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Forbitten Love

Wenn Shirogane zu lange braucht
von

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Endlich zurück oder doch alleine…

Forbitten Love
 

Monochrome Factor

Pairing: ShiroganeXAkira

PartnerFF von Winry-Rockbell und mir
 

Kapitel 1 – Endlich zurück oder doch alleine…
 

~Akira POV~

Seit du wieder in der Schattenwelt bist, sind nun schon vier Jahre vergangen… Ob du es wirklich geschafft hast? Seit nun mehr zwei ein halb Jahren zweifele ich daran. Wieso brauchst du auch so lange?

In dieser Zeit hat sich einiges verändert!

Es tauchen keine Kokuchis mehr auf, von Homurabi und dir ist nicht zu hören oder zu sehen. Alles ist so anders, so langweilig. Eben genau so wie es war bevor ich dich traf.

Ich bin mir sicher, wenn ich nicht völlig erwacht wäre, jederzeit mein wahres ich werden könnte, würde ich glauben, dass alles sei nur ein Traum gewesen.

In den letzten vier Jahren hat sich aber auch noch was anderes verändert. Nämlich ich!

Ich bin viel ruhiger geworden, war an keinen Schlägereien mehr beteiligt, studiere japanische Geschichte und Mythologie.

Also eigentlich ein ganz normales Leben.
 

Heute ist auch wieder einer dieser langweiligen Tage. Mal wieder liege ich einfach nur auf meinem Bett und lerne für mein Studium, indem ich mir ein Buch nach dem Anderen durchlese und mir Notizen mache. Langweilig.

Mein innerstes ist momentan völlig leergefegt. Ein scheußliches Gefühl. Schlimmer für mich ist aber, dass ich immer mehr vergesse wie du aussiehst. Zum Glück habe ich ja noch das Bild von uns beiden. Du weißt ja, dass wo ich auf dem Stuhl sitze und du hinter mir stehst, das von momijis Großvater…
 

~Autoren POV~

Auch bei den Anderen im Team sah es nicht sehr actionreich aus.

Aya ist zu Hause, trainiert Kendo und schaut ab und an aus dem Fenster. Auch sie hat Akira schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Zumindest Kengo hat sich nicht merklich verändert. Er ist noch genau so blöd wie vorher auch und spielt das ganze Wochenende schon durch und isst dabei Kuchen.

Doch nun tut sich auch etwas in der Schattenwelt.
 

~Shirogane POV~

So wie immer träume ich von Akira. Ich habe mich nun auch fast gänzlich erholt.

Bald komme ich zurück. Akira.

Nur ein paar Stunden später mache ich mich auch schon auf den Weg zu ihm, doch als ich in seinem Zimmer ankomme ist er nicht da. Nichts ist da. Kein Bett, kein Schrank, kein gar nichts und am Schlimmsten ist kein Akira!

Was soll ich machen? Ok denk nach. Master! Keine 3 Sekunden später stehe ich bei gesagter Person im Türrahmen. Doch auch hier ist es verdächtig ruhig.

„Schön, dass du wieder da bist.“, wenigstens das hat sich nicht verändert.

Der Mater steht wie immer hinter der Theke und putz Gläser. Ich lächele sanft.

„Danke. Schön dich wieder zu sehen, Master!“, langsam betrete ich die Bar.

„Heute keiner hier?“, kaum bin ich fertig mit reden platzt auch schon kengos Schwester Mayu rein.

„Hallo mein hü… Shirogane?“, sie sieht mich verwundert an.

„Nein. Genau genommen habe ich Akira schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Aber er hat mir was für dich, bei seinem letzten Besuch, dagelassen.“, der Master hält einen Zettel hoch und überreicht ihn mir. Den nehme ich dankbar an und Schwupps hängt auch Mayu an meinem Arm.

„Schön dich wieder zu sehen!“, dann sieht sie den Master an.

„Kannst du uns zwei… huch?“

„Er hat sich nicht blicken lassen?“, ich ignoriere erst einmal mein Anhängsel. Bin schließlich besorgt um meinen Akira.

„Ist irgendwas in der Zwischenzeit passiert?“

„Er meinte er sei umgezogen und habe jetzt nicht mehr so viel Zeit. Was möchtest du denn Mayu-san?“, fragt der Master wie üblich freundlich.

„Ähm… Mach uns doch bitte einen Willkommen zurück Drink!“, und noch immer klammert sich kengos ältere Schwester an mir fest.

„Äh… Mayu-san das ist keine so gute Idee!“, ich lächele verzwickt und fange an mir den Zettel durch zu lesen.

Nur eine Adresse… Moment sagte der Master nicht eben noch, dass Akira umgezogen sei?

„Hm… Yamiostreet…“, murmele ich vor mich hin.

Wieder starre ich auf den Zettel.

„Ich muss da jetzt hin… Ähm… Master. Was ist heute für ein Tag?“

„Der 22.06. Warum fragst du?“, nanu? Warum macht er denn zwei Drinks fertig? Ich habe doch gar nicht zugestimmt…?

„Danke. Willst du nicht auch was trinken, mein lieber Master?“, fragt meine Klette mit Herzchen Augen.

„Nein, nein.“, schiebt uns die beiden Gläser entgegen.

„Wie du meinst. Darauf, dass du wieder zurück bist.“, sie nimmt ihr Glas und hält es hoch.

Verzweifelt sehe ich zum Master, was er eigentlich ja eh nicht sieht. Innerlich seufzend ringe ich mich dann doch durch und nehme das andere Glas.

„Aber nur den einen!“, murmele ich vor mich hin, worauf der Master nur lächelt.

Ich leere das Glas mit einem Zug und stelle es ihm wieder hin.

„Gib ihr nicht zu viel. Ich gehe dann jetzt!“

Es dauert nicht lange und ich stehe vor Akira Haus. Ob er sich wohl sehr verändert hat?

Zaghaft klopfe ich an die Tür.

Akira…
 

~An einem anderen Ort~

~Autoren POV~

Seufzend geht das Mädchen nach draußen, in der Hoffnung sich ein wenig ablenken zu können.

„Ich hoffe dieser Kou ist nicht in der Nähe.“, sie ist auf dem Weg zu einem guten, dämlichen Freund.

Dort angekommen klingelt sie erst ein Mal Sturm.

„Kengo!“

Angesprochener schrickt von seinem Spiel auf und geht zum Fenster. Als er das Mädchen sieht kann man überdeutlich seine Angst sehen.

„Komm raus! Ich will Mal beim Master vorbei sehen und nach Akira fragen. Habe schon seit Tagen nichts mehr von ihm gehört. Sonst ruft er an…“, den letzten Satz murmelt sie in ihren nicht vorhandenen Bart.

„Keine Lust und du weißt doch selbst, dass Akira schon seit vier Jahren nicht mehr dort war.“, deutlich ist die Angst zu hören, die wohl auch der Grund dafür ist, dass der sonst so dämliche Kengo nicht vor die Tür will.

Das Mädchen wird daraufhin ziemlich wütend, was die ganze Sache auch nicht besser macht.

„Kengo! Muss ich erst hoch kommen?“, bedrohlich schwingt sie ihr Bambusschwert.

„Nein!!!“, der ängstliche Junge rennt schnell die Treppe runter und sperrt die Tür ab.

„Angsthase. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Wochenende langweilig wird.“, sie geht wieder und ist in ihren Gedanken bei Akira.

Kapitel 2 – Ein glückliches Wiedersehen?

Forbitten Love
 

Monochrome Factor

Pairing: ShiroganeXAkira

PartnerFF von Winry-Rockbell und mir
 

Kapitel 2 – Ein glückliches Wiedersehen?
 

~Akira POV~

Wer das wohl ist? Eigentlich hat doch kaum einer meine neue Adresse… Keiner außer ein paar Mit-Studenten und meine Dozenten. In diesem Moment hatte ich den Master und meinen Zettel völlig vergessen. Ist aber auch kein Wunder… Das Ganze ist schon ewig her.

„Es ist offen!“, zwar habe ich ein ungutes Gefühl, aber na ja… Wird schon schiefgehen.

Ich kann hören, wie mein Gast in mein Zimmer kommt und sich hinter mich stellt. Komisch!

„Hallo Akira-kun“, nein. Das… Das kann nicht wahr sein!

Ich schrecke hoch und vor mir steht doch tatsächlich Shirogane. Ich werde wütend. Wie kann er es wagen?

„Was hast du denn?“, das meint er nicht ernst. Das kann er einfach nicht ernst meinen!

„Du bist ein verdammtes Arschloch! Verschwinde einfach wieder.“, zornig blicke ich ihm entgegen.

Genau verschwinde einfach. Bevor du wieder mein ganzes Leben auf den Kopf stellst!

Der Geisterfürst zuckt zusammen.

„Aber… Akira bitte verzeih mir.“

„Nichts da! Du kommst wieder und denkst alles ist wieder in Ordnung? Vergiss es! Da musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen als eine einfache Entschuldigung!“, auch wenn ich es nicht will bin ich nicht mehr ganz so wütend. Ein Glück, dass man mir das nicht ansehen kann!

„Ich tue auch alles was du willst, um mich zu Entschuldigen, Akira!“, er sieht mich freundlich an.

„Oh… Du bist ganz schön groß geworden.“

Ja das mag sein. Wir dürften sogar beide recht gleich groß sein. Na ja ein wenig größer als ich ist er immer noch.

„Lenk nicht ab! Und denk ja nicht, dass ich es dir so leicht mache und dir sage, was du tun sollst. Denk selbst nach!“

Das ein zigste, was mich das wirklich vergessen lassen könnte, wäre… Nein! Stopp! Ich sollte daran nicht denken. Nicht an so etwas. In den vergangenen vier Jahren fühlte ich mich immer mehr von ihm angezogen.

Er kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich reiße die Augen auf.

„Aber Akira… Sei mir bitte nicht böse.“, haucht er mir sanft ins Ohr.

Ich versuche ihn wegzuschieben, bin aber noch zu geschockt um das mit all meiner Kraft zu tun.

„Lass los!“, ich bin ziemlich sauer, aber nicht nur auf ihn.

Auch auf mich, weil ich diese Gefühle zulasse.

Ich werde wieder näher an ihn gezogen.

„Du wärst dich nicht mal… richtig.“, wieder haucht er mir diese Worte ins Ohr.

Ich reiße mich wieder zusammen und drücke ihn von mir weg.

„Wollte dich ja schließlich nicht verletzen, so zerbrechlich wie du aussiehst!“

„Zerbrechlich? Wieso so sauer? Doch nicht etwa, weil ich mich in all den Jahren zusammengeflickt habe? Weißt du warum ihn nicht mehr angegriffen wurdet?“, er sieht mich ernst an.

„Ist mir doch egal. Ich habe verdammt noch mal gewartet. Doch nichts! Also lass mich einfach.“, ich werde etwas leiser.

Eigentlich kann ich schon gar nicht mehr. Ich musste einfach zu lange auf dich warten!

Wieder werde ich umarmt.

„Entschuldige! Aber ich tue immer noch alles um dich zu beschützen! Weil ich dich liebe!“, er redet sanft auf mich ein.

„Lass den Scheiß.“, abermals stoße ich ihn von mir weg.

„Ich habe mit der alten Sache abgeschlossen. Ich bin nicht mehr der kleine Akira, dem die Entschlossenheit fehlt!“, ich werde losgelassen.

„Nicht mehr? Für was hast du dich denn entschieden?“, weiterhin sieht er mich mit seinem sanften Blick an.

„Sollte Homurabi noch ein Mal einen Fuß auf die Erde setzen, ist er des Todes!“, kalt sehe ich ihn an und meine Stimme passt sich meinem Blick an.

„Ich brauche keinen Beschützer mehr!“

Mein Gegenüber zuckt zusammen

„Wenn das so ist… Eine Frage habe ich noch… Kannst du damit überhaupt leben?“, sein sanfter Blick wird ernst, seine Stimme fester und insgesamt gibt er nun ein ganz anderes Bild ab als noch wenige Sekunden zuvor.

Ich grinse nur leicht. Wenn du wüsstest.

„Wenn was geschieht? Ich hatte weder bei Nanaya noch bei Ruru Gewissensbisse.“, ja Ruru war so blöd vor ungefähr zwei Wochen in diese Welt zu kommen. Pech für sie.

Mein Partner seufzt und senkt sein Haupt.

„Na dann habe ich hier wohl alles erledigt!“, er dreht sich um und will gehen.

Denkt der etwa, dass ich ihn so leicht davon kommen lasse? Sicherlich nicht!

„Wag es ja nicht! Ich habe dir noch lange nicht verziehen.“, ja ich bin immer noch sauer auf ihn, zu sehr um ihn einfach so wieder ziehen zu lassen, obwohl ich es am Anfang noch von ihm verlangte.

Er dreht sich wieder zu mir um.

„Was soll ich mich nicht wagen?“
 

~Shirogane POV~

Sicherheitshalber verziehe ich keine Miene. Ich wüsste nicht ein Mal mehr wie Akira reagieren würde…

Er hat sich einfach vollkommen verändert.

„Was soll ich mich nicht wagen?“

Akira… Bitte!

„Wieder zu Verschwinden! Immerhin stehst du in meiner Schuld. Ich habe dir oft genug das Leben gerettet!“, tot ernst sieht er mich an und ich erwidere nur kalt seinen Blick.

„Du hast ja recht. Also ich werde das alles erledigen und gehen! Ich muss mich selbst um Homurabi kümmern, Akira. Ich kann dir diesen Kampf nicht einfach so überlassen. Ihn muss ich selbst töten. Ich kann dir das nicht auch noch aufbürden!“, auch ich kann anders Akira! Dessen bin ich mir bewusst.

„Vergiss es!“, zischt er mich, einer wütenden Schlange gleich, an.

„Willst du noch einmal verlieren? So wie die letzten beiden Male?“

„Du machst dir Sorgen?“, begeistert sehe ich ihn an.

Er mag mich!

Wieder mache ich einen Schritt auf ihn zu.

Doch was Akira dann zu mir sagt ist für mich ein Schlag unter die Gürtellinie. Es versetzt mir einen Stich ins Herz.
 

~Akira POV~

Gott. Warum muss ich nur in ihn verliebt sein, solche Angst um ihn haben?

„Woher willst du denn wissen was in mir vorgeht? Du warst NIE da!“

Wenn Blicke töten könnten, hätte ich jetzt ein Problem weniger.

„Hast ja recht, aber es klang doch sehr nach Sorge!“, er weicht wieder einen Schritt zurück und der Satz war deutlich leiser als der vorherige.

Scheinbar hab ich ihn damit getroffen.

„Ruf nach mir, wenn du mich brauchst!“, er dreht sich rum und legt seinen Hut ab.

„Du bleibst hier im Haus und du tust was ich dir sage!“, das war eindeutig keine Bitte.

Aber etwas beunruhigt mich… Ich hatte mit mehr wiederstand und anmache gerechnet… Ob bei ihm auch wirklich alles ok ist?

„Ach soll ich etwa bei dir bleiben? Ich bin aber nicht so der passive Typ!“, warum hab ich mir noch mal Sorgen gemacht. Anmachsprüche und dieser Blick. Ihm geht’s gut! Doch der Ernst, der auch mit in diesem Blick steckt passt nicht…
 

~Shirogane POV~

Hm… Wie süß er doch ist… aber ich weiß nicht ich habe kein gutes Gefühl im Moment… Er ist so kalt geworden. Gar nicht mehr der Akira, den ich so begehre.

„Ich weiß nur, dass wenn du weggehst du im entscheidenden Moment mal wieder nicht da bist!“, wie kann er mir das nur so locker ins Gesicht sagen? Na ja immerhin hat er sich wieder beruhigt.

„Also machst du dir doch Sorgen?“, werfe ich ihm mit ein wenig Nachdruck entgegen und gehe wieder zu ihm.

„Also dann… bleibe ich wohl besser bei dir!“, hauche ich ihm sanft entgegen.

Er nickt mir zu. „Kannst dich hier im Haus aufhalten, wo du willst.

Mal wieder geht er zu seinem Bett, lässt sich auf dieses fallen und studiert wieder sein Buch.

Doch ich kann ihm deutlich ansehen, dass er sich überhaupt nicht konzentrieren kann.

Daraufhin grinse ich ihn an. „Okay.“

Ich stelle mich neben ihn und schiele über seine Schulter.

„Du zoggst ja gar nicht mehr… Gehst du auch regelmäßig zum Unterricht? Was ist eigentlich mit den anderen? Kengos Schwester Mau hab ich schon getroffen…“

Ja ich weiß, dass ich ihm mit meinem Gefrage ganz schön nerve, aber es gefällt mir einfach.

Er seufzt und klappt sein Buch zu.

„Wenn du etwas weißt, warum frägst du dann noch? Und ich weiß nicht was Kengo und Aya machen! Die habe ich schon ein paar Wochen nicht mehr gesehen.“

„Du musst deine Freundschaften pflegen!“

Ich weiß nur zu gut wie es sonst enden kann.

„Du musst dich nicht zurückziehen, weil ich nicht auftauche… oder bedeute ich dir so viel?“

Das man auch immer erst alles bei ihm heraus kitzeln muss.
 

~Akira POV~

Jetzt kann ich mich endgültig nicht mehr konzentrieren. Das kann ja mal was werden. Es ist wieder alles so wie vor vier Jahren. Na ja fast! Und was Kengo und Aya betrifft sind es wohl doch schon eher Monate.

„Hast du schon einmal etwas von Zeitmangel gehört? Ganz zufälliger weise muss ich nämlich lernen. VIEL lernen.“, hoffentlich klappt das. Ich will ihm nicht alles auf die Nase binden.

ER lächelt mich einfach an.

„Ist ja ok… Ich freue mich, dass du wenigstens regelmäßig zur Schule gehst!“, er geht zum Fenster und schaut raus.

Auf ein Mal klingelt es an der Tür.
 

~Autoren POV~

Der getreue Untertan des Reikönigs hatte endlich herausgefunden wo dieses mittlerweile wohnt und macht sich auf den Weg dorthin. Er grübelt noch nach ob es richtig war den anderen nicht Bescheid zu geben. Doch das wollte er später entscheiden. Am Haus angekommen klingelt er erst einmal.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  EMOcatsNekoGirl
2011-09-04T11:47:23+00:00 04.09.2011 13:47
ja, ja shiro-senai...
oki mach weiter so!!
Von: abgemeldet
2011-08-04T07:27:59+00:00 04.08.2011 09:27
Ja, ich freue mich auch sehr. ^^
Also der Anfang klingt schons ehr viel versprechend und lässt auf viel trubel und sicherlich verwechslungen schließen. Aber ich hoffe dennoch, dass es bald weite rgeht und wir etwa smehr lesen dürfen. ; )

Also bis hoffentlich bald!
Welpenherz
Von:  MaiMiracle
2011-07-23T20:57:02+00:00 23.07.2011 22:57
Endlich mal eine FF darüber :3 ♥

Find das fängt doch schon mal gut an und
dass man es aus mehreren Sichten lesen kann,ist auch klasse ;)

Good. (^.^) u. LG


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