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Wishes

von

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Hallo das hier ist die erste Geschichte die ich veröffentliche, bitte seid nicht so streng mit mir. Über Kommis würde ich mich sehr freuen.
 

Mein ganz besonderer Dank gilt Neery ohne die ich niemals den Mut gefunden hätte das zu tun. Neery ich knuddel dich ganz fest.
 

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.
 


 


 


 

Wishes
 

Es war dunkel, Jenn stand ganz alleine auf dem Hügel, sah die Lichter der Stadt die sich unter ihm ausbreiteten. Fast wie Diamanten die auf einem dunklen Tuch glänzten. Die Kälte kroch langsam in seinen Körper, Tränen liefen über sein Gesicht. Plötzlich hörte er das Knirschen des Kieses unter Schuhen. Er schloss seine Augen, wuste genau wer sich ihm da vorsichtig näherte.
 

Wishes....... sein Mörder.
 

Langsam öffnete er seine Augen, aber sein Blick war weit weg. Er erlebte noch mal das Gespräch, welches er heute nachmittag belauscht hatte, hörte seinen Stiefvater, wie er den Befehl erteilte ihn aus dem Weg zu räumen. Dann erlebte er den Moment als er sah wem er den Befehl gegeben hatte...... Wishes....... Wishes dem er vertraute, von dem er zwar wusste das er ein hochbezahlter Auftragskiller war, vor dem er aber nie Angst hatte. Er hörte wie dieser den Auftrag annahm, als er hörte wie er den Raum verlies, versteckte er sich hastig hinter dem Vorhang in der Diele.
 

Jetzt stand er an ihrem Lieblingsplatz, hoch über der Stadt, auf einem kleinen Hügel, der als Aussichtspunkt in dem Park angelegt worden war. Er wusste in wenigen Augenblicken würde Wishes hinter ihm stehen...........
 

Die Schritte verstummten und Jenn fühlte eine warme Hand, die sanft über sein Haar strich.
 

"So alleine hier."
 

Jenn konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Langsam drehte er sich um, sah in das feingeschnittene Gesicht von Wishes. Sah seine dunklen Augen, seine weichen Lippen, das silberblonde, schulterlange Haar das sein Gesicht umrahmte. Vorsichtig hob er die Hand, strich über die silbrige Fülle, dann lächelte Jenn traurig.
 

"Ja Wishes, ganz alleine. Bitte mach es schnell.............. tu mir nicht .........."
 

Wishes sah Jenn an, er wusste bereits seit heute nachmittag das er über den Auftrag bescheid wuste, er hatte ihn an der Türe lauschen gesehen. Jetzt strich er sanft über sein Haar, legte behutsam seinen Finger auf seine Lippen.
 

"Shhhhhht, Jenn............ du mußt keine Angst haben. Ich werde dir nicht weh tun, du wirst nichts spüren, ich verspreche es dir."
 

Sanft zog er Jenn in seine Arme, streichelte seinen Rücken und küßte sanft, warm und sehr behutsam seine Lippen. Wishes fühlte wie er sich in seinen Armen versteifte, er konnte seine Angst förmlich schmecken. Lautlos lies er den Ring an seiner rechten Hand aufspringen, eine kleine Nadel kam zum Vorschein, an deren Spitze ein winziger Tropfen glitzerte. Wishes strich zärtlich über Jenns Hals, verschloß seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuß. Blitzschnell drehte er die rechte Hand und stach die Nadel in seine Halsvene, das Gift an ihr drang in Jenns Blut. Jenn gab nur einen leisen Schmerzlaut von sich, dann sah er erstaunt in Wishes Gesicht. Dieser küßte ihn sanft, flüsterte an seinen Lippen.
 

"Ruhig, es ist in wenigen Augenblicken vorbei, du wirst nichts spüren...... hab keine Angst, es wird alles gut."
 

Jenn spürte wie sich die Welt um ihn zu drehen begann, alles begann in einem Kaleidoskop von Farben zu verschwimmen. Mit letzter Kraft fragte er.
 

"Warum.......... warum du Wishes?"
 

Wishes strich über sein Haar, zog ihn fest in seine Arme, wiegte ihn. Dann lächelte er .
 

"Weil ich dich liebe Jenn, weil dir niemand weh tun sollte........ deshalb ich. Jetzt mach die Augen zu, es ist gleich vorbei........ hab keine Angst mein Engel........ keine Angst."
 

Jenn lächelte in das Gesicht, hob noch mal seine Hand berührte Wishes Lippen, dann schloß er die Augen und erschlaffte in seinen Armen.
 

Wishes hob ihn auf seine Arme und trug ihn zu seinem geparkten Wagen. Dort setzte er ihn vorsichtig auf die Beifahrerseite, schnallte Jenn an und fuhr los.
 

Sein Blick fiel auf den Jungen, er lächelte weich.
 

"Jetzt gehörst du mir....... niemand wird dir noch ein Leid zufügen können."
 

Sein Weg führte ihn zu dem Haus seines Auftraggebers, dort klingelte er und Jenns Stiefvater kam heraus. Er ging auf den Wagen zu sah zur Beifahrerseite.
 

"Keine Verletzung?"
 

"Nein....... Gift hinterläst keine Spuren. Was soll mit ihm geschehen?"
 

Wishes sah den älteren Mann an, dieser verzog kurz seine Lippen, dann sagte er in einem gleichgültigen Ton.
 

"Laß ihn verschwinden, seine Leiche darf niemals gefunden werden."
 

Wishes nickte mit einem undeutbaren Gesichtsausdruck, setzte sich an Steuer und fuhr los. Kaum das er das Grundstück verlassen hatte, telefonierte er mit einem "Kollegen" und erteilte seinerseits einen Auftrag.
 

+++++
 

Jenn hatte den Stich gespürt, dann die weichen, leisen Worte von Wishes gehört. Er hatte keine Kraft mehr gehabt sich gegen den Strudel aus Farben und Formen zu wehren....... plötzlich war es schwarz um ihn geworden.
 

Langsam öffnete er die Augen, zuerst erkannte er nichts, dann aber sah er das silbrig schimmernde Haar. Jenn hob die Hand wollte es berühren, fühlen.
 

Wishes bemerkte wie Jenn aus der Bewußtlosigkeit erwachte, er lächelte, strich behutsam über seinen Kopf.
 

"Shhhht, nicht so anstrengen, du brauchst noch eine Weile bis das Gift abgebaut ist. Bleibe einfach ganz ruhig liegen. Ich bin bei dir ...... niemand wird dich verletzen."
 

Jenn schmiegte sich benommen in die streichelnde Hand, er genoß die Wärme die von Wishes ausging. Es dauerte nicht lange und Jenn glitt wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
 

Wishes sah den Jungen, zärtlich an. Er streichelte und kraulte ihn solange weiter bis er sicher war das Jenn wieder eingeschlafen war. Dann strich er ihm ein letztes Mal behutsam über die Stirn, stand auf und verließ das Zimmer. Er wußte das Jenn noch einige Stunden schlafen würde, sein Körper brauchte die Zeit um das Gift zu neutralisieren.
 

+++++

Es hat lange gedauert, aber hier ist die Fortsetzung, viel Spaß beim lesen

Über Kommis freu ich mich immer.
 


 

In der Zeit, in der Jenn noch die Nachwirkungen des Medikamentes ausschlief, versuchte Wishes mehr über den Stiefvater des Jungen herauszufinden. Er hatte schon einige Aufträge für diesen erledigt. Allerdings konnte er keinen Grund dafür erkennen, das Makosch seinen Stiefsohn töten lassen sollte. Jenn war ihm nie im Weg gewesen, der Junge hatte nichts aber auch gar nichts über die Geschäfte seines Stiefvaters gewußt. Er war ein lieber, netter Junge. Unschuldig, ja fast schon naiv, Wishes hatte ihn sehr gerne, er liebte ihn schon seit dem Augenblick, als das er ihn zum ersten mal gesehen hatte.
 

Wishes war in Gedanken versunken, in dem Raum war nichts, außer dem monotonen Klappern der Tastatur zu hören. Immer wieder unterbrochen durch kleine Pausen, die dann entstanden wenn Wishes auf die Ergebnisse der Abfragen wartete. Aber trotz der intensiven Nachforschungen, konnte er noch immer keinen Grund finden warum Makosch den Mordauftrag gegeben hatte.
 

Wishes lehnte sich auf dem Stuhl zurück, fuhr sich mit den Händen über sein Gesicht, schüttelte den Kopf
 

//Verdammt, ich kann einfach keinen Grund finden...... aber ein sinnloser Mord? Nein das paßt auch nicht zu Makosch........ wäre Geldverschwendung.//
 

Das Klingeln des Telefons riß ihn aus seinen Gedanken.
 

+++++
 

Langsam wachte Jenn auf. Vorsichtig öffnete er seine Augen, hielt sich leise stöhnend den Kopf. Es dauerte einige Momente bis ihm alles wieder einfiel. Das Gespräch zwischen seinem Stiefvater und Wishes, das Treffen auf dem Aussichtsberg, der leichte Schmerz und schließlich die Dunkelheit und die letzten Worte von Wishes.
 

Jenn schloß noch mal die Augen, ja die letzten Worte an die er sich erinnerte waren

"weil ich dich liebe". Wishes liebte ihn. Jenns Herz begann heftiger zu schlagen, vorsichtig stand er auf. Allerdings spielte sein Körper noch nicht so ganz mit, ihm knickten die Beine weg und er fiel auf die Knie.
 

Jenn setze sich auf den Boden, legte seinen Kopf auf die Knie und weinte. Er vertraute Wishes, aber er hatte auch Angst..... Angst vor der ungewissen Zukunft. Jenn verstand nicht warum sein Vater ihn töten lassen wollte, er hatte ihm immer gehorcht..... oder?
 

Nach einer Weile hatte er soviel Kraft gesammelt, das er aufstehen konnte. Zwar fühlten sich seine Beine immer noch an wie aus Gummi, aber er hatte sie besser unter Kontrolle. Langsam tastete er sich Richtung Tür, gerade als er sie erreicht hatte, hörte er ein Telefon klingeln.
 

+++++
 

Wishes sah auf, griff nach dem Telefon und meldete sich.
 

"Ja"
 

Sein Gesicht wurde immer erstaunter, er schüttelte den Kopf. Plötzlich sah er auf. Wishes hatte ein Geräusch gehört.
 

"Überprüft das noch mal....... verdammt das ist doch kein Grund einen Jungen umzubringen. Besorgt Beweise............... Natürlich lebend."
 

Wishes beendete das Telefonat, drehte sich um, ging zu der Tür öffnete sie. Als er dahinter Jenn stehen sah, erschrak er etwas.
 

"Verdammt, Kleiner. Du sollst doch nicht durch die Gegend wandern. Du mußt dich noch etwas ausruhen. Komm ich bring dich zurück"
 

Wishes nahm Jenn sanft auf die Arme und wollte ihn zu dem Bett zurückbringen. Jenn aber schüttelte den Kopf.
 

"Ich will nicht ins Bett......... nicht alleine sein. Bitte Wishes es ist alles in Ordnung, mir geht es gut."
 

Jenn schmiegte sich dabei, fast schutzsuchend an die Brust des Killers. Wishes stöhnte leise auf, aber er genoß das Gefühl das Jenn in ihm auslöste. Sacht streichelte er über den Nacken und Rücken des Jungen.
 

"Okay Kleiner, ich bring dich ins Wohnzimmer. Du bleibst aber auf dem Sofa liegen, ich will nicht das du dir weh tust. Versprichst du mir das?"
 

Jenn sah Wishes an, dann nickte er. Kuschelte sich fester an ihn und lies sich zu dem Sofa tragen. Wishes setzte Jenn auf das Sofa, nahm eine Decke und wickelte ihn darin ein. Er streichelte sacht über die Wange des Jungen.
 

"Du hast bestimmt Durst und Hunger, warte ich hole dir etwas."
 

Mit diesen Worten verschwand Wishes und kam einige Minuten später mit einem reich bestückten Tablett zurück. Er stellte es vor Jenn auf den Wohnzimmertisch und lächelte.
 

"Bedien dich mein Kleiner, wenn du noch etwa möchtest dann sage es."
 

Jenn sah das Essen an, Brötchen, Butter, Wurst, Honig, Marmelade. Es fehlte nichts, alles was das Herz begehrte war da. Wishes lächelte Jenn an, schenkte ihm eine Tasse Tee ein.
 

"Heute mußt du mit Tee zufrieden sein, Kaffee verträgt sich schlecht mit dem Medikament, welches ich nahm um dich zu betäuben. Tut mir leid, Kleiner."
 

Jenn lächelte, schüttelte den Kopf und nahm dankbar die Tasse Tee. Er trank einige kleine Schlucke.
 

"Keine Sorge Wishes, ich mag Tee eigentlich sogar lieber als Kaffee. Ich bin dir so dankbar das du mich nicht getötet hast........ wie kann ich es dir nur danken?"
 

Wishes sah den Jungen an lächelte, dann beugte er sich vor, legte seine Lippen sanft, behutsam auf die von Jenn. Langsam lies er den Kuß tiefer, leidenschaftlicher werden. Er strich mit seiner Zunge sanft, liebevoll über die geschlossenen Lippen Jenns. Jenn brauchte einige Augenblicke, dann öffnete dieser seine Lippen, lies die Zunge von Wishes seinen Mund erkunden. Wishes lächelte an die Lippen Jenns, er genoß das Vertrauen, das ihm der Junge entgegenbrachte. Er würde dieses Vertrauen nicht mißbrauchen, langsam löste er seinen Kuß. Lies Jenn wieder zu Atem kommen, lächelte ihn an.
 

"Du bist wunderbar mein Schatz, schmeckst wie Zimt und Honig......... unschuldig. Jetzt aber iß und dann ruhe dich noch etwas aus. Hier hast du die Fernbedienung für die TV und Hifi-Anlage. Ich muß dich leider alleine lassen, ich gehe nur nach nebenan, also keine Angst. Wenn du etwas willst....... rufe einfach."
 

Jenn hatte während des Kusses die Augen geschlossen, sich ganz dem Gefühl hingegeben. Als er Wishes sanfte Wort hörte, lächelte er, öffnete seine Augen und sah den Killer an.
 

"Ich werde liegen bleiben, fühle mich noch ein wenig wackelig auf den Beinen. Du bleibst aber in den Nähe.......... bitte."
 

Wishes lächelt, nickte. Es strich Jenn nochmals über das dunkelblonde Haar. Jenn lächelte zurück und machte es sich dann auf dem Sofa bequem. Wishes drehte sich an der Türe nochmals um, und lächelte Jenn zärtlich an. Dann ging er in den Nebenraum und schloss die Türe leise hinter sich. Jenn hatte die Augen geschlossen, er lächelte in sich hinein, genoß die deutliche Zuneigung von Wishes. Auch wenn er das Kribbeln das ihn in dessen Nähe überkam nicht so richtig deuten konnte. Fast unbewußt suchte er die Programme durch und blieb schließlich bei einem Sender hängen der non Stopp Animies sendete. Jenn liebte diese Zeichentrickserien. Allerdings mußte er sich im Moment eingestehen, dass er nicht gerade viel von ihnen mitbekam, zu sehr drehten sich seine Gedanken um Wishes und um seinen Stiefvater. Er verstand die ganze Sache nicht. Makosch hatte ihn eigentlich immer sehr gut behandelt, er hatte ihn nie spüren lassen das er "nur" ein Adoptivkind war. Jenn hatte seinen Stiefvater geliebt, er hätte ihm immer bedingungslos vertraut....... zumindest bis gestern, als er durch Zufall das Gespräch mit Wishes angehört hatte.
 

#Flashback#
 

Jenn kam gerade die Treppe herunter, als er seinen Vater in dessen Arbeitszimmer mit Wishes sprechen hörte. Normalerweise hätte ihn dieses Gespräch nicht interessiert, aber im Moment hatte er einfach ein ungutes Gefühl. Er hatte das Gefühl das ihn dieses Gespräch betreffen würde. Sein Vater verhielt sich die letzten Wochen schon so komisch, es war fast als wenn er ihm aus dem Weg gehen würde. Also beschloß Jenn sich in der Diele, hinter den Vorhängen zu verstecken und zu lauschen.
 

"Ahhh..... Wishes, da sind sie ja schon. Ich habe einen heiklen Auftrag für sie."
 

Wishes sah den Mann an, zog eine Augenbraue noch oben und strich sich die langen, silbrigen Haare in den Nacken.
 

"Welchen heiklen Auftrag darf ich diesmal für sie erledigen?"
 

Makosch sah Wishes an, sein Gesicht war völlig unbewegt und seine Stimme kalt und geschäftsmäßig. Nichts deutete daraufhin das er gleich den Auftrag erteilen würde seinen Sohn zu töten.
 

"Es ist eine familiäre Sache, sie betrifft meinen Sohn. Ihr Auftrag wird sein, sollten sie ihn annehmen, Jenn zu töten. Ich möchte das der Auftrag möglichst noch heute ausgeführt wird, wie das überlasse ich wie immer ihnen. Einzige Bedingung ich will die Leiche nochmals sehen, bevor sie ihn verschwinden lassen."
 

Wishes blieben die Worte im Hals stecken. Er hatte vieles erwartet, aber nicht dass Makosch den Auftrag erteilen würde seinen eigenen Sohn zu töten. Er schluckte, dann aber gewann seine geschäftsmäßige Kühle wieder die Oberhand und er antwortete kalt.
 

"Ist irgendwas besonderes zu beachten...... Wünsche?"
 

Makosch hatte sich zum Fenster gedreht, hatte so das Entsetzen in Wishes Gesicht nicht gesehen. Er sah auf den Garten, dann schüttelte er den Kopf.
 

"Nein.......... nur eine Bitte."
 

"Welche?"
 

Makosch drehte sich um, sah in die Augen von Wishes. In seinem Gesicht zuckte ein Muskel, als er antwortete.
 

"Machen sie es sauber......... tun sie ihm nicht unnötig weh."
 

Die letzten Worte bekam Jenn schon nicht mehr richtig mit, er stand zwar immer noch in seinem Versteck, aber er fühlte sich wie in Watte gepackt. Er bekam auch nicht mit wie Wishes das Büro seines Vaters verlies.
 

Wishes nickte verlies Makoschs Arbeitszimmer, dabei bemerkte er Jenn hinter einem der Vorhänge, er biß sich auf die Lippen und dachte.
 

/Schieße, er hat alles mitangehört. Jetzt wird er mir nicht mehr vertrauen./
 

Erst nach einigen Minuten verlies Jenn sein Versteck und ging in sein Zimmer. Dort warf er sich auf sein Bett und begann zu weinen. Nach einiger Zeit beruhigte er sich wieder. Er war sich im klaren, das er seinem Schicksal nicht ausweichen konnte. Also würde er sich fügen. Er hoffte das Wishes ihm nicht weh tun würde.
 

Als Wishes ihn dann am Nachmittag anrief und sie sich im Park verabredeten, tat er es in dem vollen Wissen das Wishes den Auftrag hatte ihn zu töten.
 

#Flashback Ende#
 

Jenn hatte sich in die Decke gekuschelt und sah fern. Nebenan hörte er die leise Stimme Wishes. Dieser schien mit irgend jemanden zu telefonieren. Seine Gedanken drehten sich um das Warum. Er konnte sich einfach nicht erklären warum sein Vater ihn umbringen lassen wollte. Was hatte er getan? Er konnte noch so angestrengt nachdenken, ihm viel einfach nichts ein. Gut er hatte mitbekommen das sein Vater sein Geld nicht auf ganz legale Weise verdiente, aber mehr auch nicht. Er wußte was Wishes war. Aber er hatte nie etwas wirklich wichtiges gewußt, er wußte ja noch nichtmal was sein Vater wirklich tat. Das er wußte was Wishes war, oder tat, das war auch mehr ein Zufall gewesen. Er war einmal am falschen Ort zur falschen Zeit gewesen und hatte Wishes bei der Arbeit beobachtet. Dieser hatte ihn bemerkt und hatte ihn aufgehalten. Zuerst hatte Jenn fürchterliche Angst gehabt. Angst das Wishes ihn auch töten würde, dieser aber hatte ihn beruhigt. Ihm erklärt was sein Job war und das er Freund und Feind sehr wohl unterscheiden konnte. Sie hatten lange miteinander gesprochen und ab diesem Zeitpunkt hatte er Wishes vertraut, er hatte keine Angst vor ihm. Auch jetzt nicht, nachdem er ihn hierher gebracht hatte. Er hatte noch nichtmal richtige Angst gehabt als er noch nicht wußte das Wishes ihn nicht töten würde. Er vertraute ihm so sehr, dass er ohne Angst in dessen Armen gestorben wäre.
 

Jenn war so in seinen Gedanken versunken, das er gar nicht bemerkte wie Wishes den Raum betrat. Erst als dieser sich neben ihn auf das Sofa setze, sah er auf. Wishes Gesicht war nachdenklich, aber er lächelte.
 

"Jenn kannst du dir vorstellen warum dich dein Vater töten lassen wollte.?"
 

Jenn sah in die braunen Augen von Wishes, überlegte einige Momente, dann schüttelte er den Kopf.
 

"Nein ich hab nicht den Schimmer einer Idee. Das einzige das ich wußte war, dass er dir Aufträge erteilte. Ich habe mich nie um seine Geschäfte gekümmert, sie haben mich nicht interresiert und tun es auch jetzt nicht. Aber ich möchte schon gerne wissen warum ich sterben sollte."
 

Wishes atmete tief ein, legte eine Hand auf Jenns Wange. Er lächelte ihn zärtlich an. Dabei spürte er wie sich Jenn in seine Hand schmiegte, er spürte das Vertrauen des Jungen und er genoss es.
 

Jenn spürte die Hand in seinem Gesicht, die warmen Fingerspitzen die sacht über seine Haut strichen. Er schloss die Augen und gab sich ganz diesem ungewohnten, aber herrlichen Gefühl hin. Er schmiegte sich enger an den silberhaarigen Killer, legte seine Kopf an dessen Schulter und schloss seine Augen.
 

Wishes legte unbewußt seine Hand in den Nacken von Jenn, kraulte ihn zärtlich. Er verstand immer noch nicht warum er diesen sanften, unschuldigen Jungen hatte töten sollen. Und das was er bei seinen Nachforschungen erfahren hatte machte die Sache auch nicht klarer. Nein sie machte sie noch undurchsichtiger.
 

"Jenn hat dein Vater in letzter Zeit Schwierigkeiten gehabt? Du weist was ich meine, waren Besucher da die ihn vielleicht bedrohten? Oder ist sonst irgend etwas ungewöhnliches gewesen?"
 

Jenn hatte sich an Wishes gekuschelt, seine Augen geschlossen und genoß die Wärme die von ihm ausging. Er hörte Wishes Fragen und überlegte. War irgend etwas ungewöhnliches geschehen........ nein eigentlich nicht oder doch, da waren die drei Männer gewesen. Er hatte sie nur kurz gesehen als sie das Grundstück betraten. Ja nach diesem Besuch hatte sich sein Vater verändert, er hatte ihn nicht mehr aus den Augen gelassen, ihm verboten das Anwesen zu verlassen.
 

Wishes drückte Jenn sanft von sich, sah in seine Augen.

Hallo es geht weiter, ich weis ein bisschen dusseliger Übergang, aber ich hoffe er stört nicht zu sehr. Viel Spaß beim Lesen und über Kommis freu ich mich immer.
 


 


 

"Du kannst dir wirklich nicht vorstellen was passiert ist. Dein Vater hat keine Andeutungen gemacht?"
 

Jenn sah Wishes an, schüttelte den Kopf. Er fror ein bißchen und drückte sich enger an den Größeren. Wishes legte die Arme fest um die Schultern des Jungen und begann den bebenden Rücken zu reiben. Er ging mit ihm zu dem Sofa und setzte sich.
 

"Bitte Jenn versuch dich zu erinnern, ist in den letzten Tagen oder Wochen etwas ungewöhnliches passiert, hat sich dein Vater dir gegenüber anders benommen. Dir Dinge verboten die er sonst erlaubte?"
 

Jenn sah in Wishes dunkle Augen und überlegte angestrengt. Natürlich.... plötzlich fiel es ihm ein.
 

"Doch Wishes, es war etwas. Vor einigen Wochen kamen drei Männer zu Vater. Ich sah sie nur ganz kurz, sie sahen irgendwie......... ich weis nicht so genau.......... asiatisch, aus. Vater schickte mich sofort in mein Zimmer, ich weis also nicht was sie miteinander zu besprechen hatten. Aber als sie weg waren da hat sich mein Vater verändert. Ich durfte nicht mehr alleine aus dem Haus, er hat mein Handballtraining gestrichen und zur Schule durfte ich auch nur noch mit Begleitschutz. Es war fast so als wenn er Angst hätte das mir jemand etwas tun wollte."
 

Wishes zog die Augenbrauen nach oben, sah Jenn lange an. Dann fuhr er sich durch die langen, silberblonden Haare und seufzte.
 

"So sie sahen asiatisch aus......... das hilft mir auch nicht weiter. Ich versteh immer noch nicht warum dein Vater, mich dann beauftragte dich zu töten. Ich hatte eigentlich immer den Eindruck als das er dich sehr liebte, so wie einen eigenen Sohn. Verdammmt ich hab noch nie einen Auftrag so wenig verstanden wie diesen."
 

Während er so sprach hatte er Jenn eng an sich gezogen, hatte seine Arme beschützend um den Jungen geschlungen. Jenn schmiegte sich an die Brust von Wishes und schloss die Augen. Er genoß die Wärme die von dem Mann ausging, er fühlte sich geborgen und beschützt in seinen Armen. Allerdings bemerkte er auch das er immer noch sehr müde war. Scheinbar machte ihm das Medikament immer noch etwas zu schaffen. Er gähnte leicht und Wishes begann zu lachen.
 

"Du bist noch müde mein Schatz, ich denke wir sollten beide schlafen gehen. Es ist schon ziemlich spät."
 

Jenn sah Wishes an und nickte. Wishes lächelte hob Jenn auf die Arme und trug ihn zurück in das Schlafzimmer, in dem Jenn aufgewacht war. Dort setzte er ihn auf das breite Bett und strich ihm sacht über die blonden Locken.
 

"Magst du noch duschen, bevor du schlafen gehst?"
 

Jenn sah Wishes an, seine Lippen zitterten. Dann nickte er und Wishes zeigte ihm das Bad, legte ihm ein großes Badehandtuch zurecht, dann verlies er das Bad und lies Jenn alleine. Dieser sah Wishes nach, zog sich aus und stieg unter die Dusche. Er genoß das heiße Wasser auf seiner Haut, das duftende Duschgel. Nach einigen Minuten wusch er den Schaum ab, stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und wickelte sich das Tuch um den Körper. Als er sich umsah, sah er ein Bündel Kleider auf dem Waschbecken liegen. Er nahm es und zog die Kleider an, dann ging er zurück in das Zimmer. Wishes hatte sich inzwischen auch umgezogen. Er lächelte Jenn an, nahm eine Decke, ein Kissen und wollte aus der Tür gehen. Jenn sah ihn mit großen Augen an.
 

"Wo gehst du hin?"
 

Wishes lächelte, legte den Kopf schief.
 

"Ich geh ins Wohnzimmer, das Sofa dort ist sehr bequem. Oder willst du das ich hierbleibe?"
 

Jenn sah Wishes einige Sekunden an, dachte nach und kaute etwas an seiner Unterlippe. Er wollte nicht alleine sein, aber er fühlte sich in der Nähe von Wishes so komisch. Irgendwie hatte er Schmetterlinge im Bauch, fast so als wenn er verliebt wäre. Aber konnte das sein? Verliebt in einen anderen Mann? Aber egal er wollte das Wishes bei ihm blieb und nicht in dem Wohnzimmer schlief. Er wollte nicht alleine sein und das sagte er ihm auch. Wishes drehte sich um legte die Sachen auf einen Sessel und ging zu Jenn. Sacht strich er ihm über die Wange.
 

"Gut wenn du willst das ich bleibe, dann bleibe ich natürlich hier."
 

Er schlug die Bettdecke zurück, lächelte Jenn an und legte sich hinein, die Decke hielt er einladend weiter hoch. Jenn wurde etwas rot, kroch dann aber schnell zu Wishes unter die warme Decke. Dieser legte den Arm um den Jungen, zog die Decke über beide und lächelte ihn an.
 

"Shhhht keine Sorge, ich tue dir schon nichts. Versuch ein wenig zu schlafen. Morgen sehen wir dann weiter. Vielleicht haben wir dann auch neue Ideen. Also schlaf schön mein Kleiner."
 

Wishes strich Jenn über die Haare, zog ihn fester in seine Arme und genoß das anschmiegen des Jungen. Jenn genoß es gehalten zu werden, er hatte keine Angst das ihm irgend etwas passieren könnte, fühlte nur die Ruhe und Wärme die von Wishes ausging. Bald war er eingeschlafen.
 

Wishes lächelte, zog die Decke fester um sie und schlief auch bald ein. Er genoß den Jungen in seinen Armen. Bald waren nur die gleichmäßigen Atemzüge der beiden Schlafenden zu hören. Jenn schmiegte sich enger an Wishes, legte seinen Kopf in die Halsbeuge des Killers und schmuste unbewußt. Wishes schlang seine Arme um den Jungen und hielt ihn fest an sich. Beide schliefen ruhig und entspannt.
 

Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte Wishes, er lächelte als er den warmen Körper Jenns in seinen Armen spürte. Strich ihm sacht über die leicht zerzausten Haare und grinste als er das leise Grummeln hörte. Vorsichtig drückte er einen Kuß auf die Stirn von Jenn und stieg aus dem Bett. Er mußte lächeln als Jenn sich tiefer in die Decke kuschelte, aber weiter schlief. Schnell duschte er, zog sich an und ging zurück in sein Arbeitszimmer, wollte er doch nachsehen was seine Anfragen für Ergebnisse gebracht hatten.
 

Er setzte sich an den PC, fuhr ihn hoch und sah seine Post durch. Plötzlich hielt er inne, eine der Mails war sehr aufschlußreich. Er hatte gestern, rein aus Routine, eine Personenabfrage für Jenn laufen lassen und siehe da das Ergebnis war da. Als er sie laß fiel es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen, jetzt wußte er warum Jenn sterben sollte. Schnell gab er noch eine Anfrage ein, wartete auf das Ergebnis und siehe da es bestätigte seine Vermutung.
 

Wishes las die Mail zweimal, dann begann er zu lächeln. So also war das, jetzt begann er zu begreifen was geschehen war. Plötzlich wurde er von einem leisen Geräusch unterbrochen, er sah auf und sah in das verschlafene Gesicht von Jenn. Wishes lächelte, Jenn sah einfach zu süß aus wie er da in der Tür stand. Mit zerzausten Locken und einem verschlafenen Blick in den wunderschönen grün-braunen Augen. Er stand auf und ging zu dem Jungen, schloss ihn in die Arme und knuddelte ihn zärtlich, küßte schließlich zärtlich seine Lippen. Jenn schmiegte sich an den größeren Mann, genoß die Liebkosungen des Killers und öffnete schließlich zögerlich seinen Mund. Lies die neckende Zungenspitze ein und erwiderte den Kuß vorsichtig.
 

Wishes genoß das Vertrauen das ihm der Kleine entgegenbrachte, er hatte zwar schon immer wieder mal einen Geliebten gehabt, aber keiner von ihnen hatte seinen Beruf gekannt und auch keiner war so anschmiegsam gewesen wie es Jenn war. Er wollte viel mehr von dem Kleinen als nur ein paar sanfte Küsse, aber er würde ihn niemals drängen. Auch war es im Moment viel wichtiger den wahren Grund herauszufinden warum Makosch den Auftrag gegeben hatte seinen eigenen Sohn zu töten.
 

++++++
 

Jenn war aufgewacht weil ihm die Wärme von Wishes gefehlt hatte. Gestern abend hatte er ein bißchen Angst gehabt, er mochte Wishes zwar, aber er hatte ein so komisches Gefühl im Bauch gehabt, gerade so als wenn ein Dutzend Schmetterlinge darin herumfliegen würden. Aber als er sich an ihn kuschelte, fühlte er sich so geborgen und beschütz wie nie zuvor, egal was Wishes war ihm hatte er nie etwas getan. Er vertraute ihm, dann war er eingeschlafen und hatte sich im Schlaf noch näher an den warmen Körper gekuschelt.
 

Jetzt lag er alleine im Bett, konnte aber im Nebenzimmer die Tastatur des Computers klappern hören. Jenn kroch aus dem Bett, ging in Bad und dann ins Zimmer nebenan. Dort sah er Wishes konzentriert am PC arbeiten. Zuerst sagte er gar nichts, sah den Mann nur an. Schließlich bemerkte ihn Wishes und kam zu ihm, nahm ihn in den Arm und küßte ihn vorsichtig. Erst erschrak Jenn, dann aber lies er sich in die Zärtlichkeit des Kusses fallen und genoß. Er wurde weich und nachgiebig, erwiderte vorsichtig den süßen Kuß.
 

Nach einer ganzen Weile brach Wishes den Kuß, strich Jenn sacht über die Wange und stupste ihm auf die Nase.
 

"Komm mein Süßer, laß uns frühstücken und dann muß ich dich etwas fragen."
 

Jenn sah Wishes an, nickte und folgte diesem in die Küche. Dort machten sie zusammen Frühstück. Jenn genoß es mit Wishes zu essen. Wishes kicherte, stupste seinen Finger in die Marmelade und zeichnete Jenns Lippen damit nach, nur um ihm den süßen Aufstrich wieder wegzuküssen. Nach einiger Zeit zog er Jenn dann auf seinen Schoß und sah ihn an. Er mußte lächeln als er in die Augen des Jungen sah, darin konnte er nur Glück und Zuneigung lesen. Sanft strich er ihm über die Haare.
 

"Jenn weist du wer dein Vater, ich meine dein leiblicher Vater war?"
 

Jenn legte den Kopf schief, dacht angestrengt nach und schüttelte langsam den Kopf.
 

"Nein, eigentlich weiß ich nichts über ihn. Ich war noch ganz klein als Mama, Papa heiratete. Ich hab auch nie gefragt....... ich hatte einen Vater, einen sehr lieben......."
 

Wishes strich über das Gesicht von Jenn, lächelte.
 

"Ja du hast einen sehr lieben Vater, aber gerade deshalb verstehe ich nicht warum ich dich dann töten sollte. Und eines darfst du mir glauben, ihm viel es nicht leicht mir diesen Auftrag zu geben. Ich sah in seine Augen, als er es mir sagte......... sie waren unendlich traurig, nicht kalt, nicht berechnend sondern nur traurig. Als ich ihn dann fragte warum ich es tun sollte, sagte er mir nur das er wisse das ich dir nicht weh täte und das wäre ihm sehr wichtig. Jenn er wollte nicht das du leidest, er wußte das ich mich in dich verliebt hatte."
 

Jenn sah Wishes erstaunt an. Er hatte sich in ihn verliebt, in ihn den unscheinbaren Jungen. Jenn schmiegte sich enger an den Killer und begann zu weinen.
 

"Shhhhht mein Kleiner nicht weinen. Ich werde immer für dich da sein und ich verspreche dir das wir den Grund herausfinden warum dein Vater dich töten lassen wollte. Einen kleinen Anhaltspunkt hab ich schon gefunden."
 

Jenn wischte sich die Tränen aus den Augen, schluckte und fragte dann was Wishes herausgefunden hatte.
 

"Sagt dir die "Goldenen Schlange" etwas?"
 

Wishes beobachtete Jenn ganz genau und als dieser den Kopf schüttelte, sprach er weiter.
 

"Die "Goldenen Schlange" ist, oder besser war eine der größten Yakuza-Familien. Sie wurde bei einem Bandenkrieg vor jetzt fast 18 Jahren ausgelöscht. Niemand überlebte, zumindest glaubte man das, aber scheinbar ist damals eine junge Frau entkommen. Die Geliebte des Clanoberhauptes. Jenn wenn alle Informationen stimmen, dann war das deine Mutter. Und sie war schwanger, schwanger von Dai Yamato, dem Clanchef."

Hi - es geht ein bisschen weiter, ich hoffe es gefällt euch und ist nicht zu verwirrend - ich freu mich über Kommis - viel Spaß beim lesen
 


 


 

Jenn sah Wishes erstaunt und auch etwas erschrocken an. Es dauerte einige

Augenblicke bis das was Wishes gesagt hatte in sein Bewusstsein drang. Er schüttelte den Kopf ungläubig, schluckte. Als er sprach war seine Stimme leise, etwas unsicher.
 

"Du glaubst das ich............. das ich der Sohn von diesem Yakuza bin?"
 

Wishes legte seine Arme beschützender um Jenn, sah ihn an nickte dann aber.
 

"Ja Jenn, ich glaube das du Yamatos Sohn bist und ich glaube das es Markosch ganz genau wusste. Aber ich verstehe trotzdem noch nicht warum er dich dann so plötzlich töten wollte. Er liebte dich wie einen eigenen Sohn, hat dich auch so erzogen. Dir seine ganze Liebe und Zuneigung geschenkt und dich beschützt. Hat er dich je fühlen lassen das du nicht sein leiblicher Sohn warst?"
 

Jenn kuschelte sich an Wishes, ihm war plötzlich kalt........ eisig kalt. Aber er dachte über die Frage nach. Hatte ihn sein Vater jemals merken lassen das er ihn nur adoptiert hatte................... nein Markosch hatte es ihn nie fühlen lassen. Jenn schüttelte den Kopf.
 

"Nein, ich war immer nur sein Sohn, egal was ich auch angestellt hatte. Aber warum wollte er mich dann jetzt umbringen........ Wishes ich verstehe es nicht warum?"
 

Wishes zog den Jungen eng an sich, streichelte sein Haar und schüttele den Kopf.
 

"Das verstehe ich auch noch nicht. Wenn er dich hassen würde, dann hätte er es dich doch schon viel früher fühlen lassen. Aber ich denke um das herauszufinden gibt es nur einen Weg. Wir müssen ihn fragen."
 

Jenn sah Wishes mit großen Augen an. Er wollte ihn fragen? Wishes bemerkte die Unsicherheit des Jungen, lächelte zog ihn fest an sich und küsste sanft seine Stirn.
 

"Keine Angst, ich werde ihn nicht hierher bringen. Hier ist meine Zuflucht, mein Versteck wenn du so willst, hier wird mich niemand finden und dich mein Schatz auch nicht. Ich werde zu Makosch fahren und ihn fragen."
 

Ohne darüber nach zudenken, schmiegte sich Jenn enger an Wishes. Er genoss die Wärme, die weichen Lippen auf seiner Haut, das sanfte Streicheln seiner Hände. Mit jeder Berührung wünschte sich Jenn mehr, mehr der Nähe, mehr Küsse, mehr Zärtlichkeiten. Wishes sah Jenn an und begann zu lächeln, er hatte den Jungen noch niemals so entspannt gesehen, er schien von innenheraus zu strahlen und er war ganz sicher das er dieses Strahlen erhalten wollte.
 

"Süßer, Jenn ich werde jetzt zu deinem Vater fahren und eines kann ich dir versprechen, wenn ich wiederkomme dann weiß ich warum er dich umbringen wollte."
 

Jenn sah Wishes an, nickte und küsste ihn auf den Mund.
 

"Ich werde hier auf dich warten, bitte......... . Ach ich weiß nicht wie ich es sagen soll, sag ihm das ich ihn sehr lieb habe und ihm niemals böse bin."
 

Wishes streichelte Jenn, lächelte und nickte. Dann zog er sich um und verlies eine halbe Stunde später das Haus. Jenn stand am Fenster und sah ihm nach, er hatte ihm versprechen müssen das er das Haus nicht verlassen würde.
 

Er sah wie der Wishes Wagen wegfuhr und seufzte, sah ihm noch einige Minuten nach, dann ging er ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an, er zappte durch die Programme. Fand aber nichts das ihn wirklich interessierte, irgendwann döste er ein.
 

+++++++++
 

Wishes fuhr inzwischen zu dem Anwesen von Makosch, er hatte sich angemeldet. So das er bereits erwartet wurde und fast sofort zu Juri Makosch vorgelassen wurde. Der Mann stand an dem Fenster, als Wisches eintrat und sah auf seinen Garten. Als er die Türe hörte, drehte er sich um und sah in das Gesicht von Wishes. Er schluckte, dann deutete er auf eine Sitzecke und fragte ob Wishes etwas trinken wollte. Dieser verneinte, Makosch allerdings ging zur Bar und goss sich einen Whisky ein. Dabei sah Wishes wie seine Hände zitterten. Er sah übernächtigt aus.
 

Die beiden Männer setzten sich gegenüber und nach einigen Minuten stellte Wishes die entscheidende Frage.
 

"Makosch, ich habe noch nie gefragt warum jemand sterben sollte. Ich hab immer meine Arbeit gemacht und nicht nachgefragt, aber bei dem letzten Auftrag war auch ich betroffen. Ihnen dürfte nicht entgangen sein das ich mich in Jenn verliebt hatte..... ich möchte wissen warum der Junge......... ihr Sohn....... sterben musste."
 

Makosch sah in Wishes dunkle Augen, dann fuhr er sich durch die kurzen Haare. Zuerst sagte er gar nichts, dann aber atmetet er hörbar aus.
 

"Hätte ich es nicht in Auftrag gegeben, dann hätte es ein Killer des Schlangenclans getan und ich wollte das Jenn nicht leiden musste, ich liebte den Jungen. Dai hätte es mir nie verziehen wenn sein Junge hätte leiden müssen. Ich hatte so gehofft das sie nicht herausfinden würden das Jenn Dais Sohn ist, ich wusste sollten die neuen Herren des Schlangenclans jemals erfahren das noch ein Yamatosohn lebte, sie würden versuchen ihn zu töten. Ich habe versagt........."
 

Wishes sah Juri erstaunt an, er hatte mit seiner Vermutung recht gehabt. Jenn war Yamatos Sohn und jetzt verstand er auch die Zusammenhänge. Die Bosse des Schlangenclans hatten Angst das Jenn Anspruch auf sein Erbe erheben könnte und sie hatten Angst das sie die Herrschaft verlieren würden, denn die Yamatos waren als Clanchefs sehr beliebt und es gab immer noch Anhänger der alten Chefs. Er sah Makosch einige Augenblicke an und überlegte ob er ihm sagen sollte das Jenn noch lebte, entschied sich dann aber dagegen, zumindest vorerst, er musste erst sicher sein das Jenn in Sicherheit war, das sich niemand mehr um Makosch kümmerte.
 

Sie redeten noch eine Weile und Wishes verstand das sich Makosch, fürchterliche Vorwürfe machte. Er war der Meinung das er die Spuren von Jenns Mutter und dem Jungen nicht gut genug verwischt hätte, er gab sich die Schuld an Jenns Tod. Irgendwie tat er ihm leid, das ihm das Ganze nicht leicht gefallen war, das hatte Wishes schon gespürt als er ihm den Auftrag gab, aber das es ihn so mitnahm das hatte er nicht erwartet. Bevor er sich verabschiedete, beschloss er Makosch etwas von seinen Schuldgefühlen zu nehmen.
 

"Makosch sie haben getan was sie konnten. Sie konnten nicht ahnen das jemand die Spuren von Jenn und seiner Mutter finden würde......... es hat 17 Jahre gedauert und sie haben richtig gehandelt. Jenn hat nicht gelitten und er liebt sie."
 

Wishes hatte ganz bewusst, nicht in der Vergangenheit gesprochen. Er wusste das Makosch es nicht sofort bemerken würde, aber irgendwann würde es ihm auffallen und er würde verstehen was Wishes getan hatte. Wishes wusste jetzt auch genau was er zu tun hatte. Er würde Jenn ein neues Leben beschaffen, alle Papiere, einen ganz neuen Lebenslauf und er würde noch eines tun. Er würde ihm sagen wie sehr er ihn möchte.........ihn liebte. Vielleicht würde Jenn ja bei ihm bleiben.

Hi,

hier kommt ein neuer und gleichzeitig der letzte Teil von Wishes. Ich weiss das noch Fragen offen sind, aber ich gebe zu das ich im Moment einfach keine neuen Ideen habe und deshalb werde ich die Geschichte hier beenden.
 

Sollte einer von Euch Ideen haben, so kann er sie mir gene mailen, vielleicht gibt es dann irgendwann doch eine Fortsetzung.
 

Jetzt aber viel Spaß beim lesen und hoffentlich gefällt euch dieser Teil, über Kommis freu ich mich immer
 

Wishes - Teil 5
 

Makosch hörte wie Wishes den Raum verlies, er drehte sich nicht um, er wollte nicht das jemand seine Gefühle bemerkte. Seit dem Tag als er den Tod Jenns befahl, hatte er nicht eine Nacht mehr richtig geschlafen. Immer wieder sah er das lachende Gesicht seines Sohnes und das jetzt Wishes noch nach dem Warum gefragt hatte machte es auch nicht besser. Nach einer ganzen Weile drehte er sich um, ging zur Bar und goss sich einen Whisky ein, ging zurück zum Fenster und starrte weiter in den Garten. Er dachte darüber nach ob es richtig gewesen war Wishes seine Beweggründe zu nennen. Er wusste es nicht, aber er wollte den jungen Mann auch nicht belügen, hatte er doch schon lange bemerkt das dieser Jenn geliebt hatte. Genau aus diesem Grund hatte er ihm ja den Auftrag gegeben, so konnte er sicher sein das Jenn nicht unnötig weh getan wurde. Die Worte von Wishes klangen noch mal in ihm nach.
 

"Makosch sie haben getan was sie konnten. Sie konnten nicht ahnen das jemand die

Spuren von Jenn und seiner Mutter finden würde......... es hat 17 Jahre gedauert

und sie haben richtig gehandelt. Jenn hat nicht gelitten und er liebt sie."
 

Plötzlich riss er den Kopf hoch, was hatte Wishes gesagt? Makosch schloss die Augen und wiederholte die Worte nochmals in Gedanken.
 

//... Jenn hat nicht gelitten und er LIEBT sie.//
 

Er liebt ihn, Wishes hatte nicht in der Vergangenheit sondern in der Gegenwart gesprochen, sollte sein Junge noch am Leben sein? Plötzlich hatte er nur ein warmes Gefühl im Bauch, er lächelte, Jenn war am Leben und bei Wishes... er war in Sicherheit. Langsam drehte er sich herum, griff nach dem Silberrahmen auf seinem Schreibtisch und sah das Bild an. Sein Lächeln wurde tiefer, er entspannte sich und fühlte plötzlich die Müdigkeit, die Sehnsucht nach Schlaf, welche er in den letzten Tagen nicht gespürt hatte. Er verlies das Arbeitszimmer, gab seinem Sekretär bescheid das er heute nicht mehr gestört werden wollte und ging zu Bett. Er fiel in einen tiefen Entspannungsschlaf, der diesmal nicht von Alpträumen unterbrochen wurde.
 

+++
 

Wishes war auf dem Weg nach hause, als er an einem kleinen Juweliergeschäft vorbeikam, einem plötzlichen Einfall folgend hielt er an und betrat den Laden. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem kleinen, unscheinbaren Päckchen wieder heraus und setzte seinen Heimweg fort. Mit seinen Gedanken war er schon längst bei Jenn.
 

+++
 

Jenn dagegen saß immer noch im Wohnzimmer und sah auf den Bildschirm des Fernsehers, aber er bekam eigentlich nichts von dem Programm mit, seine Gedanken drehten sich nur um Wishes und um seine Gefühle für diesen Mann. Er konnte sie so ganz nicht verstehen, eigentlich sollte er Angst vor ihm haben, aber die hatte er nicht, die hatte noch nichtmal in dem Moment gehabt als er noch glaubte das dieser ihn jetzt töten würde. Auch da hatte er sich nur sicher und geborgen in dessen Armen gefühlt. Als er dann hier im Haus aufgewacht war, war es nicht anders gewesen, das Einzige was er für Wishes empfand war eine tiefe Zuneigung, nein eigentlich war es noch viel mehr. Er wollte ihn immer in seiner Nähe haben, er hatte Angst um ihn wenn er ihn nicht sah, Schmetterlinge schienen in seinem Bauch Purzelbäume zu schlagen wenn er nur an ihn dachte. Jenn schloss die Augen und versuchte seine Gefühle einzuordnen und ihm fiel immer nur ein einziges Wort dafür ein "Liebe". Ja es war genauso wie es ihm sein Vater einmal beschrieben hatte, es war genau das gleiche was dieser für seine Mutter empfunden hatte. Aber Wishes war ein Mann, keine Frau, aber er wusste das es durchaus möglich war das auch zwei Männer das gleiche für einander empfinden konnte, wie Mann und Frau. Sein Vater hatte seine Mutter geliebt, aber nach ihrem Tod hatte er nie mehr etwas mit einer Frau begonnen, Jenn wusste das Juri und sein Leibwächter schon lange ein Paar waren und es hatte ihn niemals gestört. Und jetzt hatte er Gefühle für Wishes, ehrliche Gefühle, aber er hatte Angst sie ihm zu zeigen, was wäre wenn es sie nicht erwidern würde. Ihn auslachen oder noch schlimmer ihn dafür hassen würde. Das würde er nicht ertragen. Das Klappen einer Autotüre riss ihn aus seinen Gedanken. Jenn sprang auf und lief zum Fenster, ein strahlendes Lächeln erwachte auf seinem Gesicht als er Wishes sah. Rasch sprang er die Treppe hinunter und fiel dem silberhaarigen Killer um den Hals.
 

"Wishes.... Ich bin so glücklich das du wieder da bist. Was hat mein Vater gesagt, warum hat er es getan?"
 

Wishes fing den Jungen auf, zog ihn eng an sich und koste über den zarten Rücken, er genoss die Wärme und den Duft der von Jenn ausging, schloss die Augen einen Moment, dann hob er ihn auf die Arme und trug ihn zurück in den Wohnraum. Sie setzten sich auf das breite Sofa und Wishes erzählte Jenn die ganze Geschichte. Als er geendet hatte, schwiegen beide einige Minuten. Schließlich war es Jenn der zuerst die Stille durchbrach.
 

"Er hat es aus Liebe getan, wollte nicht das ich leide... bitte Wishes er soll wissen das ich lebe. Ich will nicht das er sich so quält, er war immer ein guter Vater... bitte."
 

Wishes lächelte.
 

"Ich bin sicher er hat inzwischen meine Worte begriffen, er weis das du lebst. Und wenn noch ein bisschen Zeit vergangen ist, sich alles beruhigt hat, dann könnt ihr euch auch einmal treffen. Jetzt aber musst du mir noch ein bisschen vertrauen. Bitte Jenn, du musst hier bleiben, kannst nicht raus. Wenn dich jemand erkennt dann weis ich nicht ob ich dich schützen kann."
 

Wishes unterbrach kurz, schluckte, dann drehte er Jenns Kopf sacht zu sich und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Nach einer Weile löste er diesen sachten Kuss, sah in die grün-braunen Augen von Jenn.
 

"Jenn... bitte verzeih was ich jetzt sage, ich weis nicht ob du so fühlst oder ob du es möchtest aber ich kann nicht anders.... Jenn, ich liebe dich und ich möchte das du bei mir bleibst."
 

Jenn versteifte einen Augenblick, dann begann er zu zittern, sachte Tränen liefen ihm aus den Augen und er sah Wishes lange an. Er schluckte, strich dem Killer über die Wangen und sein Gesicht erhellte sich in einem strahlenden Lächeln.
 

"Ich hätte nie gehofft das du mich liebst, aber ich bin glücklich... sehr glücklich. Ich liebe dich auch und ich will immer bei dir bleiben."
 

Wishes umarmte seinen Geliebten, küsste ihn zärtlich auf die Stirn und zog dann das kleine Päckchen aus seiner Tasche. Er hielt es Jenn hin und lächelte, dieser nahm das Kästchen ganz vorsichtig und öffnete es. Was er sah lies ihm den Atem stocken, in dem Kästchen lag ein schmaler, goldener Reif... ein Ring.
 

Wishes nahm ihn vorsichtig heraus und sah Jenn an, dieser nickte mit Tränen in den Augen. Augenblicke später fühlte Jenn das warme Gold das sich um den Ringfinger seiner rechten Hand legte und fühlte wie ihm Wishes die Tränen aus dem Gesicht küsste.
 

"Bitte Jenn bleib bei mir... für immer."
 

Jenn konnte nicht antworten, er nickte nur und schmiegte sich an den Anderen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  aschenneller
2015-05-19T11:07:02+00:00 19.05.2015 13:07
Auch diese Geschichte hat mir gefallen. Allerdings merkte man, das Dir hier noch die Erfahrung fehlt!!! ;)
Ciao
Christina
Von:  chrishe
2008-12-21T08:33:59+00:00 21.12.2008 09:33
Das ist so schööööööööön. So viel Liebe in einer Geschichte.
Ne Fortsetzung wäre machbar, denn jetzt geht es ja erst richtig los. Deine Geschichten sind wirklich gut und könnten ewig weiter gehen.LG
Von:  Sormis
2005-08-12T19:36:06+00:00 12.08.2005 21:36
super gut
Von: abgemeldet
2004-08-05T20:28:51+00:00 05.08.2004 22:28
Hi ^___^

Auch diese Geschichte gefällt mir....*gg*
Bin froh das sie sooo romantisch endet....*seufz*

Einfach klasse ...schließe mich da den anderen an, schreib doch noch ein bissel.. aber bitte nichts dramatisches...

Mata ne
Sanami
Von: abgemeldet
2004-03-23T20:07:36+00:00 23.03.2004 21:07
O_O Wie,das war's jetzt???
Damit hörst du auf?!Das ist ja noch nicht mal ein richtiges Open End!
Und ja,es sind noch einige Fragen offen...einige viele.
Aber sonnst ist die Story gut.Ich mag sie.Besonders Wishes.Ich stand schon immer auf die 'bösen' Jungs *grinz*
Aber bitte,schreib weiter ja?So ist das nix.Sanira hat da recht,die Story hat potentioal.Aber bitte NICHT dramatisch.Das ist grad so schön romantisch *hach*...*seuftz*

Knuffelz von evel =^.^=
Von:  Mistery
2004-03-23T15:21:18+00:00 23.03.2004 16:21
hi du^^
du kennst ja meine meinung.. ne?? oder schon wieder vergessen? *grins* auch wenn nicht, widerhol ich es noch mal^^... also, das ende wirkt einfach noch nicht abgeschlssen, eher als wenn noch etwas kommen wird... *nick*
aber die story ist einfach nur klasse!! ich find die beiden so lieb... *schnüff* beide herzlich drück* hab die richtig lieb gewonnen...^^
ich hoffe doch, dass dir noch etwas enfällt, damit das ende nicht so abgehackt bleibt, ja?? büdde.. *fleh*
bis denn^^
*wink*
Von: abgemeldet
2004-03-23T13:41:18+00:00 23.03.2004 14:41
narf...nich das das jezz schon zu ende is +.+
Von:  Sanira
2004-03-23T12:12:28+00:00 23.03.2004 13:12
ach, ist das romantisch
*seufz* total schön. die beiden sind echt ein süßes paar.
biddeeee schreib eine fortsetzung. deine story hat so viel potential, da wären ruhig noch ein paar kapis drin ;b
so das die yakuza jenn erkennen, oda so. hmmm.. okok, ich denk immer viel zu dramatisch, sry. bei mir is es meist so das immer alle leiden *drop* ;b
oki, hoffe das du irgendwann weiterschreibst
*knuddldrücks* Sanira
Von: abgemeldet
2004-03-21T10:52:30+00:00 21.03.2004 11:52
oO magst nich ne forsetzung schreiben?^-^
Von: abgemeldet
2004-02-26T10:42:41+00:00 26.02.2004 11:42
Wahuuuuuu!!!! *knuddel*

Genial! *Maus einfach begeistert ist*

Tenshmaus


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