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Harry Potter

Die Jahre der Gründer Teil-1
von

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Ungestellte Frage

Miranda Morison saß in ihrem Büro und kontrollierte ihre Unterrichtsmaterialien.Sie würde gleich zum Unterricht gehen,

doch ihre Gedanken schweiften immer ab. Und zwar zu Salazar Slytherin.

Miranda mochte Salazar, auch wenn er sie immer verachtete und verhasst behandelte.Sie wusste auch nicht genau, was sie an diesem Mann so fastzinierte.Vielleicht waren es seine Augen, vielleicht aber auch seine Ausstrahlung, die sie immer wieder in den Bann zog.

Als es plötzlich an ihrer Büro Tür klopfte, zuckte sie zusamen.Auf ihr klares Herrein, kam ein junges Mädchen hinein.

Mirnda lächelte das Mädchen an."Guten Morgen Adrienne!"

Doch Adrienne lächelte nicht, sie seufzte nur."Mira, höre auf mich si zu nennen!Nenn mich einfach wie alle anderen Addy!Bitte!"; sagte sie gespielt verzweifelt.Mira lächelte und nickte."Na gut, Addy!Setz dich doch!"Addy setzte sich und grinste Mira an."Sag mal Mira,wie findest du Sal eigentlich?", fragte Addy und wie sie erwartet hatte, wurde Mira rot.

"Er ist, ganz nett!", sagte sie nervös.Addy grinste noch breiter."Ganz nett?",fragte sie spöttisch."Das sah am ersten Abend, aber ganz anders aus!", sagte sie lachend, vobei Miranda knallrot wurde."Naja,ich mag ihn sehr", gab Mira dann doch endlich zu.Addy lächelt und stand auf."Ich muss zum Unterricht, frag Sal doch ob er mit dir zum Ball geht!So weit ich weiß hat er noch niemanden!", sagte Addy mit nem breiten Grinsen.

Mira stand auch auf und nahm ihr Material."Achwas, als ob er mit mir hingehen würde!", murmelte sie Halblaut.Addy hörte es und lächelte.

"Er mag dich!Ich hab zwar versprochen es niemandem zu sagen, aber er mag dich echt, auch wenn er es nicht zeigt!",sagten sie aufmunternd.

Da gongte es und Addy verschwand zum Unterricht.Als Mira den Flur entlang ging war sie so in Gedanken, bei Addys Worten das sie nicht sah wo sie hinlief.Erst als sie gegen jemanden rempelte, schaute ie auf.Vor ihr stand Salazar."Können sie nicht aufpassen Miss Morison?, fragte er kühl.Mira war zerknnirscht."Tut mir Leid, das wollte ich nicht!",sagte sie und schaute ihm ins Gesicht.Sie sah, das sein Gesicht plötzlich niht mehr kühl war, sondern eher unentschlossen.So als ob sich jemand überlegte ob er lächeln oder die Nase rümpfen sollte. Doch er entschied sich für das zweite."Das will ich auch hoffen!", sagt er und schaute sie an als ob er sich vor ihr Ekeln würde.Mira ging ohne noch ein Wort zu sagen an ihm vorbei und ging in ihren Klassenraum, in dem ihre Schüler schon auf sie warteten.Als Sal alleine auf dem Flur stand, schlug er sich die Hände vors Gesicht und stöhnte leise."Ich bin ein Dummkopf!", murmelte er.

Plötzlich lachte hinter ihm jemand.Als Sal sich umdreht, sah er Rowena Ravenclaw, die nun lächelt da stand."Ach Salazar!Warum hast du sie nicht das gefragt, was du sie fragen wolltest?", fragte sie ihn.Doch Sal tat so, als wüsste er nicht, wovon Rowena redete."Ich weiß garnicht was sie meinen!Was soll ich sie denn fragen wollen?", doch es gelang ihm nicht unwissend zu spielen."Du kannst mich nicht anlügen Salazar!Ich merke wenn man mich täuschen will!Ich finde Miranda passt sehr gut zu dir!",erklärte sie ihm nun etwas ernster, aber immernoch lächelnd. Salazar seufzte."Ich habe bei ihr ausgespielt,Rowena! Sie würde mir noch nicht mal helfen, wenn es darauf ankäme, so wie ich sie behandelt habe!", sagte er zweifelnd.Da ging die Tür eines Klassenraumes auf und Mira stand im Türrahmen.Bevor Salazar noch etwas sagen konnte, war Rowena verschwunden.Er schaute Miranda an."Professor Morison? Könnte ich sie nach der Stunde bitte in meinem Büro sprechen?", fragte er sie. Mira wusste nicht was es sollte, aber sie nickte lächend."Gut, nach der Stunde komme ich in ihr Büro!", damit ging sie wieder in ihren Klassenraum.Sal ging in sein Büro und Blätterte seine Papiere durch. Als es zum Stundenende gongte und kurz danach an sein Büro geklopft wurde, machte sein Herz einen ungewollten hüpfer.Anstatt Mira einfachso herrein zu bitten, stand er auf, öffnete die Tür und hielt sie ihr auf."Setzen sie sich doch!", sagte er und setzte sich an seinen Schreibtisch.Mira setzte sich und schaute Sal erwartungsvoll an.

Salazar schaute Mira in ihre großen grünen Augen und wusste einige Zeit garnicht mehr wo er war, so war er in dem Blick gefangen. Als er sich wieder besann und Mira gradewegs ins Gsicht schaute fiel im auf, wie hübsch sie war. Nur leider wusste Sal nicht, wie wie er sie fragen sollte.

"Nunja, sie fragen sich sicher warum ich sie hergebeten habe oder?", fragend sah er Mira an. Als Mira nickte fuhr er fort."Ich wollte mich bei ihnen Entschuldigen, Mira sah ihn erstaunt an, sie hatte mit allem gerechnet aber damit das er sich entschuldigte nicht.Sie lächelte einfach nur, ohne zu wissen warum sie es tat."Schon gut, ich hätte aufpassen sollen, wo ich hingehe!", erklärte sie ihm und stand auf."Und wenn sie mir nichts mehr zu sagen haben, kann ich ja gehen!Ich habe gleich wieder eine Unterrichtsstunde!",sie schaute Sal an. Dieser nickte stumm und bevor er sie zur Tür geleiten konnte, stand sie auf und ging. Als sie draussen war, fing Sal an sich die Haare zu raufen. Aufeinmal stand Rowena ieder in der Tür."Du hast es schonwieder nicht geschafft?", fragte sie lachend."Salazar was können sie eigentlich wirklich!Ist es so schwer eine Frau zu fragen ob sie mit ihnen ausgehen will?", sagte sie grinsend."Ach lassen sie mich doch in ruhe Rowena!", fauchte er sie an.

Rowena ging hinaus und Salazar arbeitete noch bis spät in die Nacht an seinen Papieren.Als er endlich ins Bett ging, dachte er noch bis er einschlief daran, wie dumm er doch war. Er kam nichtdarüber hinweg, das er es nicht zustande gebracht hat, Mira zu fragen ob sie mir ihm zum Ball ginge. Dann schlief er endlich ein, doch selbst in seinen Träumen, sah er wie dumm er sich angestellt hatte.

Ein Leben für das andere

Salazar ging gemessenen Schrittes den Flur entlang, er merkte nicht einmal das Rowena und Miranda ihm mit sicherem Abstand folgten.Er ging weiter und kam auf den Toiletten Gang.Er.blieb stehen und schaute sich um.Als er allein zusein glaubte chlich er in die Mädchen Toilette.Was er nicht wusste, war das er nicht alleine war.

Miranda und Rowena versteckten sich hinter einem Wandvorhang und schauten Salazar zu, wie er inm Mädchenklo verschwand.Während sich Rowena fragte was er dort machte, ging Miranda weiter an die Tür ran.Sie hörte krach, als ob seine Mauer in sich zusammen fiel.Sie winkte Rowena ran und öffnete langsam die Tür und lugt hinein.Grade noch rechtzeitig, denn sie sah noch wie Salazars Umhang in einem großen Loch verschwand.Sie wollte erst aufschreien, stürtze aber nur zu dem Loch und sah hinunter. Es schien ein Tunnel zu sein. Miranda wollte grade ihren Mut zusammen nehmen und Salazar hinterher springen, doch da kam Rowena und starrte stumm auf das Loch.Beide schauten sich an und nickten sich zu. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren sprangen sie hindurch, ohne zu wissen, das hinter ihnen jeman stand.Als Rowena nämlich ins Klo gehuscht war, kam Godric um die Ecke und sah wie sich Rowena umschaute und in die Toilete huschte.Das fand Godric so interessant, das er einfach hinterher schleichen musste.Nun stand er da und sah wie die beiden Frauen einfach so in das riesige Loch sprangen . Erst wollte er gehen und Helga holen, aber das interesse packte ihn sosehr das er sich zum Loch bückte und hineinhorchte.Er hörte nichts und niemanden.Während alle dem ging Salazar einen Gang entlang.Er sah sich immerwieder um und zischte irgendwas.Er schien jemanden zu suchen, doch er fand nichts.So ging er suchend weiter.Miranda uns Rowena waren am Ende des Tunnels angekommen und Rowena untersuchte, wie sie zurückkommen würden, Miranda ging Salazars stimme nach, die sie leise hörte und nach langer Zeit sah sie ihn von weitem.Sie wollte auf ihn zugehen, doch da erhob sich vor Salazar ein Ungetüm aus dem Wasser.Bevor sie aufschreien konnte erkannte sie, dass dieses Monster anscheinen zahm war, Salazar streichelte es und es tat nichts. Also, trat sie aus dem Schatten auf ihn zu. Das Ungetüm bäumte sich auf, doch Salazar hielt es ruhig in dem er etwas zischelte.Miranda wusste was das zu bedeuten hatte.Salazar war ein Parselmund.Salazar konnte mit Schlangen sprechen. Miranda wollte grade den Mund aufmachen, als Salazar sie anfauchte."Was wollen sie hier Miranda?Wie können sie es wagen mir zu folgen?", brauste er auf. Miranda erschrak darüber so sehr, das sie sich nicht traute ihm zu sagen das sie sich um ihn gesorgt hatte.Während Miranda bei Salazar war und Rowena die Umgebung untersuchte griet Godric einwenig in Panik, weil sie nicht mehr hoch kamen.So sprang er hinunter.Als er unten ankam, rutschte er beinahe in Rowena hinein, die vor dem Ende des Tunnels stnd und hinauf schaute.Als sie bemerkte, das Miranda nicht mehr da war, zog sie Godric am Umhang mit sich den Gang entlang. Als beide bei Salazar und Miranda auftauchten und den Basilisken sahen blieben sie wie Mira zuvor geschockt stehen.Salazar hatte sich nicht mehr unter kontrolle. Jetzt waren es schon drei ungebetene Gäste.Miranda wäre nicht so schlimm gewesen.Salazar mochte Miranda sehr, doch er sagte ihr nie etwas über seine Gefühle, aus Angst, sie würde ihn nicht leiden können.So kam es das der Basilisk rasend wurde. Gleich drei Opfer. Bevor Sal ihn beruhigen konnte hatte Godric seinen Zauberstab gezückt."STUPOR", hallte durch die große Halle und der Basilisk flog hoch in die Luft und klatschte gegen die Statue hinter Salazar und rutschte hinuter.Alle starrten auf den Basilisken der nun benommen am Boden lag.Keiner von ihnen bemerte die großen Risse in der Wand über Salazar bis ein leises Knirschen Miranda aufschauen ließ. Sie erstarrte. Was keiner merkte, da sie alle auf den Basilissken schauten. Die Statue gegen die der Basilisk geschlagen war bekam große Risse und plötzlich brachen einige Stücke ab und Miranda sah was passieren würde. Die Steinstücke würden genau dotaufkommen wo Salazar stand.Da schaute Salazar hoch in die Richtung in die Miranda guckte und erschrack.Anstatt weg zu springen blieb er starr vor Schreck stehen und sah die Brocken, die auf ihn zu Stürtzen.Als nun auch Rowena und Godric nach oben schauten und die Brocken sahen aber nichts taten, machte Miranda etwas, was man als sehr Mutig bezeichnet.Sie rannte auf Salazar zu und schubste ihn weg, grade in dem Moment als die Steine fielen.Staub umwirbelte alle.Salazar saß am Boden und schaute sich durch den Staubigen Nebel nach Miranda um.Doch er konnte sie nicht sehen.Langsam legte sich der Staub und die Sicht kam wieder, aber Miranda blieb unsichtbar.Bis Rowena einen Schrei ausstieß und auf den Steinhaufen zeigte.Als Salazar und Godric sich den Haufen Steine genauer anschauten, traf sie ein erschreckender Schlag. Mirandas dunkelblauer Umhang schaute ein Stückchen unter den Steinen hervor. Das bedeutete das sie dort begraben lag. Da vergaß Salazar das er einen Zauberstab hatte und rannte zu den Steinen und fing Miranda frei zu graben. Doch Godric zog ihn zurück.Er nahm seinen Zauberstab und die Steine flogen in eine Ecke der Halle. Auf dem Boden lag Miranda. Blutgetränkt und fast wie tot.Salazar riss sich von Godric los und stürtze auf Miranda zu.Er drehte sie auf den Rücken und sah in ihr blasses Gesicht.Sie sah aus wie tot. Das Gesicht war weiß. die Lippen leicht Blau und die Haut kalt wie Eis.Doch Salazar beugte sich etwas vor um zu kontrolieren ob sie noch lebte. Sie atmete kaum noch.Ihr Puls war nur noch schwer zu finden und sehr schwach. Er nahm nun seinen Zauberstan und ließ sie schweben.So brachte er sie in den Krankenflügel. Den ganzen Weg fragte er sich warum sie das getan hat. Er hatte sie doch angeschrien und doch hats sie ihm das Leben gerettet. Salazar legt sie im Krankenflügel auf eines der Betten und die Krankenschwester kam sofort zu ihnen geeilt.Sie versuchte Miranda zu behandeln. Dann rannte sie in ihr Büro und schrieb an einen Arzt des nächst gelegenen Hospitals. Als die Schwester wieder kam stand Salazar stumm vor Mirandas Bett. Sie zerrte ihn in eines der Betten, weil er nicht weg wollte. Dort gab sie ihm einen Trank damit er Traumlos schlief. Salazar trank ihn wiederwillig und schlief ein. Genau das gleiche machte sie bei Rowena und Godric.Während die drei schliefen, kam der Arzt.Er beandelte Miranda schnell und fragte sich im inneren was geschehen sei.Als er die Schwester fragte, was los gewesen war, erzählt diese, dass Miranda und die anderen Duelliren üben wollten.Der Doctor glaubte es ihr und war überhaupt nicht zufreieden. Es war doch klar, das man eine so zarte Frau nicht so hart attackieren kann. Nachdem sicher war, das es Miranda wieder gut gehen würde, ging der Doktor wieder und versprach in 2 Tagen wieder zukommen, falls sich der jetztige zustand nicht änderte.

So verging eine Nacht.Am nächsten Morgen wachte Salazar seh früh auf, die Sonnen war grade erst aufgegangen und der Hahn hatte noch nicht gekräht. Er setzte sich verschlafen auf und schaute sich um. Sein Blick fiel auf Miranda und sofort kamen die Erinnerungen wieder. Er stand auf und setzte sich auf ihr Bett. Während er sie anschaute, wie sie so seelenruhig da lag als würde sie nur schlafen, strich er ihr ohne es zu merken über die Wange.Die Schwester, die erst protestieren wollte, lächelte nun und ließ ihn da sitzten. Sie ging ohne ein Wort zu sagen in ihr Büro zurück. So in dieser Stille, kamen Salazar ein paar Gedanken. Wäre er doch weggesprungen und nicht stehen geblieben. Dann lege Miranda nicht so schwer verletzt vor ihm. Oder hätte ihn Miranda nur nich weggeschubst. Dann wäre er jetzt in ihrer Lage. Er wünschte sich das dieser Tag niemals geschehen wäre. Doch dann kam ihm die Frage von Gestern wieder in den Sinn. Warum hatte sie es getan?Warum hatte sie ihr eigenes Leben aufs spiel gesetzt nur um ihn zu retten? Er verstand es einfach nicht. Aber da hatte er eine Idee, die er einerseits wunderbar fand und die andererseits total unsinnig zusein schien. Hatte sich Miranda etwa in ihn verliebt? Das würde Salazar ihr verhalten, ihm gegenüber erklären. Sie war ständig freundlich zu ihm oder lächelte ihn an. Aber es war einfach zu unsinnig. Warum sollte sie sich ihn Salazar verlieben? Er war immer unfreundlich zu ihr, behandelte sie kühl und verhasst.

Doch Salazar konnte nicht wissen, das Miranda viele Nächte deswegen geweint hat. Weil sie dachte, das er sie hasst.Salazar schaute Miranda ins Gesicht und nahm ihre Hand. Er hielt sie fest, sogar als die Schwester reinkam und Mirandas Puls und Atem untersuchte. Er nahm von ihrem warmen lächeln keine Notiz. Er bemerkte kaum noch etwas um ihn herum, bis plötzlich Miranda seine Hand drückte. Salazar schaute sie erstaunt an. Dann, als er sah, wie sie ihre Augen aufschlug lächelte er glücklich.Sein Gesicht fing sichtbar an zu strahlen, als Miranda ihn herzlich anlächelte. Von der Schwester, de grade nach Rowena und Godric schaute, nahmen beide nun keine Notiz mehr. Sie merkten auch nicht, das sich Rowena hinter ihnen aufsetzte und zu ihnen rüber sah.

Aufeinmal beugte sich Salazar nach unten zu Miranda und streichelte ihr über die Wange dann, küsste er sie. Rowena erstarrte wieder und Godric, der sich auch aufgesetzt und zu ihnen gschaut hatte, ebenfalls. als se Mirandas Reaktion auf den Kuss sahen, fingen beide an zu lächeln. Denn Miranda, die zuerst geschockt geschaut hatte, legte nun die arme um seinen Hals. Beide hatten nur noch Augen für sich und waren glücklich.

Verheimlichungsversuche und andere Probleme

Miranda ging es von Tag zu Tag besser und Salazar war immer bei ihr. Von Morgens bis Abends. Und als Sal eines Morgens wieder in den Krankenflügel kam, stand Mira am Fenster und lächelte die Morgensonne an. Da fasste Sal seinen ganzen Mut zusammen, trat schweigend hinter sie, legte die Arme vorsichtig um sie und schaute ebenfalls die Sonne an. Als Sal, Mira nun so umarmte, konnte sie nicht anders als sich gegen ihn zu kuscheln. Sal strahlte innerlich als auch äusserlich, dann sah er fragend zu Mira. "Miranda, würdest du mit mir zur Feier gehen?", fragte er lächelnt und Miranda nickte."Ich gehe sehr gerne mit dir dort hin!"

Zum Danke gab Sal ihr einen Kuss. Doch mittendrin, zuckte er zusammen und löste sich von ihr. Die Schwester stand da und sah sehr böse aus."Miranda, wie können sie es wagen schon aufzzustehen?", fauchte sie. Doch Sal, der sah wie bleich Miranda wurde, sprang ein.

"Ich habe sie zum Fenster geholt!Ich dachte der Anblick der Sonne täte ihr gut!", sagte er beschwichtigend. Die Schwester verdrehte die Augeb, lähte aber leicht und nickte."Aber sobald sie sich schlecht fühlen Miranda, gehen sie zurück ins Bett!", sagte sie seufztent und ging wieder in ihr Büro. Mira strahlte Sal an und fiel ihm um den Hals. Sie gab ihm einen langen un herrlichen Kuss als die Tür aufgerissen wurde und Konstanze Felton in der Tür stand. Sie starrt aus Salazar und Miranda und kriegte ihren Mund nicht mehr zu.Dann, nachdem sie sich wiederhalbwegs im Griff hatte grinste sie fies, drehte sich um und ging wieder. Mira und Sal schauten noch einige Zeit auf die Tür und schüttelten den Kopf. Jetzt wandten sie sich wieder sich selbst zu und wussten nicht was Konstanze in zwischen Zeit tat. Sie ging gradewegs zur großen Halle, wo sich nun schon alle zum Frühstück versammelt hatten. Das Miranda nicht kam, war allen klar.Godric hatte allen klar gemacht, das sie mit einer schweren Zaubergripppe das Bett hüten müsste. Nur einige, bemerkten das Salazar fehlte. Der sonst so pünktliche Schulleiter kam seit Miranda krank war heufig zu spät. Doch niemand dachte sich etwas dabei. Konstanze betrat die große Halle und ging sofort zum Lehrertisch. Dann fing sie an mit lauter Stimme, damit auch die Schüler es hören konnten zu erzählen was zwischen Sal und Mira läuft. Ein tuscheln ging durch die Reihen. Es wurde viel beredet. Besonders am Tisch der Slytherins. Schließlich waren sie Sal's Lieblinge. Auch wenn sie Miranda nicht leiden konnten, Konstanze, konnten sie noch weniger leiden. Die Lehrer schauten sich erstaunt an. Doch die Schulleiter reagierten lächelnt. Rowena hatte natürlich Helga bescheid gegeben, über das Ereignis in der Kammer des Schreckens. Sie machten Konstanze klar, das sie das schon lange geahnt hatten und das sie kein Recht hatte sich in die Angelegenheiten von Salazar und Miranda einzumischen. Wenn die beiden es nicht sagen wollten, war es ihr guts recht, schließlich waren beide alt genug um selbst zu entscheiden.Konstanze warbeleidigt. Ihr Plan, die beiden zublamieren war fehlgeschlagen. Sie zuckte mitden Schultern und setzte sich an den Tisch. Während sie von aussen eine völlig gleichgültige Miene aufsetzte, war sie innnerlich vor wut am kochen. Sie würde Salazar und Miranda schon auseinander bringen. Warum musste sich Miranda auch an einen Schulleiter ranmachen? Lange schon, war Konstanze auf einen der beiden Schulleiter scharf.

Salazar und Godric gehörten ihr. Da hatte diese Miranda Pech gehabt. Sie würde ihr Sal schon wegschnappen. Nur wie war die Frage. Aber das würde sich wohl noch rausstellen. Konstanze, war nicht in Godric oder Salazar verliebt. Sie machte sich nur immer so an sie rann, da sie die Schulleiter waren. Während Godric wirklich dachte, das Konstanze in ihn verliebt wäre, hatte Salazar sie schon von anfang an durchschaut. Doch da kam Konstanze ein Gedanke. Jeder hat ein kleines Geheimnis. Also wird Miranda auch eins haben. Und das würde Konstanze schon herrausfinden. Wenn sie Salazar dann immernoch liebt, würde sie es rumerzählen. Sie frühstückte schnell und ging dann weg. Sie würde sich mit ein paar Freundinnen aus der Zaubereibehörde in Verbindung setzen.

Konstanze würde es dieser Miranda schon heimzahlen. Dabei konnte sie gleich diese Adrienne, Godrics Tochter, aus dem Weg schaffen. Dieses kleine Biest wird schon noch merken, das man eine Felton nicht so einfach anfaucht. Auf dem Weg in ihr Büro, traf sie auf Adrienne. Es zuckte in ihrer Zauberhand. Am liebsten hätte Konstanze, diese verdammte kleine Biest, mit dem Kopf gegen die nächste Wand geschlagen. Doch sie musste sich zusammenreißen. Würde sie Godrics Tochterwehtun, würde Godric sie keines Blickes mehr würdigen und sie hätte eine chance weniger, sich einen der Schulleiter zu schnappen. Sie wusste dases ziemlich schwer werden dürfte an Salazar ran zu kommen. Dieser Salzar war mehr als nur Unnarrbar, er war wie ein Eisblock. Jedenfalls zu Konstanze. Zu allen war er einfach nur höflich, ausser zu Miranda, Adrienneund Konstanze. Während eraber zu Miranda und Adrienne, freundlich und offen war, war er zu ihr einfach nur kalt.

Es war Konstanze aber egal, sie würde diesen Eisblock auchnoch zum schmelzen bringen. Es war ja nicht schwer. Noch ein wenig mehr schminke und ein teures Parfum auflegen und dann ein gewagtes Kleid. Damit dann Abends in Salazars Büro kommen und ihn gradewegs umgarnen. Konstanze lachte, es war einfach zu leicht um wahr zu sein.

Sie ging in ihr Büro und machte sich weitere Gedanken,wie sie dieser Miranda das Leben schwer machen würde und wie sie Salzar am besten umgarnenkonnte.Was taten Miranda und Salazar eigentich im moment?

Miranda lag ja immernoch im Krankenflügel. Sie schlief tief und fest. Der Arzt war da und hatte sie berreits untersucht. Zufrieden hatte er festgestellt, das sie bald den Krankenflügel verlassen könnte. Er hatte ihr dennoch nochmal ein Mittel verabreicht. Nur zur Vorsorge. Während dessen ging Salazar in die große Halle und setzte sich an den Lehrertisch. Er benachritigte alle, das es Miranda wieder gut ginge und das sie bald wieder völlig gesund sei. Die 3 anderen Schulleiter atmeten erleichtert auf. Sie wussten ja was wirklich passiert war, in der Kammer des Schreckens.

Rache ist süß

Konstanze stand in ihrem Büro und schaute verbittert aus dem Fenster. Es regnete und es war windig. Dies war Konstanze momentan das liebste Wetter. Sie schaute so verbittert, das man meinen konne, das Fensterglas würde jeden Momentan vor angst aus dem Rahmen springen. Sie war so sauer, wie lange nicht mehr. Alle waren sie begeistert von Salazar und Miranda. Sie schnaubte. Miranda Morison, dieser Blondschopf meinte das sie sich alles erlauben kann. Erstens war sie ab dem ersten Tag schon, bei den meisten Schülern beliebt und dann gab sie sich noch die Frechheit, einen der Schulleiter in beschlag zu nehmen. Wie konnte sich Salazar in ein solch Egoistisches Geschöpf verlieben? Einfach unglaublich! Aber das würde sie dieser Miranda schon heimzahlen. Konstanze wusste was zu tun war. Miranda musste vom Erdboden verschwinden. Doch sie wusste noch nicht wie. Aber das würde ihr auch noch einfallen. Es gab genug Gifte und Flüche, mit denen man jemanden beseiteigen konnte.Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und kramte in einem Buch. Es enthielt wohl schreckliche Flüche und wiederliche Zaubertränke, denn Konstanze lächelte so fies, das bei diesem Anblick Milch sauer geworden wäre.Doch dann klappte sie das Buch zu. Diese Buch enthielt zwar gute Sachen, aber für den Anfang musste ein wenig Schmerz auch reichen.Konstanze stand auf und ging aus ihrem Büro, natürlich nicht ohne das sie das Buch in ihre Schreibtischschublade steckte und magisch verschloss. Sie machte sich auf den Weg zu den Büros.Grade als sie um die Ecke biegen wollte, sah sie wie Miranda aus ihrem Büro ging, den Gang entlang lief und um die Ecke verschwand. Langsam und grinsend ging Konstanze Miranda nach und schlich sich immer näher an sie rann.Doch Miranda bemerkte es nicht, sie ging weiter durch die Gänge. Direkt in einen verlassenen Teil des Schlosses. Hier war selten jemand und Miranda mochte diesen Ort. Hier hatte sie ruhe. Sie ging in eines der leeren Klassenzimmer und stellte sich ans Fenster. Von dort aus konnte sie direkt auf den See sehen, der weit unter ihr gräulich schimmerte. Sie zuckte zusammen als plötzlich hinter ihr die Tür ins Schloss fiel. Als sie sich umdrehte sah sie in das fies grinsende Gesicht von Konstaze Felton. Konstanze stand an der Tür und hatte ihren Zaubersab auf Miranda gerichtet. Dies wich sofort an die Wand zurück. Ängstlich schaute Mira auf den Zauberstab in Konstanzes Hand. Da Konstanze und Miranda ganz alleine waren, konnte Konstanze ruhig laut, aber eiskalt lachen.Doch die beiden lagen mit ihrer Vermutung völlig falsch. In diesem verlassenen Klassenzimmer, befand sich der Eingang zu Adrienne Gryffindors Büro. Adrienne, von allen Addy genannt, war die Tochter von Godric Gryffindor. Addy saß zu der Zeit in ihrem Büro. Konstanze befahl Miranda von der Wand weg zu gehen und zu ihr zu kommen. Aufgrund der Tatsache, das Konstanze einen Zauberstab auf sie gerichtet hatte, tat Mira was man von ihr wollte und ging auf Konstanze zu. Kaum war Miranda ein paar Schritte von der Wand entfernt, lachte Konstanze nochmal."CRUCIO!", donnerte es und Miranda ging untern Schmerzvollen Schreien in die Knie. Ihr ganzer Körper schien zu brennen. Als Addy das Wort Crucio hört, war sie sofort auf den Beinen und rannte in Richtung geheimer Eingang. Konstanze aber ging zu Mira und zog sie an den Haaren hoch. "Verräts du mich, wird meine Rache schlimmer sein als derTod!", zischte sie und ging rückwärts zur Tür, den Zauberstab noch immer auf Mira gerichtet öffnete sie die Tür und ging.Miranda ging wieder in die Knie und fiel fast bewusstlos vor Schmerz zu Boden. Addy errichte den Eingang und trat hinaus. Ihr Blick file auf die am Boden liegende Miranda und sie rannte zu ihr. Sie sah ihr ins Gesicht das kalkweiß war und ihre sah wie ihre Augen ins leere Blickten .Da sprang die Tür auf und Salazar kam in den Klassenraum."Wer hat geschrien fragte er, so bald die Tür offen war.Dann stockte er und sah hinunter auf Addy, die Mira's Kopf auf ihren Schoß gelegt hatte. Er schluckte und ging langsam auf die beiden zu und kniete sich daneben. Vorsichtig, strich er Miranda über die Wange und durchs Haare. Aber Miranda rührte sich nicht, ausser das Zittern, das sie immernoch höllenschmezen litt, kam keine Bewegung von ihr. Sie schaute auch niemanden an, sondern Blickte an allem und jedem vorbei. So lies Salazar Mira zum Krankenflügel schweben und Miranda, lag schon wieder in einem Krankenbett. Seufzent ging die Schwester zu Mira um sie zu untersuche, doch dann wandte sie sich an Salazar und Addy, die natürlich mitgekommen war."Weiß einer von ihnen was vorgefallen ist?", fragte sie ernst und eindringlich. Addy nickte und trat vor."Ich weiß das jemand sie mit dem Crucio-Fluch angegriffen hat!", sagte sie und ein böses blitzen trat in ihre sonst so belustigten Augen."Ich weiß nicht wer es war und wie sie mitbekommen haben, ist Mira nicht ansprechbar.Salazar der bisher still gewesen war, ballte nun seine Hände zu Fäusten zusammen.Ein böses funkeln trat in seine Augen und man könnte meinen das in ihm eine Verwandlung statt finden würde."Diese Schwein kriege ich und wenn es das letzte ist was ich tue!", fauchte er und setze sich zu Mira ans Bett. Er hielt wieder ihre Hand und hoffte darauf das es ihr bald wieder gut gehen würde. Es dauerte zwei Tage, bis Mira endlich ansprechbar war, doch als man sie fragte wer es gewesen ist, sagte sie nur das der jenige vermummt war und die Stimme komisch verstellt hatte, das sie nicht wüsste wer es gewesen war. Erst wollte sie sagen, das es Konstanze war, doch dann erinnerte sie sich an ihre Worte und an den Schmerz des Crucio-Fluches und sie schwieg. Bald wusste die ganze Schule, das Miranda angegrifen worden war und Konstanze tat in der öffentlichkeit besorgt um Miras Gesundheit und besuchte sie, wie alle Lehrkräfte. Doch wenn sie alleine in ihrem Büro war, lachte sie sich shcrott darüber, das keiner darauf kam wer es gewesen sein könnte. Anscheinen hatte Miranda nun Angst vor ihr, das würde ihr die Sache noch leichter machen. Während Mira nun im Krankenflügel war, plante Konstanze schon ihren nächsten Anschlag, doch dieses mal sollte sie sterben. Sie wusste genau was sie zu tun hatte. Sie wog die Zutaten ab und braute einen Trank, er sah aus wie Wasser doch man schmeckte ihn nicht wenn man ihn mit etwas vermischte. So erbot sich Konstanze, Mira etwas zu Essen zu bringen. Als sie den Flur zum Krankenflügel entlang ging und das Tablett in den Händen trug, blieb sie kurz stehen und kippte den Trank in die Falsche mit Kürbissaft. Miranda erschrack unmerklich als sie sah wer ihr das Essen brachte. Doch komischerweise betrug sich Konstanze sehr freundlich. Sie setzte sich an Miras Bett und erkundigte sich ob sie noch etwas für sie tun könnte. Als sie ging; sah Mira den Grund der Freundlichkeit. Salazar stand in der Tür. Er lächelte und setzte sich nun zu ihr. Er half ihr beim Essen, das sie noch so zitterte. Als Miranda zum mehrfachen male aus der Flasche Kürbissaft trinken wollte, hielt sie mitten in der Bewegung inne und ihr rutschte die Flasch aus der Hand und fiel zu Boden, wo sie zerbrach. Der Arm ,der die Flasche gehalten hatte ging langsam zur Decke rutsche dann am Lacken hinunter und baumelte leblos vom Bett. Miranda hatte die Augen geschlossen und der Kopf war ihr auf die Schulter gerutscht. Sie bewegte sich nicht mehr. Die Schwester, die das zerbrechen der Flasche gehört hatte, eilte sofort zu ihr und bemerkte sofort was los war. Sie rannte zum Schrank und holte ein kleines Fläschen raus, dessen Flüssigkeit, treufelte sie Mira ein und blieb bittent vor ihrem Bett stehen. Salazar, der nicts verstanden hatte, schaute sie fragend an. Als sie den Blick bemerkte, erklärte sie ihm das Miranda vergiftet worden war. Grade als Salazar seine Meinung dazu äußern wollte, schlug Miranda, zur erleichterung der Schwester, die Augen auf und schaute sich um.Doch als die Schwester wieder fragte, ob sie wisse wer es gewesen ist, schwieg sie. Doch da kam Salazar ein Gedanke. Wer hatte Mira das Essen gebracht? Die Felton. Salazar nahm sich fest vor mal mit Addy über diesen Gedanken zu sprechen. Doch nicht jetzt.Miranda schlief friedlich und Salazar saß die ganze Nacht neben ihr und passte auf das nicht passierte. Au irgendeinem Grund, den man nie herraus finden würde, wusste am nächsten Tag, die ganze Schule darüber bescheid. Alle stellten ihre eigenen Vermutungen auf und tuschelten aufgeregt darüber.Als Mra fest schlief, ließ Sal Addy zu sich holen. Ihr erklärte er was er glaubte. Addy selbst, hatte die gleiche Vermutung gemacht, aber beide konnten es nicht beweisen. Sie nahmen sich vor, Konstanze von nun an stätig im Auge zu behalten.

Das Ende eines Lebens

Unter der stätigen Aufsicht von Adrienne und Salazar konnte Konstanze lange Zeit nichts machen. So ging es Miranda von Zeit zu Zeit immer besser.Sie kam wieder zum Unterricht und lachte mit ihren Schülern. Alles war wieder beim alten.Nur das jeder wusste was mit Miranda geschehen ist. Doch auch die besten aufpasser machen manchmal Fehler.In einem Unbemerkten Augenblick, gelang es Konstanze zu verschwinden.Sie rannte in ihr Büro und kramte im Koffer. Jetzt reichte es ihr. Warum liesen Salazar und Adrienne sie nicht mehr aus den Augen? Ganz klar!Miranda muss Konsanze verraten haben. Dafür würde Miranda Morison sterben! Aus einem Geheimen Boden ihres Koffers nahm sie 2 Dinge hinaus und steckte es sofort weg.Diese Dinge waren lang und glitzerten gefährlich im schein des Kaminfeuers. Mit den beiden Glitzernden Dingen unterm Umhangging sie nun aus ihrem Büro. Sie ging ganz locker zu den Büros und klopfte bei Miranda an. Diese öffnete selbst die Tür und erstarrte vor schreck, doch bevor sie irgendetwas sagen konnte hob Konstanze den Zauberstab und nahm Miranda die Stimme.

Dann schubste sie sie in ihr Büro und verschloss dieses Magisch. Während Miranda ängstlich nach hinten ging fing Konstanze an hämisch zu grinsen.Sie ging auf Miranda zu, doch diese ging ängstlich von ihr weg. Miranda war nicht dumm und konnte sich denken warum Konstanze da war. Konstanze griff unter den Umhang und zog die beiden glitzernden Dinge herraus.Es waren zwei lange Schwerter. Lang und scharf. Nun grinste Konstanze nicht mehr. Aber die Boshaftigkeit schien wie aus Lasern aus ihren Augen zu dringen. Mit den beiden schwertern bewaffnet ging sie auf Miranda zu. Miranda hatte sich wieder ein stück nach hinten verzogen doch Konstanze war schneller und schlug mit einem Schwert nach ihr aus. Miranda duckte sich, wurde aber an der Schulter getroffen. Aus der Wunde trat Blut aus und sie hielt sich die Hand an die Wunde. Konstanze versuchte es noch dreimal, aber jedes mal duckte sich Miranda ängstlich weg. Konstanze war mehr als überrascht. Zur gleichen Zeit, eilten zwei Personen durchs Schloss. Salazar und Adrienne. Beide hatten nicht früh genug bemerkt das Konstanzeweg war um ihre Spur aufnehmen zu können. Selbst als Adrienne ihr Animagusform, einen Husky, anwendete bekamen sie es nicht raus. Sie gingen gemeinsam zu Konstanzes Büro und stürmten hinein. Konstanze war nicht da. Dann sahen sie in Konstanzes Gemach um. Dort hatte Konstanze eines der

Kissen verzaubert und unter ihre Decke gelegt, so das es aussieht als ob jemand im Bett lege und schlafen würde. Beide gingen beruhigt zu den Büros zurück . Während Salazar und Adrienne Konstanze suchen gingen, herrschte in Miranda Büro ein Kampf, der wirklich ungleich war. Miranda wich zum 8ten male Konstanzes schlägen aus und stolperte krachend über einen großen Karton. Das Krachen war so laut das Salazar und Adrienne es hörten und hinrannten. Adrienne wollte sofort die Tür aufreisen, doch merkte sie das diese mit einem mächtigen Zauber verschlossen wurde.

Sie rüttelte und rüttelte doch nichts passierte. Miranda, die grade wegrennen wollte, schaute erschrocken zur Tür. Da packte Konstanze die Chance am Schopfe und attakierte Miranda von hinten. Das Schwert zog eine tiefe wunde an den Rippen entlang. Miranda schrie auf, doch kein Ton kam aus ihrem Mund. Sie drehte sich um, und Konstanze holte nochmal aus und eine große schnittwunde erschien an Miranda Dekolté. Konstanze schnipste mit dem Zauberstab und Miranda bekam ihre Stimme wieder. Doch das einzigste was diese zustande brachte, war ein schmerzvolles Stöhnen. Miranda presste sich eng an die Wand. Ihre weiße Bluse, war inzwischen fast ganz rot.Konstanze ließ ein Schwert fallen, schnippte nochmal it dem Zauberstab und öffnete die Türe. Salazar der das klicken des Schlosses hörte, riss die Tür sofort angelweit auf. Er und Adrienne betraten das Büro gleichzeitig und stocken. Salazar hob seinen Zauberstab, doch Konstanze sah ihn an und bevor er oder Adrienne noch etwas sagen konnten, rammte sie Miranda das Schwert in den Magen. Miranda würgte noch etwas, dann fing sie an zu husten, wobei sie Blut spuckte. Konstanz rammte das Schwert noch tiefer in Mirandas Magen und zog es dann herraus. Miranda rutschte an der Wand entlang zu Boden und blieb reglos liegen.

Salazar schubste Konstanze zur Seite und kniete sich zu Miranda. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Körper war leblos. Er hob ihren Oberkörper an versuchte sie dazu zu bringen die Augen zu öffnen. Adrienne, sah zu Salazar und Miranda. Plötzlich sah sie etwas, was sie noch nie im leben gesehen hatte. Salazar fing stumm an zu weinen. Er hielt Miranda leblosen Körper immernoch an sich gedrückt und weinte. Da packte sie eine Wut, die so stark war das sie sie nicht mehr unter kontrolle kriegte. Sie hob das Schwert, das Konstanze fallen gelassen hatte auf und ging damit auf Konstanze zu. Konstanze lachte nur hämisch. Sie war sich so sicher das Adrienne sich das nicht trauen würde, doch Adrienne traute sich. Ein zischen klang durch die Luft, ein aufschrei, der mittendrin endete. Ein dumpfes Poltern und Konstanze fiel zu Boden. Adrienne hatte Konstanze den Kopf abgeschlagen. Nun stand sie da, zitternt, blutbespritzt und wutentbrannt. Dann rannte sie, mit dem Schwert in der Hand, durchs Schloß. Sie raste zu Büro ihres Vaters und riss die Türe auf. Mit ihm im Büro saßen Helga und Rowena. Alle drei sprangen auf als sie Adrienne sahen. Schnell erklärte sie ihnen was passiert war und alle drei Schulleiter rannten zu Miranda Büro. Was sie dort sahen war nicht grade schön. Überall Blut, an den Wänden und am Fußboden.

Doch am meisten beunruhigte sie der Anblick von Salazar, der Miranda immernoch an sich drückte und weinte. Godric schickte Adrienne in den Krankenflügel und zusammen mit Rowena und Helga schaffte er Salazar und Miranda in den Krankenflügel. Die Schwester war auf alles vorbereitet, nur auf das nicht was sie da erwartete. Während Miranda verarztet wurde, hatte man Salazar ebenfalls in ein Bett gesteckt. Er war total verstört und hatte immernoch nicht aufgehört zu weinen. Als die Schwester kam sah er sie nicht an. Doch als er die Worte:"Sie wird es überleben" hörte, schaute er sie an und hörte auf zu weinen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2003-05-15T23:35:52+00:00 16.05.2003 01:35
*löl* du bist also dem Aufruf killt die Konsi nachgekommen!
ein bisschen kurz vielleicht meiner meinung nach ^^
ich bin froh das Mira überlebt!
Schreib weita süße!
Von: abgemeldet
2003-05-08T21:21:03+00:00 08.05.2003 23:21
Konsi is dabei ^^
Von: abgemeldet
2003-05-08T11:36:54+00:00 08.05.2003 13:36
Diese Konstanze ist ja ein richtiges eckel, hat die keine Gefühle?Man könnte denken, das sie die Frau von Tom Riddle ist, wenn du weißt warum, aber die lebte ja etwas früher, dann vielleicht eher seine Mutter...
Jedenfalls hast du das bisher voll gut geschrieben.Schreibt Bitte schnell weiter, ich will wissen was aus dieser Tusse wird!Oh ich beleidige ja deine Charas*unschuldig pfeif*Ich wars nicht...
*lol*
Ok jedenfalls finde ich, dass du ein Talent dafür hast, Geschichten zu schreiben, also nutze es!
Hab dich ganz mega dolle lieb!
*knuddelwuddelknuffzknutsch*
deine Ginny-Maus
Von: abgemeldet
2003-04-24T23:52:36+00:00 25.04.2003 01:52
Super Kapitel!^^
Charas alle super getroffen^^ (besonders Salymäuschen und Addyschatz)
Mach unbedingt weiter!^^
Aber eins felt mir noch......rat mal was...oder eher wer!
Na komste drauf?
Na?
NA?'
Genau Konsi!^-^
Lässt du sie mitspielen
Büdde büdde!^^
*knuddäl* wir lesen uns

Dein küken^^°
Von: abgemeldet
2003-04-18T14:17:34+00:00 18.04.2003 16:17
^^ habs gelesen und das erinnert mich wirklich total ans RPG! Gefällt mir ^^
Von:  Shira-Cosplay
2003-04-18T13:36:18+00:00 18.04.2003 15:36
OOOOOHHHHHHHHH!!!!!!
Schön!
Süß!
Die beiden!
Gefällt mir!
Tja,so recht hab ich nichts zu sagen.
Außer das es mir gefallen hat und du ruhig noch mehr ff's schreiben kannst!
Deine Kaz-chan


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