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A Summer Like Never Before

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute
Das ist meine erste ff und hoffe sie wird euch gefallen ;)
Ich bin immer für eure Ideen offen ;) Könnts ja in einem Kommentar hinterlassen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke für die Kommis  Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, hier bin ich wieder. Ich hoffe euch gefällt das Kapi Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Da bin ich wieder mit einem neuen Kapi Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Weiter geht es…… Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Weiter geht’s…. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier bin ich wieder^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Da bin ich wieder ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder mit einem neuen Kapi ;) Sorry, dass es dieses Mal länger gedauert hat... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, ich muss gestehen, ich hatte eig. ein anderes Kapi zuerst hochgeladen, aber das durfte ich leider net veröffentlichen ://

Der Grund warum solange nichts kam hat etwas mit meiner Fanilie zu tun, und es tut mit unendlich leid, dass nix kam. Viele verstehen jtzt net, warum ich am Anfang "versprochenes Kapi" geschrieben hab (ich hab es jtzt rausgelöscht) aber im anderen Kapitel (welches net veröffentlicht wurde) hatte ich noch ein weiteres Kapi versprochen... sry das ihr das Kapitel nicht lösen könnt.

Naja wie es jetzt mit der FF weitergeht hät ich einen Vorschlag: ich lade jede Woche 2 Kapitel hoch. Wie findet ihr das? Schreibt einmal bitte eure Meining in die Kommis^^

Danke an alle, die diese FF weiterhin lesen, obwohl solange nix kam und ich möchte mich nochmal entschuldigen.

Lg. LindaChaos und viel spaß beim lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder mit einen neuen Kapi :D

Viel Spaß beim Lesen ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier geht es weiter ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So neue Woche, neues Kapi^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So weiter geht es ;) Heute etwas kurz, sry deswegen :(
Trotzdem viel spaß bein lesen :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder ;) Viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, da ist das nächste Kapitel ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyho^^

Wie ihr bereits am Titel des Kapitels lesen könnt, ist das hier sozusagen ein "Special" Kapi. Naja es hat zwar mit der Story zu tun, aber wem es nicht interessiert muss es ja nicht lesen ;) Ihr könnt euch wahrscheinlich schon denken, um wem es in diesen Kapi geht, aber ich sage dazu nix ;)

Und außerdem dachte ich: 75 Favoeinträge und 111 Kommis sind ja schon ne Menge :D Da dachte ich, machst als kleines Dankeschön ein Special :)

Aja, ich habe das Kapi anders geschrieben, als die anderen. So das es etwas besonders ist :D

Viel Spaß beim Lesen <3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So weiter geht es.
Wenn es zu spät rauskommen sollte, dann tut es mir leid, aber animexx ist manchmal unberechenbar.
Hoffe ihr habt Spaß beim Lesen

LG. LindaChaos Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, wieder ein neues Kapi ;)

Viel Spaß beim Lesen
LG. LindaChaos Komplett anzeigen

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Schlüssel gesucht!

Die Uhr schlug 12. Sakura schlenderte gerade mit 1 großen Koffer die Straße entlang. Ihr Ziel: Hyuga Anwesen! Dort wollten Tenten, Ino, Hinata und Sakura sich treffen und gemeinsam in den Urlaub fahren. Die Rosahaarige freute sich schon sehr darauf. Endlich einmal nur Mädchen und keine Macho Jungs aus ihrer Schule. Auf diesen Urlaub hat sie sich so gefreut und nichts kann das ändern, oder doch?
 

Als sie gerade an ihrem Ziel ankam, sah sie schon ihre weißäugige Freundin, die gerade ihren Koffer im Auto unterbrachte. Als Hinata sie sah winkte sie Sakura fröhlich zu. Gemeinsam legten sie auch den grünen Koffer von Sakura ins Auto. „Willst du vielleicht etwas trinken oder essen?", fragte die Blauhaarige. „Nein Danke Hinata. Ich hab schon zuhause gegessen. Ich will mich ja nicht während der Fahrt übergeben.", entgegnete Sakura.
 

„Hallo ihr Beide!" „Hallo Tenten" Die Braunhaarige rannte auf die zwei Mädchen zu und umarmte sie stürmisch. Gleich danach sortierten sie auch Tenten's Koffer in den Kofferraum. In diesem Augenblick trat ein Junge mit schwarzen, langen Haaren und helle, schon fast weiße Augen aus dem Anwesen. Er trug ein Tablett mit 4 Gläsern Limonade. „Hat jemand Durst?", fragte der Junge. Hinata und Sakura verneinten, aber Tenten nahm das Glas Limonade dankend entgegen. Als nach einer gefühlten Stunde auch nun endlich Ino mit zwei großen, schweren Koffern ankam, stopften sie diese hinein und plapperte gleich wie ein Wasserfall auf die Mädchen ein. „Hinata ich geh jetzt zu Shikamaru. Viel Spaß!", ruft Neji Hinata zu und verschwand auch gleich mit einen großen Koffer.
 

Als Neji verschwunden war stiegen die Mädchen ins Auto. „Verdammt!", fluchte Hinata. „Was ist denn los?", antwortete Tenten. „Neji hat den Autoschlüssel mitgenommen." war die Antwort von der Weißäugigen. „Aber wie kommst du darauf dass Neji den Schlüssel hat?", fragte Tenten irritiert. „Weil Neji mir gestern gesagt hat, er steckt, wenn er geht den Autoschlüssel schon ins Zündloch, doch da ist er nicht. Also hat entweder Neji den Schlüssel oder er liegt irgendwo im Auto bzw. Haus.", entgegnete Hinata. „Na schöne Scheiße! Und wer rennt jetzt zu Neji und holt die Schlüssel?", erwidert Ino. Sakura meldete sich und eilte sofort zu den Haus der Naras.
 

Als die Rosahaarige dort ankam, sah sie gerade Shikamaru, der gerade das Haus zusperrte. „Wartet einen Augenblick!", schrie Sakura. „Was gibt es denn jetzt so wichtiges? Das nervt ja, dass wir nicht losfahren können!", entgegnete Shikamaru genervt. „Da kannst du dich bei Neji bedanken, denn unser 'Genie' ist ja schon zu blöd einen Schlüssel ins Auto zu legen!.", quittiert die Grünäugige. Der Schwarzhaarigen mit den braunen Augen seufzte genervt auf. Sakura klopfte an ein Autofenster, welches gleich von Kiba runtergelassen wurde. „Was kann ich für dich tun?", fragte dieser lässig. Die Rosahaarige ignorierte Kiba und sprach: „Neji gib uns den Autoschlüssel!" „Ich hab ihn nicht. Warum sollte ich ihn auch mitnehmen?", war die Antwort von Hinata's Chousin. Sakura runzelte wütend die Stirn. „Verarsch mich nicht! Ich weiß, dass du ihn hast! Wer sollte ihn denn sollst haben?" „Hm.... Lass mich mal überlegen..." Neji tat so, als würde er gerade angestrengt überlegen, dann antwortet er:" Hinata." "Die hat den Schlüssel nicht! Glaubst du warum bin ich hier!", schrie Sakura. „Jetzt werd nicht noch lästiger als es schon am Anfang war!", beschwerte sich Shikamaru. „Er hat Recht! Neji hat diesen scheiß Schlüssel nicht!", mischte sich Kiba wieder ein. Sakura wurde immer wütender.
 

-Inzwischen bei Ino, Tenten und Hinata-
 

„Was wenn Neji gar nicht den Schlüssel hat?", fragte Tenten. Hinata zuckte mit den Schultern. Sie durchsuchten das Haus und das Auto schon zum Gefühlsten 100 mal. Doch immer wieder fanden sie gar nichts. „Ok. Jetzt ist unsere einzige Hoffnung Sakura.", seufzte Tenten.
 

-Wieder bei den Jungs und Sakura-
 

„Bitte Neji. Gib mir den verdammten Autoschlüssel!", flehte Sakura. „Ok. Reg dich ab!", sagte Neji. Er wollte ihn gerade Sakura geben, als Kiba zuschnappte und den Schlüssel Siegessicher in der Hand hielt. „Nicht so eilig!", erwiderte der Braunhaarige. „KIBA DU IDIOT! JETZT GIB MIR DIESEN SCHLÜSSEL!!! ICH WILL HEUTE NOCH IN DEN URLAUB FAHREN!!!", schrie Sakura Kiba an. Dieser entgegnete nur lässig: „Chill dein Leben, Sakura! Mit dieser Methode rettest du vielen Menchen vor den Tot. Also: Was gibst du uns als Gegenleistung?" „Was wollt ihr denn?", fragte Sakura genervt. In Sakura bereitete sich ein ungutes Gefühl im Magen aus. Der Grund war Kiba's verschmitztes Lächeln...
 

So weiter geht es im nächsten Kapi ;) :3

Campen Teil 1

Der Grund war Kiba’s verschmitztes Lächeln. „Ihr spielt für einen Tag unsere Sklaven!“ „Was?! Ich glaub du spinnst! Eure Sklaven! Nicht dein Ernst! Das machen wir doch nicht, wegen einen dämlichen Schlüssel!“, entgegnete die Grünäugige aufgebracht. Wenn das so weitergeht, werden wir hier Wurzeln schlagen, dachte Shikamaru genervt. Langsam schlendert der Schwarzhaarige Richtung Auto und setzte sich auf seinen Platz.

Kiba’s Lächeln wurde immer breiter. Naruto, der die ganze Zeit eine Rahmenzeitschrift gelesen hat, mischte sich nun auch ein: „Leute, können wir endlich fahren? Ich will endlich weg!“ Sasuke erwiderte genervt: „Wenn der Herr Inuzuka endlich mit Pinky verhandelt hat, dann können wir los.“ Sakura warf einen wütenden Blick zu Sasuke und zischte: „Nenn mich nie wieder Pinky oder…“ weiter kam sie nicht, weil sie Kiba unterbrach: „Oder was? Willst du uns dann schlagen?“ Die Rosahaarige knackste gefährlich mit den Knöcheln. „Kommen wir wieder zum Thema Schlüssel zurück! Du gibst ihn mir sofort. Ich hab keine Lust meine Zeit noch weiter zu verschwenden!“ Genervt schaute Neji zu Kiba, der immer noch den Schlüssel mit einem breiten Grinsen in der Hand hielt.

„Weißt du was! Ok! Wir spielen einen Tag eure Sklaven. Aber nur unter einer Bedingung: Ihr verlangt NICHTS Perverses wie strippen oder so was ähnliches!“, gab sich Sakura geschlagen. Kiba, der anscheinend nicht mit dieser Antwort gerechnet hat, sah überrascht zu der Grünäugigen. Kurz dachte er über den Diel nach, als er dann ihr den Schlüssel zuwarf und sagte: „Wir schreiben euch die Adresse und den Tag, wann ihr kommen sollt per SMS.“ Sakura war glücklich, dass Kiba ihr endlich den Schlüssel gegeben hat. Mit einem kurzen Nicken machte sich die Rosahaarige auf den Weg zurück zu Hinata’s Auto.

Dort angekommen schildert sie ihre Diskussion mit Kiba. Die Mädchen schauten Sakura perplex an. „Wieso hast du gesagt, wir werden Sklaven spielen?“, fragte Ino aufgebracht. „Weil ich keinen Bock hatte, dass Kiba mehr Verlangte. Seht es positiv: Sie dürfen nichts Perverses von uns verlangen! Es hätte schlimmer kommen können.“ Ino seufzte, nahm den Schlüssel und stieg in den Wagen, welchen sie gleich startete. Als alle Mädchen auf ihren Plätzen saßen, fuhren sie los. Jetzt kann es nur noch besser werden, dachte Tenten.

„Man ist das langweilig“, seufzte Ino. Langsam verschwandt die Sonne hinter den Horizont. „Wo wollen wir übernachten?“, fragte Tenten. „Ich dachte wir gehen Campen. Ich hab ein Zelt und 4 Schlafsäcke mitgenommen.“, schlug Sakura vor. Hinata schaute auf die Karte, wo der nächste Campingplatz war. Er war gerade eine halbe Stunde entfernt. Als die 4 Freundinnen am Campingplatz ankamen, stellten sie ihre Zelte auf. „Ich hol uns Feuerholz“, sagte Hinata und verschwand im Wald, neben den Campingplatz.

Es wurde immer dunkler. Vorsichtig tapste Hinata im Wald herum. Alles um sie herum war still. Man hörte nur ihre Schritte. Ein kühler Luftzug streifte Hinatas Wange. Warum bin ich alleine gegangen, fragte sich die Blauhaarige verzweifelt. Nach kurzer Zeit, hatte Hinata genug Feuerholz für die Nacht. Zufrieden schlenderte sie zurück, als sie auf einmal ein Rascheln hinter sich hörte. Die weißäugige dachte, es ei ein Tier und setzte ihren Weg fort. Doch das Rascheln kam immer näher und wurde immer schneller. Die Blauhaarige beschleunigte ihre Schritte, doch das Geräusch verfolgte Sie.
 

-Bei Sakura, Ino und Tenten-
 

„Gut, jetzt haben wir alles für die Nacht vorbereitet, bis auf das Lagerfeuer.“, berichtete Tenten stolz den anderen. „Weiß jemand, wo das Klo ist?“, fragte Ino. „Ich glaub, du musst in die Büsche machen.“, kicherte Sakura, und handelte einen bösen Blick von Ino ein. Doch nach 5 Minuten suchen, gab Ino auf und ging hinter die Büsche. Als Ino wieder zurückkam saßen sie alle auf dem Boden, als ein schwarzes Auto neben ihren parkte.

Campen Teil 2

Mittlerweile rannte Hinata mit dem Feuerholz, doch das Rascheln verfolgte sie. Ängstlich suchte die Blauhaarige nach eine Idee, wie sie das Rascheln loswerden kann bzw. wer dahinter steckt.
 

-Bei Ino, Sakura und Tenten-
 

„Das Auto sieht genau so aus, wie Shikamarus.“, bemerkte Ino. Die drei Mädchen schauten zu dem Auto, als ihnen allen drei gleichzeitig der Kiefer runter klappte. Naruto, Shikamaru, Sasuke, Neji und Kiba stiegen aus dem Auto. Als Kiba die Mädels sah konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wem haben wir denn da? Sagt bloß ihr wollt hier auch Campen“, fragte Kiba. Naruto begann auch von einem Ohr zum anderen zu grinsen. Tenten nickte und die Jungs schlugen ihr Zelt gleich neben dass, der Mädchen auf. „Wo ist denn Hinata?“, fragte Naruto. „Die holt Feuerholz. Aber sie ist schon sehr lange weg.“, entgegnete darauf Sakura. „Ich hol sie. Dann kann ich auch gleich Feuerholz für uns mitnehmen.“, war die Antwort von dem blonden Chaoten. Mit diesen Worten machte er sich auf den Weg in den Wald.
 

-Bei Hinata-
 

Egal wie sehr sie nachdachte, ihr viel kein Plan ein. Sie konnte sich nicht richtig konzentrieren. Das einzige, was ihr in den Sinn kam war laufen. Egal wohin. Hauptsache sie war wieder bei ihren Freundinnen. Auf einmal knallte Hinata gegen eine andere Person. Hinata hatte die Person umgestoßen, und lag nun auf den Unbekannten. Als die Blauhaarige wissen wollte, gegen wem sie gerannt war, wurde sie gleich rot wie eine Tomate. Unter ihr lag Naruto, der sie besorgt musterte. „Was ist denn los Hinata?“, fragte der Chaot. Die Weißäugige brachte kein Wort heraus. Sie zitterte. Das Rascheln wurde immer lauter. Nun hörte es auch Naruto. Hinata lag noch immer auf den Blauäugigen. Sie konnte sich einfach nicht bewegen. Zu groß war die Angst, dass jeden Moment ein verrückter aus dem Busch sprang und sie tötete. Wenn sie schon starb, dann in Naruto’s Armen.
 

In diesem Augenblick sprang ein Hase hervor und hoppelte friedlich an den Beiden vorbei. „Bist du etwa davor weggelaufen? Vor einem Hasen?“, fragte Naruto das Mädchen ober ihm. Er konnte sich einfach ein Grinsen nicht verkneifen. Hinata starrte geschockt auf die Stelle, wo gerade eben noch ein Hase hervor gehoppelt war. Das Rascheln war verschwunden. Davor war sie weggelaufen? Einem Hasen! Ihr Gesicht wurde noch röter (falls dass noch ging). Naruto entging die röte von Hinata nicht, was ihm schmunzeln ließ. „I…Ich dachte e…es war e…ein….“, begann die Blauhaarige stotternd zu erklären, als sie von dem Chaoten unterbrochen wurde: „Schon gut, Hinata. Das bleibt unser kleines Geheimnis.“ Der Blonde zwinkerte Hinata zu. Die Weißäugige verstand die Welt nicht mehr. Sie lag gerade auf ihren Traumprinzen, der ihr dann noch zuzwinkert, und sie fällt nicht in Ohnmacht. Das ist ein neuer Rekord, stellte die Blauhaarige erfreut fest. Langsam erhob Hinata sich von Naruto. „T..tut mir Leid“ „Du brauchst dich nicht entschuldigen Hinata. Ich weiß ja, dass das keine Absicht war.“, entgegnete der Blauäugige ihr und schenkte ihr ein charmantes Lächeln. Er wusste ja nicht, was dieser Moment Hinata bedeutete. Naruto half Hinata beim Aufhelfen vom Feuerholz, welches die ganze Zeit neben den beiden lag. „Begleitest du mich? Ich hab keinen Bock alleine durch den Wald zu gehen und Holz zu suchen? Ich find ja schließlich e nicht mehr zurück.“, fragte der Uzumaki . Hinata nickte nur stumm. Als sie genug Feuerholz gesammelt haben machten sie sich auf den Weg zurück zum Lager.
 

Die Mädchen saßen vor ihren Zelt und unterhielten sich gerade, die Jungs waren gerade dabei, dass Essen auszupacken und herzurichten. Hinata ließ sich auf den Platz zwischen Tenten und Ino nieder. Als die drei Mädchen sahen, mit wem Hinata aus dem Wald kam, konnten sie sich nicht ein Grinsen verkneifen. Sakura legte etwas Feuerholz zurecht, bevor sie es anzündete und so mit ein kleines Feuer entfachte. Tenten blickte hinüber zu ihren Campnachbarn. Sie hatten gerade alles vorbereitet. Alles, außer dem Lagerfeuer.
 

-1 Stunde später-
 

Nun waren die Jungs, als auch die Mädchen in bequemen Sachen. Naruto, Kiba, Shikamaru, Sasuke und Neji hatten sich zu den anderen Gesellt und nun saßen alle 9 um das Lagerfeuer und aßen Marshmallows. Die Sitzreinfolge: (sie sitzen im Kreis) Sakura, Ino, Shikamaru, Neji, Tenten, Hinata, Naruto, Sasuke und Kiba. Die Sonne war bereits untergegangen und der Vollmond erhellte die Nacht. „Erzählen wir uns Gruselgeschichten?“, fragte Kiba. Der Blondhaarige stimmte sofort ein. Die anderen zögerten kurz (vorallem die Mädchen) entschieden sich aber doch dafür. Naruto begann gleich zu erzählen. Doch nach 5 Gruselgeschichten hatten Ino und Hinata genug, und schlugen vor schlafen zu gehen, da es schon sehr spät war und sie morgen früh weiterfahren würden. Die anderen waren derselben Meinung, und so kuschelte sich jeder in seinen Schlafsack
 

-So um 3 Uhr morgens-
 

Ino wachte Schweißgebadet in ihrem Schlafsack auf. Die Blondhaarige hatte einen schrecklichen Albtraum. Ihre Freundinnen schliefen, und sie wollte ungern jemanden wecken. Daher beschloss sie einmal frische Luft zu schnappen. Vorsichtig setzte die Blauäugige einen Fuß nach den anderen, sie wollte ja keinen verletzten. Draußen angekommen atmete die Yamanaka einmal frische Luft ein. Im Zelt war es echt stickig! Noch war es dunkel, doch das würde sich in mindestens 3 Stunden ändern. Da sie nach diesem Traum sicher nicht mehr einschlafen kann, beschloss sie etwas spazieren zu gehen. Als Ino an den ersten Bäumen ankam blieb sie abrupt stehen. Die Blauäugige erlebte gerade ein Weltwunder! Das, was gerade passiert, geschieht so ziemlich nie! Nagut vielleicht manchmal, wenn Schule ist, aber es sind Ferien! Warum zum Teufel war Shikamaru jetzt schon wach? Ino ließ ihren Blick kurz über die Landschaft schweifen. Niemand da. Außer wir 2. „Warum bist du jetzt schon wach?“, fragte die Blondhaarige fassungslos. „Ich konnte nicht mehr schlafen“ Ino fehlten die Worte. Das hatte sie noch NIE miterlebt, dass Shikamaru Nara nicht schlafen kann! „Das geht“, fragte die Yamanaka darauf. Ein genervter Seufzer entglitt Shikamarus Kehle. Er zuckte nur mit den Schultern. „Warum bist du schon wach?“, entgegnete der Nara. „Ich……. Hatte einen Albtraum…“, nuschelte Ino. Der Schwarzhaarige konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Beiden setzten sich unter einen Baum und begannen zu plaudern.
 

Naja…. Plaudern konnte man das nicht nennen. Die Blauäugige redet über den neusten Klatsch und Tratsch, wie ihre Ferien bis jetzt war, was für Klamotten sie sich gekauft hat und so weiter. Shikamaru nickte ab und zu mal. „Sag mal Shika. Bist du eigentlich verliebt?“, fragte Ino plötzlich. Der Nara war etwas verwundert, da sich jetzt ihr Gespräch nicht mehr auf die Blondhaarige bezieht. „Wieso willst du das wissen?“, entgegnete der Braunäugige. „Ich bin von Natur aus neugierig. Bitte ich verspreche, nein ich schwöre dir, ich erzähl es niemanden weiter!“ Der Schwarzhaarige überlegte kurz, bis er ihr antwortet: „Ich geb dir 2 Tipps: Also“ „Also bist du verliebt!“, unterbrach ihn Ino mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Tipp 1: Sie ist hübsch und Tipp 2: Du kennst sie sogar!“ Inos grinsen wurde noch breiter. Sie begann gleich nachzudenken, wer diese Person sein könnte. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie seine letzen Worte nicht hörte. Diese waren: „Du kennst sie sehr gut sogar!“ Die Yamanaka hatte keinen Plan, wer es sein könnte, aber sie wollte Shikamaru jetzt nicht ausfragen, da sie ihn nicht nerven will. Sie beschloss ihn das nächste Mal, wenn sie ihm begegnet zu fragen.

Während Ino grübelte, musterte Shikamaru sie. Sie hatte eine kurze Hose in Rosa an. Dazu ein schwarzes T-Shirt mit dünnen Trägern, welches gerade bis zum Nabel ging. Auf dem Shirt war ein rosa Hase zu sehen. Ihre Haare trug sie offen, das kam nicht immer vor. Meistens band sie ihre schönen, langen blonden Haare zu einem hohen Zopf. Doch dieses Mal durfte Shikamaru ihre Haare offen sehen, welche ungefähr bei ihren Hintern endeten. Inos blonde Strähne, welche ihr ins Gesicht hing, strich sie mit ihren Fingern vorsichtig hinters Ohr.
 

Nach ein paar Stunden sind alle erwacht und fuhren weiter zu ihren Urlaubszielen. Doch die Mädchen werden die Jungs bald wieder sehen.

Endlich Angekommen- Wie Peinlich!

Nun waren schon 4 Stunden vergangen, doch die Mädels hatten immer noch nicht ihr Urlaubsziel erreicht. Ino war besonders still. Sie grübelte die ganze Zeit nach, in wem der Nara verliebt war. Sie ging jeden in ihrem Freundeskreis durch, doch jedes Mädchen, dass fand Ino, hatte die diversen Macken, die Shikamaru am meisten störten: Sie waren vorlaut und wollten viel unternehmen.
 

So dachte Ino ebenfalls. Hinata war zwar ne Ausnahme, aber die Blondhaarige war der Meinung, dass Shikamaru nicht auf schüchterne Mädchen steht. Ihm wäre es sicher angenehmer, doch er wusste genau so gut wie sie, dass Hinata in jemanden anderen verliebt war. Die blauäugige Seufzte genervt auf. Jetzt begann sie zu zweifeln. Ino’s Blick schweifte zu ihrer schüchternen Freundin die gerade die Gegend aus dem Autofenster bewundert. Nein. Hinata kann es nicht sein. Sie war viel zu schüchtern, und die Yamanaka war sich 100 prozentig sicher, dass Hinata’s Art für ihn zu nervig war, denn sie redete meistens um den heißen Brei, wenn ihr etwas unangenehm war. In diesem Punkt war sie sich sicher. Also war Hinata aus dem Rennen.
 

Dann wäre da noch Sakura, doch sie war viel zu stur, vorlaut und machte sich viel aus einer Beziehung. Da brauchte die Blondhaarige gar nicht lange nachdenken. Sie war total nicht Shikamaru’s Typ. Für ihn war sie ja auch nervig. Dann gab es da noch Tenten. Wieder musste Ino genervt aufseufzen. So wird das nie. Er hat gesagt, dass ich sie kenne. Muss aber nicht gleich heißen, dass sie meine Freundin ist! Es kann ja auch so gut wie diese Zicke Karin sein, was die Yamanaka allerdings bezweifelt. Es wäre egal, wie oft sie diese endlos lange Liste der Leute, die sie kannte, durchging, er könnte sich ja in jedem verlieben. Schließlich kann er es sich ja nicht aussuchen. Schlussendlich versuchte die Blauäugige auf andere Gedanken zu kommen, und blätterte in ein paar Modezeitschriften, die sie sich mitgenommen hat.
 

Sakura saß gerade am Steuer, am Beifahrersitz saß Hinata. Hinten rechts war Ino, dann kam Tenten. Den anderen ist es aufgefallen, dass Ino mit ihren Gedanken wo anders war und Tenten fragte vorsichtig: „Ino? Ist mit dir alles in Ordnung? Seit wir vom Campingplatz weggefahren sind, hast du kein Wort gesagt! Langsam machen wir uns Sorgen.“ „Ich muss immer an die Gruselgeschichten von Gestern Nacht denken, das ist alles.“, lügte daraufhin die Yamanaka. Sie hatte Shika versprochen, niemand ein Wort davon zu erzählen und sie steht zu ihrem Wort! „Aha Ok“ Das war das einzige was Tenten einfiel. Seit wann macht sich Ino wegen ein paar Geschichten so viele Gedanken? So kenne ich sie ja gar nicht. Auch Hinata schaute etwas verblüfft zu Ino, doch diese blätterte weiter in ihrem Magazin. Tenten holte ein Buch aus ihrem Rucksack und begann zu lesen.
 

Als die 4 Freundinnen endlich an ihrem Urlaubsziel ankamen, war die Sonne schon fast am Horizont verschwunden. Hinata ging zur Rezeption und holte den Zimmerschlüssel, während die anderen die Koffer ins Hotel trugen. In der Lounge des Hotels, als endlich alle Koffer aus dem Auto geräumt waren und nun neben ihren standen, schnappten sich die 4 ihr Gepäck und suchten ihr Zimmer. „Wo sind nur die Männer wenn man sie braucht“, fragte Ino in die Runde, während sie die großen Stiegen empor gingen. Auf ihrem Zimmer angekommen, packten die Mädels ihre Koffer aus und kochten etwas zu Essen.
 

Das Zimmer, oder besser gesagt die kleine Urlaubswohnung, hatte 2 Badezimmer, 1 großes Wohnzimmer mit Balkon, 4 Schlafzimmer und eine Küche. Während dem Essen redete Ino und Sakura die ganze Zeit, manchmal gab auch Tenten ein Kommentar ab, doch Hinata aß schweigend weiter. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns die Stadt anschauen?“, fragte Tenten in die Runde, nachdem sie das dreckige Geschirr abgewaschen hatten. Hinata und Sakura stimmte zu, aber Ino meinte nur: „Ich hab keine Lust mehr in die Stadt zu gehen. Ich dusche einmal und beschäftige mich anders.“ Mit einem Nicken verschwanden dir drei und ließen Ino allein zurück.
 

Die Yamanaka schnappte sich ihre Duschsachen, und ging ins Bad. Sie drehte das kalte Wasser auf, welches auch gleich auf ihren nackten Körper prasselte. Nach einer Stunde, als sie endlich fertig war, wickelte die Blondhaarige ein Handtuch um ihren Körper, und ging ins Wohnzimmer. Dort öffnete sie gleich die Balkontür, um frische Luft rein zulassen. Ino ging auf den Balkon, und wollte die Aussicht genießen, doch sie bemerkte die Anwesenheit eines anderen. Als sie um sich blickte, sah sie gerade, wie auf ihrem Nachbarbalkon Kiba und Shikamaru rauskamen. Als die beiden die Blauäugige erblickten, blieben sie abrupt stehen und starrten sie an. Jetzt war die Yamanaka verwirrt. „Warum sieht ihr mich so an?“ Auf Kiba’s Gesicht schlich sich ein dreckiges Grinsen, was Shikamaru bemerkte und ihn gleich einen heftigen Stoß in die Rippen gab. Kiba starrte seinen Freund wütend an, bevor er ihr antwortet: „Sieh mal an dir herunter.“ Ino tat dies, und als sie sah, dass sie nur ein Handtuch um ihren Körper gewickelt hatte, welches gerade mal über ihren Hintern ging und man einen guten Blick auf ihr Dekoltee hatte, wurde sie so rot, dass sie Hinata schon Konkurrenz machte. Kiba’s Grinsen wurde immer breiter, Shikamaru murmelte nur eine Entschuldigung und verschwand wieder im Nachbarzimmer. So schnell es ging flüchtete Ino wieder in ihr Zimmer, um sich sofort umzuziehen. Als sie ihren Pyjama anhatte, suchte sie sich Filme raus, die sie sich mit ihren Freundinnen anschauen würden.

Erste Nacht

-Bei Sakra, Hinata und Ino-
 

Die 3 Freundinnen schlenderten gerade durch die Stadt. Sie waren auch schon in ein paar Geschäften gewesen, doch gekauft haben sie sich nichts. Sakura betrachtet gerade eine Kette in der Auslage eines Geschäftes. Auf der Kette war ein Anhänger mit einer Blume, die die Farbe Zartrosa trug. Hinata und Tenten bemerkten Sakura’s musternden Blick auf der Kette. „Kauf sie dir doch“, schlug Tenten vor. Die Grünäugige schüttelte den Kopf und entgegnete: „Nein, die ist viel zu teuer.“ Mit diesen Worten beendete Sakura das Gespräch und zog ihre Freundinnen weiter. Nach einer halben Stunde entschlossen sich die Mädels zurück zu gehen. „Ich komm gleich nach. Ich schau kurz bei den Schmuckgeschäft vorbei.“, beschloss die Rosahaarige und kehrte um. Hinata und Tenten setzten ihren Weg zurück ins Hotel fort.
 

„Schau mal wer da kommt!“, flüstert Tenten zu Hinata. Neji und Sasuke kamen ihnen gerade entgegen. Als die beiden Jungs sie auch sahen kamen sie auf die 2 Mädchen zu und begrüßten sie mit einem Nicken. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Tenten. „Wir sind eure Zimmernachbarn. Wir machen dasselbe wie ihr. Urlaub.“, entgegnete Sasuke. „Woher wollt ihr wissen, welches Zimmer uns gehört!“, erwidert die Braunhaarige. „Sagen wir es mal so: Ino war auf dem Balkon, und Kiba und Shika haben sie gesehen, was für die Beiden ein toller Anblick war.“, antwortete Neji. Tenten und Hinata wussten nicht genau, was Neji mit tollem Anblick meinte, aber sie wollten nicht nachfragen. „Ich geh weiter.“, beschloss der Uchiha und machte sich auf dem Weg und ließ Neji mit den 2 zurück. „Hinata, ich schau noch schnell beim Strand vorbei, jetzt sind keine Leute da, da hat man seine Ruhe.“, verkündet die Braunäugige. „Ok. Neji, begleite bitte Tenten. Ich möchte nicht, dass ein Pädophiler sie entführt.“, bittet Hinata ihren Cousin, welcher zustimmte. Die Hyuga eilte gleich weiter, und ließ Tenten und Neji zurück.
 

-Bei Sakura-
 

Die Haruno kämpfte gerade mit sich selber, ob sie die Kette kaufen sollte, oder nicht. Als sie beschloss es bleiben zu lassen, drehte sie sich um und knallte gleich mit einer anderen Person zusammen. Die Grünäugige machte sich schon auf bereit auf ihrem Arsch am harten Boden zu landen, doch dies geschah nicht. Langsam öffnete sie die Augen und blickte in 2 schwarze. Es waren die vom Uchiha, welcher sie Aufgefangen hatte. Nun lag sie in den Armen ihres Schwarms. Als sich Sakura bewusst wurde was gerade passiert, wurde sie zierte ein leichter Rotschimmer ihren Wangen. „E-es tut mir L-leid Sasuke.“, entschuldigte sich die Rosahaarige. „Du musst dich nicht entschuldigen. Das war ja nur ein Unfall. Gefällt dir die Kette?“ „Ja schon, warum fragst du?“, war die Antwort von Sakura. „Warum kaufst du sie dir dann nicht?“, fragte Sasuke einfach weiter und ging nicht auf die Frage der Grünäugigen ein. „Weil sie zu teuer ist, und ich mir dann später nichts anderes kaufen kann.“, entgegnete Sakura leise. „Warte kurz“ Mit diesen Worten ließ der Uchiha die Rosahaarige stehen und ging in das Schmuckgeschäft.
 

Als er wieder kam befahl er: „Schließ deine Augen.“ Sakura tat dies. Sie spürte Sasuke’s Atem an ihrem Nacken und Gänsehaut verbreitet sich auf ihrem Körper. Ihre Wangen wurden noch Röter, als vorhin. „Du kannst sie wieder öffnen“, hörte Sakura Sasuke’s Stimme an ihrem Ohr. Ihr Herz schlug schneller. Als Sakura langsam ihre Augen öffnete, sah sie die Kette, die sie haben wollte, um ihren Hals hängen. „Sie gehört dir.“ Die Rosahaarige konnte immer noch nicht glauben, was gerade passiert.
 

Der Uchiha stand immer noch hinter der Haruno, und hatte auch nicht vor, etwas daran zu ändern. Er mochte ihre Nähe. Seine Arme umschlangen ihren Körper, welchen er näher an sich drückte. *Zum Glück ist es schon dunkel* dachte Sakura, denn sie wollte nicht, dass jeder sah wie rot sie im Gesicht war. Die Haruno hoffte, dass dieser Moment ewig anhalten würde, doch irgendwann müsste er sie los lassen- leider. Auf einmal löste Sasuke sich und verschwand wieder mit den Worten, er müsse noch was erledigen. Als die Gänsehaut und die Röte verschwand, musste die Grünäugige einmal realisieren, was gerade passiert ist. Nach einer Weile hüpfte sie lächelnd durch die Stadt. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Sasuke Uchiha hatte ihr eine Kette geschenkt und das Highlight des Tages: Er hatte sie umarmt. Dies Rosahaarige war schon lange in den Uchiha verschossen, doch dieser hat sie immer ignoriert. Und aus heiterem Himmel passiert dieses Weltwunder. Sie wusste jetzt, dass das der beste Urlaub ihres Lebens werden wird! *Scheiße! Ich bin so ein Trottel! Ich hab mich doch gar nicht bei ihm bedankt! Das kann auch nur mir passieren. Verdammt. Jetzt werde ich ihn sicher nicht mehr finden, aber ein Versuch ist es wert.* Nach längeren Suchen gab Sakura auf. Sie beschloss ihm das nächste Mal zu danken, und machte sich auch auf den Weg zurück zum Hotel.
 

-Bei Tenten und Neji-
 

Der Mond erhellte die Landschaft, und verlieh alles einen romantischen Eindruck. Tenten und Neji schlenderten schweigend Nebeneinader den Strand entlang. „Also, du musst mich nicht begleiten.“, sagte Tenten zu Neji, doch dieser erwiderte darauf: „Ach Quatsch. Ich wollte mir sowieso den Strand anschauen.“ „Und ich stör dich eh nicht?“, fragte Tenten. „Nein“, war die knappe Antwort des Hyugas. „Wie gefällt es dir hier?“, versuchte Tenten ein Gespräch aufzubauen. „Es ist ok hier, und dir?“ „Ich find es hier toll. Aber warum nur Ok? Was gefällt dir denn nicht?“ Auf Neji’s Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Du fragst zu viel.“, entgegnete der Dunkelhaarige. „Wirklich? Nervt es dich? Wenn ja, dann sag es nur und ich hau ab, und lass dich alleine.“ „Tenten. Lass mich eins feststellen: Du nervst mich nicht. Also bitte bleib bei mir“ *Hab ich mich verhört. Hat er mich gebeten zu bleiben* Tenten nickte nur. Langsam wurde der Braunhaarigen kalt, was der Hyuga bemerkte. Er zog sie näher an sich und legte seinen Arm um ihre Schultern. Perplex blieb Tenten stehen. Neji drehte sich verwundert zu ihr um.
 

Er war um einen Kopf größer als sie, und musste runter schauen, um in ihre Rehbraunen Augen zu sehen. „Was ist los? Bin ich dir zu nahe?“, fragte der Schwarzhaarige. „Nein. Ich war nur etwas überrascht. Lass uns weitergehen“ So gingen die Beiden weiter. Neji hatte seinen Arm wieder um Tenten’s Schulter gelegt. Die Wangen der Braunhaarigen wurden rot, dich der Hyuga bemerkte dies nicht, weil es so dunkel war. „Können wir eine Pause machen?“, fragte Tenten. Neji nickte nur und beide setzten sich auf den weichen Sand.
 

Langsam und unauffällig rutschte Tenten näher an Neji. Sie legte sich auf den Rücken, und blickte zu den Sternen, die am Himmel leuchteten. Der Schwarzhaarige tat es ihr gleich.
 

-Bei Ino-
 

Endlich hatte die Blondhaarige 2 gute Filme herausgesucht. Immer wieder musste sie an den Vorfall am Balkon denken. *Diese perversen Schweine* Doch schimpfen machte die Sache auch nicht besser, geschweige denn rückgängig. Plötzlich öffnete sich die Tür und Hinata ließ sich auf die Couch fallen. „Wo sind denn die anderen?“ fragte die Blauäugige. „Sakura hat noch bei einen Schmuckgeschäft vorbei geschaut und sollte bald kommen. Tenten ist mit Neji am Strand, die kommt sicher später.“ „Ok. Glaubst du sie haben Sex?“ „Was? Nein. Ich glaub so schnell machen sie das nicht.“, entgegnete Hinata. „Stimmt. Zuerst kommt der erste Kuss, dann kommt der erste Zungenkuss und dann…“ „Ich bin wieder da.“, unterbrach Sakura die Yamanaka.
 

Sakura schilderte was beim Schmuckgeschäft passiert ist. „Wow. Das hätte ich nicht erwartet.“, sagte die Blondhaarige. Hinata erklärte Sakura, warum Tenten nicht da ist, und Ino erzählte, was am Balkon vorgefallen ist, als es an der Tür klopft. Ino öffnete diese, und davor stand Kiba. „Darf ich rein?“, war die Frage vom Inuzuka. Der Braunhaarige ließ sich auf einen Sessel nieder und begann zu erzählen: „Also ihr müsst ja für einen Tag unsere Sklaven spielen. Das hab ich nicht vergessen. Ich dachte, wir könnten uns übermorgen so um 9:00 Uhr am Strand treffen, ok?“ Alle drei nickten. „Warum denn so still?“, fragte Kiba belustigt. „Was hätten wir darauf erwidern sollen? Mit einem Nein, hättest du dich eh nicht zufrieden gegeben.“, entgegnete darauf Ino. „Stimmt. Ach ja Shikamaru lässt fragen ob du, wenn du Sklave spielen musst auch nur im kurzen Handtuch kommst, oder vielleicht sogar etwas, was mehr Haut zeigt.“ Der Braunäugige begann zu Grinsen. „Ach Halt die Fresse, Kiba. Du musst es ja wissen.“, erwiderte die Yamanaka gereizt. „Jaja chill!“ „Vergiss nicht YOLO! Also, leg dich nicht mit uns an!“, mischte sich Sakura ein. „Das war ja nur ein kleiner Scherz. Ich hör ja schon auf.“ Hinata begleitete Kiba zur Tür, doch bevor er die Wohnung verließ, sagte er: „Ach ja Sakura. Fuck YOLO. Hakuna Matata ist das Motto!“ „Jaja bye bye.“, verabschiedete sich die Rosahaarige.
 

Die drei Freundinnen machten es sich auf der Bank gemütlich, und schauten sich einen Film an. Als dieser auch zuende war, und Tenten immer noch nicht da war, wollten sie nach ihr Suchen, doch Ino war dagegen. „Ich bin fest der Meinung, dass die beiden Sex haben. Wir sollten sie nicht stören. Vielleicht liegt sie gerade nebenan mit Neji in einem Bett und schlummert friedlich. Wir sollten morgen nach ihr suchen!“ „Nagut.“, erwiderte Sakura und gab sich geschlagen. Auch Hinata ließ sich leicht überreden. Die drei Mädels legten sich in ihre Betten und schliefen gleich ein.
 

-Bei Tenten und Neji-
 

„Neji, sollten wir nicht zurück zum Hotel gehen?“ „Willst du denn wieder zurück?“ „Naja. Die anderen machen sich sicher Sorgen“ „Denk ich nicht, denn dann wären sie sicher schon am Strand gewesen.“, entgegnete der Weißäugige. „Stimmt“ „Du kannst eh gehen. Ich bleib noch da.“ „Ich bleib bei dir.“ War die Antwort der Braunhaarigen. Die Beiden sahen sich lange an, bis Neji sich Tenten’s Gesicht nähert. Die Braunäugige konnte seinen Atem an ihren Lippen spüren. Eine Gänsehaut bereitete sich auf Tenten’s Körper aus. Tenten schloss die Augen und wartete, bis Neji sie küsst.

Der 1 Tag

Tenten schloss die Augen und wartete, bis Neji sie küsst. Doch es passierte nichts.

„Du hast da einen kleinen Pickel an der Nase.“

„Was?“, fragte Tenten verwirrt und öffnete gleich die Augen.

„Du hast mich schon verstanden.“

Neji’s Blick wanderte von Tenten zu den Sternen am Himmel. Ein leiser Seufzer entwich der Braunhaarigen, den zum Glück der Hyuga nicht gehört hatte. *Oh Gott! Wie Peinlich!* Die Braunäugige starrte gen Himmel und versuchte diesen Moment so schnell wie möglich aus ihrem Gedächtnis zu verbannen. Doch dies konnte sie nicht vergessen... Langsam fielen Tenten die Augen zu, und sie gelangte ins Land der Träume.

 

Am nächsten Tag, es war gerade gegen 6 Uhr. Hinata war schon auf den Beinen, und bereitete gerade das Frühstück vor. Tenten war gestern Abend nicht zurück gekommen.

*Was, wenn ihnen was passiert ist. Sie ist nicht in ihrem Bett. Vielleicht ist sie aber im Nebenzimmer. Ich denke, Tenten würde uns schon eine SMS schreiben, wenn sie woanders übernachtet… Vielleicht wurde sie entführt! Oder noch schlimmer: sie wurde getötet! Ach Quatsch. Das ist doch Unsinn…. Oder nicht….* Schnell eilte Hinata zum Fernseher, welchen sie auch gleich anschaltete und zu den Nachrichtenkanal blätterte.

*Ok. Keine Leich gefunden. Das ist schon einmal eine etwas beruhigende Nachricht. Aber wo ist sie?* Die Blauhaarige nahm ihr Handy und schrieb Tenten eine SMS: Wo bist du?

Keine Antwort.

Die Weißäugige beschloss die anderen zu wecken. Als Ino und Sakura acuh auf den Beinen waren und die drei Freundinnen endlich gemeinsam Frühstücken konnten, besprachen sie, wie es weiterging.

Ino: „Also, da Tenten sich immer noch nicht gemeldet hat, suchen wir nach ihr. Wenn wir sie gefunden haben gibt es 2 Möglichkeiten. Möglichkeit Nr. 1: Wir gehen in die Stadt shoppen, oder Möglichkeit Nr. 2: wir gehen auf den Strand.“

Sakura entgegnete darauf: „Wir wissen ja nicht, wie lange es dauert Tenten zu suchen.“

Die Hyuga warf einen flüchtigen Blick auf ihr Handy- Keine Antwort. Plötzlich öffnete sich die Tür, und eine Tenten, die von oben bis unten voller Sand ist, stolperte herein.

„Wo warst du, und warum hast du dich nicht gemeldet?“, fragte Ino zornig.

 
 

-Flashback-

Tenten schreckte hoch. Die Sonne ging gerade auf, und sie lag noch immer auf dem Strand, neben ihr Neji, der gerade auf sein Handy schaute. *Ich bin hier wirklich eingeschlafen. Na Super. Die Anderen werden vor Sorge sicher schon gestorben sein. Wo ist mein Handy?* Mit einen Anflug von Panik suchte die Braunhaarige ihr Handy.

„Morgen Tenten.“

„Morgen Neji, hast du mein Handy gesehen?“, war die Gegenfrage von der Braunäugigen.

Neji schüttelte nur den Kopf und sah sich um. Es war noch niemand zu sehen- zum Glück. Nach einigen Minuten fand Tenten ihr Handy- leider kaputt. Es ist am Abend mit dem Wasser zu oft in Berührung gekommen… *Kommt davon, wenn ich mein Handy mit auf dem Strand nehme*, dachte Tenten traurig. Schnell sprang Neji auf und zog Tenten mit. Sie liefen zum Hotel.

„Warum laufen wir?“, fragte Tenten etwas verwirrt.

„Weil die anderen Leute, die bald auf den Strand kommen werden nicht denken sollen, wir sind irgendwelche Penner.“

-Flashback Ende-
 

„und so kam ich hierher.“, beendete Tenten ihre Schilderung.

„Darum hast du uns nicht schreiben können, ok. Gehen wir in die Stadt shoppen, ich glaube Tenten ist das lieber“, schlug Sakura vor. Alle anderen Stimmten ein. Die Mädels duschten sich, zogen sich um und schon ging es auf in die Stadt.

 

„Tenten. Neji hat Recht. Du hast da auf der Nase wirklich nen Pickel….“

„Ino Halts Maul!“, entgegnete Tenten wütend.

Sie waren gerade in mehreren Geschäften gewesen, haben sich auch was gekauft. Zu Mittag waren sie in einem Lokal und haben gegessen, am Abend sind sie in ihre Wohnung und schliefen gleich ein. Kurz gesagt: Es passierte nichts mehr Spannendes!

 
 

-Der Tag bei den Jungs-
 

 

„Alter Neji. Da bist du ja endlich! Wir warten ja schon eine Ewigkeit auf dich. Wir gehen schon mal vor zum Strand, komm dann nach!“ Das war die kurze Erklärung von Kiba an Neji.

Nun waren alle 5 Freunde auf dem Strand. Kiba und Naruto tobten gerade im Wasser, Shikamaru schlief im Schatten (wie sollte es auch anders sein xD) und Neji uns Sasuke lagen einfach nur da, und schauten ihren 2 Freunden zu.

„Hey. Jungs“, rief eine bekannte Stimme Sasuke, Neji und den schlafenden Shikamaru zu. Die Stimme stellte sich als Temari heraus. Sie ist vor einem Jahr nach Konoha gezogen, weil sie Stress mit ihren 2 Brüdern Gaara und Kankuro hatte. Die Drei (Temari, Sasuke und Neji) unterhalteten sich, bis Kiba und Naruto auch dazu kamen.

„Gut dass du da bist Temai.“, begann Kiba und schilderte ihr gleich die Sache mit den Sklaven. „Und da du uns noch was schuldest, musst du morgen auch Diener spielen.“, beendete Kiba die ausführliche Erklärung.

Temari war damit nicht einverstanden und begann mit Kiba eine Diskussion, welche Kiba gewann. Nun musste die Sabakuno auch Sklave spielen. Beleidigt machte sich Temari auf den Weg zu ihrem Hotel, und die Jungs blieben noch bis die Sonne unterging am Strand.

 

Erster Kuss und Schlägerei

Hinata war wieder um 6 Uhr auf den Beinen. Sie hatten sich neue Kleider gekauft, um auch auf eine Party gehen zu können. Hinata war von der Idee: Party, lange dort bleiben und Alkohol nicht so begeistert, doch ihre Freundinnen konnten sie überreden. Das war ja auch nicht besonders schwer. Nach dem 4 Bitte Hinata, dass wird sicher lustig, hat sich Hinata schon aufgegeben.
 

*Warum kann ich meine Meinung nicht so gut durchsetzten wie die anderen. Bei ihnen sieht es so leicht aus…* Ein Seufzer entwich der Hyuga. Sie ging auf dem Balkon, um die Wäsche, welche sie gestern raus gehängt hatte, wieder wegzuräumen.
 

„Morgen Hinata.“, grüßte sie eine sehr bekannte Stimme. Neugierig drehte sich die Blauhaarige um. Sie blickte in 2 Azurblaue Augen. Ihre Wangen verfärbten sich schon leicht rosa.

„M-morgen N-naruto“, grüßte sie zurück.

„Gut geschlafen?“

„J-ja. Du?“, war die Gegenfrage der Weißäugigen.

„Naja. Ein gewisser Sasuke musse mich ja in aller Frühe wecken, weil ich sein Geld noch eingesteckt hatte…..“

„D-das tut m-mir leid, N-naruto“, stotterte Hinata.

„Vergiss nicht, dass du heute für jemanden Sklave spielen musst. Wir treffen uns ja später am Strand“, waren vom Uzumaki die letzten Worte, als er wieder zurück in sein Zimmer ging.
 

*Verdammt. Das habe ich ja vergessen.* Schnell nahm sie Wäsche mit ins Wohnzimmer, um sie dort ordentlich zu falten. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, beschloss sie eine kalte Dusche zu nehmen. Als sie fertig sah, waren auch schon die anderen wach und saßen fertig auf dem Sofa.
 

„Morgen.“ Begrüßten sich alle im Chor. Die 4 redeten noch über das Geschehen von gestern, was heute für ein schrecklicher Tag werden wird und natürlich lachten sie auch. Doch die Zeit blieb dadurch auch nicht stehen und die Mädels mussten sich ihrem Schicksal stellen.

Am Strand warteten schon die Jungs und Temari. Fröhlich begrüßten die 4 Freundinnen diese, da sie sich mit ihr eigentlich gut verstanden. Sie waren zwar nicht so gut befreundet, aber das kann sich ja noch ändern.
 

„Also Sakura, du musst Sasuke bedienen, Tenten du Neji, Temari du Shika, Hinata du Naruto und Ino, du hast die Ehre mich zu bedienen.“, erklärte der Inuzuka.
 

Jetzt gab es für die 5 Mädchen kein entkommen. Der einzige Positive Gedanke der Mädchen war, dass der Tag nicht ewig dauert. Nur noch 15 Stunden, dann wäre es vorbei. Naja, wer weiß, was alles noch passieren könnte. Auf jeden Fall haben die 4 Freundinnen mit SO etwas nicht gerechnet, doch es kann sich alles noch zum Guten wenden. Kann…. muss aber nicht….
 

-Bei Sakura und Sasuke-
 

„Sasuke, ich möchte mich noch für die Kette bedanken.“

„Kein Thema. Dein erster Auftrag: Hol mir ein Glas Limonade.“ Gesagt getan. So schnell es ging kam die Haruno mit dem Glas. Die beiden setzten sich auf ein Handtuch. Der Schwarzhaarige hielt ihr eine Sonnencreme entgegen, welche die Rosahaarige nahm und ihn am Rücken eincremte.

*Er sieht sooo… scharf aus.*

Die Grünäugige bemerkte gar nicht, dass sie den Uchiha anstarrte. Als sich ihre Blicke trafen, sah die Haruno etwas verlegen zur Seite. Die Rosahaarige spürte seinen Blick auf ihrem Körper. Als sie sich sicher war, dass Sasuke nicht mehr sie ansehen würde, wagte sie einen Blick. Doch sie hatte sich geirrt. Seine schwarzen Augen zogen sie in den Bann, und sie verlor, wie schon so oft, sich in ihnen. Vorsichtig strich der Schwarzhaarige eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

Er nähert sich, und hauchte in ihr Ohr: „Mein nächster Auftrag: Küss mich!“ Eine Gänsehaut breitete sich auf Sakura’s Körper aus.

*Träume ich?* Das war ihr letzter Gedanke, als er sich wieder etwas entfernte, und nun wieder in ihre smaragdgrünen Augen sah. Die Rosahaarige nahm sein Gesicht in ihre Hände, und näherte sich langsam. Sie konnte seinen Atem an ihren Lippen spüren.

*Endlich geht mein Wunsch in Erfüllung.* Nach diesem Gedanken versiegelte sie ihre Lippen mit seinen. Es war ein langer, inniger Kuss. Für Sakura war es einfach wunderbar. Als die beiden sich wiederwillig lösten, um zu atmen, sahen sie sich wieder extrem lange in die Augen. Der Schwarzäugige legte sich auf den Rücken, das Mädchen neben sich, und sie kuschelten, bis ihnen zu heiß wurde und sie beschlossen einen Spaziergang zu machen.
 

-Ino und Kiba-
 

*Na super. Das kann ja lustig werden.* Aus dem Mund der Blondhaarigen war ein leiser Seufzer zu hören. Der Inuzuka grinste wie ein Honigkuchenpferd. Er nahm ihre Hand, und zog sie auf einen geeigneten Platz, um Beachvolleyball zu spielen.
 

„Kannst du mir ein Eis holen.“

„Klar. Sorte ist egal, oder wünscht du dir was Bestimmtes?“, fragte die Yamanaka nach, doch der Braunhaarige schüttelte nur den Kopf.

*Ok. So schlimm ist es gar nicht einmal.* dachte sich die Blondhaarige. Als sie wieder zurück kam, sah sie, wie sich Kiba gerade umdrehte, und ein Junge ihn auf die Fresse schlug. Der Inuzuka stolperte, fiel aber nicht zu Boden, und schaffte es, mit der Faust auf die Nase seines Angreifers zu treffen. Mittlerweile hatte sich auch noch 1 weiterer Junge angeschlossen, und schlug Kiba in den Bauch. Der Schwarzäugige, welcher damit nicht gerechnet hat, viel zu Boden. Doch die 2 schlugen auf ihn ein, und der Arme hatte nicht die Chance sich zu wehren. Stocksteif blieb die Blauäugige stehen. Was sollte sie nur machen? Eingreifen konnte sie nicht, da die Jungs sie auch zusammenschlagen würden. Blut quoll aus Kiba’s Nase, doch die Jungs hörten nicht auf ihn zu treten. So schnell sie konnte rannte Ino zurück, wo sie jemanden erhoffte, der ihr helfen könnte.
 

Da sah sie jemanden! Neji und Tenten wollten gerade abhauen, doch Ino erwischte sie noch rechtzeitig. So schnell sie konnte schilderte sie den Beiden was gerade vorgefallen, welche ihr auch gleich zu Kiba folgten. Dort angekommen lag der Inuzuka da, blutete und hatte schon viele blaue Flecken, und die drei prügelten immer noch auf ihn ein.
 

„Mischt euch ja nicht ein“ Das waren die letzten Worte des Hyugas, bevor er sich den Angreifern nähert.

„Hey ihr Arschgeigen. Entweder ihr verpisst euch, oder ich werde euch euren Arsch versohlen. Als rennt lieber zurück zu eure Mami.“

Die Jungs hatten aufgehört Kiba zu schlagen, welcher ihre Unvorsichtigkeit nützte und den ‘Anführer‘ in den Arsch trat, welcher gleich darauf umfiel. Sein Komplize begann wieder mit Kiba zu kämpfen, während der Schwarzhaarige den Anderen mit den Fuß trat. Doch nach drei Tritten zog er sich zurück zu Ino und Tenten, welche das Geschehen die ganze Zeit mit verfolgt hatten. Kaum hatte er seinen Gegner den Rücken zugewandt stand dieser auch schon auf den Beinen und rannte wie ein Feigling weg. Sein Komplize folgte ihn natürlich.
 

Die Beiden Mädchen waren etwas erstaunt. Sie hatten noch nie miterlebt, dass sich die Jungs mit anderen prügelten. Und vor allem sind sie nicht gewohnt, solche Schimpfwörter aus dem Mund des Hyugas zu hören, da er ja fast nie etwas sagt. Doch die Frage, welche die Beiden, und auch Neji beschäftigt lautet: Warum haben sie auf Kiba eingeschlagen? Ino zog mehrere Taschentücher aus ihrer Tasche (Das Eis hatte sie längst weggelegt) und tupfte sachte das Blut von Kiba’s Körper weg.
 

„was wollten die von dir? Warum habe sie dich geschlagen?“, begann Ino mit ihrem Verhör, doch der Inuzuka meinte, dass das eine Sache zwischen den Fremden und ihn sei. Über 30 Minuten verhörten die drei den Verletzten, doch er blieb stur und verriet ihnen nichts. Als Tenten und Neji sicher waren, dass die Beiden ohne sie klarkommen würden, machten sie sich auf den Weg zu der Strandbar. Keiner der Beiden sagte ein Wort zu den anderen. Der Inuzuka hielt die Stille nicht mehr aus und durchbrach sie.
 

„Danke, dass du Neji geholt hast. Ohne ihn wäre ich wohl am Arsch gewesen.“

„Stimmt. Sei Froh! Ich weiß, es geht mich nichts an, aber ich will dir helfen. Du musst die 2 gekannt haben, denn es sah nicht so aus, als hättet ihr geredet. Bitte Kiba. Reden hilft.

„Du kannst mir am wenigsten helfen!“

„Dann sag es wenigstens Neji oder jemand anderen. Die könnnen dir helfen!“, entgegnete die Blondhaarige etwas gereizt. Es nervte sie, dass Kiba nicht sein Problem erzählen wird.

„Dieses Mal hattest du Glück, dass ich da war und rechtzeitig Hilfe geholt habe. Sie werden sicher noch einmal kommen, und dann kann es sein, dass du alleine bist! Und wenn du alleine bist, dann werden sie dich ohne zu zögern Krankenhausreif schlagen!“, fuhr die Blauäugige fort. Kiba blickte stumm zu Boden. Er wusste, dass sie Recht hat. Alleine konnte er es mit den 2 nicht aufnehmen.

„Sag mir wenigstens wird die Typen waren“

„In Konoha gibt es mehrere Gruppen, die sich für was Besseres halten. Die 2 gehören mit noch 3 weiteren zu einer davon. Das sind richtige Schlägergruppen, mit denen man sich besser nicht anlegen soll. Mehr darf und will ich nicht sagen!“

„Wirst du erpresst?“

„Was?! Nein!“

„Ganz sicher?“, fragte Ino nochmal zögerlich nach. Sie sah Kiba und die anderen als ihre Freunde, und sie hilft immer ihren Freunden! Auch dieses Mal!

Verletzung

 

-Bei Shikamaru und Temari-
 

Die Beiden suchten sich am Strand ein schattiges Plätzchen, wo Temari auch gleich zwei Handtücher hinlegte. Der Nara setzte sich auf eines dieser.

„Hol bitte einen Radio.“, befahl der Schwarzhaarige.

„Spinnst du?“, entgegnete die Grünäugige. Doch Shikamaru war zu faul um zu diskutieren, legte sich auf den Rücken und starrte die Wolken an.

„Willst du das jetzt die ganze Zeit machen?“, fragte die Sabakuno etwas überrascht. Sie kannte den Braunäugigen nicht so gut.

„Ja warum nicht.“, erwiderte er. Nach einer halben Stunde nichts tun, wurde es der Blondhaarigen zu blöd, und sie machte sich auf den Weg, einen Radio zu suchen. Als sie wieder zurückkam, lag der Schwarzhaarige noch immer da, und starrte den wolkenlosen Himmel an. Temari setzte sich auch wieder auf ihren Platz, kramte in ihrer Tasche nach einer Sonnencreme und hielt sie dem Nara entgegen. Dieser sah sie etwas verwirrt an.

„Halt mal.“, das waren die einzigen Worte, die Temari von sich gab. Der Größere tat dies, und die Sabakuno zog ihr Badetuch auf einen sonnigen Platz. Der Nara folgte ihr. Dort legte sie sich auf den Bauch, öffnete ihren Bikinioberteil und deutete ihm, ihr den Rücken einzucremen.

„Sag mal. Du musst mich bedienen. Nicht andersrum!“, weigerte sich Shikamaru.

„Bitte Shika“

„Wie nervig.“ Er setzte sich neben die Kleinere, und cremte sie ein. Wie gerne wünschte er sich, sie würde sich jetzt auf den Rücken legen. Tja Pech für ihn. Sie tat dies nicht, doch da fiel ihm ein, sie musste es tun. Sie war ja seine Dienerin. Aber er entschied sich andersrum, da er sich Temari nicht als Feind machen will. Auch er cremte sich selbst ein, und schaute wieder gen Himmel.

 
 

-Bei Naruto und Hinata-
 

„Hinata, weißt du, ob es irgendwo ein Nudelsuppenrestaurant gibt?“

„J-ja. Gleich u-um die E-ecke.“

Naruto beschloss dort zu essen. Während dem Essen redete Naruto die ganze Zeit, während Hinata schwieg.

„Hinata, gehen ins Meer schwimmen?“, fragte der Chaot.

„W-wen du willst.“

„Super. Komm mit.“ Naruto schnappte nach ihrer Hand und zog sie mit sich mit. Hinata setzte sich auf den Sand, während Naruto im Meer schwamm. Die Blauhaarige beobachtete ihren Schwarm, als er auf sie zu kam. Schnell legte sich Hinata auf den Rücken und tat so, als ob sie schlief. Naruto, der das wirklich glaubt, setzte sich neben dem Mädchen nieder, und beugte sich leicht über sie. Hinata musste sich zusammenreißen, um nicht noch röter zu werden, als sie es ohnehin schon war. Sie spürte, wie einzelne Wassertropfen auf ihr Gesicht fielen und sich einen Weg zum Boden bahnten.

Ein paar ihrer Strähnen sind in ihrem Gesicht. Hinata spürt Naruto’s Finger auf ihrer Haut. Vorsichtig strich er ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Sein Finger zog die Umrisse ihres Gesichtes nach, streichelten ihre Wangen. Jede Berührung von Naruto hinterließ bei der Hyuga ein kribbeln. Mittlerweile war sie sicher extrem rot, das war sich Hinata sicher. Die Situation war aber für die Weißäugige alles andere als unangenehm. Im Gegenteil. Sie war glücklich, sich schlafend zu stellen. Doch leider drohte sie gerade ohnmächtig zu werden.  

Doch im nächsten Augenblick zwickte sie etwas im rechten Oberschenkel. Die Blauhaarige riss die Augen auf, und blickte gleich in die des Uzumakis. Doch als sie gezwickt wurde richtete sich die Kleinere auf, oder besser gesagt: wollte sich aufrichten. Sie hatte leider zu spät bemerkt, dass Naruto sich über sie gebeugt hat. Nun lagen ihre Lippen auf seinen. Doch so schnell sie begonnen hatten, so schnell lösten sich die beiden wieder. Hinata’s Gesichtsfarbe verfärbte sich dunkelrot.    

„Tut mir Leid, Hinata. Hab ich dich aufgeweckt?“, entschuldigte sich gleich der Blondschopf.

„N-nein. Mich hat etwas g-gebissen. T-tu mir l-leid, dass ich d-dich…“, weiter kam die Hyuga nicht.

„Wo denn?“

Hinata zeigte ihm ihre Verletzung am Oberschenkel. Die Blauhaarige fand heraus, dass ein Krebs sie gezwickt hatte, also nichts Tragisches.

„Hinata, dass mit dem Kuss muss dir nicht leid tun. Es war ja unabsichtlich.“ Der Uzumaki zwinkerte ihr zu.

„Aber...“, fuhr er fort, „du brauchst ein Pflaster. Du Blutest.“, stellte er fest.

Die Verletzung war wohl doch etwas tief.

„Warte. Ich glaub, ein Taschentuch sollte auch reichen.“, beschloss der Blondhaarige und kramte in seinem Rucksack. Doch er fand nichts.

„Glaubst du Speichel hilft bei den Schnitt? Wenn ich mich immer einschneide und etwas blute, dann fahr ich mit der Zunge drüber und das war es.“. Daraufhin wurde sie sofort rot. *Er will doch nicht.* Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sich Naruto zu ihren Schenkel beugte und mit einem Taschentuch das Blut weg tupft.

„So verarztet.“

„D-danke“, nuschelte Hinata. Sie war noch immer total rot, wegen dem Kuss. Hinata wagte einen Blick zu den Uzumaki, welcher sie anstarrte. Sofort sah sie weg und wurde daraufhin noch röter (Falls das noch ging…)

Dieser Tag war für Hinata der Beste, und das dank des Krebses. Jetzt hatte sie ihren Schwarm endlich geküsst!

 
 

-Am Abend bei den Mädels im Hotelzimmer-
 

Die 4 Freundinnen erzählten alles von ihren Erlebnissen. Das mit Kiba hat sie etwas länger beschäftigt. Tenten hat aber mit Neji nicht darüber geredet, weil sie auf Wolke 7 schwebte. Die Beiden haben sich entschieden in der Stadt herumzugehen und haben geredet.

 

„Hey Hinata. Das ist ein neuer Rekord! Du bist nicht ohnmächtig geworden.“ Hinata hatte gerade von ihrem Tag berichtet und das war Ino’s Kommentar.

„Achja. Ich unternehme morgen was mit Sasuke.“, teilte Sakura allen mit.

„Dann werden wir Drei uns anders beschäftigen müssen.“, entgegnete Tenten.

„Aber jetzt gehen wir ins Nebenzimmer. Denn ich und Kiba haben uns ausgemacht, dass wir drüben bei den Jungs abhängen.“, verkündete Ino.

 

Die Mädels gingen ins Nachbarzimmer, in welchem auch Temari war. Sie plauderten über die Schule, wie sie die Ferien verbracht haben und andere Dinge. Temari wurde schnell im Freundeskreis der Mädchen aufgenommen. Auch mit den Jungs war sie befreundet.

„Ok“, begann Kiba.

„Wir beide haben uns gedacht, dass wir jetzt Flaschendrehen spielen.“, beendete Naruto seinen Satz. Alle waren einverstanden, und setzten sich in einen Kreis. (Reihenfolge: Sasuke, Neji, Shikamaru, Kiba, Naruto, Temari, Tenten, Ino, Sakura und Hinata)

Temari durfte als erster drehen und die Flasche zeigte auf…... Neji

*Das wird ein Spaß*, dachte sich diese und auf ihre Lippen wurden zu einem fiesen Grinsen.

 

Flaschendrehen

„Pflicht.“

„Also Neji. Du musst auf Tenten’s Bauch Zucker verstreuen und dann auflecken.“, berichtete Temari mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Tenten’s Wangen wurden rot. Ino drückte ihre Freundin auf den Boden, zog ihr T-shirt hoch und Temari verstreute den Zucker auf ihren Bauch.  Neji sah der Braunhaarigen in die Augen, bevor er langsam mit der Zunge über Tentens Haut fuhr.  Gänsehaut breitete sich auf den Körper der Braunäugigen aus. Jede seiner Berührung hinterließ ein kribbeln. *Bitte lass diesen Moment ewig andauern* Das war Tentens einziger Gedanke. Doch leider sind die schönsten Momente im Leben auch einmal vorbei.

„Gut. Neji du darfst drehen.“, meinte Sakura. Er tat dies, und die Flasche zeigte auf…... Shikamaru.

„Wie nervig. Ich nehme Wahl.“

„Du hast Glück. Wäre es nicht dunkel draußen, würde dich Neji einen Marathon laufen lassen.“, witzelte der Inuzuka.

„Du musst mit Temari duschen gehen, oder du läufst nackt durch das Hotel oder du hast einen Zungenkuss mit Ino. Während des Kusses musst du Ino begrabschen.“

„Warum ich?“, jammerte Temari und Ino synchron.

„Naja ich denke er hat euch auserwählt, weil ihr beide blond seid.“, entgegnete Sasuke.

„Also Shika. Was nimmst du?“, fragte Sakura.

„Mendukose. Wieso krieg ich die perversen Sachen?“

„Tja. Stell dich deinen Schicksal.“, erwiderte Neji. 

„An deiner Stelle würd ich das mit Ino nehmen. Denn da musst du dich nicht ausziehen.“, flüsterte der Uzumaki den Nara zu.

„Ich weiß Naruto. Ich nehme das Dritte.“

„NEIN!“, schrie Ino.

„Nehm das zweite!“, befahl die Sabakuno.

„Auf keinen Fall! Ino komm her!“, mit diesen Worten zog er Ino zu sich und küsste sie auf den Mund. Langsam fuhr er mit seiner Zunge über ihren Lippen. Ino öffnete diesen und die Zunge des Schwarzhaarigen stupste ihre an. Ein Rotschimmer war auf den Wangen der Yamanaka zu sehen.  Die Zungen der Beiden lieferten sich einen kleinen Kampf, während die Hand von Shikamaru Inos Bauch streichelte. Seine Hand wanderte immer höher, bis er schlussendlich dort war, wo er sein musste. Von Beiden färbte sich der Kopf rot, dass sie Hinata fast Konkurrenz machten. Aber nur fast. Als sie sich wieder lösten, drehte der Nara die Flasche, welche bei Sakura stehen blieb.

„Pflicht“

„Du musst Sasukes Pimmel anfassen.“ Beide wurden rot. Wiederwillig zog Sasuke seine Hose runter, so dass Sakura ohne Probleme unter seine Boxershorts greifen konnte. Dies tat sie auch. Als sie Sasukes Pimmel anfasste, wurde dieser steif. Das Gesicht der 2 verfärbte sich noch röter.

„Alta! Das ist nur wegen dir. Ich geh duschen!“, sagte Sasuke und stapfte knurrend in das Badezimmer.

„Sakura, willst du ihn denn nicht Gesellschaft lesiten.“, witzelte Ino. Die Mädels begannen zu kichern, außer Sakura, die noch röter wurde und Ino eine leichte Kopfnuss verpasste. Als Sasuke wieder anwesend war, drehte Sakura die Flasche, welche auf Kiba zeigt.

„Pflicht.“,

„Du musst Naruto küssen. Nein. Noch besser! Ein  Zungenkuss.“, verkündete Sakura mit einem fiesen Grinsen.

„Wie eklig. Ich bin nicht schwul!“, schrie Kiba.

„Da mach ich ganz sicher nicht mit.“, mischte sich Naruto ein. Schlussendlich haben die zwei nachgegeben und Kibas Lippen lagen auf die von Naruto. Der Inuzuka strich mit seiner Zunge auf den Lippen des anderen, und bat ihm so um Einlass, welchen ihm gewehrt wurde. Die Zungen der Beiden lieferten sich einen kleinen Kampf, bis sie endlich die erlösenden Worte von der Haruno hörten.

„Ihr könnt aufhören. Das reicht.“

„Ich glaube, Hinata hegt große Wut auf Kiba und will ihn sicher killen. Dafür, dass er IHREN Naruto geküsst hat.“, flüsterte Ino zu der Rosahaarigen und die Zwei bekamen einen Kicheranfall.      

 „Wie spät ist es?“, fragte Tenten.

„Halb zwei.“, war die Antwort des Naras.

„Wir sollten jetzt schlafen gehen.“, meinte Hinata. So gingen alle auf ihr Zimmer, bzw. Temari ging in ihr Hotel, und legten sich schlafen.

 
 

-Am nächsten Morgen bei den Mädels-
 

„Man war das eine Nacht. Jetzt hab ich voll Kopfschmerzen.“, jammerte Ino. Gemeinsam Frühstückten sie und duschten sich.

„Ich geh jetzt mit Sasuke aus. Ich komm erst wieder am Morgen, da ich vielleicht bei ihm schlafen werde.“, berichtete Sakura.

„Natürlich. Schlafen. Ganz sicher, dass du nicht mit ihm Sex haben wirst.“, witzelte Ino. Tenten und die Blondhaarige begannen zu kichern und die Rosahaarige wurde rot im Gesicht.

„Viel Spaß Sakura.“, verabschiedete sich Hinata und die 3 Freundinnen winkten der Grünäugigen nach.

„Ich muss heut was mit Shikamaru unternehmen.“, verkündete Ino.

„Warum müssen?“, fragte Tenten.

„Weil ich etwas herausfinden muss.“

Nun verschwand auch Ino. So waren es nur noch 2.

„Hinata gehen wir an den Strand?“

Mit einem Nicken von der Blauhaarigen waren die Zwei auch schon auf den Weg zum Strand.

 

Schock²

-Bei Sakura und Sasuke-
 

Die Beiden schlenderten durch die Stadt, als der Schwarzhaarige plötzlich stehen blieb.

„Hast du Lust auf Kegeln?“, fragte dieser seine Begleitung

„Naja ich hab noch nie gekegelt….“
 

„Macht nix, ich bring es dir bei.“, war die knappe Antwort. Der Uchiha nahm die Hand der Rosahaarigen, und zog sie ins Haus mit den Kegelbahnen hinein. Sasuke ging zur Kassa und reservierte sich eine Bahn bis Mitternacht. Die Beiden gingen hinein zu den Bahnen und nahmen auch gleich die letzte. Als die Kellnerin auch gleich ihr schon im Voraus bestelltes Getränk brachte, begann Sasuke Sakura alles zu erklären.
 

Nach einiger Zeit bestellten sie sich etwas zu Essen. Sie teilten sich eine große Schüssel Spaghetti. Als sie fertig waren trafen sich die Blicke der 2. Langsam kam Sasukes Gesicht immer näher an das von der Grünäugigen. Er strich mit seinen Finger über ihre rosa Lippen. Der Uchiha streichelte ihre Wange. Jede seiner Berührung hinterließ ein Kribbeln. Schließlich trafen sich die Lippen der 2. Langsam fuhr Sasukes Zunge über ihre Lippen, und bat um Einlass, welcher ihm auch gewährt wurde. Der Kuss wurde immer wilder, doch schließlich mussten sie sich trennen, weil sie Luft holen mussten.
 

„Können wir weiterspielen?“, fragte die Rosahaarige. Mit einem Nicken machten sie weiter, bis Sasuke aufs Klo ging. Sakura konnte schon beim vorbeigehen sehen, dass es nur gemischte Klos gab, und wusste, dass dort eine lange Schlange stehen würde. Als er aber nach einer halben Stunde immer noch nicht da war, beschloss die Haruno nach ihn zu sehen. Dort angekommen, sah sie, dass vor den Klo keine einzige Person war. Doch das Klo war besetzt. *Es ist sicher erst gerade drangekommen.* Die Rosahaarige wollte sich gerade auf den Weg zurück begeben, als sie etwas hörte. Die Geräusche kamen vom Klo. *Was passiert da drinnen? Hört sich so an als würde da jemand stöhnen. Aber…* Mehrere Tränen schossen aus den grünen Augen. Sofort drehte sich die Haruno um und rannte Richtung Hotel. *Warum tut er mir das an?*
 

-Bei Ino und Shikamaru-
 

Ino klopfte an der Tür, welche von Kiba geöffnet wurde.

„Ich muss mit Shikamaru sprechen“
 

„Shika. Besuch für dich.“ Als der Schwarzhaarige endlich kam, nahm Ino seine Hand und zog ihn in ihr Zimmer zurück. Hinata und Tenten sind schon gegangen, also waren die Beiden alleine. Die Yamanaka hatte es so eilig, dass sie gar nicht merkt, dass der Nara nur eine Hose trägt. Als sie das bemerkt bleibt ihr der Mund offen stehen. Shikamarus Finger schoben sachte ihr Kinn hoch.
 

„Mund zu, sonst verschluckst du noch eine Fliege. Was wolltest du?“

„Ich wollte mit dir etwas unternehmen. Sonst nichts.“, log die Blondhaarige. Aber wenn sie darüber so nachdachte, fand sie den Gedanken nur mit ihn etwas zu unternehmen nicht so schlecht. Nur sie musste wissen, in wem der Nara verknallt ist.

„Na gut. Wenn es sein muss...“
 

„Ja! Also ich dachte wir gehen zum Hafen und mieten uns für heute ein Boot. Komm, ich will noch ein cooles Boot erwischen!“
 

„Mendukose…“, seufzte der Braunäugige, bevor er schon von der Yamanaka mitgezogen wurde. Er zog sich schnell was anderes an, und schon ging es zum Hafen. Dort bekamen sie ein kleines Motorboot, mit welchem sie auch gleich auf Meer hinaus fuhren. Naja Ino hatte etwas Angst, weil das Boot so viel wackelte, doch Shikamaru gelang es sie hochzubekommen. Nun waren sie irgendwo im Meer ganz alleine.
 

-Bei Tenten und Hinata-
 

Hinata und Tenten sind gerade am Strand angekommen und entschieden sich Beachvolleyball zu spielen. Die 2 beschlossen eine kleine Pause zu machen und Hinata ging und holte 2 Limos. Während Hinata abwesend ist setzte sich Tenten auf ihr Handtuch und wartete, bis auf einmal 2 Typen auf sie zu kamen. Die Braunhaarige ignorierte sie gekonnt, doch jetzt standen sie vor ihr und die Braunäugige musste schwer schlucken.
 

„Dich kenn ich doch.“, sprach der Größere. Tenten schaute verwirrt zu den Beiden hoch und musterte diese. Nach kurzem Überlegen fiel es Tenten ein. *Das waren die Typen, die Kiba verprügelt haben. Naja dann hat Neji sie verprügelt. Aber warum können sie sich noch an mich erinnern? Ich bin doch nur auf der Seite gestanden.*
 

„Ja du bist sicher die Kleine Schlampe von dem Typen der sich eingemischt hat. Nur du warst zu feige und bist teilnahmslos auf der Seite gestanden. An deiner Stelle würde ich mich entschuldigen, und mir sagen wo dieser Pisser ist!“
 

„Erstens: Ich bin keine Schlampe! Zweitens: Ich weiß nicht wo er ist. Was wollt ihr von ihm?“, entgegnete Tenten.

„Das geht dich ‘nen feuchten Dreck an!“, erwiderte der Kleinere.

„An deiner Stelle würde ich mich nicht mit uns anlegen! Diesmal scheint ja dein kleiner Freund nicht da zu sein, der dir helfen kann.“ Tenten musste wieder schlucken. Sie wusste, dass sie sich nicht mit den Typen anlegen konnte und Hinata wäre auch keine Hilfe. Dann waren hier gerade auch keine Leute, die sie hören konnten. *Hinata, wo bleibst du?* dachte die Braunhaarige.
 

Einer der Jungs packte von der Braunäugigen grob den Oberarm und zog sie auf die Beine. Sie versuchte sich losreißen, doch sie waren zu stark. Tenten wollte schreien, in der Hoffnung dass Hinata sie hören konnte, doch der andere Junge verpasste ihr eine Ohrfeige und sie viel zu Boden. Tenten hatte keine Zeit richtig Luft zu holen oder sich zu wehren, als jemand sie in den Bauch trat. Sie schrie vor Schmerz und ein paar Tränen flossen aus ihren Rehbraunen Augen. *Was hab ich denn getan, dass ich jetzt geschlagen werde?*
 

„Sag mir wo dieser Pisser ist! Das ist deine letzte Chance.“ Die Braunhaarige schwieg. Sie wusste, wenn sie verraten würde, wo Kiba sei, dann würde er wieder verprügelt werden. Und schon bekam sie den nächsten Tritt in ihren Bauch. Die Braunäugige bereitete sich schon auf den nächsten Angriff vor, doch es passierte nichts. Als sie hochsah, traute sie ihren Augen nicht. Hinata stand da und hatte dem Jungen, welcher Tenten geschlagen hatte, eine verpasst. Er blickte wütend auf sie und wollte sie auch schlagen, doch Hinata war schneller. Blitzschnell drehte sie sich um und rannte los, die Typen hinter ihr her. Tenten versuchte aufzustehen, was ihr auch gelang. Sie warf einen kurzen Blick auf ihren Bauch. *Das werden sicher nur blaue Flecken, mehr nicht* konnte sie erleichtert feststellen. Doch im Moment musste sie Hinata nach. Schnell rannte sie in die Richtung, in welche ihre Freundin mit ihren Verfolger verschwunden war.

Info+ Vergeben

-Bei Sakura-
 

Weinend rannte sie zurück. Die Haruno wollte mit niemanden darüber reden. *Vielleicht hätte ich doch nicht so voreilig handeln sollen. Wer weiß, ob es Sasuke überhaupt war.* Abrupt blieb Sakura stehen. *Ich muss mich jetzt zusammenreißen!* Schnell machte sie kehrt und schreitet den Weg zurück zur Bowlingbahn an. Dort sah sie, wie Sasuke gerade zahlen wollte. „Sasuke, warte!“ Der Uchiha drehte sich um und blickte Sakura an. Für einen kurzen Augenblick konnte Sakura die Überraschung in den schwarzen Augen des Uchihas sehen. Sein Blick wurde weich und ein kleines Lächeln stahl sich auf die Lippe des Dunkelhaarigen. Die Kellnerin verstand, dass sie unerwünscht in dieser Situation war, und wuselte zum nächsten Tisch (neben der Bowlingbahn war auch ein Restaurant) „Wo warst du denn?“, fragte Sasuke gleich seine Begleiterin. Sakura begann zu schildern, was geschehen war. Als sie an der Stelle mit der Toilette ankam, musste Sasuke lachen. „Nicht mal eine Woche zusammen, und du denkst, ich würde dich schon betrügen.“ Auf den Wangen der Haruno bildete sich ein leichter Rotschimmer. *Er hat mich gerade als seine Freundin bezeichnet. YEAH!* Sasuke bemerkte, dass sich die Haruno freute, dass sie nun „offiziell“ zusammen waren, da sie von einem Ohr zum anderen grinste. „Darf ich dich was fragen, Sasuke?“ „Immer doch.“
 

-Bei Hinata-
 

*Warum war ich nur so dumm? Ich hätte Hilfe holen sollen, und nicht die Heldin spielen dürfen. Mich wundert es, dass ich mich getraut habe, diesen Typen zu schlagen, der angeblich Kiba verprügelt hat. Gott, hab ich Angst. Hoffentlich passiert jetzt ein Wunder.* Die Hyuga riskierte einen Blick nach hinten, und musste feststellen, dass ihre Verfolger sie bald einholten. Sie bog in eine kleine Seitengasse ein, und hoffte so die Typen abgehängt zu haben. Falsch Gehofft. Die kleine Seitengasse war leider eine Sackgasse. *Jetzt gibt es kein Zurück mehr.* Hinata konnte erkennen. Die zwei Jungs kamen immer näher auf sie zu. Hinata’s Körper begann zu zittern. *Werden sie mich jetzt töten?* Das war ihr letzter Gedanke, als sie einen Schlag gegen ihren Wangenknochen spürte. Sie begann zu taumeln, konnte sich aber gerade noch an einer der Wände anhalten, und flog daher nicht zu Boden. „Was soll das ihr Trottel?“ Hörte Hinata eine fremde Stimme sagen.
 

Als die Dunkelhaarige aufblickte, um zu schauen, wem diese Stimme gehört, sah sie einen Mann, so um die 25 Jahre, welcher größer war, als die anderen Beiden, die sie schlagen wollten. „Ich hab gesagt, ihr sollt den Inuzuka eins auswischen, und niemand anderen? Was fällt euch ein, meinen Befehl zu wiedersetzen?!“ Die Beiden erklärten stotternd, wie es dazu kam. Dabei konnte Hinata unbemerkt sich an die Wand stellen, und hoffen, sie würden auf sie vergessen. Als der Kleinste von den drein seine Erklärung geendet hat, begann der größte (anscheinend der Anführer der Beiden) höhnisch zu lachen: „Du Weichei lässt dich von einem Mädchen schlagen?! Eine Schande bist du! Ich will dich heute nicht mehr sehen! Komm erst wieder, wenn du deine Eier gefunden hast und wieder ein Mann bist.“ Damit drehte er sich um und verschwand, die anderen zwei folgten stillschweigend ihren Anführer. Langsam tapste Hinata aus der Seitengasse raus. *Zum Glück haben sie mir nicht weiter weh getan* dachte sie erleichtert, als sich plötzlich zwei Arme um ihren Körper schlangen und sie zu einer Umarmung zogen. Hinata zuckte zusammen, doch Tenten’s Stimme beruhigte sie wieder. „Keine Sorge, ich bin es. Geht es dir gut? Was haben sie getan?“
 

„Wow, da hast du nochmal Glück gehabt, Hinata“ Tenten vererbeitete das gerade erfahrene Ereignis und kam zu einen Ergebnis: Sie müssen unbedingt mit Kiba reden. Und das so schnell wie möglich!
 

-Bei Kiba, Naruto und Neji-
 

„Man der Abend war vielleicht geil.“ Kiba kam gerade aus der Dusche und musste gleich seine Gedanken der Runde mitteilen. „Glaubt ihr was will Ino von Shika?“, fragte er auch gleich weiter. Der Hyuga zuckte nur mit den Achseln und wand sich wieder den Fernseher zu, welcher anscheinend kaputt war. „Naruto, geb mir mal bitte den Seitenschneider“, wies Neji Naruto an. Dieser nahm eine Zange und reichte sie ihm. „Ich hab keine Ahnung, was sie will. Wahrscheinlich muss der Arme den ganzen Tag mit ihr in der Stadt herumrennen und ihre Einkaufssackerl tragen.“, erwiderte der Uzumaki.

„Sag mal Naruto, wie oft muss ich dir noch erklären, dass das eine Zange ist? Der Seitenschneider hat einen gelben Griff, du Trottel.“, regte sich der Dunkelhaarige auf. „Tut mir leid, Neji. Ich merk mir das einfach nicht.“, entschuldigte sich Naruto. Neji schnaubte kurz auf, nahm sich dann den Seitenschneider und wand sich abermals den Fernseher zu. Kiba hat sich inzwischen einen Saft aus dem Kühlschrank geholt und ließ sich neben Naruto auf das Sofa fallen. „Sag mal Kiba, wieso hast du eigentlich so viele blaue Flecken am Körper? Bist du zu unfähig zu stehen, oder was?“, witzelte der Blondhaarige. Kiba warf ihn einen bösen Blick zu und entgegnete snippisch: „Das geht dich gar nichts an!“
 

„Ach nein? Geht es uns auch nichts an, wenn man dich rettet, bevor du Krankenhausreif geschlagen wirst? Sollen wir uns dann auch raushalten, und nichts tun?“, mischte sich nun Neji ein, und legte das Werkzeug neben sich auf den Boden und stellte den Fernseher auf seinen gewohnten Platz. Narzto grabschte nach der Fernbedingung und schaltete den Fernseher ein. Neji seufzte erleichtert auf, als er die Werbung sah, die auf dem Bildschirm flimmerte. Drei Stunden versucht er dieses Ding zum laufen zu bringen, und endlich hat er es geschafft. Kiba allerdings war die ganze Zeit in Gedanken versunken. *Soll ich es ihnen erzählen? Ich will sie nicht in diese Sache mit reinziehen. Allerdings, ist Neji sowieso mit einbezogen, da er mich ja gerettet hat.* „Scheiße“, zischte Kiba zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
 

„Was ist los, Kiba“, fragte Naruto, der ihn offenbar gehört hatte. Verwundert mustern ihn seine Freunde. Kiba musste schwer schlucken, bevor er begann: „Neji, ich bin dir echt dankbar wegen der Sache von vorhin, aber ich möchte dir wirklich keine Schwierigkeiten machen. Es ist eh schon zu riskant, dass du dich da einfach eingemischt hast.“ „Verdammt Kiba! Spiel nicht den Helden und rede gefälligst, wenn etwas los ist. Ich bin nicht dumm, und ich merke, wenn es meinen Freunden nicht gut geht. Aber wenn du nicht sagst, was dich bedrückt, dann kann dir keiner helfen!“, unterbrach Neji Kiba. Jetzt war es still. Bis Naruto aufstand und sagte: „Ich glaub, ich lass euch alleine und ihr klärt dass unter vier Augen. Ich muss aber kurz was dazu sagen: Neji hat recht Kiba. Wir sind deine Freunde, du kannst uns vertrauen.“ Mit diesen Worten drehte sich Naruto um, und verließ die Ferienwohnung. Kiba blickte stur zu Boden. Er versteht ja, dass sich seine Freunde sorgen machen, aber man muss nicht alles wissen!

Alte Freundschaft rostet nicht

-Bei Naruto-
 

*Ich versteh zwar nicht, was genau los war, aber Kiba hat anscheinend großen Mist gebaut. Das ist jetzt aber egal! Wir haben jetzt endlich Ferien und die will ich genießen!* Naruto schlendert ziellos durch die Stadt. Der Uzumaki hat sich keine großen Gedanken gemacht, was er jetzt tun sollte, also beschloss er einfach einmal das Innenleben der Stadt, da ihr Hotel ziemlich weit außerhalb liegt, zu genießen. Gerade auf dem Weg zum Markt, sah er zwei zierliche Gestalten durch die Menge drängeln. Als Naruto genauer hinsah, erkannte er die zwei Personen als Hinata und Tenten. Schnell bahnt der Uzumaki sich einen Weg durch die Menschenmasse zu den Beiden Mädchen rüber.
 

„Hinata! Tenten! Wartet bitte!“, schrie er. Und anscheinend hatten die zwei ihn gehört, denn sie blieben abrupt stehen und sahen Naruto verwirrt an. Als dieser keuchend vor ihnen stehen blieb, musterte der Junge die Mädchen: Hinata hatte einen blauen Bikini an, welcher Naruto’s Meinung nach sehr gut an ihr aussah. Ihre Wange war rot, als wäre sie geschlagen worden. Tenten sah schlimmer aus. Sie hatte einen orangenen Bikini an, auf ihrem Bauch bildeten sich viele blaue Flecken, ihre Wange war auch rot, und ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. Dennoch wirkten die zwei auf Naruto so, als wäre alles in Ordnung.
 

„Hallo Naruto, was ist denn los?“, fragte Tenten verwundert. „Naja mir ist langweilig und als ich euch gesehen habe, dachte ich mir, wir könnten vielleicht etwas zusammen unternehmen.“, schlug Naruto vor. Tenten warf Hinata einen, für Naruto undefinierbaren Blick zu, woraufhin Hinata zögerlich nickte. Dann ergriff Tenten wieder das Wort: „Wir müssen dringend mit Kiba reden. Weißt du, wo er ist?“ „Er ist mit Neji im Zimmer und sie reden über irgendeinen Vorfall, aus diesem Grund bin ich gegangen, da ich die zwei nicht stören wollte. Wieso wollt ihr eigentlich alle mit Kiba reden? Ist etwas passiert? Hab ich etwas Lustiges verpasst?“, fragte der Uzumaki. Hinata schüttelt nur verneinend mit dem Kopf und stotterte: „E-es Ist alles i-in Ordnung, N-Naruto.“ Dieser sah die beiden argwöhnisch an, bevor er beschloss Hinata und Tenten mit in ihre Ferienwohnung zu begleiten.
 

-Bei Neji und Kiba-
 

Eine Weile schwiegen sich die Beiden an. Kiba erhob sich seufzend vom Sofa und ging unruhig im Zimmer seine Kreise. Neji sah ihn eine Weile dabei zu, bis er das Wort ergriff: „Ich möchte dich nicht zwingen, mit mir darüber zu reden.“, begann er mit ruhiger Stimme. „Aber wenn du alles in dich hineinfrisst, wird es sicher nicht besser. Stillschweigen hat noch keinen geholfen. Ich kenne dich gut, Kiba. Du bist ein echter Dickschädel. Aber jedes Problem auf der Welt kann nicht immer nach deinen Kopf gehen. Und meistens ist es besser, wenn man mit jemanden darüber spricht. Ich habe zwar ein gutes Recht zu erfahren was hier los ist, aber ich möchte dich, wie gesagt, nicht zwingen zu reden. Wenn du lieber mit jemand anderen reden möchtest, bitte. Oder friss es von mir aus in dein Gewissen hinein und rede mit keinem darüber.“ Als Neji seinen ‚Monolog‘ beendet hatte wartetet er ein paar Minuten auf Kibas Antwort. Doch dieser sagte kein Wort. Der Inuzuka wusste, dass Neji Recht hatte, und doch wollte er immer noch nicht über seine Schatten springen und sich von Neji helfen lassen. Schlussendlich kam er zu einer Lösung. Vorsichtig begann Kiba zu erzählen: „Hör zu Neji. Du hast ja Recht. Das was ich dir erzähle, darfst du unter keinen Umständen jemand anderes erzählen. Ich will nicht, dass so viele Leute darin involviert werden. Also bitte versprich mir, dass das ein Geheimnis zwischen uns bleibt.“ Neji nickte und gab zu verstehen, dass er ihn gehört hatte, dann antwortete er: „Versprochen.“ Kiba holte einmal tief Luft, stellte sich direkt vor Neji und sah in seine weißen Augen. Schließlich begann er zu erzählen…
 

-Bei Ino und Shikamaru-
 

„Lass mich raten, du wolltest etwas mit mir unternehmen, weil du wissen willst, in wem ich verliebt bin, richtig?“, begann der Nara das Gespräch. Die Yamanaka sah ihn etwas verblüfft an, begann dann aber schelmisch zu grinsen und entgegnete: „Lieber Shikamaru. Kann ich mich nicht einfach einmal mit dir treffen, ohne einen Hintergrundgedanken? Was denkst du denn von mir?“ „Ich kenn dich, Ino. Du bist ein neugieriger Mensch. Wenn du ein Geheimnis nicht kennst, dann setzt du alles daran um es herauszufinden. Ich bin nicht blöd, ich habe deinen Plan durchschaut. Hier am offenen Meer kann ich nicht weg, um deinen Fragen aus dem Weg zu gehen, und so wie ich dich kenne wirst du mich solange nerven, bis ich rede.“, beendete der Nara seine Vermutung. Nun war Ino sprachlos. Er kannte sie wirklich einfach zu gut.
 

Als Kinder haben sie auch immer gemeinsam spielen müssen, weil ihre Eltern so gut miteinander befreundet waren. Ino kennt Shikamaru so gesagt schon seid den Kindergarten. Und da haben sie sich zwar öfter gestritten, doch in der Grundschule wurde den zwei klar, dass sie miteinander auskommen müssen und schließlich wurde daraus eine richtig gute Freundschaft. Bis sie in die Highschool kamen, und jeder seinen eigenen Weg ging. Doch alte Freundschaft rostet nicht. Ino und Shikamaru blieben immer im Kontakt, auch wenn es nur ein paar SMS waren. Anscheinend hat aber keiner der Beiden vergessen, wie der andere tickt.
 

Ino musste schmunzeln. „Tja, alter Freund, da hast du mich wohl durchschaut.“ „Wem hätte das gewundert“, entgegnete der Nara und erntete einen bösen Blick von Ino, bevor beide zu lachen begannen. *Wie in alten Zeiten*, dachte Shikamaru, bevor er aus der Kühltasche eine Wasserflasche heraus kramte und einen kräftigen Schluck davon nahm. Ino zog sich derweil ihr T-Shirt und ihre Hotpants aus, breitet ihr Handtuch auf dem Boot aus und kramte ihre Sonnenbrille und ihre Sonnencreme hervor. Sie setzte sich auf das Tuch und hielt die Sonnencreme Shikamaru entgegen. Dieser verstand offenbar, was Ino wollte, denn er seufzte genervt auf nahm aber ohne ein weiteres Wort zu verlieren die Sonnencreme und verteilte diese auf den Rücken seiner Kindheitsfreundin. Zufrieden legte sich die Yamanaka auf den Bauch, öffnet davor noch ihr Bikini-Oberteil und ließ sich Sonnen. Shikamaru legte sich neben ihr auf das Handtuch und schaute gen Himmel. Das tat der Junge am liebsten.

Ausraster

-Bei Ino und Shikamaru-
 

So lagen Beide eine Weile einfach nur da. Sagten kein Wort, genossen die Stille. „Warum willst du es mir nicht sagen?“, fragte Ino in die Stille. Sie schielte zu den Jungen neben ihr, um noch einmal sicherzugehen, dass dieser nicht schlief. Er war wach. „Was meinst du?“, war die Gegenfrage vom Nara. „Das weißt du ganz genau!“ Shikamaru setzte sich seufzend auf und sah hinaus auf das Meer. *Warum sag ich ihr es eigentlich nicht?* Diese Frage stellte sich auch der Nara. Hatte er vielleicht Angst, Ino würde die vielleicht entstehende Beziehung nicht gutheißen? Warum machte er sich überhaupt so einen Kopf ob es Ino gut findet, oder nicht? Mendukose… ist das vielleicht nervig…. „Weißt du, Shikamaru. Ich mag dich sehr, und ich finde es ein wenig schade, dass wir in der High-School fast kein Wort miteinander gewechselt haben, aber ich versteh nicht, warum du so ein Drama machst! Du weißt, du kannst mit vertrauen, ich würde dir sogar helfen und Tipps geben. Warum willst du es mir nicht erzählen?“ „Ja Ino ich weiß.“, entgegnete er genervt. „Ja dann sag!“ Shikamaru rollte genervt mit seinen Augen. Konnte dieses Mädchen ihn nicht einfach in Ruhe lassen? „Bitte Shikaaaaa“ Anscheinend nicht.
 

-Bei Sakura und Sasuke-
 

„Also, was bedrückt dich?“, fragte Sasuke Sakura. „Naja. Also: warum willst du jetzt auf einmal mit mir zusammen sein? Ich meine ich bin schon seid drei Jahre in dich verliebt, hab dir sogar einmal meine Liebe gestanden und jetzt auf einmal erwiderst du sie? Das versteh ich nicht…. Du sollst das auch nicht falsch verstehen, ich bin echt froh, dass wir zusammen sind.“ „Ich kann verstehen, warum du das fragst. Ehrlich gesagt: Ich weiß es selber nicht. Ich hatte schon seid ein paar Wochen dieses komische Kribbeln, wenn wir uns berührt haben und im Unterricht habe ich dich öfters beobachtet als die anderen. Dann hab ich Shikamaru gefragt, was das zu bedeuten hat. Ich dachte, er ist ja so schlau, da kann er mir sicher weiterhelfen. Und seine Antwort war: Wahrscheinlich hast du dich verliebt, Sasuke. Eigentlich wollte ich dich schon viel früher fragen, am letzten Schultag, doch ich hab mich dann nicht getraut.“, beendete Sasuke seine Erklärung. Sakura hatte ihm die ganze Zeit in die Augen gesehen und sich darin verloren. Er hat doch so wunderschöne schwarze Augen… Sakuras Lippen umspielte ein lächeln, bevor sie sich zu Sasuke beugte und ihn küsste.
 

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Langsam strich Sasukes Zunge über die Lippen seiner Freundin. Sakura zuckte kurz, da sie das nicht erwartete hatte, doch gewährte gleich seiner Zunge Einlass. Es entbrannte ein wildes Zungengefecht, welches keiner der beiden gewann. Keuchend lösten sich die Beiden wieder voneinander, da sie Luft holen mussten.
 

-Bei Hinata, Tenten und Naruto-
 

Als die Drei endlich an ihrem Ziel ankamen, klopfte Tenten energisch gegen die Tür. Naruto kramte aus seiner Hosentasche den Schlüssel und war gerade dabei die Tür aufzuschließen, als diese von Neji geöffnet wurde. „Ich muss mit Kibas reden! Sofort!“, begann Tenten auch gleich. Sie war gerade dabei durch die Tür zu gehen, doch Neji griff nach ihrer Hand und zog sie wieder zurück. „Hat es etwas mit der Sache wegen Kiba und den Typen zu tun?“ „Ja hat es! Es ist ok, wenn Kiba mir das Geheimnis nicht anvertrauen will. Aber wenn dann Unschuldige wie Hinata oder ich da mit rein gezogen werden, dann ist es automatisch auch unsere Angelegenheit! Wir wurden heute von den Arschlöchern geschlagen, Neji! Da haben wir doch wohl das Recht zu wissen, Warum?"
 

Neji sah Tenten kurz verwundert an, wahrscheinlich weil er nicht gedacht hätte, dass die Beide geschlagen worden sind wegen der Sache. „Tenten, du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen. Ich habe mit Kiba geredet und werde das mit ihm regeln. Die werden euch nicht mehr belästigen, keine Sorge.“, beruhigte Neji sie. Naruto, der das Gespräch interessant verfolgt hat, drängelt sich zwischen Neji und Tenten in den Türrahmen und ließ sich wie zuvor auf das Sofa fallen. Tenten wollte Neji in die Augen schauen, doch dieser schob die Braunhaarige aus der Tür nickte ihr zum Abschied kurz zu und schloss die Tür.
 

„Hat der Arsch uns einfach so abgewimmelt!“, rief Tenten empört. Hinata, die die Situation still beobachtet hatte seufzte leise und war gerade dabei in ihre Wohnung zu gehen, doch Tenten hielt diese am Arm fest. Verwundert drehte sich die Hyuga nach ihrer Freundin um. Ihr Blick verriet, dass Hinata verwirrt war.
 

„Ich werde mit dieser Sache nicht so schnell abschließen!“ „A-Aber wenn Neji das schon regelt ist sicher alles wieder gut.“, meinte Hinata. Tenten zog ihre Augenbraue in die Höhe. „Denkst du das wirklich? Ich glaube er hat das nur als Ausrede benutzt, dass wir ihn in Ruhe lassen! Die Beide stecken unter einer Decke, ganz sicher! Sie haben Beide ein Problem und wollen sich nicht helfen lassen!“, entgegnete Tenten. Nun war es Hinata, die ihre Augenbraue in die Höhe zog. „Tenten glaubst du nicht, dass Neji das gesagt hat, weil es der Wahrheit entspricht? Ich denke nicht, dass Neji bei so einer Sache lügt, wenn schon Unschuldige verletzt werden! So viel Anstand hat sogar er“
 

„Willst du damit sagen, dass Neji keinen Anstand hat?!“, fragte die Braunhaarige gereizt. „D-das meinte ich d-doch nicht…“ „Aber du hast es so gesagt!“, unterbrach Tenten Hinata. Ihre Stimme wurde lauter und Hinata wusste, dass ihre Freundin wütend war. Der Grund war ihr unklar. Aber eins wusste die Dunkelhaarige: Diesen Satz hat sicher jeder im Gang, wenn nicht sogar die Jungs im Zimmer gehört. Da fiel es der Hyuga wieder ein: Sie standen gerade vor dem Zimmer der Jungs! Die mussten das schon gar nicht hören! Vorsichtig nahm Hinata Tenten bei der Hand und wollte sie ins Zimmer ziehen, doch diese entzog sich dem Griff. „Willst du etwa damit sagen, das Neji Herzlos ist?“, fragte die Ama sie aufgebracht. *Das haben sie sicher gehört* Dachte Hinata verzweifelt. Sie wollte doch nicht, das Tenten sich vielleicht so sehr aufregte, dass Neji dann ein schlechtes Bild von ihr bekäme. Das würde Hinata doch niemals beabsichtigen. „N-nein, das hab ich doch gar nicht gesagt“ „Ach nein?! Du hast es aber gedacht! Du tust immer so, als wärst du das schüchterne, brave, unschuldige Mädchen. Doch in Wirklichkeit bist du eine Schlampe! Du willst doch nur, dass die Jungs das von dir denken und zack! Schon liegt ihr im Bett und der Nächste kommt!“ *D-Das stimmt doch gar nicht* Dachte die Hyuga empört „Tenten, beruhig dich bitte.“ Hinata’s Stimme war sanft. Doch in ihren Augen sammelten sich schon kleine Tränen. Das was Tenten da sagte, verletzte die Hyuga schon sehr. „Nein Hinata! Ich versteh nicht wie ein so liebes Mädchen wie du so falsch sein kann?! Alle glauben, du bist das liebe, unschuldige, süße und brave Mädchen. Doch ich hab dich durchschaut! Ich kenne nun dein klein…“ Tenten stoppte ihren Redefluss. Sie war so in rage, dass sie total vergessen hatte, wem sie da an schrie. Vor allem fragte sich die Braunhaarige: Warum? Warum war sie so wütend auf die Hyuga? Was hat sie falsches getan? Okay, sie hat vielleicht eine kleine Andeutung auf Neji’s Verhalten gemacht, aber sicher nichts Weltbewegendes. Kein triftiger Grund um gleich so auf sie los zu gehen.

Reden hilft...

Tenten wollte gerade etwas sagen, als plötzlich die Tür neben ihnen geöffnet wurde und Kiba rausschaute. „Was ist denn hier los? Ich wette das ganze Hotel hat gehört, dass ihr streitet“, fragte Kiba. In Tenten’s Hals hat sich ein Kloß gebildet. Sie konnte kein Wort mehr sagen. Hinata aber wollte hier nicht mehr rumstehen und angeschrien werden. Sie drehte sich um und ging schnurstracks in ihr Zimmer. Kiba sah verblüfft Hinata hinterher. Tenten stand immer noch regungslos da und sah auf einen Punkt, wo gerade noch Hinata stand. Erst jetzt realisierte sie richtig was genau sie zu ihrer Freundin gesagt hatte! *Ich bin ein Idiot!* Schnell rannte Tenten zu Hinata’s Zimmer und wollte hineingehen, doch die Tür war versperrt. Zaghaft klopfte die Ama gegen die Tür. Keine Regung. Noch einmal, diesmal etwas fester. Immer noch nichts. Noch einmal. Wieder nichts. Tenten ging seufzend in die Küche, holte sich ein Glas Wasser und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Sie dachte über den Vorfall nach, ob Hinata ihr verzeihen würde, was sie jetzt tun sollte, usw… Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wer ihr gefolgt war. Kiba stand nun neben ihr und räusperte sich einmal kurz.
 

Tenten schreckte auf. „Was ist denn mit Hinata los?“, stellte Kiba auch gleich die Frage. „Wir hatten einen kleinen Streit“ „Klein? Tenten, du hast sie echt angeschrien. Sogar Neji hat es gehört, und der war am Klo. Das liegt am anderen Ende er Wohnung!“ „Ja ich hab Mist gebaut, ich weiß es Kiba! Wenn du hier bist und mir jetzt sagst, was ich alles falsch gemacht habe, kannst du gerne wieder gehen! Das kann ich nämlich alleine!“ „Beruhig dich Tenten! Ich hab es nur mal erwähnt. Ich würde vorschlagen du gehst runter zum Strand und beruhigst dich erst einmal. Ich schau, ob ich mit Hinata reden kann, einverstanden?“, schlug Kiba vor.
 

Tenten wusste nicht so recht, ob sie auf den Vorschlag eingehen sollte. Schließlich war Kiba nicht gerade der geduldigste geschweige denn der einfühlsamste Mensch. „Ich kann auch alleine mit ihr reden“, schlug Tenten Kiba’s Vorschlag ab. „Wirklich? Jetzt wo du in rage bist? Das glaub ich nicht. Hast du denn nicht gemerkt wie schnell du gerade einen Wutausbruch bekommen kannst? Du solltest dich wirklich beruhigen! Vor allem bei Hinata sollte man eher ruhig sein um einen Streit zu schlichten.“ Er hatte Recht. Das musste Tenten zugeben. „Na gut, aber am Abend möchte ich gerne mit ihr reden.“, waren Tentens Abschlussworte, bevor sie den Raum verlässt. Kiba sah ihr hinterher, bevor er sich Hinata zu wand.
 

-Flashback-
 

„…und deshalb haben die Typen mich geschlagen.“ Neji nickte wissend. Jetzt wusste er, was den Inuzuka am Herzen lag. „Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen.“, versprach er. Kiba lächelte ihn dankend an. „Ich würde vorschlagen du unternimmst etwas. Du solltest dir fürs erste keinen Kopf darum machen. Morgen werden wir dann losgehen und dein Problem lösen.“, schlug Neji vor. „Aber was soll ich machen? Ich meine, die Typen könnten jederzeit kommen!“ „Keine Sorge. Jetzt sei kein Weichei. Du wirst schon was finden.“

Klopf Klopf
 

-Flashback Ende-
 

*Hoffentlich wird mich das auf andere Gedanken bringen.* Zaghaft klopfte Kiba an der Tür von Hinata. Keine Regung „Hinata? Bist du da?“ * Verdammt! Sie hatte wahrscheinlich nicht vor, ich die Tür zu öffnen. Egal würde er solange warten, wie es nur nötig sei.*
 

-Bei Hinata-
 

Sie schloss sich in ihrem Zimmer ein. Jetzt brauchte sie Ruhe. Sehr viel Ruhe. Mit einen Taschentuch tupfte sich das junge Mädchen die Tränen weg und versuchte klar zu denken. Ihr war nicht klar, warum Tenten so wütend war. Sie wollte ja nichts Böses über Neji sagen, das ist ihr einfach so herausgerutscht. Doch das ist ja kein Grund, sie gleich anzuschreien.

Klopf klopf

Das muss Tenten sein. Hinata blieb ganz ruhig sitzen. Sie traute sich fast nicht zu atmen, aus Angst, Tenten könnte es hören. Aber das war Blödsinn. So gut kann wahrscheinlich niemand hören. Wieder klopfte es. Hinata hatte nicht vor die Tür zu öffnen. Nach einer kleinen Pause begann wieder das Klopfen, diesmal konnte sie aber Kibas Stimme auf der anderen Seite der Tür hören. Sollte sie ihn aufmachen? Er möchte sie sicher trösten. Aber wollte Hinata das? Wollte sie von Kiba getröstet werden. Vielleicht muss sie ja dann weinen und er würde sich dann lustig über sie machen. Nein, so etwas würde Kiba nicht tun. Trotzdem hielt Hinata es für das Beste, Kiba nicht rein zulassen. Als er aber immer wieder klopfte und Hinata langsam wütend wurde tapste sie zu Tür und öffnet diese. „Kiba, lass mich bitte allein.“ Bevor Kiba hineintreten konnte wollte sie die Tür schließen, doch Kiba war schneller. Er stellte seinen Fuß zwischen Tür und Türrahmen.
 

„Ich will doch nur mit dir reden. Das hilft.“, sagte er einfach mit sanfter Stimme. Schließlich öffnet Hinata doch die Tür und ging zu ihrem Bett und setzte sich darauf. Kiba betrat auch das Zimmer, verschloss die Tür, dass niemand sie stören konnte und nahm neben seiner Freundin Platz. „Ich hab euch zwar nicht verstanden, worüber ihr gestritten habt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dich sehr traurig macht. Willst du mir erzählen, was passiert ist, oder soll ich dich lieber auf andere Gedanken bringen?“, fragte der Inuzuka. „Naja, als Neji die Tür geschlossen hat, begann Tenten sich aufzuregen… und dann hat sie gesagt, ich sei falsch.“, beendete Hinata ihre Schilderung. Mittlerweile hat sie wieder begonnen zu weinen. Kiba nahm sie vorsichtig in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Keine Sorge, das wird wieder. Tenten war halt schon etwas wütend, weil Neji und ich euch einfach nicht unser Problem sagen und ihr werdet geschlagen obwohl ihr gar nichts mit der Sache zu tun habt. Wahrscheinlich hätte sie auch eine Bine angeschrien, weil sie fliegen kann und Tenten nicht.“, beruhigte Kiba sie grinsend. Hinata musste kurz lachen. „Wie wär es. Sollen wir zwei hübschen schwimmen gehen oder willst du lieber hier sitzen bleiben?“, fragt er Hinata.

„I-ich möchte lieber h-hier bleiben, w-wenn das ok ist…“, schniefte die Hyuga. Kiba lächelte sie aufmunternd an, dann antwortete er: „Sicher doch, Hinata. Ich sag den anderen bescheid, dass ich bei dir bin, dass sich keiner Sorgen macht. Bis gleich“

Hoffnung und Eifersucht

Als Kiba die Wohnung betrat waren alle seine Freunde da. Alle und sogar Sakura. Sie und Sasuke lagen kuschelnd auf dem Sofa. „Seid ihr zusammen?“, fragte der Inuzuka. Lächelnd nickte Sakura und Sasuke gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Dann wünsch ich euch mal viel Glück, ihr zwei Turteltauben“, beglückwünschte Kiba sie. „Danke Kiba“, antwortete Sasuke. Sakura drehte sich grinsend zu Sasuke und begann ihn zu küssen. *Die zwei*, dachte Kiba schmunzelnd bevor er Shikamaru fragte: „Wie war dein Ausflug, Shika?“ „Ganz ok.“
 

-Flashback-
 

„Ino, warum ist es dir so wichtig, dass du weißt, in wem ich verliebt bin. Du weißt ja auch nicht, in wem Kiba zum Beispiel verliebt ist.“ Damit hatte Ino nicht gerechnet. Sie hatte gehofft dass der Nara nachgeben würde und es ihr sagte. Auf die Frage, die ihr Shikamaru gestellt hat, wusste sie leider keine Antwort. Den Grund, warum sie das wissen wollte kannte sie selber nicht einmal richtig. Aber irgendetwas in ihrem inneren ließ eine gewisse Hoffnung da. Doch sie wusste nicht, was genau sie eigentlich von ihm erwartet. War es vielleicht besser, Ino würde nicht wissen, wem Shikamaru toll fand. Was wäre, wenn Shikamarus Antwort sie auf irgendeine Weise enttäuschen würde. „Ich weiß es nicht“, antwortet schließlich Ino wahrheitsgetreu ihren Freund. Dieser sah sie erstaunt an. Der Nara hätte jetzt mit irgend einer Geschichte gerechnet, das er noch von ihr ausgefragt werden würde oder sowas. Aber dass sie es einfach zugibt, dass sie keine Ahnung hat, damit hätte er nicht gerechnet.
 

„Gehen wir vielleicht eine Runde schwimmen“, fragte Ino. *Jetzt will sie vom Thema ablenken. Soll mir aber Recht sein*, dachte er bevor er nickte und mit der Yamanaka ins kühle Nass stieg.
 

-Flashback Ende-
 

„Leute, ich bin heut drüben bei Hinata.“ Alle Blicke ruhten auf ihn. „Wieso?“, fragte Neji. „Weil sie mit Tenten gestritten hat und ich sie aufmuntern will.“, entgegnete dieser. Nun wurde Sakura’s Blick fragend. „Was ist denn passiert?“, fragte die Haruno besorgt. „Ach nichts Besonderes. Tenten war in Rage und Hinata zur falschen Zeit am falschen Ort.“, antwortete Kiba auf die Frage von Sakura. Ihr Blick wurde fragender doch sie fragte nicht noch einmal nach. Tenten würd ihr es später sicher erzählen. „Und mit aufmuntern meinst du was?“, fragte Neji wieder skeptisch. Kiba seufzte. Er hatte Hinata gesagt, er würde gleich kommen. Da konnte er jetzt nicht so viel herumtrödeln! „Reden, Film anschauen. Keine Ahnung Neji. Das wird dann Hinata entscheiden.“, entgegnete der Inuzuka. Nun mischte sich Naruto ein: „Vielleicht solltest du sie lieber in Ruhe lassen.“
 

Verwirrt sah Kiba seinen Freund an. Was ist denn nur los? Sonst fragten sie ihn auch nicht so, warum er etwas tat. Sie ließen ihn einfach machen. „Was ist so schlimm daran dass ich jetzt zu Hinata gehe?“, fragte Kiba. „Naja, ich mein ja nur. Sie ist ja eher die ruhige Person und mag es über Geschehnisse nachzudenken. Da glaub ich, dass du sie nur nerven wirst. Ich würde an ihrer Stelle meine Ruhe haben wollen.“, antwortete Naruto. Nun lagen alle Blicke auf ihn. „Ach denkst du?“, fragte Kiba ungläubig. „Ich wusste gar nicht, dass du dich so gut in Hinata reinversetzen kannst, Naruto.“, sagte Sasuke und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie alle kannten Naruto schon lange und wussten, dass er etwas mehr Zeit brauchte um Sachen zu verstehen. Und schon gar nicht konnte er sich in andere Personen reinversetzen! Das konnte er noch nie. Seiner Meinung nach würden alle so handeln wie er.
 

„Ja denk ich“

„Ich verstehe. Du bist eifersüchtig weil ich jetzt Zeit mit Hinata verbringe und du nicht.“, entgegnete Kiba schelmisch. Das war es also! Und Neji fragte nach, weil halt sein Familien-Beschützerinstinkt geweckt wurde. Schließlich war er der Älteste. Seid er und Hinata sich mochten beschützte er sie. „Das ist doch gar nicht wahr!“, verteidigte sich der Uzumaki. „Und warum stört es dich dann so sehr, dass ich dann gehe?“, fragte Kiba. Nun war Naruto sprachlos. Kiba wartete noch einige Minuten, bis er dann ging. Doch bevor er das Zimmer verließ, hörte er noch Neji, der ihn warnte: „Wehe du belästigst sie! Das wirst du dann bereuen.“ „Keine Sorge, ich werde schon nichts unanständiges machen“, beruhigte Kiba ihn.
 

„Da bin ich wieder, Hinata“ „Hallo, wollen wir uns vielleicht den Film anschauen?“, fragte die Hyuga zaghaft und hielt ihm eine DVD entgegen. Kiba las sich den Titel und die Inhaltsbeschreibung kurz durch bis er sagte: „Du weiß eh, dass das ein Horrorfilm ist. Nicht gerade die nettesten Szenen…“ „Ich weiß, aber ich möchte auf andere Gedanken kommen. Damit geht es wahrscheinlich am Besten.“ Kiba gab sich mit der Antwort zufrieden. Er legte die DVD ein, drehte den Fernseher auf und setzte sich neben Hinata auf die Bank. Plötzlich kam Naruto ins Zimmer. ,, Stört es euch, wenn ich mich zu euch geselle?" Hinatas Wangen färbten sich leicht rot.
 

Kiba wollte Naruto gerade wegschicken, als Hinata antwortete:,, S-sicher nicht. Setz dich." Der Uzumaki lächelte Hinata dankend zu und setzte sich direkt zwischen die Beiden auf die Bank.
 

-Bei Tenten-
 

Der Streit mit Hinata wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen. Sie saß nun seid einer halben Stunde am Strand und dachte nur daran, wie dumm sie sich verhalten hatte. „Hallo Tenten.“ Ino und Shikamaru standen neben ihr. „Hallo ihr zwei. Na, wie war euer Tag“, fragte Tenten nach.

Verliebt? Niemals!

Ino begann zu erzählen, dass sie sich bloß über alte Zeiten unterhalten haben und Shikamaru verabschiedete sich dann, da er schlafen gehen wollte. Ino beschloss Tenten Gesellschaft zu leisten und nahm neben ihr auf den Handtuch Platz. „Wo ist Hinata? Und was hast du so gemacht?“, fragte nun auch die Yamanaka. Endlich jemand, mit dem sie reden konnte. Tetnen ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schilderte Ino alles, was geschehen war. „Oh… das ist aber gar nicht gut.“, kommentierte diese schlussendlich. „Nein, jetzt ist Kiba bei ihr und versucht mit Hinata zu reden.“ „Kiba?“ „Ja, Kiba. Später werde ich das dann mit ihr klären.“ „Das ist eine gute Idee“
 

Eine Weile schwiegen sich die Beiden an und genossen die Atmosphäre. Ein ruhiger, sonniger Platz, das Rauschen des Meeres, keine nervigen Kinder die herumbrüllen. Was will man mehr?
 

„Kann ich dich was fragen, Tenten?“ „Aber sicher doch.“ „Es gibt da einen Jungen. Und er bedeutet mir viel. Er ist ein guter Freund von mir. Aber in letzter Zeit frag ich mich oft in wem er verliebt ist und naja… das lässt mir einfach keine Ruhe. Ich hab ihn schon öfters gefragt, wem er sein Herz schenkt, aber er will mir es einfach nicht sagen! Dann hat er mich einmal gefragt, warum ich es so unbedingt wissen will und ich habe nicht gewusst was ich darauf antworten soll, also hab ich gesagt, dass ich es nicht weiß. Seid dieser Frage lass ich ihn in Ruhe, aber etwas in meinen Inneren hofft auf eine bestimmte Antwort. Nur leider weiß ich selber nicht, was ich mir genau da erhoffe. Darum hab ich Angst, dass ich enttäuscht werden könnte. Aber dennoch will ich es unbedingt wissen.“ „Darf ich wissen, wer dieser gute Freund ist?“, fragte Tenten. „Nein“ „Ok, dann…. Vielleicht bist du in ihm verliebt und hoffst, dass er auch in dich verliebt ist.
 

*Ich soll in Shikamaru verliebt sein? Nein. Da bin ich mir 150% sicher, dass dem nicht so ist.*, dachte Ino. „Nein Tenten, ich bin nicht in diesen Jungen verliebt. Es muss noch eine andere Möglichkeit geben…“ „Ino…. Vielleicht ist eine Freundin von dir in diesen Jungen verliebt und du hoffst, dass er auch in deine Freundin verliebt ist? Kann das sein.“ Ino dachte an alle ihre Freundinnen. Keine von ihnen schien, Inos Meinung nach, nicht in Shikamaru verliebt zu sein. „Danke Tenten. Ich glaub, ich schlaf einmal eine Nacht drüber und frag schau dann weiter.“ „Ok, mach das.“
 

Die Sonne ist bereits untergegangen und es wurde immer dunkler am Strand. „Gehen wir zurück ins Hotel? Mir ist schon kalt.“, fragte die Yamanaka ihre Freundin, welche mit einen nicken zustimmte.
 

Als die Beiden im Zimmer ankamen ging Tenten erst einmal in die Küche um ein Butterbrot zu essen. Doch Inos Schrei, welcher aus dem Wohnzimmer kam hielt sie davon ab und die Ama stürzte schnell zu ihrer Freundin. „Ino, was ist los“, fragte sie besorgt. Als sie aber sah, was gerade auf dem Fernseherbildschirm zu sehen war, wurde ihr auf einmal übel. Auf dem Bildschirm sah man eine lebendige Frau, die auf einem Bett gefesselt wurde. Tenten wusste, dass sie lebendig war, denn sie schrie und zappelte wie wild umher mit der Hoffnung sich befreien zu können. Doch dann kam plötzlich ein Mann mit einem Messer und begann ihren Bauch aufzuschneiden. Tetnen wurde immer schlechter. *Wer schaut sich bitte sowas an?* Die Frau schrie immer lauter, doch der Mann hörte nicht auf. Als er dann auch noch ihre Leber rausholte hatte Tenten das Gefühl, gleich zusammenzubrechen. Zum Glück wurde gleich danach der Bildschirm schwarz. Ino hatte dn Fernseher abgedreht. Ihr Gesicht war kreidebleich. „Wer schaut sich bitte so eine scheiße an“, fragte sie aufgebracht. Tenten zuckte kurz mit den Schultern. „Sieh dir das mal an. Ist das nicht süß“, stieß Ino verzückt aus.
 

Tenten folgte Inos Blick und sah Naruto und Hinata auf der Couch liegen. Kuschelnd. Anscheinend schliefen sie, sonst hätten sie sich bei uns beschwert, dass wir so laut sind. Kiba schlief neben der Bank auf einen Sessel. „Ich wusste gar nicht, dass die Beiden zusammen sind“, meinte Ino grinsend. „Ach Ino, nur weil sie kuscheln, heißt das doch nicht, dass sie zusammen sind. Du bist doch auch schon kuschelnd mit einen Jungen eingeschlafen, der NUR ein Freund war, oder?“, fragte Tenten. Ino dachte kurz nach, bis es ihr wieder einfiel.

Der nächste Morgen

-Flashback-
 

Inoichi hatte letztes Jahr mit den Naras seinen Geburtstag gefeiert. Ino war wütend auf ihn, da sie wusste, wie der Abend verlaufen würde: Ihre Eltern würden sich prächtig unterhalten und Shikamaru und sie durften ins Zimmer gehen und sich langweilen. Noch schlimmer war es für Ino, dass es Shikamaru war, denn dem machte es Spaß einfach nix zu tun! Viel lieber würde die junge Yamanaka bei ihren Eltern sitzen und mit reden.
 

Es kam, wie es kommen musste. Shikaku und Inoichi schickten ihre Beiden Kinder ins Zimmer. „Ich habe einen Film mitgebracht. Wenn du willst, können wir uns den anschauen.“ Ino las sich den Titel durch und stimmte dann zu. Es war ein Action- Horror- Film. Der Abend endete so, dass ihre Eltern die Beiden kuschelnd in Inos Bett fanden. Sie waren eingeschlafen. Seit diesem Tag ärgern ihre Eltern die Beiden immer, dass sie doch so ein süßes Paar wären…
 

-Flashback Ende-
 

„Du hast Recht. Aber trotzdem: Spaß muss sein“, entgegnete Ino schelmisch. „Wo ist eigentlich Sakura?“, fragte nun Tetnen. „Vielleicht ist sie drüben bei Sasuke.“ So gingen Ino und Tenten rüber um nach Sakura zu sehen. Wie erwartet saß sie mit Sasuke kuschelnd auf dem Sofa. Neji und Shikamaru saßen beim Esstisch und diskutierten gerade über etwas.
 

„Hallo ihr Zwei“, begrüßte Sakura sie. „Hallo”, grüßte Tenten zurück. „Wisst ihr, was Hinata, Naruto und Kiba gerade machen?“, fragte Neji neugierig. Ino begann zu grinsen. „Ja in der Tat wissen wir das.“, begann sie zu erzählen. „Sie haben sich einen Horrorfilm angeschaut und schlafen zusammen. Keine Sorge, Kiba schläft alleine auf den Sessel. Er hat Naruto und Hinata in Ruhe gelassen.“ Inos grinsen wurde breiter. Die Zweideutigkeit konnte sie sich nicht sparen. „Sie tun was?“, fragte Neji aufgebracht. „Keine Sorge Neji. Wenn Ino sagt: schlafen miteinander, dann meint sie: dass sie nebeneinander schlafen. Also nichts unanständiges.“ Neji schien erleichtert zu sein. „Ok“, sagte nur Neji.
 

Am nächsten Tag
 

Ino und Tenten verabschiedeten sich gestern am Abend und gingen dann auch schlafen. Tenten wollte Hinata nicht wecken, da sie sicher in Ruhe gelassen werden möchte. Schließlich wird ja gerade Hinatas größter Traum war. Daher beschloss sie sich bei Hinata in der Früh zu entschuldigen. Sakura ging dann auch später in der Nacht in ihr Zimmer und schlief glücklich und zufrieden ein.
 

Als Tenten aufwachte, schlurfte sie gleich ins Wohnzimmer. Als sie sah, dass Hinata, Naruto und Kiba nicht mehr auf der Couch beziehungsweise Sessel lagen, beschloss sie zuerst einmal einen Kaffee zu trinken. Als dann auch die anderen aufgewacht sind und sich zu Tenten mit ebenfalls einer Tasse Kaffee dazusetzen, fragte sich Tenten, wo Hinata eigentlich war.
 

Bei den Jungs
 

„Morgen" Neji ist gerade aufgewacht und begrüßte nun seine Freunde. „Wie war gestern der Film?" „Ich hab nicht sehr viel mitbekommen, da ich eingeschlafen bin", gestand Naruto. „Ich auch nicht", beantwortete nun der Inuzuka die Frage.
 

Neji schlurfte in die Küche, holte sich eine Tasse Kaffe und nippte am heißen Getränk auf den Weg zurück zum Esstisch. Der Hyuga setzte sich zwischen Sasuke und Shikamaru, welche gerade ebenfalls einen Kaffe trinken beziehungsweise ein Brot essen. „Wenn ich fertig bin, gehen Kiba und ich runter in die Stadt.", begann Neji zu berichten. Kiba nickte als Bestätigung, dass er damit einverstanden ist. „Ich geh mit Sakura fort." So sah Sasukes plan aus.

SPECIAL: Der nächtse Morgen

Ich kuschelte mich noch einmal ein letztes Mal in mein weiches Kissen, sog den angenehmen Duft ein. Mein Kissen roch gut. Ein wenig erinnert es mich an jemanden. Aber das bildete ich mir wahrscheinlich ein. Plötzlich spürte ich eine Hand meinen Rücken sanft auf und abwandern. Jemand streichelt mich. Aber ganz sanft. Nur hauchzarte Berührungen. Als wäre ich aus Porzellan und würde jeden Augenblick zerbrechen. Dennoch hinterließen die noch so zarten Berührungen ein kribbeln. Die Hand wandert zu meinen Haaren und spielt mit einen meiner dunklen Strähne. Aber wer kann das nochmal sein?
 

Ich dachte nochmal an den Abend zurück. Kiba und ich wollten uns einen Horrorfilm anschauen, doch dann kam Naruto dazu. Ich hab mich riesig darauf gefreut, dass er dabei war. Leider hat sich Kiba genau zwischen uns auf die Bank gesetzt. Doch nicht einmal nach fünf Minuten wurde es Kiba zu eng und er machte es sich auf einem Sessel bequem. Ja so war e. Doch weiter weiß ich nicht mehr. Wie hat der Film geendet? Wann sind Naruto und Kiba gegangen? Wann hab ich mich ins Bett gelegt? Hab ich gestern noch mit Tenten gesprochen? Auf keinen dieser Fragen wusste ich keine Antwort. Es ist so, als wär das alles nicht passiert. Also ich bin gestern gar nicht ins Bett gegangen, Kiba und Naruto sind immer noch da und mit Tetnen hab ich gar nicht geredet. Das klingt logisch. Oder ich hab mein Gedächtnis verloren. Das ist jedoch sehr unwahrscheinlich.
 

Die Finger hörten wieder auf mit meinen Haaren zu spielen und begannen meinen Rücken zu streicheln. Schön langsam genoss ich diese Berührungen. Es bereitet sich ein warmes Gefühl in meinen Körper aus. Das Kribbeln war immer noch da. Dennoch. Schlafen konnte ich sowieso nicht mehr, deshalb beschloss ich meine Augen zu öffnen. Zuerst blendet mich die Sonne, die durch das Fenster schien. Ich konnte langsam Konturen wahrnehmen. Meine Sicht wurde immer schärfer und schlussendlich erkannte ich, dass ich mich in ein Kissen, sondern in Naruto rein gekuschelt habe. Schlagartig wurde mir heiß, mein Herz fing an wilder zu schlagen und meine Wangen glühten. „Guten Morgen, Hinata.“, flüstert mir Naruto ins Ohr und lächelt mich an. Dieses Lächeln.
 

„M- morgen Naruto.“ „Hast du Fieber? Du bist nämlich ganz rot im Gesicht und glühst schon richtig.“ Energisch schüttelte ich meinen Kopf. „N-nein. Keine Sorge. Mir geht e-es gut.“ „Ok, wenn du meinst.“ Plötzlich hörte ich wie hinter mir jemand knurrte. Es war ein verschlafenes Knurren. Als ich mich umdrehte, erblickte ich Kiba auf einen Sessel. Er streckte sich gerade ausgiebig, bevor er noch einmal herzhaft gähnte. „Morgen“, murmelte er. Als er jedoch zu uns sah, lag auf seinen Lippen ein verschmitztes Grinsen. „So ist das also. Ich geh dann mal duschen.“, verabschiedet sich Kiba und ließ mich nun mit meinen Schwarm alleine. Doch bevor er den Raum verließ, zwinkerte er mir noch zu und streckte den Daumen in die Höh. Genau so wie es immer unser Turnlehrer Gai und sein Lieblingsschüler Lee gemacht haben. Fehlten nur noch das Grinsen und die blinkenden Zähne.
 

Nun war es Still. Man konnte nur noch unsere Atmung wahrnehmen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte Naruto wohl kaum anschweigen! Ich könnte ihn fragen, was er von dem Film hält. Genau! Eine gute Idee. Ich wollte gerade beginnen, doch mir blieben die Worte wie ein Kloß im Hals stecken. Denn Naruto streichelt mir vorsichtig über die Wange. Meine Wangen begannen zu Kribbeln und ein wohliges Gefühl hinterließ seine Berührung. Ich schaute in seine wundervollen, klaren, blauen Augen. Langsam näherte sich sein Gesicht meines. Ich konnte Narutos Atmung auf meinen Lippen fühlen.
 

Kurz bevor unsere Lippen sich vereinten, ich war gerade kurz davor die Augen zu schließen, begann er sich verlegen am Hinterkopf zu kratzen. „Ähm… ich sollte vielleicht auch einmal zu den Jungs gehen. Wie wäre es wenn wir uns heute treffen. Hmm? Vielleicht am Strand? Ja, das ist ok.“Ich setzte mich von Naruto runter, so dass er nun gehen konnte. Ein wenig war ich schon enttäuscht. Schon seid Jahren träume ich von diesen Augenblick. Und nun war ich so kurz davor. Erst jetzt realisiere ich, dass ich heute ein Date mit Naruto habe.

Ich beschloss in ein Cafe zu gehen und dort erst mal zu frühstücken. Dann mach ich mir über das Date Gedanken.

Karussell fahren & Besuch

Es war ein heißer Sommertag. Sasuke und Sakura beschlossen für heute mit dem Bus in die nächste Ortschaft zu fahren um dort einen Prater zu besuchen.
 

„Womit willst du denn fahren, Schatz?“, fragte Sasuke auch gleich seine Freundin. „Mit einem Karussell. Das wird sicher lustig. Ich liebe Karussell fahren.“, schwärmte sogleich Sakura. Sasuke verzog das Gesicht. Mit dem Karussell fahren nur Kleinkinder und keine 18 Jährigen! Wie blöd muss das denn aussehen, wenn wir da drinnen sitzen und um uns herum nur so kleine Balgen?! Sakura bemerkte, dass ihr Freund von ihrem Vorschlag nicht so begeistert war, daher schob sie ihre Unterlippe nach vorne und zog einen Schmollmund. Mit ihrem besten Hundeblick, den sie auflegen konnte, sah sie den Uchiha an. Nun stimmte er schließlich doch zu und deshalb suchten die beiden nach einem Karussell.
 

Gesucht- Gefunden! Nach fünf Minuten erblickte Sakura ein Karussel mit Autos, Kutschen und sogar Motorräder. Sasuke setzte sich schon auf ein Motorrad, welches gleich neben ihn stand, um die Sache schnell zu beenden. Doch Sakura schien mit dieser Geste nicht zufrieden zu sein. Wütend funkelt sie ihn an. "Wollen wir nicht gemeinsam im Auto sitzen?", fragte sie. Sasuke sah sie irritiert an. "Da ist nur Platz für eine Person. Wie bei jedem anderen Fahrzeug hier auch.", erklärte Sasuke schlicht. Sakura sog schar die Luft ein. Ihr Freund wollte anscheinend nicht, dass sie gemeinsam in einem Fahrzeug sitzen. Gut. Beleidigt schreitet Sakura zu einen anderen Motorrad weiter hinten und nahm darauf Platz. Während die Haruno wartet, bis die Fahrt losging beobachtet sie einstweilen ihren Freund. Sein dunkles Haar trug er so wie immer. Er hatte ein blaues Tshirt an, dazu dunkle Shorts und ebenso dunkle Sneakers. Allen im einen: er sah einfach fabelhaft aus. Wie eigentlich immer. Die Haruno war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, dass Sasuke von seinem Motorrad aufgestanden war und nun nicht mehr dort saß. Jetzt sitzt sie hier alleine da! Wo…- Sie konnte diesen Gedanken nicht mehr zu Ende führen, da sich plötzlich zwei starke Arme um ihren Körper schlingen. Sasuke hat sich hinter seine Freundin aufs gleiche Motorrad gesetzt. Sakura konnte seinen Atem in ihrem Nacken spüren. Gänsehaut überkam ihr. In Sasukes Nähe fühlte sie sich einfach wohl.
 

Bei Tenten und Ino
 

Sie waren gerade mit dem Frühstück fertig geworden, als Sasuke schon kam und Sakura abholte. Hinata war nicht in der Wohnung und so blieben nur noch Tenten und Ino über. Die Ama schlürfte noch ihren Kaffe, während Ino die Prospekte, die sie von einer Reiseführerin bekommen haben durchlas. „Wie findest du die Idee durch eine Schlucht zu spazieren? Sieht schön und interessant aus! Ganz nach deinen Geschmack, Teni“, durchbrach die Yamanaka die Stille. „Mhh… Klingt gut, wie lange wandert man da?“ „Fünf Stunden“ Tenten sah zu ihrer Freundin. „Nein Danke, ich bin im Urlaub um mich auszurasten und nicht um zu wandern.“, entgegnete Tenten schlicht. „Wie du meinst, ich habe es dir gesagt.“ Stille breitet sich wieder über die zwei. Ino sagte nichts, weil sie nichts zu sagen hatte und Tenten war zu sehr in Gedanken versunken was Hinata betraf um etwas zu sagen. „Du solltest das nicht zu ernst nehmen, Tetnen. Du kennst Hina. Sie wird schon ein schlechtes Gewissen haben, weil ihr beide gestritten habt und spätestens heute werdet ihr euch wieder vertragen.“ „Kann schon sein Ino, aber ich hab irgendwie das Gefühl, dass es dieses Mal anders ausgehen wird als sonst.“ Die Blondhaarige sah verwirrt zu ihrer Freundin *Warum sollte sich was verändern?* Dachte sie verwirrt. Ein klopfen durchbrach die bereits wieder aufkommende Stille. „Herein“ schrie Ino und Shikamaru trat ein.
 

„Wusstet ihr, dass Naruto und Hinata heute ein Date haben?“, fragte er auch gleich zur Begrüßung. Die Mädels sahen ihn mit großen Augen an. „Da freut sich Hinata bestimmt.“, kicherte Ino. „Naja Thema wechsel. Du bist bestimmt nicht hier, um uns das mitzuteilen. Was ist los?“, fragte Ino weiter. „Naja, ich bin momentan ganz alleine im Hotelzimmer. Da dachte ich gehst einmal rüber schauen, wie es euch so geht.“, beantwortete der Nara die Frage. „Wow, ich bin stolz auf dich Sika. Der Weg von deinem Bett zu unserem Wohnzimmer war sicher sehr anstrengend und doch bist du ihn gegangen. Ich bin fasziniert.“, witzelte Ino. Shikamaru jedoch warf ihr einen kühlen Blick zu, musste sich aber ein Grinsen verkneifen. „Spaß bei Seite, warum bist du alleine? Was ist mit den anderen? Wo sind die?“, fragte nun die Blondhaarige.
 

„Sasuke ist mit Sakura unterwegs, aber ich denke das wisst ihr ja. Neji und Kiba sind in der Stadt etwas erledigen und Naruto hat ja, wie bereits gesagt, heute ein Date und da muss er sich ja was Schickes kaufen. So hat es mich schließlich zu euch geführt.“ Als Shikamaru seinen Monolog beendet hat, begann plötzlich sein Handy zu klingeln. „Ja?“, grüßte er seinen Anrufer. Der Nara ging im Zimmer auf und ab. Die beiden Mädels lauschten gespannt dem Gespräch, doch da Shikamaru nicht sehr viel sagte, außer paar Mal ein mhh oder geht klar, war nichts zu hören. Bevor er sein Gespräch beendete sagte er: „Bis Später Temari, ich freu mich.“ Da begann Ino schon zu grinsen. „Hat da wer ein Date mit Temari?“, fragte sie schelmisch. Genervt blickte er zu Ino und entgegnete ihr: „Kann dir doch egal sein.“ „Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Du kannst auch einfach sagen, dass du Temari magst. Sie ist ein nettes Mädchen, auch wenn sie meiner Meinung nach für dich nichts wäre.“, meinte Ino. „Ach nein? Wieso ist sie denn nichts für mich?“, fragte der Dunkelhaarige neugierig.
 

„Naja ich denke, sie ist für dich sicher viel zu anstrengend. Temari braucht Aufmerksamkeit! Jemanden, der mit ihr was unternimmt und mit dem es nicht langweilig wird. Du hast eher ein ruhiges Mädchen verdient.“, erklärte Ino. Verwirrt sah der Nara sie an. „Seid wann interessiert es dich eigentlich, wer zu mir passt oder nicht? Sonst war es dir doch auch egal.“ Darauf wusste die Yamanaka keine Antwort. Warum dachte sie in letzter Zeit nur noch über Shikamaru nach? Der Typ war ihr doch egal! Oder etwa nicht?

Gemischte Gefühle

Verdammt noch mal! Das konnte nicht sein, dass der Typ Ino die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht! „Ich wollte dir nur einen Tipp so unter Freunden geben.“, beendete Ino schließlich das Thema. Shikamaru sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Auch Tenten sah etwas besorgt zu Ino.
 

„Ok, ich mach mich dann mal auf den Weg zu Temari. Man sieht sich.“, verabschiedete sich der Nara und verließ auch sogleich das Zimmer. „Was hältst du von der Idee wenn wir auch ein wenig in der Stadt herumgehen?“, fragte Tenten, um die Stimmung aufzulockern. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Ino’s Laune im Keller war. „Ich glaub, ich bleib heute im Bett. Ich fühl mich eigentlich nicht so fit und wir wollen ja nicht, dass ich krank werde.“, meinte Ino. So machte sich Tenten alleine auf den Weg zur Stadt und ließ Ino mit gemischten Gefühlen zurück.
 

-Bei Hinata-
 

„Denkst du das wirklich?“, fragte Hinata unsicher. „Sicher doch. Denk doch mal nach! Hat Tenten je jemanden angeschrien? Und so richtig beschimpft? Einfach so ins Gesicht? Denk über meine Worte nach!“ Der Hyuga reichte es! Sie hatte genug gehört. Stinkwütend nahm sie ihre Tasche und ihr Einkaufssackerl und machte sich auf den Weg ins Hotelzimmer. Sie hatte in einem Caffe gemütlich gefrühstückt und hatte sich dann ein hübsches Outfit für das Date gekauft. Dann traf sie ihre Schulkollegin und naja… sie hat bemerkt das was nicht stimmte und hat die arme Hinata ausgefragt. Wenigstens hatte sie ihr einen Tipp gegeben. Doch die Hyuga wusste nicht, ob sie ihr glauben sollte.
 

Nun war die Blauhaarige verwirrt. Jeder sagte, sie soll was anderes tun. Der eine meint, sie soll sich bei Tenten entschuldigen, die andere meint, sie soll warten und schauen was passiert. Die Idee zu warten war Sakura‘s Idee, als sie das Kaffee verließ trafen sie sich. Und paar Minuten später, trifft sie wieder eine Bekannte und diese… naja sie schien nicht gerade zu wollen, dass Hinata sich mit Tenten vertragt. Die Hyuga konnte immer noch nicht ihre Gedanken zu Recht ordnen, und beschloss daher ein Bad zu nehmen. Das könnte vielleicht helfen einen freien Kopf für das Date zu bekommen. Ja, das klingt gut!
 

-Bei Ino-
 

Wut. Dieses Wort beschrieb Ino’s Laune perfekt! Die Frage war jedoch: Warum? Was machte ihr das aus? Wieso ist sie so wütend auf Temari, nur weil Shikamaru zu ihr kommt. Sie unternehmen etwas. So was tun Freunde nun mal. Sie unternimmt auch öfter was mit dem faulen Nara.
 

Aber was ist, wenn sie sich küssen? –Nein, dass passiert sicher nicht! Und wenn doch? Das kann doch nicht wahr sein! Warum drehen sich die Gedanken der Yamanaka nur um ihren alten Freund. War sie vielleicht verliebt in ihn? Nein. Das ist unmöglich! Für Ino ist er viel zu faul und langweilig! Aber wieso ärgert es sie, dass er sich mit einem anderen Mädchen trifft? Ino atmete einmal tief ein und aus, um ihre Gedanken zu ordnen. Sie begann zusammenzufassen: Shika trifft sich mit Temari. Sie ist ein hübsches Mädchen. Doch Ino glaubt, dass Shika Temari zu anstrengend findet. Temari wohnt in Sunagakure. Also sehen sie sich kaum. Fernbeziehungen halten eh nie. Schlussendlich braucht sie die Yamanaka keine Sorgen zu machen. Ihrer Theorie nach. Doch ihr Bauchgefühl sagt ihr, dass es nicht so sei wird. Das ist doch verrückt!

Plötzlich klopft es wieder an der Tür und Ino wurde brutalst aus ihren Gedanken gerissen. Kiba trat ein. „Hast du gerade Zeit?“, fragte er. „Was gibt es?“, fragte die Angesprochene genervt. „Ich dachte, wir könnten was zu zweit unternehmen. Hm?“ Ino dachte nach. Ablenkung würde ihr sicher gut tun. Also stimmte sie ein und gemeinsam beschlossen sie in der Wohnung der Jungs ein wenig zu zocken. Nicht ganz Ino’s Ding, aber versuchen konnte sie es mal.

Treffen

-Bei Tenten-
 

Ziellos schlendert Tenten in der Stadt umher. In der Hoffnung, auf Hinata zu treffen. Jedoch wollte das Schicksal anscheinend nicht, dass dieser Streit geschlichtet wird, denn sie konnte ihre schüchterne Freundin nirgendst finden. Traurig seufzte die Ama auf. Sie hasste Streit und versuchte es immer zu vermeiden. Naja, da hatte die Braunhaarige einen schlechten Tag. Davon abgesehen, dass das alles passiert ist, weil Kiba irgendeine Scheiße gebaut hat. Genau, hätten die Typen die Mädchen nicht geschlagen, so hätte Tenten mit Hinata nie diese Diskussion gehabt. Na Toll.
 

„Hallo Tenten" Die Angesprochene drehte sich nach der Stimme um und sah Neji auf sie zugehen. Auf einmal wurde die Ama nervös. „Hallo", grüßte diese zurück. „Was machst du denn hier?", fragte Tenten auch gleich. „Ich dachte, du bist mit Kiba unterwegs." Neji sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ja war ich. Woher weißt du, dass ich mit Kiba weg war?", stellte der Hyuga die Gegenfrage. „Shikamaru hat es mir erzählt.", meinte Tenten nur. „Und wo ist Kiba jetzt?", hackte sie nach. „Der ist schon im Zimmer. Ich dachte ich leiste dir Gesellschaft. Wenn es in Ordnung für dich ist.", antwortete Neji. Tentens Herz begann zu rasen. „Klar doch. Hast du einen bestimmten Wunsch, wo wir hingehen sollen?", fragte die Ama. Der Angesprochene verneinte und so liefen die Beide weiter ziellos durch die Gegend. Tenten wusste nicht, ob es Zufall war, oder ob Neji bewusst genau den Weg, den sie gerade gehen ausgewählt hat, denn die Straße führt direkt zum Strand. Auf einen ruhigen Plätzchen ließen sie sich nieder. Zufällig war es genau der Ort, wo die Beiden gemeinsam übernachtet haben.
 

Als Tenten daran dachte, musste sie gleich grinsen. Das war ein schöner Tag für sie gewesen. „Woran denkst du gerade?", fragte Neji. Verwundert sah Tenten in die weißen Augen. Es kam nicht oft vor, dass Neji Small-talk führte. Er genoss lieber die Ruhe. „Naja so an dies und das.", antwortete Tenten nur. Der Hyuga nickte und fragte, zu Tentens Erleichterung, nicht mehr nach. Ihr war es unangenehm mit Neji darüber zu reden. Den genauen Grund wusste Tenten nicht, doch sie glaubte, es lag daran, dass sie sich fast geküsst haben. Nun, Tenten dachte er wolle sie nur küssen, doch dann musste er ja den romantischen Moment zerstören und ja erwähnen, dass sie einen Pickel hatte. Pfff...
 

„Neji, darf ich dich was fragen?" Der Hyuga nickte als Zustimmung. „Wieso bist du hier. Also ich mein, warum willst du was mit mir unternhemen? In der High-School haben wir fast kein Wort miteinander gewechselt und nun sitzen wir hier nebeneinander.", fragte Tenten. „Ich weiß es nicht genau. Es hat sich einfach so ergeben. Man kann nicht alle seine Taten erklären. Manche Sachen muss man das Bauchgefühl entscheiden lassen." Weise Worte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es. Dieses Mal ist es etwas länger geworden…...
Lg. LindaChaos Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es wieder
Lg. LindaChaos Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es. Dieses Mal ist es ja echt lange geworden…... Hoffe euch gefällt es ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es wieder. ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch schon ;)  Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es :D
Hoffe euch hat es gefallen ;)

LG. LindaChaos Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Bevor ihr mir gleich alle in den Kommis schreibt, dass Tenten's Reaktion zu übertrieben ist sag ich eines: ICH WEIß :)
Aber ich hab da was vor und mir ist es sehr schwer gefallen einen richtigen Grund zu finden, warum die zwei streiten könnten. Also hab ich einmal den genommen. :D

Falls ihr aber wirklich damit nicht einverstanden seid und ihr denkt euch, hey die könnte doch das und das oder das und das gemacht haben und so weiter, dann schreibt es in die Kommentare, oder ihr könnt mir auch eine ENS schicken, wenn ihr wollt ;) Vllt schreib ich ja dann das Kapitel um. ;) Wenn ich aber bis nächsten Montag keinen Vorschlag bekommen habe, lass ich das Kapitel so und schreib weiter :)

Ich hoffe trotzdem, dass euch das Kapitel gefallen hat und bis nächste Woche ;)

LG. LindaChaos <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es wieder ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sry das die Kapitel so kurz werden... das nächste wird dafür extra lang :D

Lg. LindaChaos Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es wieder. Bis nächste Woche ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, ich hoffe es hat euch gefallen :D

Ich weiß, ich bin echt fies, euch so herumzappeln zu lassen, was NaruHina betrifft... Aber naja. das kommt noch ;)

Wie fandet ihr dieses "Special" Ich dachte, diese Situation kann ich nur am Besten in der Sicht aus Hinata schreiben, Hoffentlich habe ich das gut gemacht ;)

LG. LindaChaos <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja weiter geht es im nächsten Kapi ;) Ich kann euch nicht versprechen, ob das Date im nächsten kommt oder nicht.... Schauen wir einmal ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Na? Ich bezweifle, dass ihr vllt wisst, wer das Mädchen bei Hinata war. Ich hoffe, das hat euch nicht verwirrt... Ich hab mir bei der Szene etwas schwer mit dem Schreiben getan -.- Die Person, mit der Hinata am Anfang redet ist NICHT Sakura :D Nur so zur Info, dass keine Unklarheiten zustande kommen ;)

Ich möchte mich hiermals noch bei meinen mittlerweile schon 82 Favos bedanken ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich weiß.... SCHON WIEDER KEIN DATE! Sry leute, da müsst ihr leider warten....

Ach ja: in den nächsten 3 Woche kommen keine Kapi's.... tut mir leid, aber ich brauch Zeit zum vorproduzieren

Lg. LindaChaos Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (130)
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Von:  Sweetmemories
2016-12-20T07:07:44+00:00 20.12.2016 08:07
Das Totelbild ist hübsch, aber ist euch aufgefallen das Hinata ein Hackenkreuz auf dem Arm hat. Ich weiß das soll das Siegel sein. Aber ich denke das passt nicht.😅
Von:  Shizuii
2014-11-25T18:27:06+00:00 25.11.2014 19:27
Find dein FF wirklich spitze!
bin gespannt wies weiter geht:)
Von:  fahnm
2014-08-11T00:02:18+00:00 11.08.2014 02:02
Spitzen Kapi^^
Von:  fahnm
2014-08-11T00:01:42+00:00 11.08.2014 02:01
Super Kapi^^
Von:  jessu
2014-08-10T20:37:57+00:00 10.08.2014 22:37
Schönes Kapitel. Bin mal gespannt wie es weiter geht.

Von:  narutofa
2014-08-10T18:33:17+00:00 10.08.2014 20:33
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da haben sich also neji und tenten getroffen. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  AshaUchiha
2014-08-09T21:46:38+00:00 09.08.2014 23:46
*Shikaino Fahne schwing* Shika soll eifersüchtig auf Kiba dein muhahaha o(^▽^)o
Von:  Kaninchensklave
2014-08-09T21:07:11+00:00 09.08.2014 23:07
ein Tolles Kap

Oh man jeder rät Hinata ewas anderes dabei sollte TenTen die jenige sein die sich entschuldigt

nun ja aber erst mal sollte sie sich auif Ihr date konzentrieren immerhin
ist es ja mit Naruto und sie sieht sch quasie schon als zukünftige Uzumaki ;)

nun wie dem auch sei Ino hat es wohl erwischt aber abwarten ob sie weiter bei Ihren Gedanken beo shika bleibt oder ob sie zu wen anderen wandern

GVLG
Von:  narutofa
2014-08-09T21:00:34+00:00 09.08.2014 23:00
Das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da hat ino starke gefühle für ihren besten freund und will es nicht zu geben. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von: abgemeldet
2014-08-09T20:19:58+00:00 09.08.2014 22:19
Awww Ino\Shika eins meiner lieblings Paare *-*
Tema nen halber kerl :D
Echt schön das Kapitel mach weiter so :-*


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