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H2o just add water...

sasuxsaku ab 30.06.14 keine kapielbedingten Updates bis ???
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Juhu~
Ja, ja ich lebe noch._.
Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht eher ein Chap hochgeladen habe.
Ich möchte das jetzt nicht ganz auf den Prüfungsstress und einige familiäre Probleme abschieben, ich muss auch zu geben, dass ich keine große Motivation gefunden habe um zu schreiben.
Ich hab oft dran gedacht und auch Lust gehabt, allerdings war ich dann doch immer zu faul ^^" oder meine Schwester war nicht da und somit konnte ich dann keinen Laptop benutzen.
Jedoch hab ich jetzt - dank den Prüfungen - meinen eigenen Laptop und werde mein Popöchen so oft wie es mir möglich ist zu meinem kleinen Baby hier schwingen und tippen :)

Da ich eigentlich weiß, dass sehr viele immer das "Autoren-Vor-und-oder-Nachwort" schlicht weg auslassen, möchte ich eigentlich gar nicht all zu viel hier rein schreiben.

Aber ein ganz ganz großes Dankeschööön geht an Kiki-x-Gaara
wegen deinem Kommi hat mich die Schreiblust auch wieder gepackt.
Irgendwie hatte ich auch Angst, dass die FF gar nicht mehr gelesen wird, aber du hast mich dann vom Gegenteil überzeugt! :)
Also vielen herzlichen Dank!

Ich danke hiermit auch nochmals allen Lesern fürs Lesen & Kommentieren!
Arigatou!

So.. und jetzt viel Spaß mit dem neuen Chap! :) Komplett anzeigen

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Anfang

Als mich meine Mutter vor 1 Jahr hier auf das Konoha Internat in Australien geschickt hat, war ich anfangs natürlich nicht so begeistert, ich hab mich irgendwie abgeschoben gefühlt. Naja jetzt “lebe“ ich schon 1 Jahr hier und befinde mich nun in der 11. Bevor ich alleine hierher gezogen bin, habe ich mit meinen Eltern in Japan, Tokio gewohnt. Zu meinem Erstaunen, kamen hier auch ein paar Leute aus Japan. Dank meinem Vater, den ich ja über alles liebe -.- , haben wir etwas mehr Geld in der Tasche stecken, nicht Zuviel, nein, genug um ein schönes Leben führen zu können .In Tokio hatten wir ein schönes Haus, nicht wirklich Erwähnens wert, ein normales Haus am Stadtrand von Tokio.
 

Ich will euch jetzt nicht länger mit meinen Eltern nerven… Also in dem letzten Jahr hier habe ich mich mit der schönen Dummheit Ino, der schlauen Schüchternheit Hinata, der feurigen temperamentvollen Temari und der aktiven und kreativen Tenten angefreundet. Das Anfreunden fiel mir nicht wirklich schwer, denn ich bin mit Hinata und Ino in einem Zimmer gelandet, und wenn man Ino als auch nur entfernte Bekannte kennt, kennt man so gut wie das ganze Internat, nein man ist nicht mit dem ganzen Internat befreundet, aber man kennt so ziemlich Alle.

Ino ist unsere kleine “Tratsch Tante“ , etwas wie Temari, ja die beiden verstehen sich gut, auch wenn Ino eine viel größere “Tratsch Tante“ als Temari ist, ja Ino ist ein richtiges Gossip-girl. Sie shoppen für ihr Leben gerne, auch wenn Temari 3 Stunden shoppen reichen würden, aber Ino shleppt sie dann immer noch weiter.
 

Tenten ist die sportliche von uns 5, sie beteiligt sich an jedem Sportkurs unseres Internats und ist auch fast immer die beste Weibliche in den Kursen, außer im Schwimmen, da bin ich die Beste ^^.
 

Hinata ist die Schlauste von uns, sie gibt uns immer Nachhilfe. Sie ist auch eine Leidenschaftliche Künstlerin, denn sie zeichnet für ihr Leben gerne Animes und Mangas. Ihr habt es erfasst, sie kommt aus Japan. Mit ihr unterhalte ich mich dann immer am liebsten, natürlich auf Japanisch, aber nicht nur deswegen, nein, sondern weil sie einfach Alles für sich behalten kann.
 

Wie soll es auch anders sein? Es gibt doch an jeder Schule / jedem Internat eine super Zicke, hier nicht anders: Tayuya, Naruko und natürlich Karin. Ich weiß wirklich nicht, was die so toll an sich finden, naja so sind sie halt.
 

Naruto , der Chaot. Ein Blondschopf, blaue Augen und einfach nur total chaotisch! Ich mag ihn aber irgendwie, denn er ist so dumm, dass er schonwieder witzig ist, er ist wie die meisten Jungs in meiner Klassenstufe im Konoha-Tauch-club, kurz gesagt KTC.
 

Sasuke, der gefühlslose Eisklotz. Schwarze Haare, schwarze Augen, wenn man sie aber genauer betrachtet sind sie eindeutig Dunkelblau! ehhm ja, seine Noten sind ganz gut, und geheimnisvoll ist er auch, er redet nicht viel. Er ist ebenfalls im KTC.
 

Gaara, der Angsteinflößende. Rote Haare, türkisene Augen. Ich weiß nicht viel über ihn, er ist der jüngere Bruder von Temari, er hat aber eine Klasse übersprungen, deshalb ist er auch der jüngste aus der Klasse. Ebenfalls im KTC.
 

Shikamaru, der Faule. Schwarze Haare, dunkelbraune Augen. Wenn er nicht so faul wäre, wäre er mit Abstand der Beste des Internats. Wenn man ihn mal sieht, dann nur am privat Strand des Konohas Internats. Er schläft meist immer. Ebenfalls im KTC.
 

Neji Hyuga, der “Beste“. Schwarze lange Haare, mysteriöse graue Augen, dieselben wie Hinata. er ist der Beste in Sport, wie Tenten nur Männlich. Er hält sich selbst für den Besten. Ich traue ihm nicht, ich finde ihn unsympathisch. Ebenfalls im KTC.
 

Kiba, der Hundeschmuggler. verstrubbelte braune Haare, Schwarze Augen, ebenfalls Japaner. Er ist chaotisch, nimmt das Leben aber ernst. Akamaru, sein Hund, den er ins Internat geschmuggelt hat, den hat er immer bei sich. Tsunade, unsere Internatsleiterin hat ihm die Zulassung von Akamaru im Internat gestattet. Kiba ist nicht im KTC.
 

Sai, der Stille. Kurze schwarze Haare, schwarze Augen. Sai ist ein sehr guter Schüler und Zeichnet für sein Leben gern. Sai zeichnet allerdings lieber Tiere und abstrakte Kunst. Er kommt aus einer Hochbegabten Schule aus Japan, die war seinen Eltern nach einer Weile zu teuer und jetzt ist er durch ein Stependium im Konoha Internat gelandet.
 

Lee, der feurige. Schwarze Topf Frisur, wie unser Sportlehrer; Herr Guy, Schwarze Augen. Lee ist ein normaler Durchschnitts Schüler und macht aus Spaß an der Freude in den Sportkursen mit, er will nicht der Beste in den Kursen sein, sondern nur Sport treiben.
 

Wir alle zusammen bilden die 11a. Unser Klassen Lehrer ist Herr Hatake. Er ist ein sehr lockerer Lehrer, deswegen dürfen wir ihn auch Herr. Kakashi oder einfach nur Kakashi nennen. Im Unterricht ist er allerdingst etwas strenger.
 

Nun zu mir: Ich bin Sakura, die Normale. Blonde Haare, Grünblaue Augen. Ich find mich ganz Gut in der Schule. Ich schwimme für mein Leben gerne und würde auch gerne in den KTC, aber die Jungs meinen : Nur für Jungs. Und somit hatte sich das auch erledigt. Ich spiele auch sehr gerne Klavier und singe dazu, ich weiß nicht wie das bei den Anderen ankommt, aber Ino & Co. finden dass ich wirklich super singen kann, naja jedem des Seine.
 

Unser Konoha Internat liegt in Sydney, die berühmteste Stadt Australiens, dort liegt es sehr nah am Strand. Wir müssen hier eine Schuluniform tragen und wenn wir den Campus verlassen möchten, müssen wir das bei der Internatsleiterin Tsunade melden. Es ist schon praktisch, wenn die Internatsleiterin deine Tante ist, ich bin nämlich diejenige, die am Öftesten die Erlaubnis bekommt, den Campus zu verlassen. Natürlich nehme ich meine Freunde dann immer mit. Zum privat Strand er des Konoha Internats dürfen wir immer, er gehört ja zum Campus. Die meisten Schüler lernen am Strand, denn dort ist es einfach interessanter, als im “Innen Campus“ also der Hof oder der Aufenthalts Raum. Temari und Tenten kommen meistens immer in unser Zimmer, damit Hinata mit uns nochmals den kompletten Unterrichtsstoff durch nimmt. Wir sind echt froh, Hinata zu haben. Die Zimmer des Internats sind 3-er oder 4-er Zimmer aufgeteillt. Jungs und Mädchen Zimmer sind in eigene Flügel Aufgeteilt. Die Mädchenzimmer sind im Ostflügel und die Jungszimmer im Westflügel. Um 22:30 Uhr müssen die Mädchen und Jungen in Ihren Flügeln sein um 23.00 Uhr müssen alle in ihren Zimmern sein und um 24:00 Uhr ist Bettruhe. Wir haben von Montag bis Freitag Schule und am Wochenende frei. Wenn wir Ferien haben können wir zu unseren Familien nach Hause, das Internat bezahlt auch die Flugtickets. Ich bleib meistens im Internat, denn hier habe ich den Strand, den ich Zuhause in Tokio nicht habe. Die anderen gehen meistens nach Hause. Die vermissen auch ihre Familien, Ino vermisst eigentlich eher ihre shopping Läden, in denen sie Rabatte bekommt… aber nun gut. Als ich letztes Jahr hier angekommen bin, war ich ziemlich überrascht, wie hammer das hier aussieht! Ich dachte zuerst, dass es hier wie in einem uralten Internat aussieht, aber weit gefehlt… Hier ist alles Hightech und modern eingerichtet. Das Internat wir auch jede Sommerferien, hier in Australien Winterferien, renoviet.

Die Lehrer hier sind alle echt klasse, bis auf einen… Herr Orochimaru, er ist der Physik und hemie Lehrer unserer Klasse, ich bin so froh, dass wir ihn nicht auch noch in Mathe abbekommen haben. Herr Orochimaru interessiert sich für die Meeresbiologie, auch wenn er kein Biologie Lehrer ist, versteh den mal einer.
 

Die beste Lehrerin ist immer noch Frau Kurenai, sie ist am Ende des letzten Jahres schwanger geworden. Frau Kurenai ist Französin und hat demnach einen Französischen Akzent, sie ist Französisch Lehrerin und Kunst Lehrerin.

Herr Guy ist unser Sportlehrer und auch etwas… naja Durchgeknallt, er schwafelt immer irgendwas von „Feuriger Jugend… Geniest eure Blüte, Bla bla bla“ Lee rastet dann immer voll aus, die beiden sind wie Vater und Sohn.

Unser Herr Kakashi ist der Mathe, Biologie und Geschichte Lehrer, dank ihm sind diese Fächer auszuhalten, und machen manchmal sogar richtig Spaß

In den letzten großen Semesterferien bin ich hier in Australien geblieben und hab noch etwas den Schulstoff wieder holt, kann ja nicht schaden. Die meiste Zeit war ich aber am Strand und bin gesurft, soweit man es surfen nennen konnte, ok ich hab surfen gelernt. Das war auf jeden Fall interessanter, als bei mir zu Hause in Tokio bei meinen Eltern, wobei ich hätte meine Freunde mal wieder gesehen, aber ich bin nun mal hier geblieben.

Als dann am Wochenende meine Freunde wieder gekommen sind, war ich total glücklich, Ino hatte mich dann vollgequatscht wie toll es zu Hause in Neuseeland war und hatte mir auch alle ihre neuen Klamotten gezeigt. Hinata hat mir erzählt, dass sie ein neues Buch gelesen hatte und sonst eigentlich nicht viel unternommen hatte. Temari hatte mir erzählt, dass ihr großer Bruder Kankuro nur noch eingebildeter geworden war und dass sie shoppen war. Tenten hatte mir voller begeisterung erzählt, dass sie ihren Sprint Rekord um ganze 2 Sekunden verbessert hatte.

Alle hatten was erlebt nur ich, ich nicht wirklich. Naja mein Abenteuer würde sicherlich auch bald beginnen, nur das ich davon noch keine Ahnung hatte…

Ein normaler Sonntagmorgen?

Hay hay

hier ist dann mal das erste Chap^^

^^" sorry fürs lange warten... aber ich war mit der Schule in Paris und hatte leider etwas Beziehungs Stress ^^" (Wie interessant.. i know ^^" ) Naja ich habs ja dann mal fertiggestellt^^

Ich hoffe es gefällt euch^^

und danke an:
 

- -sunnygirl-

- Aki23

- CherryBlood

- cherrygirl

- DarkBloodyKiss

- halo277

- happines

- Kagome22

- Lacus18Kira

- Sakura-chan283

- SasuSaku_in_Love

- Schneekaetzlein

- Selina_Misao270889

- spring_angel
 

fürs favo geben ^^ und auch für die Kommis: Dankeschöön

Und ann Alle: Das mit Sakuras Haaren kommt schon noch ^^
 

Wenn jemand eine ENS haben möchte sobalt das neue Chap kommt, mir einfach eine ENS schicken oda in den Kommi schreiben^^ die Kommis sind natürlich immer wieder Erlaubt ^^ Dann mal viel spaß beim Lesen^^

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Ein normaler Sonntag?
 

Heute ist Sonntag, der letzte freie Tag, bevor es wieder mit dem Schulstress losgeht. Ich seufzte und drehte mich nochmals im Bett rum. Ich wollte nicht aufstehen. Das ist die weit verbreitete „Ferien-krankheit“ man möchte nicht aufstehen, hatte aber einen langen schlaf. Wer kennt das nicht? Niemand. Ich seufzte erneut und streckte meinen Kopf unter der Decke hervor. Mein müder blick schlich zu meinem Digital Wecker, um dann mühsam zu den roten Zahlen, welche mir die Uhrzeit verrieten, zu erspähen. 7:31 Uhr . Ich murmelte: „ noch so früh?“ an meine Stimme war deutlich zu erkennen, dass ich eben erst aufgewacht war. Ich fuhr mir mit meiner Handfläche über das Gesicht und richtete mich stöhnend auf. Als sich mein Oberkörper in einer einigermaßen geraden Position befand, streckte ich mich erst mal ausgiebig und öffnete meine Augen. Mein müder Blick schweifte rüber zu meinem großen Fenster.

Ich liebte die morgendliche Aussicht aufs Meer. Es war zwar kein Sonnenaufgang mehr zu sehen aber die einzelnen Wolken, die über dem Meer schwebten, waren noch in zarte orange-, rosa- und apricot Töne getaucht. Der Himmel leuchtete allerdings schon in einem selbstbewussten und kräftigem blau, das verriet, dass heute ein wundervoller Tag werden würde. Das Meer schob zarte Wellen vor sich hin, die sich am Strand zu Gischt bildeten, und war ebenfalls in einem Blauton getaucht, allerdings war dieses blau wesentlich dunkler und auch lange nicht so kräftig. Trotz dieses wundervollen Anblicks war der Privatstrand des Konoha Internates absolut leer. Ist ja auch klar, wer würde schon Sonntagmorgens um halb 8 an den Strand gehen.
 

Ich streckte mich nochmals und verschwand dann ins anliegende Badezimmer. Dort sprang ich unter die Dusche, die ich etwas kälter gestellt hatte und shampoonierte meine blonden Haare, sowohl auch meinen Körper, ein. Mit tropfnassem Haar kam ich aus der Dusche. Ich stand vor dem Waschbecken du betrachtete mich im darüber hängenden Spiegel. Ich sah mir selbst in die Augen. Blaugrüne runde Pupillen, musterten blaugrüne runde Pupillen. Ich schüttelte mein Kopf und sah auf die Kleiderstange, die Ino im Bad befestigte hatte, ich nahm meinen schwarzen Bikini und zog diesen an. Danach griff ich zu meiner Zahnbürste auf die ich Zahnpasta strich und putzte mir die Zähne. Auf Make-up verzichtete ich heute mal. Ich verschwand aus dem Bad und ging wieder in mein Zimmer in Richtung Kleiderschrank. Vor dem grauen Kleiderschrank angekommen, öffnete ich diesen und überlegte mir, was ich anziehen sollte. Ich legte meinen Kopf schief und schaute hinter der Kleiderschranktür raus aus meinem Fenster. Da man die Temperatur ja nicht mit dem Auge erkennen konnte, ging ich Richtung Fenster und öffnete Dieses.
 

Eine warme Meeres Prise streichelte meine Haut, umspielte diese und ging im Zimmer unter. Ich schloss meine Augen und genoss diese warme Luft, aus der man das Meeressalz riechen konnte. Es war eindeutig warm, nicht zu heiß, nein angenehm warm. Ich öffnete meine Augen und sah auf das Meer. Die Sonnenstrahlen spielten mit der Wasseroberfläche, diese sie auch zum Glitzern brachten. Ich sah in Richtung Strand. Dort saß jemand. Ich musterte verwundert die sitzende Person. Schwarze kurze Haare und einen Zeichenblock oder ein Buch in der Hand, konnte man von der Entfernung schlecht erkennen. Ich schloss das Fenster und begab mich wieder zum Kleiderschrank, der immer noch offen stand. Ich zog eine Hellebblaue Jeans-Hot-pants aus der oberen Ablage und ein Rotes Top aus der Mittleren. Ich schlüpfte in die Hot-pants, zog mir das rote Top über und band meine kurzen Haare zu einem Pferdeschwanz, soweit an das einen Pferdeschwanz nennen konnte, zusammen. Ich begab mich auf den Flur unseres 3er-Zimmers und wagte einen kleinen Blick ins „Wohnzimmer“. Auf der roten Couch befand sich Hinata.Genannte zeichnete an einem Bild. Das war Hinata wie sie leibt und lebt. Sie bemerkte mich und lächelte mich mit ihrem zarten Lächeln an und sagte, auch wenn man es unter „flüstern“ einstufen konnte :„ Guten Morgen.“ Ich lächelte sie ebenfalls an und trat nun ganz ins Wohnzimmer: „wünsch ich dir auch. Was malen wir denn wieder, mh?“ Sie blickte auf ihren Block, nahm ihn von ihrem Schoß und drehte ihn um.
 

Die zarten Bleistiftlinien, verliefen nicht als ganze, sie waren einzelne Striche, die unsicher gezogen wurden, aber dennoch bestimmt waren. Sie stellten eine weibliche Figur dar, die Anmut, Schönheit und Sicherheit ausstrahlte.

Meine Lippen wurden von einem Schmunzeln geziert, dieses ich allerdings lösen musste, als ich das Wort ergreifen wollte:„ ‘Ne Meerjungfrau?“

Hinata lächelte: „ ja…“ Ich ergriff wieder das Wort uns setzte mich neben sie:„ Du bist zwar noch eine der Jüngsten unter uns aber Meerjungfrauen, ehrlich?“ Hinata verlohr ihr lächeln, ihr Blick fiel auf das genannte Gemälde, sie nahm den Bleistift wieder fest zwischen ihre Fingerkuppen und fing an das Blattpapier weiter mit Bleistiftlinien zu streicheln: „Gefällt sie dir nicht?“

„Doch doch, sie ist sehr schön gezeichnet… “

„…aber?“

„Aber ich mag die Zeichnungen, von Personen, die wirklich existieren, mehr, als diese Meerjungfrau.“

„Achso…“ War das einzige, was man noch von Hinata hörte, ehe sie wieder in ihre kreative Fase verfiel und fast nicht anzusprechen war. Wie ich das hasste. Wann Ino wohl aufwachen würde. Ich sah auf meine dunkelblaue IceWatch, 8:06 Uhr. Das könnte noch eine Weile dauern. sie hat gestern bestimmt wieder mit ihrer Freundin Zoey telefoniert. Auch wenn sie erst von Neuseeland gekommen ist und wahrscheinlich die kompletten Ferien mit ihr Verbracht hat… Naja so ist sie halt. Doch diesmal hatte ich mich geirrt. Noch mitten in meinem Gedankengang kam eine muntere Ino in das Wohnzimmer, wo wir uns auch befanden, gehüpft und lies sich in ihrem Pyjama auf das kleinere, ebenfalls rote, Sofa fallen. Während sie sich fallen ließ, seufzte sie ein fröhliches „Guten Morgen“ in die Runde. Etwas verdattert hatte ich jede Bewegung von ihr verfolgt und sprach passend zu meinem Gesichtsausdruck: „ Ehh… Guten Morgen?... Ino? Bist du vielleicht Krank oder so etwas in der Art?“ Sie konnte mir nicht folgen und sah mich etwas überrascht an:„ Eh Nein, ich fühl mich eigentlich ganz ok… Warum?“ „Na weil es Viertel nach 8, ich wiederhole 8!! ist Außerdem ist heute Sonntag, der letzte Tag bevor die Schule wieder los geht und du bist so gut drauf?“ „ Danke jetzt hast du mir den Tag verdorben… Spaß, „ schlagartig wurde sie ernster, „ Na und? Ich darf doch auch mal früh, am letztem Ferientag gut gelaunt sein, oder?“
 

Ich sah sie an, Ino sah mich an. Dann prusteten wir beide los. Hinata wurde schlagartig aus ihrer „kreatives Fase“ gerissen und musterte die beiden Lachenden Hühner neben ihr. „Ok ok… Ino was ist jetzt los?“ Wir beide hörten auf zu lachen. „Nein wirklich es ist nichts. Ich konnte nicht mehr schlafen…“ „aahaa und weshalb die gute Laune?“ Sie grinste mich an. Dieses Grinsen machte mir leicht Angst. Dann piepste sie leicht auf und berichtete: „ Ich war gestern Nacht noch ein bisschen in Facebook…“ „Unnnd?“ „Chanel hat jetzt hat jetzt eine Internet Seite, wo man sich Klamotten bestellen kann! Ist das nicht hammer?“ Ich und Hinata wechselten Blicke aus. „ Sag mal, denkst du Meerjungfrauen hatten auch Schuppen auf den Händen ?“ fragte ich Hinata um von Inos Thema abzulenken. Ino dropte: „ Hört auf Japanisch zu labern…“.

„ Ich weiß es nicht, könnte sein…“

Und Schwimmhäute?

Auf einmal interessieren dich Meerjungfrauen, was ?“

Ich schenkte ihr einen dropenden Blick. Ino ergriff das Wort: „ okok, „ Sie hob die Hände, „ Ich geh mich mal anziehen und dann berichte ich Temari davon. „ Was willst du mir erzählen?“ Wir drei schauten auf, als wir die 4. Stimme vernahmen. „Temari!“ kam es sofort von Ino. „Ino, „spielte Temari mit, „ Ich seh schon, Picasso ist wieder am Zeichnen, mh?“ Hinata wurde leicht rot. „J..Ja.“ Hinata war ein wenig komisch; bei Ino und Mir war sie meistens ganz normal, sobald aber eine 4. Person dazukam, wurde sie schlag artig rot und bekam nicht wirkliche Sätze raus. Bei Tenten und Temari war das nicht so schlimm, nach einer Weile wurde sie dann wieder normal. A pro Pros Tenten. „Temari?“ begann ich zu sprechen. „Mh?“ ich redete weiter: „ Wo ist denn Tenten?“ „ Achso… Die ist Joggen.“ „War ja klar.“ Mischte sich nun auch Ino ins Gespräch ein. „ Du wolltest mir doch was erzählen, oder?“ erinnerte Temari Ino wieder daran. „Ach richtig! Chanel hat eine Internet Seite eröffnet…“ Sie wurde von Temari unterbrochen: „… wo man sich Klamotten und Accessoires bestellen kann, ich weiß.“

Ino setzte sich richtig aufs Sofa, zog die Knie an und plusterte ihre Backen auf. Sie schmollte. „Warum weiß das denn Jeder?“ Temari begann zu schmunzeln.
 

„Du hast mir das gestern als Nachricht geschickt.“ Ino schaute auf und wurde leicht rot „ Hab ich?“ fragte sie. Temari antwortete und stemmte ihre Hände in ihre Hüfte: „ Hast du.“ Ich hörte den beiden zu, denn Hinata zeichnete bereits wieder weiter. So mischte ich mich auch in das Gespräch ein: „ Das könnt ihr euch aber gleich wieder abschminken.“ Temari und Ino drehten ihr Köpfe zu mir und sprachen synchron: „ Warum?“ „Denkt doch mal nach,“ ich sah die beiden abwechselnd an, „ wir sind in einem Internat, wir können hier doch keine Klamotten herbestellen, ohne das Tsunade was davon merkt.“ als ich zu Ende gesprochen hatte, dropten die beiden. „Da hast du recht…“ stimmte mir Ino zu und sprach weiter: „DU könntest Tsunade doch mal fragen.“ Ich sah sie an. Warum wusste ich, dass diese Bitte kommt? „ Sie wird nein sagen… Wie auch immer… Sollen wir heute ans Meer gehen? Ich meine, jetzt sind noch nicht soviele Schüler draußen.“ Temari stimmte zu, Ino ebenfalls und Hinata hatte es wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. „Ich zieh mich dann mal um“ kündigte Ino an, sprang vom Sofa auf und Steuerte geradewegs auf ihr Zimmer zu. „ Ich hol dann mal die Handtücher seh‘ euch dann unten. Bis gleich.“ verabschiedete sich nun auch Temari. „Ja, bis gleich.“ Ich Lächelte und verabschiedete Temari.

„Na? kommst du auch mit an den Strand?“ Fragte ich Hinata, während ich sie anstupste um sie aus ihrer Trance zu holen. Sie sah mich an und ich sprach weiter „Am Strand kannst du ja auch zeichnen“ Sie nickte und sprach: „Aber ich geh nicht ins Wasser… “ „ Als ob ich dich zwingen würde ins Wasser zu gehen “ Ich lächelte sie an. „Ich bin Feeeertig! kommt ihr?“ Ino kam aus ihrem Zimmer. Ich nickte, nahm Hinata an die Hand und zog sie mit.
 

„Der letzte Ferientag und dann geht es wieder los. Dann muss man den Tag doch ausnutzen und nichts machen!“ meinte Ino während sie ihr Handtuch auf einer Liege ausbreitete. „ Du hast es erfasst.“ Stimmte ich ihr zu und lies mich auf mein Handtuch fallen. Ich behielt meine Klamotten noch an, genau wie Hinata. Ino hatte allerdings ausgezogen und lag im Bikini da.

Wir hatten beschlossen uns etwas zu sonnen. Dieser Beschluss fand allerdings nach gefühlten 15 Minuten ein Ende, denn Temari kam mit Tenten zu uns gelaufen. Davon bemerkten wir allerdings nichts. Erst als Temari laut „WER WILL MIT SCHWIMMEN KOMMEN??“ entgegenschmetterte, bemerkten wir, dass sie da war. Ino schrie kurz auf, da sie vor sich hin geträumt hatte „ Musst du uns den so grob fragen???“ fragte Ino empört und fügte dann hinzu: „ Ne. Ich sonn mich noch ein wenig.“ Vermutlich schoss sie ihre Augen, dass konnte man schlecht sagen, da sie ihre Chanel Sonnenbrille auf der Nase trug. Ich schüttelte meinen Kopf. Hinata schüttelte ihn ebenfalls. „ Na gut wenn ihr nicht wollt…“ Temari zuckte mit den Achseln. „Komm Tenten wir gehen ins Wasser.“ „Schon unterwegs.“ Hinata setze sich auf, nahm ihren Block, den sie mitgenommen hatte und zeichnete an ihrer „Meerjungfrau“ weiter. Ich setzte mich ebenfalls auf und stützte mich mit meinen Armen ab. Ino sonnte sich auf ihrer Liege.
 

„Sag mal,“ beging ich zu sprechen. Hinata schaute auf und zu mir. Ich lugte einmal zu Ino rüber bevor ich weitersprach: „ Warum hast du eigentlich Angst vor Wasser? “ Ich hatte sie extra auf Japanisch gefragt, da Hinata es vermeiden wollte, dass Ino es wusste. Sie sah mich nun an. Im letzten Schuljahr hatte sie mir zwar „gebeichtet“, dass sie Angst vor Wasser hatte. Der Grund hatte mich schon letztes Jahr brennend interessiert, aber ich hatte sie nicht gefragt. Sie sah mich immer noch an. Ihre Hände verharrten in der Position. Sie sah nicht wirklich mich an, es fühlte sich an als ob sie durch mich hindurchschauen würde. Als würde ich ein Fenster sein, hinter dem eine Straße abgebildet ist und auf dieser passierte gerade etwas Dramatisches, ein Autounfall, ein Raubüberfall, ein Mord… sie sah durch mich hindurch als wäre ich Glas. Eine Briese wehte über den Sand, in Hinatas Gesicht. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Vor ihre hellen Augen. Augen, die einen an Lavendel erinnerten. Durch die genannte Haarsträhne, die ihr vor die Augen fiel, wurde sie von dem Film hinter mir losgerissen. Sie schüttelte leicht den Kopf, um diesen wieder Hierher zu holen.

„Hinata? Alles Ok? hab ich was Falsches gesagt? “ Sie sah mich wieder an. Dies mal wirklich mich. „Ehh Nein, hast du nicht. Tut mir Leid… “ Sie senkte den Kopf und wurde leicht rot. Weiß Gott wieso.

Ich drehte mich zu Ino um und sagte: „ Wir gehen mal ein bisschen laufen, ja?“

„Mhh.“

bekam ich als Antwort. Ich stand auf, klopfte mir den Sand, der auf mein Handtuch war und nun an meiner Hotpants haftete, ab, nahm Hinata an die Hand, zog sie hoch und mit mir. „ Wir laufen jetzt ein Stück.“ Als wir etwas näher am Meer waren, lies ich sie los.

„ Also, ich höre?“ Forderte ich sie zum Sprechen auf. Sie begann zögernd zu antworten, schaute mich aber nicht an: „ Als… als ich 8 Jahre alt war… sind meine Familie an einen See gefahren… “ Sie blickte mich kurz an, wandte sich dann aber wieder ab und seufzte. Sie sprach weiter: „ Als wir dann am See an kamen, wollte ich gleich an den Strand aber meine Mama hatte gemeint, dass wir zu Erst zu unserem Ferienhaus gehen sollen. Aber ich wollte so unbedingt ins Wasser. Meine Tante, naja sie ist meine angeheiratete Tante, sie war auch meine Lieblings Tante, wollte dann schon mit mir zum Strand gehen. Dort angekommen bin ich gleich ins Wasser gerannt. Damals konnte ich nicht wirklich schwimmen. Naja was heißt da ich konnte nicht richtig schwimmen… Ich kann es immer noch nicht .“ Sie wurde leiser und kleine Tränen liefen ihr schnell über ihre zarte Haut: „ Es es ging einfach so schnell… “ Sie weinte und schluchzte: „ Ich … es ist … meine Schuld! “ Ich blickte sie an. Sie vergrub ihre Hände in ihrem Gesicht. Sie versteckte sich. Ich umarmte sie und versuchte sie zu beruhigen. Sie weinte weiter: „ Ich… ich wollte das nicht… hätte ich doch nur gewartet… alles ist nur meine Schuld!

Sie drehte sich aus der Umarmung und lief in Richtung Pier. „ Hinata! Warte! Warte! “ schrie ich hinter ihr her. „Mist verdammter! Sakura toll gemacht jetzt merkt man mal wieder wie blond du bist.“ Mich selber verfluchend rannte ich zu unserem Platz zurück.

Ino lag immer noch an derselben Stelle. Sonnen? Wohl kaum. Sie quatschte mit Naruto und Kiba. Naruto und Ino lachten. Kiba bemerkte wie ich zu ihnen angerannt kam. „Ino !“ sie schaute auf und hörte auf zu lachen. „Wa-“ weiter kam sie nicht, denn ich zog sie hoch: „Mitkommen! Jetzt.“ Sie lief schon hinter mir her, denn noch hielt ich ihre Hand fest.

„ Was ist denn jetzt los?“ Das war eigentlich eine sehr gute Frage. Warum nahm ich sie mit zum Pier? Wie sollte ich ihr das denn erklären? Ich bin doch die einzige die weiss, dass Hinata Angst vor Wasser hat. Na toll Sakura. „ Ehhhh… Hinata hat … Wir sind am Strand gelaufen und… sie ist in eine Alge getappt, erschrocken und weggerannt. In Richtung Pier du hilft mir jetzt suchen.“ Ok wenn s ums „Lügen unter Druck“ geht muss ich mich eindeutig noch verbessern! Ino sah mich skeptisch an, während wir Richtung Pier liefen. „Und das soll ich dir jetzt glauben oder wie?“ Ich sah sie aus dem Augenwinkel an, lief aber denn noch weiter. Ich seufzte. „ Hinata soll wegen einer Alge den privat Strand verlassen und ohne Erlaubnis zum Pier gehen? das würde eher nach mir klingen, nicht nach Hinata.“ Ich seufzte erneut. „Du hast ja recht…“ Ino sah mich auffordernd an. „ Ich kann es dir aber nicht sagen.“

„Huh? Warum denn nicht?“

„Hinata will das nicht.“

Sie schenkte mir einen vorwurfsvollen Blick. Ich versuchte Diesen zu ignorieren „ Wenn wir Hinata noch finden, besser gesagt einholen wollen, sollten wir uns vielleicht etwas Beeilen.“

„ Sakura, dir ist schon klar, dass wir Ärger bekommen werden?“

„Ach was. Das bekomm ich hin, irgendwie.“

Ino dropte.

„ Mir macht das bisschen Ärger nichts aus, aber Hinata.“

„Deswegen sollten wir sie ja möglichst schnell finden, sodass die Lehrer denken, dass wir nur im Wasser sind.“

Ino nickte. Vor uns lag auch schon der Pier, der zur Hälfte noch zum Internat gehörte, denn hier ankerten die Boote des Internats, die zum Beispiel für den KTC verwendet wurden. Oder für Ausflüge. Auch wenn ein Teil des Pieres noch zum Internat gehörte, brauchte man eine Erlaubnis. Naja die Erlaubnis gilt für die 8-11 Klässler. Die, die in der 12 bzw. 13 Klasse sind oder noch auf dem Internat Studieren können ohne Erlaubnis zum Pier. Der Sinn? Ich hab absolut keine Idee „ Ich such im südlichen Teil du im Nördlichen?“ Schlug ich dann vor.
 

Ein Teil des nördlichen Teils gehört noch zum Internat, deswegen wollte ich sie dahin schicken. Denn mich selber konnte ich irgendwie rausreden. Ino nickte. „ Wenn wir sie gefunden haben rufen wir uns gegenseitig an, ja?“ Ich zeigte auf das Smartphone in meiner Hotpants. „ Da gibt es ein Problem … ich hab meins nicht hier. he..hehe..he.“ „ Was würdest du nur ohne mich machen?“ Ich reichte ihr ihr Smartphone. „ Ich hab‘s vorhin mitgenommen.“ „ Ohh. Ehh Danke ^^“.“ Ich lächelte. „ Also dann. viel Erfolg.“ Jup, danke dann bis später.“ Ino winkte leicht. Ich tat es ihr gleich und machte mich auf in den südlichen Teil des Hafens.
 

Dort angekommen, sah ich die Yachten, so edel und Teuer, aber keine Hinata. Ich sah mich weiter um, bis ich plötzlich „ Aua!“ in Jemanden reinlief und unsanft auf mein Hinterteil fiel. „ Pass doch auf wo du hintrittst“ hörte ich über mir. ich blickte auf. Ein gut aussehender Typ stand über mir, ca. 20 Jahre. Er hatte blaue Augen, die ein an den Himmel erinnerten und lange blonde Haare. Da er nur ein Top trug, konnte man seine Oberarmmuskeln sehen. Und dieser Typ besaß eindeutig Oberarmmuskeln. Weil ich noch sitzen blieb sah der Typ mich an. „Hast du dir wehgetan? oder so?“ Ich hörte auf ihn zu mustern. „Ehh nein.“ ich wollte gerade aufstehen, als mir der Kerl seine Hand anbot. Ich nahm sie dankend an und der Kerl zog mich auf die Beine. „Und? mit wem hab ich das Vergnügen?“ Er ließ meine Hand noch nicht los. „Sakura. Ich bin Sakura.“ „Nett dich kennen zu lernen Sakura“, er lächelte, „ Ich bin Deidara.“ Deidara also. Deidara ließ meine Hand los. „ Ehh.. Deidara? Haben sie vielleicht ein Mädchen meines Alters mit langen schwarzen Haaren und hellen Augen gesehen?“ Er fing an zu lachen. „ Duz mich doch. So alt bin ich auch noch nicht.“ „ehh ok? Dann hast DU ein Mädchen meines Alters mit langen schwarzen Haaren und hellen Augen gesehen?“ „ Nein tut mir leid.“ „oh ok. Dann such ich mal weiter. Man sieht sich.“ Ich hob zum Abschluss meine Hand und verschwand dann. „ Ehh ja… Mann sieht sich.“ murmelte Deidara noch.

Ich lief etwas durch den Hafen, als etwas in meiner Hotpants vibrierte und den Song “Dirty Mind von 3oh3“ abspielte. ich zog mein Smartphone aus der Hose. Ino. Ich ging ran.

„Ja? hast du sie gefunden?“

„Ja hab ich ^^“. “

„huh? was ist los?“

„Komm her dann wirst du es wissen“

„Wo bist du?“

„Ehh warte. „Hafen Süd/Ost Ankerplätze 147 – 167“.“

„ Warte ich komm.“

Ich machte mich auf den Weg. Ich rannte. Somit überrannte ich wieder jemanden. Toll Sakura. „Wow man sieht sich schneller als Gedacht.“ Lachte Deidara. Ich rannte weiter „ Sorry! Hab’s eilig DeiDei“ „DeiDei?“ murmelte Deidara als er sich zu seinem Bot wandte.
 

„Hafen, Ost Ankerplätze 88-98“ Nein, weiter
 

„Hafen, Süd/Ost Ankerplätze 105-125“ Nein noch weiter.
 

„Hafen, Süd/Ost Ankerplätze 126-146“ Fast da.
 

„Hafen, Süd/Ost Ankerplätze 147-167“ Bingo!
 

Ich bog in den Nebenpier. Da stand Ino, aber keine Hinata. „Wo ist sie?“ Ino zeigte aufs Meer. Oh nein bitte nicht! Ich drehte meinen Kopf langsam Richtung Meer. Da saß Hinata. In einem Bötchen, dass schon weit nach draußen getrieben war. Ich konnte sie nur an ihren langen schwarzen Haaren erkennen. „Bist du dir sicher, dass das Hinata-“ Ino nickte bereits „ Ich hab‘ sie vorhin gesehen als sie noch näher war. Ich bin mir sicher, dass das Hinata ist.“ Killer Blick „Warum zur Hölle hast du sie dann ich hergeholt???“ „Ehh“ Gab Ino Überfordert von sich. Ich zog meine Hotpants und mein Top aus.

„Was hast du denn vor?“

„Ich werde Hinata zurückholen!“

„Warum denn das? Wenn sie will kann sie doch her schwimmen.“

„NEIN. Kann sie eben nicht!“

„Du meinst sie kann nicht…“

„Ja, genau das! Ehh nein Schwimmen kann sie… so ungefähr…“

„Ist das auch das was sie mir nicht sagen wollte?“

„Ja…. Hinata hat Angst vor Wasser… Wenn du das irgendjemandem erzählst! Dann…“

„Ist ja gut ich behalte es für mich.“

Ich legte meine Sachen auf den Pier.

„Kommst du mit oder was?“

„Muss ich?“

„ja“

„ T____T.“
 

Ino und ich machten einen Spicker ins Wasser. „AHH ist das kalt!“ schrie Ino. „Ist ja gut. Jetzt schwimm, aber pass auf die Strömungen sind hier etwas Stärker als an unserem Strand.“ „ Und das sagst du mir jetzt, wo ich schon im Wasser bin?“ „Ehh ja? Sonst wärst du nicht mit rein gekommen.“ „Stimmt…“ „und Jetzt: Schwimm.“

Wir glitten durchs Wasser. Ich etwas Geschmeidiger als Ino. Ich genoss es einfach, auch wenn wir uns beeilen mussten, dass Hinata nicht zu weit raus trieb.
 

„Hey Naruto!“ Naruto wandte sich um und begann breit zu grinsen „ Jaaa? Was gibt’s Temari?“ Temari setzte sich zu Naruto auf die Liege und sprach die gesamte Clique an: „ Habt ihr Ino, Sakura und Hinata gesehen?“ Sie sah in die Runde Alle schüttelten die Köpfe, bis auf Kiba „ Eh die sind Vorhin in Richtung Hafen gelaufen.“ Alles sahen Kiba an. „Was denn?“

„ Hallo ihr Lieben. Na? was macht ihr denn schon um 10 alle hier?“ Alle blickten mit einem entsetzten Blick zu Herr Kakashi.
 

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soo das wars dann mal ^^

Ich werd' mich beeilen mit dem nächsten Chap, kann aber nix versprechen...

chuhcu und Gggggggglg CupcakeCat^^

Der Sonntag schreitet voran

„Hey Naruto!“
 

Naruto wandte sich um und begann breit zu grinsen „ Jaaa? Was gibt’s Temari?“

Temari setzte sich zu Naruto auf die Liege und sprach die gesamte Clique an: „ Habt ihr Ino, Sakura und Hinata gesehen?“
 

Sie sah in die Runde Alle schüttelten die Köpfe, bis auf Kiba.

„Eh die sind Vorhin in Richtung Hafen gelaufen.“ Alles sahen Kiba an. „Was denn?“
 

„Hallo ihr Lieben. Na? was macht ihr denn schon um 10 alle hier?“ Alle blickten mit einem entsetzten Blick zu Herr Kakashi.
 

__

__
 

„Ach wir … es ist doch der letzte Ferientag, den muss man doch genießen und eh… wir reden nur ein bisschen.“ Antwortete Temari. Vielleicht antwortete sie etwas zu schnell und zu unsicher.

Kakashi sah in die Runde.

„Wo sind denn Tenten, Sakura, Ino und Hinata?“ Mist, diese Frage musste jetzt kommen, oder?

„Ehh…“ Temari sah hilfesuchend in die Gesichter ihrer Mitschüler.

Ihr Blick sagte Alles:

Hilfe?
 

Keiner gab eine Antwort.

„Die sind zusammen joggen gegangen.“ kam es ruhig und still von Sai, der gerade dazu kam. „Ich hab sie gesehen, als ich gezeichnet habe.“
 

„Joggen?“ Kakashi hob ungläubig eine seiner Augenbrauen in die Höhe. “Na gut. Ich werde dann mal zu den Jüngeren gehen. Viel Spaß noch, wir sehen uns ja Heute Abend. “

„Machen sie das Mr. K., jup bis später.“ kam es frech von Naruto, der salutierte.
 

Als sich Kakashi-sensei zu den Unterschülern begab, atmeten Kiba und Temari einmal tief durch.

Temari sah dankend zu Sai, der ihren Blick annahm und nickte.

Nun sah sie zu Kiba. Todes Blick vom feinsten. „ Wohin hast du die Drei hingehen sehen?!“ Sie betone jedes einzelne Wort und jede Silbe ganz genau. Gruselig wenn ihr mich fragt.

Manchmal kann ich Gaara echt verstehen, weshalb er Angst vor seiner Schwester hat. Kiba zuckte zusammen … „ H..hilfe?
 

„ Ich hab gefragt: wo!“

„Richtung Hafen. Hast ihn doch gehört oder etwa nicht?“ klinkte sich Gaara kühl ins Gespräch ein. Sehr gewagt meiner Meinung nach aber immerhin war Gaara Gaara. Er erlaubte sich solche Sachen öfters. Ihm war es egal wie respektlos oder frech er war.
 

Sie drehte sich langsam Richtung Gaara „Klar hab ich ihn gehört!“

„Was sollen wir denn jetzt machen?“ versuchte Kiba, Temari zu beruhigen „Die tauchen schon wieder auf… Hoff ich …“
 

„ Ich bin verwirrt… “ Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf, alle sahen zu ihm „Wenn Sai sie doch joggen gesehen hat… warum macht ihr euch dann sorgen?“
 

Bääm.
 

Temari hatte Naruto eine übergezogen.
 

„Wie ist der nochmal aufs Internat gekommen???“ zischte sie.

„Wegen seinem Sport-Stipendium, vergessen?“ Antwortete Gaara frech, aber dennoch kühl auf Temaris Frage.
 

„Das war eine rhetorische Frage? Schon mal davon gehört?“

Gaara ging nicht weiter auf den Kommentar seiner Schwester ein, sondern drehte sich um und ging wieder zu seinem Platz.

„Ehh zurück zum Thema“ , Naruto kratzte sich wieder verlegen am Kopf, „Wo ist jetzt dein Problem? die sind doch joggen gegangen, oder?“
 

Temari wollte grade aufstehen und Naruto noch mal eine überbraten, aber Kiba hielt sie zurück. „Beruhig dich doch! Wenn er’s nicht kapiert?“
 

Shikamaru schüttelte den Kopf über Narutos Unwissenheit. Korrektur, über seine Dummheit. „Wenn die Drei wirklich zum Hafen gegangen sind und erwischt werden, bekommen die doch sicherlich Ärger, oder?“ Schaute Shikamaru fragend in die Runde.

Stille.
 

„Werden sie wohl…“ antwortete Temari nun klein Laut und besorgt um ihre Freundinnen.

„Die sind zum Hafen??“ Warf Naruto verzweifelt in die Runde.

„ Blitzmerker!“ zischte Temari, auf ihrem Kopf war langsam eine Wutader zu erkennen. Die

Anderen seufzten. Wie kann man manchmal nur so auf der Leitung stehen?

Temari und Kiba schüttelten die Köpfe.
 

„Also, ich würde vorschlagen, dass wir sie ‚decken‘?“ fragte Temari bittend und dennoch entschlossen.

„Aha und wie sollen wir das Anstellen?“ Fragend blickte Kiba Temari an.

„Ganz einfach.“ Sie deutete an, dass alle etwas näher kommen sollten. Auf ihrem Gesicht war ein teuflisches Grinsen zu sehen.
 

___
 


 

„Ino! Schwimm etwas Schneller!“ forderte ich sie auf, während ich mich im Wasser umdrehte und auf dem Rücken schwamm um Ino sehen zu können. „Die treibt uns zu weit raus!“

„Jaja ist schon gut.“ sagte Ino, die versuchte einen Gag zuzulegen. „ Ich bin halt keine gute Schwimmerin, das weißt du doch!“
 

„Es ist doch für Hinata! komm streng dich an!“ zischte ich etwas angenervt.
 

„Ich geb‘ ja mein Bestes!“ warf mir Ino an den Kopf.
 

„Gib mehr.“ warf ich zurück.
 

„Sakura!“
 

Ich drehte mich wieder beim Schwimmen um, sodass ich wider Brust schwamm. Hinata hatte gerufen. eher geschrien. Ein panisches Schreien. Sie war nicht mehr allzu weit entfernt.

Das Problem war nur, dass sie immer weiter raustrieb.
 

Die Strömungen waren hier schon etwas Stärker. Was zu einem ja positiv und zum Anderen auch negativ war. Wir wurden eben falls rausgetrieben und somit näher zu Hinata. Allerdings wurde Hinata auch weiter rausgetrieben.

Ich drehte mich wieder um und schwamm auf dem Rücken, dass ich Ino nochmals anpflaumen konnte. Diese allerdings hatte tatsächlich aufgeholt. Sie schwamm nun in meiner Nähe, immer noch etwas weiter weg, aber in der Nähe. Ino war auch schon etwas aus der Puste.

Mist.
 

Ich wollte mich wieder umdrehen als ich etwas bemerkte. Der Hafen. Er war kaum noch zusehen. Ich sah nur noch ein paar Schiffe.
 

Schonwieder: Mist.
 

Aber solange, bessergesagt so weit, konnten wir noch gar nicht geschwommen sein, oder?

Ich drehte mich wieder um und schwamm wieder Brust. Irgendwie hatte ich ein ganz komisches Gefühl. Ach was… wahrscheinlich nur die Freude am Schwimmen? Ja genau, das musste es sein…
 

„S..Sakura..“ Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Wow. sie hatte mich eingeholt. Nicht, dass das jetzt eingebildet oder so klingt, aber für Ino, die sich am Strand eigentlich nur sonnt, war das schon eine Leistung.
 

Wir schwammen nun nebeneinander. „Sakura.“ Ino atmete schon etwas schwerer. Aber wir sind auch schon eine ganz schön lange Strecke geschwommen. „Ja?“ forderte ich sie auf weiter zusprechen.

„Was ist das hinter Hinata?“ fragte sie mich schwer atmend. Ich schaute sie verwirrt an. Was hatte sie gerade gesagt? „Das sieht doch aus wie eine Insel, oder?“
 

Was sagt sie da? eine Insel? ich drehte meinen Kopf nach vorne. Tatsächlich. Hinter Hinata befand sich eine Insel. Sie war noch ziemlich weit entfernt, daher konnte man sie nicht gut erkennen, aber sie lag auf jeden Fall näher als der Hafen. „Ja, Ino, das sieht aus wie eine Insel.“ sagte und fragte ich zugleich.
 

Hinata war nicht mehr allzu weit entfernt. Ich hatte eine Idee. „Ino. Ich werde jetzt vor zu Hinata schwimmen, ok? ich versuche dann das Boot irgendwie in deine Nähe zubringen, sodass du auch mit einsteigen kannst.“
 

Ino nickte nur. Ich fing an zu kraulen, damit ich schneller bei Hinata ankam. Schnell glitt ich durch das kühle Nass, zerstörte mit jedem Graulzug die glänzende Oberfläche des salzigen Meeres. Ich fühlte wie die angenehme Kälte an meinem Körper entlangstrich, ihn umschmeichelte. Ich liebte dieses Gefühl.
 

Ich schaute auf. Das Boot, in dem Hinata saß war nur noch eine Armlänge entfernt. Ich hob meinen Arm aus dem Wasser. Dieser wurde von der warmen Seeluft umhüllt, da mein Arm allerdings nass war, wurde er, nach der warmen Briese, kalt.
 

Meine Finger umklammerten die hölzernen Kanten des Bootes. „ Hinata, lehn‘ dich jetzt auf die andere Seite, sonst kippt das Boot um wenn ich mich reinziehe, ok?“

Hinata gab nur ein leises und zitterndes „mhm.“ Von sich, ehe sie meinem Befehl folge leistete.
 

Langsam zog ich mich aus dem Wasser. Das war allerdings nicht so einfach, da das Boot schwankte. Ich hob mein rechtes Bein langsam aus dem Wasser und stützte mich weiterhin mit meinen Armen ab. Als ich mit meinem rechten Bein endlich den hölzernen Boden des Bootes spüren konnte, verlagerte ich mein Gewicht auf Dieses und auf meine Hände.
 

Mit etwas Schwung schaffte ich es mich ins Boot zu hieven. Bevor ich mich richtig im Boot befand, umklammerte mich bereits Hinata.

„Ist ja alles gut Hinata, ich bin da.“ Versuchte ich sie zu beruhigen, während ich Hinata umarmte und mich ins Boot setzte.
 

Sie weinte, man hörte zwar kein Schluchzen, aber die warme Flüssigkeit, die ich an meinem Oberarm ausmachen konnte sprach für sich.

Sie hatte einfach nur Angst. Angst die sie nicht unterdrücken konnte, wollte sie das überhaupt? Da war ich mir nicht mal so sicher. Der Druck ihrer Umarmung wurde härter, wie als ob sie sagen würde >Lass mich nicht allein<. So hatte ich sie noch nie erlebt –besser gesagt- erleben dürfen. Ich war mir sicher, dass ihr das unangenehm war, vielleicht auch schon peinlich.
 

Ich musste jetzt stark bleiben. Was würde ihr das jetzt nutzen, wenn ich mitweinte? Nichts.

Das war eine, sozusagen, Schwäche von mir. Ich konnte niemanden weinen sehen, egal ob diese Person wichtig war, ob sie Fremd war, wenn ein Mensch weint, braucht er Hilfe. Abgesehen von diesen Queenkas, die wegen jedem Scheiß losheulten. Die wollten nur Aufmerksamkeit.

Ich streichelte ihr sanft den Rücken. Allerdings trieb uns die Strömung weiter hinaus und Ino konnte auch nicht mehr.
 

„ Hinata, ich weiß, dass das nicht einfach ist, aber bitte.. hör‘ auf zu weinen... Ino ist immer noch da draußen. Wenn sie ebenfalls im Boot ist, reden wir, okay?“

Langsam lies mich Hinata los. Ich wollte sie gleich wieder in den Arm nehmen, so wie sie aussah. Ich könnte mir nie vorstellen so viel Angst vor etwas zu haben. Das war schon mehr als nur Angst vor Wasser, eine richtige Phobie.
 

Sie nickte leicht, das war wohl die Antwort auf meine Frage. Mit einem wehleidigen Blick ließ ich von Hinata ab und hielt nach Ino Ausschau, da mich die Sonne etwas blendete, nutze ich meine Hand um mich vor Ihren Strahlen zu schützen. Besagte Hand platzierte ich über meinen Augen, und stützte sie auf meinen Augenbrauen ab. Ich sah Ino sofort, da sie nur etwa 7 Meter vom Boot entfernt schwamm.
 

Ich war froh, dass Ino in der Nähe war und gleichzeitig überrascht, wie weit entfernt wir schon vom Hafen waren. Der bloße Gedanke an meine Tante ließ mich schaudern. Dies war nun aber irrelevant, ich fokussierte mich auf Ino.
 

Mein Blick fiel wieder zurück ins Boot, in dem ich nach Paddeln, oder etwas ähnlichem um. Als ich etwas hölzernes, rundes erblickte, griff ich nach diesem. Perfekt. ein Paddel. Ich hob es nun nach oben und platzierte es so, dass ich schneller danach greifen konnte.
 

Ich schaute auf, aber meine blonden Haare machten mir ein schnitt durch die Rechnung. Auch wenn sie nur zu einem Bobb geschnitten waren, flogen sie mir immer wieder ins Gesicht. Absolut nervig. Ich striff‘ sie mir hinter meine Ohren und schaute erneut auf. Ino, die immer noch in der Nähe des Bootes schwamm, sah mich etwas grimmig an. Ich sollte mich wohl beeilen.
 

Eines meiner Beine, platzierte ich am Bootsrand, merkte aber schnell, dass das Boot kippen würde, wenn ich mein Gewicht zu sehr auf eine Seite verlagern würde. Ich wandte meinen Kopf und sah zu Hinata. Eben genannte, verfolgte jede meiner Bewegungen, die ich tat oder bereits getan hatte. Sie verstand sofort was ich meinte und lehnte sich an die andere Seite des Bootes, sodass es nicht kippen würde.
 

Ich lehnte mich nun mit meinem Oberkörper über die Kante des Bootes und streckte das Paddel Richtung Ino. Ino sah schon, dass ich sie mit dem Paddel ins Boot ziehen wollte. Sie setzte zu einem Graulzug an und steckte ihre letzten Kräfte in Diesen. Allerdings reichte dieser Zug noch nicht, somit setzte sie zu einen weitem Zug an. Währenddessen steckte ich mich immer weiter in Inos Richtung. Meine Schulter schmerzte schon leicht. Ich musste mich eindeutig mehr dehnen, wenn mich meine Tante bis dahin noch am Leben lassen würde.
 

Ino war schon fast am Paddel angekommen und griff nach Diesem. Sie hatte es. Sie hob sich daran. Ich zog das Paddel, an dem Ino hang, zurück zum Boot. Als Ino am Bootsrand ankam, streckte ich ihr sofort meine Hand entgegen, welche Ino auch schnell ergriff. Das Paddel hatte ich derweil schon im Boot platziert um nicht zu sagen ‘liebevoll‘ ins Boot geschmissen.
 

Ich hob Ino mit meiner rechten Hand, ich nahm noch die Linke dazu, dass ich sie besser halten konnte, da ihre Haut vom Meereswasser nass war. Ich zog sie mit aller Kraft nach oben, in dem ich mich nach Hinten lehnte. Das Boot schwankte irgendwie merkwürdig. Da fiel mir blitzartig etwas ein „verdammte Scheisse“ dachte ich als ich mein Kopf zu Hinata umdrehte. „ Hinata!“ schrie ich, sie schaute erschrocken auf „ Hör‘ auf dich nach hinten zu lehnen!“ Sie verstand zwar nicht gleich warum, aber sie ließ es.
 

Vorhin hatte ich ihr Gegengewicht gebraucht, da ich mich in die andere Richtung gelehnt hatte. Da ich Ino jetzt aber ins Boot zog, somit in die gleiche Richtung in die sich Hinata lehnte, war die Wahrscheinlichkeit, dass das Boot kippte, sehr hoch.
 

Ich zog Ino nun weiter nach oben, zog sie in das Boot. Ino atmete schwer, da sie so viel geschwommen war. Wo wir gerade von schwimmen reden…
 

„Leute, ich glaube wir haben ein kleines Problem.“ fing ich an. Hinata und Ino schenkten mir verwirrte Blicke. „Was meinst du?“ hackte Ino nach, „Die Tatsache dass wir das Schulgelände ohne Erlaubnis verlassen haben? Dass Tsunade-sama uns deswegen die Hölle heiß machen wird? Dass wir mitten auf dem Ozean sind und den Hafen nicht einmal mehr sehen?“ fügte Ino bockig dazu.
 

„ …Eigentlich dass wir ein Leck im Boot haben, aber der Rest kommt auch noch dazu.“ Inos Augen wurden größer „Wir haben ein was?“ „Ein Leck im Boot, weißt schon, ein Loch im Boot-Boden.“ erklärte ich ruhig. „Ich weiß doch was das ist,“ sagte Ino, „Was zur Hölle machen wir jetzt?“.

„Du hattest vorhin Recht, wir sehen den Hafen zwar nichtmehr, aber auf der anderen Seite ist was,“ sagte ich und zeigte mit dem Zeigefinger hinter Ino, „ Die Insel von vorhin ist näher gekommen, ok eigentlich sind wir ja näher gekommen, aber egal. Da wir hier mitten auf dem Ozean sind, denke ich nicht dass wir hier Empfang haben, oder Hinata?“
 

Besagte zog ihr Smartphone aus der Tasche. Samsung Galaxy Note 2 *. Sie Schüttelte leicht den Kopf und meinte zu ihrer Geste „n-nein ich hab keinen Empfang.“ Ino klinkte sich nun auch ein „ Und was sagt dein Akku?“ Hinatas Blick bezog sich wieder auf ihr Smartphone und schaute anschließend wieder hoch „72%“
 

Ino erhob wieder das Wort „Schalte deinen Datenverkehr aus, dann hält der Akku länger. und dein GPS auch.“ Hinata nickte nur und widmete sich wieder ihrem Note. Ich sprach weiter „ Also, ich denke wir sollten mal festen Boden unter den Füßen bekommen. Ino wir rudern zu der Insel, bevor wir hier noch sinken“ Ich riss ein Stück von Hinatas Oberteil ab, da Ino und ich nur unsere Badekleidung an hatten und stopfte das kleine Leck mit dem Stofffetzen. „So, das dürfte fürs erste geklärt sein“ murmelte ich vor mich hin. Ich gab Ino das Paddel von vorhin, nahm das Andere selbst in die Hand und fingen zu rudern an.
 

___
 

„Hör auf so zu grinsen… Du machst mir Angst“ sagte Kiba. „Ist ja gut“ Temari verdrehte die Augen. „Also ihr seid alle dabei? Ja? Gut dann ist das jetzt beschlossene Sache.“

„Warte mal.“ setzte Shikamaru träge an „ Das ist mir zu anstrengend, ohne mich.“ „Hn.“ stöhnten Sasuke und Neji, dass hieß wohl dass sie ebenfalls nicht mithelfen wollten.
 

„Ach kooommt schon.“ bettelte Temari. „Also auf mich kannst du zählen!“ verkündete Naruto mit einem schelmischen Grinsen. Kiba nickte eifrig und meinte: „Also ich denke auf Tenten können wir auch zählen, auf Sai auch, natürlich noch Akamaru und Gaara ehm… ja Gaara was ist mit dir?"
 

Eben Genannter hob seine Augenbraue und stütze seinen echten Arm auf seiner Hüfte ab. Er musterte Temari. Seine Schwester. Und sprach mit seiner monotonen und tiefen Stimme „ Wenn meine Schwester nichts dagegen hat, dann bin ich dabei.“
 

Temari sah ihren jüngeren Bruder an und schloss ihre Augen zu Schlitzen, Gaara tat es ihr gleich. Temari erhob ihre kräftige Stimme
 

„Nein hab ich nicht.“
 

„Gaaaaanz sicher?“
 

„Ja, gaaaaanz sicher.“
 

„wirklich sicher?“
 

„Ja wirklich.“
 

„wirklich wirklich?“
 

„Ja wirklich wirklich.“
 

„ganz wirklich?“
 

„Ja verdammt.“
 

Kiba und Naruto beäugten das Gefecht der Beiden skeptisch. Immer wenn der Andere das Wort erhob, verfolgten sie den Gesprächsablauf mit ihren Köpfen und sahen so zwischen ihnen hin und her. „Ok,“ stoppte Naruto die beiden, „ Ich denke sie hat nichts dagegen und er will mitmachen.“
 

„Bei was mitmachen?“ In diesem Moment kam Tenten zu den Fünfen hinzu. Sie hatte ihre Sportklamotten an, da sie als einzige wirklich joggen war. „Tenten!“ fing Temari an und klang schon viel fröhlicher, „perfekt, dass du hier auftauchst!“ Tenten schenkte Temari einen verwirrten Blick und sah Naruto und Kiba an, die nickten und nicht aufhörten.
 

Also wandte sie sich zu Gaara „Was ist denn mit denen los?“ Gaara meinte nur: „ Sind die nicht irgendwie immer so?“ Tenten lächelte „Hast ja Recht.“ Temari erhob ihre Stimme „Hey, verschwör' dich nicht gegen mich. Du musst dir immer noch das Zimmer mit mir teilen. Aber zurück zum Thema. Ino, Sakura und Hinata stecken in Schwierigkeiten.“ Tenten hob eine Augenbraue in die Höhe. Ehe sie aber sprechen konnte, ergriff Temari schon wieder das Wort „Wie lange bist du denn schon gejoggt?“
 

Tenten war verwundert über Temaris plötzlichen Themawechsel. „Ehh keine Ahnung? hat jemand eine Uhr?“ Sai zog sein Smartphone aus seiner Hosentasche. Sony Ericsson S* in Anthrazit. und sprach kühl aber dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen „Wir haben Viertel nach Elf.“
 

„Ja dann war ich so eineinhalb Stunden joggen.“ Temari musterte Tenten „Schau dich doch mal an! Du schwitzt ja noch nicht mal. Nimm' dir ein Beispiel an Lee und jogg‘ noch ein paar Kilometer, ja?“ Temari schob sie quasi wieder in Richtung Strand aber Tenten protestierte „Hast du nicht gesagt das die Anderen Schwierigkeiten haben?!?“ „Ja genau deswegen musst du weiter laufen.“
 

„ Hää?“
 

„Schau mal-“ Temari wurde von Tenten unterbrochen „Ja? Ich schaue, was sehe ich? Eine Temari.“ Sie grinste. Im Gegensatz zu Temari „ha-ha-ha ehr witzig. Ich hab dir schon mal gesagt, dass du das lassen sollst.“ „Jaja, Tenten winkte ab, „ was ist jetzt mit Sakura, Hinata und Ino?“
 

„Die haben das Schulgelände verlassen, wir versuchen sie gleich zu erreichen. Kakashi-sensei denkt dass die mit dir joggen sind. Je länger du weg bist, desto länger sind auch die Anderen weg. Verstanden?“
 

„Ja schon, aber warum haben die das Schul-“ Temari unterbrach Tentens Frage „Wissen wir auch nicht wirklich, geh einfach joggen. Fragen kannst du später noch.“ „ Ist ja gut.“ Tenten winkte kurz, steckte sich ihre Kopfhörer wieder rein und fing wieder zu Joggen an.
 

„So.“ Temari stöhnte leicht auf, „ wir müssen uns jetzt was überlegen wenn Tenten wieder zurück kommt, die kann ja nicht ewig joggen… Sai, kannst du bitte mal versuchen Sakura, Hinata und Ino zu erreichen.“ Sai nickte knapp und nahm auch schon sein Sony Ericsson in die Hand. „Naruto, Kiba ihr kommt mit, Gaara, halte hier die Stellung, wenn Tenten wieder da ist und Kakashi in irgendeiner Hinsicht auffällig wirkt oder sich ins Schulgebäude begibt, verfolgst du ihn, wenn er in Richtung Ostflügel geht rufst du mich sofort an.“
 

Er sah seine Schwester an und nickte. Sai ergriff‘ das Wort „Vielleicht ist es sogar gut dass sie ein paar bei der Aktion nicht mitmachen, sondern ganz normal tun. Es ist einfach unauffälliger.“ Temari nickte und wollte gerade zu sprechen beginnen, aber Sai unterbrach sie „Ich hab bis jetzt nur Ino angerufen. Ihr Handy liegt auf ihrer liege.“ Sai deutete auf Dieses.
 

Temari machte einen wütenden Gesichtsausdruck, fing sich allerdings wieder, aber ein Gedanke schwirrte ihr trotzdem in den Kopf „So eine Nuss.“ Sie schüttelte ihren Kopf und ihre kraftvolle Stimme war zu hören: „Naruto, Kiba, wir gehen jetzt ins Gebäude, kommt“ sie machte eine Handbewegung, die Darstellen sollte, dass sie beiden ihr folgen sollten.
 

Währenddessen rief Sai Sakuras Handy an…
 

___
 

„Hey Deidara.“ eine piepsige Männerstimme war zu hören. „Was ist denn Tobi, du siehst doch, dass ich beschäftigt bin.“ Deidara saß in seiner Yacht, am Tisch und töpferte. „Hier.“ Tobi legte ein paar Gegenstände auf den Tisch. „Was ist das?“ Fragte Deidara nach.
 

„Keine Ahnung, diese Sachen lagen Draußen, ganz Mutter Seelen allein am Pier, ich konnte das da doch nicht liegen lassen.“ Deidara beäugte die Klamotten die nun auf seinem Tisch lagen.

„Aber,“ dachte Deidara, „ das ist doch das rote Top von diesem blonden Mädchen…“

«Dirty mind, dirty mind, d-d-d-d-dirty mind*»

„DA!” schrie Tobi und zeigte auf die Klamotten, „Die tun es schon wieder!“ „Ehm tun was?“ hackte Deidara nach.
 

„Sie singen!“ Tobi machte große Augen. „Da klingelt ein Handy, du Vollpfosten.“ „Ach sooooo. Ich dachte schon…“ Deidara durchwühlte die Klamotten und fand das singende Etwas in einer der Hosentaschen der Hotpants. Samsung Galaxy Note n7000* in einer rosa mit Strass Steinchen und Hello Kitty* versehenen Schutzhülle, welches immer noch klingelte «Dirty mind, dirty mi-»
 

„Hallo?“
 

„Sakura! eh Sakura?“
 

„ehm nein hier ist nicht Sakura?“
 

„Wer sind Sie und wie kommen sie an Sakuras Handy?“
 

„Es lag am Pier, ich habe es eben erst gefunden und da hat es geklingelt, ich dachte es handle sich möglicherweise um den besorgten Besitzer dieses Handys. Ich gehe aber mal stark davon aus, dass dieses Handy nicht dir gehört, es sei denn du stehst auf Hello Kitty.“
 

„Nein es ist nicht meins, ich suche den Besitzer dieses Handys. Könnten Sie mir freundlicherweise ihren Standort verraten, dass ich zu Ihnen kommen kann, das Handy abholen und Sie mir möglicherweise zeigen könnten wo sie das Handy gefunden haben?“
 

„Natürlich, ich bin am Süd/Ost Hafen am Ankerplatz 107 zu finden.“
 

„Danke schön, ich mache mich sofort auf den Weg.“
 

«tuut tuut »
 

„Tobi, wir bekommen Besuch.“ verkündete Deidara, welcher immer noch verwirrt wegen dieses Anrufes war.
 

________________________
 

Samsung Galaxy Note 2 * - Smartphone von Samsung (Handymarke ).
 

Sony Ericsson S* - Smartphone von Sony Ericsson ( Handymarke ).
 

Samsung Galaxy Note n7000* - Smartphone von Samsung
 

Hello Kitty* - Japanische Chibi-Figur; weißes Kätzchen, mit Schleife im Haar und

ohne Mund.
 

«Dirty mind, dirty mind, d-d-d-d-dirty mind*» - Dirty Mind von 3oh!3
 

T^T

tut mir echt verdammt Leid dass ihr so lage auf das Chap hier warten musstet ganze 6 Monate und 1

woche .___.
 

Gomensai T^T
 

Ich hatte wirklich verdammt viel Stress mit meiner Familie und mit meinen Freunden es tut mr wirklich verdammt leid. Ich werde jetzt aber Versuche öfters zum Schreiben zu kommen, ich kann aber wahrscheinlich immer nur in den Ferien oder am Wochenende schreiben.

Ich kann euch leider kein genaues Zeitfenser geben, oder wöchentlich hochladen. Ich werde aber aufjedenfall versuchen öfters zu Schreiben.

Wenn ihr dieses Chap gelesesn habt, dann, DANKE DANKE DANKE
 

Ich würde mich übder Kommis aller art freuen :)

ihr müsst keine Romane da lassen dafür bin ja ich da ;)

ich würde mich auch schon riesig freuen wenn ihr eure Meinung in einem Kommi da lasst und/oder sie noch kurz begründet :)

ihr könnt das auch liebendgerne per ENS machen.

Und wenn ihr zu faul zum Kommischreiben seid, oder es einfach nicht wollt.

Trotzdem viiieln Dank fürs Lesen :)
 

Ggggggggggglg CupcakeCat :)

Sonnenuntergang mit Empfang?

„Nein es ist nicht meins, ich suche den Besitzer dieses Handys. Könnten Sie mir freundlicherweise ihren Standort verraten, dass ich zu Ihnen kommen kann, das Handy abholen und Sie mir möglicherweise zeigen könnten wo sie das Handy gefunden haben?“
 

„Natürlich, ich bin am Süd/Ost Hafen am Ankerplatz 107 zu finden.“
 

„Danke schön, ich mache mich sofort auf den Weg.“
 

«tuut tuut »
 

„Tobi, wir bekommen Besuch.“ verkündete Deidara, welcher immer noch verwirrt wegen dieses Anrufes war.
 

-

-
 

„Und? Hast du sie erreichen können?“ fragte Gaara kühl, aber dennoch interessiert. „Nicht direkt. Es ist zwar jemand ans Handy gegangen, aber nicht Sakura.“ Gaara war verwirrt, zeigte es aber nicht „Sakura hat ihr ‚Baby‘ verloren?“
 

„Wie es scheint,“ Sai fuhr fort, „ Rufst du Temari an? Sie soll mir Naruto oder Kiba herschicken. Der Typ am Handy hat gemeint, dass er am Hafen sei. Ich versuch es gleich mal bei Hinata.“
 

„Ja, mach ich“

Gaara rief Temari an und Sai versuchte sein Glück bei Hinata. Als beide wieder auflegten, ergriff Sai als erster das Wort „Nur die Mailbox…“ Gaara nickte „Ok… Temari schickt dir Naruto, ich soll aber einen anderen zu Temari holen, die braucht einen 2. Partner.“ Sai lächelte sein typisches Lächeln „ Viel Glück beim Umstimmen von den anderen.“ Gaara sah Sai kühl an. Sai hob, immer noch grinsend, die Arme.
 

„So da bin ich.“ Naruto kam angejoggt. „Gut dann gehen wir mal.“ meinte Sai. „Und wohin?“ „Zu irgendeinem Lehrer und du sagst, dass du was am Schulboot vom KTC vergessen hast, deine Uhr oder so.“ Naruto war verwirrt „Ich hab doch gar keine Uhr.“

„Ist doch egal, wir müssen zum Hafen.“ Naruto war immer noch verwirrt, willigte aber ein. „Ach,“ begann Naruto und drehte sich zu Gaara um, „ Du sollst nicht vergessen deiner Schwester jemanden zu schicken.“ Gaara brummte leicht. Sai und Naruto machten sich derweil auf den Weg zu einem Lehrer.
 

„Guck mal!“ sagte Naruto etwas lauter, „ Da ist Kakashi-sensei! Fragen wir doch den.“ Und begab sich auf den Weg zu besagtem Lehrer. Allerdings stoppte ihn Sai „ehm gehen wir doch lieber zu Kurenai-sensei. Die steht da drüben.“ „Ehm okay.“ Die Beiden gingen durch den heißen Sand rüber zu der schwangeren Lehrerin.
 

„Kurenai-sensei!“ Besagte wandte sich um und blickte in die Augen des Blondschopfes, ehe sie begann mit ihrem französischen Akzent zu sprechen „Âllo îhr Lieben, wie kann isch eusch (h)elfen?“
 

Sai hatte irgendwie das ungute Gefühl, dass Naruto es nicht wirklich hinbekommen würde. Deswegen nahm er das lieber selbst in die Hand. „Naruto konnte die ganzen Ferien über seine Uhr nicht finden. Er hat wirklich überall gesucht. Nun denkt er, dass die möglicherweise in einem der KTC-Boote ist. Wir wollten sie fragen ob wir die Erlaubnis bekämen uns dort umzusehen.“
 

„Âber natührlisch. Seht eusch so lange üm, bis îhr die Ühr findet.“ erlaubte Kurenai den Beiden. „Vielen Dank, Kurenai-sensei.“ bedankte sich Sai höflich. „Pas problème*.“ Sagte Diese nur mit einem Lächeln.
 

Die Beiden machten sich nun auf den Weg zum Hafen. Währenddessen versuchte Gaara sein Glück, die andren umzustimmen, weil Temari ja noch eine weitere Hilfe brauchte…
 

„Hey Leute.“ Fing er langsam an.

„Vergiss es“ meinte Sasuke sofort. Und auch Neji lehnte sofort ab „Ohne mich.“ Gaara wandte sich demnach sofort zu Shikamaru, welcher angeblich schlief.

„Shikamaru, du sollst zu Temari, die ist grad in Sakuras Zimmer, wenn du nicht kommst, ich zitiere ‚reisst sie dir deinen faulen Arsch auf‘ ich würd lieber zu ihr gehen, du weißt wie temperamentvoll sie sein kann.“
 

Shikamaru murrte leise, erhob sich aber aus seiner Liege und murmelte ein „Wie nervig.“ Träge machte er sich auf den Weg ins Schulgebäude.
 

.

.

.
 

Shikamaru klopfte an die Tür von Sakura und den anderen. Temari erschrak. „der Vollpfosten sollte doch anrufen bevor Kakashi kommt! KIBA geh ins Bad!“ schrie sie hektisch.
 

„Herein?“ Shikamaru schmunzelte als er die Tür öffnete und meinte „Sorry, ich denke das war wohl ein falscher Alarm.“ „Ach du bist es… KIBA! KANNST WIEDER RAUS KOMMEN! War nur ein falscher Alarm.“ „Komme!“ war aus dem Bad zu hören.
 

„Also,“ fing Shikamaru an, „ hier bin ich, was willst du?“ „Hat Gaara dir nicht Bescheid gegeben? Ich brauch nur eine weiter Hilfe, da ich Naruto zu Sai schicken musste.“

Bei Shikamaru dämmerte es langsam. „Der hat das Geschickt eingefädelt… Hätte es gleich wissen müssen“ Dachte er leicht angepisst. „Naja, jetzt bin ich schon hier, wie kann ich helfen?“
 

Temari setzte gleich zur Antwort an „ Du übernimmst einfach Narutos Aufgabe. Geh ins Zimmer von Tenten und mir, dort liegen ein paar Zeitschriften auf dem Wohnzimmertisch. schlag die auf und leg die etwas unordentlich hin, wenn Kakashi anklopft, geh ins Bad und dreh das Wasser auf und tu so als ob du duschst, also dass du Ino bist.“

Shikamaru gähnte und machte sich mit einem „Wie nervig.“ auf den Weg.
 

____
 

„Da ist es“ sagte Sai kühl. „Ist was? Das ist nicht der Ankerplatz vom KTC-Boot.“ Sai rollte die Augen „Wir wollen auch nicht zum KTC-Boot, wir suchen Sakura und die anderen.“ Naruto schlug mit der Faust auf seine flache Hand „Achso! Jetzt hab ich’s verstanden! Wir haben Kurenai-sensei belogen, dass wir hier hin können… wir sind gemein.“ „Ist doch jetzt egal, “sagte er noch schnell zu Nauto, ehe er sich zu der Yacht umdrehte, „ Hallo?“
 

Sai hörte wie jemand die Yacht Türe öffnete, en mittelgroßer Mann, c.a. 20 Jahre, schlank und schwarze Haare. Als er seinen Mund öffnete, erklang eine piepsige Stimme „Hallöchen~ wer seid ihr denn?“
 

Der Stimme nach zu urteilen, war Dies nicht der Mann mit dem Sai vorhin telefoniert hatte. „Ehm, ich sollte her kommen, wegen dem gefundenen Handy…“ sagte Sai verwirrt.

die piepsige Stimmer ertöne von neuem, dies mal nur schriller und lauter „Ach iiihr seid das, wartet,“ der Mann drehte sich um und rief in die Yacht, „Deidaraaa, der Typ von vorhin ist daaa, wegen dem Haaaandy~.“
 

Man konnte dumpf eine Stimme in der Yacht war nehmen „Komme.“ Der Schwarzhaarige meinte, dass wir kurz warten sollten und verschwand mit diesen Worten wieder in der Yacht. Wenige Sekunden später trat ein weiterer Mann aus der Tür und sprang auf den Pier. Dieser war größer und um einiges muskulöser. Er hatte, im Gegensatz zu dem Anderem, blonde Haare.
 

Er reichte Sai eine Tüte. Sai war etwas verwirrt. Erstens, wegen der Tüte und Zweitens, wegen dem Gewicht und Volumen. Er schaute in die Tüte. Klamotten? Sakuras Klamotten? Skeptisch Sah Sai hoch und hob eine Augenbraue.
 

„Das ist alles was am Pier lag.“ verteidigte er sich. „Ich bin nur verwundert Wegen den Klamotten.“ „Nun ja, wie bereits gesagt, das lag am Pier, da war keiner.“ Sai ergriff wieder das Wort „ Schon gut. Könnten sie uns vielleicht jetzt zeigen wo sie das Zeug gefunden haben.“
 

„Natürlich, Duz mich doch, ich bin Deidara.“ Deidara hob ihm die Hand hin, welche zuerst Sai mit einem falschen Lächeln annahm und dazu sagte, „Sai, freut mich.“ und dann Naruto annahm, welcher breit Grinste und sich mit der anderen Hand am Hinterkopf kratzte „Naruto.“
 

„Ich werde euch gleich den Platz zeigen, wartet kurz“ Deidara wandte sich kurz zu der Tür, öffnete sie und rief hinein „Und du bist dir ganz sicher, dass du die Sachen dort gefunden hast? Tobi?“
 

„Jaaaahaaa~“ rief –oder bessergesagt- sang der andere Mann, welcher anscheinet Tobi hieß. „Nagut“ murmelte Deidara und schloss die Tür wieder. „Also kommt.“ Deidara ging vor raus, zum Pier der Ankerplätze 147-167 am Süd/Ost Hafen.
 

„Ankerplatz 167, hier lagen die Sachen.“ Deidara blieb stehen und zeigte ihnen den Platz. „Komisch..“ fing er an, bevor er jedoch weiter sprechen konnte, wurde er von Sai unterbrochen „ Was ist denn?“
 

„Ich hätte schwören können, dass hier immer eine Nussschale angebunden war.“ Naruto lachte „Eine Nussschale? Wer bindet denn so was an? Die Schwimmt doch weg.“ Deidara sah in komisch an und meinte „ Eine Nussschale, so nennt man ein kleines Boot ohne Motor.“ Naruto wurde leicht rot, und kratzte sich am Hinterkopf, schon wieder „hehe, achso… Woher hätte ich das denn wissen sollen?“
 

Sai sah ihn an „Allgemeinbildung.“ Doch dann schlug es bei ihm ein wie ein Blitz. „Warte, du hast gesagt, dass dieses Boot hier sonst immer angebunden ist. Aber wo ist es dann jetzt?“
 

„Keine Ahnung,“ sagte Deidara wahrheitsgemäß, „ es könnte vielleicht sein…“

„Ja?“ hackte Naruto sofort nach. Deidara sprach weiter „es könnte sein, weil die Klamotten hier lagen, dass Sakura vielleicht dieses Boot genutzt oder abgebunden hat?“
 

Naruto wiedersprach sofort „Sakura würde nie ihr über alles geliebte Handy aus den Augen verlieren, geschweige denn es mit Absicht irgendwo liegen lassen.“ Sai klinkte sich ebenfalls ins Gespräch ein „Wenn sie in einer Notsituation oder Ähnlichem war?“

„Wie meinst du das?“

Fragte Naruto nach. „Weiß ich auch nicht so recht,“ fing Sai wieder an, „aber es könnte doch sein das irgendetwas passiert ist.“ Naruto schwieg.
 

„Wie auch immer,“ Sai ergriff wieder das Wort, „ Danke Deidara, Naruto wir sollten wieder zurück gehen“ Naruto nickte und bedankte sich ebenfalls bei Deidara.
 

___
 

„Wie sind gleich am Strand, Ino.“ sagte ich aus der Puste und immer noch rudernd. „Halleluja.“ meinte Ino ebenfalls aus der Puste. „Hinata ist alles ok bei dir?“ fragte ich sie besorgt. „M..mhm..es.. geht..“ murmelte sie etwas in sich hinein, aber ich hatte es dennoch verstanden.
 

Ich war überrascht dass meine Not-flick-Aktion mit dem Stofffetzen von Hinata gehalten hatte. Das wäre ja sonst was gewesen. Die arme Hinata.
 

Das Boot stockte im Sand. Ino quietschte kurz auf wegen dieser ruckartigen Bewegung des Bootes. Wir waren am Strand angekommen. Ich war irgendwie überglücklich, auch wenn sich unsre Situation dadurch nicht wirklich besserte. Wir waren quasi gestrandet. Ich hätte nie gedacht, dass uns das mal passieren würde. Naja, wie sagt man so schön? Sag niemals nie.
 

Ich stand langsam auf, Ino tat es mir gleich. Aber Hinata, saß immer noch in dem Bötchen. Ino sah mich kurz an und ich sie. Wir verstanden uns Gegenseitig. Sie ging schon mal aus dem Boot und in Richtung Strand. Ich allerdings ging näher zu Hinata und ging in die Hocke „ Hinata, wir sind am Strand, kommst du bitte auch mit raus? Ich denke, dass du bestimmt hier raus willst, oder?
 

Hinata fing mit zitternder Stimme an zu sprechen „ Es … tut mir Leid… “ Ich verstand nicht gleich was sie damit sagen wollte, aber sie hielt nicht lange Inne, sondern sprach weiter „ wenn ich …nicht ins… Boot gestiegen wäre… dann … wären wir jetzt nicht in dieser Situation… hier... es tut mir leid
 

„Jetzt hör aber auf!“ sagte ich etwas energisch, sodass Hinata leicht zusammen zuckte. Allerdings beruhigte ich mich gleich wieder und fuhr fort „ Das ist doch halb so wild. Hör auf immer zu denken dass du an allem Schuld bist. Die Leute, in dem Fall Ino und Ich, hätten nicht hinterherspringen bzw. schwimmen müssen, es ist immer noch unsere Sache wie wir uns entscheiden. verstanden Hinata? Es ist NICHT deine Schuld verdammt nochmal. Hör auf dich für Sachen zu entschuldigen, für die nicht nur du allein die Verantwortung trägst!
 

Hinatas Augen waren weit geöffnet und sie sah mir erschrocken in die Augen. Ihr Blick war unsicher und ängstlich. Im Gegensatz zu Meinem. Ich sah ihr entschlossen und etwas wütend in die Augen. „ Es… tut mir leid… dass ich so bin… ich… versuche … es zu lassen. Es wäre nicht gut wenn wir uns in dieser Situation streiten. wir kommen so zu nichts.
 

Hinata. Ich war nicht auf Streit aus. Du machst das immer. Aber egal jetzt. Komm gehen wir zu Ino “ Ich reichte ihr meine Hand, welche sie dankend annahm. Sie stand auf und ich half ihr dabei, in dem ich sie hoch zog.
 

Wir stiegen aus dem Bötchen und traten auf den Sand der Insel. Wir hatten Glück im Unglück, wenigstens regnete es nicht. Zum ersten mal sah ich die Insel richtig an.
 

Sie war relativ groß und grün. Es sah dort ziemlich dicht aus und man konnte eigentlich eher sagen, dass es hier nach Urwald aussah als nach Insel, nur der Sand und das Wasser darum verrieten was es eigentlich war. In der Mitte der Insel konnte man eine Art Berg ausmachen, er sah etwas so aus wie ein Vulkan, hoffen wir doch mal, dass es keiner ist oder dass er inaktiv ist. Die Insel war auf jeden Fall wunderschön, sie sah so surreal aus, irgendwie magisch. Ich wunderte mich nur dass keiner von uns von der Existenz dieser Insel wusste. Das Konoha-Internat war relativ hoch, somit hatte man im obersten Stockwerk eine wunderschöne Aussicht auf das Meer, also hätten wir doch wenigstens diese Insel ausmachen können, oder?
 

Wir standen mittlerweile bei Ino und waren wie gefesselt von dem Anblick dieser Insel. Doch Ino brach diese berauschende Stille, als sie ein leises „Wow“ hauchte, was ich allerdings kaum wahrnahm. Wir Drei standen noch eine Weile so da.
 

Ich fing mich langsam wieder und drehte mich zu Hinata um, welche ich anstupste. Sie zuckte leicht wegen meiner Berührung zusammen und drehte sich sofort zu mir um. „Hast du hier Empfang?“ fragte ich sie.
 

Hinata zog ihr Note 2 aus der Hosentasche, blickte auf dieses und berichtete „Nein, aber ich hatte mal irgendwann mal Empfang, ich hab 5 verpasste Anrufe.“ Ino hatte sich nun auch zu uns umgedreht und stellte auch gleich eine Frage: „Von wem?“
 

„Von Sai.“
 

Ich wollte irgendwie aus Gewohnheit mein Handy aus der Hosentasche ziehen. Ich hatte nur leider keine Hose an sondern nur meine Badehose. Langsam legte sich der Schalter bei mir um. Keine Hose -> kein Handy. Meine Augen weiteten sich. Ich drehte ich zu Ino um und sah sie mit geweiteten Augen an.
 

Ino verstand nicht gleich, aber als ich dann das Wort ergriff sah sie mich auch so an „ Ino! Ich hab doch meine Hose am Pier ausgezogen! MEIN HANDY WAR DA DRIN!“ Ino kreischte: „ UND WO IST MEINS??“ sie dachte kurz nach, machte aber ein entspannteres Gesicht als es ihr wieder einfiel. Ihre Stimme war auch ruhiger „Mein Handy liegt auf meiner Liege.“ Sie atmete einmal tief durch.
 

Ich war allerdings immer noch entsetzt „Ich dumme Nuss. Wenn das jetzt jemand mitnimmt?“ Ich musste mich beruhigen. Wir hatten hier ein größeres Problem als ein vielleicht entführtes Baby. Ich atmete einmal tief durch, reichte nicht. Ich atmete noch viermal tief durch, so wie beim Yoga und war wieder ruhiger
 

Ich ergriff wesentlich entspannter wieder das Wort „ Hinata du hast gesagt, dass du mal empfang hattest, weil du ja die Nachricht von verpassten Anrufen bekommen hast.“
 

„Ja? Aber auf was bringt uns das jetzt? fragte mich Hinata. „Ganz einfach,“ meinte ich , „ was machen wir denn normalerweise, wenn wir keinen Empfang haben?“ Ino antwortete etwas unsicher „ Eh keine Ahnung? Wie Deppen durch die Gegend laufen und unser Handy in die Höhe heben?“

„So ist es.“ bestätigte ich nickend.
 

Ino und Hinata verstanden nicht ganz was ich meinte. „Wir können auch hier wie Deppen durch die Gegend laufen und Hinatas Handy zum Himmel strecken.“
 

Nun begriffen die beiden was ich meinte, denn ihre Gesichter hellten sich auf. „Ich würde vorschlagen,“ begann ich, „ dass wir uns auf eine höhere Ebene begeben, vielleicht erreichen wir somit irgendeinen Mast oder Satelliten.
 

„Gute Idee Sakura.“ lobte mich Hinata.

Ino hackte sich in unseren Armen ein, sodass sie in der Mitte von uns war und zog uns in Richtung des ‚Urwaldes‘ „Also dann Mädels, suchen wir den Empfang!“ Hinata und ich fingen an zu kichern und waren gleich viel motivierter.
 

____
 

„Hey Gaara!“ Besagter drehte sich um und erblickte den Blondschopf, welcher ihn gerufen hatte. „Hey,“ murmelte Gaara, „ wie ich sehe hast du keine der Drei gefunden sondern noch einen verloren. Wo ist Sai?“ „Was? Nein Nein. Der ist nur bei Kurenai-sensei und richtet aus, dass sie wieder da sind.“
 

„Ach so… und sonst?“

Naruto machte ein leicht bedrücktes Gesicht als er Gaara erzählte was passiert war „ Also wir haben weder Ino, Hinata noch Sakura gefunden, nur so ein Mann der uns Sakuras Handy und ihre Klamotten gegeben hat.“
 

Naruto deutete auf die Tüte in seiner Hand uns sprach dann weiter, „Er hat uns auch gezeigt, wo er das Handy und die Klamotten gefunden hat. Da war aber Keine unserer Mädchen. Der Typ hat uns dann noch gesagt dass er es komisch findet, weil an der Stelle an der die Sachen lagen hatten, war eigentlich eine alte Nussschale angebunden, die jetzt aber weg ist. Sai hat die Vermutung, dass die Mädchen vielleicht irgendwie rausgefahren sind, sicher ist er sich da aber nicht.“

Naruto hatte sich während er alles erzählt hatte, auf eine Liege gesetzt. Gaara hatte ihm aufmerksam zugehört „Rausgefahren? Aber warum denn? Das ergibt doch gar keinen Sinn.“
 

Naruto grinste leicht „Es ist ja auch nur eine Vermutung.“ Gaara stimmte zu und verschränkte die Arme vor der Brust, während er sich an den Sonnenschirmständer lehnte „Hast recht, aber wenn es stimmen doch sollte?“ „Ach was,“ winkte Naruto ab , „Ist hier eigentlich irgendetwas interessantes passiert?“
 

„Nicht wirklich, zum Thema Sakura, Hinata und Ino absolut nichts, Kakashi verhält sich Ruhig und Tenten joggt immer noch. Also ist alles im grünen Bereich. Sasuke und Neji haben angefangen zu surfen. Aber sonst nichts.“
 

„Na dann immerhin ist hier alles cool.“ sagte Naruto breit grinsend. Seine Stimme erklang aber gleich wieder „Ich frag mich wo die meine Schwester und ihre Freundinnen sind. Sonst sind die doch immer hier wenn Sasuke und so surfen.“
 

Gaara blickte aufs Meer und meinte nur „ Ich denke, dass Naruko noch schläft. Tayuya kommt erst heue Nachmittag von Südafrika, die hatten da irgendwie Turbulenzen, hab ich vorhin gehört. und ich könnte wetten, dass Karin mit einem Fernglas in ihrem Zimmer vor dem Fenster hockt und sabbert.“
 

Naruto lachte über den letzten Satz des Rothaarigen „ Da hast du wahrscheinlich Recht.“

Sai kam nun wieder und hatte Tenten gleich mit im Gepäck. Gaara blickte auf sein Iphone 5* „Wir haben jetzt Zehn nach Zwölf. Tenten, dann bist du heute aber viel gejoggt.“ Genannte lächelte Gaara genervt an „Ich will das Wort ‚Joggen‘ Heute nichtmehr hören. Mir tut Morgen bestimmt alles weh und wir haben wieder Schule, oh yeah.“
 

Gaara schmunzelte leicht. Dass man Tenten mal bockig erleben würde, wer hätte das gedacht? „Temari hat gesagt, dass du, wenn du wieder hier bist, qkurz zu ihr gehen sollst. Wenn möglich ohne dass dich Kakashi-sensei sieht.“
 

„Oh ja. Lässt mich hier knappe zweieinhalb Stunden durch die Gegend rennen. Der werde ich den Hals umdrehen.“ Gaara lachte „Wenn du das machst, richte ihr einen Gruß von mir aus. „Wird erledigt.“ Tenten grinste.
 

Sie winke noch kurz und ging dann ins Schulgebäude.

„Ich versuch mal noch ein paarmal bei Hinata durch zu kommen…“ sagte Sai und widmete sich seinem Sony Ericsson S.
 

___
 

„Mann sieht das hier schön aus. Ich lass mir hier ein Haus drauf bauen“ schwärmte Ino vor sich hin. Ich lachte „Ja hier ist es echt schön, aber ich denke dir fehlen hier die Malls und Einkaufzentren.“ „ Ja da könntest du Recht haben.“ Wir Drei lachten wieder.
 

Wir waren schon etwas dichter in diesem ‚Urwald‘ fanden zwar keinen Empfang, aber dafür war es hier einfach atemberaubend. Wir sind schon an einen kleinem Wasserfall vorbeigekommen, der c.a. nur 5 meter hoch war, aber wunderschön. Besagter Wasserfall floss an einem großen Felsen herunter, somit entstand darunter ein kleiner Teich, den man allerdings eher als Fluss bezeichnen konnte, da er eben weiter floss.
 

Wir sind nun aber schon etwas weiter gekommen, und somit dichter in den Wald. Wie Deppen suchten wir nach Empfang, aber irgendwie spielte dieser wohl gerade verstecken und wollte einfach nicht gefunden werden…
 

So entschlossen wir uns eine kurze Pause einzulegen. Wir setzten uns auf ein paar Felsen und plauderten ein wenig. „Denkt ihr dass wir hier wieder weg kommen?“ fragte Ino erschöpft. „Ino! Na klar. Was denkst du denn? dass wir für immer auf dieser Insel hier bleiben?“
 

Hinata fing vorsichtig an uns auch ihre Meinung mit zu teilen „ Also… Ich würde sagen, dass wir das nicht ausschließen sollten, Sakura. Es könnte möglich sein dass wir hier nicht mehr wegkommen.“ Ich wollte gerade eben protestieren, aber Hinata sprach weiter „ Genauso wie es ebenfalls möglich ist, dass wir wieder zurückkommen. Wir sollten einfach alles in Betracht ziehen.“
 

Sie lächelte, aber ich blieb bei meiner Meinung „Leute, wir werden hier nicht als wilde Menschen enden. Ich geb‘ nicht so leicht auf. Das wisst ihr doch.“ Hinata und Ino kicherten leise „Ok Ok Sakura, wir werden hier auf jeden Fall wegkommen, besser so?“

Ich grinste siegessicher „Ja, viel besser. Also kommt. Die Pause ist um! Wir suchen weiter nach Empfang!“ Ino und Hinata standen auf und wir liefen weiter nach oben.
 

____
 

„Hey Dope, kommst du mit, mittagessen?“ Sasuke und Neji kamen zu Naruto und den Anderen. Naruto sah zu Sasuke. „klar Teme, wir müssen doch eh Mittagessen kommen.“ Sai verfolgte den Gesprächsablauf der beiden. „Naja,“ fing er an, „Wenn du in der ersten Schulwoche gleich Nachsitzen möchtest, dann musst du nicht Mittagessen kommen.“
 

Da wir hier ja auf einem Internat sind und Tsunade-sama darauf besteht, dass ihre Schüler mindestens zweimal am Tag eine Mahlzeit zu sich zu nehmen, mussten die Schüler morgens, mittags und abends im Essensaal erscheinen. Man musste zwar nur zweimal am Tag etwas essen, aber anwesend musste man sein.
 

Die Fünf machten sich auf ins Schulgebäude.

Sai rief bei Temari an.
 

„Ja? was ist Sai?“
 

„Es ist Zeit zu Mittag zu essen. was machen wir jetzt?“
 

„Sakura hat furchtbare Bauchschmerzen, Hinata spuckt schon die ganze Zeit und Ino hat sich den Fuß beim Joggen umgeknickt und kann deswegen kaum laufen. Ich bleibe hier und kümmre mich um sie.“
 

„Ja geht klar, aber dann werden die Lehrer doch später die Schulkrankenschwester zu euch schicken.“
 

„Jetzt ist jetzt und später ist später. Ich denk mir was aus.“
 

„Na gut. Ich ruf dich nach dem Essen wieder an.“
 

„geht klar, bis später.“
 

„bis später“
 

«tuut tuut»
 

„Kiba, geh du bitte Shikamaru abholen und geh essen. ihr kommt danach sofort wieder her. Und beeilt euch.“ sagte Temari in einem ernsten Ton, sie hörte sich fast wie eine Mutter an. „Ok, bis Nachher“ sagte Kiba und ging Richtung Tür. „Guten.“ wünschte sie Kiba noch. „Danke“ meinte Dieser knapp und schloss die Tür hinter sich um sich in den Essenssaal zu begeben.
 

Sai teilte Asuma-sensei mit, was mit den vier Mädels war. Er ging bewusst zu Diesem Lehrer. Asuma-sensei war hart im Leben und streng. Er würde am wahrscheinlichsten die Schulkrankenschwester nicht vorbei schicken. So gesagt, so getan. Er würde die Schulkrankenschwester nicht vorbei schicken, aber wenn es ihnen nicht besser gehen solle, meinte er, sollten sie die Schulkrankenschwester möglichst schnell aufsuchen.
 

.

.

.
 

Weder Kakashi-sensei, noch irgendein anderer Lehrer realisierte das wirkliche Fehlen der Drei Mädchen. in zwischen war es schon 5 Uhr Nachmittags, da in Australien die Wintersaison von Mai bis September ging, und wir gerade Mitte August hatten, fing es schon an zu dämmern. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber die Sonne war bereits am Untergehen.
 

Ich, Hinata und Ino verzweifelten langsam. Sogar ich hätte fast meine Hoffnung auf Empfang verloren. Aber nur fast. Wir hatten wieder eine kleine Pause eingelegt. Hinata saß auf einem kleinem Felsen. Ino und ich standen vor ihr und ich beklagte mich: „Das ist doch zum Verrückt werden!“
 

Hinata und Ino sahen mich an. „Es kann doch nicht sein, dass wir hier in so einem Funkloch stecken.“ Hinata ergriff träge das Wort „ Naja, wie es aussieht…“ Ino und Hinata machten traurige Gesichter. „Sakura,“ fing Ino vorwurfsvoll an „Seh’s ein. Wir dackeln hier bestimmt schon seit 4 stunden rum. Wenn Hinatas Akku leer geht, bringt uns der Empfang auch nichts mehr, dann sind wir wirklich gestrandet.“
 

«piep piep»
 

Ino und ich schreckten auf und sahen zu Hinata, welche schon nach ihrem Note 2 gegriffen hatte, auf dieses starrte und vorlas „Drei verpasste Anrufe.“ Ino und ich sprachen synchron „Was?!? Du hast Empfang???“ Hinata sprach mit zitternder Stimme „Mein Handy kann sich niht wirklich entscheiden. Es zeigt immer ein Balken Empfang,, dann wieder keinen.“
 

Wir sprachen schon wieder synchron „Wersuch‘ jemanden Anzurufen!“ „Okok!“ meinte diese nur und und versuchte es auf Sais Handy. Sie schüttelte enttäuscht den Kopf „Ich komm nicht durch…“ „Verdammt.“ fluchte ich.
 

Allerdings hatte ich eine Idee. „Du hast gerade eben erst die Nachricht bekommen, dass du Drei verpasste Anrufe hattest, oder?“ „Ja, gerade eben erst.“ „Perfekt. Das heißt, dass du hier zwar nicht durchkommst, aber die Anderen erreichen dich. Wir müssen also einfach hier warten, bis sie uns wieder versuchen zu erreichen.“
 

Inos Augen wurden groß „Genau!“ Hinata nickte lächelnd. „Wieviel Akku hast du denn noch?“ fragte Ino. Hinata sah auf ihr Display und anschließend wieder zu uns hoch „ 47%“ gab sie kleinlaut von sich.
 

„Hoffen wir mal, dass sie uns in der nächsten halben Stunde nochmal anrufen.“ meinte ich. „Ja…,“ stimmte mir Ino zu, „hier ist es zwar wunderschön aber ich will hier eigentlich nur weg.“ Hinata nickte bestätigend.
 

____
 

Sai und Gaara saßen noch Draußen am Strand und warteten bis Kakashi reinging. Erstaunlicherweise kam Temari zu ihnen gelaufen „Hey Leute…“ Gaara und Sai nickten zur Begrüßung. Temari sprach auch gleich weiter „Wie es aussieht, denke ich, habt ihr keinen erreicht?“
 

Sai schüttelte den Kopf „Nein, immer nur die Mailbox.“ Temari machte einen besorgten Gesichtsausdruck „Wie oft habt ihr denn versucht sie zu erreichen?“ Diesmal antwortete Gaara auf ihre Frage „ So um die ehm fünfzehnmal? Hinata haben wir insgesamt so achtmal angerufen.“
 

Temaris Gesichtsausdruck verfinsterte sich schlagartig. „Ihr Vollpfosten habt nur achtmal versucht sie zu erreichen??“ Gaara und Sai sahen sich kurz gegenseitig an, ehe sie antworteten „Eh ja? schlimm?“
 

Auf Temaris Schläfe war eine Wut Ader zu erkennen „Gib mir dein verflixtes Handy, jetzt Sai.“ Er war etwas verwirrt, tat aber wie ihm Befohlen.
 

Temari riss ihm das Handy aus der Hand und wählte Hinatas Nummer. „Pfft. Auf euch ist aber echt kein Verlass.“ Wütend hob sie das Sony Ericcson S an ihr Ohr und blies ihre Backen auf.
 

____
 

Ino und ich hatten uns jeweils neben Hinata gesetzt, so dass sie in der Mitte saß. Hinata hatte ihr Note 2 auf ihre Oberschenkel platziert und nun starrten wir Drei wie gespannt auf das Handy. Wenn sie uns nicht bald anrufen würden, mussten wir uns wohl oder übel ein Plan für die Nacht ausdenken, denn es war bereits Sonnenuntergang.
 

„Das hat doch keinen Zweck.“ Stöhnte Ino und legte sich nach Hinten. „Vielleicht haben sie uns ja schon längst angerufen und wir haben nur keinen Empfang.“
 

„Hör auf so was zu sagen. Wir sollten einfach positiv denken.“ versuchte ich Ino positiv zu stimmen. „Positiv? POSITIV sagst du?“ schrie sie mich an. „Schau dich doch mal um! grün! nichts als Wald und Wasser! Wie soll ich denn da positiv bleiben?“
 

„Versuch’s einfach! Wir tun’s doch auch. Das ist auch nicht leicht für uns!“ zickte ich zurück. Hinata mischte sich kleinlaut ein „Hört doch auf zu streiten, dass bringt doch nichts.“
 

„Sag das Mrs. Miesepeter da drüben. Die ist auf Shopping Entzug. Mir geht’s blendend.“ meinte ich bissig. „Ach ja? Shopping Entzug? Was Besseres fällt dir nicht ein? Du-“
 

Doch Ino wurde von ‚Shy Boy‘ einem Lied von, Secret‘* unterbrochen
 

«Dubab Dubab Dubab, Time Time Time to shine!»
 

Alle starrten auf das Note 2 von Hinata
 

«Time Time Time Secret Time!»
 

„Heb doch ab!“ rief ich um sie aus ihrer starre zu befreien. Hinata zuckte kurz zusammen, ehe sie ab hob.
 

«Time Ti-»
 

„H-Hallo?“
 

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Pas problème* – (umgangssprachlich, grammatikalisch richtig: Pas de problème.)

französisch für „Kein Problem“.
 

Iphone 5* - Handy von Apple (Handymarke).
 

Secret* - K-pop Band

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Soo das Nächste Chap :)

Hoffe es hat euch gefallen ;)

Kommis sind natürlich nicht verboten ;)

Daaaanke Daaanke Daaaaanke fürs Lesen :D
 

gggggglg CupcakeCat :)

Die Grotte in der Nacht

«Dubab Dubab Dubab, Time Time Time to shine!»
 

Alle starrten auf das Note 2 von Hinata
 

«Time Time Time Secret Time!»
 

„Heb doch ab!“ rief ich um sie aus ihrer starre zu befreien. Hinata zuckte kurz zusammen, ehe sie ab hob.
 

«Time Ti-»
 

„H-Hallo?“
 


 

____
 

4. Die Grotte in der Nacht
 

Temari konnte es nicht gleich fassen. Sie kam durch! Nicht nur, dass es tutete, nein, es kam noch besser. Hinata hob ab! Sie hatte sie erreicht. Temari wusste nicht was sie sagen sollte.
 

„Hi-Hinata?“
 

„Temari?“
 

„Wo bist du? Sind die Anderen auch bei dir? bist du ok?“
 

„Ja die Anderen sind auch hier… Warte ich gib dir Sakura.
 

„…“
 

„Temari?“
 

„Ja Sakura?“
 

„hör jetzt bitte gut zu, ich weiß nicht wie lange wir Empfang haben. Wir sind auf einer Insel, wir sehen den Hafen nichtmehr, Ich hab vorhin kurz die Sonne gesehen. Ich würde sagen, dass wir Süd/Westlich vom Hafen aus sind. Da die Strömung zu stark ist, kommen wir nicht zurück. Ihr müsst uns mit einem der KTC-Boote abholen, verstanden? Wir warten am Strand auf euch! Wenn ihr uns nicht gleich seht, fahrt einmal um die Insel. Wir sind uns nicht mehr ganz sicher von wo wir gekommen sind.“
 

„Ok, verstanden. Aber können wir euch nicht einfach anrufen wenn wir an der Insel sind?“
 

„Ihr werdet keinen Empfang haben, genau so wenig wie wir. Beeilt euch bitte.“
 

„Klar! Ich geb‘ mein Bestes! Bis gleich!“
 

„Bis gleich.“
 

«tuut tuut»
 

___
 

Temari nahm das Handy langsam von ihrem Ohr und versuchte ihre Gedanken zu Orden. Gaara und Sai konnten es nicht glauben. Da hatten sie versucht sie zu erreichen und es ging nur die Mailbox an, sie sind nicht mal durch die Leitung gekommen. Dann kam Temari, versuchte es einmal und kam sofort durch.
 

„Gaara. Du bist doch im KTC.“ Gaara nickte verwirrt. „Kannst du ein Bootsteuern? ein Motorboot?“ Gaara verschrenkte seine Arme und hob eine Augenbraue in die Höhe „Nein tut mir leid, da musst du dich an Sasuke oder Neji wenden.“
 

„Verdammt,“ fluchte Temari, und striff mit ihrer Hand verzweifelt durch ihre Haare „Die werden doch eh nicht helfen.“
 

Sai war leicht verwirrt „Was haben die denn genau gesagt?“ Temari sah ihn an „Sakura hat gemeint, dass die auf irgendeiner Insel sind und dass wir sie abholen sollen, weil die nicht zurückkommen.“
 

Temari nahm beide an die Hände und zog sie ins Schulgebäude. Gaara maulte „Schwesterherz, wir können auch alleine laufen.“
 

„Ist mir egal,“ zickte Temari, „Ihr werdet mir jetzt helfen jetzt Neji oder Sasuke dazu zu bekommen, uns da hin zu fahren.“ Temari kickte dir Glastür, welche ins Internat führte, mit ihrem Fuß auf, da ihre Hände damit beschäftigt waren Sai und Gaara hinter ihr her zu schleifen.
 

Temari lief etwas schneller als sonst zum Speisesaal des Internats und kickte sämtliche Türen die ihr den Weg dort hin versperrten, wie dir Glas Tür davor, auf. „Wo gehst du denn hin?“ fragte Sai.
 

„Na zu Sasuke oder Neji.“ rollte Temari mit den Augen. „Temari,“ begann Sai, „ es ist bereits kurz nach Sechs. Die sind wahrscheinlich in ihren Zimmern.“
 

Temari ließ die beiden los, blieb stehen, drehte sich auf einer Stelle um und lief in die entgegengesetzte Richtung wieder los „Dann eben ab zu den Zimmern.“ Gaara stöhnte auf „Du bist so anstrengend.“ Temari lachte leise „mutierst du jetzt zu einem zweitem Shikamaru, oder was?“
 

Gaara schwieg und rollte die Augen, tapste seiner Schwester aber gehorsam Hinterher.

Temari, Gaara und Sai sprinteten die Treppen zum fünften Stockwerk des Westflügels hinauf.

Oben angekommen wollte Temari gerade die Türe des ersten Zimmers auf reisen, aber Sai stoppte sie. Temari sah ihn verwirrt an. „Das ist eines der Zimmer von den Parallelklässlern. Shino, Choji und Mike. Ich denke nicht dass du einen von denen Fragen möchtest.“
 

Temari wurde leicht rot um die Nase. Verschrenkte aber die Arme unter der Brust und zog eine Augenbraue in die Höhe „Aha… Wo wohnen die dann?“ Sie machte eine Bewegeung, die deuten sollte, dass Sai vorlaufen solle, denn er würde ja wohl wissen welches Zimmer ihm und seinen Mitbewohnern gehörte.
 

Vor besagtem Zimmer angekommen, öffnete Sai die Tür und ließ die anderen beiden mit eintreten. Sai wunderte sich, dass Gaara immer noch mit lief. Er schien seine Schwester wohl doch zu mögen.

Temari musste wohl zum Ersten mal in diesem Zimmer sein, denn sie staunte nicht schlecht, als sie ins Wohnzimmer kam. Da Sai mit dem Uchiha im Zimmer war, hatten sie einige Vorteile. Das Wohnzimmer war sehr elegant und schlicht eingerichtet, es war nur mit Designermöbel ausgestattet und die Technik war vom Feinsten. Dieses Wohnzimmer war auch eines der größten.
 

Sai fragte sich öfters warum es so eingerichtet war. Dies war ein Internat. Mit Schülern. Das Konoha-Internat war auch sehr angesehen und es war schwer hier angenommen zu werden. Wenn die Noten nachließen und der Lehrer merkte, dass der jeweilige Schüler das Lernen nichtmehr ernst nahm, bekam jener eine Ermahnung.
 

Wenn der Schulstoff immer noch zu schwer war oder der Schüler sich nicht besserte, wurde man vom Internat geschmissen. Das war einer der Gründe weshalb wir nur so wenige Schüler in den Klassen hatten.

Also. Warum diese Ausstattung? Wurde man dann nicht abgelenkt? Sai verstand es einfach nicht.
 

Sasuke, Kiba und Naruto saßen auf der weißen riesen Couch und blickten die Drei an, als sie ins Zimmer kamen. Temari begab sich sofort mit großen Schritten zu Sasuke.
 

Naruto stammelte ein verwirrtes „Ehm… Hallo?“ welches Temari aber sichtlich wenig interessierte. Sie stellte sich vor Sasuke und beging mit ihrer Starken Stimme zu sprechen „Sasuke, du fährst mich jetzt aufs Meer.“
 

Sasuke sah Temari erst auf die Brust, ehe er in ihr Gesicht blickte und monoton fragte „Aha. Warum sollte ich das tun und was wollen wir da?“ bei seiner zweiten Frage schmunzelte der Uchiha leicht pervers. Temari überhörte die Anspielung darauf, was sich der werte Uchiha mit ihr zusammen Vorstellte und antwortete nur auf seine erste Frage.
 

„Weil Sakura, Hinata und Ino auf irgendeiner Insel stecken und da nicht runter kommen.“ Sasuke antwortete schlicht „Das ist nicht mein Problem.“ Temari verstand ihn allerdings nicht wirklich, da Naruto ihr ein schrilles „WAAAAAAS?“ entgegenschmetterte.
 

„Hat Sai mit seiner Vermutung rechtgehabt?“ Naruto drehte sich mich großen Augen zu Sai und starrte ihn erwartungsvoll an. Sai antwortete „Wie es scheint.“ Allerdings fragte er eher als dass er es sagte.
 

Naruto wandte sich zu Sasuke und bettelte „Sasuke! Du musst Temari daraus fahren! Es ist schon fast dunkel! Was ist wenn die Probleme haben? Was ist wenn sich irgendjemand verletzt hat? Die armen Mädchen!“
 

während er bettelte, setzte er seinen Hundeblick, welchen er von Kiba gelernt hatte, auf und seine Stimme wurde immer schriller.

„Wenn ich Temari dahin fahr, sprichst du nie wieder mit dieser Stimme.“ meinte Sasuke, hob zwei Finger mit Druck gegen seine Schläfe und stand auf. Temari realisierte erst etwas später was Sasuke gesagt hatte. Sie wandte sich um und drückte ihn einmal fest „Danke Sasuke! Du bist der Beste!“
 

„Ich weiß“ gab er monoton und arrogant von sich
 

Temari, Naruto, Sai und Sasuke hatten das Schulgelände unauffällig verlassen und befanden sich nun an einem der Konoha-Boote.
 

Naruto und Sasuke machten Dieses startklar. Sai meinte etwas bedrückt „Wir sind so was von geliefert wenn wir erwischt werden.“ Temari winkte ab „Ist doch egal, ich will die nur endlich wieder hier haben.“ Sai sah zu Boden „Da hast du Recht.“
 

„Naruto komm hoch! Wir fahren jetzt!“ meinte Sasuke fest. Naruto sprang auf das Motorboot und die Vier fuhren in Richtung Süd/West, immer der fast kaum noch zu sehenden Sonne entgegen.
 

___
 

„Was? Was hat sie gesagt?“ löcherte mich Ino sofort als ich aufgelegt hatte. Ich reichte Hinata ihr Note 2 wieder und setzte zur Antwort an „Temari hat gesagt, dass sie uns irgendwie abholen wird.“
 

„Das…das heißt, dass wir hier weg kommen?“ Inos Gesicht hellte sich auf. „Wenn sie es hinbekommt irgendwie her zukommen, dann ja.“ Ich lächelte sanft.

Wir Drei sahen uns eine Weile an. Ich entschuldigte mich bei Ino, sie meinte dass es nur halb so schlimm sei. Hinata lächelte.
 

„Wir sollten zu irgendeinem Strandteil der Insel, sonst finden die uns nicht.“ meinte ich. Hinata stimmte mir zu „Du hast Recht.“ Auch Ino stimmte zu, striff sich durch ihre langen blonden Haare und stand auf „Was stehen wir dann noch hier rum? Auf geht’s Mädels! Ich will endlich wieder in die Schule.“
 

Hinata kicherte „Das das mal von dir kommt?“ Ino grinste „Aber na klar, ich will doch endlich duschen und nach süßen Blaubeeren riechen und nicht mehr nach altem modrigem Holz.“ Hinata und ich lachten wieder.
 

Als wir bereits eine Weile gelaufen waren, beschlossen wir, eine kleine Pause zumachen.

„Hinata, wie viel Uhr haben wir denn?“ fragte ich sie. Sie blickte auf ihr Note und sagte „ Es ist kurz nach Sechs.“ Ino sah nach oben „Es ist auch schon ganz schön dunkel geworden…“
 

„Wir werden schon noch an den Strand kommen.“ heiterte ich die beiden auf. „Ich weiß ich weiß, „ Meinte Ino und hob leicht die Hände, „ positiv denken, gell?“ Ich grinste sie an „genau.“
 

„Gehen wir weiter?“ fragte Hinata. Ino und ich sahen sie an und sprachen synchron „Na klar“
 

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.

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„Hey, hier waren wir doch vorhin schon mal.“ sagte ich „Ja Sakura, das kann gut sein,“ fing Ino an und sprach dann etwas zickig weiter, „ es ist nur schwer zu sagen, da es gerade zu dunkel ist um irgendetwas zu erkennen.“
 

Ich verzog die Augen zu Schlitzen und sah sie wütend an „Also ich erkenn das hier wieder. Da dieser kleine Wasserfall und der Bach, hier waren wir schon mal.“ Ino verzog ihre Augen ebenfalls zu Schlitze und kam mir Näher. „Oder diese Stelle sieht genauso aus wie die von vorhin.“
 

Ich streckte Ino meine Zunge entgegen, sie tat es mir gleich. Wir sind ja so kindisch.

„Ehm… Leute,“ fing Hinata kleinlaut an, „ ich muss mal …für kleine Königstiger…“ Ino und ich blickten sie an, ich fragte „Soll ich mitkommen?“

Sie winkte allerdings ab „Nein, geht schon, fresst euch nur nicht gegenseitig auf, während ich weg bin.“ „Wir können nichts versprechen“ zwinkerte ich ihr zu. Sie lächelte und ging.
 

„Das kann wirklich nur ein Ort ein, der gleich aussieht.“ meinte Ino. Machte es ihr eigentlich spaß sich mit mir zu streiten? „Jaja, dann ist es halt nicht der gleiche Ort.“
 

„Ha!“ sagte Ino siegessicher. Ich rollte mit den Augen. Wie konnte man es nur so liebe Recht zu haben? Mein Gedankengang wurde aber schlagartig unterbrochen, als ich einen Schrei wahrnahm.
 

„AHHH!“
 

Ino und ich blickten uns an und dachten das Gleiche:
 

„Hinata!“
 

Wir liefen schnell in die Richtung, in die Hinata gegangen war. „Hinata wo bist du?!“ rief Ino panisch. Wir blieben stehen, da Hinata sicherlich nicht so weit weggegangen war. „Hier läuft bestimmt irgendwo ein Monster rum! Hinata wurde bestimmt gefressen!“ sagte Ino total panisch. Ich dachte nur „WTF?“ Ich verdrehte meine Augen und tat Ino gleich. Ironisch, versteht sich. „Ja genau! Oder noch schlimmer! Hier läuft ein Pädophiler durch die Gegend und sie wird gerade vergewaltigt!“
 

Ino sah mich mit großen Augen an. Sie heulte schon fast. „Meinst du wirklich?!“ fragte sie mich ziemlich unsicher und ängstlich.
 

„Natürlich nicht! Hinata hat bestimmt nur eine Spinne gesehen oder so was.“ Ich rollte mit den Augen und wollte wieder nach Hinata Ausschau halten.
 

„SPINNE??“ Ich zuckte zusammen. Ino hatte eine solch schrille Stimme.
 

„DAS IST JA NOCH VIEL SCHLIMMER ALS EIN MONSTER ODER EIN PEDOPHILER!!“ Ich drehte mich langsam zu Ino um und sah sie an „Ernsthaft?“
 

„JA! Schon irgendwie!“ Sie sprach weiter. Yay, sogar mit ihrer schrillen Stimme. „Eine Spinne ist viel gefährlicher und ist echt ekelhaft! Acht Beine und Acht Augen und…“ Ino zählte noch einige Argumente auf, wesshalb Spinnen soooooo schlimm waren. Ich schaltete ab und hielt Ausschau nach Hinata.
 

Ino laberte immer noch, aber irgendwas passte da nicht… „Psssst! Ino halt mal die Luft an!“

„Hä? aber waru-?“
 

„PSCHT!“
 

Ino hielt endlich ihre Klappe. Ich hatte irgendetwas gehört. Etwas das sich eindeutig nicht nach Inos geschnatter angehört hatte. es war ein leises Rufen zu vernehmen…

Ich deutete Ino, mir zu folgen. Wir liefen wieder etwas zurück.

Es war ein dumpfes „Sakura! Ino!“ zu höhren.
 

„Hörst du das Ino?“ Sie nickte nur leicht. Wir gingen noch etwas weiter zurück. Allerdings schob Ino ihre Hand vor meinen Oberkörper und fragte „Sakura, was liegt da?“ Ich sah in die Richtung, in welche Ino mit ihrem Finger deutete. Galaxy Note 2 ? Hinatas Handy?
 

„Das ist doch Hinatas Handy?“ Hackte Ino nach und ging darauf zu um es zu holen. Dazu kam sie allerdings nicht. Als Ino den letzten Schritt in Richtung Galaxy Note 2 machte, verschwand sie. Alles was ich von ihr noch wahrnahm war ein schriller Schrei.
 

Ich konnte meinen Augen nicht trauen und lief dorthin wo sich Ino bis gerade eben noch befand. Da war ein Loch. Ein Loch im Boden.
 

Ich beugte mich runter und rief „Ino? bist du da drin??“

Ich hörte ein dumpfes und hallendes „Ja. Hinata ist auch hier! uns geht’s gut! hol uns hier irgendwie ra-.“ Ino stoppte als ich ebenfalls ins Loch kullerte. Ich lächelte sie mit einem breiten Grinsen an und sie blickte mich angepisst an. „Toll. Wie kommen wir hier jetzt raus?“
 

„Keine Ahnung. Irgendwie?“ Ich zuckte mit den Schultern und reichte Hinata ihr Handy. „Ich würde sagen wir schauen uns hier erst mal um, vielleicht gibt es ja einen anderen Ausweg.“

Ino stöhnte „Nagut“
 

Wir waren in irgendeiner Art Höhle, die hoch genug zum Stehen war. Wir konnten also ohne Probleme laufen. Hinata machte uns die Sache noch einfacher, indem sie den kleinen Gang mit ihrem Handy ausleuchtete. Diese ‚Höhle‘ ging in eine Richtung weiter.
 

Ich wollte gerade zum Laufen ansetzten, aber Ino hielt mich fest „Waaas hast du da vor?“ Ich drehte mich um und sah sie an „Nach einem Ausweg suchen? Was denkst du denn?“ „Ich wollte ja nur fragen“ Ino hob eine Augenbraue in die Höhe. „Hört auf! Wir haben keine Zeit zum Streiten.
 

Die holen uns bald ab und dann finden die uns nicht! Wir müssen jetzt einen Ausweg finden!“

Ich sah Hinata an „Wollte ich ja, aber Ino hat mich ja aufgehalten.“ „Sakura!“ fuhr mich Hinata an, „ Hör auf! Geh jetzt einfach gerade aus!“
 

Ich sah Hinata etwas skeptisch an. Seit wann konnte die denn so bestimmend sein?

Ich setzte meinen Weg fort, den mir Hinata ausleuchtete. Das Gestein der Höhle war leicht bläulich und ich war mir nicht sicher welches Gestein es war. Es war auch relativ feucht, aber nicht rutschig. Das Klima in der Höhle war auch nicht tropisch oder so. Es war relativ kühl.

Also warum zur Hölle war es hier feucht?
 

Ich hatte da schon eine Vermutung. Hoffte aber stark, dass ich falsch lag. Denn das würde Hinata ganz und gar nicht gefallen.

Der Höhlenboden war irgendwie wie eine Treppe aufgebaut, die leicht nach unten führte und er wurde leicht sandig… bitte nicht…
 

Hinata… kannst du jetzt eigentlich schwimmen? Sorry dass ich dich das frag… aber kannst du’s? “ Ich erhielt etwas länger keiner Antwort. Vielleicht wollte sie auch gar nicht antworten. Ich kann ihr das auch gar nicht übel nehmen. Immer hin war ihr das äußerst unangenehm.
 

sagen… wir so… ich hab‘s ganz früher gelernt… hab’s aber… seit dem Vorfall nicht mehr gemacht… “ Ich lächelte leicht. Es freute mich dass sie doch noch zu einer Antwort gefunden hatte. Mehr freute es mich allerdings, dass sie doch schwimmen konnte…

„Müsst ihr wirklich in dieser Situation Geheimnisse besprechen?“ zickte mich Ino an. „Ist ja gut.“
 

Der Treppen-artige Gang endete nun und es kam Sand … Bitte nicht.

Es wurde merkwürdig hell. So… bläulich. Ganz komisch. Wegen der Beleuchtung, die wir Hinata zu verdanken haben, konnte ich erkennen dass der Gang n eine Höhle mündete.
 

Ich blieb im kühlen Sand stehen und staunte. Hier war ein kleiner See. Nein nicht See eher ein Teich und das Wasser darin war richtig blau. Irgendwie war es in der Höhle heller als in diesem Gang. Die Wände bestanden allerdings aus demselben Gestein, der Boden war, wie bereits gesagt, sandig. Die Decke lag um einiges höher als beim Gang.
 

„Huch.“ Ich stolperte nach Vorn, da Ino nicht mit bekam wie ich stehen blieb und somit gegen Hinata knallte, und somit gegen mich. Ino und Hinata stolperten in die Höhle hinein und staunten ebenfalls. Ich lief zu diesem Teich. er war nicht besonders tief, aber darin stehen konnte man nicht. Mein Blick wanderte nach oben. Ich sah den Himmel? Hä?
 

„Leute kommt mal her.“ forderte ich Hinata und Ino verwirrt auf. Sie kamen. Ich sah allerdings immer noch nach oben. Die Beiden taten es mir gleich. „Hä? Wie kann das denn sein?“ nahm mir Ino die Wörter aus dem Mund. Hinata setzte zur einer Antwort an „ Ehm ich denke… Naja, wir haben doch vorhin den Berg gesehen. So weit wie es hier nach oben geht, würde ich sagen sind wir unter dem Berg.“
 

„Das ist aber… komisch.“ brach ich hervor. Lies aber von dem Hohlraum im Berg ab und sah auf den Teich, welchen ich noch gar nicht wirklich gemustert hatte. Er war relativ rund und um den Teichrand herum befanden sich Felsen mit glatter Oberfläche. Die Felsen befanden sich im Wasser und stachen eben oben raus. Der Grund des Teiches, war sanding. Es war zwar schwer zu beurteilen, aber ich war mir sicher dass es Sand war.
 

„Ino?“ Besagte wandte sich zu mir. „Sieh mal da in dem Teich… das sieht doch so aus als könne man da durch, oder? Ich zeigte auf eine dunklere Stelle im Teich. „Ehm vielleicht, aber so sicher würde ich mir da nicht sein, Sakura.“ meinte Ino etwas Unsicher. „Nun, ich würde sagen wir müssen zum Strand also müssen wir hier irgendwie raus.“ „Da hast du ja Recht, aber…“ „Ino, probieren geht über Studieren.“ Ich zwinkerte ihr zu und begab mich langsam ins Wasser.
 

An einer Stelle des Teiches waren so was wie Stufen angelegt. Hier sah irgendwie alles so… künstlich aus, aber dennoch so natürlich. Es war einfach komisch hier… Es war Anders.

Meine Beine befanden sich schon im Wasser. Welches –komischer Weise- nicht wirklich kalt war. „Sakura!“, sagte Hinata mit weicher Stimme, „was machst du denn?“
 

„Sie schaut ob es dort ein Durchgang zum Meer gibt.“ beantwortete Ino für mich. „A-Aber wieso?“ Hinata wirkte leicht nervös. „ Ehm, du willst hier bestimmt auch weg, oder?“ entgegnete ihr Ino. „Ja schon, aber-“
 

«Platsch»
 

Ich war einfach voll Ends ins Wasser gesprungen. Unten war das Wasser dann doch kühler. Ich öffnete meine Augen. Sie brannten leicht. Das heißt also, dass Salz im Wasser war. Es musste ein Durchgang zum Meer geben. Ich fing an zu tauchen. Der Durchgang war größer als gedacht. Da es bereits schon dunkel war, konnte ich nichts wirklich erkennen. Im Wasser hatte man bekanntlich ja eine schlechte Sicht.
 

Ich war schon fast durch den Durchgang geschwommen. Der Grund war weiter hin sandig. Hier befand sich zum Glück keine Strömung. Ich schwamm nach oben und durchbrach die Oberflächenspannung des Wassers. Wer sagt’s? hier kam man wirklich raus. Ich schwamm etwas weiter raus. Vielleicht würde ich ja den Strand mit unsrem Boot erkennen. Ich sah allerdings nicht den Strand… aber etwas Anderes.
 

Soooo...

Das Vierte Chap

Ich hoffe es gefällt euch :)

und dass ihr spaß beim Lesen hattet.

Kommis jeder Art sind werden gern gesehen :)
 

Und ein gaaaaanz gaaaaaanz gaaaaaaanz liebes Dankööö an

DarkBloodyKiss

halo277

spring_angel

und

sasusaku2

hab's immer verpeilt, sorry :/

Und auch ein ganz ganz arg dolles Danke für 37 favos.

Es freut mich sehr, dass ihr meine FF lest :)

Vielen Dank an Euch alle :D
 

gggggggggggggggggggggggggglg

CupcakeCat

Rückkehr ins Internat

Wer sagt’s? hier kam man wirklich raus. Ich schwamm etwas weiter raus. Vielleicht würde ich ja den Strand mit unsrem Boot erkennen.

Ich sah allerdings nicht den Strand… aber etwas Anderes.
 


 

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Kapitel 5

Rückkehr ins Internat
 


 

„Und du bist dir sicher, dass sie Süd/West gesagt hat?“ hackte Sasuke nun das vierte Mal nach. „Ja doch“ rollte Temari mit den Augen. Ihr flogen die ganze Zeit ihre Haare ins Gesicht, weswegen sie leicht genervt war. Die Betonung liegt auf ‚leicht‘.

„Ich seh‘ hier keine Insel“ brummte Sasuke der das Motorboot steuerte. „Ich seh‘ hier auch Nix.“ sagte Naruto, der seine flache Hand über die Stirn hielt und die ganze Zeit Ausschau hielt. „Bis jetzt konnte ich auch noch nichts entdecken…“ lies nun auch Sai von sich hören.

Temari ging zur Reling und stützte ihre Hände auf Besagter ab. Sie seufzte „Das gibt’s doch nicht. Sie meinte wirklich dass sie irgendwo in Richtung Süd/West seien.“ Naruto kam zu ihr und stütze sich ebenfalls an Der Reling an. „Kopf hoch, Temari. Wir werden sie schon finden.“
 

Naruto grinste. Er strahlte förmlich. „Bestimmt“ meinte Temari nur kleinlaut.

„Sai. Komm mal her.“ befiel Sasuke. Sai machte keinen großen Prozess und schob sich zum Uchiha. „Nach was würdest du sagen sieht das aus?“ Der Uchiha macht eine Kopfbewegung nach Vorn. „Uhm… Ich würde sagen nach einer goßen Wolke.“ „Also ich würde sagen, dass ist die Insel nach der wir suchen.“

Sasuke hatte nicht wirklich laut gesprochen. Allerdings stürmte Temari in die Steuerkabine. „Was? Wo?“ Sasuke machte dieselbe Kopfbewegung wie zuvor. „Yay!“ entfuhr es Temari. „Dann fahr da mal schön hin.“ und damit verschwand sie wieder aus der Steuerkabine.
 

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„Kann sie irgendjemand von euch sehen?“ erkundigte sich Temari bei den Anderen. Sie waren mittlerweile an der Insel angekommen und klapperten nun die Strände nach den Mädchen ab. „Nope.“ „Nicht wirklich“ „Hn.“
 

Sasuke steuerte das Boot zum nächsten Strandteil der Insel. „Und was ist jetzt?“ fragte Temari wieder. „nöp.“ „Ich auch nicht.“ „Hn.“

Sasuke steuerte wieder zum nächsten Strandabschnitt. Dieser war allerdings durch ein paar Felsen abgetrennt.
 

„Habt ihr das auch gehört?“ fragte Temari. „Was denn?“ „Ja was meinst du? „Hn?“

„Sasuke kannst du eigentlich nur noch ‚Hn‘ sagen?“ pöbelte ihn Temari an. „Ich kutschier‘ dich schon auf dem Meer herum. Dann gib dich gefälligst auch mit meinen ‚Hn’s zu frieden.“

„Ist ja gut“ Temari hob die Hände. „Was meintest du jetzt?“ stocherte Naruto nach. „Ich fand das hat sich angehört als ob da jemand gerufen hätte.“ meinte Temari und sah sich um.
 

„Echt jetzt?“ fragte Naruto und beugte sich über die Reling um Ausschau zu halten. Alle Vier hielten Ausschau und hörten hin.

„Da! Ich hab’s auch gehört! Da ruft jemand ‚Hallo‘“ sagte Naruto. „Das ist bestimmt Hinata! oder Sakura! oder Ino!“ meinte Temari ganz aufgeregt.

„Aber wo?“ einte Sai.
 

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Da war ein Boot! „Das ist bestimmt Temari!“ dachte ich ganz auf geregt. Ich graulte etwas näher zum Boot. Hielt aber immer wieder an und rief etwas, in der Hoffnung, dass sie mich hören würden. Das Boot hielt schon mal an. Ich graulte weiter. Das Boot war nicht mehr allzu weit entfernt. Ich hielt nochmals an um zu rufen. Ich war mir sicher, dass das unsere Helfer waren. Ich konnte nämlich Narutos unverwechselbare blondgelben Haare sehen. Mit aller Kraft rief ich „Leute! Ich bin hier unten!“ Ich winkte mit den Armen, so gut ich konnte.
 

____
 


 

„Ich denke das war nicht zu überhören“ sagte Sai. Die Vier suchten so gut sie konnten. aber es war eben schon dunkel. „Da. Da schwimmt Sakura.“ sagte Sasuke und zeigte auf Sakura. Temari rief sofort „Sakura! Geht es dir gut? Wo sind die Anderen?“
 

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Sie haben mich gesehen. Ich schwamm noch näher zum Boot. Temari hatte mich auch gleich etwas gefragt. Als ich nah genug war, antwortete ich „Jaja noch alles dran. Die Anderen… wer steuert denn das Boot?“
 

Temari wollte antworten „Sasu-“

„Ich. Warum?“ Sasuke hatte Temari unterbrochen und antwortete schließlich selbst.

„Du musst bitte näher an die Felsen dort fahren. Ich hol‘ dann die anderen.“ sagte ich schon etwas aus der Puste. Nicht weil ich nicht mehr konnte, aber das Wasser, es war verdammt kalt. Es war bereits Nacht, Der Mond stand auch schon relativ weit oben und wir haben zwar schon fast Sommer. Aber die australischen Nächte waren schon noch ganz schön kühl.
 

„Schwimm näher her.“ befahl mir Sasuke. „Ich kann nicht. Ich muss die Anderen holen.“ wiederstand ich.

„Sakura. Das Wasser ist verdammt kalt. Du kannst sie ja holen, aber wir fahren doch eh näher an die Felsen. Dann kannst du ja wieder ins Wasser. Du kommst jetzt aus dem Wasser.“

Ich wusste ja, dass er Recht hatte, aber es schien mir irgendwie als Umweg. „Ich hol sie jetzt. Ihr fahrt zu den Felsen.“ „Saku-“
 

Den Rest den mir Sasuke hinterherrief verstand ich nichtmehr, ich bin einfach weggetaucht. Ich tauchte zurück zu den Felsen und fand auch gleich den Eingang. Das Wasser wurde wieder wärmer.

Ich tauchte wieder auf und sah in zwei besorgte Gesichter. „Warum hast du so lange gebraucht!? Wir dachten schon du wärst uns abgesoffen!“ schrie mir Ino entgegen. „Wir haben uns Sorgen gemacht“ korrigierte Hinata. „Ist ja gut, ich bin wieder hier.“ verteidigte ich mich während ich aus dem Wasser stieg.
 

„Die Anderen warten Draußen. Mit einem Boot.“ erklärte ich den Beiden. „Was? Wirklich?“ freute sich Ino. Ich nickte nur.

„Hinata… du musst da jetzt durch schwimmen…“ versuchte ich ihr beizubringen. Sie sah mich mit großen Augen an. „A-Aber… I-Ich kann nicht… I-Ich will nicht!“ sie ging einige Schritte nach hinten „Hinata bitte.“ bat ich sie nochmals.
 

„N-Nein!“ Sie schüttelte langsam den Kopf und ging an der Wand entlang nach unten, so dass sie im Sand saß und sie Anlehnen konnte. „Hinata… wir sind doch bei dir. Dir wird nichts passieren. Wir beeilen uns auch.“ sagte ich mit ganz Ruhiger Stimme „N-Nein… ich … will nicht…“

„Hinata… du bist wahrscheinlich nicht länger als 20 Sekunden im Wasser. Der Durchgang ist nicht lang, weder Strömungen gibt es da. Du willst doch wieder Nachhause… Danach musst du nicht mehr ins Wasser.“ versuchte ich auf sie einzureden. Sie schwieg.
 

„Komm schon. Wir sind bei dir.“ Sie hob langsam den Kopf und sah mich an. „ Ich … hab sie umgebracht… “ brach sie langsam hervor. „Hinata, das hast du nicht.“ erwiederte ich. „ Ich konnte nicht mehr… und.. sie kam… ins Wasser… Ich konnte doch nicht.. wissen, dass sie nicht schwimmen kann.

„Ich hab dir schon mal gesagt. Du hast nicht zu ihr gesagt dass sie dir helfen muss. Sie kannte die Situation in der sie sich befand. Es war nicht deine Schuld. Sie hätte nicht mit dir zum See müssen. Sie hat es selbst entschieden. Sie hat dich gerettet, Hinata.“
 

Sie schüttelte nur wieder den Kopf „ Es ist meine Schuld “ langsam riss‘ mir der Geduldsfaden. Ruhig bleiben Sakura.

„Hinata, wenn du dir das weiter einredest, schick ich dich zu einem Psychotherapeuten. Jedes Unglück ist nur so schwer, wie man es nimmt. “ Ich sah kurz rüber zu Ino, die alles beäugt hatte und es auch immer noch tat.
 

„Du hast niemanden umgebracht. Red‘ dir das nicht ein. Hör einfach auf damit. Das ist schon so lange her. Ich wette deine Tante hat dir schon längst alles verziehen. Weil du eben noch lebst. Stell‘ dir doch mal vor, wie sich deine Tante gefühlt hätte, wenn sie dir nicht geholfen hätte. Sie ist froh dass es dir gut geht.
 

Wow. Ich sollte Psychiaterin werden. Dass so etwas mal aus meinem Mund kommt.

Hinata hatte mich die ganze Zeit über angeschaut. Sie stotterte „ Meinst du wirklich?

Ich lächelte sanft „Natürlich, da bin ich mir ganz sicher.“

Hinata versuchte sich auch an einem Lächeln.

„ Eh… und jetzt sollten wir gehen “ wir sahen Ino verwirrt an. Sie kratze sich am Hinterkopf und lächelte leicht verlegen. „Sorry Leute. Das war’s mit meinem Japanisch… hehe.“
 

Ich musste leicht kichern. „Aber Ino hat Recht. Wir sollten jetzt gehen. “ Bei diesem Satz sprach extra alles Grotten falsch aus. Hinata musste über meine Aussprache lachen.
 

„Hey macht ihr euch etwa lustig über mich?“ schmollte Ino. „Wir? Niemals.“ sagten ich und Hinata gleichzeitig, und trotzen nur so mit Ironie.

Ich hielt Hinata meine Hand hin und sie nahm sie dankend an. Wir Drei Stellten uns vor den See, Teich, was auch immer. „Ino, geh du als Erste.“ Sie dachte nicht weiter nach, sondern ging ins Wasser. „Ai Ai Ai, ist das kalt!“ meckerte sie. „Geh einfach rein.“ Sie ging weiter und blieb auf dem letzten Stein stehen. Dieser Stein war größer und man war schon mit den Schultern im Wasser. Ich ging als nächste ins Wasser und hielt Hinata an der Hand, so dass sie mir gleich folgte.
 

Meine Oberschenkel befanden sich schon im Wasser und Hinata stand das Wasser bis zu den Knien. „Ist alles soweit ok?“ fragte ich behutsam nach. „Mhm… Alles ok.“ antwortete Hinata. „Dann gehen wir einen Stein weiter nach unten.“ kündigte ich an. „Ist gut.“ Bejate sie.

So ging das noch weiter, bis wir schließlich mit Ino auf dem letzten Stein standen. „geht’s?“ hackte ich nochmals nach. „Mhm…“ sie hörte sich leicht panisch an. „Wir können auch kurz hier stehen bleiben, bevor wir los schwimmen.“ bot ich ihr an. „J-Ja, bitte.“

Also blieben wir noch kurz stehen.
 

„Was denkt ihr wie spät es ist?“ fragte Ino. „Keine Ahnung. Achte oder so. Warum?“ fragte ich nach. „Ehm ich würde sagen es ist später. Guck mal nach oben.“

Ich sah Ino verwirrt an, Hinata tat es mir gleich. Aber ich schaute nach Oben. Ich konnte kaum glauben was ich sah. Der Vollmond befand sich genau über diesem Holkörper. Es war wunderschön.

„S-Sakura?“ stotterte mich Hinata an und rückte näher zu mir. „Was i-ist das?“ sprach sie weiter und sah auf das Wasser.
 

Das Wasser wurde wärmer und es… naja es glänzte? Es sah so aus als ob kleine Leuchtbälle aus dem Wasser hoch stiegen und zum Vollmond wandern würden. Es hört sich wahrscheinlich komisch an, war aber so. Wenn mir das jemand sagen würde, würde ich ihn für verrückt abstempeln. Aber es sah wirklich so aus. Es leuchtete gelblich und stieg hinauf. Es war schön und beunruhigend zu gleich.
 

Mein Blick wanderte wieder hoch zum Vollmond, welcher langsam aus dem runden Ende des Bergs verschwand. Mit dem Mond verschwand auch das Glitzern und das Wasser wurde wieder kühler.

Ich sah‘ verwundert zwischen Ino und Hinata her. Welche es mir gleich taten. Keiner brach ein Wort raus. Wir mussten das Geschehene erst mal auf uns wirken lassen. Wir stellten uns in dem Moment wahrscheinlich dieselbe Frage: Ist das gerade wirklich passiert? Was war das?
 

Ino hustete leicht und setzte zum weiter reden an „Ehm… das ist nie passiert?“

„Einverstanden.“ stimmte ich immer noch verwirrt zu. Hinata nickte nur.

„Ehm Hinata, denkst du wir können?“ fragte ich sie, immer noch total perplex. „J-ja…“ antwortete sie kleinlaut. Ich deutete Ino an, dass sie vor schwimmen sollte, was sie auch tat. Sie tauchte ab und schwamm durch den Durchgang.
 

„So Hinata, bist du bereit?“ fragte ich sie nochmals. „… nicht wirklich“ brach sie wahrheitsgemäß raus. „Sakura, was war das?“ fragte sie. In ihrer Stimme war der ängstliche Unterton deutlich zu hören. „Ich weiß es nicht, aber es ist ja vorbei,“ versuchte ich sie zu beruhigen, „komm‘, wir sollten uns beeilen. Atme tief ein und halte die Luft an. halte dich einfach an mir fest. Ich zieh‘ dich durchs Wasser.“
 

Hinata tat was ich ihr sagte und zog die Luft ein. Ich nahm sie an der Hand und tauchte langsam ab.

Unter Wasser öffnete ich die Augen und blickte erst mal zu Hinata. Sie sah etwas komisch aus, da ihre Backen einem Hamster glichen und sie ihre Augen zu drückte. Ich wandte mich wieder in Richtung Unterwasserdurchgang. Meine Beine schlugen das Wasser und wir bewegten uns vorwärts. Ich versuchte, um Hinatas Willen, schnell dort durch zu tauchen. Mein Blick wanderte immer wieder zurück zu Hinata.
 

Es schien als ob es ihr ganz gut ginge. Zum Glück. Wir waren schon fast durch den Durchgang durch. Auf einmal drückte Hinata meine Hand. Ich blickte schnell zurück zu Hinata. Ihr ging die Luft aus.

Verdammt.

Ich zog Hinata nach vorn, da ich schon aus dem Durchgang Draußen war. Während ich sie nach vorn zog, drückte ich sie auch nach oben, so dass sie schneller an die Luft kam. Das hatte allerdings die Folge, dass ich sie loslassen musste.

Hinata wurde nun nach oben gedrückt. War aber allein. Ich schwamm so schnell ich konnte Hinter her. Das letzte mal, seitdem sie geschwommen war, war vor acht Jahren. Somit konnte ich schlecht einschätzen, wie und ob sie sich über Wasser hielt.
 

Hinata war kurz vor der Wasseroberfläche. Aber sie kam nicht mehr vorwärts. Der Schwung ließ nach. Ich hatte sie beinahe erreicht. Aus ihrem Mund kamen bereits Luftblasen. Als ich sie erreicht hatte, drückte ich sie wieder nach oben. Diesmal kam sie an die Luft, genau wie ich selbst. Hinata atmete einmal tief ein und musste husten. Ich hatte einen Arm um sie geschlungen und hielt sie über der Oberfläche. „Alles in Ordnung?“ fragte ich sie besorgt.

„Es… geht ich… will hier einfach nur raus.“ brach sie hervor. Das konnte ich sehr gut verstehen.
 

„Hey! Ist bei euch alles klar?“ Ich wandte mich um. Naruto hatte uns gesehen und gerufen. Als ich mich umdrehte sah ich auch, wie Ino gerade die Bootsleiter hoch kletterte. „Ehm… Ja wir kommen.“ Kaum als ich den Satz ausgesprochen hatte, wurde Hinata unglaublich schwer und zog mich runter. "Was zur?!“
 

Ich strampelte mit den Beinen um uns über Wasser zu halten. „Hinata, ich kann uns beide so nicht lange über Wasser halten. Du musst wieder mit den Beiden strampeln.“ Ich konnte den Satz kaum richtig aussprechen, da mir immer wieder Meerwasser in den und lief. „Hinata?“ ich sah sie an. Meine Augen weiteten sich. Sie war ohnmächtig. Warum das denn? War das ein so großer Schock für sie?
 

„Leute!“ rief ich.
 

Temari half Ino gerade aufs Boot und Naruto hatte den Blick auf uns gerichtet. Zum Glück verstand er gleich was ich meinte. Ohne wirklich darüber Nach zu denken, zog er sich das T-Shirt über den Kopf und sprang ins Wasser.
 

Er graulte schnell zu uns rüber. Als er bei uns ankam, nahm er Hinata und ich konnte wieder richtig schwimmen. „Was ist denn mit ihr?“ fragte er mich als er wieder Kurs auf das Boot machte. „Keine Ahnung, sie ist einfach ohnmächtig geworden, ich habe die Befürchtung, dass sie unter Schock steht.“ antwortete ich auf Narutos Frage und begann mich ebenfalls in Richtung Boot zu bewegen.
 

„Aber bei dir ist alles so weit in Ordnung?“ erkundigte sich Naruto. „Ja, bei mir ist noch alles dran.“
 

Als wir beim Boot ankamen, standen Sai und Temari schon an der Leiter. Naruto griff nach der Bootsleiter und hob Hinata so gut es ging nach oben. Sai nahm Hinata und Temari half ihm dabei. Naruto zog sich vollends nach oben und ging Sai und Temari hinter her. Hinata wurde auf das Deck gelegt und Temari deckte sie mit einer Decke zu. Ino hatte sich ebenfalls zu Hinata begeben.
 

Währenddessen schwamm ich zur Leiter und wollte mich an dieser hoch ziehen. Was mir sichtlich missglückte. Da meine Hand nass war, rutsche ich erst mal am Geländer der Leiter ab und platschte wieder ins Wasser. Beim zweiten Anlauf geling mir das schon besser. Als ich mich mit meinem Fuß auf der ersten Stufe befand, hielt mir jemand seine Hand vors Gesicht. Ich blickte etwas perplex nach oben. Dabei blickte ich in diese wundervollen nachtblauen Augen. Mein Blick wurde etwas skeptisch und ich wusste nicht genau was ich machen sollte. Ich sah einfach noch etwas länger in Diese Augen. Wahrscheinlich etwas zu lange.
 

„Willst du mich noch länger anstarren, oder lässt du dir jetzt Hochhelfen?“ brummte Sasuke leicht angenervt.

Ich griff nach seiner Hand und meinte mit einem gespielten Lächeln „Sorry, ich musste mir erst sicher sein, dass du mich nicht zurück ins Wasser wirfst.“
 

Er schmunzelte kurz und zog mich sehr schnell nach oben, sodass ich kurz auf japste. Er zog mich relativ nah an sein Gesicht, weswegen ich einen kleinen Schritt nach hinten machte. Seine tiefe Stimme ertönte von neuem „So etwas würde ich doch nie machen.“ Ich zog wieder ein aufgesetztes Lächeln auf, um den Rosaschimmer auf meinen Wangen zu überspielen. „Jaaahaa genau, du doch nicht.“
 

Ich machte einen Schritt nach rechts, um an Sasuke vorbei zu kommen und ging zu Hinata, welche inzwischen wieder aufgewacht war und schon um einiges heiter schien.
 

Sai hob mir eine Decke hin, welche ich dankend annahm und mir um die Schultern legte. Temari hatte Sasuke gesagt, dass er wieder Richtung Internat fahren konnte. Somit startete Sasuke den Motor und fuhr in Richtung Nord/Ost und somit zum Internat zurück.
 

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Sasuke hatte gemeint, dass wir gleich am Hafen ankämen. Naruto und Sasuke lenkten das Boot in den Hafen und das möglichst leise. Es war mittlerweile schon viertel nach 22 Uhr. In 15 Minuten war die Flügelkontrolle. Naruto hatte soeben das Holzbrett, das als Übergang zwischen Boot und Steg diente, platziert und bat uns rüber zu gehen.
 

„Leute wir müssen ganz leise sein, okay?“ flüsterte Temari.
 

„Aha und Warum?“
 

„Weil wir sonst ärger-“ Temari hatte soeben bemerkt, dass keiner von uns die Gegenfrage gestellt hatte.
 

„ D-Direktorin Tsunade, A-Abend.“ sagte Temari ertappt und kratzte sich am Hinter Kopf.

„Entfernung des Schulgeländes, Benutzung Schuleigentums ohne Aufsicht und das Schwänzen der Essenszeiten.“ zählte Tsunade mit einer Wut Ader auf der Schläfe auf. „Das wird Konsequenzen geben, für euch Alle.“
 

Mittlerweile standen alle auf dem Steg. Ich drängte mich nach vorn und stand vor meiner Tante. „ Tsunade-oba-san! Das kannst du nicht machen. Es ist nur meine Schuld! Ich war so schusslig und hab mich ins Boot gesetzt dann ist es los gefahren und die Anderen wollten mich nur zurückholen! Es ist allein meine Schuld! Bitte, bestraf nur mich! Denn es ist allein meine Schuld. “ bettelte ich meine Tante an. Sie hörte mir mit einem skeptischen Blick zu und atmete einmal tief durch. Sie senkte und hob den Kopf wieder, sie schien nachzudenken.
 

„Na gut. Du wirst für die nächste Woche Küchendiensnt haben. Morgens, mittags und abends. Ich erwarte euch alle nächsten Montag in meinem Büro,“ sagte sie mit fester Stimme, „ und jetzt ab auf eure Zimmer.“ mit diesen Worten ging sie wieder in Richtung Internat.

Wir atmeten einmal tief durch. „Hey Sakura-chan, was hast du zu deiner Tante gesagt?“ Naruto war zwar kein Japaner, aber er hatte Sasuke so lange damit genervt, bis er ihm die Anredeformen beigebracht hatte. Ich zog es vor nicht zu antworten. „Kommt, Ino, Hinata, Temari, gehen wir.“ Ich ging schon mal vor und es dauerte auch nicht lange, bis die Mädchen hinterher kamen.
 

„Was ist denn mit der los? Und was hat sie zu ihrer Tante gesagt?“ wollte Naruto immer noch wissen. Sai und Sasuke liefen schon mal los und Naruto trottete Hinterher. „Sie hat die Schuld auf sich genommen, sodass wir ungestraft davonkommen.“ bemerkte Sasuke monoton.

„Oh Mann. Das hätte sie doch nicht machen müssen.“ meinte Naruto und verschwand mit den Anderen im Internatsgebäude.
 

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„Boaaahhh,“ stöhnte Ino und schmiss sich auf eine der drei kleinen Sofas, „endlich wieder hier.“

„Oh ja das kannst du laut sagen.“ stimmte ich ihr zu und schmiss mich auf das Sofa, das daneben stand.

Hinata stand noch immer halb im Flur und hatte die Arme vor ihrem Köper überschränkt. Sie sah etwas neben der Kappe aus. So, als ob sie gerade Träumen würde. „Hinata?“ sagte ich sanft und vorsichtig. Sie schaute auf. Ihr Blick war ganz glasig.

„Ich…,“ begann sie leise zu sprechen, „ich… werde … kurz duschen gehen.“ Sie versuchte sich an einem Lächeln, welches ihr allerdings nicht wirklich glückte. Hinata lief langsam, man konnte eigentlich sagen, dass sie schlich, an uns vorbei und ging ins Badezimmer.

Die Tür klackte. Sie hatte abgeschlossen. Kurz darauf konnte man schon das prasseln der Dusche vernehmen.
 

Ich sah schuldig zu Ino „Das ist bestimmt nur, weil wir da durch geschwommen sind.“ Ich fuhr‘ mir mit der flachen Hand über mein Gesicht und anschließend durch meine Haare. „Wi wären da aber sonst nicht anders weggekommen.“ winkte Ino ab. „Schon, aber-“

„Kein aber. Das legt sich bestimmt wieder.“ Ino sah mich entschlossen an. Ich lächelte leicht. Ino sprach weiter „Ich mein wir sind immer hin von dieser Insel runtergekommen. Das hätte ich nicht gedacht. Ich mein, denk mal daran was wir heute alles durchgemacht haben. Ich denke Hinata muss das erst mal verdauen.“
 

Ich ließ den ganzen Tag kurz revue passieren. Dabei fiel mir etwas ein. Ich setzte mich ruckartig auf „Mein Handy!“ Ino sah mich verwirrend an, merkte dann aber, dass sie ihr Handy ebenfalls nicht hatte.

Verdammt! Wo war mein Handy?

Es war in meiner Hosentasche. Die Hose hatte ich allerdings ausgezogen, als ich Hinata hinterher schwamm. Verdammt. Lag‘ die etwa noch am Steg?
 

Ich hörte ein leises klacken, beendete damit meine Sorgen um mein Handy und sah in die Richtung. Hinata kam aus dem Badezimmer. Ihe Haare waren ganz nass und sie trug ihren Pyjama. Dieser bestand aus einer hellblauen Jogginghose und einem weiß-blau gestreiften T-Shirt. Auf dem T-Shirt war ein Teddybär mit einem Honigglas abgebildet. Eine dunkelblaue Aufschrift, auf der ‚Honeybear‘ zu lesen war, konnte man ebenfalls auf dem T-Shirt sehen.

Hinata sah schon wesentlich anders aus. Ich wollte gerade aufstehen und ins Bad verschwinden, allerdings machte mir Ino ein Strich durch die Rechnung. Sie sprang vom Sofa auf und sprintete zur Bad Tür. Bevor sie die Tür hinter sich schloss, wandte sie sich zu mir um, machte ein Peace Zeichen und zwinkerte mir zu. Ich streckte ihr nur gespielt angepisst die Zunge raus, worauf Ino lachen musste. Sie schloss die Bad Tür und ging duschen.
 

„Naguuuuuuut,“ sprach ich mit mir selber, „dann geh ich halt Morgenfrüh duschen.“

Hinata wollte gerade die drei Stufen in ihr Zimmer runter gehen, doch ich brachte sie zum Stehen. „Ist bei dir wieder alles Okay?“

sie drehte ich zu mir um, lächelte sanft und meinte „Ja, mir geht’s wieder einigermaßen.“ Ich wusste nicht ob ich ihr das Glauben sollte und sah sie deswegen etwas skeptisch an. „Das wird schon wieder, okay, Hinata?“
 

Ihr lächeln zuckte kurz aber sie nickte. Dann wandte sie sich um und ging in ihr Zimmer „Gute Nacht“ sagte sie noch leise.

„Nacht…“ sagte ich und ging ebenfalls auf mein Zimmer.
 

Als ich dort ankam, zog ich zuerst meinen Pyjama an. Dieser bestand aus einer grauen Jogginghose und einem Hello Kitty T-Shirt. Keine ahnung warum. Aber ich stand einfach auf diese Figur.

Ich blickte das erste mal auf mein Bett. Und was lag da?

Meine hotpants, mein top und mein Handy.

Hehe.
 

Ich wollte gerade zu den Sachen, um sie aufzuräumen. Allerdings hörte ich, wie jemand an unserer Zimmertür klopfte.

Ich begab mich zu unserer Tür. Mein Zimmer war der Tür am Nächsten, deswegen war es meistens ich diejenige, die die Zimmertür öffnete.

„ Ahhh Bonsoir, Sakürá, Isch komme nür zur Zimmérkontrolle.“ Kurenai-sensei war gekommen. „ehh oui, tout les filles sont dans la chambre, est-ce que vous voulez regarder?*“ Da mein Vater einen sehr wichtigen Beruf hatte, war unsere Familie etwas angesehen. Früher musste ich immer mit meinen Eltern auf Geschäft Essen gehen, da meine Eltern mich keinem Babysitter zu trauen wollten. Deswegen musste ich, dank meinem Vater, sehr früh anfangen Französisch zu lernen. Die Sprache viel mir daher leicht.
 

Kurenai-sensei musste lächeln. Sie fand es unglaublich toll, wenn ihre Schüler mit ihr Französisch sprachen.

„Non, il est ok. Bonne nuit.*“

Ich lächelte ebenfalls. „D’accord, Bonne nuit.*“
 

Damit schloss ich die Tür und ging wieder auf mein Zimmer. Ich legte die Sachen von einem Bett, nahm meine Handy und legte mich ins Bett.

Ich hatte mir noch kurz das heutige Let’s Play von Gronkh angeschaut. Danach schaltete ich noch kurz meinen Handywecker ein und ging schlafen.
 


 


 

______
 


 


 

*„ehh oui, tout les filles sont dans la chambre, est-ce que vous voulez regarder?*“

„ehh, alle Mädchen sind im Zimmer, möchten Sie nachschauen? “
 

* „Non, il est ok. Bonne nuit.*“

„Nein, passt schon, gute Nacht.“
 

*„D’accord, Bonne nuit.*“

„Ok, gute Nacht.“
 

Ich hoffe euch hat das Chap gefallen :)

Ich persönlich finde, dass die Sache mit Hinata, also dass Sakura sie so schnell umstimmen konnte, eeeetwas unlogisch klingt. Aber naja...

Als ich mit der FF angefangen habe, hatte ich ein bisschen bammel, dass ich die Sache mit der Insel zu kurz fassen würde.

Da das jetzt aber etwa 5 Kapitel gedauert hat... naja hatte ich nicht eingeplant ^^"

Hat etwas lange gedauert, bis die wieder im Internat sind...

Tut mir leid T^T

Ich hoffe, dass es nicht allzu lang gedauert hat :/
 

Vielen Dank für's Lesen :)

Ggggggggggggggggggggggggggggggggglg

CupcakeCat

Bester Schulstart ever -.-

Damit schloss ich die Tür und ging wieder auf mein Zimmer. Ich legte die Sachen von einem Bett, nahm mein Handy und legte mich ins Bett.

Ich hatte mir noch kurz das heutige Let’s Play von Gronkh angeschaut. Danach schaltete ich noch kurz meinen Handywecker ein und ging schlafen.
 

Kapitel 6
 

Unsanft wurde ich am kommenden Morgen von meinem Handywecker geweckt. Ich murrte auf, nahm meine Decke, zog diese über meinen Kopf und wandte mich in die entgegengesetzte Richtung meines Handys.

Da ich mich selber kannte, hatte ich meinen Wecker so eingestellt, dass dieser mit der Zeit lauter wurde. Das, allerdings, wurde mit im Moment zum Verhängnis.

Umso lauter die Töne des Weckers wurden, desto schlechter wurde meine Laune und größer wurde der Wunsch mein Handy in die nächst beste Ecke zu schleudern. „Maaaaann ey.“gab ich genervt und verschlafen von mir. Ich richtete mich auf und nahm mein Handy in die Hand. Ich blickte mit wütendem Blick auf das Display und schaltete meinen Wecker ab.

Gerade hatte ich mich wieder zurück ins Bett fallen lassen, als mir etwas auffiel.
 

Welche Uhrzeit hatte der Wecker grade angezeigt? Ich beantwortete meine nicht ausgesprochene Frage selber, mit einem ebenfalls nicht ausgesprochenen Gedanken: Sieben Uhr Achtunddreißig.

Es war der erste Schultag, der Unterricht begann um Neun Uhr Dreißig.

Was störte mich nun an dieser Tatsache.

Ich riss die Augen auf, sprang aus dem Bett und schrie: „Scheeeeeeiße! Küchendienst!“

Das störte mich also; Der Küchendienst.

Problem: Küchendienst beginnt um 7:45.

Jetzige Uhrzeit: 7:38.

Ich sprintete zu meinem Kleiderschrank und schnappte mir meine Schuluniform und Unterwäsche, ehe ich ins Bad rannte, wobei ich beinahe die drei Stufen hinter meiner Zimmertür überflog und fast eine Begegnung mit dem Boden machen durfte. Mit komischen Bewegungen, die aus Armrotation und `Flügelschlag´ bestanden rettete Ich mich vor besagter Begegnung und flitzte ins Bad.

Im Bad angekommen, schmiss ich meine Schuluniform über die Kleiderstange und wusch mir das Gesicht, trocknete es in Lichtgeschwindigkeit, putzte mir im Eiltempo die Zähne und band mir einen Zopf, den man eher als Stummel bezeichnen könnte, da meine Haare so kurz waren.

Während ich mir BH und Slip anzog roch ich gewissen Meeresgeruch, der von meinen Haaren ausging „Ahh Mist! Ich wollte eigentlich noch duschen! Bester Schulstart ever!“

Genervt zog ich mir den dunkelblauen Schulrock über. Die hellblaue Bluse fand, wie der dazugehörige senfgelbe Pullover mit Konoha Zeichen auf der Brust, den Weg über meinen Oberkörper.
 

Als ich den letzten Part der Uniform anziehen wollte, merkte ich, dass Dieser fehlte. Ein genervter Seufzer verließ meine Kehle und ich öffnete die Badzimmertür um zurück in mein Zimmer zu hasten.
 

Ich nahm die dunkelblauen Kniestrümpfe aus meinem Kleiderschrank und setzte mich aufs Bett.

Ich winkelte ein Bein an und zog mir den ersten Strumpf über meinen Fuß.

„Kann auch nur dir passieren, Haurno.“ tadelte ich mich selbst.

Der dazugehörige Strumpf fand auch den Weg über meinen Fuß und ich lief ins Wohnzimmer um dort meine, sozusagen, Schuhe anzuziehen.

Als ich gerade in meinen zweiten Schuh schlüpfte, hörte ich ein verschlafenes „Guten Morgen.“ hinter mir. Ich wandte mich um und sah eine müde Hinata, die ihre Augen rieb und gähnte.

„Morgen. Keine Zeit. Muss los!“

sagte ich hastig und wollte auf sie Uhr schauen um zu sehen, wie schnell ich die Treppen ins Erdgeschoss runter fliegen müsste. Naja, ich hatte keine Uhr an. „Ahhh Mist!“ stöhnte ich genervt. rannte in mein Zimmer und schnappte mir die nächstbeste Uhr.

Die Zimmertür schon fast geschlossen, rief ich hastig: „Bin weeeeeg“

Damit hinterließ ich vermutlich eine perplexe Hinata.

Ich rannte Richtung Treppen und band mir dabei meine schlichte Uhr um. Am Treppen Geländer angekommen sah ich schnell auf das Ziffernblatt; Sieben Uhr Achtundvierzig.

Mist, Mist, Mist!

Ich rannte, um nicht zusagen flog, die Treppen hinunter. Merkte aber schnell, dass ich zu langsam war. Ich beschloss mich auf das Treppengeländer zu setzen und ins Erdgeschoss zu rutschen.

Wenn ich nicht so unter Zeitdruck gewesen wäre, hätte ich bestimmt jubelnde Ausrufe von mir gegeben, weil mir das Geländer Rutschen immer so eine Freude bereitete.
 

Da das Geländer um Ecken führte, musste ich immer wieder abspringen und erneut auf das Geländer springen. So wie ich meine Haut kannte, würde ich am nächsten Tag bestimmt blaue Flecken am Allerwertesten haben. Ist aber im Moment nicht relevant, da ich keine Lust hatte, von der Cafeteria-Tante angeschnauzt zu werden. Und jeder Schüler wusste, wie diese meckern konnte…

Am letzten Geländer angekommen rutschte ich ebenfalls runter, allerdings sprang ich mit extra Sprung ab, sodass ich Schwung zum Rennen hatte. Diesen Schwung hatte ich aber deutlich unterschätzt, da ich fast wieder den Boden küssten durfte, weil meine Beine wegknickten. Ein panisches „WOOHAA“ entsprang meiner Kehle und die Kombination von vor 10 Minuten kam wieder zum Einsatz;

Ich wackelte komisch mit den Armen herum, rannte aber, ohne Gleichgewicht, weiter. Da ich, wie bereits gesagt, kein Gleichgewicht hatte, kam ich mir vor, wie eine Betrunkene. Zum Glück fand mein Gleichgewicht schnell wieder zu mir zurück und ich durfte wieder unter meiner Kontrolle sprinten.

Die Glastüren, die mir dummer Weise im Weg waren, drückte ich herzlos auf.

Als ich endlich im Essenssaal ankam und mich meine Puste nun fast endgültig verlassen hatte, joggte ich, mit dem Blick aufs Ziffernblattgerichtet, in die Küche. Sieben Uhr Neunundvierzig und Einundfünfzig Sekunden.

Mist. Mist. Mist.

Ich drückte die Küchentür auf und sagte außer Atem: „Guten Morgen, Entschuldigen Sie vielmals meine Ver-“

„Ahh Sakura, pünktlich wie immer. Du kennst ja die Aufgaben.“ Sam, die Küchenangestellte lächelte leicht. Sie war eine etwas ältere Dame, hatte allerdings nur Lachfalten im Gesicht. Lockige schokoladenbraune Haare umrahmten ihr rundes Gesicht. Sie war allgemein etwas pummliger, aber irgendwie passte es zu ihr. Sie war eine sehr hübsche Frau. Ich war mir sicher, dass ich noch nie mysteriösere Augen als die Ihre gesehen hatte.

Sie waren grau und wurden außen von einem dunkelblauen Granz umgeben, deswegen wirkten ihre Augen ziemlich groß. Aber die Farbkombination war schon sehr außergewöhnlich.
 

Allerdings verwunderte mich ihre Aussage, dass ich Pünktlich sei. Ich sah nochmals auf meine Uhr: 7:50

Hatten sie die Zeiten irgendwie geändert oder so?

Ich schüttelte leicht den Kopf, nahm die Teller und deckte die großen Tische ein.

Im Essenssaal befand sich ebenfalls eine Uhr. „Häää?“ gab ich von mir.

„Sieben Uhr Fünfundvierzig?“

Ich war verwirrt. Allerdings fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen. „ Ahhh Sakura du Idiot!

Ich hatte völlig vergessen, dass ich meine Uhren immer etwas vorstellte, sodass ich nicht zu spät kam.

Wie konnte man, nein, Wie konnte ich nur immer so verpeilt sein?

Naja, immerhin bin ich pünktlich.

Mit diesem Gedanke, deckte ich weiterhin die Tische.

Stellte die Teller an ihre Plätze, gefolgt von Messern, Brotkörben, Tassen, allen möglichen Belägen, Wasser, sowie Milch und Tee.
 

_____
 

Als ich die Tür geschlossen hatte, stand Hinata immer noch am selben Platz und schaute auf die geschlossene Tür. Sie gähnte nochmals ausgiebig und ging dann ins Bad.

Sie hatte zwar am Abend davor schon geduscht, allerdings wollte sie sich noch ihre Beine rasieren, da die Schuluniform eben aus einem Rock bestand und man somit die Beine sehen konnte.

Und irgendwie war ihr das immer total unangenehm, auch wenn man noch keine Haare sah. War anscheinend ein Tick von ihr.

Als sie gerade eine Bein mit Schaum bedeckt hatte klopfte es an der Bad Tür: „Hinata? Wie lange brauchst du denn noch?“

etwas verwirrt antwortete Diese: „ Ehm, Ino ich bin doch gerade eben erst ins Bad gegangen.“

Hinata nahm den Rasierer und befreite somit ihre Beine von Schaum und angeblich auch von Haaren.
 

„Ja, aber ich müsste mal.“ Gab Ino etwas peinlich berührt zu.

„Ehm, i-ich rasier‘ mir nur kurz die Beine, dann lass ich dich rein.“ versuchte Hinata auf Ino einzugehen.

„Ok.“ Das war alles was noch von Ino zu hören war.

Hinata hatte inzwischen beide Beine bearbeitet und ging zur Dusche um sich die restlichen Schaumreste von den Beinen zu waschen.

Sie nahm den Duschkopf und schwemmte den Schaum von ihren Beinen. Was nicht allzu lang dauerte.

Sie ging zur Tür um diese aufzuschließen und zu öffnen. Naja, Ihr Plan ging nur zu Hälfte auf.

Sie hatte gerade die Türe aufgeschlossen und wollte diese öffnen. allerdings war stattdessen nur ein Schrei zu hören.

Hinata war runtergefallen.

„Hinata ist alles in Ordnung??“ Fragte Ino besorgt nach und ging zur Bad Tür.

„Jaja, ich bin nur Hingefallen.“ winkte Hinata ab.

Allerdings fragte sie sich aus welchem Grund sie hingefallen war. Einfach so. Sie wollte wieder aufstehen, doch es ging nicht. Ihre Beine fühlten sich irgendwie… total schwer an, sie drehte ihren Kopf zur Seite und schrie erneut.

Hinata blickte nicht wie erwartet auf ihre Beine, sondern auf einen Schwanz.

Mit Flossen.

Eine Schwanzflosse.

Sie betrachtete sie mit aufgerissenen Augen und war irgendwie total verwirrt, geschockt und entsetzt zu gleich.

Anstatt von Beinen hatte sie eine Schwanzflosse. Eine gelb, blau, sozusagen, gestreifte Schwanzflosse. Die Übergänge dieser Zwei Farben war sehr schön verblendet und an den Stellen, wo sie eben verblendet waren, mischten sie sich nicht zu einem grün, sondern blieben gelb und blau.
 

Langsam ging sie mit ihrer linken Hand auf besagte Flosse zu. Als sie sie berührte, quietschte sie kurz auf. Schuppen.

Allerdings, fasste sie aus Neugier nochmals hin. Es fühlte sich so glitschig an und sie konnte die Konturen der Schuppen spüren, die irgendwie hart waren. Erstmals sah sie wieder an sich herunter.

Sie hatte auch an ihrem Busen diese Schuppen, sodass alles verdeckt wurde.

Was ihr auch noch auffiel, waren ihre Brüste, die noch größer als sonst waren. Was sie irgendwie rot werden ließ. Sie fasste sich seitlich an ihre Brust. Diese Schuppen fühlten sich genauso an wie an ihren Beinen, eh, wie an ihrer Schwanzflosse. Die Farben waren ebenfalls dieselben.
 

Ihre Hand fiel ihr ebenfalls ins Auge, auf ihrem Handrücken waren vereinzelte Schuppen und sie hatte blaue Schwimmhäute zwischen den Fingern.

Mit dem Zeigefinger der rechten Hand, fasste sie aufgeregt eine der Schwimmhäute an ihrer Linken an.

Sie verzog angewidert das Gesicht. Man fühlte diese Haut kaum, aber das, was man fühlte war irgendwie ekelhaft, schleimig und glitschig.

Als sie die Haut angefasst hatte, sah sie ebenfalls ihre Nägel, die länger als zuvor waren und verdammt hart und scharf. Die Farbe ihre Nägel war in demselben blau, wie ihre Schuppen.

Irgendwie war sie total verwirrt und was sollte das?

Sie verstand irgendwie nicht was mit ihr abging. Träumte sie noch?

„Hinata. Ich muss wirklich aufs Klo.“ Ino war etwas genervt und machte die Bad Tür auf.

„Ino nicht!“ rief Hinata noch, aber es war zu spät.

Ino sah Hinata mit aufgerissenen Augen an. „Hinata..d..deine Haare sind ja blau.“

Die Angesprochene blickte verwirrt zu Ino. „Ino, ich denke meine Haare sind das letzte Problem das ich gerade habe.“ Ein wenig Verzweiflung lag in Hinatas Stimme.

Erst als Hinata das gesagt hatte, sah Ino den Rest. Und riss Ihre Augen noch weiter auf.

Hinata blickte zurück und musste fast weinen.

Allerdings fing Ino nur zu lachen an.

„W-was ist daran denn so Lustig?“ Hinata war total verzweifelt und eine einzelne Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange. Ino lachte aber immer noch, sie hielt sich schon den Bauch. Vor lauter Lachen bekam sie ihren Satz gar nicht raus: „Okok, ihr habt ich dran gekriegt.“ Sie wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel „Du kannst das Teil jetzt wieder ausziehen.“

„Ino, so sehr wie ich mir das auch wünsche, das ist aber kein Kostüm.“ Hinatas Stimme wurde fester und sie wischte sich mit ihrem Handrücken über die Wange, um die Träne wegzuwischen. Dabei quiekte sie auf, weil sie die Schuppen auf ihrem Handrücken völlig vergessen hatte.

Ino stand etwas perplex neben der Meerjungfrau. „Du verarscht mich grad oder?“

Hinata schüttelte langsam den Kopf.

„D-Darf ich es anfassen?“ fragte Ino vorsichtig. Hinata zuckte mit den Schultern. „Wenn dir danach ist..“

Ino ging langsam näher an sie heran und stand somit im Bad. Sie kniete sich neben Hinatas Fischschwanz hin. Und saß dort erst mal eine Weile. Gefesselt und verwundert starrte sie ihn an. Sie sah zu Hinata rüber. „Kannst… Kannst du ihn bewegen?“

Hinata hatte es nicht wirklich ausprobiert, deswegen versuchte sie es.

Sie versuchte es mit aller Kraft, aber es war nur eine kleine Bewegung zu sehen. Mit gehobener Augenbraue sah Ino zu Hinata. „Er ist verdammt schwer, ok?“ Ino hob die Hände „Ich hab ja nichts gesagt.“

Beide sahen auf den Fischschwanz und langsam fasste Ino diesen an.

Sie quiekte, stand auf und schüttelte ihre Hand. „Ihhhhhhh. Das fühlt sich voll..ihhh.“ sie wusch sich schnell die Hand, vergas allerdings sie zu trocknen.
 

„Ino, was soll ich denn jetzt machen?“ fragte Hinata verzweifelt.

Ino überlegte kurz. „hm.. ich weiß nicht? Sollen wir mal Sakura fragen?“

„Sie hat doch Küchendienst…“

„Stimmt.“ sagte Ino nachdenklich. Allzulange konnte sie aber auch nicht nachdenken, da sie ebenfalls hinfiel. Von Beiden war ein kleiner Aufschrei zu hören.

Ino lag nun auch im Bad. Sie hatte vor Schreck die Augen zusammen gekniffen und war dabei, sie wieder zu öffnen. „Was war das denn je-“

Sie stoppte ihren Satz und riss die Augen erschrocken auf. Sie hatte ebenfalls eine Schwanzflosse. Sie war, wie Hinatas, etwas wie gestreift, allerdings nicht gelb blau, sondern gelb lila.

Sie sah allgemein so aus wie Hinata, nur, dass die Stellen die bei Hinata blau waren, Flieder Farben waren.

Geschockt sah Ino Hinata ins Gesicht. „W-was soll das?!?“ Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie sah von ihren Flossen an ihrem Schwanz hoch, ihre Arme entlang. Sie war eindeutig geschockt und wusste nicht was sie machen sollte.

Sie blickte schließlich zu ihrem Oberkörper.

„Holla die Waldfee“ Sie begutachtete ihren Busen, der größer als zuvor war. Das war eben ungewohnt. Hinata blickte beschämt zur Seite. „Ino… lass das doch.“
 

„Ja, aber gibs dir mal! Das ist ja-“ Sie unterbrach schonwieder ihren Satz und blickte auf Hinatas Busen. „Ach du Scheiße, Hinata.“

Hinata machte einer reifen Tomate Konkurrenz. „I-Ino!“ Sie versuchte ihre Oberweite mit ihren Armen und Händen zu verdecken. „Sorry“ nuschelte Ino.

Hinata und Ino waren eine Weile im Bad und sagten nichts.

Bis Hinata die Stille durchbrach: „Dieses Flieder.. seht dir irgendwie.“ Sie deutete auf Inos Haare.

Ino sah ihre Haare an. „Ach du Scheiße.“ Sie fasste ihre Haare an. „Boah! Ich hab mir doch nur die Hände gewaschen! Und jetzt das! Lila Haare!“

Hinata ließ die Schultern sinken. Allerdings sah sie schnell zu Ino und hatte einen aufgeweckten Gesichtsausdruck.

„Ino, trockne deine Hände ab.“ sagte Hinata interessiert. „Aber warum?“ fragte Ino verwirrt. „Du hast gesagt, du hast dir gerade nur die Hände gewaschen! Ich will wissen, was passiert, wenn du deine Hände wieder abtrocknest.“ Hinatas Stimme überschlug sich fast, weil sie so aufgeregt war.
 

„Hinata du bist ein Genie!“ Ino versuchte das Handtuch zu erreichen, was ihr nach ein paar Anläufen auch geling.

Sie trocknete sich die Hände ab, aber es passierte nichts.

Ino seufzte „Mann…“ allerdings merkte sie nicht, wie sie kurz, ganz schwach aufleuchtete. „…Ich dachte echt das würde klappen..“ Sie lehnte ihren Kopf nach Hinten.

„Ino!“ sagte Hinata erleichtert und glücklich. Genannte sah zu Hinata und öffnete ein Auge „Mhm?“ Ino verstand nicht was Hinata meinte.

„Deine Beine!“ Ino sah an sich runter. sie stockte kurz. Dann aber, lachte sie „Meine Beine!“
 

Beide lächelten. „Was war bei dir nass?“ fragte Ino aufgeregt.

„Meine Beine..“ sagte Hinata kleinlaut. „Aber… ich hab ja keine Beine“

„Das wird schon klappen!“ motivierte Ino Hinata und wahrscheinlich auch sich selbst.

Sie griff nach einem Handtuch und rubbelte Hinatas `Beine´ trocken.

Nach kurzer Zeit fasste Ino Hinatas Flosse an und meinte: „ Furz trocken, kein Glitsch mehr…“

„A-aber..“ Hinata ließ die Schultern Hängen, aber leuchtete auch kurz, schwach auf. Sie sah an sich runter und strahlte!

„Beine!“

Hinata stand auf und Umarmte Ino. „Wir haben Beine!“ Sie hüpften vor Freude. Ino löste nach einer Weile die Umarmung und sah Hinata ernst an „Soo… jetzt muss ich aber wirklich aufs Klo.“ Hinata grinste. „Schon verstanden.“ Sie ging aus dem Badezimmer und ging in Ihr Zimmer und zog sich an. Da sie ihr Zeug im Zimmer stehen hatte, schminkte sie sich kurz in diesem und überließ das Badezimmer Ino.
 

Beide wunderten sich immer noch über das Gesehene. Als Hinata in ihren Spiegel sah, stockte sie kurz, die Spitzen ihrer Haare waren immer noch blau, nicht so kräftig, aber blau. Allerdings fiel das kaum auf, da sie ohnehin schon dunkle Haare hatte.

Trotzdem verunsicherte sie das. Sie nahm ihren Eyeliner und zog einen Lidstrich.
 

Im Bad stockte Ino ebenfalls, Der Unterbereich ihrer blonden Haare war ebenfalls immer noch Fliederfarben. „Ich wollte immer mal schon Undercolor haben, passt ja“ sagte sie zu sich selber. Als sie sich fertig Geschminkt hatte und sie sich umziehen wollte stockte sie ein weiteres Mal. Ihr BH passte ebenfalls nichtmehr. Irgendwie freute sie das, aber andererseits hieß das, sie müsste ohne BH durch die Gegend laufen, bis sie wieder in die Stadt kam.

Sie seufzte. Nahm ein Handtuch und hob ich dieses vor ihren Oberkörper und ging in ihr Zimmer um einen SportBH zu holen. Wieder im Bad zog sie Diesen über. Er war etwas eng. Etwas sehr eng. Aber eine Woche würde sie das aushalten müssen.

Als beide Fertig waren, saßen sie im Wohnzimmer.

„Warum ist das jetzt eigentlich passiert?“ fragte Ino nach.

„Ich weiß nicht… Aber ich hab mir überlegt, wir waren ja Gestern auf dieser Insel da…“ versuchte Hinata eine Lösung zu finden.

„Ach Stimmt ja. Aber ist da irgendwas komisches passiert? Oder hat uns vielleicht ein Fisch gebissen oder so?“

Hinata kicherte kurz. „Also an einen Fisch hätte ich jetzt nicht gedacht, aber-“

„Fuck! Hinata! Was ist mit Sakura?! Wenn’s wirklich irgendwas mit Gestern zu tun hat, dann… keine Ahnung, dann ist sie wahrscheinlich auch betroffen!“

Hinata dachte gar nicht lange nach, sondern stand auf und lief zur Tür: „Kommst du oder was? Wir müssen sie irgendwie von Wasser fernhalten! Und sie hat Küchendienst!“
 

Ino sprang auf und ging zur Tür. Die beiden gingen schnell zum Aufzug, wie die meisten anderen Schüler auch, da es bereits Zweiundzwanzig nach Acht war. Um Halber begann das Frühstück.

Ino drückte wie verrückt auf den Knopf, aber der Fahrstuhl kam nicht sofort.

„Morgen, Hinata. Morgen, Ino.“ Die Genannten wandten sich um und blickten in ein strahlendes Grinsen. „Morgen, Naruto.“ Gab Ino nervös von sich, da der Fahrstuhl nicht kam. „M-Morgen, Na-Naruto-kun.“ Hinata wurde rot und stotterte. „Hinata, der Fahrstuhl ist mir zu lahm, wir müssen die Treppen nehmen.“
 

Immer noch mit einem leichten Rotschimmer auf der Nasenspitze nickte Hinata.

„Warum habt ihr’s denn so eilig?“ fragte Naruto neugierig. „Weil halt.“ Antwortete Ino hastig, griff nach Hinatas Hand und zog sie die Treppen runter.

„B-Bis gl-gleich.“ Stieß Hinata noch hervor und hinterließ einen perplexen Naruto, der ein „Ehh..Bis gleich?“ Stammelte.
 

_____
 

Als ich mit dem Decken fertig war, sah ich auf die große Uhr im Essenssaal. Es war gerade mal Siebzehn nach Acht.

Ich ging nochmals zu Sam in die Küche: „Ehm, Sam? Ich bin fertig mit dem Tischdecken, kann ich Ihnen noch irgendwie anders behilflich sein?“

„Das ist aber lieb, dass du frägst. Also, eigentlich hätte ich noch Besteck von Gestern Abend, aber die Spülmaschine ist voll. Nur wenn es dir keine Umstände macht, wäre es wirklich freundlich wenn du sie kurz abwaschen könntest. Sind, glaube ich, nur ein paar Gläser.“ Sprach Sam mit freundlicher Stimme.

„Natürlich, kein Ding.“ Ich lächelte und ging in den hinteren Raum um zur Spüle zu gelangen. Ich wollte gerade das Wasser in die Spüle einlassen, als mir auffiel, dass das Spülmittel noch gar nicht da war. „Ehm, Sam? Wo ist denn das Spülmittel?“ rief ich nach vorne. Ich bekam eine dumpfe Antwort: „Das müsste noch in der Kammer sein, hol’s dir einfach, sie ist offen.“
 

Gesagt, Getan. Ich ging in die Kammer und knipste das Licht an. Berge von Spülmittel, Spüllappen, Stahlwolle und was man sonst noch so zum Putzen, bessergesagt Spülen, brauchte.

Ich nahm einfach irgendein Spülmittel und stellte es neben die Spüle.

Ich ließ das Wasser ein und gab ein paar Spülmitteltropfen hinzu, so dass es leicht aufschäumte.

Ich nahm das erste Glas, das sich neben der Spüle befand und tauchte es in das Wasser und wusch Dieses.

Als ich das zweite Glas in der Hand hielt und es ins Wasser tauchte, sprinteten plötzlich Ino und Hinata in die Spülküche.
 

„Ehm, Hey?“ hab ich perplex von mir.

Ino rannte mich fast um und schrie mich beinahe an: „Sakura! Hast du Heute irgendwas mit Wasser gemacht?!?“

Hinata stupste Ino nur an und deutete auf Das Spülbecken.

„Shit!“ Gab Ino von sich und ging einen Schritt zurück.

Ich starrte die beiden nur perplex an, als ich urplötzlich den Halt verlor, auf den Boden knallte und somit das Glas, das ich in der Hand hielt zu Bruch ging.

Ich hörte nur ein `Klack´. Ich sah auf, Hinata hatte die Tür zugemacht und lehnte sich dagegen.

„Leute, was geht den mit euch ab?“ Ich wollte mich gerade aufstützen, doch es ging nicht. „Was zur Hölle?“ Ich sah an mir runter und starrte entsetzt meinen Körper an.

„Wa-Was ist das?“ Ich wandte mich verzweifelt zu den anderen beiden. „Was ist hier los?“

Ich sah wieder an mir herunter und konnte es gar nicht fassen.

Ich hatte eine Schwanzflosse, sie war rosa gelb und meine Hände und Haare und.. ich verstand nichts mehr.

Ino hielt mir nur ein Handtuch hin und setzte zum Reden an, allerdings war es nicht ihre Stimme, die ertönte.

„Sakura? Ist alles in Ordnung da drin? Ich hab ein Glas zerspringen gehört?“

Die Cafeteria-Sam hatte nachgefragt.

„Ehm, Ja. Alles klar, mir ist das Glas nur aus der Hand gefallen, ich räum es schnell weg.“ sagte ich mit einem etwas ungläubigen Unterton. Dennoch hatte Sam keine weiteren Einwände.

Ich blickte wieder zu Ino und Hinata. „Was soll das jetzt?!“ Fragte ich verwirrt.

Ino hielt mir immer noch das Handtuch hin, welches ich mit einem unglaubwürdigen Blick annahm.

„Trockne dir die Hände, dann geht es weg.“ sprach Ino mit etwas kratzender Stimme.

Hinata ergriff das Wort: „Das ist uns vorhin auch passiert, nachdem wir mit Wasser in Berührung kamen… irgendwie gruselig oder?“ Sie hatte in trauriges Lächeln auf dem Gesicht, was sie umso zerbrechlicher wirken ließ.

Ino fügte noch etwas hinzu: „Wir haben die Vermutung, dass das mit Gestern zu tun haben könnte…“
 

Ich hörte den Beiden aufmerksam zu, während ich, wie mir aufgetragen, meine Hände abtrocknete.

Als ich von gänzlich vom Spülwasser befreit war, sah ich, wie die geschuppten Körperteile ganzleicht aufglimmten und danach verschwanden, sodass meine Beine wieder zum Vorschein kamen. Dieses aufglimmen erinnerte mich an etwas..

Etwas verwirrt und überrumpelt von dem Ganzen, stand ich wacklig auf.

„Ihr meint also, dass das von gestern kam? Von diesem komischen See Dingens?“

Ino hob den Kopf und sah rasch zu Hinata. „Das hatte ich total vergessen!“ Die flieder-Blondine schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Natürlich, dass ist das einzige was gestern Komisch war. Also… noch merkwürdiger als das andere was passierte.“ Ino kicherte ironisch.
 

«Rrrring»

Wir blickten etwas erschrocken auf. Das war die Schulklingel. Das hieß, dass Frühstück beginnt in Zwei Minuten.
 

Ich räumte schnell das zerbrochene Glas weg und stellte mich zu den anderen Beiden. „Ihr meint also, dass das Wasser daran Schuld ist?“

Ino und Hinata nickten leicht. „Wir sind uns da nicht ganz sicher, aber… das ist passiert, kurz nachdem wir mit Wasser in Berührung kamen…“ meinte Hinata unsicher und kleinlaut.
 

Wir Drei sahen uns gegenseitig an. „Was würdet ihr vorschlagen, was wir jetzt tun sollten?“ stellte Ino die Frage in den Raum.

Mein Blick striff Hinata etwas wehleidig, dennoch setzte ich zu einer Antwort an „Nun ja… Ich würde vorschlagen, das Beste wäre, wenn wir fürs erste das Wasser irgendwie meiden, da es ja voraussichtlich davon kommt… Aber wir müssen nach dem Unterricht unbedingt mehr darüber heraus finden… ich meine… das erscheint alles irgendwie so unwirklich…“
 

Ino und Hinata nickten synchron „Das.. halte ich für eine gute Idee… fürs erste“ sagte Hinata mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ino stimmte dem hinzu: „Bin ich auch für.“

Wir sahen uns gegenseitig nochmals fest an und nickten dann bestimmt.

„Dann ist das vorerst ja beschlossene Sache.“ ich grinste breit: „Aber jetzt lasst uns in den Essenssaal gehen, ich befürchte mein Magen fängt gleich an, lautstarke Proteste zu schieben.“
 

Schnellen Schrittes begab ich mich zur Tür und hörte wie mir die Beiden folgten. Als ich die `Spülküchentür´ hinter mir schloss, blieb ich kurz stehen, gab den Zweien aber ein Zeichen, dass sie schon mal vorgehen konnten.
 

„Ehm, Sam? Ich würde dann Frühstücken gehen.“

„Alles klar kein Ding. Du brauchst nach dem Frühstück nicht hierzubleiben, es reicht auch nach dem Mittagessen.“ Sie lächelte mich mit ihren schmalen Lippen an.

Das verwunderte mich, seit wann war sie denn so freundlich zu den Schülern?

Naja, wobei, was sollte mich heute noch wundern, schließlich war ich gerade eben erst zur Meerjungfrau mutiert.

Ich schüttelte meinen Gedanken ab und bedankte mich freundlich, ehe ich mich in den Essenssaal begab.

Die Küche verlassend und auf den vollen Essenssaal blickend, verließ ein Seufzer meine Kehle.

War das gerade wirklich passiert? Etwas unsicher blickte ich im Saal umher um Hinata oder Ino zu erkennen. Als ich die beiden gerade erblickt hatte und zu dem Tisch, den die Beiden ergattert hatten, vordringen wollte, versperrte mir ein gewisses rothaariges Prinzesschen den Weg.
 

„Wo wollen wir denn so schnell hin?“ fragte mich eine quietschende Stimme.

Ich verdrehte nur die Augen und sagte genervt: „Karin, können wir das nicht auf später verschieben, ich hab grad echt null Bock auf dich.“

Ich bekam ein schiefes Grinsen als Antwort „Wenn du mich schon so freundlich bittest.. Nein, nein können wir nicht.“

Tayuya und Naruko kicherten leicht. Ich hatte Karins Humor ja so vermisst…nicht.
 

Karin fuhr sich einmal durch die Haare und rückte ihre Sonnenbrille zurecht. Sie trug das Teil so gut wie immer.

„Willst du irgendwie auffallen, Haruno?“ Sie schmazte mit ihrem Kaugummi und machte eine Blase, welche sie vor meinem Gesicht platzen ließ. Ich kniff kurz die Augen zusammen, ehe ich sie verwirrt ansah „Auffallen?“
 

Sie hob eine ihrer dünn gezupften Augenbrauen und kicherte kurz schrill auf „Hattest du gestern einen Haarfarben Unfall und hast seitdem nicht mehr in den Spiegel geguckt?“

Das verwirrte mich nun noch mehr „Haarfarbenunfall?“

Karin blickte über ihre Sonnenbrille und fragte spöttisch „Ach, das war gewollt?“ Sie blickte zu ihren ebenfalls rothaarigen Freundinnen und prustete los, die anderen taten es ihr gleich.

Da sie sich anscheinend nicht einkriegen konnte, schüttelte ich genervt den Kopf und ging an den Drei gackernden Hühnern vorbei.

Karin bemerkte dies und stellte mir immer noch lachend ein Bein, welches ich nicht sah und darüber stolperte.
 

Und zum Dritten mal an diesem Morgen geriet ich ins Schwanken, diesmal allerdings, hatte ich nicht so viel Glück und viel auf den Boden.

Da saß ich nun und Karin und ihre Zwei Anhängsel standen vor mir. Aus dieser Position sahen sie irgendwie bedrohlich aus.
 

Ich blickte sie genervt an. „Ach, weißt du, rosa ist ja so was von out und außerdem macht es dich noch blasser.“ Damit drehten sich die Drei um und stolzierten auf einen Tisch zu.
 

Rosa? Ich blickte ihnen verwirrend nach, nachdem ich auf gestanden war.

Ich schüttelte nochmals leicht den Kopf in der Hoffnung das einfach zu vergessen, jedoch fielen mir ein paar kürzere Strähnen vors Gesicht, Strähnen die eindeutig nicht Blond waren.
 

Mein Blick auf diese Strähnen fokussierend öffnete ich meinen Stümmel-Zopf und betrachtete meine Haare. Rosa, meine Haare sind rosa. Ich atmete einmal tief ein und schloss die Augen. Anschließend atmete ich tief aus und öffnete langsam meine Augen. Immer noch rosa.

Was stimmt denn nicht in meinem Leben?? Rosa Haare, voraussichtlich ein Halber Fisch. Was kommt noch? Kann ich dann ab Morgen fliegen?

Nochmals seufzend ging ich dann zu dem Tisch, an dem Ino und Hinata bereits Frühstückten, ich gesellte ich zu ihnen und tat es ihnen gleich. Sie bestätigten mir dann auch noch, dass meine Haare wirklich rosa waren.

Was Hatte ich heute Morgen noch gesagt? Bester Schulstart ever.

Erste Experimente und eine verrückte Idee

Was stimmt denn nicht in meinem Leben?? Rosa Haare, voraussichtlich ein Halber Fisch. Was kommt noch? Kann ich dann ab Morgen fliegen?

Nochmals seufzend ging ich dann zu dem Tisch, an dem Ino und Hinata bereits Frühstückten, ich gesellte ich zu ihnen und tat es ihnen gleich. Sie bestätigten mir dann auch noch, dass meine Haare wirklich rosa waren.

Was Hatte ich heute Morgen noch gesagt? Bester Schulstart ever.
 

Kapitel 7
 

Erste Experimente und eine verrückte Idee
 

Auf die Uhr im Speisesaal blickend, stellte ich meine Leere Schüssel in den Wagen für schmutziges Geschirr und beschloss, da der Unterricht erst in einer halben Stunde begann, nochmal kurz in mein Zimmer zugehen.

Ich ging zurück an den Tisch, an dem Hinata und Ino saßen um ihnen Bescheid zu geben.

„Hey, ich geh nochmal kurz hoch.“ Hinata lächelte mich an „Wir gehen gleich auch nochmal hoch, Schulsachen und so holen.“

Ich nickte „Dann können wir ja nachher zusammen ins Klassenzimmer gehen.

Hinata lächelte mich nickend an.

Ino unterhielt sich gerade mit Kiba und manchen anderen Jungs aus unserer Klassenstufe.

Ich achtete nicht weiter auf sie und ging aus dem Saal.

Langsam die Glastüren öffnend ging ich zu den Treppen, blickte diese an und entschloss den Aufzug zunehmen.

Somit bohrte ich meinen Zeigefinger in den kleinen runden Knopf neben dem Aufzug und wartete bis dieser kam.
 

Ich wollte gerade wieder in Gedanken versinken, allerdings hielt mich das Aufzugsgeräusch davon ab. Als ich mich im Aufzugbefand und sich die Türen gerade schließen wollten, schob sich eine Hand zwischen die Türen und stoppten diese bei ihrem tun. Somit öffneten sich die Türen wieder. Neugierig blickte ich die Person an, die immer mehr zum Erscheinen kam.
 

Sasuke. Etwas perplex sah ich ihn an. Sein Blick war monoton, so wie immer eben. Nachdem sich der Fahrstuhl in Bewegung gesetzt hatte, brach er höflicherweise die Stille.

„Neue Haarfarbe.“ Sagte er, auch wenn es eher eine Frage darstellen sollte. Ich sah zu ihm hoch, allerdings galt sein Blick nur der Fahrstuhltür, die gegenüber lag.

Ich seufzte „Anscheinend, ja.“ Mein Blick lag nun auch auf der Tür des Fahrstuhls. Sasuke hob eine Augenbraue und sah mich an, was ich aus dem Augenwinkel erspähen konnte. Ich wandte meinen Kopf leicht zu ihm und kratzte mich am Oberarm. „Ist… etwas schwer zu erklären“ sagte ich und fügte ein „denke Ich“ kleinlaut hinzu.

Sasuke blickte wieder zur Fahrstuhltür „Hn.“ war alles was er dazu zu sage hatte, dachte ich zumindest, bis seine tiefe, raue Stimme erneut ertönte. „ Passt irgendwie zu dir, Sakura

Ich sah ihn kurz verwirrt an, allerdings verstand ich dann den Zusammenhang und auch weshalb er deswegen Japanisch Sprach. Ich musste irgendwie lächeln - beinahe schon Kichern - und hielt mir deswegen die Hand vor den Mund. Irgendwie Kindisch.

mhm..stimmt, Sakura sind ja auch rosa, …Dankeschön.

Ich sah, wie er mich kurz aus den Augenwinkeln ansah und dann schmunzeln musste.

Das Ertönen des Fahrstuhlgeräusches führte dazu, dass mein Lächeln versiegte.

Die Türen öffneten sich und ich wartete, bis Sasuke den Fahrstuhl verlies. Das passierte allerdings nicht, weswegen ich ihn etwas unsicher ansah.

Zu meinem Erstaunen sah er zu mir runter. Ich wusste nicht, was ich hätte machen sollen. Er hob seinen linken Arm in Richtung Fahrstuhltür „Ladies first.“ Etwas perplex sah ich ihn noch kurz an, setzte mich dann allerdings in Bewegung. Da ich links abbiegen musste und er rechts, sagte ich noch „ Bis nachher im Unterricht.“ Da er mir bereits schon den Rücken zugewandt hatte, hob er nur seine rechte Hand.
 

Die Tür hinter mir schließend, striff' ich mir die Schuhe von den Füßen. Sockig ging ich in mein Zimmer, setzte mich an den Schreibtisch und schminkte mich noch kurz, da ich heute Morgen ja verschlafen hatte.

Nachdem ich meinen Lidstrich gezogen hatte, tuschte ich mir noch kurz die Wimpern.
 

Als ich dann gerade dabei war, meine Schultasche zu packen, kamen auch Ino und Hinata.

„Heeeey~“ rief Ino und lugte in mein Zimmer. Ich sah sie an und begrüßte sie ebenfalls. Sie kam näher und meinte etwas bedrückt „Ist alles okay bei dir?“

„Naja, ich bin noch etwas verwirrt, wegen der Sache von vorhin.“ antwortete ich ihr. Man konnte deutlich am Klang meiner Stimme und an meinem Gesichtsausdruck ablesen, wie sehr ich bedrückt war.

„Ich kann dich verstehen…“ sagte Ino kleinlaut. „Jedoch… naja ich versuche einfach nicht dran zu denken, da wir ausgemacht haben uns nach dem Unterricht die Köpfe darüber einzuschlagen.“ Sie lächelte mich etwas bedrückt an.

Ich lächelte zurück, nur sehr viel bedrückter als sie. „Weißt du… ich mach mir eher sorgen um Hinata…“

Ino blickte aus dem Fenster, welches sich in meinem Zimmer befand und sagte nachdenklich „Ja… stimmt. Wir haben ja beide mitbekommen wie sie aufs Schwimmen reagiert hat“

Ich bejate summend und wandte mich wieder meinen Schulsachen zu, um diese weiter zu packen.

Diesmal war es Ino die seufzte. „Wir werden das schon irgendwie hinbekommen. Oder raus bekommen. Oder was auch immer. Das geht bestimmt wieder weg. vielleicht ist es jetzt schon gar nicht mehr so."

Sie versuchte damit uns beide irgendwie aufzumuntern.

Ich schulterte meine gepackte Tasche und verließ mit Ino das Zimmer.

„Ja, mal sehen was wird..“ Gab ich ihr als Antwort.

„Pack jetzt lieber dein Schulzeug, in Zwölf Minuten beginnt der Unterricht. Weißt du vielleicht schon in welchem Zimmer? Oder welcher Lehrer?“
 

Ino biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und kaute auf Dieser. Das tat sie immer, wenn sie nachdachte. Anscheinend ein Tick von ihr.

„Mhm.. ne, Lehrer weiß ich noch nicht, aber unser Zimmer ist in C 312. Oder so.“
 

„Ne oder? im 3. Stock?“

„Ja, denke ich.“ verdeutlichte Ino immer noch nachdenklich.

Ich stöhnte auf „Naja, was soll‘s.“

Ino grinste mich noch an, ehe sie in ihrem Zimmer verschwand um ihre Tasche zu packen.
 

Ich pflanzte mich derweil auf eines der kleinen Sofas.

Ich saß noch nicht mal richtig, als Hinata, mit ihrer Schultasche, aus ihrem Zimmer kam und sich neben mich setzte.

Mein Blick verfolgte sie wehleidig, ich wusste wie sehr sie das bedrücken musste, zudem sie so eine Angst vor Wasser hatte…
 

Ist bei dir alles klar?“ fragte ich vorsichtig. Ihr Kopf schwenkte sich langsam in meine Richtung und sie sah mich leer an. Allerdings war ihre Stimme sehr viel heiter als erwartet „ Mhm? Wie meinst du das?

Mein Ausdruck war immer noch bedrückt, dennoch schlich sich etwas Ungläubigkeit hinzu.
 

Hinata du weißt genau was ich meine.“ sagte ich bestimmt.

Sie senkte ganz leicht ihren Kopf.

Du brauchst mir nichts vorzuspielen, ich weiß genau, wie du dich vor dem Wasser fürchtest. Wenn das wirklich immer passieren wird, wenn wir mit Wasser in Berührung kommen, dann werden wir, insbesondere du, ein Problem damit haben.
 

Hinatas Blick wirkte immer trüber und sie drehte ihren Kopf leicht in meine Richtung, um mich aus den Augenwinkeln ansehen zu können.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Flossen nicht zum Laufen da sind. Und –

Ich hatte meinen Satz nicht zu Ende sprechen können, da mich Hinata unterbrochen hatte.

„ Nein.“ ihre Stimme war fest und bestimmt, was eigentlich gar nicht zu Hinata passte.
 

Mir ist egal, für was diese Dinger da sind. Ich werde weiterhin nicht schwimmen, oder sonst was damit tun. Ich konnte davor prima das Wasser meiden, was steht mir denn jetzt im Weg, das weiter hin zu tun?

Nun war ich diejenige, die stumm da saß.

…So meinte ich das doch gar nicht… Es wäre doch eher ein Anfang mit dem Wasser, falls es sich als nicht gefährlich rausstellen wird.“ Ich bemühte mich um ein lächeln, doch Hinata nickte nur leicht.

„Ich .. will das einfach nicht, okay?“ Ihre Stimme war wieder so zerbrechlich.
 

In diesem Moment öffnete Ino die Tür ihres Zimmer und kam ins Wohnzimmer.

„Ich will euch ja nicht hetzen, aber ich schätze der Unterricht beginnt in Acht Minuten und wir sind im Schulgebäude C.“

Hinata stand auf und zog sich ihre Schuhe an, ich tat es ihr gleich.

Nachdem wir unsere Taschen geschultert hatten, gingen wir aus dem Zimmer.
 

Im Schulgebäude C fiel mir erst wieder auf, wie riesig der Campus des Internats war.

Irgendwie schlimm, aber auch irgendwie genial.

Wir sahen unsere Klassenkammeraden ja eigentlich den ganzen Tag, so konnte man sich irgendwie ganz geschickt aus dem Weg gehen.

„Naa~ ihr? Auch schon daaa~“

Kiba tauchte hinter uns Drei auf und legte seine Hand auf meine rechte Schulter, sodass ich kurz zusammen zuckte.

Ich sah ihn an und ich durchfuhr sofort ein Schreck.
 

„Kiba, bitte sag mir, dass du ausnahmsweise mal pünktlich kommst.“

Da wir noch in der Aula des Schulgebäudes C standen und Kiba grundsätzlich immer zu spät kam, hatten wir ein Problem.

„Keine Panik.“ Kiba hob beide Arme hoch. „Der Unterricht beginnt doch erst in 2 Minuten.“
 

Ich sah in entsetzt an, genau wie Hinata.

„Wo ist unser Klassenzimmer?“ sagte ich hektisch und betete innerlich, dass Ino vorhin unrecht hatte.

„312?“ sagte Kiba rau.

„Shit.“
 

Ich schenkte den anderen beiden einen Blick und sie verstanden sofort.

Wir drei hasteten die Treppen hoch.

„Hey! Wartet auf mich!“ rief uns Kiba noch nach.
 

Im 3. Stockwerk angekommen, natürlich völlig außer Puste, merkten wir, dass alle noch im Korridor standen.

Zum Glück. Da wir noch nicht wussten, wer unser Klassenlehrer sein würde, könnte das ziemlich in Auge gehen.

Schwer atmend stütze ich mich an der Wand des Korridors ab und könnte diesen Tag einfach verfluchen. An diesem Morgen hatte ich definitiv zu viel unfreiwilligen Sport getrieben.

Als wir langsam wieder atmen konnten, gesellten wir uns zu den anderen. Nun ja, was hieß zu den anderen gesellen. Kiba ging eben zu den Jungs und wir bewegten uns weg von den Treppen um nicht weiterhin irgendwelchen Schülern den Weg zu versperren.

Nach ca. einer Viertelstunde hatte unser Lehrer es auch mal für nötig zu halten aufzukreuzen. Da sich der Lehrer so verspätete, war uns allen eigentlich schon klar, wer es sein würde.
 

Kakashi schloss mit seinem Schlüssel das Klassenzimmer auf und die Schüler betraten Dieses grummelnd.

Irgendwie war es lustig, dass wir uns alle wieder direkt an denselben Platz vom vorherigen Jahr setzten. Natürlich davon abgesehen, dass wir nun in einem anderen Klassenzimmer saßen.

Am ersten Schultag ging der Unterricht nur 90 Minuten, der Lehrer hatte auch nur die Aufgabe den Stundenplan zu verteilen, wichtige Ereignisse im Jahr zu klären und dieses Jahr als Ausnahme uns, beziehungsweise mich nochmal darauf aufmerksam zu machen, was am gestrigen Abend passierte.

Nun ja, ich hätte mir wahrscheinlich größere Sorgen um meine Bestrafungen und neuen Eindrücke der Lehrer gemacht. Allerdings schwirrte mir die ganze Zeit nur der `Unfall´ von heute Morgen durch den Kopf.

Herr Hatake war relativ schnell fertig mit seinen Aufgaben und blickte seufzend auf seine Uhr „Naja, der Unterricht ist zwar noch nicht ganz vorbei, aber ich hab euch auch nichts mehr zu sagen. Ist ja nicht euer erstes Schuljahr hier..“

Er blickte einmal durch die Klasse und fügte hinzu „Ach schwirrt ab, kommt aber bitte pünktlich zum Mittagessen.“
 

Gesagt, getan. Die Klasse wurde unruhig und die Schüler packten ihre Sachen zusammen um möglichst schnell verschwinden zu können.

Irgendwie hatte ich gehofft, dass Herr Hatake uns hier lies. Mir war ziemlich mulmig, da wir ja noch etwas vorhatten..
 

Etwas Gedanken verloren packte ich nun auch die Sachen in meine Schultasche und schluckte.

Als ich aufstand, merkte ich, dass ich die letzte im Zimmer war. Ein genervter Seufzer verließ meine Kehle und somit steuerte ich die Tür an. Erinnerte mich irgendwie an meinen ersten Schultag auf dem Internat.
 

In unserem Zimmer angekommen, sah ich wie Ino und Hinata auf dem Sofa saßen und sich unterhielten.

Ich störte die beiden nicht weiter und steuerte mein Zimmer an, um dort meine Tasche auf mein Bett zu schleudern.

Es ertönte ein lautes Geräusch. Mist. Bett verfehlt.

Naja halbschräg vor der Treppe zu meinem Schreibtisch und zwischen meinem Bett machte sich die Tasche auch ganz gut.
 

Ich zuckte mit den Schultern und schloss die Tür hinter mir.
 

„Sooo..“ Ich klatschte einmal in die Hände und rieb Diese aneinander.

Hinata und Ino blickten zu mir. Ich wusste nicht wirklich was ich jetzt hätte tun sollen und sah deswegen einmal unbeholfen nach links und rechts.

„Ehm.“ fing ich an „ihr wisst schon und so.“
 

Ich bekam keine Antwort sondern eher etwas verwirrte Gesichtsausdrücke.

„Wollten wir jetzt nicht ehm an uns `rumexperimentieren´?“

Ino nickte nur langsam und sprach passend zu ihrer Geste ebenfalls langsam „Stimmt.. “
 

Sie steckte mich mit ihrem rumgenicke an.

Hinata blickte etwas ahnungslos zwischen uns hin und her „Ehm Ich denke nicht, dass wir so irgendwas rausfinden.“
 

„Sie hat recht.“ Ino stoppte und biss sich auf ihre Unterlippe. Sie überlegte.

Ich wandte mich um und ging kurz ins Bad um nur kurzdarauf mit einem gefüllten Becher zurück zu kommen.

Den Becher auf den Tisch stellend gesellte ich mich zu den anderen Beiden auf das Sofa.
 

Hinata starrte nervös auf den Becher. Ich bemerkte ihren Blick und beruhigte sie „Keine Panik. Wir haben ja noch nichts gemacht.“ Ich schenkte ihr ein sanftes Lächeln. Hinata atmete einmal tief ein und wieder aus.

„Okay.“ sagte ich entschlossen. „Wir alle denken also, dass das von diesem komischen Höhlen-Teich-Dings von gestern kommt, oder?“

Hinata und Ino blickten mich an und nickten zustimmend. „Und wie sicher sind wir, dass es wirklich von Wasser kommt?“
 

Ino zuckte mit den Schultern und Hinata sah mich verwirrt an und erklärte darauf ihren Ausdruck „Ich mein… von was sollte es sonst kommen?“

Ich wippte mit meinem Kopf nach oben und unten. „Das ist ja die Frage.“ murmelte ich.

„Wir sind uns sicher, dass wir vorhin alle mit Wasser in Berührung gekommen sind, bevor es passiert ist?“ stellte ich fest und fragte ich auch zugleich.
 

Beide nickten wieder.

„Ich mein, fällt uns noch irgendwas ein, dass wir alle gleich gemacht haben?“

Wir grübelten nach, ob wir irgendetwas fanden, was wir gleich gemacht haben könnten, bis Ino die Stille durchbrach „Ehm uns wachsen doch Fischschwänze… also so Meerjungfrauen zeug. Ist es denn dann nicht irgendwie logisch, dass es das Wasser war?“
 

„Ino hat recht…“ nuschelte Hinata verzweifelt und zuckte mit den Schultern.

Tief ein und ausatmend setzte ich zur Antwort an „ Ja, stimmt. Leuchtet ein.“

„Aber es könnte ja wirklich sein, dass es nur einmal so war. Und jetzt eben nicht mehr.“ meinte Ino entschlossen und stand auf.
 

„I-Ino was hast du vor?“ nervös begutachtete Hinata Inos Bewegungen.

Sie nahm den Becher in die rechte Hand und ihr Gesichtsausdruck war fest.

„Das ist bestimmt weg.“

Ino schüttete sich das Wasser ins Gesicht.

„Ino nicht!“ schrie ich.
 

„Seht ihr, es passiert nichts. Naja ich denke mal, dass meine Mascara verlaufen ist, aber ansonsten.“
 

Da stand sie nun. Eine nasse Ino.

Unser beider Gesichtsausdruck hellte sich auf, doch dann..

Ino leuchtete leicht auf und dann stand sie in Flossen vor uns. Ich ließ die Schultern sinken. Ino geriet ins Schwanken und kippte kreischend zur Seite.
 

Hinata hastete auf und ging zu Ino „Ist alles okay?! Hast du dir wehgetan?“

Ino blickte genervt zu Hinata hoch „Wirklich, du fragst ich ob alles okay ist?“

Hinata blickte langsam zu Inos Fischschwanz und anschließend wieder in Ihr Gesicht „T-tut ..mir leid“ Sie lies den Kopfhängen „Ich hol‘ dir schnell ein Handtuch..“
 

Währenddessen setzte ich meine Hand an mein Kinn und überlegte..

„Hier dein Handtuch..“

„Danke.“ sagte Ino schnippisch und nahm das Handtuch entgegen, um sich kurzdarauf das Gesicht zu trocknen.

Ich beobachtete Ino und Hinata setzte sich wieder auf das Sofa. Nachdem sich Ino abgetrocknet hatte, glimmten ihre Schuppen kurz auf und verschwanden. Ino stützte sich auf, stand auf und setzte sich ebenfalls wieder auf das Sofa.
 

Ich verzog die Augen zu schlitzen und hämmerte mit meinem Zeigfinger auf meinem Kinn herum.

„Mir ist da was aufgefallen…“ meinte ich leise und stand auf.

Hinata und Ino sahen mich wieder an.

Ich nahm den Becher und füllte Diesen wieder auf, um ihn kurzdarauf wieder auf den Tisch zu stellen.
 

„Und was ist dir aufgefallen?“ hackte Ino nach.

Ich stellte mich vor den kleinen Tisch mit dem Becher.

„Also.. die erste Sache wäre, dieses komische aufleuchten bevor wir uns ‘verwandeln und zurück verwandeln‘…“ Ich nutze meine Finger um Verwandeln verdeutlichend in Anführungszeichen zu setzten, ehe ich kurz eine Pause einlegte.

Ino blickte mich fordernd an „Und weiter?“

„Naja, hat dieses Teich-Dingens -wir brauchen unbedingt einen Namen für das Teil- naja, hat es nicht auch so komisch aufgeleuchtet als wir drin waren?“
 

Ino und Hinata überlegten. Hinata fing langsam an zu nicken „Ja..Stimmt.“ Ino nickte nun ebenfalls.

„Das heißt wir müssten da noch mal hin, oder?“ hackte Ino nach.

„Wenn wir wissen wollen, was mit uns passiert ist, wäre das nicht schlecht.“

sagte ich wahrheitsgemäß.

Ich schüttelte leicht mit dem Kopf „Wie auch immer, mir ist etwas wahrscheinlich wichtigeres aufgefallen.“

Ich nahm den Becher in die Hand.

„S-Sakura?“ stammelte Hinata. „Keine Angst, ich weiß, was ich mach‘. Uns allen ist jetzt mit Sicherheit klar, dass Wasser daran Schuld ist…

Aber, wir ‚verwandeln‘ uns nicht sofort nachdem wir mit Wasser in Berührung gekommen sind.“

Ich leerte den Becher über meinem linken Unterarm aus und fing an zu zählen

„ 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 1- “
 

Ich leuchtete leicht auf und flog hin. Als ich auf dem Boden ankam hob ich die Hand hoch und sagte stolz „ So um die 14 Sekunden!“

Ich nahm das Handtuch, das noch auf dem Tisch lag und trocknete meinen Arm.
 

Ino sah mich verwirrt an „Und was bringt uns das jetzt?“ Ich wollte antworten allerdings kam mir Hinata zu vor. „ Ist doch logisch.. Wir wissen jetzt, wie viel Zeit wir haben um uns zu verschanzen, bevor uns jemand sieht..“

Ino verstand nicht ganz. „Hä, warum denn?“

„Wenn uns jemand so sieht, landen wir in irgendeinem Versuchslabor und werden seziert. Da das anscheinend ja so bleibt.

Wie oft kommst du denn jeden Tag mit Wasser in Berührung?

Wenn du dein Gesicht wäschst, wenn du deine Hände wäschst, beim Küchendienst, wenn du eine Wasserflasche öffnest und die davor geschüttelt worden ist, wenn du Feuchtigkeitscreme benutzt, wenn du am Strand bist, wenn du “

„Waaaarte. WAS? Ich kann keine Feuchtigkeitscreme benutzen?“

Ino klatschte ihre Hände an beide Backen. „Ich werde verschrumpeln und kann nichts dagegen tun?!“
 

Ich pflanzte mich –in zwischen wieder trocken- neben Ino aufs Sofa und legte ihr meine Hand auf die Schulter „Naja, du kannst dich abends ja damit einschmoddern und im Meerjungfrauen-Mode schlafen gehen.“ Ich grinste sie an.
 

„Ahhhh Sakura! Das ist nicht lustig!“ sie nahm ein Kissen und verprügelte mich damit. Ich musste nur lachen und ließ das Kissengehämmer über mich ergehen. Immer noch lachend versuchte ich Ino zum Stoppen zu bringen.

„Okay, okay Ino, war doch nur ein Witz.“

„Ja, schön für dich, meine Kriese ist aber kein Witz.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und drehte sich weg.

Ich wischte mir eine Lachträne aus dem Augenwinkel. Allerdings erstarrte ich. Tränen und Schweiß bestehen doch auch aus Wasser.

In Gedanken zählte ich. Doch es passierte nichts. Zum Glück.
 

Irgendwie hatte ich eine verrückte Idee. „Ich geh schwimmen.“ meinte ich euphorisch und stand auf. „Ehm will jemand mitkommen?“

„Bist du verrückt?“ Fragte mich Hinata „Wir haben hier noch andere Schüler! Wenn die dich sehen? Oder noch schlimmer! Wenn dich ein Lehrer sieht!“

„Ich pass schon auf.“ winkte ich ab. „Wenn du gar nicht schwimmen kannst und ertrinkst?“

Ich sah sie ungläubig an „Das meinst du jetzt nicht wirklich ernst. Wir sind zu Meerjungfrauen mutiert und sollen Unterwasser ertrinken?“

„…“

„Außerdem konnte ich schwimmen bevor ich laufen konnte.“

„Aber Sakura.. ich weiß ja selbst wie schwer die..Flosse ist. Was ist wenn es dich runterzieht?“

„Ich denke eher nicht, dass das passieren wird.“

„..na gut.“
 

Ino hatte die Konversation mitverfolgt und setzte nun zum Reden an „Ehm.. also ich .. mich würd’s eigentlich auch interessieren wie es ist damit zu schwimmen..“
 

„Yay!“ Ich klatschte einmal in die Hände und freute mich einfach. „Hihihi dann ziehen wir uns mal um!“

Ino zog die Augenbrauen zusammen. „Nicht, dass ich was gegen umziehen hätte oder so, aber wenn wir ins Wasser gehen.. naja was bringt uns das dann?“

„Ich denke mal es wird etwas komisch aussehen, wenn wir mit Klamotten ins Wasser gehen.“

Ino kratzte sich am Hinter Kopf, „hehe..stiiimmt..“ dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer.

Ich sah zu Hinata. Ihr Blick war trüb und gesenkt. „..Willst du nicht vielleicht doch mitkommen?“ fragte ich vorsichtig. Hinata blickte langsam zu mir auf, allerdings war ihr Blick ziemlich ungläubig. „Nein, nein! Nicht falsch verstehen! Ich meinte nicht schwimmen sondern wenigstens mit runter kommen. …Eh du kannst ja am Strand zeichnen, oder so.“

Eine Art von spöttischem Lächeln zierte ihr Gesicht.

Gefällt es dir jetzt? “ Ich verstand nicht ganz was sie damit meinte und legte den Kopf schief. Sie bemerkte, dass ich den Sinn nicht ganz verstand und führte ihren Satz fort. „ Du hast gesagt, dass dir Bilder mehr gefallen, wenn sie etwas Reales darstellen. Gefällt es dir jetzt.
 

Bevor ich allerdings richtig darüber nachdenken konnte, stand sie auf und verschwand in ihrem Zimmer. Ich fühlte mich jetzt irgendwie schlecht. Mir war nicht wirklich klar warum, aber ich fühlte mich schlecht.

Langsam ging ich in mein Zimmer, um mich dort umzuziehen.
 

Als ich in meinen roten Bikini geschlüpft war, musste ich feststellen, dass sich die Farbe meines Bikinis und meiner Haare etwas biss. Es muss ja nicht jeder auf einen plötzlichen Haarfarbenwechsel gefasst sein. Oder? ich zog mir noch schnell Klamotten über.

Nach einem großen Handtuch greifend ging ich in wieder in das Wohnzimmer und sah erstaunlicherweise Hinata auf dem Sofa sitzend.
 

In ihrem Schoß lag ein Zeichenblock mit Bleistift und Radiergummi. Sie sah zu mir. Ich lächelte leicht „Kommst du doch mit runter?“

Sie antwortete nicht sofort. „… Irgendjemand sollte ja aufpassen.“

Ich lächelte sie breiter an. „Danke Hinata.“ Von ihr kam allerdings keine Antwort mehr.

Nach nicht allzu langer Zeit, die ich dumm im Wohnzimmer rumstand, kam Ino aus ihrem Zimmer.

„Okaaaay~~ Auf was warten wir noooch~?“ sang Ino. „Ehm eigentlich auf dich.“ neckte ich sie.

„Ha-Ha. Ich bin ja jetzt fertig“ „Dann können wir wohl gehen.“ sagte ich zufrieden und öffnete die Tür.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jaaaahaaa
Ich lebe noch ._.
Es tut mir wirklich leid, dass ihr solange auf dieses Chap warten musstet T^T
Allerdings ging das nicht wirklich anders :/
Mir ging es persönlich nicht so wirklich gut,
dann musste ich noch ins Krankenhaus und nun gibt es endlich mal ein neues Chap.
Ich hab die FF auf jedenfall nicht vergessen! Und da es mir wieder einigermaßen besser geht, hört ihr öfter von mir!
Mit den nächsten Chaps werde ich mich versuchen ran zuhalten :D
Ich kann leider nicht versprechen, wann das nächste kommt, aber bin schon dran es zu tippen.
Auch nach dieser langen Pause freue ich mich wie immer über jedes hinterlassenes Kommi :D
Dankeschöööön fürs Lesen :)
Ich wünsche euch noch einen wundertollen und määäätschig Sonntag x3
viele Grüße
Eure CupcakeCat ~ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu~
Ich bins nochmal x3
Ich hoffe euch hat das Chap gefallen.
Ich verspreche, dass ich das Nächste in den nächsten 7-14 Tagen hochstellen werde!
Vielen lieben & herzlichen Dank fürs Lesen

Kommis jeder Art sind wie immer gern gesehen ;)

Wünsch euch noch ne schöne Woche!
und wir lesen von einander ;)
Chuchu~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sakura-best
2015-08-16T14:51:07+00:00 16.08.2015 16:51
Ich mag deine Ff Sehr mach bitte weiter
Von:  fahnm
2014-05-28T20:16:45+00:00 28.05.2014 22:16
Spitzen Kapi
Von: abgemeldet
2014-05-28T11:45:33+00:00 28.05.2014 13:45
Tolles Kapitel!
Von:  Sweet-Fangs
2014-05-27T19:14:26+00:00 27.05.2014 21:14
Hey Danke das du mich erwähnt hattest und klar lese ich die FF sie ist eine Mischung aus allem was ich mag also freu ich mich riesig auf das nächste Chap
Zu dem Chap coole Leistung und falls du mal länger nichts schreiben kannst ist das ja nicht sooo ein großes Problem denn es kann jedem passieren das man mal keine zeit hat , einem nichts einfällt usw.

Lg Kiki-x-Gaara
Von:  Sweet-Fangs
2014-05-23T19:01:39+00:00 23.05.2014 21:01
Hi ich bin Fan dieser Story und habe sie jetzt des öfteren durchgelesen und würde dich bitten das du weiterschreibst es wäre nett
Lg :)
Von: abgemeldet
2013-11-23T15:10:50+00:00 23.11.2013 16:10
Tolles kapitel!
Von:  fahnm
2013-10-13T21:42:06+00:00 13.10.2013 23:42
Klasse Kapi^^
Von: abgemeldet
2013-04-09T10:29:42+00:00 09.04.2013 12:29
die ff ist echt cool.
bitte schreib schnell weiter!!!

Lg sakura-uchiha1
Von:  halo277
2013-03-02T19:17:52+00:00 02.03.2013 20:17
schönes kap :)

lg
Von:  SaineSakamotto
2013-02-23T10:40:43+00:00 23.02.2013 11:40
ich mag deine Story bisher sehr.
mach schnell weiter !!!


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