Prolog
Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst.
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Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist.
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Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst.
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Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, egal was du machst.
....
Selbst wenn du fällst, fall ich mit dir, denn ich bin immer bei dir
und wenn du traurig bist, dann denk an mich..
Schau in den Spiegel und lach für mich.
von _konan_
Kapitel 1
Viele Jahre waren ins Land gezogen und der Kampf von Naraku lag schon sehr lange zurück und in der Zeit hatte sich einiges verändert. Kagome und Inu Yasha waren eine glückliche Familie geworden und hatten einen Sohn namens Akiko. Sango und Miroku waren nun ebenfalls eine wundervolle Familie geworden mit zwei Kindern. Seit sie nun eine Familie hatten, zogen sie nicht mehr wie früher durchs Land und bekämpften Dämonen.
In einem Dorf im westlichen Lande hatte sich die einst kleine Gruppe niedergelassen. Sango und Kagome kümmerten, sich nun als Mütter um ihre Kinder und die beiden Männer führten ihre Aufträge aus und befreiten die Gegend von Dämonen. Kagome blieb nicht untätig als Mutter, nein sie hatte sich währenddessen zur Miko weiter hochgearbeitet. Ab und an mal half sie Inu Yasha und Miroku wie in früheren Zeiten. Aber seit sie erfuhr, dass sie ein zweites Mal schwanger wurde, war es für sie und das ungeborene Baby sicherer, im Dorf bei ihrer Familie zu bleiben.
Die Sonne schien an diesem Tag sehr stark und stand hoch am Himmel. Keine Wolken zierten den Himmel und die Blumen blühten mit ihrer ganzen Schönheit auf den Wiesen. Dort rannte ein Mädchen mit ausgestreckten Armen und lachte. Hinter ihr kam ein kleiner grüner Dämon mit einem Stab hinter her gerannt und ein riesiger Drache mit zwei Köpfen, ging gemütliche neben seinen Meister her, der langes silbernes Haar besaß und einen kühlen unnahbaren Blick hatte. Seine gelben dämonischen Augen folgten den beiden. Über seine Schulter trug er ein riesiges Fell und sein Kimono der weiß mit einigen roten Mustern versehen war wehte im Wind. Eine der langen silbernen Strähnen verirrte sich in seinem Gesicht. Mit einer Hand, die mit krallen versehen war, strich er die Strähne hinter seinen spitzen Ohren. Zwei rote Streifen kamen zu Vorschein die er auf beiden Seiten seiner Wange hatte, ebenso auf seinem Unterarm.
Schweigend blieb der Dayokai stehen und sein Blick blieb an dem Dorf hängen, das vor ihm lag. Er roch schon von weiten das sein Halbbruder, der er seit Jahren verachtete sich dort befand, er konnte sein Geruch von weiten riechen. Sesshomaru so war sein Name blieb mit seinem Blick bei seiner Rin hängen. Rin war kein kleines Mädchen mehr, wie vor acht Jahren als er sie fand. Nein, sie war zu einer schönen jungen Frau herangewachsen, die sehr starke weibliche Rundungen bekam. Ihre schwarzen Haare gingen ihr nicht mehr zur Schulter, sondern bis zu ihrem Po. Sie trug nicht mehr den Kimono den er einst ihr damals geschenkt hatte, nun schmückte ihren Körper ein ganz neuer, den er vor Kurzem ihr anfertigen ließ. Der Kimono war in einem orangefarbenem Ton und darauf zierten einige rundliche Muster, darunter trug sie einen weiteren Kimono der in einem weiß Ton gehalten war und an ihren Füßen schmückten feinste Schuhe, die ihre Füße schützten.
Der Dayokai musste sich eingestehen, dass sie schön geworden ist für einen Menschen. Es war nicht seine Art, aber er würde es niemals zu geben. Er würde niemals zu lassen, dass jemand seiner Rin was antut. Schon zu oft hatte er sie verloren und immer wieder versetzte es ihm einen Stich ins Herz.
„Sesshomaru-sama!“, rief die liebliche Stimme des Mädchens und winkte ihm.
Jaken der kleine grüne Froschdämon, der bei ihr keuchend ankam, fing sofort an zu schimpfen und wedelte mit seinem Kampfstab hin und her. „Rin, du sollst Sesshomaru nicht nerven, hab mehr Respekt vor ihm.“ Meckerte er und seufzte anschließend.
Vieles hatte sich verändert, doch das Verhältnis der Drei nicht. Rin hatte sich zwar äußerlich verändert, doch ihre kindliche Art hatte sie bei behalten. So wohl er wusste, dass es nicht mehr nötig war, war es in ihm fest verankert auf Rin achtzugeben und ihr immer wieder daraufhin zu weisen, dass sie dem Daiyokai Respekt entgegen bringen soll. Als AH-UN bei ihr ankam, strich sie liebevoll über seinen Hals und blickte mit einem glücklichen Lächeln zu ihrem Daiyokai.
Sesshomaru kam gerade neben seinem Drachen zu stehen und blickte kurz zu Rin und wandte sich dem Dorf zu, denn einige Meter vor ihm entfernt stand sein Halbbruder Inu Yasha, der die Nase rümpfte und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Ihm gefiel das gar nicht, seinem verhassten Bruder zu begegnen. „Was willst du Sesshomaru!“ kam es von ihm im genervten Ton.
Kapitel 2
Der Dayokai antwortete nicht und sah ihn mit kaltem Blick an. „Antworte Sesshomaru!“, forderte Inu yasha seinen Halbbruder auf. „Hn….Rin wollte hier her!“ Kam es gelangweilt von ihm. „Keh“ kam es dann von dem Hanyou und drehte sich um und Kagome ging an ihren Hanyou vorbei. Sesshomaru hatte ihr Geruch schon längst gewittert ebenso das sie den Welpen von seinem Halbbruder unter ihrem Herzen trug. Rin die noch vor Kurzem bei AH-UN stand, war zu der Miko gerannt und beide umarmten sich freudig. Der Dayokai blieb auf seinem Platz und verfolgte alles gelangweilt mit verschränkten Armen. „Wir werden bald aufbrechen!“ Sagte er und drehte sich um. Rin sah ihm nach und nickte. „Schade, ich dachte wir würden wenigsten eine Nacht hier bleiben.“
„Was sagst du da, Meister Sesshomaru verweilt nicht an dem Ort, wo Menschen leben, das weißt du doch Rin. Es wäre eine Schande gegen über dem Lord. Vor allem nicht wenn ein Hanyou in der Nähe ist!“ Fing sofort der kleine Froschyokai an zu meckern und Rin blickte leicht traurig zu ihm. „Okay, ich hab verstanden!“ Sesshomaru war dem nicht entgangen was Rin so, wie Jaken von sich geben haben und er nahm den leichten salzigen Geruch war. Ihm wahr bewusst das seine Rin traurig war und er konnte es nicht ertragen, sie weinen zu sehen, vor allem zu hören. Mit kaltem Blick blickte er über seine Schulter hinweg zu Jaken, der natürlich nicht reagierte und weiter meckerte.
„Jaken! Ich werde dich töten!“ Kam es von dem Lord des Westens mit eisiger Stimme. Jaken wandte sich zu seinem Lord um und erstarrte. Ihm wurde klar, was er getan hat und schmiss sich direkt auf den Boden und entschuldigte sich tausendmal. „Verzeiht mein Lord, verzeiht bitte seid gnädig.“ Rin sah ihren Yokai an und ein Lächeln bildete sich auf ihren zarten Lippen. „Vielen Dank Sesshomaru-sama!“ Sesshomaru blickte wieder nach vorne und verschwand schweigend ihm Wald. Aus dem Wald hörte man nur noch;„Jaken sammel Holz“ Jaken sah seinem Meister verblüfft nach und rappelte sich schnell auf.
Kagome freute sich für Rin und legte einen Arm auf ihre Schulter. Zusammen gingen sie ins Dorf. Inu Yasha besah sich die Sache mit skeptischen Blick an und wandte sich um.
Der Abend brach an und Rin verweilte zusammen mit Kagome und den anderen gemütlich im Inneren eines Hauses. Die schwarzhaarige hatte der Gruppe viel über ihre Abenteuer mit Jacken und Sesshomaru erzählt. Dabei hielt sie den kleinen Akiko im Arm und streichelte ihn zärtlich am Kopf.
„Das ist schön Rin, also es hat sich bei euch nicht viel verändert. Sesshomaru ist immer noch der Alte.“ Meinte Sango und lächelte. Die junge Schönheit nickte nur. //Ja leider, mittlerweile wünschte ich mir ein klein wenig das Sesshomaru mehr als nur seine Anwesenheit mir schenken würde! Wenn er wüsste, was ich für ihn empfinde.// Dachte sie und blickte zu Akiko der sich mittlerweile auf ihren Schoss sich es gemütlich gemacht hat.
Kagome musste kichern. „Ich glaub er mag dich sehr Rin!“ Sango stimmte dem hinzu. Ihre beiden Kinder schliefen schon und Miroku hatte sich hinter ihr gesetzt und hielt sie in seinen Armen, dabei konnte sie sich gegen seine Brust lehnen.
Inu Yasha dagegen saß abseits und lauschte dem Gespräch mit, dennoch beobachtete er das Lager seines Bruders, sein Geruch hing ständig in der Nase und er wusste, dass er in der Nähe war, auch wenn er ihn nicht sah. Rin hob den kleinen Akiko hoch und übergab ihn seiner Mutter Kagome und stand auf, die Blicke der Drei lagen auf der Maid. Rin schritt zu Inu Yasha nach draußen und blieb neben ihm stehen, schweigen sah sie in die Dunkelheit.
Der Mond stand hoch am Himmel und erleuchtete die Landschaft, ein kleines Feuer in der Ferne, in dem Sesshomaru und Jaken sich niedergelassen hatten, brannte vor sich hin. Ihr Blick glitt zu der Stelle und hielt Ausschau nach ihrem Daiyokai, doch sie fand ihn nicht. Wie immer hatte sich der Lord zurückgezogen, doch wusste sie nicht, dass er sie beobachtete. Sehnsuchtsvoll und mit einem leichten traurigen Blick sah sie zum Mond und seufzte innerlich. Dann wandte sie ihren Blick wieder zu der Feuerstelle, die aussah wie ein Lichtpunkt in der Dunkelheit.
Aus dem schattigen Wald schritt eine Gestalt hinaus. Diese blieb stehen und sein Blick lag auf dem Mädchen. Rin fing seinen Blick auf, obwohl sie einige Meter von ihm entfernt war, konnte sie seinen Blick spüren und Wärme darin erkennen. Im ersten Moment dachte sie sich getäuscht zu haben und sie spürte eine angenehme Wärme in ihrem Inneren aufsteigen und ihr Herz fing an, schneller zu schlagen. Wie er da stand im Mondlicht, wunderschön und majestätisch. Seine Haare tanzten im leichten Wind und der Mond strahlten in sein Gesicht und ließ seine Augen glänzen.
Der Anblick der sich für Rin bot stockte ihr den Atem.
Inu Yasha der immer noch an seinem Platz saß, hatte ihre Gefühlregung schon längst gerochen und durch brach diesen einzigartigen Moment der Stille. „Du liebst ihn“. Es war keine Frage, sondern eine Feststellung und für ihn schon eine Tatsache. Der Hanyou stand auf und nahm sein Schwert Tessaiga und wandte sich um. „Du solltest zu ihm.“
Ohne zu ihr zu blicken, ging er wieder rein.
Rin blieb inne und ließ die gesagten Worte auf sich wirken bis es ihr klar wurde. Immer und immer wieder wiederholte sie diesen einen Satz in ihrem Kopf. „Du liebst ihn!“ Ihr war das noch nie so im Klaren gewesen, dass sie solche intensiven Gefühle für den Daiyokai hegte, sie wusste schon, dass sie ein gewissene Gefühl für ihn hatte, aber sich nie so im Klaren war. Sie dachte es wären freundschaftliche oder väterliche Gefühle zu ihm. Aber diesen Moment wurde sie eines besseren belehrt. Ja sie liebten ihn. Sie liebte ihren Daiyokai, doch sie traute sich nicht, ihm das zu sagen.
Er verachtete Menschen, ihre Rasse und würde sich niemals auf solche Ebene hinab begeben allein schon wegen der Gefühle. Gefühle waren Schwächen und er hatte es schon mal betont, er könnte nicht lieben. Eine leichte Trauer über kam sie. Damals hatte er nur Mitleid mit ihr und war gutmütig zu ihr gewesen, mehr nicht. Er hätte sie auch damals töten können oder sie einfach tot, dort, wo er sie fand, liegen lassen sollen. Sie war naiv, das wusste sie, niemals würde er sie lieben.
Kapitel 3
Rin blieb noch lange draußen und wandte ihr Blick von dem Daiyokai, ihr Blick glitt nach innen des Raumes und sah das Kagome, Sango und Miroku sich hingelegt hatten zum Schlafen. Shippo lag angekuschelt in Kagomes Armen die dessen lag in den Armen von Inu yasha, der sich nach einer Weile zu ihr gelegt hatte. Das Feuer das in mitten des Raumes brannte, war zu einer kleinen Flamme heran gewachsen.
Sie wandte ihren Kopf wieder nach draußen in die Dunkelheit, der Mond war am höchsten Punkt des Himmels gewandert und ließ seine Strahlen zu Erde hinab.
Leise schloss sie die schiebe Tür und ließ sich an dieser hinab gleiten, mit einem leisen seufzten, ließ sie ihren Blick vom Lager der kleinen Gruppe, zum Mond gleiten.
Der Wind strich sachte durch ihr Haar und ließ einige Strähnen im Wind tanzen.
Ihre Gedanken drehten sich um Sesshomaru, als sie wieder ihren Blick zu der Stelle wandte, stand der Lord der Hunde nicht mehr dort. Sie spürte ein leichten Stich in ihrem Herzen, kaum bemerkte bar und doch zu stark um es zu ignorieren.
Sollte sie zu ihm? Oder sollte sie einfach zum Lager gehen und sich dort hinlegen? Oder wollte sie lieber hier sitzen bleiben und weitere darüber nachdenken? Sie wusste es nicht. Der Wind war kühl und ließ sie leicht frösteln, die Maid wusste genau, dass sich niemals was ändern würde, dafür kannte sie Sesshomaru zu gut.
Als ihr Zittern zu stark war, weil es um so Kühler wurde, entschloss sie sich zum Lager ihrer Gruppe zu gehen um sich dort an AH-UN zu legen. Diese hob kurz den Kopf an und sah zu Rin, wie sie sich an ihn legte. Leise senkte er seinen Kopf wieder um weiter zu schlafen. Schnell glitt Rin in den Schlaf hinüber. Leise Schritte kaum hörbar, schritten zur Feuerstelle und blieben verstummt vor der schlafenden Frau. Sesshomaru war aus dem Wald geschritten, als er sah wie Rin zum Lager kam und sich an seinem Reittier legte. Stumm betrachtete er sie von ihrem Kopf runter bis zu ihren Füßen, dabei schlug sein Herz ungewohnt schneller, als er sich dann in die Hocke hinab begibt, strich er sachte eine verirrte Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Er glitt mit seinen goldenen Augen über jede stelle ihres makellos Gesicht, mit seinen Augen verfolgte er ihre Konturen, letztendlich blieb er bei ihren schmalen und doch vollgeformten Lippen hängen. Sie sahen so weich und verlockend aus und mit seinem Daumen strich er ihre feinen Linien ihren Lippen nach.
//Rin// dachte er als er bemerkte, dass sie leicht fröstelte und nahm sich eine Decke zu Hand. Diese legte er ihr über sie ging aus der Hocke und verschwand leise wie er gekommen war.
Kapitel 4
Der nächste Morgen brach an und die Sonne bahnte sich ihren Weg, ihre Strahlen ließ sie auf die Erde hinab und traf eine junge Frau, die gerade langsam erwachte. Zu ihrer Verwunderung spürte sie ein leichtes Gewicht auf ihr und öffnete ihre Augen. Dann erkannte sie, dass auf ihr eine Decke lag, die sie über Nacht warmhielt, doch ihr kam die Frage auf, wie die Decke auf ihr kam, sie konnte sich nicht daran erinnern eine genommen zu haben. Das Einzige was sie wahrnehmen konnte war, dass sie die Wärme von Ah-UN bekam. Rin stand auf und faltete die Decke ordentlich zusammen und legte sie wieder in die Trage Tasche von AH-UN. Ein leichter angenehmer Wind wehte und sie streckte sich ausgiebig und strich eins ihre langen Haare hinter Ohr, das sich verirrt hatte.
Dann ließ sie die letzte Nacht Revue passieren und lächelte. Schweigen sah sie sich um und entdeckte so gleich ihren Meister Sesshomaru, der gemächlich aus dem Wald zu ihr schritt.
Schweigen kam er auf die junge Frau zu und blieb vor ihr stehen. „Wir brechen auf, gehe dich bei deinen Freunden verabschieden.“
Sagte er und wandte sich um.
Jacke, der schon wach war, richtete alles zusammen und hielt dann inne als er merkte das Rin sich nicht in Bewegung setzte. „Rin, steht da nicht so rum. Du hast gehört was Meister Sesshomaru gesagt hat.
Verabschiede dich!“ Fing er gleich an zu meckern und wedelte mit seinem Kopf stab hin und her. Rin sah in lange an und nickte. „Ist gut!“ Langsam setzte sie sich in Bewegung und ging Richtung Dorf.
Dort angekommen blieb ging sie Richtung Haus, in dem sie gestern Abend hinausging. Viele im Dorf waren schon erwacht und gingen ihrer täglichen Arbeit nach. Frauen richten die Wäsche und bereiteten das Essen vor. Kinder wuschen sich am See und platschten fröhlich darin.
Ebenso Kagome die Früh mit Sango wach waren kamen aus dem Haus und wünschten Rin einen Guten Morgen. „Guten Morgen, ich wollte mich von euch verabschieden. Sesshomaru-sama möchte nun aufbrechen und wir sehen uns dann irgendwann mal wieder.“
Sagte die Schönheit und beobachtet noch etwas das Frühe treiben. Kagome und Sango umarmte sie und Wünschten ihr eine gute Reise und das sie auf sich aufpassen soll. Rin dagegen versprach ihr, wieder da zu sein, wenn das zweite Kind auf der Welt war. Sie freute sich für die Schwarzhaarige, bei ihrer ersten Geburt war Rin ebenso Anwesend und hatte sich sehr gefreut, dass der Kleine heil und gesund auf die Welt kam.
Rin ging noch schnell in die Hütte um den beiden Männer so wie Shippo und Kiara auf wieder sehen zu sagen und Inu yasha sah sie lange an. Schweigen erwiderte Rin seinen Blick und wandte sich ab. „Auf wiedersehen, wir sehen und bestimmt wieder!“ sagte sie fröhlich und winkte ihnen alles zu und lief zurück auf die Lichtung, wo Sessohmaru Jacke samt AH-UH auf sie warteten, Jacken dagegen wippte hin und her und rief das sie sich endlich beeilen sollte. Rin lief lächelnd zu ihnen und rief. „Ja ich komme schon.“ Als sie ankam, schritt Sesshomaru schweigen voran und die Drei folgen ihm.