Zum Inhalt der Seite

Das Leben der Saiyajins (mit ihren Höhen und tiefen)

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ES REICHT!

Hi Leute,

bitte lesen.


 

KOMMENTAR:

~ Damit keine Missverständnisse gibt kläre ich das als erstes. Son Goku, Goten, Gohan und Trunks können schon die Sprache der Saiyajins weil, Vegeta es ihnen beigebracht hat. Aber da es ihnen in den Genen steckt dauerte es nur ein paar Tage bis sie ihre Muttersprache fließend konnten. Ich hoffees gefällt euch ~


 

Capsule Corporation = C.C.

(S.) = Saiyajinisch (Könnt ihr mir bitte schreiben, wie es euch mit dem (S.) gefällt~)

(N.) = Namekianisch

(~ Text ~) = Kommentar des Autors im Kapitel (~ Also mich. Hihi ;D ~)

(~ Es wird wahrscheinlich noch mehr dazu kommen, also bitte im Auge behalten, wenn ihr das nächste Kapitel lesen wollt ~)
 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 

KAPITEL 1

ES REICHT!


 

Son Gohan war gerade auf den weg nach Capsule Corporation (Abkürzung: C.C.), um sich dort mit seinem Vater, Vegeta und die anderen zu treffen.

Leider musste er sich sehr beeilen, da er schon eine halbe Stunde zu spät war.

Heute wollte Vegeta ihnen noch einiges über ihre Herkunft und den Regeln der Saiyajins bei bringen und erklären.

Im Gegensatz zu seinem Vater, Goten und Trunks, die vollkommen akzeptieren das sie Saiyajins sind, tat Gohan dies nicht.

Natürlich hatte da seine Mutter Chichi ihre Hände ins Spiel.

Da sie bei Son Goten nichts mehr bei der Erziehung zusagen hatte, weil er vollkommen auf seinem Vater Son Goku fixiert war.

Chichi wusste das sie Gohan immer wieder ins Gewissen reden musste, damit sie ihn nicht auch noch verlor.

Gerade kam Gohan bei der C.C., im großen Garten an, wo schon die andern vier ungeduldig warteten.

Ganz besonders Vegeta, da er schon ahnen konnte wieso er mal wieder zu spät kam.

(S.(1*))„Du bist schon wieder zu spät. Habe ich dir nicht schon letztens gesagt du sollst diesmal pünktlich sein“, sprach Vegeta wütend.

Anstatt zu antworten zuckte Gohan nur mit den schultern, da er auch keine Lust hatte zu antworten.

Seid einigen Tagen ging es ihm schon nicht gut, aber da er niemanden sorgen bereiten will, ganz besonders seine Mutter(2*), sagte er nichts, sondern ertrug es.

Wie immer!

Man konnte auf Vegetas Schläfe eine Ader pulsieren sehen, so sehr ging ihn der respektlose benehmen von Gohan gegen den Strich.

Da er aber wusste das er seine Wut nicht an ihn aus lassen durfte, da er eigentlich nicht schuld an seinem verhalten war, sondern war es seine Mutter.

Aber nicht nur Chichi war schuld, auch Goku hatte eine gewisse schuld dran, da er dagegen nie etwas unternommen hatte.

Deshalb blitzte Vegeta, anstatt Son Gohan, seinen Vater Goku wütend an.

Schuldbewusst senkte Goku den Kopf, er wusste das er so schnell wie es möglich seinen älteren Sohn von seiner baldigen, aber nichts wissenden Ex-Frau, wegholen musste.

Unmerklich von den andern drei nickte er Vegeta.

Seufzend setzte sich der älteste neben Goku und deutete Gohan sich auch zu setzen.

Gohan kam der Aufforderung etwas zögerlich nach und setzte sich wie die anderen im Gras.

(S.)„Also, wo waren wir beim letzten mal stehen geblieben?“, fragte Vegeta.

(S.)„Du wolltest uns heute etwas über die Fähigkeiten und Regeln der Saiyajins erzählen“, kam es von Goten wie aus der Pistole geschossen.

Über so viel Begeisterung musste Vegeta schmunzeln, bevor er anfing zu erzählen (S.):„Okay, fangen wir mit dem wichtigsten an. Die Rangordnung der Saiyajins. Da ich der Prinz unseres Volkes bin und dazu auch noch der Dominanteste von uns bin, bin ich der Führer unseres Volkes, also von euch. Dann gibt es noch die Gefährten. Fast jeder muss seinen Gefährten finden bevor er in seiner ersten Hitze bekommt,um sich dann mit ihm zu paaren. Natürlich braucht nicht jeder Saiyajin in seiner ersten Hitze einen Gefährten, aber das sind nur die dominanten oder die, die ein paar dominante Gene geerbt haben. Bei den unterwürfigen ist das ganz anders, die suchen sich schon sehr früh im Unterbewusstsein durch die Witterung, also den Geruch, ihren Gefährten. Damit sie bei der ersten Hitze sich paaren können. Und deshalb ist es sehr wahrscheinlich das Goten und Gohan euch schon lange einen Gefährten gesucht und gefunden habt. Und dies müssen wir am besten sehr schnell lösen. Es ist nämlich bei jedem immer unterschiedlich wer in Hitze kommt und wer nicht, da spielt auch das alter keine rolle. Aber wer seine Hitze bekommt gilt bei uns dann als jungen erwachsener.“

Trunks, Goten und Gohan sahen Vegeta geschockt an.

Goku musste sich bei den Gesichtern der drei ein lachen verkneifen.

Er selber hatte auch so geschaut als er dies erfuhr, nur kam noch dazu das Vegeta sich ihn als Gefährten ausgesucht hatte.

Als er dies vor ungefähr einem halben Jahr erfuhr fiel er ganz untypisch für ihn war, außer wenn er sich bei einem Kampf überanstrengt, was nur sehr selten passiert, ihn in Ohnmacht.

Aber als Son Goku wieder aufwachte fühlte er sich überglücklich, da er schon seid langem in Vegeta verliebt war.

Nur gab es immer ein Problem, und der war Chichi, aber nach den Saiyajin Gesetzten gehörte er jetzt zu dem älteren, also Vegeta.

Und damit konnte Chichi nichts ausrichten, auch wenn sie hier auf der Erde, unter den Menschen zusammen, lebten.

Sie waren nun mal ein anderes Volk.

(S.)„Ähm, ich habe da mal eine frage“, nach dem Vegeta nickte sprach Goten weiter, „man riecht seinen Gefährten? Aber wie unterscheidet man den Geruch seines Gefährten, mit dem anderer?“

(S.)„Man merkt es Instinktive. Das er/sie es ist, der Geruch ist nur so etwas wie eine Bestätigung das er/sie wirklich der/die richtige ist“, antwortete Vegeta ruhig.

Als er dies sagte wurde Gohan immer blasser, im Gegensatz zu Trunks und Goten.

Die beiden schielten sich und lächelten sich schüchtern an.

Da wussten Goku und Vegeta, das die beiden ihren Gefährten gefunden hatten, als den beiden aber besorgt Gohans verhalten auffiel, verging ihnen das lächeln.

(S.)„Gohan ist alles in Ordnung?“, fragte Goku besorgt, seinen ältesten Sohn.

Erschrocken sah Gohan auf.

Als Antwort nickte Gohan nur schnell den Kopf, dann senkte er wieder traurig seinen Kopf.

Dies entging natürlich nicht den anderen vier.

Goku konnte sich dies nicht mit ansehen, und rückte deshalb näher an seinem ältesten Sohn und um umarmte ihn.

Dann fing Goku plötzlich an beruhigend schnurren zu.

Alle kannten dies schon, da das Vegeta sie als erstes beigebracht hatte.

Ihre Instinkte einfach freien lauf zu lassen.

(S.)„Mein kleiner, was ist los? Wieso bist du so traurig? Du kannst es uns sagen, das weißt du doch“, sprach Gohans Vater schnurrend auf ihn ein, was aber nicht viel brachte.

Gohan vergrub sein Gesicht an die Brust seines Vaters und schüttelte kaum merklich den Kopf.

Voller Sorge sah Goku zu seinem Gefährten.

Als Vegeta gerade etwas sagen will flüsterte plötzlich Gohan zu sich selbst (S.): „Dies ist falsch. Sie sagt das dies falsch ist, diese Gefühle.“

Trotzdem das Gohan sehr leise gesprochen hatte haben alle vier es gehört, da Saiyajins ein viel besseres Gehör hatten als Menschen, und nun schauten alle verwirrt Gohan an.

Bis ihr Prinz bedacht, da er schon so eine Ahnung hatte was Gohan meinte, fragte (S.):„Was meinst du Gohan?“

Vorsichtig sah Gohan auf, er sah aus wie ein scheues Tier, das jeden Moment weg laufen könnte wenn es die Chance hätte zu entkommen, dann antwortete er wieder sehr leise (S.):„I-ich g-glaube ich h-h-habe meinen G-Gefährten g-g-gefunden, aber Mum sagt das dies sich n-nicht gehört und dies f-f-falsch wäre.“

(S.)„Wieso bitte schön sagt sie so etwas?“, brauste Goten auf einmal voll wütend auf und fing an zu knurren.

Dadurch verschreckt er Gohan, der sich wieder in das T-Shirt seines Vaters vergrub und anfing zu wimmern.

Vegeta und Goku knurrten beide warnend Goten an, damit er sich wieder beruhigt und Gohan nicht noch mehr verschreckte.

Schuldbewusst guckte Goten zu Boden.

Dann aber rückte er zu seinem Bruder und schnurrte ihn entschuldigen, als er seinem Bruder über den Rücke strich.

Langsam vererbte das wimmern von Gohan.

(S.)„Bitte sage uns was Chichi damit meint, mein Kleiner“, bittet jetzt Goku schnurrend.

Ängstlich sah Gohan zu seinem Vater auf.

Er biss sich in die Lippe, bevor er tief Luft holte und dann sagte (S.):„Ich bin mir nicht sicher, ob er es ist, aber ich mag ihn sehr. Sogar mehr als einfache Freunde. Und, na ja, ich habe Mum davon erzählt und sie ist richtig wütend geworden. Und hat gesagt das dies nichts zu bedeuten hat, das ich mich lieber von ihm fernhalten soll. Dies habe ich dann auch getan, aber seid ich diesen Entscheidung getroffen habe fühle ich mich mit jedem Tag schlechter.“

Jetzt war es Vegeta der geschockt war.

Er wusste das es Gohan nicht gut ging, aber so schlecht, hatte nicht mal er geahnt.

Und so mit steigerte seine Wut auf diesem Menschen Weib, namens Chichi.

Von Anfang an konnte er sie nicht leiden, aber jetzt wollte er sie nur noch in Einzelteile zerlegen.

Vegeta wusste nämlich wie schmerzhaft es war sich von seinem Gefährten fernzuhalten, bis dieser entschloss seiner wahren Natur zu folgen.

Da hatte auch er einen Entschluss gefasst.

Sofort wandte er sich an seinen Sohn Trunks (S.):„Geh mit Goten zu ihm Nachhause und holt alle Sachen von ihm und Gohan. Sie werden ab jetzt bei uns leben. Ich werde das gleich mit Bulma besprechen. Auf jeden Fall gehen die beiden nicht mehr zu diesem Menschen Weib zurück.“

Schnell erhob sich Trunks und Goten, und machten sich dann auf den Weg.

Als die beiden weg waren fragte Vegeta, dann an Gohan gewandt:(S.)„Wer ist derjenige den du glaubst, das er dein Gefährte ist?“

Man konnte deutlich an Gohans Gesichts Ausdruck lesen das er mit sich kämpfte, bevor er seufzend nachgab und ein bisschen verlegen antwortete (S.):„Es ist Piccolo!“
 

---------------------------------------------------------------------------------------------
 

1*(~Unter sich sprechen sie nur Saiyajinisch. Lest sich aber komisch oder? ~)

2*(~die sich dann tierisch aufregte und ihn zu einem Arzt schleppen würde~)
 

KOMMENTAR:

~ Bitte, Bitte, Bitte, verzeiht mir!! Ich weiß das Gohan vielleicht für ein paar wie ein Weichei rüber kommt, aber dies wird sich vielleicht noch ändern (bin mir noch nicht sicher wie sehr er sich ändern wird). Aber auf jedenfalls wird er nicht mehr so sein wie im ersten Kapitel sein. ~


 

Vegeta und Son Goku

Viel Spaß,

beim lesen


 

Capsule Corporation = C.C.

(S.) = Saiyajinisch

(N.) = Namekianisch

(~ Text ~) = Kommentar des Autors im Kapite (~ Also mich. Hihi ;D ~)

(~ Es wird wahrscheinlich noch mehr dazu kommen, also bitte im Auge behalten, wenn ihr das nächste Kapitel lesen wollt ~)

^ Text ^ = wenn der Orts gewechselt wird

° Text ° = bei Flashbacks
 

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 

KAPITEL 2

Vegeta und Son Goku


 

Geschockt und verwundert sahen die beiden älteren ihn an.

„Ähm, das ist jetzt aber eine Überraschung. Ich habe eher gedacht das es ein Mensch ist oder so, aber ein Namekianer? Und dazu noch Piccolo. Wow“, brachte Goku immer noch überrascht und ein bisschen geschockt heraus.

Als Vegeta sich langsam aus seiner starre löste dachte er kurz darüber nach, bis er schmunzeln musste.

Leicht lachend sagte Vegeta:„Ich hätte es wissen müssen.“

Darauf sahen Goku und sein Sohn ihn verständnislos und verwirrt an.

„Was meinst du?“,fragte dann Vegetas Gefährte.

„Na ja, Gohan war doch von klein auf an in der nähe von Piccolo oder? Und da Piccolo ein sehr mächtiger, zwar kein Saiyajin, aber Namekianer ist. Wundert es mich nicht wenn Gohan im Unterbewusstsein ihn sich als Gefährten ausgesucht hat. Da unterwürfige Saiyajins nur sehr mächtige Wesen zu ihren dominanten Gefährten erwählen. Es hätte mir eigentlich schon früher auffallen sollen“, erklärte Vegeta immer noch schmunzelnd.

„Du meinst, das er es wirklich ist?“, fragte Gohan zaghaft nach.

Ein nicken vom Prinzen ließ ihn zusammen sacken.

Besorgt drückte Goku ihn näher an sich und fragte:„Was ist den? Du magst doch Piccolo sehr oder etwa nicht?“

Als Antwort kam nur ein seufzen von Gohan.

Er hatte keine Lust mehr darüber nach zu denken, er wollte nur noch schlafen und nicht weiter darüber reden.

„Papa können wir nachher darüber reden? Ich bin müde und möchte lieber schlafen“, sprach Gohan, der sich näher an Goku kuschelte und er müde die Augen schloss.

Von Goku kam nur ein nicken.

Und als er merkte wie sein Sohn eingeschlafen war wandte er sich an seinen Gefährten und flüsterte leise:„Lass ihn uns rein bringen. Ich glaube es war ein bisschen viel für ihn und das auch noch ihn seinem zustand.“

Vegeta sagte genauso leise:„Du hast recht! Bring ihn in unser Zimmer. Ich geh dann zu Bulma und kläre das Goten und Gohan jetzt auch hier Leben. Sie wird bestimmt nichts dagegen haben. Danach komm ich zu euch.“

Kurz nickte Goku, dann hob er seinen ältesten Sohn hoch und musste feststellen das er viel zu leicht war.

Danach machte er sich auf den weg zu seinem und Vegetas Zimmer, obwohl man besser Wohnung dazu sagen könnte.

Dort legte er seine Fracht vorsichtig aufs Bett und deckt ihn zu.

Dann setzte er sich aufs Sofa und ohne es zu merken schlief er auch ein.
 

^BEI VEGETA^

Vegeta war gerade auf den weg zu Bulmas Labor, da er wusste das sie wieder an irgendwas herum experimentierte, wie so oft in letzter Zeit.

Ohne anzuklopfen trat er ins Labor.

Wie er schon geahnt hatte saß Bulma an ihrer neusten Erfindung, von der Vegeta keine Ahnung hatte.

Da Bulma es niemanden sagen wollte, wie ein wohl gehütetes Geheimnis.

Laut räusperte Vegeta sich, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

Erschrocken schaute die grün haarige auf, da total in ihre Arbeit vertieft war.

„Vegeta, was machst du den hier? Du kommst selten hier her. Wolltest du Trunks, Goku, Goten und Gohan heute nicht wieder einiges über euer Volk erklären“, sagte Bulma überrascht.

Ernst kam er näher als er sprach:„Ja, das haben wir. Aber dabei kam etwas heraus, was mich sofort handeln ließ. Deshalb bin ich hier.“

Sofort wusste Bulma das etwas nicht stimmte, da Vegeta auch sehr besorgt aussah.

Weshalb sie nur nickte und Vegeta andeutete weiter zu sprechen.

„Gohan und Goten ziehen mit Kakarott jetzt ganz hier ein. Weg diesem Weib, die sich Mutter von Gohan und Goten nennt, bringt ihrem ältesten Sohn nur leid und Verzweiflung“, als der Saiyajin dies sagte wurde seine Stimme immer wütender.

Mit aufgerissenen Augen sah Bulma ihn an, wenn es nämlich um seine Familie oder auch Herde(1*), wie Vegeta sie eigentlich nannte, ist mit ihm überhaupt nicht gut Kirchen essen.

Er tut alles um seine Herde und Familie zu schützen, auch wenn man es ihm nicht an sieht, durch seine Kalte Maske.

Aber wer ihn besser kennt weiß, das er alles für sie tun würde um sie zu beschützen.

„Okay, ich werde mich um die Zimmer kümmern. Damit sie wieder auf Vordermann gebracht werden. Wir brauchen nur zwei Zimmer richtig?“, fragte Bulma.

Eigentlich interessierte es ihr ungemein was passiert war, aber sie wusste das sie es nicht erfahren würde.

Da Vegeta nur etwas über seine Herde sagt, wenn er es von sich aus erzählt und nicht wenn man ihm drängt.

Auf ihre frage hin nickte er nur und sagte dazu noch:„Wenn es geht soll Gohan ein Zimmer in der nähe von dem Zimmer von mir und Kakarott bekommen.“

Damit drehte er sich wieder um und ging aus dem Labor und rauf in sein und Gokus Zimmer.

Dort musste er schmunzeln, als er sah wie Goku sich auf dem Sofa kuschelte und schlief.

Das erinnerte ihn irgendwie an ihr treffen, der alles verändert hatte, auf der Lichtung, wo sie öfters trainierten.

Es war wunderschön gewesen nach Vegetas Meinung.
 

° FLASHBACK °

Es war ein heißer Tag im Sommer gewesen.

Vegeta und Goku waren gerade zusammen, auf der Lichtung im Wald, am trainieren.

Bis in die Nacht kämpften sie gegeneinander.

Als sie endlich merkten wie spät es war beschlossen sie es für heute gut sein zu lassen.

Und so flogen sie noch ein Stück zusammen

Gerade wo sich ihre Wege trennen sollten fasste aber Goku den älteren am Handgelenk und hielt ihn auf.

Zuerst wollte Vegeta ihn anschnauzen, aber als er Goku ins Gesicht sah musste er schlucken.

Goku sah sehr bedrückt aus.

Er schien mit sich zu ringen, bis er endlich den Mut aufbrachte zu fragen:„Können wir noch reden? Hier in der nähe gibt es einen Fluss, wo wir uns setzen und in ruhe reden können.“

Kurz dachte der ältere darüber nach.

Dann nickte er knapp und folgte Goku.

Seid langem wartet er auf so eine Chance Goku so nahe zu kommen, außer dem Training.

Wo sie beim Fluss an kamen setzte sich beide ins Grass,am Rande des Flusses.

„Worüber willst du mit mir reden? Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit für dich“, meinte Vegeta eiskalt.

Goku zuckte über diesen Ton zusammen, obwohl er diesen Ton schon gewöhnt sein sollte.

Tief durch atmend antwortete Goku:„Ich habe viel darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen das ich zu meinen wurzeln zurück kehren will. Und ich wollte dich bitten mir zu helfen.“

Völlig untypisch für Vegeta riss er die Augen und Mund auf und sah wie ein Fisch auf den Trockenen aus.

Goku musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut los zu lachen, aber leider konnte er ein kichern nicht unterdrücken.

Als sein gegenüber das hörte kam er wieder bei Besinnung.

Schnell klappte er seinen Mund zu und wurde ein bisschen rot um die Nase.

„Wie süß!“, quiekte Goku und ein grinsen breitet sich auf sein Gesicht aus.

„Ich bin nicht süß“, brauste Vegeta erbost auf.

„Also, du willst ein richtiger Saiyajin werden, habe ich das richtig verstanden?“, fragte er jetzt leicht genervt.

Der Jüngere nickte nur leicht.

Kurz schloss Vegeta die Augen und dachte darüber nach.

Plötzlich wurde ihm auch bewusst was dies für ihn hieß.

Ohne es zu merken schlich sich ein glückliches Lächeln auf seinen Lippen.

Wo Goku dies sah musste er erstmals ein paar mal blinzeln, da er es nicht wirklich glauben konnte was er da sah.

Währenddessen malte Vegeta sich die schönsten Fantasien von ihm und Goku zusammen, bis er wieder zu Besinnung und die Augen auf riss.

Es wurde Zeit seine Fantasien wahr werden zu lassen.

Ohne das das lächeln von seinem Gesicht wich sagte er:„Okay, ich werde dir helfen. Und wir können heute schon anfangen. In dem ich dir jetzt schon etwas erklären.“

Wieder kam ein nicken von Goku.

So fing der ältere an zu erklären:„Das erste was du wissen solltest ist, das ich dein Gefährte bin. Und das ich dich liebe.“

Jetzt sah Goku aus wie ein Fisch auf den trockenen und Vegeta musste sich das lachen verkneifen.

Auf einmal verdrehte der jüngere die Augen und kippte nach hinten, ins Gras.

Ungläubig schaute Vegeta zu ihm herab.

Dann fing er sich aber wieder und krabbelte zu ihm, dann beugte er sich über ihn.

Goku sag aus als würde er schlafen und nicht als hätte er gerade einen schock erlebt.

Vegeta konnte sich nicht mehr zurück halten und küsste ihn auf die Lippen.

Und sowie es kommen musste wachte Goku gerade da wieder aus seiner Ohnmacht.

Aber anstatt das er ihn wegdrückte schlang der jüngere seine Arme um Vegetas Hals.

Überrascht rückte Vegeta ein bisschen von Goku weg, der war etwas enttäuscht das Vegeta den Kuss abgebrochen hatte.

„Wie jetzt? Ich... ich dachte... das... das...dieses Menschen Weib“, stotterte der ältere herum.

Bis Goku ihn stoppte in dem er ihn wieder zu sich runter zog und zärtlich küsste.

Als sie sich wieder trennten fragte Goku schmunzelnd:„Ich liebe dich! Erst als ich dich richtig kennen lernte wusste ich was diese drei Worte bedeuten. Und was Chichi angeht, habe ich sie nie wirklich geliebt, das wurde mir klar als ich dich traf.“

Das waren die schönsten Worte die Vegeta je gehört hatte.

Sofort küsste er Goku leidenschaftlich.

Dies sagte mehr als tausend Worte.

Erst als sie wieder Luft holen mussten trennten sie sich wieder.

Danach legte Vegeta sich neben Goku, der sich sofort an ihn kuschelte.

Und ehe die beiden sich versahen waren sie auch schon eingeschlafen.

° FLASHBACK Ende °


 

Und so kam dies alles ins rollen.

Die nächsten Monat haben sie sich immer besser kennen und Lieben gelernt.

Als dann auch noch Vollmond war, gingen sie die Ewige Bindung ein.

Auch Trunks und Goten zeigten Interesse an ihre Kultur.

Im Gegensatz zu Gohan, der aber von seinem Vater dazu gedrängt wurde zu erfahren, wo er zum teil herkommt(2*).

Dies hieß das niemand sie mehr trennen konnte was auch passierte.

Das war die schönste Zeit von seinem ganzen Leben gewesen.

Gerne erinnerte Vegeta sich daran zurück.

Ganz besonders, wenn sein geliebter Gefährte sich so süß auf dem Sofa kuschelte.

Vegeta nahm eine Decke und breitete sie über sich und seinen Gefährten aus, danach umarmte er ihn fest und fiel auch in einem geruhsamen schlaf.
 

------------------------------------------------------------------------------------
 

(1*)( ~wie bei den Tieren, also Affen~ )

(2*)(~ Ein bisschen dumm geschrieben, aber mir fällt im Moment nichts passendes ein. ~)
 

KOMMENTAR:


 

Hi Leute,


 

ich hoffe sehr euch hat das zweite Kapitel gefallen.

Über Reviews würde ich mich sehr freuen.

Und ich wollte mich noch bedanken für die Reviews fürs erste Kapitel.

Das Kapitel wird aber noch über arbeitet.


 

Lg Yvinna

Jetzt wird alles gut


 

~ Hoffe es gefällt euch ~
 

Capsule Corporation = C.C.

(S.) = Saiyajinisch

(N.) = Namekianisch

(~ Text ~) = Kommentar des Autors (~ Also mich. Hihi ;D ~)

(~ Es wird wahrscheinlich noch mehr dazu kommen, also bitte im Auge behalten, wenn ihr das nächste Kapitel lesen wollt ~)

^ Text ^ = wenn der Orts gewechselt wird

° Text ° = bei Flashbacks

* Text * = Gedanken einer Person
 

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 

KAPITEL 3

Jetzt wird alles gut


 

^Bei Trunks und Goten^

Als Trunks und Goten sich in die Lüfte erhoben flogen beide schweigend zu Goten nachhause.

Immer wieder schielte einer der beiden zu dem anderen rüber und wenn sich ihre Blicke trafen schauten beide schnell, mit rotem Kopf weg.

Plötzlich faste Trunks der Mut und er flog näher an Goten heran.

Goten schien das im ersten Augenblick nicht zu merken, erst als Trunks seine Hand nahm und sie drückte.

Zuerst erschrocken wollte Goten seine Hand weg ziehen, aber als er das sanfte lächeln von Trunks sah ließ er es.

Kurz lächelte er schüchtern zurück, dann richtete er seinen blick nach vorne.

So flogen sie, bis sie endlich an ihrem Ziel ankamen.

Vorsichtig und leise landeten sie etwas entfernt vom Haus.

(S.)„Ist deine Mutter eigentlich zuhause?“, fragte Trunks unsicher, als sie sich dem Haus näherten.

Anstatt zu antworten zuckte Goten nur mit den Schultern.

Als sie an der Haustür ankamen schloß er leise die Tür auf und öffnete sie ein Spaltbreit.

Dann steckte er vorsichtig den Kopf durch den Spalt der Tür.

Erleichtert stieß er den Atem aus, als er seine Mutter nicht sah.

Danach machte er sich sofort, mit Trunks, auf dem Weg zu seinem Zimmer.

Dort packten sie alles Sachen von Goten zusammen, dann gingen sie zu Gohans Zimmer.

Auch dort packten sie alles zusammen und taten in einer Kapsel.

Schnell packte Trunks, die Kapseln sicher weg.

Sofort machten sie sich wieder auf den weg zur C.C., wo sie nur Bulma vorfanden.

„Hey Mum, wo ist Vater?“, fragte Trunks als sie in die Küche kamen.

„Der ist wahrscheinlich auf seinem Zimmer mit Goku. Wenn du jetzt zu ihm gehst, kannst du ja sagen das es essen gibt. Und du Goten kannst mir mit den Tischdecken“, antwortete Bulma und reichte Goten dann ein paar Teller.

Währenddessen ging Trunks zu seinem Vater.

An der Zimmertür klopfte er an.

Als keine Antwort kam öffnete er leise die Tür.

Kurz späte er rein und musste dann leicht schmunzeln, als er seinen Vater mit Goku auf dem Sofa sah.

Leise tapste er zu ihnen und faste vorsichtig seinen Vater an der Schulter.

Augenblicklich wachte Vegeta auf und packte Trunks fest am Handgelenk.

Erschrocken über diese schnell Reaktion riss er die Augen auf.

(S.)„Was willst du hier?“, zischte sein Vater wütend.

Er konnte es überhaupt nicht leiden wenn er beim schlafen und kuscheln mit Goku gestört wurde.

(S.) „Mum wollte das ich euch zu essen hole“, sagte Trunks verunsichert.

Seufzend ließ Vegeta seinen Sohn los und weckte dann Son Goku.

(S.)„Hm, was is den los?“, fragte Goku darauf verschlafen.

(S.)„Essen ist fertig“, hauchte sein Gefährte ihm ins Ohr,

sofort war Goku plötzlich hell wach und stürzte zur Tür.

Aber auf einmal drehte er sich um und ging zum großen Bett, wo Gohan noch friedlich schlief.

Vorsichtig strich er seinem Sohn über die Wange.

(S.)„Gohan! Wach auf, mein kleiner. Es gibt was zu essen“, sprach Goku sanft.

Dadurch wurde Gohan langsam wach.

(S.)„Papa?“, verschlafen setzte Gohan sich auf.

Verwirrt sah er sich um.

(S.)„Wo sind wir?“, verwirrt sah er zu seinem Vater, der auf der Kante des Bettes saß, auf dem er lag.

Mit einem sanften lächeln antwortete Goku:„In meinem und Vegetas Zimmer bei C.C., mein kleiner. Hast du Hunger?“

Als Antwort nickte Gohan nur.

Er fühlte sich Hunde-müde, aber er fühlte auch wie sich der Hunger bemerkbar machte.

So stand er vorsichtig auf, da seine Beine sich schwer anfühlten.

Ein bisschen wackelig auf den Beinen ging er mit seinem Vater, Vegeta und Trunks runter zur Küche.

Er musste ein bisschen von Goku gestützt werden, damit er nicht hinfiel.

In der Küche setzten sie sich an den gedeckten Tisch.

Und dann fingen alle auch schon an zu essen, außer Gohan.

Obwohl er großen Hunger hatte, hatte er das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen.

Vegeta, der neben ihm saß, schien dies zu merken, da er sagte (S.):„Versuch wenigstens etwas zu essen. Danach fühlst du dich dann bestimmt besser.“

Nickend nahm Gohan ein paar bissen, aber mehr brachte er nicht runter.

Besorgt sahen alle zu ihm.

Gohan, der das natürlich merkte, senkte den Kopf.

Er mochte es überhaupt nicht, wenn sich jemand sich um ihn sorgt.

Ganz besonders wenn es seine Familie tat.

Um abzulenken fragte er dann:„Papa, was ist jetzt mit Mama?“

Verwundet das Gohan ihn ansprach verschluckte Goku sich fast.

Kurz schlug Goten, neben ihm, auf seinem Rücken, war es wieder gut.

Erst dann konnte Goku antworten (S.):„Wenn es nach mir ginge würdest du sie nie wiedersehen, aber sowie ich Chichi kenne wird sie wieder irgendetwas bringen um dich bei sich zu behalten.“

Dies verwirrte Gohan noch mehr, als er schon ist.

(S.)„Wieso nur mich? Wieso nicht auch Goten?“, fragte Gohan daraufhin.

Diesmal antwortete Vegeta (S.):„Weil sie Goten nicht mehr beeinflussen kann, im Gegensatz zu dir.“

Darauf konnte war Gohan erstmals still, da er wusste das dies wahr war.

Schon lange wusste er dies.

Da er von klein auf, auf seine Mutter fixiert war.

Aber jetzt konnte er sich nicht darum kümmern, es gab gerade noch etwas viel wichtigeres für ihn.

(S.)„Papa, was passiert jetzt mit...“, plötzlich brach er ab als gerade der Grund für sein Unwohlsein herein kam.

Erstaunt sahen alle den Neuankömmling an.

Plötzlich fing bei Bulma eine Ader an der Schläfe zu pulsieren.

„Eine Frage! HAST DU NOCH NIE ETWAS VON EINER KLINGEL GEHÖRT ODER VOM ANKLOPFEN?“, schrie sie laut los.

Alle zucken zusammen außer Vegeta und Trunks, der dies mehr als gewohnt war und er Neuankömmling,dem das überhaupt nicht zu interessieren schien.

„Ich muss mit Gohan reden und zwar sofort“, sagte der Neuankömmling Piccolo streng.

Derweil war Gohan auf seinem Stuhl immer kleiner geworden.

Und er konnte gerade noch ein wimmern unterdrücken.

Es war für ihn die reinste Qual so nah an ihm zu sein und ihn nicht mal wirklich anfassen zu können.

Vegeta der sah wie Gohan sich quälte, stand auf und ging auf dem Namekianer zu, als er sprach:„Ich glaube wir sollten erstmals mit einander reden.“

„Ich will nicht mit dir reden, sondern mit Gohan“, widersprach Piccolo mit ernster Stimme.

„Gohan gehört zu meinem Volk, also habe ich das Anrecht für ihn zu sprechen“, sagte Vegeta leise und bedrohlich.

Ohne weiter zu widersprächen drehte Piccolo sich um und ging in den Garten gefolgt von Vegeta.

Dort drehte Piccolo sich erst wieder um als sie eine entsprechende Entfernung von den anderen hatten, sodass auch die anderen Saiyajins sie nicht mehr hören konnten.

„Was willst du gerade von Gohan?“, fragte Vegeta auch sofort.

Piccolo brauchte etwas für die Antwort, was seinem gegenüber komisch vor kam:„Ich wollte ihn fragen wieso er seid ein paar Tagen nicht mehr zum Training gekommen ist. Das ist alles.“

Misstrauisch verengte der schwarzhaarige die Augen, er wusste das dies nur eine Halbwahrheit war.

Deshalb hackte er nach:„Rede keinen Unsinn! Ich weiß das dies nicht der Hauptgrund für dein erscheinen hier war. Und du kannst es mir sagen, das verspreche ich dir.“

Zuerst haderte der grünhäutige, aber dann seufzte er:„Na gut, ich habe mich vor einiger Zeit in Gohan verliebt. Und mit jeden Tag der vergeht wächst meine Sehnsucht nach ihm. Ich kann verstehen wenn du dies nicht akzeptierst, aber ich kann meine Gefühle nicht ändern.“

Vegeta konnte einfach keine ernste mine beibehalten, dafür war er einfach zu glücklich und erleichtert.

Da Gohan es bald wieder besser gehen wird, das wusste er jetzt.

„Solange ihr glückliche seid akzeptiere ich es, aber eins solltest du wissen. Jeder Saiyajin hat ein Gefährte, die er durch die Witterung, also den Geruch, finde. Somit hat auch Gohan einen Gefährten und er hat ihn auch gefunden, aber wer es ist werde ich dir nicht sagen. Das musst du schon selbst machen. Und ich denke das solltest du sofort tun“, meinte Vegeta ruhig.

Ungläubig schaute Piccolo ihn an.

Als erstes war er überglücklich das Vegeta seine Gefühle zu Gohan akzeptierte, aber als er hörte das Gohan einen Gefährten hat brach beinahe eine Welt für ihn zusammen.

Danach nahm er sich zusammen und überlegte, ob er wirklich zu Gohan gehen sollte und ihn fragen sollte wer es ist.

Eigentlich wollte er es nicht wissen, wen Gohan ihm wegnahm.

Aber dann Atmete er tief durch und nickte Vegeta zu.

Auf den Rückweg zu den anderen sprach keiner der beiden ein Wort.

Belustigt, aber auch ein bisschen besorgt das Piccolo jetzt einfach gehen könnte, schaute er zu wie Piccolo innerlich mit sich rang.

Ihm war schon bewusst gewesen das er den Namekianer einen ganz schönen schock versetzt hatte.

Bei den anderen angekommen sahen alle, die immer noch in der Küche saßen, gespannt zu ihnen.

„Gohan geh bitte mit Piccolo ins Wohnzimmer. Ich glaube ihr habt etwas zu zu klären“, sprach Vegeta als er sich wieder auf seinem Platz setzte.

Ängstlich nickte Gohan und stand dann auf und führte Piccolo ins Wohnzimmer.

Da setzte sich Gohan aufs Sofa.

Piccolo tat es ihm gleich und setzte sich auf das zweite Sofa, das gegenüber Gohan stand.

Es dauerte ein paar Minuten bis Piccolo das Wort ergriff:„Vegeta hat mir erklärt das du einen Gefährten hast. Wer ist es?“

Verwundert, das Piccolo sofort zu Sache kam und außer dem verwunderte das Vegeta ihm das mit den Gefährten gesagt hatte, riss Gohan die Augen auf und blinzelte zuerst ein bisschen irritiert.

Es dauerte etwas bis er seine Stimme wieder fand und antwortete leise und stotternd:„Es...i...is... t... du.“

* Jetzt ist es raus. Bestimmt wird Piccolo mich hassen *, dachte Gohan traurig und senkte den Kopf.

Er spürte wie in ihm die tränen kamen.

Gerade, als ihm schon die ersten tränen über die Wange liefen, spürte er plötzlich zwei starke Arme um sich.

Erschrocken sah der schwarzhaarig auf.

Neben ihm saß auf einmal sein Mentor Piccolo.

„Du heißt nicht wie glücklich du mich damit machst. Ich liebe dich!“, sprach Piccolo überglücklich und drückte Gohan fester an sich.

Ungläubig schaute der kleiner, zu Piccolo,auf.

Er konnte es einfach nicht glauben.

Das Piccolo, sein Gefährte, ihm gerade seine Liebe gestanden hatte.

Aber als er ins Gesicht des Namekianers sah wusste er das es die Wahrheit war.

Und dann wusste Gohan es, das dieses Gefühl in ihm, dass er in Piccolos nähe spürte richtig war.

„Ich liebe dich auch“, flüsterte der schwarzhaarig leise ins Ohr des größeren.

Als Piccolo das hörte konnte er sich nicht mehr zurück halten und küsste Gohan voller Leidenschaft und Liebe.

Kurz war der kleiner wie erstarrt, aber dann küsste er genauso zurück.

Keiner der beiden bemerkte, das sie beobachtet wurden.

Goku hat es nicht mehr ausgehalten, und musste bei seinem ältesten Sohn nachsehen, das alles gut gegangen war.

Erst wollte Vegeta ihn nicht nicht gehen lassen, aber dann packte auch ihn die neugier und er begleitete seinem Gefährten ins Wohnzimmer.

An der Tür blieb Goku aber erstaunt stehen, als er sah wie sein Sohn und er Namekianer sich küssten.

Wo Vegeta das sah nahm er glücklich Goku von hinten in den Arm und flüsterte im ins Ohr:„Jetzt wird alles gut!“
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

KOMMENTAR:


 

So das war das 3 Kapitel.

Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich noch etwas länger dauern,

da ich gerade meinen Führerschein mache und dafür lernen muss.

Aber ich werde so schnell wie möglich das 4 Kapitel fertigstellen.

!Versprochen!


 

Lg Yvinna



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shura-chan
2012-09-08T21:43:45+00:00 08.09.2012 23:43
Hey!

Habe mir jetzt die drei Kapitel durch gelesen. Im großen und ganzen find ich die Idee sehr gut. Jedoch wegen der Rechtschreibung der Satzformulierung solltest du noch etwas drauf achten. Aber das kommt ja mit der Zeit^^
Die Sache mit Piccolo und Gohan hätte ich wohl auch im Garten gemacht. Piccolo ist einfach so ein Typ, bei dem es draußen echt ebsser gepasst hätte. Das Gohan sehr weich vor kommt, finde ich eigentlich nicht so schlimm. Im grunde ist er eben eine sehr weiche Persönlichkeit, daher stört mich das nicht.
Das mit den Partnern und der Hitze habe ich schon mal in einer anderen FF von Goku und Vegeta gelesen. Kam mir sehr bekannt vor^^
Auf jeden fall würde ich mich sehr freuen, wenn du die Story weiter schreiben würdest und ich werde natürlich auf jeden fall weiter lesen. Echt jetzt!

LG die Shura-chan^^
Von:  eilatan89
2011-10-09T20:51:49+00:00 09.10.2011 22:51
Ich habe mir die 3 Kapitel durchgelesen, und finde die Geschichte echt gut, Son-Gohan Find ich ein bisschen weich, und da ich Piccolo im allgemeinen nur draußen Vorstellen kann, hätte ich die Szene wo Son-Gohan Piccolo seine Liebe gesteht, mehr so im Garten oder sonst irgendwo draußen vorgestellt. Aber ich hoffe bald kommst das Nächste Kapitel :)
Von:  SleeplessAurora
2011-07-05T08:33:57+00:00 05.07.2011 10:33
Yay~ *~*
Also ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du noch keine Kommis hast, ich find den Anfang iwie voll witzig xD Aber ich mag Vergangenheit der Saiyajins im Allgemeinen, deswegen bin ich wirklich sehr gespannt, was da noch so alles kommen mag ;)

Ey, boah, und Chichi,ne? Ich mag sie ja so auch nur selten, weil ich find sie ist einfach nur ne Schreckschraube und verbietet alles, was es zu verbieten gibt, aber sowas... >___< Soll die sich mal bitte nicht so anstellen! >.> Richitg so, dass Goku sie dann auch endlich verlässt... Gohan kommt anfangs wirklich nen bisschen als Weichei rüber, wenn sich das allerdings noch ändert,hab ich da nichts gegen ;) Hab gerade leider auch nicht so viel Zeit, um ein längeres Kommi zu schreiben, aber die nächsten werden bestimmt länger, versprochen ;)

btw, hast du einen Betaleser? Man kann den Text zwar gut lesen, allerdings sind die Satzstellungen ab und zu etwas verwirrend, da solltest vllt demnächst bisschen mehr drauf achten ^^

Ansonsten bis zum nächsten Kommi und ich fav mir die FF mal ;)
LG
~SleeplessDreams =)


Zurück