Zum Inhalt der Seite

Immer weiter.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1

Kapitel 1
 

Die Sonne stand noch tief am Horizont. Ihr Schatten zog sich lang über den Trainingsplatz. Als ein weiterer Schatten sich über den sandigen Boden zog sah sie auf. „Sasuke, du solltest noch nicht aufstehen, geschwiegen den trainieren“, sagte sie und sah den jungen Uchiha an. „Ich weiß, Temari, aber ich brauchte frische Luft“, sagte er und humpelte auf sie zu. „Willst du mir jetzt sagen was passiert ist?“, fragte sie. Er blieb stehen, seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Mein Bruder ist tot“, sagte er und sah auf den Boden. Erschrocken sah Temari zu ihm. „Du hast...“, fing sie an. „Nein, es war sein Team Kollege bei Akatsuki“, unterbrach er sie. „Wieso bist du dann...“ „Ich wollte ihn Rächen doch war mein Gegner zu Stark“, sagte er. „Kannst mal aufhören mich immer zu unterbrechen“, sagte sie gereizt und er grinste. „Tut mir leid“, sagte er und lächelte sie an. Sie sah ihn überrascht an.

„Geh noch nicht“, flüstert Ino. „Doch, ich muss. Du weißt doch Sasuke, die Sache muss geklärt werden“, sagte Gaara und küsste ihren Nacken. „Aber heute Abend“, sagte Ino und dreht sich zu ihm. „Versprochen“, sagte der Kage und küsste sie auf den Mund. „Schlaf noch was“, flüsterte er während er vom Bett aufstand und den Raum verließ.

„Wieso werden gerade wir beide auf eine Mission geschickt?“, fragte Sakura und sah in die Morgen Sonne. „Weil Naruto Krank ist“, sagte Shikamaru knapp. „Das ist nicht der Grund!“, sagte sie und sah zu ihm. „Ich bin nicht befugt dich darüber in Kenntnis zu setzen“, sagte er und sah von ihr nach vorne. „Ok“, sagte sie knapp und sprang auf den nächsten Baum. „Du nervst nicht?“, fragte Shikamaru überrascht. „Wozu? Wenn du es nicht sagen darfst, darfst du es halt nicht“, sagte sie und sprang von einem Ast zu nächsten, er tat es ihr gleich.

Tenten sah in die Mittagssonne. Dann klopfte sie an die Tür. Nach einem Augenblick ging die Tür auf. „Oh man, du siehst vielleicht beschissen aus“, sagte sie und betrat Narutos Wohnung. „Was machst du hier?“, fragte er mit verstopfter Nase. „Sakura hat mich beteten nach dir zu sehen, hab dir essen mit gebracht“, sagte sie und stellte die Tüte auf den Tisch. „Ich hab keinen Hunger“, sagte er setzte sich müde auf die Couch. „Ich hab auch was gegen Fieber, Husten und deine verstopfte Nase“, sagte sie. „Aber zu erst gehst du mal duschen“, sagte sie. Naruto sah auf, er sah müde und fertig aus. „Komm Naruto dann wird es dir gleich besser gehen“, sagte Tenten aufmunternd und half ihm wieder von der Couch. Dieser nickte nur und verschwand im Bad. Sie sah ihm nach. Machte zu nächst sein Bett, legte ihm dann ein frisches T-shirt und eine Jogginghose raus. Dann ging sie in die Küche und machte ihm dann das Rāmen warm.

Mittagssonne brannte, es war fast unerträglich heiß. Und doch war Team 8 gezwungen sich zu verteidigen. „Shino, pass auf“, rief Kiba, Shino dreht sich um. „Schon gut“, sagte Hinata die den Angriff gegen ihres Teamkollegen abwerte. „Hinata...“, sagte er. Sie aktivierte ihr Byakugan, sie wusste das Shino stärke bei Fernkämpfe liegt. „Ich übernehme ihn...“, sagte sie, er nickte. Für einen kurze Sekunde war er beeindruckt von ihr, diese Einschätzung von den stärken und schwächen der Teamkollegen in einer solchen Stresssituation hätte er ihr nicht zu getraut. Doch schon wurde er durch zwei weiter Angreifer aus den Gedanken gerissen. Kiba warf kurz einen Besorgten blick zu Hinata, doch sah er das sie sich beeindruckend gegen den Angreifer wehrte.

„Wir sollten uns langsam einen Rastplatz suchen“, sagte Sakura und sah in die schon untergehende Sonne. Shikamaru stimmte ihr zu. „Dort ist eine Lichtung am besten stellen wir dort das Zelt auf“, sagte er und blieb am Rand der Lichtung stehen. Sie sah sich um, hörte das Rauschen eines Bachs. „Ich werd unser Trink Vorräte auffüllen“, sagte sie und nahm ihre Flasche und sein. Shikamaru nickte und ließ sein Gepäck nieder. Er fing bereits an das Zelt auf zubauen.

Erschöpft erreichten Team 8 das in der Abendsonne Rot leuchtende Konoha. „Shino, du solltest deinen Arm untersuchen lassen“, sagte Hinata besorgt und nahm seinen Arm. Sie zog den Ärmel seiner Jacke hoch und die Wunde wurde sichtbar. „Wieso hast du nichts gesagt?“, fragte sie und besah sich die Wunde. Er sah sie an, war sie doch so aufmerksam bei dem Kampf gewesen? Sie sah auf und ein kleiner Rotschimmer zierte ihr Gesicht. „Ich bring die Schatulle zu Tsunade dann kannst du zum Arzt gehen und du Kiba..“, sie dreht sich zu dem Inuzuka um. „ ... kannst Akamaru zu deiner Mutter bringen, er scheint verletzt zu sein“ Kiba nickte und sah zu dem Vierbeiner. „Du hast wohl Recht, Hinata“, sagte Shino und reichte ihr die Schatulle. Daraufhin trennten sich die Wege des Teams.

„Hinata“, rief Tenten als sie die junge Hyūga auf der Straße sah. „Oh man, gut das du wieder da bist“, sagte Tenten und kam neben ihr zu stehen. „Wieso?“, fragte Hinata. Tenten sah sich ihre Freundin an. „Das ist gerade unwichtig. Was ist passiert?“, fragte sie. „Du siehst fertig aus.“ „Wir wurden angegriffen, aber halb so wild. Shino wurde verletzt aber er ist schon auf dem Weg zum Arzt“, sagte Hinata. „Oh und du?“, fraget die Brünette. „Mir geht's gut, ich muss nur zu Hokage“, sagte sie und zeigte auf die Residenz des Hokage. „Ich beilegte dich, ok?“, sagte sie und lächelte. Hinata nickte „Aber was wolltest du den?“, fragte Hinata. „Ach... Naruto ist krank und ich wurde von Sakura beauftragt ein paar mal nach ihm zu gucken, vielleicht willst du das ja übernehmen“, sagte Tenten und beobachtet ihrer Reaktion. „Er ist Krank?“, fragte sie und sah nach vorne. „Stop! Das ist alles?“, fragte Tenten. Hinata sah sie verwirrt an. „Ich kann ab und zu nach ihm gucken wenn du das nicht willst“, sagte sie so als wäre es das was Tenten hören wollte. „Hinata, ich bin deine beste Freundin und du setzt mich nicht mal in Kenntnis darüber das du über Naruto hinweg bist?“ „Ich denke Naruto war ein Jugendschwarm, so wie bei Ino Sasuke weißt du? Nichts ernstes“, sagte Hinata und sah zu ihr. „Öhm... Oke, dann ist schon gut. Ich werd ab und zu mal bei ihm vorbei gehen. Er sah schon mies aus Gestern“, sagte Tenten und merkte wie Hinata ihr nicht mehr zu hörte. „Und er war lila im Gesicht und hatte grüne Haare!“, sagte sie und sah zu Hinata. „Hinata!“ Diese zuckte zusammen. „Tut mir leid...“, sagte Hinata. „Ich muss jetzt zu Tsunade, ich... wir sehen uns“, sagte sie und schon war Hinata in dem Gebäude verschwunden. Tenten sah ihr verwirrt nach. „Dann geh ich halt noch mal bei Naruto vorbei“, seufzte sie.

Shikamaru hatte derweil schon ein Feuer gemacht, er war schon einige zeit her das Sakura gegangen war, er sorgte sich etwas. Er beschloss zu dem Bach in der nähe zu gehen und zu schauen weshalb sie nicht wieder kam. Als er aus dem Büschen trat und den Bach endlich erblickte fiel ihm auch Sakura direkt ins Auge. Sie saß am Rand das kleinen Gewässers, die Füße baumelte im Wasser. Sie hielt eine Hand in das kühle Nass, um kurz drauf diese in ihren Nacken zu legen. Mit geschlossnen Augen genoss sie die Kälte. In diesem Moment fand Shikamaru sie wunderschön.

„Es wird wohl regnen, normal nach so einer Hitze“, sagte Temari als sie hinter dem Uchiha auftauchte. Dieser sah hoch zu den dunkelnden Wolken. „Nein, es zieht nach Konoha“, sagte er und drehte sich zu ihr. „Du solltest was Essen wenn du schon nicht im Bett bleibst“, lächelte sie und hielt im die Hand. Er nahm sie und sie führte in weg von dem Kazekageturm in ein kleines Restaurant, das Sasuke stark an die Ichirakus Rāmen-Stand in Konoha erinnerte.

Ino lag in Gaaras Hemd in Bett, es war schon spät doch er war noch nicht da. Sein Hemd roch nach ihm, sie rollte sich zusammen um den Geruch noch mehr in sich ein zu ziehen. Dann ging die Tür. Sie setzte sich auf. „Tut mir leid...“, sagte er und stand mit Rosen in der Tür. Er kam zu Bett rüber, während sie sich auf dieses Kniete. „Ich liebe dich“, flüsterte sie und legte die Arme um ihn. „Ich ... dich auch“, sagte er langsam. Ino sah zu ihm. „Du... hast ... Du hast es...“, erlegt ihr einen Finger auf den Mund. Dann küsste er sie. Sie zog ihn mit sich ins Bett, während die Rosen auf den Boden fielen.

Leise klopften die Regentropfen an Hinatas Fenster. Sie lag in ihrem Bett, konnte nicht schlafen als es an ihrem Fenster klopfte. Sie setzte sich auf. Shino. Sie machte ihm das Fenster auf. „Du bis ganz nass“, flüsterte sie. Er nickte, zog seinen Jacke aus und legte sie über den Stuhl an Hinatas Schreibtisch. Er stand da in einem schwarzen Pullover, sie betrachtete ihn und sah dann schüchtern zur Seite. Dann merke sie wie Shino sie musterte, sie sah an sich hinunter. Sie trug nur ein schwarzes Top und einen lilafarbenen Slip, zudem waren ihr langen Haare in einen lockeren Zopf gebunden. „Ich... Hättest du... Ich wusste nicht...“, stotterte sie doch wurde von Shino unterbrochen. „Du siehst gut aus, aber...“, sagte er und ging auf sie zu. „Ich mag es lieber wenn du sie offen trägst“, fügte er hinzu und zog ihr sanft das Haargummi aus den Haaren. Ihre Wangen färbten sich leicht rot. „Wieso..?“, fing sie an doch er legte ihr einen Finger auf den Mund. Er nahm ihr Hand. Zog sie mit sich zu ihrem Bett. Gemeinsam legten sie sich hinein, sah sich an. Mit einer Hand streichelte er sie über Bauch, Arm und Wangen.

2

Kapitel 2
 

Die Sonne stahlt in ihr Zimmer. Ihre Lider zucken, langsam öffnet sie die fliederfarbenen Augen. Sie setzte sich auf, sah sich um. „Shino?“, fragte sie. Er was weg. Sie seufzte. „Hinata, Frühstück“, hörte sie ihrer Schwester vor der Tür. Sie setzte sich an die Bettkante. Strich sich über die Augen, war es nur ein Traum? Sie sah zu ihrem Schreibtischstuhl. Seine Jacke war weg, doch lag sein schwarzer Pulli dort. Er hatte ihn ihr da gelassen, sie lächelte. Ging zu ihm hinüber, nahm ihn in die Hand. Er war so weich, sie roch dran. Sein Duft war einzigartig.

„Hatschi!!“, Naruto zuckte zusammen. Er sah verschlafen neben sich. „Gesundheit“, sagte er und grinst. „Danke“, sagte Tenten. „Du hast mich angesteckt“, sagte sie beleidigt. Tenten wollte ihm gestern nur ein paar Film vorbei bringen, als Beschäftigung, doch er hatte gefragt ob sie nicht mit gucken wollte und so waren die beiden wohl auf der Couch eingeschlafen. „Hatschi“, Naruto lachte und bekam direkt ein Kissen an den Kopf.

„Sag es noch mal“, flüsterte sie. „Ino...“, sagte er und lächelte. „Bitte...“, flüsterte sie. „Ich liebe dich!“, sagte Gaara und sie lächelte. „Wenn du es sagst klingt es wie Musik“, sagte sie und drückte sich an ihn. „Du bist unglaublich“, flüsterte er und küsste sie. „Kazege?“, eine weibliche stimme von der anderen Seite der Tür war zu hören. Gaara seufzte. „Was?“, fragte er. „Die Konoha-Nins sind da“, Ino sah auf. „Wir kommen!“, sagte er. Sie zogen sich an und verließen die Wohnung des Kagen.

„Suna?“, fragte Sakura. Shikamaru nickt ohne sie anzusehen. Dann trat auch schon Gaara mit Ino auf den Vorplatz des Kazegeturms. „Iiino“, rief sie und lief auf die Blondine zu. „Sakura“, sagte sie und umarmte sie. „Hallo, Kazegae“, sagte Sakura und verbeugte sich vor ihm, sowie Shikamaru der dann ebenfalls Ino umarmte. „Und bist du schon nervös?“, fragte Ino. „Nervös?“, fragte Sakura. „Ino, sie weiß nicht warum wir hier sind“, sagte Shikamaru. „Sakura?“, eine tiefe Männerstimme rief überrascht ihren Namen. „Na dann hat sich das jetzt erledigt“, sagte Ino. Sakura dreht sich um. Schwarze Haare. Schwarze Augen. „Deswegen bin ich hier?“, sie zeigte auf Sasuke und sah zu Shikamaru. Shikamaru nickte. Sakura dreht sich um und verließen den Platz. Sasuke wollte ihr nach doch hob Shikamaru die Hand. Dann ging er selbst ihr nach. „Sakura...“, sagte er und legte die Hand auf die Schulter. Sie dreht sich, tränen liefen ihre Wangen hinunter. „Ich bin darüber hinweg, er ist Geschichte! Er gehört nicht mehr zu meinem Leben! Wies bin ich hier?“, fragte sie und weinte. Shikamaru legte die Arme um sie. „Hör auf zu Weinen!“, flüstert er bestimmend. Sie drückte sich an ihn. Er strich ihr über den Rücken, sie wurde ruhiger. „Wieso bin ich hier?“, fragte sie wieder. „Er ist schwer verletzt, du sollst ihn heilen und ihn überreden nach Hause zu kommen“, sagte Shikamaru. Sakura löste sich etwas, sah ihn an. „Ich wäre nicht mitgekommen...“, sagte sie leise, er nickte. Langsam kamen sie sich näher, sie spürte schon seinen Atem auf ihren Lippen als auf einem Sakuras Name gerufen wurde. Beide zuckten auseinander. „Ja?“, rief sie und wischte sich über das Gesicht. Ino stand mit besorgten Blick vor ihr. „Ich hab überregiert... tut mir leid“, sagte Sakura. Ino nickte und umarmte sie. Shikamaru sah etwas traurig zu den beiden Frauen und ging dann zum Kazegageturm.

„Oh man, ich hasse dich“, sagte Tenten mit verstopfter Nase. Naruto lachte. „Tust du nicht“, sagte er und hustet drauf los. „Geh weg mit deinen Bakterien“, sagte Tenten und drückte ihn weg. „Ich komm jetzt und bring mein Bakterien mit Freude mit“, sagte er und stützte sich auf sie. Er kitzelte sich und sie konnte sich nicht mehr wären. Sie versuchte ihn weg zu drücken, doch lag er schon halb auf ihr. Sie musste lachen und bekam irgendwann seine Hände zufassen. Sie zog sie von ihren empfindlichen Seiten weg und hielt sie über ihren Kopf. Sein Gesicht war ihrem sehr nah. „Jetzt bin ich dir doch genau nah“, flüsterte Naruto. Tenten wurde rot und ließ seine Hände los. Doch Naruto machte keine Anstalten von ihr aufstehen. „Ist dir das unangenehm?“, flüsterte er und sie wurde noch roter. „Nein, aber du wirst schwer“, sagte sie und sah verlegen weg. Naruto nahm eine Hand und strich ihr über die Wange. Bevor er von ihr runter ging. Sie sah zu ihm, während er den Fernseher einschaltete.

Kiba lag in der Sonne als sich Hinata zu ihm setzte. Sie lächelte in die Nachmittagssonne hinein. „Wieso so gut drauf?“, fragte Kiba und sah zu ihr rüber. HInata überlegt. „Ich...Ich hab einfach gut geschlafen“, sagte sie und wurde leicht rot. Dann traf Shino zu ihnen. „Dann können wir ja jetzt Trainieren“, sagte Kiba begeistert, während Hinata unsicher zu Shino sah. „Kiba, kannst du uns kurz alleine lassen“, sagte Shino ernst. Kiba nickte unsicher und ging dann einige Meter von den beiden weg. Hinata sah schüchtern zu Boden. Shino legte die Hand an ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Ich war gestern gerne bei dir“, sagte er. „Ich...Ich fand es auch schön“, sagte sie schüchtern. „Ich würde gerne öfter kommen, wenn es dir nichts aus macht“, sagte er und sah kurz zu Kiba der mit Akamaru trainierte. Hinata nickte. „Gut“, sagte er und ging zu Kiba hinüber. Hinata wurde rot bei dem Gedanken das Shino noch mal neben ihr liegen würde. „Hinata, komm wir wollen anfangen“, rief Kiba.

3

Kapitel 3
 

DIe Mittagssonne schien in das Behandlungszimmer. „Heb mal den Arm“, sagte sie. Sasuke hob den Arm, verzerrte dabei das Gesicht vor schmerzen. Er saß vor ihr auf der Liege. Sie schrieb etwas auf das Klemmbrett. „So jetzt das Bein hoch“, er versucht das Bein gerade machen, doch auf halben Weg konnte er nicht mehr. Sakura schrieb wieder etwas auf das Klemmbrett. Es klopfte. „Ja“, sagte Sakura und dreht sich um. Temari trat ein. „Und?“, fragte sie und sah schüchtern zu dem Patienten. „Die Schulter ist angeknackst und sollte still gelegt w. Das Bein sollte sich besser Tsunade an schauen, aber ich glaube es ist so gut wie hin über“, sagte sie kalt und legte das Klemmbrett weg. „Hin über?“, fragte Temari. „Es muss mehr Fach angeknackst sein wenn nicht sogar gebrochen“, sagte Sakura und notierte wieder etwas auf dem Klemmbrett. Temari sah zu Sasuke der die Finger in die Liege bohrte. „Vielecht bekommt es Tsunade hin, ich bin noch nicht ausgebildet genug“, sagte sie und dreht sie dann zu Sasuke. „Ich brauch dich nicht zu überreden, du musst mit nach Konoha“, sagte sie und legte das Klemmbrett weg. Dann ging sie an Temari vorbei und aus dem Zimmer. Sie verließ das Gebäude. Sie sah Shikamaru im Gras unter einem Baum liegen. Sie setzte sich neben ihn. Zog die Beine an und legte ihr Gesicht auf ihrer Knie. Shikamaru setzte sich auf. Er legte ihr eine Hand auf den Rücken. Er kam näher zu ihr. Sie lehnte sich an ihn.

„Du machst dir Sorgen um sie“, sagte Gaara und sah zu seiner Freundin. „Sie... Ich weiß nicht wie sie damit klar kommt“, sagte sie und dreht sich zu ihm um. „Willst du mit ihr nach Hause?“, fragte Gaara und stand von seinem Schreibtisch auf. „Ich weiß nicht, wir sehen uns nur so selten“, sagte Ino sichtlich im Zwiespalt. Er legte die Arme um sie. „Wir müssen uns was überlegen“, sagte er und sie nickte. Sie konnte nicht immer für eine oder zwei Wochen von Konoha weg. Sie vernachlässigte ihr Freunde und ihren Arbeit. Doch er konnte auch nicht weg, immer hin war er der Kage. Sie sah traurig zu ihm. Noch nie war diese Tatsache so schmerzhaft wie jetzt.

„Ich... ich muss jetzt los“, sagte Hinata und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Shino sah zu ihr. „Wohin musst du?“, fragte Kiba und kam auf sie zu. „Ich... Naja.... Ich hab überlegt mich zum Iryōnin ausbilden zu lassen“, saget sie. Kiba sah sie überrascht an. „Das ist eine gute Idee. Mit deinen Heilkräuter Wissen hast du gut Vorraussetzungen“, sagte Shino. Hinata nickt schüchtern. „Ich muss los Tsunade wartet“, sagte sie und verschwand. „Das ist toll, sie wird ne toll Iryōnin“, sagte Kiba begeistert. Shino nickte.

Hatschi. „Gesundheit“, sagte Naruto und sah besorgt zu Tenten. Er legte ihr eine Hand auf die Stirn. „Dein Fieber steigt“, sagte er. Tenten sah ihn an. „Ich bring dich besser in meine Bett“, er hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Tenten klammert sich an ihn. „Dich hattest echt erwischt“, sagte er. „Und das ist meine Schuld, tut mir leid“, Tenten klammerte sich fester. Er blieb stehen und sah sie an. „Schon gut“, sagte sie. Er ging weiter in sein Schlafzimmer. Legte sie in sein Bett, doch hielt sie sich immer noch an ihm fest. Er legte sich neben sie. Sie legte den Kopf auf sein Brust und schlief ein, während er ihr über den Rücken strich.

Die Sonne ging unter. Ino stand vor den Räumen die man Sakura zugeteilt. Sie klopft. Sakura machte die Tür auf. „Ino...“, Sakura sah die verweinten Augen ihrer besten Freundin. „Was ist passiert?“, Sakura nahm sie an der hand und führte sie zu sich rein. „was ist? Wegen Gaara?“, fragte sie. Ino nickte und fing wieder an zu weinen. Sakura setzte sich mit ihr auf ihr Bett. „Uns ist bewusst geworden das es so nicht geht...“, sagte Ino verweint. „Ich vernachlässig meine Job und meine Freunde und er kann hier nicht weg“, Sakura legte die Arme um sie und ino fing bitterlich an zu weinen. Beruhigend strich sie ihr über den rücken. Es klopfte und Shikamaru trat ein. Sakura sah zu ihm, ihr stand ebenfalls die Traurigkeit in den Augen. Er setzte sich zu den beiden Frauen. Ino sah kurz zu ihm. Er war ihr bester Freund. Sie setzte sich auf. „Du hattest recht“, sagte sie. „Das mit Gaara und mir wird nichts“, er nahm sie in den Arm. „Ich hätte mir gewünscht das du glücklich mit ihm bist“, sagte er. Ino fing wieder an zu Weinen. Sakura lehnt sich von hinten an ino und strich ihr über den Rücken. Shikamaru legte Sakura eine Hand an die Schulter. Sie sah zu ihm, lächelte schwach und schloss dann die Augen.

Hinata trat aus ihrer dusche. Sie winkelte sich ein Handtuch um und betrat ihr Schlafzimmer. Sie erschrak. „Shino“, sagte sie und wurde rot. Shino sah zu ihr, er stand auf und ging zu ihr hinüber. Hinata zog ihr Handtuch noch enger um sich. Shino berührt mit seiner Hand ihre Wange. Dann nahm er seine Pulli von ihrem Bett zog ihn ihr über den Kopf. Er war ihr viel zu groß und sie konnte ihr Handtuch fallen lassen. Sie wurde rot als er seine Arme um sie schlang. Sie legte eine Hand auf seine Wange und sah schüchtern zu ihm. Er ging ein Stück von ihr weg, legte seine Sonnenbrille weg, legte seine Jacke wieder über den Schreibtischstuhl und legte sich mit ihr ins Bett. Sie sah ihn an, er legte eine Hand auf ihr Hüfte und sah zu ihren langen Beinen. Hinata legte ihm eine Hand auf die Wangen um seinen Blick wieder auf ihr Gesicht zu richten. Sie wurde immer roter, doch sie wollte es jetzt durch ziehen. Sie kam ihm näher, sprühte seinen Atem auf ihren Lippen. Dann küsste sie ihn. Als sie sich von ihm löste sah sie schüchtern weg. Shino lehnte sich über sie, drückte seinen Oberschenkeln zwischen ihren Beinen. Hinata sah zu ihm. Er küsste sie sanft. Dann wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, er strich mit seiner Zunge über ihre Lippen. Hinata öffnete zögerlich den Mund. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, Shino löste sich kurz von Hinata. Zog seine T-shirt aus und drückte sich wieder an Hinata. Hinata stöhnte auf als er ihren Hals küsste und seine Oberschenkel noch mehr zwischen ihre Beine drückte. Sein Pulli rutschte immer höher an ihrem Körper. Ihre Hand ging zu seiner Hose. Er sah sie an, setzt sich auf. Hinata tat es ihm gleich. Sie berührte wieder den Bund seiner Hose. Shino ließ es zu. Sie zog ihm unsicher die Hose aus. Shino kniet in Boxershorts vor ihr. Er sah sie an und sie wurde rot. Er ging an seinen Pulli, zog ihn ihr wieder über dem Kopf aus. Nun saß sie vor ihm, Nackt. Noch nie hatte ein Junge sie so gesehen. Sie sah schüchtern zu Seite. Er nahm ihr Gesicht in beide Händen küsste sie und legte sich wieder auf sie.

4

Kapitel 4
 

Beruhigender gleichmäßiger Atem. Die ersten Sonnenstahlen kitzelten seine Nase. Er hob die Hand und ging durch das weiches Haar. Er sah zu ihr. Sie schlief noch. Er seufzte. Was hatten sie getan? Er merkte wie Hinata sich bewegte. Sie sah ihn an. Mit Freude, Liebe, Angst und Trau in den Augen. „Ich...“, fing sie an. „Es ist meine Schuld“, sagte er und setzte sich auf. Hinata zog die Decke an sich und setzte sich neben ihn. „Ist es wichtig in deine...“, fing er an. „Nein, nein... Meine Vater untersucht nicht, ob ich ,unberührt‘ bin“, sagte sie. „Gute...“, er rieb sich die Augen. Sie sah zu ihm. „Ich will das nicht!“, sagte sie. Er sah zu ihr, legte unsicher einen Arm um sie. „Ich weiß“, sagte er und küsste sie auf die Stirn. „So lange, wie meine Vater noch keinen...“, fing sie an und tränen stiegen ihr in die Augen. „So lange komm ich noch... So lange will ich es noch genießen“, sagte er und drückte sie mehr an sich. Sie schlang die Arme um ihn.

„Wir brechen jetzt auf“, sagte Shikamaru und sah von Sakura zu Ino. Gaara betrat gerade mit Sasuke den Platz vor dem Stadttor. Sasuke humpelte schwer. Shikamaru zeigte ihm sich in die Art Ritschka zu setzten. Sasuke tat dies nur missmutig. „Ich werde euch begleiten“, kam es von Temari. Die Konoha-nins sahen sie überrascht an. „Gut“, sagte Gaara und sein Blick ging kurz zu Ino. Er drehte sich weg und ging. Sakura legte Ino die Hand um und gemeinsam gingen sie los.

„Dein Fieber geht nicht runter“, sagte Naruto besorgt und strich Tenten über die Stirn. „Tenten? Hörst du mich?“, fragte er besorgt als er merkte das sie gar nicht reagierte. „Ahh... Tenten“, rief er und sie machte nichts. Er nahm sie hoch und sprang aus dem Fenster. Er rannte so schnell es ging. Sie musste untersucht werden, sie musste zu Tsunade. Er wich Passanten aus mit Ziel auf das Hokageanwesen. Als er endlich das Büro der Hokage erreichte schnaufte er schwer, er hustet und drückte die Bewusstlose Tenten an sich. Er tratt die Tür ein. Tsunade zuckte zusammen und sah von den Schriftrollen auf. „Sie müssen ihr helfen“, sagte er auf geregt. Tsunade stand auf. „Was ist passiert?“, fragte die Hokage. „Ich... Sie hat sich bei mir angesteckt. Nur ihr Fieber steigt immer weiter“, sagte er besorgt. Tsunade räumte den Schreibtisch leer. „Leg sich erst mal hier drauf“, sagte sie. Naruto legte Tenten auf den Schreibtisch. Tsunade legte ihr die Hand auf die Stirn. Shizune holen sie eine Trage“, rief Tsunade und Shizune nickte. Naruto hielt Tentens Kopf, strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Tsunade sah kurz zu ihm um sich dann um Tenten zu kümmern. „Wir müssen erst mal das Fiebersenken“, sagte Tsunade und Naruto nickte.

Hinata stand auf dem Trainingsgelände. Sie wartete auf ihre Teammitglieder. Shino. Sie seufzte. „Hinata“, sagte Kiba grinsend, während Akamaru an ihrem Bein hoch sprang. „Hallo, Kiba“, sagte sie und lächelte schüchtern. „So wir können“, sagte Shino und tratt zu den beiden. Die nickten. Hinata fiel es schwer sich zu konzentrieren. In ihren Kopf war nur Shino. „Hinata!“, rief Hanabi. Hinata drehte sich um. Ihre kleine Schwester stand am Rand und schien auf sie zu warten. „Kiba, konzentrier dich!“, rief Shino während Hinata zu Hanabi ging. „Was möchtest du?“, fragte Hinata. „Ich...“, Hanabi sah an ihrer Schwester vorbei. „Wie lange trainierst du noch?“, fragte sie. „Noch eine Stunde“, sagte Hinata. „Kannst ... Können wir dann reden?“, fragte die Kleine unsicher. Hinata sah sie verwundert an. „Aber sicher“, sagte Hinata überrascht. „Gut, Danke“, sagte Hanabi und sah noch mal an Hinata vorbei. Hinata tat es ihr gleich. „Naja, ich bin jetzt auch mal...“, sagte Hanabi und verließ den Trainingsplatz. Hinata sah ihr verwundert hinterher. „HInata, komm!“, rief Kiba.

„Wie sollten hier Übernachten“, sagte Temari und sah zu den Konoha-nins. Diese nickten. Shikamaru blieb stehen. Sasuke verließ die Ritschka. „Ja, am besten bauen wir das Lager auf“, sagte Sakura und Shikamaru ließ seine Rucksack nieder. Sie bauten 2 Zelte auf. Shikamaru hockte gerade neben einem als sein Blick auf Sakura landete. Sie strich gerade abwesend Ino über den Rücken und lächelte sie auf muntern an. Dann setzte sie sich zu Temari. „Stehst du auf sie?“, Shikamaru zuckte zusammen. Sah zu Zelteingang. Sasuke saß dort und hielt sich seinen verletzten Arm. „Auf wen?“, fragte er und sah auf den Hering den er in den Boden rammte. „Als ob du nicht wüsstest über wenn wir reden“, sagte Sasuke und sah in die untergehende Sonne. „Tsz... wieso sollte dich das was angehen, wieso sollte sie dich was angehen!“, sagte Shikamaru kühl und stand auf. Sasuke sah ihm hinterher.

„Hanabi?“, fragend sah sie in die Küche. „Hey, Hinata“, sagte die kleiner Hyuga und kam auf sie zu. „Können wir ins dein Zimmer?“, fragte sie und Hinata nickte.

Hinata setzte sich auf ihr Bett während Hanabi in ihrem Zimmer rum tigerte. „Was ist los?“, fragte Hinata besorgt. „Hattest du mit Mutter je so ein Mutter-Tochter-Gespräch?“, fragte Hanabi und sah zu ihrer Schwester. „Als sie starb war ich 6. Ich war zu jung für ein solches Gespräch“, sagte Hinata schüchtern. Hanabi sah weg. „Wie... Woher...“, fing Hanabi an. „Von Freundinnen oder dem Kindermädchen“, sagte Hinata und sah unsicher zu ihrer Schwester. Hanabi nickte. „Willst du ein Mutter-Tochter-Gespräch?“, fragte sie. „Ja... nein... also... es ist... ich hab...“, Hinata hatte ihre kleine Schwester noch nie so unsicher erlebt. Hanabi setzte sich neben Hinata. „Ich hab Shino gesehen, als er in dein Zimmer rein und erst morgens wieder raus kam“, sagte sie und Hinata erschrak. „Weiß Vater was?“, fraget sie geschockt. „Nein, ich hab es niemanden gesagt, ich will nur wissen... Liebst du ihn?“, fragte Hanabi. Hinata sah traurig zu Boden. „Mir steht es nicht zu ihn zu Lieben, so wie es ihm nicht zu steht mich zu Lieben“, sagte Hinata und seufzte. „Wieso?“, fragte Hanabi. „Wir sind beide Clanerben, jeder von uns hat seine Pflicht“, sagte Hinata und sah zu ihr kleinen Schwester. „Vater wird mir den Mann aussuchen, sowie seine Eltern ein passende Frau für ihn suchen“, erklärte Hinata. „Aber das ist doch, nur noch bei alten Clans“, sagte Hanabi. „Der Hyuga-Clan, der Aburame-Clan, der Uchiha-Clan und der Inuzuka-Clan sind wohl die ältesten Clans in Konoha und so mit altmodisch“, erklärte Hinata. „Hinata?“, Hanabi sah unsicher zur Seite. „Kiba, er ist doch kein Clan erbe?“, fragend sah sie zu ihrer Schwester. „Kiba? Nein, Hana Inuzuka, seine große Schwester wird den Clan leiten“, sagte Hinata. Hanabi nickte. „Ich... Ich hab Shino gesehen weil,... weil, ich Kiba reingelassen habe“, sagte Hanabi schüchtern. „Du... du und Kiba?“, fragte Hinata überrascht. „Jaa... deswegen will ich mit dir reden“, sagte sie. „Habt ihr schon?“, fragte Hinata unsicher. „Nein, ich fühl mich noch nicht bereit dazu, aber drängt auch nicht. Er ist toll“, sagte Hanabi. „Aber... aber ich hab das Gefühl das mir was fehlt“, sagte Hanabi traurig. HInata sah sie an. „Das Mutter-Tochter-Gespräch“, stellte Hinata fest. „Ja, es fehlt mir mit Mutter drüber zu reden“, sagte sie Hinata legte sich ins Bett. Hanabi tat es ihr gleich und legte sich neben sie. Sie redeten die ganze Nacht.

5

Kapitel 5
 

Er kroch langsam und müde aus dem Zelt das er mit Sasuke teilte. Er seufzte. Er hat kaum ein Auge zu gemacht. Er stellte sich auf und streckte sich. Er sah zum anderen Zelt, in dem sich noch nichts rührte. Er seufzte wieder. Was war das nur? Er rieb sich die Augen. „Shikamaru“, hörte er seinen Namen. Er sah zum Feuer. „Sa..Sakura“, sagte er überrumpelt. Sie lächelte und strich sich die Haare hinter ein Ohr. Ersetzte sich zu ihr. „Du siehst müde aus“, stellte er fest. „Ich... Ino hat in der Nacht viel geweint. Sie sagt immer noch das das das Beste war, aber sie vermisst ihn so“, sagte sie mitfühlend. „Es... Es tut mir so weh sie so leiden zu sehen“ „Ich denke sie haben nicht die beste Entscheidung getroffen“, sagte Shikamaru. Sakura sah zu ihm. „Ich denke das es eine besser Lösung hätte geben können“, fügte er hinzu. „Und welche?“, fragte Sakura. „Ich weiß nicht, aber ich weiß wenn er sie wirklich lieben würde, würde er sich nicht gehen lassen. So würde ich es zumindest machen“, sagte er und sah zum Feuer. Sakura nickte. „Man sollte für die Frau die man wirklich und aufrichtig liebt alles tun“ Sakura sah beeindruckt zu ihm, während er ernst ins Feuer starte. „Ich bin sauer auf ihn, weil er ihr, meiner besten Freundin einfach und ohne zu zögern das Her gebrochen hat“, sagte er und ballte die Hände zu Fäusten. Sakura legte ihre Hand auf seine, er sah zu ihr. „Ich versteh dein Wut, doch sollte es unser Ziel sein unsere Freundin wieder aufzubauen“, sagte sie und rückte etwas näher zu ihm. „Ich... würde sie ihn nicht lieben, hätte ich ihm schon den Kopf abgerissen“, fügte sie hinzu und zwinkerte. „Tsz... wenn ich dir seinen Kopf übrig lassen würde“, sagte er neckend und sie lachte. Immer noch lag ihre Hand auf seiner, er dreht seine so das ihr Handflächen sich berührten. Er sah zu seiner und ihrer Hand.

„Hinata“, Hinata dreht sich um. „Shino“, sagte sie erfreut. Er sah sich um, niemand war zu sehen. Er legte eine Hand auf ihre Wange und küsste sie sanft auf den Mund. „Ich war gestern bei dir, deine Schwester“, erklärte er. Sie wurde rot. „Ja, sie... sie wollte reden, sie hatte dich gesehen“, sagte sie und sah schüchtern zu ihm. „Sagt sie es deinem Vater?“, fragte er. „Nein, sie freut sich führ mich auch, wenn sie weiß das es nicht geht“, sagte sie und sah traurig zur Seite. „Wenn ich was tun könnte würde ich es machen“, sagte er. „Ich weiß“, sagte sie und nahm sein Hand. „Hey Leute“, Shino drückt kurz und sanft Hinatas Hand bevor er sie fallen ließ. Er dreht sich um. „Kiba“, sagte er begrüßend. „Hinata, du weißt es?“, fragte er und kratzte sich unsicher am hinter Kopf. „Ja“, sagte sie und lächelte ihn an. „Es freut mich“, fügte sie hinzu. Erleichtert sah er sie an.

Ihre Lider waren schwer, dennoch öffnete sie sie langsam. „Tenten, wie geht‘s dir?“, fragte Tsunade sanft und strich ihr über den Kopf. „Tsu..Tsunade“, sagte sie schwach. Sie bewegt sich vorsichtig. Spürte einen Wiederstand und sah runter. Naruto lag mit Kopf auf dem Krankenbett. „Er ist dir nicht von der Seite gewichen“, sagte Tsunade und lächelte. „Du hattest sehr hohes Fieber, es war gut das er dich zu mir gebracht hat“, sagte Tsunade und legte das Klemmbrett weg. „Danke“, sagte Tenten schwach. „Danke nicht mir. Naruto hat dich gerettet. Durch sein Charkra konnte ich das Fieber komplett senken“, sagte Tsunade und lächelte. Tenten nickte und sah zu dem schlafenden Naruto. „Ich werd jetzt gehen“, sagte Tsunade und verließ den Raum. Tenten streckte den Arm aus. Sie berührte Naruto leicht am Kopf. Sie erschrak als dieser plötzlich den Kopf hob. Er hielt sich die Stirn. „Entschuldigung“, sagte er. Sie bewegt sich vorsichtig auf dem Bett. „Komm her“, flüsterte sie und zeigte neben sich. Er nickte und legte sich neben sie in das Bett. Er legte einen Arm um sie. Sie lächelte schüchtern, beugte sich zu ihm und küsste in vorsichtig auf den Mund. „Danke“, sagte sie. „Ich...ähm...es...ich... das war doch selbstverständlich“, sagte er und lächelte verlegen. Sie kicherte und legte die Arme um ihn. Er musste lachen und legte sich zurück.

„Gaara, du liebst sie doch?“, fragte sein Bruder. „Kankurō, ich arbeite!“, sagte Gaara. „Wieso hast du sie gehen lassen?“, fragte Kankurō wieder. Gaara legte die Akte weg. „Du brauchst dich auch nicht in deiner Arbeit zu verkriechen“, fügte Kankurō hinzu. „Lass es!“, sagte Gaara gereizt. „Ich kann nicht verstehen wieso du sie einfach hast gehen lassen“, sagte Kankurō. „Weil ich nicht mehr konnte!“, schrie Gaara und stand von seinem Stuhl auf um ihm schwebte Sand bedrohlich. Kankurō zuckte zurück. „Ich... Erklär's mir“, sagte er. „Ich... Sie hat gelitten, sie war nicht für ihre Freunde da“, sagte Gaara. „Ich war ein Problem für sie“ „Gaara, sie liebt dich. Es war so schwer für sie zu gehen“, sagte Kankurō. „Ich wollte kein Hindernis für sein“, sagte Gaara und ließ sich auf seinen Stuhl fallen. „Ich glaub ihr habt zu früh aufgegeben!“, saget Kankurō. Gaara sah zu ihm. „Was hättest du den gemacht?“, fragte Gaara. „Wenn ich sie lieben würde, hätte ich eine Lösung gefunden. Eins Lösung mit der wir beide glücklich wären“, sagte Kankurō und verließ den Raum. „Ein Lösung?“, sagte Gaara zu sich und stützte seinen Kopf auf seine Hände.

„Man könnte der Verräter laufen wären wir schon zu Hause“, nörgelte Shikamaru. Sakura lachte. „Shikamaru!“, sagte Temari streng, während Sasuke die Kommentare Ignorierte. Shikamaru schielte zu Sakura die ihm zu zwinkerte. Er grinste. „Wir sollten uns nach einem geeigneten Platz für die Nacht umsehen!“, sagte Ino, Sakura sah überrascht zu ihr, das war das erste was sie seit der abreise sagte.

Hinata saß auf ihrem Bett. Sie trug Shino Pulli als es leise am Fenster klopfte. Sie öffnete es und schlang die Arm um ihn als er in ihrem Zimmer stand. Er lächelte und legte die Arme um ihn. „Mein Pulli steht dir“, sagte er und seine Hände glitten langsam ihren Rücken hinunter. Er spürte das sie keine BH trug aber den Bund ihres Höschens spürte er. Er grinste. „Shino“, sagte sie leise und mit rotem Gesicht. „Hinata“, sagte er. Sie sah zu ihm. Zog ihm langsam seine Jacke aus.

6

Kapitel 6
 

Ino lag in ihrem Bett. Sie waren vor einer Stunde in Konoha angekommen. Sie war müde, konnte aber nicht schlafen. Sie hatte weder Hunger noch Durst. Sie legte den Kopf auf die Seite, sah hinaus. Blauer Himmel. Sie schloss die Augen. Ein Leichtes klopfen er tönte. Sie sah zur Tür. „Ino?“, Sakura tratt leise ein. Ino setzte sich auf. Ihre blonden Haare waren offen und zerzaust. „Wie geht‘s dir?“, fragte Sakura und setzte sich zu ihr. „Es geht“, sagte Ino. Sakura strich ihr kurz über den Arm. Ein klopfen, wieder. Diesmal am Fenster. Ino und Sakura sahen jetzt zu diesem. Shikamaru saß auf einem Ast davor. Sakura öffnete dieses. „Ich wollte nur kurz sehen wie es dir geht“, sagte er und blieb auf dem Ast hocken. Er sah besorgt zu Ino. „Es geht. Es ist nett das ihr euch so um mich sorgte. Aber ich möchte jetzt gerne allein sein“, sagte Ino und rollte sich in ihrem Bett zusammen. „Oke, wir sehen uns“, sagte Sakura und stieg zu Shikamaru auf dem Ast. Sie zog das Fenster hinter sich zu und seufzte. „Willst du was essen?“, fragte Shikamaru, der noch zum Fenster sah. Sakura sah zu ihm. „Meine Mutter hat gekocht, viel zu viel mal wieder...“, unsicher redete drumrum. Sie lächelte. „Gerne“, sagte sie und sprang von dem Ast auf die Straße. Er tat es ihr gleich. „Nur wenn du nichts anderes vor hast“, sagte er und sah zu ihr. „Hab ich nicht“, sagte sie und lachte leicht. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zu dem Anwesen der Nara.
 

„Es ist schon mittag“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie rieb sich verschlafen die Augen und musste darauf hin kurz husten. „Wie geht‘s dir?“, fragte er und richtet sich etwas auf. „Es geht mir viel besser, dank dir“, sagte sie und lächelte mit einem Rotschimmer auf den Wangen ihn an. „Ich werd dir mal frische Klamotten und so holen“, sagte er unsicher und wollte auf stehen. „Warte“, sagte sie und griff seine Hand als er noch vorm Bett stand. Er sah sie an. „Wegen dem.... Also...“, fing sie an und setzte sich an die Bettkante. „Also du küsst viel selbstbewusster als du was du redest“, saget er lachend. Sie sah zu ihm. Legte ihre Hand in seine Nacken und zog ihn zu sich. „Ungefähr so?“, fragte sie und küsste ihn. Er löste sich einwenig von ihr und grinste. „Ja, so ungefähr“, sagte er und zog sie näher an seinen Körper. „Tenten, wie geht‘s dir heute?“, fragend kam Tsunade in den Raum. Als sie Tenten und Naruto erblickt machte sie auf dem Absatz kehrt und verlies das Zimmer wieder. „Alles Innordnung Hokage?“, Tsunade sah grinsend auf. „Sasuke“, stellte sie fest. „Ja, alles ist oke. Was gibt‘s?“, fragte sie und sah zu der dem Verräter, der unsicher vor ihr stand. „Ich ... Ich möchte mit ihnen reden“, sagte er. Tsunade nickte und ging mit ihm in sein Zimmer. „So Sasuke“ sagte sie und stellte sich an Fenster während Sasuke sich auf das Bett setzte. „Ich... will nicht Konoha leben“, sagte er und strich sich über den eingegipsten Arm. „Ich weiß“, sagte Tsunade und sah zu ihm. „Ich möchte...“, er wurde durch ein Klopfen unterbrochen. Er und die Hokage sahen zur Tür. „Temari“, sagte er, sie sah schüchtern zu den beiden. „Ich will nicht stören“, sagte sie und wollte schon wieder den Raum verlassen. „Nein, du störst nicht“, sagte Sasuke und wollte schon wieder auf stehen doch hielt ihn Temari ab. „Nicht“, sagte sie und drückte ihn leicht zurück in das Bett. „Tsunade, ich möchte mit Temari nach Suna zurück“, sagte er und sah von Temari zu Tsunade. Beide sahen ihn überrascht an. „Ich hab mich in den paar Tagen Suna wohler gefühlt als ein ganzes Leben in Konoha“, sagte er. „Du wirst aber nicht mehr Kämpfen können“, sagte Tsunade. „Ich weiß damit ab ich abgeschlossen, ich will lehren aber in Suna nicht hier“, sagte er. Temari sah zu ihm, mit offnen Mund. Er erwiderte ihren Blick und lächelte. Sie musst lachen, schrie kurz auf und viel ihm dann um den Hals. Tsunade sah überrascht zu den beiden. „Ich... Mir ist das nur recht so muss ich mich nicht mit den Rat anlegen“, sagte sie lachend. „Tsunade?!“, die Tür wurde aufgerissen. „Klopfen?“, fragte sie den Anbu. Dieser ging wieder hinaus, klopf und tratt dann wieder ein. „Tsunade“, er verbeugte sich. „Der Kazegae hat sich angemeldet“, sagte er und Tsunade sah verwundert zu Temari. Diese ließ von Sasuke ab. „Gaara?“, fragte Temari. „Wann?“, fragte Tsunade. „In einer Woche“, sagte der Anbu und verschwand darauf hin wieder. „Aber was will er den hier?“, fragte Tsunade und sah zu Sasuke und Temari. „Ino“, flüsterte Temari.
 

„Hinata!“, Hinata stellte sich gerade auf und verbeugte sich. „Ja, Vater“, sagte sie. „Komm mit, ich muss mit dir und Neji sprechen“, sagte ihr Vater und zeigt auf die Tür zum Esszimmer. Neji saß schon dort. Hinata kniet sich neben ihn. „So, Alle wichtigen Leute aus Konoha und Umgebung werden eingeladen, sie erhalten in den nächsten Tagen diese Einladung“, erklärte ihr Vater und schob ein Papier über den Tisch. Neji nickte während Hinata lass. Neji Hyuga & Hinata Hyuga laden ein mit ihnen ihre Hochzeit zu feiern. In Hinatas Hals bildetet sich ein Klos. „Morgen kommt die Schneiderin, für die Masse“, sagte ihr Vater. Vier Wochen. Hinata sah zu Neji, er war die ruhe selbst.

Sie betrat ihr Zimmer. „Hochzeit“, flüsterte sie und sah sich in ihrem Zimmer um. Sie erblickte den Pullover, seinen Pullover. Tränen stiegen in ihre Augen. Dann ein klopfen am Fenster. Sie rieb sich die Augen und öffnete dann das Fenster. Shino tratt ein. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. „Alles oke?“, fragte er und stellte sich hinter sie. Er legte seine Arme auf ihre Schultern. Sie dreht sich zu ihm um. Schlang die Arme um ihn. „Jetzt schon“, flüsterte sie.
 

„Shikamaru, bring sie gefälligst nach Hause. Du kannst eine so hübsche Frau nicht nachts allein rum laufen lassen“, sagte Frau Nara streng. „Mutter, sie ist die stärkste Shinobi die ich kenne“, sagte dieser und legte sich zurück. Sakura wurde etwas rot als er das sagte. „Junge, bring sie nach Hause“, sagte sein Vater streng. Shikamaru nickte und verließ mit Sakura das Haus. „Tut mir leid sollten sie etwas aufdringlich gewesen sein“, sagte er. Sie lächelte schüchtern, nahm seine Hand und sah nach vorne. „Nein, waren sie nicht“, sagte sie und er sah zu ihren Finger die sich mit seinen verhakt hatten. Er musste etwas lächeln. Sie auch. Als sie vor ihrer Tür waren ließ er ihre Hand los. Sie schloss die Tür auf und dreht sich dann wieder zu ihm. „Danke für den schönen Tag“, sagte sie und wollte rein gehen. Doch er griff mit der einen Hand ihren Arm und die andere legte er in ihren Nacken. Er zog sie an sich und küsste sie. Sie riss überrascht die Augen auf, doch sie wehrte sich nicht. „Sorry“, sagte er und löste sich von ihr. Er dreht sich weg. „Nicht“, sagte sie und zog wieder an sich. Sie küsste ihn schüchtern, sah ihn an. Er lächelte und küsste sie wieder. Dieser Kuss wurde intensiver, leidenschaftlicher. Er drückte sie leicht an die Flur wand. Sie stöhnte leicht auf als er ihren Hals liebkoste. „Bleib hier“, flüsterte sie und stupste die Tür mit dem Fuß zu. „Gerne“, flüsterte er verführerisch und zog sich sein T-shirt aus. Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn wieder.

7

Kapitel 7
 

„Sakura, bist du da?“, fragte Ino und betrat die Wohnung. „Sakura, es ist wichtig“, sagte sie und tratt ein. Die Tür war nur angelegt gewesen. Sie ging durch den Flur sah kurz rechts ins Schlafzimmer, leer. Dann ging sie in das schräg gegenüberliegende Wohnzimmer. Sie drückte die Tür auf. „Sakura?“, sie betrat den Raum. „Ahhh... Tut mir leid“, rief sie los. „Was ist passiert?“, Shikamaru schreckt hoch und knallte mit dem Kopf gegen den Tisch. „Aua“, Sakura sah von ihm zu Ino. „Iiiino“, rief sie erschrocken und griff nach einem Kissen und zog es vor ihren nackten Körper. „Ich.... Ich warte im Flur“, sagte Ino und ging aus dem Wohnzimmer. Sakura sammelt ihr Sachen zusammen, ebenfalls wie Shikamaru. Er sah zu ihr wie sie ihren BH an zog und das T-Shirt darüber zog. Er zog sie zu sich und küsste sie. „Wohnzimmer?“, fragte er. „Du hast das Schlafzimmer nicht gefunden“, sagte sie lachend. Sie zogen sich an und ging dann zu Ino, die sich in der Küche niedergelassen hat. Ino sah zu den beiden. „Oke, meine momentan Gefühlslage lässt es nicht zu mich für euch zu freuen also ignoriere ich das eben gesehen und belästige euch kurz mit meiner Gefühlslage. Gaara ist auf dem Weg hier her“, sagte sie und tränen stiegen in ihr Augen. „Was, wieso?“, fraget Sakura und nahm sie in den Arm. „Ein Anbu hat ihn bei Tsunade angemeldet. In ein paar Tag wird hier sein“, erklärte Ino. Shikamaru setzte sich an den Tisch. „Es gibt keine Grund. Keine Fest. Kein Besprechung“, zählte Shikamaru auf und ging Termin und Daten durch. „Er ist wegen die hier“, sagte Sakura und sah zu Shikamaru. „Das ist nicht fair. Ich komm gerade klar“, sagte sie. Sakura und Shikamaru zogen eine Augenbraun hoch. „Na gut... Es geht mir scheiße aber der hat gar keine Grund her zu kommen, er hätte was machen können als er die Chance dazu hatte“, sagte sie und tränen liefen ihre Wangen hinunter. „Hey Süße, warte erst mal ab“, sagte sie. Ino nickte.
 

„Ahh, Hinata, Herzlichen Glückwunsch“, sagte die ältere Frau. „Ähm... Danke Frau Aburame“, sagte sie unsicher. „Glückwünsche?“, fragte Shino als er aus dem Haus kam und sich zu den beiden Frauen stellte. „Shino hast du es noch nicht gehört?“, fragte seine Mutter. „Was den?“, fragte er leicht genervt. „Hinata wird in ein paar Wochen Heiraten“, sagte sein Mutter ganz auf geregt. „Du wirst Heiraten?“, fraget er. „In vier Wochen“, sagte Hinata und sah auf den Boden. „Ich werd nicht kommen können“, sagte er streng. Hinata sah auf. „Ach ja, die Trainingsreis“, sagte seine Mutter und klang enttäuscht. „Trainingsreise?“, fragte Hinata leise nach. „Ja, ich weiß noch nicht wie lange“, sagte er und machte sich auf dem Weg zum Trainingsplatz. Stille. Sie redeten kein Wort. „Hochzeit?“, fragte er als sie den Trainingsplatz betraten und niemand da war. Hinata sagte nichts. „Wen?“, fragte er. „Neji“, sagte sie. „Neji!!!“, schrie er. Hinata zuckt zusammen sah zu Boden. Tränen liefe ihre Wangen runter. „Wieso hast du gestern nichts gesagt?“, fragte er. Sie sah auf. Sie weinte bitterlich. „Hinata“, sagte er mitfühlend. Er legte die Arme um sie. „Und du haust einfach ab?“, sagte sie weinend. „Hinata ich kann nicht dabei zu sehen wie ich dich an ein anderen verliere“, sagte er und küsste sie.
 

„Hast du eine Lösung?“, fragte Kankurō und ging neben seinem Bruder her. „ich überlege noch“, sagte er knurrend. „Stopp! Du hast noch keine Lösung“, fragte Kankurō und blieb stehen. „Ich ... Ich kann nicht ohne sie“, sagte Gaara und sah zu Boden. „Und was ist die Lösung?“, fragte Kankurō. Gaara sah zu ihm. „Ich werd das Amt des Kazegae aufgeben“, sagte er. Kankurō sah ihn an. „Ist das dein Ernst? Wer soll dein Amt übernehmen?“, Gaara zuckte mit den Schultern.
 

„So Tenten, du kannst dann jetzt gehen“, sagte die Schwester. „Danke“, sagte sie und ging zum Aufzug. Die drücke auf den Ruf-Knopf und wartete. Die Tür zu einen der Aufzüge ging auf. Sie lachte. Naruto stand dort mit einer roten Rose. „Bin ich zu Spät?“, fragte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Nein, genau richtig“, sagte sie und betrat den Aufzug, sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn. „Zu dir oder zu mir?“, fragte er verführerisch lächelnd. „Zu mir“, flüsterte sie zurück und küsste ihn wieder. Dann löste sie sich kurz von ihm, drückte auf dem Knopf für die Eingangshalle und nahm seine Hand. Nach einigen Sekunden öffnete sich wieder die Tür. Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus. „Tenten, ich... wollte dich gerade Besuchen... kommen“, die beiden dreht sich um. „Hinata“, sagte sie erfreut. „Ich wurde gerade entlassen“, sagte Tenten und nahm Hinata kurz in den Arm. „Achso... dann bin ich ... wohl ... zu spät... tut mir leid“, sagte Hinata und sah zu Boden. „Macht nichts“, sagte Tenten und sah von Hinata zu Naruto. „Möchtest... du mit uns... was essen?“, fragte Tenten und sah zu Hinata. Diese sah zu dem Paar. „Ich... Ihr...“, sie seufzte. „Ich muss zu Anprobe“, sagte sie. „Anprobe?“, fragte Naruto. „Ja... für mein... Hochzeitskleid“, sagte sie und sah zu Boden. Tränen stiegen ihr wieder in die Augen. „Was?“, fragte Tenten. „Hinata!“, rief Hanabi und kam zu der kleinen Gruppen. „Wir müssen“, sagte sie und es hörte sich an als müssten sie zu einer Beerdigung. „Ich werde in ein paar Wochen Neji Heiraten“, sagte Hinata und ging dann mit Hanabi weg. Tenten sah ihr besorgt nach. „Naruto?“, fing sie an. Er lächelte. „Geh schon, sie braucht dich“, sagte er und küsste sie. „Danke“, sagte sie, nahm die Rose und rannte den Hyuga Schwestern nach. Naruto sah ihr noch kurz nach und ging dann nach kurzen Überlegen zum Trainingsplatz. Er entdeckte Shikamaru im Schatten liegen und beschloss sich zu ihm zu setzten. „Alleine hier?“, fragte er den Nara. „Meine Freundin tröste ihre Freundin“, sagte Shikamaru und öffnete ein Auge. „Meine auch“, sagte Naruto und setzte sich neben ihn. „Wer?“, fragte Shikamaru und setzet sich auf. „Tenten tröstet Hinata. Bei dir?“, fragte Naruto und sah zu ihm. „Sakura tröstet Ino“, sagte Shikamaru. Dann machte es bei beiden Klick. „Du hast ne Freundin? Tenten/Sakura?“, rief beide gleichzeitig überrascht. Sie mussten kurz lachen. „Also erzähl“, meinte Naruto. „Hat halt gefunkt und seit Gersten ist es wohl ernst. Jetzt du“, sagte er und sah zu dem Blonden. „Tenten war bei mir als ich krank war. Hab sie angesteckt“, erklärte er und zuckte mit den Schultern. „Man, was findend die Frau an dir“, sagte Shikamaru lachend. „Das weis ich auch nicht“, sagte Naruto lachend. „Hey ihr zwei“, sagte Sakura und kam zu ihnen. „Und ich weiß nicht was diese Frau an dir findet“, flüsterte Naruto lachend. Shikamaru boxte ihn leicht in den Arm. „Hey“, sagte Shikamaru und zog Sakura sanft zu sich runter. „Hey“, sagte Naruto. Shikamaru küsste sie kurz und dann umarmt sie Naruto. „Wie geht‘s ihr?“, fragte Shikamaru und legt eine Armen um sie. „Sie hat Angst ihn zu sehen“, sagte Sakura. „Ich... Ich hab schon gehört Gaara soll herkommen“, Sagte Naruto. Sakura nickte. „Ich... ich hab auch gehört Suna soll im Moment führerlos sein“, sagte Naruto. „Was?“, fragte Shikamaru. „Gaara soll als Kazegae zurückgetreten sein“, erklärte Naruto. „Dann hat er eine Lösung gefunden“, sagte Sakura und sah zu Shikamaru. „Wart erst mal bis er hier ist“, sagte diese und sah zu Naruto. Dieser nickte.
 

Hinata saß auf ihrem Bett. Es war dunkel draußen. Sie zum Fenster. Sah zu seinem Pulli. Sie wartete. Sie wartete die ganze Nacht...

8

Kapitel 8
 

Ino saß in Sakuras Küche. Sie tippte nervös auf dem Tisch. „Ino, bitte“, sagte Shikamaru und hielt ihre Hand fest. „Sorry“, sagte sie. „Er ist da“, sagte Shikamaru. Ino nickte. Sein Chakra würde sie unter Millionen wieder erkennen. Ino war nervös. Sollte sie ihr Chakra verbergen? Es klopfte. Sie schreckte auf. Sakura stand auf und ging zur Tür. „Sie ist hier?“, Gaara Stimme. Ino verkrampfte sich. „Ich ... Ich möchte sie sehen“ „Warte“, Sakura kam in die Küche. „Bist du soweit“, sagte sie und Ino nickte. Ino stand auf und ging in den Flur. Sakura hatte die Tür wieder geschlossen. Ino atmete tief ein und aus. Legte die zitternde Hand auf die Klinke. Dann öffnete sie die Tür. Sie sah in seine Augen. Tränen stiegen in ihrer. Er sah sie an. Und dann war alles vergessen. Ino ließ die Tür los und rannte zu ihm. Sie schlang die Arme um ihn. „Lass mich nie wieder allein“, sagte sie weinend. „Nie, nie wieder“, sagte er und drückte sie an sich. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. „Ich liebe dich“, sagte er und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Ich dich auch“, sagte sie und lacht leicht. „Ich bleib hier“, sagte er. Sie sah ihn fragend an. „Ich bin kein Kazegae mehr“, sagte er. „Was?“, fragte sie und wisch ein Stück zurück. „Ich will bei dir sein und das kann ich nicht als Kazegae“, sagte er. „Nein, ich will nicht das du das auf gibst“, sagte sie geschockt. „Kennst du eine andere Lösung? Ich denken ich kann in Konoha glücklich werden, solange du hier bist“, sagte er „Aber...“, fing sie an. „Ich hab mehr Freunde hier als in Suna“, entgegnete er wieder. Ino sah ihn an. „Du bist unglaublich“, sagte sie und drückte sich an ihn. „Ich wusste es!“, sagte Shikamaru. „Es gibt immer ein Lösung“, sagte er und küsste Sakura. „Zum Glück“, sagte diese.
 

Hinata stand auf einem Hocker, damit die Schneiderin die länge des Kleides festlegen konnte. Hinata stand still und sah mit leeren Blick in den Spiegel. Hanabi saß hinter hier, sah sie besorgt an. Hinata legte den Kopf etwas schräg. Das Kleid passte nicht zu ihr. Das Oberteil ist mit der Stickerei und den Perlen. Die prachtvolle Schleppe mit bestickter Verzierung. Das Rockteil in schlichter aber elegante A-Linien Form mit Verzierung. Hinata seufzte. „Frau Hyuga, sie können das Kleid wieder ausziehen“, sagte die Schneiderin und half Hinata aus dem Kleid. Es war wie eine riesige Last die von ihr genommen wurde. Hanabi gab ihr einen Bademantel und Hinata zog ihn über. Sie verabschiedeten sich und das Zimmer. Die Schneiderin war extra für ihr Hochzeit engagiert worden. Für ihr Kleid. Hanabi legte ihr eine Hand auf die Schulter. Hinata öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Leer. Sie ging hinein. Hanabi folgte ihr. „Hinata“, flüsterte Hanabi mitfühlend. Hinata fing an zu zittern und brach dann auf dem Boden zusammen. Sie kniet und stützte sich mit den Armen auf dem Boden ab. Sie hatte die Stirn auf den Boden gestützt und weinte. Hanabi kniet sich vor ihr Strich ihr über den Rücken.
 

Sie war noch nicht da. Shino saß auf einem Ast vor Hinatas Fenster. Er konnte sie nicht mehr sehen. Die Tür ging auf und Hinata trat ein. Er sah ihren suchenden Blick und rieb sich daraufhin die Augen. Was sollte er nur tun? Er sah wieder in das Zimmer. Sah Hinata zusammen brechen. Er verkrampfte sich. Dann sprang er vom Ast.
 

Tenten saß am Küchentisch. Sie beobachtet Naruto wie er liebevoll für sie und ihn etwas kochte. Sie stand auf, ging zu ihm. Sie umarmte ihn von hinten. Er lächelte, drehte sich zur ihr um. „Essen ist gleich fertig“, sagte er und küsste ihre die Stirn. Er schlang die Arm um sie und drückte sie leicht an sich. „Ich bin froh das ich dich hab“, sagte sie und sah ihn an. Er lächelte und küsste sie. „So jetzt setzt dich hin...“, er wurde vom Klingel der Tür unterbrochen. „Warte“, sagte er und ging zur Tür. Er öffnete die Tür. Schwarze Augen. „Sasuke“, sagte er überrascht. „Ich...hoffe ich störe nicht“, sagte der Uchiha und stützte sich auf die Krücke. „Also... wir ... Tenten und ich wollten jetzt was Essen“, sagte Naruto und sah kurz zur Küche. „Achso, dann...“, fing Sasuke an und wollte schon gehen. „Möchtest du mit uns essen?“, fragte Naruto unsicher. „Ich will euch nicht stören“, sagte Sasuke wieder. „SASUKE“, die beiden jungen Männer zuckten zusammen. „Temari“, sagte Sasuke und sah zu der jungen Frau. „In Suna musste ich schon Babysitten, kannst du nicht mal m Bett bleiben?“, sagte sie genervt. „Ich wurde eben entlassen“, sagte Sasuke. „Trotzdem solltest du dich ausruhen“, sagte sie besorgt. Tenten tratt aus der Küche zu Naruto. Sie stellte sich neben ihn und er leb den Arm um sie. „Wollte ihr mit uns essen gehen?“, fragte sie. „Hey, ich hab gekocht!“, sagte Naruto. „Tipp: Herdplatte ausmachen wenn das Essen fertig ist, sonst brennt es an“, sagte sie und grinste. „Mist“, sagte Naruto, schnappte sich seine und ihre Jacke und zog die Tür hinter sich zu. „Na kommt, ab zu Ichirakus Rāmen-Stand“, sagte Naruto zog sich seine Jacke an und half Tenten in ihre. Als sie den Rāmen-Stand betraten sahen sie Gaara, Ino, Sakura und Shikamaru. Sie begrüßten sich. Schoben die Tische zusammen und assen alle zusammen. Bis „Sasuke, kann ich dich mal kurz sprechen?“, fragte Gaara und legte Sasuke eine Hand auf die Schulter. Sasuke nickte und stand auf. Er humpelt Gaara nach draußen hinter her. „Ich ...“, Gaara schien die richtigen Worte zu finden. „Ich... Suna ist eine starke Stadt und sie braucht einen straken Führer. Ich weiß das Kankurō ein guter Kazegae wäre, doch wie du siehst weiß ich nicht mal wo er gerade steckt. Er ist unzuverlässig leider. Aber er würde dich immer unterstützen und Temari wäre ja auch immer da“, erklärte Gaara. „Stopp, stopp, stopp... was willst du mir damit sagen?“, fragte Sasuke. „Es ... ist mein Wunsch das du meinen Platz übernimmst, da ich von Tsunade weiß das du nach Suna gehen willst“, sagte Gaara. Sasuke sah ihn an. „Du willst das ich Kazegae werden soll?“, fragte er und Gaara nickte. Sasuke lehnte sich an die Hauswand. „Ich... Ich muss erst mal darüber schlafen“, sagte er und Gaara nickte wieder. „So hättest du wieder eine Aufgabe“, sagte Gaara und ging wieder rein.

9

Kapitel 9
 

Sasuke stand auf dem Dach des Wohnhauses in dem er und mit den Besuch aus Suna eine Wohnung bewohnte. „Kazekage“, flüsterte er und sah in die aufgehende Sonne. „Kazekage“, hörte er wen sagen und dreht sich um. „Du reagierst ja schon drauf“, sie lächelte ihn an. „Ich weiß nicht ob Suna bereit ist für einen Kazekage wie mich“, sagte er und sah wieder Richtung Sonnenaufgang. Sie stellte sich neben ihn. „Sie haben meine Bruder akzeptiert, dann werden sie dich auch akzeptieren“, sagte sie und nahm seine Hand. Er sah zu ihr. „Ich schaff das nicht allein, mit dir wird leichter“, flüsterte er und sah sie fast schon schüchtern an. Diese Erkenntniss kratze schwer an seinem Ego. Sie lächelte, kam näher an ihn heran und küsste ihn. „Ich bin da“, sagte sie leise. Er lächelte. „Du hast mir den Kopf verdreht und ich wusste gar nicht, dass so was möglich ist“, sagte er mit einem lächeln auf den Lippen und er legte seine Hand in ihren Nacken. Dann zog er sie zu einem weiteren Kuss.
 

Bin bei Hinata. Tenten ♥ Verschlafen lächelte er und dreht sich auf den Rücken. Sie war toll. Er sprang aus dem Bett und stolperte direkt ins Bad.
 

Die letzt Anprobe. Hinata stand wieder auf dem Hocker. Sah sich im Spiegel an. Tenten stand hinter ihr. Ebenfalls wie Hanabi, die sie besorgt musterte. Hinata legte die Hand auf den Bauch und die andere an die Stirn. Sie hatte das Gefühl die Perlen würden Tonnen wiegen und sie mit sich zu Boden ziehen. Die Stickreinen schnürten ihr die Lüft ab.„Könnten sie uns bitte alleine lassen?“, fragte sie die Schneiderin, die darauf nickte und den Raum verließ. Hinata beugte sich leicht nach vorne. „Hinata?“, fragte Tenten besorgt. „Ich bekomm keine Luft mehr“, sagte Hinata leicht panisch und sackte auf dem Hocker zusammen. Hanabi regierte direkt, kam zu ihr legte ihr einen Arm um. „Ruhig Atmen“, sagte sie und strich ihr über den Rücken. Hinata liefen Tränen über die Wangen. „Ich kann das nicht, ich will das nicht!“, sagte Hinata verzweifelt. Tenten kniete sich vor sie. „Hinata“, sagte Tenten mitfühlend. „Hinata, du musst den Clan verlassen!“, sagte Hanabi bestimmend und stellte sich vor sie auf. „Das kann ich nicht“, sagte Hinata und sah sie an. „Hinata, sei doch einmal in deinem Leben egoistisch und tu das was für dich am besten ist“, schrie Hanabi wütend und verschränkte die Arm. „Er ist doch schon weg“, schrie Hinata leise. Tenten sah verwirrt zu den beiden. „Ohne ihn brauch ich nicht den Clan zu verlassen, das bringt doch nichts“, fügte Hinata sie leise hinzu. „Woher willst du das wissen? Er könnte genau so gut noch zu Hause sein“, sagte Hanabi. „Aber du...“, fing Hinata an. „Hinata, ich schaff das mit dem Clan und Vater“, Hanabi sah auf die Uhr. „Er ist noch nicht weg“, sagte sie. „Er wollte erst eben aufbrechen!“, fügte sie hinzu und sah zu Hinata. Hinata sah sie an. „Hinata, jetzt geh schon“, sagte Hanabi streng. Diese nickte darauf und stand auf. „Was ist hier los? Wieso steht die Schneiderin auf dem Flur?“, fragte Hiashi streng. „Vater, ich werde Neji nicht Heiraten!“, sagte Hinata und sah ihren Vater an. Tenten riss die Augen auf. „WAS?“, fragte der Hyuga. „Ich verlassen den Clan“, sagte Hinata und rannte aus dem Raum. „Wohin läuft sie?“, fragte Tenten verwirrt. „Zu Shino“, sagte Hanabi und lächelte. Hiashi sah seiner Tochter wütend hinterher.

Hinata rannte in dem Hochzeitskleid durch die Straßen von Konoha. Es regnet und hätte sie es nicht so eilig würde sie auch das Gewitter in der Ferne hören. Sie hatte den Rock in den Händen um schneller laufen zu können, während die prachtvolle Schleppe durch den Matsch der Straßen gezogen wurde. Sie kannte sein Route, wusste welchen weg er gegangen war. Sei einmal egoistisch, dröhnten die Worte ihrer Schwester in ihren Ohren. Sie rannte aus der Stadt. Sie aktivierte ihr Byakugan. Da! „SHINOO“, rief sie aus voller Kehle und er dreht sich um. „Heirate mich!“, schrie sie. Shino sah sie verwirrt an, seine Kapuze hing ihm tief im Gesicht. „Was?“, fragte er. „Mach mich zu einer Aburame!“, sagte sie und fiel auf die Knie. Der Traum aus Weiß wisch einen braun grünen Schlamm Schicht und klebte an ihrem zierlichen Körper durch den unaufhaltsamen Regen. „Hinata“, sagte er und kam auf sie zu. Er kniet sich vor sie. „Ich habe den Clan verlasse, aber ohne dich hätte das keinen Sinn“, sagte sie und atmete schwer. Er zog seine Jacke aus und legte sie über die junge Frau. „Ja“, sagte er leise und küsste sie. „Ich werd dich heiraten“, sagte er und sie schlang die Arme um ihn. „Ich liebe dich“, sagte sie und Freudentränen liefen ihre Wangen hinab. „Ich liebe dich auch“, sagte er und hob sie auf seine Arme. Blitz schnell sprang er von Dach zu Dach und landet schließlich in dem Hof des Anwesen der Aburame. Er trug Hinata ins seinen privaten Bereich.
 

„Drecks Wetter“, sagte Shikamaru und lag mit Choji im Schutz eines Baumes. „Ja“, nörgelte Choji und steckte seine Hand in die Chipstüte. „Was machen wir jetzt?“, fragte er und stopfte sich den Mund voll. „Weiter Babysitten, dachte das wäre anstrengend“, sagte Shikamaru und ließ sich zurückfallen. Der Sohn von Asuma und Kurani lag auf seiner Brust und schlief tief unter der hell blauen Wolldecke. Choji grinste. „Er mag dich halt“, sagte er und lehnte an den Baum. Unwillkürlich stellte er sich ein kleines Mädchen mit rosa Haaren und seinen Augen, sie wäre super intelligent und bildhübsch. Er schloss die Augen und grinste vor sich hin. Choji schüttelte lächelnd den Kopf und sah dann hinauf in den Regen.
 

Nervös tippt Ino auf der Holzlehne des Stuhls. „Ino“, sagte Gaara und nahm ihre Hand. „Was ist wenn er es nicht macht?“, sagte sie nervös. „Dann wird‘s halt Temari oder Kankurō“, sagte er gelassen. Die Tür zur Hokage und Ino sprang auf. Sasuke, so wie Tunsade lächelten. „Danke“, sagte Gaara und reichte Sasuke die Hand. „Ahhhh!“, schrie Ino schlang die Arme um Sasuke. „Danke, Danke, danke!!!!!“, schrie sie und ließ von ihm ab um dann Gaara zu küssen.

10

Kapitel 10
 

„Shino, ich dachte...“, Frau Aburame betrat die Küche zu dem Wohnbereich dem nur Shino gehörte. Sie hatte sich gewundert, warum dort Licht brannte obwohl sich ihr Sohn Gestern erst von ihr verabschiedet hatte. „Hinata?!“, Hinata stand dort in einem Pulli ihres Sohnes und betrachtete das von grünen und braunen Flecken übersäte Hochzeitskleid. Erschrocken fuhr die junge Frau um. „Frau Aburame“, sagte diese und zog den Pullover etwas runter. Sie sah unsicher zu der Tür aus der hoffentlich jeden Moment Shino heraus trat. „Ihr zwei? Das geht nicht!“, sagte Frau Aburame aufgebracht und zählte auf, warum die Zwei nicht zusammen sein durften. „Mutter, sie ist keine Hyuga mehr“, sagte Shino und Hinata lockerte sich. Endlich war er da. „Was?“, fragte die Aburame. Shino ging zu Hinata. „Wir sind verlobt“, verkündete er und legte einen Arm um die junge Frau. Frau Aburame riss den Mund auf. Einen kurzen Moment stille. „Noch nicht!“, sagte Shibi, Shinos Vater und tratt ebenfalls in die Küche. Shino und Hinata sahen ihn überrascht an. Er nahm die Hand seiner Frau und küsste sie kurz bevor er ihr einen der Ringe ab nahm. „Dieser Ring hat schon mein Großvater seiner Frau geschenkt, deshalb...“, sagte er und hielt lächelnd Shino den Ring hin. Shino nahm ihn. Sein Mutter quietschte aufgeregt vor sich hin. „Hinata“, sagte er und sah sie an. Hinata wurde knall rot. Shino ging auf die Knie. „Willst du mich Heiraten?“, fragte er und lächelte. „Ja..aa..a“, sagte sie schüchtern und er nahm ihre Hand. Er lächelte und küsste sie. Sie wurde nur noch roter.
 

„Hätte man mir vor nem Jahr gesagt das ich mal neben dir aufwache, hätte ich diesen ausgelacht“, sagte Sakura und strich dem Nara durch die offenen Haare. „Und jetzt kann ich mir nichts schöneres Vorstellen“, sie lächelte. Er lag auf dem Bauch und sah sie verschlafen an. Er wollte gerde etwas erwiedern. „Shikamaru! Auf stehen Frühstückk ist fertig!“, sang seine Mutter und stieß die Tür auf. Das junge Paar fuhr erschrocken um. Sakura zog sich die Decke bis zur Nase. „Oh Sakura, ich wusste gar nicht das du hier geschlafen hast. Hast du gut geschlafen?“, entgeistert sah Shikamaru seine Mutter an. „Ähm, Ja Frau Nara“, sagte diese uns sah verwirrt zu Shikamaru. „Dann werd ich mal den Tisch für vier decken. Shikamaru du hättest mir ja auch bescheid sagen können!“, sagte die Nara und schloss die Tür wieder hinter sich. Sakura sah zu Shikamaru, der immer noch verwirrt zu Tür sah. Dann begann sie zu Lachen und er stimmte mit ein.
 

„Wusstest du von Hinata und Shino?“, fragte Tenten und sah zu Naruto. Sie trug nur ein Top und ihre Slip. Die beiden lagen in Narutos Bett. Narutos Füße stützen sich gegen Rückenlehne des Bettes während Tenten ihren Kopf auf seinem Bauch gelegte hatte. „Hinata und Shino?“, fragte er und stütze sich auf die Ellenbogen. „Ja, schon ein paar Wochen“, sagte sie. „Und was ist mit der Hochzeit?“, fragte er verwundert. „Abgesagt“, antwortet sie. Naruto fuhr mit seinen Fingern durch ihre offenen langen braunen Haare. „Wie ist das in eurem Clan?“, fragte er vorsichtig. „Naruto, mein Clan besteht nur aus mir und meiner Mutter“, sagte sie. „Ich dachte der Ame Clan wäre auch einer der ältesten?“, fragte er verwirrt. „Sind wir auch aber durch die Weltkriege sind vielen gestorben“, sagte sie und rollte sich auf dem Bauch. Naruto sah sie an. Sie redeten noch den ganzen Tag und blieben dabei im Bett.
 

„Willst du bei mir einziehen?“, fragte Ino vorsichtig und sah von dem Buch auf. „Ich dachte das würde ich bereits“, sagte Gaara und legte die Zeitung beiseite. „Das ist so ein großer Schritt“, sagte sie entsetzt, schlug die Beine übereinander und rutsch unsicher auf der Couch ihrer Wohnung hin und her. „Ich hab ein ganzes Amt für die Frau die ich Liebe aufgegeben, da werde ich wohl auch bei ihr wohnen dürfen“, sagte er verwirrt. Ino sah ihn an. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie und er musste lächeln. „Ich werde aber zu nächst mit meiner Schwester, meinem Bruder und Sasuke zurück nach Suna gehen“, erklärter er und nahm ihre Hand. Sie nickte traurig. „Danach hab wir doch noch unser ganzes Leben“, flüsterte er und legte ihr eine Hand in den Nacken und küsste sie. Sie grinste in den Kuss hinein und ließ sich nach hinten auf die Couch fallen und zog ihn mit sich.
 

Hinata stand unsicher vor dem Gebäude, das einst ihr zu hause gewesen war. Sie musste ihre Sachen holen, ewig konnte sie nicht in dem Pullover und der Jogginghose von Shino rum laufen. Vor sich trug sie den Haufen aus Tüll, Shinos Mutter wollte es vorher sogar noch reinigen lassen. Sie seufzte und klingelt darauf. Hanabi machte ihr die Tür auf und sprang ihr nun Freuden schreiend entgegen „Ich hab es schon gehört, Ich hab es schon gehört“, rief sie aufgeregt. Hinata musste leicht lachen. Frau Aburame hatte es wohl schon im Dorf ausgehangen. „Ich wollte meine Sachen holen kommen“, sagte Hinata und Hanabi nickte. Sie betrat das Anwesen, Neji kam ihr entgegen und würdigte sie keines Blickes. Sie sah ihm nach, es war ihr egal. Sie lächelte leicht und sah wieder nach vorne. Doch als dann auch ihr Vater auf sie zu kam, musste sie kurz schlucken. "Vater", sagte Sie und verbeugte sich. Er sah kurz auf sie hinab und ging dann Neji hinterher. Hanabi sah ihrem Vater hinter, während Hinata in ihrem Zimmer verschwand.
 

Shikamaru schob den Kinderwagen gekonnt durch die Straßen Konhoas. Sakura ging neben ihn her. „Er ist so süß“, sagte sie und sah zu dem gähnend Baby. „Und er hat viel von dir“, stellte sie fast als der kleine nur kurz ein Auge öffnete. Shikamaru sah zu ihr. „Willst du eigentlich mal Kinder?“, fragte er mit einem rot Schimmer und sah in den Kinderwagen. Sakura musste grinsen. „Ich dachte immer ich will keine, da ich sehe wie viele von uns ohne oder mit nur einem Elternteil aufwachsen aber wenn du mich so fragst, ja ich will unbedingt Kinder“, sagte sie und grinste. Er sah zu ihr und blieb stehen. Sie blieb ebenfalls stehen und sah ihn verwundert an. Er lies den Kinderwagen los, legte seine Hände an ihre Wangen und küsste sie. Sie war erst etwas verwundert doch dann hob auch sie die Hände und griff nach seinem Pullover. „Ihr seht aus wie eine Familie“, hörte sie eine Frauen Stimme lachend sagen. Sakura lies ab von Shikamaru und sah nach vorne. „Kuranei-Sensei“, sagte sie und verbeugte sich. „Ach Sakura, ich bin doch kein Sensei mehr“, lachte die Frau auf und warf kurz einen Blick in den Kinderwagen. „Kurnai, er hat die ganze Zeit geschlafen“, sagte Shikamaru stolz und lächelte sie an. „Super, danke das du auf ihn aufgepasst hast, wohler er danke das ihr auf ihn aufgepasst habt“, sagte sie und sah von Shikamaru zu Sakura. „Kein Problem“, sagte die beiden und verabschiedeten sich von der jungen Mutter. „Und willst du Kinder?“, fragte sie und sah Kureinai hinterher. „Jetzt schon“, sagte er während er sich um dreht und weiter ging. Sakura grinste und ging ihm nach. "Was ist mit heirate?", fragte sie und er sah zu ihr. "Gehört das nicht dazu?", fragte er. "Ja, aber willst du es auch?", fragte sie mit einem lächeln. "Wenn es die richtig ist", sagte er und legte den Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sakura musste grinsen und sah nach vorne. "Hinata", rief sie erfreut. "Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung", rief sie aufgeregt und umarmte Hinata. "Danke", sagte diese. "Verlobung?", verwirrt sah Shikamaru zu den Frauen. "Hinata hat sich heute Morgen mit Shino verlobt", sgate Sakura. "Ich dachte du heiratest Neji?", verwirrt sah er zu Hinata. "Es... ist kompliziert", sagte diese und lächelte leicht. "Shinos Mutter ist schon total aufgeregt", erzählte Sakura und Hinata nickte. "Und was machst du mit den Taschen?", fragte Shikamaru, dem die zwei riesigen Taschen aufgefallen waren im Gegensatz zu seiner Freundin. "Ich hab den Hyugha Clan verlassen und muss ausziehen", sagte sie und sah zu ihm der nur nickte. "Helf ihr", sagte Sakuar und Shikamaru sah sie verwirrt an. "Das ist nicht nötig , sagte Hinata. "Los, Schatz", sagte Sakura und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Shikamaru verdreht leicht die Augen nahm aber dann die beiden Taschen. "Und wo wohnst du jetzt?", fragte Sakura und ging mit Hinata vor. Shikamar folgte den beiden. "Bei Shino", sagte Hinata und bekam einen leichten rot Schimmer. Sakura lächelte. "Das ist so toll", quietschte sie los. "Und so romantisch" Hinata wurde nur noch etwas roter im Gesicht.
 

Sasuke lag müde auf dem Bett. Draußen war es bereits Dunkel. Kazekage, er rieb sich die Augen. Sah neben sich, alles fühlte sich so unwirklich an. Mit der uneingegibsten Hand strich er ihr über den nackten Rücken. Temari lächlte und dreht ihren Kopf in seine Richtung. „Du bist wach?“, fragte er unsicher. „Ja, die Zahnräder in deinem Kopf rattern so laut“, sagte sie und grinste leicht. Er grinste leicht zurück und sah in den Raum „Mach dir nicht so viel Gedanken“, sie setzte sich auf und zog sich die Decke über ihren Körper. Er setzte sich ebenfalls auf, legte einem Arm um sie und küsste sanft ihre Schulter. „Schlaf etwas, wir brechen morgen auf“, sagte sie und legte sich wieder zurück. Sie dreht ihm dem Rücken zu, er musste lächeln und schlang von hinten die Arme um sie.
 

Ende.

Epilog

Hinata stand am ende des Ganges. Eine Schritt noch uns ihre Freunde, ihre Gäste, ihre Familien und vor allem Shino würde sie sehen. Sie schluckte schwer. "Alles ok?", fragte Hanabi und sah zu ihrer Schwester. Hinata sah so hübsch aus, in diesem weißem bodenlangem Kleid mit Schleppe, es hat ein Figurbetontes Oberteil ohne Träger und einen weiten Rock. Hinata zupft noch einmal nervös an dem Herzausschnitt herum. Ihre langen Haare waren locker zu einem tief sitzenden Dutt gebunden in dem ein Schleier steckte, der locker ihre Schultern umspielte. "Ja, nur... wieso mussten wir so viel Leute einladen", sgate sie und tippte nervös hin und her. "Schau einfach nur Shino an", sagte Hanabi und zwinkert ihr zu. Hanabi bog in den Mittel gang und die Musik erklang. Bei normalen Hochzeiten würde jetzt ihr Vater hier bei ihr sein, beruhigend ihre Hand halten und sie sicher durch den Gang begleiten. Doch sie war sich sicher das ihr Vater nicht kommen würde, die Anwesenheit von Neji hatte sie schon überrascht. Sie atmete noch einmal tief durch. Dann ein räuspern, sie dreht sich um. "Vater", sagte sie und sah überrascht zu dem Clan Überhaupt. Der nickte nur und hielt ihr seine Hand hin. Sie nahm sie nach einem kurzen zögern und er führte sie sicher durch den Gang. Sakura zwinkert ihr zu während sie Shikamarus Hand hielt und flüsterte dann begeistert Ino ins Ohr, wie schön Hinata aussah. Ino nickte zustimmend und sah kurz zu Gaara, der sie liebevoll an lächelte und ihr dann einen Kuss auf die Wange gab. Ino kicherte leise und legte eine Hand auf den schon leicht vorstehen Bauch. Gaara grinste und nahm ihre Hand. "Wir sind die nächsten", flüsterte er und sie quietsche drauf los. Sakuar und Shikamaru mussten leicht lachen. Sasuke saß daneben und legte nur einen Arm um Temrai, die ebnfalls leicht mit lachte. Tenten und Naruto saßen in der reihe davor während Naruto Tenten immer mal wieder ein Taschentuch reichen musste.

Doch all dies nahm Hinata gar nicht wahr, sie sah nur Shino der vorne auf sie wartete. Der von Kiba angestupste wurde und von Kiba ein breites grinsen geschenkt bekam. Sie sah nur ihn.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-08-12T23:43:54+00:00 13.08.2013 01:43
Schönes Ende^^
Von:  fahnm
2013-08-12T23:42:24+00:00 13.08.2013 01:42
Spitzen Kapi^^

Von:  LiveInPeace
2013-08-12T16:49:58+00:00 12.08.2013 18:49
Die ganze ff is sooo lieb!!
lg
Von:  Melkor_the_Darklord
2013-08-12T15:47:38+00:00 12.08.2013 17:47
die Geschichte verdient eine Fortsetzung ^_^
Antwort von:  Milki
12.08.2013 20:02
Ich denk auch schon drüber nach ;)
Von:  fahnm
2012-09-25T20:41:59+00:00 25.09.2012 22:41
Hammer Kapi^^
Mach weiter so.

Von:  Moorleiche
2012-01-07T23:47:10+00:00 08.01.2012 00:47
XD shikas eltern sind echt genial :D
Ich finds so süß wie die zwei sich näher kommen.
Von:  Moorleiche
2012-01-07T23:44:28+00:00 08.01.2012 00:44
XD sooo genial wie ino die zwei erwischt hat. Shikamarus reaktion war ja mal mega lustig.
Ich kanns mir genau vorstellen wie er sich den kopf reibt. Inos spruch danach ist genial.

Ich mag es wie du die charas beschreibst. Ich liebe einfach deine pärchen :)
Von:  Moorleiche
2012-01-07T23:41:28+00:00 08.01.2012 00:41
Sasuke und kazekage XD gute idee.
Das kapitel was toll. Besonders inos überfall auf gaara fand ich süß.
Tolles kapitel :)
Von:  fahnm
2012-01-07T01:42:33+00:00 07.01.2012 02:42
Hammer Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^
Von:  fahnm
2012-01-04T21:27:17+00:00 04.01.2012 22:27
Klasse Kapi^^
Freue mich aufs nächste kapi^^


Zurück