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Iron Man

Meine Tochter
von

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Der Tod

Hallo.
 

Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
 

Prolog: Der Tod

Der Tod kommt zu uns allen. Manchmal früher und manchmal später. Bei mir kam er sehr früh.

Nun ja, nicht direkt zu mir, eher zu meiner Mum. Sie war auf dem Weg zur Arbeit als sie von einem Auto angefahren wurde. Sie starb im Krankenhaus.

Zu der Zeit war ich in der Schule, ich bin ins Lehrerzimmer gerufen worden um den Anruf vom Krankenhaus entgegen zu nehmen, und wurde darauf vom Jugendamt abgeholt mit den Worten:“ Wir haben deinen Vater kontaktiert, deine Mum wollte das du im Falle ihres Todes bei ihm Leben sollst.“

Ich schluckte, mein Vater, er lebte also, ich habe ihn nie kennen gelernt.

Wir sind am Jungendamt angekommen und nun soll ich auf meinen Vater warten. Ich war sehr aufgeregt und gleichzeitig musste ich mich damit abfinden das ich meine Mum nie wieder sehen würde.
 

So das war der Prolog ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kap kommt so schnell wie möglich^^.
 

gez. Monny^^.

Pepper

Hallo hier kommt das erste Kapitel^^. Viel Spaß^^.
 

Kapitel 1: Pepper
 

Nun sitz ich hier und warte, warte darauf dass mein Vater kommt und mich abholt.

Ich sitze auf einem bequemen Sofa in einem Zimmer in dem auch andere Kinder auf ihre Eltern warten.

Die Sonne scheint mir warm auf den Rücken doch innerlich ist mir kalt, so kalt weil ich immer an meine Mutter denken muss, die nicht mehr sieht wie ich aufwachse.

Ein paar Tränen finden ihren Weg und ich wische sie mir schnell weg, da ich nun gerufen werde.

Ich schaue auf, und sehe wie Mrs. Miller unsere heutige Aufpasserin mit einer Jungen Trau mit Rötlichen Haaren auf mich zu, kommt.

Die junge Frau blieb ein paar Meter vor mir stehen, beugte sich leicht zu mir hinunter und schaut mich von Oben bis Unten an und sieht mir schließlich in die Augen.

Plötzlich lächelt sie und sagte:“ Du hast die Augen deines Vaters.“

Durch diese Aussage musste ich trotz meines Kummers leicht lächeln.

Die Rothaarige streckte mir Plötzlich ihre Hand entgegen und sagte:“ Es tut mir so leid, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Virginia Potts, aber du kannst mich Pepper nennen. Ich arbeite für deinen Vater. Das mit deiner Mutter tut mir sehr leid.“

Roxy schüttelte Peppers Hand und sagte:“ Guten Tag, freut mich sie kennen zu lernen, mein Name ist Roxanne, aber die können Roxy sagen.“

Pepper nickte und sagte:“ Ich soll dich abholen, dein Vater wäre selbst gekommen, aber ein wirklich wichtiger Termin ist dazwischen gekommen.“

Roxy nickte, packte ihre Sachen und verließ mit Pepper das Gebäude, nachdem die Rothaarige noch ein Formular unterzeichnet hatte.

Auf dem Bürgersteig angekommen schaute sich Roxy suchend um. Sie folgte Pepper die Zielstrebig auf einen Roten Mini zu steuerte.

Die beiden Frauen stiegen ein und Pepper atmete noch einmal tief ein und aus bevor sie sich zu der 12. Jährigen drehte und sie fragte:“ Wo möchtest du denn hin, gleich zu der Wohnung deines Vaters, oder möchtest du von deinem Zuhause noch ein paar Sachen mit nehmen?“

Roxy lächelte und sagte:“ Ich würde gerne nach Hause fahren und noch etwas mit nehmen.“

Pepper nickte, lächelte und fuhr los.
 

So das war´s^^. Ich hoffe es hat euch gefallen^^.
 

gez.Monny^^.

Altes und neues Heim

Hey Leute. Hier kommt das neue Kapitel^^. Ich hoffe die anderen beiden haben euch gefallen und ihr habt ein paar Kommentare da gelassen^^. Also hier kommt das neue Kap, viel Spaß beim Lesen^^.
 

Kapitel 2: Altes und neues Heim
 

Pepper fuhr so durch Manhattan wie Roxy es ihr sagte.

Sie hielten vor einem mittelmäßigen Mehrfamilienhaus. Roxy und Pepper stiegen aus und gingen auf das Haus zu.
 

Die beiden Frauen gingen durch das Treppenhaus und Roxy öffnete die Wohnungstür. Die Wohnung war sehr schön eingerichtet.

Roxy wollte Pepper etwas zu trinken anbieten doch die Rothaarige wollte nichts, mit der Begründung dass sie sich beeilen mussten da sie noch Termine hätte.

Die 12. Jährige ging in ihr Zimmer um dort aus ihrem Schrank ihren Koffer zu holen und fing anschließend an zu Packen.
 

Während Roxy ihre Sachen packte schaute sich Pepper in der Wohnung um. Die Wohnung war in Hellen und warmen Farben gestrichen. Es hingen überall Bilder von Mutter und Tochter im Flur oder im Wohnzimmer und man sah dass sich beide sehr geliebt hatten.
 

Roxy packte ihre Sachen in den Koffer sie musste sich echt zusammen reißen um nicht ganz ihre Fassung zu verlieren und gänzlich in Tränen aus zu brechen.

Als sie nun ihre Kleidung eingepackt hatte, schnappte sie sich ihren Rucksack und ging in das Zimmer ihrer Mutter und packte sich noch ein paar ihrer Warmen Pullover und Sweets Shirts ein. Auch das schon total ausgeblichene T-Shirt der High-School Cheerleader Gruppe ihrer Mutter nahm sie mit. Genauso wie ihren Schmuck.
 

Roxy sah Pepper im Flur stehen, wie sie die Bilder von sich und ihrer Mum anschaute. Sie schulterte ihren Rucksack und ihre Schultasche und schnappte sich ihren Koffer, und sagte:“ Wir können jetzt gehen.“

Pepper schaute zu ihr und lächelte sie an und sagte:“ Wir werden die anderen Sachen die dir was bedeuten, und die du jetzt nicht mitnehmen kannst anholen lassen, das verspreche ich dir ok?“

Roxy nickte und Pepper meinte:“ Gut dann lass uns mal gehen. Ich hoffe dein neues zu Hause wird dir gefallen.“

Pepper fuhr nun schneller durch die Straßen da sie ja nun wusste wo sie hin musste.
 

Es war still zwischen den beiden Personen im Mini, als es Pepper zu blöd wurde und die Stille brach und sagte:“ Siehst du das Hochhaus da vorne, das mit der Landeplattform?“

Roxy nickte und Pepper erzählte weiter:“ Nun das ist das Haus deines Dad´s, naja jedenfalls eins davon und es gehört ihm auch nur das Apartment mit der Plattform, es wohnen auch andere Familien mit Kindern in deinem Alter dort.“

Das braunäugige Mädchen schaute die Rothaarige Frau mit großen Augen und offenen Mund an.
 

Nach ein paar Minuten des Schweigens fragte Roxy schließlich:“ Wer ist denn mein Vater überhaupt?“, die angesprochene lächelte nur und sagte:“ Las dich überraschen, aber du darfst nicht in Ohnmacht fallen.“, und lachte.

Sie kamen dem Gebäude immer näher und Roxy konnte es immer noch nicht glauben das sie nun so einen Wohlstand hatte. Nach zwölf Jahren des Sparens für jeden Cent, sie hatte sogar angefangen Zeitung auszutragen um ihrer Mutter mit dem Geld zu Helfen.
 

Nun fuhr Pepper in die Tiefgarage des Hochhauseses und Parkte dort auf einer Parkfläche mit dem Namen Potts und stieg aus, nachdem sie den Wagen ausgemacht

hatte.
 

Pepper stieg aus und Roxy tat es ihr gleich. Die Rothaarige ging zum Kofferraum um dort den Koffer der zwölf Jährigen zu holen und ging anschließend auf den Fahrstuhl zu der sie nach oben bringen sollte. Roxy folgte ihr.

Der Aufzug kam, sie stiegen ein und Pepper drückte den allerletzten Knopf auf der Schaltfläche. Die Tür schloss sich und sie fuhren nach oben.

Roxy war sehr aufgeregt. Endlich würde sie auf ihren Vater treffen. Ihr Herz Hämmerte Laut vor Aufregung.
 

Plötzlich ertönte ein “Ping“ und die Tür öffnete sich. Sie folgte Pepper aus dem Fahrstuhl und das erste was Roxy sah nachdem Pepper die Tür geöffnet hatte war ein großes Stilvoll eingerichtetes Wohnzimmer, wenn man das so sagen konnte.

Das nächste was Roxy mitbekam war, wie sie und Pepper von einer Elektronischen Männerstimme begrüßt wurden.
 

So das war´s ich hoffe es ist dieses mal etwas länger geraten und ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kap ist schon in Arbeit^^.

gez. Monny^^.

Jarvis

So das neue Kapitel ist fertig. Ich hoffe es wird euch gefallen. Hier ist es.
 

Kapitel 4: Jarvis
 

Während Roxy sich im Wohnzimmer umsah wurde Pepper von Jarvis begrüßt, der Haus eigenen Intelligenz.

„Guten Abend, Miss Potts was verschafft mir die Ehre, und wer ist dieses junge Mädchen?“

Pepper drehte sich zu Roxy um die sich immer noch im Zimmer umsah und sagte dann:“ Roxy kommst du mal bitte.“

Roxy ging auf die Rothaarige zu und stellte sich neben sie. Pepper legte ihre Hand auf die Schulter der 12. Jährigen und stellte sie Jarvis mit den Worten:“ Jarvis, darf ich dir Roxanne Johnson vorstellen, sie ist die Tochter vom Boss.“

Kurz war es still, bis Jarvis sich wieder meldete und sagte:“ Es freut mich sie kennen zu lernen. Ich bin Jarvis wenn sie etwas von mir wollen dann rufen Sie einfach meinen Namen Miss Johnson.“

Roxy nickte und sagte:“ Ist gut Jarvis aber nennen sie mich doch bitte Roxy.“, “Ist gut, das werde ich Roxy.“, meinte Jarvis.

Nun meldete sich Pepper wieder und fragte:“ Ist der Boss im Haus, Jarvis?“, “Nein Miss Potts, er ist im Strandhaus in Kalifornien in seiner Werkstatt und arbeitet an seinem Mark sieben.“

Pepper nickte und sagte als sie das traurige Gesicht von Roxy sah:“ Na los, ich werde dir mal dein Zimmer zeigen und anschließend gehst du schön Baden, Jarvis lässt dir ein schönes warmes Bad ein und während ich mit deinem Dad rede und Pizza bestelle kannst du dein neues Zimmer genauer anschauen und deine Sachen einräumen, was sagst du dazu?“

Roxy nickte und meinte:“ Klingt gut.“, Pepper nickte und sagte:“ Jarvis lässt du für Roxy ein Bad ein und klingelst den Boss an ich muss dringend mit ihm sprechen.“

“Jawohl Miss Potts.“, meinte Jarvis und kurze Zeit später hörte man aus dem Badezimmer Wasser rauschen.

Lächelnd schaute Pepper zu dem Mädchen hinunter und meinte.“, Nun dann zeig ich dir mal dein Zimmer oder willst du eine kleine Wohnungsführung mit mir machen?“

Roxy nickte und so begann die Wohnungsführung. Es wurde nichts ausgelassen bis sie endlich an Roxy´s neues Zimmer angekommen.

Pepper öffnete die Tür und zeigte ihr mit einladender Geste dass sie ihr neues Reich betreten durfte.

Das braunhaarige Mädchen betrat ihr neues Zimmer mit offenem Mund. Das Zimmer hatte noch weiße Wände und sonst war es recht schlicht eingerichtet jedenfalls für einen Tony Stark.

Das Zimmer hatte ein Mittelgroßes Himmelbett einen Großen Schreibtisch mit Stuhl und eine Sitzecke mit Fernsehen, Anlage, DVD-Player und allem Drum und Dran, natürlich auch eine kleine Minibar und ganz viele regale standen im Zimmer an den Wänden auch ein paar angebracht worden.

Auch ein begehbarer Kleiderschrank stand in diesem Zimmer und eine zweite Tür die in das angrenzende Badezimmer führte, das Roxy natürlich für sich alleine hatte.

Roxy besah sich immer noch ihr neues Reich, und konnte es immer noch nicht glauben das dies jetzt alles ihrs war.

Nun meldete sich auch Jarvis wieder mit den Worten:“ Miss Potts die Badewanne ist jetzt für unseren kleinen Gast bereit.“

Pepper bedankte sich und meinte:“ Gut, dann werde ich dich jetzt, allein lassen die Tür da vorne führt zu deinem persönlichen Badezimmer, Handtücher liegen für dich bereit, Jarvis wird dich dann rufen wenn die Pizza da ist.“

Sie atmete einmal tief ein und aus und meinte dann:“ Und nun werde ich deinem Dad anrufen.“ Und verließ mit einem Lächeln das Zimmer.

Nun war Roxy alleine das erste was sie nun Tat war das sie auf das Bett zu ging und sich mit dem Rücken zuerst aufs Bett fallen und atmete tief durch.

Nun war sie endlich da, in ihrem neuen Heim, in ihrem neuen Zimmer und gleich würde sie in ihr Privates Badezimmer gehen.

Sie stand auf, öffnete ihren Koffer und nahm sich frische Unterwäsche, eine Jogginhose und einen alten Pullover und ging anschließend ins Bad wo sie sich nachdem sie sich ausgezogen hatte in die Badewanne gleiten ließ.

20 Minuten später stand sie auf und stieg aus der Wanne und zog sich an und band sich ihre Haare zu einem Knoten zusammen und verlies ihr Badezimmer.

Sie schaute sich nochmal ihr Zimmer an und beschloss ihre Kleidung in den Schrank zu packen. Plötzlich hörte sie die Stimme von Pepper die Laut mit jemandem Telefonierte:“ Wann kommst du nach Hause…Tony sie ist deine Tochter und sie ist hier in ihrem Zimmer und wartet auf darauf, das ihr Vater nach Hause kommt damit sie dich kennen lernt…Tony sie hat ihre Mutter verloren und braucht ihren Vater, also komm nach Hause…ja bis später.“, und sie legte auf.

Roxy atmete tief durch und machte mit ihrer Arbeit weiter. Kurze Zeit später klingelte es an der Tür und Jarvis meldete sich:“ Miss Roxy, die Pizza ist da.“, Roxy lächelte und sagte:“ Ist gut, danke Jarvis, ich bin sofort da.“, und ging ins Wohnzimmer.

Sie aß mit Pepper zusammen die Pizza und dann warteten sie und unterhielten sich, doch Tony kam nicht.

Um 22:00 Uhr sagte Roxy das sie nun ins Bett gehen würde. Sie zog sich um und legte sich ins Bett kurze Zeit später, schloss sie die Augen und war vor Müdigkeit eingeschlafen.

Die Ankunft von Tony Stark bekam sie nicht mit.
 

So das war´s. Ich hoffe es hat euch gefallen.

gez. Monny^^.

Das Geschenk

Hey. Hier kommt das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
 

Kapitel 5: Das Geschenk
 

Als Roxy am nächsten Morgen aufwachte war es 9:00 Uhr es war ein Samstag und sie wusste zuerst nicht wo sie war bis es ihr wieder einfiel. Sie musste jetzt bei ihrem Vater leben den sie bis jetzt noch nie begegnet war.

Sie stand auf schnappte sich ein paar Klamotten und stieg unter die Dusche. Danach ging sie ins Wohnzimmer und wurde von Jarvis begrüßt und sie grüßte zurück.

Auf die Frage ab ihr Dad im Haus ist, sagte ihr Jarvis das er ganz früh weg musste und erst nächste Woche wieder kommen würde.

Roxy atmete frustriert aus und ging in die Küche um zu sehen ob der Kühlschrank etwas hergab und fand einen Zettel von Pepper auf dem stand: Guten Morgen Roxy, dein Vater ist kurz nachdem du ins Bett gegangen bist angekommen und ist früh wieder raus und kommt erst nächste Woche wieder. Ich komme gegen 13:00 Uhr wieder und dann können wir darüber reden wie es weiter geht. Zu essen haben wir reichlich bediene dich einfach.

Außerdem habe ich dir auf den Küchentisch ein Multifunktionsgerät gelegt, denn wenn du dir die, für dich neue Gegend anschauen möchtest, ist auf dem Gerät eine Jarvis Funktion die dir sagen kann wo du hin musst, wenn du dich verlaufen hast. Außerdem kannst du mit diesem Gerät Telefonieren und Musik hören. Wenn du ein bisschen shoppen gehen möchtest liegt in einem Umschlag im Wohnzimmer etwas Geld.

Ich wünsche dir viel Spaß und wir sehen uns Später

Pepper
 

Roxy ging ins Wohnzimmer und sah dort einen Umschlag auf dem Tisch liegen, auf dem stand: Hier ist etwas Geld kauf dir was du willst wir sehen uns wenn alles glatt geht Ende der Woche, Dad.

PS: Wenn ich wieder da bin hab ich Zeit, dann können wir uns endlich kennen lernen, ich freu mich auf dieses Treffen.

Roxy lächelte, ging in ihr Zimmer holte ihre Umhängetasche, die schon ziemlich mit genommen aussah, aber sie tat noch ihre Flicht. Doch jetzt, wo sie das Geld hatte, überlegte sie sich doch eine neue Tasche zu kaufen.

Sie ging zurück in die Küche und machte sich ein paar Brote und nahm einen Apfel und etwas zu trinken mit, schnappte sich das neue Elektrogerät und machte sich auf den Weg zur Wohnungstür.

Roxy verabschiedete sich noch bei Jarvis und war auch schon aus der Tür. Sie fuhr mit dem Aufzug nach unten und ging durch Die Eingangstür nach draußen.

Dort angekommen schaute sie nach links und rechts und entschied sich schließlich nach Links, wo sie schließlich auf Geschäfte für Taschen aller Art stieß. Da sie schon immer eine Schwäche für Schwarz hegte, kaufte sie sich eine Sportlich aussehende Tasche die sie auch für die Schule benutzen konnte.

Sie ging weiter die Straße entlang und dann sah sie es, ein Geschäft das Tiere verkaufte. Roxy wollte schon immer ein Haustier haben, doch sie durfte nicht und sie verstand es auch da sie erstens kein Geld hatten und zweitens sich niemand um das Tier hätte kümmern können. Doch jetzt wo ihr neues Leben begonnen hatte konnte sie ja Pepper fragen ob sie oder ihr Vater etwas dagegen hatte oder ob jemand der beiden Allergisch gegen Tierhaare ist.

Roxy schaute durch die Fensterscheibe und gleich kamen die Hunde Welpen und die kleinen Katzen Babys angelaufen. Ja überlegte sie, so etwas musste sie haben, sie nickte und ging dann weiter Richtung Park, den sie schon von weitem Sah.

Dort angekommen suchte sie sich eine freie Bank und packte ihr Frühstück aus und biss erst einmal ins Brot und Trank etwas. Anschließend griff sie nochmal in ihre Tasche und holte das neue Gerät heraus das sie heute von ihrem Vater bekommen hatte und besah es sich genauer.

Das Gerät war noch völlig neu, und somit auch noch Ausgeschaltet. Sie drehte es einmal hin und her um zu sehen und fand ihn schließlich. Roxy drückte diesen Knopf und das Logo von Stark Industries erschien, danach sah sie den Bildschirm auf dem die verschiedenen Funktionen angezeigt wurden, wie zum Beispiel Telefonieren und SMS verschicken.

Auch war ein Botten, dabei der wie ein J designt war unter diesem Stand Jarvis. Sie drückte denn Botten und das Gerät sagte ihr darauf dass das Programm namens Jarvis Installiert wird, und dass sie doch bitte warten solle.

Während sie wartete, biss sie nochmal von ihrem Brot ab, und schaute sich etwas um, sie war so in Gedanken das sie zusammen fuhr, als sie, schon die für sie vertraute Stimme von Jarvis vernahm der sie mit einem freundlichen: “Guten Tag Miss Roxy, sie haben mich auf diesem Gerät Installiert. Ich hoffe ich werde ihnen gute Dienste leisten. Meine Aufgabe ist es über dieses Gerät mit zu teilen wann sie wo Nachrichten erhalten und schreiben können, wie sie Anrufe entgegen nehmen und tätigen Können und wie sie natürlich Videonachrichten aufnehmen können. Wo wir gerade bei Videonachrichten sind, sie haben eine bekommen. Möchten sie das ich diese für sie abrufe?“

Roxy nickte und sagte dann. “Ja, bitte ich möchte sie anschauen.“

Und so sah Roxy ihren Vater zum aller ersten Mal und sie musste zugeben das er echt gut aussah.

Und plötzlich fing er an etwas zu sagen und Roxy hörte gespannt zu was ihr Vater zu erzählen hatte.

Er erzählte wie froh er ist das es sie geben würde, und das er sich freuen würde sie endlich kennen zu lernen, und wie leid es ihm tat endlich kennen zu lernen und wie leid es ihm tat was mit ihrer Mutter passiert ist und das er die Termine soweit Abarbeiten würde, das er sie am Freitag von der Schule abholen würde und sie dann beide das Gesamte Wochenende hätten um sich besser kennen zu lernen.

Als die Nachricht abgespielt war hörte sie die Stimme von Jarvis die ihr mitteilte das sie in einer halben Stunde den Termin mit Pepper hatte und nicht zu spät kommen sollte.

So packte Roxy alles ein und machte sich zurück nach Hause.
 

So das war´s. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

gez. Monny^^.

Schule

So Leute es geht weiter mit dem nächsten Kapitel^^. Ich hoffe es gefällt euch^^.
 

Kapitel 6: Schule
 

Roxy schaute aus denn getönten Fenstern des Schwarzen Autos das sie zur Schule brachte. Der Fahrer des Wagens war der Persönliche Chauffeur ihres Dad´s, das hatte ihr jedenfalls Pepper erzählt als sie am Samstag das Gespräch geführt hatten.

Dort wurde auch besprochen dass sie weiter auf ihre alte Schule gehen konnte, nur mit dem Haustier da sollte Roxy ihren Vater persönlich fragen.

Den Sonntag verbrachte Roxy, Happy und Pepper zusammen damit sich Roxy und Happy kennenlernen konnten.

Und nun saß sie auf der Rückbank des Wagens und schaute aus dem Fenster und war in Gedanken als plötzlich der Wagen stehen blieb und Happy sich zu ihr umdrehte und sagte: “Hier wollten sie aussteigen Miss Roxy.“

Roxy nickte schnappte sich ihre Tasche und öffnete ihre Tür um aus zu steigen. Bevor sie dir Tür schloss sagte Happy: “Also ich werde sie dann hier wieder nach der Schule abholen ist das für sie in Ordnung Miss Roxy?“

Die Schwarzhaarige nickte und sagte: “Ja Happy, ist in Ordnung, ich werde sie dann kontaktieren.“, und schloss die Tür und Happy fuhr weg.

Roxy machte sich auf denn Richtung Schule. Sie war heute sehr früh dran, da sie nicht ihren Mitschülern über den Weg laufen wollte, besonders nicht ihrer besten Freundin die seit Freitag nichts mehr von ihr gehört hatte.

Sie ging gleich ins Schulgebäude und setzte sich vor die Tür ihres Klassenzimmers und holte Jarvis aus der Tasche und begann mit ihm zu reden:“ Jarvis, ich hab so furchtbare Angst, davor das meine Klassenkameraden mich nicht mehr mögen wegen dem ganzen Geld was ich nun habe.“

Kurz war es still bis Jarvis sich wieder zu Wort meldete und sagte: “Machen sie sich keine Sorgen Miss Roxy, wenn ihre Klassenkameraden wirklich ihre Freunde sind dann werden sie sicher nicht auf ihr Geld kucken, sondern werden sehen das sie sich trotz des Geldes nicht verändert haben.

Roxy lächelte dankbar und sagte dann: “Danke Jarvis ich höre Stimmen und Fuß Getrappel wir machen jetzt Schluss, ich melde mich wenn es etwas neues gibt.“, “Ist gut Miss Roxy“, antwortete Jarvis und verstummte und zwar keine Sekunde zu früh denn schon kamen die ersten Schüler den Flur entlang.

Die Schwarzhaarige sah bald ihre beste Freundin Nicole den Flur entlang laufen und stand auf um sie zu begrüßen.

Als Nicole ihre Freundin sah rannte sie auf diese zu und Umarmte sie ganz fest und sagte: “O, Gott Roxy, ich hab mir Sorgen um dich gemach, du hast nicht bei mir angerufen und wenn ich es bei dir versucht habe, bist du nicht dran gegangen, wo warst du?“.

Roxy lächelte und erzählte ihr die ganze Geschichte bis auf die Tatsache wer ihr Vater war denn dann würde Nicole wohl ausflippen.

Aber um die Frage wer ihr Vater ist zu beantworten sagte Roxy: “Ich weiß es nicht, gut ich hab zuhause ein Foto gesehen, aber ich weiß nicht was für ein Mensch er ist, ich habe ihn noch nicht persönlich kennen gelernt.“

Nicole schaute traurig und meinte dann: “Das ist ja schade und warum hast du ihn noch nicht kennen gelernt wenn ich fragen darf, es tut mir ja leid wenn das jetzt fies oder so rüber kommt, aber er weiß doch das es sich gibt oder?“

Roxy nickte und sagte dann: “Ja er weiß das es mich gibt, er ist auf Geschäftsreise und kommt am Freitag wieder in die Stadt.“

Nicole nickte und meine plötzlich besorgt zu ihrer besten Freundin: “O man, wo hab ich nur meinen Kopf, ich frag dich hier über Sachen aus die im Moment total neben sächlich sind, du hast deine Mum verloren und ich frag loche Sachen. Wie geht es dir überhaupt, kannst du schon über das Thema reden oder nicht, natürlich nicht ich bin so blöd. Du musst mir verzeihen aber deine Mum war so cool und lieb und nun ist sie nicht mehr da und ich vermisse sie ganz Doll und als ich dich übers Wochenende nicht erreichen konnte, hab ich mir furchtbare Sorgen gemacht.“

Und plötzlich fand sich Roxy in der tiefen Umarmung ihrer Freundin wieder und die ganze Trauer die sie in den letzten Tagen unterdrückt oder einfach auch vergessen hatte weil sie so viel mit Pepper und der neuen Umgebung und dem neuen Umfeld zu tun hatte kam wieder zum Vorschein und sie hoffte, das ihre anderen Freunde und auch die Lehrer sie so behandelten wie vor dem Unfall ihrer Mutter, doch sie bezweifelte es. Und auch würde sie endlich ihren Vater treffen sie brauchte einfach einen Elternteil auch wenn sie diesen Teil noch nie getroffen hatte.

Kurze Zeit später kam ihre Lehrerin und schloss das Klassenzimmer auf die Schüler folgten und setzten sich auf ihre Plätze.

Roxy fühlte sich beobachtet was auch kein Wunder war den jeder in der Klasse schaute zu ihr und die Blicke ihrer Mitschüler waren alle gleich, sie spiegelten alle Traurigkeit und Mitleid aus. Doch Roxy brauchte kein Mitleid von niemandem.

Ihre Mutter war Tot und sie verstand es das sie nicht mehr da war. Und auch nicht mehr wiederkommen würde.

Dann endlich begann der Unterricht und sie konzentrierte sich auf den Unterricht.

Kurz bevor es zur Pause klingelte sagte die Klassenlehrerin: “Ok meine Lieben, am Ende des Schultages bekommt jeder von euch ein Infoschreiben für das anstehende Schulfest und wer von euch einen Kuchen mitbringen will kann das gerne tun.“

Roxy schaute betrübt aus dem Fenster. Sie wusste von dem Schulfest, ihre Lehrerin hatte es schon vor einer Woche gesagt und sie wollte zusammen mit ihrer Mutter einen Kuchen backen.

Jetzt konnte sie es nicht mehr tun, aber vielleicht würde Pepper mit ihr Backen wenn sie Zeit findet. Sie sollte in der Pause über Jarvis mit ihr Kontakt aufnehmen. Und dann klingelte es zur Pause, Roxy schnappte sich ihre Tasche und verschwand aus dem Klassenzimmer Richtung Schuldach.

Dort angekommen nahm sie ihr Multifunktionsgerät aus der Hosentasche und fragte: “Jarvis bist du da?“, “Natürlich Miss Roxy, was kann ich für sie tun?“, fragte Jarvis.

“Könntest du Pepper bitte eine Nachricht schicken?“, fragte Roxy. “Natürlich wie soll sie den Lauten?“, fragte Jarvis.

Roxy Diktierte es Jarvis und er schickte sie ab. In der Nachricht stand folgendes….

Hallo Liebe Pepper, in der Schule wurde uns mitgeteilt dass bald ein Schulfest stattfinden soll und zu diesem Anlass soll jeder Schüler einen Kuchen mitbringen. Würdest du einen mit mir zusammen backen? Ich wollte ja einen mit meiner Mutter backen, aber naja du weißt ja, wenn du keine Zeit hast versteh ich das und ich werde selbst einen Backen sag mit bitte Bescheid. Liebe Grüße Roxy.

Dann sagte sie zu Jarvis: “Danke schön, bitte wieder auf Lautlos mit Vibration Alarm schalten.“, “Natürlich Miss Roxy.“, sagte Jarvis noch schnell bevor er wieder verstummte.

Anschließend ging sie wieder runter, wo sie die letzten Minuten der Pause mit Nicole verbrachte. Auf einmal hörte man ein lautes Geräusch so wie ein Düsen Jet und der ganze Pausenhof schaute nach oben. Auch Roxy und Nikki und was da über ihnen weg flog war niemand anderes als Iron Man höchst Persönlich und kurz darauf war er verschwunden nachdem er sich auf dem Schulhof umgeschaut hatte als ob er jemanden Suchen würde.

Nachdem er weg war sahen sich die beiden Mädchen an und Roxy fragte: “Was war das denn?“, Nikki zuckte nur mit den Schultern und meinte dann:“ Naja Vielleicht war es ja Iron Man.“, Roxy schaute Fragend und meinte dann: “Wer?“, “Naja Iron Man, er soll ein neuer Superheld sein, ist vor zwei Jahren oder so aufgetaucht, aber man hat ihn nie wirklich gesehen deswegen spricht niemand von ihm.“, meinte Nikki.

Und zusammen gingen die beiden Mädchen wieder ins Schulgebäude da es zur nächsten Stunde geklingelt hatte.

Und so verging der Tag ohne große Probleme. Pepper schrieb ihr zurück das das kein Problem wäre und sie sehr gerne zusammen einen Kuchen backen könnte. Und am Ende des Tages bekamen sie den Info Zettel für die Feier und so machten sich die beiden Mädchen auf den Weg nach Hause.

Zum Glück musste Nikki die Straße vor der Straße abbiegen wo Happy auf Roxy wartete.

Die beiden Mädchen verabschiedeten sich voneinander und Roxy stieg nach ein paar Minuten zu Happy in den Wagen und er fuhr sie nach Hause.
 

So das war´s das Kapitel ist endlich fertig. Man war das ne schwere Geburt^^. Hoffe es hat euch gefallen.

Gez.Monny^^.

PS: Das nächste Kap heißt die Überraschung^^.

Die Überraschung

So endlich geht es weiter. Das lang ersehnte aufeinander treffen zwischen Vater und Tochter ist endlich gekommen^^.

Viel Spaß beim Lesen^^.
 

Kapitel 7: Die Überraschung
 

Die Woche ging sehr schnell vorbei und plötzlich war es schon Donnerstag und die Schule war aus.

Roxy ging mit Nikki nach draußen wo, Happy schon auf sie wartete.

Ja Happy holte sie ab, mit dem Schwarzen Auto, was eine Menge Geld gekostet hatte und vor den Augen ihrer besten Freundin und der gesamten Schülerschaft, denn Roxy hatte es nicht mehr ausgehalten ihrer Freundin etwas vor zu Lügen, und hatte Happy Bescheid gegeben er solle sie doch an der Schule anholen und von Jarvis hat sie ihr auch erzählt. Nikki war begeistert von Roxy´s Handy.

Nun standen die beiden Mädchen vor dem Schwarzen Wagen und Roxy begrüßte Happy freundlich. Happy begrüßte die beiden Mädchen mit einem Lächeln und öffnete die Hintere Autotür um die beiden Mädchen einsteigen zu lassen, da sie Nikki noch nach Hause fuhren.

Anschließend fuhr Happy und Roxy nach Hause, dort öffnete sie die Wohnungstür und das erste was sie hörte war nicht wie die letzten Tage die totale Stille nein, sie hörte Musik, Laute Musik aus einem der Zimmer.

Sie ging den Flur entlang, zu besagtem Zimmer und sah dass die Tür nur leicht angelehnt war, also konnte sie ohne Probleme in den Raum schauen und sah dort einen für sie fremden Mann am Schreibtisch sitzen der irgendetwas an seinem Computer arbeitete.

So leise wie sie hinein gegangen war, so leise ging sie wieder aus dem Zimmer und machte sich auf um in ihr Zimmer zu gehen und schloss dort leise die Tür.

Sie ging auf ihren Schreibtisch zu und fragte währenddessen Jarvis: “Jarvis, wer ist der Mann in dem anderen Zimmer?“, Jarvis meldete sich und sagte: “Das ist Mr. Stark, soll ich ihm etwas von ihren ausrichten?“, Roxy schüttelte den Kopf und sagte: “Nein, schon in Ordnung Jarvis.“

Und so verstummte er und Roxy machte sich an ihre Hausaufgaben. Wobei sie sich sehr konzentrieren musste, den immer wieder musste sie an den Mann denken der nur ein paar Zimmer weiter in seine Arbeit vertieft war.

Nach anstrengenden zwei Stunden, war sie endlich mit ihren Hausaufgaben fertig. Sie räumte alles für den Morgigen Tag in ihre Tasche und machte sich zuerst in die Küche um sich etwas zu essen und zu trinken zu holen und anschließend setzte sie sich vor den Fernseher und sprang durch die Programme bis sie einen spannenden Film fand der ihr gefiel.

Sie war so fasziniert von dem Film das sie gar nicht mit bekam wie ihr Vater aus seinem Arbeitszimmer kam um sich aus der Küche etwas zu essen und zu trinken zu holen.

*Personen Wechsel*

Tony kam extra früher nach Hause um an einem neuen Anzug zu Arbeiten. Er war so in seine Arbeit vertieft dass er gar nicht mitbekam wie seine Tochter nach Hause kam.

Als er sich nun etwas zur Stärkung aus der Küche holten wollte sah er sie endlich.

Klar hatte er sie schon gesehen, er war vor ein paar Tagen über ihren Schulhof geflogen. Doch ansprechen wollte er sie noch nicht, und so verschwand er wieder in Sein Arbeitszimmer und ließ seine Tochter weiter in Ruhe Fernsehen.

*Personen Wechsel Ende*

Roxy schaute noch Fern bis Pepper in das Apartment kam. Die Rothaarige Assistentin hatte was vom Chinesen mitgebracht und stellte die vielen Weißen Verpackungen auf den Wohnzimmertisch und fragte: “ Und Roxy wie war die Schule haute?“, Roxy lächelte und sagte: “Ganz gut, hat Spaß gemacht.“

“Und hast du deinen Vater schon kennen gelernt, er müsste im Arbeitszimmer sein, bist du rein gegangen und hast Hallo gesagt?“, fragte Pepper weiter doch Roxy schüttelte den Kopf und sagte: “Nein hab ich nicht, er war so in seiner Arbeit vertieft das ich ihn nicht stören wollte.“

Pepper nickte verstehend, lächelte und ging auf die Tür des Arbeitszimmers zu, gab einen vierstelligen Code ein und ging dann durch die Tür die sich Automatisch öffnete.

Kurz darauf hörte Roxy wie Pepper mit lauter und aufgebrachter Stimme mit ihrem Vater redete, und zum ersten Mal hörte sie die Stimme ihres Vaters.

Eine heftige Diskussion begann und ein paar Minuten später öffnete sich die Tür und Pepper kam hinaus gefolgt von einem Mann mit Bart, kurzen Haaren und braunen Augen, ihren Augen.

Pepper drückte Tony in die Couch die gegenüber von Roxy stand, so dass sich die beiden beim Reden anschauen konnten, und Pepper raunte Tony zu: “Rede mit ihr, und lern sie kennen. Ihr beide müsst nun zusammen unter einem Dach leben also müsst ihr auch mit einander reden können.“

Es war kurz still und dann sagte Pepper: “So, und jetzt werde ich mir etwas zu essen nehmen und lass euch anschließend allein, ich hab noch Papierkram zu erledigen.“

Und so verschwand Pepper mit etwas zu Essen in ihr Arbeitszimmer und ließ Vater und Tochter allein.

Es war wieder kurz still bis sich Tony räusperte und sagte: “Überraschung.“
 

So das war´s mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen.

gez.Monny^^.

Gespräche

So Leute es geht endlich weite. Ich hoffe es gefällt euch. Das nächste Kap ist auch schon in Arbeit. Ich werde mich auch beeilen^^.

So jetzt geht es aber los^^.
 

Kapitel 8: Gespräche
 

Vater und Tochter schauten sich stumm an, bis es Tony nicht mehr aus hielt und Roxy fragte: “Und wie geht es dir, gefällt dir dein Zimmer, ist es in Ordnung, denn wenn nicht kannst du dir auch ein anderes aussuchen, wir haben genug.“

Roxy nickte lächelnd und sagte: “Nein keine sorge das Zimmer ist sehr schön und ich hab mich schon gut eingelebt danke Mr. Stark.“

Tony schaute seine Tochter überrascht an und fragte: “Was hast du gerade gesagt.“

Roxy lächelte und sagte: “Ich hab Mr. Stark gesagt, so heißen sie doch.“

Tony nickte und sagte dann: “Ja schon, aber du darfst mich ruhig Tony oder Dad nennen. Für das letztere ist es noch etwas zu früh denk ich.“

„Und noch was, hör auf mich zu siezen, das stört mich total.“

Roxy nickte und was war wieder still zwischen den beiden und sie begannen schweigend zu essen, bis Tony meinte: “Steht unser gemeinsames Wochenende noch?. Ich hoffe es, denn ich würde wirklich mehr von dir erfahren, wie ihr gelebt habt, ob es euch gut ging und so weiter.“

Seine Tochter nickte und sagte: “Ja, natürlich hab ich Lust. Ich würde wirklich gerne mit kommen.“

Tony lächelte glücklich und so redeten die beiden noch sehr lange, so lange bis Pepper aus ihrem Arbeitszimmer kam und Roxy ins Bett schickte da es schon sehr spät war und sie ja morgen Schule hatte.

Roxy stand auf und wollte in ihr Zimmer doch Tony hielt sie mit den Worten: “Gut, dann sehen wir uns Morgen, gute Nacht Roxy.“

Roxanne drehte sich lächelnd um und sagte: “Wünsch ich euch beiden auch.“, und so ging sie in ihr Zimmer zog sich um und legte sich schlafen.
 

So das war´s auch schon. Ja ich weiß etwas zu kurz aber ich hoffe ich hab genug Kreativität für das nächste Kap das das ein bisschen länger wird.

Bis irgendwann Monny^^.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kungfurobbe
2013-03-10T21:49:14+00:00 10.03.2013 22:49
Sehr schön... Zwar kurz aber schön.
Hoffe es geht bald weiter...
Von:  Youshino-chan
2013-03-09T12:32:45+00:00 09.03.2013 13:32
Süß.
Zwar kurz aber doch sehr schön geschrieben. Bin ja gespannt wie Tony sich anstell, um Vater zu sein. ;)
Liebe Grüße Youshino-chan.
Von:  Kungfurobbe
2013-02-27T10:41:09+00:00 27.02.2013 11:41
Hihi...
Ich finde du hast Pepper sehr gut getroffen... Wie sie Tony auf die Couch setzt, genial XD...
Freu mich schon auf das nächste Kapitel... Liebe Grüße
Von:  Youshino-chan
2013-02-26T10:53:02+00:00 26.02.2013 11:53
Ein Wort : Süß!
Die beiden stellen sich an, als wäre der jeweils andere ein Superschurke XD
Und Papper ist die Diplomatin einfach großartig! Ich freu mich schon das nun folgende Gespräch zu lesen.
LG Youshinochan.
Von:  Kungfurobbe
2013-02-22T16:40:24+00:00 22.02.2013 17:40
Hey. Ich war erst skeptisch aber... Ich find deine Geschichte echt toll. Hoffe es geht bald weiter. Ich freu mich schon auf das Treffen von Roxy und Tony. Bin gespannt. :)
Von:  Youshino-chan
2013-02-21T12:27:06+00:00 21.02.2013 13:27
Aha Auftritt Iron man. Finde ich gut. Hier ist er aber glaub ich noch sehr unbekannt. So als ob Tonys Interview nie stattgefunden hätte. Könnte aber sehr spannend werden, wenn das "Geheimnis" dann gelüftet wird XD Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
LG Youshino-chan.

Antwort von:  Monny
21.02.2013 16:29
Ja so hab ich mir das auch vorgestellt. Es freut mich das es dir gefällt und werde im verlauf des Tages das nächste zum Freischalten schicken.
Von:  Youshino-chan
2013-02-18T10:28:35+00:00 18.02.2013 11:28
Wieder ein schönes K.P. Tony ist hier ja richtig arbeitswütig, wenn ich daran denke, wie oft er wegen irgendwas anderes einfach mal blau macht XD Ist aber nicht schlimm. Hier passt es ja. Auch wenn die ersehnte Begegnung sich nun verzögert^^ Ich bin gespannt, was du noch alles mit in die FF einbauen wirst.
LG Youshino-chan.
Antwort von:  Monny
18.02.2013 15:03
Danke für deine lieben Kommentare. Werde sofort ein neues Kap zum Freischalten schicken. Ich hab schon bis Kapitel acht geschrieben. Sie hier nur nicht alle on gestellt da du die erste bist die sich für die Geschichte interessiert.
Von:  Youshino-chan
2013-02-16T12:24:15+00:00 16.02.2013 13:24
Ein schönes K.P^^ Die entscheidende Begegnung hast du ja noch ausgelassen, doch steigert das nur die Spannung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Tony erst gar nicht begeistert ist ein Kind zu haben. Er weiß bestimmt nicht was er damit anfangen soll^^ Auch finde ich es schön das die Kapitel länger werden. Du schreibst zwar mehr, doch fängst nicht an rumzuschwafeln und beschränkst dich auf den relevanten Hintergrund. Das gefällt mir sehr gut. Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
LG Youshino-chan.
Von:  Youshino-chan
2013-02-14T10:42:15+00:00 14.02.2013 11:42
Hi.
Eine schöne Idee, die du da hast. Die Story gefällt mir. Ich bin sehr gespannt was du als nächstes schreibst^^ Besonders freue ich mit auf Tony´s Reaktion und Umgang mit seiner Tochter. Er ist ja selber manchmal wie ein Kind XD Wie gesagt bin gespannt wie es weiter geht und wie du die FF weiter gestaltest.
LG Youshino-chan.


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