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Darkness

Wenn du nicht weißt wo du bist dann bist du verloren
von

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Wo bin ich nur?

Wo bin ich nur?
 

Isabellas Sicht:
 

Ich fuhr gerade den Waldweg lang nach Hause. Ich war froh das die Arbeit vorbei war. Nicht das Ich meine Ausbildung hasste aber es forderte mich halt schon im Hotel. Mit 20 erst eine Ausbildung zu bekommen war spät aber besser als nichts. Ich musste immer bis abends Arbeiten daher war der Weg nach Hause das Beste, was war. Und wieder war es um die Acht Uhr abends und schon ziemlich Dunkel. Und dann den Weg durch den Wald machte mir doch immer etwas Angst.
 

Ich fuhr gerade um die Zweite Kurven, als ich ein merkwürdiges Geräusch von meinem Auto hörte und der dann den Geist Aufgabe und stehen blieb.

„Verdammt. Warum im Wald konntest du nicht erst in der Stadt aufhören zu fahren” fluchte ich rum. Das konnte auch nur mir passieren. Ich versuchte noch paar Mal das der Wagen ansprang aber es tat sich nichts.

„Schrottkiste”, fluchte ich weiter und stieg aus. Ich machte dann die Motorhaube auf und schaute rein. Ich hatte etwas Ahnung von Autos. Aber ich sah den Fehler nicht. Daher machte ich die Haube wieder zu.
 

Plötzlich hörte ich ein Knacken und Rascheln in meiner Nähe. Aber ich war in einem Wald also war das nichts Besonderes. Der Wind heulte mir auch noch um die Ohren. Und dann wieder das Rascheln und Knacken. Ich hoffte, dass kein Wildestier in der Nähe war. Dann spürte ich was Komisches. Es fühlte sich so an als würde wer an mir vorbei laufen aber sehr schnell. Ich musste mir das einbilden. Es war Dunkel und im Wald da bildete man sich was ein.
 

Ich musste den Abschleppdienst Anrufen, das war jetzt sicher. Daher stieg ich wieder in mein Auto. Als ich zu meiner Handtasche greifen wollte, die neben mir auf dem Beifahrersitz lag. Aber da lagen alle meine Sachen, die in der Tasche war. Und die Tasche lag auf dem Boden. Die Sachen konnten nicht raus gefallen sein ich hatte den Reißverschluss zu gemacht. Aber ich konnte mich auch Irren. Daher suchte ich mein Handy. Aber als ich es fand, war ich verwundert und schockiert. Mein Handy war geschrottet. Der Bildschirm war hin und auch die Umrahmung. Es sah aus als hätte wer das in der Hand gehabt und dann zerdrückt. Was war hier los?
 

Ich bekam Angst. War wer im Auto gewesen? Aber das hätte ich doch bemerken müssen. Sofort schloss ich die Türen meines Autos. Vielleicht war ich so sicher und konnte hoffen, dass ein anderes Auto vorbei kam. Ich bettete darum, dass ein Auto vorbei kam. Und die Leute mir dann halfen. Aber warum war meine Tasche ausgeräumt. Ich räumte das lieber wieder ein. Als ich mein Portemonnaie in der Hand hatte, lag es offen da und mein Personalausweis war weg. Aber mein Geld drinnen.Was war hier nur los? Um meine Angst etwas zu bekämpfen, machte ich das Radio an. Aber ich bekam kein Sender rein. Nur Rauschen kam raus. Das war mir mehr als neu. Sonst hörte ich auf dem Weg nach Hause auch Musik. Aber warum ging das jetzt nicht?
 

Ich schloss kurz die Augen um mich, zu beruhigen. Ich bildete mir das bestimmt nur alles ein. Plötzlich hämmerte was an meinem Auto. Sofort schlug ich die Augen auf aber ich sah nichts. Ich musste Schlucken, was war hier los?Doch dann wurden die Türen von Meinen Auto aufgerissen und weg geschleudert. Aber ich sah immer noch keinen. Was sollte ich nur machen? Ich merkte, wie der Schweiß über mein Gesicht lief. Ich hatte Angst was noch passieren würde.
 

Es blieb einige zeit ruhig. Wie lange konnte ich nicht sagen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Mund. Ich versuchte mich, zu wehren. Aber die Person hielt mein Mund zu und schnallte mich ab und warf mich aus dem Auto. Ich knallte auf die Straße. Etwas benommen schaute ich zu der Person. Sie stand nur da. Wer es war, konnte ich nicht erkennen. Er oder sie war in einen dunklen Umhang gehüllt. Der Umhang wehte im Wind nur. Es sah gruselig aus.

Die Person kam langsam auf mich zu. Ich krabbelte so gut es ging weg. Doch er kam nur näher. Ich schaffte es irgendwie auf die Beine, zu kommen.
 

Mein einziger Gedanke war nur: Lauf. Ohne darüber nachzudenken, rannte ich in den Wald. Sofort schlugen mir Äste ins Gesicht. Ich stolperte fast über Wurzeln oder anderes. Aber ich wollte einfach nur weg. Ich verlor sogar meine Schuhe, da ich die Schuhe aus der Arbeit anhatte. Ich merkte, wie ich in was rein rannte mit einem Fuß aber das war mir egal ich rannte einfach nur weiter. Doch dann spürte ich einen stechenden Schmerz in der Schulter und knallte auf den Waldboden. Ich versuchte mir das, was mich traf, aus der Schulter zu ziehen. Es tat nur noch weh aber ich schaffte und wollte es mir ansehen. Bloß meine Augen wurden schwer und es wurde alles etwas verschleiert. Und dann wurde mir Schwarz vor den Augen.
 

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Als ich aufwachte, lag ich auf einem Bett und sehr gemütlichen Decken. Ich brauchte erst mal etwas, um wach zu werden. Es dauerte bist ich wieder klar alles sah. Und sah dann ich, war in einem Zimmer. Mit zwei Türen. Ich sah mich genau um. Ich lag auf einem großen Bett. Daneben ein Nachtschrank und ein kleiner Kleiderschrank. Ein Tisch und ein Sofa. Alles in Schwarz Rot gehalten. Selbst dass Bettbezug. Das Zimmer wurde durch eine Lampe an der Decke erleuchtet.
 

Vorsichtig stand ich auf. Ich wusste ja ich hatte mich am Fuß verletzt daher musste es wehtun, wenn ich aufstehe. Aber es war nicht so. Sofort schaute ich mir meine Füße weh. Aber keine Schnittwunde oder anderes. Erst als ich an mir runter sah, merkte ich das Ich, was anderes an hatte. Ein Weißes langes Kleid. Es ging mir über die Knie und war sehr weich. Bloß das Es ein etwas zu weiten Ausschnitt für meinen Geschmack. Ich musste auch andere Unterwäsche anhaben. Denn der BH drückte meine Brüste hoch.
 

Doch wo war ich? Und wie kam ich hier raus? Ich rannte zu der einen Tür die Dunklen Braun war hin und versuchte auf zu machen. Aber die war verschlossen.

„Verdammt“, fluchte ich weiter. Und dann rannte ich zur anderen Tür. Die aufging. Sofort trat ich ein und das war ein Badezimmer. Auch hier gab es kein Fenster. Wo war ich nur? Deprimiert ging ich in das andere Zimmer zurück und setzte mich auf das Sofa. Erst da sah ich das dort ein Zettel lag. Ich verstand nichts mehr. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich wusste gar nichts mehr. Warum ich hier war? Wie ich hierher kam? Das wusste ich auch nicht. Ich war verzweifelt das mir die Tränen über das Gesicht liefen und ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen.

Der Maskenmann und ich

Der Maskenmann und ich
 

Isabellas Sicht:
 

Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Ich verstand nichts mehr. Selbst wenn ich mir die Tränen wegwischte, kamen neue. Der Zettel, der auf dem Tisch lag, war unbeschrieben. Was sollte das nur? Ich wollte hier raus. Ich wollte zu meiner Familie und Freunde. Und nicht hier sein. Ich wusste nicht mal, warum ich hier war. Oder wer mich umgezogen hatte. Ich konnte nicht lange nachdenken denn die verschlossene Tür wurde aufgemacht. Und eine Gestalt im schwarzen Umhang kam rein. Aber leider konnte sein Gesicht nicht sehen. Denn die war mit einer Maske verdeckt, die nur über den Augen und Nase ging. Aber ich sah das Es ein Mann war das war nicht zu übersehen.
 

War er es auch der mich hierher gebracht hatte? Ich wusste es nicht. Die Person am Auto hatte ich auch nicht erkannt. Es konnte jeder gewesen sein. Kaum hatte er den Raum betreten schloss er wieder die Tür. Auch wenn ich versucht hätte zu flüchte wäre es mir nicht gelungen. Denn er bietete keinen Raum, dass man fliehen konnte. Ich war nur starr vor Angst vor ihm das Ich mich nicht bewegen konnte. Die Gestalt kam mit kurzen Schritten auf mich zu und blieb vor mir am Tisch stehen.
 

Jetzt war er zu nah bei mir und schaute mich an. Denn sein Gesicht war auf mich gerichtet. Schon mit seiner Anwesenheit machte mir Angst.Ich hatte das Gefühl das Er, was suchte mit seinen Augen. Ich wusste nicht was.

„Wer bist du? Was mach ich hier?“ schrie ihn plötzlich an. Ich konnte nicht anders. Doch er sagte nichts.

„Verdammt. Antworte mir jetzt. Ich will jetzt wissen, was warum ich hier bin“ schrie ich weiter und war schon dabei aufgestanden.
 

Doch er sagte immer noch nichts.

„Schon mal daran gedacht das meine Familie mich Sucht. Wo bin ich hier gelandet was soll das?“ schrie ich weiter. Doch dieses Mal Lachte die Person. Es hörte sich sogar gruselig an.

„Deine Familie wird dich nicht suchen das verspreche ich dir“, sagte er dann endlich. Seine Stimme war kalt ohne Gefühl.

„Doch wird sie ganz bestimmt“, schrie ich.

„Nein werden sie nicht. Und du wirst hier bleiben. Du bekommst dein Essen und anderes. Das hier ist dein neues Leben gewöhne dich dran“ sagte er bestimmend.
 

„Pah das werde ich nicht. Ich will nach Hause“ brüllte ich ihn an.

„Das hier ist dein Vorläufiges zu Hause. Wenn es so weit ist, bekommst du dein Neues zu Hause“ sagte er weiter.

„Ich werde ganz bestimmt nicht mit dir oder anderen mit gehen“, schrie ich ihn weiter an.

„Das wirst du. Solange bleibst du hier. Ich werde öfters vorbei kommen und um dich zu besuchen. Ich muss ja sehen, wie es dir geht. Und wenn du brav bist, darfst du auch in den Garten unter meine Aufsicht. Du wirst sehen was passiert, wenn du hörst oder nicht. Dein Kleid wirst du immer Tragen, wenn es gewaschen werden muss, bekommst du so lange ein neues wie deine Unterwäsche. Dein Essen wird immer rechtzeitig geliefert“ erklärte er und sagte wohl das, was er sagen wollte.
 

„Noch mal warum bin ich hier? Ich will keine blöden Ausreden mehr sag es endlich, warum ich hier bin. Was soll ich hier. Bin ich in deiner kranken Fantasie gelandet? Da mach ich dann nicht mit. Lass mich gehen. Ich werde keinem was sagen. Ich verspreche es, wenn du mich gehen lässt“ flehte ich ihn schon an. Ich wollte Informationen haben und nach Hause.

„Du wirst schon sehen, was hier ist. Und jetzt sag mir, welche Shampoos du benutzt zum Haare waschen und duschen. Ich werde alles besorgen. Solange wirst du hier dein Spaß haben. Ich hoffe du überlebst deine Vorgängerinnen haben nicht mal zwei Tage ausgehalten“ sagte er und ich starrte ihn nur an.
 

Das konnte doch nicht wahr sein. Was hatte er mit den gemacht? Dass die nur zwei Tage überlebten. Mir wurde heiß und kalt. Es schockte mich zu sehr darüber, was er sagte. Plötzlich spürte ich eine Hand in meine Nacken. So schnell konnte ich nicht Reagieren da drückte er mir seine Lippen auf meine. Es war ekelig und es Tat weh. So schnell wie er mich küsste so schnell ließ er wieder von mir ab. Aber er hielt immer noch mein Nacken fest. Er war mir so nah das Ich sein Geruch wahrnahm. Doch er dagegen Roch an mir, besser gesagt an meinen Haaren.

„Erdbeere also. Wusste ich es doch du riechst so Lecker“ sagte er nur dazu und ließ endlich von mir ab. Ich fiel auf die Couch und starrte ihn an.

„Ich werde bald wieder kommen“, sagte er und verschwand durch die Tür wieder. Was für ein Bastard war das nur.
 

Die Tür war wieder verschlossen und ich saß einfach nur da. Ich verstand das einfach nicht. Ich kam hier nicht weg. Und wusste nicht, warum ich überhaupt hier bin. Aber mehr Angst machte mir das die anderen die vor mir da waren es nicht überlebt haben. Und er ich wurde aus ihm nicht schlau. Ich konnte ihn nicht einschätzen. Ich wollte gar nicht wissen was mich noch erwarten würde. Ich hatte Angst davor.
 

So saß ich die ganze Zeit auf der Couch und wusste nicht ein und aus. Ich wusste nicht, wie lange ich hier war. Wie spät es überhaupt war. Ich hatte ja nur das Licht von der Lampe. Doch die wurde dann gedämmt, dass es einen rötlichen Ton hatte. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Ein Lichtschalter gab es hier nicht. Daher steuerte wer das. Aber von wo das wusste ich nicht. Ich merkte nach einiger zeit das Es immer dunkler wurde. Hieß das man sich hinlegen sollte? Das konnte ich nicht sagen. Aber statt auf der Couch weiter liegen zu bleiben, ging ich zum Bett und legte mich rein. Ich musste es irgendwie schaffen hier raus, zu kommen. Kaum lag ich da, da wurden meine Augen schwer und ich Schlief ein.
 

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Das helle Licht weckte mich wieder. Ich musste mir eine Hand vors Gesicht halten damit ich, was sah. Ich versuchte mich erst mal ans Licht zu gewöhnen, bevor ich aufstand. Anderes konnte ich nicht machen. Als ich mich halbwegs dran gewöhnt hatte, stand ich auf und bemerkte das auf dem Tisch ein Tablett stand. Wahrscheinlich mein Essen aber das konnte er vergessen das Ich es Esse. Es war bestimmt vergiftet.
 

Da ich nicht im Bett liegen bleiben wollte stand ich auf und ging in das Badezimmer. Ich wusste nun wirklich nicht, was ich machen sollte. Da ich eh nicht raus kam, musste ich versuchen etwas Normal zu sein und das zu tun, was ich sonst machte. Im Badezimmer machte ich mich frisch. Und kam dann wieder in das Zimmer und setzte mich auf die Couch.
 

Ich würde das was vor mir stand nicht anrühren. Auch wenn es Lecker roch. Und wieder lag ein Zettel auf dem Tisch. Aber dieses Mal stand was drauf. Nur ein kleiner Satz.
 

„Isabella iss dein Essen du musst gestärkt sein, ich werde heute noch mal vorbei kommen.
 

PS: Du siehst wunderschön aus, wenn du schläfst“
 

Was für ein Irrer war das nur. Jetzt beobachtete er mich beim Schlafen. Warum hatte ich das nicht bemerkt. Und warum sollte ich mich Stärken. Ich war auf seinen Besuch nicht erfreut. Der war nur Irre. Komplett Irre. Ich starrte aber leider auf das Tablett mit dem Essen.Mein Magen meldete sich. Aber ich konnte das Essen nicht anrühren. Wahrscheinlich waren meine Vorgänger daran gestorben. Das Essen war vergiftet.
 

Ich starrte das Essen die ganze Zeit an aber ich traute mich nicht das, zu essen. Lange darüber nachdenken konnte ich nicht denn die Tür ging wieder auf und der Maskenmann kam rein. Und sofort verschloss er die Tür wieder. Wo war ich nur gelandet?
 

„Du hast ja nichts gegessen. Solltest du aber“, sagte er dazu.

„Vergiss es. Das ist vergiftet daran sind auch meine Vorgängerinnen gestorben stimmt es?“ fauchte ich ihn an.

„Das Essen ist nicht vergiftet. Und die anderen sind daran gestorben wegen andere Sachen. Nur die eine ist verhungert sie hat nichts gegessen“ sagte er kurz angebunden.

„Ich glaube es dir nicht. Wie kann man nach zwei Tagen Verhungern?“ fauchte ich ihn weiter an.
 

„Stimmt aber sie lag davor, wo wir sie holten, einige Tage im Koma oder Ohnmacht. Such es dir aus. Und sie war schwach. Daher solltest du auf mich hören und essen. Ich habe viel mit dir vor. Und ich habe dir dein Shampoo gebracht. Sei froh das Ich es mache“ sagte er dazu und starrte mich weiter an.
 

„Ich glaube dir kein Wort“, meckerte ich drauf los.

„Ach du glaubst mir nicht“, sagte er und kam zu mir und setzte sich neben mich. Ich rutschte sofort weg von ihm. Er dagegen griff zum Essen und aß was davon und nahm ein Schluck vom Saft.

„Siehst du selbst ich Esse es. Dann kannst du es auch Essen“ sagte er dazu.

„Klar das was du nahmst war bestimmt auch nicht vergiftet, und wenn ich was Esse dann schon“ kam, es von mir.

„Sicher nicht. Ich vergifte dich nicht Isabella“ kam es von ihm und schaute mich an. Seine Augen erkannte ich nicht. Irgendwas verhinderte das.
 

„Iss SOFORT“, befahl er mir. Ich erschrak, als er schrie. Ich hatte jetzt noch mehr Angst als vorher vor ihm. Ich konnte seine Mimik zwar nicht deuten aber seine Lippen hatte er zusammengedrückt das Es aus sah als wäre es ein Strich. Ich wollte ihn nicht Provozieren ich wusste nicht, was er dann tat. Daher aß ich was vom Essen unter seinem strengen Blick. War es bestimmt ich, wusste es ja nicht.
 

Doch dann konnte ich nicht mehr Essen ich war satt. Als ich nichts mehr anrührte, merkte ich das Er sich in das Sofa krallte.

„Ich bin satt. Ich bekomme nichts mehr runter“ sagte ich sofort.

„Gut“ kam es von ihm und er entspannte sich wohl etwas.
 

Ich dachte er lässt mich jetzt in ruhe. Aber er blieb neben mir sitzen. Wenn er nur Kontrollieren wollte ob ich Esse oder nicht dann konnte er wieder gehen.

„Warum bin ich hier? Und wer bist du?“ fragte ich ihn.

„Das alles wirst du noch erfahren “Sprach er und schwieg dann.

„Warum bist du hier?“, fragte ich ihn und hoffte mal auf eine Antwort.

„Um dich zu überprüfen“, sagte er wieder.

„Das ist für mich keine Antwort für mich“, meckerte ich rum.
 

„Für mich schon. Isabella“ sagte er dazu.

„Du kennst mein Namen aber ich deinen nicht“, sagte ich drauf los. So konnte ich vielleicht herausfinden, wer er ist. Doch statt zu antworten, zog er mich zu sich. Eine Hand im Nacken und er Zwang mich ihn anzusehen.

„Mein Name erfährst du nicht für dich bin dein Meister oder Sir anders wirst du mich nicht nennen“, knurrte er mich an. Als ich nicht antwortete, wurde sein Griff im Nacken stärker.

„Hast du mich verstanden, Isabella?“, fragte er noch nach.

„Ich habe verstanden“, sagte ich, damit er mich losließ.
 

Als er mich losließ, knallte ich von der Couch auf dem Boden. Ich schaute ihn von unten Böse an.

„Stell dich nicht so an. Sei froh das Ich noch nett zu dir bin“ sagte er dazu. Ich wollte jetzt nicht wissen was er noch mit mir machen würde. Ich war bestimmt in so einer Sekte oder sonst was gelandet, wo man bei Gefangenen oder Quälerei sich aufgeilten.

„Jetzt steh auf und geh endlich Duschen. Du stinkst gewaltig“ sagte er.

„Und wenn ich nicht will“ fauchte ich ihn an.
 

„Dann wasche ich dich. So einfach ist es“ knurrte er. Das wollte ich erst recht nicht. Ich schnappte mir das Shampoo und ging ins Badezimmer. Lieber so als würde er mich anfassen. Ich war jetzt froh das eine Tür zwischen uns war. Das blöde war nur man konnte die nicht abschließen nur, zu machen. Aber dafür stand ich jetzt unter der Dusche. Erst als ich mich ausgezogen hatte, sah ich das Selbst die Unterwäsche weiß war. Schrecklich. Ich ließ das warme Wasser über mein Körper laufen. Das war das einzige Mal, worüber ich mich freuen konnte. Und was sehr normal war bei mir.
 

Ich blieb eine ganze weile unter der Dusche. So schnell wollte ich nicht wieder zurück. Ich ließ mir sogar Zeit mit dem Abtrocknen und anziehen. Ich wollte so viel Zeit raus schlagen, wie es ging. Aber ich war dann auch mal fertig und ging raus. Und er saß immer noch auf der Couch. Er saß einfach da und anders als vorher er saß nicht mehr so steif da, sondern hatte sich an die Couch angelehnt und sah aus als wäre es für ihn gemütlich aus.
 

„Ich bin fertig“, sagte ich.

„Das ist gut“, sagte er und stand auf. Kurz starrte er mich an und ging dann raus. Ich war darüber mehr als erleichtert. Aber jetzt wusste ich nicht, was ich tun sollte. Daher setzte ich mich wieder auf der Couch. Da ich nicht wusste, wie spät es war, war ich verwundert, als die Tür aufging und Fünf Personen rein kamen. Drei maskierte Männer und zwei Frauen mit Masken. Die Männer standen an der Tür und die Frauen kamen rein. Die Frauen mussten zu dieser Sekte gehören. Sonst hätten sie die nicht auf.

„Was wollt ihr?“, fragte ich die alle. Aber es kam keine Antwort. Sondern die eine Frau nahm das Tablett was auf dem Tisch stand und die andere stellte das neue hin und gingen wieder. Ohne was zu sagen. Es wäre zwar eine Gelegenheit gewesen abzuhauen aber die Drei hätte mich schneller gehabt, als ich gedacht hätte.
 

Selbst von dem Essen aß ich nur sehr wenig. Ich traute dem Braten nicht. Und das würde auch so bleiben. Und das warte ging dann bis abends weiter. Und dann fing das gleiche Spiel wieder von vorne los.

„Es wäre besser du isst mehr. Er ist sauer darüber, dass du so wenig zu dir nimmst. Er will nicht, dass du hungerst“ sagte die eine mit der Maske und den Schwarzen kurzen Haaren.

„Wollt ihr mich Mästen?“, fragte ich sie.

„Nein aber er will, dass du gesund bleibst“, sagte sie wieder und ging wieder. Und wieder war ich alleine. Und an das Essen ging ich nicht. Ich hatte kein Hunger mehr.
 

Ich hatte genug zeit gehabt, mich besser in dem Raum umzusehen. Alles vom Bett bis Schrank konnte man nicht bewegen. Die waren an den Wänden und dem Boden festgemacht. Also war der Plan auch gescheitert was vor die Tür, zu stellen. Als das Licht wieder Dunkler wurde, wusste ich, dass wohl Nacht wurde. Glaubte ich jedenfalls. Ich wollte Tageslicht sehen. Aber das war mir wohl vergönnt. Ich wusste nicht was ich hier machen sollte daher legte ich mich in das Bett. Ich war doch froh das, dass gemütlich war und nicht steinhart. Kaum lag ich Schlief ich ein.
 

(Einige Stunden Später)
 

Ich spürte was Kaltes. Wie ein kalter Windzug der mich Berührte. Und ein Heulen der durch das Zimmer ging. Ich musste die Augen auf Machen. Ich musste sehen, was hier los war. Doch als ich die Augen auf machte war Nebel im Zimmer. Und die Tür war auf. Und es war kalt. Vorsichtig stand ich auf. Und ging zur Tür. Desto näher ich der Tür kam desto kälter wurde es. Was war das nur. Ich schaute aus dem Zimmer. Ich musste die Chance ergreifen und trat aus dem Zimmer.
 

Ich wusste nicht, wo es lang ging. Aber das war mir egal. Irgendwo musste es ein Ausgang geben. Ich streckte meine Hand aus, um zu wissen, wo eine Wand war oder eine Tür. Und auch das Ich nirgends gegen rannte. Ich fand mit der Hand eine Wand und tastete mich weiter vor. Da es zu Dunkel war, sah ich nicht, was wo war. Ich ging den Gang entlang und hatte bis jetzt keine Tür gespürt, geschweige ein Fenster.
 

Ich versuchte leise zu sein. Aber ich selber hatte das Gefühl, das ich laut war. Ich hörte meinen eigenen Atem und mein Herzschlag war für mich genauso laut. Doch dann spürte ich eine Tür und versuchte die aufzumachen. Was auch gelang.

„WAS SIE IST WEG WIE KONNTE DAS PASSIEREN. SUCHT ALLES AB“ hörte ich eine bekannte Stimme schreien und dann hörte ich Schritte, die sehr schnell auf mich zu kamen. Sofort ging ich den Raum, wo ich die Tür aufgemacht hatte. Mir war es jetzt, egal wo ich war. Nur das Er mich nicht bekam.
 

Kaum im Raum sah ich nichts. Und dann musste ich mir selber die Hand auf dem Mund drücken das die mich nicht hörten. Denn die Schritte kamen an mir vorbei. Als die Schritte weg waren, wartete ich noch ein Moment, bis ich mich traute, was zu machen. Ich tastete mich in dem Raum ab. Und musste leider schnell feststellen, dass es ein kleiner Raum war. Ich war wohl in einer Abstellkammer gelandet. Aber hier war nichts, wo ich sagen konnte, dass es auch eine war. Ich spürte nur Wände. Raus konnte ich nicht. Dann würden sie mich finden und das wollte ich nicht.
 

Als ich dachte die wären ganz weg kamen wieder Schritte in meine Richtung. Aber nicht wie die anderen sondern ganz langsam. Und genau vor der Tür hörten die Schritte auf. Ich bewegte mich nicht.

„Ich weiß, dass du da drinnen bist“ hörte ich seine Stimme. Woher wusste er das Ich hier war. Und da wurde schon die Tür aufgemacht und er stand da. Ich musste nicht sehen, um das zu wissen. Seine Stimme und seine Ausstrahlung sagte mir alles.

„Komm mit“, sagte er und schnappte nach mir. Ich war zu langsam, um auszuweichen. Da hatte er mich schon und zog mich hinterher.
 

„Das wirst du Büßen einfach wegzulaufen. Nur weil das System ausgefallen ist“ knurrte er weiter und zerrte mich weiter mir. Jetzt war im Flur Licht an. Ich hatte das nicht bemerkt gehabt das die jetzt an waren. Ich dachte das Er mich auf das Zimmer brachte aber an dem liefen wir vorbei.

„Da du enge Räume lieber magst, bekommst du einen“, knurrte er weiter. Er zerrte mich zu einer anderen Tür und machte die auf und warf mich rein. Aus einem Reflex griff ich nach ihm und kam an seiner Maske an und riss ihn die ab. Ich landete in dem Raum und die Maske neben ihn. Und dann sah ich seine kalten Grünen Augen, die mich anstarrten.

„Das hättest du nicht tun sollen“, knurrte er drauf los und hob seine Maske auf und setzte sie wieder auf. Ich ahnte Schlimmes was er jetzt mit mir tun würde. Denn er kam in den Raum mit rein. Ich musste schwer Schlucken und dann griff er nach mir.

Der Anfang von vielem teil 1

Der Anfang von vielem teil 1
 

Isabellas Sicht:
 

Als er mich packte, griff er mich in die Haare und zog mich raus. Ich schrie drauf los.

„Du wirst sehen was du davon hast“, sagte er und schleifte mich mit. Egal was ich machte ich kam nicht los von ihm.

„Hör auf zu Schrein. Dadurch wird es nicht besser“ knurrte er und zog mich durch den ganzen Flur. Ich hoffte, dass es bald aufhörte. Die Schmerzen auf der Kopfhaut wurde immer Schlimmer und ich hatte das Gefühl ich war jetzt einige Haare los.

Er zog mich weiter bis zu einer Tür. Aber dort ließ er mich nicht los. Der Maskenmann griff mit einer Hand in seine Tasche und zog einen Schlüssel raus und öffnete dann die Tür.
 

„Rein da“, schrie und warf mich rein. Ich knallte mit voller Wucht auf dem Steinboden. Ich blieb einfach liegen und hielt mir den Kopf. Ich hörte, wie die Tür wieder zu ging und er auf mich zu kam. Aber er ging an mir vorbei. Ich traute mich nicht, die Augen aufzumachen. Ich hörte das rutschen von einem Stuhl oder Tisch. Es konnte auch was anderes gewesen sein. Es hörte sich einfach so an als würde Holz auf Stein kratzen.
 

Ich machte ein Auge auf um was zu sehen. Aber es war Dunkel um mich herum.

„Steh auf“, befahl er. Ich blieb liegen.

„Ich sag es nicht noch mal“, knurrte er drauf los. Ich wollte nicht auf ihn hören. Aber das war mein Fehler. Er kam auf mich zu und packte mich wieder an den Haaren und zog mich zu ihm hoch. Ich musste ihn dabei ins Gesicht sehen.

„Ich sagte dir doch das Ich das nicht noch mal Sagen will. Und tu einfach das was ich dir sage“ knurrte er weiter.

„Und jetzt bleib stehen“, sagte er und ließ mich los. Als er mich endlich los lies blieb ich stillstehen.
 

„So ist gut“, sagte er und entzündete eine Kerze. Erst da sah ich das, wo er saß, der Holzstuhl auch ein Tisch stand, wo auch die Kerze draufstand. Ich sah nicht viel. Alles war so schemenhaft.

„Jetzt zieh das Kleid aus. Tu lieber was ich dir sage“ sagte er und starrte mich an. Ich tat lieber das, was er sagte, und zog das Kleid aus und ließ es auf den Boden fallen.

„Wir wollen ja nicht das, das Kleid kaputt und dreckig wird“, sagte er und kam wieder auf mich zu. Ich hatte Angst, was er tun wollte.

„Ich mag dein Haar. Es ist anders, als die ich sonst kenne. Die meisten, die wir hier hatten, hatten gefärbte Haare und immer blond. Ich hasse blond. Aber deine sind wunderschön und dazu so wellig aber nicht zu viel, also genau richtig“ redete er drauf los und roch an meinen Haaren. Das machte mir nun wirklich Angst.
 

„Ich hoffe du überstehst alles. Ich brauche dich noch sehr lange“ sagte er.

„Wofür?“, fragte ich nach.

„Für vieles. Meine letzte Gespielin ist leider in deinem Auto verbrannt. Ich musste mir was Neues holen. Sie ging mir auf die Nerven. Und Sie gegen dich einzutauschen war die beste Idee“ antwortete er mir das erste Mal. Da musste ich wirklich Schlucken. Der Maskenmann ging nur um mich rum.

„Ich glaube es ist an der Zeit“, sagte er und griff meine Hand und zerrte mich wieder mit sich. Ich sah nichts. Ich wusste nicht, wo er mich hinführte.
 

Doch ich wurde dann sehr überrascht. Er brachte mich zu einer Zelle, die offen stand. Er zerrte mich dort rein und drückte mich auf den Boden.

„Hier wirst du erst mal Bleiben“, sagte er und machte ketten um meinen Handgelenken und Fußgelenken fest.

„Damit du mir nicht davon rennst. Ich hätte die auch im Zimmer anbringen müssen. Wenn du hier erst mal eine Weile bist, dann kann es weitergehen“ sagte er und machte die Zellentür zu.

„Ich bin bald wieder da süße“, sagte er und ging. Er ließ mich alleine.
 

Ich hörte seine Schritte noch, bis eine Tür wieder zu fiel.

„Und was hast du angestellt?“, fragte mich eine Person.

„Was, wer bist du?“, fragte ich nach.

„Ich bin neben dir Links. Ich bin Angela“ sagte sie und hörte sich nett an.

„Bella. Ich bin hier weil ich versucht habe zu flüchten und habe ihm die Maske vom Gesicht gerissen“ sagte ich dazu.

„Oh das war nicht gerade gut. Zu wem gehörst du. Also wie ist der Name deines Lords?“ fragte sie weiter.

„Wie Lord?“, fragte ich nach.

„Du weißt es noch nicht? Dann bist du noch nicht lange hier. Ich kann dir nichts Genaues sagen. Meiner hat sich mit Lord vorgestellt. Wie bei den anderen“ sagte sie und ich war doch etwas geschockt darüber, was ich hörte.
 

„Warum bist du hier?“, fragte ich nach.

„Ich habe ihm das Essen ins Gesicht geworfen und schon landete ich hier“, sagte sie dazu. Wegen so was landete man hier.

„Wo hast du andere getroffen?“, fragte ich nach.

„Als ich hierher kam. Sie haben mich und ein paar andere in einem Auto hierher gebracht. Aber wo die anderen sind, weiß ich nicht genau. Ich habe das letzte Mal Jessica gesehen, als wir das erste Mal raus durften. Aber, seitdem nicht mehr“ sagte, sie nur.

„Ruhe mit dem Gerede. Noch ein Wort und ich werde euren Lords was sagen“ hörten wir eine Stimme und dann wie was gegen die Gitter knallte.
 

Da wir nicht mehr reden konnten, saßen wir nur schweigend da. Das Einzige was ich hörte waren die Schritte von der Wache, wie ich sie nannte und dann das Tropfen, was neben mir war. Und das schlimmst war es war kalt und Nass und es Stank nach Moos und anderem. Mir taten die Handgelenke und Fußgelenke schon weh. Ich wollte nicht wissen, wie lange ich hier bleiben musste. Ich konnte nicht mal sagen, welche Zeit es war. Doch irgendwann fiel ich in einen Schlaf.
 

Unbekannte (Maskenmann) Sicht:
 

Kaum in meinem Reich angekommen nahm ich endlich die Maske ab. Sie war schon nervig. Aber sie musste sein. Man sollte mich nicht erkennen und es war die Regel hier. Ich konnte mich nur in meinen Sessel werfen und mich entspannen. Ich würde in einigen Stunden oder Morgen nach ihr sehen. Ich wollte ja nicht, dass sie gleich stirbt. Ich hatte schon genug von den Weibern, die nichts aushielten. Aber sie würde das wusste ich schon.
 

Aber sie musste noch lernen, sehr viel lernen und ich würde es ihr schon beibringen. Egal auf welcher Art. Aber solange sie nicht hörte, musste sie fühlen.

„Du bist auch wieder da. Wo hast du deine Sklavin gelassen?“ fragte mich Tom, als er rein kam.

„Im Kerker. Sie hat es nicht anders verdient“ sagte ich.

„Ach hast sie doch noch bekommen. Schlaues Mädchen einfach so zu verschwinden. Was hast du noch vor mit ihr?“ fragte er nach. Ich grinste nur.

„Das kannst du dir doch denken. Wenn sie so weit ist, nehme ich sie mit“ sagte ich und das würde sie auch. Und dort würde sie dann nur mir gehören.

„Du bist echt mir einer. Es hat bisher nur eine geschafft bis dahin, zu kommen. Meinst du wirklich sie schafft es?“ fragte er weiter.

„Sicher, sie hat ein Starken willen aber auch den werde ich brechen“ lachte ich drauf los.
 

Tom lachte mit. Er war der Einzige, den ich nicht umbrachte, wenn er das tat.

„Und jetzt gehe ich muss ihr Zimmer mit einer Fessel besehen. Damit sie mir nicht noch mal abhaut. Und Ihre Strafe muss sie noch bekommen. Ich habe mir was Nettes ausgedacht. Und glaub mir sie, wird es bekommen und dann wird sie verstehen, dass man das was sie macht nicht mit mir macht“ sagte ich und schnappte mir meine Maske und die Kiste, die ich brauchte und ging in das für sie vorgesehene Zimmer. Es lag nicht weit von meines.
 

Kaum im Zimmer brachte ich ihre Fesseln an. Aber so weit das Sie ins Badezimmer kam. So ein Unmensch war ich schon nicht. Aber dennoch war ich ein Monster. Ich leckte mir über die Lippen, es würde mir jetzt schon viel Spaß machen mit ihr. Nachdem ich alles vorbereitet hatte, ging ich zu ihr, um zu sehen, wie es ihr ging.
 

Der Weg zu den Zellen dauerte nicht lange und ich war schnell an ihrer. Doch als ich aufmachte, wollte sie raus springen. Aber die Ketten zogen sie zurück.

„Dachtest du wirklich du, kannst weg. Das war noch ein Fehler“ sagte ich und drückte sie an die Wand und holte den Aufseher, der sie von den Ketten abmachte. Aber erst dann zog ich sie hinter mich her. Aber nicht zu ihrem Zimmer, sondern zu dem Waschraum. Ich musste den Gestank abbekommen.
 

Ich schleifte meine Süße dort rein und verschloss die Tür hinter mir und warf sie in das Wasserbecken. Was immer voll war.

„Zieh die aus und lass dich Waschen“, befahl ich ihr. Doch meine kleine Sture machte es nicht sondern blieb stur da sitzen. Da sie nicht wollte, stellte ich die Dusche an auf kalt und ließ es über sie laufen.

Der Anfang von vielem teil 2

Der Anfang von vielem teil 2
 

Isabellas Sicht:
 

Ich erschreckte mich, als das kalte Wasser auf mich niederprasselte. Ich würde mich nicht vor dem ausziehen. Niemals, da lass ich lieber das kalte Wasser über mich ergehen. Ich schaute den Idioten nur ins Gesicht. Oder das, was ich von ihm sah. Und ich glaubte, dass es ihm nicht gefiel, dass ich so reagierte.

„Wenn du das nicht so schlimm findest. Dann muss ich andere Seiten aufziehen“ sagte er. Ich starrte ihn nur an. Anderes konnte ich nicht tun. Doch der Maskenmann zog seine Jacke zu erst aus. Er faltete sie zusammen und legte beiseite. Danach folgten Schuhe, Strümpfe, Hose und sein Hemd. Was hatte der nur vor? Ich drückte mich an die Wand des Beckens. Ich hatte Angst, was er vorhatte.

„Ich will meine Sachen nicht Nass machen. Die anderen Frauen waren leichter zu knacken“ knurrte er weiter.
 

Kaum hatte er das gesagt zog seine Boxershorts aus und legte sie zu seinen Sachen. Und ich starrte ihn auf den Hintern. Als er sich dann umdrehte, sah ich sein Schwanz. Verdammt warum starrte ich darauf. Ich musste mich auf was anderes Konzentrieren.

„Tja sonst sind hier nur welche die eine Belohnungen bekommen. Aber da du dich weigerst auf mich zu hören muss ich anders handeln. Und außerdem wer hat dir erlaubt mich anzustarren“ knurrte er und trat zu mir und stieg in das Becken. Ich drückte mich noch mehr an die Wand. Doch ihm störte das nicht und griff nach mir und zog mich zu sich. Ich versuchte mich los, zu bekommen. Aber er war leider zu stark.
 

Er drückte mich mit dem Gesicht an seine Brust und hielt mich nur mit einer Hand fest. Ich versuchte mich, wegzuziehen.

„Stell dich nicht so an“, sagte er und öffnete mein BH. Dann ließ er mich los und zog mir in dem Moment den BH ab. Sofort hielt ich mir die Arme vor der Brust.

„So und jetzt den Rest“, sagte er dazu und griff nach mir wieder. Aber dieses Mal tauchte ich mit dem Kopf unter Wasser. Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte und wie er mein Höschen von den Beinen streifte. Kaum war das alles Geschehen tauchte ich wieder auf und musste nach Luft schnappen.
 

„So schlimm war das jetzt nicht“, sagte er.

„Halt einfach die Klappe“ fauchte ich ihn an.

„Was hast du gesagt?“, fragte er nach.

„Du hast schon richtig gehört“ fauchte ich weiter.

„Das reicht“, sagte er und schnappte mich wieder.

„Da du nicht hören willst. Musst du fühlen“ sagte er und ich sah erst jetzt das am Badewannenrand Fesseln dran waren. Und an den wurde ich festgemacht. Ich wurde so festgemacht, dass ich mit dem Rücken zu ihm hockte und mit dem Oberkörper zum Rand der Badewanne. Inzwischen war auch das kalte Wasser aus.
 

Ich versuchte mich daraus zu ziehen aber ich saß fest.

„Bleib still sitzen dann passiert nichts“, befahl er mir. Und schon spürte ich Gel an meinem Körper und wie er meinen Rücken einseifte. Grob Waschte er meine Rücken, ich wippte immer leicht nach vorne ich kam eh nicht weg daher ließ ich es über mich ergehen. Erst Waschte er mein Rücken dann meine Arme. Unter Wasser benutzte er einen Schwamm um mich, zu waschen. Es war mir mehr als unangenehm. Aber erst richtig als er meinen Oberkörper Waschte wie meine Brüste die er länger Waschte als alles andere.

„Das hätten wir. Der Dreck ist ab“ sagte dazu.

„Und jetzt Wasche ich dir die Haare und dann sehen wir weiter“ kam es weiter von ihm.

„Und vielleicht bekommst du eine Belohnung noch. Weil du ruhig bliebst“ flüsterte er mir ins Ohr. Und mir lief ein Schauer über den Rücken.
 

Danach fing er auch schon meine Haare an zu waschen, wieder grob. Ich musste mit dem Kopf gegen Halten sonst würde mein Kopf dauerhaft an die Wanne Knallen. Als er damit fertig war, ließ er wieder Wasser von der Dusche über mich laufen.

„Gut gemacht“, sagte er und kniff mir in den Hintern. Ich zuckte nur zusammen. Ich dachte das wäre es dann. Aber er beugte sich von hinten über mich. Ich spürte sein Oberkörper an meinem Rücken. Ich spürte sein Schwanz an meinem Hintern. Das passte mir reichlich nicht.
 

„Du wirst noch das tun, was ich will. Eins muss dir klar sein du gehörst nur mir ganz alleine. Ich habe dich ausgesucht. Du wirst noch brechen. Dafür sorge ich schon. Du wirst das tun, was ich sage. Und es ist gesetzt. Und wenn wir raus gehen, wirst du ein Schritt hinter mir gehen. Und ja nicht weg laufen das kann folgen haben. Die noch spüren wirst. Wegen deines Ausbruchs. Einer Sklavin ist es leider nicht gestattet neben ihrem Meister oder Lord zu gehen“ erklärte er mir.

„Dann bist du kein Lord“, sagte ich sicher.

„Oh doch das bin ich. Aber du sprichst nur, wenn ich es dir sage“ knurrte er mir ins Ohr.

„Ich werde mit dir einen Probe Tag machen, wie du dich benehmen, musst wenn ich im Zimmer Schlafe. Dafür wird ein Zimmer vorbereitet“ sagte er und berührte dann mit seinen Lippen meinen Hals. Ich merkte seine Zähne und Zunge an meinem Hals.
 

Nachdem er wieder von mir ließ, stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Es dauerte einige zeit, bis er fertig war und das er mich losmachte.

„Steig aus“, sagte er und hielt mir eine Hand hin. Ich schaute ihn nur skeptisch an.

„Nimm die Hand oder ich zerre dich raus“, sagte und ich nahm lieber die Hand. Er zog mich sofort raus. Und hielt mich das Ich nicht ausrutschte. Kaum war ich aus der Wanne da fing er an, mich abzutrocknen. Da ich nichts an hatte und er größere Chancen hatte gerade ließ ich es über mich ergehen.
 

„Bleib ja stehen“, sagte er. Es dauerte nicht lange da hatte er schon ein Handtuch in der Hand und trocknete mich ab. Aber ein gutes hatte es danach er Band mir das Tuch dann um. Und zog ein Hocker hervor.

„Setze dich hin“, sagte er und drückte mich auf den Hocker. Kaum saß ich föhnte er mir die Haare.

„Wir wollen ja nicht, dass du dich erkältest“, knurrte er mal wieder. Ich war schon froh das Er damit fertig war.

„Steh auf. Deine Sachen bekommst du im Zimmer“ sagte er und machte endlich die Tür auf.
 

Fliehen war jetzt wirklich nicht gut. Ich war nur mit einem Handtuch begleitet und ich hatte das Gefühl er passte jetzt besser auf als vorher. Er ging voran und ich folgte mit Abstand. Erst jetzt bei Licht sah ich das alles gleich aussah. Jede Tür und jede Wand hatten dieselben Farben. Aber an jeder Tür stand ein Name. Ich schaute immer drauf. Es waren männliche Namen keine Weiblichen. Was hatte das zu bedeuten? Irgendwann blieb Mister unbekannt stehen und schloss die Tür auf. Ich versuchte ein Blick auf den Namen ergattern. Aber leider sah ich nur ein E mehr nicht. Als ich mehr lesen wollte, schob er mich grob ins Zimmer und Schloss auch gleich die Tür hinter sich ab.
 

Ich stand einfach nur da. Und er suchte Unterwäsche raus und warf sie mir zu. Und dazu kam auch noch das Kleid, was er mir gab. Schnell zog ich mich an. Ich wollte nicht länger nackt sein Bei ihm. Als ich angezogen war, wendete er sich wieder zu mir.

„Damit du nicht wieder wegrennst“, sagte er und machte mir eine Fessel um den Fuß.

„Was soll das?“, fuhr ich ihn an. Doch das war ein Fehler, denn schon tat mir die Wange weh. Er hatte mir eine gescheuert.

„Du sollst nur reden, wenn ich es dir sage“, knurrte er mich an.

„Ich bin nicht dein Eigentum“, knurrte ich mach drauf los.

„Jetzt schon, seit du hier bist“, sagte er so, als es ob es schon bestimmt war.
 

„Du bist nur ein Mistkerl, der sich hinter einer Maske versteckt da er zu Feige ist, sein Wahres Ich zu zeigen“ warf ich ihn an den Kopf.

„Du hast von nichts einer Ahnung“, sagte er und griff mit seiner Hand an meinen Hals und drückte zu.

„Du gehörst mir tust das, was ich sage. Und stellst keine Fragen. Oder beleidigst mich“ knurrte er weiter. Kurz danach landete ich schon auf dem Boden.

„Du wirst es noch Lernen“, sagte er weiter. Ich schaute ihn von unten nur Böse an.
 

„Aber da du ja nicht gerade einfach bist. Werde ich dich wie ein Hund behandeln. Du kennst bestimmt die Halsbänder die Hunde tragen und dann auf Knopfdruck Wasser Spritzen, wenn sie nicht hören. So eins habe ich auch für die nur etwas umgebaut und es kommt kein Wasser raus“ sagte er und ahnte Böses. Ich versuchte mich weg zu Robben aber leider hielt die Fessel mich fest und ich kam nur ins Badezimmer bis zur Toilette. Doch Mister Maskenmann lachte nur und kam auf mich zu.
 

„Das habe ich extra für dich“, sagte er und hielt ein schwarzes Band in der Hand. Ich zog nur an der Kette um weg zu kommen aber das brachte nichts. Er griff nach meiner Hand und ich versuchte die weg zu ziehen aber da war das Band schon an meiner Hand. Sofort versuchte ich das ab zu bekommen aber machte noch ein Schloss dran, damit ich es wohl nicht abbekommen konnte.

„Ich hoffe das bringt dich dazu mir zu gehorchen“, sagte er und drückte dann einen Knopf an seiner Uhr. Sofort bekam ich einen Leichten Schlag ab.

„Es ist noch auf sanft gestellt. Ich kann es auch höher stellen, aber das kann noch etwas warten erst wenn du richtig Scheiße baust stelle ich es höher desto mehr du auf mich hörst desto niedriger stelle ich das“ erklärte er kurz. Warum war ich nur hier.
 

„Ich habe noch viel vor mit dir. Und deine Strafe musst du noch bekommen“ sagte er und grinste. Und ich wollte nicht wissen was. Doch als ich dachte ich bekomme jetzt was ab da klingelte was bei ihm. Genervt ging er dran und redete zu schnell für mich.

„Du hast gerade noch Glück ich muss zu einer Sitzung. Ich habe die fast vergessen, ich schicke dir, wem der sich um dich kümmert und dir, was beibringt“ knurrte er drauf los. Glück im Unglück sagte ich dazu nur. Ich war ihn erst mal los. Diese Sitzung hat mich gerettet aber richtig.

„Willst du mich nicht Verabschieden?“, fragte er nach.

„Sehe ich so aus?“ stellte ich die Gegenfrage.

„Solltest du machen“, sagte er dazu.

„Da hinten ist die Tür du weißt, wie man sie aufmacht“, sagte ich dazu. Ich würde ihn doch nicht verabschieden. So sehe ich aus.
 

„Du hast Glück, das ich mich beeilen muss“, sagte er und kehrte mir endlich den Rücken und verschwand aus dem Badezimmer. Es dauerte nicht lange, bis ich dann die Tür hörte, wie sie aufging und zu. Erst danach stand ich auf und ging zurück in das Zimmer. Ich war froh das Er weg war. Und schon war ich wieder in der Stille gefangen aber dieses Mal hatte ich was Gemütliches, worauf ich mich setzen konnte. Ich hoffte, dass er nicht zurückkam. Ich fühlte mich hier nicht wohl. Es war alles so einsam. Das, was ich tragen musste, passte nicht zu mir. So wie ich hier leben musste, passte erst recht nicht zu mir.
 

Ich konnte nicht selber entscheiden, wann ich was essen wollte oder trinken wollte. Es war vorgeschrieben. So kam es mir vor. Aber ich hatte immer eine Wasserflasche zum Essen bekommen. Oder zu meinem ersten Essen und ich habe gemerkt, dass man die mir da ließ. Ein Gutes hatte es dann schon. Aber mehr auch nicht.
 

Ich wusste, nicht wie lange ich hier saß als die Tür aufging und wieder wer mit Maske rein kam. Wieder die mit den kurzen Haaren. Sie brachte mir wieder ein Tablett mit Essen rein und stellte es vor mir ab und schloss dann noch die Tür. Aber sie blieb im Raum.

„Iss erst mal was das stärkt dich“, sagte sie und setzte sich auf das Bett. Ich schaute nach was das wieder war das Essen. Dieses Mal war eine Flasche mit Orangensaft dabei und eine Stück Brot mit Käse mehr nicht. Das letzte Mal war mehr drauf gewesen.
 

„Ed... Dein Meister hat dein Essen reduziert als Strafe schon mal.Aber Trinken ist wichtig daher bekommst du mehr davon“ sagte sie. Ed? Hieß er so oder war das nur ein Anfang von seinem Namen. Ich würde es herausfinden.

„Das heißt ich habe bald nur noch eine Scheibe Käse auf den Teller?“, fragte ich sie.

„Kann passieren. Du reizt ihn ziemlich und das ist halt die Strafe“ sagte sie dazu.

„Du redest mehr als er“ kam es von mir.

„Ich weiß das kann er nicht ab“, plapperte sie weiter.
 

Schnell aß mein Stück Brot auf. Leider füllte das mein Magen nicht.

„Und was willst du hier?“, fragte ich patzig nach.

„Etwas auf dich aufpassen. Er hat mich darum gebeten“ sagte sie.

„Bin ich überhaupt noch in Amerika?“, fragte ich sie.

„Amerika da war ich noch nie. Wir sind weit davon weg. Finde dich damit ab. Und Reize ihn nicht. Wenn du auf ihn hörst, ist er auch nett zu dir und lässt dir Freiraum. Aber wenn du dich gegen ihn wehrst, wird er Böse“ erklärte sie.

„Er ist Böse da nimmt es nicht viel was er jetzt tut oder Später. Er hat mich hier fest gekettet und hat mir ein Band umgemacht, wo ich Elektroschocks bekomme. Das ist nicht Böse?“ ging ich sie a
 

„Noch nicht ganz. Er wird langsam mit dir umgehen er will dir Testen, wie viel du aushältst. Du hättest auch Pech haben können. Er hätte gleich mit dem Schlimmen anfangen können. Aber er hat wohl gelernt, dass man seine Sklavin vorsichtig anfassen muss. Die Letzte, die gestorben ist, war nicht länger als zwei Tage hier. Sie hat seine Methoden nicht überlebt“ erklärte sie.

„Und du bist einer von Ihnen“, sagte ich und da wurde es mir klar nicht nur Männer behandelten einen Mies, sondern auch Frauen.

„Jap schon lange. Ich war mal eine wie du aber jetzt gehöre ich dazu und haben das Vertrauen. Daher finde dich, damit ab das Du hier bleibst. Wenn kommst du tot raus oder lebendig. Such es dir aus“ sagte sie.
 

„Dann wähle ich das Erste ich werde doch nicht bei euch bleiben“ fauchte ich sie an.

„Du wirst deine Meinung noch ändern glaub mir. Bald wirst du seine sein. Und das machen was er will und dir wird es gefallen und er wird dich dann so Behandeln wie er sich behandeln. Also wird eine Gleichberechtigung stattfinden“ erklärte sie wieder.

„Du meinst er wird mich Manipulieren wie alle hier“ warf ich ihr an den Kopf.

„Nein. Er wird dich fragen, wenn du so weit bist, ob du bleiben willst oder gehen willst. Es gibt einige die gegangen sind. Aber sie haben bis heute nichts über uns gesagt. Gut wir beobachten sie auch. Aber sie sind clever genug um nichts zu sagen. Und glaub mir das hier ist ein besseres Leben als sonst“ erklärte sie weiter und sah ernst dabei aus.
 

Ich hatte wohl einen kleinen Nerv getroffen.

„Ihr seit alle gleich“, sagte ich.

„Das stimmt nicht. Wir sind Normal und nicht Böse“ versuchte sie sich zu verteidigen.

„Dass ich nicht lache. Und weshalb haltet ihr hier Menschen fest nur aus Spaß und quält sie. Ich bin wohl sonst wo gelandet aber ihr seit nicht normal. Da wo ich herkomme, gibt es so was nicht“ warf ich ihr an den Kopf.

„Natürlich gibt es so was in anderer Form. Außerdem musst du die Schulden Bezahlen“ sagte sie drauf los und hielt sich dann den Mund zu. Als hätte sie, was gesagt was sie nicht sagen sollte.

„Was für Schulden? Ich habe keine“ fragte ich bissig nach.

„Du hast dich verhört. Ich habe nichts wegen schulden gesagt“ versuchte sie sich raus zu reden.
 

„Ich muss gehen“, sagte sie und rannte schon aus dem Zimmer. Aber leider vergaß sie das Abschließen nicht. Und schon war ich wieder alleine. Und ich musste sagen ich war schon glücklich darüber, dass sie weg war. Aber über welche Schulden redete sie nur. Ich verstand nur Bahnhof. Und noch etwas war da was mich Irritierte aber ich konnte nicht genau sagen was. Ich schleppte mich zum Bett. Das war das erste Mal, das ich mich darüber freute, in einem zu schlafen.
 

„Du gehörst mir. Präge dir das ein. Morgen wirst du kniend auf mich warten“
 

Dieser Satz hallte die ganze Nacht durch meinen Kopf. Und ich konnte kaum schlafen. Nur, weil das die ganze Zeit durch meinen Kopf hallte, was war das nur. Doch irgendwann schlief ich dennoch ein vor Müdigkeit. Und vergaß alles um mich herum.

Ein Fehler oder warum tut er das?

Ein Fehler oder warum tut er das?
 

Isabellas Sicht:
 

Als ich wieder Wach wurde durch das Licht fühlte ich mich merkwürdig. Es war so als müsste ich was machen aber ich wusste nicht was. Gerade als ich aufstehen wollte, knallte ich auf den Boden. Ich hatte die Fessel vergessen. Und so landete ich unsanft auf dem Boden. Ich landete hier öfters auf dem Boden. Gerade als ich mich aufrappeln konnte, öffnete sich die Tür und ich hockte davor. Und wer kam rein Mister Maskenmann.
 

„Schön das Du so auf mich wartest“, sagte er dazu.

„Ich warte gar nicht auf Sie. Ich bin gefallen“ ging ich in an.

„Du redest schon wieder ohne das Ich es die befohlen habe“ ging er mich an.

„Denkst du wirklich ich, halte mich daran. Ich bin immer noch nicht dein Eigentum“ fuhr ich ihn an.

„Du bist so stur. Wenn du es nur ablegen könntest, wäre einiges einfacher“ sagte er.

„Ich bin aber stur finde dich damit ab“ kam es von mir.
 

„Ich werde das hin bekommen. Du hast Glück, das ich für paar Tage weg muss. Wichtige Sachen erledigen. Wenn du brav wärst, würdest du mit kommen oder darüber Bescheid wissen“ sagte er und knallte die Tür wieder hinter sich zu und war weg. Und ich war froh das Er weg war. Nachdem ich es geschafft hatte aufzustehen und nicht wieder zu fallen schleppte ich mich ins Badezimmer und machte mich frisch. Ich wollte nicht wissen, was der Kerl vorhatte. Aber ich würde mich nicht geschlagen geben. Nicht bei so einem Kerl. Nachdem ich mit allem fertig war, ging ich wieder in das andere Zimmer. Und dort war wieder Sie von gestern.
 

„Was machst du hier?“, fragte ich sie.

„Er hat mich doch drum gebeten. Jetzt erst recht da, was passiert ist und er eingreifen muss. Es kommt ihm nicht gerade passend. Aber er muss hin. Daher bin ich wieder da“ sagte sie kurz angebunden.

„Haha und wo hin ist der Feine Herr hin?“, fragte ich bissig nach.

„Das darf ich dir nicht sagen. Wenn du schon so weit wärst, wäre das was anderes. Dann wärst du dabei oder wüsstest, wo er ist. Weil es seine Pflicht dann wäre, dir alles zu sagen“ erklärte sie.
 

„Warum wäre es Pflicht?“, fragte ich nach.

„Naja wärst du schon so weit und würdest mit ihm das Bett teilen und sein Vertrauen hast und du seinen muss er das machen. Auch hast du andere Privilegien. Du kannst raus, wann du willst. Essen und Trinken, was du willst. Anziehen, was du willst. Du gehörst zu ihm und er zu dir. Du hast dann natürlich auch andere Vorteile. Aber das zu erklären dauert zu lange“ erklärte sie. Mit dem ein Bett teile niemals.

„Denkst du echt ich, mache so was. Nein danke. Ich Scheiße drauf, was ich dann darf oder nicht. Lieber so Leben als sein Betthäschen“ schleuderte ich ihr an den Kopf.
 

„So ist das nicht. Du bist gleich gestellt mit ihm. Er würde die alles geben was du willst genau wie du ihm. Was normal ist dann. Aber verstehe doch mach einfach das, was er sagt. Dann wird er dich gut behandeln“ sagte sie weiter.

„Pah gut behandeln ich bin bestimmt in einer Sekte gelandet oder sonst wo. Und man bekommt eine Gehirnwäsche und dann ist man so. Und wenn du jetzt anfängst, von Liebe zu reden. Das kennt hier doch bestimmt keiner. Ich wette das hier alles ist so eine Sekte, wo man sich Frauen aussucht, sie dann fängt und so baut, wie man das haben will. Um eine reine Familie zu haben oder sonst was“ warf ich ihr an den Kopf.
 

Es war erst still und ich sah, wie sie sich auf die Lippen biss.

„Das stimmt nicht, was du sagst. Wenn du so weit wärst, würdest du einiges verstehen. Aber ich darf dir nichts sagen. Er muss es machen. Du musst es nur verstehen er ist nicht so Böse, wie du denkst. Ich kenne ihn lang genug. Und wenn du bei ihm bist, wirst du ihn kennenlernen. Glaub mir ich, war auch mal hier und musste da durch. Ich habe aber schnell verstanden, dass ich, wenn ich das mache, was er möchte, dass er nett war und mir alles eröffnet was ich mir Wünsche und er war dann, als ich dann wirklich mit ihm zusammen war, war er anders komplett anders. Und jetzt bin ich seit Jahren glücklich mit ihm. Und du wirst es mit ihm auch sein. Glaub mir, dass Edward ist, kein schlechter Kerl“ redete sie drauf los.
 

„Ach er heißt Edward. Gut zu wissen. Aber dennoch glaube ich dir und ihm kein Wort. Lieber schmore ich in der Hölle als hier zu sein“ fauchte ich sie an.

„Sag ihm nicht, dass du seinen Namen von mir weißt. Ich hätte mich nicht verplappern sollen. Aber es ist wahr, was ich sage. Du musst mir glauben ich weiß wir werden uns verstehen“ sagte sie weiter.

„Ich glaube dir kein Wort“, sagte ich dazu.

„Vielleicht tust du es jetzt nicht. Aber du wirst mir Glauben und ihm“ versuchte sie mir klar, zu machen. Aber das konnte sie schön vergessen. Ich war bei Irren gelandet.

„Und wenn ich dazugehöre, muss ich dann ja auch diese Maske Tragen darauf habe ich sehr wenig Lust“, meckerte ich rum.

„Nein doch nicht immer nur, wenn man hier ist. Zu Hause nicht da rennst du rum, wie du willst“ versuchte sie mir wieder klar zu machen.
 

Ich glaubte ihr aber kein Wort und das würde ich auch nicht machen. Nur weil sie manipuliert wurde, hieß das nicht das auch darauf Reinfallen würde. Da ich das Gespräch für beendet empfand, setzte ich mich auf die Couch und versuchte sie zu ignorieren. Ich hatte echt kein Nerv mehr auf das oder die Leute hier. Die waren alle krank. Auch wenn sie Versuchte mit mir zu reden blockte ich ab. Ich hatte kein Nerv auf ihr Gerede sie versuchte eh nur mich auf deren Seite zu bringen. Und das würde ich nicht zulassen. So ungefähr zu Mittagszeit ging sie dann auch. Und ich bekam mein Mittag. Auch wenn es wenig war, ich brauchte Stärkung.
 

Kaum hatte ich das Essen aufgegessen wurde mir ganz anders. Mir wurde schwindlig und alles wurde verschwommen vor den Augen. Mein Körper wurde sehr schwer und ich sackte einfach zur Seite auf die Couch. Es war so als würde was Schweres auf meinem Körper liegen. Aber ich sah noch alles aber verschwommen. Was war nur los gerade. Mein Blick war zur Tür gerichtet und ich sah, dass sie sich öffnete. Und einige Leute rein kamen. Ich konnte nicht erkennen, wer es war oder was sie wollten. Für mich gab das alles kein Sinn. Sie waren zu verschwommen ich sah nur Weiß und Schwarz von ihnen mehr nicht. Ich hoffte, dass sie mich in ruhe ließen. Aber sie kamen auf mich zu. Sie redeten miteinander aber ich verstand nichts. Nur das ihre Arme sich bewegten.
 

Ich wollte weg aber ich konnte mich nicht bewegen. Mein Körper wollte nicht. Ich hatte Angst, als die auf mich zu kamen. Ich merkte, wie sie mir die Fessel abnahmen. Und dann wie mich einer hochhob. Er oder sie roch merkwürdig. Ich konnte es nicht sagen nach was aber Geruch war eklig. Die Person trug mich aus dem Zimmer. Und das war das erste Mal, das ich zurück in das Zimmer wollte. Ich wollte nicht Wissen, was die mit mir vorhatten.
 

Auch wenn ich nur schemenhaft alles sah, wusste ich das Sie mich durch den Flur trugen und sie kamen erst zum Stehen, als wir an einer Tür ankamen. Sie brachten mich dort rein und legte mich auf was drauf. Der Raum war Dunkel und nur mit einem Licht, das einen blendete. Ich wollte nur noch weg. Ich wollte nicht wissen, was die mit mir machten. Ich sah Gestalten um mich herum. Die sahen anders aus als die, die mich hierher brachten. Sie waren weiß gekleidet. Sie liefen um mich herum. Redeten wohl miteinander. Ich verstand nichts. Ich merkte das Sie mich Untersuchten. Ich spürt nur das Stethoskop auf meiner Brust war. Erst als sie mir eine Nadel in den Arm rammten, kam ich etwas zu mir. Es tat weh. Ich wollte Schrein aber mein Mund war trocken und ich hatte das Gefühl der klebte zusammen.
 

„Bringt sie zurück wir haben alles“, sagte einer von ihnen.

„Gibt ihr, wenn ihr sie ins Zimmer gebracht habt, eine Beruhigungsspritze. Sie darf sich erst mal nicht großartig bewegen. Ich habe sie geimpft besser ist besser“ sagte der weiter und schon wurde ich wieder hochgehoben und weg getragen. Ich konnte dennoch kaum was sehen nur hören. Es wurde überall getuschelt oder gelacht. Aber ich kam erst zur Ruhe, als sie mich ins Bett legten und zudecken. Aber sie legten mir die Fessel wieder an und gaben mir wieder eine Spritze. Und ich wurde Müde und Schlief ein.
 

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„Was haben sie gemacht? Ohne meinen Befehl? Das kann echt nicht wahr sein “Hörte ich eine Stimme, die ziemlich wütend war.

„Ja haben sie. Sie dachten das Es besser ist jetzt sie untersuchen mit oder ohne dich. Sie kamen, als ich ging. Ich habe erst zu spät erfahren. Wir sind sofort hin aber da brachte sie, sie schon zurück. Sie war nicht mal in der Lage zu reden. Sie Schlief nur noch. Ich habe mir sorgen gemacht. Ich konnte dich nicht erreichen. Ich musste Carlisle holen. Er war nicht begeistert und hat sich um Bella gekümmert und ihr was geben, damit sie sich erholt“ erklärte die weibliche Stimme. Ich konnte meine Augen nicht öffnen.
 

„Was hat er gesagt?“, fragte er nach.

„Ich weiß nicht. Carlisle sagte, das sie auf die Medikamente Algerisch reagiert hat“ sagte sie wiederum.

„Das kann wirklich nicht wahr sein. Sie haben sich einfach so mein Befehl ignoriert“ knurrte er drauf los.

„Rege dich nicht auf. Du bist gerade erst wieder gekommen“, sagte sie.

„Ich rege mich aber auf. Sie haben einfach mein Eigentum geholt. Ich sage, wann es so weit ist. Und ich bin dabei. Und sie war noch nicht bereit dafür. Das kann nicht angehen. Dafür ist wahrscheinlich er verantwortlich. Der kann was erleben“ knurrte er drauf los und dann hörte ich wie die Tür zu geknallt wurde.

„Mach kein Blödsinn“, hörte ich sie sagen.
 

Danach war es still aber ich spürte das sich, wer neben mich setzte. Und mir über den Kopf strich.

„Das hätte anders kommen müssen. Glaub mir die Leute von gestern, werden jetzt was erleben. Sie wissen sie dürfen dich nicht ohne seine Erlaubnis mit nehmen“ sagte sie und hörte sich besorgt an. Ich wollte mich bewegen aber es klappte nicht. Daher versuchte ich mich zu entspannen vielleicht würde mir das helfen. Aber genau wusste ich es nicht. Dennoch schlief ich wieder ein.
 

Als ich wieder aufwachte, fühlte sich das Bett anders an und ich hörte ein Knistern und es war angenehm warm. Ich versuchte die Augen zu öffnen, was dieses Mal gelang. Ich Schaute mich so gut wie es ging um. Das war ein komplett anderer Raum. Nicht das Zimmer, wo ich sonst drinnen lag. Denn hier gab es ein Fenster. Und es war alles mit Holzmöbeln ausgestattet. Jedenfalls dieser Raum. Vorsichtig setzte mich auf und konnte mich dann besser umsehen. Das Zimmer war ein Schlafzimmer. Denn es stand nur das Bett und ein Kleiderschrank drinnen. Und drei Türen erkannte ich. Wo war ich jetzt gelandet? Aber von einem Kamin oder anderes war nicht zu sehen. Aber woher kam das nur?
 

Ich versuchte aufzustehen aber mein Kreislauf machte nicht mit daher wartete ich etwas ab, bis es sich gelegt hatte. Erst dann stand ich auf und schaute mich genauer um. Erst als ich ein paar Schritte machte, bemerkte ich das Ich keine Fessel mehr um hatte. Sofort ging ich zur ersten Tür und stand im Wohnzimmer. Es war mehr oder weniger in Schwarz Silber alles gehalten. Aber auch da war eine Tür, die ich sofort öffnen wollte, aber die war geschlossen. Das musste wohl der Ausgang sein. Natürlich war die verschlossen was dachte ich nur das die offen war.
 

Also musste ich weiter suchen. Daher musste ich zurück in das Schlafzimmer. Dann war wohl Tür Nummer Zwei dran. Und dort war nur eine Kammer mit einer Liege und decken mehr nicht. Verdammt das war auch nichts. Sofort wendete ich mich zur letzten Tür. Und das war dann leider das Badezimmer. Und es sah komplett anders aus als das in dem Zimmer, wo ich sonst war. Das Waschbecken und Toilette waren aus Marmore. Ich erkannte das sofort im Hotel, wo ich arbeitete, gab es die in den Luxus Zimmern. Die Wanne dagegen sah aus, als ob die aus Glas wäre. Genau wie die Duschen sie waren dazu noch mit Gold verziert. Ansonsten war alles aus Marmor in Weiß mit Gold. Musste eine sonder Anfertigung sein. Aber ich sah immer noch nicht, woher dieses Knistern kam. Ich war überfragt.
 

„Ach du hast mein Badezimmer gefunden“ hörte ich seine Stimme. Ich blieb erstarrt stehen. Und dann merkte ich ihn, wie er hinter mir steht.

„Ich finde die Wanne und Dusche sind am Besten gelungen. Ich habe lange nach so viel Kristall gesucht, bis ich das Bauen konnte. Hatte lange gedauert. Ich fand Glas zu billig. Und Kristall ist was Edles“ flüsterte er mir ins Ohr. Er war mir wirklich zu nah.

„Ich dachte du lebst wo anders?“, fragte ich ihn und versuchte ruhig zu bleiben.

„Schon aber wenn ich hier bin, möchte ich es genau so haben wie zu Hause. Zwar ist es kleiner aber so kann ich mich auch wohlfühlen. Aber ich bin ja hier“ antwortete er mir.

„Ach ich kenne deinen Namen“, sagte ich drauf los. Ich hörte ihn scharf die Luft einziehen.

„Und wie lautet er?“, fragte er nach, als ob er mich nicht glaubte.

„Edward ist der“ beantwortete ich ihm die Frage.
 

Ich wurde dann grob umgedreht.

„Wer hat dir das gesagt?“, schrie er mich an.

„Das geht dich ein Feuchten Dreck an“, schrie ich zurück. Ich würde ihn doch nicht den Gefallen tun und das sagen. So hatte ich ihn bestimmt in der Hand.

„Sag es mir sofort“, befahl er mich. Wobei er mir das wieder ins Gesicht schrie.

„Vergiss es“ kam es von mir.

„Es wäre besser du sagst es mir. Ich war noch zu gnädig mit dir. Ich sollte härtere Seiten aufziehen, damit du endlich verstehst, wo dein Platz ist“ knurrte er weiter.

„Dir sollte man ein Maulkorb geben. Bissige Hunde bekommen das“ warf ich ihn an den Kopf.

„Hüte deine Zunge“, sagte er.
 

„Das sagst du immer und was ist bisher ist nichts passiert. Gar nichts. Du tust nur so als ob du, was machst und in Wirklichkeit bist du ganz sanft wie ein Lamm“ warf ich ihn weiter an den Kopf. Ich hatte ihn wohl ziemlich gereizt schon denn sein Brustkorb hob und senkte sich schnell.

„Das denkst du wirklich das Ich sanft bin. Ich bin es nicht. Ich wollte eigentlich das Du erst zu Kräften kommst, nachdem du einen allergischen Schock hattest. Aber das kannst du erst mal Vergessen“ sagte er und griff nach mir und zerrte mich wieder hinter sich her. Und warf mich dann in die Abstellkammer.

„Du bleibst da drinnen, bis ich dich brauche. Hoffe darauf, dass ich dich nicht vergesse“ schrie er und schlug die Tür zu.

Kaum war die Tür zu bekam ich schon ein Elektrischen Schlag. Das teil hatte er mich nicht abgemacht. Aber was sollte ich jetzt noch machen. Der Schlag war noch sanft. Aber ich wusste gerade nicht mehr ein und aus. Ich ließ mich auf der Liege fallen und starrte nur an die Tür. Ich war wirklich in einer blöden Lage.

Zu Weit gegangen?

Zu Weit gegangen?
 

Isabellas Sicht:
 

Ich hatte zwar etwas geschlafen auf der Liege aber nicht lange. Für mich jedenfalls. Licht hatte ich nicht in diesem Raum. Oder ich fand den Schalter nicht. Und von dem anderen Zimmer hörte ich nichts von ihm. Ich fragte mich dennoch, was er machte. Ich wollte lieber hier raus. Dieser Raum war schrecklich. Ich wusste nicht, was ich machen sollte oder konnte. Das Einzige was ich tun konnte war einfach auf der Liege sitzen oder Liegen. Daher lag ich mehr oder weniger nur rum und starrte in die Dunkelheit.

Ich wusste nicht mal, wie lange ich hier war. Ohne Licht ging das nicht richtig zu wissen, ob schon ein Tag rum war oder nicht. Dennoch fiel ich mehr oder weniger in den Schlaf. Vor Langeweile.
 

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Als ich wieder aufwachte, wusste ich erst mal nicht, wo ich war. Aber es wurde mir schnell klar das Ich in dieser Kammer saß und nur wartete. Und das Schlimmste war ich hatte Hunger und Durst. Und dazu kam, dass ich auf die Toilette musste. Aber hier gab es nichts. Aber ich wollte nicht Klopfen und ihm die Genugtuung geben, dass ich aufgebe. Daher musste ich versuchen auszuhalten. Aber ich wusste nicht, wie lange ich das aushalten konnte.
 

Vielleicht wäre es zurzeit das Beste, wenn ich einfach mal auf ihn höre. Ich hatte nicht gerade die Lust oder die Kraft hie drinnen zu sein. Geschweige bestraft zu werden. Nur so lange, bis ich wieder Kraft hatte, um weiter zu machen. Gebrochen hatte der mich noch lange nicht. Und ich würde es ihm nicht leicht machen. Ich brauchte erst mal Ruhe und ein Plan. Aber das wichtigste Kraft das weiter mit zu machen. Also musste ich so tun als würde ich das tun, was er will.
 

Aber ich war mir nicht sicher, ob das gut war. Oder ob ich das überhaupt mit meinem Gewissen vereinbaren konnte. Solange ich mir noch nicht sicher war, machte ich nichts. Ich würde mich dem niemals unterwerfen. Daher saß ich nur da und starrte gerade aus. Und versuchte mein Hungergefühl, zu unterdrücken. Und auch das meine Blase drückte.
 

Ich wartete und wartete darauf das, was passierte. Aber nichts geschah. Aber alles wurde stärker. Ich musste ihr raus. Ich hielt es nicht mehr aus. Der Hunger störte mich und das ich auf die Toilette musste. Aber ich wollte nicht freiwillig raus. Nein nein und nochmals nein. Auch wenn ich mir ins Höschen machen, musste freiwillig komme ich hier nicht raus. Da konnte er sich in den Schwanz beißen von mir aus. Ich hatte schon meine Beine übereinandergeschlagen um es etwas, zu unterdrücken. Aber es wurde Schlimmer. Ich wusste nun wirklich, nicht wie lange ich das aushalten würde.
 

Selbst, das ablenken ging nicht mehr. Ich hatte alles möglich aufgezählt von Essen bis Getränke. Oder Kleiderstücke bis Schmuck. Bloß es war langsam aber sicher nicht mehr am Aushalten. Doch gerade als ich mich entschloss aufzugeben und ihn zu beten mich raus zu lassen ging die Tür auf und wer stand da, richtig der Maskenmann namens Edward.

„Und hast du dich entschieden? Ich kann dich noch ein Tag länger drinnen lassen“ sagte er und sah siegessicher aus. Und er war es auch.

„Ja bitte lass mich raus bitte“, flehte ich ihn an. Ich wäre auf die Knie gegangen auch aber das machte meine Blase nicht mehr mit.
 

„Wirst du jetzt auch brav sein?“, fragte er nach.

„Ja werde ich verdammt noch mal“, fluchte ich drauf los.

„Nicht fluchen“, sagte er.

„Ich fluche, weil ich pissen muss. Ich will dich mal sehen, wenn du pissen musst und nicht gehen kannst“ meckerte ich weiter drauf los.

„Soll ich dir das wirklich glauben, dass du brav bist?“ stellte er sich wohl selber die Frage.

„Ja werde ich. Von mir aus Knie ich vor dir. Aber lass mich auf die Toilette“ flehte ich weiter.
 

Er schaute mich erst mal nur an und trat dann endlich zur Seite. Ich rannte nur an ihm vorbei ins Badezimmer und setzte mich auf die Toilette. Ich war das erste Mal richtig erleichtert. Ich hatte das Gefühl, das ein Fluss aus mir raus kam. Als ich endlich fertig war, ging zurück zu dem Idioten.
 

„Du willst also brav sein?“, sagte er wieder, als ob er das nicht verstanden hätte.

„Ja“, sagte ich dazu dennoch sah er mich durch die Maske merkwürdig an.

„Ich hoffe mal, ein Fehler und du wirst schon sehen“, sagte er ich nickte nur ich glaubte ihm eh kein Wort. Er würde es eh nie machen also, warum Angst haben.

„Schön dann kannst du erst mal was Essen im neben Raum“, sagte er und ging vor ich folgte ihm. Doch als ich mich schon freute was zu Essen zu bekommen war ich sehr Enteucht als ich sah was da war. Ein Teller mit einer Blüte drauf die Rot war. Mehr nicht.
 

„Iss dein Essen“, sagte er.

„Und wo bitte soll das sein?“, fragte ich ihn.

„Dass auf dem Tisch die Rote blühte. Mehr gibt es nicht“ sagte er dazu. Ich starrte das Teil nur an.

„Ich Esse keine Blumen“ gab ich mein Konter.

„Das sieht nur so aus wie eine Blume. Und iss jetzt“ sagte er weiter und schob den Teller zu mir, als ich davor saß.

Ich konnte es nur begutachten. Ich traute dem Braten oder der Blume nicht.
 

Ich nahm sie dennoch in die Hand, die blühte, war schon schwer. Sie fühlte sich auch anders an. Vorsichtig biss ich davon ab und ich musste sagen es schmeckte sogar das ich die Ganze blühte auf aß. Ich fühlte mich danach sehr zu Frieden und ruhig. Ich ließ mich einfach nach hinten fallen. Mir war es sogar egal das der da war.

„Hat doch sehr gut geklappt“, sagte er und ich wusste nicht, was er meinte.
 

Auch als er näher kam, war es mir egal.

„Es wird Zeit, dass ich von dir koste“, sagte er mir ins Ohr. Ich wusste nicht was er meinte damit. Mein Körper fühlte sich dazu noch etwas schwer an. Ich sah zwar alles aber es war so komisch. Ich spürte, wie er mich hochzog und auf seinen Schoss setzte. Ich konnte mich nicht wehren. Er hielt mich nur mit einer Hand fest. Mit der anderen machte er mir die Haare vom Hals.

„So ist das viel besser“, sagte er weiter und zog dann mein Oberkörper zu sich runter. Und dann spürte ich ein Schmerz im Hals. Ich konnte nicht Schrein. Ich war starr vor Schmerz. Ich spürte, wie das Blut aus mir floss. Er hielt mich fest und drückte mich weiter an sich. Ich fühlte mich jetzt auch noch schwach. Was machte er da nur. So schnell das kam so schnell hörte das auch auf.
 

„Dein Blut ist köstlich“, sagte er und legte mich auf die Couch hin.

„Keine Angst die Wunde ist verheilt“, sagte er nur dazu. Welche Wunde nur? Er verschwand kurz aus dem Raum und kam mit einem Glas zurück. Danach hob er mich hoch und setzte das Glas an meine Lippen.

„Trink ruhig ich möchte doch nicht das mein kostbarer Schatz verdurstet“, sagte er und das war das erste Mal, das ich in seine Augen sah. Und die waren pechschwarz. Vorsichtig gab er mir zu trinken. Es floss nur so meine Kehle runter. Erst als ich das Glas leer getrunken hatte, ließ er mich wieder los.
 

Jetzt lag ich nur da und wusste nicht, was passiert war. Geschweige was wieder mit mir los war. Was hatte er nur gemacht mit mir. Ich fühlte mich einfach nur noch schwach und erledigt. Was war der Kerl nur? Ich versuchte was zu sehen was er machte aber er ging nur hin und her und schaute ab und zu, zu mir rüber. Es war nicht das Gefühl, was ich hatte, als diese Leute da waren und mich mitnahmen. Es war einfach als hätte ein Dauerlauf gemacht. Vielleicht bildete ich mir das alles auch nur ein. Aber ich wusste wirklich nicht, was hier los war.
 

„Was hast du gemacht?“, fragte ich ihn, als ich Kraft genug hatte.

„Ich habe dein Blut getrunken“, sagte er knapp.

„Was bist du?“, fragte ich nach. Ich hatte eine Ahnung was er sagen würde aber ich glaubte nicht dran.

„Was wohl. Vampire“ sagte er, als ob es nichts wäre. Ich wusste es aber es war so unreal das Er einer sein sollte. Die gab es nicht.

„Es gibt keine Vampire“, sagte ich nur.

„Doch und du wirst es noch verstehen. Glaube es oder nicht. So lange du noch nicht so bist wie ich es haben will erkläre ich dir nichts“ sagte er.

„Warum hast du das gemacht?“, fragte ich weiter. Ich wollte was wissen.
 

„Ich hatte Hunger. Und da du sagtest das Du alles Machen willst was ich sage gehört auch das dazu“ kam es nur von ihm. Wo war ich nur und was war mit dem los. Ich verstand jetzt noch weniger die Welt als vorher.

„Es ist besser, wenn du schläfst, du brauchst deine Kraft noch“, sagte er und legte mir eine Decke über den Körper und machte das Licht aus. Kaum war das Geschehen schlief ich sofort ein.
 

~~~~~~~~~~~~
 

Ich dachte wirklich das Ich alles vom Vortag geträumt hätte. Vampire ja klar. Die gab es ja nicht. Aber das ich aus der Kammer war stimmte. Und als ich heute aufwachte, war er weg aber dafür ein großes Frühstück mit allem was das Herz begehrt. Ich wusste nicht mal, warum ich das bekam. Aber ich haute richtig rein. Ich fühlte mich ziemlich ausgehungert und erledigt. Nachdem reichlichem Frühstück machte ich mich etwas frisch und tigerte in den Räumen rum.
 

Bis ich zu dem Entschluss kam, dass ich ziemlich in der Scheiße saß. Auf was hatte ich mich nur eingelassen das zu tun, was er will. Von gestern wusste ich kaum noch was. Nur das Ich diese blühte gegessen hatte und ab da setzten meine Erinnerungen aus. Als hätte man mir die gelöscht. Es machte mich wirklich verrückt. Aber dieses Mal erhoffte ich mir das Ich aus dem Fenster sehen konnte. Ich wollte wissen, wo ich war. Daher ging ich zum Fenster und zog die Gardine weg. Und was ich sah, ließ mich etwas Glück empfinden. Denn die Landschaft kannte ich zwar nicht aber die Felder, die ich sah, Scheinten in Gold von der Sonne. Das gab mir doch ein kleines Stück Hoffnung. Eine Hoffnung, die ich verloren hatte und mir wieder Kraft gab gegen den Mistkerl anzugehen.
 

So leicht würde ich nicht aufgeben. Ich wollte hier weg einfach nur weg und so lange musste ich mit machen. Bis er dachte, dass er mir vertrauen kann und dann würde ich die erste Chance nutzen um wegzulaufen und meine Freiheit wieder zu bekommen.

„Gefällt dir der Ausblick?“, fragte er mich. Wann war der hierher gekommen? Ich hatte ihn nicht gehört.

„Wo bin ich?“, fragte ich ihn.

„Das wirst du noch nicht erfahren. Aber ich kann dir sagen in Amerika sind wir schon lange nicht mehr“ antwortete er mir.
 

„Wenn du mir nicht sagst, wo ich bin, was soll ich hier machen?“, fragte ich nach.

„Du hältst dich wohl dran das Du alles machst was ich sage“, sagte er nur.

„Habe ich denn eine andere Wahl?“ kam es von mir.

„Nein, und ich wüsste schon, was du machen könntest“ fing er an und grinste nur.

„Vergiss es ich werde nicht mit dir schlafen. So tief bin ich noch nicht gefallen“ gab ich als Antwort.

„Wir werden noch sehen. So lange wirst Arbeiten hier. Du wirst die Zimmer sauber machen. Dann hast du was zu tun. Ich muss was Nettes für dich vorbereiten“ sagte er und grinste und so richtig wollte ich nicht wissen was er vorhatte.
 

Kaum hatte er das gesagt stellte er mir Putzsachen hin.

„Wenn ich wieder da bin, ist alles sauber“, befahl er mir. Und verließ die Räume. Ich tat lieber, wie er sagte, und fing im Wohnzimmer an den Regalen an zu putzen. Von oben nach unten. Den Tisch den Boden und auch die Fenster machte ich im Wohnzimmer sauber. Ich wusste nicht wie lange dafür brauchte aber ich war doch froh fertig zu sein. Und das nächste Zimmer konnte ich anfangen. Als ich im Schlafzimmer den Schrank Sauber machte viel mir ein Umschlag in die Hand, wo auch ein Bild raus fiel. Und die Person auf dem Foto kannte ich nur zu gut. Es war meine Mutter neben Männern in Masken und sie Trug das Kleid, was ich auch anhatte. Aber warum gab es ein Foto von ihr und was machte es hier?
 

„Was tust du da?“ wurde ich sofort angeschrien. Ich sah dann nur noch sein Gesicht was wütend verzerrt war von Mister Maskenmann.

„Ich habe es gefunden“, stotterte ich drauf los.

„Geschnüffelt hast du. Das geht dich nichts an“ schrie drauf los.

„Das ist meine Mutter das geht mich wohl was an“, sagte ich dazu. Und schon wurde ich an die Wand gedrückt.

„Das war ein Fehler von dir, du lernst es wohl nie“, sagte er und sah noch Wütender aus, als ich dachte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  kiwy456
2012-10-04T08:38:47+00:00 04.10.2012 10:38
das ist voll toll

wann geht´s weiter ?

liebe grusse


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