Zum Inhalt der Seite

Meine einzig wahre Liebe

(Kisara und Seto)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Pegasus Fund

Hi Leute,
 

hier kommt nun das Erste Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 1 Pegasus Fund
 

Es ist ein heißer Tag im Tal der Könige in Ägypten. Hier ist ein Team von Archäologen auf der Suche nach neuen Grabstätten. Der Anführer dieses Teams ist ein Mann mit dem Namen Maximillian Pegasus.
 

Er ist auf der Suche nach alten Steinmalereien und Gravuren von Monstern die die Ägypter hinterlassen haben sollen. Diese möchte er abmalen und zu Karten umfunktionieren und diese zu seinem neuen Spiel einfügen. Bereits gefundene Grabstätten hat er schon aufgesucht und die dortigen Monster bereits zu Karten erarbeitet. Jetzt sucht er nach neuen Monstern.
 

Sein Spiel nennt sich Duell Monster und damit sollen sich Menschen mit Hilfe der Karten duellieren. Aber mit seinem Spiel steht er erst am Anfang.
 

Seit etwa 2 Wochen graben alle an einer Stelle im Tal der Könige in der Hoffnung etwas zu finden. Pegasus wollte gerade den Arbeitern mitteilen, dass sie an einer anderen Stelle weitersuchen wollen, als ein Arbeiter etwas entdeckt hat. Er ist gerade mit der Schaufel auf eine harte Steinplatte gestoßen. In der Hoffnung nun etwas gefunden zu haben gruben alle die Steinplatte frei.
 

Als es endlich geschafft war wurde die Platte aufgebrochen und ein langer Gang kam zum Vorschein. Die Neugierigen wollen sofort rein, aber Pegasus gab den Befehl, dass alle draußen bleiben sollen und erst morgen der Gang untersucht wird. So geschah es. Am Eingang entdeckte Pegasus dann noch eine kleine Inschrift „Hier ruht meine einzige wahre Liebe.“.
 

Am nächsten Morgen versammelten sich Pegasus und 2 weitere Mitarbeiter am Eingang. Sie betraten vorsichtig den Gang der seltsamerweise keinerlei Verzierungen hat. Ganz vorsichtig gingen sie den Gang entlang um ja keine Fallen auszulösen, die sonst die Grabstätten beschützen.
 

Nach einer Weile erreichten sie eine kleine Halle und entdeckten einen Sarkophag und dahinter eine große Steintafel. Sofort beleuchteten sie die gesamte Halle und waren verwundert, dass die Halle keinerlei Malereien oder Gravuren vorweist. Das einzige was die Halle verzierte war die Steintafel.
 

Auf dieser Steintafel war ein riesiger Drache abgebildet. Pegasus war sofort von dem Monster fasziniert und beschloss dieses für sein Spiel zu nutzen. Er schritt zu der Tafel und besah sich das Monster genauer und spürte eine enorme Kraft von dem Wesen.
 

Vor einiger Zeit meinte ein Mann zu ihm, dass die Monster vor etwa 5000 Jähren mal real gewesen seien und in der Seele der Menschen gelebt haben sollen. Aber wegen ihrer enormen Kraft in Steintafeln gesperrt wurden. Dies soll passiert sein mit Hilfe von 7 magischen Gegenständen, den Milleniumsgegenständen.
 

Pegasus war vor kurzem in den Besitz eines solchen Gegenstandes gekommen und glaubte diese Geschichte des Mannes. Seit dem trägt Pegasus anstelle eines linken Auges nun das Milleniumsauge.
 

Als sich Pegasus die Tafel genauer ansah entdeckte er einen kleinen ägyptischen Text. Dieser lautet „Der Weiße Drache mit dem eiskaltem Blick“. Pegasus empfand den Namen passend für dieses Monster.
 

Anschließend ging er zu dem Sarkophag und entdeckte dort auch eine kleine Inschrift „Kisara, mein weißer Engel. Deine Seele soll für immer an deiner Seite bleiben. Seth.“. Pegasus fand das sehr romantisch, aber das dieses mächtige Monster die Seele dieser Frau seien soll verstand er nicht. Schließlich lebten die Monster zwar in der Seele, aber sie waren nicht die Seele eines Menschen.
 

Kurz darauf verließ er mit seinen Begleitern die am Ausgang stehen blieben die Grabstätte wieder. Draußen angekommen holte Pegasus seine Ausrüstung um den Drachen in Karten zu verwandeln.
 

Drinnen wieder angekommen machte er erst mal eine ausreichende Beleuchtung, denn ein paar Fotos, einen scann und schloss die Tafel mit Sensoren an eine neu entwickelte Maschine zum Karten herstellen.
 

Als er die Maschine anschaltete reagierte auch sein Auge und es gab eine Explosion. Pegasus sah Bilder eines Mädchens, aber was das bedeuten soll, wusste er nicht. Als sich der Rauch verzogen hat war die Steintafel leer, gerissen und teilweise zerstört. Pegasus war verwundert, dass die Steintafel auf einmal leer war. Er konnte sich nicht vorstellen wie das passiert seinen soll.
 

Neben der Maschine lagen 4 Karten. Nachdem sich Pegasus beruhigt hat, sah er sich die Karten an und entdeckte auf ihnen das Abbild des Drachen. So packte Pegasus alle Sachen zusammen und verließ die Grabstätte wieder.
 

Danach ruhte sich Pegasus aus und arbeitet an einer anderen Stelle weiter. Er wollte die Drachenkarten zwar noch weiter vervielfachen, aber dies klappte nicht. Warum wusste er nicht. Also ließ er es dabei und fügte die 4 Drachenkarten seinem Spiel so hinzu. Pegasus entdeckte auf seiner Suche noch viele weitere Monster, aber eine weitere Explosion und eine verschwundene Monstertafel gab es nicht.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Kisaras Geburt

Hi Leute,
 

nun gibt es ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 2 Kisaras Geburt
 

Was keiner der Anwesenden in der Grabstätte mitbekam, war das durch den Strom der Maschine und die Magie des Milleniumsauges die gefangene Seele befreit wurde und von dem Drachen getrennt wurde. Die befreite Seele war die von der jungen Frau die in diesem Grab lag.
 

Das Monster wurde auch aus dem Stein befreit und gleichzeitig in die 4 Karten aufgeteilt.
 

Nachdem die Seele befreit war wollte die Seele zurück in ihren Körper, aber dort wäre sie sofort gestorben. Plötzlich spürte die Seele in einer kurzen Entfernung ein vertrautes Gefühl. Es fühlte sich so an, als ob dort etwas wäre das sie genau kennen würde. Also flog die Seele dort hin.
 

Nach kurzer Zeit erreichte die Seele ein kleines Bauernhaus am Rande von Kairo. Hier lag gerade eine Ägypterin in den Wehen. Die Seele flog zu der Ägypterin und spürte das das Ungeborene keine Seele hat und nach ihr ruft um endlich zur Welt zukommen. Also beschloss die Seele in den Geist des Ungeborenen zu gehen.
 

So wurde kurze Zeit später das Baby geboren. Es war ein kleines zierliches Mädchen. Aber es sah für eine Ägypterin eigenartig aus. Sie hatte schneeweiße Haut, saphirblaue Augen und einen weiß-hellblauen Haarflaum.
 

Das Baby sah genauso aus wie die Frau wo die Seele früher war. Deshalb fühlte sich die Seele zu diesem Körper hingezogen, weil er die Wiedergeburt ihres alten Körpers war.
 

Als die Eltern das Neugeborene sahen waren sie geschockt. Sie konnten es sich nicht erklären warum ihre Tochter so aussah, obwohl beide Eltern Ägypter waren.
 

Der Vater schlussfolgerte aus dem Ganzen das die Frau mit einem Touristen vielleicht Fremdgegangen sei oder so. Aber die Frau versicherte ihm, dass das nicht wahr sei.
 

Aus Zorn und Unglaubwürdigkeit brachte der Mann die Frau im Streit um. Als er aber merkte was er getan hat, brachte er sich aus Selbstzweifel ebenfalls um. Auf das Neugeborene achtet keiner der Beiden und somit war Sie die einzige Überlebende dieser Ereignisse.
 

Kurze Zeit später tauchte dann ein Arzt auf der in einem nahe gelegenen Dorf aufgehalten wurde. Als er das Szenario sah war er total geschockt, aber das Schreien des Babys ließ ihn wieder erwachen. Sofort kümmerte er sich um das neugeborene und schaute ob die Eltern noch leben, aber diese waren bereits Beide tot.
 

So brachte er das Baby erst mal ins nächste Krankenhaus. Dort wurde sie erst mal gründlich untersucht und versorgt. Man stellte fest, dass sie kerngesund ist.
 

Darauf wurde sie in das städtische Kinderheim gebracht. Hier wird sie bleiben bis irgendwelche Verwandten gefunden sind oder sie von Irgendjemanden adoptiert wird.
 

Eine der Kinderheimerzieherinnen gab ihr den Namen Kisara, weil sie eine uralte Erzählung kennt wo es auch ein Mädchen mit so einem Aussehen gab und dessen Name Kisara gewesen seien soll. Auch die anderen Erzieher waren damit einverstanden und somit hieß das Neugeborene Mädchen Kisara Re. Re war der Familienname der Eltern.
 

Die Heimleiterin und die Polizei suchten nach Verwandten die sich um Kisara kümmern sollen. Sie hatten sogar Jemanden gefunden, aber der sah sich nicht reif dafür sich um ein Baby zu kümmern. Es war Kisaras Onkel. Der Ehemann der verstorbenen Schwester ihrer Mutter. So blieb Kisara im Kinderheim bis sie also adoptiert werden soll.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Im Kinderheim

Hi Leute,
 

hier ist ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 3 Im Kinderheim
 

Kisara lebt nun seit ihrer Geburt im Kinderheim und wuchs sehr schnell heran. Das was man ihr beibrachte lernte Kisara schnell und setzt das auch richtig um. Bei den Erziehern ist die freundliche und hilfsbereite Kisara sehr beliebt, aber bei den anderen Kindern stößt sie immer wieder auf Verachtung wegen ihrer Intelligenz und ihres Aussehens.
 

Kisara ist inzwischen 8 Jahre alt. Wie läuft so ein Tag bei Kisara ab?
 

Kisara steht sehr früh auf. Noch bevor eines der anderen Kinder wach wird. Leise schleicht sie sich mit ihren Sachen aus dem gemeinsamen Schlafraum raus und geht ins Bad. Sobald Kisara fertig ist weckt die Erzieherin alle anderen Kinder. Dies passiert seit Kisara allein alles schafft. Damit entgeht Kisara den ständigen Hänselleien der anderen Kinder. Solang die anderen Kinder im Bad sind geht Kisara in den Speisesaal und isst. Sobald sie gegessen hat macht sie sich für die Schule fertig.
 

Die Erzieher sind über die Selbstständigkeit von Kisara erstaunt, aber lieber wäre ihnen wenn Kisara mit den anderen Kindern zusammen alles machen würde. Aber Kisara würde gerne mit den anderen Kindern es zusammen machen, aber die Anderen mochten Kisara aus Angst oder Verachtung nicht dabei haben. So beließen es die Erzieher dabei.
 

Sobald Kisara für die Schule fertig ist geht sie los. Auch in der Schule hat sie keine Freunde wegen ihres Aussehens und ihrer Herkunft und wird von allen ausgeschlossen oder gehänselt. Bei den Lehrern ist Kisara wiederum etwas beliebt. Sie ist eine 1-er Schülerin und hilft den Lehrern wo sie kann und geht damit ihren Mitschülern aus dem Weg.
 

Nach 6 Stunden Unterricht ist die Schule zu Ende und Kisara geht zurück ins Kinderheim.
 

Am Nachmittag geht Kisara meistens in die kleine Bücherei des Kindesheimes und macht ihre Hausaufgaben und liest ein Buch. Dort ist sie meistens allein, da die Anderen lieber draußen spielen. Erst am späten Abend geht sie Essen, sobald die anderen in ihren Betten sind. Anschließend geht sie ins Bad und sobald die anderen schlafen geht auch Kisara ins Bett und weint sich in den Schlaf.
 

Erst jetzt kommt die ganze Trauer des Tages zum Vorschein. Den ganzen Tag ist sie traurig und wenn sie mal lächelt ist das nur gestellt.
 

Auch wenn Kinder mal adoptiert werden sollen und Kisara mit zur Auswahl steht wird sie wegen ihres Aussehens nicht genommen. Das versetzt Kisara jedes Mal ein Stich ins Herz. So geht es Tag für Tag.
 

Aber auch in der Nacht wird Kisara Nacht für Nacht von einem eigenartigen Traum verfolgt. Sie wird als Bettlerkind immer wieder aus Dörfern vertrieben und immer wieder geschlagen. Einmal sogar gefangen genommen. Dann wird sie von einem Jungen gerettet und wandert dann wieder durch die Wüste.
 

Später sitzt sie in einem Kerker gefangen und soll gegen 2 andere Gefangenen kämpfen. Die beiden Anderen haben Monster an ihrer Seite. Sie weiß nicht was sie machen soll. Gerade als die 2 Gegner sie angreifen stellt sich ein junger Mann vor sie und rettet sie. Es war derselbe Junge wie damals. Aber während der Rettung zerstörte sich leider das Kampffeld und Kisara und der Mann stürzten ab. Zum Glück konnte gerade noch der Mann eine Kette ergreifen und sie auch vor dem Absturz retten. Aber auch einer der Gefangenen konnte sich retten und griff den Mann mit seinem Monster an. Als sie den verzweifelten Ausdruck seiner Augen sah wollte sie ihm helfen und rief unbewusst ein mächtiges Monster, einen Weißen Drachen .Der vernichtet das gegnerische Monster und rettet Kisara und den Mann.
 

Später lief sie durch die Wüste und gelangt in einen Tempel. Dort fand sie den jüngeren Mann wieder und kämpfte mit ihm gegen einen eigenartigen Gegner. Irgendwie gelang es dem Fremden den Weißen Drachen gefangen zu nehmen und den jungen Mann anzugreifen. Kisara stellte sich gerade noch rechtzeitig in die Schusslinie und bekam den Angriff komplett ab. Darauf verstarb sie in den Armen des jungen Mannes. Dann erschien sie als Drache in seiner Seele und rettet ihn vor dem Fremden und verband sich mit ihm.
 

Sobald dieser Traum vorbei war wachte Kisara immer auf. Sie verstand nicht genau was sie da träumt. Irgendwann war es für Kisara Normalität geworden. So verging die Zeit für Kisara.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Flucht in die Wüste

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 4 Flucht in die Wüste
 

Es ist ein heißer Nachmittag in Kairo und Kisara sitzt gerade allein wieder in der Bücherei.
 

Eine der Erzieherinnen kommt herein und sagt „Kisara, hilfst du mir mal?“.
 

Freundlich antwortet Kisara „Ja, was soll ich denn machen?“.
 

Die Erzieherin erklärt „Ich will mal das Büro aufräumen und brauche mal eine helfende Hand“.
 

Zusammen gingen sie ins Büro und dort stapelten sich bereits eine Menge von Akten.
 

Dazu erklärte die Erzieherin „Kisara es sieht schlimmer aus als es ist. Ich hab bereits alles sortiert. Ich möchte dass du die Akten in die Kartons räumst und dann an die Tür stellst. Ich geht noch mal schnell zur Direktorin und helfe dir dann“.
 

Kisara antwortet darauf „Gut“ und fängt an die Kartons voll zu packen.
 

Es waren Akten von Kindern die hier im Kinderheim sind und waren.
 

Nachdem Kisara etwa die Hälfte geschafft hat, fiel ihr eine hellblaue Akte ins Auge. Alle anderen waren gelb oder grau gewesen. Aus Neugier zog Kisara die Akte heraus und sah hinein. Es war ihre eigene Personalakte.
 

Überrascht blätterte sie darin herum. Plötzlich entdeckte sie einen Vermerk bei Familie. Dort stand, dass ihre Eltern nach ihrer Geburt erschlagen aufgefunden wurden und dass es sich um Mord und Selbstmord handelt. Kisara wusste dass ihre Eltern Tot sind, aber dass es Mord und Selbstmord war wusste sie nicht. Das verpasste Kisara einen riesigen Schock und sie gab sich selbst die Schuld.
 

Trotzdem lass sie sich die Akte weiter und entdeckte eine weitere Notiz. Diese lautet das sie einen Onkel namens M. Pegasus hat, der aber kein Interesse an Kisara hat und eine Adoption ausschließt. Das verpasste Kisara den letzten Schock.
 

Jetzt dachte Kisara „Warum bin ich so? Erst bringen sich meine Eltern wegen mir um, dann will mein Onkel mich nicht nehmen und andere Menschen haben auch kein Interesse an mir. Also was soll ich nur machen? Soll ich weiter leben und die ganzen Lügen und Beschimpfungen weiter ertragen oder sterben? Nein, sterben ist keine Lösung. Hier bleiben ertrage ich nicht mehr länger. Ich weiß. Ich geh weg. Aber wohin? In die Wüste wie in meinem Traum. Genau“.
 

Genau in diesem Moment kam dann die Erzieherin wieder.
 

Sie sagte „Tut mir leid Kisara. Es hat es was länger gedauert als ich dachte“.
 

Freundlich erwidert Kisara „Ist nicht so schlimm“ und packte die Akte schnell wieder in den Stapel.
 

Damit packten sie die Akten schnell weg. Kisara suchte dann unauffällig ihre Sachen zusammen und verstaute sie in ihrem Ranzen. Denn Kisara beschloss auf dem Weg zur Schule in die Wüste zu verschwinden. Den Rest des Tages ließ sich Kisara nichts anmerken und machte alles wie sonst auch.
 

So brach der nächste Tag an und Kisara stand wie immer auf und machte sich fertig. Wie sonst auch ging Kisara zur Schule. Nur dort kam sie diesmal nicht an. Sie kannte die Stadt genau und wusste wie man durch die Seitengasse am schnellstens in die Wüste kam.
 

An der Stadtgrenze blieb sie stehen und überlegte noch einmal ob sie das Richtige macht. Sie weiß was für Gefahren in der Wüste lauern. Aber ihr Herz und ihre Seele riefen nach Einsamkeit und Freiheit. So lief sie einfach los ohne einen Blick zurück zu werfen.
 

Somit begann ein neues Leben für Kisara. Aus irgendeinem Grund hatte Kisara keine Probleme sich in der Wüste zurecht zu finden. So verging die Zeit.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Sklavenhändler

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 5 Sklavenhändler
 

Seit dem Kisara in die Wüste geflohen ist sind jetzt 2 Jahre vergangen. Kisara fand sich schnell in der Wüste zurecht und überlebte bis jetzt recht gut. Die meiste Zeit reiste sie von Dörfern zu Oasen zu Höhlen oder Tempeln.
 

Am liebsten hatte sie ruhige einsame Orte wo sie niemand wegen ihres Aussehens verurteilte. In Dörfern wurde sie meistens schnell vertrieben und als Monster beschimpft. Großstädte vermied Kisara in der Regel, weil sie Angst hatte wieder in ein Kinderheim gesteckt zu werden.
 

Als die Erzieher ihres alten Kinderheims merkten das Kisara verschwunden ist suchten sie Kisara überall in der Stadt, aber keine Spur von ihr. Eine Reise durch die Wüste schlossen sie aus und nach einer Zeit von etwa 3 Monaten war Kisara für das Kinderheim gestorben. Da sie dachten wenn Kisara doch in die Wüste wäre würde sie inzwischen dort gestorben seien.
 

So verging nun die Zeit.
 

Kisara saß in einer Oase weit abgelegen von jeder Zivilisation und ruhte sich aus. Um sich die Zeit zu vertreiben sang sie ein Lied was ihr gerade einfiel und tief aus ihrer Seele kam. Es klang wunderschön obwohl es sehr traurig war und etwas von Kisaras Geschichte erzählte.
 

Kisara merkte gar nicht wie sich eine Karawane der Oase näherte. Als die Reisenden das Lied hörten lauschten sie dem hervorragenden Gesang.
 

Irgendwann hörte Kisara auf um etwas zu trinken. Die Reisenden wollten nun wissen wer dieses Lied gesungen hat und somit betraten sie nun die Oase.

Sofort viel ihnen Kisara auf die an dem kleinen See kniete und trank. Der Anführer der Reisenden ging auf Kisara zu.
 

Er sagte „Hallo.“.
 

Kisara erschrak und erblickte geschockt zu dem Mann. Da sie schließlich niemanden erwartete hier.
 

Der Mann meinte „Ich wollte dich nicht erschrecken. Hast du gerade so schön gesungen?“.
 

Zögerlich nickte Kisara und dachte schon dass sie gleich wieder vertrieben wird.
 

So meinte der Mann „Bist du ganz allein hier? Wie bist du hier her gekommen? Wie heißt du denn?“.
 

Kisara überlegte ob sie antworten sollte oder nicht. Sie beschloss dann einfach ihre Sachen zu nehmen und zu gehen. Damit wollte sie verhindern wieder angelogen zu werden. Gerade als sie ihre Sachen hatte und loslaufen wollte, wurde sie von einem anderen Mann gefangen gehalten. Kisara schrie und wand sich in den Armen des Mannes, aber los gelassen wurde sie nicht wieder. Der Anführer der Truppe kam auf Kisara zu und gab ihr eine Ohrfeige.
 

Dazu meinte er „Sei ruhig oder ich schlage dich weiter. Und nun antworte auf meine Fragen.“.
 

Obwohl Kisara die Wange schmerzte sagte sie „Ja, ich bin allein. Ich bin zu Fuß hier her gekommen und mein Name ist Kisara Re. Und nun sagt mir wer ihr seid und was wollt ihr von mir?“.
 

Darauf sagt der Anführer „Meinen Namen sage ich dir nicht. Nenn mich Meister oder Herr. Wir sind Sklavenhändler und wir wollen dich Singvögelchen für viel Geld verkaufen. Und nun sei brav und sprich nur noch wenn ich es dir erlaube.“.
 

Zu dem Mann der Kisara festhielt sagte er dann „Sperr sie in den Käfig, damit sie nicht fliehen kann.“.
 

Damit wurde Kisara in den Holzkäfig gesperrt. So reiste der Sklavenhändler mit Kisara weiter.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Befreiung

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 6 Befreiung
 

Kisara ist nachdem sie 2 Jahre in der Wüste war von Sklavenhändlern gefangen wurden. Nun ist sie mit ihnen auf der Reise von Dorf zu Dorf. In keinem Dorf wollte sie jemand kaufen. Immer wieder musste sie auf den Märkten singen. Trotzdem kaufte sie niemand. Die Leute hatten einfach Angst vor ihr.
 

So verging die Zeit und die Karawane kam in ein Dorf in der Nähe von Kairo an. Dort lagerte auch gerade eine Truppe der Armee von Kairo.
 

Der Anführer baute darauf seinen Stand auf und präsentierte Kisara und 2 weitere junge Frauen die sie in der Wüste aufgesammelt haben zum Kauf an. Nach kurzer Zeit waren die 2 Frauen verkauft. Nun stand nur noch Kisara dort.
 

Da sagt der Anführer „Meine Herren und Damen. Lassen sie sich nicht dieses süße Mädchen entgehen. Sie macht jede Arbeit die sie ihr auftragen und außerdem singt sie die herrlichsten Lieder. Lassen sie sich überzeugen. Kisara los.“.
 

Damit begann Kisara eines ihrer Lieder zu singen. Jeder der Anwesenden war bezaubert aber keiner wollte sie kaufen. Unter den Zuhörern war auch ein Junge der von dem Gesang fasziniert war.
 

Der Junge hatte eine helle Hautfarbe, saphirblaue Augen und braune Haare. Das Aussehen von Kisara machte ihm keine Angst, eher im Gegenteil. Er fand Kisara wunderschön.
 

Nachdem Kisara ihr Lied beendet hatte wollte immer noch niemand Kisara kaufen. So sperrte der Anführer Kisara wieder in ihren Käfig und baut den Stand ab.
 

Der Junge ging sofort zu seinem Stiefvater und berichtet ihm von dem Sklavenhändler, aber der Stiefvater schenkte dem keine Beachtung. Er wollte nur seine Arbeit machen und dann wieder nach Hause. So beschloss der Junge dem Mädchen allein zu helfen.
 

Als er wieder zurück war waren die Sklavenhändler schon aufgebrochen. Von einem der Nachbarhändlern erfuhr er dann das sie Richtung Süden weiterreisen wollten. So beschloss er eins der Pferde zu nehmen und ihnen hinterher zu reiten.
 

Nach kurzer Zeit sah er die Karawane und folgte ihr unauffällig. Nicht weit vor der Stadtgrenze lagerten sie dann, weil es langsam Nacht wurde. Der Junge versteckte sich hinter einer Düne und wartet auf einen ungestörten Moment um das Mädchen zu retten.
 

Als dann das Lagerfeuer brannte und alle Sklavenhändler darum lagen musste Kisara wieder singen bis alle eingeschlafen waren.
 

Genau in dem Moment wo Kisara aufhörte zu singen schlich sich der Junge zu Kisara. Dort angekommen entdeckte er die weinende Kisara zusammen gekauert in einer der Ecken vom Käfig. Sofort versuchte er das Schloss zu öffnen.
 

Erschrocken durch das Klappern fragte Kisara leise „Was machst du da?“.
 

Der Junge öffnete gerade das Schloss und antwortet „Ich hol dich hier raus. Komm“.
 

Ohne zu zögern ging sie zu dem Jungen und ließ sich aus dem Käfig helfen. Als sie gerade vor ihm stand sah sie direkt in seine saphirblauen Augen. Auch er sah direkt in ihre saphirblauen Augen. Für Beide war dieser eine Blick wunderschön und jeder drohte in den Augen des Anderen zu versinken.
 

Plötzlich hörte der Junge etwas. Sofort nahm der Junge Kisaras Hand und rannte mit ihr zu dem Pferd. Mit dem Pferd machte sie sich sofort auf den Weg zurück zum Dorf.
 

An der Dorfgrenze sprang der Junge ab und sagt zu dem Mädchen „Nimm das Pferd und reite weiter“ und schlug dem Pferd auf dem Hintern damit es weiter reitet.
 

Überrascht fragt Kisara „Wie ist dein Name?“.
 

Der Junge rief ihr zu „Seto“.
 

Sofort rief sie ihm zurück „Irgendwann werde ich mich revanchieren. Danke, Seto“.
 

Und damit war Kisara aus der Sicht und wieder in der Wüste.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Suche

Hi Leute,
 

hier gibt es ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 7 Suche
 

Kisara wurde von einem Jungen namens Seto vor den Sklavenhändlern gerettet.

Sie ritt mit dem Pferd solang bis das Tier vor Erschöpfung umfiel. Die Sklavenhändler waren geschockt als sie feststellten das Kisara weg war und wollten sie suchen, aber zum Glück gingen sie genau in die andere Richtung wie Kisara. Der Junge hatte zwar Ärger von seinem Stiefvater bekommen, aber die Freiheit für das Mädchen war es ihm wert.
 

So verging die Zeit und Kisara kehrte nach etwas 1 Monat zurück in das Dorf wo der Junge sie gerettet hat. Die Armee aus Kairo war abgezogen und somit waren nur noch die Einwohner des Dorfes hier.
 

Kisara ging vorsichtig in das Dorf und fragte Jeden den sie traf nach dem Jungen Seto. Sie wollte sich unbedingt bei ihm richtig bedanken. Um nicht wieder in die Hände der Sklavenhändler zu kommen, hat sie extra so lange gewartet. Jeder den sie fragte vertrieb sie wieder. So beobachtet sie versteckt die Leute in dem Dorf um ihn irgendwann mal zu sehen.
 

Aber auch nach 2 Wochen sah sie ihn nicht und gab auf. Gerade als sie das Dorf wieder verlassen wollte stoß sie mit einem Soldaten zusammen der einen Kontrollgang machte.
 

Der meinte „Entschuldige. Ich hab dich nicht gesehen. Hast du dir etwas getan?“.
 

Kisara sah den Mann an und antwortet zögerlich „Nichts passiert. Entschuldigung ich hab nicht aufgepasst“.
 

Neugierig fragt der Soldat „Was machst du so allein hier?“.
 

Sie antwortet „Ich suche Jemanden“.
 

Darauf fragt der Soldat „Wenn suchst du denn? Vielleicht kann ich dir helfen“.
 

Überrascht sagt Kisara „Ich such einen Jungen namens Seto. Helle Haut, braune Haare und blaue Augen“.
 

Kurz überlegte der Soldat da ihm die Beschreibung bekannt vorkam.
 

Dann meinte er „Ich glaube ich weiß wenn du suchst, aber hier in dem Dorf ist er nicht mehr“.
 

Traurig sagt Kisara „Er ist nicht mehr hier. Wo kann ich ihn finden?“.
 

Der Soldat sagt „Der ist mit seinem Stiefvater wieder nach Hause geflogen. Ich glaube soweit schaffst du das nicht“.
 

Schließlich dachte der Soldat, dass Kisara hier aus dem Dorf stammt und sich mit Seto angefreundet hatte.
 

Die Worte des Soldaten machten Kisara traurig und sie ging an dem Soldaten vorbei und sagt „Danke“ und rannte dann in die Wüste.
 

Der Soldat rief ihr noch hinterher, dass sie im Dorf bleiben soll, aber einer der Dorfbewohner hielt ihn fest und sagte ihm, dass solche Mädchen nach einer alten Legende und Glauben Gefahr für jedes Dorf bedeuten und deshalb aus jedem Dorf vertrieben werden.
 

Kisara rannte der Weil immer weiter in die Wüste und gab die Hoffnung auf den Jungen jemals wieder zu sehen. Obwohl sie sich in diesen Jungen verliebt hat.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Treffen mit Ishizu

Hi Leute,
 

hier ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 8 Treffen mit Ishizu
 

Nachdem Kisara erfahren hat das Seto nicht mehr im Dorf ist und sie ihn nicht erreichen kann, floh sie wieder in die Wüster. Seit dem sind nun wieder 2 Jahre vergangen. Jetzt ist sie 12 Jahre alt und Kisara passt noch besser auf ihre Umgebung auf.
 

Kisara lief gerade durch die Wüste und wird von einem Skorpion gestochen. Der hatte sich im Sand versteckt und gerade als Kisara auf ihn getreten ist zugestochen. Nach etwa einer halben Stunde wurde Kisara schwarz vor Augen und sie brach zusammen.
 

Als sie die Augen wieder öffnet, wunderte sie sich das sie noch am Leben war. Dann fiel ihr auf das sie in einem Bett lag. Geschockt sah sie sich um. Sie war in einem kleinen Raum ohne Fenster. Der Raum war nur einfach ausgestattet. Neben dem Bett stand ein kleiner Schrank und darauf eine Kerze die den Raum etwas erhellte, weiter standen noch ein Tisch und ein Stuhl in dem Zimmer.
 

Kisara wollte gerade aufstehen als sie einfach wieder zurück auf das Bett fiel. Sie wollte einfach nur weg von diesem Ort, aber ihr Körper war einfach zu schwach. Da sie dachte Irgendjemand hätte sie wieder gefangen.
 

Gerade als ein zweiter Versuch klappte sich aufzurichten ging die Tür des Zimmers auf. Eine junge Frau betrat das Zimmer.
 

Sie sagte „Du bist ja wach. Wie fühlst du dich?“.
 

Kisara ist überrascht und geschockt, so dass sie nichts sagen kann.
 

So sprach die Frau weiter „Du brauchst keine Angst haben. Ich werde dir nichts tun. Mein Name ist Ishizu Ishtar.“.
 

Zögerlich sagt Kisara „Mein Name ist Kisara Re. Wo bin ich? Wie bin ich hier her gekommen? Was willst du von mir und warum bin ich nicht Tod?“.
 

Ruhig sagt Ishizu „Leg dich bitte wieder hin und ich werde dir alle deine Fragen beantworten, Kisara.“.
 

So legte sich Kisara wieder hin, da ihr schwindlig wurde. Als Kisara lag begann Ishizu.
 

Sie berichtet „Vor einer Woche hatte ich von dir eine Vision mit meiner Milleniumskette.“.
 

Dabei zeigte sie auf die Kette um ihren Hals.
 

Sofort fuhr sie fort „Ich hab gesehen wie du geboren wurdest, wie du im Kinderheim gelebt hast und von dort geflohen bist, wie du von den Sklavenhändlern gefangen gehalten wurdest und von einem Jungen gerettet wurdest und von dem Skorpion gestochen wurdest. Darauf hat mich meine Kette zu dir geführt. Da ich dich retten wollte. Aber ich war zu spät. Als ich dich gefunden habe lagst du im Sand und hast nur noch schwach geatmet. Durch eine alte Geheimrezeptur und Behandlung konnte ich dich retten. Ich habe dich in eine geheime Grabkammer gebracht und gepflegt. Du hast jetzt etwa 5 Tage durchgeschlafen. Was ich von dir will? Ich will das du lebst.“.
 

Kisara hörte sich alles in Ruhe an und fragte dann „Warum willst du dass ich lebe? Alle die mich sehen haben Angst vor mir oder verachten mich. Es wäre also besser wenn ich tot wäre.“.
 

Ishizu antwortet ihr „Für die Liebe deines Herzens.“.
 

Überrascht sagt Kisara „Ich liebe aber niemanden und mich wird auch niemals Jemand lieben.“.
 

Kisara dachte ja schließlich das sie den Jungen der sie gerettet hat nie wieder sieht.
 

Zuversichtlich meint Ishizu „Die Liebe wird kommen. Und nun ruh dich noch ein bisschen aus. Wir können später noch weiter reden.“.
 

Damit verließ Ishizu den Raum wieder und Kisara schlief erschöpft ein.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Wahrheit über den Traum

Hi Leute,
 

jetzt gibt es ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 9 Wahrheit über den Traum
 

Kisara erwacht am nächsten Morgen. Zuerst bekam sie einen Schock, aber dann erinnert sie sich an Ishizu und an das was sie sagte.
 

Langsam und mit großem Kraftaufwand stand Kisara auf und gerade als sie loslaufen wollte gaben ihre Beine nach. So saß sie nun auf dem Steinboden total entkräftet. Wenige Minuten später ging die Tür auf und Ishizu betrat mit einem Tablett den Raum.
 

Sofort sagt sie besorgt „Kisara was machst du denn?“.
 

Geschockt sagt Kisara „Es tut mir leid“.
 

Ishizu half Kisara dann wieder ins Bett und legt sie hin.
 

Leise sagt Kisara „Danke, Ishizu“.
 

Glücklich sagt sie „Gern geschehen“.
 

Überrascht fragt Kisara „Hast du keine Angst vor mir oder denkst ich sei besser als du? Wie die anderen Menschen?“.
 

Ruhig meint Ishizu „Nein, ich verachte dich nicht und ich habe auch keine Angst vor dir. Ich finde du bist etwas ganz Besonderes“.
 

Geschockt meinte Kisara „Ich etwas Besonderes. Nein. Ich bin eigenartig. Schau mich doch mal an. Ich bin weiß wie Schnee und bin eine Ägypterin wie du. Das ist nicht normal. Und erst meine Haarfarbe“.
 

Beruhigend meint Ishizu „Du bist nicht eigenartig. Du bist Einzigartig. Soll ich dir von einer anderen Vision von dir erzählen und zeigen? Einer Vision von deiner uralten Seele“.
 

Unglaubwürdig fragt Kisara „Was meinst du?“.
 

So wurde Kisara kurz von einem Lichtblitz geblendet. Als das Licht wieder weg war, sah Kisara sich selbst als kleines Mädchen.
 

Kisara sagt „Das bin ich“.
 

Ishizu taucht neben ihr auf und sagt „Nein, das ist dein früheres Ich. Was du hier siehst ist das was dein früheres Ich gesehen hat und erlebt hat. Die Erinnerungen deiner 5000 Jahren alten Seele“.
 

Überrascht fragt Kisara „Was meine 5000 Jahre alte Seele?“.
 

Beruhigend meint Ishizu „Ja, du hast in deinem Geist eine 5000 Jahre alte Seele“.
 

Geschockt sah sich Kisara die ganzen Erinnerungen an. In ihrem Innersten spürte sie das das alles was Ishizu erzählt wahr ist. Sie sah die Entführung von den Sklavenhändlern, die Befreiung, das Erlebnis in dem Kerker und den Kampf gegen den eigenartigen Mann bei dem sie starb. Nachdem alles gezeigt war waren sie wieder in dem Zimmer.
 

Dort meinte Kisara „Das war alles genauso wie in meinem ständigem Traum. Was hat das zu bedeuten?“.
 

Ishizu fragt überrascht „Dann kanntest du das alles schon?“.
 

Ruhig meinte Kisara „Ja, ich träume davon jede Nacht. Aber warum?“.
 

Dazu meinte Ishizu „Ich weiß es nicht“.
 

Kisara meinte dann „Ist ja auch egal. Aber was anderes. Wie hast du das gemacht?“.
 

Darauf antwortet Ishizu „Das hab ich mit meiner Milleniumskette gemacht. Ich kann mit ihr in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sehen. Aber sie zeigt mir nur Dinge die ich sehen soll. Ich kann sie noch nicht richtig kontrollieren, da ich sie noch nicht so lange habe“.
 

So erzählte Ishizu Kisara alles was sie über die Kette und die anderen Milleniumsgegenstände wusste.
 

Anschließend fragt Kisara „Und mit der Milleniumskette hast du gesehen wie mich der Skorpion gestochen hat?“.
 

Ishizu antwortet „Ja, das habe ich“.
 

Glücklich sagt Kisara „Ich hab mich noch gar nicht bei dir Bedankt. Danke Ishizu das du mich gerettet hast“.
 

Zufrieden meint Ishizu „Das hab ich gern gemacht. Und nun solltest du erst mal etwas essen. Damit du wieder zu Kräften kommst“.
 

So wurden Ishizu und Kisara langsam Freundinnen. Kisara fand langsam wieder Vertrauen in andere Menschen. Jetzt hoffte sie nur noch dass sie von Ishizu nicht auch angelogen wurde.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Treffen mit Pegasus

Hi Leute,
 

hier gibt es ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 10 Treffen mit Pegasus
 

Seit dem Treffen mit Ishizu ist jetzt 1 Monat vergangen. Kisara ist inzwischen wieder bei voller Kraft und Gesund. Zwischen Ishizu und Kisara ist eine richtige Freundschaft gewachsen. Da Kisara schnell gemerkt hat das sie Ishizu vertrauen kann.
 

Eines Morgens in der Grabkammer. Ishizu weckte Kisara.
 

Kisara sagt verschlafen „Ishizu was ist los?“.
 

Darauf erklärt Ishizu „Kisara steh auf. Wir müssen etwas Wichtiges erledigen. Du musst unbedingt mitkommen“.
 

Überrascht fragt Kisara „Was ist denn los? Hattest du wieder eine Vision?“.
 

Ishizu antwortet „Ja, die hatte ich und nun komm. Alles andere erfährst du später“.
 

So machten sich Beide auf den Weg in die Wüste. Sie liefen gerade Wegs zu einer versteckten Tempelanlage. Direkt am Eingang blieben sie stehen und warteten. Währenddessen erklärte Ishizu Kisara das in der Tempelanlage eine Steintafel versteckt ist die ein geheimes Ereignis erzählt und auf der die stärksten Seelenmonster abgebildet sind. Diese Seelenmonster sind die Ägyptischen Götter die nur für den Pharao bestimmt waren.
 

Nach einer Weile kamen mehrere Männer aus der Tempelanlage. Der Anführer der Männer war kein anderer als Pegasus der auf der Suche nach starken Monstern für sein Spiel war.
 

Als alle aus der Anlage draußen waren fragt Ishizu „Pegasus hast du gefunden was du gesucht hast?“.
 

Überrascht von den beiden Mädchen sagt er „Ja. Woher wisst ihr davon?“.
 

Ishizu erklärt „Meine Milleniumskette hat es mir gezeigt. Ich bin hier um dich zu warnen. Bring das was du gefunden hast zurück. Wenn du es mit nimmst wird das großes Unheil über dich bringen“.
 

Unglaubwürdig meint Pegasus „Was weißt du denn schon? Kinder wie ihr solltet hier nicht spielen, geht zurück zu euren Eltern“.
 

Ruhig meint Ishizu „Du weißt nicht auf was du dich eingelassen hast. Die Götter sind sehr mächtig. Du kannst sie nicht kontrollieren. Solltest du es schaffen sie zu Karten zu machen bring sie zurück nach Ägypten und in meinen Schutz. Sonst droht große Gefahr“.
 

Die Männer angeführt von Pegasus gingen dann an den Mädchen vorbei und wollten zurück ins nahe gelegene Dorf gehen.
 

Ishizu meinte dann „Kisara komm wir haben getan was wir konnten“.
 

Kisara sprach die ganze Zeit kein Wort, aber der Name schockte sie ein bisschen.
 

Darauf fragt Kisara „Ishizu sag mir bitte wer der eine Mann war und warum ich eigentlich mit sollte?“.
 

So antwortet Ishizu „Der Mann heißt Maximillian Pegasus und er ist der Erfinder von Duell Monster. Das ist ein Kartenspiel das aus den alten Schattenspielen entsteht. Aber heut zutage ist es ungefährlich. Es kann aber gefährlich werden, wenn er die Göttermonster zu Karten macht. Ich wollte das du Pegasus triffst“.
 

Überrascht fragt Kisara „Aber warum? Moment mal. Der Mann heißt Maximillian Pegasus. Ob der mein Onkel seien könnte. Aber ich dachte mein Onkel wäre Ägypter“.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Familie

Hi Leute,
 

hier gibt es ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 11 Familie
 

Ishizu und Kisara sind Pegasus vor einem versteckten Tempel begegnet. Nachdem Ishizu Pegasus vor der Macht der Götter warnte wollte Kisara wissen wer der Mann ist. Diese erklärte Kisara das Pegasus der Erfinder von Duell Monster ist. Da fiel Kisara ein das ein Pegasus ihr Onkel seien soll.
 

So fragte Kisara „Ishizu ist dieser Pegasus mein Onkel?“.
 

Ruhig meint Ishizu „Ich weiß es nicht. Aber ich habe dich in einer Zukunftsvision neben Pegasus gesehen“.
 

Dies reichte Kisara als Antwort und sie lief den Männern hinterher. Direkt vor Pegasus blieb sie stehen.
 

Kisara fragte ihn „Herr Pegasus haben sie eine Nichte mit dem Namen Kisara Re?“.
 

Überrascht fragt Pegasus „Warum willst du das wissen?“.
 

Mutig und ruhig antwortet Kisara „Mein Name ist Kisara Re und ich weiß aus meiner Kinderheimakte dass ich einen Onkel namens M. Pegasus habe. Er sollte mich als Baby adoptieren damit ich in einer Familie bin, aber mein Onkel wollte mich nicht. Warum weiß ich nicht. Und nun möchte ich wissen ob sie dieser M. Pegasus sind“.
 

Pegasus meinte traurig dazu „Lüg mich nicht an. Aber Ja. Ich hatte eine Nichte namens Kisara Re die ich adoptieren sollte, aber vor 4 Jahren wurde Kisara durch das Kinderheim Tod erklärt. Sie war urplötzlich verschwunden und wurde nicht wiedergefunden“.
 

Selbstbewusst sagt Kisara „Ich bin Kisara Re. Ich bin damals aus Zweifel, Angst und Trauer in die Wüste geflohen. Damals habe ich zufällig erfahren dass meine Eltern durch Mord und Selbstmord gestorben sind und dass du mich auch nicht nehmen wolltest. Das habe ich nicht verkraftet. Deshalb bin ich in die Wüste geflohen. Damit ich endlich ohne Verachtung und Lügen leben konnte“.
 

Nun sah sich Pegasus das Mädchen genauer an und er erkannte das Baby das er damals zu sich nehmen sollte. Er kniete sich zu Kisara und umarmte sie.
 

Dazu sagte er „Kisara es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Wie kann ich das alles wieder gut machen?“.
 

Glücklich sagt Kisara „Das Einzige was ich mir wünsche ist endlich eine glückliche Familie“.
 

Zuversichtlich erwidert Pegasus „Dann werde ich von nun an für dich sorgen“.
 

Kisara fragte sicherheitshalber „Du nimmst mich also mit?“.
 

Lächelnd antwortet er „Ja, von nun an gehören wir Zwei zusammen“.
 

Überglücklich umarmt Kisara ihren Onkel und sagt „Danke Onkel“.
 

Als Kisara die Umarmung löst sagt Pegasus „Komm wir gehen“.
 

Sofort meinte Kisara „Warte noch einen Moment. Ich muss mich noch verabschieden von Ishizu“ und lief zurück.
 

Dort angekommen sagt Kisara überglücklich „Ishizu, dieser Pegasus ist mein Onkel und er will mich mit nehmen“.
 

Zufrieden sagt Ishizu „Ich freu mich für dich“ und umarmt Kisara.
 

Kisara sagt dann „Ich muss jetzt wieder zu ihm. Hoffentlich sehen wir uns irgendwann wieder“ und löste die Umarmung.
 

Ruhig meint Ishizu „Wir werden uns wieder sehen. Das weiß ich“.
 

Kisara meinte dann „Wir bleiben für immer die besten Freundinnen. Wenn du mal Hilfe brauchst sagst du mir Bescheid. Ich werde dir so gut es geht helfen. Versprochen“.
 

Ishizu meinte dann „Für immer beste Freundinnen. Ich werde auf deine Hilfe zurückkommen wenn ich sie brauche. Nun geh und auf bald“.
 

Etwas traurig sagt Kisara „Ja. Bis bald“
 

So lief sie wieder zu Pegasus und ging mit ihm ins Dorf. Die Leute schauten nicht schlecht als sie Kisara bei Pegasus sahen. Einige versuchten sie zwar wieder in die Wüste zu jagen, aber ihr Onkel beschützte sie.
 

Unverzüglich ließ Pegasus Kisara wieder als lebend schreiben und adoptierte sie. Trotzdem behielt Kisara ihren eigenen Nachnamen. Damit waren Onkel und Nichte zusammengeführt.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Beginn eines neuen Lebens

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 12 Beginn eines neuen Lebens
 

Kisara hat durch das Treffen von Ishizu und Pegasus ihren Onkel in Pegasus gefunden. Pegasus erklärte sich sofort dazu bereit Kisara zu adoptieren und sich um Kisara zu kümmern. Nachdem alle Papiere für Kisara fertig waren reisten Pegasus und Kisara auf Pegasus Privatinsel. Kisaras neuer Wohnort.
 

In der Zwischenzeit hat Kisara Pegasus alles erzählt was sie bis jetzt erlebt hat und Pegasus hat sich immer wieder bei Kisara entschuldigt und ihr erzählt warum er Kisara damals nicht adoptiert hat. Kisara hat es verstanden und ihn verziehen, aber dafür musste er Kisara versprechen Kisara nie wieder allein zu lassen. Außerdem staunte Pegasus auch darüber wie Kisara es geschafft hat in der Wüste zu überleben.
 

Nach einer langen Reise mit dem Flugzeug und Helikopter landeten sie auf einer Insel. Im Zentrum der Insel stand eine große Burg. Kisara hatte die ganze Fahrt kein Wort gesagt.
 

Plötzlich sprach Pegasus „ Und Kisara wie gefällt dir dein neues zu Hause?“.
 

Überwältigt antwortet Kisara „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Hier ist alles so groß und neu. Gehört das alles wirklich dir?“.
 

Ruhig meint Pegasus „Das alles was du siehst gehört uns Beiden. Du bist schließlich meine einzige Nachfolgerin und Erbin“.
 

Überrascht sah sich Kisara alles noch genauer an. Sie konnte es nicht glauben, dass das alles ihr gehören soll.
 

Neugierig fragt Pegasus dann „Wollen wir dann in die Burg gehen und dein neues Zimmer ansehen?“.
 

Glücklich sagt Kisara „Ja“.
 

So gingen sie in die Burg. In der Burg gab es so viele Türen und Gänge so das Kisara den ganzen weg an der Seite von ihrem Onkel lief.
 

Besorgt fragt ihr Onkel „Kisara hast du Angst vor der Burg?“.
 

Ruhig antwortet Kisara „Vor der Burg habe ich keine Angst, aber ich habe Angst das ich mich ohne dich hier verlaufe. Hier gibt es so viele Türen und Gänge das ich denke das ich mich hier nur verlaufen werde“.
 

Beruhigend meint Pegasus „Ich werde dir für die erste Zeit hier einen Buttler zur Seite stellen der dich durch die Burg führt. Dann kannst du dich nicht verlaufen. Wir sind da“.
 

Neugierig fragt Kisara „Wo sind wir?“.
 

Pegasus erklärt „Hinter dieser Tür ist dein Zimmer. Ich hoffe es gefällt dir“.
 

Damit öffnet er das Zimmer und Kisara sah sich das Zimmer an. In dem Zimmer stand ein riesiges Bett und im ganzen Raum standen Sachen die sich ein Mädchen nur wünschen konnte. Gegenüber dem Bett standen noch ein großer Schreibtisch und ein neuartiger Computer.
 

Nach einer Weile fragte Pegasus „Und gefällt dir dein Zimmer?“.
 

Überglücklich sagt Kisara „Das Zimmer ist toll. Danke Onkel Max“.
 

Pegasus meinte dann noch „Im Schrank sind noch neue Sachen für dich und hinter der Tür dort ist das Badezimmer. Ich muss jetzt leider mich wieder um meine Firma kümmern, aber heute Abend hol ich dich hier ab und wir werden gemeinsam Essen und uns um deine Zukunft kümmern“.
 

Kisara sagte dazu „Ist gut. Ich bleibe hier und sehe mich noch ein bisschen um“.
 

So verließ Pegasus das Zimmer und Kisara erkundet ihr neues Zimmer genauer.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Neues Leben

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel für euch.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 13 Neues Leben
 

Kisara wohnt jetzt zusammen mit ihrem Onkel in einer Burg auf einer Insel. Am Abend ihrer Ankunft dort, besprachen Kisara und Pegasus die Zukunft von Kisara.
 

Pegasus fragte „Kisara was möchtest du später einmal machen?“
 

Kisara hatte keine Pläne für die Zukunft und sagt traurig „Ich weiß es nicht. Bist du jetzt enttäuscht von mir?“
 

Beruhigend meinte Pegasus „Nein, ich bin nicht enttäuscht. Wenn du keine Vorstellungen hast, vielleicht möchtest du ja später einmal meine Firma übernehmen als meine Nachfolgerin. Ich würde mich sehr freuen, wenn du das machen würdest.“
 

Überrascht sagt Kisara „Ich soll deine Firma leiten. Aber ich weiß gar nicht wie man das macht.“
 

Ruhig meint Pegasus „Ja, ich möchte dass du meine Firma übernimmst. Alles was du dazu wissen musst werde ich dir und ein Privatlehrer beibringen. Wenn du mir aber jetzt sagst das du das von Grund auf nicht machen möchtest werde ich dich nicht dazu zwingen.“
 

Darauf überlegte Kisara eine Weile und dann sagt sie „ Ich möchte deine Nachfolgerin werden.“
 

Zufrieden fragt Pegasus „Verratest du mir auch warum du meine Nachfolgerin werden möchtest.“
 

Selbstbewusst erklärt Kisara „Wir sind eine Familie und als Familie sollte man zusammenhalten. Und außerdem wäre ich ohne dich nicht in so einem schönen zu Hause und müsste immer noch durch die Wüste allein streifen. Als Dank dafür das du dich um mich kümmerst möchte ich dir auch einen Gefallen tun und deshalb werde ich deine Nachfolgerin und werde alles lernen was ich wissen muss.“
 

Zustimmend sagt Pegasus „Dann soll es so sein. Du bist von nun an Vizepräsidentin von Industriell Illusion. Herzlichen Glückwunsch.“
 

Glücklich nahmen sich jetzt Onkel und Nichte in den Arm.
 

Nach einer Weile fragte Pegasus „Kisara hast du eigentlich irgendwelche Hobbys? Irgendwas was du gerne machst.“
 

Darauf erzählt Kisara „Als ich noch im Kinderheim war habe ich immer gern gelesen. Vor allem Bücher über Ägypten und über Drachen. Warum weiß ich nicht, aber diese haben mich immer fasziniert. In der Wüste habe ich immer gesungen. Irgendwas was mir gerade einfiel. Das war auch der Grund weshalb mich damals….“
 

Kisara stockte im Satz und Pegasus wusste was sie sagen wollte und nahm die weinende Kisara schützend in den Arm und sagte „Von nun an bist du bei mir und dir wird so etwas nie wieder passieren. Das verspreche ich dir.“
 

Nachdem Kisara sich beruhigt hat sagt sie „ Danke Onkel Max. Ich hab dich lieb.“
 

Zufrieden sagt Pegasus „Gern geschehen. Ich hab dich auch lieb. Würdest du mir etwas vorsingen?“
 

Ohne zu zögern begann Kisara ein fröhliches Lied. Es ging um das Zusammentreffen von Kisara und Pegasus.
 

Pegasus war so fasziniert von Kisaras Gesang das er am Ende von dem Song nur sagte „Du könntest die beste Sängerin der Welt werden mit deiner Stimme.“
 

So ein schönes Kompliment hatte Kisara noch nie bekommen und sagt verlegen „Danke.“
 

Zuversichtlich sagt Pegasus „Kisara möchtest du vielleicht auch noch Sängerin werden?“
 

Unglaubwürdig fragt Kisara „Geht das?“
 

Überzeugend sagt er „Du kannst alles werden. Also auch Sängerin.“
 

Damit war das beschlossene Sache. Kisara wurde auch noch Sängerin.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Auf nach Domino

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 14 Auf nach Domino
 

Kisara lebt jetzt seit 4 Jahren bei Pegasus. Sie hat in dieser Zeit alles gelernt was man als Vizepräsidentin wissen muss und hat eine sehr gute Allgemeinbildung bekommen. Pegasus war sehr erstaunt über Kisaras Auffassungsgabe und Intelligenz und war sehr stolz auf seine Nichte. Man konnte Kisara als Wunderkind bezeichnen. Sie hat in den 4 Jahren von der Burg aus einen High-School-Abschluss gemacht und hat ein bestandenes Wirtschaftsstudium abgelegt.
 

Trotzdem hat sie nebenbei auch noch eine Gesangskarriere gestartet unter dem Künstlername „White Dragon“. Während ihrer Auftritte trägt sie ein Kostüm womit sie ihre wahre Identität versteckt. In dem Kostüm sieht sie genauso aus wie ein Weißer Drache. Kisara hat sich für das Kostüm entschieden, weil Pegasus Kisara von dem Grab und dem Weißen Drachen erzählt hat. Ihre selbstgeschriebenen Songs haben Kisara sehr schnell zu der Besten Sängerin der Welt gemacht.
 

Nebenbei ist Kisara auch noch zu einer der besten Duellantinnen geworden. Das duellieren mit Duell Monster hat Kisara von ihrem Onkel gelernt und von ihm ein sehr starkes Deck bekommen das er ihr immer wieder mit den mächtigsten und neusten Karten stärkt. Kisaras Favoriten sind Lichtmonster und Drachen. Während ihrer Duelle umhüllt sie sich in einem weißen Umhang der ihren ganzen Körper verdeckt und ihr Gesicht nicht zeigt. In dieser Maskerade nennt sie sich „Lightning“.
 

Sie hat sich für die Kostüme entschieden, weil sie Angst hat das man sie durch ihr Aussehen wieder verachten und hassen würde oder sie als Monster wieder beschimpfen würde. Ohne ihre Kostüme zeigte sich Kisara nur in Begleitung ihres Onkels. Deshalb hat sie auch bis jetzt keine Schulen besucht, sondern alle schulischen Anforderungen von der Burg aus geleistet indem Privatlehrer und Prüfer alle Prüfungen abgenommen haben.
 

Somit ist Kisara in den 4 Jahren zur Vizepräsidentin von Industriel Illusion geworden, Beste Sängerin der Welt „White Dragon“ und Spitzenduellantin „Lightning“.
 

Eines Abends in der Burg. Pegasus und Kisara saßen gemütlich zu Abend.
 

Plötzlich sagt Pegasus „Kisara ich muss dir etwas Wichtiges sagen“.
 

Überrascht fragt Kisara „Was ist denn los?“.
 

So erklärte Pegasus „Ich möchte dass du nach Domino ziehst“.
 

Geschockt fragt sie „Warum?“.
 

Darauf erklärt er „Unsere Firma ist so groß geworden das ich es nicht mehr schaffe sie von der Hauptzentrale zu Überwachen. Deshalb möchte ich dass du den Asiatischen und Australischen Raum von Domino aus leitest. Dort ist nämlich eine der größten Zweigzentralen unserer Firma“.
 

Unglaubwürdig fragt sie „Meinst du wirklich dass ich so weit bin allein das zu schaffen?“.
 

Kisara hatte bis jetzt immer nur Vorentscheidungen getroffen die ihr Onkel immer Gegenzeichnen musste oder kleine Aufgaben erhalten. Aber die Leitung von ganzen Abteilungen hatte sie bis jetzt noch nie gehabt. Trotzdem waren ihre Leistungen und Entscheidungen immer sehr gut.
 

Zuversichtlich antwortet Pegasus „Ja, das glaube ich. Außerdem bist du nicht allein. Ich bin immer noch an deiner Seite und helfe dir wo ich kann“.
 

Dazu meinte Kisara „Also gut. Ich ziehe nach Domino“.
 

Zögerlich sagt Pegasus „Da gibt es noch etwas“.
 

Ängstlich fragt Kisara „Was denn noch?“.
 

So erklärte er „Du musst in Domino zur Schule gehen. Eh du fragst. Das liegt an den Gesetzen in Japan. Dort müssen 16-jährige noch bis zum 18. Lebensjahr eine Schule besuchen. Du darfst dir aber die Schule aussuchen. Vielleicht findest du ja ein paar Freunde“.
 

Genervt meinte Kisara „Onkel ich brauche keine Freunde und ich habe auch keine Zeit für Freunde. Die Mädchen werden mich verachten wegen meines Aussehens und die Jungs sind nur hinter dem Geld und der Firma her. So wie immer auf den Veranstaltungen auf die du mich jedes Mal schleppst. Solche Freunde brauch ich nicht. Muss ich die Schule wirklich besuchen. Ich werde mich dort langweilen und außerdem hab ich doch schon sogar ein Studium abgeschlossen“.
 

Entschuldigend meint Pegasus „Es tut mir leid. Aber es muss sein. Bitte mach das für mich“.
 

Niedergeschlagen meint Kisara „Also gut. Ich mach es, aber nur für dich“.
 

Somit war es entschlossen dass Kisara nach Domino zieht und von dort aus die Firma leiten wird und zur Schule gehen wird.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Der Schulbesuch

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 15 Der Schulbesuch
 

Auf den Wunsch von Pegasus ist Kisara nach Domino gezogen. Von hier aus soll sie den Asiatischen und Australischen Raum der Firma leiten.
 

Nun wohnt Kisara in einer Villa außerhalb der Stadt. Dort hat sie alles was sie zum Leben braucht. Im Zentrum der Stadt befindet sich die Zweigzentrale von Industriel-Illusion und dort das Vizepräsidentinnen Büro für Kisara. Damit sie auch ihre Karriere als Sängerin weiterführen kann hat Pegasus ihr in Domino sogar in der Nähe ein ganzes Musikstudio gekauft.
 

Nach einer Woche Umzug muss Kisara zur Schule gehen. Sie hat sich für die Domino High-School entschieden. Da diese einen guten schulischen Ruf hat, obwohl sie eine öffentliche Schule ist.
 

So fuhr Kisara früh mit ihrer Limousine zur Schule. Dort angekommen staunten die Schüler über die Limousine, aber vor allem dass ein Mädchen ausstieg. Kisara trug ihre Schuluniform und einen großen Aktenkoffer und ging zielstrebig ins Gebäude. Dort ging sie direkt zum Direktor ohne auf die anderen Schüler zu achten. Sie klopfte am Büro vom Direktor an und wurde sofort herein gerufen.
 

Als Kisara drinnen war sagt der Direktor „Guten Morgen, Miss Re nehme ich an.“
 

Kisara erwidert „Guten Morgen, Herr Edo.“
 

Herr Edo meinte dann „Sie wollen also von nun an auf unsere Schule gehen. Das freut mich.“
 

Kisara meinte nur „Ihre Schule hat ja auch einen guten Ruf. Kommen wir nun lieber zum eigentlichen Grund meines Erscheinens.“
 

Somit klärten sie noch schnell den Rest der Anmeldung und handelte noch ein paar Sonderregelungen heraus. Wie zum Beispiel im Unterricht für die Firma zu arbeiten, solang es den Unterricht nicht stört oder frei zu bekommen für ihre Firma und ihre Karriere wenn es nötig ist.
 

Als das alles geklärt war ging Kisara zu dem Klassenraum wo sie eingeteilt war. Da der Unterricht bereits begonnen hatte klopfe sie an. Kurze Zeit später wurde sie herein gerufen.
 

Der Lehrer sprach „Was möchtest du?“
 

Freundlich sagt Kisara „Ich soll mich bei Ihnen melden“ und gab dem Lehrer einen Zettel vom Direktor.
 

Der Lehrer las sich den Zettel kurz durch und meinte zur Klasse „Ihr bekommt jetzt eine neue Mitschülerin.“
 

Zu Kisara sagte er dann „Würdest du dich bitte selbst vorstellen.“
 

Kisara stellte sich vor die Klasse und sagt „Mein Name ist Kisara Re. Ich bin 16 Jahre alt.“
 

Dass sie die Nichte von Pegasus ist und die Vizepräsidentin von Industrie Illusion ist wollte sie ihren Mitschülern nicht mitteilen. Somit wollte sie falschen Versprechen von angeblichen Freunden entgehen und die Anmachversuche der Jungs verhindern. Auch ihre Vergangenheit wollte sie so geheim halten.
 

Dann sprach der Lehrer wieder „Dann setz dich bitte auf den freien Platz in der letzten Reihe.“
 

Kisara war noch nicht lange da schon waren die Jungs von Kisara fasziniert und die Mädchen verachteten sie bereits. Dies konnte Kisara an den meisten Blicken ihrer Mitschüler erkennen, obwohl sie alles geheim hielt.
 

Als sie an ihrem Platz saß fuhr der Lehrer mit seinem Unterricht fort. Eine Weile hörte Kisara zu, aber dann packte sie ihren Laptop aus und begann mit den Arbeiten für ihre Firma, da der Unterricht für sie uninteressant und langweilig war. Trotz dass sie mit ihrem Laptop beschäftigt war konnte sie auf Fragen vom Lehrer richtig antworten. Ihre Mitschüler staunten nicht schlecht über das wissen von Kisara.
 

Nach 2 Stunden klingelte es zur Pause. Als Kisara das Klingeln hörte packte sie ihre Sachen und verschwand aus dem Klassenraum bevor ihre Mitschüler sie ausfragen konnten.
 

So suchte sich Kisara ein ruhiges Fleckchen auf dem Pausenhof und telefonierte. Nachdem das Telefonat beendet war klingelte es zur nächsten Stunde.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Neue Freunde

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 16 Neue Freunde?
 

Kisara geht jetzt auf die Domino High-School und betrat nach der Pause wieder das Klassenzimmer.
 

Hinter ihr kam auch gerade der Lehrer herein und sagt „Schüler setzt euch. Ihr werdet jetzt diese Arbeitsblätter ausfüllen, während ich in einer Lehrerkonferenz bin. Am Ende der Stunde möchte ich die Blätter zurück und werde eure Arbeit bewerten“.
 

So teilt er die Blätter aus und verließ den Raum. Kisara füllte schnell die Blätter aus und war nach 10 Minuten schon fertig. Sofort packte sie wieder ihren Laptop aus und arbeitet dort weiter. Kurze Zeit später sprach das Mädchen das vor Kisara saß sie an.
 

Sie sagt „Wir dürfen nicht im Internet nachsehen“.
 

Kisara sagt ihr „Ich surfe nicht im Internet. Ich bin außerdem schon fertig mit den Blättern. Und nun lass mich in Ruhe“.
 

Überrascht meint das Mädchen „Du bist schon fertig. Wow bist du schnell. Hattest du das Thema schon Mal behandelt?“.
 

Kurz meinte Kisara „Ja. Und nun lass mich weiterarbeiten“.
 

Neugierig fragt das Mädchen „Was machst du denn da überhaupt? Ach übrigens mein Name ist Tea Gardner“.
 

Genervt meinte Kisara „Das geht dich nichts an und nun lass mich in Ruhe“.
 

Enttäuschend meinte Tea „Tut mir leid. Ich lass dich jetzt in Ruhe. Ich dachte wir könnten vielleicht Freundinnen werden. Aber anscheint möchtest du nicht. Sorry“.
 

Damit drehte sich Tea wieder rum.
 

Dann dachte Kisara „Was? Sie möchte meine Freundin sein obwohl sie mich nicht kennt und ich sie so angegangen habe. Warum verachtet sie mich nicht wie die Anderen? Ob ich ihr vertrauen kann? Was denk ich da nur? Ich will keine Freunde. Außerdem hab ich keine Zeit. Obwohl ein paar Freunde wäre nicht schlecht. Mein Onkel würde sich freuen wenn ich welche hätte. Was soll ich jetzt nur tun?“.
 

So machte sich Kisara noch weitere Gedanken. Am Ende entschied sich Kisara doch dafür es zu versuchen. Somit war die Stunde am Ende und Kisara hatte in ihren Gedanken vergessen ihre Arbeit zu machen.
 

Als es klingelt ging sie zu dem Mädchen und sagt „Gardner, es tut mir leid wie ich dich behandelt habe. Warum willst du meine Freundin werden? Wir kennen uns doch nicht“.
 

Überrascht erwidert Tea „Nenn mich Tea. Obwohl ich dich nicht kenne mag ich dich. Du hast so eine mystische Ausstrahlung. Wollen wir nun Freundinnen werden, Kisara?“.
 

Zögerlich meinte Kisara „Ich weiß nicht. Kommt auf einen Versuch an“.
 

Dies reichte Tea als Antwort und meinte „Dann komm. Ich stell dich meinen anderen Freunden vor“.
 

So nahm Tea Kisaras Hand und führte sie zu einer Gruppe von 3 Jungs in der Klasse.
 

Dort angekommen sagt Tea „Hi Jungs. Ich bring euch noch Jemanden mit. Kisara das sind Yugi Muto, Joey Wheeler und Tristan Taylor“.
 

Kisara sagt nur „Hallo, ich freu mich euch kennen zu lernen“.
 

Die Jungs sagen „Hallo“.
 

Neugierig sagt Yugi „Dein Name ist aber Ungewöhnlich. Re. Hört sich fast an wie Ra, der ägyptische Gott. Kommt dein Name aus Ägypten?“.
 

Zögerlich sagt Kisara „Ja. Das hast du aber gut erraten“.
 

Weiter fragte Yugi „Wo kommst du denn her? Ich nehme an das du keine Ägypterin bist. Entschuldig, aber du siehst nicht so aus“.
 

Traurig sagt Kisara „Das möchte ich euch nicht sagen. Tut mir leid. Konnten wir meine Vergangenheit und meine Familie einfach in Ruhe lassen. Ich spreche gegenüber mir Fremden nicht gern darüber“.
 

Tea meinte beruhigend „Wenn du nicht darüber sprechen möchtest werden wir das akzeptieren. Vielleicht erzählst du es uns später ein Mal. Oder Jungs?“.
 

Diese nickten Kisara einfach bestätigend zu.
 

Vorfreudig wollte Joey dann wissen „Hast du schon einen festen Freund?“.
 

Überrascht antwortet Kisara „Nein, ich möchte auch im Moment keinen. Du brauchst mir also nicht den Hof machen. Ich habe keine Gefühle für dich“.
 

Enttäuscht meinte Joey „Schade. Ein Versuch war es wert“.
 

Tristan wollte dann wissen „Ich hab dich heute früh mit einer Limousine vorfahren gesehen. Gehört die dir? Wo wohnst du eigentlich?“.
 

Kisara antwortet „Ja, die Limousine gehört mir. Ich wohne in einer Villa am Rande der Stadt“.
 

Joey und Tristan „Du lebst in einer Villa. Dann musst du aber reich sein“.
 

Verlegen meint Kisara „Na, ja. So riesig ist die Villa nun auch nicht, aber ausreichend für mich. Die Villen in der Nachbarschaft sind um einiges größer. Reich würde ich nun nicht sagen, aber wohlhaben“.
 

Überrascht fragt Yugi „Hab ich das richtig verstanden. Du lebst allein in der Villa?“.
 

Ruhig meint Kisara „Ja“.
 

Überrascht fragt dann Tea „Und was ist mit deinen Eltern?“.
 

Traurig meint Kisara „Ich hab vorhin gesagt dass ich über meine Familie nicht spreche. Bitte versteht das“.
 

Tea meinte dann „Entschuldige. Nun zu etwas anderem. Du bist damit schon die zweite in unserer Klasse die in einer Villa lebt“.
 

Überrascht fragt Kisara „Die Zweite?“.
 

Erklärend sagt Tea „Seto Kaiba lebt auch in einer Villa“.
 

Neugierig fragt Joey „Was machst du eigentlich die ganze Zeit am Laptop? Du könntest glatt Kaiba damit Konkurrenz machen“.
 

Kisara meinte dann „Sorry, aber das kann und darf ich euch nicht sagen. Wer ist eigentlich dieser Kaiba?“.
 

Yugi antwortet ihr „Du kennst Seto Kaiba nicht. Er leitet hier in der Stadt die Kaiba Corporation. Die größte Spieleentwicklerfirma der Welt würde ich sagen. Außerdem ist er der momentane Duell Monster Champion. Seto Kaiba ist ein sehr berühmter Mann. Du musst doch von ihm gehört haben“.
 

Joey fügte noch hinzu „Außerdem ist er ein riesen Arschloch“.
 

Tea erklärte ihr „Das ist der Junge der links neben dir sitzt“.
 

Natürlich kannte sie Kaiba. Einmal von der Zusammenarbeit ihrer Firmen und einmal als ihr größter Konkurrent bei Duell Monster. Zwar hatte sie ihn noch nie selbst getroffen, aber schon viel von ihm gehört. Die Zusammenarbeit der Firmen lief größten Teils über das Internet und Verhandlungen machte ihr Onkel immer allein. Bei Turnieren ist Kisara auch bis jetzt nicht Kaiba begegnet, weil sie in verschiedenen Kontinentmeisterschaften spielten. Bei der großen Weltmeisterschaft konnte sie damals nicht antreten, weil sie unglücklicherweise krank war.
 

Überrascht sagt Kisara „ Ach, dieser Seto Kaiba. Natürlich kenne ich Kaiba. Deshalb hat der mich die ganze Zeit beobachtet“.
 

Seto hatte wirklich die ganze Zeit über Kisara beobachtet. Ihm kam dieses Mädchen bekannt vor, aber erkennen tat er sie nicht. Kisara hatte bis jetzt keinen ihrer Mitschüler genauer angesehen. So ist ihr Seto noch nicht aufgefallen. Dass sie beobachtet wurde ist ihr zwar aufgefallen, aber darauf reagierte sie schon lange nicht mehr. Sie ist einfach gewöhnt angesehen zu werden. Ob das bei den Sklavenhändlern war oder jetzt bei ihren Auftritten oder in der Arena.
 

Joey meinte dann „Lass dich von Kaiba nur nicht ärgern. Er ist nun mal ein arrogantes Arschloch. Wir streiten uns ständig. Du wirst schon noch sehen“.
 

Kisara meinte dann „Keine Sorge. Bis jetzt bin ich mit Jedem fertig geworden“.
 

In geschäftlichen Sachen hatte Kisara bis jetzt immer gewonnen. Da klingelte es zur nächsten Stunde und alle setzten sich an ihren Platz.
 

Jetzt hatte Kisara endlich Zeit sich diesen Seto Kaiba einmal in Ruhe anzusehen. Als sie ihn sah erinnerte sich Kisara an den Jungen der sie vor den Sklavenhändlern gerettet hat.
 

Dabei dachte sie „Das kann er nicht sein. Er sieht zwar dem Jungen von damals so ähnlich, aber das kann nicht sein. Obwohl die Vornamen passen. Ob er es doch ist? Soll ich ihn fragen?“.
 

So dachte Kisara weiter nach aber zu einem Entschluss kam sie nicht. In ihrem Herz hatte sie ein wunderbares Gefühl. Dieses spürte sie bis jetzt nur einmal und genau damals als der Junge sie gerettet hat. Ihr Herz und ihr Verstand sagten ihr so gegensätzliche Dinge dass sie sich nicht entscheiden konnte was sie denken und was sie fühlen soll. Damit verging auch die nächste Stunde und Mittagspause wurde es.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Ere kisara-kaiba

Der Verehrer

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 17 Der Verehrer
 

Kisara ist immer noch in der Schule und es ist Mittagspause. Sie hat Seto Kaiba das erste Mal gesehen und ist sich unschlüssig ob er der Junge ist der sie vor den Sklavenhändlern gerettet hat. Also wollte sie sich wieder auf andere Gedanken bringen lassen.
 

Gerade als Kisara mit Tea zu den Jungs wollte kam gerade ein großer schlanker schwarz haariger Junge mit grünen Augen in den Klassenraum und direkt zu Kisara.
 

Bei ihr meinte er „Ich hab gerade gehört das wir eine schöne und attraktive neue Schülerin haben, aber das kommt ihrer Schönheit nicht gerecht. Vor mir steht eine Göttin. Mein Name ist Takashi Ino und ich bin der Nachfolger des Präsidenten der Ino Produktion. Wie lautet euer Name meine Göttin?“.
 

Dabei nahm er ihre Hand und gab ihr einen Handkuss.
 

Kurz seufzte Kisara und sagte „Mein Name ist Kisara Re und ich habe kein Interesse an dir und nun lass mich in Ruhe“ und zog ihm die Hand weg.
 

Genau aus solchen Gründen hielt Kisara ihre Geheimnisse für sich. Solche Jungs nervten sie einfach.
 

Takashi meinte dann „Du solltest es dir genau überlegen ob du mir einen Korb gibst. Ich kann dir all deine Träume erfüllen“.
 

Genervt meinte Kisara „Ich hab bereits alles was ich mir wünschen könnte, also verschwinde. Komm Tea“.
 

Damit ging Kisara mit Tea an Takashi vorbei.
 

Takashi sagte dann „Das wirst du bereuen“.
 

Kisara drehte sich um fragte neugierig „Und was willst du machen? Mich schlagen oder vergewaltigen oder einsperren. Das glaube ich nicht. Nun sag schon. Wie werde ich dich wieder los?“.
 

Gereizt sagt er „Ein Duell. Wenn ich gewinne gehörst du mir und wenn du gewinnen solltest bist du mich los. Das wird aber nicht passieren. Ich bin einer der besten Duellanten an dieser Schule“.
 

Siegessicher meinte Kisara „Das werden wir sehen. Ich hab bis jetzt noch nie ein Duell verloren. Du weißt gar nicht mit wem du dich gerade angelegt hast“.
 

Alle Schüler haben inzwischen diese Szene mitbekommen. Auch Seto Kaiba hat mitbekommen was Kisara gesagt hat. Neugierig von dem was die neue Schülerin gesagt hat wollte er das Duell auch beobachten.
 

Kisara und Takashi holten ihre Decks raus und setzten sich gegenüber. In den ersten Zügen sah das Spiel ziemlich ausgeglichen aus, aber Kisara hielt sich noch zurück. Da sie ihre Duellantenidentität nicht verraten wollte. Aber da spielte Takashi ein sehr starkes Monster das eines von Kisaras haushoch zerstört. Takashi war sich jetzt sehr siegessicher. Genau diesen Moment hatte Kisara abgewartet. Nun spielte Kisara ihr Lieblingsmonster „Diamantendrache“. Dieses war außerdem das stärkste was Kisara hatte. Ihr Drache störte ohne Probleme Takashis Monster und er verlor dazu alle seine Lebenspunkte. Damit hatte Kisara das Duell gewonnen.
 

Geschockt sagt Takashi „Das kann nicht wahr sein. Du hast gemogelt“.
 

Ruhig meinte Kisara „Ich hab das Duell fair gewonnen und nun verschwinde und lass mich in Ruhe“.
 

Auch Kaiba schaltet sich ein und sagt „Takashi du hast verloren. Miss Re hat ehrlich gewonnen. Ich hab das Duell verfolgt“.
 

Wütend verschwand Takashi aus dem Klassenraum. Auch Kaiba verschwand aus dem Raum. Yugi und seine Freunde kamen dann zu Kisara.
 

Yugi sagte „Das war ein tolles Duell. Dein Deck ist wirklich stark. Wo hast du so starke Karten her?“.
 

Kisara antwortet ihm „Die Karten habe ich von meinem Onkel bekommen“.
 

Dann meinte Yugi „Wenn ich das richtig gesehen habe, hast du dein Deck auf Licht und Drachen spezialisiert“.
 

Dazu sagt Kisara „Ja, da hast du gut aufgepasst“.
 

Kisara dachte sich dann „Hoffentlich hat niemand erkannt dass ich Lightning bin. Wenn Yugi schon aufgefallen ist was für ein Deck ich habe. Kaiba hat ziemlich eigenartig geguckt als ich Diamantendrache gespielt habe“.
 

Joey meinte „Kisara das war klasse. Du hast Takashi so einfach besiegt. Der Einzige der das bisher geschafft hat war Kaiba. Wow. Du bist spitze“.
 

Verlegen meint Kisara „Danke Joey“.
 

Neugierig fragt Yugi „Kisara, bist du vielleicht *Lightning*?“.
 

Geschockt und gespielt sagt Kisara „Nein, bin ich nicht. Wie kommst du denn darauf?“.
 

So erklärte Yugi „Ich dachte ja nur, weil ihr den gleichen Decktyp benutzt“.
 

Nervöse meinte Kisara „Das ist nur Zufall. Lightning ist nur mein Vorbild“.
 

Freudig meint Yugi „Ach, so. Wollen wir vielleicht auch mal spielen. Nur so zum Spaß“.
 

Da klingelt Kisaras Handy und sie sah kurz darauf. Eine unbekannte Nummer.
 

Erleichtert sagt Kisara „Yugi, gerne. Aber später. Entschuldigt ihr mich bitte“.
 

Damit verlässt sie allein den Klassenraum.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wiedder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Enttarnt

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 18 Enttarnt
 

Kisara hat gegen Takashi ein Duell gewonnen unter den Augen aller Mitschüler. Nachdem Kisara von ihren Freunden beglückwünscht wurde klingelte ihr Handy. Darauf verließ sie den Klassenraum.
 

Draußen nahm sie ab und sagt „Miss Re. Guten Tag.“
 

Person am anderen Ende „Ich weiß das sie Lightning sind.“
 

Überrascht fragt Kisara „Woher wollen sie das wissen? Haben sie Beweise?“
 

Man konnte an der Stimme erkennen dass es ein Mann sein muss.
 

Der Mann meinte „Ich hab ihr letztes Duell gesehen. Ihr letztes Monster was sie gespielt haben gehört eindeutig zu Lightning. Ich weiß dass es dieses Monster nur einmal auf der Welt gibt.“
 

Geschockt sagt sie „Wer sind sie? Was wollen sie?“
 

So sprach der Mann „Komm auf das Dach“ und legte auf.
 

Neugierig und geschockt ging Kisara auf das Dach.
 

Dort rief sie „Ich bin hier. Also zeig dich.“
 

So tauchte der geheimnisvolle Anrufer auf.
 

Überrascht sagt Kisara „Kaiba.“
 

Selbstbewusst meinte Seto „Du bist also gekommen. Schön.“
 

Sauer meinte Kisara „Was willst du? Woher hast du meine Nummer?“
 

Kaiba sagte "Deine Nummer habe ich mir aus dem Netz der Schule gesucht."
 

Zum Glück hatte Kisara nur allgemeine Sachen angegeben. Ihre Vergangenheit, ihre Familie und ihre geheimen Identitäten hat sie nicht eingetragen.
 

Siegessicher sagte Kaiba dann noch „Ich will deinen Weißen Drachen mit eiskaltem Blick. Wenn du ihn mir nicht gibt’s werde ich jedem verraten wer Lightning wirklich ist.“
 

Irritiert erklärt Kisara „Ich habe keinen Weißen Drachen. Sorry. Also kann ich ihn dir nicht geben. Wie kommst du darauf das ich ihn haben soll?“
 

Gereizt sagt Kaiba „Du musst ihn haben. Bist du nicht auf solche Monster spezialisiert?“
 

Ruhig meinte Kisara „Ja, ich bin auf Licht- und Drachenmonster spezialisiert. Trotzdem habe ich keinen Weißen Drachen. Tut mir leid. Du kannst dich ruhig gerne davon überzeugen.“
 

Damit hielt Kisara ihm ihr Deck hin. Seto nahm es ihr weg und sah es sich an. Dabei stellte er wirklich fest dass kein Weißer Drache dabei ist. So gab er ihr das Deck zurück. Dabei sah Kaiba Kisara für einen kurzen Blick in die Augen. Diese Augen kamen ihm so bekannt vor, aber an wenn konnte er sich nicht erinnern. Auch Kisara hatte dieses bekannte Gefühl in sich. Es erinnerte sie an den Blick von dem Seto damals.
 

Sauer meinte er „Komm mir nie wieder in die Quere.“
 

Überrascht fragt Kisara „Was ist nun mit meinem Geheimnis?“
 

Seto meinte nur „Ich werde es vor erst nicht verraten. Solltest du mir aber noch einmal in die Quere kommen, erzähle ich es allen.“
 

Damit verschwand Kaiba vom Dach.
 

Erleichtert stand Kisara an der Dachabzäunung und dachte nach „Da bin ich nochmal knapp davon gekommen. Dieser Kaiba ist gefährlich. Ich sollte aufpassen. Ob dieser Kaiba wirklich der Seto von damals seien soll? Ich weiß es nicht. Damals war der Seto so freundlich und hilfsbereit und dieser Kaiba ist so arrogant, stur und egoistisch. Das kann nicht der gleiche Seto sein, obwohl sie sich so ähnlich sehen. Auch die Augen sind sich so ähnlich. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.“
 

Da klingelte es wieder und Kisara ging zurück zur Klasse. Dort setzte sie sich an ihren Platz und beachtet Kaiba nicht weiter. Kisara beschloss sich um Kaiba nicht weiter zu kümmern. Sie distanzierte sich von ihm. Um sich abzulenken arbeitet sie nur noch an ihrem Laptop. Damit verging auch der restliche Schultag. Auch Tea und ihre Freunde beachtet Kisara nicht weiter. Mit dem letztem Klingeln verschwand Kisara so schnell wie möglich aus der Schule und lies sich von ihrer Limousine abholen.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Mokuba

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 19 Mokuba
 

Nach einem ereignisreichen ersten Schultag wurde Kisara von ihrer Limousine abgeholt. Mit dieser fuhr Kisara erst mal in ihr neues Musikstudio.
 

Dort angekommen probierte Kisara erst mal das Aufnahmestudio aus und dann noch den großen Tanzsaal. Dabei powerte sich Kisara richtig aus und verarbeitet dabei ihre ganzen Ärger gegen Kaiba ab. Als sie fertig war fand sie dass das Musikstudio perfekt für sie als White Dragon ist. Endlich zufrieden machte sich Kisara fertig für ihre Firma.
 

Da das Musikstudio nur 10 Gehminuten von der Zweigzentrale weg ist beschloss Kisara zu Fuß in die Firma zu laufen.
 

Gerade als Kisara das Musikstudio verlassen hat rannte ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren in sie herein. Beide fielen durch den Zusammenstoß hin.
 

Sofort sagt der Junge „Tut mir leid. Ich wollte nicht in sie reinrennen. Ich hab nicht aufgepasst. Haben sie sich etwas getan?“
 

Dabei stand er schnell auf und half Kisara auch beim Aufstehen. Eigentlich wollte Kisara in sauer anschreien, aber der Junge strahlte eine Freundlichkeit aus das Kisara es nicht konnte.
 

So sagte sie „Danke. Nein, alles noch heil. Ist schon gut. Es ist doch nichts passiert. Oder?“
 

Beruhigend meinte der schwarzhaarige Junge „Mir geht es gut. Trotzdem tut es mir leid.“
 

Ruhig meint Kisara „Ist schon okay. Aber warum rennst du so schnell?“
 

Damit erklärt er „Ich muss schnell zu meinem Bruder. Ach, mein Name ist Mokuba.“
 

Kisara erwidert „Kisara.“
 

Neugierig fragt der Junge „Was ist das hier für ein Gebäude? Arbeitest du hier?“
 

Inzwischen hatte sie ja nicht mehr ihre Schuluniform an, sondern eine weiße Stoffhose und eine hellblaue Bluse.
 

Zögerlich log Kisara „Das ist das Studio von meiner Freundin. Ich hab sie nur kurz hier besucht.“
 

Plötzlich meinte Mokuba „Ich muss jetzt weiter. Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder.“
 

Dazu meinte Kisara „Vielleicht. Pass auf wo du hinrennst.“
 

Damit verschwand Mokuba um die nächste Ecke. Nun machte sich Kisara auch wieder auf den Weg in ihre Firma. Dort angekommen ging sie sofort in ihr neues Büro und arbeitet. Erst in den späten Abendstunden machte Kisara Feierabend.
 

Ihre Arbeit hatte mehr Zeit in Anspruch genommen, als vermutet. Dabei hatte sich Kisara so viel vorgenommen und nicht alles geschafft. Nach diesem anstrengendem Tag war Kisara nur noch sehr müde und wollte nur noch nach Hause. Somit verließ sie das Gebäude und ging zu ihrer Limousine die draußen bereits wartet.
 

Bei ihrer Limousine angekommen vernahm Kisara eine bekannte Stimme. Darauf dreht sie sich um und sah Mokuba winkend auf sie zukommen.
 

Mokuba meinte bei ihr „Kisara. Hallo. Ich hätte nicht gedacht das ich dich so schnell wieder sehe.“
 

Kisara sagte „Hallo Mokuba. Ich freu mich auch dich wieder zu sehen. Was machst du so spät noch unterwegs?“
 

Glücklich meinte Mokuba „Ich war mit meinem Bruder hier um die Ecke essen und jetzt machen wir noch einen kleinen Spaziergang. Bevor wir nach Hause fahren. Ist das deine Limousine? Arbeitest du hier in der Nähe?“
 

Ruhig sagt Kisara „Ja, das ist meine. Ja, ich Arbeite hier in dem Gebäude“ und zeigte auf das Gebäude hinter ihr.
 

An dem Gebäude waren keine Logos zu erkennen worauf man schließen konnte das dort ein Sitz von Industriel Illusion ist.
 

Dann sagte sie „Das ist aber lieb von deinem Bruder. Wo ist er denn?“
 

Mokuba dreht sich um und rief „Seto komm doch endlich.“
 

Überrascht fragt Kisara „Seto? Aber doch nicht Seto Kaiba?“
 

Ruhig meinte Mokuba „Doch. Seto Kaiba ist mein Bruder.“
 

Damit tauchte dieser auch bei den Beiden auf.
 

Seto meinte nur eiskalt „Hallo. Was hast du mit meinem Bruder zu tun?“
 

Kisara erzählte nur genervt „Hallo. Dein Bruder ist in mich heute Nachmittag reingerannt. Jetzt haben wir uns zufällig wiedergetroffen.“
 

Mokuba erwiderte nur beruhigend „Seto. Genauso ist es. Momentmal. Kennt ihr euch?“
 

Kisara erklärte ihm „Ja. Ich geh seit heute mit ihm in dieselbe Schulklasse. Würdet ihr mich nun entschuldigen meine Limousine wartet. Tschüss Mokuba.“
 

Dieser meinte nur „Tschüss Kisara. Bis bald.“
 

Damit stieg Kisara ein und fuhr los. Sie konnte es nicht glauben dass so ein freundliches aufgewecktes Kind einen so arroganten Bruder haben konnte. Mit diesen Gedanken kam sie zu Hause an und ging sofort ins Bett.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba
 

PS: Über Kommis von euch würde ich mich sehr freuen.

Neue Kraft

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 20 Neue Kraft
 

Kisara geht jetzt seit 2 Monaten auf die Domino High-School. Mit Seto spricht sie kein Wort und Tea und ihren Freunden sagte Kisara das sie im Moment viel zu tun hätte und vorerst nicht mit ihnen die Zeit vertreiben konnte. Tea und ihre Freunde verstanden es und boten sogar ihre Hilfe an, die Kisara dankend ablehnte. Ab und zu kam Mokuba in der Schule vorbei und redete kurz mit Kisara, aber Kisara meinte nur das Mokuba von ihr Abstand halten sollte, aber Mokuba setzt immer seinen Kopf durch. So wurden die Beiden langsam Freunde. Trotzdem vergrub sich Kisara immer in Arbeit um vor allen in Ruhe gelassen zu werden.
 

Keiner hat bisher herausgefunden das Kisara Pegasus Nichte ist, das sie Vizepräsidentin ist oder die Sängerin „White Dragon“. Dass sie Lightning ist weiß bisher nur Kaiba und der hat es auch noch nicht weiter erzählt. Was Kisara eigentlich wundert.
 

So verging die Zeit und Kisara ist eine der besten Schülerinnen geworden, erfolgreich in der Firma und kreativ im Musikstudio und siegreich in Duellen.
 

Es ist spät Abend in der Kaiba Corporation. Hier hat sich gerade Seto Kaiba mit einem alten Mann duelliert. Dieser hat nämlich einen Weißen Drachen. Kaiba wollte ja unbedingt diesen Drachen. Somit duellierte er sich mit ihm um die Karte. Natürlich hatte der Weltchampion Kaiba das Duell gewonnen und damit auch den Drachen gewonnen. Als der Enkel des alten Mannes der kein anderer ist als Yugi dort auftaucht zerreißt Kaiba den Weißen Drachen.
 

In diesem Moment steigt aus der Karte eine weiß-hellblaue Kugel auf, die von keinem der Anwesenden gemerkt wurde. Diese schwebte aus der Kaiba Corporation in Richtung Stadtrand. Als ob etwas diese Kugel rufen würde. Am Stadtrand angekommen fliegt die Kugel zu einer der Villen und schwebt dort zu einer schlafenden Person. Die Person war niemand anderes als Kisara. Die Lichtkugel drang darauf in Kisara ein.
 

Darauf träumte Kisara das erste Mal etwas anderes. Vor Kisara erschien der weiße Drache und Kisaras Seele die ihr Ebenbild ist.
 

Überrascht fragt Kisara „Was hat das alles hier zu bedeuten? Wo bin ich? Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?“
 

Die Seele sprach „Du bist in deinem Geist. Ich bin deine Seele und der Drache dein Seelenwächter, Kisara. In deinen Träumen hast du meine Vergangenheit gesehen und miterlebt. Jetzt ist die Zeit gekommen auch den letzten Teil deiner Seele zu erhalten. Der Weiße Drache ist der Beschützer meiner und jetzt deiner Seele. Von nun an wird er dir zur Seite stehen. Wir wollen das du sicher lebst.“
 

Neugierig sprach Kisara „ Kisara. Warum habe ich eine uralte Seele?“.
 

Diese erklärt „Weil du meine Wiedergeburt bist. Ich war Jahrtausende nach meinem Opfer in einer Steintafel gefangen und durch einen glücklichen Zufall bin ich befreit worden. Ich wollte zurück in meinem Körper, aber dort wäre ich sofort gestorben. Aber zum Glück spürte ich dich. Es war gerade der Moment deiner Geburt. Du warst ein Körper der nach einer Seele rief und ich bin in deinen Geist eingedrungen damit du leben kannst. Nachdem du geboren wurdest erkannte ich meine Wiedergeburt in dir und deshalb hast du nach mir gerufen und mich aufgenommen.“
 

Geschockt fragt Kisara „Und was hat der Drache mit mir zu tun?“
 

So erklärte die Seele „Wie ich schon sagte, ist der Weiße Drache mein Beschützer in der Vergangenheit gewesen und somit ist er nun dein Beschützer. Dieser Drache lebt von nun an mit in deiner Seele und wird dich beschützen, wenn du ihn rufst. Er gehört zu deiner Seele. Ich muss dich aber darauf aufmerksam machen das er nur ein Teil des Drachen ist der mich früher beschützt hat.“
 

Mit diesen Worten wachte Kisara auf und verstand nicht alles, aber sie vertraute ihrer Seele und damit auch dem Weißen Drachen in ihrer Seele. Sie beschloss niemanden etwas von dem Drachen zu erzählen. So schlief sie noch einmal ein und träumte wieder von der Vergangenheit.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Ein Turnier

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 21 Ein Turnier
 

In der Nacht hat Kisara einen Teil ihrer Monsterseele erhalten. Die Monsterseele ihrer und der früheren Kisara war und ist der Weiße Drache mit eiskaltem Blick.
 

Am nächsten Morgen klingelt Kisaras Handy.
 

Sie ging ran und sagt „Guten Morgen. Miss Re.“
 

Am anderen Ende sprach Pegasus „Guten Morgen, Prinzessin. In bin es Maximillian.“
 

Glücklich sagt Kisara „Onkel Max. Schön dich zuhören. Warum rufst du an?“
 

Pegasus sagt dann „Ich wollte dir etwas mitteilen. Aber vorher sag doch wie es dir so geht seit du in Domino bist. Du hast bis jetzt noch nichts erzählt. Jedes Mal hast du zu viel zu tun. Jetzt hast du Zeit, also erzähl.“
 

Also erzählte Kisara „Mir geht es gut hier. In der Schule komm ich gut klar. Ich bekomme gute Noten und versteh mich sogar mit den Lehrern. Meine Musikkarriere läuft gut. Noch mal Danke für das tolle Studio. In der Firma läuft auch alles wie es soll. Aber das weißt du ja. Also alles bestens. Ach ja, ich hatte auch ein paar Duelle, aber die hab ich mit links gewonnen.“
 

Zufrieden meint Pegasus „Das ist schön. Ich bin stolz auf dich. Hast du auch ein paar Freunde gefunden?“
 

Unentschlossen meint Kisara „Na ja. Ich hab ein paar Klassenkameraden mit denen versteh ich mich ganz gut. Aber Freundschaft ist da noch nicht so richtig. Und dann ist da noch Mokuba der kommt mich oft besuchen und wir unterhalten uns. Ich hab ihn zufällig auf der Straße getroffen.“
 

Geschockt fragt Pegasus „Mokuba? Wer ist das?“
 

Beruhigend meint Kisara „Onkel es ist anders als du denkst. Er ist erst 12 Jahre. Da läuft also nichts zwischen uns. Ich bin nicht verliebt und hab auch nichts mit Jungs laufen. Du müsstest mich eigentlich besser kenne.“
 

Beruhigt meint Pegasus „Dann ist ja gut. Ich bin froh dass du Freundschaften langsam schließt. Hast du auch irgendwelche Probleme?“
 

Ernst meinte sie „Na ja. Probleme würde ich nicht sagen. Aber einer meiner Mitschüler kennt eines meiner Geheimnisse und bedroht mich damit. Außerdem verachten mich die meisten meiner Mitschüler. Also alles wie immer.“
 

Besorgt meint Pegasus „Welches Geheimnis wurde herausgefunden und wer bedroht dich? Sag mir wer es ist.“
 

Unentschlossen sagt Kisara „Seto Kaiba hat herausgefunden das ich Lightning bin. Er leitet hier in Domino die Kaiba Corporation und ist Duell Monster Champion. Außerdem ist er der Bruder von Mokuba mit dem ich mich immer unterhalte.“
 

Neugierig meint Pegasus „Interessant. Kisara mach dir keine Sorgen es wird alles wieder gut.“
 

Überrascht fragt Kisara „Was hast du vor?“
 

Hinterhältig sagt Pegasus „Nichts. Mach dir darum keinen Kopf. Kommen wir nun dazu weshalb ich eigentlich anrufe. Ich veranstalte ein Duell Monster Turnier. Komm auf die Insel zurück und helfe mir bei den Vorbereitungen.“
 

Freudig sagt Kisara „Klar komme ich. Ich bin heute noch da. Wann soll das Turnier stattfinden?“
 

Pegasus antwortet „In einem Monat.“.
 

Ruhig meint Kisara „Das geht ja noch. Zusammen schaffen wir das. Willst du das ich als Duellantin mitmache oder als Sängerin auftrete oder nur als Vizepräsidentin mitwirke?“
 

Kurz überlegte ihr Onkel und meinte dann „Als Vizepräsidentin und Sängerin. Duellieren darfst du dich auch, aber nicht als Teilnehmer. Was hältst du davon?“
 

Zufrieden antwortet sie „Das klingt gut. So machen wir es. Dann bis später, Onkel Max. Dann besprechen wir den Rest.“
 

Pegasus sagt „Dann bis gleich.“
 

Damit legte Kisara auf und machte sich auf den Weg auf die Insel. Sie sagte die Schule und alle anderen Termine ab und flog zur Insel.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Duke Devlin

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 22 Duke Devlin
 

Pegasus hat Kisara zurück auf die Insel bestellt. Als Kisara dort ankam begann sie sofort mit der Organisation der Veranstaltung und ihrer Auftritte. Trotz dass sie nur 1 Monat Zeit hatte schaffte sie alles. Ihr Onkel kümmerte sich um die Einladungen, die Veröffentlichung und die Firma.
 

2 Tage vor dem Turnier reiste Pegasus nach Domino um einen Geschäftstermin zu erledigen. Als er wieder zurück kam hatte er einen jungen Gast dabei den er in einem der Türme seiner Burg gefangen hielt. Davon bekam Kisara aber nichts mit.
 

Am nächsten Tag bekamen Pegasus und Kisara Besuch von einem jungen Spieleerfinder. In der Empfangshalle.
 

Pegasus sagt „Guten Tag Herr Devlin.“
 

Herr Devlin erwidert „Guten Tag Herr Pegasus.“
 

Dann meinte Pegasus „Darf ich Ihnen meine Nichte Kisara Re vorstellen. Sie ist meine Vizepräsidentin.“
 

Kisara sagt „Guten Tag Herr Devlin.“
 

Fasziniert von Kisara sagt er „Guten Tag Miss Re. Sagen sie ruhig Duke zu mir.“
 

Kisara merkte aber sofort dass Duke versucht mit ihr zu flirten.
 

Genervt aber freundlich sagt Kisara „Das ist nett gemeint, aber ich bleibe bei Herr Devlin.“
 

Pegasus sagt „Wir sollten dann zum geschäftlichen Teil kommen.“
 

Somit gingen sie in das Büro von Pegasus. Dort sprachen alle über das Spiel von Duke. Dann begann Pegasus und Duke eine Runde des Spiels zu probieren .Immer wieder sah Duke zu Kisara und versuchte mir ihr zu flirten. Dies nervte Kisara immer mehr.
 

Nach einer Weile meinte Kisara „Onkel, ich muss dann los. Die Vorbereitungen für morgen müssen noch beendet werden. Herr Devlin ich hoffe wir sehen uns wegen ihrem Spiel noch einmal. Die Theorie des Spiels klingt gut, wenn es meinem Onkel in der Praxis noch gefallen sollte. Bin ich mir sicher dass wir es in Produktion nehmen. Dann auf Wiedersehen Herr Devlin.“
 

Duke meinte „Ich hoffe doch dass wir uns sehen. Vielleicht darf ich sie zum Essen einladen nach dem Turnier?“
 

Freundlich meinte Kisara „Das tut mir leid. Ich habe im Moment kein Interesse an einer Beziehung. Lassen sie uns bitte nur geschäftlich Zusammenarbeiten. Auf Wiedersehen.“
 

Damit verschwand Kisara aus dem Büro und arbeitet an den Vorbereitungen weiter.
 

Duke fragte dann „Hab ich irgendwas Falsches gesagt das Miss Re plötzlich verschwindet?“
 

Beruhigend sagt Pegasus „Nein, alles in Ordnung. Meine Nichte hat im Moment nur viel zu tun und hat für Beziehungen nur keine Zeit. Nehmen sie ihr es bitte nicht persönlich. Sie hat nur in ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht und vertraut deshalb nicht so schnell anderen Leuten.“
 

Traurig sagt Duke „Das arme Mädchen.“
 

Ablenkend meinte Pegasus „Lassen sie uns jetzt ihr Spiel weiter ausprobieren. Wie meine Nichte schon sagte, wenn es mir weiter gefallen sollte werden wir es für sie produzieren.“
 

Somit probierten Duke und Pegasus das Spiel aus und Pegasus entschloss am Ende vom Spiel das er es produziert. Am Abend ging Pegasus nachdem er Duke verabschiedet hat zu Kisara.
 

Zu ihr meinte er „Kisara du warst nicht gerade nett zu Herr Devlin.“
 

Unwissend meinte Kisara „Ich weiß nicht was du meinst? Ich war freundlich zu Herr Devlin.“
 

Besorgt sagt Pegasus „Ich meine du hättest doch sein Angebot zum Essen annehmen können. Vielleicht hättest du dich ja in ihn verliebt.“
 

Geschockt meint Kisara „Du weißt genau dass ich keinen Freund im Moment haben will und kann. Außerdem möchte ich nie wieder mit Gefühlen angelogen werden. Bitte verstehe das. Irgendwann werde ich mich verlieben und Jemanden finden der mich auch liebt, aber im Moment nicht. Es reicht mir wenn du da bist.“
 

Dabei liebte sie bereits den Jungen der sie damals vor den Sklavenhändlern gerettet hat.
 

Dabei umarmte Kisara ihren Onkel. Damit war das Thema Freund erst mal abgeschlossen. Kisara beendet noch die letzten Vorbereitungen und damit konnte das Turnier beginnen.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Königreich der Duellanten wird eröffnet

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 23 Königreich der Duellanten wird eröffnet
 

Somit rückte nach anstrengenden Vorbereitungen der große Tag des Turniers an. Am Vormittag kam das Schiff mit den Teilnehmern an und Pegasus holte Kisara verkleidet als White Dragon ab. Mit ihr ging er auf den Balkon der Burg und begrüßte die Duellanten und erklärt ihnen das Turnier. Im Anschluss gab Kisara eine kleine Vorführung ihres Könnens. Mit dem letztem Takt begann dann das Feuerwerk das den Beginn des Turnieres einleitet.
 

Dann ging Kisara und Pegasus wieder in die Burg. Dort ruhte sich Kisara erst mal aus bis zum Nachmittag. Am Nachmittag ging Kisara zu Pegasus. Sie wollte den genauen Ablauf mit ihm besprechen.
 

Vor dem Büro hörte Kisara Pegasus sagen „Wie kannst du nur?“
 

Geschockt betrat Kisara das Büro und fragt „Onkel was ist los?“
 

Dieser tippt auf dem PC und sagt „Kaiba hat gerade einen unserer Satteliten auf die Hauptzentrale fallen lassen.“
 

Überrascht fragt sie „Was? Wie hat er den das geschafft?“
 

Sauer meint Pegasus „Ist doch egal. Helfe mir lieber ihn aufzuhalten.“
 

Damit ging Kisara an ihren Laptop und half Pegasus Kaiba aus dem System zu werfen. So einfach war das nicht. Kaiba schaffte es dann doch ins System. Dort schaute er sich nur die Daten von Yugi Muto an. Kisara sah sich ebenfalls die Daten an.
 

Plötzlich fragt Kisara „Was macht Yugi hier? Und wie kommt es das er gegen Kaiba spielt? Obwohl der gerade unser System knackt. Das geht doch gar nicht.“
 

So erklärte Pegasus „Ich hab Yugi eingeladen, weil er vor kurzem Kaiba geschlagen hat. Das sind Beide Kaiba mehr oder weniger. Das zu erklären ist kompliziert. Es hat etwas mit der Milleniumsmagie zu tun. Woher kennst du den Yugi?“
 

Skeptisch meint Kisara „Okay. Ich kenne Yugi aus der Schule. Er ist einer der Mitschüler mit denen ich mich gut verstehe. Und was machen wir jetzt mit Kaiba? Ich komm einfach nicht in sein System.“
 

Dann infizierte Kaiba die Weißen Drachen des anderen Kaiba. Somit wurden 2 Weiße Drachen zerstört. Kisara verstand das Verhalten von Kaiba nicht. Sie hätte vermutet das Kaiba Yugi vernichten würde. Gerade als der 3. Weiße Drache gespielt wurde, wurde die Verbindung zu Kaiba durch Pegasus unterbrochen.
 

Überrascht sagt Kisara „Du hast es geschafft.“
 

Pegasus meinte sauer dann „Kisara vergiss bitte alles was du gerade gesehen hast.“
 

Kisara fragt geschockt „Warum?“
 

Besorgt meinte Pegasus „Ich möchte nicht dass du dich mit irgendwas gefährlichem belastest.“
 

Unsicher erwidert Kisara „Gut.“
 

Zufrieden meint ihr Onkel „Kisara egal was immer passiert. Ich möchte das du weißt das ich dich liebe und alles für dich tue.“
 

Dabei umarmte Pegasus seine Nichte.
 

Kisara meinte nur „Ich liebe dich auch.“
 

Pegasus fragte neugierig „Wolltest du irgendwas von mir? Ich frag weil du so plötzlich hier warst.“
 

Erklärend sagt Kisara „Ach ja. Ich wollte mit dir besprechen was jetzt passieren soll und wie es weiter gehen soll. Und ich wollte dir sagen dass ich mich doch nicht duellieren werde. Ich schaff das einfach von der Zeit nicht. Tut mir leid.“
 

Überrascht sagt ihr Onkel „Das muss dir doch nicht leid tun. Ich bin doch auch so stolz auf dich. Was du schon alles gemacht hast. Nehm dir nur etwas Zeit für dich.“
 

Glücklich sagt sie „Danke.“
 

Damit besprachen Beide noch den restlichen Ablauf ab. Anschließend probte und organisierte Kisara alles für den nächsten Tag.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Die Finalisten

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 24 Die Finalisten
 

Am nächsten Tag sollte es in die entscheidenden Runden gehen. Kisara bereitet alles für die 4 Finalisten vor. Gerade als Kisara fertig war kam ihr Onkel zu ihr.
 

Er fragt „Bist du fertig?“
 

Ruhig antwortet Kisara „Ja, alles fertig. Jetzt muss ich nur noch auf die Finalisten warten.“
 

Darauf erklärte Pegasus „Nach meinen Daten müsste der Erste gleich hier sein.“
 

Kisara sagt „Gut. Dann werde ich ihn empfangen. Eine Frage noch. Soll ich ihn als deine Vizepräsidentin empfangen oder als White Dragon?“
 

Kurz überlegte Pegasus und meinte „Als White Dragon. Aber bei dem Showmatch, dass ich kurzfristig noch organisiert habe, möchte ich dich als meine Vizepräsidentin dabei haben.“
 

Überrascht fragt Kisara „Ein Showmatch? Wie hast du das organisiert? Wer ist dein Gegner? Wann soll es stattfinden?“
 

Pegasus antwortet „Es hat sich kurzfristig ergeben. Wer mein Gegner ist? Ist noch Überraschung. Es soll stattfinden sobald alle Finalisten da sind.“
 

Kisara meinte „Okay. Ich werde mich dann mal umziehen und den Ersten empfanden. Dann komme ich zu dir. Bis gleich.“
 

Damit zog sich Kisara ihr Kostüm an und ging zum Tor. Dort wartet sie kurz bis das Tor aufging und ein junger Mann in amerikanischen Klamotten herein kam. Sofort erkannte Kisara diesen Mann. Es handelt sich um den momentanen amerikanischen Champion Bandith Kieth. Gegen Kieth hatte Kisara auch schon gespielt und das Duell schnell und überraschend für Kieth gewonnen. Er hatte zwar versucht zu betrügen, aber Kisara hat ihn trotzdem besiegt. Kisara hatte zwar nie einen Championtitel gewonnen aber schon überall auf der Welt Turniere gewonnen und dadurch zu der weltbesten Duellantin geworden.
 

Kisara sagt sofort „Willkommen in der Burg. Herzlichen Glückwunsch für die gewonnen Duelle. Sie sind der Erste Finalist, Herr Kieth.“
 

Überrascht sagt Kieth „Sie kennen mich? So eine zuckersüße Begrüßung von ihnen habe ich nicht erwartet. Zeigst du mir die Burg? Ich meine vielleicht irgendeine versteckte Ecke.“
 

Angewidert meint Kisara „Wer kennt den nicht den amerikanischen Champion? Ich werde ihnen die Burg nicht zeigen, aber zu der Duellarena werde ich sie bringen. Dort wird wenn alle Finalisten da sind ein Showmatch stattfinden. Folgen sie mir bitte.“
 

Damit ging Kisara mit etwas Abstand voraus und Kieth folgte ihr.
 

Am Duellfeld angekommen meinte Kisara „Bitte warten sie hier. Die anderen Finalisten werden bald da sein.“
 

Somit machte sich Kisara auf den Weg zu ihrem Onkel.
 

Dort erkundigt sie sich „Onkel der Erste ist da. Ich hab ihm zum Duellfeld gebracht. Was soll jetzt passieren?“
 

Ruhig sagt Pegasus „Wir werden auf den Nächsten warten“ und sah aus dem Fenster.
 

Neugierig fragt Kisara „Was gibt es da zu sehen?“ und sah ebenfalls heraus.
 

Draußen sah sie wie Kaiba gegen Yugi kämpfte. Das Duell war bereits im vollen Gange. Im Moment sah es ziemlich ausgeglichen aus. Kaiba hatte es geschafft seinen Ultra Drachen aufzurufen und Yugi hatte eine riesige Armee von Kuribos. Yugi schaffte durch eine clevere Kombination den Ultra Drachen zu schwächen. Er war nur noch einen Zug vom Sieg entfernt, da stellte sich Kaiba auf die Brüstung der Burg und wartet die Entscheidung von Yugi ab. Erst befahl Yugi einen Angriff den er aber noch abbrach. Somit war Kaiba dran und griff Yugi an und gewann das Duell.
 

Während Kaiba auf der Bergzinne stand bekam Kisara eine große Angst um Kaiba. Tief in ihrem innersten wollte Kisara das Kaiba nicht stirbt. Aber ihrem Verstand war es egal was Kaiba passiert. Somit war Kisara wieder total verwirrt was sie fühlen und denken soll.
 

Als das Duell beendet war sagte Pegasus „Kisara du solltest Kaiba abholen und als meinen Gegner für das Showmatch zur Arena bringen.“
 

Überrascht sagt Kisara „Was Kaiba ist dein Gegner? Warum?“
 

Ruhig meinte Pegasus „Ja, Kaiba ist mein Gegner. Es gibt mehrere Gründe. Einer ist Rache für dich.“
 

Geschockt sagt Kisara „Rache. Wofür?“
 

Siegessicher meinte ihr Onkel „Er hat dich bedroht. Das hast du selbst gesagt. Nach dem Duell wird er dich nie mehr bedrohen. Das verspreche ich dir.“
 

Neugierig und verängstigt fragt sie „Was hast du vor mit ihm?“
 

Ruhig meinte Pegasus „Ich werde mich mit ihm duellieren und das war es. Und nun geh. Er ist sicher schon am Tor.“
 

Unsicher ging Kisara zum Tor und dort stand schon Kaiba.
 

Kisara sagt „Herzlich Willkommen, Herr Kaiba. Bitte folgen sie mir. Ich bringe sie zur Duellarena. Dort werden sie der Gegner von Herr Pegasus sein.“
 

Stillschweigend gingen Beide zur Arena.
 

Dort angekommen sagt Kisara „Bitte warten sie hier. Das Duell beginnt wenn alle Finalisten da sind.“
 

Damit verschwand Kisara wieder. Sie ging darauf zum Tor und wartet dort auf die restlichen Teilnehmer. Nach kurzem warten ging das Tor endlich auf und Yugi und seine Freunde betraten mit 2 weiteren Personen die Burg.
 

Der Türsteher sagt „Ihr 3 bleibt draußen. Hier dürfen nur Duellanten rein.“
 

Kisara sagt „Lass sie rein. Ich kläre das mit Pegasus.“
 

Überrascht sagt der Türsteher „Okay. Auf ihre Verantwortung.“
 

Der Türsteher wusste dass er sich mit Kisara egal in welcher Verkleidung nicht anlegen dürfte. Das hätte Ärger von Pegasus bedeutet.
 

Kisara meinte dann „Herzlich Willkommen und Glückwunsch für die gewonnenen Duelle. Ihr seid die letzten Finalisten. Darf ich euch um eure Namen bitten.“
 

Schließlich musste Kisara ja so tun als ob sie ihre Freunde nicht kennt. Da sie ja keinen Profiruf hatten.
 

Yugi sagte „Mein Name ist Yugi Muto, das ist Joey Wheeler und Mai Valentine. Wir sind die Duellanten. Unsere Begleiter sind Tea Gardner, Tristan Taylor und Ryo Bakura.“
 

Ziemlich überrascht war Kisara das Joey ein Duellant seien soll.
 

Tea sagte dann „White Dragon. Ich bin ein großer Fan von dir. Deine Musik ist einfach klasse.“
 

Dann meinte Kisara „Ich freu mich, wenn dir meine Musik gefällt. Bitte folgt mir. Es wird bald ein Showmatch geben.“
 

Damit lief Kisara los und die Anderen folgten ihr. Sie führte sie direkt zu Kieth.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Das Showmatch

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 25 Das Showmatch
 

Nun sind Yugi und seine Freunde, Mai und Bakura als letzte Gäste eingetroffen. Sofort hat Kisara sie zu Kieth gebracht.
 

Dort sagt sie „Das Showmatch wird in Kürze beginnen.“
 

Somit verschwand Kisara wieder und informiert Pegasus. Darauf geht sie schnell in ihr Zimmer und zieht sich um. Jetzt sollte sie ja als Vizepräsidentin weiter das Turnier leiten. Nach kurzer Zeit erschien Kisara auf dem gegenüber liegendem Balkon der Duellarena.
 

Dort sagte Kisara „Ich heiße alle Duellanten Herzlich Willkommen. Mein Name ist Kisara Re und ich eröffnet als Vizepräsidentin von Industriel Illusion das Showmatch zu Ehren der Finalisten. Nun treten an der momentane Duell Monster Champion Seto Kaiba gegen den Erfinder von Duell Monster Maximillian Pegasus.“
 

Damit betrat auch Pegasus die Duellarena.
 

Tea fragt überrascht für ihre Freunde „Kisara, was machst du hier?“
 

Kisara antwortet „Ich kümmere mich wie schon gesagt als Vizepräsidentin um das Turnier. Das erkläre ich euch später.“
 

Kaiba sagt sauer „Du steckst also auch dahinter.“
 

Überrascht meinte Kisara „Was? Ich weiß nicht was du meinst.“
 

So erklärte Kaiba „Du hast dich mit Mokuba nur befreundet um ihn zu entführen. Du falsche Schlange.“
 

Geschockt sagt Kisara „Das stimmt nicht. Was Mokuba ist entführt? Ich hab Mokuba jetzt schon einen Monat nicht gesehen oder gesprochen.“
 

Sauer meint Seto „Du lügst. Was machst du sonst in Domino?“
 

Pegasus sagt „Kisara sag kein Wort. Kaiba. Kisara hat mit dem ganzen nichts zu tun. Ich bin dein Gegner.“
 

So unterhielten sich Pegasus und Seto über Mokuba und Setos Firma. Kisara wollte einfach nicht glauben was ihr Onkel alles getan haben soll. So schwieg sie während dem gesamten Gespräch. Plötzlich erschien Mokuba in der Arena. Er sah sehr mitgenommen aus und seine Kleidung war schmutzig.
 

Besorgt sagt Kaiba „Mokuba. Ich bin es.“
 

Kisara fragt genauso besorgt „Mokuba. Wie geht es dir?“
 

Mokuba reagierte aber nicht. Darauf erklärte Pegasus dass er Mokubas Seele in eine Karte gesperrt hat. Nun war Kisara total geschockt von ihrem Onkel. Darauf war Seto so sauer das er das Duell herausruft. Darauf wurde Mokuba wieder weg gebracht.
 

Pegasus sagt „Dann lass uns das Duell beginnen.“ und sah zu Kisara.
 

Kisara sagte noch total geschockt „Beginnt das Duell.“
 

Beide schlugen sich mit allen möglichen Zügen. Kaiba war aber die ganze Zeit im Nachteil gewesen. Als ob Pegasus seine Züge immer voraus kennen würde. Kisara wusste weshalb das so war, aber sagte nichts. Das Milleniumsauge machte dies Pegasus möglich. Das Duell war beendet als Pegasus Kaiba mit seiner eigenen Viruskarte schlug. Damit hat Kaiba das Duell verloren und ebenso seine Seele. Diese stand als Einsatz für das Duell. Darauf brachten 2 Angestellte Kaiba weg und Pegasus verzog sich ebenfalls aus der Arena. Kisara fasste das alles nicht. Als die Seele von Kaiba gefangen wurde schmerzte das tief in Kisaras Herz. Sie wusste nicht was sie jetzt denken sollte. Trotzdem musste es weiter gehen. Sie verließ den Balkon und ging zu den Finalisten.
 

Dort sagte sie „Bitte folgt mir. Es wird nun ein Diner zu euren Ehren geben.“
 

Damit lief sie los.
 

Tea fragte unterwegs „Kisara?“
 

Sofort sagte sie „Mai, Kieth und Bakura dürfte ich euch bitten schon mal in diese Raum zu gehen.“
 

Als die Drei in dem Raum waren wendet sie sich zu ihren Freunden.
 

Unschlüssig sagt Kisara „Tea, Yugi, Joey, Tristan. Es tut mir leid.“
 

Überrascht fragt Yugi „Was tut dir leid?“
 

Schweren Herzen sagt sie „Ich hab euch nie die ganze Wahrheit gesagt. Jetzt seit ihr bestimmt sauer auf mich.“
 

Joey meinte „Wir sind nicht sauer, aber nun erzähl uns alles.“
 

Kisara erzählte „Ich bin die Nichte von Pegasus und damit die Vizepräsidentin von Industriel Illusion.“
 

Überrascht fragt Yugi „Ihr seid verwandt? Warum hast du nie etwas gesagt?“
 

Ruhig meint Kisara „Ich habe euch nie etwas gesagt, weil ich nicht wollte dass man mir etwas vormacht. Und ja ich bin mit Pegasus verwandt. Pegasus war der Ehemann der Schwester meiner Mutter. Wir sind also nicht blutsverwandt. Deshalb auch die unterschiedlichen Nachnamen. Pegasus hat mich adoptiert. Als Dankeschön bin ich seine Vizepräsidentin geworden. Das ist auch der Grund weshalb ich nach Domino gekommen bin. Ich soll von dort aus den asiatischen und australischen Raum der Firma leiten. Das ist auch das was ich unteranderem die ganze Zeit am Laptop mache. Es gibt da aber noch mehr.“
 

Geschockt sagt Tea „Noch mehr.“
 

Kisara sagt „Ich habe noch zwei weitere Identitäten. Die erste ist das ich Lightning bin und die zweite ist White Dragon.“
 

Unglaubwürdig sagen Yugi und seine Freunde gleichzeitig „Was?“
 

Ruhig sagt Kisara „Ihr habt richtig gehört. Vor euch steht nicht nur die Vizepräsidentin von Industriel Illusion, sondern auch die Spitzenduellantin Lightning und die Sängerin White Dragon. Erinnert ihr euch noch an das Duell von mir und Takashi? Damals hast du mich Yugi doch gefragt ob ich Lightning wäre. Damals habe ich euch angelogen. Das tut mir leid. Ich wollte einfach nicht dass mein Geheimnis raus kommt. Dass ich White Dragon bin beweise ich euch später. Ich möchte euch aber bitten alles geheim zu halten. Bitte.“
 

Yugi meinte „Wir halten es geheim. Auch wenn wir es noch nicht glauben können. Oder?“
 

Die Anderen nickten einfach nur dazu und stimmten zu.
 

Dann meinte Kisara „Danke.“
 

Somit gingen sie auch in den Raum. Als dann alle saßen erklärte Kisara ihnen was jetzt passiert. So brachten Diener den 1 Gang herein. Vor jedem stand ein Teller Suppe. Bei den Duellanten stiegen dann Kugeln auf. Auf jeder Kugel stand eine Nummer. Kisara sah sich jede Kugel an.
 

Dann sagte Kisara „Als nächstes kämpfen morgen Yugi gegen Mai und dann Joey gegen Kieth. Und nun zum Abschluss des Abends darf ich euch als White Dragon noch eine kleine Präsentation darbieten. Viel Spaß.“
 

Damit begann sie ein paar ihrer Songs zum Besten zu geben. Am Ende brachte sie noch alle auf ihre Zimmer und informierte die Duellanten noch über den Ablauf.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Onkel, warum?

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 26 Onkel, warum?
 

In einem Showmatch hat Seto gegen Pegasus verloren. Darauf hat er seine Seele verloren und wurde Weg gebracht. Vor dem Duell hat Kisara erfahren das Pegasus Mokuba entführt hat und ihm ebenfalls seine Seele genommen hat. Kisara war nach dem Duell so geschockt und wusste nicht was sie denken und fühlen sollte.
 

Im Anschluss gab es ein Diner für die Finalisten wo dann die nächsten Duellpaarungen entschieden wurden. Davor aber erzählte Kisara Yugi und seinen Freunden die Wahrheit über sich. Dass sie die Nichte von Pegasus ist, Vizepräsidentin, Sängerin White Dragon und Duellantin Lightning. Nach dem Diner brachte Kisara alle auf ihre Zimmer und gab ihnen noch Anweisungen für den morgigen Tag.
 

Im Anschluss ging Kisara zu ihrem Onkel.
 

Dort fragte sie „Warum hast du das gemacht?“
 

Unwissend fragt Pegasus „Was meinst du?“
 

Traurig fragt Kisara „Warum hast du Mokuba entführt und den Kaiba Brüdern ihre Seele genommen? Seit das Turnier begonnen hat verstehe ich dich nicht mehr. Du verhältst dich so anders. Ich weiß einfach nicht was ich noch denken soll. Helfe mir bitte.“
 

Fürsorglich meinte Pegasus „Kisara bitte glaube mir. Ich tue das alles für dich. Jetzt verstehst du es vielleicht noch nicht, aber eines Tages. Das mit Mokuba tut mir leid, aber es hat mit dir nichts zu tun. Warum kann ich dir nicht sagen. Bitte versteh das. Sieh doch aber das positive an der ganzen Sache.“
 

Überrascht fragt Kisara „Was gibt es da an positives?“
 

Erklärend sagt Pegasus „Kaiba kann dich nicht mehr bedrohen. Wie ich es dir versprochen habe.“
 

Geschockt meinte Kisara „Ja, schon. Aber so habe ich es mir nie gewünscht. Ich wollte nie dass er seine Seele verliert. Nein so wollte ich das nicht.“
 

Überrascht fragt Pegasus „Kisara hast du dich etwa in Kaiba verliebt?“
 

Überrascht meinte Kisara „Nein, ich könnte mich nie in so einen eiskalten Egomanen verlieben. Es ist nur so dass er mich an den Jungen aus der Wüste erinnert.“
 

Dabei sah sie verlegen zur Seite und verschwieg ihm aber die Gefühle aus den Tiefen ihres Herzen für Kaiba.
 

Pegasus meinte „Ach so.“
 

Neugierig fragte Kisara „Wo sind die Kaiba Brüder und was hast du jetzt mit ihnen vor?“
 

Dazu erklärte er „Die Kaiba Brüder sind einzeln in Kerker eingesperrt und ich werde sie hier einfach gefangen halten mehr nicht.“
 

Weiter fragt Kisara „Warum du es machst außer aus Rache für mich sagst du mir nicht?“
 

Ruhig meinte Pegasus „Nein, tut mir Leid. Am besten du vergisst was du gesehen und gehört hast zu diesem Thema und konzentrierst dich weiter auf das Turnier und dann um deine Jobs.“
 

Unschlüssig sagt Kisara „Gut. Dann gute Nacht.“
 

Pegasus erwidert „Gute Nacht, Prinzessin.“
 

Damit verließ Kisara Pegasus und ging auf ihr Zimmer. Dort angekommen dachte Kisara über alles nach was bis hierher passiert ist. Vor allem dachte sie über Kaiba und dem Jungen aus der Wüste nach. Aber zu einem Entschluss kam Kisara nicht. Ihre Gefühle und ihr Verstand sagten ihr immer wieder gegensätzliche Sachen. Irgendwann schlief sie übermüdet ein. Diesmal passierte es aber das Kisara wieder von ihrer Seele träumte.
 

Ihre Seele sagte „Kisara rette Kaiba.“
 

Neugierig fragt Kisara „Warum sollte ich das machen und vor allem wie? Gegen meinen Onkel komme ich nicht an.“
 

Ruhig meinte die Seele „Kaiba ist der Junge aus der Wüste. Ich spüre es und in deinem Herz weißt du es. Mit der Hilfe deiner Freunde und des Drachen schaffst du es. Vertraue auf dein Herz und deine Seele.“
 

Damit verschwand die Seele wieder bevor Kisara weiter Fragen konnte und sofort träumte sie wieder von der Vergangenheit.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Die Halbfinale

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 27 Die Halbfinale
 

Am nächsten Morgen erwachte Kisara sehr früh und machte sich für den heutigen Tag fertig. Als sie fertig war dachte sie über das was ihre Seele ihr sagte nach.
 

Sie dachte „Wenn ich meiner Seele vertraue und ihr glaube. Dann soll also dieser egoistische Kaiba der hilfsbereite Seto aus der Wüste sein. Ich kann mir das nicht vorstellen. Wiederum wenn ich daran denke was er für seinen Bruder getan hat war er wieder so hilfsbereit wie der Junge damals. Ich weiß nicht was ich denken soll. Auf der einen Seite glaube ich das meine Seele Recht hat und auf der anderen wieder nicht. Am besten ich warte ab und beobachte Kaiba noch eine Weile wenn er seine Seele wieder hat und entscheide mich dann. Meine Seele sagte auch ich soll auf mein Herz hören. Ich weiß aber nicht was mein Herz sagt. Da ist ein Gefühl das sich gut anfühlt, aber ich weiß nicht was es ist. Das Erste Mal spürte ich es als ich Seto in die Augen sah und dann war da nur noch Trauer bis ich Kaiba das Erste Mal sah. Da war das Gefühl ganz schwach wieder da bis Kaiba mich bedroht hat. Und nun? Ich weiß es nicht.“
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Sofort rief Kisara die Person herein. Es war ihr Onkel.
 

Er fragte „Kisara bist du soweit?“
 

Ruhig sagt Kisara „Ja.“
 

Damit gingen Beide zur Arena. Sie setzten sich auf den Balkon und warteten dass die Teilnehmer bereit waren.
 

Dann stand Kisara auf und sagt „Ich biete nun Yugi Muto und Mai Valentine zur Arena. Damit wir mit dem 1. Halbfinalduell beginnen können.“
 

Als Beide bereit standen sagt Kisara „Beginnt mit dem Duell.“
 

Ohne zu zögern duellierten sich Yugi und Mai. Mai duellierte sich mit vollem Einsatz und Yugi duellierte sich irgendwie unentschlossen. Aber mit der Zeit kämpfte dann auch Yugi voll entschlossen. Gerade im entscheidenden Zug gab Mai das Duell auf.
 

Kisara sagte dann „Da Mai aufgegeben hat, heißt der Sieger des 1. Halbfinalduell Yugi Muto. In einer halben Stunde beginnt dann das 2. Halbfinale zwischen Joey Wheeler und Bandit Kieth.“
 

Somit verließ Pegasus und Kisara den Balkon. Kisara ging sofort zu Yugi und seinen Freunden.
 

Dort sagte sie „Herzlichen Glückwunsch.“
 

Yugi antwortet „Danke, Kisara.“
 

Kisara sagt „Joey, ich wünsche dir viel Glück gegen Kieth. Unterschätze ihn nicht und pass gut auf. Er spielt unfair.“
 

Joey meinte „Ich mach das schon. Danke für den Tipp.“
 

Schließlich meinte Kisara „So ich muss dann wieder.“
 

Somit verschwand Kisara wieder. Kurze Zeit später tauchte sie wieder mit Pegasus auf dem Balkon auf.
 

Dort sagt sie „Ich biete nun Bandit Kieth und Joey Wheeler zu Duellarena.“
 

Als Beide bereit standen sagte Kisara „Beginnt mit dem Duell.“
 

Das Duell war ein ständiges Hin und Her, aber Joey schaffte es das Duell zu gewinnen, obwohl Kieth versucht hat mit Betrug zu gewinnen.
 

Am Ende meinte Kisara „Ich erkläre hiermit Joey Wheeler zum Gewinner und zum Endgegner von Yugi Muto.“
 

Kieth meinte nur „Der hat betrogen.“
 

Pegasus sagt „Wenn einer betrogen hat, dann du. Ich hätte dich schon während des Duells disqualifizieren sollen und nun verschwinde.“
 

Damit öffnete sich eine Falltür unter Kieth und befördert ihn von der Insel.
 

Überrascht sagt Kisara „Das Finalduell findet in einer Stunde statt. Duellanten macht euch bereit.“
 

Somit gingen Pegasus und Kisara vom Balkon.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Das Finale

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 28 Das Finale
 

Nun steht das Finale im Königreich der Duellanten an. In diesem Finale soll Yugi gegen Joey antreten. Vor dem Duell ging Kisara noch mal zu Pegasus.
 

Ihn fragte sie „Onkel gibt es eine Möglichkeit wie ich die Kaiba Brüder wieder normal werden lassen kann?“
 

Überrascht fragt Pegasus „Warum willst du das wissen? Liegt dir etwa etwas an den Kaiba Brüdern?“
 

Unentschlossen antwortet Kisara „Ja und Nein. Mokuba ist mein Freund. Du wolltest dass ich Freunde habe und nun habe ich einen und du nimmst ihn mir weg. Kaiba braucht ebenfalls seine Seele wieder. Ich muss etwas herausfinden über ihn und das kann ich nur wenn er seine Seele hat. Er hat mich zwar bedroht, weil er meine Geheimeidentität Lightning herausgefunden hat. Aber trotzdem möchte ich da etwas herausfinden. Was das ist kann ich dir noch nicht sagen. Also was ist nun. Wie kann ich sie retten?“
 

Ruhig antwortet Pegasus „Du kannst sie nicht retten. Ich brauche sie so. Tut mir leid.“
 

Traurig meint Kisara „Das habe ich erwartet.“
 

Somit ging Kisara wieder zum Balkon und wartet dort auf den Beginn des Duells.
 

Als Pegasus und die Teilnehmer da waren sagt Kisara „Hiermit eröffne ich das Finalduell zwischen Yugi Muto und Joey Wheeler. Duellanten macht euch bereit. Beginnt mit dem Duell.“
 

Yugi und Joey gaben ihr Bestes, aber am Ende besiegte Yugi Joey.
 

So sagte Kisara „Damit hat Yugi Muto gewonnen. Er darf nun gegen Pegasus antreten und wenn er gewinnt darf er einen Wunsch äußern. Egal was es ist. 3 Millionen Dollar stehen dir ebenfalls als Preis zur Verfügung. Wenn beide Duellanten bereit sind beginnen wir mit dem Duell.“
 

Pegasus sagt „Wir werden in einer Stunde das Duell bestreiten.“
 

Damit verschwand Pegasus vom Balkon. Kisara ging darauf zu Yugi und seinen Freunden.
 

Dort sagt sie „Herzlichen Glückwunsch, Yugi. Joey nehme es dir bitte nicht so schwer.“
 

Yugi meinte nur „Danke.“
 

Kisara fragt „Wenn du es schaffen solltest meinen Onkel zu schlagen hast du einen Wunsch frei. Was willst du dir wünschen?“
 

Dazu antwortet Yugi „Ich will dass die Seelen von Mokuba, Kaiba und von meinem Großvater frei gelassen werden.“
 

Geschockt fragt Kisara „Dein Großvater?“
 

Traurig sagt Yugi „Ja. Pegasus hat die Seele von meinem Großvater gefangen genommen und mich gezwungen an diesem Turnier teilzunehmen.“
 

Überrascht sagt Kisara „Das wusste ich nicht. Es tut mir leid. Seit das Turnier begonnen hat verstehe ich meinen Onkel nicht mehr. Er hat sich verändert. Aber warum willst du die Seelen der Kaiba Brüder befreien?“
 

Darauf erklärt Yugi „Die Kaiba Brüder haben so ein Schicksal nicht verdient. Jede Seele sollte frei sein.“
 

Kisara sagt erleichtert „Dann wünsche ich dir viel Erfolg beim Duell. Ich werde mal sehen wie weit mein Onkel ist.“
 

Somit verschwand Kisara wieder. Jetzt hatte sie dank Yugi etwas Hoffnung dass die Kaiba Brüder wieder frei wurden. Sie ging aber nicht zu Pegasus, sondern zu den Kerkern. Dort suchte sie nach Mokuba und Kaiba. Nach einer Weile fand sie einen bewachten Kerker. Sie ging auf die Wache drauf zu. Sofort sah sie Kaiba in dem Kerker angekettet sitzen.
 

Sie fragt „Wie geht es dem Gefangenen?“
 

Die Wache antwortet „Er ist immer noch bewusstlos.“
 

Erleichtert sagt Kisara „Gut. Nun verschwinden Sie. Ich will mit dem Gefangenen allein sein.“
 

Ohne Widerworte ging die Wache. Er wusste wenn er sich der Nichte von Pegasus widersprach würde das schwere Konsequenzen für ihn bedeuten. Als die Wache weg war knackte Kisara das Schloss und ging in den Kerker. Gerade als sie im Kerker war kamen ihr die Erinnerungen an die Gefangenschaft bei den Sklavenhändlern in den Sinn. Etwas ängstlich ging sie auf Kaiba zu und kniete sich vor ihn.
 

Sie sagte „Ich wünsche mir du könntet mir sagen ob du das warst der mich damals vor den Sklavenhändler gerettet hat.“
 

Dabei strich sie ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht und strich ihm über die Wange.
 

Hoffnungsvoll sagt sie „Ich werde dich jetzt von den Ketten befreien.“
 

Damit löste sie schnell die Ketten.
 

Dann sagte sie „Ich muss jetzt wieder los. Von jetzt musst du allein klar kommen. Mehr kann ich im Moment nicht für dich tun.“
 

Somit ging sie zu Pegasus.
 

Dort fragte sie „Bist du soweit?“
 

Ruhig meinte Pegasus „Ja. Lass uns los gehen.“
 

Wenig später stand Kisara allein auf dem Balkon.
 

Sie sagte „Komm wir jetzt zum Wunschduell zwischen den Finalisten Yugi Muto und dem Schöpfer Maximillian Pegasus. Duellanten macht euch bereit. Beginnt mit dem Duell.“
 

Pegasus erkundigt sich nach dem Wunsch von Yugi und darauf begannen sie mit dem Duell. Kurz nachdem das Duell begann rief Pegasus ein Spiel der Schatten auf. Kisara spürte die Kraft die von dem Schattenspiel ausging und begann am ganzen Körper zu zittern. Zwar wusste Kisara das ihr Onkel so ein Spiel aufrufen konnte, aber erlebt hat sie es bis jetzt nicht. Ihr Onkel hatte ihr auch erklärt was bei einem Schattenspiel passiert.
 

Tea fragte dann „Kisara was ist das?“.
 

Kisara antwortet „Mein Onkel hat ein Schattenspiel auf beschworen. Das heißt, Derjenige der verliert, verliert seine Seele an das Reich der Schatten.“
 

Geschockt sagt Tea „Oh, nein. Können wir irgendwas tun?“
 

Darauf schüttelt Kisara ihren Kopf denn aussprechen konnte sie es nicht. Plötzlich fiel Kisara eine Person in Tristans Armen auf.
 

Darauf fragt sie „Tristan ist das Mokuba?“
 

Ruhig meinte er „Ja. Warum?“
 

Glücklich sagt Kisara „Bin ich froh. Pass gut auf ihn auf. Wenn das Duell vorbei ist möchte ihn zu seinem Bruder bringen. Ich werde dafür sorgen das die Beiden ihre Seele wieder bekommen und wieder zurück nach Hause kommen.“
 

So warten sie alle darauf dass das Duell zu Ende geht. Nach einer gefühlten unendlichen Zeit verschwanden die Schatten. Yugi stand siegreich in der Arena.
 

Zufrieden sagt Kisara „Hiermit erkläre ich Yugi Muto zum Sieger des Königreich der Duellanten. Damit erhält er den Titel des König der Spiele. Dazu wird ihm sein Wunsch gewährt.“
 

Dabei sah sie auf die andere Seite der Arena und stellte fest dass Pegasus verschwunden war. Besorgt sah sie wieder zu Yugi.
 

Der meinte „Pegasus geht es gut. Er ist nicht im Schattenreich.“
 

Erleichtert sagt Kisara „Danke. Ich werde dann nachsehen ob Pegasus deinen Wunsch erfüllt.“
 

Somit verschwand Kisara und ging zu Pegasus. Der saß in seinem Turm.
 

Kisara fragt „Hast du die Seelen schon freigelassen?“
 

Enttäuscht sagt Pegasus „Ich lass sie sofort frei.“
 

Damit legte er die Karten auf den Tisch und durch die Magie seines Auges wurden sie leer.
 

Dann meinte er „Geh bitte. Ich möchte für einen Moment allein sein.“
 

Zufrieden sagt sie „Gut. Bis später.“
 

Sofort lief sie zu dem Kerker von Seto.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Das Ende des Turniers

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 29 Das Ende des Turniers
 

Yugi hat es geschafft Pegasus zu schlagen. Darauf musste Pegasus die gefangenen Seelen laut dem Wunsch von Yugi freilasse. Sofort als die Seelen frei waren machte sich Kisara auf den Weg zu Kaiba. Dort angekommen wurde auch Kaiba gerade wach.
 

Er sagte leise: „Mokuba.“
 

Kisara erklärte ihm darauf: „Mokuba geht es gut. Er ist bei Yugi und den Anderen in Sicherheit.“
 

Geschockt und wütend sagt Kaiba: „Du. Was willst du? Lass mich und meinen Bruder in Ruhe. Verschwinde.“
 

Ruhig meinte Kisara: „Wie du willst. Ich gehe. Aber eines will ich dir noch sagen. Ich habe von dem ganzen nichts gewusst bis zu dem Showmatch. Ob du mir glaubst oder nicht ist mir egal.“
 

Damit wollte Kisara gehen.
 

Neugierig fragt Kaiba: „Was willst du hier?“
 

Überrascht antwortet Kisara: „Dich retten.“
 

Weiter fragt Kaiba: „Warum? Ich habe dich immer fies behandelt und dich bedroht. Warum willst du mich retten?“
 

Ruhig meint Kisara: „Ich tue es aus Zwei Gründen. Der Erste ist für Mokuba. Er braucht seinen Bruder. Auch wenn ich dich nicht mag. Mokuba ist mein Freund. Der andere Grund ist das du mich an Jemanden erinnerst der mich mal gerettet hat.“
 

Dabei sah sie verlegen zur Seite.
 

Kaiba sagte nur: „Dann bring mich zu Mokuba.“
 

Zufrieden sagt Kisara: „Gut. Aber ich werde dich nur aus der Burg führen. Hier in der Burg sind zu viele Wachen die dich wieder gefangen nehmen. Also folge mir. Sobald du draußen bist werde ich dir Mokuba bringen.“
 

So ging Kisara vor und Kaiba folgte ihr. Kisara führte ihn auf den kürzesten Weg aus der Burg. Draußen angekommen brachte sie Kaiba direkt vor das Haupttor.
 

Hier sagte sie: „Warte hier. Ich werde jetzt Mokuba hierher bringen.“
 

Seto sagte warnend: „Wehe das hier ist eine Falle. Solltest du mich reinlegen wirst du das fürchterlich bereuen.“
 

Dazu meinte Kisara: „Das ist keine Falle. Du musst mir einfach vertrauen.“
 

Damit lief Kisara durch das Tor zurück in die Burg. Gerade als sie die Empfangshalle betrat kamen auch schon Mokuba, Yugi und die Anderen dort an.
 

Besorgt fragt Kisara: „Mokuba geht es dir gut? Was Pegasus mit dir gemacht hat tut mir sehr leid. Wenn ich gewusst hätte das Pegasus dich entführen wollte hätte ich dich mit meinem Leben beschützt.“
 

Dabei umarmte Kisara Mokuba.
 

Mokuba erwidert: „Mir geht es gut. Was machst du hier?“
 

Kisara antwortet: „Das erkläre ich dir später.“
 

Besorgte fragt Mokuba: „Okay. Weißt du wo mein Bruder ist?“
 

Glücklich sagt Kisara: „Dein Bruder ist draußen. Geh raus und ruf ihn laut.“
 

Dies ließ sich Mokuba nicht zwei Mal sagen. Draußen rief er nach seinem Bruder. Der kam darauf durch das Tor. Beide Brüder freuten sich einander wieder zu haben. Anschließend bedankte Kaiba sich bei Yugi und gerade als alle gehen wollten kam ein Butler angerannt.
 

Der Butler rief: „Miss Re, endlich habe ich sie gefunden.“
 

Überrascht fragt Kisara: „Was ist denn los?“
 

Sofort erklärt der Butler: „Pegasus wurde verletzt. Bitte folgen sie mir.“
 

Geschockt sagt Kisara: „Mein Onkel wurde verletzt. Bringen sie mich sofort zu ihm.“
 

Überrascht fragen Kaiba und Mokuba: „Onkel?“
 

Kaiba fragte noch dazu: „Miss Re, Pegasus ist ihr Onkel?“
 

Schnell antwortet Kisara: „Ja. Bitte geht jetzt alle.“
 

Damit verschwand Kisara mit dem Butler in der Burg. Die Anderen flogen darauf zurück nach Domino.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Kisara und Pegasus

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 30 Kisara und Pegasus
 

Das Turnier ist vorbei. Kisara hat alle Teilnehmer zurückgeschickt. Ein Butler führte Kisara jetzt zu dem verletzten Pegasus.
 

Dort angekommen fragt Kisara besorgt „Onkel was ist passiert? Geht es dir gut?“
 

Pegasus antwortet „Kisara, meine Prinzessin. Mir geht es gut. Ein böser Geist hat mir durch eine fiese Falle mein Milleniumsauge gestohlen.“
 

Geschockt fragt Kisara „Ein böser Geist?“
 

Beruhigend sagt er „Denk darüber nicht nach. Mir geht es gut. Es war mein Schicksal.“
 

Kisara sagt erleichtert „Bin ich froh. Das Turnier ist vorbei, alle Seelen befreit und du bist auch wieder wie früher. Onkel ich hab dich doch lieb. Bitte verlasse mich nicht.“
 

Pegasus erwidert „Kisara ich hab dich doch auch lieb. Ich werde dich schon nicht allein lassen.“
 

Dabei umarmten sich die Beiden. Als Pegasus die Umarmung löste sah Kisara die Wunde im Auge von Pegasus.
 

Geschockt sagt Kisara „Onkel, dein Auge.“
 

Ruhig meint Pegasus „Kisara sieh nicht hin. Es tut nicht weh. Alles in Ordnung.“
 

Besorgt sagt Kisara „Du brauchst einen Arzt.“
 

Pegasus meint „Nein, den brauch ich nicht. Außerdem wie soll ich dem das mit meinem Milleniumsauge erklären.“
 

Kisara meinte dann „Dann lass mich wenigstens die Wunde behandeln.“
 

Somit stimmte Pegasus zu und Kisara behandelte vorsichtig das Auge. Als sie mit dem Verband fertig war setzte sie sich nachdenklich neben Pegasus.
 

Pegasus fragt nach einer Weile besorgt „Kisara worüber denkst du nach?“
 

Zögerlich antwortet Kisara „Über das was jetzt werden soll.“
 

Neugierig fragt Pegasus weiter „Und was genau?“
 

Darauf erklärt Kisara „Erstens die Firma. Du bist am Auge verletzt und kannst nicht richtig sehen. Damit kann ich dich nicht arbeiten lassen. Deshalb habe ich beschlossen zurück hier her zukommen und die Leitung vorerst zu übernehmen. Solang bis es dir besser geht. Weiter habe ich überlegt. Die Firma wird meine gesamte Aufmerksamkeit beanspruchen. Deshalb werde ich eine Pressekonferenz geben und verkünden dass ich Lightning und White Dragon bin. Weiter werde ich berichten das ich Beide Karrieren vorerst beenden werde.“
 

Überrascht sagt Pegasus „Sag nicht, dass das dein Ernst ist. Kisara ich kann die Firma weiter leiten. Außerdem hast du so hart an deinen Karrieren gearbeitet. Ich will nicht daran schuld sein, wenn du deine Träume aufgibst.“
 

Beruhigend meinte Kisara „Das war mein voller Ernst. Onkel, du kannst in diesem Zustand nicht arbeiten. Bitte glaube mir, aber du kannst mir doch weiterhin helfen, wenn du unbedingt willst. Und meine Karrieren gebe ich nicht auf. Ich werde eine Pause machen. Das ist alles. Also was sagst du?“
 

Nach gründlichem überlegen meinte Pegasus „Okay, aber nur so lang bis es mit meinem Auge besser ist.“
 

Zufrieden sagt Kisara „Einverstanden.“
 

Damit planten Pegasus und Kisara alles was zu machen war. Kurze Zeit später sprach Kisara vor der Presse. Sie teilte Ihnen mit das Pegasus ihr Onkel sei, dass er eine Verletzung am Auge hat. Außerdem teilte sie Ihnen mit das sie bis zu der Genesung von Pegasus die Leitung als Präsidentin übernimmt. Zur großen Überraschung der Presse teilte sie mit das sie Lightning und White Dragon ist und vorerst keine Duelle mehr bestreiten wird und vorerst auch keine Konzerte mehr geben wird. Die Presse und die Zuhörer waren erstaunt über Kisara. Kisara war nach der Pressekonferenz tagelang Gesprächsthema Nummer 1.
 

Währenddessen zog Kisara wieder in die Burg ein und richtet dort die Hauptzentrale der Firma ein. Dies musste sie tun, weil ja Kaiba einen Satelliten auf das Hauptgebäude fallen lassen hat. Zu mindestens bis die Reparaturarbeiten beendet waren. Damit war nun Kisara die Präsidentin von Industriel Illusion.
 

Kontakt zu Mokuba und den Anderen hat Kisara bis jetzt nicht wieder aufgenommen wegen dem ganzen Stress.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Wiedersehen mit Ishizu

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 31 Wiedersehen mit Ishizu
 

Seit einem halben Jahr ist jetzt das Turnier im Königreich der Duellanten vorbei. Kisara hat seit dem die Firma ihres Onkels geleitet, verkündet das sie Lightning und White Dragon ist. Seit dem hat sie keine Duelle und Konzerte gegeben. Durch die Leitung der Firma hat sie bis jetzt auch keinen Kontakt zu Yugi und den anderen gehabt. Sie war seit dem auch nicht mehr in der Schule gewesen und keinen Kontakt mit den Kaiba Brüdern gehabt.
 

Eines Tages saß Kisara im Präsidentenbüro der neu aufgebauten Hauptzentrale und verhandelt gerade mit ein paar wichtigen Lieferanten.
 

Plötzlich meldet sich die Empfangsdame über das Telefon bei Kisara „Miss Re, entschuldigen sie. Hier ist eine Dame die dringend zu Ihnen möchte.“
 

Genervt sagt Kisara „Ich habe Ihnen gesagt dass ich nicht gestört werden möchte.“
 

Da sagte die Empfangsdame „Ja, ich weiß. Aber die Dame sagte das es sehr dringend und wichtig sei und keinen Aufschub duldet.“
 

Sauer fragte Kisara „Wer ist die Dame und was will sie? Wenn ich es für nicht dringend halte schicken sie sie sofort weg.“
 

Somit erkundigt sich die Empfangsdame und erklärt darauf Kisara „Die Dame heißt Ishizu Ishtar und….“
 

Als Kisara den Namen hörte sagt sie sofort „Schicken sie mir Miss Ishtar sofort rauf“ und legte auf.
 

Überrascht schickt die Empfangsdame Ishizu zu Kisara. Kisara beendet so schnell es ging das Treffen mit den Lieferanten und legte einen neuen Termin fest. Kurz darauf betrat Ishizu das Büro von Kisara.
 

Kisara sagte sofort „Ishizu schön dich wieder zu sehen. Wie geht es dir?“ und umarmte Ishizu.
 

Ishizu sagt „Es geht so. Ich muss dir etwas Schreckliches mitteilen und dich um etwas bitten.“
 

Neugierig fragt Kisara „Was ist los?“
 

So erzählte Ishizu „Zwei der Götterkarten wurden gestohlen. Ich weiß, ich hab deinem Onkel vor 3 Jahren versprochen auf die Götterkarten aufzupassen und sie zu beschützen, aber ich hab versagt. Es tut mir Leid.“
 

Pegasus hatte es geschafft nach einem Jahr die Göttermonster „Der geflügelte Drache des Ra“, „Slifer, den Himmelsdrachen“ und „Obelisk, der Peiniger“ in Karten zu verwandeln. Da es einige unerklärliche Unfälle gaben und die Magie dieser Karten zu groß für Pegasus war. Hat er die Karten zurück nach Ägypten zu Ishizu gebracht, weil er damit Kisara beschützen wollte und Kisara nach der Entstehung der Karten Pegasus darum gebeten hat.
 

Geschockt fragt Kisara „Welche wurden gestohlen und weißt du auch von wem?“
 

Traurig meinte Ishizu „Der Geflügelte Drache des Ra und Slifer, der Himmelsdrache. Ja, ich weiß es. Es war der Anführer der Raritätenjäger der auch noch mein Bruder ist.“
 

Überrascht sagt Kisara „Der Anführer der Raritätenjäger ist dein Bruder. Ich dachte du seist ein Einzelkind. Warum hast du mir nie etwas davon erzählt?“
 

Ruhig meint Ishizu „Ich habe einen jüngeren Bruder und einen älteren Adoptivbruder. Aber leider führen Beide die Raritätenjäger an. Ich hab dir nichts erzählt, weil ich dich nicht damit belasten wollte. Außerdem wollte ich nicht das du denkst ich würde dich nur benutzen um an Karten zu kommen.“
 

Kisara wusste genau was Raritätenjäger sind. Raritätenjäger sind hinter seltenen und starken Karten her um diese für viel Geld auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.
 

Sie glaubt Ishizu und fragt „Okay. Wo ist die letzte Götterkarte?“
 

Beruhigend antwortet Ishizu „Obelisk den Peiniger habe ich momentan bei mir. Bei mir ist sie im Moment am sichersten.“
 

Etwas erleichtert fragt Kisara „Und nun möchtest du mich bitten Obelisk sicher in einen unserer Safes einzuschließen?“
 

Entschlossen sagt Ishizu „Nein, ich will sie Kaiba geben. Er ist einer der Auserwählten der die Götterkarten kontrollieren kann.“
 

Überrascht fragt Kisara „Wie bitte? Warum gerade er? Was hat er mit unserem Problem zu tun?“
 

So erklärte Ishizu „Ich will mit der Hilfe von Kaiba die gestohlenen Götterkarten zurückholen. Kaiba soll ein Turnier veranstalten das die Raritätenjäger anlockt. Mit Obelisk möchte ich Kaiba dazu bewegen das Turnier zu veranstalten. Ich weiß das er Obelisk kontrollieren kann.“
 

Unglaubwürdig fragt Kisara „Okay. Aber warum fragst du denn mich nicht das Turnier für dich zu veranstalten?“
 

Ishizu meint dazu „Kaiba muss das Turnier veranstalten. Es ist sein Schicksal. Meine Kette hat es mir gezeigt. Außerdem muss ich ihm über seine Vergangenheit aufklären.“
 

Neugierig fragt Kisara „Was für eine Vergangenheit?“
 

Rätselhaft sagt Ishizu „Als Hexer im Alten Ägypten und als größtem Rivalen des namenlosen Pharao.“
 

Überrascht erwidert Kisara „Was? Kaiba soll ein Hexer im Alten Ägypten gewesen sein? Das glaube ich nicht.“
 

Ruhig meint Ishizu „Aber so war es. Meine Kette hat es mir gezeigt.“
 

Da erschien vor Kisaras Augen das Bild des jungen Mannes aus ihrem Traum und Kisara musste sich eingestehen dass es gewisse Ähnlichkeiten gibt.
 

Noch etwas unglaubwürdig sagt Kisara „Also gut. Aber was willst du dann von mir?“
 

Entschlossen sagt Ishizu „Ich will dass du an dem Turnier teilnimmst und für mich die Vorrundenkämpfe machst. Ab dem Viertelfinale werde ich dann kämpfen um meinen Bruder aufzuhalten. Kannst du das für mich tun?“
 

Unschlüssig meint Kisara „Ich würde ja gerne dir helfen wie ich es dir versprochen habe, aber ich habe seit einem halben Jahr keine Duelle bestritten. Außerdem muss ich mich um die Firma kümmern. Zusätzlich wird mich Kaiba nach meinem Rücktritt bestimmt nicht dazu einladen.“
 

Plötzlich stand Pegasus in der Tür „Kisara, Prinzessin. Du solltest endlich wieder mal an einem Turnier teilnehmen. Du bist eine der besten Duellanten der Welt. Ich glaube an dich. Um die Firma mach dir keine Sorgen. Ich werde mich wieder um die Firma kümmern. Mit meinem Auge ist alles soweit in Ordnung.“
 

Überrascht sagt Kisara „Onkel was machst du hier? Wie lange hörst du schon zu?“
 

Ruhig antworte Pegasus „Ich wollte mal nach dir sehen und ich habe die ganze Unterhaltung verfolgt.“
 

Ishizu sagt dann „Herr Pegasus es tut mir Leid. Ich habe mein Versprechen gebrochen.“
 

Beruhigend erwidert Pegasus „Miss Ishtar, ist nicht so schlimm. Ich vertraue Ihnen das sie die Götterkarten wieder in Sicherheit bringen.“
 

Erleichtert sagt Ishizu „Danke. Ich werde sie nicht noch einmal enttäuschen.“
 

Pegasus fragte dann Kisara „Kisara was willst du nun machen?“
 

Zögerlich meint Kisara „Ich will Ishizu helfen die Götterkarten zurück zu holen, aber um an dem Turnier teilzunehmen muss mich Kaiba dazu einladen. So wie ich Kaiba kenne wird er das nicht machen. Schließlich bin ich als Lightning zurückgetreten.“
 

Aufbauend meint Pegasus „Dann werden wir das Turnier für dein Comeback nutzen.“
 

Ishizu fügte dann hinzu „Kaiba wird dich einladen. Dafür werde ich sorgen.“
 

Aufgemuntert sagt Kisara „Also gut. Lightning ist back.“
 

Damit besprachen Kisara, Pegasus und Ishizu den Ablauf bei dem Turnier und die Organisation der Firma.
 

Einige Tage später traf Ishizu Kaiba in Domino Museum und erzählte ihm von seiner Vergangenheit und den Götterkarten. Darauf bat Ishizu ihn das Turnier zu veranstalten und Kisara zu dem Turnier einzuladen. Dafür sollte Kaiba dann Obelisk bekommen. Kaiba stimmte zu und somit wurde das Turnier veranstaltet. Kurz darauf erhielt Kisara eine Einladung zum Turnier.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Battle-City

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 32 Battle-City
 

Kaiba hat ein neues Turnier organisiert nachdem Ishizu ihm darum gebeten hat. Auch Kisara hat von Kaiba eine Einladung erhalten. Dies hatte Kisara ebenfalls Ishizu zu verdanken, weil Kisara für Ishizu die Vorrunden bestreiten sollte.
 

So machte sich Kisara zu dem Ankündigungstermin des Turniers nach Domino. Pünktlich wartet sie verkleidet am Treffpunkt auf Kaiba. Während sie wartet sah sie viele bekannte Duellanten. Unter anderem Yugi und Mai. Sie überlegte schon ob sie zu ihnen gehen sollte oder nicht.
 

Gerade als sie rüber wollte erschien auf einem riesigen Bildschirm Kaiba und erläutert sein neues Battle-City-Turnier. Anschließend zeigte sich Kaiba an einem Helikopter und verkündet den Beginn des Turnieres. Kisara hörte sich alles in Ruhe an bis am Ende Kaiba direkt zu ihr sah.
 

Unsicher fragte sich Kisara „Warum starrt er mich so an? Will er etwa ein Duell? Das kann er von mir aus haben. Vielleicht finde ich dadurch heraus was ich wissen will.“
 

Entschlossen nahm sie ihre Kapuze runter und blickt Kaiba ebenso entschlossen an. Kurz darauf flog Kaiba mit dem Helikopter weg. So machte sich auch Kisara auf den Weg zu ihrer Villa. Dort wartet bereits Ishizu auf sie. Ihr erzählte Kisara alles was sie erfahren hat.
 

Am nächsten Tag holte Kisara ihre Duelldisk ab und trainierte mit ihr. Entschlossen trainierte Kisara die nächsten Tage für das Turnier.
 

So rückte der große Tag an. Pünktlich stand Kisara verkleidet im Zentrum von Battle-City. Nun wartet sie darauf dass das Turnier beginnt. Kurze Zeit später verkündet Kaiba über einen Zeppelin den beginn und noch ein paar Hinweise zum Turnier. Er sagte auch dass man für die Finalkämpfe 6 Localisierungskarten braucht. Diese erhält man immer von dem Unterlegenen eines Duells. Somit war das Turnier eröffnet und überall in der Stadt waren Duellanten verteilt.
 

Auch Kisara stürzte sich sofort in ein Duell. Sie wollte so schnell es geht alle Localisierungskarten gewinnen. Am liebsten würde sie ja gegen Kaiba kämpfen, aber ihn in der Stadt zu finden ist fast unmöglich. So begnügte sie sich mit einem mittelmäßigen Duellanten. Trotz das sie schon lange kein Turnierduell bestritt konnte sie mit den neuen Duellregeln sehr schnell ihren Gegner besiegen. Kaum hatte sie ihren Gegner besiegt stellte sich auch schon der nächste Gegner ihr gegenüber. Auch diesen besiegte Kisara mit links. Ihre Gegner dachten alle dass sie nach ihrer Pause nicht in Form sei und unterschätzen sie.
 

So verging der Tag und Kisara schaffte in dieser kurzen Zeit alle 6 Localiserungskarten zu gewinnen. Mit den gewonnenen Karten ging sie sofort zu Ishizu in ihrer Villa. Kisara überreichte ihr die Duelldisk und die Localisierungskarten. Damit konnte nun Ishizu zu den morgigen Viertelfinalkämpfen gehen.
 

Am nächsten Tag überlies Kisara das Schicksal des Turnieres Ishizu. Kisara ging in die Zweigzentrale in Domino und verfolgt von dort aus das Turnier. Kurz vor Mittag kamen 2 dunkel gekleidete Männer in das Büro.
 

Überrascht fragt Kisara „Wer sind sie und wie sind sie so einfach in mein Büro gekommen?“
 

Der eine achtet nicht auf Kisaras Fragen und sagt „Miss Re, übergeben sie uns sofort ihr gesamtes Deck und alle seltenen Karten aus ihrer Firma.“
 

Ruhig fragte Kisara „Und warum sollte ich das tun? Wer seit ihr überhaupt?“
 

Der Andere sagt „Geben sie uns die Karten freiwillig oder wir holen sie uns gewaltsam. Wir sind nämlich Raritätenjäger.“
 

Siegessicher meinte Kisara „Dann holt sie euch.“
 

So machten sich die beiden Raritätenjäger zu einem Duell bereit. Kisara wollte auch, aber ihre Duelldisk hat ja Ishizu. So überlegte Kisara wie sie gegen die Beiden antreten sollte und ihr fiel nur eine Lösung ein. Sie beschloss den Drachen aus ihrer Seele zu rufen.
 

Dabei konzentrierte sie sich auf den Drachen und rief ihn. Während der Drache erschien leuchte Kisara am ganzen Körper hellblau und um sie herum wurde alles weiß bis der Drache in voller Größe über Kisara schwebte. Der vernichtete sofort mit seinem Lichtblitz die Raritätenjäger so dass nichts übrig blieb. Als die Männer vernichtet waren und verschwand der Drache wieder in der leuchtenden Kisara. Anschließend fiel Kisara erschöpft zu Boden.
 

Am Abend erwachte Kisara langsam wieder auf und ihr fiel wieder ein was passiert war. Sie sah sich ihr Büro an und stellte fest dass nichts durch den Drachen zerstört wurde. Nur die Männer wurden vernichtet. Kisara war von der Macht des Drachen überrascht. Auch das sie ihn so einfach für ihr erstes Mal aufrufen konnte. Sofort beschloss sie niemanden von diesem Vorfall zu berichten.
 

Nachdem sich Kisara etwas beruhigt hat widmete sie sich wieder der Übertragung des Turnieres. Leider musste sie feststellen dass im Moment keine Duelle stattfanden.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Finalkämpfe von Battle-City

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 33 Finalkämpfe von Battle-City
 

Die Vorrunden sind jetzt vorbei. Am Abend liefen gerade keine Duelle mehr und Kisara beschloss in ihre Villa am Stadtrand zu fahren. Dort rief sie sofort Ishizu an und erkundigt sich wie das Turnier verläuft. Ishizu erzählte ihr das alles nach Plan läuft und jeden Moment das Erste Duell starten soll. Damit verabschiedeten sie sich und Kisara verfolgte das Turnier über ihren Laptop weiter.
 

Nach einer Weile begann das Erste Duell. Es duellierten sich Yugi und Bakura. Zum Erstaunen von Kisara rief Yugi die ägyptische Götterkarte Slifer und gewann mit ihr das Duell. Etwas erleichtert das eine weitere Götterkarte in guten Händen ist verfolgt Kisara weiter das Turnier. Ishizu hatte ihr von dem Pharao in Yugis Puzzle erzählt und das die Götterkarten für ihn bestimmt sind damit er die Welt retten kann. Außerdem wollte Ishizu Obelisk von Kaiba gewinnen und diese dann ebenfalls Yugi geben.
 

Nach einer kurzen Unterbrechung begann dann das Zweite Duell. Dies bestritten Joey und Odion der sich als Marik ausgab. Nachdem Odion den Geflügelten Drachen des Ra spielte gab es in der Übertragung eine schwere Störung. Irgendwie schaffte es Kisara die Übertragung wiederherzustellen. Als die Verbindung wieder stand stellte Kisara fest das Joey gewonnen hatte. Stark überrascht das Joey gegen eine ägyptische Götterkarte überstand rief Kisara bei Ishizu an und wollte ihr mitteilen dass alles vorbei sei. Aber Ishizu erklärte ihr das dieser Marik ihr Adopitivbruder Odion war und er verloren hat weil er eine Kopie gespielt hat und damit den Zorn der Götter auf sich zog. Dazu meinte Ishizu noch das Joey sowieso keine Chance gegen Marik hätte.
 

Enttäuscht legte Kisara wieder auf und verfolgte dann das Dritte Duell. Dies bestritten dann Mai und der wahre Marik. Auch diesmal wurde Ra gespielt und Mai verlor das Duell.
 

Nach einer weiteren Unterbrechung gab es das letzte Vierte Duell. Dies wurde bestritten durch Ishizu und Kaiba. Leicht verärgert sah sich Kisara das Duell an. Am liebsten hätte sie ja gegen Kaiba gekämpft. Sie wollte immer noch herausfinden ob dieser Kaiba der Seto aus der Wüste ist. Gespannt sah sie sich das Duell an. Kaiba spielte Obelisk und opferte diesen zur großen Überraschung dann für seinen Weißen Drachen. Mit diesem besiegte er dann Ishizu. Kisara konnte es nicht glauben was sie da sah. Ishizu hatte verloren obwohl sie eine Vision hatte wo sie siegen sollte. Geschockt starte Kisara noch eine Weile auf den Bildschirm bis ihr Handy klingelte. Am anderen Ende war Ishizu.
 

Ishizu sagte sofort „Kisara, es tut mir leid .Ich habe dich schon wieder enttäuscht. Den letzten Zug von Kaiba habe ich nicht kommen gesehen.“
 

Kisara meinte „Ishizu ich hab dir vertraut. Aber nun ist es nicht mehr zu ändern. Warum hat deine Vision nicht gestimmt?“
 

Dazu erklärte Ishizu „Ich weiß es nicht. Aber ich nehme an das der Weiße Drache das Schicksal von Kaiba ist.“
 

Neugierig fragt Kisara „Was sagt die Kette über die Zukunft?“
 

Traurig erwidert Ishizu „Die Kette zeigt mir nichts mehr. Damit ist die Zukunft in allen Richtungen offen. Ich werde jetzt die Kette dem Pharao geben. Vielleicht kann er sie noch gebrauchen.“
 

Kisara meinte hoffnungsvoll „Dann liegt das Schicksal nun allein in den Händen des Pharao. Ich hoffe es geht alles gut und der Pharao kann deinen Bruder und die Welt retten.“
 

Dazu meinte Ishizu „Ich hoffe es und vertraue auf den Pharao.“
 

Damit verabschieden sich Beide und Kisara ging dann ins Bett. Das Turnier sollte erst am nächsten Tag weiter gehen.
 

Am nächsten Morgen sollte nun das Turnier weiter gehen, aber Kisara bekam keinen Kontakt zur Turnierübertragung. Auch zu Ishizu direkt bekam sie keinen Kontakt. Nach einer Weile machte sie sich Sorgen, aber gegen Mittag bekam sie endlich wieder Empfang und war erleichtert. So verfolgte sie das Turnier weiter.
 

Die Halbfinalkämpfe wurden durch ein 4-er Duell Jeder gegen Jeden ermittelt. Am Ende wurde festgelegt das sich Marik gegen Joey und Kaiba gegen Yugi duellieren werden.
 

Marik und Joey fingen an. Auch diesmal schaffte es Marik Ra aufzurufen. Aber Joey überstand den angriff. Gerade als er den Gegenangriff starten wollte brach Joey zusammen und verlor dadurch das Duell.
 

Nach einer kurzen Unterbrechung begann dann das Zweite Halbfinale zwischen Kaiba und Yugi. In diesem Kampf standen sich sogar Zwei Götterkarten gegenüber. Die Energie eines solchen Zusammentreffens legte sogar das ganze Übertragungssystem lahm. Somit war der gesamte Kontakt zu den Duellanten abgebrochen. Auch der Kontakt zu Ishizu war lahmgelegt.
 

Nun hieß es für Kisara warten nachdem sie alles versucht hatte wieder eine Verbindung zu bekommen. Nach Stunden des Hoffens und Bangens hatte Kisara endlich per Handy wieder mit Ishizu Kontakt. Von ihr erfuhr sie dann das Yugi das Turnier gewonnen hat und ihren Bruder vor den Schatten gerettet hat. Ebenso erfuhr Kisara das der Pharao nun alle Drei Götterkarten besitzt und diese bei ihm in Sicherheit seien. Erleichtert und zufrieden verabschiedeten sich die beiden Freundinnen wieder.
 

Von diesem Moment an gingen Beide wieder ihren Weg. Während Ishizu zurück nach Ägypten mit ihren Brüdern fuhr. Ging Kisara zurück in die Hauptzentrale von Industriel Illusion und leitet dort wieder allein die Firma. Ein paar Tage nach dem Turnier bekam Kisara sogar ihre Duelldisk wieder von Ishizu zugeschickt.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Zurück zur Schule

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 34 Zurück zur Schule
 

Nach dem Battle-City-Turnier leitet Kisara wieder allein in der Hauptzentrale der Firma ihres Onkels. Das Auge von Pegasus hatte sich nochmal durch die Überanstrengung leicht entzündet.
 

Eine Woche nach dem Turnier besuchte Pegasus seine Nichte.
 

Er sagte besorgt „Kisara du musst doch nicht allein mehr die Firma leiten.“
 

Kisara meinte „Onkel, du solltest dich doch noch nicht um die Firma kümmern. Sonst wird das mit deinem Auge nicht besser. Ich mach mir doch nur Sorgen um dich. Die Leitung der Firma schaffe ich schon. Außerdem wen was ist dann hol ich mir bei dir Hilfe. Versprochen.“
 

Besorgt sagt Pegasus „Ich möchte aber nicht das du dich überanstrengst. Was hältst du davon wenn wir wieder die Aufteilung machen wie vor dem Turnier im Königreich der Duellanten.“
 

Überrascht fragt Kisara „Du willst dass ich wieder nach Domino gehe und von dort aus einen Teil der Firma leite?“
 

Ruhig meinte Pegasus „Ja, außerdem möchte ich dass du wieder Duelle bestreitest und vielleicht auch wieder deine Gesangskarriere startest.“
 

Unschlüssig meinte Kisara „Ich weiß nicht. Wie geht es eigentlich deinem Auge?“
 

Pegasus sagt „Mit meinem Auge ist alles bestens. Der Arzt hat auch gesagt dass ich wieder arbeiten kann. Also hast du keine Ausreden mehr.“
 

Kisara sagte dazu „Okay. Ich geh wieder nach Domino, aber ich geh nicht mehr zur Schule.“
 

Schuldbewusst meinte Pegasus „Ich glaube das lässt sich nicht ändern. Du weißt wie die Gesetze in Japan sind.“
 

Enttäuscht meinte Kisara „Ja, ich weiß. Also komm ich um diese blöde Schule nicht rum.“
 

Pegasus meinte „Tut mir leid.“
 

Traurig sagt Kisara „Ist schon gut. Da kann man nun mal nichts machen.“.
 

Damit besprachen Kisara und Pegasus alles und Kisara meldet sich wieder an der Schule an. Einen Tag später verkünden Pegasus und Kisara die neue Aufteilung und Kisara teilte mit das sie zusätzlich wieder offiziell Duellantin ist und auch wieder als Sängerin arbeiten will.
 

Zwei Tage später zog Kisara wieder in Domino in ihre Villa ein. Am nächsten Tag ging Kisara wieder zur Schule. Aber um wieder in ihre alte Klasse zu kommen musste Kisara vorweisen das sie den ganzen Stoff des Schuljahres beherrschte. So legte sie an nur einem Tag alle Prüfungen ab und bestand diese alle sogar mit einem sehr gut.
 

Am nächsten Tag ging sie dann offiziell wieder zur Schule. Damit ging Kisara früh zur Klasse und setzte sich an ihren Platz. Erst wurde sie nicht bemerkt, aber als Tea an ihren Platz vor Kisara kam wurde sie sofort stürmisch begrüßt.
 

Überrascht und glücklich sagt Tea „Kisara, bist du das wirklich?“ und umarmte sie.
 

Kisara meinte nur „Hallo Tea, ich freu mich dich auch wieder zu sehen.“
 

Jetzt merkten auch Yugi, Joey, Tristan und Kaiba das Kisara wieder da war.
 

Yugi meinte dann für die Jungs „Hallo Kisara. Schon das du wieder da bist.“
 

Dazu erwidert Kisara „Hallo Jungs.“
 

Darauf wurde sie freundlich von all ihren Freunden mit einer Umarmung kurz begrüßt.
 

Dann sagte Kisara „Hallo, Kaiba.“
 

Der sagte nichts und beobachtet sie nur misstrauisch.
 

Inzwischen wussten ja alle durch ihre Pressekonferenz über Kisaras geheime Identitäten Bescheid. Kisara überraschte es ein wenig dass sie so herzlich von ihren Freunden so willkommen geheißen wurde. Sie hatte erwartet nach dem sie sich solange nicht bei ihnen gemeldet hatte dass sie von ihnen auch nicht mehr beachtet wurde. Die anderen Mädchen verachtet sie jetzt zwar noch mehr und die anderen Jungs wollten sie alle als Freundin, aber trotzdem fühlte sich Kisara bei ihren Freunden irgendwie wohl.
 

Damit begann ein neues Schulleben.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Wiedersehen mit Mokuba

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 35 Wiedersehen mit Mokuba
 

Kisara geht nun also wieder in Domino zur Schule. Dort wurde sie von ihren Freunden Herzlich Willkommen geheißen.
 

Nach der Schule ging Kisara erst mal zu ihrem Musikstudio. Hier wollte Kisara erst mal ihre alten Songs trainieren. Trotz der langen Pause klappte alles zufrieden stellend. Nachdem Training ging Kisara in die Zweigzentrale um noch etwas zu arbeiten.
 

Gerade als sie durch die Eingangstür der Zentrale ging lief gerade Jemand in sie herein und Beide fielen nach hinten. Sofort sah sie sich an wer da gerade in sie gerannt ist. Es war niemand anderer als Mokuba. Mokuba wusste ja von Kisara in welchem Gebäude sie arbeitet.
 

Kisara sagte sofort „Das ist aber eine außergewöhnliche Begrüßung, Mokuba?“ und stand wieder auf.
 

Glücklich sagt Mokuba „Kisara. Endlich habe ich dich gefunden“ und umarmte sie.
 

Überrascht fragt Kisara „Hast du etwa nach mir gesucht?“
 

Mokuba meinte „Ja. Ich hab von Yugi erfahren das du wieder da bist und da wollte ich dich auch begrüßen.“
 

Zufrieden sagt Kisara „Das ist lieb von dir. Willst du vielleicht mit zu mir ins Büro kommen?“
 

Mokuba antwortet „Gerne.“
 

Als sie das Büro von Kisara betraten sagt Mokuba „Kisara du bist echt klasse. Ich meine du bist Vizepräsidentin, Duellantin, Sängerin und Schülerin. Wie schaffst du das?“
 

Mokuba hatte ja durch die Pressekonferenzen von Kisara ja alles erfahren.
 

Ruhig meint sie „Das ist alles eine Frage der Koordination. Tut mir leid dass ich dir nicht vorher etwas erzählt habe. Aber ich wollte eigentlich nicht dass es jemals Jemand erfährt. Nicht das ich dir nicht vertraut hätte. Ich hatte einfach nur Angst dass ich dann verachtet werde. Aber durch die Verletzung von meinem Onkel musste ich die Firma komplett übernehmen und hatte somit keine Zeit mehr für meine anderen Jobs. Somit musste ich alles bekannt geben.“
 

Beruhigend meint Mokuba „Ich verzeihe dir. Ich finde es toll dass du das alles kannst. Aber warum dachtest du das du verachtet wirst?“
 

Traurig meint Kisara „Mokuba. Bitte lass uns darüber nicht sprechen. Okay.“
 

Mokuba merkte die Traurigkeit und sagt „Ich wollte dich nicht traurig machen. Tut mir leid. Wir reden nicht mehr darüber.“
 

Erleichtert sagt Kisara „Danke.“
 

So unterhielten sie sich noch über verschiedene Sachen und waren zufrieden. Diese Gespräche haben Kisara und Mokuba gefehlt. Irgendwann kamen sie auf Kaiba zu sprechen.
 

Da fragte Kisara „Weiß Kaiba das du hier bei mir bist?“
 

Ruhi antwortet Mokuba „Nein. Warum?“
 

Traurig meinte Kisara „Kaiba war nicht gerade erfreut das ich wieder in Domino bin. Ich kann ihn auch verstehen. Er glaubt immer noch dass ich etwas mit der Sache mit Pegasus zu tun hatte. Dabei war ich nur auf der Insel weil ich dort als Vizepräsidentin den Ablauf des Turnieres überwacht habe und als Sängerin aufgetreten bin. Zusätzlich habe ich mich auch im Battle-City-Turnier vor einem Duell mit ihm gedrückt. Außerdem hat er mir gesagt ich soll mich von dir fern halten.“
 

Überrascht fragt Mokuba “Du hast beim Battle-City-Turnier teilgenommen?“
 

Ruhig antwortet Kisara „Ja, ich hatte sogar am ersten Tag alle Localisierungskarten gewonnen.“
 

Weiter fragte Mokuba „Aber warum warst du dann nicht bei den Finalisten?“
 

So erklärte Kisara „Weil ich meine Duelldisk Ishizu Ishtar gegeben habe, weil sie unbedingt als Finalistin mit musste. Das ist aber eine lange Geschichte. Lass uns davon nicht mehr reden.“
 

Enttäuscht sagt Mokuba „Okay. Zu etwas anderem. Was denkst du eigentlich über meinen Bruder?“.
 

Überrascht sagt sie „Mokuba. Willst du mich und deinen Bruder etwas verkuppeln? Lass es. Dein Bruder kann mich nicht leiden und außerdem weiß ich nicht was ich für deinen Bruder empfinde.“
 

Neugierig fragt er „Wie meinst du das?“
 

Unschlüssig sagt Kisara „Naja. Auf der einen Seite erinnert mich dein Bruder an einen Jungen der mich mal gerettet hat und in den ich mich wahrscheinlich verliebt habe und auf der anderen Seite kann ich so egoistische Menschen wie deinen Bruder nicht leiden.“
 

Enttäuscht sagt Mokuba „Verstehe.“
 

Da klingelt Mokubas Handy. Er nahm ab und legte kurz später auf.
 

Dann sagte er „Kisara ich muss jetzt los. Mein Bruder sucht mich.“
 

Kisara sagt „Dann bis dem nächst. Du kannst mich jederzeit hier oder im Musikstudio besuchen. Eh du fragst. Es ist das Gebäude wo wir uns das erste Mal gesehen haben. Bitte erzähl deinem Bruder nicht das wir uns Treffen. Es ist besser so. Glaube mir. Tschüss Mokuba.“
 

Mokuba erwidert „Danke. Mach ich. Kisara Tschüss. Ach übrigens. Du und mein Bruder währt bestimmt ein schönes Paar.“
 

Bevor Kisara etwas erwidern konnte war Mokuba schon verschwunden. Trotzdem musste sie über diesen Satz etwas schmunzeln. Damit verging auch dieser Tag ohne weitere Probleme.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Ein geheimnisvoller Beobachter

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 36 Ein geheimnisvoller Beobachter
 

Kisara lebt jetzt schon seit einem halben Jahr wieder in Domino. Sie leitet wieder den asiatischen und australischen Raum ihrer Firma und nimmt wieder an Turnieren teil. Auch als Sängerin ist sie wieder tätig. Trotz ihrer Pause und ihrer Preisgabe ihrer wahren Identitäten vom Duellieren und Singen ist sie wieder mit großem Erfolg wieder eingestiegen.
 

Zusätzlich geht Kisara auch weiterhin zur Schule wo sie eine der Besten Schülerinnen ist und eine gute Freundin von Tea und ihren Freunden ist. Sie hat zwar nach der Schule kaum Zeit für ihre Freunde, aber trotzdem ist sie froh Freunde zu haben. Tea und die anderen akzeptieren Kisaras Zeitdruck.
 

Nach der Schule bekommt Kisara immer mal wieder Besuch von Mokuba mit dem sie auch eine feste Freundschaft geschlossen hat. Er besucht sie in ihrem Musikstudio oder in ihrem Firmenbüro. Mokuba ist begeistert von Kisaras verschiedenen Identitäten. Auf Kisaras Wunsch hat Mokuba seinem Bruder Seto nichts von den Besuchen bei Kisara erzählt.
 

Kaiba ist immer noch misstrauisch was Kisara angeht. In der Schule beobachtet Kaiba Kisara akribisch und distanziert sich von ihr. Nach der Schule pflegt er keinen Kontakt zu ihr. Er hat zwar Mokuba verboten sich mit Kisara zu treffen, aber der setzt sich dem Verbot entgegen.
 

Somit verging die Zeit. Kisara hat sich mal einen Tag von der Schule freigenommen, weil sie einen wichtigen Termin bei ihren Onkel hat. Im Büro von Pegasus.
 

Kisara sagt „Hallo, Onkel Max.“
 

Pegasus erwidert „ Hallo, Prinzessin. Schön dass du gekommen bist.“
 

Kisara fragt „Onkel, was gibt es so Wichtiges das wir es nur unter vier Augen besprechen können?“
 

Besorgt antwortet er „Kisara, ich möchte dir zwar keine Angst machen, aber ich werde seit einiger Zeit beobachtet. Ich glaube das mir Derjenige etwas antun möchte.“
 

Geschockt sagt Kisara „Onkel, das darf nicht wahr sein. Wer soll dir den Etwas tun? Wir haben doch keine Feinde. Oder doch?“
 

Unschlüssig meinte Pegasus „Es ist wahr. Ich weiß aber nicht warum oder wer es ist. Zwar habe ich eine Vermutung, aber ich bin mir nicht sicher.“
 

Besorgt fragt Kisara „Und was willst du jetzt machen?“
 

Ruhig meint ihr Onkel „Ich werde wohl hier in der Zentrale bleiben vorerst und versuchen herauszufinden wer es ist.“
 

Beängstigt fragt Kisara „Was meinst du? Bin ich auch in Gefahr? Ich will nicht schon wieder gefangen werden.“
 

Unwissend sagt Pegasus „Prinzessin, ich weiß es nicht. Tut mir leid“ und umarmte Kisara.
 

Weiter fragt Kisara „Was soll ich jetzt machen?“
 

Ruhig meinte Pegasus „Es gibt zwei Möglichkeiten. Die Erste du gehst zurück nach Domino und tust so als wäre nichts oder zweite Möglichkeit du bleibst hier.“
 

Kisara löste sich aus der Umarmung und sagt „Hier bleiben kann ich nicht. Ich hab wichtige Termine in Domino.“
 

Entschlossen sagt Pegasus „Dann geh zurück nach Domino. Aber pass bitte gut auf dich auf. Ich wollte ja nur dass du falls mir Etwas passiert Bescheid weist. Wenn ich irgendwas herausfinde werde ich es dir zukommen lassen. Nun geh und lass dir nichts über das hier gesprochene anmerken.“
 

Unschlüssig meinte Kisara „Okay. Pass bitte auch auf dich auf. Ich hoffe es wird uns nichts passieren.“
 

Damit ging Kisara wieder zurück nach Domino. Von nun an achtete Kisara noch genauer auf ihre Umgebung, aber ihr fiel nichts Ungewöhnliches auf. Damit verging die Zeit.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Reale Monster

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 37 Reale Monster
 

Seit dem Gespräch zwischen Pegasus und Kisara über den geheimnisvollen Beobachter sind jetzt 2 Wochen vergangen. Pegasus hat seit dem Tag die Hauptzentrale nicht wieder verlassen. Kisara ist wieder in Domino und lässt sich nichts von ihrer Angst anmerken. Sie besucht die Schule weiterhin und geht dann in ihr Musikstudio und die Zweigzentrale.
 

Gerade war Kisara auf dem Weg von der Schule zu ihrem Studio als draußen überall Monster auftauchten. Erst dachte Kisara es würde sich irgendwer duellieren, aber bei genauerer Betrachtung fiel Kisara auf das sich die Monster viel realer verhielten.
 

Plötzlich griff sie ein Drachenfluch an. Ohne zu zögern rief Kisara unbewusst ihren Weißen Drachen. Dabei leuchtet sie wieder auf. Da erschien der Drache aus ihrer Seele und verteidigte Kisara vor dem Drachenfluch und vor anderen Monstern die Kisara zu nahe kamen. Mit dem Drachen an ihrer Seite machte sich Kisara auf den schnellsten Weg zur Zentrale. Dort angekommen ließ Kisara den Drachen verschwinden und machte sich sofort in ihr Büro. Gerade als sie ihre Bürotür hinter sich schloss brach Kisara vor Erschöpfung zusammen.
 

Sofort träumte sie wieder von ihrer Seele.
 

Die Seele sagte „ Kisara pass bitte gut auf. Diese Monster sind real. Der Weiße Drache konnte dich zwar bis jetzt beschützen, aber sollten stärkere Monster auftauchen sind wir schutzlos. Da unsere Weißer Drache nicht komplett ist.“
 

Überrascht fragt Kisara „Was passiert hier? Reale Monster? Wie ist das möglich? Warum ist unser Drache nicht komplett und wo ist der Rest?“
 

Ruhig meinte ihre Seele „Ich weiß nicht was hier passiert. Aber ich spüre dass diese Monster real sind und dass das der Beginn einer großen Gefahr ist. Unser Drache ist nun einmal nicht komplett. Die andern Teile befinden sich in den Karten.“
 

Neugierig fragt Kisara „Soll ich die Karten holen und die anderen Teile befreien?“
 

Die Seele meinte „Nein. Lass die Teil wo sie sind. Wenn alle Teile vereint wären, wäre die Kraft für dich zu groß. In meiner Zeit war die Kraft des Drachen auch zu groß für mich. Ich habe dadurch viele Dörfer zerstört obwohl ich das nicht wollte.“
 

Einverstanden sagt Kisara „Okay.“
 

Damit wachte Kisara wieder auf. Als sie wach war sah sie schnell aus dem Fenster und sah immer noch überall Monster. Darauf hörte sie sich die Nachrichten an. Ob es irgendeinen Hinweis auf die Herkunft gibt. Aber überall wo die Monster aufgetaucht sind wusste man nicht woher sie kamen. Man vermutet aber dass es sich um eine technische Störung bei der Kaiba Corporation handelt.
 

Trotzdem überprüfte Kisara darauf alle Systeme ihrer Firma. Aber finden tat sie nichts. Damit schloss sie als Ursprung ihre Firma aus. Auch die Kaiba Corporation schloss sie als Verursacher aus. Da sie das System der Duell-Disk kannte. Die Systeme hatten genug Sicherheiten damit so etwas nicht passiert. Außerdem entstehen durch die Disken nur Hologramme und keine realen Monster.
 

Darauf rief sie ihren Onkel an.
 

Ihn fragte Kisara „Onkel, hast du schon von den Monstern gehört?“
 

Besorgt antwortet er „Ja, überall auf der Welt sind welche aufgetaucht. Bist du in Sicherheit?“
 

Ruhig meinte Kisara „Ja, mir geht es gut. Weißt du vielleicht wie das passieren konnte?“
 

Unsicher sagt er „Vielleicht. Das zu erklären ist kompliziert. Aber ich weiß vielleicht wer dahinter steckt.“
 

Ängstlich fragt Kisara „Wer steckt dahinter? Etwa Derjenige der dich beobachtet hat?“
 

Pegasus meinte „Sein Name ist Dartz. Wer er ist und was er will kann ich nicht sagen. Kisara komm sofort zu mir. Ich hab Angst um dich. Dann erkläre ich dir alles.“
 

Kisara sagt „Ist gut. Ich bin bald da.“
 

Damit legte Kisara auf und machte sich auf den Weg nach draußen. In der Empfangshalle angekommen stürzten sich sofort Reporter auf sie. Sie wollten wissen ob Industriel Illusion etwas mit den Monstern zu tun hat. Kisara beteuerte mehrmals die Unschuld der Firma. Irgendwann schaffte es Kisara die Reporter los zu werden. Sofort machte sie sich auf den Weg zu ihrem Flugzeug.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Kisara und Dartz

Hi Leute,
 

hier ist ein neues Kapitel.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 38 Kisara und Dartz
 

Überall auf der Welt sind Monster aufgetaucht und Pegasus hat Kisara zu sich gerufen. Nachdem Kisara alle Reporter die wegen der Monster aufgebracht waren los war machte Kisara sich auf den Weg zu ihrem Flugzeug. Am Flughafen angekommen wurde sie bereits erwartet. Vor dem Eingang zu ihrem Flugzeug stand eine Person eingehüllt in einen weißen Umhang.
 

Kisara sagte „Entschuldigen sie, aber dies ist mein privat Flugzeug.“
 

Die Person sagte „Ich weiß. Ich bin auch hier um mit ihnen zu sprechen.“
 

An der stimme konnte Kisara erkennen das es sich um einen Mann handelt.
 

Ängstlich fragt Kisara „Wer sind sie und was wollen sie von mir?“
 

Der Mann sagt „Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Dartz und ich will ihnen ein Angebot machen.“
 

Überrascht von dem Namen sagt Kisara „Tut mir leid, aber im Moment habe ich für so etwas keine Zeit. Wenn sie mich nun entschuldigen. Ich habe es eilig.“
 

Dartz erwidert „Sie sollten sich die Zeit nehmen, wenn sie ihren Onkel wiedersehen wollen.“
 

Geschockt sagt Kisara „Was wollen sie von mir?“
 

Ruhig meinte Dartz „Ich will sie zur Frau. Dafür lasse ich sie und ihren Onkel in Frieden weiter leben.“
 

Darauf war Kisara erst mal sprachlos.
 

So sagte Dartz „Was halten sie von meinem Angebot?“
 

Unschlüssig und neugierig sagt sie „Ich gebe ihnen meine Antwort erst wenn sie mir 2 Fragen beantwortet haben. Erstens warum ich und zweitens was passiert wenn ich Nein sage?“
 

Siegessicher antwortet er „In ihnen ruht eine uralte Seele das spüre ich. Das gefällt mir. Außerdem weis ich von ihrem Drachen. Zu ihrer zweiten Frage. Wenn sie Nein sagen werde ich sie und ihren Onkel an den Leviathan opfern.“
 

Darüber musste Kisara erst mal nachdenken.
 

Kisaras Gedanken „Was soll ich jetzt tun? Soll ich ihn heiraten und weiterleben oder ablehnen und geopfert werden. Beide Möglichkeiten gefallen mir nicht. Ob ich ihn täuschen kann? Nein, das ist auch keine Lösung. Was kann ich nur tun um ihn wieder los zu werden?“
 

Plötzlich fragt Dartz „Haben sie sich entschieden?“
 

Ängstlich erwidert Kisara „Ich will sie nicht heiraten.“
 

Dartz meinte dazu „Dann werde ich sie opfern. Aber eine Chance gebe ich ihnen noch. Wir werden ein Duell bestreiten. Sollten sie gewinnen werde ich sie in Ruhe lassen, aber verlieren sie gehört mir ihre Seele.“
 

Überrascht stimmt Kisara dem Duell zu.
 

Dazu erklärt Dartz „Jeder wird ein Monster rufen. Das Monster was am Ende übrig bleibt hat gewonnen.“
 

Damit erschien ein grüner Lichtkreis um Kisara und Dartz.
 

Dartz erklärt dazu „Dies ist ein Oricalcossiegel. Es sorgt dafür dass wir ungestört kämpfen können und opfert nach dem Kampf die Seele des Verlierers. Rufen sie nun bitte ihr Monster.“
 

Ohne zu zögern rief Kisara ihren Weißen Drachen aus der Seele. Auch Dartz rief nun ein Monster. Kisara aber kannte das Monster nicht. Gleichzeitig ließen Dartz und Kisara ihre Monster angreifen. Ihre Monster gaben alles, aber Kisaras Weißer Drache war zu schwach. Bevor der Weiße Drache zerstört wurde rief sie ihn zurück in ihre Seele. Damit hat Kisara das Duell verloren und somit auch ihre Seele.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Als gefangene Seele

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 39 Als gefangene Seele
 

Kisara hat am Flughafen Dartz getroffen und gegen ihn ein Duell bestritten. Aber leider hat Kisara verloren. Als Einsatz stand ihre Seele wenn sie verliert.
 

Irgendwann erwachte Kisaras Seele. Noch etwas benommen sah sie sich um. Sie saß in einer großen durchsichtigen Blase. Die Blase schwebte in einer eigenartigen Welt. Um sie herum überall weitere Blasen mit Menschen. Vor ihr entdeckte Kisara in weiter Ferne ein gigantisches Auge.
 

Plötzlich hörte sie eine bekannte Stimme. Es war Kisaras Onkel Pegasus.
 

Er sagt erleichtert „Endlich bist du wach.“
 

Sofort beschloss die Seele sich so zu verhalten wie die Kisara die ihr Onkel kennt. Schließlich sahen sich die Beiden auf das Haar genau aus. Irgendwie empfand die Seele auch Pegasus als ihren Onkel.
 

Die Seele sagt „Onkel. Bin ich froh dich zu sehen.“
 

Trübselig sagt Pegasus „Ich wünschte du wärst nicht hier. Das ist alles meine Schuld.“
 

Traurig sagt Kisara „Nein, es ist meine Schuld. Es tut mir leid. Wenn ich das Duell gegen Dartz nicht verloren hätte wären wir nicht hier. Wo sind wir überhaupt und was ist hier eigentlich los?“
 

So erklärte Pegasus Kisara alles was er über Dartz und den Leviathan wusste.
 

Nachdem Pegasus alles erzählt hat sagt Kisara „Dieser Dartz ist wahnsinnig. Und der wollte mich zur Frau nehmen. Und wie kommen wir hier wieder weg?“
 

Enttäuschend sagt Pegasus „Der Einzige der es schaffen kann ist der Pharao.“
 

Hoffnungsvoll meinte Kisara „Dann wollen wir auf den Pharao vertrauen. Aber können wir nichts machen?“
 

Pegasus schüttelte nur seinen Kopf. So schwiegen Beide.
 

Nach einem ganzen Tag tauchte Yugi in dieser Welt auf. Darauf waren Pegasus und Kisara geschockt und warteten darauf das Yugi aufwacht. Nach Stunden wachte Yugi auf und erzählte ihnen dass der Pharao immer noch am Leben ist und sie retten wird. So warteten alle auf die Rettung.
 

Irgendwann spürte Kisara Seele das sie Angst vor der Gefangenschaft hat. Dieses Gefühl hat sich von der gegenwärtigen Kisara bis in ihre Seele eingeschlichen. Eine ganze Weile verdrängte die Seele dieses Gefühl noch aber irgendwann ging es nicht mehr. Hoffnungsvoll hatte sie nun einen Plan gefasst.
 

Sie sagte „Ich kann nicht länger nur so hier rumsitzen. Können wir nichts machen?“
 

Pegasus meinte „Uns sind die Hände gebunden. Wir können es nicht mit dem Leviathan aufnehmen.“
 

Neugierig fragt Kisara „Onkel, wenn ich ein Monster rufen könnte. Könnte ich uns dann retten oder wenigstens beschützen?“
 

Unwissend meinte Pegasus „Vielleicht, wenn das Monster stark wäre könnte es uns vielleicht beschützen, aber den Leviathan besiegen auf keinen Fall. Warum fragst du?“
 

Kisara sagte „Also gebe es eine kleine Möglichkeit. Dann passt jetzt gut auf.“
 

Kisara hatte nun also den Plan gefasst den Weißen Drachen zu rufen. Sie wollte nur noch die Bestätigung von einem Unwissenden. Sie wusste selbst das der Leviathan zu stark ist, dass spürte sie nur zu gut. Aber sie wollte es wenigstens versuchen.
 

Damit rief sie ihren Drachen außerhalb der Blase. Pegasus und Yugi staunten nicht schlecht. Der Drache spannte seine Flügel und beschützte so die drei Seelen vor dem Leviathan.
 

Geschockt fragte Pegasus „Kisara wie hast du das gemacht?“
 

So erzählte Kisara ihnen das sie eine uralte Seele ist und das die Kisara die sie kennen ihre Wiedergeburt ist und ohne sie nicht leben kann. Dann erzählte sie ihnen noch das der Drache der Beschütze von ihr ist. Von ihrer Vergangenheit wollte sie ihnen nicht erzählen da sie spürte dass dies Kisara nicht wollte.
 

Nachdem Kisara ihnen alles erzählt hatte ließ sie den Drachen die Kugeln soweit wie möglich weg von dem Auge bringen. Als sie gerade ein Stück weg waren wurde der Drache von eigenartigen Lichtstrahlen angegriffen. Denn ersten konnte er ausweichen, aber als es immer mehr wurden wurde er getroffen. Der Drache und Kisara schrien auf. Aber bevor der Drache durch die Strahlen zerstört werden konnte rief erschöpft Kisara den Drachen zurück in ihre Seele. Sofort darauf fiel Kisara bewusstlos um.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Rettung vor dem Leviathan

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 40 Rettung vor dem Leviathan
 

Kisara, Pegasus und Yugi sind in der Welt des Leviathans gefangen und sollen ihn geopfert werden. Zum Schutz der drei rief Kisara ihren Weißen Drachen, aber dieser konnte gegen den Leviathan nicht bestehen. Nachdem der Drache getroffen wurde rief Kisara ihren Drachen zurück und wurde bewusstlos.
 

Erst nach Stunden erwachte Kisara wieder.
 

Besorgt fragt Pegasus „Prinzessin, wie geht es dir?“
 

Pegasus empfand für Kisaras Seele trotzdem das gleiche wie für die Kisara die er kennt. Er machte zwischen den Beiden keine Unterschiede.
 

Noch leicht benommen antwortet Kisara „Es geht schon wieder.“
 

Damit sah sie sich um und entdeckte immer mehr Menschen in dieser Welt. Auch Joey und Mai waren unter ihnen. Kisara empfand schließlich auch als Seele Pegasus als ihren Onkel.
 

Ängstlich meinte Kisara „Onkel ich kann nicht mehr. Wann ist das alles endlich vorbei?“
 

Enttäuschend antwortet er ihr „Ich weiß es nicht. Bitte sei tapfer. Ich glaube fest daran dass der Pharao uns retten wird. Solang er nicht hier ist besteht noch Hoffnung.“
 

Dazu sagt Kisara „Ich vertraue dem Pharao auch, aber das Nichtstun und die Gefangenschaft machen mich fertig.“
 

Erst jetzt verstand Pegasus was Kisara hat. Kisara hat Angst vor der Gefangenschaft, weil sie an die Zeit bei den Sklavenhändlern erinnert wird.
 

Beruhigend sagt Pegasus „Kisara, Kleines. Ich verspreche dir dass alles wieder gut wird. Ich würde dich ja gerne in den Arm nehmen aber das geht leider nicht.“
 

Etwas erleichtert sagt Kisara „Danke.“
 

Neugierig fragt Yugi „Kisara ist es wirklich so schlimm für dich gefangen zu sein?“
 

Yugi und die Anderen wussten bis jetzt nichts von der Vergangenheit von Kisara. Dies wollte und will sie ihnen nicht erzählen.
 

Traurig antwortet sie „Ja.“
 

Weiter fragt Yugi „Warum?“
 

Pegasus sagte „Yugi lass es. Frag bitte nicht weiter. Wenn Kisara es euch erzählen will wird sie das schon noch machen. Aber lass sie es sich von sich aus machen.“
 

So schwiegen alle drei bis Joey aufwachte. Ihm erklärten sie was los ist. Auch Kaiba tauchte hier auf. Jetzt stand der Pharao allein Dartz gegenüber.
 

Durch einen Zufall konnten die Seelen von Joey, Yugi und Kaiba zurück in ihren Körper gelangen. Alle anderen Seelen nahm darauf der Leviathan in sich auf.
 

Yugi, Kaiba und Joey kämpften dann gegen den Leviathan der sich mit Dartz verbunden hat. Aber auch zusammen konnten sie ihn nicht besiegen.
 

Gerade als ihre Körper auch in den Leviathan aufgenommen werden sollten. Erschien Kisaras Seele vor den Dreien. Wie sie das geschafft hatte wusste sie nicht einmal selbst.
 

Sie sagte dann „Gebt nicht auf. Helft dem Pharao und beschützt so die Welt vor dem Untergang.“
 

Egoistisch meint Kaiba „Die Welt ist mir egal.“
 

Kisara sagte „Das glaube ich dir nicht. Mir ist egal was du tust, aber ich werde dir Pharao helfen so gut ich kann.“
 

Neugierig fragt Kaiba „Und wie willst du ihm helfen?“
 

Dazu sagt Kisara nichts und ließ ihren Drachen erscheinen. Alle waren erstaunt über das Erscheinen des Drachen. Zuerst ließ sie den Drachen den Pharao ein Stück wieder heraus ziehen und dann griff sie den Leviathan direkt an. Aber der Leviathan war zu stark. Kurz bevor der Drache zerstört wurde verschwanden der Drache und Kisara.
 

Plötzlich konnte der Pharao seine ägyptischen Götter rufen und mit ihnen den Leviathan besiegen. Damit waren alle Seelen befreit und konnten nun zu ihren Körpern zurück oder in Ruhe Frieden finden.
 

Auch Kisara Seele kehrt zu ihrem Körper zurück. So erwachte Kisara in ihrem Flugzeug und wusste alles was ihrer Seele passiert ist.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Zurück zur Normalität

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 41 Zurück zur Normalität
 

Kisara erwachte nachdem Dartz geschlagen war in ihrem Flugzeug. Sofort rief sie ihren Onkel an.
 

Besorgt fragt sie „Onkel, wie geht es dir? Ist alles in Ordnung?“
 

Beruhigend antwortet er „Ja, es ist alles in Ordnung. Wie geht es dir?“
 

Erleichtert erwidert sie „Alles okay. Ist jetzt wirklich alles vorbei?“
 

Pegasus meint „Ich denke schon. Jetzt sind wir Beide wieder in Sicherheit. Dank dem Pharao.“
 

Glücklich sagt Kisara „Ja. Dank des Pharao sind wir wieder in Sicherheit und die Welt hat den Frieden wieder. Ich werde dem Pharao das nächste Mal wenn ich ihn sehe unsere Dankbarkeit aussprechen.“
 

Dazu sagte Pegasus „Ja, tu das. So wir sollten dann mal wieder uns um die Firma kümmern. Schließlich waren wir jetzt ein paar Tage nicht da.“
 

Etwas besorgt meinte Kisara „Du hast Recht. Aber überanstreng dein Auge nicht.“
 

So verabschiedeten sie sich und Kisara ging zurück zur Zweigzentrale. Dort wurde sie bereits wieder von Reportern empfangen. Die wollten wissen was in den letzten Tagen passiert ist. So erzählte Kisara das diese Monster realgetreue Hologramme waren die von einer Firma produziert wurden um Aufmerksamkeit zu bekommen. Nach einer geheimen tagelangen Diskussion mit der Firma wird die Firma jetzt aufgelöst. Somit werden nie wieder so urplötzlich Monster auf der Welt auftauchen.
 

Danach ging Kisara in ihr Büro und berichtet ihrem Onkel von ihrer Erzählung. Der war mit dieser Erzählung einverstanden und erzählt es bei sich in der Zentrale genauso. Den Rest des Tages verbrachte Kisara dann mit der Leitung der Firma. Erst spät in der Nacht fuhr Kisara dann nach Hause.
 

Nach 2 Tagen kehrte dann endlich bei Kisara wieder Normalität ein. Da momentan auch Ferien waren ging Kisara vormittags in ihr Studio und nachmittags in die Firma.
 

So passiert es das Kisara Besuch im Studio bekam. Sie war gerade mit ihren Proben fertig als Mokuba das Studio betrat.
 

Er sagte „Hallo Kisara.“
 

Kisara erwidert „Hallo Mokuba. Wie geht es dir?“
 

Mokuba meinte „Mir geht es gut. Der Weiße Drache der gegen den Leviathan gekämpft hat war deiner, oder? Yugi hat uns allen von dem Drachen und deiner uralten Seele erzählt.“
 

Unsicher und ängstlich sagt Kisara „Ja, es war mein Weißer Drache. Jetzt halten mich alle bestimmt für ein Monster.“
 

Beruhigend meint Mokuba „Kisara du bist kein Monster. Ich finde so einen Weißen Drachen cool. Ich wünschte ich hätte auch einen. Als kleines Kind habe ich mir das immer gewünscht. Die Anderen finden auch nicht das du ein Monster bist.“
 

Überrascht erwidert Kisara „Wirklich? Und was ist mit deinem Bruder?“
 

Mokuba meinte „Ich sage die Wahrheit. Auch mein Bruder denkt nicht dass du ein Monster bist. Ich finde dadurch passt du sogar noch besser als Freundin zu meinem Bruder.“
 

Etwas aufgemuntert sagt sie „Mokuba, darüber haben wir doch schon gesprochen.“
 

Trotzdem musste sie darüber etwas schmunzeln. So unterhielten sich die Beiden noch eine Weile.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Einladung ins Kaiba Land

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 42 Einladung ins Kaiba Land
 

Mokuba und Kisara unterhalten sich immer noch im Musikstudio. Nach einer Weile musste Kisara dann in ihre Firma. Natürlich wurde sie von Mokuba begleitet.
 

In der Zweigzentrale angekommen wurde Kisara von ihrer Empfangsdame aufgehalten.
 

Sie sagte „Miss Re. Sie haben Besuch.“
 

Neugierig fragt Kisara „Wer ist es?“
 

Kisara hatte nämlich für heute keinen Besuch erwartet.
 

Unsicher antwortet die Empfangsdame „Herr Kaiba. Ich hab mir erlaubt ihn in ihr Büro zu bringen.“
 

Überrascht fragt Kisara „Kaiba? Mokuba weißt du was dein Bruder von mir will?“
 

Mokuba meinte „Nein, keine Ahnung. Ich werde dann wohl lieber gehen bevor mich Seto mit dir trifft.“
 

Ruhig meinte Kisara „Nein, komm ruhig mit rauf. Dein Bruder sollte erfahren dass wir uns treffen. Schließlich sind wir Freunde.“
 

So gingen Beide rauf in Kisaras Büro.
 

Dort angekommen sagt Kisara „Hallo Kaiba. Wie kommt es das du mich hier besuchst?“
 

Da drehte sich Kaiba um und entdecke sofort Mokuba an der Seite von Kisara.
 

Sofort sagte er „Mokuba, was machst du hier? Ich habe dir verboten dich mit der zu treffen.“
 

Mokuba sagt „Seto. Kisara und ich sind Freunde und wir treffen uns sehr oft.“
 

Sauer sagt Kaiba „Mokuba was? Komm sofort zu mir.“
 

Kisara stellt sich vor Mokuba und sagt fest entschlossen „Kaiba, nun ist aber mal gut. Mokuba und ich sind nun mal Freunde und du kannst nichts dagegen tun. Wenn Mokuba nun mal gern bei mir ist dann soll er mich besuchen kommen. Ich mag Mokuba nun mal auch. Bezieh doch mal das was im Königreich der Duellanten passiert ist nicht auf mich. Ich hatte damals nichts mit dem was Mokuba passiert ist zu tun. Wenn ich damals gewusst hätte was mein Onkel damals vorhatte, hätte ich alles versucht es zu verhindern. Mokuba ist nämlich mein bester Freund.“
 

Dies ließ Kisara Seto erst mal schlucken. In der Zeit ging Kisara an ihren Schreibtisch und setzt sich hin. Mokuba stellte sich an die Seite vom Schreibtisch.
 

Dann sagt Kisara „Also Kaiba was führt dich zu mir?“
 

Kaiba meinte „Sie haben bestimmt schon von meinen Kaiba Lands gehört.“
 

Kisara erwidert „Ja, ihre neue Vergnügungsparkkette. Mokuba hat mir schon ein wenig erzählt.“
 

Dazu meinte Kaiba „Ich bin hier, weil ich sie bei der Eröffnung als Sängerin dabei haben möchte.“
 

Überrascht fragt Kisara „Das ist ja wirklich eine Überraschung. Darf ich fragen warum ich? Es gibt schließlich auch andere gut Sänger.“
 

Seto sagt „Ich möchte sie dabei haben, weil sie die größte Sängerin sind und Mokuba ein großer Fan von ihnen ist.“
 

Darauf sagt Kisara „Dann muss ich mich ja bei Mokuba bedanken. Dann werde ich sehr gerne bei Ihrer Eröffnung singen. Übersenden sie mir dann bitte alle Unterlagen die haben muss und ich melde mich dann bei ihnen.“
 

Somit verlies Kaiba das Büro von Kisara.
 

Kisara meinte dann „Mokuba du solltest jetzt lieber zu deinem Bruder. Er ist jetzt bestimmt sauer.“
 

Mokuba sagte „Das glaube ich auch. Danke dass du mich verteidigt hast. Das war richtig super. Du hast meinem Bruder richtig die Stirn geboten.“
 

Glücklich sagt Kisara „Das macht man unter Freunden.“
 

Damit verabschiedeten sie sich und Kisara arbeitet noch eine Weile. Am nächsten Tag hat Kisara alle Unterlagen erhalten und arbeitet darauf an einem Programm für die Eröffnung.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Die Eröffnung von Kaiba Land

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 43 Die Eröffnung von Kaiba Land
 

Kaiba hat Kisara als Sängerin für seine Eröffnung seiner Vergnügungsparkkette eingeladen.
 

Nach 2 Wochen Planung reiste Kisara einen Tag vor der Eröffnung in den Park. Den ganzen Tag probte Kisara für den nächsten Tag. Die Proben liefen alle recht schnell und sicher. So ruhte sich Kisara bis zum Start aus.
 

Am nächsten Tag probte Kisara noch einmal kurz und am Abend sollte dann die Eröffnung des Parks sein. So wartet Kisara hinter der Bühne auf ihr Signal zum Beginn ihrer Aufführung. Sofort als ihre Ankündigung von Mokuba beendet war ging Kisara verkleidet als White Dragon auf die Bühne und gab eine 1.klassige Vorführung zum Besten.
 

Nach einer Stunde war dann das Programm beendet.
 

Dann sagte Kisara „Ich wünsche den Kaiba Brüdern viel Erfolg mit den Eröffnungen ihrer Vergnügungsparks. Für morgen wünsche ich den Duellanten viel Erfolg bei den Turnier.“
 

Damit mischte sich Kisara unter die Gäste. Unter den Gästen waren auch Yugi und seine Freunde. Bei Yugi bedankte sie sich noch für die Rettung vor dem Leviathan. Erleichtert stellte Kisara fest das die Tatsache dass sie einen Drachen hat nichts an der Freundschaft zu den Anderen geändert hat. So unterhielten sie sich noch eine Weile. Auch Mokuba stößt der Gruppe zu.
 

Irgendwann wurde Kisara von verschiedenen Reportern in Beschlag genommen. Kisara beantwortet alle Fragen und war damit nach und nach alle Reporter los.
 

Gerade als Kisara erschöpft den Saal verlassen wollte sprach ein junger Mann sie an.
 

Er sagt „Miss Re. Das war eine wunderschöner Auftritt.“
 

Kisara erwidert „Danke. Herr Zigfried Loyd. Was kann ich für sie tun?“
 

Kisara kannte alle Duellanten die an dem Turnier teilnehmen sollten durch eine kurze Vorstellung von Mokuba kurz bevor ihr Auftritt war. Zigfried Loyd war einer dieser Duellanten.
 

Herr Loyd meinte „Ich wollte sie fragen ob sie vielleicht mit mir mal tanzen würden?“
 

Darauf sagte Kisara „Tut mir leid. Aber sie verstehen bestimmt dass ich von dem Auftritt noch etwas erschöpft bin. Ich wollte gerade auf mein Zimmer.“
 

So tauchte auch Kaiba bei den Beiden auf. Mokuba sah das Kisara von Zigfried angesprochen wurde und schickte Kaiba zu ihr mit der Begründung das es dort nach einem Streit aussah.
 

Seto fragte „Gibt es irgendwelche Probleme?“
 

Zigfried antwortet „Nein, ich wollte Miss Re nur zum Tanzen auffordern. Aber sie hat abgelehnt.“
 

Kisara sagt „So war es. Würden sie mich nun entschuldigen. Ich würde mich gern für morgen ausruhen und vorbeireiten.“
 

Kaiba meinte „Tun sie das bitte.“
 

Damit ging Kisara aus dem Saal.
 

Auf den Weg in ihr Zimmer.
 

Kisara dachte „Was war das jetzt von Kaiba? Wollte mich Kaiba etwa vor Zigfried beschützen? Den kann doch egal sein was ich mache und mit wem ich mich unterhalte. Komisch.“
 

So ruhte sich Kisara auf ihrem Zimmer aus und schlief irgendwann ein. Am nächsten Tag stand dann die Eröffnung des Turnieres an.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Grand Championship

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 44 Grand Championship
 

Am nächsten Tag sollte nun die Eröffnung des Turnieres sein. Pünktlich machte sich Kisara in der Duell Kuppel zu ihrem Zweiten Auftritt bereit. Als das Licht in der Kuppel abgeschaltet wurde war das das Zeichen für Kisara mit ihrem Programm zu beginnen. Nach einer Stunde mit neuen Songs war Kisaras Auftritt vorbei.
 

Kisara sagt dann „Nun darf ich ihnen den Zeremonienmeister der Kaiba Lands vorstellen. Begrüßen sie mit mir, Mokuba Kaiba.“
 

Damit erhob sich eine Bühne auf der Mokuba stand. Nach ein paar einführenden Worten tauchte der Weißen Drachenjet auf und Kaiba sprang heraus und landete mit einem Düsenrucksack neben Mokuba. Er eröffnet dann das Turnier.
 

Für den restlichen Tag hatte Kisara dann frei. Kisara nutzte die Zeit auf ihrem Zimmer um für ihre Firma zu arbeiten. Am Abend klopfte es dann an ihre Tür.
 

Kisara fragte „Ja, wer ist da?“
 

Von draußen hörte sie „Ich bin´s Mokuba.“
 

Freudig sagt Kisara „Komm rein. Die Tür ist auf.“
 

So betrat Mokuba das Zimmer.
 

Mokuba sagte dann „Mein Bruder schickt mich. Ich soll fragen ob du für morgen noch etwas brauchst?“
 

Überrascht sagt Kisara „Nein, ich hab alles. Mokuba was ist mit deinem Bruder los?“
 

Neugierig fragt Mokuba „Warum? Ich finde mein Bruder ist wie immer.“
 

Unsicher antwortet Kisara „Ich weiß es doch auch nicht, aber dein Bruder verhält sich mir gegenüber seit kurzem etwas freundlicher.“
 

Glücklich erwidert Mokuba „Das ist doch schön. Vielleicht akzeptiert dich mein Bruder jetzt.“
 

Kisara meinte „Vielleicht. Zu etwas anderem. Wie läuft das Turnier den so?“
 

So berichtet Mokuba ihr alles und so unterhielten sie sich noch eine Weile bis es ein weiteres Mal an der Tür klopft.
 

Höfflich fragt Kisara „Ja, wer ist da?“
 

Von draußen hörte man nur „Kaiba.“
 

Überrascht sagt Kisara „Sie können rein kommen. Die Tür ist auf.“
 

So betrat Kaiba das Zimmer.
 

Kisara fragte darauf „Wie kann ich ihnen helfen?“
 

Kaiba meinte nur „Ich bin nur auf der Suche nach Mokuba.“
 

Mokuba fragte „Was gibt es Seto?“
 

Kaiba meinte nur „Hast du mal auf die Uhr gesehen. Du solltest schon längst im Bett sein.“
 

Erst jetzt viel Kisara und Mokuba auf das es schon sehr spät ist. Durch ihre Unterhaltung haben sie ganz die Zeit vergessen.
 

Kisara meinte dazu „Mokuba, dein Bruder hat Recht. Du solltest schon längst im Bett sein. Gute Nacht. Wir sehen uns morgen wieder.“
 

Damit umarmte Kisara Mokuba.
 

Der erwidert die Umarmung und sagt „Gute Nacht, Kisara.“
 

Somit ging Mokuba aus dem Zimmer.
 

Seto fragte dann „Brauchen sie für morgen noch etwas?“
 

Kisara meinte „Nein, ich hab bereits alles. Trotzdem danke.“
 

Ohne ein weiteres Wort ging Seto ebenfalls aus dem Zimmer. So legte sich Kisara auch in ihr Bett und schlief sofort ein.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Das Finale des Grand Championship

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 45 Das Finale des Grand Championship
 

Am nächsten Tag fand dann das Finale statt. Kisara machte sich pünktlich verkleidet auf den Weg zur Duell Kuppel. Wo das Finalduell stattfinden soll. Am Eingang der Kuppel wartet bereits Jemand auf Kisara. Es war Zigfried.
 

Er sagt „Guten Tag, Miss Re.“
 

Kisara erwidert „Guten Tag, Herr Loyd.“
 

Zigfried sagte dann „Ihr Auftritt gestern war atemberaubend.“
 

Dazu sagt Kisara „Danke. Was wollen sie von mir?“
 

So antwortet Zigfried „Wie kommen sie darauf dass ich etwas von ihnen möchte?“
 

Entschlossen sagt Kisara „Sie haben doch gezielt auf mich hier gewartet und dass sie mir nur ein Lob aussprechen wollten schließe ich von Grund auf aus. Also was wollen sie?“
 

Überrascht meint Zigfried „Ich wusste dass sie eine clevere Frau sind. Ich habe auf sie gewartet um sie zu fragen ob sie vielleicht mit mir mal nach dem Turnier ausgehen würden?“
 

Ängstlich aber sicher antwortet Kisara „Tut mir leid. Aber ich habe momentan kein Interesse an einer Beziehung.“
 

Da tauchte Mokuba gerade auf.
 

Er sagt „Kisara wo bleibst du denn. Wir wollen anfangen.“
 

Kisara erwidert „Ich bin sofort da.“
 

Zu Zigfried sagt Kisara „Wenn sie mich nun entschuldigen.“
 

Damit ging Kisara mit Mokuba in die Duell Kuppel. Dort eröffnet sie das Finalduell zwischen Leon Wilson und Zigfried Loyd. Gerade als das Duell beginnen sollte tauchte Kaiba mit einem Helikopter auf. Er beendete das Duell und erklärte Leon zum Sieger. Zigfried wurde wegen Vertragsbruch disqualifiziert. Es stellte sich heraus das Zigfried Loyd in Wirklichkeit Zigfried von Schröder heißt und der Geschäftsleiter der von Schröder Corporation ist. Darauf duellierten sich Kaiba und Zigfried um die Rechte der Holografie-Projektion. Am Ende gewann aber Kaiba.
 

So stand nun das allerletzte Duell auf dem Plan, dass zwischen den Vorrundengewinner Leon Wilson und Yugi stattfinden sollte.
 

Dieses Duell sollte auf dem Duellplatz vor der Weißen Festung stattfinden. Darauf begeben sich alle dort hin. Dort eröffnet Kisara dann das Duell. Nach einem spannenden Duell das durch fiese Tricks von Leon und Zigfried fast die KC vernichtet hätte, gewann Yugi das Turnier.
 

Zum Abschluss gab dann Kisara ein kleines Konzert mit ihren größten und ein paar neuen Songs. Somit waren die Eröffnung und das Turnier beendet und alle reisten zurück nach Hause.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Zurück nach Ägypten

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 46 Zurück nach Ägypten
 

Seit der Eröffnung der Kaiba Lands ist jetzt etwas ein halbes Jahr wieder vergangen. Kisara lebt immer noch in Domino und geht immer noch zur Schule, arbeitet in ihrem Musikstudio und leitet ihre Firma.
 

Vor kurzem ist Kisara 18 Jahre alt geworden und damit volljährig. Nun könnte sie die Schule abbrechen, aber sie wollte mit Tea und den Anderen ihren Abschluss dieses Schuljahr machen.
 

Auch Mokuba besucht Kisara jeden Tag. Urplötzlich hatte Kaiba nichts mehr dagegen. Warum wussten Beide nicht. Das Verhältnis zwischen Kaiba und Kisara ist inzwischen soweit vorangegangen das sie sich akzeptieren und respektieren.
 

Die Schule war gerade zu Ende als Kisara einen Anruf bekam. Es war ihr Onkel.
 

Er fragt „Kisara kann ich dich um einen Gefallen bitten?“
 

Neugierig erkundigt sich Kisara „Worum geht es denn?“
 

Pegasus erklärt dann „Ich möchte dass du nach Ägypten fliegst und dir die neue Ausgrabung ansiehst. Eigentlich wollte ich ja selbst fliegen, aber mir ist ein großes Geschäft dazwischen gekommen.“
 

Unsicher meint Kisara „Ich weiß nicht. Muss es unbedingt jetzt sein? Bitte versteh mich nicht falsch! Ich würde dir gerne den Gefallen tun, aber muss es unbedingt Ägypten sein.“
 

Nun verstand auch langsam Pegasus was Kisara für ein Problem hatte.
 

Entschuldigend meint Pegasus „Oh, Kisara. Tut mir leid. Ich hab total vergessen was dieses Land für Erinnerungen für dich verbindet. Du musst nicht fliegen, wenn du es nicht möchtest.“
 

Neugierig fragt Kisara „Für wann brauchst du die Ergebnisse dieser Ausgrabung?“
 

Überrascht antwortet Pegasus „So schnell wie möglich. Soll das heißen das du fliegen willst?“
 

Schweren Herzen erwidert Kisara „Ja, ich werde fliegen.“
 

Glücklich aber besorgt meint Pegasus „Danke, Prinzessin. Wenn du aber nicht willst musst du nicht. Ich würde das verstehen.“
 

Entschlossen sagt Kisara „Keine Sorge. Ich werde aus freien Willen fliegen. Ich mach mich sofort auf den Weg nach Ägypten. Schick mir bitte noch den Standort und ich melde mich sobald ich alle Daten habe. Bis dann, Onkel Max.“
 

Damit legte sie auf.
 

Mit einem flauen Gefühl im Magen reiste Kisara nach Ägypten. Sofort begab sie sich zu der Ausgrabungsstätte. Dort erfasste sie alle Daten und Ergebnisse die sie brauchte.
 

Plötzlich entdeckten die Ausgräber eine weitere Grabstätte. Am Eingang stand eine Inschrift „Hier ruht der ehemalige Hohepriester und Pharao Seth.“
 

Als Kisara den Namen lass verspürte sie ein angenehmes Gefühl in ihrem Herz. Ohne Bedenken ging sie allein in die Grabstätte und entdeckte dort nicht nur Monsterzeichnungen sondern auch Abbilder des Pharao Seth. Sofort erkannte sie Seth als den Mann aus ihrem Traum, der sie auch bis zum heutigen Tag begleitet jede Nacht. Aber auch die Ähnlichkeit zu Kaiba ließ sie erstaunen.
 

Kisaras Gedanken „Was hat das alles zu bedeuten?“
 

So sah sie sich die Grabstätte weiter an, aber eine Antwort fand sie nicht. Sie entdeckte zwar auch noch Zeichnungen des weißen Drachen, aber eine Erklärung fand sie nicht.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Das Geheimnis der Grabstätte

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 47 Das Geheimnis der Grabstätte
 

Kisara ist in einer neu entdeckten Grabstätte. Die Grabstätte gehört dem Hohepriester Seth, wie sich herausstellte der Mann der aus ihrem Traum ist und eine große Ähnlichkeit mit Kaiba hat. Erstaunt und neugierig besah sich Kisara die Grabstätte genauer an. An den Wänden entdeckte sie immer wieder Zeichnungen des Weißen Drachen. Kisara wusste ja durch ihren Traum wie Seth zu dem Drachen gekommen ist, aber warum sieht er wie Kaiba aus.
 

Sie hoffte eine Antwort zu finden, aber sie fand nichts. Aber auch kein Wort von ihrem früheren Ich konnte Kisara hier finden. Zwar entdeckte sie die Lebensgeschichte von Seth, aber dort erfuhr Kisara nur das Seth niemals eine Frau an seiner Seite hatte und damit auch keine Kinder hatte. Außerdem soll er sehr jung gestorben sein.
 

So ging Kisara weiter in die Grabstätte rein bis sie den Sarkophage erreicht hat. Obwohl Seth ein Pharao gewesen sein soll war der Sarkophage schlicht gehalten. Auf dem Deckel und den Seiten standen nur Weihungen für den Pharao. Plötzlich fiel Kisara eine kleine Inschrift und ein eigenartiges Zeichenfeld auf.
 

Die Inschrift lautet „Das Geheimnis für meinen weißen Engel.“
 

Pegasus hatte Kisara mal von der Grabstätte ihres früheren Ichs erzählt und auch von Inschriften die dort standen.
 

Neugierig und vorfreudig mit einem warmen Gefühl im Herzen drückte Kisara die Zeichen für ihren Namen. Wie erwartet öffnete sich ein Fach. In dem Fach lag eine Papyrusrolle. Diese nahm Kisara heraus und verlies mit ihr die Grabstätte. Mit der Rolle ging Kisara sofort in ihr Zelt und befahl ihren Leuten die gesamte Grabstätte zu fotografieren und alles was brauchbar war zu dokumentieren.
 

Nun war Kisara allein und öffnet den Papyrus. Auf den Papyrus stand
 

„Hallo meine liebe Kisara.
 

Ich wusste dass du diese Nachricht bekommst. Woher fragst du dich? Ganz einfach durch die Magie der Milleniumskette. Das genauer zu erklären braucht mehr Zeit.
 

Ich wollte dir durch diesen Brief nur mitteilen was ich seit dem ersten Treffen mit dir für dich empfinde. Zuerst wusste ich nicht wie ich es richtig schreiben soll, aber am einfachsten ist doch durch die 3 magischen Worte
 

Ich liebe dich.
 

Dieses Gefühl ist mir erst richtig bewusst geworden als du in meinen Armen gestorben bist. Da war es aber zu spät es dir selbst zu sagen. Es tut mir leid. Ich wünschte es wäre alles anders gekommen und wir hätten zusammen sein können. Hoffnungsvoll wünsche ich mir dass du auch so empfunden hast.
 

Seit du von mir gegangen bist, bete ich jeden Tag dass wir uns in einer anderen Zeit wiedersehen und wir uns dann wieder verlieben und ein besseres Schicksal teilen.
 

In Liebe dein Seth
 

Bevor ich es vergesse Danke für deine Rettung mein lieber weißer Engel und meine einzig wahre Liebe.“
 

Als Kisara diesen Brief zu Ende gelesen hat war sie überwältigt von den Gefühlen zwischen den Beiden. Auf der einen Seite war sie aus tiefsten Herzens glücklich und auf der anderen Seite fand sie die ganze Geschichte traurig.
 

Jetzt konnte Kisara auch Kaiba in die ganze Geschichte einordnen. Kaiba ist also die Wiedergeburt dieses Hohepriester aus ihrem Traum und nicht ein böser Hexenmeister wie Ishizu es meinte mal.
 

Nach einer Weile bekam dann Kisara alle Daten die sie brauchte und schickte die die ihr Onkel brauchte zu ihm.
 

Damit verging der Tag und Kisara übernachtet in ihrem Zelt.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Die Gefühle meiner Seele

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 48 Die Gefühle meiner Seele
 

Kisara hat in der Grabstätte von Seth einen Brief an ihr früheres Ich gefunden. In dem Brief teilte Seth Kisara mit das er sie geliebt hat. Durch den Brief verstand auch Kisara weshalb der Hohepriester Kaiba so ähnlich sieht. Kaiba ist nämlich die Wiedergeburt dieses Hohepriester. Auch das dieser Hohepriester der Mann aus ihren Traum ist.
 

So brach die Nacht in Ägypten ein und Kisara schlief in ihrem Zelt. Diese Nacht träumte sie wieder einmal von ihrer Seele.
 

Die Seele sagte „Danke, das du mir diesen Brief zukommen lassen hast.“
 

Zufrieden meinte Kisara „Freut mich, dass dich die Nachricht erreicht hat. Dieser Seth scheint dich wirklich geliebt zu haben. Schließlich hat er nie wieder eine Frau gehabt. Hast du ihn auch geliebt?“
 

Ihre Seele meinte „Ich glaube schon. Er war der Erste der mich beschützt, gerettet und gut behandelt hat. Damals war ich es ihm schuldig das ich mich für ihn geopfert habe.“
 

Kisara meinte „Ich glaube du hast es nicht aus Schuld getan, sondern aus Liebe. Du wolltest nicht dass er getroffen wird. Wenn ich Jemanden lieben würde, würde ich mein Leben auch für ihn geben. Ohne auf die Gefahren zu achten.“
 

Dazu meinte ihre Seele „Du hast Recht. Ich habe Seth aus Liebe beschützt. Mir war es auch egal was mit mir passiert. Aber nun zu deinen Gefühlen. Eben meintest du doch dass du niemanden liebst. Da machst du dir aber was vor. Was ist denn mit dem Jungen der dich vor den Sklavenhändlern gerettet hat?“
 

Überrascht und unsicher meinte Kisara „Naja. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube schon dass ich mich in diesen Jungen verliebt habe. Allein wenn ich an diese wunderschönen blauen Augen denke überkommt mich so ein angenehmes Gefühl. Ach ich mach mir doch etwas vor. Ich habe den Jungen nie wieder gesehen. Wer weiß wo er ist?“
 

Schmunzelt meinte ihre Seele „Du weiß genau wo er ist. Wenn du genau nachdenkst. Wem sieht er denn ähnlich?“
 

Überrascht antwortet Kisara „Du meinst doch nicht Kaiba. Ich hab mich doch nicht in Kaiba verliebt. Die Beiden haben total unterschiedliche Charaktere.“
 

Erklärend meinte die Seele „Du kennst meine Vergangenheit. Damals hat Seth mich auch vor Sklavenhändlern gerettet und ich habe ihn erst Jahre später wieder getroffen. Das selbe ist bei dir auch passiert. Überleg doch mal weiter. Die Beiden haben den selben Namen und das gleiche Aussehen und die selben Augen. Bis du immer noch nicht überzeugt. Ein Mensch verändert sich mit der Zeit auch. Aber im innersten bleiben sie immer gleich. Lass dir von Kaiba sein innerstes zeigen und du wirst den Jungen von damals finden. Glaube mir.“
 

Kisara meinte „Ich möchte dir ja glauben, aber ob Kaiba da mit macht?“
 

Zuversichtlich erwidert ihre Seele „Totale Gewissheit hast du nur wenn du Kaiba frägst. Dazu kann ich dir nur viel Glück wünschen.“
 

Damit war ihre Seele verschwunden und ihr immer wieder gehrender Traum begann.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Treffen in der Wüste

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 49 Treffen in der Wüste
 

Kisara hatte eine Unterhaltung mit ihrer Seele über ihre Liebe und die Liebe ihrer Seele.
 

Am nächsten Tag wollte Kisara eigentlich wieder nach Domino fliegen. Aber kurz bevor sie zum Flughafen aufbrechen wollte klingelte ihr Handy. Am anderen Ende war Ishizu.
 

Sie meinte „Kisara bitte komm zum Hafen von Kairo.“
 

Überrascht antwortet Kisara „Warum das?“
 

Ishizu erklärte „Bitte komm sofort zum Hafen. Den Rest erkläre ich dir dort. Ich weiß dass du in Ägypten bist. Bitte beeile dich.“
 

Neugierig fragt Kisara „Ishizu, was ist denn los?“
 

Damit legte Ishizu aber auch schon auf. So machte sich Kisara ängstlich und neugierig auf zum Hafen. Die Schriftrolle nahm sich auch mit.
 

Dort angekommen entdeckte sie nicht nur Ishizu sondern auch Tea und ihre Freunde, Ishizus Brüder und die Kaiba Brüder.
 

Überrascht fragte Kisara in die Runde die sie bis jetzt nicht bemerkt hatte „Was macht ihr denn hier?“
 

Nun sahen alle überrascht zu Kisara. Ishizu kam sofort zu ihr.
 

Sie meinte „Da bist du ja.“
 

Neugierig sagt sie nun „Ishizu, nun sag endlich warum ich kommen sollte und was machen die anderen hier.“
 

So erklärte Ishizu „Wir begleiten den Pharao zu seinem letztem Duell und ich wollte dass du dabei bist.“
 

Überrascht fragt Kisara „Warum letztes Duell?“
 

Ishizu meinte „Das erkläre ich dir später. Komm.“
 

Zögerlich ging Kisara mit den Anderen auf das Boot von Ishizu. Sofort legte das Schiff ab und Kisara beschloss ihr Zimmer während der ganzen Fahrt nicht zu verlassen. Am späten Abend erklärte Ishizu ihr das der Pharao sein Gedächtnis wieder entdeckt hat und nun endlich zu seiner letzten Ruhe aufbrechen kann. Aber um in das Toten Reich zu gelangen muss er ein Duell verlieren gegen einen Gegner den er selbst wählt.
 

So brach die Nacht rein und Kisara lass sich hoffnungsvoll noch mal die Papyrusrolle durch bis sie einschlief.
 

Am nächsten Morgen kamen sie in einem abgelegenen Dorf an. Von hier aus gingen sie dann zu einer geheimen Grabkammer. Als Kisara durch das Dorf mit den Anderen ging spürte sie immer wieder eigenartige Blicke auf ihr. Sie dachte dass diese von Kaiba ausgingen, weil er hinter ihr ging. Aber der war es nicht.
 

Nach einer Weile kamen sie in der Grabkammer an. Nachdem Yugi die Milleniumsgegenstände in den Milleniumsstein gelegt hat, begann das Ritual für die Einkehr ins Toten Reich. Der Pharao hatte Yugi als seinen Gegner gewählt. So trennte sich der Pharao von Yugis Körper. Sofort begannen Beide mit dem Duell. Nach einem spannenden Schlagabtausch gewann Yugi das Duell und der Pharao konnte ins Toten reich einkehren.
 

Als der Pharao durch das Tor ins Toten Reich eingetreten ist schloss sich das Tor wieder. Plötzlich brach die Grabkammer zusammen, aber alle konnten sich rechtzeitig nach draußen retten.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zzum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Wiedersehen mit den Sklavenhändlern

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 50 Wiedersehen mit den Sklavenhändlern
 

Kisara hat Yugi und seine Freunde, die Ishtars und die Kaiba Brüder zu dem letzten Duell des Pharao begleitet. Nachdem der Pharao das Duell verloren hat und somit in das Toten Reich durfte ist die Grabkammer wo das Duell stattfand zusammengebrochen. Rechtzeitig konnten sich alle retten.
 

Sobald sich alle beruhigt hatten und sich Seelig vom Pharao noch einmal verabschiedet hatten gingen alle wieder in das Dorf.
 

Während Kisara mit den Anderen durch das Dorf ging spürte sie wieder diese Blicke. Aber diesmal ging Kaiba vor ihr, damit wusste Kisara das er es nicht ist. Langsam bekam Kisara Angst. Jetzt wollte Kisara nur noch so schnell es ging Ägypten verlassen.
 

Plötzlich entriss ein Mann Kisara ihre Tasche mit der Papyrusrolle. Kisara, Joey, Tristan und Duke rannten dem Mann hinterher. Die Jungs holten den Mann schnell ein. Kisara wollte sich vorerst nicht in den Kampf einmischen. Als die Jungs alle beschäftigt waren wurde Kisara von hinten niedergeschlagen und entführt.
 

Nach einer kurzen Weile wachte Kisara in einem Käfig wieder auf. Sofort erinnerte sie sich wieder an die Sklavenhändler. Da tauchte auch der Anführer von damals auf.
 

Er sagte „Sieh doch einer mal an wen wir hier wieder gefangen haben.“
 

Kisara sagte sofort ängstlich „Lasst mich sofort raus. Ich bin keine Sklavin.“
 

Sauer meinte der Anführer „Was habe ich dir beigebracht? Soll ich dich bestrafen. Mir fällt da auch schon etwas ein, mein sexy Singvögelchen.“
 

Geschockt und ängstlich konnte sich Kisara vorstellen was der Mann meinte und so schwieg sie. Als dann alle Sklavenhändler beschäftigt waren tauchte ein Mann am Schloss vom Käfig auf. Erst als Kisara genauer hin sah erkannte sie Kaiba am Schloss.
 

Überrascht aber auch erleichtert sagt sie leise „Kaiba, was machst du hier?“
 

Er knackte gerade das Schloss und sagt „Ich hol dich hier raus. Komm.“
 

Kisara dachte sofort „Es ist genau wie damals.“
 

Sofort kletterte Kisara raus zu Kaiba. Als Kisara vor Kaiba stand sahen sich Beide wieder in die Augen. Beide drohten wieder in den Augen des anderen zu versinken. Kisara war sich durch dieses Ereignis jetzt sicher das Kaiba der Seto von damals ist und das sie Seto liebt. Auch Seto erinnerte sich ein wenig an die letzte Rettung von Kisara nur er erkannte Kisara immer noch nicht als das Mädchen von damals. Trotzdem fühlte er sich in diesem Moment sehr wohl in Kisaras Nähe, aber Liebe spürte er noch nicht.
 

Leider merkten die Sklavenhändler was passiert ist. Ohne zu zögern zog Seto Kisara hinter sich her. Sie liefen immer weiter durch verschiedene Gassen bis sie leider in eine Sackgasse liefen. Nun standen Kisara und Seto mit dem Rücken zur Wand und vor ihnen die verfolgenden Sklavenhändler und der Anführer.
 

Seto stellte sich schützend vor Kisara und sagt „Wenn ihr das Mädchen wollt müsst ihr erst an mir vorbei.“
 

Siegessicher meinte der Anführer „Was willst du schon gegen uns ausrichten? Los Männer schnappt ihn euch.“
 

Kisara schrie darauf „Nein. Ich lasse nicht zu das ihr Seto wehtut.“
 

Somit ließ Kisara ihren Drachen erscheinen und lies ihn die Sklavenhändler angreifen. Der Drache traf einen nach dem Anderen, aber der Anführer konnte sich retten. So zog der Anführer eine Pistole und schoss auf Seto, aber die Kugel ging daneben. Sofort zielte der Anführer noch einmal. Bevor der Drache reagieren konnte löste sich der Schuss und diesmal traf er sogar etwas. Kisara hatte sich gerade noch rechtzeitig in die Schussbahn gestellt und die Kugel in die Schulter bekommen. Ein letzter Angriff von dem Drachen traf dann noch den Anführer und der Drache verschwand.
 

Seto schrie sofort als er das sah „Kisara. Nein. Halte durch. Du darfst nicht sterben“ und fing die gerade ohnmächtig werdende Kisara in seinen Armen auf.
 

Gerührt sagt Kisara noch mit letzter Kraft „Es ist nicht deine Schuld, Seto“ und wurde ohnmächtig.
 

Sofort trug Seto Kisara auf den schnellsten Weg zum Schiff von Ishizu. Nach und nach trafen auch alle anderen ein und legten ab. Kisara wurde von Seto und Ishizu so schnell wie möglich versorgt.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Erinnerungen

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 51 Erinnerungen
 

Kisara wurde von Seto vor den Sklavenhändlern befreit. Leider blieb dieses Vorhaben nicht unentdeckt. So flohen die Beiden bis sie in eine Sackgasse landeten. Darauf wollte die Sklavenhändler Seto etwas antun, aber dies ließ Kisara nicht zu. Sie rief ihren Drachen und vernichtet die Sklavenhändler. Bevor aber auch der Anführer vernichtet wurden konnte schoss er auf Seto, aber Kisara konnte sich noch rechtzeitig dazwischen stellen. So bekam sie die Kugel in die Schulter. Nachdem der Anführer auch vernichtet war verschwand der Drache und Kisara wurde ohnmächtig. Sofort fing Seto Kisara auf und brachte sie auf das Schiff zurück.
 

Als Alle da waren legten sie ab und versorgten Kisara. Zum Glück war es nicht schlimm. Die Kugel konnten Seto und Ishizu ohne Probleme entfernen. So legten sie Kisara auf ihr Zimmer und ließen sie schlafen. Ishizu hielt bei Kisara wache.
 

Spät in der Nacht als Ishizu kurz mal den Raum verlassen hatte wachte Kisara auf. Gerade als sie sich aufrichten wollte spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Schulter. Sofort fiel ihr wieder ein was passiert ist. Panisch sah sie sich um. Sie hoffte das Seto nichts passiert sei. Auf der anderen Seite fragte sie sich wie sie hierhergekommen ist und vor allem wo sie ist.
 

Trotz des Schmerzes stand sie dann doch auf und ging aus dem Zimmer. Dann ging sie weiter bis sie draußen war. Jetzt sah sie dass sie auf dem Schiff von Ishizu war. Erleichtert ging sie zur Reling und sah sich den Sternenhimmel an um sich erst mal etwas zu beruhigen. Irgendwann begann sie dann zu singen. Sie sang genau das Lied was sie immer singen musste wenn sie als Kind auf dem Markt als Sklavin angeboten wurde.
 

Nach einer Weile hörte sie eine Stimme.
 

Die Stimme sagte besorgt „Kisara, was machst du hier?“
 

Kisara drehte sich um und entdeckte Seto.
 

Überrascht und glücklich sagt sie „Seto. Dir geht es gut. Bin ich froh. Hab ich dich geweckt, entschuldige.“
 

Besorgt sagt Seto „Nicht so schlimm. Ich konnte sowie so nicht schlafen. Du solltest nicht allein hier rum laufen. Nicht das du noch einmal zusammen brichst. Tut dir deine Schulter noch sehr weh?“
 

Kisara meinte nur „Ein wenig. Jetzt bin ich aber nicht mehr allein. Danke Seto das du mich befreit hast. Tut mir leid dass ich dich in so eine Gefahr gebracht habe.“
 

Damit sah sie hinaus in die Weiten der Wüste.
 

Seto erwiderte nur „Ich müsste mich eigentlich bei dir bedanken. Schließlich hast du mich gerettet und dich dabei verletzt.“
 

So sah auch Seto hinaus in die Wüste und stellte sich neben Kisara. Plötzlich fing Kisara an das Lied zu singen was sie damals bei ihrer Rettung vor 8 Jahren sang.
 

Nachdem Kisara fertig gesungen hatte sagt Seto „Diese Lied und das Lied von vorhin kenne ich.“
 

Neugierig und vorfreudig fragt Kisara „Woher?“
 

So erklärte Seto „Vor 8 Jahren war ich mit meinem Stiefvater hier in Ägypten und auf einem Markt hörte ich dein erstes Lied. Als ich mich umsah entdeckte ich ein Mädchen das dieses wunderschöne Lied gesungen hat. Nachdem ich erfahren habe dass sie eine Sklavin sein soll wollte ich dem Mädchen helfen und wollte Hilfe von meinem Stiefvater, aber der weigerte sich. So ging ich allein zurück, aber der Stand war abgebaut. Als ich erfuhr wo das Mädchen hin ist ritt ihr hinterher. Nach einer kurzen Weile erreichte ich das Lager und hörte den zweiten Song. Nachdem die Sklavenhändler eingeschlafen waren befreite ich das Mädchen und ritt mit ihr zurück zum Dorf. Darauf gab ich ihr das Pferd und lies sie davon reiten. Seit dem habe ich das Mädchen nie wieder gesehen.“
 

Nun war sich Kisara ganz sicher das Seto ihr Retter von damals war. Aber sie merkte auch das Seto nicht wusste dass sie das Mädchen ist.
 

Neugierig fragt Kisara „Wie sah den das Mädchen denn aus das du damals befreit hast?“
 

So erzählte Seto „Ich weiß noch dass sie sehr helle Haut hat und weiße Haare hatte so wie du und genauso blaue Augen wie du.“
 

Wie vom Blitz getroffen sag er überrascht zu Kisara. Von Oben bis unten besah er sich das Mädchen genau. Plötzlich erkannte er sie als das Mädchen von damals.
 

Überrascht sagt er „Sag nicht du bist das Mädchen von damals.“
 

Glücklich dass er sie doch endlich erkannt hat sagt sie „Ja ich bin das Mädchen von damals. Nachdem ich mit dem Pferd solang geritten bin bis er erschöpft zusammen gebrochen ist habe ich nach dir gesucht. Als ich in das Dorf zurückgekehrt war warst du nicht mehr da. Ich hatte die Hoffnung verloren dich wieder zu sehen. Dabei wollte ich mich bei dir doch bedanken. So verging nun die Zeit und ich bin nach Domino gekommen. Als ich dich das erste Mal sah wusste ich dass ich dich kenne. Die Ähnlichkeit war zu eindeutig trotzdem habe ich dich als meinen Retter nicht erkannt. Ich wollte dich zwar fragen aber dann hast du mich ja bedroht und ich sagte mir immer das du das nicht seien konntest. Aber nun kann ich mich endlich bei dir für damals bedanken. Vielen Dank, Seto.“
 

Dann meinte Seto „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Schließlich hast du mein Leben gerettet. Warum hast du das eigentlich gemacht?“
 

Kisara antwortet verlegen „Ich konnte es nicht ertragen das du verletzt wirst“ und schaut zur Seite.
 

Glücklich nahm Seto Kisaras Kinn und drehte ihr Gesicht zu seinem und sagt „Danke Kisara.“
 

Gerade als Seto Kisara küssen wollte erschien Ishizu.
 

Sie sagte besorgt „Kisara hier steckst du. Was machst du denn hier draußen? Du bist verletzt. Du solltest im Bett liegen.“
 

Seto und Kisara gingen sofort auseinander. Seto sah verlegen zur Seite und Kisara sah böse zu Ishizu.
 

Genervt erwidert Kisara „Tut mir leid, Ishizu. Ich geh ja schon wieder ins Bett.“
 

Damit ging sie zu Ishizu.
 

Dann drehte sie sich noch mal zu Seto und sagt „Gute Nacht, Seto“ und lächelt ihn an.
 

Er erwidert „Gute Nacht, Kisara.“
 

So ging Kisara mit Ishizu zurück in ihr Zimmer.
 

In ihrem Zimmer angekommen fragt Ishizu „Hab ich euch Beide gerade gestört?“
 

Verlegen antwortet Kisara „Nein, warum? Wir haben uns nur unterhalten.“
 

Ishizu meinte „So wie es aussah wollte Kaiba dich küssen. Liebst du ihn?“
 

Unsicher meinte Kisara „Ich glaube schon. Gerade eben habe ich erfahren dass er der Junge von damals war. Außerdem hat sich die Vergangenheit wiederholt.“
 

Überrascht fragt Ishizu „Wie meinst du das?“
 

So erklärte Kisara „Wie in der Vergangenheit habe ich mich für Seto geopfert. Nur diesmal ist das Schicksal uns besser gestellt.“
 

Zufrieden sagt Ishizu „Das freut mich für dich. Eh, ich es vergesse. Die soll ich dir von Joey geben.“
 

Damit übereichte Ishizu ihr ihre Tasche mit der Schriftrolle.
 

Überglücklich sagt Kisara „Danke. Habt ihr rein gesehen?“
 

Ishizu sagt „Nein. Du solltest jetzt wieder schlafen.“
 

Darauf legte Kisara sich wieder hin und schlief glücklich ein. Ishizu verließ darauf das Zimmer.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Der Rückflug

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 52 Der Rückflug
 

Nachdem Kisara am Abend erfahren hat das Seto ihr Retter aus ihrer Kindheit ist war sie sich sicher dass sie sich in Seto verliebt hat. Nach ihrem Gespräch wollte Seto Kisara küssen aber leider kam ihnen Ishizu dazwischen. Ishizu brachte dann Kisara wieder auf ihr Zimmer. Dort schlief Kisara dann sofort wieder ein.
 

Am nächsten Morgen erreichten sie wieder den Hafen von Kairo. Alle wurden dann zum Flughafen gebracht. Auch Kisara da sie sich weigerte in Ägypten zu einem Arzt zu gehen. Sie wollte erst in Domino zu Arzt gehen. So wollte Kisara eigentlich mit ihrer eigenen Maschine allein fliegen aber Mokuba und die Anderen bestanden darauf dass sie in die Maschine der Kaibas fliegen sollte. Überredet stieg sie in die Maschine ein. Erleichtert verließ Kisara endlich Ägypten.
 

Nachdem das Flugzeug abhob holte Kisara aus ihrer Tasche die Papyrusrolle raus und lass sie sich noch einmal durch. Gedankenverloren sprach Mokuba sie irgendwann an.
 

Er fragte „Kisara was hast du da?“
 

Kisara erklärt „Eine etwa 5000 Jahre alte Papyrusrolle.“
 

Überrascht fragt Mokuba „Kannst du die etwa lesen?“
 

Glücklich antwortet sie „Ja, ich kann diese Altägyptisch lesen.“
 

Neugierig erkundigt sich Mokuba „Und was steht da?“
 

Dazu antwortet sie „Das ist mein Geheimnis.“
 

Enttäuscht meint er „Ach, komm schon.“
 

Da kam auch Seto dazu.
 

Ermahnend meinte Seto „Mokuba du sollst Kisara nicht nerven. Sie braucht Ruhe.“
 

Kisara meinte „Seto, Mokuba nervt mich doch nicht. Er ist halt nur Neugierig.“
 

Natürlich fiel Mokuba auf das sich die Beiden plötzlich mit Vornamen anredeten.
 

Da fragte er „Seit wann redet ihr euch mit Vornamen an?“
 

Überrascht antwortet Seto „Seit gestern. Warum?“
 

Kisara konnte darauf nichts sagen. Mokuba sah kurz zwischen den beiden hin und her.
 

Dann fragte er „Läuft da was zwischen euch?“
 

Nun sahen Beide erst geschockt zu Mokuba und dann den jeweils anderen.
 

Kisara meinte gespielt „Nein, wie kommst du den auf diese Idee?“
 

Seto meinte dazu „Genau. Was bildest du dir wieder ein?“
 

Mokuba ließ sich aber nicht reinlegen und sagt „Ich dachte ja nur.“
 

Damit ging Seto wieder auf seinen Platz.
 

Da fragte Mokuba „Kann ich die Rolle kurz mal haben?“
 

Unsicher meinte Kisara „Klar, aber sei bitte vorsichtig. Mir bedeutet die Rolle sehr viel.“
 

Damit nahm Mokuba die Rolle und eh Kisara reagieren konnte war Mokuba bei Seto. Ihm überreichte er sie. Nachdem er sie kurz überflogen hat sah er zu Kisara. Die sah verlegen zur Seite. Ohne auf die Versuche von Mokuba an den Inhalt der Rolle zukommen ging Seto zu Kisara und gab ihr die Rolle zurück.
 

Er meinte dazu „Kisara, du solltest die Rolle gut verwahren.“
 

Verlegen meinte Kisara „Danke, Seto. Das werde ich.“
 

So war Seto auch schon wieder zurück auf seinen Platz. Nun versuchte Mokuba von seinem Bruder herauszubekommen was er dort gelesen hat.
 

Während des restlichen Fluges wurde Kisara von jedem Mitreisenden mal besucht und unterhielt sich mit ihnen. Sie wollten halt wissen was genau passiert ist und warum sie es so gemacht hat und andere Fragen. Auch das Verhalten zwischen Kisara und Seto viel den anderen auf. Immer wieder tauschten sie heimliche Blicke aus. Sogar mal ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
 

So landeten sie nach Stunden endlich in Domino.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Kisaras Krankenpause

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 53 Kisaras Krankenpause
 

Kisara ist immer noch an der Schulter durch den Schuss verletzt. Gerade ist das Flugzeug der Kaibas in Domino gelandet und Kisara gerade ausgestiegen. Da wurde sie schon sehnsüchtig von ihrem Onkel erwartet. Sofort als er sie sah stürzte er auf sie.
 

Er sagte besorgt „Kisara Prinzessin. Wie geht es dir?“
 

Überrascht fragt Kisara „Onkel Max, was machst du hier?“
 

Pegasus antwortet „Ishizu hat mir alles erzählt.“
 

Darauf wand er sich an Kaiba „Wie konntest du das nur zulassen, dass sich Kisara verletzt?“
 

Kisara sagt sofort sauer „Lass Seto in Ruhe. Ich habe das Freiwillig getan. Er hat mich vor den Sklavenhändlern gerettet und dafür habe ich ihn beschützt.“
 

Besorgt meinte Pegasus „Deshalb musst du doch nicht gleich dein Leben für ihn geben.“
 

Ruhig meint Kisara „Ich lebe noch, also lass Seto aus der Sache.“
 

Widerwillig erwiderte Pegasus „Also gut, aber nur wegen dir. Warst du schon bei einem Arzt?“
 

Kisara meinte „Nein, noch nicht.“
 

Dies reichte Pegasus aus und er schleppte Kisara zu seiner Limousine. Mit der brachte er Kisara ins Krankenhaus. Dort wurde sie vom besten Arzt der Klinik untersucht. Nach der Untersuchung meinte der Arzt dass die Schulter eine Weile stillgelegt werden muss, damit die Wunde schnell und sauber verheilen kann.
 

Dies hieß für Kisara eine Weile im Krankenhaus bleiben. So wurde Kisara die Schulter verbunden und auf ein Einzelzimmer gebracht. Ihr Onkel brachte ihr dann noch ein paar Sachen und nahm ihr den Laptop ab. Damit sie sich nur auf ihre Genesung konzentrieren kann.
 

Er meinte er könne die Firma auch eine Weile ohne Kisara leiten und als Sängerin würde sie eine Pause machen. So wurde Kisara auch von der Presse abgeschirmt. Auch von der Schule wurde sie kurzzeitig befreit.
 

So verging jetzt schon eine Woche. Die Einzigen die wussten das Kisara im Krankenhaus ist waren Tea und ihre Freunde und die Kaiba Brüder. Sie waren auch die Einzigen neben ihrem Onkel die zu ihr durften. Nach der Schule wurde Kisara meistens von Tea und ihren Freunden über die Schule aufgeklärt. Auch Mokuba besuchte Kisara jeden Tag. Leider kam zum Bedauern von Kisara Seto bis jetzt nicht ein Mal. Dabei fing sie an sich nach ihm zu sehnen. Dies merkten auch die Anderen.
 

So beschloss Mokuba mit Hilfe von Yugi und den Anderen Seto und Kisara ein Treffen zu ermöglichen.
 

Am nächsten Tag in der Mittagspause ging Yugi zu Seto.
 

Yugi sagte „Kaiba kann ich dich um einen Gefallen bitten.“
 

Genervt fragte Seto „Was willst du?“
 

So antwortet Yugi „Ich wollte dich bitten Kisara die Schularbeiten zu bringen.“
 

Neugierig fragt Seto „Warum macht das nicht einer aus euren Kindergartenverein?“
 

Dazu meinte Yugi „Wir sind alle verhindert. Du bist der Einzige dem ich die Bitte noch unterbringen kann.“
 

Unsicher meinte Seto „Also gut. Aber ich mache es nicht wegen deiner Bitte sondern wegen Kisara. Nicht das du jetzt denkst ich würde sie mögen. Ich mach es weil ich ihr was schuldig bin. Schließlich ist sie wegen mir im Krankenhaus.“
 

Erleichtert meinte Yugi „Natürlich. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet.“
 

So verging auch der restliche Schultag.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Überraschender Krankenbesuch

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 54 Überraschender Krankenbesuch
 

Kisara ist jetzt 1 Woche im Krankenhaus und hatte jeden Tag Besuch von ihren Freunden und Mokuba. Der Einzige der sich bis jetzt nicht besucht hatte war Seto. Dies ließ Kisara trübselig werden da sie sich langsam nach Seto sehnte. Yugi und Mokuba haben es geschafft Seto dazu überreden Kisara unter dem Vorbehalt ihre Schularbeiten zu bringen zu besuchen.
 

Nach der Schule machte sich Seto auf den Weg ins Krankenhaus. Dort ging er zielstrebig zum Zimmer von Kisara. Von Mokuba hatte er schließlich erfahren wo sie lag. Er klopfte an und wurde herein gerufen.
 

Als die Tür öffnet erschrak Kisara.
 

Überrascht fragt Kisara „Seto, was machst du hier?“
 

Dieser antwortet „Hallo Kisara. Ich bring dir deine Schularbeiten.“
 

Verlegen erwidert Sie „Hallo Seto, Danke. Kommen die Anderen heute nicht? Sonst bringen mir doch Tea und die Anderen meine Aufgaben.“
 

Darauf erklärt Seto „Die sind alle verhindert.“
 

Enttäuscht sagt sie „Schade. Dabei wollten wir heute ein paar Duelle machen. Du musst nämlich wissen das mir meinen Onkel nämlich meinen Laptop weggenommen hat. Dadurch ist mir hier total langweilig. Da freu ich mich wenigstens wen mich Jemand besucht.“
 

Seto meinte nur „Lass uns lieber die Aufgaben machen.“
 

Damit setzte er sich neben Kisara auf einen Stuhl.
 

Kisara meinte nur „Seto, das musst du nicht machen. Auf dich wartet doch deine Firma. Die Aufgaben schaffe ich auch allein.“
 

Entschlossen sagt Seto „Nein, ich bleibe.“
 

So erklärte Seto Kisara alle Aufgaben. Kisara verstand sofort jede Aufgabe. Dies bewunderte Seto immer mehr an Kisara. Nach kurzer Zeit waren sie mit den Aufgaben fertig.
 

Anschließend fragte Seto „Kisara hast du alles verstanden oder hast du noch Fragen?“
 

Kisara antwortet „Ich hab alles verstanden, Danke.“
 

Seto erwidert „ Gut. Kisara darf ich dich was Fragen?“
 

Überrascht meinte Sie „Klar frag doch.“
 

Unsicher sagte er „Yugi hatte uns mal von deiner uralten Seele und deinem Drachen erzählt. Da wollte ich dich fragen ob du auch weißt was vor 5000 Jahren im Alten Ägypten passiert ist.“
 

Zögerlich und traurig meinte sie „Ja, das weiß ich. Ich erlebe es jede Nacht in meinem Traum. Angefangen von den Qualen durch die Bewohner Ägyptens, die Entführung, die Rettung von Seth, über den Kampf in dem Kerker wo Seth mich auch beschützt hat bis zu dem Kampf in dem Tempel wo ich mich für Seth geopfert habe.“
 

Nun war Seto überrascht von dieser Information.
 

Er meinte „Das ist ja grausam.“
 

Beruhigend erwidert Kisara „Es ist halb so schlimm. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Viel trauriger ist das Einiges aus meiner Vergangenheit in der Gegenwart genauso passiert ist.“
 

Neugierig fragte Seto „Wie meinst du das?“
 

Unsicher ob sie wirklich es ihm sagen soll meint Kisara „Naja. Ich bin gebürtige Ägypterin. Bin seit meiner Geburt in einem Kinderheim aufgewachsen. Dort habe ich es nach 8 Jahren nicht mehr ausgehalten und in die Wüste geflohen. 2 Jahre später haben mich die Sklavenhändler gefangen und du hast mich vor ihnen gerettet. Weiter 2 Jahre später habe ich Ishizu kennengelernt und habe durch sie meinen Onkel getroffen. Er hat mich dann ausgebildet und so bin ich nun Vizepräsidentin und Duellantin geworden. Auf meinen Wunsch bin ich dann auch noch Sängerin geworden. Nach 4 Jahren in denen ich auch einen High-School-Abschluss und ein Wirtschaftsstudium abgelegt habe bin ich nach Domino gekommen. Ich soll von hieraus dem australischen und asiatischen Raum leiten. Denn Rest der Geschichte kennst du ja dann auch. Du siehst also dass es Gemeinsamkeiten zwischen Vergangenheit und Gegenwart gab. Angefangen von den Qualen, die Entführung, die Befreiung und am Ende sogar ein Kampf mit meinem Opfer.“
 

So schwiegen Beide eine Weile.
 

Bis Kisara fragte „Du weißt also auch was damals geschah?“
 

Zögerlich antwortet er „Nicht so viel wie du. Bevor wir uns in Hafen von Kairo getroffen haben waren der Kindergarten und ich im Alten Ägypten. Dort habe ich dein Opfer miterleben dürfen und dann habe ich erfahren dass ich ein Hohepriester gewesen sein soll und der Cousin des Pharao gewesen sein soll. Mehr von meiner Vergangenheit kannte ich bis jetzt nicht.“
 

Neugierig fragt Kisara „Möchtest du mehr von deiner Vergangenheit erfahren?“
 

Überrascht erkundigt sich Seto „Wie meinst du das?“
 

Damit erklärte Kisara „Erinnerst du dich noch an die Papyrusrolle aus dem Flugzeug?“ und sah verlegen zur Seite.
 

Seto meinte nur „Ja. Warum?“
 

Darauf erklärt Kisara „Diese Rolle habe ich aus der Grabkammer des Hohepriester und Pharao Seth. Also wenn du mehr über deine Vergangenheit wissen willst kann ich dir ein bisschen was zeigen.“
 

Kurz überlegte Seto und meinte dann „Kein Interesse.“
 

Enttäuscht meinte Kisara „Na, gut. Solltest du es dir anders überlegen sag Bescheid.“
 

Genervt meinte Seto „Lassen wir jetzt mal die Vergangenheit sein. Du hast erzählt dass du bereits einen High-School-Abschluss hast und sogar schon ein Studium hinter dir hast. Und das in 4 Jahren. Warum gehst du dann wieder zur Schule?“
 

Ruhig meinte Kisara „Das liegt an den Gesetzen in Japan. Solang ich nicht volljährig war musste ich eine Schule besuchen. Jetzt bin ich zwar volljährig, aber ich möchte jetzt auch die Schule mit allen beenden.“
 

Seto war über Kisara erstaunt.
 

Neugierig fragt Kisara „Du brauchst doch bestimmt auch nicht mehr zur Schule. Was ist also dein Grund?“
 

Entschlossen meint Seto „Ich leite zwar ein unternehmen, aber habe noch keinen offiziellen Schulabschluss. Abbrechen könnte ich die Schule genauso wie du, aber wenn ich ein Projekt beginne mach ich es auch zu Ende.“
 

Glücklich meinte Kisara „Wir sind uns ziemlich ähnlich, oder?“
 

Kurz überlegte Seto „Du hast Recht.“
 

Da klopfte es an der Tür. Kisara rief darauf herein. Durch die Tür kam dann Mokuba. Er wollte unbedingt wissen ob der Plan geklappt hat. Als er seinen Bruder sah freute er sich.
 

Freudig sagt Kisara „Hallo Mokuba.“
 

Mokuba erwidert „Hallo Kisara, Hallo großer Bruder. Wie geht es dir Kisara?“
 

Zufrieden sagt Kisara „Es geht mir soweit gut.“
 

Neugierig fragt Mokuba „Wann kannst du wieder raus?“
 

Kisara erklärte „Wenn alles gut geht in einer Woche. Die Wunde heilt schnell. Trotzdem wird wahrscheinlich eine Narbe bleiben.“
 

So wand sich Mokuba an seinen Bruder „Seto was machst du eigentlich hier?“
 

Seto erklärte „Ich habe Kisara ihre Schulaufgaben gebracht. Da der Kindergarten keine Zeit hat. Da wir fertig sind werde ich jetzt gehen.“
 

Damit ging Seto zur Tür.
 

Kisara sagte noch „Seto Tschüss. Ich würde mich freuen wenn du mich mal wieder besuchen würdest.“
 

Er erwidert nur „Tschüss Kisara. Mal sehen.“
 

So war Seto dann auch schon verschwunden. Mokuba verbrachte dann bis zum Abend den Tag noch mit Kisara.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Der Erste Kuss

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 55 Der Erste Kuss
 

Kisara liegt jetzt eine Woche im Krankenhaus und hatte das erste Mal Besuch von Seto. Er hatte ihr ihre Schularbeiten gebracht und sich mit ihr über die Vergangenheit unterhalten. Als dann auch noch Mokuba auftauchte verschwand Seto plötzlich. So verbrachte Mokuba bis zum Abend die Zeit mit Kisara.
 

Am nächsten Tag tauchte dann Seto nicht wieder auf. Denn ganzen Tag schaute sie zur Tür und hoffte das Seto kam. Dafür kamen aber wider Yugi und die Anderen. Sie merkten natürlich das Kisara etwas niedergeschlagen war. Das sich Kisara in Seto verliebt hat merkten alle sehr schnell. So versuchte Mokuba seinen Bruder zu überzeugen wieder Kisara zu besuchen. Dieser ließ sein Vorhaben im ungewissen.
 

Damit brach ein neuer Tag an. Seto beschloss nicht in die Schule zu fahren und die Firma vorerst auch nicht zu besuchen. Nachdem Mokuba ihm erzählt hat das Kisara traurig sei wollte er sich davon selbst überzeugen.
 

Sobald Besuch erlaubt war fuhr Seto ins Krankenhaus zu Kisara. Vor ihrer Tür blieb er stehen, denn von drinnen erklang Kisaras Stimme. Sie sang ein wunderschönes Lied. Gerade als sie aufhörte klopfte Seto an. Sofort wurde er herein gerufen. Neugierig wartet Kisara bis ihr Gast im Zimmer war. Als sie Seto sah war sie glücklich und verwundert.
 

Sie sagt „Hallo Seto. Was machst du hier?“
 

Seto meinte „Hallo Kisara. Ich bin wegen dir hier. Wie geht es dir?“
 

Verlegen erwidert Kisara „Mir geht es gut. Ich darf sogar seit heute meine Schulter wieder etwa belasten.“
 

Damit setzt sich Seto auf einen Stuhl neben Kisara und sagt „Das ist ja schön.“
 

Neugierig fragt Kisara „Was ist mit der Schule oder deiner Firma?“
 

Beruhigend meinte Seto „Mach dir darum bitte keinen Kopf. Die kommen auch mal einen Tag ohne mich aus.“
 

Überrascht fragt Kisara „Soll das heißen das du den ganzen Tag bei mir bleiben möchtest?“
 

Unsicher meint er „Nur wenn du es möchtest.“
 

Überglücklich sagt Kisara „Ja, sehr gerne.“
 

Neugierig fragt Seto „Was hast du da vorhin gesungen?“
 

Kisara erklärt „Das soll ein neuer Song werden. Ich bin mit dem Text aber noch nicht fertig. Du musst wissen wenn ich den ganzen Vormittag allein bin fang ich an Songs zu schreiben.“
 

Damit fing sie an den Song noch einmal zu singen. Diesmal klang der Song für Seto noch viel wunderbarer als vor der Tür. Kisara steckte diesmal sogar alle ihre Empfindungen in den Song.
 

Als Kisara fertig war meinte Seto überwältigt „Das war unglaublich.“
 

Verlegen meinte Kisara „Danke. Deine Meinung bedeutet mir sehr viel.“
 

Seto fragte dann „Was möchtest du jetzt machen?“
 

Kurz überlegte Kisara und sagt dann „Ein Duell. Ich hab schon gegen so viele Leute gespielt, aber gegen dich noch nicht. Bei Battle-City damals wollte ich gegen dich kämpfen, aber ich hab dich damals nicht gefunden. Dabei wollte ich etwas in unserem Duell herausfinden.“
 

Überrascht fragt Seto „Was wolltest du herausfinden?“
 

Verlegen meinte Kisara „Ob du mein Retter damals warst. Das weiß ich ja jetzt.“
 

Ruhig meinte Seto „Gern spiel ich mit dir, aber nur….“
 

Neugierig fragt Kisara „Aber was?“
 

Entschlossen sagt Kisara „Der Gewinner darf sich was wünschen.“
 

Unsicher fragt Kisara „Ich weiß nicht. Was wäre dein Wunsch?“
 

Verlegen meinte nun Seto „Ich würde dich gern küssen. Das letzte Mal hat uns Ishizu gestört.“
 

Glücklich meinte Kisara „Dafür brauchen wir uns nicht duellieren. Den kannst du dir so abholen.“
 

Damit beugte sie sich zu Seto. Der kam ihr entgegen und versiegelt ihre Lippen. Sofort erwidert Kisara den Kuss. Für Beide war dieser Kuss wundervoll. Am liebsten wollten sie für immer so bleiben, aber als sie keine Luft bekamen mussten sie sich voneinander lösen. Eine ganze Weile sahen sie sich noch in die Augen.
 

Verlegen meinte dann Kisara „Das war wunderschön.“
 

Seto erwidert „Ja, das war er.“
 

Hoffnungsvoll fragte Kisara „Warum wolltest du diesen Kuss?“
 

Unsicher meinte Seto „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“
 

Überglücklich erwidert Kisara „Ich liebe dich ganz sicher. Das erste Mal wo ich dieses wunderbare Gefühl hatte war las du mich das Erste Mal vor den Sklavenhändlern gerettet hast. Genau in dem Moment als ich dir in die wunderschönen saphirblauen Augen gesehen habe.“
 

Dabei strich sie ihm über die Wange und drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen. Gerade als Kisara sich zurückzog griff Seto nach Kisaras Kinn und zog sie zurück und küsste sie nochmal zärtlich und leidenschaftlich. Überrascht erwidert Kisara kurze Zeit später genauso leidenschaftlich den Kuss. Diesmal wollte Seto den Kuss nicht lösen, aber irgendwann bekam er keine Luft mehr. So löste er den Kuss.
 

Noch total überwältigt von den Gefühlen sagt er „Ich liebe dich auch ganz sicher.“
 

Überglücklich sagt sie „Das ist ja fantastisch, Seto. Dann bin ich ja richtig froh dir meinen Ersten Kuss geschenkt zu haben.“
 

Zufrieden erwidert Seto „Dir habe ich auch einen Ersten Kuss geschenkt.“
 

Sicherheitshalber fragte Kisara „Sind wir jetzt ein Paar?“
 

Glücklich sagt Seto „Ja, ich möchte keine andere Frau an meiner Seite.“
 

Freudig fragt Kisara „Wollen wir es meinem Onkel und den Anderen sagen?“
 

Überrascht antwortet Seto „Kisara nicht so schnell. Lass uns bitte noch ein bisschen warten.“
 

Unerwartet fragt Kisara „Warum? Das ist doch eine tolle Nachricht.“
 

Erklärend meint Seto „Bitte versteh das nicht falsch. Aber dein Onkel ist sauer auf mich wegen deiner Verletzung und deine Freunde würden sich so freuen das sie uns die ganze Zeit nerven und Mokuba würde die ganze Zeit wissen wollen wann wir heiraten oder so.“
 

Plötzlich sprach Kisara dazwischen „Momentmal hast du gerade gesagt heiraten?“
 

Unsicher antwortet Seto „Ja, war das falsch.“
 

Neugierig erwidert Kisara „Kommt drauf an ob du mich heiraten willst.“
 

Seto meinte nur „Ich weiß noch nicht. Vielleicht.“
 

Kisara meinte dann nur „Wenn du mich heiraten möchtest, dann mach das wenigstens romantisch. An so einem Ort den ersten Kuss teilen und die Liebe gestehen ist nicht gerade romantisch. Entschuldige. Du warst gerade dabei mir zu erklären warum du unsere Liebe nicht öffentlich machen willst. Aber ich kann dich verstehen und akzeptiere deine Meinung. Es ist wohl wirklich besser noch ein bisschen zu warten.“
 

Zufrieden sagt Seto „Danke, Kisara. Wollen wir uns noch duellieren?“
 

Vorfreudig meinte Kisara „Gerne.“
 

So spielten Seto und Kisara Duell-Monster. Leider hat Seto jedes Duell knapp gewonnen, aber als Entschädigung hat Kisara jedes Mal einen Kuss bekommen.
 

Damit verging die Zeit und am Nachmittag kamen dann auch Yugi und die anderen. Sogar Mokuba kam sehr früh. Als sie Seto und Kisara bei einem Duell an trafen wussten sie nicht was sie davon halten sollten. Da aber Kisara glücklich war. Freuten sie sich mit Kisara. Was aber zwischen den beiden lief ahnten sie nicht.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Pegasus Überraschung

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 56 Pegasus Überraschung
 

Kisara und Seto haben sich ihre Liebe gestanden nachdem sie sich das Erste Mal geküsst haben. Von nun an sind die Beiden ein Paar. Vorerst sollten aber Pegasus, Mokuba, Yugi und die Anderen nichts von diesem Glück erfahren.
 

So vergingen die Tage und Kisara durfte endlich das Krankenhaus verlassen. Am meisten freute sie sich darauf Seto endlich wieder öfters zu sehen. Der hatte sich in den letzten Tagen kaum sehen lassen wegen seiner Firma. Obwohl er am liebsten jede Sekunde bei Kisara wäre.
 

Am Vormittag wollte Kisara das Krankenhaus verlassen. So wurde sie von ihrem Onkel abgeholt. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren wollte Kisara nur noch in ihre Villa.
 

In der Limousine fragte Pegasus „Kisara würdest du mich noch zu einem Treffen begleiten?“
 

Lustlos meinte Kisara „Muss das sein. Ich wollte mich eigentlich mal in der Villa entspannen. Morgen geht schließlich wieder der ganze Stress los.“
 

Flehend sagt Pegasus „Du musst dabei sein. Auf dem Treffen habe ich eine große Überraschung für dich.“
 

Widerwillig erwidert Kisara „Also gut. Aber lass das Treffen nicht zu lange dauern.“
 

So erklärte Pegasus „Keine Angst. Erst werden wir etwas essen und denn kommt deine Überraschung. Danach fahren wir sofort in deine Villa.“
 

Kurze Zeit später hielt der Wagen vor einem der teuersten Restaurants Domino.
 

Kisara meinte sofort „Onkel für so ein Essen bin ich nicht korrekt gekleidet.“
 

Eigentlich trug Kisara in solchen Lokalen hochwertige Kleider, aber jetzt trug sie nur ein Top und eine Stoffhose.
 

Beruhigend sagt ihr Onkel „Mach dir darum keine Gedanken. Du siehst zauberhaft aus.“
 

Damit betrat Pegasus mit Kisara das Restaurant und wurde sofort zu ihren Tisch gebracht. Dort saß bereits die Person die sie treffen wollten. Es war Zigfried von Schröder.
 

Er sagt als er Kisara sah „Guten Tag, Miss Re. Sie sehen wunderbar aus. Ich freue mich das sie meine Einladung gefolgt sind.“
 

Unsicher sagt Kisara „ Guten Tag, Herr von Schröder. Ich wurde von ihrer Einladung gerade zu überrascht. Wenn sie nicht dagegen haben würde ich das Treffen gern schnell über die Bühne bringen. Mein Onkel hat ihnen bestimmt erzählt dass ich gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Also weshalb wollten sie mich treffen?“
 

Zigfried begrüßte noch schnell Pegasus und fragt dann „Wollen wir nicht vorher noch essen?“
 

Entschlossen sagt Kisara „Nein, danke. Bitte sagen sie mir endlich worum es hier bitte geht.“
 

Darauf erklärt Pegasus „Herr von Schröder ist vor kurzem zu mir gekommen und hat mich um etwas gebeten. Erst wollte ich nicht, aber Herr von Schröder hat seine Bitte so gut untermauert und versprochen sich um alles zu bemühen und zu kümmern, das ich seine Bitte nicht ablehnen konnte.“
 

Unsicher sagt Kisara „Onkel sprich nicht in Rätseln. Worum hat er dich den gebeten?“
 

Glücklich sagt Pegasus „Herr von Schröder fragen sie sie bitte. Meinen Segen haben sie.“
 

Nun wusste Kisara worum es ging und sagte „Onkel das ist nicht dein Ernst?“
 

Zigfried sagte dann „Miss Re. Seit ich sie in Kaiba Land gesehen und singen gehört habe. Wollte ich sie unbedingt etwas fragen.“
 

Sauer unterbrach Kisara Zigfried „Hören sie sofort auf. Ich werde sie nicht heiraten. Darauf sollte doch das ganze Theater doch hinausgehen. Onkel wie konntest du nur ohne mit mir zu sprechen Jemanden erlauben mich zu heiraten. Ich hasse euch Beide. Wenn ich heirate dann nur aus Liebe.“
 

Damit begann sie zu weinen und rannt sofort aus dem Restaurant.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Flucht zu Seto

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 57 Flucht zu Seto
 

Kisara ist aus dem Krankenhaus entlassen worden und sofort ist ihr Onkel mit ihr zu einem Treffen gefahren. Dort hat sie Zigfried getroffen und der wollte mit Pegasus Segen einen Heiratsantrag machen. Kisara merkte aber vorher noch was los ist und schrie Beide sauer an. Darauf rannte sie weinend davon.
 

Sie rannte einfach unbewusst irgendwo hin. Irgendwann blieb sie stehen und sah sich um. In ihrer ganzen Trauer ist sie direkt vor die KC gelaufen. Ohne zu zögern ging sie in die KC. Jetzt wollte sie nur noch zu Seto. Kisara war zum ersten Mal in der KC.
 

Immer noch weinend ging sie zur Empfangsdame.
 

Zu ihr sagte Kisara „Ich möchte zu Herrn Kaiba. Sagen sie ihm Miss Re müsste mit ihm dringend etwas besprechen.“
 

Die Empfangsdame sagt „Tut mir leid, aber ohne Termin kann ich sie nicht zu ihm lassen. Außerdem ist er gerade in einer Besprechung.“
 

Zweifelnd erwidert Kisara „Bitte rufen sie ihn an und sagen ihm dass ich da bin. Ich bin mir sicher dass er mich empfangen wird. Bitte.“
 

Etwas zögerlich rief die Empfangsdame bei Seto an. Als er Kisaras Namen hörte ließ er Kisara zu seinem Büro rauf schicken. Etwas erleichtert ging sie sofort rauf in Setos Büro. Oben angekommen schickte die Vorzimmerdame Kisara in das Büro und sagt das Seto gleich kommen würde.
 

Immer noch weinend setzt sich Kisara auf das Sofa das in dem riesigen Büro stand. Kurze Zeit später kam dann auch Seto endlich in das Büro. Er entdeckte sofort Kisara weinend auf dem Sofa. Als Seto im Büro war stand Kisara auf und umarmte immer noch weinend Seto stürmisch.
 

Der fragte besorgt „Kisara was ist denn los? Warum weinst du denn?“ und erwidert die Umarmung und versuchte Kisara zu beruhigen.
 

Zögerlich fragt Kisara „Seto liebst du mich?“
 

Überrascht antwortet er „Ja, natürlich. Zweifelst du daran?“
 

Kisara schaffte es nur noch mit dem Kopf zu schütteln.
 

Seto versuchte darauf noch einmal herauszufinden was Kisara hat und fragt „Was ist den passiert dass du so aufgebracht weinen musst?“
 

Flehend sagt Kisara nur „Seto, bitte halte mich für immer fest“ und gab Seto einen zärtlichen Kuss. Den Seto nur zu gern erwiderte. Nachdem sie sich wieder gelöst hatten setzten sie sich erst mal auf das Sofa, weil Seto merkte das Kisaras Kraft langsam nachließ.
 

Während Seto sich an das eine Ende setzte legte Kisara ihren Kopf auf Setos Schoss und legte sich lang auf das Sofa. Dabei umarmte sie Seto weiterhin und weinte gegen seinen Bauch. Seto versuchte weiter Kisara zu beruhigen. Irgendwann ist Kisara eingeschlafen, aber lies Seto nicht los. Währenddessen gab das Handy von Kisara immer mal wieder Laute von sich. Kisara schlief aber ungestört weiter.
 

Nach einer ganzen Weile kam auch Mokuba zu den Beiden. Gerade als er in das Büro kam wachte Kisara auf. Mokuba wunderte sich das Kisara bei seinem Bruder ist.
 

Er fragte „Kisara was machst du hier bei meinem Bruder?“
 

Sofort fiel ihr wieder Zigfrieds Antrag ein und sie fing wieder an zu weinen.
 

Also richtet Mokuba sich an seinen Bruder „Seto warum ist Kisara hier und warum weint sie?“
 

Dazu erklärt Seto „Ich weiß es nicht. Sie weint seit sie hier ist.“
 

Dann richtet Seto sich an Kisara „Kisara bitte beruhig dich und sag mir was los ist.“
 

Mokuba fügte noch hinzu „Sag uns was passiert ist. Hier wird dir nichts passieren.“
 

Zögerlich sah sie erst zu Seto und dann zu Mokuba. Beide sahen sie besorgt an.
 

So setzte sich Kisara endlich auf und sagt schließlich „Ich sollte vorhin verlobt werden“ und klammert sich wieder fest an Seto.
 

Überrascht fragt Seto „Verlobt? Wer will dich heiraten?“
 

Ängstlich sagt Kisara „Zigfried von Schröder.“
 

Neugierig fragt Seto „Und was sagt dein Onkel dazu?“
 

Sauer meinte sie „Der ist damit auch noch einverstanden und hat das ganze heute auch noch eingefädelt.“
 

Da sagte Mokuba plötzlich „Kisara klingelt dein Handy?“
 

Kisara schaute schnell darauf und schaltet es aus.
 

Mokuba fragt „Wer war das?“
 

Kisara antwortet „Mein Onkel. Der sucht sicher nach mir. Der kann vergessen dass ich Zigfried heirate. Wenn ich mal heirate dann nur….“
 

Sie stockte da ja Mokuba nichts von der Beziehung zwischen ihr und Seto wissen sollte.
 

Geweckt von der Neugier fragt Mokuba „Wenn willst du heiraten?“
 

Kisara sah unsicher zu Seto und der nickte ihr zu.
 

Darauf sagt sie leise „Seto“
 

Überglücklich fragt Mokuba „Soll das heißen dass ihr verlobt seid?“
 

Seto sagte dann „Nein. Wir sind vorerst nur ein Paar. Wir wollen es erst mal langsam angehen. Aber nun zurück zu unserem eigentlichem Problem. Kisara was willst du jetzt machen?“
 

Unsicher sagt Kisara „Meinem Onkel vorerst aus dem Weg gehen. Kann ich vielleicht bei euch bleiben. Bei euch wird er mich bestimmt vorerst nicht suchen. Wenigstens bis mir etwas anderes einfällt.“
 

Skeptisch meinte Seto „Das könnten wir machen. Ich hätte nichts dagegen, aber wäre es nicht besser wenn du deinem Onkel sagst was du darüber denkst.“
 

Überrascht sagt Kisara „Aber dann müsste ich ihm von unsere Beziehung erzählen. Das wolltest du doch nicht.“
 

Ruhig meinte Seto „Ja, schon. Aber wenn wir so verhindern können dass du nicht diesen Zigfried heiraten musst solltest du es deinem Onkel erzählen. Ich werde auch mitkommen“ Umarmte sie und gab Kisara einen Kuss auf die Stirn.
 

Erleichtert sagt Kisara „Danke Seto“ und kuschelt sich an ihn.
 

Seto fragt dann „Wollen wir dann zu deinem Onkel?“
 

Ängstlich erwidert Kisara „Müssen wir jetzt sofort los? Ich würde viel lieber noch ein bisschen in deinen Armen bleiben.“
 

Aufbauend meinte Seto „Du brauchst doch keine Angst haben. Ich werde die ganze Zeit bei dir bleiben und dich beschützen. Egal was passiert. Ich werde um dich kämpfen. Niemand wird uns trennen. Das verspreche ich dir. Und nun zeig mir wieder die Kämpferin in die ich mich verliebt habe.“
 

Auch Mokuba meldete sich wieder „Genau. Sei wieder so mutig wie damals als du Seto von unserer Freundschaft erzählt hast kurz vor der Kaiba Land Eröffnung.“
 

Aufgebaut von den Kaiba Brüdern sagt Kisara „Lasst uns fahren.“
 

Zufrieden sagt Seto „So gefällst du mir. Mokuba du bleibst hier.“
 

So verließen Seto und Kisara die KC und fuhren zu Kisaras Villa. Denn dort vermutet Kisara das ihren Onkel früher oder später dort antrifft. Die ganze Fahrt zur Villa hielt Kisara Setos Hand krampfhaft fest. Als ob sie diese Hand nie wieder loslassen wollte. Auch Seto drückte ihre Hand ein wenig um ihr zu zeigen dass er für sie da ist. Nach einer Weile kamen sie an der Villa an.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es wieder mal.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Kampf um Kisara

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 58 Kampf um Kisara
 

Kisara sollte mit Zigfried verlobt werden. Darauf ist sie zu Seto gerannt und hat sich von ihm und Mokuba wieder aufbauen lassen. Darauf ist sie mit Seto zu ihrer Villa gefahren.
 

Dort angekommen wartet bereits ihr Onkel besorgt auf sie.
 

Als er Kisara sah sagt er „Kisara, da bist du ja. Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht. Wo warst du? Du bist so plötzlich weggerannt.“
 

Dann fiel ihm auch Seto auf und fragt „Kaiba was machst du hier zusammen mit Kisara?“
 

Ruhig antwortet er „Das sollte dir deine Nichte erklären.“
 

Überrascht fragt er Kisara „Prinzessin was meint Kaiba?“
 

Kisara atmet noch einmal tief ein nahm Setos Hand und sagt „Seto und ich sind ein Paar. Ich kann und will Zigfried nicht heiraten. Da ich Seto aus ganzem Herzen liebe.“
 

Überrascht sagt Pegasus „Das ist nicht wahr. Ich dachte du kannst Kaiba nicht ausstehen.“
 

Selbstsicher meint Kisara „Es ist wahr. Seto und ich wir lieben uns. Wir wollen für immer zusammen sein. Seto ist meine einzig wahre Liebe. Er ist der Junge der mich damals vor 8 Jahren vor den Sklavenhändlern gerettet hat.“
 

Auch Seto meinte nun „Pegasus das stimmt. Für mich ist Kisara auch meine einzige wahre Liebe. Denn sie ist mein weißer Engel.“
 

Nun war Pegasus geschockt. Seto hatte unbewusst die Worte gewählt die auch in dem Grab von Kisara standen. Kisara war von den Worten total gerührt und glücklich.
 

Da tauchte Zigfried aus der Villa auf und sagt „Wie rührend. Nun ist aber Schluss mit dem Theater. Glaubt ihr wirklich das wir euch das abkaufen.“
 

Neugierig fragt Pegasus „Wie meinen sie das?“
 

So erklärte Zigfried „Herr Pegasus glauben sie wirklich dass ein Mensch wie Kaiba Liebe empfinden kann. Bestimmt benutzt er Kisara nur um an ihre Firma zu kommen. Das Gerede von wahrer Liebe ist doch nur Theater.“
 

Unschlüssig fragt Pegasus „Meinen sie wirklich. Mir kommt das sehr Ernst vor.“
 

Kisara meinte dann „Onkel hör nicht auf ihn. Unsere Gefühle sind echt. Bitte vertrau mir.“
 

Dabei sah sie ihren Onkel flehend an.
 

Entschlossen sagt Pegasus „Jetzt ist genug. Ich möchte dass es Kisara in Zukunft einen guten Mann an ihrer Seite hat. Da ich aber nicht weiß wen ich wirklich meine Nichte anvertrauen kann wird es ein Duell um meine Nichte geben.“
 

Sauer meinte Kisara „Onkel ich bin doch kein Preis. Ich weiß doch welchen Mann ich an meiner Seite möchte.“
 

So erklärte Pegasus „Ja schon, aber ich möchte auch überzeugt sein das du den richtigen Mann hast. Kaiba ist zwar ein erfolgreicher Geschäftsmann aber sein Charakter ist nicht gerade das was ich mir für dich wünsche und außerdem ist er Schuld wegen deiner Verletzung. Herr von Schröder hat mir für dich ein tolles Leben beschrieben bei dem du keine Sorgen mehr haben musst, aber du hast keine Gefühle für ihn. Vielleicht kommen die ja noch wenn ihr euch besser kennt. Deshalb soll ein Duell dein Schicksal entscheiden. Egal wie es ausgeht. Wir werden es akzeptieren. Duellanten macht euch bereit.“
 

Sofort waren Seto und Zigfried bereit. Von Anfang an gaben Beide alles um Kisara zu gewinnen. Während dem Duell stellte sich noch heraus das Zigfried Kisara nur wegen ihrem Geld und der Firma wollte. Sauer spiele Seto seinen letzten Zug und schaffte es Zigfried haushoch mit seinem Weißen Drachen zu besiegen. Wütend so getäuscht worden zu sein warf Pegasus Zigfried aus der Villa. Kisara war über Setos Sieg so glücklich das sie ihm um den Hals fiel und ihn leidenschaftlich küsste. Seto erwidert erleichtert den Kuss genauso leidenschaftlich. Nun musste Pegasus ihre Liebe und Beziehung akzeptieren.
 

Er sagte als sich Beide wieder lösten „Kaiba ich kann dir zwar immer noch nicht verzeihen das du es zu gelassen hast das Kisara verletzt wurde. Aber das Duell hat mir gezeigt das du Kisara liebst und deshalb gebe ich euch schweren Herzen meinen Segen für eure Verbindung. Bitte pass von nun an gut auf meine Prinzessin auf.“
 

Seto erwidert „Das werde ich. Und Danke.“
 

Glücklich sagt Kisara „Danke, Onkel Max.“
 

So unterhielten sich die drei noch eine Weile bis alle nach Hause gingen.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Ein Beauty-Tag für Kisara

Hi Leute.
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 59 Ein Beauty-Tag für Kisara
 

Pegasus hat Seto und Zigfried um Kisara kämpfen lassen. Nach dem Duell gewann Seto das Recht Kisara als Freundin zu haben. Kisara war natürlich von diesem Ergebnis begeistert. Auch Pegasus akzeptierte dieses Ergebnis und gab Beiden seinen Segen. Seto und Kisara wollten aber nicht das ihre Beziehung öffentlich wird. Somit wussten bis jetzt nur Mokuba und Pegasus von ihrem Glück.
 

Nun sind seit dem Duell ein Monat vergangen. Kisara und Seto haben sich so oft wie möglich getroffen, aber sehr viel Zeit hatten sie für einander nicht wegen ihrer Arbeit.
 

So organisierte Seto zusammen mit Pegasus eine Überraschung für Kisara. Am frühen Morgen wurde Kisara von ihrem Onkel geweckt.
 

Überrascht fragt Kisara „Onkel was machst du hier?“
 

Der meinte ruhig „Ich möchte dir etwas Erholung und Entspannung verschaffen.“
 

Skeptisch fragt Kisara „Was ist hier los? So etwas hast du noch nie gemacht.“
 

Gespielt erklärt Pegasus „Ich möchte dir halt mal einen freien Tag schenken. Du hast in letzter Zeit so viel gearbeitet, dass du dich auch mal entspannen solltest. Ich werde heute deine Arbeit in der Firma übernehmen und du lässt dich mal verwöhnen. Im Beauty-Center in der Stadt habe ich dir auch schon einen Termin gemacht. Du kannst da alles machen was du willst. Lass dir ruhig den ganzen Tag Zeit. Ich hol dich dort heute Abend ab.“
 

Pegasus sollte Kisara einfach aus der Villa für die Überraschung locken.
 

Unschlüssig meinte Kisara „Onkel hättest du mich nicht vorher fragen können. Vielleicht hätte ich den Tag auch mit Seto verbringen wollen.“
 

Sofort sagte Pegasus „Entschuldige. Frag Kaiba doch ob er Zeit hat. Wenn du lieber zu ihm möchtest sag ich deinen Termin ab.“
 

Ohne zu zögern rief Kisara Seto an.
 

Kisara fragt „Seto hast du heute Zeit für mich?“
 

Er meinte gespielt „Tut mir leid, aber ich muss leider den ganzen Tag auf einen wichtigen Termin. Warum fragst du?“
 

Enttäuscht sagt Kisara „Mein Onkel hat mir heute einen freien Tag verschafft. Da dachte ich mir wir könnten etwas zu zweit machen. Du hast ja keine Zeit. Also werde ich auf den Vorschlag von meinem Onkel einen Beauty-Tag einlegen.“
 

Aufbauend meinte Seto „Dann mach das. Hab viel Spaß und entspann dich. Wir Beide werden bald etwas zu zweit machen. Versprochen. Kisara, ich liebe dich.“
 

Gerührt meinte Kisara „Ich liebe dich auch. Ich freu mich schon auf dich.“
 

So legte Kisara wieder auf.
 

Neugierig fragt Pegasus „Und was sagt Kaiba?“
 

Traurig sagt Kisara „Der muss arbeiten, also werde ich doch den Beauty-Tag machen.“
 

Aufmuntern sagt Kisara „Nimm es nicht so schwer. Jetzt lässt du dich für Kaiba mal richtig hübsch machen. Wenn er dich dann wieder sieht werden ihm die Augen rausfallen.“
 

Kisara meinte „Okay.“
 

So fuhr Kisara zu dem Beauty-Center. Dort ließ sie sich dann mal richtig verwöhnen. Mit der Zeit dachte Kisara an nichts mehr und entspannte sich. Sogar eine hübsche Frisur und passendes Make-Up bekam Kisara zum Abschluss. Gerade als sie fertig war kam ihr Onkel.
 

Erstaunt sagt er „Kisara du siehst wunderschön aus. Wenn ich jünger wäre würde ich dir den Hof machen, Prinzessin.“
 

Verlegen sagt sie „Danke, Onkel.“
 

Pegasus meinte dann „Ich hab hier etwas für dich.“
 

Dabei gab er ihr ein großes Päckchen. Kisara öffnet es sofort. In dem Päckchen war ein schönes hellblaues trägerloses Kleid. Auf die Bitte zog Kisara das Kleid sofort an. So fuhren Kisara und Pegasus zur Villa.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Kisaras Überraschung

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 60 Kisaras Überraschung
 

Kisara hat von ihrem Onkel einen freien Tag bekommen und wurde von ihm ein Beauty-Center geschickt. Dies diente dazu das Kisara ihre Villa verlassen musste. Während Kisara sich verwöhnen lies organisierte Pegasus und Seto eine Überraschung für Kisara. Diesen Plan fasste Seto, weil er und Kisara kaum Zeit hatten für einander. So dekorierte Pegasus und Seto die Villa romantisch und ließen ein köstliches Diner anrichten wobei es nur Kisaras Leibgerichte geben sollte. Am Abend holte Pegasus dann Kisara ab und überreichte ihr noch ein hellblaues trägerloses Kleid. Diese zog Kisara auf die Bitte von ihren Onkel auch gleich an. So fuhren sie zurück zur Villa.
 

Dort angekommen staunte Kisara nicht schlecht. In der Empfangshalle standen überall Kerzen und auf dem Boden waren überall Rosenblätter verteilt und in der Mitte des Raumes stand Seto in einem weißen Anzug. Kisara war total sprachlos und ging langsam auf Seto zu.
 

Als sie bei Ihm war sagte er „Hallo Kisara. Du siehst atemberaubend schön aus. Du leuchtest ja regelrecht, mein Engel. Die sind für dich.“
 

Damit überreichte Seto ihr einen Strauß weiße Orchideen. Da diese Kisaras Lieblingsblumen sind.
 

Verlegen meinte sie „Hallo Seto. Dankeschön. Du siehst aber auch gut aus. Was hat das alles zu bedeuten?“
 

So erklärte Seto „Wir hatten in letzter Zeit nicht besonders viel Zeit für uns und da hab ich mir gedacht das wir doch mal einen romantischen Abend mal machen könnten. Nachher hab ich auch noch eine Überraschung für dich.“
 

Dabei gab er ihr endlich den ersehnten Kuss den Kisara nur gern erwiderte.
 

Gerade als sie sich lösten sagt Pegasus „So ich werde euch dann mal allein lassen, ihr Turteltäubchen. Kisara genieße den Abend. Gute Nacht.“
 

Kisara erwidert „Gute Nacht, Onkel Max. Und Danke.“
 

Zufrieden ging Pegasus dann in sein Gästezimmer in Kisaras Villa.
 

Überrascht fragt Seto „Für was hast du dich jetzt bedankt?“
 

Glücklich sagt Kisara „Lass mich mal raten. Du hast mir diesen schönen Beauty-Tag und das Kleid geschenkt und meinen Onkel hast du darum gebeten dir zu helfen. Ich weiß dass dich mein Onkel nicht besonders mag, aber dass er unsere Liebe respektiert finde ich toll. Und dafür dass er dir so geholfen hat habe ich mich bedankt. Stimmt doch so, oder?“
 

Ertappt sagt Seto „Du hast Recht. Dir kann ich wohl nichts vor machen.“
 

Kisara meinte nur „Nein, dann will ich dir doch mal für den bisherigen Tag danken.“
 

Dabei versiegelte Kisara ihre mit Setos Lippen und küsste ihn so zärtlich und leidenschaftlich es ging. Seto erwidert diesen Kuss genauso intensiv. Am liebsten hätten sie sich nie wieder gelöst, aber als sie keine Luft mehr bekamen mussten sie sich lösen. So blickten sie sich noch eine Weile verliebt in die Augen.
 

Irgendwann sagte Seto „Komm, du hast doch bestimmt Hunger?“
 

Damit führte er Kisara in das Esszimmer. Dort stand ein romantisch gedeckter Tisch und romantische Musik spielte im Hintergrund. So aßen die beiden ihr romantisches Diner.
 

Nach dem Essen meinte Seto „Kisara, ich hab dir doch vorhin etwas von eine Überraschung erzählt.“
 

Vorfreudig sagt Kisara “Ja, das hast du. Was ist es denn?“
 

Verlegen meinte Seto „Ich möchte dich fragen ob du mich auf eine Feier begleitest. Dort würde ich dich gern als meine Feste Freundin vorstellen.“
 

Überrascht sagt Kisara „Ist das dein ernst. Ich dachte du wolltest unsere Beziehung geheim halten.“
 

Ruhig erklärte Seto „Ja, das ist mein Ernst. Ich hab lang überlegt. Wenn wir es weiter geheim halten haben wir nur wenig Zeit für uns, aber wenn wir es öffentlich machen können wir uns treffen wann wir wollen. Auch in der Schule müssen wir uns nicht mehr verstellen.“
 

Kurz überlegte Kisara und dann ging sie zu Seto und küsste ihn.
 

Dann sagte sie „Ich begleite dich zu der Feier als deine Feste Freundin, Liebling.“
 

Seto war von dieser Antwort so glücklich das er Kisara auf seinen Schoss zog und sie in einen Zungenkuss verwickelte. Ihre Leidenschaft drohte überzukochen. So begann Seto Kisaras Brüste zu massieren.
 

Kisara merkte das und sagt „Seto bitte lass das. Ich möchte das noch nicht.“
 

Überrascht fragte Seto „Warum? Hab ich etwas falsch gemacht?“ und lies sie los.
 

Unsicher meinte Kisara dann „Nein du hast alles richtig gemacht. Es ist nur so dass ich erst mit dir schlafen will, wenn wir verheiratet sind. Ich wünsche mir das du mich Entjungferst in unserer Hochzeitsnacht. Mach´s du das für mich Seto?“
 

Etwas enttäuscht meinte Seto „Wenn es dein Wunsch ist dann will ich ihn dir auch erfüllen.“
 

Etwas erleichtert sagt Kisara „Danke Seto. Du bist großartig. Nun erzähl mir mal auf was für eine Feier wir Beide den demnächst gehen.“
 

So erzählte Seto ihr alle Einzelheiten zu der Feier und verließ dann die Villa.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Shopping

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 61 Shopping
 

Seto hat Kisara zu einer Feier eingeladen wo er Kisara als Feste Freundin vorstellen will. Es handelt sich bei der Feier um eine Ehrenveranstaltung für erfolgreiche Menschen aus allen Bereichen und soll in einer Woche stattfinden. Kisara hatte auch noch eine Einladung zu der Feier bekommen von ihrem Onkel.
 

So verging die Zeit und Kisara freute sich Tag für Tag immer mehr auf die Feier. 2 Tage vor der Feier sitzen Mokuba und Kisara zusammen im Musikstudio und unterhielten sich.
 

Plötzlich fragte Mokuba „Kisara was ziehst du denn übermorgen zur Feier an?“
 

Ruhig sagt Kisara „Ich weiß noch nicht genau. Ich werde wahrscheinlich das Kleid anziehen was Seto mir geschenkt hat. Warum fragst du?“
 

Neugierig sagt Mokuba „Nur so. Ich finde dass du und Seto etwas tragen solltet was zusammenpasst oder du trägst etwas Aufreizendes. Damit du die Anderen eifersüchtig machst.“
 

Überrascht sagt Kisara „Mokuba. Woran denkst du schon wieder? Ich will weder Seto noch jemanden Anderen eifersüchtig machen. Diesen Abend möchte ich mit Seto einfach genießen und die Liebe zu Seto öffentlich machen.“
 

So meinte Mokuba „Und genau deshalb werde ich dir jetzt ein Outfit raussuchen.“
 

Damit schnappte sich Mokuba Kisara und fuhr mit ihr zu ihrer Villa. Dort stöberte er in ihrem Schrank und schaute sich ihre Kleider an. Kisara hatte bei dieser Sache kein Wort zu sagen. Mokuba setzte mal wieder seinen Dackelblick auf und setzte seinen Kopf durch und erreichte einfach alles. Eigentlich hatte Kisara für jeden Anlass etwas dabei.
 

Irgendwann fragte Kisara „Mokuba kann ich nicht das Kleid anziehen was Seto gekauft hat? Wenn ich das trage freut er sich sicher.“
 

Ernst meinte Mokuba „Nein. Du solltest Seto mit einem neuen Kleid überraschen. Das blaue Kleid erwartet er doch. Wir sollten dir ein Kleid suchen was Seto die Sprache verschlägt.“
 

Damit zerrte Mokuba Kisara zurück in die Stadt. Dort gingen sie von Modegeschäft zu Modegeschäft, aber nichts passte Mokuba. Nach 2 Stunden betraten Mokuba und Kisara schon das 5. Geschäft. Mokuba flüsterte irgendwas zur Verkäuferin. Darauf verschwindet die Verkäuferin kurz und bring ein exquisites Kleid mit. Es war in saphirblau und schimmerte.
 

Skeptisch hielt Kisara sich das Kleid an und sagt „Mokuba das ist doch nicht dein ernst. Für meinen Geschmack zeigt das eindeutig zu viel Haut.“
 

Aufbauend sagt Mokuba „Kisara probiere es doch erst mal an. Es steht dir bestimmt spitze.“
 

Unschlüssig ging Kisara sich umziehen. Als sie fertig war zeigte sie sich Mokuba. Das Kleid wurde durch ein Halsband oben gehalten und fiel dann figurbetont und war Rückenfrei. Das Kleid ging bis zu den Knöcheln, aber hatte einen langen Schlitz an der Seite.
 

Unentschlossen fragt sie Mokuba „Und wie gefällt es dir? Ich finde es wirklich zu aufreizend.“
 

Mokuba war von diesem Outfit total perplex. Das Kleid stand Kisara einfach perfekt. Als ob es für sie gemacht wurde.
 

Besorgt fragt Kisara „Mokuba geht es dir gut? Stimmt irgendwas nicht?“
 

Noch total fasziniert sagt er „Kisara du siehst spitze aus. Du solltest das kaufen. Das ist für das Fest und für Seto perfekt.“
 

Unschlüssig fragt Kisara „Meinst du wirklich? Ist es nicht zu übertrieben?“
 

Beruhigend meinte Mokuba „Du siehst fabelhaft aus. Durch deine langen Haare fällt es doch gar nicht auf das es so Rückenfrei ist. Seto wird es die Sprache verschlagen wenn er dich so sieht.“
 

Überzeugt kauft Kisara doch das Kleid. Anschließend ging sie noch in ihre Firma zusammen mit Mokuba. Dort arbeitet sie noch eine Weile bis Seto Kisara von Mokuba befreit. Damit verging die Zeit und der große Abend rückt an.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Die Party

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 62 Die Party
 

Nun ist der große Abend gekommen. Kisara hat das Kleid an was Mokuba ihr ausgesucht hat. Nervös wartet Kisara mit ihrem Onkel auf Seto im Wohnzimmer. Pünktlich klingelte es an der Tür. Pegasus öffnet die Tür und lässt Seto in die Empfangshalle. Unsicher ging jetzt auch Kisara in die Empfangshalle. Als Seto in seinem weißen Smoking Kisara sah verschlag es ihm die Sprache.
 

Verlegen sagt Kisara „Hallo Seto. Du siehst fabelhaft aus.“
 

Noch total bezaubert sagt Seto „Hallo Kisara. Du siehst wunderschön aus. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Die sind für dich.“
 

Damit überreichte er ihr einen Strauß weiße Orchideen.
 

Glücklich sagt Kisara „Danke Seto. Ich hab auch noch etwas für dich.“
 

Somit zog sie ihn ein Stück nach unten und küsste ihn zärtlich. Seto erwiderte diesen Kuss genauso zärtlich zurück. Als sich Pegasus räusperte gingen sie auseinander.
 

Pegasus meinte dann „Ihr solltet jetzt aber los.“
 

So verabschiedet sich Kisara von ihrem Onkel und fuhr mit Seto zu der Party. Unterwegs erzählte gegen die Nervosität Kisara Seto das Mokuba das Kleid ausgesucht hat. Nach kurzer Zeit hielt der Wagen vor einem Hotel. Hier sollte die Veranstaltung stattfinden. Vor dem Hotel standen links und rechts vom Roten Teppich Reporter und Fans von vielen Gästen. Seto stieg zuerst aus und half dann Kisara aus dem Wagen. Sofort fotografierten Reporter die Beiden. Zusammen gingen die Beiden zum Eingang. Bevor die Beiden rein gingen sprach sie eine Reporterin an.
 

Sie fragte „Miss Re. Darf ich sie kurz sprechen?“
 

Glücklich fragt Kisara „Was möchten sie denn wissen?“
 

Überrascht fragt die Reporterin „Wie kommt es das sie zusammen mit Herrn Kaiba zu diesem Fest erscheinen?“
 

Kurz schaute Kisara zu Seto der ihr zunickte, dann antwortet sie „Ich bin mit Herrn Kaiba hier weil ich mit ihm zusammen bin. Wir Beide lieben uns und wollen unsere Liebe auf diesem Fest veröffentlichen.“
 

Geschockt fragt die Reporterin „Wie lange kennen sie sich jetzt?“
 

Kisara antwortet „Das Erste Mal trafen wir uns vor 8 Jahren, aber lieben tun wir uns jetzt 6 Wochen.“
 

Genervt meinte Seto „Nun reicht es aber. Ich möchte nun mit Miss Re einen ruhigen Abend verbringen.“
 

Damit zog er sanft Kisara ins Hotel. Drinnen wurden sie dann an einen Zweier Tisch geleitet. Dort setzten sie sich hin und warteten dass alle Gäste eintrafen und das Fest beginnt. Immer mal wieder kamen Leute zu ihnen die sie kannten und jedem erzählten sie dann das sie ein Paar seien. Schnell sprach sich das auch auf dem Fest rum und die Beiden waren Gesprächsthema Nummer Eins.
 

Nach einer kurzen Weile wurde das Fest vom Hotelbesitzer eröffnet. Jedem Gast wurde dann ein Diner serviert. Nach einer Stunde wurde dann die Tanzfläche geräumt und Musik gespielt.
 

Als die Ersten Töne ertönten stand Seto auf und fragt „Darf ich dich zu einem Tanz bitten?“
 

Glücklich sagt Kisara „Gerne.“ und ging mit ihm als erstes Paar zur Tanzfläche.
 

Ganz allein tanzten Seto und Kisara einen fehlerfreien und herrlichen Tanz. Die anderen Gäste trauten sich nicht diesen tanz zu unterbrechen oder im Weg zu stehen. So erstaunt waren die Gäste. Als der letzte Takt ertönte küsste Seto Kisara leidenschaftlich vor allen. Kisara hatte die anderen alle inzwischen vergessen und erwidert den Kuss genauso leidenschaftlich.
 

Nachdem Seto den Kuss löste fragte dann der Hotelbesitzer „Miss Re dürfte ich sie vielleicht zu einer kleinen Gesangseinlage bitten?“
 

Erst jetzt merkte sie was passiert ist und sagt verlegen „Ich weiß nicht. Ich hab ja gar nichts vorbereitet.“
 

Aufbauend sagt Seto „Kisara mach nur. Du schaffst das schon“ und küsste sie noch mal. Dann fügte er noch hinzu „Sing für mich.“
 

Verlegen ging sie dann auf die Bühne und gab einen ihrer schönsten Songs zum Besten. Dann ging sie wieder zu Seto und genoss mit ihm den Rest des Abends. Spät abends brachte Seto Kisara dann zurück zur Villa.
 

Am nächsten Tag standen Seto und Kisara in allen Nachrichten als Paar. Auch die nächsten Tage waren die beiden Gesprächsthema Nummer Eins. So verging die Zeit.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Die Klassenreise

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 63 Die Klassenreise
 

Seid der Feier sind jetzt eine Woche vergangen. Kisara und Seto verbringen so viel zeit wie es möglich ist. Von nun an mussten sie sich ja nicht mehr verstellen. Als Tea und die anderen erfahren haben das die Beiden ein Paar sind freuten sie sich. Vor allem Tea und Yugi. Joey und Tristan freuten sich für Kisara, aber dass es gerade Kaiba ist verstanden sie nicht. Am Morgen in der Schule.
 

Der Lehrer betritt den Raum und sagt als alle Schüler sitzen „Nächste Woche Montag fährt diese und die Parallelklasse zu ihrer Abschlussfahrt vor den Prüfungen. Das Ziel ist eine Inselgruppe im Süden von Japan. Dort werden wir in einem Ferienlager wohnen und dort werdet ihr lernen wie man sich mit einfachen Mitteln versorgt. Alles Weitere erfahrt ihr aus diesen Unterlagen.“
 

Damit teilt er jedem Schüler die Unterlagen aus.
 

Anschließend fragt der Lehrer „Gibt es noch Fragen?“
 

Kisara fragt dann „Muss man an dieser Reise unbedingt teilnehmen?“
 

Ruhig meinte der Lehrer „Ja, es ist Pflichtprogramm für jeden Schüler. Ich kann versstehen das sie Miss Re und auch sie Herr Kaiba dadurch Probleme mit der Leitung ihrer Firmen bekommen, aber ich muss darauf bestehen das sie mitkommen.“
 

Seto fragt dann „Gibt es wenigstens die Möglichkeit eines Internetzugangs?“
 

Enttäuschend sagt der Lehrer „Da muss ich sie enttäuschen. Die Inselgruppe befindet sich in einem funkleeren Raum.“
 

Sauer meinte Seto „Ich kann doch nicht meine Firma eine Woche allein lassen. Wenn es einen funkleeren Raum gibt funktionieren doch auch keine Handys.“
 

Beruhigend meinte der Lehrer „Herr Kaiba beruhigen sie sich. Es ist aber nun einmal so. Sie haben Recht Handys funktionieren auch nicht. Ich dulde nun keine Widerworte mehr. Sie werden zu dieser Reise mit kommen.“
 

Damit schwieg Seto für den Rest der Stunde. Der Lehrer klärte noch die restlichen Fragen der Schüler und gab noch letzte Anweisungen. Somit war die Stunde vorbei.
 

Nach dem Stundenklingeln ging Kisara zu Seto und sagt „Seto ärgere dich nicht so. Ich kann dich verstehen. Die Verantwortung unserer Firmen ist zu groß als, dass wir sie durch so eine Reise gefährden können. Aber etwas Gutes hat das Ganze.“
 

Neugierig fragt Seto „Was soll es da bitte Gutes geben?“
 

Darauf setzt sich Kisara auf Setos Schoss und küsste ihn kurz und erklärte dann „Wir sind für eine Woche ohne Termine zusammen“ und lehnte sich an ihn.
 

Noch total überwältigt sagt er „Du hast Recht. Aber trotzdem unsere Firmen brauchen uns“ und umarmte sie.
 

Tröstend meinte Kisara „Ja, schon. Aber bei mir kann mein Onkel für die Woche die Firma übernehmen. Nur meine Karriere wird schwierig da ich 2 Auftritte nächste Woche hätte. Die muss ich jetzt wohl absagen. Bei dir kann doch bestimmt Mokuba die Firma übernehmen. Mokuba ist doch auch nicht auf den Kopf gefallen.“
 

Kurz überlegte Seto und meinte dann „Das könnte gehen. Was würde ich nur ohne dich machen?“ und holte sich noch einmal einen richtigen Kuss.
 

Joey rief dann „Sehe sich doch mal einer diese Liebespärchen an. Nehmt euch wenigstens ein Zimmer wenn das so weiter gehen soll.“
 

Widerwillig löst Seto den Kuss und meint „Halt die Schnauze Wheeler. Kümmere dich lieber um deinen eigenen Kram, Köter.“
 

Damit begann wieder einmal ein Streit zwischen den Beiden. Erst durch das nächste Klingeln gingen die Beiden Streithähne auseinander. So verging dann auch der restliche Schultag.
 

In den nächsten Tagen bereiteten Seto und Kisara alles für die Klassenreise vor und legten alle Termine auf später. Um den Rest kümmerten sich dann Pegasus für Kisara und Mokuba für Seto. Somit konnte die Reise beginnen.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Auf der Insel

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 64 Auf der Insel
 

Nach einer Woche Vorbereitung und Umplanung sollte es nun zur Klassenreise gehen.
 

Am frühen Morgen trafen sich alle Schüler vor der Schule. Als dann der Bus kam stiegen alle Schüler von Kisaras Klasse und die von der Parallelklasse ein. Ohne Probleme bekamen Seto, Kisara und ihre Freunde die letzten zwei Reihen des Busses.
 

So fuhr der Bus los. Während der Fahrt kuschelte sich Kisara an Seto und sah dabei sich die Landschaften an. Ab und zu unterhielt sie sich mit Tea über verschiedene Sachen.
 

Nach mehreren Stunden Fahrt erreichten sie den südlichsten Hafen Japans. Dort wurden die Schüler auf mehrere Boote aufgeteilt. Auf dem Boot von Kisara waren noch Seto, Yugi, Tea, Joey, Tristan, Duke, Bakura, Takashi und ein Betreuer. Jedes Schiff wurde dann zu einer der Inseln vor dem Hafen gebracht.
 

Auf der Insel angekommen wurden erst mal die Quartiere bezogen die um eine Lagerfeuerstelle und der Versammlungshalle standen. Die Aufteilung war folgende Kisara mit Tea, weil der Betreuer darauf bestand. Kisara wäre zwar lieber mit Seto in eine Hütte gegangen, aber so konnte sie auch etwas Zeit mit Tea verbringen. Seto musste mit Takashi, Yugi mit Duke, Joey mit Tristan und Bakura mit dem Betreuer. Nachdem alle ausgepackt hatten trafen sich alle in der Versammlungshalle.
 

Dort wurde allen erklärt wie die Woche ablaufen soll. Die Schüler sollten sich mit dem was die Insel bietet selbst versorgen. So erklärte der Betreuer wie das Ablaufen soll. So teilt er jedes Haus zu einer Aufgabe. Kisara und Tea zum Sammeln von Früchten, Joey und Tristan fürs Feuer, Yugi und Duke fürs Wasser und den Rest zum Jagen. Nach ein paar Hinweisen ging dann jede Gruppe ihren Arbeiten nach. Ohne Schwierigkeiten schafften Tea und Kisara in kurzer Zeit eine Menge Früchte zu sammeln. Kisara hat sogar ein paar Kokosnüsse gefunden. Darauf machten sie sich auf den Rückweg ins Lager. Dort angekommen entdeckten sie wie Joey und Tristan versuchten mit Stöcken Feuer zu machen.
 

Belustigt fragt Kisara: „Jungs was soll das werden?“
 

Joey meinte: „Wir machen Feuer, dass sieht man doch.“
 

Kisara sagte dann: „Aber so wird das nichts. Lasst mich mal.“
 

Damit suchte sie sich 2 Steine und ein paar trockene Blätter und ging zur Feuerstelle. Die Blätter legte sie in die Feuerstelle und schlug dann die Steine aneinander sodass Funken entstehen. Sofort entzündeten die Blätter sich und Kisara legte ein paar trockne Zweige darauf und das Feuer wurde immer größer. Erstaunt und überrascht sahen ihre Freunde sie an.
 

Neugierig fragt Kisara: „Was schaut ihr so?“
 

Überrascht fragt Tristan: „Woher wusstest du wie man das macht?“
 

Zögerlich sagt Kisara: „Ist doch egal.“
 

Kisara hatte über ihre Vergangenheit nie mit Yugi und den anderen gesprochen. Der Einzige war Seto der davon wusste.
 

Da tauchten auch schon Yugi und Duke auf mit dem Wasser. Dies hatten sie aus einem kleinen See im Inneren der Insel. Somit war die erste Grundversorgung abgesichert. Da es vorerst nichts zu tun gab beschlossen alle am Strand zu entspannen. Damit zogen sich alle außer Kisara um und gingen schwimmen. Kisara machte es sich am Strand gemütlich und lass mal in Ruhe ein Buch.
 

Nach einer ganzen Weile kamen dann auch Seto und der Rest wieder ins Lager. Sofort stürmte Kisara auf Seto zu und küsste ihn erst mal. Glücklich erwidert Seto den Kuss. Als sich der Betreuer räuspert gingen die Beiden auseinander.
 

Neugierig fragt Kisara: „Und was habt ihr schönes gefangen?“
 

Da zeigten alle ein paar Fische hoch. So viele das für Jeden genug da waren.
 

Glücklich sagt Kisara: „So viele. Das ist ja klasse. Gebt ihr sie mir? Dann werde ich die für uns Braten.“
 

Der Betreuer fragt: „Weißt du wie man das macht?“
 

Ohne zu zögern sagt Kisara: „Ja.“
 

Damit gaben die Jungs Kisara die Fische.
 

Der Betreuer meinte dann: „Ich werde dir helfen. Für dich allein sind das zu viele.“
 

So ging der Betreuer mit Kisara zu der Feuerstelle. Dort bereiteten die Beiden die Fische vor und steckten sie an Stöcke und braten sie über dem Feuer.
 

In der Zwischenzeit gesellten sich Bakura zu Yugi und den Anderen im Wasser. Seto gesellte sich in die Nähe von Kisara und beobachtet sie. Takashi verzog sich in die Hütte.
 

Nachdem Kisara den letzten Fisch über das Feuer steckte ging sie zu Seto und kuschelt sich an ihn. Seto umarmte sie sofort und küsste sie zärtlich. Ebenso zärtlich erwidert Kisara den Kuss. Erst nach einer Weile lösten sie sich und beobachten die untergehende Sonne. Als dann die Sonne untergegangen war kamen alle aus dem Wasser und der Betreuer rief alle zum Essen.
 

Hungrig aßen alle die Fische auf. Die Anderen lobten Kisara sogar für die großartige Zubereitung. Auch der Betreuer war erstaunt von Kisaras Fähigkeiten.
 

Nachdem Essen überredeten alle noch Kisara etwas zu singen. Etwas zögerlich sang Kisara ein paar Songs. Tea stimmte auch noch mit ein und tanzte mit Kisara zu den Songs. Alle amüsierten sich. Seto tanze zwar nicht, aber war glücklich das Kisara Spaß hatte. Nach und nach wurden dann alle müde und gingen zu Bett. Als letzter ging der Betreuer in seine Hütte. Kurz nachdem die Tür zu war schlich sich eine Person zu der Hütte der Mädchen. Dort klopfte er an.
 

Überrascht rief Tea: „Wer ist da?“
 

Die Person sagt: „Kaiba. Ist Kisara noch wach?“
 

Kisara öffnet noch nicht umgezogen die Tür und sagt: „Seto. Was ist?“
 

Verlegen fragt er: „Ich wollte dich fragen ob du mit mir noch einen Strandspaziergang machst?“
 

Glücklich sagt Kisara: „Gerne.“
 

Zu Tea sagt sie dann: „Tea. Ich bin bald wieder da.“
 

Damit ging sie leise mit Seto aus dem Lager. Gemütlich gingen sie den Strand entlang bis sie an eine Lagune kamen. Dort setzten sie sich an den Strand und sahen sich die Sterne an. Immer wieder küssten sie sich.
 

Kisara fragte dann: „Wollen wir mal schwimmen gehen?“
 

Überrascht sagt Seto: „Was? Jetzt?“
 

Ruhig meinte sie: „Ja. Es stört uns doch keiner. Wir sind ganz allein.“
 

Damit zog sie sich ihr Top und ihre Hose aus. Darunter trug sie einen weißen engen Bikini.
 

Dann fragte sie: „Und gefalle ich dir? Ich bin vorhin extra nicht schwimmen gegangen, weil ich wollte das du der Einzige und Erste bist der mich so sehen soll.“
 

Noch total überwältigt sagt Seto: „Du bist wunderschön. Die Sterne sind nichts im Vergleich zu dir.“
 

Verlegen sagt Kisara: „Danke. Kommst du nun mit?“
 

Somit zog auch Seto sein Shirt und die Hose aus. Darunter trug er nur noch eine Boxershort. Rot im Gesicht besah sich Kisara Seto genau an. Kisara sah Seto zum Ersten mal so freizügig. Aber ihr gefiel was sie sah. Um sich wieder zu fangen ging sie mit Seto ins Wasser. Dort vergnügten sie sich eine Weile bis sie zurück ins Lager gingen. Zur Guten Nacht bekam Kisara noch einen Kuss und dann gingen Beide getrennt schlafen. Damit verging die Nacht.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Takashis Rache

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 65 Takashis Rache
 

Kisara, Seto, Yugi und seine Freunde, Takashi und ein Betreuer sind für eine Woche auf einer Insel. Dort sollen sie mit dem was die Insel bietet überleben. Nun sind schon 3 Tage rum.
 

Am Morgen des 4. Tages sagt der Betreuer „Schüler ich muss für eine Zwischenstandsbesprechung heute die Insel verlassen. Heute Abend bin ich wieder da. Ich denke wenn ihr so weiter macht wie bisher sollten keine Probleme auftreten. In meiner Abwesenheit wird Herr Kaiba und Miss Re die Leitung übernehmen.“
 

Damit nahm er das Boot und fuhr weg. Nun waren sie auf sich gestellt. Seto meinte dann dass erst mal alle Aufgaben wie bisher erfüllt werden sollten. Bisher hatte das ja ganz gut funktioniert. So teilten sich alle in ihren Gruppen auf. Tea und Kisara gingen wieder auf die Suche nach Früchten und Kisara erntet sogar wieder ein paar Kokosnüsse.
 

Gerade als sie genug hatten und ins Lager wollten tauchte Takashi bei den Beiden auf. Er log „Kisara. Kaiba schickt mich. Du sollst mit mir die Fallen überprüfen die wir gestern ausgelegt haben.“.
 

Überrascht fragt Kisara „Wieso gerade ich? Warum kommt Seto nicht selbst zu mir?“
 

Weiter log er „Keine Ahnung. Kaiba ist auf jeden Fall noch mit fischen beschäftigt.“
 

Unsicher sagt Kisara „Na gut. Tea du gehst zurück ins Lager.“
 

Somit gingen sie los, nachdem sie Tea ihre Früchte gegeben hat.
 

Nach einer Weile fragt Kisara „Und wo habt ihr die Fallen versteckt?“
 

Ohne zu antworten schlug Takashi Kisara mit einem Ast von hinten nieder. Nach einer Weile wacht Kisara wieder auf. Geschockt musste sie feststellen dass sie gefesselt in einem Bett lag. Ihre Arme und Beine waren mit jeweils einer Ecke des Bettes verbunden. Außerdem war sie bis auf die Unterwäsche entkleidet.
 

Ängstlich schrie sie „Hilfe! Hört mich Jemand. Bitte hilft mir Jemand.“
 

Da tauchte aus einer finsteren Ecke Takashi auf.
 

Er sagt „Bist du endlich aufgewacht. Du brauchst nicht zu schreien dich wird keiner hören. Die suchen dich alle im Inselinneren.“
 

Geschockt fragt Kisara „Was soll das? Was habe ich dir getan? Lass mich sofort los.“
 

Sauer meint Takashi „Du hast mich gedemütigt. Nach unserem Duell habe ich nie wieder ein Mädchen bekommen. Alle haben mich ausgelacht. Dafür werde ich mich jetzt an dir rächen. Du gehörst mir.“
 

Damit begann er sich vor Kisara auszuziehen.
 

Ängstlich sagt Kisara „Bitte nicht. Takashi lass mich los. Es tut mir leid. Hör auf. Ich will nicht. Bitte.“
 

Damit begann Kisara an zu weinen.
 

Als Takashi nur noch seinen Slip an hatte kniete es sich über Kisara und zwang sie zu einem Kuss. Kisara versuchte sich krampfhaft zu befreien was ihr aber nicht gelang. Takashi legte darauf eine Hand auf Kisaras Brust und massierte sie. Geschockt und ängstlich rief Kisara als letzte Hoffnung ihren Drachen. Aber so das er außerhalb der Hütte erschien und dort einen Schrei ausstößt der hoffentlich die Anderen zu der Hütte lockt. Seto und die anderen hörten das Gebrüll und liefen alle in dessen Richtung. Kisara ließ ihn dann sofort wieder verschwinden.
 

Takashi hörte es auch und fragte „Was war das?“
 

Kisara sagt gespielt „Keine Ahnung was du hörst, aber ich höre nichts. Takashi, hör jetzt auf. Ich will das nicht. Bitte. Es reicht.“
 

Sauer meinte er „Nichts da. Du gehörst mir und nun halt den Mund.“
 

Damit gab er Kisara eine Ohrfeige. Sofort machte Takashi mit Kisara weiter. Er küsste Kisara den Hals entlang und massierte ihre Brüste weiter. Langsam fing Kisara an zu stöhnen durch die Berührungen. Als Takashi mit den Lippen bei Kisaras Brüsten ankam zog er ihr auch noch gewaltsam den BH vom Körper. Gierig reizte er Kisaras Brüste weiter bis Kisara immer mehr stöhnte. Langsam wanderte eine Hand von Takashi weiter nach unten und berührte Kisara zwischen den Schenkeln.
 

Kisara schrie sofort als sie das merkte „Nein. Takashi hör auf. Lass mich los. Ich will nicht. Nein.“
 

Takashi ignorierte das einfach. Gerade als er Kisara den Slip vom Körper reißen wollte riss die Tür auf. Wutentbrannt rannte Seto als erster rein und schlug sofort auf Takashi. Der konnte so schnell durch das plötzliche Auftauchen von Seto nicht reagieren. Getroffen viel er sofort neben Kisara.
 

Seto sagt sofort „Lass sofort Kisara frei. Du Schwein.“
 

Takashi richtet sich vor Seto auf und sagt „Vergiss es Kaiba. Kisara gehört mir. Du hast sie nicht verdient. Wenn du sie willst dann musst du dir sie schon holen.“
 

Damit begann Takashi auf Seto einzuprügeln, aber Seto wich immer gekonnt aus. Als Takashi langsam erschöpft wurde. Schlug Seto ihn einmal fest in den Magen und Takashi sank zu Boden.
 

Siegessicher sagt Seto „Takashi du hast verloren. Lass es gut sein. Du lässt Kisara jetzt frei.“
 

Ohne zu zögern ging Seto zu Kisara und begann sie von den Fesseln zu befreien. Als Kisara beide Arme frei hatte schlich sich Takashi von hinten an Seto und wollte ihn niederschlagen.
 

Aber Kisara merkte es und schrie „Seto pass auf“ und schubste ihn zur Seite.
 

So bekam Kisara den Schlag ab und wurde bewusstlos. Seto reagierte schnell und prügelte ohne Gnade auf Takashi ein. Nach ein paar heftigen Treffern fiel Takashi auch bewusstlos um. Jetzt tauchten auch die Anderen endlich in der Hütte auf.
 

Seto sagt sofort „Bringt das Schwein weg.“
 

Nachdem alle sahen was mit Kisara passiert ist erschraken sie. Damit zerrten Joey und Tristan Takashi aus der Hütte. Seto ging sofort wieder zu Kisara und befreite die immer noch ohnmächtige Kisara noch von den Fußfesseln. Anschließend zog Seto ihr sein Hemd an damit sie obenrum wieder bekleidet war. Von dem Schlag hatte sie zum Glück keine Verletzung davon getragen. So nahm er Kisara auf seine Arme und trug sie in ihre Hütte. Draußen sah er noch wie Joey Takashi an einen Baum band. In der Hütte angekommen legte Seto Kisara in ihr Bett. Tea und die anderen ließen Seto und Kisara lieber allein. Schließlich wussten sie ja das Kisara bei Seto in guten Händen war.
 

Kurz wartete Seto bis Kisara langsam wieder zu Bewusstsein kam.
 

Noch etwas benommen fragt Kisara „Wo bin ich? Was ist passiert? Oh mein Kopf“ und legt die Hand auf die Stelle wo sie getroffen wurde.
 

Erleichtert sagt Seto „Kisara du bist ja wach. Ganz ruhig. Du bist in deinem Bett.“
 

Langsam kamen die Erinnerungen wieder.
 

Glücklich sagt Kisara „Seto, dir geht es gut.“
 

Zufrieden sagt Seto „Nun ist alles vorbei. Takashi wird dir nichts mehr tun.“
 

Kisara meinte verlegen „Danke, Seto“ und umarmte ihn.
 

Erst jetzt fiel ihr auf das Seto obenrum nichts mehr an hatte und sie dafür Setos Hemd.
 

Verlegen löst sie sich und sagt „Drehst du dich bitte kurz um und gibst mir bitte das Top von dem Stuhl.“
 

Ohne zu zögern tat Seto das was Kisara wollte. Schnell zog sich Kisara um und gab Seto sein Hemd wieder.
 

Unsicher fragt Kisara „Was ist aus Takashi geworden?“
 

Seto sagte „Der ist draußen an einen Baum gebunden und wird vom Köter bewacht.“
 

Flehend meinte Kisara „Seto, küss mich bitte und nimm mich in den Arm.“
 

Ohne zu zögern erfüllt Seto Kisaras Wunsch. Kisara umarmte Seto auch und zog ihn mit auf das Bett und wollte ihn vorerst nicht wieder loslassen. Auch Seto wollte Kisara jetzt nicht allein lassen. So lagen Beide glücklich vereint den restlichen Tag im Bett.
 

Am Abend als der Betreuer wieder da war erzählten sie ihm was passiert ist. Tea brachte den Beiden endlich etwas zu Essen und Trinken und beschloss diese Nacht halt bei Bakura zu verbringen. Da der Betreuer Takashi nicht aus den Augen lassen wollte. Somit verbrachte Kisara die Nacht in den Armen von Seto. Am nächsten Tag brachte der Betreuer Takashi von der Insel und den Rest der Woche überstanden der Rest dann ruhig und friedlich. So reisten also alle am letzten Tag wieder zurück nach Domino.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Virtuelle Welten

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 66 Virtuelle Welten
 

Nachdem Seto, Kisara, Yugi und seine Freunde eine Woche auf einer Insel verbrachten begann wieder der Alltag. Die nächsten Tage waren Seto und Kisara mit ihren Firmen und Karrieren beschäftigt. Sie sahen sich nur in der Schule. So beschloss Seto Kisara eine Freude zu machen.
 

Es ist gerade Wochenende geworden. Am frühen Morgen in Kisaras Villa. Es hat an der Tür geklingelt und Kisara macht auf.
 

Überrascht sagt Kisara „Guten Morgen Seto. Was machst du denn hier?“
 

Ruhig meinte Seto „Guten Morgen Kisara. Ich möchte dich für eine Überraschung abholen.“
 

Damit gab er Kisara einen leidenschaftlichen Kuss den Kisara nur zu gern erwidert. Nach einer Weile lösten sie sich wieder.
 

Neugierig fragt Seto „Möchtest du mich begleiten?“
 

Unsicher meint Kisara „Ich würde sehr gern mitkommen, aber meine Firma wartet auf mich.“
 

Beruhigend meint Seto „Mach dir darum keinen Kopf. Um die Firma kümmert sich bereits dein Onkel. Komm also mit. Du wirst es nicht bereuen.“
 

Sie glaubte Seto und fuhr mit ihm weg. Vor der KC blieb Seto stehen.
 

Da fragte Kisara „Seto was wollen wir hier? Du willst doch jetzt nicht etwa arbeiten?“
 

Ruhig antwortet Seto „Nein, ich will nicht arbeiten. Deine Überraschung ist in der KC.“
 

Damit führte er Kisara in einen Raum mit 2 eigenartigen Maschinen.
 

Hier erklärte Seto „Das sind 2 Virtuell Kapseln. Ich möchte das du in die eine einsteigst und den Anweisungen der Maschine folgst.“
 

Etwas skeptisch meint Kisara „Du willst mir doch bestimmt nicht sagen dass du mich hierher gebracht hast um mit dir deine neue Erfindung zu testen.“
 

Beruhigend sagt Seto „Nein, auf gar keinen Fall. Die gehören zur Überraschung. Bitte glaube mir. Du wirst es nicht bereuen.“
 

Noch etwas skeptisch stieg Kisara ein und wurde in die virtuelle Welt geschickt.
 

Als sie dort aufwacht war sie in einem sehr edlen Raum und sie trug ein wunderschönes mittelalterliches Kleid in Blau und hatte eine Krone auf dem Kopf. Überrascht sah sie sich weiter nach Seto um, aber der war nicht zu sehen. Da klopfte es an der Tür. Sie hoffte dass dies Seto sei und rief die Person herein. Als die Tür sich öffnet betrat ein Mädchen den Raum das genauso wie Mokuba aussah. Auch sie trug ein edles mittelalterliches Kleid, aber ihres war Gelb.
 

Das Mädchen sagt „Guten Morgen Schwesterherz.“
 

Überrascht sagt Kisara „Guten Morgen. Wer bist du?“
 

Ruhig meint das Mädchen „Ich bin doch deine Schwester Prinzessin Adena.“
 

Da dies ja ein Spiel ist spielte Kisara jetzt einfach mit.
 

Sie sagt „Natürlich. Entschuldige Schwesterchen. Was kann ich für dich tun?“
 

Adena meinte „Ich wollte dich nur fragen ob du mit mir etwas Zeit verbringst?“
 

Glücklich sagt Kisara „Gerne.“
 

Damit gingen beide in den Garten des Schlosses. Dort unterhielten sie sich während des Frühstücks zufrieden und dann spielten sie noch eine Weile. Bis sie sich gemütlich im Garten zusammensetzten und einfach die Zeit genießten.
 

Nach einer Weile der Erholung erschien ein Bote bei den Beiden.
 

Er sagt „Prinzessin Kisara. Ein Fremder bitte sie um eine Audienz.“
 

Neugierig fragt Kisara „Ein Fremder? Wie sieht er aus und was will er?“
 

Der Bote sagt „Ein großer junger Mann mit braunen Haaren und blauen Augen. Was er will hat er mir nicht gesagt.“
 

Glücklich sagt Kisara „Bringt ihn in den Thronsaal.“
 

Zu Adena meinte sie „Begleitest du mich Schwester.“
 

Adena meinte „Muss das sein. Ich dachte wir verbringen etwas Zeit.“
 

Beruhigend sagt Kisara „Ja, es muss sein. Ich kenne den Fremden wahrscheinlich. Ihn zu treffen bedeutet mir sehr viel. Wir können ja etwas zu dritt machen.“
 

Etwas traurig meinte Adena „Okay.“
 

Somit gingen die Beiden in den Thronsaal. Dort setzten sie sich auf ihren Thorn und dann wurde der Fremde herein gelassen. Der Fremde war natürlich Seto. Er trug ebenfalls edle Kleidung.
 

Bei den Prinzessinnen angekommen verbeugte er sich und sagt „Ich begrüße die Prinzessinnen. Vor allem euch Prinzessin Kisara.“
 

Kisara sagt dann „Ich begrüße euch Fremder. Nennt mir bitte euren Namen und euer Begehren.“
 

Ohne zu zögern sagt Seto „Ich bin Prinz Seto und mein Belangen ist euch um eure Hand zu beten.“
 

Überrascht von diesen Worten sagt Kisara „Lasst uns allein. Ich will mit Prinz Seto allein sein.“
 

Die Diner und Wachen verschwanden darauf.
 

Adena fragte dann „Schwester darf ich bleiben? Ich würde gern hören was ihr ihm antwortet und zu besprechen habt.“
 

Ernst meinte Kisara „Adena geh bitte. Ich komm später zu dir und erzähle dir alles.“
 

Unwillig ging Adena mit den Worten „Wie du wünschst.“
 

Damit war nun Kisara mit Seto allein. Kisara stand auf und ging zu Seto.
 

Sie lächelt ihn an und sagt „Fragt mich noch einmal Prinz Seto.“
 

Seto kniete sich darauf vor Kisara, nahm ihre Hand und fragt „Kisara willst du meine Frau werden?“
 

Überglücklich sagt Kisara „Ja, ich will“ und fiel Seto um den Hals und küsste ihn.
 

Nachdem sie sich gelöst hatten steckte Seto ihr einen goldenen Ring mit einem Saphir an.
 

Neugierig fragt dann Kisara „Wie bist du auf das ganze hier gekommen?“
 

So erklärt Seto „Ich wollte dir einfach mal eine Freude machen. Dein Onkel sagt doch zu dir immer Prinzessin und da dachte ich mir dass ich dich einfach mal zu einer mache. Naja und zu einer Prinzessin gehört ja nun einmal ein Schloss und ein Königreich.“
 

Weiter fragt Kisara „Und Adena?“
 

Seto erklärt darauf „Du hast mir doch mal erzählt, dass du auch gern mal Geschwister gehabt hättest und da du ja Mokuba so gern hast hab ich für dich Adena entwickelt. Sie gefällt dir doch, oder?“
 

Glücklich erwidert Kisara „Ja, sie ist wirklich Klasse. Und das hier?“ und zeigt ihm den Ring an ihrer Hand.
 

Verlegen sagt er „Du hast dir doch immer gewünscht dass unsere Verlobung romantisch wird. Ein romantisches Diner war mir zu einfallslos und da dachte ich mir als Prinz und Prinzessin würde dir das ganze gefallen.“
 

Zufrieden sagt Kisara „Deine Überraschung gefällt mir sehr gut. Danke Seto“ und küsste ihn noch einmal leidenschaftlich.
 

Dann gingen sie zu Adena und erzählten ihr dass sie verlobt sind. Darauf gab es eine große Feier und alle freuten sich für Kisara und Seto.
 

Am Abend kehrten die Beiden zurück in die reale Welt. Als sie aus den Kapseln stiegen steckte Seto Kisara auch den echten Ring an und fragte sie noch mal sicherheitshalber. Aber auch diesmal willigte Kisara glücklich ein.
 

Darauf fuhren sie zu Kisaras Villa wo Seto doch noch ein kleines Diner anrichten ließ und zur Feier des Tages auch Pegasus und Mokuba dazu einlud. Zufrieden sagt Kisara ihnen das sie jetzt mit Seto verlobt sei. Die Beiden freuten sich für Kisara. Pegasus ist zwar was Seto angeht immer noch skeptisch, aber das Kisara glücklich ist, ist ihm um einiges Wichtiger. So feierten die 4 die Verlobung der Beiden.
 

Am nächsten Tag verkündeten die Beiden ihre Verlobung sogar öffentlich. Als Tea und ihre Freunde es hörten beglückwünschten sie die Beiden.
 

Somit verging die Zeit.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Weihnachten

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 67 Weihnachten
 

Nun sind seit der Verlobung zwischen Seto und Kisara 3 Monate vergangen. Es ist nun also eine Woche vor Weihnachten. Kisara hat es mal geschafft einen Nachmittag sich frei zu nehmen. So beschloss sie für die Weihnachtsfeiertage mal Plätzchen selbst zu machen. Als Mokuba davon erfuhr meldete er sich sofort als Helfer. Damit verbrachten die Beiden mit viel Spaß den Nachmittag mit Backen.
 

Plötzlich fragt Mokuba „Kisara hast du eigentlich schon ein Geschenk für Seto?“
 

Glücklich sagt Kisara „Ja, das habe ich schon. Aber was es ist verrate ich nicht.“
 

Neugierig sagt Mokuba „Ach, komm schon. Ich verrate es Seto auch nicht.“
 

Ernst meinte Kisara „Nein, keine Chance.“
 

Beleidigt meint Mokuba „Gemein. Wo feierst du eigentlich Weihnachten?“
 

Überrascht sagt Kisara „Ich dachte wir feiern hier bei mir. Du, dein Bruder, mein Onkel und ich. Oder hattet ihr schon was geplant.“
 

Beruhigend meint Mokuba „Ich denke schon dass wir hier feiern. Weiß Seto das schon?“
 

Ruhig meinte Kisara „Noch nicht. Er kommt ja nachher da sag ich es ihm. In letzter Zeit war er ja sehr beschäftigt. Ich kann es aber verstehen. Wenn ich schon sehe was in meiner Firma vor Weihnachten los ist.“
 

So unterhielten sich die Beiden noch eine Weile bis Seto in der Villa auftauchte. Glücklich begrüßen sich Seto und Kisara. Sofort sagt sie ihm auch dass die Weihnachtsfeier bei Kisara stattfindet. Ohne Probleme stimmte Seto dem zu.
 

So verging auch die restliche Woche und Heilig Abend wurde es. Den ganzen Vormittag dekorierte und bereitet Kisara alles vor. Am Nachmittag kamen dann erst Pegasus und dann auch Seto und Mokuba.
 

An der Eingangstür begrüßte Kisara Seto schon und deutet ihn auf einen Zweig über der Tür. Der verstand das und küsste Kisara lange und zärtlich. Auch Mokuba bekam kurz einen Kuss auf die Wange. Anschließend gingen sie ins Wohnzimmer und machten es sich gemütlich. Es gab Kisaras selbstgebackene Kekse und Schokolade. In ruhiger Runde wo sich Kisara zu Seto kuschelt genossen sie einfach den Nachmittag.
 

Gegen Abend gab es dann ein köstliches Weihnachtessen. Nach dem Essen durften dann die Geschenke ausgepackt werden. Kisara war es durch ihr Leben in Amerika gewohnt erst am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertags die Geschenke auszupacken. Aber für Mokuba machte sie es eher. Als Erstes bekam Mokuba seine Geschenke. Von Seto bekam er ein neues Computerspiel das Seto neu entwickelt hat und von Kisara eine neue CD von ihr die noch nicht im Handel ist. Dann bekam Pegasus von Kisara ein selbst gemaltes Bild mit Pegasus Lieblingsmonstern.
 

Dann war Seto dran. Von Mokuba bekam er eine Glasfigur die den Weißen Drachen darstellt. Verlegen gab dann Kisara Seto ihr Geschenk. Vorfreudig öffnet er das dünne Päckchen und sieht hinein. In dem Päckchen waren 3 Duell-Monster Karten.
 

Dazu erklärte Kisara „Die Monster sind zwar nicht stark, aber mit ihnen kannst du deinen Weißen Drachen schneller aufrufen.“
 

Glücklich sagt Seto „Danke, Kisara.“
 

Neugierig fragt Mokuba „Was sind das für Karten?“
 

Da zeigte Seto ihm die Karten.
 

Mokuba sagt dann „Kaibaman. Der sieht ja dir ähnlich. Kisara hast du die Karten gemacht.“
 

Ruhig meinte sie „Ja. Ich hab sie allein für Seto gemacht. Einem anderen Duellanten nutzen sie nichts.“
 

Pegasus fügt noch hinzu „Sie hat die Karten ganz allein im geheimen hergestellt. Angefangen von den ersten Skizzen bis zur Fertigstellung. Kisara wie viele hast du eigentlich gemacht?“
 

Zufrieden sagt sie „Nur diese 3. Schließlich gibt es ja auch nur 3 Weiße Drachen.“
 

Dann war Kisara mit ihren Geschenken dran. Von Pegasus bekam sie einen Gutschein für eine Reise für 2 Personen ihrer Wahl.
 

Dazu sagt Pegasus „Der ist für eure Hochzeitsreise, wenn ihr wollt.“
 

Glücklich sagt Kisara „Danke, Onkel Max. Seto sieh mal.“
 

Seto meinte nur „Danke.“
 

Das nächste Geschenk kam dann von Mokuba. Er schenkte Kisara ebenfalls einen Glasdrachen.
 

Mokuba meinte dann „Stellt eure Drachen mal zusammen.“
 

Als Kisara und Seto das taten entdeckten sie dass die Beiden Drachen ein Liebespaar darstellten.
 

Kisara meinte nur „Danke Mokuba. Das ist ein tolles Geschenk.“
 

Nun war Seto dran. Er überreichte ihr ein kleines Päckchen. Vorfreudig öffnet sie es und erblickt im Inneren eine wunderschöne Goldkette mit einem strahlenden Saphir.
 

Überwältigt sagt Kisara „Seto legst du sie mir gleich um.“
 

Ohne zu zögern tat Seto das worum er gebeten wurde. Als sie dann um Kisaras Hals hing legte Kisara ihre Arme um Setos Nacken und zog ihn nach unten. Damit Kisara ihn lange und leidenschaftlich küssen konnte. Auch Seto erwidert ebenso denn Kuss und zog Kisara so nah an sich ran wie es ging.
 

Nach einer schier unendlichen Zeit für Beide lösten sie sich und Kisara sagte „Vielen Dank Seto. Die Kette ist wunderschön.“
 

Glücklich erwidert Seto „Nicht die Kette ist wunderschön, sondern du.“
 

So feierten sie noch eine Weile bis sie langsam müde wurden.
 

Gerade als sich Kisara von Mokuba und Seto verabschieden wollte begann es zu schneien.
 

Vorfreudig sagt Kisara „Wie schön. Bekommen wir doch noch weiße Weihnachten.“
 

Bis jetzt hatte es nämlich noch nicht einmal geschneit. Freudig standen sie nun vor der Tür der Villa und besahen sich den Schnee. Plötzlich wurde der Schneefall immer schlimmer.
 

Da sagte Kisara besorgt „Seto bleibt bitte hier. Ich möchte nicht das euch etwas passiert unterwegs.“
 

Unsicher meinte Seto „Kisara bist du dir sicher dass wir bleiben sollen. Nicht das ich nicht bleiben möchte, aber nicht das etwas passiert was du bereust später.“
 

Entschlossen sagt Kisara „Ihr bleibt. Das was euch unterwegs passieren kann ist schlimmer, als das was hier in der Villa passieren könnte. Außerdem ist ja auch noch mein Onkel da.“
 

So blieben also Seto und Mokuba. Kisara bereitet darauf auf dem Sofa das groß genug war für Mokuba ein Bett. Mokuba gefiel es bei Kisara einmal zu übernachten. Nun stellte sich doch ein Problem. Da Kisara nur ein Gästezimmer hatte und das schon von Pegasus belegt war hat Seto nun keine Schlafmöglichkeit.
 

Da meinte Seto „Ich werde mir das Sofa mit Mokuba teilen.“
 

Verlegen sagt Kisara „Du kannst auch bei mir schlafen. Mein Bett ist groß genug für uns Beide.“
 

Überrascht fragt Seto „Willst du das Wirklich?“
 

Unsicher meinte sie „Ja, aber bitte keinen Sex. Das möchte ich immer noch für unsere Hochzeitsnacht.“
 

So war das Abgemacht und Seto übernachtet mit in dem Bett von Kisara. Nachdem sich Kisara umgezogen hat und Seto sich bis auf die Boxershort entkleidet hat kuschelten sie sich einfach zusammen und schliefen glücklich ein. Am nächsten Tag war das Wetter dann wieder gut und überall lag Schnee.
 

Kurzfristig beschloss Seto noch die Weihnachtsfeiertage bei Kisara zu bleiben. Glücklich stimmte Kisara zu. Auch Mokuba gefiel es und so verbrachten alle noch 2 schöne Tage miteinander.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Valentinstag

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 68 Valentinstag
 

Seit Weihnachten sind jetzt wieder 7 Wochen vergangen in denen Seto und Kisara glücklich verlobt waren. Es ist nun also kurz vor Valentinstag. Kisara stand in der Küche und zaubert für Seto eine Valentinsschokolade. Da dies in Japan Tradition seien soll. Gerade als sie fertig ist kommt Mokuba in ihre Villa. Bevor Mokuba die Schokolade entdeckt versteckte Kisara sie.
 

Neugierig fragt Mokuba als er die Küche sieht „Kisara was machst du hier?“
 

Gespielt meint Kisara „Ich hab ein Rezept ausprobiert. Ist aber nichts geworden.“
 

Mokuba entdeckte aber die Schokoladenabfälle.
 

Vorfreudig sagt Mokuba „Du hast für Seto Valentinsschokolade gemacht. Oder?“
 

Geschockt fragt Kisara „Woher willst du das wissen?“
 

Zufrieden sagt Mokuba „Das war nicht schwer. Es ist kurz vor Valentinstag und hier ist überall Schokolade. Nun zeig mal.“
 

Unsicher holt Kisara die Schokolade raus und zeigt sie Mokuba. Der war von dem Kunstwerk überrascht. Die Schokolade war weiß und hatte die Form des Weißen Drachen und auf den Flügeln stand *Für meine einzige wahre Liebe*.
 

Mokuba meinte dann „Die ist ja viel zu schade zum Essen. Die ist super für Seto.“
 

So verpackte Kisara die Schokolade und versteckt sie für den großen Tag. 2 Tage später war es dann soweit. Kisara beschloss Seto die Schokolade in der Schule zu geben.
 

Gerade als sie den Klassenraum betritt hört sie wie Seto sagt „Ich will eure Schokolade nicht. Verschwindet.“
 

Mit gemischten Gefühlen ging sie dann zu Seto. Auf der einen Seite freute sie sich das Seto keine andere Schokolade annahm und auf der anderen will Seto anscheint keine Schokolade. Sofort begrüßt sie Seto.
 

Nach der Begrüßung fragt Seto „Kisara kann ich dich nachher mal unter 4 Augen sprechen.“
 

Überrascht sagt Kisara „Klar.“
 

Damit betrat der Lehrer den Raum und eröffnet den Unterricht. Nach 2 Stunden war dann Pause.
 

Seto fragt dann „Kisara kommst du bitte mal mit.“
 

Unsicher erwidert Kisara „Ja, ich komme“ und versteckt die Schokolade für Seto hinter ihrem Rücken.
 

Auf den schnellsten Weg führte Seto Kisara auf das Schuldach. Dort waren sie ungestört.
 

Ohne zu zögern sagt Seto „Ich möchte dir etwas ganz wichtiges sagen. Hoffentlich wirst du mir jetzt nicht böse. Gestern war ich auf dem Standesamt und hab für uns einen Hochzeitstermin festgelegt. Wenn es dir passt heiraten wir heute in 4 Monaten. Also nach den Prüfungen.“
 

Nun war Kisara erst mal sprachlos und überglücklich.
 

Da Kisara nichts sagt fragt Seto „Kisara sag bitte etwas.“
 

Überglücklich fiel Kisara Seto um den Hals und küsste ihn erst mal.
 

Dann sagt Kisara „Seto du bist großartig. Ich bin so glücklich.“
 

Erleichtert sagt Seto nur noch „Frohen Valentinstag.“
 

Nun fiel Seto erst das Päckchen in Kisaras Hand auf und fragt „Kisara was ist das?“ und deutet auf das Päckchen.
 

Unsicher sagt Kisara „Für dich. Frohen Valentinstag.“
 

Sofort öffnet Seto es und entdeckt die Schokolade.
 

Zufrieden sagt Seto „Danke. Die ist ja zu schade zum Essen.“
 

Verlegen fragt Kisara „Dann gefällt sie dir?“
 

Glücklich sagt Seto „Ja. Die hast du selber gemacht.“
 

Zustimmend erwidert Kisara „Ja.“
 

Seto meinte dann nur „Deine Schokolade ist die einzige die ich heute annehme. Da deine für mich die Bedeutendste ist. Mein weißer Engel.“
 

So verbrachten Kisara und Seto diesen Tag glücklich miteinander.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Hochzeitsvorbereitungen

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 69 Hochzeitsvorbereitungen
 

Kisara ist nun mit Seto verlobt. Seto hat zum Valentinstag Kisara mit einem Termin überrascht. Die Hochzeit sollte also in 4 Monaten genau nah den Prüfungen stattfinden. So kümmerten sich Seto und Kisara nach und nach um die Vorbereitungen.
 

Als erstes machte Kisara die Gästeeinladungen. Zur Hochzeit sollten Kisaras Onkel, Yugi und seine Freunde und die Ishtars kommen. Dazu informierte Kisara Tea und Ishizu als ihre Besten Freundinnen zu ihrer Hochzeit ihre Brautjungfern zu sein. Beide stimmten vorfreudig zu und halfen Kisara bei der Hochzeit.
 

So organisierte die Drei vorfreudig die gesamte Hochzeit. Nebenbei musste Kisara aber noch ihre Firma leiten und ihre Karriere bewältigen. Da ist ihr die Unterstützung herzlich Willkommen.
 

Seto dagegen hat die Hochzeitsvorbereitung auf den Wunsch von Kisara ihr überlassen. Er soll sich nur einen passenden Anzug, die Ringe und die Hochzeitsreise kümmern. Das war Seto ganz Recht. Er war ja schon zufrieden wenn Kisara glücklich war. Natürlich fragte Kisara immer mal Seto nach seiner Meinung aber im Großen überließ er Kisara die Entscheidung. Schließlich sollte es ja Kisaras Traumhochzeit werden.
 

Ein Monat vor der Hochzeit verabredeten sich Kisara und Seto in Kisaras Villa.
 

Nachdem sich Seto und Kisara es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht haben sagt Seto „Kisara es gibt da etwas was wir noch unbedingt klären müssen.“
 

Überrascht fragt Kisara „Was denn?“
 

Ruhig meint Seto „Wenn wir verheiratet sind sollten wir in einem Haus doch wohnen. Da wollte ich dich fragen was du dir da vorstellst.“
 

Kurz überlegte Kisara und sagt dann „Natürlich möchte ich dann mit dir in einem Haus leben. Im Moment gibt es zwei Möglichkeiten. Die Erste du ziehst zu mir. Da gibt es nur ein Problem. Meine Villa hat nicht viele Räume. Du willst ja sicherlich Mokuba mit ins Haus bringen und außerdem werden wir doch sicherlich irgendwann mal Kinder haben. Die zweite Möglichkeit ist ich ziehe zu dir. Was mir lieber wäre da du mehr Platz hast. Seto willst du eigentlich Kinder mit mir?“
 

Glücklich sagt Seto „Ja, ich hätte sehr gern Kinder mit dir. Schließlich brauchen wir Nachfolger für unsere Firmen. Nicht das du jetzt denkst nur deswegen. Nein ich will auch so eine Familie mit Kindern mit dir gründen. Willst du eigentlich Kinder?“
 

Zufrieden sagt Kisara „Ja, solang die Kinder von dir sind. Aber ich möchte da der Natur seinen Lauf lassen. 1 oder 2 wären nicht schlecht.“
 

Daraus Schlussfolgerte Seto „Also ziehst du bis zur Hochzeit noch bei mir ein. Ich freu mich schon auf unser neues Zusammenleben.“
 

Kisara meinte glücklich dazu „Ich auch Liebling“ und küsste ihn verheißungsvoll.
 

Somit zog innerhalb des letzten Monats vor der Hochzeit Kisara zu Seto in die Villa. 2 Tage vor der Hochzeit war dann alles geschafft. Kisara lebte von da an in Setos Villa und die Vorbereitungen zur Hochzeit waren auch fertig. So freute sich Kisara nun auf ihren großen Tag.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nähsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Hochzeit

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 70 Hochzeit
 

Nun ist auch der letzte Monat bis zur Hochzeit vergangen. Inzwischen sind auch die Prüfungen vorbei und Seto und Kisara haben diese mit den Bestnoten bestanden. Kisara ist jetzt auch bei Seto mit in die Villa eingezogen. Es ist nun ein Tag vor der Hochzeit. Kisara schlief noch am frühen Morgen in einem der Gästezimmer, weil sie noch nicht mit Seto das zukünftige Ehebett teilen wollte.
 

So wurde sie von Mokuba geweckt "Kisara komm bitte leise mit.“
 

Müde meinte Kisara "Mokuba, was ist los?"
 

Der meinte "Das gehört zur Hochzeit. Es ist Tradition dass sich das Brautpaar den Tag vor der Hochzeit bis zur Hochzeit nicht sehen darf. Das soll Glück für die Ehe bringen. Ich bring dich jetzt in ein Hotel. Dort warten Tea und Ishizu auf dich. Die werden sich um dich kümmern und dich rechtzeitig zur Hochzeit bringen. Ich will keine Widerworte hören. Wir haben uns so viel Mühe gegeben. Bitte mach das jetzt nicht kaputt.“
 

Mit gemischten Gefühlen ging Kisara mit. So brachte Mokuba Kisara in das Hotel wo Tea und Ishizu warten.
 

Als Seto erwachte wunderte er sich das Kisara weg war und als Mokuba ihm die Tradition erzählte und das Kisara weg sei, wäre er am liebsten Mokuba um den Hals gefallen, aber Mokuba meinte das Kisara gesund und munter pünktlich zur Hochzeit erscheint. Darauf wollte er wissen wo Kisara ist. Tradition hin oder her. Aber Mokuba hielt das Versteck geheim.
 

Wohl oder übel lenkte sich Seto den Rest des Tages mit Arbeit und mit Vorbereitungen ab.
 

Am Abend wurde für Beide getrennt eine Junggesellenparty geschmissen. Während alle feierten, kamen Seto und Kisara nicht in Feierlaune. Sie sehnten sich zu sehr nach einander. So verging auch die Nacht und der Morgen des großen Tags rückte an.
 

Da die Hochzeit am Vormittag stattfand, machten sich alle gleich früh fertig. Pünktlich kamen alle am Standesamt an. Kisara wurde eine halbe Stunde bevor Seto auftauchte hingebracht und nun wurde sie in ihr selbst ausgesuchtes Hochzeitskleid eingekleidet.

Nach ihrem Wunsch sah sie darin wie ein Weißer Drache aus. Nachdem Kisara ihr Kleid an hatte frisierte und schminkte Tea sie noch etwas. Bis jetzt hatte Seto das Hochzeitskleid noch nicht gesehen, da Kisara ihn damit überraschen wollte.
 

5 Minuten vor der Hochzeit klopfte es an der Tür.
 

Sofort stellten sich Tea und Ishizu vor Kisara und fragten "Wer ist da?"
 

Von draußen hörte man "Pegasus."
 

Kisara sagt „Komm rein.“
 

Er kam sofort rein und sah Kisara zuerst "Prinzessin du siehst unglaublich aus. Du siehst wie ein Weißer Drache aus."
 

Kisara meinte nur "Danke. Ich hatte schon Angst man würde es nicht erkennen."
 

Neugierig fragte Pegasus "Dann ist das beabsichtigt?"
 

Darauf sagt Sie "Ja. Ich hoffe Seto gefällt es.“
 

Pegasus meint "Ich bin mir sicher es gefällt ihm.“
 

Da klopfte es wieder an die Tür.
 

Kisara fragt: "Wer ist da?"
 

Von draußen antwortet es: "Ich bin es Mokuba.“
 

Nachdem Mokuba das Zimmer betrat sagt er „Ich soll fragen ob ihr fertig seid, damit wir anfangen können. Kisara du siehst wunderschön aus. Ich hätte dich fast gar nicht erkannt."
 

Kisara meint: "Wir kommen sofort. Ist Seto auch nervös?"
 

Mokuba erklärt: "Ja, er ist total nervös, aber auch glücklich."
 

Kisara sagt: "Das freut mich. Geh bitte wieder zu ihm."
 

Mokuba erwidert: "Ja."
 

Max fragt: "Wollen wir dann?"
 

Kisara antwortet: "Ja, wollen wir ihn nicht länger warten lassen."
 

So machten sie sich auf den Weg zum Altar. Kisara kam in Begleitung von Pegasus und Tea und Ishizu liefen hinterher. Alle waren erstaunt von Kisara, da sie wirklich unglaublich aussah. In ihrem Hochzeitskleid sah sie genauso majestätisch aus wie der Weißen Drachen.
 

Max sagt als sie bei Seto ankamen: "Hiermit überreicht ich dir Kisara. Bitte pass immer gut auf sie auf."
 

Seto erwidert: "Das werde ich. Du bist bezaubernd schön."
 

Kisara meint: "Danke. Du siehst auch toll aus."
 

Mokuba sucht auf den Wunsch von Kisara Seto einen weißen Anzug aus. So begann die Zeremonie.
 

Darauf sprach der Standesbeamte ein paar einführende Worte.
 

Dann fragte er Seto "Wollen sie Seto Kaiba die anwesende Kisara Re zu ihrer angetrauten Ehefrau nehmen. Sie lieben und ehren, in guten wie schlechten Tagen bis der Tod euch scheidet. Dann sagen sie ja ich will."
 

Sofort darauf sagte Seto entschlossen "Ja, ich will."
 

Anschließend fragte der Standesbeamte Kisara "Wollen sie Kisara Re den anwesenden Seto Kaiba zu ihren angetrauten Ehemann nehmen. Ihn lieben und ehren, in guten wie schlechten Tagen bis der Tod euch scheidet. Dann sagen sie ja ich will."
 

Auch Kisara sagt entschlossen "Ja, ich will."
 

Dann sprach der Standesbeamte "Darf ich um die Ringe bitten."
 

Darauf bekam Seto von Mokuba seinen Ring gereicht und steckte ihn Kisara an und sagt "Mit diesem Ring nehme ich dich zu meiner Frau."
 

Nun bekam Kisara ihren Ring von Mokuba und steckte ihn Seto an und sagt "Mit diesem Ring nehme ich dich zu meinem Mann."
 

Es waren goldene Ringe mit mehreren Saphiren besetzt.
 

Anschließend sagte der Beamte "Herr Kaiba sie dürfen die Braut jetzt küssen."
 

Dies ließ sich Seto nicht zweimal sagen. Er küsste Kisara lang und zärtlich. Alle im Saal applaudierten den Beiden. Anschließend unterschrieben Beide noch ihren Ehevertrag und waren damit offiziell verheiratet. Nach der Hochzeit fuhren alle zur Villa und feierten dort die Hochzeit.
 

An der Tür angekommen trug Seto Kisara über die Schwelle ihres gemeinsamen zu Hause. Dort feierten sie ausgiebig. Nur Kisara hielt sich etwas zurück.
 

Seto fragt besorgt: "Alles in Ordnung?"
 

Kisara antwortet: "Ja, mir geht es gut. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir verheiratet sind."
 

Seto meint: "Glaub es nur. Ich werde von nun an immer bei dir bleiben."
 

Kisara erwidert: "Danke Liebling."
 

Seto fragt: "Würdest du mir einen Tanz schenken?"
 

Kisara antwortet: "Ja, gerne."
 

So tanzten sie ihren ersten Tanz als Ehepaar. Auch die Anderen tanzten nun mit. Als Tristan und Duke sich um Serenety stritten lachten alle auf einmal. So feierten sie weiter. Das schönste Paar war aber Kisara mit ihrem Seto. So wurde es langsam Abend.
 

Nachdem alle, sogar Mokuba, aus der Villa weg waren gingen Seto und Kisara küssend in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Dort angekommen blieben sie direkt vor dem Bett stehen.
 

Nachdem Kisara den Kuss gelöst hatte sagt sie „Mach es dir schon mal gemütlich. Ich bin sofort wieder da. Machst du mir noch das Kleid auf?“
 

Etwas unsicher was Kisara jetzt vorhat tat er das was Kisara wollte. Als er das Kleid offen hatte küsste Kisara ihn noch mal und verschwand dann im angeschlossenen Badezimmer. Dort hatte Kisara extra für Seto eine kleine Überraschung versteckt. Sie holte das Päckchen aus dem Versteck und öffnet es. Darin war ein transparentes Nachthemd das Kisara extra für ihre Hochzeitsnacht gekauft hatte. Sofort zog sie es an und ließ die Unterwäsche einfach weg. Dann betrachtet sich noch mal im Spiegel und ging dann vorfreudig zurück ins Schlafzimmer.
 

Dort hatte sich Seto schon ausgezogen bis auf die Boxershort und lag schon im Bett. Als er Kisara sah wusste er nicht was er sagen soll. Sie ging auf das Bett zu und pirschte sich wie eine Katze vom Fußende zu Seto. Dort setzte sie sich auf Setos Schoß und spürte etwas sehr erregendes.
 

Dann fragte sie verführerisch „Und gefällt dir deine Ehefrau, Seto?“
 

Total überwältigt von Kisaras Outfit nickte Seto nur.
 

Zufrieden sagt Kisara „Schön. Wollen wir dann das tun was wir uns extra für diese Nacht aufgehoben haben. Seto ich will dich endlich spüren“ und küsste ihn noch mal sehr leidenschaftlich.
 

Jetzt drehte sich Seto rum so dass er jetzt genau über ihr war. Er sah ihr nochmal tief in die Augen und küsste sie weiter. Dann küsste er ihren Hals entlang und immer weiter nach unter. Ihr Nachthemd zog er ihr dabei immer weiter mit herunter. An ihren Brüsten angekommen küsste er sie und massierte sie zärtlich. Kisara fing darauf an langsam zu stöhnen. Sofort hielt sie sich den Mund zu weil sie nicht wollte das Seto so etwas von ihr hört.
 

Zufrieden sagt Seto „Kisara lass mich deine Stimme hören. Ich will doch wissen ob dir das gefällt was ich mache.“ und nahm ihre Hand von Mund.
 

Glücklich sagt Kisara „Alles was du machst ist gut. Aber eine Bitte habe ich. Sei bitte sanft und zärtlich zu mir.“
 

Zufrieden sagt er „Alles was du willst, mein Schatz.“
 

Damit begann er sie noch mal zu küssen und zog ihr nun das Nachthemd ganz aus. Dann berührte er sie zwischen den Schenkeln und Kisara stöhnte nochmal auf.
 

Seto spürte das Kisara bereit war, aber fragte zu Sicherheit „Bist du soweit? Willst du das jetzt wirklich?“
 

Glücklich und erotisch sagt Kisara „Ja, ich will dich endlich in mir spüren.“
 

Damit zog er sich die Boxershort aus und positionierte sich über Kisara und drang langsam in sie ein. Kisara schrie kurz vor Schmerzen. Schließlich ist das das Erste Mal für Kisara und auch für Seto.
 

Besorgt fragt Seto „Kisara tut es sehr weh?“ und hielt still.
 

Kisara atmete noch mal ein paar Mal durch und sagt „Ein wenig. Mach bitte weiter. Ich liebe dich, Seto.“
 

Auch Seto sagte „Ich liebe dich doch auch.“ und bewegte sich langsam und sanft weiter.
 

Ein paar Mal schmerzte es noch kurz aber dann gefiel es Kisara immer mehr und sie sagt „Seto, das ist so gut.“
 

Seto stöhnte nun auch langsam und sagt „Es ist wunderbar“ und küsste sie sehr leidenschaftlich mit Zunge.
 

Nun wurde Seto immer schneller und Seto sagt „Kisara ich komme gleich.“
 

Zufrieden sagt Kisara „Das ist schön. Ich auch. Bitte lass uns zusammen kommen.“
 

So drang Seto noch weiter in sie ein und wurde immer schneller. So kamen Beide sogar gleichzeitig zum Höhepunkt indem sie auch den Namen ihres Liebsten riefen. So schliefen dann Beide nach einem weiteren Kuss glücklich und zufrieden ein.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Flitterwochen

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 71 Flitterwochen
 

Kisara und Seto haben nun also geheiratet und ihre Hochzeitsnacht in der Villa verbracht. Am nächsten Morgen brachen dann Seto und Kisara zu ihren Flitterwochen auf die Seto im geheimen geplant hat.
 

Nachdem die Beiden die Villa in der Limousine verlassen haben sagt Seto „Schatz, ich würde dir gern während der Fahrt die Augen verbinden. Unser Reiseziel soll eine Überraschung sein.“
 

Glücklich und vorfreudig sagt Kisara „Okay.“
 

Neugierig fragt Seto nachdem er Kisara die Binde umgelegt hat „Siehst du noch etwas?“
 

Kisara sagt nur „Nein.“
 

Seto meinte dann „Das wollen wir doch gleich überprüfen.“
 

Damit küsste er Kisara zärtlich und begann ihre Brüste zu massieren.
 

Überrascht sagt Kisara „Seto lass das. Nicht hier in der Limousine“ und versuchte ihn wegzuschubsen.
 

Beruhigend meinte Seto „Kisara ist doch gut. Ich hör ja auf. Aber ich hoffe das wir letzte Nacht nochmal wiederholen.“
 

Verlegen sagt Kisara „Gerne. Aber nicht hier. Wir können aber gern etwas kuscheln wenn du willst.“
 

Dies ließ sich Seto nicht zwei Mal sagen und er zog Kisara an seine Seite, umarmte sie und küsste sie einfach nur.
 

So verging die Zeit und die Beiden stiegen aus. Aber sie waren noch nicht am Ziel. Sie stiegen darauf in ein Boot um. Nach kurzer Zeit kamen sie an ihrem Ziel an.
 

Seto meint dann "Wir sind da. Nimm die Binde noch nicht ab. Sag erst was du wahrnimmst."
 

Kisara erklärt ihm "Ich höre Meeresrauschen, spüre Sand unter meinen Füßen. Ich würde sagen wir sind irgendwo an einem Strand."
 

Seto erwidert "Das ist fast richtig. Nimm die Binde ab."
 

Kisara war erstaunt von dem Anblick der sich ihr geboten hat. Beide waren auf einer tropischen Insel gelandet mit einem Strandhaus.
 

Kisara sagt "Das ist hier ja wunderschön."
 

Seto erwidert verführerisch "Du bist wunderschöner als alles zusammen."
 

Kisara meint nur "Seto."
 

Dabei gab sie ihm einen langen Kuss.
 

Kisara meint nachdem sie sich gelöst haben "Wie schön es doch hier ist."
 

Seto erwidert nur "Du bist tausendmal schöner als alles zusammen."
 

Kisara sagt glücklich "Du weist wie man eine Frau glücklich macht."
 

Seto erklärt darauf entschlossen "Ich mach nur eine Frau glücklich und zwar die die ich geheiratet habe. Was möchtest du jetzt machen?"
 

Neugierig sagt Kisara „Zeig mir doch erst mal das Strandhaus.“
 

Damit nahm Seto ihre Hand und führte sie zu ihrem kleinen Liebesnest für die nächste Woche. Nachdem sie sich das Strandhaus angesehen haben, stand Kisara auf der Veranda und schaute sich das Meer an.
 

Seto fragt besorgt: "Kisara ist alles in Ordnung?"
 

Kisara antwortet: "Ich kann es einfach noch nicht glauben, dass wir Beide hier ganz allein sind. Ohne das uns etwas oder Jemand stören könnte. Und dann noch an einem so schönen Ort."
 

Seto meint: "Du kannst es ruhig glauben."
 

Dabei umarmte er sie ganz zärtlich.
 

Seto fragt: "Willst du vielleicht etwas schwimmen gehen?"
 

Kisara antwortet: "Ja, aber nur wenn du mit kommst."
 

So zogen sie sich um. Kisara hat nun wieder ihren engen weißen Bikini an.
 

Kisara fragt vorfreudig: "Wie sehe ich aus?"
 

Seto meint: „Er steht dir einfach perfekt.“
 

Kisara fragt: "Wirklich?"
 

Seto antwortet: "Wenn ich es sage."
 

Kisara meint: "Dann lass uns jetzt Spaß haben."
 

So schnappte sie sich Seto und zog ihn zum Strand. Am Strand angekommen hatten sie sehr viel Spaß. Sie merkten gar nicht wie schnell der Tag verging.
 

Kisara sagt: "Seto, sieh dir doch mal diesen wundervollen Sonnenuntergang an."
 

Seto meint: "Ich sehe mir lieber etwas viel schöneres an."
 

Kisara erwidert: "Seto du bist süß."
 

Seto sagt: "Kisara du bist traumhaft."
 

Damit gaben sie sich einen Kuss.
 

Kisara sagt: "Ich wünschte wir könnten für immer hier bleiben."
 

Seto meint: "Das wäre schön, aber wir müssen wieder zurück."
 

Kisara erwidert: "Ja, ich weiß. Aber in einer Woche sind wir wieder in Domino."
 

Seto erklärt: "Dann lass uns die Zeit in allen Zügen genießen."
 

Kisara erwidert: "Du hast Recht."
 

Seto fragt neugierig: "Auf was hat mein Engel Lust?"
 

Kisara antwortet: "Auf meinen Ehemann."
 

Seto fragt überrascht: "Hier und jetzt?"
 

Kisara erklärt: "Ja, uns kann doch niemand stören."
 

Seto erwidert: "Wenn es dein Wunsch ist, soll er sofort erfüllt werden."
 

So ergaben sie sich ihrer Liebe mitten auf dem Strand. Anschließend trug Seto Kisara ins Haus und legten sich schlafen. Am nächsten Morgen erwachte Kisara zu erst.
 

Kisara dachte: "Wir Beide haben wirklich geheiratet. Ich bin so glücklich einen Mann wie dich zu haben. Von nun an kann uns nichts mehr trennen. Wir haben seit unserem ersten Treffen so viel durchgemacht und unsere Liebe hat immer wieder gesiegt. Jetzt bin ich auch eine Kaiba. Kisara Kaiba, das klingt wunderbar."
 

Seto sagt: "Guten Morgen mein Schatz."
 

Kisara erwidert: "Guten Morgen mein Liebling."
 

Seto fragt besorgt: "Ist irgendwas?"
 

Kisara erkundigt sich: "Wieso?"
 

Seto erklärt: "Du siehst so nachdenklich aus."
 

Kisara meint: "Ich bin nur so überglücklich."
 

Seto fragt: "Gibt es dafür einen Grund?"
 

Kisara antwortet: "Ja, und zwar den Mann der mein Herz gestohlen hat."
 

Seto meint: "Dieser Mann kann sich auch überglücklich fühlen."
 

Kisara fragt neugierig: "Warum?"
 

Seto erwidert: "Weil er die beste Frau auf der ganzen Welt hat."
 

So gaben sie sich einen langen zärtlichen Kuss.
 

Kisara sagt: "Ich werde uns dann mal Frühstück machen."
 

Seto meint: "Ich helfe dir."
 

Kisara erwidert: "Gerne."
 

So machten sie ein ausgiebiges Frühstück und gingen dann zum Strand. Die Beiden hatten sehr viel Spaß.
 

Kisara meint: "Seto ich kann nicht mehr. Ich werde mich wohl ein bisschen ausruhen. Könntest du mir einen Gefallen tun?"
 

Seto fragt neugierig: "Welchen denn?"
 

Kisara sagt: "Könntest du mich bitte eincremen. Ich werde dann mal ein Sonnenbad nehmen."
 

Seto meint: "Mach ich doch gerne."
 

Damit legte sie sich auf ihr Handtuch so das Seto ihr den Rücken eincremen konnte. Dabei hatte sie ihren BH geöffnet. Seto zögerte erst, aber dann cremte er sie zärtlich ein.
 

Kisara meint: "Danke. Den Rest mach ich dann selber."
 

Seto erwidert: "Gern geschehen."
 

Kisara fragt: "Soll ich dir deinen auch eincremen?"
 

Seto antwortet: "Ja, danke."
 

So cremte sie ihn ein und umarmte ihn anschließend.
 

Kisara sagt: "Seto, ich liebe dich. Nichts könnte uns jemals trennen, denn ich habe dir mein Herz geschenkt."
 

Seto erwidert: "Ich liebe dich auch. Denn auch ich habe dir mein Herz geschenkt."
 

So lagen Beide eine ganze Weile Arm in Arm in der Sonne und konnten sich nicht mehr voneinander trennen und küssten sich immer wieder.
 

Kisara fragt als sie sich mal lösten: "Hast du Lust mit mir noch etwas zu schwimmen? Da wir so nur noch einen Sonnenbrand bekommen."
 

Seto meint: "Du hast Recht. Na dann mal los."
 

So nahm er sie auf die Arme und trug sie ins Wasser. So vergnügten sie sich bis die Sonne langsam unterging.
 

Seto sagt: "Es ist schon spät, lass uns zurück zum Haus gehen."
 

Kisara erwidert: "Du hast Recht."
 

So gingen sie Händchenhaltend zurück zum Haus. Auch diese Nacht erlagen sie wieder ihrer Liebe. Am nächsten Tag. Kisara wachte als erstes auf.
 

Kisara sagt: "Du bist süß wenn du schläfst."
 

Damit stand sie auf und duschte. Dann stellte sie sich in ein Handtuch gewickelt an das Fenster und schaute hinaus auf Meer.
 

Kisara sagt: "Das alles muss ein Traum sein, wenn es so ist möchte ich nie wieder aufwachen. Das alles macht mich so glücklich."
 

Plötzlich griffen zwei Arme um Kisara. Kisara erschreckte sich aber nicht da sie genau wusste das es Seto war. Als er sie ganz umarmt hatte, gab er ihr einen zärtlichen Wangenkuss und Kisara lehnte sich gegen ihn.
 

Seto sagt: "Guten Morgen, meine Süße."
 

Kisara erwidert: "Guten Morgen, mein Liebster. Auf was hättest du den jetzt Lust?"
 

Seto antwortet: "Auf dich."
 

Kisara meint: "Du bist aber ein ganz wilder."
 

Seto erklärt: "Bei so einer scharfen Ehefrau kein Wunder."
 

Kisara erwidert: "Bei einem so scharfen Ehemannkann ich auch kaum wieder stehen."
 

Seto sagt: "Dann lass uns loslegen."
 

Kisara meint: "Aber nur ganz kurz."
 

So legten sie sich wieder ins Bett und schliefen den ganzen Tag miteinander. So verging dann auch der Rest der Woche. Am letzten Tag abends wurden sie dann vom Boot wieder abgeholt. Bevor Kisara und Seto einstiegen.
 

Seto meint: "Kisara, es wird Zeit das wir zurück fahren."
 

Kisara erwidert: "Ja, du hast Recht."
 

Seto fragt besorgt: "Was ist los?"
 

Kisara antwortet: "Ich würde so gern noch hier bleiben."
 

Seto meint: "Ich auch, aber unsere Firmen wartet auf uns."
 

Kisara sagt: "Außerdem Mokuba. Ich hab da eine wunderbare Idee."
 

Seto fragt neugierig: "Und welche?"
 

Kisara erklärt: "Wir können doch zusammen mit Mokuba hierher einen richtigen Familienausflug mal machen. Ich stell mir das richtig lustig vor."
 

Seto meint: "Das können wir gerne machen."
 

Kisara sagt: "Ich liebe dich."
 

Seto erwidert: "Ich liebe dich auch. Wollen wir dann?"
 

Kisara antwortet: "Ja, Mokuba wartet schon."
 

So flogen sie wieder nach Hause. Dort wurden sie schon sehnsüchtig von Mokuba erwartet.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Kisara wird schwanger

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 72 Kisara wird schwanger
 

Seit der Hochzeit sind jetzt etwas über 2 Monate vergangen. Am Morgen in der Kaibavilla. Kisara erwacht und rennt sofort ins Bad. Dort übergibt sie sich. Durch das überraschte aufspringen von Kisara wachte auch Seto auf.
 

Er ging besorgt Kisara nach und fragt "Kisara ist alles okay?"
 

Darauf antwortet sie "Ja, es geht schon wieder.“
 

Besorgt meinte Seto "Das geht jetzt schon seit einer Woche mit dir so. Du wachst auf und musst dich übergeben. Erst habe ich gedacht es ist nichts schlimmes, aber inzwischen habe ich Angst um dich. Bitte geh zu einem Arzt.“
 

Kisara erklärt: "Nicht nötig. Es wird nur eine Magenverstimmung sein.“
 

Dabei hatte sie schon eine Vorahnung was wirklich mit ihr los ist.
 

Skeptisch meint Seto „Meinst du wirklich? Ich möchte nicht dass es dir schlecht geht. Wenn das noch weiter so gehen soll bringe ich dich zum Arzt. Und dann will ich keine Widerworte hören.“
 

Etwas erleichtert meint Kisara „Einverstanden. Nun mach dich fertig. Du hast heute noch wichtige Termine. Ich werde mich auch gleich fertig machen“ und ging dann aus dem Bad.
 

Nachdem Seto zu seiner Firma gefahren ist machte sich auch Kisara auf den Weg. Bevor sie zu ihrem Musikstudio ging holte sie sich aus Apotheke einen Schwangerschaftstest. Kisara glaubte langsam nämlich das sie von Seto schwanger ist. Sofort in dem Studio angekommen machte sie den Test. Und es stellte sich tatsächlich heraus dass sie schwanger ist. Nun war Kisara auf der einen Seite überglücklich und auf der anderen Seite wusste sie nicht wie sie es Seto sagen sollte. Obwohl sie sich ein Baby wünschten.
 

Am Nachmittag war Kisara dann in ihrer Firma und arbeitet ganz normal weiter bis wie immer Mokuba bei ihr vorbei schaute. Da es in ihrer Firma gerade eine Kollektion neuer Karten geben sollte war sie ganz im Stress und vergaß ganz den Test den sie in ihrer Tasche mit hatte.
 

Mokuba fragte dann „Kisara hast du noch solche Bonbons von gestern? Die waren wirklich lecker.“
 

Ganz vertieft in ihre Arbeit sagt sie unüberlegt „Ich glaube in meiner Tasche ist noch eine Tüte von denen. Bediene dich ruhig.“
 

So ging Mokuba an ihre Tasche und holte die Tüte raus. Dabei entdeckte er dann den Schwangerschaftstest.
 

Neugierig fragt Mokuba „Kisara was ist das?“ und zeigte ihr den Test.
 

Nun sah Kisara geschockt zu Mokuba „Nichts. Leg das bitte wieder in meine Tasche.“
 

Unerwartet von Kisara Verhalten fragt Mokuba „Kisara was ist los? Was ist das und warum bist du deshalb so geschockt?“
 

Kisara atmet noch mal tief durch und sagt unsicher „Das ist ein Schwangerschaftstest.“
 

Überrascht sagt Mokuba „Ein Schwangerschaftstest. Warum hast du denn?“
 

So erklärte Kisara „Seto hat dir doch bestimmt erzählt das ich seit Tagen mich jedem Morgen übergebe. Und das ist ein Anzeichen dafür das ich schwanger seien könnte. Erst hab ich mir auch nichts dabei gedacht, aber da es nicht weg geht und sogar schlimmer wird. Habe ich mich entschlossen einen Test zu machen.“
 

Neugierig und vorfreudig fragt Mokuba „Und was ist bei dem Test herausgekommen?“
 

Etwas glücklich sagt Kisara „Er ist positiv.“
 

Glücklich sagt Mokuba „Du bekommst ein Baby. Das ist ja großartig. Weiß Seto das schon?“
 

Sofort sagt Kisara „Nein, Seto weiß es noch nicht. Du darfst es ihm auch noch nicht sagen. Das will ich selbst machen. Aber vorher will ich noch zu einem Arzt der mir das noch bestätigen soll.“
 

Somit sagt Mokuba „Dann geh sofort zu einem.“
 

Kisara meinte „Ich kann nicht. Meine Firma braucht mich jetzt. Ich gehe später. Versprochen.“
 

Somit unterhielten sich Mokuba und Kisara noch und Kisara arbeitet nebenbei hart und gestresst für ihre Firma.
 

Am Abend bevor die Beiden zur Villa fuhren besuchten sie noch einen Arzt. Beim Arzt wurde bei Kisara dann ein paar Untersuchungen gemacht und ihr etwas Blut abgenommen. Mokuba wartet die ganze Zeit draußen. Während Kisara und Mokuba dann auf die Testergebnisse warten musste Kisara ein paar Fragebögen ausfüllen. Als sie gerade fertig war wurde Kisara wieder zum Arzt gerufen. Dem überreichte sie die Bögen.
 

Der lass sie sich kurz durch und meinte "Da ich jetzt ihre Ergebnisse habe und kurz auf den Bogen gesehen habe, kann ich sie nur beglückwünschen.“
 

Vorfreudig fragt Kisara "Wie meinen sie das? Was habe ich?"
 

Ruhig meinte der Arzt "Miss Kaiba sie sind Kerngesund. Die Übelkeit beruht daher, dass Sie im 2. Monat schwanger ist.“
 

Überglücklich fragt Kisara "Wirklich?"
 

Der Arzt meinte "Ja, sie erwarten ein Baby. Wenn sie mir nicht glauben, kann ich es ihnen auch per Ultraschall zeigen.“
 

So unterzog sich Kisara auch noch dem Ultraschall.
 

Dort stellte der Arzt fest "Ich muss mich ein wenig korrigieren. Miss Kaiba, sie erwarten nicht nur ein Kind. Nein, sie bekommen Zwillinge.“
 

Geschockt etwas aber auch glücklich fragt Kisara „Was?“
 

Ruhig meinte der Arzt „Sie bekommen Zwillinge.“
 

So verabschiedet sie sich vom Arzt und fuhr mit Mokuba zurück zur Villa. Auf dem ganzen Weg sagte Kisara Mokuba nicht was der Arzt gesagt hat. Das wollte sie Seto zu Erst sagen. Sofort als sie in der Villa war wurden sie bereits von Seto erwartet.
 

Er fragt besorgt „Wo wart ihr so lange? Warum habt ihr euch nicht gemeldet? Ich hab mir Sorgen gemacht“ und umarmt Kisara ganz fest.
 

Unsicher sagt Kisara „Ich war bei meinem Arzt.“
 

Besorgt fragt Seto „Was ist los? Geht es dir nicht gut? Ist es wegen deiner Übelkeit?“
 

Kisara meint: "Ich hab eine gut und eine schlechte Nachricht."
 

Seto erwidert: "Die schlechte zuerst."
 

Kisara erklärt: "Die Übelkeit wir noch eine ganze Weile bleiben."
 

Seto fragt weiter: "Und die gut Nachricht."
 

Kisara sagt glücklich: "Du wirst Vater."
 

Seto fragt geschockt: "Was?"
 

Kisara erklärt: "Ich bin schwanger und erwarte Zwillinge von dir."
 

Seto meint: "Das ist wunderbar."
 

Kisara erkundig sich: "Dann freust du dich?"
 

Seto antwortet: "Natürlich freue ich mich."
 

Kisara erwidert: "Dann freue ich mich auch."
 

Seto fragt glücklich: "Darf ich mal deinen Bauch streicheln?"
 

Kisara meint: "Ja, darfst du, aber ich glaube du wirst noch nichts merken."
 

Seto sagt: "Ist doch egal, aber ich weiß dass da etwas ist."
 

Mokuba fragt überrascht: "Kisara. Du und Seto werdet wirklich Eltern von Zwillingen?"
 

Kisara antwortet: "Ja, Mokuba."
 

Mokuba sagt: "Herzlichen Glückwunsch."
 

Kisara erwidert: "Danke Mokuba."
 

Damit war das Familienglück jetzt Komplet. Auch Pegasus freute sich für Kisara als er erfuhr dass sie Schwanger ist.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Drachenjäger

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 73 Drachenjäger
 

Seto und Kisara sind nun verheiratet und erwarten bald ihre Zwillinge. Kisara ist nun im 6. Monat schwanger und zieht sich langsam aus der Firma zurück. Von ihrer Gesangskarriere hat sie auch inzwischen eine Pause eingelegt.
 

Seit Tagen wird Kisara von einigen eigenartigen Männern beobachtet. Diese Männer haben sich auf das Jagen von außergewöhnlichen Wesen spezialisiert. Durch eine spezielle Ausrüstung können sie diese Wesen jeglicher Art finden. So sind sie auch jetzt auf Kisara gestoßen.
 

Es war ein schöner warmer Tag. Sodass Seto beschloss mit Kisara und Mokuba etwas essen zu gehen. Sie saßen allein draußen, weil es ihnen drinnen zu warm war. So aßen und tranken sie gemütlich bis Kisaras Handy klingelt.
 

Kisara nahm ab und sagt "Kaiba. Hallo."
 

Am anderen Ende "Hören sie mir jetzt gut zu. Wenn sie ihre Begleiter sicher behalten wollen, gehen sie jetzt ins Restaurant.“
 

Kisara hörte an der Stimme dass es sich dabei um einen Mann handeln musste.
 

Darauf fragte Kisara "Und warum sollte ich das machen?"
 

Der Mann sagt "Weil ich mit einer Waffe auf sie Ziele und in 2 Minuten auf sie schießen werde, wenn sie nicht das tun was ich verlange. Ich treffe immer. Also wenn ich abdrücke sind sie tot.“
 

Geschockt sah sie sich um, aber entdeckte niemanden.
 

So antwortet Kisara "Okay" und der Andere beendet das Gespräch.
 

Seto merkte das Etwas nicht stimmt und fragt "Kisara, alles okay?"
 

Darauf sagt Kisara "Ja, alles okay. Ich bin gleich wieder da" und ging ins Restaurant.
 

Kaum war Kisara im Restaurant aus Sichtweite wurde sie bewusstlos geschlagen und weg gebracht.
 

Nach einer ganzen Weile ging Seto auch in das Restaurant und suchte besorgt nach Kisara. Aber nirgendswo war sie.
 

Langsam machte er sich Sorgen und ging zurück zu Mokuba. Von dort aus versuchte er Kisara auf ihrem Handy zu erreichen. Aber es nahm keiner ab.
 

Total verängstig das Kisara etwas passiert seine könnte fuhr er mit Mokuba alle Orte ab wo er sie vermutet. Dort war sie aber auch nicht. Auch in ihrem Studio oder in ihrer Firma war sie nicht. So fuhr er mit Mokuba in die Villa. Auch dort war sie nicht.
 

Darauf klingelte Setos Handy und auf dem Display stand Kisara.
 

Sofort nahm Seto ab und sagt "Schatz, wo bist du?"
 

Stimme am anderen Ende sagt "Ich hab etwas was sie wieder haben wollen.“
 

Sauer meinte Seto "Wer sind sie? Geben sie Kisara mir wieder zurück.“
 

Die Stimme meinte "Nicht so schnell. Sie wollen etwas und ich möchte etwas. Und wenn ich das nicht bekomme, wird das für ihre Frau ein schlimmes Ende nehmen.“
 

Geschockt fragt Seto "Was wollen sie?"
 

Darauf meinte die Stimme "Ich will das Wesen ihrer Frau.“
 

Gespielt meint Seto "Was für ein Wesen?"
 

Sauer meinte die Stimme "Tun sie nicht so. Dieses Mädchen hat ein außergewöhnliches Wesen bei sich. Wenn ich mich nicht täusche ist es ein Drache.“
 

Darauf fragt Seto "Woher wollen sie das wissen dass meine Frau einen Drachen hat?"
 

Arrogant meint der Jäger "Dafür habe ich meine Mittel.“
 

Damit war das Gespräch beendet.
 

Mokuba traut sich erst jetzt zu fragen "Seto, wer war das?"
 

Seto antwortet "Der Entführer von Kisara.“
 

Weiter fragt Mokuba "Wer ist es und was will er?"
 

So erklärte Seto was er durch das Gespräch herausgefunden hat.
 

Mokuba meinte darauf "Das wird schwierig. Schließlich ist der Drache in Kisaras Seele.“
 

So saßen Beide noch eine Weile da und überlegten was sie tun sollen.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Die Rettung

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 74 Die Rettung
 

Kisara wurde von den Drachenjägern entführt und Seto teilten sie mit das sie den Drachen wollen. Darauf überlegten Seto und Mokuba wie sie Kisara ohne Drachen helfen könnten.
 

Währenddessen wachte Kisara gefesselt und geknebelt in einer verlassen großen Halle auf. Kisara hatte sofort panische Angst, da ihr das alles von ihrer letzten Entführung bekannt vorkam. Plötzlich tauchte der Anführer der Jäger vor ihr auf.
 

Der sagt "Wieder wach?"
 

Kisara nickte zögerlich.
 

So sagte der Jäger "Kannst du dir vielleicht denken was ich von dir will.“
 

Kisara schüttelt ihren Kopf da sie sich nicht vorstellen konnte was er von ihr wollte.
 

Darauf sagt der Jäger "Nein. Ich bin Jäger und jage verschiedene Wesen. Du hast so ein Wesen und das will ich. Sag mir sofort wo dein Drache ist, damit ich ihn töten kann.“
 

Geschockt schüttelte Kisara ihren Kopf.
 

Sofort trat der Jäger nach Kisara und meinte "Du wirst es mir schon noch sagen oder dein Mann.“
 

Damit verschwand der Jäger.
 

In ihrer Angst rief sie ihren Drachen als keiner mehr in der Halle zu sehen war. Den schickte sie über die Halle und ließ ihn so laut brüllen wie er konnte. Über der ganzen Stadt hörte man das Gebrüll. Sogar bis in die Villa der Kaibas. Seto hörte den Ruf und eilte nach draußen. Als Seto draußen war sah man schon von weitem den Drachen. Leider wurden auch die Jäger von dem Gebrüll auf das Wesen aufmerksam. Sofort jagten sie ihn und trafen ihn auch am Flügel. Kisara schrie darauf so als hätte sie höllische Schmerzen. Auch ihren Drachen rief sie sofortwieder zurück in ihre Seele. Die Jäger waren jetzt zwar etwas verwundert, aber suchten den Drachen weiter. Seto hingegen merkte sich genau wo der Drache war und fuhr so schnell er konnte dort hin. Währenddessen alarmierte Seto die Polizei und schlich sich dann vorsichtig Richtung Halle mit.
 

Da tauchte der Anführer wieder auf und fragte "Und willst du mir jetzt sagen wo dein Drache ist?"
 

Auch diesmal schüttelt Kisara ihren Kopf und erhielt darauf einen Tritt. Aus Wut ging der Anführer wieder weg. Seto hat es inzwischen geschafft in die Halle zu kommen und musste sich das Schauspiel mit ansehen. Als der Anführer weg war ging Seto sofort zu Kisara.
 

Dort angekommen sagt er "Kisara ich bin da. Ich hol dich hier raus" und befreite sie von den Fesseln und dem Knebel.
 

Darauf nahm er Kisara auf die Arme und ging Richtung Ausgang. Kurz bevor sie das Tor nach draußen erreichten stellte sich der Anführer in das Tor.
 

Der meinte "Wo wollen wir so schnell hin?" und die anderen Jäger stellten sich um Seto und Kisara.
 

Seto setzte Kisara ab und meinte "Weg von hier.“
 

Dann meinte der Anführer "Und wo ist mein Drache?"
 

Darauf meinte Seto "Vor deiner Nase" und zu Kisara meinte er „Lass ihn raus.“
 

So erschien der Drache und griff alle Jäger an. Diesmal achtet er darauf dass er alle mit seinem Lichtblitz traf. Bei dem Kampf steckte der Drache die ganze Halle in Brand. Währenddessen trug Seto Kisara sofort hinaus in Sicherheit. Kaum waren sie draußen war auch schon die Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr da. Die Halle brannte nieder und verbrannte alle Jäger. Der Drache tauchte kurz aus dem Feuer auf und ging zurück zu Kisaras Seele. Seto hatte die ganze Zeit Kisara im Arm gehalten.
 

Seto meinte "Kisara es ist alles vorbei. Du bist wieder in Sicherheit bei mir. Die Jäger werden dir nie wieder etwas tun.“
 

Dann umarmte er Kisara zärtlich und küsste sie auf die Stirn. Anschließend ließen sich Kisara und Seto kurz durchchecken. Seto hatte nichts und Kisara hatte nur ein paar Blaue Flecken von den Tritten. Zuletzt erzählte Seto ihnen was passiert ist oder besser was passiert sein soll. Der Drache sagte er wäre ein Hologramm gewesen um die Jäger ab zu lenken. Was der Drache wirklich war konnte er ja nicht wirklich erzählen.
 

Darauf fuhren Seto und Kisara zurück zur Villa. Wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden von Mokuba. Nachdem geklärt wurde das keiner Schuld hat, beruhigten sich erst mal alle wieder.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba

Geburt

Hi Leute,
 

hier kommt nun das letzte Kapitel dieser Story.
 

Viel Spaß.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Kapitel 75 Geburt
 

Seto und Kisara erwarten nun also ihre Zwillinge. Kisara ist nun im 8 Monat und ist den ganzen Tag zu Hause. Bis zur errechneten Geburt soll es noch 2 Wochen seien. Seto arbeitet auch kaum noch in der Firma. Er wollte auf jeden Fall da sein wenn die Wehen bei Kisara anfangen und sie dann so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen. Kisara wollte auch nicht wissen welches Geschlecht die Kinder haben. Damit war auch Seto einverstanden und so wollten die Beiden bei der Geburt erst erfahren was für Kinder sie bekommen.
 

Die Beiden saßen gemütlich im Wohnzimmer als Kisara unruhig wurde.
 

Besorgt fragt Seto „Kisara ist alles in Ordnung?“
 

Kisara meinte „Ich weiß nicht so richtig. Die Babys bewegen sich so viel. Ich hab ein wenig Angst.“
 

Beruhigend meinte Seto „Ganz ruhig Kisara. Der Arzt meinte doch das die Babys sich mit der Zeit mehr bewegen.“
 

Plötzlich schrie Kisara vor Schmerzen: "Ahh!"
 

Seto fragt besorgt und mit Angst: "Was ist los?"
 

Kisara meint darauf: "Ich glaube die Kleinen kommen."
 

Seto fragt überrascht: "Was?"
 

Kisara erklärt: "Die Wehen haben glaube ich angefangen."
 

Seto fragt hilflos: "Wie kann ich dir helfen?"
 

Kisara meinte nur: "Bleib bitte bei mir."
 

Seto versprach: "Ich werde keinen Zentimeter von deiner Seite weichen. Kann ich dir sonst noch helfen?"
 

Kisara antwortet: "Alles andere kannst du mir überlassen."
 

Sofort brachte Seto Kisara ins Auto und fuhr mit ihr ins Krankenhaus. Kisara bekam darauf wieder eine Wehe und schrie. So verging die Zeit und Seto kam mit ihr im Krankenhaus an. Dort warteten die Ärzte bereits. Die Wehen kamen nun immer schneller. So wurde Kisara gleich in den Kreissaal gebracht. Seto begleitet sie und wich nicht von ihrer Seite. Nach 4 Stunden war alles vorbei. Im Kreissaal.
 

Seto fragte besorgt: "Kisara wie geht es dir?"
 

Kisara erklärt ihm total erschöpft: "Ich bin total erledigt."
 

Arzt sagte: "Miss Kaiba ich darf sie beglückwünschen. Sie haben einen Jungen und ein Mädchen."
 

Kisara fragt sofort: "Wo sind meine Babys?"
 

Arzt überreicht ihr ihre Babys: "Hier bitte."
 

Kisara meint überglücklich: "Seto sieh doch. Unsere Tochter und unser Sohn."
 

Seto erwiderte glücklich: "Sie sind wunderhübsch, wie ihre Mutter."
 

Kisara sagt: "Hier nimm doch mal deinen Sohn. Keine Angst du wirst ihn nicht wehtun."
 

So nahm Seto den Kleinen in den Arm und der Kleine lächelte.
 

Kisara meinte: "Siehst du es gefällt ihm. Und wie ist es?"
 

Seto fragt: "Wie meinst du das?"
 

Kisara erklärte: "Du bist von nun an Vater von 2 süßen kleinen Babys. Wie fühlst du dich?"
 

Seto meinte: "Ich kann es noch nicht fassen. Wie ist es bei dir?"
 

Kisara antwortet: "Die Schmerzen bei der Geburt waren schlimm, aber diese süßen Kleinen im Arm zu halten entschädigt alles. Ich möchte die Kleinen nie wieder missen. Sie sind von nun an das wichtigste in meinen Leben."
 

Seto fragt etwas enttäuscht: "Und was ist mit mir?"
 

Kisara erklärt ihm: "Du bist mir genauso wichtig."
 

Arzt sagte: "Mutter und Kinder müssen sich nun ausruhen. Würden sie mir die Kleinen geben, damit wir sie untersuchen und in ihren Brutkasten legen können."
 

Seto fragt überrascht: "Warum das?"
 

Kisara erklärte: "Das ist okay. Die Kleinen sind schließlich zu früh auf die Welt gekommen."
 

Arzt bestätigte: "Ihr Frau hat recht. Haben sie sich schon auf einen Namen geeinigt?"
 

Seto fragt: "Kisara?"
 

Kisara meinte: "Was hältst du von Sera und Kito?"
 

Seto fragt neugierig: "Wie kommst du auf diese?"
 

Kisara erklärte: "Das sind unsere Namen zusammen gewürfelt."
 

Seto meinte: "Wenn es dein Wunsch, dann soll es so sein."
 

Kisara sagte besorgt: "Aber nur wenn sie dir auch gefallen."
 

Seto erklärte: "Ja, sie gefallen mir."
 

Kisara meint entschlossen und glücklich: "So ist es beschlossen. Das Mädchen heißt Sera und der Junge Kito."
 

Arzt sagt: "Ich werde dann alles veranlassen."
 

Damit verließ der Arzt mit den Babys den Kreissaal. Kisara wurde auf ein Zimmer gebracht. Auf den Weg zum Zimmer. Mokuba ist nun auch im Krankenhaus angekommen.
 

Mokuba fragt besorgt: "Wie ist es gelaufen?"
 

Seto antwortet: "Es ist alles gut gelaufen."
 

So fragt Mokuba neugierig: "Was für ein Geschlecht haben die Kinder?"
 

Kisara antwortet glücklich: "Wir haben einen Sohn und eine Tochter."
 

Dazu meint Mokuba glücklich: "Das ist ja toll."
 

Damit brachten sie Kisara auf ihr Zimmer. Seto war nun allein mit Kisara. Mokuba schickte er in die Villa zurück.
 

Seto meinte: "Kisara nun ruh dich erst mal richtig aus. Es war alles sehr viel für dich."
 

Kisara sagte: "Du hast recht. Bleibst du bei mir?"
 

Seto versprach: "Ich bleibe bei dir bis du wieder wach bist."
 

So nahm Seto Kisara in den Arm und Kisara schlief sofort ein. Nach einer Stunde wachte Kisara wieder auf.
 

Seto fragte liebevoll: "Wieder wach mein Schatz?"
 

Kisara antworte: "Ja, mein Liebling."
 

Seto erkundigt sich: "Wie geht es dir?"
 

Kisara meinte: "Mir könnte es nicht besser gehen. Lass uns zu unseren Babys gehen."
 

Seto erklärte: "Das ist nicht nötig."
 

Kisara fragt verängstigt: "Wie meinst du das?"
 

Seto meinte: "Schau dich doch mal um."
 

Kisara sah sich um und entdeckte den Brutkasten ihrer Kinder.
 

Kisara fragt überrascht: "Hast du dafür gesorgt?"
 

Seto meinte: "Ja, gefällt es dir?"
 

Kisara erwiderte: "Ja."
 

Kurz darauf kam der Arzt herein.
 

Arzt fragt: "Miss Kaiba wie geht es ihnen?"
 

Kisara erklärt: "Bestens."
 

Arzt sagt: "Das hört man gern. Ich würde gern ein Paar Untersuchungen machen."
 

Kisara meint: "Okay, aber vorher sagen sie mir ob mit meinen Babys alles in Ordnung ist und wie lange sie im Brutkasten bleiben müssen."
 

Arzt erklärt: "Mit ihren Babys ist alles in Ordnung. Sie sind für ihre Entwicklung schon sehr weit. Ich schätze noch etwa 1 Woche."
 

Damit untersuchte der Arzt Kisara und stellte fest das wirklich alles in Ordnung war. So verging die Zeit und Kisara und die Babys verließen nach einer Woche das Krankenhaus. Damit begann ein glückliches Familienleben für Kisara und Seto mit allem Glück der Welt.
 

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

Das war es nun.
 

Ich hoffe die Story hat euch gefallen.
 

Ich bedanke mich hier für alle Kommentare die abgegebne werden.
 

Bis zum nächsten mal bei eienr anderen Story.
 

Eure kisara-kaiba



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Frigg
2014-08-14T08:56:42+00:00 14.08.2014 10:56
Mhm...*grübel*
Die Idee ist süß....aber...ja, leider ein aber....bei mir will sich beim Lesen keine Stimmung aufbauen für die Szene, die du beschreibst ._. Es kommt mir persönlich sehr abgehakt und hoppla hop vor, als würdest du das schnell alles runter rattern.
ich weiß nicht, ich glaube, ich hätte sehr viele Details mit eingebaut. Angefangen von der Wüste, der Beschreibung des Tals der Könige, die sengende Hitze, der Sand, der in jeder Pore des Körpers steckt und kratzt und juckt, der Geruch der Grabstätte, das modrige, staubige, die drückende Luft, dass die Räume sehr beklemmend sind, was Pegasus dabei empfindet, dass es schwül ist...bis hin zu den Verzierungen auf dem Sarg, der aus schlichtem Stein gehauen war und auf dem sich kunstvolle Verzierungen befanden, wie die Göttin Isis, die ihre Schwingen ausbreitet, um den Sarg und der darin liegenden Person vor Unheil und Grabräuber zu schützen.
Auch die Infschrift auf dem Sarkophag....wenn man sich mit der ägyptischen Geschichte auseinander setzt, lernt man, dass auf den Sarkophagen Name des Todes eingemeißelt war und dazugehörige Zauberformeln, Banne, Sprüche, die den Toten auf der Reise zu Anubis Schutz vor den Dämonen geben sollten. Im Totenbuch der Ägypter steht geschrieben, dass der Tote allerhand Prüfungen ablegen musste, um in die Unterwlet zu kommen. Daher gab es dieses totenbuch,was mit ins Grab gelegt wurde. Je mehr Geld man hatte, desto dicker war es und desto mehr Prüfungen konnte man bestehen. Je weniger Geld desto dünner war es oder man hatte gar keines.
Persönliche Botschaften wurden durch andere Dinge beigefügt, wie Blumen oder Papyrusrollen. Dann kannten Ägypter solche kyrptischen Wesen wie Engel gar nicht. Das Wort gab es zu dieser Zeit nicht, da deren Religion bzw. Glaube aus mehreren Gottheiten und Tieren bestand. Daher wäre ein anderer Vergleich passender als Engel, wie sowas: Kisara, mein weißer Vogel der Lüfte. Du bist frei und deine Seele soll für immer an deiner Seite bleiben."
Um mal was spontan zu fabrizieren.
Bitte fass meine Kritik nicht als böse auf, ich möchte dir damit nur ein paar Anregungen mit auf den Weg geben. Da diese FF auch schon etwas älter ist, kann es auch sein, dass dieser Stil auch schon überholt ist.

Ich hoffe, ich konnte dir damit vielleicht ein wenig Helfen? Mach in jedem Fall weiter, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und Rowling hat auch, glaub ich, 10 Jahre an Band 1 von Harry Potter geschrieben ^^
Also auch durch meine Kritik nicht unterkriegen lassen. ^^ Üben, üben und und zur Not einfach nach Hilfe fragen.

LG
Frigg

P.S.: Fragen rund um Ägypten steh ich dir gern zur Hilfe.^^
Von: abgemeldet
2012-05-24T07:02:59+00:00 24.05.2012 09:02
Klasse Kapi^^


Zurück