MSTing: Ingeborg, diverse Angebote und eine Sue in den Wechseljahren

1. Der Beginn allen Übels und ein Hundename

Wir befinden uns an einem Ort außerhalb jeder Vorstellungskraft. Es herrscht eine unglaubliche Hitze, man sieht etliche Foltergeräte und von Zeit zu Zeit hört man schreckliche Schmerzensschreie. Nein, wir sind weder in Hidans Schlafzimmer, noch in einem von Orochimarus Laboren. Es ist die Hölle, in der einige unsere Gäste ihr Dasein fristen. Madara Uchiha schreitet durch die Gänge, um seine „Opfer“ zu suchen und um ihnen ein verlockendes Angebot zu machen.

Auf vier bequemen, gepolsterten Stühlen haben sich seine vier Kandidaten eingefunden. Auf der rechten Seite vor einem weißen Tisch sitzen Deidara, Sprengkünstler aus Iwagakure, und Sasori no Akasuna, Marionettenspieler und Selbstkunstwerk. Rechts haben sich derweil Itachi Uchiha, Sharinganträger und liebevoller großer Bruder, eingefunden und zu Madaras Belustigung hat dieser einen besonderen Teamkollegen für den Uchiha mitgebracht, nämlichen seinen kleinen Bruder Sasuke Uchiha.

Als der maskierte Uchiha den „Raum“ betritt richten sich die Augen der ehemaligen Akatsukimitglieder mehr oder weniger interessiert auf Madara.

„Ihr fragt euch sicher alle warum ihr seid“, erhebt der Uchiha das Wort.

„Was sucht du denn hier? Bist du tot, hm?“ Der Blick des blonden Künstler ist zugleich erstaunt und erfreut.

„Nein, ich komme nur vorbei um euch ein Angebot zu machen. Mehr oder weniger.“

„Welches, hm?“

„Ihr habt die ehrenvolle Aufgabe eine Fanfiction zu msten. Es gibt die Chance von einen für euch zu gewinnen und aus den Qualen der Hölle erlöst zu werden. Um es anders ausdrücken, der Gewinner darf zurück mit mir in die irdische Welt kommen. Ich denke für jeden von euch dürfte das verlockend klingen, mal ganz davon abgesehen, dass ihr eh keine andere Wahl haben werdet.“

„Was wenn wir uns weigern bei deinem dreckigen Spiel mitzuspielen?“, fragt der Marionettenspieler.

„Dann bekommt ihr Besuch von einem meiner werten Untergebenen.“

Keiner der Anwesenden konnte und wollte sich ausmalen, welche Überraschung ihnen bevorstehen würde, sollten sie sich weigern. Außerdem war das Angebot von Madara verlockender als gedacht, jeder der Akatsukimitglieder hatte entweder noch Rechnungen offen oder ähnliches zu erledigen.

„Nun denn, ich denke wir fangen an.“

Mit einem Fingerschnipsen Seiten Madaras erscheint ein gigantischer Bildschirm.

„Ich lasse euch jetzt mit meinem ersten, unfreiwilligen Moderator allein. Ich werde hin und wieder nach euch schauen, immerhin muss ich ja Bescheid wissen wer mein Gewinner ist.“

Mit diesen Worten verlässt der Uchiha den Raum. Die Anwesenden haben keine Zeit sich gegenseitig fragende Blick zu zu werfen, als zwischen ihren beiden Tischen ein prachtvoller Sessel, aus einer Rauchwolke auftaucht. Auf dem Sessel sitzt das erste von vielen Opfern, die sich als Moderator hergeben müssen. Er ist zusammen mit Madara hergekommen, in dessen Pläne eingeweiht und nicht sehr erfreut. Sein Name ist Kabuto Yakushi und er nimmt seine Rolle hier sehr ernst.

„Du?“, kommt es nicht ganz so gleichgültig von dem rothaarigen Marionettenspieler.

„Ja und jetzt, zack, zack, los geht’s.“

Mit dem Gefühl der Macht drückt Kabuto einen Knopf auf seiner mitgelieferten Fernbedienung und die erste Zeile erscheint auf dem gigantischen Bildschirm.
 

1. Steckbrief und eine Überraschende Begegnung :)
 

Deidara: Sie trifft sich sicher mit einem Uchiha.

Sasuke: Woher willst du wissen das es ein Mädchen ist?

Deidara: Es gibt sicher eine Mary Sue.
 

Das ist meine neue FF.

Ich hoffe das sie euch gefällt.
 

Itachi: Freu dich nicht zu früh.

Sasori: Ich ahne schlimmes...
 

Wenn ich ein paar Fehler mache, dann sagt mir bescheid.

Also viel Spaß beim lesen.
 

Itachi: Sie macht jetzt schon Fehler.

Deidara: Wundert's dich?

Sasori: „Bescheid“ schreibt man groß.
 

GGLG Ingeborg
 

Sasuke: GGLG?

Kabuto: Ganz, ganz liebe Grüße.

Itachi: Dummer, kleiner Bruder.

Deidara: Heißt die Autorin wirklich Ingeborg? Muss ja schrecklich sein.

Kabuto: Nein. Der Name wurde als Gründen der Privatsphäre der Autorin geändert.
 

Steckbrief:
 

Sasori: Ingeborg scheint sehr unkreativ zu sein.
 

Name: Akira

Alter: 17 Jahre
 

Deidara: Da! Die Mary Sue, hm.

Sasuke: Noch ist nichts entschieden, also Schnauze.

Itachi: So kenne ich dich gar nicht kleiner Bruder.

Sasuke (ignoriert Itachi gekonnt)

Sasori: Ich hatte früher einen Hund der Akira hieß.

Deidara: Du hattest einen Hund?

Sasori: Nicht jeder hier hatte eine schreckliche Kindheit.
 

Aussehen: http://ip2.mjv-art.org/jvwall_images/fd9/fd925e4d4bb3312694a743ec50b77303_bp.jpg
 

Deidara: Was ist das?

Kabuto: Ein Link.

Sasori: Noch mehr Unkreativität seitens der Autorin. Damals zu meiner Zeit haben wir sowas ja noch mit Worten ausgedrückt.

Itachi (zustimmend): Wahre Worte.
 

Charakter: Sie hat zwei Seiten. Erste Seite ruhig, lieb, schüchtern. Zweite Seite. Kampflustig, neutral, verrückt, tollpatschig.
 

Sasuke: Wie kann man neutral und gleichzeitig verrückt und tolpatschig sein?

Deidara: Eine Sue kann alles.

Itachi: Klingt nach Naruto.

Sasuke: Hör mir auf.
 

Familie: Ihren Vater

Hobbys: Kämpfen, Lesen, Muski hören, trainieren
 

Itachi: Ohje das arme Mädchen. Hat nur noch ihren Vater.

Sasuke: Das ist ein schlechter Scherz oder?

Itachi: Ich hatte meine Gründe.

Sasuke: Das ist keine Entschuldigung!

Kabuto: Könnt ihr das nachher klären?

Sasori (enttäuscht): Ein Fehler. „Musik“.
 

1. Kapi
 

Kabuto: Jetzt geht’s los, Spätzle mit Soß'!
 

Ich saß zu in meiner Villa vorm PC und gucke Naruto.
 

Sasori: Oh Gott, zu viele Fehler. Ich glaube ich werde blind.

Itachi: Willst du auf etwas anspielen?

Sasuke: Jeder wie er's verdient, Bruder.

Deidara: Eine Villa. Es kann nur eine Sue sein. Hundertprozentig.

Kabuto: Ich verbessere das mal: „Ich saß in meiner Villa vor meinem Computer und schaute Naruto.“
 

Da hörte ich auf einmal die Haustür, wie sie aufgeschlossen wurde.
 

Sasori: Der Deutschlehrer von Ingeborg muss doch schon verzweifelt sein.
 

Ich stand vom Bett auf und ging in die Küche um das Essen vom Herd zu holen und auf den Tisch zu stellen.
 

Sasuke: Sie lässt den Herd an und befindet sich nicht in der Küche? Na, wenn das mal nicht schiefgeht.

Deidara: Vielleicht fliegt sie mitsamt Haus in die Luft.

Itachi: Ich hoffe das beste.
 

Mein Vater kommt in die Küche und setzte sich an den Esstisch.
 

Sasori: Entscheidet sie sich auch bald mal für eine Zeit? Das ist ja total verwirrend.
 

Ich ging mit einen vollen Teller zu ihn und stellte es vor ihn auf den Tisch.

„Danke mein Schatz.“
 

Sasori: Auch wenn der Teller ein Ding ist heißt es trotzdem „und stellte IHN...“

Sasuke: Warum nennt er sie „Schatz“?

Itachi: So etwas macht ein liebevoller Vater eben.

Sasuke: Die Chance das zu lernen hast du mir ja genommen.
 

Nun ging ich noch einmal zurück in die Küche um mir selber mein Essen zu holen.

Ich stellte meinen Teller auf den Tisch und setzte mich gegen über von meinen Vater.

Nun schaute ich hoch.
 

Deidara: Eine Sue braucht Essen? Erstaunlich.

Sasori: „Gegenüber“ schreibt man zusammen...

Sasuke: Warum schaut sie hoch? Ihr Essen wird kalt.
 

Da fragte ich mein Vater.: „Und wie war es auf der Arbeit Daddy?“

„Gut. Ich muss morgen aber länger arbeiten.“

Nun sah ich betroffen auf meinen Teller und sagte nichts mehr.
 

Itachi: Er muss bestimmt nicht länger arbeiten. Er will nur nicht zu ihr.

Sasuke (zutiefst erschüttert): Das hast du früher auch immer gesagt.
 

„Das Essen schmeckt echt super mein Schatz.“

Immer noch sah ich auf den Teller und sagte leise.: „Danke Daddy.“
 

Deidara: Jetzt lügt er sie auch noch an! Schlechter Vater.

Sasuke: Wenn sie so leise redet, hört er sie doch gar nicht.
 

Ich war jetzt fertig mit den Essen.

Also stand ich auf und ging Küche.

Dort stellte ich meinen Teller in die Spühlmaschine.
 

Kabuto: Das hätte man viel, viel schöner in einem Satz zusammenfassen können.

Itachi: Dann wäre das Kapitel aber kürzer.

Kabuto: Stimmt.

Sasuke: „Also stand ich auf und ging Küche“? „Ging Küche“? Wo hat sie denn das gelernt? Im Ghetto?
 

Von der Küche aus ging ich wieder in mein Zimmere und setzte mich wieder an den Laptop um Naruto weiter zu gucken.

Doch da passierte es.
 

Deidara (als Akira): Ich erlitt einen schrecklichen Herzinfarkt. Mein lieber Vater wollte mir helfen, doch jede Hilfe kam zu spät. Ich war auf der Stelle tot.

Sasuke: Vorhin saß sie doch noch an einem PC oder?

Itachi: Sie ist eine Sue, da hat sie beides. Dummer, kleiner Bruder.
 

Mitten in der Folge wurde ich in meinen Laptop gesaugt.

Es fühlte sich total komisch an, da mir erst heiß und dann wieder kalt wurde.

Ich schloss die Augen, weil mir langsam schwindelig wurde.
 

Sasori: Drogen sind nichts für kleine Mädchen. Sie sollte besser die Finger davon lassen.

Kabuto: Ihr wird heiß und kalt. Vielleicht ist sie in den Wechseljahren.

Deidara: Mit 17, hm?

Kabuto: Wer weiß.
 

Also ich die Augen wieder öffnete war es dunkel.
 

Sasuke: So geht es Itachi auch. Mach dir nichts draus.

Itachi: Das macht dir Spaß, was?

Sasuke: Ja, ein bisschen.
 

Ich sah mich etwas um und bemerkte, dass ich in einem Wald lag.

Ich rappelte mich langsam wieder auf und ging durch denn Wald.
 

Deidara (gespielt begeistert): Wow, ein Wald.

Sasori (gespielt erstaunt): Ein Wald?

Deidara (gespielt begeistert): Ja, ein Wald.

Sasori (gleichgültig): Ist ja toll.
 

Nach einer Zeit sah ich ein Licht.

Ich steuerte langsam darauf zu.
 

Sasuke: Ja! Ja! Ja, sie stirbt! Sie sieht ein Licht!

Itachi: Du bist gehässig.

Sasuke: Das kommt davon, wenn man einem Kind seine Familie nimmt!

Itachi: Du kommst nie darüber hinweg oder?

Sasuke: Darüber kann man nicht hinwegkommen!
 

Als ich endlich denn Ausgang erreichte, stand ein Junge vor mir.

Er hatte einen schwarzen Mantel mit einen Wolken Muster darauf.
 

Itachi: Neeeein!

Deidara: Das bist sicher du.

Sasori: Oder du.

Sasuke: Der Wald hat einen Ausgang? Wo ist der Souvenirladen?
 

Er hatte blonde Haare die zu einen losen Zopf zusammen gebunden waren.
 

Itachi: Das bist auf jeden Fall du, Deidara.

Deidara: Oder Naruto mit Zopf, hm.

Kabuto: Träum' weiter.
 

/Ich glaube ich kenne ihn. Ja genau es ist Deidara aus Naruto./
 

Deidara: Neeeeeeeeiiiiiin!

Sasuke: Töte sie! Das ist deine Chance.
 

Ich fasste mir an den Kopf und dachte.

/OMG das glaub ich jetzt nicht. Ich bin wirklich in der Narutowelt. Man ist das cool./
 

Sasori: Das arme Mädchen muss sich an den Kopf fassen, um denken zu können.

Sasuke: Vielleicht ist sie schwerst behindert.

Itachi: Über sowas macht man keine Witze, kleiner Bruder.

Sasuke: Sei nicht so sensibel. Diesmal meinte ich nicht dich.
 

Doch da riss mich Deidara aus meinen Gedanken.

„Hey du. Was willst du hier. Und wer bist du?“
 

Deidara: Unrealistisch. Ich würde sie gleich töten. Nicht zögern.

Sasori: Tu dir keinen Zwang an.
 

Ich sah ihn nur an und sagte wütend: „Woher so ich das den Wissen? Ich sah zu Hause vorm Laptop und ein paar Sekunden später war ich hier.“

Er sah mich nur an als ob ich verrückt wäre.
 

Deidara: Spätestens jetzt hätte ihr letztes Stündlein geschlagen.

Itachi: Er sieht sie nicht nur an als ob sie verrückt WÄRE, nein, sie ist es.

Sasori (ignoriert die Fehler gekonnt)
 

Ich sah auf den Boden und dachte.
 

Sasori: Irgendjemand sollte Ingeborg mal sagen, dass sie nach „dachte“ einen Doppelpunkt setzten und die wörtliche Rede einfügen muss.

Kabuto: Darauf kannst du lange warten.
 

/Man echt cool hier. Endlich muss ich nicht mehr so tun als ob ich ruhig und schüchtern sein. Jetzt kann ich endlich mal meine Zweite Seite raus lassen.

Ich habe eh immer geglaubt, dass mein Dad mich nie richtig geliebt hat. Hätte er das, würde er nicht von morgens bis Abend Arbeiten./
 

Itachi: Warum MUSS sie tun als wäre sie schüchtern? Wer mag schon ruhige und schüchterne Mädchen?

Deidara: Du bist doch auch ruhig.

Sasuke: Stimmt und ihn mag auch keiner.

Deidara: Da muss ich dir Recht geben Uchiha.

Sasuke (grinst zufrieden)
 

Doch als ich wieder zurück aus meinen Gedanken war, merkte ich einen stumpfen Schlag auf den Kopf.

Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
 

Sasori: Hoffentlich hast du sie erschlagen.

Deidara: Ich mache keine halben Sachen.

Sasuke: Wehe, du hast sie nicht erschlagen. Ich mach dich mit meinen Sharingan fertig.
 

Kabuto: Wie auch immer, das erste Kapitel ist zu Ende.
 

So schnell wie Kabuto erschienen ist, ist er auch wieder verschwunden. Vier erschöpfte MSTler lehnen sich auf ihren Stühlen zurück und gönnen sich ihre wohlverdiente Pause. Zwischen den beiden Uchihas herrscht eisige Stille, welche sich auch bei Madaras Eintreffen nicht bessert.

„So, alles klar? Ihr scheint das erste Kapitel ja gut überstanden zu haben. Nachdem ich mich ausführlich mit Kabuto unterhalten habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass der erste Punkt an Team Uchiha geht.“ Über den Köpfen der beiden Brüder leuchtet auf einem Display die Zahl Eins auf. Unter den wüsten Beschimpfungen Deidaras, die sich hauptsächlich darum drehen, dass Madara seine Clanmitglieder bevorzugt, verlässt Beschimpfter den Raum und gönnt seinen Gästen ihre wohlverdiente Ruhe.

2. Super-Sue und die grausame Interpunktion

Unbarmherzig und gnadenlos wie wir Madara kennen ließ er unseren MSTlern keine fünf Minuten Pause zu Gute kommen, ehe sie wieder auf ihren Stühlen saßen. Obwohl sie bis jetzt nur ein Kapitel hinter sich haben sieht man unseren Gästen an, dass allein schon das schlimm genug war. Zwischen den Uchiha-Brüder herrscht immer noch eisiges Schweigen, während Deidara Fluchtpläne schmiedet und Sasori an einer neuen Marionette bastelt um sich an Ingeborg zu rächen.

Der Sessel zwischen den beiden Teams ist bis jetzt immer noch leer, was sich aber sofort ändern soll. Momentan erkundigt sich Madara noch nach dem Befinden seiner Opfer, ehe er nach ein paar letzten Instruktionen den Raum verlässt.

Aus einer riesigen Rauchwolke taucht auf dem Moderatorensessel der Chaosninja Nr. 1 auf – Naruto Uzumaki. Das der Kyubi-Junge ihr neuer Moderator sein soll löst zuerst Erstaunen, dann aber Ernüchterung aus.

„Wo bin ich denn hier gelandet?“

„In der Hölle“, ertönt es von Sasuke und sofort wendet sich der Ramenliebhaber dem Uchiha zu.

„Sasuke! Was macht du hier?“

„Irgendwo muss ich mich ja vor dir verstecken.“

„Können wir endlich anfangen, hm?“ Ungeduldig reibt sich der Blonde Sprengkünstler die Hände, dazu bereit Ingeborg das zu verpassen, was sie seiner Meinung nach verdient.

Zutiefst verletzt von Sasukes Worten, drückt Naruto den Start-Knopf auf der Fernbedienung und der erste Satz erscheint.
 

2. Ein neues Mitglied ;P
 

Naruto: Mitglied bei was?

Itachi: Akatsuki.

Deidara: Warum setzt sie immer und überall Smileys dahinter? :D xD :P >.<

Itachi: Für die Stimmung.

Deidara: Welche Stimmung?
 

Als ich wieder auf wachte lag ich in einen dunklen Raum.
 

Sasuke: Falsch. Sie lag in einer Kiste auf dem Weg nach Madagaskar.

Naruto: Bis jetzt klingt es doch ganz nett.

Sasuke: Oh, du hast ja keine Ahnung.
 

Mit meinen Augen sah ich immer noch ein bisschen verschwommen.
 

Sasuke: Du hast nicht fest genug zu geschlagen.

Deidara: Ich hätte sie erschlagen, nur mein FF-Ich nicht.

Sasuke: Das ändert nichts daran, dass sie noch lebt.
 

Ich setzte mich aufrecht hin und sah mich etwas in den Raum um.

Ich fasste mich an den Kopf um nach zu denken.
 

Sasuke: Die ist ja noch nichtmal gefesselt! Ihr seid echt Luschen.

Naruto: Man kann so ein armes Mädchen doch nicht fesseln, Sasuke!

Sasuke: Sie ist alles andere als arm.

Sasori: Sie muss sich schon wieder an dem Kopf fassen, um denken zu können...
 

Doch da fasste ich an die stelle, genau da wo ich einen schlag von Deidara ab bekommen hatte.

/Autsch. Man wenn ich Deidara in die Finger bekomme, dann bring ich ihn um. Einfach ohne vor Warnung auf mich los zu gehen./
 

Sasuke: Sind ja auch nicht alle so blöd wie Naruto..

Naruto: Hey, was soll das heißen?!

Itachi: Na, dass du...

Sasori: Ich glaube das war eine rhetorische Frage.

Itachi: Bei ihm kannst du dir da nie sicher sein.

Deidara: Als ob ein kleines Mädchen mit töten könnte! Pah!
 

Da hörte ich plötzlich eine Stimme.: „Hey Sasori sieh mal sie ist ja schnell wieder auf gewacht. Ich glaube nächste mal umhülle ich dieses wunderschöne Mädchen mit Lehm und dann spreng ich sie in die Luft.“

Nur an dem gesagten, konnte ich erkennen, dass es Deidara war.
 

Alle (außer Naruto): Was?!

Deidara: „Wunderschön“? Das ich nicht lache, hm.

Naruto: Was habt ihr denn alle gegen sie?

Sasuke: Ach sei still Naruto.

Itachi: Klar weiß sie das es Deidara ist. Wer ist sonst so doof und schmeißt mit Bomben um sich?

Sasuke: Oder nennt die Sue wunderschön.

Deidara: Das brauch ich mir von euch Uchihas nicht bieten lassen!
 

/Jetzt reißdich zusammen, wenn ich ihn jetzt angreife, dann bekomme ich es mit den anderen Mitglieder von Akatsuki zu tun./
 

Sasori: Sie hat gar nicht die Chance uns anzugreifen, vorher machen wir sie platt. Außerdem schreibt man „reiß“ und „dich“ auseinander.

Sasuke: Die Sue hätte euch sicher alle auf einmal platt gemacht.

Naruto (zufrieden grinsend): Genau wie ich!
 

Jetzt hörte ich Schritte.

Sie kamen immer nähr auf mich zu, dann merke ich wie sich jemand neben mich stellte.
 

Itachi: ...und mir ein Kunai in den Rücken rammt?

Sasuke: ...und mich mit Chidori durchbohrt?

Deidara: ...und mir den Kopf wegsprengt?

Naruto : ...und mir eine Schüssel Ramen anbietet?
 

Ich sah auf und sah, dass es Deidara war.
 

Sasori: Tja, scheint als wärst du das Opfer hier.

Deidara: Ich will aber nicht, hm!
 

„Also ich mache dir ein Vorschlag, wenn du am Leben bleiben möchtest, dann werde ein Mitglied bei uns.“
 

Itachi: Seit wann bist du dazu berechtigt solche Vorschläge zu machen?

Sasori: Warum machst du ihr überhaupt so einen Vorschlag?

Sasuke: Ihr nehmt auch wirklich jeden bei euch auf...
 

Ich war total erstaunt, dass sie mich einfach aufnehmen wollen, ohne dass sie was über mich wussten.
 

Itachi, Sasori, Deidara: Wir auch!

Naruto: Wer will euch bitte freiwillig beitreten? Das ist ja lebensmüde!
 

/Cha da macht sich mein Kendo, Judo und Karate Training wieder einmal bezahlt. Naja ich wäre zwar gerne in Konoha gelandet, aber das wird bestimmt auch ganz lustig./
 

Naruto: Ich wär jetzt auch lieber in Konoha.

Sasuke: Sie macht Kendo, Judo UND Karate?

Deidara: Für eine Sue ist das doch eine Kleinigkeit.

Sasori: Cha?

Itachi: Vielleicht eine kranke Abwandlung des Wortes "tja"?
 

„Okay ich trete Akatsuki bei.“ sagte ich lächelnd zu Deidara.
 

Sasori, Deidara, Itachi: Nein!

Sasuke: Sehr spontan das Mädel. Nicht mal 'ne Nacht drüber schlafen. Das sind schließlich Verbrecher.

Naruto: Sie ist lebensmüde!
 

Doch jetzt beugte ich mich zu ihn und sagte.: „Ach so wenn mich noch mal schlägst, dann mach ich dich fertig. Hast du das verstanden.“

Er antwortete lachend.: „Ja klar als ob du süßes kleines Ding mich besiegen könntest.“
 

Sasori: Warum setzt Ingeborg einen Punkt vor den Doppelpunkt? Unnötig. Außerdem fehlt ein Fragezeichen.

Deidara: Ohne das „süßes, kleines Ding“ könnte der Satz fast von mir sein, hm.
 

/Okay Akira jetzt ganz ruhig bleiben. I.wann kannst du Rache üben. Aber jetzt noch nicht./
 

Sasori: Wieder dieser Hundename. Übrigens heißt es Irgendwann.

Naruto: Wieso Hundename?

Deidara: Lange Geschichte, Kleiner.

Sasuke: Der Teil mit der Rache ist meiner.

Itachi: Hat sich das inzwischen nicht erledigt?

Deidara: Sie will sich an mir rächen?

Sasuke: Das wird zu spät sein. Vorher hab ich dich schon um die Ecke gebracht.
 

Ich antwortete darauf mit einen falschen lächeln.: „Ja du hast recht Deidara ein Mädchen wie ich könnte dich nie besiegen.“
 

Sasori: „Einem falschen Lächeln“, „Recht“ bitte groß, von der Interpunktion ganz zu schweigen.

Deidara: Recht hat sie, könnte sie auch nicht!

Naruto: Ihr macht mir Angst...
 

/Man was man so alles tut damit jemand Glücklich ist./
 

Itachi: Sie könnte endlich verschwinden, dann wären wir glücklich.

Naruto: Du kannst glücklich sein?
 

Jetzt stand ich auf und ging ein bisschen durch den Raum.

Da kamen auf einmal die anderen Mitglieder von Akatsuki.
 

Itachi: Jetzt kommt Pain, der wird ein ernstes Wörtchen mit ihr reden. So kann's ja nicht weitergehen.

Sasuke: Ich wette mit dir er fällt ihr vor die Füße und himmelt sie an.
 

Sie sahen mich alle an und fragten dann.: „Hey Deidara wer ist den die?“
 

Naruto: Fragt ihr das gerade im Chor?

Sasori: Anscheinend.

Naruto: Peinlich.
 

„Die da kann dir die frage auch selber beantworten.“

Wieder sahen sie mich an.
 

Sasori: „Frage“ schreibt man groß! Himmelarsch und Zwirn!

Deidara (erschrocken): Danna, so habe ich euch ja noch nie erlebt.

Itachi: Ich glaube das hier tut ihm nicht gut.
 

„Und wie heißt du jetzt?“
 

Naruto: Und wer fragt das jetzt?

Sasuke (genervt): Deine Mutter!
 

„Ich bin Akira und bin seit ein paar Minuten ein neues Mitglied bei eurer Organisation.“

Sie sahen mich wieder nur an.
 

Itachi: Jetzt kommt Pains Auftritt.

Sasuke: Bestimmt nicht.

Deidara: Ich glaube alle sind zu geschockt um etwas zu sagen.
 

/Ich glaube das ich mich jetzt einmal doof stellen sollte. Man eine zweite Seiten zu haben ist einfach cool./
 

Itachi: Doof stellen? Ist sie das nicht?

Deidara: Eine Sue doch nicht.
 

„Okay mich kennt ihr ja jetzt und wer seit ihr und wieso seit ihr bei dieser Organisation?“
 

Sasori: Klar, als ob sich jetzt alle Nuke-Nin der Reihe nach vorstellen.

Sasuke: Wart's ab.
 

Naruto (erfreut): Das Kapitel scheint zu Ende zu sein.

Alle: Ein Glück.
 

Naruto verschwindet in einer Rauchwolke, ohne die Chance seine Bitte er solle doch zurück nach Konoha kommen an Sasuke äußern zu können. Froh darüber das Kapitel überlebt zu haben und die Stille ohne Naruto genießen zu können, lehnen sich die MSTler zurück.

Es scheint so als würde ihnen diesmal ein Besuch von Madara erspart bleiben und deshalb geht jeder von ihnen anderen Tätigkeiten nach. Sasori schwelgt in Erinnerungen an seinen Hund Akira, Deidara bastelt weiter an seinem grandiosen Fluchtplan und die Stille zwischen Itachi und Sasuke ist einem etwas versöhnlicher klingenden Gespräch gewichen.

3. Spielzeughunde und das Treffen einer Selbsthilfegruppe

Da Madara nach dem letzten Kapitel nicht nach seinen Gästen gesehen hat, beschließt er nun ihnen einen etwas längeren Besuch abzustatten. Als er den MSTing-Raum betritt hat der maskierte Uchiha den nächsten Moderator direkt mitgebracht. Die Ankunft von Besagtem löst bei den Akatsukimitgliedern Erstaunen aus.

„Du? Tot? Bist du nicht unsterblich, hm?“, ertönt es von dem Blonden.

Ja, ihr neuer Moderator sollte Hidan sein, dem aus Gründen der Sicherheit seine Sense abgenommen wurde. Madara will ja schließlich nichts riskieren. Voller Desinteresse lässt sich der Jashinist auf den Moderatorensessel fallen, ehe er dem Sprengkünstler antwortet.

„Weil ich nicht mehr opfern konnte, war Jashin-sama der Ansicht ich hätte die Unsterblichkeit nicht länger verdient.“

Während Deidara krampfhaft versucht sich ein Lachen zu unterdrücken, woraufhin er böse Blicke von Hidan erntet, erhebt Madara das Wort.

„Also Freunde, der Punkt für das letzte Kapitel geht an Team... „Super-geniale-Künstler-die-die-Sue-plattmachen-werden“. Herzlichen Glückwunsch. Ah, bevor ich's vergesse, das kam vorhin mit der Post. Scheint für dich zu sein Sasori“, sagt der Uchiha und drückt dem Marionettenspieler ein Paket in die Hand.

„Hey! Wann darf ich gehen? Ich bin ja schließlich nicht einmal tot“, erhebt Sasuke das Wort. „Ich hatte ja nicht mal Zeit mich auszuruhen, nachdem ich Itachi getötet hab. Das ist grausam!“

„Keine Angst, Sasuke. Ich lass dich gar nicht gehen, wer weiß was du anstellst, wenn ich dich alleine lasse.“

Mit diesen Worten verlässt Madara den Raum und überlässt die MSTler erneut ihrem Schicksal.

„Da hat er Recht. Dich kann man echt nicht allein lassen“, stimmt Itachi dem anderen Uchiha zu. In der Zwischenzeit hat Sasori das Paket geöffnet und hält einen Spielzeughund in der Hand.

„Was ist das?“, fragt er in die Runde, erwartet jedoch keine Antwort. Der Marionettenspieler zieht einen Zettel aus dem Paket auf dem in fein säuberlicher Handschrift steht: „Ein kleiner Husky für Sasori, damit er seinen Hund Akira nicht mehr so vermisst. Das Geschenkt kommt von unserer freundlichen Leserin _-Sy-_.“ Zutiefst gerührt, was er versucht sich nicht anmerken zu lassen, setzt er den Spielzeughund vor sich auf den Tisch.

„Okay, dann können wir ja anfangen.“ Ungeduldig drückt der Jashinist den Start-Knopf der Fernbedienung und ihr Alptraum geht weiter.
 

3. Die Akas stellen sich vor :P
 

Sasuke: Ich sagte doch ihr stellt euch jetzt alle vor.

Sasori: Ich hab's geahnt.
 

Einer nach den anderen fing mir an zu antworten.

Der erst der sich vorstellt, war Deidara den ich ja schon kannte.
 

Sasuke: Und du bist natürlich als erstes so doof und stellst dich vor.

Deidara: Vielleicht bin ich auch einfach nur freundlich?

Sasuke: Klar, ein freundlicher Massenmörder bei Akatsuki.

Itachi: Hat Madara eigentlich schon mir dir geredet?

Sasuke: Nein, warum?

Itachi: Nur so. Nur so...
 

„Ich bin Deidara und ich bin hier, weil ich das Gebäude des Tsuchikage in die Luft gejagt habe. Und weil meine Kunst hier gewürdigt wir. Denn ich bin der Meinung, dass Kunst nur für den Moment ist. Das heißt ich sprenge Sachen aus Lehm in die Luft.“
 

Sasori: Wirklich? Das Gebäude des Tsuchikage?

Deidara: Eigentlich ja nicht, hm...

Sasori: Hätte ich auch nicht erwartet.

Deidara: Hey! Und außerdem sprenge ich Sachen MIT Lehm in die Luft.

Hidan: Und außerdem wird deine Kunst hier nicht gewürdigt, Barbie.
 

„Okay gut zu Wissen.“ sagte ich drauf.
 

Sasori (streichelt enttäuscht seinen Spielzeughund): Und trotzdem weiß Ingeborg nicht, dass man „wissen“ hier klein schreibt.

Itachi: Der Interpunktion wird auch keine Beachtung geschenkt.
 

Nun stellte sich der nächste vor.

„Ich bin Sasori und ich bin hier, weil ich hier auf nichts warten muss.“
 

Sasori: Schön wärs.
 

/Okay das heißt also das Sasori sehr ungeduldig ist./

Dieses mal nickte ich nur.

Und schon stellte sich der nächste vor.
 

Hidan: Die Sue ist ja echt 'ne Biltzmerkerin.

Sasori: Besser als nichts.
 

„Ich bin Kisame und ich bin hier, weil hier keiner Fisch isst.“

/Och man, ich liebe doch Fisch. Toll darauf werde ich ab jetzt verzichten müssen (heul)/
 

Deidara: Deswegen ist Kisame bei Akatsuki?

Itachi: Anscheinend.

Deidara: Hätte ich nicht gedacht, hm.

Hidan: Seit wann isst hier keiner Fisch?

Sasuke: Ist das „heul“ jetzt ein Autorenkommentar?

Sasori: Scheint so. Vielleicht isst sie auch gerne Fisch.
 

Ich sah mich weiter um und schon stellte sich der nächste vor.

„Ich bin Itachi Uchiha …............... (Kein Kommentar.)“

/Also Itachi hat nicht gerade viel Gesprächsstoff./
 

Deidara: Typisch Uchiha. Total arrogant.

Itachi: Vielleicht will ich einfach nicht mir ihr reden?

Deidara: Vielleicht bist du auch einfach zu arrogant, um mit ihr zu reden?

Itachi: Wenigstens bin ich so nicht das Opfer der Sue.

Sasuke: Da! Schon wieder ein Autorenkommentar. Wenn sie kein Kommentar dazu abgibt, warum dann überhaupt erst der Autorenkommentar? Das widerspricht sich doch total.
 

„Cool.“ war das einzige, dass ich dazu sagte.
 

Deidara: Was ist daran cool?

Sasori: Muss ja nicht jeder so viel reden wie du.
 

Und schon fing der nächste an.

„Halllllooo. Ich bin Tobi und ich bin hier, weil ich hier viele Lollis bekomme. Und ich muss noch hinzufügen, dass du echt süß aus siehst. Richtig zum an beißen. Ich könnte dich sofort auf fr.“
 

Itachi: Madara ist echt ein guter Schauspieler.

Sasuke: Er könnte sie sofort auf...was?!

Hidan (besserwisserisch): Na, Fr. für Frau, also auffrauen. Kurz gesagt – Liebe machen.

Sasuke: Ist klar...
 

„Okay.“ unterbrach ich ihn schnell, bevor er nicht mehr auf hört zu reden.

Da stellte sich der nächste vor.

„Ich bin Hidan und ich bin hier, weil ich hier Schlam**n vergewa****en darf und ich sie dann an Jashin Opfern darf. Und du kannst sicher sein, dass du die nächste bist du billige Hu**e.“
 

Deidara: Okay, das ist echt ein bisschen viel. Sogar für dich.

Sasori: Definitiv.

Hidan: Die Autorin übertreibt ein bisschen. Außerdem wen sollte man hier schon vergewaltigen können? Tss..

Itachi: Scheint als war Poktio hier. So viele Zensur-Sternchen. Schrecklich.
 

Wütend sah ich auf Hidan und sagte.: „Wenn du mich nur einmal anfasst, dann bring ich dich mit meinen eigenen Händen um hast du das verstanden. Da wo ich herkomme, bin ich Meisterin in Judo, Karate und Kendo (Schwertkampf).“
 

Hidan: Ahahahaha! Das ich nicht lache. Sie kann's ja mal versuchen.

Sasori (streichelt zur Beruhigung den Hund): Da fehlt ein Fragezeichen nach verstanden.

Sasuke: Warum erwähnt sich erst jetzt was „Kendo“ ist? Hätte sie auch beim ersten Mal machen können.
 

Er sah mich nur mit einen fiesen lächeln an und sagte darauf.: „Ja klar, denkst du kannst mich besiegen, bevor du das schaffst, F*ck ich dich so lange bis du stirbst.“

Darauf sagte ich nichts mehr.
 

Sasuke: Der Klügere gibt nach.

Hidan: Was willst du damit sagen, Schwächling?

Sasuke: Ach, gar nichts.
 

Ich sah Hidan nur noch mit einen Finsteren Blick an und dachte mir dabei nur.

/Ich schwör wenn der mich nur einmal anfasst, dann kann man hinterher noch nicht einmal seine Einzelteile erkennen./
 

Hidan: Als ob ich mich an einer Sue vergreife. Einer minderjährigen Sue!

Deidara: Klingt aber sehr nach dir.

Hidan: Schnauze, Barbie!
 

Jetzt setzte ich ein falschen lächeln auf und der nächste stellte sich vor.
 

Sasori (seufzt): „Ein falsches Lächeln“, wenn ich bitten darf. Achja, und „Nächste“ groß.

Sasuke: Langsam wirst du nervig.

Sasori: Dito.
 

„Ich bin Kakuzu und ich bin hier, weil ich hier viel Geld bekomme.“

/Aha der ist also total Geld süchtig. Ich glaube ich hätte schon ehr anfangen sollen Naruto zu gucken, dann wäre ich jetzt vllt bei den Folgen und wüsste schon alles über sie.“
 

Sasuke: Ihr klingt wie eine Selbsthilfegruppe. Fehlt nur noch, das alle im Chor sagen: „Hallo Kakuzu“.

Sasori: Ich wette das kommt auch noch.

Itachi: Es ist ja nicht so als wüssten Ingeborgs Leser nicht wer die Akatsuki sind. Dann könnten wir uns das Ganze ersparen.

Sasori: Dann müssten wir ja auch nicht hier sitzen.
 

„Okay Kakuzu ich werde dich bestimmt nie nach Geld fragen.“
 

Hidan: Kluge Entscheidung. Verdammt kluge Entscheidung.
 

Und schon ging es weiter.

„Ich bin Konan und ich bin hier, weil Pain auch hier ist. Ich gehe überall hin, wo Pain auch ist.“

da stellte sich schon der nächste vor.
 

Deidara: Die FF-Konan ist ganz schön abhängig von Pain.

Sasuke: Soll vorkommen. Von der Sorte kenn' ich noch mehr.
 

„Ich bin Pain und ich habe diese Organisation gegründet, weil ich möchte das es auf der Welt endlich wieder Frieden gibt.

„Das freut mich Pain das finde ich echt schön, das es Menschen gibt, die immer noch den Frieden auf Erden wollen.

Nun sah ich zu den letzten.
 

Itachi: Eigentlich hat ja Madara die Organisation gegründet, aber naja...

Deidara: Das kannst du Ingeborg jetzt aber auch nicht vorwerfen. Vielleicht ist sie einfach noch nicht auf dem gleichen Stand wie Andere.

Itachi: Verteidigst du sie etwa?

Deidara: Niemals! Ich wollte das nur klarstellen, hm.

Sasori: Sie hat nach Akiras Aussage die Anführungszeichen unten vergessen.
 

Doch der sagte kein Wort zu mir.

„Da fragte ich wer ist das?“

Pain antwortete mir und sagte,: „ Das ist Zetsu und er spricht nicht viel.“

„Ach so danke Pain.“
 

Sasori (deprimiert): Okay, das halte ich nicht länger aus...

Itachi: Interpunktion – fail.
 

Als wir das geklärt hatten, kam Konan zu mir und fragte mich.: „Hey willst du vllt Duschen gehen oder so?“

„Ja klar eine Dusche wäre echt nicht schlecht. Danke für das Angebot.“
 

Sasuke: Hat sie einen Sprachfehler?

Itachi: Warum?

Sasuke: Wegen dem „vllt“.

Itachi: Das ist Umgangssprache für „vielleicht“. Dummer, kleiner Bruder.

Deidara: Hoffentlich ertrinkt sie.

Sasuke: In der Dusche?

Deidara: Ja!
 

Sie sagte erstmal nicht mehr und brachte mich zum Badezimmer.

Als wir das Bad fast erreicht hatten, flüsterte sie.: „Weißt du was Akira. Ich mag dich i.wie.“
 

Sasori: Vielleicht mag Konan, sie „irgendwie“, aber sicher nicht „i.wie“.

Itachi: So doof, ist Konan nun auch wieder nicht.
 

Ich drehte mich zu ihr und flüsterte ebenfalls.: „Ich dich auch.“
 

Hidan (leicht pervers): Jetzt fallen sie sicher übereinander her.

Sasuke: Träum' weiter. Ingeborg hat es auf den Blonden mit Sprachfehler abgesehen.

Deidara: Sprachfehler, hm?!
 

da blieb sie mit mir vor den Bad stehen und sagte.: „Alles was du brauchst ist da drin. Ich werde dir dann nachher noch ein Mantel von unserer Organisation bringen.
 

Sasori: Anführungszeichen unten fehlen! Am Satzanfang schreibt man groß! Vor dem Doppelpunkt kein extra Punkt! Ist das denn so schwer?

Itachi: Für Ingeborg anscheinend schon.

Sasori: Jedes Rechtschreibprogramm verbessert einem das.
 

Dieses mal nickte ich nur und sah sie nur neutral an.

Dann betrat ich das Bad.
 

Hidan: Jetzt hasst sie Konan wieder oder was?

Itachi: Anscheinend. Vielleicht doch die Wechseljahre.

Sasori: Kabuto muss es ja wissen.
 

Hidan: Leute. Kapitel zu Ende.
 

Müde und geschafft lehnen sich die MSTler zurück. Die drei Kapitel haben ihre Spuren hinterlassen und jeder von Ihnen wünscht sich nur noch ein schnelles Ende dieses MSTings. Jedoch soll ihr sehnlichster Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Der maskierte Uchiha betritt den Raum, diesmal erstaunlich gut gelaunt.

„So, Kapitel Drei ist zu Ende, aber es werden natürlich noch viele weitere folgen“, teilt er seinen Opfern mit.

„Hidan, du kannst jetzt übrigens gehen. Deine Sense kannst du bei Harald abholen, er wartet schon auf dich.“ Leicht irritiert macht sich der Jashinist auf den Weg zu Harald, jedoch nicht ohne den MSTlern noch ein paar „aufmunternde“ Worte an den Kopf zu schmeißen.

„Der Punkt diesmal geht wieder an Team Uchiha, weil sie wieder einmal produktiver waren. Aber ihr Anderen, macht euch nichts draus, es steht erst 2:1. Ihr könnt noch aufholen.“ Mit diesen Worten verlässt Madara den Raum.

„Hasso“, murmelt Sasori vor sich hin.

„Hasso, hm?“

„Hasso. So hab ich den Hund getauft.“

Zufrieden streichelt Sasori das Fell des Spielzeughundes.

4. Duschen á la Flirtparadies und Sues Superkräfte

Sasori streichelt immer noch seinen Spielzeughund den er liebevoll „Hasso“ getauft hat. Deidara ist mit seinen Fluchtplänen fast fertig und überlegt, wie er sie in die Tat umsetzen soll. Sasuke ist dauergenervt von der Tatsache, dass er nur hier sein muss, weil Madara ihn nicht alleine lassen wollte und Itachi freut sich einen Keks, dass sein Bruder die Wahrheit (noch) nicht kennt.

Besagter Madara glänzt diesmal durch seine Abwesenheit, nur der Moderator von Kapitel Vier lässt sich blicken. Aus einer Rauchwolke taucht der Kopierninja und Flirtparadies-Leser, Kakashi Hatake auf.

„Sorry, dass ich zu spät bin“, kommt es entschuldigend von dem Kopierninja.

„Du wirst es noch bereuen überhaupt hier zu sein.“

Wie jeden ihrer bisherigen Gäste, begrüßt Sasuke auch seinen ehemaligen Lehrer liebevoll und aufmunternd.

„Sasuke. Lange nicht mehr gesehn'. Wie kommst du denn hier her?“

„Auf sehr unschöne Umwege.“

„Das kommt davon. Also wollen wir mal anfangen.“

Hastig drückt Kakashi den Start-Knopf und der erste Satz erscheint auf dem Bildschirm.
 

4. Habt ihr sie noch alle!?
 

Itachi (sieht zu Sasori der Hasso streichelt): Die meisten definitiv nicht.

Sasuke: Das sind Mörder, natürlich nicht. Wir hätten eine Puppe, einen Explosionsfanatiker mit Sprachfehler, einen menschlichen Haifisch, eine schizophrene Zimmerpflanze, eine Frau mit blauen Haaren, einen über und über gepiercten Anführer, meinen Bruder, einen perversen Unsterblichen, einen geldgeilen Unsterblichen und einen aufgedrehten Kerl der eigentlich Madara ist. Noch Fragen?

Kakashi: Seit wann bist du so gesprächig?
 

Ich zog mich aus und legte meine Klamotten zu Seite.
 

Kakashi: Bei ihr geht’s ja schneller zur Sache als im Flirtparadies.

Deidara: Sie geht nur duschen.

Kakashi: So fängt's immer an.
 

Doch bevor ich mich unter die Dusche stellte, holte ich noch schnell meinen I Pod aus meiner Hosen und machte dieses Lied an.
 

Sasuke: Aus ihrer Hosen? Kommt sie aus Bayern?
 

http://www.youtube.com/watch?v=dauugNK2uEI (Naruto Shippuden Opening 7)
 

Kakashi: Ein Link?

Itachi: Ja, von der Sorte haben wir schon viele gesehen.

Kakashi: Hätte es nicht gereicht, wenn sie gesagt hätte, dass sie eines ihrer Lieblingslieder anmacht? Es interessiert doch keinen welches Lied das genau ist.

Itachi: Eine Sue muss alle an ihrem Leben teilhaben lassen.
 

Dann legte ich den I Pod auf einen Schrank neben der Duschkabine.

Dann betrat ich die Duschkabine.
 

Deidara (finster): Und dann wurde er geklaut.

Sasori: An sich sind die Sätze ja ganz schön. So fehlerfrei.

Itachi: Wenn man den Fehler bei iPod (Schleichwerbung) und die Tatsache, dass man die Sätze einfach zusammenfassen könnte, weglässt.

Sasori (Hasso streichelnd): Du enttäuscht mich.
 

Ich drehte das Wasser auf und auf und lies es auf meine Haut prasseln.

Ich genoss es richtig.

Endlich konnte ich mich mal wieder entspannen.
 

Kakashi: Das Gleiche ist auch im Flirtparadies passiert. Jetzt kommt gleich der gutaussehende, unendlich romantische Loverboy und leistet ihr unter der Dusche Gesellschaft.

Deidara: Das wär was für Hidan, hm.

Sasuke: Gutaussehend? Unendlich romantisch? Wir sind bei Akatsuki, vergiss das nicht.
 

/Endlich. Aber ich frage mich ob mein Dad mich nicht vermisst. Aber ich glaube der merkt das erst zur Essenszeit. Aber wieso sollte er er mich den auch vermissen. Ich meine er ist doch eh die ganze Zeit auf der Arbeit und meine Mom ist bei einen Autounfall vor 5 Jahren gestorben./
 

Sasuke: Bam, bam, baaaam!

Deidara: Schreckliche Vergangenheit der Sue. Dramatik pur~

Sasori: Sie hat ein Fragezeichen vergessen. Außerdem heißt es „Mum“. Wenn Ingeborg schon mit englischen Ausdrücken um sich schmeißen muss, dann bitte richtig.

Itachi: Ihr Vater braucht sie wohl wirklich nur zum Essen kochen.

Sasuke: Für mehr ist ja auch nicht gut.
 

erst jetzt bemerkte ich, dass mir eine Träne über die Wange lief.
 

Sasori (deprimiert): Am Satzanfang schreibt man groß...

Kakashi: Wie traurig. Sie weint. Wo bleibt der Loverboy der sie tröstet?

Itachi: Sie steht unter der Dusche. Vielleicht ist es auch einfach nur Wasser.
 

Jetzt wusch ich mir die Haare und den Rest meines Körpers.

Dann duschte ich mich wieder ab.
 

Kakashi: Loverboooooy!
 

Ein paar Minuten später öffnete ich die Duschkabine und wollte mein Handtuch nehmen.

Doch da sah ich, dass Hidan und Tobi vor mir saßen.
 

Kakashi (zufrieden): Na bitte. Gleich zwei auf einen Schlag.

Deidara: Du bezeichnest Tobi als Loverboy? Bei Hidan wäre das ja noch realistisch, aber Tobi, hm?!

Itachi: Da spricht wohl jemand aus Erfahrung.

Deidara: Schnauze, Uschi!
 

Sofort wurde ich total sauer und sagte wütend zu den beiden.: „Wenn ihr hier nicht raus seit, bevor ich bis 3 gezählt habe, da könnt ihr was erleben.“
 

Sasuke: Waaas? Sie kann bis Drei zählen? Unfassbar.

Deidara (als Akira): Eins, Zwei, Vier, Drölf, Neun, ...
 

Und sofort fing ich an zu zählen.: „Eins, zwei.“

Ich gab ihnen noch eine letzte Chance und sagte.: „Lasst mich ja nicht 3 sagen.“

Doch sie reagierten nicht.
 

Sasori: Ich glaube ich muss mich übergeben. Da ist wieder ein Punkt vor dem Doppelpunkt.

Deidara: Erbrichst du Holzspäne, hm?

Sasori: Nicht witzig.
 

„Drei.“

Sie saßen immer noch im Bad.
 

Kakashi: Jetzt ist sie so überwältigt das sie es heiß und innig in der Duschkabine tun.

Sasuke: Du solltest diese Bücher nicht länger lesen.

Kakashi: Das lernst du auch noch alles.
 

/Na warte jetzt könnt ihr was erleben. Niemand bespannt mich unbestraft./

Ich machte meine Hand zu einer Faust und lies meine Finger knacken.
 

Itachi (lässt seine Finger knacken): So?

Sasuke: Wahrscheinlich. Nicht sehr beeindruckend.

Itachi: Abwarten.
 

Dann stellte ich mich ein Stück weiter nach vorne und schlug zu erst Hidan.

Er flog durch die Tür, gegen die Wand dahinter.

Ich sah ihn nach, er bewegte sich nicht mehr.
 

Sasori: Eine Frage. Sie will nicht bespannt werden und steht jetzt trotzdem nackt im Badezimmer und schlägt, mit wahrscheinlich nur ihrem kleinen Finger, Hidan zu Brei?

Deidara: Ja.

Sasori: Ist das nicht vollkommen sinnlos?

Deidara: Doch schon, hm.

Itachi: Habt ihr denn gar nichts gelernt? Eine Sue muss ihren Körper immer zur Schau stellen.
 

Dann wendete ich mich Tobi zu.

Und schlug ihn ebenfalls durch die Tür gegen die Wand. Und auch Tobi bewegte sich nicht mehr.
 

Itachi: Ich halte das alles für sehr unwahrscheinlich.

Sasuke: Warum? Ich habe zwei eurer Mitglieder getötet, Kakashi hat Kakuzu platt gemacht und sogar Sakura hat den da (deutet auf Sasori) getötet. Warum sollte eine dahergelaufene Sue nicht gleich zwei mit einem Schlag fertig machen können?

Itachi: Das erste Mal bist du nur knapp davon gekommen und das zweite Mal... naja...

Sasuke: Was willst du damit sagen?

Itachi: Nichts. Rein gar nichts.
 

/Ha das habt ihr jetzt davon. Und Hidan meinte, dann ich mich nicht wehren kann. Dieses Ar*****ch./
 

Kakashi: Pokito! Das ist wirklich deprimierend. Wenn so was in meinem Flirtparadies passiert. Kaum vorzustellen.
 

Ich nahm mir mein Handtuch und band es mir um.

Dann schnappte ich mir meine Sachen und war gerade dabei das Bad zu verlassen.
 

Deidara: Als sie ausrutschte und sich das Genick brach.

Sasuke: Schön wärs. Manch einer scheint hier noch Träume zu haben.
 

Ich stand schon in der kaputten Tür als plötzlich Itachi an mir vorbei llief.
 

Deidara: Wann ist die Tür kaputt gegangen?

Sasuke: Was macht Itachi da? Er „llief“?

Sasori: Er „läuft“. Glaube ich...
 

Zuerst sah er auf Hidan und Tobi, die Bewusstlos auf den Boden lagen. Hidan hatte sogar Nasenbluten.

Dann blickte er zu mir. Er schaute mich fragend
 

Sasori: Wenn Hidan das lesen würde. Sein Kopf würde explodieren.

Kakashi: Eine nette Vorstellung.

Deidara (zustimmend): Finde ich auch, hm.
 

Mit einen neutralen Blick sagte.: „Was ist? Die beiden haben mich beim Duschen beobachtet. Ich musste sie bestrafen.“
 

Sasuke (als Itachi): Ohhh Akira-chan~ Bestrafe mich, ich war ein böser Junge.

Itachi: Du bist abstoßend.
 

Itachi sagte darauf nichts und ging schweigend weiter.
 

Sasuke: Typisch Itachi.

Deidara: Typisch Uchiha.

Sasuke: Ich bin nicht so!

Deidara: Klaaaar...
 

Jetzt ging ich den Flur entlang.

Auf den Weg traf ich Konan, die so nett war, mich zu meinen Zimmer zu bringen.
 

Sasori: Sie will sie sicher in den Kerker werfen.

Deidara: Wir haben einen Kerker?

Sasori: Ja. Manche nennen ihn auch Hidans Zimmer.
 

Als wir dort angekommen waren, reichte sie mir einen Mantel.

Er war schwarz mit weißen Wolken, die eine rote Umrandung hatten.
 

Deidara: Ja! Sie ist NICHT bei Akatsuki.

Itachi: Gerade nochmal Glück gehabt.

Sasori: Ich hatte mir schon ernsthaft Sorgen gemacht.

Kakashi: Realistisch bleiben. Vielleicht bekommt sie einen besonders tollen Mantel, der so unglaublich einzigartig ist wie sie?

Deidara: Zerstör unsere Hoffnungen. Nur zu.
 

Ich legte ihn auf mein Bett.

Dann verschwand Konan aus meinen Zimmer.
 

Deidara: Und schloss von außen ab, sodass sie nie wieder hinaus konnte und jämmerlich starb.

Sasuke: Wo bin ich hier nur gelandet...
 

Kakashi: Wir sind am Ende angelangt.
 

Das war mit Abstand eines der schlimmsten Kapitel die unsere Gäste bis jetzt msten mussten und das ist ihnen auch anzusehen. Nachdem Kakashi verschwunden ist herrscht ein mehr oder weniger peinliches Schweigen. Sasuke grübelt über die mysteriösen Andeutungen seines großen Bruders.

Madara betritt den Raum und augenblicklich scheint es kälter zu werden.

„So ich will es kurz machen. Der Punkt für dieses Kapitel geht an Team Uchiha. Somit steht es 3:1.“

Langsam aber sicher beschleicht Deidara das Gefühl, dass es Madara nur um eine wundervolle Familienwiedervereinigung geht. Seinen Frust lässt der Künstler in einer neuen Lehmskulptur aus, welche wohl auch seinem Fluchtplan dienen soll.

„Ich erlaube euch jetzt 10 Minuten Pinkel- und Zigarettenpause. Solltet ihr nicht pünktlich wieder hier sein, stattet Harald euch einen Besuch ab. Ich rate euch dringendst davon ab. Wie auch immer, viel Spaß noch.“

So schnell wie er gekommen ist verlässt Madara den MSTing-Raum auch wieder. Die freiwilligen MSTler lehnen sich zurück, genießen ihre Pause und manch einer nutzt den Freigang der ihnen gewährt wurde.

5. Haralds Auftritt und Ingeborgs mysteriösen neuen Worte

Es ist an der Zeit um das nächste Kapitel einzuläuten, so zumindest Madaras Meinung. Itachi und Sasori haben sich schon auf ihren Plätzen eingefunden und stellen somit ihre Zuverlässigkeit unter Beweis. Auch Madara ist eingetroffen und wartet auf seine fehlenden zwei Gäste, während Sasori seine typischen „Ich hasse es zu warten“-Kommentare von sich lässt.

Plötzlich betritt Sasuke den Raum mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck im Gepäck.

„Warum kommst du zu spät?“, fragt Madara genervt.

„Ich war alte Bekannte besuchen.“

„Setz dich hin. Du kannst froh sein, dass Harald dich nicht erwischt hat.“

Augenblicklich nachdem Madara seinen Satz beendet hat betritt ein riesiger, muskulöser, afroamerikanischer Türsteher mit einem zappelten Deidara über der Schulter den Raum.

„Lass mich runter, hm!“

„Ich bringe ihnen die gesuchte Person“, richtet er sich an Madara. Seine Stimme erinnert an die eindrucksvolle Stimme von Batman.

„Setz' ihn da hin“, sagt der Uchiha und deutet auf Deidaras Stuhl, „Du kannst jetzt wieder gehen.“

„Jawohl.“

Augenblicklich verlässt Harald den Raum und lässt vier MSTler mit verdutztem Gesicht zurück. Deidara hat von ihm aus Gründen der Sicherheit mittelalterlich aussehende Fesseln bekommen aus denen er vergeblich versucht sich zu befreien.

„Obwohl das Team Super-geniale-Künstler-die-die-Sue-plattmachen-werden für Deidaras Ausbruchsversuch keinen Punkt verdient hätte, habt ihr eine Punktspende von unserer Leserin neko_kiara bekommen. Es steht also 3:2 für Team Uchiha. Ich schicke euch jetzt den nächsten Moderator.“

Madara ließ seinen Opfern nicht einmal die Zeit durchzuatmen, als schon der nächste Moderator auf seinem Sessel Platz nahm. Es war an der Zeit die Männerrunde mal ein wenig aufzulockern und so sollte ihr nächster Besucher weiblich sein. Das Sasuke-Fangirl mit der einzig artigsten Haarfarbe nahm auf dem Moderatorensessel Platz.

„Wo bin ich?“, fragt Sakura verstört in die Runde und hat gar keine Zeit sich die MSTler genauer anzusehen.

„Hölle – allseits beliebtes Ausflugsziel“, kommt es von Sasuke.

„Sasuke-kun. Es ist so schön dich wiederzusehen. Ich hab dich so vermisst.“

„Ja ja, können wir anfangen?“, fragt der Uchiha teilnahmslos und wendet seinen Blick erwartungsvoll auf den Bildschirm. Etwas enttäuscht drückt Sakura den Start-Knopf der Fernbedienung und wirft Sasuke hin und wieder ein paar liebevolle Blicke zu.
 

5. Das ist euer ernst oder!?
 

Sasori: „Ernst“ schreibt man groß.
 

Nun hatte ich die Gelegenheit mich in meinen neuen Zimmer um zu sehen.

Es war viel kleiner als mein altes bei mir zu Hause.
 

Deidara: Is' klar. Kaum Mitglied bei Akatsuki schon Ansprüche stellen.
 

Aber der Platz reichte voll kommen.

In den Zimmer war ein Kleiderschrank, ein Bett, ein Spiegel und einen Schreibtisch mit einen Stuhl.

Zuerst ging ich zum Kleiderschrank und öffnete ihn.
 

Sasuke: Und sofort sprang ein schrecklicher Massenmörder hinaus der sie eiskalt abschlachtete.

Sakura: Was ist nur los mit dir Sasuke-kun?

Deidara: Mach dir nix draus Kleine, das ergeht allen so.

Sakura: Was meinst du?

Deidara: Nichts, hm.
 

Dort lag zwei schwarze Netztop, zwei schwarze normales Top,ein türkis farbendes Top, ein schwarzer Pulli. eine Leggins, eine Lange Jeans, Unterwäsche, 5 Boxershorts und eine Hotpant drin.

Außerdem standen ein paar Schuhe drin.

Eine Art Sandalen.
 

Itachi: Und wen interessiert jetzt noch gleich was sie in ihrem Kleiderschrank hat?

Sasuke: Ich frag mich ja wie das Zeug da rein kommt.

Sakura: Für eine Sue hat sie echt wenig Klamotten.
 

Ich zog mir frische Unterwäsche und eine Boxershort und das türkis farbende an.

Dann legte ich mich auf Bett.

Natürlich hatte ich mir Kopfhörer auf gesetzt.
 

Sakura: Boxershort, nicht gerade weiblich.

Sasori: Natüüüüüürlich setzt sie Kopfhörer auf. Wie könnte es auch anders sein. Hat sie ihre ganze Sue-Technik eigentlich mitgenommen?

Deidara: Anscheinend.
 

Ich hatte kb auf die kleinen, die man sich einfach nur ins Ohr steckt.

Diesmal machte ich das Lied Back in Time von Pitbull an.

http://www.youtube.com/watch?v=C-tYZtePJAM
 

Deidara (fröhlich trällernd): Steck 'ne Banane in den Ohr~

Sakura: Was ist das?

Sasuke: Ein Link, kennsch?

Sasori: Was hat sie? Kb? Kilobyte?

Itachi: Jugendsprache für „Kein Bock“.

Sasori (deprimiert): Da merkt man mal wie alt ich bin.
 

Dabei entspannte ich mich und dachte über mein neues Leben bei Akatsuki nach.

Doch auf einmal bekam ich Itachi nicht mehr aus meinen Gedanken.
 

Itachi: Neeeeeeeeeeeein!

Sasuke&Deidara: Jeder wie er's verdient.

Itachi: Sie denk sicher an mich wie ich sie töte.

Sasuke: Klar.

Sakura: Das ist doch kein Leben, wenn man bei Massenmördern ist.
 

Immer wieder musste ich dran denken, wie cool er ist. Selbst wenn ich ihn erstmal seit ein paar Stunden kannte.
 

Deidara: Er ist nicht cool, das ist seine Uschi-Power.

Itachi: Da spricht doch nur der pure Neid.
 

/Nein denk endlich an was anderes. Du kannst dich doch nicht so schnell verliebt haben, denn so etwas wie liebe auf den ersten Blick gibt es nicht./

Ich versuchte es immer weiter zu unterdrücken.
 

Deidara: Hah! Viel Spaß mit der Sue Uschi.

Itachi: Ich will sie nicht, du kannst sie gern haben.
 

Doch leider...
 

Sasuke: ...explodierte mein Kopf weil ich es nicht gewohnt war so viel zu denken.

Itachi: ...kam Itachi und stach mich grausam ab.

Sakura: ...war mir das recht egal und Sasuke heiratete Sakura.

Sasori: ...kam mein Deutschlehrer und prügelte mir mit dem Duden die deutsche Rechtschreibung ein.
 

...schaffte ich es nicht.

Erst jetzt bemerkte ich, dass das Lied gewechselt hatte.

Gerade hörte ich das Lied Love is war von Miku (Vocaloid)

http://www.youtube.com/watch?v=vZEbmes5aCU
 

Deidara: Sie liebt dich jetzt für immer und ewig. Bis das der Tod euch scheidet.

Itachi: Nur über meine Leiche.

Sasuke: Lässt sich einrichten.
 

/Na toll ich glaube das Schicksal liebt es mich zu ärgern. Ich verfluche es./

Aber sich darüber weiterhin auf zu regen, brachte eh nichts.
 

Sakura: Nicht nur das Schicksal, Süße.

Sasori: Die Erkenntnis des Jahrtausends.
 

Ich meine man kann ja eh nichts am Schicksal ändern.

Während ich mir darüber Gedanken machte, schlief ich ein.
 

Deidara: Und wachte nie wieder auf.

Sakura: Da muss ich dich wohl enttäuschen.

Deidara: Hab's nicht anders erwartet, hm.
 

Am nächsten Morgen wurde ich unsampf geweckte.

Ich öffnete langsam meine verschlafenen Augen und sah mich in meinen Zimmer um.
 

Sasori: Ahhhhh! „Unsampf“?! Nicht ihr Ernst oder? Ich meine, „unsampf“?

Sasuke: Kümmer dich um deinen Köter und find dich damit ab.

Sakura: Sei doch nicht so „unsampf“ zu ihm.
 

Wer das wohl gewesen sein konnte.

I.wann blieb mein Blick stehen.
 

Sasori (tief durchatmend): Da fehlt ein Fragezeichen, „irgendwann“ schreibt man aus und Blicke können nicht stehen bleiben.

Deidara: Erzittere vor ihrer Sueigkeit!
 

/Hab ich da nicht gerade jemanden gesehen?/

Mein Blick wanderte ein paar Zentimeter zurück.
 

Itachi: Erstaunlich, dass sie einen Menschen einfach so übersieht.

Deidara: Vielleicht wird sie blind.

Itachi: Schnauze.

Sakura: Erstaunlicher ist, dass die Person nur wenige Zentimeter breit zu sein scheint.

Sasuke: Die Diät solltest du auch mal probieren.

Saukra (zutiefst erschüttert): Sasuke-kun...
 

Als ich die Person sah, die neben meinen Bett stand war ich sofort hellwach.

Ich war zum teil froh, dass mich jemand geweckt hatte.
 

Deidara: Sicher die Uschi.

Itachi: Oder du. Als ob ich sie wecken würde.
 

Aber teilweise war ich auch richtig sauer.

Es war Tobi, der neben meinen Bett stand.

Sein Auge das man sehen konnte, strahlte mich Wort wörtlich an.
 

Sasuke: Sharingan! Mach sie platt!

Sasori: Vielleicht auch Radioaktivität.

Deidara: Das würde zumindest einiges erklären.
 

Dann fing er auf einmal wie Wild in meinen Zimmer hin und her zu rennen.

Dabei fragte er mich.: „Akirrrrrrrrraaaaaaaaaa. Hast du vllt ein paar Lollis für mich?“
 

Sasori: Soll ich verbessern?

Sakura: Bringt doch eh nichts.

Sasori: Aber es lenkt ab.

Itachi: Ich hab noch nie erlebt, dass man ein „r“ so dehnen kann.

Sasuke: Na, du musst es rrrrrollen.
 

Wütend sah ich auf Tobi und schrie dann.: „Hast du sie nicht mehr alle. Du kommst so früh anm Morgen einfach in mein Zimmer, rennst dann wie ein bekloppter durch die gegend und fragst mich nach ein paar Lollis?“
 

Sasori: Schon wieder dieser komische Punkt vor Doppelpunkt.

Deidara: Er ist das Böse. Komm auf die dunkle Seite, der Punkt hat Cookies.
 

„Jaaaaaaaaaaa. Genau das tue ich.“ sagte Tobi lachend und auf gedreht zu gleich.

Ich stand auf und ging zu meinen Kleiderschrank, wo ich gestern Abend noch meinen Rock rein gepackt hatte.
 

Sakura: Er will Lollis und keinen Rock von dir!

Deidara: Vielleicht denkt sie er würde den Unterschied nicht merken.

Itachi: Tobi wär's zuzutrauen.
 

Ich griff in die Tasch und holte zwei Lollis hervor.

/Man zum Glück habe ich immer ein paar in meiner Tasche, falls ich mal nervös werde oder so./

Ich schlurfte zu Tobi rüber der immer noch lachend durch das Zimmer rannte.
 

Sasori: „Tasch“... immer diese neuen, mysteriösen Wörter.

Itachi: Ingeborg ist halt kreativ.

Sakura: Kreativ wäre sie, wenn die Story Sinn hätte.
 

Mit leiser Stimme sagte ich zu ihn.: „Wenn ich dir jetzt diese beiden Lollis gebe verschwindest du dann aus meinen Zimmer?“

Tobi fing eifrig an zu nicken.
 

Sakura: Wenn sie so leise redet hört er sie doch gar nicht.

Sasuke: Das soll eindrucksvoll und einschüchternd wirken.

Sakura: Als ob das klappt.

Sasuke (leise): Wirklich, Sakura?

Sakura (erzittert)
 

Dann hielt ich ihn die Lollis hin.

Zum Danke umarmte er mich und lief dann jubbeld aus meinen Zimmer.
 

Itachi: Und schon wieder neue Wörter.

Sasori: Und die Grammatik wurde auch ignoriert.

Itachi: Das ist ja nix Neues.
 

/Endlich Ruhe./ dachte ich mir und ging wieder zu meinen Bett.

Doch da klopfte es an die Tür.
 

Deidara: Auftritt – Uschi.

Itachi: Niemals!
 

Knurrend ging ich zu Tür und öffnete sie.

Es war Konan.

„Darf ich rein kommen Akira?“ fragte sie mich gut gelaunt.
 

Sakura: Sie knurrt. Ist sie ein Hund?

Sasori (streichelt Hasso): Beleidige die Hunde nicht so!

Itachi: Das ist sicher ein Hinterhalt und Konan tötet sie.

Sasuke: Seit wann bist du so hoffnungsvoll?
 

Ohne lang zu überlegen lies ich sie rein.

Weiter schlafen konnte ich jetzt so wieso nicht mehr.

Da fragte sie mich.: „Und wie gefällt es dir bis jetzt bei uns?“
 

Sakura: Was für eine dumme Frage. Als ob es bei Nuke-Nins toll wäre.

Sasuke: Ich verkneife mir meinen Teil.

Sakura: Warum? Was?

Deidara: Weißt du Kleine, in etlichen Fanfictions trittst DU Akatsuki bei.

Sakura: Das würde ich niemals tun!

Sasuke: Abwarten...
 

Total verschlafen sah ich sie an und sagte.: „Mal überlegen. Gestern wurde ich von Hidan und Tobi beim Duschen beobachtet. Dann werde ich heute Morgen von Tobi geweckt, der schreiend und lachend durch mein Zimmer rennt und Lollis will. Aber sonst gefällt es mir hier ganz gut. Danke der nachfrage Konan.“
 

Sasori: Ist da jemand zickig?

Sakura: Typisch Männer.

Sasori: Ja, aber sie doch zickig.

Sakura (zickig): Ach was?
 

Jetzt war es erst einmal still.
 

Sasuke: Betretenes Schweigen.

Itachi: Konan wird Pain nachher erst einmal schön den Marsch blasen, warum er die Sue aufgenommen hat.

Sasuke: Na, weil sie Titten hat.

Sakura (fühlt sich gemobbt)
 

Konan sah zu mir und lächelte kurz.

Dann sagte sie.: „Mach dir nichts drauß, dass hört auch i.wann wieder auf.“
 

Deidara: Das klingt ja als wären wir immer so.

Sakura: Wie die Kleinkinder.

Sasuke: Musst du gerade sagen.
 

Dann verließ sie mein Zimmer wieder.

Ich setzte mich noch eine weile aufs Bett.

Doch dann beschloss ich zum Kleiderschrank zu gehen um mir Sachen zum Um ziehen raus zu holen.
 

Itachi: Kluge Konan. Wenigstens Eine.

Sasuke: Na du bist es ja anscheinend nicht mehr.

Sakura: Ich weiß nicht wieso, aber ich habe anstatt „Um ziehen“ zuerst „Urin“ gelesen.

Sasori: Vielleicht weil man „umziehen“ zusammen schreibt?

Sakura: Hoffentlich.
 

Sakura (vergnügt): Ende!
 

Irgendwie fühlt sich Sakura nach diesem Nebenjob als Moderator gemobbt und sie hat inzwischen das Bedürfnis nach einer warmen Tasse Tee.

Nach ein paar letzten Liebesbekundungen von Sakura an Sasuke verpufft sie in einer Rauchwolke und es tritt Ruhe ein. Erschöpft lehnen sich die MSTler zurück und irgendwo aus der Ferne ertönt Madaras Stimme.

„Sehr schön, ihr macht das großartig. Der Punkt für dieses Kapitel geht an Team Super-geniale-Künstler-die-die-Sue-plattmachen-werden. Es steht somit 3:3. Team Uchiha, ihr solltet euch wirklich etwas mehr in Zeug legen sonst übernehmen diese Möchtegern-Künstler die Führung.“

Es hagelt empörte Rufe von Deidara, welcher immer noch versucht den Fesseln kommen. Diese werden jedoch gekonnt von Madara ignoriert.

„Ich schicke euch gleich den nächsten Moderator rein. Viel Vergnügen.“

Mit diesen Worten verabschiedet sich Madara und mehr oder weniger gespannt warten dessen Opfer auf ihren nächsten Moderator. Das Mitleid für die immer wechselnden Moderatoren, falls dieses jemals vorhanden war, ist inzwischen vollkommen verschwunden.

6. Blumige Beschreibungen und Moderatorenwünsche

Es ist wieder an der Zeit ein neues Kapitel zu MSTen, so zumindest Madaras Ansicht. Zutiefst vergnügt betritt er den MSTing-Raum, um sich nach dem Befinden nach seiner Opfer zu erkundigen.

„Lass uns gehen!“, protestiert der jüngste Uchiha, jeder Zeit bereit den hoffnungslosen Kampf mit dem Anderen aufzunehmen.

„Wenn ihr euch beeilt sind wir hier ganz schnell fertig“, gibt Madara Sasuke nur kurz zu verstehen und nach ein paar wenigen Routine-Fragen verlässt er die Vier auch schon wieder. Schließlich hat der Uchiha noch einige Geschäfte zu erledigen.

„Viel Spaß bei Kapitel Sechs, euer Moderator kommt gleich.“

Nachdem Sakura ein wenig Weiblichkeit eingebracht hat wünschen sich unsere MSTler wieder eine gesellige Männerrunde und dieser Wunsch soll ihnen auch erfüllt werden. Aus einer Rauchwolke taucht Moderator Nummer Sechs, Kazekage Gaara auf.

„Du Bengel, hm!“

Empört versucht der blonde Künstler aufzuspringen, doch leider gestaltet sich das mit den Fesseln etwas schwierig und der Blonde droht von seinem Stuhl zu fallen. Mit einem nüchternen Blick mustert der rothaarige Kazekage die Wutausbrüche Deidaras und tut seine Teils wüsten Beschimpfungen mit einem Schulterzucken ab.

„Können wir loslegen?“, fragt der Kazekage mehr sich selbst, als das er eine Antwort erwartet.

Nachdem er den unheilbringenden Knopf auf der Fernbedienung gedrückt hat erscheint auch schon der Titel des sechsten Kapitels auf dem Bildschirm.
 

6. Ein nicht ganz normaler Morgen :DD
 

Sasori: Was ist bei der Sue schon normal?

Itachi: Nichts, sie ist super-tolltastisch.
 

Ich ging zum Kleiderschrank und öfnete die Tür.
 

Gaara: Uhh, ein Fehler.

Sasori: Und das schon im ersten Satz.

Sasuke: Du solltest es gewöhnt sein, Püppchen.
 

Nun holte ich die schwarze Hotpant

http://www.tally-weijl.com/typo3temp/pics/SHCOTTERRY_HH_d795af84bd.jpg
 

Deidara: Nicht schon wieder, hm.

Gaara: Was?

Deidara: Na der Link, Dumpfbacke.
 

und mein schwarzes Netztop heraus.

http://www.nixgut-onlineshop.de/images/product_images/popup_images/image_12209_1.jpg
 

Deidara: Argh!

Sasuke: Ganz ruhig Blondie.

Sasori: Vielleicht sollte Harald nochmal vorbei kommen.
 

Außerdem holte ich noch meine Unterwäsche und mein Kurturbeutel heraus.

Dann verließ ich mein Zimmer um mich im Bad um zu ziehen.
 

Gaara: Muss Ingeborg alles immer so genau beschreiben? Das ist ja grausam. Kann sie nicht einfach schreiben: „Und dann ging ich ins Badezimmer um mich für den Tag fertig zu machen“?

Deidara: Kann dem Bengel mal einer die Regeln für Sues erklären?

Sasuke: Vielleicht sollten sich die Moderatoren vorher mal ein bisschen informieren.

Gaara: Ist ja gut, ich nehm's zurück.
 

Etwas später erreichte ich das Bad ich öffnete die Tür und wollte gerade eintreten.

Doch dann blieb ich wie angewurzelt stehen.

Denn am Spiegel sah ich Itachi der sich gerade fertig machte.
 

Sasori: „Fertig machen“ ist doch nur die blumige Beschreibung für „kacken“.

Deidara: Vielleicht zieht er auch seinen Kajal nach.

Sasuke: Oder zupft Nasenhaare.
 

Er sah mich mit einen neutralen Blick an.

Ich wurde etwas rot und sagte dann mit einen peinlichen lächeln.: „Sorry.“

Schnell schloss ich wieder die Tür und stellte mich neben die Badezimmertür.
 

Gaara: Grammatik – Fail.

Sasuke: Los Bro, schnapp sie dir.

Itachi: Ich ahne schlimmes.

Deidara: Erst jetzt?
 

/Man war das peinlich. Ich glaube ab jetzt klopfe ich immer an, bevor ich das Bad betrete. Das war echt so peinlich. Und das dann auch noch vor meinen Schwarm. Moment mal Schwarm. Was denke ich den da. Ich kenne ihn ja noch nicht einmal ein ganzen Tag. Ich kann einfach nicht in ihn verliebt sein. Das geht einfach nicht./
 

Sasori: Eigentlich gehört es ja zum guten Ton anzuklopfen.

Deidara: Uschi könnte schließlich kacken.

Gaara: Ist aber auch schön blöd nicht abzuschließen.

Itachi: Ich hab nichts zu verstecken.
 

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mir die Haare raufte und mich auf den Boden gesetzt hatte und die Beine aufgestellt hatte.
 

Sasuke: Nicht sehr aufmerksam. Wie kann man nur das alles übersehen?

Gaara: Na sie ist in Gedanken bei ihrem Schwarm, da kann sie sich auf sowas doch nicht konzentrieren.

Sasuke: Als ob du davon Ahnung hättest.

Itachi: Sagt der Richtige, kleiner Bruder.
 

Da hörte ich wie die Tür auf ging.

Schnell stellte mich wieder hin und schaut auf die offene Tür und Itachi.

Der mich mal wieder nur mit einen neutralen Blick an sah und leise sagte.: „ Du kannst jetzt ins Bad.“
 

Itachi: Irgendwie verliert die Story an Spannung.

Sasori: Als ob sie jemals spannend war.
 

Mit roten Wangen sah ich ihn an und sagte schüchtern zu ihn.: „Ja Danke.“

Ich wartete bis Itachi etwas weiter weg war und betrat dann das Badezimmer.
 

Deidara: Warum wartet sie bis er weg ist?

Gaara: Weil der dezente Geruch von Kacke noch in der Luft liegt.

Sasuke: Wie wärs mit Lufterfrischer?
 

Hinter mir schloss ich leise die Tür.

Ich stellte meinen Kurturbeutel neben das Waschbecken und legte meine Klamotten auf einen Schrank.
 

Gaara: Wieder diese überaus detaillierten Beschreibungen.

Itachi: Ingeborg fällt halt auch nichts ein.

Sasuke: Vielleicht findet sie ihre Story genauso langweilig wie wir.
 

Jetzt holte ich meine Zahnbürste heraus.

Dann nahm ich die Zahnpasta, die ich auf die Zahnbürste schmierte.

Jetzt fing ich an mir die Zähne zu putzen.
 

Gaara: Das kann doch jetzt nicht ihr Ernst sein!

Deidara: Sie meinen?

Gaara: Als ob die Leser nicht wüssten wie man sich die Zähne putzt. Ein Wunder das sie das nicht auch noch beschreibt.

Sasuke: Seid wann so gesprächig?

Gaara: Das regt mich halt auf!
 

Dabei dachte ich über mein neues Leben hier nach und was schon alles passiert ist.

Als ich mit den Zähne putzen fertig war, fing ich an mich um zu ziehen.

Zuerst zog ich mich aus.
 

(Irgendwo tief in den Gedanken der MSTler taucht Kakashis Stimme auf): Loverboooooooy~
 

Dann zog ich mir zuerst meine Unterwäsche an.

Als ich sie an hatte, dachte ich mir. /Ja es ist niemand reingekommen als ich ganz nackt war./

Zu früh gefreut.
 

Itachi: Wie klar war das?

Sasuke (erfreut): Klar wie Kloßbrühe.

Gaara (schielt zu Itachi): Vielleicht muss sich da nochmal jemand „fertig machen“.
 

Den in diesen Moment hörte ich wie die Tür auf ging .

Ich drehte mich zur Tür um zu sehen wer das ist.

Es war...
 

Deidara & Gaara: ...Itachi!

Itachi: ...Blondie.

Sasuke: ...ein blutrünstiger Killer?
 

...Deidara.

Als er mich sah wurde er leicht rot.
 

Deidara: Neeeein. Ich dachte die Sache mit mir hat sich erledigt.

Itachi: Zu früh gefreut.

Sasori: Die Sue hält sich halt euch beide warm. Für den Fall der Fälle.
 

Er entschuldigte sich und verließ das Badezimmer wieder.

/Na super. Wieso muss das eigentlich immer mir passieren. Und dann immer wenn ich in Unterwäsche oder nackt bin. Das ist voll mies. Das nächste mal sollte ich wohl die Tür abschließen./
 

Gaara: Das fällt ihr aber früh ein.

Sasuke: Besser spät als nie.
 

Jetzt zog ich mir schnell meine Hotpant und mein Netztop über bevor noch jemand ins Bad kommt.

Dann stellte ich mich vor den Siegel und kämmte mir die Haare.
 

Sasuke: Es ist wirklich überaus spannend zu erfahren wie eine Sue sich die Haare kämmt.
 

Nachdem ich mir die Haare gekämmt hatte, schminkte ich mich noch ein bisschen.

Zuerst nahm ich ein bisschen Make-up und verteilte in meinen Gesicht.
 

Deidara: Wohl eher Spachtelmasse.

Sasuke: Wer ist rot geworden, als er die Sue in Unterwäsche gesehen hat?

Deidara (ertappt): Rot vor Schreck.

Sasuke: Is okay.
 

Danach nahm ich ein bisschen Wimperntusche.

Nach der Wimperntusche, benutzte ich noch ein bisschen Kajal.

Doch dummerweise rutschte ich ab und erwischte mein Auge.
 

Gaara: Jetzt ist sie blind.

Sasuke: Wenn wir Glück haben hat sie sich den Kajal bis ins Hirn gebohrt.

Itachi: Welches Hirn?
 

„VERDAMMT EY NICHT SCHON WIEDER.“ schrie ich auf.
 

Gaara: Das...passiert ihr wirklich öfter? Wie dumm.

Sasori: Irgendwie verwirrt mich die Tatsache, dass Ingeborg alles groß schreibt, aber dann doch kein Ausrufezeichen dahinter setzt.

Sasuke: Ist das deine kleinste Sorge?

Sasori: Momentan? Ja.
 

Ich wartete bis sich mein Auge wieder beruhigt hatte, dann machte ich weiter.

Als ich endlich fertig war, packte ich alles wieder ein und verließ das Bad.

Ich ging zu meinen Zimmer um meine Sachen weg zu bringen.
 

Deidara: Auf ein Neues. Rein damit ins Auge!

Itachi: Dieser Spannungsaufbau.

Gaara: Pass auf, es wird noch besser.
 

Als ich vor meinen Zimmer angekommen war, legte ich meine Hand auf die Tür klinke und wollte sie gerade runter drücken.

Doch bevor ich das tat...
 

Deidara: ...starb ich.

Sasuke: ...starb ich langsam und qualvoll.

Deidara: Nicht schlecht Mini-Uschi.

Sasuke: Mini-Uschi? Wie bitte?!
 

...lief ich vor die Tür.
 

Sasori: Wie jetzt?

Gaara: Na, sie läuft gegen die Tür.

Sasori: Achsoooo.
 

„OMFG das gibt es doch jetzt nicht oder. Erst der Kajal und jetzt diese F*ck Tür.
 

Deidara: Was ist ein „OMFG“?

Itachi (schlau und weise): Eine super-coole, jugendliche, englische Abkürzung für „Oh mein Gott“.

Deidara: und das hätte Ingeborg nicht ausschreiben können oder was?

Itachi: Sonst verliert es die Coolness.
 

Jetzt drückte ich sauer die Klinke runter und betrat mein Zimmer.
 

Sasuke: Und warum nicht gleich so?

Gaara: Wegen der Spannung.
 

Ich legte meine anderen Sachen (Kurturbeutel) in den Schrank.
 

Itachi: Ihre anderen Sachen? Was hatte sie noch außer diesem komischen Beutel dabei?

Sasuke: Du meinst ihren Kurrrturrrbeutel?

Sasori: Ihr getragenen Höschen, die sie dir nachher per Post schickt.

Itachi: Hab keinen Briefkasten.
 

Dabei holte ich meinen Mantel und meine Schuhe raus und zog sie an.

Dann verließ ich mein Zimmer wieder um mich mit den anderen zu treffen.
 

Deidara: Wetten es sind schon alle da?

Sasori: Du warst erst nach ihr im Bad, also wohl kaum.
 

Gaara: So, das wars.
 

Unsere MSTler fanden Gaara war bisher einer der sympathischsten Moderatoren und sie alle sind nicht gerade erfreut, als der Kazekage in der bekannten Rauchwolke verpufft. Geschafft lassen sich unsere beiden Teams in ihren Stühlen zurück sinken und hoffen auf ein baldiges Ende dieser Tortur. Wie viele Kapitel sie noch msten müssen, werden wie jedoch wohl kaum erfahren.

Nur kurz blicken die Mstler auf, als Madara Uchiha den Raum betritt, denn inzwischen kennen sie Fragen von ihm schon mehr als genau.

„So Leute, also das ging ja recht flott. Der Punkt für Kapitel Sechs geht an Team Super-geniale-Künstler-die-die-Sue-plattmachen-werden, weil sie diesmal einfach produktiver waren. Es steht somit 4:3“, erhebt er das Wort und scheint nicht sehr erfreut, dass seine Clanmitglieder zurückliegen.

„Wir starten jetzt für Kapitel Nummer Sieben einen kleinen Aufruf an unsere Leser, also gut zuhören. Ihr könnt euch für das nächste Kapitel einen Moderator wünschen. Er oder Sie darf aber noch kein Kapitel moderiert haben und es wäre nett, wenn ihr, also die Leser, kurz erklärt warum ihr den Moderator für würdig haltet es mit meinen Gästen und dem nächsten Kapitel aufzunehmen.“

Mit diesen Worten lässt der Uchiha seine Opfer wieder allein. Alle warten sie gespannt und vielleicht auch etwas eingeschüchtert wer sich als nächstes mit ihnen die Zeit vertreiben darf.

7. Besuch von Santa und die weiblich Intuition

Vor der Tür zum MSTing-Raum hört man leises Gemurmel, dann ein Klatschen das stark nach einer Ohrfeige klingt und kurz darauf öffnet sich die Tür. Madara, wieder einmal gut gelaunt, betritt den Raum. Langsam haben unsere MSTler den Verdacht, dass Madara die Hitze der Hölle nicht bekommt oder er irgendwelche Drogen einschmeißt die für sein Dauergrinsen sorgen. Vielleicht liegt es auch einfach nur an seiner leicht sadistischen Veranlagung und das Glücksgefühl wieder einmal ein paar arme MSTler zu quälen.

„So Leute, ich weiß Weihnachten ist schon eine Weile vorbei und deshalb habe ich einen Special-Guest für euch. Seid bitte lieb zu ihm, er macht extra für euch einen Umweg. Lange rede, kurzer Sinn. Ich schick euch jetzt euren neuen Moderator rein. Viel Spaß bei Kapitel Sieben.“

Madara verschwindet wieder durch die gewöhnliche Holztür und erneut vernehmen unsere Gäste leises Gemurmel vor der Tür. Dann noch kein kurzes Seufzen und ein „Na gut“. In diesem Augenblick öffnet sich die Tür und der Moderator bekommt diesmal einen weniger eindrucksvollen Auftritt.

„Santa?“, ertönt es hoffnungsvoll von dem jüngsten Uchiha.

„Nein, du Dumpfbacke. Das sieht fast aus wie... Pain?“, fragt Sasori und schaut hoch konzentriert auf den Moderator.

Leise murrend nimmt Besagter auf dem prunkvollen Sessel Platz und es fällt unseren Gästen sichtlich schwer das vertraute Gesicht durch den Rauschebart hindurch zu erkennen.

„Ja verdammt. Und jetzt los. Zack, zack“, gibt Pain von sich und sucht verzweifelt nach der Fernbedienung. Deidara bricht unweigerlich in schallendes Gelächter aus und muss versuchen, dabei nicht vom Stuhl zu kippen. Auch die Anderen können sich ein Lachen nicht verkneifen, obwohl Sasuke immer noch der Tatsache nachtrauert, dass es sich bei ihrem neuen Moderator nicht um den echten Weihnachtsmann handelt.

Nachdem Moderator Nummer Sieben endlich die Fernbedienung gefunden hat, drückt er den unheilbringenden Start-Knopf und es geht von Neuem los.
 

7. Das Schicksal ;)
 

Sasori: Das Schicksal meint es nicht besonders gut mit uns.

Sasuke: Wie kommst du nur darauf?

Sasori: Naja, wir sitzen hier und müssen und das antun und...

Sasuke: Rhetorische Frage.
 

Nach etwa 5 Minuten laufen erreichte ich einen Großen Raum.

Ich öffnete die Tür und trat ein.

Alle außer mir waren schon da.
 

Deidara: Entweder läuft sie schrecklich langsam oder sie war zwischendurch noch kurz am Flughafen und im Stadtpark. Hmm... und auf einmal kann sie Türen öffnen.

Itachi (stolz): Jeder lernt aus seinen Fehlern, sogar die Sue.
 

„Ah da bist du ja endlich.“ meinte Pain zu mir.
 

Pain: Ich spiel' auch mit?

Itachi: Jeder von uns...

Pain: Ihr habt's ja auch verdient, aber ich?

Itachi: Bitte was?
 

Verdutzt sah ich alle an und sagte dann.: „Sry das ich zu spät bin.“ entschuldigte ich mich und stellte mich dann zu den anderen.

Dann begann Pain.
 

Sasuke: Da ändert dein „Sry“ auch nix dran, Kleine.

Pain: Die hält meinen ganzen Betrieb auf. Das kann doch nicht wahr sein.

Deidara: Find' dich damit ab. Dich trifft's noch am harmlosesten, hm.

Sasori: Bei dem Outfit wär ich mir nicht so sicher.
 

„Also da Akira neu bei uns ist,braucht sie ein Team. Ich habe lange hin und her überlegt und habe dann beschlossen sie in das Team von Itachi und Kisame zu stecken.“
 

Itachi: Oh, bitte. Als ob dieses „Etwas“ mit uns mithalten könnte. Das ist ja wohl eine Zumutung. Was hast du dir dabei bitte gedacht?

Sasuke: Als ob in der Fanfiction jemals jemand denkt.

Pain: Ich weiß mir nicht anders zu helfen. Konan setzt mich bestimmt unter Druck von wegen Gleichberechtigung und so.

Deidara: Wieder mal Flaute im Bett, hm?
 

/Moment mal hat der gerade in ernst Itachi gesagt. OMG OMG ich bin mit meinen schwarm in einer Gruppe. Das ist echt cool./

In meinen Inneren drehte ich total ab.

Doch äußerlich blieb ich ruhig und hatte meinen neutralen Blick auf gesetzt.
 

Sasori: Der hat ganz bestimmt nicht „in ernst“ Itachi gesagt.

Sasuke: Vielleicht hat er auch einen Sprachfehler.

Sasori: Stimmt, sowas kommt ja öfter vor.

Deidara: Wen meint ihr, hm?
 

Dann meinte Pain auch noch.: „Ihr drei werdet jetzt auf einen Mission gehen. Ich möchte, dass ihr Infos über den über den neunschwänzigen sammelt und sie mir dann mitteilt.“

Wir drei nickten nur und machten uns dann auf den Weg.
 

Itachi: Einfach so?

Deidara: Die musste sich ja noch nicht einmal behaupten, hm!

Sasori: Deine Organisation geht den Bach runter, Pain.

Pain: Ich weiß, ich weiß...
 

Da sprach mich auf einmal Kisame von der Seite an.

„Hey weiß du eigentlich wer oder was der neunschwänzige ist?“
 

Itachi: Mensch, Kisame von dir hätte ich mehr erwartet.

Sasuke: Muss an deinem schlechten Einfluss liegen.

Itachi: Schlechter Einfluss?

Pain: Klar, guck dir an was aus deinem Bruder geworden ist.
 

Mit einen neutralen sah ich ihn an und antwortete.: „ Ja das weiß ich. Der neunschwänzige ist einer der 9 Bijugeister die alle unglaubliche Fähigkeiten besitzen. Der neunschwänzige wurde vor viele Jahren in einen Baby versiegelt und zwar von den Hokagen der 4. Generation.
 

Sasori: Mit einen neutralen was? Mit einer neutralen Banane?

Deidara: Werd doch nicht unrealistisch. Mit einer neutralen Banane, hm?

Sasori: Mit einer neutralen Birne?

Deidara (zufrieden): Besser.

Sasuke: Moment. Moment. „Von den Hokagen der 4. Generation“? Gab's mehrere Hokage der 4. Generation?

Itachi (schockiert): Klone!
 

Das Baby in der er den neunschwänzigen versiegelte heißt Naruto Uzumaki und er ist mittlerweile ein Ninja und lebt in Konohagakure. Er ist im Team 7. Mit Sakura Haruno und Sasuke Uchiha.
 

Sasori: Ein dreifaches Halleluja auf die Rechtscheibung!

Sasuke: Halleluja! Halleluja! Halleluja!

Sasori: Du lernst schnell.

Sasuke: Ich geb' mir auch größte Mühe.
 

Der Teamführer heißt Kakashi Hatake. Er wird auch der Kopierninja genannt, weil er ein Sharinganauge besitz. Das das Gekkei genkei des Uchiha Clans ist der vor einigen Jahren ausgelöst wurde. Noch weitere fragen ?“ Nun lächelte ich Kisame etwas an.
 

Sasuke: Gekkei Genkei? What?

Sasori: Vielleicht hat sie sich vertippt? Sie meint sicher Kekkei Genkai.

Deidara: Seid doch nicht so kleinlich Uschi.

Itachi: Der Clan wurde „ausgelöst“? Meint sie „aufgelöst“?

Sasuke: In Salzsäure?
 

Der stand erstaunt neben und starrte mich an.

„Woher weißt du das alles?“
 

Itachi: Wikipedia!

Pain: Wo steht er neben?

Sasori: Na, neben ihr.

Pain: Und wieso schreibt sie das nicht? Sollen wir uns das denken?

Sasori: Vielleicht so eine super coole Abkürzungsmethode wie bei „OMG“.
 

„Ach weiblich intuition.“Sagte ich mit einen breiten grinsen zu ihn.

Dann wanderte mein Blick zu Itachi.

Aber der sah weiterhin nach vorne und würdigte mich keines Blickes.
 

Deidara: Klaaar. Weibliche Intuition. Wenn sie die hätte wär sie ja auch nicht gegen die Tür gerannt. Also bitte!

Pain: Hatt sie nicht. Sie hat „weiblich Intuition“.

Deidara: Achsooo.
 

/Man ey. Jetzt bin ich schon den ganzen Tag mit Itachi zusammen und er guckt mich noch nicht einmal an. Das ist total unfair. Ich hasse das Schicksal./
 

Itachi: Wer guckt die auch freiwillig an? Da wird man ja blind.

Deidara & Sasuke: Schlimmer kann's bei dir ja nicht mehr werden.

Itachi: Der Witz war schon nach Kapitel Zwei nicht mehr lustig...
 

In diesen Moment musste mich das Schicksal mal wieder ärgern.

Den in diesen Moment stolperte ich und fiel hin.

„VERDAMMT DAS GIBTES DOCH NICHT.“schrie ich auf.
 

Sasori: Interpunktion! Ist das denn so schwer? Wirklich, das bringt einen doch nicht um. Hier ein Ausrufezeichen, da ein Punkt weniger und die armen Kommas werden mit Füßen getreten.

Deidara: Ganz ruhig, es wird alles gut.

Pain: Wie kannst du nur so dreckig lügen?
 

/Ich habe so das Gefühl, dass mich das Schicksal verarschen möchte. Unfair./

Nun rappelt ich mich auf und ging weiter.

Ich sah mich ein bisschen um.
 

Sasuke: Die weiblich Intuition hat zugeschlagen! Nehmt euch in Acht.

Pain: Von den komisch, kurzen Sätzen wird mir ganz übel.

Sasuke: Wenn du's nicht mehr halten kannst, nimm bitte die Mütze. Wir sind noch ein bisschen länger hier.
 

Als mein Blick dann auf Kisame wanderte, fing der an mich aus zu lachen.

Dann guckte ich zu Itachi, der immer noch vor uns herging und nichts sagte.

/F*ck hoffentlich habe ich mich nicht zu sehr vor ihn blamiert./

Als ich daran dachte, wurde ich ein bisschen Rot.
 

Itachi: Ihr Blick geht wandern.

Sasuke: Hoffentlich hat er die richtigen Schuhe dafür an.

Pain: Was...ist das für ein „Sternchen“?

Deidara: Zensur, mein lieber Freund.

Pain: Ist das...giftig?

Deidara: Ja, es tötet besiegt jede Art von Gewalt.

Pain: Grausam!
 

Jetzt waren wir fast in Konoha angekommen, um nicht auf zufallen.

benutzten wir ein Verwandlungsjutsu, dass bei mir ja eigentlich voll überflüssig gewesen war.

Ich meine mich kannte ja eh niemand in Konoha.
 

Pain: Was ist mit den Sätzen passiert?

Sasori: Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich glaube die grausame Interpunktion hat wieder zugeschlagen.

Deidara: Grammatik von Yoda gelernt sie hat.
 

Aber ich glaube die Mäntel wären nach einer Zeit auf gefallen.

Jetzt kramte ich in meiner Tasche und holte einen kleinen Spiegel hervor.

Ich wollte gucken wie ich jetzt aussah.
 

Sasori: Schon wieder so ein Geistesblitz.

Sasuke: Liegt alles an der weiblich Intuition.

Itachi: Sollte sie nicht eigentlich wissen in wen sie sich verwandelt? Laut ihrer Logik hätte ja auch ein Kaninchen dabei herauskommen können.

Pain: Vielleicht wusste sie's und hatt's inzwischen schon wieder vergessen?

Sasuke: Trotz der weiblich Intuition?
 

Als ich einen Blick in den Spiegel geworfen hatte, war ich erstaunt.

Ich hatte das Verwandlungjutsu beim ersten mal eins A hinbekommen.
 

Sasuke: Kein Wunder, sie ist suetastisch.

Deidara: Super-Suuuue!
 

/Man bin ich gut. Das soll mir mal erst jemand nach machen. Gut das ich beim Naruto gucken immer gut aufgepasst habe./

http://i774.photobucket.com/albums/yy23/AnimeGirl10129/HappyAnimeGirl.jpg (Mein neues Aussehen,für die Mission in Konoha.)
 

Itachi & Sasuke (brechen in schallendes Gelächter aus)

Deidara: Was ist passiert? Hab ich was verpasst?

Itachi: Jeder Genin beherrscht Henge no Justu. Es wird nicht schwer sein jemanden zu finden, der ihr das nachmacht.
 

Jetzt gingen wir weiter und betraten das Dorf.
 

Pain: Wenn alle meine Mitglieder so langsam wären, würde ich ja nie auf einen grünen Zweig kommen.

Deidara: Tja, da bist du selbst dran Schuld, hm.
 

Pain: Leute, Wir sind am Ende.
 

Außerordentlich glücklich über das Ende von Kapitel Sieben steht ihr Moderator auf und reißt sich die Weihnachtsmannmütze und den flauschigen Rauschebart vom Gesicht, ehe er empört aus dem Zimmer stürmen will. Im Türrahmen wäre er fast mit Madara zusammen gestoßen.

„Willst du uns schon verlassen?“, fragt der Uchiha entrüstet.

„Ohja! Und von dem grässlichen Outfit bekomme ich Ausschlag.“

Während Pain versucht sich die Jacke des Weihnachtsmannkostüms auszuziehen, quetscht er die an Madara vorbei und flüchtet geradezu aus dem Raum. Anscheinend sind MSTings nicht für jedermann gemacht.

„Wie auch immer“, entgegnet der Uchiha nur kurz, ehe er sich seinen Gästen zuwendet, „ich hoffe der erste Moderator, der von unserem Publikum gewählt wurde hat euch gefallen.“

Unser geliebter Drahtzieher erntet von seinen Opfern nur andauerndes Schweigen. Es scheint, als würde die Behandlung Madaras langsam ihre Wirkung zeigen.

„Dann halt nicht.“ Madara nickt nur kurz und es scheint, als wäre er beleidigt.

„Wie viele Kapitel stehen noch an?“, kommt es von dem jüngsten Uchiha, der sich demonstrativ gelangweilt auf dem Tisch abstützt.

„Ach, dafür müsse ich jetzt nachzählen, aber keine Sorge. Ihr werdet noch eine Weile beschäftigt sein“, zufrieden nickend schaut Madara auf seine Notizen, „Achja, der Punkt geht diesmal an Team Uchiha und es steht 4:4. Ich schicke euch jetzt gleich den nächsten Moderator.“

Nachdem Madara verschwunden ist, schnaufen unsere MSTler erst einmal durch, immerhin ist ihr letzte Pause schon ein Weilchen her.

Plötzlich hört man von draußen einen Schrei und das Licht geht aus. Jetzt sitzen unsere MSTler im Dunkeln, sind sich nicht ganz sicher wie sie die neue Situation einschätzen sollen, bis durch die Gegensprechanlage Madaras Stimmt ertönt:

„Keine Sorge, es gibt ein paar kleine Komplikationen mit dem neuen Moderator. Wir müssen mit fünf bis zehn Minuten Verspä...“ Die Durchsage bricht mitten im Satz und es herrscht Stille.

„Und nun?“, hört man Sasuke fragen.

„Warten“, antwortet ihm Sasori, seine Stimmt klingt im Dunkeln wie die eines weisen, alten Mannes und wenn das Licht an gewesen wäre hätte man gesehen, wie er sein kleines Hündchen Hasso streichelt.

8. Essensbestellungen und ein besonderer Moderator

Durch einen markerschütternden Schrei werden unsere MSTler aus ihren Gedanken gerissen. Kurz darauf geht das Licht nach einem kurzen Flackern wieder an und ein Rauschen ertönt aus der Gegensprechanlage.

„So, euer neuer Moderator kommt gleich, also immer mit der Ruhe. Wir müssen nur noch ein paar Einzelheiten klären“, sagt die unbekannte Stimme, ehe sie wieder verstummt.

„Wer war das, hm?“, fragt Deidara, der nebenbei bemerkt immer noch an seinen Stuhl gefesselt war.

„Keine Ahnung, aber wo steckt Madara?“, kommt es von dem Puppenspieler, ehe eine lautstarke Diskussion vor der Tür sie verstummen lässt.
 

„Was soll der Scheiß?“, ertönt Madaras Stimme und klingt mehr als verärgert.

„Das war eine Publikumsentscheidung. Du hattest doch selbst die Idee dazu.“ Die andere Stimme klingt wie die von Harald, aber unsere MSTler sind sich nicht ganz sicher, da diese Stimme beherrschter und ruhiger ist als Madaras.

„Na und? So ein Vorschlag stand nie zur Debatte!“

„Jetzt mach doch kein Drama draus!“

„Oh doch. Ich geb' mich doch nicht für so einen Quatsch her!“

„Du weißt, dass wir Mittel und Wege haben, deine Meinung zu ändern. Es war die Entscheidung des Publikums und der Gewerkschaft!“ Harald klingt inzwischen nicht mehr ganz so ruhig wie kurz zuvor.

„Welche Gewerkschaft?“

„Die deiner Mitarbeiter. Es wird nur halb so schlimm.“

Man vernimmt nur noch ein kurzes „Ja, ja“, ehe das Gespräch verstummt und nur noch sich hastig entfernende Schritte zu hören sind. Was unsere MSTler zu erwarten haben, übertrifft all ihre Vorstellungen und als sie gespannt auf den Moderatorensessel blicken erscheint die altbekannte Rauchwolke, diesmal jedoch mindestens doppelt so groß.

Auf dem roten Samtsessel sitzt jemand, dessen Gesicht unsere MSTler nur zu gut kennen und leichte Schadenfreude spiegelt sich in ihren Blicken als ihr Moderator die Beine überschlägt und die Fernbedienung zu Hand nimmt.

„Das geschieht dir recht“, gibt Sasuke nickend von sich und erntet allgemeine Zustimmung von sein Kollegen.

„Jetzt los, ich will das genauso schnell hinter mich bringen wie ihr“, antwortet ihr Moderator für Kapitel Acht – Madara Uchiha.
 

8. Gefunden :)
 

Madara: Wen haben sie gefunden?

Deidara: Na Naruto, hm.

Sasuke: Schaust du dir eigentlich nie an was wir hier machen?

Madara: Also bitte, als ob ich nichts besseres zu tun hatte.
 

Wir drangen immer weiter in das Dorf hinein.

Ich fand es auf an hieb total schön hier.

Deshalb wanderte mein Blick durch das Dorf.

Überall waren Stände, Läden und Restaurants.
 

Sasuke: Weil Konohas Architektur auch so bewundernswert ist.

Itachi: Anscheinend wichtig genug, um ihr vier Sätze zu widmen.

Sasori (zeigt zitternd auf den Bildschirm): Seht ihr das auch?

Madara: Was?

Sasori (zufrieden): Kein Rechtschreibfehler!
 

/Man ist das schön hier. Ich glaube ich könnte mir vorstellen hier zu Leben. Aber wiederum würden sie uns aus dem Dorf jagen oder uns einbuchten./
 

Deidara: Wieder die weiblich Intuition, hm!

Sasori: Erstaunlich, wie schnell die Sue schaltet.

Sasuke: Wie kann man sich nur vorstellen, da zu leben?

Itachi (wirft ihm einen entsetzten Blick zu): Ich bin enttäuscht von dir, kleiner Bruder.
 

Erst jetzt bemerkte ich, das ich stehen geblieben war.

Nun sah ich mich um, ich musste unbedingt Kisame und Itachi wieder finden.

Nur doof, das sie ein Verwandlungsjutsu angewendet haben.
 

Madara: Ein guter Ninja, weiß wie seine Kollegen aussehen.

Sasori: Niemand hat gesagt, dass sie gut ist.

Itachi: Oder Ninja.
 

/Oh man so werde ich sie hier nie finden. Man diese Trottel. Ich glaube den ist es egal, dass ich nicht mehr bei ihn bin./
 

Itachi: Ganz genau! Keiner braucht dich, keiner will dich. Verschwinde wieder dahin wo du her gekommen bist.

Madara: Nicht so übermütig.

Itachi: Halt du dich da raus! Das ist eine Sache zwischen mir und der Sue.

Madara: Wenn du wüsstest, was ich weiß, würdest du nicht so große Töne spucken.
 

Doch da hörte ich eine Stimme.
 

Sasori: Mysteriös...

Madara: Ein Fall für die Ghostbusters!

Deidara: Erinnert mich ja irgendwie an Zetsu, hm.

Itachi: Vielleicht sind sie verwandt?
 

„Hey willst du da Wurzelschlagen oder kommst du jetzt?“

Ich blickte mich um und entdeckte Kisame und Itachi.
 

Madara: Wird sie mit Wurzeln geschlagen? Oder schlägt sie die Wurzeln?

Sasori: Wo ist der Deutschlehrer, wenn man ihn braucht?

Deidara: Jetzt mal ehrlich, ist nur mir aufgefallen, dass sich die Story zieht und zieht?

Sasuke: Hat ja jemand weiblich Intuition?
 

Man gut das ich mir Personen gut merken kann (Scherz).
 

Madara: Haha. Ein Schärz!

Sasori: Nein, ist Ingeborg heut' schon wieder witzig.

Itachi: Ingeborg geht ihre Story halt auch auf'n Sack.
 

Sofort rannte ich zu ihnen rüber.

Als ich sie dann endlich erreichte, gingen wir alle zusammen weiter.
 

Deidara: Man seid ihr dumm. Ihr hattet Zeit genug um zu fliehen.
 

Den ganzen weg über war ich ruhig. Ich sagte kein einziges Wort.

Doch nach ein paar Minuten fragte ich.: „ Hey habt ihr eigentlich ne Idee, wo der neunschwänzige ist.“
 

Sasori (Hasso streichelnd): Vorbei ist's mit ihrer Fehlerfrei-Glücksstähne.

Madara: Mach dir nix draus Kleiner. Wenn man alt genug ist lernt man mit sowas klarzukommen.

Sasori: Kleiner? Wenn man alt genug ist?!
 

Kisame drehte sich blitzschnell um und flüsterte.: „Keine gute Idee das hier laut zu sagen. Denn alle versuchen die Jinjukraft zu beschützen. Und wenn wir hier so offen über ihn reden, machen wir uns hier nur verdächtig. Also erwähne es bitte nicht mehr.“
 

Deidara: Ich hab Kisame noch nie so...zahm erlebt.

Itachi: Vielleicht wurde er durch den Fleischwolf gedreht. Oder mit Weichspüler behandelt.

Sasuke (unschuldig lächelnd): Perwoll macht jedermanns Wäsche weich.
 

„Äh Okay.“ meinte ich zu Kisame und ging etwas schneller.

Nach einer Zeit erblickte ich Ichirakus Restaurant.

Ich blieb stehen und sah herein.
 

Sasuke: Was wollen denn alle in dieser komischen Bude? Noch nie was von gesunder Ernährung gehört?

Madara: Als ob das einen juckt. Die Sue stirbt nicht an schlechter Ernährung.

Itachi & Deidara (hoffnungsvoll): Aber sie stirbt, oder?

Madara: Die Welt braucht gutgläubige Menschen wie euch.
 

Dort sah ich einen Jungen mit Blonden Haaren und orangfarbender Hose und Oberteil.

Ich wusste genau, dass das nur Naruto sein konnte.
 

Sasori: Ich dachte sie guckt öfter Naruto? Sollte sie dann nicht wissen, wer der Hauptcharakter ist?

Madara: Die Sue spielt mit. Sie ist der Hauptcharakter. Der Rest interessiert sie ungefähr so viel wie die Flusen unterm Bett.
 

Sofort rief ich.. „Hey ihr beiden. Können wir kurz ne kleine Pause machen. Ich hab Hunger auf eine Nudelsuppe.“

Kisame kam mal wieder auf mich zu und verdrehte seine Augen.
 

Deidara: Hoffentlich erstickt sie an den Nudeln!

Itachi: Klar, die muss jetzt was essen. Wenn die Mission fehlschlägt hat gleich jeder einen schlechten Eindruck von mir.

Sasuke: Weil der Eindruck von dir jetzt auch so toll ist, oder?
 

Dabei sagte er zu mir.: „Man Mädchen wir haben keine Zeit um Pause zu machen.“

Total genervt griff ich nach seinen Oberteil und zog ihn in das Restaurant.

Itachi folgte uns.
 

Sasuke: Also gibt’s jetzt doch was zu essen? Schweinerei! Und ich muss hier verhungern.

Madara: Tut dir auch mal gut. So lernst du wenigstens was Manieren sind.

Sasuke: Pff. Auf deine Manieren pfeif' ich.

Madara: Siehst du. Genau das mein' ich. Hat dir deine Mutter nichts beigebracht?
 

Drin angekommen ließ ich ihn los und setzte mich auf einen Stuhl.

Da fragte mich auch schon der Mann hinter dem Tresen.: „Was darf es den sein?“
 

Sasuke: Oh Gott, diese Spannung! Kaum auszuhalten.

Deidara: Das ist die interessanteste Essensbestellung die ich je erlebt habe.

Sasori: Achja, bevor ich's vergesse, da sind immer noch diese komischen Punkte vor dem Doppelpunkt. Ich frage mich ja wo die herkommen.

Madara: Aus einem Paralleluniversum?
 

Mit einen zuckersüßen lächeln sagte ich.: „Eine Nudelsuppe mit viel Miso bitte.“

„Kommt sofort.“ sagte der Mann.
 

Itachi: Die isst jetzt nicht ernsthaft was? Nachher quatscht die noch Naruto an und kauft ihm ein neues Paar Socken. Das. Ist. Eine. Mission. Was gibt’s da nicht zu verstehen?

Deidara: Das. Ist. Eine. Sue. Was gibt’s da nicht zu verstehen, Uschi?
 

Itachi und Kisame hatte sich neben mich gesetzt.

/Man dieser Dummkopf, denkt der wirklich das ich so verfressen bin? Ich meine während einer Mission würde ich doch nie essen gehen./
 

Sasuke: Klaaar, und was macht sie gerade?

Madara: Auf ihre Suppe warten?

Sasuke: Und mit sowas bin ich verwandt...
 

Jetzt beugte ich mich zu den beiden und sagte.: „Und haben wir immer noch keine Zeit etwas zu essen?“

Wieder verdrehte Kisame die Augen und sagte.: „Okay du hast ja recht, wolltest du etwa das von mir hören./
 

Itachi: Nein haben wir nicht! Wir sollen Informationen sammeln und nicht Naruto beim Nudelsuppe essen zugucken!

Deidara: Alles okay Uschi, hm?

Madara: Ich glaube er steigert sich da zu sehr rein. Passiert öfters. Nicht so schlimm.
 

Mit einen neutralen Blick antwortete ich.: „Ja genau das wollte ich von dir hören.“
 

Sasuke: Irgendwie fehlt Kakashi. Der hat solchen Stellen immer etwas Würze verliehen.

Deidara (als Itachi): Das willst du hören Akira-chan~? Gib mir dreckige Namen, du Stück. Harr~

Sasuke: Es ist traurig, aber das was mein heutiges Highlight.
 

Nachdem ich das ausgesprochen hatte, bekam ich auch schon meine Nudelsuppe.

„Dankeschön.“ sagte ich noch schnell bevor der Mann sich wieder von uns abwendete.

/Man ich hasse es nett zu sein./
 

Madara: Oh, ich fühle mit ihr. Mir geht’s genauso. Das ist wirklich grausam.

Itachi: Stell dich mal nicht so an.

Madara (wendet sich dramatisch ab): Das kann man nur verstehen, wenn man es selbst erlebt hat.
 

„Ach so da ich „es“ entdeckt habe darfst du die Suppe bezahlen und keine Wiederrede.“

Darauf sagte Kisame nichts mehr und ich begann zu essen.
 

Sasori (verfällt in alte Muster): „Achso“ zusammen und „Widerrede“ NICHT mit „ie“. Das ist schon seelische Vergewaltigung.

Sasuke: Wenn das dein einziges Problem ist.
 

Madara: Wir haben's geschafft. Ich geh' jetzt meinen Schal weiter stricken, während ihr euch hier weiterhin vergnügt.
 

Nach seinen letzten Worten pfeffert der Uchiha die Fernbedienung auf den Sessel und macht sich eilig auf in Richtung Tür. Vor lauter Freude über seine Erlösung aus der MSTing-Hölle vergisst er doch glatt die Punkte zu verteilen, was anscheinend auch niemanden von den Gästen interessiert. Nach acht Kapiteln ist die Stimmung der MSTler an einem Tiefpunkt angelangt und scheint sich so schnell nicht wieder bessern zu wollen. Es wäre vielleicht an der Zeit für eine weitere Pause, aber die Frage ist ob Madara so gnädig sein wird? Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

9. Nudelsuppe und Sexualkundeunterricht

Man vernimmt eine Melodie die stark an eine 80er Jahre Gameshow erinnert, während Scheinwerfer wild herumwirbeln und den Moderatorensessel in einen grellen Lichtkegel hüllen. Kurz darauf erscheint die Rauchwolke und es ist erstaunlich, dass unsere MSTler noch keine Kohlenmonoxidvergiftung erlitten haben. Ob die Krankenkasse die Kosten dafür übernehmen würde?

Schwungvoll wirft der neue Moderator – Orochimaru - seine glänzenden, schwarzen Haare zurück und blickt erwartungsvoll in die Runde, ehe ein Knistern aus der Gegensprechanlage die Aufmerksamkeit unserer MSTler beansprucht.

„Also wir wollen keine Zeit verlieren, deswegen verteile ich nur kurz den Punkt für das letzte Kapitel. Der Punkt geht an Team Super-geniale-Künstler-die-die-Sue-plattmachen-werden. Es steht, wenn ich mich nicht irre 5:4.“

Nachdem Madara seine Ansage beendet hat herrscht eine beklemmende Stille, ehe Orochimaru gekonnt das Wort erhebt.

„Ihr habt's ja gehört, also lasst uns anfangen. Ich will das schnell hinter mich bringen“, spricht Orochimaru mehr zu sich selbst, als zu den MSTlern und drückt den Start-Knopf der Fernbedienung. Madaras Opfer sind sich auch ohne Worte einig, dass er neue Moderator keinem von ihnen einen Freudenschrei entlocken könnte.
 

9. Nicht dein ernst oder!?
 

Deidara: Nicht wessen Ernst?

Itachi: Ich vermute stark der von Akira.

Orochimaru: Da ist heute aber wieder jemand clever.
 

Nachdem ich fertig mit dem Essen war warteten bis Naruto fertig war.

Unauffällig folgten wir ihn.
 

Deidara: Ja ne. Es ist das Unauffälligste was ihr tun könntet. Warten bis er fertig ist mit essen und ihm dann nachdackeln.

Sasuke: Wisst ihr was mich wundert?

Sasori: Was?

Sasuke: Naruto brauchte ein gefühltes Jahr für seine Nudelsuppe. Das ist irgendwie unrealistisch.

Itachi: So wie alles in dieser FF?
 

Er ging durch das ganze Dorf.

Wo möglich suchte er jemand.

Nach einer Weile blieb er plötzlich stehen.
 

Orochimaru: Vielleicht hat er sie bemerkt?

Sasori: Ihm laufen drei Leute durch das komplette Dorf hinterher. Natürlich hat er sie bemerkt.

Itachi: Du hast vergessen, dass die Rede von Naruto ist oder?

Sasori: Entschuldige, mein Fehler.
 

Ich wunderte mich richtig darüber.

/Hä wieso bleibt er den mitten auf den stehen? Hat er uns vllt bemerkt?.“
 

Deidara: Erstaunlich, dass die Sue etwas bemerkt, dass nicht von ihr handelt.

Itachi: Um was wollen wir wetten, dass ich ihr das eingesagt habe?

Orochimaru: Auf was bleibt sie stehen? Den Haus? Den Bus? Den Kind?

Sasuke: Ingeborg nix gute Deutsch. Iste schwere Sprache.
 

Da sah ich auf einmal ein Mädchen das auf in zu kam.

/Ist das vllt seine Freundin?/

Da hörte ich das Mädchen sagen.: „Hallo Naruto.“

„Hallo Sakura.“ antwortete er.
 

Sasuke: Natürlich Sakura. Wer denn sonst?

Deidara: Deine Mutter!

Sasuke: Der war gemein.

Sasori: Ich weiß das wurde schon mal erwähnt, aber sollte sie als Naruto-Fan nicht wissen, wie die Charaktere aussehen?

Itachi: Es wurde auch erwähnt, dass für eine Sue alle anderen Charaktere unwichtig sind.

Orochimaru: Mach dir nichts draus das vergesslich sein kommt mit dem Alter.
 

Da hörte ich noch wie er sagte.: „Hey willst du vllt mal mit mir ausgehen?“

Die Mine des Mädchens veränderte sich und sie schrie in an.: „Hast du eigentlich einen knall. Ich habe dir schon mehrmals gesagt, dass ich nicht mit dir ausgehen werde.“

Und schon schlug sie ihn auf den Kopf.
 

Deidara: Klischee Nummer 348 abgehakt.

Orochimaru: Die Story wäre fast richtig interessant wenn das nicht so wäre.

Sasuke: Wie wahr. Wie wahr.
 

Als ich das sah, musste ich mir mein lachen verkneifen.

Aber die beiden gingen gemeinsam weiter.

Und weiterhin folgten wir ihn unauffällig.

Dann kamen wir mit ihnen an einer Brücke an.
 

Sasuke (euphorisch): Oh wow! Das ist so spannend. Was wird nur als nächstes passieren? Werden sie über die Brücke gehen oder nicht? Ich kann's kaum erwarten.

Itachi (zu Orochimaru): Was hast du nur mit ihm angerichtet?

Orochimaru (stolz): Ich hab ihn zu einem Mann gemacht.

Itachi: Ich will nichts von deinen sexuellen Gelüste nach Minderjährigen wissen...
 

Dort stand bereits ein Junge mit fast weißer Haut.
 

Deidara (freudig): Auftritt Mini-Uschi!

Sasuke: Die Beschreibung passt nicht nur auf mich.

Deidara: Aber es wär doch so passend und kitschig, wenn ihr euch gleich in die Arme fallt.
 

Naruto und Sakura begrüßten ihn fröhlich.: „Hallo Sai. Weißt du wo Yamato und Kakashi sind.“

Sai fing an zu lächeln und sagte.: „Nein.“
 

Sasuke: Ich hab's dir ja gesagt, aber nein.

Deidara: Als ob du dich noch nie geirrt hättest, hm.

Sasuke: Ein Uchiha irrt sich nicht.
 

Nun warteten wir versteckt mit ihnen auf Kakashi und Yamato.

Ich habe so das Gefühl, dass es Stunden dauerte, bis die beiden endlich da waren.
 

Deidara: Und da wäre Klischee Nummer 349. Es hat ja so lange auf sich warten lassen.

Sasori: Sie könnten ja Karten spielen während sie warten.

Itachi: Kisame und ich wären dazu intellektuell ja in der Lage, aber bei der Sue habe ich Zweifel.
 

Aber dann machten wir uns auch schnell aus dem Staub, bevor sie noch merken das sie beobachtet werde.
 

Orochimaru: Wie jetzt? Das war's? Die sind denen stundenlang nachgelaufen und haben im Gebüsch gewartet, um die Anknuft dieser beiden Flitzpiepen zu sehen?

Sasori: Und es ist noch nichtmal einer draufgegangen. Zu meiner Zeit wär sowas nicht vorgekommen.

Orochimaru: Wie Recht du hast.
 

Ich meine Kakashi ist schließlich ein Jonin.
 

Itachi: Achja tüüüürlich. Ich (und mein Gefolge) verschwinden, weil Kakashi ja ein Jonin ist. Ist okay. Meine Fähigkeiten werde hier völlig unter Wert verkauft.

Sasuke: Er könnte ja ihren Furz riechen.

Deidara: Stimmt, das wär mir an ihrer Stelle auch peinlich.
 

Nun verließen wir das Dorf wieder.

Als wir weit genug entfernt waren, machten wir unser Verwandlungs Jutsu wieder rückgängig.

Dann gingen wir weiter.
 

Orochimaru: Ich versteh's einfach nicht.

Deidara: Was?

Orochimaru: Passiert auch mal was?
 

1 Stunde später

erreichten wir wieder das Hauptquatier.

Drin berichteten wir Pain was wir alles raus gefunden haben.
 

Sasori: Ihr habt ernsthaft was zu berichten?

Sasuke: Na klar. Welche Nudelsuppe Naruto gegessen hat, welche Frisur Sakura hatte und und und. Da sind die ja morgen noch dran.

Itachi: Wenn die Sue nicht gewesen wäre, hätten wir Naruto gleich mitgebracht.

Deidara&Sasuke: Als ob!
 

Er war zufrieden und sagte dann.: „Okay ihr habt eure Aufgabe erfolgreich erfüllt. Für heute habt ihr Feierabend. Und bevor ich es vergesse. Akira du schläfst ab jetzt bei Kisame und Itachi im Zimmer.“
 

Itachi: Was?!

Deidara: Hahahahaha. Jetzt könnt ihr kuscheln und euch gegenseitig die Zehnägel lackieren oder Augenbrauen zupfen, hm.

Itachi: Solltest du vielleicht auch mal machen.

Deidara: Bitte?!

Orochimaru: Er ist zufrieden, weil seine Untergebenen in Konoha spazieren waren?

Sasuke: Nicht jeder hat so gut trainierte Schoßhündchen wie Kabuto.
 

Als Pain das sagte, wurde ich rot im Gesicht.

/Was hat der gerade gesagt. Ich mit Itachi in einen Zimmer zusammen. Das kann doch nicht sein ernst sein. Und wo soll ich eigentlich schlafen.
 

Sasori: Mein alter Geschichtsprofessor hatte auch immer so einen langweiligen, monotonen Tonfall. Ich fand das ja nicht sonderlich eindrucksvoll.

Sasuke: Du warst auf der Uni?

Sasori: Manch einer macht halt was aus seinem Leben.
 

Genau in diesen Moment wo ich daran gedacht habe, sagte Pain noch.. „Wir werden dein Bett erst Morgen um stellen.“

/Was erst Morgen. Hat der einen totalen Vollschade. Ich kann doch unmöglich auf den Boden schlafen. Oder mit ein der beiden in einen Bett. Wo soll das den alles noch hinführen?/
 

Deidara: Zu einer heißen Nacht in Itachis Bett. Genau da führt das hin.

Orochimaru: Das wird ja richtig spannend.

Deidara: Willst du Itachis heiße Liebesnächte wirklich in Ingeborgs Schreibstil erleben?

Sasuke: Nein! Ich will sowas gar nicht erleben.

Orochimaru: Keine Sorge, wir hatten das mit den Bienchen und Blümchen doch besprochen.

Sasuke: Das hat garnichts miteinander zu tun!
 

Nun verließen Itachi und Kisame den Raum.

Schnell rannte ich hinter den beiden hinterher.

Etwas später erreichten wir das Zimmer.
 

Sasori: Waren die zwischendurch nochmal in Konoha oder warum brauchen die drei so lang?

Deidara: Die werte Sue musste sich zwischendurch nach schminken und ihr Höschen ausziehen. Sie macht sie für die Nach mit der Uschi fertig, hm.

Itachi: Soweit wird es NIE kommen.

Deidara: Abwarten.
 

Es war groß.

Dort standen zwei Betten , zwei Schränke, ein Bücheregal und ein Aquarium.

Ich hatte mir das Zimmer zwar anders vorgestellt aber es ist trotzdem total schön.
 

Orochimaru: Ein Bücher-egal?

Itachi: Wahrscheinlich ein Bücherregal, aber die Sue kann eh nicht lesen. Ihr sind Bücher egal.

Sasuke: Der war so schlecht, dass er nicht mal mehr witzig sein könnte.
 

Orochimaru (erleichtert): Wir sind fertig.
 

Mit einem lauten Knacken der Kniegelenke steht Orochimaru auf und nimmt sich Sasuke zur Hand, um ihm das mit den Bienchen und Blümchen noch einmal zu erklären. Die restlichen MSTler lehnen sich erschöpft auf ihren Stühlen zurück und warten schon sehnsüchtig auf ihre Erlösung.

Nachdem Orochimaru seinen Sexualkunde Vortrag offensichtlich beendet hat, drückt er Sasuke liebevoll ein Kirschbonbon in die Hand, ehe er elegant den Raum verlässt. Kaum nachdem die Tür hinter dem letzten Moderator zugefallen ist, wird sie schwungvoll wieder geöffnet und Madara tritt hastig ein. Mit einem Klemmbrett in der Hand, beginnt er sich nach dem Wohlbefinden seiner „Gäste“ zu erkundigen. Da keine schlimmen, psychischen Schäden, bis auf die emotionale Instabilität mancher MSTler, zu erkennen sind, verlässt der Uchiha nach der Punktvergabe hastig den Raum. Es scheint, als hätte ihn seine Erfahrung in der MSTing-Hölle traumatisiert.

Und um es nicht zu vergessen, hat Madara den Punkt zu Gunsten von Team Super-geniale-Künstler-die-die-Sue-plattmachen-werden verteilt und es steht 6:4.

10. Ein besonderes Jubiläum, Anzüglichkeiten und Tomaten

Man könnte wohl behaupten dieser Moment ist ebenso wichtig und weltbewegend, wie die Entdeckung des Feuers oder die Abschaffung der Sklaverei. Unsere MSTler sind endlich bei Kapitel Zehn angelangt. Es war ein anstrengender Weg bis zu diesem Punkt und es ist noch lange nicht vorbei, aber trotzdem sollte dieses Ereignis gebührend gewürdigt werden.

Mit einem kleinen, offensichtlich liebevoll verpackten, Geschenk in der Hand betritt Madara den Raum und ist diesmal sichtlich gut gelaunt.

„Jungs... Ich darf euch gratulieren. Ihr habt es wirklich bis Kapitel zehn geschafft ohne, dass jemand ernsthaft verletzt wurde. Natürlich habt ihr noch einiges vor euch, aber keine Sorge ihr bekommt gar nicht erst die Chance über euer schreckliches Schicksal nachzudenken“, verkündet der Uchiha mit einem zufriedenen Nicken und pfeffert Sasuke nebenbei die kleine Schachtel mit der pinken Schleife entgegen. „Das ist vorhin für dich angekommen.“

Und wie hätte es anders sein können? Ohne unseren Opfern auch nur einen letzten, verzweifelten Einwand zu genehmigen verschwindet Madara mit der Eleganz eines alten Mannes aus dem MSTing-Raum, um sich wieder seinen Pflichten als bitterböses Genie zu widmen.
 

Inzwischen haben sich Madaras Gäste mit der Rauchwolke abgefunden, die jeder neue Moderator mit sich bringt. So in etwa muss ich sich auch ein Nichtraucher in einem Raucher-Lokal fühlen – eingenebelt mit einem Kratzen im Hals.

Die Ankunft von Itachis ehemaligem Teamkollegen und laut Klischee-Kodex heimlichem Zierfischzüchter, Kisame Hoshigaki, löst bei manchen unserer MSTler einen leichten Anflug von Nostalgie und Wiedersehensfreude aus. Das Ganze Drama wird vom jüngsten Uchiha im Bunde nur beiläufig registriert, immerhin hat er ein Geschenk auszupacken. Die faustgroße, holländische Tomate – mit nebenbei bemerkt einem Wasseranteil, der größer ist als der Inhalt einer Regentonne im Amazonas – legt Sasuke, ohne recht zu wissen was er damit anstellen soll, vor sich auf den Tisch. Immer noch besser, als ein Kirschbonbon von Orochimaru.
 

„Also fangen wir lieber schnell an.“

Hastig schnappt sich Kisame die unheilbringende Fernbedienung und drückt den Start-Knopf.
 

10. Wo soll ich schlafen!?
 

Itachi: Da wo du hergekommen bist. In deinem Bett. In deinem Haus. In deiner Welt.

Deidara: Und was ist mit der Kuschel-Session, hm? Die kannst du doch nicht abblasen Uschi.

Kisame (mit einem Seitenblick zu Itachi): Er ist nicht der Typ der gerne kuschelt.

Sasuke: Dinge die ich nicht wissen will!

Sasori (entrüstet): Dinge von denen ich nicht wissen will, woher Kisame sie weiß...

Deidara (leicht angewidert): Ich kann's mir denken, hm.
 

Draußen wurde es langsam dunkel.

Ich griff in meine Hosentasche und holte meinen I Pod heraus.
 

Sasuke: Wär's nicht klüger, wenn sie das Licht anschaltet?

Itachi: Hast du nach neun Kapiteln immer noch nichts gelernt? Eine echt Sue hat Leute die sowas für sie machen.

Sasuke: Leute wie dich?

Itachi: Treib's nicht zu weit.

Sasori: Schrecklich diese Jugendlichen mit ihrem Technikkram.

Deidara: Mach dir nichts draus. In deinem Alter muss man nicht immer auf dem neusten Stand sein, hm.
 

Ich löste die Tastensperre und sah auf die Uhr.

Mittlerweile war es schon 20.00 Uhr.
 

Kisame: Sie hat das Sandmännchen verpasst, die Arme.

Deidara (hämisch grinsend): Jetzt muss Uschi sie in den Schlaf singen, hm.

Itachi: So was würde mich nicht im Traum einfallen. Egal wie OOC die Autorin mich auch darstellen will, soweit kommt's nicht. Niemals.

Sasuke: Mal ganz davon abgesehen, dass das keiner hören will. Ich spreche da aus Erfahrung.
 

/Na toll, wie soll ich das hier nur die ganze Nacht aushalten.
 

Deidara: Keine Angst. Augen zu und durch. Das ist schneller vorbei, als du denkst, hm.

Itachi: Da spricht wohl jemand aus Erfahrung, was?

Deidara: Das...das ist doch... Nein! Nein, hm!

Kisame (zwinkernd): Versuch's nicht zu leugnen Blondie. Die Wände sind dünn.
 

Ich meine ich werde ja schon rot, wenn ich Itachi über den Weg laufe und jetzt muss ich 24 Stunden mit ihn an einen Tag verbringen.
 

Sasuke (hebt seine Tomate stolz in die Luft): Rot wie eine Tomate!

Sasori (sehnsüchtig): Manchmal wäre ich auch gerne nochmal Kind.

Itachi: Moment... 24 Stunden? Ernsthaft?

Deidara: Klar. Du wird sie nie mehr los, wie Herpes. Es begleitet dich dein Leben lang, hm.

Itachi: Ich will die Schnepfe gar nicht. Irgendwie hat die Story ihren Reiz verloren, seit sie Sue nicht mehr auf die Blondine scharf ist.
 

Das ist so fies. Ich glaube das Schicksal hat wirklich was gegen mich./
 

Kisame: Süße, nicht nur das Schicksal.

Sasuke (gespielt schockiert): Wie kannst du sowas nur behaupten? Sie wird doch von aller Welt geliebt wegen ihrer supääär Sueigkeit und trotz ihrer schlechten Kindheit ohne Mutter und mit einem Vater der sie nicht liebt.

Deidara: Spuck nicht so große Töne du kleiner Stu, hm! Typisch Uschi.

Sasuke: Alles purer Neid.
 

Jetzt stand ich von meinen Stuhl auf, auf den ich seit fast 2 Stunden saß und lief ein bisschen durch das Zimmer.
 

Sasori (deprimiert): Eigentlich... hatte ich das ja aufgegeben, aber das ist zu viel für mich.

Deidara: Alles in Ordnung, Danna?

Sasori: Ihre Kindheitstraumata und die Sueigkeit haben den Dativ eliminiert und versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen. Mal ganz davon abgesehen, dass man zwei ausschreibt, aber naja...

Kisame (aufmunternd): Deine Ansprüche sind einfach zu hoch.

Sasori: Ein paar Grundkenntnisse in Deutsch sind ja wohl nicht zu viel verlangt.

Itachi: Das wundert mich weit weniger, als die Tatsache, dass sie sich nach zwei Stunden auf einem Holzstuhl noch nicht den Arsch platt gesessen hat.

Deidara (grinsend): Du kannst ihn ihr ja durch eine Massage wieder zurechtrücken, hm.

Sasuke: Lass deine unflätigen Kommentare! Ich krieg diese Bilder nie wieder aus meinem Kopf!
 

Ich wollte es mir mal etwas genauer anschauen, da ja jetzt auch hier wohne.
 

Sasuke: Sie kommt nach zwei Stunden das erste Mal auf den Gedanken sich das Zimmer anzusehen?

Sasori: Viel gibt’s ja nicht zu sehen. Außer vielleicht das Bücher-egal.

Itachi: Oder das Aquarium.

Deidara: Oder Itachis Schlüpper, hm.
 

/Man ich mache mir immer noch Gedanken darüber wo ich heute Nacht schlafen soll.
 

Itachi: Ich sagte es schon einmal, aber für eine Sue wiederhole ich mich gerne: Da wo du hergekommen bist!

Sasori: Das zieht bei ihr nicht. Du bist ihre große Liebäää.

Itachi: Wieso immer auf die kleinen Dicken mit den krummen Beinen?

Sasuke (zufrieden): Du hast es nicht anders verdient.
 

Eins ist klar ich werde mir auf keinen Fall ein Bett mit Kisame oder Itachi teilen.
 

Itachi: Ich will sie auch gar nicht in meinem Bett haben!

Kisame (geschockt): Und ich noch viel weniger!

Itachi: Blondie du hast kannst sie haben. Keiner will sie, keiner braucht sie.

Sasuke: Ihr passt also perfekt zusammen.

Deidara: HEY!
 

Vorher schlafe ich lieber auf einen Nagelbett als das ich mir mit einem von den beiden ein Bett teile.
 

Kisame: Heißt das nicht eigentlich Nagelbrett?

Sasori: Wunder dich nicht. Ingeborg ist sehr vergesslich was Buchstaben, Kommas und Sinn angeht.

Sasuke: Wenn sie wirklich auf so einem Ding schläft, benutz' ich sie als Trampolin.

Deidara: Versprochen, hm?
 

Aber teilweise fühle ich mich auch so hin und hergerissen. Ich meine ich liebe Itachi ja. Aber es ihn jetzt zu sagen wäre glaub ich ein bisschen zu früh./
 

Sasori: Kindheitstraumata und Sueigkeit haben schon wieder zugeschlagen!

Deidara: Wenn man sie noch weiter hin- und herreist, zerreißt man sie vielleicht irgendwann, hm.

Sasuke: Irgendwie eine schöne Vorstellung.
 

Da wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen meinen Gedanken gerissen.
 

Deidara: JA! Ja! Ja, hm!

Itachi: Was ist dein Problem?

Deidara (freudig): Sie spricht doppelt, sie wurde auseinander gerissen, hm!

Sasori: Vielleicht handelt es sich hier auch um einen besonderen Fall von Unfähigkeit Seiten Ingeborgs.

Kisame (nickt zustimmend): Das scheint mir irgendwie wahrscheinlicher.
 

Es war Kisame.

Er sagte.. „Hey Akira willst du dir da noch Wurzelschlagen oder wieso stehst du mitten bei uns im Zimmer und starrst durch die Luft?“
 

Sasuke: Hahahahahah! Sie wird schon wieder mit Wurzeln geschlagen.

Deidara: Hoffentlich in Gesicht, hm.

Sasori: Ich will ja nichts sagen, aber... wie starrt man durch die Luft?

Itachi: Das, mein werter Kollege, nennt sich Röntgenbrille. Bei Comicheften ist immer eine Anzeige auf dem Einband, dass man für 20$ so ein Ding kaufen kann.

Sasori: Und das funktioniert?

Itachi: Nein, aber sieht schick aus.
 

Total verschreckt sah ich ihn an und antwortete dann schnell.: „Ich habe mir nur gerade Gedanken darüber gemacht wo ich heute Abend schlafen soll?“
 

Kisame: Wieso ist da ein Fragezeichen?

Sasori: Das sind die Nachwirkungen der 100.000 Fragezeichen die Ingeborg bis dahin vergessen hat. Ab jetzt tauchen sie willkürlich auf.

Itachi: So schlimm sieht Kisame nun auch nicht aus, dass man sich vor ihm erschrecken muss.

Sasuke (mit einem Seitenblick zu Kisame): Ich würde ihm nachts nicht begegnen wollen...
 

Da meinte Kisame wieder zu mir.: „Du kannst doch heute Nacht bei mir mit im Bett schlafen.“
 

Itachi: Wirklich Kisame? Ist das dein Ernst? Ich bin zutiefst enttäuscht von dir.

Kisame: Das bin nicht wirklich Ich! Das ist die Fischgrippe die da aus mir spricht.

Itachi: Fischgrippe?

Kisame: Schweinegrippe, Vogelgrippe, Fischgrippe. Wo liegt da der Unterschied?

Sasuke: Im Tier?
 

Total erschreckt sah ich Kisame an und sagte dann wie aus der Pistole geschossen.: „Abgelehnt.“
 

Sasori: Zuerst ist sie total verschreckt, dann total erschreckt. Dieser Spannungsaufbau ist ja kaum auszuhalten.

Kisame: Hat sie mich jetzt erschossen?

Itachi: Nein, ich glaube nicht. Redewendung oder so.

Deidara: Natürlich lehnt sie eine kuschelige Nacht mit Kisame ab, wenn sie wilde Abenteuer mit der Uschi erleben kann, hm.

Sasuke: Reiß dich gottverdammt nochmal zusammen!
 

Jetzt sah er mich traurig an. Doch mein Blick blieb ernst.
 

Sasuke: Natürlich. Der Blick eines super-hardcore Killer-Sue-Ninja bleibt immer ernst und knallhart.

Deidara: Sagte der Stu, hm.

Sasori: Ich wette du heulst nachts unter der Bettdecke.

Sasuke (entrüstet): Schnauze ihr Möchtegern-Künstler!

Itachi (tätschelt seinem Bruder aufmunternd die Schulter)
 

/Denkt der das der mich mit so ein Getue rum kriegt. Ich glaube der hat sie nicht mehr alle./

Langsam wurde Kisames Blick wieder normal.
 

Sasori (zu Kisame, nachdenklich): Siehst du, jetzt sind sie wieder weg. Vielleicht sollten wir die Fragezeichen als vermisst melden.

Sasuke: Vielleicht ist auch einfach die Taste für das Fragezeichen an Ingeborgs Tastatur kaputt.

Sasori: Und das seit zehn Kapiteln?

Itachi: In unseren Zeiten ist eine Reparatur schrecklich teuer.
 

Doch dann überlief ein lächeln sein Gesicht und er sagte lachend.. „Dann schläfst du halt mit in Itachis Bett.“

Und wieder sah ich ihn erschrocken an. Aber dieses mal wurden meine Wangen ein bisschen rot.
 

Kisame: Mein armes Gesicht! Läuft einfach so jemand drüber.

Sasuke: Vielleicht hat die Sue gedacht du willst dich vor ihr auf den Boden werfen, damit sie nicht in eine Pfütze läuft.

Itachi: Nein! In meinem Bett ist kein Platz für eine Sue.

Sasori: Außerdem hast du kein supääär tolles Himmelbett. Akira hat eben Ansprüche.

Sasuke: Bei dem Himmelbett wär ich mir nicht so sicher.
 

Doch dieses mal sagten Itachi und ich.: „Vergiss es.“ und zwar gleich zeitig.
 

Deidara (freudig): Verhext! Verhext! Verheeeext!

Itachi: Wir sind hier nicht im Kindergarten!

Kisame: Anscheinend aber schon.
 

/Man das war jetzt aber ein bisschen unheimlich. Aber wie meine Mutter immer gesagt hat Zwei doof ein Gedanke./
 

Deidara (zu Itachi): Hahahaha! Du bist so doof wie die Sue.

Itachi: Das wär mir neu. Die Sue ist doof genug für zwei.

Sasuke: Nur für zwei?

Kisame: Heißt das nicht „Zwei Doofe – Ein Gedanke“?

Sasori: Doch ich glaube eigentlich schon.
 

„Okay dann penn ich heute Nacht in meinen Aquarium und du kannst mein Bett haben.“ sagte Kisame. Doch dabei schmollte er.
 

Sasori: Habt ihr Seaworld in eurem Zimmer oder passt Kisame wirklich in ein Fischglas?

Deidara: Klischee Nummer 350. Kisame besitzt ein Aquarium und passt auch noch da rein, hm.

Kisame: Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht schmolle. (mit einem Seitenblick zu Sasuke) Ich bin schließlich kein Kind mehr.

Sasuke: Was soll das heißen du Seelachsfilet?
 

/Man ist ja noch einmal gut gegangen./

Die letzten Stunden bevor ich schlafen ging vergingen wie im Fluge.

Doch jetzt war es schon 23.00 Uhr und ich machte mich langsam fertig, da ich morgen wieder früh raus musste.
 

Itachi: Moment... Ihr kurzer Gedankengang und das Gespräch mit Kisame haben ganze drei Stunden gedauert?

Sasori: Die Sue ist eben etwas langsamer.

Deidara: Eben. Sei doch nicht so intolerant, Uschi.
 

Also nahm ich mir meinen Schlafsachen, die ich mir vorher schon aus meinen alten Zimmer mitgenommen hatte.

Dann verließ ich das Zimmer und ging ins Bad und machte mich langsam fertig.
 

Sasuke: Alles passiert bei ihr so langsam.

Kisame (nickend): Slow-Motion.

Sasuke: Wenn sie noch langsamer wird, schläft sie im Stehen ein.

Deidara: Dann kann man sie toll umschmeißen, hm.
 

Dabei konnte ich noch einmal über den heutigen Tag nach denken.
 

Deidara (als Akira): Ohhh Ita-Schatzi war heute so hübschiglich. Aber unsere Mission war doof und langweilig, also hab ich mit die Nägel lackiert, einen Furz angedrückt und mein Ita-Mausi weiter angeschlabbert.

Sasuke: Das wäre dann in zwei Minuten abgespeist und wir können nach Hause, stimmts?

Kisame: Ich schon. Ihr nicht.

Sasori: Du glaubst sie braucht ganze zwei Minuten dafür?

Sasuke: Klar, ist doch so mega viel passiert.
 

/Man war das heute ein anstrengender Tag. Erst die Info Beschaffung und dann noch der halbe Umzug in mein neues Zimmer. Also schlimmer kann es doch heute nicht mehr werden oder doch?/

Ich war jetzt endlich mit allem fertig geworden.
 

Itachi: What? DAS nennt sie anstrengend? Nicht ihr Ernst.

Sasori: Das mit dem „anstrengend“ ist immer so eine Ansichtssache.

Itachi: Wie meinen?

Sasori: Naja, wenn man den ganzen Tag nichts tut ist schon der Gang zum Klo anstrengend.
 

Total im Gedanken vertieft verließ ich das Bad und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

Doch leider lief mir Hidan über den Weg, der mich mal wieder doof an machen musste.
 

Sasori: Normale Menschen sind ja immer in Gedanken vertieft, was soviel heißt wie mehrere Gedanken und nicht nur einer.

Itachi: Darf ich dich auf etwas aufmerksam machen?

Sasori: Hm?

Itachi: Normale Menschen!
 

„Hey du kleine Bi**h. Was ist willst du nicht mal mit zu mir kommen, dann können wir ja ein bisschen f**ken.“
 

Sasuke: Das... ist zu viel für mich...

Kisame (wendet sich tröstend zu Sasuke): Kopf hoch, Kleiner.

Deidara: Kommt davon, wenn man Kinder für sowas anheuert, hm.

Itachi: Da sind wieder diese Pseudo-Pokito Sternchen die Wörter zensieren, obwohl eh jeder weiß welches Wort dahinter steckt.

Sasori: Ingeborg will eben niemandem die kindliche Unschuld rauben.

Itachi (wirft einen Blick auf seinen Bruder): Achso...
 

mit einen bösen Blick sah ich Hidan an und sagte dann zu ihm.: „Hast du sie eigentlich noch alle. Wieso kommst du eigentlich auf die Blöde Idee, dass ich mit dir f*cken würde?“

„Was soll die blöde frage. Ist doch ganz klar, weil du auf mich stehst.“
 

Sasori: Ist euch das auch aufgefallen?

Kisame: Was?

Sasori: Davor hat Ingborg das böse F-Wort mir zwei Sternchen zensiert, jetzt ist es nur noch einer.

Deidara: Wenn Uschi Glück hat darf er es auch noch ohne Sternchen lesen, hm.

Itachi: Versaut mir meinen kleinen Bruder nicht!

Deidara: Als ob du das nicht schon zu Genüge getan hättest, hm.

Sasuke: Was?!
 

Meiner böser Blick verwandelte sich in einen angewiderten Blick und ich sagte.. „Träum weiter. Auf Männer wie dich stehe ich bestimmt nicht und jetzt lass mich in ruhe, bevor ich dir noch eimal eine verpasse du Notgeiles Etwas.“
 

Sasuke (wirft einen kurzen Blick zu Deidara): Nicht nur sie ist angewidert.

Sasori: Irgendwie tut mir Hidan ja Leid.

Itachi: Ach? Hidan tut dir Leid und was ist mit mir?

Sasuke&Deidara: Du hast es verdient!
 

Auch nur ohne noch eine Bemerkung zu machen.

Ging er weiter.
 

Itachi (nickend): Der Klügere gibt nach.

Deidara: Und warum treibst du dich noch mit ihr rum, hm?

Kisame Wie gesagt der Klügere gibt nach.

Itachi: Und sowas nennt sich Team-Kollege! Du hast die Sue doch auch an der Backe.

Kisame: Aber in mich ist sie nicht vernarrt.
 

/Ich musste ja unbedingt noch fragen oder. Ich hasse dich Schicksal. Warum bestrafst du eigentlich immer mich, warum nicht mal jemand anderes./

Jetzt ging ich schnell weiter und erreicht Sekunden später auch auch schon mein Zimmer.
 

Kisame: So viel Selbstmitleid. Hätte nie gedacht das, dass möglich ist.

Itachi: Nichts ist unmöglich, Toyota.

Deidara (zu Sasori): Ist es nicht unlogisch, wenn sich ein Stu über eine Sue herzieht?
 

Ich öffnete die Tür und tritt ein.
 

Sasuke: Ich kann mir einfach nicht erklären, warum das Mädchen so brutal ist. Niemand hat ihr was getan.

Deidara: Stimmt. Wir wären die, die Grund zum treten hätten, hm.

Kisame: Meine Mutter hat immer gesagt: Wer handgreiflich werden muss ist nicht intelligent genug, um verbal zu kontern.

Itachi (nickend): Eine weise Frau.
 

Itachi und Kisame waren bereits umgezogen.

Beide hatten nur noch eine Boxershort an.
 

Sasori: Jetzt fließt gleich der Sabber. Ekelhaft.

Sasuke: Packt die Rettungsbote aus! Uchihas zuerst!

Deidara: Ich hätte eher damit gerechnet, dass Uschi einen Strampler trägt, hm.
 

Bei Kisame dachte ich mir nur.

/Ach so sieht der also aus. Cool./
 

Sasuke: Ach, vorhin hatte sie noch Angst vor ihm und jetzt ergötzt sie sich an dem Anblick seines nackten Oberkörpers?

Sasori: Weibliche Logik.

Itachi: Frag Deidara, der kennt sich damit aus.
 

Doch bei Itachi wurde mein Kopf so rot, als ob ich gleich anfangen würde zu brennen.

So heiß sah er aus.
 

Kisame: Hast du sie angezündet? In unserem Zimmer?

Itachi: Ich hoffe es. Ich seh' ja nicht mehr so gut, da passiert das öfter.

Deidara: Ohja, öfter ist beinahe untertrieben, hm.

Itachi: Bei dir ist das Absicht, Blondie.
 

/Okay dieses mal muss ich dir danken Schicksal. Endlich hast du mal was gutes getan./

Nachdem ich mich bei den Schicksal bedankt habe, hüpfte ich in mein ich in mein Bett.

Ich schloss die Augen und wenige Minuten später war ich auch schon im reich der Träume.
 

Itachi (erleichtert): Endlich ist der Tag 'rum.

Sasuke: Bitte sag', dass das Kapitel vorbei ist. Mein Frühstück will sonst nochmal Hallo sagen.
 

Kisame: Wir sind durch!
 

Mit einem erleichterten Seufzen verabschiedet sich Kisame von seinen Kollegen und dem jungen Uchiha, ehe er hastig den Raum verlässt. Unsere MSTler lehnen sich erschöpft in ihren Stühlen zurück, immer noch unwissend wie viele Kapitel sie noch erwarten. Gelangweilt spielt Sasuke mit seiner holländischen Tomate und Sasori hat damit begonnen Deidaras Haare zu flechten.

„Was wird das?“, kommt es ungläubig von Madara, welcher soeben den Raum betreten hat.

„Lass mich, das entspannt mich eben.“

Leicht irritiert wendet sich Madara seinen Clanmitgliedern zu, nicht in der Lage den Anblick der beiden Künstler länger ertragen zu können.

„Der Punkt geht an euch... Die Gründe dürften offensichtlich sein. Es steht 6:5.“

Mit diesen Worten verlässt der Uchiha wieder den Raum, kaum, dass er da gewesen war.