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desert feelings

von

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Kapitel 1 {überarbeitet}

Nami sah von der Zeitung auf. Ihr war kalt, trotz der langen Hose und dem Pullover. Sie zitterte leichte.

Robin stand am Herd und rührte in den Pfannen und Töpfen. Ruffy, Lysop und Chopper am Tisch saßen und lauthals ein Brettspiel spielten. Zorro saß neben dem Tisch auf dem Boden und schlief.

Nami legte die Zeitung seufzend auf dem Tisch und stand auf. Sie ging zu dem kleinen Fenster hinüber. „Kein Wunder das er sich erkältet hat“, sagte sie und sah zu Robin hinüber. Diese erwiderte ihren Blick und nickte. „Ja, bei dem Regen“, sagte sie und sah wieder zu den Töpfen hinunter. Nami seufzte. Drei Tage lang regnete es schon durch und ihr Koch lag deshalb krank im Bett. Ebenfalls konnten die Strohhüte wegen, dem schlechten Wetter nicht ablegen. „Ich geh mal nach ihm schauen“, sagte Nami und verließ die Küche in Richtung des Schlafzimmer der Jungen. Robin sah ihr lächelnd nach. Die junge Navigatorin machte sich offensichtlich große Sorgen um den Koch.

Nami ging hinunter, sie klopfte leise an die Holztür und legte dann ihre Hand auf die kühle Klinke. „Ja?“, kam es leise aus dem Raum und Nami drückte die Klinke hinunter. Sie drückte die Tür auf und betrat den Raum. Sanji setzte sich leicht auf. „Nami-Mäu...“, begann er, wurde dann jedoch von einem Husten Anfall unterbrochen. Sie lächelte leicht und machte die Tür hinter sich zu. Sie ging auf das Bett zu in dem der kranke Koch die Hand wieder von seinem Mund nahm und sie ansah. „Da ist die frage ob es dir besser geht wohl überflüssig“, sagte sie und setzte sich auf die Bettkante. Er sah sie an. Sie hob die Hand und legte sie auf seine Stirn. „Dein Fieber ist aber immerhin schon einmal gesunken“, stellte sie fest und ließ ihre Hand zu seiner Wange streichen. „Ich fühl mich auch schon besser“, sagte er ruhig. „Schön“, sagte sie und bemerkt das ihr Hand immer noch auf seiner Wange ruhte. Sie zog sie erschrocken zurück und legte sie auf ihren Schoss. Sanji hustete auf und legte sich darauf hin wieder zurück ins Bett. Sie sah zu ihm. „Ich werd wieder hoch gehen“, sagte sie leise. „Bleib, bitte“, sagte er zwischen zwei Hustern. Sie sah ihn überrascht an. „Du solltest dich ausruhen“, sagte sie und sah ihn besorgt an. „Es ist so langweilig hier“, sagte er und klang wie ein Kind. Sie lächelte. Sie dreht ihm kurz dem Rücken zu und schwang dann ihre Beine auf das Bett. Dann lies sie sich neben ihm nieder und legte den Kopf zur Seite um ihn anzusehen. „Wehe du steckst mich an“, sagte sie und streckte die Zunge raus. Er lachte leicht und musste daraufhin wieder husten.

„Oh Nein!“ rief der kleine Elch und kramte in seinme Koffer. „Was ist den Chopper?“, fragte Lysop und sah zu dem Arzt. „Ich hab keine Fiebersenkendes Mittel mehr, aber Sanji wird noch etwas benötigen“, sagte Chopper und sah in die Runde. „Wir liegen ja noch an, einer müsste nur kurz in die Stadt“, sagte Lysop und zuckte im nächsten Moment wegen, einem lauten Donner, zusammen. „Ich werd gehen“, sagte Robin und dreht sich zu ihnen. „Und das Abendessen?“, fragte Ruffy. „Es muss eh noch was köcheln“, sagte sie und zog sich schon eine Jacke über. „Bin gleich wieder da“, sagte sie und zog die Kapuze ins Gesicht. „Aber Robin...“, sagte Chopper besorgt. Sie lächelte den kleine Elch an und verließ dann die Küche. Zorro sah auf. „Wieso habt ihr sie gehen lassen?“, sagte er grimmig. „Sie holt sich noch den Tot“, fügte er hinzu und schlief dann weiter.

Robin lief durch die leeren Straßen der Stadt. Der Sturm um sie war enorm. Der Himmel war fast schwarz und wurde nur ab und an von einem Blitz erhellt. Immer wieder wurde die Stadt von einem Donner erschüttert. Sie merkte wie ihr Kleidung sich an ihrer Körper klebte und immer nasser wurde. Sie erreichte die Apotheke und kaufte schnell das Mittel. Dann rannte sie zurück. Doch als sie das Schiff erreichte merkte sie schnell das sie sich nicht hätte so beeilen müssen, nass wäre sie so oder so geworden. Sie betrat das Deck und ging direkt wieder zur Küche. Zorro schlug die Augen auf, als die Archäologin den Raum betrat. Sie zog die Jacke aus, die sie nicht wirklich vor dem Regen geschützt hatte. „Robin“, rief der Elch erfreut und kam zu ihr. „Hier“, sagte sie und gab ihm das Mittel. „Du solltest dich umziehen“, sagte Chopper sah besorgt zur ihr. Sie lächelte. „Ich gebe euch erst mal was zu Essen“, sagte sie und stellte sich an den Herd.

„Ist dir kalt?“, fragte Sanji und legte sich auf die Seite. Nami nickte, „Schon den ganzen Tag und der Pulli hilft nicht“, sagte sie und zog an dem Stoff. „Komm“, sagte er und hob die Decke. Sie rückte näher an ihn ran. Er deckte sie zu, während sie unsicher ihre Arme um ihn schlang. Er sah zu ihr hinunter, sie hatte einen leichten rot Schimmer und schloss die Augen. Er lächelte und schloss ebenfalls die Augen.

„So, bitte Jungs“, sagte Robin und stellte die Teller mit Hilfe von mehren Händen auf dem Tisch. Zorro stand auf und streckte sich. „Geh dich um ziehen“, sagte er und setzte sich an den Tische. „Ja, ich bring nur Nami und Sanji etwas von dem Essen“, sagte sie und nahm sich zwei Teller. Zorro verdrehte die Augen.

Leise klopfte Robin an der Holztür, öffnete diese vorsichtig. Sie musste lächeln als sie den Raum betrat und die beiden Schlafenden sah. Leise machte sie die Tür wieder hinter sich zu und ging zurück zur Küche.

Zorro hob eine Augenbraun, als die Archäologin sich zu ihnen an den Tisch setzte. „Wolltest du dich nicht umziehen?“, fragte er mürrisch und sah zu ihr. Sie sah an sich hinunter. „Meine Kleidung ist fast wieder trocken“, sagte sie und lächelte den Schwertkämpfer an. „Du holst dir den Tot“, sagte er und führte seine Gabel wieder zum Mund. Sie lächelt und fing ebenfalls an zu essen.

„Ich bring Sanji das Medikament“, sagte Chopper und sprang von der Sitzbank. „Er schläft schon“, sagte Robin und nahm die Teller vom Tisch. „Lysop, du hast Spüldienst“, sagte sie und sah zu dem angesprochene. Dieser nickte und tratt seine Dienst an. „Dann werd ich ihn schlafen lassen. Das tut ihm sicher gut“, sagte der Arzt. Robin lächelte. „Und wie ihm das gut tut“, sagte sie leise. Zorro sah zu ihr hinüber. Wollte gerade etwas sagen, wurde jedoch von Ruffy unterbrochen. „Robin, dein Essen ist fast genauso gut wie das von Sanji“, sagte der Kapitän begeistert. „Danke, Käpt'n“, sagte Robin und lächelte charmant. Zorro stand auf, „Geh dich umziehen“, knurrte er wieder und verließ drauf hin dann die Küche. Robin lächelt ihm hinter her. Dann stand sie auf, um ihr Buch, dass sie vorhin zum Kochen weggelegt hatte wieder zu holen. Sie stand neben dem Kühlschrank und suchte die Seite, bei der sie dran gewesen war. Als sie sie gefunden hatte, setzte sie sich zurück an den Tisch und vertiefte sich in dieses, während Ruffy und Chopper ihr Brettspiel wieder hervor holten.

Kapitel 2 {überarbeitet}

Feuer überall, Schreie. Robin atmete schwer. Schweißperlen liefen ihre Stirn und Hals hinunter. Nami setzte sich auf. „Robin?“, fragte sie verschlafen. Sie sah zu ihrer Zimmergenossin hinüber.

„Chopper“, der kleine Elch setzte sich verschlafen auf. „Chopper, schnell“, er sah zu der Navigatorin. „Nami?“, fragte der kleine Elch und sah sich um. Zorro so wie Sanji und Lysop saßen aufrecht im Bett. Ruffy schnarchte vor sich hin und hatte von der ganzen Aufregung nichts mitbekommen. „Robin“, sagte Nami schwer atmend. Zorro schabte sich den kleine Elch und rannte zu dem Schlafzimmer der beiden Frauen. Erschrocken rissen die beiden die Augen auf. „Ich hab dein Zeug“, rief Lysop und kam ebenfalls in den Raum. „Oh man“, sagte er als er Robin sah.

Robin wellst sich im Bett umher, sie atmete schwer und ab und zu ertönte einen heiseren Huster. Chopper befreite sich aus Zorros griff, schnappte sich sein Stethoskop und sein Blutdruckmessgerät und lief zum Bett hinüber. „Zorro, sie muss den Arm still halten“, rief der kleine Elch, der damit kämpfte das Blutdruckmessgerät Robin anzulegen. Zorro tratt an das Bett ran und legte eine Hand vorsichtig an ihrer Schulter, Robin zuckte zusammen. Die andere Hand griff nach Robins Hand, die instinktiv leicht zudrückte, und dann sah er zu Chopper. Der Arzt legte schnell alles an und horchte. „Ihr Blutdruck ist viel zu hoch und ihr Herz rast. Ich spritze ihr erst mal ein Beruhigungsmittel“, sagte er und sah zu Zorro, der darauf hin ihren Arm noch etwas fester hielt. Chopper nahm die Spritze und sah noch mal zu Zorro. Dieser nickte und Chopper setzte die Nadel an ihrer Arm an. Sobald das Mittel sich in ihrem Blutkreislauf verteilte wurde Robin ruhiger und lies den Kopfhängen. Chopper hörte noch mal ihren Herzschlag ab. „Sie beruhigt sich. Ihr Herzschlag wird normal“, sagte er und sah zu den anderen.

Nami zog sich zurück. Es hatte ihr Angst gemacht ihr Freundin so zusehen. Weder Arlong noch Enel hatten in ihr solche Panik verbreitet. Sie stand draußen im Flur und lehnte an der Wand „Nami?“, sie sah auf. „Sanji“, sagte sie. „Robin hat ziemlich hohes Fieber“, sagte er und sah noch mal in den Raum. Nami nickte. Sie sah auf dem Boden und legte ihre Arm um sich. „Hey“, sagte er und nahm die Navigatorin in dem Arm. „Wir haben den besten Arzt den ich kenne dabei. Sie wird wieder“, sagte er und drücke sie an sich. Sie schlang die Arme um ihn und bemerkte er jetzt das er nur eine Schlafanzughose trug. Sie wurde etwas rot und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals.

„Zorro bleibt diese Nacht bei Robin und du kannst in seinem Bett schlafen“, sagte Chopper und sah besorgt zu der Navigatorin. Diese nickte nur leicht und ließ von dem Koch ab. „Geht es ihr besser?“, fragte sie. „Ich hab ihr ein Fiebersenkendes Mittel gegeben, aber wach ist sie nicht“, sagte Chopper besorgt. „Ich muss gucken wie es ihr morgen geht“, sagte er. Nami nickte. „Leute, was ist den los?“, frage ein verschlafener Ruffy. „Ahhh!“, schrie Nami und verpasste ihm einen Beule. Dann ging sie sauer Richtung Schlafzimmer der Jungen. Sanji grinste und ging Nami hinter her. Lysop half Ruffy auf und ging dann ebenfalls mit dem Käpt'n zurück zum Schlafzimmer. „Zorro, wenn sich irgendwas verändert hol mich“, sagte Chopper noch, bevor auch er sich zurück zog.

„Ich hab dir gesagt, du holst dir den Tot“, sagte grimig Zorro und setzte sich auf dem Boden. Er lehnte sich mit dem Rücken an das Bett und schloss die Augen.
 

Robin öffnete die Augen. Ihr war unglaublich heiß, ihr Klamotten klebten und sie spürte den leichten Schweißfilm über ihrem Körper. Sie setzte sich langsam auf und schweiß perlen liefen ihre Stirn hinunter. Sie rieb sich die Augen und bemerkte den Schlauch, der von einer Nadel in ihrem Handrücken zu einer Infusionsflasche neben ihrem Bett führte. „Robin?“, hörte ihren Namen. „Oh Gott, du bist wach“, Robin sah zum anderen Bett auf dem Nami saß und die Zeitung weg legte. „Wie lang hab ich den geschlafen?“, fragte Robin und bemerkte ein unangenehmes Kratzen in ihrem Hals. Zudem hörte sich ihre Stimme unglaubliche fremd und heiser an. „Du hast fast drei Tage geschlafen“, sagte Nami und stand auf. Robin sah zu ihr. „Drei Tag?“, fragte sie und rieb sich mit dem freien Handrücken über die Stirn. Nami ging hinüber zur Tür. „Chopper!!!“, schrie sie in den Flur hinaus. Der kleine Elch kam an gerannt und sah in den Raum. „Robin“, rief Chopper erfreut und kam zum Bett hinüber. Robin sah ihn an und lächelte schwach. „Also, du hattest sehr hohes Fieber und es sinkt auch nur sehr langsam und du hast eine Lungenentzündung“, erklärte der Arzt während er zu ihr aufs Bett kletterte. Sie nickte nur schwach, ihr Blick ging zu Tür in der Zorro stand und sie musterte. „Ich gebe dir noch mal was gegen die Entzündung und etwas das Fieber senkt“, erklärte der kleine Elch und spritze etwas zu der Flüssigkeit im Beutel. Robin sah von Chopper wieder zu Tür. Zorro war verschwunden, nun stand dort der junge Koch und hielt ein Tablett mit Brot und einem Suppenteller. Er lächelte sie an. „Hier du musst etwas essen“, sagte er und stellte das Tablett auf dessen Beinen auf der Matratze nieder. Nami sah verwundert zu dem Koch, der daraufhin wieder dem Raum verließ. Nami ging ihm nach. „Ist alles ok mit dir?“, fragte sie und er drehte sich zu ihr um. „Ja, mein Husten ist fast weg und Hals schmerzen hab ich auch nicht mehr“, sagte er und lächelte. „Das meine ich nicht“, sagte sie verwirrt. Er sah sie fragend an. „Das war Robin... Eine Frau“, sagte sie. „Ja“, sagte er und zuckte mit den Schultern. Er bekam einen leichten rot Schimmer, da er wusste wodrauf sie hinaus wollte. „Aber du...“, fing Nami an. „Sanjiiiiiii, huuuuuuunger!“, rief Ruffy den Flur entlang. „Ich komme!“, brüllte Sanji genervt zurück und ging hinauf zur Küche. Nami sah ihn verwirrt nach und ging dann zurück in das Schlafzimmer. Chopper kletterte gerade vom Bett. „Ess etwas und schlaf dich aus. In Alabasta kann ich dich besser untersuchen“, sagte der kleine Elche und lächelte. „Alabasta?“, fragend sah Robin zu dem Elch. „Vivi hat uns zu ihrem Geburtstag eingeladen. Wir haben direkten Kurs nach Alabasta“, erklärte Nami und setzte sich zu ihr. „Ihr meint es wäre das beste...“, fing Robin an. „Vivi weiß von dir. Sie vertraute dir wie jeder von uns auch“, sagte Nami und lächelte. Robin nickte schwach, ganz davon überzeugt war sie nicht. „Ess erst mal was“, sagte die Navigatorin und stellte ihr das Tablett über die Beine.
 

Kühl und erfrischend blies ihm der Wind ins Gesicht. Er sah hinaus auf das dunkle Meer. Ein knarren, er griff zu seinem Schwert und sah zurück. Er lies die Hand wieder sinken. „Geh wieder ins Bett“, sagte er grimmig und sah wieder zum Bug. „Bitte schick mich nicht zurück ins Bett“, sagte sie und klang verzweifelt. Er drehte sich zu ihr um und sah sie besorgt an. Robin stand dort in einer knappen Shorts und einem weißen Tops, die Infusionsflasche brauchte sie wohl nicht mehr. Er schüttelte den Kopf und zog die dunkel grüne Sweatshirtjacke aus. Er legte sie Robin um, die ihn verwirrt an sah. „Wenn ich dir sagen würde, zieh dich wärme an würdest du es ja eh nicht tun“, sagte er mürrisch, während sie die Jacke richtig anzog. „Ja, da hast du wohl recht“, sagte sie und setze vorsichtig eine Fuß vor den anderen. Zorro verdreht die Augen. „Du langst jetzt vier Tage flach“, erinnerte er sie daran. Dann tratt er hinter sie, legte ihr einen Arm an den Rücken. Den anderen führte er zu ihren Knien und hob sie dann schwungvoll auf die Arme. Er trug sie hinunter und setzte sie sanft in der nähe der Reling auf der Wiese ab. Ihr Hand strich über das leicht feucht Gras. Aus reinem Instinkt setzte er sich hinter sie und legte ihr die Arme um. „Du solltest nicht frieren“, sagte er und sie nickte nur. Ihre Eleganz, die sonst so kühle Art und ihre Fassung war wie weggeblasen, das erste mal seit Enies Lobby sah er sie wieder so verletzliche. Durch das naher rücken ihres Körper wurde er wieder aus seine Gedanken gerissen. „Danke, das du mich nicht wieder ins Bett geschickt hast“, sagte sie leise und lehnte sich an ihn. Er drückte sie noch etwas mehr an sich und lehnte sich dabei mit dem Rücken an die Reling. Nach nur wenigen Minuten war sie eingeschlafen. Er blieb noch etwas mit ihr dort sitzen und brachte sie dann leise zurück in ihr Bett. Er deckte sie zu und verließ dann wieder das Zimmer.

Kapitel 3

Sie ging die mächtige Treppe zum Palast hinauf. Der Palast schien riesig zu sein, größer und strahlender als früher. Nami und Ruffy ging voran. Nami trug einen engen bunten Minirock und ein weißes Top, ihre Haare hatte sie in einen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Der Wüstenstaat machte seinem Namen alle Ehren, es war unglaublich heiß. Als Nami Vivi entdeckte schrie sie los und rannte die letzten paar Stufen. Vivi sah zu ihrem Vater, der sie angrinste und nickt. Die Erlaubnis sich gehen zu lassen. Ihr Schulter wurden locker, sie hob den Rock ihres bodenlangen Kleid und rannte auf die Navigatorin zu. Ihre langen Haare wehten dadurch leicht. Die beiden Frauen viele sich um den Hals. „Vivi-Mäuschen“, Sanji tänzelt, in einem T-shirt und Shorts, um die beiden Frauen herum. Verwirrt sah sie Nami ihn an. Robin wischte sich über die Stirn und spürte den Blick von Zorro auf sich ruhen, der wohl auf sie aufpasste. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, machte er sich Sorgen? Robins lange Haare fielen offen ihren Rücken hinunter. Sie trug ein knielanges, fliederfarbenes Kleid mit tiefem Ausschnitt vorn, die Taille wurde von einem breitem Bindegürtel umschlungen, der auf dem Rücken zugebunden wurde. Sie konnte nicht Einorden ob es Fieber oder die Hitze war, aber ihr Kreislauf machte ihr zu schaffen. „Oh, Sanji“, sagte Vivi und umarmte ihn lachend. „Chopper“, sagte sie erfreut und hockte sich vor dem kleinen Arzt, der ihr freudig um den Hals fiel. Dann umarmte sie Lysop und sah schüchtern zu Ruffy. „Ruffy“, sagte sie und schlang die Arme um ihn. Er wurde etwas rot und schlang nach einem kurzen Moment des Schockes die Arme um sie. Sie löste sich unsicher von ihm. „Zorro“, sagte sie und umarmte auch diesen. „Robin, es ist schön dich zu sehen“, sagte sie und reichte ihr die Hand. „Prinzessin“, sagte Robin und sprühte die Hitze. Sie merkte wie ihr Beine nach gaben. „Robin“, sagte Zorro und schlang die Arme um sie. „Dein Fieber“, sagte Chopper und sah besorgt zu ihr. „Vivi, könnten wir sie vielleicht in ein Zimmer bringen?“, fragte Zorro und hob die junge Frau hoch. Robin schlang automatisch die Arme um seinen Hals und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. „Ich hab ne besser Idee“, sagte Vivi und sah zu Chopper. „Wir haben ein neues Krankenhaus errichtet, es ist nicht weit von hier“ „Dann bringen wir sie dahin“, sagte Zorro und Vivi führte die Gruppe zu dem Krankenhaus, das nicht weit vom Palast lag.
 

„Was ist mit dir los?“, fragte Nami und Sanji sah zu ihr. Die beiden, Lysop und Ruffy wurden von Vivi zu ihren Zimmer geführte. Nami und Sanji ging hinten und so konnte Nami direkt fragen ohne das sie ungewünschte Zuhörer hatten. „Was soll sein?“, fragte der Koch und zündete sich eine Zigarette an. „Robin behandelst du normal und Vivi umschwärmst du wieder, während du zu mir so normal-nett bist“, erklärte sie verwirrt. „Erst bin ich anderes - das stört dich, dann bin ich wie immer - das stört dich. Wie hättest du mich den gern?“, fragte er etwas pampiger als gewollt. Sie sah ihn überrascht an, dann nach vorne und beschleunigte etwas. Sanji hatte mit einer pampige Antwort gerechnet. Er sah zu ihr, sie dreht sich noch einmal zu ihm. „Ich will dich so wie du bist“, sagte sie leise und ging nach vorne zu Vivi. Sanji hatte mit allem gerechnet nur nicht damit, er sah ihr überrascht nach.
 

Zorro hob eine Augenbraun, während der kleine Elch aufgeregt durch den Raum lief. „Diese Instrumente... diese Mittel... diese Ausrüstung...“, schwärmte Chopper von der professionellen Ausrüstung des Krankenhaus. Robin schlief, leichte Schweißperlen liefen ihre Stirn hinunter und tropften auf das Kissen. Sie war von mehren Schwestern und Chopper schon versorgt worden. Zorro sah zu ihr, sie träumte schlecht. Ihre Augenlieder zuckten immer wieder. Ihr Stirn leckte sich in Falten. „Chopper“, sagte er und der Arzt kam und betrachtet Robin. „Sie hat Fieberträume, wahrscheinlich schlechte“, erklärte er und sah zu ihm. Zorro hockte sich neben das Bett und nahm Robins Hand, diese packte zu, drückte seine Hand fest und wurde dann langsam ruhiger. „Das hilft, super Idee, Zorro“, sagte Chopper und lächelte begeistert. „Dr. Chopper, Herr Zorro! Die Prinzessin schickt mich um euch Essen zu bringen“, sagte eine der Hofdamen und hinter ihr traten 4 junge Küchenhilfen mit Tellern ein. Hinter diesen wurde ein Tisch und Stühle hinein getragen. „Wow, Vivi denkt an alles“, sagte Chopper begeistert und sprang wieder vom Bett. Die Angestellten stellte in Windeseile alles bereit und verabschiedeten sich. Chopper setzte sich an den Tisch und fing an, fragend sah er zu Zorro. Zorro hob die Hand, die automatische Robins Hand und ihren Arm hoch zog. „Ich mach dir einen Teller“, sagte der Elch freundlich und bracht dem Schwertkämpfer.
 

Ruffy saß in seiner typischen Shorts auf der Balustrade des Balkons zu seinem Zimmer. Ein Klopfen holte ihn aus den Gedanken. Er dreht sich um. „Vivi“, sagte er erfreut und sie kam zu ihm. „Ruffy“, sagte sie schüchtern und lehnte sich neben ihn an die Balustrade. Ruffy sah sie an, er dreht sich zu ihr und stellte sich hin. Sie sah traurig zu Boden. „Alles Innordnung?“, fragte er und beugte sich etwas zu ihr hinüber. Plötzlich schlang sie die Arme um ihn. „Geh nicht wieder weg“, sagte sie und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. „Lass mich nicht wieder hier“, sie zitterte leicht und ein schluchzen ertönte. Ruffy schlang die Arme um die Prinzessin. „Vivi“, flüsterte er und vergrub seine Nase in ihren Haaren. „Ich muss wieder auf die Grandline, das One Piece warte doch auf mich“, sagte er leise. „Aber ich wünschte du könntest immer bei mir sein“, sagte er und wurde rot. „Ruffy“, sagte sie leise und krallte sich an seinen nackten Oberkörper. „Vivi, du bist... ich...“, er versuchte die richtigen Worte zu finden. Nahm ihr Gesicht in beide Hände, er sah ihr in die tränenreichen Augen. Er kam ihrem Gesicht näher und fing an ihre Tränen weg zu küssen. Sie schloss die Augen. Er küsste ihre Wangen und berührte schließlich ihre Lippen. Sie drückte sich an ihn. „Komm mit uns“, flüsterte er, als er sich von ihr löste. „Ruffy“, sagte sie traurig und er nickte nur. Sie küsste ihn darauf hin. Er schlang die Arme um ihren zierlichen Körper und hob diesen hoch, er setzte sie auf die Balustrade und drückte sich leicht an sie. Sie schlang die Beine um seinen Körper.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  fahnm
2012-05-02T19:19:07+00:00 02.05.2012 21:19
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Ayres
2012-04-15T11:22:30+00:00 15.04.2012 13:22
Auch hier das selbe wie beim letzten Kapitel. Liest du meine Kommentare überhaupt? Sonst spare ich mir nämlich die Mühe.
Von:  Ayres
2012-04-12T15:29:45+00:00 12.04.2012 17:29
Die Story ist nicht schlecht, aber die ganzen Fehler stören. Und es regt einen total auf, wenn du von Vergangenheitsform zu Gegenwartsform wechselst. Das kommt einem so vor, als hättest du an den drei Seiten zwei Wochen geschrieben. Das musst du dringend überarbeiten. Ist nicht böse gemeint.


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