Zum Inhalt der Seite

Ist es wahre Liebe?

ZoxRo, eventuell zum Ende hin auch SaxNa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Ein fast normaler Tag

Es ist früh am Morgen und die Strohhutpiraten schlafen in ihren Kojen. Nur Zorro ist schon wach und trainiert. Plötzlich fällt eines seiner Gewichte runter und alle werden wach. Ruffy denkt gleich ans essen und brüllt laut:"Saaanji! Ich hab huuuunger!!! Mach mir was zu essen!!!" "Halt die Klappe! Du weckst nur Namilein und Robinchen!", meint der Koch und Schürzenjäger Sanji. Trotz dem geht er in die Küche und macht ein leckeres Frühstück.

Lysop, der Kanonier, Chopper, der Schiffsarzt, und Ruffy, der Käpten, warten hungrig auf das Frühstück. Franky geht seiner Arbeit als Schiffszimmermann nach und überprüft das Soldier-Dock-System. Brook spielt auf seiner Geige ein Lied über ein Taschentuch. Nami, die Navigatorin, ist auch schon wach. Nur die Archäologin Robin schläft noch, weil sie die Nacht durchgemacht hat.

Alle gehen essen und Robin wird wach. Sie zieht sich an und gesellt sich zu den anderen. "Robinchen!!! Willst du einen Kaffee?", fragt Sanji. "Verliebter Idiot!", kam es von Zorro dem Schwertkämpfer und schon geht ein heftiger streit los. Ruffy, Lysop, Chopper, Brook und Franky brechen in einem großen Gelächter aus. Nur Nami ist genervt. Sie steht auf, geht zu den 2 Streithähnen und fragt mit lieblicher Stimme:"Jungs?" "Hää???", entgegneten die beiden und kassierten eine Kopfnuss. "Müsst ihr so früh am Morgen schon streiten!?!", schreit Nami und die Jungs entschuldigen sich. Es kehrt Ruhe ein, bis Ruffy sie mit vollem Mund unterbricht:"Mnobin? Mnist mnu mnas mnnoch?" "Wie bitte?", fragt Robin höflich. Ruffy wiederholt die Frage, aber dieses Mal mit leerem Mund:"Robin? Isst du das noch?" Sie schüttelt den Kopf und schon war ihr Essen verschwunden. Robin steht auf und geht weg. Zorro, der bemerkt hat, wie wenig Robin gegessen hat, steht auf und folgt ihr.

Draußen steht Robin bei ihren Blumen und der Wind weht durch ihr Haar. Zorro bekommt einen leichten Rotschimmer, als er sie so zu Gesicht bekommt. Er geht zu ihr und fragt mit sanfter Stimme:"Ist irgendwas?" Robin ist überrascht als sie Zorros Stimme hört. Ihn hat sie am wenigsten erwartet. Mit leicht gerötetem Gesicht antwortet sie:"Mir geht es gut. Es ist nichts." Beide stehen uhne Worte da und genießen die Gegenwart des anderen. Plötzlich geht die Tür auf und Ruffy stürmt hinaus. "Juuhuuuu!!! Bald erreichen wir eine neue Insel!" Robin und Zorro sind kurz erschrocken, doch freuen sich dann mit Ruffy. "Endlich wieder saufen", meint Zorro. "Und ich kann mir einige neue Bücher kaufen.", sagt Robin.

2. Der Sturm

Nun sind alle an Deck und freuen sich auf die neue Insel. Nami wird das gestohlene Gold in Berry umtauschen, Chopper wird Medizin kaufen und Kräuter sammeln, Sanji wird Essen als Vorrat kaufen,Brook wird versuchen ein Blick auf einige Unterhöschen zu erlangen, Franky wird Limo kaufen und das Schiff reparieren, Lysop wird angeln gehen, Ruffy wird sich in einer Bar den Bauch vollschlagen, Zorro wird sich besaufen und Robin wird sich einige neue Bücher kaufen.Das haben sie alle geplant.

Doch plötzlich wird der Himmel grau und das Meer wird unruhig. "Ein sturm!!!", schreit Nami. "Juhuu! Das macht Spaß! Hahahaha!", meint Ruffy, der auf einem Fass über das Deck rutscht.Du Blödmann! Sanji, Zorro", befiehlt Nami, "holt die Segel ein! Chopper stark Backboard!!!" "Ai Ai!",kommt es von den 3 Im Chor. Doch durch die starke Wendung des Schiffes fällt Robin über die Reling ins Meer.

Als Zorro das sieht springt er hinterher. Er sucht sie unter Wasser, da Robin auf Grund ihrer Teufelskräfte nicht schwimmen kann. ´Ich muss sie retten. Sie darf nicht sterben. Wo ist sie´, denkt sich Zorro. Als er sie sieht holt er tief Luft und taucht zu ihr.´Meine Luft...gleich geschafft...hab sie...und jetzt schnell hoch, bevor wir beide sterben müssen.´Als er auftaucht ist das Meer ruhig und die Thousend Sunny ist weg. Robin rutscht und schon packt er sie an die Hüfte und schwimmt auf ein im Wasser treibendes Brett zu. Es ist groß genug, damit Zorro und Robin drauf liegen können. Er legt Robin vorsichtig darauf und setzt sich dazu. Nun treiben sie allein und hilflos auf dem Meer.

3. Robins erwachen

Jetzt treiben die 2 schon mehrere Stunden auf dem Meer. Zorro hat mit seinen drei Schwertern einige Fische gefangen. Um mehr Freiheit beim Schwimmen zu haben, hat er sein T-Shirt ausgezogen. Nach 20 Fischen hört er auf und ruht sich aus.

Nun wird auch Robin wach und sieht Zorro ohne Oberteil neben ihr liegen.´Sein Körper ist schon schön. Moment...warum denke ich das?´, fragt sich Robin. Erst jetzt realisiert sie, dass sie mit Zorro auf einem Brett auf dem Meer treibt. Sie legt sich wieder hin und starrt in den Himmel.

"Hmm, bist du wach?", fragt Zorro

"J-Ja bin ich", antwortet Robin,"Was ist passiert?"

"Nn ja, du bist über Board gegangen, ich bin hinterher gesprungen, um dich zu retten, doch die Thousend Sunny war weg. und jetzt sind wir hier.", erklärt er.

"Und was nun?", wollte sie wissen.

"Keine Ahnung! Warten, warten auf Schiffe oder eine Insel. Aber,... das wird wohl noch lange dauern."

Zorro hat sich inzwischen aufrecht hingesetzt. Robin geht zu ihn, setzt sich und legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Sie bekommen beide einen leichten Rotschimmer und Robin sagt:"Das wird schon wieder! Wir werden gerettet! Irgendwann!"

4. Die Rettung

Nun sind die beiden schon 5 Stunden auf dem Meer. Zorro hat sich die Worte zu Herzen genommen. Die Sonne geht langsam unter, beide genießen diesen Augenblick. "Es wird langsam dunkel. Leg dich schlafen, ich halte Nachtwache.", sagt Robin zu Zorro. "In Ordnung.", sagt er und legt sich hin.

während der Nachtwache beobachtet Robin Zorro im Schlaf. 'Er ist so süß und ich trau mich nicht ihm meine Liebe zu gestehen. ' Robin hat sich in den Schwertkämpfer verliebt. Sie stellt sich immer Fragen wie sie es anstellen soll. Jetzt hat sie eine Chance, doch leider hat sie zu viel Angst es ihm zu sagen. 'Was ist wenn er mich nicht liebt? Was ist dann? Wird er es verstehen? ', diese Fragen stellt sie sich immer wieder.

Nach 3 Stunden Wache schläft sie ein. Erst am frühen Morgen wird sie wieder wach. "Wie war die letzte Nacht? ", fragt Zorro, und Robin wird bewusst, dass sie eingeschlafen ist. " ehmm, ruhig. ", geantwortet sie. Nach einigen Minuten Stille sagt Robin:"Eine ... eine INSEL!!!" Zorro wird sofort aufmerksam, nimmt seine Schwerter und paddelt in Richtung Insel. Es ist eine große und schöne Insel.

"Wir haben es geschafft. Wir sind gerettet! ", ruft Robin voller Freude und umarmt Zorro, welcher auf der Stelle rot wird.

"Oh... entschuldige. ", meint sie mit knall roten Gesicht. "Wir sollten gehen. ", befiehlt Zorro.

Sie gehen durch den großen Wald.

5. Geschehnisse im Wald

Seit 15 Minuten hat keiner ein Worte gesprochen. Bis Robin plötzlich ein Rascheln hört:" Zorro ha-hast du das gehört?" "Hm was?" Es raschelt erneut und ein riesiger blau und weiß gestreifter Tiger springt aus dem Gebüsch. Sofort zückt Zorro seine Schwerter und greift den Tiger an. Doch dieser wehrt sich, und Zorro fliegt gegen den nächsten Baum. Das lässt sich Robin nicht gefallen und greift den Tiger ebenfalls an. Der Tiger erschrickt als er die ganzen Hände sieht.

"Alles in Ordnung?", fragt Robin den am Boden liegenden Zorro.

"...ja alles klar! ", sagt der etwas schüchterne Zorro.

Sie gehen weiter und wieder eine totale Stille. "Können wir bei diesem Baum dort eine Pause machen? ", fragt Robin, da ihre Beine sie fast umbringen. Zorro antwortet mit einem ja und sie machen eine Pause. Zorro legt sich lässig unter den Baum und Robin legt sich daneben. Sie starren beide in den Himmel und beobachten die Wolken. Sie kommen in ein Gespräch.

"Sag, wie wird es nun weiter gehen? ", fragt Zorro.

"Wir werden weiter gehen und sehen wo wir raus kommen! "

"Das klingt nicht sehr viel versprechend... Was sollte das am Strand? "

Etwas rötlich antwortet sie:"nun ja... es lag an meiner Freude da wir gerettet wurden. "

"Lass uns weiter gehen! ", schlägt Zorro vor.

Beide stehen auf und gehen weiter, in der Hoffnung, bald in einem Dorf zu landen.

6. Das Dorf

Seit mehreren Stunden wandern die 2 gestrandeten Piraten ziellos umher. Sie wissen nicht wo sie sind oder wo sie hin kommen würden, das einzige was sie wissen ist dass sie auf einer schönen, großen Insel mit ebenso tollen Urwald sind. Seite an Seite gehen Zorro und Robin durch den finsteren Wald. Als sie aufgeben wollen sehen sie doch tatsächlich ein schönes, modernes Dorf. Sie wollen Ihren Augen nicht mehr trauen.

"Ist... Ist das endlich ein Dorf? ", fragt Zorro seine Begleiterin. "Ich denke schon...", antwortet Robin ihm.

Sie gehen noch etwas weiter in das Dorf hinein, als sie plötzlich von einem Dorfbewohner aufgehalten werden. "Seid ihr Besucher auf dieser Insel? ", fragt dieser.

Robin antwortet:"ja sind wir in gewisser Maßen. "

"Ja, wir sind hier gestrandet! ", fügt Zorro hinzu.

"Aahh, dann würde ich euch raten zum Bürgermeister zu gehen. Er wohnt in der Mitte der Stadt. Am großen Marktplatz. ", sagt der einheimische und geht dann auch schon wieder.

"Was war das denn für einer?", will Zorro wissen.

Er bekommt folgende Antwort:"Ist doch egal! Lass uns dem Rat dieser Person folgen und zum Bürgermeister gehen! ... außerdem wissen wir jetzt, dass wir in einer Stadt sind. "

Zorro tut wie ihm befohlen, doch statt in Richtung Mitte der Stadt, geht er in die falsche Richtung und verlässt die Stadt. Um ihn nicht zu verlieren nimmt Robin ihn an die Hand. Sofortige Röte ist zu sehen.

Hand in Hand gehen die 2 weiter in Richtung des Rathauses. Viele Leute starren die 2 an. Sie gehen an einem Buchladen, an einer Bar und an einem Dojo vorbei.

7. Beim Bürgermeister

Sie erreichen endlich das Rathaus und treten ein. Sie wurden vom Bürgermeister höchst persönlich empfangen und in den Gesprächsraum gebracht. Dort werden sie befragt:

"Seid ihr die 2 Gestrandeten?", fragt der Bürgermeister.

"Ja, sind wir.", antwortet Robin.

"Ihr wollt von dieser Insel zu eurer Crew zurück, oder?"

Totale Stille herrscht im Raum, denn woher weiß der Bürgermeister, dass Robin und Zorro Piraten sind?

"Ich verstehe... Ihr wundert euch, woher ich weiß, dass ihr Piraten seid! Nun ja, ich hab eure Steckbriefe. Ihr seid zusammen 200.000.000 Berry wert, aber keine Sorge, uns ist egal wer ihr seid. Wir retten, wen wir retten können. Ihr braucht ein Schiff, um von dieser Insel zu kommen. In der Werft wird grad eins hergestellt. In einer Woche ist es fertig. Ihr könnt kostenlos in der Herberge übernachten, wenn ihr mir eine Bitte erfüllt.", erklärt der Bürgermeister.

"Was wäre denn diese Bitte?", fragt Zorro etwas misstrauend.

"Das erfahrt ihr am 5. Tag.", antwortet der Befragte.

"Wo ist denn die Herberge?", erkundigt sich Robin.

"Sie ist in der Nähe eines traumhaften Wasserfalls im Norden der Stadt! Und jetzt auf Wiedersehen!", meint der Bürgermeister.

Die 2 Piraten werden hinausgeschickt und vor dem Rathaus rufen sie sich ein Taxi.

"Wohin möchte das Ehepaar?", fragt der Taxifahrer.

"WIR SIND KEIN EHEPAAR!!!", schreien die 2, wie aus einem Mund.

"Zur Herberge am Wasserfall.", sagt Robin.

Der Taxifahrer tut wie ihm befohlen und fährt zur Herberge. Diese ist ein großes Haus. Fast eine Villa. In der Nähe sind tatsächlich ein Wasserfall, ein Kurbad und eine große Wiese. Die Piraten steigen aus und werden herzlich empfangen. Sie werden auf ihr Zimmer gebracht und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. Ihr Zimmer hat eine Stube, ein Bad, eine Küche und ein Schlafzimmer. Doch im Schlafzimmer packt sie pures entsetzen, denn dort steht nur ein Bett. Ein Ehebett.

8. Die erste Übernachtung

"Ich zerschneide es in zwei Hälften!", meint Zorro und zückt seine Schwerter.

Robin hält ihn zurück und meint:

"NEIN! Wenn du es zerstörst könnte es sein, dass wir dafür bezahlen müssen. Leider ist unser Geld auf dem Schiff in Namis Tresor. Wir werden doch wohl eine Woche überstehen. Wir werden einfach am Rand des Bettes schlafen. Jeder auf einer Seite. Ist das für dich in Ordnung?"

"Meinet wegen...Ich werd jetzt erst Mal duschen gehen.", sagt Zorro und verschwindet im Bad.

Robin sieht sich noch etwas in den Zimmern um. Sie entdeckt eine Teleschnecke.

"Wir sind gerettet!", schreit sie aus Freude und nimmt die Teleschnecke. Sofort kam Zorro aus dem Bad. Er hatte sich nur ein weißes Handtuch umgebunden.

"Gerettet? Wieso?", fragt dieser.

"Hat Nami nicht auch eine Teleschnecke?", erwidert Robin.

"Ja, hat sie."

"Also können wir sie anrufen...Ich weiß sogar noch die Nummer...", erklärt Robin und wählt die Nummer ihrer Freundin.

"Sie geht nicht ran...Hat sie die Teleschnecke etwa verloren?", meint Robin verwundert, da Nami nicht abnimmt.

Kurze Stille kehrt ein. Zorro meint:

"Was solls!?! Wir bekommen in sieben Tagen ein Schiff! Wir versuchen, die anderen wiederzufinden...Das Bad ist frei! Du kannst jetzt Duschen gehen. Ich zieh mir während dessen mein Nachtzeug an."

"Ok!", gibt Robin als antwort und geht ins Bad.

Nach etwa zehn Minuten kommt sie in einem weißen Nachthemd, dass sie im Bad fand, heraus. Zorro hat nur die schwarze Hose des Schlafanzuges an, da ihm das Oberteil nicht passt.

"Wollen wir noch zu Abend essen?", fragt Robin.

"Hmm? Ähm ja, warum nicht."

In der Küche steht ein großer Kühlschrank, vollgefüllt mit köstlichen Fertiggerichten. Zorro sieht Bier und Fleisch, nimmt es heraus, setzt sich und fängt an zu essen. Robin nahm sich etwas Wein und einen Salat. nach einer halben Stunde sind beide fertig und räumen ab, legen sich ins Bett und versuchen zu schlafen. Wie gesagt: VERSUCHEN. Keiner konnte schlafen, denn die Nähe des anderen ist zu spüren. Robin beginnt ein Gespräch.

"Erste Nacht...Morgen erster Tag...und was will der Bürgermeister von uns?", sie erwartet keine Antwort, denn noch bekommt sie eine:

"Keine Ahnung. ...Weißt du, was du morgen machen wirst?"

"Ja, ich hab auf den Weg zum Bürgermeister einen Bücherladen gesehen. Dort werde ich mal reingehen. Wenn du willst kannst du mitkommen. Wie wäre das?"

"...Von Büchern halte ich nicht viel, denn noch kann ich dich nicht allein lassen. Sonst wird der bescheuerte Löffelschwinger wieder wütend!", erwidert Zorro und dreht sich zu Robin.

"Naja, deine Entscheidung...Gute Nacht!", mit diesen Worten schläft sie ein. Auch Zorro schläft kurze Zeit später. Der Rest der Nacht verläuft ruhig und friedlich.

Am nächsten Morgen wacht Zorro überrascht auf. Ein köstlicher Duft hat ihn geweckt.

9. Ein Tag offenbart mehr als 1000 Worte

Er steht auf und folgt dem Geruch bis in die Küche. Dort steht Robin am Herd und macht gerade Spiegeleier mit Speck. Sie merkt nicht wie Zorro ihr immer näher kommt. Bis er ihr über die Schulter schaut um zu sehen wie weit das Essen ist. Robin erschrickt als sie plötzlich Zorros Atem spürt.

"Keine Angst, ich bin´s nur. Wie lang dauert es noch?", fragt dieser.

"Ist gleich fertig. Kannst dich ja schon mal hinsetzen.", schlägt die Befragte vor.

Zorro holt zwei Teller, zwei Gabeln und zwei Servietten heraus. Anschließend setzt er sich.

"...Und fertig!", meint Robin einige Minuten später.

Sie tut Zorro und sich etwas auf und setzt sich an den gedeckten Platz.

"Ich war schon duschen, das heißt du kannst jetzt nach dem Essen rein. ... ... schmeckt es gut?", erkundigt sich Robin.

"Ähm... Ja es schmeckt besser als der Fraß, den der Koch immer macht!", meint Zorro grinsend. Robin erwidert das Grinsen. Sie sagt:

"Ach, übrigens war die Haushälterin heute früh da und hat uns frische Sachen gebracht."

"Aha"

"Ich hab deine und meine Kleidung schon in den Schrank im Schlafzimmer geräumt. Ich hatte keine Zeit mich anzuziehen, da ich dich nicht wecken wollte und schon Mal Frühstück machen wollte. Ich zieh mich nachher an, wenn du duschst.", meint Robin.

"Alles klar. Ich werd gleich mal in die Dusche springen.", erwidert Zorro und räumt ab.

Robin geht ins Schlafzimmer und zieht sich um. Doch plötzlich kommt Zorro in das selbe Zimmer, da er sein Handtuch vergessen hat. Er sieht Robin nackt von hinten, da sie sich zum Fenster gedreht hat, und verdeckt unfreiwillig seine Augen. Natürlich freut er sich über diesen Anblick, kann es aber trotz dem nicht genießen. Er weiß nämlich nicht wie sie reagieren würde oder ob sie ebenfalls seine Gefühle mit ihm teilt. Er dreht sich um und schließt die Tür. Anscheinend hat Robin nichts gemerkt.

Nach kurzer Zeit geht Zorro erneut zur Tür, klopft dieses Mal aber an.

"Ja? Komm rein!", kommt es vom Innerem.

Zorro betritt den Raum.

"Was hast du?"

"I-I-Ich hab mein Handtuch vergessen!", meint Zorro schüchtern.

Robin hat jetzt eine schöne hellblaue Bluse und eine Kurze Jeans an. Sie warf Zorro das Handtuch entgegen.

"Danke!", sind Zorros einzigen Worte, als er durch die Tür verschwindet.

Als Zorro fertig ist und sich angezogen hat, fahren die zwei Piraten in einem Taxi in Richtung Bücherladen. Im Laden setzt sich Zorro und schläft um die Bilder von vorhin zu vergessen. Als er wieder aufwacht steht Robin vor ihm und fragt ob sie gehen können. Er antwortet mit einem Ja und sie gehen fort. Zorro hat die Bilder noch immer nicht vergessen, auch nicht am späten Abend. Mittag hatten sie ja bereits in einem Cafe gegessen. Auch das Abendbrot verlief wortlos.

Erst nach dem Duschen, also als sie wieder im Bett liegen, fragt Robin:

"Was ist mit dir los? Du bist so still gewesen."

"Ach nichts...Ich möchte jetzt erst Mal schlafen."

Mit diesen Worten wendet sich Zorro von Robin ab und schläft ein. Robin möchte herausfinden was mit Zorro nicht stimmt und beschließt am nächsten Tag ein Picknick zu machen.

10. das Picknick

Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, doch Robin ist schon wach. Sie bereitet den Picknickkorb vor.

"Heute wird ein schöner Tag!", meint sie und grinst dabei fröhlich.

Nach zwei Stunden Vorbereitung wird Zorro endlich wach. Die Sonne steht schon am Himmel.

"Guten Morgen! Wie hast du geschlafen?", fragt Robin Zorro.

"Gut...wieso?", erf sieht sie fragend an.

"Nun ja es ist der zweite Tag auf dieser Insel und ich dachte wir machen mal ein Picknick!", sie grinst ihn fröhlich an.

"...Ok, warum nicht!?!"

"Ich war schon duschen, bin bereits angezogen und habe alles vorbereitet. Lass dir also ruhig Zeit, ich warte in der Stube auf dich!"

Mit diesen Worten verlässt sie den Raum. Noch etwas müde steht Zorro auf und geht duschen. Er zieht sich nach 15 Minuten an und gibt Robin ein Zeichen, dass er angezogen ist. Robin steht auf und die zwei Piraten gehen zur Wiese vor dem Gasthaus.

Auf der Wiese steht ein einzelner Baum, welcher Schatten spendet. Dort essen die zwei Frühstück. Beiden scheint es zu schmecken. Robin beginnt ein Gespräch:

" was glaubst du verlangt der Bürgermeister von uns?"

"Keine Ahnung... Du?"

"Er sieht verrückt aus, also wird es was Verrücktes sein."

"Ja wahrscheinlich...hehe, schon komisch hier mit dir zu sein... Kein Ruffy der uns nervt, kein dummerweise Koch ...es ist einfach toll..."

Diese Worte bat Robin nicht erwartet. Sie zögert nicht lange und fragt:

"Du warst gestern so ruhig, ist etwas passiert?"

Rötlich antwortet Zorro:

"Nein, nichts...Ich habe mir nur Gedanken und die anderen gemacht...Wie es ihnen wohl geht..."

"Ach denen geht es bestimmt gut...", nachdenklich sarren beide in den Himmel und schlafen ein.

Später wacht Zorro auf,da er ein Gewicht auf seiner Brust spürt. Er sieht Robins Kopf auf seiner Brust. In ihrem Gesicht erkennt man ein Lächeln.

11. Der Tag 2 endet in der heißen Quelle

Er will sie nicht aufwecken, also schließt er seine Augen und versucht erneut einzuschlafen.

Kurze Zeit später erwacht Robin. Auch sie merkt, dass sie auf Zorros Brust liegt. Sie erschrickt und erhebt sich mit leicht gerötetem Gesicht.

´Oh mein Gott! Warum hab ich das nicht eher bemerkt?´, fragt sich Robin.

´Ob sie schon wach ist?...Was soll ich tun?...Wenn sie noch schläft, dann werde ich sie nur unnötig wecken...aber wenn sie schon wach ist...Ich weiß nicht was ich tun soll...Ich öffne mal ein Auge um nachzusehen!´, denkt sich Zorro.

Sofort öffnet er ein Auge. Aber wo ist Robin? Sie ist ins Haus gegangen um etwas allein zu sein.

Zorro bleibt noch etwas liegen und starrt nachdenklich in die Wolken. Robin schaut aus dem Schlafzimmerfenster zu Zorro hinüber.

´Ob er etwas gemerkt hat?...Wahrscheinlich nicht, aber...worüber denkt er denn dann nach?´, Robin entschließt sich in die heiße Quelle zu gehen und den Kopf frei zu kriegen.

Als die Sonne langsam untergeht, möchte Zorro ebenfalls seinen Kopf etwas lüften. Er geht auch in die heiße Quelle.

Da die Luft kühler ist entsteht heißer Dampf, und somit erkennt Zorro nicht Robin, sondern nur einen Schatten. Er ist sich nicht sicher wem dieser Schatten gehört. Er schwimmt noch etwas näher an diesen Schatten ran, um zu wissen wer das dort ist, der mit ihm badet.

Auf einmal läuft es ihm eiskalt den Rücken hinunter.

"Robin!?!",

"Zorro!?!", schrien beide im Chor.

Sie waren geschockt. Robin ergreift das Wort:

"...Zorro, ich wusste nicht das du..."

"Ich auch nicht!", erwidert Zorro.

"Ich hab dort eine Insel in der Mitte gesehen, aber..."

"Aber du kannst nicht hin, wegen..."

"Der Teufelskräfte. Genau!?! Woher wusstest du das?", meint Robin.

"Reine Intuition. Außerdem bin ich nicht so dumm wie alle denken, nur weil ich mich manchmal verlaufe!"

"Ach so, also könntest du mich dorthin bringen?", fragt Robin.

Zorro packt ihre Hüfte und sie hält sich fest. Beide werden Rot. nach einiger Zeit Schwimmen, sind sie an der Insel angekommen.

"Setz mich bitte auf der Insel ab", meint Robin,"Ich möchte dir etwas zeigen!"

"...ehmm...ok", erwidert Zorro rötlich.

sofort saß Robin auf der Insel. Zorro hat sie befohlen, die Augen zu schließen. Sie bindet sich ein Handtuch um und meint:

"Du kannst die Augen wieder öffnen!... Sind diese zwei Palmen nicht geformt wie ein..."

"Ein Herz!!!", meint Zorro verblüfft. In diesem grellem Licht und diesem Nebel sah Robin aus wie seine Traumfrau. Die zwei Palmen im Hintergrund ergänzen das Bild perfekt.

"Ist etwas?", wollte Robin wissen, da Zorro sie die ganze Zeit verträumt anstarrt.

"Nein...alles in Ordnung,...ich bin nur etwas müde. Können wir gehen?, meint Zorro.

"...Ok"

Sogleich liegen Beide frisch geduscht im Bett.

Ob die Begegnung Schicksal, oder Zufall war, weiß keiner von beiden. Sie haben ihre eigene Vorstellung davon...

12. Ein denkwürdiger Tag

Der nächste Tag beginnt, wie immer, mit einem Frühstück.

Doch dieses Mal macht es Zorro. Es gibt einen frischen Salat, etwas Kaffee und ein Marmeladenbrot für jeden.

Robin ist überrascht:´Der Salat und der Kaffee sind perfekt. Woher kann Zorro so etwas!?!´

"Schmeckt es dir?", will Zorro wissen.

"...", Robin gibt keine Antwort. Daraufhin wird Zorro bewusst, dass mit ihr etwas nicht stimmt.

"Robin...", beginnt er mit zärtlicher Stimme "...was ist los? Mit dir stimmt doch etwas nicht."

Er bekommt wieder keine Antwort.

"Bitte antworte mir...", er hebt ihr Kinn leicht hoch, um ihr in die Augen sehen zu können Er erkennt einen traurigen Ausdruck in ihren Augen.

"Machst du dir keine?", antwortet sie leise.

"Was? Sorgen?"

"Ja..."

"Ach, die kommen schon zurecht. Wir werden sie wieder...", er wird von Robin mit laufenden tränen unterbrochen:"Nein!...Nein. Ich will noch nicht zurück...Nicht jetzt..."

Ruhe kehrt ein. Zorro versteht Robin. Er will ja auch nicht zurück. Er will auch noch etwas länger mit Robin allein sein, um ihr ungestört seine Liebe gestehen zu können.

Er wischt ihr die Tränen aus dem Gesicht und schaut ihr tief in die Augen.

"Ich weiß wie du dich fühlst."

"Nein, weißt du nicht."

"Doch! Ich will doch auch noch etwas Zeit mit...mit...mit dir haben!", meint Zorro und drückt seine Lippen auf die ihre.

Beide genießen den Augenblick. Bis sie den Kuss auflösen.

"Ich liebe dich! Ich habe dich schon immer geliebt!", gesteht Zorro.

"Ich dich doch auch! Ich hatte nur Angst dich zu verlieren!", meint Robin.

Den Rest des Tages verbringen beide in einem Cafe. Auch die Nacht bleibt wunderbar.

13. Der schönste Tag aller Zeiten

Seit Zorro und Robin sich gegenseitig ihre Liebe gestanden haben, ist alles schöner als zuvor. Der Sonnenaufgang ist bunter. Das nervige Vogelgezwitscher ist nicht mehr nervig. Plötzlich ist alles besser und erstrahlt in neuem Licht. Nach dem Frühstück gehen Zorro und Robin Hand in Hand raus, um etwas zu unternehmen.

Zuerst gehen sie in den Wald...
 

"Schau die schöne rote Blume!", meint Zorro.

"Ja, sie ist wunderschön.", erwidert Robin.

"Sie gehört in dein Haar!", sagt Zorro voller Begeisterung, und zerrt Robin zur Blume.

Er steckt sie in ihr Haar.

"Nun siehst du noch schöner aus!", meint Zorro und küsst sie schließlich.
 

Als Nächstes ging es in einen Zirkus...
 

"Soll ich den Clown ärgern?", fragt Robin.

"...Ok, wenn du willst."

Und schon kamen überall Hände heraus und kitzelten den Clown. Dieser verschwindet sofort, und ein Schwertkämpfer taucht auf.

"Wer traut sich gegen ihn anzutreten! Er ist unbesiegbar!",schreit der Zirkusdierektor in das Mikro.

"...Darf ich?", fragt Zorro Robin.

"Keiner?!?", schreit der Direktor erneut.

"..ok!", meint Robin.

"Dann, bleibt er immer noch un..."

"Ich mach es!", schreit Zorro und springt in die Manege.

"Ok Junge, auf mein Zeichen geht es los! 3...2...1...go!", meint der Direktor, und der Schwertkämpfer liegt am Boden.

...

"Lass uns gehen!", meint Zorro zu Robin und sie verlassen den Zirkus.
 

Dann ging es per Taxi an den Strand...
 

"Das ist der Abschluss für heute..."

"Ja, leider...Du Robin, was glaubst du müssen wir tun?"

"Ach ja, morgen ist der 5. Tag...Keine Ahnung...Mal sehen", antwortet Robin.

"Die Sonne geht unter, lass uns Heim kehren.", erwidert Zorro.

Sie kehren Heim und legen sich ins Bett.

Sie schlafen friedlich ein.

14. Die Bitte

Es ist der 5. Tag. Heute sind Robin und Zorro extra früh aufgestanden.

"Wann kommt denn der Bürgermeister?!?", beschwert sich Zorro.

"Beruhig dich...Der wird bestimmt gleich kommen...", versucht Robin ihn zu beruhigen.

Und siehe da, wie auf Stichwort klopft es an der Tür.

Zorro springt auf und öffnet die Tür.

"Hmm...Wer seid denn ihr?", fragt Zorro den Jungen und das Mädchen vor der Tür.

"Unser Vater hat gesagt, dass ihr für die nächsten Zwei Tage auf uns aufpasst!", grinst das Mädchen ihn an.

Nun kommt Robin auch dazu:

"Huch was wollt ihr denn hier?"

"Wir sollen auf die Beiden aufpassen...", erklärt Zorro.

"Ihr seid doch Zorro und Robin, oder?", meint der Junge.

"Ja, kommt doch rein!", meint Robin freundlich und schon stürmen die Kinder rein.

"...Hey?!?", murmelt Zorro.

"Wenn das unsere Aufgabe ist, werden wir sie erledigen...", sagt Robin und wendet sich dann den Kindern zu, "Wie heißt ihr? Wie alt seid ihr?"

Das Mädchen beginnt:

"Ich bin Lilly und bin 8."

"Und ich min Tim und bin 5."

"Lilly und Tim?", meint Zorro, der jetzt auch dazu kommt.

"Ja, süß, oder?", grinst Robin Zorro an.

"Naja, wie mann´s nimmt..."

"Darf ich bei Zorro bleiben?", meint Lilly und klammert sich an Zorros Bein.

"Wie bitte?", meint Zorro.

"Ach lass sie doch! Wenn sie es so will...", überredet Robin Zorro.

"Und ich bleib bei Robin!", erwidert Tim.

"Ok!",meint Robin.

"Aber Robin?", versucht Zorro sich rauszureden.

"Lass sie doch...Habt ihr Schon gegessen?"

"Nein.", antwortet Tim.

"Was wollt ihr essen?", fragt Zorro etwas genervt, da Lilly ihn immer noch nicht losgelassen hat.

"Pfannkuchen!!!", rufen beide gleichzeitig.

"Ok, während ich die Pfannkuchen mache passt Zorro auf euch auf!", sagt Robin und verschwindet in der Küche.

"Aber..."

"Zorro?", unterbricht ihn Tim.

"...Was?", knurrt Zorro ihn an.

"Ich hab da ein Spiel mitgebracht..."

"OH, ok, dann lasst es uns spielen!", meint Zorro und schon spielen sie etwas, das UNO ähnelt.

Fünf Minuten Später ruf Robin zum Essen, doch keiner kommt.

"Hallo?!?", meint sie und geht in das Wohnzimmer. Die drei sitzen dort und spielen Karten. Sie geht zu ihnen und meint:

"Und wer führt?"

"Tim...", murmelt Zorro.

"Das essen ist fertig, kommt ihr?"

"Ja gleich, wenn Tim...Sag mal, ist der eingeschlafen? Lilly guck mal nach!", meint Zorro.

"...Jap, der pennt...Tim...Tim...Tim es gibt essen!", versucht Lilly ihn zu wecken. Plötzlich wacht er auf.

"...Essen? Wo?"

"Hihihi, in der Küche!", meint Robin.

"Geht ihr mal essen...Wir Erwachsenen müssen uns mal unterhalten...", sagt Zorro.

"OK! Komm mit Tim!"

Die Kinder verschwinden in der Küche.

Robin ist etwas verwirrt...

15. ´Der Kleine Jonny´?!?

Zorro will unbedingt mit Robin sprechen.

"Was ist den los?", fragt Robin.

"Warum glaubst du, dass wir uns um die Kinder kümmern sollen?"

"Keine Ahnung...", Robin denkt gezielt darüber nach, als plötzlich die Kinder dazu stoßen.

"Wir sind zu Dritt...", meint Lilly.

"Zu dritt? Ihr seid aber nur Zwei...", meint Zorro verblüfft.

"Ja, aber der ´Kleine Jonny´ kommt noch.", erklärt Tim.

"Jonny?!?", fragt Robin.

"Ja, Papa bringt ihn um 8 her..."

"Was aber es ist 7:55 Uhr...", erwidert Zorro.

"Wie alt ist Jonny?", möchte Robin wissen.

"Er ist 2 Monate alt..."

"WAAAAAAAS???", rufen Robin und Zorro entsetzt.

"Dann ist er ja noch ein Baby!", fügt Zorro hinzu.

"Ja", meint Robin, "Und..."

Robin wird von der Türklingel unterbrochen. Die Kinder rennen zur Tür.

"Papaaa!!!", rufen beide Kinder im Chor.

"Hallo Kinder und hallo Zorro und Robin!"

"Allo", sagt das Kind in den Armen des Bürgermeisters.

"Ist das Jonny?", fragt Zorro.

"Ja!", antwortet der Bürgermeister.

"Der ist süß...", meint Robin, "Was ist in der riesen Tasche dort?"

"Alles was ihr für die 3 Kinder braucht!"

"Wie lange bleiben die Kinder denn?", fragt Zorro.

"Zwei Tage!!!"

"Naja ich muss los bye!!!", er drückt Robin das Kind in die Hand und verschwindet.

"Und was wollen wir machen?", fragt Robin Zorro und die Kinder überwältigt.

"Wir gehen auf den Jahrmarkt!!!", rufen die Kinder.

"Den Jahrmarkt???", meinen Zorro und Robin.

16. Die Vorbereitungen für den Jahrmarkt

Nun haben sie beschlossen auf den Jahrmarkt zu gehen.

Das erste Problem: Jonny und sein Kinderwagen!

"Das ist also ein Kinderwagen?...", meint Zorro, der vor einem Haufen Kleinteile steht.

"Ja...hier ist die Anleitung...", erwidert Robin, die die Bauanleitung gefunden hat.

"Jetzt bräuchten wir Lysop oder Franky..."

"Ja...ach du kriegst das schon hin!", meint Robin, die Zorro angrinst.

"Aber...warum ich?", fragt Zorro überwältigt.

"Du bist der Mann", gibt Robin als Erklärung und verschwindet.
 

Das Zweite Problem: Die Sachen!

Da Zorro mit dem Kinderwagen beschäftigt ist, muss Robin sich um die Klamotten der Kinder, von Zorro und von sich selbst.

"Ich will das Kleid aber nicht anziehen!", meckert Lilly.

"Die Hose kneift und gefällt mir nicht!", schreit Tim.

"Jetzt zieht das an!", versucht Robin noch ruhig zu erklären, "Schaut euch Jonny an, der meckert nicht! Der zieht alles an! Und ihr zieht jetzt das an!"

"Ok!", meinen sie und ziehen sich wieder an.
 

Fünf Minuten nach dem Anziehstreit kommt Zorro.

"Ich hab es geschafft! Der Kinderwagen ist fertig!...Sind das meine Sachen?"

"Ja...der Kinderwagen ist fertig?...gut dann zieh ich mich jetzt an und dann gehen wir los!", meint Robin. Die Kinder juubeln und schon bald gehen sie los, nach dem Check...

Robin zählt auf und Zorro guckt nach...

"Jonny?", Robin.

"Ja!", Zorro.

"Lilly?"

"Ja!"

"Tim?", fragt Robin.

"Ja!", meint Zorro.

"Windeln?"

"Ja!"

"Flächen?", erkundigt sich Robin.

"Ja!", antwortet Zorro.

"Snacks?"

"Ja!"

"Geld?", Robin.

"Ja!", Zorro.

"können wir los?"

"JAAAA!", rufen die Kinder und alle verlassen das Haus.

17. Auf dem Jahrmarkt: Erinnerungen an die Strohhüte

"Endlich sind wir da...", seufzt Zorro erleichtert.

"Ihr habt nicht gesagt, dass der Weg so lang ist!", meint Robin.

"Juhuuu... Wir werden mit der Schlangenachterbahn fahren!!!", freuen sich zwei kleine Jungen in der Nähe.

"Die haben sich grade angehört wie Lysop und Ruffy", bemerkt Zorro.

"Eine große Zuckerwatte bitte!", bestellt ein anderer kleiner Junge.

"Und der wie Chopper", erwidert Robin.

Sie gehen noch etwas weiter...

"Wie bitte!!!Sie wollen mir für diese kleine Portion Nudeln 100 Berry abknöpfen?!? Spinnen Sie?!?...Ich mache Ihnen ein Angebot! Ich zahle 50 statt 100 Berry und dafür mache ich ihren Laden hier nicht schlecht...", beschwert sich eine Frau.

"Die war doch grad genauso wie Nami...", erkennt Zorro.

"...Wie es denen wohl in letzter Zeit so erging...", möchte Robin wissen.
 

Um das herauszufinden reisen wir etwas in der Zeit zurück...

Kurz nachdem der Sturm aufhörte und Zorro und Robin verschollen waren, waren die anderen Strohhüte bereits weit entfernt...

"Och schade...jetzt ist der Sturm vorbei...", meint Ruffy traurig.

"Was heißt hier "schade"? Wir wären beinahe drauf gegangen!", erwidert Nami und verpasst Ruffy eine Kopfnuss.

"Naamiileeiin! Ich mag es wenn du dich so aufregst!!!", meint Sanji und tanzt mit Herzchenaugen um Nami herum.

"Moment mal...Wo ist Zorro?", bemerkt Franky.

"Du hast Recht... er ist weg!", fügt Nami hinzu, daraufhin macht Franky seine Pose.

"...Oh nein!!! Robinchen ist auch weg!!!", meint Sanji mit Tränen in den Augen.

"Sie müssen beim Sturm über Board gegangen sein...", erklärt Lysop.

"Naja zum Glück ist der Spinatschädel ebendfalls über Board gegangen...aber...warum konnte ich Robinchen nicht helfen?!?", beklagt sich Sanji.

"Wir müssen sie finden, auch wenn wir dabei sterben,...aber...ich bin ja schon tot! Johohohohoho!!!", belustigt Brook und kassiert eine Kopfnuss.

"Nicht Nami! Hör auf alle zu verletzen, sonst reichen die Medikamente und das Verbandszeug nicht mehr für richtige Notfälle!", versucht Chopper Nami zu besänftigen.

"Du hast ja recht...emmm...hat jemand meine Teleschnecke gesehen?", erkundigt sich Nami.

"Ja, sie ist während des Sturmes von einer Möwe geklaut worden! Das war lustig! Hahahahahahahaha!", berichtet Ruffy lachend.

Nami hebt die Faust, aber Ruffy konnte sich ganz schnell in Sicherheit bringen.

"Wir müssen Robinchen finde!!!", meint Sanji.

"Und was ist mit Zorro?", versucht Chopper sich zu Wort zu melden.

"Und dann...koch ich ihr etwas leckeres zu essen!!!", fügt Sanji hinzu.

"Wir werden sie wahrscheinlich bald wieder sehen...hoffe ich!", meint Nami und alle gehen auf ihre Zimmer.
 

Die restlichen Tage waren ruhig...

18. Auf dem Jahrmarkt: Treffen auf alte Bekannte

Nun sind wir wieder in der Gegenwart angekommen...
 

"Ihnen geht es bestimmt gut.", versucht Zorro Robin zu beruhigen.

"Ja bestimmt...lasst uns weiter...OH NEIN!!! Wo sind Jonny, Tim und Lilly!!!" meint Robin erschrocken.

Schnell machen sie sich auf die Suche. Nach 15 Minuten finden sie Tim.

"Warum bist du abgehauen?", fragt Zorro.

"Ich hatte hunger und hab mir eine Große Zuckerwatte gekauft...", erwidert er.

"Woher hast du denn das Geld?", möchte Robin wissen.

Keine Antwort.

"Antworte ihr!", Sagt Zorro leicht genervt.

Wieder keine Antwort.

"Antworte mir bitte...Zorro beruhig dich, mach ihm keine Angst.", meint Robin mit ruhiger Stimme.

"Ich...habs...ge...ge...geklaut!!!", antwortet Tim heulend.

"Waaaaaaas!?!?!?!", schreit Zorro und steht kurz davor Tim eine Kopfnuss zu verpassen, doch Robin hält ihn auf.

"Weißt du wo deine Geschwister sind?", möchte sie wissen.

Tim schüttelt den Kopf.

"Kommt wir suchen weiter...", befiehlt Robin.

Plötzlich treffen sie auf Lilly und Jonny, die von einer Großen Person gefangen wurden. Die Kinder schreien und machen so Robin, Zorro und Tim auf sich aufmerksam.

"Jetzt hört doch auf zu schreien!", meint die große Person.

"Der hört sich an wie...Okta!", bemerkt Robin.

"Wir tun euch nichts!", meint eine kleinere Person neben dem vermutetem Okta.

"Ja...und die wie Kamy!", sagt Zorro.

"Okta!?! Kamy!?! Seid ihr es?", ruft Robin.

"Hmmm?...Oh hallo Leute!", meint Okta.

"Hallo Robin! Hallo Zorro! Wo sind denn die anderen?", erkundigt sich Kamy.

Robin erzählt die Geschichte und Kamy entschuldigt sich für die Frage.

"Was macht ihr denn hier?", will Zorro jetzt wissen.

"Das hier ist die einzige Insel, auf der einem egal ist, wer und was du bist...", erklärt Okta.

"Außerdem wollten wir auf den Jahrmarkt!", fügt Kamy hinzu.

"Danke, dass ihr die Beiden Knirpse hier aufgehalten habt!", bedankt sich Robin.

"Naja es ist Zeit für uns Heim zu kehren...", meint Okta.

"Oh...Schade...Naja...wenn ihr die Anderen wieder seht, richtet ihnen schöne Grüße aus!!!", ruft Kamy.

"...und dass ihr uns ja nie wieder abhaut!", belehrt Zorro.

"Was habt ihr beiden denn gemacht?", erkundigt sich Robin.

"Wir haben für euch diese Kimonos gekauft...", antwortet Lilly.

"Oh..."

"Da ist noch eine Umkleidekabine frei! Los zieht euch um!", ruft Lilly.

Die beiden ziehen sich um...

"Hey...die passen ja....", bemerkt Robin.

"Und außerdem haben wir Papa gefragt ob ihr unser Schiff kriegen könnt, um eure Freunde zu suchen! Er hat Ja gesagt, also könnt ihr schon Morgen weg fahren!"

"Oh...Danke, das ist sehr lieb!", meint Robin.

Sie verbringen noch 2 Stunden auf dem Jahrmarkt...

"Bevor wir gehen und uns verabschieden, mach ich noch ein schönes Erinnerungsfoto von euch!", meint Lilly und knipst ein schönes Bild.

"Warum verabschieden? Ich dachte wir müssen noch länger auf euch aufpassen..."

"Nein Papa hat gesagt, dass ihr das nicht machen müsst, wenn ihr unser Schiff nehmt, und das tut ihr ja", erklärt Lilly,

Dann verabschieden sie sich...

19. Der letzte Tag

Robin und Zorro kommen erst spät nach Hause.

"Zum Glück sind wir die Plagegeister los...sie haben nur gestresst!", meint Zorro.

"Ja, aber ich muss sagen so ein bisschen habe ich sie in mein Herz geschlossen...", erwidert Robin.

Zorro nickt.

"Aber Kinder schmieren die Wände voll, schreien, werfen mit Gegenständen um sich...", sagt Zorro.

"Sei doch bitte etwas toleranter Zorro. Es sind doch Kinder.."

"Ja, aber wenn es...wenn es..."

"Wenn es was?", fragt Robin.

"Wenn es meine eigenen wären...dann wär das ganz was anderes..."

Robin wird rot und guckt auf den Boden. Zorro tut es ihr gleich.

Es herrscht Stille.

"Ei...ei..eigenen...hast du etwa den selben Wunsch wie ich?", fragt Robin.

"Ich glaube schon...", antwortet Zorro schüchtern.

Langsam heben sie ihre Köpfe und schauen sich tief in die Augen. Sie nähren einander und küssen sich leidenschaftlich.

Am nächsten Morgen wacht Zorro erst spät auf.

Robin hat bereits die Sachen gepackt, die sie behalten dürfen.

"Woher hast du die Koffer?", fragt Zorro noch müde.

"Der Bürgermeister hat sie um 8 gebracht...darin lagen auch noch einige Sachen. Sie wurden uns geschenkt...Und jetzt raus aus den Federn wir müssen um 15 Uhr da sein!", meint Robin.

"Wieso...Wie spät ist es?"

"Es ist schon 13 Uhr... Essen steht schon auf den Tisch und hier sind deine Sachen...", hetzt Robin.

"Ja, ja...ich beeil mich schon!", sagt Zorro.

Um 14:45 verlassen sie das Haus.

20. Das Wiedersehen Teil 1

"Hey da kommen sie ja schon!...HALLO!!!", ruft der Bürgermeister.

"HALLO!!!", schreien die Kinder.

"Schön, dass ihr es noch rechtzeitig geschafft habt. Hier ist das Schiff.", der Bürgermeister zeigt auf ein süßes, pinkes und kleines Schiff.

"...Ist das da euer Ernst?!?", meint Zorro etwas wütend.

"Ach komm schon, es ist doch süß!", erwidert Robin.

"Falls euch die Farbe nicht gefällt, müsst ihr in der Kombüse auf einen der 10 Knöpfe drücken. Die Knöpfe haben die selbe Farbe, wie die, die das Schiff annehmen wird!", meint der Bürgermeister.

Sofort stürmt Zorro in die Kombüse. Er findet tatsächlich 10 Knöpfe in 10 verschiedenen Farben vor. Es sind die Farben:

-Pink

-Blau

-Grün

-Rot

-Gelb

-Schwarz

-Weiß

-Braun

-Orange

-Violett

Er drückt den Braunen und das Schiff sieht aus, wie aus normalem Holz.

"So, dann können wir losfahren!", meint Zorro fröhlicher als vorher.

"AUF WIEDERSEHEN!!!", rufen der Bürgermeister und die Kinder.

Zorro und Robin winken zum Abschied.

Nach ungefähr 5 Stunden Stille auf hoher See, grinst Robin Zorro an und hält etwas in der Hand.

"...Was ist los? Warum grinst du so? Was hast du da?", fragt Zorro.

"Schau nur...das sind lauter Bilder von uns auf der Insel..."Robin zeigt ihm mehrere Bilder.

"Der Löffelschwinger wird bei diesen Bildern ausrasten!", meint Zorro und grinst hämisch.

"Willst du, dass ich die Bilder zeige?"

"Ja...warum eigentlich nicht!?! Damit kann ich dem Löffelschwinger mal so richtig eins auswischen!"

Wieder Stille.

Nach insgesamt 10 Stunden sieht Robin die Thousend Sunny. Zorro und Robin steuern dierekt drauf zu. Sie freuen sich immens.
 

Auf der Thousend Sunny denken einige, dass das Schiff ein Feindschiff wäre, aber dann schaut Lysop noch einmal genauer hin.

"Das sind..."

"Wer? Wer ist dort?", fragt Nami.

"Ro...Zo...!", mehr kriegt Lysop nicht raus.

"Hmmm...Ro...Robinchen?...Zo...der Spinatschädel?", kombiniert Sanji.

Lysop nickt und alle freuen sich.
 

"Hey Hallo Leute!!!", ruft Robin glücklich.

Zorro grinst nur.

21. Das Wiedersehen Teil 2

Nach dem Robin und Zorro an Bord sind tänzelte Sanji um Robin herum.

"Robinchen!!! Ich habe ich so vermisst!!! Möchtest du etwas zu essen?!?"

"Ja, gerne...", meint Robin.

"Hey Zielscheibe! Mach mir auch mal etwas!", ruft Zorro.

"Waas?!? Zielscheibe?!? Du bist doch selber eine du Schwerterheini!"

Sofort fangen die Beiden an zu streiten. Robin steht lächelnd daneben und freut sich das Alles wieder beim Alten ist. Fast Alles. Nun sind Robin und Zorro ein Paar.

Robin dreht sich zu Nami.

"Und? Hast du es ihm gesagt?" erkundigt sich Nami. Sie war immer die Einzige, die von Robins Liebe zu Zorro wusste.

"Ja! Du auch? Hast du es auch Sanji gesagt?", möchte Robin erfahren. Sie wusste von Namis Liebe zu Sanji.

"Nein..."

Etwas später zeigt Robin die Bilder.

Sanji ist am Boden zerstört und ist wahrscheinlich schon Tod.

Alle freuen sich mit Robin und Zorro.

"Habt ihr euch denn auch schon geküsst?", fragt Ruffy neugierig.

Sanji richtet sich auf um besser zuhören zu können.

"Ja", antworten Robin und Zorro gleichzeitig und küssen sich noch einmal.

Daraufhin fällt Sanji über die Reling ins Wasser und ertrinkt fast, wäre Franky nicht hinterher gesprungen.

Es herrscht Stille auf dem Schiff, doch nach geschätzten 10 Minuten kommt Nami aus ihrer Kombüse gestürmt.

"Hey Leute! Ich hab schlechte Neuigkeiten!", ruft sie.

Alle versammeln sich um Nami herum.

"Mein LOCKPORT zeigt keine Insel an. Das geschieht nur, wenn die nächste Insel 8 bis 10 Monate entfernt liegt.", erklärt Nami.

"Und das heißt was?", fragt Ruffy.

"Das heißt, dass wir noch mindestens 8 Monate mit unserem derzeitigen Proviant auskommen müssen...", erklärt ihm Sanji.

Fast Alle schauen verzweifelt auf Namis Lockport, außer Sanji und Ruffy, sie schauen verzweifelt in Richtung Kühlschrank.

22. Ist es endlich soweit?!?

Es sind bereits mehrere Tage vergangen, seit die Strohhüte erfahren haben, dass die nächste Insel mindestens 8 Monate entfernt ist.

Es ist früh am Morgen und Zorro wartet in der Küche auf Robin. Dann betritt sie endlich den Raum.

"Zorro...du wolltest mich sprechen?! Was ist denn los?", fragt Robin.

"Nun ja...wie soll ich es dir sagen..."

"Was? Was denn sagen?", möchte Robin nun unbedingt wissen.

"Ich habe Mist gebaut...", antwortet Zorro.

"Wieso Mist? Was ist denn passiert?"

"als wir auf der Insel allein waren...hab ich dir nicht alles erzählt..."

"Wie ´Alles´?", fragt Robin.

"1. Hab ich dir vorgemacht die Kinder seien abgehauen...das sind sie nicht...ich habe sie weggeschickt um mit dir allein zu sein... und

2. hab ich dich...nackt gesehen...", antwortet Zorro.

"Ach das ist doch nicht schlimm...Wir sind ein Paar"

"Aber dann als wir wieder auf dem Schiff waren hab ich Brook..."

"Was hast du Brook?", will Robin erfahren.

"Ich hab ihm...deine und Namis..."

"Meine und Namis Was? Sag es doch endlich!", Robin wird lauter.

"Unterwäsche gezeigt!...es tut mir leid"

"Du hast WAS?".

"Schrei nicht so...ich weiß es war ein Fehler..."

"was glaubst du wie Nami reagiert wenn sie das herausfinden sollte?!? Und warum hast du das getan?", Robin schaut Zorro mit gemischten Gefühlen an.

"Ich wollte Brook einen Gefallen tun und dafür möchte er mir eine geheime Technik beibringen...Aber das Problem ist, wie ich diese Unterwäsche wieder zu euch bringen soll...kannst du das machen?", fragt Zorro.

"Ja ok...aber dann schuldest du mir etwas!"

Danach verlässt Robin wütend den Raum.

Als Robin in das Mädchenzimmer kommt wird Nami wach.

"Wo warst du?"

"Ich hab etwas getrunken..."

"Ahso...naja ich schlaf dann weiter..."

Robin packt schnell die Unterwäsche weg und geht dann auch schlafen.

Am Frühstückstisch bittet Nami Robin in die Vorratskammer.

"Was ist los?", fragt Robin.

"Ich will es ihm sagen..."

"Das ist ja toll!"

"Ja...aber ich weiß nicht wie..."

"Sag es ihm einfach ins Gesicht...ihr trefft euch, damit ihr ungestört seid, und dann sagst du es ihm", meint Robin.

"Ja...aber was wenn er nein sagt..."

"Das tut er schon nicht...du hörst doch wie er dich immer anspricht!"

"Ja...aber das macht er bei dir auch...",meint Nami verzweifelt.

"Ach keine Angst!"

"Nagut ich tu´s...", meint Nami entschlossen und verlasst den Raum.

Oben an Deck ruft Nami Sanji zu sich.

"Jaa Namimaus! Ich komme geflogen!!!"

"Hier für dich", Nami gibt Sanji einen Zettel und geht weg.

Sanji faltet den Zettel verwundert auf.

´Um 8:00 Uhr in der Kombüse...ich warte dort´

Sanji ist immernoch leicht verwundert begibt sich aber trotzdem um 8 in die Kombüse.

"Was ist los Namilein?"

Nami küsst Sanji und sagt ihm ins Gesicht: "Ich liebe dich!!!"

23. Liebe auf der Thousand Sunny

Sanji ist etwas verwundert, aber freut sich zu gleich. Er erwidert den Kuss.

"Namilein...", meint er.

"Also liebst du mich auch?", möchte Nami jetzt wissen.

"...", Sanji antwortet nicht.

"Sanji!?!", eine Träne rinnt über ihr Gesicht.

Sanji wischt die Träne weg.

"Ja! Namilein!! ICH LIIIIIIEEEBEEE DIIICH!!!", schreit Sanji glücklich.

Voller Freude küsst Nami Sanji erneut.

Kurze Zeit später kommen Robin und Zorro, sowie Ruffy und die Anderen in die Kombüse gestürmt.

Zorro klopft Sanji auf die Schulter und meint:

"Na endlich..."

Robin umarmt Nami und sagt:

"Was hab ich dir gesagt!"

"Ich versteh das nicht...", bringen Ruffy und Lysop ein.

"Das schreit nach einem Liebes-Bluse-Bluse!!!", ruft Franky weinend.

"Genau!!!", stimmt Brook mit ein.

Chopper sitzt nur weinend da.

"Lasst uns eine Party machen!", rufen Zorro und Sanji im Chor.

Alle waren damit einverstanden und verbrachten den Rest der Nacht feiernd.

Am nächsten Morgen hat sich die Feierstimmung gelegt.

"Hey Robin, Zorro, Sanji, Nami!!! Kommt mal her!!!", ruft Franky.

"Was gibt´s Franky?", möchten sie wissen.

Franky steht vor einem großen Vorhang. Er reißt diesen weg...

"Tadaaaaaaaaaa!!!"...und stand vor 2 Türen.

"Was sind das für Räume?", fragt Zorro.

"das sind spezielle Räume für Liebespaare!", erklärt Franky.

"SIE..."

"SIND..."

"WUNDER..."

"SCHÖN!!!", ergänzt einer den Anderen.

"Und was ist mit dem Mädchenzimmer?", möchte Robin nun wissen.

"Ach das wird ein Musikzimmer für Brook!", sagt Franky.

Am Abend war auch das Musikzimmer fertig.

Alle waren glücklich, doch dann...

24. Schockierende Neuigkeiten

"AAAAAAA!!! DIE MARINEEEEE!!!", schreit Lysop.

Alle stürmen hoch.

"Was!? Lass mal sehen!", meint Nami.

"Leute! Er hat Recht!"

"Juhuuuuuu! Jetzt gibt es endlich wieder Action!", ruft Ruffy und kassiert gleich eine Kopfnuss von Nami.

"Das ist nicht lustig!"

"Ja Nami!", sagt Ruffy.

"Aber wir müssen etwas unternehmen...", meint Nami.

"Ich werde dich beschützen Namimaus! Und der Spinatschädel passt auf Robinchen auf!", ruft Sanji.

"Warum bin ich auf einmal wieder der Spinatschädel du Zielscheiben-Augenbraue!?", meint Zorro genervt.

"Na guckt doch mal deine Haare an!", erwidert Sanji.

"Was kann ich denn dafür? Außerdem sind deine nicht viel besser!"

"Waaaaaas!?", ruft Sanji.

"Du siehst doch gar nichts!"

"Komm her du...!!!", meint Sanji stinkig.

"Schaaatz!", rufen Nami und Robin.

"Hä..."beide Streithähne drehen sich zu ihrer jeweiligen Freundin.

Sofort war der Streit vorbei.

"Leute!!! Die Andern sind weg!", ruft Chopper traurig.

"Johohohohoho! Ja sie sind alle auf ein Marineschiff gegangen!", meint Brook.

"Aber alle Marineschiffe sind weg!", realisiert Nami.

"WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS!?!?", ruft Brook entsetzt.

"Wir müssen sie retten!", sagen Sanji, Nami, Zorro und Robin im Chor.

25. Die Rettung

"...Chopper kannst du eventuell noch eine der Fährten von wenigstens einem aufspüren?", fragt Sanji.

"...Nein...sie sind spurlos verschwunden...", meint Chopper traurig.

Stille kehrt ein und alle suchen nach einer Lösung.

"Johohohoho...wie wäre es mit...nein", meint Brook.

"Ich habs!"

Alle schauen gespannt auf Robin.

"Was ist? Wie können wir sie finden?", möchte Nami wissen.

"Passt auf...Wir müssen zu erst ein großes Büffet errichten...da kommt Sanji ins Spiel", fängt Robin an zu erklären.

"Lass mich raten...FLEISCH", fragt Sanji.

"Genau...und zwar viel!"

"Alles klar Robinchen! Für dich und Namilein tue ich alles!", ruft Sanji, küsst Nami und verschwindet in der Kombüse.

"Ok...zweitens brauchen wir eine Festmusik...dafür bist du zuständig Brook!",fährt Robin fort.

"Johohohohoho!!! Alles Klar!", meint Brook und geht in seinen Musikraum.

"Ahhh! Jetzt versteh ich es... du willst Ruffy und die anderen anlocken!"

"Genau Nami!", erwidert Robin.

"Was sollen wir machen?", fragen Nami, Zorro und Chopper gleichzeitig.

"Zorro...du wirst im Krähennest ausschau halten. Nami du wirst Chopper navigieren, das heißt Chopper wird das Schiff steuern. Natürlich verwenden wir die Schaufelräder...und ich...ich werde hier alles mit bunten Lichtern dekorieren um es nach einer Party aussehen zu lassen!", erklärt Robin.

"Ich glaube Ruffy hat die Babyteleschnecke dabei...Ja er hat sie vorhin eingesteckt...", bringt Chopper ein.

"Das ist gut...Nami...versuch du sie zu erreichen!", meint Robin.

Alle sind mit Robins Plan einverstanden und tun was sie sagt.

Nach etwa 10 Minuten ist alles erledigt.

Sanji hat ein riesiges Fleischbüffet erstellt, welches locker für 1000 Mann reicht.

Brook hat sich eine Partymelodie ausgedacht und ist schon fleißig am spielen.

Robin sorgte für die richtige Partyumgebung, jetzt heißt es nur noch warten und hoffen, dass der Plan aufgeht.

Und tatsächlich, nach fünf minütigen Warten klingelt die Teleschnecke.

"Riecht das gut!!!", meint Ruffy, der an der Leitung ist.

"Ruffy...sind Lysop und Franky bei dir?", möchte Robin wissen.

"Ja..."

"Feiert ihr eine Party...ich höre wundervolle Musik!", meint Franky.

"Habt ihr bunte Lichter aufgehangen?", fragt Lysop.

"Ja...kannst du uns etwa sehen?", fragt Robin hoffnungsvoll.

"Ja", meint Lysop.

"Wieso wolltet ihr gegen die Marine kämpfen?", fragt Sanji im Hintergrund.

"Also...das war echt lustig...Ich wollte eigentlich alleine gehen, aber Franky ließ das nicht zu...", fängt Ruffy an zu erzählen.

"Ich bin nur durch Zufall bei denen! Ich bin nämlich ausgerutscht und bei denen im Boot gelandet!", schreit Lysop.

"Habt ihr die Little Lamb genommen?", fragt Nami.

"Ja...wir sind immernoch auf ihr...", sagt Ruffy.

"Ok wir holen euch ab...Lysop kannst du eine Leuchtkugel in den Himmel schießen, damit wir wissen wo genau ihr seid?", sagt Nami.

"Ehm...ok!"

"Chopper dort wo das rote Licht ist, da müssen wir hin!", ruft Robin.

"Alles Klar!"

nach einer kurzen Fahrt waren Die 3 Idioten wieder auf dem Schiff, welche dort gleich von Nami Kopfnüsse bekamen.

"Hmmm..."

"was ist Franky?", fragt Robin Franky.

"Wäre doch Schade die Dekoration und das Essen weg zu schmeißen..."

"Ja! Lasst uns eine Party feiern!", ruft Ruffy.

Und so feierten sie eine Party.

26. Wie es sich entwickelt hat

20 Jahre später...

Die Strohhüte haben ihre Ziele erreicht.

Ruffy fand das One Piece und wurde so zum Piratenkönig.

Zorro besiegte Mihawk und wurde zum stärksten Schwertkämpfer der Welt.

Nami zeichnete eine neue Weltkarte die nun von allen Seefahrern der Welt genutzt wird.

Lysop wurde zum besten Scharfschützen.

Sanji fand den Allblue.

Chopper entwickelte ein Heilmittel das alles heilen kann, ein Bestandteil waren Kirschblütenblätter.

Robin konnte das Rioporneglyph zusammensetzen.

Frankys Thousend Sunny konnte alle Schwierigkeiten der Grand Line überwinden.

Brook hat Laboom wiedersehen können und wurde sogar von ihm wieder erkannt.

Nun wollen wir ins Detail gehen...
 

Zuerst Die Paare, die alle geheiratet haben...

Robin und Zorro:

Die 2 haben sich auf einer Insel ein Haus neben einer Bücherei und einer Bar gekauft.

Dort leben sie zusammen mit 3 Kindern. Diese tragen besondere Namen... nämlich Jonny, Tim und Lilly.

Robin ist Schriftstellerin und verfasst mehrere Geschichtsbücher. Zorro ist der Leiter eines berühmten Dojos der Sadt.
 

Nami und Sanji:

Dieses Paar wohnt auf der gleichen Insel wie Robin und Zorros Familie.

Sie leben am anderen Ende der Stadt zusammen mit 2 Kindern. Diese heißen Hanna und Susi.

Nami arbeitet auf einer eigenen großen Orangenplantage und Sanji ist Cheff eines Restaurants.
 

Lysop und Kaya:

Da Lysop Kaya endlich gesagt hat wie er empfindet wurde aus ihnen eine glückliche Familie, leider ohne Kinder.

Sie leben jetzt in ihrer Heimat in Kayas Haus.
 

Ruffy und Boa Hancock:

Erst wollte Ruffy sie nicht heiraten, aber änderte seine Meinung nach langer Zeit und vielen Mahlzeiten.

Diese 2 leben auf Amazon Lilly. Dort regieren sie zusammen die Insel.

Auch sie haben beide keine Kinder.
 

Nun die anderen...

Chopper:

Er lebt wieder auf Drumm und führt dort eine große Arztpraxis die sehr berühmt in der Welt wurde.
 

Franky:

Der Cyborg trat in die Fußstapfen des Schiffbaumeisters Tom und bildet in Water Seven Lehrlinge aus.
 

Brook:

Er wurde als Soul King Brook berühmt und bereist die Ganze Welt.
 

ENDE


Nachwort zu diesem Kapitel:
weitere Kapitel folgen bald Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (9)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-10-25T20:02:33+00:00 25.10.2013 22:02
Ein Klasse Ende.^^
Von: abgemeldet
2013-10-24T22:25:45+00:00 25.10.2013 00:25
Schönes Ende :)
War ne tolle Fanfic
Antwort von:  NicoRobin01
25.10.2013 00:51
danke :)
Von:  fahnm
2013-10-23T20:15:44+00:00 23.10.2013 22:15
Spitzen Kapi^^

Von:  NicoRobin01
2013-10-22T14:24:32+00:00 22.10.2013 16:24
es werden allgemein 26 Kapitel werden! :)
Von:  NicoRobin01
2013-10-17T17:55:06+00:00 17.10.2013 19:55
danke :)

Von:  fahnm
2013-10-15T19:32:55+00:00 15.10.2013 21:32
Spitzen Kapi^^

Von:  NicoRobin01
2013-10-14T18:21:00+00:00 14.10.2013 20:21
so die Fanfiction ist bald zu ende... aber es wird noch etwas dauern

Von:  NicoRobin01
2013-06-01T13:20:34+00:00 01.06.2013 15:20
bald schreib ich weiter, muss aber erst noch viel erledigen, d.h. das nächste Kapitel komt erst später...sry
Von:  Carmion2
2013-05-30T01:40:59+00:00 30.05.2013 03:40
Das ist echt lustig, ich kann mir schon richtig vorstellen, Zorro beim Kinderwagen schieben. ^^
Von: abgemeldet
2013-03-21T20:59:34+00:00 21.03.2013 21:59
Hey! =)
Joah, ich wieder. Wieder ein schönes Kapitel, auch wenn nicht viel passiert. Ich bin gespannt, was der Bürgermeister von den beiden erwartet.
Zwei Sachen habe ich aber anzumerken:
1. Zahlen bis einschließlich 12 schreibt man in Texten aus.
2. Mit "Crew" hätte der Bürgermeister auch jede Beliebige andere Crew eines Schiffes meinen können. Dass er die Strohhüte als "Crew" bezeichnet, heißt nicht, dass er gleich weiß, dass es Piraten sind, also müsste der Bürgermeister eigentlich überrascht sein, dass die beiden seine Gedanken lesen können. ;) Verstehst du, was ich meine?
Schreib schnell weiter, bin gespannt!
Bis dann!
Antwort von:  NicoRobin01
23.03.2013 20:38
1.Ja werd mich dran halten.
2. Sie hatten so ein komisches Gefühl
3. jaja ich Schreib schnell weiter


Zurück