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The Game continues

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier nun zur nächtlichen Stunde; es ist kurz nach drei in der Nacht, das nächste Kapitel meiner selbsternannten Game-Reihe~
Ich bedanke mich herzlichst sowohl für die beiden [unerwarteten] Kommentare im voran gegangenen [PWP] Kapitel, als auch für die fünf Favoriten Einträge; hat mich ehrlich überrascht ;> Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Oh, schon über ein Monat seit dem letzten Update.. Gomen'nasai, meine lieben Leser; es tut mir wirklich leid, dass es mit diesem Kapitel so lange gedauert hat, aber es wollte mir einfach nicht von der Hand gehen und nachdem ich vollkommen am verzweifeln war, hab ich es erst einmal halb fertig auf der Festplatte vor sich hin vegetieren lassen, um es nach zwei Wochen zu bearbeiten, nur um dann zu bemerken, dass es mir überhaupt nicht gefiel. Lange Rede, kurzer Sinn: Nachdem ich es gut hundert Mal verändert habe, bin ich noch immer(!) nicht wirklich zufrieden damit, wollte euch aber auch nicht noch länger warten lassen.. Komplett anzeigen

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Let the Games begin

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Lucky Games

Lucky Games
 

‚Ich weiß, warum Dates mir stets abgeneigt waren..ʼ Zynisch lachte er auf und röchelte im nächsten Augenblick, als sein Herz schmerzhaft gegen seine Brust pochte. ‚Ich hätte ihn einfach im Bett behalten sollen..ʼ Das seine wahrscheinlich letzten Gedanken nicht seinen Eltern, seinem eigenen Leben oder seinen nächtlichen Aktivitäten, sondern seinem Freund galt, wunderte ihn nur in Maßen. Nie hatte er zwar an die wundersamen Erzählungen von Menschen geglaubt, die von ihren sogenannten außer körperlichen Erfahrungen berichteten, wenn sie gerade knapp dem Tode entronnen waren oder an die Mein Leben zog an mir vorbei wie ein Film Strippe; hatte es schlichtweg als Ammenmärchen abgetan und sich darüber amüsiert. Doch jetzt musste auch er einsehen, dass diese Märchen scheinbar doch nicht ganz so fantasievolle Erdachtungen, sondern strikte Realität waren.
 

Kaitō wie er mit flammendem Blick und Präzision seine Degenhiebe parierte.

Kaitō wie er nach getaner Arbeit in die Nacht entflog und ihm schelmisch zu zwinkerte.

Kaitō wie der Schalk in seinen Augen tanzte, wenn er; Shin'ichi, auf einen seiner Zaubertricks herein fiel.

Kaitō wie er in unbeobachtet gedachten Augenblicken, melancholisch gen dem nächtlichen Firnament blickte.

Kaitō wie er schweißüberströmt unter ihm lag und seine samtweichen, nach Schokolade schmeckenden Lippen sich warm gegen seine drückten.

Kaitō wie er einem Kind gleich, aufgeregt den ersten Zuckerwattenstand befiel und ihn lachend zu sich winkte; sich nicht im geringsten an den verwunderten Blicken störend.

Kaitō wie er ihn euphorisch mit in den Dragon Coaster zog.

Kaitō wie er ihm nachrief, dass es gefährlich wäre.

Kaitō wie er vermutlich mit eisernem Pokerface an seinem Grab stehen würde; verbissen mit den Tränen kämpfend, sich keine Blöße geben wollend..
 

Schmerzerfüllt und gepeinigt keuchte er, schrie gepresst auf; darauf bedacht leise zu sein, während er den beiden Schatten nach sah und sich an die Brust griff, als sein Inneres aus ihm raus zu springen drohte. Das Blut floss durch seine Adern wie zügelnde Flammen, seine Knochen schmolzen unter der Last, sein Herz zog sich getroffen zusammen und sein Hinterkopf pochte in dem unregelmäßigem Takt. Er spürte wie etwas feuchtes seine Haare durchdrang, seine Schläfe bis zum Kinn hinab floss und schließlich im grau erscheinenden Rasen versickerte. Sämtliche Nerven schienen wie unter Strom, als er einen heiseren, markerschütternden Schrei nicht länger zurück halten konnte und langsam in die Dunkelheit abdriftete. Weg von seinem weißen Licht und dem süßen Leben dahinter. ‚Das ist dann wohl das Ende.. Hah.. Sterben sollte doch friedlich sein..ʼ
 

~~~
 

‚Wo bleibt er bloß?ʼ Hibbelig hüpfte Kurōbā von einem Fuß auf den anderen und sah im Sekundentakt auf seine graue Digitaluhr. Sieben Minuten und siebenundzwanzig Sekunden. Achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreißig! Ungeduldig schob er den Ärmel seiner hellblauen Jacke wieder über sein Handgelenk und joggte augenblicklich in die Richtung, in die Shin'ichi verschwunden war; vollkommen überzeugt davon, dem Mann zu folgen, den sie bereits hinter sich in der Achterbahn bemerkt hatten, da er der Meinung war, etwas richtig großes entdecken zu können.
 

Wütend schnaubte Kaitō auf und legte einen Zahn zu, als es ihn zu frösteln begann und seine inneren Alarmglocken schrill aufheulten. Etwas stimmte ganz und gar nicht. Nie war er so auf Alarmbereitschaft gewesen, außer als Snake auf dem Tower nicht nur sein, sondern auch Nakamōris Leben bedrängt und anschließend Akako angeschossen hatte. Kopfschüttelnd schluckte er und blieb hinter einem der unzähligen Schießbudenstände des Tropical Land stehen, bevor er sich achtsam umsah und leise durch die Büsche schlich. Er hatte seine Intuition noch nie unbeachtet gelassen und es dank dessen auch immer aus brenzligen Situationen geschafft.
 

Doch außer ihm befand sich keiner auf der ungemähten, von Büschen verwucherten Rasenfläche. Er hielt die Luft an, erstarrte wie zur Statue und wagte es nicht, auch nur zu blinzeln. Kaitō spürte regelrecht, dass an diesem Ort etwas merkwürdiges hing, wie das Netz einer Spinne in den düstersten Winkeln eines tiefen Abgrundes. Ein gedrücktes, heiseres Aufgrummeln lenkte ihn schließlich wieder von seinen Gedanken ab und schnell setzte er sich in Bewegung. Wenn das Shin'ichi war.. Wenn ihm was passiert war.. Wenn er.. Der Oberschüler schüttelte den Kopf und schlug sich die Äste aus dem Weg. ‚Genug Variationen von Wenn, Kaitō, dein Freund braucht dich jetzt!ʼ
 

Leicht außer Atem, mit sich dennoch schnell hebend und senkender Brust schlug er den letzten Busch beiseite und stolperte, als er den unverkennbaren, dunkelbraunen Haarschopf Shin'ichis sah. Irritiert und zerrissen vor Sorge, kam er schnell näher und kniete sich neben den leblosen Körper, tastete ihn ab und seufzte erleichtert, als er einen Puls fand. Schwach und flackernd, aber immerhin vorhanden. Noch einmal fuhr er mit seinen Augen alles von Kopf bis Fuß ab und erstarrte, als ihm die Erkenntnis regelrecht ins Gesicht sprang. Mit vor Unglauben weit aufgerissenen Augen flüsterte er den Namen seines Freundes, bevor er diesen halb auf seinen Schoß zog und dabei vom Bauch auf den Rücken drehte, um ihm ins Gesicht sehen zu können.
 

„Shin'ichi?“ Verwundert fuhr er über das bleiche Gesicht, die schmalen Augenbrauen und den Hals hinab, bevor er leicht an Kudōs Schultern rüttelte.

„Komm zu dir!“ Murrend öffneten sich schließlich die blauen, Saphir gleichen Augen und blickten verklärt nach oben in Kaitōs, die ihn wiederum mit einem Gemisch aus Erleichterung, Unglauben und Lieblichkeit begrüßten. Hüstelnd versuchte er seinen Hals frei zu bekommen und dann etwas zu sagen.

„K..Kai.. tō?“ Dieser nickte und strich ihm einige Strähnen aus der Stirn, bevor er leise lachte. Shin'ichi jedoch schien sich dagegen zu sträuben und sah sich hektisch um. Ein gekrächztes „Wir müssen hier weg!“, kam ihm über trockene Lippen, bevor er sich schmerzhaft zusammen krümmte und mit großen Augen an seine Brust fasste, wie um sein wildes Herz zu beruhigen. Weiche Lippen legten sich kurz auf seine, bevor sie ebenso schnell wieder entschwanden.
 

„Nein! Erst sagst du mir, was hier passiert ist.“ Nun gänzlich im Gegensatz zu vorher, funkelte Kurōbā von oben wütend auf ihn herab, was Kudō jedoch bloß dazu brachte, sich gegen die schützenden Arme zu stemmen und sich eine patsige Antwort nicht verkneifen wollend und könnend.

„Nur wenn du aufhörst, mich wie ein kleines Kind an dich zu drücken, Idiot.“ Das folgende Grinsen behagte ihm zwar nicht im geringsten, aber dennoch drückte er immer noch gegen Kaitōs Unterarme, als er etwas bemerkte, was ihn stutzen ließ.
 

„Sagst du es mir jetzt? Bitte..“ Als Shin'ichi nickte, hüllte sie einen Wimpernschlag später pinker, dunstartiger Nebel ein und außer, dass er hochgehoben wurde, bekam der Junge nichts mit, da ihm von der Dichte der Blick versperrt wurde. Er hörte Kleidung rascheln und als sich der Rauch lichtete, steckte er in einem weißen Pullover, dessen süßlicher Duft ihn augenblicklich zu umhüllen schien. Leise hörte er den Besitzer lachen und sah zu ihm, der nur noch ein dünnes T-Shirt unter seiner Jacke trug. Als Kaitō ihm ein scherzhaftes „Du siehst zum knuddeln aus.“, ins Ohr flüsterte, kamen die Geschehnisse der letzten Minuten endlich in seinem Gehirn an und perplex fuhr er sich über das Gesicht, tastete sich selbst ab und sah schließlich nach unten, um zu bemerken, dass er ein gutes Stück vom Erdboden entfernt war, da sein Freund ihn locker auf den Armen trug.
 

„Was zum Teufel haben diese Bastarde mit mir gemacht?!“ Entsetzt sah er an seinem verkleinerten Körper hinab, während er die beiden Männer zum Teufel wünschte.

„Tja, das frage ich mich auch.“ Langsam sah er nach oben in Kurōbās im Schatten liegende Augen, bevor er nickte. Es würde vermutlich nicht weiter hilfreich sein, aber dem wohl einzigen Freund den er hatte zu sagen was Sache war, wäre wohl auch nicht das dümmste. Im stummen Einverständnis gab der Mondscheindieb die Geste zurück und machte sich darauf, den Vergnügungspark zu verlassen und zur Villa der Kudōs zurück zu kehren.
 

~~~
 

„Einen Augenblick!“, hakte er nach und beobachtete mit Amüsement, wie sein Freund sich seinen kleinen blauen Anzug zurecht rückte und schließlich eine kleine rote Fliege umlegte.

„Du sagst also, dass einer von denen von hinten kam, als du den Deal beobachtet hast und dich niedergeschlagen hat, um dich dann aus dem Weg zu räumen, was, wie wir sehen, zum Glück jedoch schief gelaufen ist?“ Frustriert nickte der geschrumpfte Oberschüler und ließ sich neben Kaitō auf sein Bett plumpsen, nachdem er umständlich drauf geklettert war, was eben jenen zum grinsen brachte.

„Ja, genauso war es.“, bestätigte er nun zum dritten Mal. „Ein großer, mit langen irgendwie silbernen Haaren und ein kleinerer Fettsack mit Sonnenbrille. Ich hatte also doch Recht damit, dass die nicht ganz legale Sachen betreiben. Aber Experimente mit Menschen?“ Er zuckte mit den Schultern und sah zu dem anderen Jungen hoch, der einen nachdenklichen, zudem für ihn untypischen Blick aufgelegt hatte und nachzudenken schien.

„Was ist, wenn die auch zu so 'ner Untergrundorganisation gehören, so wie..“

„..Snake und seine Bande.“, beendete Shin'ichi den Satz, bevor er lachend vom Bett hüpfte. „Dann können auch die einpacken. Denen zeig ich wo der Harken hängt; mit Kudō Shin'ichi legt sich keiner ungestraft an!“ Mörderisch blitzten seine blauen Augen in dem Kindergesicht auf, was den Anderen unweigerlich frösteln ließ.
 

„Du tickst doch nicht ganz richtig!“, fuhr der Magier ihn an, was ihm einen unverständnisvollen, jedoch zugleich wütenden Blick einbrachte.

„Bitte?“ Zähne knirschend sprang Kudō ihn regelrecht an und schlug mit seinen Fäusten auf ihn ein, was Kaitō jedoch augenblicklich unterband, indem er sie beide umher drehte und Shin'ichis Handgelenke mit der einen Hand über dessen Kopf zusammen hielt, während er über dem kleinen Körper kniend, mit der anderen den schmalen Hals umfasste und leicht zu drückte. Mit großen Augen sah der unten liegende seinen Freund an und versuchte sich prompt zu befreien, was ihm jedoch partout nicht gelang, und zudem der Griff um seinen Hals noch stärker wurde, was ihn zum röcheln brachte. Erst als er nach Luft japste, wurde er losgelassen und fasste sich an die Brust, während er Kurōbā ungläubig anstarrte.
 

„Aber sonst bist du im Bett auch nicht so brutal.“, gab er kleinlaut zurück, da er verstanden hatte, was das Problem in seinem Vorhaben war.

„Sonst muss ich dich auch nicht von irgendwelchen Kamikaze Unternehmen abhalten; meistens.. jedenfalls.“ Beide lachten leise, um die Anspannung zu lösen, die sich unweigerlich über sie gelegt hatte.

„Aber was sollen wir sonst machen, Kaitō? Ich will und kann nicht mein weiteres Leben lang so rum laufen.“ Shin'ichi stöhnte genervt auf und rieb sich über die Augen. „Außerdem hätte ich eigentlich sterben sollen und das lasse nicht einfach so auf mir sitzen. Ich will Rache.“ Stille legte sich nach seinem klaren Statement über den Raum, als sie auf dem Bett lagen; Kudō halb auf dem Bauch seines Freundes, der unangenehm ruhig war, während sich in seinem Kopf ein Plan zusammen zu brauen schien.

Childish Game

Childish Game
 

Beide Jungen saßen sich am darauf folgenden Morgen gegenüber am Esstisch und starrten einander an. Dass der Eine längst zu spät zur Schule war und der Andere diese nun für ungewisse Zeit gänzlich vom Tagesplan streichen konnte, schien sie völlig kalt zu lassen. Irgendwann wurde es Shin'ichi allerdings zu bunt und er sprach als Erster seit ihrem Aufstehen; sei es nur, um die Stille zu brechen.

„Also?“ Er lupfte eine Augenbraue hoch, als Kurōbā ihn als Antwort bloß angrinste, jedoch sonst keine Reaktion zeigte. „Rück schon raus mit der Sprache; ich weiß, dass du in deinem verrückten Gehirn mindestens zehn verschiedene Pläne ausgeheckt hast!“

„Ich fühle mich geehrt, Ouji-chan, aber mein geniales Meisterhirn, hat leider nur zwei Pläne her zu geben.“, Kaitō zwinkerte, während er synchron dazu einen Schluck von seiner heißen Schokolade trank, beeilte sich dann aber doch damit auf den Punkt zu kommen, als er Shin'ichis ungeduldigen Blick sah; er würde sich vermutlich nie an den mörderischen, ja beinahe schon blutrünstigen Blick in den Augen des sieben Jährigen gewöhnen, der sein Freund im Moment nun einmal war. Der Magier würgte das Getränk mehr runter, als das er es schluckte und stellte die bunte Tasse vor sich ab.
 

„Ich dachte mir, wir könnten um einen vielleicht deinen Nachbar beten, mal ein wenig nachzuforschen; immerhin hast du mal erwähnt, dass der alte Knacker von nebenan, mit dem deine Eltern gut befreundet waren, bevor sie in die Staaten zogen, ein Wissenschaftler ist; oder zumindest etwas in die Richtung.“ Schmunzelnd dachte er an die vielen Male, als etwas im Nachbarshaus explodierte; manchmal mitten in der Nacht und vor allem Leute mit leichtem Schlaf - so wie Shin'ichi es einer war - gerne mal weckte.

„Zum anderen könnten wir auch Akako fragen; du weißt schon, meine Klassenkameradin, von der ich dir einmal erzählt habe. Die Hexe.“, versuchte er dem anderen auf die Sprünge zu helfen, da dieser sich scheinbar nicht erinnern konnte.

„Du meinst die Verrückte mit den roten Haaren, hinter der alle wie kleine Welpen rumliefen?“ Kudō erhob eine Augenbraue; er erinnerte sich nur zu gut an das Mädchen, dass auch dann nicht von seinem Freund abließ, als sie von seiner Beziehung wusste. Er rümpfte die Nase und verzog deutlich das Gesicht. Allerdings hatte sie vor einiger Zeit im Tōkiō Tower so ziemlich alles auf's Spiel gesetzt, nur weil sie dachte Kaitō damit helfen zu können. Und irgendwo verstand auch er, dass der Magier ihr wichtig war, auf eine verquerte Art und Weise, wie es auch bei ihm am Anfang ihrer Partnerschaft gewesen war.
 

„Erde an Shin'ichi, bitte melden.“ ‚Mhm..?ʼ Desorientiert sah er auf und in ein paar einzigartig, violett gefärbte Augen, die ihn sowohl belustigt, als auch besorgt ansahen.

„Ich glaube nicht, dass der alte Herr von Nebenan mir helfen wird. Ich war immerhin nicht immer sehr zuvorkommend.“, er zuckte die Schultern. „Dann bleibt wohl nur noch die kleine Hexe; auch wenn mir der Gedanke in ihrer Schuld zu stehen stinkt.“ Kaitō belächelte nur das doch kindische Verhalten des anderen und nickte, bevor er ihm durch die Haare wuschelte und einen flüchtigen Kuss auf die Schläfe gab, um sich dann aus dem Staub zu machen.

„Bis später, Shin-chan~“, rief er noch, dann war er auch schon halb zur Tür raus, wobei er Shin'ichi ihn noch rufen hörte: „Und mach nichts unvernünftiges bis ich wieder da bin!“ Der Junge lächelte, bevor er sich eine zweite Tasse Kaffee einschenkte. Egal wie lebensfroh und offenherzig Kaitō auch war, umso ernster und erwachsener konnte er sein, wenn es um wirklich wichtige Dinge ging.
 

~~~
 

„..itō? Kaitō?! Bakaitō!“ Schmerzhaft laut aus seinen Gedanken gerissen, sah sich der Oberschüler kurz desorientiert um, bevor er Aoko erblickte, die; Fäuste in die Hüfte gestemmt, neben seinem Tisch stand und in einem Gemisch aus Sorge und Ärgernis auf ihn hinab sah. Grinsend vertrieb Kaitō die dunklen Gedanken die sich während des Morgens einem tosenden Gewitter nicht unähnlich in seinem Kopf breit gemacht hatten und blinzelte seine Freundin schelmisch an, während er mit einem Finger in seinem Ohr bohrte.

„Was denn jetzt, Ahōko? Es ist noch nicht einmal zehn, also was schreist du hier rum wie ein Kreischweib?“ Innerlich begann er schon einen Countdown zu zählen. ‚Three, two, one, zero!ʼ
 

Die verschiedenen Ausdrücke von perplex, bis wütend über verletzt auf Aokos Gesicht wechselten sich so schnell ab wie in einem Daumenkino, so dass der junge Magier nicht um ein Kichern drum rum kam und sich kurz darauf von Lachkrämpfen geschüttelt den Bauch halten musste. Es war einfach zu herrlich, jedes mal auf ein neues zu sehen, zu welchen Mimiken die Oberschülerin fähig war, wenn man sie denn nur mit einem unerwarteten Spruch überrumpelte. Doch noch bevor sein Lachen im während der Pause leeren Klassenraum verhallt war, knallte etwas haarscharf an ihm vorbei auf seine Tischplatte. Ein Blick in Aoko krebsrotes Gesicht ließ nichts Gutes ahnen und so machte er sich bereits auf eine Hetzjagd bereit, die sich gewaschen hatte.
 

„KAITŌ!“ Zeternd und fluchend rannte die Braunhaarige nur einen Wimpernschlag später auch schon ihrem sogenannten besten Freund hinterher, der sichtlich seinen Spaß an der ganzen Sache hatte; was sie wiederum umso mehr in Rage brachte. „Warte nur bis ich dich erwische! Bakaitō!“ Nicht wenig Oberschüler drehten ihre Köpfe zu den beiden Streithähnen um, als jene wie zwei Wirbelstürme an ihnen vorbei flitzten und eine Spur der Verwüstung im Gang hinter sich ließen, was in Kurōbās Fall jede Menge Konfetti, Glitzer und Federn bedeutete, wobei er gnädigerweise auf den Kleber verzichtet hatte.
 

Dem zweiköpfigen Tohuwabohu wurde jedoch ein abruptes Ende gesetzt, als Akako aus dem Nichts vor Aoko erschien und diese zum stehen veranlasste. Dass der Mopp in deren Händen nur wenige Millimeter von ihrer ungeschützten Stirn entfernt war, schien sie dabei nicht im geringsten zu interessieren. Aoko hingegen sah sie erschrocken an und vergessen war ihr Freund, der inzwischen auch gemerkt hatte was Sache war und schlendernd zurück kam.

„Gomen ne, Akako-chan!“ Verzweifelt verbeugte sich die Schülerin vor der Hexe und Tränen sammelten sich bereits in ihren Augenwinkeln, aus Angst sie könnte ihrer Freundin weh getan haben. Diese jedoch schüttelte bloß schmal lächelnd den Kopf, schob dabei allerdings auch die Waffe außer Reichweite.

„Keine Sorge, Nakamōri-san. Mir geht es gut.“ Mit leuchtenden Augen drehte sie sich Kaitō zu, der inzwischen neben den beiden Mädchen angekommen war und warf ihm einen Und wenn es nicht so wäre, wäre es deine Schuld-Blick zu. Dann plötzlich erschien ein charmantes Lächeln auf ihren Lippen und kurzerhand zog sie den Jungen hinter sich her.
 

„Auf ein Wort, Kurōbā-kun. Wenn du uns entschuldigen würdest, Nakamōri-san.“ Noch bevor Aoko etwas erwidern konnte waren die beiden Oberschüler um eine Ecke verschwunden und so blieb sie mit großen Augen zurück und wunderte sich nicht zum ersten Mal, über das manchmal ungewöhnliche Verhalten Koizumis. ‚Hoffentlich macht Kaitō nichts unanständiges..ʼ Doch dieser hatte ganz andere Gedanken und versuchte sich aus dem festen Griff der Hexe zu befreien, was ihm Gott sei dank auch recht schnell gelang. Er würde sich nie an ihre merkwürdige Ausstrahlung gewöhnen können, die sie stets wie eine wabernde Aura umgab und ihn frösteln ließ, sobald er zu lange darüber nachdachte. Kopfschüttelnd sah er ihr nach, wie sie die Treppen zum Schuldach empor stieg und folgte schließlich ohne Worte.
 

„Also gut, Akako. Welchen kryptischen Spruch von Luzifer-kun hast du dieses Mal für mich in Petto?“ Herausfordernd grinste er sie an und ignorierte den düsteren Blick ihrerseits geflissentlich, den sie ihm aufgrund des Luzifer-kun schenkte. Er sah es auch in ihren roten Augen, dass sie scheinbar keine Lust auf eine ins Nichts führende Auseinandersetzung mit ihm hatte und wohl deswegen einfach zitierte, was ihr vorausgesagt wurde.

„Wenn der kleine Corvus erscheint und die Schatten der sieben Kinder die Bühne erobern, wird der reine Sündner harten Tribut zahlen.“ Kaum gesagt, machte sie auf dem Absatz kehrt und hatte bereits den Türknauf in der Hand, als der junge Magier sie zurück hielt und ihr einen unmissverständlichen Blick zukommen ließ.
 

Schon bei dem Wort klein, hatten seine inneren Alarmglocken wieder geläutet und ohne dass er es ändern konnte, kam ihm das Bild von Shin'ichi in den Sinn, wie er ihn in viel zu weiten Klamotten und mit Blut überströmtem Gesicht, hinter dem Riesenrad gefunden hatte. Und es gefiel ihm in keinster Weise, dass er in den letzten Tagen ständig in Alarmbereitschaft geriet, sobald er auch nur an seinen nun geschrumpften Freund dachte, der im gleichen Augenblick vermutlich schmollend in der Bibliothek der Kudō Villa saß, weil er nicht einmal mehr selbstständig alle Türen auf bekam, oder einen Hocker brauchte, um sich Abends die Zähne putzen zu können. Es machte ihn unweigerlich nervös zu wissen, dass ein wehrloser Shin'ichi alleine in diesem riesigem Anwesen hockte und nur auf seine Rückkehr wartete, da er ihm ausdrücklich verboten hatte, ohne ihn auch nur einen Zeh über die Türschwelle zu strecken. Er war überempfindlich geworden was seinen Freund betraf und es gefiel ihm gar nicht; es passte ihm nicht in den Kram, dass einer seiner sowieso schon größten Schwachpunkte, nun; im Gegensatz zu vorher, erst recht vollkommen ausgeliefert denen gegenüber war, die nichts Gutes im Schilde führten und ihm an den Kragen wollten.
 

Erst Akakos laut gerufenes „Kurōbā-kun!“, holte ihn ins Hier und Jetzt zurück. Ein unschuldiges Funkeln stahl sich in seine Augen, als er Akako entschuldigend anlächelte und den Griff um ihr Handgelenk nun endlich lockerte.

„Gomen ne, Akako. Aber.. was meinst du mit die Schatten der sieben Kinder? Und welcher Sündner kann denn bitte rein sein?“ Akako seufzte, warf sich ihre weinrote Haarpracht über die Schulter zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, um Kaitō unter ihren langen Wimpern einen warnenden Blick zu zu werfen.

„Die schwarzen Dämonen, die für die Misere deines Freundes zuständig sind. Sie sind in der Nähe und sie werden nicht hadern zuzuschlagen, wenn Kaitou Kid das nächste Mal unter dem hellen Licht des Mondes erscheint. Also sei auf der Hut; inzwischen weiß ich ja, dass man dich von keinem Diamanten fern halten kann. Aber sei dir stets den Konsequenzen bewusst, Kurōbā-kun.“ Und in dem Augenblick, fast als hätte sie es geplant, ertönte die Schulglocke, so dass dem Oberschüler keine Gelegenheit mehr blieb, sie weiter auszufragen und eventuell auch ein weiteres Mal einzuwerfen, dass er nicht der Meisterdieb 1412 war.
 

Und noch während alle anderen Schüler wie gewohnt in ihre Klassenzimmer zurückkehrten, dachte Kaitō weiter über Koizumis Worte nach. Sie sind in der Nähe und sie werden nicht hadern zuzuschlagen, wenn Kaitou Kid das nächste Mal unter dem hellen Licht des Mondes erscheint. Hieß schon mal, dass weder Shin'ichi noch er in Gefahr waren. Zumindest so lange, bis er die nächste Ankündigung verschickte. Und er wusste, dass er das früher oder später würde tun müssen. Nachdenklich verließ auch er nach einiger Zeit das Dach, ging in sein Klassenzimmer, entschuldigte sich bei seinem Lehrer mit einer undeutlich genuschelten Ausrede und ignorierte Sagurus skeptische Blicke in seinem Rücken, während er sich auf seinem Platz niederließ, um auch direkt wieder vom Unterricht abzudriften und derweil seinen eigenen Gedanken nach zu hängen.
 

Als es einige Stunden später zum Schulende klingelte, war es diesmal er, der Akako zu Seite zog und sich kurz nach möglichen Zuhörern umsah; in diesem Falle ein bestimmter Kokosei-tantei, der regelrecht von ihm besessen zu sein schien, sich seit einiger Zeit aber weniger aufdringlich benahm und ihm nur noch halb so oft unterstellte Kaitou Kid zu sein.

„Akako; ich habe dich noch nie um etwas gebeten, aber.. da du bereits Bescheid zu wissen scheinst und ich bereit bin zu akzeptieren, dass du wirklich magische Kräfte besitzt, hätte ich da eine Frage.“ Er hielt kurz inne, fuhr dann aber rasch fort, da sie ihn abwartend ansah.
 

„Kannst du Shin'ichi vielleicht zu seinem alten Körper verhelfen? Ich meine, du könntest doch sicher irgendwelche Elixiere oder so mixen, oder wie ihr Hexen das auch nennen mögt.“ Er grinste schwach und sah sie bittend an, was das Mädchen bloß mit einer hochgezogenen Augenbraue quittierte, schließlich aber eine deutlich enspanntere Körperhaltung annahm.

„Das wäre vielleicht möglich, aber nur, wenn er auch durch Magie geschrumpft wurde. Ansonsten..“, sie schüttelte den Kopf und als Kaitō bloß den Kopf senkte, sodass seine Augen von einem Haufen unordentlicher Haare verdeckt wurde, begriff sie erst, wie viel Hoffnung er in sie gesetzt hatte. ‚Dir liegt wirklich unglaublich viel an ihm, oder, Kaitō-kun?ʼ Unwillkürlich griff sie sich an die Stelle, an jener sie vor wenigen Wochen von einer Kugel getroffen wurde und vergriff sich in dem Stoff ihrer Uniform.
 

„Na dann, werde ich wohl einfach ein paar Jahre warten bis er wieder groß genug ist!“ Plötzlich wieder strahlend zwinkerte er ihr zu und senkte seine Stimme ein wenig, bevor er fortfuhr. „Du weißt schon, für..“ Noch bevor er seinen Satz beenden konnte, hatte die Oberschülerin die Flucht ergriffen. Über Kurōbās Privatleben wollte sie nun auch wieder nicht so viel wissen. Ihrem Ziel ihn zu ihrem Sklaven zu machen alle Ehre; aber das war einfach zu viel des Guten. Perplex blickte er ihr Hinterher, wie sie rauschend im Gang verschwand.

„Was hat sie denn? ich wollte doch nur weitere Dates sagen.“ Schmunzelnd machte auch er sich auf den Heimweg. „Frauen und ihre perversen Gedanken.“ Er lachte in sich hinein.
 

~~~

„Shin'ichi~“ Lächelnd warf Kaitō die Tür hinter sich ins Schloss und hängte seine Jacke an die Garderobe. Schon nach wenigen Sekunden hörte er schnelle, kurz geworfene Schritte in seine Richtung laufen und kurz darauf stand sein Freund auch schon am Fuß der Treppe. „Tadaima~“, beendete er schließlich auch seinen Satz und erfreute sich an dem genervten Blick Kudōs.

„Das sehe ich, du Dumpfnase.“ Mit großen Augen fasste er sich gespielt verletzt an die Brust und verzog sein Gesicht daraufhin auch schmerz verzerrt, während er auf Shin'ichi zu ging und dann scheinbar vor ihm zusammenbrach.

„Uhn.. Warum?“, kam es weinerlich über seine Lippen und jeder der dieses Schauspiel nicht genau wie Kudō im Tagestakt zu sehen bekam, hätte ihm seinen Auftritt ohne Zögern abgekauft. Sein Freund hingegen drückte ihm die flache Hand gegen die Stirn, bis er gewollt nachgab und im Schneidersitz am Boden aufkam, wobei er die Arme ausstreckte. Leicht rot um die Nase und Augen verdrehend, ließ sich der Geschrumpfte schließlich in die geöffneten Arme fallen und erwiderte die anschließende Umarmung.
 

„Ich frage mich wirklich, wer von uns das eigentliche Kind ist.“, nuschelte er in Kurōbās Nacken und küsste diesen schließlich an selber Stelle.

„Immerhin heiße ich doch Kid, oder nicht?“, kam es wie aus der Pistole geschossen zurück, während Kaitō elegant aufstand und mit Shin'ichi in den Armen richtung Küche anschlug. Nachdem sich der Ältere in den ersten Tagen mit Händen und Füßen gewehrt hatte getragen zu werden; erwähnt sei auch, dass er nicht davor zurück gescheucht hatte den Magier zu beißen, hatte er sich anschließend damit zufrieden gegeben, so lange der andere versprach ihn nicht permanent wie das kleine Kind zu behandeln, in dessen Erscheinung er nun durch die Weltgeschichte laufen musste.
 

Auch hatte er sich für Kaitōs seelisches Wohlergehen bereit erklärt, nicht außer Haus zu gehen, während jener in der Schule war, oder die Tür zu öffnen, wenn jemand klingelte. Selbst die Tatsache, dass er nicht mehr die Nächte durch machen durfte, hatte er Zähneknirschend und einem Tritt gegen's Schienbein hingenommen. Aber was ihn wirklich störte und was ihm schon nach zwei Tagen aufgefallen war, war der Umstand, dass sein Freund sich scheinbar dagegen sträubte ihn in seinem momentanen Zustand zu küssen. Das Einzige wozu er sich scheinbar noch überwinden konnte, waren hauchzarte Küsse gegen seine Stirn oder an die Wange.
 

Schmollend und mit zornig ins Gesicht gezogenen Augenbrauen beobachtete er, wie der Jüngere im wahrsten Sinne des Wortes schnell ein Essen zauberte und sich dabei so geschmeidig bewegte, dass Shin'ichi sich prompt in seinen alten Körper wünschte und sei es nur, um Kaitō gleich anstelle des Essens auf dem Küchentisch vernaschen zu können. Mit knallrotem Gesicht schüttelte er den Kopf und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen, irgendwas unverfängliches, wie ein Spaziergang im Park. Doch als ihm nur wenige Herzschläge später einfiel, dass sie während eines nächtliches Ausgangs ein Stell dich ein im Haido Park hatten,verfluchte er seine perversen Gedanken. Unwohl sah er nach unten in seinen Schoß und seufzte erleichtert auf. Immerhin bereitete ihm der Kinderkörper einige Schwierigkeiten weniger, die sein Hormon gefüllter und gesteuerter Teenagerkörper noch vorzuweisen hatte.
 

„Hast du schon wieder perverse Phantasien, Shin-chan~?“ Erschrocken sah er in Kaitōs Augen die ihn schelmisch anfunkelten, bemerkte aber auch die Schatten die sie zu umspielen schienen. Ja, er wusste, dass sein Partner in einem Dilemma zwischen Liebe und Vernunft steckte. Immerhin wäre es wirklich komisch; für beide Parteien, dass musste selbst ein ignoranter Sturkopf wie Shin'ichi sich eingestehen, sollte er sich einem sieben Jährigen hingeben. Ein Kuss hier und da allerdings, wäre in seinen Augen kein Problem. Zumindest nicht in den eigenen vier Wänden. Doch er entschied sich, dieses Problem vorerst von sich zu schieben und drehte den Spieß kurzerhand um.
 

„Aber nicht doch, Kaitō-niichan~“, zwitscherte er regelrecht und schenkte ihm das unschuldigste Lächeln, was ein Junge wie er noch auf die Reihe brachte. Lachend sah er, wie Genannter sich sichtlich schüttelte und anschließend ihm gegenüber am Esstisch niederließ.

„Mach das nie wieder, Shin'ichi. Das ist echt gruselig, verdammt!“ Spielerisch warf er ihn mit einem Reiskorn ab, dass auch gleich an seinem Mundwinkel kleben blieb.

„Aber nur, wenn du dass da weg küsst, Kaitō-niichan.“ Er deutete auf das Reiskorn und lehnte sich so weit über den Tisch wie er nur konnte. Seufzend ergab sich Kurōbā seinem Schicksal und küsste seinen Freund sanft, wobei er ihm auch gleich den Reis weg leckte, ohne weiter darüber nachzudenken.

„Zufrieden, Otōtō-chan?“ Kaitō versuchte gar nicht den Sarkasmus in seiner Stimme zu verbergen, vergab dem anderen aber auch gleich wieder, als er sah wie er mit großen Augen nickte und lächelnd zu essen anfing. Sie würden das schon irgendwie biegen, bis Shin'ichi wieder in seinem normalen Körper steckte. Wozu sonst waren sie die zwei gefürchtetsten Phantome Japans?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hat irgendjemand die Ironie im Titel des Kapitels erfasst? [Ich halte keinen für inkompetent, keine Sorge~] Lucky, weil er zwar noch lebt, aber fortan als Zwerg durch die Weltgeschichte hüpfen muss.. Ja, ich weiß, ich habe einen ziemlich abgekaterten Humor^^'' Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier nochmal für alle die es nicht wissen: Otōtō-chan bedeutet kleiner Bruder; Ouji-chan, kann man getrost als Prinzchen interpretieren und Tadaima steht für Ich bin zurück.
Bis zum nächsten Kapitel und bitte habt Geduld mit mir, eure Puella~
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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bettykings
2014-04-16T21:56:28+00:00 16.04.2014 23:56
Oi.... :3
Schreibst du weiter?
Echt interessant. :))
Von:  DarkVictory
2014-01-19T22:27:26+00:00 19.01.2014 23:27
Ich fand's mal wieda total geilo, wie verführerisch Shinichi doch sein kann und damit seinem g'liebten den Verstand zu rauben x33 hat mir voll guat g'falln ^.~ hoff, du schreibsch weiterhin so sexy FFs ^^ *dir nen Golden Globe for the most sexiest Yaoi Story in the world überreich*
lg DarkVictory
Von:  Carnivoria
2013-09-22T20:14:08+00:00 22.09.2013 22:14
Wieder ein tolles Kapitel und nicht nur in der Länge :D
Ich fand es toll, wie du diese besondere Beziehung zwischen Kaito und Shinichi rüber bringst und dass es, obwohl Shins Chraakter ja doch ein ganz anderer ist, ganz normal wirkt..
Auch wenn etwas durchgehender gemein wäre, wenn es um Shins benehemen geht :D Würde mir persöhnlich gaanz gut gefallen^^
Das Akako hier zur Sprache kam und dass du auch an ihre rolle im vorgänger erinnert hast, gefiel mir auch, sowie Aokos Jagd nach Kaito :DD Und kommt es nur mir so vor, oder bist du ein bisschen weniger gemein zu Hakuba, als der rest der fan-welt? ^^''
Bis zum nächsten Kapitel,
Carnivoria!
Von:  Carnivoria
2013-08-16T23:32:00+00:00 17.08.2013 01:32
Hi, zu später Stunde - Carnivoria mein Name :D
Nachdem ich auch den Vorgängeroneshot gelesen; nein, wohl eher verschlungen habe und teilweise einfach nicht mit meinem Fangirl gegiggle aufhören konnte, war ich echt überrascht, nach längerer Pause, hier eine Fortsetzung finden zu können.
Und ich bin sooo~ glücklich^^ Das erste Kapitel hat es ja echt in sich und ich finde es irgendwo ja doch süß wie anders Shinichi is und auch wenn Kaito eben deswegen zeitweise wie ein typischer Uke rüberkommt, stört es mich nicht, weil es eben doch nur an Shinichis ultra-diva-macho Gehabe liegt; ich merke schon, ich schweife ab.

Jedenfalls, finde ich es auch klasse, dass Shinichi schlussendlich auch hier zum Knirps verurteilt wurde *_* Aber nennt er sich jetzt auch Conan, oder läuft er jetzt als Miniatur Sadist durch Tokyo? xD Wäre echt lustig zu lesen :D
Mhm.. Was macht der arme eigentlich Detektiv denn, wenn seine nicht vorhandene Kleinkind Lipido sich meldet; gott, schrecklich auf was für Ideen ich wieder komme ^^''
Naja, hör ich mal au mit dem Non sense Gelabere..
Fazit is jedenfalls: Die Fortsetzung is genauso ein Knüller wie der One Shot davor - vor allem wegen Mad Man Shinichi~ - und mich wirst du als Leserin und chronische Quaselstrippen Kommentatorin nicht mehr los *ätsch*

*knuddel* Carnivoria!
Von:  Klaea
2013-08-07T11:17:19+00:00 07.08.2013 13:17
Ich muss ehrlich zugeben, dass mir diese Ironie nicht aufgefallen ist,
da ich bereits ab dem zweiten Satz, mit einem 'nicht wirklich'-Gedanken zu kämpfen hatte
und den Titel somit sofort wieder vergessen habe.
Freundlicherweise hatte ich nach gerade mal eineinhalb Absätzen meine Gewissheit.
Mir gefallen die ganzen Anspielungen sehr gut und
ich freue mich sehr auf deine Fortsetzung.

Waren die Kommentare echt so unerwartet?
Ich meine, immerhin ist das ja eine Fortsetzung,
die sollte man als Verehrer des grundlegenden One-shots schon kommentieren.
*mit dem Zaunpfahl winken* (für alle die das hier auch lesen).
Hochachtungsvoll,
Klaea
Antwort von:  Carnivoria
17.08.2013 01:34
Der Zaunpfahl wurde gesichtet; ich bin übrigens ganz deiner Meinung - Es kann doch nicht angehen, dass hier nicht kommentiert wird!
Carnivoria!
Von:  Sirastar
2013-07-19T04:48:06+00:00 19.07.2013 06:48
Ich finde es cool das es eine Fortsetzung gibt.
Der Arme Kaito, mit einem festen Freund wie Shinichi macht er sicher so einiges mit.
Shinichi ist wirklich wieder schön fies, was macht er nur sollte er jemals Eifersüchtig sein?
Ich bin gespannt was noch kommen wird.
Von:  Klaea
2013-07-17T20:56:32+00:00 17.07.2013 22:56
Wow, es ist echt genial, dass du eine Fortsetzung schreibst.
Ich hatte es glaube ich schon mal geschrieben, aber mir gefällt die Idee eines 'bösen' Shinichis sehr gut.
Der Titel dieses ersten Kapitels ist schön paradox.
Ich weiß nicht, ob man das als einen eigenwilligen Einstieg bezeichnen kann, aber gelungen ist er auf jeden Fall, da er erstmal die Charaktere wiederaufleben lässt.

Ich bin gespannt, was du noch so mit ihnen anstellst.
In freudiger Erwartung des nächsten Kapitels,
hochachtungsvoll,
Klaea


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