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Mehr sein.

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So wie es ist.

Er spürte die Blicke auf sich ruhen. Hauptsächlich die Generation seines Vaters. Er hasste es. Also ob er nicht mehr wäre als nur ein Name. Als nur der Sohn eines Todesser. Er seufzte. „Scorpius“, er dreht sich um. „Mutter?“, fragend sah er sie an. „Darf ich mich nicht mehr von meinem Sohn verabschieden?“, fragte sie. Er war so in Gedanken. „Aber sicher Mutter“, sagte er und sein Mutter legt die Arme um ihn. „Bring dein letztes Jahr ohne Ärger hinter dir“, sagte sie und ließ von ihm ab. „Mein Sohn“, Draco tratt hervor. Scorpius sah zu ihm. Sie hatten ein gutes Verhältnis, den sein Vater konnte auch nichts für seinen Ruf. Lucius Malfoy. Sein Großvater war es der Voldemord treue geschworen hatte. „Pass auf und lass von dir hören!“, sagte sein Vater und holte Scorpius aus seinen Gedanken. „Mach ich Vater!“, sagte er und sie umarmten sich. Dann stieg er in den Hogwarts-express.

Sie sah zu der Familie. „Dieeeee Maaaaalllfoooyss“, flüsterte eine tiefe Stimme in einen gespielt Horrorfilm ton. Sie lachte auf und dreht sich um. „Spinner“, sagte sie und boxt ihren Bruder leicht.

James Sirius, ihr ältester Bruder. Er hat nicht nur die Namen von seinem Großvater und dem Paten seines Vater geerbt sondern auch die draufgängerische Art der Beiden. Doch nun wurde er gezähmt, ebenso wie sein Großvater damals von seiner Großmutter. Alice Augusta Longbotten hieß die Frau seines Herzens.

„Pass auf jetzt kommt Dads rede“, sagte James und stupste seine Schwester an. Lilly sah zu ihrem zweiten Bruder. Albus Severus benannt nach den zwei Schulleitern die sein Vater in seinen schulischen Laufbahn miterlebt und bewundert hat, Albus Dumbledore und Severus Snape. Er sah ebenfalls aus wie sein Vater. Er war der einzige der drei der die berühmten Augen seine Großmutter geerbt hatte. „So, James, es ist dein letztes Jahr. Ich möchte anständige Noten, keine Schlägereien, einen guten Abschluss und gute Quidditch-Spiele!“, sagte sein Vater streng. „Ja, Dad!“, sagte James genervt und Umarmte seinen Dad. 
 „Und nun zu dir!“, sagte er und drehte sich zu seiner Tochter. Lily Luna, sie ist nach ihrer Großmutter benannt und verdankt ihren Zweitnamen Luna Lovegood, eine Freunde ihrer Eltern und die Mutter der Zwillinge Lorcan und Lysander Scamander die mit James zur Schule gegangen waren. Sie war außerdem die einzige die die roten Haare ihrer Mutter geerbt hatte, doch waren sie wellig wie die ihre Großmutter. Sie zuckte zusammen. „Du benimmst dich und verdrehst nicht allen Jungs den Kopf“, sagte ihr Vater lachend und umarmte sie. „Pass auf dich auf“, fügte ihr Mutter noch hinzu und umarmte sie ebenfalls. Dann umarmte sie ihren Sohn. „Al, Lil - werdet einem Potter würdig“, sagte James und lachte. „Spinner“, wiederholt Lily und stieg in den Zug. Al stand auf der ersten Stufe zum Wagon und sah den Bahnsteig lang.

„Schnell. schnell, schnell!“, rief Hermine und drängte ihre Familie das Bahnsteig lang. „Jaa, Mum!“, sagte Rose, die älteste Tochter von Ron und Hermine Weasley. Sie hatte dieses Jahr mit Al ihren Abschluss. Hugo eilte ihr hinter her. Er war ihr kleiner Bruder und war mit Lily im selben Jahrgang, er war zur Überraschung seiner Eltern Jahrgangsbester, während seine Schwester nur Vertrauensschülerin war. Beiden sah man ihre Abstammung an, die roten Haare die sich durch die Familie Weasley zogen.

Al betrat den Wagon und ihm folgten Hugo und Rose schwer atmend. „Dad hat sich mit seinem Wagen verfolgen. Mum ist fast ausgerastet“, sagte Hugo und lachte leicht. Lily und Al lachten ebenfalls bei der Vorstellung. Die Vier suchten sich ein Abteil. „Adam“, rief Lily und blieb erfreut bei einem Abteil stehen. „Hey Lil“, sagte er und rutschte etwas damit die Gruppe platz bekam. „Hey Leute“, sagte er dann schließlich zu den anderen. Adam Longbotten, selber Jahrgang wie Rose und Albus. Ihre Eltern waren Freunde und sie kannte sich schon ewig. Seine Schwester war die Freundin von James. Albus und er waren beste Freunde und haben Lily schon oft streiche zusammen gespielt.
 

„Es ist mir eine Freunde die zahlreichen Erstklässler zu Begrüßen“, Lily sah nach vorne zu der alten Lady in Schwarz. Professor McGonagall, sie hatte schon zu den Zeiten ihrer Großeltern hier Unterricht. Sie sah wieder zum Tisch. Noch heute beeindruckte sie die Größe dieser Halle und die verzauberte Decke. Sie sah zu den anderen Tischen. Die Häuser saßen noch getrennt, doch waren Freundschaft oft schon über die Häuser hinaus gegründet worden. Sogar Slytherin waren mit Gryffindor befreundet. Zu den Zeiten ihres Vater schien dies unmöglich. Sie sah zum Tisch der Slytherin. Doch auch heute gibt es Ausnahmen. Malfoy, obwohl sie die einzige ist die die Meinung vertritt das nicht nur er streit sucht. Sie sah zu Rose und Al. Onkel Ron sagte Rose im ersten Jahr sie sollte besonderes fies zu dem Malfoy sein und diese schlechte Angewohnheit hatte sich Al auch angeeignet. Immer wenn die drei aufeinander trafen entwickelte sich eine heftige Diskussion oder eine Streit, der nur aus gebrüllten Beleidigungen bestand. Lily und Hugo hielten sich aus diesem Streit meist raus, außer wenn die Situation zu Eskalieren drohte.

Scorpius sah zum Tisch der Gryffindors. Sein Blick traf kurz den von Lily. Die sah jedoch direkt erschrocken wieder weg. Er grinste, wie ein auf geschrecktes Reh. „Malfoy“, Er schaut von Gryffindor Tisch auf und sah zu dem Jungen der sie angesprochen hatte. „Scorpius“, verbesserte er. Er hasste es, sein Vater war ,Malfoy‘. „Oke, Scorpius. Ich hab hier den Trainingsplan für dich“, sagte Junge, Mannschaftsführer des Quidditch-Teams der Slytherin und der Sohn von Blaise Zabini. Er war seine einzige, richtiger Freund. Er nahm ihm den Plan ab und Zabini lief weiter.

Man sollte jedem einen Chance geben.

„Arsch“, Lily dreht sich um sah gerade noch wie Rose gegen Scorpius Schulter rempelte und dann einfach weiter ging. Sie schüttelte den Kopf, „Miststück“, konterte er und sah ihr abwertend hinter her während sie nur kalt ihre roten Locken über die Schulter warf. Dann sah er nach vorne, sein Blick fiel auf Lily. „Mein Dad sagt das hat sie von ihrem Vater“, Lily lachte. „Ja, da hat er recht“, gemeinsam ging sie den Gang lang, schweigend nebeneinander. An einer Kreuzung trennten sie sich ohne ein weiteres Wort zu wechseln.

Beim Mittagessen setzte sich Al neben Hugo der Lily gegenüber saß, während Rose sich neben sie setzte. Ihr Bruder stocherte wahllos in seinem Essen. Doch gerade als Lily ihn darauf ansprechen wollte kam Adam hinzu. „Hey Leute“, sagte dieser und setzte sich ebenfalls zu ihnen. Al sah kurz zu ihm, dann zu seinem Essen. „Al, können wir mal reden?“, fragte Adam unnormal unsicher und Al sah zu ihm. „Ich glaube es gibt nichts zu sagen“, sagte Al. „Wieso?“, fraget Lily und sah zu den beiden. „Nichts“, sagte Al genervt. „Habt ihr Streit?“, fragte sie und sah zu Adam. „Nein“, sagte dieser und stand auf. „Sicher?“, fragte sie und sah zu ihrem Bruder. „Ja“, sagte dieser und fing an zu essen. Während Adam die Halle verließ. Lily sah ihm nach, doch als er die Halle verließ betrat Scorpius die Halle und als er ihren Blick bemerkte lächelte er leicht. Sie lächelte zurück und sah wieder zu ihrem Essen. Plötzlich erhob sich Al und lief aus der Halle er spürte die Blicke seiner Freunde. Er lief in den Flur sah nach linke, niemand. Dann lief er nach rechte. „Adam!“, rief er doch der Angesprochene ging weiter. „Bitte!“, rief Al, doch Adam ging weiter. Al wurde langsamer und blieb schließlich stehen. „Scheiße!“, sagte er und schlug gegen die Wand.

Lily verließ nach dem Essen mit Rose die Halle. Al war nicht mehr aufgetaucht, Lily machte sich Sorgen um ihrem älteren Bruder. Lily sah auf und sah wie sie und ihre Cousine auf Malfoy und dessen besten Freund, Vincent Zabini zu gingen. Rose grinst schon, während Lily die Augen verdrehte. „Na, Blondi“, sagte sie. Malfoy ging weiter, während sie in anrempelte. Rose verschwand hinter einer Ecke. Lily sah ihr nach und wollte hinter her. „Was bist du eigentlich immer so still?“, fragte Vinc und stellte sich ihr in den Weg. „Warum sollte ich mich in einen Streit einmischen, der vor über 20 Jahren zwischen unseren Eltern herrschte?“, fragte sie und verschränkte die Arme. „Vinc“, sagte Scorp und zeigt ihm mit dem Kopf das er gehen soll. Lily dreht sich leicht zu ihm, während Vinc weiter lief. „Nehm‘s ihr nicht übel“, sagte Lily, um ihre Cousine etwas in Schutz zu nehmen. Scorpius sah sie an. „Tsz... sie nervt nur“, sagte er und lehnte sich an die Wand. Der Gang war sonst leer. „Ihr Vater hat ihr gesagt sie soll fies zu dir zu sein“, sagte sie. „Hat dir dein Vater nicht den selben Auftrag gegeben?“, fragte er und grinst sie an. „Nein“, sagte sie und lachend. „Und dabei ist dein Vater Harry Potter“, sagte Scorpius. „Ja, aber er ist nicht so aufbrausend wie mein Onkel“, sagte sie und sah zu ihm. „Aber dein Vater und mein Vater. Ich meine, ,Potter vs. Malfoy‘“, sagte er. „Ich bin halt mehr als nur ein Name“, sagte sie und seine Augen weiteten sich überrascht. „Was?“, fragte sie und überlegt ob sie was falsches gesagt hatte. „Ja, das bist du“, sagte er leise und lächelte. Sie lächelte auch und wurde etwas Rot. „Wie wär‘s? Abendessen im Drei Besen?“, fragte er dann etwas zurück haltend. Sie sah zu ihm. War etwas unsicher. „Ich... Also... Ich überleg es mir und sag dir bescheid nach dem Quidditch Training“, sagte sie und sah verlegne auf dem Boden. Enttäuscht nickte er. „Oke“, sagte er und stütze sich von der Wand ab. Sie sah zu ihm. „Viel erfolg beim Training“, sagte er. „Ich schick dir noch ne Eule“, sagte sie und merkte das sie ihn wohl irgendwie verletzt hat. Sau auf sich selbst drehte sie sich um und erschrak. „Was habt ihr beide den zu Reden?“, fragte Rose und verschränkte die Arme. „Nichts von Bedeutung“, versuchte Lily sich zu retten. „Er ist ein Slytherin. Ein Malfoy“, sagte Rose und ging. Lily sah ihr nach. „Mist“, sie ging ihr nach zum Quidditchfeld. Es war ein hartes Training aber Lily war nicht umsonst die beste Sucherin in Hogwarts mit Aussichten auf einem Profiplatz. „Miss Potter, einen Moment“, rief Madam Hooch. Lily dreht sich zu ihr. Wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn. „Bei dem Spiel gegen Slytherin wird ein Talentscout da sein. Ich wünsche das sie mich nicht blamieren und 120% geben. Ich habe sie nämlich sehr gelobt bei ihm“, sagte sie streng. „Ich werde mein betest geben“, sagte Lily und freut sich schon auf das Spiel. „Ich erwarte nichts anderes vor ihnen“, sagte ihre Lehrerin.

Als letzte betrat Lily die dusch und verließ sich auch als letzte. In der umkleide war niemand mehr. Sie ließ sich in auf die Bank vor ihrem Spinnt sinken. Ein Malfoy. Sie schüttelte den Kopf. Sie stand auf und machte ihren Spinnt auf. Sie riss die Augen auf. Er war leer. SIe suchte die ganze Umkleide ab. Nichts. Keine Bluse oder Socke. Sogar ihr Zauberstab war weg. Sie ließ sich auf die Bank sinken. Sie konnte doch nicht so zurück in die Schule. Sie sah zu der Uhr über der Tür, in 10 min würden die Ravenclaw kommen. Sie stand auf öffnete die Tür und sah raus. „Lil!“, sie zuckte zusammen. „Al“, sagte sie erleichtert. „Ich warte die ganz Zeit auf dich. Was machst du den?“, fragte er. „Meine Klamotten sind alle weg“, sagte sie. Al sah sie verwirrt an. „Wie weg?“, fragte er. „Nichts ist mehr da, nicht mal mein Zauberstab“, sagte sie. „Ich hab meinem im Schlafsaal“, sagte er. „Und jetzt?“ fragte sie und zog sich das Handtuch enger. „Hier“, er zog seine Umhang aus und ab ihn ihr. „Danke“, sagte sie und zog ihn eng um sich. „So und jetzt schnell“, sagte er und ging mit ihr den Weg hoch zum Schulgebäude. „Al, kann ich dir etwas erzählen ohne das du ausrastet?“, fragte sie und lief neben ihm her. Er sah sie an. „Wenn ich dann mit dir über etwas reden kann“, sagte er unsicher. „Oke... Also eben vorm Training wurde ich zu einem Abendessen eingeladen...“, fing sie an. „Und von wem?“, fragte er und sah nach vorne. „Scorpius“, sagte sie und sah zu ihm um seine Reaktion zu sehen. Er nickte. „Gehst du hin?“, fragte er. „Ich weiß nicht“, sagte sie. „Er ist ein Malfoy und....“, sagte sie. „Und? Bist du es nicht immer die sagt du willst mehr sein als eine Potter?“, fragte er und sah sie an. „Ja schon... aber“ „Vielleicht ist er ja genauso“ „Du denkst ich sollte mit ihm Ausgehen“„Ich denke das man jedem einen Chance geben sollte“, sagte er und es klang ehr als würde er sich selbst dem Tipp geben. „Jetzt du“, sagte sie und sah wieder zu ihm. Er blieb stehen. „Ich... Adam ud ich haben uns geküsst“, sagte er und sah zur Seite. „Adam?“, fragte sie und kam näher zu ihm. „Ja, ich weiß nicht was ich machen soll“, sagte er und klang verzweifelt. „Hast du mit ihm geredet?“, fragte sie. „Nein“, sagte er. „Liebst du ihn?“, fragte sie. Er sah sie erschrocken an. „Ich... er ist mein bester Freund“, antwortet er. „Wieso hast du ihn geküsst?“, fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich.... ich weiß nicht“ „Hat er ihn erwidert?“ „Ja, irgendwie schon“ „Rede mit ihm“, sagte sie und lächelte ihn aufbauend an. „Und dann?“, fragte er. „Gibst du ihm ne Chance“, sagte sie und ging weiter. „Meinst du?“, fragte er und lief ihr nach. „Ja, du hast ihn ja nicht nur so geküsst“, sagte sie und lächelte.

Aber er lächelt!

Scorpius saß im Gemeinschafts Raume der Sylterin. „Her Malfoy!“, rief einer seiner Mitschüler und Scorpius reagierte mit einem gereizten „Was?“ „Deine Eule“, kam grimmig zurück. Scorpius sah auf und ging zu dem Fenster hinüber. Er öffnete es und nahm der kleinen grauen Eule den eingerollten Zettel ab und strich ihr einmal kurz über den Kopf. Er schloss das Fenster wieder und rollte die Nachricht auf.

8 Uhr im Drei Besen. Lily

Er grinste.

Ein Date. Sie stand vor ihrem Kleiderschrank. Sie sah hinüber zum Bett, wo ihre Trainingsklamotten, so wie ihre Schuluniform und ihr Zauberstab lagen. All das was eben aus der Umkleide am Quidditchfeld verschwunden war. Mit einem Malfoy. Sie setzte sich neben den Klamottenberg. Was hatte sie sich nur gedacht? Doch dann kamen ihr seine strahlend blauen Augen in den Sinn und sie musste lächeln. Was sollte sie an ziehen? Sie sprang von ihrem Bett. Rot oder Grün fielen schon mal flach, wobei diese Farben eh nicht so oft in ihrem Kleiderschrank vor kamen. Ehr etwas neutrales. Sie zog ein blaue Chiffon-Bluse ohne Ärmel hervor. Die Bluse hatte eine breite Rüsche am Ausschnitt und an der Taille konnte man sie etwas enger zeihen. Sie warf sie aufs Bett und holte noch eine enge dunkel blaue Jeans heraus. Sie schlüpfte in die Klamotten. Betrachte sich ausgiebig im Spiegel. Sie zog sich noch eine beige Strickjacke rüber und schlüpft in die hellen Ballerinas. Sie schnappte sich ihren Zauberstab und ihre Handtasche.

Al, Rose und Hugo saßen im Gemeinschaftsraum als sich Lily versucht unauffällig vorbei zu schleichen. „Lil“, rief Al und dreht sich zu ihr um. Er lächelte. „Siehst gut aus“, sagte er und zwinkert ihr zu. „Ach, ein Date“, stellte Hugo grinsend fest und dreht sich ebenfalls zu seiner Cousine. „Wer?“, kam es misstrauisch von Rose. „Geht dich nichts an“, zischte Lily und verließ den Raum.

Seit der Schlacht von Hogwarts wurden die strengen Regeln aufgelockert. Ausgangssperre und des Weiteren wurden aufgehoben oder verändert.

Sie ging den schnellsten Weg runter nach Hogesmead. Sie war nervös, er machte sie nervös. Sie atmete tief durch und drückte dann die Tür zu den Drei Besen auf. Die Wirtin zog eine Augenbraun hoch, als sie die junge Potter sah. Diese Schluckte und wollte schon wieder gehen. „Lily“, sie sah von der Wirtin weg zu Scorpius. Der ihr von einem Tisch in einer dunklen Ecke zu winkte. Sie seufzt erleichtert auf und ging hinüber zu dem Tisch. Sie wollte sich ihre Nervosität um keine Preis anmerken lassen. Die Wirtin schüttelte den Kopf und dreht sich weg von den Schülern. „Hey“, sagte sie und setzte sich zu ihm. „Hey“, sagte er und lächelte sie an. „So, da ihr Gast nun da ist. Wie immer Mister Malfoy?“, fragte der einzige Kellner hier. Scorpius zuckte zusammen. „Ähm... nein... heute nicht..:“, sagte er überrumpelt. „Gut, was wünschen sie dann?“, fragte der Kellner überrascht. Die beiden bestellten etwas und Lily grinst ihn an. „Mir ist bewusst das ich nicht die erste bin die wohl mit dir hier essen geht“, sagte sie grinsend und merkte wie sie locker wurde. „Ach und Mister Malfoy, ihr Zimmer ist wie immer bereit“, sagte der Kellner und kam mit den Getränken zurück. „Versteh das jetzt nicht falsch“, sagte er direkt und sah sie an. Er wurde etwas rot. „Ich hatte nicht vor dich einfach nur abzuschleppen“, sagte er aufgeregt. Sie nahm seine Hand und lachte leicht. „Schon oke“, sagte sie. „Ich bin nicht so leicht zu haben. Du würdest mich heute auch nicht abschleppen“, fügte sie lachend hinzu. Er sah zu ihre Hand die auf seiner ruhte.

„So jetzt will ich doch das Zimmer mal sehen“, sagte sie und legte die Serviette auf den Teller. „Was?“, fragte er überrascht. Sie schnappte sich ihr Glas Wein, ihre Handtasche und ging die Treppe zu den Zimmer hinauf. Er schnappte sich sein Glas und den Zimmerschlüssel vom Kellner und folgte ihr. „Welches Zimmer?“, fraget sie und dreht sich in dem schmalen, schiefen Gang um. Ihre offnen Haare schwangen mit und er schluckte kurz. „Ganz hinten“, sagte er und sie ging voran. Er schloss das Zimmer auf. Sie tratt ein, stellte ihr das Glas und die Handtasche auf den Nachttisch. Sie sah sich um. Es war modern eingerichtet. „Die Zimmer lassen sich verändern?“, fragte sie überrascht und er nickte. Sie schmiss sich auf das riesige Bett. „Es ist bequem“, sagte sie lachend. Er stellte sein Glas zu ihrem und legte sich neben sie.

„Wieso hast du gefragt ob ich mit dir Essen gehe?“, fragte sie und legte den Kopf auf die Seite um zu ihm zu schauen. „Ich meine ich bin eine Potter und du ein Malfoy“, sagte sie und war gespannt auf seine Antwort. Er legte sich auf die Seite. „War doch bei Romeo und Julia auch ne super Voraussetzung“, sagte er und lachte. Sie musste auch lachen. „Naja, bis auf den Selbstmord am Ende“, sagte sie. „Du meintest du währst mehr als als nur ein Name, das hat mich beeindruckt“, sagte er und wurde ernst. Sie legt sich auf die Seite, legte den Kopf auf ihren Arm. „Es ist ja auch nicht gerade leicht die Tochter von Weltretter-Potter zu sein“, sagte sie und sah zu ihm. „Es ist auch nicht leicht der Sohn von Verräter-Malfoy zu sein“, sagte er leise und sah weg. „Mein Dad sagt das man sich von euch verhalten sollte. Ihr wert gefährlich“, sagte Lily leise. „Mein Dad ist ein guter Vater, ein guter Ehemann. Er kann nichts dafür, Großvater hat ihn da mit hinein gezogen“, sagte er und setzte sich auf. „Wusstest du das dein Vater meinen verändert hat“, sagte er und sah über seine Schulter zu ihr. Sie kniete sich auf das Bett. „Wie meinst du das?“, fragte er. „Das war meine Gute-Nacht-Geschichte. Wie der große Potter meinem Vater das Leben rettet im Raum der Wünsche“, sagte er und sah zu ihr. „Mein Vater erzählte uns früher viel von seinen Heldentaten, diese Geschichte erzählte er uns nur selten“, sagte sie leise. Scorpius dreht sich etwas zu ihr. „Namen verfolgen einen“, sagte sie lächelte ihn leicht an und er nickte. Sie griff sein Hand und lächelte. „Lily Luna“, stellte sie sich vor. „Scorpius Hyperion“, sagte er und lachte leicht. „Freut mich, darf ich die Scorp nennen?“, fragte sie und lachte. „Gerne“, sagte er und lachte. Er legte sich wieder zurück und sie legte sich neben ihm, diesmal etwas näher. Sie redeten die halbe Nacht von ihren Familien, der Schlacht und allem was sie interessierte. Bis sie einschliefen, nebeneinander.

Sie öffnet die Augen. „Ahhhh!“, schrie sie auf und sprang aus dem Bett. Scorpius saß Kerzengerade in dem Bett. „Was ist?“, fragte er. „Wir sind eingeschlafen“, sagte sie panisch und er realisierte was das Problem war. Er sah auf die Uhr. „Wir kommen zu spät“, sagte er und sprang aus dem Bett. Sie rannten aus dem Zimmer. Hinaus aus den drei Besen. „Warte“, rief sie zog ihren Zauberstab. Sie schwang in, sprach eine Spruch und schon trugen die beiden ihre Schuluniform, ihre Handtasche wurde zu ihrer Schultasche. Er sah an sich hinunter. „Super“, sagte er und grinste. „Jetzt schell“, sagte sie schnappte seine Hand und sie rannten zum Schloss. „Was ist heute für ein Tag?“, fragte sie verwirrt und versucht sich an ihren Stundenplan zu erinnern. „Gestern Quidditch... dann ist heute...“, fing sie an. „Es ist Freitag“, sagte er und musste leicht Lachen. „Ich muss zu Zaubertränke“, stellte sie darauf hin fest und wollte schon zum Kerker rennen, doch griff er nach ihre Hand. Er zog sie grinsend zu sich und küsste sie sanft. Sie riss die Augen überrascht auf. „Ich hoffe wir wiederholen das mal“, sagte er und sah sie lächelnd an. Sie wurde rot. „Samstag Abend?“, fragte sie schüchtern und er nickte. „Gleicher Ort, selbe Uhrzeit“, machte er fest und küsste sie noch einmal. Sie grinste und erwiderte diesen Kuss nur zu gern, dann rannte sie los.

Sie drückte die Tür zu dem Klassenraum auf. „Entschuldigen Sie die Verspätung, Professor“, sagte sie schnaufend und setzte sich neben Hugo, der sie fragend an sah. Sie schüttelte nur den Kopf und versuchte dem Unterricht zu folgen. Was nicht ganz funktioniert, da ihr Gedanken immer wieder zu dem angenehmen Geschmack auf ihren Lippen wechselte.
 

Albus saß in Kräuterkunde, verschlafen hing er auf dem Stuhl. „Verzeihen Sie die Verspätung, Professor“, hörte er die Stimme des jungen Malfoy. Der schwer Atmend in das Gewächshaus kam. Der Professor nickte nur und führte dann seinen Unterricht weiter. Er beobachte den Malfoy, der zu seinem Platz neben Vinc ging. „Und wie war das Date?“, fragte Zabini grinsend. Stop, Malfoy hatte doch Gersten das Date mit Lily. Mit SEINER Schwester, mit seiner KLEINEN Schwester. Er setzte sich kerzengerade hin und horchte dem Gespräch der beiden Jungs. „Nicht so wie du denkst“, war Scorpius knappe Antwort. Was sollte das heißen? War es so schlecht? oder war seine Schwester etwa schlecht? Stopp, das müsste ja bedeuten er war mit ihr im Bett. Albus sah zu dem Malfoy, der nun versucht dem Unterricht zu folgen. Doch grinste dieser vor sich hin. Albus riss die Augen auf, war das sein Ich-hatte-heute-Nacht-Sex-lächeln? Albus sah wieder nach vorne. Nervös tippte er auf den Tisch und sprang auf als es endlich klingelte. „Wo hat Hugo jetzt Unterricht?“, fragte er Rose. „Ich glaube Zaubertränke, wieso?“, verwirrt sah seine Cousin ihm hinter her. Albus rannte ins Gebäude hinunter zu den Kerkern. Auf halben weg kam ihm der Jahrgang seiner Schwester schon entgegen. „Al?“, Albus dreht sich um. „Lily, Mitkommen!“, sagte er streng und zog sie in die nächste Nische. Lily sah ihren Bruder verwirrt an. „Malfoy... zu spät... lächeln“, kam aus ihm raus und Lily sah ihn noch verwirrter an. „Malfoy, er kam zu spät“, sgate er und Lily wurde etwas rot. „Ja, ich auch“, sagte sie udn sah in den Gang. „Er lächelt, Lily“, sagte Al geschockt und Lily sah wieder zu ihm. Auch sie grinste leicht. „Aber...aber... du bist noch viel zu jung für so was“, sagte er streng. „Al, wir haben nicht mit einander geschlafen“, sagte Lily und sah zu Seite. „Was? Aber ihr seit beide zu spät und er lächelt“, sagte er geschockt. „Wir sind nebeneinander eingeschlafen und sind deswegen zu spät“; sagte sie. „Aber er lächelt!!!!“, sagte er wieder. Lily wurde rot, er lächelt wegen ihr, sie musste leicht kichern. „Lily Luna!“, sagte er streng und panisch. „Wir haben uns nur geküsst“, sagte sie und sah zu ihrem Bruder, der sich erleichtert an die Wand lehnte. „Hast du mit Adam gesprochen?“, fragte sie darauf hin. „Also Lily, solltest du deswegen noch einmal zu spät zum Unterricht erschein muss ich das Dad sagen“, versucht Al das Thema wieder auf sie zu lenken. „Al!“, sagte sie. „Und dann wird es echt ungemütlich“, sagte er und ging den Flur entlang. „AAAALLLLLLL“, schrie sie und rannte ihm hinterher.

Alles an den Nagel hängen.

Adam kam aus dem Vertrauensschülerraum. Einer anderen Vertrauensschüler schlug kumpelhaft auf die Schulter, er sagte irgendetwas zu ihm doch nahm Adam es nicht wirklich wahr, er lächelte nur. „Adam?“, Adam sah auf. Albus, er seufzte und wollte an ihm vorbei gehen. „Bitte“, sagte Albus und legte einen Hand auf seine Schulter. Adam blieb stehen. Dreht sich zu dem jungen Potter um. „Es tut mir leid, ich hab völlig falsch reagiert“, sagte Albus und sah seinen besten Freund verzweifelt an. „Albus... ich...“, Adam sah sich um. Niemand war noch zusehen, anscheinend war schon alle weg. Adam ging eine Schritt näher auf Albus zu. „Warum hast du mich geküsst?“, fragte Adam leise und wurde etwas rot bei dem Gedanken daran. „Weil...Ich...Du...“, Albus stotterte vor sich hin. „Weil?“, fragte Adam und kam wieder etwas näher. „Ich weiß nicht, ich wollte es einfach“, sagte Albus unsicher und sah zu Adam. „Wie....wieso hast du ihn erwidert?“, fragte er und traute sich nicht Adam in die Augen zu schauen. „Ich weiß nicht, ich wollte es einfach“, sagte Adam. Albus musste leicht lachen und sah zu ihm auf. „Und was willst du jetzt?“, flüsterte Adam und kam wieder etwas näher. Albus spürte schon seinem Atem im Gesicht. Langsam hob er den Arm, sah Adam schüchtern in die Augen. Unsicher legte er sein Hand an das Gesicht von Adam. Er beugte sich etwas nach vorne und schloss die Augen. Er legte sanft seine Lippen auf die von Adam. Als er sich wieder von ihm löste, sah er Adam in die Augen. „Das will ich jetzt“, sagte er leise und Adam grinste. Albus küsste ihn wieder und er erwiderte ihn. „Komm“, sagte Adam und zog Albus mit sich durch die Flure.
 

Lily saß in der Bibliothek, Hugo saß ihr gegenüber und drückte seine Nase in sein Buch. „Aber er lächelt!!!!“, hörte Lily immer wieder und sie musste grinsen. „Lil?“, fragend sah ihr Cousin sie an. „Lil?“, wiederholte er. Sie sah ihn an. „Alles klar?“, fragte er. Sie lächelte breit. „Alles super“, sagte sie und sah wieder zu ihrem Pergament. Hugo sah verwirrt zu ihr, beschloss dann doch nicht weiter auf das seltsame verhalten seiner Cousine einzugehen und las weiter in seinem Buch.
 

„Scorpius, es ist Freitag...“, nörgelte Vinc herum und folgte seinem besten Freund. „Ja, und am Montag soll wir diesen blöden Aufsatz abgeben und wie weit sind wir?“, fragte er und sah ihn über die Schulter an. „Hey, ich hab nen Einleitungssatz“, sagte Vinc stolz und Scorpius musste lachen. Gemeinsam betraten sie die Bibliothek. Scorpius sah sich nach einem freien Tisch um und blieb an den feuerroten Haaren stehen, er musste lächeln. Er musste unwillkürlich an ihre weichen Lippen denken. „Komm Mann, ich will‘s hinter mir haben“, sagte Vinc und ging an einen der freien Tisch. Scorpius ging unauffällig hinter Lily her und strich dabei kurz und unauffällig über den Rücken. Sie sah kurz auf, sah ihn und bekam einen leichten rot Schimmer. Sie lächelte und sah dann wieder zu ihrem Pergament. Scorpius lächelte und ging zu Vinc hinüber. Er setzte sich so das er Lily beobachten konnte. „Scorpius, da du dich ja jetzt eh nicht mehr konzentrieren kannst, könnten wir das hier doch auf morgen oder Sonntag verschieben?“, fragte Vinc und hatte ein breites grinsen aufgelegt. „Halt die Klappe und pack aus!“, sagte Scorpius und sah zu ihm. „Dann besorg mal ein paar Bücher, Professor“, sagte Vinc genervt und kramt alles hervor. Scorpius verdreht die Augen und sah kurz zu Lil, die verschwunden war. Er seufzte enttäuscht und stand auf. Er ging zu den Regalen hinüber, er seufzte wieder und dann feuerrote Haare. Er ließ von den verstaubten Büchern ab und ging in den nächsten Gang. Er lächelte, dort war sie, allein. Es war ein leer Gang, den man von den Tischen nicht erfassen konnte. Er ging zu ihr hinüber, sie war so vertieft in das Buch was sie in der Hand hielt. Er legte ihr eine Hand auf dem Rücken und sie sah auf. Sie lächelte. „Scorp“, sagte sie leise und etwas schüchtern. „Lil“, sagte er und lächelte. Sie machte das Buch zu und dreht sich zu ihm. Sie trug ihre Schuluniform, die Krawatte hing locker und ihre Bluse war etwas auf geknöpft. Sie bemerkte seine Blick, der ihren Körper erkundete und wurde rot, sie dreht sich leichte weg. Er wurde aus seine Gedanken gerissen. „Tut mir leid“, sagte er überrumpelt und rieb sich die Augen. Sie musste leicht lächeln und kam näher auf ihn zu. Er sah sie an, während sie ihre Arme um seine Körper schlang bekam er einen leichten rot Schimmer. Sie sah schüchtern zu ihm hoch und stellte sich unsicher auf die Fußspitzen. Dann küsste sie ihn sanft auf den Mund. Er war überrascht, doch erwiderte er den Kuss und legte seine Hände sanft an ihr Gesicht. Er strich ihr sanft an durchs Haar und für sie schien der Kuss ewig zu dauern. Sanft streifte ihr Zunge über seine Lippen und er öffnet leicht den Mund, ein leichter Zungenkampf entstand. Er löste sich von ihr, die Hände immer noch in ihren roten Haaren und lächelte. „Du bist unglaublich“, sagte er leise und legte seine Stirn an ihr. Sie kicherte leicht. „Ich muss wieder zurück“, sagte sie und ließ ihn los. „Warte“, sagte er und zog sie noch einmal an sich. Er legte seine Lippen auf ihre. Sie schloss genüsslich die Augen. Sie lösten sich von einander und ging zurück an ihre Tisch. Scorpius setzet sich zu Vinc. Dieser hob eine Augenbraun, als er das Lächeln seinen Kumpels sah. „Du schleppst mich extra her“, fing er und Scorpius sah zu ihm. „Um diesen blöden Aufsatz zu schreiben“, sagte er weiter und Scorpius lehnte sich nach vorne. „Und du verbringst 10 min hinter nem Regal ohne auch nur ein Buch mit zu bringen?“, fragte er gereizt und Scorpius sprang lachend wieder auf und lief grinsend wieder zu den Regalen. „Sorry“, reif er noch und verschwand hinter den Büchern. Vinc schüttelte den Kopf.
 

Lily zog sich das Trainingshirt über, schnappte sich ihren Besen und betrat mit einigen Teammitgliedern das Spielfeld. SIe musste immer wieder lächeln und an ihn denken. „Auf die Besen“, rief Al und setzte sich ebenfalls auf seinen Besen. Lily schwang sich auf ihren Besen und flog hoch übers Feld. Das Team bildet einen Kreis um Albus, der seit diesem Jahr Kapitän des Quidditchteams war. Er gab Anweisungen und Madam Hooch lies die Bälle los. Lily sah sich um, da der Schnatz, sie lächelte und flog auf ihn zu. Gleich würden sie ihn haben. „LIL!!“, sie sah zur Seite. Keine Zeit mehr für eine Reaktion, einer der Klatscher flog auf sie zu. Er traf sie an der Seite und schleuderte sie von ihrem Besen. Sie fiel in die Tief und schlug schwer auf dem Gras auf.
 

„Sie wird wach“, sagte Hugo ruhig. Lily öffnet langsam die Augen, sie zwinkerte ein Paar mal und erkannte dann Madam Hooch, ihren Bruder und ihren Cousin. Der Krankenflügel war schwach erleuchtet, sie sah sich um. „Wie viel Uhr haben wir?“, fragte sie erschrocken und sah zu ihren Bruder. Dieser sah sie verwirrt an. „Es ist halb 10“, sagte er und setzte sich an ihr Bett. „Oh nein“, sagte Lil und setzet sich geschockt auf. „Lily, leg dich wieder“, sagte Hugo, doch Lily spürte schon den Schmerz und legte sich wieder. „Lil, du hast mehrere Prellungen und dein rechter Arm ist gebrochen“, sagte Albus und sah sie besorgt an. „Al...“, sagte sie unsicher und winkte ihn nähere an sich ran. Er beugte sich über sie. „Ich sollte um 8 Uhr im Drei Besen sein“, sagte sie und er nickte. „Ich werd ihn suchen“, sagte er und gab ihr noch eine Kuss auf die Wange. Dann verließ er den Flügel. „So Miss Potter, ich hoff sie komm schnell wieder auf die Beine“, sagte sie und verließ ebenfalls den Flügel. Lily sah zu Hugo. „Der Klatscher war verzaubert“, sagte er leise. „Was?“, fragte sie und sah ihn an. „Ich hab ihn mir angeguckt. Er wurde verzaubert und sollte dich angreifen“, sagte er und sah besorgt zu ihr. Sie sah zur Seite. „Ich werd nach dem Spiel gegen Slytherin aus dem Team Aussteigen“, sagte sie leise. „Was wieso?“, fragte er geschockt. „Ich... sie wollen mich ja anscheinend nicht mehr dabei, ich meine beim letzten Training haben sie meine Klamotten mitgenommen und jetzt das“, sagte sie und sah ihn an. „Wie meinst du das, sie haben deine Klamotten mit genommen?“, fragte er und sah sie verwirrt an. „Ich kam als letzte aus der Dusche und wäre Al nicht gewesen hätte ich nackt zurück gehen müssen“, erklärte sie und sah ihn traurig an. „Aber wieso machen sie das?“, fragte er. Lily sah ihn an, schien zu überlegen. „Olivia, die Jägerin, ist eine gute Freundin deiner Schwester“, stellte sie fest und dachte an das Gespräch mit Rose. „Was habt ihr beide den zu Reden?“, fragte Rose und verschränkte die Arme. „Nichts von Bedeutung“, versuchte Lily sich zu retten. „Er ist ein Slytherin. Ein Malfoy“, sagte Rose und ging. Lily sah ihr nach. „Mist“, sie ging ihr nach zum Quidditchfeld. Sie sah zu Hugo und schüttelte den Kopf. „Was meinst du damit?“, fragte er. „Ich... Sie hat glaub ich mit bekommen wie mich Scorpius Malfoy nach einem Date gefragt hat“, sagte sie schnell und sah ihn an. „Was?“, fragte er überrascht. „Er hatte mich Donnerstag gefragt und das hat wohl deine Schwester mit bekommen“, sagte sie. „Hast du zugesagt?“, fragte er. „Erst nicht, doch dann hab ich mit Al geredet und hab beschlossen ihm ne Chance zu geben. Es war ja nur ein Essen“, sagte sie unsicher. „Und deswegen bist du auch zu spät gekommen, weil es nur ein Essen war. Und deswegen grinst du auch die ganze Zeit“, stellte er fest und sie wurde rot. „Ja“, sagte sie schüchtern. „Ok, da liegt es schon nah das Rose hinter allem Steckt, aber es ist ja auch so das es einige gibt die Malfoy sehr Attraktiv finden oder auf der anderen Seite gibt es die, die Malfoy als Totesser sehen“, erklärte er. „Es kommen bestimmt einige in Frage, aber deswegen solltest du nicht dein Talent an den Nagel hängen“, sagte er und sah zu ihr. Sie nickte. „Du willst das Quidditch aufgeben?“, Lili und Hugo sahen auf. „Scorp“, sagte sie und setzte sich langsam und vorsichtig auf. „Geht‘s dir gut?“, fragte er besorgt. „Ich hab noch ein bisschen Schmerzen, aber das ist bestimmt Morgen weg“, sagte sie und lächelte. „Und wieso willst du das Quidditch aufgeben?“, fragte er und sah von ihr kurz zu Hugo. „Quidditch ist ein Team spiel, ich denke einfach wen mein Team mich nicht mehr will, sollte ich auf hören“, sagte sie und sah zu Seite. „So ein Quatsch“, schnaubte Albus und tratt hinter Scorpius hervor. „Ich will dich dabei, du bist seit Dad die beste Sucherin des Teams!“, sagte er und sah sie an. „Außerdem haben wir ja jetzt auch mehr zeit, das zu klären“, sagte Al und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wieso?“, fragte sie. „Das Spiel zwischen Gryffindor und Slytherin wurde verschoben, da es schlechtes Wetter geben soll und drei bei uns im Team krank sind“, erklärte Scorpius und sie nickte. „Ok, Schwesterherz! Wir werden dann jetzt mal gehen“, sagte Albus und sah zu Hugo, der nickte. Die beiden verließen den Krankenflügel und Lil sah zu Scorpius. „Scorp, es tut mir leid“, sagte sie und er setzte sich zu ihr ans Bett. „Ich wollte kommen, ich hab mich schon den ganzen Tag gefreut“, fing sie an und er lächelte. „Aber dir kam ein Klatsch dazwischen“, sagte er und lächelte. „Hast du was gegessen?“, fragte er und sie nickte mit den Kopf. „Hier“, sagte er und hob eine Papiertüte hoch. Sie lächelte „McDonald‘s?“, fragte sie und musste leicht lachen. „Ja, schnell, lecker und ans Flohnetzwerk intrigieret“, sagte er lachend. Vorsichtig setzte sie sich noch ein stück auf und lächelte ihn an. „Danke“, sagte sie und nahm die Tüte entgegen. Er grinste und setzte sich neben sie.

Zieh dich schick an.

„Lil?“, sie öffnet verschlafen die Augen. Sie spürte eine Hand über ihren Arm streifen. Sie lag auf der Seite, sie dreht sich leicht und sah in seine blauen Augen. Sie lächelte. „Ich muss gleich“, sagte Scorpius leise, sie drehte sich verschlafen um und drücke sich an seine Brust. „Lil“, sagte er und sie sah zu ihm auf, legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn sanft. „Wenn mich hier einer sieht...“, fing er an doch sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und küsste sie wieder. „Holen wir heute uns Date nach?“, fragte sie leise. „Gerne“, sagte er und streichelt ihren Rücken hinunter. „Aber diesmal treffen wir uns, wo anderes“, sagte er und küsste sie. „Wo?“, fragte sie. „Komm um 18 Uhr zur Eulerei“, sagte er und lächelt. Sie nickt und sie küssten sich wieder. „Bis dann“, sagte er und legte seine Stirn an ihre, sie grinste über beide Ohren. „Bis dann“, flüsterte sie und er stand langsam auf. Sie sah ihm grinsend nach.
 

Albus saß beim frühstück, er sah wie Scorpius mit leicht zerzausten Haaren die große Halle betrat. Er nickt dem Slytherin kurz und unauffällig zu. Er hatte wohl die ganze Nacht bei seiner kleinen Schwester verbracht, er wollte gar nicht so genau darüber nachdenken. Dann sah er wieder zu Rose und Hugo. „Lil darf heute den Krankenflügel wieder verlassen?“, fragte Rose und sah zu Albus. „Ja“, sagte er nur kapp, wenn sie daran schuld war würde er nie wieder mit ihr reden. Er verkrafte sich. „Wann kann sie wieder trainieren?“, fragte sie. Er lockerte sich wieder. „Weiß nicht“, sagte er und sah wieder zur Tür. In der stand Adam, er lächelte. „Ich bin weg“, sagte er und sprang auf. „Hey“, sagte er und gemeinsam ging er mit dem Hufflepuff die Gänge entlang. „Ich muss Lil, was zum anziehen bringen“, sagte Al und grinst Adam an. „Ja ok“, sagte Adam und sieh ging zum Gemeinschaftsraum und dann zum Krankenflügeln. „Ich warte schon!“, sagte Lil zickig. „Dir geht‘s wohl wieder gut“, sagte Adam und lachte. „Ja, ich bin wieder fit. Habt ihr euch wieder vertragen?“, fraget sie neugierig und Al wurde etwas rot. „Jaaa, hier zieh dich an“, sagte er knapp und gab ihr die Klamotten. Sie grinste Adam an, der zu Al sah. Sie zog sich schnell an und konnte dann mit den beiden Jungs den Krankenflügel verlassen. „Kannst du mir mal sagen, warum sie die ganze zeit grinst?“, fragte Adam und lehnt sich etwas zu Albus rüber. Albus sah zu ihm und dann zu seiner Schwester. Er zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht“, sagte er knapp. Der schrei einer Eule ertönte und die Schüler drehten sich um. Die Eule flog einmal um die Gruppe und setzte sich dann auf Lils Schulter. Sie streckte ihr ihren kleinen Fußen entgegen, an dem ein Zettel hing. Sie nahm ihn der Eule ab und lass ihn.
 

Zieh dich schick an :)
 

Sie grinste und dreht sich zu den Jungs um. „Ihr müsst mir helfen“, sagte sie und grinste.
 

Seufzend lehnte sich Al mit dem Rücken ans Bett. Er saß auf dem Boden des Mädchenschlafsaal und sollte nun das fünfte Outfit seiner Schwester bewerten, dabei könnte er sich jetzt schöner Dinge vorstellen. Er sah zu Adam der auf dem Bauch im Bett lag. Der erwiderte seine Blick und Al wurde rot. Schüchtern sah er weg und spührte Adams Hand in seinem Nacken. Er sah wieder zu ihm auf und Adam rückte etwas nähere zu ihm. Dann schielte er kurz zu Lil die sich im Spiegel betrachtete, Al grinst und legte seine Hand in seinen Nacken und küsste ihn. „So Jungs, ihr könnt später knutsch jetzt bin ich dran!“, sagte lachend, aber bestimmend. Die Jungens sahen zur. „Das Kleid ist super aber rot?“, fragte Al und zog eine Augenbraun hoch. „Stimmt“, sagte sie und verschwand wieder. „Mit wem geht sie den aus?“, fragte Adam jetzt neugierig. „Mit Scorpius“, sagte Al und sah zu ihm. Der riss überrascht die Augen auf, während Al mit den Schultern zuckte. „Was ist damit?“, fragte sie und tratt wieder vor die Jungs. Sie trug schwarzes, knielanges, ärmelloses Chiffonkleid mit einer kurzer Knopfleiste an dem nicht zu weiten V-Ausschnitt. Es hatte eine Elastische Taille mit abnehmbarem grünen Gürtel und den dazu passenden grünen Pumps. Al hob die Hand und richtet den Daumen nach oben. „Das ist toll“, sagte er und grinste. „Ist das mit dem grün nicht zu aufdringlich?“, fragte sie und sah unsicher in den Spiegel. Adam stand auf und stellte sich hinter sie. „Du siehst umwerfend aus“, sagte er und lächelte. „Danke“, sagte sie und Umarmte ihn. „Können wir jetzt gehen?“, fragte er direkt und zwinkerte Al zu, dieser grinste. „Ja ja, geht knutschen“, sagte sie und die beiden Jungen verließen den Schlafsaal.
 

Sie gingen jedoch nicht hinunter in den Gemeinschaftsraum. Al schnappte sich Adams Hand und zog ihn in den Jungen Schlafsaal, der zu der Zeit immer leer war. Er zog ihm zu seinen Bett und ließ ihn nur los um sich erschöpft aus Bett fallen zu lassen. Adam grinste und legte sich dann zu dem Potter. „Deine Schwester und Malfoy?“, fragte Adam und Al legte sich auf die Seite. „Ja, sieht ziemlich ernst aus“, sagte Al, Adam nickte. Al sah in schüchtern an und beugte sich dann nach vorne um ihn zu küssen. Adam strich ihm von der Hüfte hoch zur Taille und wieder zurück. Al spürte wie Adam näherrückte und wie seine Zunge sanft über seine Lippen strich. Al öffnet leicht den Mund und ein leidenschaftliches Zungenspiel entstand. Adam drückte Al sanft mit dem Rücken aufs Bett. Er strich mit seine Händen über seinen Oberkörper, zu seinem Hemdkragen. Langsam knöpfte er das Hemd des Potters auf und küsste seine Hals hinunter zum Schlüsselbein. Al vergrub seine Hände in Adams Haaren. Adam küsste seine Brust hinunter bis zu ihrem Bauch. Leicht beugte sich Al ihm entgegnen und stöhnte leise auf. Adam grinste und liebkosten Albus Körper weiter. Er verteilte weiter küsse auf seinem Körper bis hinunter zu seinem Hosenbund. Er machte ihn langsam auf und zog ihm die Hose Einstück hinunter.
 

Pünktlich um 18 Uhr stand sie in der Eulerei. Sie grinste als ihre Waldkäuzin sich auf ihren Arm niederließ. Glücklich gab die Eule eine Gurren von sich, als sie ihr über den Kopf streichelte. „Du siehst umwerfend aus“, sie dreht sich um und lächelte. Die Waldkäuzin flog davon und sie trat zu ihm. „Nichts zu viel?“, fragte sie schüchtern. „Nein, genau richtig“, sagte er und zog sie zu sich. Scorp grinste sie an und küsste sie. Er trug ein weißes Hemd unter einem schwarzen Jackett und eine dunkele Jeans. „Komm“, sagte er und führte sie in ein in der Nähe liegendes Burö. „Wem ist das?“, fragte sie und sah ihn verwirrt. „Ich hab keine Ahnung, aber ist auch unwichtig“, sagte er und zeigt auf dem Kamin. „Wo gehen wir hin?“, fragte sie als er sie zum Kamin. Er druckte sie grinsend ans sich, nahm eine Hand voll Flohpulver. „Herrenhaus der Malfoys“, sagte er und Lils Augen weiten sich.

Die Eltern ihres Ritters.

Al ließ sich ins Kissen sinken, er atmete schwer. Adam legte sich grinsend neben sie. „Hast du so was schon mal gemacht?“, fragte Al und sah ihn an. „Nein“, sagte Adam und sah schüchtern zur Seite. „War es nicht gut?“, fragte er darauf unsicher. Al grinste und nahm sein Gesicht in beide Hände. „Es war toll“, sagte er und küsste Adam. Adam schlang die Arm um Al und drückte ihn an sich. „Jetzt will ich dir was gutes tun“, flüsterte Al und sah ihn an. Adam lächelte und schüttelte den Kopf. Unten im Gemeinschaftsraum wurde es lauter und Al nickte leicht enttäuscht. Adam fing an Albus Hemd wieder zu zu knöpfen. „Beim nächsten mal“, sagte er und küsste ihn wieder. Albus stand auf und zog seine Hose zurecht. Adam setzte sich auf und beobachte wie Al die restlichen Knöpfe zumachte. „Komm, gehen wie zum Abendessen“, sagte Al und hielt Adam die Hand hin. Dieser nahm sie und lächelte. Sie ging gemeinsam hinunter in de Gemeinschaftsraum, unten angekommen ließen sie sich los und ging hinter einander aus dem Gemeinschaftsraum.
 

„Scorp“, sagte sie erschrocken und Scorp sah sie grinsend an. „Scorpius“, hörte sie einerfreut Frauen Stimme. „Mein Junge, es ist so schön das du gekommen bist!“, sagte eine älter Dame mit langen braunen Haaren. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kleid und ihr Absätze machten leicht Geräusche auf dem Steinboden. „Mutter“, sagte Scorpius ebenso erfreut. „Mutter, darf ich dir Lily vorstellen“, Lil stand kerzengerade da, wieso hatte er sie nicht vorgewarnt? „Lily, freut mich dich kennen zu lernen“, sagte sie und reicht ihr eine Hand. Lily nahm sie. „Freut mich auch, Mrs. Malfoy“, sagte Lily schüchtern. „Nenn mich ruhig Astoria“, sagte Astoria freundlich und Lily lächelte. „Wie geht es dir den? Scorpius erzählte du hättest einen Unfall beim Quidditch gehabt“, fing die Malfoy an. „Ja, ich hab aber nur noch ein paar blaue Flecken, ansonsten bin ich wieder fit“, sagte Lily und wunderte sich darüber wie freundlich die Malfoy zu ihr war. „Mutter, wo ist Vater?“, unterbrach Scorpius das Gespräch. „Er ist in seinem Büro, geht ruhig zu ihm. Das Essen dauert noch etwas“, sagte sie lächelnd und verschwand wieder in der Küche. „Sie kocht selbst?“, fragte Lily flüsternd. „Ja, wir haben auch zwei Hauselfen, aber die helfen ihr nur ein wenig. Sie sind ehr für die Zimmer und den Garten zuständig“, erklärte Scorpius und führte sie in das Büro seine Vaters. Lily hielt sein Hand und drückte sie. Instinktiv bekam sie angst. Scorpius klopft an die Tür und ein „Herein“, ertönte. Die beiden betraten den Raum. „Sohn“, sagte Draco erfreut und stand auf. Er kam um dem Schreibtisch herum auf die beiden zu. „Hallo, Vater“, sagte er und umarmte seinen Vater, dabei ließ er Lilys Hand los. Sie verspürte den drangen weg zu laufen doch blieb sie stehen. „Und du musst Lily Potter sein“, sagte Draco und reichte ihr die Hand. Lily nahm sich höflich wie sie war und versuchte sich ihre Angst nicht an merken zu lassen. „Sie ist hübscher als du gesagt hast“, sagte Draco lachend zu seinem Sohn und Lily wurde etwas rot. „Ich muss sagen du siehst deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten aus“, sagte er und lächelte sie freundlich an. „Das sagen viel“, gab sie mit einem zaghaften lächeln zurück. „Scorpius, zeig ihr doch den Garten. Ich muss vor dem Essen noch eine Vertrag fertig machen“, sagte Draco und zeigte auf die Terrasse. Scorpius nickte und legte Lily eine Hand auf den Rücken, so führte er sie hinaus. Der Garten war riesig und wunderschön, er wurde erleuchtet von der untergehenden Sonne. „Du hattest Angst“, sagte Scorpius leise. Lily blieb stehen und nahm seine Hand. „Du musst bedenken, deine Vater war in meine Geschichten einer der Bösen. Seit ich denken kann“, sagte sie und sah unsicher auf dem Boden. „Deswegen hab ich dich mit genommen. Ich wollte das du siehst das sie nicht die Bösen sind“, sagte er und sah zu ihr. „Ich vertraue dir“, sagte sie leise und kam näher. „Und ich weiß das du und deine Familie nicht böse seit, nur ich war unvorbereitet“, sagte sie und legte die Arme um ihn. „Ich würde dich nie in Gefahr bringen“, sagte er und nahm ihr Gesicht in seine Hände, er küsste sie sanft als sie ein Räuspern unterbrach. „Mr. Malfoy, ich sollen ihnen von ihrer Mutter sagen das, dass Essen fertig ist“, sagte ein Hauself, Scorpius bedankte sich und der Hauself verschwand so schnell wie er erschiene war. „Komm“, sagte er lächelnd und gemeinsam gingen sie zum Haus zurück.
 

Al, Adam, Rose, Hugo und noch ein Hand voll von anderen Schülern saßen in der Großen Halle. Das Essen war bereits vorbei und die Schüler unterhielten sich noch etwas. „Schon mies das das Spiel gegen Slytherin jetzt so weit nach hinten verlegt wurde“, sagte Olivia , die Hüterin des Gryffindorteams und sah zu Albus. „Ja, erst nach den Ferien“, sagte er und sah zu Adam. „Wo ist eigentlich unser Sucherin?“, fragte Peter, er war ebenfalls wie Al Jäger außerdem war er letztes Jahr mit seiner Schwester zusammen gewesen. „Sie ist...“, fing Al. „Meine Schwester hat sie zu essen abgeholt“, sagte Adam, Al sah ihn dankend an. „Ach so“, kam es von Peter, eine leichte Enttäuschung. Al sah zu ihm und schüttelt den Kopf.
 

„Ich hoffe es hat dir geschmeckt“, sagte Astoria und nahm Lily den leeren Teller ab. „Es war sehr Lecker“, sagte sie freundlich. Sie sah zu Scorpius, der ihr Gegenüber saß. Sie musste grinsen, sie hatte sich immer wohler gefühlt und sie musste feststellen das die Familie Malfoy die Rolle in ihrer Geschichte gewechselt hatte. Sie waren nicht mehr die Bösen, nun waren sie die Eltern ihres Ritters in strahlender Rüstung und dann stellte sie noch etwas fest. Sie war unaufhaltsam dabei sich in den jungen Malfoy zu verlieben und das brachte nur ein noch größeres Lächeln auf ihr Gesicht. „Nun Lily, ich hoffe doch das das nicht das letze Essen war bei dem wir uns mit deiner Anwesenheit erfreuen können“, sagte Draco und lächelt sie über das Weinglas hin an. „Wenn es nach mir geht nicht“, sagte sie lachend und sah zu Scorpius. „Ich hoffe doch auch das ich noch was länger von dir hab“, sagte dieser und zwinkert sie an. „So ihr Zwei, ich sag es ja nur ungern, aber ihr beiden habt Morgen Schule“, sagte Astoria mutterhaft. Die Beiden wurden zum Kamin geführt. „Mach es gut mein Sohn“, sagte Draco und Umarmte sein Sohn. Lily hielt er daraufhin die Hand. „Es hat mich sehr gefreut“, sagte er höflich. „Mich auch“, sagte sie. „Pass auf die auf mein Junge“, sagte Astoria und Umarmte ihren Sohn. „Und pass auf sie auf“, flüsterte sie, dann Umarmte sie Lily. „Komm uns bald wieder Besuchen“, sagte sie zu der jungen Potter. „Gerne“, dann verschwanden die beiden Schüler über das Flohnetzwerk.

Die beiden landeten wieder in dem leeren Büro. Scorpius trat aus dem Kamin und hielt ihr die Hand hin. Sie nahm sie und er führte sie in die Mitte des Büros. „Hat es dir gefallen?“, fragte er und sah sie an. Sie nickte leicht und tratt näher an ihn heran. Sie stellt sich leicht auf die Zehnspitzen und küsste ihn. Er schlang die Arme um sie und drückte sie an sich. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und verlangender. Scorpius löste sich von ihr, ihr Atmen ging schneller und ein rot Schimmer hatte sich auf ihre Wangen gelegt. „Komm“, sagte er und schnappte sich ihr Hand. Er lief mit ihr durch die leeren Gänge der Schule. „Wo gehen wir hin?“, fragte sie und wunderte sich als Scorpius vor eine Wand stehen blieb. Als sich auf der leeren Wand eine Tür abbildet sah sie überrascht zu ihm. „Der Raum der Wünsche?“, fragte sie und er nickte. „Wie hast du ihn gefunden?“, fragte sie und er lächelt. „Mein Dad hat mir gezeigt, wo er ist“, sagte er. „Mein Dad wollte uns noch nicht mal den Flügel sagen“, sagte sie und machte die Tür auf. Sie tratt in den Raum ein, er war modern eingerichtet. Ein heller Raum mit dunkel roten Akzenten. Sie dreht sich zu ihm um. Er kam auf sie zu, schlang seine Arme um ihren Körper und drückte sie an sich. „Hast du morgen zufällig die ersten beiden Frei?“, fraget er während er ihren Hals küsste. Sie schlang die Arme um seinen Hals. „Ja, rein Zufällig“, sagte sie und er grinste. „Gut“, flüsterte er und spürte wie sie ihn näher ans Bett zog. Er strich über ihren Rücken, keine Reissverschluss. Dann ließ er etwas von ihr ab, küsste sie während er ihr Kleid vorne aufknöpfte. Er strich es ihr von den Schultern und es glitt zu Boden. Er musste kurz Schlucken. Sie trug einen dunkel grünen seiden BH mit schwarzer Spitze und dem dazu passenden Slip. „Sprachlos?“, fragte sie lächelnd. „Du bist wunderschön“, sagte er, vergrub seine Hände in ihren Haaren und küsste sie während sie sein Hemd auf Knöpfte und mit den Händen über seinen nackten Oberkörper fuhr.

Ich-hatte-heute-Nacht-Sex-lächeln

Es unangenehmes Klingel holte sie aus dem Schlaf. Sie zwinkert leicht und zog die Stirn in Falten. „Was ist das?“, fragte sie und dreht sich zu Scorpius um. „Ein Wecker“, sagte er lachend. „Mach das weg“, sagte sie gequält und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Er legte die Arme um sie und drückte sie an sich. Er dreht sich auf dem Rücken und zog sie mit, so das sie auf ihm lag. Ihr Blick ging zu dem nervigen Objekt auf dem Nachtisch. „Wieso geht der den so früh?“, fragte sie und ließ den Kopf auf seine Schultern fallen. „Weil ich mir dachte das wir sicher Duschen müssen, uns anziehen, die Schulsachen holen und Frühstücken müssen“, Lil sah ihn an. Sie schnappte sich ihren Zauberstab aus der Handtasche, die auf dem Nachtisch neben dem Wecker lag und machte diesen dabei aus. Sie schwang ihn und er sah sie fragend an. „Duschen können wir zusammen, Uniform hängt im Schrank und Schulsachen liegen auf dem Tisch“, sagte sie und küsste ihn. Er grinste „Und das Frühstück?“, fragte er und sie lächelte. „Liegt unter mir“, sagte sie und zog die Decke über sie beide.
 

„Wo ist Lil?“, fragte Hugo Rose, die allein an den Gryffindortisch kam. „Ich weiß nicht, sie ist diese Nacht nicht mehr gekommen“, sagte sie und sah zu Al. Der zuckte mit den Achseln, während er kurz zum Slytherintisch sah. Scorpius war auch noch nicht da, sollte er sich Sorgen machen? „Wenigsten haben wir die ersten beiden Frei und sie kommt nicht wieder zu spät“, sagte Hugo und trank aus seinem Becher. „Wenn ihr die ersten beiden Frei habt, wieso bist du schon hier?“, fragte Al verwirrt. „Ich wollte etwas vorarbeiten über Werwölfe und so“, sagte Hugo und AL verdreht die Augen. „Das haben wir doch gerade“, sagte er und Hugo nickte. „Ja, aber die Themen meines Schuljahres hab ich schon durch“, sagte er und Al sah ihn ungläubig an. „Du bist unglaublich“, sagte Al und schüttelte den Kopf. Hugo grinste.
 

Scorpius hielt den Kopf aus der Tür, sah nach Rechts und Links. Dann zog er den Kopf wieder ein und grinst. „Luft ist rein“, sagte er und tratt aus. Lil kam zu ihm schlang ein letztes mal die Arme um ihn. „Treffen wir uns heute Abend?“, fragte sie. „Um 8 Uhr hier?“, fragte er. „Ja“, sagte sie und drückt sie an sich. „Ich will gar nicht das du gehst“, flüsterte er. „Ich will auch nicht gehen“, sagte sie und sah zu ihm hoch. „Leider müssen wir“, sagte er und küsste sie lange und sanft. „Bis heute Abend“, sagte sie und er nickte. Er sah ihr noch eine Zeit lang hinter er und musste lachen als sie ihm über die Schulter noch eine Kuss zu warf und um die Ecke bog. Er dreht sich um und machte sich auf dem Weg zu Arithmantik.

Mit einem Lächeln auf dem Lippen betrat er das Klassenzimmer. „Uhhhh, Herr Malfoy lässt sich auch mal blicken“, rief Vinc und Al sah kurz auf. Sein Augen weiteten sich, war das sein Ich-hatte-heute-Nacht-Sex-lächeln? „Jaja“, sagte Scorpius und grinst Vinc an. Er setzte sich neben den jungen Zabini. „Und wie war‘s?“, fragte dieser direkt und Al spitze die Ohren. „Erst hatte sie richtig Angst aber später wurde sie lockere“, sagte Scorp. „Und was sagt dein Dad?“, fragte er. „Er und auch Mom sind begeistert von ihr“, sagte Scorp und Al, der sich zu den beiden hinüber gelehnte hatte fiel fast vom Stuhl. Scorp und Zabini sah zu ihm. „Er weiß es! Du weist es!“, sagte Vinc überrascht und sah zwischen dem Potter und dem Malfoy hin und her. „Ja, klar weiß ich es! Sie ist meine Schwester!“, sagte Al und richtet sich auf. „Du hast sie deinen Eltern vorgestellt?“, fragte er fassungslos. „Ja, hab ich und sie hat‘s überlebt“, sagte Scorp sauer und verschränkte die Arme vor der Brust. Al rieb sich die Augen. „Ich meinte nicht das es um die Malfoys geht, ich meinte deine Eltern?“, er sah ihn überrascht an. „Ich meine es halt ernst mit ihr“, sagte Scorpius und sah ihn ernst an. „So liebe Schüler, Bücher raus“, sagte der Professor während er den Raum betrat. Al sah noch einmal zu Scorpius und blickte dann nach vorne.

Al tratt aus dem Klassenraum. „Al“, hört er seinen Namen und sah sich um. „Adam“, sagte er. „Alles klar?“, fragte er. „Ja, nur meine Schwester war gestern wohl bei den Malfoys und die ganze Nacht nicht im Schlafsaal“, sagte Al und rieb sich die Augen. „Ist doch wohl klar. Er hat sie seine Eltern vorgestellt und dann haben sie die Nacht zusammen verbracht“, sagte Adam grinsend. „Ich weiß nur nicht, ob ich mir sorgen machen soll oder ihn umbringen soll“, sagte Al und sah zu ihm. „Ach, er würde doch eh gewinnen“, sagte Adam lachend und schubst ihn leicht. „Was soll das den Heißen? Immer hin bin ich Kapitän des Quidditchteams“, sagte Al und schubst ihn leicht zurück. Adam grinste. „Jaja“, sagte dieser und sah sich kurz um. Die beiden waren allein und Adam zog Al an sich. Al grinst und küsste seinen Freund. „Komm mit wir gehen Essen“, sagte Al und zog Adam mit sich.

Als die beiden die große Halle betraten fiel Al direkt seine Schwester auf die mit Hugo und Rose am Gryffindortisch saß. Rose und ihr Bruder unterhielten sich während sein Schwester ihr Ich-hatte-heute-Nacht-Sex-lächeln aufgelegt hatte, er seufzte und Adam lachte leicht. „Na, komm“, sagte Adam und zog ihm mit sich zum Tisch.

„Sie geht mir aus dem Weg“

„Ich hab mir was überlegt“, sagte Lili und sah von dem Buch hoch. Sie lag auf dem Bauch vor dem Kamin im Raum der Wünsche und trug nur Scorpius Hemd und ihren Schlüpfer, der Rest ihrer Uniform lag im Raum verteil. Sie lag über ihren Hausaufgaben und sah ihn an. Scorpius saß ebenfalls vor dem Kamin auf dem Boden mit dem Rücken am Sofa gelehnt. Er trug sein Unterhemd und seine Hose. „Was den?“, fragte er und legt das Buch zur Seite was er gelesen hatte. „Ich denke, dass ich es meinen Eltern in den Ferien erzählen werden“, sagte sie und er sah sie überrascht an. „Was?“, fragte er. Sie setzte sich auf die Knie und sah zu ihm. „Du hast mich deine Eltern auch vorgestellt und das möchte ich auch“, sagte sie und er lächelt. „Wenn du das willst“, sagte er und sich kroch zu ihm rüber. „Ja, das will ich“, sagte sie und kuschelte sich neben ihm. Er legte ihr einen Arm und grinst. „Dein Bruder weiß es also...“, fing er an und lächelte. „Mit irgendwem muss ich ja darüber reden“, sagte sie und grinste. „Vinc, weiß es ja auch“, fügte sie hin zu. „Mit irgendwem muss ich ja darüber reden“, sagte er neckend. Sie streckte ihm die Zunge raus. Er küsste sie darauf hin sanft auf die Lippen. „Und außerdem ist Vinc wohl auch der Einzige der mir zu Stimmen würde, das dir mein Slytherin Hemd super steht“, sagte er und grinste. „Ja, nur das du der einzige bist der mich so sieht“, sagte sie und kletterte auf seinem Schoss. „Zum Glück und zum Glück bin auch der einzige der es dir aus ziehen darf“, sagte er und fing an ihr das Hemd auf zu Köpfen unterbrach er jedoch und lächelte sie an. „Nach den Hausaufgabe“, flüsterte er und gab ihr eine Kuss auf die Wange. Sie nickte etwas wiederwillig und rutsche wieder von seinem Schoss. Während sie zu ihren Büchern zurück krabbelt knöpfte sie das Hemd wieder zu. Sie machte sie wieder an ihre Hausaufgaben, er lächelt kurz und tat es ihr gleich.

Als sie am späten Abend in den Gemeinschaftsraum kam, war dieser leer. Sie grinste und lief die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch. Sie legte vorsichtig ihre Tasche neben ihr Bett, zog sich ihren Umhang aus und krabbelt in ihr Bett. Sie zog die Decke über sich und schloss die Augen. Sie grinste vor sich hin und versuchte zu schlafen. „Lil!“, sie zuckte zusammen und setzte sich auf. „Rose“, sagte sie und rieb sich die Augen. „Wo warst du?“, fragte ihr Cousin und klang etwas besorgt. „Ich war in der Bibliothek, Hausaufgaben machen“, sagte Lily und spürte die Müdigkeit. „Bis jetzt?“, fragte Rose ungläubig. Sie zog sich ihren Bademantel enger um und sah ihr Cousin fragend an. „Ja, ich hab die Zeit vergessen“, sagte Lily und sah entschuldigend zu ihr. Rose nickte. „Du solltest nicht mehr so spät wieder kommen, sondern ich früher an deine Hausaufgaben setzten“, sagte sie und ging wieder zu ihrem Bett. „Ja“, sagte Lily leise und legte sich wieder hin.

Beim Frühstück sagte Rose und Lily kaum etwas. „Alles Innordnung bei euch?“, fragte Hugo und sah zu den Mädchen. „Ja“, sagten beiden nur knapp. Hugo sah zu Albus, der nur mit den Schultern zuckte. „Ich bin satt“, sagte Lily und stand auf. Sie ging den Gang entlang. „Warte“, rief Rose und lief ihr hinterher. Die beiden trafen sich am Eingang. „Wegen gestern, wo warst du wirklich?“, fragte Rose. „Rose, ich war in der Bibliothek“, sagte Lily wieder. „Verarsch mich nicht!“, schrie Rose und so bekamen die beiden ungewünschte Aufmerksamkeit. Lily sah in die Halle, dann zog sie ihre Cousine in den Flur. „Wieso sollte ich dir das sagen, du weißt es doch eh schon?“, sagte Lily zickig. „Was soll ich wissen?“, fragte Rose und wurde sauer. „Du weißt schon, dass mit Scorpius“, sagte Lily gereizt. „Scorpius?“, fragte sah Rose sie an. „Du hast es Olivia erzählt und jetzt bekomme ich ständig Stress beim Quidditch“, sagte Lily zickig. „Du denkst ich hätte den Klatscher verhext?“, fragte Rose geschockt. „Du hasst Scorpius und hast mitbekommen das er mit mir aussangen ist“, sagte Lily. „Wahrscheinlich hast du auch heraus bekommen das wir zusammen sind und das willst du natürlich nicht“, fügte Lily hinzu. „Du denkst wirklich ich hätte den Klatscher verhext?“, fragte Rose wieder. „Was erwartest du den?“, fragte Lily. „Das du mir vertraust! Und das mit Scorpius wusste ich nicht!“, schrie Rose, sie dreht sich um ging schnell weg. Lily sah ihr nach und rieb sich die Augen. „Scheiße“, sagte sie leise.
 

„So Leute, das ist das letzte Training vor den Ferien! Strengt euch an!“, rief Albus von seinem Besen aus. Das Team nickte und das Training begann.

„Lily!“, schrie ihr Bruder genervt. Sie flog zu ihm hinüber. „Was ist los mit dir?“, fragte er genervt. Lily sah wie ein trotzig Kind zur Seite. „Lil!“, sagte er. „Es ist... ich hab die ganze zeit Angst wieder einen Klatscher ab zu bekommen und dann der Streit mit Rose“, sagte sie trotzig. „Geh dich duschen“, sagte er und sie nickte. Sie flog hinunter in die Umkleide und schmiss ihren Besen in eine Ecke. „Verdammt!“, sagte und schlug gegen ihren Spind. Sauer auf sich selbst zog sie sich aus, ging duschen und wollte nur noch in ihr Bett. Morgen würde der letzte Schultag sein und der letzte Abend mit Scorpius. Sie seufzte und stieg unter die Dusche.

Als sie aus der Dusche, betraten die anderen Mädchen den Raum. Lily zog sich an und verlies die Umkleide. Sie seufzte. „Lily, alles Innordnung?“, sie sah auf. „Peter, ja alles Innordnung“, sagte sie und rieb sich die Augen. „Du siehst aber nicht so aus“, sagte er besorgt, er war anscheinen schon duschen gewesen, den seine Haare waren noch etwas nass. „Doch schon alles klar“, sagte sie und wollte am liebsten jetzt zu Scorpius. „Ist es wegen Rose, sie schien heute etwas... naja ... niedergeschlagen“, sagte er und sah sie fragend an. „Ja, wir haben uns gestern ziemlich gestritten“, sagte sie. „Na komm wir gehen zum Abendessen“, sagte er und lächelte aufmunternd. Sie nickte und er legte einen Arm um sie. Sie sah verwirrt zu seiner Hand, die über ihr Schulter hing und ging dann etwas schneller um seinem Arm zu entkommen. Er sah hielt mit ihr Schritt und als sie die Große Halle betraten, hatte er wieder den Arm um sie. Sie setzt sich zwischen Hugo und einen anderen Schüler, damit Peter sich nicht neben sie setzten konnte. Hugo sah sie verwirrt an und sie schüttelte nur den Kopf. „Wo... wo ist Rose?“, fragte sie. „Sie ist schon früh zum Essen gegangen und als ich eben kam war sie schon fertig“, sagte Hugo und sah zu ihr. „Sie geht mir aus dem Weg“, sagte Lily und sah traurig auf dem Tisch. Hugo stupste sie an, so das sie auf sah und er sie aufmunternd an lächelnd konnte.

Es ist toll das ich mich immer auf euch verlassen kann.

Lily saß im Raum der Wünsche. Es war kurz nach Zwanzig Uhr. Er war sonst immer pünktlich. Sie sah von der Wanduhr wieder auf ihr Buch. Sie wippte unsicher mit dem Fuß. Es war doch der letzte Abend. Dann hörte sie endlich die Tür zu knallen. Sie sah etwas überrascht zu dem jungen Slytherin. „Endlich“, sagte sie dennoch freudig und kam auf ihn zu. Sie umarmte ihn, doch er erwiderte diese nicht. „Was ist los?“, fragte sie unsicher und ging etwas zurück. „Hast du mir nicht was zu sagen?“, fragte er pampig. „Was?“, fragte sie verwirrt. „Peter, dieser Idiot, schien ja Gersten ganz schön an dir zu hängen. Wie turtelnd ihr in die große Halle kamt!“, sagte er pampig. In ihr kochte es über. Tränen rollten ihre Wangen hinunter. Überrascht sah er sie an. „Nicht du auch noch“, brachte sie unter Tränen heraus. „Was?“, fragte er verwirrt. „Rose... Al... alles sind sie sauer... Quidditch war scheiße... Und Peter hat mich total genervt“, sagte sie immer wieder von Schluchzern unterbrochen. Er ging auf sie zu und umarmte sie. „Tut mir leid... ich war nur so eifersüchtig“, sagte er leise und sie klammert sich an ihm. „Was ist den passiert?“, fragte er vorsichtig. Sie erklärte ihm den Streit mit Rose und das deshalb ihr Quidditchtraining in die Hose gegangen war. Er hörte ihr aufmerksam zu und hielt sie dabei in seinen Armen.

Sie saßen zusammen auf der Couch, Lily hatte ihre Bein eng an sich gezogen und lehnt an Scorpius, der seinen Arm um sie gelegt hatte und sie leicht an sich drückte. „Es wird sich alles wieder Regel“, sagte er leise und sie nickte nur. „Tut mir leid, das ich so blöd war“, fügte er noch hinzu. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Du hast ja recht, er ist zu weit gegangen und ich hab nichts gemacht“, sagte sie. „Quatsch, er hatte dich nur im Arm“, sagte er und musste leicht lachen. Lily rutscht auf seinen Schoss, so das sie ihn anschauen konnte. „Ich hab so ein Glück mi dir“, sagte sie leise und er lächelte. „Ach ja?“, sagte er. „Ja, und das ich dir einzige bin die dein Slytherin Hemd tragen darf“, sagte sie und grinste leicht. „Um es zu tragen musst du es erst ausziehen“, sagte er. „Schon dabei“, sagte sie ruhig und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Scorpius grinste. „Um es zu tragen musst du aber erst noch dein Gryffindor Hemd ausziehen“, sagte er ruhig, als sie ihm das Hemd über die Schultern streifte. Darauf fing sie an ihre Bluse mit einem verführerischen Lächeln aufzuknöpfen. Scorpius hob sie hoch und legte sie mit dem Rücken auf die Couch, er beugte sich über sie und küsste ihre Wangen, Lippen, hinunter zu ihrem Hals und Schlüsselbein. Sie beugte sich ihm leicht entgegen und er musste grinsen.
 

Seufzend stand sie am Bahnsteig. Sie sah sich um. Sie wartet auf Hugo, Al, Adam und Rose. Die sollten jeden Moment bei ihr sein. Ein weiter Seufzer tratt über ihre Lippen. Dann ein leichte Berührung an ihrem Rücken. Sie sah zur Seite, Scorpius ging mit einigen Slytherin an ihr vorbei. Sie würde ihn so vermissen, aber es macht sie auch nervös. Noch heute wollte sie ihren Eltern sagen das sie mit ihm zusammen war. „Lil“, sagte Hugo und holte sie aus den Gedanken. „Da seit ihr ja“, sagte sie erfreut und sah schon Rose einfach an ihr vorbei laufen. Sie ließ den Kopf hängen. „Na komm“, sagte Al und legte ihr einen Arm um. Sie stiegen in den Zug und suchten sich ein Abteil.
 

Der Bahnsteig war voll, überall waren Eltern und Schüler. „Lily“, hörte sie ihren Namen und sah sich um. „James!“, sagte rief sie erfreut und rannte zu ihm. Sie umarmte ihn heftig, sie fühlt sich sicher als könnte jetzt kommen was wollte er war ja da und diese Gefühl der Sicherheit hatte sie nur bei James, ihrem Dad und nun auch bei Scorpius. In den Armen ihres großen Bruders konnte die den ganzen Stress mit Rose und allem endlich vergessen. „Wow, Lil! Mit so ner Begrüßung hätte ich nicht gerechnet“, sagte er lachend und schlang seine Arme um sie. „Ich freu mich halt“, sagte sie und lächelte ihn an. „James“, sagte Al erfreut und kam ebenfalls zu ihn. „Mum hat mich beauftrag euch abzuholen“, sagte er und nahm Lilys Gepäck. „Hey Hugo, Rose“, sagte er noch und suchte schon Ron oder Hermine in der Menge. Lily tat es ihm gleich. Doch blieb sie an einer andere Familie hängen. Astoria Malfoy wollte gerade zu ihrer Schwiegertochter in Spe rüber gehen, sie trug schon ihr freundliches Lächeln und Lily wusste nicht wie sie sie aufhalten konnte. Al stupste sie schon aufgeregt an und Hugo sah verwirrt zu den Geschwistern. Kurz vor den Potters konnte Scorpius sie abfangen, er zwinkerte Lily kurz zu. „In ihrer Familie weiß noch keiner von uns, Mutter“, sagte er dann und zog die ältere Frau mit sich zu seinem Vater. Lily wurde wieder locker. „Glück gehabt“, flüsterte Al und sie nickte, „Ah, Onkel Ron!“, rief plötzlich James und Lily sah auf. „Na ihr! Mum ist schon am Kochen“, sagte er. „Das heißt wir fahren noch Pizza holen?“, fragte Hugo und James sowie Al, Lil und Rose mussten lachen. „Ja, genau“, sagte Ron und musste auch grinsen. Hermine war eine überdurchschnittliche hoch begabte Hexe und eine sehr einflussreiche Person in der Abteilung für magische Strafverfolgung, konnte jedoch überhaupt nicht Kochen. „Naja, wir müssen jetzt los. Wir sehen uns“, sagte er dann zu den Potters und diese nickten nur. „Na kommt!“, sagte James und trug Lilys Koffer aus dem Bahnhof zu seinem Auto.
 

„Ok, ihr beiden“, sagte James leise und kam in Albus Zimmer. Sie waren schon ein paar Stunden zu Hause gewesen, als ihre Mutter an fing zu Kochen. Al saß falsch herum auf seinem Bürostuhl und hatte die Arme auf der Rückenlehne ruhen während Lily auf dem saß. „Wer hat das schlimmste von uns angestellt?“, fragte James und grinste schief. „Lily“, sagte Albus und grinste seine Schwester an. „Gar nicht wahr!“, sagte sie direkt. „Ach, es toll das ich mich immer auf euch verlassen kann“, sagte James lachend und zog seinen Zauberstab hervor. Er legte diesen auf seine flachen Hand, sprach den nur allzu bekannten Zauberspruch. Der Zauberstab flog hoch, fing an sich wild zu drehen und wurde irgendwann langsamer. „Tja, Lil ich hatte wohl recht“, sagte Al, als der Zauberstaub auf sie zeigte. „Das kam bis jetzt nur einmal vor, Schwesterherz. Was hast du angestellt?“, fraget James lachend.

Diese Aktion brachten sie fast in jeden Ferien. Jeder von hin stellte immer etwas an und dann musste entscheiden werden, wer es zu ersten ihren Eltern erzählte. Nach Jahrelangen Test haben, vor allem die beiden Jungs gemerkt das, dass schlimmste immer zuerst erzählt werden sollte, so schrieben sie diesen Zauberspruch, der die Aktion der Drei analysierte und nach der Reaktion ihrer Eltern sortierte.

„Ich hab eine Freund!“, sagte Lily eingeschnappt. „Und wer ist der Glückliche?“, fragte James und setzte sich neben sie. „Scorpius Malfoy!“, sagte sie. James sah sie mit offnen Mund an. „Ist das jetzt ein Scherz?“, fragte er. „Nein, unglaublicher weise ist er ganz Ok“, sagte Al und sah zu den beiden. Lily erklärte darauf hin ihrem Bruder die Situation.

„Und Al was hast du angestellt?“, fragte James und sah zu ihm. „Ich hab eine Freund“, sagte er ruhig und sah zu Lily. „Auch Scorpius Malfoy?“, fragte er lachend. „Nein“, sagt er und sah unsicher zu Boden. „Stop! Das war ernst gemeint?“, fraget James. „Ja, klar!“, sagte Lily und schlug sich gegen Stirn. Manchmal war ihr Bruder echt schwer von begriff. „Ich bin mit Adam zusammen“, sagte er. „Oh man. Leute das werden harte Ferien für Mum und Dad!“, sagte James und kratzte sich am hinter Kopf. „Was hast du den gemacht?“, fragte Lily nun neugierig. „Naja, ich hab... aus versehen... und ziemlich... ungeplant... Alice... nun ja... geschwängert“, sagte er. „Ok... Wir sind tot“, sagte Albus und musste leicht grinse. „Ich hab das Gefühl, je älter wir werden desto schlimmer werden die Sachen die wir Anstellen“, sagte James und musste leicht lachen. „Und jetzt auch noch Lily an Bord“, sagte Al und die drei mussten leicht Lachen.
 

„Mum, Dad!“, sagte Lily unsicher. „Ok, es geht los“, sagte Ginny und legte den Tagespropheten beiseite. Harry sah von den Pergament auf. „Es ist doch Lily, so schlimm kannst nicht sein“, sagte er gelassen und lächelte seine Frau an. Nach dem Abend essen wurden die beide Jungs beauftragt zu Spülen während Lily nun mit ihren Eltern alleine im Esszimmer war. Sie schluckte. „Also zu nächst hoffe ich ja, das du dieses Outfit nicht in der Schule trägst oder sonst wo“, sagte Harry und sah sie streng an. Sie sah an sich runter. Sie trug eine Jeans Hotpant und eine einfaches Top. Sie schüttelt den Kopf für einen klaren Gedanken. „Ich muss euch was sagen“, sagte sie und sah zwischen ihren Eltern hin und her. „Na los, Schatz“, sagte Ginny und sah sie an. „Ich hab einen Freund, es ist Scorpius Malfoy und er hat mich schon seinen Eltern vorgestellt und ich würde ihn gerne auch euch vorstellen“, sprudelte es aus ihr raus. Nun sah sie zu ihren Beinen. „Nein!“, sagte Harry. „Nein?“, fragte Lily und tränen stiegen ihr in die Augen. „Ich habe dir gesagt das diese Familie gefährlich ist“; sagte er streng. „Aber Dad ich hab sie kennen gelernt...“ „Ich verbiete dir den Kontakt zu diesem Jungen!“ „Nein!“, schrie Lily. Harry stand auf und trat vor seine Tochter. „Sie sind gefährlich, du wirst dich nicht mehr mit ihm Treffen und ende!“ „Nein!“ „Lily Luna, das war kein Vorschlag“ „Die Malfoys bewundern euch, wie jede gottverdammte Zauberer Familie“ „Das lassen sie dich glauben, sie wollen mir weh tun, Lily. Ich lasse es nicht zu das du dich in Gefahr begibst“ „Seine Familie ist keien Gefahr“ „Du hältst dich von ihm fern und Schluss“ „Nein und kannst mir das nicht verbieten“ „Ich bin dein Vater und kann das“, sagte Harry und baute sich vor ihr auf. „Nein“, schrie sie und Harry riss der Geduldsfaden. Klatsch. Ginny war auf gestanden, Lily hielt sich die Wange. „Harry“, flüsterte Ginny. Lily sah ihren Vater geschockt an. Dann wollte sie nur noch weg. Sie rannte in die Küche, wo Albus und James sie besorgt an sahen. Sie stellte sich in den dort befinden Kamin, nahm sich eine Hand voll Flohpulver und verschwand. „Scheiß“, sagte Harry und schlug mit der Faust gegen den Türrahmen. „Was schlägst du sie?“, fragte Ginny gereizt und stellte sich in die Küche. Es entflammte ein heftiger streich, während sich James und Albus unsicher an sahen.
 

Lily stolperte in den Flur. „Lily?“, fragte Astoria die gerade in den Flur kam. „Ist Scorpius da?“, fragte sie und versucht nicht zu Weinen. Sie verkrampfte sich und Astoria legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Nein, er ist noch mit seinem Vater unterwegs. Was ist den passiert?“, fragte die Malfoy und strich ihr über die rot leuchtende Wange. Lily fing an zu zittern. „Ich hab es meine Eltern gesagt“, sagte sie und brach in tränen aus.

Slips.

„Mutter, wir sind wieder da!“, rief Scorpius und tratt mit seinem Vater aus dem Kamin. Sie ging die Eingangshalle entlang und betraten die angrenzende Küche. Besorgt stand seine Mutter mit einer dampfenden Tasse Tee am Fenster. Sie dreht sich langsam zu ihrem Mann und ihrem Sohn um. Draco tratt auf sie zu und küsste sie sanft auf dem Mund. „Hallo“, sagte er dann sanft und strich ihr über den Rücken. „Hallo, Mutter“, sagte Scorpius und legte die Einkäufe für seine Mutter auf dem Tisch. „Ist irgendwas Schatz?“, fragte Draco und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Scorpius, Lily ist hier“, sagte sie und ging auf ihrem Sohn zu. „Was?“, fragte Scorpius und dachte schon er hätte sich verhört. „Anscheinend hat ihr Vater nicht so reagiert wie sie es sich gewünscht hatte“, sagte sie und sah zu Draco. „Ich hab ihr ein paar Klamotten von dir gegen und drauf hin hat sie sich hingelegt“, erklärte Astoria ruhig. „Was ist den passiert?“, fragte Scorpius besorgt. „Ich weiß es nicht, sie hat sehr geweint und wollte zu dir“, sagte sie. „Ich geh direkt hoch“, sagte Scorpius und verließ blitzschnell die Küche. „Bei Harry Potter hätte ich eine andere Reaktion gedacht“, sagte Draco und sah zu Astoria. „Ich auch“, flüsterte sie und dachte an die brennend rote Wange des jungen Mädchen zurück.
 

Scorpius rannte die beeindruckende Flügeltreppe hinauf zu dem Gang auf dem sein Zimmer sich befand. Vorsichtig öffnete er die Tür zu seinem Schlafzimmer. Ihr leuchten roten Haare fielen ihm sofort in dem gedämpften Licht des Raumes auf. Er schloss leise die Tür hinter sich und ging auf das Bett zu. Er hockte sich vor das Kopfende und betrachtet die schlafende Potter. Leicht strich er ihr über den Kopf, wodrauf hin sie zusammen zuckte und die Augen leicht öffnete. Sie erkannte ihn und setzte sich leicht auf. Die Haare hingen ihr im Gesicht und sie rieb sich die Augen. „Was ist passiert?“, fragte er ruhig und setzte sich auf die Bettkante. Lily trug ein viel zu großes T-shirt von ihm und eine seiner Boxershorts. Sie strich ihre Haare mit einer Hand zurück währende die andrer nach seiner Griff. „Er wollte mir den Kontakt zu dir verbieten“, sagte sie leise und sah ihn an. Seine Augen wurden weit als er ihr rote Wange sah. „Er hat dich..“, setzte er und Lily nickte nur, dann schlang sie die Arme um den jungen Malfoy. „Bitte, kann ich hier bleiben?“, fragte sie und tränen liefen ihre Wangen unaufhaltsam hinunter. „Aber sicher!“ sagte er und nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie sanft. Dann stand er auf schoss seine Schuhe durch den Raum und seinen Umhang hinterher, er warf seine Hose auf den nächsten Hocker und krabbelt zu ihr ins Bett. Direkt schlang er die Arme um sie und drückte sie fest an sich. „Ich beschütz dich“, flüsterte er und sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.
 

„So haben Mum und Dad sich ja noch nie gestritten“, sagte Albus und hörte schon wieder einen Teller zu Bruch gehen. „Ja, aber wir müssen auch was für Lil tun. Sie wird Sachen brauchen wenn sie nun erst mal nicht nach Hause kommt“, sagte James sachlich und hörte seine Vater wieder brüllen. „Ja aber erst morgen auch sie muss sich erst mal beruhigen“, sagte er und legte sich zurück in sein Bett. „Ich werd jetzt auch mal fahren, meld dich wenn sie sich umgebracht haben“; sagte er und musste leicht grinsen. Al nickte und James verließ das Elternhaus ohne sich von dem streitenden Paar zu verabschieden.
 

„Lily“, sagte Astoria besorgt und kam auf die junge Potter zu. Diese lächelte nur etwas verschlafen und zog sich Scops T-shirt zurecht. „Geht‘s dir besser?“, fragte die Malfoy und legte ihr sanft eine Hand auf die Wange. „Ja“, sagte sie nur leise und Scorpius führte sie zum Tisch. „Du kannst natürlich so lange bleiben wie du möchtest Lily, du bist ein gern gesehener Gast hier“, sagte Draco und setzte sich ebenfalls an den Tisch. „Danke, Mr. Malfoy“, saget sie und sah kurz zu ihm. Ihre Wange tat immer noch weh, doch der schmerz des Schlages wurde nur übertönt von dem Schmerz den ihr Vater durch seine Worte in ihr ausgelöst hatte. „Du kannst mich aber ruhig Draco nennen“, sagte er und lächelte sie aufmunternd an.
 

„Hallo, ihr“, sagte Al und machte Ron, Hermine, Hugo und Rose die Tür auf. „Ron, meine Rettung“, rief Ginny und kam in den Flur. Sie begrüßte die Familie ihres Bruders und fiel ihm erleichtert um den Hals. „Kinder geht schon mal rauf“, sagte Ginny. „Du musst ihn zur Vernunft bringen“, hörte Rose ihre Tante noch sagen. „Willkommen im Irrenhaus“, sagte James. Hugo und Rose setzten sich auf Lilys Bett während James auf deren Bürostuhl platz genommen hatte. Al selbst stand vor ihrem Kleiderschrank und warf immer wieder etwas in die Richtung eines Koffers. „Lily ist weg“, stellte Rose fest und James nickte. „Ich mach das, du hast ihr schon 10 Socken eingepackt aber nicht ein teil an Unterwäschen“; sagte sie und verdreht die Augen. „Ich pack ja auch nicht die Slips meiner Schwester an“, sagte er und setzte sich zu Hugo.

Das Schlimmste zu verhindern.

„Du musst nicht, wenn du nicht willst?“, sagte er wieder und sah von seinem Kleiderschrank zu ihr. „Find was zum Anziehen für mich“, sagte sie bestimmend. „Lily, ich will nicht das...“ „Scorp, ich denke so eine Geburtstagsparty tu mir ganz gut, mal wieder unter Menschen und ein bisschen Ablenkung“, sagte sie und lächelte. „Aber... Ich hab nichts für dich zum Anziehen“, sagte er und dreht sich zu ihr. „Vielleicht meine Mutter...“, sagte er nachdenklich.

„Miss Potter?“, die Türe wurde vorsichtig einen Spalt geöffnet. „Besuch für Sie“, sagte der Hauself und Lily sah ihn verwirrt an. „Ich komme“, sagte sie. Sie sah noch kurz zu Scorp und schloss dann hinter sich die Tür.

Von der obersten Stufe im Flur sah sie hinab in die Eingangshalle. Ihr Atem stockte kurz bevor sich die Stufen hinab rannte. Rose dreht sich zu dem schneller werden Schritten um. Lily fiel nur kurz darauf um den Hals. „Rose, es tut mir alles so leid“, sagte die junge Potter. „Ach, Lily alles gut“, sagte sie und schlang die Arme um ihre Cousine. „Ich hab dir was mit gebracht“; sagte Rose, als sie sich voneinander lösten und hielt ihr den Koffer hin. „Danke“, sagte sie „Bei euch zu Hause ist die Hölle los“, sagte Rose. „Wie meinst du das?“ „Dein Mum lässt das Geschirr nach deinem Dad fliegen, meine Eltern mussten kommen um das schlimmste zu verhindern“, sagte Rose. Lily sah zu Seite. „Du hast das richtige gemacht“, sagte Rose und nahm ihre Cousine noch mal in den Arm.

„Lil, ich versprecht dir das wird die Party deines Lebens“, unterbrach sie Vinc und trat aus dem Kamin. „Schön und jetzt kann ich sogar in meinen Klamotten gehen“, sagte sie und hob den Koffer. „Party?“, fragte Rose. „Ja, ein Freund von mir hat Geburtstag“, sagte Scorp und kam zu der kleinen Gruppe.

„Leute, seit ihr...“, ein junger dunkel Haariger junger Mann trat aus dem Kamin. Er hatte einen leichten Akzent in der Stimme den Rose unglaublich anziehend fand „Hi, ich bin Nikolai“, sagte der junge Mann und hielt Rose die Hand hin. Rose schluckte kurz. „R... Rose“, sagte sie und hielt ihm die Hand hin. Und wie ein Mann der ganz alten Schule beugte er sich hinunter und küsste ihr Hand. Rose verkrampfte sich und wurde rot. „Lil, ich muss jetzt auch schon wieder“, sagte sie über rumpelt. „Wirklich?“, fragte Lily und grinste. „Ja, ich bin heimlich hier her und wenn einer der Eltern merkt das ich weg bin gibt's ärger“, sage sie und sah immer wieder zu dem gut aussehenden jungen Mann. Lily umarmte ihr Cousine die kurz drauf hin durch das Flohnetze wieder verschwand.

„Du bist keine zweit Minuten hier und bekommst die Zicke zum stottern?!“, sagte Vinc fassungslos. „Zicke?“, fragte Lily mit einem vorwurfsvollen ton. „Du weist doch wie ich das meine Lil“, sagte Vinc und lachte sie an. Sie verdreht die Augen und gab kurz Scorp einen Kuss auf die Wange. „Ich geh mich umziehen“, sagte sie und ging die Treppe hinauf. „Wieso ich find du könntest in den knappen Höschen gehen“, rief Vinc ihr hinter her und bekam dafür einen bösen Blick von Scorp, während Nik einfach lachte.
 

Rose betrat das Zimmer in der ihr Bruder und ihr Cousins schon auf sie warten. „Wie geht's ihr?“, fragte Al und sah sie an. Doch die junge Weasley setzte sich wie hypnotisierst auf das Bett und sah ihre Hand an. „Rooooseeee“, sagte Hugo und winkte vor ihrem Gesicht her. „Es geht ihr gut“, sagte sie und sah auf. „Sie geht heute Abend auf ne Party“, fügte sie hinzu.
 

„Sie ist also deine Cousine?“, fragte Nik. „Ja, und sie hat keine Freund oder so“, sagte Lily mit einem breiten Grinsen. „Muss ich mir Sorgen machen?“, kam Scorp zu den beiden und grinste. „Wenn du meinst das Rose Nik schwer den Kopf verdreht hat, dann ja“, sagte Lily. „Lil“, sagte Nik etwas überrumpelt. „Ist doch so“, sagte Sie und zwinkerte ihm zu. „Dann würde ich sagen, dass du kannst dich auf deinen Haufenhalt in Hogwarts freuen“, sagte Scorp. „Du kommst nach Hogwarts“, rief Lily begeistert. „Ja, 3 Monate Auslandsaufenthalt“, erklärte Nik. „Das ist ja cool“, sagte Lily begesitert und überlegte schon wie sie ihn mit ihrer Cousine verkuppelten. „Komm schon, wir gehen Tanzen“, sagte Scorp und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lachte und sprang von dem Barhocker.

Liebe.

„Dad, ich muss dir was sagen“, sagte Adam und kam in das Büro des Longbotten. „Nein, ich muss zu erst“, sagte Alice und zog ihren jüngeren Bruder aufgeregt am Kragen hinter sich. „Nein, Alice“ „Doch, Adam“, zickten die Beiden sich an. Neville sah verwirrt zwischen seine Kindern hin und her. „Kinder?“, fragte er um das Gestreite zu unterbrechen. Er stand auf, ging um seinen Schreibtisch und legte den Beiden je die Hand auf die Schulter. „Eure Mutter kommt in einer halben Stunden oder weniger und ich denke, ihr wollt das ich es ihr erzähle also fängt einer jetzt an“, er wusste doch das die Beiden wieder etwas angestellt haben und seufzte. „Daddy.... Ich ... Ungewollte.... Schwul..“, plapperten die beiden Kinder drauf los. „Nicht auf ein mal“, sagte Neville und lehnte sich an seinen Schreibtisch. Adam sah zu Alice und in Gedanken schien sie zu Kämpfen, wer anfing. „Adam?“, fragte seine Vater nun, damit er endlich weiter arbeiten konnte. „Dad, ich hab seit ein paar Wochen ein Beziehung“, fing Adam unsicher an. „Das ist doch großartig“, sagte Neville und schien etwas erleichtert. „Mit einem Potter“, sagte Adam nun etwas ängstlicher. „Mit Lily, na das kann ja heiter werden mit Harry“, sagte er und lachte leichte auf. „Nein, Dad“, sagte Adam und machte eine Pause. Sein Vater sah ihn verwirrt an. Lilys Cousine waren doch alle viel Älter und hießen nicht Potter. „Mit Albus“, sagte Adam und sah nun zu seiner Schwester die ebenfalls Überrascht aus sah. Neville schloss die Augen, Atmete kurz durch. „Alice?“, fragte er dann und sah zu ihr. Diese war zusammen gezuckt als sie ihren Namen gehört hatte. „Ähmmm, ja...“, fing sie an. „Daddy, es war nicht so geplant und kam auch für mich sehr überraschend“, erklärte sie weiter. „Daddy, ich bin schwanger“, sagte sie und jetzt war sie es die unsicher zu ihrem Bruder sah. Neville atmete tief durch. „Von James?“, fragte er mit geschlossen Augen. „Ja“, sagte sie direkt. „Wie lange?“ „Dritter Monat“ „Habt ihr darüber geredet?“ „Ja“ „Was habt ihr nur mit diesen Potters“, sagte Neville und musste leicht lachend den Kopf schütteln. Adam und auch seine Schwester entspannten sich etwas. „Alice, ich möchte das, du das mit deiner Mutter in ruhe selbst besprichst“, sagte er und sah zu ihr. „Das ist keine Bestrafung oder der gleichen, sie sollte es nur einfach von dir Erfahren“, sagte er und seine Tochter nickte verständnisvoll. „Was ist euer Plan?", fragte er und sah zu ihr. „Wir sind überzeugt davon das, wir das hin bekommen, mit ein bisschen Unterstützung von euch, Harry und Ginny", sagte sie sicher und er nickte. Dann wurde die Haustür aufgeschlossen. „Bin wieder da", rief die Mutter, der beiden fröhlich. „Geh zu ihr und rede mit ihr", sagte Neville und sie nickte. „Danke, Daddy", sagte sie und umarmte ihn noch kurz, bevor sie den Raum verließ. Adam stand da wie ein Häufchen Elend. Neville ging auf ihn zu. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Wovor hast du solche Angst?", fragte er und Adam sah zur seit. „Das ich oder deine Mutter die jetzt weniger lieben?", Neville sah zu ihm. „Jetzt muss ich mir wenigstens keine Gedanken machen das du wen schwängern könntest", sagte er leicht lachend und sah zu Tür. Adam schlang die Arme um ihn. „Danke", sagte er und vergrub sein Gesicht in dem Hemd seines Vaters. „Nichts was ihr tut oder wie ihr euer Leben gestaltet könnte uns dazu bringen euch weniger zu lieben, ihr seit unsere Kinder das wertvollste was wir haben", sagte Neville und Strich seinem Sohn über den Rücken. „Übertreibts nicht, Dad", sagte Adam lachend. „War was zu dick aufgetragen?", fragte er auch lachend. „Etwas", sagte sein Sohn und löste sich von ihm. „Na kommen, gehen wir gucken ob Alice noch lebt", sagte Neville und ging aus dem Büro, Adam folgte ihm erleichtert.
 

Al lass den Brief den die Eule der Longbottens gebracht hatte. „Wir sind tot", sagte er und sah zu James, der auf seinen Bett lag. „Was?", fragte dieser. „Alice und Adam haben es ihren Eltern gesagt", sagte Al und legte den Brief bei Seite. „Toll und unsere schweigen sich an", sagte James und setzte sich auf. „Ich hab nur noch heute Abend, morgen Fahr ich wieder nach Hogwarts", sagte Al und seufzte. „Denkst du das Lily es geschafft hat?", fragte er dann und sah zu seinen großen Bruder. „Was meinst du?", fragte er und sah zu Al. „Denkst du das sie sich trennen?", James sah ihn überrascht an und schluckt kurz. In diesem Moment saß er da, wie damals als 5 jährige. Als er ihm erklären musste das ihr Grandpa sie nie wieder besuchen kommen würde und was tot bedeutete. James sah kurz weg um dann wieder zu ihn zu schauen. „Die haben schon so viel durch gemacht, die werden sich nicht trennen", sagte er und grinste. Al nickte und begann seine Sachen daraufhin zu packen.

Schweigen. Ginny hatte liebevoll ein Abendessen gekocht und streichelte nun sanft über den Rücken ihres jüngsten Sohnes. Dieser sah ihr nach, wie sie in der Küche verschwand bevor er seinen Blick auf seinen Vater richtet, der sich hinter den Tagesprophet versteckte. Er stand auf, nahm seinen Teller und folgte seiner Mutter in die Küche. Diese hatte schon begonnen zu das Geschirr abzuspülen. Er stellte seinen Teller neben die Spüle, nahm sich ein Küchentuch und fing an abzutrocknen. „Jetzt hattet ihr gar keine Chance uns von dem Mist zu erzählen den ihr angestellt habt", sagte sie und lächelte ihn an. „Mum...", setzte er an und sah zu dem Teller den er in der Hand hielt. „Brennt es dir so auf der Seele?", fragte sie und nahm das nächste schmutzige Geschirr Stück. Er nickte. „Das ich es euch erzähle macht es ernst und ich möchte das ernst wird", erklärte Al und sah zu ihr. Ginny nickte, legte das Geschirr beiseite und trocknet sich die Hände ab. Sie stellte sich vor ihm. „Dann erzähl es mir", sagte sie sanft und lächelte. Al sah zu dem Tuch, dann schluckte er. "Adam... Adam und...", fing er an und suchte die richtigen Worte. "Wir sind... Wir sind zusammen", sagte er nach einer kurzen Pause. Ginny lächelte immer noch. „Ach Liebling", sagte sie und schlang die Arme um ihn. Sie drückte ihn sanft an sich. „Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Egal wie viel Unsinn ihr macht, ich werden nie einen von euch weniger lieben", flüsterte sie. „Ihr seit mein ein und alles! Und das deine Schwester nicht hier bei uns ist, tut mir unglaublich weh", sagte sie und Al sprühet wie sie begann zu Schluchzen. Er drückte sie an sich und erst jetzt wurde ihm bewusst wie sie das alles belastet. „Mum, ich liebe dich auch", flüsterte er und Ginny begann unter Tränen zu zittern. Nach einigen Minuten löste sie sich von ihren Sohn, sie wischte sich mit den Handflächen die Tränen weg und dreht sich wieder zur Spüle. Al sah sie besorgt an. „Mach dir keinen sorgen, es wird sich alles wieder Regel! Genies die erste Verliebtheit", sagte sie und zwinkert ihm zu, worauf er etwas rot wurde. „Na erzähl", sagte sie nun und Al sah sie überrascht an. „Ich möchte alles wissen, wie kam's? Wer hat den ersten Schritt gemacht? Wie lange geht das schon?", durch löcherte sie ihn. „Muuummmmm", sagte er und trocknete weiter ab, doch hinter dem genervten Unterton musste er lächeln. Sie war doch noch die alte.
 

„Vielen, vielen dank für die Unterkunft und alles!", sagte Lily und umarmte Austria noch einmal. Sie standen am Gleis 9 3/4 zwischen anderen Schülern und Eltern. „Du bist immer Willkommen bei uns", sagte Draco in lächelte die Potter an. Auch ihn umarmte sie dankend. Auch Scorpius umarmte seine Eltern liebevoll zum Abschied. "Na, dann bis zum Spiel", rief Draco den beiden hinter her.

Scorpius legte den arm um sie. Sie lächelte ihn an während sie durch die Menge gingen. „Eine Potter und ein Malfoy?", wurde immer wieder getuschelt. „Die? Ein Paar?", einige waren sauer, anderer überrascht und wieder andere schien sich für die beiden sogar zu freuen. „Lil!", die beiden blieben stehen. Rote Haare flogen auf sie zu. „Mum!", sagte sie überrascht und fand sich schon ihren Armen wieder. „Meine Kleine!", sagte die Potter und auch Lily schlang die Arme um sie. „Es tut mir alles so leid!", sagte Ginny, lies etwas von ihr ab. „Mum...", sie löste sich von ihre Mutter. „Darf ich die Scorpius Malfoy vorstellen?", sagte sie und stellte sich neben ihren Freunde. Ginny sah sie überrascht an. „Freut mich, Scorpius“, sagte sie darauf hin und reicht ihm die Hand. „Die Freude ist ganz meinerseits, Mrs Potter“, sagte er höflich, wie er erzogen war. „Wie geht‘s dir?“, fragte Ginny und strich ihr Tochter über den Kopf. „Ganz gut“, sagte Lily und suchte unauffällig ihren Vater in der Menge. „Er ist nicht hier“, sagte Ginny und folgte ihrem Blick in die Menge. „Wieso? Er bringt uns doch eigentlich immer zum Zug?“, fragte Lily verwirrt. „Ja, aber wenn er mich anschweigt braucht er auch nicht zu erwarten das ich ihn wecke“, sagte Ginny etwas zickig. Lily sah zu Boden, nur wegen ihr redeten ihre Eltern nicht mehr miteinander. „Mum?“, Al kam hinter ihr her und bemerkt erst jetzt seine kleine Schwester. „Lily“, sagte er und umarmte sie, Lily erwidert sich leicht. „Scorpius“, sagte Al und rechte ihm die Hand. „Albus“, sagte dieser und tat es ihm gleich. „So, Kinder ihr müsst dann jetzt auch los“, sagte Ginny und sah auf die Uhr. „Mum...“, setzte Lily an, doch unterbrach ihr Mutter sie. „Wir sehen uns beim Spiel“, sagte Ginny und lächelte breit. Lily schlang noch einmal die Arme um sie. Ginny lächelte und strich ihr sanft über den rücken. „Bis dann“, verabschiedete sich die drei Schüler und stiegen in den Hogwarts Express.

Durmstrang

Sie saß in der großen Halle, Hugo saß neben ihr und lass parallel zu seinem Mittagessen ein Buch über Werwölfe. Lily sah zu ihm. „Die starren nicht alle mich an, wenn du das wissen willst", sagte er und schlug eine Seite in Gedanken versunken um. „Ja", sagte sie und sah zu der tuschelnden Gruppe von Mädchen. „Sind bestimmt seine Fan Girls", sagte Hugo lachend und sah kurz zu ihr, nur um unmittelbar danach wieder seinem Blick auf das Buch zu richten. Lily sah wieder zu ihm. „Und wieso hängen die dann an mir?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. „Sie suchen einen Weg deinen Tot wie ein Unfall aussehen zu lassen", Lily zuckte zusammen und sah hinter sich. „Peter", sagte sie überrascht und er musst lachen. "Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken", sagte er mit einem charmanten Lächeln. „Hast du nicht", sagte sie. „Naja, hast dir halt jemanden ausgesucht mit zu vielen Fan Girls", sagte er und ging wieder. „Der steht auf dich", sagte Hugo und schielt kurz zu ihr. „Ja, letztes Jahr!", sagte Lily und sah Peter nach. „Wenn du meinst", sagte Hugo und lass weiter.

„Lil!", hörte sie ihren Namen und die Mädchen Menge quietschte kurz auf. „Hey", sagte sie und als Scorpius auf sie zu kam. Er lächelte als er sie sah. „Hi", sagte er und beugte sich kurz zu ihr hinunter. Er gab ihr sanft einen Kuss. „Lil, du musst uns einen Gefallen tun!", kam es dann von Vinc, der hinter Scorpius auftauchte. „Hi Vinc“, sagte sie und sah zu den beiden Sylterin. „Hi", sagte er dann auch. „Hey Hugo", sagte Scorpius und schlug dem Weasley sanft auf die Schulter. „Hey, Scorpius", sagte dieser und winkte nur kurz über die Schulter hinweg. Scorp sah ihn verwirrt an. „Werwölfe, sehr spannend", erklärte Lily und grinste. „Nik kommt heute Nachmittag an", sagte Vinc um auf den Punkt zu kommen. "Echt? Ja, cool", freute sich Lily. „Es gibt nur ein Problem", sagte Scorpius und sah zu Vinc. „Wir haben ein spontanes Quidditch Training rein gedrückt bekommen", erklärt Vinc. „So schiss gegen Gryffendor zu verlieren?", kam es von Hugo und Lily kicherte. „Ne, bestimmt nicht", keifte Vinc zurück. „Wieso müsst ihr dann so viel mehr trainieren als Gryffendor?", kam es von Hugo und Lily sah gespannt zu Vinc. „Das eigentlich Problem ist das Nik außer uns hier niemanden kennt und wir ihn jetzt nicht abholen können. Könntest du das vielleicht tun? Und ihn dann was herum führen?", sprudelt es jetzt aus Scorpius raus um das Thema um wechseln. „Ähm... Ja klar... Wann ist er den hier?", fragte Lily. „Um 16 Uhr", sagte der Malfoy. „Ja, bekomm ich hin", sagte sie und lächelt den Malfoy an. „Danke, danke", sagte dieser und küsste sie. „Dann trainiert mal fleißig aber gewinnen werden trotzdem wir", sagte sie und zwinkert ihn an. „Das werden wir ja noch sehen", sagte Scorpius und grinste. „Lil, wir müssen los", sagte Hugo und packte das Buch in seine Taschen. „Kommt ihr mit uns oder geht ihr zum Quidditch?", fragte Hugo locker dann die Fan Girls, die darauf hin aus ihrer Trance erwachten und mit roten Köpfen so taten als würden sie sich anderweitig beschäftigen. Lily musste lachen und stand mit ihrem Cousin von dem Gemeintschaftstisch auf. Die beiden Gryffendors begleiteten Vinc und Scorpius bevor sich ihre Wege trennten. „Wer ist Nik?", fragte Hugo nun und sah zu ihr. "Nikolai Krum, ein Freund von Scorp und er bleibt drei Monate in Hogwarts", erklärte sie. "Krum? Gehen die nicht nach Durmstrang?", fragte Hugo überlegt, woher er den Namen kannte. „Ja, genau! Sein Vater ist Viktor Krum, ein genialer Ex-quidditch Star", erklärte sie und Hugo nickte. „Spielt er auch?", fragte er. „Keine Ahnung", sagte Lily und ihr viel ein das sie bei ihrer letzten Begegnung nur über Rose gesprochen hatten.
 

Sie saß auf einer der Bänke als der Hogwarts Express ein fuhr und nur einen Passagier Ausstieg. Sie lächelte den Neuankömmlinge an. "Lil", sagte er erfreut, als sie bereits aufgestanden war und lies eine schwere Tasche neben seinen Koffer sinken. "Nik", sagte sie und kam auf ihn zu. Sie umarmte ihn kurz. "Haben es Mr Malfoy und Mr Zabini es nicht für Nötig gehalten mich abzuholen?", fragte er und grinst sie an. "Sie dachte ich wäre ein viel angenehmere Begrüßung", sagte sie und lachte leicht. "Ansehnlicher auf jeden fall", sagte er und musste auch lachen. "Die zwei mussten zum Quidditch, Sylterin hat Angst vor uns", erklärte sie und zwinkert ihm zu. "Dann machen wir zwei hübschen also jetzt Hogwarts unsicher", sagte er und legte ihr einen Arm um. Sie nickte lachend.

„So die McGonagle weiß jetzt bescheid, mein Zeug ist im Sylterin Turm, was steht jetzt auf dem Programm?“, fragte Nik mit einem breiten Grinsen. „Ich zeig dir was Hogwarts“, sagte Lil und drehte sich auf dem Absatz um und ging den Flur entlang. „Ich dachte vielleicht das du mir ein paar deiner Freunde vorstellst“, sagte Nik und lächelte leicht verschwitz. Lil grinste. „Meinst du, wo ich gerade hin gehe“.

„Du bist schon weiter als wir!“, beschwerte sich Rose als sie ihrem kleinen Bruder das Buch über Werwölfe weg nahm. „Dann kannst du Nachhilfe bei mir nehmen“, neckte ihr Bruder sie und nahm sich sein Buch wieder. Sie saßen in der großen Halle, in der an den großen Tischen mehrere Grüppchen platz genommen hatten. „Eins zu Null für Hugo, würde ich sagen“, sagte Adam und lachte. Rose streckte dem Longbotten die Zunge raus, wahrend Hugo sie frech angrinste. „Hey, da kommt je meine Lieblingsschwester“, sagte Al und grinste zu ihr hinüber. Rose dreht sich von Adam und Hugo weg. Als sie Lil und ihren Begleiter sah, dreht sich abrupt wieder zurück. „Ich muss jetzt gehen“, sagte sie nervös und stand auf. Verwirrt wurde sie von den drei Jungs angesehen. Sie wollte gerade über die Bank steigen, als sie mit ihrem Fuß hängen blieb und schon den kalten Steinboden auf sich zu kommen sah, als sie aufgefangen wurde. „Also ich wusste ja das ich umwerfend bin, aber das du das so wörtlich nimmst“, sagte Nik lachend und stellte sie wieder auf die Füße. Lil kicherte leicht, während Rose rot an lief. „Leute, das ist Nikolai“, sagte sie und stellte den Osteuropäer vor. „Das ist mein Bruder Al, das ist Adam und Hugo meine Cousin und Rose kennst du ja schon“, sagte sie und zeigte auf die einzelnen Personen. „Freut mich euch kennen zu lernen“, sagte Nik und Rose versuchte krampfhaft locker zu werde. „Was machst du den hier?“, fragte sie verwirrt und es klang etwas zickiger als gewollt. Nik grinste sie an „Ich bin Austauschschüler“, sagte er und zwinkerte ihr zu. Sie schluckte. „Ich muss zur Bibliothek“, sage sie und schnappt sich ihre Tasche. „Die hat mir Lil noch gar nicht gezeigt, ich komm mit“, sagte Nik, zwinkerte Lil zu und lief dann hinter Rose her. Lil ließ sich grinsend neben ihrem Bruder nieder.

Du wärest nicht die Tochter deiner Mutter.

„Lil, warum sitzt Nik mit Rose in der Bibliothek und führt eine Diskussion über Trolle?“, fragte Scorp als er zu der kleine Gruppe am Gryffendortisch stieß. Seine Haare warn noch etwas nass von der Dusche nach dem Quidditchtraining. Er setzte sich neben sie während sie mit dem Schultern zuckte. „Er wollte die Bibliothek sehen und Rose ist zufällig dahin gegangen“, sagte sie und zwinkerte. Es schüttelte den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wie war das Training?“, fragte Hugo und sah von seinen Hausaufgaben hoch. „Anstrengend, aber ihr werdet keine Chance haben“, sagte Srcop und grinste. „Lil ist die beste Sucherin seit unserem Dad. Sie hat den Schnatz noch bevor du überhaupt Quidditch sagen kannst“, sagte Al und grinste. Scorp sah zu seine Freundin, die zustimmend nickte. „Das werden wir ja noch sehen“, sagte er herausfordernd und grinste. Darauf hin stand Lil auf. „Wo gehst du hin?“, fragte nun Scorp überrascht. Sie lächelte „Ich bin fertig mit meinen Hausaufgaben“, er sah sie immer noch fragend an, sie lächelte ihn an, beugte sie zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Adam zog die Augenbraun und sah zu Al, der nur mit den Schultern zuckte. „So bis dann Leute“, sagte nun der Sylterin und stand auf. Hugo schüttelte nur grinsend den Kopf, während Scorp einen Arm um Lily legte und mit ihr die große Halle verließ. Noch im Flur zog Lily ihn in eine Nische und drücke ihn an die Wand. Er grinste und legte ihr eine Hand in den Nacken um sie zu sich zu ziehen und inig zu küssen.

Rose schlang die Arme um den jungen Osteuropäer, sie wusste nicht mehr wie es hier zu gekommen war doch genoss sie es in vollen Zügen. Sie grinste in den Kuss hinein als er sie noch näher an sich zog. In der hintersten Ecke der Bibliothek, hinter dem letzten Regal wurde sie nun sanft an die verstaubten Bücher gedrückt. „Oh Rose“, grinste er und legte seine Stirn an ihre. Sie lächelte ebenfalls. „Ich muss sagen, Hogwarts gefällt mir immer besser“, flüsterte er und kicherte leicht. „Gib es doch zu, nur deshalb wolltest du in die Bibliothek“, sagte sie und grinste. „Wollte ich mit dir knutschen... Unbedingt... Die Bibliothek war nur neben Sache“, sie schüttelte den Kopf und küsste ihn wieder.
 

„Hier halt mal“, sagte Lil und reicht Rose ihren Besen, damit sie sich selbst einen Pferdeschwanz binden konnte. „Wirst du es ihnen sagen?“, fragte sie während sie das Haargummi um ihre Haare band. „Seit Dad kommt auch, ich wert gucken ob er ihn mir vorstellt“, sagte sie und grinste etwas unsicher. „So kann ich auf Nummer sicher gehen“, fügte Rose hinzu. „Wann wollten sie kommen?“, fragte Lil und überlegt ob ihr Dad wohl auch kommen wird. Sie nahm Rose den Besen ab und sah etwas Gedanken versunken zum See hinunter. „Lily!“, rief plötzlich eine schrille Frauenstimme. „Sie sind schon da“, sagte Rose und sah zu wie ihre Eltern, ihr Bruder mit Ginny und Albus den Weg runter traten. „Mein Schatz!“, rief Ginny und umarmte ihr Tochter. „Es ist so schön das du da bist Mum“, sagte Lil und erwiderter die Umarmung. „Alles klar bei dir?“, fragte ihre Mutter und begutachtet sie von oben bis unten. „Mir geht es gut“, sagte sie und lächeltet.

„Hermine?“, die tiefe Stimme mit dem osteuropäischen Akzent zog die Aufmerksamkeit auf die Gruppe. Den Weg hinunter zum Quidditchfeld lief gerade Nik und Draco mit ihren Vätern hinunter. Rose, so wie Lil mussten kurzen Schlucken. „Das könnte Amüsant werden“; flüsterte Hugo Al zu und der grinste schon breit. „Viktor?“, fragend sah Hermine zu dem Krum, der nun fleißig nickte. Sie schrie erfreut auf und umarmte den Krum, während sich Draco und mit seinem Sohn etwas zurück hielten. „Was machst du den hier?“, fragte Hermine und lächelte den immer noch sehr gut aussehenden Mann an. „Mein Junge ist für drei Monate hier“, sagte er und legte Nik eine Hand auf die Schulter. Während Nik Hermine vorgestellt wurde, kam Hugo zu Ginny. „Woher kennt Mum ihn?“, fragte er und sah zu wie Ron besitzergreifend einen Arm um seine Mutter legte. „Er war damals hier und ist zum Trimagischen Turnier angetreten. Er hat deiner Mum ganz schön den Kopf verdreht“, sagte Ginny und grinste. „Liegt wohl in der Familie“, sagte Hugo und grinste seine Schwester an. „Das sind unser Kinder Rose und Hugo“, sagte Hermine und streckte den Arm nach den Beiden aus. Rose schluckte und trat zu ihre Mutter. „Jetzt wird‘s lustig“, sagte Al und wurde von Lil in die Seite geboxt. „Das ist Viktor und sein Sohn Nikolai Krum“, sagte Ron und klang etwas sauer. „Freut mich“, sagte Hugo und reicht Victor die Hand. Er klang sehr amüsiert. „Mich auch“, sagte Rose und reicht ihm ebenfalls die Hand, etwas unsicher. „Dad, das ist das Mädchen von dem ich dir erzählt habe“, sagte nun Nik und grinste Rose an. „Oh, gut Wahl“, sagte Victor und grinste Rose nun wissend an. Rose wurde steife, schluckte schwer. Hermine sah fragend zu ihrer Tochter. „Ähm... Ich hab Nik schon kennen gelernt und...“, sie suchte die richtigen Worte. „Schon klar“, sagte nun Ron grinsend. „Du wärest nicht die Tochter deiner Mutter“, sagte er und legte den Arm um sie. „Aber wen er dir weh tut, bring ich ihn um“, flüsterte er ihr zu und sie musste lachen. „Danke“, sagte sie und grinste ihren Vater an, während Hermine verwirrt zwischen Vater und Tochter hersah. Lil schluckte schwer, dreht sich weg. „Mrs Potter“, begrüßte nun Scorp nun Ginny. „Hallo, Scorpius“, sagte die und sah zu Ihr Tochter. „Hey“, sagte nun Scorpius zu Lil und stupste sie kurz an. Sie schloss kurz die Augen, atmete tief durch und dreht sich dann wieder zur Gruppe. „Hey“, sagte sie und er gab ihr eine Kuss auf die Wangen. „Hallo, Draco“, sagte Lily und ging zu dem Malfoy hinüber. „Hallo, Lily“, sagte er und lächelte sie an. „Ich hoffe du bist fit“, sagte er und Lily grinste. „Ich werd Scorp schon fertig machen“, der stupste sie wieder an. „Das werden wir noch sehen“, sagte Scorp grinsend. „Freut mich“, sagte nun Ginny und reichte Draco etwas unsicher die Hand. Dieser nahm sie sicher. „Ganz meiner Seit‘s“, sagte der Malfoy. „Wo ist den Austria?“, fragte Lil. Draco lächelte „Sie hält uns gute Plätze frei“, erklärte Victor. „Wir sollten jetzt auch los“, sagte Al und sah zu Lil. Lil nickte und hörte wie ihre Mum kurz schnaubte. „Dad?“, flüstert Al unsicher und sah zu seiner Mum, die die Arme verschränkte und auf dem Absatz kehrt machte. Hermine folgte ihr. Ron gab seine Tochter noch einen Kuss auf die Schläfe und folgte dann den beiden Frauen. Harry stand am oberen Ende des Trampelweges und sah seine Frau hinter her. „Ich würde sagen wir gehen auch“, sagte Viktor und Draco nickte zustimmend. „Viel Glück euch beiden“, sagte Draco und folgte dann Viktor. Nik sah zu Rose. „Am besten wir gehen“, sagte Lil und nahm Scorpius Hand. Es war demonstrativ und herausfordernd. Al und Hugo folgte den Beiden, Rose sah zu Lil und dann zu Harry. Sie seufzte und nahm Niks Hand. „Lief doch super“, sagte dieser und ging dann auch den Weg weiter. Sie nickte nur.

Sie ist wie deine Mum.

Harry stand da, geplagt von seinem schlechten Gewissen und zu stur um es sich seinen Fehler einzugestehen. Er sah seine Frau, mit der er schon schlimmeres überstanden hatte und doch nicht auf diesen Fall vorbereitet gewesen war. Auf DIESEN Fall. Seine Tochter ist mit einem Malfoy zusammen. Seine Tochter LIEBT einen Malfoy und seine Frau schüttelt ihm die Hand. Ihm Draco Malfoy. Er schnaubte. Sauer, verletzt, verraten und doch wollte er doch auch den jungen Mann kennenlernen den seine einzige Tochter so sehr liebte. Er atmete durch und setzte sich dann wieder in Bewegung.

„Dad“, er sah auf, Albus stand da in seiner Uniform, wie er selbst vor vielen Jahren. „Al“, sagte er und versuchte sich ein lächeln abzuringen. „Ich... Ich muss dir was sagen...“, fing er an und Harry nickte nur. „Ich muss es dir sagen, da ich mich sonst nicht auf dieses Spiel konzentrieren kann und ich muss mich konzentrieren können den immer hin bin ich der Kapitän, so wie du früher“, erklärte er weiter. „Außerdem denke ich das die Situation nicht noch schlimmer werden kann“, sagte er und klang nun doch etwas unsicher. Harry kam einen Schritt auf seinen Sohn zu und nickte wieder. „Ich hab schon mit Mum gesprochen aber ich will es dir noch sagen“, er atmete kurz durch sah zum Spielfeld und wieder zu seinem Dad. „Dad, ich... Ich bin schwul und ich bin Adam zusammen. Mr und Mrs Longbotten wissen schon bescheid und ich meine heut zu Tage ist das ja nichts unnatürliches mehr, aber dennoch wahr ich immer ehrlich zu euch und ...“, sprudelte es aus dem jungen Potter raus und wurde unterbrochen von der heftigen Umarmung seines Vaters. „Dad“, flüsterte er nur. „Ich liebe dich“, flüsterte Harry nur. Al löste sich leicht von ihm. „Und Lil?“, fragte Al und sah ihn an. Harry schluckte. „Sie liebe ich auch, aber es ist schwierig“, sagte Harry. „Schwieriger als zu hören das sein Sohn die Lehrerin in einen Frosch verwandelt hat, schwieriger als ein verzauberte Klatscher auf den eigen Bruder weil er ein Date von ihm versaut hat oder schwieriger als zu hören das sein Sohn schwul ist“, zählt Albus einiger seine Beichten der letzten Jahre auf. „Es ist Lily“, sagte Harry. „Sie ist stark, unabhängig und fällt nicht auf den nächst Besten rein. Sie ist... Sie ist wie Mum“, sagte Al, Harry drückte seine Sohn noch mal an sich. „Los, sonst fangen sie noch ohne dich an“, sagte Harry und ließ von seinem Sohn ab. Al nickte und machte sich nun endgültig auf dem Weg zum Quidditchfeld. Harry sah ihm nach, schloss kurz die Augen. Er hatte nicht Voldemort besiegt um jetzt an so was zu Grunde zu gehen, er musste grinsen und schüttelte leicht den Kopf.
 

„So Beziehungspause!“, grinsend sah er zu ihr hinüber. Sie zwinkerte ihm zu. „Bis ich den Schnatz hab“, grinste sie, beide auf ihren Besen. Er lachte. „Das werden wir ja noch sehen“, sagte er und sah hinunter zu Madam Hooch. „Gebt euer bestes und bleibt fair“, rief die Lehrerin und startet das Spiel.

Lil verschaffte sich zu nächst einen Überblick. Beobachte das Spiel geschehen während Scorp sich schon ins Getümmel gestürzt hatte. Sie sah sich um, bis sie ihn sah. Sie lächelte und stürzte sich dann hinab. Zwischen den Treiber und Jäger hindurch um dann dem golden Ball zu folgen. Die Menge jubelt, brüllte Namen und Mannschaften durcheinander, pfiffen und jubelten doch bei Lil war es stille. Voll konzentriert auf den Schnatz. Sie folgte ihm übers Feld, von den gegnerischen Toren bis zu den eigenen. Sie flog Slalom zwischen den Türmen. In ihrer Konzentration konnte sie es nicht hören, hörte nicht die rufe ihres Bruder, ihrer Mannschaft, nicht einmal die von Scorpius. Sie erwacht erst als die ersten Knochen brachen. Gerade vor einem Turm, kurz vor dem abbiegen, sie müsste nur den Arm ausstrecken und sie hätte ihn gehabt. Ein Klatscher traf sie in die rechte Seite. Direkt an der Schulte, sie verlor die Kontrolle über ihren Besen. Lil schrie vor schmerzen und wurde von einem weiteren Klatscher getroffen, der sie in einen der Türme krachen lies. Sie konnte das krachen des Holzes nicht von dem brechen ihrer Knochen unterscheiden bis sie das Bewusstsein verlor.
 

Harry, stand auf sah den Klatscher. „Lily!“, schrie er und dann wurde sie getroffen. Er rannte los, wollte zu ihr. Wie Scorpius einen weiteren Klatscher abwerte sah er nur noch im Augenwinkel. Er rannte die Treppen hinunter, nahm zwei Stufen auf einmal.

Es schienen Stunden zu dauern. „Lil“, rief er und rannte zu der Ansammlung von Schüler, er hörte wie einer der Klatscher explodierte. Sah wie Ginny den Zauberstab wieder sinken lies. Dann explodierte ein zweiter und er sah auch wie Draco den Zauberstab senkte und zu der Menge lief. Harry nahm Ginnys Hand, hielt sie fest und führte sie durch die Menge. „Lil“, flüsterte er und sah zu wie Sanitäter sie zwischen den Holzpflöcken her holten. „Bei Merlin“, flüsterte Ginny und schlang die Arme um ihren Mann und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

„Scorpius?“, besorgt stürzte sich Draco zu seinem Sohn. „Mir geht es gut“, sagte er und hielt sich seinen linken Arm. „Sie... Sie hat mich nicht gehört“, sagte er verzweifelt, Draco schlang die Arme um ihn. „Schatz“, Austria schlag ebenfalls die Arme um ihm.

„Lil?, Lil!“, rief Al der neben der bewusstlosen Sucherin hockte. „Lil, sag doch was“, sagte er und wurde nun von Rose etwas zur Seite gezerrt während Madam Hooch die schau lustigen weg schickte.

„Lil?!“, schrie nun Scorp und riss sich von seinen Eltern los. „Junge?!“ rief Draco. Harry löste sich von seiner Frau. Große Schritte brachten ihn zu seine bewusstlosen Tochter. Ginny zog scharf die Luft ein als sie sah wie Harry dem jungen Malfoy an seinem nicht gebrochen Arm fest hielt. „Du kannst im Moment nichts für sie tun“, sagte er streng und sah dem Malfoy fest in die Augen. „Du solltest lieber deinem Arm untersuchen lassen, Scorpius“, fügte er hinzu. Scorp sah ihn verzweifelt an. „Ich wollte sie beschützen, ich war zu langsam“, brach es aus ihm heraus. Harry sah von Scorp zu seiner Tochter die gerade auf eine Trage gelegt wurde. Er sah wieder zu Scorp und drückte dann den jungen Malfoy an sich. „Du hast alles richtig gemacht“, flüsterte Harry ihm ins Ohr, bevor er wieder von dem Malfoy abließ und Rose den verzweifelten Albus abnahm. „Sie... Sie hat nicht mehr... Nicht mehr Ge... Geatmet!“, sagte Albus verstört und drückte sich an seinen Vater. „Sie ist stark,... unabhängig und... fällt nicht auf den nächst Besten rein.... Sie ist... Sie ist wie deine Mum“, flüsterte Harry und zitierte so mit ihn selbst. Harry drückte seinen jüngsten Sohn fest an sich. „Sie ist stark!“, flüsterte er wieder nun mehr für sich. Ein leichtes Schniefen holten ihn zurück und er sah zu Seite. Ginny stand da, gerötet Augen und feuchte Wangen. Harry streckte die Hand nach ihr aus und sie ergriff sie ohne zu Zögern. Er zog sie an sich und legte den Arm fest um sie. „Es wird alles gut!“, flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.

Ich wollte dich retten

Schmerzen. Alles tat weh. Sie kniff die Augen zusammen, um sie dann kurz zu öffnen und wieder zu schließen. „Lil? Schatz?“, die Stimme klang so weit weg. „Dad?“, es war nicht mehr als ein flüstern das über ihre Lippen kam. „Ja, Schatz“, Harry setzte sich auf die Bettkante. Lil öffnete langsam die Augen. „Schatz“, sagte Harry wieder. „Mir tut alles weh“, flüsterte sie, als sie ihren Dad erkennen konnte. „Das ist normal, du hattest mehrere Knochenbrüche das sind noch die Nachwirkungen“, erklärte er und strich ihr über den Kopf. Langsam und vorsichtig richtet sie sich auf, sah sich um. Schon wieder der Krankenflügel. Ihr Dad saß rechts von ihr auf dem Bett, zu ihrer linken Seite saß Scorpius, tief in den Stuhl gesunken und das Kin auf der Brust ruhend, schlief er tief und fest. Neben dem Malfoy ihr Bruder, den Kopf nach ganz hinten gelegt hatte, den Mund geöffnet und leicht schnarchend musst Lil leicht lachen bei dem Bild was sich ihr bot. „Dad, es tut mir Leid“, flüsterte sie und sah zu Harry. Der lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, mir tut es leid“, sie lächelte. „Ich hab über reagiert. Ich liebe dich und hatte noch nie solche Angst“, flüsterte Harry und küsste sie auf die Stirn. Lil lächelte sanft. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie zurück. Harry lächelte und sah kurz zu den beiden Jungs auf der anderen Seite des Bettes. „Er... Ich könnte mir keine bessere Freund für dich wünschen“, sagte Harry und strich ihr kurz über den Kopf. „Hey, Jungs! Da will euch einer Hallo sagen“, sagte Harry nun lauter. Erschrocken und verwirrt setzten Al und Scorp sich auf und sahen um sich. „Bei Merlin“, rief Al und Scorpius sprang direkt auf. „Lil“, sagte er und schlang seine Arme um sie. „Au, au, au“, sagte sie und verkrampft leicht. „Tut mir leid“, sagte er und lies schlagartig von ihr ab. „Nicht schlimm“, flüsterte sie und schloss kurz die Augen um den schmerz besser zu ertragen des sein Umarmung ausgelöst hat. Als sie sie wieder öffnet lächelte sie ihn nur an. Dann sah sie zu Al der mit Tränen in den Augen am ende des Bettes stand. „Al...“, flüsterte sie. „Schon gut“, sagte er und lächelte sie an bevor er sich die Tränen mit dem Ärmel weg wischte.

„Wer war es?“, fragte Lil nach einiger Zeit. „Wissen wir noch nicht“, sagte AL und sah unsicher zu ihr. Ihr Dad war ihre Mutter suchen gegangen und Al hatte seinen Platz an ihrer rechten Seite eingenommen, währen Scorp links von ihr auf einen der Stühle saß. „Aber das werden wir noch raus finden“, fügte Al hinzu. „Es war bestimmt der selbe der ihn beim ersten mal auch schon verzaubert hat“, sagte Scorp und lehnt sich nach vorne. „Und der deine Sachen hat verschwinden lassen als du duschen warst“, sagte Al und Scorp nickte zustimmend. Lil seufzte. „Wer will den meinen Tot?“, fraget sie verwirrt. „Ich vermute es geht hier bei nicht darum dich um zubringen“, sagte Hugo der gerade um den Raumtrenner herum kam. Er lächelte seine Cousine an bevor er sich auf den freien Stuhl fallen lies. „Sondern?“, fragte Al. „Ihr Aufmerksamkeit?“, stellte Scorp ein rhetorische Frage und Hugo nickte, „Ich schätze der Zauber der auf dem Klatscher lag war stärker als er oder sie gedacht hatte“, erklärte Hugo. „Lily!!! Lily??“, die gerufen zuckte zusammen während ihr Bruder die Bahn frei machte. Ginny rast durch den Krankenpflege und umarmte ihr Tochter heftig als sie rechts neben dem Bett zu stehen kam. „Du wirst nie aber nie wieder Quidditch spielen geschwiegen den einen Besen reiten“, sagte Ginny streng. „Und du weißt, dass sagte deine Mutter nur, weil sie vor sorge fast gestorben ist“, sagte Ron und grinste seine Nichte an. „Mum, lass mich bitte los, das tut weh“, sagte Lil und verzog das Gesicht vor schmerzen.
 

Nach einer Woche konnte Lil den Krankenflügel verlassen. Ihre Eltern hatten sich wieder vertragen, James scherzte damit das die Potters nur in Krisen wirklich zusammen halten könnten. So bekam er öfters einen bösen Blick von Ginny zu geworfen. Lil zog die schweren Bücher etwas enger an sich, sie seufzte. So viel musste sie nach holen. „Lil?“, überrascht dreht sie sich um. „Pete“, sagte sie überrascht. „Gib her, ich helfe dir“, sagte er und nahm ihr die Bücher ab. „Danke“, sagte sie. „Ich hab gehört man kann dir Gratulieren“, sagte er und folgte ihr zum Gemeinschaftsraum. Verwirrt sah sie ihn an. „Du wirst Tante oder ist das nur ein Gerücht?!“, sagte er. „Ach so ja“, sagte sie und lächelte leicht. Dann blieb er stehen und sie sah ihn verwirrt an. „Lil, ich muss dir was sagen“, seufzte er und sah zu Seite. Lily blieb ebenfalls stehen und stellte sich ihm gegenüber. „Ich habe den Klatscher verzaubert“, flüsterte er und traute sich nicht sie anzusehen. Lily sah ihn geschockt an. „Er war stärker als geplant. Ich wollte ihn abwehren, ich wollte dich retten, ich wollte doch nur das du mich beachtest“, sagte er und sah zu ihr. Sie schluckte, nahm ihm ihre Bücher ab und ging. „Ich verstehe es... Ich werde es niemanden sagen, aber... Aber halt dich fern von mir“, sagte sie ernst und verschwand im nächsten Gang.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Salatgurke
2016-03-06T16:26:06+00:00 06.03.2016 17:26
Echt schön.
Toll geschrieben, hatte Tränen in den Augen und das passiert mir nicht oft :)

Lg
Von:  Salatgurke
2016-03-06T14:35:57+00:00 06.03.2016 15:35
In deiner FF sind so viele Fehler drin das es manchmal schwer fällt sie zu lesen XDDD
Aber ich finde sie echt toll!
Werde also weiter lesen, musste gerade nur etwas lachen.
Ist auch nicht böse.
Das passiert mir auch ;)
Von:  Dranza-chan
2012-07-14T16:12:44+00:00 14.07.2012 18:12
Eine super story! Hätt ich nicht gedacht das Harry so heftig ragiert. Mal schaun wie das weiter geht! Freu mich auf's nächste Kapi!
lg


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