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Freikaufen 3

Auf der Flucht
von

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Warten

Wir wuchteten unsere Koffer in die Eingangshalle. Vor dem Flughafen waren wir schon begafft worden, aber hier drin war es schlimm. Als Model musste man echt immer erkannt werden. Unsere Berühmtheit war auch extrem gestiegen in den letzten Wochen. Jetzt, wo auch Rain zu uns zählte. Jeder Shoot war ein voller Erfolg.

Gerade kamen Leeteuk, Lee Jun Ki und Heechul durch die Tür. Jeder von ihnen mit mehreren Koffern bewaffnet, die sie auf einem Wagen vor sich her schoben. Naja. Heechul hatte ja auch alle Kostüme dabei und Leeteuk und Lee Jun Ki sämtliche Haarsprays und Fotoutensilien. Aber das war schon die zweite Fuhre. Die erste Ladung Koffer, die sie brauchten, waren schon am Schalter aufgegeben worden.

Grinsend beobachtete ich sie. Sollte wohl ein Mühsamer Urlaub für die drei werden. Allein schon wegen dem ganzen Koffer geschleppt. Yoochun hatte darauf bestanden, dass keine Leute von der Security mitkamen. Wahrscheinlich würden wir die auch dort gar nicht brauchen.

Heechul begrüßte uns: „Hey Jungs. Na? Alles bereit für unser großes Abenteuer?“ Wir lachten. Die Vorstellung war gar nicht mal so uncool. Mit Piraten und schätzen und Rum. Ich grinste breit. Ja. Das wäre ein genialer Urlaub.

Die Einziegen, die jetzt nur noch fehlen waren der Meister und Se7en. Was die zwei noch zu tun hatten, war mir nicht klar. Sonst war Yoochun doch auch immer Pünktlich. Naja. Die Zwei sollten auch noch auftauchen. Zwei stunden hatten wir ja noch.

Aber wie aufs Stichwort kamen die zwei dann auch gerade durch die ganz hinterste Tür. Für den Meister war das auch besser so. Wenn man ihn erkannte, wimmelte es sofort von Reportern. Das wollten wir doch vermeiden. Deshalb hatte er auch eine Sonnenbrille und Mütze auf und der Kragen seines Hemdes war hochgeschlagen. Nicht sonderlich gut, aber auch nicht zu auffällig unauffällig.

Yoochun kam grinsend auf uns zu: „Hallo Jungs. Entschuldigt die Verspätung. Wir standen im Stau.“ Se7ens Gesichtsausdruck ließ zwar auf etwas anderes schließen, aber wir glaubten ihm einfach mal.

Der Meister stellte seinen Koffer ab: „So Jungs. Ich hol die Tickets und ihr gebt mit dann eure Koffer an.“ Allerseits Zustimmung. Es sollte doch endlich mal los gehen.

Eine Stimme ließ mich aufschauen: „Wolltet ihr etwa ohne mich los?“ Es war Kangta. Lee Jun Ki lächelte ihm strahlend zu. „Kangta?“ Yoochun sah ihn nur fragend an. Dieser hob die Hände: „Du wolltest keine Bodyguards mitnehmen, also sollte ich mit. Immer besser einen gelernten Bodyguard mitzunehmen, als wenn keiner dabei ist.“

Gesagt getan. Grinsend nahm Yoochun Kangta mit zum Schalter.

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I'm back^^

Flug

Das Flugzeug war natürlich ein Privatflieger. Bei so vielen lohnte es sich eh, einen Flieger dann alleine zu buchen. Wir stiegen gerade in das kleine Flugzeug ein und schon wurde sich um den Fensterplatz gestritten. War ja irgendwie typisch. Ich saß grinsend am Fenster. Yunho hatte mir den Platz überlassen.

Die langweiligen Ansagen des Piloten und die Ansage der Sicherheitsvorkehrungen beachtete ich erst gar nicht. Yunho hingegen sah aufmerksam zu. Reichte ja auch wohl, wenn einer von uns aufpasste.

Neben uns saßen Heechul und Leeteuk. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als ich sah, wie Heechul seinem Freund fast den Arm abschnürte. Er schien vorm Fliegen genauso viel Angst zu haben, wie vor engen Räumen. Leeteuk verzog auf dessen Klammerung nur das Gesicht. Sein Arm war bestimmt schon taub.

Hinter uns alberten Jonghyun und Key herum. Aber natürlich bekamen sie als Strafe fürs nicht Aufpassen erstmal eine Kopfnuss von Onew. Ich musste daraufhin nur kichern. Das war unser erster gemeinsamer Urlaub. OK. Wir arbeiteten, aber in der Karibik. Das war ja wohl keine Arbeit.

Die Anweisungen waren alle gesagt worden und schon leuchteten die Lichter für die Gurte auf. Wir schnallten uns an. Kurze Zeit später hob der Flieger auch schon ab und es ging los in Richtung Karibik. Von dem Flug bekam ich aber eher wenig mit, da ich bereits nach der ersten Viertelstunde an Yunhos Schulter eingeschlafen war.

Erst als der Flieger wieder auf dem Boden aufsetzte, öffnete ich wieder die Augen. „Wieder wach?“ fragte Yunho und rieb sich die Schulter. Ich nickte grinsend. „War es wenigstens bequem?“ Wieder nickte ich und hörte Yunhos Schulter knacken. Musste wohl doch eingeschlafen sein, wenn ich die ganze Zeit drauf gelegen hatte.

Wir verließen das Flugzeug und stiegen sofort in einen Bus, der uns zu unserem Aufenthaltsort fuhr. Die letzten Stunden sah man nicht ein Haus. Wir waren mitten im Nichts. Ein schönes Haus, dass, wie wir erfuhren, Yoochun vor einem Jahr gekauft hatte. Gerade groß genug für uns alle.

Lange Zeit um uns umzusehen hatten wir nicht, denn sofort nach dem Essen schickte der Meister uns auf unsere Zimmer. Aber es war auch ein langer Tag gewesen. Vielleicht war etwas Ruhe vor dem Shoot gar nicht so schlecht.

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So. Endlich gehts weiter. Nach diesem kommen dann noch 11 Kapitel.

Viel Spaß noch^^

Raus hier!

Am nächsten morgen konnte ich immer noch nicht so recht glauben, wo ich war. Das licht fiel durchs Fenster und erhellte den Raum. Yunho und ich lagen noch in unserem Bett. Es war viel zu bequem, um jetzt schon aufzustehen.

Ich hatte mich gerade noch enger an Yunho gekuschelt, als Junsu und Changmin zur Tür herein kamen. Junsu grinste breit: „Aufstehen!“ Grummelnd versuchte ich mich unter Yunhos Arm zu verstecken, was aber nicht so recht funktionieren wollte. Yunho lachte darauf nur und zog mir die Decke weg. Wie gemein. Als dann Junsu mich auch noch durchkitzeln wollte, war der Spaß zu Ende und ich stand doch auf.

Keine zehn Minuten später standen wir unten in dem kleinen Esszimmer. Wir waren die Letzten. Es konnte wohl keiner still sitzen. Alle waren gespannt auf das Shooting. Keiner wollte länger warten. Schon gar nicht, wenn man aus dem Fenster sah und auf Sonne, Sand, Palmen und Meer sah.

Se7en tischte uns das Frühstück auf und wir begannen hungrig zu essen. Für das Shooting sollten wir uns doch besser stärken. Es würde bestimmt anstrengend werden, wenn die Sonne so brannte. Selbst hier im Haus war es schon sehr warm.

Yoochun verschaffte sich gehör und wir sahen von unseren Tellern auf. „So. Ich werde dann mal Infos verteilen.“ Es grinste breit. „Die Jungs haben sich viel Mühe mit den Kostümen gemacht, also solltet ihr bei den Fotos nicht patzen. Was sowieso nicht der Fall seinen wird, denke ich.“ Wir stimmten zu.

Der Meister stand auf und ging zum Fenster: „Ihr werdet hier…“ Er stockte und starrte aus dem Fenster. Etwas schien ihn sehr erschreckt zu haben. Bevor ich aber fragen konnte, was los war, drehte sich Yoochun ruckartig um und schrie: „Raus hier!“

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SO. Dieses und noch ein Kurzkapitel und dann werden sie wieder länger^^

Aufteilen

Wir wussten alle nicht was los war, aber wir gehorchten Yoochun trotzdem sofort. Sein Gesichtsausdruck war doch sehr einschüchternd gewesen. In seinen Augen war regelrecht Panik zu sehen gewesen. Was ihn so erschreckt hatte, war uns nicht bewusst. Vielleicht wollte ich es auch gar nicht wissen.

Fluchtartig verließen alle das Haus. Der Meister schrie uns etwas zu und alle stürmten auf den Wald zu. Ich hatte mich in dem Tumult umgesehen, oder es wenigstens versucht, aber nichts gefunden, was Yoochuns Panik hätte auslösen können. Es war total seltsam. Was ging hier plötzlich vor?

Im Wald blieb Yoochun stehen und sah zum Strand zurück. Wir folgten seinem Blick. Am Strand kamen Ruderboote an. Es waren fünf an der Zahl. Alle mit sehr komischen Gestalten besetzt, jedenfalls soweit ich das Beurteilen konnte. Sie hatten ihr Schiff weiter hinten im Meer zurück gelassen. Ein Schiff mit merkwürdigen Verziehrungen und einer schwarzen Flagge.

Mir rutschte das Herz in die Hose. Das durfte doch nicht wahr sein. Yoochun sprach das aus, was sich von uns keiner traute zu sagen: „Piraten!“ Nein. Das durfte doch jetzt nicht passieren.
 

Yoochun holte uns näher zu sich und sprach beruhigend auf uns ein: „Bleibt ruhig Jungs und hört mir zu.“ Wir lauschten sofort angestrengt, trotz des Schocks über das eben geschehene. Meine Hände zitterten.

Der Meister erklärte: „Wir müssen uns aufteilen. Zusammen sind wir zu auffällig. So kriegen sie uns. Wenn wir in kleinen Gruppen sind, sind wir schneller und auch unauffälliger.“ Das war einleuchtend. Auch, wenn wir in dieser Situation nicht getrennt sein wollten.

„Wir treffen uns auf der anderen Seite dieses Berges.“ Er deutete auf einen Berg direkt vor ihnen. „Spätestens morgen früh sollten wir uns dort wieder treffen. Dort steht eine kleine Villa. Ein Freund wohnt dort. Da werden wir sicher sein.“

Mit einem mulmigen Gefühl stimmten wir zu und der Meister gab uns ein schwaches Lächeln: „Passt auf euch auf Jungs.“ Wir teilten uns auf.

Jaejoong, Yunho, Changmin & Junsu

Ich war in einer Gruppe mir Yunho, Changmin und Junsu. Wir kletterten über umgestürzte Bäume, Felsen und andere Hindernisse. Immer sah sich einer von uns um, ob nicht doch schon einer der Piraten zu uns aufgeschlossen hatte. Aber Gott sei Dank blieben sie außer Sichtweite. Fürs erste ein gutes Zeichen.

Trotzdem waren wir alle beunruhigt. Ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren sollte, wenn sie uns dann doch erwischten. Das würde bestimmt kein gutes Ende nehmen. Wir mussten es irgendwie auf die andere Seite schaffen. Da würden dann Yoochun und die anderen sein und alles würde wieder gut.

Yunho versuchte uns allen immer wieder Mut zuzusprechen, aber in dieser Situation schaffte nicht einmal er es, uns zu beruhigen. Aber wie man ihn kannte, ließ er nicht locker und versuchte es weiter. Ich war ihm dankbar dafür. Die unangenehme Stille zwischen uns und die Geräusche um uns hätten mich sonst wahrscheinlich wahnsinnig gemacht. Noch mehr als sowieso schon.

Wir waren schon lange unterwegs. Es müsste bereits Mittag sein. Nachmittag wohl eher. Und das machte sich auch langsam bemerkbar. Wie mussten eine Pause machen. Das Klima war keiner von uns gewohnt. Die Luft drückte. Junsu ließ sich einfach auf einen Stein fallen: „Ich kann nicht mehr.“ Ich konnte ihn verstehen. Changmin ließ sich neben ihn sinken und legte den Arm um ihn.

Ich wollte mich auch setzen, als ich bemerkte, dass ich meine Beine nicht bewegen konnte. Was war denn jetzt los? War ich schon so schwach, dass ich mich nicht rühren konnte? Ich sah runter und riss die Augen weit auf. Meine Beine steckten im Boden fest. Treibsand… Ich bewegte mich, kam aber nicht frei. Der Sand zog mich nur noch tiefer. Bis zu den Waden versank ich.

„Jungs…“ Panik stieg in mir auf. Yunho sah sofort, was los war und sprang auf: „Nicht bewegen.“ Wie? Das war doch jetzt nicht sein ernst. Wie sollte ich denn sonst hier raus? Meine Knie versanken gerade. „Yunho…“ Meine Stimme zitterte. Hilfe.

Changmin wollte gerade auf mich zu rennen, als Junsu ihn zurückhielt: „Nein, sonst versinkst du auch.“ Yunho nahm Changmin bei der Hand und machte langsam zwei Schritte auf mich zu. Mir reichte der Sand bereits bis zur Hüfte, als Yunho die andere Hand zu mir ausstreckte: „Greif zu.“

Ich wollte gerade seine Hand ergreifen, als ich vorne rüber fiel und mit einem Aufschrei in den Sand vor mir fiel. Nein. Ich schluckte Sand und versuchte mich zu befreien, kam aber nicht hoch. Ich sank weiter. Nein. Bitte nicht. Yunho! Hilfe!

Etwas riss an meinem Arm und es ging langsam nach oben. Als mein Kopf oben war, spuckte ich Sand und sog keuchend Luft in meine Lunge. Alles kratzte. „Zieht doch,“ hörte ich eine Stimme und dann war ich endlich ganz draußen.

Keuchend lag ich in Yunhos Armen. „Alles ok. Alles ok. Du bist jetzt sicher.“ Ich spuckte zwar immer noch Sand, aber so langsam beruhigte ich mich. Danke.

Onew, Minho, Taemin, Key & Jonghyun

Onews POV:

Die erste Hürde war geschafft. Ich bildete eine Gruppe mit Minho, Taemin, Key und Jonghyun. Genau wie es der meister gesagt hatte, waren wir in Richtung Berg gelaufen und hatten auch erst gerastet, al es bereits Dunkel wurde. Ich Dunkeln würde ich keinem von den anderen und mir selbst zumuten, durch diesen Urwald zu wandern. Das war einfach zu gefährlich.

Bis jetzt hatten wir es ohne große Hindernisse geschafft. Ich hatte mit deutlich mehr Gefahren gerechnet. Aber wahrscheinlich sollte das noch kommen. Ich sollte lieber aufhören, mich zu früh zu freuen. Wir mussten erst einmal die Nacht überstehen.

Wir hatten einen großen Baum gefunden. Der Stamm war extrem dich und in der Krone war eine Baumfläche, auf der wir alle Platz finden sollten, ohne vom Baum herunter zu fallen. Dieser Baum war das wahre Paradies für jeden Jungen, der mit seinem Vater ein Baumhaus bauen wollte. Aber für diese Nacht sollte es für uns der Schlafplatz sein.

Erst wollten wir ein Feuer machen, um die ganzen Tiere fern zu halten, aber das hätte nur unnötig die Aufmerksamkeit auf uns gelenkt. Die Idee mit der Höhle als Schlafplatz war auch schnell zerschlagen worden, da dort unten doch zu viele seltsame Tiere rum liefen und keiner von uns im Bauch eines Tigers oder ähnlichem aufwachen wollte.

Der Baum schien dann doch perfekt. Jonghyun und Key hatten sich bereits hingelegt und dicht aneinander gekuschelt. Jonghyun hatte lange auf Key einreden müssen, bis dieser eingeschlafen war. Er hatte Key versprechen müssen, ihn fest zu halten und bei ihm zu bleiben. Die ganze Nacht. Danach waren beide eingeschlafen. Darüber konnte ich nur froh sein.

Ich hatte mich gerade hingelegt, als Minho und Taemin sich schon an mich drückten. Ich konnte regelrecht sehen, dass sie Angst hatten. Was auch verständlich war. Ich selbst konnte nicht sagen, ob wir es heile auf die andere Seite schafften. Aber diesen Zweifel durfte natürlich keiner der anderen sehen.

Es war bereits Dunkel und Minho schlang seine Beine um meines. Es flüsterte: „Was war das?“ Ich wusste nicht, was er meinte. Der Urwald machte viele Geräusche. Nicht viele davon kannte ich. Ich wusste es nicht. Beruhigend strich ich ihm durchs Haar: „Nur die Geräusche des Waldes. Hab keine Angst. Ich bin hier.“ Minho nickte fast unmerklich und schloss die Augen. Fürs erste schien er beruhigt zu sein. Gutes Zeichen.

Gerade als Minho eingeschlafen war, hörte man ein Rascheln. Minho wachte nicht auf, aber Taemin, auf der anderen Seite neben mir, zuckte heftig zusammen. Ich zog ihn näher und er klammerte sich an mich. Er zitterte. Leise flüsterte ich ihm beruhigende Worte zu. Ich musste ihn beruhigen.

Nur langsam beruhigte sich Taemin und gerade als ich dachte, dass nun beide schliefen, ertönte wieder ein sehr ungewöhnliches Geräusch. Auf beiden Seiten von mir zuckten sie zusammen. Das sollte noch eine lange Nacht werden.

TOP, G-Dragon, Leeteuk & Heechul

TOPs POV

Wir kamen nicht so recht vorwärts. Leeteuk hatte alle Hände voll zu tun, Heechul aus der einen oder anderen Panikattacke zu helfen. Und ich konnte nicht vernünftig laufen, weil G-Dragon so sehr an mir klebte, dass ich ihn schon fast tragen musste. Zur Folge kamen wir nur langsam voran, was die Situation nicht verbesserte.

Die Spitze des Berges kam aber schon in Sicht, sodass wir vor Sonnenuntergang schon auf der anderen Seite beim Abstieg sein sollten. Also waren wir doch nicht so langsam wie gedacht. Solange nicht noch irgendwelche Hindernisse auftauchten, war alles gut. Ich wusste nicht, ob ich G-D lange oder überhaupt gegen die Gefahren hier verteidigen konnte.

Über uns raschelte es und Geäst und Blätter regneten auf uns herab. Leeteuk nahm Heechul schützend in die Arme. Über uns raste eine Horde Affen hinweg. Fünf oder sechs Tiere bahnten sich lauthals einen Weg von Baum zu Baum. Ich atmete aus. Nur Affen.

Wir setzten unseren Weg fort und waren endlich auf der anderen Seite. Nach unten hin war es fast genauso weit wie auf der anderen, aber runter sollten wir weitaus weniger Zeit brauchen, als für das Erklimmen des Berges. Das Zeitlimit vom Meister sollten wir auf jeden Fall einhalten können.

Ich nahm G-Dragons Hand und drückte sie kurz. Als Zeichen, dass ich bei ihm war. Er sah so aus, als könne er diese Bestätigung nun gut gebrauchen. Jetzt wo Yoochun nicht hier war, fühlte ich mich irgendwie komisch. Seit der Meister uns Frei gekauft hatte, hatte er uns immer vor allem beschützt. Jetzt waren wir auf uns alleine gestellt. Ein komisches Gefühl. Aber den anderen schien es nicht anders zu gehen.

An einem mit Pflanzen bewucherten See machten wir Pause. G-D ging ans Wasser, um die Arme zu kühlen. Dieses Wasser konnte man weder Trinken, noch darin baden. Es sah jedenfalls nicht unbedingt gesund aus. Also sollten wir lieber kein Risiko eingehen.

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie sich im Wasser etwas bewegte. Als ich etwas genauer hinsah, merkte ich, dass sich tatsächlich etwas im Wasser bewegte. Und es schwamm direkt auf G-D zu. Dann erkannte ich plötzlich, was es war.

Mit einem Aufschrei stürzte ich auf G-D zu, der sich erschrocken zu mir umgewand hatte. Panisch riss ich ihn vom Wasser weg und zog ihn weiter. Gerade rechtzeitig, um zu sehen, dass das Krokodil vor ihnen aus dem Wasser schoss. Und es stapfte weiter auf uns zu.

Ich riss G-Dragon am Arm weiter und auch Leeteuk und Heechul stürmten neben uns her. Bloß weg hier. Aber schnell. Ich wagte es nicht einmal, zurück zu sehen, ob es uns folgte. Alles was ich konnte, war panisch davon rennen.

Auf einer Lichtung blieben wir keuchend stehen und sofort warf sich G-D in meine Arme. Sein Körper zitterte, als er ein ‚Danke’ schluchzte.

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Kommis?

Taeyang, Seungri, Daesung & Rain

Seungris POV:

Ich war schon total KO. Wie zu erwarten waren Daesung und ich die beiden Schwächsten in unserer Gruppe. Während Taeyang und Rain vor uns den Berg erklommen, waren wir froh, überhaupt einen Fuß vor den anderen zu bekommen. Und die beiden hatten sogar noch genug Luft, um sich zu unterhalten. Das war doch einfach nur unfair.

Wir mühten uns einfach den Berg hoch und endlich, nach dem gefühlten hundertsten Ruf von Daesung nach einer Pause, wurde uns diese auch gewährt. Danke. Endlich hatten die Beiden ein einsehen und ließen uns rasten. Eine Kurze Pause der Quälerei.

Taeyang setzte sich neben mich und drückte meine Hand. Ich verstand, dass die zwei uns nur so antreiben, um auf keinen Fall von den Piraten eingeholt zu werden. Ich wollte es auch nicht. Aber mir waren auch die Besorgten Blicke der Beiden in unsere Richtung nicht entgangen.

Genau so sah mich Taeyang schon wieder an: „Noch alles OK bei dir?“ Ab dem Moment als ich die Piraten gesehen hatte, war ich weit entfernt von OK gewesen, aber ich nickte trotzdem. Über alles andere hätte er sich nur wieder sorgen gemacht und das wollte ich jetzt nicht unbedingt.

Es war nur einen kurze Pause und schon ging es weiter. Die Angst vor den Piraten trieb einen doch an. Taeyang ging auch jetzt neben mir. Vor uns Daesung und Rain, der Daesung an der Hand nahm und versuchte, ihn etwas abzulenken. War keine schlechte Idee.

Wir kamen an einen strömenden Fluss. Die Strömung war zu stark, als dass wir hinüber hätten Schwimmen können, aber wir mussten da rüber. Rain hatte auch schnell einen umgestürzten Baum entdeckt, der quer über dem Fluss lag. Daesung und ich schüttelten den Kopf, aber Taeyang nickte. Na super. Wann hörten die zwei schon auf uns?

Langsam wagten wir also den Weg über den Baumstamm. Meine Laune sank mit jedem Schritt. Beim runter sehen bekam ich Panik. Da rein und nie wieder raus.

Plötzlich klatschte Daesung etwas ins Gesicht und er verlor den Halt. Im Sturz riss er mich gleich mit. Rain reagierte schnell genug, denn er erwischte Daesung noch im Flug. Ich hatte nicht so viel Glück. Ich erwischte Taeyangs Hand nicht und fiel ins Wasser.

Sofort rissen mich die Wassermassen mit sich. An Schwimmen war fast nicht zu denken, denn die Strömung drückte einen immer wieder unter Wasser. Blanke Panik stieg in mir auf. Wieder wurde ich nach unten gedrückt.

Dann griff jemand nach meinem Körper und riss mich zur Seite. Mein Körper wurde aus dem Wasser gezogen. Ich keuchte und spuckte Wasser. Ich hatte sollte Angst gehabt. Zitternd und immer noch Wasser aushustend lag ich in Taeyangs Armen. Er hatte mich an einer schmaleren Stelle aus dem Wasser gezogen. Ich klammerte mich an ihn. Aus dem Augenwinkel sah ich Rain und Daesung auf uns zustürzen.

Kangta, Lee Jun Ki, Se7en & Yoochun

Kangtas POV:

Wir waren lange gelaufen. Die Hitze machte uns zu schaffen und die Gliedmaßen wollten nicht mehr, aber der Wille war zu stark. Zu stark um jetzt aufzugeben. Wir mussten auf die andere Seite zu den Jungs.

Ich warf immer wieder einen besorgten Blick auf Yoochun. So voller Sorge hatte ich ihn noch nie gesehen. Es sah sogar so aus, als hätte er Angst. Der Yoochun, den ich kannte, dieser Mann hatte nie, in keinem Moment seine Fassung verloren. Nicht vor seinen Jungs und auch nicht jetzt. Es war immer der jenige, der der Meinung war, dass Kopfloses drauf los rennen nichts bringt. Aber jetzt geriet er in Panik.

Unter Murren seinerseits schaffte ich es dann aber doch, ihn zu einer Pause zu bewegen. Wir konnten alle nicht mehr. Nicht in diesem Tempo und schon gar nicht ohne Pause. Außerdem war das in dieser Umgebung einfach nur unangebracht.

Yoochun setzte sich auf einen Felsen und starrte die Luft an. Besorgt ließ sich Se7en neben ihn fallen. Er nahm sofort Yoochuns Hand, aber dieser Reagierte nicht. Er murmelte nur: „Wenn ihnen etwas passiert… meine Schuld…“ Se7en versuchte ihn zu beruhigen, aber es half nichts.

Kopfschüttelnd setzte ich mich ebenfalls hin und ließ zu, dass sich Lee Jun Ki auf meinen Schoß setzte. Beruhigend legte ich die Arme um ihn. Wenn ich jetzt auch Panik schob, würden alle den Verstand verlieren und dann waren wir verloren. Wir mussten ja nur noch die Nacht überstehen und morgen waren wir dann am Treffpunkt. Wie verabredet.

Lee Jun Ki stieß einen Schrei aus und sprang auf. Was war denn jetzt… Dann sah ich es auch. Ein Tiger ging langsam auf uns zu. Es fauchte bedrohlich. Ich sprang ebenfalls auf und stellte mich schützend vor Lee Jun Ki. Oh schitt. Was sollte das denn nun?

Lee Jun Ki stand zitternd vor Angst hinter mir und zerquetschte meinen Arm. Mir ging es selbst nicht viel besser. War diese Bestie doch riesig. Was sollten wir tun? Se7en war ebenfalls aufgestanden und wich zitternd zurück. Yoochun reagierte nicht.

Fauchend sprang der Tiger auf Se7en zu und dieser stieß einen Schrei aus: „Yoochun!“ Durch Se7ens Hilfeschrei aus seiner Trance gerissen sprang Yoochun nun doch auf und reagierte schnell. Gerade bevor das Biest seine Pranken in seien Körper schlagen konnte, sprang Yoochun ihn an und schaffte es tatsächlich, ihn etwas von Se7en abzulenken.

Natürlich war der Tiger viel größer und schwerer. Egal wie stark Yoochun war, das konnte er nicht schaffen. Aber er würde uns Verteidigen. So viel stand fest. Ich riss mir das T-Shirt vom Leib und band es um einen Ast, den ich dann in Brand steckte. Damit stach ich nach dem Tiger, der auch sofort protestierte und wenig später die Flucht ergriff.

Fürs erste gerettet. Se7en eilte zu Yoochun, der durch ein Wunder nur mit ein paar Kratzern davon gekommen war.

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Etwas weit her geholt? ein BISCHEN

eure Meinung bitte!!!

Treffen

Schon von weitem sahen wir das Häuschen, wo Yoochuns Freund wohnen sollte. Wir hatten es geschafft. Durch den Urwald auf die andere Seite des Berges. Und wir alle waren, außer meiner Treibsandaktion, auch noch Unversehrt.

Unten am Strand angekommen wurde meine Freude sogar noch größer. Zwei Gruppen waren schon da. Die saßen etwas entfernt von der Villa im Sand. Als wir gerade auf sie zu gingen, trat Onews Gruppe hinter uns aus dem Wald. Wir Models waren also schon mal alle da. Fehlte nur noch die Gruppe des Meisters. Aber gerade das schien das Problem zu sein.

Wir begrüßten uns zwar alle fröhlich, aber dass Yoochun noch fehlte, war ein schlag ins Gesicht. Wenn einer als erster hier sein sollte, dann war es der Meister, war er doch derjenige von uns, der es gewohnt war, sich durchschlagen zu müssen.

Gerade als ich richtig hibbelig wurde, traten Se7en, Kangta und Lee Jun Ki aus dem Wald. Ohne Yoochun. Mein Herz machte einen Sprung. Wo war er? War er etwa? Nein. Se7en hätte sonst anders ausgesehen, wenn dem Meister etwas passiert wäre. Aber wo war er?

Die drei gingen auf uns zu und Se7en ergriff sofort das Wort. Er musste gesehen haben, dass wie uns suchend nach Yoochun umgesehen hatten. „Er ist im Haus.“ Er deutete auf die Villa von Yoochuns Freund. Ein erleichtertes Seufzen ging durch die Runde. Es ging ihm also gut. Ein Glück.

Keine fünf Minuten später kam er auch schon auf uns zu. Wir sprangen regelrecht auf die Füße. Ich war so froh, ihn zu sehen. Yoochun sah uns etwas ängstlich an, was total untypisch für ihn war: „Geht es euch allen gut?“ Wir nickten und er atmete erleichtert aus: „Na dann bin ich ja beruhigt.“

Sofort hellte sich sein Gesicht wieder auf. Nichts von der anfänglichen Angst war geblieben. Er warf einen Blick auf Se7en, wie um zu sehen, ob es ihm auch gut ging und wand sich dann wieder uns zu: „Ich muss den Flieger und die Polizei irgendwie kontaktieren.“ Er seufzte: „Mein Kumpel ist nicht da. Die Piraten haben ihn vermutlich, so wie es da drin aussieht.“ Er deutete auf die Villa hinter sich.

„Wir bleiben zusammen,“ fuhr Yoochun fort. Bevor er aber weiter reden konnte, unterbrach ihn eine Stimme: „Hallo Yoochun.“ Wir waren umzingelt, noch ehe Yoochun sich umwand.

Verhandlung

Man konnte genau sehen, wie unbehaglich es Yoochun nun war, uns in diese Lage gebracht zu haben. Aber uns ging es nicht besser. Die Piraten hatten uns umzingelt. Und es waren einfach zu viele.

Der Kapitän war genau wie wir Koreaner, aber das war nicht das einzige Verwunderlicht. Yoochun und er schienen sich zu kennen. Kangta trat vor: „Outsider?“ Der Pirat sah nun zu ihm: „Kangta. Wie klein die Welt doch ist. Ein glückliches Familientreffen. Fehlt nur noch einer.“ Er wank seinen Leuten.

Die Reihe teilte sich und zwei Piraten zerrten einen Mann mit sich. Soweit ich das erkannte ein Chinese. Yoochun machte einen Schritt vor: „Vanness. Alles ok bei dir?“ Der Mann grinste: „Ging mir nie besser.“ Kangta und der Meister nickten sich zu.

Der Piratenkapitän klatschte in die Hände: „Da die Glorreichen vier nun endlich wieder vereint sind, können wir uns ja ums Lagerfeuer setzen und alte Geschichten erzählen.“ Yoochun sah ihn nur an: „Lass Vanness frei und verschwinde.“ Outsider lachte: „Yoochun. Du hast dich echt nicht verändert. Immer noch die Mama für alles.“

Yoochun machte ein paar Schritte auf seinen Kumpel zu und der Kapitän hob den Arm. Sofort waren fünf Pistolen auf ihn gerichtet und er blieb stehen. Ruhig sah er Outsider an: „Das würdest du nicht tun.“ Der Pirat grinste: „Du hast recht.“ Wie aufs Stichwort warf sich einer der Piraten auf Kangta, riss ihn zu Boden und hielt ihm seine Waffe an die Schläfe. Der Kapitän lachte: „Aber das würde ich tun.“

Der Meister sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Man sah, dass er nicht weiter wusste. Der Pirat lachte: „Jaja. Die Qual der Wahl. Retten wir jetzt Kangta oder doch Vanness. Aber bedenke. Rettest du einen, stirbt der andere.“ Die Piraten lachten dreckig.

Yoochun schloss für kurze Zeit die Augen. Dann sah man Entschlossenheit in seinen Augen: „Du machst doch gerne Geschäfte. Ich biete dir mein Leben für beide.“ Wir wagten es nicht einmal zu Atmen. Was hatte er gerade eben gesagt?

Der Kapitän lachte: „Ein sehr verlockendes Angebot.“ Er ging auf Yoochun zu und legte die Hand an seine Wange: „Wenn dann will ich nicht dein Leben, sondern dich.“ Der Meister riss seinen Kopf zurück und spuckte dem Piraten vor die Füße. Vanness lachte: „Warum versuchst du es immer wieder?“ Kangta lachte ebenfalls: „Das war bestimmt schon die dreißigste Abfuhr.“

„Seit still!“ Outsider hob die Hand und die Waffen, die sowohl auf Kangta als auch auf Vanness zeigte, wurden entsichert. Der Pirat stapfte zurück, entzog einem Piraten das Schwert und sprach: „ich mache dir ein Angebot. Ein Kampf. Wenn du gewinnst, könnt ihn alle gehen. Wenn ich gewinne, sterben Vanness und Kangta und du kommst mit mir.“

Yoochun nickte. Das Schwert wurde vor seine Füße geworfen: „Ich hoffe du weist noch, wie man Kämpft.“

der Kampf

Se7en war die ganze Zeit sehr still gewesen. Man sah es ihm zwar nicht unbedingt an, aber ich wusste, dass er Angst um den Meister hatte. Genau wie wir alle. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und er zitterte. Als der Pirat Yoochun berührt und ihn so angesehen hatte, hatte ich sogar kurz Tränen in Se7ens Augen gesehen.

Yoochun hob das Schwert auf und wog es in der Hand. G-Dragon sah zu Se7en: „Woher kennen sie sich?“ Se7en sagte erst nichts, aber dann erklärte er: „Sie waren alle vier im Guysheaven… Yoochun hat sozusagen alle drei immer versucht zu beschützen… Danach haben sie sich aus den Augen verloren.“ So war das also. Sie kannten sich vom Guysheaven. Ich sah alle vier nacheinander an.

Der Piratenkapitän lachte: „Lass uns anfangen. Je eher wir anfangen, desto eher gehörst du mir.“ Yoochun grinste: „Sei dir da nicht so sicher.“ Der Meister hob das Schwert und man sah sofort an seiner Pose, dass er mit der Waffe in seiner Hand umzugehen wusste. Aber auch der Pirat war bereit.

„Los,“ schrie der Kapitän und der Kampf begann. Sowohl Yoochun als auch Outsider schenkten sich bereits in den ersten Sekunden nichts. Beide wollten das hier so schnell es ging hinter sich bringen. Aber so wie es aussah, waren beide gleich stark.

Dann ging Yoochun das erste Mal zu Boden. Ich zog scharf die Luft ein, als das Schwert des Gegners auf Yoochuns Kopf zuraste. Gerade noch rechtzeitig wollte sich der Meister weg, griff nach seinem Schwert und kam in der gleichen Bewegung wieder auf die Füße. Ein blutiger Strich zierte seine Wange.

Der Pirat lachte: „Ich bin enttäuscht Yoochun.“ Dieser griff gleich wieder an. Aber er war nun doch schwächer. Blut rann bereits seinen Arm hinab und auch der Pirat hatte einstecken müssen, aber für Yoochun sah es doch schlechter aus.

Mit dem nächsten Hieb traf der Kapitän den Meister dann doch am Kopf, sodass er stürzte und liegen blieb. Lee Jun Ki und Leeteuk mussten Se7en fest halten, damit er nicht auf Yoochun zustürzte. Wir durften nichts tun. Kangta und Vannes würden sonst sterben.

Se7en versuchte sich los zu reißen und schrie: „Yoochun!“ Seine Stimme brachte Yoochun dazu, doch noch einmal aufzustehen Er sah Se7en an, bevor er lächelte und sich mit erhobenem Schwert auf den Kapitän stürzte.

Es schien, als hätte er noch einmal an Kraft gewonnen, als er es schaffte, den Piraten zu Fall zu bringen und ihm das Schwert zu entreißen. Das Schwert an die Kehle Outsiders gerichtet grinste er nach unten: „Gewonnen!“

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Jetzt nur noch der Epilog dann habt ihr es geschafft.

Kommis?

Briefe

Wir waren gerade zwei Tage wieder zu Hause und schon war wieder Ruhe eingekehrt. Die letzten zwei Tage in der Karibik hatten wir bei Vanness verbracht und doch noch ein paar gute Fotos gemacht. Vanness und Kangta hatten den Meister fast genauso viel bemuttert wie Se7en. Yoochun schien das doch ein wenig genervt zu haben.

Jetzt saßen wir alle im Esszimmer. Se7en hatte hervorragend gekocht. Wie immer. Pappsatt sahen wir zu Yoochun, der dabei war einen Brief von Vanness zu öffnen. Von dem Kampf sprach keiner mehr. Yoochuns verband im Gesicht erinnerte ihn schon genug an das Geschehene.

Yoochun überflog den Brief und lachte dann frei heraus. Schienen gute Neuigkeiten zu sein. Gespannt sahen wir ihn an. Der Meister grinste in die Runde: „Outsider hat die Piraterie aufgegeben und ist nun mit Vanness zusammen.“

Uns klappten die Kinnladen herunter. Aber noch bevor jemand etwas sagen konnte, kam Lee Jun Ki durch die Tür gestürmt: „Meister! Ein Brief aus London.“ Er grinste über beide Ohren: „Eine unserer Fotoreihen wurde unter die zehn besten der Welt gewählt und du bist zur Gala in London eingeladen.“

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Ende

und nicht ein kommi -.-



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sehunnie
2012-04-20T18:11:45+00:00 20.04.2012 20:11
*erstaunt umseh*
Ich mach den ersten Kommi? Komisch....
aber egal, mehr ehre für mich!!
Ich liebe diese ganze 'Freikaufen' reihe!!
*Sabber*
Ich wünschte, du würdest noch mehr schreiben >___<
Üalle drei durchgelesen hat*
Lg, Fogto


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