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Fall in Love

Prussia and Germany
von

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Prolog

Es ist nicht normal; es ist verboten und gegen alles was ich gelernt habe. Aber ich kann es nicht abstellen und…ich will das auch gar nicht. Ich liebe ihn, ich liebe ihn so sehr. Meinen eigenen kleinen Bruder, mein kleines Deutschland. Es ist falsch, so verdammt falsch. Aber Gott vergib mir, ich fühle keine Reue.
 

Ich werde alles tun um das Herz meines Bruders zu erobern und niemand wird mich daran hindern. Niemand wird ihn so sehr lieben wie ich. Niemand ihn so nehmen wie er ist und niemand kennt ihn so wie ich.

Mein kleines Deutschland, keine Sorge. Ich will dir nicht wehtun, ich will nur dein Herz und deine Liebe.
 

Bitte ignorier meine Gefühle nicht! Sie sind echt, so echt wie du und ich Ludwig. Du bist der einzige für mich und ich werde warten, bis du meine Gefühle verstehst. Bist du erkennst, dass sie nichts schlechtes ist.
 

Doch…ein großer Teil von mir weiß,... dass du mich niemals lieben wirst….

Nicht in tausend Jahren oder Jahrhunderten….

Aber ich gebe nicht auf!!!!

Einsicht und Nachsicht

Gelassen und amüsiert zu gleich, saß ich in meiner „kleinen“ Bibliothek und las in meinen alten Tagebüchern. Leise lachte ich über mich selbst, ehe ich jemanden ins Haus kommen hörte. Verwirrt sah ich von dem Buch auf und blickte zur Tür. War es wirklich schon so spät? „West? Bist du das?“, fragte ich in Richtung Tür und klappte das Buch zu.
 

Da keine antwort kam, stand ich langsam und lies seufzend auf und ging raus, auf den Flur des Hauses. Leicht angesäuert ging ich runter zum Wohnzimmer und wie erwartet, saß mein jüngerer Bruder auf dem Sofa. Leicht grinsend ging ich zum Sofa und um dieses herum. „Hast du das sprächen verlernt West? Du hättest…“. Perplex hielt ich inne als ich Deutschland schlafend vorfand und seine beiden Hunde, ihm leise Winselnd zu Füße lagen. „Ach West…“, murmelte ich leise und kniete mich leicht vor das Sofa.
 

Sanft strich ich dem Blonden über die Wange. „West? West? ...Ludwig wach auf und geh ins Bett. Hier bekommst du nur einen verkrampften Rücken“, sagte ich Grinsend und zog leicht an Deutschlands Wange. Mürrisch öffnete der jüngeren seine Augen und musterte mich erschöpft.
 

Am liebsten hätte ich laut geseufzt. Seit mehreren Monaten ging das schon so. Jedes mal kam West überarbeitet nach Hause und schlief auf dem Sofa ein. Ein paar mal hatte er es nicht mal bis ins Wohnzimmer geschafft und sackte vor der Haustür zusammen. Wieder strich ich sanft über die Wange meines Bruders.
 

„Schalt mal einen Gang zurück West. So viel arbeiten tut selbst dir nicht gut“, flüsterte ich besorgt, half ihm auf und brachte ihn hoch in sein Zimmer. Die Hunde folgten uns. Stumm und müde saß er auf seinem Bett und lies zu das ich ihm aus der Kleidung half.
 

„Nimm dir mal frei. Die Alte kommt auch einen Tag ohne dich aus oder ist die so beschränkt, dass sie gleich den dritten Weltkrieg auslösen würde?“
 

Leise und müde seufzte Ludwig auf und rieb sich über die Augen. „Das geht aber nicht…. Grade deswegen muss ich so viel arbeiten“, murmelte er leise und lies sich ins Bett fallen. „Die war doch auf einer Uni und hat ihren Abschluss in Politik gemacht oder hat die auch ge- Guttenbergt“, fragte ich grinsend und legte die Kleidung weg.
 

Nachdenklich und wohl etwas unsicher zuckte mein Bruder mit den Schultern und legte sich richtig ins Bett. Kaum das er richtig lag, schlief Ludwig auch schon wieder ein. Seufzend ging ich zum Bett und deckte meinen Bruder zu.
 

„Mach mal eine Pause West. Auch wir halten nicht alles aus“, sagte ich leise und ging aus dem Zimmer. Die beiden Hunde blieben bei West und legten sich zu ihm ins Bett. Seufzend ging ich nach unten ins Wohnzimmer und räumte die Schuhe und die Tasche vom jüngeren weg.
 

„Wenn das so weitergeht schläft er noch auf der Fahrt hierhin ein….“, murmelte ich zu mir selbst, schaltete die Lichter in den Zimmern aus und ging in das meine. Nachdenklich lag ich lange wach und schlief erst kurz vor Mitternacht ein.
 

……~
 

Müde grummelte ich auf, als mich jemand an den Schultern rüttelte. Langsam öffnete ich die Augen und sah eine dunkle Gestalt über mir. Erschrocken zuckte ich zusammen und rückte von ihm weg. „Gilbert ich bin’s….“, sagte die Gestalt.
 

“Mann West! Du weißt genau wie sehr ich das hasse“, sagte ich etwas wütend und setzte mich aufrecht ins Bett. Seufzend fuhr ich mir übers Gesicht und schaltete das Licht ein. „Was ist los? Ist was passier…oder hast du schlecht geträumt“, fragte ich ruhig und musterte den jüngeren.
 

Langsam nickte er und sah beschämt weg. Leise lachte ich auf, ehe ich etwas weg rückte und Ludwig platz im Bett machte. „Na komm. Ist doch nichts dabei. Bei dem Stress den du momentan hast.“ Unsicher blieb er noch etwas stehen, ehe er sich zu mir ins Bett legte und sich nah an mich kuschelte.
 

Liebevoll lächelte ich meinen Bruder an, schaltete das Licht wieder aus und legte mich weder hin. Sanft strich ich meinem Bruder übers Haar und deckte ihn richtig zu. „Es ist alles okay. Was immer du geträumt hast, es ist nur ein Traum und kann dir hier nichts“, sagte ich beruhigend.
 

//Diese Tante macht ihn ganz mürbe. Er braucht unbedingt Ruhe, sonst Kollabiert er mir noch//, dachte ich wütend. Sanft und beruhigend strich ich über Ludwigs Haar. Selbst als dieser wieder eingeschlafen war, hörte ich nicht auf. „Jetzt merkt man wieder wer der ältere ist“, flüsterte ich schmunzelnd.
 

Leicht rückte Ludwig näher und mein Herz schlug plötzlich schneller. Es war einfach niedlich, wie sich mein stolzer und starker kleiner Bruder an mich kuschelte. Diese kleinen Momente der Schwäche, zeigten mir, dass auch West nicht perfekt ist.
 

„Mein kleines Brüderchen“, murmelte ich sanft und mein Herz fing noch schneller an zu schlagen. Auch mein Magen fühlte sich komisch an, als würden tausende von Gilbirds durch diesen flattern. //Hat Lizzy vielleicht doch recht…? Bin ich in meinen kleinen Bruder verliebt?//
 

Seit Deutschland und ich wiedervereint sind, habe ich dieses Gefühl. Seit dreiundzwanzig Jahren schlägt mein Herz in der Gegenwart meines Bruders schneller und tausende von Gilbirds flattern durch meinen Magen.
 

Erst vor ein paar Wochen sprach ich mit meiner besten Freundin darüber und diese meinte, dass ich mehr als nur Brüderliebe empfinde. Leise lachte ich bei diesem Gedanken auf. „Selbst wenn es stimmen sollte…. Würde West mich niemals ebenso sehr lieben wie ich ihn“, murmelte ich zu mir selbst und schloss die Augen.
 

„Menschliche Emotionen können manchmal einfach nur nerven“, murmelte ich, ehe ich mit meinem Bruder im Arm einschlief.

Albtraum, Traum und Schaum.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Was nun?

>Ludwig<
 

Verunsichert und beschämt blickte er seinem Bruder nach. Was war grade nur Geschen? Träumte er noch? Nervös schluckte Ludwig und kniff sich fest in den linken Oberarm. „Ich bin wach…. Aber…wieso hat Gilbert das getan“, murmelte er zu sich selbst und sah an sich hinab.
 

Schwer schluckte er und sah wieder weg. Langsam ließ er sich zurück in die Wanne gleiten und begann sich zu Waschen. Nach ein paar Minuten war er fertig gewaschen und angezogen.
 

Langsam und beschämt ging er nach unten in die Küche, wo sein Bruder schon auf ihn wartete. Grinsend saß dieser am gedeckten Tisch und winkte ihn zu sich. Nervös ging der blonde näher und setzte sich seinem Bruder gegenüber. „Guten Appetit West! UND JA!!!!! Die Brötchen sind Essbar“. sagte Gilbert grinsend und schnappte sich eins der Brötchen aus dem Brötchenkorb.
 

Verwirrt und unsicher nahm auch Ludwig sich ein Brötchen und legte es aufgeklappt auf seinen Teller. Immer wieder sah er von seinem Brötchen, was er mit Butter und Käse belegte, zu seinem Bruder.
 

Dieser aß genüsslich sein Brötchen, während dessen Vögelchen an ein paar Krümeln rumpickte. //Warum sagt Gilbert nichts…? Hatte es keine Bedeutung? Aber Brüder tun so was nicht//, dachte Ludwig nervös und knabberte an seinem Brötchen.
 

Was sollte er nur tun? Gilbert drauf ansprächen? Und was geschieht dann? Würden sie dann noch ein einziges Wort mit einander wechseln? Unsicher blickte Ludwig auf seinen Teller. Er wollte seinen Bruder nicht schon wieder verlieren, aber…das eben im Bad….
 

Leise seufzend aß er den letzten bissen seines Brötchens auf und sah zu seinem Bruder. „Gilbert…! Das im Bad…was hatte das zu…bedeuten?“, fragte er, mit dem Versuch Ruhig zu klingen.
 

…..*
 

>Gilbert<
 

Grinsend legte ich mein Brötchen auf meinen Teller und legte mein Kien auf meiner Hand ab. „Was denkst du den könnte es bedeuten West“, stellte ich eine Gegenfrage und musterte meinen verlegenen Bruder. Nervös griff er nach der Kaffee Kanne und goss sich etwas in seine Tasse.
 

„Ich weiß nicht…. Das du dir einen sehr seltsamen und schlechten Scherz erlaubt hast“, murmelte er unsicher und blickte abwechselnd zu mir und wieder in seine Tasse. //Autsch…. Mensch Ludwig…. Das tat nun wirklich sehr weh//, dachte ich betrübt, ließ es mir aber nicht anmerken.
 

„Na so einen verkorksten Humor, hab ich nun auch nicht West“, sagte ich leicht grinsend und stand auf. Langsam ging ich um den Tisch herum und stellte mich hinter meinen Bruder. Sanft schlang ich meine Arme um Ludwig und schmiegte meinen Kopf an den seinen.
 

„Außerdem. Würde ich dich niemals benutzen“, raunte ich lüstern, ehe ich mich wieder löste und in den Flur ging. Gelassen schnappte ich mir das Telefon und rief die olle Merkel in ihrem Büro an. //Würg…. Warum wurde diese Frau bitte Kanzlerin?//, dachte ich angewidert.
 

Nach dem drittem Freizeichen Ton, nahm das Dauer Muffel Gesicht ab. Kurz und schmerzlos machte ich ihr klar, dass mein Bruder und ich nicht ihre Sklaven waren und sie ihn gefälligst respektvoll behandeln sollte. Auch dass Ludwig für das Wochenende nicht zu erreichen sei, da er sich erholen musste, von der ganzen Arbeit.
 

Nicht gerade glücklich darüber nahm sie es zur Kenntnis und ich legte breit grinsend auf. „Das Wochenende ist unser West! Komm wir gehen Bier kaufen“, rief ich amüsiert in die Küche und legte das Telefon wieder an seinen Platz.
 

…..*
 

>Ludwig<
 

Leicht verstört und mit roten Wangen sah er zur Tür und in den Flur. //Diese…Tonlage in Gilberts Stimme…//. Hastig schüttelte Ludwig mit dem Kopf und trank seinen Kaffee zu ende. Grinsend kam sein Bruder wieder zurück in die Küche und setzte sich an den Tisch.
 

Leise und fröhlich vor sich hin pfeifend nahm Gilbert sich ein weiteres Brötchen und beschmierte es mit Butter und Marmelade. Genüsslich biss er in dieses rein und lehnte sich nach hinten. „Was…hast du ihr gesagt?“, fragte Ludwig leicht nervös und goss sich wieder etwas Kaffee ein.
 

„Hm?!.... Das du nicht ihr Sklave bist und du nun frei hast bis nach dem Wochenende. Vielleicht gehen dann auch deine Albträume zurück“, antwortete der Albino und lächelte milde. Langsam und widerwillig nickte der blonde und trank einen Schluck.
 

In diesem Sinne musste er seinem älteren Bruder einfach trauen. Selbst jetzt noch hatte dieser Albträume von der Zeit der DDR und wusste am besten wie man Albträumen vorbeugen konnte.
 

„Willst du heute was bestimmtes Essen?“, fragte der jüngere und sah leicht auf. Nachdenklich knabberte Gilbert an seinem Brötchen, bis er es wieder in die Hand nahm und schluckte. „Wie wäre es wenn wir einfach in die Stadt gehen, Pommes- Currywurst essen und am Abend ein paar Filme gucken und uns ein paar Bier gönnen?“
 

Nachdenklich trank der Deutsche an seinem Kaffee, ehe er langsam nickte. „Einverstanden“, murmelte er, stellte die Tasse ab und nahm sich noch ein Brötchen. //Irgend wie…weiß ich immer noch nicht warum Gilbert das gemacht hat….//, dachte er verunsichert und aß an seinem zweiten Brötchen.

Brüderchen, ach Brüderchen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Übelkeit, Kater und Aufräumaktion

Grinsend lag ich über meinem Bruder und musterte ihn verliebt. „Gilbert…w…was ist los?“, fragte er nervös und mit stark geröteten Wangen. „Nichts. Jedenfalls nichts Schlimmes“, hauchte ich, beugte mich hinab und legte zärtlich meine Lippen auf die des jüngeren. Unsicher erwiderte Ludwig den Kuss und schloss seine Augen.
 

Lange genoss ich dieses Spiel mit unseren Zungen, ehe ich mich langsam löste und sanft über Ludwigs Wangen strich. „Ich liebe dich West“, hauchte ich liebevoll. Beschämt und verlegen blickte er mir in die Augen. „I…ich…a….au….. Piiiiiiep!“. Verwirrt blinzelte ich.
 

„Ähm…was hast du gesagt“, fragte ich verwirrt und legte den Kopf schief. „Piep…piiiiiep piep“, kam es wieder von Ludwig. Nach einer weile wurde es unerträglich und ich kniff die Augen fest zusammen.
 

…..*
 

Als ich sie wieder öffnete, fand ich mich, auf der Seite liegend, in einem Bett wieder. Erneut war dieses seltsame Piepsen zu hören und als ich mich umsah, entdeckte ich Gilbird auf meinem Arm wild auf und ab hüpfen. „Was ist den los“, nuschelte ich müde und faste mir an den Kopf.
 

Wieder piepste er, piekte auf meiner Schulter rum und sah dann zur Tür. „Was ist den da…. Bitte hör auf so zu piepen…mein Kopf platzt gleich“, murmelte ich und setzte mich ein kleines Stück auf.
 

Leicht rutschte dabei Ludwigs Arm von meiner Seite und er regte sich leicht. „Bruder….“, nuschelte er und schmiegte sich mehr an mich. Lächelnd strich ich ihm übers Haar und legte sanft seinen Arm auf das Bett. Wieder piepte Gilbert und ich rollte leicht mit den Augen. „Ist ja gut ich komme“, flüsterte ich und erhob mich vorsichtig. Leichter Schwindel befiel mich, doch fing ich mich wieder.
 

Lächelnd deckte ich Ludwig zu und ging zu den Fenstern. Leise zog ich die Vorhänge zu, damit West nicht die Sonne weckte und folgte dann Gilbert nach unten. Piepsend hüpfte er ins Wohnzimmer und ich folgte ihm verwirrt. „Was willst du mir den zeigen“, grummelte ich müde.
 

//Verdammt…. Wie muss nur Ludwigs Kater sein…//, dachte ich grummelnd und ging um das Sofa herum. Angestrengt zupfte Gilbird an einem stück Stoff am Boden. „Was ist den da…. Oh…das ist ja Ludwigs und meine Kleidung…. Warum soll ich sie den so dringend wegräumen“, fragte ich genervt und verwirrt und kniete mich auf den Boden.
 

Piepsend hüpfte mein kleiner Begleiter auf mich zu und zwickte mir wütend in die Hand. „Aua! Was soll das den verdammt?“ Wieder piekte er mir in die Hand und auch ins Bein. „Au…ist ja gut ich räum ja schon auf. Bist du nun zu frieden?“, fragte ich und schnappte mir die Kleidung von Ludwig und mir.
 

Fröhlich hüpfte er auf und ab und piepste glücklich. „Na wenigstens einer dem es gut geht“, grummelte ich und ging runter in den Keller. Dass ich die ganze Zeit nackt bin, störte mich nicht, schließlich bin ich hier ja zuhause und musste eh noch duschen. Seufzend legte ich die Wäsche von gestern und noch ein paar andere dinge in die Waschmaschine und stellte sie an.
 

Danach ging ich wieder hoch ins Wohnzimmer und räumte dort nun ganz auf. Gähnend trug ich die leeren Bierflaschen in die Küche und stellte sie in den Abstellraum. „Na ja wenigstens haben wir nun zwei gründe in die Stadt zu gehen“, murmelte ich grinsend und wühlte in einer Schublade.
 

„Irgendwo…müssen die doch…. Ah na also“, murmelte ich zu mir selbst und zog eine Packung Aspirin- Tabletten aus der Schublade. Grinsend holte ich mir ein Glas aus dem Schrank, ging zum Wasserhahn und lies etwas Wasser in das Glas laufen. Danach brach ich zwei Tabletten, in ihren Hüllen, von den anderen ab und ging hoch zu Ludwigs Zimmer.
 

Leise öffnete ich die Tür und ging ebenso leise ins Zimmer. Langsam ging ich zum Bett und lächelte sanft. //Wie süß er ist//, dachte ich verliebt und legte die Tabletten und das Glas Wasser auf den Nachttisch. Vorsichtig strich ich über Ludwigs Wangen, dieser schmiegte sich sofort an und mein Herz raste in meiner Brust.
 

„Schlaf noch ein bisschen mein kleiner West“, hauchte ich und gab Ludwig einen sanften Kuss auf die Wange. So leise wie ich gekommen war, ging ich auch wieder aus dem Zimmer und ging in das meine. Schnell holte ich mir was zum anziehen, ging dann ins Bad und duschen. Glücklich summte ich etwas unter der Dusche und genoss das warme Wasser.
 

Nach einiger Zeit stellte ich das Wasser wieder ab und ging aus der Dusche. Immer noch leise summend, trocknete ich mich ab, legte mir das Badetuch um, ging zum Waschbecken und putzte mir die Zähne. Danach zog ich mich an und ging runter in die Küche.
 

Einfach nur fröhlich machte ich mich daran wieder Frühstück herzurichten. Hat ja gestern auch super geklappt oder?
 

…..*
 

>Ludwig<
 

Leise stöhnte Ludwig auf, drehte sich auf den Rücken und kniff die Augen fest zu. //Verdammt…mir ist so elend…. Ich trink nie wieder mit Gilbert//, dachte er, mit dem wissen es bald wieder zu tun und öffnete langsam die Augen. Alles um ihn schien sich zu drehen und er schloss sie wieder. Leise würgte er und drehte sich auf die Seite.
 

//Verdammt…//. Vorsichtig öffnete er wieder die Augen und sah sich leicht um. Die Tür stand Sperrangelweit offen und das Licht, was durch die Fenster in den Korridor viel, schien auch in sein Zimmer und blendete ihn. Wieder stöhnte er auf und drehte sich auf die andere Seite.
 

Erschrocken zuckte er zusammen, als er in vier schwarze und treue Hunde Augen blickte. „Beliad…. Ben…. Habt ihr mich erschreckt“, nuschelte er gequält und schloss wieder die Augen. //Hatte ich es nur geträumt? Ich hatte so das gefühlt das Gilbert neben mir lag…//. Leise stöhnend drehte er sich wieder auf den Rücken und blickte zur Decke.
 

Erschrocken zuckte er zusammen, als es an seiner Tür klopfte und er sah sofort zur Tür. Etwas zu schnell für seinen Kopf, denn dieser pochte stark und wieder musste er ein würgen unterdrücken. Stöhnend drehte er sich auf die Seite und bemerkte nur neben bei wie der ältere sich näherte.
 

Kühle und sanfte Hände strichen durch Ludwigs Haar und über seine Wange. Langsam öffnete er die Augen und sah auf. „Geht’s? Musst du ins Bad?“, fragte der Albino ruhig und setzte sich neben den blonden aufs Bett. Langsam schüttelte er mit dem Kopf und schloss wieder die Augen.
 

//Warum…fühlt sich das so gut an…wenn Gilbert über meinen Kopf streichelt//, dachte Ludwig und spürte wie seine Übelkeit langsam abnahm. Einfach nur durch diese kleine Berührung fühlte er sich schon viel besser. Leicht lehnte er sich an die Berührung, bis er realisierte was er tat, rot anlief und wieder den Kopf auf das Kissen legte.
 

„Keseses. Warum schämst du dich den wenn ich dir durch haar streichle “, fragte Gilbert lachend und beugte sich weiter hinab. Leicht hauchte er Ludwig ins Ohr und küsste es dann sanft. „Willst du etwas essen? Ich hab frühstück gemacht, Aspirin liegt schon auf deinem Nachttisch“, raunte er liebevoll und setzte sich wieder auf.
 

Nervös nickte der blonde langsam und versuchte sein errötetes Gesicht zu verbergen. Sanft strich sein Bruder wieder durch sein Haar und stand auf. „Dann bis gleich“, sagte er grinsend und ging aus Ludwigs Zimmer. Nervös setzte der blonde sich langsam auf, lehnte sich dann an das Kopfende und versuchte sich zu Orientieren.
 

Langsam und bedacht stand Ludwig auf, hielt sich dabei aber am Nachttisch fest. //Verdammt….//, dachte er und schüttelte leicht den Kopf. Leise seufzend blickte er zu Boden und stellte fest, dass er komplett entblößt war. Peinlich berührt lief er knall rot an und sah zur Seite.
 

Langsam sickerten die Erinnerungen von gestern in sein Bewusstsein, setzte sich langsam und er verbarg das Gesicht mit den Händen. „Das…war doch nur ein Traum…oder…? Gilbert….hat nicht…wir…haben doch nicht“, nuschelte er überfordert und schüttelte den Kopf. Wieder sah er an sich hinunter und strich leicht über seinen wieder rebellierenden Magen, welcher sich leicht klebrig anfühlte. „Oh man…“, murmelte er und stand wieder auf.
 

//Am besten ich geh duschen//, dachte er beschämt, sah auf seinen Nachttisch und erblickte die Tabletten und das Glas Wasser. //Eigentlich soll man die ja nicht auf Nüchternen Magen einnehmen aber,…//. Seufzend schnappte er sich die Tabletten, nahm sie aus der Hülle und schluckte sie mit dem Wasser runter.
 

So schnell es sein Kopf und Magen zuließen, ging er zu seinem Schrank, holte sich frische Kleidung raus, ging dann ins Bad und unter die Dusche.

Ein Tag in der Stadt und Gefühlschaos

Grinsend wuselte ich in der Küche rum, holte noch ein paar Sachen zum belegen der Brötchen raus, Saft, Wasser und noch einiges mehr. „Hoffentlich bekommt er was runter…“, murmelte ich zu mir selbst und schnitt ein paar Brötchen auf. Verwirrt sah ich nach oben, als ich das Wasser plätschern hörte.
 

„…ob…er sich an gestern erinnert…?“ Nervös legte ich die aufgeschnittenen Brötchen in einen Brötchenkorb und stellte ihn auf den Tisch. Völlig untypisch für mich, ging ich unsicher nach Oben und klopfte an die Tür zum Badezimmer an. „Ludwig das Essen steht auf dem Tisch…. Ist…alles in Ordnung mit dir“, fragte ich und hoffte, das West das zittern in meiner Stimme nicht bemerkte.
 

…..*
 

>Ludwig<
 

Verwirrt sah er zur Tür. Die Stimme seines Bruders klang seltsam, untypisch zittrig und unsicher. „Ja…alles in Ordnung. Ich komm gleich“, rief er zum älteren und schäumte sich die Haare ein. „Gut…“, kam es wieder leicht zittrig von der Tür und er hörte wie sich der Albino entfernte.
 

Unsicher und nachdenklich sah der blonde zu Boden. //Warum hörte sich Gilberts Stimme so Komisch an? Seit wann ist der ältere so unsicher?// Seufzend schloss er kurz die Augen, drehte sich dann mit dem Rücken zum Wasserstrahl und wusch sich den Schaum aus den Haaren. Danach stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich an und ging nach unten in die Küche. Die Zähne würde er sich nach dem Essen putzen.

In der Küche saß Gilbert schon am Tisch und knabberte gedankenverloren an seinem Brötchen. Nervös näherte sich der blonde dem älteren und setzte sich gegenüber von Gilbert. Leicht blickte der Albino auf, grinste scheinbar wie immer und aß weiter. Unsicher nahm Ludwig sich ein Brötchen und belegte es mit Butter und Käse.
 

Keiner von beiden sagte auch nur ein Wort beim essen, bis Ludwig unsicher die Stille brach:“ Gilbert…?“ „Hm?“, kam es vom älteren und er blickte verwirrt auf. Nervös fuhr sich der Deutsche über den Nacken und lief leicht rot an.
 

„W…was ist gestern passiert…. Ich weiß nur noch das wir Filme geguckt haben und viel Bier getrunken hatten…der Rest ist nur noch verwirrend“, fragte Ludwig nuschelnd, goss sich etwas Kaffee ein und trank nervös einen Schluck.
 

…..*
 

>Gilbert<
 

Unsicher und nervös legte ich mein Brötchen auf den Teller. „Na ja mehr war ja auch nicht. Bei den Pornos wärst du vor Scham fast gestorben“, sagte ich grinsend und stützte mein Kinn mit der Hand ab. Grinsend bemerkte ich wie die Wangen von West einen tieferen Rotton annahmen und er immer nervöser wurde.
 

„D…du…hast also nichts Seltsames gemacht?“, fragte er und sah leicht auf. „Wenn du mir sagst was ich seltsames gemacht haben soll kann ich es dir vielleicht sagen“, antwortete ich grinsend und aß mein Brötchen auf. Nervös drehte er seine Tasse in der Hand leicht hin und her und musterte mich unsicher.
 

„N…na ja…. Du…lagst über mir und…hast…. Mich berührt und geküsst“, platzte es aus ihm heraus und er sank vor Scham den Kopf. Perplex blinzelte ich mehrere male, ehe ich prustend anfing zu lachen. Kichernd und mit Tränen in den Augen sah ich zum purpurroten Ludwig.
 

„Das ist mein ernst…“, nuschelte er beschämt und sah leicht eingeschnappt auf. Grinsend lehnte ich mich in meinem Stuhl nach hinten und musterte den jüngeren amüsiert. „Was wäre denn wenn ich sagen würde, dass es so war?“, fragte ich bedacht ruhig zu klingen und grinste noch breiter.
 

Beschämt und leicht bestürzt, sank Ludwig den Kopf und blickte in seine Kaffeetasse. „Weiß…ich nicht…“, gestand er leise und trank einen Schluck aus der Tasse. Langsam erhob ich mich, ging um den Tisch herum und umarmte West von hinten.
 

„Ich kann dir nur eins sagen West“, raunte ich in sein Ohr und fuhr sacht mit meiner Nasenspitze über sein Ohrläppchen. „Ich fand den gestrigen Abend sehr schön und würde mich sehr freuen wenn wir heute wieder was zusammen machen“. Leicht erschauderte mein Bruder und ich konnte mir nicht verkneifen, lüstern über sein Ohr zu lecken.

„Nhng…. Gilbert…was tust du da“, nuschelte er halb keuchend und zitterte leicht. Lächelnd fuhr ich wieder mit der Nasenspitze über West Ohr, löste mich aber wieder von ihm und räumte meine Sachen weg. „Wie wäre es wenn wir jetzt nach dem Frühstück mit den Hunden in die Stadt gehen? Die beiden müssen eh, wir haben ziemlich viel leergut und die Aufbackbrötchen sind alle“, fragte ich wieder gutgelaunt und grinste Ludwig breit an.
 

Nervös nickte er langsam, trank seine Tasse leer und stand auf. „Ich…muss mir nur noch die Zähne putzen….würdest du die Sachen wieder wegräumen“, fragte er verlegen und blickte die ganze Zeit zu Boden. Verwirrt legte ich den kopf schief. „Das du mir so bereitwillig deine Küche überlässt. Ich darf hier Brötchenbacken und jetzt sogar aufräumen. Wie großzügig“, sagte ich lachend und begann den Tisch abzuräumen.
 

Leise und verlegend nuschelnd ging Ludwig nach oben ins Bad und putzte sich die Zähne. Grinsend räumte ich die Säfte und den Aufstrich zurück in den Kühlschrank und das benutzte Geschirr in die Spülmaschine. Damit fertig wischte ich nur noch über den Tisch, legte die Leerenflaschen in eine Tasche, schnappte mir meinen Schlüssel und mein Portmonee und wartete dann mit den Hunden im Korridor.
 

Wenige Minuten später kam West die Treppe runter, leinte seine Hunde an und wir konnten los. Grinsend hackte ich mich, wie am Vortag, bei Ludwig ein und musterte dessen knallrotes Gesicht. „Jetzt schäm dich doch nicht so! Ist doch nichts dabei wenn wir zusammen in die Stadt gehen“, sagte ich amüsiert und löste mich wieder, damit er sich wieder beruhigen konnte.
 

Fröhlich legte ich meine Hände an meinen Hinterkopf und blickte in den Himmel. Dieser war Wolkenlos und nur ein paar Vögel waren zu sehen. Leise piepste es auf meinem Kopf und kleine Flügelchen schlugen gegen mein Haar. „Na willst du etwas fliegen?“, fragte ich amüsiert und nahm Gilbert auf meine Hand.
 

„Was hast du vor…“, fragte West skeptisch. Grinsend lies ich meine Arme weiter nach unten sinken. „Wirst du schon noch sehen“, antwortete ich. „Warte…. Nein sto….“, wollte Ludwig noch sagen, doch hatte ich Gilbird bereits in die Luft geworfen. Dieser flatterte wild mit den Flügelchen, bis er den richtigen halt er der Luft fand und neben mir flog.
 

Lachend klatschte ich in die Hände. „Na also“, sagte ich und grinste Ludwig breit an. „Und du dachtest er könnte nicht fliegen oder? Ich kenne ja wohl meinen kleinen und treuen Begleiter“. Verlegen blickte Ludwig zu Beliad und Ben und ging stumm weiter.
 

Schelmisch grinsend schielte ich hoch zum jüngeren. „Sag mal West…. Was passiert wenn ich jetzt losrenne?“ „Wieso fragst du das“, fragte er, mit dem wissen was jetzt kommen würde. Ohne noch etwas zu sagen rannte ich los und lachte. Kaum tat ich dies rannten auch Beliad und Ben bellend los und Ludwig hinterher. Grinsend blickte ich über meine Schulter und rannte sofort noch schneller.

Bis in den Park auf eine Wiese kam ich, bevor Beliad und Ben mich umwarfen und abschlabberten. „Ist ja gut! Ihr habt gewonnen, ihr habt mich“, sagte ich lachend und leicht keuchend. Grinsend setzte ich mich auf und wuschelte durch das Fell der beiden. Ebenfalls keuchend stand der Blonde leicht gebeugt hinter den Hunden und sah mich leicht überrascht an.
 

Grinsend erwiderte ich den Blick, „Na das hättest du nicht erwartet was?“, fragte ich und stand auf. Keuchend schüttelte er den Kopf und richtete sich wieder auf. Leise piepste es auf Ludwigs Schulter, Gilbird hatte sich wohl dort niedergelassen, als ich los rannte. „Na komm her“, sagte ich lächelnd und streckte die Hände nach meinem Gelben Vögelchen aus.
 

Dieser hopste kurz auf Ludwigs Schulter, ehe er auf meine offenen Handflächen hüpfte. Lächelnd strich ich sanft durch seine Federn und setzte ihn mir dann auf den Kopf. „Na wollen wir weiter oder bist du immer noch kaputt“, fragte ich neckend und grinste schelmisch. Eingeschnappt und mürrisch ging er ohne ein weiteres Wort vor und in den Park rein. Grinsend folgte ich ihm.
 

Bei der Hundewiese, lies West die Hunde von der Leine und setzte sich dann zu mir, auf die nicht abgesperrte Wiese. Lächelnd lag ich auf der Wiese und blickte in den klaren Himmel, die Tasche mit dem Leergut lag auf der anderen Seite neben mir. „Wollen wir später in ein Restaurant essen gehen?“, fragte ich fröhlich und sah hoch zu Ludwig. Unsicher blickte er mir in die Augen, ehe er den Blick abwand und langsam nickte.
 

Empört setzte ich mich auf und musterte den jüngeren. „Was ist los? Warum siehst du mich nicht mehr an wenn wir reden?“, fragte ich mit leichter Wut in der Stimme. Langsam schüttelte er den Kopf und sank diesen noch mehr. Wütend ergriff ich Ludwigs Kinn und hob seinen Kopf an. „Sieh mich bitte an wenn ich mich mit dir unterhalte…“, raunte ich leicht angespannt und Trauer und Angst umschlossen mein Herz.
 

//Hasst er mich…? Schaut er mich deswegen nicht mehr an?//, dachte ich betrübt und lies das Kinn meines Bruders los. Ernst musterte ich Ludwig, ehe ich mich leise seufzend wieder ins Gras legte und mit dem Rücken zu dem jüngeren. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort, wir saßen/lagen nur nebeneinander und hingen unseren eigenen Gedanken nach.
 

Leise räusperte West sich plötzlich und begann zu sprächen: „Gilbert…ich…. Das was du heute Morgen gesagt hast…war das dein ernst?“ Verwirrt setzte ich mich auf und musterte Ludwig, dieser sah mir ernst in die Augen. Seufzend ging ich noch näher zu meinem Bruder und setzte mich einfach auf seinen Schoß, so dass wir auf Augenhöhe waren.
 

„Warum glaubst du sollte ich dich diesbezüglich anlügen? Du kennst mich doch, du weißt wann ich scherze und wann ich ernst bin und du denkst das ich bei dem Thema lüge?“ Unsicher musterte Ludwig mich, ehe er den Kopf wieder sank. Wütend hob ich diesen wieder an. „Du sagst mir jetzt was du von mir hältst und siehst mich dabei an! Verstanden Deutschland“, sagte ich so ruhig, wie es mir noch möglich war und blickte dem jüngeren ernst und tief in die Augen.
 

Unsicher sah er mir in die Augen und schluckte schwer. „Ich…weiß nicht was ich denken soll…. Du bist mein Bruder…du weißt das ich dich liebe…. Aber…. Das gestern…verwirrt mich….“, murmelte er und wurde rot. „Und dass etwas in der art passiert sein muss…beweisen mir die Knutschflecken auf meiner Haut“. Verlegene blaue Augen blickten in die meine und ich konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken.
 

Langsam glitt ich von Ludwigs Kinn, runter über seinen Hals und zum Kragen seines Hemdes. „Lass mich doch mal mein Werg sehen“, raunte ich grinsend und öffnete ein paar Knöpfe. Sofort versteifte Ludwig sich und erst als ich schon am fünften Knopf war, stopte er mich. „W…wir sind hier in der Öffentlichkeit“, nuschelte er und hielt mein Handgelenk fest.
 

Grinsend beugte ich mich zu Ludwigs Ohr vor. „Na und ich tu ja nichts unanständiges. Ich möchte nur gucken wie es meinem kleinen Brüderchen geht“, raunte ich lüstern und streifte Ludwig mit meiner freien Hand, das Hemd etwas von den Schultern. Sanft strich ich über die kleinen Blutergüsse und lächelte zärtlich. Leicht zuckte Ludwig bei den Berührungen zusammen und wand beschämt den Kopf zur Seite.
 

Lächelnd legte ich das Hemd wieder auf Ludwigs Schultern, knöpfte es aber nicht zu. Sanft legte ich meine linke Hand auf seinen Rücken, meine rechte auf seinen Kopf und drückte ihn sanft an mich. „Du weißt…ich könnte dir nie etwas antun. Nicht in eine Milliardenjahre. Ich liebe dich viel zu sehr, als das ich dir Schmerzen zufügen könnte“, raunte ich liebevoll und strich sanft durch sein Haar.
 

„Und noch was…wenn ich damit aufhören soll…musst du es mir nur sagen und ich bin wieder nur dein großer Bruder…. Denk aber bitte erst darüber nach und…sag es mir Morgen…“, murmelte ich mit leichtem Schmerz in der Stimme, den ich nicht unterdrücken konnte.
 

Genüsslich atmete ich den Geruch des jüngeren ein, genoss seine Wärme und Nähe. „G…Gilbert…d…die Leute gucken“, nuschelte West beschämt und versuchte sich zu lösen. „Nur noch ein bisschen…. Du weißt gar nicht wie schön es ist, dir so nah zu sein“, murmelte ich mit leicht brüchiger Stimme. //Verdammt…das hat er bestimmt mitbekommen//, dachte ich nervös und drückte ihn noch mehr an mich.
 

„Gilbert…ist alles in Ordnung“, kam es nervös vom jüngeren und ich musste schmunzeln. „Ja…“, hauchte ich leise. „Lass mich nur so bleiben“. Ich spürte wie Ludwig sich kurz versteifte, sich aber auch wieder entspannte und sich leicht an mich lehnte. Lächelnd genoss ich die nähe meins Bruders und belohnte ihn mit sanften Streicheleinheiten. Sanft küsste ich Ludwigs Kopf und Ohr, ehe ich leise flüsterte: “West? Wollen wir weiter? Wir müssen das Leergut noch wegbringen und ich bekomme Hunger“,
 

Langsam und widerwillig löste ich mich leicht und musterte den jüngeren. Mit roten Wangen blickte er auf seinen Schoß und nickte nur langsam als Zustimmung. Lächelnd knöpfte ich West das Hemd zu, bis auf zwei Knöpfe und stand dann grinsend auf. „So sieht das schon viel cooler aus West“, sagte ich grinsend und wuschelte durch sein ordentlich gestyltes Haar. Grummelnd und mürrisch blickte er zu mir auf und versuchte seine Haare wieder zu Recht zu legen. Grinsend schnappte ich mir die Leinen und ging rüber zur Hundewiese.
 

Nach einem kleinen Kampf und fangen spiel mit den Hunden, hatte ich sie endlich an der Leine und ging zurück zu West. Dieser versuchte immer noch seine Haare zu ordnen. „Keseses jetzt hab dich nicht so du siehst auch gut aus wenn du nicht wie ein Lackaffe rum läufst“, sagte ich lachend und hob die Tasche mit den Flaschen auf. Mürrisch sah er mich an und gab es nun endgültig auf seine Haare wieder ordentlich zu bekommen.
 

Grinsend ging ich mit den Hunden vor und zu einem Supermarkt. „Hier nimm du sie wieder. Ich gebe eben das Leergut ab. Komm dann gleich wieder“, sagte ich und übergab die Leinen an West. Verwirrt blickte er mir nach, wartete dann aber. Nach wenigen Minuten war ich wieder draußen und grinste breit. „So jetzt können wir essen gehen“, sagte ich, hackte mich bei Ludwig ein und ging mit ihm zu einem kleinen Italienischen Restaurant.
 

„Warum grade Italienisch?“, fragte West skeptisch und setzte sich draußen an einen Tisch. „Weil ich grade Lust auf Pizza habe darum. Außerdem schmeckt Italienischessen doch oder nicht“, sagte ich grinsend und stöberte in der Karte rum. Seufzend schüttelte West den Kopf, ehe auch er sich die Speisekarte anschaute. Gut gelaunt bestellte ich mir eine große Diavolo, für West eine Lasagne, für uns beide ein Bier und Pizzabrötchen.
 

Nach ein paar Minuten kam unser Essen und Trinken. „Guten Hunger“, sagte ich fröhlich und nahm mir ein Stück Pizza. „Guten Appetit“, murmelte West und fing auch zu essen an. Stumm saßen wir uns gegenüber und aßen unser jeweiliges Essen.
 

Grinsend schnappte ich mir nach ner Zeit Ludwigs rechte Hand, mit der er die Gabel hielt, sie zu mir zog und ihm das kleine Stück Lasagne klaute. Peinlich berührt zog er rasch seine Hand zurück und sah sich nervös um. „Lecker!“, sagte ich fröhlich, schluckte das Stück herunter und grinste dann. „willst du auch mal meine Pizza Probieren?“ Beschämt blickte West zu mir, ehe er mit dem Kopf schüttelte und langsam weiteraß.
 

„Ach komm sie schmeckt wirklich gut“, sagte ich gespielt eingeschnappt und wedelte leicht mit einem Pizzastück unter Ludwigs Nase rum. Es dauerte nicht lange, bis Ludwig aufgab es zu ignorieren und sich das Stück schnappte. Grinsend beugte ich mich etwas vor und als mein Bruder etwas abbiss, tat ich es auch und lachte über sein perplexes und verlegendes Gesicht. Sofort sank er wieder den Kopf und aß seine Lasange auf.
 

…..*
 

>Ludwig<
 

Seufzend kraulte Ludwig nach dem Essen seine Hunde hinterm Ohr und blickte auf seinen leeren Teller. Ständig tat sein älterer Bruder solche seltsamen Sachen und das auch noch in aller Öffentlichkeit.
 

Wieder lief Ludwig rot an und sank den Kopf noch mehr. //Verdammt was war nur los//, dachte er nervös und sah leicht wieder auf. Grinsend musterte ihn Gilbert und er wurde nur noch nervöser. „Was ist los West?“, fragt der Albino sanft lächelnd. Unsicher schluckte der Deutsche und fuhr sich über den Nacken. „Nichts…können wir weiter?“
 

Langsam nickte Gilbert und rief eine Kellnerin zu sich. Grinsend zahlte er für sie Beide und stand dann auf. Auch Ludwig erhob sich und sie gingen durch die Innenstadt. „Ich muss mir ein neues Buch kaufen…. Mein jetziges Tagebuch ist fast schon wieder voll“, sagte Gilbert grinsend und steuerte auf die Mayersche.
 

Stumm folgte Ludwig seinem Bruder, band die Hunde in der nähe an einen Pfahl an und ging in den Buchladen. „Warum ist es denn schon wieder voll? Ich hab es dir doch zum Tag der Deutschen Einheit geschenkt?“, fragte der Deutsche verwirrt und stellte sich neben seinen Bruder.
 

Dieser kicherte amüsiert und guckte sich ein Notizbuch mit grünem Ledereinband an. „Ich schreibe jeden Tag in mein Buch und manchmal gibt es halt mehr zu erzählen und manchmal nicht. Außerdem ist unser Tag ja schon ein paar Monate her“, sagte Gilbert sanft und leicht Traurig lächelnd.
 

Verwirrt und besorgt musterte Ludwig seinen Bruder, ehe er sich ein Buch nahm und es dem Albino reichte. „Rot hattest du schon länger nicht mehr“, murmelte er verlegen und lief ebenso rot, wie der Ledereinband des Buches an.
 

Grinsend wuschelte der ältere durch das blonde Haar seines Bruders und legte das grüne Buch zurück. „Du bist ja so aufmerksam, aber ja…rote Tagebücher hatte ich schon lange nicht mehr“, murmelte er und musterte das Notizbuch. Leise seufzte der Preuße, ehe er grinsend aufsah. „Willst du auch noch was gucken, West oder können wir zur Kasse“, fragte der ältere grinsend und kramte nach seinem Portmonee.
 

Langsam schüttelte Ludwig den Kopf. Grinsend hackte Gilbert sich bei dem blonden ein und ging mit ihm zur Kasse. „Sag mal…warum benutzt du eigentlich nicht den Laptop, den ich dir zu Weihnachten geschenkt habe?“, fragte Ludwig fast beiläufig.
 

„Das hab ich dir doch gesagt. Wenn der Laptop durch irgendeinen Mist kaputt geht und man meine Daten nicht wiederherstellen kann, fehlt ein Teil meines Lebens. Ich möchte jeden Moment festhalten, egal wie schön oder grausam er war, ich will nicht vergessen werden…. Ich will das man sich an mich erinnert, an das Königreich Preußen“, sagte der Albino und wurde immer leiser beim sprächen. Trauer legte sich plötzlich in Gilbert Augen und Ludwig wünschte sich, diese Frage nicht gestellt zu haben.
 

„Gilbert…?“. Langsam schüttelte angesprochener mit dem Kopf und grinste wieder. „Ich hab den gestrigen Tag nicht aufgeschrieben. Wenn wir zuhause sind bin ich erstmal in meiner Bibliothek“, sagte er wieder fröhlich und bezahlte das Buch. Besorgt musterte Ludwig seinen älteren Bruder, sagte aber nichts, um den älteren nicht noch mehr zu verletzen.

„Ein Cocktail aus düsteren Gedanken und Gefühlen, bitte“

>Gilbert<
 

Lange liefen wir durch die Stadt, bleiben an manchen Geschäften stehen oder aßen etwas Eis. Bis auf den Teil im Park und in der Buchhandlung war der Tag einfach nur herrlich gewesen. Erst kurz bevor wir nach Hause gingen, kauften wir die fehlenden Lebensmittel ein.
 

Fröhlich und fast schon beflügelt ging ich mit West ins Haus und stellte die Taschen mit den Lebensmitteln ab. „Aaaah…. Nirgends ist es schöner als zuhause oder West? ….West?“ Verwirrt drehte ich mich um, doch war Ludwig nicht mit mir in die Küche gekommen. Ein Mulmiges Gefühl breitete sich in meinem Magen aus und ich ging zurück in den Korridor.
 

„Hey West…was ist los? Warum kommst du nicht in die Küche“, fragte ich leicht grinsend und musterte den jüngeren. „Ich…geh noch mal weg…. Ich muss nachdenken und…“. Er brach ab, hängte die Leinen der Hunde an den Hacken und wand sich wieder zum gehen um. Leise winselten Beliad und Ben und legten sich flach auf den Boden.
 

„West…was ist los…. Wenn ich dich zu sehr bedränge dann sag es mir doch jetzt…. Sag es und ich lass dich wieder in ruhe…“, hauchte ich mit bebender Stimme und ging auf den jüngeren zu. Langsam schüttelte er den Kopf, öffnete die Tür und ging raus. Fassungslos blickte ich auf die Geschlossene Tür. //Hab ich ihn…jetzt verloren…?//
 

Langsam und mit zitternden Knien ging ich zurück in die Küche und räumte wie benommen die Taschen aus. //Er hasst mich…aber es war doch bis eben ein schöner Tag…warum also…//, dachte ich traurig, schnappte mir mein neues Buch und ging hoch in meine Bibliothek.

Dort angekommen, setzte ich mich in einen Sessel, legte das neue Buch auf den Beistelltisch und nahm mir das ältere Tagebuch und einen Füller zur Hand. Zitternd schlug ich das Buch auf und blätterte bis zur vorletzten Seite.
 

//Er hasst mich…er hasst mich…er hasst mich…“, schoss es mir ständig durch den Kopf und nur schleppend kam ich mit dem Schreiben voran. Seufzend legte ich das Buch zur Seite, lehnte mich mehr in den Sessel und rieb mir über die Augen.
 

„Ich hätte es lassen sollen…es einfach für mich behalten sollen…“, murmelte ich zu mir selbst und zu meiner größten Schande des Tages, liefen mir auch noch Tränen über die Wangen. Ohne einen Ton von mir zu geben weinte ich, lies meine Gefühle einfach raus und ignorierte alles um mich herum.
 

…..*
 

>Ludwig<
 

Nachdenklich ging Ludwig wieder in die Stadt, kaufte sich dort ein sixpack Bier und ging dann runter zur Spree. Seufzend lies er sich nah am Wasser nieder, schnappte sich eine Flasche und trank einen Kräftigen Schluck. Nachdenklich blickte er in das Wasser und seufzte leise.
 

Ludwig hatte gehört und gespürt dass sein Bruder plötzlich Angst hatte und traurig war. Er hatte ihn damit verletzt, damit dass er plötzlich wieder gehen wollte…. Natürlich dass Gilbert dann verletzt ist. „Ich bin ein Idiot…“, murmelte er zu sich selbst und sank den Kopf.
 

Auch wenn der ältere das gesagt hatte, hatte dieser wohl nicht gedacht dass er dann allein zu Hause ist. „Er war so glücklich…. So hab ich ihn auch länger nicht mehr gesehen…und ich bin auch noch der jenige der ihn verletzt…. Verdammt“, fluchte er und trank wieder einen kräftigen Schluck.
 

//Aber…. Das was er momentan tut…verunsichert mich einfach zu sehr und dass ich mich nicht wehre…. Ich versteh mich selbst nicht mehr//, dachte er bedrückt und trank die Flasche leer. //Warum wehre ich mich nicht...? Warum lasse ich es zu? Verdammt…er ist mein Bruder…ich liebe ihn…aber doch nicht so…… Oder?//
 

Seufzend öffnete er die nächste Flasche und blickte hoch in den Himmel. „Das ist doch nicht normal…. Mein Bruder und ich…“, murmelte er zu sich selbst und fuhr sich übers Gesicht. //Verdammt ja…e…es hat mir irgendwie gefallen doch…das ist doch nicht richtig…nicht mit meinem Bruder.//
 

Leise seufzte er, trank einen Schluckt und sah wieder in den Himmel. „Ich komm auf keinen grünen Zweig…. Ich soll ihn hassen…doch wie wenn ich ihn doch liebe…aber …auch so wie er mich“, fragte er sich selbst.
 

Er konnte Gilbert nicht hassen, dieser war sein Bruder und er liebte ihn. Ein kleiner Teil von ihm, tief in seinem Herzen, sagte ihm auch, dass es mehr ist als nur Brüderliebe. „Soll…ich es einfach zu lassen…? Er…würde mir ja nie wehtun…und ich weiß selbst nicht mehr was ich will…“, murmelte er zu sich selbst.
 

Lange saß Ludwig an der Spree, trank sein Bier und grübelt darüber nach, wie er seinem Bruder wieder unter die Augen treten soll.
 

…..*
 

>Gilbert<
 

Lange saß ich oben in meiner Bibliothek, weinte und wünschte mir die Zeit zurück drehen zu können. Ich hab alles zerstört. Ich hab meinen kleinen Bruder verloren, nur weil ich es nicht mehr aushielt.
 

Seufzend erhob ich mich langsam aus dem Sessel, wischte mir über die Augen und ging in mein Zimmer, um mir bequemere Sachen an zu ziehen. Danach ging ich nach unten ins Wohnzimmer, schmiss einen der Filme ein, legte mich auf das Sofa und guckte irgendeinen von den Pornos.
 

Es war mir egal was vor mir geschah, ich realisierte es nicht mal. Das einzige was ich spürte war ein schmerzhaftes Stechen in meiner Brust und der Wunsch, dass es endlich abklang. //Verdammt…so dreckig hab ich mich lang nicht mehr gefühlt//, dachte ich betrübt und presste mein Gesicht in die Polster des Sofas.
 

„Das darf doch nicht sein…. Bitte…nicht ihn auch noch…nicht deswegen…“, murmelte ich verzweifelt und krallte meine Finger in das Polster. //Wenn ich ihn verlieren, kann man mich erschießen….//.
 

Erschrocken zuckte ich zusammen, als die Hunde plötzlich laut anfingen zu bellen. Rasch setzt ich mich auf, griff nach der Waffe unter dem Tisch und zielte auf den Eingang zum Korridor. Langsam und leise wurde die Haustür geöffnet und jemand trat ein.
 

Leise sagte jemand was und ich erkannte die Stimme sofort. Seufzend sank ich die Waffe wieder und wartete darauf das der jüngere ins Zimmer kam.
 

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Hallo ^^...
 

ähm....

fals es jemanden interessiert diese Lieder höre ich ständig beim schreiben XP
 

https://www.youtube.com/watch?v=JdgSIn5G3h8&list=WLBBA1043F8E40F251&feature=mh_lolz
 

https://www.youtube.com/watch?v=3lZna6ckD9E&list=WLBBA1043F8E40F251
 

https://www.youtube.com/watch?v=Q4HzcdeaoDI&list=WLBBA1043F8E40F251
 

https://www.youtube.com/watch?v=FXJEaNd6TJM&list=WLBBA1043F8E40F251
 

https://www.youtube.com/watch?v=hTUMT3fdPVk&list=WLBBA1043F8E40F251
 

Das ist so die Auswahl der Songs …wenn man meine liste sehen kann sind die anderen links natürlich überflüssig XP

Gelüste unter Brüdern

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kleines Extra: Was ist nur mit Herrchen los?

Ruhig lagen Beliad und Ben unten vor der Haustür, als sie plötzlich seltsame Geräusche und Gerüche wahr nahen. Verwirrt blickten sie auf, hoch in den ersten Stock und standen langsam auf. Vorsichtig und neugierig schnüffelnd gingen die beiden Hunde die Treppe hoch und folgten dem Geruch, bis zu Preußens Zimmertür.
 

Neugierig blickten die beiden durch die nur halb geschlossene Tür und entdeckten ihre beiden Herrchen. „Was machen unsere Herrchen da“, fragte Beliad, Ben, doch dieser schüttelte nur den Kopf.
 

Als Deutschland plötzlich laut aufschrie, zucken beide Hunde heftig zusammen und winselten leise. „Was macht Herrchen Preußen mir Herrchen Deutschland“, winselte Ben. „Na ganz einfach! Sie lieben sich grade!“, kam es plötzlich direkt vor Beliad und Ben. Neben den Pfoten der Beiden Hunde, saß das Vögelchen Gilbert und beobachtete seinen Freund und dessen Bruder.
 

„Sie lieben sich? Aber Herrchen Deutschland hat grade geschriene“ sagte Beliad ungläubig und stupste Gilbird leicht an. „Das machen die Menschen, wenn sie diesen Sport da ausführen“, piepste Gilbird altklug und flatterte leicht mit den Flügelchen. Verwirrt blickten sich die Hunde gegenseitig an, ehe sie sich neugierig vor Gilbird hinlegen.
 

„Aber…warum tun sie so was den“, fragte Ben und wedelte mit heftig mit seiner Rute. Wieder flatterte das gelbe Vögelchen mit den Flügelchen. „Weil sie so ihre Liebe mehr…ähm…Pep geben. Das ist die Leidenschaft in der Beziehung!“
 

„Aber warum tun Herrchen Deutschland und Herrchen Preußen das? Sie sind doch Brüder!“. „Genau…ist das unter Menschen nicht verboten?“, fragten die Beiden und legten sich flacher auf den Boden.
 

„Na ja…. Das was ihr meint passiert, genau wie bei uns, ja eh nicht. Männchen bekommen keine Jungen, darum ist es glaub ich nicht ganz so schlimm. Und Preußen tut das, weil er das Heili…ähm…weil er Deutschland mehr als nur einen Bruder liebt und wie es aussieht erwidert Deutschland Preußens Gefühle“, erklärte der kleine und piepste fröhlich.
 

„Aha! Also haben unsere Herrchen sich ganz doll lieb, so dass sie die Grenze zwischen Brüdern überwunden haben ja?“, fragte Beliad nach. Piepsend nickte Gilbird. „Ja ich hoffe nur, dass alles gut geht…“.
 

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*Grins* einfach mal ein kleines Extra über die Tierischen Freunde von Gil und Lud. Ich hoffe es gefällt euch XD

Lausche deinem Herzen

>Ludwig<
 

Leise stöhnend schmiegte sich der blonde an die Wärmequelle unter sich und versuchte sich am aufwachen zu hindern. Er fühlte sich geborgen, geliebt und doch, zwang sein Körper ihn langsam wieder in die Realität zurück.
 

Leise murrend öffnete Ludwig etwas die Augen und hob den Kopf. Wie erstart blickte er in das schlafende und friedlich lächelnde Gesicht seines Bruders. //Scheiße…//, dachte er beschämt und setzte sich eilig auf. Leicht regte sich der Albino und er drehte den Kopf zur anderen Seite.
 

Schwer schluckte der Deutsche und rutschte nach hinten und vom älteren weg. Laut quiekte er auf, als er sich auf etwas Vibrierendes setzte, bevor er sich schnell den Mund zu hielt. //Verdammt…d…das ist doch dieses Ding…warum ist es noch an//, dachte er beschämt und beobachtete nervös seinen Bruder.
 

Dieser regte sich etwas mehr, schlief aber trotz allem weiter. Erleichtert atmete Ludwig auf, schnappte sich beschämt den Vibrator und schaltete ihn ab. Langsam und darauf bedacht den älteren nicht zu wecken, stand Ludwig auf und musterte sich beschämt.
 

Wider ist er nackt aufgewacht, wieder lag er neben Gilbert und hatte diesmal nüchtern zugelassen, dass dieser ihn so berührte. //Verdammt…warum hab ich mich drauf eingelassen…?//, dachte er und schüttelte den Kopf.
 

Tief atmete Ludwig ein und wieder aus, ehe er sich zu seinem entblößten Bruder umdrehte, ihn zu deckte, um das Bett herum und raus aus Gilberts Zimmer ging. Rasch verschwand er in seinem Zimmer, um sich frische Kleidung zu holen und ging dann weiter ins Badezimmer.
 

//Ich glaub ich geh besser baden….//, dachte er, wehrend er schon das Wasser und etwas Schaumbad, in die Wanne lies. Seufzend legte er seine Kleidung auf den Toilettendeckel und holte sich ein Badetuch und einen Waschlappen aus einem Schrank.
 

Diese legte er zu seiner Kleidung, bevor er sich vor das Waschbecken stellte um sich die Zähne zu putzen. Doch lenkten ihn diverse Flecken auf seiner Haut ab. //Kann er sich dabei nicht etwas zügeln…. Das ist so peinlich//, dachte er beschämt und strich nervös über den Bissabdruck auf seiner Schulter.
 

Seufzend schüttelte er mit dem Kopf, schnappte sich Zahnbürste und Zahnpaste und putzte sich die Zähne. Zwischendurch stellte er das Wasser ab, als die Wanne voll genug war. Fertig mit Zähneputzen, ging er zur Wanne, stieg in diese und lies sich wohlig seufzend nieder.
 

Das Wasser genießend, schloss Ludwig die Augen und lies sich nach hinten sinken. //Wenigstens bin ich diesmal Ausgeschlafen//, dachte er und wurde rot, als er sich an Freitag erinnerte. Lange saß er im Wasser ohne auch nur über irgendeine Kleinlichkeit nach zudenken, ehe plötzlich sein Bruder vor seinem Innerem Auge auftauchte.
 

Liebevoll lächelte dieser, strich über Ludwigs Körper und küsste ihn zärtlich. Erschrocken und beschämt öffnete der jüngere die Augen und blickte sich eilig um. Doch war er allein im Bad. Schwer schluckte der Deutsche und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.
 

//Verdammt…. Wie soll ich Gilbert eigentlich unter die Augen treten…. Das ist mir zu peinlich und…ich bin mir immer noch so unsicher…//, dachte er leicht betrübt und blickte hoch zur Decke.
 

Leicht zitternd, fuhr Ludwig mit seinen Finger über sein Gesicht, strich nervös über seine Lippen und an seinem Hals endlang. Leise keuchte er auf, da sein Kopf ihn an die Berührungen seines Bruders erinnerte. Langsam strich er weiter seinen Körper hinab, bis er sich wieder fing und sich hastig Wasser ins Gesicht spritzte.
 

„Was tu ich hier eigentlich…. Verdammt…warum…will ich…das…. Das Gilbert…“. Stöhnend brach er ab und sank den Kopf. //Warum denke ich an so was…? Warum fühle ich so was…? Verdammt ja ich liebe ihn aber…. Aber….//. „Nicht so…oder doch…“, murmelte er, schüttelte aber wieder den Kopf.
 

„Nein…nein das bilde ich mir ein…. Das kann nicht…. Es darf einfach nicht sein….“. Überfordert mit seinen Gefühlen, verdrängte er einfach alles und begann sich zu waschen. Damit fertig, stieg er aus der Wanne, lies das Wasser ablaufen, trocknete sich ab und zog sich an.
 

…..*
 

Nachdem er das Bad wieder aufgeräumt hatte, ging er runter in die Küche, um Frühstück zu machen. Als er den Teig für die Brötchen knetete, (Die Aufbackbrötchen sind nur für Gilberts versuche zu backen) kam Ludwig wieder sein Bruder in den Sin. Seufzend versuchte er die Gedanken erneut zu verdrängen, doch gelang es ihm nicht.
 

„Das kann doch alles nicht war sein…. Es darf nicht war sein…wir sind Brüder“. //Na ja…England macht da mit Amerika auch keinen Hel draus…. ABER ICH BIN NICH ENGLAND ODER AMERIKA//, überlegte er angespannt und knetete den Teig etwas kräftiger.
 


 

„Aber vielleicht sollte ich diesmal nicht an die Regeln und Vorschriften denken. Sonder auf das hören was mein Herz sagt…“, murmelte er nachdenklich, formte den Teig zu sechs Ordentlichen Brötchen, legte sie auf das Blech und schob dieses in den Vorgeheizten Ofen. Danach deckte er den Tisch und setzte sich nachdenklich an diesen.
 

…..*
 

Erschrocken zuckte Ludwig zusammen, als er plötzlich seinen Bruder rufen hörte. Die Stimme seines Bruders klang gequält und sofort machte sich die Angst in Ludwigs Herzen breit. Ohne weiter nachzudenken, rannte er die Treppen hoch und in Gilberts Zimmer. „Gilbert was is…“. Perplex hielt der Deutsche in seinem Satz inne.
 

Über seinem Bruder lagen Beliad und Ben. Gilbert hatte sich im Schlaf auf den Bauch gedreht und die beiden Hunde sich auf ihn. Leich schmunzelte der jüngere über dieses Bild und kam näher zum Bett. „Na ihr. Ist das bequem“, fragte der Deutsche leicht belustigt und kraulte die beiden Hunde hinterm Ohr.
 

„Weeeeeeeest!!! Nimm sie runter, ich bekomm keine Luft mehr“, kam es wieder leicht gequält vom Albino. Leicht lächelnd, stand Ludwig wieder auf und klopfte sich mit der flachen Hand auf den rechten Oberschenkel. „Beliad! Ben! Kommt, bei Fuß“, sagte er etwas streng und sofort erhoben sich die beiden Rabauken und sprangen zu ihrem Herrchen.
 

Erleichtert Atmete der Preuße auf und drehte sich auf die Seite, zum blonden. „Das wurde aber auch Zeit das du dich rührst…, die lagen geschlagene zwanzig Minuten auf mir“, murrte Gilbert übermüdet und setzte sich auf.
 

„Tut mir leid. Ich…war wohl in Gedanken versunken“, murmelte Ludwig. „Das Frühstück ist übrigens gleich fertig. Du solltest dich waschen gehen“. Verlegen bemerkte er die Blicke seines Bruders, sah aber nicht auf sonder drehte sich weg.
 

“West ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte der ältere besorgt und Ludwig konnte hören, wie dieser sich erhob und zu ihm kam. Sanft legte Gilbert seine Arme um den jüngeren und küsste zärtlich dessen Hals. Nervös leckte Ludwig sich über die Lippen.
 

Kaum hatte sein Bruder ihn berührt, schien sein Körper von innen heraus zu brennen. Seine Welt stand Kopf, er konnte nicht mehr denken. Alle seine Sinne, achteten nur noch auf die Berührungen seines Bruders.
 

Es kam Ludwig wie eine Ewigkeit vor, bis er seine Sprache wieder fand. „Ja…alles in Ordnung. Ich geh wieder nach unten und warte auf dich“, murmelte er nervös, löste sich vom älteren und ging mit seinen Hunden runter in die Küche.
 

Kaum war er wieder unten, atmete er tief durch, schloss die Augen und lehnte sich gegen die Wand. Noch immer raste sein Herz in der Brust und er fuhr sich mit der linken Hand übers Gesicht. „Beruhig dich Deutschland…. Er hat dich nur umarmt, nichts Außergewöhnliches. Das hat er auch früher immer gemacht, als du noch nicht wusstest, dass dein Bruder auf dich steht. Also bleib ruhig“, murmelte er zu sich selbst.
 

Leise seufzend, drückte er sich von der Wand ab, wechselte das Wasser und das Essen in den Näpfen und holte dann die Brötchen raus.
 

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So mal ein ganzes Kapi aus Luds Sicht.
 

Ich hoffe, dass es euch gefällt…. Mit den ganzen Gefühle quatsch tu ich mich immer schwer…ich hoffe es kommt trotzdem gut an
 

Lg. ^^

Nach Sonnenschein folgt Regen

Nachdem Ludwig mein Zimmer verlassen hatte, kicherte ich leise, holte mir frische Kleidung aus meinem Kleiderschrank und ging dann unter die Dusche. Fröhlich pfeifend wusch ich mich rasch, aber ordentlich, zog mich an und ging zurück in mein Zimmer.
 

Dort sammelte ich die Kleidung von West und mir zusammen, um sie mit nach unten und in den Keller zu bringen. „West du musst die Wäsche waschen…hab das gestern verkackt“, rief ich aus dem Kellern nach oben und holte die eigentlich saubere Wäsche aus der Maschine. //Mist…jetzt stinkt die trotzdem…//.
 

Seufzend, legte ich diese in einen Korb, ging wieder nach oben und in die Küche. Lächelnd schloss ich die Augen und atmete den leckeren Geruch der Brötchen ein. „Hmmmm…. Himmlisch…“, murmelte ich und ging zum Tisch. Dort setzte ich mich meinem Bruder gegenüber, schnappte mir ein Brötchen und beschmierte es mit Butter und Marmelade.
 

„Du dafst mir niesch wieder den Hauschhalt überlasschen“, schmatze ich glücklich und aß das Brötchen in weniger als einer Minute auf, so gut schmeckte es. Verwirrt musterte mich Ludwig, ehe sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen schlich. „Einverstanden“, erwiderte dieser ruhig und aß ebenfalls sein Brötchen.
 

„Hast…du heute wieder was geplant“. fragte West nervös und wurde leicht rot um die Nase. Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Nope! Heute will ich nur zu Hause bleiben, dein Essen genießen und faul im Garten liegen“. //Und dich heute hoffentlich vernaschen//, dachte ich für mich und grinste leicht lasziv.
 

…..*
 

Nach dem Frühstück, räumten West und ich den Tisch ab und gingen dann unsere eigenen Dinge nach. Zwar hatte ich so keine wirkliche Schoß, meinen Bruder zu verführen, aber so aufdringlich an ihm kleben will ich ja auch nicht.
 

Grinsend ging ich nach oben in mein Zimmer, machte rasch mein Bett und schnappte mir dann CD´s und meinen CD- Rekorder. Damit ausgerüstet, ging ich runter in den Garten und zu zwei großen und alten Eichenbäumen, zwischen diese eine Hängematte gespannt war.
 

-

Im Garten war es friedlich und ruhig, doch nicht mehr lange. Unser, beziehungsweise Ludwigs Garten, war schlicht und doch konnte er sich mehr als sehen lassen. Vor allem unsere großen Eichen sind wunderschön gewachsen, der Rest des Gartens bestand aus vielen wunderschönen Blumenbeten und ein kleiner Teich war in der nähe der Bäume.

-
 

Fröhlich summend, stellte ich die CD´s und den Rekorder auf einen kleinen Tisch und ging wieder zurück ins Haus, um ein Verlängerungskabel zu holen. Dieses steckte ich in der Küche. an einem Ende. in die Steckdose und nahm das andere Ende mit raus. Dort verband ich den Stecker meines Rekorders mit dem Verlängerungskabel und schaltete den Rekorder an.
 

„Jetzt ist der Frieden vorbei“, sagte ich schelmisch und schnappte mir eine Cd. Grinsend legte ich diese ein und suchte mir ein bestimmtes Lied raus. Bevor ich es abspielen lies, rannte ich noch mal rein, hoch in meine Bibliothek, schnappte mir mein fast volles Tagebuch und den Stift und ging wieder nach unten.
 

Dort legte ich mich leise seufzend in die Hängematte, stellte noch schnell den Rekorder auf Repeat und dann auf Play. Grinsend lehnte ich mich zurück, lausche Bon Jovi und seinem Lied „We Weren't Born to Follow“ und trug den Rest, des gestrigen Tages nach.
 

…..*
 

>Ludwig<
 

Deutschland erledigte in der Zeit den Haushalt, den sie seit Freitag vernachlässigt hatte. Er wusch die Wäsche, ohne das er sie in der Waschmaschine später vergas, putzte das Bad und ging mit den Hunden Gassi.
 

Als er später wieder zu Hause ankam, hörte er immer noch dasselbe Lied vom selben Sänger und er schüttelte genervt den Kopf. Schnell lies er die Hunde wieder von der Leine und ging dann in den Garten zu seinem Bruder. Dieser lag fröhlich in der Hängematte.
 

„We weren't born to follow. Come on and get up off your knees. When life is a bitter pill to swallow… ~”, hörte Ludwig seinen Bruder mit leichtem Akzent singen und er schüttelte leicht lächelnd den Kopf. Seit dem Mauerfall 1989, schien dies sein Lieblings Lied zu sein. Immer wenn das Lied im Radio lief, drehte Gilbert dieses auf volle Lautstärke und grinste breit.
 

Auch jetzt grinste der Albino und grinste sogar noch breiter als er Ludwig entdeckte. „Schön du kommst auch endlich in den Garten“, sagte der ältere fröhlich und setzte sich in der Hängematte auf. „Denkst du nicht, dass es etwas zu laut ist?“, fragte der Deutsche und blieb wenige Zentimeter vor seinem Bruder stehen.
 

„Man West! Hier ist keiner den es stören könnte und wenn ist es mir auch egal.“, sagte Gilbert leicht beleidigt, grinste aber im nächsten Moment wieder. Ohne das Ludwig es verhindern könnte, packte der ältere, den jüngeren am Handgelenk und zog ihn zu sich auf die Hängematte. Diese schwankte stark, doch schafften beide das Gleichgewicht herzustellen.
 

„Lass uns doch etwas kuscheln“, raunte Gilbert einladend, drückte den jüngeren an sich und kraulte Ludwig sanft im Nacken. Dieser blinzelte völlig überrumpelt und lief dann rot an. „Ich…muss noch die Wäsche aufhängen und…E…Essen kochen“, nuschelte dieser hastig, befreite sich beschämt aus Gilberts Griff und richtete sich wieder auf.

…..*

Rasch verschwand Ludwig wieder im Haus und ich kicherte leise. //Wie niedlich//, dachte ich fröhlich und lehnte mich wieder zurück. Lächelnd blickte ich hoch in die Baumkronen, wodurch ein paar Sonnenstrahlen kamen. „Schöner kann der TAG nicht werden, frag sich nur wie schön die NACHT sein wird“, murmelte ich schelmisch und schloss die Augen.
 

…..*
 

Lange lag ich draußen in der Hängematte, lauschte dem Lied und genoss die Warmen Briesen. Doch verdunkelte sich der Himmel plötzlich und lies darauf seine Schleusen öffnen. „Verfluchte Schei…“, fluchte ich angepisst, sammelte schnell meine CD´s, den Rekorder, mein Tagebuch und das Verlängerungskabel ein und rannte ins Haus.
 

Triefend nass, stand ich in der Küche und pustete mit Wütend das Nasse Haar aus dem Gesicht. „Dreck verdammter“, murmelte ich zu mir selbst, ging die Treppen hoch und in mein Zimmer. Dort legte ich den Rekorder, die CD`s und das Tagebuch auf mein Bett. //Wo ist Ludwig eigentlich…//, dachte ich wütend und sah nach, ob es der CD gut ging.
 

//Ein Glück sie ist trocken//. Erleichtert atmete ich auf, grinste dann leicht, ging ins Bad und holte zwei Handtuch. Danach ging ich zurück in mein Zimmer und trocknete den Rekorder und mein Tagebuch ab. Fertig damit stellte ich den CD- Rekorder an seinen alten Platz, lies aber den Stecker vorsichtshalber erst mal aus der Steckdose und legte darauf die CD´s zurück ins Regal.
 

Danach schnappte ich mir das Tagebuch, ging in meine Bibliothek und legte es auf den Beistelltisch. Wieder im Zimmer zog ich mich aus, da ich bis auf die Knochen nass war trocknete mich mit dem Handtuch etwas ab und suchte mir dann bequeme Kleidung für den restlichen Tag.
 

Mir die Haare trockenreibend ging ich runter und suchte nach dem jüngeren. „West? Hey wo bist du“, fragte ich in das Haus und erhielt eine Antwort aus dem Keller. Verwirrt ging ich nach unten und entdeckte dort Ludwig beim Wäsche aufhängen. „Ist das die zweite Maschine?“, fragte ich neugierig und drückte mich leicht an den jüngeren.
 

Sofort lief West rot an und nickte leicht. „Was…machst du den hier drin. Ich dachte du wolltest das Wetter genießen?“ „Ach weißt du…die nette Wetter Fee hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es kübelt wie aus Eimern“, erwiderte ich ruhig und zuckte mit den Achseln.
 

„Hm…. Woher hast du eigentlich die CD“, fragte er ruhig und drehte sich zu mir um. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf meine Lippen. „Ach. Weißt du noch? Die Konferenzen bei Amerika, wo wir dann nicht mehr wegkamen und bei ihm pennen mussten. Ich…hab sie mir geliehen…auf Lebenszeit“, sagte ich doch etwas kleinlaut, da die CD ja mehr oder weniger gestohlen war.
 

Bestürzt schüttelte Ludwig den Kopf, ging an mir vorbei und nach oben. Leise seufzend folgte ich ihm. Oben angekommen umarmte ich den jüngeren von hinten und schmiegte mich an ihn. „West es ist nichts Schlimmes okay?! Al hatte diese CD dreimal im Regal stehen und nur zwei hatten ein Autogram von Bon Jovi…ehrlich“, murmelte ich leise und drückte meinen Bruder mehr an mich.
 

Unsicher blickte dieser über seine Schulter und musterte mich. Sanft lächelnd blickte ich in die blauen Augen meines kleinen Bruders und strich sanft über seine Brust. „Vertraust du mir“, raunte ich leise und küsste sacht Ludwigs Nacken.
 

Leicht erschauderte er, ehe er langsam nickte und über beide Ohren hoch rot an lief. „Gilbert…das…Essen. Es müsste jetzt fertig sein…“, nuschelte er beschämt. Grinsend lies ich den jüngeren los. „Was hast du den feines gekocht“, fragte ich strahlend. „Sauerkraut mit Stampfkartoffeln und Bratwürstchen“, murmelte er und ging in die Küche.
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

So wir nähern uns immer mehr dem Ende entgegen und so wie es bis jetzt aussieht wird das Happy end bevorzugt. Mal sehen ob es zuckersüß und voll liebe wird oder es noch etwas Drama gibt *Grins*
 

Also zum Lied…. Ja ich weiß es sind Deutschland und Preußen, aber mir viel ehrlich gesagt kein deutsches Lied ein, was zu Gilbert passen könnte. (Jedenfalls ein bisschen) Und ich finde das der Text doch ganz gut passt
 

Wer Bon Jovi und dieses Lied nicht kennt hier ein kleines Video mit Germany, Prussia and Austria

Have Fun *Grins*
 

http://www.youtube.com/watch?v=ndDtWggNDZc

Knisterne Lust

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Lass die Nacht nicht enden…

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

„Das Herz, das meinen Körper am Leben erhellt, gehört nur dir…“

>Ludwig<
 

Leise stöhnend wachte der Deutsche auf und blinzelte müde gegen das Sonnenlicht. Tief atmete Ludwig ein und atmete so den Duft seines Bruders ein. Verwirrt blickte er auf das Silbriggraue Haar und setzte sich plötzlich, wie von der Taranteln gestochen auf. //Wir…. Ich…. Er…. Oh Gott…//. Völlig überfordert hielt Deutschland sich die Stirn und stöhnte leise. Sie hatten es zusammen getan…er hatte mit seinem Bruder geschlafen und…und dieser mit ihm.
 

Stöhnend und von der plötzlichen Bewegung geweckt öffnete Gilbert die Augen und blickte zu seinem Bruder auf. Ein liebevolles und doch müdes lächeln, schlich sich auf die Lippen des Albinos, als er den jüngeren sah. „Morgen West. Was ist los? Kommst du zu spät zur Arbeit?“, fragte der Preuße ruhig und lächelte immer noch.
 

Bestürzt wand der Blonde sich zum Nachttisch, blickte auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass es bereits ein Uhr Mittags war. Wütend funkelte Ludwig den älteren an. „Danke! Nur wegen dir hab ich den halben Tag verpennt, wegen dir und deinen scheiß Spielchen hier“, fauchte Deutschland wütend und stand auf. Ein leicht pochender Schmerz durchzog sein Becken und ließ ihn leicht einknicken.
 

Für den Deutschen völlig untypisch, fluchte und verdammte er seinen Bruder und dessen `Spielchen´ mit ihm. „West…. Ich hab nicht mit dir gespielt“, versuchte der Preuße sich zu verteidigen, doch erhielt er nur einen Hasserfüllten Blick. „DU hast mich verführt. DU hast es irgendwie geschafft, meine Wertvorstellung auf den Kopf zu stellen und DU bist daran schuld, dass Gedanken durch meinen Kopf herumgeistern, die ich überhaupt nicht haben will“, fauchte der größere den kleineren an, sammelte seine Kleidung auf und stürmte Wutendbrand aus Gilberts Zimmer.
 

…..*
 

>Gilbert<
 

Wie versteinert lag ich auf meinem Bett und starrte die Tür an. Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen und ich hatte das Gefühl zu ersticken. //Dieser…Blickt…//, dachte ich benommen und setzte mich langsam auf. Das darf einfach nicht wahr sein, es darf einfach nicht. //Er hasst mich…//. Das letzte mal, als ich diesen Blick an Deutschland sah, war als er sich gezwungener maßen mit Russland unterhalten musste. „Und jetzt…gilt er mir…. Er hasst mich…. Mein kleiner Bruder…“, murmelte ich mit erstickter Stimme und fuhr mit meiner rechten Hand über mein Gesicht. Verzweiflung und ein alter, tief vergrabener Schmerz machte sich in großen Wellen bemerkbar und verschluckte mich mit Haut und Haar.
 

Ich hörte, wie mein Herz laut schrie. Es schrie nach Vergebung, bat darum, nicht allein gelassen zu werden. Nicht von der Person, die mir alles bedeutete, die ich aufwachsen sah, die ich mehr als mein Leben liebte und auch wegen der ich nur noch hier auf Erden wandle. //Bitte nicht Ludwig…. Nicht du…//, dachte ich verzweifelt und einzelne Tränen bahnten sich einen Weg über meine Wangen. Wie lange war es nur her, seit dem die salzige Flüssigkeit meine Haut benetzte? Zehn oder sieben Jahre?„Du hast doch versprochen…mich nicht zu hassen…“, hauchte ich leise schluchzend und krallte mich, in mein zerwühltes Lacken.
 

Immer mehr Tränen rannen mir über die Wangen. Langsam resignierte und akzeptierte ich das geschehen und ein trauriges Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Langsam und mechanisch, kletterte ich aus meinem Bett, hob meine Boxershorts vom Boden auf und zog sie an. //Er hasst mich…. Nichts ist mir hier geblieben…. Nicht mal mein Bruder//, dachte ich benommen und ging langsam zu meinem Schreibtisch. Wie ferngesteuert öffnete ich die erste Schublade, zum Vorschein kam eine Dt.Walther P38, die einzige alte Pistole die ich behalten hatte.
 

Benommen griff ich nach der Waffe und holte sie aus der Schublade. Leises piepsen erklang hinter mir und nach wenigen Sekunden saß mein treuer Begleiter auf meiner Schulter. „Na…“, hauchte ich heißer und lies mich langsam zu Boden gleiten. Traurig lächelnd nahm ich Gilbird von meiner Schulter und setzte ihn vor mir auf den Boden. Wieder piepste der kleine, nur wilder und viel energischer als vorher. Sanft strich ich durch das weiche Gefieder und spürte, dass immer mehr Tränen in mir aufkamen.
 

„Tut mir leid Kumpel…. Aber so…kann ich einfach nicht mehr. Uns beiden ist doch nur noch West geblieben…und ohne ihn…“. Meine Kehle schnürte sich zu und ich bekam kein Wort mehr über die Lippen. Es tat so höllisch weh. „Verdammt…“, presste ich schluchzend hervor und meine rechte Hand krallte sich in mein Haar. Nur verschwommen, konnte ich die Pistole in meiner Hand sehen.
 

Langsam und mit Zitternder Hand, entsicherte ich diese, hob langsam meine Hand und führte den Lauf an meine Schläfe. Verzweifelt lächeln blickte ich zur Decke hoch. „Es…tut mir leid…“, murmelte ich, schloss meine Augen und drückte langsam den Abzug nach hinten.
 

…..*
 

>Zur selben Zeit<

>Ludwig<
 

Kochend vor Zorn ging Ludwig in den Keller, legte seine Kleidung in einen Korb und ging wieder rauf. Eilig ging er hoch in sein Zimmer, holte sich frische Kleidung aus diesem und ging rasch unter die Dusche. Er wollte sich das geschehene Abwaschen, nicht mehr dran denken, doch sein Herz machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Immer wieder schoss ihm das verstörte Gesicht des älteren vor seinem Innärenaugen vorbei und ein stechender Schmerz, in seiner Brust, machte sich bemerkbar.
 

Er hatte seinen Bruder verletzt, er, der ihn beschützen wollte. „Scheiße…“, knurrte er wütend und schlug gegen die Fliesen. Er hatte ihn verletzt, obwohl sein Bruder ihn so sehr liebte. //Ich bin ein richtiger Arsch…. Ich weiß doch das Preußen mir nie wehtun würde…//, dachte er wütend, wütend auf sich. Er hatte einfach seine Unsicherheit und sein schlechtes Gewissen auf den älteren abgeladen, ihn beschimpft und sogar Hass entgegen gebracht. Dabei war er wütend auf sich.
 

„Ich muss das schnell klären…. Ich…. Verdammt ja…ich liebe ihn…auch wenn es gegen alles ist was ich gelernt habe“, murmelte er gegen die Wand und schloss für einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, schnappte er sich sein Duschgel, ließ etwas auf einen Waschlappen träufeln und wusch sich. Damit fertig schäumte er sich die Haare ein, duschte sich ab, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab.
 

//Ich bin so ein Idiot…. Nur weil ich wütend auf mich bin lasse ich es an Gilbert aus. Dabei ist er der einzige, der immer zu mir hielt//, dachte Deutschland bitter, zog sich an, putzte sich die Zähne und ging dann aus dem Bad und zu Gilbert.
 

Leise klopfte der jüngere an Gilberts Zimmertür, öffnete sie leise und blieb wie angewurzelt stehen. Sein Bruder saß mit dem Rücken zu ihm und hielt sich eine Pistole an den Kopf. Leise hörte Ludwig den älteren was murmeln, ehe er sich aus seiner Starre lösen konnte, zu seinem Bruder stürmte und dessen Schuss Hand von dessen Kopf zog.
 

.....*

>Gilbert<
 

Verwirrt und erschrocken blickte ich auf den Boden. //Ludwig…//, dachte ich verstört und spürt den Putz der Decke auf mich nieder regnen. Grob riss der jüngere mir die Pistole aus der Hand, drehte mich um und drückte mich fest an sich. „Es tut mir leid. Bitte nicht. Verdammt Preußen ich brauche dich doch. Du bist doch mein älterer Bruder, du solltest mir ein Vorbild sein“, schrie Deutschland mit verzweifelter Stimme und drückte mich immer stärker an sich.
 

Immer noch liefen Tränen über meine Wangen. Passierte das grade wirklich? Ist West noch mal ins Zimmer gekommen? „“Ich…hab nicht…gespielt…“, war das einzige was ich über meine Lippen brachte, ehe ich endgültig zusammen brach und laut zu schluchzen begann. Ich konnte einfach nicht mehr. Zum zweiten mal, breche ich in den Armen meines Bruders zusammen, ließ meinen Gefühlen freien lauf. „West…“, schluchzte ich leise und spürte wie Ludwigs Hand sanft über meine Haare streichelte.
 

„Es tut mir leid. Ich…hätte das nicht sagen sollen…ich hätte meine Wut nicht auf dich lenken sollen“, murmelte Deutschland ruhig und strich immer wieder über mein Haar. Halt suchen krallte ich mich in den Stoff von West Hemd und presste mein Gesicht an dessen Schulter. „Gilbert ich…. Ich bin einfach so unsicher…. Es verwirrt mich…das…du, als mein Bruder,…so etwas machst und…du mich plötzlich mehr, als nur einen Bruder liebst. Aber ich…ich…kann auch nicht mehr leugnen, dass ich…ich dich…“, unsicher brach mein Bruder ab und ein sanftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
 

//Er hasst mich nicht, nein er versucht mir grade zu sagen, dass er mich mehr mag, als einen Bruder//. Immer noch lächelnd und weinend, löste ich mich etwas vom jüngeren und sah ihm in die Himmelblauen Augen. Langsam glitten meine Hände zu Ludwigs Wangen, striche sanft über diese, zogen dann sein Gesicht langsam zu mir und küsste ihn liebevoll.
 

Es tat so gut, den jüngeren bei mir zu wissen. Zu wissen, das dieser mich nicht hasste, sondern liebte. Zaghaft erwiderte Ludwig den Kuss und drückte mich sanft an sich. Widerwillig löste ich den Kuss, nach einiger Zeit, um meine Lungen mit Luft zu füllen. Sanft legte nun Deutschland seine Hände auf meine Wangen und strich vorsichtig die Tränen aus meinen Augen.
 

Leicht grinsend schlang ich meine Arme um Ludwigs Nacken. Der schmerz von eben verheilte schon wieder, eine Narbe würde zurückbleiben, doch scherte mich das nicht. Nicht wenn die einzige, für mich wichtige Person bei mir ist und mich sanft hielt. „Ich liebe dich, mein kleines Bruderchen“, hauchte ich liebevoll und lächelte sanft. Unsicher öffnete West seinen Mund um etwas zu sagen, doch unterbrach ihn Gilbird mit seinem Penetranten gepiepse. Lachend tätschelte ich vorsichtig meinen treuen Freund, setzte ihn auf meinen Kopf und grinste den jüngeren breit an.
 

„Also das mit der Liebeserklärung musst du noch lernen“. „Wenn dein Kücken mich ausreden lassen würde“, murmelte er verlegen und sank leicht den Blick. Lächelnd lehnte ich meine Stirn, an die meines Bruders. „Ich liebe dich“, hauchte ich ein weiteres mal. Nervös musterte Ludwig mich, ehe er ein leises „Ich liebe dich auch“, murmelte und mich sanft küsste.

Epilog

Über glücklich und mit einem dümmlichen grinsen im Gesicht, ging ich in meine Bibliothek, um den Eintrag von gestern nach zu tragen. (Ludwig war derweilen in die Küche gegangen, um Frühstück herzurichten.) Immer noch nur mit meiner Boxer bekleidet, setzte ich mich in meinen Sessel, schnappte mir mein Tagebuch und den Füller und schrieb fleißig in dieses.
 

Als ich fertig war, war das Buch voll und ich stellte mit Freuden fest, dass die nächsten einträge mit mir und West, ins neue Tagebuch kommen. Grinsend erhob ich mich aus meinen Sessel, stellte das volle Tagebuch ins Regal und ging dann mit dem neuen runter in die Küche.
 

„West! West! Guck doch mal“, sagte ich fröhlich und hielt dem jüngeren das neue Tagebuch, aufgeklappt, unter die Nase. Verwirrt blickte Deutschland auf die leeren Seiten. „Äjm…ja schön, ein leeres Buch“, sagte er unschlüssig und wand sich wieder dem Brötchenteig zu. „Ja ein leeres ´Tagebuch´. Das heißt, dass die erste Seite damit gefüllt wird, was wir heute als ´Pärchen´ zusammen machen“, sagte ich grinsend und amüsierte mich, über Ludwigs Reaktion.
 

Dieser zuckte nämlich leicht zusammen, versteifte sich und lief feuerrot an. Hämisch grinsend, legte ich das Buch auf den Küchentisch, schlang meine Arme dann um meinen Bruder und strich zärtlich über dessen Brust, runter zu seiner Mitte. „Wir könnten ja schon mal damit anfangen“, raunte ich lüstern in West Ohr und leckte zärtlich über dieses.
 

„GILBERT“, schrie dieser mit peinlich berührter Stimme. Lachend glitt ich mit meinen Händen wieder zu Deutschlands Brust und schmiegte mich an seinen Rücken. „Ich freu mich schon das Tagebuch und noch viele weitere, mit uns zu Füllen“, hauchte ich liebevoll und konnte den weiteren Verlauf des Tages kaum erwarten.
 

Denn solange West bei mir ist, mir auf seine unsichere Art und weise, seine Liebe zeig, wird nichts mehr meine Stimmung trüben


Nachwort zu diesem Kapitel:
OH MEIN GOTT!!!!!!!
Ich habe eine meiner Geschichten beendet O.O
T-T
Ich bin so Happy.
Und ich danke allen die diese FF gelesen haben und all die lieben Komi Schreibern.
Ich hoffe, dass euch das Ende gefallen hat und das ich ein paar eventuell bei einer mehr oder weniger Vorgeschichte von dieser wieder sehen werde.
Wie es wohl auffällt sagt Gilbert ja zum zweiten mal, das wird dann in meiner anderen Geschichte genauer erklärt ^^.

Ich hab euch so lieb und danke euch meine Geschichte gelesen zu haben ^^

*Kekse da lass und Bier*

Und ja ich hab endlich herausgefunden wie man einen Nachwort nicht in das eigentliche Kapi schreibt XD Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay jetzt ist aber Schluss! Mich ließ einfach das neue Tagebuch keine ruhe und ich wollte es eigentlich noch so einbringen…tya dafür viel mir dann was für einen Epilog ein *Grins*

Lg ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von:  Hihime-Matzuki
2013-10-29T18:32:37+00:00 29.10.2013 19:32
Woow , ich schreibe selbst FF und auch Gedichte, aber ich bin immer wieder aufs neue fasziniert, wenn jemand so schön schreiben kann. *-*
Antwort von:  AliceVanBlood
29.10.2013 19:33
O//////////O
D...danke....
Schön das es dir gefallen hat
*Schäm*
*Freu*
Von:  Nehelenia
2013-10-07T21:38:59+00:00 07.10.2013 23:38
gilbert wird alles eintragen, was er mit ludwig gemacht hat
kamasutra 2 ?
gilbird könnte bestimmt auch ein tagebuch schreiben
wie stör ich mein herrchen ? :)
Antwort von:  AliceVanBlood
07.10.2013 23:40
XD
wer weiß
XD
Von:  Nehelenia
2013-10-07T21:34:14+00:00 07.10.2013 23:34
huhu,

mir kamen schon beinah die tränen, als ich das mit der waffe gelesen habe
aber ich hab mir eingeredet, wir haben für einb happy end gestimmt
immer und immer wieder
und ich konnte den wasserfall gerade noch so abwenden
aber süß, und gilbird darf natürlich nicht fehlen

lg :)
Antwort von:  AliceVanBlood
07.10.2013 23:36
Schön das es dir gefallen hat
Jemand stimmte aber für ein drama und dan sollte trotzallem ein happy end kommen
*Grins*
und das hab ich wohl richtig geschaft
Von: abgemeldet
2013-10-07T18:29:04+00:00 07.10.2013 20:29
Aw. wie süß.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
richtig süß.
Antwort von:  AliceVanBlood
07.10.2013 20:31
^^
Von: abgemeldet
2013-10-07T18:25:17+00:00 07.10.2013 20:25
Schön. Einfach nur schön. Ich musste schon sehr schlucken als Gil so allein im Zimmer saß.
Aber so durfte es nicht enden! So endet es richtig.
*Germancest- Fähnchen schwenk*
Antwort von:  AliceVanBlood
07.10.2013 20:26
ihr wolltet ja alle ein Happy end ^^
schön das es dir so gefallen hat ^^
Von:  Nehelenia
2013-09-26T09:00:15+00:00 26.09.2013 11:00
huhu,

woooaahhhh...... zuerst hab ich gedacht, ne voll der kitsch und romantik pur
total schnulzig, darf ja nicht fehlen
aber zum ende hin wurde es doch noch heiß
aber trotzdem schön schnulzig :)

lg
Antwort von:  AliceVanBlood
26.09.2013 13:41
schön das es dir gefallen hat
*Freu* ^^
>//> na ja es war halt aus Luds sicht und.....der ist ja nicht Gil
*Nuschel nuschel*
Von: abgemeldet
2013-09-22T15:37:15+00:00 22.09.2013 17:37
So verdammt heiß!!!
wah.
wahnsinn wie heiß das war!
Schade das es bald vorbei ist.
Aber ich freue mich auch auf das ende.
Antwort von:  AliceVanBlood
22.09.2013 18:10
^^
Schön das es dir so gefallen hat
ich versuch mich beim Schluss jetzt zu beeilen ^^
Von:  Nehelenia
2013-09-06T21:30:12+00:00 06.09.2013 23:30
huhu,

dafür das du sagst das solche szenen dir nicht gelingen, sind sex szenen bis sehr gut geworden
ludwig wusste was gilbert für ein poker spielen will
wird gilbird die beiden hunde dann wieder aufklären, was zwischen den zwei passiert, oder haben sie diesmal nichts gesehen?????
die haben auch poker gespielt :)

lg
Antwort von:  AliceVanBlood
06.09.2013 23:39
Keine schlechte idee XD mal gucken vielleicht spielt Gilbird wieder klugscheißer XD
Ohne Daumen ist das für Ben und Beliad aber ganz schön schwer *kicher*
Von: abgemeldet
2013-09-04T19:23:35+00:00 04.09.2013 21:23
...
Wow.
das war echt heiß.
Sorry, ich muss mir erstmal das Blut von meiner nase wischen. ^^
Antwort von:  AliceVanBlood
04.09.2013 21:24
O/////O
ähm...okay
*Taschentücher hinhalt*
Schön das es dir immer so gefällt
*Ganz stolz strahl*
^^
Von:  Nehelenia
2013-08-24T20:19:31+00:00 24.08.2013 22:19
huhu,

na ludwig braucht wohl noch einen kleinen schubs damit er es richtig kapiert
er brauch mal öfters einen schlag mit dem zaunpfahl
aber beliad und ben können ja nicht einfach gilbert zerquetschen
dann hat ja ludwig nichts mehr
das hat bestimmt gilbird eingefädelt
der alte kleine klugscheißer :)

lg
Antwort von:  AliceVanBlood
24.08.2013 22:20
tya wer weiß *Geheimnisvoll tu*
*Grins*


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