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Inu <3 Kago

Love
von

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Meine Zweite FF hoffe sie gefällt. Komplett anzeigen
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Viel Spaß mit Kapi 2 Komplett anzeigen
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Viel Spaß und Danke für die SCHÖNEN Kommentare. Komplett anzeigen
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Tut mir leid das das letzte Kapitel so kurz geraten ist, sollte aber auch nur ein zwischen Kapitel sein, deswegen strenge ich mich die nächsten tage mehr mit dem Schreiben anstrengen sofern es geht... Komplett anzeigen
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Hi, mein PC is in reperatur und ich habe einen Alten von mir desen Scharfes s (ss) nicht mehr funktioniert. Habt bitte nachsicht.
In ein - zwei Wochen ist alles vorbei. ^.^ Komplett anzeigen
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Ihr habt mich weich bekommen. (Seufz)
Endlich habe ich meinen PC wieder und ich werde euch endlich gewinnen lassen, mit euren Vorstellungen. Komplett anzeigen

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1.

"INUYASHA?!" Kagome lief durch den Wald und suchte nach dem Hanyou der bei dem Letzten Kampf nicht grade verschont wurde, um ihren Hals hing das Juwel der vier Seelen. //Ach Mensch... Das er sich immer verstecken muss\\ dachte sie. "Was ist den?" Inuyasha der vom Heilligen Baum sprang und vor Kagome landete verzog sein Gesicht schmerzhaft. "Inuyasha, hast du große schmerzen?" fragte Kagome besorgt und musterte ihn genau.

"N-nein." sagte er verlegen, den Kagome kam seinem Gesicht immer näher.

"Sieht aber nicht so aus-... du bist ja ganz Rot."

"Bin ich nicht." streitete er ab und blickte zu Boden.

"Wenn du meinst. Lass mich trotzdem deinen Bauch sehn." sagte sie und schob sein Oberteil zur Seite. "Das hat sch ja entzündet! Warum sagst du mir den nichts?" sie blickte ihn enttäuscht und besorgt an. "Wir müssen ins Dorf um das zu behandeln. Sonst wird die Entzündung noch schlimmer." Kagome lief traurigem Blickes vor.

//Warum muss er immer nur so verschlossen sein... Ich mach mir doch nur Sorgen...\\

Inuyasha der neben sie trat blickte sie entschuldigend an.

"Tut mir leid, aber du weist doch das ich ein Halbdämon bin, bei mir heilt sowas viel schneller wie bei Menschen." //Ich mach ihr nur unnötig sorgen...\\

Kagome griff nach seiner Hand als er das sagte.

"Ich weis aber du weist auch das ich mir immer Sorgen mach... also sag mir doch wen du schmerzen hast, ich Behandle dich doch, Gerne sogar." antwortete sie mit einem liebevollen lächeln. Seine Finger umschlingen ihr und beide wurden rot Kagome blickte in seine Augen und verlor sich richtig in seinen Goldenen, wunderschöne, Augen die so schön waren. Inuyasha hingegen fesselte seinen Blick auf ihren Lippen, noch immer lächelte sie.

Er blieb richtig auch ihnen Haften und als sie mit ihm sprach hörte er kein Wort.

Erst als sie seine Hände aus seiner Umklammerung befreite war er wieder vollkommen anwesend.

"Wir sollten los." Kagome ging wieder vor und Inuasha lief ihr noch immer rot und mit gesenktem Blick hinterher.
 

Als die Zwei im Dorf ankamen erfuhren beide das Sango, Miroku, Shippou und Kirara in Sango´s Dorf gegangen sind. "Ok, wir gehen dann in die Hütte." meinte Inuyasha nur dazu. Mittlerweile hatte er wieder seine Normale Gesichtsfarbe und ging in die Hütte.

Dort setzt er sich mit nacktem Oberkörper in seine übliche ecke.

Kagome, die nun auch die Hütte betrat, stockte der Atem als sie Inuyasha so sah.

Sie nahm ihren Verbandkasten aus dem Rucksack und ging dann zu Inuyasha.

Sie blickte ihm nicht ins Gesicht,da sie noch immer rot war. //Sie ist so Schön...Was Denke ich da!? Das ist doch nur... Kagome\\ Als er das dachte wurde ihm warm ums Herz und er sah zu ihr da runter auf ihren wunderschönen Haarschopf. //Inuyasha...\\ dachte sie und blickte mit noch immer leicht rotem Gesicht hoch.

"Was ist den?" fragte sie verlegen.

"Nichts. Warum was sollte den schon sein?" sagte er genauso verlegen zurück.

"N-na nichts. Hast du noch schmerzen?" wechselte sie das Thema als sie die Verlegenheit in seiner Stimme Hören konnte.

"Nein, gar keine. Danke."

"Hast du Fieber?..." sie griff an seine Stirn.

"Nein Warum?" unterbrach er sie.

"...erstens um zu sehn ob du sonst noch was brauchst, und zweitens weil du dich so seltsam Nett verhält..."

"Nur weil ich mal gut Gelaunt bin?"

"Ja... ist egal." winkte sie ab.

"Hmpf... wen du meinst." meinte er nur stur dazu.
 

Sie Kümmerte sich weiter um seine Wunde, desinfizierte sie und nahm dann einen frischen Verband um die Wunde vor schmutz sie Schützen.

"Fertig." sagte sie und packte den Verbandskasten wieder weg.

"Hat ja auch lang genug gedauert." meinte er nur Hochnäsig wie immer.

"Inuyasha! Mach- würde ich ja normal sagen aber du bist verletzt."

"Dein Mach Platz tut mir nicht weh."

"Nicht?" sie stand nun vor ihm und schrie "MACH PLATZ."
 

Mehrere male küsste er den Boden und Kagome verdampfte mit ihrem Rucksack Richtung Brunnen.

Inuyasha stand auf und merkte erst jetzt das sie weg gelaufen ist. Sofort rannte er ihr nach.

Sie stand nun nochmal am Brunnen und hielt das Juwel, welches um ihren Hals hing, fest.

"STOP!" hörte sie Inuyasha und drehte sich um.

"Warum willst du den gehen?" fragte er etwas entsetzt als er die tränen in ihren Augen sah.

"Warum Hast du geweint?" fragte er nochmals. "Bleib doch hier." bettelte er schon fast.

2.

"Du willst wissen warum ich gehen will. Warum ich geweint hab?! Darum!" sie ging mit jedem Wort näher auf ihn zu und gab ihn einen Kuss. //Kagome...\\sie drehte sich rasch um und sprang in den Brunnen.

Kagome:

Zuhause angekommen schmiss sie sich auf ihr Bett und fing schrecklich an zu weinen.

Als es an der Tür klopfte und sie verweint `Herein` rief öffnete Souta die Tür.

"Was ist los? Warum weinst du?" er setzte sich aufs Bett und meinte noch "Hojo hat gestern angerufen, er wollte wissen wies dir geht und sich wen es dir Besser geht mit dir Treffen."

Kagome setzte sich auf und nahm ihren kleinen Bruder in den Arm.

"Ach Souta, wenigstens hab ich noch einen Jungen den ich Lieben kann."

"Wen?" fragte er, er dachte an Hojo. "Na dich, du bist mein Liebling." sie gab ihn einen Kuss auf die Wange und schmunzelte als er sich die Wange rieb. "Ich geh dann mal Hausaufgaben machen." flüchtete er aus der Tür weswegen Kagome nur lachte.

Dann als es Abend wurde ging sie ins Badezimmer um erst mal ein heißes bad zu nehmen, bis...
 

Inuyasha:

//... ich liebe dich\\ dachte er und blickte ihr hinterher.

Er setzte sich an den Brunnen rand und blickte hinnein "Spring! Los du Idiot! Spring!" fluchte er die ganze Zeit mit sich rum bis es Abend war.

Er stand auf und drehte sich noch einmal und sprang hinnein mit nur einem Gedanken, //Kagome\\.

Als er dann auf der anderen Seite war machte er einen Satz und landete aus dem Brunnen. Er ging hinaus und hetzte zu Kagome´s Zimmerfenster.

//Wo ist sie?\\ fragte er sich und ging durch das Fenster in ihr Zimmer.

Geduldig setzte er sich aufs Bett und wartete.

Als er Kagome dann singen hörte stand er auf und ging in den Raum wo er sie hörte.
 

...Inuyasha riss die Tür auf und lies sie ins schloss fallen.

Kagome blickte geschockt auf und blickte in Inuyashas rotes Gesicht.

"Gibst du mir mal bitte das Handtuch?" fragte sie ruhig und gelassen.

"Ähm... Ja hier." er reichte ihr unter knallrotem Gesicht das Handtuch.

Sie stand auf und wickelte es um sich, dann leis sie das Badewasser ab, räumte das Bad noch ein Bisschen auf und drehte sich dann zu Inuyasha.

"Sag mal was Bildest du dir ein!? Kommst einfach in meine Zeit, in mein Haus und in mein Badezimmer?! Während ich NACKT WAR!"

"Naja Kagome..." flüsterte Inuyasha "Ich hatte ja keine Ahnung das du naja...Nackt warst, sonst wäre ich doch nie hier rein... geplatzt." druckste er herum. //Aber sie ist sehr schön\\ dachte er und musterte die Schönheit im Handtuch von oben bis unten, was Kagome natürlich nicht entging.

"Gefällts?" fragte sie genervt und lief an ihm vorbei ohne eine Antwort zu erwarten.

Inuyasha lief ihr nach und blickte auf ihre langen Beine.

"Sag mal Kagome wie lange willst-" "So lange Sango und die anderen nicht da sind." beantwortete sie seine halb ausgesprochene frage.

Im Zimmer ging sie an ihren Kleiderschrank und nahm ihr Nachthemd raus weil es immerhin Sommer war und verdammt warm war. Sie zeigte Inuyasha die Tür und deutete das er raus gehen soll.

So wie befohlen tat er es auch und setze sich auf den Boden, wo er auch an die Wand angelehnt döste. "Inuyasha!" schrie Souta aufgeregt, er hatte seinen ´Besten Freund` ja noch nicht gesehen. "Schrei doch nicht so." fluchte Inuyasha. "Tut mir leid. Wartest du auf Kagome?" sagte er und setzte sich neben ihn.

"Ja, sie ist bestimmt noch ein wenig Sauer wegen Heut Mittag auf mich..." sagte er und schloss wieder die Augen. "Schläfst du Heute Nacht bei uns?" fragte Souta mit ein wenig Nachdruck.

"Ja." antwortete er kurz und Knapp.

"Toll, dann schläfst du heute Nacht bei mir im Zimmer. Ich sags Mama!" schrie er glücklich und rannte die Treppe zur Küche runter.

"Kannst wieder rein kommen Inuyasha." hörte er von drinnen und ging rein.

Kagome war in ihrem Bett und hatte bereits die Augen geschlossen. "Dahinten kannst du schlafen." sie zeigte auf einen Foton der in der ecke stand.

"Ich schlafe schon bei Souta, um dich nicht weiterhin zu nerven." sagte er mit bedrückter stimme.

Kagome öffnete die Augen und blickte ihn an. "Warum solltest du mich nerven?"

"Bist du nicht?" fragte er leicht entsetzt.

"Nein. Gute Nacht." sagte sie und wandte den Blick von ihm. Sie schloss wieder die Arme und kuschelte sich in seine Decke.

Inuyasha ging zu Souta und Kagome´s Mutter.

"Hallo Inuyasha. Hunger?" fragte Kagomes Mutter, Frau Higurashi.

"Nein Danke, ich schlafe heute in Kagomes Zimmer wollte ich euch sagen, sie hat einen Foton in ihr Zimmer gestellt. Gute Nacht." sagte er und ging wieder hoch.

Als er oben angekommen war zog er seine Oberteile aus und legte sich dann auf den Foton.
 

Mitten in der Nacht wurde er wach und drehte sich. Dann blickte er geradewegs zu Kagome.

"Bist du wach?" fragte er dann.

"Ja," antwortete sie leise.

Er stand auf und setzte sich vor ihr Bett.

Erst jetzt bemerkte sie das er nur in Unterhosen vor ihr stand, weil er in der Nacht seine Hose auszog da ihm zu warm wurde.

"Du solltest wieder einschlafen." flüsterte er und drückte die decke leicht an sie.

"Jetzt kann ich nicht mehr." hauchte sie und zog ihn zu sich ins Bett.

"Schlaf doch bei mir." hauchte sie und drückte ihren Kopf leicht auf seine Brust.

Inuyasha wurde rot und beide schliefen kurz danach ein.

Als er dann morgens die Augen öffnete bemerkte er das Kagome nicht mehr da bei ihm war.

//Wo ist sie?\\ fragte er sich leise. Dann stand er auf und zog sich wieder an.
 

Kagome die derweil im Badezimmer war machte sich für den Tag fertig da es Samstag war.

Nach dem sie duschen war Kahm sie in ihr Zimmer zurück.

"Morgen Inuyasha." sagte sie noch im Handtuch.

"M-morgen Kagome. H-hast du gut ge-geschlafen?" stotterte er, weil Kagome nur im Handtuch vor ihm stand.

"Sehr gut, und die Heiße dusche war auch super. Und du?"

"A-auch." mehr sagte er nicht.

"Was ist los mit dir?"

"Mit m-mir? G-garnichts." redete er sich raus.

"So? Und warum stotterst du?" fragte sie lächelnd.

"Naja, ich... ach egal."

"Drehst du dich mal bitte um?"

"War-"

"Ich muss mich anziehen, ich hab kalt." lächelte.

Er drehte sich um und erschrak. Denn Kagome schlang ihre Arme um seinen Bauch und legte ihren Kopf auf seine schulter.

"Warum hast du gestottert?"

"Kagome... du -"

Er drehte sich in ihren armen um und küsste sie.

"Deswegen." flüsterte er.

"Achso." meinte sie und drehte ihn wieder um.

Sie zog sich an und öffnete die Tür.

"Komm es ist schon 09:32 Uhr, Mama hat bestimmt schon Frü-" Kagome stoppte als sie das Telefon hörte.

"Kagome, Telefon." schrie ihre Mutter hoch.

"Komme. Komm mit Inuyasha." sagte sie als wäre nichts gewesen.

Inuyasha ging in die Küche und Kagome an das Telefon.

Inuasha:

Er setzte sich auf seinen üblichen stuhl und aß Reis und Gemüse bis Buyo Kahm.

Sofort stürzte er auf den Kater zu und spielte mit ihm.

Er zog an seinen Ohren, an seinem Schwanz und hielt seine Beine fest, bis er Inuyasha kratzte.

"Verfluchter Kater!" schrie er und aß weiter.

"Inuyasha du musst es aber auch immer übertreiben." meinte Opa der in der Zeitung blätterte.

"Phä." machte er und wandte seinen blick wieder auf sein Essen.

Kagomes Mutter und Sota lachten und aßen dann auch weiter.

Kagome:

"Ja,"

"Hallo Kagome ich bin es Hojo, hast du heute schon was vor?" erklang Hojos stimme aus dem Telefon.

"Ach hallo hojo, nein och hab noch nichts vor. Warum?"

"Hast du lust aufs Kino?" fragte er ungeduldig.

"Heute...ehmm... Ja klar will ich ins Kino, um wie viel Uhr den?"

"14:00 Uhr?" Kahm es glücklich von ihm.

"Ok. Dann bis in 14:00 Uhr."

"Tschüss." verabschiedeten sich dann beide und legten auf.

Kagome Kahm in die Küche und setzte sich neben Inuyasha.

"Wer Wars den?"

"Nur Hojo." seufzte sie. "Er geht heut mit mir ins Kino." setzte sie dann noch fort.

"Wann den?" fragte Opa neugierig. Den er wollte das Kagome Hojo mal Heiratet, doch er machte die Rechnung ohne Kagome da sie ihr Herz schon an Inuyasha geschenkt hat, was er noch nicht wusste.

"Um 14:00 Uhr hohlt er mich ab. Stell dann ja kein Unsinn an Inuyasha." richtete Kagome das wort an Inuyasha.

"Phä, warum sollt ich?" sagte er stolz und arrogant wie immer, doch in seinem inersten war er verletzt und wollte nicht das sie sich mit ihm Trifft.

Kagome und der Rest ihrer Familie sagte dazu nichts mehr sondern aßen einfach weiter.

Nachdem sie fertig waren spülte Kagomes Mutter das Geschirr und ging Einkaufen, Souta spielte Fußball auf dem Trainingsplatz um die Ecke und Kagomes Opa ging einige besorgungen für den Tempel machen.

Kagome und Inuyasha waren allein Zuhause für 4 volle Stunden.

3.

"Ach, ich hab gar keine Lust auf Kino." seufzte sie und lies sich auf ihr Bett fallen.

"Dann geh doch nicht." zickte Inuyasha dem es gar nicht passte das Kagome mit diesem Hojo ins Kino gehen würde.

"Das kann ich doch nicht Inuyasha." kicherte sie und setzte sich auf.

Inuyasha der sich neben sie aufs Bett setzte lächelte sie an und legte seinen Arm um sie. Sofort stockte ihr der Atem //Normalerweise ist er doch nicht so nett, was hat er bloß?\\

Sie blickte in sein Gesicht und wurde rot als sie sah das sich seine Lippen der ihren näherten.

Er hatte bereits die Augen geschlossen. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte. Sollte sie ihn auch küssen? Was würde aus den Beiden werden? Würde er das nur tun um über Kikyo hinweg kommen? (Kleine Anmerkung in meiner Geschichte ist Kikyo tot.) Doch noch bevor sie diese Fragen beantworten konnte küssten sie sich schon und Kagome quietschte auf. Sie genossen den Kuss und lösten sich dann als Kagome keine Luft mehr hatte, von Inuyasha aus hätten sie auch weitermachen können.

Kagome stand auf und setzte sich auf den Stuhl.

Inuyasha starrte sie an und wartete auf eine Reaktion, aber nichts, nicht einmal ein entsetzter Gesichtsausdruck, nicht einmal ein lächeln, sie blickte einfach nur auf den Boden.

Dank seiner Hundeohren und seines Fantastischen Gehör, hörte er ihr Herz rasend schnell schlagen.

"Tut mir leid, ich wollte-"

Sie unterbrach, "Das muss dir nicht Leid tun, mir hat es sehr gefallen." brachte sie verlegen raus und setzte sich neben ihn.

"Gut, mir hat es auch sehr gefallen. Kagome, ich liebe dich. Seut dem Kikyo tot ist war ich mir ganz klar, das ich immer nur dich Liebte."

Kagome Umarmte ihn und hatte Freudentränen in den Augen. "Ich liebe dich auch Inuyasha!"

Er küsste ihre Schläfe.

"Na dann ist ja gut." er erwiderte ihre Umarmung und nahm sie kurzerhand auf seine Arme.

"Wo gehen wir den hin?" kicherte sie und kuschelte sich an seine Brust.

"Ins Badezimmer."

"Warum den?"

"Darum." sagte er und gliet mit seiner Hand die ihren rücken stützte unter ihr Uniformen Oberteil. Kagome keuchte kurz such und presste sich dann an ihn.

"Du weist aber schon das ich in dreieinhalb stunden los muss, ich muss mich fertig machen, Duschen weist du wie lange ich dafür brauche?"

"Ist ja gut, dann Dusche ich eben mit dir." sagte er mit einem gut gemeintem dreckigen grinsen.

//Was!?\\ dachte sie, und genau das sagte auch ihr Gesichts ausdruck.

"Ganz ruhig..." lachte er "...war nicht ernst gemeint." //Wie leicht man sie aus der Fassung bringen kann\\ dachte er grinsend.

"Kannst du mich dann runter lassen?"

"Ja," sagte er und lies sie runter.

"Solange ich das machen kann..." dabei küsste er ihr Ganzes Gesicht, "...musst du mir nicht mehr erlauben." sagte er und ging in Kagomes Zimmer.

Kagome verschwand für eineinhalb stunden im Badezimmer und als sie dann raus kam saß ein ungeduldiger Hanyou auf ihrem Bett.

"Sitzt du schon die ganze Zeit hier?" fragte sie leicht entsetzt.

"Ich hab doch nichts besseres zu tun." meinte er und ging auf sie zu.

"Das ist süß von dir." sagte sie und umarmte ihn.

"Süß will ich nicht gerade sein."

"Ach ja, was dann?"

"Unwiderstehlich." sagte er und grinste.

"Das bist du auch." hauchte sie und küsste ihn.

Als sie sich lösten schupste sie ihn leicht weg und meinte nur: "Ich muss mich fertig machen."

Inuyasha saß wieder teilnahmslos auf Kagomes Bett und schloss leicht erschöpft die Augen.

Erst als Kagome sich neben ihn setzte öffnete er die Augen.

"Schlaf ruhig." hauchte sie und küsste ihn.

"Mach ich auch." antwortete er flüsternd zurück und legte sich ins Bett.

Als er tief und fest eingeschlafen war beugte sie sich über ihn. "Ich Liebe dich." flüsterte sie und küsste ihn kurz auf die Wange.

Dann ging sie runter und wartete im Wohnzimmer auf Hojo.

Um 13:57 Uhr öffnete sie die Tür als Hojo Kahm damit Inuyasha nicht durch das klingel geweckt wird, was aber unnützlich war. Als er Hojo´s Geruch in der Nase hatte stand er sofort auf und zog sich für dieses Zeitalter gerecht an. Mit Basecap und zusammengebundene Haaren stand er lautlos hinter Kagome und musterte Hojo genau.

"Eh... Kagome wer ist das?" fragte Hojo und zeigte mit seinem Finger auf den Freden.

"Hm?..." sie drehte sich leicht um, "... ach das ist nur Inuyasha."

"Tschüss und viel-" wollte Inuyash gerade sagen als Hojo ihn unterbrach.

"Dein Freund? Yuka, Erika und Yumi haben mir von dem Eifersüchtigen, Besitzergreifendem Freund namens Inuyasha erzählt." motzte er.

"Hey Hojo, was ist den los?" fragte Kagome und trat einen schritt auf ihn zu.

"Kagome lass nur ich glaube er ist Eifersüchtig." sagte Inuyasha und zog sie an der Hand wieder ins Haus.

Hojo blickte böse von Inuyasha zu Kagome und ging dann nach hause.

"Was war den das?" fragte sie und ging in die Küche.

"Das war jemand der dich auch Liebt." sagte er und setzte sich während Kagome an den Kühlschrank ging.

"Ich Liebe aber nur dich." sagte sie und öffnete ein Dose Limonade die sie mit wenigen Schlücken halb leer hatte.

"Hast du auch durst?"

"Nein." antwortete er kurz und knapp.

"Was ist den los?" fragte sie leicht verwirrt.

"Ich bin doch nicht Eifersüchtig und Besitzergreifend. Oder? Und woher wollen das deine Freundinnen so schnell wissen das wir zusammen sind?"

"Aha," murmelte sie. " vor längerem hab ich ihnen von dir erzählt..."

Kagome erzählte Inuyasha wie sie vor ihren Freundinnen von ihm erzählte und erklärte ihm die Ganze Situation.

"Aber bin ich denn wirklich Eifersüchtig und-"

"Nein, natürlich nicht, obwohl du manchmal bei Koga ziemlich wütend wirst, und das könnte, Könnte ein wenig eifersüchtig rüberkommen."

Sie trank aus und stand auf.

Gerade als sie die Treppen hoch gehen wollte nahm er sie wieder auf seine Arme und trug sie Hoch.
 

Oben legte er sie sanft aufs Bett und streichelte ihren gesamten Körper.

Zuerst verlor sie ihr Shirt und ihren Rock. Inuyasha dagegen war noch vollkommen angezogen.

"Jetzt bist du dran." sagte sie und zog ihm sein Oberteil aus. Danach seine Hose und dann Kagome ihre Unterwäsche, dann verlor er auch seine.

Nachdem sie sich ihrer Liebe hingaben kuschelten sie und verwöhnten sich noch eine weile.

"Das war..." "...unbeschreiblich" vollendete er den Satz von ihr. "Ich Liebe Dich Inuyasha." sagte sie und küsste ihn. "Ich Liebe Dich auch Kagome." hauchte er und küsste sie.

"Wie spät ist es?" Sie sah auf die Uhr und lachte.

"Was ist den?"

"Es ist schon 15:37 Uhr"

"Schon?" Er wusste was das heißt, "Wir waren fast eineinhalb Stunden im Bett." kicherte er.

"Aber es war wunderschön." sagte sie und stand auf.

"Wo willst du den hin?" fragte er und zog an ihrer Hand. "Komm doch wieder ins Bett, ich könnte nochmal." grinste er und legte sich verträumt in die Kissen.

"Nochmal?... Hm..." sie stieg wieder ins Bett und beugte sich über ihn.

Sie begannen von vorne und nach einer weiteren Stunde standen sie dann auf.

"Inuyasha!!! wir sind wieder da!" schrie Souta der von seiner Mutter abgeholt wurde.

Sie gingen hinunter und begrüßten die Familie.

"Was machst du den schon hier Kagome?" fragte Frau Higuraschi.

"Dieser Hojo ist wütend gegangen als er mich gesehen hat und Kagome ist hier geblieben." antwortete Inuyasha.

"Und was habt ihr gemacht?" wollte Souta wissen.

"Das geht dich gar nichts an!" zischten Kagome und Inuyasha mit hochrotem Kopf.

Frau Higurashi ging kichernd in die Küche und bereitete das Mittag essen vor während Souta ins Wohnzimmer ging und seine Konsole spielte, Opa Higurashi kümmerte sich um den Tempel, Inuyasha saß auf dem Heilligen Baum und Kagome redete mit Hojo am telefon um ihn zu beruhigen.

"Hojo, lass mich doch mal-"

"Nein Kagome, ich bemühe mich so um dich und du?! -"

"Hör mir mal zu! Yuka, Erika und Yumi hatten recht! Er ist mein Freund! Dagegen kannst du nichts machen!" schrie sie ins Telefon, außer das sie jetzt mit Inuyasha zusammen ist, das sagte sie in einem normalen ton.

´Tüüt` "Aufgelegt. Na gut."

Kagome ging runter und half ihrer Mutter beim Kochen.

"Was ist den während unserer Abwesenheit passiert?" fragte Frau Higurashi neugierig.

Kaome wurde rot und sagte vor erst nichts.

"Na komm schon, Inuyasha hat uns alles erzählt." trickste sie.

"WAS?! Warum willst du es den von mir dann auch wissen?" fragte sie kleinlaut.

Frau Higurashi fing an zu lachen. "Ganz ruhig, er hat nichts gesagt. Aber deiner Reaktion nach zu urteil, seid ihr euch nah gekommen. Hab ich recht?"

Kagome nickte unter roten Wangen.

"Wie nahe den?" fragte Frau Higurashi.

"Das geht dich gar nichts an Mama!" schrie Kagome entsetzt.

"So nah also, vergesst nicht euch zu schützen." kicherte sie. "Danke Kagome, du darfst jetzt gehen." sagte sie noch und beachtete ihre Tochter nicht mehr.

Kagome ging in ihr Zimmer und öffnete das Fenster.

"Hach... ist das schön." seufzte sie und lehne sich ein stück aus dem Fenster. Sie schloss ihre Augen und genoss die Sonne auf ihrer Haut.

"Hey." Sie öffnete die Augen und vor ihr Stand Inuyasha welchen sie auch gleich in ihr Zimmer zog.

"Was ist den?" fragte er verwirrt.

"Mama weis es."sagte sie verlegen.

"Was? Alles?" fragte er noch und setzte sich aufs Bett.

Sie nickte und setzte sich neben ihn. "Tut mir leid ich wollte nichts sagen, eigentlich hat sie es auch ohne das ich was gesagt hab herausgefunden." entschuldigte sie sich.

"Das ist doch nicht schlimm. Ich Liebe dich." sagte er und zog sie zu sich. Seine Hände wanderten wieder unter ihr Shirt.

"Nicht wen meine Familie hier ist." mahnte sie und drückte ihn weg.

Er stand auf und öffnete die Zimmertür, "Frau Higurashi ich und Kagome gehen für ein paar stunden in meine Zeit." reif er und bekam ein "Ist Gut" zurück.

Er nahm sie auf seine Arme und sprang mit ihr aus dem Fenster geradewegs zum Schrein.

Auf der anderen Seite konnte er seine Finger nicht mehr von ihr lassen. Es war schon ein wunder das er es mit ihr aus dem Brunnen raus kam.

Direkt vor dem Brunnen gaben sie sich ihrer Liebe hin, danach vor dem Heilligen Baum und Kurz vor dem Dorf auf den Feldern.

"Inuyasha, ich kann nicht mehr." flüsterte sie als sie seine Gierigen Blicke sah.

"Ist gut, ich auch nicht mehr." log er den er wollte sein Ganzes leben, konnte sein Ganzes leben.

"Du lügst." kicherte sie.

"Na und? Ich tue nichts was du nicht willst." sagte er und sie zogen sich an.

"Du bist so~ süß." flüsterte sie.
 

"Kagome!" hörten sie Kougas stimme schreien.

"Kouga was machst du den hier?" fragte sie als er vor ihr stand.

"Na meine Frau hohlen." lächelte er und umarmte sie.

Inuyasha knurrte ihn an und entzog ihm Kagome.

"Was soll das Hundejunge!" knurrte Kouga und kam einen schritt näher.

Inuyasha zog Tessaiga und wollte gerade mit seiner Windnarbe angreifen als Kagome vor ihn trat.

"Inuyasha hör auf sonst..."

"Ist ja gut," motzte er und steckte Tessaige weg.

"Kommst du mit ins Dorf Kouga?" fragte Kagome freundlich.

"Eigentlich wollte ich dich abholen."

"Wozu?" fragte sie verwirrt.

"Du wolltest doch mit zu mir wen Naraku vernichtet ist." sagte er selbstverständlich.

"Nein wollte ich nicht. Das wolltest du." stellte sie knüppelhart fest.

"Willst du etwa bei diesem Halbdämon bleiben?" lachte er und ging einige schritte auf sie zu.

"Eigentlich schon." sagte sie mehr zu sich als zu ihm.

"Was hält dich den hier?" fragte er und umarmte sie schlussendlich.

"Sango, Miroku, Shippou, Kirara, Kaede und Inuyasha." sagte sie und blickte ihn an.

"Sango, Miroku und die anderen können uns und unsere zukünftigen Kinder besuchen." sagte er und griff an ihren Bauch. "Aber der Köter kommt nicht mit." knurrte er noch hinterher.

"Kouga, mit wem ich Kinder haben will ist immer noch meine Sache! und das die anderen uns nur Besuchen würden das würde mir nicht Reichen! Und der ´Köter`ist zufälliger weise mein Fester Freund! Also pass auf was du sagst!" schrie sie ihn an und drückte ihn weg.

Sie ging Richtung Dorf. Inuyasha ging ihr hinterher.

"Kagome warte!" schrie Kouga und gab Ginta und Kakkaku ein Zeichen.

Kagome blieb stehen und drehte sich um, noch bevor sie etwas sagen konnte wurde sie von etwas in die Brust getroffen. Bewusstlos sackte sie zusammen und fiel zu Boden.

Noch bevor Inuyasha bei ihr war wurde sie von Ginta und Hakkaku weggetragen, Kouga riss Inuyasha um und rannte dann den dreien Nach.

Inuyasha:

"Verdammt." "KAGOME!" schrie er und versuchte aufzustehen, erst jetzt merkte er das seine Wunde durch den Sturz aufgerissen wurde.

Unter schmerzen stand er auf und rannte hinterher.

"KAGOME!" schrie er immer wieder bis er im Wald zusammenbrach und bewusstlos wurde.

Kagome:

Unter schmerzen wachte Kagome auf einem Fell auf und konnte sich nicht bewegen.

"Hallo?" fragte sie verzweifelt.

"Ahh, Chefin sie sind wach." sagte Hakkaku.

"Kouga, sie ist wach!" schrie Ginta der aus der Höhle trat.

"Toll." sagte Kouga und ging zu ihr.

4.

"Schön das du wieder wach bist, Schatz." sagte er und ging auf sie zu. Er umarmte sie und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss.

"Entschuldigung, aber wer bist du?" fragte sie unter Schuldgefühlen und versuchte aufzustehen, was unter den Schmerzen die sie hatte nicht ging.

"Ich bin´s dein Freund, Kouga. Bleib liegen, Schatz." sagte Kouga. //Es hat Funktioniert! Sie hat diesen Köter vergessen!\\ dachte er und lächelte.

"Es tut mir leid, Kouga, ich erinnere mich nicht an dich." weinte sie.

"Ist schon gut Kagome, Schatz, ich bin dir doch nicht böse, Ich liebe dich doch." sagte er. "Hast du Hunger?" fragte er fürsorglich und streichelte über ihre Wange.

"Nein, danke." sagte sie und setzte sich auf. "Was bist du?" fragte sie den erst jetzt bemerkte sie seinen Wolfs Schwanz.

"Ein Wolf, und du bist die schönste und stärkste Miko die es gibt." schleimte er und half ihr aufzustehen.

Er umarmte sie und küsste ihre Tränen weg.

//Warum erinnere ich mich nicht? Was ist nur Passiert?\\ dachte sie und ging einige schritte von ihm weg.

"Ich glaube ein Spaziergang wird mir helfen." sagte sie.

"Soll ich mit gehen?"

"Nein, ich nehme mir zwei Wölfe mit, nur für alle fälle" lächelte sie und ging aus der Höhle.

"Ehmm... Hallo, hätten zwei von euch lust mit mir Spazieren zu gehen?" fragte sie schüchtern.

"Wir sind für sie zuständig." antworteten zwei Wölfe und gingen dann mit Kagome in den Wald.

Als es Abend wurde und die drei gerade wieder zurück gehen wollten stürzte Inuyasha in deren weg.

"Oh Nein, wir müssen ihm helfen sagt Kagome und kniete sich zu ihm runter.

"Kagome..." flüsterte er bevor er ohnmächtig wurde.

//Wer ist das? Woher kennt er meinen Namen?\\ dachte sie und sah die Wunde in seinem Bauch. "Er ist, sowie es aussieht, schwer verletzt." sagte sie und legte seinen Kopf auf ihren Schoss.

Die zwei Schutz Wölfe erkannten Inuyasha sofort. "Das ist ein Hanyou Chefin, der Heilt schneller als sie denken." sagte dann einer.

"Ich werde diesen Mann hier nicht liegen lassen!" zischte sie und streichelte sein Gesicht.

Der jüngere Wolf nahm den Hanyou auf seine Arme und trug ihn zurück zum Rudel.

Kouga kam ihnen schon entgegen und schrie, "Hundejunge wo bist du ich rieche dich genau!"

Als er dann zu den drein schritt konnte er es nicht glauben, Inuyasha lebt.

"Was macht der den hier?" fragte er und stellte sich neben Kagome.

"Wir haben ihn im Wald gefunden,"erklärte sie "kennst du ihn?" fragte sie dann noch nach.

"Wie man´s nimmt." antwortete er nur darauf.

"Bringt ihn in die Höhle." befahl Kagome.

Die Wölfe gehorchten und brachten Inuyasha in die Höhle und handelten sich dadurch nur einen bösen blick von Kouga ein.

Kouga:

"Hey Kouga ganz ruhig, der Fluch hat gewirkt, sie wird sich sicher nicht an ihn oder den Rest ihrer Freunde erinnern." versuchte Hakkaku ihn zu beruhigen, doch er regte sich noch mehr auf.

"Und was ist wen doch?! Eigentlich hatte ich es so eingerechnet das dieser Köter stirbt! Und der Rest denkt das Kagome entweder gegangen oder auch Tot ist und sie bei mir bleibt! Aber das war zu schön um wahr zu sein." fluchte er und schlug auf einen Baum ein.

Kurz danach:

"Kouga, kommst du mal kurz?" fragte Kagome die hinter ihm, Ginta und Hakkaku getreten ist.

Er folgte ihr ohne einen Ton zu sagen in den Wald.

"Was hast du den?" fragte sie und setzte sich auf einen Fels.

"Nichts." sagte er nur.

"Ach komm schon, du sagst du liebst mich und dann sagst du mir nicht mal was los ist. Du kannst mir doch vertrauen." lächelte sie und griff nach seiner Hand.

"Das weis ich auch, nur ich dachte wir hätten mal wieder ruhe, nur wir zwei." sagte er und setzte sich neben sie.

"Der Mann ist ein Hanyou, der wird schon wieder."

"Warum denkst du das er ein Hanyou ist?"

"Das hat mir einer der Wölfe gesagt die mich begleitet haben." erklärte sie und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

"Komm wir gehen zurück." flüsterte sie und stand auf.

Kouga zog sie mit einem ruck wieder an sich und küsste sie.

"Ist gut," erwiderte er und ging mit ihr zu dem Rudel.

Inuyasha:

Kagome begleitete die zwei Wölfe und den Hanyou mit rein. Die Wölfe legten Inuyasha vorsichtig auf die Felle und Kagome setzte sich neben ihn.

"Danke, ihr könnt jetzt gehen." sagte sie und kümmerte sich um den Mann.

Sie sah das sie jetzt nichts machen konnte also ging sie raus.

Inuyasha träumte davon wie er Kagome sagte das er sie liebt und wie sie es ihm sagte.

Er hatte noch immer starke schmerzen, aber nicht mehr im Bauch sondern im Herzen, den er hatte sowohl Kagomes Geruch in der Nase als auch Koga´s was ihn sehr beunruhigte. Er wollte zwar aufwachen hatte aber nicht die Kraft dazu. Und als dann auch noch Kagomes Geruch immer schwächer wurde wollte er sowieso nicht mehr.

Als Kagome wieder da war:

Er hatte wieder die Kraft dazu wach zu werden. Als er dann die Augen öffnete und in Kagome´s Gesicht blickte freute er sich.

"Kagome-"

"Shht, Sie sind noch zu schwach, seien sie einfach still." sagte sie.

"Warum ´Sie`? Ich bin´s Inuyasha."

"Also Inuyahsa wer hat ihnen das angetan?" fragte sie.

"Kagome kennst du mich nicht mehr?" fragte er entsetzt. Plötzlich fiel ihm ein das Kagome einen Pfeil in die Brust bekam und zusammenbrach, das hatte er schon ganz vergessen. "Wie geht es dir?" wollte er dann noch wissen.

"Mir geht es sehr gut, Danke. Aber wie fühlen Sie sich?"

//Das ist doch ein schlechter scherz?\\ dachte er und griff nach ihrer Hand.

"Mir geht es jetzt schon viel besser, aber sag mal, kennst du mich nicht mehr?"

"Nein, ich habe vor kurzem mein Gedächtnis verloren. Tut mir leid."

Nun verstand er, Kagome wurde wahrscheinlich von Kouga verflucht.

"Hast du noch Schmerzen?" fragte er besorgt und setzte sich auf.

"Nein. Sagte ich doch schon." meinte sie lächelnd.

Inuyasha beugte sich zu ihr rüber und küsste sie.

Kagome drückte ihn weg und schrie, "Hey! Was soll das?!"

"Du bist doch meine Freundin, ich liebe dich Kagome."

"Ich bin nicht ihre Freundin! Ich bin mit Kouga zusammen!" verteidigte sie sich und rannte aus der Höhle direkt in die Arme von Kouga in denen sie sich nun ausweinte.

Inuyasha rannte ihr hinterher und knurrte Kouga an der die weinende Schönheit im arm hielt.

"Was hast du gemacht!" schrie Inuyasha Kouga an.

"Ich? Wohl eher Du Hundejunge!" schrie er zurück und gab Kagome einen kuss auf ihren Kopf was Inuasha zum ausflippen brachte.

"KAGOME ERINNERE DICH DOCH! WIR SIND NUR HIER HER GEKOMMEN UM UNGESTÖRT ZU SEIN! IN DEINER WELT, AUF DER ANDEREN SEITE DES BRUNNENS WAREN WIR EINFACH NICHT ALLEIN! WIR SIND ZU DEINER MUTTER, SOUTA UND DEINEM OPA GEGANGEN WEIL MIROKU, SANGO, SHIPPOU UND KIRARA IN SANGOS HEIMATDORF GINGEN."schrie er, "Bitte erinnere dich!" flehte er und schritt auf sie zu.

"Verschwinde Hundejunge!" lachte Kouga.

Kagome dachte über jedes seiner Worte nach und riss sich von Kouga los. Sie blickte zwischen Inuyasha und Kouga hin und her, dann rannte sie weinend in den Wald und voll in Sango rein.

"Kagome was ist den los?" fragte ihre Beste Freundin. Kagome kannte dies Frau zwar nicht aber trotzdem schien sie ihr sehr vertraut, weswegen sie sich auch an ihrer Schulter ausweinte.

Als dann Kouga und Inuyasha kahmen wusste Sango genau was passierte.

"Was soll das! Kouga was hast du mit Kagome gemacht?" fragte sie ruhig und trotzdem wütend. "Hast du sie verflucht? Sie kennt ja nicht mal mich!" setzte sie dann noch hinterher.

"Nicht direkt verflucht," verteidigte er sich.

"Mach es rückgängig!" forderte sie.

"Ja." mehr sagte er nicht und ging auf sie zu. Er zog Kagome eine Kette mit Edelsteinen aus, die bis jetzt noch keiner bemerkt hatte.

Dann fiel sie zu Boden, doch noch bevor sie auf den Boden fiel fing Inuyasha sie auf und nahm sie richtig auf seine Arme, Kouga haute ab und Kagome öffnete die Augen.

5.

"Inu-" hauchte sie und verlor wieder das Bewusstsein.

"Du solltest sie wieder mit in ihre Zeit nehmen." schlug Sango vor.

Dann liefen sie los.

"Inuyasha, was ist eigentlich passiert als wir weg waren?" fragte Sango schüchtern.

"Ich-ich liebe sie." stotterte er und blickte in ihr Gesicht.

Sango schrie freudig auf und hielt sie die Hände vor den Mund. "Wird ja auch mal Zeit!" flüsterte sie und Inuyasha blickte sie Skeptisch an.

"Was soll den das heißen?!" meckerte er.

"Na Kagome hat mir mal erzählt das sie dich, mehr als nur mag und das du ihr immer mit deinen Kikyo Geschichten weh getan hast." antwortete sie verlegen und wandte den Blick von ihm ab.

Schweigend liefen sie nebeneinander her bis sie zum Brunnen kamen und Miroku und Shippou mit der kleinen Kirara trafen.

"Kagome was ist passiert?" schrie Shippou entsetzt.

"Dieser verdammte Kouga! Wollte mir Kagome, meine Kagome wegnehmen!" fluchte er und knurrend.

"Was meinst du mit ´meine Kagome`?" fragte Miroku neugierig.

"Ich. Wir-" stotterte er.

"Er liebt sie Miroku." sagte Sango grinsend.

Shippou sprang auf Sangos arm und fragte, "So wie Miroku dich liebt?"

Darauf waren beide nicht gefasst und starrten sich nur verlegen an.

Keiner sagte mehr ein Wort, bis auf Inuyasha, "Wir gehen dann mal. Bis bald."

Alle Verabschiedeten sich von den Beiden und gingen dann ins Dorf, Sango lief ganz hinten neben Kirara, und Shippou versuchte mit Miroku der schon fast im eil tempo floh schritt zuhalten.

Inuyasha, Kagome:

"Frau Higurashi, wir sind wieder da." schrie Inuyasha der wie immer durchs Fenster kam.

"Habt ihr Hunger?"

"Nein, Danke." schrie er und schloss wieder die Tür.

Er setzte sich vor Kagomes Bett und sah sie besorgt an.

"Kagome bitte wach auf." flehte er die Ganze Zeit.

Als sich Kagome um 03:06 Uhr immer noch nicht rührte schloss er die Augen und Döste ein bisschen.

Am Nächsten Morgen um 09:13 Uhr öffnete Kagome die Augen und sah den Hanyou der immer noch die Augen geschlossen hatte.

"Inuyasha, was ist passiert?" fragte sie in der Hoffnung das er bereits wach war.

Blitzschnell öffnete er die Augen und Kagome glaubte tränen darin zu sehen.

"Endlich!" sagte er und Umarmte sie stürmisch. "Lass mich nie wieder alleine! Ich liebe dich." flüsterte er an ihr Ohr.

"Niemals wieder." hauchte sie und erwiderte die Umarmung. "Warum hast du wieder im sitzen geschlafen? Im Bett ist es doch viel Gemütlicher." meinte sie.

"Ich war mir nicht sicher, ob du mich wieder kennst." sagte er bedrückt,

"Natürlich kenne ich dich, Ich liebe dich." antwortete sie, denn sie verstand überhaupt nicht was er damit meinte.

"Erinnerst du dich gar nicht?" fragte er und löste sich von ihr.

"Nein, das letzte an das ich mich erinnere ist, ich wurde von einem Pfeil getroffen und ich bin in... Sangos armen zusammengebrochen. Mehr weis ich nicht mehr." antwortete sie leicht bedrückt.

"Doch, du warst da als ich zusammengebrochen bin, und als ich von dem Pfeil getroffen wurde." sagte sie erleichtert. "Aber warum sollte ich dich nicht mehr kennen?"

Inuyasha setzte sich neben sie aufs Bett und begann zu erzählen.

Als er fertig war Umarmte er sie wieder und küsste ihren Hals.

Sie drückte ihn von sich und ging die Treppen runter bis zur Haustür, welche sie öffnete, dann ging sie Richtung Schreien. Sie riss die Tür praktisch auf und stampfte wütend die paar Stufen hinunter.

"Was hast du vor?" fragt Inuyasha sie der ihr gefolgt ist.

"Diesem Kouga sagen das er die Finger-" weiter kam sie nicht, da Inuyasha sie schon küsste.

"Geh nicht." flehte er nachdem der Kuss vorbei war.

"Ok." sagte sie liebestrunken.

Inuyasha nahm sie auf seine Starken Arme und trug sie wieder in ihr Zimmer, aufs Bett, durchs Fenster.

"Inuyasha, morgen hat Souta ein probe Spiel, Opa fährt für eine Woche in die Berge, seine Schwester besuchen und Mama geht Einkaufen und danach zu Souta, das heißt also, wir haben Morgen genug Zeit um deine Gelüste zu stillen." sagte sie und kicherte leicht.

"Schon zu groß." antwortete er und begann sich auszuziehen.

"Inuyasha! Nein nicht-" zu mehr kam sie nicht da Inuyasha sich schon auf sie stürzte. Sie gab sich ihm und ihrer Liebe hin.

6.

Nachdem Inuyasha vorerst nicht mehr konnte und beide sich erschöpft neben einander legten ergriff Kagome das Wort.

"Wann...wollen...wir wieder...zurück?"

"Nie." antwortete er kurz und knapp.

"Das war doch...hoffentlich nur ein scherz!" protestierte sie.

"Ich will zuerst noch in ruhe mit dir alleine sein."

Kagome kicherte. "Dann müssen wir vereisen."

"Warum?"

"Bei Mir sind Mama, Opa, Souta, Boujo und meine Freundinnen. Bei Uns sind Sango, Miroku, Kaede, Shippou, Kirara und Koga." den letzten namen spuckte sie schon fast.

"Da hast du recht, aber hier bei Uns haben wir wenigstens Unser Schlafzimmer."

Kagome kicherte als er das ´U` so schön betonte.

"Du ist so süß! Ich liebe dich." sagte sie und küsste ihn.

"Ich dich auch." hauchte er als der Kuss vorbei war.

"Komm, steh auf." sagte sie und klatschte in die Hände.

"Warum?" fragte er verwirrt.

"Morgen gehen Wir zurück und ich muss noch einkaufen." klärte sie.

"Muss Ich mit?" fragte er nörgelnd.

"Ach komm schon!" sagte sie und stand auf. Sie zog sich eine enge schwarze Jeans und ein hell blaues Spagetti-träger-top an, dazu noch schwarze Ballerinas.

"Komm schon!" drängte sie.

"Jaja..." murmelte er und zog sich seinen Suikan an.

"Den ziehst du nicht an."

"Warum?"

"Mama hat in Unserem Kleiderschrank ein paar fächer für dich frei geräumt und Kleidung aus Meiner Zeit gekauft..."

sie ging zum Kleiderschrank und öffnete ihn

"...hier, das sieht gut aus." sagte sie und reichte ihm eine Dunkelblaue Jeans ein enges Weißes T-shirt und ein paar Sneaker.

"Wen´s dich glücklich macht." murmelte er und zog sich an.

"Du siehst toll aus!" schmeichelte sie ihm als er fertig war.

"Und meine Ohren?" fragte er und zuckte mit ihnen.

"Hier, das tragen heute fast alle." sagte sie und reichte ihm eine Rote Mütze.

Er sah einfacht Toll aus.

Unten in der Küche erzählte Kagome von ihren Plänen für den heutigen und morgigen Tag und bedankte sich für die Sachen die ihre Mutter für Inuyasha kaufte.

Dieser stand einfach nur lächelnd in der Tür und wartete bis Kagome endlich mit dem Plaudern fertig war.

Er setzte sich genervt hin als die Unterhaltung schon über 25 Minuten ging.

"Wir gehen dann mal Mama, bis später." sagte sie nach unglaublichen 49 Minuten.

"Endlich." seufzte er und stand auf.

Kagome ging in den Flur. Inuyasha wollte ihr nach doch, "Eh... Inuyasha kommst du mal kurz? Kagome, Schatz, geh doch schon mal raus und schau mal nach Souta und Opa."

"Ja...Gut." sagte sie leicht verwundert.

Inuyasha setzte sich wieder und sah erwartungsvoll zu Frau Higurashi die ihn vorerst nicht beachtete.

"Was hast du den mit Kagome vor?"

"Wir gehen einkaufen um Morgen zurück in meine Zeit zu gehen." antwortete er ahnungslos.

"Stell dich nicht Dümmer als du bist." kicherte sie und drehte sich zu ihm. "Ich meine in der Zukunft. Wollt ihr Heiraten? Wollt ihr Kinder? Wo werdet ihr Wohnen? In welcher Zeit werdet ihr Wohnen? Wie oft kommt ihr uns oder die anderen Besuchen?"

Die fragen überrollten ihn ganz klar und er sah sie überfordert an. "Ich würde sie gerne Heiraten und gegen Kinder hätte ich auch nichts, aber ich hab mich noch nie mit ihr darüber Unterhalten und sie ist ja noch so jung, ich weis nicht was sie darüber denkt. Wir sind ja auch noch nicht so~ lange zusammen, ich will sie nicht zu etwas zwingen, nicht das sie mich noch verlässt. Das wäre unerträglich für mich. Dafür liebe ich sie zusehr." sagte er und grübelte.

Frau Higurashi blickte ihn vertrauenswürdig an und setzte sich ihm gegen über.

"Falls es mal so weit kommt, meinen Segen habt ihr, solange sie glücklich ist und ich hoffe du machst sie glücklich." sagte sie lächelnd. "Und jetzt geh! Sie wartet schon auf dich."

Inuyasha hörte aufs Wort und ging raus.

"Über was habt ihr gesprochen?" fragte sie neugierig.

"Das sag ich dir irgendwann." lächelte er und Umarmte sie. "Ich liebe dich Kagome Higurashi." sagte er und küsste ihre Wange.

//Fragt er mich jetzt? JA ICH WILL!\\ dachte sie und Umarmte ihn zurück.

"Ich Liebe dich auch Inuyasha..." sie lösten sich voneinander und sie blickte ihn fragend an "...wie heißt du eigentlich mit Nachname?"

Er lächelte und antwortete "Higurashi, Inuyasha Higurashi."

"Ja ich- Schöner Name." sagte sie und hoffte das er ihren Patzer nicht bemerkte.

Er Umarmte sie und flüsterte "Leider hab ich jetzt keinen Ring."

Kagomes Atem stockte sie sah ihn verwirrt an mit Freudentränen in den Augen. "R-ring?"

"Kagome Higurashi, willst du meine Frau werden?"

Kagome schrie auf und fiel ihm um den Hals. "JA ICH WILL!"

Inuyahsa küsste sie auf den Mund und hauchte in ihr Ohr "Ich werde Totosai auffordern Uns die Ringe zu schmieden wen wir Morgen zurück gehen. Versprochen."

Kagome nickte nur und sah sich ihre Hand an, //Bald ist dort ein Ring der Seine Liebe zu Mir ausdrücken wird.\\ der Gedanke die zukünftige Frau an Inuyashas Seite, für immer, zu sein lies sie nicht mehr los.

"Lass uns jetzt einkaufen gehen." sagte er und zog sie ausnahmsweise mit sich.
 

In der Stadt sahen fast alle Mädchen in Kagomes alter dem gut aussehendem Jungen Mann an Kagomes Seite hinterher ein eifersüchtiges seufzen hier ein ´Ist der Süß` hier und dem Jungen fiel es gewaltig auf die nerven die ganzen Blicke die auf ihm und ihr ruhten.

Als sie dann endlich am späten nachmittag, frühem Abend, auf dem Nachhause weg waren trafen sie noch auf Kagomes Freundinnen die versuchten dem Jungen ins gewissen zu reden von wegen ´Kagome und Hojo` und ´Er zerstört ihre Zukunft` und das ganze gemecker nervte ihn so sehr das er Kagome kurzer Hand auf die Arme nahm und mit ihr weg sprintete.

"Tschüss!" schrie sie noch und blickte ihren zukünftigen Mann mit böse funkelten Augen an. "Was sollte das Inuyasha?"

"Die sind mir auf die nerven gegangen! Was sollte ich den sonst tun? Sie weiter machen lassen bis ich ausraste?"

"Nein, natürlich nicht, aber-"

"Völlig egal jetzt sind wir schon zuhause." er stoppte vor dem Schreien und lächelte Kagome an.

"Bald." sagte sie und er lies sie runter. Sie ging mit den Einkaufstaschen ins Haus und stellte sie ab.

Vollkommen erschöpft lies sie sich in ihr Bett fallen, sie machte sich nicht mal die mühe sich auszuziehen.

Inuyasha hingegen zog sich bis auf die Moderne Unterwäsche aus. Er schmiss sich neben sie aufs Bett und kuschelte sich an sie.

"Du bist so süß." hauchte sie und kuschelte sich an ihn.

"Du bist also nicht mehr sauer wegen vorhin mit deinen Freundinnen?"

"Ich war doch gar nicht Sauer, ich war nur... enttäuscht, aber ich verstehe dich."

Kurz darauf schliefen sie ein, den Wecker auf 08:25 Uhr gestellt.

7.

Als der Wecker dann zur rechten Zeit klingelte wurde ein gewisser Hanyou wach und blickte zu der noch Schlafenden Miko an seiner Seite.

Bevor sie wach wurde schmiss er das Metallene ding lieber an die Wand und kuschelte sich wieder an die Decke.

Kagome welche an der Wand schlief wurde wach.

"Was ist den?" hörte er ihre schlaftrunkene, Engelsgleiche stimme.

"Nichts, leg dich wieder hin."

"Ich bin schon wach." sagte sie und setzte sich auf.

"Ich leider auch." nuschelte er.

"Wie spät ist es?" fragte sie und sah auf ihren Nachttisch. "Inuyasha, wo ist mein Wecker?"

Er deutete auf das ´etwas` in der ecke. "Ich wollte nicht das du durch das Gebimmel wach wirst, und als dein Verlobter..." dabei lächelte er, "...kümmere ich mich um dich."

"´mein Verlobter`" schwelgte sie und stand auf. "Los Herzblatt, Schatz wir müssen uns fertig machen." neckte sie ihn, da sie genau wusste das er Kosenamen hasste.

Er stand auch auf und zog sich l-a-n-g-s-a-m an.

Sie zog wie immer ihre frisch gewaschene Schuluniform an und er den ebenfalls Frisch gewaschenen Feuer Ratten Anzug.

Arm in arm schlenderten sie die Treppe hinunter.

"Guten Morgen." wurden sie von ihrer, und bald auch seiner, Familie begrüßt.

"Morgen." grüßte das frisch Verlobte paar zurück.

"Ich hab deinen Rucksack schon gepackt." sagte Frau Higurashi.

"Danke Mama, wir brechen auch bald auf, oder was meinst du Inuyasha?" erwiderte sie und begann das leckere Essen zu genießen.

"Ich hab nichts dagegen, dann kann ich auch gleich zu Totosai." sagte er und schlang das essen hinunter um sich noch mehr zu nehmen.

"Wer ist den Totasi?" fragte Souta.

"To-to-sai." verbesserte Frau Higurashi ihren Sohn und horchte Inuyasha weiter zu.

"Er ist der Schmied von Tessaiga." antwortete Kagome.

"Ich brauche einen Ring." sagte er kurz und knapp.

"Einen Ring? Wo für?" fragte Souta.

"Nicht wofür, sondern für wen." verbesserte nun auch Inuyasha den kleinen.

"Na gut, für wen?"

"Ich werde deine Schwester Heiraten." sagte er stolz und standhaft.

Souta und Mutter Higurashi waren hin- und -weg, nur ob Opa Higurashi das erfreuen würde wussten sie nicht da er schon seit gestern bei seine Schwester war.

Als sie auf aßen dachte Inuyasha permanent an die Worte seine baldigen Schwiegermutter, die fragen auf die er noch keine antworten hatte und die ihn leicht verzweifelten.

Während Inuyasha noch in Gedanken war ging Souta wieder Fußball spielen für das letzte spiel der Sommersaison, Frau Higurashi übernahm die aufgaben um den Tempel und Inuyasha und Kagome gingen in seine Zeit.

Das wunder schöne blaue licht war wieder da, doch dieses mal irgendwie,... Magischer, das fand zu mindestens für Kagome.

In der anderen Zeit liefen die zwei arm in arm zum Dorf und Kagome blickte immer wieder auf ihren Ringfinger, //Bald wird Inuyasha mir, Kagome, einen Ring anstecken!\\ bei dem Gedanken grinste sie übers ganze Gesicht und bemerkte nicht wie sie dieses mal ihre Hand direkt vor ihr Gesicht hielt und ihre Gedanken flüsternd aussprach. Inuyasha grinste sie an nahm ihre Hand in seine und sagte, "Bald werden wir Heiraten und..." er blieb stehen und blickte ihr tief in die Augen, seine Hände waren nun beide frei, eine legte er auf ihren Bauch und sagte leise, "...vielleicht, Kinder haben."

"Viele kleine Inuyashas." sagte sie und umarmte ihn.

"Und viele kleine Kagomes." hauchte er.

Zusammen im Dorf erzählten sie ihren Freunden von ihren zukünftigen Plänen.

Alle freuten sich, ausnahmslos.

Inuyasha wollte noch vor Sonnenuntergang aufbrechen und ging deswegen kurz nach der Offenbarung.

"Ich komme bald zurück, mit deinem und meinem Ring." sagte er und gab ihr einen langen verabschieds Kuss.

"Wehe du bleibst zu lange weg!" mahnte sie ihn lächelnd.

"Nie mehr ohne dich." antwortete er lächelnd.

8.

"Totosai! Wo bist du?" schrie Inuyahsa ungeduldig als er die Höhle betrat.

"Inuyasha? Was machst du den hier?" fragte der schmied.

"Ich brauche einen Ring!"

"Einen Ring? Aha... bist du jetzt endlich mit Kagome zusammen?"

Inuyasha kippte zur Seite um, "Woher?"

"Egal, was den für einen Ring?" fragte er neugierig.

"Einen Verlobungsring, für mich und sie." nuschelte er.

"Habt ihr schon eine Vorstellung wie er aussehen soll?"

"Hauptsache schön." nuschelte er wieder.

"Warte mal hier." sagte Totosai und erhob sich.

Nach kurzer Zeit kam er mit einem Platin ring mit Lila Edelstein zurück.

"So schön?"

"Perfekt, wo hast du den den her?" fragte er begeistert.

"Der war mal deiner Mutter, ich hab ihn aufgehoben." offenbarte er.

"Hast du den auch für mich? Natürlich ohne Stein." fragte er und nahm den Ring in die Hand.

"Jaja, nur nicht so aufdringlich." Wieder verschwand er kurz.

//Ob der Kagome gefällt?\\ kurz schweiften seine Gedanken zu der Schwarzhaarigen.

"Kagome..." flüsterte er.

Bei Kagome:

´Patsch` "Wie oft hab ich´s dir gesagt?" schrie Sango den lüsternen Mönch an. "Ich dachte oft genug!" schrie sie noch.

"Tut mir doch leid... aber warum musstest du dich unbedingt vor mir Bücken?" entgegnete er und rieb sich die Schmerzende Wange.

"Ich hab mich nicht vor dich gebückt! Du bist und nur wieder gefolgt!" verteidigte sich Sango.

Kagome die Shippou auf der Schulter und Kirara auf dem Arm trug konnte nur lachen. //Bald hats die auch erwischt.\\ dachte sie schmunzelnd.

"Kommt, wir gehen!" sprach Sango entschlossen und wandte dem Mönchen den Rücken zu, "Und wehe du folgst uns!" mahnte sie ihn noch.

Als Miroku außer Sichtweite war setzten sich die beide Mädchen zu Boden. Kirara und Shippou spielten ein bisschen mit einander.

"Sag mal Kagome, wie geht es weiter?" fragte Sango traurig.

"Hm? Was meinst du?" fragte sie und sah den beiden Dämonen zu.

"Na in der Zukunft." antwortete Sango.

"Achso... ich weis nicht, darüber haben wir uns nicht wirklich unterhalten." sagte sie leicht betrübt.

"Nicht? Dann solltet ihr das aber bald Nachholen."

//Und was ist mit dir? Was ist mit Miroku?\\ dachte sie und bemerkte nicht das sie ihren Gedanken laut aussprach.

"Wie? Was soll schon mit Miroku sein?" fragte die Brünette verwirrt.

"Hää?"

"Na du hast grade eben zu mir gesagt ´Und was ist mit dir? Was ist mit Miroku?`"

"Hab ich das?" //Man das ist aber Peinlich!\\ dachte sie.

Sango seufzte schwer, "Dieser Mönch-" flüsterte sie und wurde von Miroku unterbrochen, "Hat sich in dich verliebt."

Sango sprang ruckartig auf. "Was machst du den hier?" fragte sie ohne auf seine Äußerung einzugehen.

"Ich wollte mit dir sprechen." sagte er und setzte sich neben die aufgesprungene Sango.

"Pech! Ich aber nicht mit dir!" entgegnete sie ihm ,"Kirara." sagte sie nur und ging wieder Richtung Dorf.

Miroku seufzte und lies sich ins Gras fallen.

"Komm wir sollten zurück." sagte Kagome und reichte ihm die Hand.

Miroku nickte nur und ging ihr stumm in Gedanken nach.

Bei Inuyasha:

"Das ist Super! Danke!" sagte Inuyasha der den zweiten Ring an sich nahm.

Gerade als er die Höhle verlassen wollte wurde er von Totosai aufgehalten.

"Wo willst du den hin?!"

"Zu Kagome." beantwortete er seine Frage.

"Nichts da! Du wirst die Ringe nicht mitnehmen!" sagte er noch und nahm ihm die zwei Ringe ab.

"Was? Wieso den nicht?"

"Ich werde dir selber welche machen, ich gebe dir die Ringe nicht mit!"

"Und wie lange dauert das?" fragte der Halbdämon zornig.

"Kommt darauf an wie lange du brauchst." entgegnete der Schmied.

"Wo soll ich den die Metalle dafür auftreiben?"

"Willst du die Ringe? Dann kümmere dich auch darum!" mehr sagte Totosai nicht mehr sondern arbeitete wieder.

"Alter Mann..." knurrte er und ging aus der Höhle.

"Wo soll ich den Platin und Edelsteine herkriegen?!" fragte er sich und eilte wieder zum Dorf.

Am Abend:

"Hi Kagome." grüßte er und betrat die Hütte.

"Und?"

"Kommst du mal kurz mit raus?" fragte er und ging wieder aus der Hütte.

Kagome blickte kurz verwirrt und fragend zu Sango und ging dann ebenfalls raus.

Ein stück tief im Wald trat Kagome neben Inuyasha.

"Was ist den?" fragte sie.

"Ich habe keine Ringe." sagte er betrübt.

Kagome seufzte enttäuscht und drehte sich um damit er ihre Tränen nicht sehen konnte, was dumm war er hörte wie sie schluchzte und roch die Tränen die über ihre Wange liefen.

"Hey, das sind doch bloß Ringe." versuche er sie zu beruhigen. Er wollte sie gerade von hinten Umarmen doch sie schlug seine Arme weg.

"So willst du mit mir Schluss machen?" schrie sie ihn enttäuscht und traurig an.

"Schluss? Warum sollt ich den?" fragte er ruhig.

"Warum hast du keine Ringe?!" schrie sie ihm entgegen.

"Kagome... Totosai wollte sie mir nicht geben." sagte er nochmals beruhigend.

"To-Totosai?" wiederholte sie verwirrt.

"Ja, die Ringe waren meinen Eltern, er wollte sie mir nicht geben. Ich würde niemals mit dir Schluss machen."

Kagome fiel ihm glücklich in die Arme und hörte augenblicklich auf zu weinen.

"Und das sagst du mir erst jetzt?" lachte sie.

Er lachte mit und Umarmte sie auch.

"Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch."

9.

"Ich hoffe das ich irgendwo die Metalle her bekomme um Kagome den Ring zu ihrer träume zu beschaffen." sagte Inuyasha zu seinem besten freund Miroku.

"Ich habe gehört das irgendwo im Norden eine Höhle ist, in der soll eine Hexe wohnen die einem alle wünsche erfüllt." überlegte Miroku laut.

"Ach was! Ich will ihr selber den Ring beschaffen! Und nicht bei irgend einer Hexe um Hilfe betteln." sagte Inuyasha und verschränkte sie Arme vor der Brust.

"Ich wollte dir ja nur Helfen," Miroku verschränkte jetzt auch die Arme vor der Brust. "nur so zu deiner Hilfe, ich habe gehört das es einen Palast gibt der von einem Dämon heimgesucht wird."

"Ja, naund? was soll mir das jetzt helfen?" zischte Inuyasha.

"Die Prinzessin ist befallen und der König hat eine Mine in der er Metalle, Erze und Platin anbaut." sagte Miroku und drehte sich zu seinem Freund.

"Und Das Sagst Du Erst Jetzt!" schrie Inuyasha und blickte ihn böse an.

"Tut mir leid! Ich wusste ja nicht das es dir so wichtig ist." verteidigte der Mönch sich, doch es schlug fehl.

"Verdammt es geht um Kagome!" schrie Inuyasha zornig.

"Dann lass und doch gehen." sagte Miroku ruhig und stand auf.

"Ohne Kagome! und Sango!" sagte Inuyasha noch und lief hinter Miroku.

"Warum?" fragte Miroku und blieb stehen sogass Inuyasha beinahe in ihn reinlief.

"Ich will sie überraschen." sagte Inuyasha selbstverständlich und Miroku nickte nur und ging weiter.

Kagome:

"Sango, Shippou habt ihr Inuyasha gesehen?" fragte Kagome verzweifelt.

"Tut mir leid, leider nicht." sprach Shippou betrübt.

"Miroku ist auch weg." stellte Sango fest.

//Wo soll ich noch-\\ dachte Kagome und wurde von Kaede unterbrochen.

"Vielleicht ist er bei Totosai und Miroku will ihm helfen."

"Du hast wahrscheinlich recht Kaede." stimmte Sango zu.

"Dann geh ich ihm Helfen." meinte Kagome entschlossen.

Sango und Shippou wussten das wenn Kagome einmal entschlossen war, man sie nicht davon abbringen konnte. Sie nickten nur und begleiteten Kagome.

Am Abend:

"Ich bin müde." beschwerte sich Shippou da sie den ganzen Abend schon auf dem weg waren.

"Ich auch." stimmte Sango zu.

"Dann schlagen wir mal unser Lager auf." lächelte Kagome und setzte Augenblicklich ihren Rucksack ab.

Sango suchte mit Kagome Feuerholz und Shippou entzündete es mit seinem Fuchs-Feuer. Danach legten sie sich alle in ihre Schlafsäcke, Kirara legte sich zu Sango und Shippou zu Kagome welche die ganze Nacht kein Auge zu machte.

Sie kraulte Shippou hinter seinem rechten Ohr und blickte in den Sternenhimmel.

Zur selben Zeit bei Inuyasha:

"Du vermisst Kagome, nicht?" fragte Miroku der Inuyasha´s blick ins Feuer sah.

Inuyasha nichte nur.

"Wetten das sie nach dir sucht."

Inuyasha riss die Augen auf, daran hatte er gar nicht gedacht. Was wenn sie ihn wirklich sucht und sich gefährdet, dann wäre er nicht da um sie zu schützen. Er würde ihr nicht Helfen können, sondern wäre noch daran Schuld gewesen.

"D-das wird s-sie schon n-nicht." sagte er //Oder doch?\\ setzte er dann noch in Gedanken nach.

Miroku schlief kurz danach auch ein und Inuyasha blieb wie Kagome die ganze Nacht wach.

Am nächsten Morgen bei Inuyasha:

"Miroku wach auf wir müssen weiter!" Inuyasha schlug ihm leicht ins Gesicht.

Er öffnete die Augen und schubste Inuyasha weg. Miroku stand zögernd auf.

"Dann sollten wir." sagte er und ging wieder weiter.

Nach mehreren Stunden anstrengender Fußmarsch kamen sie in die nähe des Dorfes das den Palast umgab. Schon dort spürten sie die starke Dämonen Aura.

"Verdammt das riecht aber streng!" fluchte Inuyasha und hielt sich die Nase zu als sie näher zum Palast kamen.

"Ja und umso näher wir kommen umso Strenger wird es!" fluchte nun sogar Miroku und hielt sich ebenfalls die Nase zu.

Bei Kagome:

"Wir kommen Totosai´s höhle immer näher!" freute sich Kagome.

"Freu dich nicht zu früh Kagome, wir wissen nicht ob die zwei auch wirklich bei ihm sind." sagte Sango.

"Falls sie nicht da sind können wir die Materialien für die Ringe beschaffen." meinte Kagome und lächelte.

Sango und Shippou schüttelten nur den Kopf und grinsten dabei.

Vor der Höhle Atmete Kagome noch mal tief ein und aus und betrat diese.

"Totosa! Ist Inuyasha hier?" fragte sie unsicher in die Höhle.

"Hallo Kagome, er war vorgestern kurz hier und hat mich nach einem Ring für dich und ihn gefragt. Als ich zum Spaß sagte er kann sie nicht haben ist er zornig gegangen." kicherte er, "Das hättet ihr sehen müssen!" lachte er nun lauthals.

Sango und Shippou konnten sich ein kichern nicht unterdrücken, doch Kagome sah ihn nur wütend an. "Wegen dir ist er also abgehauen!" schrie sie und alle drei verstummten.

"Eh... also... ja." stockte er.

Kagome ging wieder wütend aus der Höhle um wieder zu Kaede zu gehen.

"Nimm du die Ringe." sagte Totosai und gab Shippou die Verlobungsringe für Inuyasha und Kagome.

"Ja." sagte der kleine nur.

Sango verabschiedete sich wieder und rannte ihrer Freundin nach.

//Hoffentlich geht es Inuyasha und Miroku gut.\\ dachte Sango und tippte ihrer Freundin auf die Schulter.

10.

"Kagome alles in Ordnung?" fragte Sango besorgt.

"Kagome?" fragte Shippou da sie nicht reagierte.

"Alles klar." log die Schwarzhaarige mit einem Lächeln.

Sango bezweifelte diese Aussage ihrer Freundin aber beließ es dabei, nur Shippou konnte mal wieder nicht den Rand halten.

"Wirklich? Sieht aber nicht so aus." meinte er.

"Du hast recht." sagte Kagome und bekam Tränen in die Augen, "Wo ist er?" schrie sie und drückte sich in die Arme ihrer Freundin.

"Hey, Kagome beruhig dich, er kommt schon wieder." meinte Sango und drückte sie.

"Kagome mach dir doch keine Sorgen." meinte Shippou und streichelte ihre Haare.

"Wir sollten zurück." sagte Sango, "Kirara!" schrie sie und setzte Kagome auf die Dämonenkatze.

Sie selber lief neben der Katze und Shippou saß auf dem Kopf von Kirara.

Bei Inuyasha:

"Da sind wir." meinte Miroku.

"Sicher? Hier richt es nach nichts." antwortete Inuyasha auf die nicht gestellte Frage von seinem guten Freund.

"Wer seid ihr?" fragte eine Wache die am Eingang des Palastes stand.

"Guten Tag. Ich heiße Miroku und bin Mönch, ich bin hier um die Prinzessin von dem Dämon zu befreien." grüßte Miroku.

"Und ihr?" fragte die Wache nun Inuyasha, "Ihr seid ein Dämon was habt ihr gier zu suchen?"

"Ich heiße Inuyasha und-"

"Er ist mein Assistent." unterbrach ihn Miroku.

"Dann dürft ihr eintreten." sagte die Wache und lies das Tor öffnen, welches zum Palast führte.

Als die zwei entraten kam der Gestank zurück.

"Wieso stinkt das schon wieder so?!" meckerte Inuyasha und hielt sich wieder die Nase zu.

"Ich rieche nichts." antwortete Miroku.

"Dann rieche nur ich das wegen meiner feinen Nase?" stellte Inuyasha fragend fest.

"Scheint so." antwortete der Mönch.

"Seid ihr hier um meine Tochter zu retten?" fragte der Kaiser.

"Ja." antwortete Miroku und verbeugte sich zur Begrüßung.

"Was ist die Belohnung falls wir sie retten?" fragte Inuyasha ungeduldig und verbeugte sich ebenfalls.

"Ihr könnt euch aus meiner Schatzkammer nehmen was ihr wollt." antwortete er ruhig.

"Habt ihr auch Platin?" fragte der Hanyou nach.

"Wir haben viele verschiedene Metalle, und auch Platin." antwortete er, "Aber Bitte rettet meine Tochter, meine Frau ist schon an diesem Dämon gestorben. Bitte, bitte helft mir!" bettelte er.

"Wir werden ihnen Helfen." sagte Miroku und stellte sich wieder kerzengrade hin.

"Dann bitte." sagte er,"Sakura, sei doch so nett und bringe die zwei Herren zu meiner Tochter." befahl er der Dienerin zu seiner rechten. Dann ging er wieder.

Als er außer Sichtweite war fragte Miroku, so wie immer :"Sakura wollt ihr die Mutter meiner Kinder werden und mich Heiraten?"

"Verehrter Mönch ich bin schon verheiratet." lehnte sie ab. "Bitte folgt mir." damit ging sie vor.

Sie öffnete die Tür und sie sahen die Prinzessin hilflos auf dem Boden liegen und von einer starken Aura umgeben.

"Lassen sie uns bitte alleine." sagte Miroku und schickte die Dienerin raus.

Miroku haftete einen Bannzettel an die Prinzessin und der Dämon wich aus ihrem Körper.

Der Dämon war ein Formwandler und zeigte sich als Abbild von der Prinzessin.

"Sankontessou!" schrie Inuyasha und flog durch sie durch. "Was?"

"Törichter Halbdämon!" lachte sie. "Ich bin ein Formwandler und kann mich in Alles verwandeln!" mit diesen Worten verwandelte sie sich in Kikyou.

"Denkst du wirklich eine verflossene Liebe hält mich-"

"Verflossen? Nagut!" sagte sie und verwandelte sich in Kagome. "Besser?" lachte sie höhnisch.

"Du wagst es-" Er verstummte als sie ein Hanyou Baby mit Inuyasha´s Ohren auf dem Arm hielt.

"Das wünschst du dir aus den Tiefen deines Herzens! Habe ich recht?"

//Verdammt Inuyasha kann selbst einer Halluzination von Kagome nichts an tun.\\ dachte Miroku verzweifelt.

"Und Jetzt verabschiede dich von dieser Welt Halblut!" schrie sie ihm entgegen und traf ihn mit einem Pfeil der durch die Halluzination kam.

Inuyasha war so in die Vorstellung vertieft das er wirklich glaubte das der Pfeil ihn Traf obwohl ihn nur ein leichter Luftstoß erwischte.

"Inuyasha du darfst nicht auf sie reinfallen!" schrie Miroku ihm entgegen und schmiss noch einen Bannzettel auf die Frau zu.

"Mönch!" fauchte sie, "Du wagst es mich anzugreifen?!" drohte sie ihm.

"Sankontessou!" schrie Inuyasha und vernichtete den Dämon.

Miroku handelte schnell und vertrieb die Dämonische Aura aus dem Körper der Prinzessin.

"Geschafft!" freute sich Inuyasha und rannte schnell zu dem Kaiser.

"Die Belohnung Bitte!" forderte er.

"Ihr habt meine Tochter also befreit von dem Körper den sie sich aussuchte?" fragte er.

Inuyasha sah ihn verwirt an :"Ihre- dann seit ihr der echte Dämon?"

"Ja!" lachte er und griff Inuyasha an. Doch dieser wich gekonnt aus.

"Was ist Halbdämon? Angst?!" lachte er.

"Ja und zwar davor das ich meinen Suikan mit deinem Widerlichen Blut beschmutze!" reizte Inuyasha den Formwandler.

Dieser verwandelte sich in Inu no Tasho, Inuyashas Vater.

"Der Trick hat selbst bei deiner Tochter nicht Funktioniert!" sagte Inuyasha und zog Tessaiga. "Aber Beantworte mir noch eine Frage! Sind alle in diesem Palast Dämonen?"

"Nein, Sakura, meine Frau ist der Einzige Dämon der noch neben meiner Wenigkeit in diesem Palast wohnt. Warum?"

"Kaze no Kizu!" und schon griff Inuyasha den Dämon mit der Windnarbe an. "Darum." antwortete Inuyasha dem Dämon der sich in Platin staub zersetzte.

"Da ist ja der´Schatz`" sprach er zu sich selbst.

Miroku der gerade ankam freute sich das Inuyasha da hinter kam. "Inuyasha, Sakura ist geflohen."

"Lass sie, ich hab jetzt das was ich wollte." sagte er.

"Verehrter Mönch, verehrter Halbdämon. Ich Danke ihnen und mein Dorf auch. Ihr habt uns gerettet." sprach der echte Kaiser.

"Das haben wir doch gerne gemacht." sagte Miroku.

"Und die Belohnung?" fragte Inuyasha.

"Was wollt ihr?" fragte der Kaiser.

"Platin! und Edelsteine!" forderte Inuyasha.

"Ihr sollt bekommen was ihr wollt." sagte der Kaiser. "Folgt mir." sagte er noch und lief zu seiner Schatzkammer.

"Nehmt euch was ihr wollt." sagte er und lief Inuyasha und Miroku in die Schatzkammer.

"Der ist schön." meinte Miroku, "Aber sagt wieviel dürfen wir als Belohnung annehme?" fragte er noch nach.

"So viel ihr wollt. Ich und mein Volk stehen für immer in eurer Schuld." sagte er und verbeugte sich.

"Das ist alles was ich brauche. Danke." meinte Inuyasha der vier Platin Baren und acht Edelsteine in der Hand trug, zwei Steine von von jeder Sorte.

"Darf ich euch fragen wofür ihr die Braucht?" fragte der Kaiser neugierig.

"Für Verlobungsringe." schwärmte Inuyasha.

"Herzlichen Glückwunsch und wo ist die Glückliche?" fragte er. "Ist sie auch ein Halbdämon?" setzte er noch fort.

"Sie ist in dem Dorf in dem wir wohnen und sie ist eine Miko." antwortete er stolz.

"Dann geht und fragt sie!" forderte er und schloss wieder die Schatzkammer.

Sie verabschiedeten sich noch und gingen zurück.

Bei Kagome:

//Wo ist er? Sollte ich zurück und drüben auf ihn Warten? Ich hab ja noch Schule. Ach quatsch ich könnte mich ja sowieso nicht Konzentrieren.\\ dachte Kagome die am Brunnen Rand saß und hinein blickte.

"Inuyasha..." flüsterte sie und machte kehrt zum Dorf.

"Kagome kommt wieder!" freute sich Shippou.

"Wir sollten sie in ruhe lassen." meinte Kaede die mit dem kleinen Kizune auf den Feldern arbeitete.

"Aber sie sieht so traurig aus." sprach Shippou betrübt.

"Nur Inuyasha kann sie noch aufheitern, wir können nichts tun." meinte Kaede.

"Wo ist dieser Depp bloß?" fluchte er.

Kaede lachte nur und arbeitete weiter ohne noch ein Wort über das Thema fallen zu lassen.

Kagome setzte sich in die Hütte, in das Eck wo Inuyasha immer saß und schlief ein.

Sango kam am Abend ebenfalls in die Hütte und legte der frierenden Kagome eine Decke aus ihrer Zeit um. Dann legte sie sich ebenfalls schlafen. Shippou schlief bei Kirara neben Sango.

(Traum:Kagome träumte davon wie Inuyasha zu ihr kommen würde und ihr sagt "Tut mir leid Kagome, ich liebe dich nicht, ich dachte ich würde so über Kikyou´s tod hinwegkommen aber... Es tut mir leid."

"Wieso Inuyasha? WIESO!" schrie sie ihn in ihrem Traum an.

"Es tut mir leid Kagome- Wach auf! Kagome wach auf!" hörte sie eine bekannte Stimme. Traum Ende)

Kagome öffnete die Augen und blickte geradewegs in Sango´s Gesicht.

"Ohh Sango..." schluchzte sie und heulte sich bei ihrer Freundin aus.

"Schhht... Lass uns raus gehen damit die anderen nicht wach werden." sagte sie und zog ihre Freundin auf die Beine.

Sie gingen raus an den Fluss wo Sango Kagome erstmal die Tränen weg wischte.

"Was hast du den Geträumt?" fragte sie vorsichtig nach.

"Er liebt nur sie..." wimmerte sie und fing nochmals an zu weinen.

"Kagome red doch keinen Käse! Natürlich liebt er dich und nicht-"

"Ich will den Namen nicht hören!" Krisch sie panisch.

"Hey- sei bitte ein bisschen ruhiger." sagte sie.

"Ich kann nicht." weinte sie.

Sango umarmte ihre Freundin kurz und ging in die Hütte um ihre Decken zu holen.

Zuerst legte sie Kgome eine Decke um dann ihr und dann noch eine große dritte Decke um beide.

"Willst du erzählen was du geträumt hast?" fragte Sango.

Kagome erzählte ihr von ihrem Traum und unterdrückte die Tränen.

Sango nahm ihre Freundin in den Arm und schon bald schlief sie ein. Sango schlief auch ein.

Am nächsten Morgen wachten die Beiden in der Hütte auf.

//Wer hat uns rein getragen?\\ fragte sich Sango.

Aber Kagome wusste schon wer als sie die Augen öffnete.

11.

"Inuyasha? Inuyasha!" Kagome glaubte ihren Augen nicht. Da saß er, Inuyasha, ihr Inuyasha.

Kagome sprang auf und fiel ihm gleich um den Hals. Tränen traten aus ihren Augen, Freudentränen.

"Endlich bist du wieder da! Wo warst du?"

"Kagome warum weinst du? Ich war doch nicht mal zwei tage weg." beruhigte er sie und schloss sie in seine Arme.

Kagome schubste ihn weg, "Ich hab mir riesige sorgen um dich gemacht!" schrie sie ihn an und Umarmte ihn wieder.

"Warum den?" fragte er und drückte sie wieder an sich.

"Du bist gegangen! Ohne mir bescheid zu sagen! Du bist ganz einfach weg!" schluchzte sie in sein Oberteil.

"Ich wollte nur die Materialien für die Ring besorgen. Und außerdem ist Miroku doch mitgegangen. Ach nur so am rande, ich hab alles." verkündete er stolz und hielt ihr die Edelsteine hin.

"Die sind wunderschön!" schwärmte sie und nahm den März Aquamarin.

"Der ist auch hübsch." meinte er und zeigte ihr den September Saphir.

"Noch schöner ist der hier!" sie nahm ihn den Februar Amethyst ab.

"Also einer von den in der Mitte und der hier außen?" fragte er und hielt ihr den April Diamant an den Finger.

"Du hast an alles gedacht!" lächelte sie. "Welchen nehmen wir jetzt?" fragte sie ihn.

"Den?" fragte er unsicher und hielt ihr den Februar Amethyst hin.

"Perfekt!" meinte sie und küsste ihn.

"Dann sollte ich-"

"Dann sollten Wir zu Totosai!" unterbrach sie ihn lächelnd.

"Ja das sollten wir."

Sango die die ganze Zeit nichts sagte und immer noch in der Hütte saß räusperte sich.

"Ich will ja nicht stören, aber Totosai hat uns die hier gegeben, mir und Shippou."

Kagome und Inuyasha zuckten zusammen als sie sie bemerkten.

"Sind das die Ringe?" fragte Inuyasha mit einem zornigen Unterton.

"Ja er wollte, er wollte..." sie atmete tief ein und aus "...er wollte dich reinlegen, er ebfand es als lustig."

"WAS! Wegen ihm bin ich mit Miroku zu einer- Ach egal!" schrie er und versuchte sich zu beruhigen. "Kagome was willst du?" fragte er vorsichtig nach.

Kagome kicherte beugte sich zu ihm rüber und hauchte "Dich!" in sein Ohr.

Inuyasha sah sie verliebt an, das letzte mal war ja auch schon etwas länger her. "Sango würdest du uns entschuldigen? Wir gehen jetzt zu Totosai." sagte er und zog Kagome hinter sich mit raus.

Mitten im Wald küsste er ihren Hals. Dann zog er sich aus und benutzte sein Suikan Umhang als Decke.

Nach dem sie sich zufrieden zu Boden legten kuschelte sich Kagome an ihren Verlobten.

"Gott, hab ich dich vermisst!" meinte sie und malte kleine Herzen mit ihrem Finger auf seine Brust.

"Und ich dich erst!" sagte er zufrieden.

Sie schlossen die Augen und genossen die Mittagssonne in ihren Gesichtern.

"Wie war eigentlich deine Reise?" fragte sie interessiert.

Inuyasha musste lächeln als er an das Bild des Dämons vor Augen hatte die aussah wie Kagome und ein kleines Kind auf dem Arm hatte. "Sag mal bist du Schwanger?" fragte er glücklich.

Kagome wurde rot. "Wie kommst du den dadrauf?" fragte sie verlegen.

"Ach nur so." meinte er.

"Komm schon Inuyasha, sag´s mir!" forderte sie.

Inuyasha musste wieder schmunzeln. "Ich hätte gerne Kinder. Du auch?"

Kagome wollte auch Kinder aber sie wollte nichts überstürzen weswegen sie den Kopf schüttelte.

"Nein noch nicht, ich hab ja nicht mal die Schule abgeschlossen und ein eigenes Haus haben wir auch nicht." antwortete sie.

"Dann geh in die Schule! Ich bau uns ein Haus in Kaede´s Dorf!" befahl er.

"Du bist so süß!" sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Backe.

"Das war kein Scherz!" meinte er.

"Ach Inuyasha." seufzte sie und stand auf. "Ich Liebe dich auch."

Inuyasha lächelte sie an.

"In drei Tagen ist Neumond." sagte er und stand ebenfalls auf.

Kagome nickte und zog sich schnell wieder an.

"Wir sollten jetzt zu Totosai." sagte sie und drehte sich zu Inuyasha.

"Nein, ich geh zu Totosai und du gehst schön brav in die Schule."

"Fein, dann verrate ich dir aber nicht meine Ring Größe." meinte sie zickig.

"Ach sei doch nicht so Kagome." bettelte er und Umarmte sie.

"Doch genau so!" antwortete sie ihm Kalt.

Inuyasha mochte es nicht wen sie so war weswegen er sie auch gleich hoch nahm.

"Dann gehst du halt mit, aber danach gehst du sofort zur Schule! Verstanden?"

"Inuyasha nur weil wir bald Heiraten kannst du nicht über mein Leben entscheiden!"

"Ich will doch nur das beste für dich!" verteidigte er sich.

"Das beste für mich? Ich entscheide immer noch was das Beste für mich ist! Und jetzt lass mich runter!"

"Kagome bitte ich will jetzt nicht Streiten." er versuchte ruhig zu bleiben und lies sie runter.

"Ich auch nicht aber du kannst jetzt nicht von mir erwarten das ich mich ohne wen und aber geschlagen gebe!"

"Das tue ich auch nicht!" jetzt wurde er doch wieder lauter. "Ich will doch nur- Ach egal!" er drehte sich um und rannte weg.

"Fein Dann hau doch ab!" schrie sie ihm nach und ging Richtung Brunnen.

Als sie dann am Brunnen war und Inuyasha´s Aura nicht spüren konnte sackte sie zusammen und fing an zu weinen.

"Warum musste ich wieder nur anfangen?" fragte sie und legte ihren Kopf auf den Brunnen Rand.

"Das war alles meine Schuld!" schluchzte sie.

Kagome zuckte zusammen. Irgendein Dämon war in ihrer Nähe, sie konnte ihn spüren.

"Wer ist da?" fragte sie mit zitternder Stimme. Doch niemand antwortete. "WER IST DA?!" fragte sie schreiend.

Hinter einem Baum trat ein Mann hervor.

"Wer seid ihr?" fragte sie unsicher.

Doch er sagte nichts, er ging stumm auf sie zu.

Kagome stellte sich hin und sprang auf den Brunnen Rand damit, falls nötig, sie die Zeiten wechseln kann.

Der Mann stand nur wenige Meter vor ihr und streckte seine Hand nach ihrem Fußgelenk aus.

Kagome hatte ein wenig Angst weswegen sie auch in den Brunnen sprang.

Der Fremde sah ihr lachend nach und nachdem sie die Zeiten wechselte versiegelte er den Brunnen.

"NEIN!" schrie sie doch es war schon zu spät, sie hatte bereits die Zeit gewechselt.

"INUYASHA!" schrie sie und fing an zu weinen.

Inuyasha:

Er hatte keine Ahnung wo er hin rannte er wusste nur das er weg wollte, aber warum?

Das wusste er so genau nicht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit blieb er stehen. "Kagome..." flüsterte er.

Sie stand direkt vor ihm und lächelte ihn traurig an.

"...wie bist du mir gefolgt? Ich bin doch viel schneller als du." fragend sah er sie an.

"Tut mir leid Inuyasha, ich kann nicht deine Frau werden." flüsterte sie.

Inuyasha verstand nicht. "WARUM?!" schrie er ihr entgegen.

"Du liebst sie noch!" erklärte sie ihm "Ich kann dich nicht Lieben wen du mich nur wegen Kikyou liebst." sagte sie traurig und drehte sich um.

Inuyasha stand da wie angewurzelt er sah ihr traurig nach.

Er fing an zu weinen und drehte sich um. Traurig wie er war rannte er zum Brunnen, er wollte sie abfangen weil er sich sicher war das sie wieder nachhause gehen würde.

Doch was er da sah gefiel ihm gar nicht!

Seine Kagome, bedroht von einem Fremden.

Gerade als er zum Sprung an setzte sprang sie in den Brunnen und verschwand.

Inuyasha sah wie der fremde mit einem Mächtigen Zauber den Brunnen versiegelte.

"Hey!" schrie er und sprang direkt hinter ihn.

Der Fremde drehte sich um und wechselte dann seine Gestalt.

"Sakura!" knurrte er und ging einen Schritt von ihr weg.

"DU HAST MEINEN MANN UND MEINE TOCHTER GETÖTET! Was erwartest du von mir? Das ich dir vergebe?" schrie sie ihn an.

"Du willst Rache?" fragte er und zog Tessaiga.

"Und ob!" schrie sie.

"Die bekommst du!" er steckte Tessaiga wieder weg und zog sie an ihren Haaren. "Wen du den Zauber nicht sofort entfernst werde ich dir jedes einzelne Haar raus ziehen!" drohte er und hob sie vom Boden nur an den Haaren.

Sie schrie schmerzhaft und krallte sich an seinen Arm.

Inuyasha lies sie wieder auf den Boden. "Los! Mach jetzt!" forderte er und kratzte sie am arm.

Sie hatte keine andere Wahl weswegen sie löste den Zauber.

Inuyasha wollte sie eigentlich verschonen aber was sie dann sagte veranlasste ihn sie ohne mit der Wimper zu zucken kalt zu machen.

"Jetzt kannst du wenigstens in deine gescheiterte Beziehung zu deiner dummen Menschen Freundin- ohho entschuldige Ex-Freundin!" lachte sie höhnisch.

Inuyasha drehte durch und schmiss sie auf den Boden. "Wen du es noch einmal agst meine Verlobte zu beleidigen... Sankontesso!" und schon war sie Tot.

"Kagome!" schrie er und sprang in den Brunnen.

Kagome saß auf der anderen Seite vor dem Brunnen und weinte. "Es tut mir so unendlich leid Inuyasha! Bitte komm wieder!"

Inuyasha kam bei Kagome an und sprang sofort aus dem Brunnen vor Kagome.

"Inuyasha, bitte verzeih mir!" bettelte sie.

"Hey ich muss mich entschuldigen. Verzeih mir Kagome!"

Inuyasha lächelte sie an und umarmte sie.

"Meintest du das ernst vorhin?" fragte er nach, er dachte ja immer noch das Kagome mit ihm Schluss machte.

"Was meinst du?" fragte sie und drückte ihn an sich.

"Liebst du mich nicht mehr?" fragte er vorsichtig.

Kagome drückte ihn leicht weg um ihn in die Augen zu sehen. "Spinnst du? Natürlich liebe ich dich!"

"Und warum hast du vorhin Schluss gemacht?" fragte er deprimiert.

Kagome drückte ihn wieder an sich. "Ich würde niemals Schluss machen! Ich liebe dich doch."

"Ich liebe dich auch."

12.

Am nächsten Morgen wurde Kagome durch ihren Wecker wach und sie lächelte.

"Morgen Inuyasha." grüßte sie noch schlaftrunken.

"Morgen." grüßte er, "Du musst in die Schule." lächelte er.

"Jaja." sagte sie und stand auf.

Inuyasha sah ihr dabei zu wie sie sich anzog. //Du wärst eine Tolle Mutter.\\ sagte er zu sich selbst.

"Hallo Inuyasha?" Kagome stand vor ihm und winkte vor seinem Gesicht.

"Ja? Was ist den?" fragte er beschämt und sah sie mit großen Augen an.

Kagome seufzte und begann von vorne, "Also ich fragte dich was du heute vor hast."

"Achso, ich warte auf dich." meinte er selbstverständlich.

"Das ist süß, aber ich kann dich hier nicht alleine lassen."

"Wieso alleine? Deine Mutter und dein Opa sind doch hier."

"Opa muss heute aber ins Krankenhaus und Mama geht wie immer mit." stellte sie klar.

"Dann begleite ich dich." lächelte er.

"Du kannst aber nicht, und das weist du."

"Aber ich kann doch auf dem Dach bleiben, so wie damals als-"

"Als du nackt in mein Zimmer gekommen bist." unterbrach sie ihn lächelnd.

"Ja genau." stimmte er verlegen zu.

"Dann warte aber wehe du machst irgendwas dummes!"

"Mach ich schon nicht." winkte er ab. "Aber konzentriere du dich auf die Schule!"

Kagome seufzte aber beließ es mit einem lächeln. "Ich muss ins Bad." sagte sie und ging aus dem Zimmer.

Inuyasha saß auf ihrem Bett bis sie wieder kam und mit ihm in die Küche ging.

"Ach ja , sollen wir deiner Mutter sagen das wir Heiraten?" fragte er auf der Treppe nach.

"Hast du die Ringe?" stellte sie als gegenfrage.

"Ja, hier." sagte er und gab ihr den Ring von Totosai.

"Dann ja." lächelte sie und steckte sich den Ring an. "Sieht toll aus!" schwärmte sie und umarmte Inuyasha.

Kagome rannte in die Küche wo momentan nur ihre Mutter saß. Sie hielt ihrer Mutter den Ring unter die Nase und lächelte sie an als ihre Mutter die Augen aufriss.

"Was ist den das?!" fragte ihre Mutter leicht überrascht.

"Mein Verlobungsring." lächelte Kagome und Inuyasha trat hinter ihr vor.

"Ihr-ihr-ihr Heiratet?!" fragte Frau Higurashi schreiend. "Herzlichen Glückwunsch!" sie stand auf und umarmte ihre Tochter stürmisch.

"Ich freu mich so für euch!" sagte sie als sie Inuyasha umarmte. "Du bist doch der Verlobte, oder?" fragte Frau Higurashi lächelnd.

"Wer den sonst?" antwortete Inuyasha.

Kagome´s Mutter belächelte das und drehte sich zu ihrer Tochter. "Und wo wollt ihr wohnen?" fragte sie neugierig.

"Mama, wir sind doch erstmal Ver-"

"Ich baue bald mit der Hilfe von Miroku eine Hütte in meiner Epoche." antwortete Inuyasha.

"Und Kinder?" fragte sie nochmals neugierig nach.

"Ich würde gerne Kinder mit Kagome haben, aber sie will erst wen sie die Schule abgeschlossen hat." antwortete Inuyasha für Kagome.

"Kagome muss ja auch dem kleinen was bieten." lächelte Frau Higurashi und fing an Frühstück.

"Warum musste das den jetzt sein Inuyasha?" fragte Kagome ihren Verlobten flüsternd.

Inuyasha lächelte sie an und sagte nichts Dazu.

"Kagome ich muss mit deinem Opa ins Krankenhaus könntest du das Frühstück fortsetzten?" fragte Frau Higurashi nach 10 Minuten stille.

"Ja klar." antwortete Kagome und stand auf.

Inuyasha hatte seinen Blick ins leere gerichtet und überlegte wie die Hütte aussehen soll.

Erst als die Haustür ins Schloss fiel und Sota an seinem Arm rüttelte erweckte er aus seinen Gedanken.

"Was ist den?" zischte er Sota an.

"Inuyasha warum zischst du meinen Bruder so an?" fuhr die Schwarzhaarige den Hanyou an.

"Tut mir leid. Also Sota was ist?" fragte er mit einem freundlichen lächeln.

"Ich wollte dich fragen warum du und Nee-chan den selben Ring habt?"

"Achso, ich und Kagome werden bald Heiraten." antwortete Inuyasha schwärmend.

Sota schrie freudig auf und Umarmte Kagome am Herd. "Endlich!" sagte er noch und drehte sich zu Inuyasha. "Und wann werde ich Onkel?" fragte er ungeduldig nach.

Kagome schüttelte nur den Kopf und stellte das Frühstück aus den Tisch.

Sota löcherte seine Schwester und Inuyasha das ganze Frühstück bis es Schulzeit war.

Zuerst musste Sota gehen und Kagome spülte das Geschirr ab.

"Reich mir mal bitte die Schüssel." sagte sie und war danach fertig.

"Gehen wir jetzt?" fragte er ungeduldig.

"Ich muss noch meine Tasche aus meinem Zimmer ho-"

"Mach ich." unterbrach er sie.

Kagome ging schon mal aus der Haustür und wartete bis er endlich die Treppe runter kam.

"Inuyasha komm!" schrie sie von draußen nach drinnen.

"Ich steh doch hier." meinte er.

Kagome erschrak und drehte sich ruckartig um.

"Warum kommst du nicht die Treppe runter?" fragte sie ihn noch leicht schockiert.

Inuyasha lächelte sie an. "Hier deine Tasche." sagte er und reichte ihr ihre Tasche entgegen.

"Danke," sie nahm die Tasche und schloss die Haustür ab. "komm lass uns gehen."

Inuyasha nahm sie hoch und sprang mit ihr über die Dächer Japans.

An der Schule setzte er sie ab, verabschiedete sich von ihr mit einem Kuss und sprang aufs Schuldach.

Kagome:

Vor dem Schultor begegnete sie ihren Freundinnen und Hojo der sie nur voller Hoffnung ansah.

"Kagome, was ist den das?" fragte Erika und zeigte aus den Ring an ihrem Finger.

"Wonach sieht´s den aus?" fragte Kagome lächelnd nach.

"Wer ist den der Glückliche?" fragte Yuka. "Du etwa Hojo?" lächelte sie und bekam von Hojo nur einen bösen blick.

"Ist es etwa der Eifersüchtige, Besitzergreifende und unhöffliche Inuyasha?!" fragte Yumi.

"Er ist doch nicht Eifersüchtig und so aber ja er hat mich gefragt und ich hab ja gesagt."

Die drei Freundinnen freuten sich und sogar Hojo hat sich gereut und ist dann aber in den Unterricht gegangen.

Die ganze Mathematikstunde hat Kagome aufgepasst und alles mit geschrieben.

"Vergesst nicht das wir in drei Tagen einen Test hierzu schreiben." erwähnte der Klassen Lehrer bevor er die Klasse mit dem Klingeln entließ.

"Kann ich eure Hefte ausleihen?" fragte Kagome auf dem Flur ehe sie von ihrem Lehrer zu sich gerufen wurde.

"Ja?" fragte sie nach.

"Dein Bruder hat mich gefragt ob ich dir das hier Kopieren könnte." sagte der Lehrer und reichte ihr einen dicken Ordner.

"Danke das ist lieb." meinte sie und nahm den Ordner ab.

"Lernen sie Fräulein Higurashi, lernen sie gut! Sie haben sehr viel verpasst!" meinte er und beendete das Gespräch.

Kagome ging in der Pause zu Inuyasha und aß mit ihm ihr Bento. Was Inuyasha sehr freute.

"Wie war der Unterricht bis jetzt?" fragte er nach um die, nicht gerade unangenehme, Stille zu brechen.

"Ganz gut ich hab heut richtig gut aufgepasst und von meinem Mathe Lehrer hab ich einen Ordner bekommen in dem alles steht was ich verpasst habe." lächelte sie. "Ach und in drei Tagen schreibe ich einen Test in Mathe." setzte sie noch leicht betrübt nach.

"Dann lern du und ich bau unsere Hütte!" sagte ganz entschlossen worüber Kagome nur anfing zu grinsen.

"Hab ich dir schon mal gesagt das du süß bist?" fragte sie nach und umarmte ihn.

"Oft genug." lachte er.

"Sooft doch auch nicht." verteidigte sie sich.

"Hab ich dir schon mal gesagt das du süß bist?" fragte er geschmeichelt nach.

Kagome überlegte kurz. "Nein, ich glaube noch nicht..."

"Dann sag ich´s dir jetzt: Kagome du bist wunderschön, klug, ~süß~ und die Liebe meines Lebens. Ich liebe dich."

Kagome Umarmte ihn und wollte ihn gerade küssen als es zum Unterricht klingelte.

"Mist ich muss." sagte sie, öffnete die Tür und rannte die Treppen runter.

Die restlichen Stunden vergingen wie im Flug und Kagome schrieb sich auch in denen Alles mit und bekam auch von ihren Lehrern Ordner.

Dann ging sie nach dem Schulschluss mit ihren Freundinnen zum Schultor raus.

"Ich hab noch was vergessen, bis Morgen." entschuldigte sich Kagome und rannte ins Schulgebäude.

Sie rannte die Treppe die hoch und öffnete die Tür zum Dach.

"Komm Inuyasha." sagte sie und reichte ihm ihre Hand.

Inuyasha nahm sie wieder auf seine Arme und sprang mit ihr Nachhause.

"Was hast du heute ohne mich gemacht?" fragte Kagome neugierig als sie die Tür aufschloss.

"Gelangweilt, gelangweilt und...gelangweilt!" antwortete er mit gelangweiltem Ton.

"Du langweilst dich also wen ich nicht bei dir bin?" hakte sie nach.

Ertappt!

"Naja, ehm, ja schon." gestand er.

"Hast du schon Hunger?" fragte sie nach um das Thema zu wechseln.

"Ja! Hast du Ninja Nuddels?"

"Ja hab ich." sagte sie lächelnd.

"Und was ist mit Sota?" wollte er.

"Der hat heute und Morgen bis fünf Fußball." antwortete sie.

Inuyasha lächelte sie an.

"Was?" fragte sie weil der Blick und das lächeln sie verunsicherten.

"Ach nichts... nur du... und ich...allein...klingt das nicht toll?"

"Ich muss lernen." antwortete sie, obwohl das Angebot schon verlockend klingt.

"Sicher? Kannst du das nicht auch später machen wen die anderen wieder da sind?" bettelte er schon fast.

"Ach Inuyasha, ich muss wirklich lernen! Ich hab viel verpasst...Du hast doch selber gesagt das ich mich auf die Schule konzentrieren soll!" meinte sie.

"Ja na und? Hast du nicht ein bisschen Zeit für mich?" fragte er bettelnd.

"Ich hab wieder Zeit wenn ich meinen Test geschrieben habe, versprochen."

"Versprochen?" fragte er nochmal nach.

"Versprochen." wiederholte sie lächelnd.

"Dann in drei Tagen." lächelte er und setzte sich ins Wohnzimmer. "Soll ich schon mal in meine Zeit und unser Haus bauen?"

"Ohne dich kann ich mich nicht konzentrieren." sagte sie verlegen.

"Dann lerne und ich Trainiere."

"Einverstanden." sagte sie und ging mit Inuyasha raus.

Draußen im Hinterhof lernte Kagome während Inuyasha Liegestützen und Sit-up´s machte.

Kagome kaute auf dem anderen Ende des Bleistiftes rum und überlegte.

Inuyasha sah kurz zu ihr rüber und fand sie unwiderstehlich. Sein blick blieb auf ihr haften, die ganze Zeit bis Kagome aufblickte.

"Was ist den?" fragte sie verlegen nach.

"Nichts, ich beobachte dich nur." meinte er ebenso verlegen.

"Ach ja... Ich nenne das anstarren." lächelte sie und blickte wieder auf ihre Aufgaben.

Inuyasha Trainierte die ganze Zeit bis Sota ihn mit einem Ball am Kopf erwischte.

"Tut mir leid Inuyasha. Ich wollte dich nicht treffen." log Sota.

Inuyasha beachtete Kagome nicht weiter sondern fing an mit Sota Fußball zu spielen. Er bemerkte nicht mal wie sie zusammen packte und wieder ins Haus ging.

Erst als ein Schrei durchs Haus schallte zuckte er zusammen.

"Kagome?" flüsterte er und roch ihr Blut.

Im Haus sprintete er sofort in die Küche.

"Kagome was ist?" fragte er besorgt.

"Ich hab mich geschnitten und an die heißen Pfanne gegriffen als mich der Schmerz durchzuckte."

"Und ich hab mir sorgen gemacht..." flüsterte er und ging wieder zu Sota.

Kagome schüttelte den Kopf und schützte den Schnitt mit einem Pflaster. Über die leichte Verbrennung legte sie ein kühles Tuch.

"Immer dieser Inuyasha, mal ist er besorgt und mal lässt es ihn Kalt." flüsterte sie und schüttelte den Kopf leicht. "Aber genau das Liebe ich an ihm."

Sota schoss Inuyasha wieder an den Kopf als er aus dem Haus kam.

"Hey Sota, soll ich dir mal einen Trick zeigen?" fragte er mit einem gehässigen Grinsen.

"Auja!" freute sich Sota.

Inuyasha grinste, nahm den Ball in die Hand und zerschlitzte ihn.

"Hey was soll das!" schrie er und rannte auf Inuyasha zu.

"Das kommt davon wen man mir den Ball zweimal an den Kopf wirft!" verteidigt sich Inuyasha.

"Das sag ich... KAGOME!"

"Mach doch ich hab keine Ang-"

"Was ist den?" fragte sie leicht genervt.

"Inuyasha hat meinen Ball zerschlitzt!" nörgelte er.

"Inuyasha!" zischte sie, "Wieso hast du das getan!?"

"Er hat mir den Ball zweimal an den Kopf geschossen!" verteidigte er sich.

"Stell dir mal vor unser zukünftiges Kind schießt dir den Ball an den Kopf, was dann?" fragte sie ihn und machte ihm absichtlich Vorwürfe.

Das hatte gesessen. Inuyasha drehte sich beleidigt um und sprang auf einen Baum.

"Sota geh ins Haus und mach Hausaufgaben." befahl sie ihm.

"Ok," sagte er und ging ins Haus.

"Hey Inuyasha, tut mir leid komm runter. Bitte." flehte sie.

"Khe." machte er.

"Inuyasha, komm schon..." flehte sie.

Als er nach 10 Minuten immer noch nichts antwortete gab sie auf und ging ins Haus.

13.

Inuyasha saß beleidigt auf dem Heiligen Baum und döste.

//Unser zukünftiges Kind? Ist sie etwa Schwanger? Ach quatsch! Das hätte sie mir gesagte! Oder? Vielleicht will sie es ja nicht? In der Modernen Medizin gibt es bestimmt irgend ein Mittel gegen Schwangerschaft. Oder?\\ dachte er und seufzte unglücklich. //Sie kann doch mein Kind nicht umbringen!\\

"Oder doch?" hauchte er genauso leise wie der Wind.

Er entschloss sich wieder ins Haus zu gehen.

Sota saß im Wohnzimmer und bemerkte ihn überhaupt nicht.

Inuyasha lief direkt in ihr Zimmer wo sie grübelnd an ihrem Schreibtisch saß.

Kagome blickte auf und lächelte traurig.

Inuyasha schloss energisch die Tür und baute sich vor Kagome auf.

"Bist du Schwanger? Warst deswegen vorhin so komisch?" fragte er vorsichtig nach. "Falls ja, darfst du das Kind mit deiner Modernen Medizin nicht umbringen!" setzte er noch fort.

Kagome sah ihn nur geschockt an.

"Ich bin nicht Schwanger." flüsterte sie und lies den Kopf hängen, "Mindestens glaube ich das..."

Inuyasha kniete sich zu ihr runter und sah ihr lächelnd ins Gesicht.

"Dann geh doch zu einem Heiler, oder Kaede."

"Ich möchte es um ehrlich zu sein nicht wissen, noch nicht." lächelte sie ihn schwach an.

"Warum?" fragte er verwundert.

"Wen ich Schwanger bin, sind da noch so viele offene Fragen..." sie atmete tief ein und aus. "Was wen unser Kind nicht durch den Brunnen kommt und es dann Sango, Miroku und Co. nicht kennen lernt oder es eben meine Familie nicht kennen lernt. Was wenn es hier zur Welt kommt und dann so aussieht wie du? Die Ärzte wüssten nicht damit umzugehen."

Inuyasha lächelte sie nur an und nahm sie in den Arm. "Das wird schon!" meinte er und drückte sie an sich. "Und falls es dich beruhigt, ich rieche meinen Geruch zwar an dir aber nicht in dir. Du riechst so wie immer." //Nur will ich eben Kinder und du nicht...\\ dachte er betrübt.

"Und jetzt mach Hausaufgaben!" mahnte er und hielt ihr ihren Füller hin.

Kagome lächelte ihn an. "Und du baust jetzt die Hütte! Wenn ich zurück komme soll sie fertig sein! Verstanden?" sie wartete nicht auf eine Antwort sonder rechnete weiter. Dank den Notizen die sie sich machte und den Ordner ihrer Lehrer viel ihr das Verstehen nicht sonderlich schwer, sie Verstand die Themen des Unterrichts jetzt sogar besser als zuvor" Der Test wäre bestimmt ein Klacks für sie!

Inuyasha lächelte sie an und sprang aus dem Fenster.

Drüben wurde er schon von Miroku und Sango erwartet.

"Wo ist Kagome?" fragte Sango und blickte in den Brunnen.

"Noch drüben sie kommt erst wen ich ihr eine Hütte baue. Helft ihr mir dabei?"

"Eine Hütte? Weil Kagome Schwanger ist?" fragte Miroku.

"Was? Kagome ist Schwanger!" schrie Sango neugierig.

"Kagome ist nicht Schwanger!" streitete Inuyasha ab.

"Und wozu dann eine Hütte bauen?" fragte Miroku weiter.

"Hallo~o wir sind Verlobt und werden bald Heiraten!" antwortete er schwärmend.

"Ich glaub du freust dich schon mehr wie Kagome." kicherte Sango ganz verlegen.

"Kagome strahlt aber auch wie ein Honig-Kuchen-Pferd wenn man sie darauf anspricht." kicherte Miroku und konnte, wie immer, seine Griffel nicht bei sich behalten. Woraufhin er einen Roten Handabdruck auf seiner Wange hatte.

"Mönch!" zischte sie wütend und stampfte davon.

"Mönch?" wiederholte Miroku die Brünette. "So nennt sie mich nur wen sie Böse ist." flüsterte er und drehte sich weg.

"Hilfst Du mir?" fragte Inuyasha den noch verwirrten Mönch.

"Wobei?" fragte der Angesprochene und drehte sich zu dem Silberhaarigen.

"Hütte. Kagome. Ich." sagte Inuyasha mit einem zornigen Unterton.

"Hütte? Ach ja, die Hütte!" sagte Miroku und nickte. "Wann willst du Anfangen?" fragte der mit dem dem kleinen Zopf.

"Jetzt." meinte Inuyasha und sprang davon.

Miroku rannte ihm hinterher und kam außer Atem am Dorf an.

Inuyasha sprach mit Kaede.

"Ehm Kaede?..." sprach er und kratze sich am Hinterkopf.

"Was gibt´s den Inuyasha?" fragte die Angesprochene.

"Könnte ich hier in dem Dorf eine... Hütte bauen?" fragte er verlegen nach.

"Klar aber, Warum?" fragte sie verwirrt nach.

"Du weist ja das ich und Kagome Verlobt sind..."

"Ja."

"...und ich und Kagome wollen eine eigene Hütte..."

"Okay."

"...mit Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Esszimmer und..."

"Und?"

"...Kinderzimmer, am besten zwei große." flüsterte er verlegen.

Kaede lächelte ihn an und strahlte.

"Aber natürlich! Wann bekommt Kagome den ihr Kind?" fragte sie laut.

Einpaar Dorfbewohner die auf dem Feld waren sahen Inuyasha nur lächelnd an und murmelten etwas von: Ein Halbdämon...und...Miko...wie...damals...Kikyou."

Inuyasha sah sie etwas zornig an.

"WAS WOLLT IHR! ICH LIEBE KAGOME UND NICHT KIKYOU!" schrie er sie an worauf die anderen verstummten.

"Inuyasha reg dich ab." lächelte Kaede mahnend. "Bau lieber deine Hütte. Oder willst du deine zukünftigen Nachbarn verärgern?" mit diesen Worten wandte Kaede sich wieder ihrer Arbeit.

Inuyasha nickte sah die Dorfbewohner entschuldigend an:"Tut mir leid." rief er den Bauern zu, diese nickten nur und lächelten ihn an.

Inuyasha wandte sich wieder Kaede.

"Also alte Hexe, wo könnte ich die Hütte bauen?" fragte er neugierig und hell Ohrig nach.

"Du könntest sie neben meine Bauen, oder aber auch im Dorf." überlegte sie laut.

Inuyasha nockte und rannte zu Kaede´s Hütte.

"Hier wäre doch schön, oder doch hier? Nein hier ist es viel schöner..." meinte er und wechselte von platz zu platz.

Nach reichlichem nachdenken lies er sich seufzend zu Boden fallen.

"Ich könnte ja auch ein Haus in einem Baum oder auf einem Berg bauen..." überlegte er laut.

"Das wäre alles viel leichter wen Kagome da wäre..." sprach er zu sich selbst.

"Inuyasha? Was machst du?" wollte Shippou neugierig wissen.

"Sh-Shippou?" stotterte er verlegen.

"Inuyasha?" fragte dieser.

"Shippou was machst du hier? Wie lange bist du schon hier?" fragte Inuyasha aufgebracht, "Hast du alles gehört?" wollte Inuyasha noch verlegen wissen.

"Nein," schüttelte er den Kopf "ich bin gerade erst gekommen."

"Achso na dann, ich suche den perfekten Platz um ein Haus für mich und Kagome zu bauen." erklärte er sein seltsames verhalten.

"Warum will Kagome mit dir zusammenziehen?" wollte Shippou ungläubig wissen.

"Shippou wir haben dir doch schon erklärt das ich und Kagome uns Lieben und für immer zusammenbleiben wollen." sprach Inuyasha und verschloss entnervt die Arme vor der Brust.

"Das verstehe ich immer noch nicht, was Kagome von dir will..." murmelte der kleine und rannte zu Kirara, die Dämonen-Katze.

Inuyasha sah ihm böse nach und sah sich dann wieder um.

Seine Augen strahlten als er einen Hügel direkt in der Sonne sah, nicht weit weg von Kaede´s Hütte.

Der Hügel war ideal um eine Brücke von ihm aus zu dem Hügel auf dem die Hütte Kaede´s stand zu schlagen.

Inuyasha grinste und sprang zu dem Hügel rüber um sich den Platz genauer anzusehen.

Der Platz war zu schön um wahr zu sein, weswegen er die Augen zupetzte und sich selbst eine Ohrfeige verpasste.

Er öffnete die Augen und schrie einen Freudenschrei als der Platz noch da war.

Sofort zog er Tessaiga raus und fällte ein paar Bäume, diese trug er bis zu dem Platz und schlug sie in Teile für die zukünftige Brücke die er erbauen wird damit Kagome nicht soweit laufen muss wenn sie die anderen besucht.

"MIRKU! KAEDE!" schrie er und sprang zu der Hütte.

"Was ist den Inuyasha?" Kaede die aus der Hütte kam war sprachlos als sie sein breites Grinsen sah.

"Inuyasha was hast du?" fragte nun auch Miroku.

"Ich habe den Perfekten Platz gefunden!" freute er sich und deutete auf den Hügel.

"Der?" fragte Kaede und deutete ebenfalls auf den Hügel.

Inuyasha nickte.

"Das hab ich mir gedacht." lächelte sie.

Inuyasha sah verträumt auf den Hügel.

"Was brauchst du den Inuyasha?" wollte Kaede wissen.

"Ich will eine Brücke bauen." erklärte er. "Die Pfosten und Bretter habe ich schon."

"Und was brauchst du noch?" wollte nun Miroku wissen.

"Ich brauche Seil für die Brücke."

"Tut mir leid Inuyasha, wir haben keine Seile mehr. Geh doch in Kagome´s Zeit da sind sie wahrscheinlich sowieso besser und stabiler."

"Da hast du recht." lächelte er "Bis dann!" schrie er und rannte Richtung Brunnen.

"Wenns um Kagome geht ist er schneller wie Koga, als er noch seine Juwelensplitter hatte." grinste Shippou. Sango die jetzt raus kam lächelte als sie Inuyasha sah.

"Da hast du recht Shippou." stimmte Kaede lächelnd ein.

Inuyasha kam gerade in Kagome´s Zeit an und sprang sofort an ihr Zimmerfenster.

Er öffnete es und stieg ein.

"Kagome?" schrie er ins Haus doch niemand antwortete.

Er ging in die Küche und ins Wohnzimmer doch beides fand er leer vor.

"Wo sind denn alle?" fragte er sich selbst und sah sich um. "Nirgends ein Zettel, nirgends eine Nachricht. Nicht mal Boyo ist hier!" rief er und lies sich auf die Couch fallen.

Nach einigen Minuten der langweile stand er wieder auf und lief in Kagome´s Zimmer. Müde fiel er auf ihr Bett.

//Wo ist sie?...\\ fragte er sich und schlief ein.

**Inuyasha´s Traum:**

"Kagome!" schrie ich in vollkommene Dunkelheit. "Kagome! Wo bist du!?" Immer wider lief ich in die Richtung wo ich ihren Geruch herkam, aber immer wenn ich nah genug war, verschwand er!

"Kagome!" schrie ich wieder vollkommen erschöpft.

"Hilfe..." hörte ich eine Stimme und rannte dort hin.

"Hilfe..." flüsterte die Stimme immer wieder.

"Hallo?! Kagome!" schrie ich wieder und wieder.

"Inuyasha... da bist du ja endlich!" hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich um doch vor mir stand nicht Kagome... sondern Kikyou.

"Kikyou?" flüsterte ich verwirrt. "Ich dachte du bist Tot." setzte ich noch leise nach.

"Inuyasha... du bist zu mir gekommen, zu mir zurück." lächelte sie mich an.

Ich stand nur steif da...konnte mich nicht bewegen...alles war schwarz...so wie damals...als ich am Baum hing.

Sie ging lächelnd auf mich zu und Umarmte mich, noch völlig perplex stand ich da, konnte sie nur hören, riechen und fühlen. Sehen war in dieser schwärze unmöglich.

"Ich freue mich so dich wieder zu haben."

Sie umarmte mich fester, ich umarmte sie nicht.

Sie sah zu mir auf, ich sah weg.

Sie lächelte mich an, ich lächelte nicht zurück.

Sie beugte sich zu mir hoch, ich stoß sie weg.

Sie sah mich verwirrt an, ich sah zornig zu ihr rüber.

"Was hast du?" fragte sie mich eindringlich.

"Ich Liebe Kagome!" schrie ich ihr entgegen.

Sie lächelte mich wieder an und versank in schwärze.

Ich konnte nichts mehr hören, riechen oder fühlen.

"Hey!" schrie ich zornig an die stelle wo sie stand.

Plötzlich hörte ich etwas hinter mir und drehte mich um.

"Kagome?" fragte ich und trat näher ran. Ich stoß gegen eine Tür und öffnete sie perplex.

In dem Raum war etwas licht nur eben nicht genug um etwas sehen zu können.

"Inuyasha?" flüsterte eine Stimme. Kagome´s Stimme.

"Kagome endlich." freute ich mich und trat in den Raum ein.

"Was machst du hier verschwinde!" schrie sie mir entgegen.

Das Licht wurde heller, hell genug um alles in dem Raum zu sehen.

"Warum soll ich gehen?" fragte ich und ging auf sie zu.

"Ich hab sie verloren." flüsterte sie weinerlich.

"Wen? Wen hast du verloren?" fragte ich sie und drehte sie zu mir.

Mein Atem stockte. Sie war voller Blut.

"Unsere Tochter...warum Inuyasha?!" schrie sie mir entgegen.

"Warum was?" fragte ich besorgt.

"Wieso hast du sie umgebracht!" schrie sie mir entgegen und weinte.

"Ich? Wieso sollt ich unsere Tochter umbringen? Ich Liebe dich und ich wollte schon immer Kinder." verteidigte er sich.

"Wegen ihr!" schrie sie mir zu und alles wurde wieder Schwarz.

Schwarz wie ihr haar...

**Inuyasha´s Traum ende**

Schreiend wurde ein gewisser Hanyou wach.

Kagome und ihre Familie waren auch am nächsten morgen nicht da.

"Kagome!" schrie er in das Haus. Keine Antwort.

Er ging die Treppen runter in die Küche.

//Essen? Frisch gekochtes Essen.\\ fiel ihm fragend auf.

Ein Zettel lag auf dem Tisch, geschrieben von Kagome´s Opa.

Er hatte eine solche Sauklaue das er kaum etwas lesen konnte.

Zettel:

´Hallo Inuyasha,

Kagome liegt im Krankenhaus wegen ihrem

Blinddarm. Mache dir keine Sorgen, ihr

geht es bald wieder gut.

Gruß Opa`
 

Inuyasha war verwirt, Krankenhaus, Blinddarm was solltes das bedeuten? War sie Verletzt?

Er ging zur Tür raus, entschlossen sie wieder zu sehen.

Er versuchte ihren Geruch zu finden, doch er war überall.

"Krankenhaus, Krankenhaus." nuschelte er und sah sich um.

"Ich werde schon irgendwie dort hinkommen." sagte er entschlossen.

Auf der Straße liefen einige Leute an ihm vorbei und sahen in seltsam an.

Inuyasha traute sich nicht jemanden zu fragten bis er an einer Gruppe Mädchen ankam.

"Verzeihung könnt ihr mir sagen wo das Krankenhaus ist?" fragte er und wie es der zufall wollte war eine von Kagome´s Freundinnen dabei. Erika.

"Die Straße entlang und immer rechts, dann wen du an WacDonalds bist links immer gerade aus, dann bist du da." erklärte sie.

"Danke."

"Gerne Inuyasha." lächelte sie und drehte sich wieder ihren Freunden zu.

Er nickte und rannte in die Richtung die ihm gesagt wurde.

Nach einigen Minuten, als er sich sicher war das die anderen ihn nicht mehr sehen konnten, sprang er auf die Hochhäuser und kam tatsächlich sehr schnell bei dem Krankenhaus an.

Inuyasha ging zur Information und fragte wo Kagome Higurashi sei.

Die freundliche Dame dort sagte ihm in welchem Zimmer sie zu finden ist und widmete sich dann ihrer Arbeit.

"Da ist es, Zimmer 429 Stock 4."

Er klopfte an die Tür und trat ein, was er da sah nahm ihm den Atem.

14.

Inuyasha war verwirt, Krankenhaus, Blinddarm was solltes das bedeuten? War sie Verletzt?

Er ging zur Tür raus, entschlossen sie wieder zu sehen.

Er versuchte ihren Geruch zu finden, doch er war überall.

"Krankenhaus, Krankenhaus." nuschelte er und sah sich um.

"Ich werde schon irgendwie dort hinkommen." sagte er entschlossen.

Auf der Straße liefen einige Leute an ihm vorbei und sahen in seltsam an.

Inuyasha traute sich nicht jemanden zu fragten bis er an einer Gruppe Mädchen ankam.

"Verzeihung könnt ihr mir sagen wo das Krankenhaus ist?" fragte er und wie es der Zufall wollte war eine von Kagome´s Freundinnen dabei. Erika.

"Die Straße entlang und immer rechts, dann wen du an WacDonalds bist links immer gerade aus, dann bist du da." erklärte sie.

"Danke."

"Gerne Inuyasha." lächelte sie und drehte sich wieder ihren Freunden zu.

Er nickte und rannte in die Richtung die ihm gesagt wurde.

Nach einigen Minuten, als er sich sicher war das die anderen ihn nicht mehr sehen konnten, sprang er auf die Hochhäuser und kam tatsächlich sehr schnell bei dem Krankenhaus an.

Inuyasha ging zur Information und fragte wo Kagome Higurashi sei.

Die freundliche Dame dort sagte ihm in welchem Zimmer sie zu finden ist und widmete sich dann ihrer Arbeit.

"Da ist es, Zimmer 429 Stock 4."

Er klopfte an die Tür und trat ein, was er da sah nahm ihm den Atem.
 

Kagome lag hilflos im Bett. Sie war alleine im Zimmer, zwar stand da noch ein Bett ober es war leer.

Kagome schlief und hatte einen merkwürdigen Schlauch am arm.

Was Inuyasha nicht wusste war das es Schmerzmittel waren, sie hatte die Operation schon hinter sich.

Inuyasha setzte sich neben sie auf den Stuhl und wartete.

Nach fünf Minuten blinzelte sie und öffnete sie Augen.

"Mama?" fragte sie als sie spürte das jemand ihre Hand festhielt. "Inuyasha." seufzte sie glücklich als sie die krallen spürte.

"Kagome wie geht es dir?" fragte er und drückte ihre Hand.

"Gut, gut. Ich bin nur müde." antwortete sie.

"Was ist das?" fragte er und deutete auf den Schlauch.

"Das sind Schmerzmittel, ich wurde erst gestern operiert." lächelte sie und schloss wieder die Augen.

Inuyasha legte seinen Kopf leicht auf das Bett.

Kagome lächelte und kraulte ihm hinter dem Ohr. Inuyasha knurrte leicht aber lies es sich gerne gefallen.

"Wann kommst du wieder raus?" fragte er und schnurrte.

"Ich weis es nicht." gestand sie und setzte sich auf.

Inuyasha sah sie liebevoll an.

"Solltest du dich nicht besser wieder hinlegen?"

"Nein, aber du kannst dich jetzt besser neben mich setzten." lächelte sie und klopfte neben sich.

"Aber du musst dich doch ausruhen." meinte er.

"Ja schon, aber ich ruhe mich in deiner gegenwart besser aus." sprach sie.

"Na gut." sagte er und setzte sich neben sie.

Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.

Inuyasha saß stocksteif neben ihr. Er wollte das sie sich ausruhen konnte damit sie bald wieder nachhause gehen konnte und natürlich auch in die Schule.

"Inuyasha was ist los mit dir?" fragte sie und sah ihn besorgt an.

"N-nichts." log er.

"Inuyasha ich kenne dich schon lange genug um zu wissen das du lügst." sagte sie mit zittriger Stimme.

Der Hanyou gab sich geschlagen. "Ich will das du dich ausruhst und dich nicht wegen mir überflüssig stresst."

"Ach Inuyasha, mir geht es doch schon viel viel besser!" versicherte sie ihm grinsend. "Und das alles dank dir." sagte sie noch bevor sie sich wieder an ihn kuschelte.

"Ja?" fragte er und legte seinen Arm um ihre Schulter.

"Ja viel viel besser. Willst du raus?"

"Bitte! Hier drin stinkt´s!" meinte er und hielt sich die Nase zu.

"Ach du." seufzte sie und stand auf. "Dann zieh ich mich aber noch schnell um." murmelte sie.

Frisch angezogen und auf dem Außengelände des Krankenhauses setzten sich Inuyasha und Kagome auf eine Parkbank.

"Kagome? Darf man hier auch bei einem Patienten übernachten?" fragte er unsicher.

"Ich weis nicht, ich hab noch nie nachgefragt." gestand sie.

"Könntest...könntest du nachfragen?" hackte er nach.

"Ja na klar aber was soll ich sagen? ´Hallo, ich wollte mal nachfragen ob man hier auch bei Patienten übernachten darf?` Hört sich das nicht seltsam an?" kicherte sie.

"Warum denn nicht?"

"Sagte ich nicht das sich das seltsam anhört?"

"Doch aber die angestellten können dir doch egal sein." sprach er.

"Schon aber..." dachte sie laut, "Ok. Fein." gab sie sich dann geschlagen.

Inuyasha grinste triumphierend und lehnte sich leicht an Kagome.
 

Die zwei saßen bis abends auf der Bank.

"Wir sollten wieder rein." meinte Inuyasha.

"Denk ich auch." stimmte Kagome zu und stand auf.

Inuyasha lief ihr nach und blieb dicht hinter ihr.

"Geh du schon mal in mein Zimmer." befahl Kagome und deutete auf die Zimmertür mit der Nummer 429. Inuyasha gehorchte und ging wie befohlen.

"Entschuldigung, ich hätte da mal eine Frage." sprach sie eine Krankenschwester an.

"Ja was den?" entgegnete ihr die Schwester freundlich.

"Also, mein Verlobter wollte wissen ob er hier im Krankenhaus bei mir bleiben könnte, für diese Nacht." sprach sie leicht nervös.

"Ich müsste da den Oberarzt fragen." gestand die Krankenschwester.

"Könnten sie das bitte tun?" wollte sie leicht fordernd wissen.

"Aber natürlich, ich komme dann in ihr Zimmer." lächelte die Krankenschwester.

"Danke. Zimmer 429." lächelte Kagome und ging in ihr Zimmer.

Inuyasha saß wieder auf dem Stuhl und wartete.

"Und?" fragte er hoffnungsvoll als sie die Tür schloss.

"Die Krankenschwester meinte das sie erstmal den Oberarzt fragen muss." sagte sie und setzte sich auf ihr Bett.

"Was denkst du? Darf ich?" fragte er unsicher.

"Ich denke schon. Spätestens wenn ich sage das es mir mit dir besser geht." baute sie ihn auf.

"Ja?"

"Ja."

Sie saßen sich schweigend gegenüber bis es klopfte und der Arzt rein kam.

"Guten Abend Frau Higurashi." grüßte er.

"Guten Abend." entgegneten Inuyasha und Kagome.

"Ich nehme mal an das sie ihr Verlobter sind." lächelte der Arzt Inuyasha an.

"Ja. Und? Darf ich bei Kagome schlafen?" wollte Inuyasha wissen.

"Diese Frage habe ich mir gründlich durch den Kopf gehen lassen und ich bin dazu gekommen das sie dürfen." antwortete der Arzt. "Dann wünsche ich ihnen noch eine Gute Nacht Frau Higurashi."

Der Arzt ging aus dem Zimmer und lies die beiden Glücklichen Jugendlichen alleine.

"Gott sei dank darf ich." atmete Inuyasha auf.

"Ja..." gähnte sie. "...mich leg mich hin. Gute Nacht Inuyasha." flüsterte sie und legte sich so platzsparend hin das er gleich in ihr Krankenbett krabbelte.

"Gute Nacht Kagome." hauchte er und schloss die Augen.
 

Am nächsten Morgen wurde Kagome von einer Sommer-Herbst brise geweckt. Sie schlug die Augen auf und lächelte.

Inuyasha stand am Fenster und Atmete tief ein- und aus-.

"Wir müssen bald wieder zurück..." meinte er und drehte sich zu Kagome. "...die Luft hier bringt mich um!" beschwerte er sich dann bei ihr wie ein kleines Kind.

"Du wolltest doch bei mir schlafen." verteidigte sie sich und ihr Neuzeit Tokio.

"Ich hab mich aber auch nicht darüber beschwert." lächelte er und kam auf sie zu. "Wie geht es dir?"

"Viel besser." antwortete sie.

"Dann sollten wir doch den Azrt fragen ob du wieder nachhause kannst." lächelte er und strich ihr über die Wange.

"Das heißt nicht Azrt sondern Arzt," verbesserte sie ihn "und von mir aus kannst du ihn gerne fragen." setzte sie dann noch nach.

"Und wann kommt der Arzt?" wollte der Hanyou wissen.

"Zur Visite." antwortete die junge Miko lächelnd.

"Und wann ist die?" fragte er überfordert.

"Die Visite ist hier immer um 09:30 Uhr und wir haben 08:48 Uhr. Das heißt das wir noch 42 Minuten warten müssen."

Inuyasha´s Magen knurrte und er sah verlegen zu Boden.

"Hunger?" fragte sie lächelnd.

"J-ja, ich hab seit gestern Morgen nichts mehr gegessen." antwortete er.

"Oh du armer Junge! Ich hab wegen der Operation schon seit vorgestern nichts mehr gegessen!" sprach sie und ihr lächeln verschwand.

"Dann musst du ja vor Hunger sterben!" meinte er laut.

"So schlimm ist es auch nicht, aber du kannst ja zu mir nachhause. Mama hat bestimmt schon gekocht. Esse was und erhol dich. Ich ruf Zuhause an wenn der Arzt hier war." befahl sie und wollte keine Widerworte hören.

Inuyasha nickte. "Und wie komm ich hier raus?"

Kagome lächelte ihn an und zeigte aus die Tür. "Du kannst aber auch durchs Fenster-"

Ehe sie aussprechen konnte trat er an das geöffnete Fenster.

"Bis Später." grinste er, gab ihr einen Kuss und sprang dann aus dem Fenster.

"Bi-bis später." stammelte sie und sah verwundert und gebannt zum Fenster.

//Das war doch nur ein Scherz?!\\ dachte sie und stand auf.

Kagome sah aus dem Fenster und drehte sich kopfschüttelnd um als sie sah das er nirgends zu sehen war. "Immer Inuyasha." grinste sie und legte sich wieder ins Bett.
 

Inuyasha war auf dem Weh zu Kagome nachhause. Eigentlich wollte er nicht aber er erkannte an ihrer Stimme das sie nicht zu überreden war. Kagome ist und bleibt eben ein Stur Kopf. Wenn sie sich mal etwas vornimmt, dann wird es auch in die Tat umgesetzt!

Inuyasha musste lächeln, er liebte ihr Temperament und ihre kleinen Macken, aber sind das nicht auch die Kleinigkeiten die sie so liebenswert machten?

"Doch. Doch das sind sie." lächelte er und landete Elegant vor dem Higurashi Haus.

Er klopfte an die Tür und wartete bis sie geöffnet wird.

Irgenwie kam er sich komisch vor ohne Kagome ganz einfach so in das Haus zu gehen.

Frau Higurashi öffnete die Tür und blinzelte zweimal.

"Inuyasha? Warum kommst du nicht ganz einfach so ins Haus? Ich meine du wohnst doch-"

Plötzlich fiel Kagome´s Mutter etwas wichtiges ein. "Ich hab ja ganz vergessen dir zu sagen..." sie ging zur Kommode, welche im Flur stand, und nahm ein Schlüssel raus. "...an dem Tag als ihr mir gesagt habt, hab ich dir einen Schlüssel machen lassen." lächelnd hielt sie ihm das kleine Metallene Ding hin.

Inuyasha nahm es dankend an. "Und was soll ich damit?" fragte er als er das kleine Ding genau betrachtete.

"Es ist ein Schlüssel, damit kannst du die Haustür auf- und ab- schließen. Komm ich zeig´s dir." sie ging an ihm vorbei und schloss die Tür. "Siehst du, so." sie steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte den Schlüssel immer wieder um.

"Ok, Danke." lächelte er.

Sein Magen knurrte und er sah verlegen zu Frau Higurashi.

"Hast du Hunger?" fragte sie und kicherte. "Du hast wirklich Glück, ich bin nämlich schon mit dem Kochen fertig." verkündete sie lächelnd und ging Richtung Küche.

Inuyasha folgte brav und setzte sich an den Tisch.

"Hee!" Frau Higurashi atmete schockiert ein und hielt inne. "Ich habe dir ganz vergessen zu sagen das Kagome im Krankenhaus ist!" fassungslos griff sich Frau Higurashi an den Kopf "Es tut mir sehr Leid Inuyasha!"

"Das macht doch nichts Frau Higurashi! Ich weis es schon, ich bin schon gestern gekommen und die Nacht bei Kagome geblieben." beruhigte er Kagome´s Mutter.

Der Mutter fiel ein Stein vom Herzen und sie lächelte wieder.

"Sie müssen sich keine Vorwürfe machen." meinte er dann noch.

Frau Higurashi nickte und drehte sich wieder zum Herd und stellte das fertig gekochte Essen auf den Esstisch.

Inuyasha aß fleißig acht Portionen Reis mit Beilage und letztendlich noch zwei Portionen Dessert.

Frau Higurashi erledigte den Abwasch und kümmerte sich dann ums Haus.

Opa Higurashi säuberte sein Lager und sortierte es, wie sooft.

Sota und Inuyasha saßen draußen im Hinterhof und machten eine Pause vom Fußball spielen.

"Besuchst du heute Kagome?" fragte Sota lächelnd nach.

"Ja. Wie spät ist es den?"

"Es ist 15 Minuten nach Zehn." antwortete Sota.

"Danke. Tschüss!" und schon war er weg.

"Dann spiele ich eben alleine weiter." sprach Sota leise und betrübt.

Inuyasha hörte den kleinen Lange nicht mehr, er war schon zu weit weg.

Als er dann das Krankenhaus sah sprang er umso schneller und kam auch sofort vor Kagome´s Zimmerfenster.

Kagome saß aufrecht auf ihrem Bett und sah gerade Fern als Inuyasha am Fenster klopfte. Sofort sprang sie freudig auf und öffnete das Fenster. Der Hanyou sprang ihr natürlich sofort in die Arme und begrüßte sie mit einem Kuss.

"Geht es dir besser? Wann kannst du wieder nachhause?" fragte er sie sofort nach dem Kuss.

"Mir geht es sehr gut, danke der nachfrage. Ich dürfte schon heute nachhause. Der Arzt ruft später meine Mutter an." antwortete sie.

"Das klingt doch Klasse!" freute sich Inuyasha. "Hast du was gegessen?" wollte er dann sofort besorgt wissen.

"Ja hab ich, und du?" lächelte sie.

"Plus Dessert!" antwortete er.

"Ach Inuyasha." kicherte sie und Umarmte ihn. "Ich liebe dich."

Inuyasha erwiderte die Umarmung und natürlich auch ihr- "Ich liebe dich auch."

"Frag mal den Arzt ob er schon angerufen hat." grinste er.

"Mach ich." antwortete sie "Aber dann musst du aus dem Zimmer."

"Warum denn? Ich bin doch dein Verlobter und die Schwestern haben mich nicht gehen sehn." stimmte er sie siegreich um.

"Da hast du recht." nickte sie.

"Also los, Frag!" drängte er sie.

Kagome schüttelte lächelnd den Kopf und drückte auf den Knopf wo eine Schwester gerufen wird.

Nach kurzem Warten kam diese auch.

"Guten Tag frau Higurashi, was gibt´s denn?" fragte sie und verbeugte sich.

"Ich wollte nur mal nachfragen wann ich nachhause kann." antwortete die angesprochene Patientin.

"Warten sie kurz ich werde mal nachfragen." und schon war die Schwester weg.

"Ich hoffe ich kann." flüsterte Kagome wartend.

"Ich auch." flüsterte Inuyasha.

"Wie geht es eigentlich den anderen?" fragte sie dann nach um die kurze aber unangenehme Stille zu brechen.

"Gut, sie vermissen dich sehr." antwortete er lächelnd.

"Ich vermisse sie auch." lächelte sie zurück.

Nach der kurzen Unterhaltung kam die Schwester wieder rein.

"Ihr Mutter wurde schon informiert, sie meinte aber das ihr Verlobter sie nachhause bringen soll." lächelte sie und verbeugte sich. "Die Formulare sollen wir ihnen mitgeben. Bringen sie sie einfach ausgefüllt hier her." sprach sie noch.

"Das heißt also ich muss nur meine Sachen packen und darf dann nachhause?" fragte sie nach.

"Ganz genau, ich bereite dann die Formulare vor. Ich werde auf sie warten." sprach sie und ging.

Kagome und Inuyasha packten alles zusammen und hinterließen das Zimmer sauber. Sie nahmen die Formulare und verließen das Krankenhaus.

"Zu Fuß?" fragte er.

"Nein! Das ist viel zu weit Inuyasha!" antwortete Kagome "Obwohl meine Koffer zu schwer sind." überlegte sie danach laut.

"Ach was! Die sind mir nicht zu schwer!" meinte Inuyasha.

"Ich ruf Mama an." sprach sie und zückte ihr Handy.

Nachdem Anruf setzte sie sich auf ihre Koffer und lächelte.

"Warum so fröhlich?" fragte er.

"Ich weis nicht, ich bin´s einfach." antwortete sie mit einem breiten Grinsen.

Inuyasha zuckte mit den Schultern. "Weist du, ich hätte deine Koffer alleine tragen können und dich dann nachher."

"Und das sagst du erst jetzt?" fragte sie leicht aufgebracht.

"Ich wusste ja nicht das du die Idee gut findest." verteidigte er sich.

"Egal, ich habe ja schon Mama angerufen." lächelte sie.

Nach sieben Minuten kam Frau Higurashi auch schon im Familien Auto und nahm ihre Tochter und baldigen Schwiegersohn nachhause mit.

"Und Mama, was habe ich verpasst?" fragte sie lächelnd.

"Nicht viel..." dachte sie laut "...nur Hojo hat mal wieder angerufen."

Kagome seufzte "Und was wollte er?" fragte sie.

"Er hat sich nach dir erkundigt, gefragt wo du bist und er hat seltsamerweise nach deiner Beziehung mit Inuyasha gefragt."

"Warum das?"

"Tut mir leid Schätzchen, das weis ich nicht." lächelte ihre Mutter.

"Ich ruf ihn einfach mal an."

"Das wird wohl nicht nötig sein, er will die Woche vorbei schauen."

"Und du hast es ihm erlaubt!?"

"Entschuldigung das ich ihn nett finde!" verteidigte sich Frau Higurashi.

"Und Inuyasha? Findest du ihn auch nett?!" fragte Kagome.

"Aber natürlich!"

"Netter als Hojo?" fragte die Miko nochmals.

"Nein! Wie kommst du denn auf so einen Quatsch!?" antwortete Frau Higurashi aufgebracht. "Inuyasha ist tausendmal netter als Hojo!" setzte sie dann noch nach.

"Danke." murmelte Inuyasha der auf dem Rücksitz saß.

"Nichts zu danken Inuyasha, steigt jetzt bitte aus und schickt Sota runter."

Der Hanyou und die Miko gehorchten und gingen samt Gepäck, welches Inuyasha trug, die Treppen hoch.

"Kagome! Du bist wieder da!" freute sich Sota und umarmte seine Schwester stürmisch.

"Ich freu mich auch Sota." Kagome erwiderte seine Umarmung. "Du musst jetzt aber runter zu Mama. Sie wartet im Auto." meinte Kagome lächelnd.

"Mach ich." Sota drückte seine Schwester nochmal fest und lies sie dann los.

Kagome gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange woraufhin er sich die Wange rieb. "Musst du das immer machen Kagome?" fragte er gespielt angewidert.

"Tut mir leid, aber geh jetzt." mahnte sie belustigend.

Ihr kleiner Bruder ging die Treppen runter und die zwei Jugendlichen ins Haus.

"Lecker! Mama hat mir Nachtisch übrig gelassen!" schwärmte Kagome. "Willst du was Inuyasha?"

"Nein, ich hatte heute Morgen genug und außerdem will ich dir dein Essen nicht weg nehmen." antwortete er.

"Ach komm schon, ich weis das du auch was haben willst." versuchte sie ihn zu verführen.

"Naja... Nein! Es gehört dir!"

Kagome grinste. Inuyasha hatte einen kleinen schwäche Moment.

"Tu´s für mich Inuyasha." bettelte sie mit einem Süßen Blick der Inuyasha erweichen lies.

"Aber du bekommst das meiste."

Kagome nickte eifrig.

Sie setzten sich vor den Fernseher und sahen sich irgendeine Komödie an. Kagome fand diese lustig aber Inuyasha nicht. Seine Mundwinkel zuckten nichtmal. "Findest du das wirklich lustig?" fragte er deswegen nach.

"Ja, du nicht?" antwortete sie ihm mit einer gegen Frage.

"Nein, da ist sogar Shippou lustiger." antwortete er.

Kagome zuckte mit den Schultern und hielt ihm die Schüssel mit Pudding hin. "Willst du den Rest?"

Inuyasha nickte und aß auf.

Kagome sah ihm zu und kicherte.

//Nur Inuyasha kann so viel essen!\\ dachte sie belustigt.

Die junge Miko stand auf und ging in die Küche.

"Hey Inuyasha..." flüsterte sie und schwankte zum Essens Tisch.

"Ja?" fragte der Angesprochene und drehte sich zu ihr.

"...mir ist schwind-" und schon wurde ihr Schwarz vor Augen.

"Kagome!" hörte sie noch Inuyasha´s Stimme von weit weit weg.

15.

"Lecker! Mama hat mir Nachtisch übrig gelassen!" schwärmte Kagome. "Willst du was Inuyasha?"

"Nein, ich hatte heute Morgen genug und außerdem will ich dir dein Essen nicht weg nehmen." antwortete er.

"Ach komm schon, ich weis das du auch was haben willst." versuchte sie ihn zu verführen.

"Naja... Nein! Es gehört dir!"

Kagome grinste. Inuyasha hatte einen kleinen schwäche Moment.

"Tu´s für mich Inuyasha." bettelte sie mit einem Süßen Blick der Inuyasha erweichen lies.

"Aber du bekommst das meiste."

Kagome nickte eifrig.

Sie setzten sich vor den Fernseher und sahen sich irgendeine Komödie an. Kagome fand diese lustig aber Inuyasha nicht. Seine Mundwinkel zuckten nichtmal. "Findest du das wirklich lustig?" fragte er deswegen nach.

"Ja, du nicht?" antwortete sie ihm mit einer gegen Frage.

"Nein, da ist sogar Shippou lustiger." antwortete er.

Kagome zuckte mit den Schultern und hielt ihm die Schüssel mit Pudding hin. "Willst du den Rest?"

Inuyasha nickte und aß auf.

Kagome sah ihm zu und kicherte.

//Nur Inuyasha kann so viel essen!\\ dachte sie belustigt.

Die junge Miko stand auf und ging in die Küche.

"Hey Inuyasha..." flüsterte sie und schwankte zum Essens Tisch.

"Ja?" fragte der Angesprochene und drehte sich zu ihr.

"...mir ist schwind-" und schon wurde ihr Schwarz vor Augen.

"Kagome!" hörte sie noch Inuyasha´s Stimme von weit weit weg.
 

Inuyasha fing sie auf bevor sie zu Boden fallen konnte. "Kagome! Hey komm schon!" flehte er.

"Was ist den?" fragte Opa Higurashi der die Tür rein kam.

"Kagome ist umgekippt alter Mann! Siehst du das nicht? Rufe einen von euren Heilern!" antwortete Inuyasha.

Opa Higurashi gehorchte sofort, immerhin handelt es sich um seine Enkelin.

Nach ein paar Minuten kam der Krankenwagen auch hergeeilt. Zwar ohne Blaulicht aber trorzdem protzig.

Die Sanitäter nahmen ihr Personalien auf und fuhren sie und Inuyasha, der wie immer dabei sein wollte, ins Krankenhaus welches Kagome erst vor einer Stunde verlies.

Opa Higurashi blieb zuhause um seiner Tochter und seinem Enkel bescheid zu sagen das Kagome wieder im Krankenhaus ist, obwohl er selbst gerne mit gegangen wäre. Immerhin geht es ja um die arme Kagome.
 

Nachdem Kagome untersucht wurde, wurde sie wach und auf ein Zimmer im 3. Stock verlegt.

Kurz nachdem sie alleine im Zimmer waren setzte sich Inuyasha neben sie.

"Geht es dir besser?" fragte er und hielt ihre Hand.

"Ja." antwortete sie "Ich habe allerdings Hunger..." gestand sie verlegen.

Inuyasha nickte "Auf was den?"

"Auf was süßes." antwortete sie.

Inuyasha nickte wieder eifrig und stand auf. "Ich werde mal sehen was ich finden kann, übrigends, du riechst traumhaft." sagte er und verschwand hinter der Tür.

//Rieche ich anders?\\ fragte sie sich und schnupperte an sich. //Nein, da muss er sich etwas ausgedacht haben.\\ lächelte sie.

Inuyasha stand draußen vor einem Automaten und begutachtete die Leckereien hinter der Glasscheiben.

Vorsichtig um von niemanden gesehen zu werden 'besorgte' er viele Süßigkeiten für sie.

"Hoffentlich schmeckt´s dir." lächelte er und legte alles süßes auf ihr Krankenbett.

"Wo hast du den die ganzen Sachen her?" fragte sie und sah ihn vorwurfsvoll an.

"Die waren hinter Glas versteckt." antwortete er stolz.

"In einem Metall kasten?" fragte sie und kannte die offensichtliche Antwort.

"Ja." antwortete er und stopfte sich den ersten Schokoriegel in den Mund.

Kagome seufzte und aß ebenfalls einen Schokoriegel.

"Was meintest du eigentlich damit das ich traumhaft rieche?" fragte sie nach einem Moment der Stille.

"Keine Ahnung, ich finde nur das sich dein Geruch verändert hat." antwortete er und aß ein paar Gummibärchen.

"In wie fern verändert?" hackte sie nach.

"Woher soll ich das wissen? Dein Geruch hat sich einfach verändert." antwortete er leicht aufgebracht. "Vielleicht bist du ja Schwanger." scherzte er.

Kagome wurde sofort bleich. //Das würde einiges erklären.\\ dachte sie und schüttelte den Kopf.

"Ich hab doch nur ein Scherz gemacht." winkte er ab und hielt ihr etwas saures hin.

"Das hoffe ich auch." meinte sie und nahm ihm das kleine Tütchen ab.

"Was wäre daran so schlimm?" fragte er und setzte sich zu ihr aufs Bett.

"Darüber redeten wir doch schon." antwortete sie und richtete das Kissen.

"Haben wir?" fragte er und kam ihr näher.

"Ich weis genau was du willst Inuyasha. Nein." sagte sie und drückte ihre Hände in sein Gesicht.

Inuyasha lächelte und schnupperte an ihr.

"Was soll das?" fragte sie und drückte ihn weg.

"Willst du wissen ob du schwanger bist?" fragte er und rückte ihr wieder näher.

"Ehm... Nein! Nein!" antwortete sie.

"Gut, dann sage ich dir auch nicht was es wird, wenn es so weit ist." meinte er und stand auf.

"Inuyasha..." zischte sie und sah ihn fordernd an.

"Ja, oder Nein?" fragte sie.

"Vielleicht, vielleicht auch nicht." antwortete er und sprang auf.

"INUYASHA!" zischte sie wieder und schmiss ihm das Kissen nach.

Inuyasha grinste und fing das Kissen auf. Er wollte es ihr zu schmeißen doch dann klopfte es an der Tür.

Kagome verstaute die Süßigkeiten in dem Beistelltisch und rief freundlich "Herein."

Ein schwarzhaariges Mädchen kam rein und lächelte Inuyasha freundlich an.

"Hallo Kagome, wir wollten mal sehen wie es dir geht?" sprach sie und trat zur Seite. Hinter ihr kahmen noch weitere drei Personen in den Raum.

Nun standen Ayumi, Yumi, Eri und Hojo im Raum.

Inuyasha hielt sich nicht mehr die Ohren zu, da Kagome ihren Freundinnen erzählte das er ein Cosplay sei. Trotzdem faszinierte seine Ohren immer noch die Mädchen.

"Wie geht es dir?" fragte Eri und setzte sich auf Inuyasha's Stuhl.

"Besser danke." antwortete sie und lächelte ihre Freundinnen an.

"Da sind wir ja beruhigt." atmeten die Freunde aus.

"Geht es dir wirklich gut?" fragte Hojo und stellte sich neben sie.

"Ja, ich bin nur etwas Müde." versicherte die Kranke im Bett.

"Dann kommen wir vielleicht ein ander mal wieder." meinte Ayumi und stellte sich vors Bett.

"Ja da hast du recht." stimmte nun auch Yumi zu.

"Dann sollten wir vielleicht gehen, oder Inuyasha?" meinte nun auch Eri.

"Ich bleibe auf jeden Fall." antwortete Inuyasha.

"Dann bleibe ich auch!" meinte Hojo.

Inuyasha sah ihn grimmig an. "Du wirst gehen." meinte er nur.

Hojo nahm Kagome's Hand. "So lange sie-" er stoppte als er den Ring an ihrer Hand spürte.

Kagome sah ihn fragend an. "Was hast du den Hojo?"

"R...i...n...g..." stotterte er.

Kagome sah ihn immer noch fragend an. "Was?" fragte sie.

"Was ist das für ein Ring?!" fragte er und hielt ihre Hand hoch.

Inuyasha grinste. "Das würdest du gerne wissen was?" dabei hielt er selber seine Hand hoch.

Ayumi, Yumi und Eri freuten sich, nur Hojo verstand nicht ganz.

"Herzlichen Glückwunsch Kagome!" freuten sich ihre Freundinnen und fielen ihr um den Hals.

"Danke." lächelte sie.

"Du bist verlobt?" fragte Hojo der nun endlich verstand.

"Ja das bin ich Hojo." antwortete sie.

"Freu dich doch für Kagome du Missepeter." forderte Yumi.

Hojo sag Inuyasha wütend an. Dann ging er aus dem Zimmer.

Die Mädchen blieben noch und versuchten Inuyasha aus zu quetschen. Nach einigen Fragen antwortete er nur noch mit seinem eingeschnappten "Khe."

"Tschüss Kagome, Tschau Inuyasha." verabschiedeten sich die drei Freundinnen.

"Bis dann." rief Kagome noch erfreut.

"Dieser Hojo ist schon komisch." meinte Inuyasha und setzte sich neben sie.

"Ja, obwohl er eigentlich immer nett ist." gab Kagome hinzu.

"Schon damals." meinte er "Weist du noch?" fragte er.

Natürlich wusste sie das noch, es war der Tag an dem Inuyasha ihr sagte das er sie liebte. Weswegen sie mit erröteten Wangen nickte.

Inuyasha grinste er wusste woran sie wohl dachte.

"Bist du noch Müde?" fragte er.

"Ein wenig." meinte sie und gähnte.

"Dann wünsche ich dir gute Nacht." lächelte er.

"Bleibst du nicht?" fragte sie.

Inuyasha schüttelte den Kopf. "Ruh dich auf, ich komme Morgen wieder nach der Visite." somit stand er auf und gab ihr einen Kuss.

"Bis Morgen." flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.

"Bis Morgen Inuyasha." hauchte sie und schloss die Augen.

Inuyasha verschwand wie immer durchs Fenster.

Was er nicht wusste ist das Kagome eine sehr unruhige Nacht hatte.

16.

Kagome lag fast die ganze Nacht wach.

Als sie am nächsten Morgen aus einem leichten Schlaf wach wurde ging sie sofort ins Badezimmer. Wo sie aus irgendeinem Grund schlecht wurde und sie sich übergab.

//Gott! Was ist nur mit mir los?!\\ fragte sie sich und fing an sich frisch zu machen.

Wie jeden Morgen begann die Visite.

"Fräulein Higurashi ich würde mich gerne später noch mit ihnen unterhalten." meinte der Stationsarzt und ging mit den Jung-Ärzten und verließ das Zimmer.

Kagome nickte und wartete auf ihr Frühstück.
 

Inuyasha schlief wie ein Stein wenn er in Kagome´s Zeit war und wurde um 11:09 Uhr wach. Sofort stand er auf und lief in die Küche.

Frau Higurashi war wohl mit Opa Higurashi einkaufen und Sota, dieser war noch in der Schule.

Inuyasha war hungrig, dass konnte man an seinem knurrenden Magen merken.

//Lecker, Frau Higurashi hat mir was vom Frühstück aufgehoben,\\ dachte er als er im Ofen einen abgedeckten Teller vorfand.

//Wie es Kagome wohl geht?\\ dachte er als er den Teller ableckte.

Er räumte seinen Teller in die Spüle und suchte seinen Haustürschlüssel den Frau Higurashi ihm gab.

Er nahm den Schlüssel und schloss ab. Dann drehte er sich um und ging die Treppe hinunter.

Auf den Dächern Tokyo´s fand er sich schon gut zurecht.
 

Kagome´s Arzt kam nach der Visite.

"Fräulein Higurashi, sie sind verlobt, Stimmt´s?" fragte er vorsorglich nach.

"Ja, warum?"

"Dann darf ich sie beglückwünschen. Fräulein Higurashi, sie sind Schwanger!" lächelte der Arzt erfreut.

Kagome stockte der Atem "Sch- Schwanger?" fragte sie und sah ihn ungläubig an.

"Herzlichen Glückwunsch!" meinte er und lächelte sie sanft an.

Kagome konnte ihm immer noch nicht ganz glauben und legte eine Hand auf ihren Bauch. //Schwanger!\\ dachte sie und lächelte.

"D-danke. Sonst noch etwas?" fragte sie und sah auf ihren Bauch.

"Nein, nein. Deswegen wurde ihnen auch schwindlig." antwortete der Arzt und drehte sich Richtung Tür. "Ich werde sie jetzt alleine lassen." meinte er noch und ging.

Kagome lächelte.

"Hallo Baby. Hallo Baby Inuyasha." grinste sie und streichelte sich über den Bauch. "Baby Inuyasha." lächelte sie.
 

Inuyasha kam gerade eben am Krankenhaus an und vernahm sofort den süßen Duft von Kagome, welchem ihm sofort ein lächeln auf die Lippen zauberte.

Er stand schon vor ihrer Tür als er sie hörte. //Baby Inuyasha?!\\ dachte er zuerst verwundert, doch dann überaus glücklich.

Er klopfte an und kam hinein.
 

Kagome lächelte ihn an.

"Guten Morgen Inu-"

"Guten Morgen Baby Inuyasha." unterbrach er sie und stand schon an ihrem Bett.

Kagome grinste ihn an. "Du hast mich gehört?" fragte sie sofort nach.

Inuyasha lächelte "Nein, ich habe dich nicht gehört, ich habe nur bemerkt das du etwas dicker wurdest." log er.

"Inu-"

Sie wurde von seinem Gelächter unterbrochen.

"Ich habe nur einen Scherz gemacht, ich habe dich draußen im Flur gehört wie du mit unserem Kind geredet hast." erklärte er ihr.

"Unser Kind." lächelte Kagome und streichelte ihren Bauch.

Inuyasha sah sie liebevoll an "Freust du dich schon?" fragte er.

"Ja," antwortete sie und schaute zu ihm auf "und du?"

"Und wie. Unser kleiner Sohn." antwortete er.

"Hey, es könnte aber auch eine kleine Tochter werden." meinte sie.

"Oder beides."

"Zwillinge." lächelte sie und sah auf ihren Bauch. "Sieht man schon was?" fragte sie.

Inuyasha schüttelte den Kopf. "Nein, leider nicht." antwortete er. "Aber bald, bald schon." grinste er.

"Bald? Inuyasha wir haben noch ungefähr neun Monate Zeit." grinste sie.

Inuyasha schüttelte wieder den Kopf. "Nein, Hanyou, Yokai Schwangerschaften dauern nicht solange

wie Schwangerschaften mit zwei Menschlichen Partnern." erklärte er.

"Und wie lange dauern Hanyou Schwangerschaften?" fragte sie leicht besorgt.

Inuyasha zuckte mit den Schultern "Das ist immer unterschiedlich."

Kagome grinste. "Egal wie lange es dauern wird, Er wird bestimmt so stark wie sein Vater sein."

"Und Sie wird auch so schön wie seine Mutter werden." grinste er und legte ebenfalls seine Hand auf ihren Bauch.

Inuyasha setzte sich zu ihr aufs Bett. "Und wann kommst du wieder raus?" fragte er.

"Ich weis nicht..." antwortete sie.

Inuyasha stand wieder auf und ging zur Tür "Dann fragte ich mal den Arzt." meinte er und öffnete sie Tür.

Kagome lächelte. //Dein Vater...\\ dachte sie und rieb sich über den Bauch.

Inuyasha sprach draußen mehrere Ärzte an bis er den richtigen fand.

"Entschuldigen sie, sind sie der Arzt von Kagome Higurashi?"

"Ja. Das bin ich. Und wer sind sie?" fragte der Arzt und musterte den jungen Mann vor sich in dem Roten Umhang.

"Ihr Verlobter Inuyasha." antwortete er.

"Und wie kann ich ihnen helfen Inuyasha?" fragte der Arzt.

"Ich wollte fragen wann sie wieder nachhause kann." antwortete er.

"Achso, sagte ich das nicht? Egal, es besteht ja kein Grund zur Sorge also könnte sie Morgen nachhause gehen." antwortete der Arzt.

"Warum erst Morgen?" fragte Inuyasha nach.

"Nur zur Vorsorge." erklärte der Arzt lächelnd.

Inuyasha nickte und ging dann wieder in Kagome´s Zimmer.

"Morgen." sagte Inuyasha als er das Zimmer betrat.

Kagome sah zu ihm auf. "Ok," meinte sie nur dazu.
 

Inuyasha gesellte sich zu Kagome auf ihr Bett.

"Ich muss wohl bald wieder zurück und die Hütte fertig bauen." grübelte er laut.

"Du kannst dir ruhig Zeit lassen, ich würde sowieso gerne vorerst bei meiner Familie leben." meinte sie.

Inuyasha nickte.

Kagome grinste.

"Kagome, wie viele Zimmer soll ich bauen?" fragte er nach.

"Falls das eine Frage sein sollte wie viele Kinder ich will," lächelte sie "drei Zimmer."

Inuyasha nickte. //Das wird ja noch spaßig!\\ schmunzelte er.

"Aber die weiteren Kinder folgen nach meinem Schulabschluss." stellte sie sofort klar.

Inuyasha grinste. "Wir können doch aber...trainieren..."

Kagome lächelte ihn verlegen an. Inuyasha deutete das als klares ja.

"Pack doch schon mal meine Sachen." wechselte sie das Thema.

Inuyasha ging nickend zum Kleiderschrank.

Er nahm den Koffer und die Klamotten von ihr. Er wusste wie er die Sachen zu falten hatte, er sah ihr das letzte mal ganz genau zu.

Kagome staunte über seine fähigen Hände.

//Wie schnell er wohl Windeln wechseln kann?\\ fragte sie sich still und lächelte.
 

Als Inuyasha dann wieder am Abend ging, verkündete er Kagome´s Familie von Kagome´s zustand.

Dann ging er in ihr Zimmer, welches schon lange Beiden gehörte.
 

Kagome schlief tief und fest, genauso wie Inuyasha...
 

Am nächsten Morgen wurde Kagome sehr früh entlassen und in die Obhut von ihrer Mutter überlassen. Diese begutachtete sofort ihre Tochter.

"Schwanger, hmm?" lächelte diese.

"Ja Mama..." gab Kagome verlegen zu.

"Mach dir keinen Kopf liebes. Umso früher umso mehr Enkel bekomme ich." meinte ihre Mutter.

Kagome nickte verlegen und stieg in den Familienwagen ein.

"Mama, wo ist den Inuyasha?" fragte Kagome die den Vater ihres Kindes vermisste.

"Der hat noch geschlafen als ich ging, ich wollte ihn nicht we-" Frau Higurashi stoppte als ihrem Wagen ein junger Mann mit silbernem Haar entgegen kam.

//Inuyasha.\\ schwärmte Kagome in Gedanken.

Frau Higurashi stoppte und lies den jungen Mann in ihr Auto.

Sofort wendete er sich an Kagome´s flachen Bauch:"Wie hast du geschlafen mein Schatz?" fragt er und legte seine Hand auf ihren Bauch.

Kagome schüttelte den Kopf. "Uns geht es gut." meinte sie noch dazu.

Frau Higurashi konnte das Verhalten von Inuyasha nur belächeln. //Wie süß...\\ dachte sie.

"Wann geht ihr denn mit meinem Enkel wieder zurück?" fragte Kagome´s Mutter neugierig.

"Später, oder Inuyasha?" antwortete Kagome.

"Denkst du das du drüben klar kommen wirst?" fragte Inuyasha.

"Ich bin Schwanger, nicht Krank!" verteidigte sich Kagome.

"Das weis ich doch auch." meinte Inuyasha kleinlaut.

"Mama, wir gehen heute. Ok?" lächelte Kagome.

"Aber natürlich mein Schatz." lächelte ihre Mutter zurück.

Inuyasha saß unbeachtet auf dem Rücksitz.
 

Zuhause ging Kagome direkt in ihr Zimmer, Inuyasha im Schlepptau.

"Ich geh mal schnell Duschen bevor ich auspacke." meinte sie und wollte gerade gehen als Inuyasha sie an der Hüfte festhielt.

//So hat er mich noch nie festgehalten.\\ dachte sie.

"Tut mir Leid Kagome..." entschuldigte er sich.

Kagome drehte sich und Umarmte ihn.

"Wie wär´s wenn wir uns später darüber unterhalten würden..." lächelte sie.

Inuyasha schüttelte den Kopf.

Kagome seufzte.

"Wie wär´s wenn du mit mir unter die Dusche springst." bot sie ihm an.

Inuyasha grinste wieder. "Ich freue mich schon darüber mit dir zu ´Reden`" grinste er.

Kagome zog ihn an der Hand die sie Festhielt hinter sich ins Badezimmer.
 

Als beide sich ihren Klamotten entledigten und kichernd unter der Dusche standen kam Opa

Higurashi ins Haus.

"Wo ist denn meine Lieblings Enkelin?" fragte er.

"Sie und Inuyasha sind im Badezimmer." antwortete seine Tochter.

"Im Badezimmer? Naja, sie ist ja schon Schwanger." meinte er zu sich und ging ins Wohnzimmer vor den Fernseher.
 

"Inuyasha spritz mir nicht das Shampoo ins Gesicht!" mahnte sie ihn.

"Mach ich doch nicht!" verteidigte er sich. "Ich will dir nur deine Haare waschen!" fuhr er fort.

"Kannst du es vielleicht auch liebevoller machen?" fuhr sie ihn an.

"Wie meinst du das?" fragte er und hielt in seiner Bewegung inne.

"Nix, könntest du nur nicht so grob sein?" fragte sie lächelnd.

Inuyasha nickte und fing an ihre Schwarzen haare mit dem Shampoo ein zu Massieren.

"Besser?" fragte er.

"Besser." lächelte sie.

Nachdem Kagome´s Haare eingeseift und ausgewaschen waren, waren Inuyasha´s Haare dran.

Kagome lächelte als er einen Berg Schaum auf seinem Kopf hatte.

"Wenn du wüsstest wie lustig du jetzt aussiehst!" grinste sie. "Jetzt waschen wir deine Haare aus."

Inuyasha gehorchte, aber nur letzteres.

"Danke..." murmelte er.

"Gern geschehen." lächelte sie.

Inuyasha grinste Kagome an als seine Haare ausgespült waren.

"Was machen wir denn jetzt noch?" fragte er mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.

"Trainieren?" fragte sie.

"Trainieren!" lächelte er.
 

Frau Higurashi sah unten auf die Uhr und wunderte sich. //Schon 12:49 Uhr! Die zwei müssen irgendwann mal wieder da raus...\\ grinste sie.

Und genau in diesem Moment hörte sie wie die Tür zum Badezimmer aufging.

"Hey ihr zwei! Essen ist bald fertig!" schrie Frau Higurashi die Treppen hoch.

Inuyasha und Kagome blieben stehen. "Wir kommen gleich!" rief Kagome und zog ihren Hanyou hinter sich ins Badezimmer.

Kagome zog sich ein gelbes Kleid mit einer kurzen blauen Strickjacke an. Inuyasha gab sie eine Blue-Jeans und ein Rotes Shirt. Beides kaufte Frau Higurashi.

Unten mussten sie sich den neugierigen Blicken von Opa Higurashi hingeben.

"Was habt ihr denn die ganze Zeit im Badezimmer gemacht?" fragte der alte Higurashi.

"Haare gewaschen." antwortete Inuyasha.

"Über eine Stunde?!" hackte Opa Higurashi nach.

"Bei meinen Haaren..." deutete er an und beließ es dabei.

Kagome wurde schon bei der ersten frage Rot.

Inuyasha grinste sie an.

"Das andere behalten wir für uns." flüsterte er so leise er konnte, aber auch laut genug das sie ihn hören konnte.

Kagome lächelte ihn liebenswert an. "Was anderes hätte ich auch nicht von dir erwartet."
 

Als Sota dann auch kam und Frau Higurashi fertig mit kochen war, setzten sich alle an den Tisch.

"Und Sota wie war´s in der Schule?" fragte seine Mutter.

"Egal. Kagome wann werde ich Onkel?!" fragte er neugierig nach.

Kagome die gerade etwas aß verschluckte sich und fing an zu husten.

"So-Sota!" hustete sie und nahm erstmal einen schluck Wasser.

Inuyasha strahlte ihn an. "Sota das dauert bei-"

"Sota Liebling, eine Schwangerschaft dauert neun Monate." erklärte seine Mutter und unterbrach Inuyasha.

"Ne-nein Mama, Inuyasha hat mir erklärt das eine Hanyou, Yokai Schwangerschaft nicht so lange dauert." sagte die werdende Mutter.

"Und wie lange?" fragte er wieder nach.

"Das ist immer unterschiedlich." brachte Inuyasha raus.

"Faszinierend!" staunten Frau Higurashi, Opa Higurashi und sein Enkel.

"Wie lange hat es denn bei dir gedauert?" fragte Opa Higurashi.

Inuyasha überlegte kurz, antwortete dann mit einem Achselzucken. "Das hat mir meine Mutter nie gesagt..." antwortete er dann doch noch bedrückt.

Sofort schwieg jeder und traute sich nicht etwas zu sagen. Nur Kagome, die seine Hand ergriff und bis nach dem Essen fest hielt.
 

Frau Higurashi fertigte den Abwasch und packte nebenbei noch den Rucksack von Kagome. Sota erledigte seine Hausaufgaben und musste danach noch seinem Opa am Schreien helfen.

Kagome und Inuyasha wollten noch einige Mußestunden miteinander verbringen. Was sie dann auch taten.
 

Als es schon später Nachmittag war brachen Kagome und Inuyasha auf.

Frau Higurashi war so nett und besorgte Inuyasha´s Notwendigkeiten für den Bau der Hütte.

"Bis Bald!" verabschiedete sich Kagome´s Familie.

"Und besucht uns noch vor der Geburt!" lächelte Opa Higurashi.

Inuyasha und Kagome nickten zustimmend mit einem lächeln auf den Lippen. Dan widmeten sie sich dem Brunnen.

Mit einem ruck hatte Inuyasha seine Herzdame auf den Armen und sprang mit ihr durch den Brunnen. Das warme Licht umgab sie wieder und hieß sie willkommen.

17.

Als es schon später Nachmittag war brachen Kagome und Inuyasha auf.

Frau Higurashi war so nett und besorgte Inuyasha´s Notwendigkeiten für den Bau der Hütte.

"Bis Bald!" verabschiedete sich Kagome´s Familie.

"Und besucht uns noch vor der Geburt!" lächelte Opa Higurashi.

Inuyasha und Kagome nickten zustimmend mit einem lächeln auf den Lippen. Dan widmeten sie sich dem Brunnen.

Mit einem ruck hatte Inuyasha seine Herzdame auf den Armen und sprang mit ihr durch den Brunnen. Das warme Licht umgab sie wieder und hieß sie willkommen.
 

"Endlich wieder da!" freute sich Kagome und streckte sich den Sonnenstrahlen entgegen.

"KAGOME!!!!" hörten sie einen kleinen Kitsune schreien.

Inuyasha knurrte "Nicht so Laut Shippou!"

Den Kleinen interessierte er nicht wirklich. Er wollte nur in Kagome´s Arme, in die Arme seiner ´Mutter`.

Doch bevor er in ihre Arme springen konnte erwischte Inuyasha ihn am Schwanz.

"Wehe du kommst ihnen zu nah!" drohte er.

Shippou verstand nicht. "Lass mich zu Kagome!" schrie er und presste ein paar tränen hervor.

"N.E.I.N! Nein!" sprach er mahnend.

Shippou fing an zu kreischen. "Kagome! KAGOME! Bitte!" weinte er.

"Inuyasha lass ihn runter oder Mach-" drohte sie.

Widerwillig ließ er ihn runter bevor sie ihn noch zu Boden schickte.

"Kagome!" freute er sich und sprang in ihre Arme. "Ich habe dich so~ vermisst!" weinte er und kuschelte sich in ihre Arme.

"Ich dich auch..." lächelte sie und drückte ihn ebenfalls an sich.

"Kagome!" winkte Sango und kam auf sie zu dicht gefolgt von Miroku.

"Sango, Miroku." freute sie sich und Umarmte Sango.

Gerade als sie Miroku Umarmen wollte wurde sie von Inuyasha unterbrochen. "Finger weg!" knurrte er und beugte sich zu ihm runter "Sie ist Schwanger." flüsterte er ihm zu.

Miroku machte große Augen.

"Herzlichen Glückwunsch Kagome!" rief er und Umarmte sie sachte.

Sango und Shippou waren verwirrt über Miroku´s Begrüßung.

"Was Herzlichen Glückwunsch?" fragte Sango.

"Na Kagome ist-" er wurde durch Inuyasha´s Hand auf seinem Mund unterbrochen.

"Ich bin Schwanger." erklärte Kagome und grinste wie ein Honigkuchen Pferd.

Sango fiel ihrer Freundin sofort um den Hals. "Herzlichen Herzlichen Herzlichen Glückwunsch Kagome!" lächelte Sango und drückte sie leicht.

"Habt ihr schon Auswahls Namen?" fragte Miroku.

Kagome und Inuyasha schüttelten den Kopf.

"Dann solltet ihr euch mal darüber unterhalten!" meinte Shippou und klang wie ein Erwachsener.

"Ich werde Kaede und den Dorfbewohnern bescheid sagen!" freute sich Sango und sprang in die Luft ehe sie Richtung Dorf rannte mit Kirara im Schlepptau.

Miroku zog Inuyasha am Ärmel und lief mit ihm ein Stückchen in den Wald.

"Was meinst du?" fragte er.

"Was?" fragte Inuyasha.

"Was meinst du was es wird?" erklärte er.

"Achso..." meinte er "...ein Junge!" sprach er dann überzeugt.

"Und was denkst du von den Namen?" hackte Miroku nach.

"Ich finde Naokaru sehr schön..." antwortete Inuyasha.

°°(Die Namen der Kinder Habe ich mir selber überlegt... Falls da irgendwas nicht stimmt, bitte verbessert mich ^.^)°°

"Und? Was falls es ein Mädchen wird?" meinte Miroku.

"Das überlasse ich Kagome." sprach er und drehte sich von dem Mönchen weg.

Miroku nickte und ging dann hinter ihm her.
 

"Das überlasse ich Inuyasha." hörte der genannte als er im Dorf ankam.

"Was?" fragte er.

"Wie eure Kinder heißen falls es ein Junge wird." erklärte Shippou.

Inuyasha grinste.

"Das selbe hat mich Miroku auch gefragt."

"Und wie soll euer Kind heißen falls es ein Junge wird?" fragte Sango neugierig.

"Naja mir gefallen einige Namen, aber am besten gefällt mir der Name Naokaru." antwortete er der Dämonenjägerin um ihre neugier zu stillen.

"Naokaru lass das liegen!" lächelte Kagome. "Ja das hört sich gut an." grinste sie.

Inuyasha grinste sie an. "Und wie soll unser Engel heißen wenn es ein Mädchen wird?" fragte er.

"Schon als kleines Kind gefiel mir der Name Aoki." antwortete sie.

Inuyasha lächelte sie sanft an. "Ein toller Name für unser kleines." meinte er dann noch.

"Was wenn es Zwillinge werden?" fragte die alte Kaede.

"Jungs Zwillinge. Die würde ich Naokaru und... Taboku nennen." antwortete Inuyasha.

"Und Kagome? Was wenn es Mädchen werden?" fragte Miroku.

"Also, wie gesagt Aoki und... Hm? Natory." antwortete sie "Oder doch Aoki und Tikura?" antwortete sie.

"Mir gefällt Natory-Tikura." sprachen Sango, Miroku, Shippou und Kaede durcheinander. Und zusammen hörte es sich nach Nakury an.

Inuyasha und Kagome strahlten sich an.

"Nakury gefällt mir." lächelte Kagome.

"Und mir auch." stimmte Inuyasha zu.

"Also Aoki und Nakury." wollte Shippou wissen.

Inuyasha nickte und drehte sich um.

"Miroku komm wir haben eine Hütte zu bauen." meinte er und sprang in die Richtung wo die Hütte geplant ist.

Miroku folgte.
 

Kagome:

"Wann ist es den soweit?" fragte Shippou.

"Man kann ja noch nichts sehen Shippou." lächelte Kaede.

"Kagome stimmt es das eine Hunde Hanyou/Yokai Schwangerschaft nicht so lange dauert wie die Schwangerschaft von anderen Lebewesen?" wurde sie sofort von Sango gefragt.

"Ja Sango. Da hast du recht, ich habe auch keine Ahnung wie lange die Schwangerschaft dauert." antwortete Kagome grübelnd.

"Also ich weis bei Hunden kann es 54 - 72 Tage dauern. Aber ob das bei Inuyasha´s Kindern auch so sein wird..." kicherte Sango.

"Inuyasha ist doch kein Hund!" protestierte Kagome.

"Aber ein Hunde-Hanyou. Sein Vater und Sesshomaru sind bzw. waren mächtige InuYokai´s. Also könnte man sagen Inuyasha sei ein Hund." meinte die alte Miko zur Jungen.

Kagome beließ es dabei, sie wollte sich nicht streiten. Sie redete sich ein es sei schlecht für ihr Kind.
 

Inuyasha:

Nachdem Inuyasha die Pfosten in den Boden rammte und sie mit den Neuzeit Seilen aneinander fesselte sprang er auf die andere Seite. Die zwei Männer wurden von einigen Dorfbewohnern beobachtet.

"Was machen die denn da?" fragte einer.

"Sieht so aus als würden sie eine Brücke bauen." meinte ein anderer.

"Sollen wir ihnen helfen? Ich meine wenn der Hanyou und die Miko sich hier niederlassen wird unser Dorf für immer von Dämonen beschützt sein." sprach ein älterer Dorfbewohner.

"Das hast du recht!" stimmten einige ein und gingen zu dem Halbdämon und dem Mönch.
 

"Hallo Inuyasha, wir sind gekommen um dir zu helfen." lächelte einer.

"Haben wir recht zur Annahme das du eine Brücke baust?" fragte einer und kam einen Schritt näher.

"Ja ich baue die Brücke aber nur um besser auf diesen Hügel zu kommen, da will ich eine Hütte für mich und Kagome bauen." erklärte Inuyasha lächelnd.

"Dann helfen wir dir!" sprachen einige Dorfbewohner entschlossen und traten neben den Hanyou und den Mönch.

"Danke!" lächelte Miroku.

Im Nuh hatten die Männer die Brücke gebaut und mit den Neuzeit Seilen und dem Werkzeug war sie auch sehr stabil.

"Sollen wir mal sehen wie stabil sie ist?" fragten einige Dorfbewohner.

"Klar!" meinte Inuyasha.

Die ganzen Männer standen nun auf der Brücke.

"Wow! Die ist ja ziemlich Stabil!" staunten die ganzen Dorfleute.

"Das hoffe ich auch!" meinte Inuyasha "Die Brücke soll lange bleiben!" setzte er dann noch fort.

"Inuyasha wir haben gehört das Kagome schwanger sei, stimmt das? Bist du der Vater?" fragte der Mann neben ihm.

"Ja das stimmt. Sie ist schwanger, wir wollen Heiraten und NATÜRLICH BIN ICH DER VATER!" antwortete er etwas lauter als gewollt.

Die Bauern übergingen seinen ton und lächelten ihn an.

"Gute Wahl, Kagome ist ein hübsches Mädchen." meinten einige der Leute.

Inuyasha unterdrückte ein knurren.

"Wann sollen wir dir bei der Hütte helfen?" fragte einer der hintersten Dorfmänner.

Inuyasha überlegte. "Macht erstmal die Feldarbeit. Ich muss zuerst noch Holz hacken." antwortete Inuyasha.

Die Männer nickten und gingen dann wieder auf die Felder.

Inuyasha ging in den Wald und Miroku zu den Damen.
 

Inuyasha:

"Sankontessou!" hörte man aus dem Walf gefolgt von einem lauten Krachen.

Inuyasha war gerade dabei im Warsten sinne des Wortes Kleinholz zu machen für die Hütte.

"So das wird reichen." meinte er zu sich und schleppte das ganze Holz erstmal auf den Hügel.

//Irgendwie muss ich die stelle eben machen...\\ dachte er und zückte sein Schwert.

"Mit Tessaiga kommst du auch nicht weit." meinte Kaede.

"Ach hallo Hexe, ich hab dich garnicht bemerkt." meinte er verlegen.

"Was willst du den machen Inuyasha?" fragte sie.

"Ich will das hier etwas ebender machen." antwortete er und steckte Tessaiga weg.

"Dann solltest du besser die Dorf Männer fragen, die haben das nötige Werkzeug." lächelte Kaede.

Inuyasha nickte.

"Die Brücke ist euch wirklich gelungen." meinte die alte Frau.

"Ja die Dorfbewohner haben mir geholfen." lächelte er.

Kaede nickte und ging.

Inuyasha sah ihr kurz nach dann sprang er Richtung Felder.
 

Kagome:

"Herzlichen Glückwunsch Kagome!" freuten sich die Weiblichen Dorfbewohner und die kleinen Kinder.

"Danke." lächelte sie verlegen. Das war bestimmt schon das dritte mal das sie sie beglückwünschten.

Die Frauen lächelten sie nochmals an und gingen dann. Alle bis auf ein kleines Mädchen.

"Nanu? Hallo kleine." lächelte Kagome und kniete sich zu ihr runter. "Was ist denn los?" fragte sie.

"Ich...äh...ich wollte nur..." sie stammelte ein wenig.

"Trau dich." lächelte Kagome.

"Ich wollte dir das hier geben." flüsterte sie verlegen und hielt ihr ein kleines päckchen hin.

"Oh, danke. Was ist es denn?" fragte Kagome und nahm das kleine Geschenk an.

Kagome packte es aus und als sie wieder hoch sah war das kleine Mädchen weg.

"Was ist es denn Kagome?" fragte Sango die hinter ihr Stand.

Kagome hielt ihr eine kleine Flauschige decke entgegen.

"Oh~ wie süß." schwärmte Sango.

"Was ist süß?" fragte Miroku der gerade kam.

"Ein kleines Mädchen hat Kagome eine Flauschige decke für das Baby Geschenkt." lächelte Shippou.

"So? Das ist aber nett von ihr." meinte Miroku.

"Wo ist den Inuyasha?" fragte Kagome und stand auf.

"Der ist Holz hacken gegangen." antwortete Miroku und stellte sich neben Sango.

"Habt ihr die Brücke schon fertig?" fragte Sango leicht verwundert.

"Ja, die Dorfbewohner haben uns geholfen." antwortete er.

"Ich gehe mal rein, kommt ihr mit ihr zwei?" lächelte Kagome, die Frage an Shippou und Kirara gestellt.

Beide folgten ihr.

"Ich geh auch." meinte Sango.

"Warte!" flüsterte Miroku und hielt sie an der Hand fest.

"Was ist los Miroku?" fragte Sango und musterte den ihr gegenüber.

"Gehen wir ein stück?" fragte er und lief voran.

Sango schaute ihm perplex nach entschied sich dann aber zu folgen.

Die zwei liefen durch das Dorf und an den Bach.

"Was ist Miroku?" fragte Sango und sah ihn fragend an.

Miroku ergriff ihre Hand und ging mit ihr ein stück in den Wald.

//Was hat er nur Vor?\\ fragte sie sich.

Miroku hielt an und Sango lief in ihn.

Sofort drehte er sich zu ihr und umarmte sie.

//Ohne Betatschen?\\ fragte sie sich und erwiderte seine Umarmung.

//Bloß nichts Falsches machen Miroku!\\ mahnte er sich selbst.

"Sango ich..." er atmete tief ein und aus "...liebe dich!" sprach er dann entschlossen.

//Endlich ist es raus!\\ dachte er und drückte sie fester.

"Mi-Miroku?" stotterte sie.

"Es stimmt Sango, ich liebe dich!" er löste sich von ihr hielt aber immer noch ihre Hände. "Sango, willst du die Mutter meiner Kinder werden?" fragte er.

Sango wusste nicht was sie sagen sollte also gab sie ihm eine Ohrfeige.

//Was? Nein!\\ dachte sie und zog gleich sein Gesicht zu ihrem um ihn einen Kuss zu geben.

Der Kuss, auch wen er nur kurz war, machte Miroku unglaublich glücklich.

Sango seufzte. //Was soll ich nur machen? Wenn ich ihm sage das ich ihn auch liebe will er sofort Kinder, und wenn ich ihm sage das ich ihn nicht liebe wird es mir und ihm das Herz brechen!\\ dachte sie.

Sie lächelte ihn an. "Ich will aber nicht sofort Kinder." meinte sie.

Miroku strahlte sie an. "Heißt das?..."

"Miroku, ich liebe dich auch." lächelte sie und bekam sogleich einen Kuss von ihm.
 

Inuyasha:

"Hallo Inuyasha!" grüßten die Dorfleute.

"Hallo ich hätte da mal eine Frage." meinte er.

"So? Und die wäre?" fragte ein alter Bauer.

"Habt ihr Werkzeug das den Hügel ebener macht?" fragte er offen heraus.

Die Dorfleute nickten und lächelten ihn an.

"Super!" freute er sich "Könntet ihr das den möglicherweise morgen mitbringen?" fragte er und lächelte so freundlich er konnte.

Die Dorfbewohner nickten und widmeten sich wieder ihrer Arbeit.

Inuyasha machte kehrt und rannte zu Kaede´s Hütte wo er und Kagome noch wohnten bis er mit ihrer Hütte fertig wird.
 

Kagome und Kaede waren dabei den Jungs ihrer Gruppe ein schönes herzhaftes Abend essen zu machen da sie kein Mittagessen hatten.

Als Inuyasha die Hütte betrat schaute Kagome gerade hoch und lächelte ihn an.

"Hunger?" fragte sie.

"Ja." antwortete er und setzte sich in seine Ecke.
 

Als Sango und Miroku ankamen war das essen fertig gekocht.

Sango lächelte Kagome an und setzte sich neben sie. Auf der anderen Seite saß Shippou.

Alle nahmen sich eine Schüssel, bis auf Inuyasha.

"Was ist denn mit Inuyasha los?" fragte Sango flüsternd Miroku der neben ihr saß und erwartete eine Antwort.

"Ich hab keine Ahnung." gab er zu.

Sango seufzte. "Weist du was-" sie wurde durch Kagome unterbrochen die aufsprang und aus der Hütte rannte.

Sango, Miroku, Shippou und sogar Kaede sah ihr verwundert nach. Inuyasha sprang auf und rannte ihr nach.

18.

Als Sango und Miroku ankamen war das essen fertig gekocht.

Sango lächelte Kagome an und setzte sich neben sie. Auf der anderen Seite saß Shippou.

Alle nahmen sich eine Schüssel, bis auf Inuyasha.

"Was ist denn mit Inuyasha los?", fragte Sango flüsternd Miroku der neben ihr saß und erwartete eine Antwort.

"Ich hab keine Ahnung.", gab er zu.

Sango seufzte, "Weist du was-", sie wurde durch Kagome unterbrochen die aufsprang und aus der Hütte rannte.

Sango, Miroku, Shippou und sogar Kaede sah ihr verwundert nach. Inuyasha sprang auf und rannte ihr nach.
 

Kagome rannte bis zum Heilligen Baum und drehte sich suchen immer wieder um.

"Kagome was hast du?", wollte Inuyasha wissen der soeben vor ihr stehen blieb.

"Hast du das nicht gehört?!" fragte sie und drehte sich immer wieder um.

"Was den?"

"Na der Schrei von dem Mädchen!", flüsterte sie und blieb stehen.

"Ich habe nichts gehört.", meinte Inuyasha.

Dann wurde es ruhig, sogar die Geräusche des Walde´s verstummten.

"Da!", rief Kagome und zeigte in den Wald.

"Ich sehe nichts, was ist da?", fragte Inuyasha und trat neben sie.

"Das Mädchen!", rief sie wieder und rannte in die Richtung.

"Kagome warte!", rief Inuyasha und rannte ihr mal wieder nach.

Plötzlich blieb sie stehen und Inuyasha wäre beinahe in sie rein gerannt.

Kagome schrie so laut sie konnte.

"Was hast du?", fragte Inuyasha und trat hinter ihr hervor.

Mitten im Wald waren drei Kinderleichen. Alle mit einer Art Halsband auf dem ein Name stand.

Inuyasha beruhigte Kagome erstmal und ging mit ihr zurück.

In der Hütte nahm er Miroku mit und lies Kagome bei Sango, Kirara, Shippou und der alten Kaede.

Dann ging er mit Miroku an den Ort wo die Kinderleichen waren. Doch dort waren sie nicht mehr, nur noch die Halsbänder lagen in blutigen Pfützen.

"Die armen Kinder, und du meinst sie waren hier?", fragte Miroku.

"Ja natürlich, woher soll den sonst das ganze Blut her kommen!", antwortete Inuyasha.

"Wir sollten uns mal die Schrift auf den Halsbändern durch lesen.", meinte Miroku und näherte sich den Pfützen.

Inuyasha blieb zurück.

Miroku nahm die drei Halsbänder und betrachtete sie eher er sie las.

"Ähh... Inuyasha, das wird dir sicherlich nicht gefallen aber... Komm mal her und lese dir die Schriften durch.", sagte Miroku bedrückt.

Inuyasha zuckte mit den Schultern. //Was soll schon so schlimmes dabei sein?\\ ,dachte er sich und kniete sich neben Miroku der ihm die Halsbänder reichte.

Inuyasha riss seine Augen auf. Nakury! Naokaru! Takoku! Tikura! Natory! Die Namen für ihre Kinder!

"Inuyasha, habt ihr euch nicht die Namen ausgesucht?", fragte Miroku vorsichtig.

Inuyasha brachte nicht mehr als ein Nicken zustande.

"Sollen wir Kagome hiervon erzählen?", fragte Miroku wieder vorsichtig.

Inuyasha schüttelte mit dem Kopf, "Ich werde ihr einfach sagen das ich die Namen mit ihr nochmal bedenken will.", meinte er noch und gab Miroku die Halsbänder.

Miroku nickte, "Ich werde die Halsbänder begraben und für die toten Kinder beten.", meinte er noch.

Inuyasha nickte und drehte sich um.

Miroku wollte Inuyasha noch etwas sagen weswegen er sich auch zu ihm umdrehte.

Aber er beließ es dabei.

Er drehte sich wieder zurück und erstarrte.

"Äh... Inuyasha."

"Hm?"

"Das- das Blut ist weg.", stotterte Miroku verwundert.

Inuyasha drehte sich um.

"Wie ist das möglich?!", fragte Miroku.

"Ich weis nicht... Es riecht auch nicht mehr nach Blut.", antwortete Inuyasha und nahm einen tiefen Atemzug.

Miroku sah auf seine Hand. Die Halsbänder waren ebenfalls verschwunden!

Verwundert und sehr verwirrt gingen sie zurück, aber nicht ohne noch ein kurzes Gebet für die Kinder auszusprechen.
 

Zurück in der Hütte fragte Inuyasha Kaede unter vier Augen wie das möglich sei und Miroku erzählte Sango von den jüngsten Ereignissen.

Kagome blieb mit Shippou und Kirara in der Hütte.

Als alle wieder in der Hütte waren legte Sango sich mit Kirara schlafen, Shippou legte sich zu Kagome die bereits in ihrem Schlafsack lag und Miroku legte sich ebenfalls hin. Nur Inuyasha war noch wach und dachte über die seltsamen Geschehnisse im Wald nach.

//Warum standen dort die Namen unserer Kinder drauf die wir heute ausgesucht haben?\\ dachte er verzweifelt.

Er bekam nicht mal mit wie Kagome aus dem Schlafsack kam und sich neben ihn setzte.

"Inuyasha was ist im Wald passiert?", fragte sie flüsternd.

"Kagome das willst du überhaupt nicht wissen.", meinte er ebenfalls flüsternd.

"Doch will ich.", flüsterte sie.

Inuyasha atmete ein und aus. "Das ist nicht so wichtig, wichtiger ist das ich die Namen nochmal überdenken will.", versuchte er das Thema zu wechseln.

Kagome nickte betrübt. "Was hast du dir denn für weiter namen überlegt?", fragte sie sofort da sie merkte das es ihm wichtig ist.

"Jungen ich, Mädchen du?"

Kagome nickte.

"Also ich dachte mir Makoto und Tomi."

Kagome lächelte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter und grübelte wie ihre Mädchen keißen könnten. "Ich dachte an Aiko und Chiko."

"Sie werden bestimmt so schön wie du.", schmeichelte er.

"Und so stark wie du."

"Du solltest jetzt lieber ins Bett.", befahl er fast.

"Legst du dich zu mir?", fragte sie.

Inuyasha nickte und zusammen gingen sie zu Kagome´s Schlafsack.

Shippou wurde mal einfach kurzerhand zu Sango und Kirara dazu gelegt.
 

Am nächsten Morgen wurde Inuyasha als erster in der Hütte wach und schmunzelte als er Kagome friedlich schlummernd in seinen Armen sah.

Er schloss nochmal die Augen und genoss ihre nähe.

Shippou wurde mittlerweile auch wach und stand auf.

"Morgen Inuyasha.", flüsterte er und sah auf Kagome. "Guten Morgen Kagome und guten Morgen Baby."

"Morgen Shippou.", murmelte Kagome und kuschelte sich näher an ihren Verlobten.

Inuyasha lächelte "Du bist schon wach?"

"Ein halbe Ewigkeit schon.", kicherte sie und setzte sich auf.

Inuyasha tat es ihr gleich und legte eine Hand auf ihren Bauch. "Guten Morgen Makoto, Tomi, Aiko oder Chiko.", grüßte er.

Shippou sah Kagome fragend an. "Habt ihr neue Namen?"

"Ja, naja das Baby schon.", antwortete Kagome.

"Und wie sind die?", fragte er.

"Falls es ein Junge ist, Makoto oder Tomi und falls es ein Mädchen wird-"

"Ja, Falls es ein Mädchen wird finde ich die Namen Aiko und Chiko süß.", unterbrach Kagome ihn, entschuldigte sich dafür aber mit einem Kuss auf die Wange.

"Die Namen sind ja viel besser!", freute sich Shippou.

"Schtt! Sango, Miroku und Kirara schlafen noch.", mahnte Inuyasha.

"Ich geh mal raus.", meinte Kagome und stand auf.

Inuyasha nickte und Shippou ging ihr nach.
 

Kagome lief an den Fluss und streckte ihre Füße ins Wasser. Shippou planschte fröhlich im Wasser.

Kagome legte eine Hand auf ihren Bauch und flüsterte irgendwas.
 

Inuyasha hingegen lief zu den Dorfbewohnern und fragte ganz höfflich nach dem Werkzeug.

Ohne irgendwelche Einwände überließen sie ihm ihr Werkzeug und bot ihm an Nachmittags vorbei zu kommen um ihm zu helfen. Inuyasha nahm das Angebot gerne an. Er verstand natürlich das die Dorfbewohner zuerst ihre Arbeit erledigen mussten. Er wollte ja auch nicht das die Ernte vertrocknet. Immerhin aß er auch von dem Gemüse und dem Reis.

Alleine begann er den Hügel ebener zu machen.
 

Kagome die gerade eben wieder mit Shippou in Kaede´s Hütte gehen wollte betrachtete sich die Brücke.

//Ob Inuyasha Hilfe braucht?\\, fragte sie sich und überquerte die Brücke.

"Standhaft ist sie, alle male.", meinte sie und lächelte Inuyasha an.

"Was?", fragte er und hörte kurz auf zu arbeiten.

"Die Brücke, du und die Dorfbewohner habt ganz schöne arbeit geleistet.", erklärte sie.

Inuyasha wurde leicht rot und kratzte sich an der Wange. "Danke."

"Kann ich dir helfen?", fragte sie als sie die ganzen Sachen auf dem Boden sah.

"Nein, nein überlasse das mir und Miroku.", antwortete er.

"Aber ich würde dir gerne helfen.", versuchte sie ihn zu überzeugen.

Inuyasha nickte, "Überanstrenge dich nicht!", mahnte er.

Kagome lächelte und begann ihm zu helfen.
 

Mittags schleppte Kagome Inuyasha mit in Kaede´s Hütte damit er etwas isst.

Nach dem sie speisten gingen Kagome und Sango an die ´Baustelle` um ihren Liebsten zu helfen.

Inuyasha, Miroku und einige Dorfbewohner waren dort, die anderen sagten ja das sie später vorbei kämen.

Und das taten sie auch. Mehrere blieben bis in die späten Abendstunden. Aber auch nur die Jungen, die älteren gingen als die Sonne im begriff war unter zu gehen.

Inuyasha selber blieb bis die letzten gingen. An diesem Tag hatten sie viel geschafft, der ganze Hügel wurde durch die Hilfsbereitschaft der Leute eben gegraben. Morgen würden sie mit dem Fundament der Hütte anfangen.
 

Inuyasha war sehr erschöpft als er sich neben die bereits schlafende Kagome legte. Morgen, das wusste er, würde er sicher nicht soviel erreichen wie heute.

Shippou legte sich, weil er wusste das Inuyasha sich wieder zu Kagome legen wollte, zu Kirara und Sango.
 

Miroku kam genauso spät wie Inuyasha zurück und das erste was er tat, er gab seiner Angebeteten eine Kuss auf die Wange und legte sich dann an seinen gewohnten Schlafplatz.

Shippou sah den Kuss und grinste Miroku wissend an.

Sango war noch wach und spürte den Kuss den er ihr vorsichtig auf die Wange gab weswegen sie rot wurde und verliebt lächelte.

Kirara sah ebenfalls den Kuss und schnurrte zufrieden. Sie war glücklich weil Sango glücklich war.

Inuyasha hingegen hatte nur Augen für Kagome die glücklich in seinen Armen schlief.

Für morgen hatte er sich sehr viel vor genommen.
 

Am nächsten Morgen wurde Inuyasha wieder als allererster wach. Sofort fielen seine Blicke, wie gestern, auf Kagome.

Kagome hatte einen Arm um ihn gelegt und ihren Kopf auf seiner Brust gebettet. Inuyasha hatte ebenfalls einen Arm um sie und seine Hand auf ihrem Bauch.

Shippou schien noch wie ein Stein zu schlafen. Genauso wie der Rest.

Kagome bewegte sich und murmelte etwas. Ein Zeichen das sie wach wird.

Und tatsächlich. Wenige Augenblicke später blinzelte sie mehrmals und öffnete die Augen.

"Morgen Inuyasha.", murmelte sie leise und streckte sich.

"Guten Morgen Kagome,", grüßte er "guten Morgen Baby."

Kagome lächelte "Ich hab Hunger.", lächelte sie.

"Ich auch."

"Wie wär´s mit Rahmen?", fragte sie.

"Da musst du noch fragen?", grinste er.

Kagome lächelte und stand auf.

Gerade als sie an ihren Rucksack ging wurde Miroku wach.

"Morgen Miroku.", grüßten Inuyasha und Kagome gleichzeitig.

"Morgen Leute, was macht ihr?", fragte er als er sich den Schlaf aus den Augen rieb.

"Rahmen für Inuyasha und das Baby.", antwortete Kagome und reichte Inuyasha die Rahmen.

"Lecker, bekomme ich auch was?", fragte der Mönch hungrig.

Inuyasha schüttelte den Kopf.

"Ja klar.", überstimmte Kagome ihn aber.

Inuyasha knurrte leicht.

Kagome und Miroku grinsten nur darüber.

Nach dem essen wurde Sango auch wach.

Sie streckte sich und rieb sich, so wie Miroku, den Schlaf aus den Augen.

Draußen hörte sie ihre Freunde und ging mit Shippou und Kirara im Schlepptau raus.

"Guten Morgen Leute.", grüßte sie.

"Morgen Sango.", grüßten ihre Freunde und reichten sowohl ihr als auch Shippou eine Schüssel Rahmen. Kirara bekam von Kagome Katzenfutter.
 

Kagome ging mit Sango, Shippou und Kirara an den Fluss und ließen die Seele baumeln.

Inuyasha und Miroku gingen hingegen weiter arbeiten. Mit der Hilfe der freundlichen Dorfbewohner.
 

"Na Kagome wie geht´s dir? Wird dir schon schlecht?", fragte Sango.

"Nein, eigentlich geht es mit ganz gut.", antwortete Kagome.

"Wirklich?"

"Sango, der Arzt in meiner Zeit meinte das ich noch im ersten Monat wäre.", lächelte Kagome.

"Naja, ich dachte wegen der Hanyou Seite."

"Ja vielleicht kommt´s noch. Du wirst auf jeden Fall die erste sein der ich´s sage."

"Und Inuyasha der erste?", grinste Sango.

"Natürlich, er ist immerhin der Vater.", antwortete Kagome.

"Wo willst du das Kind eigentlich zur Welt bringen?", fragte Sango aus heiterem Himmel.

Kagome überlegte. "Naja, die Ärzte in meiner Welt sind nicht gerade gewohnt ein Baby mit Hundeohren zur Welt zu bringen."

"Also willst du es hier zur Welt bringen?", hackte sie nach.

"Ja immerhin sind hier Kaede und du und... Ich denke das Kaede schon Erfahrung hat."

"Toll!", freute sich Sango und umarmte ihre beste Freundin.

Shippou kam angeschwommen. "Was wird den hier gefeiert?", fragte er neugierig.

"Nichts.", meinte Kagome.

Sango lies von Kagome ab.

"Ich werde mal sehn wie´s mit meiner zukünftigen Hütte voran geht.", lächelte die schwangere Kagome und ging.

Sango blieb noch ein bisschen mit Shippou und Kirara am Nass.
 

Kagome beobachtete die Männer beim arbeiten. Besonders Inuyasha fiel ihr ins Auge da er oben ohne arbeitete. Das konnte er sich auch ruhig mal erlauben, immerhin war er sehr muskulös und zu beneiden. Das fand zu mindestens Kagome die sich langsam den arbeitenden Männern näherte.

"Und wie läuft´s voran?", fragte sie und kam neben Miroku zum stehen.

"Ganz gut, Inuyasha´s Vorsatz könnte wohl möglich noch in Erfüllung gehen.", antwortete Miroku mit einem Seitenblick zu Kagome.

"Was? Wirklich? Seit ihr den schon so weit?", wollte sie neugierig wissen.

"Ja, noch ungefähr eine- vielleicht auch zwei Wochen dann steht die Hütte wind und Wetter fest!", prahlte ein Dorfbewohner der neben ihr stand.

"Danke! Da freuen wir uns aber!", grinste Kagome und hielt eine Hand auf ihren Bauch.

"Und wir uns erst!", meinte ein anderer Dorfbewohner.

Kagome und Miroku grinsten die zwei Dorfbewohner an.

"Wo kann ich helfen?", fragte sie.

"Das solltest du lieber Inuyasha fragen.", meinte Miroku.

Kagome nickte und ging auf ihren Hanyou zu.

Dieser lächelte sie glücklich an.

"Wo kann ich helfen?", fragte Kagome nun Inuyasha.

"Das weis ich nicht.", antwortete Inuyasha ehrlich und schloss seine Liebste erstmal in die Arme.

"Man bist du heiß!", damit meinte Kagome seine Körperwärme. Inuyasha grinste, natürlich hatte er das falsch verstanden.

"Sollten wir das nicht lieber verschieben?", grinste er.

Kagome schüttelte den Kopf "Du bist unglaublich-"

"Charmant?", unterbrach er sie.

"Nein, versaut!", kicherte sie.

Inuyasha kicherte mit ihr mit. "Das sagt grad die richtige!", meinte er empört.

"Hey ihr Turteltauben!", rief Miroku "Wollt ihr das wir die ganze Arbeit für euch erledigen?!", rief er dann noch nach.

Inuyasha lies daraufhin seine Liebste los und schüttelte den Kopf. "Nein nein, ich komm schon.", rief er dem Mönch zu und widmete sich seiner arbeit.

Kagome kicherte und ging dann wieder zu Sango die noch immer am Wasser saß.

19.

°°Drei Monate später°°
 

Inuyasha öffnete blinzelnd die Augen.

Kagome lag noch immer schlafend neben ihn.

Inuyasha hatte seine Hand auf ihrem runden Bauch liegen. Kagome´s Bauch war so rund wie bei einer normalen Frau im siebten-achten Monat.

Inuyasha war mit dem bau der Hütte fertig. Die Hütte zu bauen war aber auch nicht schwer, schwer war es sie zweistöckig zu bauen.

Aber es ist ihm gelungen.

Die Hütte war wind- und wetterfest. Hatte wie gesagt zwei Stockwerke und war riesig.

Im unteren Stockwerk waren wohn- und Essbereich. Ober waren die Schlafzimmer. Das von Inuyasha und Kagome und die zwei von den vier geplanten Kindern. Inuyasha hatte aber mitgedacht und richtete oben ebenso ein Gästezimmer ein, falls noch ein Kind folgen würde. Was er natürlich hoffte. Er freute sich schon auf das kleine Wesen das in seiner Kagome heranwuchs.

Er streichelte kurz über ihren Bauch und deckte sie dann wieder richtig zu.

Kagome wurde durch sein streicheln wach. "Morgen", flüsterte sie und kuschelte sich an ihn.

"Guten Morgan, habe ich dich geweckt?"

"Ein wenig."

"Das wollte ich nicht."

"Ich hab Hunger", meinte Kagome und legte eine Hand auf ihren Bauch. "Und das Baby auch."

Inuyasha nickte und stand auf. Er ging die Treppe runter ins Esszimmer wo sich der Kochplatz befand.

Kagome blieb müde im Bett liegen bis ihr liebster mit seinen geliebten Ramen zurück kam und ihr die große Schüssel reichte.

"Hast du keinen Hunger?", fragte sie da er sich keine Nuddeln machte.

"Doch schon, aber wir haben keine Ramen mehr.", antwortete er und setzte sich zu ihr aufs Bett welches Kagome aus der Neuzeit besorge und es mit Inuyasha in der Hütte aufbaute.

"Dann gehe ich heute wohl wieder zurück in die andere Zeit."

Schon lange sagte sie nicht mehr ´meine Zeit` sondern nur noch ´die andere Zeit`. Sie sah Inuyasha´s Zeit also ebenfalls als die ihre an.

"Dann komme ich aber mit.", nickte er.

Kagome grinste und teilte mit die Nuddeln.
 

Danach zog sie sich eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Top an, darüber zog sie sich ebenfalls eine schwarze Weste an und bürstete sich die Haare.

"Wir können!", rief sie Inuyasha zu der in dem Wohnzimmer auf einem der Sitzkissen saß.

Kagome ging die Treppen unter und wurde sogleich in die arme von ihrem liebsten geschlossen.

"Ich liebe dich.", flüsterte er.

"Ich dich auch.", erwiderte sie.

Inuyasha zog Kagome noch fester in seine arme.

"Wir sollten los.", kicherte sie als er sie in der Seite streichelte.

"Sollten wir?", war seine Gegenfrage.

Kagome drückte ihn leicht von sich weg und nickte.

"Oder willst du etwa das wir verhungern?", fragte sie ihn gespielt empört.

Inuyasha schüttelte den Kopf. Sie zog ihn zur Tür der Hütte und öffnete sie.
 

Hand in Hand liefen sie zum Brunnen. Inuyasha nahm sie auf seine Arme und sprang mit ihr in und ,auf der anderen Seite, aus dem Brunnen.

Opa Higurashi der sich gerade um den Tempel kümmerte sah freudig zum Schreien.

"Kagome!", rief er freudig und Umarmte seine Enkelin. "Sag wie geht es euch?", fragte er sofort.

"Gut.", antwortete sie "Ich freu mich so dich wieder zu sehen!", lächelte sie und umarmte ihn wieder.
 

"Ma-"

"Kagome Schatz! Warum hast du dich nicht mehr blicken lassen?! Ist drüben etwas vorgefallen? Wie geht es euch? Und den anderen?", fragte sie überstürzend und umarmte ihre Tochter erstmal.

"Tut mir Leid das ich so lange weg war...", entschuldigt sich Kagome sofort und versuchte ein paar tränen zu unterdrücken.
 

//Wieder diese Schwankungen!\\ motzte er in Gedanken. Seitdem Kagome im zweiten Monat war, war sie schrecklich sensibel! Ein falsches Wort und sie war wütend, eine falsche Geste und sie war traurig. Und eine falsche Berührung seinerseits und sie konnte nicht mehr von ihm lassen.

Letzteres gefiel Inuyasha natürlich besonders, aber er musste vorsichtig mit dieser Eigenschaft umgehen, sonst könnte sie wieder ´anders` reagieren und würde schmollen.
 

"Tee?", fragte ihre Mutter.

"Danke.", antwortete Kagome und ging ihrer Mutter nach in die Küche.

"Inuyasha du auch?", fragte Kagome und linste zu ihm rüber.

Der angesprochene schüttelte den Kopf.

"Habt ihr Hunger?", fragte Frau Higurashi sofort nach nachdem sie einen Schluck Tee trank.

"Nein, ich habe keinen Hunger.", lehnte Kagome ab.

"Ich schon!", grinste Inuyasha.

Kagome lächelte ihn freudig an.

Frau Higurashi nickte und gab ihm den Rest des Frühstückes.

"Mama, könntest du mich und Inuyasha heute zum Supermarkt fahren? Wir müssten ganz dringend unsere Vorräte auffüllen."

"Das mach ich doch gerne Schatz, aber bitte vergiss nicht die Baby Sachen, wie ich sehe ist eine Hanyou Schwangerschaft wirklich schneller als eine normale."

Kagome und Inuyasha nickten.

"Wann wollt ihr den los?", fragte ihre Mutter.

"Ich würde eigentlich gerne ein Bad davor nehmen, wenn es euch recht ist.", meinte Kagome.

"Das passt ja Perfekt! Dann leihe ich mir aber noch deinen werten Hanyou aus.", antwortete Kagome´s Opa.

"Wofür das den alter Mann?!", schnauzte Inuyasha gleich.

"Nicht so Frech!", meinte dieser wiederum.

Inuyasha rümpfte die Nase und und aß weiter.

"Vater wozu brauchst du den Inuyasha?", fragte nun Frau Higurashi ihren Vater.

"Er soll mir nur bei einigen arbeiten im Tempel helfen! Du weist doch das ich einen Bandscheibenvorfall habe!", antwortet er und setzte sich neben seine Enkelin. "Liebes du ist ja schon ziemlich schwanger!", meinte er und legte eine Hand auf ihren Bauch. "Sag hat es schon getreten?", fragte er dann und grinste.

Kagome wurde etwas rot und blickte dann zu Inuyasha. "Ja es hat vor ungefähr einer Woche oder gar zwei getreten.", antwortete sie.

Sie konnte sich noch ganz genau an den Tag erinnern.
 

~~"Morgen Kagome."

"Morgen Inu-"

"Was hast du denn?"

"Es tritt!", verkündete sie.

"E-es tritt?"

Sie nickte "Fühl mal!", forderte sie.

Das lies er sich nicht zweimal sagen und griff an ihren Bauch.

"Tut es weh?", fragte er als das kleine an seine Hand trat.

"Nein.", antwortete sie und strahlte.

"Es hat aufgehört...", meinte er etwas niedergeschlagen.

Kagome grinste immer noch. "Aber es war schön."~~
 

"KAGOME!", schrie ihr kleiner Bruder der gerade die Haustür rein kam und seine Schwester entdeckte.

"Hey So-"

"Ich hab dich so vermisst!", nuschelte er als er sie stürmisch umarmte. "Wie geht es meinem Neffen, oder Nichte?"

"Ich hab dich auch vermisst.", flüsterte sie und streichelte ihm leicht über den Kopf. "Hoffentlich gut!", beantwortete sie.

"Inuyasha pass gut auf Kagome und das Baby auf!", mahnte Sota und ging die Treppen hoch.

Inuyasha grinste.

Kagome trank einen Schluck Tee.

"Wie sieht es denn mit der Hochzeit aus? Eins ist sicher, Kagome bekommen wir nicht mehr in ein Kleid, also werdet ihr euch wohl nach der Geburt vermählen!", brachte Opa Higurashi raus.

Kagome wurde etwas rot.

"Sei still alter Mann!", knurrte er und aß auf.
 

Nachdem Inuyasha mit Opa Higurashi raus ging und irgendwelche befehle von dem faltigen Mann ausführte wendete Frau Higurashi ihre Aufmerksamkeit rasch wieder ihrer Tochter.

"Ich denke ich sollte alleine Einkaufen gehen, du weist schon, wegen deinem Baby Bauch.", schlug ihre Mutter vor.

"Ich denke du hast recht Mama."

"Jetzt geh dich entspannen!", befahl ihre Mutter lächelnd, nahm sich ihr Schlüsselbund und ihre Geldbörse und ging dann raus.

Inuyasha sah natürlich das Frau Higurashi alleine ging und beeilte sich noch mehr mit der Arbeit.

Vielleicht könnte er sich ja dann zu Kagome gesellen.

Opa Higurashi sah Inuyasha´s verträumten Blick und schüttelte nur den Kopf.

"Beeile dich mal! Ich will noch heut fertig werden!", rief er Inuyasha zu.

"Musst du arbeiten alter Mann?!", rief Inuyasha ihm zu.

Opa Higurashi hob nur arrogant den Kopf und ging dann zu dem Andenken Shop.
 

Kagome saß derweil schon in der Badewanne und genoss es einfach nur mal zu liegen und ruhig zu bleiben.

//Was Inuyasha wohl macht?\\ dache sie und grinste.

Sie begoss ihren Bauch mit dem warmen Wasser streichelte ihn ein wenig.

"Und gefällt´s dir Schatz?", fragte sie ihren Bauch und bekam einen tritt als Antwort. "Dacht ich mir schon.", kicherte sie vergnügt. "Aber eins sag ich dir, wenn dein Papa dabei wäre, wäre es viel schöner.", schwärmte sie und schloss die Augen.
 

Inuyasha der draußen weiter schuftete stoppte als er Kagome dank seiner Ohren kichern hörte.

´Aber eins sag ich dir, wenn dein Papa dabei wäre, wäre es viel schöner.`, hörte er sie und sah flehend zu dem alten Mann.

"Bekomme ich Bitte eine Pause!", flehte er mit seinem besten Hundeblick.

"Nein, Kagome braucht auch mal eine Pause! Immerhin hast du sie ja zum leiden gebracht!", schnauzte der alte angeflehte Mann.

"WIE HAB ICH SIE DENN ZUM LEIDEN GEBRACHT!", schrie Inuyasha den Hausherren an.

"Dummer Hanyou! Frauen haben während der Schwangerschaft Rückenschmerzen!"

Inuyasha drehte seinen Kopf Richtung Haus. "Viel Spaß beim Arbeiten!", meinte er noch bevor er zu Kagome´s Fenster hoch sprang.

"Ist ja nicht mehr viel Arbeit, die pack ich schon alleine.", murmelte er in seine kleinen Bart.
 

//Ach ist das entspannend...\\, dachte Kagome die durch das Entspannung´s Bad keine Rückenschmerzen mehr hatte.

//Währe doch nur Inu-\\

*klopf*

"Ähh... Ja?"

"Ka-Kagome könnte ich vielleicht mit rein kommen?", fragte Inuyasha auf der anderen Seite der Tür.

"Ähh... J-ja, warte!", antwortete sie, nahm sich ein Handtuch und umhüllte ihren Körper.

Als sie die Tüt öffnete konnte sie in Inuyasha´s leicht enttäuschte Augen sehen.

Warum er enttäuscht war? Er hatte inständig gehofft Kagome würde ihren schwangeren Körper nicht verdecken.

Als er eintrat entledigte er sich sofort seiner Kleidung und lies sich ins Badewasser sinken.

Kagome schloss die Tür ab und lies sich dann ebenfalls ins Wasser.

Sie lehnte sich an ihn und schloss genießend die Augen.

"Bist du jetzt glücklich?", fragte er.

"Ich bin immer glücklich, aber was genau meinst du?", grinste sie.

"Ich hab dich vorhin gehört, ist es jetzt schöner?"

Kagome seufzte :"Viel schöner. Und wie findest du das Sch-" und schon wurde sie in ihrer frage an das kleine Kind, von dem kleinen Kind unterbrochen der sie trat.

Inuyasha kicherte und legte eine Hand auf ihren Bauch während er mit der anderen durch ihr Haar streichelte.

Kagome hatte ihre Hände auf ihrem Bauch und ihren Kopf mit der linken Seite an seine Brust gedrückt.

Inuyasha drückte sie leicht vor und begann sie zu massieren.

Kagome lächelte.

"Besser? Ich meine die Rücken schmerzen."

"Ja, aber woher wusstest du das ich welche hatte?", fragte sie leicht verwundert.

Er legte seine Kopf auf ihre Schulter und grinste. "Dein Opa hat vorhin gemeint ich würde dich zum leiden bringen weil ich dir Rückenschmerzen mache."

"Das ist leib das du mich wegen leichten schmerzen massierst.", flüsterte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Inuyasha lächelte und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss...
 

Nach gut zwei Stunden kamen sie raus.

"Dein Kind ist hungrig.", meinte sie grinsend.

"Das sagst du nur weil du selber hungrig bist. Stimmt´s?", grinste er.

Kagome lächelte ihn verlegen an.

"Bevor wir noch verhungern gehe ich mal runter und mache uns was zu essen." Dabei legte sie eine Hand auf ihren Bauch. "Vielleicht ist Mama ja wieder mit den Einkäufen da."

Inuyasha ging mit ihr die Treppen runter.

"Weist du eigentlich wie sehr ich dich liebe Kagome?", hauchte er an ihr Ohr und umarmte sie von hinten.

"Du kannst es mir ja nochmal sagen...", meinte sie grinsend.

"Ich liebe dich unendlich Ka-"

"INUYASHA!", schrie Sota und kam in die Küche wo die zwei Standen. "Mama ist unten und braucht deine Hilfe mit den Einkäufen."

Inuyasha nickte und gab Kagome schnell einen Kuss und ging dann.
 

"Kagome ich hab Hunger!", beschwerte sich ihr kleiner Bruder und kam auf sie zu. "Und das Baby auch!"

"Was willst du denn?", fragte sie ihren kleine Bruder.

"Ramen, sofern Inuyasha es erlaubt...", antwortete ihr kleiner Bruder und sah sie unschuldig an.

"Inuyasha wird das ganz sicher erlauben.", lächelte Kagome und fing an die Nuddeln zu kochen.

"Wann ist es den endlich soweit?"

"Nicht mehr lange."

"Kagome ich meinte das Baby, nicht sie Nuddeln.", lächelte Sota.

"Achso...", grinste Kagome und drehte sich zu ihm um.

"Ich hab keine Ahnung, es ist ja eine Hanyou Schwangerschaft."

"Kommt ihr uns dann auch besuchen? Ich meine... wenn das Baby da ist.", nuschelte er.

"Sota, weist du was? Ich habe ja vor mal Urlaub zu machen, dann bringe ich den kleinen zu dir und du kümmerst dich um ihn, oder ich lass das kleine bei Sango und ich und Inuyasha machen mit dir, Mama und Opa den Jährlichen Familien Urlaub.", schlug sie vor und grinste ihren kleinen Bruder an.

Sota umarmte sie daraufhin und schluchzte leicht in ihre Kleidung.

"Ich hab dich wirklich vermisst!"

"Ich dich auch."

"Du darfst nie wieder so lange weg bleiben!", mahnte er seine Schwester.

Da hatte er recht, Kagome war immerhin gut zwei Monate weg.

"Sota ich war doch schon oft-"

"Aber da wurde ich ja noch nicht Onkel!", unterbrach er sie mürrisch.

Kagome nickte. "Du hast dir sicher große Sorgen gemacht."

"Um dich und das Baby.", meinte er und löste sich wieder von ihr da das Wasser, welches sie logischerweise für die Ramen brauchte, überkochte.

Sota setzte sich an den Tisch und wartete auf sein Essen.
 

In dem Moment als Kagome Sota die Nuddeln gab und sich zu ihm setzte kam Inuyasha mit ihrer Mutter rein.

"Kagome schau mal wie viel deine Mutter gekauft hat!", rief er überglücklich.

"Wow Mama! Wie hast du das denn ins Auto bekommen?"

"Ach das war ganz leicht, ich hab einfach das gesamte Auto gefüllt.", lächelte ihre Mutter und stellte drei Tüten ab.

"Ich denke ich bringe das meiste heute rüber und den Rest morgen.", grübelte Inuyasha.

"Ach ja Mama, würde es dir was ausmachen wenn ich und Inuyasha hier heute Nacht-"

"Ach woher denn? Im Gegensatz, ich würde mich tierisch freuen euch wieder hier zu haben! Meine Haustür steht euch jederzeit offen!", unterbrach Frau Higurashi ihre Tochter.

Kagome lächelte Inuyasha an und nahm sofort ihren gelben Rucksack zu sich.

"Dann bepacken wir dich mal wieder.", sprach sie zu ihrem Rucksack und fing an die ersten Tüten einzupacken.
 

Opa Higurashi, der gerade rein kam, sah seine Enkelin lächelnd an und ging dann zu ihr um sich zu ihr zu setzen. "Kagome Kind wie wäre es wenn du mal mit Sota und Inuyasha raus gehst?", schlug er vor.

Kagome nickte und stand dann auf.

"Ich geh hoch! Ich hab in einer Stund Fußball, ich muss mich noch umziehen.", meinte Sota und stand auf.

"Dann gehen halt nur wir zwei.", grinste Inuyasha und zog Kagome gleich zu sich.

"Nein, ich werde auch in mein Zimmer gehen, und du wirst schön die Sachen rüber bringen, so wie gesagt!"

Inuyasha murmelte etwas gehorchte aber dann sofort und zog den Rucksack auf seine Schulter. Dazu nahm er noch zwei Tüten und ging dann raus und durch den Brunnen.
 

"Vater was ist denn?", fragte Frau Higurashi leicht besorgt.

"Ach ich wollte nur nicht das die Kinder meinen Kuchen sehen.", grinste Opa Higurashi und nahm sich dann aus dem Kühlschrank ein stück.

Frau Higurashi lachte kurz auf, nahm sich aber dann ebenfalls ein stück.

"Vergesse nicht deinen Arzt Termin in zwei Stunden Vater.", erinnerte seine Tochter ihn wieder.

Ihr Vater nickte.
 

"Hallo Kagome, lang nichts mehr von dir gehört!", sprach Ayumi am anderen Ende der Leitung.

Kagome seufzte und stimmte ihr dann zu.

"Was ist den los?", fragte ihre Freundin nach. "Ist es wegen Inuyasha!"

Kagome lachte kurz und stimmte dann wieder zu.

"Was dein ignoranter Schnösel von freund wieder gemacht!", rief sie empört in den Höhrer.

"Etwas unverstellbar schönes!", meinte Kagome schwärmend.

"So? Was denn?", fragte sie neugierig.

"Ich bin-"

"Hey Kagome!", unterbrach ihr eine Stimme ihre Freude.

"Hi Hojo.", grüßte Kagome schwach.

"Wann kommst du wieder zur Schule?", fragte er.

"Ich weis nicht, mir tut alles weh und ich denke... ich muss jetzt auflegen." Somit unterbrach sie das Gespräch und legte sich auf ihr Bett.

//Schwanger sein macht ganz schön Müde...\\ dachte sie und fiel in einen Traumlosen Schlaf.

20.

Inuyasha lies sich Zeit den Rucksack in die Hütte zu bringen, aber als er dann einen zu bekanntem Geruch wahrnahm, wurde ihm etwas flau im Magen.

Der Geruch war dem von Kagome sehr ähnlich. Naja, er war dem der schwangeren Kagome ähnlich.

Also rannte Inuyasha schnell zur Hütte und musste feststellen das am Eingang Kinder Schuhe standen.

//Was ist hier los?\\ fragte er sich lies den Rucksack auf den Boden gleiten und betrat die Hütte.

"Hallo!", rief er in die Hütte.

Keine Antwort, das einige was er vernahm war ein Geräusch im Gästezimmer.

Also begab er sich dorthin und stellte fest, das dort gar keiner war, lediglich einen Haarspange lag dort auf dem Boden. Und das Bett war verstellt, es wirkte auch irgenwie... Mädchenhafter.

Vielleicht war das ja Kagome? Aber, warum hörte er dann wie etwas zu Boden fiel, in diesem Zimmer.

Vielleicht war es ja auch ein Vogel?

//Sicher ist sicher!\\, dachte er sich, zog Tessaiga und durchsuchte das Haus.

Als er die Küche betrat stand dort ein Mädchen, sie stand dort am Feuer. Sie trug ein Halsband und sah Inuyasha glücklich an.

"PAPA!", rief sie und rannte auf ihn zu.

Das fremde Mädchen schien sehr glücklich darüber zu sein ihn endlich wieder zu sehen, aber er erkannte das Mädchen nicht! Nein! Er hatte keine Ahnung wer das ist!

"Entschuldigung, aber wer bist du?", fragte er und sah sie misstrauisch an.

"Ja, du kennst mich ja gar nicht, aber das liegt nur daran weil Mama tot ist.", nuschelte sie und sah ihn lieb an. "Ich heiße Amaya und bin die Tochter von dir und Mama Kikyo.", stellte sie sich lächelnd vor.

Inuyasha traf das wie ein Schlag ins Gesicht.

"Was!?", fragte er deshalb nochmal lautstark nach.

Er war sich sicher! Er ist niemals Intim mit Kikyo geworden! Niemals! Also war das, was das kleine Mädchen sagte nicht möglich! Nein, Sie musste lügen! Oder sich einen billigen scherz mit ihm erlauben! Das kleine Mädchen das vor ihm Stand war niemals, NIEMALS, seine Tochter! Er würde mit Kagome, der Liebe seines Lebens ein Kind bekommen! Er konnte einfach kein Kind mit Kikyo haben! Was würde Kagome nur dazu sagen?! Sie wäre sicher aufgebracht! Sie wäre zutiefst verletzt! Sie würde ihn wohl möglich hassen!

"Ich bin nicht dein Vater!", knurrte er so das das kleine Mädchen vor ihm Angst bekam.

"Doch! Du-du bist doch Inuyasha? Der Hanyou der mit Mama vor 50 Jahren zusammen war? Oder?"

"Ja ich bin Inuyasha! Aber ich war nie ~so~ mit Kikyo zusammen!"

"Aber Mama-"

"Kind! Geh zurück zu deinen Eltern!"

"Mama ist doch tot...", weinte sie und fiel auf die Knie "...ich habe niemanden!", schluchzte sie dann, so das es sogar Inuyasha weh tat.

Also kniete er sich zu ihr runter und streichelte über ihren Kopf.

"Amaya, stimmt´s?"

Sie nickte.

"Du kannst leider nicht hier bleiben, aber wenn du willst, kannst du ja zu deiner Tante, Kaede.", schlug er vor.

"Aber ich will bei dir bleiben! Ich bin jetzt schon 1 Jahr lang alleine!"

"Ich kann unmöglich dein Vater sein.", meinte er mit leiser und beruhigender stimme.

"Aber Mama hat gesagt das du, Inuyasha, mein Vater bist. Wenn nicht du mein Vater bist, wer dann?", fragte sie ihn und sah hoch.

Inuyasha sah sie traurig an. "Amaya, ich bezweifle zwar das ich dein Vater bin aber ich kann dich nicht einfach gehen lassen, vielleicht bin ja nicht ich dein Vater sondern jemand anderes und Kikyo, deine Mutter, hat nur gesagt das ich dein Vater bin weil wir damals zusammen waren. Ich könnte ja mal mit Kagome darüber reden was wir mit dir anfangen."

"Kagome! Mama hat gesagt das diese billige KOPIE dich ihr weggenommen hat!", schluchzte sie.

"Ich bin mit Kagome erst vor 5 Monaten zusammen gekommen, da war Kikyou schon tot.", erklärte er und strich ihr sanft übers Haar.

"Aber Mama meinte das ihr während eurer Reise euch immer näher gekommen seid, deswegen hat sie mich ja immer verheimlicht. Sie wollte nicht enttäuscht werden.", gab Amaya zweifelnd zu. "Aber eins musst du mir glauben Papa! Ich bin wirklich deine Tochter! Glaub mir!"

"Ayama, ich muss mit Kagome darüber reden. Ich meine, ich und Kagome sind verlobt, wir erwarten ein Kind."

"Darf... darf ich bleiben?", fragte sie hoffnungsvoll mit tränen in den Augen.

"Das Gästezimmer steht-"

"Danke Papa!", freute sie sich und umarmte ihn sofort stürmisch.

Inuyasha streichelte ihren Kopf und legte einen Arm um sie.

"Ich gehe jetzt, warte hier oder gehe zu Tante Kaede, oder zu Sango und Miroku.", schlug er vor.

"Ich warte hier auf dich Papa!"

Inuyasha nickte und räumte die Tüten und den Inhalt des Rucksackes weg.

"Ich bin bald wieder da!", rief er und sprang weg.

Ayama winkte ihm zu und ging dann ins Gästezimmer.
 

//Was soll ich nur tun?!"\\, fragte sich Inuyasha selber. //Es ist ja schon dunkel!\\, bemerkte er spät. "Kagome schläft schon bestimmt.", nuschelte er zu sich und kam am Brunnen an.

"Was soll ich nur tun?", fragte er sich wieder und sprang in den Brunnen.
 

Als er aus dem Brunnen in der anderen Zeit sprang ging er direkt zu Kagome´s Zimmerfenster und sah seinen schwangeren Engel, wie er sie seit dem sie schwanger war oft nannte, in ihrem Bett liegen. Eine Hand auf ihrem Bauch, die andere neben sich wo Inuyasha sonst lag und über sie wachte.

Er öffnete das Fenster und drang in ihr altes zuhause ein.

Sofort setzte er sich zu ihr und streichelte ihren Bauch und über ihren Kopf.

"Gott wie ich dich Liebe!", flüsterte er und gab ihr sanft einen Kuss auf die Wange und einen auf den Bauch wodurch sie lächelte und seine Hand auf ihrem Bauch festhielt.

"Ich dachte schon du kommst heute nicht mehr.", murmelte sie und zog leicht an seiner Hand so das er zu ihr ins Bett krabbelte.

"Bist du wach?", fragte er.

Die Frage beantwortete sich als sie wieder gleichmäßig atmete und ab und zu zufrieden oder glücklich seufzte.

Inuyasha lächelte seine liebst schwanger Kagome an und kuschelte sich an sie. Ihre Hand hielt er dabei immer fester. Bis er selbst einschlief und den wohl schlimmsten Traum seit Jahren hatte.
 

»Traum:

Kagome stand mit ihrer kleinen Tochter Chiko vor der Hütte lächelte ihn an.

Inuyasha kam auf sie zu als sie sich plötzlich veränderte und nicht mehr Kagome sondern Kikyou vor ihm stand. Er lächelte breiter und nahm sie in die Arme.

"Hast du es vollendet?", fragte Kikyo plötzlich.

Inuyasha nickte und drehte seinen Kopf in die Richtung hinter sich.

Vor ihm lagen seine Kinder!

Sie trugen die Halsbänder, so wie die Kinder damals im Wald.

Auf den Halsbändern standen sogar die ersten Namen.

"Gut, und...", sie zögerte.

"Und... was?", hackte er nach und löste sich von ihr.

"Hast du Kagome auch endlich getötet?", fragte sie und tat so als hätte sie etwas belangloses gefragt wie: "Hast du die Wäsche aufgehangen?", oder "Wie wäre es mit Reis?"

Inuyasha nickte wieder und sah weiterhin zu den Leichen die einst seine Kinder waren. Und tatsächlich lag wenige Meter weiter Kagome die ihre Tochter im arm hielt. Ihre Tochter Chiko.

"Warum musste ich sie töten?", fragte er und tat wieder so als hätte er etwas belangloses gefragt.

"Ich will dich nicht teilen. Und danke.", lächelte sie fies.

"Warum danke?", fragte er und sah sie skeptisch an.

Plötzlich wurde sie wieder Kagome.

"Dafür das du mit mir den Rest unseres Leben verbringen willst.", erklärte sie und hielt sich den Bauch.

"Bist du schwanger?", fragte er plötzlich und... sie wurde wieder Kikyo!

"Nein, aber das können wir ja jetzt änder da meine billige Kopie uns endlich nicht mehr im weg steht.

Inuyasha nickte und ging mit ihr in die Hütte wo dann tatsächlich Intim wurden!

Traum Ende«
 

Inuyasha schreckte hoch und sah neben sich.

Er atmete erleichtert aus als er Kagome friedlich schlafend neben sich sah.

"Und ich hab schon gedacht!", murmelte er und blieb den Rest der Nacht wach.
 

Als Kagome am Morgen wach wurde streichelte sie erstmal ihren Bauch und öffnete dann die Augen, nur um in Inuyasha´s Gesicht zu sehen.

Er blickte sie so wie jeden Morgen liebevoll an.

"Morgen.", grüßte sie und wurde von einem Kuss seinerseits gegrüßt.

"Guten Morgen.", grüßte er nach dem er den Kuss beendete.

"Wann bist du gestern gekommen?", fragte sie und setzte sich auf.

"Es war schon dunkel.", antwortete er.

Kagome nickte. "Warum bist du erst im dunkeln gekommen?", hackte sie nach.

Inuyasha seufzte. Natürlich musste sie gleich das fragen! "Kagome es gibt da was das du wissen solltest.", meinte er und sah sie besorgt an.

Kagome schluckte schwer. Doch dann nickte sie und wartete ab.

"Ich bin... //Nein ich muss es ihr anders erklären!\\ Verspreche mir das du mich ausreden lässt und mit deinen Fragen wartest."

Kagome nickte wieder.

"Als ich gestern zur Hütte ging, war dort ein kleines Mädchen ungefähr 5 oder 6 Jahre. Sie sagte das ich ihr Vater bin und... Kikyo ihre Mutter. Aber ich versichere dir Kagome! Ich war zwar damals Mit Kikyo zusammen, aber nicht ~so~ mit Kikyo zusammen! NIEMALS! Ich bin das erste mal mit dir zusammen gekommen! Das musst du mir bitte glauben.", flehte er. "Auf jeden Fall will das Mädchen ei mir bleiben. Und weil es Mich nur noch als Uns gibt, und du die Liebe meines Lebens bist würde ich gerne wissen was wir nun mit dem kleinen Mädchen machen? Ich meine, sie hat ja niemanden mehr und irgendwie tut sie mir leid. Und ich denke auch wirklich das sie die Tochter von Kikyo ist... aber ich weis eben nicht wer der Vater ist. Ich kann es unmöglich sein! Wie gesagt... du bist meine Einzige."

Kagome saß schockiert, geschmeichelt, verlegen, überrumpelt und ratlos da.

Schockiert wegen der Tatsache das in ihrer Hütte das Kind von Kikyou saß.

Geschmeichelt weil Inuyasha ihr sagte das sie die liebe seines Lebens sei.

Verlegen weil er ihr indirekt beichtete das sie ihn entjungfert hatte, naja, er sie ja immerhin auch.

Überrumpelt war sie wegen seiner Erzählung, wer wäre jetzt ´cool` geblieben?

Und ratlos... weil sie tatsächlich ratlos war! Was sollten sie den jetzt machen? Sollte sie das einsame Kind einfach weg schicken? NEIN! Das Kind konnte nichts dafür das Kikyo so eine Schl**** war! Es wurde so gesehen, sogar mit so einer kalten Person wie Kikyo bestraft! Kinder konnten nichts für ihre Eltern!

"Was willst du jetzt hören?", fragte sie ihn leicht verzweifelt.

Inuyasha zuckte mit den Schultern und war verwundert warum sie nichts fragte wie zum beispiel:

"Bist du dir sicher das du nicht der Vater bist?!", oder "Und du denkst ernsthaft das ich dir das glaube?!", oder eben sowas in der art aber nein. Sie fragte ihn tatsächlich was er jetzt von ihr hören will. Aber von ihrem Gesichts ausdruck konnte er rein gar nichts ablesen.

Wird sie sich damit abfinden?

Wird sie das Kind aufnehmen das kein Zuhause hat?

Und wird sie es mit ihm aufziehen?

Oder... und das war das schlimmste was er sich fragte... Wird sie bei ihm bleiben?

Inuyasha wartete ab bis sie etwas sagte, aber sie sagte nichts mehr.

Nein, sie stand auf nahm sich ihre Ersatz Kleidung aus dem Schrank die sie da lies und ging ohne noch ein Wort oder gar ein Blick an ihn zu richten.

Inuyasha saß hilflos auf dem Bett. //Ignoriert sie mich?\\, fragte er sich und stand ebenfalls auf. //Hoffentlich nicht\\, dachte er sich noch und setze sich runter in die Küche wo Frau Higurashi und ihr Vater schon waren.

Mit einem murenden "Morgen." grüßte er die zwei Besitzer des Hauses.

Und diese grüßten ihn ebenfalls freundlich und gut gelaunt mit einem "Guten Morgen."

"Hast du schon hunger Inuyasha?", fragte Frau Higurashi freundlich und drehte sich zu ihm mit einer Pfanne in der Hand. "Ich hab mir ein neues Kochbuch mit westlichen Rezepten gehohlt. Willst du mal probieren?"

Inuyasha nickte und trat neben sie.

Sie hielt ihm eine Gabel mit einem Pfannkuchen hin.

"Ich bin nicht sicher ob es schmeckt. Aber falls es dir nicht schmeckt habe ich noch Japanisches Frühstück gemacht.", lächelte sie.

Inuyasha probierte. "Das schmeckt lecker!", meinte er. "Aber ich nehme mir trotzdem auch noch von dem Japanischen.", setzte er noch grinsend nach und setzte sich dann an den Tisch.

Frau Higurashi widmete sich mit einem lächeln ihrer Arbeit zu.

Opa Higurashi war mal wieder in einen Artikel seiner Zeitung vertieft.

Inuyasha sah nur zu Fenster und dachte über Ayama nach.

War sie wirklich seine Tochter?

Wenn ja... warum sagte Kikyo nichts? Sie hätte wissen müssen das er sie nicht im stich gelassen hätte!

Aber andrer Seits wäre er nie mit Kagome zusammen gekommen! Und das war alles was er je wollte! Zu mindestens im unter Bewusstsein!

So ganz in Gedanken vertieft merkte er gar nicht wie Kagome runter kam.

Sie trug eine grüne Bluse und einen schwarzen knielangen falten Rock.

"Inuyasha?", fragte sie und stellte sich neben ihn.

Er sah zu ihr hoch. Wie schön sie doch war!

"Kann ich dich kurz sprechen?", fragte sie ihn und deutete ihm raus zu gehen.

Inuyasha stand auf und lief ihr nach.
 

Frau Higurashi konnte die zwei gut vom Küchenfenster aus beobachten und grinste.

Inuyasha wirkte geknickt und irgenwie ängstlich.

Kagome hingegen wirkte sehr selbst sicher.

//Was die zwei wohl zu besprechen haben?\\, fragte sie sich, kümmerte sich dann aber weit ums Essen.

Opa Higurashi sah, als Kagome kam von seiner Zeitung auf und betrachtete seine einst so kindliche Enkelin.

Jetzt... war sie schwanger, verlobt und Erwachsen.

Ihre Kindliche Eigenschaft, so wirkte es, hatte sie wohl verloren...
 

Inuyasha sah nur zu Boden. Sie wäre sicher außer sich!

Doch so kam es nicht. Sie umarmte ihn.

"Inuyasha ich liebe dich.", flüsterte sie und drückte ihn mehr an sich. Naja, zu mindestens ihre Brust drückte sie an ihn.

Inuyasha drückte sie ebenfalls. "Ich euch auch.", flüsterte er.

Kagome löste sich von ihm. "Eine frage, du darfst mir aber nicht dazwischen reden!", mahnte sie ihn lächelnd.

Inuyasha nickte lächelnd.

"Wenn... nehmen wir mal an das Mädchen ist wirklich deine Tochter... und Kikyo hätte es dir gesagt... und ich wäre nicht schwanger, wir wären nie zusammen gekommen. Sonder Freunde... wärst du dann zu ihr gegangen?"

Die Frage traf ihn wie ein Schlag!

Er überlegte.

//Hätte ich meine Gefühle für Kagome noch nicht gewusst... und Kikyo wäre mit (m)einem Kind gekommen... wäre ich bei Kagome, Sango, Miroku, Shippou, Kirara und der alten Hexe geblieben?\\, fragte er sich selbst.

"Kagome, ich hätte ihr gesagt sie solle bleiben.", antwortete er. "Ich hätte Dich, Sango, Miroku-"

"Nein! Ich rede nicht von den anderen! Ich rede von mir! Nehmen wir an die anderen hätten sich verteilt. Miroku und Sango sind als paar in Ihr altes Dorf gegangen, mit Kirara. Shippou wäre zu Satsuki, seiner ersten Liebe, ins Dorf gegangen. Nur ich wäre noch ab und zu da... wärst du dann trotzdem geblieben? Hättest du mit Kikyo wieder eine Beziehung gehabt?", fragte sie ihn und während sie ihn fragte vergoss sie einige Tränen die ihr die Wange hinab liefen.

"Kagome bitte, ich liebe nur dich!", beteuerte er.

"Antworte mir!", forderte sie und einige Tränen flog ihm entgegen als sie ihr Gesicht in seine Richtung riss.

"Wir waren damals nicht zusammen, wir erwarteten kein Kind, wir waren nicht glücklich an den anderen vergeben.", zählte er auf.

Kagome nickte.

"Dann wäre ich zu dem Kind gegangen. Aber das ist jetzt egal...", er kam schritt für schritt auf sie zu "...denn ich bin glücklich mit dir, wir erwarten ein Kind, unser Kind, wir sind und wohnen zusammen. Jetzt, wenn Kikyo noch leben würde, ich meine als Untote, wäre ich nicht mehr zu ihr."

Kagome lächelte ihn an und Umarmte ihn.

"Kagome ich könnte dich niemals verlassen! Ich liebe dich dafür zu sehr!", flüsterte er und leckte ihre Tränen weg.

Kagome kicherte. "Ich dich auch... du Hund."
 

Inuyasha´s Magen knurrte.

"Wir sollten was essen gehen, ich hab auch hunger... ich meinte das Baby."

"Ich wusste doch das du unseren Engel als ausrede für deine verfressene art als ausrede benutzt.", grinste Inuyasha.

"Hey! Wer ist denn hier verfressen?!", fragte sie ihn gespielt empört.

Inuyasha schüttelte nur lächelnd den Kopf und ging dann mit ihr in die Küche um das gemischte Frühstück von Frau Higurashi zu genießen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke nochmals für eure Lieben Kommentare und Danke an die die meine Geschichte Favorisiert haben.
Danke!
Hab euch Lieb :* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe es hat euch gefallen ^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe es hat euch gefallen. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist nur ein kurzes Zwischenkapitel, danach wird es sich raustellen Ja, oder Nein. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentlich gefällts euch ^.^ ;* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe es hat euch gefallen ^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Namen habe ich von namen-namensbedeutung.de/Namen-Ueberblick/Japanische-Namen.
(Männlich) Makoto= Die Aufrichtigkeit, die Wahrheit (wegen Kagome= ehrliche Haut)
(Männlich) Tomi= Rot (wegen Inuyasha= lieblings Farbe)(glaub ich ;D)
(Weiblich) Aiko= das Kind der Liebe (dazu muss ich nichts sagen oder?...)
(Weiblich) Chiko= der Pfeil (wegen Kagome)

Mir gefallen sie besser hoffe euch auch ;)
Ich hoffe natürlich auch das euch dieses Kapitel gefallen hat ^.^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentlich hats euch gefallen ^_^ ;* Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (32)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ilay2007
2013-12-18T23:55:23+00:00 19.12.2013 00:55
Ja schreib bitte bald weiter :)
Von:  CloneDX
2013-12-10T20:38:00+00:00 10.12.2013 21:38
Ich bin richtig gespannt wies weiter geht.
Bitte schreib weiter :)
Von:  cupcake1504
2013-09-15T18:31:54+00:00 15.09.2013 20:31
Bitte weiterschreiben.
Ich bin so gespannt wie es weiter geht *-*
Von:  InuKa93
2013-07-28T18:22:22+00:00 28.07.2013 20:22
Schönes Kapi! ^.^
Aber woher kommt dieses Kind? Selbst wenn es wirklich Kikyous Tochter wäre, wer ist dann der Vater? Inu kann es ja nicht sein.
Bin schon gespannt wie es weiter geht! ;)
Von:  InuKa93
2013-07-26T22:54:45+00:00 27.07.2013 00:54
Wenn Kagome schon so einen dicken Bauch hat, dann wird es ja bestimmt nicht mehr lange dauern bis zur Geburt. ^.^
Ich finde Inu und Kago einfach so süß! *.*
Und Sota ist ja auch putzig. Wie er sich um seine Schwester sorgt. Einfach rührend! ^^
Freu mich schon aufs nächste Kapi! ;)
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-07-16T20:37:34+00:00 16.07.2013 22:37
Die Namen sind voll schön <3 Aiko ist mei nLieblingsname. :)
Die Beiden sind voll süß.
Ehrlich gesagt würde ich es süß finden, wenn Kagome Inuyasha vor die Füße kotzt XDDD Oder irgendwas witziges in der Richtung :'D
Ich bin echt gespantn wie es weitergeht. Ich köntne mir vorsteleln das bald wieder etwas Aktion in die Sache kommt. :)
Mach weiter so *Fahne schwenk*
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
17.07.2013 20:05
Sry für den Buchstabensalat. Schnell in der Arbeit geschrieben ~_~
Von:  InuKa93
2013-07-15T16:00:22+00:00 15.07.2013 18:00
Erstmal super, wie du das mit den Namen gemacht hast. Die Bedeutungen finde ich echt passend. Hast du gut ausgesucht. ;)
Und das Kapi finde ich auch schön. Ich frage mich nur, was das mit den Kinderleichen auf sich hatte? Oder hast du das nur gemacht, um die Namen ändern zu können?
Auf jeden Fall bin ich schon gespannt, wie es weiter gehen wird. ^.^
Von:  lillifee
2013-07-15T14:18:43+00:00 15.07.2013 16:18
Das du so die namen ausgewählt hast finde ich gut :)

Schreib unbedingt weiter *-*

Von:  InuKa93
2013-07-09T20:45:37+00:00 09.07.2013 22:45
Ein schönes Kapi! :)
Den Mädchenname Nakury finde ich auch schön. Aoki klingt auch nicht schlecht. Nur die Jungsnamen finde ich persönlich nicht ganz so gut. Aber es ist deine FF und wenn sie dir gefallen, dann solltest du sie auch nehmen. ;)
Ansonsten ist das Kapi wie gesagt schön und ich freue mich schon darauf zu erfahren wie es weiter geht. ^.^
Antwort von:  InuYasha84
10.07.2013 12:13
Ich muss ehrlich sein... ich bin auch grade dabei die Namen zu überdenken... -.-'
Ihr werdents im nächsten Kapi sehen ^.^
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-07-09T15:26:04+00:00 09.07.2013 17:26
Die Decke stell ich mir ziemlich süß vor :3

Ich dachte ja die Namen haben was mit den Beidne zu tun oder so. Haben sie?
Algemein finde ich, dass man nciht erkennt, ob es ein weiblicher oder männlicher Name ist ^^°


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