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Schicksal oder doch eher Karma

Zwei Clans und eine arrangierte Ehe
von

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Die nächste Generation

Hi ^-^ ihr dies ist meine erste FF also habt Gnade.

Ich möchte mich auch schon mal vor ab für Rechtschreibefehler entschuldigen ^^"
 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
 

Sie beobachtete durch das Fenster was sich in der Mitte ihres Zimmers und direkt über ihrem Bett befand, die Sternen klare Nacht.

Es war Vollmond … und sie liebte den Mond in seiner klaren und reinen Ausstrahlung … er hatte einfach etwas Magisches an sich, während sie ihn so an sah, sah sie wie vereinzelte Wolken langsam an diesen vorbei zogen.
 

Sie grinste in diesem Punkt war sie wohl genau wie ihr Vater. Doch das war nicht das einzige was sie mit ihm gemeinsam hatte. Denn neben Shikamarus Trägheit erbte sie und ihr Zwillingsbruder Gage auch seinen scharfen Verstand. Zum Teil war dies auch der Grund warum sie den Großteil ihres Lebens nicht in Konoha lebten sondern durch die Reiche zogen um die großen Bibliotheken und Universitäten der Welt besuchten. Naja der andere weitaus größere Grund jedoch war die schmerzhafte Wahrheit dass sie eine Gefahr für das Dorf darstellte.
 

Bei dem Wort ‘schmerzhaft‘ musste sie lachen… ja schmerzhaft traf es nur allzu gut den durch die Versiegelung des Geistes in ihr erhielt sie zwar die Fähigkeit die Seelen anderer Menschen lesen zu können, nur konnte sie dies kaum kontrollieren und die vielen Emotionen und Gedanken der Menschen überforderten sie und sorgten für höllische Kopfschmerzen.
 

Sie drehte sich im Bett noch einmal um und kuschelte sich in ihr Kissen. Acht Jahre war es her seit dem sie Konoha verlassen hatten. Die letzten Jahre verbrachten sie zum größten Teil in Suna, ihre Eltern konnten als Vermittler zwischen den Dörfern sowohl von Suns als auch von Konoha aus ihre Missionen erledigen und Gage tja dem war es eigentlich egal wo sie lebten solange er seine Ruhe hatte.
 

...
 

„Nun komm schon endlich rein!“ Ihr Bruder sah ziemlich zerknirscht aus und tiefe Sorgenfalten waren in seinen Gesichtszügen zu erkennen. Mit einen lauten seufzen schmiss er sich zu ihr ins Bett. Das blonde Haar war ihm im Nacken zusammengebunden und die schwarze Jogginghose hing ihm locker in den Hüpften seine Bauchmuskeln waren leicht sichtbar. Ihr Bruder sah wirklich nicht schlecht aus. Ihr Blick fiel auf die tiefe Narbe die sich quer über seine Brust lang erstreckte. Ihre Augen waren schmerzerfüllt den diese Narbe hatte SIE ihm zugeführt, als sie vor ein paar Jahren am Neujahres Fest bei einen Tempel Besuch die Kontrolle über den Geist verlor der in ihr Hauste. Gage hatte ihr das nie übel genommen im Gegenteil er versuchte auch noch mit allen Mitteln ihr das schlechte Gewissen auszureden.
 

„Ich weiß das ich gut aussehe, da musst du gar nicht so eifersüchtig gucken.“ spöttelte er ihr mit einem zwinkernden Auge zu. „ Ohhh DU bist so ein Idiot!“ schrie Sayuri darauf hin künstlich los und nahm ihr Kissen und schleuderte es in Richtung ihres Bruders. „ HEY lass den Scheiß das gibt doch Kopfweh.“ Träge nahm er das Kissen vom Boden legte sich auf den Rücken, verschränkte die Arme mit dem Kissen hinter seinem Kopf und starrte durch das Fenster in die Nacht. Die Sorgenfalten traten ihm wieder auf die Stirn. „ Du ziehst das also wirklich durch, den Kram mit der arrangierten Ehe!?!“ … schweigen …er konnte zwar keine Gedanken lesen so wie seine Schwester aber für ihn war sie schon immer ein offenes Buch gewesen.
 

Die Situation hatte sich geändert der Frieden zwischen den 5 großen Ninja Dörfern bröckelte und immer öfter wurden Sayuris Kräfte begehrt. In Suna hatte unsere Familie zwar alles für den Schutz Sayuris getan, doch der gefiel es überhaupt nicht das unser Onkel: Kazekage Gaara sich mehr um ihren Schutz kümmern musste als um den Schutz seines Dorfes, auch wenn er dieses gerne tat. Da Konoha viel mehr Möglichkeiten hat bestand mein Schwesterherz daher auf den Umzug.
 

Tja was das mit der arrangierten Ehe zu tun hat verstehe ich jedoch selbst noch nicht ganz. Nur so viel der Hyuuga Clan besaß als einzige die Möglichkeit Sayuris Fähigkeiten die Seelen anderer Menschen lesen zu können einzudämmen und somit ihr bei Kontrolleverlust über den Geist die Kontrolle wieder zurückzugeben ohne sie dabei zu töten.
 

„Ja.“ Unterbrach sie seinen Gedankenfluss. „Ich werde der Ehe zustimmen so wie der Ältestenrat von Konoha es verlangt hat … ich werde Jagr Hyuuga heiraten.
 

„Du musst das nicht tun“ meinte Gage beschwichtigend. Sie lächelte schief. „Doch das muss ich! Nur sollte der Ältestenrat lieber keine Freunden Sprünge von mir erwarten“.
 

„Hm… das wird dann Morgen wohl ein Schultag der besonderen Art.“ Damit nahm er sie in den Arm gab ihr einen Kuss auf die Stirn stand auf und ging Richtung Tür. Dabei eine Hand in der Hosentasche, die andere hoch erhoben in der Luft und rief: „GO Konoha High GO.“

„HAHA Sarkasmus lebt!“ gab sie mit verschränken Armen und hochgezogener Augenbraue zurück und legte sich jedoch dann auch schlafen. Ab morgen würden sie wieder die Konoha High School besuchen und dort würde sie auch auf ihren zukünftigen Mann treffen.
 

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DAI's anna-hope ^^

Der frühe Vogel fängt den Wurm

1.Kapitel: Der frühe Vogel fängt den Wurm
 


 

„Morgen“ lächelnd sah Shikamaru seine Tochter an, die völlig übermüdet die Treppe runter schürfte und direkt auf die Teekanne zusteuerte, als Antwort bekam er nur ein langes ,,hmmm“ von ihrer zurück.

Er gähnte … auch für ihn war das noch viel zu früh am Morgen, jedoch sah er nicht halb so fertig aus wie sie. „Hast du halbwegs gut geschlafen?“ fragte er vorsichtig, denn er wusste, dass sie selbst wenn sie starke Schmerzen gehabt hätte, so würde sie es ihm nicht sagen. Den zum einen wollte sie ihm nicht beunruhigen und zum anderen wollte sie einfach kein Mitleid.

Sich nach außen stark geben und sich nicht bemitleiden lassen. Das war eindeutig eine Charaktereigenschaft die sie von ihrer Mutter geerbt hatte.

„Ich hab sogar überraschend gut geschlafen, jedenfalls besser als ich es erwartet hätte.“ Ihr Blick war liebevoll und gleichzeitig wissend.
 

„Ist Gage schon im Bad?“ … »oh oh dachte sie sich DAS würde garnicht gut für ihren Bruder enden.«

„Nein ist er nicht!!!“ ihre Mutter stapfte mit pochender Ader auf der Stirn und stink wütend an sie vorbei hoch Richtung Schlafzimmer.
 

Die Schläge gegen Gages Zimmertür waren mehr als deutlich zu vernehmen.

„ GAGE WILLST DU MICH VERARSCHEN?! Wenn du nicht gleich auf der Matte stehst werde ich die Tür einschlagen und dich an deinen Füßen vorne weg bis in die Schule schleifen.“ rief Temari gegen das verschlossene Zimmer.
 

Es war eigentlich nicht die Art ihres Bruders morgens nicht auf zustehen im Gegenteil er was zwar faul aber in solchen dingen immer zuverlässig. In der Regel weckte er sie morgens, da sie nie freiwillig aufstand. Sie liebte halt ihr kuschlig flauschieges Bett … dafür hatte Gage nur leider kein Verständnis wen er sie morgens auf brutalste Weise weckte.
 

Mittlerweile war sie geduscht und angezogen und saß auf den Boden vor ihrem

3-Flügelschrank wo sich an der mittleren Tür ein ganz Köper Spiegel befand mit dessen Hilfe sie sich grade schminkte. Gage betrat grade das Zimmer als sie fertig war, rasch half er ihr in die Jacke ohne dabei ein Wort zu verlieren. Er hörte Musik und das ziemlich laut sogar, denn obwohl Gage Kopfhörer benutzte konnte sie ohne Schwierigkeiten mithören. Was sie zu Schluss kommen ließ das er durch den Stress heute Morgen ziemlich genervt war.
 

Also tat sie es ihm gleich und hörte auch Musik auf den Weg zur Schule.

»7:10 Uhr« dachte Gage das heißt sie hatten noch genug Zeit um eine heiße Schokolade trinken zu können und etwas zu reden. Er zog seiner Schwester in ein kleines Café am Straßenrand, was sich direkt auf ihren Schulweg befand.

Sayuri musste lächeln ihr Bruder kannte sich halt einfach am besten. „ Morgen. Könnten wir bitte 2 Tassen heiße Schokolade bekommen. Danke.“

„Mit Sahne?“ fragte die Verkäuferin. „Ja Bitte.“ antwortete nun Sayuri.
 

„Also Schwesterherz wie sieht dein Plan gegenüber dem Hyuuga aus?“

„Mum sagte er wüsste nicht, dass ich seine Verlobte bin. Jagr weiß anscheinend nur das er verlobt ist mit Wem oder Warum scheint wohl nicht von Interesse für ihn.“
 

„Also ein typischer Hyuuga. Das wohl des Clans über das wohl des Individuums!“ unterbrauch er sie.
 

„So in etwa und dabei würde ich es momentan auch gerne belassen.“
 

»Also auf Distanz bleiben und sehen wie sich alles entwickelt« dachte Gage.
 

„Ja das war eigentlich mein Plan.“ war ihre Antwort auf seinen Gedanken.

»Gedanken lesen ist aber nicht grade die feine englische Art Schwester … ach und ja in der Schule solltest du dich lieber abschirmen und das sein lassen. Der Tag wird auch so schon anstrengend genug für dich werden.«

Sie nickte zum Zeichen ihres Verständnisses. Er hatte Recht sie brauchte schon jetzt einiges mehr Chakra um die Gedanken und Emotion abzuschirmen als sonst, die wie lauter kleine Nadeln immer wieder auf sie ein stachen.
 


 

Die erste Stunde war anscheinend nicht im Klassenverband, denn die Direktoren schickte sie auf einen kleinen Trainingsplatz.
 

»Mist! Das die erste Stunde ausgerechnet Fernkampf seinen muss.« dazu war er nun wirklich nicht motiviert. Als er sich umsah fiel ihm nämlich auf das er die meisten der Leute auf dem Platz schon kannte, seiner Erinnerung nach waren das alles Ninjas dessen Schwerpunkt der Kampf auf Distanz war.
 

Sayuri sah sich suchend um sie hoffte das sie mit ihrer besten Freundin Cyb in einer Klasse seien würde.

„Sie ist nicht hier“ gab ihr Bruder von sich, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Sie gehört doch zu den Nahkämpfern die werden anscheinend separat trainiert.“ Er hatte Recht die meisten

hier trugen Waffen die sich eher für den Fernkampf eigneten. Cyb die auch gerne mal mit blanken Fäusten kämpfte wäre hier wirklich fehl am Platz.
 

„Morgen ihr lieben es tut mir Leid euch mitteilen zu müssen, das eure 1Stunde ausfällt, euer Lehrer ist verhindert.“ gab eine Frau mittleren Alters von sich.

Leichtes Jubeln war zu hören aber auch Sayuri und Gage konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Der Blick der Frau blieb auf Sayuri haften

„ Gage, Sie erwartet mich. Treffen wir uns in der ersten Pause in der Mensa?“

Obwohl er lieber mitgegangen wäre, nickte er zur Zustimmung. Es war klar zu erkennen gewesen, dass sie lieber allein gehen wollte.
 

Sie war jetzt schon einige Zeit im Krankenzimmer bei Shizune.

„Deine Untersuchungsergebnisse sind unbedenklich. Wir können dich daher ohne Bedenken am Unterricht teilnehmen lassen.“

„Danke. Ich fühl mich in letzter Zeit auch viel fitter. “ Ein Gähnen entweichet ihr. Der Schlafmangel der letzten Nacht machte sich langsam bemerkbar.

„Hier die sind gegen die Schlafstörungen! Ich weiß das du kein Fan von Tabletten bist aber bei Bedarf solltest du sie trotzdem nehmen.“

Sayuri bedankte sich nochmals und verließ dann das Krankenzimmer.
 

Sie zog ihr Handy aus der Tasche und schaute auf die Uhr.

» 9:20 Uhr« In 20min würde sich mit Gage in der Mensa treffen.

Aus dem Fenster sah sie die blühenden Kirschbäume und zwischen den Zweigen den Tau der unter den Sonnenstrahlen glänzte.

Sie ging den Gang entlang ohne auch nur einmal den Blick von der Fensterreihe abzuwenden.
 

„Vorsicht Kleine!“ doch das kam für Sayuri ein deutlich zu spät. Sie stößt Frontal mit dem jungen Mann zusammen und fiel auch noch prompt hin.

„Es soll helfen wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft und nicht den Gedanken nachhängt … besonders als Ninja ist DAS keine besonders gute Angewohnheit.“ und schaute dabei auf ihr Stirnband, welches locker um ihren schmalen Hals hing. Bei diesem Kommentar zog sie eine Augenbraue hoch und strich sich dann einige Haarsträhnen aus dem Gesicht zurück.

»Pff…sage mal Geht’s noch?« war das erste was ihr durch den Kopf ging.

Er reichte ihr die Hand um ihr hoch zu helfen.
 

„Wie heißt du denn?“ fragte er, doch für sie war diese Frage grade völlig überflüssig geworden. Den in diesen Moment trafen sich ihre Blicke und sie sahen sich direkt in die Augen. Doch das was sie da sah gefiel ihr überhaupt nicht, denn seine Augen waren klar und weiß. »Hyuuga« schoss es ihr durch den Kopf.

» so viel zum Thema ``Wir gehen ihm erst mal aus dem Weg´´.«

„Es ist bedeutend höfflicher sich zuerst vorzustellen bevor man sein Gegenüber fragt, besonders wenn sein Gegenüber eine Frau ist.“ Ihr blick war angriffslustig aber das gefiel ihm. » Wo sie Recht hat…«

„Mein Name ist Jagr ….“

„Hyuuga! Ich weiß“ unter brauch sie ihm in einem ziemlich abfälligem Tonfall.

„ Aus deinem Tonfall schließe ich mal das du was gegen meinen Clan hast.“

Er war stolz. Stolz auf sich und seiner Familie, dass sah sie ihm an.

„Ich kann einfach Leute nicht leiden die das wohl des Clans über das wohl des Einzelnen stellen.“
 

Sie verachtete die Traditionen der Hyuugas in Haupt-. Und Nebenfamilie zu unterscheide. Aber es gab noch etwas anderes was sie nicht leiden konnte und das war das Urteilen über Menschen, obwohl man sie gar nicht kannte. Und genau das machte sie grade. Dafür hätte sie sich grade selbst schlagen können. Sie rechnete damit das er einen Wutanfall bekommen würde aber nichts dergleichen geschah.
 

Er fixierte sie mit seinem Blick und mit ruhigem Ton und fester Stimme fing er an zu sprechen. „ Mein Clan macht mich aus! Wenn das bei dir nicht so ist, dann verpasst du etwas.“
 

Das schockierte sie. „ Es ist nur der Name deines Clans der dich ausmacht?“

Sie zog ein Buch aus ihrer Tasche und schritt auf ihm zu. Kurz bevor sich ihre Köper trafen blieb sie stehen und drückte das Buch sachte gegen seine Brust.

Sie schaute zu ihm hoch und flüsterte fast schon: „Was ist schon ein Name er ist weder Hand noch Fuß noch sonst etwas von wahrer Bedeutung.“
 

Ihre Stimme war sanft und dennoch durch drang sie ihn. Es war nichts mehr von ihrer Bissigkeit zu spüren. Er konnte nicht anders als Stumm dazustehen ohne auch nur die geringste Chance einen klaren Gedanken zufassen.
 

Das Leuten der Schulglocke riss ihn aus seiner Starre. Die Klassen Türen gingen auf

Und die Schüler stürmten auf die Gänge.

„Ahh… Oh mein Gott. Du bist wieder hier.“ Kamm es freudestrahlen von Cybie aus seiner Klasse und sprang dem Mädchen um den Hals, welche ihm immer noch nicht ihrem Namen verraten hatte.

„Ich hab dich so vermisst Maus.“

„Ich dich auch Cyb und wie.“ hauchte sie ihrer Freundin ins Ohr und löste somit auch ihre Umarmung.

„Du musst mir einfach alles erzählen.“ sagt Cyb völlig überdreht. So girly-mäßig kannte er sie gar nicht.

„Später. Wir müssen erst zu Gage der warte auf mich schon in der Mensa.“

„Okay. Na dann AUF AUF.“ daraufhin zog Cyb sie am Arm durch die Leute Richtung Mensa.
 

Es gab jetzt genau drei Dinge die Jagr Hyuuga störten.
 

1.) Gage! Wer auch immer das war.

2.) Man hatte ihn einfach so stehen lassen und das tat man in der Regel nicht.

UND…

3. Was zum Teufel sollte er bitte mit Romeo und Julia



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  ChaoticGinger
2012-01-20T09:00:35+00:00 20.01.2012 10:00
klingt interessant :)
schreib schnell weiter
Von:  ChaoticGinger
2012-01-20T09:00:15+00:00 20.01.2012 10:00
klingt interessant :)
schreib schnell weiter


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