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Königliche Träume

One-Shot-Sammlung: Naruto x PrincessPrincess
von

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Rote Lippen

Hi =)
 

So... diese One-Shot-Sammlung ist mein erster Versuch etwas zu "crossen" =)

Es sollen insgesamt 4 Kapitel werden. Hier ist schon mal Nummer Uno.

Eine Info bekommt ihr noch: im 4. Kapitel werden sich die vorigen wahrscheinlich vereinen.
 

Glg
 

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Rote Lippen
 

Eine Rose lief vor einem blonden, jungen Mann davon. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe und alles schien so leicht zu sein. „Die Prinzessin mit dem roten Haar“, ging es Naruto durch den Kopf. Nichts schien ihm wichtiger zu sein, als ihr näher zu kommen und sie berühren zu können. Es war ein Verlangen, ein Drang. Doch er war nicht in der Lage sie einzuholen. Der Abstand blieb konstant. Hingegen das Verlangen nach ihr wurde mit jedem Schritt größer und größer.
 

„Warum?!“, hallte es über die Wiese. Den jungen, hellhaarigen Mann hatte die Verzweiflung ergriffen. Hier auf dieser sonnenüberfluteten Wiese schien Chakra nicht zu existieren. Er war langsam, unerträglich langsam…
 

Plötzlich tauchten vor der Prinzessin Bäume auf und sie bewegte sich zielstrebig darauf hin. „Nein“ Dieses Wort formte sich in Narutos Geist. Er streckte ihr seine rechte Hand entgegen, wollte sie erreichen und zurückhalten. Denn ein Gefühl sagte ihm, dass er sie verloren hatte, wenn sie den Wald betrat und dann…
 

„Nicht!“, brach es aus Naruto heraus. mit diesem Schrei hatte sich die Verzweiflung befreit und Tränen rannten dem blonden Schönling über die Wangen. Doch er schien es nicht zu bemerken. In seinen blauen Augen hatte sich der Schmerz eingenistet, gleich einem Vogel.
 

War das das Ende seiner Liebe?
 

Kurz vor diesem Ende blieb die rote Rose stehen. Ein Hoffnungsschimmer blitzte in Narutos Augen auf und das Blau wurde tiefer und schien zu leuchten. Getragen von einem zarten Windhauch tauchten Kirschblüten auf und umhüllten die junge Frau. Auch vor ihrem roten Haar und dem weißen Kleid machte Narutos Element keinen Halt. Der Wind spielte regelrecht damit bis sein Herr seine Prinzessin erreicht hatte. Bevor Naruto den letzten Schritt getan hatte, drehte sich die Rose um und sein Atem geriet ins Stocken. Sein Herz schlug ihm gegen seine Rippen und war kurz davor hervorzubrechen.
 

„Sakura“, kam es leise und voller Liebe über seine Lippen. Sie lächelte ihn bloß mit einem Strahlen an und so zauberte sich dieses Licht auch auf seine Lippen. Mit einem Schritt war Naruto nun direkt bei ihr und zog sie an sich. Dabei hob er ihr Kinn mit dem rechten Zeigefinger an und küsste sie.
 

Ihre Lippen verschmolzen zärtlich mit einem Hauch von Leidenschaft. Langsam wanderte seine Hand von ihrem Kinn zum Kopf der Prinzessin. Mit einer vorsichtigen Bewegung strich er ihr über das lange rote Haar und hatte es plötzlich in seiner Hand. Geschockt hielt er im Kuss inne. Irritiert löste sich Sakuras Gesicht von seinem und er hatte einen Jungen vor sich. Er sah gut aus. Selbst Naruto musste zugeben, dass er attraktiv war.
 

So standen die beiden jungen Männer eng aneinander geschmiegt und starrten sich an. Es dauerte einige Sekunden bis ihnen die Situation klar wurde. Mit einem Gekreische, das zwei Mädchen Konkurrenz machte, sprangen sie auseinander und liefen mit panischen Gesichtern im Kreis.
 

Irgendwann passierte es dann endlich. Sie krachten schreiend zusammen und nachdem sich Naruto wieder aufgerappelt hatte, fuhr er sich durch sein blondes Haar.
 

Seine Augen wurden immer größer.
 

„Was!?!“
 

Das kurze Haar ging ihm plötzlich bis zu den Schultern!
 

Und schon wieder lag er am Boden. Mit offenem Mund blickte er vorsichtig an sich herunter.
 

„AAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…“, kam es in einer Lautstärke aus seiner Kehle.
 

Naruto saß in einem sehr kurzen, orangefarbenen Kleid auf einer saftig grünen Wiese und seine Füße steckten in schwarzen High-Heels.
 

„Du siehst wie eine süße, kleine Orange aus.“, hörte er Sasukes lachende Stimme.
 

Naruto saß nun schreiend auf einer Wiese und zu seinem Leidwesen begann es auch noch zu regnen.

Blonde Schönheit

Sasuke lief durch den Wald. Tausende Vögel zwitscherten und das Licht tanzte in seiner bezauberndsten Gestalt um ihn herum. Es wirbelte und drehte sich. Einmal blendete es ihn. Ein anderes Mal versteckte es sich. Der Wald und sein Unterholz erstrahlten in leuchtender Helligkeit und die Bäume wirkten lebendig. Es herrschte eine Ruhe und ein Gefühl des Glücks in den Grün- und Brauntönen der Natur. Diese Stimmung schien sich auf den jungen Mann übertragen zu haben. Sein Gesicht wirkte entspannt und in seinen sonst so kalten und einsamen Augen schien ein Funke entfacht worden zu sein. Sasuke Uchiha machte den Eindruck eines vollkommen ausgeglichenen Menschen.
 

Langsam drang ein neues Geräusch zu ihm durch. Es wurde immer lauter. Irritiert blieb er stehen und versuchte herauszufinden woher es kam. Er drehte sich einmal um die eigene Achse. Doch konnte er die Richtung nicht finden. So drehte er sich verzweifelt noch einmal um sich selbst um dann plötzlich stehen zu bleiben. Seine Augenlider schlossen sich. Die Atmung verlangsamte und er schien fast schon unsichtbar zu werden. So regungslos und leise war Sasuke. Dann von einer Sekunde auf die andere waren seine Augen offen und seine Beine begannen sich zielstrebig in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Er schien den Ort der Herkunft herausgefunden zu haben. Es war nicht nur der Wunsch herauszufinden woher dieses Geräusch kam. Eine unsichtbare Macht drängte ihn zu diesem Ort. Es war fast schon ein Verlangen.
 

Die Bäume begannen immer weiter von einander entfernt zu stehen und zu wachsen und das Licht wurde immer heller und heller. Sasuke Uchiha blieb geblendet am Rande des Waldes stehen. Mit der linken Hand hielt er sich an der Rinde eines Baumes fest und mit der rechten schützte er sich vor der grellen Helligkeit. Nachdem er einige Herzschläge unter dem Blätterdach des Waldes gewartet hatte, bis sich seine Augen an dieses grelle Licht gewöhnt hatten, sah er SIE. Eine junge Frau stand mit dem Rücken zu ihm an einem Abgrund. Nun erkannte er auch den Grund für das tosende Geräusch. Ein Wasserfall.
 

Er machte einen Schritt auf den Abgrund zu. Die linke Hand noch immer auf dem Baumstamm betrachtete er sie. Sie hatte langes, goldenes Haar und es schien zu leuchten. Außerdem trug sie ein wunderschönes und kurzes Kleid. Es war weiß und die junge Frau glich einer Prinzessin.
 

Wie gebannt starrte Sasuke die Frau seiner Träume an. Der Wind spielte mit ihrem Haar und natürlich konnte er seine Finger auch nicht von dem Kleid lassen.
 

Plötzlich drehte sie ihren Kopf zu ihm. Ein bezauberndes Lächeln lag auf ihren Lippen. Ihren zart geschwungenen und vollkommenen Lippen. Er war so von ihr in den Bann gezogen, dass er nicht merkte, wie sich seine Füße bewegten.
 

Als er nur noch einen Schritt von ihr entfernt war, drehte sie ihren Kopf wieder weg von ihm und betrachtete nun die Ebene zu ihren Füßen. Sasuke machte noch einen Schritt auf sie zu und stand nun direkt hinter der Prinzessin. Langsam und vorsichtig zog Sasuke die blonde Schönheit zu sich. Seine Arme ruhten dabei auf ihre Hüfte und sein Kopf lag auf ihrer rechten Schulter. Sie lehnte sich an eine seiner breiten Schultern und spürte seinen heißen Atem an ihrem empfindlichen Hals.
 

Vorsichtig berührten Sasukes Lippen die weiße und zarte Prinzessinnenhaut. Von einer plötzlich auftauchenden Lust getrieben, liebkoste er den Hals der Frau. Dabei schloss er seine Augen und seine Ohren lauschten ihren zufriedenen Lauten. Seine rechte Hand glitt langsam, aber zielstrebig ein wenig an ihrer Hüfte nach unten. Dann packte er den weichen Stoff ihres Kleides und wartetet auf eine abwehrende Reaktion ihrerseits. Als nichts dergleichen folgte, war seine Hand auch schon unter den vielen Schichten verschwunden.
 

Einen Augenblick später riss Sasuke seine schwarzen Augen auf. Entsetzen war darin eingraviert. Seine Lippen lösten sich von der Haut der Prinzessin. Diese drehte irritiert ihr Gesicht zu seinem.
 

„Was ist den los, mein Liebster“, flüsterte die Blonde, „Gefällt dir nicht was du siehst?“
 

Ihre Stimme war zuckersüß, aber ein wenig tiefer, als man meinen sollte.
 

„D..d…du bist ein M..M..Mann?!“, kam es schließlich schwer über Sasukes Lippen und Schock zeichnete seine sonst so starren Züge.

Blaue Liebe

Hi^^
 

Endlich bin ich mit dem letzten Kapitel fertig!!!

Jetzt kommt dann nur noch der Epilog =)
 

Vergesst nicht eure Meinung dazulassen!!!

Also viel Spaß mit Lee und seiner Prinzessin XD
 

Glg
 

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2. Kapitel: Blaue Liebe
 

„Heute ist wieder ein wunderbarer Tag zum trainieren!“, denkt sich der laufende Ninja und schlugt sich gleich darauf mit der Hand auf den Kopf, „Jeder Tag ist perfekt zum trainieren! Egal ob Regen, Schnee oder Sonne.“
 

Der junge Mann lief weiter und weiter. Es waren sicherlich schon so einige Kilometer vergangen, seit ihm diese Gedanken durch den Kopf gegangen waren und sein Körper schien nicht einmal leichte Anzeichen von Anstrengung oder gar körperlicher Ertüchtigung zu haben. Lee hatte sich sein Trainingsziel wie immer ungewöhnlich hoch gesteckt. Außerdem sollte seine Laufstrecke bloß zum Aufwärmen dienen. Ihm schwebte noch etwas weitaus schwierigeres im Kopf herum.
 

Eigentlich konzentrierte sich der Ninja immer ausschließend auf sein Training, aber heute war etwas anders. Der Wald um ihn herum wirkte lebendiger und die Farben waren irgendwie intensiver. Auch die Sonne, welche das Blätterdach über ihm durchdrang, wirkte kräftiger und fast schon gelber. „Nicht nur…“, dachte sich Lee als er über den weichen Boden des Waldes lief. Als die Sonne seine Haut berührte, wurde ihm richtig warm und seine Haut, die von dem grünen Anzug bedeckt war, begann zu kribbeln.
 

Seine Schritte wurden immer langsamer, bis seine Geschwindigkeit einem Joggen glich. Und dann sah er sie. Die Frau seiner Träume…
 

Es war eine Schönheit von Prinzessin, die auf einem großen Stein saß. Die Sonne umspielte sie und ließ ihr atemberaubendes Haar leuchten. Lee war sich sicher, dass er noch nie ein so zauberhaftes Blau gesehen hatte. Er konnte nicht mehr aufhören sie anzustarren. Der Wald um ihn herum schien zu verschwimmen. Nichts war im Moment so wichtig wie dieses Geschöpf namens Frau.
 

Diese berührte das Moos zu ihren Füßen bloß mit den Fußspitzen ihrer schwarzen Schnürstiefel, die kurz vor den Knien endeten. Der Rest ihrer schlanken und graziösen Beine wurden von einer schwarzen Netzstrumpfhose bedeckt. Dann folgte sogleich ein kurzes Kleid. Doch obwohl es nichts an Länge vorzuweisen hatte, hatte der verliebte Ninja noch nie so viel Stoff gesehen… so viele Lagen an blauen und weißen Stoffen… vereint zu einem Korsett und langen, wirklich langen Ärmeln…
 

Die Zeit schien still zu stehen, als sich die Augen der beiden trafen. Die Hand der Prinzessin, die mit einer edlen Bürste durch das blaue, glatte Haar fuhr, hielt mitten in der Bewegung inne und ihre ebenfalls blauen Augen wurden mit jedem Schritt, den Lee machte, größer und größer. Dann hielt der junge Mann inne und ihm wurde Schwarz vor den Augen. Das Letze, was er sehen konnte, war eine aufspringende und auf ihn zueilende Schönheit.
 

Langsam kam Lee wieder zu bewusstsein. Der dunkle Nebel schien sich zu lichten und einem besorgt blickenden Augenpaar platz zu machen.
 

„Oh mein Gott… wie konntest du mich nur so erschrecken… und gegen einen Baum laufen…“, schluchzte die Prinzessin. Dann fielen dem Ninja die großen Tränen auf, die ihr über die Wangen rollten. Erschrocken und entsetzt über seine Dummheit setzte sich Lee abrupt auf und stammelte: „Es tut mir Leid, dass ich dich erschreckt habe! Doch als meine Augen deine Schönheit erblickt hatten, wurde mir sofort klar, dass ich dich liebe!“
 

Die Prinzessin sah ihn noch immer mit ihren großen Augen an, während sich eine zarte Röte auf ihre Wangen schlich. Dann drehte sie sich ruckartig weg von ihm.

„Sag so etwas bitte nicht…“, kam es leise über ihre Lippen.

Nun war der junge Mann verwirrt. „Warum denn nicht?!“

„Weil ich…“ – sie zog sich langsam die Perücke vom Kopf – „… weil ich ein Mann bin…“
 

Es herrschte Stille, als die vermeintliche Prinzessin sich zu ihm umdrehte.
 

Plötzlich hatte Lee die Hände des Blauhaarigen in seine genommen und sah ihm tief in die Augen.
 

„Es ist mir egal ob du ein Mann bist oder nicht! Ich liebe dich!!!“

Epilog

Kakashi landete, wie es sich für einen Ninja gehörte, leise auf dem Waldboden. Er hatte seinen Rundgang beendet und beschloss sich nun ebenfalls niederzulegen und ein wenig zu schlafen. Er hatte wie üblich die Hände in seine Hosentaschen gesteckt, als er das kleine Lager erreichte. Doch was ihn dort erwartete, hatte der erfahrene Mann noch nie erlebt.
 

Der Kopierninja befand sich auf einer Mission mit einem Team, das aus insgesamt vier Mitgliedern bestand. Dazu gehörten das Tai-Genie Rock Lee und zwei Ninjas aus seinem Team 7, Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha und natürlich er als Teamleiter.
 

Die drei jungen Männer lagen nebeneinander auf dem erdigen Boden und hatten es sich in ihren Schlafsäcken gemütlich gemacht. Das war an sich nichts Erschreckendes oder gar Eigenartiges. Der Grund für Kakashis Stirnrunzeln lag an der Art ihres Schlafes. Naruto gab eigenartige Geräusche von sich, die sein Sensai als Entsetzens- und Eckelbekundungen registrierte. Sasuke lag wie ein tiefgefrorener Fisch mit einem erbleichten Gesicht auf dem Waldboden. Lee hingegen hatte seine rechte Hand aus dem wärmenden Schlafsack gekämpft und schien nach den Sternen oder der Luft zu greifen.
 

Der Teamleiter ging Kopfschüttelnd an den drei Teenagern vorbei. Als er seinen Schlafsack erreicht hatte, zuckte er wie von einem Blitz getroffen zusammen. Naruto hatte mit extrem hoher Stimme „NEEEIIIIINNNNNN!!!!“ gerufen und Lee meinte flüsternd, dass er irgendeine fiktive Person lieben würde, auch wenn diese ein Mann sei…
 

Kakashi beschloss die jungen Männer, sobald sie wieder in Konoha waren, einer medizinischen Untersuchung unterziehen zu lassen. Nur so zur Absicherung, dass es ihnen eh gut gehe, verstand sich.
 

Dann legte sich der erschöpfte Ninja hin und betrachtete das Blätterdach über seinem Kopf. Langsam verschwammen die Konturen der Blätter und er war eingeschlafen.
 

„Kakashi… mein liebster Kakashi…"
 

Der eben genannte spürte plötzlich, wie sein Rücken wärmer und wärmer wurde. Dann ohne jede Vorwarnung schlangen sich zwei Arme um seinen Körper und er konnte fühlen, wie sich ein Körper von hinten an ihn schmiegte.
 

Irritiert drehte er seinen Kopf auf die Seite und löste sich erschrocken aus der Umklammerung. Vor ihm stand ein eindeutiges männliches Wesen und dieses warf ihm Handküsse zu. Außerdem zwinkerte der unheimliche Typ ihm ständig verführerisch zu.
 

Mit einem weit aufgerissenen Auge saß der Ninja eingewickelt in seinen Schlafsack auf dem harten Boden des Waldes.
 

„Was zum Teufel war das?!“, ging es Kakashi durch den Kopf. Dann hatte er das Gefühl, als ob er die Hände des Mannes über seinen Körper wandern spüren konnte. Plötzlich wurde dem sonst so taffen Ninja speiübel und ein Zittern überkam ihn.
 

„Na toll… An schlafen ist jetzt nicht mehr zu denken…“



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  MaikeChii
2012-02-22T06:40:19+00:00 22.02.2012 07:40
Zu geil mach noch ne fortsetzung xD ich will wissen wie kakashi reagirt wenn er plözlich vor ein paar frauen steht xD


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