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Einzelne Gedichte

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Ewiger Zauber

Ewiger Zauber
 

Wie eine Ewigkeit

Ist die schmacht

Nach der zärtlichkeit
 

Unaushaltbar das

Verlangen nach wärme
 

Jeder kuss birgt

Ein Zauber
 

Mein Herz

Verlässt das Eis
 

Du hast wärme

Wo ewig wehrt kälte
 

Die frage ist ….

Ist es Schicksal

Oder

Ist es die Magie

Die uns bindet
 

Lass mich dein

Herz erobern

Dir geben was du

Lange schon verdienst
 

Gib mir deine Hand

Ich führe dich weit weg

Vom schmerz
 

Ist es ein Segen

Oder ein Fluch

Das wir einander denken?
 

Ich bin der Mond

Und du die Sonne

Lang entfernt und doch

Bei anbruch vereint
 

Sei meine Seele

Und ich bin dein herz.

Manchmal

Manchmal
 

Manchmal habe ich Sehnsucht

Nach wärme, Zärtlichkeit

Und manchmal will ich allein sein

So bin ich nun mal
 

Ich weiß nicht wohin

Uns der Weg führen wird

Ich lasse es kommen

Aus der Zukunft voran
 

Ich denke oft nach

Oft verliere ich mich

In tiefe Grübeleien

Und doch ist da Hoffnung
 

Vieleicht bist du es

Die meine Sehnsucht stiehlt

Voran warten wir auf die Zukunft

Die uns vieleicht viel verspricht
 

Manchmal denke ich an dich

Mein Herz springt

Und ich wünsche mir

Dich in meine Arme
 

Manchmal ist es angst

Doch verstoßen zu werden

Aber die zeit heilt wunden

So sagt man seit Ewigkeit
 

Ich hab dich gern gewonnen

Und doch in kurzer zeit

Manchmal kann es

Auch mehr werden

Feuer in mir

Feuer in mir
 

Wieder ereilt mich

das Verlangen

Die Sehnsucht
 

Traurigkeit schmerzt

Ich kämpfe dagegen an
 

Doch ist es sinlos

es ist wie es ist

doch akzeptanz

wird ignoriert
 

Zärtlichkeit, Wärme, Liebe

Mein Herz es sehnt sich

Ein Kuss wie Feuer
 

Doch mein Verstand sagt

du bist noch nicht soweit
 

Ich will es und

doch will ich es nicht

Wiederstand in mir

anstatt es zu nehmen

Verlorener Blick

Verlorener Blick
 

Nachts ein Blick in den Himmel

Es fehlt der Glanz von vor Wochen

Wo ist es hin? Das Herz der Sonne
 

Ich schau hinauf und suche es

Ich spüre dass es da ist

Wieso sehe ich es nicht?

Das Schicksal ruft danach
 

Zu finden sind die Flügel

Beim Licht der ewige Kreis

IM herzen eines jeden

Doch wo Fang ich an?
 

Ich schau in deine Augen

Spüre Wärme

Und den letzen Glanz

Dieses Wohl befinden ist es richtig?
 

Eine weile warte ich

Ein dunkler Funke entspringt

Sehe ich da den Engel?



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