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Hate and Love because of your Eyes

B x L~
von

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Prolog

Hate and Love because of your Eyes
 

~Beyond Birthday~
 

Regen prasselte auf die Straßen L.A´s!
 

Ich sah zu mein Gegenüber.
 

Ich sollte Eigentlich Hass empfinden tiefgründigen Hass,

wie ich es schon lange empfand.
 

Doch er musste ja so unschuldig wirken.
 

Seine Augen, tiefste Dunkelheit.
 

Sein Lächeln kaum merklich aber da.
 

Ich hatte die Chance es zu beenden, ihn mit diesen Messer zu töten.
 

Doch mein Willen und mein Herz hielten mich davon ab.
 

„L Lawliet...“ Flüsterte ich.
 

Ich rannte los und erhob das Messer, um meine Rache zu vollenden.
 

Nur der Regen war Zeuge, und hinterließ in meinen Ohren ein Rauschen!
 

~L Lawliet~

Regen prasselte auf uns herab.
 

Auf mich und meinen Feind, der mir mein Leben nehmen wollte.
 

Wahre Absicht?
 

Oder Lüge?
 

Ich wusste es nicht, seine Augen verrieten nichts!
 

Dieses tiefe unergründliche Rot.
 

Wollte er wirklich meinen Tod?
 

Er flüsterte meinen Namen, ich schwieg!
 

Schloss meine Augen und wartete auf den Schmerz.
 

Spürte den Regen auf meiner Haut und das Rauschen was er hinterließ.
 

Sollte dies das Ende sein?

Planungen<3

Ich saß in meiner Zelle.
 

Angekettet!
 

Eine Vorsichtsmaßnahme die sie treffen wollten damit ich niemanden etwas antue. Lächerlich, wenn ich wollte könnte ich das sogar jetzt noch. Über diesen Gedanken musste ich leise kichern. Wie dumm doch manche Menschen waren, so naiv! Aber schön, ich hielt mich an die Regeln und benahm mich.
 

Und das führte dazu das ich Besuch bekam.
 

Welch Seltenheit!
 

Ich sah zu der eisernen Tür, als ich hörte das sich der Riegel verschob. Nur zu gut hörte ich heraus das die Hände des Wärters zitterten. Wie amüsant, doch es wurde noch lustiger! Ein Mann betrat meine Zelle. Nicht irgendein Mann, wenn ich ihn so betrachten würde, könnte ich glatt behaupten, das dieser mein Ebenbild war. Ich grinste breit als ich L höchstpersönlich in die Augen sah. Der einzige Unterschied, bis auf noch ein Paar Kleinigkeiten. Doch das war jetzt wenig relevant. Lawliepop besuchte mich schließlich, ich war gespannt was er wollte. „Sie einer an..was willst du wenn ich fragen darf?“ Fragte ich halb kichernd. Ich versuchte ihn wenigstens etwas Gefühlsregung zu entlocken. Zu meinen Bedauern schaute er mich teilnahmslos an. Seine Augen schwarz, seine Haut wirklich blass und unter seinen Augen tiefe Augenringe. Hatte ich erwähnt das ich mir meine Augenringe nicht mehr schminken musste. Hier im Knast sind die Betten ganz schön unbequem. Aber das war jetzt auch unwichtig. Ich sah ihn mit meinen verfluchten Augenlicht an. Er räusperte sich kurz.
 

„Ich kann dir nur gratulieren B, du bist auf Bewährung entlassen!“ Sagte er ruhig und ich zog eine Augenbraue nach oben. „Auf Bewährung? Ohhh und deshalb bist du hier?“ Fragte ich dann nur und verkniff mir ein Kichern. „Nun, da ich dich kaum auf einen normalen Menschen los lassen kann, werde ich dein Bewährungshelfer sein!“ Sagte er in seiner üblichen Stimmlage, fast emotionslos, seine schwarzen Haare standen wie immer etwas ab und hingen in seinen Gesicht welches meinen sehr ähnelte. Aber jetzt mal im Ernst, hatte ich das richtig verstanden? Er mein Bewährungshelfer? Ich kicherte leise. „Du hast auch schon mal bessere Witze gerissen, jetzt al im Ernst?“ Fragte ich nur und musterte ihn eindringlich. „Sehe ich so aus als ob ich Witze reisen?“ Fragte er, nun war es an ihn seine Augenbraue hochzuziehen. „Nein, du zeigst ja, nie irgendetwas!“ Sagte ich und betonte die Worte 'nie' und 'irgendetwas' besonders. Er starrte mich an und seine Dunkle Augen fixierten mich, ein seufzen entkam mir, dann kehrten meine Lippen zu ihren üblichen Grinsen zurück. Ich wog ab was ich davon hatte. Ich würde meine Rache bekommen und dieses Pantavieh endgültig entsorgen, aber dafür bräuchte ich erst sein sein Vertrauen. Tja, hat ja selbst bei Misora geklappt.
 

„Wann bin ich quasi frei und muss dich ertragen, Lawliepop?“ Fragte ich und grinste ihn an, wieder darauf wartend, dass sich doch eine Regung in seinen Teilnahmslosen Gesicht zeigte. „Morgen früh, werde ich dich mit Watari zusammen abholen lassen!“ Sagte er nur und drehte sich um. „Also, schönen Tag noch!“ Fügte er nur hinzu und ich grinste. „Hey L Lawliet...“ Ich ich ihn nach, er drehte sich um und starrte mich an. „..wir sehen uns!“ Sagte ich nur grinsend. Ich wollte ja höflich bleiben. Ein leises Kichern entfloh erneut meine Lippen und erschallten in meiner Zelle die ich noch diese Nacht bewohnen würde.
 

Das würde ein Spaß werden, für wen würde sich noch zeigen.
 

~*L´s PoV*~

Ich hörte sein schallendes Lachen. Er war Wahnsinnig, aber leider wurde er auf Bewährung entlassen, und all die Bewährungshelfer konnten mir Dankbar sein das ich mich diesen Typen hier Annahm. Mein gescheiterter Nachfolger. Ich seufzte leise, fragte mich Innerlich wie ein Mensch nur so werden konnte. Es war ein Rätsel was ich lösen wollte. Was selbst für mich als Detektiv,der versucht seine Umgebung zu analysieren, schwer werden könnte. Ich seufzte und schritt aus der Zelle, das Lachen dauerte weiterhin an. Draußen auf den Parkplatz wartete bereits Watari auf mich. „L, sind Sie sicher..“ Begann er doch ich stoppte ihn. „Vollkommen sicher, ich werden ihn keinen Menschen aussetzen!“ Sagte ich nachdrücklich. Ich kannte Beyond, spätestens nach einer Sitzung würde jeder das Weite suchen. Es lag nicht direkt an seiner Art, eher an seinen Augen, diese tief rot leuchteten, und einen in ihren Bann zogen. Sie lösten in den Meisten Menschen Angst aus, und verschreckten sie. Selbst ich fand sie unheimlich, aber direkt Angst hatte ich nicht. Leise seufzend stieg ich in die Limousine. Wir fuhren zu dem Hotel, welches ich im Moment Bewohnte. Das Zimmer war Dauerhaft gebucht, es war ein spezielles Zimmer, mit einen zusätzlichen Schlafzimmer. Watari bewohnte das Zimmer neben meinen, oder sollte ich lieber Kleinen Wohnung sagen? Nun das war aber jetzt auch unwichtig. Wichtig war es Beyond etwas zu entlocken, ihn etwas für die Öffentlichkeit her zurichten, oder was auch immer Bewährungshelfer taten. Jedenfalls musste ich mich ab den morgigen Tag um ihn kümmern und übernahm die volle Verantwortung. Nachdenklich schob ich meinen Daumen zwischen meine Lippen, ob alles gut ging? Es war eine Art Test, für mich und ihn!
 

Ich seufzte als ich von der aufgehenden Tür aus meinen Gedanken gerissen wurde.
 

Wir waren beim Hotel angekommen.
 

Ich tappte in meiner üblich gebeugten Haltung zum Eingang des Gebäudes. Und betrat die Eingangshalle. Ohne Umschweife, betrat ich mit Watari den Fahrstuhl und fuhr in den Obersten Stockwerk. Ich betrat mein Zimmer und hockte mich auf das große Sofa, welches in der Tat sehr bequem war. Wieder versank ich leicht in Gedanken und überlegte mir. Wie ich am nächsten Tag vorgehen sollte.
 

~*Beyond´s PoV*~

Die Nacht verging schleppend, ich hab mal wieder nicht geschlafen. Warum auch? Ich grinste, als der nächste Morgen kam und endlich wieder meine Zellentür geöffnet wurde. Uhhh, dieses mal war es der alte Wammy, nicht L? Schade, schade, ich hatte mich so gefreut ihn wieder zu sehen. Meine Handschellen wurden schließlich gelöst, und auch meine Fußfesseln, ja 5 Kilogramm leichter. Ich grinste erneut. Sagte aber nichts, L wartet auf mich vor der Tür wie ich mit Freuden feststellen durfte.
 

„Lawliepop, guten Morgen!“ Flötete ich, wieder verzog er keine Miene.
 

Welch Wunder!
 

Ich schlürfte mit ihm zum Auto, oder besser Limousine? Auch egal, Wagen war Wagen, da brauchte es keine extra Bezeichnungen, man kam schließlich damit voran und es war ein Fahrbarer Untersatz. Ich stieg also in die Limousine, die ich trotzdem beim Namen nenne, und zu meiner erneuten Freude, stieg L zu mir nach hinten. Ich setzte ein Grinsen auf und starrte ihn an. „Du könntest ruhig etwas mit mir reden!“ Sagte ich dann halb schmollend. Zu meiner erneuten Freuden vernahm ich ein Seufzen. „Wir reden noch oft genug mit einander!“ Ich verzog das Gesicht. „Tse, du bist ja so wie wie immer!“ Mir war wirklich langweilig. Vielleicht lag es nur an meiner Unterzuckerung, mhmmm, Marmelade wäre jetzt was feines.
 

Fein, süß, klebrig und fruchtig.
 

Am besten Erdbeermarmelade, ein ganzes Glas für mich!
 

Während ich etwas von der Marmelade träumte, waren wir auch endlich da.
 

Uns wurde die Tür geöffnet und gemeinsam mit L stieg ich aus diesen Wagen. Wir gingen in das Hotel durch die Eingangshalle, und direkt zum Fahrstuhl. Diesen fuhren wir bis zum letzten Stockwerk. Aha, er lebte also in Luxus. „Hier wohnst du?“ Fragte ich dann einfach, aus reinen Interesse, ich mochte diese Stille nicht wirklich. „Hier wirst auch du fürs erste Wohnen, schließlich kann ich dich noch nicht in die Öffentlichkeit lassen! Ich mussten der Polizei zu sichern, das ich dich im Auge behalte!“ Ich zog eine Augenbraue nach oben und im selben Moment wurde mein Grinsen breiter. „So so, der gut L hat es für mich übrig!“ Ein seufzen verriet mir das meine Taktik ihn etwas zu nerven wirkte, ach was für ein Spaß, so verging meine Langeweile auf einen Schlag. „ Sorgen um dich? Nein, wohl eher um deine Mitmenschen!“ Hörte ich nun die Antwort. Ich zuckte mit den schultern. Leise kichernd betrat ich die 'Wohnung'. Schick, wirklich Stil muss ich sagen. In meiner antrainierten Haltung schlürfte ich zum Sofa.
 

„Sag mal, hast du zufällig Erdbeermarmelade da?“ Fragte ich gleich, ich hatte wirklich Hunger.
 

„Ja aber erst möchte ich mit dir reden!“ Sagte er nur.
 

„Auf einmal?“ Das klang selbst für mich überraschend.
 

„Wie gedenkst du jetzt zu leben?“ Fragte er nur.
 

Was sollte denn diese Frage? Nun, der Gedanke war leicht, ich wollte mich immer noch rächen, aber dazu bräuchte ich sein vertrauen. Deshalb beschloss ich erst mal zu lügen. „Normal..es sei denn ich bekomme in den nächsten Minuten keine Marmelade!“ Sagte ich nur. „Normal?“ Fragte mein Ebenbild nach. „Ja Normal, was dagegen?“ Er schüttelte nur den Kopf und drückte auf einen Knopf. „Ich frage mich nur was du unter normal verstehst!“ Sagte er dann und ich grinse breit. „Genau was verseht man darunter, das fragt mich der Typ der nie schläft und nur Süßigkeiten mampft! Ich würde sagen jedem das seine!“ Sagte ich und meine Augen glitzerten, als ich die Süße rote Pampe sah, die sich Erdbeermarmelade schimpft. „Ahh her damit...“ Sagt ich nur und griff nach den Glas um es zu öffnen, sofort naschte ich mit meinen Fingerspitzen, von der köstlichen Substanz. Herrlich, meine Laune verbesserte sich. Ich grinste, mein Blick fiel zu L.
 

„Du willst also wissen was ich jetzt vor habe? Nun, wie wäre es wenn wir uns erst mal vertrauen schließlich bist du ja mein Bewährungshelfer!“ War ja schließlich Grundlage. L schwieg einen Moment. „Wie du meinst!“ Stimmte er zu. Lawliepop stimmte zu. Welch Freude! Ich würde ihn also etwas näher kommen können.
 

Meine Rache rückte also näher!
 

So süß wie meine geliebte Marmelade!
 

Vielleicht sogar noch süßer.
 

+++~~~+++

Sio das war chp 1^^ Bin auf eure Meinung gespannt*-*
 

Was Beyond genaiu nocxh plant werdet ihr Später erfahren*-*
 

*flausch*
 

So bis denächst!;D Eure moon18 *kekse und Milch da lass*

Vorschlag?!

Dam, dam daaaam...xD In diesen chp was sich liebevoll 2 nennt *freu* wird es wd lustig werden..auf jeden Fall für B xD mal sehen wann L mal zurück schlägt ;D hach, ja..da geht einen das Autoren Herz auf!<3 Danke für die lieben Reviews<3^^
 

Hier noch einiges was ich vergessen hab! ;D
 

Desclaimer: Death Note gehört nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit, das selbe gilt für die mir ausgeliehen Charas..(Matt, Mello, L, B) und gewisse andere die nur kurz auftauchen!
 

Rating: witrd wahrscheinlich P 18 Slash (!)werden(kann aber auch auf P16 Slash runter gestuft werden)<3
 

Warning: Boy x Boy--<-- konntet ihr euch sicher schon denken xD aber wer es net mag net weiter lesen ^-~
 

Soo da laber ich euch nicht länger zu!^^ Viel Spaß!<3
 

~~~+++~~~
 

Kapitel 2.

Eine ganze Nacht war ich bereits hier in dieser Wohnung, mein Plan musste einfach aufgehen aber fürs erste, gönne ich mir erst einmal ein neues Glas Marmelade. Wie ich diese doch liebe, doch das wisst ihr ja bereits. Leise kicherte ich und schlich, wohl bemerkt nur in Shorts bekleidet, was ich persönlich bequemer finde, in die Küche und zum Kühlschrank. Das sanfte Klicken dieses eisigen Schrankes ließ mich Grinsen, denn schon sah ich rund und schätzungsweise 10 Gläser meiner geliebten Erdbeermarmelade. Glücklich wie schon lange nicht mehr holte ich eines der Gläser,. Die mit der roten klebrig-süßen Substanz gefüllt ist und ging in das Wohnzimmer, wo L bereits vor seinen Laptop hockte.
 

Hatte Lawliepop etwa wieder einen Fall?
 

Grinsend schlürfte ich zu ihm und schaute über seine Schulter.
 

Ein mysteriöser Mörder der eine Reihe toter Geschäftsleute hinterlässt.
 

Ich überlegte kurz, schließlich war ich ein Genie und auch wenn gescheitert L´s Nachfolger, gewesen.
 

Die Verdächtigen standen auch bereits fest. „Es war die Sekretärin, Roberta Stanley!“ Sagte ich schlicht, zu einfach, die Motive standen fest. „Den Verdacht hatte ich auch, aber wie kommst du auf diesen Namen! Der Name der Sekretärin lautet Elysa Worring, nicht Roberta Stanley und sie war auch die Witwe des ersten Opfers! Was allerdings das Motiv herausstechen lässt!“ Kam es nachdenklich von ihm, aber ich wusste das er eher auf die Sache mit den Namen, etwas nachdenklicher reagierte. Tja, zu irgendetwas war dies Augenlicht ja gut. „Geheimniss...“ Säuselte ich und beobachtete ihn in meiner geübten Haltung, während ich meine Hand in die klebrige rote Substanz tauchte die sich Marmelade schimpft. Ich naschte etwas von meinen Fingern und starrte zu L. Dieser arbeitete ruhig an seinen Laptop und siehe, er griff zum Telefon, dann zum Head Set und schließlich sprach er mit der Polizei um die Hauptverdächtige zu überführen.
 

So verdiente er sich also seine Süßigkeiten.
 

Grinsend schlürfte ich weiterhin meine Marmelade.
 

~*L PoV*~

Seufzend erledigte ich meine Arbeit, B hatte mir unbewusst geholfen, das mit den Namen war hilfreich. Dennoch fragte ich mich woher er den wahren Namen der vermeintlichen Mörderin kannte. Sie war Wiederholungstäterin, das war sicher gewesen, man musste nur etwas recherchieren. Ich drehte mich kurz zu Beyond und seufzte erneut. „Solltest du dir nichts anziehen?“ Fragte ich einfach, er saß schließlich nur in Shorts da. Man konnte deutlich seine Brandnarben erkennen. Er bedachte mich allerdings nur mit einen Grinsen. „Warum? Das ist doch so viel bequemer!“ Sagte er nur und stellte das leere Glas mit seinen Fingerspitzen ab um sich dann diese ab zu lecken. „Aber nicht 'normal'!“ Sagte ich nur und starrte auf den Bildschirm. „Die Diskussion hatten wir bereits, Panda-Chan...“ Sagte er grinsend, jedenfalls glaubte ich das. Seufzend drehte ich mich. Nannte er mich gerade Panda-Chan? Okay, das musste ich erstmals zur Seite schieben. Jetzt galt es mit Beyond etwas, wie ein 'normales' Gespräch zu führen.
 

„Das stimmt, allerdings sitze ich nicht in meiner Unterwäsche da..“ Sagte ich dann einfach.
 

Doch mein Ebenbild grinste nur.
 

„Tja, dann wäre das Bild doch Perfekt..“ Sagte er grinsend.
 

„Abgesehen davon brauch ich richtige Kleidung...“ Ich seufzte, dann nickte ich, schließlich war er nur in seiner Gefängnis Kleidung hier her gekommen. Du kannst dich fürs erste an meinen Schrank bediene!“ sagte ich einfach, B grinste breiter. „Dann sind wir wirklich wir ein und die selbe Person, Panda-Chan!“ Kicherte er. Er schien gefallen an diesen Spitznamen gefunden zu haben. Ich blieb allerdings ruhig und beobachtete ihn, wie er in mein Zimmer schlürfte, welches ich ihn vorher zeigte und dann fertig angezogen in einen weißen Pulli und einer blauen Jeans herauskam. „Gut, ich würde sagen wir fangen mit der ersten Sitzung am!“ Fing ich einfach mal an und erträgt Zuckerwürfel, für Zuckerwürfel in meinen Kaffee. Natürlich ließ ich ihn nicht aus den Augen.
 

„Wie du schon weißt hast du jetzt die Chance, wieder vollkommen frei zu sein! Ich werde dir helfen müssen ein normales Leben in der Gesellschaft zu finden und dich einzugliedern. Auch wenn diese Aufgabe kompliziert werden wird.“ Sagte ich und meine Stimme hatte einen nachdenklichen Unterton. Ich sah zu ihm auf, B zuckte mit den Schulter und saß in der selben Haltung wie ich da. Wollte er mich tatsächlich kopieren? Egal, jetzt musste ich mich auf das wesentliche konzentrieren! „Also, ich werde dich auf die Probe stellen..“ Brach ich das kurze schweigen. „auf die Probe stellen?“ Fragte er nach und hob eine Augenbraue an, das Grinsen nicht verlierend.- „Ja genau, ich möchte das du mir bei meinen nächsten Fall hilfst, wenn du dich benimmst können wir über Ausgangszeiten reden, die von mir festgelegt werden und vom Gericht bestätigt, versteht sich!“ Sagte ich knapp, dies war seine erste Prüfung, natürlich würde ich genau auf sein Verhalten achten.
 

„Was sagst du dazu?“ Fragte ich dann schlicht.
 

„Was sag ich wozu?“ Stellte er die Gegen frage.
 

„Beyond..“ Sagte ich nur seufzend.
 

Er kicherte nur leise.
 

„Einverstanden!“ Sagte er schließlich und sah mich an.
 

~*Beyond PoV*~

Ich hockte in meiner eingeübten Haltung da und sah zu mein Gegenüber. Es machte einfach nur Spaß ihn etwas au der Fassung zu bringen, und hey das Angebot war nicht übel. Benehmen konnte ich mich sonst würde ich ja jetzt nicht hier sitzen. „Wann genau geht es los?“ Fragte ich, L legte nachdenklich seinen Daumen an die Unterlippe und musterte mich zunächst stumm.
 

„Übermorgen...da verreisen wir nach London!“ Meinte er nur.
 

„Warum nach London?“ Fragte ich nun.
 

„Nun, der Fall ist etwas kompliziert, es gibt wohl einen Nachahmer von 'Jack the Ripper'. Nur das keine Prostituierte sterben, sondern Junge Mädchen/Frauen, im Alter von 16 bis 25 Jahren.“Erklärte er mir knapp, mein Grinsen wurde breiter. Das konnte nur spaßig werden!
 

„Gut, das klingt doch lustig, ich bin dabei!“ Sagte ich und grinste leicht.
 

„Dann ist gut!“ Sagte L dann und wandte sich seinen Laptop zu und ich nun ich begab mich in die Küche und holte mir noch ein Glas Erdbeermarmelade. Wenn ich erst mal L´s Vertrauen habe werde ich ihn in meinen Abgrund ziehen und ihn leiden lassen, der Plan klappt ja wie geschmiert. Ich kicherte leise vor mich hin, während ich mit einen leisen 'Plop' das Glas öffnet und genüsslich diese rote dickflüssige Köstlichkeit genoss.
 

Das Spiel möge beginnen!
 

~~~+++~~~

Das warts auch schon, ich hoffe doch das euch das chp gefällt!^^ Njaa bin wie immer auf eure Meinung gespannt!^^ Eure Kisara Black^^ *kekse hinstell*

Der Anbfang vom Ende~

Huhuuu~ Ich bin wd dahaaa~
 

B: Na Und? *grins*

Ich: Wie Na und? D:

B: Wen Interessiert das du da bist? *mich muster*

Ich: *drop* Meine Leser!

B: Verstehe....*Marmelade schlürf*

Ich: Hey mach keine Flecken auf den Teppich!..o.o Wie dem auch sei!^^ Hier ist chp 3, hier wird einiges enhüllt und zwei von Drei Oc´s Voprsgestellt xD Danke für die löiueben Reviews an dieser Stelle!^^ Viel Spaß!<3
 

~~~+++~~~
 

Kapitel 3.
 

Ich grinste breit, der nächste Morgen brach an und heute würden wir nach London reisen. Ich informierte mich über den Fall, die Opfer alle weiblich und noch ziemlich jung. Das jüngste Opfer war gerade mal sechzehn Jahre alt, erschreckend wie schnell ein Menschenleben endet. Aber das konnte ich ja am besten einschätzen. Wir fuhren zum Flughafen und stiegen gleich in den Flieger. Fliegen war gar nicht mal so unangenehm. Aber ich war froh als wir landeten, mit der Zeit war es unangenehm und Marmelade durfte ich auch nicht naschen.
 

Frechheit!
 

Aber egal, das sollte meine Laune nicht trüben.
 

Ich stieg mit Lawliepop aus den Flieger und wir setzten unseren Weg zu einer Limousine fort. England, so wie ich es in Erinnerungen hatte. Ganz anders als in L.A! Die Menschen, die Autos, die Straßen. In dieser Umgebung war ich zum Teil aufgewachsen. Mein Grinsen wurde breiter, als wir in unsere Unterkunft fuhren. Wammys House hatte sich kaum verändert. „Hier bleiben wir also? Wie einfallsreich!“ Sagte ich nur und der ironische Unterton,sickerte wirklich mehr als deutlich aus meinen Worten. Mit Anderen Worten ich hasste es hier in Wammys. Der Gedanke an A hing hier noch zu sehr fest.
 

Potenzielle Nachfolger, pah!
 

Jetzt erinnerte ich mich dran, wie sehr es mich doch juckte L den Hals umzudrehen.
 

Aber wie gesagt, ich wollte ja brav sein.
 

Da musste ich auch wohl oder übel Wammys ertragen.
 

War aber jetzt auch egal. Wichtig war das ich L´s Vertrauen gewinnen musste. Was sehr schwierig seien konnte, doch ich würde nicht Beyond Birthday heißen, wenn ich es nicht hinbekommen würde.Ich betrat mit ihn das alte Haus und musste feststellen das keiner der jüngeren Kinder da war. Diese waren wahrscheinlich beim Unterricht. Mir war klar, das es jetzt in dieser Generation mehrere Nachfolger für L geben sollte. Oder besser gesagt Versuchskaninchen! Ich seufzte kaum merklich, ließ aber mein Grinsen nicht verschwinden. Wir gingen am alten Aufenthaltsraum vorbei, dieser war nur von den Ältesten Wammys besetzt. Zwei junge Männer. Vielleicht sieben oder acht Jahre jünger alt Lawliepop und ich. Der eine der beiden hatte schulterlange Blonde Haare, sah glatt wie ein Mädchen aus, so zierlich wie er war. Ich musste leise kichern, bei den Gedanken und der andere rote Haare und trug eine Fliegerbrille.Ich konnte durch mein Augenlicht natürlich ihre Namen erkennen, Mihael Keehl und Mail Jeevas. Abgesehen davon hatten beide wohl ähnliche Ticks wie Panda-Chan und ich. Wirklich erstaunlich was Wammys hervor brachte. Mein Grinsen verlor sich nicht als wir unser Zimmer betraten. Zwei Betten, zwei Schreibtische und eine Tür die ins anliegende Badezimmer führte.
 

Standard für ein Zimmer hier. Ich hockte mich auf eines der Betten. Mhm, bequemer als im Knast allemal, allerdings nicht ganz so bequem wie im Hotel. Aber beschweren werde ich mich nicht. Es war wirklich nicht so übel und da wir ermittelten würde es auch nicht langweilig werden so viel stand fest.
 

~*Inzwischen in Scottland Yard*~

~*Brandon´s PoV*~

„Verdammt...“ Murmelte ich, als es wieder ein neues Opfer gab. Alaina Adams, 21 Jahre, Braunes Haar und graue Augen. Jedenfalls sah sie so aus. Ich seufzte und legte die Akte der kürzlich verstorbenen jungen Frau auf einen Stapel. Alles ordentlich geordnet, so wie ich es liebte. Ich grinste leicht und Griff zum Hörer, schließlich musste ich noch den Bericht der Autopsie abholen. Vielleicht war Tyler ja schon fertig, denn dann konnte ich es hinter mich bringen und zu ihm gehen. Ich wählte die Nummer und wartete bis der von mir so sehr geliebte Gerichtsmediziner, welch sarkastische Gedanken, an den Apparat ging.
 

Es läutete ein Paar mal und Tyler hob ab.
 

„Gerichtsmediziner Tyler Devil am Apparat!“ Meldete sich die dunkle Stimme des blonden.
 

„Hast du den Bericht fertig?“ Kam ich gleich zum Punkt.
 

Ich spürt das er gegen den Hörer Grinste.
 

„Was für eine Begrüßung, Herr Kommissar, nein noch nicht!“ Sagte er Geschäftsmäßig und ich konnte mir einen genervten Seufzer nicht verkneifen. Ich regte mich erst gar nicht auf und schon meine Brille etwas nach oben, die ich dann mit einen weiteren Seufzer absetzte. Der Fall ging mir ganz schön an die Nieren. Erstens die Opfer waren recht Jung, vor allem gab es keinen Zusammenhang zwischen ihnen außer das alle Weiblich waren. Zweitens die Art wie sie getötet wurden, es war zu grausam dass zu beschreiben und drittens, der Täter war nicht zu fassen. Er hinterließ keine Spuren, es gab keine Tatwaffe, genau wie bei den 'Jack the Ripper' - Morden. Allein deshalb, musste ich Hilfe anfordern, L der Weltbeste Detektiv, war da geradezu Perfekt. Ich hoffte das er bald aus L.A hier eintraf, denn der Täter würde weiter morden. Es würden mehrere Unschuldige sterben und das war absolut nicht zu verantworten. Mein Telefon klingele und ich nahm ab.
 

„Hauptkommissar Brandon Terrento!“ Meldete ich mich und die Stimme eines Jungen Mannes ertönte.
 

„Ah, Herr Hauptkommissar! Hier ist L!“ Ich erstarrte kurz, lächelte aber dann.
 

„L, es ist mir eine Ehre, mit Ihnen zusammen zu arbeiten!“ Sagte ich nur.
 

„Wenn sie etwas mehr wissen, bitte rufen sie mich unter der Nummer an, die ich Ihnen zukommen lasse!“ Sagte er dann, ich nickte und notierte die Nummer. „Gut, ich werde sie dann rufen lassen!“ Sagte ich nur und schon wurde aufgelegt. Ich seufzte. L´s Stimme war geradezu Emotionslos, doch daran würde ich mich gewöhnen. Jetzt musste ich warten bis Tyler sich meldete, wenn nicht würde ich ihn ganz sicher, irgendwann noch einmal den Hals herum drehen.
 

~*Tyler PoV*~

Ich grinste vor mich hin, ach wie ich es doch liebte den 'netten' Brandon zu piesacken. Er war mir einfach zu wieder, auch wenn er Hauptkommissar war. Seine Art, Nervig! Ein Frauenschwarm, was ich absolut nicht verstehe und dann dieser Ordnungsfimmel. Ich liebe mein Chaos jedenfalls, so finde ich schneller alle Papiere die ich braue. Ich überlegte kurz, es war bereit halb zehn Abends. Ob ich den guten anrufen sollte? Schließlich war die Akte schon seit heute Mittag fertig! Ich grinste, ja ich glaube ich ließ ihn genug zappeln. Leise lachend griff ich zum Hörer und wählte die Nummer.
 

„Jaaa, hier ist Tyler, dein schlimmster Alptraum!“ Sagte ich nur, als ich hörte das er abnahm.
 

Ich konnte ein genervtes Seufzen hören und Grinste gegen den Hörer.
 

„Was ist hast du die Akte fertig?“ Fragte er nur.
 

„Von Alaina?“ Fragte ich Unschuldig.
 

„Ja, Alaina, wen sonst?“ Oh oh seine Stimme klang gereizt, amüsant wie schnell ich ihn immer auf die Palme brachte. Dabei war er die Ruhe in Person. Ich grinste breiter. „Ja alles fertig, du kannst sie abholen!“ sagte ich, er seufzte erneut, ich war mir sicher das er sich die Schläfen massierte. Schön zu wissen das ich ihn Kopfschmerzen bereitete. „Gut ich bin unterwegs, hab sie bitte Griffbereit!“ Sagte er zu mir und legte auf eh ich noch etwas sagen konnte. Jetzt konnte ich mir ein lachen nicht mehr verkneifen. Was für ein Stümper! Jetzt mal ehrlich, ich machte meinen Job wie ich es für richtig hielt. Mein Blick wanderte über meinen Schreibtisch. Unzählige Papiere, Notizen von Forschungsergebnissen und einige Kaffeebecher, ja ich war Kaffeejunkie, lagen hier verstreut. Die Akte von Alaina, war die einzig Ordentliche, da ich keine Lust hatte mir Brandon´s Gemecker anzuhören. Der Blau haarige, hatte mich schon mehrmals fast zur Sau gemacht weil ich die Akte nicht gleich fand.
 

Ob absichtlich oder nicht lässt sich darüber streiten.
 

Ich ging in meinen eigentlichen Arbeitsbereich.
 

Und betrachtete mir die Leiche der Jungen Frau.
 

Was für eine Schande.
 

Sie war wirklich hübsch. Das Gesicht war nicht, angerührt wurden, aber dafür fehlten ihr einige Organe. Wie ich feststellte, hatte sie mehrere Hämatome, sowie einen Gebrochenen Arm. Ihre Lippen waren blau, das hieß, die Eigentliche Todesursache war Erstickungstod. Wie hatte der Mörder das gemacht. Sie wurde nicht erdrosselt. Ich seufzte, Gift konnte auch nicht nachgewiesen werden. Komplizierte Sache, vielleicht war es ja ein Gift was Erstickung hervorrief und nicht nachweisbar war. Ein Seufzen entglitt meinen Lippen und ich strich durch mein Hellblondes, fast weißes Haar. Ich deckte Alaina wieder zu, als ich die Tür hörte die zu meinen Büro auf ging. Natürlich, nur Brandon klopfte nicht an, warum auch, machte ich ja auch nicht bei ihn. Ich zuckte kurz mit meinen Schultern und nahm meine Atemmaske ab, eh ich den Raum verließ und zu meinen Büro ging, wo ein ziemlich angepisster Brandon auf mich wartete. Grinsend betrat ich mein Büro. „Na so was, Brandon, hier die Akte! Todesursache? Ersticken! Wie? Noch unklar!“ Sagte ich gleich, Job war Job. „Wie, was soll das heißen?“ Fragte er dann und seufzte. „Tja unser Täter, tötet jedes mal anders, Opfer Nummer Zehn, war verblutet....“ Erinnerte ich ihn und sah deutlich das er schauderte. Die kleine Rose Parkinsky, war erst sechzehn Jahre alt, genauso hübsch wie die Anderen.
 

Eine Gemeinsamkeit die alle hatten.
 

Allesamt hübsch und jung.
 

„Gut, sag mir wenn du genaueres weißt, ich werde L die Akte zukommen lassen.“ Sagte er dann ich stutze und grinste dann. „Dann ist L endlich hier, der Meisterdedektiv?“ Fragte ich ihn. Er nickte knapp und ließ den Blick über mein Büro gleiten um gleich das Gesicht zu verziehen. Mein Grinsen wurde breiter. Ich wusste das es ihn störte, war mir aber egal, ich fühlte mich hier wohl.
 

„Gut, dann geh ich jetzt, der Tag war lang genug!“ Sagte er und ich hob eine Augenbraue an.
 

„Klar, wir sehen uns!“ Sagte ich noch und sah ihn leise lachend nach.
 

Stümper! Er hielt es nur nicht länger in meiner Ordnung aus, dazu kannte ich ihn viel zu lange. Ich grinste breiter, ließ mich auf meinen schwarzen Drehstuhl sinken und legte die Beine auf den Tisch. Denn ich musste noch ein Paar Ergebnisse abwarten, dann konnte ich erst Feierabend machen. So lehnte ich mich zurück und döste etwas, nichts ahnend, das bald ein Neues Opfer auf meinen Tisch liegen würde, wo vor wenn ich es gewusst hätte, es mir jetzt schon graute.
 

~*??? PoV*~

Leise vor mir hinsummend ging ich die Straße entlang, mein neuestes Opfer verfolgend. Hübsch, wie alle anderen. Lange blonde Haare, klasse Figur und smaragdgrüne Augen. Ich kicherte leise, welch Freude es sein würde. Sie schien mich zu bemerken und ihre Schritte wurden schneller, ich beschleunigte ebenfalls meine Schritte und sieh da, sie lief in eine Sackgasse. „B-bitte, tun Sie mir nichts!“ Wimmerte sie leise und ich kam grinsend auf sie zu. Sie war vielleicht, höchstens siebzehn Jahre alt. „Oh, aber leider geht das nicht Laura!“ Sagte ich nur und sie weitete ihre schönen Augen. Angst, wie sehr ich die doch liebte. Sie schien mich zu erkennen, ich kam ihr immer näher, drückte ein Tuch mit Chloroform auf ihr hübsches Gesicht, sie war vorher schon starr vor Schreck um sich zu noch wehren und wartete, bis sie Ohnmächtig wurde. Ihr Puls verlangsamte sich und ich wusste das er nie wieder schlagen würde. Ich lächelte kalt. So wunderschön sie auch war, deshalb blieb ihr Gesicht unversehrt. Langsam beugte ich mich über sie.
 

„Lebe wohl, Laura..“ Sagte ich eh ich das Messer ansetzte und meine Tat vollendete.
 

Ich lachte kalt auf, denn jetzt würde ich bald meinen Ziel nahe sein.
 

Noch zwei Opfer! Dann würde alles Perfekt laufen, einfach alles!
 

TBC...
 

+++~~~+++

Das wars auch schon!^^ Was meint ihr? Ob Tyler iwann aufhört Brandon zu piesacken?xD Oder besser gesagt, was hat hat der Mörder vor?o.o Njaaa, bin wie immer über eure Minung gespannt!^-^

Darkness~

So, schon bin ich wd hier! *grins* Und zwar..-
 

Matt:*aufschau von seiner Psp*

Ich Ähm Matt würdest du auch bitte zuhören, wie unsere Leser?ö.ö

Matt: Tu ich doch...*weiter zock* *auf Pause drück*

Willkommen zu Chp4! Siehst du ich weiß sogar was du sagen wolltest! *leicht grins*

Ich:*drop* Öhm, jaaa chp 4!^.^
 

Njaa, los geht es mit L´s PoV!^^ Viel Spaß dabeiii~
 

+++~~~+++
 

Uns wurde die Akte des letzten Opfers zugesandt, Alaina Adams. Ich seufzte und hockte vor meinen Laptop. B schien genauso an den Fall zu arbeiten, außer Ordentlich Interessant. Ich griff nach einer Praline mit Karamellfüllung und versuchte einen Zusammenhang zu finden, als das Telefon klingelte.
 

Watari reichte mir den Hörer.
 

„Ja, was gibt es?“ Fragte ich gleich,

ein Räuspern war zu hören an der Anderen Leitung.
 

„L, es gibt ein Neues Opfer!“ Sagte der Hauptkommissar.
 

„Gut Verstanden, wir sind gleich am Tatort!“ Sagte ich, wie immer ohne eine Emotion in meine Stimme zu legen. Ich reichte den Hörer Watari und sah zu B der interessiert aufsah. „Gut dann wollen wir mal arbeiten, es gibt ein Neues Opfer!“ Sagte ich nur, B hob eine Augenbraue an. „Seit wann fährst du zu Tatorten, das hast du nicht mal bei meinen Opfern gemacht!“ Sagte er und innerlich stimmte ich ihn zu. „Sicher, aber dieses mal ist es etwas Anderes. Das Opfer wird immer an Ort und Stelle getötet, und zwar immer unterschiedlich!“ Sagte ich nur, und wo konnte man besser Spuren sammeln als am Tatort. B nickte mir zu und stand auf. „Gut, gehen wir!“ Sagte er grinsend und schlürfte zur Tür, ich folgte ich mit Watari.
 

Nach gut fünfzehn Minuten waren wir schließlich beim Tatort. Uns wurde die Tür geöffnet und gemeinsam mit B verließ ich den Wagen. Von weitem konnte man bereit ein Paar Leute der Spurensicherung ausmachen, samt Gerichtsmediziner und Hauptkommissar. Dieser sah verwirrt auf als er uns sah. „Entschuldigen Sie, aber dies ist nichts für Zivilisten...“ Sagte er nur und schon seine Brille etwas weiter nach oben. „Wir sind keine Zivilisten..“ Sagte ich tonlos und schaute den Jungen Mann an. Er schien mich zu erkennen, als der, der ich nun mal war und weitete kurz die Augen.
 

„Sie sind L?“ Fragte er dann leise.
 

„Nennen Sie mich bitte Ryuuzaki...“ Sagte ich darauf hin nur knapp und sah gleich die Leiche der Jungen Frau, obwohl eher junges Mädchen passen dürfte. Ein tiefer schnitt da wo ihr Herz war, klaffte geradezu.
 

Was bezweckte der Mörder damit?
 

~*Beyond´s PoV*~

Ich schaute zu der Leiche des Mädchen. Was für eine schlampige Arbeit, besonders clever konnte der Typ nicht sein, wenn er nicht mal die Leiche beseitigte, oder die gröbsten Spuren zu mindestens.Was für ein Anfänger, ich habe wenigstens meine Tatorte gründlich geputzt. Doch das war jetzt Nebensache, ich betrachtete mir das Opfer. Sie würde gleich getötet, in dem er ihr das Herz raus geschnitten hat. Doch warum das Herz? Wozu brauchte er das? Seltsam, seltsam! Ich sah zu L, dieser schien genauso nach zu Grübeln. Ich nahm es ihn nicht übel übrigens das er meinen Decknamen klaute. Ich hieß für die Polizei eh hier nur Rue. War genauso effektiv wie Ryuuzaki. Ich grinste, als der Gerichtsmediziner mit einen Zigarette im Mund antanzte und selbst die Leiche musterte. Ein Profi, dieser Tyler Ivan Devil, es war praktisch alle Namen zu kennen. Selbst die meist peinlichen Zweitnamen blieben mir nicht verborgen. Ich grinste leicht, musterte aber dann genauer die Leiche. Sie war hübsch gewesen, sehr hübsch sogar, doch warum suchte er gerade sie aus. „Ihr wurde das Herz entfernt..damit könnte ich jede Andere Todesursache ausschließen!“ Sagte der Blonde und zog erneut an seinen Klimmstengel. Ich behielt ihn etwas im Auge. „Heißt das, das wirklich jedes Opfer anders ermordet wurde?“ Fragte L dann, die Frage stellte ich mir auch. Der Mörder wurde mir immer unsympathisch. Morde wie dieser waren Sinnlos, er suchte sich Opfer aus, deren Lebenszeit noch nicht ablaufen sollte. Widerwärtig! Ich werde es genießen ihn ausfindig zu machen. Schade das mir der gute Lawliepop, nicht erlauben wird, mich ihn anzunehmen. Ein Grinsen breitete sich auf meinen Gesicht aus. „Ja allerdings, das Opfer vor dieser jungen Dame, wurde vergiftet, auch ihre fehlten einige Organe!“ Sagte Tyler, ich schnaubte auf. Alle Blicke wanden sich zu mir, doch das ignorierte ich. „Hört sich nach irgend einen Ritualmord an..“ Murmelte ich. Es wäre durch aus möglich. Es wies gerade zu alles darauf hin. „Mhm? Ritualmord?“ Fragte nun der Hauptkommissar, dessen Name Brandon Terrento lautete. „Das wäre durchaus Plausibel..“ Sagte nun Lawliepop zustimmend und ich grinste breit. Die Tatwaffe musste also ein Skalpell gewesen sein, der schnitt war zu sauber, selbst ich hatte etwas andere Messer gehabt. Mein Ebenbild, redete mit den Hauptkommissar und verlangte glatt nach Autopsieberichten aller Opfer. Brandon nickte ihm zu, und z´gemeinsam fuhren wir zum Präsidium.Laura´s Leiche wurde abtransportiert, ich seufzte und hielt mich schön brav im Hintergrund. Dieser Mörder geht mir auf den Geist, er ist absolut unterste Schublade.
 

Geschlagene zwei Stunden später waren wir wieder in Wammys.
 

„Eindeutig, das sieht nach etwas Okkulten aus...“ Murmelte L und ich grinste ihn schief an.
 

„Dann sollten wir uns beeilen, er wird sicher kaum irgendein Opfer auslassen...“ Sagte ich und begutachtete die Fotos der jungen Mädchen und Frauen, die bereits verstorben waren.
 

Zwölf Opfer, das hieß er bräuchte noch so einige.
 

~*Zwei Tage Später*~

~*Lory´s PoV*~

Der Weg führt dich weg,

durch die Dunkelheit,

bis ein Licht diese erfüllt!
 

„Loreley, wach auf...“
 

Ich öffnete meine Augen, und gab einen undefinierbaren Ton von mir.
 

Was war geschehen?
 

Wo war ich hier?
 

Ich konnte mich nicht mehr erinnern, ich wusste nur das ich auf den Heimweg war, als ich von der Bibliothek kam. Dann hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden und schließlich wurde alles schwarz von meinen Augen. Mühsam versuchte ich mich zu bewegen. Doch meine Bewegungsfreiheit war mehr als nur eingeschränkt und ich verzog schmerzverzerrt das Gesicht.
 

Ich war gefesselt, ein kleines Rinnsal roter Flüssigkeit tropfte meinen Arm herab.
 

Es war Blut!
 

Mein Blut, welches seinen weg nach unten zu meinen Fingern fand die an den Fesseln aus Stofftüchern, gefangen waren. „Nein....“ Flüsterte ich, ich wollte nicht sterben. Ich wollte doch leben, die Angst stand in mein Gesicht geschrieben. Ich zerrte an meinen fesseln, die langsam locker wurden. Wo war ich hier, es sah nach einer Lagerhalle aus. Der Geruch von feuchten Holz stieg mir in die Nase und ließ ein leichtes Gefühl der Übelkeit in mir aufsteigen. Ich seufzte schwe, das atmen fiel mir immer schwerer. Schnell zerrte ich weiter an den Stofffesseln, mir war egal, das sich der weiße Stoff leicht rot färbte, von den Wunden die ich mir selber zufügte. Ich hatte es geschafft, und doch durchfuhr mich ein tiefer Schmerz. Ein tiefer schnitt klaffte an meiner Schulter und ich blinzelte einzelne Tränen weg. //Reiß dich zusammen Loreley …// Ermahnte ich mich in Gedanken und versuchte aufzustehen, nachdem ich die Knoten meiner Fußfesseln löste. Ich wankte leicht als ich es schaffte und seufzte schwer auf. Mir war schwindelig. Vor angst? Oder lag es an den geringen Blutverlust? Mein Kopf brummte und ich musste ,mich zusammen reißen nicht gleich wieder zusammen zu sacken. Langsam wankte ich zu der Tür, sie war geschlossen. Ich betete zu Gott das ich sie öffnen konnte. Wie gesagt ich wollte noch nicht sterben, ich wollte noch viel lernen und die erste Große Liebe finden! Liebe? War da nicht was? Ich erinnerte mich nicht,. Schnell war ich bei der alten, an manchen Stellen verrosteten Tür angelangt. Langsam rüttelte ich daran und sie sprang auf. „Das ist aber nicht nett einfach zu gehen, nachdem ich mir die Mühe gemacht habe, dich hier her zu holen! Kleine, süße Loreley!“ Diese Stimme,ließ mich kurz zusammen zucken und wagte es nicht mich herum zu drehen. Ich kannte diese Stimme irgendwoher. Doch sobald ich mich versuchte zu Erinnern, durchfuhr mich ein tiefer Schmerz und Angst kam in mir auf.
 

„Nein...“ Flüsterte ich und ich riss die Tür auf eh er reagieren konnte. Ich rannte weg von der Fabrik, egal wohin und hörte ein Pfeifen. Ein Pfeifen? Ja ich wusste das er es war. Meine Schritte beschleunigten sich, die Schmerzen ignorierend rannte ich die Straße entlang. Versuchte nicht irgendwo ab zu biegen, den eine Sackgasse war mein sicherer Tod. Das wusste ich. Schweren Atem, und mit der Gewissheit das er mir nicht mehr folgte lehnte ich kurz an einer Backsteinmauer, die weiter zu einen Metallenen Tor führte.
 

Wo sollte ich hin, zu meiner Familie?
 

Nein zu gefährlich!
 

Zu meinen freunden?
 

Nein auch die wären in Gefahr!
 

Stumme Tränen rannen nun meine Wange herab.
 

Tränen der Angst und Verzweiflung.
 

Ich hörte erneut schritte, egal ob er es war oder Jemand Anderes. Panik kroch in mir hoch und ich rannte die Mauer entlang bis zu den Eingang den Tores, welches ich schnell öffnen konnte, da es nicht abgeschlossen war. Ich musste schnell irgendwo unterkommen. Ich eilte zu der Eingangstür. Wammys House? Das war doch dieses Waisenhaus, oder täuschte ich mich da? Ach auch egal, was zählte das ich aus den Blickfeld dieses Verrückten verschwand. Ich hämmerte gegen die Hölzerne Tür und hoffte das mir jemand öffnete. Meine Kräfte schwanden, wieder der Blutverlust? Ich hatte echt keine Ahnung! Nur verschwommen nahm ich noch wahr wie sich die Tür öffnete und ich rotes Haar und ein Paar braune Tiefen erkennen konnte, diese Strahlten ruhe aus, Ruhe die auch mich beruhigte. Doch eh ich klarer denken konnte, ergriff mich die die Erschöpfung und ich spürte wie mich starke Arme auffingen eh die Schwärze, mein Bewusstsein verdunkelte.
 

Und wieder war es Schwarz!
 

~*Ein Paar Minuten zuvor*~

~*Matt PoV*~

Ich war auf den Weg in mein und Mello´s Zimmer. Lernen war schließlich wichtig, deshalb war ich in der Bibliothek, um alles im Kopf zu behalten. Um so schneller konnte ich wieder zurück zu meiner PSP. Doch ein regelrechtes Hämmern an der Tür ließ mich zu dieser schauen. Wer war das noch um diese Uhr zeit, es war schließlich kurz vor Mitternacht. Seufzend ging ich zur Tür. Den Klopfen zufolge,m musste es Jemand sein der in Panik war.
 

Ob etwas passiert war?
 

Schnell ging ich zur Tür und sah ein Mädchen. Vielleicht sechzehn. Ihr Hübsches Gesicht war von Schmerz und von Angst verzerrt. Ihr langes Schwarzes Haar lag wirr ihre Schulter und schien feucht zu sein von den Blut, der Schnittwunde ihrer Schulter. Ihr Gesicht war unversehrt. Doch der Rest war mit schnitt wunden und blauen Flecken übersät. Ich fing das Junge Mädchen auf als sie das Bewusstsein verloren hatte.
 

Wer war sie?
 

Woher kam sie?
 

Und vor allem wer hat ihr das angetan?
 

„Matt! Wer war das an der Tür..was?!“ Ich drehte mich um, mit den Mädchren in meinen Armen. Roger, Watari und L waren in den Flur getreten. „Sie, hat hier in Panik angeklopf, wir müssen uns sofort um sie kümmern!“ Sagte ich ruhig, dennoch zitterte ich leicht. Der Schock saß tief in mir. L schien unberührt davon zu sein, und versuchte das Mädchen zu mustern. „Ich werde einen Arzt rufen!“ Sagte Roger nur doch L hielt ihn zurück. „Rufen Sie diesen hier an, er ist zwar Gerichtsmediziner, aber es sicherer für das Leben des Mädchens, wenn er sie behandelt!“ Sagte er ruhig.
 

Also hatte sie etwas mit seinen Fall zu tun?
 

Das Mädchen schien zu schlafen, ich trug sie vorsichtig in ein leeres Zimmer,

während Roger die Nummer des Gerichtsmediziners wählte.
 

Ich seufzte und betrachte das Junge Mädchen.
 

//Wer hat dir das angetan...?/ Dachte ich nur und betrachtete sie eine Weile.
 

Es dauerte nicht lange, vielleicht zwanzig Minuten als ein Junger Mann hier eintraf und sich um die Wunden des Mädchens zu kümmern.
 

Wozu waren Menschen eigentlich fähig?
 

Diese Frage stellte ich mir immer wieder.
 

TBC...
 

+++~~~+++

So das wars auch schon!^^ Joar, Lory ist jetzt auch da! und es wird noch seeeehr viel passieren!^^ *grins* Bin wie immer auf eure Meinung gespannt!^^Eure Moon-Chan<3

Freundschaft~

Kapitel 5.
 

Ich sah zu dem Mädchen, welches so plötzlich auftauchte. Lange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und dennoch leichenblass. Aber ihr Atem verriet, dass sie lebte, genauso wie ihre Lebenszeit. Ich stutzte, diese war nämlich etwas kurz. Würde sie doch sterben? Ja ganz sicher, aber ich würde den Teufel tun und L das unter die Nase reiben. Denn dann würde er nicht arbeiten können, was wiederum noch mehr Opfer kostete. Also werde ich schön schweigen. Ich starrte noch eine Weile auf das bewusstlose Mädchen, mein Blick blieb kalt.
 

Warum sollte ich auch Mitleid haben?
 

Damit konnte sie sich auch nichts kaufen.
 

Ein Räuspern riss mich aus meinen Gedanken. Lawliepop stand direkt hinter mir und starrte mich ausdruckslos an.

„Sie wäre definitiv sein Opfer gewesen...“, sagte ich leise, ich wollte sie ja nicht wecken. „Ja, definitiv, er wird sie weiterhin jagen!“

Ich nickte, das würde er. Solche Mörder taten dies immer, erstens sie ist eine Zeugin die ihm im Weg steht. Zweitens, wenn der Mörder für seine Rituale mordet, wird er bei ihr keine Ausnahme machen. Sie muss ein festgelegtes Opfer gewesen sein, anders konnte ich es mir nicht erklären. Ich zuckte kurz mit den Schulter, so als ob mir jetzt alles weitere egal wäre und grinste leicht als ich L´s hochgezogene Augenbraue sah.

„Jetzt können wir nur warten bis sie aufwacht!“, meinte ich grinsend und mein Ebenbild nickte, gefolgt von einen Seufzen seinerseits.
 

Bevor ich das Zimmer verließ, blicke ich noch einmal auf das Mädchen.
 

Wenn ich den Typen erwische, werde ich ihm zeigen was leiden heißt, da war ich mir sicher.
 

~*Lory PoV*~

~Ich rannte, und rannte immer weiter!
 

Solange bis meine Lungen brannten, ein Pfeifen, einer bestimmten Melodie, verfolgte mich.
 

Er war es, der Mann, der mich verschleppte.
 

„Nein!“ Sagte ich nur und rannte weiter. Plötzlich fühlte ich ein warmes Licht, etwas weiches? Aber was hatte das zu bedeuten? Meine Wunden schmerzten kaum noch, und die Umgebung verblasste, bis ein blendendes Licht mich einholte...~
 

Ich öffnete meine Augen. Wo war ich? Ich lag definitiv in einen weichen Bett. Das erste was ich spürte, war diese weiche Matratze und die wärmende Decke. Aber auch meine Wunden schmerzten kaum noch. /

/Ich konnte entkommen...//, dachte ich und leise Tränen rannen über meine Wangen. Ich war tatsächlich gerettet. Aber hier bleiben konnte ich nicht, dennoch erinnerte ich mich jetzt an diese ruhigen braunen Tiefen, in die ich blickte bevor ich mein Bewusstsein verlor. Dieser Junge mit den roten Haaren. Wer er wohl war? Bestimmt lebte er hier. Ich seufzte leise und schlug langsam die Decke zurück. Langsam stand ich auf und zuckte kurz zusammen. Ein kurzer, aber stechender Schmerz jagte durch meinen Körper, aber es war erträglich. Ich musste einfach durchhalten, denn erst wenn ich bleiben würde, würden all die Leute, die mir helfen wollten, vielleicht Opfer dieses Wahnsinnigen und zweitens wollte ich nicht nur herum liegen.
 

Unvernünftig?
 

Vielleicht, aber jetzt brachte mir Vernunft gar nichts.
 

Ich wischte mir eine Träne weg und wankte zur Tür. Irgendjemand hatte mich sogar umgezogen. Ich trug ein langes weißes Nachthemd. Ein Seufzen entkam mir, so konnte ich nicht von hier weg, aber was sollte ich auch tun? Verzweiflung überkam mich und fraß sich in mein Herz. Herum jammern half mir aber auch nicht weiter, das wusste ich. Langsam öffnete ich die Türe und sah mich vorsichtig um. Niemand war da, erleichtert seufzte ich auf. Ich setzte meine Füße auf das hölzerne Laminat und schritt vorsichtig darüber, den Schmerz, den ich immer noch empfand, einfach mal ignorierend.
 

„Warum bist du nicht in dem Zimmer?“, hörte ich jemanden fragen und wirbelte erschrocken herum. Etwas ängstlich musterte ich ihn. Über meine Lippen kam kein Wort, doch meine Angst legte sich. Denn es war der Junge der mich in das Haus ließ. Diese wunderbaren braunen Augen, die soviel Ruhe ausstrahlten. Nein, seine gesamte Erscheinung tat dies. Dennoch hörte ich nicht auf zu zittern und sank auf meine Knie. Ich hatte immer noch Angst, Angst die sich in mein Bewusstsein, mein Herz fraß und nicht mehr zu verwinden schien.
 

~*Matt PoV*~

Ich sah zu dem zierlichen Mädchen, über dessen Lippen kein Wort kam und einfach auf die Knie sank und weinte. Verwirrt schaute ich auf sie herab. Ganz ehrlich gesagt war ich noch nie in so einer Situation. Doch wer konnte es diesen Mädchen schon verübeln, dass sie so reagierte? Wer weiß, was ihr angetan wurde. Ich seufzte und beugte mich zu ihr herab.

„Loreley, so heißt du doch oder?“, fragte ich leise. Sie hob ihren Kopf an und starrte mich aus angsterfüllten Augen an, nickte aber nach einer schier endlosen Zeit.

„Gut Lory, ich bring dich zurück in dein Zimmer..“, sagte ich dann ruhig, doch sie wich zurück und schüttelte den Kopf. Erneut seufzte ich und schritt auf sie zu.

„Keine Angst, ich tue dir nichts und hier wird dir nichts passieren! Hier wird dir niemand etwas antun!“, hauchte ich leise und reichte ihr meine Hand. Sie wollte diese gerade greifen, als eine laute Stimme uns zusammen zucken ließ.

//Verdammt Mello...//, schwirrte es mir durch den Kopf und ich erhob mich wieder. „Matt, sag mal wo steckst du, wir haben noch zu LERNEN...!“, brüllte er durch den Gang und ich sah aus den Augenwinkeln das Lory wieder zusammen zuckte. Er stoppte vor mir und den verängstigten Mädchen.

„Würdest du bitte nicht so herum brüllen, unseren 'Gast' tut das nicht gut!“, sagte ich zu ihm, darauf bedacht das Mädchen nicht zu erschrecken. Der Blonde hob eine Augenbraue an und schaute an mir vorbei, auf das schwarzhaarige Mädchen, welches ihn etwas ängstlich und teils misstrauisch anblickte.
 

„Mello...“, stellte er sich knapp vor und wandte seinen Blick wieder auf mich.
 

„Sie ist also wieder wach, überlasse das lieber L!“, sagte er schließlich noch.
 

„Nein, ganz sicher nicht!“, rief ich entschieden, das Mädchen konnte ich nicht einfach alleine lassen, vielleicht herrschte gerade eine Art Beschützer Instinkt in mir, aber mehr nicht. Ich bemitleidete sie nicht, das wäre ja noch schöner. Nein, sie konnte sich mit Mitleid auch nichts kaufen, das ließ ihre seelischen Wunden nicht heilen. Sie redete nicht mal mehr. Ich sah zu meinen Kumpel, der seufzend in seine Schokolade biss.

„Wie du meinst, aber dann lass sie uns wieder in ihr Zimmer bringen“, meinte er dann und wandte sich an Lory.

„Alles okay?“, fragte er dann und Lory nickte verängstigt und schaute zwischen mir und den Blonden hin und her.

„Wonach sieht sie bitte aus?“, fragte ich und sah zu Mello, der wieder kurz vorm explodieren schien. Er und seine überkochende Emotionen, na das konnte ja was werden.
 

„Ja ja, ist ja gut...“, meckerte er nur herum, ich verdrehte die Augen und Lory starrte uns beide immer noch an. Ihre Augen huschten immer zwischen uns hin und her.

Schließlich packte sie meine hingehaltene Hand. Ich half ihr auf, es war ein gutes Gefühl, das sie mir vertrauen zu schien.

„Gut dann gehen wir jetzt zurück in dein Zimmer! Du musst dich ausruhen!“, sagte ich leise, doch sie schüttelte nur den Kopf und umklammerte meine Hand.

„Dann nehmen wir sie eben mit zu uns, dort kann sie sich auch ausruhen..“, sagte nun Mello und ich sah fragend zu Lory. Diese schien diesen Vorschlag lieber zu mögen und nickte nur kurz.

„Gute Idee, wir müssen aber L bescheid geben, nicht das er sonst etwas denkt..“

Mello nickte und schrieb L kurzerhand eine Sms, ich grinste etwas und gemeinsam mit den Mädchen gingen wir in mein und Mello´s Zimmer.

„Hier, du kann dich in eines der Betten legen..“, sagte ich nur und Lory ließ sich auf Mello´s Bett sinken. Ich setzte mich auf mein Bett und holte meine PSP heraus.
 

Was wäre ich nur ohne dieses Gerät, jetzt mal ehrlich?
 

Seufzend setzte ich mein Spiel fort.
 

Schließlich wartete der Endgegner auf mich.
 

~*Mello PoV*~

Das war doch echt nicht zu fassen! Was bildete sich Matt eigentlich ein? Schleppt hier eine Wildfremde an. Na gut, er wusste anscheinend mehr von ihr, als ich. Auch warum sie hier war! Ihren Verhalten nach war sie in den Fall verwickelt, an dem L arbeitete. Ich sah zu ihr und musterte sie etwas.
 

„Wie fühlst du dich?“, fragte ich sie dann.
 

Keine Antwort!
 

„Was hast du so...für Hobbys?“, fragte ich erneut.
 

Wieder keine Antwort!
 

Langsam reichte es mir, so viel war sicher!
 

„KANNST du überhaupt reden?“, fauchte ich sie nun an und sie zuckte zusammen, was zur Folge hatte, das Matt sein Spiel unterbrach, um mich dann böse anzufunkeln. „Charmant wie immer!“, sagte er zu mir. Das Mädchen schaute mich verschüchtert an und ich sah zu Matt.

„Ist doch allein meine Sache oder?“, fragte ich ihn gereizt, oh ja das war ich. Ich brauchte dringend Schokolade, sonst würde ich den Gamer den Hals herum drehen.

„Sie kann nicht reden!“, meinte Matt dann trocken zu mir.

„Ach ne, das hätte ich jetzt nicht gemerkt!“, entkam es mir sarkastisch.

Matt seufzte und legte seine Psp zur Seite. Er ging zu seinen Schreibtisch und holte einen Block und einen Stift heraus, dann reichte er diese Sachen Lory.

„Damit unsere Zicke hier nicht austickt!“, sagte er grinsend zu ihr, sie schaute ihn etwas irritiert an und schließlich huschte ein kurzes Lächeln über ihre roten Lippen.

„Zicke?! Sag mal bei dir hakt es doch..“, meckerte ich nur. Ja ich war beleidigt und biss in meine Schokolade, während ich zu Lory schaute, die etwas auf den Block schrieb und mir diesen schüchtern hin hielt, damit ich ihr geschriebenes lesen konnte.
 

- Tut mir leid, ich wollte dich nicht verärgern, mein Name ist Loreley, aber du kannst mich gerne Lory nennen!-, las ich ihr geschriebenes und schaute zu ihr.
 

„Schon in Ordnung!“, sagte ich zu ihr und gab ihr den Block wieder.
 

Sie schrieb erneut etwas und reichte ihn mir.
 

- Ich möchte mich nicht aufdrängen, sonst passiert euch noch etwas!-
 

Ich las erneut das, was sie schrieb und seufzte genervt auf.
 

„Mach dir lieber Sorgen um dich, anstatt um uns!“
 

Sagte ich nur und sie starrte mich ungläubig an.
 

„Das ist mein voller Ernst, dir wird nichts passieren Lory, egal welcher verblödeter, kranker Idiot dir etwas antun möchte. Wir beschützen dich!“, sagte ich zu ihr und das Mädchen weitete ihre Augen. Plötzlich schluchzte sie und ich spürte ihre Umarmung. Sie weinte. Toll, heulende Weiber konnte ich gerade ertragen. Doch anscheinend hatte sie wirklich Todesängste durchlebt. Ich sah zu Matt der aufgehört hatte zu spielen, anscheinend würde das eine ziemlich aufregende Zeit werden und ich konnte vergessen zu lernen, um Near zu schlagen.
 

Doch das war jetzt egal!
 

Lory brauchte Hilfe und dieser Kranke Typ, der hinter ihr her war,

musste geschnappt werden.
 

So viel war sicher!
 

TBC...

In der Falle~

Meine äußeren Wunden heilten, doch meine Inneren brachen immer wieder auf. Man sagt, seelische Wunden brauchen immer am längsten um zu verheilen, jetzt verstehe ich den Sinn dahinter. In Gedanken versunken sah ich zu meinen beiden neu gewonnenen Freunden. Seit gut zwei Wochen lebte ich nun hier. Ich war Matt, sowie auch Mello dankbar, dass sie mich nicht alleine ließen. Allerdings fragte ich mich ob meine Eltern an mich dachten, ob sie sich sorgten und ob sie wussten wo ich war? Ich wollte die Frage gerne Ryuuzaki und Rue stellen, die beiden Detektive, die an den Fall arbeiteten. Seufzend erhob ich mich. Matt schaute mich fragend an, ich lächelte ihn kurz an, schnappte meinen Schreibblock und schrieb schnell auf was ich vor hatte.
 

- Ich möchte nur Ryuuzaki etwas fragen, bin gleich zurück!-
 

Ich reichte Matt den Block, dieser las schnell und gab ihn mir wieder. „Sollen Mello und ich mit kommen?“ Fragte er ruhig und lächelte mich an. Ich schüttelte den Kopf und winkte ab. „Gut, dann bis gleich Kleine!“ Meinte er und wuschelte mir kurz durch mein Haar. Ich lächelte ihn nur an und ging zum Teil mit klopfenden Herzen, zum Zimmer des Detektiven. Die stand offen und ich wollte gerade eintreten als ich eine Unterhaltung mitbekam.
 

„Hier ist sie nirgends sicher..“ Hörte ich Mister Terrento sagen.
 

Er schien frustriert aufzusetzen.
 

„Dann müssen wir sie eben ins Ausland schaffen, bis wir unseren Mörder geschnappt haben!“
 

Kam es von den Arzt der mich behandelte.
 

Ins Ausland? Nein, ich wollte hier bleiben!
 

„Aber das würde nicht groß was bringen, außer sie bekommt vierundzwanzig Stunden am Tag einen Geleitschutz..“ Versuchte nun Mister Terrento die Sache herum zu reisen. Ich weitete die Augen. Nein das hieße wenn er, denjenigen der mich begleitete sehen würde, unter Garantie töten würde. Ich begann zu zittern. In mir schrie es direkt das ich weg musste. Doch wohin? Eigentlich war es egal, ich musste nur weg. Schnell schrieb ich noch einen Brief und bedankte mich bei allen die sich hier um mich kümmerten. Besonders Mello und Matt würden mir fehlen. Ich vermisste beide jetzt schon. Bei Matt allerdings zog sich mein Herz zusammen. Er war mir am wichtigsten geworden.Seufzend schon ich den Brief in das Zimmer und rannte den Flur entlang und zur Tür. Ich musste nur schnell genug sein, dann würde es niemand großartig merken. Erleichtert aufatmend erreichte ich die Tür. Ich würde es irgend wie schaffen zu entkommen, egal was geschah, zumindest waren alle Anderen sicher.
 

Noch einmal schaute ich zurück.
 

//Danke für alles...// Dachte ich nur und rannte von den Gelände.
 

Verschwand dann aber in der Dunkelheit der Londoner Straßen, die mich zu verschlingen drohte.
 

~*L´s PoV*~

Fast zwei Wochen waren vergangen und wir waren noch keinen Schritt weiter. Innerlich seufzend versuchte ich weiter zu recherchieren. Zum Glück war das vermeintliche dreizehnte Opfer in Sicherheit. Ich vertraute Mello und Matt, genauso wie die Kleine es tat, sie würden auf sie achten und beschützen. Es war wichtig das sie überlebte und der Mörder sie nicht bekam. Denn in der ganzen Zeit war eines ausschlaggebend. Seit Lory bei uns war, gab es keine weiteren Morde. Nur mussten wir den Mörder erwischen. Er musste auswendig gemacht werden. Das Problem in all den Befragungen mit Lory ergab sich einfach nichts.
 

Erstens sie redete nicht, war immer noch stumm.
 

Zweitens war ihr psychischer Zustand nicht gerade stabil!
 

Sie zitterte am ganzen Körper wenn man sie nach Details fragte, oder aber blockte komplett ab.
 

So ging das die letzten zwei Wochen, nachdenklich legte ich meinen Daumen an meine Unterlippe. Mein Blick schweifte kurz zu Beyond, dieser naschte gerade etwas Marmelade. Dennoch erkannte ich das er ebenfalls grübelte. „Was meinst du? Wird sich der Mörder von selbst zeigen?“ Fragte ich ihn in die Stille hinein. Beyond blickte mich erst nur an, dann grinste er. „Er wird sein Opfer jedenfalls ungern am Leben lassen wollen!“ Meine er nur, die Verachtung in seiner Stimme war heraus zu hören. „Ja das denke ich auch, wir müssen überlegen wie er unmöglich an sie heran kommt..“Sagte ich ruhig und griff nach eine Karamellpraline. Genüsslich verspeiste ich diese und versuchte auf eine Lösung zu kommen.Seufzend griff ich dann zum Hörer, um den Hauptkommissar und auch den Gerichtsmediziner mit einzubeziehen.Wir mussten und beraten, was das bestmögliche für Loreley war. Denn ihr Leben zu retten stand nun mal an erster stelle, gleich auf mit der Festnahme des 'Jack the Ripper'- Verschnittst.
 

Nach einer Stunde tauchten auch schon die beiden auf. Brandon und Tyler setzten sich zu uns auf die Couch und wir begannen zu diskutierten was mit Lory passieren sollte. „Hier ist sie nirgends sicher..“ Meinte Brandon und setzte sich frustriert auf. Man sah ihn an das er keinen Schlaf bekam, der Fall nagte sehr an ihn. Tyler lehnte sich zurück und schien nachzudenken, er nippte an seinen bereits fünften Becher Kaffee. „Dann müssen wir sie eben ins Ausland schaffen, bis wir unseren Mörder geschnappt haben!“ Sagte auf einmal Tyler. „Aber das würde nicht groß was bringen, außer sie bekommt vierundzwanzig Stunden am Tag einen Geleitschutz..“ Protestierte Brandon und Tyler hob abwehrend und grinsend die Hände. „Sicher das wollte ich gerade vorschlagen, jetzt kriege dich mal wieder ein Herr Hauptkommissar!“ Hörte ich ihn sagen, doch meine Aufmerksamkeit wanderte jetzt auf etwas anderes, was Beyond auch bemerkt haben musste. Er hopste von seinen Hocker und tappte zu einen gefalteten Zettel.
 

„Das ist von Loreley...“ Meinte er nur und zeigte uns den Brief, er hielt diesen mit den Fingerspitzen nach oben, während er ihn durchlas.Seine Augen verengten sich und ich konnte deutlich erkennen wie er sich anspannte. „Sie ist weggelaufen..“ Brummte er nur, doch diese Worte erreichten mich fast gar nicht. „Das ist ein Witz oder?“ Fragte nun Tyler und riss Beyond den Brief aus der Hand. Er überflog die Zeilen und weitete die Augen. Ich konnte deutlich sehen das er blass wurde. „Wir werden sofort nach ihr suchen lassen!“ Meinte dann der Blau haarige, ich legte nachdenklich einen Daumen an meine Unterlippe. Nicht das es mich nicht stören würde, ich war innerlich nur hin und her gerissen, wenn zu viele Polizisten aus schwärmten um sie zu finden, würde das nur Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Resigniert griff ich erneut nach einer Praline und hob meinen Zeigefinger. „Halt, keine Polizei..“ Sagte ich nur ruhig. „Was!? Aber..“ Kam es nur von Brandon, doch er wurde unterbrochen. „Weil es nur Aufmerksamkeit auf sich würde!“ Ich drehte mich zur Tür, diese Worte sagte Mello. „Verdammte Göre, warum kann sie nicht einfach hören und schön da bleiben!“ Schimpfte er, Matt der neben ihn stand seufzte nur. „Ryuuzaki , wir suchen nach ihr!“ Meinte dieser dann und ich nickte zustimmend. Lory vertraute den Beiden, das fiel mir in den letzten zwei Wochen besonders auf.
 

„Gut, in Ordnung..seit aber vorsichtig!“ Beide nickten und zischten ab.
 

„Wie können Sie nur zwei Jugendlich da mit reinziehen!“ Entkam es Brandon entsetzt.
 

„Das sind keine normalen Jugendlichen!“ Meinte darauf hin nur, was ja stimmte.
 

Innerlich hoffte ich das alles gut ging.
 

~*Mello PoV*~

In mir kochte es vor Wut.Wie konnte sie nur so dumm sein und einfach abhauen. Ich schaute kurz zu Matt als wir das Haus verließen. Wir konnten sie in zwei möglichen Richtungen suchen. „Wir sollten uns aufteilen!“ schlug er vor, ich überlegte nicht lange sondern nickte. „Matt sei vorsichtig!“ Meinte ich dann nur, der grinste mich nur entspannt an. „Müsstest mich eigentlich kennen Mells!“ War das jetzt sein Ernst? Man, ich machte mich wirklich Sorgen, aber egal! Ich grummelte etwas, den war nicht mehr zu helfen.„Gut dann sehen wir uns gleich, ich such in der Richtung!“ Sagte er ruhig, ich nickte und verschwand in die Andere Richtung. Es war bereits Dunkel, wie konnte sie auch nur um so eine Urzeit abhauen. Wenn dieser Typ es wagen sollte sich an Lory zu vergreifen, würde ich ihn in Grund und Boden Prügeln, dieser Kranke Arsch. Seufzend schaute ich mich um als ich eine Gestalt die Straße lang laufen sah.
 

Diese wirkte sehr zierlich und schon erkannte ich sie.
 

Ich rannte hinterher, was nur ihre Schritte beschleunigte.
 

Es war definitiv diese kleine Ausreißerin.
 

Ich holte sie schnell ein und legte eine Hand auf ihren Mund eh sie los schreien konnte, schnell drehte sie sie um und atmete im ersten Moment erleichtert aus. Mir entkam ein Knurren. „SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE EINFACH ZU TÜRMEN...“ Schrie ich sie an und merkte das sie zusammen zuckte, was mir gleich ein schlechtes Gewissen brachte. Sie fing an zu schluchzen und ich seufzte nur genervt auf. „Mensch Kleine, hinter dir ist nen Mörder her!“ Meckerte ich.
 

„Matt macht sich genauso Sorgen, er sucht dich übrigens auch und ist ganz alleine!“
 

Meinte ich dann nur.
 

Ihr entkam nur ein Nicken und ich sah ihren traurigen Blick.
 

„Lass uns den Gamefreak suchen und dann gehen wir zurück..“
 

Sagte ich dann schließlich und nahm ihre Hand.
 

Lory umklammerte diese und mir entkam ein Grinsen, die Kleine hatte also doch schiss.
 

Ich ging mit ihr die Straße entlang und hielt nach Matt Ausschau.
 

Doch das konnte wohl noch Dauer eh wir ihn fanden, ich seufzte und schrieb ihn einfach eine, als ich plötzlich Jemanden direkt hinter uns bemerkte. Das war auf keinen Fall Matt, ich wandte mich zu Lory und beugte mich zu ihren Ohr. „Wenn ich sage renne, dann rennst du!“ Flüsterte ich ihr zu, sie nickte nur schwach und begann zu zittern. Auch meine Schritte wurden etwas schneller. Ich deutete in eine Straßeneinbiegung, dort waren mehrere Clubs und so auch Leute die alles sehen würden.Wir rannten in diese Richtung, der Typ uns nach. Na toll eine Sackgasse und an den Club war ein Schild angebracht : Heute geschlossen!

Großartig!
 

Ehrlich besser konnte es nicht laufen! Ich drehte mich um und stellte mich vor Lory!Das dort war definitiv der Mörder, das sah ich schon an seinen selbstgefälligen Grinsen. Er kam auf mich und Lory zu mit einer Schusswaffe. Verdammt, ich hatte nichts womit ich ihn entgegensetzen könnte. Schusswaffen waren in Wammys verboten, ich wollte mir eine Anschaffen sobald Matt und ich ausgezogen wären. Doch das war jetzt unwichtig. Ich musste Lory beschützen und diesen Arsch irgendwie davon abringen diese Waffe zu benutzen.
 

„Wenn du Flachwichser sie nur anrührst bist du fällig...“
 

Knurrte ich und versteckte das Mädchen so gut es ging hinter mir.
 

Doch eh ich mich versah fiel ein Schuss!
 

TBC....

Doch eh ich mich versah fiel ein Schuss!
 

Wo kam dieser verdammte Schuss her, denn er traf den Typen an der linken Schulter. Dieser ging kurz zu Boden. „Alles klar bei euch?“ Das war doch Matt´s Stimme. „Ja uns geht es gut!“ Meinte ich dann und war froh das der Gamer so schnell agierte. Auf ihn war eben Verlass. Lory klammerte sich immer noch an mich, jetzt würde es doch für sie gut ausgehen und der Typ geschnappt werden. Matt grinste leicht und wollte gerade zu uns als der Typ seine Waffe schnappte die er fallen und und auf mich zielte. Matt erstarrte, und Lory genauso. Ich sah zu ihr.
 

„Lory lauf! Kümmere dich nicht um uns..“
 

Flüsterte ich ihr zu.
 

„An eurer Stelle würde ich mich nicht rühren!“
 

Der Typ wankte, sein linker Arm hing nur so herab, sein Blut tropfte auf den dunklen Asphalt.
 

Mein Atem stockte und ich hatte mit der Übelkeit zu kämpfen.
 

Was wenn er Matt etwas antat, oder Lory? Moment dachte ich gerade zuerst an Matt. Mello, reiß dich verdammt nochmal zusammen. Ich starrte den Typen an. „Lass schön brav die Waffe fallen und übergebt mir, mein Opfer!“ Sagte er nur, verdammt der Typ war Maskiert, warum fiel mir das er jetzt auf? Natürlich auf so was achtete ich ja auch, wenn ich von einer Waffe bedroht wurde. Lory zuckte neben mir zusammen. Ich konnte ihre Angst verstehen. „Du kranker Arsch wirst sie nicht anrühren!“ Rief ich ihn entgegen und drückte das zierliche, Mädchen an mich. Matt hatte die Waffe auf den Boden gelegt, sein Blick lag ernst auf den maskierten. Lory war verdammt noch mal wie eine Kleine Schwester für mich und ich würde sie nicht einfach so in Stich lassen. Matt dachte das selbe, ich sah es an seinen Blick. Auch wenn er sonst meist Monoton rüber kam, o konnte ich jetzt deutlich an seiner Körpersprache erkennen das er vor Wut bebte. Erneut wankte der Typ. Ich konnte deutlich spüren das er hinter seiner Maske grinste. Was für ein Arschloch. „Noch ein Falsches Wort, und du wirst den Tag nicht mehr erleben! Ich frage mich wann Loreley freiwillig zu mir kommt, wenn ich dich erschieße? Oder deinen Kumpel?“ Verdammt er stellte Lory vor die Wahl, ich sah zu ihr und schüttelte nur warnend den Kopf, sie sollte seine Worte nicht ernst nehmen. Der Arsch hätte uns schon längst erschießen können, allerdings schien er zu zögern.
 

Nur warum?
 

Jetzt fiel es mir wie schuppen von den Augen!
 

Ein wütendes Schnauben entkam mir!
 

Er wollte Lory quälen und ihre Psyche strapazieren bis sie aufgab.
 

Schwer atmend ballte ich meine Hände zu Fäusten.
 

Wenn er es wagen sollte, dann würde ich ihn ins Jenseits befördern, egal wie!
 

~*Lory PoV*~

Nein, nein nein! Genau das wollte ich verhindern, ich zitterte am ganzen Körper. Ich war wie wie festgewachsen und sah kurz zu Mello. Ich bemerkte gleich das er kurz vorm explodieren war. Dennoch die Worte, von den Maskierten Mörder, sie fraßen sich in mein Gedächtnis. Ich schluckte, nein ich wollte weder Matt noch Mello verlieren, noch für ihren Tod verantwortlich sein. Ich löste mich leicht von Mello und ließ seine Hand los. Mello schaute zu mir und weitete die Augen. „Lory, nein verdammt, WAS machst du da!?“ Doch seine Worte erreichten mich nicht, Tränen kamen auf. //Ich will nicht, das er euch etwas antut! Bitte verzeih Mello!// Dachte ich nur und schritt vor den Blonden, der erst wie erstarrt wirkte. Dennoch konnte ich seine Angespannte Körperhaltung sehen. Seine Augen waren geweitet, genauso wie die von Matt.
 

„Lory, nicht..verdammt, BLEIB HIER!“ Schrie er, schlag artig drehte ich mich zu ihm. Der Maskierte lachte kurz. „Ich habe euch gewarnt, allerdings hatte ich eh nicht vor euch am leben zu lassen. Tja, mal sehen, ah ich weiß, der mit der großen lappe stirbt zuerst!“ Sagte er und drückte ab. Nein, das durfte nicht sein. Der Schuss fiel und wie von selbst bewegten sich meine Beine. Ich stellte mich vor Mello, konnte noch sehen das Matt zu mir rannte, spürte dann den Schmerz und das ich ich zurück taumelte. Mir wurde die Luft aus den Lungen gedrückt und ich merkte das alles vor meinen Augen verschwamm. //Matt... Mello..Danke!// Dachte ich noch und lächelte kurz, zumindest nutze ich nichts mehr diesen Wahnsinnigen. Ich merkte kaum noch wie ich den Halt verlor, der Schmerz verebbte langsam und mein Herz stotterte nur noch. Es tat weh, ja aber ich war auch glücklich, für die zu sterben die ich liebte.
 

„Danke...“ Flüsterte ich nur, sah noch einmal in das Gesicht von Mello, der mich auffing.
 

Sah Matt wie er sich über mich beugte und dann wurde alles schwarz.
 

Diese Schwärze, zog mich weit weg!
 

Sie nahm mir den Schmerz und ließ mich gehen, für immer.
 

~*Matt PoV*~

Es ging alles so verdammt schnell. Lory löste sich von Mello und wollte zu den Maskierte. Ich bekam nur dumpf mit was dann geschah. Er schrie ihr etwas entgegen und dann war dort ein Schuss. Ich wollte sie zur Seite stoßen, Mello wie auch Lory. Doch Lory kam mir zuvor. Sie stellte sich vor Mello und breitete die Arme aus. Ich konnte ihre Tränen sehen dann, förmlich die Kugel hören wie sie ihren Oberkörper traf. „LORY!“ Schrie ich und rannte zu den Mädchen welches zurück taumelte. Sie lächelte! Warum tat sie das? Das war nicht lustig! Dieser Schuss war hundertprozentig tödlich! Ich sah wie Mello der völlig erstarrt war ihren Körper auffing, und auf die Knie ging. Wir beachteten den Typen nicht mehr, oder die Sirenen des Krankenwagens oder das heranfahrende Auto, aus denen die Ermittler samt L stiegen. Ich war im Moment einfach nur wie betäubt und der Schmerz den ich empfand durchflutete meinen ganzen Körper. „Lory du musst wach bleiben, verdammte Scheiße hörst du mich!“ Ich hörte nur gedämpft das dies Mello sagte, der seine Stimme wieder fand. „Danke...“ Sagte das Lory? Ja sie redete doch! Kaum traf mein Blick ihre Augen, verblasste die Farben in diesen. Sie war Tod, nein, verdammt warum? Ich setzte eine Maske auf, wollte nicht das irgendwer meine Trauer sah.
 

Mein Blick fiel auf Mello, dieser starrte nur auf das Mädchen, welches sich für ihn opferte. Nur durch das Einschreiten der Ermittler, das wir zur Seite gehen sollten, erhob er sich stumm. Ich wusste das er sobald wir zu Hause waren, sämtliche Möbel kurz und klein schlagen würde. Das er sich jetzt nur zusammen reißen würde. Ich seufzte leise, wer bitte würde es ihn verübeln. Noch einmal sah ich zu Lory, die gerade weg gebracht wurde.
 

„Mells, lass uns gehen!“ Sagte ich leise.
 

Plötzlich drehte er sich um und packte meinen Kragen.
 

„WIE KANNST DU SO VERDAMMT NOCHMAL RUIHG BLEIBEN?“
 

Er schrie mir diese Worte ins Gesicht.
 

„Mells..“Mir entkam nur leise dieses Wort.
 

„Warum verdammt?“ Er Klammerte sich an meinen Shirt fest, Tränen rannen über sein Gesicht.
 

Er weinte tatsächlich.
 

Seufzend nahm ich ihn in meine Arme.
 

Was dazu führte das sich noch mehr an mich klammerte.
 

Ich spürte das es regnete, dieser Regen schien mit uns zu Trauern und verschmischte sich mit unseren Tränen. Ich weiß das klingt jetzt Melancholisch. Aber ich denke das selbst ich bei solchen Erlebnissen so sein kann. Seufzend strich ich über Mello´s Rücken. Ich hoffte das der Schmerz verging.
 

Denn eins hatte sich ganz sicher geändert:
 

Wir sind uns alle durch Lory´s Tod näher gekommen.
 

TBC...



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Teru_Mikami
2013-03-12T21:52:09+00:00 12.03.2013 22:52
Awwwwwwww bin schon sehr gespannt wie es weiter geht (*.*) Meine Zwei Lieblinge in einer Fanfic,dass ich das noch erleben darf (^_^)

Auf jedenfall voll Zucker die Zwei <3
Von:  RK9OO
2012-05-21T19:16:13+00:00 21.05.2012 21:16
[...]doch ich würde nicht Beyond Birthday heißen, wenn ich es nicht hinbekommen würde[...] - da klingt's doch eher besser, wenn es "Ich hieße nicht Beyond Birthday, wenn ich es nicht hinbekommen würde" heißt :P *mal wieder das kritisierende Biest raushängen lass XD*
Ansonsten isses wie immer spannend, aber viiiiel zu wenig von B~
Von:  RK9OO
2012-05-17T20:28:39+00:00 17.05.2012 22:28
Das mit der Shorts hast du doch von mir geklaut! XD *aufpluster*
Von:  RK9OO
2012-05-14T00:44:21+00:00 14.05.2012 02:44
Rhhhr~ Beyond ist so ein frecher Hund XD *lach*

Aber mir ist aufgefallen, so gut es auch geschrieben ist, hier und da haben sich kleine Fehlerteufelchen reingeschlichen
Meistens sind's Doppelwörter wie 'ich ich' und/oder Verben sind großgeschrieben, oder sowas
Ist jetzt nicht besonders schlimm, ich wollte nur den Perfektionisten rausängen lassen X'D Das Kap gefällt mir ja so oder so, Süße <3
Von:  RK9OO
2012-05-13T10:17:24+00:00 13.05.2012 12:17
Awww~
Dass mir der Prolog gefällt, weißt du ja schon <3 Aber sowas kann man nicht oft genug sagen, also kriegst du's nochmal zu hören XD Gefällt mir, Schätzelein :D *Daumen hoch*

Ich bin ja mal gespannt, ob du 'n paar Szenen ausm RPG mit einfließen lässt XD *höhöhö*


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