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Einmal Hölle/Himmel und zurück

von

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Prolog

Das Leben erschien mir Langweilig. Es hatte für mich keine Höhepunkte. Ich saß wie immer total gelangweilt in Unterricht und schrieb irgendein eine langweilige Formel von der Tafel die ich schon 1000-mal ausgerechnet hatte und mir ging es langsam ziemlich auf die Nerven immer diesen gleichen Quatsch abzuschreiben. Wozu das alles? Das Leben war einfach nur noch langweilig und ich war mitten drin. Ich sah aus dem Fenster. „Hey Wataru pass gefälligst auf!“ schrie unsere Vollbusige Mathe Lehrerin und schmiss mich mit Kreide ab. Jap, das ist Fräulein Ayamandi. Körbchengröße 80D und vor allem hatte sie es drauf mit den Mathe Unterricht genüsslich zu gestalten. Mal was anderes als die anderen alte Säcke die nur darauf warteten ins Altersheim zukommen von Pfleger den Arsch abgewischt zu bekommen. Ich schrieb wie gewohnt also die Aufgaben ab und als es klingelte verließ ich direkt als erstes die Klasse und sprintete aus meinen Spind. Ich schloss ihn auf und holte meine Tasche raus. Ich lockerte den Kragen von meiner Krawatte. Ich trug diese Nervige Schuluniform. Ein schwarzer Blazer mit einer Roten Krawatte und darüber ein graues Oberteil. Dafür sahen die Weiber umso besser aus. Weiße Blusen mit einem Knappen Schwarzen Rock. Ich ging vor dem Eingang der Schule und setzte mich auf die Treppe. Nun hier war ich Wataru Giovi, Viele machten sich oft über meinen Namen lustig. Ich hatte immer Zwei Möglichkeiten. Entweder aufs Maul oder einfach ignorieren. Unglaublich das ausgerechnet ich Arzt werden würde. Ich passte mal so gar nicht in dieses Profil wie man sich einen Vernünftigen Arzt vorstellen könnte. Ich durchwuschelte mein Braunes Haar was kaum zu Bändigen war. „Wataru? Was machst du denn hier?“ fragte mich eine Freundin von mir. Ich zuckte zusammen als ich ihre entblößte Bluse vor meinen Augen hatte. Etsuko. Körbchengröße 75B und Blond. „Warst du schon wieder in einer Schlägerei verwickelt? Also echt! Dein Vater würde sich in Grab umdrehen wenn er sehen würde was sein Sohn alles so treibt.“ „Schlägerei?“ fragte ich und kratzte mir am Kopf. „Ach ja das. Das war doch keine Schlägerei.“ Antwortete ich und lächelte beschämt. „Wataru du hast den Jungen Vier Knochen gebrochen inklusive Nase.“ Sagte Etsuko und verschränkte ihre Arme in ihrer Hüfte. „Na und? Wenn er mir das Frühstück aus der Hand schlägt.“ Sagte ich in einen gelassenen Ton als währe dies nun wirklich das verständlichste aus der Welt. „Und hör bloß auf mit meinen Alten.“ Fügte ich noch dazu. Mein Alter ist vor ein paar Jahren an HIV gestorben. Er war Arzt und hatte mich nicht besonders gut behandelt. Ob gab es Knatsch mit meiner Mom, aber das war ja noch Nebensächlich. Und nun sollte ich bald die Praxis von ihm Unternehmen. So stand es jedenfalls in sein Testament. Etsuko schüttelte nur den Kopf. „Also echt.“ Sagte Etsuko und setzte sich neben mir. „Wenn ich es nicht besser wüsste. Würde ich sagen du wärst ein Sadist.“ Sagte sie und holte ein Bento aus ihrer Schultasche. Ich nahm gelassen ein Monster Sandwitch raus und biss genüsslich rein. „Hast du schon gehört. Unsere Sportlehrerin ist schwanger.“ Sprach Etsuko mit vollem Mund. „Die Olle? Ist das nicht die Frau von Direktor?“ fragte ich ebenfalls mit vollen Mund. Etsuko schluckte. „Ja stimmt. Endlich haben wir mal etwas früher frei.“ Sagte Etsuko glücklich und strich sich ihr Haar von der Stirn. „Ja, der alte Sack hat es mal endlich geschafft in der Kiste.“ Sagte ich gelassen und biss noch einmal ab. Ich sah einen Typen in einen Panda Kostüm auf mich zu rennen. „Wataru! Ich hab gehört du hast Yuichi zu Brei Gehauen. Echt bewundernswert.“ Sagte der Typ in den Panda Kostüm. „Eh, wer bist du noch mal?“ fragte ich verwundert denn Typen in den Panda Kostüm. „Ich bin Ichiro! Du kennst mich schon seid wir schon so klein sind.“ Sagte der Typ im Panda Kostüm und zeigte mit den Zeigefinger und den Daumen eine sehr kleine Größe an. Ich sah ihn verwirrt an. Bei hatte es einfach nicht Klick gemacht und ich sah ihn noch immer Verwundert an. Ich fühlte wie Etsuko mir eine Backpfeife gab und mich anschrie:“ Bist du nun wirklich so hängen geblieben oder tust du nur so!? Ichiro aus unseren Kindertagen. Also echt du bist so ein Arsch!“ rief sie wütend. Der Typ in Panda-Kostüm drehte sich um. „Ist schon okay Etsuko. Ich versteh das schon. Panda-Off!“ rief er und wollte eigentlich die Treppe runter düsen trat aber über seine eigene Füße und rollte wie eine Bowlingkugel die Treppe runter. Ich schüttelte nur den Kopf. „Und ihn bin ich befreundet?“ fragte ich Etsuko und zeigte auf den gestrandeten Panda. Etsuko seufze schwer aus. Es klingelte. Wir mussten wieder zurück zum Unterricht. „Also bis dann Wataru.“ Sagte Etsuko und ging die Treppe runter, und schleifte den Panda mit sich. Ich sah ihr noch hinter her.
 

„Wie die Kuh hat schon Schule aus!“ rief ein Blonder Schönling Namens Jio neben mir. Er kämmte sich besorg über sein Hell Blondes Haar. „Jap, die olle Sportlehrerin ist Schwanger deswegen hat sie früher frei.“ Antwortete ich. „Dabei wollte ich sie heute fragen ob sie mit mir ausgehen könnte!“ schrie Jio und trat gegen meinen Spind. „Komm mal runter alter, und lass gefälligst meinen Spind in Ruhe ansonsten mach das mal mit dir!“ sagte ich und sah ihn wütend an. „Jaja schon klar, aber was mache ich jetzt! Ich bloß heute Drei von Vier Dates!“ sagte mir Jui wütend und versuchte diesmal nicht irgendwas zu demolieren. „Was ist aus der Vierten geworden?“ fragte ich verwundert und versuchte meinen Spind auszubeulen. „Hat sich nen anderen Schnell geangelt.“ Antworte Jui und machte eine Schnute. „Naja betrachte es doch mal so. In zwei Stunden haben wir endlich Schule aus und du kannst dann endlich zu deinen Dates kommen.“ Sagte ich und versuchte ihn irgendwie abzulenken. „Ou yeah , und diese Elenden Zwei Stunden sollen auch gefälligst schnell vergehen!“ sagte Jui grimmig.

Das taten sie auch Gott sei dank. Ich streckte mich als ich endlich vor den Eingang der Schule stand. Gott sei dank hatte ich das jetzt hinter mir. Es ist schon bereits abends und die Sonne ging gerade unter. Ein schönes Abendrot. Ich hörte aus der Ferne dann einen Schrei. Ich sah nach links und sah nichts. Dann nach rechts. Wieder nichts. Ich dachte mir nichts dabei und sah nach oben. Ich erschrak als ich einem Mädchen direkt unter den Rock sah. Sie fiel geradezu auf mich drauf. Ab wann fielen den Menschen einfach so von Himmel hallo? Ich konnte nicht schnell genug reagieren also landete sie auf mich drauf und wir beide gingen zu Boden. Sie lag auf mir drauf. Ihr großer Busen lag direkt auf meinem Gesicht. Ich bekam keine Luft und rief mit einer tiefen Stimme:“ Geh gefälligst von mir runter!“ Das tat dieses Mädchen dann auch. Ich musterte sie und riss dabei die Augen auf. Sie schien so unschuldig. Nicht weil sie Kleidung trug wie eines Schulmädchenoutfits sondern wegen den Zwei großen Flügel auf ihren Rücken! „Danke du hast mir das Leben gerettet!“ sagte das Mädchen und umarmte mich fest. Ich kapierte jetzt gar nichts mehr!

Ich sah das Mädchen verwirrt an. „Nun mal langsam wer bist du überhaupt?“ fragte ich sie und drückte sie zuerst mal von mir weg. „Ja ein Engel natürlich.“ Sagte sie und wies auf ihre weißen großen Flügel hin. „Ja nee ist schon klar. Aber was machst du hier? Flattert ihr nicht irgendwo in Himmel herum und passt auf Menschen auf?“ sagte ich sah sie verwundert an. „Wer hat dir denn so was erzählt?“ sagte das Mädchen und lächelte. „Wie süß, ist das eure Sicht der dinge?“ fragte sie mich und kniete sich vor mich so dass ihr Ausschnitt perfekt postiert war. Ich versuchte an was anderes zu denken. „Tut ihr das denn nicht?“ fragte ich sie und kratzte mir an meinen Kopf. „Nein, nein wir sind nur dafür zuständig damit ihren Menschen auch die gute Seite des Lebens sieht. Wir übertragen euch jegliches schönes Gefühl. Jeder Mensch hat hier auf Erden eine Rolle zuspielen.“ Erklärte mir sie. „Ah, und das soll ich von einen Cosplay Engel mir sagen lassen?“ frage ich und betastete die Flügel. „Wow , die fühlen sich echt an.“ „Das liegt daran das sie echt sind du Idiot!“ sagte sie und zuckte wütend zusammen. „Aber wenn du mir nicht glaubst ich kann dir gern den Rest zeigen.“ Sagte sie und zog ihr Oberteil nach oben. „Nein schon okay ich glaube dir!“ sagte ich und hielt mir die Hand vor meinen Augen. „Mein Gott, außer dir kann mich sowieso in dieser Gestalt sehen.“ Sagte sie und zog sich ihre Schuluniform aus. Sie nahm meine Hand von meinem Gesicht weg. „Na siehst du.“ Sagte sie und zeigte mir ihren Nackten Körper. Ich sollte mir eigentlich die Flügel ansehen aber ich betrachtete eher andere Details. „Warum siehst du dahin du wolltest doch die Flügel sehen!“ schrie sie wütend. Ich wich mir den Sabber von meinen Mund und betrachtete die Flügel. „Ach du… die sind ja wirklich echt.“ Sagte ich und wich zurück. „Sagte ich doch.“ Sagte der Engel und zog sich ihre Kleider wieder an. „Und nun weil du mir glaubst dass ich ein Engel bin und du mein Leben gerettet hattest, darfst du dir was wünschen.“ Sagte der Engel lächelnd. „Jetzt echt?“ sagte ich und sah sie verwundert an. „Ja klar, so ist es brauch bei uns. Rettet einer von deiner Rasse einen von uns müssen wir ihn jeden Wunsch erfüllen, egal welchen.“ Erklärte sie mir. Ich wartete einen Moment. „Okay… ich hab mich für etwas entschieden! Engel schenke mir Damenreizwäsche!“ rief ich laut und zeigte mit den Zeigefinger auf den Engel. „Geht klar.“ Sagte sie nun und wie aus den Nichts lagen auf den Boden Spitzenhöschen und BH. Ich sah erstaunt auf den Boden. „Es hat ja funktioniert!“ sagte ich verwundert und sah die Reizunterwäsche an. „Natürlich hat es das.“ Sagte der Engel freundlich und spielte an sein Silbernes langes Haar. „Ah, nein! Das war nur ein dämlicher Scherzt.“ rief ich wütend. „Tut mir leid, aber diesen Wunsch kann ich nicht mehr rückgängig machen.“ Sagte der Engel und versuchte loszufliegen, was aber noch zwei drei Meter scheiterte und sie wieder auf mich landete. „Kannst du das bitte in Zukunft lassen.“ Sprach ich mit einer undeutlichen Stimme. Ich wurde erneut von ihren großen Busen erdrückt. „Das gibst doch nicht. Einer meiner Flügel muss verstaucht sein. Ich krieg ihn nicht mehr richtig gerade.“ Sagte der Engel und stand auf. Ich war noch immer frustriert das ich meinen Wunsch so genutzt hatte das es mir nun wirklich nichts brachte. „Okay dann wünsch mir jetzt was anderes.“ Sagte ich und richtete mich auf. „Das geht nicht. Man kann sich nur einmal was wünschen.“ Sagte der Engel leise. „Das ist jetzt ein Scherz oder?“ sagte ich mit offener Kinnlade.
 

Der Engel schüttelte nur den Kopf. „Nur ein Wunsch und nicht mehr.“ Sagte sie. Ich packte sie an der Schulter und schüttelte sie. „Warum sagst du mir das erst jetzt!?“ „Ich an deiner Stelle würde vorsichtig sein was du dir wünschst.“ Sagte sie nur trocken. In Ihrer Hand erschien eine Schwertscheide. Ich erschrak und ging auf Abstand. „Okay, okay aber nun mal langsam!“ sagte ich und brach in Schweiß aus. „Es gibt nur eine Möglichkeit wie du dir noch mal was wünschen könntest“ sagte der Engel und zog ein Schwarzverziertes Schwert aus der Schwertscheide. Es hatte irgendwelche Symbole auf der Klinge. Sie richtete das Schwert auf mich. „Du müsstest sterben.“ Sagte sie in einen Klaren Ton. „St..sterben?“ fragte ich und riss meine Augen auf. „Schau der Himmel wird finster.“ Sagte sie und zeigte nach oben. „Was passiert hier?“ fragte ich und bemerkte dass der Boden bebte. „Die Dämonen haben mich entdeckt.“ Sagte sie leise. Ein Heftiger Windstoß kam auf uns und ich flog beinah davon. Diese Scheiße war viel zu krass um wahr zu sein. „Was geht hier eigentlich ab?!!“ schrie ich laut. „Ach das ist Alltag. Die Menschen merken das nicht einmal.“ Sagte er Engel und kämpfte gegen den Wind an. Dadurch hatte ich dem einen oder anderen Blick unter ihren Rock gesehen. Ich sah das von Himmel etwas fallen. Es sah wie ein Roter Feuerball aus. „Ich glaub ich hab jetzt alles gesehen.“ Sagte ich und schüttelte nur den Kopf. „Ach echt? Dann pass bloß auf.“ Sagte der Engel und lächelte mir zu. Der Feuerball der von Himmel geflogen kam landete direkt vor mir. Ich riss die Augen auf und zitterte am ganzen Leib. Vor mir stand eine art Meteorit. Er bewegte sich. Dann sah ich wie die er seine eigentliche Form verwandelte. Er hatte Hörner und ein Außenskelett. Ich konnte vor Lauter Angst mich nicht rühren. Der Engel stellte sich vor mich und sagte:“ Nun was sagst du jetzt?“ Es war eindeutig ein Dämon und er brüllte so laut das sämtliche Fenster im Umkreis zerbrachen. Ich nickte heftig den Kopf. Der Engel richtete das Schwert auf den Dämon und sprach „Weiche zurück!“ Der Dämon lachte nur und raste geradewegs auf uns zu. Der Engel sprang über ihn und wollte einen Schwerthieb durchführen, doch der Dämon erwischte sie mit seinen langen Klauen. Ihre Oberteil zeriss als sie zu Boden geschleudert wurde. Ihre großen Brüste hingen unter ihre zerrissene Schuluniform. Zusätzlich hatte sie ein paar Schürfwunden. Ich sah die beiden bloß an. Ich konnte nichts machen. Nur zusehen. Der Engel wollte ständig mit den Schwert ausholen und eine Angriffserie starten, dies wurde aber ständig verhindert weil der Dämon ein Schlag nach den anderen durchführte. Und ein weiteres Mal wurde Engel zu Boden geschleudert. Sie hatte überall Schrammen. Sie atmete schwer aus. Dann sah sie mich an. „Ich hab eine Idee wie wir ihn bezwingen können!“ schrie sie laut und wich einem Angriff aus. „Nehme mich und werfe mich so hoch du nur kannst!“ rief sie laut. „Was?!“ rief ich und sah sie erstaunt an. „Das soll doch wohl ein Witz sein!“ sagte ich erstaunt. „Nun mach schon!“ rief sie und rannte gerade auf mich zu. Ich machte mich bereit und machte die Position für eine Räuberleiter. Sie sprang auf meiner Hand und ich versuchte mit meiner Ganzen Kraft sie nach oben zu befördern. Sie machte in der Luft einen Rückwärtssalto und bohrte bei der Landung das Schwert in den Kopf des Dämons. Sie zog das Schwert raus und sprang von ihm runter. Der Dämon sackte auf den Boden zusammen und verfiel zu Staub. „Das war echt…zu krass.“ Sagte ich total Regungslos. Der Himmel nahm sein normales Abendrot wieder an. Und auch alles was während dieses Kampfes zerbrach oder beschädigt wurde schien wieder heil zu sein. Ich stand da völlig verdutzt. Der Engel steckte das Schwert in der Schwertscheide wieder zurück worauf es dann verschwand. Ich konnte einfach nicht mehr. Das war alles zu viel für mich und mich wurde alles Dunkel.
 

Ich erwachte nur langsam. „Boah, hab ich einen kranken scheiß geträumt.“ Sagte ich mir selber und rieb mir die Augen. Ich war zuhause und das alles schien nur ein Böser Trau gewesen zu sein. Ich stand auf und sah auf die Uhr. „Fuck, ich komme schon wieder zu Spät zur Schule!“ sagte ich laut und zog mich schnell an, packte meine Sachen und raste zur Schule. Die Pause hatte gerade angefangen als ich endlich eintraf. Das würde also ein weiteres X in der Anwesendheit-Liste heißen. Doch was mich heute in der Schule erwarten würde damit hätte ich nie Gerechnet.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Yumi_Lucifer
2012-03-04T14:19:48+00:00 04.03.2012 15:19
cool
aber es hört spannend auf und ich kann net weiter esen o~o
aber trz is das kapi toll ^^
Von:  Yumi_Lucifer
2012-03-03T16:34:11+00:00 03.03.2012 17:34
*_*
wow die story wird bestimmt geil


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