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Kuro meets 21st century.

von

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Just a Smile...

„Genug für heute. Ihr habt das wirklich schön gemacht!“ rief der Regisseur. Jedem der Schauspieler fiel ein Stein vom Herzen, da die Anstrengung des Tages heute fast nicht auszuhalten war. Nur einer senkte seinen Blick und hatte etwas Trauriges in seinem Blick. Sebastian, einer der Hauptdarsteller, wollte den Drehplatz eigentlich nicht verlassen. Da fragt man sich doch warum, oder? Der Grund dafür war einfach zu beschreiben, denn sehnsüchtig blickte er einen jungen Mann, der sich ausgelassen mit den Anderen unterhielt, an. Er hatte sich verliebt, schon das erste Mal als er diesen sah. Doch warum? Wie konnte das geschehen? Er spielte die Rolle des dämonischen Butlers doch eigentlich so gut, weil er im echten Leben nicht anders war. Er war vielleicht kein Dämon, aber er war kalt und erfüllte jede seiner Aufgaben mit Bravour. Er konnte eigentlich alles. Er spielte jedes Instrument, das er anfasste, als hätte er jahrelangen Unterricht darin genossen, er war ein Meister der Sprachen und die Frauen lagen ihm schon förmlich zu Füßen, da seine Schönheit umwerfend war. Nur eines konnte er nicht – Gefühle zulassen oder gar zeigen. Zumindest nicht bis er diesen Jungen traf. Er war kleiner als er, sogar viel, und hatte auch sonst nicht viel mit ihm gemein. Er war zwar nicht übertrieben offen oder freundlich, aber immerhin hatte er keine Probleme damit sich mit Anderen zu unterhalten und auch hier und da über Gefühle zu sprechen, wenn es angebracht war. Was also zog ihn so an dieses schmächtige Geschöpf? Waren es genau diese Unterschiede? Nein – beinahe jeder Mensch unterschied sich von ihm. Doch was war es dann? Etwa sein Aussehen? Er musste schon gestehen, dass er ihn schön fand. Seine makellose Haut, das glänzende, weich aussehende Haar und besonders sein Lächeln, auch wenn es, trotz aller Freundlichkeit, nur selten zu sehen war. Aber das würde doch nicht reichen um sich zu verlieben… Irgendwas hatte dieser Junge. Sebastian wusste nur noch nicht was es war.

Gerade als er weiter darüber nachdenken wollte wurde er wieder in die Realität befördert und das ausgerechnet von Lizzy, einer weiteren Schauspielerin. Auch sie war wie für ihre Rolle geschaffen, sie war laut, anstrengend und liebte alles Kitschige. „Sebastian, willst du dich nicht auch zu uns gesellen? Du stehst schon ewig alleine hier herum! Das kann doch gar keinen Spaß machen.“ Mit diesen Worten packte sie seine Hand und zog ihn mit in die Runde der Anderen. Wie es das Schicksal so wollte zerrte sie ihn genau neben den Jungen, den er so begehrte. Er war ein sehr klein gebauter junger Mann von 17 Jahren und einer sehr stattlichen Figur. Und genau dieser warf ihm einen kurzen Blick zu, der allerdings nichts auszusagen schien. Doch was war das? Sebastian hätte schwören können ein Zucken in seinen Mundwinkeln gesehen zu haben. Hatte er eben gelächelt? Wenn ja, warum? Hatte er ihn ausgelacht, weil er merkte wie unwohl er sich inmitten der Menschen fühlte? Oder wollte er ihn bemitleiden? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Er würde ihn doch nicht aus Freude anlächeln? Nein, wieso sollte er auch? Sie kannten sich kaum, da Sebastian nach wie vor fast nie mit jemandem redete. Aber sie arbeiteten zusammen, die meiste Zeit handelte es sogar von ihnen Beiden. Hielt er ihn jetzt vielleicht für den ‚Menschen‘, den er darstellen sollte? Für einen höllisch guten Butler, der eiskalt und mächtig war? Nun ja, so falsch wäre das ja auch gar nicht… nur mächtig klang etwas übertrieben. Schon wieder in Gedanken versunken merkte Sebastian im ersten Moment gar nicht, wie sich die Gruppe langsam aufzulösen begann. Alle verabschiedeten sich voneinander und wünschten sich einen schönen restlichen Abend. Der Schwarzhaarige wollte gerade gehen, als er hinter sich ein leises „Auf Wiedersehen, Sebastian“ vernahm. Er blickte zurück und wahrlich, Ciel, der Junge an den er schon seit Tagen denken musste, lächelte ihn an.

„Auf Wiedersehen“

Just a Day...

Zu Hause angekommen entledigte Sebastian sich seines schwarzen Mantels, der ihm bis kurz über die Knie reichte, der perfekt zu seiner schwarzen, etwas lockeren Hose und seinem weißen, eng anliegenden Hemd, passte. Die schwarzen Schuhe und die mit Gel gestylten Haare unterstrichen sein Aussehen natürlich auch noch unbeschreiblich gut. Seit er die Rolle des dämonischen Butlers spielte hatte sich sein Kleidungsstil enorm verändert. Er legte mehr Wert auf Eleganz und auch darauf, dass seine Kleidung ordentlich aussah. Früher trug er Alles, was ihm gerade in den Sinn kam, ob es zusammenpasste oder nicht war ihm herzlichst egal. Er wusste selbst nicht so recht was ihn dazu brachte, er wollte es aber auch nicht wirklich. Denn er hatte den leisen Verdacht, dass es mit Ciel zusammenhing. Kaum hatte er diesen in seinem Kopf ließ er den Kopf leicht hängen, doch kaum hatte er diese Geste der Schwäche bemerkt schloss er die Augen, schüttelte kurz seinen Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben und begann sich weiter seiner Alltagskleidung zu entledigen, um kurze Zeit darauf eine bequeme schwarze Trainingshose und ein ihm etwas zu weites T-Shirt anzuziehen.

Er legte seine abgelegte Kleidung sorgfältig zusammengelegt über einen Stuhl, der an der Wand seines kleinen aber bequemen Zimmers stand. Er war sehr bodenständig, denn obwohl er genug Geld hatte, um sich eine Villa kaufen zu können, gab er sich mit einem kleinen Apartment mit zwei Zimmern zufrieden. In seinem Schlafzimmer war gerade genug Platz für sein Doppelbett, einen Schrank und den alten, schön verzierten Stuhl, auf dem er alles ablagerte, was er momentan nicht brauchen konnte. Sonst war das Zimmer so ordentlich, dass es schon fast steril wirkte. Man merkte, dass Sebastian nicht viel zu Hause war. Der Rest der Wohnung bestand aus einem Badezimmer, das schön eingerichtet war, aber nicht übertrieben prunkvoll aussah, einem Wohnzimmer, in dem ein Sofa, ein Fernseher und ein Bücherregal, das so lang war, wie die gesamte Wand, seinen Platz fanden, und einer Küche. Diese war das einzige, das Sebastians Vermögen erahnen ließ und sein ganzer Stolz. Sie war schön eingerichtet, mit Geräten, von denen man meist nicht genau sagen konnte, für was sie gut waren, so neuartig sahen sie aus. Er war ein leidenschaftlicher Koch und so zauberte er auch an diesem Abend ein Essen, womit er selbst den am schwersten zufriedenzustellenden König hätte beeindrucken könnte. Es waren nur einfache Onigiri, aber sie waren mit so viel Hingabe und Sorgfalt zugerichtet, dass sie schmeckten, als wären sie von einem Meisterkoch selbst gemacht. Der Schwarzhaarige setzte sich an einen kleinen Tisch, der mitten in seiner Küche stand und verzehrte seine Reisbällchen genüsslich. Als er auch den letzten Bissen zu seinem Mund befördert hatte räumte er seinen Teller und den restlichen Kram, den er zum Kochen benützt hatte, in seine Spülmaschine und begab sich anschließend in sein Bad, wo er sich seiner bequemen Kleidung wieder entledigte. Er stieg unter seine Dusche, drehte das Wasser auf und wusch sie den Schweiß des gesamten Tages vom Leib. Erfrischt und klitschnass wickelte er sich ein Handtuch um und ging zum letzten Bereich seiner Wohnung – dem Balkon. Sebastian war leidenschaftlicher Raucher, also zündete er sich eine an. Genüsslich zog er den Rauch und die mittlerweile kalte Luft ein und hauchte sie wenig später wieder aus. Als er auch das erledigt hatte war Alles für den heutigen Tag abgeschlossen. Nun würde er sich noch vor seinen Fernseher setzen, irgendwelche Sendungen ansehen, die ihn nicht einmal interessierten, um die Zeit, bis er müde wurde, totzuschlagen und sich anschließend in sein Bett kuscheln und in einen tiefen Schlaf fallen.
 

Doch heute sollte alles anders werden.

Just a Call...

Gerade als Sebastian sich zu seinem Bett aufmachen wollte bemerkte er ein schwaches Vibrieren auf dem Couchtisch vor ihm. Wer würde ihn um diese Zeit noch anrufen? Es war Lizzy, das kleine, blonde Mädchen, das ihm jeden Tag noch mehr zur Last fiel. Er wollte erst gar nicht antworten, doch dann dachte er sich, dass es sicher etwas wichtiges sein musste, da sie ihn sonst nie zu so später Stunde kontaktieren würde. Er drückte auf den grünen Knopf und murmelte ein leises „Ja?“ in sein Telefon. „Sebastian?! Du musst sofort ins Krankenhaus kommen, es ist wirklich wichtig!“ Zuerst wusste Sebastian nicht recht, was er sagen sollte. Er legte einfach auf, zog sich in schnellem Tempo an und begab sich zu seinem Auto. Er steckte den Schlüssel hinein und startete. Mit hoher Geschwindigkeit raste er zum Krankenhaus und malte sich schon die schlimmsten Bilder aus. Ciel könnte etwas zugestoßen sein. Er könnte sich etwas gebrochen haben oder Schlimmeres! Vor lauter Aufregung verursachte er fast selbst einen Unfall, doch zum Glück passierte nicht mehr, als dass der Mann am anderen Steuer ihm jegliche Beleidigungen hinterherrief und dann weiterfuhr. Endlich angekommen sah er auch schon Lizzy, Grell und Agni stehen. Das waren die Leute, bei denen sich Ciel meist aufhielt. War ihm wirklich etwas zugestoßen? Er parkte sein schwarzes Auto und stieg aus. Er versuchte gelassen zu wirken und schaffte es sogar fast, bis Lizzy auf ihn zugerannt kam und ihn stürmisch umarmte. Seine Fassung brach und er erkundigte sich mit Sorge in seiner Stimme nach Ciel. „Was ist passiert? Ist Ciel etwas zugestoßen?“ „Nein, mir geht es gut.“ Hörte Sebastian jemanden hinter sich sagen. Er drehte sich um, schon wissend, dass er in das Gesicht seines Geliebten blicken und einen fragenden Blick sehen würde. So war es auch. „Oh, ich dachte, weil du noch nicht hier bist, bist du derjenige, wegen dem ich hier bin.“ Versuchte der Schwarzhaarige sich herauszureden. Ciel gab sich mit dieser Erklärung zufrieden, oder tat zumindest so, und lächelte Sebastian nur an. „Weshalb sind wir denn dann hier?“ Schon wieder kam eine Stimme von hinten: „Na um eine weitere Szene bei diesem wundervollen Wetter zu drehen!“ Sebastian verdrehte die Augen, weil er eigentlich gar keine Lust hatte jetzt zu arbeiten. Allerdings freute er sich gleichzeitig, dass Ciel nichts passiert war. Der Dreh verlief zum Glück gut und Alles ging relativ schnell voran. Innerhalt von zwei Stunden war Alles im Kasten und die Schauspieler konnten nach Hause fahren. Jeder freute sich jetzt auf sein Bett und auch darüber, dass sie den morgigen Tag frei bekamen. Sie verabschiedeten sich von einander und stiegen in ihre Autos, nur Ciel nicht. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund blieb er stehen und schmollte ein wenig. Gerade als Sebastian sein Auto starten wollte sah er den kleinen Grauhaarigen. Er überlegte kurz, was er tun sollte und schon fast instinktiv stieg er nach wenigen Sekunden wieder aus und ging auf den Anderen zu. „Soll ich dich mitnehmen?“, fragte dieser ohne, dass er lang darüber nachdachte. Ciel blickte etwas verwundert drein und schüttelte dann den Kopf. „Nein, danke. Ich will eigentlich gar nicht nach Hause.“ Jetzt war Sebastian verwundert. Wieder ohne, dass er es eigentlich wollte, fragte er nach dem Grund dafür. Auf einmal sah Ciel so traurig aus, wie er es noch nie tat. „Mit fehlt zu Hause etwas… deshalb ist es immer schwer für mich dorthin zu gehen.“ War das einzige was er sagen konnte. Plötzlich nahm Sebastian Ciel an der Hand und zog ihn zu seinem Auto. Ciel war so geschockt, dass er sich gar nicht wehren konnte. Erst als sie im Auto saßen fragte er: „w..was s…soll das?“ Sebastian sah ihn an, schmunzelte leicht und gab ihm zu verstehen, dass er ihn sicher nicht in der Kälte stehen lassen würde. Und wenn er nicht nach Hause wollte, dann müsse er eben bei ihm übernachten. Er habe genug Platz auf der Couch, da er sowieso immer darauf einschlief wenn er fern sah – was allerdings eine Lüge war – und so könne Ciel in seinem Bett schlafen. Bevor der Grauhaarige widersprechen konnte legte Sebastian schon seinen Zeigefinger auf dessen Lippen und sagte: „Ist schon okay, nur für heute.“ Ciel schwieg daraufhin und ließ sich von dem Schwarzhaarigen in seine Wohnung und anschließend in sein Bett bringen. „Fast so wie in Kuroshitsuji, nicht wahr, Bocchan?“, war das letzte, das Ciel noch hörte bevor er in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel. Auch Sebastian legte sich auf seine Couch, beschwerte sich noch kurz darüber, dass er keinen Platz hätte, schlief dann aber doch schnell ein, da er von dem ganzen Abend sehr erschöpft war.

Just a Truth...

Mitten in der Nacht schrak Sebastian auf, als er glaubte jemanden schreien zu hören. Ohne lang zu überlegen stürmte er in sein Zimmer, wo er glaubte einen vollkommen verschreckten Ciel vorzufinden. Doch dem war nicht so. Der Junge lag regungslos im Bett und schien seelenruhig zu schlafen. Sebastian kratzte sich am Kopf und fragte sich, wer denn sonst geschrien haben könnte. Da ihm keine Antwort einfiel, wollte er sich gerade wieder umdrehen und etwas leiser, als er gekommen war, wieder zurück zu seiner Couch gehen, als er ein leises „Sebastian?“ aus der Richtung seines Bettes vernahm. „Bitte entschuldige, habe ich dich geweckt?“, fragte er etwas bedrückt. Ciels Antwort verwirrte ihn: „Nein, ich liege schon etwas länger wach hier.“ „Du sieht aber sehr friedlich aus, wenn du dich schlafend stellst.“, versuchte Sebastian etwas herumzualbern. Allerdings merkte er sofort, wie unangebracht das war, als er die traurigen Augen des Grauhaarigen in seinem Bett sah. Zuerst sah er ihn nur einige Minuten an, da er nicht recht wusste, was los war, oder wie er die Sache angehen sollte, als Ciel sich plötzlich erhob und auf ihn zutrat. „Ich möchte nicht, dass du wegen mir auf der Couch schläfst. Sollten wir nicht tauschen? Immerhin ist das dein Bett und ich bin wahrscheinlich ein eher ungebetener Gast hier.“ Der Größere der Beiden war erst verwirrt, doch dann sah er den Anderen liebevoll an und meinte: „Du bist nicht ungebeten, immerhin habe ich dich hierhergebracht. Und nein, meine Couch ist bequemer als ich dachte, also bleibe ich gerne dort. Der Gast ist König in meinem Haus.“ Es entstand eine etwas längere Stille zwischen den Beiden, bis Ciel sich traute sie zu brechen. Wenn es nicht so dunkel gewesen wäre, hätte man wahrscheinlich die Schamesröte auf seinen Wangen glänzen gesehen, doch so fiel sie nicht sonderlich auf, als er Sebastian anbot auch in seinem Bett zu schlafen. „Es ist so groß, dass wir beide darin Platz haben müssten und außerdem… kann ich dann wahrscheinlich besser schlafen und werde nicht so leicht von meinen Albträumen geweckt.“, gab er schließlich zu. „Also war es doch er, der geschrien hat!“, dachte sich der Schwarzhaarige. Aber ohne etwas darüber zu sagen, nickte er nur knapp und ging neben Ciel zurück ins Bett. Sie legten sich hinein und schlossen die Augen. Doch Beide waren von einem so komischen Gefühl gefüllt, dass es unmöglich gewesen wäre zu schlafen. „Ciel?“, flüsterte Sebastian seinem Gegenüber entgegen. „Ja?“, kam eine leise Antwort. „Was sind das für Albträume, die dich wecken?“. Ciels Atem stockte merklich, doch dann atmete er tief durch und begann zu erzählen: „Die Rolle die ich spiele hat einen Grund… Meine Eltern wurden vor einigen Jahren, als ich noch relativ jung war, grausam ermordet. Ich habe mich unter meinem Bett versteckt, als ich die Schreie vor meinem Zimmer vernahm… Ich sah meine Eltern, als ich nur mehr Stille in unserem Haus hörte. Dieses Bild verfolgt mich seitdem jede Nacht…“. Sebastian wusste nicht was er antworten sollte, die Stimme, mit der der Junge diese Geschichte gerade eben erzählt hatte, ging ihm so nah, dass er selbst fast angefangen hätte zu weinen. Genau in diesem Moment vernahm er ein unterdrücktes Schluchzen neben sich. Automatisch streckte er seine Arme aus und legte sie um Ciel, der sein Gesicht sofort in dessen Schulter vergrub und seine Finger in seinen Rücken krallte. Augenblicklich spürte Sebastian heiße Tränen, die seinem Geliebten von den Wangen kullerten. Er drückte ihn daraufhin nur noch fester an sich, um ihm zu zeigen, dass er keine Angst haben müsse und er für ihn da wäre. Nach einer gefühlten Stunde lagen die Beiden ineinander verschlungen im Bett und schafften es schließlich zu schlafen. Auch Ciel wurde nicht mehr von seinen Träumen heimgesucht.

Just a Breakfast...

Als Sebastian am nächsten Morgen aufwachte fand er neben sich nur eine tiefe Einsenkung in einem Kopfpolster. Sofort schoss er auf. War Ciel schon gegangen? Bevor er hinausstürmen und nachsehen konnte öffnete sich seine Zimmertüre ganz vorsichtig. Ciel streckte seinen Kopf hinein – vermutlich um zu sehen, ob der Schwarzhaarige noch schläft – als er sah, dass dieser wach war öffnete er lächeln die Türe. Er hielt ein Tablett mit wundervoll duftendem Frühstück gefüllt in den Händen. „Guten Morgen, Sebastian“, sagte er mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen. Der Angesprochene sah ihn etwas perplex an, was Ciel sofort bemerkt und daraufhin meinte, er habe sich so schlecht gefühlt, dass er sich Sebastian so aufdrängte und habe deshalb eine Kleinigkeit für ihn zubereitet. Er setzte sich an den Bettrand und stellte das Frühstück ab. Sebastian dankte ihm nur knapp und begann zu essen. Einige Sekunden später wollte er sich für diese Kälte selbst schlagen. In Gedanken tat er das auch. Daraufhin nahm er seinen ganzen Mut zusammen und sah seinem Gegenüber fest in die Augen. „C..Ciel?“, brachte er stotternd heraus. Dieser sah ihn an. „Ääh.. Dankeschön. Wirklich, i..ich freue mich wirklich über das Essen.“ „Ich sagte doch schon, es war das Mindeste, das ich tun konnte, wenn ich mich dir schon so aufdränge.“ „Naja weißt du… du hast dich mir gar nicht aufgedrängt. Ich bin eigentlich sehr glücklich darüber dich hier zu haben. Ich wollte dir nämlich eigentlich schon lange etwas sa…“ Bevor Sebastian den Wasserfall, der plötzlich aus ihm heraussprudelte, beenden konnte, spürte er die weichen Lippen des Jüngeren auf den seinen. Überwältigt von diesem Gefühl erwiderte er den Kuss sofort. Zwar sehr zaghaft und zärtlich, aber doch ein wenig verlangend. Ciel löste sich wieder von ihm und blickte in seine verwirrten Augen. „Tut mir leid, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich sollte jetzt wohl besser gehen.“ Er wollte schon aufstehen, als Sebastian ihn festhielt und zurück auf sein Bett zog. Dieser lag nun unter ihm, nahm sein Gesicht in seine großen, aber doch schmalen Hände, zog ihn näher zu sich und verwickelte ihn in einen diesmal etwas feurigeren Kuss. Der Jüngere ließ sich darauf ein und so kam es, dass die beiden nicht mehr voneinander abließen, außer um kurz nach ein wenig Luft zu schnappen. Sebastian spürte die zarten Lippen seines Verehrten sanft auf seinen. Er bemerkte, wie süß Ciel schmeckte und wie zärtlich dieser ihm mit seinen schmalen Händen über den gesamten Körper streichelte. Er konzentrierte sich nur noch auf diese Berührungen und wurde davon so erregt, dass ihm schon fast Röte in die Wangen schoss. Ciel bemerkte das natürlich an der Beule in der Hose des Älteren und fand Gefallen daran nun auch sie mit seinen Händen zu umspielen. Erst zwar etwas zaghaft, doch nach einer Weile wollte er gar nicht mehr davon ablassen. Sebastian entfuhr ein leises Stöhnen und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er packte den Kleineren an den Hüften und drehte ihn so, dass er nun unter ihm lag. Er ließ seine Lippen über dessen Wangen zu seinem Kinn und schließlich über seinen Hals gleiten. Er küsste ihn und leckte leicht darüber. Ciel räkelte sich unter dem Älter und konnte die Laute seiner Lust einfach nicht zurückhalten, was den Anderen nur noch mehr dazu anregte ihn zu verwöhnen. Der Schwarzhaarige ließ von seinem Hals ab, allerdings nur um das T-Shirt, was er übergeworfen hatte, nach oben zu schieben und seinen Bauch zu mit Küssen und leichten Knabbereien zu verwöhnen. Ciel krallte sich in Sebastians Haare, da er es fast nicht mehr aushielt und den Mann, der über ihm lag, endlich spüren wollte. Das sollte er auch, allerdings erst später, denn plötzlich klingelte ein Telefon. Es war Sebastians. Beide sahen zu dem vibrierenden Gerät auf dem Nachtkästchen und Sebastian griff danach. Allerdings nur um es anschließend an die Wand zu werfen und wieder über Ciel herzufallen. Er öffnete den Knopf an dessen Hose geschickt mit einer Hand, da er sich mit der anderen abstützte und streichelte leicht über das Glied des Jüngeren, das allerdings immer noch von dem dünnen Stoff einer Boxershorts verdeckt wurde. Diese verschwand nur einige Sekunden später zugleich mit der Hose, die er vorher schon geöffnet hatte. Sofort nahm er Ciels Penis in seine große Hand und umschloss ihn. Er begann seine Hand gleichmäßig auf und ab zu bewegen und dabei das Ding in seiner Hand zu küssen und es leicht mit seiner Zunge zu umspielen. Der Jüngere konnte sich vor Erregung schon nicht mehr zurückhalten und stöhnte bei jeder Bewegung auf. „S..Sebastian… bitte… mehr!“, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. Der Angesprochene sah ihn an und grinste fast schon bösartig, als er den Grauhaarigen so erregt, und sich in seinen Kissen festkrallend, ansah. Als er wieder nach unten blickte öffnete er seinen Mund und umschloss damit Ciels Glied. Seine Lippen glitten auf und ab, während seine Zunge den Penis in seinem Mund umspielte. Merklich kam Ciel zu seinem Ende, doch bevor es soweit war packte er Sebastian im Nacken und zog ihn wieder zu sich hinauf und küsste ihn, um gleichzeitig seine Hose und Boxershort hinunter zu streifen. Danach ließ er seine Hände über den Rücken des Anderen gleiten und legte sie schließlich an seinen Hüften ab. Er zog sie leicht an sich, was den Schwarzhaarigen erbeben ließ. Dieser von der Lust gepackt und fuhr mit seinen schmalen Fingern über Ciel Lippen. Dieser leckte darüber und nahm sie anschließend ganz in den Mund, um sie zu befeuchten, was es angenehmer machte, als Sebastian anfing ihn damit vorzubereiten. Es fühlte sich so gut an, dass der Junge schon wieder hätte kommen können, doch er schaffte es sich zurückzuhalten. Es kostete ihn sehr viel Konzentration und so merkte er fast nicht, wie der Ältere mit seinem Glied in ihn eindrang. Erst als dieser fester zustieß riss der Grauhaarige die Augen weit auf und ergoss sich auf seinen eigenen Bauch. Durch die ewig aufgestaute Lust und die Anspannung des Anderen war auch Sebastian sofort fertig und ließ sich befriedigt auf seinen Geliebten fallen. Er küsste ihn noch einmal, bevor er sich von ihm herunterrollte und neben ihm liegen blieb. „Das nenne ich ein wunderschönes Frühstück“, sagte er und wurde mit einem wunderschönen Lächeln seines Gegenübers beschenkt.

Just a confusion...

Nach einigen Minuten, die die Beiden noch aneinandergeschmiegt im Bett verbrachten, krabbelte Ciel aus dem großen Bett und schlich zum Badezimmer, fast so, als versuche er unbemerkt zu bleiben. Sebastian sah dem Jungen nach und als dieser die Tür hinter sich schloss kniff er sich selbst einige Male, um sicher zu gehen, ob er auch ja nicht träumte. Als er die Augen öffnete und das leise Prasseln der Dusche vernehmen konnte war es ihm schier unmöglich einen, in seinem Kissen gedämpften, Freudenschrei zu unterdrücken. So sehr er seine Rolle als Teufel auch sonst selbst lebte, das Gefühl, das er momentan empfand war so unbeschreiblich, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Er hoffte inständig, dass sein Geliebter auch so empfinden würde, was er auch bald herausfinden sollte. Kaum war Ciel aus dem Badezimmer gekommen traf Sebastian der Schlag. Der Junge, der ihn vorhin noch so unglaublich liebreizend anlächelte, blickte ihn aus den selben leeren Augen an, wie bei den Dreharbeiten zu Kuroshitsuji, wo er einen Earl spielte, der keinerlei Gefühle zeigte, außer Gleichgültigkeit und Stärke. Was war auf einmal geschehen? Die Frage, die sich der Schwarzhaarige stellte spiegelte sich auch in seinem Gesicht wieder. Der Kleinere bemerkte das natürlich, machte allerdings keinerlei Anstalten ihm auch nur das Geringste zu erklären. Er sah ihn nur weiterhin kalt an. Nach einigen Minuten der Stille trat er näher an den Größeren heran, hauchte ihm ein leises „Dankeschön“ in sein Ohr, drehte sich sofort danach um und verschwand hinter der Zimmertür. Sebastian war zu perplex um auch nur ansatzweise etwas dagegen zu unternehmen. Er hörte wie seine Wohnungstür ins Schloss fiel und die Stille danach. Was er allerdings nicht mitbekam war das grausame Schluchzen eines jungen Mannes, der einige Schritte vor seiner Wohnung an einer Wand hinunterrutschte und sein tränenüberströmtes Gesicht in seinen Händen vergrub. Auch er selbst war den Tränen nahe. Er wusste nur selbst noch nicht so genau warum. Er verstand Ciel einfach nicht. Erst lächelte er ihn so verliebt an, dass er glaubte, der Jüngere wolle sein restliches Leben mit ihm verbringen und im nächsten Moment zeigte er kein einziges Gefühl, nicht einmal die kleinste Regung in seinem Gesicht. Ciel war ein ausgezeichneter Schauspieler, das wusste Sebastian mittlerweile, doch dadurch, dass er schon so lange mit ihm arbeitete konnte er normalerweise einen winzigen Unterschied zwischen dem Gespielten und Ciels wahren Gefühlen sehen. Doch diesmal schien es ihm so nahe zu gehen, dass er rein gar nichts glaubte oder vielmehr glauben wollte.

Nach ein paar Sekunden, die ihm wie Jahre vorkamen, erhob er sich und begab sich selbst unter die Dusche. Ohne es wirklich zu wollen suchte er dort nach Dingen, die seinen Geliebten hätten traurig stimmen können, doch er fand nichts. Als er sich einigermaßen erfrischt fühlte machte er sich daran sich abzutrocknen und anzuziehen. Er ließ sich viel Zeit dabei, da er sich vorgenommen hatte, danach das Bett, wo noch das Frühstück stand, welches Ciel ihm brachte, aufzuräumen und er befürchtete von seinen Gefühlen überkommen zu werden. Doch es half nichts, er konnte es ja nicht ewig dort stehen lassen…Oder? Er überlegte einige Augenblicke, bevor er den Kopf schüttelte und über sich selbst grinsen musste. Wie weit war er gesunken? Sebastian Michaelis, der Mann, der die Rolle des dämonischen Butlers übernahm, weil er selbst nie Gefühle zeigte und eine Macht ausstrahlte wie kein Anderer. Genau dieser Mann soll wegen eines Jungen sein Gesicht verlieren? Diese Frage konnte er selbst noch nicht ganz beantworten, denn während er darüber nachdachte, hatte er schon alles wieder an seinen Platz gebracht, nur eine Kleinigkeit fehlte – der Müll. Den musste er noch nach draußen bringen und dann könnte er sich seinen Gefühlen hingeben. Was er allerdings noch nicht wusste war, dass ihn vor seiner Tür etwas erwarten würde, was ihn ziemlich aus der Bahn werfen sollte. Er packte den Sack, den er nach unten bringen wollte und machte sich auf den Weg. Er war noch nicht ganz aus der Tür getreten, als er einen Menschen auf dem Boden sitzend und zusammengekauert sah. Sofort erkannte er das Häufchen Elend vor ihm. Er ließ den Sack in seiner Hand fallen und lief auf ihn zu. „Ciel, was ist los mit dir? Warum sitzt du hier und kommst nicht wieder rein?“ Auf keine dieser Fragen konnte der Angesprochene antworten, da das Schluchzen ihm jegliche Töne unmöglich machte. Nicht einmal mehr bewegen konnte er sich. Er spürte auch nur wage, wie zwei starke Hände ihn aufhoben und zurück in ein warmes Bett trugen. Erst als er von den muskulösen Armen, die zu den Händen gehörten, umarmt wurde, kam er wieder zu sich. Er sah in rostrote Augen, die ihn mehr als besorgt ansahen und konnte nicht mehr, als sich an die Schulter ihres Besitzers zu werfen, bitterlich zu weinen und „Es tut mir so schrecklich leid“ zu rufen. Sebastian hatte seine Verwirrung von vorhin durch Sorge ersetzt und wiegte Ciel in seinen Armen, bis er aufhörte zu schluchzen und eingeschlafen war. Vorsichtig legte er ihn auf seinen Schoß, deckte ihn zu und strich ihm durch sein, von der Anstrengung des Weinens, schweißgetränktes Haar. Er betrachtete ihn und bemerkte, wie zufrieden er aussah, wenn er schlief. Einige Momente verbrachte er nur damit seinen Geliebten anzusehen und darüber nachzudenken, was sich gerade eben abgespielt hatte. Seine Verwirrung hätte nicht größer sein können und so beschloss er den Jungen auf seinem Schoß zu fragen, sobald er aufwachte und sich wieder gesammelt hatte. Mit diesem Entschluss ließ er sich nach hinten fallen, schloss die Augen, und schlief auch noch einmal ein.

Just a Memory...

Nicht viel später wachte Sebastian wieder auf, da er ja schon in der Nacht genug geschlafen hatte. Er setzte sich auf und durch die Bewegung erwachte auch der Junge auf seinem Schoß. Er erhob sich und nach dem Bruchteil einer Sekunde war er so weit wach, um zu realisieren, was vorher geschehen war. Er sah betreten zu Boden und wusste nicht so recht, wie er sich verhalten sollte. Dem Mann neben ihm erging es allerdings nicht besser. Als er eingeschlafen war hatte er sich noch gedacht, dass es einfach sein würde, Ciel zu fragen, was denn vorhin mit ihm los war. Jetzt brachte er kein Wort heraus. So saßen sie nun da, beide in verschiedene Richtungen blickend und mit einem Kloß im Hals, wie er größer nicht hätte sein können. Das Schweigen hielt sich lange, doch irgendwann nahm Sebastian all seinen Mut zusammen, um es zu brechen. Das einzige, das es zustande brachte war allerdings ein Räuspern und die Hoffnung, dass sein Gegenüber dadurch zu reden beginnen würde. Nichts. Es dauerte wiederum einige Augenblicke, bis der Schwarzhaarige sich soweit zusammennehmen konnte, um in Ciels Richtung zu sehen. Dieser tat daraufhin, ohne es wirklich zu realisieren, Selbiges. Als sich ihre Blicke trafen war das Eis endlich gebrochen. „Ich glaube, ich muss dir einiges erklären…“, begann der Jüngere. Der Andere sah ihn nur erwartungsvoll an. „Ich sagte dir doch, dass meine Eltern … ermordet wurden.“ Bevor er den letzten Teil des Satzes zu Ende sprechen konnte, musste er einige Augenblicke innehalten und sich etwas sammeln. Trotzdem klangen die Worte so, als würden ihm Messer ins Herz gerammt werden, als er sie aussprach. „Ich sagte, dass ich die Schreie hörte, mich unter meinem Bett versteckte und sie später fad…Doch das war eine Lüge.“

„Ich habe meine Eltern ermordet.“

Der Blick, der auf Ciels Gesicht geschlichen war, war unbeschreiblich. Er war gefüllt mit Hass, Trauer und Schmerz – aber trotzdem, auf seine eigene Art und Weise, einfach nur leer. „W..wie, du hast sie ermordet?“, stammelte Sebastian mit weit aufgerissenen Augen. „D…du w…warst doch nur ein Kind. Wie soll denn ein kleiner Junge seinen Eltern etwas antun?“ Er konnte einfach nicht glauben, was sein Geliebter, den er immer für einen Engel und die Unschuld in Person hielt, von sich gab.

„Es war meine Schuld.“

Ciel rang mit sich selbst, um nicht in Tränen auszubrechen. Die Erinnerungen, die, wie eine brechende Welle, auf ihn einschlugen, waren wieder so real, als wäre er wieder der kleine hilflose Junge, wie an diesem schrecklichen Tag. Sebastian war für ihn ausgeblendet. Es gab nur mehr die trostlose Leere und seine Erinnerungen, die er nun jahrelang verdrängt hatte. Er dachte daran, wie er in einem Anflug jugendlichen Trotzes seine Mutter anschrie, sie solle ihn nicht wie ein kleines Kind behandeln und ihn einfach in Ruhe lassen, außerdem wolle er sie nie wieder sehen. An den Grund für diesen Streit konnte er sich schon gar nicht mehr richtig erinnern, so nichtig wäre er gewesen. Mit tränenverströmten Gesicht verließ die gekränkte Frau Ciels Zimmer, um sich in ihr Auto zu setzen und die letzte Fahrt ihres Lebens anzutreten. Die Männer, die Ciels Vater Stunden später anriefen meinten, sie wäre so verwirrt gewesen, dass sie ein anderes Auto übersehen habe und einfach hinein gerast sei. Ob es nun wirklich ein Unfall war konnte nie festgestellt werden. Ciel glaubte allerdings nicht daran. Er machte sich selbst dafür verantwortlich, dass seine Mutter sich selbst in den Tod stürzte. Sein Vater tat es ihm gleich, da er mit der Trauer nicht anders umgehen konnte. Er ließ es seinen Sohn zwar nicht absichtlich spüren, aber sein Hass ihm gegenüber wurde, gleichzeitig mit seiner Trauer, immer größer, bis er beides nicht mehr aushielt und seiner Frau nachging, indem er sich in seinem Arbeitszimmer erhängte. Als Ciel ihn fand, leblos an der Decke baumelnd, breitete sich genau dieselbe Leere in ihm aus, wie jetzt auf Sebastians Bett. Er versteckte sich unter seinem Bett, wie er es dem Schwarzhaarigen sagte, allerdings aus Angst vor sich selbst. Er fürchtete, dass er alles, was er je lieben würde, vernichten würde, so wie seine Eltern. Er hörte die Schreie seiner Eltern, allerdings nur in seinem Kopf, sie wollten einfach nicht ruhig sein. Und er sah sie später auch – jede Nacht, in seinen Träumen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TsukiNotNormal
2013-09-21T07:08:06+00:00 21.09.2013 09:08
Wirklich interessante story. Gefällt mir wirklich gut! Bin gespannt wie es weiter geht! Dein schreibstil ist auch richtig gut mach weiter so ;-)
Von:  Serafin-san
2013-09-03T11:58:03+00:00 03.09.2013 13:58
tolle Geschichte. Ich würde gern wissen wie sie ausgeht:3 Nur eine kleine Anmerkung: du solltest mehr Absetzte einbauen, es ist mir oft passiert das ich die Zeilen verwechselt habe und mit mehr Absetzen passiert das nicht so schnell. Nur eine Anmerkung, kein Vorwurf. Deine Geschichte ist toll und spannend.
ich warte gespannt auf das nächste Kapitel
Von:  Frigg
2012-08-20T13:10:35+00:00 20.08.2012 15:10
Also ich rate dir bei der FF Absätze zu machen. Das fördert den Lesefluss und vlt. noch mal korrektur zu lesen. Ich habe mehrere Schreibfehler gefunden. Ein Beta Leser ist sehr hilfreich dabei oder die Story ein wenig liegen lassen und ein paar Tage später korrektur lesen.
Auch kannst du mehr die Umgebung und Personen mehr beschreiben. Gedanken, Geefühle ebenso. Dann kannst du viel mehr aus der FF rausholen und der LEser erfährt mehr über die Charas.
Von: abgemeldet
2012-08-12T21:40:15+00:00 12.08.2012 23:40
OMG ich liebe deine FF !!!
Ich find es nich so schlimm das die Charactere OOC sind, es ist halt mal was anderes.
Bitte schreib weiter!


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