toten Stille. Alle Blicke wenden sich zu den beiden und Zorro schildert, nachdem Sie eingetreten sind die derzeitige Lage. Nachdem der Vice, zu Ende geredet hat, herrscht ein Aufruhr. „Wir sollten das Treffen verschieben.“ „Wie hat die Marine uns gefunden.“, strömt es aus den Mündern der dort anwesenden Piraten. „Die Versammlung geht wie geplant weiter!“, ruft Ruffy schließlich in die Runde und lächelt die anderen mit seinem typischen Lächeln an. Schlagartig verstummen, die anderen und dann kommt nur ein nicken von allen beteiligten dieser Versammlung. Robin geht dann zu den anderen Strohhüten, welche sich etwas abseits von den anderen Piraten befindet. Zorro dagegen stellt sich rechts neben Ruffy hin und beobachtet die anderen Piraten genau.
 

Nach kurzer Zeit ist die Beratung der Kapitäne der Strohhut Allianz auch schon zu Ende. Doch bevor sich wieder alle vor erst trennen und ihre Aufträge in der Welt nachgehen, sollen sich alle noch mal in der Eingangshalle, zum späten Abend hin treffen. Als schließlich alle Piraten zu ihren Crews gegangen sind, fangen Ruffy´s Crew ihn mit Fragen zu bombardieren an, da irgendwer besonderes noch kommen soll. „Wer ist es?“ „Kennen wir diese Person?“ „Mach doch nicht so ein Geheimnis daraus?“. Doch anstelle das Ruffy wieder auf ihren Fragen mit ein „Das werdet ihr schon sehen.“ und dann anfängt zu grinsen, entgegnet ihnen ihr Vice nur mit ein „Es ist noch viel zu tun!“. Daraufhin verstummen die Fragenden auch und fangen an ihre Tätigkeiten nachzugehen.
 

Robin stellt sich dagegen zu Zorro hin, welcher gerade dabei ist ihr Versteck zu kontrollieren und fragt ihn kurz und knapp „Du weißt wer es ist!“. Zorro dreht sich daraufhin kurz zu ihr um und nickt kurz. Dann macht er sich auch wieder an seine Tätigkeit weiter. Da Robin genau weiß, dass weiteres Fragen sinnlos wäre, hilft sie ihn lieber dabei und kann so auch in seine Nähe bleiben, welche sie mit der Zeit immer wieder sucht und diese auch sehnlichst immer wieder herbei sehnt. Als dann der Abend heranbricht treffen sich alle Piraten wieder an der Eingangshalle und warten auf ihre Hoffnung, auf Monkey D Ruffy, welcher ein neues Piratenzeitalter ein Läutern soll. Als dann Ruffy mit seiner Crew vor ihnen tritt, rufen sofort alle Piraten „Ein hoch auf Monkey D Ruffy, unseren Piratenkönig!“.
 

Doch genau in dem Moment, als die letzte Stimme verstummt ist, schlägt die Eingangstor auf und die Kuja Piraten, angeführt von der Piratenkaiserin Boa Hancock betreten den Saal. In diesem Moment entsteht ein wirres Durcheinander in den Reihen der versammelten Piraten, denn niemand von ihnen weiß ob die gerade angekommenen Freunde oder Feinde sind. Als Hancock immer näher auf Ruffy zutritt, werden die ersten der Piraten schon nervös, einige wollen ihre Waffen gerade ziehen und sich Kampfbereit machen. Doch bevor dies geschieht hören sie die Stimme des Vice „ Steckt eure Waffen wieder zurück!“, schreit Zorro ihnen entgegen und so stecken Sie ihre Waffen, wie Geheiß wieder zurück. Die restlichen Mitglieder der Kuja Piraten, die mit ihrer Kapitänin eingetreten sind, gesellen sich zu den Strohhüten. Dies gefällt Sanji sichtlich, doch bevor dieser etwas sagen kann, spürt er einen Finsteren Blick auf sich ruhen und belässt es daher doch lieber. In der Zwischenzeit schreitet Hancock unbeirrt von den ganzen, weiter auf Ruffy zu und alle Blicke der anwesenden Ruhen auf ihr. Als sie dann schließlich bei Ruffy angekommen ist, lächelt Ruffy ihr entgegen und auch auf ihrem Gesicht erscheint ein sanftes Lächeln. Als die beiden schließlich neben einander stehen, schreit Ruffy immer noch lächeln den versammelten Piraten entgegen „ Hier sieht ihr meine Piratenkönigin!“. Dies lässt ertmal alle anwesenden Piraten erstarren, mit Ausnahmen der Kuja Piraten, so wie Zorro und Robin.
 

Doch gerade in dem Moment als einzelne Piraten, von ihrer Erstarrung wieder gelöst sind und sich langsam wieder bewegen, kommt der nächste Schock. Die vorher noch nebeneinander stehenden Hancock und Ruffy, sind noch näher einander gerückt und legen langsam ihre Lippen aufeinander. Als sich schließlich die Lippen der beiden, zu einem Kuss geformt haben, fallen wieder die anwesenden Piraten in eine Erstarrung.

Botschaft der Strohhut Allianz

Nachdem schließlich auch der letzte Teil der Versammlung beendet wurde, trennen sich vorerst die Wege der Strohhut Allianz. Jeder von ihnen bereist wieder See und bereitet sich auf den Anbruch der der neuen Ära vor. Am Ende befinden sich auf der Insel, nur noch die Strohhüte, die Kuja und die ein oder anderen Piratenkapitänen mit ihrer jeweiligen Crew. „Worauf warten wir?“, fragt Sanji nach, da ihr Kapitän nicht den Anschein erweckt die Insel verlassen zu wollen. „Das wirst du schon sehen!“, beantwortet Ruffy die Frage und grinst ihn dabei an. Doch bevor Sanji oder ein anderer der Strohhüte noch etwas sagen kann, erscheint vor ihnen schon ein Schiff. Dieses Schiff kommt immer näher an der Insel heran und ankert schließlich auch genau dort, wo sich auch schon die restlichen Schiffe der Strohhut Allianz befinden.
 

Als dann die Besatzung des Schiffs an Land geht verschlägt dies besonders Sanji die Sprache, denn vor ihnen steht nun Vivi, so wie Peruh und einige Soldaten von Alabastia. Als Nami, Vivi erblickt rennt sie auch schon wie der Blitz zu ihrer Freundin und auch die restlichen Strohhüte rennen zu ihr. Mit zwei Ausnahmen, da Vivi in Robin immer noch den Feind ihres Landes sieht, bleibt Robin doch lieber zurück. Doch sie bleibt nicht alleine dort stehen, denn ein ganz bestimmter Schwertkämpfer bleibt an ihrer Seite stehen und nicht nur das. Anstelle einfach nur stehen zu bleiben geht er direkt zu Robin hin und stellt sich ohne ein Wort genau neben ihr hin. Daraufhin spricht Robin mit leiser Stimme zu ihn „Danke.“, und ein leichter roter Schimmer zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab. Als dann Nami bei Vivi angekommen ist, liegen die beiden sich schon in den Armen. „Ich bin so froh dich wieder zu sehen.“, sagt Chopper zu Vivi, als er auch endlich angekommen ist und ein breites Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit. „Ich auch. Ich bin wirklich froh euch alle wieder zu sehen!“, sagt schließlich Vivi, nachdem sie und Nami nicht mehr in Armen liegen. „Seit ihr die neuen Mitglieder?“, fragt Vivi schließlich nach und dreht sich zu den beiden hin. „Ja das sind wir.“, sagen daraufhin Franky und Brook halbwegs synchron. „Und du bist also Vivi. Wir haben schon viel von dir gehört!“, sagt Franky zu ihr, nachdem er seine Suuper Pose gemacht hat.
 

Daraufhin muss Vivi, leise kichern und auch die anderen fangen dann an zu Lachen. Nachdem sich alle wieder beruhigt haben, fragt Nami nach „Warum bist du eigentlich hier? Und wie hast du überhaupt erfahren das wir auf dieser Insel sind?“. „Das habe ich von Ruffy erfahren und warum ich hier bin erklärt er selbst wohl besser!“, beantwortet Vivi die Frage und schaut zu Ruffy hin. Auch die Blicke der anderen treffen dann daraufhin zu ihm und durchlöchern ihn förmlich mit Fragen. „Warum, nur. Ja was war das noch mal.“, sagt Ruffy, eher zu sich selbst als zu den anderen. Als dann der erste wütende Blick von Nami auf ihn Landet und diese auch schon ihre Faust für einen Schlag auf seinen Kopf bereit macht, taucht hinter Ruffy Hancock auf. „Ruufy, es wird Zeit Anker zu Lichten.“, sagt sie schließlich zu ihm und kuckt die beiden Frauen vor ihr mit einem bedrohlichen Blick an. Sofort sinkt wieder die Hand von Nami und Ruffy sagt dann nur noch „Stimmt, dann lass uns mal Anker lichten!“. „Und was ist der Grund für Vivis erscheinen?“, fragt Sanji nach, nachdem Nami scheinbar sich dafür entschieden hat lieber nichts mehr dazu zu sagen. „Ach das können wir auch auf unserer Sunny besprechen!“, entgegnet ihn Ruffy. „Dann bis nachher.“, sagt Hancock zu Ruffy und dieser dreht sich zu ihr um und Küsst sie. „Ja bis nachher.“, sagt Ruffy nachdem Kuss und macht sich dann auf den Weg zur Sunny.
 

Auch die restlichen Strohhüte folgen ihm, so wie Vivi. „Ich gehe besser ertmal auf das Schiff der Kuja Piraten!“, sagt Robin zu Zorro und macht sich mit langsamen Schritten auf den Weg zu ihrem Schiff. Doch beim Gehen wird sie an ihrem Arm von Zorro gepackt „Das muss du nicht, du bist ein Mitglied unserer Crew und somit gehörst du zu uns, egal was andere von dir Denken!“, sagt Zorro zu Robin und hält ihren Arm dabei immer noch fest. „Ist schon gut, ich weiß, aber zumindest ertmal ist es wohl besser so.“, sagt Robin schließlich zu Zorro, kuckt ihn dabei aber nicht an, da sie über die Worte des Schwertkämpfers gerade überglücklich ist. „Soll ich dann mitkommen!!“, sagt schließlich Zorro zu ihr und lässt dabei ihren Arm los. „Ist schon gut. Es ist ja auch nicht für lange, aber trotzdem…Danke.“, sagt Robin zu Zorro und geht mit schnellen Schritten weiter, damit Zorro ja nichts bemerkt. Dieser geht kurze Zeit später auch los, nachdem er mit etwas traurigen Augen, ihr hinter her gesehen hat.
 

Nachdem alle anwesenden Piraten auf ihren Schiffen angekommen, sind schippern Sie auch schon auf See. Nur das Ziel ist den meisten Strohhüten noch unbekannt. „Also gut, kannst du uns jetzt etwas über unseren fröhliche Wiedersehen mit Vivi erzählen?“, fragt Nami nach, die scheinbar wieder ihre Stimme wieder gefunden hat. „Ach ja, das habe ich euch noch gar nicht mitgeteilt.“, sagt Ruffy und ein breites etwas verlegendes Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Wir werden der Marine den Krieg erklären!“, sagt Ruffy zu den anderen und sein Grinsen wird immer breiter. „Waaas!“, schreien die anwesenden Strohhüte. „Yepp und deswegen brauchen wir auch die Hilfe von Vivi.“, sagt Ruffy daraufhin, ohne auf ihre schockierende Blicke einzugehen. „Aber, warum brauchen wir dafür Vivi, das ergibt doch gar keinen Sinn.“, sagt schließlich Sanji und kuckt etwas besorgt erst zu Ruffy und dann zu Vivi. „Damit unsere Botschaft alle erreicht, brauchen wir ihre Hilfe!“, sagt der Kapitän der Strohhüte zu Sanji und sagt daraufhin noch „Muss, dir keine Sorgen um Vivi machen. Ihr wird schon nichts passieren!“. Doch Sanji ist damit nicht gerade zufrieden, doch bevor dieser was Weiteres sagen kann, meldet sich Vivi zu Wort „Ihr habt mir damals auch geholfen und jetzt ist es an der Zeit das ich euch helfe!“. Dies lässt Sanji den Mund wieder schließen und auch die anderen Crew Mitglieder haben nichts mehr ein zuwenden. „Wo ist eigentlich Zorro?“, fragt Chopper dann nach und kuckt überall auf dem Deck nach, findet aber keine Spur vom Schwertkämpfer. Nachdem Chopper dies bemerkt hat, fällt dies auch den anderen Strohhüten auf und alle gucken sich fragend an. „Keine Ahnung, ich werde mal sehen ob ich ihn finden kann.“, sagt schließlich Sanji und begibt sich auf die Suche nach Zorro. „Ich werde auch mitsuchen.“, sagt Chopper, nachdem Sanji vom Deck verschwunden war und somit begibt sich auch Chopper auf die Suche. Als auch Chopper von dannen gegangen ist, fängt das heitere Gerede der Crewmitglieder der Thausend Sunny an.
 

Währenddessen befindet sich Robin auf dem Schiff der Piratenkaiserin Boa Hancock. Doch ihre dortige Stille wird sehr schnell gebrochen, als ein Mitglied ihrer Crew sie zu ihrer Kapitänin ruft. Als dann Robin anklopft, kommt von drinnen ein „Herein.“. Als dann Robin eintritt, zeigt Hancock mit ihren Finger auf einen Stuhl und Robin setzt sich sogleich dorthin. „Du bist als Nico Robin!“, sagt Hancock zu Robin und betrachtet sie dabei genau. „Ja.“, antwortet Robin knapp und wartet darauf, was die Piratenkaiserin von ihr wohl möchte. „Du gehörst zu Ruffy’s engen Beratern habe ich gehört!“, sagt Hancock zu ihr. „Nicht ganz, ich unterstütze eigentlich eher unseren Vice.“, sagt Robin zu ihr und beim Gedanken an Zorro, wird ihr wieder ganz warm ums Herz. Als dies die Piratenkaiserin bemerkt, kommt von ihr ein leichtes Lachen, gefolgt von einem sanften Lächeln. „Habe ich Irgendetwas falsches gesagt?“, fragt Robin, etwas verblüfft über die Reaktion von Hancock. „Nein ganz und gar nicht, sogar eher im Gegenteil.“, sagt sie schließlich zu Robin. „Dürfte ich erfahren was sie damit meinen?“, fragt Robin nach. „Ja, es ist eigentlich ganz einfach. Du bist eindeutig nicht in meinen Ruffy verliebt. Denn deine Liebe gehört eindeutig euren Vice!“, beantwortet die Piratenkaiserin schließlich ihre Frage und zu gleich erscheint bei Robin ein leichter rot Schimmer im Gesicht. „Ist das so offensichtlich?“, fragt Robin nach und Hancock nickt daraufhin nur.
 

Auf dem Schiff der Strohhüte dagegen, suchen Sanji und Chopper immer noch nach ihren Vice. Doch Sanji entdeckt Zorro, schließlich im hinteren Teil des Schiffes und geht auf ihn zu. „Was machst du hier!“, schreit ihn Sanji an und bevor dieser etwas erwidern kann, geht sein Geschrei auch schon weiter „Chopper hat sich schon Sorgen gemacht und vorhin auf der Insel, hast du Vivi auch nicht begrüßt!“. Nachdem Sanji zu Ende geschrien hat, stellt sich Zorro hin und schaut ihn mit einem etwas finstern Blick an. „Das geht dich nichts an!“, sagt Zorro dann zu ihm und geht ohne auf eine Reaktion des Smutjes ab zu warten, an ihn vorbei. Als Zorro etwas weiter von Sanji entfernt ist, kommen leise aus ihn die Worte heraus „Was denkst du eigentlich, wie sich Robin gerade fühlen muss.“. Doch einer hat diese Worte ausgenommen von Zorro selbst doch gehört, denn Chopper steht hinter einer der Türen, da er das Geschrei von Sanji gehört hatte und daher lieber in Deckung gegangen ist.
 

Noch weitere Stunden vergehen, bis die Schiffe an einer Insel an Land gehen. Doch diese Insel ist nicht einfach nur eine Insel, denn diese Insel ist eine der neuen Hauptquartiere die, die Marine in der neuen Welt angelegt hat. „Was machen wir hier, ist es hier nicht etwas zu Gefährlich. Für…Vivi meine ich natürlich. Denn für mich den großen Krieger ist ja nichts gefährlich genug.“, stammelt Lysop mit schlotternden Knien vor sich hin. „Du brauchst keine Angst haben. Heute werden wir keine Schlacht schlagen!“, sagt der gerade hinter Lysop auftauchende Zorro und geht direkt an die Seite ihres Kapitäns. Nachdem auch die anderen Mitglieder an Land treten, tauchen vor ihnen menschliche Schatten auf, doch noch sind diese nicht genau erkennbar. „Neein, die Marine!“, schreit Lysop und versteckt sich so gleich hinter Zorro. Dieser sagt nur knapp „Das sind welche von uns. Ich habe dir doch schon gesagt das heute nicht gekämpft wird!“. Als die Schatten, dann auch näher kommen, erkennt auch Lysop das dies keine Soldaten der Marine sind. Vor ihnen tauchen mehrere Piraten auf und einer von ihnen tretet aus der Gruppe heraus. „Seid Willkommen. Alles ist wie geplant verlaufen und steht zur vollen Verfügung.“, sagt Scratchmen Apoo. Zwar wundern sich die meisten dort anwesenden der Strohhut Allianz, was dieser gefährliche Pirat mit ihnen über Haupt zu tun hat. Doch bevor auch nur einer von ihnen was sagen kann, treten Ruffy, Zorro, Robin und Hancock aus der jeweiligen Gruppe und machen sich auf den Weg. „Ihr bleibt hier, bis wir fertig sind und passt gut auf.“, sagt Ruffy zu seiner Crew Mitglieder und diese, so wie der Rest der Piraten bleiben bei den Schiffen. Dagegen gehen die anderen zu einem etwas größeren Haus, von wo aus Sie die Übertragung in die gesamte Welt einleiten können und so Ruffy seine Botschaft verkünden kann.
 

Als dann Ruffy und Co, im dafür vorgesehenen Raum angekommen sind, geht Apoo so weit weg das er nicht im Bild stehen wird. Robin, so wie Zorro stellen sich dagegen etwas hinter Ruffy auf. Hancock dagegen stellt sich direkt neben Ruffy. „Seid ihr bereit?“, fragt dann Apoo und Ruffy nickt ihn kurz zu und damit beginnt auch die Übertragung der Botschaft, die alles verändern wird. „Hoffentlich hört ihr genau zu denn ich habe etwas zu verkünden. Ich Monkey D Ruffy, der zukünftige Piratenkönig erkläre hiermit das die Strohhut Allianz gegründet wurde. Unter unseren Reihen sind viele der mächtigsten Piraten und alle haben sich zu dem Ziel vereinigt, dass ein neues Piratenzeitalter entstehen mag. Hiermit erkläre ich das alle Insel, die unter meine Flagge stehen zu meinem Territoriums gehören und somit von der gesamten Strohhut Allianz beschützt werden. Des Weiteren erkläre ich der Marine den Krieg!“. Nachdem Ruffy zu Ende gesprochen hat, tritt eine kurze Pause ein, bis er weiter redet. „Achja, auch dir Blackbeard erkläre ich hiermit den Krieg!“, sagt Ruffy mit einem Grinsen, was aber im Gegensatz zu sonst, eher einen bedrohlichen und mit Zorn erfüllten Eindruck macht. „Zum Schluss möchte ich euch noch die wichtigsten Mitglieder meiner Allianz vorstellen. Zum einen hätten wir da Nico Robin, dann wäre da noch Lorendor Zorro und zum Schluss noch Boa Hancock!“, nachdem Ruffy Hancocks Namen gesagt hat, dreht er sich zu ihr hin und Küsst sie.

Der weiße Jäger erscheint

Als die Botschaft der Strohhut Allianz zu Ende gegangen ist, herrscht überall auf der Welt ein Meer aus den unterschiedlichsten Gefühlen. Die einen jubeln den zukünftigen Piratenkönig zu und fallen sich in den Armen, dagegen packt es anderen die Angst oder Sie kochen vor Wut. Auf einer kleinen Insel in der neuen Welt, erhalt das Gelächter, von Blackbeard nieder. „Haha, es ist wohl soweit. Bald wird die neue Ära anfangen. Komm nur Monkey D. Ruffy, komm nur!“, sagt Blackbeard in den leeren Raum und unterbricht dabei nicht mal sein Lachen. Als dann die einzige Tür im Raum aufgeht, unterbricht er schließlich doch noch sein Lachen und wartet darauf, dass sich der neue Ankömmling zu erkennen gibt, weshalb er ihn stört. „Alles ist soweit. Wir können in See stechen!“, sagt Don Creek der Pate zu ihm. „Gut, dann ist es wohl soweit.“, sagt Blackbeard mehr zu sich selbst, als zu Creek und geht dabei an Don Creek vorbei. Dieser folgt ihn und beide verschwinden daraufhin in der Finsternis.
 

Im Gegensatz zu Blackbeard und viele weitere Piraten, sind die Bewohner der Heimatinseln der Strohhüte begeistert von der neuen Nachricht und feiern daher auch zu gleich jeweils auf ihre Inseln eine Party. Doch auf jeder dieser Inseln befinden sich seltsame Gestalten, die nicht gerade zu den Dorfbewohnern gehören, aber trotz alledem kräftig mit Feiern. Ein junger Mann mit pinken Haaren rennt zu Garp und überreicht ihn ein Schreiben, welches er gerade erhalten hat. Dieses Schreiben liest sich Garp kurz durch und schreitet daraufhin schnurstracks zum Hauptquartier der Marine.
 

Als er dann im Versammlungsraum angekommen ist, befinden sich dort schon viele der wichtigsten Mitglieder der Marine. Darunter sind natürlich auch Kizaru, so wie Sakazuki der Großadmiral der Marine. „Da bist du ja endlich.“, sagt Kizaru zu Garp und weist ihn auf einen der freien Stühle. „Wir können dann wohl beginnen.“, sagt er schließlich noch und der Großadmiral nickt ihn zustimmend zu. „Ihr wisst wohl alle worum es in dieser Versammlung geht! Wir können uns diese Arroganz nicht gefallen lassen. Es reicht schon was er damals alles angerichtet hat und jetzt das. Dies kann so nicht weiter gehen!“, sagt Sakazuki mit fest entschlossener Mine und setzt eine kurze Pause ein, bevor er weiter spricht. „Wir müssen den Strohhut und seine gesamte Allianz vernichten und dabei niemanden am Leben lassen!“, schreit er schon fast in den Raum hinein und schlägt mit seiner geballten Faust auf den Tisch, der vor ihm steht. „Was sollen wir den Unternehmen?“, fragt ihn daraufhin einer der anwesenden und Sakazuki antwortet darauf kurz und knapp „Alles mobilisieren und mit einem verheerenden Schlag alle auslöschen!“. „Sind sie da nicht etwas zu voreilig.“, entgegnet ihn Garp. „Das sie das sagen ist ja klar, schließlich geht es hier um ihren Enkel!“, schnauzt ihn der Großadmiral an und ballt seine Faust noch fester zusammen. Grade als Garp wieder anfangen wollte etwas zu sagen, unterbricht die beiden Kizaru. „Na, na. Hört auf mit dem Gezanke lasst uns doch ertmal Garps Vorschlag hören und dann können wir uns immer noch für eine der Lösungen entscheiden. Da es keine Wiederrede von einem der anwesenden gibt, fängt Garp an zu sprechen „Da wir so gut wie gar nichts über diese Allianz wissen, schlage ich vor erst mal Informationen zu sammeln und möglichst viel über Sie in Erfahrung zu bringen.“. „Das hört sich Vernünftig an, oder Großadmiral!“, sagt Kizaru zu Sakazuki und dieser nickt ihn zustimmend zu.
 

Genau in diesem Moment schlägt die Tür auf und Smoker betretet den Raum. „Ich melde mich freiwillig!“, sagt er mit fest entschlossener Stimme und würdig den anderen Anwesenden keines Blickes. Sofort tretet im Raum eine heide Unruhe ein, welche nach kurzer Zeit von Sakazukis Faust, welche sich in den Tisch eingräbt gestoppt wird. „Inordung dir wird diese Aufgabe zu teil, aber Versagen steht dabei nicht zur Debatte.“, sagt er schließlich und hebt währenddessen seine Hand wieder vom Tisch. „Ich werde nicht versagen.“, sagt Smoker, bevor sich dieser wieder auf den Weg nach draußen macht.
 

Auf seinen Weg zu seiner Crew, stellt sich ihn Hina in den Weg. „Was wird das?“, fragt Smoker etwas sauer nach. „Ich habe von deinen Auftrag gehört.“, entgegnet sie ihn. „Und weiter?“, fragt Smoker nach und bewegt sich gleichzeitig weiter. Doch bevor er an ihr vorbei gehen kann, packt sie ihn an seinem Handgelenk und sagt zu ihm „Alleine wirst du das wohl kaum schaffen!“. Dieser entreißt sich ihren Griff und sagt daraufhin „Das werden wir schon sehen.“. Als Smoker wieder den Weg zu seinem Schiff anstrebt und fast aus hör weite sich befindet, ruft sie ihn entgegen „Ich werde immer für dich da sein. Wenn du also Hilfe brauchst, sag mir Bescheid!“. Als sie den letzten Satz zu Ende gesprochen hat, tritt eine kurze Pause ein, indessen sich Smoker endgültig von ihr entfernt hat. „Hina macht sich doch nur Sorgen um dich.“, kommt es schließlich noch sehr leise aus ihr heraus.
 

Währenddessen auf der entlegenen Insel, auf der sich Ruffy und Co befinden, treten Ruffy, Hancock, Zorro und Robin aus dem Haus. Die vier gehen weiter, bis Sie bei den anderen angekommen sind und dort erklären Ruffy, so wie sein Vice die derzeitige Lage. Nachdem die beiden zu Ende gesprochen haben und Lysop ein paar Mal fast Ohnmächtig zusammen gebrochen ist, entscheidet Ruffy, dass Sie heute auf der Insel übernachten. Dabei gestaltet sich schnell diese Übernachtung, als Abschiedsparty für Vivi, da sie wieder in ihre Heimat zurück muss. Die Strohhüte feiern daher mit Vivi zusammen eine große Party, doch wieder mal fehlen zwei der Mitglieder. „Es fehlen doch Robin und Zorro.“, stellt Franky fest und teilt dies den anderen mit.

Daraufhin schießt Sanji genervt los und sucht nach Zorro, dabei hat er vollkommen vergessen, dass auch Robin fehlt.

Doch bevor Sanji ihn finden kann, erreicht Chopper schon Zorro. Denn auch er hat bemerkt, dass er wieder fehlt und hat sich daher still und heimlich auf die Suche nach ihm begeben. „Was machst du hier?“, fragt er auch schon sogleich nach und stellt sich dabei genau gegenüber ihn auf. „Ich will nur etwas allein sein.“, entgegnet ihn Zorro und hofft darauf, dass er keine weiteren Fragen mehr stellt. „Suchst du nicht eher Robin?“, fragt Chopper schließlich doch noch nach. „Warum sollte ich nach Robin suchen!“, schreit Zorro, Chopper an und ein leichter rot Schimmer bildet sich auf seinem Gesicht. Daraufhin nimmt Chopper seinen ganzen Mut zusammen und entgegnet ihn „Ich habe dich auf unserer Sunny gehört.“. Als Zorro, Chopper’s Worte vernimmt, bemerkt er erst, das Chopper genau Bescheid weiß und daher sagt Zorro zu ihm „Verrat es keinen.“. Der angesprochene nickt ihn daraufhin mit wieder fröhlichen Augen an und genau in diesem Moment taucht der wütende Sanji auf.

Doch bevor er etwas sagen kann, entgegnet ihn Zorro „Ich komme ja schon, habe nur was gesucht.“. In Gedanken versunken geht daher Zorro mit Chopper, so wie Sanji zu den anderen Strohhüten.
 

Als die Nacht wieder verschwindet und die ersten Sonnenstrahlen die Erde, so wie die Strohhüte berührt, wachen diese auch allmählich auf. Im selbigen Moment taucht auch Robin auf und schließt sich wieder den restlichen Strohhüten an. „Wo warst du denn?“, fragt Nami nach und schaut sie mit besorgter Miene an. Im selbigen Moment gesellt sich Vivi zu Nami und schaut Robin mit einem verachtenden Blick an.

Doch dieser verschwindet so gleich auch wieder, als sie Hancock erblickt, welche auch gerade angekommen ist. „Robin war bei mir!“, sagt Hancock zu den beiden und würdig keinen von beiden daraufhin eines Blickes. Anstelle dessen redet sie mit Robin und beide scheinen bei ihrem kurzen Gespräch Spaß zu haben. „Was ist nur mit der los.“, faucht Nami leise vor sich hin. Doch bevor irgendetwas weiteres auch nur passieren könnte, taucht der zukünftige Piratenkönig auf und mit seinem fröhlichen Grinsen, durchbricht er die angespannte Atmosphäre.
 

„Marine Schiffe in Sicht!“, ruft ihnen einer ihrer Wachen entgegen und sofort brechen Sie auf. Als die einzelnen Mitglieder der Allianz, so wie der Soldaten von Alabastia sich auf ihren jeweiligen Schiffen befinden, winken die Strohhüte und Vivi sich zum Abschied zu und sogleich segeln die Schiffe in verschiedene Richtungen. Dabei segeln die Schiffe der Strohhut Allianz so schnell sie können in die nächsten etwas unruhigeren Gewässer, um den Verfolgern zu entkommen.
 

Währenddessen ruft ihnen Smoker entgegen „Du entkommst mir nicht, Monkey D Ruffy!“.

Erste Konfrontation: Strohhut Allianz VS. Blackbeard Allianz

Nachdem Ruffy und Co., den ankommenden Marineschiffen unter der Führung von Smoker entkommen konnten, segeln Sie weiter in Richtung ihres vor bestimmtes Ziels. Dieses ist wieder mal nur Ruffy, Zorro, Robin und Hancock bekannt. Doch auf See befindet sich eine weitere Gruppe aus Schiffen die, ihnen entgegen kommen. Angeführt werden diese Schiffe von Don Creek, welcher sich auf Rache sinnt. „Endlich, bald ist die Zeit meiner Rache gekommen.“, kommt es aus Creek heraus, wobei er mehr zu sich selbst spricht.
 

Doch kurze Zeit später, erhält er einen Bericht von einem seiner Crewmitglieder. „Von Norden kommen drei Schiffe.“, meldet dieser ihren Kapitän, doch bevor dieser etwas darauf sagen kann, taucht auch schon der nächste aus seiner Crew, mit einem Bericht auf. „Von Osten näheren sich auch drei Schiffe.“, sagt der gerade eingetroffene Bote, bevor auch schon ein dritter auftaucht. „Wir haben ein Problem.“, sagt dieser zu Creek und dieser dreht sich daraufhin wütend zu ihn um. „Was meinst du damit. Mir ist schon bekannt, das sich Schiffe von Norden und Osten nähern.“, sagt Creek zu ihm und wartet auf das noch kommende von dem neuen Boten. „Sir. Es sind weitere Schiffe von Westen aufgetaucht und auf diese Schiffen, befindet sich Marco, der Phönix.“, berichtet der Bote und hat dabei ein Angst erfülltest Gesicht. „Das bedeutet, also die Strohhut Allianz, ist uns zu vorgekommen!“, sagt Creek mit einer erzürnenden Stimme und ballt dabei die Faust.
 

Nach einer kurzen Pause spricht er weiter „Also gut. Jeweils zwei Schiffe sollen sich zu den anderen Schiffen aufbrechen und mit ihnen Verhandeln. Möglicherweise werden uns welche von denen Unterstützen und die anderen Folgen den Flaggschiff!“, befehlt Creek den drei Boten und diese machen sich sofort auf den Weg um seinen Befehl den jeweiligen Kapitänen der Schiffen mitzuteilen. „Du wirst der erste sein, der unter meiner Hand zerbricht und danach werden die restlichen Mitglieder der Strohhut Allianz, dir Folgen.“, sagt Creek und ein leichtes hämisches Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit.
 

Als Don Creek mit seinen fünf Schiffen, bei Marco angekommen ist, brüllt Creek zum Angriff und wie er Befohlen hat, greifen seine Schiffe die Schiffe der Strohhut Allianz an. Auf der anderen Seite, erwidern diese Schiffe ihr Feuer und segeln trotzdem unbeirrt weiter auf das Flaggschiff zu. „Versenkt sie endlich!“, schreit Creek zu seinen Kanonieren am Bord zu.

Doch jede Kanonenkugel wird von Jozu und Vista, so wie von Marco zerstört, bevor diese überhaupt die Gelegenheit dazu kriegen ihr Ziel nur Ansatzweise zu erreichen. „Gut wenn das nichts bringt….“, sagt Creek wieder mahl mehr zu sich selbst, als zu einem anderen.

Doch bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte, fliegt eine Kanonenkugel auf ihn zu. Als Creek dies bemerkt, schwingt er seinen Speer gegen die Kugel und zerteilt diese in zwei Hälften. Zugleich explodiert diese in der Luft.

„Entert!“, schreit Creek zu seiner Crew und diese machen sich daraufhin bereit die ankommenden Schiffe zu entern.
 

Dann bricht ein Kampf auf jedem einzelnen Schiff der beiden gegnerischen Seiten an. Denn sogleich Creeks Männer zu Marco und seiner Crew rüber gesprungen sind, haben diese dasselbe getan.

Somit entbrennt ein noch heftiger Kampf, als es zuvor war. Schwerter bersten, Kugeln fliegen durch die Gegend und Blut fließt über die Decks. Keine der beiden Seiten kennt erbarmen und so fließt das Blut auf beiden Seiten immer weiter und lässt selbst das Meer um ihre Schiffe in einen roten Schimmer erstrahlen.
 

Doch obwohl dieser Kampf wohl noch Stunden so weiter hätte gehen können, wir dieser schneller ein Ende finden, viel schneller. Denn Marco hat es bis zu Don Creek geschafft und so stehen sich die beiden jetzt gegenüber. „Wie habt ihr uns gefunden?“, fragt Creek nach und macht sich gleichzeitig Kampfbereit. „Wir haben unsere Quellen.“, entgegnet ihn Marco und setzt dabei ein leichtes Grinsen auf.

Dieses Grinsen bringt Creek zum Ausrasten und so stürmt er auf den Phönix zu. Somit entbrennt zwischen den beiden ein heißer Kampf. Doch egal, was auch Creek versucht, am Ende erzielt er immer das gleiche Ergebnis. Denn jeden seiner Angriffe, blockt Marco mit so einer scheinbaren Leichtigkeit ab, dass Creek immer wütender wird und so am Ende ohne jeglichen Schutz seinen Angriff startet.

Doch genau darauf hat Marco gewartet und so rennt Creek in seinen Untergang. Mit einem gezielten Schlag bringt der Phönix den Paten zum Wanken und schließlich fällt dieser. Zwar kann er sich noch einmal aufrappeln, doch dies gelingt ihm nur soweit, dass er vor Marco eher kniet, wie steht.
 

„Wo bleibt die Verstärkung?“, kommt es aus Creek verzweifelt heraus, wobei er dabei Blut spuckt. Als er sich schließlich nach Westen umdreht erblickt, er drei Schiffe die auf ihn zu segeln.

Doch keines von diesen gehört zu seinen, denn diese liegen versenkt dahinter und nur noch ein Haufen aus Holz und Leichen ist zu erkennen. Als der Pate sich auch zu den anderen umdreht, erblickt er das gleiche Bild.

Die Verzweiflung steht ihm ins Gesicht geschrieben und die leiseste Hoffnung auf seine Rache ist gänzlich erloschen. „Was ist hier los?“, fragt Creek, Marco und auf seinem Gesicht bildet sich eine kleine Träne, welche sich von seinem Gesicht herunter bewegt und schließlich auf den Boden trifft. „Ihr hattet von Anfang an keine Chance. Alle Schiffe die ihr erblickt habt gehören zu der Strohhut Allianz.“, entgegnet ihm Marco.

Nach diesen Worten fängt Creek aus Trauer und Zorn an zu lachen, doch dieses hört auch sehr schnell wieder auf, denn wieder quillt aus seinen Mund, Blut heraus.
 

Creek fällt daraufhin zu Boden und alles verschwindet langsam vor seinen Augen. Selbst das klirren der Klingen um ihn herum, so wie das Kampfgebrüll nimmt er nur noch schwach wahr.

Das letzte was er noch wahrnimmt, ist das eine weitere Person neben ihn auftaucht und anfängt mit Marco zu reden. „Damit ist die erste Schlacht wohl beendet.“, sagt der ihm unbekannte Mann. „So ist es, Gin.“, entgegnet ihn Marco. <Du hast uns also Verraten>, kommt in Creek als letzten Gendanken auf, bevor dieser endgültig von dieser Welt verschwindet und sein Leben, der Rache wegen unterging.

Vorrübergehende Trennung

Seit dem aufeinander Treffen zwischen Marco der Phönix und Don Creek der Pate sind einige Tage vergangen. Ruffy und seine Crew, so wie Hancock mit ihrer Crew weiterhin gemeinsam durch die neue Welt segeln. Seit dem Auftauchen der Marine vor einigen Tagen, sind ihnen keine weiteren Schiffe der Marine entgegen gekommen, doch von Süden nähern Schiffe die das Symbol der Marine tragen.

„Wo führst du uns hin?“, fragt Nami ihren Kapitän mit einer energischen Stimme nach. Doch wie die letzten Tage auch, erfährt sie nichts von ihm. Ruffy grinst nur vor sich und sagt zu ihr „Wirst du schon früh genug erfahren!“.

Mit diesen Worten ist für Ruffy diese Unterhaltung beendet, doch Nami möchte endlich Wissen wo hin es geht und sie hat es sich vorgenommen am heutigen Tag, dies zu erfahren.
 

„Marine. Die Marine kommt!“, brüllt ein etwas verängstigter Lysop zu den restlichen Crew Mitgliedern. Sofort sind alle hell wach und machen sich bereit zum Kampf. Auch Hancock, so wie ihre Crew machen sich auf den wohl kommenden Kampf bereit.

Als die Schiffe schließlich näher gekommen sind, werden die Marine Flaggen von den Schiffen in Brant gesetzt und anstelle dessen tretet aus der Kapitäns Kajüte eine geheimnisvolle Person heraus. Diese ist gänzlich mit einem Umhang bedeckt, wodurch nicht zu erkennen ist, um wen es sich dabei handelt.

Diese Person nimmt eine Teleschnecke in seine rechte Hand und zur selben Zeit, ertönt die Teleschnecke der Strohhüte. Sofort nimmt Ruffy die Teleschnecke und fragt den Unbekannten „Hat alles geklappt?“. „Ja, alles bestens.“, antwortet dieser auf die Frage und sagt dann weiter „Die Konferenz wird in zwei Wochen beginnen.“.

Nachdem die unbekannte Person sein letztes Wort zu Ende gesprochen hat, legt dieser auf und gibt den Befehl nach Osten zu segeln. Währenddessen herrscht auf der Thausend Sunny ein aufgewühltes Gewirr aus Fragen und Verwirrung.
 

„Was ist mit Konferenz gemeint? Wer war das überhaupt? Was geht hier vor?“, fragen die Strohhüte ihren Kapitän und schauen dabei ziemlich Verwirrt rein. „Das werde ich euch schon noch sagen. Zumindest einen Teil davon.“, fängt Ruffy an zu sprechen.

Doch bevor Ruffy zu Ende reden konnte, wird er von weiteren Fragen seiner Crew durchlöchert. Anstelle auf diese einzugehen sagt ihr Kapitän zu ihnen nur „Wenn Zorro und Robin auch da sind, werde ich es erklären!“.

Mit diesen Worten erlöschen die Fragen. Zumindest die Fragen zu den Unbekannten, den neue Fragen sprudeln aus den Strohhüten heraus. „Wo ist Zorro nur wieder?“, fragt sich Sanji und ein wütendes Gesicht macht sich bei ihm breit.

„Sollte Robin, nicht eigentlich bei dir sein Chopper?“, fragte Nami nach und Chopper schüttelt daraufhin seinen Kopf. „Vielleicht sind die beiden ja zusammen.“, sagt Lysop in die Runde und mit diesen Worten keimt die Wut in Sanji noch weiter an.
 

Doch bevor weitere Fragen gestellt werden und weitere Vermutungen die Runde machen, taucht Zorro auf. „Wo warst du?“, fragt ihn Franky und daraufhin richten sich alle Blicke auf Zorro. „Ich hatte zu tun!“, entgegnet ihn Zorro und ohne ein weiteres Wort geht er zu Ruffy.

„Es ist wohl soweit.“, sagt Zorro zu Ruffy und dieser nickt ihn zustimmend zu. Als dann wieder weitere Fragen in Anbruch stehen, gefragt zu werden, gelangen zwei Frauen ans Deck.

Eine von ihnen ist Nico Robin und die andere ist Boa Hancock. Als Sanji Robin erblickt verfliegt seine gesamte Wut und er fragt sie „Wo warst du?“. „Bei Hancock.“, antwortet Robin knapp und geht daraufhin mit Hancock zusammen zu Zorro, so wie Ruffy.
 

„Wir sollten morgen früh aufbrechen!“, sagt Hancock zu ihren Ruffy und dieser nickt ihr mit einem freudigen Nicken zu. „Was meint sie damit?“, fragt Lysop mit einem verwirrten Ausdruck nach und auch bei den meisten anderen Strohhüten tauchte in diesem Moment ein ähnlicher Ausdruck auf.

„Wie ihr vorhin mitgekriegt habt beginnt bald eine Konferenz. Um genau zu sein versammeln sich viele Könige und beraten sich, wies weiter gehen soll.“, sagt Ruffy zu seiner Crew, doch ihre Ausdrücke bleiben immer noch derselbe. „Und was hat das mit uns zu tun?“, fragt schließlich Franky nach.

„Ich werde mit Hancock diese Konferenz einen Besuch abstatten!“, antwortet Ruffy und ein Grinsen breitet sich wieder auf seinem Gesicht aus. „Du wurdest zu dieser Konferenz eingeladen?“, fragt Chopper mit einer ziemlich begeisterten Stimme nach. „Natürlich nicht.“, entgegnet ihn Ruffy und sein Grinsen wird daraufhin noch breiter.

Als keiner etwas Weiteres sagt, fängt Zorro an den anderen Strohhüte zu erklären, dass Sie sich deshalb für eine kurze Zeit wieder trennen und in Ruffys Abwesenheit er das Kommando übernimmt.
 

Durch die Worten ihres Vice, so wie Kapitäns wird ihnen bewusst das es wieder mal ein Abschied sein wird, auch wenn nur von kurzer Dauer und so macht es bei der besamten Mannschaft ein trauriges Gefühl breit. Doch in diesem Moment ertönt wieder Ruffy Stimme und verdrängt dieses traurige Gefühl. „Wir werden heute Abend eine Party veranstalten!“, brüllt Ruffy schon fast und erhellt somit die Gedanken, so wie Gefühle seiner Crew.

„Nur unsere Crew?“, fragt Nami nach und schaut dabei mit einem finsteren Ausdruck Hancock an. „Ja nur die Strohhut Crew“, antwortet Ruffy auf ihre Frage und bemerkt dabei nicht ihren vorher so finsteren Ausdruck, noch ihren jetzigen fröhlichen Ausdruck.

Denn nach seinen Worten, so wie davor schaut er zu seiner Liebsten und die beiden verständigen sich mit ihren Blicken. Bevor Hancock zurück zu ihrer Crew geht, vereinigen sich die Lippen der beiden Liebenden zu einem Kuss und ein freudiges Strahlen erscheint daraufhin bei Hancock.
 

Mit diesen letzten Worten macht sich die gesamte Crew ans Werk damit die Party auch wirklich am Abend stattfinden kann. Als der Abend dann anbricht sind Sie gerade fertig geworden und so beginnt die Party mit einem fröhlichen Grinsen ihres Kapitän und mit den Worten „Auf uns die Strohhüte und unseren Verbündeten!“.

Schnell sind alle wieder in ihren Persönlichen liebsten Teil der Party angelangt. Sanji serviert den beiden Frauen mal wieder Getränke, wobei er von Nami ein „Danke.“, erhellt. Robin dagegen kriegt gar nicht mit wie Sanji wieder mal zu ihnen gekommen ist und daher kriegt sie auch nicht seinen traurigen Ausdruck mit, als sie zu Nami sagt „Ich gehe kurz mal zu Zorro.“.

Mit diesen Worten verschwindet sie auch schon in der Dunkelheit und befindet sich kurze Zeit später an Zorros Seite wieder. „Darf ich mich zu dir setzten?“, fragt Robin etwas verlegen nach und Zorro antwortet daraufhin „Natürlich.“.

Diese Worte hallen in Robin unaufhörlich nieder und ein leichtes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Zorro dagegen beobachtet Robin in diesem Moment genau und durch ihr zwar kaum merkliches, aber doch schönes Lächeln, taucht auch auf seinem Gesicht ein Lächeln auf.

Und so sitzen die beide die gesamte Zeit dort. Keiner von ihnen sagt ein Wort, beide genießen die Nähe des anderen und in diesem Moment gibt es für beide nichts Schöneres.
 

Der Abend geht zu neige und selbst die Nacht verschwindet wieder. Die ersten Sonnenstrahlen erhellen die Thausend Sunny und geben damit das Zeichen zum Aufbruch bekannt.

Nach einigen Umarmungen und Tränen geht Ruffy zu seiner Hancock und segelt mit ihr, so wie ihrer Crew weiter.

Die Strohhüte dagegen segeln kurze Zeit später auch weiter.

Angriff auf die Territorien

Die Thausend Sunny segelt weiterhin unbekümmert durch die raue See der neuen Welt. Zwar ist derzeitig ihr Kapitän nicht da, doch der Vice hat die volle Kontrolle, zumindest halbwegs.

Da er der einzige ist welcher das Ziel von den anwesenden Strohhüten kennt, wird er immer wieder mit Fragen durchlöchert. Doch Zorro bleibt bei der Entscheidung ihres Kapitäns, nichts zu vertaten.
 

Zur selben Zeit macht sich Ruffy mit Hancock auf zur Königs Versammlung. Die See ist zumindest derzeitig recht ruhig und so beschließen die beiden in der Kapitäns Kajüte über das weitere Vorgehen zu sprechen.

Doch die gemeinsame Zweisamkeit führt schnell dazu, dass die beiden sich nur noch tief und verträumt in die Augen des jeweils anderen schauen. Dabei in ihre eigene Welt eintauchen, alles um Sie herum vergessen und schließlich sich zum anderen unaufhörlich weiter bewegen.

Erst nachdem beide auf den jeweils anderen treffen und sich schließlich umschlungen wieder finden, hören die Schritte auf.

Anstelle dessen kuscheln sich beide immer weiter zusammen und ein leidenschaftlicher Kuss folgt.
 

In der zwischen Zeit auf einem Piratenschiff, wessen unter der Piratenflagge von Crocodile segelt, verhandeln zwei der gefährlichsten Piraten. „Du willst also ein Handel mit mir eingehen?“, fragt Blackbeard dem vor ihn sitzenden Crocodile. „Ja.“, entgegnet er ihn und winkt mit seiner rechten Hand, daraufhin taucht einer seiner Crewmitglieder auf und überreicht ihm ein Dokument.

Crocodile sieht sich dieses nochmal kurz an, bevor er dieses seinem gegenüber reicht. „Was ist das?“, fragt Blackbeard nach und nimmt währenddessen das Dokument. „Lies, dann wirst du es wissen!“, sagt Crocodile zu ihm und beobachtet ihn dabei genau. „Sehr interessant. Und was springt für dich dabei raus?“, kommt es schließlich von Blackbeard und ein von Finsternis befallenes Grinsen entweicht seinem Gesicht.

„Lass das meine Sorge sein!“, entgegnet ihn Crocodile und nimmt das Dokument wieder an sich. „In Ordnung.“, sagt schließlich Blackbeard und reicht zur selben Zeit Crocodile die Hand. „Auf gutes Zusammenarbeit!“, sagt Crocodile, bevor auch er seine Hand ausstreckt und sich die beiden neuen Verbündeten die Hände schütteln.
 

Weit entfernt von der neuen Welt, segeln mehrere Schiffe zum East Blue. Dort segeln Sie weiter bis zum Windmühlendorf. „Ist alles nach Plan verlaufen?“, fragt Mr.1 in die Teleschnecke. „Ja, alles ist nach Plan gelaufen. „Du weißt was zu tun ist!“, kommt es aus der Teleschnecke raus. „Ja, ich werde alle töten!“, sagt Mr. 1 und Crocodile antwortet daraufhin.

„Gut und verschon niemanden. Keiner darf überleben!“, sagt Crocodile und legt sofort danach auf. „Es geht los!“, schreit Mr. 1 zu seiner Crew und befiehlt ihnen damit das Windmühlendorf anzugreifen.
 

Als die Piraten schließlich im Dorf angekommen sind, rennen diese auf die Dorfbewohner mit gezogenen Waffen zu. Diese versuchen zwar zu fliehen, doch nach kurzer Zeit versperren ihnen die Piraten alle möglichen Flucht Möglichkeiten.

„Hiiilfe!“, rufen einzelne Dorfbewohner und in ihre Stimme ist die Pure Angst zu hören. Andere dagegen kriegen keinen einzigen Laut von sich heraus und ein paar wenige stellen sich zum Schutz der anderen auf.

„Das ist euer Tod. Dafür könnt ihr euch bei Monkey D Ruffy bedanken!“, sagt einer der Piraten und holt im selbigen Moment mit seinem Schwert aus.
 

Doch genau in dem Moment, als eigentlich die Klinge durch den Körper einer der Dorfbewohner durchdringen sollte, wird diese von einen der dort anwesenden mit seinem Schwert abgeblockt.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragt der immer noch verblüfte Pirat nach. „Euren Angriff haben wir schon vor langer Zeit Vorhergesehen!“, entgegnet ihn der Mann, welcher im selbigen Moment den Angreifer mit seinem Schwert durchdringt.
 

Als dann der Körper des Piraten zu Boden geht, tauchen von allen Seiten weitere Piraten der Strohhut Allianz auf und strecken einige der Angreifer nieder. Durch das plötzliche Auftauchen der Strohhut Allianz, beginnt ein Kampf der beiden Verfeindeten Allianzen.

Die Piraten welche unter der Flagge von Krokodil segeln, werden mit der Zeit immer weiter zurück gedrängt. Der Sieg der Strohhut Allianz scheint schon zum greifen nah zu sein, doch im Moment ihres Sieges taucht Mr. 1 auf und zertrennt nach einander seine Feinde in zwei Teile.

Mit dem Auftauchen ihres Anführers kippt sich das Blatt zum Gunsten der Angreifer. Immer weiter werden die Piraten der Strohhut Allianz zurückgedrängt und Angreifer, so wie Verteidiger gelangen immer weiter vom Windmühlendorf ab.
 

„Das ist euer Ende!“, sagt Mr. 1 und schnellt nach vorne. Doch in diesem Moment erhallen Schreie nieder und im selbigen Moment fallen die Piraten seiner Crew reihenweise. „Was ist hier los?“, fragt der geschockte Mr. 1 nach und bricht seinen Angriff ab.

In diesem Moment erblickt er eine Person im Meer aus den Leichen. „Du, bist also hier.“, sagt Mr. 1 und greift mit einem verzweifelten Akt des Niedergangs an. Die vor ihm stehende Person zieht sein Schwert und weicht den Angriff von Mr. 1 aus.

Als dieser zum erneuten Angriff ausholt, wird er vom Schwert seines Gegners getroffen. Doch anstelle eine Schnitt Verletzung davon zu tragen, verliert er sein Herz.

Dieses befindet sich nach diesem Aufeinander Treffen der beiden in Laws linker Hand. „Du hast Verloren!“, sagt Law zu Mr.1 und drückt dabei etwas das Herz von Mr. 1.

Woraufhin in ihm Qualvolle Schmerzen auftauchen. Erst nachdem Law von seinem Herz wieder ablässt, verschwinden diese allmählich. „Siehst du:“, sagt Law daraufhin zu ihm. Doch aus ihm kommt ein leichtes aber doch mit Quallen verbindet es Lachen.

„Auch auf den anderen Heimatinseln haben wir unsere Männer geschickt.“, sagt Mr. 1 mit aller Kraft die ihm noch verbleibt. „Ich weiß!“, entgegnet ihn Law und in diesem Moment erkennt Mr. 1 seine endgültige Niederlage an.

Aufkeimende Gefühle auf der Thausend Sunny

Die Thausend Sunny segelt immer noch unbekümmert weiter und ihre Besatzung geht ihren normalen Pflichten nach. Als am Morgen alle mit ihrem Frühstück fertig waren, wollten schon die ersten Aufstehen um das eine oder andere zu machen. Doch als Zorro angefangen hat zu sprechen, setzen sich diese doch wieder hin.

„Ich habe jetzt noch einiges zu erledigen, daher ist das Krähennetz für unbestimmte Zeit besetzt und dabei möchte ich nicht gestört werden!“, sagt der Vice zum Rest der Mannschaft und macht sich so gleich auf zum Krähennetz. „Willst doch nur trainieren!“, sagt Sanji noch zu Zorro mit einem breiten Grinsen. „Wenn du meinst.“, entgegnet ihn Zorro, denn jetzt ist nicht die Zeit zum Streiten. Daher geht er unbeirrt weiter und lässt einen verwunderten Sanji zurück.

Die anderen dagegen interessieren sich nicht gerade für das gerade Geschehende und machen sich daher schnell dran, ihre Aufgaben zu erfüllen oder was Sie sich vorgenommen haben.
 

Brook stimmt seine Gitarre und spielt kurze Zeit später ein Lied darauf. Franky bastelt an eine neue Erfindung von ihm rum und Chopper stellt weitere Rumble Balls her. Nami zeichnet an ihrer Weltkarte weiter und gab den anwesenden Mitglieder zu verstehen, dass sie nicht gestört werden will. Sanji überprüft nach einiger Zeit, ob die Strohhüte auch noch genug zu Essen an Bord haben und macht sich danach an die Vorbereitungen fürs Mittagsessen.

Robin dagegen setzt sich auf ihren Liegestuhl, welcher sich an Deck befindet und versucht eines ihrer Bücher zu lesen. Doch ihre Blicke wandern immer wieder nach oben zum Krähennetz, an den Ort wo die Person ihres Herzens sich derzeitig befindet.

Nachdem sie zum fünften Mal denselben Satz lesen musste, da ihre Gedanken ganz wo anderes sind, legt Robin das Buch erstmal zur Seite und legt sich auf ihren Liegestuhl nieder.
 

Doch dies hat zur Folge, dass ihre Gedanken immer weiter von ihr weg treiben und sie sich an all ihre Momente mit dem Schwertkämpfer erinnert. Als sie so in ihre Gedanken versunken da liegt, nährt sich Sanji und bringt ihr eine Tasse Kaffee. „Robin möchtest du eine Tasse Kaffee?“, fragt Sanji in seiner gewöhnlichen Art nach und tänzelt dabei zu ihr hin.

Doch keine Antwort kommt von ihr, als Sanji schließlich näher zu ihr gelangt erblickt er dort eine in Gedankenversunkende Robin. „Robin, möchtest du eine Tasse Kaffee?“, fragt Sanji daraufhin nochmal nach und allmählich kommt Robin wieder zurück. „Ja, was ist denn?“, fragt schließlich Robin nach. „Ich habe dich gefragt, ob du eine Tasse Kaffee möchtest.“, sagt Sanji zu ihr und zeigt ihr eine Tasse mit Kaffee drin. „Gerne.“, sagt Robin schließlich zu ihm und lächelt ihn dabei leicht an.

Sofort stellt er die Tasse neben Robin und verabschiedet sich mit einem breiten Grinsen von ihr. Doch im selbigen Moment taucht Robin wieder in ihre Gedanken zu Zorro ein.
 

Zur selben Zeit nimmt Lysop ein Bild aus seiner geheimen Truhe und guckt sich dieses Bild mit verträumten Blicken an. Nach einiger Zeit taucht neben ihm Franky auf, welcher eigentlich ihn etwas Fragen wollte.

Doch bei diesem Anblick, hat es ihn die Sprache verschlagen. Denn so hat er bisher Lysop noch nie gesehen. Daher macht er sich möglichst leise auf den Weg zu Lysop um guckt über seine Schulter, das Bild an. „Wer ist das?“, fragt Franky nach und erschreckt dabei Lysop.

Denn dieser hatte nicht die Anwesenheit des Cyborgs gemerkt. „Was machst du den hier? Erschreck mich doch nicht so!“, kommt es aus dem immer noch erschrockenen Lysop heraus. „Ich wollte dich nur was Fragen. Doch da habe ich dich mit diesem verträumten Blick und dem Bild in der Hand gesehen. Da hat mich die Neugier gepackt und ich wollte herausfinden wer das auf dem Bild ist!“, sagt Franky zu Lysop.

„Also gut ich werde dir von ihr erzählen….“, beginnt Lysop seinen Satz und so fängt er an zu sprechen von Kaya. Umso mehr er von ihr spricht, umso mehr kommen in ihm allerlei Gefühle für sie auf. Als Lysop schließlich zu Ende erzählt hat, fragt Franky schließlich nach „ Bist du in sie verliebt.“.

Daraufhin breitet sich auf Lysops Gesicht ein roter Schimmer ab und sogleich schaut Lysop etwas zur Seite, damit dies Franky nicht mitkriegt. „Ist schon gut. Ich muss dann auch mal wieder los!“, sagt Franky schließlich zu Lysop und mit einem Grinsen geht er von dannen.
 

Da der Mittag schon angebrochen ist, ruft Sanji zum Essen. Doch ein gewisser Schwertkämpfer fehlt. „Was soll das wieder!“, entweicht es wutentbrannt aus Sanji. Als er gerade los stampfen wollte um Zorro zu holen, hält ihn Robin auf.

„Er hat mit Sicherheit genug zu tun. Ich werde ihm einfach das Essen hochbringen!“, sagt Robin zu ihm und im selbigen Moment befindet sie sich schon auf dem Weg zum Krähennetz. „Da will wohl wer schnell zu Zorro hin.“, entgegnet in diesem Augenblick Lysop und erntet dabei wütende Blicke von Sanji.
 

Als dann Robin anklopft, ertönt aus dem Krähennetz ein „Herein!“. Somit macht sich Robin auch schon auf und tretet ins Krähennetz ein. „Ich wollte dir nur etwas zum Essen bringen.“, sagt Robin zu Zorro und legt das Essen vor ihm hin. „Möchtest du mir etwas Gesellschaft leisten?“, fragt schließlich der Vice mit einem leichten roten Schimmer nach. „Gerne!“, sagt Robin mit einem freudigen Gesichtsausdruck und setzt sich sogleich neben den Schwertkämpfer.

Als Zorro anfangen wollte zu essen, fällt ihm auf das Robins Essen immer noch unten steht. „Kannst was von meinem Essen ab haben.“, sagt Zorro daher zu Robin. Zu erst wollte Robin ablehnen, doch im letzten Moment hat sie es sich dann doch lieber anders überlegt.

Und so essen die beiden abwechselnd vom Essen, reden über alles Mögliche und immer wieder Lachen die beiden zusammen. So verbringen die beide viel Zeit miteinander und selbst als das Essen schon lange nicht mehr existierte, unterhalten sich die beiden weiter.

Als dann langsam die Strahlen der Sonne versiegeln und der Tag sich dem Ende zu neigt, fällt Robin ein, dass Zorro eigentlich beschäftigt war. „Jetzt habe ich dich vom Arbeiten abgehalten.“, sagt Robin nach dieser Erkenntnis zu ihm und ein etwas verlegendes Grinsen entweicht ihrem Gesicht. „Stimmt.“, sagt Zorro daraufhin und nach einer kurzen Pause sagt er weiter „Dafür muss du mir dann wohl beim Rest helfen!“, sagt Zorro weiter. „In Ordnung.“, sagt Robin zu ihm und macht sich sogleich an die Arbeit.
 

Auch diese Zeit vergeht wie im Fluge, denn obwohl recht schwer wiegende Entscheidungen getroffen werden müssen, haben beide viel Spaß dabei. Dazu kommt noch das ihre Zusammenarbeit von der ersten Sekunde an wieder mal perfekt ist.

Immer wieder erhaschen die beiden von jeweils anderen einen Blick und Robin, so wie Zorro genießen die Anwesenheit des jeweils anderen. Nach einiger Zeit, sind die Aufgaben schließlich beendet, zumindest für heute.

„Wir sollten dann wohl schlafen gehen!“, sagt Zorro zu ihr und so machen sich die beiden auf zu ihren jeweiligen Schlafplatz. Doch Schlafen kann, keiner der beiden. Denn beide Denken im Moment, an den jeweils anderen und wie schön doch der heutige Tag war.

Bei diesem Gedanken breitet sich auf beiden Gesichtern und das auch noch synchron ein Lächeln ab. <Ich Liebe ihn wirklich> denkt Robin in diesem Moment und ein freudiges, sanftes Lächeln entweicht abermals ihrem Gesicht. <Ich Liebe sie wirklich> denkt sich auch Zorro in diesem Moment und auch bei ihm taucht abermals ein Lächeln auf. Nach einiger Zeit schlafen dann doch beide ein und träumen wie kannst auch anders sein, vom jeweils anderen.

Eingreifen in der Konferenz der Könige

Ruffy und Hancock segeln weiterhin auf die Insel zu, wo die die Konferenz der Könige abgehalten wird. „Land in Sicht“, ruft ein Mitglied der Kuja Piraten und signalisiert damit, dass sie ihr Ziel erreicht haben. Sofort kommt Hancock, gefolgt von Ruffy ans Deck und ihre beiden Blicke schweifen zur Insel. „Dort wird also die Konferenz stattfinden.“, sagt Ruffy zu Hancock und sie sagt daraufhin „Ja.“.

Danach wendet sich Hancock zu ihrer Crew und gibt ihnen die nächsten Befehle. Als Sie schließlich näher an der Insel ran gesegelt sind, umkreisen Sie erst noch die Insel bis zur Hälfte und legen dann ihren Anker. „Ihr werdet hier bleiben!“, sagt Hancock zu ihrer Crew, zwar wollen einige was dagegen sagen, doch dies verwerfen Sie dann doch lieber schnell.

„Seid ihr bereit?“, fragt Ruffy nach und sofort dreht sich Hancock zu ihrem Liebsten um. „Ja sind wir.“, sagt Hancock zu Ruffy und bewegt sich gleichzeitig zu ihm hin.
 

Als Ruffy und Hancock auf der Insel angekommen sind, werden die beiden schon von Soldaten des Königreichst Alabasta erwartet. „Da seid ihr ja. Die Konferenz hat gerade angefangen.“, sagt Chaka zu Monkey D Ruffy. „Gut, dann bringe uns zur Konferenz.“, sagt Ruffy zu ihm und so gehen die drei gefolgt von einigen Soldaten zum Palast der Könige.

„Hier findet also die Konferenz der Könige statt.“, sagt Hancock zu Chaka. „Ja.“, sagt er und verbeugt sich dabei kurz vor ihr. „Ziemlich groß.“, kommentiert Ruffy in die Runde und ein Grinsen ziert dabei sein Gesicht. Chaka nickt ihn kurz zustimmend zu und dann begibt sich die Gruppe weiter zum Eingangstor. „Hinter diesem Tor befindet sich die Konferenz der Könige.“, sagt Chaka zu den beiden, doch in diesem Moment hat Ruffy schon das Tor geöffnet und ist mit Hancock schon durch das Tor durchgegangen.

Zuerst schüttelt Chaka kurz seinen Kopf darüber und dann entweicht seinem Gesicht ein leichtes Lächeln. „Bewacht das Tor!“, befiehlt er schließlich den Soldaten und diese befolgen ihren Befehl auch sofort.
 

„Wir sollten…!“, fängt einer der dort anwesenden Könige an zu sprechen, doch in diesem Moment schlägt das Tor auf und Ruffy, so wie Hancock treten ein. Als die Könige sich zum Tor hindrehen bleibt den meisten fast die Luft weg, denn vor ihnen steht genau der Grund, weshalb diese Konferenz dieses Mal stattfindet. „Tag.“, sagt Ruffy mit einem Grinsen auf dem Gesicht und bewegt sich immer weiter zu den vor ihn sitzenden Königen.

In diesem Moment tauchen vor Ruffy mehrere der Wachen auf und ziehen ihre Waffen. „Was haben sie hier zu suchen!“, sagt der König, welcher in seinen Satz zu vor unterbrochen wurde, mit einer einerseits bedrohlichen Stimme und doch mit einem Hauch von Angst gefüllten Stimme. „Ich nehme an der Konferenz teil!, sagt daraufhin Ruffy und sogleich taucht auf seinem Gesicht ein breites Grinsen auf.

„Was wirst du!“, schreit jetzt schon der König ihn an. „Beruhige dich erst mal.“, sagt Kobra mit einem ruhigen und gelassenen Ton. Dabei steht er dann auf und gibt mit seiner rechten Hand ihn ein Zeichen, welches dasselbe wie seine Worte bedeutet. „Ich soll was!“, schreit er jetzt Kobra an, doch in diesem Moment geben auch die anderen Könige ihn zu verstehen, dass er sich wieder beruhigen soll. Daher gibt er keinen weiteren Ton von sich und einer der anderen Könige spricht anstelle dessen weiter.
 

„Wie kommt ihr auf die Idee an dieser Konferenz teil nehmen zu dürfen?“, fragt er nach und versucht dabei so gelassen wie möglich zu klingen. „Ganz einfach. Ich werde der nächste Piratenkönig!“, sagt Ruffy zu den anwesenden Könige und sofort herrscht im Raum für kurze Zeit ein Tumult, aus Gerede der dort anwesenden Könige.

Als der König weiter darauf eingehen wollte, ergreift Kobra das Wort. „Wie ihr alle wisst, haben unsere Königreiche immer wieder mit Plünderungen zu tun, welche sich in letzter Zeit sogar noch weit aus drastischer ausfallen. Doch die Marine oder auch die Weltregierung kümmern sich gar nicht darum. Egal wie häufig wir um Hilfe gebeten haben, ihre Antwort war stehst die Selbe, nämlich gar nichts. Sie rühren keinen einzigen Finger, doch Monkey D Ruffy ist dagegen anders. Nicht nur dass er meine kostbare Tochter wiedergebracht hat, nein er hat sogar den Feind meines Königreiches bezwungen und uns wieder Frieden geschenkt. Also Frage ich euch, wenn sollen wir eher Willkommen heißen?“, sagt Kobra zu den dort anwesenden und beendet seine Rede mit einer Frage, welche Antwort für jeden der anwesenden klar zu erkennen ist.

„Das wurde also alles von ihnen in die Wege geleitet.“, bemerkt einer der etwas kleineren Könige an. Daraufhin nickt Kobra ihn kurz zu. „Was genau beabsichtigt der zukünftige Piratenkönig damit, ein Teil dieser Konferenz zu sein?“, fragt ein weiterer König nach und schaut dabei Monkey D Ruffy an. „ Das ihr euch von der Weltregierung löst!“, beantwortet Ruffy die Frage und sein Grinsen wird noch breiter.

Als Ruffy dies gesagt hat, löst er damit wieder bei jeden einzelnen der Könige etwas aus. Die einen sind voller Abscheu und andere wiederum begrüßen diese Wendung ihrer Konferenz. „Wir müssen uns kurz Beraten.“, sagt der König, welcher auch die Frage gestellt hatte und so beginnt auch schon ihre Beratung.

Damit Ruffy die dort anwesenden Könige nicht stört geht er etwas von ihnen weg und Hancock folgt ihm daraufhin.
 

Die Könige debattieren lange und ein niemals endender Schwall aus Gerede und gegenseitiges Unverständnis umgibt sich um Sie. Dagegen herrscht bei Ruffy und Hancock stille. Doch keine bedrückte, denn beide haben sich abermals in den Augen des jeweils anderen verloren uns so gucken sich die beiden mit verliebten Blicken unaufhörlich an.

„Wir sollten uns jetzt entscheiden!“, sagt schließlich Kobra und unterbricht dabei dass ständige Wiederholen der selben Aspekte. „Das wäre wohl wirklich am besten.“, stimmen ihn einige Könige zu und der Rest nickt nach einer kurzen Zeit auch zu stimmend zu. Als die Könige dann doch noch eine Einigung gefunden haben, ruft Kobra nach Monkey D Ruffy. Durch diesen Ruf, werden die beiden verliebten von ihrer eigenen Welt losgerissen und kommen wieder zurück zu den Königen.

„Seid ihr fertig?“, fragt Ruffy nach und schaut dabei jeden der dort anwesenden Könige einzeln an. „Ja sind wir.“, beantwortet Kobra seine Frage und danach spricht der älteste der Könige weiter.

„Wir haben uns dazu entschieden, dich in unserer Konferenz aufzunehmen!“, sagt der Alte König mit leiser und schwacher Stimme, aber immer noch so deutlich und erhaben, dass jeder ihn hört. Auf Ruffys Gesicht breitet sich abermals ein Lächeln auf und zugleich bewegt er sich mit seiner Hancock zu den beiden Stühlen, an den Sie wohl Platz nehmen sollen.
 

Zur gleichen Zeit taucht vor der Thousand Sunny ein Marine Schiff auf. „Die Marine ist da!“, ruft Lysop zu den anderen Strohhüten und sofort treten alle ans Deck. Doch bei diesem einen Schiff bleibt es nicht, immer mehr Schiffe der Marine tauchen auf und nach kürzester Zeit ist die Thausend Sunny komplett von den feindlich gesinnten Schiffen umgeben.

„Jetzt habe ich dich Monkey D Ruffy!“, sagt Smoker zu den Strohhüten und ein Grinsen folgt seinen Worten. „Tut mir ja für dich Leid, aber unser Kapitän ist gar nicht anwesend. Dann musst du dich wohl mit mir zu Frieden geben!“, sagt daraufhin der Vice der Strohhüte und auch auf seinem Gesicht taucht ein Grinsen auf.

Als Smoker dies vernimmt steigt in ihn die Wut hoch, denn dies sollte der Tag der Vernichtung der Strohhüte sein. Doch so wird daraus wohl nichts. „Dann werde ich mir zu erst deinen Kopf holen!“, schreit Smoker Zorro entgegen und dann befiehlt er den anderen Schiffen den Angriff.

Kampfbeginn: Zorro V.S Smoker

Die Marine Schiffen segeln auf die Thausend Sunny zu und bereiten ihren Angriff vor. Doch im selben Moment bilden sich Gewitter Wolken über jedes einzelne der Marine Schiffe und Sekunden danach schlagen Blitze ein. Zur selben Zeit schießt Lysop auf die Schiffe, welche sich auf die rechte Seite der Thausend Sunny befinden und Franky attackiert diejenigen welche sich auf der linken Seite befinden.

„Was macht ihr da! Ihr sollt Sie angreifen!“, schreit Smoker den Kapitänen der Schiffen entgegen, da diese durch den plötzlichen Angriff nicht weiter mit ihren Schiffen segeln. „Aber Sir.“, versuchen einige Kapitäne Smoker zu beschwichtigen. Doch Smoker lässt sich darauf nicht ein, sondern befiehlt ihnen weiter anzugreifen.

Als aber die nächsten Blitze und Kanonenkugel in die Marineschiffen einschlagen sollten, werden diese von einigen Marine Konteradmirälen abgeblockt. Somit segeln die Marineschiffen wieder weiter zu den Strohhüten und greifen alle, bis auf das Schiff der G-5 an.

Doch jede einzelne ihrer Kanonenkugeln wird sogleich von den Strohhüten zerstört. „Wenn das nicht klappt, dann Entern Sie!“, befiehlt daraufhin Smoker und die anderen Schiffen fangen damit mit ihre Enterung an.
 

„Ihr wisst was zu tun ist?“, fragt Zorro kurz vorher nochmal nach und die restlichen Strohhüte nicken ihren Vice zustimmend zu. In dem Moment als die Marine an der Thausend Sunny ankommen, greifen Sanji, Franky und Brook jeweils ein Marineschiff an. Nami und Lysop unterstützen Sie dabei, in dem die beiden die restlichen Schiffe so gut wies geht auf abstandhalten.

So beginnt der Kampf zwischen der Marine und den Strohhüten erst richtig. Durch das gekämpfe und die einschlagenden Blitze, so wie aller lei Kugeln, welche nicht unbedingt direkt als Kugeln zu erkennen sind, öffnet sich in der Mitte dieser Schlacht eine Lücke.

In dieser Mitte befindet sich die Thausend Sunny und an dessen Deck steht Zorro, welcher dort einfach nur steht und nichts tut. „Du willst mich wohl herausfordern!“, sagt Smoker mehr zu sich selbst als zu wenn anderes. <Das kannst du haben>, denkt sich Smoker noch kurz darauf, bevor er den Befehl gibt zum Angriff.

Mit diesem Befehl nähert sich Smoker immer näher der Thausend Sunny und somit auch Zorro. Doch dieser rührt sich immer noch nicht, keinen einzigen Millimeter bewegt er sich. Erst als die beiden Schiffe ganz nah sind, springt er mit einem kurzen Anlauf rüber zu Smoker und zieht dabei in der Luft seine drei Schwerter.
 

„Das warst für dich. Piratenabschaum!“, sagt Smoker mit einer immer noch erzürnten Stimme zu Zorro und stürmt danach auf Zorro los. Zorro stürmt ebenfalls auf ihn los und so kreuzen sich die Schwerter der beiden Gegner.

Als die Klingen sich berühren verwandelt sich Smoker in Rauch und versucht abermals Zorro anzugreifen. Doch jeden seiner Angriffe wird immer und immer wieder von Zorro abgeblockt. Obwohl Smoker von allen Seiten Angreift, dringt kein einziger Angriff von ihm zu Zorro durch. „Verflucht!“, brüllt Smoker nach seinen siebten misslungenen Angriff und zieht sich ein Stückchen zurück um seinen nächsten Angriff vorzubereiten.

Auf Zorros Gesicht breitet sich langsam ein leichtes Grinsen aus und dieses Mal geht der Schwertkämpfer der Strohhüte zum Angriff über. Zuerst hat es den Anschein das auch Zorros Angriffe keine Wirkung bei seinem Gegner zeigen, doch in dem Moment als Smoker wieder zum Angriff übergehen will, wird er von Zorros Schwertern getroffen.

Zwar konnte Smoker noch gerade so ausweichen, doch die drei Schwerter von Zorro haben ihm trotzdem leichte Wunden zugefügt. „Mist!“, gibt Smoker in dem Moment von sich, als er zurück gewichen ist und mit seiner linken Hand, dass Blut wegwischt.

„Sollen wir helfen Smoker-san?“, fragt eine Gruppe von seinen Männern. „Nein ihr werdet euch aus diesem Kampf heraushalten!“, sagt Smoker zu ihnen, doch sein Blick ruht die gesamte Zeit auf seinen Gegner. „Aber,….“, fängt die Gruppe wieder an, doch Sie werden sogleich von Smoker unterbrochen. „Ihr könnt hier eh nichts ausrichten. Wenn ihr euch für was nützlich machen wollt, entern ihr Schiff!“, sagt Smoker zu ihnen und macht sich sogleich bereit um den Kampf wieder aufzunehmen. „Seid ihr Fertig?“, fragt ihn daraufhin Zorro und Smoker antwortet seine Frage mit einem Angriff seiner Zeitz.

Als Smoker seinen Kampf fortsetzt, rennen sogleich die G-5 zur Thausend Sunny.
 

Auch die Kämpfe auf den anderen Schiffen spitzen sich immer weiter zu. Doch durch ihre Überzahl, so wie ihre Konteradmirale scheint der Sieg zu Gunsten der Marine auszufallen. Immer weiter Kämpfen die Strohhüte weiter, doch die Anzahl ihrer Gegner scheint nicht abnehmen zu wollen.

„Das habt ihr davon. Schon bald ist euer Schicksal besiegelt!“, gibt der Konteradmiral von sich der gegen Brook kämpft. „Das werden wir ja sehen. Oder eher doch nicht, schließlich habe ich gar keine Augen. Yohohoho.“, sagt Brook zu seinen derzeitigen größten Problem im Kampf gegen die Marine und greift daraufhin an.

Wieder kreuzen sich die Klingen der beiden und wieder kann keiner der beiden einen gezielten Treffer beim anderen Landen. „Ihr glaubt doch nicht wirklich das ihr gegen diese Übermacht gewinnen könnt!“, sagt der Konteradmiral zu Brook, doch anstelle auf eine Antwort abzuwarten greift er wieder an. Doch dieses Mal hat er nicht die Seite mit der Klinge gezogen, sondern die Seite mit der Kette.

Mit einem gezielten ausholen und Wurf, versucht er Brook zu Fesseln, doch Brook ist zu schnell und kann daher leicht ausweichen. Doch dieses hat noch weiter Folgen, denn durch diesen Fehlangriff gibt der Konteradmiral Brook die Gelegenheit mit einem gezielten Angriff einen alles Entscheidenden Treffer zu Landen. Als schließlich Brooks Gegner zu Boden geht, sagt Brook zu ihm „Das glauben wir nicht nur. Wir wissen es.“.
 

Auf Sanjis Seite des Kampffeldes sieht es etwas besser aus. Es tauchen zwar auch hier immer wieder neue Gegner auf, doch keiner von ihnen kann es nur im Entferntesten mit ihm aufnehmen. Die Schwierigkeiten werden nur dann auftreten wenn dieser Kampf gegen Horden von Gegner noch für eine lange Zeit so weiter gehen sollte.

Denn auch wenn Sanji seine Kräfte aufspart, kann er nicht ewig so weiter Kämpfen. Doch im Moment sind es eher seine Gegner die sich vor seinen Tritten gefasst machen müssen und immer wieder sich zurückziehen. Auf der gegenüberliegenden Seite kämpft Franky gegen die Marine.

Zuerst sah der Kampf nicht gerade gut für ihn auf, als ein weiterer Konteradmiral auftauchte und ihn mit schnellen Bewegungen unfähig machte. Doch seine Angriffe waren nicht gerade stark und so konnte Franky fiele seine Angriffe mit Leichtigkeit wegstecken und in dem Moment, als seine Bewegungen von Blitzen gestört wurden, konnte Franky mit einem gezielten Schlag seinen Gegner ins Wasser befördern.

Da seine Schnelligkeit von einer Teufelsfrucht kam, konnte der Konteradmiral nichts mehr unternehmen, außer wie ein Stein zu versinken.
 

Zur selben Zeit geht auch der Kampf zwischen Zorro und Smoker weiter. Keiner der beiden Schenkt seinen Gegner einen Moment der Pause mehr und so treffen die Klingen unaufhörig auf einander. Im dritten Moment ihres Zusammenstoßes treffen auch die G-5 auf der Tausend Sunny ein.

Doch in dem Moment, als Sie einen Fuß auf die Thausend Sunny gesetzt haben, wachsen an ihren Hälsen zwei Hände und erwürgen Sie.

Da Smoker sich gänzlich auf seinen Zweikampf mit Zorro konzentriert kriegt er davon nichts mit. Doch Tashigi dagegen kriegt dies mit und rennt bei dem Anblick ihrer Gefallen Kameraden sofort auf die Thausend Sunny.

„Ich werde dich töten Nico Robin!“, schreit sie im selbigen Moment, als sie auf der Thausend Sunny auf Robin trifft.

Die Legende des Dämonenduos beginnt

Als Tashigi am Bord der Thausend Sunny angekommen ist, zieht Sie ich Schwert und begibt sich in ihre Kampfposition. Im selbigen Moment rennt sie auf Nico Robin zu und greift sie mit ihrem Schwert an. Doch ihre Klinge verfehlt ihr Ziel, denn Robin weicht durch einen eleganten Sprung nach hinten aus. Auch ihre weiteren Angriffe verfehlen ihr Ziel, jeder einzelner Angriff weicht Robin aus.

„So wird das nichts.“, sagt Robin schließlich zu Tashigi und entfacht in ihr eine noch größere Wut. „Was soll das heißen!“, schreit Tashigi ihr entgegen und greift abermals an. Doch so wie die Angriffe davor geht dieser ins Leere. „Ich gebe dir einen Rat.“, sagt Robin zu Tashigi und beobachtet dabei ihr weiteres Handeln.

Als Robin weiter reden wollte, greift Tashigi abermals an und versucht damit ihre Widersacherin zum Schweigen zu bringen. Nur ist dieses Unterfangen Hoffnungslos. Robin weicht einfach wieder aus und spricht dann weiter, als ob nichts gewesen wäre. „Verfolge uns nie wieder und viel mehr Verfolge Zorro nicht mehr!“, sagt Robin zu ihrer Widersacherin und rennt genau in dem Moment als sie zu Ende gesprochen hat, auf Tashigi zu.

„Was….“, fängt Tashigi gerade noch ihren Satz an, als sie die Plötzliche Wendung in Robins Bewegungen bemerkt und ihr Schwert zur Abwehr bereithält. Doch anstelle dessen rennt Robin direkt an ihr vorbei und springt auf das gegenüber liegendem Schiff.
 

In der Zwischenzeit ist die Konferenz der Könige zu Ende gegangen und Ruffy befindet sich mit seiner Hancock wieder auf ihrem Schiff. „Hat alles so funktioniert, wies geplant war?“, fragt ein Mitglied der Kuja Piraten nach. „Ja.“, antwortet Hancock kurz und knapp.

„Aber alles nur Dank dir.“, sagt Ruffy zu seiner Liebsten. „Ich…hab…doch gar nichts gemacht.“, stottert etwas verlegen Hancock zu Ruffy. „Ohne dich wäre es nicht so gut für uns ausgegangen.“, sagt Ruffy zu Hancock und im selbigen Moment nimmt er Hancocks Hand.

„Wir verschwinden dann mal.“, sagt Ruffy mit einem breiten Grinsen und zieht Hancock mit sich, in die Kapitäns Kajüte.

„Segel setzen!“, sagt die Frau, welche vorher die Frage gestellt hatte und sogleich segeln Sie zu ihrem nächsten Ziel.
 

Auch die Kämpfe auf den anderen Schiffen gehen weiter. Auch wenn die Situation nicht ganz so gut aussieht Kämpfen die Strohhüte unaufhörig weiter. Doch Nami, so wie Lysop haben ihre Angriffe nicht mehr gegen die Marineschiffe zur Unterstützung gerichtet.

Im derzeitigen Kampfgeschehen greifen die beiden die hinteren Schiffe an, um diese weiter auf Distanz zu halten. Dadurch das Sanji, Franky und Brook keine Unterstützung von den beiden mehr erhalten, erschwert sich der Kampf der drei um einiges.

Doch anstelle deswegen sich Sorgen zu machen, können ihre Gegner immer wieder kurze Momente erhaschen in denen ein leichtes Lächeln auf ihren Gesichtern auftaucht. Nachdem sich die hinteren Schiffe von den Schiffen vollkommen getrennt wurden, an denen die Strohhüte gegen die Marine kämpfen, schießt Lysop eine Kugel in die Luft.

Nach wenigen Sekunden explodiert sie und ein Licht erstrahlt für abermals wenigen Sekunden am Himmel.
 

„Was soll das!“, rufen einige der Marinesoldaten, doch in diesem Moment versinkt schon das erste der hinteren Schiffe. „Was ist passiert?“, ruft einer der Marinesoldaten auf einem weitern von den hinteren Schiffen.

Doch im selbigen Moment versinkt auch dieses und lässt nur noch Trümmer, so wie die Marinesoldaten die sich mit aller Kraft an den Resten ihres Schiffes festhalten. Im gleichen Moment, als das erste Schiff versank, kam Robin bei Zorro an.

Als sie mit einem Sprung direkt hinter Zorro auftaucht, entweicht auf Zorros Gesicht für einen kurzen Moment ein Lächeln. Denn auch ohne Hinzusehen, weiß er ganz genau wer gerade hinter ihm ist und sich an seine Seite bewegt.

Kurz darauf springt auch Tashigi rüber und rennt mit einem möglichst großen Bogen um Robin zu Smoker. „Tut mir leid. Ich konnte nichts ausrichten.“, sagt sie schließlich zu Smoker, als Tashigi sich neben ihn stellt und ihr Schwert abermals für den Kampf bereit hält. „Ist nicht schlimm. Ich habe scheinbar auch meinen Gegner unterschätzt.“, sagt daraufhin Smoker zu ihr.

Doch genau in diesem Moment verschwindet auch schon das zweite Schiff der Marine aus seinem Augenwinkel.

Als er dies bemerkt guckt er für einen Bruchteil einer Sekunde rüber und sieht nur noch Trümmer. „Was hat das zu bedeuten, Lorendor Zorro!“, schreit er zu Zorro daraufhin rüber und Unbehagen macht sich im selbigen Moment bei Smoker breit. „Das ist unsere Verstärkung.“, sagt Zorro gelassen zu seinen Gegner und ein Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus.

„Wie könnt ihr so schnell Verstärkung kriegen?“, fragt Smoker nach, doch im selbigen Moment fällt ihn die Antwort selbst ein. „Ihr wusstet von unseren Vorhaben.“, beantwortet Smoker seine eigene Frage. „Wir haben diesen Kampf vom dem Moment an, als ihr eure Jagd begonnen habt geplant.“, sagt schließlich Robin und versetzt den beiden Gegner vor ihr in einen Art Schock Zustand.

„Wie….“, versucht Tashigi einen Satz schließlich zu formulieren, doch sie schafft es nicht und daher fällt ihr Smoker ins Wort.

„Das Dämonenduo also. Der Name passt perfekt.“, sagt Smoker mehr zu sich selbst als zu einen anderen. „Doch ihr habt einen Fehler gemacht!“, sagt Smoker und im selbigen Moment ist auch Tashigi wieder gefasst. „Und der wäre?“, fragt Zorro daraufhin nach.

„Wir werden ebenfalls bald Verstärkung erhalten.“, beantwortet Smoker seine Frage und ein leichtes Grinsen ziert dabei sein Gesicht. „Ist das so.“, entgegnet ihn Zorro und strahlt dabei so eine Ruhe aus, als ob dies Komplet egal ist oder doch eher so, als ob er dies schon längst wusste.
 

Zur selben Zeit im Marinehauptquartier, treffen Sakazuki und Garp aufeinander. „Was willst du. Ich habe es eilig!“, sagt Sakazuki zu Garp. „Warum greift Smoker die Strohhüte direkt an?“, fragt Garp den allein von seiner Anwesenheit genervten Sakazuki.

„Woher weiß du darüber bescheid. Dies sollte eigentlich niemand wissen.“, entgegnet er ihn und im selbigen Moment reicht Garp dem Großadmiral einen Bericht. Diesen ließ er sich kurz durch und sagt danach zu Garp „Ich habe mich entschieden doch lieber nach meiner Methode vorzugehen.“. „Und wie sollst weiter gehen?“, fragt Garp nach.

„Die Verstärkung ist schon unterwegs, darüber brauchst du dir also keine Sorgen machen. Und jetzt muss ich aber los!“, sagt Sakazuki zu ihm und fängt daraufhin an, sich weiter Fortzubewegen. „Warum so eilig?“, fragt Garp noch gerade nach, bevor er gänzlich verschwunden ist.

Auf diese Frage hat der Großadmiral nur gewartet. Er dreht sich langsam um und ein breites Grinsen ziert sein Gesicht. „Wir haben herausgefunden, welches Ziel der Strohhut hat.“. „Und warum haben sie es deswegen so eilig?“, fragt Garp wieder nach.

In diesem Moment wird Sakazuki Grinsen noch breiter und nach einer kurzen Pause, sagt er zu Garp „Ich werde ihn töten!“. Nachdem er dies gesagt hat, lässt er einen geschockten Garp zurück.

<Das kann so nicht weiter gehen>, denkt sich Garp noch, bevor er sich mit seinem Schiff zu See begibt.

2 Kommandant der Blackbeard Allianz erscheint

Der Kampf zwischen Zorro und Smoker geht in die nächste Runde. Zur selben Zeit greift auch Tashigi wieder an, doch ihre Angriffe schneiden wie zu vor nur die Luft. Durch das spurlose Verschwinden der meisten Marineschiffe, hat sich der Kampf vollkommen gewendet.

Zwar Kämpfen die übrigen Marinesoldaten unaufhörlich weiter, doch ihre Aussicht auf den Sieg ist gering. Mit der Zeit keimt die Panik immer weiter in ihnen auf und einige sehen keinen Sinn mehr in ihren Kampf.

In diesem Moment schreit Smoker „Gibt nicht auf Männer!“. Seine Stimme gelangt über das Meer zu seinen Untergebenen und gibt ihnen ihren Mut zurück um weiter zu Kämpfen, so wie ihre Angst zu bewältigen.
 

In der Zwischenzeit segeln einige Marineschiffen zum Kampf gegen die Strohhüte. Doch bevor sie in die nähe des Kampfes kommen, werden Sie von drei Schiffen aufgehalten. „Angriff!“, befiehlt der Befehlshabende Kapitän und auf seinen Befehl hin feuern die Marineschiffe ihre Kanonen ab. Als die Kanonenkugeln gerade in die andere Schiffe einschlagen wollen, werden die Kanonenkugeln zurückgeschleudert und schlagen stattdessen bei den Marineschiffen ein.

„Was ist passiert?“, fragt der gleiche Mann nach, welcher auch schon den Befehl zum Angriff gegeben hat. Doch bevor er eine Antwort erhalten konnte, erblickt der Kapitän eine Weiße Maske mit blauen Streifen.

In dem Moment als er ihn erblickt, fällt er auch schon Tod zu Boden. Danach entbricht ein kurzer und unausgewogener Kampf, welcher schnell zu Ende geht. Die Marine verliert all ihre Schiffe, doch einige konnten sich gerade so noch retten.

Die Schiffe der Piraten dagegen drehen um und segeln in die selbige Richtung weiter, in welcher auch die Marineschiffe unterwegs waren.
 

Zur selben Zeit nähern sich finstere Schiffe. Als Smoker diese erblickt, verfinstert sich seine Miene und im selbigen Moment befiehlt er einigen seiner G-5 Männer eine Botschaft an die anderen zu überbringen.

Auch Zorro hört mit dem Kämpfen auf und steckt seine Schwerter wieder in ihre Scheiden. Robin hat zu selbe Zeit den anderen Strohhüten mitgeteilt, dass Sie sich auf die Thausend Sunny zurückziehen sollen. „Was ist hier los?“, fragt schließlich Tashigi nach und Smoker dreht sich daraufhin wieder von den ankommenden Schiffen ab. „Ein weiterer Feind ist angekommen.“, beantwortet Smoker ihrer Frage und blickt danach zu Zorro rüber.

„Wir sollten kurzweilig unseren Kampf verschieben.“, sagt Zorro zu Smoker und dieser nickt ihn nach einiger Zeit zustimmend zu. „Ich bin Yami, der 2 Kommandant der Blackbeard Allianz und euer aller Tod!“, spricht ein großer gänzlich in schwarz gekleidetem Mann und richtet die Klinge seines Schwertes auf eines der Marineschiffe.

Im selbigen Moment entweicht aus der Klinge ein Energiestrahl und bahnt sich seinen Weg zum Schiff. Die dort anwesenden Marinesoldaten geraten in Panik und sehen nur noch den Tod in ihren Augen.

Doch kurz bevor der Energiestrahl einschlägt, treffen Kugeln von der Seite und Blitze von Oben auf ihn und zerstören den Angriff des 2 Kommandanten. „Gar nicht mal schlecht.“, entweicht es leise aus dem Mund des Kommandanten und ein leichtes bedrohliches Grinsen ziert dabei sein Gesicht.
 

Kurz darauf befiehlt er seinen Männern die Strohhüte, so wie die Marine anzugreifen. Yami springt auf eines der Marineschiffe und rennt von diesem zum nächsten. Dabei weicht er jedem Angriff aus und landet nach kurzer Zeit, direkt vor Franky.

„Du wirst dann wohl der erste sein der durch mich stirbt.“, sagt der 2 Kommandant der Blackbeard Allianz und schwingt sein Schwert, welches wieder von einer merkwürdigen Energie umgeben ist. Franky konnte gerade noch seine Armee vor der rasenden Klinge bringen. Zwar konnte Franky damit den Angriff Abwehren, doch durch den Aufprall fliegt der Cyborg verwundet zurück.

Sofort kommt Chopper aus seinem Versteck angerannt und verarztet so gut es geht Franky. Doch ein Energiestrahl kommt abermals aus die Klinge seines Gegners und bahnt sich seinen Weg zu Franky. Zwar lässt Nami wieder Blitze vom Himmel regnen und Lysop schießt wieder mit Kugeln auf den Energiestrahl, doch kurz vorm Moment des Aufprallst teilt sich der Energiestrahl.

Wieder trifft ein Grinsen auf dem Gesicht des 2 Kommandanten, da er sich seines Sieges über Franky sicher ist.
 

Als gerade der Energiestrahl einschlagen will, trifft dieser anstelle des Cyborgs auf drei Schwerter. „Ich bin dein Gegner.“, sagt Zorro mit gefasster und doch etwas angespannter Stimme zum Angreifer und fixiert im selbigen Moment seinen Gegner mit seinem Auge. „Ich kann weiter Kämpfen. Das ist gar kein Problem.“, sagt daraufhin Franky und steht auf.

„Du wirst wo anders gebraucht.“, entgegnet ihn Zorro und weist ihn mit eines seiner Schwerter auf eines der gegnerischen Schiffen hin, welches immer näher zur Thausend Sunny kommt. „Ich verstehe.“, sagt schließlich Franky und macht sich bereit die nähernden Feinde gebührend in Empfang zu nehmen.
 

„Du bewachst dieses Schiff.“, sagt Smoker zu Tashigi und macht sich sogleich bereit aufzubrechen. Doch bevor der weiße Jäger weiter gehen kann, fliegen von eines der Schiffen merkwürdige Wesen zu ihnen.

Sie haben zwar den Oberkörper von Menschen, doch ist ihr Unterkörper des eines Tieres, ein Skorpion ähnlichen Schwanz haben Sie und zwei Fledermaus ähnliche Flügel ragen aus ihren Körper. Diese Wesen landen nach kurzer Zeit auf dem Schiff der G-5 und greifen die dort anwesenden Marinesoldaten an.

„Ich werde dich Vernichten.“, sagt eines der besonders großen und mit einer Keule bewaffneten Wesen zu Smoker und greift sogleich auch an. Damit entringt zwischen den Tiermenschen und den G-5 Soldaten der Kampf.

Auch auf den anderen Schiffen der Marine sind Piraten der Blackbeardpiraten angekommen, auch wenn diese von Menschlicher Natur sind. Während Sanji und Brook an Bord des Feindlichen Schiffes gehen, greifen Lysop, Nami und Franky dieses von der Sunny aus an.
 

„Dann wirst also du der erste sein, der durch mich stirbt.“, sagt Yami zu Zorro und schwingt dabei sein Schwert einmal im Kreis, was einen Enegieball erzeugt. Von dieser Quelle aus, treten immer wieder Strahlen aus und greifen beim austreten Zorro an.

Der Vice weicht dabei gekonnt aus und bahnt sich immer weiter einen Weg zu seinem Gegner. Als Zorro schließlich bei Yami angekommen ist, kreuzen sich die Schwerter der beiden. Langsam gewinnt Zorro die Oberhand und sein Gegner wird Stück für Stück zu rück gedrängt, doch dann schleudert die Kugel wieder Strahlen auf Zorro.

Wieder taucht auf dem Gesicht des 2 Kommandanten der Blackbeard Allianz ein Grinsen auf, da er sich seines Sieges abermals sicher ist. Doch in dem Moment als eigentlich der Blitz den Schwertkämpfer der Strohhüte treffen sollte, weicht dieser aus.

Als Zorro diesem Angriff ausweicht, erstrahlt das Gesicht des Kommandanten mit einem Schimmer vor Freude und im selbigen Moment greift er mit seinem Schwert weiter an. Dieses sondert beim Angriff immer mehr dieser merkwürdigen Energie ab und bringt Zorro somit in Bedrängnis.

Immer wieder muss Zorro ausweichen und sein Gegner bietet ihn keine Gelegenheit für einen Angriff seines Seitz.

Doch trotz der Bedrohlichen Lage, scheint der Vice der Strohhüte sich sicher über den Ausgang dieses Kampfes zu sein.
 

Währenddessen kämpft Smoker weiterhin gegen den Anführer der Tiermenschen. Durch die gewaltige Kraft die Smokers Gegner bei jedem seiner Angriffe freisetzt und den schnellen Bewegungen, die er durch seine Flügel erhält, musste Smoker einiges Einstecken.

Doch umso weiter der Kampf geht umso mehr kann Smoker die Oberhand in diesem Zweikampf gewinnen. Auch Tashigi, so wie die restlichen Mitglieder des Schiffes kämpfen gegen die anderen Tiermenschen. Auch hier schien ihr Untergang zu erst besiegelt zu sein, doch mit der Zeit haben die Soldaten der G-5 die Schwächen ihrer Gegner entdeckt und greifen daher immer weiter im selbigen Rhythmus an.

Die Kämpfe spitzen sich auf der Thausend Sunny, den Marineschiffen und auf den Schiffen der Blackbeardpiraten immer weiter zu.
 

Doch weitere Schiffe segeln auf dieses Schlachtfeld zu. Einige Schiffe tragen das Zeichen des Totenkopfes und andere Trage wiederum das Zeichen der Marine. Zur selbigen Zeit nähert sich Ruffy mit Hancock und ihrer Crew einer Insel.

Doch der Großadmiral der Marine ist ihnen sehr nahe und hat nur ein Ziel zu dieser Zeit. Die Vernichtung des Kapitäns der Strohhut Allianz.

Das geheime Labor der Blackbeard Allianz

„Wir sollten bald da sein.“, sagt Ruffy zu Hancock, welche sich an ihrem liebsten angelegt hat. „Wirklich, kann es nicht noch etwas dauern.“, entweicht es leise aus ihrem Mund, wobei ihr selbst dies zu erst gar nicht auffällt. Erst als sie zu Ruffy blickt und in seinem Gesicht ein breites Grinsen erblickt, merkt Hancock, dass sie ihren Gedanken ausgesprochen hatte.

Sofort steigt die röte in ihrem Gesicht an und sie dreht sich mit ihrem Kopf etwas zur Seite. In diesem Augenblick ertönt die Stimme einer der Crewmitglieder.

„Land in Sicht!“, schreit diese Stimme und sofort machen sich die anderen Frauen auf, um ihre letzten Vorbereitungen für den Landgang zu ende zu bringen. Auch Ruffy steht auf und schreitet mit langsamen Schritten zur Kajüten Tür.

Doch bevor er diese öffnet dreht er sich zu Hancock um, welche immer noch am selbigen Platz verlegen sitzt. „Ich fühle genauso. Doch wir müssen jetzt los. Danach haben wir dann wieder Zeit für uns beide.“, sagt Ruffy mit einer einerseits entschlossen Stimme, aber doch mit einem Hauch von Verlegenheit.

Als Hancock diese Worte vernimmt, erstrahlt auf ihrem Gesicht ein wunderschönes Lächeln und sofort springt sie auf. „Dann lass es uns schnell beenden.“, sagt sie zu Ruffy und schreitet dann mit ihm zusammen zum Deck, wo sich schon die Crewmitglieder der Kuja Piraten versammelt haben.

„Wir sind gleich da.“, sagt eine der Crewmitglieder zu ihrer Kapitänin. „Ist gut.“, entgegnet Hancock ihr und widmet sich mit Ruffy zusammen der Besprechung für das endgültige Vorgehen ihrer Mission.
 

Zur selbigen Zeit ist der Kampf zwischen der Marine, den neu dazugekommenen Blackbeardpiraten und den Strohhüte in die entscheidende Phase gegangen. Keine der Seiten gibt nach und umso länger die einzelnen Kämpfe auf den Schiffen gehen, desto weniger kann ein Sieger aus ihnen heraus gelesen werden.

Zwar sind die Blackbeard Piraten erst später dazugekommen, doch gegen die Strohhüte, so wie der Marine unter der Führung von Smoker sind für sie ernst zunehmende Gegner.

Auf dem Schiff der G-5 kämpft Smoker immer noch gegen den gleichen Gegner, wie am Anfang des Kampfes. Immer wieder treffen seine Keule und Smokers Schwert aufeinander. Auch wenn es in der zweiten Hälfte des Kampfes so aussah, dass Smoker die Oberhand gewinnt, hat sich dies schnell gelegt.

Nach nur kurzer Zeit hat sich sein Gegner auch an Smokers Bewegungen angepasst und somit den Kampf von neuen entbrannt. Bei seinen Männern, so wie Tashigi sieht es besser aus. Denn ihre Gegner sind nicht gerade mit einer großen Intelligenz gesegnet und so gelingt die selbige Taktik immer wieder auf neuem.

„Mist!“, schreit plötzlich Smoker auf. Als sich Tashigi, so wie einige der Crewmitglieder umdrehen, erblicken sie einen Smoker der von der Eisenkeule direkt in den Bauch getroffen wurde. Doch beim genaueren Hinsehen erkennt Tashigi das auch Smokers Gegner getroffen wurde. „Wir müssen weiter kämpfen. Smoker wird schon gewinnen.“, sagt Tashigi mit einem fest entschlossenen Blick, der zu ihren Gegner gerichtet ist.

Die Marine Soldaten der G-5 wenden daraufhin auch ihren Blick wieder zu ihren Gegner und greifen diese an. Als der Tiermensch gerade sich wieder aufmachen will um einen weiteren Angriff zu starten, quillt aus seinem Mund Blut heraus. Doch dabei bleibt es nicht, aus immer mehr Stellen tritt Blut heraus. In diesem Moment entweicht aus dem Anführer der Tiermenschen ein ohrenbetäubender Aufschrei und zur selbigen Zeit fliegt er weg.

Als die anderen den Aufschrei ihres Anführers vernehmen, hören auch Sie auf zu Kämpfen und fliegen davon.
 

Zur selbigen Zeit geht auch der Kampf zwischen Zorro und Yami weiter. Immer wieder treffen die Klingen der beiden aufeinander, doch gleichzeitig greift der 2 Kommandant der Blackbeard Allianz mit seiner aus Energie bestehende Kugel an, welche immer wieder Strahlen auf Zorro schießt und ihn somit zum Ausweichen zwingt.

Mit der Zeit gewinnt trotz alledem der Vice der Strohhüte immer mehr die Oberhand. Durch seinen puren Willen zu Siegen, schafft Zorro es seinen Gegner immer wieder zurückzudrängen. Doch auch sein Gegner hat noch nicht Aufgegeben und so springt er nach dem nächsten Aufprall ihrer Klingen zur Seite um kurz darauf mit mehreren Energiestraheln anzugreifen.

Zorro weicht zwar zweien aus und einen dritten, so wie vierten konnte er mit seinen Schwertern abblocken, doch der fünfte Energiestrahl trifft ihn schließlich doch noch. Zwar lässt Zorro bei diesem Treffer seine Schwerter immer noch nicht los, doch richtig stehen kann er nicht mehr. Zorro befindet sich daher in einer Art hocke und versucht seine Schmerzen zu unterdrücken und gleichzeitig sich auf seinen Gegner zu Konzentrieren.
 

In dem Moment als Zorro von dem Angriff getroffen wurde und sich eine Wunde durch den Strahl öffnet, schaut Robin zu ihm rüber. Bei diesem Anblick steigt in Robin zum einen Hass gegenüber Yami auf, doch das Gefühl der Trauer, so wie Sorge überwiegt und nimmt schließlich Besitz von ihr.

Sofort eilt sie zu Zorro und bückt sich etwas zu Zorro herunter. Als der Vice dann ihre Anwesenheit neben ihn spürt, dreht er sein Gesicht nach rechts und erblickt dort eine Robin, welche die Verzweiflung gepackt hat. „Alles gut. Es ist nur ein Kratzer.“, sagt Zorro zu ihr und versucht sie mit diesem Wörtern zu trösten, denn der Anblick den er gerade erblickt ist für ihn schlimmer wie diese Wunde. Er würde alles tun damit ihr Gesicht nicht mehr diesen Traurigen Ausdruck hat, alles tun um sie einfach nur lächeln zu sehen.

Doch in dem Moment als Robin etwas sagen wollte, werden die beiden von Yami gestört. „Ich bin auch noch da.“, gibt dieser von sich und gewinnt damit die Aufmerksamkeit der beiden. „Ihr wollt wohl zusammen sterben. Mir sollst recht sein.“, sagt er weiter und stürmt daraufhin auf die beiden mit seinem Schwert zu und schwingt dieses zum alles Vernichtenden Schlag.

Doch in dem Moment als die Klinge bedrohlich nahe an Robin kommt, spürt Zorro wieder wie seine Kraft zurückkehrt. Denn er möchte nicht noch einmal einen ihn wichtigen Menschen verlieren und schon gar nicht Robin.

Daher schwingt Zorro die beiden Schwerter in seinen Händen und blockiert damit den Angriff seines Gegners. Auch die Energie welche von dem Schwert des 2 Kommandanten abgegeben wird, versinkt ins belanglose. Als die Klingen der beiden sich treffen, merkt Robin erst wie nahe ihr Gegner an sie schon heran gekommen ist.

Als sie dies schließlich bemerkt, wächst eine Hand aus dem Deck der Sunny, welche durch immer weitere Hände immer größer wird und dann schließlich den 2 Kommandanten zur Seite schlägt. Als Yami wieder aufsteht und seinen Blick auf seine Gegner richtet, erblickt er dort zwei Personen welche nur so von Entschlossenheit umgeben sind.
 

In dem Moment als der 2 Kommandant sich wieder aufrappelt um einen weiteren Angriff zu starten, ertönt der Schrei des Anführers der Tiermenschen. Als Yami zum Ursprung des Aufschreis hinüber blickt fliegt zu erst das Wesen weg, was den Schrei verursacht hat und danach auch die restlichen Tiermenschen.

Doch das ist nicht alles, als er schließlich seinen Blick weiter streifen lässt, sieht er erst wie es für seine Männer steht. Denn im Laufe der Schlacht sind einige Schiffe die zu ihm gehören gesungen und die restlichen seiner Crew sind verwundet auf dem Hauptschiff oder versuchen verzweifelt gegen die Marine, so wie die Strohhüte anzukommen.

„Wie kann das sein? Ihr wart doch so wenige? Wie konntet ihr uns bezwingen?“, fragt der 2 Kommandant mit einer von Wut getränkten Stimme nach. „Schau auf das Schiff links neben dir.“, entgegnet ihm Zorro und Yami dreht sich dann zu diesem Schiff hin um.

Auch dieses Schiff ist gerade am sinken, doch dort kann er gerade so noch erkennen, wer der Verursacher dafür ist. „Ihr habt also Fischmenschen, als Verbündete.“, sagt schließlich Yami nachdem er sich wieder zu Robin und Zorro gewendet hat. Zorro nickt ihm daraufhin nur kurz zustimmend zu.

„So sei es. Der Heutige Kampf geht an euch. Doch seid gewiss, ich komme wieder und dann werde ich euch alle töten. Mit euch beiden angefangen“, sagt der 2 Kommandant der Blackbeard Allianz zu Robin, so wie Zorro und rennt in diesem Moment zu seinem Schiff. Robin und Zorro lassen ihn zu seinem Schiff rennen, denn zum einen ist Zorro ja immer noch Verletzt und zum anderen sind die Strohhüte erschöpft vom Kämpfen.

Als Yami angekommen ist, gibt er den Befehl zum Rückzug und nach kurzer Zeit sind auch schon die übrig gebliebenen Schiffe der Blackbeard Allianz mit ihren Crewmitgliedern verschwunden.

Nur noch die Schiffe der Marine, so wie die Thausend Sunny befinden sich dort.
 

Ruffy, Hancock und einige aus ihrer Crew befinden sich im Moment auf der Insel an den sie vor Anker gegangen sind. Nach einem langen Fußweg sind Sie schließlich an einem Gebäude angekommen. „Hier soll also Blackbeard seine Waffen herstellen.“, sagt Ruffy zu Hancock und sie nickt ihm zustimmend zu.

„Also gut dann gehen wir mal rein!“, sagt Ruffy zu den anwesenden Piraten und ein Grinsen taucht auf seinem Gesicht auf. Im selbigen Moment geht Ruffy mit Hancock voraus und die anderen folgen den beiden.

Im Labor selbst treffen Sie auf keinen einzigen Menschen. „Dies ist wohl eine Falle.“, sagt eines der Crewmitglieder und ein weiteres Crewmitglied fragt sich daraufhin „Ob Sie wohl von unserem Vorhaben wussten?“. „ Dies ist auf jeden fall eine falle.“, sagt Ruffy und sein Grinsen wird dabei immer breiter.

Dieser Anblick und seine Freude, obwohl Sie geradewegs in eine Falle wohl gehen, bringt auch auf Hancocks Gesicht ein kleines kaum merkliches Lächeln hervor. Doch Ruffy bemerkt dies trotzdem und sein Grinsen, so wie seine Freude steigert sich noch weiter.

Als die Gruppe schließlich eine große Tür am Rande des Korridors öffnen, erblicken Sie den Raum, in welchem die Waffen hergestellt werden. Zu erst gehen die Blicke von ihnen durch den Raum und nehmen einige fertiggestellte Waffen war, so wie einige Materiale und scheinbar auch Baupläne. Ruffy geht dann zu einer der Waffen hin und nimmt sie in die Hand.

„Und was ist jetzt so besonders daran. Das ist doch ein ganz normales Schwert.“, sagt Ruffy und schaut sich dabei das Schwert genau an. Doch bei seinem genaueren Betrachten strahlt plötzlich das Schwert und setzt Energie frei.

Kurz darauf kommt aus dem Schwert ein Energiestrahl und zerstört eines von dem Behälter in denen sich eine merkwürdige grüne Flüssigkeit befindet. „Sollten wie nicht langsam Anfangen, Sie zu zerstören.“, sagt Hancock zu ihrem Ruffy und dieses wendet sich daraufhin zu ihr. „Hast ja recht.“, sagt Ruffy zu seiner Liebsten und zerbricht in diesem Moment das Schwert in zwei Teile. Doch zur selbigen Zeit schreitet der Großadmiral der Marine zum Labor, in welchem Sie sich gerade befinden und ist sich dessen gewiss, dass sich dort der Strohhut aufhält.

Ruffys und Hancocks Kampf gegen Sakazuki

Der Großadmiral der Marine bewegt sich genau auf den Raum zu, in welchem sich Ruffy, Hancock und die restlichen Piraten noch befinden und gerade die letzte Maschine zur Herstellung der Waffen zerstören. „Endlich habe ich dich gefunden. Strohhut Ruffy!“, zischt plötzlich eine mit Hass gefüllte Stimme und zieht damit die Blicke der anwesenden Piraten auf sich.

Die meisten der Piraten ziehen sofort beim Anblick dieser Person ihre Waffen und machen sich kampfbereit.

„Dich benutzt er also als Falle“, sagt Ruffy mehr zu sich selbst, als zu einem anderen und seine Wut auf diese eine Person, die ihm seinen Bruder genommen hat, steigt wieder in ihm empor.

„Ich werde dich so wie deinen Bruder töten“, droht der Großadmiral und ballt seine Fäuste für den bevorstehenden Kampf.

Dieser eine Satz bringt Ruffys Wut und den Hass über den Niedergang Aces wieder in all ihren Ausmaßen hervor. In dem Moment als Ruffy auf seinen Gegner losstürmen will, um seinen Bruder doch noch zu rächen, hält ihn etwas auf.
 

Eine zarte Hand legt sich auf seine rechte Schulter. In diesem Moment wendet Ruffy seinen hasserfüllten Blick ab und sieht in die schönen Augen seiner Hancock. Als sich ihre Blicke schließlich treffen, lächelt Hancock ihren Liebsten leicht an und der Hass, die Wut verschwindet.

Zwar ist sie immer noch da, doch sie hat nicht mehr die Oberhand über Ruffy.

Nachdem sich Ruffys Blick von dem Hass gelöst hat, wendet er sich wieder seinem Gegner zu.

„Das glaube ich, eher weniger“, sagt Ruffy und Hancock befiehlt ihrer Crew, sich zum Schiff zurückzuziehen. „Wir wollen auch kämpfen“, entgegnen die meisten ihrer Crew und bewegen sich keinen einzigen Zentimeter. „Wir wissen nicht, was mit den anderen ist. Daher solltet ihr lieber nachschauen ob es ihnen auch gut geht“, meint Ruffy zu ihnen, doch sein Kopf wendet sich dabei nicht vom Großadmiral ab.

Auch nach diesen Worten bewegen sie sich immer noch nicht und machen sich stattdessen endgültig für den Kampf bereit. „Versteht ihr nicht? Ihr seid uns in diesem Kampf im Weg!“, schreit Hancock die Mitglieder ihrer Crew an.

Nachdem sie dies gehört haben, lockern sie ihre Haltung etwas und machen sich doch noch auf den Weg zu den anderen. „Glaubt ihr ernsthaft ich lasse auch nur einen von euch entkommen?“, ruft Sakazuki ihnen zu und schlägt mit seiner Vulkanfaust auf den ihm am nächsten befindenden Kuja Pirat ein.

Im selben Moment schlägt auch Ruffy mit seiner Gum Gum Pistole zu. Die beiden Angriffe treffen dabei aufeinander und dies ist die Gelegenheit für die anderen Piraten zu fliehen.

Als alle Anwesenden entkommen konnten, ausgenommen von Ruffy, Hancock und Sakazuki, sagt Ruffy zu seiner Hancock: „Das hättest du aber nicht so sagen müssen.“ „Doch“, entgegnet sie kurz und knapp und greift dann auch an.
 

Zur selben Zeit stehen sich die restlichen Marineschiffen und die Thousand Sunny gegenüber. „Heute lasse ich euch nochmal entkommen, aber lasst euch eines gewiss sein. Das nächste Mal werde ich euch kriegen. Ihr werdet mir nicht noch einmal entkommen“, ruft Smoker den Strohhüten zu und gibt sogleich den Befehl sich zurückzuziehen.

„Wir sollten auch von hier verschwinden“, meint Sanji zum Vizen. „Wir bleiben hier!“, erwidert Zorro mit entschlossener Miene und festem Blick auf die See, die vor ihnen liegt. „Aber….“, fängt Sanji wieder an zu sprechen, doch wird er von Robin unterbrochen.

„Wir sollten Zorros Worten vertrauen und noch etwas hier bleiben“, entgegnet sie Sanji und dieser gibt sich daraufhin geschlagen.

„Wir verschwinden dann auch mal wieder“, sagt Okta, welcher gerade aus dem Wasser zu den Strohhüten tritt. „Ist gut“, antwortet Zorro und Okta verschwindet mit den anderen Fischmenschen wieder.
 

„Dann lasst euch erstmal verarzten!“, befielt Zorro den anderen Strohhüten. Zwar sollte eigentlich Zorro zu erst verarztet werden, doch Chopper merkt schnell, dass dies noch nicht geht und verschwindet daher mit den anderen unter Deck.

Nur Robin weicht nicht von der Seite des Schwertkämpfers. „Ich werde hier bleiben“, sagt sie mit einem leichten und sanften Lächeln. „Ist gut“, meint Zorro.
 

Nachdem ein wenig Zeit vergangen ist, in welcher keiner der beiden auch nur ein weiteres Wort gesprochen hat, sondern lieber die Nähe des jeweils anderen genossen haben, tauchen vor ihnen Piratenschiffe auf.

Diese Schiffe segeln unter der Flagge der Kid Piraten und setzen direkten Kurs auf die Thousand Sunny. „Ist die Schlacht schon vorbei?“, fragt Kid, welcher gerade aus der Kapitänskajüte ans Deck getreten ist. „Ja“, entgegnet Zorro ihm kurz und knapp. „Dann werden wir hier ja nicht mehr gebraucht“, sagt Kid zu den beiden dort anwesenden Strohhüten und bekommt durch ein kurzes Nicken von Zorro die Bestätigung.

„Ich verschwinde dann mal wieder. Und vergesst ja nicht unsere Abmachung!“, ruft Kid ihnen zu, bevor er mit seinem Schiffen wieder weiter segelt.
 

Gerade in dem Moment, tauchen die anderen Strohhüte wieder auf und Franky kann gerade so noch erkennen, dass einige Schiffe wegsegeln. „Waren hier Schiffe?“, fragt Franky daher nach und kriegt von Zorro nur die Antwort: „Kann schon sein.“ „Zorro ich muss dich immer noch verarzten!“, schreit Chopper den Schwertkämpfer an und dieser bewegt sich dann mit einem leichten Grinsen zu Chopper.

„Ich komme mit“, sagt Robin und so machen sich die beiden zusammen auf zum Schiffsdoktor.
 

Der Kampf zwischen Ruffy, Hancock und Sakazuki spitzt sich währenddessen immer weiter zu. Obwohl der Großadmiral die Angriffe der beiden abblocken kann, wird er mit jedem weiteren Angriff der beiden zurückgedrängt. Immer wieder versucht er mit neuen Angriffen sich einen Vorteil in diesem Kampf zu erhaschen, doch nichts zeigt eine Wirkung.

Die Stärke der beiden und ihre Zusammenarbeit in diesem Kampf ist so gewaltig, dass selbst der Großadmiral sich eher der Niederlage zuwendet, als des Sieges.
 

„Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ihr hier noch lebend herauskommt. Selbst wenn dies meinen eigenen Tod bedeutet, ihr werdet hier sterben!“, brüllt er seinen beiden Gegnern zu und greift mit einem Ausbruch seines Magmas an.

Dieses Magma gelangt über den gesamten Raum und bei diesem letzten Angriff, zerfällt der Boden. In diesem Moment fallen die drei Kämpfenden. Ein leichtes, mit Hass erfülltes Lächeln breitet sich auf Sakazuki Gesicht aus, doch dieses verschwindet schnell wieder, als er Monkey D Ruffy erblickt.

Auch auf seinem Gesicht breitet sich ein Grinsen aus, doch dieses ist nicht mit Hass erfüllt. In dem Moment als der Großadmiral dies erblickt, verlängert Ruffy auch schon seinen linken Arm, um sich an einem herausragenden Rohr festzuhalten.

„Du entkommst mir nicht!“, schreit ihm der Großadmiral entgegen und greift ein weiteres mal mit einer Faust aus Magma an.
 

Doch dieser Angriff wird von einem Tritt Hancocks abgewehrt. Bevor sie noch weiter fällt, zieht Ruffy seine Hancock mit seinem rechten Arm zu sich hin.

„Wir sind dann mal weg“, sagt Ruffy noch, bevor die beiden aus Sakazukis Blick verschwinden und sich auf zu den anderen machen.

„Das werdet ihr mir noch büßen!“, brüllt ihnen Sakazuki entgegen, während er immer tiefer in die scheinbar endlose Tiefe fällt.

Das Wiedersehen

Nachdem Kampf gegen die Marine und die Blackbeard Allianz segelt die Thousand Sunny weiter. Die Strohhüte an Bord erholen sich von ihren Wunden, auf ihre jeweils speziellen Arten. Ihr Ziel ist den meisten Crew Mitgliedern immer noch ungewiss, so wie der Verbleib ihres Kapitäns.

Doch an diesem Morgen, wurden alle ans Deck beordert. „Was sollen wir hier?“, fragt Sanji nach und beschwert sich beim Vize, welcher sie hergerufen hat.

Zorro ignoriert die Klagen und wartet bis alle Strohhüte anwesend sind. Dann fängt er an zu sprechen. „ Wir sind bald an unserem Ziel angelangt!“, sagt Zorro zu den anderen und sogleich macht sich eine heitere Stimmung breit.

Doch dies führt dazu, dass sie ihn wieder mit Fragen bombardieren. „Wie schon gesagt, werde ich nichts dazu sagen. Wenn ihr dies vorher wissen wollt, fragt Ruffy wenn er wieder kommt.“, spricht Zorro im ruhigen und gelassenen Ton weiter. „Also ist Ruffy auf den Weg zu uns zurück? Wird er schon bald wieder bei uns sein? Ist alles gut gegangen?“, fragen ihn die Strohhüte daraufhin weiter aus. „Ruffy wird an diesem Abend wieder bei uns sein.“, entgegnet Zorro ihren Fragen und bewegt sich dann vom Deck weg.

Die Freude ist den Strohhüten ins Gesicht geschrieben und keiner von ihnen kann den Abend abwarten. „Hoffentlich ist es bald Abend.“, sagt Chopper zu den anderen und Lysop, so wie Nami nicken ihm zustimmend zu. „Wir sollten eine Suuuper Party veranstalten.“, kommt es von Franky und die anderen sprudeln nur so vor Eifer, dies auch zu verwirklichen.
 

Smoker segelt mit seiner Einheit weiter in Richtung Hauptquartier der Marine um Bericht zu erstatten. Die anderen verbleibenden Schiffe dagegen sollten sich auf Geheiß seines Befehls erstmal zur Reparatur ihrer Schiffe und Versorgung ihrer Crew zurückziehen. „Wie lange dauert es noch?“, fragt Smoker nach, wobei er dies eher in die Luft sagt, als einen anderen zu fragen. In diesem Moment erhallt die Stimme eines seiner Crew Mitglieder „Schiffe in Sicht. Vor uns befinden sich Schiffe.“.

„Zu wem gehören diese Schiffe!“, brüllt Smoker zu ihm rauf.

Nachdem die Schiffe näher an ihrem Schiff ran gekommen sind, kann der Marinesoldat dies erkennen. „Sie gehören auch zur Marine. Sie stehen unter dem Kommando von Hina.“, spricht der Marinesoldat weiter. „Was will sie in diesen Gewässern?“, fragt Smoker mehr sich selbst als einen anderen, doch Tashigi antwortet darauf.

„Sie kommt möglicherweise als Verstärkung.“, sagt Tashigi daher zu Smoker. Dieser gibt nur einen kurzen Ton von sich, dass er ihr Wort gehört hat und setzt sich langsam von seinem Liegestuhl auf.
 

„Ist Smoker anwesend.“, ruft einer der Marinesoldaten vom Schiff, welches gerade bei der G-5 angekommen ist. „Ja, bin ich.“, entgegnet ihn Smoker und schickt die an Deck befindenden Marinesoldaten unter Deck. Gerade als der letzte von ihnen vom Deck gegangen ist, taucht Hina auf. „Was willst du hier?“, fragt Smoker und geht ein paar Schritte auf sie zu.

Auch Hina geht ein paar Schritte auf ihn zu, bis die beiden genau vor dem anderen stehen. „Hina hat sich Sorgen gemacht. Da sie erfahren hat, dass du gegen die Strohhütte auf den Befehl des Großadmiral angreifen sollst.“, spricht Hina zu Smoker, nachdem sich keiner der beiden weiter nach vorne bewegt.

„Wie du sehen kannst, ist nichts ernstes passiert.“, sagt Smoker zu ihr und fügt mit einer etwas gedämpfter Stimme hinzu „Doch Siegreich konnte ich abermals nicht sein.“. Nach diesen Worten herrscht Stille, nur der Wind welcher durch die Segel strömt, gibt einen Laut von sich.
 

Erst nach einigen Minuten öffnet Hina ihren Mund. „Es gehen mehrere Gerüchte um, dass sich in der Marine Spione befinden.“, äußert sich schließlich Hina und ihr Gesicht wird von noch größerer Sorgen geplagt, als es schon bei ihrem Eintreffen der Fall war. „Und weiter. Dies ist doch nichts Neues. Immer wieder werden einzelne Marinesoldaten abtrünnig und verraten die Marine.“, entgegnet Smoker daraufhin und wundert sich über Hinas merkwürdiges Benehmen.

„Die Sache ist nur die. Es wird nicht darüber gemunkelt das einzelne Marinesoldaten für Piraten arbeiten, sondern das ganze Einheiten unter dem Kommando von Piraten stehen und dabei sollen diese nicht gerade wenige sein.“, bemerkt Hina weiter an.

Mit diesen Worten, steigt auch in Smoker ein Keim der Besorgnis auf, doch er lässt sich dies so gut es geht nicht anmerken. „Wissen wir genaueres?“, fragt Smoker nach und Hina schüttelt nur den Kopf leicht und gibt ihm so zu verstehen, dass nichts Weiteres bekannt ist.

Bevor Smoker oder Hina weiter reden können, tauchen abermals Schiffe auf die unter dem Zeichen der Marine segeln.
 

Kurz nachdem die Vorbereitungen für die Party beendet wurde, taucht ein Schiff neben der Thousand Sunny auf. Dieses Schiff segelt unter der Totenkopf Flagge der Kuja Piraten und auf genau diesem Schiff befindet sich der Anführer der Strohhut Allianz. Als Ruffy mit seiner Hancock an Bord tritt, stürmen die meisten seiner Crew auf ihn zu und strahlen ihrem Kapitän mit einem freudigen Lächeln entgegen.

Ruffy erzählt seiner Crew, nach der Herzlichen Begrüßen von dem erlebten. Dabei sitzen fast alle Strohhüte um ihn herum. Nur zwei entschieden sich nicht an dieser Runde sich zu beteiligen.

Zorro entschied sich lieber dafür noch einiges an Vorbereitungen zu machen, bevor die Party losgeht. Robin dagegen hat sich zu ihrer neuen besten Freundin hingesetzt und unterhält sich mit ihr.

Die Willkommensparty

Nachdem auch die anderen Schiffe eingetroffen und einige ranghohe Marinesoldaten aus den Schiffen getreten sind, tritt als letztes die Person auf, welche diese Personen dazu bewegt hat, am heutigen Tag mit ihm zu Smoker zu segeln. „Wie geht es dir?“, fragt Garp Smoker, nachdem er sich vor die anderen gestellt hat. „Was hat dies zu bedeuten?“, fragt Smoker nach und reagiert damit nicht auf Garps Begrüßung. „Möchtest also direkt zum Punkt kommen“, sagt Garp und beantwortet danach Smokers Frage.

„Wir haben was Entscheidendes zu besprechen und dafür sind wir gekommen“ „Smoker hat nichts Falsches gemacht…“, entgegnet Hina mit einer leicht besorgten und aufgewühlten Stimme. Garp bewegt daraufhin seine linke Hand und gibt ihr damit zu verstehen, dass diese Versammlung nicht aufgrund eines Fehlers von Smoker zurückzuführen ist.

„Wir haben was Wichtiges zu besprechen und ihr beiden sollt daran teilnehmen“, spricht Garp weiter und so lichtet sich die Sorge von Hina um Smoker etwas. „Also gut und was gibt es so wichtiges zu besprechen?“, fragt Smoker nach. „Das sollten wir an einem geeigneteren Ort besprechen“, sagt Garp zu ihm und so brechen sie zu einer unbewohnten, so wie kaum merklichen Insel auf.
 

Zur selben Zeit ist die Party der Strohhüte in vollem Gange. Es wird wie immer viel gelacht, getrunken und gegessen. Jeder Einzelne der Strohhüte feiert wie jedes Mal auf seine eigene Art mit. Die einen trinken besonders viel, die anderen albern einfach nur herum oder essen besonders viel. Brook spielt auf seiner Geige und gibt der Party damit die gewisse Würze. Immer wieder fangen einige der Strohhüte an zu singen und reizen die anderen mit. Ruffy befindet sich wie immer im Zentrum der Feier und feiert ausgiebig. Sanji serviert das Essen und die Getränke, besonders bei Nami.

Zu den anderen beiden Frauen traut sich Sanji nicht mehr hinzugehen, nachdem er einen von Hancocks bösen Blicken abgekommen hat. Robin sitzt neben ihrer Freundin und feiert zwar etwas stiller als die anderen, aber doch mit einem leichten Lächeln mit.
 

Dabei wandert ihr Blick immer wieder zum Schwertkämpfer und nach einiger Zeit ruht ihr Blick gänzlich auf ihn. „Geh schon zu ihm“, spricht Hancock Robin schließlich an. Robin wendet ihren Kopf daraufhin zu ihrer besten Freundin und sagt zu ihr: „Ist es auch wirklich In Ordnung für dich?“.

Doch bevor Hancock ihr eine Antwort geben kann, erscheint vor den beiden Ruffy mit einem breiten Grinsen. Als sie sich zu ihm wenden, hat Ruffy schon Hancocks Hand gepackt und zieht sie mit ihm mit.

Bei diesem Anblick entweicht ein leichtes Kichern aus Robin und sogleich begibt sie sich zu Zorro. „Darf ich mich setzen?“, fragt Robin nach. „Natürlich“, entgegnet ihr Zorro und Robin setzt sich dann neben ihn. Zuerst herrscht wie so oft bei den beiden Stille. Keiner der beiden sagt etwas und sie genießen die Nähe des anderen.

Doch als Robins Blick in die Mitte der Feier wandert und sie Hancock mit Ruffy zusammen erblickt, entschließt Robin sich dazu mit Zorro zu reden. „Wollen wir nicht ein bisschen reden?“, fragt Robin daher nach und wartet gespannt auf seine Antwort. „Von mir aus“, kommt es kurz und knapp von Zorro. Mit diesen Worten erscheint ein leichtes Lächeln auf Robins Gesicht und die beiden fangen an sich etwas zu unterhalten.
 

In der Zwischenzeit tanzen Ruffy und Hancock. Wobei dies von Ruffys Seite aus geht. Denn Hancock hat eigentlich nicht wirklich den Reiz um mit zu feiern. Doch mit der Zeit verändert sich dies. Immer mehr Gefallen findet sie darin und mit Ruffy an ihrer Seite macht es ihr immer mehr Spaß.

Dies fällt auch den anderen auf und in dem Moment als Hancock aus Spaß und Freude gelächelt hat, war der Argwohn der anderen verschwunden. Doch nicht nur bei ihnen, durch diese Feier fühlt sich auch Hancock bei der Crew von ihrem Ruffy wohler und so wird noch ausgiebiger gefeiert als es bisher schon der Fall war. Doch nicht nur die beiden tanzen immer wieder.
 

Mit der Zeit verspüren auch andere den Drang mit zu tanzen und daher fragt zuerst Sanji Nami. Nami nimmt seine Bitte gerne an und so tanzen auch die beiden. „Ich würde mit Sicherheit suuuper tanzen“, kommentiert daraufhin Franky in die Runde und Lysop kommentiert daraufhin: „Wusstet ihr schon, ich bin der beste Tänzer im gesamten Eastblue gewesen.“.

Doch dies hätten die beiden wohl besser nicht gesagt, denn in dem Moment als Lysop sein letztes Wort gesagt hat, erstrahlt auf Ruffys Gesicht ein Grinsen. Im selbigen Moment hört er kurz auf mit seiner Hancock zu tanzen und dehnt seine Arme, um die beiden zum gemeinsamen Tanzen zu zwingen.

Zuerst haben sich die beiden zwar gesträubt, doch am Ende geben beide nach. Nachdem Chopper sich vor Lachen wieder eingekriegt hat, geht er zu Robin und Zorro und fragt die beiden: „Wollt ihr nicht auch tanzen?“.

<Schön wäre es schon, aber Zorro möchte dies wohl kaum>, denkt sich Robin, doch Zorro ist in diesem Moment schon aufgestanden und reicht ihr seine Hand. Zwar guckt er dabei verlegen zur Seite, doch dies fällt Robin nicht auf. Sie ist einfach nur überglücklich und geht mit ihm zu den anderen.
 

In dem Moment, als die Party sich langsam dem Ende zu neigt, erhallt Choppers Stimme. „Piraten kommen. Piraten kommen“, ruft Chopper zu den anderen Strohhüten. Sofort hört die Feier auf. Keine Musik ertönt mehr und die Strohhüte versammeln sich neben Chopper.

„Kein Grund zur Sorge. Das sind welche von uns“, sagt Zorro zu Chopper und beruhigt ihn mit diesen Worten. Nachdem das Schiff, bei ihnen angekommen ist, tritt der Kapitän dieses Schiffes heraus. „Lang lebe der Piratenkönig!“, begrüßt er Ruffy. „Was gibt es?“, fragt Ruffy.

„Einige verbündete Piraten berichten, dass sie einen Nebel gesichtet haben, welcher plötzlich aus dem Nichts erscheint. Einige Piraten sollen durch diesen Nebel gesegelt sein und diese Schiffe sind ohne Besatzung aus dem Nebel gekommen“, beantwortet der Pirat Ruffys Frage.

„Also gut, dann bleibt uns wohl keine andere Wahl, als diesen Nebel zu erkunden!“, verkündet Ruffy mit einer fröhlichen Stimme und einem breiten Grinsen.

Zwar wollen einige der Strohhüte protestieren, doch bevor diese etwas dagegen sagen können, bespricht Zorro schon mit dem jenigen, welcher die Nachricht überbracht hat die Details.

„Ist wohl schon beschlossen“, merkt Robin mit einem leichten Kichern an und die restlichen Strohhüte entschließen sich, dann doch nichts dagegen zu sagen.

Die geheimnisvolle Insel

Nachdem der Pirat mit seinem Schiff wieder verschwunden ist, setzen die Thousand Sunny und die Kuja Piraten ihren Kurz fort. Sie segeln drei Tage ohne weitere Vorkommnisse weiter und am vierten segeln sie nicht weiter. Sie bleiben auf dem offenen Meer und warten. Die Zeit vergeht und nichts geschieht, erst gegen Abend zeiht der Nebel auf und nach nur einem kurzen Augenblick, ist das Meer vor ihnen von einem geheimnisvollen Nebel umhüllt.

„Auf zum Nebel!“, ruft Ruffy seiner Crew mit einem fröhlichen Lachen entgegen. Auf diesem Befehl haben sie den gesamten Tag gewartet. Sofort segelt die Thousand Sunny, dicht gefolgt von den Kuja Piraten in den Nebel. Zuerst ist nichts zu erkennen und die Piraten können genauso gut im Kreis segeln, wie geradeaus.

Doch nach einiger Zeit erblicken sie eine Lichtung im Nebel. Genau dorthin segeln sie und was sie dort erblicken, raubt einigen den Atem. Vor ihnen liegt eine Insel. Beim genaueren betrachten sieht diese Insel, wie eine Festung aus. Nur die Frage stellt sich da, soll sie andere vom Eintreten hindern oder etwas daran hindern auszubrechen. Nach einigen Minuten des Betrachtens, in welchem die Insel immer gewaltiger erscheint, legen die Strohhüte und die Kuja Piraten an der Insel vor Anker.

„Es sollten nicht alle gehen.“, bemerkt Lysop mit schlotternden Knien an. „Das wäre wohl besser.“, bemerkt Brook an. „Also gut und wär soll bleiben?“, fragt Zorro in die Runde. Sofort melden sich Nami, so wie Lysop und Chopper freiwillig. „Also gut dann bleibt ihr hier.

Wenn ihr euch denn ganz Spaß entgehen lassen wollt.“, entgegnet Ruffy ihnen.
 

Nachdem dies Geklärt ist, brechen die Strohhüte auf um die Insel zu erkunden. Auch die Kuja Piraten haben sich in zwei Gruppen aufgeteilt. Die einen bleiben auch bei ihrem Schiff und die anderen, angeführt von Hancock erkunden mit den Strohhüten die Insel.

Nachdem sie schon mehrere Stunden unterwegs sind und es nicht den Anschein nimmt, dass diese Erkundung bald zu Ende geht, entschließen sie sich in mehreren Gruppen aufzuteilen.

Die eine Gruppe, bestehend aus Brook, Franky, Sanji und einigen Kuja Piraten gehen den Weg zurück und überprüfen ob auch nichts übersehen wurde.

Die zweite Gruppe bestehend aus Zorro, Robin und den restlichen Kuja Piraten gehen in die Richtung, in welcher sich zwei Berge in den Himmel empor ragen.

Die letzte Gruppe besteht nur aus Ruffy und Hancock. Zwar waren die anderen dagegen, die beiden alleine zu lassen. Doch wollte sich Ruffy nicht den Spaß verderben lassen, mit seiner Hancock die Insel alleine zu erkunden und da Vernunft bei Ruffy so wieso nicht siegt, war alles Einreden von vornerein umsonst gewesen.

Daher gehen die beiden den Weg entlang, welcher von merkwürdigen aufleuchtenden Lichtern umgeben ist.
 

In der Zwischenzeit bei Nami, Lysop, Chopper und den anderen passiert zu erst nichts Außergewöhnliches. Doch nach einiger Zeit tauchen zu erst vor den beiden Schiffen, diese merkwürdigen aufleuchtenden Lichter auf. Doch dabei bleibt es nicht. Immer näher kommen die Lichter und am Ende ruhen diese Lichter, neben der Besatzung der beiden Schiffe. Als Lysop näher an eines dieser Lichter herantritt, öffnet das Licht sich in der Mitte und ein Auge blickt daraufhin genau zu Lysop.

Dieser erschreckt sich und stolpert einige Schritte rückwärts. „Was ist das!“, kommt es von Lysop, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Was denn?“, fragt daraufhin Nami nach und Lysop zeigt nur auf das Licht mit dem einen Auge. Als Nami dahin blickt, ist das Auge schon wieder verschwunden und Nami dreht sich mit einem leicht genervten Blick zu Lysop um. Doch indem Moment, als sie etwas sagen wollt, öffnen die Lichter hinter Lysop sich und offenbaren ihre Augen.

Als Lysop ihren Blick sieht, dreht er sich ganz langsam um und sieht direkt in zwanzig Augen. „Gefunden.“, ruft eine Stimme hinter den beiden und bewegt damit die beiden sich umzudrehen. „Wieder sind ungebetene Gäste eingetroffen.“, sagt der Mann mit der seltsamen Stimme, doch gelten diese Worte nicht wirklich den beiden. „Was willst du hier und noch eher wie bist du überhaupt an Deck gekommen?“, fragt Nami den unbekannten vor ihnen.

„Was ich will. Das ist doch klar. Euch natürlich.“, beantwortet der Mann ihre Frage, doch immer noch schaut er nicht zu ihnen und auch seine Stimme scheint dabei nicht wirklich mit ihnen zu reden. In dem moment, als Nami und Lysop sich Kampfbereit machen, hebt der Unbekannte seine rechte Hand. Daraufhin erscheinen weitere Lichter und fliegen auf die beiden Strohhüte zu. Die beiden versuchen zwar die Lichter zu zerstören, doch dies gelingt den beiden nicht. Egal was sie machen, ihre Angriffe gehen durch diese Lichter hindurch. „Das war es dann wohl.“, sagt eine andere Stimme hinter den beiden.

In dem Moment als die beiden sich umdrehen, trifft etwas die beiden und raubt ihnen ihre ganze Kraft. Auch auf dem Schiff der Kuja Piraten, sieht es nicht besser aus. Denn unbekannten Angreifer können auch sie nichts entgegen setzen und so bleibt nur Chopper verschont welcher sich im Moment des Angriffes unter Deck befand.

Als er merkte was gerade passiert, hat er sich schnell versteckt und gehofft nicht entdeckt zu werden.
 

Die Gruppe um Robin und Zorro streift immer noch auf die beiden Berge zu. Als sie am Fuße der beiden Berge angekommen sind, erblicken sie eine Höhle. Nach einen kurzen zustimmenden Nicken, treten sie in die Höhle ein. Die Höhle selber ist nicht gerade groß, doch im hintersten Teil der Höhle führt ein Weg weiter in den Berg hinein.

Nachdem sie diesen Weg zu Ende gegangen sind, erstreckt sich vor ihnen ein Schloss. Als die Gruppe näher herangeht, bewegt sich ein Mann mit einer Sense in seiner rechten Hand und ein Schwert in seiner linken Hand heran. „Da sind ja weitere Gegner.“, sagt der Mann zu ihnen. „Ihr geht schon mal vor!“, sagt daraufhin Zorro zu den anderen und zieht seine drei Schwerter. Zuerst wollte Robin ihm widersprechen, doch sein Blick zeigt ihr, dass dies nichts bringen würde.

Daher gehen sie in Richtung Schloss und lassen Zorro dort. Ihr Gegner lässt sie ohne eine Bewegung zu machen passieren und redet in dem Moment zu Zorro, als diese außer Hörweite sich befinden. „Dann sollten wir mal mit den Spaß beginnen.“, gibt der Mann von sich und schwingt seine Sense gegen Zorro.

Ko, das seltsame koala-ähnliche Wesen

Sanji, Brook, Franky und einige der Kuja Piraten gehen immer noch den Pfad entlang, welchen sie mit den anderen entlanggegangen sind. Dabei beobachten und durchsuchen sie die Umgebung genau, um alles noch einmal zu überprüfen.

Doch zu ihrer Unzufriedenheit, haben sie wie beim ersten Mal nichts aufregendes gefunden und nach den Stunden des Suchens, so wie des Erkundens macht sich langsam die Erschöpfung bei ihnen breit. „Wir sollten zu unseren Schiffen zurückgehen. Vielleicht haben die anderen ja mehr Glück“, sagt Sanji in die Runde und die anderen seiner Gruppe stimmen ihm zu.

Doch als sie sich wieder auf ihren Schiffen befinden, raubt es ihnen den Atem, niemand ist mehr dort. Es herrscht Totenstille auf den beiden Schiffen und eine seltsame Aura umgibt seitdem die Gruppe, als sie wieder auf ihren Schiffen angekommen sind.
 

„Wo sind denn alle hin?“, fragt Franky nach und stellt damit die Frage welche jeden von ihnen beschäftigt. „Es muss irgendwas passiert sein“, merkt Brook an und im selben Moment rennt Sanji los. Er rennt vom Schiff in die Richtung aus der sie gekommen sind, denn dies ist der einzige Weg, der von ihren Schiffen wegführt.

Franky und Brook entscheiden sich dafür, dass Franky auf der Thousand Sunny bleibt und Brook rennt dem schon nicht mehr zu sehenden Sanji hinterher. Schnell hat Brook Sanji eingeholt und sie suchen daraufhin gemeinsam ihre Freunde.

Doch nichts finden sie, keinen einzigen Hinweis auf ihren Verbleib. „Wo sind sie nur!“, ruft Sanji verzweifelt in die Luft und ein Schimmer der Hoffnungslosigkeit macht sich in ihm breit. „Was ist das?“, fragt Book nach und deutet mit seinem rechten Zeigefinger auf ein Gebüsch in ihrer Nähe. „Was interessiert mich das. Unsere Freunde sind nicht mehr da“, entgegnet ihm Sanji. „Vielleicht liefert uns das aber ein Hinweis auf ihren Verbleib“, entgegnet ihm Brook und macht sich darauf hin auf. Sanji schüttelt einmal seinen Kopf und versucht sich wieder zu beruhigen.
 

Nachdem er sich wieder beruhigt hat, geht er zu Brook hin. „Was ist das?“, fragt Sanji, nachdem er dieses merkwürdige etwas in Brooks Hand erblickt hat. „Ist das nicht ein Koala?“, fragt Brook nach. „Meinst du? Ich dachte immer das sie keine Hörner haben und erst recht keine Flügel“, merkt Sanji an. „Hast schon recht, aber was soll es sonst sein?“, entgegnet ihm Brook.

„Ich bin Ko“, gibt plötzlich das merkwürdige Wesen in Brooks Hand von sich und schlägt diesen mit seiner rechten Pfote weg. „Es kann reden und das obwohl es ein Tier ist. Wie gruselig“, sagt Brook. „Und du bist ein Skelett welches umherwandert, redet und andere belästigt. Was ist wohl gruseliger“, entgegnet Ko.

„Da hat er recht“, stimmt ihm Sanji zu. „Kann schon sein“, gibt Brook daraufhin zu.

„Ihr sucht wohl eure Freunde“, sagt Ko zu den beiden und guckt sie dabei eindringlich an. „Woher weißt du dass?“, fragen Sanji und Brook das koala-ähnliche Wesen.

„Weil das immer so ist“, beantwortet er die Frage der beiden. „Wenn ihr sie retten wollt, folgt mir“, spricht Ko weiter und bricht auf.

Die beiden haben zwar keine Ahnung wer das ist und ob sie ihm auch wirklich vertrauen können, doch ist er ihre einzige Hoffnung ihre Freunde wieder zu finden. Daher begeben sich Brook und Sanji hinter Ko und gehen mit ihm mit.
 

Zur selben Zeit gehen Ruffy und Hancock immer noch weiter den Weg entlang. Umso weiter die beiden gehen, umso breiter wird der Weg und nachdem sie das scheinbare Ende des Weges erreicht haben, erstreckt sich vor den beiden ein gewaltiger Wald. „Das wird sicher spaßig“, sagt Ruffy zu seiner Hancock und packt sie an ihrem rechten Handgelenk.

„Warte Ruffy. Da stimmt was nicht“, spricht sie zu ihrem Liebsten und hält ihn davon ab in den Wald zu gehen. In dem Moment als keiner der beiden weiter geht, verschwindet der Wald und ein Moor erscheint dort wo vorher noch der Wald gewesen war.

„Das war wohl nichts“, kommt es von einer Stimme hinter ihnen. Die beiden drehen sich daher um und dort erblicken sie einen Mann, um den einige dieser komischen Lichter schweben. „Doch das war noch nicht alles“, spricht diese merkwürdige Person weiter, doch er scheint nicht wirklich mit einem von den beiden zu sprechen.

In dem Moment als sein letztes Wort verklungen ist, werden die Lichter um ihn größer, die Mitte öffnet sich bei jedem Licht und gibt ein Auge zum Vorschein. „Angriff“, befiehlt der Unbekannte und daraufhin greifen die Lichter an.
 

„Ist es auch wirklich in Ordnung den Schwertkämpfer zurück zu lassen?“, fragt eine der Kuja Piraten Robin. „Ja, er wird ihn besiegen. Da bin ich mir sicher“, beantwortet sie die Frage und durchsucht dabei die einzelne Räumen.

Doch es ist nichts zu finden, nichts was auf den Aufenthaltsort der Piraten oder auf Informationen über diese Insel schließt. „Wir sollten uns aufteilen“, sagt ein Mitglied dieser Gruppe. „Das ist keine gute Idee. Wir sollten besser zusammen bleiben“, entgegnet ihr Robin. „Ist gut“, meint dieselbe Piratin zu ihr und so suchen sie zusammen weiter.

Als sie den letzten Raum im Schloss erreichen, offenbart sich vor ihnen ein gewaltiger Raum und in der Mitte dieses Raumes befindet sich ein Buch.

„Das könnte interessant sein“, merkt Robin an und fängt an durch das Buch zu blättern.

Das Verlies

Sanji und Brook folgen Ko immer weiter in die Tiefen der Insel hinein. Ihr Weg führt sie durch eine Höhle nach der anderen und ohne Ko, würden sie diesen Weg wohl kaum finden. Als die drei vor einem großen Tor stehen, hält die Gruppe an. „Warum halten wir?“, fragt Sanji nach. „Wir sind so gut wie da“, beantwortet Ko Sanjis Frage.

„Ich hätte da mal eine Frage, die mich interessiert“, sagt Brook zu ihm. „Und die wäre?“, entgegnet ihm Ko. „Was bist du überhaupt?“, fragt Brook die Frage, welche Sanji und ihn seit ihrem Treffen beschäftigt. „Was ich bin. Das sieht man doch.“, entgegnet ihm das kleine koala-ähnliche Wesen.

„Wirklich? Also ich erkenne dies nicht“, merkt Brook an und Sanji nickt ihm zustimmend zu. „War ja klar. Zu blöd um überhaupt etwas zu erkennen. Typisch“, sagt Ko zu den beiden und schüttelt dabei seinen Kopf hin und her. „Und was bist du jetzt?“, fragt Brook abermals nach. „Ein Panda“, beantwortet Ko schließlich seine Frage. „Was laberst du da, du bist niemals ein Panda!“, gibt Sanji mit leicht erzürnter Stimme von sich.

Ko gibt daraufhin einen leisen Ton von sich, der sich wie Mist anhört.
 

Doch bevor weiter auf das Thema eingegangen werden kann, öffnet er das Tor und viele Gefängniszellen kommen zum Vorschein. „Hier sind eure Freunde gefangen“, sagt Ko zu den beiden und im selbigen Moment rennen Sanji, so wie Brook in den Raum hinein. „Ach ja fast hätte ichs vergessen. Hier sind überall Fallen versteckt“, ruft Ko den beiden noch zu, bevor sie gänzlich aus Hörweite verschwunden sind. Genau in dem Moment, als Ko dies gesagt hat schießen Pfeile von den Seiten und verfehlen Brook nur knapp. „Das hättest du auch eher sagen können!“, beschwert sich Brook, doch Ko ist nicht mehr da. „Wo ist er hin?“, fragt Brook den etwas von ihm entfernten Sanji.

„Keine Ahnung. Ich habe nur kurz weggesehen und dann war er auch schon verschwunden“, beantwortet Sanji seine Frage. Die beiden schauen sich nochmal um, ob sie ihn doch finden. Da dies aber nicht der Fall ist, nicken sich die beiden zu und suchen nach ihren verschwundenen Freunden.
 

Zur selben Zeit sind die Marineschiffe an ihrem Ziel angekommen und die Kapitäne befinden sich schon an dem Ort, an welchem sie ihr Treffen abhalten wollen. „Also gut und worum geht es?“, fragt Smoker nach. „Wie ihr alle wisst, hat sich die Marine unter dem Kommando von Sakazuki verändert. Sein Vorgehen ist keines Großadmirals würdig und ein Haufen guter Marinesoldaten ist Dank ihm für nichts gefallen. Dies kann so nicht weiter gehen!“, fängt Garp seine Rede an. Mit jedem weiteren Wort, was er ausspricht, kommt in ihm die Wut auf diese Person hoch. Keiner der Anwesenden gibt einen Ton von sich oder fängt gar an zu sprechen. Alle warten darauf, dass ein anderer anfängt und seine Meinung äußert.

„Und was willst du uns damit sagen?“, fragt Smoker nach einer schier unendlichen Stille. „Dass er nicht geeignet für den Posten ist und daher ein anderer den Posten als Großadmiral einnehmen sollte“, beantwortet Garp seine Frage. „Ich glaube kaum, dass er freiwillig auf seinen Posten verzichtet“, merkt Smoker an und ein Teil der anderen stimmt ihm mit einem Kopfnicken, so wie mit kurzen Wörtern zu.

„Das ist mir auch klar“, sagt Garp zu den anderen anwesenden. „Du meinst also wir sollten ihn stürzen“, schlussfolgert Hina. Garp nickt ihr daraufhin zustimmend zu. „Und wer soll seinen Platz einnehmen?“, fragt Smoker, die entscheidendste Frage.

„Du“, antwortet Garp kurz und knapp. „Warum sollte ich?“, kommt es von Smoker. Doch alle anderen scheinen sich schon dafür entschieden zu haben, denn alle Blicke ruhen auf ihn. „Niemals!“, kommt es von Smoker. Als Smoker sich gerade zum Weggehen bereit gemacht hat, legt Hina ihre linke Hand auf seine rechte Schulter. Smoker dreht sich daraufhin zu Hina um und sieht in ihr Gesicht.

Langsam beruhigt sich Smoker wieder und noch viel mehr, er stimmt ohne groß nachzudenken zu. „Gut dann besprechen wir jetzt alles weitere“, sagt Garp in die Runde und damit beginnt das weitere Besprechen über die neue Marine, welche entstehen soll.
 

Nach nur wenigen Minuten, aber mit vielen Schrammen durch die unterschiedlichsten Fallen sind Sanji und Brook bei ihren Freunden angekommen. „Was ist passiert?“, fragt Sanji und tritt gegen die Zelle. Diese zerbricht in zwei Hälften und befreit somit Nami, so wie Lysop. „Wir wurden angegriffen“, fängt Nami an zu erzählen und erzählt den beiden von dem Angriff. „Wie habt ihr uns eigentlich gefunden?“, fragt Nami, nachdem sie zu Ende gesprochen hat. „Wir hatten Hilfe“, meint Sanji zu ihr. „Von wem hattet ihr Hilfe?“, fragt schließlich Lysop nach.

„Von mir“, kommt es von weiter hinten und bei dieser Stimme drehen sich die Köpfe der vier zu ihrem Ursprung um. „Da bist du ja“, spricht Brook zu dem kleinen koala-ähnliche Wesen. „Was ist das denn?“, fragen Lysop und Nami.

„Wie unhöflich. Aber egal, so seid ihr nun mal. Ich bin Ko und bevor ihr dieselbe Frage stellt, wie die anderen beiden beantworte ich diese jetzt schon mal. Ich bin wie man unschwer erkennen kann ein Panda“, sagt Ko zu Nami und Lysop. Bevor die beiden auf Kos Antwort oder überhaupt darauf reagieren können, dass er reden kann, spricht er weiter.

„Folgt mir, dahinten sind diejenigen, weshalb ihr überhaupt zu dieser Insel gekommen seid“, spricht Ko zu ihnen und geht noch tiefer hinein. „Woher weiß er, dass wir welche suchen?“, fragt sich die gesamte Gruppe, doch auf eine mögliche Antwort können sie nicht hoffen und nach wenigen Sekunden sind sie schon bei den verschollenen Piraten der Strohhut Allianz angekommen. Nach einigem Kicken von Sanji sind auch sie befreit und daraufhin bewegt sich Ko noch tiefer hinein.

„Warum gehen wir noch tiefer hinein?“, fragt Brook nach. „Dahinten ist ein Ausgang.“, beantwortet Ko seine Frage und geht weiter mit den Mitgliedern der Strohhut Allianz in das Verlies hinein.

Das Geheimnis hinter der Insel

Hinter den beiden Schiffen, erhebt sich das Meer und schlägt Wellen gegen die beiden Schiffe der Strohhut Allianz. Nach den ersten Wellen, taucht ein Kopf aus dem Meer auf und mit jeder weiteren Welle, erhebt die Gestalt sich immer mehr aus dem Meer. Nach der letzten Welle, befindet sich hinter der Thousand Sunny ein gigantischer Seekönig.

Als der Seekönig hinter dem Schiff aufgetaucht ist, machen sich die Kuja Piraten und Franky zum Kampf bereit. „Stopp! Er ist nicht unser Feind!“, schreit eine ihnen bekannte Stimme zu. „Chopper bist du das? Wo bist du?“, fragt Franky in die Richtung aus der die Stimme kommt. „Ich bin hier“, sagt Chopper und winkt mit seinen Armen zu den anderen hinüber. „Was machst du auf einen Seekönig?“, fragt Franky verwundert nach.

„Er hat mir geholfen“, beantwortet Chopper seine Frage und lässt sich vom Seekönig zur Thousand Sunny bringen.
 

„Was ist passiert?“, fragt Franky, nachdem Chopper vom Seekönig abgesetzt wurde. „Wir wurden angegriffen“, antwortet Chopper und die aus dem Geschehen hervorkommende Angst, steigt wieder in ihm auf. „Ist schon gut. Wir werden sie schon wieder finden“, sagt Franky zu ihm und versucht ihn damit etwas zu beruhigen. „Achja. Der Seekönig hat mir einen Weg gezeigt, um in die Insel hineinzukommen. Scheinbar führt dieser Weg zu einem Verlies. Möglicherweise wurden unsere Freunde dort hingebracht“, erzählt Chopper. „Können wir mit unseren Schiffen dort entlang segeln?“, fragt Franky nach und Chopper nickt zustimmend zu.

„Sollen wir dann los segeln?“, fragt Franky und Chopper nickt mit einem Lächeln zustimmend zu. Franky geht daraufhin zu den Kuja Piraten und berichtet ihnen wie die derzeitige Lage ist und dass sie sich in zwei Gruppen aufteilen.

Dabei entscheiden sie sich, dass Franky und Chopper mit der Thousand Sunny den Weg entlang segeln. Die Kuja Piraten verstecken sich auf der Insel und warten auf die anderen Mitglieder der Strohhut Allianz.
 

Zur selben Zeit hat Robin die wichtigsten Informationen aus dem Buch entnommen. Daher klappt Robin das Buch zu und berichtet den anderen, was sie herausgefunden hat. „Auf dieser Insel wurden früher die verschiedensten Forschungen durchgeführt. Wie es scheint war dieses Schloss eine Forschungseinrichtung und es wurden hier die ersten Versuche für die Entwicklung von Cyborgs, Erschaffung von Teufelsfrüchten, neuartigen Waffen und Erschaffung von neuartigen Lebensformen gemacht. Doch sollte diese Insel schon seit langer Zeit verlassen sein und daher finden wir in diesem Buch auch keine Informationen über die verschwundenen Piraten unserer Strohhut Allianz“, berichtet Robin den anwesenden Kuja Piraten.

„Gehörte diese Insel der Marine?“, fragt eine der anwesenden Piratinnen nach. Bei dieser Frage schaut sich Robin erst einmal kurz um und fängt dann an zu sprechen. „Wie es scheint wurde diese Insel von der Marine und einigen Piraten zusammen geführt“, beantwortet Robin die Frage. Nach dieser Aussage herrschten erst einmal mehrere Minuten des Schweigens, bis sich Robin gefolgt von den anderen auf macht.
 

Der Kampf zwischen Zorro und seinem Gegner ist noch nicht entschieden. Keiner der beiden Widersacher schenkt dem anderen eine Gelegenheit. Der Kampf zwischen ihnen ist sehr ausgewogen. Schon nach den ersten Angriffen seines Gegners hat Zorro bemerkt, dass sein Gegner ihm seine Kräfte raubt, wenn er von einer seiner beiden Waffen getroffen wird. „Du bist gar nicht mal schlecht“, spricht Zorros Gegner zu ihm und stürmt auf ihn zu.

Wie die Male davor kreuzen sich ihre Waffen beim Aufprall und beide springen danach etwas zurück. Danach greift sein Gegner mit seiner Sense an und kurz bevor die Sense Zorro trifft, sticht er mit seinem Schwert zu.

Zorro blockt beide Angriffe gekonnt ab und greift seinerseits an. Hunderte von Hieben treffen im Bruchteil einer Sekunde auf seinen Widersacher ein und selbst mit seiner bisher undurchdringlicher Abwehr, kann er diesen aufeinander folgenden Angriffen nicht standhalten. Nach diesem Angriff geht er zu Boden und ein leichtes Lächeln entweicht dem Besiegten. „Gut gemacht“, sagt er zu Zorro.
 

Auch der Kampf von Ruffy und Hancock gegen ihren unbekannten Gegner geht weiter. Als die Lichter auf die beiden zukommen, rennen Ruffy und seine Hancock den Lichtern entgegen. In dem Moment, als diese die beiden eigentlich treffen sollten, verschwinden sie. Als die beiden vor dem Erschaffer der Lichter stehen, greifen Ruffy und Hancock ihn an.

Eine Faust und ein Tritt treffen ihren Gegner und dieser knallt von dem gemeinsamen Angriff der beiden zu Boden. Durch den gewaltigen Angriff, bleibt er bewusstlos liegen und die restlichen Lichter verschwinden.

In dem Moment, als ihr Gegner sich nicht mehr bewegt, öffnet sich neben Hancock der Boden und legt einen Weg in den Untergrund frei.
 

Ruffys und Hancocks Blicke treffen sich und ohne ein Wort zu sprechen wissen die beiden, was der andere vor hat und so begeben sie sich in die Insel hinein. Der Weg führt die beiden in die Tiefen der Insel und am Ende des Weges eröffnet sich den beiden ein großer Raum. In diesem Raum befindet sich nichts, nur ein Stein welcher thronförmig aussieht und auf diesem sitzt ein älterer und groß gewachsener Mann. Sein linker Arm wird von einer Strahlenkanone beendet und ein scheußliches Grinsen ziert sein Gesicht.

„Wir haben also Besucher. Seid ihr würdig oder doch nur kleine Fische im Diesseits“, sagt der fremde Mann zu den beiden und steht nach diesen Worten von seinem Thron auf.

„Ich werde der nächste Piratenkönig. Von daher bin ich wohl würdig“, entgegnet ihm Ruffy. „Und was ist mit dir?“, fragt der Mann Hancock. „Ich werde an Ruffys Seite bleiben und mit ihm ein neues Zeitalter der Piraten erschaffen“, erwidert Hancock ihm stolz.

„Aha. Ihr seid wirklich was besonders. Dann werden wir ja sehen, ob ihr würdig seit“, spricht er weiter zu den beiden und sagt kurz vor seinem Angriff „Ich bin Vork, Kapitän der Nebelschleier.“

Die Befreiung

Chopper und Franky segeln mit der Thousand Sunny hinter dem neuen Freund von Chopper her und nach kürzester Zeit gelangen sie in die Tiefen der Insel. Seltsame Kristalle ragen aus den Wänden der Höhle und lassen diese in einem roten Schein erstrahlen. Je tiefer die Gruppe in die Insel eindringt, umso verzweigter wird es und ohne den Seekönig würden sie sich niemals zurechtfinden.

Nach einigen Minuten die den beiden wie Stunden vorkamen, haben sie einen Eingang in das Innerste der Insel erreicht und sogleich brechen Franky und Chopper auf. Wieder verstreichen einige Minuten und schließlich kommen sie nicht weiter. Der einzige Weg führt sie zu einer Felswand. Die beiden wollen schon wieder umkehren, als Chopper von der anderen Seite Stimmen vernimmt. „Ich höre etwas“, spricht daraufhin Chopper zu Franky und geht näher zur Felswand. Zuerst vernimmt Chopper eine ihm gänzlich unbekannte Stimme, doch auf dieser Stimme folgen ihm sehr bekannte Stimmen. „Hinter der Wand sind Brook, Sanji, Nami und die anderen“, sagt Chopper zu Franky und ein leichtes Lächeln breitet sich auf den Gesichtern der beiden aus.

„Wo geht es jetzt lang?“, fragt Sanji auf der anderen Seite nach. „Natürlich geht es geradeaus weiter. Wo willst du sonst lang gehen?“, entgegnet ihm Ko und bewegt sich direkt auf die Felswand zu. „Dort ist doch kein Weg“, spricht Sanji weiter. „Gleich schon“, entgegnet ihm Ko wieder.
 

Nach diesen Worten bricht von der anderen Seite eine große Faust durch die Wand und macht damit den Weg frei. „Siehste. Jetzt ist dort ein Weg“, sagt Ko und geht etwas zur Seite. „Franky und Chopper? Wie habt ihr uns gefunden?“, fragt Nami nach. „Durch einen neuen Freund“, beantwortet Chopper die Frage. „Und woher wusstest du, dass unsere Kameraden sich auf der gegenüberliegenden Seite befanden?“, fragt Sanji Ko. „Das wusste ich halt“, entgegnet ihm Ko und zieht damit die Blicke von Franky und Chopper auf sich.

„Was ist das den?“, kommt es von Franky. „Schon wieder. Ihr seid echt seltsam. Das sieht man doch, ich bin Ko der Panda“, entgegnet ihm Ko. „Du bist doch niemals ein Panda und überhaupt wieso kannst du eigentlich sprechen“, gibt Franky weiter von sich. „Lass es gut sein“, sagt Nami zu ihm. „Wir sollten langsam mal aufbrechen“, stottert Lysop vor sich hin. Die anderen stimmen ihm mit einem Kopfnicken zu und so bewegen sie sich auf dem Weg zurück, aus welchem Franky und Chopper gekommen sind.

Doch am Ende dieses Weges, begegnet den anderen eine Überraschung. Denn vor ihnen erstreckt sich der Seekönig, welcher die anderen beiden dorthin geführt hat. „Wir müssen fliehen!“, schreit Lysop und dreht sich schon um. „Das ist der Freund, welchen ich vorhin erwähnt hatte“, sagt Chopper zu den anderen und setzt sich auf den Kopf des Seekönigs.

Nachdem der erste Schock überstanden ist, begeben sie sich auf die Thousand Sunny. Bevor Ko sich zu den anderen gesellt, nickt er kurz dem Seekönig zu und daraufhin segeln sie dem Ausgang entgegen.
 

Zur selben Zeit hat sich die Gruppe um Zorro und Robin wieder zusammen gefunden. Nach einer kurzen Erklärung von Robin, was es mit dieser Insel auf sich hat oder eher hatte, entschließen sie sich, wieder zurück zu gehen. Auf ihrem Weg treten keine weiteren Vorkommnisse auf und nach kürzester Zeit sind sie auch schon angekommen.

Doch anstelle dass sie zwei Schiffe erblicken, befindet sich nur ein einziges Schiff dort. Robin und Zorro konnten gerade kurz Blicke mit dem jeweils anderen tauschen, als ihnen Kuja Piraten entgegen kommen. Doch auch sie kommen nicht zu Wort. Denn in dem Moment, als sie gerade etwas sagen wollten, schwimmt ein Seekönig zu ihrem noch vorhandenen Schiff und hat die Thousand Sunny im Schlepptau.

„Sie sind wieder da“, sagen einige der Kuja Piraten und bevor Robin oder Zorro überhaupt fragen können, was passiert ist, treten die anderen an Land. Als sie sich wieder sehen, erzählen die beiden Gruppen sich von dem was sie in Erfahrung gebracht haben und was während ihrer Trennung passiert ist. „Meint ihr Ruffy und Hancock geht es gut?“, fragt Chopper nach und ein leichte Besorgnis breitet sich in ihm aus.

„Vertraut ihr den beiden?“, fragt Ko die Piraten der Strohhut Allianz. „Ja!“, schreien die Mitglieder der Strohhut Allianz schon fast. „Dann geht es den beiden gut“, sagt Ko.
 

Nach diesen Worten fängt die Erde an zu beben und kurze Zeit später erstreckt sich vor ihnen, ein Riese der mit Schild und Schwert bewaffnet ist. „Ich werde euch nicht gehen lassen“, sagt der Riese und macht sich für seinen Angriff bereit. „Wir sind keine Feinde“, stottert Lysop vor sich hin und versucht damit das Handeln vom Riesen zu ändern.

„Er wird nicht auf dich hören. Er ist der Wächter dieser Insel und seit geraumer Zeit lässt er keinen von dieser Insel“, entgegnet Ko Lysop und dann beginnt auch schon der Kampf.

Würdig oder nicht würdig

Der Kampf zwischen dem Wächter der Insel und der Strohhut Allianz ist im vollen Gang. Die Angriffe gegen den Riesen scheinen ihm nichts auszumachen und doch scheint sich Zorro seines Tuns sicher zu sein. Er kommandiert die anderen, die direkt gegen den Wächter kämpfen. Robin kommandiert dagegen diejenigen welche von weiter weg agieren. Immer wieder wühlt der Riese die Gruppe auf, sodass sie sich neu formieren müssen. Doch kein einziger seiner Angriffe, konnte bisher auch nur einen einzigen der Piraten verletzen oder gar töten. Immer wenn’s gerade nicht gut für einen aussah, wurde der Hieb des Riesens von dem Vizen aufgehalten. Mit der Zeit gewinnen auch die anderen an Entschlossenheit den Riesen zu besiegen und so wird der Wächter immer weiter zurückgedrängt.

Durch den gewonnenen Mut und ihre Entschlossenheit zu siegen, hat sich der Kampf zu ihren Gunsten entwickelt. Nachdem ein weiterer Angriff des Riesen von Zorro abgeblockt wurde, steht der Riese am Rande des Abgrundes. Denn durch den Lauf des Kampfes wurde dieser immer weiter an eine der Klippen gedrängt. Der Riese greift mit einem letzten gewaltigen Angriff an. Er schwingt sein Schwert in einem hohen Bogen in die Richtung, wo Zorro sich befindet. Doch sein Angriff wird von Zorro abgeblockt, als ob er nicht passiert wäre.

In dem Moment als seine Klinge sich durch die Wucht wieder nach hinten bewegt, gerät der Wächter ins straucheln. Das ist der Moment, in dem die restlichen der Strohhut Allianz angreifen und ihren Gegner so zu Fall bringen.

In dem Moment als der Riese besiegt wurde, erstrahlt ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht und mit seiner letzten Kraft sagt er zu seinen Gegnern: „Ich danke euch, dass ihr mich von meinen Qualen erlöst habt.”
 

Auch der Kampf zwischen Ruffy und Hancock gegen Vork wird immer intensiver. Trotz ihres perfekten Zusammenspiels, können die beiden sich ihres Sieges nicht sicher sein. Immer wieder treffen Schläge und Tritte der drei aufeinander und mit der Zeit werden ihre Angriffe immer intensiver. Ein Angriff folgt dem nächsten und immer wieder müssen sie Treffer einstecken. Nach einiger vergangener Zeit stehen sich die drei, wie am Anfang gegenüber und ein schiefes Lächeln entweicht Vork. „Sollen wir dann mal anfangen“, sagt er zu den beiden und zielt sogleich mit seiner Strahlenkanone auf Hancock.

In dem Moment als Ruffy zu ihm sagt, „Gut dann fangen wir jetzt mal richtig an“, tritt ein Strahl aus seinem linken Arm. Hancock weicht dem Strahl aus und auch die Dutzend Strahlen danach können ihr nichts anhaben. Ruffy dagegen stürmt mit geballter Faust auf ihren Widersacher zu und verpasst ihm einen Schlag. Diesen wehrt Vork mit seiner rechten Hand ab, als ob dieser Schlag nichts wäre.

Doch hat Ruffy genau das erreicht, was er wollte. Denn durch diesen Angriff ist ihr Gegner kurz abgelenkt und konzentriert sich nicht mehr auf Hancock. Sie stürmt genau in diesem Moment auch auf Vork zu und verpasst ihm einen Kick. Der Kick trifft zwar genau das Gesicht ihres Gegners, doch scheint dieser davon nichts mitzukriegen. „Ist das schon alles?“, fragt Vork stattdessen nach. Hancock und Ruffy bewegen sich erstmal etwas zurück, um sich auf den nächsten Angriff vorzubereiten. Auch dieses Mal greift Vork mit Laserstrahlen an.

Doch dieses Mal treten mehrere heraus und greifen somit Ruffy, so wie Hancock gleichzeitig an. Einige Zeit lang weichen die beiden den Strahlen aus. Nachdem die beiden kurz in die Augen des jeweils anderen geblickt haben, wissen beide was der andere denkt. Hancock stürmt auf ihren Gegner und weicht, so wie Ruffy aus. Als sich die Strahlen auf Hancock konzentrieren, macht sich Vork gleichzeitig bereit auf den Angriff von Ruffy. Doch Ruffy greift nicht ihn an, stattdessen schlägt er gegen die Wände und der Decke. Damit fallen Steine von der Decke, welche die Strahlen abblocken und Hancock verpasst ihm wieder einen Tritt.

Dieses Mal zeigt der Tritt eine größere Wirkung und Vork geht etwas zu Boden und Erinnerungen von einer vergangenen Zeit kommen in ihm auf.
 

„Du bist ein würdiger Gegner. Wir werden mit Sicherheit nochmal gegen einander kämpfen“, sagte ein etwas älterer Mann zu einem Vork in ungefähr seinem Alter. „Das werden wir, Gold Roger“, erwiderte Vork und segelte mit seinem Schiff wie Roger weiter. Einige Jahre vergingen und die beiden standen sich wieder gegenüber. Durch diesen Kampf brach die Insel, auf der sich die beiden befanden in zwei Teile und somit nahm die eine Seite Roger für sich in Anspruch und die andere nahm Vork als sein Territorium. Auch in den nächsten Jahren trafen sich die beiden immer wieder. Mal kämpften sie gegeneinander, ein anderes Mal feierten sie zusammen und wieder andere Male verbündeten sie sich gegen einen gemeinsamen Feind.

Mit der Zeit entstand zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft. Auch als Gold Roger Piratenkönig wurde, blieb ihre Freundschaft bestehen und ihr Zusammenhalt wurde noch stärker. Doch war der Tod seines Freundes beschlossen und der Tag brach an, welcher ihr letztes Treffen sein sollte. „Bist du dir sicher? Wir können die Marine mit Sicherheit bezwingen und viele Piraten warten nur auf deinen Aufruf“, sagte Vork zu seinem Freund. „Ist schon gut“, sprach Roger zu ihm, um ihn zu beschwichtigen. „Ich bin nicht deswegen gekommen“, fuhr Roger fort und sah zu seinem Freund. „Und das wäre?“, fragte Vork nach.

Nach dieser Frage hielt Roger ihm eine Kette entgegen und sagte zu ihm: „Es wird eine Zeit kommen in der viele Piraten auf die Suche nach meinem One Piece gehen. Einige werden versuchen der nächste Piratenkönig zu werden und du mein Freund sollst demjenigen diese Kette überreichen, welchen du für würdig empfindest.“ „Was hat es mit dieser Kette auf sich?“, fragte Vork Roger. „Das muss der zukünftige Piratenkönig selbst herausfinden.“, antwortete er auf diese Frage und überreichte ihm die Kette an dessen Ende ein roter Stein hing.

Nach diesem Gespräch feierten die beiden auf ihre immer währende Freundschaft und dann segelte Roger weiter in Richtung seines Unterganges.
 

„Jetzt wird sich euer Schicksal entscheiden“, sagt Vork zu Ruffy und Hancock, nachdem er sich wieder kampfbereit gestellt hatte. Nach diesen Worten beginnt der Kampf von neuem, doch scheinen sich die Angriffe der drei noch weiter zu steigern. Nach einigen harten Treffern auf beiden Seiten, stehen sich die drei wie zuvor gegenüber und Hancock, so wie Ruffy warten auf den nächsten Angriff von Vork.

„Ihr seid würdig. Ihr habt mich überzeugt von eurem Willen. Dies gehört somit dir Monkey D Ruffy“, sagt Vork zu ihnen und überreicht Ruffy die Kette, welche er von Gold Roger erhalten hatte. „Ich vertraue dir diese Kette an“, sagt Ruffy mit einem breiten Lächeln zu seiner Hancock und legt ihr die Kette um den Hals.

Die 7 Samurai greifen an

Nach ihren Kampf gegen Vork begeben sich Ruffy und Hancock zu den anderen. Als sich die Strohhüte, Kuja Piraten und restlichen Mitglieder der Strohhut Allianz wieder mit den beiden treffen, herrscht ein freudiges Wiedersehen. „Wir sind wieder da. Ihr habt ja die anderen gefunden. Super“, begrüßt Ruffy die anderen mit einem breiten und freudigen Lächeln. „Ist etwas bei euch passiert?“, fragt Franky nach. „So ein alter Mann wollte unbedingt gegen uns kämpfen. Er hat die ganze Zeit irgendetwas von würdig oder nicht würdig gefaselt. Achja und diese Kette hat er mir gegeben“, beantwortet Ruffy die Frage und zeigt auf die Kette, welche sich um Hancocks Hals befindet. „Was für eine hübsche Kette und dieser Stein erst“, spricht Nami mehr zu sich selbst als zu den anderen.

„War sein Name Vork?“, fragt Ko, welcher sich zu ihnen begeben hat. „Ja, woher weißt du das?“, fragt Ruffy nach und blickt danach zu dem koala-ähnliche Wesen. „Was ist das denn?“, kommt es schließlich aus Ruffy heraus und ein strahlendes Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Ich bin Ko und du bist dann wohl der zukünftige Piratenkönig“, sagt Ko zu Ruffy und merkt danach noch an, „Achja und ich bin ein Panda.“ „Du bist nie und nimmer ein Panda!“, brüllen Lysop, Brook und Sanji schon fast synchron. „Doch das bin. Nur weil ihr den Unterschied nicht kennt. Ihr solltet wirklich mal etwas dagegen unternehmen“, sagt Ko zu den dreien und wendet sich dann wieder Ruffy zu.

Dieser ist wiederum vollkommen angetan von dieser merkwürdigen Kreatur. Sein Grinsen wird immer breiter und breiter und den anderen Strohhüten bahnt sich schon eine schreckliche Vorahnung an. „Werde Mitglied meiner Piratenbande!“, sagt Ruffy zu Ko und bewahrheitet damit die Befürchtung der anderen. „Ich soll mit diesen merkwürdigen Gestalten zusammen reisen?“, entgegnet ihm Ko daraufhin und scheint seiner Haltung nach, darüber nachzudenken. „Warum nicht, wird sicher spaßig“, sagt Ruffy zu ihm. Nach einigen Minuten und vielem hin und her der beiden, hat sich Ko entschieden. „Ich werde vorerst mit euch segeln, aber ob ich mich euch tatsächlich anschließe, muss ich mir noch überlegen“, kommt es von ihm.

„Ruffy, wir haben noch etwas zu besprechen“, merkt Zorro an. „Ist gut. Lass uns aber erstmal von dieser Insel verschwinden“, spricht Ruffy zu ihm und gibt damit den Befehl weiter zu segeln.
 

Als sich die vier obersten Mitglieder der Strohhut Allianz auf der Thousand Sunny bequem gemacht haben, beginnt ihre Besprechung über die Insel. „Warum folgt uns der Seekönig?“, fragt Lysop mit schlotternden Knien nach. Die anderen an Bord der Sunny schütteln nur den Kopf. „Er gehört zu mir“, kommt es schließlich von Ko, welcher sich gerade zu ihnen begeben hatte. „Was soll das denn heißen?“, fragt Lysop mit immer noch schlotternden Knien nach. „Das ist mein Haustier“, beantwortet Ko die Frage und ein leichtes, kaum merkliches Grinsen tritt dabei auf seinem Gesicht auf. „Du lügst ja sogar noch mehr als Lysop“, sagt Sanji zu ihm. „Hey, was soll das den heißen? Ich der große Lysop lüge doch nie!“, fällt ihm daraufhin Lysops ins Wort.

Bevor Sanji oder auch einer der anderen anwesenden etwas sagen kann, kommt Chopper zu ihnen. „Und wie geht es den anderen?“, fragt daher Nami nach. „Ganz gut. Keiner ist ernsthaft verletzt“, beantwortet Chopper ihre Frage. „Chopper, frag mal den Seekönig, ob er das Haustier von diesen kleinen Lügner hier ist“, sagt Sanji zu Chopper. „Ja ist er“, beantwortet Chopper sofort die Frage. „Woher weißt du dass, du hast doch noch gar nicht gefragt?“, fragt Franky etwas verwundert nach. „Das hat mir der Seekönig erzählt, als wir uns wieder zu den Kuja Piraten begeben haben“, beantwortet Chopper die Frage und geht danach wieder, um nochmal die verletzten Piraten zu untersuchen.
 

Zur selben Zeit wurden die 7 Samurai der Meere zu einem Treffen einberufen. Wie die Weltregierung es befürchtet hatte, haben sich nur zwei auf den Weg zu ihnen gemacht. Daher beginnt die Versammlung nur mit zwei der 7 Samurai, so wie einigen Mitglieder der Weltregierung. „Wir haben euch gerufen, um die immer größere Bedrohung des Monkey D Ruffy zu ersticken und so wieder ein Stückchen mehr Frieden in die Welt zu bringen“, beginnt einer der etwas älteren Männer das Treffen. „Was genau wollt ihr von uns?“, fragt Falkenauge nach. „Bringt wenn möglich Ruffy und seine Crew ins Gefängnis oder tötet sie. Die Bedrohung, die von ihnen aus geht ist einfach zu gewaltig geworden“, beantwortet der selbige ältere Mann die Frage.

„Wisst ihr wo wir die Strohhüte finden?“, fragt abermals Falkenauge nach. „Ja, das wissen wir“, beantwortet dieses Mal eine ältere Dame die Frage und gibt einem der anderen Anwesenden ein Zeichen, woraufhin dieser die benötigten Informationen herausholt. Nach einigen Minuten gehen Mihawk und Bär heraus und begeben sich mit einigen weiteren Marinesoldaten im Schlepptau zu ihrem Ziel.
 

Währenddessen, irgendwo in der neuen Welt, wird Don Quichotte de Flamingo aufgehalten. „Warum bist du hier? Verschwinde, ich muss noch wo hin“, sagt Flamingo zu dem vor ihm stehenden Kid. „Ich werde dich töten“, antwortet Kid auf seine Frage und ein bedrohliches Grinsen entsteht auf seinem Gesicht. „Hast du dich etwa mit dem Strohhut verbündet?“, fragt Flamingo weiter nach. „Kann schon sein“, entgegnet er ihm nur knapp und befiehlt daraufhin seinen Männern anzugreifen. Auch Don Flamingo befiehlt den anwesenden Piraten, welche sich auf seiner Seite befinden anzugreifen und so entbricht ein heftiger Kampf zwischen den beiden.

Der Kampf zwischen der Strohhut Allianz und den 7 Samurai der Meere beginnt

Die Besprechung über die Insel ist im vollen Gange, als Ko sich zu dem obersten Mitglieder der Strohhut Allianz gesellt. „Ihr wolltet mich sprechen?“, fragt Ko nach und schreitet auf einen der freien Plätze zu. „Ja, wir würden gerne wissen, was du über die Insel weißt“, beantwortet Robin seine Frage mit einem leichten Lächeln. Nachdem Robin dies gesagt hat, herrscht ein Moment der Stille, Ko scheint sehr genau darüber nach zu denken, ob er ihnen davon erzählen sollte oder nicht. „Wenn dies unter uns bleibt, erzähle ich es euch. Aber es darf niemand anderes hiervon erfahren, selbst die anderen aus eurer Crew nicht“, unterbricht Ko die Stille. „Wir haben keine Geheimnisse vor meiner Crew und du kannst ihnen auch vertrauen“, entgegnet ihm Ruffy. Doch bevor Ko etwas darauf sagen kann, ergreift Zorro das Wort. „Solange du nicht möchtest, dass sie dies erfahren, werden wir es für uns behalten“, sagt Zorro zu Ko und guckt dabei Ruffy eindringlich an. „Ist gut“, kommt es schließlich von Ruffy und damit fängt Ko an zu erzählen.

„Auf dieser Insel wurden verschiedene Experimente gemacht, eines dieser Experimente waren Wesen wie ich“, fängt Ko an zu erzählen und wird schon nach seinem ersten Satz von Ruffy unterbrochen. „Also gibt es noch mehr von dir?“, fragt der Kapitän der Strohhüte nach. „Wie man's nimmt, zumindest gab es noch mehr von uns“, beantwortet Ko die Frage und erzählt danach weiter, in der Hoffnung, nicht bei jeden Satz unterbrochen zu werden.

„Einige Piraten haben für Nachschub, wie sie es genannt hatten gesorgt und die Marine war dafür zuständig die Experimente auszuführen sowie geheim zu halten. Doch nach einigen Jahren ging ihre Zusammenarbeit in die Brüche und die Insel wurde von beiden Seiten verlassen“, erzählt Ko weiter und wird dieses mal von Robin unterbrochen. „Weißt du, was der genaue Grund dafür war und wieso die Insel einfach so aufgegeben wurde?“, fragt Robin nach. „Nicht so genau, scheinbar hatte irgendwer dafür gesorgt, dass die Piraten nicht mehr wie bisher mitmachen wollten und weitere Orte für ihre Experimente hatten sie in Laufe der Zeit auch errichtet“, beantwortet Ko die Frage. „Die Marine wollte trotz allem sicher gehen, dass niemand die Geheimnisse der Insel lüftet oder von dieser Insel entkommen kann. Daher haben sie am Ende Experimente durchgeführt, um einen Riesen dazu zu bringen, nach ihren Befehlen zu handeln, und nur noch danach. Wie sie es geschafft haben, weiß ich nicht, zumindest haben sie es geschafft und uns somit jegliche Fluchtmöglichkeit versperrt. Zumindest für die ersten Monate.“
 

Nach diesen Worten scheint sich Ko immer mehr daran zu erinnern, was passierte und umso mehr er sich wieder an diese Zeit erinnert, umso qualvoller sieht sein Gesicht aus. „Wenn es dir zu viel wird, können wir auch eine Pause machen“, sagt Robin zu ihm, als sie sein qualvolles Gesicht erblickt. „Ist schon gut, es geht wieder“, entgegnet ihr Ko und erzählt weiter.

„Die meisten von uns waren nur mit dem Gedanken zu töten gefüllt und so haben sie versucht alles Leben zu vernichten. Als sie nichts anderes gefunden haben, sind sie auch über ihresgleichen und somit auch über mich hergefallen. Mit der Zeit konnten zwar drei von uns überleben und das Töten hatte ein Ende, doch waren wir immer noch Gefangene und hatten keine Zukunft. Das Leben kam uns so sinnlos vor und nach einigen Tagen versuchte einer von uns dreien zu fliehen. In dem Moment als er bei der Klippe an kam, packte und zerquetschte der Riese ihn. Deshalb gaben wir beide die Möglichkeit irgendwie von der Insel zu fliehen auf und selbst wenn Menschen auf die Insel kamen, wussten wir, dass sie am Ende alle sterben würden wie die Menschen vor ihnen“, erzählt Ko den vieren und muss nach diesen Worten eine Pause einlegen. Nach wenigen Sekunden hat Ko sich wieder soweit unter Kontrolle, dass er weiter erzählt.

„Die Verzweiflung packte uns nach einiger Zeit vollkommen und der Wunsch zu sterben hatte die Oberhand über uns gewonnen. Doch war ich nicht mit dem selbigen Mut wie mein Leidensgenosse gespickt und so hat nur er sich das Leben genommen. Somit war ich alleine an diesem verhassten Ort. Nach einiger Zeit traf ich dann auf den Seekönig den ihr schon kennt. Ich wollte an diesem Tag eigentlich durch den Riesen von dieser Welt entfliehen und zu den anderen gelangen. Doch in dem Moment als der Riese auch mich in seine Hand nehmen wollte, tauchte der Seekönig auf und rettete mich. Mit diesem Tag hatte ich einen Freund, doch hatte ich im Laufe der Zeit die Hoffnung von der Insel zu kommen in meinem Innersten verbannt und wollte oder eher konnte nicht mehr von ihr weg. Daher blieb der Seekönig in diesen Gewässern, um mich immer mal wieder zu besuchen und dann kam Vork. Auch er fragte mich über die Insel aus und beschloss aufgrund seiner schwerwiegenden Wunden dort fürs erste zu verharren. Nachdem ich mich immer weiter durch diese beiden öffnen konnte, kamt dann auch schon ihr an und den Rest kennt ihr ja selbst“, beendet Ko seine Erzählung.

Über die Erzählung von Ko scheinen sie angestrengt nachzudenken und sich ihre eigenen Gedanken zu machen. Zumindest scheint es so, wobei die Anwesenden ein leichtes Schnarchen vernehmen und Ruffy schließlich die Frage stellt, welche ihn so sehr beschäftigt. „Also hatte Vork gar nicht mit voller Kraft gekämpft?“, fragt Ruffy nach und Ko antwortet ihm. „Ich glaube nicht das er sich schon von diesen Wunden erholt hatte.“ Danach beenden die fünf die Besprechung und gehen ihren alltäglichen Tätigkeiten, wie die anderen nach.
 

Nach einigen Tagen nachdem die Mitglieder der Strohhut Allianz gerettet wurden, so wie ihre Begegnung mit Vork, treffen einige Schiffe der Strohhut Allianz bei ihnen ein. Die einzelnen Crews werden unter diesen Schiffen aufgeteilt, damit diese die Piraten zu einer Werft bringen, welche dann für sie Schiffe bereit- oder herstellt. Nachdem sich die einzelnen Piraten von den Strohhüten und den Kuja Piraten verabschiedet haben und sich an Bord ihrer vorher vereinbarten Schiffen begeben, taucht der Seekönig mit Ko auf seinem Kopf wieder auf. „Wo wart ihr?“, fragt Brook nach. „Ach nur die Umgebung begutachtet“, entgegnet ihm Ko und ein seltsames Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Als Ko es sich wieder auf der Thousand Sunny bequem macht, sagt er zu dem Seekönig: „Versteck dich erstmal, unser Spaß wird noch kommen.“ Daraufhin taucht der Seekönig unter und kurz danach erhallt eine Stimme von einem der Schiffe.
 

„Die Marine kommt. Die Marine kommt!“, hallt es von einem der eingetroffenen Schiffen nieder und die restlichen Piraten finden sich an den Decks der beiden Schiffen ein. „Wie viele Schiffe und wer kommandiert sie?“, fragt Robin nach. „Ich zähle fünf. Nein doch sechs Schiffe und auf der Brücke sehe ich….“, fängt einer der Piraten an zu sprechen, doch verschlägt es ihm erstmal die Sprache, als er die dort Anwesenden erblickt. „Was ist los?“, fragt Zorro nach. Nach dem der Pirat der Strohhut Allianz sich wieder gefasst hat, sagt er zu ihnen: „Auf den Marineschiffen sehe ich Bär und Mihawk Falkenauge.“ „Wir segeln nach Osten“, befiehlt daraufhin Hancock und wie sie es befohlen hatte, segeln die Schiffen nach Osten zu einer verlassenen Insel. „Hoffentlich erreichen wir die Insel, bevor uns die Marine erreicht“, kommt es von Nami. „Genau, und dann schnellstmöglich ein passendes Versteck finden“, kommentiert Lysop weiter und die Angst ist ihm dabei ins Gesicht geschrieben. „Was laberst du da? Wir segeln auf die Insel, um besser gegen sie kämpfen zu können, so wie unsere Schiffen nicht in einer zu großen Gefahr sind“, sagt Zorro zu ihm und macht sich daraufhin so wie die meisten anderen kampfbereit. Mit jeder weiteren Sekunde kommen die sechs Marineschiffe der Strohhut Allianz näher. Kurz vor der Insel scheinen die Marineschiffen sie eingeholt zu haben, doch stoppen die Schiffe ihrer Gegner plötzlich. „Was hat das zu bedeuten?“, fragt Sanji in die Runde. „Vielleicht geben sie ja auf“, kommt es mit schlotternden Knien von Lysop.

Zorro dagegen blickt zu den Schiffen der Marine und ein leichtes Grinsen entweicht ihm dabei. „Wir werden gegen sie an Land kämpfen. Ich werde mich mit Falkenauge duellieren“, sagt Zorro zu den anderen. „Was meinst du damit? Das ist viel zu gefährlich“, sprechen die meisten der Strohhüte wild durcheinander auf ihn ein. „Was glaubt ihr denn, was der Grund für ihren plötzlichen Stopp ist? Ich kann es euch sagen, Falkenauge will sich mit mir in einen eins gegen eins Kampf gegenüber stehen und genau das möchte ich auch“, sagt Zorro zu den anderen und lässt sich nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Die anderen sind zwar nicht gerade von der Idee des Vizen angetan, doch können sie auch nichts wirklich dagegen setzten.

„Das schafft Zorro schon. Er ist schließlich nicht umsonst unser Schwertkämpfer“, entgegnet Ruffy den anderen mit einem breiten Grinsen. „Das werde ich. Dieses Mal wird es anders ausgehen. Wie ich es versprochen habe“, sagt Zorro zu seinem Kapitän und wartet darauf an Land gehen zu können.
 

Als die Thousand Sunny gerade an der Insel ankommt und Zorro sich aufmacht an Land zu gehen, wird sein Gehen von einer Stimme unterbrochen. „Versprich uns wiederzukommen. Egal was passiert, du musst weiter leben“, sagt Robin zu ihm. Daraufhin dreht sich Zorro für einen sehr kurzen Moment nochmal etwas um und sagt zu ihr: „Ich werde auf jeden Fall wiederkommen.“ Danach dreht er sich um und geht mit den Gedanken < Wenn ich in diesem Kampf gesiegt habe, werde ich es ihr gestehen>.

Nach wenigen Minuten kommen auch die vier Marineschiffe an und ihre Besatzung stürmt an Land. Unter ihnen befinden sich nicht nur Marinesoldaten und einige ranghohe Offiziere, sondern auch einige Pacifista. Ohne ein Wort zu sagen greifen die Marinesoldaten und Pacifista die Piraten an. Diese verteidigen sich gegen den Sturm aus Gegnern, wobei sich die Strohhüte um die Pacifista kümmern und die anderen Mitglieder der Strohhut Allianz kämpfen gegen die Marinesoldaten. Bär und zwei weitere Pacifista gehen direkt zu Monkey D Ruffy und fordern ihn, so wie Hancock zum Kampf heraus. „Du hast, wie ich sehe meine Botschaft verstanden“, sagt Mihawk Falkenauge zu dem herantretenden Zorro. „Ja das habe ich. Also lass uns mit dem Kampf beginnen“, spricht der Vize zu ihm und zieht seine Schwerter, sowie Falkenauge sein Black Sword zieht.
 

In dem Moment als die ersten Schwertern aufeinander treffen, die ersten Kugeln durch die Luft treten und das erste Blut vergossen wird, erhallt die Stimme von Ko. „Angriff“, sagt dieser mit einem freudigen Gesichtsausdruck und sogleich taucht der Seekönig auf. Die restlichen an Bord befindlichen Marinesoldaten eröffnen das Feuer und versuchen den Seekönig von ihren Schiffen fernzuhalten. Doch haben sie nicht damit gerechnet, dass sich ein weiterer Gegner auf seinem Kopf befindet, denn Ko breitet seine Flügel aus und fliegt auf eines der Marineschiffe zu. Als Ko vor den Marinesoldaten landet, erschrecken sich einige erstmal und treten etwas von dem gerade Eingetroffenen weg. „Wer oder was bist du?“, fragt einer der wohl mutigeren der Marinesoldaten nach. „Ich bin Ko.“, antwortet er. „Was willst du hier?“, fragt der Mann weiter nach. „Spielen“, entgegnet ihm Ko und greift nach diesen Worten die Marinesoldaten an.

Der wahnsinnige Ko

Der Kampf zwischen den Marinesoldaten und den Mitgliedern der Strohhut Allianz wird mit jeder Sekunde, die vergeht erbitterter. Keine der beiden Seiten gibt auch nur für den Hauch einer Sekunde nach. Die Schwerter rasen weiter auf ihre Gegner zu und die Kugeln treffen aufeinander. Immer wieder erklingt eine Stimme mit einem aufschreienden Gebrüll, als die Person von einer Klinge ihres Gegners getroffen wird oder eine Kugel in den Körper eindringt. Trotz all des Blutes und den vielen Verlusten, gibt keine Seite nach. Anstelle dessen wird der Kampf der beiden Parteien nur noch intensiver und erbarmungsloser.

„Wir brauchen hier Verstärkung!“, ruft einer der Marinesoldaten in Richtung ihrer Schiffe und hofft von ihnen Verstärkung zu erhalten.Doch ist dieser Hilferuf umsonst. Bevor seine Stimme endgültig verklungen ist, dringt schon die Klinge von einem der Piraten durch seinen Körper durch. „Ihr Abschaum!“, brüllt ein weiterer Marinesoldat in Richtung des Piraten, welcher gerade seine Klinge aus dem leblosen Körper herauszieht. Im selbigen Moment rast er auf den Piraten drauf zu und schwingt sein Schwert in die Richtung seines Gegners. Dieser konnte zwar die Klinge mit seinem Schwert abblocken, doch schnellen zwei Kanonenkugel von weiteren Marinesoldaten durch die Luft und erwischen ihn. Er fällt zu Boden, zwar noch am Leben, aber unfähig sich gegen den vor ihm stehenden Soldaten zu wehren. „Stirb“, sagt der Marinesoldaten mit einer von Zorn gefüllten Stimme und holt zum Angriff aus. In diesem Moment tritt eine der Kuja Piraten ihm entgegen und wehrt den Angriff des Angreifers ab und startet zugleich einen Gegenangriff.

Der Marinesoldat kann sich nicht schnell genug erholen und fällt somit mit einer schweren Wunde zu Boden. „Wir müssen hier weg“, sagt die Kuja Piraten zu dem immer noch am Boden liegenden Piraten und zieht ihn auf seine Beine.

„Ist gut und danke“, spricht der verletzte Pirat zu seiner Retterin und versucht so gut es geht vor den herannahenden Marinesoldaten zu entkommen. „Das werden wir nicht zulassen“, schreien einige der auf sie zu rasenden Marinesoldaten und fangen an, auf die beiden Piraten zu schießen. Die Kugeln rasen an den zwei Piraten vorbei und verfehlen sie nur knapp. Abermals zielen die Marinesoldaten auf die beiden, doch werden sie vor dem Abschuss von weiteren Mitgliedern der Strohhut Allianz aufgehalten.

So verharren die Kämpfe immer wieder von neuen und keine der beiden Seiten kann für sich das Kampfgeschehen entscheiden oder auch nur zu ihren Gunsten wenden.
 

In der Zwischenzeit greift Ko die Marinesoldaten auf ihren Schiffen an. Der kleine vorher nicht gerade angsteinflößende Ko, ziert in dem Moment, als er sein erstes Opfer angreift ein beängstigtes und vor Zorn verzerrtes Gesicht. Immer wieder fliegt Ko um die Marinesoldaten und fliegt nach einiger Zeit auf einen der Marinesoldaten zu. Dabei versetzt er ihm mit seinen Krallen ein paar Wunden und fliegt wieder von ihm weg. Dies wiederholt Ko die ganze Zeit über und auch wenn die Marinesoldaten versuchen sich gegen dieses merkwürdige Wesen zu wehren, enden ihre Versuche immer gleich. Egal was sie auch bisher versucht haben, Ko wich jedes Mal aus und schnellte auf den nächsten Marinesoldaten zu. „Wir müssen doch was gegen diesen Koala unternehmen können. Es kann doch nicht sein, dass wir, die Marine gegen so was verlieren“, sagt einer der Marinesoldaten mit einer verzweifelten Stimme zu den anderen anwesenden. „Ich bin kein Koala, sondern ein Panda“, entgegnet ihm Ko und ziert daraufhin das Gesicht des Mannes mit seinen Krallen. „Wir brauchen Verstärkung. Wo bleiben sie nur?“, ruft einer der anderen Marinesoldaten. „Sie können nicht nah genug herankommen. Der Seekönig hält sie auf“, sagt einer der Marinesoldaten, der gerade wieder gekommen ist. „Dann müssen wir es ohne sie schaffen“, entgegnet daraufhin einer der muskulöseren Marinesoldaten und greift den gerade heran fliegenden Ko an. „Zu langsam“, kommt es aus dem immer noch voller Zorn gefüllten Ko. In dem Moment, als die Keule des Mannes Ko treffen sollte, weicht dieser aus und so mit landet die Keule in dem Gesicht eines seiner Verbündeten. Dieser fällt bewusstlos zu Boden und ein Aufschrei von dem Besitzer der Keule folgt dem Fall des anderen Marinesoldaten. „War das schon alles?“, verspottet Ko den Marinesoldaten und greift weiterhin in seinem Muster an.

Zur selbigen Zeit versuchen zwar die anderen drei Marineschiffe näher an das von Ko angegriffene Marineschiff zu kommen, doch werden sie von dem Seekönig immer wieder aufs neue aufgehalten und wenn sie sich entschließen anzugreifen, taucht dieser unter. „Was hat dieser verdammte Seekönig nur vor?“, fragt sich einer nach dem anderen von der Besatzung der Schiffe. „Nachdenken macht keinen Sinn, versucht einfach weiterhin zu den anderen zu kommen. Wir werden es schon schaffen“, sagt einer der ranghöheren Marinesoldaten und gibt damit den anderen Soldaten wieder neuen Mut.

Auch der Kampf zwischen Flamingo und Kid, sowie ihrer Crew geht immer weiter und weiter. Keine der beiden Seiten scheint sich von der anderen Seite beirren zu lassen und so treten verheerende Kräfte aus ihnen hervor. Nicht nur die beiden Kapitäne greifen mit ungeheurer Macht an, welches die gesamte Insel zum Erzittern bringt. Selbst die Mitglieder ihrer Crew versetzen im Kampfgeschehen der Insel einige Male ein neues Erscheinen. „Glaubst du ernsthaft, dass du gegen mich gewinnen kannst?“, fragt Flamingo seinen Widersacher. „Das werden wir ja sehen“, entgegnet ihm Kid mit einem breiten Grinsen und greift abermals mit einer großen aus Metall bestehenden Faust an. Immer weiter schreitet der Kampf der beiden heran und so schreiten auch die anderen Kämpfe weiter.
 

Obwohl keine der beiden Seiten den Kampf für sich entscheidet oder von einem Vorteil auf einer der beiden Seite der Rede sein kann, scheint sich Kid schon seines Sieges sicher zu sein. Nach vielen weiteren Abtauschen ihrer Angriffe, folgt wieder eine kurze Pause des Kampfes zwischen den beiden. „Warum hast du dich mit dem Strohhut verbündet? Das passt gar nicht zu dir“, sagt Flamingo zu Kid. „Wer sagt denn, dass ich das für den Strohhut mache“, entgegnet ihm Kid und sogleich macht er sich wieder für den weiteren Kampf bereit.

„Hahaha. Also benutzt du ihn nur für deine Zwecke“, kommt es mit einem lauten Lachen von Flamingo. „Wir ziehen uns fürs erste zurück“, spricht Flamingo zu seiner Crew. „Was soll das?!“, schreit Kid Flamingo noch an, doch ist er da schon mit den anderen verschwunden. „Warum ist er geflohen?“, fragt sich Kid und spricht dabei diese Wörter zwar leise, aber trotzdem aus. „Ist doch egal. Alles was wir erreichen wollten, ist erreicht“, entgegnet ihm Killer. „Stimmt wohl“, sagt Kid zu seinem Vizen und segelt mit seiner Crew weiter.

Mihawk Falkenauge VS. Lorenor Zorro

Der Kampf zwischen den Strohhüten und den Pacifista geht in die alles entscheidende Runde. Zwar greifen die großen Cyborgs immer wieder mit den Strahlen aus ihren Händen oder ihrem Mund an, doch können sie nichts bewirken. Die Strohhüte sind schon zu stark geworden und so ist es ein leichtes für sie den Kampf zu ihren Gunsten zu bewegen. Brook und Sanji greifen die Pacifista direkt an und verhindern damit, dass diese sich auf dem Schlachtfeld austoben und somit die anderen Piraten in Bedrängnis bringen. Nami, so wie Lysop unterstützen die beiden dabei mit Angriffen aus der Ferne und schränken ihre Gegner somit in ihrer Bewegung ein. Franky unterstützt mal den Angriff aus der Ferne und ein anderes Mal die beiden direkten Angreifer. Robin dagegen verteilt die nächsten Schritte ihres Plans in diesem Kampf oder hält die herannahenden Marinesoldaten auf.

Der Kampf zieht sich zwar immer weiter in die Länge und noch ist auch kein Ende in Sicht. Doch besteht für die Cyborgs keinerlei Chance nur einen der Strohhüte ernsthaft zu verletzen oder gar als Sieger von diesem Teil der Schlacht davon zu gehen.
 

Etwas weiter von ihnen entfernt kämpfen Ruffy und Hancock immer noch gegen Bär, so wie seine zwei begleitenden Pacifista. Obwohl der Kampf schon lange voran schreitet ist immer noch kein Sieger in Aussicht. Jedes mal wenn Ruffy oder Hancock einen Angriff gegen Bär starten, werden sie von den beiden Cyborgs in genau dem richtigen Moment mit Laserstrahlen abgefangen. Wenn sie ihren Angriff gegen einen der Pacifista einleiten, wird ihr Angriff von Bär, so wie den anderen verhindert. Wenn die beiden sich auf zwei ihrer Gegner stürzen, schaffen sie es trotzdem ihre Angriffe zu verhindern.

Doch trotz ihrer scheinbar unüberwindbaren Abwehr, gibt es bei ihnen ein großes Problem, weshalb sie bisher auch nicht den Sieg von sich tragen konnten. So stark ihre gemeinsame Abwehr auch ist, ihre Angriffe sind es nicht. Bisher konnte jeglichen Angriffen von ihnen ausgewichen oder von dem jeweils anderen abgeblockt werden. „Was soll das?“, brüllt Ruffy, nachdem ein weiterer Angriff seine Wirkung verfehlt hatte. „Ihr könnt nicht gewinnen. Die beiden Pacifista sind neue Modelle, welche nur dafür geschaffen wurden, um zu verteidigen“, sagt Bär zu ihm und daraufhin folgen drei Energiestrahlen. Wieder weichen Hancock und Ruffy aus und gehen sofort wieder in den Angriff über. Dieses Vorgehen wieder holt sich immer und immer wieder. Keine der beiden Seiten kann ihren Gegner bezwingen. „Dann werde ich euch drei halt zusammen angreifen“, sagt Ruffy nach einem weiteren Ausweichen zu Bär. „Meinst du etwa...?“, fragt Hancock ihren Liebsten. „Ja“, antwortet Ruffy kurz und knapp.

„Ach ja du musst dann gleich auf mich aufpassen“, sagt Ruffy mit einem breiten Grinsen zu seiner Hancock, bevor er sein Bein in den Himmel empor streckt und dieses die Größe eines Riesen annimmt. Mit einem Mal schnellt sein Bein auf die drei Gegner zu und selbst ihre Angriffe können nichts mehr bewirken. Als das Ruffys Bein sein Ziel erreicht, knallen die beiden Pacifista geplättet zu Boden, nur Bär steht immer noch und scheint noch kämpfen zu können. In dem Moment als Bär wieder aufsteht und Ruffy zu einem Winzling zusammenschrumpft, erblickt Bär gerade noch den Tritt von Hancock. Doch er ist nicht schnell genug und wird von der Wucht des Trittes wieder zu Boden geworfen. Zwar versucht Bär aufzustehen, doch gelingt ihm dies nur mit großen Anstrengungen. „Ihr habt gesiegt“, kommt es gerade so noch von Bär, bevor er verschwindet. Hancock rennt direkt zu Ruffy hin und nimmt ihn auf ihren Arm.

„Wir sollten uns erstmal von dem Schlachtfeld fernhalten“, sagt Hancock zu dem kleinen Ruffy in ihrem Arm. „Der Kampf ist noch nicht vorbei“, sagt Ruffy zu seiner Hancock. „Für dich schon und die anderen werden mit ihnen keine Probleme haben.“, entgegnet Hancock ihm und ein leichtes sanftes Lächeln bildet sich bei ihr. Dieses Lächeln was Ruffy so sehr liebt, beruhigt ihn und daher nickt er ihr kurzerhand zustimmend zu.
 

Auch der Kampf zwischen dem weltbesten Schwertkämpfer Falkenauge und dem besten Schwertkämpfer der Strohhut Allianz ist immer noch im vollen Gang. Zwar schlägt sich Zorro gegen seinen Widersacher besser als bei ihrem ersten Aufeinandertreffen, doch auch dieses Mal scheint Zorro noch nicht stark genug oder die nötigen Fähigkeiten zu haben, um den Kampf der Schwertkämpfer zu gewinnen. Immer wieder wird er zurückgedrängt und egal wie Zorro angreift, Mihawk blockt jeden seinen Angriffe ab und kontert diese sofort. Trotz diesen blitzschnellen Angriffen, konnte Zorro irgendwie bisher großen Schaden vermeiden und so trägt er zwar die ein oder andere Schnittwunde aus diesem Kampf mit sich, aber nichts für ihn bewegendes.

„Du bist besser geworden, aber immer noch nicht gut genug, um mich zu besiegen“, spricht Falkenauge zu Zorro, bevor er einen weiteren Angriff mit seinem Black Sword startet. Auch dieses Mal kann der Vize der Strohhüte dem Angriff ausweichen, doch hat Falkenauge dies geahnt und lenkt im selbigen Moment die Richtung seiner Klinge um. Zorro kann zwar mitten in der Luft nicht ausweichen, doch hat er seine Schwerter zur Verteidigung schon gehoben und so trifft Stahl auf Stahl. <Wie kann ich ihn nur besiegen?>, fragt Zorro sich. Sein Gedankengang wird von der herannahenden Klinge unterbrochen, die sich einen Weg zur Brust von Zorro sucht. Zorro kann zwar das Black Sword gerade so noch von ihrem Eindringen in ihn aufhalten, doch kann er den Angriff nur von seinem eigentlichen Ziel ablenken und so trifft sie auf die linke Schulter des Vizen. Zorro lässt sich von dieser Wunde nicht beirren und versucht dieses Mal einen Angriff seinerseits aus zu starten.

Wieder treffen die Klingen aufeinander und wieder kann Zorros Angriff nichts gegen Falkenauge bewirken. Zorro springt nach seinem gescheiterten Angriff zurück, da die Klinge des Black Sword ihn sonst eine herbe Wunde in den rechten Arm geschlitzt hätte. <Wie kann ich nur gewinnen?>, denkt sich Zorro abermals und blockt währenddessen die nächsten Angriffe seines Gegners. Im nächsten Moment gleitet die Klinge seines Gegners durch seine Abwehr und streift seinen linken Arm. Nachdem Zorros Abwehr für den Bruchteil einer Sekunde nachgelassen hat, folgen dem ersten Angriff, weitere Angriffe und verletzen den Schwertkämpfer der Strohhüte erheblich.
 

Der Kampf scheint entschieden zu sein. Zorro kann mit seinem linken Arm nur noch mit großer Mühe sein Schwert halten und sein Blut tropft nur so aus den zugefügten Wunden. „Damit ist es wohl entschieden“, spricht Mihawk Falkenauge zu Zorro und derselbe Gedanke keimt auch in ihm auf. Doch in dem Moment als er sich mit seiner Niederlage so gut wie abgefunden hat, tauchen vor seinem geistigen Auge Bilder auf. Zuerst erblickt er Ruffy und hört seine eigene Stimme, wie er schwört niemals wieder zu verlieren. Danach folgen Bilder von seinen Kämpfen, die er in der Zeit als Mitglied der Strohhüte bewältigt hat. All diese Bilder werden am Ende von einem glänzenden Licht überschattet. Zuerst kann Zorro es nicht erkennen, doch langsam lichtet sich das Licht und umschließt die dortige Person.

Robin erkennt Zorro dort und daraufhin folgen weitere Bilder. Dieses Mal handeln all diese Erinnerungen von ihr, so wie der gemeinsamen Zeit. Am Ende hört Zorro abermals seine Stimme, doch dieses mal ist es seine innere Stimme, welche zu ihm spricht und sagt, dass er es nach dem Sieg gegen Falkenauge der Person seines Herzens gestehen möchte. Nach seiner Stimme bildet sich auf Robins Gesicht ein sanftes Lächeln und alle aus der Crew der Strohhüte tauchen hinter ihr auf. „Du schaffst es“, sagen seine Freunde zu ihm.
 

„Das glaube ich weniger“, entgegnet Zorro seinem Widersacher, nachdem er sich wieder erholt hat. Nach diesen Worten greift Zorro an und die Wunden, der Schmerz und das Gefühl der Niederlage sind wie weggeblasen. Es ist, als ob Zorro wieder am Anfang des Kampfes steht, doch etwas ist anders. Er kämpft um einiges besser als es zuvor der Fall war und selbst Falkenauge muss jetzt das ein oder andere Mal aufpassen, um nicht von den herannahenden Klingen verletzt zu werden. Der Kampf der beiden geht weiter und weiter, keiner der beiden lässt dem anderen mehr einen Vorteil in diesem Kampf.

Doch wird ihr Kampf von drei herannahenden Schiffen, die auf die Insel schießen, so wie das Auftauchen von Piraten der Blackbeard Allianz unterbrochen. „Wir lassen euch doch nicht den ganzen Spaß alleine haben“, sagt einer der Piraten, der wohl das Kommando über die gerade neu eingetroffenen Blackbeard Piraten hat.

Kura, der erste Kommandant der Blackbeard Allianz taucht auf

Das Erscheinen der Blackbeard Allianz hat das Kampfgeschehen in eine vollkommen andere Richtung gelenkt. Durch das Auftauchen von Kura entsteht ein Kampf zwischen drei verfeindeten Parteien. Keiner möchte nachgeben und so entsteht ein weitaus erbitterter Kampf, als es bisher schon der Fall war. Denn die Strohhut Allianz, so wie die Marine sind von der bisherigen Schlacht erschöpft und können sich teilweise nur noch mit allergrößter Mühe auf ihre Beinen halten. „Das ist euer Ende. Angriff!“, brüllt der scheinbare Anführer der eingetroffenen Blackbeard Allianz. Mit diesen Worten stürmen die Piraten um ihn herum auf die Marine, so wie die Piraten der Strohhut Allianz zu. Auch die Schiffe ihrer Allianz segeln auf die Marine Schiffe zu und eröffnen das Feuer. „Ich bin dann mal weg“, sagt Ko zu den Marinesoldaten, die er kurz vorher noch angegriffen hat. Bevor die Soldaten der Marine darauf reagieren können, ist er auch schon aus der Reichweite ihrer Kugeln.

„Hinterher!“, ruft einer der Marinesoldaten zu dem Mann am Steuer ihres Schiffes. „Dafür haben wir keine Zeit. Lasst ihn entkommen, wir haben jetzt weitaus größere Probleme“, entgegnet ihm ein anderer der anwesenden Marinesoldaten. „Ist gut“, sagt daraufhin der Marinesoldat und somit bereiten sie ihre Kanonen für den Gegenangriff vor. Als Ko sich gänzlich von den Marineschiffen zurückgezogen hat, taucht auch der Seekönig unter und verschwindet von diesem Schlachtfeld.
 

„Teilt euch auf. Die stärker Verletzten sollen gegen die Strohhüte kämpfen und die anderen greifen die Blackbeard Allianz an“, befiehlt einer der ranghohen Marinesoldaten. Auf sein Geheiß hin teilt sich die Marine in zwei Gruppen auf und sie ziehen gegen beide Piratenfraktionen in den Kampf. Auch die Strohhut Allianz, so wie die Blackbeard Allianz teilen sich auf. Nach nur einem kurzen weiteren Augenblick rasen erneut die Klingen aufeinander und Kugeln fliegen durch die Luft. Doch dieser erbitterte Kampf zwischen den drei Parteien hält nur für kurze Dauer an. „Haltet ein!“, schreit Boa Hancock von einer etwas erhöhten Erhebung, aus welcher sie, so wie ihr Ruffy das gesamte Kampfgeschehen im Blick haben. Mit diesen Worten hören die Piraten der Strohhut Allianz mit dem Kämpfen auf und ziehen sich zurück.

Auch die Marine, so wie die Blackbeard Allianz stellen, zumindest vorerst ihren Kampf ein und warten auf das jetzt Kommende. „Was wollt ihr hier? Dies ist nicht euer Kampf!“, schreit Ruffy zu den Piraten der Blackbeard Allianz rüber. Nach diesen Worten tritt der selbige Mann, welcher auch schon vorher die Befehle gegeben hat hervor. „Ich bin Kura, erster Kommandant der Blackbeard Allianz“, begrüßt der erste Kommandant ihn. „Dies ist auch unser Kampf, schließlich hast du auch uns den Krieg erklärt…“, sagt Kura zu Monkey D Ruffy und fängt dann an zu Lachen. „Und sonst wäre es uns auch egal“, spricht Kura weiter, ohne dabei mit dem Lachen aufzuhören.

Nach diesen Worten wendet sich Ruffy zu der Marine hinüber. „Da ein neuer Feind eingetroffen ist und keiner von uns diesen leiden kann, sollten wir vorerst nicht gegen einander kämpfen“, sagt Ruffy zu den Marinesoldaten.

„Du schlägst also vor, dass wir gemeinsam gegen sie kämpfen?“, fragt die selbige Person nach, welche auch schon zuvor das Kommando zur Teilung ihrer Truppen in zwei Einheiten befohlen hat. „Ja“, antwortet Ruffy kurz und knapp. Nach diesen Worten herrscht ein kurzes Murmeln zwischen den Soldaten der Marine, aber auch bei den Piraten der Strohhut Allianz herrscht nach diesen Worten Aufruhr. „Lang lebe der Piratenkönig!“, rufen die gerade eingetroffenen Mitglieder der Strohhüte. Nachdem die Piraten der Strohhut Allianz dies vernommen haben, hören sie schlagartig mit ihrem Gerede untereinander auf und alle rufen in Richtung Himmel: „Lang lebe der Piratenkönig!“

Nach diesen Worten der Entschlossenheit, hören auch die Marinesoldaten auf zu murmeln und haben ihren Entschluss gefasst. „Also gut, wir werden für diesen einen Kampf gemeinsam kämpfen. Aber sofort nachdem dieser Kampf entschieden ist, werden wir wieder erbitterte Feinde sein und werden euch dahin bringen, wo ihr hingehört“, sagt der selbige Marinesoldat wie bisher. „Seid ihr endlich soweit?“, fragt Kura immer noch lächelnd nach. „Ja“, entgegnet Ruffy ihm abermals kurz und knapp. „Also gut, dann wird euer Ende jetzt kommen“, sagt Kura zu ihnen und sein bisheriges Lächeln verschwindet. Anstelle dessen tritt ein mit voller Hass erfülltes Gesicht. Nachdem er zu Ende gesprochen hat, greifen die Piraten der Blackbeard Allianz an und die Piraten der Strohhut Allianz, so wie die Marinesoldaten verteidigen sich gegen die heranrasenden Gegner.
 

Zwar hatten Zorro und Falkenauge bemerkt, dass neue Feinde eintreffen oder möglicherweise schon eingetroffen sind, doch ist ihr Zweikampf so erbittert und für beide entscheidend, dass sie nicht mal daran denken aufzuhören. Keiner der beiden gibt nach und so verändert sich mit der Zeit selbst ihr Kampfgebiet immer weiter. Kein Brocken bleibt mehr liegen und Spalten öffnen immer weiter die Insel. Doch in dem Moment, als abermals die Klingen ihrer Schwerter aneinander rasen, taucht eine Person hinter Zorro auf. „Wir brauchen dich“, sagt eine ihm sehr vertraute Stimme. In dem Moment als Zorro ihre Stimme vernimmt und ihre Gegenwart wahrnimmt, verändert sich sein Gesicht, so wie seine Haltung. Zwar nur leicht, aber trotzdem merkt sein Gegner dies und ein leichtes Lächeln entweicht ihm.

„Was ist?“, entgegnet ihm Zorro, welcher nicht versteht, warum Falkenauge grinst. „Ach nur so“, antwortet Falkenauge und sagt daraufhin weiter, „Wir sollten unseren Kampf wohl verschieben.“ Zuerst wollte Zorro ihm widersprechen, doch dann hört er wieder die Stimme von Robin und die Sorge, die er in ihr erkennen kann. „Ist gut“, sagt Zorro daher zu seinem Gegner und zieht im selbigen Moment, wie Falkenauge seine Schwerter ein. „Ich komme“, sagt der Vize der Strohhüte zu Robin und dreht sich in dem Moment zu ihr um, als Falkenauge weggeht. Ohne sich noch einmal zu seinem Gegner umzudrehen, rennt er mit Robin zu den anderen. Mihawk Falkenauge dagegen hält kurz inne und folgt mit seinem Blick den beiden.

< Das nächste Mal wird es wohl tatsächlich ernst für mich>, denkt sich Falkenauge in diesem Moment und verschwindet daraufhin von dieser Insel.

Der Anfang des baldigen Endes

Während der Kampf zwischen der Blackbeard Allianz gegen die Strohhut Allianz, so wie die Marine immer erbittertet wird, wurde im Marinehauptquartier eine schreckliche Entdeckung gemacht. „Ihr habt uns also verraten, ihr wisst was dies bedeutet!“, sagt der Großadmiral der Marine mit einer zornigen Stimme zu den sich vor ihm befindenden Marinesoldaten. Doch auch nachdem Sakazuki sich höchstpersönlich zu den Verrätern begeben hat, bleiben diese immer noch stumm, kein einziges Wort haben sie seit ihrer Entlarvung gesprochen. „Dann muss ich wohl härtere Maßnahmen ergreifen!“, sagt Sakazuki immer noch zornig zu den Dreien und ballt seine Hand zu einer Faust. Als seine Faust dem Ersten der Drei bedrohlich nahe kommt, verspürt dieser Angst. Alleine schon das Erscheinen des Großadmirals ist schon bedrohlich genug, doch seine geballte Faust und der zornige Ausdruck in seinem Gesicht lässt selbst die Stärksten erzittern. Doch trotz seiner schier unendlichen Angst, verrät er nichts, bleibt immer noch stumm und wartet auf sein Ende. In dem Moment als die Faust gerade auf ihn einschlagen sollte, erhallt im Raum eine andere Stimme. „Lass mich versuchen etwas aus ihnen herauszukriegen. Miss Hina hat damit Erfahrung“, spricht die gerade eingetroffene Hina zu dem Großadmiral der Marine. Dieser stoppt in dem Moment, als er die Stimme vernommen hat seine Bewegung und zieht seine Faust zurück. Für einen kurzen Moment bleibt seine Hand noch geballt, bis er sie langsam wieder löst und sich zu der neu angekommenen umdreht. „Ist gut, aber ich erwarte Resultate“, entgegnet ihr Sakazuki und verlässt mit immer noch zorniger Miene den Raum.

Nachdem er sich zurück in sein Büro verzogen hat und auf weitere Nachrichten wartet, tauchen weitere Mitglieder der Marine auf. „Wir schlagen euch einen Deal vor“, sagt der gerade eingetroffene Smoker und betrachtet dabei genau die vor ihm sitzenden Verräter. Nach einigen Augenblicken, spricht doch noch einer der Drei zu ihnen. „Und was für ein Deal wäre das?“, fragt der Größte der Drei nach und tauscht immer wieder Blicke mit den anderen beiden.

„Ihr verratet uns, an wenn ihr uns verraten habt und was ihr weitergegeben habt. Im Gegenzug werden wir dafür sorgen, dass ihr eine Gelegenheit kriegt zu entkommen“, sagt Smoker zu ihm. „Wenn wir dies verraten, wäre dies unser Todesurteil“, sagt der selbige wie zuvor zu Smoker. „Wir werden dies für uns behalten und eure Flucht wird so aussehen, als ob ihr aus eigener Kraft fliehen konntet“, entgegnet er ihm. Nach diesen Worten tauschen die Drei noch einmal ihre Blicke und nach wenigen Sekunden haben sie ihre Entscheidung getroffen.

„Also gut wir gehen den Deal ein“, sagt der in der Mitte sitzende. „Dann erzähl mal“, spricht dieses Mal Hina zu ihm. „Wir wurden von Blackbeard angeheuert, um Informationen zu sammeln, besonders im Bezug auf die anderen Kaiser“, sagt der Mann zu Hina. „Gut, ihr werdet vorerst ins Gefängnis wandern“, sagt Smoker zu den Dreien und dreht sich im selbigen Augenblick um. In dem Moment, als Smoker gerade dabei ist, die Tür des Raumes zu öffnen, sagt der Verräter weiter: „Des Weiteren sollten wir der Marine Informationen über den Aufenthaltsort von Monkey D Ruffy mitteilen.“

Nach diesen Worten bleibt Smoker für einen Augenblick stehen und eine leichte Besorgnis, so wie Wut keimt in ihm auf. Als er sich wieder unter Kontrolle hat, entfernt er sich von dem Raum und Hina folgt ihm. „Bedeutet es das, was ich denke?“, fragt Hina nach. „Denke schon, scheinbar hat uns Blackbeard in eine Falle gelockt“, antwortet Smoker. „So ist das also“, kommt es von einer Stimme, die sich vor den beiden befindet. „Was willst du hier Kizaru, hast du nicht anderes zu erledigen?“, fragt Smoker den aus dem Nichts aufgetauchten Kizaru. „Ach schon, aber der Großadmiral scheint auf einige Informationen zu warten“, entgegnet ihm Kizaru. „Deswegen bin ich gerade auch auf dem Weg zu ihm“, spricht Hina zu dem Admiral. „Ach so ist das. Dann will ich dich nicht aufhalten“, sagt Kizaru zu ihr und macht den Weg frei.
 

Der Kampf zwischen den drei Fraktionen ist immer noch im vollen Gange und keiner der beiden Seiten kann bisher einen eindeutigen Vorteil aus seiner Lage ziehen. Obwohl die Blackbeard Allianz noch mit voller Kraft kämpfen konnte und die Strohhut Allianz sich dafür mit der Marine für diesen Kampf verbündet hat, ist keiner der beiden Seiten in der Lage den Kampf zu seinen Gunsten zu wenden. Der erste Kommandant der Blackbeard Allianz kämpft mit zwei Schwertern, welche so wie beim zweiten Kommandanten Energie von sich abgeben, gegen Ruffy und Hancock. Der Kampf zwischen ihnen ist so wie der restliche Kampf in einem stetigen Wechsel. Im einen Moment scheint der Kampf zu den Gunsten von Ruffy, so wie seiner Hancock auszugehen und nur einen Moment später scheint doch wieder der erste Kommandant zu gewinnen.

Die Mitglieder der Strohhut Crew kämpfen gegen die Tiermenschen, welche auf der Seite der Blackbeard Allianz kämpfen. Auch in ihrem Kampf, kann keiner der beiden Seiten sich zu seinen Gunsten wenden. Denn obwohl die Strohhüte an sich stärker sind, verlassen sie allmählich ihre Kräfte. Der Kampf gegen die Pacifista war doch anstrengender als sie sich gedacht haben. Als Sanji abermals den Angriffe von zwei Tiermenschen ausweicht, schnellt der scheinbare Anführer dieser Gruppe zu Sanji hin und greift ihn mit seiner rechten Kralle an. Durch das plötzliche Auftauchen kann Sanji nicht vernünftig ausweichen und stolpert daher über einen Felsbrocken.

In dem Moment als die Kralle auf Sanji zuschnellt und aus Namis Mund ein Schrei entweicht, bleibt ihr Gegner stehen. Nichts bewegt sich mehr bei ihm, denn Robin ist gerade wieder angekommen und hat mehrere Hände an seinen Körper wachsen lassen, um ihn an seinem Angriff zu hindern. Zorro rennt währenddessen an Robin vorbei und greift mit seinen drei Schwertern den unbewegten Anführer der Tiermenschen an.

Doch kann sich dieser gerade so noch aus den Griffen der Hände befreien, öffnet seine Flügel und steigt in die Lüfte auf, um Zorros Angriff auszuweichen. In dem Moment als er in die Lüfte aufgestiegen ist, greift Lysop mit einer Kugel an, welche in dem Moment, als sie den rechten Flügel des Tiermenschen trifft, sich in diesem verankert und nach wenigen Sekunden auseinander reißt. Mit nur noch einem Flügel geht der Anführer der Tiermenschen zu Boden und wird sofort von Zorro angegriffen. Doch bevor der Vize ihn mit seinen Schwertern berühren kann, fliegt ihm einer der anderen Tiermenschen entgegen und blockt mit seinem Körper den Angriff ab.
 

„Rückzug!“, schreit Kura plötzlich über das Schlachtfeld und sofort fliehen die Piraten der Blackbeard Allianz. Im selben Moment gibt Ruffy den Befehl, ihre Gegner nicht zu verfolgen und auch der Anführer der verbliebenen Marinesoldaten gibt seinen Männern den gleichen Befehl. Nach wenigen Minuten sind die Blackbeard Piraten auch schon verschwunden und lassen etwas verdutze Piraten, so wie Marinesoldaten zurück. Doch wenigen Augenblicke später taucht wohl der Grund ihres plötzlichen Verschwinden auf. „Merkwürdig, eigentlich sollten hier doch auch Piraten der Blackbeard Allianz sein. Ach auch egal“, sagt der gerade eingetroffene Kizaru und wendet seinen Blick auf den Anführer der Strohhut Allianz.

„Flieht“, kommt es aus Ruffys Mund heraus und macht sich gleichzeitig kampfbereit. „Ihr nehmt Ruffy mit“, sagt Zorro zu den anderen Strohhüten, die mit ihm zusammen in die Richtung ihres Kapitäns eilen. Sanji und Franky nicken ihm kurz zu, ergreifen Ruffy und ziehen ihn zu ihrer Thousand Sunny hin. „Ihr entkommt mir nicht“, sagt Kizaru zu den Piraten und löst sich im selbigen Moment in Licht auf. Doch wird er von Zorro aufgehalten, welcher kurz vorher gestoppt hatte und seine Schwerter für den Kampf gezogen hat. „Du kommst nicht vorbei“, entgegnet Zorro Kizaru und wehrt mit seinen letzten Kräften die Angriffe des Admirals ab.
 

„Wir müssen Zorro helfen.“, kommt es von dem völlig erschöpften Ruffy. Doch macht keiner der beiden Anstalten ihn loszulassen und aus eigener Kraft kann er sich nicht befreien. Die anderen Marinesoldaten werden von einem Teil der Piraten der Strohhut Allianz abgefangen und die restlichen Mitglieder entkommen auf ihre Schiffe. Als die Strohhüte auf ihrem Schiff angekommen sind, versucht Ruffy einen letzten Versuch, um aus den Griffen der beiden zukommen. Doch auch dieser Versuch bleibt vergebens. „Wir müssen fliehen, dafür hat sich Zorro geopfert“, sagt Robin zu ihrem Kapitän und hält mit aller Kraft die aufsteigenden Tränen zurück. „Robin hat recht“, sagt Hancock zu ihrem Ruffy und legt ihre rechte Hand auf seine Schulter.

In diesem Moment lassen Sanji und Franky ihren Kapitän los und Ruffy gibt mit Tränen in den Augen den Befehl zur Flucht. Während die Schiffe der Strohhut Allianz von der Insel entkommen, schweift Robins Blick auf die Insel und die bis dahin mit aller Kraft zurückgehaltenen Tränen, fließen nur noch so vor sich hin.

Die Verkündung

„In einer Woche werden Lorenor Zorro, so wie die restlichen gefangen genommenen Mitglieder der Strohhut-Allianz hingerichtet“, sagt der Großadmiral zu den anderen ranghohen Mitgliedern der Marine. „Ist das nicht etwas zu früh?“, entgegnet ihm Garp. „Nein ist es nicht“, antwortet Sakazuki. Während der Großadmiral in die Runde schaut, tauschen Garp und Smoker kurz ihre besorgten Blicke. „Also gut, wenn dies geklärt ist, dann ab zum nächsten Thema“, kommt es von Sakazuki, nachdem keiner mehr etwas zu der Hinrichtung sagt.

„Als nächstes geht es dann wohl um die drei Verräter“, sagt Kizaru in die Runde und fragende Gesichter bilden sich bei den Anwesenden. Denn dass Mitglieder der Marine für Piraten gearbeitet hatten oder gar immer noch welche für sie handeln, ist ein absolutes Vergehen, welches nicht an die Öffentlichkeit dringen darf. „Wie wäre es wenn wir sie als Mitglieder der Strohhut Allianz anziehen und dann mit den anderen hinrichten lassen“, schlägt Hina vor. „Das ist eine gute Idee, nicht war Sakazuki?“, sagt Kizaru zum Großadmiral. Nach einigen Augenblicken in denen er scheinbar das für und gegen für diese Idee überlegt, hat er sich zu einer Entscheidung durch gerungen. „Also gut, so machen wir es“, sagt der Großadmiral und die anderen nicken ihm zustimmend zu.

„Damit wäre die heutige Sitzung beendet. Alle sollen die nötigen Vorbereitungen treffen und dabei will ich keinen einzigen Fehler sehen“, sagt Sakazuki zu den anderen und bei dem letzten Teil wird seine Stimme bedrohlich laut. Nach diesen Worten begeben sich die einzelnen Mitglieder der Versammlung zu ihren jeweiligen Abteilungen.

Doch eine kleine Gruppe von ihnen hält eine separate Versammlung nach dieser Versammlung ab. Unter ihnen befinden sich Garp, Hina und Smoker.
 

Nachdem der Termin der Hinrichtung beschlossen und die weiteren Details besprochen wurden, hat die Marine die Nachricht in der ganzen Welt verbreitet. „Der Vize der Strohhut Allianz wird hingerichtet! In einer Woche zerbricht die Strohhut Allianz!“, und viele weitere Meldungen laufen seitdem über die ganze Welt. Doch hat niemand die Hinrichtung von Puma D Ace und die daraus entstehende Schlacht vergessen. Ob Mitglieder der Marine, die dabei waren, einfache Bürger, die diese verfolgt haben, Angehörige der dahingeschiedene oder gar Piraten, die alles mitverfolgt oder mitgekämpft haben, niemand von ihnen wird diese Schicksalhafte Schlacht vergessen.

Denn durch den Tod von Ace, so wie der Tod von Whitbeard herrschte ein gewaltiger Umbruch, der sich immer noch nicht dem Ende zu neigt. Immer weniger konnte die Marine gegen die herannahende Bedrohung der Piraten unternehmen. Als der Schutz einer der vier Kaiser fiel, war es für einige Insel um ihre Sicherheit geschehen und dies sollte sich auch auf die nahe liegenden Inseln weiter ausbreiten.

Inmitten dieses Chaos tauchten die Strohhüte wieder auf, erklärten den beiden Verursachern dieses Chaos den Krieg und nahmen seither viele Inseln in ihren Besitz. Doch jetzt stellen sich alle eine ganze einfache und doch so schwerwiegende Frage, was wird passieren. Wird abermals eine gewaltige Schlacht ausbrechen, welche Folgen wird diese mit sich tragen?

„Das hat ja gut geklappt“, sagt Blackbeard zu seinen zwei Kommandanten und ein verachtenswertes Lächeln bildet sich auf seinem Gesicht aus. Auch die beiden anderen stimmen bei seinem Gelächter mit ein und erheben ihre Krüge. „Auf Zorros Hinrichtung!“, kommt es noch von Blackbeard bevor die drei anstoßen.
 

Zur selbigen Zeit treffen sich an mehren Punkten der See die Schiffe der Mitglieder der Strohhut Allianz. Doch auf diesen Schiffen befinden sich nur wenige der Kapitäne, denn diese machen sich zu einem gänzlich anderen Ziel auf. Ihr Ziel ist eine ihr bekannte Insel. Es ist die Insel, auf welcher die erste Versammlung der Strohhut Allianz stattfand. Einer nach dem anderen trifft in der Halle ein und wartet auf die Strohhüte. Nach einigen Minuten öffnet sich abermals das Tor der Halle und die Strohhüte treten durch das Tor hindurch. In dem Moment, als das Tor geöffnet wurde, halten alle Blicke der anwesenden Piraten auf diesem nieder.

Als sich die Strohhüte durch die Halle bewegen, ruhen alle Blicke auf ihnen und verfolgen all ihre Bewegungen. Doch nicht alle sind anwesend. Zwei Frauen, die eigentlich bei ihnen sein sollten, sind nicht zu sehen. Das wäre zum einen Nico Robin und dann wäre da noch Boa Hancock. Doch für weitere Gedankengänge, warum diese beiden fehlen ist für die anwesenden Piraten keine Zeit mehr da, denn schon erschallt Ruffys Stimme in der Halle. „Wir werden unsere Brüder und Schwestern zurückholen!“, ruft Monkey D Ruffy in die Halle hinein. Für einige Augenblicke bleibt die Halle stumm, kein einziger Ton kommt aus nur einem der Piraten heraus. Lysop tauscht schon besorgte Blicke mit Sanji aus, als dann ein Ruf die gesamte Halle zum Beben bringt.

„Lang lebe der Piratenkönig! Lang lebe der Piratenkönig!“, rufen die anwesenden Piraten der Strohhut Allianz. Mit diesem Ruf zeigen die anwesenden Piraten, dass sie weiterhin hinter dem Strohhut stehen, weiterhin an seiner Seite kämpfen und damit auch ihren Vizen retten wollen. Nach diesem Ruf zeigt sich auf dem Gesicht Monkey D Ruffys ein kurzes kaum merkliches Lächeln ab, welches auch schon so schnell wieder verschwunden ist, wie es erschienen ist.

„Dann beginnen wir damit, unsere Strategie zu besprechen“, sagt Ruffy und damit beginnt die Besprechung zur Befreiung von Lorenor Zorro, so wie den anderen gefangenen Mitgliedern der Strohhut Allianz.
 

Als die Besprechung zu Ende geht, begeben sich alle noch anwesenden Piraten zurück zu ihrer Crew. Als die Strohhüte sich auf die Thousand Sunny begeben, geht Chopper sofort los zu einer ganz bestimmten Kajüte. „Ich gucke mal wie es ihr geht“, verabschiedet sich Chopper von den anderen und ist dann auch schon verschwunden. „Und alles geklärt?“, fragt Ko nach. „Ja, wir brechen in drei Tagen auf“, antwortet Ruffy auf seine Frage und dann machen sich auch schon alle für die nötigen Vorbereitungen ans Werk.

„Ich bin es, darf ich rein kommen?“, fragt Chopper noch, nachdem er an die Kajütentür der Jungs geklopft hatte. „Kannst rein kommen“, sagt Robin zu ihm und wischt sich im selbigen Moment ihre letzten verbleibenden Tränen aus dem Gesicht. Bevor Chopper etwas Weiteres sagt, begibt er sich zu Robin hin, welche in gekrümmter Haltung auf der Hängematte von Zorro sitzt. Neben ihr steht Boa Hancock, welche immer noch ihren rechten Arm um sie geschlungen hat, um sie zu trösten.

„Wir werden Zorro schon retten. Du kennst ja Ruffy, er wird nicht aufgeben, bis er wieder bei uns ist“, sagt Chopper zu ihr.

Nach diesen Worten blickt Robin zuerst zu Chopper und sieht dort ein sehr besorgtes Gesicht. Danach blickt sie zu ihrer besten Freundin hinüber und erkennt auch dort die Sorge wieder. Als sie in die besorgten Gesichter der beiden blickt, fasst Robin für sich einen Entschluss und mit neuer Kraft steht sie auf. „Nicht Ruffy wird ihn retten, sondern wir und dann… dann werde ich es ihm sagen“, kommt es von Robin und die Trauer ist in diesem Moment wie weggeblasen.

Anstelle dessen tritt der pure Wille die ihr so wichtige Person zu retten und niemals wieder zuzulassen, dass er ihr genommen wird. Auch die besorgten Blicke der anderen beiden verschwinden daraufhin und dann begeben sich die drei an Deck.

Die Hinrichtung

Die Mitglieder der Strohhut Allianz treffen all ihre Vorbereitungen in der Woche vor der Hinrichtung. Mit der Zeit wird eines klar, die kommende Schlacht wird noch gewaltiger als die Schlacht von vor zwei Jahren. Doch dieses Mal sollen die gefangenen Piraten, die hingerichtet werden sollen gerettet werden und so werden immer weitere Verbündete für die kommende Schlacht gesucht. Die Königreiche, insbesondere Alabasta entsenden zwar keine Mitstreiter, da dies zu gefährlich wäre, aber haben dafür Waffen und Vorräten in Überfluss. Jeden Tag tauchen an den Punkten, an welchen sich die Mitglieder der Strohhut Allianz versammeln weitere Schiffe auf. Nicht nur Mitglieder dieser Allianz segeln an diesen Punkten, denn Monkey D Ruffy, Boa Hancock und Nico Robin haben in letzter Zeit einige Male Reden gehalten und somit eine Menge Piraten dazu bewegt sie zu unterstützen.

Zwar versucht die Marine in dieser Zeit ihnen möglichst Einhalt zu gebieten, um ihre Stärke am Ende zu verringern, doch ist dieses Unterfangen zwecklos. Einige Piraten, die es auf den Kopf des Strohhuts abgesehen haben, greifen an, doch auch ihr Unterfangen ist zum Scheitern verurteilt. Die Strategie des kommenden Kampfes wird immer wieder aufs Neue besprochen, besonders der Punkt, wie sie die Gefangenen befreien wollen. Zur selbigen Zeit trifft auch die Marine ihre Vorbereitungen. Denn dieses Mal wollen sie nicht an so schwerwiegenden Verlusten wie damals erliegen. Die beiden Seiten stärken sich immer weiter, suchen nach neuen Möglichkeiten und versuchen die Strategie ihres Gegners zu erahnen. Doch im Hintergrund macht sich noch eine weitere Partei bereit. Die Person durch die Lorenor Zorro im Endeffekt überhaupt gefangen genommen werden konnte und selbst die Marine für seine Zwecke missbraucht, segelt ebenfalls zu der Insel, auf welcher die Hinrichtung stattfinden soll. Marine, Bürger und Piraten warten auf das kommende und so vergeht die Zeit. Nachdem der vorletzte Tag angebrochen ist, segeln die Schiffe der Strohhut Allianz los. Die Marine hat sich schon längst aufgestellt und den Platz der Hinrichtung vorbereitet.
 

Zur selbigen Zeit segeln die Kid Piraten in eine gänzlich andere Richtung. „Mist. Wieso ist er einfach so abgehauen?“, flucht Kid vor sich hin. „Ist doch egal. Unser Ziel haben wir erreicht. Die nötigen Informationen haben wir auch“, sagt Killer zu ihm und versucht damit seinen Kapitän zu beruhigen. Auf seine Worte kommt zwar keine wirkliche Gegenreaktion von Kid, doch seine nichts sagenden Worte verraten Killer, dass er sich wieder beruhigt hat. „Laut den Dokumenten, die wir bei Flamingo gefunden haben, sollten wir bald da sein“, spricht der Navigator der Kid Piraten zu ihrem Vize Kapitän. „Ist gut“, entgegnet dieser ihm. Wenige Sekunden später sind Kid und Killer wieder alleine. „Bald ist es soweit“, sagt Kid zu Killer und ein bedrohliches Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. Nach diesen Worten verabschiedet sich Killer von Kid und geht zu den anderen Piraten der Kid Piraten.

Denn noch die einen oder anderen Vorbereitungen müssen getroffen werden und dabei geht es nicht nur um die Vorbereitungen für das Kommende. Denn durch ihr nicht erscheinen bei der Versammlung der Strohhut Allianz, wird selbst dem Strohhut klar sein, dass ihr Bündnis nur gespielt war. Dass sie nur ihren Nutzen ziehen wollten und der Moment ihres Kampfes schon bald da sein wird.
 

„Die Hinrichtung der Piraten der Strohhut Allianz, insbesondere ihres Vizen Lorenor Zorro wird hiermit beginnen. Bringt sie her!“, beginnt der Großadmiral die Hinrichtung und stellt sich vor dem Schafott auf. Die Marine hat sich dazu entschieden die Hinrichtung auf einer unbewohnten Insel auszuführen, des Weiteren ist an der Insel auf dem ersten Blick nichts Besonderes zu erkennen. Daher wird der Anschein erweckt, dass ein offener Kampf, in denen es nur um die Stärke der beiden Fraktionen geht, über Niederlage oder Sieg entscheiden wird. Die Piraten werden nach seinen Worten zum Schafott gebracht. Ebenfalls stellen sich diejenigen auf, welche die Hinrichtung durchführen sollen. Neben ihnen stehen weitere Marinesoldaten die diese im Notfall beschützen sollen. An Sakazukis Seite steht Kizaru und vor ihnen hunderte von Marinesoldaten. Unter ihnen sind einige der stärksten Marinesoldaten und alle Anwesenden gehören zur Elite der Marine. Niemand der Anwesenden ist schwach und so gut wie jeder wurde vom Großadmiral selbst ausgesucht. Sakazuki hat des Weiteren Garp den Befehl erteilt nicht an dieser Hinrichtung teilnehmen zu dürfen. Doch auch Smoker und Hina befinden sich nicht auf dieser Insel, ebenso nimmt keiner der sieben Samurai an dieser Schlacht teil.

In dem Moment als sich auch der letzte Pirat aufgestellt hat, dreht sich der Großadmiral zu ihnen um. Währenddessen verfolgen Tausende die Hinrichtung per Teleschnecke und warten gespannt, so wie mit Sorge auf das Kommende. „Jetzt bereut ihr es sicher Piraten zu sein“, sagt der Großadmiral mit herablassender Stimme zu den Piraten, wobei er eindringlich auf Zorro blickt. Diesem entweicht nur ein kleines Lächeln, gefolgt von dem Satz: „Lang lebe der Piratenkönig!“
 

Die Wut kocht in diesem Moment in Sakazuki auf, doch wird diese noch weiter steigen. Denn nach seinen Worten, stimmen auch die anderen mit ein und so ertönt die gesamte Zeit der Satz „Lang lebe der Piratenkönig!“ Als der Großadmiral dies nicht mehr ertragen kann, dreht er sich wutentbrannt um und gibt den Befehl sie alle zu töten. „Sakazuki hast du unser Vorhaben vergessen?“, fragt Kizaru und versucht ihn damit wieder zur Besinnung zu bringen. „Dieser Abschaum muss sterben. Besser jetzt als später“, antwortet er immer noch mit voller Wut auf diese Piraten. Kizaru schüttelt zwar einmal kurz den Kopf, doch kein weiterer Satz entkommt seinen Lippen.

Im selbigen Moment ertönt die Stimme der Auskundschafter der Marie „Der Strohhut kommt!“ „Wie viele Schiffe befinden sich bei ihnen?“, fragt Sakazuki nach.„30 Schiffe, nein warte es… es sind“, fängt der Marinesoldat an zu sprechen, doch verschlägt es ihm die Sprache. „Was ist los? Jetzt sag schon wie viele!“, kommt es vom Großadmiral. „Es ist unmöglich zu sagen, es kommen immer mehr. Es sind einfach zu viele“, beantwortet er schließlich die Frage. Hinter Kizaru und dem Großadmiral ertönt ein Lachen, welches die beiden dazu bewegt sich umzudrehen. Nachdem sich die beiden umgedreht haben, breitet sich auf Zorros Gesicht ein breites Grinsen aus. „Habt ihr wirklich gedacht ihr könnt gewinnen. Auch wenn offiziell Ruffy noch nicht der Piratenkönig ist, in den Herzen der meisten Piraten ist er es schon lange und daher folgen sie seinem Ruf“, sagt Zorro zu den beiden und muss bei dem Anblick, dem die beiden ihm bescheren noch breiter grinsen. „Das werden wir ja sehen“, entgegnet ihm Kizaru und dreht sich wieder um. Auch der Großadmiral dreht sich um, wobei er seine Hände zu Fäusten geballt hat und die Wut nur so in ihm kocht. „Gebt uns unsere Freunde wieder, dann werden wir ohne Blutvergießen von dannen ziehen!“, ruft Boa Hancock der Marine entgegen.

„Niemals!“, schreit der Großadmiral und schreitet mit Kizaru weiter nach vorne. Einen kurzen Augenblick später fallen die ersten Piraten der Strohhut Allianz auf der Insel ein und die Marine ziehen ihre Waffen. „Vernichtet alle!“, ruft Sakazuki den Marinesoldaten entgegen und Ruffy ruft zu den Piraten der Strohhut Allianz „Befreit unsere Kameraden!“ Mit diesen beiden Sätzen der Anführer der beiden Seiten beginnt die Schlacht.

Ruffy und Hancock V.S Sakazuki und Kizaru

Die anstürmenden Piraten der Strohhut Allianz greifen die sich vor ihnen befindenden Marinesoldaten an. Diese wiederum ziehen ihre Waffen und setzen ebenfalls zum Angriff an. Trotz ihrer Entschlossenheit, ihrer Kraft und ihrem Mut schafft die Marine es nicht, den Ansturm der Piraten zu bremsen, oder gar zu stoppen. Auf einem Marinesoldaten kommen drei Piraten und dies fällt nur so aus, weil der Platz auf der Insel zu klein ist. Eine gewaltige Flut an Piraten stürmt gegen die Marine und zwingt sie immer weiter dazu, sich zurückzuziehen. Selbst die Stärksten der Marine haben so ihre Probleme in diesem Kampf und das, obwohl die stärksten Mitglieder der Strohhut Allianz noch nicht mal eingetroffen sind. Im Moment ist die Lage der Marine ausweglos, die Chancen zu gewinnen gering und die Entschlossenheit der Piraten steigt immer weiter. Je weiter sie die Marine zurückdrängen, umso entschlossener werden sie und selbst Kizaru, so wie der Großadmiral haben nicht mit einem so deutlichen Unterschied gerechnet. „Wir müssen ihre Verstärkung stoppen, sonst war's das“, merkt Kizaru an. „Ich weiß“, kommt es kurz und knapp von dem Großadmiral. Nach diesen Worten gibt er einem seiner Marinesoldaten ein Signal und dieser leitet es weiter.

Mit diesem Signal wurden den Pacifista unter dem Kommando von Sesshomaru den Befehl zum Angreifen gegeben. Die Pacifista unter Sesshomarus Kommando sind mit einer neuen Technologie ausgestattet, weswegen sie knapp über dass Meer schweben können. Sie greifen die Schiffe der Piraten an und versenken eins nach dem anderen. Ihre Strahlen durchdringen die Schiffe und versenken diese mit einem einzigen Schuss. „Das war's dann wohl für euch“, kommentiert der Großadmiral und macht sich bereit, selbst in die Schlacht mit einzusteigen. Doch hat die Marine wohl nicht mit Unterstützung aus der Tiefe des Meeres gerechnet. Nachdem die Pacifista die ersten Schiffe versenkt haben und sich immer weiter vorwagen, tauchen unter einigen von ihnen Hände auf. Diese ziehen sie unter Wasser und dort sind sie chancenlos. Die anderen werden von Marco dem Phönix aufgehalten. „Ich kümmere mich um sie“, sagt Marco zu den anderen Piraten der Neuen Whitebeard Crew und zieht in den Kampf. „Ich unterstütze dich“, sagt Kuru alias der schwarze Panther und wetzt seine aus Seestein gefertigten Krallen. „Ich werde euch ebenfalls unterstützen“, kommt es von Lili, der Fee des Todes und greift mit den anderen beiden zusammen die restlichen Pacifista an.

Als der Großadmiral kurze Zeit später die Nachricht über ihre Niederlage vernimmt, steigt wieder Wut in ihm auf. Er gibt noch einmal ein Zeichen und dringt dann in die Reihen der Piraten vor. <Dann lege ich wohl lieber auch mal los> denkt sich Kizaru und verschwindet augenblicklich.
 

Die beiden stärksten der Marine bezwingen zwar zuerst ein paar der anstürmenden Piraten, doch werden die beiden schnell von Ruffy aufgehalten. „Du gehörst mir“, entgegnet der Strohhut dem Großadmiral der Marine. „Dann werde ich dich wohl heute töten. Dann kannst du ja wieder bei deinem Bruder sein“, sagt Sakazuki im spöttischen Ton zu dem Strohhut. „Du musst ebenfalls gegen mich kämpfen“, kommt es von Hancock, welche sich neben ihrem Ruffy zum Kampf bereit macht. „Aber, aber, zwei gegen einen ist doch ungerecht“, sagt der gerade eingetroffenen Kizaru und macht sich ebenfalls kampfbereit. Kurz nach diesen Worten treffen auch die übrigen Strohhüte ein. „Ihr geht schon mal weiter“, spricht Ruffy zu ihnen und sie rennen ohne Widerrede weiter. Nur ein kurzes Nicken kommt von ihnen.

„Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich euch entkommen lasse“, entkommt es Sakazuki und dann greift er mit seiner aus Magma bestehenden Faust an. „Oh doch, das glauben wir“, entgegnet ihm Ruffy und wehrt seinen Angriff mit seiner eigenen Faust ab. „Dann kümmere ich mich halt um sie“, sagt Kizaru in die Runde. Doch wird er im selbigen Moment von einem Kick getroffen. „Wohl eher nicht. Du bleibst ebenfalls hier“, entgegnet ihm Hancock. Kizaru steht währenddessen auf und greift ebenfalls an.

Da die umstehenden Piraten, so wie Marinesoldaten nicht von einem ihrer Angriffe getroffen werden wollen, verlagert sich ihr Kampf nach links oder rechts. Lichtstrahlen fliegen auf Boa Hancock zu, doch diese weicht allen Strahlen aus. Doch dies war noch nicht alles, sie kommt den beiden anderen Kämpfern durch ihre Ausweichsbewegungen immer näher. Ruffy und Sakazuki greifen sich gegenseitig immer wieder mit ihren Fäusten an und lassen dem anderen keinen einzigen Moment der Erholung. Hancock dreht sich mit einem Mal um, sprintet zu dem Großadmiral hin und versetzt diesem einen Tritt. Eine Millisekunde später trifft ihn ebenfalls ein Schlag von Ruffy. Durch diese beiden Angriffe fliegt Sakazuki zur Seite, Kizaru versucht währenddessen die beiden mit seinen Lichtstrahlen anzugreifen.

Doch sind seine Angriffe nutzlos. Beide weichen einfach aus und lassen derzeitig Kizaru ziemlich blöd da stehen. „Was machst du da, du sollt dich doch um sie kümmern und ich kümmere mich um den Strohhut“, meckert der sich gerade wieder aufgerappelte Großadmiral seinen Mitstreiter an. „Tut mir leid“, entschuldigt sich dieser mit einem verlegenden Lächeln und versuch dieses Mal mit seinen Beinen anzugreifen. Dieses Mal pariert Hancock seine Angriffe mit ihren eigenen Tritten und so geht es einige Zeit lang hin und her. Auch bei Ruffy sieht es währenddessen nicht groß anders aus. Ihre beiden Angriffe scheinen gleich stark zu sein und so folgt auch bei ihnen ein hin und her. Der einzige Unterschied ist, dass die einen mit ihren Beinen angreifen und die anderen mit ihren Fäusten.
 

Zur selbigen Zeit rennen die Strohhüte immer noch in Richtung Schafott. Sie werden zwar immer wieder von Marinesoldaten aufgehalten. Doch stellen diese keine große Gefahr dar oder werden von den anderen Piraten aufgehalten. Diese rufen ihnen in diesem Moment noch zu, dass sie die anderen retten sollen und greifen dann auch schon die Marinesoldaten an. Immer näher kommen sie ihrem Ziel. Zorro und die anderen sind schon in Sichtweite, als sie aufgehalten werden. „Ihr kommt hier nicht vorbei!“, entgegnet ihnen einer der Marinesoldaten. Doch sind diese keine normalen Mitglieder der Marine. Sie sind eine neu gegründete Gruppe, welche das Ziel haben, die mächtigsten Piraten zu besiegen. Oder um es genauer zu nennen, ihre einzige Aufgabe besteht darin die Crew des Monkey D Ruffy zu besiegen.

Einige Piraten wollen ihnen abermals helfen, doch werden sie von dieser Gruppe binnen weniger Sekunden ins Reich der Träume geschickt. „Robin du rennst weiter. Wir kümmern uns um sie!“, ruft Nami ihr zu und die anderen Mitglieder der Strohhüte nicken zustimmend. „Ist gut“, spricht Robin zu ihren Freunden und läuft weiter. „Das lasse ich nicht zu!“, sagt eine eher kleinere Gestalt und springt auf Robin zu. In dem Moment, als er eigentlich auf sie treffen müsste, wird er von Sanji aufgehalten. Als Robin sich hinter dieser Gruppe befindet, dreht sie ihren Kopf noch einmal kurz um und flüstert ihren Freunden ein „Danke“ zu.

Als Robin schon beinahe angekommen ist, werden die Gleven ausgeholt. „Neeein!“, schreit Robin ihnen entgegen und setzt so schnell es geht ihre Teufelskräfte ein. Zwar kann sie so gut wie alle der anwesenden Marinesoldaten am Schafott besiegen, doch sind drei noch übrig die ihre Gleven direkt auf Zorro richten. „Das ist dein Ende, Lorenor Zorro“, sagt einer von ihnen, doch Zorro lächelt in diesen Moment, in dem Moment wo alles zu Ende gehen könnte. Er lächelt einfach und scheint sich absolut sicher zu sein, nicht zu sterben, nicht von diesen Gleven durchlöchert zu werden.

Zorros Befreiung

Zur selbigen Zeit, als die Strohhüte zur Rettung Zorros und der anderen eilen, tauchen auf der linken Seite der Schiffe der Strohhut Allianz fremde Schiffe auf. Um die 10 Schiffe segeln auf die Schiffe der Strohhut Allianz zu und greifen diese an. So entbricht zwischen ihnen ein Kampf auf hoher See. Ihre Kanonenkugel fliegen umher, hin und wieder versengt eines der Schiffe ein Schiff ihres Gegners. Trotz ihrer geringeren Zahl kann die Marine zumindest vorerst gegen die Piraten standhalten.

Etwas weiter weg auf der rechten Seite befinden sich ebenfalls Schiffe der Marine. Diese stehen unter dem Kommando von Smoker, welcher trotz des Befehls noch immer nicht ausrückt. „Sir, sollen wir nicht ausrücken?“, fragt ihn einer der anwesenden Marinesoldaten. „Nein, wir warten noch ab“, entgegnet er ihm und sein Blick wandert weiter über das Meer.
 

Die Strohhüte kämpfen immer noch gegen die Gruppe der Marine, welche sich ihnen am Ende entgegenstellen. Jeder der Strohhüte muss sich mit zwei von ihnen begnügen und dabei sind diese Gegner auch noch ziemlich stark. Sanji kämpft zum einen gegen den kleinsten von ihnen, welcher versuchte Robin aufzuhalten. Sein anderer Gegner ist dafür ein muskelbepackter Mann, welcher eine gewaltige Keule schwingt. Nami muss gegen zwei Frauen kämpfen, welche ähnliche Kräfte wie sie selbst aufweisen. Daher fliegen bei ihnen nur so Blitze und Stürmen umher. Lysop muss sich mit einem Schützen auseinandersetzen, welcher scheinbar jede seiner Bewegungen voraus ahnt. Sein zweiter Gegner ist ein Schwertkämpfer, welcher mit zwei Schwertern angreift. Franky muss sich gegen zwei Cyborgs zur Wehr setzen. Der eine von ihnen greift mit Flammen aus seinen Händen an und der andere verhindert Frankys Bewegungen mit Netzen aus Seestein. Brook muss gegen zwei Schwertkämpfer kämpfen, welche ihre Bewegungen bis ins kleine Detail auf ihren Mitstreiter abstimmen. Chopper kämpft gegen einen Gegner der die Bärenfrucht gegessen hat und einen weiteren Gegner der mit einer Rüstung aus Stacheln bestückt ist.
 

Der kleinere der beiden Gegner von Sanji springt immer wieder auf ihn zu und springt in dem Moment wieder weg, bevor Sanji einen Gegenangriff starten kann. In dem Moment als Sanji zu einen Tritt ausholen will, schlägt der andere mit seiner Keule auf Sanjis Bein ein. Auch wenn Sanji mittlerweile sehr stark ist, kann er dem Aufprall nicht standhalten und prallt daher auf dem Boden auf. Auf diese Gelegenheit hat der Kleinere gewartet. Er springt wieder los und landet genau auf der Stelle, die schon von der Keule getroffen wurde. Ein schmerzhafter Schrei entkommt Sanji. Doch trotz diesen Schmerzen stellt er sich wieder auf und versucht einen Gegenangriff zu starten. Der Angriff des Smutje wird abermals von der anrasenden Keule aufgehalten und wieder geht Sanji zu Boden. Der andere setzt wieder zum Sprung an und greift an. In dem Moment, als er wieder die selbe Stelle treffen will, dreht sich Sanji im Kreis. Der dadurch entstehende Schwung verleiht Sanjis Kick noch mehr Kraft und schleudert seinen Gegner gegen den nächsten Felsen. „Mist“, entkommt es ihm gerade so noch. Denn im nächsten Moment springt Sanji durch die Lüfte und landet einen weiteren Treffer gegen seinen Gegner.

Dieser geht durch den Angriff zu Boden und bleibt liegen. „Da war es nur noch einer“, kommt es von Sanji, welcher sich jetzt wieder dem anderen Gegner zuwendet. „Gar nicht mal so schlecht“, sagt dieser nur zu ihm. Nach diesen Worten greifen die beiden weiter an. Keule gegen Kick. Immer weiter und weiter. Zwar ist Sanji verletzt und kann daher seine Angriffe nur noch mit seinem rechten Fuß ausführen, doch scheint dies auszureichen, denn mit jedem weiteren Kick drängt er seinen Gegner zurück. „Das hältst du nicht mehr lange aus“, sagt dieser zu Sanji und schwingt seine Keule um sich selbst. Sanji springt abermals in die Lüfte und setzt alles in seinen nächsten Angriff. Sein Angriff glüht nur so und erweckt damit den Eindruck dass ein Meteorit auf der Erde einschlägt. Dieser Metoritenangriff trifft genau auf seinen Gegner, dieser versucht zwar noch den Angriff mit seiner Keule abzublocken, doch gelingt ihm dies nicht. Am Ende liegt auch er auf den Boden und Sanji geht als Sieger aus diesem Kampf hervor.
 

Im Kampf von Nami scheint ihre Niederlage schon beschlossen zu sein. Jedes Mal wenn Nami einen Angriff startet, wird dieser von einer der beiden abgeblockt und die andere greift ihrerseits an. Die Angriffe der drei scheinen gleichstark zu sein und dies bedeutet im Endeffekt, dass Nami nicht gewinnen kann. Trotz dieser misslichen Lage gibt sie nicht auf, denn dieses Mal muss sie kämpfen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als zu kämpfen und alles in ihre Fähigkeiten zu setzen. Nami entfacht wieder einen Sturm, doch wird dieser abermals von einem anderen Sturm aufgehalten und der zweite Sturm erfasst Nami. Diese wird von dem Erdboden in die Lüfte gebracht. Zwar verspürt Nami durch diesen starken Wind Schmerzen, doch hat sie im Kampf etwas bemerkt und möchte dies herausfinden.

„Das ist es“, schreit schon fast Nami in Lüfte und ein breites Grinsen folgt diesem Satz. Bevor sie wieder auf dem Boden landet, erzeugt Nami einen weiteren Sturm. Dieses Mal greift dieser Sturm aber nicht ihre Gegner an, sondern sie. Im selbigen Moment entfachen auch die anderen beiden einen Sturm. Diese beiden Stürme treffen die ihre Gegner und lassen auch sie empor steigen. Bevor die beiden sich von der Überraschung erholen können, ruft Nami eine Gewitterwolke herbei und besiegt ihre beiden Gegner damit.
 

Der Kampf zwischen Lysop und seinen beiden Gegner scheint zumindest für die beiden auch zu ihren Gunsten zu laufen. Denn jedes Mal wenn Lysop angreifen möchte, geht ihm der Schwertkämpfer dazwischen und wenn Lysop sich in eine Richtung bewegt, tritt genau dann eine Kugel dort ein. Des Öfteren konnte Lysop daher nur knapp von einer Kugel entkommen. Mit der Zeit werden seine beiden Gegner überheblich. Sie scheinen sich ihres Sieges so sicher zu sein, dass sie nicht mehr schnell genug auf Lysops Bewegungen reagieren.

Genau auf diesen Moment hat Lysop gewartet. Er greift mit seiner Schleuder an und der Schwertkämpfer greift ihn an. Doch in dem Moment als die Kugel zu Boden geht, tritt eine menschenfressende Pflanze hervor und isst den Schwertkämpfer. Dieser kann zwar die Pflanze in zwei Hälften schneiden, doch greift Lysop schon mit seinem nächsten Angriff an und verschlingt ihn damit in einem Meer aus Flammen. Dies hat nicht nur zur Folge dass der Schwertkämpfer besiegt wurde, sondern verhindert seinen anderen Gegner anzugreifen. Lysop dagegen schießt einfach über die Flammen und besiegt mit einem gezielten Treffer seinen zweiten Gegner.
 

Auch der Kampf zwischen Franky und den beiden Cyborgs geht in die heiße Phase über. Der eine der beiden Cyborgs greift mit seinen Flammen an. Diese werden von Frankys Flammen abgeblockt. Der zweite der beiden tritt währenddessen aus den Flammen heraus und greift Franky mit seinen Fäusten an. Zwar kann er zwei Treffer landen, doch blockt Franky seinen Angriff ab und landet einen Gegentreffer. Dieser Angriff hat so eine Wucht, dass sein Gegner zurückweicht. Als Franky dann den nächsten Angriff einläuten möchte, schießt aus dem Rücken des einen Cyborgs ein Seesteinnetzt heraus und der andere setzt darauf seine Flammen ein.

Das Netz aus Flammen fesselt Franky und scheint diesen an seinen Angriffen zu hindern. Doch genau in dem Moment als die beiden auf ihn zu gehen, reißt Franky das Netz einfach von sich runter und verpasst den beiden Cyborgs einen so heftigen Treffer, dass beide besiegt zu Boden gehen.
 

Den vorletzten Kampf zwischen den Strohhüten und dieser neugegründeten Gruppe der Marine, tragen drei Schwertkämpfer aus. Nach jeder Bewegung des einen, folgt die Bewegung des anderen und so drängen die beiden Schwertkämpfer Brook immer wieder zurück. Doch haben die beiden den Kampf schon in dem Moment verloren als sie angefangen haben. Dies ahnen die beiden natürlich nicht, denn in dem Moment als die beiden ihren ersten Angriff gestartet hatten, befanden sie sich schon in einer anderen Welt. Brook spielt immer noch ein Lied, welches beide in einer Art Trance hält und sie von der realen Welt fern hält.

Beim Spielen bewegt sich Brook, hinter die beiden und hört dann auf zu spielen. „Wo ist er hin?“, fragt der eine der beiden Schwertkämpfer nach und schaut seinen Mitstreiter verwundert an. „Hier bin ich“, sagt Brook zu den beiden. In dem Moment als sich die beiden umdrehen, attackiert Brook sie auch schon und besiegt die beiden ohne große Mühe.
 

Choppers Angriffe werden immer wieder von einem von den beiden abgeblockt. Dieser trägt eine Rüstung aus Stacheln, wobei diese aus Seestein gefertigt sind und Choppers Angriffe somit wirkungslos sind. Der andere verwandelt sich in seine Bärenform und greift mit gewaltiger Kraft an. Nach einem weiteren Angriff versucht Chopper die Schwachstelle des Trägers mit der Rüstung herauszufinden. Nach wenigen Augenblicken hat dies auch prima funktioniert und Chopper springt so hoch er kann, in dem er sich in eine andere seiner Formen verwandelt.

Im nächsten Moment fliegt er runter, der andere der beiden Gegner greift zwar an, doch verwandelt sich Chopper zurück. Damit kann er seinem Angriff auszuweichen und im letzten Moment, wechselt er wieder seine Form. Dieses Mal haben seine Vorderbeine an Stärke gewonnen und landen direkt auf seinem Kopf. Dies ist die einzige Stelle die nicht mit Seestein bedeckt ist und somit geht er besiegt zu Boden. Choppers zweiter Gegner ist jetzt kein Problem mehr. Ein gezieltes Ausweichmanöver, gefolgt von einem Angriff, der auch schon seinen ersten Gegner besiegte und schon liegt auch sein zweiter Gegner besiegt auf den Boden.
 

Zur selbigen Zeit, wie alle diese Kämpfe stattfinden, schreiten die Gleven auf den Vizen der Strohhüte zu. Zwar ist Robin so nahe, doch retten konnte sie ihn nicht. Sie verkraftet den baldigen entstehenden Anblick nicht und so schließt die Schwarzhaarige ihre Augen. Eine letzte Träne rinnt aus ihrem rechten Auge und die Worte „Ich liebe dich“, kommen leise aus ihr heraus. Zumindest erfahren wie sie fühlt soll der Schwertkämpfer, auch wenn sie niemals erfahren wird, wie er fühlt oder gar mit ihm zusammen kommt. „Ich liebe dich auch“, sagt eine ihr so vertraute Stimme. <Das kann nicht sein, das bilde ich mir nur ein>, denkt sich Robin, da sie doch niemals diese Stimme mehr vernehmen kann. Doch ihre Neugier und ihre Hoffnung siegen und so öffnet sie ihre Augen.

Vor ihr steht ein nicht mehr in Fesseln gelegter Zorro. Vor ihm liegen die drei von der Marine. „Du lebst“, kommt es kaum hörbar und zugleich zittrig von Robin. Denn sie kann nicht glauben, dass Zorro lebt. Erst einige Momente später, merkt Robin, was Zorro gesagt hatte. <Er liebt mich>, dringt leise der Gedanke in Robin auf und dann ist kein Halt mehr. Robin rennt auf Zorro zu, ihrem Zorro und umarmt ihn. Freudige Tränen dringen aus ihr hervor. „Du liebst mich wirklich?“, fragt Robin leicht zögerlich nach. „Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt“, flüstert Zorro ihr ins Ohr und eine leichte Röte steigt dabei in ihm auf. Dieser Moment in dem sich die beiden so nah sind wie niemals zuvor und beide endlich ihre Gefühle offenbaren, scheint ewig zu währen.

Eine halbe Ewigkeit scheint zu vergehen und nichts regt sich in diesem Moment. Selbst das Kämpfen scheint aufgehört zu haben und die Welt um sie herum ist nicht mehr so finster wie bisher. Doch dann wird der Moment doch noch unterbrochen. Lauthals jubeln einige der sich in der Nähe befindenden Piraten. „Wir sollten wohl lieber von hier verschwinden“, sagt Zorro zu Robin. Diese wischt sich die letzten Tränen vom Gesicht, schenkt dem Schwertkämpfer ein kurzes Lächeln und rennt mit ihm Hand in Hand los.

Die zwei Kommandanten der Blackbeard Allianz tauchen auf

Als Robin und Zorro bei den anderen Strohhüten auftauchen, haben diese gerade ihre Kämpfe gegen die Spezialeinheit der Marine beendet. Ein freudiges Grinsen zeichnet sich bei allen ab. Die gerade eingebrochene Freude über die Rettung ihres Vizen ist nicht in Worten zu beschreiben und so bleiben sie einfach stumm. Doch bleibt dieser Moment nur kurz. Schon kurze Zeit später greifen wieder Marinesoldaten an. Diese werden von den gerade eingetroffenen Piraten besiegt, welche ebenfalls entkommen konnten. „Wir sollten weiter“, spricht Zorro zu den anderen und sie nicken ihm zustimmend zu. Somit begeben sich die Strohhüte und die anderen bisher gefangenen Mitglieder der Strohhut Allianz in Richtung ihrer Schiffe.

Dabei werden sie von den anderen Piraten beschützt. Immer wenn sie durch ihre Reihen laufen, fangen die Piraten an zu jubeln und ihre Entschlossenheit steigt immer weiter an. Mit der Befreiung von Lorenor Zorro und den anderen Gefangenen, verlieren dagegen die Marinesoldaten endgültig ihren Willen weiter zu kämpfen. Ein paar einzelne kämpfen zwar noch aus vollem Herzen, doch ist für die meisten von ihnen diese Schlacht schon verloren. Einzig die Angst vor ihrem Großadmiral hält sie auf, ihre Waffen nieder zulegen und von dannen zu ziehen.
 

„Ich werde euch vernichten und wenn das auch mein Ende bedeuten sollte, dann ist das so“, spricht Sakazuki mit wutentbrannter Stimme zu Ruffy und Hancock. Nach diesen Worten greift der Großadmiral mit allem an, was er noch erübrigen kann. Er nimmt auf nichts mehr Rücksicht. Ihm ist alles egal, ob Feinde oder Verbündete verletzt werden ist ihm egal. Einzig Ruffys, so wie Hancocks Tod ist ihm wichtig. Selbst Kizaru muss sich in Acht nehmen und sich entschließen wie es weiter gehen soll. Ob sie weiter kämpfen oder doch lieber den Rückzug antreten sollen. Ein innerer Konflikt herrscht in dem Admiral. Die Marinesoldaten, so wie Piraten fliehen immer weiter. Ziehen sich so weit wie möglich zurück. Bevor Kizaru ihnen einen Befehl erteilen kann, hallt schon die Stimme von Smoker über die Teleschnecken über die Insel. „Wir ziehen uns zurück. Weiteres Kämpfen wird uns nichts bringen“, sagt er über die Teleschnecken zu den Marinesoldaten. Nach diesen Worten fliehen die ersten Marinesoldaten auch schon. Einige bleiben zunächst noch. Erst als auch Kizaru ihnen sagt, dass sie von der Insel verschwinden sollten, bewegen auch sie sich.

Sakazuki merkt von all dem nichts. Zu sehr ist er in seinem Zorn und seiner Wut gefangen. Einzig und allein sein Kampf gegen Ruffy und Hancock nimmt er noch wahr. Mit jeder weiteren Sekunde zerfällt die Insel. Die Wucht ihres Kampfes kann sie nicht mehr standhalten. Die Kräfte der drei, sind zu gewaltig. Auch die Piraten verschwinden, nach dem Geheiß des Vizen der Strohhut Allianz von der Insel. Die Schiffe der Marine segeln durch die Reihen der Piraten. Zu ihrer Überraschung greifen diese nicht an. Anstelle dessen zeigen sie ihnen ein breites Grinsen. Mit dieser Geste scheinen die Piraten die Marine zu verspotten, ihnen zu zeigen dass sie nicht länger die Oberhand haben. Auch wenn dies den Marinesoldaten schon klar ist, ist dies nochmal was gänzlich anderes. Ihre Gefühle der Niederlage und des Verlustes ihres Willens verstärken sich noch. Dies ist der Anfang des Momentes an dem sich die Marine entscheiden muss. Kämpfen sie weiter gegen die Piraten und wenn ja, auf welche Weise oder geben sie auf.
 

Der Kampf von Ruffy, Hancock und dem Großadmiral der Marine geht in seine letzte Runde. Der Boden der Insel besteht nur noch aus Magma, nur einzelne Felsen sind noch nicht von ihr verschluckt worden. Die Intensität ihres Kampfes nimmt ein letztes Mal noch weiter zu. Die Insel teilt sich in dem Moment, als sich die Fäuste von Ruffy und Sakazuki abermals treffen. Eine Sekunde später trifft Hancock den Großadmiral der Marine und schleudert ihn damit nach hinten. Als Sakazuki wieder aufstehen will, entkommt aus seinem Mund Blut.

Der Moment seiner Niederlage ist damit besiegelt, doch will dies der Großadmiral nicht wahr haben. Trotz der Schmerzen, trotz des immer weiter fließenden Blutes, steht er auf. Zumindest versucht er es. Kurz bevor Sakazuki aufstehen kann, durchdringen den Großadmiral zwei Strahlen. „Das war es dann wohl. Schade, eigentlich wollten wir dich als letztes töten. Ach ist eigentlich auch egal“, sagt eine Stimme, die sich hinter Ruffy und Hancock befindet. In dem Moment als sich Ruffy und Hancock umdrehen, erblicken sie dort die beiden Kommandanten der Blackbeard Allianz.
 

Zur selbigen Zeit tauchen ebenfalls Schiffe der Blackbeard Allianz auf und greifen die Marine, so wie die Piraten der Strohhut Allianz an. Als dies Kizaru merkt, entschließt er sich die Marinesoldaten zu retten, auch wenn dies bedeutet Sakazuki zurück zu lassen. Einen Augenblick später befindet er sich schon bei den Marinesoldaten und blockt die heranrasenden Kugeln mit seinem Angriffe aus Licht ab. „Ihr könnt schon mal von dannen ziehen, wir übernehmen sie“, spricht Marco zu den anderen Mitgliedern der Strohhut Allianz und zieht mit den neuen Whitebeard Piraten in den Kampf. „Wir unterstützen euch“, sagt Kuru zu Marco und zieht mit seiner Crew ebenfalls in die nächste Schlacht. „Wir ebenfalls“, kommt es von Lili. Mit diesen Worten entbricht abermals der Kampf vom neuen. Nur befinden sich dieses Mal nicht die Strohhut Allianz und die Marie im Kampf, sondern die Marine gegen die Blackbeard Allianz und die Strohhut Allianz gegen die Blackbeard Allianz.

Zwischen ihnen entbrechen zwei Arten vom Kämpfen. Die Marine versucht vom Ort des Geschehens zu fliehen. Daher verteidigen sie sich ausschließlich gegen die Angriffe der Blackbeard Allianz. Die fliehenden Marineschiffe erhalten schließlich auch noch Hilfe von Smoker, welcher sich bisher aus den Kämpfen rausgehalten hat. Beim Kampf zwischen der Strohhut Allianz und der Blackbeard Allianz sieht es dagegen etwas anders aus. Der größte Teil ihrer Schiffe segeln zwar auch weg, doch kämpfen drei ihrer Mitglieder mit voller Kraft gegen die Blackbeard Allianz. Trotz ihrer geringen Anzahl gewinnen sie, nach kürzester Zeit die Oberhand in diesem Kampf.
 

Auch die Strohhüte erreichen währenddessen den Ort des Geschehens, den Ort, an dem ihr Kapitän bis kurz vor ihrem Erscheinen noch kämpfte. „Ihr zieht weiter“, sagt Zorro zu den anderen Strohhüten. „Aber…“, fangen sie an zu protestieren, werden aber sogleich von Robin unterbrochen. „Die anderen werden Hilfe brauchen, wir schaffen das hier schon“, spricht Robin zu ihnen. „Kommt gehen wir“, sagt Sanji zu den anderen und dreht sich sogleich um. „Aber…“, fängt Chopper an, wird aber von Sanji sogleich unterbrochen. „Wenn die beiden einen Willen teilen, können wir sie nicht umstimmen“, sagt Sanji zu ihm. Nach einem kurzen Moment der Stille, entschließen sich die Strohhüte dazu zu ihrem Schiff weiter zu ziehen. Bevor sie außer Hörweite sind, dreht sich Chopper noch einmal um. „Wir warten auf euch“, spricht Chopper mit Tränen in den Augen zu ihnen und geht mit den anderen weiter.

„Können wir dann anfangen?“, fragt Yami nach. „Ja“, entgegnet ihm Zorro. „Zorro hast du da nicht etwas vergessen?“, fragt ihn Robin. Zuerst taucht bei ihm ein fragender Blick auf, doch dann versteht er was sie meint. „Meine Schwerter. Ich habe sie ja gar nicht bei mir“, entkommt es langsam aus Zorro heraus. Genau in diesem Moment fallen seine drei Schwerter auch schon herab. „Hier sind sie“, sagt der über sie fliegende Ko. Mit dem Auffangen seiner Schwerter entbricht auch der Kampf zwischen Ruffy, Hancock, Zorro und Robin gegen die zwei Kommandanten der Blackbeard Allianz, so wie einigen weiteren Piraten der Blackbeard Allianz, die sich hinter ihren Kommandanten befinden.

Blackbeards Plan

„Ich werde mir diese beiden vornehmen. Ich habe ihnen schließlich versprochen durch meine Klinge zu sterben“, sagt Yami zum ersten Kommandanten und zeigt dabei auf Zorro, so wie Robin. „Ist gut“, entgegnet ihm Kura. „Ihr unterstützt ihn“, spricht er weiter zu einigen der sich hinter ihnen befindenden Piraten. Diese nicken ihm kurz zu und greifen daraufhin an. „Damit gehört ihr wohl mir“, spricht Kura zu Ruffy und Hancock. Nach diesen Worten schreitet Kura mit den restlichen Piraten der Blackbeard Allianz zu ihrem Gegner. Kurz darauf entbricht ein weiterer, heftiger Kampf. Die Piraten unter dem Kommando von Yami greifen auf dessen Befehl hin Robin an, um diese daran zu hindern im Kampf zwischen ihm und Zorro einzugreifen.

Der zweite Kommandant hat sich nach seiner Niederlage das Ziel gesetzt, Zorro als erstes zu besiegen und ihm in dem Moment in dem er dem Tode so nahe ist Robins leblosen Körper hinzulegen. Für dieses Unterfangen braucht er aber einige Untergebene, die die zweite Person erstmal aufhalten. Daher kämpft Robin gegen fünf Piraten der Blackbeard Allianz. Zorro dagegen muss gegen Yami einen Zweikampf austragen. Beim Kampf zwischen Ruffy, Hancock und Kura, so wie den restlichen drei Piraten sieht es etwas anders aus. Die drei Piraten unterstützen ihren Kommandanten und er selbst greift Ruffy, so wie Hancock an. Die Unterstützung, so wie der Verlust ihrer Kraft durch den Kampf gegen den Großadmiral und einen Admiral verschafft den beiden einige Probleme in diesem Kampf. Nicht zu verachten ist aber auch die Stärke ihres Gegners. Auch ohne die Unterstützung würde er wohl mit Ruffy und Hancock mithalten können, zumindest scheint es bisher so.
 

Zur selbigen Zeit hat Kid mit seiner Crew sein Ziel erreicht. Die Insel, die sie in den Dokumenten von Flamingo gefunden hatten, haben sie erkundet und das Gesuchte auch schon an sich gebracht. Zu ihrer Verwunderung gab es kaum Widerstand. Derzeitig befinden sie sich wieder auf ihrem Schiff und segeln zu einer Insel, die von einem mächtigen Piraten der neuen Welt als Versteck verwendet wird. „Was ist los?“, fragt Killer seinen Kapitän, als dieser seinen nachdenklichen Blick sieht. „Merkwürdig“, entkommt es Kid leise, wobei dieser wohl nicht auf Killers Frage hin antwortet, sondern eher diesen Gedanken einfach nur so ausspricht. „Meinst du wegen der schwachen Bewachung?“, fragt Killer weiter nach. Nach dieser Frage merkt Kid erst, dass Killer mit ihm gesprochen hat. „Ja, die Bewachung war einfach viel zu schwach für so etwas wichtiges“, beantwortet Kid seine Frage und offenbart damit seine Gedanken. „Möglicherweise hat er nicht damit gerechnet, dass sie angegriffen werden“, sagt Killer zu Kid. Nach diesen Worten herrscht ein Moment der Stille, in dem Kid über seine Worte nachdenkt. Da Killer keine Befriedigung in Kid erkennen kann, spricht er eine weitere Möglichkeit aus. „Kann natürlich auch sein, dass er mit seinen eigenen Plänen zu viel zu tun hat. Das würde auch seine schnelle Flucht erklären“, spricht Killer daher eine weitere Möglichkeit aus. Dieser Gedanke scheint Kid wohl eher zu gefallen. „Gut möglich“, sagt Kid zu Killer. „Sind wir bald da?“, fragt Kid nach und beendet damit das Thema. „Ja“, beantwortet Killer die Frage und im nächsten Moment schreit auch schon einer aus seiner Crew: „Land in Sicht!“.

Kurze Zeit später befindet sich Kid schon auf der Insel und wartet darauf in Empfang genommen zu werden. Wenige Augenblicke später stehen auch schon die gesuchten Piraten vor ihm. „Was willst du hier?“, fragt ihn der Kapitän dieser Piraten mit einer zornigen und sogleich verwunderten Stimme. „Euch vernichten“, entgegnet ihm Kid mit einem Lächeln. „Glaubst du ehrlich, dass du eine Chance gegen mich hast?“, fragt er weiter nach und ein Lachen folgt seinen Worten. Auch seine Crew stimmt mit ein. „Weißt du überhaupt wer ich bin?“, fragt er nach und unterbricht kurz vorher das weitere Lachen seiner Crew. „Du bist Garno“, beantwortet Kid seine Frage. „Du…“, fängt Garno an zu sprechen, wird aber von Kid unterbrochen. Kid zieht im selbigen Moment, als sein Gegenüber etwas sagen wollte, Metall an sich. Wobei er dieses Mal nur das Metall als Waffe an sich nimmt, welches sie aus dem Labor mitgenommen haben.

In dem Moment, als sich eine gewaltige Faust aus diesem Metall gebildet hat, schmettert er seinen Arm auf Gardo. Dieser versucht zwar seinem Angriff etwas entgegen zu setzen, wird aber einfach zerdrückt. In dem Moment, als die Faust auf Garno trifft, entlockt der Aufprall aus dem Metall Schockwellen, welche durch alles hindurch schneidet. Egal ob Gebäude, Felsen oder Menschen, alles wird in zwei Teile zerlegt. <Damit werde ich Piratenkönig>, denkt sich Kid in diesem Moment und bricht nach einem kurzen Betrachten seiner Tat auf.
 

Auch der Kampf zwischen den sich auf dem Meer befindenden Piraten der Blackbeard Allianz und den dagebliebenen Piraten der Strohhut Allianz geht weiter. Am Anfang konnten sich die eingetroffenen Angreifer zwar noch behaupten, doch nach kürzester Zeit unterliegen sie schon. Ihr Ziel scheint es nicht zu sein, sie zu vernichten. Dafür sind es zum einen zu wenige, zum anderen reicht ihre Stärke dafür nicht aus. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die anwesenden Piraten der Blackbeard Allianz sich zurückziehen müssen oder untergehen. Auch die Marine kann Dank Kizaru, so wie Smoker und Hina immer weiter entkommen. Zwar versuchen noch ein paar vereinzelte Schiffe hinterher zukommen, doch können diese mit der Geschwindigkeit ihrer Schiffe nicht mithalten.

„Komisch“, entkommt es Kizaru und im nächsten Moment merkt er, was sie wohl vorhatten. „Ihr segelt weiter, so schnell es geht“, spricht Kizaru zu den anwesenden Marinesoldaten und löst sich einen kurzen Augenblick später in Licht auf. „Hast es also bemerkt. Schade, das hätte so schön euren Untergang bedeutet“, sagt Blackbeard zu dem gerade eingetroffenen Kizaru. „War ziemlich schlau von dir, uns hier hin zu locken“, entgegnet ihm Kizaru. „Aber leider hast du es noch frühzeitig gemerkt. Ach, auch egal. Dann werde ich dich erstmal töten, das wird eh ausreichen“, sagt Blackbeard zum Admiral der Marine. „Das werden wir noch sehen“, entgegnet ihm Kizaru. Nach diesen Worten fängt der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit an.

Der letzte Atemzug Sakazukis

Mit dem Eintreffen Blackbeards beginnt sich nicht nur etwas in der Schlacht um die von Zorro und den anderen Mitglieder der Strohhut Allianz zu verändern. In der gesamten neuen Welt werden die gefährlichsten Piraten aktiv. Treffen ihre Vorbereitungen und machen sich auf, in die alles entscheidende Schlacht zu ziehen. Die baldige Schlacht um den Titel Piratenkönig ist nicht mehr allzu fern. Das Ende des Kampfes zwischen der Strohhut Allianz, der Marine und der Blackbeard Allianz wird der Anfang der finalen Phase sein. Dies ist sich jeder der in der neuen Welt segelnden Piraten bewusst. Selbst diejenigen die nicht Piratenkönig werden wollen, brechen auf, treffen ihre Vorbereitungen und wappnen sich somit für die alles entscheidende Schlacht. Denn diese Schlacht wird alles verändern. Daher treffen Piraten neue Allianzen, vernichten schwächere Gegner oder zeigen ihr wahres Gesicht.
 

Auf einer der Inseln, auf der sich Blackbeard eine seiner Basen eingerichtet hat, herrscht Chaos. Piraten die eigentlich auf der selben Seite kämpfen sollten, kämpfen gegeneinander. „Was soll das!“, schreit einer der Anführer der Basis zu den angreifenden Piraten. „Wir gehören nicht mehr zu Blackbeard“, entgegnet ihm einer der angreifenden Piraten und sogleich greifen sie wieder an. Beide Seiten kämpfen mit aller Kraft gegen ihre früheren Verbündeten und lassen dabei blutige Spuren zurück. Nur noch der Zentralpunkt der Basis befindet sich nicht unter der Kontrolle der Verräter. „Gebt auf, ihr könnt nicht gewinnen“, sagt einer dieser Piraten zu den übrig gebliebenen Piraten der Blackbeard Allianz. „Niemals!“, rufen einige von ihnen den Angreifern entgegen. Daraufhin zücken beide Seiten abermals ihre Schwerter, zielen mit ihren Pistolen auf die jeweils anderen und dann, nach einem kurzen Moment der Stille geht es wieder los. Schwerter rasen aufeinander zu, Kugeln durchdringen einzelne Körperteile der Piraten und alles wird von den qualvollen Schreien der Verletzten untermalt. Ein Sieg ist für die Verteidiger ihrer Basis aussichtslos, nichts kann sie mehr retten. Zumindest hat es den Anschein, denn gerade in dem Moment als sie immer weiter zurückgedrängt werden, erreicht ein Schiff die Basis.

Ein Schiff welches zur Blackbeard Allianz gehört.

Die ankommenden Piraten zerschlagen die Verräter in nur wenigen Minuten und angeführt werden sie von Avalo Pizarro, einer der Mitglieder der Crew von Blackbeard. In dem Moment, als er bei dem letzten verbleibenden Piraten der Ex Mitglieder ankommt, taucht Crocodile direkt vor ihm auf. „Was machst du hier?“, fragt Avalo Crocodile. „Ich habe auf dich gewartet“, entgegnet er ihm nur und ein breites, nicht gut heißendes Grinsen taucht auf seinem Gesicht auf. „Was soll das alles bedeuten?“, fragt Avalo weiter nach. Nach diesen Worten herrscht ein kurzer Moment der Stille, bis diese Stille von einem Auflachen Crocodiles unterbrochen wird. „Glaubt ihr ehrlich, ich lasse mich von wem kontrollieren? Ich habe euch nur ausgenutzt und jetzt ist es an der Zeit mit dem nächsten Schritt meines Planes zu beginnen“, entgegnet ihm der Ex-Samurai der Meere. „Das bedeutet dann deinen Tod“, spricht Avalo ein letztes Mal zu ihm, bevor der Kampf zwischen diesen beiden mächtigen und sogleich gefährlichen Piraten beginnt.
 

Zur selbigen Zeit ist der Kampf zwischen den beiden Kommandanten der Blackbeard Allianz und den Anführern der Strohhut Allianz in der alles entscheidende Phasen angelangt. Zorro kämpft weiterhin in einem Zweikampf gegen den zweiten Kommandanten. Ihre Schwerter rasen immer wieder und wieder aufeinander zu. Des Weiteren rasen immer wieder Strahlen aus den Kugeln, die aus dem Schwert von Yami erschaffen wurden, auf den Vizen der Strohhüte zu. „Glaubst du wirklich, dass du mich so besiegen kannst?“, fragt der Kommandant nach einem weiteren aufeinander Prallen ihrer beiden Angriffe nach. Zorros Antwort ist nur ein breites Grinsen, welches nur so von der Sicherheit des Sieges spricht. „Du!“, entkommt nur noch aus Yami. Zu aufgebracht ist dieser von der Siegessicherheit seines Gegners. Auch Robin ist sich ihres Sieges sicher. Zwar konnten ihre Gegner am Anfang noch etwas gegen ihre Techniken und ihr Vorhaben unternehmen, doch änderte sich dies schnell. In der jetzigen Phase ihres Kampfes spielt Robin schon beinahe mit ihren Gegnern und lässt einen nach den anderen verblassen.

Nach einem weiteren Ausweichmanöver, welches sofort von einem Angriff ihrerseits unterstützt wird, landet Robin ganz in der Nähe der Person, die sie so sehr liebt. Als sie nur kurz ihren Blick zu Zorro wendet, schaut auch der Vize zu ihr rüber. Für den Bruchteil einer Sekunde treffen sich ihre Blicke. Doch reicht dieser kurze Moment aus, um auf beiden Gesichtern ein glückliches Lächeln hervorzubringen. „Unterschätze mich nicht!“, schreit der zweite Kommandant der Blackbeard Allianz zu Zorro und mit dieser voller Zorn erfüllten Stimme greift er an. In dem Moment, als er nahe genug an Zorro kommt, um diesen mit seinem Schwert zu verletzen, bewegt sich dieser blitzartig hinter ihn. Dabei rasen seine drei Schwerter in Richtung Bauch seines Gegners und kann ihn ohne eine Verteidigung seinerseits verletzen. In dem Moment als Zorro sich hinter seinem Gegner befindet, spritzt das Blut aus der gerade entstandenen Wunde heraus und lässt den Zorn in Yami weiter hochschnellen. „Ich werde nicht verlieren“, spricht dieser und dreht sich zum Schwertkämpfer der Strohhüte um. Doch ist der Sieger nach dieser Aktion gewiss und das nicht nur auf seiner Seite. Auch Robin hat ihrerseits die letzten Gegner gezielt ins Land der Träume geschickt.

Auch der Kampf zwischen Ruffy, seiner Hancock und Kura mit seinen Männern ist in die entscheidende Phase gelangt. Wie auch schon im Kampf gegen den Großadmiral und Kizaru kämpfen die beiden perfekt zusammen. Ihr Einklang im Kampf ist unüberwindbar und lässt den ersten Kommandanten der Blackbeard Allianz ziemlich blass aussehen. Trotz seiner gewaltigen Macht konnte er nur zu Anfang mit ihnen Schritt halten. Nach nur wenigen Augenblicken war der Unterschied schon zu erkennen. Das gemeinsame Auftreten der beiden lässt selbst ihn zögern. Sein Handeln beschränkt sich nur noch auf Gegenreaktion und mit jedem weiteren Schlag oder Tritt wird seine Lage schlechter und schlechter. Doch genau in dem Moment als er ein weiteres Mal von einem Schlag von Ruffy getroffen wird und Hancock die zwei noch übrigen Piraten auf seiner Seite besiegt, erhallt die Stimmer einer Person nieder, welche eigentlich schon längst hätte tot sein sollen. „Ihr verdammten Piraten“, kommt es von der einzigen noch verbleibenden Person.

Der Großadmiral der Marine hat sich wieder aufgerappelt, auch wenn er nicht mehr richtig stehen und jeden Moment wieder umkippen kann. Als die Kämpfer ihre Kämpfe unterbrechen und sich beide Seiten zu ihm umdrehen, spricht er weiter. „Wenn ich schon sterbe, nehme ich euch mit!“, schreit Sakazuki seinen Feinden entgegen und mobilisiert mit seinem Zorn, seinem alles verheerenden Hass, seine letzten Kräfte. Sein gesamter Körper verwandelt sich in Magma und lässt die gesamte Insel dahin schmelzen. „Wir müssen hier weg!“, ruft Ruffy seinen Freunden und seiner über alles geliebten Hancock zu. Nach diesen Worten rennen die vier so schnell sie können los.
 

Kurz vorher geht auch der Kampf zwischen Kizaru und Blackbeard in seine letzte Phase über. Kizaru kann seinen Gegner nicht besiegen. Seine Niederlage war von Anfang an abzusehen, doch hat der Admiral der Marine dies auch nicht vor. Sein einziges Bestreben in diesem Kampf ist genug Zeit zu gewinnen. Das einzig noch wichtige für ihn ist es, die Marinesoldaten zu beschützen, sodass zumindest einige von ihnen lebend aus der Schlacht entkommen. Immer wieder trifft in diesem Kampf Licht auf Dunkelheit. Keine der beiden Seiten gibt nach und doch unterbricht ein ganz spezielles Ereignis ihren Kampf. Die Insel, auf der die Hinrichtung von Lorenor Zorro, dem Vizen der Strohhüte stattfinden sollte, wird gänzlich von Magma überzogen. Die gesamte Insel existiert nicht mehr, nur noch Magma befindet sich an dem Platz, an dem vorher noch die Insel war. <Lebewohl mein Freund>, denkt sich Kizaru in diesem Moment, doch Zeit für die anbrechende Trauer hat er nicht, schließlich befindet er sich immer noch im Kampf gegen Blackbeard.

Ein geheimnisvoller Pirat setzt sich in Bewegung

Nachdem Sakazuki seinen letzten, aller letzten Angriff gestartet und damit die Insel zerstört hat, gehen auch die beiden anderen Kämpfe schnell vorbei. Die Schiffe der Blackbeard Allianz wenden und segeln in dem Moment vom Schlachtfeld weg, als die Insel sich in einen einzigen Magmaklumpen verwandelt. Marco und die anderen beiden Kapitäne der Strohhut Allianz entschließen sich dazu, nicht die Verfolgung aufzunehmen. Viel wichtiger ist es im Moment zu den Strohhüten zu gelangen, in der Hoffnung, dass ihnen nichts passiert ist. Auch der Kampf zwischen Kizaru und Blackbeard wird von einer Teleschnecke unterbrochen. Obwohl sich Blackbeard noch im Kampf befindet, spricht er mit der Person, die ihn kontaktiert. „Eine unserer Basen ist vollkommen zerstört“, spricht die Stimme zu Blackbeard. Ein wütendes Gesicht bildet sich in diesem Moment bei Blackbeard, doch Zeit zu antworten hat er nicht mehr.

Sein Gegner löst sich nämlich in Licht auf und startet seinen nächsten Angriff. Mehrere Strahlen aus Licht treffen Blackbeard und lassen ihn nach hinten kippen. „Hast noch mal Glück gehabt“, sagt Blackbeard zu Kizaru, kurz nachdem er sich wieder aufgerappelt hat. Kurz nach diesen Worten wird Kizaru von Kugeln aus Seestein angegriffen. Zwar kann der Admiral diesen ohne Probleme ausweichen, doch kann sein Gegner Dank der Ablenkung fliehen. Ein letztes Mal blickt Kizaru zu der Insel, die ab dem heutigen Tag, dass Grab von Sakazuki sein wird. Nach diesem letzten Blick, verschwindet Kizaru wieder und befindet sich kurze Zeit später bei Smoker.
 

In der Zwischenzeit auf einer unbekannten Insel in der neuen Welt.
 

„Wer bist du?“, fragt Ryokugyu mit allerletzter Kraft nach. „Ich bin D, einfach nur D“, beantwortet ihm ein Pirat, welcher nur noch ein Auge hat seine Frage. Da wo eigentlich sein linkes Auge sein sollte, befindet sich nur ein Raum voller Finsternis. Nach seiner Antwort bewegt er sich zu seiner Crew, die sich am Rande der Insel befindet. „War's das schon?“, fragt einer der Piraten nach. „Seid nicht zu hart zu ihm, er hatte einfach nur Pech“, spricht D zu seinen Männern und geht weiter. „Ich bin…“, kommt es von einer Stimme hinter ihnen.

Als sie sich umdrehen, erblicken sie dort den schwer verletzten und kaum aufrecht stehenden Ryokugyu. „Ich werde dich bezwingen“, entkommt es aus ihm und im nächsten Moment greift er mit seinen letzten Kraftreserven an. Doch dieses Unterfangen ist zwecklos. D zieht in dem Moment, als Ryokugyu direkt vor ihm steht, sein Schwert und versetzt ihm einen letzten Treffer, welcher ihn ins Land der Träume bringt. „Es ist soweit. Wir brechen auf“, spricht D zu seiner Crew, als sie sich alle an Bord ihres Schiffes befinden. Ein lautes Aufschreien der Freude entkommt aus allen anwesenden Piraten.
 

Als Marco und die anderen die Thousand Sunny erblicken, bewegen sie sich direkt zu ihr hin. Nach nur wenigen Augenblicken befinden sie sich schon bei der Sunny, so wie dem Schiff der Kuja Piraten. „Wo ist Ruffy?“, fragt Marco, der mit den anderen beiden Piraten an Bord gegangen ist. „Wissen wir nicht“, beantwortet Franky seine Frage und ein leichter Hauch von Sorge macht sich in ihnen breit. Diese Sorge wird aber im nächsten Moment schon wieder weggeblasen, als sie die fröhliche Stimme ihres Kapitäns hören. „Wir sind wieder da!“, ruft Monkey D Ruffy in den Himmel hinein und tritt im selbigen Moment mit seiner Hancock, gefolgt von ihrem Vizen und Robin ans Deck. „Da seid ihr ja…“, fängt Sanji an zu sprechen. Doch weiter kommt er nicht, da Chopper mit Freudentränen angelaufen kommt und Robin um den Hals fällt.

„Ist schon gut“, beruhigt sie ihn und ein leichtes, aber sanftes Lächeln folgt ihren Worten, welches Chopper beruhigt. „Und jetzt?“, fragt Nami nach. „Jetzt schmeißen wir erst mal eine riesige Party!“, beantwortet Ruffy mit einem breiten Grinsen ihre Frage. Als die anderen Strohhüte, so wie auch Marco und die beiden anderen seine Worte vernehmen, fassen sie sich alle an den Kopf. „Dir ist schon klar, dass sich die anderen Piraten in Bewegung gesetzt haben?“, fragt ihn Marco. „Ja“, beantwortet Ruffy kurz und knapp seine Frage. „Aber…“, fangen Marco, Nami und Lysop immer wieder und wieder an, Ruffy zu überzeugen, dass jetzt nicht die richtige Zeit dafür ist.

Doch werden sie mit einem Mal von einer Stimme unterbrochen. „Ich bin dafür“, sagt Zorro zu ihnen und auch Robin stimmt ihm zu. Bevor eine weitere Diskussion ausbrechen kann, stimmt natürlich auch noch Hancock zu und somit gibt es nicht mal den Funken von Hoffnung, die Party zu verhindern. Wobei es diesen Funken ja eh nicht gab. „Wir treffen schon mal weitere Vorbereitungen“, spricht Marco zu Ruffy und auch Lily und Kura verabschieden sich. Als die Schiffe nicht mehr in Sichtweite sind, fällt Chopper etwas auf. „Wo ist eigentlich Ko?“, fragt Chopper daher nach. „Er hat noch etwas wichtiges zu erledigen und kann daher nicht mit uns weiter segeln“, beantwortet Robin seine Frage. „Was hat er denn noch wichtiges zu erledigen?“, bemerkt Sanji. Die anderen zucken nur mit ihren Schultern, da dies keiner von ihnen weiß oder auch nur die leiseste Idee hat.

„Sanji, Fleisch!“, ruft Ruffy ihrem Koch zu und mit diesen Worten fängt die Party an. Wie immer herrscht auch dieses Mal eine fröhliche Stimmung, wobei es dieses Mal etwas anders ist. Zum einen scheinen alle aufgrund der Rettung ihres Vizen noch um einiges fröhlicher zu sein. Die andere Veränderung ist wohl die, dass sich jetzt ein weiteres Liebespaar auf der Sunny befindet. Mit ihren fröhlichen Gesängen und dem Verzehr von allem Essbaren, segeln sie weiter.

Der neue Großadmiral wird ernannt

„Wie soll es jetzt weiter gehen?“, fragt einer der Vizeadmiräle nach. Nach der vernichtenden Niederlage gegen die Strohhut Allianz und schlussendlich auch noch dem Verlust ihres Großadmirals, sind die meisten der ranghohen Marinesoldaten verzweifelt. Eine Zukunft für sie scheint aussichtslos und die Piraten scheint nichts mehr aufhalten zu können. „Wir müssen als erstes einen neuen Großadmiral auswählen“, spricht der gerade eingetroffene Garp. „Und wer soll das sein?“, fragt der selbige nach. Doch bewegt sich im selbigen Moment der Großteil der anwesenden hinter Garp. „So ist das also“, entkommt es Kizaru leise. „Also wen habt ihr für diesen Posten euch ausgesucht?“, fragt Kizaru nach. „Willst du dich gar nicht wehren?“, entgegnet ihm Garp.

„Nein“, beantwortet Kizaru kurz und knapp seine Frage. Die meisten der nicht eingeweihten Marinesoldaten verstehen die derzeitige Situation nicht, erst als Smoker hervortritt, wird es ihnen allmählich klar. „Also bist du es. Was sind deine ersten Handlungen als Großadmiral?“, spricht Kizaru zu Smoker. „Als erstes müssen wir anfangen unser Gleichgewicht wiederherzustellen“, beginnt Smoker sein Vorhaben zu erklären. Im weiteren Verlauf seines Erzählens, wird den anwesenden Marinesoldaten noch mal deutlich, wie aussichtlos ihre derzeitige Lage ist und wie wichtige es ist, wieder zu neuen Kräften zu kommen. Am Ende des Treffens erklärt Smoker, wer in der neuen Ära der Marine als Admiräle fungiert. Wie zu erwarten war, sind Kizaru und Hina zwei der Admiräle. Als der neue Großadmiral gerade den dritten Admiral ernennen möchte, trifft ein Bote der Marine ein. „Was ist?“, fragt Smoker ihn mit etwas gereizter Stimme. „Ryokugyu wurde…“, fängt der Bote panisch an zu berichten, aber keine weitere Worten kommen über seinen Lippen. „Was ist mit Ryokugyu?“, fragt Smoker mit einem immer noch leicht gereizten Ton nach. „Ryokugyu wurde besiegt“, kommt es endlich aus dem Boten heraus. Als die anwesenden Marinesoldaten dies vernehmen, kehrt für einen Moment Stille ein. Keiner der Anwesenden kann so recht fassen, was sie da gerade vernommen haben.

„Wer… Wer hat ihn besiegt?“, fragt der neue Großadmiral weiter nach. „Ein Pirat namens D“, beantwortet der Bote die Frage. „Kannst wegtreten“, sagt Smoker daraufhin zum Boten. Dieser verbeugt sich kurz und verschwindet dann schnellen Schrittes. „Wer ist dieser D?“, fragen einige der Vizeadmiräle nach. „Ihr kennt ihn nicht?“, entgegnet Kizaru ihnen. Diese schütteln daraufhin ihre Köpfe. „Ist auch nicht so verwunderlich“, merkt Kizaru an und klärt die Anwesenden daraufhin über den Piraten namens D auf. „Keiner weiß aus welchen Blue er kommt. Selbst auf der Grandline ist nicht viel über ihn bekannt. Einzig und allein wird erzählt, dass D, mit seiner Crew auf der Grandline nie besiegt wurde. Des Weiteren soll er vor vier Jahren die neue Welt erreicht haben. Als er in diese Gewässer ankam, soll er von Kaido empfangen worden sein“, fängt Kizaru an zu erzählen. „Von einem der vier Kaiser?“, fragt einer der Vizeadmiräle nach und unterbricht damit seine Erzählung. „Ja“, beantwortet Kizaru eine Frage und erzählt dann den Rest. „Ihr Kampf soll in einem gewaltigen Zweikampf zwischen den beiden geendet haben, aus dem keiner der beiden als Sieger hervorkam. Doch das weitaus beängstigendere dabei ist, dass laut den wenigen Informationen, D keine einzige Wunde von diesem Kampf davontrug. Nach seinem Eintreffen in der neuen Welt verschwand er einfach. Keiner hörte mehr etwas von ihm, es war, als ob er überhaupt nicht existiert hätte“, beendet Kizaru seine Erzählung über D. Nach diesen Worten herrscht abermals Stille, eine Stille die die kommende Bedrohung vor allen offenbart. „Und jetzt ist er wieder aktiv“, unterbricht Smoker die Stille. Nach dieser Erkenntnis geht eine weitere Diskussion über das Vorhaben dieses Piraten weiter. Die Ernennung des dritten Admirals wird dabei von allen vergessen.
 

Zur selbigen Zeit treffen die Strohhüte, sowie die Kuja Piraten auf einer einsamen Insel ein. Die wohl letzte Insel, welche sich auf ihrem Abenteuer vor der entscheidenden Schlacht und damit auch vor der letzten Insel befindet. Zur Überraschung aller hat Ruffy sich für eine weniger gefährliche Insel entschieden. Natürlich freuen sich besonders Nami, Chopper und Lysop darüber, doch macht sich auch ein Hauch von Besorgnis breit. Schließlich passt das so gar nicht zu ihrem Kapitän. Als sie sich an Land begeben, dreht sich Ruffy mit einem fröhlichen, sowie breiten Grinsen um und spricht zu seiner Crew: „Ruht euch mal so richtig aus. Ich bin dann mal weg.“ Mit diesen Worten verschwindet Ruffy mit seiner Hancock in dem sich vor ihnen befindenden Wald.

„Was sollte das jetzt?“, fragen sich so ziemlich alle anwesenden Strohhüte. Nur zwei scheinen irgendetwas zu wissen. Doch bevor auch nur einer etwas sagen kann, sind die beiden auch schon verschwunden. „Wo ist eigentlich Zorro?“, fragt Brook nach, der sein Verschwinden als erstes bemerkt. Als sie sich nach ihm umdrehen, fällt ihnen eine weitere verschwundene Person auf. „Robin scheint auch zu fehlen. Wo sind die beiden?“, fragt Sanji nach, welcher dagegen ihr Fehlen als erstes bemerkt. „Sie haben etwas zu erledigen“, spricht Chopper zu den anderen Strohhüten und zeigt mit seiner Geste, dass er nichts Weiteres weiß.
 

Währenddessen bereiten sich die restlichen Mitglieder der Strohhut Allianz, sowie die anderen der gefährlichsten Piraten vor. Die ersten Schiffe segeln weiter in Richtung der letzten aller Inseln. Andere segeln zu verfeindeten Piraten und attackieren diese. Auch die Basen der Marine werden als Ziel erwählt, aber nicht nur Piraten bereiten sich vor. Auch die Weltregierung versucht eine Lösung für das ankommende Problem, wie sie es nennen, zu finden. Doch bleibt ihr Gerede ohne Erfolg. Es ist unmöglich jetzt noch einen neuen Piratenkönig zu verhindern.

Daher müssen sie sich mit diesem Gedanken anfreunden. Nur können sie nichts, aber auch gar nichts unternehmen, da dies bei der Bevölkerung nicht gerade gut ankommen würde. Mit diesen Gedanken entschließen sie sich, einen der 7 Samurai der Meere loszuschicken, am besten einen, der für sie nicht von weiterer Bedeutung ist und die auserwählte Person ist daher niemand anderes als Buggy der Clown.

Kids Allianz trifft auf D

Während die Strohhüte, so wie die Kuja Piraten sich für die kommende Schlacht wappnen und ihre Energie wieder auffüllen, wandern Ruffy und seine Hancock mitten durch den Wald, um an die gegenüber liegende Seite der Insel zu gelangen. Ein Moment der Stille herrscht bei den beiden. Keiner sagt etwas, beide genießen einfach nur für den Moment die Anwesenheit des jeweils anderen. So durch die Landschaften mit der Person ihres Herzens zu gehen, ist für Hancock das schönste auf der Welt. Für einige Zeit bleibt dieser Moment der Stille, der Zweisamkeit bestehen. Nach weiteren Augenblicken unterbricht Ruffy schließlich die Stille. „Bald ist es soweit“, spricht Ruffy mit einem einerseits glücklichen, aber sogleich auch besorgten Gesicht. „Ruffy, du wirst es schaffen“, spricht Hancock daraufhin zu ihrem Ruffy. Die Sorgen verschwinden daraufhin aus Ruffys Gesicht. Anstelle dessen tritt seine Liebe zu ihr in sein Gesicht. Als sich in diesem Moment die Blicke der beiden treffen, verlieren sich beide in den Augen des jeweils anderen.

Für diesen kurzen und doch ewigen Moment, haben die beiden alles um sich herum vergessen. Immer näher bewegen die beiden ihre Lippen zueinander, bis sich nur noch ein winziger Spalt zwischen ihnen befindet. Ein Spalt, der sich schon bald in Luft auflöst. „Ich liebe dich“, haucht Hancock ihrem Liebsten entgegen. „Ich liebe dich auch“, spricht Ruffy leise mit einer Stimme, die ihr seine gänzliche Liebe zu ihr offenbart. Als Ruffy gerade sein letztes Wort gesprochen hat, vereinigen sich die Lippen der beiden. Der Moment vor dem wohl bedeutendsten Kampf für den Strohhut, ist für ihn und seiner Hancock einer der schönsten ihres Lebens. Nachdem die beiden ihren Kuss beendet haben, gehen sie weiter. Das Gefühl ihrer Liebe, das Gefühl des anderen immer noch in ihnen tragend. Nach kürzester Zeit sind die beiden an ihrem Ziel angekommen. „Er ist da. Er ist es wirklich!“, ruft Ruffy fröhlich aus sich heraus. Die Freude auf ihr Wiedersehen, nach all der Zeit ist ihm gänzlich im Gesicht geschrieben. Diese Freude ihres Liebsten lässt Hancocks Herz höher schlagen und auch auf ihrem Gesicht taucht ein leichtes Lächeln auf.
 

Währenddessen begeben sich auch Zorro und Robin zu einem anderen Teil der Insel. Auch für den Vizen der Strohhüte soll am heutigen Tag sein wohl persönlich wichtigster Kampf anstehen. „Ich kann es immer noch nicht so recht glauben“, spricht Robin zu Zorro. Zu der Person die sie so sehr liebt, die ihr Herz schon seit langer Zeit für sich gewonnen hat und das selbige wie sie empfindet. „Es ist aber wahr“, sagt der Schwertkämpfer zu ihr. Doch bleibt ihr Blick weiterhin in weiter Ferne. Sie scheint über etwas nachzudenken und sich in ihren Gedanken zu verirren. Mit einem Mal bleibt Zorro stehen, rührt sich nicht weiter. Als Robin dies bemerkt, dreht sie sich zu ihm um. „Was…“, fängt sie an zu sprechen, doch kann ihren Satz nicht beenden. Zorro hat seine Lippen auf die ihren gelegt. Zuerst ist Robin von seiner Handlung etwas verwundert, doch legt sich dies sehr schnell. Sie erwidert den Kuss und eine innige Umarmung der beiden folgt, während sie sich noch immer küssen. Als sich die beiden wieder voneinander aufgrund des Luftmangels trennen, erhebt Zorro das Wort. „Wenn dir etwas Sorgen bereitet, teile dies mit mir“, spricht Zorro zu der Person seines Herzens und geht nach diesen Worten weiter.

Für einen kurzen Moment bleibt Robin dort stehen. Ein leichtes Lächeln bildet sich für einen kurzen Moment auf ihrem Gesicht. Als sie wieder neben ihm geht, teilt sie ihre Sorgen mit ihm. „Ich weiß wie wichtig der Kampf für dich ist. Ich bin mir auch sicher, dass du gewinnst. Aber was ist, wenn doch…“, sagt Robin zu Zorro, doch sie kann nicht zu Ende sprechen, zu sehr bedrücken sie diese Gedanken. „Jetzt wo wir endlich zusammen sind, da werde ich mit Sicherheit zu dir zurückkommen“, spricht Zorro zu ihr. Dabei bildet sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, welches ihre Sorgen hinfort weht. „Ach ja, Zorro“, spricht Robin ihn an. „Was ist?“, fragt Zorro daraufhin nach. „Dies ist die falsche Richtung“, sagt Robin zu Zorro. Eine leichte Verlegenheit macht sich in Zorro breit. Bevor der Vize etwas sagen kann, packt Robin ihn an der Hand und geht so gemeinsam mit ihm zu ihrem Ziel.
 

Zur selbigen Zeit setzt sich Kid mit den anderen beiden Mitgliedern seiner Allianz in Bewegung. Ihr eigentliches Ziel ist einer der vier Kaiser, doch wie der Zufall, Schicksal oder wie auch immer man dies bezeichnen möchte, will, treffen sie auf eine gänzlich andere Person. „Wem gehört diese Flagge?“, fragt Scratchmen Apoo. „Keine Ahnung, diese Flagge habe ich noch nie gesehen“, spricht Basil Hawkins zu ihm. „Vernichten wir sie“, unterbricht Kid ihr Gespräch. Zwar scheinen die beiden nicht gerade begeistert von der Idee zu sein, doch entschließen sie sich nichts dagegen zu sagen. Kurz darauf fangen sie an, mit ihren Kanonen auf das andere Schiff zu schießen. In dem Moment als sie gerade in das Schiff eintreffen sollten, explodieren die Kugeln. Auf ihren Angriff hin, greifen auch die unbekannten Piraten ihrerseits mit Kanonenfeuer an. Obwohl gegen die Kid Allianz mit ihren 8 Schiffen nur ein Schiff kämpft, schaffen sie es nicht, dieses Schiff zu versenken. Nach dem dritten Wechsel ihrer Kanonenkugeln platzt Kid der Geduldsfaden. „Ihr werdet sie versenken. Wir ziehen weiter“, befiehlt Kid drei Schiffen, die unter seinem Kommando stehen. Ohne Widerspruch fahren die drei Schiffe auf das gegnerische Schiff zu. „Ich werde ihnen besser helfen“, meldet sich Scratchmen Apoo zu Wort.

Mit diesen Worten segelt auch er mit seiner Crew zu den anderen. Ein weiterer Feuerwechsel findet statt, indessen ziehen die anderen weiter. Als sie nicht mehr zu sehen sind, beginnt der richtige Kampf. Die dagebliebenen Schiffe segeln weiter auf ihren Gegner zu. Das Schiff von Apoo konzentriert sich auf das baldige Entern des gegnerischen Schiffes. In dem Moment als sich Scratchmen mit einigen seiner Crew auf dem gegnerischen Schiff befinden, explodieren all die anderen Schiffe die noch von ihrer Allianz dageblieben sind.

Doch Zeit für weiteres Nachdenken über das gerade Geschehene hat er nicht. Ein Schwert rast in diesem Moment auf ihn zu. Apoo blockt diesen Angriff mit seinem Schall ab, welcher aufgrund seiner Musik entsteht. Im selbigen Moment als er einen Gegenangriff startet, springt der Angreifer zu seiner linken Seite. Zwar versucht Apoo einen weiteren Angriff zu starten, doch ist er nicht schnell genug. Die Klinge fährt schon in seinen linken Arm. Als die Klinge ihn an seinem Arm trifft, springt Apoo zurück und kann so gerade noch einer schwerwiegenden Verwundung entkommen. „Wer bist du?“, fragt Scratchmen nach. „D, einfach nur D.“, beantwortet er seine Frage. Nach dieser Frage greift D wieder an und Apoo versucht sich weiterhin gegen ihn zu wehren. Zur selbigen Zeit legt Basil Hawkins die Karten und erkennt darin die 100%ige Niederlage von Apoo.

Ruffys und Zorros schicksalhafte Kämpfe beginnen

„So sehen wir uns wieder“, spricht Shanks mit einem breiten Lächeln zu Ruffy. „Ja“, sagt Ruffy daraufhin immer noch lächelnd zu Shanks. „Du meinst also, dass du bereit bist?“, fragt Shanks nach und bei dieser Frage verschwindet allmählich sein Lächeln. „Ich werde der nächste Piratenkönig. Zusammen mit meinen Freunden werde ich es schaffen“, beantwortet Ruffy die Frage und schaut für einen kurzen Moment zu seiner Hancock rüber. Dies entgeht Shanks natürlich nicht, doch ist jetzt nicht die Zeit darauf etwas zu sagen. „Dann greif an. Beweise mir deine Stärke, deine Zuversicht und deine Entschlossenheit“, sagt Shanks zu Ruffy und fordert ihn damit zum Kampf zwischen den beiden heraus. Auch bei Ruffy verschwindet das Lächeln und im Moment des Verschwindens rennt Ruffy auf ihn zu. Ein heftiger Kampf entbricht zwischen den beiden. Ruffy greift immer wieder mit den verschiedensten Schlägen an, verlängert oder verkürzt seine Angriffe immer wieder und wieder. Trotz all dieser unterschiedlichen Angriffe kann Shanks jeden einzelnen seiner Angriffe parieren. Kein einziger seiner Angriffe trifft den Rothaarigen.

Mit jeder vergehender Sekunde nimmt das Tempo dieses Kampfes zu. Keiner der beiden lässt dem anderen auch nur einen Moment des Aufatmens. Obwohl die beiden sich so gut verstehen, geben beide in diesem Kampf alles. Immer wieder treffen Ruffys Fäuste auf Shanks Schwert. Wieder und wieder bebt die Erde vom Aufprall dieser beiden mächtigen Piraten. Abermals greift Ruffy mit einem gezielten Schlag an, verstärkt wird dieser durch sein Rüstungshacki. Shanks weicht dieses Mal aus, statt wie bisher den Angriff mit seinem Schwert abzublocken. Als Ruffys Angriff ins Leere trifft, greift Shanks seinerseits an. Diesem Angriff kann Ruffy zwar mit einem Sprung nach hinten ausweichen, doch folgen weitere Angriffe des Schwertkämpfers. Ruffy kann nur noch ausweichen, er muss sich auf jedes weitere Ausweichmanöver konzentrieren, da er sonst von seinem Gegner getroffen wird.

In diesem Moment, als Ruffy in so große Bedrängnis kommt und am Rande der möglichen Niederlage steht, möchte Hancock am liebsten zu ihrem Liebsten hinrennen, seinem Gegner einen Tritt verpassen und anstelle von Ruffy kämpfen. Doch weiß sie wie wichtig dieser Kampf für ihn ist, dass dies wohl der wichtigste Kampf für Ruffy ist. Daher bleibt sie stehen, sorgt sich um ihn und versucht sich zu beherrschen. Mit jeder vergehender Sekunde, mit jedem weiteren Angriff von Shanks wird es für sie immer schwieriger, nicht dorthin zu rennen. Ein weiteres Mal greift Shanks an, verpasst nur knapp einen Treffer. Nach diesem Angriff, hält Shanks kurz inne. „War das schon alles?“, fragt Shanks nach. Als Ruffy diese Frage vernimmt keimen die ersten Bedenken auf. Diese Bedenken kann Shanks in seinen Augen lesen, doch verändert sich etwas in seinen Augen. In dem Moment als eine Stimme zu ihm spricht, werden die aufkeimenden Bedenken erstickt. „Ruffy, du wirst gewinnen!“, ruft Hancock ihrem Liebsten zu. Ein breites Lächeln bildet sich auf Ruffys Gesicht ab. „Kann's weiter gehen?“, fragt Ruffy daraufhin nach. Mit dieser Frage entbricht der zweite, noch verheerendere Kampf zwischen den beiden.
 

In der Zwischenzeit treffen Lorenor Zorro und Mihawk Falkenauge aufeinander. „Dann wird dies wohl unser letzter Kampf sein. Zeig mir deine Stärke. Offenbare mir deine vollendete Kunst des Schwertkampfes“, spricht Falkenauge zu Zorro. Im selbigen Moment zieht er sein Black Sword und Zorro zieht seine drei Schwerter. Bevor Zorro zu seinem wohl wichtigsten Kampf geht, gelangt sein Blick noch einmal zu der Person, die er über alles liebt. Für den Hauch eines Momentes treffen sich die Blicke der beiden. In Robins Augen kann er ihre Zuversicht für ihn erblicken. Mit dem Gefühl, dass er in diesem Kampf nur als Sieger heraustreten kann, begibt sich der Vize der Strohhüte zu seinem Gegner. Nur einen Augenblick später befinden sich die beiden in einem erbitterten Zweikampf. Ihre Schwerter treffen immer wieder aufeinander. Keiner lässt dem anderen auch nur einen Moment der Ruhe. Einem Angriff folgt der nächste und dies geht immer so weiter. Weder Mihawk, noch Zorro kann in diesen Abtausch zwischen Angriff und Verteidigung die Oberhand gewinnen. Egal auf welche Weise sie angreifen, der jeweils andere pariert oder weicht dem Angriff aus und kontert seinerseits sofort. Dieser erbitterte Kampf lässt die beiden Kämpfenden nicht unversehrt. Immer wieder streift eine der Klinge den anderen. Obwohl Robin sich Zorros Sieges sicher ist, macht sich ein leichter Schimmer der Sorge in ihr breit. Zwar kann sie diese Sorge bisher noch in sich selbst versiegeln, doch nimmt diese Sorge nach den nächsten Worten des derzeitigen besten Schwertkämpfers zu.

„Ich werde dir dann wohl meine gesamte Schwertkunst offenbaren“, spricht Mihawk Falkenauge nach dem nächsten parierten Angriff von ihm zu Zorro. Ein kurzer Abstand zwischen den beiden öffnet sich und ein Moment der Stille entsteht. Die beiden Schwertkämpfer stehen sich gegenüber. Keiner der beiden bewegt sich auch nur einen einzigen Zentimeter. Die Blicke der beiden treffen den jeweils anderen und nehmen eine bedrohliche Erscheinung an. Eine bedrohliche Aura umgibt die beiden, welche der Vorbote des Kommenden ist. Mit einem Mal ist die Stille zu Ende. Die Luft selbst scheint sich durch den Angriff des Black Swords zu spalten. Der einbrechende Kampf zwischen den beiden, übersteigt bei weitem alles bisherige. Der Kampf zwischen den beiden besten Schwertkämpfern entbricht in diesem Moment in seinen vollen Ausmaßen.
 

Zur selbigen Zeit trifft das Schiff der Rothaar Piraten bei den anderen Strohhüten ein. Als die Strohhüte und die Kuja Piraten dies bemerken, machen sich diese für den Kampf bereit. Auf ihren Gesichtern macht sich eine gewisse Anspannung breit, welche sich in dem Moment legt, als eine Stimme zu ihnen hallt. „Lysop, bist du es? Du bist groß geworden“, spricht diese Stimme zu dem Schützen der Strohhüte. Zuerst macht sich in Lysop Verwunderung breit. Er fragt sich woher ihn einer der fremden Piraten kennt, als sie dann an Land treten, erkennt er die besagte Person. „Dad“, kommt es leise und ungläubig aus Lysop heraus. Yasopp lächelt seinen Sohn an und zeigt ihm mit diesem Lächeln, dass er es ist, dass er sein Vater ist. Doch für ein großes Wiedersehen haben die beiden keine Zeit, da die Insel anfängt zu Beben und am anderen Ende der Insel die Geräusche eines erbitterten Kampfes zu hören sind. „Was ist da los?“, fragt sich Nami und spricht ihre Gedanken dabei, mit einer Angst gefüllten Stimme aus. „Das werden wohl Shanks und Ruffy sein“, spricht eine weitere Person zu ihr. Mit diesem Satz hat der Vize der Rothaar Piraten die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. „Ich bin Beckmann, Vize der Rothaar Piraten. Unser Kapitän ist Shanks“, spricht er weiter.

„Und warum sollten die beiden gegeneinander kämpfen?“, fragt Sanji nach. „Um zu sehen ob Ruffy stark genug ist, seinen Traum zu erreichen“, beantwortet Beckmann die Frage. Als Sanji gerade wieder etwas sagen möchte, ertönt wieder der Lärm eines Kampfes. Doch ist es dieses Mal ein anderes Geräusch und kommt von einem anderen Ort. Auch wenn sich dies nicht minder nach einem heftigen Kampf anhört. „Und was ist das wieder für ein Geräusch?“, fragt Lysop verängstigt nach. „Das wird wohl eurer Vize und Mihawk sein. Falkenauge war kurz vorher bei uns und schien seltsamerweise bester Laune zu sein“, spricht abermals ihr Vize zu den Strohhüten. Nach diesen Worten herrscht ein Moment der Stille, alle Anwesenden fragen sich, was sie jetzt machen sollen. Ob sie zu einem der beiden Kämpfen hingehen oder doch lieber fernbleiben sollen. In dieser Stille, taucht auch ein kurzer Moment der Stille zwischen den Geräuschen der Kämpfenden auf. „Ist es zu Ende?“, fragt sich Brook und spricht diesen Gedanken, den wohl so ziemlich alle der anwesenden Strohhüte haben aus. Doch dann bebt die Erde wieder, Geräusche des Kampfes ertönen wieder. Sie spüren die gesteigerte Intensität der beiden Kämpfe und geben ihnen eine Antwort auf ihre Frage. Das einzige, was sie machen können, ist abwarten und auf die Rückkehr der vier zu warten, dies ist den Strohhüten in diesem Moment klar geworden.

Zorro, der weltbeste Schwertkämpfer

Ruffy kämpft immer noch gegen Shanks. Ihr Kampf lässt die Erde erzittern. Mit jedem Aufeinanderprall ihrer jeweiligen Angriffe erzittert die ganze Insel. Ein Kampf zwischen zwei ebenbürtigen Gegnern nimmt mit jeder vergehenden Sekunde größere Ausmaße an. Keiner der beiden lässt sich vom anderen zurück drängen. Ein Angriff folgt dem nächsten. Für eine lange Zeit hält der Kampf in diesem Rhythmus inne. Obwohl dieser Kampf der heftigste in Ruffys bisherigen Leben ist, zeichnet sich auf seinem Gesicht ein Lächeln ab. Auch auf Shanks Gesicht bildet sich in diesem Moment ein Lächeln. Wieder treffen die beiden aufeinander, wieder löst dies ein Beben aus und wieder kann keiner der beiden die Oberhand gewinnen.

„Wir sollten so langsam mal den Kampf beenden“, spricht schließlich Shanks zu Ruffy, nachdem ein weiterer Angriff der beiden in einem Unentschieden endet. „Ist gut“, entgegnet ihm Ruffy. Nach diesen Worten sammeln die beiden ihre sämtlichen verbliebenden Kräfte und greifen mit aller Kraft den jeweils anderen an. Keiner der beiden denkt in diesem Moment ans Ausweichen. Nur ihr Angriff, ihr Wille zum Siegen soll in diesem Moment über Sieg oder Niederlage entscheiden.
 

Währenddessen kämpft Zorro den Kampf seines Lebens. Immer wieder muss der Schwertkämpfer der Strohhüte ein Ausweichmanöver starten, da sein Gegner mit seinem Black Sword Wellen aus Angriffen gegen ihn einsetzt. Die Luft spaltet sich in diesem Moment und Angriffe, welche selbst Berge in zwei Einzelteile spalten treffen auf Zorro. Jedes Mal wenn Zorro einem Angriff wie diesem von Mihawk ausweicht, greift er seinerseits mit einem Schwung seines Schwertes an. Anstatt wie Mihawk die Luft zu zerschneiden, verwendet er die Luft für seinen Angriff. Falkenauge blockt diesen erzeugten Sturm ab und greift seinerseits wieder an. Dieses Angriffmuster wiederholt sich ein paar Mal, indessen keiner der beiden den jeweils anderen auch nur ein Mal treffen kann. Nachdem Zorro ein weiteres Mal dem Angriff seines Gegners ausweicht, ändert er seinen Angriff. Anstelle direkt zu einem Angriff überzugehen, stürmt Zorro auf Mihawk zu. Bevor Zorro bei ihm ankommen kann, greift Falkenauge ein weiteres Mal an. Auch diesem Angriff weicht Zorro aus. Im nächsten Moment stehen sich die beiden Kämpfenden gegenüber und kreuzen ihre Klingen. Ein Sturm aus Angriffen entbricht zwischen den beiden, indessen in jeder Sekunde ein Angriff entbricht. Als die beiden sich wieder voneinander lösen, offenbaren sich die Folgen ihres Kampfes. Beide tragen nach diesem Angriff einige Wunden davon. Zwar sind diese Wunden nicht verheerend, doch zeichnet sich das baldige Ende ihres Kampfes dadurch ab. „Verhindere diesen Angriff, sonst wird der heutige Tag dein letzter als Schwertkämpfer sein“, spricht Mihawk Falkenauge zu Zorro und schneidet abermals die Luft durch seinen gewaltigen Angriff. Anstatt es bei diesem einen Angriff zu belassen, schwingt er seine Klinge immer wieder und wieder. Nur winzige Lücken treten zwischen den einzelnen Angriffen auf. Eine schwarze Flut greift den Vizen der Strohhüte an.

In dem Moment als der erste dieser Angriffe bei Zorro ankommt, weicht er dem Angriff aus, in dem er nach rechts springt. Dem nächsten weicht er aus, in dem er sich duckt. Fast zur selbigen Zeit springt er nach links und weicht so dem nächsten Angriff aus. Doch kann er dem nächsten Angriff nicht mehr ausweichen. Zu nah ist dieser schon. Einzig den Angriff abzuwehren bleibt Zorro noch übrig. Einen Angriff welcher alles zerschneidet, vor dem es kein Entrinnen gibt, wenn er einen erst mal trifft. <Ich werde gewinnen>, keimt der Gedanke in Zorro auf, welcher ihm die nötige Entschlossenheit für seinen nächsten Angriff gibt. Zur selbigen Zeit wie dieser Gedanke in ihm aufkeimt, taucht für einen kurzen, sehr kurzen Moment Robin vor seinem geistigen Auge auf. Ein Lächeln bildet sich daher auf seinem Gesicht. Im nächsten Moment wehrt Zorro schon den Angriff von Falkenauge mit seinen drei Schwertern ab und startet zur selbigen Zeit einen Gegenangriff. Zwar pariert sein Gegner diesen mit seinem Black Sword, doch ist Zorros Angriff zu stark.

Mihawk kann dem Druck dieses Angriffes nicht standhalten und sinkt daher zu Boden. „Du hast gewonnen. Nun beende es, bester Schwertkämpfer der Welt“, spricht Falkenauge zu Zorro, als er zu Boden geht. Zorro geht mit langsamen Schritten auf den bisherigen besten Schwertkämpfer der Welt zu. Als er direkt vor ihm steht, hebt Zorro eines seiner Schwerter. Im nächsten Moment rast es auf Mihawk zu. Als seine Klinge fast seinen Gegner erreicht, hält er inne. Anstelle ihm das Leben zu nehmen, steckt Zorro auch sein letztes Schwert weg. „Ich freue mich auf unseren nächsten Zweikampf“, spricht Zorro, der beste Schwertkämpfer der Welt zu dem zweitbesten und dreht sich nach diesen Worten zu Robin um. Bevor Zorro auch nur einen Schritt auf sie zugehen kann, befindet sie sich schon bei ihm. Ein leichtes Lächeln bildet sich auf ihrem Gesicht.
 

„Du hast es geschafft“, sagt Robin zu Zorro. „Ja, ich habe es tatsächlich geschafft“, spricht Zorro zu Robin. Die Erschöpfung ist ihm dabei anzusehen. Doch ist dies nicht alles, etwas an dem Verhalten von Zorro ist seltsam. Auch wenn er vollkommen erschöpft ist, sollte er sich eigentlich mehr freuen. „Was ist los?“, fragt daher Robin nach. „Ich weiß nicht so recht, wie soll es jetzt nur weiter gehen. Nachdem ich es geschafft habe“, beantwortet Zorro ihre Frage und teilt ihr damit seine Gedanken mit. „Jetzt geht es erst los. Viele starke Gegner werden kommen. Jeder einzelne von ihnen möchte, so wie du es bisher wolltest der beste Schwertkämpfer werden. Viele harte Kämpfe werden noch auf dich zu kommen“, spricht der sich wieder aufgerappelte Mihawk zu Zorro. In dem Moment als Zorro sich zu ihm umdreht, hat sich Falkenauge schon aufgemacht. Als Mihawk gerade auf sein Floß steigen will, um die Insel zu verlassen, dreht er sich noch einmal zu ihm um.

„Nicht zu vergessen, dass du jetzt noch etwas wichtigeres gefunden hast. Vergesse dies nie. Auch wenn du ein Schwertkämpfer bist und dies in alle Zeit bleiben wirst, es gibt wichtigeres und du hast etwas ganz besonderes an deiner Seite“, spricht Mihawk zu Zorro, bevor er sich wieder umdreht und von der Insel verschwindet. Ein Lächeln bildet sich auf dem Gesicht des Schwertkämpfers der Strohhüte. „Ich liebe dich“, spricht Zorro zu Robin. Als Robin gerade etwas sagen möchte, fällt Zorro zu Boden. Dank Robins Teufelskräften kann sie einen Sturz auf den Boden noch gerade rechtzeitig verhindern. „Wir sollten uns wohl erstmal ausruhen“, spricht Robin zu Zorro. Dieser nickt ihr nur noch kurz zu. Im nächsten Moment trägt Robin die Person ihres Herzens mit ihren Teufelskräften zu einem Baum. An diesen Baum ruhen die beiden erstmal gemeinsam.

Das wohl letzte Mitglied der Strohhüte taucht auf

„Es ist wieder still“, bemerkt Lysop und spricht dies zu den anderen Strohhüten. „Ob die beiden Kämpfe wohl zu Ende sind?“, fragt sich Sanji und spricht diesen Gedanken aus. „Davon können wir ausgehen“, klinkt sich der Vize der Rothaar Piraten in das Gespräch mit ein. In dem Moment als Beckmann seine Worte ausgesprochen hat, herrscht ein kurzer Moment der Stille. Ein Moment in dem jeder über das Ergebnis der beiden Kämpfe nachdenkt, doch ist dies nicht alles. Auch keimen in ihnen Gedanken auf, wie es weiter gehen wird. Der Moment der Stille wird von der fröhlichen Stimme ihres Kapitäns unterbrochen. Als sie Ruffy erblicken, welcher ein breites Lächeln trägt, kommt ihnen etwas bei ihrem Kapitän komisch vor, doch kommen sie zumindest vorerst nicht darauf. Neben Ruffy geht zu seiner rechten seine über alles geliebte Hancock, auf seiner linken Seite dagegen geht ein Mann, welchen die Strohhüte noch nicht kennen. „Das wird dann wohl Shanks sein“, spricht Nami zu den anderen. „Da hast du recht“, sagt der Vize der Rothaar Piraten zu Nami.

Einen kurzen Moment später befinden sich die drei auch schon wieder bei den anderen. „Und wie ist der Kampf ausgegangen?“, fragt Brook nach. „Ganz gut“, erwidert Ruffy auf die Frage und kratzt sich dabei seinen Kopf. „Was soll ganz gut bedeuten und überhaupt du hättest uns vorher auch Bescheid geben können!“, spricht Nami mit angehobener Stimme zu Ruffy. „Das war meine Idee, ihr solltet nicht in unseren Kampf mit hineingezogen werden. Daher hielt ich es für besser, dass ihr es nicht vorher erfahrt“, sagt Shanks zu ihr. „Dann hat er wohl bestanden“, spricht Beckmann zu ihrem Kapitän. „Und wie. Habe immer noch Schmerzen von seinem letzten Schlag“, entkommt es aus Shanks, welcher dabei ein breites Lächeln offenbart. „Das bedeutet…“, fangen die anwesenden Strohhüte etwas überrascht an zu sprechen. „Nicht ganz. Der Kampf wurde mit einem Unentschieden beendet“, unterbricht Ruffy seine Crew. Mit diesen Worten herrscht abermals ein Moment der Stille. Auch wenn die Strohhüte wissen, wie stark ihr Kapitän ist, hätten sie tief im Inneren nicht damit gerechnet das er ein Unentschieden gegen einen der Vier Kaiser in einem Zweikampf erzielt.

Die Stille wird erst unterbrochen, als die Schritte zweier Personen vernommen werden. Einen kurzen Augenblick später stehen vor ihnen ihr Vize Zorro und Robin. „Da seid ihr ja wieder“, spricht Ruffy fröhlich zu den beiden. „Hast es scheinbar überlebt. Wie…“, fängt Sanji an zu sprechen, doch wird er von Robin unterbrochen. „Chopper es ist glaube ich besser, wenn du erstmal Zorro verarztest“, spricht sie zu dem Arzt der Strohhüte. „Das ist eine gute Idee. Ach ja und Ruffy, du kommst wohl besser auch mit“, spricht Chopper zu ihrem Kapitän. Nach diesen Worten machen sich die drei auf, um sich von ihrem Arzt behandeln zu lassen.

„Was ist mit dir?“, fragt Beckmann ihren Kapitän. „Alles bestens“, entgegnet er ihm und damit ist bei ihnen alles geklärt. „Also was ist passiert? Wie ist es ausgegangen?“, fragen die übrig gebliebenen Strohhüte Robin. „Es ist so ausgegangen, wie es nur ausgehen konnte.“, entgegnet ihnen Robin. „Wirklich sehr hilfreich“, merkt Lysop an und auch die anderen scheinen nicht mit ihrer Antwort zufrieden zu sein. „Also hat Zorro gewonnen“, spricht Hancock in diesem Moment zu Robin. Daraufhin taucht ein leichtes Lächeln auf Robins Gesicht auf, welches allen offenbart, dass Hancock mit ihrer Vermutung recht hat.
 

Nach einer Stunde kommen die beiden tapferen Piraten wieder zu den anderen. Besonders Zorro ist in Verbände eingewickelt, doch kennt man dies ja schon. Wobei diese wohl bald auch verschwinden, da sie ihn laut Zorro nur einengen und vollkommen unwichtig sind. Als Ruffy, Zorro und Chopper bei den anderen ankommen wird auch schon gleich gefeiert. Zum einen feiern sie das Treffen der Strohhüte und der Rothaar Piraten. Besonders das Wiedersehen von Lysop und seinem Vater Yasopp, so wie das Wiedersehen von Shanks und Ruffy. Ebenfalls wird Ruffys Unentschieden gegen einen der vier Kaiser gefeiert. Doch obsiegt ein anderes Ereignis die Feierlaune bei weitem. Dass Zorro seinen Traum, der beste Schwertkämpfer zu werden, erfüllt hat, ist für jeden der Strohhüte ein fröhliches Ereignis.
 

Die Feier ist immer noch im vollen Gang, als eine ihnen sehr vertraute Person auftaucht. Ohne dass sie es bemerken, steht auch schon Jimbei vor ihnen. „Was macht du hier?“, fragt Ruffy ihn mit einem Ruf der Begeisterung. Auch die anderen Mitglieder seiner Crew freuen sich riesig auf das Wiedersehen mit ihm. Doch stellt sich allen eine ganz bestimmte Frage, schließlich wollte Jimbei erst etwas erledigen und sich ihnen dann anschließen. „Hast du etwa schon das Besagte erledigt?“, fragt ihn Nami. „Nicht so ganz“, beantwortet Jimbei zunächst die Frage. Nachdem Jimbei von allen begrüßt wurde, setzt er sich zu den bisher Feiernden hin und fängt dann an zu erzählen. „Wie ihr wisst wollte ich noch etwas mit Big Mom klären. Ich war auch schon auf dem Weg zu ihr und hatte ihr Versteck auch beinahe erreicht, da tauchte ein Mann auf, den ich schon für lange Zeit tot hielt. Es war Vork. Eine lange Diskussion hatte ich mit ihm, doch hatte er mich am Ende überzeugt. Daher setzte ich die Segel zu dieser Insel und er wird sich um Big Mom kümmern“, erzählt ihnen Jimbei. „Woher wusste er davon und noch viel wichtiger, warum sollte er uns helfen?“, stellt Franky die Frage in den Raum. „Scheinbar hat ihn ein Koala namens Ko darum angefleht“, beantwortet Jimbei die Frage. In dem Moment als Jimbei Ko erwähnt, beginnen all diejenigen, die ihn kennen an zu lächeln. „Also geht es ihm gut“, kommt es aus Ruffy heraus. „Jetzt wissen wir auch, was er noch erledigen musste“, merkt Robin an. „Bedeutet das etwa...?“, fängt Lysop an eine Frage zu stellen, doch wird er von Jimbei unterbrochen. „Ja, das bedeutet es. Ich werde mich Ruffy und euch anschließen. Ich bin ab dem jetzigen Zeitpunkt ein Mitglied eurer Crew“, sagt Jimbei zu den Strohhüten und ein noch breiteres Lächeln folgt auf Ruffys Gesicht.

Nach diesen Worten geht die Feier weiter, als wäre sie nie unterbrochen worden. Wobei es doch noch einen Unterschied gibt. Jimbei, das neue Mitglied der Strohhüte feiert mit und ist zugleich noch ein weiterer Grund zum Feiern. Bis spät in die Nacht geht die ausgelassene Stimmung weiter. Sie wird erst unterbrochen, als sich die Rothaar Piraten zum Aufbruch bereit machen. „Wollt ihr schon gehen?“, fragt Ruffy nach. „Ja, wir sollten wohl auch unseren Teil für die kommende Schlacht beitragen“, beantwortet Shanks seine Frage. Als Ruffy diese Antwort erhält, kommen nur weitere Fragen in ihm auf. Was Shanks damit meint, ist ihm ein Rätsel, doch dies sieht bei den meisten der anderen Strohhüte nicht anders aus. „Ich werde mich gegen Kaido stellen. Der Kampf, welcher den nächsten Piratenkönig herausbringen wird, soll sich zwischen eurer Generation entscheiden. Wir haben darin nichts zu suchen. Daher werde ich Kaido aufhalten, so wie Vork sich um Big Mom kümmern wird“, erklärt ihnen Shanks sein weiteres Vorhaben.

Nach diesen Worten geht er auf Ruffy zu, bis er vor ihm steht. „Nimm den Strohhut wieder an dich. Wenn du eines Tages wie ich damals einen besonderen Piraten entdecken solltest und dir dieser würdig erscheint, gib ihm den Strohhut. Damit der Strohhut für alle Ewigkeit Bestand hält und in den nächsten Generationen ebenfalls seine Bedeutung innehält. Niemals sollen die großartigen Piraten der vergangenen Zeiten vergessen werden“, spricht Shanks zu Ruffy und setzt im den Strohhut wieder auf. Erst in diesem Moment fällt den anderen auf, was sie so ungewöhnlich an Ruffy fanden. „Das werde ich. Ich verspreche es dir“, spricht Ruffy zu Shanks und eine einzelne Träne läuft dabei über sein Gesicht. Als sich schließlich alle Rothaar Piraten an Bord ihres Schiffes befinden, sprechen sie noch einmal ein paar Worte zu ihnen. „Lysop ich bin stolz auf dich. Du bist zu einem großen Krieger der Meere herangewachsen“, spricht Yasopp zu seinem Sohn. „Vergiss niemals, dass es deine Aufgabe ist, dass eurer Kapitän am Ende seinen Traum erfüllen kann“, spricht Beckmann dagegen zu Zorro. Als letztes spricht noch einmal Shanks zu ihnen. „Ich sehe wie glücklich Ruffy mit euch ist. Ihr seid eine großartige Piratenbande, wenn nicht sogar viel mehr. Ihr alle werdet es gemeinsam schaffen, da bin ich mir sicher“, sagt Shanks zu den Strohhüten.

Nach diesen Worten wendet er sich noch einmal zu Ruffy. „Ach ja und Ruffy, du hast wirklich viel Glück. Wenn man sich überlegt, wer da neben dir steht. Ich wünsche euch noch eine schöne und vergnügliche Zeit“, spricht Shanks zu Ruffy. Direkt nach diesen Worten setzen die Rothaar Piraten endgültig ihre Segel und verlassen die Insel. Ein leichter Rotschimmer breitet sich im selbigen Moment auf Ruffys Gesicht aus, als er nach diesen Worten in das Gesicht seiner über alles geliebten Hancock blickt. „Wir sollten uns noch etwas ausruhen“, kommt es von Jimbei und auch die anderen stimmen ihm zu. Die Nachtwache übernimmt in dieser Nacht Zorro und das ganz von sich aus. Natürlich begibt er sich nach seiner Entscheidung die Nachtwache antreten zu wollen nicht alleine dorthin, Robin, die Person seines Herzens entschließt sich dazu, ihm in dieser Nacht Gesellschaft zu leisten.

D offenbart seine wahrhaftige Macht

Während die Strohhüte und die Kuja Piraten ihre Segel setzen, um zur letzten Insel zu gelangen, treffen zwei monströse Piraten aufeinander. „So sehen wir uns wieder, Blackbeard“, spricht D zu Blackbeard, welcher sich auf dem gegenüberliegenden Schiff befindet. Beide Schiffe befinden sich direkt vor dem jeweils anderen, wodurch ein Beschuss der beiden Schiffe so gut wie unmöglich ist. Auf der Seite von D befindet sich wie auch schon zuvor nur seine Crew mit ihrem Schiff. Im Gegensatz dazu befindet sich bei Blackbeard ein Großteil seiner Allianz. „Hätte nicht damit gerechnet, dich noch mal wiederzusehen. Habe dich eigentlich schon für tot gehalten“, entgegnet ihm Blackbeard. „Von einem wie dir lasse ich mich doch nicht besiegen. Da muss du dir schon größere Mühe geben“, sagt D daraufhin zu ihm. Ein lautes Gelächter entbricht nach diesen Worten bei Blackbeard. Erst als er sich wieder etwas beruhigt hat, führt er das Gespräch fort.

„Glaubst du ernsthaft, dass du mich jetzt noch besiegen kannst? Damals hast du schon verloren und jetzt mit meiner neuen Macht ist mir niemand mehr ebenbürtig“, spricht Blackbeard zu D. Erst als diese Worte von ihm kommen, hört sein Gelächter vollkommen auf. Ein leichtes Grinsen bildet sich mit diesen Worten bei der Crew von D. „Was ist so witzig!?“, schreit ihnen Blackbeard entgegen, da in ihm ein leichtes Gefühl der Besorgnis aufkeimt. „Glaubst du etwa wirklich, dass D damals seine gänzliche Macht offenbart hätte?“, fragt ihn einer von D´s Crew. „Ach und wenn schon, ich habe die Macht zweier Teufelskräften und meine Allianz gehört zu den mächtigsten überhaupt. Ich werde der nächste Piratenkönig und niemand sonst. Daher werde ich mich von niemandem besiegen lassen“, entgegnet ihm Blackbeard. Als er gerade fertig mit Reden ist, erscheint D um einiges Bedrohlicher zu sein, als es bisher für Blackbeard den Anschein hatte. „Du wirst niemals der nächste Piratenkönig. Monkey D Ruffy wird der nächste Piratenkönig, da bin ich mir sicher“, spricht D zu Blackbeard.

Nach diesen Worten steigt der Zorn, die Wut in Blackbeard auf und wenige Augenblicke später entbricht der Kampf zwischen der Blackbeard Allianz und D. Die Kanonenkugeln der Schiffe der Blackbeard Allianz rasen auf ihr gegnerisches Schiff zu. In dem Moment, in dem sie ihr Ziel eigentlich erreichen sollten, sind sie schon zerstört und versinken in den Tiefen der Meere. „Dann lass uns beginnen“, spricht D zu Blackbeard. Als die Worte seinen Mund verlassen, ertönt kurze Zeit später ein gewaltiger Schrei. D wird immer größer und sein Körper verändert sich. Seine Gestalt verändert sich gänzlich und wenige Augenblicke später fliegt über das Schiff von D ein Drache. Ein gewaltiger, monströser Drache, welcher mit einem eiskalten Blick in Richtung Blackbeard schaut. Sein eines Auge ist gänzlich in Dunkelheit gehüllt, welches das Zeichen dafür ist, dass dies D ist. „Er hat also auch von einer Teufelsfrucht gegessen“, entkommt es gerade so noch von Blackbeard, bevor D seinen Angriff startet. D in der Gestalt eines Drachens greift eines der Schiffe nach dem anderen an. Ihre Kanonenkugeln treffen ihn zwar, doch schützen ihn seine Schuppen gänzlich von Schaden. Selbst als einige der Teufelsfruchtnutzer zum Angriff übergehen, zeigen ihre Angriffe keine Wirkung.

„Blackbeard, Ihr solltet schon einmal mit eurer Crew zur letzten, alles entscheidenden Schlacht segeln. Wir kümmern uns um diesen Drachen und kommen dann nach“, spricht einer der Kapitäne aus seiner Allianz zu ihm. Bevor Blackbeard etwas sagen kann, wird auch schon das erste Schiff in zwei Einzelteile zerteilt. „Auch mit Ihrer Hilfe wird dieser Kampf lange dauern. Besonders da Sie nicht ihre gänzliche Macht gegen ihn einsetzen können. Daher segeln Sie schon mal weiter“, sagt der selbige Kapitän weiter zu Blackbeard. „Gut, dann bringt mir seinen leblosen Körper“, kommt es schließlich von Blackbeard und er segelt mit seiner Crew weiter. Durch das unterstützende Kanonenfeuer der gesamten restlichen Schiffe seiner Allianz, kann Blackbeard ohne Probleme fliehen. Für die noch verbliebenen Piraten sieht es dagegen nicht ganz so gut aus.

In dem Moment als Blackbeard von dannen zieht, greift D erst so richtig an. Flammen schießen aus seinem Maul, welches nicht nur die Schiffe in Flammen hüllt. Selbst das Meer wird für kurze Zeit in ein loderndes Rot gehüllt. Ein gewaltiges Inferno entbricht. All diejenigen, die sich dort befinden, können nur noch um ihr Leben fliehen. Einige wenige versuchen zwar noch etwas zu unternehmen, doch ist ihr Unterfangen chancenlos und in wenigen Augenblicken versinkt auch ihr Widerstand in den Tiefen der Meere.
 

„Jetzt ist der Moment unseres Handelns gekommen. Heute werden wir den ersten Schritt zu einer besseren Zukunft machen. Lasst uns ein neues Zeitalter einläuten, in dem die Weltregierung nicht mehr in ihrer jetzigen Form existiert“, spricht Dragon, Anführer der Revolutionären zu den anwesenden Mitglieder der Revolutionären. Nach diesen Worten herrscht ein kurzer Moment des Jubels. Als dieser kurze Moment sich dem Ende neigt, beginnt Dragon mit der Erläuterung des Plans.

Wenige Augenblicke später befinden sie sich schon auf dem Meer der neuen Welt. Viele ihrer Schiffe segeln durch die gesamte Welt. Ihr derzeitiges Vorhaben ist der Welt, insbesondere der Weltregierung und der Marine unbekannt. Nur gibt eines Rätsel auf. Obwohl so viele Schiffe ihre Segel setzten, scheinen keine von ihnen irgendwo anzukommen oder überhaupt zu existieren. Ihr Plan scheint unbemerkt voranzukommen und nichts kann sich ihm im Vorfeld entgegenstellen.
 

Zur selbigen Zeit segeln die mächtigsten Piraten zur letzten Insel. Der letzte Kampf um das One Piece wird jeden Moment beginnen. Sein Ausgang steht noch in den Sternen. Doch ist eines sicher, egal wer siegreich von dannen zieht, es wird sich alles verändern. Die gesamte Welt, egal ob einfache Bewohner der verschiedenen Inseln, die Marine, die Weltregierung oder die Piraten, alle werden davon betroffen sein. In welche Richtung dieses neue Zeitalter gehen wird, steht ebenfalls noch in den Sternen, schließlich sind alle Piraten die sich im Kampf beteiligen verschieden.

Nur noch wenige Augenblicke und die ersten treffen aufeinander. Die ersten Kanonenkugeln fliegen durch die Lüfte. Die ersten Schiffe bersten, die ersten Schreie entkommen den Verletzten und das erste Blut wird vergossen. Und dann ist es soweit, die Strohhüte treffen mit einem Teil ihrer Allianz auf zwei der Supernovas. Vor ihnen befinden sich die Schiffe von Capone Gang Bege, so wie Urouge. Ob die beiden eine Allianz bilden oder nicht ist den Strohhüten nicht bekannt. Doch ist dies auch nicht von Belang, all diejenigen die nicht zu den Freunden, nicht zu einem gehören sind ab diesen Zeitpunkt Feinde, die es zu besiegen gilt. „Versenkt sie!“, schreit einer der Piraten. Wer es war, geht im selbigen Moment schon unter, da die Schlacht um das One Piece begonnen hat.

Die Schlacht um das One Piece beginnt

In dem Moment als die ersten Piraten aufeinander treffen, beginnt die wohl heftigste Schlacht in der Geschichte seit der Vernichtung des „Vergessenen Königreiches“. „Wir kümmern uns um sie. Segelt ihr weiter“, spricht Marco zu Ruffy. Bevor Ruffy darauf etwas sagen kann, treffen die ersten Kugeln der feindlichen Piraten auf ihre Schiffe. Bevor sie ihr Ziel erreichen können, zerstört Marco sie mit den Flammen eines Phönixes. Obwohl Marco die Kanonenkugeln mit einer immensen Schnelligkeit zerstört, können zwei von ihnen an ihm vorbei kommen. Die eine Kugel fliegt auf die Sunny zu, während die andere auf die neuen Whitbeard Piraten zu schnellt. Die eine Kanonenkugel wird von Zorro in zwei Teile geteilt und die andere wird von Jozu abgeblockt, indem er seinen Diamantenkörper als Schild benutzt.

„Ruffy, wir sollten ihr Angebot annehmen“, spricht Zorro daraufhin zu ihrem Kapitän. „Ist gut“, kommt es schließlich von Ruffy und so segeln sie und einige weitere Schiffe ihrer Allianz weiter. Zwar versuchen zwei Schiffe ihnen sich entgegenzustellen, doch werden ihre Beschüsse von Ruffy, Sanji und Zorro aufgehalten. „Hinterher!“, ruft Capone Gang Bege den zu ihm gehörigen Schiffen per Teleschnecke zu. Als die ersten Piraten seinem Befehl folgen wollen, tauchen weitere Piraten von allen Seiten auf. Diese Schiffe fangen an sie zu beschießen und ein Weiterkommen ist undenkbar. „Mist“, entkommt es leise aus Capone Gang Bege. Nach diesen Worten entbricht ein weiterer Kampf zwischen den neu eingetroffenen Piraten und Capone Gang Bege. Urouge dagegen kämpft unterdessen mit seiner Crew gegen die Neuen Whitbeard Piraten.
 

Während die Schlacht um das One Piece endgültig ihren Anfang nimmt, keimen bei der Marine weitere Besorgnisse auf. „Scheinbar treten die Revolutionären in Aktion. Wir müssen etwas gegen sie unternehmen. Auch wenn wir nichts gegen die neu aufkeimende Ära unternehmen können, sieht dies bei ihnen anders aus“, sagt Smoker zu der neben ihm gehenden Hina. „Das ist keine gute Idee. Wir wissen nicht, was sie vorhaben und haben dazu auch keinen einzigen Anhaltspunkt. Dazu kommt noch, dass sie einfach verschwunden sind, keiner von ihnen ist mehr aufspürbar und das obwohl einige überwacht wurden“, spricht Hina ihre Sorgen über Smokers Vorhaben aus. „Wir können nicht untätig zusehen, zumindest kein zweites Mal“, entgegnet ihr der Großadmiral. „Du verstehst es einfach nicht. Hina macht sich um dich Sorgen. Dieses Unterfangen ist zu gefährlich“, spricht Hina weiter und wird mit jedem fallenden Wort aufbrausender. „Ich werde mich nicht geschlagen geben. Egal ob es die Revolutionären oder Piraten sind“, entgegnet Smoker abermals. „Lass die Weltregierung sich um sie kümmern“, fleht Hina Smoker an. Immer verzweifelter wird sie, ihre Sorgen um Smoker nehmen mit jeder vergehenden Sekunde zu und ergreifen Besitz von ihr. Nach diesen Worten herrscht ein Moment der Stille.

Smoker scheint mit sich zu kämpfen, was er zu ihr sagen soll. Ob er ihr die Wahrheit offenbaren soll oder dies doch lieber für sich behält. Am Ende entscheidet er sich dazu, ihr die Wahrheit mitzuteilen und unterbricht so die Stille zwischen den beiden. „Dies ist ein Befehl der Weltregierung“, sagt Smoker zu Hina und beendet damit das Gespräch. Hina weiß, dass sie ihn nicht umstimmen kann, selbst wenn dies kein Befehl der Weltregierung wäre. Da dies aber doch so ist, müssen sie sich egal ob sie wollen oder nicht danach richten. „Ist gut. Sei nur vorsichtig. Hina will nicht, dass dir etwas schlimmes passiert“, spricht Hina zu Smoker. Mit diesen Worten dreht sie sich von ihm weg und eine einzelne Träne fließt aus ihrem rechten Auge hinaus. Kurze Zeit später befindet sich der Großadmiral, so wie die meisten ranghohen Marineoffiziere in einem Raum. Das erste Thema ihrer Besprechung ist ihr Vorhaben, wie sie ihre Stärke wieder zurückgewinnen können, um sich gegen den baldigen Piratenkönig und den anderen Piraten entgegen stellen zu können. Als sie dies ohne großartige Einfälle beendet haben, kommen sie zum Thema Revolutionäre, insbesondere auf ihren Anführer Dragon.
 

„Bevor sie verschwunden sind, scheint eine gewisse Person mit Dragon in Kontakt getreten zu sein“, spricht Kizaru zu Smoker. „Über welche Person redest du?“, fragt der Großadmiral nach. Nachdem diese Frage gestellt wurde, herrscht ein Moment der Stille. Alle Anwesenden sind gespannt, besorgt, um welche Person es sich dabei handelt. Die aufkeimende Spannung ist fast schon greifbar. „D“, unterbricht schließlich Kizaru die Stille. Dieser eine Buchstabe zerschneidet die Luft um sie herum förmlich. Die verschiedensten Gefühle machen sich in den Marineoffizieren breit, wobei alle die möglichen schwerwiegende Folgen dieses Treffens nur erahnen können. „Weiß wer genaueres?“, fragt Smoker nach und bringt die Anwesenden wieder aus ihren Gedanken zurück in die Gegenwart. „Es ist nichts weiteres bekannt und nur eine Stunde später traten die Revolutionäre in Aktion“, beantwortet Kizaru die Frage des Großadmirals.

„Wir müssen uns in Acht nehmen. Dieser D scheint noch gefährlicher zu sein, als wir bisher angenommen haben“, spricht Smoker zu den anwesenden Marinesoldaten. „Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mich um ihn kümmern. Er hat scheinbar nichts mit dem Kampf um den Piratenkönig zu tun und wenn doch, nur nebensächlich. Sein Schiff wurde von einigen unter mir stehenden Marinesoldaten entdeckt. Daher ist es am besten, so schnell wie möglich zu reagieren“, spricht Fujitora, einer der neuen Admiräle zu Smoker. „Bist du dir sicher, dass du ihn besiegen kannst? Wir dürfen nicht noch einen Posten deines Ranges verlieren“, entgegnet ihm Smoker. „Dass…“, fängt Fujitora seinen Satz an, doch wird er von Bär unterbrochen, der gerade auftaucht. „Ich werde mich ihm anschließen. Zusammen werden wir auf jeden Fall gewinnen“, sagt Bär zu dem Großadmiral. „Gut, so soll es sein“, kommt es gerade so noch von Smoker, bevor die beiden schon aufbrechen.

Ein Admiral und einer der sieben Samurai der Meere bekämpfen D

Während die Neuen Whitbeard Piraten Ruffy und den anderen Mitglieder der Strohhut Allianz den Rücken frei halten, segeln diese weiter. Doch weit kommen sie nicht. Von den Seiten aus tauchen weitere Piratenschiffe auf. Wie schon zuvor teilt sich die Strohhut Allianz auf. Doch scheint es kein Entrinnen zu geben. Immer wieder tauchen weitere Piraten auf, doch kämpfen diese nicht nur gegen die Strohhut Allianz. Genauso wie sie die Strohhut Allianz angreifen, bekämpfen sie sich auch gegenseitig. Das gesamte Meer scheint von Piratenschiffen bedeckt zu sein. Obwohl ihr Kampf hauptsächlich bei den letzten Inseln stattfindet, befinden sich nicht alle dort. Einige Piraten versuchen die Gunst der Stunde zu nutzen und die eigentlich unerreichbaren Inseln anzugreifen. Inseln, welche zu den mächtigsten Piraten gehören.

Da diese sich um das One Piece in der alles entscheidende Schlacht bekriegen, hoffen sie ohne großen Widerstand an ihre Beute zu kommen. Bei einigen Territorien klappt dieses Unterfangen, doch ist es bei Ruffy gänzlich anders. Obwohl ein erheblicher Teil seiner Allianz sich im Kampf gegen andere Piraten befindet oder zu sehr verletzt ist, befinden sich bei seinen Inseln viele Schiffe. Eine viel größere Anzahl, als sich unter seinem Kommando überhaupt befinden dürfte. Es ist fast so als ob seine Allianz gar nicht mitkämpfen würde, sondern sein Territorium beschützen würde. Aus diesem Grund versagen die habgierigen Piraten. Keine einzige von Ruffys Inseln kann auch nur von einem feindlich gesinnten Piraten betreten, geschweige denn geplündert werden.
 

Zur selbigen Zeit findet auf einer unbekannten Insel ein gänzlich anderer Kampf statt. „Gehe ich recht in der Annahme, dass du D bist?“, fragt Fujitora die vor ihm stehende Person. „So ist es“, entgegnet ihm D. „Werden sie sich ohne Widerstand gefangen nehmen?“, fragt der Admiral weiter nach. „Wohl kaum“, spricht D zum Admiral. Nach diesen Worten braut sich eine gefährliche Aura um sie auf. Inmitten des Sturms dieser Bedrohung befinden sich Bär, Fujitora und D. „Ihr verschwindet. Ich werde mich um sie kümmern“, sagt D zu seiner Crew. Ohne Widerrede begeben sie sich von der Insel, da sie wissen, dass sie in diesem alles verheerenden Kampf nicht hilfreich wären. „Ihr entkommt mir nicht“, entkommt es gerade noch aus Fujitora, bevor er mit seinem Angriff startet. Ein Meteorit rast auf sie zu. „Ich bin dein Gegner“, spricht D zu ihm. Im selbigen Moment als seine Worte fallen, verwandelt er sich in einen gewaltigen Drachen und wehrt den Meteoriten mit seinen Krallen ab. Er fängt ihn ohne große Probleme ab und schleudert ihn im nächsten Moment auf Bär zu. Dieser feuert einen Strahl auf den Meteoriten und zerstört ihn damit. Mit diesem Manöver hat D seiner Crew die nötige Zeit verschafft, um zu fliehen. „Glaubst du wirklich, dass du gegen uns eine Chance hast?“, fragt der Admiral nach.

„Wir werden sehen“, entgegnet ihm D. Nach diesen Worten beginnt der richtige Kampf zwischen den dreien. Ein weiterer Meteorit rast auf D zu, unterstützt wird dieser von einem Strahl von Bär, welcher aus seinem Mund austritt. D wehrt den Meteoriten wie schon beim vorherigen Mal mit seinen Krallen ab. Nur wenige Augenblicke später erreicht der Strahl ihn. Dieser teilt den Meteoriten in zwei Hälften und rast nur knapp an D vorbei, welcher gerade noch rechtzeitig ausweichen konnte. Im selbigen Moment als D ausweicht, speit er Feuer auf seine beiden Gegner. Die Flammen verbrennen alles um die beiden herum, nichts kann ihnen standhalten, mit Ausnahme seiner beiden Gegner. Als ob nichts gewesen wäre, treten Fujitora und Bär aus den Flammen. Sie wollen gerade einen weiteren Angriff starten, als D auf sie zu fliegt und seine Krallen gegen Bär richtet. Er kann nicht schnell genug reagieren und so treffen die Krallen auf Bär und versenken sich in seinem Körper. Im selbigen Moment als die Krallen sich in ihm vergraben, steigt D mit ihm empor.

Im Moment seines Hochfliegens, greift Bär abermals mit Strahlen aus seinen Mund an. Einer ums andere verfehlt D, doch trifft ihn am Ende doch noch ein Strahl. Durch die entstehende Wunde und dem aufkeimenden Schmerz, lockert D kurz etwas seine Kralle. Dieser kurze Moment reicht aus, dass sich Bär von ihm befreien kann. Für einen kurzen Augenblick rast Bär runter auf die Insel, fast schon wie die Meteoriten zuvor, doch verschwindet er kurze Zeit später und taucht neben Fujitora auf. Dieser greift abermals mit einem Meteoriten an. Zwar kann D diesem Angriff ausweichen, doch streift der Meteorit seinen rechten Flügel. Durch den Angriff muss sich D etwas stärker aufs Fliegen konzentrieren. Dies nutzt Bär aus, um einen gewaltigen Angriff mit seinen Tatzen zu starten. Bär komprimiert die Luft mithilfe seiner Tatzenfruchtfähigkeit immer weiter, bis er seinen alles verheerenden Angriff auf D schleudern kann. Zwar versucht D diesem Angriff noch auszuweichen, doch schafft er dies nicht ganz, sodass er zu Boden fällt. In dem Moment als er zu Boden geht, verwandelt er sich in seine ursprüngliche Gestalt zurück. „Das wäre damit erledigt“, entkommt es aus Fujitora.

Mit diesen Worten geht er auf D zu. Als er genau vor ihm steht und den verletzten D anblickt, fällt ihm etwas auf, doch ist es da schon zu spät. Da wo eigentlich Wunden existieren sollten, sind nur Kratzer zu erblicken. D erhebt sich und schwingt sein Schwert auf ihn zu. Gerade noch rechtzeitig kann er sein Schwert erheben und so seinen Angriff abwehren. Im selbigen Augenblick als die beiden Schwerter aufeinander treffen, verwandelt sich D in seine Zwischenform. Seine gewaltige Kralle verleiht ihm eine so immense Kraft, dass sein Schwert immer weiter vordringt. „So einfach lasse ich mich nicht besiegen“, spricht Fujitora zu ihm. Nach diesen Worten erhöht er die Schwerkraft, doch kann D noch rechtzeitig wegfliegen. Doch greift dann auch schon Bär mit einem Strahl an. Dieser trifft D genau ins Herz. „Da war ich wohl kurz nicht achtsam genug“, entkommt es noch aus D, bevor er ins Meer fällt. „Damit sollte es wohl gewesen sein“, spricht Bär zu Fujitora. „Da wäre ich mir nicht so sicher“, entgegnet ihm der Admiral. Trotz diesen Worten brechen die beiden auf und berichten dem Großadmiral von den Geschehnissen.

Ruffys Crew trifft auf Blackbeards Crew

Während die meisten Piraten sich schon in der Schlacht befinden, segelt die Kid Allianz noch in den Gewässern umher. „Dank dir konnten wir unseren Plan nicht mehr ausführen!“, entkommt es lauthals aus Kid. Seine Wut auf die Niederlage von Scratchmen ist ihm ins Gesicht geschrieben. „Was sollte ich denn machen? Dieser D und seine Crew sind viel zu gefährlich. Wir konnten nichts gegen sie bewirken. So etwas habe ich noch nie erlebt“, entgegnet ihm Scratchmen. Gerade wollte Kid wieder etwas sagen, als Basil Hawkins ihn unterbricht. „Streitereien werden uns auch nicht weiterbringen. Keiner von uns konnte damit rechnen, dass wir auf so einen Gegner treffen. Daher sollten wir uns ebenfalls in der Schlacht beteiligen, sonst wird ein anderer Piratenkönig“, spricht Basil zu den beiden. Nach diesen Worten herrscht ein Moment der Stille. Erst als Kid wieder das Wort erhebt, wird die Stille unterbrochen. „Also gut. Dann ändern wir unseren Plan“, sagt Kid zu den anderen beiden. Mit diesen Worten ändern sie ihren Kurs und begeben sich wie die anderen Piraten in die letzte Schlacht um das One Piece.
 

Zur selbigen Zeit treffen zwei Piraten und ihre Allianzen aufeinander, die nicht verschiedener sein könnten. „So sehen wir uns wieder, Strohhut“, spricht Blackbeard zu Ruffy. Bevor Ruffy auch nur ein einziges Wort sagen kann, öffnet sich der Himmel über ihnen. Aus dieser Lücke im Himmel, tritt eine Insel hervor. Sie schwebt auf das Meer zu und hinterlässt eine gewaltige Flutwelle. Für einen kurzen Moment sind alle Piraten von diesem überrascht. Doch legt sich dies nach wenigen Augenblicken wieder. Auf beiden Seiten werden schon die Waffen bereit gemacht, der Kampf zwischen den Strohhüten und Blackbeards Crew wird bald beginnen. Nur noch wenige Augenblicke und ihr Kampf wird das Meer erschüttern. Obwohl beide Seiten ihre Gegenüber am liebsten sofort angreifen möchten, entscheiden sie sich vorher, auf die gerade erschienenen Insel zu segeln. „Dich wird jetzt das selbige Schicksal wie das deines Bruders ereilen“, spricht Blackbeard zu Ruffy, in dem Moment als sie sich auf der Insel gegenüberstehen. Als diese Worte von Blackbeard kommen, steigt die Wut auf diese eine Person immer weiter in Ruffy an. Sein Zorn würde ihn überwältigen, wenn seine Freunde und seine über alles geliebte Hancock nicht neben ihm stehen würden. „Wir werden dies ein für alle Mal klären“, entgegnet ihm Ruffy.

Im selbigen Moment dehnt sich Ruffys Arm und landet den ersten Treffer dieses Kampfes. „Gar nicht mal so übel“, kommt es von dem sich wieder aufrappelnden Blackbeard. Nach diesen Worten gibt er seiner Crew ein Zeichen, mit welchem die beiden Crews endgültig aufeinander losgehen. Jesus Barges stürmt als erstes auf die Strohhüte zu. Im Lauf zieht er seine zwei Pistolen und feuert mit ihnen auf die Strohhüte. Im selbigen Moment als die zwei Kugeln aus seinen Pistolen heraustreten, feuert Lysop seinerseits. Eine gewaltige Pflanze erscheint, welche die Kugeln verschlingt. Zwar konnte sie die Kugeln aufhalten, doch kann sie nichts gegen Barges selbst verursachen. Er zerstört sie beim Laufen einfach und befindet sich kurze Zeit später vor Ruffy. Er holt mit seinem rechten Arm im selbigen Moment aus. Als sein Angriff auf Ruffy zu schnellt, wird sein Angriff von einem gezielten Kick von Hancock abgeblockt.

Die daraus resultierende Druckwelle schleudert Barges etwas zurück. Nur wenigen Sekunde später, rast eine Kugel direkt auf sie zu. Ob ihr Ziel Ruffy oder Hancock ist, können die Strohhütte nicht feststellen. Dies ist auch nicht vonnöten, da sie vorher schon von Jimbei abgefangen wird. Sein Angriff fängt nicht nur die Kugel ab, sondern greift auch noch ihre Gegner an. Ein Strahl aus Wasser fliegt auf den Schützen der Blackbeard Piraten zu. Dieser Angriff wiederum wird von Catharina Devon abgewehrt. Im selbigen Moment als sie diesen Angriff abwehrt, stürmen Vasco Shot und Avalo Pizarro auf die Strohhüte zu. Bevor sie ihr Ziel erreichen können, werden sie von einem Blitz aufgehalten. Sanjis Kicke und Franky mit seinem Beam Strahl folgen. Mit diesem gemeinsamen Angriff können sie die beiden Gegner von ihrem Vorhaben abbringen.

„Ich werde mich um sie kümmern“, entkommt es aus Shiryuu. Nach diesen Worten zieht er sein Schwert und geht zum Angriff über. Im selbigen Moment fliegt Raffit über die Insel. Doch bleibt sein Unterfangen, egal welches es auch sein möge vergebens. Als Zorro den Angriff des gegnerischen Schwertkämpfers abwehrt, lässt Robin Hände bei ihm wachsen und setzt ihn damit ohne große Probleme außer Gefecht. Als Blackbeard merkt dass auch Shiryuu nicht weiter kommt, greift Blackbeard mit der Kraft der Beben-Frucht an. Die gesamte Insel bricht in mehreren Teilen auseinander und teilt damit die Strohhüte, so wie die Blackbeard Piraten auf.
 

Nach diesem Angriff stehen sich Nami, Sanji und Franky gegenüber von Vasco Shot und Avalo Pizarro. Jimbei kämpft dadurch gegen Catharina Devon. Wan Oger, der Schütze der Blackbeard Piraten befindet sich im selbigen zerteilten Gebiet wie Lysop. Chopper und Brook müssen sich gegen Doc Q behaupten. Jesus Barges stellt sich Hancock in den Weg, damit sie nicht ihren Ruffy unterstützen kann, welcher sich vor Blackbeard befindet. Zorro und Shiryuu kreuzen noch immer ihre Schwerter. Robin steht etwas abseits von den beiden. Als die Erde unter ihnen Risse bildet und sie in diese Konstellationen bringt, herrscht ein Moment der Stille. Ein Moment welcher die aufkeimende Schlacht in sich birgt, welche jeden Moment entfesselt wird.

Die Kämpfe um das One Piece spitzen sich zu

Während die Anführer der Strohhut Allianz, so wie der Blackbeard Allianz erbitterte Kämpfe gegeneinander führen, kämpfen auch ihre beiden Crews in heftigen Kämpfen gegeneinander. Die Gruppe von Nami, Sanji und Franky bekämpfen ihre beiden Gegner. Immer wieder unterstützt Nami ihre beiden Kameraden mit Blitzen, die auf ihre beiden Gegner zu rasen. Vasco Shot wehrt den zu ihm heranrasenden Blitz mit einer einfachen Armbewegung ab und schießt im selbigen Moment mit seinen beiden Pistolen. Die heraustretenden Kugeln fliegen mit einer immensen Geschwindigkeit auf Nami zu. Franky lässt seinerseits Kugeln auf ihn zuschnellen und blockt somit seinen Angriff ab.

Im selbigen Augenblick greift Sanji mit einer Umdrehung seinerseits und einem gekonnten Kick an. Avalo Pizarro blockt diesen Kick mit seiner rechten Faust ab und zieht im selbigen Moment mit der linken Hand seine Pistole, um seinen Gegner zu erledigen. Doch kommt er nicht so weit. Nami greift wieder mit ihren Blitzen an. Die Gewitterwolke fliegt über ihn und mehrere Blitze treten aus ihr heraus. Sanji weicht durch einen gekonnten Rückwärtssprung aus. Avalo Pizarro bleibt dagegen stehen. Er bewegt sich keinen einzigen Zentimeter von der Stelle, doch scheint ihr Angriff nichts gegen ihn zu bringen. Ohne von den Blitzen getroffen zu sein, zielt er auf Sanji und schießt auf diesen.

Die heraustretende Kugel, wird fast augenblicklich von Franky abgeblockt. Durch seine Unterstützung für seine Freunde, kann Vasco Shot einen todbringenden Angriff gegen Franky vorbereiten. Eine gefährliche Aura sammelt sich um ihn, doch schreitet der gerade Gerettete zur Hilfe ein. Sanjis Kick gebündelt mit Namis Fähigkeiten lässt Vasco Shot etwas zurück fallen und somit seinen Angriff verhindern. „Was machst du da?“, fragt Avalo Pizarro seinen Mitstreiter. Ohne auf eine Antwort zu warten, blickt er ihn mit einem fürchterlichen Blick an. Dieser Blick lässt seinen eigentlichen Verbündeten erschauern. „Erledigen wir sie nun. Sonst werde ich erst dich töten“, spricht Avalo weiter und beginnt schließlich richtig gegen die Strohhüte zu kämpfen.
 

Zur selben Zeit stellt sich auch Jimbei seinem Kampf. Immer wieder greift Jimbei mit seinem Fischkarate Catharina Devon an. Sie weicht jedem einzelnen Angriff gekonnt aus. Egal auf welcher Weise Jimbei angreift, jeglicher Angriff verfehlt sein Ziel. Nach einigen weiteren Angriffen seinerseits dreht sich der Kampf. Catharina Devon greift schließlich an. In dem Moment als sie wieder einem Angriff ausweicht, sticht sie mit ihrem Speer auf Jimbei ein. Zwar kann der Fischmensch diesen Angriff leicht abwehren, doch folgen immer weitere Angriffe.

Ihm bleibt keine Zeit für einen Gegenangriff. Nun muss Jimbei ihre Angriffe abwehren und auf eine günstige Gelegenheit warten um seinerseits wieder angreifen zu können. Während die beiden sich in einem Nahkampf befinden, kämpfen etwas weiter entfernt die beiden Gegner in einer Schlacht der Schützen gegeneinander. Als Lysop gerade seine Kugeln losschießt, um die verschiedensten Pflanzen gegen seinen Gegner einzusetzen, werden diese jedes Mal aufs neue von Wan Oger zerstört. Egal wie oft Lysop es auch versucht, sein Gegner zerstört jegliche Kugeln, die er einsetzen will, bevor sie ihre Wirkung zeigen kann. Ein aussichtsloser Kampf scheint sich schon gleich am Anfang ab zu zeichnen. Am liebsten würde Lysop fliehen. Doch ist dies unmöglich. Zum einen gibt es gar keinen Ort wohin er kann. Der andere Grund ist, dass der gegnerische Schütze einfach zu gut ist. Doch ist dies nicht alles. Auch muss er einfach gewinnen, schließlich ist dies die alles entscheidende Schlacht. Als Lysops Angriff wieder einmal nicht gelingt, keimt eine Idee in ihm auf.

Er schießt eine Kugel direkt vor sich in den Boden. Die Kugel von Wan Oger kann sie daher nicht erreichen. Auch kann diese Lysop nicht erreichen, da die heraustretenden Pflanzen diese abblocken. Als Wan Oger sich umblickt, kann er den Strohhut nicht erblicken. Er scheint verschwunden zu sein. Egal wohin er blickt, nichts ist von ihm zu sehen. Als wenige Augenblicke vergangen sind, trifft eine Kugel auf ihn, welche er gerade so noch abschießen konnte. Zu seiner Verwunderung ist Lysop immer noch nicht auffindbar und so hat sich auch ihr Kampf gänzlich gedreht.
 

Auch Chopper und Brook müssen sich gegen ihren Gegner behaupten. Doc Q verwendet sein Wissen über Medizin, um genau das Gegenteil zu erreichen. Er versucht mit todbringenden Äpfel und allerhand anderen Vergiftungen die beiden in die Knie zu zwingen. Zwar gelingt ihm dies nicht, doch können weder Chopper, noch Brook näher an ihren Gegner heran. Seine Angriffe verhindern, dass die beiden ihm näher kommen. Diese Phase des Kampfes hält für einige Momente an, bis Doc Q plötzlich von seinem Pferd fällt. Diese Gelegenheit ergreift Brook zum Angriff. Sein Schwert rast auf ihren Gegner zu, doch gelingt ihm sein Angriff nicht. Bevor sein Schwert ihn erreichen kann, schwingt Doc Q seine Sense.

Beide Waffen knallen aufeinander. Die beiden Gegner stehen sich so gegenüber und lassen keinen von beiden von dannen ziehen. Dies nimmt wiederum Chopper zum Anlass, ebenfalls einen Angriff zu starten. In dem Moment als Chopper ihn eigentlich treffen sollte, bekommt ihr Gegner wieder einen Schmerzanfall und sackt etwas zu Boden. Durch diese Aktion weicht er Choppers Angriff aus. Als Brook dies für einen weiteren Angriff seinerseits nutzen möchte, ist es schon zu spät. Ihr Gegner greift wieder mit seinen Äpfeln an und so scheint ihr Kampf wieder von vorne zu beginnen.
 

Während die Blackbeard Piraten und die Strohhut Piraten sich gegenseitig bekämpfen, bekämpfen sich auch die anderen Piraten immer weiter und lassen ihre Waffen sprechen. Inmitten einer dieser Kämpfe zwischen mehreren Piraten, taucht das Schiff von einem der Sieben Samurais auf. Buggy der Clown, Abgesandter der Weltregierung befindet sich damit ebenfalls im Kampf um das One Piece. „Heute ist es soweit. Endlich kriegen wir unsere Rache. Ruffy wird sterben und ich werde zum mächtigsten Piraten“, spricht Buggy zu seinen Männer und sein lautes Lachen ertönt mit diesen Worten. „Ganz so einfach wird es nicht, mein lieber Buggy“, entkommt es daraufhin von Alvida. „Ach was. Er wird von dem vielen Kämpfen schon müde sein und dann brauche ich ihm nur noch den letzten Stich in seinen Gummikörper zu verpassen“, sagt Buggy zu Alvida. Bevor sie weitere Bedenken äußern kann, befiehlt Buggy diejenigen, die unter seiner Flagge segeln zum Angriff. Als seine Worte gerade verklingen, fliegen auch schon die ersten Kanonenkugeln auf die immer noch kämpfenden Piraten zu. Ihre Schiffe bersten und sind nach diesem Kanonenfeuer nicht mehr in der Lage sich weiter fortzubewegen.

„Entern!“, befielt Buggy seinen Untergebenen und ein weiteres Lachen entkommt aus ihm. Auf Buggys Befehl hin, entern die Piraten die Schiffe der überrumpelten Piraten. Ihr Widerstand ist nur von kurzer Dauer. Buggys Überraschungsangriff ist zwar gelungen, doch taucht abermals ein Piratenschiff auf. Sie greifen ihrerseits mit ihren Kanonen an und so entbricht ein Wechsel zwischen den Kanonenkugeln ihrer Schiffe. Für einige Momente herrscht Ungewissheit über den Ausgang dieses Wechsels zwischen den Piraten, doch kann sich Buggy am Ende durchsetzen. Wie schon bei den Piraten davor, befielt Buggy ihr Schiff zu entern. Doch haben sie nicht mit einem Gegenangriff gerechnet.

In dem Augenblick als die ersten das Schiff entern, greifen einige Piraten sie an. Drei von ihnen gelangen auf das Schiff von Buggy. Einer der beiden wird von Moji abgewehrt, der zweite von Kabaji. Der dritte von ihnen bezwingt zwei der Piraten, die Buggy beschützen sollen. Als er bei seinem eigentlichen Ziel ankommt, ist er vollkommen außer Atem. Seine Kraft hat ihn verlassen, aus seinen Wunden tropft Blut und ohne große Gegenwehr kann Buggy ihn daher erledigen. „Das habt ihr davon. Glaubt ihr wirklich, dass ihr den großartigen Buggy besiegen könnt?“, entkommt es mit einem lauten Lachen aus Buggy, als der bezwungene Pirat zu Boden geht. Die bei ihm stehenden Piraten bejubeln ihn und lassen den Clown hochleben. Nachdem auch dieses Schiff geentert wurde, segelt Buggy weiter.

Doch wird dieser Kampf, so wie die kommenden Kämpfe, die sie schlagen werden untergehen. Wie viele andere der erbitterten Kämpfe um das One Piece, wird am Ende nichts von ihnen in Erinnerung bleiben. Viele Kämpfe, egal ob größere oder kleinere werden in der Geschichte nicht erwähnt. Viele tragische, so wie glückliche Momente der anwesenden Piraten und ihrer Kameraden bleiben nur in ihren Herzen. Trotz dieses Wissens geben sie alle alles, versuchen ihrem Traum näher zu kommen und am Ende als Sieger hervorzugehen.
 

Zur selbigen Zeit irgendwo in der neuen Welt, erfasst eine starke Strömung den Körper einer gewissen Person. Durch die Strömung gelangt der fast schon leblose Körper durch das Meer, bis sie an einer Brutstelle von Seekönige endet. Der Bewusstlose sackt immer weiter in die Tiefe des Meeres, doch landet er nicht am Abgrund des Meeres. Vorher landet er auf dem Rücken eines Seekönigs. Als dieser zu dem auf ihm Gelandeten blickt, verändert sich sein Blick. Der Seekönig scheint den Betroffenen zu kennen, irgendwann haben sich die beiden wohl schon einmal getroffen. Zumindest schwimmt der Seekönig zu einer Insel, dabei bedacht den Passagier auf ihrem Rücken zu behalten und nicht dem Wasser auszusetzen. Nach einigen Stunden gelangt der Seekönig an eine Insel. Behutsam setzt sie ihn dort ab. Eine weitere Stunde vergeht und die gerettete Person wacht auf. Allmählich öffnen sich seine Augen und mit einem noch verschwommenen Blick, erblickt er den Seekönig. „Bist du es?“, entkommt es noch gerade so aus ihm, bevor er wieder ohnmächtig wird.

Nur einen kurzen Augenblick später taucht eine Person auf. Als der Seekönig ihren besorgten Gesichtsausdruck sieht, verschwindet sie sofort. Als sie fast gänzlich verschwunden ist, blickt sie noch einmal zu der ihr scheinbar bekannten Person, welche gerade von zwei Personen getragen wird. Als die Nacht anbricht, öffnet die gerettete Person ihre Augen. Als sich seine Augen gänzlich öffnen, erblickt er eine sehr besorgte, aber auch unbekannte Person. „Wo bin ich?“, entkommt es als erstes aus ihm. „Bei mir Zuhause. Ich habe dich am Strand gefunden. Ich hatte schon Angst, dass du sterben wirst“, beantwortet seine Retterin seine Frage. „Wie ist dein Name?“, fragt sie ihn.

„Mein Name ist D, einfach nur D“, beantworte dieses Mal der Gerettete die Frage. „Aha…“, entkommt es aus ihr. Für einen kurzen Moment keimt eine Stille auf. In dieser Stille gelangt D wieder zu Kräften. „Ich habe ganz vergessen, dir meinen Namen zu sagen. Ich heiße Rebecca“, unterbricht Rebecca die Stille. Ein leichtes Verlegenes Lächeln macht sich im selbigen Moment auf ihrem Gesicht breit. Als sie ihren Namen gesagt hat, scheint die Stille wieder aufzukeimen. Doch bevor dies der Fall ist, ergreift D das Wort. „Ich sollte aufbrechen“, sagt D zu ihr und versucht daraufhin aufzustehen. Doch hält Rebecca ihn auf. „Das ist keine gute Idee. Ruhe dich besser noch aus“, spricht sie zu D und drückt ihn zurück ins Bett. Zuerst keimen noch Gedanken in D auf, dass er keine Zeit hat und schnellstmöglich von hier verschwinden sollte.

Doch ändert sich dies mit jeder vergehenden Sekunde. Umso länger er in ihr schönes und zugleich besorgtes Gesicht blickt, umso weniger keimen diese Gedanken auf. Am Ende entschließt sich D doch noch dazu, sich zumindest diese Nacht auszuruhen. „Ist gut“, entkommt es schließlich aus D. Als diese Worte Rebecca erreichen, lächelt sie ihn an und setzt sich neben ihn ans Bett. Zuerst herrscht eine angenehme Stille zwischen den beiden, doch änderst sich dies mit der Zeit und schließlich reden die beiden ausgiebig miteinander.

Blackbeards Niederlage

Während die anderen Kämpfe immer weiter in ihren Ausmaßen zunehmen, kreuzen sich die Klingen von Zorro und Shiryuu immer noch. Keiner der beiden weicht auch nur einen Zentimeter zurück. Einzig ihre Augen spiegeln ihre immense Kraft wieder, die sich in ihren Schwertern sammelt. Beide Gegner warten auf den alles entscheidenden Moment, den Moment, in dem sich alles entscheiden wird. Nicht weit von den beiden steht Robin. Sie achtet zum einen auf den von ihr besiegten Gegner, schließlich besteht die Möglichkeit, dass er doch noch aufstehen könnte.

Doch liegt ihr größtes Augenmerk bei Zorro. Sie weiß, dass er nicht verlieren wird und dass er auch keine Hilfe in einem Duell der Schwertkämpfer annehmen wird. Trotz dieses Wissens kann sie einfach nicht anders. Ihr Blick ruht auf ihm, ohne dass sie sich dagegen wehren könnte. Als sich ihr Blick kurz auf den von ihr Besiegten richtet, ändert sich der Kampf zwischen den beiden Schwertkämpfern. Ihre Klingen schreiten durch die Luft und lassen einen Zweikampf entstehen, in dem beide ihr gänzliches Können offenbaren.
 

Zur selbigen Zeit versucht Jesus Barges Boa Hancock zu bezwingen, wobei ihm dies nicht gelingt. Jeglicher Angriff wird von Hancock abgeblockt, doch ist dies nicht alles. Ihre Tritte verursachen dagegen bei ihm Schmerzen, die sein baldiges Ende ankündigen. Jeder weitere Kick, kann das Ende für ihn bedeuten.

Daher entschließt er sich, sein Vorhaben zu ändern. Anstelle Hancock besiegen zu wollen, versucht er nun sie nur noch aufzuhalten. Dies gelingt ihm zwar vorerst, doch ist seine Niederlage schon besiegelt.
 

Im selbigen Moment entfaltet sich der Kampf zwischen Ruffy und Blackbeard. „Das wird euer Ende sein“, spricht Blackbeard zu Ruffy, als dieser ihm einen weiteren Schlag verpasst. Ruffy greift immer weiter an. Keinen einzigen Moment der Ruhe gönnt er sich. Blackbeard steckt dagegen in dieser Phase ihres Kampfes all die Schläge ein. Ihm bleibt kein Moment der Erholung, kein Gegenangriff erfolgt von ihm. Für einige Momente hält ihr Kampf in dieser Phase inne. Doch ändert sich dies schlagartig. Nach dem nächsten Angriff von Ruffy, bildet sich ein spöttisches Lächeln bei Blackbeard. Im selbigen Moment, als er zu Lächeln anfängt, greift Blackbeard an. Der Boden erhebt sich, die Insel teilt sich weiter auf und versucht Ruffy zu verschlingen. Ruffy weicht immer wieder aus. Seine Gummikräfte helfen ihm dabei, da er ohne diese nicht schnell genug an Teile des Bodens gelangt, die noch nicht vollständig zerstört sind.

Ihr Kampf beeinflusst in dieser Phase, auch die Kämpfe der anderen. Sie müssen sich nun nicht nur um ihre Gegner kümmern, sondern müssen auch auf ihren Boden achten. Dadurch gestalten sich für beide Seite ihre Kämpfe um einiges schwieriger und jeder noch so kleine Fehler oder Unachtsamkeit kann zur Niederlage führen. Während Ruffy immer wieder aufs Neue ausweicht, kommt er seinem Gegner immer näher. Als er wieder mal ausweicht, ist es dann so weit. Er verstärkt seinen rechten Arm mit Hilfe des Rüstungshaki und greift ihn an. Im selbigen Moment, als sein Angriff auf Blackbeard zu rast, greift auch er wieder an. Ruffys Schlag trifft Blackbeard direkt ins Gesicht und lässt ihn nach hinten donnern. Kurz bevor Ruffy auf den nicht mehr vorhandenen Boden aufkommt, greift er mit seiner linken Hand nach einem Baum und kann sich so vor der Tiefe des Meeres retten.

In dem Moment, als er auf den Baum zukommt, dreht er sich auch schon gleich wieder so, dass er abermals auf seinen Gegner zu schnellt. Blackbeard steht gerade auf, als Ruffy schon wieder bei ihm ist und einen weiteren Angriff startet. Als ob Ruffy tausende von Fäusten hätte, schnellen seine Angriffe auf Blackbeard zu und lassen ihn wie schon am Anfang ihres Kampfes nicht gerade gut aussehen. Als Ruffy seinen Angriff gerade beenden will, zieht Blackbeard alles in der Nähe befindende zu sich. Ruffy wird ebenfalls in die Finsternis hinein gezogen. Er kann sich nicht mehr aus ihr befreien, Ruffy ist dem nächsten Angriff von Blackbeard hilflos ausgeliefert.

Und dann kommt er auch. Blackbeard verpasst ihm zuerst einen Schlag, welcher ihn wegschleudert. Danach lässt er die anderen zu sich gezogenen Teile auf Ruffy los. Alles Mögliche donnert auf ihn herunter. Dem ersten Steinbrocken weicht Ruffy gerade so noch aus, da kommt schon der nächste. Ruffy zieht sich immer wieder zu einem dieser herabstürzenden Gegenstände hin. Immer wieder wiederholt sich dies, bis Ruffy aus den Trümmern heraus kommt. Ruffy befindet sich durch sein Ausweichmanöver mitten in der Luft und setzt zu seinem Angriff an. Er vergrößert sein rechtes Bein immer weiter, bis es dem eines Riesen gleicht. Des Weiteren verstärkt er sein Bein mit Hilfe des Rüstungshaki. Zur selbigen Zeit hüllt Blackbeard eine Kugel mit der puren Finsternis.

Beide Angriffe knallen nur wenige Sekunden später auf einander. Eine Schockwelle löst sich von diesem Aufprall und lässt selbst die nahe liegenden Schiffe schwanken. Keiner der beiden Gegner lässt nach, beide setzen ihre volle Kraft in diesen Angriff. Beide wollen dies nun beenden, wollen ihren Kampf zu Ende bringen. Doch gelingt es keinen der beiden. Ihre Angriffe gleichen sich und lösen sich gleichzeitig auf.
 

Ruffy hockt etwas von Blackbeard entfernt. Blackbeard steht zwar, doch hat dieser Kampf auch bei ihm seine Auswirkungen gezeigt. Beide bleiben so stehen, gucken sich gegenseitig an und warten auf das Geschehende. Ein kurzer Moment der Stille herrscht zwischen den beiden. Alles scheint sich in diesem Moment zu legen, jeglicher Kampf unterbrochen zu sein und alles wartet auf das Kommende. Auf die Entscheidung ihres Kampfes, auf den Sieger dieses erbitterten Kampfes. In diesem Moment der Stille tauchen Ruffys Freunde vor seinem geistlichen Auge auf. Jeder einzelne von ihnen, steht hinter ihm, vertraut ihm aus tiefen Herzen und setzt seinen jeweiligen Träume in seinen Händen. Am Ende taucht die ihm wichtigste Person auf. Seine über alles geliebte Hancock taucht vor seinem geistlichen Auge auf. Sie ist einfach nur da. Doch reicht dies aus, ihr Gesicht zu sehen, auch wenn dies nur im geistlichen Auge ist, reicht aus, um ihn neue Kraft zu verleihen. Ruffy steht mit dem Willen auf, diesen Kampf zwischen ihnen nun für sich zu entscheiden.

„Glaubst du wirklich, dass du gewinnen kannst. Du wirst niemals Piratenkönig. Ich werde der nächste Piratenkönig und nichts und niemand wird mich davon abhalten“, verspottet Blackbeard Ruffy. Der Angesprochene reagiert nicht auf seine Worte. Anstelle dessen greift Ruffy ein weiteres, ein letztes Mal mit seiner rechten Faust an. Er dehnt seinen Arm und greift an. In dem Moment, als Ruffys Angriff direkt vor Blackbeard ist, erblickt Blackbeard seine Niederlage. Er kann sich für einen kurzen Moment nicht rühren, wie erstarrt steht er da und wird vom Angriff getroffen.

Dieser Angriff zertrümmert alles, Blackbeard hat seinen Willen zum Kämpfen verloren. Er kann keinen einzigen seiner Knochen mehr bewegen. Er liegt auf den Boden der Insel und schwebt am Rande der Bewusstlosigkeit. Im selbigen Moment als Ruffy Blackbeard besiegt hat, hört er hinter sich Jubelschreie. Als er sich umdreht, erblickt er dort seine Crew und seine Hancock. Auch sie haben ihre Kämpfe gewonnen und strahlen Ruffy entgegen. Auch auf seinem Gesicht erstrahlt in diesem Moment ein Lächeln.

Kid vs. Ruffy - Der alles entscheidende Kampf beginnt

In dem Moment als der Kampf gegen Blackbeard gewonnen ist und seine Crew ebenfalls ihre Niederlage erfahren hat, tauchen weitere Schiffe auf. Einige von ihnen werden von den Mitgliedern der Strohhut Allianz oder auch den Mitgliedern der Blackbeard Allianz aufgehalten. Die gerade eingetroffen Mitglieder des besiegten Blackbeards sind sich noch nicht im Klaren, dass sie verloren haben und kämpfen daher immer noch mit all ihrer verbliebenen Kraft. Trotz allem schafft es ein Schiff durch den Kugelhagel der beiden Allianzen hindurch und erreicht die mittlerweile zerstörte Insel. Mit jeder vergehende Sekunde zerfällt die Insel mehr und mehr, bis sie gänzlich im Meer versunken ist. Kid, Scratchmen, Basil, Killer und einige wenige weitere Piraten ihrer Allianz begeben sich auf die Insel. „So sehen wir uns wieder“, spricht Kid zu Ruffy. Mit diesen Worten zieht er die Aufmerksamkeit der Strohhüte auf sich. „Dann wird sich wohl alles hier und jetzt entscheiden“, spricht Ruffy mit einem breiten Lächeln zu Kid. Nach diesen Worten verfinstert sich die Miene von Kid und er bereitet sich auf den anstehenden Kampf vor. Auch die anderen Piraten bereiten sich vor, dabei ist es egal auf welcher Seite sie stehen. Der alles entscheidende Kampf beginnt jeden Moment. Ein Kampf, welcher alles Bisherige übertreffen wird.

Für einen kurzen Moment herrscht noch Stille, nichts geschieht in diesem Moment. Alles ist still, nichts scheint sich in diesem Moment zu bewegen und dann ist es soweit. Die Anführer treffen schließlich aufeinander. Kid greift zuerst mit einem Angriff seinerseits an. Zwei große aus Metall bestehende Hände strecken sich nach Ruffy. Ruffy vergrößert seine Hände und so treffen die beiden aufeinander. Ein Zweikampf zwischen ihnen entsteht. Scratchmen und Basil greifen währenddessen ebenfalls an. Doch kommen die beiden nicht weit. Hancock versetzt den beiden im Sprung einen gezielten Kick und schleudert so die beiden nach hinten. Als sie sich gerade wieder erheben und sich auf ihren Kampf gegen sie bereit machen wollen, schnellen schon drei Schwerter auf sie zu. Zwar können die beiden nicht schnell genug reagieren, doch springt Killer vor die beiden und wehrt so Zorros Angriff mit seinen Klingen ab. „Dann wirst du wohl mein Gegner sein“, entkommt es in diesem Moment aus Zorro und nur wenige Augenblicke später befinden sich die beiden in einem erbitterten Kampf wieder. Auch die anderen Strohhüte finden sich in Kämpfen wieder. Zwar sind alle schon von den vorherigen Kämpfen angeschlagen, doch merkt man ihnen dies nicht an. Ihr Wille zum Siegen beflügelt jeden von ihnen und so entbricht zwischen ihnen ein weiterer alles verheerender Kampf.
 

Während die Schlacht um das One Piece noch in vollem Gange ist, treffen der Anführer der Revolutionäre und D aufeinander. „So sehen wir uns wieder“, spricht Dragon zu D. „Wir sollten woanders hin gehen“, entgegnet ihm D ohne auf die Worte von Dragon zu reagieren. Im selbigen Moment als diese Worte von D kommen, taucht Rebecca auf. „Ist er ein Bekannter von dir?“, fragt sie D im selbigen Moment ihres Auftauchens. „Irgendwie schon“, entkommt es aus D. Bevor Rebecca oder Dragon etwas sagen können, erhebt abermals D das Wort. „Ich bin kurz weg. Ich muss mit ihm noch etwas besprechen“, sagt er zu Rebecca und geht sofort mit Dragon woanders hin. Erst als sie an dem Strand angekommen sind, an dem er gespült wurde, fangen die beiden an zu reden. „Bald wird es so weit sein. Die Revolutionäre werden einen alles verheerenden Angriff gegen die Weltregierung starten“, spricht Dragon mit einem leichten Lächeln zu D. „So sei es“, entgegnet ihm D. „Seid ihr bereit mit uns in die kommende Schlacht zu ziehen?“, fragt der Anführer der Revolutionäre nach.

„Natürlich, schließlich haben wir darauf gewartet. Endlich wird sich die Welt ändern. Dafür werde ich kämpfen und sterben“, beantwortet D seine Frage. „Gut, doch sterben wirst du nicht. Das werde ich nicht zulassen“, entkommt es aus Dragon. Nach diesen Worten herrscht ein Moment der Stille zwischen den beiden. Keiner der beiden scheint etwas sagen zu wollen und so stehen die beiden nebeneinander und blicken auf das Meer. Nach einigen Momenten erhebt Dragon wieder das Wort. „Und wer war die junge Dame?“, fragt Dragon D. „Sie hat mir geholfen, als ich verletzt war. Das ist alles“, beantwortet D seine Frage. „Das glaube ich dir nicht so recht. Schließlich können dir Wunden nicht gerade viel anhaben und wenn doch heilen sie schnell wieder“, entgegnet ihm Dragon. „Gegen das Meer kann auch ich nichts ausrichten“, entkommt es aus D, wobei er fast seine nichts sagende Haltung verliert.

„Ich bin D und nichts weiter. Das solltest du am besten wissen. Ich werde jetzt gehen“, spricht D weiter und begibt sich auf den Weg zurück. Im selbigen Moment als D sich wegbewegt, entkommt Dragon ein leichtes Lächeln. „Willst du Ruffy nicht vor unserer Schlacht besuchen? Das wäre für euch beide das Beste“, spricht Dragon zu D. Dieser dreht sich nicht um, bewegt sich noch etwas weiter, bevor er ihm eine Antwort gibt. „Nein, das wird nicht nötig sein. Es ist so besser“, sagt D zu Dragon und verschwindet mit diesen Worten gänzlich.
 

Zur selbigen Zeit, geht noch immer der Kampf zwischen der Strohhut Allianz und der Kid Allianz weiter. Die gerade von Killer geretteten, erheben sich und greifen beide die vor ihnen stehende Hancock an. Die beiden kommen immer näher und näher. Doch Hancock bewegt sich keinen einzigen Zentimeter. Sie bleibt einfach dort stehen und wartet auf ihre Gegner. Als sie im Begriff sind, ihre Angriffe zu starten, hören sie in mitten ihrer Bewegung auf. „Was soll das!“, entkommt es voller Wut aus Basil. Gerade als diese Worte aus ihn herausströmen, werden beide ein weiteres Mal von einem Kick seitens Hancock angegriffen. In dem Moment als sie wieder wegfliegen, bemerken sie gerade noch die Ursache ihres Innehaltens. Mehrere Hände befinden sich gerade noch im Boden. Als ihre Blicke weiter schweifen, erblicken sie Nico Robin. Abermals lässt sie Hände sprießen und macht damit die beiden abermals handelsunfähig.

Als sie gerade auf den Boden aufschlagen, erreicht die beiden ein weiterer Tritt von Boa Hancock. Zwar versucht Scratchmen den Angriff mit seiner Musik aufzuhalten, doch schafft er es nicht. Der Kick durchbricht seine gerade aufgebaute Abwehr aus Musik und trifft den Piraten. Selbst der Boden unter ihm zerbricht durch den Aufprall. Die Panik ist in seinen Augen zu erkennen. Er sieht seinem Ende entgegen, hat jegliche Hoffnung in dieser winzigen Sekunde verloren, doch kommt ihm eine rettende Hand zur Hilfe. Basil konnte vorher noch ausweichen und zieht seinen Mitstreiter aufs Land. Doch bleibt den beiden keine Zeit zum Verschnaufen. Hancock und Robin greifen die beiden weiter an und lassen den beiden keine einzige Möglichkeit zum Gegenangriff.

Zorro v.s Killer- Der Kampf zwischen den Vizen

Während die Kämpfe immer weiter auf der Insel, so wie im gänzlichen Meer fortschreiten, bekämpfen sich Zorro und Killer in einem tödlichen Zweikampf. Keiner der beiden gibt auch nur eine Sekunde nach, ihr Kampf schreitet immer weiter voran. Die drei Schwerter von Zorro treffen immer wieder auf die beiden Klingen von Killer. Keiner der beiden scheint sich in diesem erbarmungslosen Kampf einen Vorteil erkämpfen zu können. Wieder rasen die Klingen aufeinander, wieder treffen sie sich und wieder bleibt es bei einem Gleichstand. Obwohl beide immer wieder auf eine neue Weise angreifen, bringt dies gänzlich wenig. Beide scheinen sich immer mehr dem Kampf hin zu geben. Die Schwerter rasen nur noch so durch die Luft. „Ich werde dich vernichten“, entkommt es aus Killer. Im nächsten Moment greift er auch schon wieder an. Seine beiden Klingen drehen sich immer schneller und schneller, nichts scheint sich ihnen mehr entgegenstellen zu können. Immer näher kommt Killer dem Vizen der Strohhüte, doch bleibt auch dieser Angriff vergebens. Zu Killers Überraschung schafft es Zorro ohne Probleme, seinen Angriff zu stoppen.

Als Killer nur eine winzige Sekunde zögert, holt Zorro zum Gegenangriff aus. Seine Schwerter gleiten zwischen den beiden Klingen von Killer hindurch und erreichen schließlich ihr Ziel. Gerade als sie seinen Körper in zwei geteilt hätten, kann er gerade so noch mit einem Rückwärtssprung ausweichen. Inmitten seines Sprunges, sprintet Zorro auf ihn los, seine Schwerter noch immer bereit seinen Gegner zu bezwingen. Gerade als die Klingen ihr Ziel erreichen, wehrt Killer diese mit seinen Klingen dank einem gezielten Seitwärtsschwung ab. Mit diesem Manöver stehen sich die beiden wieder gegenüber.

Beide starren sich mit einem todbringenden Blick an. Ein kurzer Moment der Stille, welcher nur den Beginn des Weiteren in sich beherbergt, bricht an. Nichts scheint in diesem Moment zu passieren, einzig ein kleiner Tropfen Blut fällt zu Boden. Eine winzige Wunde erstrahlt von Killer, doch lässt er sich nicht von ihr beirren. Er greift als erstes der beiden wieder an und so entbricht abermals ein Kampf zwischen den beiden. Ein Kampf welcher sich noch lange hinziehen kann oder im Hauch von einer Sekunde beendet ist.
 

Während die Schlacht um das One Piece immer weiter und weiter fortschreitet, kein Erbarmen kennt und sich immer weiter steigert, tauchen abermals Besucher auf der Insel, auf welcher sich D befindet, auf. Doch sind diese ihm nicht freundlich gesinnt. „Was wollt ihr hier?“, fragt D die vor ihm stehenden Piraten. „Endlich haben wir dich gefunden. Wir werden uns für unsere Kameraden an dich rächen“, entkommt es rasend schnell aus einem der gerade eingetroffenen Piraten. „Wer seid ihr überhaupt?“, fragt D nach. „Das weißt du ganz genau!“, schreit derselbige ihn an. Seine Wut steigt immer weiter in ihn an, bald sehr bald kann er sich nicht mehr im Zaum halten. „Ich weiß es noch immer nicht“, spricht D zu ihm. „Du…Du!“, entkommt es nur noch wütend aus ihm und im nächsten Moment greift er mit den anderen Piraten an. Unaufhörlich kommen Schwerter auf D zu. Es scheint kein Ende zu nehmen, nichts scheint diesen Hagel aus Schwertern Einhalt gebieten zu können. „Was ist hier los?“, fragt die gerade eingetroffene Rebecca nach. Wieder einmal befinden sich auf dieser Insel Neuankömmlinge, doch dieses Mal scheinen sie nicht freundlich gesinnt zu sein. „Wir töten D“, spricht der scheinbare Anführer dieser Piraten zu ihr. Durch diese Worte kann sie nicht mehr klar denken, nur noch Tränen kommen aus ihr heraus. „Wer tötet mich?“, fragt eine ihr bekannte Stimme. Als die Stimme gerade die Anwesenden erreicht, ist auch schon alles vorbei. Die Piraten liegen alle verletzt am Boden und D steht neben Rebecca.

Er legt seine Arme um sie und damit verstummen ihre Träne. „Ich sollte jetzt gehen“, spricht D zu ihr, als ihre Tränen gänzlich trocknen. Bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, taucht an der Küste ein weiteres Schiff auf. „Dies ist meine Crew. Auf Wiedersehen“, sagt D zu ihr. Er dreht sich auf seinem Weg zu seinem Schiff, zu seiner Crew kein einziges Mal um. In diesem Moment entkommt nichts aus Rebecca, sie weiß einfach nicht, was sie machen soll. Auch wenn sie ihn nicht verlieren möchte, so weiß sie, dass sie ihn nicht halten kann. „Alles gut?“, spricht einer aus der Crew zu D. „Alles gut“, spricht er zu ihm, doch offenbart sein Gesicht etwas vollkommen anderes. „Vielleicht sollte…“, fängt ein weiteres Mitglied seiner Crew an. „Nein, ich bin nichts weiter als D. Ich werde auch weiterhin ein Schatten dieser Welt sein“, entgegnet ihm D. Mit diesen Worten ist das Thema beendet und sie segeln weiter, doch hat keiner bemerkt dass sich wer an Bord geschlichen hat oder vielmehr hat jeder dies absichtlich übersehen.
 

Zur selbigen Zeit kämpft Ruffy noch immer gegen Kid. Beide greifen den jeweils anderen immer wieder mit einem gezielten Schlag an. Beim Aufprall ihrer beiden Fäuste erbebt sich die noch übrig gebliebene Erde unter ihnen. Mit jedem weiteren Aufprall zerbrechen ebenfalls weitere Stücke der Insel. Das Ende der Insel schreitet immer schneller und schneller voran. Es ist für beide Seiten nicht mehr viel Zeit, ansonsten versinken sie alle im Meer und weder Ruffy, noch Kid erreichen ihren Traum. Trotzdem kämpfen die beiden, ohne sich dessen zu stören weiter. Ihre Angriffe werden mit jeder vergehende Sekunde stärker und das, obwohl sie sich noch immer mit einem Schlag nach dem anderen bekämpfen. Keiner der beiden scheint etwas anderes in diesem Kampf vorzuhaben, doch ändert sich alles mit einem einzigen Schlag.

Nur einen kurzen Augenblick später werden sie alle in ihren Kämpfen unterbrochen. Über ihnen schwebt einer der sieben Samurai. Don Flamingo ist wie aus dem Nichts aufgetaucht und ist im Begriff, die gesamte Insel mit den darauf sich befindenden Personen in die Tiefen des Meeres zu befördern.

Das Ende des Kampfes um das One Piece

„Das wär's dann für euch. Ihr alle seid einfach nur armselig“, spricht Flamingo zu den noch immer Kämpfenden. Als ein weiterer Angriff von ihm kommt, welcher wohl die Insel gänzlich zerstört hätte, zerteilt sich sein Angriff und geht an seinem eigentlichen Ziel vorbei. „Das werde ich nicht zulassen. Ruffy-senpai wird König der Piraten“, entkommt es aus Bartolomeo, der gerade den Angriff von Flamingo abgewehrt hat. Im selbigen Moment als sein Angriff durch den Schild abgewehrt wurde, schwebt Flamingo im schnellen Tempo zu ihm. Der nächste Angriff gilt ihm. Bevor er sich bei seinem Ziel befindet, hebt er schon seine rechte Hand zum Angriff. Nur noch wenige Sekunde und sein nächster Angriff startet. Gerade als dieser vonstatten gehen soll, hebt Flamingo seine Hand etwas zur Seite. Mit diesem Manöver wehrt er Law ab, welcher direkt neben ihm auftaucht und mit seinem Schwert einen Angriff gegen ihn startet.

Nach diesem kurzen Angriff, landet Law neben den immer noch dort stehenden Bartolomeo. „Ich werde dir gegen ihm helfen“, spricht Law zu ihm. „Ist gut“, entkommt es knapp aus diesem und im nächsten Moment befinden sich die beiden schon im Kampf gegen Joker. Immer wieder blockt Bartolomeo den gegnerischen Angriff ab, während Law auf verschiedenster Weise angreift. Dabei kommt sein Schwert, so wie seine Teufelskraft zutage. „Ihr könnt mich nicht besiegen“, spricht Flamingo zu den beiden, nachdem ein weiteres Mal ihre, so wie sein Angriff ins Leere trifft. „Wen interessiert's? Es reicht wenn wir dich aufhalten“, entgegnet ihm Bartolomeo.

Law dagegen greift direkt wieder zu einem Angriff seinerseits an, welcher direkt von Flamingo abgewehrt wird. Im selbigen Moment greift er seinerseits an, doch bringt auch dieses Mal sein Angriff nichts. Das andere Mitglied dieses Teams bestehend aus zwei Mitgliedern der Strohhut Allianz, blockt abermals seinen Angriff ab. Auf diese Weise geht ihr Kampf immer weiter. Keine der beiden Seiten schafft es die jeweils andere zu bezwingen. Ein fortwährender Bestand der Gleichheit herrscht zwischen ihnen.
 

Zur selbigen Zeit segelt das Schiff von D weiter, doch treffen sie mitten auf ihrem Weg auf ein Marineschiff. „Ein Marineschiff befindet sich direkt vor uns“, schreit einer der Piraten zu ihrem Kapitän. „Zu wem gehört dieses Schiff?“, fragt D nach. „Es gehört Garp“, antwortet der selbige. „Was will er von uns?“, entkommt es aus D, wobei diese Frage an keinen direkt gerichtet ist. „Lasst ihn an Bord“, spricht D schließlich zu seiner Mannschaft. Kurze Zeit später befindet sich Garp auch schon auf dem Weg zu D. In einer winzigen Ecke, hockt die blinde Passagierin. <Was macht ein Marinemitglied hier?>, taucht der Gedanke in ihr auf, doch Zeit zum Nachdenken hat sie nicht. Schließlich treffen die beiden sich in diesem Moment. „Lange nicht gesehen“, spricht Garp zu D. „Das ist wahr“, entkommt es nur aus D.

„Ich wusste, dass du nicht so leicht sterben würdest“, spricht Garp weiter. „Liegt wohl an meinem Blut“, entgegnet ihm D. „Das könnte wohl so sein“, sagt Garp zu ihm und ein lautes Lachen folgt. Auch bei D bildet sich ein leichtes Lächeln. „Ist es bald soweit?“, fragt Garp nach, dabei verstummt sein Lachen und sein Gesicht ziert eine ernste Miene. „Das kann ich dir nicht verraten. Wenn du es unbedingt wissen möchtest, sprich mit Dragon“, beantwortet D seine Frage. „Damit wäre dies wohl geklärt. Versuch dich nicht zu opfern. Vergiss nicht, auch du gehört zur Familie“, spricht Garp zu ihm und seine Stimme nimmt dabei den Klang von Trauer und Sorge an.

„Müssen wir es wirklich nochmal durchgehen“, entgegnet ihm D. „Da du noch immer nicht über die Vergangenheit weg bist und dich immer noch als nichts ansiehst, müssen wir es wohl. Schließlich bist du ebenso wie Ruffy mein Enkel“, spricht Garp weiter. „Hast ja recht“, gibt schließlich D nach, da er in einer Debatte mit ihm keinerlei Chance hat. „Dazu scheinst du ja dein Glück gefunden zu haben“, spricht Garp weiter und ein leichtes Lächeln bildet sich bei ihm. Ohne ein weites Wort zu sagen oder abzuwarten, begibt er sich auf den Weg vom Schiff. „Opa, sag Smoker, dass ihr euch entscheiden müsst. Wollt ihr für das Volk da sein oder für die Weltregierung“, entkommt es noch aus D.

Ein weiteres Mal bildet sich ein Lächeln auf Garps Gesicht. Anstelle ihm zu antworten, hebt er seine rechte Faust. Auch bei D bildet sich ein Lächeln. Als Garp schließlich mit seinem Marineschiff verschwunden ist, ertönt die Stimme von D. „Bringt die blinde Passagierin zu mir in meine Kajüte!“, befiehlt D seiner Crew und im nächsten Moment verschwindet er in genau dieser.
 

Während sich Garp und D trafen, wird der Kampf zwischen Ruffy und Kid immer erbitterter. Ihre Angriffe nehmen immer größere Ausmaße an. Nach einem weiteren Unentschieden der beiden, greift Kid zu seiner Geheimwaffe, um diesen Kampf endgültig für sich zu entscheiden. Als das neue Metall seine Arme noch weiter verstärkt, entkommen aus jedem weiteren seiner Angriffe Explosionen. Jeglicher Angriff nimmt in seiner Intensität zu. Auf jeden Aufeinanderprall ihrer Angriffe, folgt eine. Trotz dieser neu gewonnen Kraft kann er Ruffy nicht überwältigen. Genauso wie er stärker wurde, ist dies auch bei ihm der Fall. Ein weiteres Mal treffen die Fäuste aufeinander, ein weiteres Mal bleibt es bei einem Unentschieden und ein weiteres Mal findet eine Explosion daraufhin statt. Doch kann auch dieses Mal dieser Angriff Ruffy nichts anhaben.

Sein Wille zum Siegen übersteigt alles. Nichts und niemand kann ihn mehr aufhalten und selbst Kid lässt sich schließlich von diesem Willen bezwingen. Ein weiteres Mal stürmen beide aufeinander zu. Beide Angriffe treffen aufeinander, doch ist es dieses Mal anders. Irgendetwas ist an Ruffys Angriff anders als bisher. Bevor Kid auch nur erahnen kann, was dieses ist, überwältigt der Strohhut ihn schon. Sein Angriff bezwingt seinen. Selbst die kommende Explosion kann seinen Angriff nicht stoppen und so trifft das erste Mal in diesem Kampf zwischen den beiden ein Angriff den anderen. Kid fliegt nach diesem Angriff nach hinten und ist vollkommen überwältigt. Er ist sich seiner Niederlage bewusst. Er versucht zwar ein letztes Mal aufzustehen, doch gelingt ihm dies nur kurz. Einen kurzen Blick auf den baldigen Piratenkönig kann er gerade so im Stehen noch erhaschen, bevor er schließlich zu Boden geht.

Im selbigen Moment kommt ein freudiger Aufschrei von Ruffy. Und alle sind sich in diesem Moment bewusst, der Kampf um das One Piece ist zu Ende. Als ob jeglicher Pirat diesen Schrei vernommen hätte, legen sie ihre Waffen nieder. Kein einziger Kampf findet noch statt. Für alle ist dies der Moment einer neuen Ära. In den Herzen der bisher Kämpfenden keimt das Gefühl auf, dass es einen neuen Piratenkönig gibt. Ein seltsamer stiller Hauch legt sich scheinbar um die gesamte Welt. Erst als die Insel gänzlich im Meer versinkt und sich die noch dort befindenden auf ihre Schiffe retten, legt sich dies und nur das Schiff der Strohhüte segelt weiter.

Jimbei, Brook, Franky, Chopper, Sanji, Nami, Lysop, Robin, Zorro, Hancock und natürlich Ruffy segeln zur letzten Insel. Zu der Insel, auf der sich das One Piece befinden soll. Die letzte Insel, welche bisher nur Gold Roger mit seiner Crew erreichte und nun sind Ruffy und die anderen an der Reihe. In diesem Moment ist der neue Piratenkönig geboren, auch wenn sich das One Piece noch nicht in seinem Besitz sich befindet. Ein neues Zeitalter beginnt. Viele Veränderungen werden vonstatten gehen und keiner kann sagen was die Zukunft noch so alles bringen wird.

Lang lebe der Piratenkönig

Nachdem die Strohhüte einige Stunden gesegelt sind, sich von den Kämpfen erholt und gefeiert haben, kommen sie endlich an. Die letzte Insel ist schon zu sehen, nur noch wenige Augenblicke und sie befinden sich auf ihr. Ein freudestrahlendes Lächeln bildet sich auf Ruffys Gesicht, welches jeden einzelnen an Bord zum Strahlen bringt. Eine noch freudigere Stimmung, als sie bisher schon war, entsteht auf der Thousand Sunny. „Es ist so weit. Wir betreten die Insel, welche bisher nur Gold Roger und seine Crew jemals betraten“, spricht Ruffy zu seiner Crew. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen, begeben sie sich auf die Insel. Dabei geht Ruffy mit Hancock voraus. Gefolgt werden die beiden von Robin, Zorro sowie Chopper.

Die Restlichen gehen hinter ihnen her. Als sie gerade auf der Insel angekommen sind, erblicken sie schon einen gewaltigen Schatz. Die gesamte Insel scheint von diesem Schatz bedeckt zu sein. „Gold“, entkommt es nur knapp aus Nami und ein breites Lächeln bildet sich auf ihrem Gesicht. Im nächsten Moment ist sie schon in den Bergen aus Gold, Juwelen und vielen anderen Kostbarkeiten versunken. Sanji eilt ihr schnell hinter her. Dagegen gucken sich Jimbei, Franky, Brook und Lysop einfach nur um. Wobei sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, zu gewaltig ist dieser Schatz. Doch interessieren sich vier von ihnen gar nicht dafür. Chopper fallen zwar fast seine Augen bei diesem Anblick heraus, doch schleicht er noch immer hinter Robin und Zorro hinterher. „Wir treffen uns dann gleich wieder“, spricht Zorro zu Ruffy. Dieser nickt ihm nur kurz zu und geht mit Hancock zusammen weiter. Robin dagegen ist vollkommen von der vor ihr stehenden Steintafel gebannt.
 

Für einige Zeit steht Robin einfach nur da und liest sich immer wieder das letzte aller Porneglyphen durch. Zorro und Chopper stehen einfach nur hinter ihr. Zorros Blick weicht dabei kein einziges Mal von ihr. Jedes Mal, wenn sich ein noch so kleines Lächeln über ihr Gesicht schleicht, freut sich auch Zorro. Nach einigen Momenten löst sich Robin schließlich vom Porneglyph. „Und, ist es interessant?“, fragt Zorro nach. „Ja, ich habe sie gefunden. Die Wahrheit oder viel mehr meine eigene Wahrheit, die ich aus ihr schließe“, antwortet Robin und ein leichtes Lächeln bildet sich dabei auf ihrem Gesicht. Auch auf Zorros Gesicht breitet sich ein Lächeln aus und im nächsten Moment, sind die beiden sich schon gefährlich nahe.

Nach nur noch einem kurzen weiteren Moment, indem sich die beiden wie gebannt angucken, befinden sich die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss. Erst als sie die anderen vernehmen, wie sie sich zu ihnen begeben, lösen sich die beiden, wobei sie sich noch immer ganz nahe stehen und den jeweils anderen angucken. „Ihr seid auch zwei...“, entkommt es noch aus Chopper, bevor die anderen bei ihnen angekommen sind. „Und?“, fragt Nami nach. „Sehr interessant. Ich werde euch alles später erzählen“, antwortet Robin auf Namis Frage. Nach ihren Worten begeben sich Zorro, Robin, Chopper, Sanji, Nami, Lysop, Franky, Brook und Jimbei zu den anderen beiden.
 

Zur selbigen Zeit erreichen Hancock und Ruffy eine Höhle, die mit einem antiken Schloss oder ähnlichem verschlossen ist. Zwar könnten die beiden dies ohne Probleme öffnen, doch warten sie lieber auf die anderen. „Ich habe es geschafft, ich habe es tatsächlich geschafft!“, entkommt es fast schon ungläubig aus Ruffy. Ohne etwas zu sagen, lächelt ihn Hancock einfach nur an und rückt noch etwas näher an ihren Liebsten heran. Für einen Moment bleiben die beide so verharrend und genießen den Moment. Den Moment, bevor Ruffy endgültig der Piratenkönig wird. „Ruffy?“, entkommt es mit einer zarten, leisen Stimme aus Hancock. „Ja?“, entkommt es aus Ruffy und im selbigen Moment dreht er sich gänzlich zu ihr hin. Ein breites Lächeln bildet sich währenddessen auf seinem Gesicht.

„Wenn wir…“, entkommt es etwas stockend aus Hancock heraus. Doch kann sie ihre Worte nicht gänzlich sagen. Zu nervös wird sie in diesem Moment und ihr Gesicht wird gänzlich rot. Kein einziges Wort kommt in diesem Moment mehr aus ihr heraus. „Ich liebe dich, Hancock“, spricht schließlich Ruffy zu ihr und die gesamte Anspannung fällt von ihr ab. „Ich liebe dich auch“, entkommt es aus Hancock und im nächsten Moment finden auch die beiden sich in einem leidenschaftlichen Kuss wieder. Ihre Liebe strömt in diesem Moment nur so aus ihnen heraus und nichts scheint für diesen kurzen und doch so herrlichen Moment außer den beiden zu existieren. Als die beiden sich schließlich doch noch voneinander lösen, tauchen auch schon die restlichen Strohhüte auf und ihre noch nicht ausgesprochenen Worte, gelangen zumindest vorerst in Vergessenheit.

„Na habt ihr euch schön amüsiert?“, entkommt es aus Sanji, als sie gerade bei den beiden ankommen. Eine Antwort erhält er nicht, zumindest nicht auf die Art, die er sich erhoffte. Anstelle dessen bekommt er einen Schlag von Nami ab. „Was denn?“, fragt Sanji nach. „Nicht jetzt“, entgegnet ihm dagegen Zorro. Als Sanji sich gerade zu ihm hindreht, begeben sie sich schon in die Höhle und so müssen Sanji sowie Nami ihnen schnell folgen.
 

Nach nur einigen wenigen Sekunden befinden sie sich schon im Inneren der Insel und erblicken dort etwas gänzlich Erstaunliches. „Das ist es. Wir haben es gefunden“, entkommt es aus Ruffy, welcher aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Auch bei den anderen sieht es nicht anders aus und so stehen sie dort wie gebannt da. Erst als die Sonne ihren Glanz verliert und die Nacht mit langsamen Schritten die Oberhand gewinnt, begeben sie sich aus der Höhle. Noch immer sind sie von dem gerade Gesehenen gefesselt, welches sich erst an Bord ihres Schiffes etwas legt. An Bord angekommen, erzählt Robin ihnen, was sie erfahren hat. Eine lange Geschichte entsteht dabei, welche die gesamte Nacht ihren Klang beibehält und erst am Morgen verstummt. „Was machen wir jetzt?“, entkommt es schließlich aus Zorro. Mit diesen Worten begeben sich alle Blicke zu ihm. Alle verstehen was er meint und ein leichter Schimmer der Traurigkeit legt sich über sie. „Wir sollten uns vorerst verabschieden. Jeder sollte erstmal seine Wege gehen und dann treffen wir uns wieder. Gehen dann wieder auf große Abenteuersuche und erleben wieder eine spaßige Zeit“, entkommt es aus Ruffy.

„Mit vielen Gefahren“, sagt Lysop daraufhin, wobei sich seine Stimme nicht mehr mit Angst füllt, zumindest nicht mehr mit allzu viel. „Natürlich“, entkommt es daraufhin aus ihrem Kapitän, vom König der Piraten. „Ich werde mich zur Fischmenscheninsel begeben. Meine Hilfe könnten sie sicher gut gebrauchen“, spricht Jimbei zu ihnen. Ein breites Lächeln bildet sich dabei auf dem Gesicht der anderen und mit diesen Worten, sprechen alle über ihre Pläne. Brook entschließt sich einige Zeit bei La Boom zu bleiben. Chopper dagegen möchte seine alte Heimat besuchen, wobei dies nur für eine kurze Zeit sein soll. Er hat sich nämlich dazu entschlossen, bei Robin und Zorro zu bleiben. Bei den beiden, bei denen er sich am meisten geborgen fühlt und in all der Zeit das Gefühl hat, als gehöre er zu ihnen, als Teil ihrer kleinen Familie. Natürlich gehören irgendwie alle der Strohhüte zu seiner Familie, doch ist es bei den beiden noch etwas anderes.

Franky begibt sich nach Water 7 zu seinen alten Freunden. Lysop begibt sich ebenfalls zu seiner Heimatinsel, wobei dies wohl nur für kurze Zeit sein wird. Da er wohl bei Kaya bleiben wird und sie sich momentan immer wieder auf die unterschiedlichsten Inseln begibt. Nami möchte ebenfalls ihre alten Freunde, besonders ihre Schwester und Genzo wieder sehen. Sanji begibt sich wieder zur Baratie und möchte dort Jeff und den anderen von all den neuen Gerichten, die er entwickelte, erzählen. Auch wenn die beiden nichts dazu sagen, ist jedem bewusst, dass die beiden sich ziemlich oft besuchen werden. Zorro und Robin begeben sich zuerst zum Dojo, in welchem der Schwertkämpfer der Strohhüte trainierte. Danach begeben sich die beiden an einen anderen Ort. Hancock und Ruffy ziehen auf eine Insel, die sich sehr nahe an der Fraueninsel befindet. Zu diesem Ort segelt Chopper mit Robin und Zorro schließlich auch hin, wenn die drei bei den jeweiligen anderen Orten gewesen sind. Nachdem sie alle von ihren Plänen erzählt haben, brechen sie auf.

Ihre vorerst letzte gemeinsame Reise bricht damit an. Dabei veranstalten sie viele Partys, reden über das Geschehenden und ihre noch verbliebenen Träume. Nach einem Monat verabschieden sie sich zumindest vorerst von ihrem ersten Mitglied und daraufhin geht es Schlag auf Schlag. Einer nach dem anderen zieht seine Wege, wobei sich alle bewusst sind, dass dies kein Abschied auf ewig sein wird. Sie werden sich wieder sehen und dann noch einiges zusammen erleben. Ihre unzertrennliche Freundschaft wird ewig währen und ihre gemeinsame Zeit ist noch lange nicht vorbei.

Zukunft

17 Jahre später nachdem Ruffy seinen Traum erfüllt hat und zum Piratenkönig wurde, befindet er sich mit seiner Hancock auf einer einsamen Insel. Ein gewaltiger Wald erstreckt sich über die Insel und sonst gibt es nichts. Dies ist seit einigen Jahren der geheime Unterschlupf des Piratenkönigs und seiner Crew. Hancock und Ruffy sitzen an einem Lagerfeuer und warten auf die restlichen Mitglieder der Strohhüte. Diejenigen, mit welchen Ruffy seinen Traum erfüllt hat. „Wie die Zeit vergeht...“, entkommt es Ruffy in diesem Moment der Stille, indem sich nur die beiden befinden. Einzig dieser Satz schwirrt im Moment umher. Ein schwaches Licht strahlt aus dem Lagerfeuer. Ein Schein welcher die beiden in einem Licht umhüllt, welche sonst nur von Finsternis umgeben sind, bedeckt sie von diesem Feuer. Für eine kurze Zeit sitzen die beiden noch da, sitzen direkt nebeneinander, sodass nichts mehr zwischen sie passt. Selbst ein Blatt würde keinen Platz zwischen den beiden finden und dann ist ihre Zweisamkeit vorbei. Die ersten Mitglieder der Strohhüte tauchen auf.

„Lange nicht gesehen!“, entkommt es dabei aus Sanji, so wie Nami, die sich gerade zu den beiden gesellen. „Viel zu lange“, bestätigt Ruffy. „Wie ist es euch ergangen?“, fragt Ruffy weiter. „Ganz gut, unsere beiden Kleinen sind einfach nur süß“, beantwortet Sanji seine Frage. Bevor sie weiter reden können oder Sanji noch mehr von ihren beiden Töchtern schwärmt, taucht auch schon der nächste der Strohhüte auf. Dieses Mal ist es Brook und Franky befindet sich direkt hinter ihm. Mit einem freudigen Lächeln begrüßt Franky die schon Anwesenden und auch bei ihnen bildet sich ein Lächeln. „Euch beiden scheint es auch gut zu gehen“, ergreift Ruffy das erste Wort. „Ja, auf jeden Fall. Auch wenn die drei Jahren mir wie eine Ewigkeit vorkamen“, sagt Brook daraufhin zu ihm. „Mir geht es auch suuper und der Thousand Sunny auch. Habe gerade noch mal ein Blick auf sie geworfen“, entkommt es Franky direkt nach Brook.

„Ihr seid ja schon da! Ich bin doch hoffentlich nicht der Letzte!“, entkommt es aus dem heranrasenden Lysop. „Nein, bist du nicht“, entgegnet ihm Nami. Ein leichtes Lächeln entkommt dabei von allen, als sie Lysop vollkommen aus der Puste erblicken. „Und wie geht es Kaya?“, fragt Sanji nach, als das Lächeln aller schließlich verstummt. „Gut, sie kümmert sich solange ich weg bin um unsere drei Kindern“, beantwortet Lysop die Frage. Als gerade Sanji etwas daraufhin sagen will, taucht auch schon Jimbei auf und Sanji lässt es dann doch lieber sein. „Freut mich euch wiederzusehen“, entkommt es aus Jimbei und auch die schon Anwesenden begrüßen ihn daraufhin.

„Jetzt fehlen nur noch Robin, Zorro und Chopper“, kommt es von Sanji als sie den Fischmenschen zu Ende begrüßen und die drei sich immer noch nicht zeigen. „Sollen wir dann schon anfangen?“, fragt Jimbei nach. „Ist wohl das Beste“, schließen sich ihm die anderen Anwesenden an und so beginnt ihre große Wiedersehensfeier. Viel gelacht, gegessen und getrunken wird dabei und über vieles wird dabei geredet.
 

Dabei geht es nicht nur darum, was direkt mit ihnen allen passiert ist, sondern auch, was sich bei ihnen verändert hat. Schließlich haben sie das meiste eh selbst miterlebt, viel interessanter dagegen sind die Veränderungen der Welt. Wie die Weltregierung am Ende gegen die Revolutionären verloren hatte und sie auf Ruffys Vater und seinen Bruder trafen. Ebenso interessant fanden sie, dass Buggy und Alvida noch immer hinter Ruffy hinterher jagen und sich dabei ineinander verliebten oder das Smoker, der Großadmiral, mit Hina seit 15 Jahren zusammen ist. Natürlich ging es auch nicht drum her, über Corby zu reden, welcher seit mehreren Jahren ein Admiral ist und sich für die Menschen mit aller Kraft einsetzt.

Natürlich hat sich noch vieles mehr verändert und viele Geschichten erzählen sie sich, doch taucht inmitten ihrer Gespräche ein kleines Rentier auf. „Da bist du ja Chopper! Wo warst du denn solange?“, fragen so gut wie alle Anwesenden den gerade eingetroffen. Einzig Hancock und Ruffy fragen sich dies nicht, anstelle dessen bildet sich bei beiden ein leichtes Lächeln, als sie sich einen kurzen Blick zuwerfen. „Musste gerade noch Zorro verarzten. Er hat sich mal wieder gegen einen anderen Schwertkämpfer duelliert“, beantwortet Chopper die Frage und kurz darauf taucht dieser auch schon mit Robin zusammen auf.
 

„Du änderst dich wohl auch nie?“, entkommt es Sanji mit einem Lachen. „Warum auch?“, entkommt es daraufhin nur knapp aus dem Vizen der Strohhüte. „Wie geht es eigentlich eurem Kind?“, fragt Nami nach. „Sehr gut. Er müsste sich jetzt gerade auf seiner eigenen großen Reise befinden“, beantwortet Robin ihre Frage. „So weit ist er schon... Die Zeit verfliegt wirklich sehr schnell“, kommt es von Jimbei. Nach diesen Worten fällt den Strohhüten etwas ganz entscheidendes ein und so schreien dies alle zusammen heraus. „Was ist eigentlich mit eurer Tochter!?“, entkommt es aus den Strohhüten, welche dabei Hancock, so wie Ruffy angucken. „Sie befindet sich ebenfalls ab heute auf ihrer eigenen großen Reise“, beantwortet Hancock ihre Frage. Nach diesen Worten beginnen alle zu lächeln und die Party fängt in diesem Moment erst so richtig an. Auf einer anderen Insel dagegen beginnt das Abenteuer einer neuen Piratenmannschaft.

Derzeitig befinden sich nur zwei Piraten auf diesem Schiff. Dabei trägt die weibliche Person der beiden einen Strohhut, genau den Strohhut, den sie zu ihrem 17. Geburtstag von ihrem Vater, dem König der Piraten, erhalten hat. Neben ihr steht ein grünhaariger Junge, welcher ein Schwert bei sich trägt. Dieses Schwert war wie bei ihr ein Geschenk seines Vaters. Ihre gemeinsame Reise beginnt in diesem Moment. Eine Reise voller Gefahren, Freuden und Leid. Die nächste Generation bricht auf und erlebt ihr eigenes Leben auf dem Meer. Als die beiden in See stechen, bildet sich bei beiden ein breites Lächeln und im selbigen Moment, bildet sich dies auch bei Ruffy, Hancock, Zorro und Robin. Allen ist in diesem Moment bewusst, dass ein neues Abenteuer anbricht.
 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (59)
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Von:  Jet-Black-Phoenix
2023-04-06T23:29:35+00:00 07.04.2023 01:29
Mega einfach nur mega
Von:  Xhion
2015-02-03T18:29:32+00:00 03.02.2015 19:29
Hey, habe mir grad deine ganze ff durch gelesen bin zwar kein fan von dem pair Luffy x Hancook jedoch...muss ich zugeben das ich bei den letzt beiden kalitel wirklich den tränen nahe war mache weiter so
Antwort von:  Apocalymon7
04.02.2015 06:52
Danke für dein Kommentar.
Freut mich das dir meine Fanfiction, besonders die letzten beiden Kapitel so gut gefallen haben.
Werde auch weiter hin mein bestes geben.
Von:  fahnm
2015-01-22T23:58:18+00:00 23.01.2015 00:58
Ein Gutes Ende.^^
Es ist echt gelungen.^^
Antwort von:  Apocalymon7
23.01.2015 06:48
Danke für dein Kommentar.
Freut mich sehr, dass dir das Ende gefallen hat und das du findest das es mir gelungen ist.
Von:  a-z-0
2015-01-22T08:36:19+00:00 22.01.2015 09:36
Das war das allerbeste kapitel überhaupt. Genau so hab ich mir die zukunft der stroh hüte vorgestellt. :)
Und die neue Strohhüte werden bestimmt soo viel erleben wie ihre Eltern früher. Das hast du mega genial gemacht
Gl aline
Von:  a-z-0
2015-01-20T15:03:39+00:00 20.01.2015 16:03
Hey apocalymon7
ich hab ne frage du sagtest doch das noch ein letztes zukunfts kapitel kommt aber da steht schon abgeschlossen. Heißtdas es kommt doch keins mehr?
Antwort von:  Apocalymon7
21.01.2015 06:24
Nein, das letzte Kapitel um die Zukunft habe ich nur gerade hochgeladen und habe deswegen den Status auf abgeschlossen geändert. In den nächsten Tagen müsste daher das Kapitel zu lesen sein.
Von:  a-z-0
2015-01-11T16:00:58+00:00 11.01.2015 17:00
Das kapitel war einfach nur meeeega klasse. Hach ich
Könnte das kapitel 100mal lesen. Das hast du super gemacht:) sorry für meine neugirde aber kommt das letzte kapitel noch im januar raus?
Lg aline
Antwort von:  Apocalymon7
12.01.2015 06:30
Danke für dein Kommentar.
Freut mich sehr das dir das Kapitel so gut gefiel.
Noch Mals danke für dein großes Lob.
Brauchst dich für deine Neugierde nicht zu Entschuldigen, es freut mich viel mehr wenn wer so gespannt ist auf das nächste Kapitel.
Das kann ich leider nicht so wirklich sagen. Das Kapitel ist zwar so gut wie fertig, doch hat mein Beta Leser dieses noch nicht gelesen und mir wieder zurück geschickt. Daher kann es schon sein das es noch im Januar rauskommt, da ich es dann sofort Hochlade, nur Versprechen kann ich dieses nicht.
Von:  fahnm
2014-12-25T21:10:17+00:00 25.12.2014 22:10
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Apocalymon7
26.12.2014 05:24
Danke für dein Kommentar.
Freut mich das du das Kapitel spitze findest.
Von:  FireStorm
2014-12-25T20:41:25+00:00 25.12.2014 21:41
klasse kapi schade das es schon zu ende is aber hoffentlich kommen noch einige kapis zb die von raffys und hancock und die hochzeit von zoro und robin :)
Antwort von:  Apocalymon7
26.12.2014 05:24
Danke für dein Kommentar.
Freut mich das du das Kapitel klasse fandest.
Es wird jetzt erst Mal noch ein Kapitel geben, welches in der Zukunft spielen wird.
Möglicherweise werde ich aber irgendwann noch eine Fortsetzung schreiben.
Von:  fahnm
2014-12-20T00:59:56+00:00 20.12.2014 01:59
Hammer Kapitel
Antwort von:  Apocalymon7
20.12.2014 14:52
Danke für dein Kommentar.
Freut mich das du das Kapitel Hammer findest.
Von:  fahnm
2014-12-04T19:36:43+00:00 04.12.2014 20:36
Super Kapitel
Antwort von:  Apocalymon7
05.12.2014 05:54
Danke für dein Kommentar.
Freut mich das du das Kapitel super findest.


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