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Ferien unter Umständen

Alex in Hamburg
von

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Prolog

Prolog
 

Da stand sie...

Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen. Neben ihr stand ein Mann um die Mitte zwanzig. Er stand da belangenlos rum, während sie auf die Gitarre glotzte, die an der Wand hing. Sie glotzte auf MEINE Gitarre, die da an der Wand hing. Es gab dutzende von anderen schönen Gitarren. Aber musste es gerade diese sein? Sie war so einfach gebaut, ein schlichtes Schwarz um mantelte sie und das Ende des Gitarrenhalses war schlicht und einfach. Und sie stand davor. Ich dachte immer, wenn überhaupt, dass Mädchen schöne Farbige und verschnörkelte Gitarren mögen. Der Mann drehte sich um und sah mich etwas verwundert an, wahrscheinlich weil er sich beobachtet fühlte. Ich drehte mich um und ging zur Kasse um mich mit dem mit mir befreundeten Kassierer zu unterhalten bis endlich meine Bandkollegen eintrudeln würden.

„Hallo Jan!“ rief jemand aus dem Zimmer hinter der Kasse.

„Hallo Maik. Ich wollte meine Gitarre holen, aber so wies aussieht, wird sie grade mächtig bestaunt...“ ich deutete auf das Mädchen hinter mir.

„Ja, sie wollte eigentlich eine Rote mit einem einfachen Muster, aber als sie die sah, vielen ihr vor Begeisterung die Augen aus. Ich meinte nur, dass sie schon verkauft wäre. Darauf antwortete sie: Ich werd sie mir so lange ansehn, bis mir die Augen tränen, wenn ich sie mir schon nicht kaufen kann!“ sagte er mit leicht mitleidigem Unterton.

Der Mann stand immer noch da und schien sich zu langweilen, doch immer wieder schaute er zu mir rüber.

'Hoffentlich hat er mich nich erkannt...' schoss es mir sogleich durch den Kopf.
 

Hallo hier meldet sich eure Muckelpu! Ich freue mich über Kommis (auch Kritiken sind erwünscht)
 

Time:-

Musik: FURT: Am Ende der Sonne

Gefühl: relativ
 

Muckelpu Ende :D

Kapitel 1
 

Plötzlich schwang die Tür auf und die Glocke darüber überschlug sich ein paar mal, so doll hatte jemand gegen die Tür getreten.

„Dirk! Irgenwann will ich ne neue Tür inklusive Glocke von dir!“ beschwichtigte Maik warnend. Im Moment des Glockenschepperns drehte sich auch nun das Mädchen vor Schreck um. Etwas verstört schaute sie auf die zwei älteren Herren, die nun eingetreten waren, bevor es Klick machte und sie mir einem leichten ungläubigen lächeln sie anstarrte. Völlig sprachlos stand sie nun da. Jetzt erst bemerkte der Blonde, dass sie eines der Tour-Shirts der Band, die im Raum stand, trug.

„Der Blonde da will seine Gitarre holen!“ sagte der Kleinste der Drei.

Maik trat hinter seinem Tresen vor und ging auf die, an der Wand hängenden Gitarre zu.

„Entschuldigung.“

Er nahm die Gitarre ab, ging zu Jan und drückte sie ihm in die Hand.

'Er hat die Gitarre gekauft?!' ging es dem Mädchen durch den Kopf.

Immer noch stand der Mann unbeholfen neben ihr. Ihm schienen die drei Herren bekannt vor zu kommen, aber er wusste sie nicht ein zu ordnen.

In Dirk´s Kopf machte es Klick.

„Ein Fan!“ kam es aus ihm rausgeschossen. Der Chilene lächelte nur verlegen. Der Kleine ging auf das Mädel zu, streckte ihr die Hand entgegen und sagte:

„ Hallo, ich heiße Bela B wie dir sicher bekannt ist. Das ist farin urlaub und das ist Rodrigo Gonzalez. Alle höchstpersönlichst.“

Sie war vor Schreck erstarrt und ihr Herz schlug ihr bis sonst wohin. Langsam löste sich ihre Starre und sie gab ihm zaghaft die Hand.

„Hallo, ich heiße...“ stotterte sie.

„Nicht so schüchtern!“ sagte der Schwarzhaarige und boxte sie leicht an die Schulter.

„Also. Wie heißt du, wo kommst du her und wer ist dein Begleiter?“

Sie fasste sich ein Herz.

„Ich heiße Alex. Komme aus Dresden und das ist Kai mein großer Bruder.“

„Was machst du hier in Hamburg?“ platzte es aus Rod heraus. Er war selber ertsuant über seine Neugier.

„Urlaub.“ antwortete sie grinsend und linste zu Jan.

„Ich wollte eine neue Gitarre und stieß auf den Laden hier. Ich wollt ne Rote, aber dann sah ich dieses Teil.“ sie deutete auf die Gitarre, die Jan in der Hand hielt.

„Kannst du spielen?“ der Blonde drückte ihr die Gitarre in die Hand. „Klar, sonst würde sie sich wohl keine Kaufen!“ grätschte der Kleine dem Blonden dazwischen.

„Na ja... Nicht perfekt, aber ein bisschen. Ich spiele Schlagzeug.“ grinste sie entschuldigend.

Dem Schwarzhaarigen stockte der Atem. 'Dieses kleene Mädel will Schlagzeug spieln könn?!' ging es ihm durch den Kopf.

Der Chilene boxte den Drummer und sagte lachend: „Da hast ja ne Artgenossin gefunden, he?“

„Drummer sind...“ fing der Kleine an den Chilenen zu unterrichten.

Alex hielt immer noch Jan´s Gitarre in der Hand, als dieser plötzlich meinte:

„Spiel ma wat!“

„Was?!“

„Du sollst wat spieln!“

„Von euch?“

Meinet wegen.“ Der Blonde verschrenkte die Arme vor der Brust und wartete bis sie enlich anfangen würde zu spielen, auch Dirk und Rod lauschten nun gespannt. Die ersten Töne erklangen. Es war Intro zu ~Ist das alles?~.

Sie begann zu singen: „uhuhuhu ahuhu...“ Für ihr angebliches nicht können, spielte sie ziemlich gut.

„Ich war hier in unsrer Gegend alles andere als beliebt. Besonders hasste mich ein Schläger, wie er ihn an jeder Ecke gibt...“

Als sie fertig war klatschten alles Anwesenden und sie verbeugte sich mit hoch rotem Kopf. 'Das die Ärzte MIR mal applaudieren würden...'

„Deine Stimme rockt!“ sagte Dirk und klopfte ihr auf die Schulter. „Echt geil!“ gestand der Blonde. Der Chilene nickte zu stimmend.

„Los spiel noch ein Lied!“ kam es plötzlich aus einer Ecke. Es war Kai. Sie hatten alle ihn völlig vergessen, was ihn allerdings nicht sonderlich störte, da er nicht wirklich ein Fan war.

„Willst du noch ein Lied spielen? Wir zwingen dich ja nicht.“ meinte der Größte, aber schon hatte sie angefangen zu spielen. Diesmal war es ~Junge~.

Am Ende des Liedes dachte sich Alex: 'Alle guten Dinge sind Drei!' sie grinste etwas dreckig und fing an ½ Lovesong zu spielen.

„Ich weiß du wirst mich vermissen....“

Bei dieser Stimme und dem Text schmolzen die Herzen der drei Herren und sogar das des Kassierers Maik. Kai lies das alles völlig kalt.

Als das Lied geendet ahtte verbeugte sie sich noch einmal und war im Begriff Jan seine Gitarre wieder zu geben. Doch dieser meinte nur: „Weeste wat?! Ick schenk dir dit gute Stück.“

„WAS?!“ schrie sie schon fast.

„Nimm dit Ding bevor ick´s mir andert überleg!“

Tränen stiegen ihr in die Augen und auch Kai fand jetzt Interesse am Geschehen.

„DANKE!“ Alex fiel dem grßen um den Hals. Ruckartig löste sie die Umarmung und trat verlegen ein paar Schritte zurück.

„Es tut mir Leid, ich wollte nicht...“

„Schon gut.“ grinste der Blonde, ging auf sie zu und zog sie in eine Umarmung.

„Ich will auch!“ sagte der Kleine vorlaut.

Mit hoch rotem Kopf wurde sie nun von ihren größten Idolen durchgeknuddelt.

'BOAH GEIL!' Nach dem dicken Knuddler bekam sie von allen noch ein Autogramm auf die geschenkte Gitarre und sie verabschiedeten sich.

Als sie am späten Abend noch einmal die Gitarre betrachtete, fiel ihr auf, dass auf der Rückseite etwas stand. -Schreib mal 01573xxxxxxx dein Bela-

Sie grinste und legte sich zufrieden ins Bett.
 

So das erste Kapitel wär damit fertig *g*. Echt anstrengend so was zu schreiben *schwitz* aber es macht spass. Mehr spass als für die schule einen Aufsatz zu schreiben ^o^

Ich hoffe auf ein paar Kommis und dass ihr weiter lest *hundeblick*
 

Time: -

Musik: FUrt: Am Ende der Sonne & Endlich Urlaub!

Gefühl: ganz gut
 

Muckelpu Ende :D

Kapitel 2
 

Nun waren schon zwei Tage um. Bald würde sie abreisen.Jeden Abend saß sie mit der Gitarre in der Hand auf ihrem Bett und überlegte ob sie nun eine SMS schreiben sollte oder nicht. Sie wollte ja nicht aufdringlich sein. Sie hatte schon immer Kai gefragt, welcher nur meinte:“ Mach, er had se dir ja nich umsonsde offgeschriebn!“ (Sächsisch♥) Sie faste sich ein Herz und schrieb.

-HI! LG ALEX-

Nicht viel später kam sogar eine Antwort. Ihr viel ein Stein vom Herzen.

-HEY;WIE GEHTS?-

-GUT; UND DIR?-

Sie stoppte. Sollte sie ihn wirklich duzen? Nach einigem hin und her tippte sie nun etwas ein, was sie für richtig hielt.

-GUT; UND EUCH? (DARF ICH DU SAGEN?)-

'hoffentlich war das jetzt nicht zu direkt...'

-AUCH GUT. WAS MACHST DU? (JA,KLAR!!)-

Alex atmete erleichtert auf.

-SACHEN PACKEN, FAHR ÜBERMORGEN NACH HAUSE D:-

Sie war ein bisschen wehmütig.

-OH WIE SCHADE, ABER DU KOMMST WIEDER, ODER?-
 

--Ortswechsel--
 

„Sach mal, seit wann schreibt Felse so viel SMS?“ fragte der Blonde verwundert.

„Keine Ahnung...“ meinte der Chilene.

„Hey mein Kleiner, hast ne neue Freundin?“ Jan schmiegte sich an die Schulter des Drummers.

„Nee, das is Alex. Sie fährt Übermorgen Heim...“

„Ohh. Sag schönen Gruß!“

„Jup!“
 

-SCHÖNE GRÜßE VON JAN&ROD- Tippte er ein.

-DANKE GLEICHFALLS! :) @FARIN: DANKE,VIELEN,VIELEN DANK NOCHMAL FÜR DIE GITARRE x3-

„Danke,vielen, vielen Dank für die Gitarre „Farin“!“ richtete der Kleine den Dank aus.

„Und schöne Grüße zurück!“ fügte er noch hinzu.
 

So schrieben sie noch bis in die Nacht hinein bis Alex schrieb.

-BIN TOTAL MÜDE & IST AUCH REICHLICH SPÄT: WÜNSCH DIR & DEN ANDEREN GUTE NACHT!-

-GUTEN NACHT ZURÜCK ;)-
 

--Im Hause B--
 

Dirk dachte nach.

„Ich hab sie immer noch nicht gefragt...“ murmelte er vor sich hin.

„was hast du sie noch nicht gefragt?“ der Blonde hob eine Augenbraue an.

„Wie alt sie ist. Ich trau mich einfach nicht.“ nuschelte der Kleine.

„Ohhh, ist da jemand verknallt?“ witzelte der Große. „Das ist aber nicht fair!“ fügte er in einem gespielt beleidigtem Unterton hinzu.

„Das stimmt überhaupt nicht!“ schmollend schaute der Kleine zur Seite.

„Jetzt hab dich nicht sooo!“ der Blonde zog den Kleinen zu sich ran und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

„Arschkriecher!“ fuhr der Kleien sein Gegenüber an.

Jan grinste nur dreckig.

„Du!“ lachend trat der Kleine ein paar Schritte zurück, nahm Anlauf und rannte den Großen um. Dieser lies sich nach hinten auf ein Sofa kippen, lachte herzlich, während der Kleine leicht auf ihn einschlug.

„Okay! Stopp,Stopp,Stopp!“ der Schwarzhaarige sah ihn an. „Ich muss jetzt gehen.“ beschwichtigte der Blonde und verschwand nachdem er seinem Drummer noch einen dicken Kuss verpasst hatte.
 

Geplagt von Hunger lief der Kleine nun durch die Wohnung. Ein bisschen gefundene Schokolade wurde sofort vernichtet. Neben seinem Bett fand der eine angerissene Cola. Er schraubte sie auf, setzte an und lies die dunkel-braune Flüssigkeit in sich hinein laufen.

'Bääks, die muss da ja schon Tage stehen. Nichmal mehr Kohlensäure drinne!' Verbittert stellte er die Cola an ihren ursprünglichen Platz. Weitere versuche etwas Essbares zu finden, blieben erfolglos.

Er langweilte sich. Sollte er nun Alex fragen oder nicht?!

„Ich mien es ist mitten in der Nacht. Ach egal!“

Er nahm sein Handy.

-TSCHULDIGUNG, DASS ICH SO SPÄT NOCH STÖRE. DARF ICH MAL NE PERSÖNLICHE FRAGE STELLN?-

Kaum hatte er sein Telefon beiseite gelegt, klingelte es auch schon. Es war Alex.

-ACH KEIN PROBLEM (KANN EH NICH SCHLAFEN) KLAR FARG EINFACH-

-ÄH; CIH WOLLT NUR MAL WISSEN WIE ALT DU BIST...-

-WAS´N DAS FÜR NE BLÖDE FRAGE, IS DOCH GANZ NATÜRLICH, DASS DU WISSEN WILLST WIE ALT ICH BIN... ÜBRIGENS: BIN 22 ;P-

Er atmete auf.

-NICHT JEDER IST SO »NATÜRLICH« WIE DU...-

-WÄR JA AUCH ZU SCHÖN-

-WANN DAHRT IHR MORGEN HEIM?-

Der Kleine nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich aufs Sofa.-UM 19 UHR FÄHRT DER ZUG AM HBF-HH AB, GLEIS 3-

--Villa FU--
 

Das Telefon klingelte.

'Wer will so spät noch was von mir?' Er griff zum Hörer.

„Ja,bitte?“

„Hallo Jan. Hier Dirk, wir gehen Morgen Alex verabschieden!“

„Moooment!“ Der Blonde musste erst einmal seine Gedanken ordnen, aber der Kleine redete aufgebracht weiter.

„Um 19uhr fährt ihr Zug auf Gleis 3 ab. Da müssen wir uns verabschieden!“ Es war eine Weile still. „Jan?! Schläfst du etwa??“ „Nein, es ist nur mitten in der Nacht.“ sagte er mit einem Sarkastischen Unterton.

„Ich komme zu dir, denn kannst du mir alles in Ruhe erzählen.“ Der Blonde schickte noch ein schnulziges „TSCHÜSSI!“ hinterher, legte auf, schnappte sich eine Tasche, packte ein paar Wechselsachen ein, krallte sich die Schlüssel und ging zum Auto.
 

--Ortswechsel--
 

Eine halbe Stunde klingelte es beim Schwarzhaarigen an der Tür. Grübelnd mit seinem Handy in der Hand machte er die Tür auf.

„Freust du dich den gar nicht?!“ fragte der Blonde etwas beleidigt.

„Doch,doch...“ Der Kleine legt sein Handy auf den Schrank neben sich und schlang seine Arme um die Hüfte seines Gegenüber und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Der Blonde stöhnte leicht, als die Hand des anderen zärtlich über seine Haut wanderte. Mit dem rechten Fuß trat er gegen die Tür, damit 1.: sie keiner sieht und 2.: er sich gegen die zue Tür lehnen kann um sich entspannt der Verwöhnung des Anderen hin zu geben. Der Große schloss seine Augen und versuchte zu genießen, doch der Schwarzhaarige war zu abgelenkt.

„Sag mal was ist denn los?“ fragte der Große beunruhigt und stützte sich von der Tür ab.

„Was soll ich Alex schreiben? Dass wir sie verabschieden wollen oder was?!“

„Hmmm. Nee das klingt blöd, soll doch ne Überraschung werden?“

„Okay... also schreib ich jetzt?“ Der Große nimmt das Handy ansich, tippt ein einfaches -SCHADE,ABER OKAY- ein, geht auf Senden, wirft das Handy auf den Tisch und zieht den Kleinen mit sich auf das ausgeklapte Sofa.

„So, und jetzt entspann dich.“ Gekonnt zog der Blonde seinem gegenüber das Shirt über den Kopf und die Hose aus.

(Sorry, aber Adult! Viel Spass mit eurer Vorsttellungskarft xD)
 

„Hast du alles?“ schallte es durch das Haus.

Der Schwarzhaarige antwortete nur rethorisch darauf.

„Hast du wirklich alles?“fragt der Blonde noch einmal. „Ja habe ich.“ kam es genervt zurück. „Ich will nur nicht, dass wir dann dort ankommen und du merkst, dass du etwas vergessen hast.“
 

--Auf´m HBF--
 

Die Sonne schien gnadenlos vom Himmel.

„Oh man ist das warm.“ zeterte der Kleine. „Na kein wunder, wenn du Schwarz trägst.“ beschwichtigte der blonde. Er trug nur weiß. Weße Schuhe, weiße Hosen und ein weißes Hemd.

„Ich schätze mal das sind 45°C im Schatten.“

„Klar, und morgen kommt der Weihnachtsmann.“ sagte der Blonde lachend.

Mit schmollendem Gesichtsausdruck sah der Kleine sich um. „Da wärs wenigstens angenehm kalt.“

„Na dann gehen wir rein, da ist es auch etwas kühler...“ Er drückte den Schwarzhaarigen vor sich her durch die Tür in den Bahnhof. Ein wohliges „Waah“ entfleuchte dem Kleinen.

„okay, wo müssen wir hin?“ Der Hüne sah sich um.

„Gleis 3. Alsoo.... da lang!“ der Kleine deutete auf das Schild an der Wand.

„Ahh man... viel zu viele Leute hier...“ grummelte der Blonde in seinen nicht vorhandenen Bart.

„Da ist sie!“ der Schwarzhaarige zeigte auf ein Mädchen, dass auf einem Koffer saß. Sie sah traurig aus.

Kapitel 3
 

„Hey?! Was hast du?“ Sie blickte in diesen wunderschönen grünen Augen. Tränen stiegen ihr in die Auge. Sie wusste selber nicht ob es aus Trauer oder Freude war.

„Ach, ich bin so froh euch zu sehn!“ ,schluchzte sie, „Der Zug ist ausgefallen und mein bruder hat meine Fahrkarte, der Heini!“

Sie sprang aufgebracht von ihrem Koffer auf.

„Wo ist dein Bruder?“ fragte Dirk und versuchte sie zu beruhigen.

„Der ist Gestern schon Heim gefahren, weil er heute wieder arbeiten muss. Hab mit ihm schon telefoniert. Er sagte er könnte am Freitagabend mich abholen kommen. Aber daran gedacht, wo ich die ganze Woche wohnen sollte hat er nicht, typisch!“

Sie ließ sich auf ihren Koffer falle.

„Und jetzt weis ich nicht was ich machen soll!“ Jan´s Hand fuhr durch ihr feuerrotes Haar.

„Das kriegst du schon hin Wir helfen dir!“

„Wir könnten dir Geld leihen...“

„Niemals!!!“ fuhr sie den Schwarzhaarigen an. „So etwas will ich nicht!“

„Gut,dann wohnst du eben die Woche bei mir. Ich hab ein Gästezimmer, was eh nie benutzt wird.“ beschwichtigte der Kleine.

„Aber das kann ich doch nicht mache. Ich meine ihr seid...“

„Wir sind freunde!“ der Hühne streckte ihr grinsend die Hand entgegen. 'Freunde' sie wiederholte das Wort innerlich ein paarmal.

Sie gab ihm die Hand und er zog sie hoch, umarmte sie und beruhigte sie, da ihr -wahrscheinlich- dicke Freudentränen über ihr Wange kullerten.

Erst jetzt bemerkten die beiden Herren, dass sie noch ihre Gitarre auf ihrem Rücken hatte. „Soll ich deine Gitarre nehmen?“ der Schwarzhaarige wollte nach dem besagten Gegenstand greifen, doch sie umklammerte ihn.

„Gut, dann nehm ich eben deinen Koffer.“ Leicht irritiert sah sie ihm zu, wie er ihren Koffer nahm und Richtung Ausgang trottete. 'Warum sind alle so scharf darauf meinen koffer zu tragen?!'
 

Nun... dieses Kapitel ist etwas kurz. Sorry ^o^“
 

Time:-

Musik: Die Ärzte- Männer haben kein Gehirn (Lesetour)

Gefühl: Nich gut D: eindeutig zu kurz :)
 

Muckelpu Ende :D



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna-chan
2013-06-16T19:28:18+00:00 16.06.2013 21:28
so habe gerade endlich mal alles gelesen...ich liebe es:*
Antwort von:  -BravopunkMuckelpu-
17.06.2013 07:47
danke :3
Von:  Yuna-chan
2013-05-13T17:57:43+00:00 13.05.2013 19:57
...wow...dein schreibstyl is cool
Antwort von:  -BravopunkMuckelpu-
15.05.2013 15:15
Danke
Von:  KurosakiIchigo
2013-05-13T17:33:45+00:00 13.05.2013 19:33
Geile Gitarre! *_* haben!
Ein wenig kurz aber klasse einstieg.
Ich mag deine 'lässigen' Schreibstil und freue mich auf weitere Kapitel.

LG KUROSAKI-KUN
Antwort von:  KurosakiIchigo
13.05.2013 19:34
Mir ist gerade aufgefallen, dass wir uns kennen xD O.o
Antwort von:  -BravopunkMuckelpu-
15.05.2013 15:18
Meine!!!! XD
Ja die anderen wwerden länger ^^
Vielen Dank

Klasse ich dachte du kennst meinen Namen :p
Lg Muckelpu


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