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Für die Liebe braucht man zwei

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wer Kapitel 16 lesen will, meldet sich bitte, mit Altersangabe. Komplett anzeigen

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1. Im Club

Kaiba stieg aus seinem Auto. Er sah an dem Gebäude hoch. Schon wieder dieser Club. In letzter Zeit zog es ihn häufiger hierher. Seitdem er wusste, dass hier ein ganz bestimmter blondhaariger Junge in seinem Alter arbeitete. Seto seufzte und ging hinein. Er wurde sofort begrüßt und zu seinem Tisch gebracht. Von hier aus konnte er die Bühne sehen, wurde selber aber nicht gesehen. "Ich möchte nachher von eurem blonden Juwel eine Privatvorstellung. Er sollte mich dabei aber nicht sehen.", verlangte Seto. Der Mann nickte und ging. Es war egal ob Der Junge schon vorbestellt war oder nicht, wenn Seto eine Privatvorstellung wollte, dann bekam er sie. Seto sah sich die anderen Vorstellungen gelangweilt an und dann kam er endlich. Der Junge zeigte seine Angst nicht, doch Seto konnte sie sehen. Niemand hatte diesen Jungen so intensiv beobachtet wie er, Seto Kaiba, Chef der Kaiba- Coorperation, und doch hatte er es nötig, diesen Jungen nicht merken zu lassen, was er fühlte. Er, Seto Kaiba, wollte ihn, Joey Wheeler, ja auch nicht in Gefahr bringen. Seto wusste, dass seine Konkurrenten auch Joey bedrohen würden, damit er nach ihrer Nase tanzte. Endlich beendete Joey seine Vorstellung. Ein Mann kam auf Setos Tisch zu. "Wenn sie mir jetzt bitte folgen wollen. Unser Juwel wird gleich für sie eine Vorstellung halten." Seto folgte dem Mann und betrat den Raum. Vor ihm war eine Scheibe. Joey trat auf der anderen Seite der Scheibe in den Raum. Er zitterte. Er stand einfach nur da. Seto schloss die Tür hinter sich ab, bevor er sich Joey zu wandte. Seto erstarrte. Joey stand vollkommen nackt vor ihm. Seto sah sich um und klingelte dann. Joey drehte sich um und ging zu dem kleinen CD- Player in der Ecke. Er legte irgend eine CD auf und wartete darauf, dass die Musik begann. Seto beobachtete fasziniert jede von Joey Bewegungen. Seto merkte wie seine Hose immer enger wurde. Er öffnete sie und fuhr mit seinen Fingern an seinem Schaft auf und nieder. Dann kam ihm eine Idee. Er holte sein Handy hervor und filmte Joey. Er stoppte die Aufnahme und ließ sich kommen. Er sah noch wie Joey zu seinem Finale kam. Seto klingelte, zog sich an und verließ den Raum. Er bezahlte die Vorstellung und bestellte Joey für den nächsten Abend sofort. Er bezahlte auch schon für den gesamten Abend.

2. In der Kaiba-Villa

Seto betrat sein Haus und ging erst mal nach seinem Kleinen Bruder gucken. Mokuba schlief total ruhig. Seto lächelte und ließ ihn wieder allein. Seto ging in sein Zimmer und seufzte. Er war doch vor der Arbeit geflohen und musste sie jetzt doch machen. Seto setzte sich an seinen Schreibtisch und fing an irgendwelche Berichte zu lesen.

Plötzlich polterte es vor der Tür. Seto stand auf und sah Mokuba auf dem Flur sitzen. Mokuba war total nass und sah sich verwirrt um. Seto lachte und hob seinen kleinen Bruder auf. Er sammelte noch die Blumen und die Vase ein und brachte alles in Mokubas Badezimmer. "Komm, waschen, sonst stinkst du morgen früh wieder so schlimm." Mokuba nickte und zog sich aus. Seto holte ein frisches Hemd für Mokuba. Als er zurück kam sah er das Hämatom auf Mokubas Rücken. Seto ging hin und strich vorsichtig darüber. Mokuba zuckte zusammen. "Wer war das?", fragte Seto leise. "Es war ein versehen, Seto." "Mokuba, hast du dir das mal angesehen? Das war kein Versehen. Man wollte dich verletzen. Bitte, wer war das?" "Katsumi." Mokuba ließ den Kopf hängen. Seto nahm ihm den Lappen aus der Hand und wusch vorsichtig über Mokubas Rücken. "Du hast Glück, dass es nicht schlimmer ist, sonst würde ich jetzt mit dir ins Krankenhaus fahren." "Seto, bitte, tu ihm nicht weh." "Ich werde ihm nicht weh tun, aber er wird lernen müssen, dass man dir auch nicht weh tun darf. Ich verspreche dir, ich rede nur mit ihm." Mokuba nickte. Seto drehte ihn um und küsste ihm auf die Stirn. Mokuba lächelte ihn an.

Seto brachte Mokuba noch ins Bett und ging dann in sein Zimmer zurück und beendete seine Arbeit.

3. Zur selben Zeit bei Joey

Joey verließ verängstigt den Raum. Er haste diesen Job, aber er musste das Geld für seinen Vater ranschaffen. Außerdem schlug sich der Job negativ auf seine Schulische Leistung nieder. Joey seufzte. Plötzlich stand sein Chef vor ihm. Joey sah auf. "Du wurdest für den morgigen Abend bereits gebucht. Dein Kunde möchte, dass du den ganzen Abend für ihn tanzt." Joey nickte erschrocken. "Darf ich dann jetzt gehen?" "Wo denkst du hin? Du hast noch ein paar Bestellungen." Joey wurde zum nächsten Raum gebracht.

Endlich machte der Laden zu. Nach fünf Tänzen und einem Fick war Joey wirklich mehr als fertig. Joey saß am Tresen und wartete auf seinen Lohn. Endlich kam sein Chef. Der sah Joey an. "Warum bist du noch hier? Hast du morgen keine Schule?" "Doch, aber ich bekomme noch meinen Lohn." Der Chef seufzte und gab Joey ein paar Scheine. "Was soll das?" "Das ist dein Lohn für heute. Ich hab nicht mehr." "Mein Vater bringt mich um, dann hasst du noch weniger." "Joey, Juwelchen, du bekommst ja noch mehr, aber momentan habe ich nicht mehr." Dann wurde Joey vor die Tür gesetzt.

Joey machte sich schweren Herzens auf den Weg nach Hause. Er öffnete die Tür und wurde sofort an den Haaren ins Haus gezogen. "Kohle!", bestimmte sein Vater. Joey gab ihm das Geld. "Wo ist der Rest?" "Kommt nach. Mein Chef hatte nicht mehr." Sein Vater schloss die Tür und zerrte Joey hinter sich her. Joey wurde aufs Bett geworfen. Seine Hände wurden nach oben gebogen und mit Handschellen am Bett befestigt. Als nächstes verschwand seine Hose und seine Beine wurden gespreizt. Im nächsten Moment war Joeys Vater in Joey. Joey biss die Zähne zusammen um ja nicht zu schreien. Sein Vater rammte einige Male in ihn und füllte ihn dann aus. Er zog sich zurück und löste die Handschellen. "Beim nächsten Mal lässt du dich nicht einfach abspeisen."

4.In der Schule

Kaiba erwachte stöhnend. Wieder hatte er von Joey geträumt. Er hatte ihm seine Liebe gestanden, war für ihn sogar in die Knie gegangen und Joey hatte höhnisch gelacht, sich diese verdammte Tea geschnappt und geküsst. Sie waren zusammen weggegangen. Kaiba seufzte. Es polterte an seiner Tür. "Seto aufstehen, sonst komm ich wieder zu spät zur Schule.", maulte Mokuba. Seto lächelte leicht und stand auf.

Sie hielten vor Mokubas Schule. "Mokuba, wann siehst du diesen Jungen wieder?" "Gleich im Unterricht." "Kannst du dafür sorgen, dass er heute Nachmittag hier mit dir wartet?" Mokuba nickte leicht verwirrt. "Danke. Hab einen schönen Tag." "Du auch." Mokuba stieg aus und ging auf den Schulhof.

Kaiba fuhr zu seiner eigenen Schule. Er sah, wie Joey gerade auf den Schulhof stolperte. Er stieg aus und fing Joey gerade noch auf. "Du solltest echt zu Hause bleiben, Wheeler." Er merkte wohl, dass alle ihn erschrocken anstarrten. Joey löste sich aus Kaibas Armen und trat ein paar Schritte zurück. "Ähm, Danke, Kaiba." Er sah sich um und lief zu seinen Freunden. Dabei schien er ein wenig zu humpeln. Seto sah ihm nachdenklich nach. da sah er den roten Fleck auf Joeys Hose. "Joey, was hast du?", fragte Yugi. "Ach nur wieder zu wenig Geld." Seto ging in den Raum und sah die Kreide. Er dachte nicht lange nach und nahm sie sich. Er steckte sie in seine Tasche und setzte sich auf seinen Platz. Die anderen kamen herein und setzten sich. Der Lehrer kam herein und fluchte. "Wer holt Kreide?" Seto hob die Hand. "Wer soll sie begleiten? Nicht dass..." "Komm Wheeler." Joey stand verwirrt auf und folgte Seto. Seto ging ein Stück vor und drückte Joey dann plötzlich in einen Raum. Joey sah ihn verwirrt an. Seto sah ihn an. "Na, willst du mir nicht sagen, woher der Fleck in deiner Hose kommt?" Joey erstarrte. "Bitte sag mir, dass du Scherze machst." "Warum sollte ich?" Joey kippte um. Kaiba fing ihn auf. Joey atmete flach. Kaiba seufzte. Joey war wirklich nicht sehr belastbar. Kaiba hob ihn hoch und setzte ihn vor der Tür ab. Er ging hinein und gab dem Lehrer die Kreide und meldete sich und Joey ab, da es Joey nicht gut gehe. Der Lehrer nickte und Kaiba ging. Er hob Joey wieder hoch und trug ihn zu seinem Auto.

5. zurück in der villa

Joey erwachte in einem weichen Bett, das seinem Rücken sehr gut tat. Stopp! Bett? Weich? Keine Rückenschmerzen? Keine Schmerzen in seinem Hintern? Joey öffnete erschrocken die Augen und sah sich ängstlich um. Der Raum war riesig, das Bett stand nicht, wie sonst so üblich, in der Mitte, sondern an der Wand und durch das Fenster kam sehr viel Licht ins Zimmer. Joey versuchte sich zu erinnern, wie er hier her kam, doch da war nur noch Kaibas todernstes Gesicht und die Frage: "Na, willst du mir nicht sagen, woher der Fleck in deiner Hose kommt?"

Die Tür öffnete sich und ein Mädchen in Dienstmädchenuniform kam herein. Sie trug ein Tablett in den Händen. Sie kam direkt auf Joey zu und stellte das Tablett erstmal zur Seite. "Soll ich ihnen beim Aufsetzen helfen?" "Ja, das wäre sehr nett." Sie griff ihm unter die Achseln und setzte ihn auf, dann stellte sie Joey das Tablett auf die Beine. Joey sah auf das Essen und schluckte. "Wo bin ich hier?" "Das darf ich Ihnen nicht sagen." Joey seufzte und fing an zu essen. "Dürfen sie mir dann sagen, wie ich her gekommen bin?" Sie schüttelte den Kopf. Joey gab ich das Tablett und bedankte sich, dann legte er sich wieder hin und schloss die Augen. Er beschloss einfach abzuwarten, was man von ihm verlangen würde.

Das Dienstmädchen sah mitleidig auf den Jungen und verließ das Zimmer. Vor der Tür stand Seto Kaiba. "Und?" "Er hat nur gefragt wo er ist und wie er hergekommen ist. jetzt schläft er wieder." "Gut, ich möchte das du für ihn bereitstehst und kein Wort zu irgendwem. Er darf nicht wissen, wer jetzt über ihn wacht." Das Dienstmädchen nickte. Seto seufzte und ging zu seinem eigenen Zimmer. Dort wartete noch dieser Katsumi.

Katsumi ist ein etwas dunklerer Junge in Mokubas Alter. Er schien sich in der Villa nicht wohl zu fühlen. Mokuba saß an der Seite und beobachtete seinen Bruder, der ganz ruhig mit Katsumi sprach. Mokuba hatte einfach angst um Katsumi gehabt, als Seto ihn 'bat' mitzukommen. Katsumi hatte Seto nur gesehen und war schon zusammen gezuckt.

Endlich wurde Katsumi entlassen. Er hatte versprochen vorsichtiger mit Mökuba umzugehen. Natürlich, Seto würde seinem Bruder niemals den Umgang mit Menschen verbieten, aber er konnte es nicht brauchen, wenn sein Vater mal wieder zu Besuch kommt, dann sieht, dass Mokuba so einen blauen Fleck trägt.

Mokuba hatte Katsumi angeboten bei ihm im Zimmer zu schlafen, was Katsumi auch erfreut annahm und die beiden waren gegangen. Jetzt saß Seto an seinem Schreibtisch und seufzte tief. Er wollte Joey so gern in den Arm nehmen, doch er konnte es sich nicht leisten. Er wollte nicht, dass Joey dachte, er wäre wie die anderen reichen Typen, die ihn gemietet hatten in dem Club. Anders konnte er sich den Fleck einfach nicht erklären.

Plötzlich klopfte es verängstigt an die Tür er öffnete und sah das Dienstmädchen, das sich um Joey kümmern sollte. "Was?" "Der junge Herr wälzt sich im Bett und schreit. Er lässt sich einfach nicht beruhigen." Seto sah sich um und nahm den Stimmentransposer und folgte dem Mädchen. Er betrat das Zimmer, dann dachte er nach und ging ins Badezimmer. Er nahm eine Augenbinde aus dem Schrank, die er für seine besonderen Freunde immer hier lagerte und legte ein Parfüm auf, das seinen Körpergeruch überdeckte. Er wollte doch nicht, dass Joey ihn so noch erkannte, sollte er erwachen. Er ging zu Joey und strich ihm beruhigend über die Wange. Langsam drehte Joey den Kopf zu ihm und die Augen flatterten. "Öffne bitte nicht die Augen.", sagte Seto und hielt den Stimmentransposer vor seinen Mund. Joey ließ die Augen geschlossen und Seto legte ihm die Augenbinde an. "Ist schon gut, du brauchst keine Angst zu haben. Ich passe nur auf dich auf, bis es dir wieder gut geht." Joey nickte leicht. "Bitte, Sir, sagen sie mir, was sie dafür haben wollen?" "Ich möchte nichts." Joey schien nachzudenken. "Sagen sie mir, wie ich hier her gekommen bin?" "Noch nicht. Du solltest jetzt wieder schlafen." Joey drehte den Kopf weg. Er spürte eine Hand an seinem Hinterkopf. "Ganz ruhig. Behalte bitte die Augen zu, bis du die Tür hörst. Ich nehme dir nur die Augenbinde ab." Joey nickte. Als er die Tür hörte öffnete er die Augen und sah in die Nacht hinaus. Alle hatten ihm versprochen, dass sie nichts von ihm wollten. Er sollte nur für sie tanzen. Und dann hatten die meisten ihn doch vergewaltigt.

6. Gemeinsamer Nachmittag

Ein gestresster Seto Kaiba saß im Klassenraum und grummelte vor sich hin. Er würde lieber zu Hause bleiben und sich um Joey kümmern, aber irgendwie musste er Joey auch noch die Hausaufgaben geben, ohne das dieser merkte wer er war. Kaiba seufzte bestimmt schon zum hundertsten Mal in dieser Stunde. Die Zeit wollte aber auch nicht vergehen.

Endlich klingellte es zum Schulschluss und der Lehrer sagte noch die Hausaufgaben an, die Seto auch säuberlich mitschrieb. Er räumte seine Sachen zusammen und holte sich Joeys Sachen vom Lehrer ab und ging. Er holte noch Mokuba ab und fuhr nach Hause.

"Seto, darf ich Joey besuchen?" "Nein, Moku, ich möchte verhindern, dass Joey weiß wo er ist." "Warum?" "Er soll merken, dass nicht alle Reichen solche Idioten sind wie die aus dem Klub." "Aso." Mokuba sah aus dem Autofenster. "Aber ich darf irgendwann zu Joey, oder?" "Ja."

Sie hielten und Mokuba lief sofort in sein Zimmer. Seto nahm den Papierstapel und ging zu Joeys Zimmer. Er klopfte an. "Ja?", fragte Joeys Stimme von drinnen. "Leg bitte die Augenbinde an." "Okey." Seto öffnete vorsichtig die Tür und sah zu Joey. Ja er hatte die Augenbinde um und das Gesicht zum Fenster gedreht. "Ich dachte mir, wir könnten zusammen Mittagessen, was denkst du?" Joey drehte den Kopf zu Seto und nickte dann leicht. Seto bemerkte, wie ordentlich dass Zimmer war. Räumte das Dienstmädchen hier auf, oder was? Das Joey einfach nicht unordentlich war, das kam Seto nicht in den Sinn, war Joey das doch in der Schule. Seto legte den Stapel Papiere auf den Schreibtisch und nahm Joey an der Hand. "Komm."
 

Joey folgte dem Unbekannten, was sollte er auch sonst tun. Plötzlich spürte er, wie sich jemand direkt vor ihn stellte und dann langsam die Treppe hinunter führte. Er zählte im Kopf mit. 200 Stufen. Hatte Kaibas Villa nicht auch 200 Stufen? Ja, er war früher mal in Kaibas Villa gewesen, aber da hatte er noch nicht für seinen Vater das Geld beschaffen müssen. Joey ließ den Kopf hängen. Hatte ihn womöglich sogar sein Vater an einen reichen Typen vermietet oder verkauft? Joey spürte die Hand an seiner Wange. "Was hast du denn? Warum weinst du?" Joey erschrack. "Tut mir leid, Sir. Sagen sie mir, ob mein Vater mich verkauft oder vermietet hat? Wenn sie es mir nicht sagen wollen, ist das auch okay."
 

Kaiba erstarrte. Joeys Vater vermietete seinen eigenen Sohn? Oder verkaufte ihn sogar? Wie konnte man sowas nur machen? "Wenn es dich beruhigt, dann sage ich es dir. Dein Vater hat nichts damit zu tun. Aber vielleicht magst du mir beim Essen ja von dir erzählen?"
 

"Ja, das beruhigt mich ein bisschen. Was möchten sie denn von mir wissen?" Er folgte dem Mann wieder. Sie hielten und der Mann ließ Joey los. Joey ging zwei Schritte vor und spürte den Stuhl vor sich Er stand mit der Armlehne, wenn man auf dem Stuhl saß die rechte, zu ihm. "Wo soll ich denn sitzen, Sir?" "Komm her." Er spürte die Hand an seinem Arm und folgte ihr. "Setz dich." Joey spürte den Stuhl und setzte sich.
 

Kaiba sah Joey lächelnd dabei zu, wie dieser sich setzte. Er schob den Stuhl an den Tisch und setzte sich auf seinen. Mokuba saß bereits ganz still auf seinem Platz. "Und wie war dein Schultag, kleiner Bruder?" Er gab Mokuba den Stimmenverzerrer. "Gut." "Was habt ihr heute behandelt?" "Wie man mit 5 Wassermelonen 20 Tage überlebt." "Und hast du es verstanden?" "Nein." "Du musst einfach nur 20 durch fünf rechnen, dann weißt du wielange eine Wassermelone halten muss. Und dann rechnest du 1 durch das Ergebniss der ersten Aufgabe.", sagte Joey. Seto sah Joey an. Hatte Joey in der Schule und ganz besonders in Mathe nicht schon seit einer Ewigkeit den Durchblick verloren? Er sah die röte auf Joeys Wangen. "Kannst du mir bei den Hausaufgaben helfen?", fragte Mokuba munter. "Wenn ich darf?" Joey sah ungefähr in Kaibas Richtung. Er schien um Erlaubnis zu fragen. "Nein, heute noch nicht." Seto sah Mokuba böse an. "Und wenn ich die Augenbinde auflasse?" "Nein." Joey nickte.
 

Nach dem Essen stand Joey auf und ging langsam auf die Treppe zu. Seto folgte ihm griff aber nicht ein. Er sah wie Joey sich langsam die Treppe hinauf tastete und auf dem richtigen Stockwerk stehen blieb. "Dein Zimmer ist rechts von dir." Joey zuckte zusammen. "Danke Sir." Joey ging nach rechts und spürte auch schon die erste Tür neben sich. "Deine Tür steht offen." Joey ging weiter und fand die offene Tür. Er ging in den Raum und hörte die Tür hinter sich. Er wollte gerade die Augenbinde abnehmen, als er zwei Hände spürte, die seine festhielten.Er blieb still stehen. Er spürte die Lippen auf seinem Hals. der Unbekannte knabberte leicht an seinem Hals. Joey zitterte. "Wir sind beim Essen nicht dazu gekommen, dass du mir etwas über dich erzählst." "Was wollen sie denn wissen?"
 

"Hm, fang doch einfach mal mit deinem Namen, deinem Alter und deiner Schulbildung an?" Das wusste Seto zwar alles schon, aber er musste seine Tarnung ja aufrecht erhalten. "Okay, ich bin Joseph Wheeler, aber Freunde nennen mich Joey, ich bin 16 Jahre alt und gehe auf eine Privatschule. Ich habe dafür ein Stipendium bekommen." Joey verstummte. Schämte er sich für sein Stipendium? Kaiba sah in Joeys Gesicht und sah, dass er sich wirklich für irgendwas schämte. "Wofür schämst du dich denn? Doch nicht etwa wegen dem Stipendium, oder?" "Naja, in meiner Klasse haben sich einige lustig darüber gemacht." "Ich finde das nicht schlimm. Ich finde es sogar gut, wenn man sich so sehr ins Zeug legt, dass man ein Stipendium für eine Privatschule bekommt." Ja, Seto gehörte zu den Leuten, die Joey wegen dem Stipendium niede gemacht hatten, doch hatte er sehr bald damit aufgehört, als er merkte, wie süß Joey wurde, wenn er sauer wurde. Seto dachte an die vielen Streitereien zurück und lachte leise. Joey sah auf. "Worüber lachen sie?" Dann zuckte joey zusammen und sagte noch:" Tut mir leid Sir, natürlich müssen sie mir nicht antworten." "Nein, ich denke nur gerade an einen Jungen aus meiner Klasse, der total Süß ist, wenn er sauer ist." "Ach so."

Nach einer Weile sah Seto auf die Uhr und fluchte. "Ich muss jetzt los, ich habe noch eine Besprechung. Mach dir einen netten Abend, und wie ich sehe hat einer unserer Bediensteten dir die Hausaufgaben mitgebracht. Da muss dich jemand in der Schule mögen." Joey nickte und Seto ging. Joey hörte die Tür und nahm die Augenbinde ab. Er ging zu dem Stapel auf dem Schreibtisch und begann mit seinen Hausaufgaben.

7. Nächtliche Begegnungen und Erinnerungen

Joey erwachte und zitterte. Er hatte davon geträumt, wie er neu in die Klasse kam. Er hatte Kaiba gesehen und gelächelt. Seto hatte zurück gelächelt. Dann sagte der Lehrer: "Aha, unser neuster Sti­pen­di­at und woher kommst du? Ah, wie kommt jemand aus dem Loch an ein Stipendium für diese Schule?" Setos Lächeln war verblasst. Die Augen wurden kalt. "Aber stell dich doch erstmal vor, Junge." "Vielleicht sollten sie das machen. Sie scheinen ein Händchen dafür zu haben." "Ach, frech ist er auch noch. "Also, das ist Joseph Wheeler, er kommt aus den Slums vor der Stadt und er scheint sich für was besseres zu halten." Joey kochte. "Ja, ich halte mich für was besseres, aber ich bin auch was besseres, wenn ich mich mit ihnen vergleiche." Ich drehte mich zur Klasse und ging zu dem einzigsten freien Platz außer neben Seto. Neben mir saß ein Typ der mir sofort unauffällig die Hand hinhielt. "Voll geil, Mann. Das hat sich noch keiner getraut. Mir egal wo du herkommst, du bist einfach nur geil. Ach ich bin Tristan." "Hi."

In der Pause stand Joey bei Tristan und seinen Kumpels. Plötzlich stand jemand hinter ihm. "Seht mal mit wem sich der Kindergarten jetzt schon abgibt. mit Drittklassigen Schülern." "tja, aber wenigstens bin ich nicht viert klassig so wie du.", fauchte Joey und sah Seto an. Dieser sah ihn irritiert an.

Joey schluchzte. Was wäre passiert, wenn er damals nicht Seto beleidigt hätte. Was wäre passiert, wenn er ihm gesagt hätte, wer er war, aber Joe hatte Angst gehabt und hat sie auch noch heute davor. Er wollte nicht Setos Gesicht sehen, wenn er es ihm sagte, wenn er ihm sagte, dass sie zwei einmal beste Freunde waren.

Joey seufzte und stand auf. Er nahm die Augenbinde mit und legte sie sich um und ging los. Er fand zum Tisch und nahm die Augenbinde ab. War diese Villa wie Setos eingerichtet? Joey hoffte es, er wollte nicht Stundenlang nach der Küche suchen. Er fand die Küche auch wirklich da, wo er sie vermutet hatte. Er lächelte und schaltete das Licht an. Er ging zum Kühlschrank und nahm sich den saft heraus und kippte sich ein Glas ein. Dann sah er sich um und fand Zettel und Block und hinterließ eine Nachricht. Er trank das Glas aus und wusch das Glas ab, dann stellte er es zum Trocknen ins Abtropfgitter. Joey legte sich wieder die Augenbinde an und verließ die Küche. In der Tür stieß er mit jemanden zusammen. "Entschuldigen sie bitte. Ich wollte mir nur etwas trinken. Ich hab mein Glas auch abgewaschen und den Saft zurück gestellt." Joey war auf den Knien geblieben.
 

Seto sah das Licht in der Küche und lief dorthin. Gerade als er die Küche betreten wollte, ging das Licht aus und er stieß mit jemanden zusammen. Dann hörte er Joeys Stimme. Er lächelte leicht. "ist schon gut. Findest du allein in dein Zimmer?" "Ja, Sir." "Dann solltest du jetzt schlafen gehen. Ich wollte dich morgen wieder zur Schule schicken." "Danke, Sir." "bitte, hör auf mich Sir zu nennen. Ich fühle mich dann älter als ich bin." Joey nickte stand auf und lief in sein Zimmer. Seto ließ Joey kurz Zeit und folgte ihm dann. Er sah wie Joey langsam an der Wand des Esszimmers entlang ging und ließ in Gedanken bereits die Stühle wegräumen. Er folgte Joey weiter, bis zu dessen Zimmer. Er schloss hinter Joey die Tür.
 

Die Tür ging zu, bevor Joey sich umdrehen konnte, oder auch nur die Augenbinde abnehmen konnte. Er hob die Hände und nahm sie sich ab. Da war niemand in seinem Raum. Joey lächelte leicht. Es war beruhigend zu wissen, dass man ihn nie ganz allein durch das Haus laufen ließ. Joey ging zu seinem Bett und kuschelte sich hinein. "Danke, Sir, dass sie auf mich aufpassen. Sie sind wirklich nett." So schlief Joey wieder ein und träumte von seinen glücklicheren Tagen mit Seto.
 

Seto lag bereits wieder in seinem bett und lächelte als er hörte, was Joey über ihn sagte. Dann wurde er traurig. Joey würde so etwas niemals sagen, wenn er wüsste, unter wesens Dach er sich momentan befand. Auch Seto schlief ein, nur träumte er davon, dass Joey ihn wie so oft, stehen ließ und mit Tea im Sonnenuntergang verschwand.

8. Schule

Joey erwachte und zog sich an. Er nahm seine Tasche und packte die Aufgaben ein, die immer auf seinem Tisch lagen. Er nahm die Augenbinde und band sie sich um. Er ging zur Tür und öffnete sie. "Oh, Joey, du bist schon wach?" "Ja." "Dann komm. Du wirst nicht mit mir fahren. Mein Fahrer wird dich zur Schule bringen." Joey nickte. Dann wurde ihm etwas in die Hand gedrückt. "Was ist das?" "Dein Pausenbrot." "Danke." Joey wurde zum Auto gebracht und angeschnallt. "Wir sehen uns später, beziehungsweise, ich sehe dich." Joey nickte.
 

Seto sah dem davon fahrenden Auto nach. "Mokuba, kommst du?" Mokuba kam aus dem Haus geschossen und setzte sich neben Seto. "Wann sagst du es ihm?" "Wenn er mir vertraut." "Und wie merkst du, dass er dir vertraut?" "Moku, ich weiß es, wenn es soweit ist. Und jetzt, hab einen schönen Tag." "In der Schule? An einem Mittwoch, wo wir Englisch, Geschichte, Sport und Kunst haben? [1] Wie stellst du dir das vor?" "Mokuba, versuch wenigstens nicht immer den Unterricht zu stören, auch wenn du die Lehrer nicht magst. Es ist gut für deine Zukunft." Mokuba nickte und ging zur Schule. Seto atmete einmal tief durch und stellte sich darauf ein, jetzt wieder mit Joey zu streiten.

In der Schule stieg Seto aus und sah Joey schon bei seinen Freunden stehen. Er sah auch, wie Tristan schon wieder Joey anmachte. Joey flirtete unbewusst mit. Nur Yugi bemerkte sein, Setos, erscheinen und sah sofort zu Boden. Joey drehte sich zu Seto um und kam auf ihn zu. Joey sah ihn an und lächelte. Er hob seine Hand und legte sie auf Setos Brust. "Seto, könntest du mir mal einen Gefallen tun? Du kannst danach von mir verlangen was du willst." "Was denn?" Ob er Joey wohl um eine Nacht bitten konnte? "Würdest du einmal mit Yugi ausgehen? Man sieht dir ja an, dass du nicht auf ihn stehst, aber er würde halt gern mal ein Date mit dir haben." Joey sah ihn ganz offen an. Seto sah zu Yugi. "Gern und so schlecht sieht er ja auch nicht aus. Was dein Gefallen angeht, darüber sprechen wir noch mal." Joey nickte und Seto ging zu Yugi und hob dessen Kopf an. "Yugi, ich hab gehört, du würdest gern mal ein Date mit mir haben? Wenn du möchtest, ich hätte heute Nachmittag Zeit." Yugi sah von Seto zu Joey, dann zurück. Er nickte nur. "U... um zwei im Café Chez Mémé[2]?", fragte Yugi piepsig. Seto nickte. "Wir sehen uns." Seto ließ Yugi los und ging. Yugi lief auf Joey zu und fiel ihm in die Arme. "Danke, Joey." Joey lächelte. "Mal sehen, ob ich so heraus bekomme, wer auf mich aufpasst."
 

Seto stand im Haus und hörte Joeys Worte. Das hätte er sich doch denken können, aber der Kleine war nicht doof, nur würde Seto nicht so ganz mitspielen.
 

Im Unterricht wurde Joey runter gemacht, weil er solange gefehlt hatte und trotzdem alles richtig hatte.

Dann kam die letzte Stunde. Mathe. Joey saß ganz ruhig auf seinem Stuhl. Der Lehrer kam herein und sah sofort Joey an. "Wheeler, an die Tafel. Ich brauche noch eine Note von ihnen."
 

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Und hier ein paar Anmerkungen:

[1] Hatte die Fächer leider mit miesen Lehrern und eigentlich nicht wirklich was gegen die Fächer.

[2] Chez Mémé ist das französische Straßencafé bei unserer Kulturnacht der Schule und ist Französisch und bedeutet bei Oma

9. Rache

Seto kam vor Joey in seiner Villa an. Er ging in Joeys Zimmer und bereitete alles für seine Rache vor. Er würde Joey nicht verletzen, aber er würde dafür sorgen, dass dieser Angst bekam. Er befestigte die Ketten an Joeys Bett und wartete auf Joey.

Endlich hielt der Wagen von Joey vor dem Haus. Er hob Joey aus dem Auto und trug diesen in sein Zimmer. Er legte Joey auf dem Bett ab und befestigte die Ketten an Hand- und Fußgelenken. Sofort wimmerte Joey. "Du wirst dafür büßen, dass du versuchst mich mit so billigen Tricks zu entlarven." "Bitte, bitte, ich tue alles, nur nicht wehtun." "Hm, ich überlege es mir, aber lass dir gesagt sein ich will nicht noch mal sehen, wie dich dieser Tristan anfasst oder du mit ihm flirtest." Joey nickte. Seto sah, das Joey bereits weinte. Er wischte Joey eine Träne weg und hätte ihm nur zu gern diese Augenbinde abgenommen, doch noch war Joey nicht so weit. Er küsste Joey die andere Träne weg. "Hey, mein Schatz, ich werde dir nicht wehtun. Ich wollte dir nur ein bisschen angst machen. Ich tue dir bestimmt nichts." Seto löste die Ketten und nahm Joey sanft in den Arm. Joey schmiegte sich an Seto. "Bitte, ihr könnt ja verlangen, was immer ihr wollt, nur tut mir dabei bitte nicht weh." "Das verspreche ich dir, mein Joey." Seto legte sich auf das Bett und hielt Joey weiter an sich gedrückt.

Seto sah auf die Uhr und ließ Joey von seiner Brust gleiten. Joey schlief ganz entspannt. Seto nahm Joey noch die Augenbinde ab und ließ Joey dann allein.
 

Er fuhr zu diesem Café und sah Yugi bereits an einem Tisch sitzen. Er setzte sich Yugi gegenüber und lächelte diesen sogar an. Yugi senkte kurz den Blick und lächelte dann Seto an. Es wurde eigentlich ein ganz entspannter Nachmittag. Bevor Seto aufstand um zu gehen sah er Yugi an. "Yugi?" "Ja?" Yugi sah ihn mit diesen Seelenspiegeln an. "Ich muss dir sagen, dass ich nicht auf dich stehe. Du hast zwar viele Gemeinsamkeiten mit dem Jungen, den ich liebe, aber ..." "Schon gut. Ich bin froh, dass du überhaupt einen Nachmittag verbracht hast. Ich hatte ja gedacht, dass du hier ankommst, mir sagst, dass du mich nicht magst und dann wieder gehst." "Soll ich dich noch nach Hause bringen?" "Nein, ich werde die Zeit nutzen und ein bisschen Nachdenken." Yugi sah zu Boden. "T... t... tust d...d...du m... m...mir ei...ei...einen Ge...Ge...Gefallen?" "Gern." "Kannst du mich so küssen, wie du den Jungen küssen würdest, den du liebst?" "Ich kann es versuchen." Seto lächelte Yugi an. Dieser stand auf und kam zu Seto. Im nächsten Moment saß er auf Setos Schoss. Yugi sah Seto überrascht an. Dann spürte er Setos samtweiche Lippen auf seinen. Yugi stöhnte auf. Als sich Seto von ihm löste, sah Yugi auf. "Danke." Seto stellte Yugi hin und bezahlte die Rechnung, dann ging er.
 

In der Villa ging er hoch zu Joeys Zimmer. Er klopfte und trat ein. Joey schlief immer noch. Seto lächelte und legte ihm die Augenbinde an, dann weckte er Joey. Sie aßen zu dritt zum Abendessen und Seto entführte Joey danach in sein Zimmer. Er legte Joey auf das Bett und flüsterte: "Warte kurz mein Schatz." Joey nickte nur.

10. Nacht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

11. Rückschlag

Joey erwachte und hielt sich an Seto fest. Er spürte diese kleine Beule in der Hose seines Beschützers. Joey ließ seine Hand langsam in dessen Hose gleiten. Joey öffnete die Hose und strich mit seiner Hand über die Erregung.

Seto erwachte und spürte die Berührungen. Er sah Joey an, der ihn streichelte und ihm leichte küsse auf die Erregung hauchte. Dann nahm Joey ihn in den Mund. Seto krallte seine Beine in das Lacken unter sich und unterdrückte sein Stöhnen, gleichzeitig musste Seto sich beherrschen um nicht in Joeys Mund zu stoßen. Seto war sich sicher, Joey würde dann sofort aufhören und das wollte Seto nicht. Joey verwöhnte ihn richtig. Dann konnte sich Seto nicht mehr beherrschen und stieß doch leicht nach oben.

Joey hörte kurz auf und lächelte dann. Er nahm seine Aufgabe wieder auf, nur hielt er jetzt seinen Beschützer auf dem Bett. Er schluckte den bitteren Saft. Joey stand auf und suchte den Weg ins Bad. Er fand das Klo und übergab sich.

Seto sah Joey erst verwirrt nach, dann ging er ihm nach. Als er Joey über dem Klo hängen sah, wusste er, was los war. "Joey, ist alles okay?" Joey versteifte sich und ließ sich dann ganz tief auf den Boden sinken. "Bitte, es tut mir leid, Sir." "Schon gut, komm hoch. Ich mag nicht, wenn du da unten kniest." Joey stand auf, sah aber weiter zu Boden. Seto nahm Joey in den Arm. "Warum hast du meinen Saft geschluckt? Du magst es doch nicht." "Ich darf auch entscheiden, dass ich ihn nicht schlucken will?" "Natürlich. Joey, in diesem Haus, brauchst du vor nichts angst zu haben." "Darf ich Sie um etwas bitten?" "Natürlich." "Können sie beantragen, dass ich nicht zurück nach Satelite muss? Ich bin schon so lange nicht mehr da gewesen, das gibt bestimmt Ärger, wenn ich zurück komme." Seto lächelte, dann fiel ihm ein, dass Joey das nicht sehen konnte. "Gerne." Joey lächelte leicht. "Danke." "Und wenn du mir wieder einen bläst, dann stelle ich dir eine Schüssel hin, damit du den Saft ausspucken kannst, okay?" Joey nickte und umarmte Seto. Dieser ließ Wasser in die Wanne und setzte sich dann mit Joey hinein. Er wusch langsam Joeys Rücken. Joey saß breitbeinig auf Setos Schoss und wusch dessen Rücken. Danach wusch Joey Seto noch die Haare. Seto sah Joey an und küsste ihn. "Wann sagen Sie mir, wer Sie sind?" "Bald." Joey nickte und setzte sich zwischen Setos Beine und ließ sich die Haare waschen. Seto fluchte, dann griff er nach der Augenbinde. "Ich verlasse mich darauf, dass du die Augen geschlossen hältst, solange ich dir die Haare wasche." Joey nickte. Seto öffnete die Augenbinde und legte sie zur Seite. Er wusch die Haare und küsste sie dann leicht. Joey seufzte tief und kuschelte sich an Seto. Seto merkte, dass Joey vollkommen entspannt war und ließ seine Hände über dessen Bauch gleiten. Er ließ seine Hände tiefer gleiten. Zwischen Joeys Beine. Da griff Joey nach den Armen und versuchte sich zu befreien. Seto nahm seine Hände zwischen Joeys Beinen heraus und legte sie diesem wieder auf den Bauch. Joey schien auf etwas zu warten. "Es tut mir leid, Joey. Ich wollte nicht, dass du angst vor mir bekommst.", sagte Seto und küsste auf Joeys linkes Ohr. "Bitte, darf ich gehen?" Seto nahm seine Hände von Joey und legte ihm die Augenbinde wieder an. Er trocknete Joey ab und brachte ihn in dessen Zimmer. Er schloss die Tür hinter Joey und ging zurück in sein Zimmer.

Joey hörte die Tür und fiel zu Boden. Es war schön gewesen mit seinem Beschützer, aber es war klar, dass dieser mehr wollte.
 

Nach einigen Stunden klopfte Seto an Joeys Tür. Als er keine Antwort bekam betrat er das Zimmer und lächelte. Er hob Joey vom Boden und legte ihn ins Bett. Er küsste Joey auf die Augen und nahm ihm die Augenbinde ab. "Hier bist du frei, mein kleiner Schatz. Ich bin vielleicht ein Drache, aber bei mir bist du sicher." Seto sah auf den Brief, den er gerade gelesen hatte, dann legte er ihn Joey hin. Er hatte alles unkenntlich gemacht, was auf seine Identität hinweisen würde. "Träume süß, Joey." Seto verließ das Zimmer wieder.

12. Hilfe

Joey erwachte und sah auf dem Nachttisch einen Zettel liegen. Er griff danach und las ihn sich durch. Sein Beschützer hatte schon längst beantragt, dass er eine uneingeschränkte Aufenthaltsgenehmigung bekam. Und sie war bewilligt. Joey freute sich. Es war auch nicht schlimm, dass man die Identität seines Beschützers unkenntlich gemacht hatte. Joey stand auf, da fiel ihm ein zweiter Zettel auf. Er nahm ihn. *Joey, ich und mein Bruder sind mit seiner Klasse zum Angeln gefahren. Mach dir einen schönen Tag. Ich möchte nicht, dass du ohne mich nach Satelite gehst oder zu deiner Arbeit. Gruß. *, stand da. Joey versuchte sich zu erinnern, ob er dieses Schriftbild nicht schon mal gesehen hat, doch Seto hatte einfach mit der linken Hand geschrieben, weshalb Joey das Schriftbild nicht zu ordnen kann. Joey legte die Zettel auf seinen Schreibtisch und ging zum Frühstück. Die Diener im Haus, die sich blicken ließen, grüßten freundlich. Joey aß etwas und lief dann zum Park. Er hatte den Park schon früher gemocht. Er lief zu einem See und setzte sich ans Ufer. Er genoss die Sonne. Er hatte auch seinem Dienstmädchen, das Mädchen, welches immer zu ihm kam und ihm das Frühstück gebracht hatte, bescheid gesagt, wo er hin wollte. Sie hatte gelächelt und gesagt, dass sie das an den Herren weitergeben würde.

Irgendwann knurrte Joeys Magen und er machte sich auf den Weg zurück. Er hatte sich die Villa gemerkt. Plötzlich wurde er angerempelt. Joey fiel zu Boden. Er sah auf. Der Junge vor ihm sah auf ihn herab. "Hat Satelite etwa Ausgang?" "Was?" "Du verstehst mich schon. Ich sollte den Wachmann rufen." "Aber ich habe die Genehmigung mich hier auf zu halten." "Erzähl mir was neues." Der Junge rief wirklich nach dem Wachmann. Joey schaltete schnell um und lief los. Er kam bei der Villa an und wurde auch sofort herein gelassen. "Schnell, ihr müsst euren Herren anrufen. Er muss dem Wachmann da draußen meine Aufenthaltsgenehmigung zeigen." Das Dienstmädchen nickte und rief den Herren an. Der ging auch sofort ran. Sie erklärte ihm kurz was sie wusste. Joey legte sich bereits die Augenbinde an.
 

Seto fluchte. Das musste ja passieren. Er sah zu Mokuba. "Moki?" Mokuba sah auf. "Ich muss zurück. Joey hat Probleme." "Können die nicht warten? Du wolltest heute bei mir bleiben." Seto seufzte. "Ist es dir lieber, dass ein Wachmann unsere Tür eintritt und Joey heraus zerrt?" Mokuba zog erschrocken die Luft ein. "Nein." "Dann muss ich jetzt los. Ich komme wieder, sobald das geklärt ist." Mokuba nickte. Seto lief zu seinem Auto und fuhr nach Hause. Er hielt davor und ging langsam auf die Tür zu. Der Wachmann sah ihn erschrocken an und trat zur Seite. Seto öffnete die Tür. "Joey?" Joey kam zu ihm gelaufen und schmiegte sich an ihn. "Es tut mir leid." "Schon gut. Was ist denn passiert?" Joey erzählte. Seto hörte ihm ruhig zu und strich Joey über den Rücken. "Warte, das haben wir gleich." Seto zog einen Zettel aus seiner Jacke und gab ihn an den Wachmann weiter. "Ähm, Sir, den Zettel muss der Junge bei sich tragen." "Er hat den selben Zettel, nur ist auf seinem mein Name unkenntlich." "Warum?" "Sagen wir es so, Joey weiß nicht, wer ich bin und er muss herausfinden, wer ich bin, ohne Hilfe." "Achso, natürlich." Der Wachmann gab den Zettel zurück und verbeugte sich noch mal, dann ging er. "Joey, tust du mir einen Gefallen und bleibst für heute zu Hause? Ich muss zurück zu meinem Bruder." "Natürlich, Sir. Danke, dass Sie mir geholfen haben." "Schon gut." Seto küsste Joey noch mal und fuhr dann wieder weg.

13. Vorbereitungen

Als Seto und Mokuba zurück kamen, war alles still. Seto fand Joey am gedeckten Tisch sitzend und schlafen. Er lächelte und strich Joey über die Wange. Joey drehte ihm den Kopf zu und lächelte. "Wie spät ist es, Sir?" "Joey, sag nicht mehr Sir oder Herr. Ich dachte, wir wären Freunde geworden." "Entschuldige bitte." Seto lächelte. "Komm, es ist bereits spät. Willst du heute allein schlafen?" "Nein, bitte, bleiben Sie bei mir." Seto küsste Joey und brachte ihn ins Bett. Seto kuschelte sich zu Joey.

Am Morgen erwachte Joey und küsste seinen Beschützer. Dieser kicherte und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Sie gingen duschen und dann zum Frühstück. Dann fuhr Joey wieder allein zur Schule. Er stieg aus, doch er ging nicht zur Schule. Endlich kam Seto. Joey ging zu Seto und öffnete ihm die Tür. "Du hast noch einen Wunsch frei." "Hm, wie wäre es, wenn du mir einen Tag gehörst. Wie wäre es mit Samstag?" "Ich muss fragen, ob ich das darf." "Mach das, aber sei gewarnt, ich nehme mir an dem Tag, was ich haben will." "Natürlich."

Am Nachmittag fragte Joey wirklich, ob er einen Tag mit Seto verbringen durfte. Einen Tag an dem Seto sich nehmen wollte, was er haben wollte. Und sein Beschützer stimmte zu. "Aber heute Nacht bleibst du bei mir, ja?" "Ja." Joey schmiegte sich an seinen Beschützer. Dieser strich ihm über die Haare.

Seto liebte es, durch Joeys Haare zu streichen und dabei das schnurren von Joey zu hören. "Joey, ich habe einen Fehler in deinem Text gefunden. So kannst du das nicht abgeben." "Warum ließt du meine Hausaufgaben?" Seto lachte. "Das mache ich immer." Joey sah ihn an. "Vertraust du mir nicht?" "Doch." "Warum ließt du meine Hausaufgaben dann? Und auch noch heimlich?" Seto hob Joey hoch und brachte ihn ins Bett. "Wenn du dich jetzt entspannst, werde ich dir gleich ein ganz besonderes Geschenk machen. Aber du musst dich wirklich entspannen." Joey nickte. Seto zog Joey langsam aus und verwöhnte Joey dabei. Dann hob er Joey auf seine Arme und brachte Joey ins Badezimmer. Seto setzte sich mit Joey in die Wanne. Joey spürte seinen Beschützer hinter sich. Er lehnte sich an diesen. Seto strich Joey über den Bauch. Joey strich langsam mit seinen Händen über die Beine seines Beschützers. Plötzlich hatte Joey wieder die Hände zwischen seinen Beinen. Die eine Hand strich sanft über Joeys Männlichkeit und die andere Hand glitt tiefer. Joey stöhnte auf. Er spürte die Erregung in seinem Rücken. Er drehte seinen Kopf. "Bitte, tun Sie mir nicht weh. Ich werde..." "Joey, ganz ruhig. Ich werde dir nicht wehtun." Langsam ließ Seto einen Finger in Joey gleiten. Dieser stöhnte auf und wollte mehr. Joey verstand nicht, was Seto mit ihm machte. Seto lächelte leicht und drehte sie beide so, dass er vor Joey saß und Joey ihn ansah. Joey war somit zwischen ihm und dem Wannenrand eingeklemmt. Joey hob langsam seine Hände und legte sie um Seto. Seto fand Joeys süßen Punkt. Joey stöhnte auf. Seto traf den Punkt häufiger, dann entzog er Joey die Finger und bereitete sich selbst vor. Seto küsste Joey und drang langsam und vorsichtig in Joey. Joey erzitterte. Dann war Seto in Joey. Er küsste Joey verlangend und strich ihm über die Lippen. Joey öffnete den Mund. Als Seto seine Zunge in Joeys Mund gleiten ließ, biss Joey leicht zu. "Au." "Das war dafür, dass du mir doch weh getan hast." "Dann sag doch was." Seto war nicht böse. Er küsste wieder Joey und bewegte sich langsam. Joey stöhnte und wand sich leicht. Langsam wurde Seto schneller und dann kam er. Gleichzeitig sprang auch Joey über die Klippe, da Seto ihn die ganze Zeit mit bearbeitet hatte. Er küsste Joey noch mal und machte sie dann beide sauber. Seto trug Joey in ein Handtuch gewickelt ins Bett. So langen sie da. "Du?" "Ja?" "Was hast du erst mit mir gemacht? Also, dass du dir ein Kondom über gezogen hast finde ich gut, dass macht auch nicht jeder, aber was hast du davor gemacht?" "Ich habe dich vorbereitet. Mir ist es wichtig, dass mein Partner mindestens genauso viel Spaß und Lust empfindet, wie ich. Warte, die anderen haben das nicht gemacht?" "Nein, es war gut dass du das gemacht hast. Es tat wirklich weniger weh." Seto lächelte und küsste Joey noch mal, dann schliefen sie ein.

14. Samstag - Rätsel

Joey erwachte und sah zum Wecker. Er würde den heutigen Tag mit Seto verbringen. Irgendwie freute er sich darauf. Joey zog sich an und legte die Augenbinde an.

Joey betrat den Esssaal und schon wurde er von seinem beschützer zu sich gerufen. Joey trat zu ihm. "Ich werde dich zu dem Park fahren, wo Seto dich dann abholt. Gib ihm bitte diesen Zettel." Joey steckte den Zettel ein und bekam dann einen Kuss auf die Lippen.

Im Park musste Joey auch nicht lange warten. Seto lächelte ihn sogar an. Joey gab Seto den Zettel. Seto las ihn sich kurz durch. "Du gehörst mir 24 Stunden." Joey nickte leicht. Seto sah Joey an.
 

*KLEINES RÄTSEL*
 

Gebt mir mal eure Ideen, was Seto von Joey verlangen wird. Danach löse ich es auf. :)

Ich möchte hier auch mal den Lesern danken, denn langsam habe ich an meinen Schreibkünsten gezweifelt. Herzlichen Dank.

Ihr habt zeit bis Freitag.

15. Samstag - Auflösung

"Erstmal bekommst du ordentliche Klamotten." Er zog Joey hinter sich her. Joey setzte sich in das Auto und sah Seto einfach nur an. Er hatte Seto versprochen, er würde ihm einen Wunsch erfüllen und Seto hatte sich gewünscht, dass Joey einen Tag ihm gehörte, als benahm sich Joey auch so.

Sie hielten vor einem Kaufhaus nur für Klamotten und Seto stieg aus. Joey folgte ihm. Seto nahm einige Klamotten und schob Joey in eine Umkleidekabine. Joey kam umgezogen heraus. Seto musterte ihn und nickte dann. Er bezahlte und die beiden gingen wieder.

Seto fuhr jetzt schon eine ganze Weile durch die Stadt. Joey sah ihn von der Seite her an. "Wo fahren wir hin?" "Das wirst du noch erfahren." Joey fielen die Augen zu, und er nickte weg. Joey sah das Lächeln von Seto nicht. Er merkte nicht, wie Seto umdrehte und nach Hause fuhr und einen Korb und eine Decke holte. Danach fuhr Seto aus der Stadt in einen Wald. Er bereitete das Picknick vor und wartete dass Joey aufwachte.

Es wurde Mittag und endlich erwachte Joey. Seto lächelte ihn an. "Na, endlich wieder wach?" Joey nickte. Er sah sich um, dann stieg er aus. Er sah das Picknick. Er sah Seto verwirrt an. Seto setzte sich. "Hunger?" Joey nickte. Er setzte sich ebenfalls auf die Decke und sie verputzten das Essen. Joey sah Seto an. "Was willst du sonst noch mit mir machen?" Seto lächelte und zog Joey auf seinen Schoß, sodass Joey breitbeinig dort saß. Seto öffnete Joeys Hemd und strich über dessen Bauch. Gleichzeitig küsste er Joey auf den Mund. Seto hatte sich seit ihrem ersten Kuss danach gesehnt Joey bei dem Kuss in die Augen sehen zu können, doch dieser schloss einfach seine Augen. "Hm, ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich dich auspacken und genießen. Oder wir gehen auf eine Party." Joey sah Seto an. "Ich richte mich da ganz nach dir." Seto nickte. "Joey?" "Ja?" "Bist du glücklich? Ich meine, bei dem Unbekannten, bist du glücklich?" "Ja eigentlich schon." "Denkst du nicht manchmal darüber nach, warum er nicht will, dass du weißt wer er ist?" "Doch, aber ich frage nicht." "Warum nicht?" "Er wird seine Gründe haben und wenn er sie mir sagen will, wird er das schon tun." Seto lachte. "Du bist ein unverbesserlicher Optimist. Komm, wenn wir zur Party wollen, müssen wir jetzt los."

Seto hielt am Pier. Joey stieg aus und sah Seto an. Dieser legte ihm einen Arm um die Schulter und sie gingen auf das Schiff zu. Seto wurde total freundlich empfangen. Joey blieb in seiner Nähe. Seto lächelte leicht und ging zu einer Tür. Joey sah Seto an. Seto öffnete die Tür und ließ Joey vor gehen. Joey sah sich in dem Raum um. Das war eine riesige Duellhalle. Joey sah Seto an. Sie gingen näher zu einem Duell. Das wurde gerade beendet. "Wie ich gerade sehe, sind zwei neue Spieler aufgetaucht. Kommt her." Seto sprang einfach in den Ring. Joey folgte ihm. Sie stellten sich auf unterschiedliche Seiten des Tisches. Joey sah Seto an, der gerade seine Karten hervor zog. Joey zog seine Karten ebenfalls hervor und legte den Stapel neben sich. Joey sah Seto an. Jetzt fing Seto mit dem Duell an. Joey konnte gut mithalten. Plötzlich beschwor Seto seine drei blauäugigen weißen Drachen mit eiskaltem Blick. Joey schluckte. Dann griff Seto an und Joey hatte verloren. Joey räumte seine Karten zusammen und drehte sich um. Dabei verlor er eine Karte. Seto hob sie auf und sah sie an. Es war eine Flammenschwertkämpfer. Er sah Joey an. Der sah zu Boden. Seto gab Joey die Karte zurück. "Ich bin mal großzügig." "Danke." Seto lächelte. Danach gingen die beiden wieder aus dem Raum. Joey ließ sich von Seto zu etwas Alkohol einladen. Joey war erstaunlich trinkfest, dafür, dass er noch nie etwas getrunken hatte. Als Joey endlich schwankte, nahm Seto ihn am Arm und ging mit Joey zum Auto zurück. Im Auto drehte Seto Joeys Sitz herunter und setzte sich dann auf Joeys Schoß. "Woher hast du die Karte, Joey?" "Welche?" "Die Flammenschwertkämpfer." "Von einem Freund. Uh, ist mir schlecht." "Wehe du kotzt mir ins Auto." Joey drückte Seto von seinem Schoß, öffnete die Tür und übergab sich. Seto seufzte und holte ein paar Tücher hervor. Joey wischte sich den Mund und bedankte sich. Er ließ die Tücher in sein Erbrochenes fallen und schloss die Tür. Er legte sich auf den Sitz, dann drehte er Seto den Rücken zu und schlief ein.

Seto wollte nicht nach Hause. Er fuhr in ein Hotel und brachte Joey in das gemietete Zimmer. Seto zog Joey aus und strich vorsichtig über dessen Bauch. Joey war nicht mehr so mager wie zu der Zeit, als Seto ihn einfach mitgenommen hatte. Seto lächelte und legte sich zu Joey. Er hielt Joey einfach nur im Arm.

Seto erwachte. Er spürte, wie sich etwas in seinem Arm bewegte und wehrte. Seto sah Joey an. Dieser schien noch zu schlafen. "Bitte, was passiert hier? Bitte, lassen Sie mich los." Joey wimmerte. Seto strich Joey über den Rücken, ließ ihn aber los. Joey lag zitternd auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. Sein Kopf sah von Seto weg. Seto stand auf und ging um das Bett herum. Er setzte sich auf die Bettkante und strich Joey über den Kopf. Joey schüttelte heftig den Kopf und verzog den Mund, als hätte er Schmerzen. Plötzlich drückte er den Kopf ins Kissen, als würde ihn dort jemand hindrücken. Joey weinte und öffnete den Mund. Er griff sich an den Hals. Seto reagierte und hielt Joeys Hände fest. "Joey, wach auf." Joey wimmerte. Dann schloss er den Mund und schüttelte den Kopf. Dann schluckte er und rollte sich zusammen. Die Tränen liefen. Langsam schlug Joey die Augen auf. Er zitterte, dann schlug er die Hände vor den Mund. Er beugte sich über die Bettkante und übergab sich. Seto stand auf und holte eine Schüssel und einen Lappen. Er kam zurück und wischte die Sauerei auf, dann setzte er sich zu Joey, der sich verwirrt um sah. Seto nahm Joeey in den Arm. "Magst du mir erzählen, was du geträumt hast?" Joey schüttelte den Kopf. Seto nickte und hielt Joey einfach fest. >Irgendwann hörte er Joey wieder ruhiger atmen und legte ihn ins Bett zurück. Seto brachte den Lappen ins Bad und wusch ihn aus, dann ging er zu Joey zurück und schlief wieder ein.

17. Sonntag

Seto erwachte und sah Joey an, der mit dem Rücken zu ihm lag. Seto hob seine Hand und suchte nach der Wange von Joey und strich darüber. "Joey, ich würde dir gerne helfen, aber du sagst mir ja nichts. Warum eigentlich nicht?" Seto erwartete keine Antwort, doch es kam eine. "Weil du mich vergessen hast." "Was?" Joey zuckte erschrocken zusammen und sah Seto an. "Bitte, vergiss es." "Joey, was meinst du damit?" "Seto bitte, vergiss es." Joey zog sich zusammen und zitterte. "Okay, machen wir einen Deal. Du sagst mir, was du geträumt hast und dafür frage ich nicht weiter nach deinen letzten Worten." Joey nickte leicht und setzte sich auf. Er zog die Beine an und stützte den Kopf auf. Dann erzählte er. Joey ließ seine damalige Hoffnung aus, dass sie zurück in ihre Villa zogen und dass er wieder mit Seto spielen konnte.

Seto sah Joey an und übergab sich fast. Die Männer, die Joey das angetan hatten, waren heute Setos Geschäftspartner. Außer Joeys Vater. Wie konnte ein Vater sowas tun? Mochte er seinen Sohn nicht? "Joey, weißt du noch, wie alt du warst?" "Nein, ich war nur gerade eingeschult worden, aber ich wurde ja mehrmals eingeschult." Seto zog Joey in seine Arme.

Sie standen auf und verließen das Hotel. Vor dem Park sah Seto Joey an. "Sei bitte ehrlich mit mir. Bist du glücklich bei ihm?" Joey sah kurz aus dem Fenster. "Zum Teil. Ich meine, er möchte nicht, dass mir etwas passiert und tut mir auch nicht weh, aber manchmal bräuchte ich ein bisschen Freiheit." "Wir haben noch etwas Zeit. Willst du mit mir noch ein Eis essen?" "Gern." Seto nahm Joeys Hand und sie gingen zum Eiskaffee. Seto verabschiedete sich kurz zum Klo.

Joey saß da und sah Seto nach. Ob Seto sich wirklich nicht erinnerte, konnte Joey nicht sagen. Plötzlich hatte er ein Tuch vor Mund und Nase und dämmerte weg.
 

Seto kam zurück und sah Joeys Platz verlassen. Er sah die Karte mit dem goldenen Auge drauf und wusste, wo er Joey finden würde. Seto las sich die Karte durch und schlug wütend auf den Tisch. Dieser zerbrach. Das Personal sah ihn erschrocken an. "Mister Kaiba?" Seto sah sich das Geschirr an und sah den Flammenschwertkämpfer. Seto hob ihn auf und warf einem der Angestellten etwas Geldzu, um den Schaden zu bezahlen. "Stimmt so."

Seto hielt zu Hause an und lief zu Mokuba. Dieser hatte gerade Besuch. "Mokuba, ich brauch deine Hilfe, als Klardenkender." Mokuba folgte Seto in dessen Büro und sah Seto groß an. Seto hielt ihm die Karte hin. Mokuba las es sich durch und seufzte. "Du weißt, wir haben keine Chance? Ohne Vater wären wir selbst dort gelandet." "Ich weiß. Was soll ich nur machen. Ich kann diesem Schwein kein Programm schreiben und ich kann ihm auch Joey nicht überlassen." "Seto, lass mich das Programm schreiben." "Was hast du vor?" "Sagen wir es so, für Maximilian wird immer alles perfekt aussehen, doch die potentiellen Käufer werden auf die Polizeiseite umgeleitet und zeigen sich dort selber an." "Gute Idee." Mokuba lächelte und setzte sich gleich an das Programm.

18. Befreiung

Mokuba ließ sich von Seto in der Schule krank schreiben und arbeitete an dem Programm. Einen Monat später, in dem Seto wirklich unkontrollierbar wurde, gab Mokuba seinem Bruder das Programm. Dieser küsste Mokuba zum dank auf die Stirn und fuhr zu Maximilians Anwesen. Seto klingelte. Es dauerte ewig bis die Tür geöffnet wurde. Seto ging an dem Diener vorbei direkt in Maximilians Arbeitszimmer. Er achtete nicht auf die Anwesenden. "Wo ist er?" "In guten Händen." "Ich will ihn sehen, vorher bekommst du auch dein Programm nicht." Maximilian ließ Joey holen. "Setz dich doch, Seto." "Nein, danke, Pegasus." Endlich öffnete sich die Tür. Joey krabbelte herein. Seto sah ihn an und hätte Maximilian am liebsten zu Brei geschlagen. Stattdessen ging er zu Joey und nahm ihn in den Arm. Er drehte sich zu Maximilian um. "Was hast du mit ihm gemacht?" Maximilian lachte. Seto sah Joey an. "Vertraust du mir, Joey? Ich werde dich wieder heilen, versprochen." Joey blieb ganz still. Plötzlich bewegte er sich und hob den Kopf. "Seto?" "Aus!", fauchte Maximilian. "Ja, Joey. Ich bin hier." Joey lächelte leicht. "Du bist doch noch gekommen." Dann sank Joey zusammen. Seto hielt ihn fest und sah Maximilian an. Er warf Maximilian das Programm zu und hob Joey hoch. "Ich hoffe du verreckst an deinen schmutzigen Geschäften." Seto ging mit Joey im Arm. Er fuhr nicht direkt nach Hause, sondern hielt irgendwo am Straßenrand. Er sah auf Joey. "Ich lege dem Schwein das Handwerk." Seto fuhr zur nächsten Polizeiwache. Die Polizisten waren wirklich überrascht, dass Seto zu ihnen kam. Sie hörten ihm ruhig zu und sahen sich dann noch kurz Joey an. Dann kam schon die erste Selbstanzeige. Die Polizisten rückten aus und Seto fuhr nach Hause und legte Joey in ein Bett.

19. Nachwirkungen

Seto erwachte und spürte, dass sein Bett leer war. Er setzte sich verschlafen auf. Am Bettende kniete Joey und hielt ein Tablett in den Händen. "Guten Morgen, Joey." "Guten Morgen, Herr." "Stell bitte das Tablett weg und komm her, Joey." Joey stellte das Tablett zur Seite und krabbelte auf Seto zu. Dabei schwang er seine Hüfte hin und her und hielt vor dem Bett. Seto schlug die Decke zurück und klopfte auf die zweite Betthälfte. Joey stand auf und kletterte in das Bett. Seto deckte Joey zu und zog ihn zu sich. Joey versteifte sich nicht, doch Seto sah, dass Joey ihm nicht so nahe sein wollte. Seto lächelte und legte Joeys Kopf auf seine Brust. "Mein Joey.", flüsterte Seto und streichelte Joey über den Kopf. Nach einer Weile entspannte sich Joey ein bisschen. "Joey?" "Ja, Herr?" "Bitte, sag nicht mehr Herr zu mir. Nenn mich einfach Seto oder Kaiba." Joey nickte. Seto zog Joey noch näher an sich. "Joey, erzählst du mir, was Maximilian mit dir gemacht hat?" Joey zuckte erschrocken zusammen. "Bitte, ich mag darüber nicht reden." "Schon gut. Joey, ich möchte dich bitten, noch mal für mich zu tanzen." "Wie nochmal?" "Erinnerst du dich an den Abend bevor du mit dem Fleck in der Hose zur Schule kamst?" "Ja." "Nun ja, ich habe dich gleich nach deinem öffentlichen Tanz bestellt." Joey sah Seto an. "Du? Hat es dir Spaß gemacht, die angst eines anderen auszunutzen um dich zu befriedigen?" Dann schlug Joey die Hände vor den Mund und zog sich erschrocken zusammen. "Ist gut, Joey, du darfst mir gegenüber frech sein. Ich möchte sogar, dass du mir sagst, was du denkst. Ich möchte meinen Joey wieder haben. Außerdem habe ich mich nicht befriedigt. Ich habe versucht dich vor den anderen Perversen Idioten zu beschützen." Joey nickte leicht und kuschelte sich wieder an Seto. "Seto?" "Hm?" "Wie lange war ich da?" "Einen Monat." "Warum hast du solange gebraucht mich zu holen?" "Sei froh, dass es nicht länger war. Mokuba hat für mich das Programm geschrieben, dass Maximilian haben wollte für dich. Ich hätte bestimmt ein Jahr gebraucht." Joey sah Seto an. "Warum?" "weil ich mir sorgen um dich gemacht habe, Liebling." Joey erschauerte bei dem letzten Wort. Er lächelte und küsste Seto. Seto wusste nicht, dass er Joey von dem Sklavenverhalten befreit hatte, als er Joey fragte, ob dieser ihm, Seto, vertraute. Seto sah Joey an und küsste ihm auf die Lippen. Joey versteifte sich kurz und gab sich dann hin. "Joey?" "Hm?" "Versprich mir, dass du mir sagst, wenn du etwas nicht möchtest, ja?" Joey nickte. "Komm, lass uns etwas essen."

Seto und Joey blieben den Tag über zusammen und sahen sich tief in die Augen. Ja, Joey mochte Seto und er wollte wissen, an was sich Seto erinnerte. "Seto?" "Hm?" "Fährst du mich zur grünen Villa?" "Gern, Süßer."

20.Erinnerung

Sie hielten vor der Villa. Seto sah zur Villa und hatte die Finger um das Lenkrad gekrampft. "Joey, was willst du hier?" Joey stieg aus und ging auf die Villa zu. Seto seufzte und folgte ihm. Joey ging an der Villa vorbei und zu einem See. Joey sah drauf und lächelte leicht. "Joey, dass gibt ärger, wenn wir hier erwischt werden." "Ich bin doch bei dir, dann kann es keinen Ärger geben." Joey sah Seto an und lächelte. Seto knurrte leicht. "Du weißt genau, was ich meine." "Natürlich, Seto." Joey küsste Seto auf den Mund und lief los. Er wusste, wo er hin wollte. Seto folgte ihm. Joey blieb vor einem Busch stehen und sah Seto an. "Joey, was soll das werden?" Joey sah traurig zu Boden. "ich hatte gehofft, du würdest dich erinnern." "Woran erinnern? Joey, was soll ich vergessen haben?" "Seto denk nach. Ich darf es dir nicht sagen." Joey ließ sich zu Boden sinken und fing an zu weinen. Seto sah Joey hilflos an. So wie Joey da saß, erinnerte er an den Jungen, zu dem Seto die Freundschaftlichste Bindung seines Lebens aufgebaut hatte. Der Junge, der wegen einem Umzug die Freundschaft gekündigt hatte. Sich nie mehr gemeldet hatte. "Joey, bist du hier aufgewachsen? Hier auf diesem Grundstück? In der Villa?" Joey sah auf. "Du erinnerst dich?" "Ja, bist du das?" "Ja." Seto kniete sich zu Joey. "Du hast die drei weißen Drachen gegen einen Flammenschwertkämpfer getauscht?" "Ja." "Warum?" "weil es deine erste eigene Karte war. Du hast sie entworfen." Seto zog Joey zu sich. "Warum durftest du mir nicht erzählen, wer du bist?" "Ich hatte es meinem Vater versprochen." Seto lächelte und küsste Joey. "Seto?" "Hm?" "Können wir meinen Vater besuchen?" "Natürlich, aber wir nehmen Mokuba mit." Joey nickte. Seto strich Joey langsam über den Rücken und genoss Joeys Nähe.

Als die Sonne unterging, fuhren die beiden zurück zu Setos Villa. Hier wartete ein böser Mokuba. Seto lief ihm nach um zu fragen, was Mokuba habe. Als Joey kurz darauf an Mokubas Zimmer vorbei kam sah er beide sich wild küssend und nackt vor. Joey schluckte und lief in sein Zimmer weiter. War es das, was Joey dachte?

Seto lag auf seinem Bruder und sah in dessen verschleierte Augen. "Ein letztes Mal, Moki." Mokuba nickte. Seto küsste Mokuba und drang langsam in ihn ein. Mokuba stöhnte auf und krallte sich in Setos Schultern. Seto brauchte nicht lange, da er schon erregt von Joey war, da kam er. Mokuba ließ Seto los und sah ihn an. Seto stand auf und deckte Mokuba zu. "Schlaf gut, Moki." Seto ging nach unten, wo er Joey vermutete, doch dieser war nicht da. Seto ging in sein Zimmer. Joey lag bereits in seinem Bett. "Ist alles gut, Joey?" "Ja."

Joey hörte die Stimme. Sie war voller gestillter Lust. Er spürrte, wie Seto sich zu ihm legte und rückte noch ein Stück weg.

21. Besuch

Am nächsten Wochenende wachte Joey auf und sah Seto neben sich an. Er küsste diesen leicht. Seto schlang sofort seine Arme um Joey und drehte sich so, dass Joey unter ihm lag. Joey wimmerte leise. Seto sah Joey an und küsste diesen ebenfalls. "Einen wunder schönen guten Morgen, mein Süßer." "Wir wollten heute zu meinem Vater." "Stimmt." Sie standen auf und holten Mokuba und fuhren zum Tunnel nach Satelite. Mokuba sah sich um und lächelte leicht. Als die Wächter Seto sahen, winkten sie ihn an der Warteschlange vorbei und sie durften durch den Tunnel fahren.

Sie kamen aus dem tunnel und Joey zeigte wo sie lang mussten. Sie hielten vor einem Haus. Joey stieg aus und ging auf die Tür zu. Seto und Mokuba folgten ihm. Joey öffnete die Tür und stolperte zurück. Es stank fürchterlich nach Alkohol. Seto hielt sich die Nase zu, als er Joey in das Haus folgte. Joey machte das Licht an und sah seinen Vater am Tisch sitzen. "Was wollt ihr? Ich habe kein Geld." "Vater?" "Ach du bist es. Was willst du hier?" "Vater, ich möchte Antworten." "Auf welche Frage?" "Ich habe mehrere Fragen." "Dann setz dich." Joey ging zu einem Stuhl und stellte die Flaschen auf den Boden. "Vater, warum sind wir damals umgezogen?" "Weil deine Mutter mich verlassen hat." "Warum?" "Weil meine Firma immer weniger Geld einbrachte. Darum habe ich auch keine neue Arbeit gefunden und dich vermietet." "Warum hast du nicht gefragt, ob ich mir einen Job suchen kann?" "Du warst doch noch so jung. Gerade mal fünf Jahre alt." Joey nickte. "Vater, warum hat deine Firma weniger Geld gebracht?" "Hat sie nicht. Bei uns ist nur weniger angekommen. Ich hatte sie mit der Firma eines Geschäftspartners fusioniert und der hat mit deiner Mutter geliebäugelt. Sie bekam das Geld, was bei uns nicht ankam. Also hat sie mich verlassen. Kurz darauf wurde mir Vertragsbruch angehängt und ich verlor meine Firma." "Danke Vater." Joeys Vater sah auf. "Kannst du für mich das Pfand wegbringen?" "Natürlich, Vater." Joey sammelte das Pfand ein und trug es nach draußen. Sein Vater trat zu ihm und gab ihm einen Briefumschlag. "Was ist das?" "Du hast doch jetzt eine andere Bleibe, oder?" "Ja." "Mach ihn bitte erst da auf." Joey nickte und steckte den Umschlag ein und stellte das Pfand in Setos Auto. Sie fuhren los und verließen die Straße, als es eine Explosion gab und Joey nur noch sah, wie seine Heimat abbrannte. Joey saß da und zitterte. Seto hielt an und strich Joey über den Kopf und die Beine. "Joey?" "Lass uns nach Hause fahren, bitte." Seto nickte und fuhr wieder los.

Am Tunnel kamen sie wieder ohne Durchsuchung durch und fuhren direkt nach Hause. Joey stieg aus und ging auf die Villa zu. Er ging ins Esszimmer und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Er holte den Briefumschlag heraus und öffnete ihn. Ihm fielen ein Schlüssel, eine Kontokarte und ein Blatt Papier heraus. Joey nahm das Papier.

22. Testament

*Mein Lieber Sohn Joseph 'Joey' Wheeler,

dies ist mein letzter Wille und wenn du ihn ließt, gibt es mich schon nicht mehr. Ich hoffe nur, dass du mich nochmal besuchst. Wenn nicht, mein Pfarrer hat ebenfalls diesen Brief. Was ich hier bei gelegt habe sind Fälschungen. Den Schlüssel und die Kontokarte bekommst du von meinem Pfarrer. Jetzt zu meinen letzten Wünschen.

1. Ich möchte, dass deine Mutter nichts abbekommt.

2. Bezahl deiner Schwester bitte eine dringende Augenoperation. Deine Mutter will sie nicht bezahlen.

3. Die Villa gehört ganz allein dir. Mach damit was du willst.

4. Das Geld auf dem Konto hast du verdient. Ich habe nur soviel davon genommen, dass wir leben konnten.

5. Ich möchte, dass du einen anderen Namen annimmst, damit du nicht meine Schulden erbst.

&. Ich möchte kein Grab haben, also spare es dir auch mir ein Denkmal oder was zu setzen und besuche mich auch nicht.
 

In Liebe

dein VATER.*
 

Joey ließ den Brief sinken und sah Seto an. Dann schloss er die Augen und fiel vom Stuhl. Seto fing Joey auf und trug ihn in Setos Zimmer. Seto legte den Brief, den Schlüssel und die Karte auf den Nachttisch und ließ Joey allein.

23. Vorgeburtstag

Seto saß an Joeys Bett. Joey war vor einigen Tagen in ein Komma gefallen. "Joey, wach auf, bitte. Ich möchte dich an deinem Geburtstag wenigstens in den Arm nehmen können. Du weist doch, dass du morgen 17 wirst, oder?" Seto stützte seine Hände auf seinen Knien ab und seufzte. "Joey, ich liebe dich und ich weiß, dass du mich nicht hören kannst. Ich werde morgen mit Mokuba wieder kommen." Seto sah noch mal Joey an. Da bewegten sich Joeys Finger. Er schien nach etwas zu suchen. Seto legte seine Hand auf die von Joey und sofort wurde Joeys Hand ruhig. Seto sah Joey ins Gesicht und sah ein Lächeln. "Jetzt fehlt nur noch, dass du die Augen öffnest, mein Süßer." Joeys Augenlider flatterten, doch sie öffneten sich nicht. Seto beugte sich über Joey und küsste ihn auf den Mund. "Liebling, wenn du mich horen kannst, dann nimm meine Hand." Joey drehte die Hand um und hielt Setos fest. "Okay, Mister Wheeler. Es ist wieder Zeit für ihre Tägliche Waschung.", sagte eine gutgelaunte Schwester. Seto sah auf Joeys Gesicht, der gerade versuchte den Muind zu öffnen. Er beugte sich tiefer. "Joey, soll ich dich waschen? Wenn ja, halt mich weiter fest, sonst lass meine Hand los." Joey zerquetschte Seto fast die Hand. "Ähm, ich werde meinen Freund heute waschen.", sagte Seto. Die Schwester nickte. Sie entfernte die Schläuche und Seto hob Joey auf seine Arme. Er zog Joey den Kittel aus und setzte ihn vorsichtig in die Wanne. Langsam strich er Joey über den Bauch. Die Schwester verließ das Bad. Seto sprach leise weiter mit Joey. Dieser wimmerte manchmal, doch wachte nicht vollständig auf. Seto hob Joey wieder aus der Wanne und trocknete Joey ab, dann trug er den eingewickelten Joey in dessen Zimmer zurück. Er ging zum Schrank und sah sich die Sachen an. "Was denkst du? Nehmen wir den eisblauen Schlafanzug oder lieber den Schokoladenbraunen?" Joey drückte mit seiner Hand einmal zu. "Also den eisblauen." Seto nahm den Schlafanzug und zog Joey an. Er küsste Joey und strich über den Bauch. "Ich sollte dich mit nach Hause nehmen. Ob ich das durchgesetzt bekomme?" Seto packte Joeys Sachen zusammen und hob Joey dann wieder von dessen bett. Er ließ die Schläuche unbeachtet und ging zur Tür. Im Flur versuchte man ihn aufzuhalten, doch Seto ignorierte einfach alle. Plötzlich stand eine Schwester neben ihm. "Mister Kaiba?" "Hm?", knurrte Seto. "Kommen sie mit. Da vorne kommen sie nicht heraus."Seto folgte der Schwester und fand sich auf der Rückseite des Krankenhauses wieder. Die Schwester sah traurig zu Boden. "Viel Glück mit ihrem Freund." Seto sah die frau an. "Warum sind sie traurig?" "Mein Bruder ist noch hier und wird dieses Krankenhaus nicht lebend verlassen." Seto dachte kurz nach. "Halten sie kurz meinen Freund." Die Schwester sah ihn überrascht an, nahm aber Joey.

Seto holte sein Auto und setzte Joey hinein. "Zeigen sie mir mal ihren Bruder." Die Schwester nickte und lief los. Seto betrat das Zimmer und schluckte. "Braucht er alle diese Medikamente?" "Nein." "Machen Sie die ab, die er nicht braucht. Die anderen nehmen wir mit." Die Schwester nickte und reduzierte die Schläuche. Seto hob den Kleinen Jungen hoch und trug ihn zum Auto. Joey saß zusammen gekrümmt auf dem Sitz. Seto setzte den Jungen ins Auto und strich Joey über den Kopf. "Haben Sie ihre Ausbildung fertig?" "Ja." "Machen Sie ihre Schicht fertig. Sie kommen dann zu meinem Anwesen. Da können Sie sich dann auch um ihren Bruder kümmern." "Danke, Mister Kaiba." Die Schwester lächelte und schloss die Tür hinter sich. Seto stieg in sein Auto und fuhr nach hause. Roland kam an und trug den Kleinen in ein Zimmer und hängte die Beutel mit den Medikamenten auf. Seto legte joey in sein bett und küsste diesen. "Ich lass dich nicht wieder zurück.

Am Nachmittag klingelte es an der Tür. Mokuba ließ die Schwester herein und führte sie zu Seto. Dieser lächelte sie an und legte Joey zur Seite, den er im Arm gehalten hatte. "Kommen Sie." Er brachte die Schwester in das zimmer, in dem ihr Bruder schlief. "Sagen Sie, wie heißen Sie?" "Miria. Miria Ishtar." "Wollen Sie sich auch um Joey kümmern? Ich habe keine Ahnung, wie ich mich um ihn kümmern muss und habe ihn nur mitgenommen, weil er so hilflos wirkte, als er mir die Hand zerquetschte, weil ich ihn waschen sollte." "Gern, Mister Kaiba, aber ich brauche auch Gehalt." "Oder Sie wohnen einfach hier. Platz haben wir." "Danke, Mister Kaiba." Seto lächelte die Schwester noch mal an und ging zu seinem Freund zurück.

Seto setzte Joey zum Abendessen im Bett auf und hielt ihn an seine Brust gedrückt. Seto fütterte Joey mit Babybrei, den Miria gekauft hatte, weil das den Magen nicht belasten würde. "Das war doch mal ein Tag. Entführung aus einem Krankenhaus, dann zwei neue Mitbewohner und wir haben jemanden, der sich um dich kümmern kann. Ich hoffe nur, dass du morgen wenigstens die Augen öffnest. Ich liebe dich, Joey."

24. Geburtstag & 25. Geschenk

Kapitel 24: Geburtstag
 

Seto erwachte und sah Joey an. Dieser schlief ganz ruhig in seinem Arm. Seto küsste Joey leicht auf die Stirn. "Alles Glück dieser Welt zum Geburtstag, Joey Liebling.", flüsterte Seto und wollte sich von Joey lösen, doch dieser hatte seine Hand in Setos Hemd gekrallt. Seto lächelte und küsste Joey noch mal. Er zog das Hemd aus und stand dann auf. Plötzlich wimmerte Joey. Seto sah zum Bett und sah sein Hemd auf dem Boden liegen und Joeys tastende Hand. "Liebling, ich muss arbeiten. Ich bin nachher auch wieder da. Roland wird sich um dich kümmern.", sagte Seto in Joeys Ohr, doch dieser schlang den Arm um Setos Hals und beruhigte sich wieder. Seto seufzte und legte sich zurück zu Joey. Er kuschelte sich ganz nah an Joey. Dieser ließ die Hand von Setos Hals über dessen Brust zu Setos Bauch wandern. Seto schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Joey, wach auf." Joey drehte sein Gesicht hoch zu Seto und lächelte ihn an, dann flatterten wieder die Augen und Joey sah Seto an. "Guten Morgen." "Guten Morgen, Joey." Seto küsste seinen Joey und stand dann mit ihm auf. "Ich wünsche mir, dass du heute noch mal zu Hause bleibst, Joey." Joey nickte. Er schlang seine Arme um Seto und lächelte. Sie gingen zum Frühstück, wo eine riesige Geburtstagstorte auf Joey wartete. Joey sah zu Seto und lächelte. "Danke, ich hatte noch nie eine Geburtstagstorte." Seto lächelte und sagte: "Die ist nicht von mir. Ich habe dein Geschenk noch in der Firma." "Aber..." "Das Personal hat sie für dich kreiert." Joey sah das Personal, Roland, an und lächelte: "Danke." Roland nickte und ging dann in die Küche zurück. "Wir sehen uns später, Joey.", sagte Seto und schob Mokuba zur Tür hinaus. Joey lief zur Tür, dann zum Auto und riss die Tür auf der Fahrerseite auf und sah Seto an. Er beugte sich vor und küsste Seto. "Ich liebe dich, Seto.", flüsterte Joey und schloss die Tür dann wieder. Er ging ins Haus, ohne sich noch mal umzudrehen. Joey sah die Torte an. Er ging in die Küche. "Entschuldigung?" Die Köchin drehte sich erschrocken um. "Können wir die Torte in den Kühlschrank stellen, bis Seto wiederkommt?" "Natürlich, Sir."
 

Kapitel 25: Geschenk
 

Als Seto nach Hause kam, war er schon sehr spät und das Haus war dunkel. Er hätte Joey wenigstens bescheid sagen sollen. Er sah die Schleife und sah sich nach einem passenden Geschenkband um. Seto fand eins und wickelte sich damit ein und band die Schleife um seinen Hals. So ging er hoch zu Joey und kuschelte sich an ihn. So schlief er ein.

26. Das Erste Mal

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

27. Antwortmöglichkeiten

Joey sah Seto an. Fassungslos. "Muss ich das jetzt beantworten?" "Nein, lass dir ruhig Zeit. Aber bitte, gib mir die Antwort bis zum Ende des Schuljahres." "Okay." Joey lächelte Seto an und umarmte ihn, dann schlief er ein.

Als Joey erwachte, war er allein. Sofort fiel ihm Setos Frage wieder ein. Wenn er ja sagte, dann würde er zwar dem Wunsch seines Vaters nach kommen und einen anderen Namen annehmen, aber auch das Risiko eingehen, dass er gut behandelt wurde, weil er ein Kaiba war. Joey wollte sich aber beweisen können. Andererseits, er liebte Seto und würde durch die Heirat einen gewissen Schutz bekommen und eine gewisse Freiheit, doch er würde trotzdem besser auf sich aufpassen müssen oder nur noch mit Bodyguard raus dürfen und das wollte Joey nicht. Joey seufzte. Wie sollte er das nur Seto erklären? Joey stand auf und ging sich waschen, dann zum Frühstück. Er küsste Seto und lächelte ihn entschuldigend an. "Darf ich heute zum Pfarrer? Ich würde gern die Originale abholen." Seto nickte. "Mach das." Joey küsste Seto und ließ sich auf dessen Schoss nieder. Seto strich über Joeys Bauch und schnurrte leise. Joey kicherte.

Nach dem frühstück ging Joey zum Pfarrer. Dieser lächelte ihn an und gab ihm die Originale. Joey sah den Pfarrer an. Er traute ihm nicht. Er würde sich gern jemandem anvertrauen und auch andere Meinungen dazu hören, doch nicht von diesem Pfarrer. Joey ging und sah sich beides an. Er wusste, wo seine Schwester im Krankenhaus lag und ging dort hin.

Seine Schwester freute sich ihn zu sehen. Naja, zu hören, denn sehen konnte sie ihn nicht. Er redete mit ihr über Setos Angebot, ohne zu erwähnen, dass Seto ihm das Angebot gemacht hatte. Irgendwie traute sich Joey nicht. Serenety sprach ihm mut zu, das Angebot anzunehmen. Joey dankte ihr und versprach die Operation zu bezahlen.

Joey dachte noch den gesamten Weg nach Hause, darüber nach, was er tun sollte, doch ihm fiel keine gute Lösung ein.

28. Neuer Weg

Abends legte sich Joey zu Seto und sah Seto tief in die Augen. "Seto?" "Ja?" Joey kuschelte sich an Seto. "Kann ich dich was fragen?" "Klar, immer." Dann erzählte Joey Seto, zu welchen Ergebnissen er gekommen war, was Serenety ihm geraten hatte. Seto seufzte. "Süßer, ich habe dich gefragt und nicht deine Schwester." Joey zuckte erschrocken zusammen. "Aber so wie du dich anhörst, brauchtest du die Hilfe von jemand anderem. Und mir fällt auch nichts für dich ein. Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass du wirklich darüber nachdenkst und nicht hinter meinem Reichtum her bist. Aber ich bitte dich, dir von allein klar zu werden, was du willst." Joey nickte. Seto lächelte, küsste Joey und stand auf. Joey sah ihm erschrocken nach. "Seto?" "Ich werde bei meinem Bruder schlafen." "Nein, warte, ich nehme mir ein anderes Zimmer." Joey stand auf und verließ das Zimmer. Er ging einfach zu einer Tür und öffnete sie. Er sah auf und erstarrte. Er drehte sich um und sah Seto an. "Du?" Seto sah ihn einfach nur an. Joey sah von dem Zimmer zu Seto und zurück. Er entschied sich und trat von dem zimmer und von Seto weg. "Ich habe dir vertraut. Sogar als ich sah, was du mit deinem Bruder gemacht hast. (Kapitel 20) Aber es muss dir Spaß gemacht haben, zu sehen, wie blöd ich bin. Vergiss es einfach." Joey drehte sich um und verließ die Villa. Er lief einfach. Er lief durch den Tunnel zurück nach Satelite, wo er hingehörte. Er lief zum Kinderheim und bat um ein Zimmer und bezahlte sogar dafür.
 

Martha machte sich Sorgen um den Kleinen der gerade in eines der Zimmer eingezogen war. Plötzlich öffnete sich die Tür erneut und sie sah einen verschwitzten Seto vor sich. "Seto, was ist denn mit dir?" Seto zog ein Foto hervor und zeigte es ihr. "Kennst du ihn?" "Ja, der ist gerade in eines unserer Zimmer eingezogen und hat dafür bezahlt. Er sah total fertig aus." Seto nickte und ließ sich auf einen Stuhl sinken. "Ich hätte ihm sagen sollen, dass ich die ganze Zeit über auf ihn aufgepasst hab, aber ich hab mich nicht getraut und jetzt hat er es auch so herausgefunden." Seto ließ sich von Martha in den Arm nehmen und weinte. Es raschelte hinter Seto und er drehte sich um. Da stand Joey in der Tür und sah Seto böse an. Seto stand auf und wollte Joey in den Arm nehmen, doch dieser wich zurück. "Joey, bitte, ich weiß, dass ich Scheiße gebaut hab, aber verzeih mir doch bitte." "Nein." "Aber..." "Nein, Seto, lass mich einfach in ruhe." "Joey, bitte..." "Lass mich in ruhe." Joey sah Martha an. "Ich möchte ihnen keine Schwierigkeiten machen." "Schon gut." Joey zog sich in sein Zimmer zurück und sah den kleineren Kindern beim Spielen zu. Nein, er würde Seto nicht nochmal vertrauen. Er sah auf die Straße. Da hatte er mehr Zeit verbracht, als sonst wo. Joey ging schlafen.

29. Aufwiedersehen, Domino!

Joey stand auf und fasste einen schweren Entschluss. Er gab Martha die Besitzurkunde für die grüne Villa. Da wollte er sowieso nicht wieder hin und die Kinder brauchten ein anderes Umfeld als dieses. Martha sah Joey erschrocken an. "Kleiner, bitte, denk noch mal über dich und Seto nach. Es hat ihn schwer getroffen, dass du nichts mehr mit ihm zu tun haben willst." "Ich kann ihm nicht mehr vertrauen." Joey half Martha noch die Kinder in die Villa zu bringen und ließ die Beamten den Kindern sofort gültige Ausweise ausfüllen. Joey ging noch mal in sein Zimmer. Er zog den Schlüssel ab und schloss das Zimmer ab. "Dieses Zimmer ist als einziges Tabu, sonst könnt ihr alles ausräumen. Danach verließ er die Villa und ging zum Flughafen. Er kaufte sich eine Karte und sah sich noch mal um, doch kein Seto da. Joey seufzte und ging zu seinem Flieger. Es dauerte ewig, bis das Flugzeug startete. Joey sah auf Domino und Satelite herab und lächelte traurig.
 

THE END!



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  yurivh
2022-12-10T07:11:35+00:00 10.12.2022 08:11
Super geschrieben ne Fanfaktion aber das Ende. Ist ein totaler chlief Hänger bitte schreibe eine Fortsetzung.
Von:  Nezumi_Li
2017-07-28T13:39:00+00:00 28.07.2017 15:39
Waaaas??? Das Ende gefällt mr überhaupt nicht! xD
Möchte ein Happy End.. Und ich finde auch Seto hat ne 2.Chance verdient Konnte sich nicht mal richtig erklären etc.. Und vorallem das Joey es so hingenommen hat das die Kaiba Brüder Sex hatten.. Echt krass... Hätte ich nicht mitgemacht ^^'
Finde deine Story trotzdem richtig gut.. Nur eben ziemlich stramm geschrieben.. Kurz und bündig sozusagen..Das könntest du vielleicht etwas ändern und mehr ins Detail gehen. War zwsichendurch nämlich etwas verwirrt xD
Von:  Nezumi_Li
2017-07-28T12:51:06+00:00 28.07.2017 14:51
Also ich bin gerade meeega verwirrt O.o
Sehe auch es hat dich schon mla jemand deswegen gefragt.. Also frage ich dich auch.Wieso hatte Seto mit Mokuba geschlafen??? Und wieso sagt Joey nichts dagegen,als er das Video sieht?? oder hat er es nicht gesehen?? ich bin gerade total perplex ^^'
Antwort von:  Nezumi_Li
28.07.2017 14:55
Okay.. sorry.. total falsch gelesen für den ersten Moment ^^'
Mein fehler.. vergiss meinen Eintrag.. Aber trotzdem verwirrt warum Mokuba mit seinem Bruder schlafen will
Von:  marronja
2016-10-05T22:51:01+00:00 06.10.2016 00:51
Das Ende ist doof
Ich will das seto und joey zusammen sind, nach all dem scheiß.
Aber warum hatten grosser und kleiner kaiba es miteinander getrieben?
Von:  solty004
2016-04-05T14:35:42+00:00 05.04.2016 16:35
Hei,
Hab gestern und heute deine Story gelesen und die st echt süß.
Die hat Herz, Schmerz, Leidenschaft und auch verzweiflung in der richtigen Dosis.
Schön wär eine Fortsetzung wo Seto Versuch noch mal um Joey zu käpfen und sein Vertrauen erneut zu verdinen. Vielcht mit dem Erfolg den sich Seto so sehr wünscht und sie gehen beide dan Bund fürs Leben eingehen.

Freu mich auf was neues von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Lunata79
2015-03-09T12:43:06+00:00 09.03.2015 13:43
Interessante FF bisher. Aber wieso wurde sie noch nicht weitergeschrieben?
Deine Kapitel sind immer auffällig kurz, die Handlung geht viel zu schnell voran und die Charakter auffällig OOC. Die Kapitel wären auf jeden Fall ausbaufähig, da du auch Zeitsprünge gesetzt hast, die nicht nachvollziehbar sind.
Hattest du beim Schreiben, Hummeln im Ar...? Kommt mir nämlich ganz so vor. Die Ungeduld spiegelt sich nämlich im Text wider.
Die Idee und die Umsetzung deiner Story finde ich richtig gut, wenn du nicht so einen ungeduldigen Schreibstil an den Tag gelegt hättest. Daher würde ich mich freuen, wenn du hier irgendwann wieder mal fortsetzt.

Lg
Lunata79
Von:  Anyu
2013-10-26T12:53:33+00:00 26.10.2013 14:53
Kannsa sein, dass Joey die Schlafkrankheit hat? Der ist ja dauernd am Schlafen <.<
Aber ansonsten gefällt mir die Story bisher ganz gut.
Mal schauen wie's weiter geht!
Von:  Shakti-san
2013-09-25T22:48:00+00:00 26.09.2013 00:48
Sehr intetessant bis jetzt. Mal schaun wie es weiter geht.
Gruesse shakti
Von: abgemeldet
2013-09-25T18:48:31+00:00 25.09.2013 20:48
gefällt mir gut bis jetzt
lg Kai


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