Zum Inhalt der Seite

Black Butler

neue abenteuer
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Begegnung oder nicht?

An einem schönen Sommertag, steht ein Junge mit blonden Haaren an einer Straßenecke. Neben ihm sein Butler.

Dieser Junge heißt Alois Trancy und der Name seines Butlers ist Claude Faustus. Er ist unterwegs, um jemand Besonderes zu sehen und freut sich schon sehr, wie ein kleines Kind sich auf sein Lolly freut. Auf einmal, fängt er an zu lachen und fängt wild an herum zu tanzen. „Ole „, sagt er glücklich und klatscht in seine Hände.

Nun fängt er an, an seiner Kleidung herumzuspielen und zieht seine Liliane Jacke aus. Sein weißer Pullover ist umhüllt mit einem dunkel grünen Jackett.

Denn die Besondere Person hat er schon seit Monaten nicht mehr gesehen und wünscht sich einfach in seiner Nähe sein zu können. Seine Freude, konnte er nicht mehr unterdrücken, denn er ist bald bei ihm.

Alois schaut zu seinem Butler und sagt grinsend: "hey Claude, bring mich sofort zu ihm hast du mich verstanden!?" Zwar hört es sich ernst an, aber er konnte es einfach nicht ändern.

Claude bleibt ernst und schaut ihn an und antwortet: "Natürlich, meine Hoheit."Er verbeugt sich und lässt ihn in die Kutsche einsteigen. Dann zieht auch Claude seine Jacke aus und hat nur noch sein weißes Hemd mit einem schwarzen Jackett an. Als er in der Kutsche sitzt, schließt er sanft die Tür, doch trotz dem sanftem schließen, konnte man hören, dass die Tür zu ist.

Alois sitzt nun in die Kutsche und kann es kaum erwarten endlich seinen Freund wie wieder zu sehen und dreht dabei nervös Däumchen. Dabei versinkt er in Gedanken und erinnert sich an das erste Treffen mit ihm. Je näher sie zum Ziel kommen, desto schneller und lauter schlug sein Herz und je mehr könnte er platzen vor Freude. Claude fährt nun los und sie halten an einer riesen Villa an. Eine schöne Villa mit einem Vorgarten, grüne kurz geschnittenes Gras. Voller Freude, schwingt Alois mit seinen Beinen herum und wartet bis die Kutsche steht. Er springt lachend hinaus. Nun läuft er direkt zur Villa und klopft an die Tür, die diese Maronenbraun Farbe hat. Ein Unbekannter öffnet die Tür und schaut Alois mürrisch an, dabei fragt er:"was willst du von mir!?"Alois antwortet fröhlich darauf hin, dass er zu seinem besten Freund möchte und er sich schon nach so langem Warten Sorgen um ihn gemacht hat, doch der Unbekannte wendet ihn eiskalt ab und knallt die Tür vor seiner Nase zu. Ein eiskalter Wind braust auf die weiße Haut von Alois, doch er kann das Gefühl dieser kälte nicht beschreiben. Seine Freude, vergeht sofort. Traurig geht er zur Kutsche und weiß nicht, was er jetzt noch tun soll, denn er hatte sich so auf das wiedersehen gefreut. Daraufhin befiehlt er seinem Butler los zu fahren, um ihn in der Stadt zu suchen, weil er ja vielleicht in der Stadt auf ihn wartet. Claude schaut stur zur Tür und geht hin. Alois schaut Claude in die Augen, aber dieser Blick, dieser Blick als würde er versuchen seinen Körper mit einer kalten Klinge des Schwertes zu durchdringen und ihn zu durchbohren.

"Ich kenne diesen Kerl ja gar nicht. Er lügt uns bestimmt an, meine Hoheit, „sagt Claude zu Alois und zeigte ein Lächeln. Aber dann hört man ein Geschrei aus der Villa, dieser Schrei klingt so schrill, wie die Fingernägel an der Tafel zu kratzen.

Schockiert rennt er erneut aus der Kutsche hinaus und versuchte alles, um die Tür zu öffnen. Er rüttelt ängstlich an der klinke. Fing dann an zu tretet und schlägt mit voller Wucht gegen diese Tür, doch sie ließ sich einfach nicht öffnen. Nach einer Weile hört man das Geschrei nicht mehr und jemand anderes öffnet die Tür.

"K-kann ich euch vielleicht h-helfen?", fragt eine schüchterne Person und schaut die beiden an.

Alois sagt erneut: "Ich möchte zu meinem Freund, ist er denn da?"Der Junge schüttelt lächelnd den Kopf und macht hinter sich die Türe zu Er schaut Alois genau an und kann sich erinnern, dass er eigentlich mit dem Jungen, der die Villa besitzt befeindet ist und wird misstrauisch. Claude schaut ihn genauso misstrauisch an, doch sagt nichts aber denkt sich seine Sachen. Wieder hört man einen Schrei.

Ein Geräusch eines Fensters, das zerschlagen wird kann man hören. "Als würde es wie früher sein," dachte sich Alois dabei, als das Fenster klirrte, denn das passierte auch in seiner Villa. Sofort rennt er los und sieht jemand anderes. Claude hält Alois fest, da er nicht weiß, ob diese Person gefährlich ist und versucht ihn an sich zu drücken, um ihn zu schützen. Die Person breitet eine sehr starke dunkle Aura aus, aber seine eisblauen Augen sehen so vertraut aus. Sein Blick ist genauso kalt, wie er aussieht, sicher ist seine Stimme genauso kalt und Herzlos wie sein aussehen.

Der schüchterne Junge stellt sich mutig und wütend vor Claude und Alois und zeigt keine Angst gegenüber diesem Fremden.

"Geh endlich weg! Wir wollen dich nicht sehen, du weißt genau, dass wir dich nicht hier haben wollen! Du hast keine Chance gegen uns!, „sagt er zu dieser Person. Doch die Person ignoriert ihn und schlägt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf den Jungen ein. Doch dann, fängt er eiskalt an zu lachen und hört einfach nicht auf, auf den Jungen einzuschlagen. Claude schaut etwas schockiert, aber auch sauer zu, aber rührt sich nicht. Alois kann seine Gedanken gerade nicht ordnen und versucht nach Hilfe zu Schrein. Vor Verwirrung hält er sich den Kopf und würde am liebsten sterben, denn dieses Gefühl, diese Schmerzen, wie sie ihn durchdringen wollen, lässt er trotzdem nicht zu. Der Junge kann sich wehren, indem er seine ganze Wut in einen Angriff legt und schlägt diese Person zu Boden."

Du hast keine Ahnung, mit wem du es aufnimmst Finnian!, "sagte die Person und schaut ihn eiskalt an. Wieder dieser Blick, eiskalt wie eine Klinge, so wie bei Claude nur schlimmer. Aber seine Stimme, so wie seine Augen, Sehen vertraut aus. Seine Stimme jedoch klang nicht so eiskalt wie Alois es sich am Anfang noch dachte. Aber Alois schaut die beiden an, doch weiß nicht, wem er helfen soll und wem er Vertrauen kann. Aber dann hört er eine Stimme, die ihm sehr Bekannt vor kommt.

"Du musst Finnian helfen, tu es bitte mein Bruder hilf ihm." Wieder hält er seinen Kopf und bekommt Tränen in die Augen. Seine Gefühle geraten in einen riesen Chaos. Alois überlegt nicht lang und versucht stur die ganze Zeit Claude zu überzeugen, dass er Finnian helfen soll, doch er weigert sich. Am liebsten würde er Claude eine knallen, denn normalerweise weigert sich Claude ihm nicht gegenüber.

Eine kindliche, zitternde Mädchenstimme schreit in der Villa: "Sebastian!? Bitte lass mich nicht alleine!"

Sie jammert und fängt an zu weinen, aber dieser Sebastian scheint wohl nicht bei ihr zu sein. Von einem Baum aus kommt Silberbesteck geworfen, vor allem Messer aus Silber. Dieser Wurf, so schmutzig, aber auch elegant, so bekannt kommt es ihm vor und wieder diese kalte Luft. Doch diesmal ist diese Luft nicht so kalt und emotionslos wie vorhin an der Tür. Claude schlägt sauer die ganzen Messer in die Richtung , von der sie her kommen und sie fliegen an einen Baum und eine Person, die auch aussieht wie ein Butler, springt von dem Baum hinab.

"Tut mir leid, Finnian, ich bin spät dran gewesen, da ich jemand gesucht habe." sagt er und lächelt dabei.,

"Sebastian hilf mir dieser Kerl will uns alle auslöschen!", sagt Finnian ängstlich daraufhin. Er schaut zu dieser Person hin und läuft auf ihn zu. So schnell wie er rennt, wie ein Jaguar seine Beute jagt. Beide fangen an zu kämpfen, wie elegant, als würde ein weißer Ritter vor ihm stehen. Doch Claude schaut immer noch zu und hält Alois schützen hinter sich. Alois schaut begeistert Sebastian zu und würde ihn am liebsten als Butler haben. Finnian schaut den beiden nun auch begeistert zu, wie sie kämpfen und würde am liebsten Sebastian helfen. Nach einer Stunde verschwindet diese unbekannte Person und sagte noch davor: "Ich werde wieder kommen und mir das holen was MIR zu steht und Sebastian, die Person die du suchst,...ist nicht mehr in London ...sondern bei mir."

Schockiert, schauen alle zu Boden und sagen kein Wort mehr, denn sie Wissen wahrscheinlich welche Person gemeint ist. Deprimiert lehnt Alois sich an seinen Butler Claude und würde am liebsten weinen, doch er lässt es lieber.

Die Nachricht

Es fängt an zu Regnen und alle gehen schweigend zurück in die Villa. Doch sie fangen an einen Plan zu erstellen.

„Wie sollen wir das jetzt nur machen?„ fragt Finnian die ganze Gruppe und schaut traurig zu Boden. Keiner hat eine Idee, was man als erstes tun kann und geben deshalb besser keine Antwort. Auf einmal springt Alois auf und beschließt, dass er einige Leute in der Stadt fragen will, ob sie vielleicht wissen wo er und dieser Unbekannte ist. Sebastian und Finnian stimmten Alois sofort zu, aber Claude weigert sich und findet, dass dieser Vorschlag nichts bringen wird. Wie immer schaut er Alois stur und eiskalt an, doch er schaut ihn zum ersten mal genauso an und Claude verspürt ein Gefühl von Kälte, dass er noch nicht gekannt hat. Nun steigen beide voller Hoffnung in die Kutsche ein und überlegten sich die fragen aus. Sebastian schaut kurz zu Claude aber geht dann schweigend zur Kutsche und fährt los. In der Stadt angekommen, hörte es zwar auf zu Regnen, doch sie war eingefroren und die Luft eisig kalt. Beide steigen aus und schauen schockiert zu den Menschen, die in Eis gefroren sind.

Daraufhin sagt Alois mit zitternder Stimme: „ich glaube wir treffen uns an dem einem altem Brunnen.“ Finnian nickt und rennt nach Links in eine Gasse, doch kein Mensch war zu hören oder zu sehen. Alois läuft in die andere Richtung und schaut sich genau um. Ein knallendes Geräusch einer Tür hört man auf der anderen Seite der Straße, als würde jemand gegen etwas Gedrückt werden. Er läuft hin und klopft ängstlich an die Tür. Niemand öffnet, doch man konnte Stimmen hören, es klingt nach einer Familie, die sich wegen etwas am verstecken sind und versuchen zu Überleben. Langsam gibt er wieder die Hoffnung auf ihn zu finden und geht zum Treffpunkt.

„Vielleicht hat er Glück und weiß etwas, über die Person oder über meinen freund..“ dachte er sich und versuchte nicht zu weinen. Als Finnian endlich ankommt, schaut Alois ihn ernst und hoffnungsvoll an, doch er schaut zu Boden und schüttelt den Kopf. Sebastian kommt zu den beiden gelaufen und sagt lächelnd, dass es jemanden gibt, der vielleicht helfen könnte. Alle drei laufen zu diesem Laden hin und schauen hoch zum Schild mit der Anschrift: „Under taker„ Sebastian geht mit den anderen beiden hinein und schaut sich um. Auf einmal, erblickt Alois eine Person mit langem grauem Haar und einem langem Pony der so lang ist, dass man seine Augen nicht einmal erkennen kann. Grinsend schaut er Alle an und dann als letztes zu Sebastian.

„Ah wie lange ist es her dass wir uns gesehen haben herr Butler? Da fehlt doch jemand..., wo ist er denn?“ sagt er grinsend und schaut wieder zu Sebastian.

Er erzählte ihm, was genau passiert ist und fragt: „Kannst du mir etwas über diese Person erzählen oder vielleicht, wo mein Herr sich befindet, Undertaker?“

Kichernd sitzt er auf seinem Sarg, das eigentlich sein Bett ist und sagt, dass er zum lachen gebracht werden will und er dann erst etwas dazu sagen wird. Sebastian nickt und fängt an ihm etwas zu erzählen. Ein Lautes Lachen kam aus ihm heraus und er lehnt sich an seinen Stuhl und fängt an zu erzählen: „Wo fange ich am besten an...? Okay also, dieser Unbekannte von dem ihr spricht, ist sehr stark, doch leider wissen die Shinigamis noch nichts weiteres über ihn. Ich kann nur sagen, dass der junge Herr in Lebensgefahr steckt. Mehr kann ich euch leider nicht dazu sagen es tut mir leid.„ Alois schaut mit tränen in den Augen zu Boden und rennt einfach raus.

„Alles hoffnungslos, ich werde ihn nie wieder sehen... aber ich will ihn wieder zurück.„

Finnian und Sebastian bedanken sich bei Undertaker und verabschieden sich. Die drei gehen wieder gemeinsam zur Kutsche zurück und fahren anschließend zur Villa. Angekommen gehen sie in das Wohnzimmer und setzen sich hin. Claude kommt zu ihnen und schaut sie fragend an, doch bekommt von keinem eine Antwort. Finnian steht auf, um in den Garten zu gehen und sich um seine Pflanzen zu kümmern und entdeckt an der Tür einen Brief. Verwundert und staunend läuft er hin und schaut ihn sich an. Doch es fehlt etwas, die Anschrift woher er kommt und für wen er ist. Schnell rennt er zu Sebastian und überreicht ihm schweigend den Brief. Alois und Claude schauten zu den beiden verwirrt und fragen sich, was Drin stehen würde.

Sebastian liest den Brief laut vor: „Ich sage nicht meinen Namen, aber werde euch sagen, wie ihr ihn zurück erlangt und den unbekannten fangt. Der kleine gefesselt an einem Stuhl ist aber nicht ganz cool! In einem altem Verließ, wie es noch hieß...! Geht nach London an den alten Kronen-baum, gelangt ihr durch Zeit und Raum. Findet die zwei Teufelskinder. Euer Dichter"

Finnian ist verwirrt und denkt erst mal schweigend nach. Alois und Claude überlegten auch still.

„Was meinte dieser Dichter damit?„ fragt Finnian nervös zu Sebastian.

Claude schaut auch zu ihm und wartet auf seine Antwort.

Er sagte: „Zwei Teufel, das sind wir... aber wir sind keine Kinder, doch was er meint ist wir sollen nach London zu diesem Baum und diese Kinder finden, anscheinend können sie uns helfen.“

Alois kratz sich am Kopf und denkt nach und fragt, ob er weiß wo der Baum in London genauer steht und ob er diese Kinder kennt. Doch Claude und Sebastian schüttelten den Kopf. Alle schwiegen wieder und überlegten, ob sie dort hin gehen oder ob es nur eine Falle sei.

Die Teufelskinder oder nicht ?

Nach dem sie den Brief gelesen hatten, überlegten sie sich, ob es eine Falle sei. Alois schaute den Brief traurig an und wusste nicht was er sagen, denken oder fühlen sollte.

Finnian überlegte sich direkt etwas aus und versuchte jedem ein klein wenig Hoffnung zu machen.

„Wir könnten ja zwei Leute von uns da hinschicken und schauen, ob es eine Falle ist.„

Keiner gab eine Antwort. Doch dann fing Claude an zu nicken und beschließt, dass er dorthin geht und nachschaut. Alois freut sich und umarmt Claude stürmisch. Freudentränen liefen an seinen blassen Wangen hinunter. Finnian schaut zu Alois und musste einfach lächeln, denn er freut sich, wenn andere Personen die er kennt glücklich gemacht werden. Sebastian mischt sich auf einmal ein und lächelt.

„Ich muss natürlich mit kommen Claude, denn ich will den Jungen Herren zurück bringen.“ sagte er und schaute zu den anderen beiden.

Alois fragt, was er denn mit Finnian machen könnte und will auch unbedingt helfen.

Claude weigerte und versuchte Alois von der Idee abzubringen, doch es klappt nicht, denn er ist wie ein Sturer Bock. Finnian geht raus und bereitet die Kutsche vor. Beide stiegen nun hinein und fuhren los. Nur Alois und Finnian blieben alleine am Anwesen der Villa. Wütend stampfte er auf dem Boden und benimmt sich wie ein kleines Kind, das etwas unbedingt haben will.

„Ich will sofort helfen, hast du verstanden Finnian? Bereiten wir am besten noch eine Kutsche vor und gehen nach London zu diesem Baum, bist du einverstanden “ Grinsend sagte er das zu ihm und lachte. Finnian wiederum schüttelte Kopf und lächelte sagend: „Ich denke wir sollten das tun, was Claude und Sebastian sagen. Nicht dass wir noch Ärger bekommen oder so.“

Alois schaute spottend Finnian an und wurde wütend. „Sag mal warum willst du unbedingt die Regeln einhalten, wenn Claude doch mein Butler ist und mir nichts zu befehlen hat?“ sagte er als Antwort und frage.

Daraufhin antwortete er: „Ja schon, aber ich halte mich ja nicht wirklich immer an Sebastians Regeln und deshalb würde ich sagen,..... lass uns gehen!“

Beide grinsen, und bereiteten die kutsche vor und fuhren dann nach London zu diesem Kronen-Baum. Angekommen finden sie einen Zettel und es steht drauf: „ich hoffe ihr habt Vertrauen, sonst müsste ich den Herren klauen. Schaut nach oben zum Himmel, nein da ist kein Schimmel. Zwei leuchtende funken machen euch ganz trunken. Orangene Haare die zwei und das auch ohne Zauberei. Schnell und flink sie sind, der eine schlau, der andere ungenau.“

Beide schauten, nachdem sie gelesen hatten zum Himmel und beobachteten ihn die ganze Zeit. Nach einigen Minuten, sahen sie etwas funkelndes und sie sahen aus wie Kreuze. Zwei Kinder im alter von 16 flogen flink mit Schwertern in der Hand in der Luft herum und grinsten. Zwei, die Zwillinge... Finnian lachte und sagte vor freute : „Das sind die Teufelskinder von dem dieser Trichter, nein... Richter... nein ähm... ach ja Dichter schrieb.“ Alois schaute den beiden zu und bemerkte, dass Claude und Sebastian hinter ihnen waren.

„So so, dass ihr nicht mal auf uns hört wenn wir euch beiden etwas befehlen, also wirklich wie nett von euch.“ sagte Claude enttäuscht zu Alois. Beide schauten schmollend zu Boden und sagten nichts. Sebastian seufzte und schaute zu den Zwillingen.

Die beiden schauten zu Sebastian und ihre Augen leuchteten rot und landeten vor ihm.

Sebastian verbeugte sich auf einmal vor den beiden und lächelte.

„Ihr die Nachfahren von Luzifer, ich, nein wir brauchen eure Hilfe und möchten euch bitten uns zu helfen.“ sagte er mit erhobener stimme.

Beide schauten sich gleichzeitig an und grinsten. Dann lachen sie auf einmal, aber alles gleichzeitig.

„Wieso spricht er denn so hikaru? Weiß ich nicht kaoru, klingt aber lustig also mir gefällt das und natürlich werden wir euch helfen.“ Sagten beide. „wir haben eh nichts zu tun“ sagten sie lachend zu Sebastian. Nun fuhren sie gemeinsam mit den Kutschen zurück zur Villa und schmiedeten diesmal den neuen Plan mit den Zwillingen. Nur bleibt die frage, wer ist der Dichter, ist er einer der Guten oder doch nur einer der Bösen ?

Erwacht

In einem dunklem kaltem Ort.

“ Wieso kommt es mir bekannt vor?“

„Was soll ich tun?“

„Die Augen einfach öffnen, oder doch lieber warten?“

Langsam öffnete ich meine Augen und schaute mich um. Doch dieser Ort zeigte eine Art von Kälte die wie in meinem Körper immer stattfindet, wenn jemand vor mir steht den ich am liebsten Töten würde. Doch ich würde sie nicht Töten eher qualvoll ersticken lassen, oder mein treuer Butler würde sie töten dachte ich, als ich mich weiter umgesehen hatte. Etwas warmes, tropfte auf mein weißes, Zerrissenes Hemd. Als ich hin schaute erschreckte ich und es war kein Wasser oder Schweiß. Nein, eine rote,warme Farbe auf meinem Hemd.

„Ich Blute... wieso tu ich das? Sebastian... ich befehle dir zieh mich um!“ Doch niemand ertönt, nicht mal seine zarte stimme mit seinem Satz ja wohl mein junger Herr. Ich wartete einfach weiter, doch es kam nichts. Nun versuchte ich Stur aufzustehen doch ich konnte mich nicht bewegen. Ein Geräusch kam auf einmal aus dem nichts. Das Geräusch, als würde gerade jemand neben mir stehen und auf dem Boden herum trampeln.

„Finnian! Lass die scherze und zeig dich endlich!“ Die Person fing an zu lachen, doch sein lachen, hörte sich an.... wie …. . Ich schüttelte den Kopf und schaute genauer hin. Er strich sich mit der Rechten Hand über sein Feuer rotes, kurzes Haar. Blitzschnell stand er vor mir und hielt sein Schwert an meinen kalten Hals.

„Was ist los mein lieber Earl Phantomhive? Mach ich dir etwa angst?“ sagte er und grinste mich diabolisch an.

Ich schüttelte schockiert den Kopf und konnte nicht glauben, wer vor mir steht.

„Du... w-wie... w-wie ist dein N-name..?“ Sagte ich schwach zu ihm und schaute ihm in seine Blauen leuchtenden Augen.

Er antwortete Lachend: „ Also wirklich, das kannst du dir doch denken schreibe dir folgende Buchstaben auf. Ich bin... X...i...e....l... kapiert?“

Meine Augen wurden größer, doch sie täuschten mich nicht. Er sieht mir verdammt ähnlich, seine Haare sind nur rot aber der schnitt, sein lachen, die stimme... einfach alles... er gleicht mir... aber wieso? Dachte ich mir und überlegte.

„ Dein Name, ist also Xiel Phantomhive oder wie soll ich dich nennen ?“

Er nickte grinsend und kniete sich vor mich. Zitternd, versuchte ich mich zu befreien, doch es klappte nicht. Er schaute mir in die Augen und grinste noch immer, nur etwas frecher wie vorhin. Als er mir noch näher kam, versuchte ich mich von ihm zu befreien, doch dann hielt er mich fest und tat das , was ich eigentlich nicht erwartet hatte. Er leckte mit seiner ekligen, Eis kalten Zunge langsam über mein Ohr, doch dann musste ich an Alois denken, als er das auch tat und tritt ihn von mir weg. Sauer, nein Wütend schaute ich ihn an und verstand nicht wieso ich mich so benehme.

Wieder fängt er an zu Lachen und steht auf. „Mein lieber Ciel, wieso wehrst du dich dagegen, wenn es schon jemand anderes getan hat, den du ja anscheinend nicht so wirklich leiden kannst?“

Angewidert, schaute ich ihn an und versuchte mich von den festen, braunem Strick zu befreien, doch es war zu fest an mich gebunden und blieb deshalb sitzen.

Xiel schaute lachend zu und schlug mit einer hohen Geschwindigkeit gegen eine dunkel blaue Wand, um mir angst zu bereiten, doch das klappte nicht.

„Boss es gibt Probleme, irgendeine Person mischt sich in unsere Angelegenheiten ein und wir wissen nicht wer es ist!“

Sauer schaute er zur Person und Befielt ihm, diesen Widersacher zu finden und auszulöschen und sie am besten den Stärksten von seiner Truppe nehmen um es zu vollbringen.

Stumm schaute ich zu, wie und was sie taten und welche Reaktionen sie zeigten. Xiel drehte sich zu mir schnell um und schlug mir an mein Genick und ich bekam so nichts mehr mit. Wieder war ich bewusstlos und konnte nichts dagegen tun. Einige Stunden später, erwachte ich in einem dunklem, eiskaltem Raum, doch niemand war da außer mir. Gefesselt an der Wand baumelten meine Hände taub in der Luft herum. Noch nie hatte ich diese Hoffnung auf ihn gesetzt, doch dieses mal muss ich es tun.„Sebastian beeile dich und rette mich! Befreie mich von diesem schrecklichem Ort das ist ein Befehl!“ schrie ich, als ich mich weiterhin umschaute. Nichts außer Dunkelheit, die nur versucht mich zu verschlingen. Ein neues Geräusch taucht auf, das Geräusch einer alten quietschenden Eisentür. Als ich hinschaute, dachte ich es wäre Sebastian, doch der Schein trügt mal wieder mich aus. Denn ein weiterer Fremdling stand vor mir mit einer schwarzen Kleidung eines Butlers, die eine Peitsche in der Hand hielt. Als ich sein Gesicht genauer betrachtete, erschrak ich sofort und erkannte, dass es … ist.

„Was willst du hier und das ausgerechnet von mir ?“ Fragte ich enttäuschen diesen Butler.

„Ich will dich leiden sehen, mein lieber Earl.“

Vor mir stand er, dieser blöde Butler, der trancy's Claude Faustus, nein er kann es nicht sein, er gleicht ihm sehr, doch der Schein trügt immer noch. Sein Zwilling Tony ist.

Grinsend schaute er mich an und zerriss den Rest meines Hemdes und begann mich mit der Peitsche zu schlagen. Vor schmerzen, schrie ich und bekam tränen in die Augen. Diese schmerzen, so schnell kamen sie und verschwanden, doch sie brannten wie wild. Risse kamen auf meine weiße, zarte haut, aber wie Sebastian sagen würde, zerbrechliche haut. Die wunden fingen an zu bluten und ich wurde immer schwächer. Nach einer Stunde, ging er und ich blutete überall am ganzen Leib, außer mein Gesicht. Das wurde noch verschont, fragt sich nur wie lange ? Die Tür geht wieder auf und Xiel komm zu mir und schaute mich besorgt an, was mich wunderte.

Xiel sagte : „ tut mir leid, aber ich will dass du mal leidest und siehst wie es mir immer erging.“ Als er das sagte, schaute ich zu Boden und tränen liefen mir über meine kalten Wangen hinunter.

Wieder kam dieser Fremdling hinein und schaute nervös zu Xiel und zitterte.

„ M -master, es gibt Probleme mit diesem Widersacher. Was sollen wir tun?“

Xiel schaute ihn an und grinste ihn frech an und sagte : „Dann holt ihn her... er soll es endgültig erledigen, den Bruder von meinem früherem Freund Ryo.“

Nickend rennt er hinaus und schließt die Tür hinter sich zu. Nun wendete er sich wieder zu mir und löste die Fesseln von meinen Händen. Ich fiel sofort auf den harten, eiskaltem Boden. Er hebt mich auf und zog mich in einen anderen Raum. Das Badezimmer ? Wieso bringt er mich hier hin, wenn ich ein gefangener bin ? Er trug mich und setze mich in die Wanne. Er ließ warmes Wasser in die Wanne hineinlaufen und ich schaute dem Wasser zu, es hörte sich an wie ein kleiner Wasserfall in einem Wald.

Xiel nahm einige Sachen aus dem Schrank und legte es hin und sagte dabei : „Ich möchte, dass du als mein Gefangener schon Sauber bleibst, trotzdem werde ich dich wieder fesseln nun bade du erstmals aber beeile dich!“

Er steht auf und geht aus dem Raum, aber schließt die Tür ab. Alleine in der Warmen Wanne, fing ich mich an zu waschen und biss mir auf die Unterlippe, da die wunden mir brannten. Da ich zu feste drauf gebissen hatte, blutete ich am Mund und wusch es weg. Nach einer halben Stunde, kam Xiel rein mit Kleidung und nahm mich aus der Wanne heraus. Nun zog er mich an, so wie es Sebastian normalerweise für mich getan hätte, doch ich wehrte mich nicht wegen dem Gedanken, dass wenn ich etwas tun würde er mir auch schaden zu fügt und so blieb ich lieber still. Fertig angezogen brachte er mich wieder zu den Fesseln und fesselte mich wieder. Doch ich behielt die Hoffnung, dass Sebastian mich suchen und finden wird. „Sebastian.. bitte beeile dich...“ Murmelte ich vor mich alleine im dem dunklem Raum hin.

Der Auftrag

Nachdem Xiel Phantomhive der einen Person befohlen hatte, dass er diesen Widersacher finden und auslöschen soll, begann die Person jemanden zu beauftragen. Diese starke Person, aber wollte nichts mit der Sache zu tun haben, als er jedoch hörte, dass er seinen Bruder sehen darf, beschließt er den Auftrag zu erledigen. Nach einigen Wochen, stellte er einige Forschungen an, um herauszufinden , wer sich eingemischt hat. „Das wird eine harte Sache werden, aber solange ich ihn erfülle, wird mein Wunsch hoffentlich erfüllt, denn sonst gibt es Rache.“ sagte er zu sich selbst, als er in Twilight town ein Eis am essen ist. Nun verschwand er in einer anderen Dimension und tauchte wieder in der Heißen, unwiderstehlichen Hölle auf. Nun ging er los zu dem König der Dämonen und fragte ihn, ob er weiß wer dieser Widersacher ist. Doch er bekam nur die Antwort, dass er das letzte mal in London gesichtet wurde und sich noch dort aufhalten würde. Schnell verschwand er und tauche nun in London auf. Schnell suchte man weiter. Als plötzlich eine Stimme in einer Gasse ertönte: „So, du suchst nach mir, das sag ich dir, nur komm hinein oder lass es sein. Dein Name Daisuke so heißt du nun mal und der Auftrag wird für dich zur Qual.“

Daisuke schaute sich um und sah einen Jungen mit einer roten Kapuze und rotem Mantel am Tisch sitzen. Sein Gesicht konnte man durch die blutrote Kapuze nicht sehen, aber einen komischen alten Ring an seiner Hand.

„Du Widersacher, gib auf ich bin wegen meinem Meister hier und um dich auszulöschen also gib lieber auf und ich lass dir dein Leben!“ schien er zu ihm.

Nun stand der junge auf und sagte eiskalt: „Du und mich auslöschen ist keine leichte Aufgabe doch nun werde ich für dich die plage. Dich mach ich fertig mit links und nicht mit rechts des Gefechts.“

Sauer ließ Daisuke seine Sense auftauchen und machte sich bereit für den Kampf. Ein gemeines Grinsen konnte man nur in der Kapuze erkennen und er ließ seine vier Schwerter erscheinen aus dem nichts. Beide sind kampfbereit und stehen sich parallel gegenüber.

Nur die beiden alleine in der Gasse, wo niemand zu schauen konnte was sie tun. Die Person, ließ zwei Schwerter in der Luft schweben und die anderen beiden hielt er in beiden Händen und griff Daisuke blitzschnell an. Aber Daisuke, hätte den schlag fast übersehen, doch blockte noch gerade so ab. Schockiert schaut er die Person an die gerade in der Luft schwebt und die vier Schwerter hochwirft. Die Schwerter verdoppelten sich und umringten Daisuke in einem Kreis. Er hob die Hand und ließ die Schwerter somit auf Daisuke drauf schießen, doch er schlug die Schwerter zurück zu ihm. Als er zum Himmel schaute, überlegte er ob er nicht doch besser aufgeben sollte und verschwindet. Als die Person bemerkt, dass Daisuke in Gedanken versinkt, ließ er die Waffen verschwinden und flog einfach davon.

„Nächstes mal lass ich dich nicht einfach so gehen, das wirst du noch verstehen. Mein Name ist dir nicht klar sei mir trotzdem besser dankbar. Den Namen finden wirst in einem Buch, lastet aber dann auf dir der Fluch. Der dichter nur ein Deckname ist bekommst aber bestimmten zeit Frist.“ sagte er und schaut noch einmal zu ihm. Daisuke fing an zu knurren, wollte aber trotzdem den Namen wissen. Er sprang an die Mauer und drückte sich mit dem Fuß ab und flog zu dieser Person und zog die Kapuze hinunter. Als er erkennen konnte wer es war, verschwand er sofort und Daisuke wusste nicht wie er damit klar kommen sollte. Traurig fiel er auf die knie und ließ seine Sense verschwinden. „Wieso bist du es, ausgerechnet einer meiner besten Freunde?“ fragte er sich selbst und ging wieder zu Xiel zurück. Xiel schaute ihn fragend, aber auch durchdringenden blicken an.

Als Daisuke es ihm verraten wollte, schaute er zu Boden und sagte nichts.

„Es tut mir leid, den Namen und das aussehen konnte ich nicht erkennen oder raus finden.“ sagte er enttäuschten und starrte die Wand an. Die anderen schauten erstaunt zu Daisuke, denn sie merkten, dass er seinen eigenen Meister anlügt. Diesmal war der Auftrag, dass Daisuke diesmal mit einer unbekannten Person den Widersacher vernichten wird.

Neue Bekanntschaft

Xiel, war zum ersten mal ungeduldig, denn er konnte es nicht abwarten, dass der Widersacher endlich vernichtet wird. Als es Nacht wurde, hörte man nur noch, wie sie sich alle verabschiedeten und hinausgingen. Nun musste ich hoffnungslos seufzen und dachte dabei : „Na toll, wieder alleine in dem noch immer kaltem zimmer.“ Doch diesmal kam es anders. Jemand öffnete die Tür und kam zu mir rein, löste mich von den Eisenketten an der Wand und trug mich nach draußen. Mit weit geöffneten Augen schaute ich ihn schwach an und konnte ein lächeln erkennen.

„Mein kleiner Earl ich bin jetzt da um dich zu retten damit konntest du sicher nicht wetten“. Er und ich lösten uns einfach in der Dunkelheit auf . Einige Minuten später, tauchten wir in einer Hütte, die aus Holz gebaut wurde auf. Er legte mich auf ein Altes Bett und kümmerte sich um meine tiefen Wunden. Erstaunt schaute ich ihn an, doch konnte durch die Kapuze nichts erkennen.

„Könnte ich bitte erfahren, wieso du mich dort raus geholt hast und auch noch bitte wissen wie dein Name ist?“ fragte ich ihn voller Neugierde und schaute dann zum verband, das er mir um den Bauch wickelte an. „Ich bin nur ein guter Freund von euch, mehr nicht mein lieber Earl. Doch wieso ich dich gerettet habe von dem Ort, ist weil es sowieso keiner geschafft hätte außer mir. Nicht mal dein Butler Sebastian, hätte dich retten können, oder Alois trancy.“ Antwortete er mir schnell und ohne Zögerung. Ich nickte und blieb still liegen. Ich fragte mich natürlich, woher er wusste wo ich bin und wieso er so viel über meinen Butler und Alois weiß, immerhin wusste es keiner. Vor Müdigkeit, schlief ich nach einigen Minuten ein und fühlte mich in dem Bett sehr wohl. Ein weiches, warmes flauschiges Bett, fast wie bei mir zuhause, nur etwas kleiner und anders gebaut.

Am nächsten Morgen, wachte ich auf und zog mich um. Als ich raus kam, sah ich, wie er aussieht und schaute zu, wie er mit seinen 4 Schwertern trainierte. Noch nie war ich so begeistert gewesen, von Schwertkampf, aber irgendwas gefiel mir an seiner Technik. Plötzlich bemerkte ich einen Eiskalten Schauer, der mir den Rücken runter lief und als ich mich dann umdrehte, stand er hinter mir und schaute mich lächelnd an. „So also, du bist schon früher wach als gedacht. Na ja nicht schlimm, hast du Lust vielleicht mit mir zu trainieren,? Ich könnte dir das ja auch bei bringen, nur wenn du willst.“ fragte er mich und lächelte weiterhin. Ich nickte und schluckte auf einmal, als hätte ich einen Kloß im Hals stecken. Er drückte mir eins seiner Schwerter in die Hand und stellte sich in eine Ausgangsposition hin. Ich versuchte mich genauso hinzustellen, doch irgendwas beunruhigte ihn, denn ich konnte es aus irgendwelchen Gründen in seinen Augen sehen und seine Gefühle spüren. Blitzschnell, stand er vor mir und fing an mit den Beinen auf den Boden zu trampeln. Als ich fragte, was los sei, gab er mir die Antwort, dass meine Beine falsch stehen und nicht genau parallel übereinstimmen. Als er sich wieder beruhigte, fingen wir beide an zu trainieren und es fiel mir leicht mit dem Schwert um zu gehen. Nach dem wir fertig wurden, hörten wir eine dunkle raue stimme in unserer nähe lachen. Als wir zum Dach hochschauten, sahen wir den Butler Tony und noch zwei andere Personen. Der eine rechts neben Tony hieß glaube ich mal Tim. Noch nie war ich so misstrauisch wie jetzt, doch ich wartete ab was passieren könnte.

Tony und Tim sprangen runter vom Dach und mussten weiterhin lachen.

„Glaubst du echt, wir lassen dich einfach so aus unserem Versteck entwischen Ciel? Wohl eher nicht! Los Tim schnappe dir den Earl und ich mach den Widersacher fertig.“ Sagte er befehlend zu ihm. Tim nickte emotionslos und lief auf mich zu. Doch dann kam er dazwischen und versuchte mich zu schützen. Verwirrt blieb ich wie angewurzelt da stehen und konnte mich nicht rühren.

Nun griff nicht nur Tim sondern auch Tony an. Mit allen vier Schwertern schlug er Tony und Tim Gleichzeitigkeit gegen die Bäume, des Waldes. Immer noch total schockiert stand ich herum und wusste nicht was ich diesmal tun sollte. Das Schwert in meiner Hand, fing auf einmal an zu leuchten, wurde größer und leichter zu halten. Als gerade hinter mir Tim stand, drehte ich mich Schnurstracks um und das Schwert schlug Tim zu Boden, ohne dass ich etwas getan hatte.

Der Widersacher, wie sie ihn so nennen, fing an zu lachen und schlug Tony weiterhin Richtung tiefem Wald. Ein neuer Kampf begann zwischen Guten und Bösen. Plötzlich jedoch, sprang eine weitere fremde Person aus dem nichts hervor und schlug Tony und mich auseinander. Mit seinen ausgebreiteten Klingen armen, stand er vor mir und hielt mir die Eisenklinge an den Hals.

Tony stand auf und ging zu dem klingen artigen Menschen hin. Ein Typ Namens Kenshin, tauchte einfach aus dem Wasser auf und stand auf einmal hinter dem klingen Mensch und schlug ihn von mir weg. Der Widersacher, schaute verwirrend zu Kenshin aber wendete sich sofort wieder an Tim.

Nun begann wieder ein neuer Kampf. Tony,Tim und der Klingen Mensch, verschwanden schnell, als sie die Chance dazu hatten. Wieder war ich schwach, konnte mich aber noch aufhalten und ging zu den beiden hin. Kenshin verschwand ohne etwas von sich zu sagen und der Widersacher, blieb bei mir stehen. Er grinste und stellte sich vor mich und zog seine Perücke runter. Seine schwarzen Haare mit drei weißen Steifen vorne wehten in der Luft. Seine gelblichen Augen schimmerten im sonnen licht.

„Du willst doch sicher den Namen von mir hören, oder nicht mein lieber Earl?'“ fragte er mich lächelnd. Schnell nickte ich und wurde wieder neugierig.

„Mein Name ist Death the Kid.“. Sagte er lächelnd und schaute mich dann bedrückt an.

Als ich fragte, was mit ihm los ist, gab er mir als Antwort, dass ich bitte keinem erzählen sollte, wie sein richtiger Name ist, denn sonst wäre er in richtig schlimmeren Gefahr, als er jetzt schon ist.

Ich beruhigte ihn mit einem lächeln und ging mit ihm zurück ins Haus. Wir aßen und redeten weiter und lernten uns noch besser kennen. Warum habe ich diesen komischen Gedanken, dass er mit mir vielleicht befreundet sein kann? dachte ich mir und war still.

Ziel erreicht?

In der Villa angekommen, schauten sich Hikaru und Kaoru am Anwesen und in den Zimmern um.

Finnian, arbeitet wieder in seinem Garten, weil er (falls sein Herr zurückkommt) eine Freude bereiten will. Sebastian und Claude, überlegten sich wie sie den Jungen Herren finden und zurück bringen. Alois aber, saß auf Ciel sein Bett und hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben. Er dachte an die lustigen, aber auch Perversen Momente von den beiden und fing an zu weinen. Immer mehr zog er sich zusammen und war total stumm.

Thompson, Canterbury und Timber, die Butler von Alois Trancy, halfen Finnian mit dem Garten und kümmerten sich auch innen um die Villa. Denn was ist eine dreckige Villa, wenn der Herr doch bald zurück kommen würde?!

Hikaru und Kaoru, ahnten schon etwas mit dem Dichter und schlugen Alois, und Sebastian vor in die Stadt noch einmal zu gehen und diesen Undertaker zu fragen, ob er mehr weiß als vorher. Er stimmte damit zu, doch Alois gab nichts von sich. Er rührte sich nicht einmal.

Canterbury, bereitete die Kutsche vor und Sebastian fuhr mit Claude und Alois und den Zwillingen zur Stadt.

Vor dem Laden angekommen, sah Alois plötzlich eine Person, mit blau-schwarzem Haaren die Kurz geschnitten sind in eine Gasse laufen. Er öffnete schockiert weit die Augen und lief der Person hinter her.

„Ciel warte doch bitte!!! Ciel!“ schrie Alois, als er weiter hinter her läuft und ihn dann festhält.

Die Person schaute ihn lächelnd an und umarmte ihn stumm. Mit tränen in den Augen schaute er ihm in die strahlenden Blauen Augen und drückte ihn feste an sich.

„Endlich hab ich dich wieder... mein Ciel...“sagte er beruhigt und kuschelte sich an ihn.

Er genoss die Umarmung und wärme von ihm und lächelte sagend:

„Keine Sorge Alois, ich Pass besser auf was ich mache.“ sagte er und streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Als ich mit Kid aus dem Laden kam, erschrak ich. Ich sah Alois mit einer anderen Person... im arm... . „Doch wieso fühle ich mich so hintergangen von ihm, wenn ich nicht einmal verliebt in ihn wäre oder sonst was?“ Eifersüchtig schaute ich den beiden zu und drehte mich dann zu Kid um. Ich unterdrückte einfach meine ganzen Gefühle, denn ein Chaos tobt gerade in mir, ja sogar ich kann noch etwas fühlen, auch wenn ich sagte, dass Gefühle nicht nötig für mich sind da ich eh keinen Sinn mehr hätte zu Leben außer mich an der Person mit dem Mord meiner Eltern zu rächen. Alois ging mit der Person zu Sebastian und Claude, doch die beiden ließen sich nicht von ihm täuschen. Die Messern zückten sie ohne zögern und hielten sie dem Hochstapler an den Hals.

Als ich und Kid sich einmischen wollten, erschlug mich wieder etwas und ich war wieder bewusstlos. Kid jedoch, wurde vor mir erschlagen und wir wurden zu zweit entführt. „So nah war ich dran... ich war fast zuhause, bei Sebastian und Alois.. und Finnian... und jetzt, wieder entführt..“ dachte ich mir die ganze Zeit über.

Alois schaute verwirrend zu Claude und Sebastian und fragte, wieso sie sich so verhalten und als er die Antwort von ihnen bekam, wurde er sauer und schlug die Person mitten ins Gesicht. Wütend sprang er auf ihn und schlug immer fester zu. Die Person fing an Blut zu spucken und warf Alois von sich hinunter und rannte davon. Seine Wut- konnte er nicht mehr unterdrücken, doch eins war klar, er würde diesem Hochstapler nicht verzeihen. Hikaru und Kaoru kamen von Undertaker zurück und erzählten, dass die Shinigamis etwas von einem Versteck in der nähe eines Waldes gesehen hätten und dort dieser Unbekannte sei und den Jungen Herren dorthin gebracht haben. Alois schaute zum Himmel hinauf und seufzte.

„Ich will sofort dorthin, egal was passiert ich werde Ciel raus holen.“ sagte er entschlossen zu allen. Sebastian schaut ihn verwundert an und nickte. Hikaru und Kaoru, ließen ihre Waffen auftauchen und grinsten. Sebastian lächelte und sagte bevor er zur Villa ging: „Ich werde Finnian noch holen. Wartet am besten hier ich beeile mich.“ Doch Finnian kam gerade zu ihnen und lächelte. „Ich dachte mir, dass ich vielleicht mal vorbei kommen sollte und anscheinend war es richtig.“ Nun machten sie sich Kampfbereit und rannten in den tiefen Wald. Als plötzlich einer der Shinigami auftauchte und ihnen den Weg versperrt.

„Mein lieber Sebastian <3 wo willst du denn auf einmal hin, ohne mich mal mit zu nehmen?“ Fragte er. Seine langen roten Haare, wehten im Wind herum und er grinste ihn an.

Ungeduldig sprang Sebastian einfach über ihn und gab eine schnelle Antwort: „Tut mir leid Grell, jetzt nicht. Ich hab zu tun!“

Nun rannten sie weiter und kamen an einen Wasserfall an, doch nirgendwo war ein Versteck zu erkennen oder zu sehen.

Finnian hob einen Baum aus der Erde ohne mühe hoch und hielt ihn gut fest.

Alois schaute sich um und schaute dann zu Boden.

„Was ist das denn für ein Rasen? So einen Rasen hab ich noch nie gesehen.“ Sagte er und kniete sich hin. Hikaru und Kaoru schauten zu Alois und lachten. Sie zogen beide ihn hoch und warfen ein Stein an eine Gerissene Stelle und da erscheint neben dem Wasserfall ein unterirdischen Tunnel und sie gingen hinein.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XAngel_of_DarknessX
2012-08-31T22:23:49+00:00 01.09.2012 00:23
Grell *.*
Och der arme Kelr Sebastian du kannst ihn doch ncith einfach so stehen lassen xD

Achja und Ciel wird eifersüchtig also wirklich xD
Von:  XAngel_of_DarknessX
2012-08-31T12:31:50+00:00 31.08.2012 14:31
Kid ^^
Ich kann ein ncith sanders mehr denken xD
Naja was amcht Kid denn da und wieso ist er da und hilft Ciel ?
ich wilsl wissen
Von:  XAngel_of_DarknessX
2012-08-29T11:53:14+00:00 29.08.2012 13:53
WHAT THE HELL.....

das wird ja mal spanned wer diesr Xiel wohl ist ?
bin gespannt ob die anderen Ciel retten können
Von:  XAngel_of_DarknessX
2012-08-28T20:57:11+00:00 28.08.2012 22:57
woher kenn ich die beidne zwilling enur xD natürlich ^^
ach ich liebe die beiden und undertaker auch ^^
jettz fehlt nur noch grell xD
gute idee aber versuch ein kapitel ein bisschen länge rzu machen und ein bisschen spannende rzu schreiben dann bekommst du sicher auch mehr kommis


Zurück