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Götterstreit

Wenn selbst die Götter machtlos sind
von

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Prolog

Die Göttin Kiara liebte einst ihren Ehemann, Gott Tias, über alles. Doch irgendwann geschah es das zwischen den beiden ein Streit entbrannte beidem nicht nur die Liebe der beiden leidete sondern auch die Menschen, die Erschaffungen der beiden, leideten zutiefst darunter.

Dann geschah es, die Frauen, die Erschaffungen von Kiara, wurden von den Männern, die Erschaffungen von Tias, getrennt. Für die Menschen war es ungewohnt doch das änderte sich bald.

Plötzlich erkannten die beiden Götter ihren Fehler und wollten sich entschuldigen doch sie konnten nicht. Denn als sie die Hexe Kasandra darum baten eine Mauer zwischen Mann und Frau zu bauen die unüberwindbar sei hatten sich auch ihre Wege getrennt.

Irgendwie gelang es Kiara dann aber ein Gebiet zu erschaffen wo nichts der Gleichen war.

Lediglich Tiere waren dort zuhause doch Kiara hatte andere Pläne. Sie erbaute dort einen Tempel.

Die Tiere waren jeder Zeit dort Willkommen doch in manche Winkel dürfen selbst sie nicht.

Als Tias den Tempel sah wusste er was zu tun war. Er ließ vier Jungen gerade einmal 2 oder 3 Jahre alt in das Gebiet bringen doch soweit es ging vom Tempel weg, damit Kasandra ja nichts ahnte den diese hat sich gegen die beiden Götter verschworen. Er löschte ihre Erinnerungen das sie einmal wo anders wohnten, lediglich einen Jungen lies er noch mehr wissen und erzählte ihm die ganze Geschichte. Dieser solle nachher mit einem Mädchen alles weitere besprechen, Tias würde auch dabei sein.

Kiara tat dasselbe doch sie hat ihre Mädchen in den Tempel gesteckt und einem Mädchen hat auch sie mehr erzählt doch zusätzlich dazu trug sie diesem Mädchen auf das sie etwas über Kasandra in Erfahrung bringen soll und am besten auch wie man sie vernichten kann, damit diese Mauer welche zwischen Mann und Frau steht fällt.

Den Jungen und Mädchen wurde schon von klein auf gelernt wie man kämpft und das durch Geister verstorbener Meister.

Meistens kämpfte das Mädchen, welches alles erfahren hatte nicht mit, doch konnte sie jeden besiegen, ohne große Mühen. Doch das lag daran das man ihr schon alles gelehrt hatte den so konnte sie sich voll und ganz der Forschung über Kasandra, in der großen Bücherei, hingeben.
 

So in etwa lautet die Geschichte die Sakura den Mädchen fast jeden Tag erzählt wenn sie sich gerade einmal nicht irgendwo eingesperrt hatte. Doch verschwieg sie jedes Mal die Einzelheiten die verraten könnten das sie das Mädchen ist dem alles gesagt wurde.

Sie hat den Mädchen nie erzählt das sie alle zusammen, mit den Jungs, welche langsam aber sicher näher kamen, Kasandra stürzen sollten. Dafür war es ihrer Ansicht nach noch zu früh denn sie durften sich nicht verstellen den Kasandra beobachtete sie immer noch. Nur im Tempel konnte sie nichts sehen weil sie den noch nicht betreten hatte und das wird auch so bleiben. Das hat Sakura sich geschworen als sie einen Zauber sprach den Hexen nicht in den Tempel ließen und da Kasandra eine der mächtigsten Hexen ist kommt die hier erst nicht rein.

Wie dem auch sei.

Sakura saß gerade in der Bücherei und klappt das nächste Buch zu.

<Pause ist angesagt> dachte Sakura und erhob sich von ihrem Sessel, bevor sie auch schon den Raum verließ.

Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte hörte sie schnelle Schritte und im nächsten Moment rannten Temari und TenTen an ihr vorbei was sie schreien ließ „Im Tempel wird nicht gerannt.“

Dies lies die beiden prompt stehen bleiben und sich zu Sakura umdrehen, bevor sie erst wieder auf sie zu rannten um sie zu umarmen.

Gerade kam auch noch Hinata um die Ecke welche lächelt auf sie zuging.

„Kommst du auch mal aus der Bücherei raus?“, fragte Temari lächelnd.

„Na klar sonst könnte sie uns doch gar nicht nerven“, meinte darauf hin TenTen.

„Kommt lasst uns raus gehen. Die Betonung liegt auf Gehen klar?“, kam es von Hinata grinsend.
 

Bei den Jungs

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„Warum nochmal müssen wir einen Tempel suchen in dem Mädchen wohnen?“, fragte Naruto nun zum dritten Mal.

„Weil es so ist klar“, fauchte Shikamaru, aber hey wie würdet ihr reagieren wenn ihr seid ihr aufgebrochen seit immer dieselbe Frage hört.

„Sag‘s uns doch einfach“, kam es von Neji den es Mittlerweile auch interessierte.

„Wir werden es dort schon erfahren“, sagte Sasuke den es zwar auch interessiert aber es so was von egal ist warum sie einen Tempel suchen.

Plötzlich spürte er das Verlangen es ihnen einfach zu sagen aber er darf nicht.

>Shikamaru nicht. Du darfst noch nicht. Was ist wenn Kasandra dich hört. Halt durch. Ihr seid eh bald da. Im Tempel erzählen wir ihnen dann alles.<

Es war Sakura welche über Gedanken mit Shikamaru Kontakt hielt.

Dank Kiara und Tias konnten die beiden das.

>Hast du manchmal auch das Verlangen es ihnen zu sagen? Ich meine du könntest es ja warum tust du das nicht< fragte Shikamaru sie in Gedanken.

>Sie würden sich nachher anders benehmen als sonst und das würde Kasandra stutzen lassen wenn sie uns beobachtet und so wenn ihr kommt könnte das ja wegen euch sein. Es wäre einfach zu Gefährlich ihnen das ganze jetzt schon zu erzählen< sagte Sakura.

>Verstehe. Wann sind wir da? Weißt du das<

>Wenn ihr aus der Höhle draußen seid, die ihr gleich betreten werdet, seht ihr auch schon den Tempel. Ich werde euch abholen und dann gibt es erst mal ein großes essen für die anderen. Wir nehmen uns das Essen mit aufs Zimmer wo wir zuerst einmal alles besprechen werden bevor wir es ihnen sagen. Im Übrigen werde ich wenn ihr drinnen seid alle Türen und Fenster im Tempel verriegeln. Wollte es dir nur mal sagen.<

>Gute Idee Sakura<

„Hey Shikamaru weihst du noch unter den Lebenden oder bist du schon zu den Toten gewandert?“, riss Narutos Stimme ihn aus seiner Unterhaltung mit Sakura.

„Was?“, fragte Shikamaru.

„Na endlich. Wir wollten dich fragen ob wir durch die Höhle gehen oder den Pfad dort nehmen sollen“, sagte Neji.

„Die Höhle“, kam die Antwort von Shikamaru ohne auch nur einmal zu zögern was Sasuke stutzen ließ.

Denn immer wenn er eine längere Zeit Abwesend ist weiß er Sachen oder entscheidet ohne groß darüber nachzudenken.

„Na dann auf in die Höhle des Löwen“, schrie Naruto und rannte drauf los.

>Sakura ist die Höhle eigentlich gefährlich?<

>Naja was meinst du mit Gefährlich? Ihr habt immerhin schon einen Greif erledigt und einen Drachen also im… Gegensatz dazu…. Ist ne Chimäre doch ein Miezekätzchen… und auf den Pfad wäre euch ein Schwarm von riesen Wespen über den Weg geflogen und… da dachte ich mir halt… das ein Miezekätzchen besser ist… als ein Schwarm… Wespen… Tut mir leid nehmt halt den Pfad und lasst euch von Killerwespen stechen<

„Leute wir nehmen doch den andern Weg“, sagte Shikamaru und wollte schon kert machen als Sasuke ihn davon abhielt.

„Können wir leider nicht. Naruto ist reingerannt und Neji dem Deppen hinterher.“

„Na dann retten wir die beiden von der Chimäre. Auf geht’s.“

>Ich hasse dich Sakura<

>Ja, Ja. Du mich auch. Ich hol euch ab.<

Miezekätzchen und der Anfang

Sakura wartete nun schon seit mindestens 5 Minuten auf die Jungs und langsam verließ sie ihre Geduld.

Ja klar gegen eine Chimäre kämpfen ist nicht gerade leicht aber Sakura glaubt eher das sie sich verlaufen haben so wie sie, laut Shikamarus Aussagen, Naruto kannte.
 

Tempel

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„Wisst ihr wen Sakura da abholt?“, fragte TenTen die anderen, welche genauso wie sie in der Küche standen.

„Keinen Schimmer. Sie sagt uns ja nie etwas“, kam es von Temari. „Traut sie uns etwa nicht?“

„Nein ich glaube das liegt eher daran das sie uns nicht in irgendwas mit rein ziehen will bevor es unbedingt sein muss“, sagte Hinata die Gerade den Tisch deckte.

„Meinst du? Aber dann verheimlicht sie uns etwas“, meinte darauf hin TenTen wieder.

Plötzlich kam ein quieken von einem Sessel wo ein Schwein oben saß.

„Ja wir machen ja schon weiter und schwatzen nicht so viel“, sagte Temari zu dem Schwein welches darauf nickte und vom Sessel sprang um Richtung Tür zu trotten.

„Also echt. Dummes Schwein“, sprach TenTen aus was sich alle dachten.
 

Jungs

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„Also echt Naruto. Ich hab dir gesagt das das ne Sackgasse ist aber du wolltest ja nicht auf mich hören“, sagte Neji genervt.

„Hey Leute da seid ihr ja endlich“, kam es von Shikamaru welcher zusammen mit Sasuke näher kam.

„Ähm Shikamaru, kann eine Sackgasse flauschig sein?“, fragte Naruto dumm und machte vorsichtshalber einen Schritt rückwärts.

„Nein aber da hier drinnen eine Chimäre haust und es gut möglich ist das genau das ihr Winterfell war sollten wir lieber schleunigst von hier verschwinden“, meinte Shikamaru bevor Sasuke ihm auch schon Mitteilte das dieser Plan zum Scheitern verurteilt war.

„Ich gebe es zwar nur ungerne zu Leute aber wir sitzen ganz schön in der Klemme“, sagte Neji als er die Chimäre sah.

„Jetzt ist wohl kämpfen angesagt oder Leute?“, kam es von Naruto bevor es auch schon losging.
 

Sakura

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Sie hörte das sie drinnen begonnen hatten zu Kämpfen und fragte sich echt was es sich gebracht hat das sie da drinnen das Schilt ´Sackgasse´ aufgehengt hatte.

Die Deppen laufen auch noch direkt in ihr Nest also echt aber so mussten sie, sie später nicht beseitigen.

Glück für sie, Pech für die Jungs.

Seelenruhig setzte sie sich auf den Boden und lehnte ihren Oberkörper gegen die Wand von der Höhle, in der die Jungs gerade gegen das Miezekätzchen kämpften.

10-15 Minuten später kamen die Jungs dann schnaufend aus der Höhle und ließen sich vor dem Ausgang ins Gras fallen.

„Na wurde auch mal Zeit. Ich dachte ich langweile mich hier zu Tode während ihr gegen das Miezekätzchen kämpft“, sagte Sakura einfach was die Jungs erschrecken ließ.

Und dann kam er, Shikamarus berühmt berüchtigter Wutanfall.

„Miezekätzchen? Von wegen Miezekätzchen und was fällt dir überhaupt ein uns einfach gegen ne Chimäre kämpfen zu lassen nur weil du es später nicht machen willst? Sag mal tickst du noch ganz richtig? Sag mal geht’s noch?“, schrie Shikamaru und die Jungs waren erst mal baff.

„Das könnte ich dich auch Fragen! Immerhin hast du MEINE Gedanken gelesen und nicht Umgekehrt, klar? Ich hasse dich“, kam es von Sakura sauer „Entschuldigung. Lasst uns gehen. Im übrigen mein Name ist Sakura. Stellt auch drinnen den anderen vor, nicht mir.“

„Ist gut aber nur damit wir uns verstehen du hast dich nicht dafür entschuldigt das du gesagt hast das du mich hasst, oder?“

„Korrekt. Warum sollte ich auch?“, sagte Sakura cool was Naruto kichern ließ.

>Wir benehmen uns gerade wir Kiara und Tias findest du nicht auch?< fragte Shikamaru

>Ja tut mir leid<

>Hast du dich gerade dafür entschuldigt das du zu mir gesagt hast das du mich hasst?<

>Hn< kam es von Sakura welch den Abstand zu Shikamaru vergrößert und nun an der Spitze der Gruppe ging.

>Du hast dich also wirklich entschuldigt. Ich fass es nicht<

>Ach lass mich doch in Ruhe< sagte Sakura und so gingen die 5 stillschweigend, naja schließt man Naruto aus, zum Tempel.
 

Tempel

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Dort angekommen führte sie die Jungs ohne Umschweifen in den Speisesaal.

„SAKURA“, schrie Hinata außer Atem und versteckte sich hinter der eben genannten.

„Nicht schon wieder dafür hab ich nun echt keinen Nerv mehr. Ist mir jetzt auch egal sollen sich die beiden die Köpfe einschlagen. Shikamaru komm. Wir müssen noch reden“, sagte Sakura einfach und verschwand mit Shikamaru in einem Zimmer was bis jetzt noch nicht mal die Mädchen betreten hatten und als Sakura die Tür geschlossen hatte schlossen sich auch alle anderen Fenster und Türen.
 

Zimmer

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Mittlerweile waren nicht nur Sakura und Shikamaru in diesem Raum sondern auch Tias und Kiara welche sich solange Entschuldigten das Sakura glaubte ihre Ohren würden zerspringen.

„Habt ihr einen Plan wie ihr Kasandra stürzen wollt?“, fragte Tias.

„Nicht so richtig einen Plan aber ich hab herausgefunden das es in den Gebirgen oben Irgendein Lebewesen geben soll welches seine Hilfe jedem anbietet der mit den Göttern in Kontakt steht und angeblich soll es etwas gegen die Hexe in der Hand haben“, sagte Sakura. Ihre Nachforschungen haben also doch etwas gebracht.

„Aber wenn dem so wäre, hätte Kasandra das lebewesend an nicht schon längst töten lassen?“, kam es von Kiara.

„Wenn es der heilige Berg Gilod ist kann ich verstehen warum die Hexe dort nicht hingeht“; meinte Shikamaru.

„Ja das ist genau der Berg. Was ist mit ihm?“

„Nicht nur du hast Nachforschungen angestellt. Ich hab herausgefunden das der Berg mit einem Zauber gegen Hexen geschützt ist. Wir sind sogar schon an ihm vorbei gegangen doch es kommt nur eine Magierin rein die den Zauberspruch Dilaliras, und den zur Beschützung eines Gebietes vor Hexen, schon mal angewendet hat.“

Kurz überlegte Sakura bevor sie Kiara fragte „Du bist doch ein Magierin gewesen, oder? Weißt du was das für ein Zauber Dilaliras ist? Das wäre das einzige Problem den ich habe diesen Tempel schon mit dem Zauber gegen Hexen ausgestattet. Hier kommt keine noch so kleine Hexe rein.“

„Ich weiß leider nichts über diesen Zauber aber ich weiß das er entweder total schwer oder total gefährlich ist oder beides. Musst du die Bücherei durch wälzen meine Liebe.“

„Danke auch“, sagte Sakura nicht gerade im richtigen Ton gegenüber einer Göttin aber wie würdet ihr reagieren wenn sie euch Tag und Nacht vollquatscht das sie sich nicht mit Tias streiten hätte sollen.

„Da ihr ja nun wisst was zu tun ist können wir ja gehen“, meinte Tias und wollte schon abhauen als Kiara ihn aufhielt.

„Die Ketten Dumpfbacke“, erinnerte sie ihn bevor sie hinter mich trat und mir eine Kette um legte.

Sie hatte keinen Sichtbaren Anhänger doch irgendwie wusste Sakura das, das keine normale Kette war und das lag nicht daran das sie aus reinem Silber und Gold war.

Shikamaru bekam dieselbe.

Doch plötzlich passierte es die Ketten verschwanden in der Haut und hinterließen auf den ersten Blick nichts.

Auf den zweiten Blick allerdings sah man auf Sakuras rechten Handrücken einen abnehmenden Mond und an Shikamarus linkem Handrücken einen zunehmenden Mond.

„Wa-Was hat das zu bedeuten?“, fragte Shikamaru verwirrt und Sakura ging es nicht anders doch noch zeigte sie das nicht.

„Das bedeutet wenn ihr eure Hände übereinander legt könnt ihr uns rufen. Sakura oben kommt Kiara. Deine Hand oben komme ich. Ach und wenn einer von euch beiden alle Ketten hat… keine Ahnung was dann passiert“, sprach Tias und war im nächsten Moment dann verschwunden.

Seufzend nahm Kiara das zur Kenntnis und drückte Sakura sechs weitere Gold-Silber Ketten in die Hand und sagte „Die gehören den anderen“, und damit verschwand auch sie.

Vergangenheiten

Hinata hätte fast vergessen das Temari und TenTen stritten als Sakura so schnell wie sie gekommen ist auch schon wieder verschwunden war.

Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie das TenTen, Temari mit einer Vase, wohl gemerkt Sakuras Lieblings Vase, beschmeißen wollte.

Hinata konnte gar nichts tun außer dabei zuzusehen wie die Vase am Boden zerschellte und als dann auch noch Sakura mit Shikamaru aus dem Zimmer kam drehte sie sich zu den Jungs um und sagte „Haltet euch jetzt lieber die Ohren zu.“

Die Jungs taten wie Hinata es ihnen gesagt und das keine Sekunde zu früh den Sakura hat ihre, ehemals ganze, Lieblings Vase entdeckt.

„SAG MAL SEID IHR NICHT MEHR GANZ KLAR IM KOPF?“, schrie Sakura und fügte ganz ruhig aber mit bedrohlichen Unterton hinzu „Das war meine dritte Lieblings Vase in der Woche. Na egal.“

Verwundert sahen die Mädchen Sakura an doch ein paar Sekunden später wussten sie warum sie das so locker hin nahm denn sie hatte irgendwas gemurmelt worauf die Scherben ein licht umgaben und im nächsten Moment war die Vase wieder ganz.

„Ich denke mal ihr habt euch schon vorgestellt, oder?“, fragte Shikamaru seine Freunde welche den Kopf schüttelten. „Dann macht‘s endlich“, zischte Shikamaru sie an.

Sakura währenddessen stellte ihr Vase wieder hin und begutachtete sie.

„Ja ja“, kam es genervt von Sasuke „Also der blonde Struwwelpeter ist Naruto, der Type der mir den scheiß hier quasi befohlen hat ist Shikamaru und der braunhaarige Kerl hinter mir ist Neji. Im Übrigen, ich bin Sasuke.“

„Bringen wir es hinter uns. Also die mit den Panda Ohren ist TenTen, unsere Vasen und lese Verrückte mit rosa Haaren ist Sakura, das blauhaarige Mädchen ist Hinata und ich bin Temari. Freud mich, noch jedenfalls.“

„Weiß einer von euch seinen Nachnamen?“, fragte dann plötzlich Hinata und die Jungs schüttelten ihre Köpfe.

>Ich hätte es wissen müssen< dachte Sakura sich ließ sich aber nach außen hin nichts anmerken

„Ihr?“, fragten dann die Jungs worauf die Mädchen ihre Köpfe schüttelten.

>Hast du einen Plan wenn sie uns fragen ob wir was wissen? < fragte Shikamaru, Sakura in seinen Gedanken.

Die anderen währenddessen dachten darüber nach warum sie ihre Nachnamen nicht wussten.

>Ja. Kiara hat mir doch die Ketten in die Hand gedrückt und wenn ich die ihnen gebe bekommen sie ihre Vergangenheit vor Augen geführt und ich habe dadurch auch von jedem die Vergangenheit gesehen und ich würde Sasuke …seine lieber woanders geben denn…<

Anscheinend kam TenTen auf eine Idee und schaute Shikamaru und Sakura an.

>Ich kann es mir denken warum< meinte Shikamaru zu ihr im Gedanken.

„Wisst ihr etwas darüber?“, fragte TenTen misstrauisch.

„Ja und wir werden es euch gleich erklären“
 

Sakura

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Ich dankte Shikamaru dafür dass er ihr geantwortet hat denn ich musste mich erst sammeln nachdem mir wieder die Bilder von Sasukes Vergangenheit in den Sinn kam. Ich wusste ja das Sasukes Vergangenheit schlimm war da Tias mir einmal im Rausch erzählt hat das er Sasuke erst mit 7 Jahren dazu geholt hat und das auch nur weil er eine schreckliche Vergangenheit hat.

Ich atmete noch einmal durch bevor ich mich zu den anderen umdrehte.

„Ich habe hier Ketten und jedem von euch gehört eine Kette. Wenn ich euch nachher gleich eure Ketten um lege werdet ihr eure Vergangenheit erfahren.“, sagte ich und fügte dann hinzu setzt euch lieber hin. Sasuke?“

„Hm?“

„Ich hab deine Kette in der Bücherei vergessen du müsstest nachher mitkommen“, meinte ich und er nickte.

Ich wollte gerade mit Naruto anfangen da fragte Neji „Hast du und Shikamaru eure Ketten schon?“

>Sollen wir es ihnen zeigen?< fragte ich ihn und schaute ihm an, er nickte.

Ich legte meine linke Hand über meinen rechten Handrücken und Shikamaru machte dasselbe nur umgekehrt.

Nach kurzer Zeit hatten wir beide unsere Ketten in den Händen und die anderen schauten nur verwirrt.

Ohne darauf zu achten legte ich mir wieder meine Kette um, welche sogleich verschwand, und holte Narutos Kette heraus welche ich ihm gleich umlegte.

Das machte ich dann bei allen bevor ich Sasuke befahl mit mir mit zu kommen damit ich ihm seine Kette anlegen kann.
 

Bücherei

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Sasuke und ich haben es sich in der Kuschelecke von der Bücherei bequem gemacht. Hier lagen total viele Kissen und Decken.

„Wo ist die Kette?“, fragte er mich worauf ich in meine Tasche griff und sie rausholte.

Er schaute mich verwirrt an und ich erklärte es ihm „Sasuke… Ich kenne dich gut genug das ich weiß das du keine Schwächen zeigst und schon gar nicht vor deinen Freunden.“

„Was willst du damit sagen, Sakura?“

Ich wusste das ich mich eigentlich beruhigen sollte aber konnte es nicht „Deine Vergangenheit ist nicht die schönste… nein sie ist schrecklich. Ich weiß was du gleich durchmachen musst denn,… Ich rede zu viel. Komm her Sasuke.“

Nachdem er genau vor mir saß beugte ich mich vor und legte ihm die Kette um und dann begann es.

Am Anfang hatte er noch ein kleines Lächeln auf den Lippen doch das änderte sich schlagartig und ich griff nach seinen Händen.

Er zitterte am ganzen Körper und ich verstand ihn nur zu gut, denn selbst meine Körperbeherrschung kam hier an ihre Grenzen.

Nach noch weiteren 10 Minuten der Hölle machte er seine Augen auf und mich schockte es wie noch nie.

Ich sah nichts darin erst nachdem ich seinen Namen gesagt hatte entdeckte ich Trauer, Verzweiflung und… Angst?

„Sa-Sakura… Stimmt das was i-ich jetzt gesehen habe?“, fragte Sasuke mit erstickender Trauer in seiner Stimme.

Am liebsten hätte ich ihm jetzt ein paar Fakten an den Kopf geknallt und zum Schluss ja gesagt aber aus irgendeinem Grund geht es nicht weswegen ich mich stark zusammen riss um nicht in Tränen auszubrechen während ich ja sagte.

Sasuke fing an leise zu weinen und ich nahm ihn in dem Arm währenddessen kullerten auch mir ein paar Tränen über die Wangen.
 

Anscheinend bin ich eingeschlafen denn als ich auf wachte war es schon dunkel.

Ich wollte aufstehen doch konnte ich nicht den Sasuke hielt mich so fest das es ein Wunder ist das ich überhaupt noch Atme.

>Wird wohl nichts mim Aufstehen< dachte ich mir

>Ah auch mal wach?< kam es von Shikamaru was mich wunderte. Warum schläft er nicht?

>Was willst du?<fragte ich ihn genervt und die Antwort erhielt ich sofort > Ich weiß wie wir an den Zauberspruch Dilaliras kommen<

>Spuks schon aus< drängte ich ihn.

>Also es gibt zwei Möglichkeiten. Die erste: gib den Minotaurus das goldene Rubinherz. Ich hab aber keine Ahnung wo es ist.<

Anscheinend wartet er auf meine Antwort was ich davon halte.

Während ich überlegte drehte ich mich in Sasukes Armen um, so dass ich ihn jetzt direkt ins Gesicht schauen konnte. Ohne darüber nachzudenken glitten meine Augen zu seinem Oberkörper. Fasziniert von genau diesem strichen meine Finger darüber und ich hielt an seiner rechten Brustseite an. Ich spürte keinen Herzschlag. Ich ließ meine Finger zu seiner linken Brust fahren und hielt inne. Meine linken Fingerspitzen ruhten immer noch auf seiner linken Brust und meine rechten Fingerspitzen legte ich auf die Stelle wo mein Herz war und plötzlich durchzuckte es meinen Körper mit Pulswellen und für einen kurzen Moment sah ich es in seiner linken Brust golden aufleuchten. Er hat das goldene Rubinherz anstelle seines Wahren Herzens und dann auch noch in der anderen Hälfte.

>Und die andere Möglichkeit?< fragte ich ihn.

>Gib ihm die Diamantene Hülle die noch nie ein Schwein zu Gesicht bekommen hat.< kam es von Shikamaru.

Ich griff an mein Herz, genau an die Stelle wo die Diamantene Hülle einen großen Teil meines Herzen verschloss. Wenn Sasuke oder ich eins von den beiden aufgeben sterben wir. Dann halt Plan C.

>Ich kenn noch eine Möglichkeit<

>Die wäre?< fragte mich Shikamaru verwirrt.

>Einfach in das Labyrinth reingehen, Zauberspruch schnappen und wieder raus gehen.< meinte ich total locker während ich Sasukes Gesicht anschaute und da Sasuke davor munter geworden ist schaute er zurück.

>Und wie willst du da wieder raus kommen geschweige dich dort drinnen orientieren?<

>Das muss ich mir noch überlegen und jetzt lass mich schlafen.<

„Du hast die Diamantene Hülle?“, fragte Sasuke mich und strich mir eine Strähne hinters Ohr.

„Genauso wie du das goldene Rubinherz hast.“

Ich rieb mir die Augen und fragte dann „Geht’s halbwegs?“

„Naja“, sagte er und langsam schloss ich meine Augen, er fügte dann aber noch hinzu wo er glaubte das ich schlief „So lange du bei mir bist, schon…“

Ich hatte es gehört doch wenn ich was gesagt hätte würde er aufhören meine Wange zu streicheln und das wollte ich nicht.

Nach kurzer Zeit zog er mich enger zu sich und wir schliefen beide nochmals ein.
 

Dieser Tag war recht angenehm und ohne nennenswerte Zwischenfälle, zieht man die Chimäre ab, doch wird es morgen genauso sein?

Schweben, Paktpartner und so einiges mehr

Als Sasuke aufwachte bemerkte er das Sakura nicht mehr da war. Der Duft von frisch aufgebackenen Semmeln ließ ihn nach rechts schauen wo ein Teller mit genau diesen Stand. Daneben waren noch aufstriche und ein paar andere Sachen. Nachdem er sich eines geschnappt und etwas drauf geschmiert hatte stand er auf und beugte sich über das Geländer. Unter ihm erstreckten sich Bücherregale über Bücherregale und Sakura ging mittendrinnen in der Luft umher.

„Sakura?“, fragte er.

Anscheinend hat sie das überrascht den sie flog einige Meter in die Tiefe bevor sie wieder zum stehen kam und zu ihm hoch schwebte ihr hinter her mehrere Bücher. Wenn man genau hin sah bemerkte man dass diese von Feen getragen werden.

„Sasuke gut geschlafen. Ich habe glaube ich eine Möglichkeit gefunden wie wir anders auch an den Zauber dran kommen können aber dazu müsste ich zu den Büchern ganz unten die noch von Zaubern belegt, und mit Fallen gesichert sind.“

Sakura redet ohne Punkt und Komma doch hörte sie kurz auf als sie neben mich schwebte und dort stehen blieb.

„Weißt du überhaupt wovon ich rede, Sasuke?“

„Ja. Ich glaube schon.“

„Na dann. Wir müssen die anderen hohlen damit ihr mir helfen könnt die Bücher zu finden.“
 

Gesagt, getan. Nach einer viertel Stunde waren alle aus den Betten raus geschmissen und standen nun fertig angezogen und mit Waffen vor den Abstieg nach ganz unten.

Bevor es aber los ging erklärte Sakura ihnen aber noch was sie höchstwahrscheinlich erwarten wird.

„Es kann auch sein das wir Prüfungen bestehen müssen aber das Hauptproblem wird für euch sein das ihr noch nicht geübt im schweben seid. Ihr müsst wirklich zuerst daran denken was ihr machen wollt und nicht ohne zudenken zu handeln. Das kann tödlich sein.“

Nachdem das geklärt war ging Sakura Richtung dem großen Loch von wo immer weiter abwärts sich die Bücherregale erstreckten.

Ohne viel Anstrengung packte sie gleich Sasukes Hand und zerrte ihn mit. Als er in der Leere stand wusste er erst nicht was er machen sollte doch nach einer Zeit hatte er seinen Körper unter Kontrolle. Bei den anderen ging es da nicht so einfach. Besonders Shikamaru hat es schwer da er immer an was anderes denkt als daran das er oben bleiben sollte. Doch nach einer Zeit war auch das geschafft.
 

Sakura

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Als wir uns gerade etwas nach unten begeben haben kam uns eine Fee entgegen die direkt auf Hinata zuflog. Es ist aber nicht irgendeine Fee sondern die zukünftige Feenkönigin doch derweil ist sie noch Prinzessin. Die Feenprinzessin mit dem Namen Fearí setzte sich auf Hinata Kopf bevor sie auch schon begann vereinzelt Strähnen von Hinata zu flechten. Hinata sah mich verwirrt, und geschockt an. Ich glaube ich hätte es doch erzählen müssen. Naja egal. Besser spät als nie.

„Ich hab wohl vergessen zu erwähnen dass wir vielleicht auf unsere zukünftigen Partner treffen können. Hinata hat ihre schon gefunden.“

„Wovon sprichst du Sakura?“, fragte Naruto der mal wieder nichts verstand doch statt mir antwortete ihm Sasuke „Das heißt das du irgendwann einen Partner bekommst der dir und auch uns irgendwann einmal helfen kann. Solche können wir auch hier finden.“ Und Shikamaru fügte noch hinzu „ Meistens spiegeln diese Partner welche auch Paktpartner oder auch Kyótei aite genannt werden einen Teil der Seele oder des Herzens wieder. Meist ist es auch so je durchsichtiger und schwächer dieser Partner ist so ist es nachher auch bei der Person.“

Sasuke und ich schauten uns an bevor ich den anderen sagte dass wir nicht den ganzen Tag Zeit hätten und wir uns beeilen müssen.

Je weiter wir unten waren des do breiter wurde das ganze bevor es sich zu einer riesigen Höhle aufschloss.

Gerade als wir weiter wollten tauchte ein Stein Golem vor uns auf und ich senkte meinen Kopf ehrwürdig da es ein großer Kraft- und Magieaufwand ist als Stein Golem in der Luft zu schweben. Als ich meinen Kopf wieder gehoben habe begann er zu sprechen nach dem er auch vor mir seinen Kopf geneigt hatte.

„Was sucht ihr hier, Fremde und Sakura?“

Als ich meinen Namen hörte wurde ich leicht rot. Die haben das Ereignis von damals noch immer nicht vergessen. Okay ich hab die Königin angeschrien aber das ist noch lange kein Grund das man sich das merkt, zwei Jahre merkt.

Ich wollte gerade antworten als eine schrille, laute Stimme schrie „ Sakura!“

Noch bevor ich überhaupt schauen konnte wurde ich von Ino, der Königin hier, umarmt und durch geknuddelt.

„Gott hab ich dich vermisst Sakura.“

Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte und ich den anderen erklärt habe wer sie ist fragte ich sie „Wo ist Sai?“

Sai ist Ino’s Verlobter wie ich mittlerweile wusste.

„Das ist eine sehr gute Frage. Ich weiß es nicht. Er wollte ein Buch hohlen, wenn du weißt was ich meine. Ist aber nicht wieder gekommen.“

Ja, klar ein Buch hohlen, was denn auch sonst. Dieser Depp er weiß ganz genau dass er das nicht machen sollte.

Ich schaute den Golem an und dieser verschwand kurz darauf.

„Wohin wollte er, Ino?“

„Weißt du es nicht mehr Sakura oder willst du es nicht mehr wissen?“

Ino schaute während sie das sagte traurig drein weswegen ich meinen Kopf mit einem schuldigen Blick wegdrehte.
 

„Was wohl zwischen den beiden vorgefallen ist?“, fragte Neji in die Runde.

Keiner wusste eine Antwort darauf, als Hinata meinte „Das ist doch egal. Wenn es wichtig ist wird sie es uns schon erzählen.“

„Hinata hat recht. Es ist ja nicht so als das wir uns erst seit kurzen kennen würden“, sagte TenTen doch Naruto erwiderte „Aber das tun wir doch oder etwa nicht?“

Shikamaru stöhnte genervt auf und erklärte „Für dich vielleicht aber ich habe Sakura alles was ich weiß über euch erzählt und sie mir alles über die Mädchen kapiert? Sie vertraut uns.“

„Sie vertraut uns, ja, aber auch nur soweit wie es ihr Herz erlaubt was nicht von der Diamantenen Hülle umschlossen ist.“

Sasuke hat das gerade so leise gesagt das es niemand hören konnte doch plötzlich erschien ein rotes Licht in Form eines Schlüssels und er hörte Shikamaru murmeln „Der Schlüssel für die Diamantene Hülle ist in die Falschen Hände gekommen.“
 

Als ich ein stechen in meinem Herzen vernahm und nach oben sah, wusste ich was los war. Der Schlüssel der quasi mein Leben beschützt ist in den falschen Händen. Wenn die mir die Hülle wegnehmen könnte ich sterben. Ich spürte Sasukes Brust in meinem Rücken und ich lehnte mich an ihm. Nachdem ich meine Augen geschlossen hatte verkrampften sich meine Finger bei meinem Herzen in meine Hand. Ganz bestimmt wäre ich abgestürzt oder geschwankt wenn Sasuke mich nicht gehalten hätte.

„Du wirst nicht weiter reisen Sakura. Das ist zu gefährlich. Für dich und für die anderen.“

Nachdem Ino das gesagt hatte bemerkten auch die anderen das es mir nicht gut ging.

Ich ignorierte das die anderen besorgt waren.

Als ich meine Augen wieder öffnete wollte ich protestieren doch wurde daraus nichts.

„Nein du wirst nicht mit gehen die werden das Buch oder was auch immer doch selber finden und Sai geht es bestimmt auch gut. Du bleibst bei mir in einem meiner Gästezimmer und ruhst dich aus. Wiederrede nicht gestattet.“

Ich gab mich seufzend geschlagen und sagte an die anderen gewandt „Ich werde doch besser hier bleiben. Ihr sucht ein Buch oder Mäppchen. Ich weiß nicht wirklich wie es aussieht aber darin ist der Plan für jedes Gebäude, Denkmal oder Labyrinth. Alles. Das müsst ihr Suchen und auch Prüfungen bestehen. Ich kann euch unterwegs vielleicht Tipps geben.“

„Jaja. Du werd nur wieder gesund“, meinte Temari und lächelte mich freundlich an weswegen mir ein Satz rausrutschte der mir am besten nie rausgerutscht sein sollt.

„Wenn das nur ginge Temari.“

Daraufhin schauten mich alle nur verwirrt an und ich winkte ab „Ich erzähl es euch ein anderes mal.“
 

„Ist doch egal Hauptsache ist du gehst uns nicht hops und bist glücklich .... mit Sasuke“, schrie Naruto wobei er letzteren Teil flüsterte doch trotzdem so laut das alle es hörten. Sasuke und ich bekamen einen Rotschimmer während die anderen Lachten.

Neji ist darauf nicht eingegangen und sagte mit ernster Stimme zu mir „Sasuke bleibt besser da damit dir nichts passiert denn ich hab das ungute Gefühl das irgendwer etwas von dir, Sakura und auch etwas von dir, Sasuke, will.“

TenTen stimmte Neji zu. „Ich hab auch kein so gutes Gefühl dabei besonders nicht wenn wir und vor allem ihr, getrennt seid.“

Die anderen waren verwirrt darüber das die beiden das sagten.

„Ihr bekommt langsam eure Fähigkeiten“, bemerkte Ino während sie Neji und TenTen musterte als ihr Blick jedoch zu Hinata viel stockte sie kurz bevor sie kichernd hinzufügte „Oder eure Partner.“

Hinata hatte mittlerweile sogar Blüten in den Haaren und um ihren Hals hing eine Blumenkette. Eindeutig eine Blumenfee.
 

„Was meinst du mit Fähigkeiten?“, fragte Temari, Ino verwirrt.

„Frag das doch deinen Ananas Zuk….“, doch konnte Ino nicht weiterreden da ich ihr den Mund zuhielt.

„Was will sie sagen?“, fragte Shikamaru der den schweren Verdacht hatte das sie irgendetwas sagen wollte was mit ihm zu tun hatte.

„Sie wollte sagen das sie doch den Ananas Zucker fragen könnte. Es wurde zwar nie bewiesen doch…angeblich soll… der alle Fragen beantworten können. Ja genau.“

Glücklich diese Ausrede hinter mir zu haben lies ich Ino wieder los und deutete ihr mit einen Blick das ich ihnen noch nichts darüber gesagt hatte.

Doch Naruto konnte das Thema natürlich nicht ruhen lassen.

„Hat es da nicht irgendwo eine Geschichte gegeben wo ein paar Krieger ihre…vorherbestimmten irgendwas zu suchen?“

Nach dem ersten Schock das Naruto sich sowas banales gemerkt hat antwortete ich ihm stockend „Ich gl…glaube das… es so…etwas…nicht gibt.“

„Wie auch immer“, meinte Hinata und ich dankte ihr „Wir haben gerade echt andere Probleme. Ich erinnere euch von mir aus wieder daran wenn wir wieder hier sind aber ich will das so schnell wie möglich hinter mir haben“ oder auch nicht. Fearí, welche mittlerweile auf dem Bauch lag nickte zu Hinatas Aussage zustimmend.

Seufzend hab ich mir Sasukes Hand geschnappt und wollte gerade gehen als sich ein ziehen in meiner Brust-, genauergesagt Herzgegend, breit machte. Sasuke konnte mich gerade noch so halten als ich fast abgestürzt wäre.

„Es wäre jetzt besser wenn ihr gehen würdet. Wenn ihr auf eurer Suche den Diamantenen Schlüssel findet dann holt ihn euch den ansonsten kann ich euch nicht garantieren das Sakura das alles überlebt“, sagte Ino und wollte gerade mit Sasuke der mich trug sich auf den Weg in ihr Schloss machen doch wurde sie von TenTen aufgehalten.

„Was meinst du mit -das alles-?“

„Das alles ist das was ihr in eurer Manege machen müsst. Das Programm ist vorgegeben. Auch die dazugehörigen Akteure sind vorgegeben. Wenn jedoch einer dieser Akteure fehlt ist das Programm nicht komplett. Die Aufführung ist zwar vielleicht geglückt doch sie war nicht Perfekt und schon gar nicht vollzählig und das was bekanntlich nicht perfekt oder vollzählig ist gilt als Niederlage. And the winner is: Kasandra.“

Nachdem Ino geendet hatte verschwand sie zusammen mit Sasuke und mir in Richtung ihres Schlosses.

„Shikamaru was hat das zu bedeuten?“, fragte Naruto der genauso verwirrt wie die anderen ist.

„Ich werde es auch auf den weiteren Weg erklären“, meinte Shikamaru bevor sich die ganze Gruppe wieder in Bewegung setzte.

Erinnerungen

Inos Schloss/Sakura

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Ich schaute schon seit mindestens einer Stunde, wenn nicht sogar noch länger, an einer wunderschön bemalte Decke.

Nein mal ehrlich die ist wirklich schön wenn man davon absieht das sie darstellt wie ich quasi sterben könnte.

Eine Frau in einem roten Kimono, wie? Sie sieht mir irgendwie ähnlich. Also doch vielleicht mein tot. Hasst Ino mich mittlerweile so sehr?

Ich schloss meine Augen. Der Wachmann vor der Tür ist eingeschlafen und der Typ der eigentlich jede 2 Minuten hier vorbei kommt ist auf Toilette und so wie ich Inari, Inos Zofe kenne wir sie wieder irgendetwas anstellen durch ihre Tollpatschigkeit und Sasuke neben mir schläft zwar nicht aber das sollte kein Problem sein.

Ich schlug die Decke zur Seite und bereute es sofort wieder. Es ist Arschkalt geworden und das musste ich in dem mini Nachthemd von Ino gerade feststellen. Während ich zum Kleiderschrank schritt bemerkte ich Sasukes Stechenden Blick in meinem Rücken den ich jedoch keine Beachtung schenkte, noch nicht.

Ein Blick in den Kleiderschrank verriet das Ino eine Schwäche für kurze Kleider hat. Das einzig lange was ich fand war ein roter Kimono so wie sie die Frau auf den Deckengemälde anhatte.
 

~
 

Keuchend schloss ich meine Augen und fasste mir an die Brust. Ich würde es nicht mehr lange machen das war mir klar. Ohne meine Diamantene Hülle bin ich bald verloren. Ich blickte auf das kleine Bündel in meinen Armen hinab und musste leicht lächel. Rosa Haare. Irgendwie komisch. Sie sieht mir so ähnlich aber sie ist nicht meine Tochter – sie darf nicht meine Tochter sein.
 

~
 

Ich hielt mir den Kopf mit beiden Händen während ich den Kimono weiter anstarrte. Waren das Erinnerungen? Wenn ja von wem? Von mir? Nein ausgeschlossen. Von meiner Vorgängerin? Schon im Möglichen aber was sollen diese Erinnerungen? Jetzt?

Sasuke stand hinter mir und hielt mich an den Schultern fest.

Mit schwacher Stimme bat ich ihm mir beim anziehen des Kimonos zu helfen. Er stellte keine Fragen warum oder wieso sondern half mir einfach. Währenddessen prasselte eine Erinnerung nach der anderen auf mich ein.
 

~
 

„Sakura wie? Klingt putzig“ „Find ich nicht. Das ist einfach nur albern. Meine Haare sind rosa deswegen werde ich Sakura genannt dabei heiße ich eigentlich…“

„Sakura Haruno wirst du deine Klappe halten!“

Das Mädchen neben mir zuckte zusammen während ich einfach nur dastand und auf die nächste Ohrfeige wartete die zu meinen erstaunen nicht kam.

„Deine Mutter will dich noch ein letztes Mal sehen Sakura.“

Ich nickte und ging einfach in das Haus und lies die beiden draußen stehen.
 

~
 

Die Erinnerungen sind durcheinander. Das Mädchen bin ich aber… Weiter kam ich nicht den die nächste Erinnerung kam über mich gestürzt.
 

~
 

Mein Körper zuckte und der Körper meiner Tochter auch. Ich wusste das sie längst das Bewusstsein verloren hat und das ist auch gut so. Es war Anstrengender als ich gedacht habe sich von seiner Lebensenergie zu trennen doch ich werde es schaffen alleine darum das sie leben kann und nie Probleme mit ihren Herzen haben wird.
 

~
 

Mir kommen die Tränen meine Mutter hat sich für mich geopfert um mir ihre Diamantene Hülle zu geben. Es prasselten noch mehr Erinnerungen auf mich ein die mich wie noch nie etwas aus der Bahn brachten.
 

Naruto

-_-_-_-_-
 

Ich betrachtete nun Hinata schon eine etwas längere Zeit. Irgendwas an ihr faszinierte mich auf eine mir unbekannte Art und Weise. Gerade wollte ich etwas sagen als ich abrupt stehen blieb. Da war was eindeutig. Schnell drehte ich mich um, um gerade noch so einen Hieb von…ja von was genau eigentlich, abzufangen?

Meinen Kopf schief legend beäugte ich mir das Vieh vor mir genauer und das Teil tat dasselbe. Ein Schritt nach Recht und Vieh macht dasselbe. Dann nach links und wieder. Will das teil mich verarschen. Ich wollte ihn gerade eins auf die Fresse hauen als Shikamaru mich fest hielt.

„Wenn du das jetzt machst tut es dasselbe wie du. Nicht bemerkt? Das ist ein sogenanntes Pantomimen – Chamäleon. Es macht dir alles nach und kann jeder Zeit mit der Umgebung verschmelzen. Wunder genug das du es bemerkt hast.“

„Es wird uns aber sicher weiter folgen oder?“

Darauf erwiderte er nichts und ich ging auf das Vieh zu.

Nach einen kurzen Blickduell begannen wir uns zu Prügeln. Ich bemerkte schnell das ich schneller als das Teil sein muss wenn ich nicht dauernd etwas einstecken wollte den ich denke das er in etwa genauso viel Ausdauer wie ich hat aber das heißt auch ich muss immer schneller als ich sein und zwar durchgehend. Ich weiß seinen nächsten Angriff da ich diesen ja ausführe also muss ich einfach nur an Geschwindigkeit zulegen. Ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht als ich die Herausforderung in diesem Panto - irgendwas sah.
 

Keuchend und etwas verletzt lag ich da. Mein Kopf ist auf Hinatas Schoß gebettet und meine Wunden welche ich mir Teilweise selbst zugezogen habe waren von Hinata versorgt worden. Wir haben eine kleine Höhle gefunden. Gerade groß genug für uns alle doch gerade waren nur Hinata und ich hier denn Neji und TenTen sind Essen suchen gegangen und Temari und Shikamaru schauen ob sie irgendetwas brauchbares an Büchern finden.

„Hinata?“

Sie schaute zu mir und bekam einen kleinen Rotschimmer „J-ja?“

Ich sah sie an und verlor plötzlich den Mut mit ihr zu reden weswegen ich die Augen schloss doch selbst jetzt bemerkte ich ihren Blick auf mir.

„Hinata…Also ich wollte dir nur sagen das… das nun ja… Ach danke einfach“

Ein kleiner Rotschimmer hat sich auf meine Wangen gestohlen der aber so schnell wie er gekommen ist auch wieder verschwunden war.

Hinata sah mich an und lächelte mich an. „Gerne doch.“

Ich wollte gerade noch etwas zu Hinata sagen da kamen auch schon die anderen wieder und ich schloss meine Augen. Wenn Neji wüsste das ich munter wäre müsste ich meinen Kopf von Hinatas Schoß gehen und das wollte ich gerade wirklich nicht. Also dann einfach mal Essen verschlafen. *seufz*
 

Sakura

-_-_-_-_-
 

Ich hab mich beruhigt als alles aufgehört hat.

Der Kimono war angezogen und ich sah meiner „Mutter“ sehr ähnlich musste ich mir gestehen.

Gerade bemerkte ich das Inari laut auf schrie.

„Jetzt“, dachte ich mir und schnappte mir meine Umhängetasche und Sasuke und sprang aus dem Fenster.

Erst als wir weit genug vom Schloss entfernt waren lies ich Sasuke los und schlug eine vollkommen andere Richtung ein als Shika & Co zuerst.

„Wohin gehen wir Sakura?“

„Nenn mich nicht…. Wir müssen noch jemanden aus der Patsche helfen bevor wir zu den anderen gehen.“

Fast wäre ich ausgerastet das er mich nicht Sakura nennen soll doch er wusste ja nicht das ich in Wirklichkeit anders hieß und das sollte auch so bleiben.

„Willst du es mir erzählen?“

Ich schaute Sasuke auf die Frage hin leicht lächelnd an. Traurig lächelnd.

„Was ich will ist irrelevant. Immer. Die Frage ist willst du mich drängen oder willst du warten bis ich es dir von mir aus Erzähle?“

Daraufhin schwieg Sasuke und folgte mir einfach nur stillschweigend.

Erst als wir an einer riesigen Tanne zum stehen kamen machte er Anstalten etwas zu sagen doch ließ er es bleiben.

Wenn man genau hinsah bemerkte man das der Stamm der Tanne ein bisschen von einer Pflanze mit rosa Blüten umschlungen wird.

„Dieser Stamm repräsentiert quasi unsere Chance wie oft wir noch versuchen können gegen das Böse anzutreten ohne das wir dabei sterben. Sie ist fast bei null. Wir müssen es einfach schaffen und dann ist der Baum auch wieder vollkommen vor den Außeneinwirkungen geschützt. Wie auch immer wir sollten uns beeilen. Wer weiß wie lange er noch am Leben bleiben kann.“
 

Sasuke

-_-_-_-_-
 

Neben dem Baum in einer Blumenwiese gab es einen Eingang den wir hinabgestiegen.

Im nächsten Moment eröffnet sich uns eine Welt aus purem Glas und Spiegeln.

Sakura seufzte bevor sie ihre Schultern straffte und das Glas betrat welches kein einziges Geräusch wieder gab. Ich wollte gerade auf das Glas steigen als ich eine Stimme in meinem Kopf hörte >Ich will dich warnen wenn du das Glas betrittst wird eine Melodie oder ein Signal ertönen was sie vorwarnt das du da bist und wir müssten uns trennen<

>Drüber schweben?<

>Noch gefährlicher. Da bist du binnen weniger Sekunden ein grill Hähnchen.<

Plötzlich hörte ich Schritte und Sakura schaute zu der Tür durch welche wir gekommen sind. Seufzend packte sie meine Hand und zog mich auf das Glas. Keine Melodie erklingt.

>Passiert doch nichts< doch Sakura antwortete mir nicht.

Als eine schreckliche Melodie erklang und sich dann die Schritte entfernten fürte mich Sakura wieder zurück auf die Treppe.

>Du bleibst hier klar? Bei dir wird auch eine Melodie erklingen auch wenn du es mir nicht glaubst durch die Aktion jetzt. Ich hab deine Melodie kurz mit meiner in Einklang bringen können und da meine nicht erklingt erklang deine auch nicht doch das kann ich nicht immer und schon gar nicht wenn du es nicht willst also denkt nicht mal dran mir zu folgen. Geh rauf und schau dir den Baum an oder was weiß ich<

Ich wollte gerade etwas erwidern als sie mir einen Kuss auf die Stirn drückte und mich bittend an sah. Im nächsten Moment aber verhärteten ihre Gesichtszüge wieder und sie ging weg.

Was ist nur los mit ihr?

Urhoheiten

Sakura

-_-_-_-_-
 

Ich musste mich beeilen. Keine Ahnung wie lange er auf mich hören wird doch es wird sicher nicht lange sein aber vielleicht ging er ja wirklich hoch. Gut für ihn wäre es.

Gerade als ich um die nächste Ecke gehen wollte hörte ich eine Stimme.

„Und willst du uns jetzt nicht doch etwas über die Königin sagen?“

In mir zog sich alles zusammen. Ich kannte diese Stimme und diese Person fehlte mir gerade noch.

„Ab durch die Mitte oder wie“, flüsterte ich leise als auf einmal eine recht angenehme aber doch etwas wildere Melodie erklang und plötzlich kamen mehrere Schritte in ihre Richtung.

„Genau so hab ich mir das vorgestellt“, nuschelte ich und versteckte mich in einem kleinen Seitengang.

Ich hielt die Luft an als auch die Person an mir vorbei rannte die davor gesprochen hatte. Er war es also wirklich. Verflucht.

Als die Schritte sich entfernt haben schlich ich den Gang entlang um die Ecke und stand dann in einem Raum wo ich Sai sah.

Er war angekettet, verletzt und hatte ein Messer in der Schulter stecken.

Nachdem er mich gesehen hatte riss er seine Augen auf.

Ich hingegen blieb ruhig, ging hin und kettete ihn ab.

„Du bist wunderschön geworden Sakura“, meinte er und wollte mich berühren doch ich riss ihm nur das Messer aus seiner Schulter was ihn fast aufschrien lies.

„Sai. Das damals ist nicht geschehen. Es ist nicht geschehen und es wird nie geschehen. Das das klar ist und jetzt komm. Wir müssen so schnell wie möglich hier raus.“

Schnell packte ich ihn bei seiner Hand und zog ihn hinter mir her.

„Aber Sakura du …“ – „“Halt einfach deine Klappe. Ich weiß echt nicht was Ino an dir findet.“

Er wollte gerade etwas darauf erwidern als er die vielen Leute vor uns sah die uns Gott sei Dank noch nicht entdeckt haben.

Ich griff in meine Tasche und holte einen Beutel mit Staub heraus den ich über ihn schüttete und nachdem ich ein paar Worte gemurmelt habe war er weg.

Schnell versuchte ich Sasuke zwischen den ganzen Typen aus zu machen als ich bemerkte das nicht Sasuke den Trubel ausgelöst hat sondern eine junge Frau.

Ich ging ein paar Schritte zurück und versteckte mich hinter einem doppelseitigen Spiegel.

„Hallo Konan. Wie geht es dir? Du siehst schön aus.“

Die Frau schnaubte bevor sie verächtlich sagte „Ich hab Nachrichten von Pain, Hidan. Er hat vor sich mit Kassandra zu verbünden.“

„Was hat den denn geritten? Ist der nun schon ganz verrückt? Er könnte Kassandra wenn sie die Herrschafft hat nie stürzen.“

Hidan war sichtlich aufgeregt doch plötzlich wieder total ruhig was so viel bedeutet wie mir soll es egal sein ich geh jetzt.

„Scheiße, scheiße, scheiße. Ich muss was machen“, und während ich mir das dachte stieß ich gegen den Spiegel aus dem plötzlich eine Schemenhafte Gestallt kam und sich auf meine Schulter setzte.

„Ich könnte dich hier raus bringen. Du musst mir nur deinen Namen sagen“, flüsterte die Gestalt Sakura ins Ohr.

„Wirklich?! Ich heiße Sakura.“ – „Deinen richtigen Namen. Nicht den, den man dir zu deiner Deckung gab.“
 

~
 

„Du darfst deinen waren Namen niemanden verraten außer vielleicht deinem Paktpartner aber wenn du dir nicht mal sicher bist ob das dein Paktpartner ist würde ich es nicht sagen. Wenn die falsche Person deinen Namen weiß ist das Gefährlich. Du könntest sterbe, nein, du wirst sterben. V erstanden?“

„Ja!“

„Gut du wirst ab jetzt Sakura heißen.“
 

~
 

Warum gerade jetzt? Ich sah die Gestalt auf meiner Schulter an. Sie war unsichtbar aber doch noch sichtbar so wie…

„Myuzu.“

„Danke dass du mir vertraust“, hörte ich noch bevor alles schwarz wurde.
 

„Leute ich glaube wir haben es bald“, meinte TenTen und deutete auf eine Zahl an der Wand.

„198. Tatsächlich. Sakura hat 213 gesagt. Das heißt wir sind unserem Zielgebiet gar nicht mehr so weit entfernt.“

„Ich muss dich enttäuschen Naruto. Die sind nämlich alle durcheinander angeordnet ab dem Gebiet 190“, sagte Shikamaru und verschlechterte den anderen die gute Laune als plötzlich ein blaues Etwas auf sie zugeflogen kam und gegen Neji prallte.

„Aua“, kam es von beiden gleichzeitig.

Aus der Nähe betrachtet sah das blaue Etwas richtig knuffig aus. Es hatte einen richtig flauschigen Körper mit einem langen Schwanz auf welchem am Schluss ein Diamant hing und riesige Schlappohren.

„Neji Hyuga?“, kam es von dem blauen Ding was gerade mal so groß wie Nejis Kopf war.

„Ja?“

„Ich bin dein Paktpartner und dafür zuständig das….das…. ach ja genau das ich euch helfe Kreaturen zu finden die euch helfen könnten. Im Übrigen heiße ich Shigeki suru aber alle nennen mich nur suru.“

„Aja“, kam es nur von Neji bevor TenTen sich plötzlich Suru schnappte und ihn durch knuddelte.

„Voll süß! Oder Hinata?“ – „Ja.“ – „Sakura würde das Vieh auch gefallen oder Temari?“ „Ja TenTen.“

Plötzlich nahm Neji Suru beim Kopf und hielt ihn vor sich „Das heißt du kannst uns helfen jemanden zu finden der uns zum Gebiet 213 bringen kann?“

„Nein aber ich kann euch da hin bringen. Ich komm nämlich gerade von dort.“

Geschockt sahen alle Suru an.

„Na dann. Beeilen wir uns“, meinte Naruto und lief prompt in einen Minotaurus der einen Schlüssel um den Hals hängen hatte.

„Sag mal ist das der Diamantene Schlüssel?“, fragte Naruto den Minotaurus.

„Ja. Warum?“

„Dürfte ich ihn haben?“

„Klar.“

Als Naruto die Hand ausstreckte trat ihn der Minotaurus und er flog in die hinteren Bücherregale.

„Du bist doch nicht mehr ganz dicht. Ich such schon seit einem halben Jahrzehnt danach. Den gebe ich nicht mehr her ehe es mir von einer Urhoheit befehlt wird und dann auch nur wenn ich sicher bin das der Schlüssel in den richtigen Händen liegt also Pfoten weg“, und im nächsten Moment war der Minotaurus schon wieder verschwunden.

Hinata war einstweilen schon zu Naruto geeilt und hielt ihn nun davor ab abzustürzen.

„Scheiße tut das weh. Hinata?“ – „Ja?“ – „Du bist wunderschön“, und mit dem Satz ist Naruto ohnmächtig geworden.

Neji nahm Naruto Huckepack während Hinata von Temari und TenTen ausgequetscht und mitgeschleift wurde.
 

Ich schlug mein Augen auf und sah Sasuke der besorgt neben mir saß.

„Was war da drinnen bitte los, Sakura? Erst konnte ich mich nur knapp vor dieser komischen Frau verstecken und dann landest du wie aus dem nichts mit diesem kleinen mini Menschen neben mir. Wer ist der Zwerg eigentlich.“

„Hey. Bezeichne mich nicht als Zwerg. Ich bin immerhin ihr Paktpartner. Im Übrigen ich heiße Kikyo.“

„Ich tippe mal das du normalerweise nicht ganz so durchsichtig bist oder?“, fragte ich sie.

„Du hast recht aber ich hab mich daran gewöhnt. Ich muss dich auch noch um etwas bitten. Dadurch das ich so durchsichtig bin muss ich mich immer mit einem Ding vereinen. Das heißt ich fahre in Dinge oder Personen hinein und kann mich in ihnen verstecken oder sogar steuern wenn du mir sagst was ich machen soll. Meine Fähigkeit.“

Ich nickte dankend und schaute mich um. Wir sind direkt unter der riesen Tanne gellandet.

„Wo ist eigentlich dieser komische Typ weswegen wir ja hergekommen sind?“

„Du meinst Sai? Der ist bei Ino. Ich hab ihn hin teleportiert.“

„Wenn ich das richtig verstehe könnt ihr beiden euch wohin teleportieren.“

Daraufhin nickten Kikyo und ich.

„Aber ich kann niemanden mehr teleportieren. Ich hab meine letzte Portion Koboldstaub verbraucht und das brauch ich dazu“, meinte ich

„Und ich kann nur eine Person teleportieren“, kam es von Kikyo.

„Ich hab ne Idee“; meldete ich mich nach kurzer Überlegungszeit zu Wort „Ihr bringt mich zu Ino zurück während Kikyo dich nachher zu den anderen teleportiert. Ich verspreche auch dort zu bleiben.“

Sasuke und Kikyo sahen sich zweifelnd an bevor sie nachher doch zustimmten und los gingen.
 

Langsam kam Naruto wieder zu sich doch um ihn herum dreht sich noch alles weswegen er wieder seine Augen schloss.

„Was ist eine Urhoheit?“, fragte Hinata, Shikamaru.

Shikamaru ließ sich mit der Antwort etwas Zeit.

„Urhoheiten…. Die Urhoheiten sind Familien die seit Anbeginn der Welt leben. Die Götter sind solche Urhoheiten und auch Kassandra ist eine. Man sagt auch das noch eine dieser Urhoheitsfamilen noch bei uns auf der Erde leben. Urhoheiten müssen immer eine Prüfung bestehen bevor sie in den Himmel aufgenommen werden. Ihr versteht.“

Hinata nickte bevor sie den Kopf schüttelte.

„Was ist Hinata?“, fragte TenTen.

„Nichts. Ich hab nur gedacht das da gerade irgendetwas war.

„Da war auch was“, meldete sich Fearí zu Wort.

Plötzlich war vor ihnen ein schwarzer Rabe aufgetaucht der sich langsam in einen Menschen verwandelt.

„Ihr habt scharfe Sinne aber ich verfolge euch schon länger. Vielleicht hättet ihr mich früher entdeckt wenn der Blondschopf dort wach wäre, aber egal. Ich wollte euch was fragen. Darf ich?“

„Nur zu aber wer sind sie?“

„Ich Temari Sabakuno bin Sasukes älterer Bruder.“

„Die Fragte“, kam es von Shikamaru den das nicht beeindruckte.

„Ach ja. Wo ist Sakura?“

„Das sagen wir dir ni…“, doch weiter kam Neji nicht den Naruto unterbrach ihn.

„Bei Königin Ino im Schloss.“

Alle sahen Naruto geschockt an und im nächsten Moment flog auch schon ein Rabe an ihnen vorbei.

„Sag mal bist du schon ganz hohl da oben?“, fragte TenTen sauer.

„Warum hast du das getan? Hast du nicht gesehen wie gruselig der war?“

Selbst Temari regte Naruto auf.

„Er hat ihren Namen anders ausgesprochen als so wie er mit uns geredet hat. Irgendwie lieblicher“, meinte Naruto schwach und schlief wieder ein.

„Naruto hat recht und wenn nicht sind immer noch die Wachen da genauso wie Sasuke. Es passiert schon nichts. Wir sollten uns beeilen.“

„Hinata hat recht“, kam es von Shikamaru wurde aber von Suru aufgehalten.

„Wir sind da. Gebiet 213. Ich muss euch aber Warnen. Hier sind fast überall Fallen weil hier wichtige Dokumente und Pläne lagern.“

Hilfe? - Nein danke ... aber wenn es sein muss...

Sakura

-_-_-_-_-
 

„Und du bleibst hier das, das klar ist.“

Sasuke sah mich sträng an nachdem er das gesagt hatte.

„Keine Sorge. Ich bleibe hier versprochen. Nur du versprich mir dass ihr mich nicht vergesst und mich abholen kommt“, kam es von mir während ich mich an die Tür hinter mir lehnte.

„In Ordnung. Wir sehen uns dann später wieder.“

Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirb bevor er mit Kikyo verschwand.

Ich ging in den Palast hinein und stolperte prompt über eine am Boden liegende Wache.

Nachdem ich aufgestanden war bemerkte ich, dass auch die anderen Wachen und Diener bewusstlos am Boden lagen. Plötzlich spürte ich etwas was sich wohl in meinen Haaren verfangen hatte. Eine schwarze Feder.

„Ich wollte schon immer mal so begrüßt werden. Echt. Alle liegen am Boden keiner gibt einen Laut von sich und nerven nicht. Herrlich.“

Nachdem ich das gesagt hatte wartete ich auf eine Antwort die nicht kam.

„Spielen wir verstecken oder warum bewegst du deinen Arsch nicht zu mir Itachi?“

Langsam bewegte ich mich Richtung Bibliothek während ich mir Gedanken darüber machte was Itachi davon abhielt mich an der Tür abzuholen.

Gerade als ich diese Tür aufmachen wollte bemerkte ich das sie klemmte.

Meine linke Augenbraue begann schon gefährlich zu zucken. Ich will zwar auch mit Itachi reden aber ich lass mich sicher nicht verarschen.

Ich atmete tief ein und aus bevor ich die Tür eintrat und ich Itachi im Sessel sitzen sah.

Er legte das Buch bei Seite und sah mich überrascht an.

„So stürmisch wie immer was“, meinte er bevor er auf den Sessel ihm gegenüber deutete.

Als ich mich gesetzt hatte sagte ich „Itachi wir haben ein Problem.“

„Ich hab auch keine so guten Nachrichten aber erzähl du zuerst.“

Mit einer Hand massierte ich meinen Nacken bevor ich zu erzählen begann.

„Ich habe gehört wie eine Frau namens Konan, Hidan gesagt hat das Pain sich mit Kassandra verbünden will.“

Itachis Augenbrauen zogen sich etwas zusammen als er überlegte.

„Das stimmt wohl. Pain hat zu uns gesagt das wir fürs erste nichts unternehmen sollen bis wir weitere Anweisungen bekommen aber es gibt noch eine schlechte Neuigkeit.“

„Welche?“ – „Nun. Ich soll sterben?“ – „Was?!“ – „ Akatsuki braucht einen toten Mann damit Kassandra glaubt das sie an erster Stelle bei Pain steht. Wir wissen aber noch nicht wie“ – „ Ich werde dir helfen.“

Itachi sah mich fragend an bevor er mit lauter Stimme fragte „Bist du verrückt? Kassandra ist dabei wenn du dort auftauchst wird sie dich umbringen und die andern brauchen dich noch.“

„Ich kann mein Aussehen genauso wie meine Aura ändern.“

„Sakura deine Diamantene Hülle strahlt etwas aus was Kassandra sofort verrät das du das in Wahrheit bist.“

„Dann gebe ich sie mir halt runter. Ich werde schon nicht sterben doch dazu bräuchte ich Kisames Hilfe. Er hat uns doch noch nicht verraten oder?“

Noch bevor Itachi in irgendeiner Weise antworten konnte kam eine Stimme von der Tür ihm zuvor.

„Keine Sorge. Ich bin einer Urhoheit voll und ganz treu.“

Ich entdeckte Kisame der auf uns zu ging und ein kleines Lächeln auf den Lippen hat.

Itachi gab sich geschlagen bevor er sich wieder an mich wandte „Und wie willst du das anstellen? Ich stelle dich bei Pain vor und sag ihm das man mit deiner Hilfe es schaffen würde Kassandra zu hintergehen? Dann bringst du mich vor Kassandra um oder wie?“

Man merkte das Itachi das alles gar nicht gefiel.

„Nicht ganz aber so ähnlich. Das du mich bei Pain vorstellst ist gut doch ich werde dich nicht umbringen. Das wird Kisame tun. In der Zeit schleiche ich mich auf Kassandras Seite. Sie wird wissen das ihr beide befreundet seit“ Die beiden wollten gerade protestieren als ich einfach weiter machte „Sie wird dann gleich darauf stutzig werden und vielleicht bemerkt sie dann auch noch das du atmest und dann komm ich ins Spiel.“

„Und wie?“, fragte Kisame.

„Das sag ich euch nicht und jetzt Kisame hilf mir dabei meine Diamantene Hülle zu entfernen. Itachi du musst mich auffangen wenn ich umkipp. Kisame du musst lediglich die diamantene Hülle dort in die Kleine Glas kugel dort drüben bringen aber pass dabei auf du hast nur kurz Zeit sie von dort in die Kugel zu schaffen denn nachdem ich den Spruch beendet habe den ich gleich aufsagen werde wird die Hülle kurz erscheinen du schnappst sie dir und gibst die in die Kugel. Wenn ihr das nicht schafft werde ich sterben oder mich nicht mehr an euch und an alles andere erinnern.“

Ich schloss meine Augen und begann meine Lippen zu bewegen doch kein Laut kam über meine Lippen danach wurde es plötzlich weiß bevor ich in einem schwarzen Loch versank und Ohnmächtig wurde.
 

„Ob es ihr gut geht?“, fragte Kisame Itachi.

„Bestimmt und jetzt lass uns gehen der Weg zu Pain dauert länger“

„Wir nehmen Sakura aber doch mit oder?“

„Natürlich Kisame du darfst sie sogar tragen.“

Itachi nahm ein paar Bücher mit bevor er über die kaputte Tür stieg und das Schloss verließ.

Nach dem Kisame Sakura Huckepack hatte ging er Itachi hinter her.
 

Gebiet: 213

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Sie suchten jetzt schon seit ein paar Minuten nach diesen Unterlagen als es kurz ziemlich hell wurde und Sasuke auf einem Felsvorsprung saß und nicht gerade gesund aussah.

„Sasuke?!“

Nach kurzem warten öffnete er seine Augen und sah zuerst Kikyo an.

„Das mach ich nie wieder.“

Erst jetzt sah er die anderen an und sprach die Antwort auf die unausgesprochene Frage aus.

„Ich hab mich her teleportiert. Sakura ist im Schloss und ihr geht es gut.“

„Noch“, kam es von Neji „Dein Bruder ist im Schloss oder auf dem Weg dahin da Naruto ihm gesagt hat wo sie ist.“

„Ich muss sofort wieder …“ doch unterbrach Sasuke sich selber und schloss seine Augen.
 

~
 

„Hört mir jetzt gut zu. Jeder von euch wird eine Urhoheit beschützen. Wenn ihr das nicht schafft oder diese Person hintergeht werdet ihr sterben und nun zieht einen dieser Zettel. Der Name der darauf erscheint nachdem ihr ihn in der Hand habt sagt euch wen ihr schützen sollt. Alles Verstanden?“

„Ja“, kam es von mehreren Personen. Diese Personen sind alle gekommen m ihre Bestimmung zu finden. Naja fast alle.

Sasuke und Itachi Uchiha sind nicht freiwillig gekommen genauso wie ein paar andere Kinder oder Jugendliche.

„Ich werde auch jetzt einen nach dem anderen aufrufen. Pain“ Nach kurzem Warten fragte dieselbe Person nochmal „Wen hast du gezogen?“

„ Kassandra Aris.“

„Sasuke und Itachi.“

Nach kurzem warten kam es von Itachi „Bei mir stehen zwei Namen drauf. Was bedeutet das?“

„Das bedeutet das diese Person einen Decknamen hat. Lies den ersten der beiden vor das ist der Deckname.“

„Sakura Haruno.“
 

~
 

„Er wird ihr nichts tun. Lasst uns weiter suchen“, kam es von Sasuke.

„Warum bist du dir da so sicher?“, fragte TenTen „Nur weil ihr Brüder sei.“

„Itachi und ich haben an dem immer 10 Jährlichen Bestimmung finden teil genommen. Er hat Sakura gezogen.“

„Was ist ein Bestimmung finden?“, kam es von Shikamaru worauf ihn alle schockiert ansahen.

Zu aller Verwunderung antwortete Naruto ihm.

„Ein Bestimmung finden ist wo du den Namen einer Urhoheit oder einer einfachen Person ziehst die du dann beschützen sollst. Wenn du das nicht schaffst und die Person stirbt stirbst du mit. Urhoheiten haben gewöhnlich mehrere Personen die ihre Beschützer sind.“

„Toll erklärt Naruto“, meinte Hinata mit einem leichten Rotschimmer.

„Danke, Hinata.“

„Und wen hast du gezogen Sasuke?“, fragte Temari neugierig nach.

Nach kurzem Überlegen war Sasuke wie erstarrt. Er erinnert sich wieder daran. Es gab mehrere Personen die Sakura gezogen hatten und es gab auch mehrere Personen die Kassandra gezogen hatten.

„Hallo? Ich hab dich was gefragt. Wen hast du gezogen.“

Er konnte ihnen doch nicht sagen dass er Kassandra gezogen hatte. Lieber würde er mit der Hexe sterben als das er die anderen wegen so einer Kleinigkeit opfern würde.

„Ich kann mich nicht mehr erinnern Temari.“

Noch bevor jemand etwas dazu sagen konnte hatte Sasuke sich abgewannt und schaute sich suchend um.

„Kikyo? Wo bist du?“

„Hier“, kam es von Kikyo die irgendwie noch dursichtiger ist als sonst „Ich war in einer total verstaubten Mappe. Irgendwas hat mich dort hingezogen.“

„Zeig sie mir.“

Die anderen folgten Sasuke der Kikyo folgte.

Diese zeigte auf eine kleine Mappe welche zwischen zwei dicken Atlanten steckte.

„Na super und wie sollen wir die da bitte raus bekommen?“, fragte TenTen.

„Ich hab da eine Idee“, meinte Hinata und flüsterte Fearí etwas ins Ohr.

Die kleine Fee machte eine lange Blumenkette mit der sie zu der kleinen Mappe flog. Ein Ende der Kette hatte Hinata in der Hand während das andere Ende um Fearís Bauch gebunden war.

Dort flog sie in das Bücherregal und flog hinter die Mappe wo sie nachher unten ihre Füße einhackte.

Dann zog sie kurz an der Kette und Hinata zog so kräftig an der Blumenkette das Fearí samt Mappe in ihre Richtung genau gegen ihre Stirn flogen.

„Wir haben sie“, freute sich Temari zusammen mit TenTen.

„Dann würde ich vorschlagen nehmen wir auch noch ein paar andere Bücher mit bevor wir wieder zurück zum Palast gehen, schweben oder was auch immer“, kam es von Shikamaru der sich schon ein Buch schnappte und einen Pfeil ausweichen musste.

„Und nicht zu vergessen sollten wir auf die Fallen auf passen“, meinte Neji worauf die Mädchen lachten.
 

Sakura

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Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich dass ich gegen einen Baum oder eine Wand gelehnt wurde.

„Wenn sie jetzt nicht bald aufwacht haben wir ein Problem Itachi.“

„Ich weiß. Ach und Kisame. Hör auf im Kreis herum zu rennen.“

Die beiden müssen wohl bemerkt haben das ich langsam wieder zu mir komme den ich bemerkte das sich wer neben mich kniete.

„Sakura ändere deine Aura und deine Haar- und Augenfarbe sonst können wir nicht weiter.“

Das war eindeutig Itachis Stimme doch warum klang sie so anders – so fern.

Ohne mir darüber weiter Gedanken zu machen tat ich wie es gesagt wurde.

Ich bemerkte dass ich langsam wieder weg driftete und riss mich soweit zusammen das ich meine Aura und meine Haarfarbe änderte. Doch dann war es wieder schwarz. Ich wusste nicht welche Haarfarbe ich jetzt hatte und ich wusste auch nicht wie meine Aura nun aussah doch am schlimmsten war ich wusste nicht ob ich es geschafft habe meine Augenfarbe zu verändern.

Das Schicksal spielt ein grausiges Spiel ...

Konan

-_-_-_-
 

Gerade als ich wieder zurück zu Pain wollte bemerkte ich in der Ferne Kisame und Itachi. Ersterer von beiden rannte nervös im Kreis herum bevor er prompt stehen blieb. Anscheinend hatte Itachi genug davon gehabt und es ihm gesagt.

Ich wollte mich gerade abwenden als ich eine dritte Person bemerkte zu der sich Itachi gerade runter beugte. Zu meinem Bedauern konnte ich nicht sehen wer das war da Kisame im Weg stand doch ich hatte so eine Ahnung warum die beiden sie hergeschafft hatten.

Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg zu Pain ins Büro um ihm davon zu berichten.
 

Ino

-_-
 

Mir brummte der Kopf als ich mich langsam erhob. Ich erinnerte mich nur noch daran wie ich eine schwarze Feder sah und ich umfiel.

Gerade als ich die Tür aufmachen wollte fiel mein Blick auf Sai.

„Sakura du dumme Kuh. Ich hab dich nicht darum gebeten“, murmelte ich bevor ich nun auf den Gang trat.

Was ich dort sah ließ mich die Wand hinunter gleiten lassen. Mein ganzes Personal lag schlafend am Boden.

Nachdem ich mich wieder gefangen hatte stand ich wieder auf und ging zu aller erst zur Schatzkammer, die wie ich feststellte noch immer verschlossen war.

Danach ging ich in mein Schlafzimmer zurück um mir einen Mantel zu hohlen da es auf einmal abgekühlt hat. Ich fand den Grund dafür in der eingetretenen Bibliothekstür da hier ein Fenster offen war – wohl schon etwas länger.

Die eingetretene Tür deutete eindeutig auf Sakura hin aber die ist hier nicht zu sehen.

Ich drehte mich wieder um und ging in den Hauptsaal von dem aus mich sicher jeder hören würde.

Noch einmal kurz ein und ausgeatmet bevor ich das ganze Schloss zusammen schrie.
 

Sakura

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Mir dröhnte mein Kopf und ich konnte mich nicht bewegen.

Woran das lag wusste ich nicht.

„Sie wird uns helfen können Pain“, kam es von Itachi „Also warum hast du sie an einen Stuhl gefesselt?“

„Ich bin mir nicht sicher ob ich ihr soweit vertrauen kann. Im Übrigen hege ich in letzter Zeit kleine Zweifel an Kisame und dir.“

Langsam begann ich alles um mich herum genau zu sehen obwohl ich meine Augen noch geschlossen hatte.

Ich saß an einem Stuhl welcher Nahe einer Wand stand. Itachi, Kisame und noch eine Frau standen mir fast gegenüber, jedoch sahen sie zu einem Mann welcher hinter einem Tisch etwas weiter links stand.

Plötzlich fiel mir auf das meine Haut und mein Gehör etwas empfindlicher geworden sind.

„Ich würde es sie zumindest probieren lassen“, hörte ich eine Männliche Stimme flüster. „Das könnte interessant werden.“

Die Person zu der diese Stimme gehört befand sich nicht hier im Raum.

„Aber okay. Wir können es probieren aber es ist dann deine eigenen Schuld, Itachi, wenn etwas dabei schief geht.“

Anscheinend hörte niemand diese Stimme außer diesem komischen Typen welcher hinter dem Tisch stand.

Mich durchfuhr etwas was mir eine schreckliche Ahnung entgegenbrachte. Immer wenn ich dieses Gefühl hatte ist etwas schief gegangen doch ich ignorierte dieses Gefühl und nahm mir vor es später zu klären.

„Es wird nichts schief gehen“, erhob ich zum ersten Mal meine Stimme während eine Fledermaus sich auf meinen rechten Arm setzte und dort begann an meinen Fesseln zu nagen.

„Lass sie die Augen öffnen. Ich mag ihre Augen sehen“, kam es wieder von dieser schrecklichen Stimme.

Pain wollte gerade den Befehl ausführen und die Stimme erheben als ich ihm zuvor kam.

„Ich bin blind falls sie es wissen wollen und ich hasse es meine Augen auf zu machen deswegen werde ich meine Augen nicht aufmachen falls sie das jetzt „Befehlen“ wollten“, kam es von mir und ich machte mich mit Hilfe von meiner rechten Hand vom Sessel los und stand auf während sich die Fledermaus auf meiner Schulter nieder lies.
 

Woanders/?

-_-_-_-_-_-_-
 

Wie?! Wie kann das sein? Es dürfte niemanden sonst außer Pain geben der meine Stimme hört. Niemand.

Sie. Wer ist sie?

Itachi meinte das er nicht ihren Namen kenne. Die Begründung dafür war das sie ihn sonst nicht helfen könne.

Meine Faust rauschte ohne dass ich es bemerkte Richtung Wand, erst als ich den Schmerz vernahm wurde ich darauf aufmerksam.

Ich werde herausfinden wer sie ist und dazu benutze ich die Fledermaus auf ihrer Schulter.

Nach kurzem unverständlichem Gemurmel leuchteten die Augen der Fledermaus auf und auf einen ihrer Flügel war nun ein kleiner roter Punkt abgebildet.

Plötzlich drehte das Mädchen ihren Kopf leicht und mein Siegel löste sich wieder.

Verflucht. Wer ist dieses Gör?

Itachi, Kisame und sie bewegten sich aus dem Raum und als die drei an meiner Tür vorbei gingen kam es mir so vor als würde sie mich anschauen.

Sie hatte zwar ihre Augen geschlossen und hat ihren Kopf nur leicht zu mir gewandt aber ich hatte trotzdem dieses Gefühl.

Als die drei ein paar Gänge weiter weg waren und ich ihren Blick nicht mehr spürte setzte ich mich auf die Kante meines Schreibtisches und dachte nach.

Über sie, ihre Wirkung auf mich, das was jetzt passiert ist und ich schweifte sogar soweit ab das ich zu Kassandra kam wo mir ein leiser Seufzer entrann.

Ich bete das alles gut geht und ich mit ihr zusammen…

Verwirrtheit machte sich in mir breit was recht selten für meine Verhältnisse war.

Meine Reaktion der Kleinen gegenüber war ähnlich der die ich bei Kassandra hatte als ich sie zum allerersten Mal sah.

War sie vielleicht…

Dieser Gedankensprung war durchaus interessant und bedarf Nachforschungen.

Nach dem ich schnell eine Nachricht auf ein Blatt Papier gekritzelt habe und Fettgedruckt ‘EILIG‘ drüber gesetzt habe stieß ich einen leisen Pfiff aus und im nächsten Moment saß neben mir ein fast blutroter Adler dem ich die Nachricht umband.

Als das erledigt war und der Adler abgeflogen war breitete sich auf meinem Gesicht ein hinterhältiges Grinsen aus.

Oh ja, das kann durchaus noch sehr lustig werden.
 

Sakura, Itachi & Kisame

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„Und wie sieht dein Plan aus damit Itachi nicht stirbt, während er stirbt?“, fragte Kisame Sakura welche es sich auf einem Bett gemütlich gemacht hat.

„Naja. Du tötest ihn dann tauch ich auf und belebe ihn wieder.“

„Ist das deine Fähigkeit?“, kam es fragend von Itachi.

„Ja. Ich kann sie aber nur einmal in meinem ganzen Leben einsetzen.“

„Hörst du das Itachi? Du musst mir nachher unbedingt erzählen wie es sich anfühlt wieder aufzuerstehen.“

„Aber ich muss dir sagen das ich es vielleicht nicht schaffe. Es gebe natürlich falls es schief geht ein paar alternativen aber die sind recht unwichtig denn entweder stirbst du oder du stirbst nicht. Ich kann für nichts garantieren“, meinte Sakura in einen recht unbekümmerten Zustand was Kisame leicht entsetzt schauen lies.

„Na dann können wir ja los“, sagte Itachi und ging schon mal raus.

„Ich glaube er will echt schon sterben“, bemerkte Sakura und folgte ihm zusammen mit Kisame gemächlich.
 

Schloss

-_-_-_-_-
 

Mittlerweile standen sie nun schon seit 5 Minuten vor den Toren und niemand öffnete ihnen.

Als dann endlich die Tür aufging öffnete diese komischerweise Ino selbst.

„Hey. Kommt rein“, sagte Ino und machte etwas Platz damit sie rein konnten. Dabei stieg sie auf einen immer noch am Boden liegende, Bediensteten.

„Was ist passiert?“, fragte Sasuke, Ino der sie jetzt alle folgten.

„Ach wir haben einfach mal alle beschlossen ein Nickerchen zu machen…. Ich hab echt keine Ahnung was passiert ist.“

Jetzt standen sie vor einem großen Tisch und Ino deutete auf die Sessel.

„Setzt euch. Als ich aufwachte haben alle geschlafen. Nachdem ich schaute was los war bemerkte ich nur eine, höchstwahrscheinlich von Sakura, eingetretene Tür. Ich hab versucht sie zu wecken hab aber nur ein paar wach bekommen und der Rest… Habt ihr ja gesehen“, erzählte Ino und strich sich durch die Haare.

„Das war höchstwahrscheinlich Sasukes Bruder“, meldete sich Shikamaru zu Wort.

„Wahrscheinlich“, murmelte Sasuke nur und im nächsten Moment saß Kikyo auf seiner Schulter.

„Du Sasuke darf ich was wissen? Wen hast du damals gezogen?“, fragte ihn Kikyo woraufhin er leicht seinen Kopf schüttelte und sich dann aus den Gespräch ausklinkte welches gerade im Gange war.

Er legte seinen Kopf zurück und schaute an die Decke während er nachdachte.

„Kassandra?“, kam es leise von seiner Schulter aus in sein Ohr geflüstert worauf hin sich seine Augen leicht weitete.

Kikyo nickte leicht mit ihren Kopf und im nächsten Moment war sie verschwunden.

Hätte Sasuke gewusst das er das kommende verhindern hätte können wenn er seine Augen nicht geweitet hätte wäre alles anders gekommen doch so nahm die Katastrophe ihren Lauf.
 

Bertolt Brecht sagte einst: Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.

Und das Spiel beginnt jetzt !

„Hey Itachi. Lass uns mal eine Pause machen“, kam es von Kisame dem sein Magen knurrte „Ich hab auch schon Hunger.“

„Du hast immer Hunger Kisame“, meinte dieser und reichte seinem Partner einen Apfel.

„Wo hast du denn den her?“

„Wenn du aufgepasst hättest wüsstest du das wir vor kurzem an einem Apfelbaum vorbei gekommen sind“, sagte Sakura bevor Kikyo neben ihr erschien

„Ich habe die gewünschten Infos Sakura und sie werden dir nicht gefallen.“

In Sakura machte sich ein ungutes Gefühl breit.

„Es ist wirklich der Fall was sie vermutet habe…“, doch weiter kam Kikyo nicht den Sakura unterbrach sie „SIE? Kikyo ich bin erst 16! Klar? Keine 50.“

Über den kurzen Ausbruch von Sakura musste Kisame leise vor sich hin lachen.

„Entschuldigung. Auf jedem Fall – du hast Recht.“

Auf Kikyos Aussage hin schaute Sakura, Itachi aus dem Augenwinkel heraus an.

„Aber es gibt ein Problem, nehme ich an“, kam es von Sakura.

„Ja.“

Kikyo zögerte doch dann sagte sie das was Sakuras Leben verändern würde.

„Sasuke ist der Seelenbeschützer von Kassandra.“
 

Es ertönte ein Schuss und sie sah wie Itachi gegen Boden fiel.

Fern hörte sie die Stimme Kisames „Ich kümmere mich darum“ und im nächsten Moment war er der in schwarz gehüllten Gestallt hinterher gerannt.

Sakura war noch starr vor Entsetzen bevor sie sich zu Itachi runter kniete.

„Lass es Sakura“, meinte dieser schwach „Heb es dir für Sasuke auf.

„Aber ich kann dich doch nicht sterben lassen!“

„Das weiß ich Sakura aber du musst.“

Sakura brachte keine Worte zusammen. Was sollte sie jetzt machen.

„Pass auf… Sasuke auf.“

Noch bevor er seine Augen ganz schließen konnte hatte Sakura eine Kugel in der Hand und blau schimmerndes Licht war zu sehen.

Im nächsten Moment war Itachi nicht mehr da.

„Entschuldige Itachi aber ich kann dich nicht sterben lassen. Nicht so. Ich werde einen Weg finden dich zu retten. Nimm es mir nicht allzu übel.“

Sakuras Augen waren wehmütig. Sie brachte schon lange keine Tränen mehr zusammen.

Plötzlich ertönte noch ein Schuss und Sakuras schreckte hoch – Kisame.

Nein nicht noch einer.

So schnell sie konnte rannte sie in die Richtung in die auch Kisame gerannt war.
 

Woanders/?

-_-_-_-_-_-_-
 

Ich hatte es nun schwarz auf weiß.

Kassandra hatte keine Kinder aber ihre Schwester welche nichts mit ihrer Familie zu tun haben wollte und somit eine eigene gründete.

Sie verstarb und das Kind ist bzw. blieb verschwunden. Die letzte Urhoheit auf Erden.

Jetzt ist nur die Frage wie ich das einsetzen könnte.

Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken und es trat Pain ein.

„Mir wurde soeben berichtet das Itachi und Kisame von diesem Planeten verschwunden sind“, erzählte mir Pain.

„Na und? Tot halt“, meinte ich unbekümmert.

„Eben nicht, Madara-san. Ich meinte es so wie ich es gesagt habe. Die beiden sind verschwunden.“

„So so. Verschwunden also.

Nach kurzem überlegen machte sich ein überhebliches Grinsen auf meinem Gesicht breit.

„Pain. Du hast doch oft Personen seelischen Schaden zugefügt. Wie lange hat es höchstens gedauert?“

Angesprochener war sichtlich verwirrt. Klar er hat es ab und zu gemacht da er nicht wollte das Geheimnisse von ihm ans Licht kommen aber auf die Zeit hat er nie wirklich geachtet.

„Höchstens einen halben Tag aber wenn ich eine Person hätte die nicht so willensschwach ist wie meine bisherigen könnte es 1-3 Tage dauern.“

Gedankenverloren nickte ich.

„Okay. Ich werde dir sobald wie möglich die Person bringen. Hier sind meine bisherigen Infos. Den Rest musst du dir selbst zusammen suchen“, und somit überreichte ich ihm ein paar Zettel die in einer Mappe steckten bevor ich mich umdrehte und aus dem Fenster schaute.

„Bald. Bald ist es so weit und ich komme Kassandra doch davor muss ich noch etwas zu unserem Glück tun“, murmelte ich vor mich hin bevor ich lachen musste.

Oh ja. Bald ist alles vorbei und du gehörst mir.
 

Sakura

-_-_-_-_-
 

Als ich Kisame sah hab ich dasselbe wie mit Itachi getan. Ich konnte sie nicht einfach so sterben lassen.

Mittlerweile verdeckten dunkle Wolken die Sonne und es roch schon nach Regen.

Kurz darauf spürte ich die ersten kühlen Tropfen auf meinem Gesicht.

Langsam so als ob jederzeit etwas passieren konnte öffnete ich nun zum ersten Mal meine Augen seit ich die Diamantene Hülle runter genommen habe

Ich fühlte mich im Moment so hilflos, so alleine doch was ich sah als ich meine Augen gänzlich geöffnet hatte verschlug mir die Sprache.

Es war alles so hell so fröhlich obwohl es gerade regnete.

Alles leuchtete manches stärker manches schwächer aber alles leuchtete.

Die Regentropfen sahen wie Lichttropfen aus die sobald sie den Boden berührten zersprangen in gleißendes Licht.

Es war einfach schön doch plötzlich sah ich ein Licht was nur schemenhaft bis gar nicht vorhanden war.

Ein Eichhörnchen lag am Boden und schien starke Schmerzen zu haben.

Ich nahm es in die Hand und plötzlich kamen andere, jedoch gesunde, Eichhörnchen dazu.

Anscheinend wollten sie mir etwas sagen, doch ich konnte sie nicht verstehen

„Sie wollen das du ihm hilfst“, drang eine Stimme an mein Ohr.

„Wer oder was bist du?“, fragte ich in die Richtung in der ich das Wesen vermutete da ich nichts sehen konnte.

„Ich bin Uzumi und ich bin der Paktpartner von einer gewissen Temari Sabakuno. Ich bin ein Fūryoku. Ein Windlebewesen – Naja eigentlich bin ich der Wind.“

„Warum kann ich dich nicht sehen?“ – „Normale Menschen können mich sehen doch du siehst in deinem jetzigen Zustand nur das Licht und ich bin Wind und Wind ist nun mal leuchtend.“ – „Aha. Was meinst du mit sie wollen das ich ihm helfe.“

Ich spürte einen leichten Windzug und wusste das sie nun nicht mehr links von mir war.

„Das Licht ist sowas wie die Lebensenergie von einem. Du bist eine von wenigen die, die Fähigkeiten besitzen so etwas zu sehen. Eigentlich die einzige den die anderen sehen etwas anderes.“ – „Und was?“

Noch bevor mir Uzumi antworten konnte spürte ich das das Eichhörnchen in meinen Händen immer schwächer wird.

„Was kann ich tun?“, fragte ich verzweifelt „Ich will nicht das es stirbt.“

„Du kannst von den Eichhörnchen, von den Bäumen, ja sogar vom Regen Lebensenergie beziehen die du ihm gibst. Von jedem ein bisschen, dann stirbt keiner.“

„Regen kann sterben? Stirbt der nicht wenn er auf den Boden aufkommt?“

Auf meine Frage war Uzumi anscheinend nicht vorbereitet den ich hörte wie sie einen fragenden Laut ausstieß.

„Egal“, meinte ich nur und versuchte das eben erfahrene umzusetzen was sich als sehr schwierig herausstellte und es war kein schönes Gefühl.

Nach mehrmaligem versuchen hielt ich eine kleine aber hell leuchtende Kugel in meiner Hand die ich dann vorsichtig über das Eichhörnchen legte und im nächsten Moment war das Licht verschwunden.

Langsam aber sicher begann das Eichhörnchen in ihrer Hand wieder zu strahlen.

Ich schaute die anderen Eichhörnchen an die anscheinend gespannt darauf warteten das etwas passierte und wirklich das Eichhörnchen wachte auf.

Es hatte zwar immer noch eine gebrochene Pfote doch die Entzündung die diese Verletzung mit sich bringt würde es jetzt wenigstens nicht mehr töten.

Ich riss ein Stück von meinem Kimono ab und wickelte es zusammen mit einem kleinen Holzstück um die Pfote des Eichhörnchens welches mich mit Kulleraugen ansah.

Danach setzte ich es neben seine Artgenossen welche plötzlich total aufgeregt schienen.

„Sakura da kommt wer“, meinte Uzumi dann auch noch.

Gerade als ich mich erhob und ein paar Schritte weit weg war bemerkte ich das mir ein braunes kleines etwas folgte.

Das Eichhörnchen wollte anscheinend mit weswegen ich mich bückte und ihm meine Hand hin hielt.

„Sakura beeil dich. Ich hab das Gefühl das…“, doch weiter kam sie nicht.

Ich wusste nicht warum aber ich hatte ein ungutes Gefühl.

Noch bevor das Eichhörnchen auf meiner Hand war schloss ich meine Augen und stand auf.

Dadurch das meine Augen nun wieder geschlossen waren sah ich alles nur wieder in tristen Farben.

„Sakura. Ich werde dich jetzt wo hin bringen wo…“, doch weiter kam er nicht den ich hatte ein paar Worte gemurmelt und hatte nun mehrere Feuerkugeln in der Hand welche ich eine nach der anderen auf ihn schoss.

Dem Typen vor mir gehörte die Stimme die ich gehört habe als ich mit Itachi...

Ich wurde traurig und abwesend was er bemerkte und ich landete prompt am nächsten Baum..

Zwischen meinem Aufprall gegen dem Baum vergingen drei Sekunden die ich dazu benutzte unverständliche Worte zu Murmeln.

Gleichzeitig wie ich am Baum aufkam ertönte eine Explosion.

Wie ich leider befürchtet hat es ihn nicht erwischt.

Plötzlich stand er vor mir und drückte mich mit einer Hand an meiner Kehle Richtung Baum.

Zehn Sekunden in denen ich versuchte zu Atmen.

Zehn Sekunden in den ich das nicht schaffte.

Zehn Sekunden die er brauchte damit ich Ohnmächtig wurde.

Zehn Sekunden damit Uzumi den anderen Bescheid sagen konnte, aber

Elf Sekunden damit ich alles vergaß und ich mich einfach nur Fallen lies.

Ein starker Wille ist nicht zu brechen.

Sakura

-_-_-_-_-
 

Als ich wieder zu mir kam fühlte ich mich unwohl, als ich dann auch die Augen auf machte wusste ich auch warum. Ich sah nichts!

Hier war kein bisschen Leben vorhanden.

„Wie ich sehe bist du munter?“

Was? Wie konnte das sein. Ich sah niemanden.

Ich schloss meine Augen wieder und sah jetzt das dieser Pain vor mir stand.

Mich hatte aber doch wer andere bewusstlos geschlagen, oder etwa nicht?

„Was wirst du jetzt tun?“, fragte ich und bemerkte wie meine Stimme leicht zitterte.

Doch noch bevor ich eine Antwort bekam, wurde mir irgendetwas kleines in meine Fleisch gerammt. Ich spürte einen betäubenden Schmerz und fühlte wie meine Kraft schwächer wurde.

„Was..?“

Ich versuchte etwas zu sagen, doch konnte ich nicht.

Ich wollte mich bewegen, doch schaffte ich es nicht einmal auch nur einen Arm zu rühren.

„Das ist ein Metallstück welches speziell für euch Seher präpariert wurde.“

Seher? War ich ein Seher? Das muss ich wohl sein wenn ich so anfällig dafür bin.

Die Stelle an meinem Hals schien zu pulsieren und ich kippte zur Seite.

Ich hörte einen verächtlichen Laut und öffnete meine Augen.

Mich umfing Dunkelheit, doch ab und zu sah ich ein helles Blitzen.

Ich hatte eine Vorahnung, schloss meine Augen und diese bestätigte sich sofort.

Zwar hatte ich schon davon gelesen, aber ich hätte nicht gedacht das es wirklich möglich wäre.

Durch die Lebensenergie eines anderen Menschen konnte diese Leiche bewegt und kontrolliert werden. Wenn der ein Seher ist, welcher diesen Pain leitet, würde es alles einen Sinn ergeben.

Kurz bevor mir meine Augen zufliegen konnten, bemerkte ich wie etwas an meinem Hals nagte.

Neben bei bemerkte ich das Pain gerade weg war.

Ich öffnete meine Augen und sah etwas strahlend helles aus dem Augenwinkel.

Plötzlich löste sich das Metallstück aus meinem Hals und ich setzte mich nach mehreren Versuchen auf.

Ich schnappte nach Luft und spürte im nächsten Moment ein flauschiges etwas in meiner Hand.

Ich konnte fast spüren das Pain wieder zurückkam.

Da ich mich nicht im Ansatz bewegen konnte, konnte ich auch nichts dagegen tun.

„Ich will gar nicht wissen wie du es geschafft hast, aber das wird dir auch nichts nützen“, und nachdem er das gesagt hat, hatte ich schon die nächsten Stücke in meinem Körper.

Nach einer mir so langen vorgekommenen Zeit konnte ich kaum noch sehen.

Das einzige was ich ab und an sah, war das blitzen und das auch nur schwach. Ich wusste das ich bald am Ende meiner Kräfte bin und dann wäre ich verloren.

Mir kam eine Idee.

Es wird zwar sicher schwer sein, aber ich werde das schon schaffen.

Als er mir das nächste Metallstück in meinen Körper rannte versuchte ich im selben Moment die eingehende Lebensenergie zu unterbrechen und in einer Kugel zu sammeln, doch ich schaffte es nicht.

Erst nach mehrmaligen versuchen hatte ich es fast geschafft

Ich hatte ihn über die Hälfte abgezapft und es in Kugel neben meinem Körper gesammelt.

Einen letzten Teil entzog ich ihm, bevor er nach hinten umkippte und sich nicht mehr rühren konnte. Tod war er aber noch nicht, das wusste ich.

Ich bemerkte wie sich das kleine Nagetier wieder an die Arbeit machte. Blut lief über meinen Körper, mein Blut.
 

Schloss

-_-_-_-_-
 

Als Uzumi endlich im Schloss ankam, hatte sie nicht gedacht das sie solange brauchen würde um Temari zu finde.

„Wir sollten sie suchen gehen“, hörte sie eine Stimme sagen, welcher sie einfach nach schwebte.

„Nein. Wir wissen ja nicht wo sie ist“; beharrte eine Stimme. Das war glaube ich Temari.

„Doch“, sagte Uzumi und manifestierte sich auf Temaris Schulter.

„Ähm, klar darfst du da sitzen“, meinte Temari einfach mal so.

„Wo ist sie?“, fragte Hinata sofort.

„Ich bring euch hin. Hoffen wir das sie noch lebt.“

Als alle, einschließlich Ino, außerhalb des Schlosses waren flüsterte Sasuke „Sie lebt. Ich weiß das einfach.“
 

Sakura

-_-_-_-_-
 

Ich kam wieder zu mir, als alle dieser Mettalstücke aus meinem Körper entfernt waren.

Langsam und mit einem Gefühl als würde ich gleich sterben, setzte ich mich auf.

Das mittlerweile schlafende Eichhörnchen legte ich auf meine Beine, bevor mein Blick auf die helle Kugel, welche rechts neben mir schwebte, fiel.

Pain würde solange „tot“ sein, wie die Verbindung zu seinem Seher nicht bestand.

Mein Blick fiel auf die durch und durch schwarze Umgebung. Hier fand ich keine einzige Spur Leben. Lediglich das Eichhörnchen und ich waren hier lebendig.

Ich könnte mit der abgezweigten Lebensenergie diesen Bereich, wo auch immer der war, wieder zum Leuchten bringen doch dann würde entweder Itachi oder Kisame sterben.

Das konnte ich nicht zulassen.

„Ich werde wieder kommen und diesen Ort wieder Frieden und Leben geben. Das wird eine Oase der Stille werden. Ich verspreche es“; flüsterte ich, bevor ich das Eichhörnchen in meine rechte Hand nahm und an meinen Körper drückte. Mit der anderen stützte ich mich an der Felswand hinter mir ab, woran ich mich auch sogleich hochzog.

Fast wäre ich wieder auf den Boden gesunken, doch schaffte ich es gerade noch mich in den Knien zu fangen und mich wieder hoch zu raffen.

Ich schleppte mich Richtung Wald.

Dort stolperte ich über wirklich fast jede Erhebung oder Einsenkung, doch schaffte ich es mich immer wieder irgendwo anzuhalten.

Mit einem leisen Aufschrei flog ich zu Boden.

Ein kleines Blutrinnsal lief mir meinen Mundwinkel hinab, da ich mir einen winzig kleinen Teil der Zunge abgebissen hatte.

Ich spürte die raue und zugleich nasse Zunge des Eichhörnchens auf meiner Wange.

Kurz bleib ich im Dreck liegen, bevor ich mich wieder auf kämpfte und das Eichhörnchen leicht an meinen Körperdrückte.

Ich muss nur noch so lange durchhalten bis Uzumi mit den anderen kommt.

Solange muss ich einfach noch stark bleiben.
 

Kiara & Tias

-_-_-_-_-_-_-
 

„Sie ist wirklich stark. Jetzt verstehe ich deine Entscheidung. Sie ist wirklich die perfekte Führungsperson und ich dachte das du sie einfach nur genommen hast weil sie so wissbegierig ist.“

Tias war sichtlich überrascht, das Sakura so einen starken Charakter hat.

„Ich bin ehrlich gesagt auch überrascht. Ich wusste das Sakura die beste Wahl war, aber ich wusste nicht das sie so einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und den Sinn des Lebens hat.“

„Ach Kiara ich glaube in diesem Mädchen steckt noch so vieles Mehr als wir denken“, seufzte Tias, bevor sich sein Gesicht schlagartig aufhellte und sagte „Komm lass uns weiter spielen ich hab noch ein Spiel zu gewinnen.“

„Du meinst wohl eher ein Spiel zu verlieren“, meinte Kiara und grinste.

Der weitere Weg.

„Sakura!“, hörte ich wem meinen Namen schreien, weswegen ich meinen Kopf leicht aufrichtete und sofort die anderen auf mich zu rennen sehe.

Ich musste lächeln. Sie kommen immer zum richtigen Moment.

Als sei bei mir waren ließ ich mich auf den Boden fallen und schloss meine Augen.
 

„Seid ruhig, sie schläft“

„Uzumi? Warum bist du zuerst zu Sakura gegangen“, fragte Temari bevor TenTen und Neji fast gleichzeitig hinzufügte „Und warum hat Sakura eine andere Aura?“

„Oh! Ihr habt es bemerkt? Sie hat sie verändern müssen damit sie überhaupt in die Nähe von diesen Pain kommt um Itachi zu retten.“

„Und wo ist Itachi?“, kam es von Sasuke.

„Ich weiß es nicht“, meinte sie nur.

„Gehen wir zurück zum Schloss.“

Doch noch bevor sie sich in Bewegung setzen konnte, leuchtete Shikamaru Kette auf.

„Nein. Geht hoch, holt endlich den Zauber. Danach macht ihr euch zu dem Berg auf. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Anscheinend hat Kassandra eine Ahnung was wir vorhaben. Beeilt euch.“
 

„Man wer war das denn?“, fragte Naruto meckernd als er sich in Bewegung setzte.

„Naruto was tust du?“, kam es von Sasuke

„Ich befolge diese komischen befehle von diesen Typen, damit Kassandra bald weg ist und ich wieder meine Ruhe habe. Das ist ja nicht mehr zum Aushalten!“

„Was hat der jetzt?“

„Ich hab keine Ahnung, TenTen aber ich hab eine Lösung“

Grinsend sagte Temari deshalb zu Hinata „Geh zu Naruto und mach ihn wieder normal. So ist er ja noch nerviger als sonst.“

„Aber… aber..“

„Kein aber liebe Hina“, flötete Temari fröhlich und schuppste sie Richtung Naruto.
 

„Ähm… Naruto?“, fragte Hinata vorsichtig.

„Was ist den Hina-chan?“

„Was ist mit dir los?“, kam es besorgt von ihr.

„Ich will einfach nicht das jemand von uns verletzt wird und dann passiert das mit Sakura. Ich finde das so ungerecht. Immer auf die die, die schwach sind und…“, doch weiter kam er nicht da Hinata in barsch unterbrach.

„Sakura ist nicht schwach! Sie ist die stärkste Person die ich kenne, weil… weil sie…. sie stellt alle anderen Personen immer vor sich. Ihr Wille ist nicht leicht zu brechen.“

„Vielleicht haben wir alle sie unterschätzt. Ich weiß nicht ob wir anderen das überstanden hätten und ich will ehrlich gesagt auch nicht das durchmachen müssen was sie durchgemacht hat.“

„Naruto, mach dich nicht fertig. Sie ist stark.“

„Danke“, sagte Naruto und musste lächeln.
 

„Wo sind wir“, fragte ich krächzend.

Ich hatte bemerkt das ich getragen werde, doch das war mir egal, als ich bemerkte das, das Eichhörnchen nicht da ist.

„Wo ist das Eichhörnchen?“, kam es laut von mir und ich begann mich wie wild zu bewegen, bevor ich abrupt damit aufhörte, als etwas weiches meinen Körper, hoch zu meiner Schulter kletterte und es sich dort bequem machte.

„Geht es dir gut, Sakura?“, fragte Shikamaru rechts neben mir.

„Ach es geht schon. Mir tut aber alles weh und ich bin ziemlich geschwächt.“

„Wo ist Itachi, Sakura?“, hörte ich Sasuke fragen.

„Halt an!“, befahl ich schroff.

Die anderen blieben, genau wie Sasuke, verwundert stehen.

Ich schälte mich aus seinem Huckepack griff und stand nun wieder auf meinen eigenen Beinen, welche schon wieder leicht zu zittern begannen.

„Naruto? Kannst du mich bitte tragen.“

Meine Stimme durchschnitt die Stille, während ich Sasuke anstarrte.

Als Naruto vor mir in die Hocke ging, fiel ich fast auf ihn drauf, da meine Beine nachgaben.

Der heutige Tag war einfach zu viel. Ich schloss meine Augen und genoss die kurze Stille.

>Sakura? Wir sind auf den Weg um den Zauberspruch Dilaliras zu holen. Einen deiner Einfälle bitte<

>Wir könnten in zwei Gruppen gehen. Die einen gehen mit mir und die anderen mit dir. Meine Gruppe geht zum Berg und deine holt den Zauber. Ok?<

>In Ordnung. Sakura<

„Hey Leute lasst uns, uns aufteilen. Naruto und Hinata werden mit Sakura zum Berg gehen. Während wir zu dem Labyrinth gehen. Ino dich bringen TenTen und Temari zum Schloss.“

„In Ordnung“, stimmten alle zu und machten sich auf den Weg.

>Viel Glück Sakura<

>Ino? Wie kommt es das du das auch kannst<

>Das kann jeder Shikamaru. Man muss nur üben.

>Verstehe. So können wir in Kontakt bleiben falls was passiert. Ist doch praktisch, Sakura. Sakura?<

>Ich glaub sie schläft. Bis irgendwann, Shikamaru Nara.<
 

„Ob ihr das Eichhörnchen wichtig ist?“, fragte Naruto.

„Bestimmt. Sonst wäre sie sicher nicht so ausgerastet als sie es nicht bemerkt hat.“

„Hast wohl Recht. Du Hinata?“

„Ja?“

„Ich darf dich doch sicher etwas fragen, oder?“

„Klar. Was ist Naruto?“

Leicht nervös biss er auf seiner Unterlippe herum als plötzlich ein roter Fuchs pfauchend auf ihn zukam. Fast so als würde er ihm drohen das, wenn er den Mund nicht aufbekommt, etwas sehr schreckliches passiert.

„Wenn wir das alles hinter uns haben würdest du dich dann mit mir verabreden?“

Augenblicklich wurde Hinata rot, und begann zu stottern

Nach mehreren Anläufen hat sie es dann doch noch geschafft ja zu sagen.

„Wurde auch mal Zeit“, murmelte ich, bevor ich etwas weiches um meinen Hals spürte das definitiv nicht mein Eichhörnchen war.

„Hey, kleiner. Wie heißt du?“, fragte ich den Fuchs.

„Kyu und ich bin nicht klein, klar?“

„Ist gut“, meinte ich nur, bevor ich einfach weiter schlief, um mich für den Kampf gegen Kassandra, welcher definitiv bald kommen wird, zu rüsten.

Bleibt nur noch die Hoffnung

„Sakura hat Fieber bekommen“, meinte Naruto zu Hinata. „Das ist gar nicht gut.“

„Beim Berg ist eine Quelle. Dort können wir uns um sie kümmern.“

„Wirklich? Dann sollten wir uns beeilen.“

„Naruto nicht so schnell!“
 

Shikamaru:
 

„Pass auf“, flüsterte Neji.

„Ich geh da sicher nicht rein. Warum glaubst du hab ich Hinata gebeten mir Fearí mit zu geben?“

„Was!! Ich soll da rein?“

„Ja“, meinte ich und sah um die Ecke „Los jetzt. Er schläft.“

„Hinata“, heulte die kleine Fee.

„Hör auf zu heulen und du kommst lebend zu ihr zurück.“

Erschrocken sah die Kleine Neji an.

Naja, wenigstens hat sie aufgehört zu heulen.

„Jaja. Sadisten.“
 

„Lauft!“

Mist.

Wir hatten zwar die Karte aber jetzt rannten wir um unser Leben, aber war das nicht immer so?

„Man wie nervig“, murmelte ich nun schon zum zigsten mal und ging Neji damit gehörig auf die Nerven.

„Halt einfach mal deine Klappe, mann!“

„Wie nervig!“
 

Temari:
 

Ich hielt das nicht mehr lange aus. TenTen anscheinend auch nicht. Seit wir uns von den anderen getrennt hatten redete sie nur darüber wie sie sich denn nun morgen anziehen soll.

So was konnte man doch auch morgen noch entscheiden, oder nicht?

„Ino, bitte!“

„Was denn? Bin ich so uninteressant?“

„Nein, aber…“, versuchte TenTen zu erklären doch ging es dann schon weiter.

„Na dann macht es euch nichts aus wenn ich weiter rede. Also ich weiß jetzt echt nicht ob ich …“

TenTen und ich stöhnten gleichzeitig auf.

Das durfte doch nicht wahr sein!
 

Naruto, Hinata, Sakura:
 

„Verdammt! Warum kommen wir nicht weiter?“

„Naruto, hör auf“, sagte Hinata und hielt seine Hand fest welche er sich an der Magischen Barriere sonst blutig geschlagen hätte.

„Aber die Quelle ist doch dahinten und du siehst doch das es ihr immer schlechter geht.“

„Ich weiß.“

Plötzlich kam eine kleine Gestallt auf sie zu.

„Wer seid ihr und was wollt ihr?“

Gerade als Naruto seinen Mund aufmachte hatte Hinata auch schon zu sprechen begonnen.

„Ich weiß nicht was wir hier wollen. Das weiß nur ein Freund von uns und sie“, damit deutete sei mit einem Nicken auf Sakura. „Leider hat Sakura sich verausgabt und hat jetzt Fieber bekommen. Bei dem Kampf gegen Kassandra muss sie aber fit sein weswegen wir zu der Quelle wollten die hinter der Barriere ist. Könnten sie wenigstens sie hineinlassen und ihr helfen.“

„Ist sie eine Magierin?“, fragte der kleine Kobold skeptisch.

„Ja, das bin ich“, kam es von Sakura welche sich an der Felswand, wo Naruto sie vorher abgesetzt hatte, abstützte und sich ihren Kopf hielt.

„Komm her“, sagte er.

„Ich dachte…“, fing Sakura an bevor sie sich eine Hand vor den Mund hielt. „Ich dachte nur mit dem Zauberspruch…“, doch kam sie nicht weiter denn sie rutschte an der Wand herunter und scheuerte sich dabei die Hand auf.

„Ach. Das ist nur das nicht jeder vorbei kommt“, meinte er bevor er sie auffordernd ansah.

„Na wird’s bald?“

Sakura rappelte sich wieder auf während sie an der Wand abstützend zu dem Kobold ging.

„Wir warten hier auf dich“, sagte Naruto und setzte sich zu seinem Fuchs.
 

„Du bist eine Urhoheit. Wusstest du das du jeder Zeit herkommen hättest können?“

Der Kobold legte einen nassen Fetzen auf ihre Stirn während er etwas in seinen Unterlagen suchte.

„Du hast etwas…was uns helfen könnte?“

Sakura war noch immer geschwächt. Sie wusste echt nicht wie sie es schaffen sollte gesund zu werden bevor der Kampf beginnt. Wieso musste Kassandra auch erfahren was hier im Gange ist.

„Auch wieder so ein Gerücht“, meinte er und zupfte ein paar Blätter von einem Baum.

Dann machte er ein Feuer über das er einen Tee mit diesen Blättern kochte.

„Jedoch…Habe ich etwas was dir weiterhelfen kann. Nicht den andere. Nur dir.“

„Und das wäre?“

„Diesen Tee. Damit schläft man richtig gut und fühlt sich wenn man aufwacht richtig fit. Leider nur so lange wie man geschlafen hat. Gut bekomms“, und damit hat er es ihr auch schon in die Hand gedrückt.

„Prost“, meinte sie und kippte den Inhalt runter.

„Schlaft Prinzessin, schlaft. Die Welt da draußen kann warten. Für immer warten“, sagte der kleine Kobold und ging zurück zu seinen Unterlagen.

„Scheiße, Sakura!“

Kikyo hatte zusehen müssen. Sie wusste das er ihr den richtigen Trank gegeben hat doch sie wusste auch das Sakura nur durch ihr Willenskraft wieder erwachen würde, doch im Moment war Sakura zu schwach um auch nur irgendwas zu tun.

„Bleibt nur noch die Hoffnung an dich Sakura. Bitte komm aus deiner Traumwelt heil zurück.
 

Sasuke:
 

Es fiel mir schon die ganze Zeit so schwer mich richtig zu Bewegen. Das mag sich vielleicht komisch anhören aber es war so.

Deswegen hab ich mich auch von Shikamaru und Neji auf halben Weg getrennt und bin Naruto und Hinata hinterher.

„Sasuke Uchiha?“, hörte ich jemanden sagen bevor vor mir ein kleiner Mensch auftauchte welcher zur Hälfte schwarz und zur anderen Hälfte weiß war.

„Ja?“

„Kurz. Ich bin dein Paktpartner und wir haben ein Problem. Ich erkläre es dir aber was ihr Schlauköpfe vergessen habt sind eure Waffen. Erinnerst du dich? Ihr habt sie im Tempel gelassen. Du musst sie holen. Schnell.“

„Liebend gerne aber mein Körper…“

„Das weiß ich. Sakura wurde in eine Traumwelt gezwängt aus der sie nicht so schnell aufwachen wird. Dir fehlt deine nette Hälfte, weswegen ich hier bin. Du brauchst nur genug Willenskraft oder willst du an einem vollkommen trostlosen Ort kommen?“

Ich bin meine Zehne zusammen bevor ich mich umdrehte und zu laufen begann. Jetzt musste ich mich wirklich beeilen.

„Kannst du Kikyo holen? Sie kann teleportieren.“

„Gut mitgedacht. Yoko wird sie sofort holen gehen. Koyo wird aber hier bleiben“, und damit teilten sich die beiden und bestanden zum Teil aus ihrer Farbe während die andere Hälfte einfach nur schemenhaft zu sehen war.

„Praktisch“, war mein einziges Kommentar dazu.
 

TenTen:
 

„Na endlich“, stöhnte ich und streckte mich.

„Ja. Wer hätte denn damit gerechnet das sie uns umziehen wollte?“

Ja, Ino hatte Temari und mich in neue Klamotten gesteckt. Temari trug nun eine schwarze dreiviertler mit einem hellblauen kurzen Rock darüber. dazu hatte sie noch ein bauchfreies blaues Tobe Top an mit einem schwarzen Netztop darunter. Dazu noch schwarze Schuhe und das Outfit war perfekt. Dazu trug sie noch ihren Großen Fächer bei sich. Ob sie noch andere Waffen hatte wusste nur sie selbst. Sehen tat ich auf jeden Fall keine.

Jetzt kommen wir mal zu meinem Outfit. Ich trage eine weite braune Hose mit vielen Taschen an den Beinen. Zwei überkreuzte Gürtel mit Taschen. Ein schwarzes Tanktop und darüber eine Weste, ebenfalls in braun, mit Taschen, innen und außen. Dazu noch schwarze Stiefel und jede Menge Waffen. Von sichtbaren wir meinem Pfeil und Bogen bis hin zu kleinen, hauchdünnen Mettalstäben oder Drähten.

„Keiner aber jetzt haben wir auch noch Klamotten für die anderen.“

„Und Unterstützung da sie zusammen mit ihrem Gefolge uns zur Hilfe kommen wird.“

Gerade als ich wieder etwas sagen wollte flog ein weißes etwas an mir vorbei bevor es stoppte und mich ansah.

Es hatte auch weiße Augen.

„Wie süß“, quietschte ich und knuddelte es einmal durch.

Plötzlich änderte es die Farbe von weiß auf rosé farben.

„Cool“, meinte Temari.

„TenTen?“

„Ja?“

„Ich heiße Eri. Ich bin…“

„…voll süß. Ich weiß.“

Prompt wurde aus dem rosé ein schickes rosarot.

„Jetzt lass sie doch mal aussprechen“, sagte Temari und stemmte ihre Hände in die Hüften. Ihr passte das Outfit wirklich.

„Also was ich sagen wollte ist das ich deine Paktpartnerin bin. Freud mich.“

„Mich auf.“

„Können wir dann weiter? Wir haben’s eilig, schon vergessen?“

„Nein, aber mach doch nicht so nen Stress.“

Augen verdrehend setzte Temari sich in Bewegung.

Zitat Itachi: Ts, Sushi

Sasuke:
 

Ich hatte alle Waffen zusammen getragen und saß nun ziemlich erschöpft am Boden, an einem Baum gelehnt, in der Nähe von Hinata und Naruto.

Verdammt, Sakura. Wach auf.

Ich halte dieses Gefühl von Schwäche nicht länger aus.

„Sasuke? Sasuke!“

„Man, was ist Naruto?“

„Ähm….ich glaube wir haben ein Problem.“

Ich öffnete meine Augen und seufzte schwer. Das durfte doch nicht wahr sein.

Wir drei waren von Soldaten oder ähnlichen Typen umstellt. Auf jeden Fall waren sie sicher nicht sehr freundlich. So wie die aussahen.

„Na klasse“, murrte ich und warf Naruto seine Dolche und seine Unterarmklauen zu.

Er band sich die Metallschoner mit den angebrachten Klauen und Wiederhacken um seine Unterarme während ich mir mein Katana zur Hand nahm.

„Yoko. Koyo.“

„Ja?“

„Wie weit sind die anderen noch weg?“

„TenTen und Temari sollten bald da sein. Inos Truppen werden dann auch gleich hier sein. Naji und Sakumaru sind…“

„Das heißt Neji und Shikamaru, Yoko.“

„Jaja, auf jeden Fall dauert das bei denen noch.“

„Aha“, kam es von mir und ich zog mich langsam auf die Beine.

„Du Sasuke?“

„Ja, Naruto?“, fragte ich ihn genervt.

„Ruh dich ruhig aus. Hinata und ich schaffen das schon.“

„N-Naruto?“

„Ja, Hina-chan?“

„Ich…also ich…das schaffen wir doch nie zu zweit!“

Verzweifelt sah Hinata zu den Typen welche langsam immer näher kam.

„Ach was. Das wird schon irgendwie!“
 

Hinata:
 

„Oh Gott. Oh Gott. Oh Gott! Das pack ich nicht!“

„Nun komm schon Hina. Lass uns Spaß habe.“

Ich wurde prompt rot als ich das hört.

Naja. Wenn ich so darüber nachdachte. Warum hab ich denn sonst trainiert wenn ich es nicht auch einmal einsetzten muss.

Ich nahm mir meinen Bogen und spannte ihn als plötzlich ein Pfeil in meinen Fingern, auf der Seite des Bogens, aufleuchtete und sich manifestierte.

„Voll cool!“

Ich lächelte während ich mich darauf konzentrierte was für ein Pfeil das sein sollte.

„Na dann los“, murmelte ich und schoss den Pfeil in die Mitte der Soldaten Menge wo er eine kleine Explosion auslöste welche kurz darauf gefrierte.

„Ok….Mit dir will ich mich nicht anlegen Hinata.“

„Hihi…Vorsicht Naruto!“

Naruto sprang zur Seite bevor er dem Soldaten den Rücken aufschlitzte.

Ehrlich, da kann ich nicht hinschauen.

Ich spannte den Bogen neu bevor ich ihn wieder abschoss.
 

„Sorry das wir zu spät kommen“, kam es von TenTen welche sofort ein paar Typen mit Dolchen oder Nadeln oder ähnlichen erstach während sie mit Temari zu mir eilte.

„Gott sein Danke seid ihr endlich da.“

„Ja, das kann ich auch sage. Ino ist echt schlimm.“

„Apropos Ino. Wir haben Klamotten von ihr für dich und Sakura. Wo ist Sakura überhaupt?“, kam es von Temari nachdem sich TenTen ins Getümmel gestürzt hatte.

„Die ist hinter der Barriere und erholt sich etwas.“

„Aha…komm zieh dich um.“

„Bitte!? Wir sind mitten im Kampf und ich soll mich umziehen?“

„Jepp. Dort ist doch eine Höhle also geht das ja eh und TenTen und ich sind ja jetzt da und Ino kommt mit ihren Leibgarde ja auch gleich an und wenn sie sieht das du nicht umgezogen bist…Also ich will gar nicht wissen wie sie reagieren wird.“

„Jaja. Ich geh ja schon.“
 

Es war zwar ziemlich peinlich gewesen aber ich habe mich dann doch umgezogen als Ino da war und ich muss sagen die Klamotten waren ziemlich praktisch.

Sie waren in einem hellen, fast weißen, Blauton gehalten der vereinzelt mit hellrosanen Strichen durchzogen war.

Ich hatte eine etwas längere Bluse an mit einer Dunkelblauen, eng anliegenden Hose darunter an.

Dazu hatte ich mir meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden.

Plötzlich hörten wir eine riesige Explosion und Neji und Shikamaru traten keuchend auf die, mittlerweile gerodete und ziemlich zerstörte, Lichtung worauf TenTen und Temari zu ihnen eilte.

Ich hingegen gab Naruto Rückendeckung welcher gerade auf Sasuke zu rannte.

„Sasuke? Sasuke!? Alter, sag nicht du pennst!?“

„Er pennt nicht.“

„Er versucht Sakura auf zu wecken.“

„In dem er pennt?“, fragte Naruto verwirrt.

„Nein, er pennt nicht. Er…“

„Aber seht ihr nicht wie er da so liegt? So sieht der immer aus wenn der pennt.“

„Er pennt nicht.“

„Aber…“

„WIR SAGTEN ER PENNT NICHT, KLAR!?“

Eingeschüchtert zog Naruto den Kopf ein.

„Klar.“
 

Sakura:
 

So ruhig und friedlich wie hier hatte ich es schon lange nicht mehr.

Ich konnte einfach alles vergessen.

Die Sorgen, meine Gefühle, die Schmerzen. Einfach alles.

„Sakura?“

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn. Itachi.

„Ja?“

„Ich nehme an du bist verrückt.“

„Wie das?“

„Du willst mich retten.“

„Ach jetzt sei ihr doch wenigstens dafür dankbar Itachi.“

Kisame auch?

„Wie…?“

„Ach keine Ahnung, aber ist das nicht schön. Die Frage ist nur ob die hier auch was zu Essen haben, aber naja. Sieht nicht danach aus.“

Ich schüttelte grinsend den Kopf während ich den beiden bei ihrer Unterhaltung einfach nur zusah.

Plötzlich kam es mir so vor als würden tausende Stiche durch meinen Kopf fahren. Wie kleine Nadeln die immer wieder auf die selbe Stelle einstachen. Immer und immer wieder.

„Sakura?“

„Es tut weh.“

„Was tut weh?“, fragte Kisame sie weiter.

„Mein Kopf…Es tut so verdammt weh!“

„Beruhig dich. Versuch es zu ignorieren“, kam es hingegen von Itachi welcher einfach nur daneben stand.

„Und wie?“

„Tja“

„Was heißt hier tja Itachi? Sakura hat Schmerzen und du sagst tja. Spinnst du nun voll kommen, oder was?“

„Ihr Schmerzen rühren daher das sie ihrem Körper zugefügt werden. Wir können nichts machen. Nur Sakura. Sie müsste aufwachen aber das will sie nicht weil wir hier sind, jedoch…“

„Deswegen sind wir also hier?“, fragte Kisame geschockt während er mir über den Kopf strich.

„Jedoch wird Kassandra ihre Lakaien schon vorgeschickt haben um sie alle auszuschalten und Sakura wird ihr dabei sicherlich sehr im Weg sein.“
 

„Sakura?“

„Sasuke“, murmelte ich verwirrt und drehte meinen Kopf zur Seite.

„Ja, wir haben ein Problem. Kassandra könnte jeden Moment da sein. Shikamaru und Neji sind nicht da, wir beide sind außer Gefecht gesetzt und wir haben keinen Weg Kassandra zu stürzen.“

„Man kleiner Sasuke willst du noch mehr schwarze Energie verbreiten. Als ob groß Itachi das nicht geschafft hätte.“

„Naja Wiesel gelten wohl eher als knuffig“, meinte dieser darauf nur was Kisame lachen lies.

„Na wenigstens lassen mich dann die Frauen rann wenn ich so knuffig bin, nicht?“

Die Antwort von Itachi ließ auch mich leise lachen.

„Bei mir wohl nicht. Ich wurde mal von einem Wiesel gebissen. Das hat wehgetan. Die Sachen die man in manchen anderen Büchern so liest sind auch nicht besser, oder du kleine Hilfe?“

„Ts“, meinte Sasuke darauf nur als er begriff das der letzte Teil für ihn war.

Lediglich Kisame musste darauf lachen. Sa stand für klein und suke für Hilfe. Ich finde ich habe gut gekontert.

„Aber dann währst du ja wenn wir auch von dem Sa ausgehen auch klein.“

Böse sah ich zu ihm rauf.

„Blöd nur das Sakura Kirschblühte bedeutet nicht?“

Plötzlich fiel mir auf das meine Schmerzen verblasst waren. Sie waren zwar da aber nicht so stark wie davor.

„Und was soll ich jetzt machen Jungs?“

„Kassandra ist unterwegs. Wir können nicht kämpfen. Wir gefährden dadurch die anderen und nichet zu vergessen ohne dich könnten wir gar nicht gewinnen. Klar soweit?“

„Mann Sasuke, kannst du nicht wenigstens für einen Moment lieb zu mir sein?“, fragte ich ihn, bereute es aber sofort wieder, naja, ich glaube nach dem darauffolgenden werde ich bereuen wohl etwas anders definieren.

„Lieb soll ich zu dir sein Sakura?“, fragte er mich und kniete sich vor mich nachdem Kisame von Itachi weggezerrt wurde.

„So…hab ich das nicht gemeint.“

„Aha…sicher?“, kam es von ihm und ohne groß darüber nachzudenken handelte ich dann.

„Nein“, sagte ich und zog ihn zu mir wo ich ihn küsste.

Er war zwar nur kurz, der beiden Zuschauer wegen, aber er drückte aus was wir beide dachten.

Während Sasuke sich mit der Zunge seine Lippen nachfuhr meldete sich Itachi zu Wort.

„Du tust mir schon fast leid Sasuke.“

„Warum?“

„Ist doch klar. Itachi weiß halt das du bei so einer dominanten Persönlichkeit wie Sakura ein paar Probleme haben wirst, nicht wahr Itachi?“, meinte Kisame einfach so worauf wir ihn vernichtend ansahen.

„Das hast du gesagt Kisame.“

„Man Itachi hilf mir. Die sehen so aus als wollen die mich umbringen.“

„Viel fehlt eh nicht mehr. Du bist ja schon fast tot.“

„Sagt der Richtige. Wetten dich hat es schlimmer erwischt als mich?“

„Ts, Sushi.“

„Ts mich nicht an Itachi. Du weißt das mich das ärgert.“

Plötzlich begannen die Mundwinkel von Itachi und Sasuke verdächtig zu zucken.

„Was ist?“, zischte Kisame wütend die beiden Uchihabrüder an.

„Du regst dich nicht über das Sushi auf“, kam es als Antwort von den beiden und ich prustete augenblicklich los.

Die beiden haben Kisame reingelegt welcher sich gerade am liebsten selbst in den Hintern beißen würde wenn er könnte, obwohl er könnte ja die nächst Besten Piranhas fragen ob sie das für ihn machen könnten.

Ok, das war jetzt etwas gemein, aber was soll’s ich hab es ja nur Gedacht.

Der Anfang vom Ende

Hinata:
 

„Wenn die beiden nicht bald kommen können wir es vergessen“, hörte ich TenTen neben mir sagen.

„Ich könnte wetten die flirten in dieser Gedankenwelt da miteinander“, sagte hingegen Temari.

„Jetzt seid nicht so gemein! Konzentriert euch lieber!“, meinte ich und kämpfte weiter.

„Jaaaahaaaa“, kam es nur zurück.

Plötzlich begannen Blitze am Himmel zu zucken und ein Zwerg, bei genauerem Betrachten war es derselbe der uns Sakura abnahm, erschien vor Kassandra.

„Und?“

„Ich habe sie vernetzt. Sie können nun in ihre Gedankenwelt eindringen“, damit reichte er ihr etwas was ich aus der Entfernung nicht sehen konnte doch Kassandra wurde wütend.

„Was soll das?! Es funktioniert nicht du unnütze Kreatur!“

„W-was? Aber…“, und den letzten teil verstand ich nicht da ich auf einmal hinfiel und mir ein Messer an den Hals gehalten wurde.

Doch schon war Naruto zur Stelle und zog mich unter dem Kerl weg bevor er ihn köpfte.

„Geht es, Hinata?“

„J-ja…danke.“

Doch er lächelte nur und es ging weiter. Ein Blick zu Kassandra verriet mir das wir nicht mehr sehr viel Zeit hatten, doch dann fiel es mir auf.

„Naruto…wo ist Sasuke?“
 

Sakura:
 

„Und du hast jetzt was vor?“, fragte Sasuke, mich.

„Keine Ahnung…wir müssen alle irgendwie dazu bringen das sie sich in einem großen Kreis um Kassandra versammeln. So das es aber nicht auffällt. Am besten sollten sie dabei weiterkämpfen.“

„Und dann? Ich weiß das wir alle Kassandra angreifen müssen…Aber wie?“

„Ich glaube da kann ich helfen“, kam es auf einmal. „Hallo ich bin Ari, ich gehöre zu Shikamaru aber das ist jetzt nicht so wichtig.“

„Also…wie können wir Kassandra fertig machen?“

„Hier“, damit erschien eine weiße Kugel. „Ihr müsst eure Fähigkeiten hier drinnen vereinen.“

„Also einfach mit einer Attacke oder einem Hieb da drauf hauen?“, fragte Sasuke.

„Eigentlich….ja….das trifft es ziemlich genau.“

„Na dann“, damit holte Sasuke mit seinen zwei Katanas aus und schlug auf die Kugel in welcher sich augenblich etwas bewegte.

„Kannst du dich unsichtbar machen?“, fragte ich.

„Nein.“

„Kikyo?“

„Ja, ich hole sie.“

„Danke.“

Und im nächsten Moment war Kikyo mit Uzumi wieder da.

„Zum Schluss komm nachher noch mal zu mir Uzumi, ok?“

„Alles klar Sakura. Bleib inzwischen hier.“

„Ja.“

„Du auch Sasuke.“

„Ich auch?“, fragte er verwirrt.

„Besser so.“

„Wir hören auf nen Geist“, sagte er als Uzumi weg war.

„Kiyku könntest du bitte allen sagen was sie zu tun haben.“

„Alles klar.“

„Dann wüsste ich momentan nicht was es noch zu tun gebe.“

„Ach im übrigen…Ino hat Klamotten für dich“, meinte Sasuke.

„Ja?“

„Ja.“

„Hm…idiotisch.“

„Schon, ja.“
 

Temari:
 

„Und das funktioniert?“, fragte ich meinen Paktpatner, Uzumi.

„Sollte schon. Wenn nicht haben wir Probleme.“

„Wie aufmunternd“, meinte ich und schickte einen schicken Wirbelsturm in die Kugel, welche mir immer noch ziemlich suspekt vorkam.

„Na ich weiß nicht…“

„Wird schon.“

„Na ok. Fehlt noch wer?“

„Ja, Shikamaru und Sakura.“

„Dann mach weiter.“
 

„Das ist alles ziemlich komisch“, murmelte Shikamaru nachdem auch er seine Kraft in der Kugel gebündelt hat.

„Warum?“

„Ich habe schon einen Paktpartner und das ist sicher nicht Ari. Mein Paktpartner ist soweit ich das beurteilen kann weiblich und heißt Arisa.“

„…Ah…scheiße?“, fragte Uzumi.

„Komm!“, damit rannten beide zu den anderen.
 

Sakura:
 

„Sakura. Das Ding da ist nicht Shikamarus Paktpartner!“, schrie Uzumi schon von weiten und Shikamaru schlug sich auf die Stirn als auch schon die Kugel auf den Kleinen Gnom der in der Luftschwebte zuflog.

„Haha…ihr Schwachmaten! Was seit ihr überhaupt für Helden?!“

„Die Frage habe ich mich auch schon lange gestellt“, murmelte ich und alle sahen mich verständnislos an.

„Egal auf jeden Fall habe ich jetzt eure Attacken. Jetzt könnt ihr Kassandra nichts mehr anhaben!“

Fies lachend, zumindest denke ich das es so rüber kommen sollte, was in einem Grünen Blattoutfit mit mini Flügeln wohl nicht funktioniert, flog er rüber zu Kassandra und binne Sekunden waren wir umzingelt.

„Maaaan. Wie ich das alles hasse“, murrte Shikamaru.

„Ach halte doch mal die Klappe“, kam es von Sasuke.

„Genau, jetzt kommt gleich Kassandras Psychoansprache“, meine Kikyo und ich konnte dazu nur seufzen. War so klar das das kommt.

„Sie liebt es einfach Leuten bei ihren Irren Vorstellungen zuzuhören“, konnte ich dazu nur sagen und alle um mich herum seufzten ebenfalls.

„Warum wir, zur Hölle?!“

„Tja…Schicksal.“

„…Versuchst du gerade Neji nachzumachen, Sakura?“, wurde ich von den Jungs gefragt und ich schaute sie einfach nur an. War das ihr ernst?

Unterdessen hatte Kassandras Ansprache schon längst begonnen, was mich null störte, da ich damit noch kurz Zeit hatte nachzudenken.
 

Hinata:
 

„….Dieses Königreich gehört mir und ich werde die alleinige Herrscherin!“

„Ich glaube sie ist fertig“, meinte Naruto zu mir da ich neben ihm stand.

„Ich hoffe es doch“, kam es genervt von mir als ich mir auch schon meine Hand vor den Mund schlug.

„OH GOTT! Verdammt, das tut mir soooo leid. Das war gemein, oder?“

Schon lachte er wieder und hielt sich den Bauch.

„So klasse Hinata!“

Verdammt, warum wurde ich jetzt schon wieder rot. Hab ich nicht wenigsten ein bisschen Mut und Courage?

„Was gibt es da zu lachen?!“, kam es sauer von Kassandra.

„Ach…wir sind nur froh das dein Gelaber endlich vorbei ist“, meinte Neji und TenTen fügte hinzu „Ja, ist ja kaum zum Aushalten.“

„Wie bitte?!“

Im nächsten Moment schoss Kassandra eine rote Kugel auf die beiden.

Zur Verwunderung aller zersprang diese mitten in der Luft.

Kassandra versuchte es nochmal.

Nein, es zersprang nicht in der Luft, sondern an einer durchsichtig goldenen Mauer.

Als ich mich umschaute woran das liegen könnte blieb mein Blick unwillkürlich an Sasuke und Sakura hängen.

‚What the hell, Sakura?‘ schoss es mir durch den Kopf als mir auch schon in den nächsten Sekunden das ganze Blut in den Kopf schoss.

„Was ist denn los Hinata? Stimmt was nicht?“, doch ich konnte nicht antworten, stattdessen starrte ich weiter die beiden an als Naruto auch schon meinem Blick folgte und zu lachen begann.

„Ernsthaft? Jetzt?!“, rief er nur lachend was nun auch die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zog.

„Wollen die beiden mich verarschen!?“, schrie Kassandra.

„Nein, ich denke die meinen das vollkommen ernst“, sagte der kleine Gnom und löste sich in der nächsten Sekunde in Staub auf.

Kassandra war sauer. Das sah man ihr an und das alles nur wegen Sasuke und Sakura, naja, eigentlich nur wegen Sakura.

Küsschen, bitte <3

Sakura:
 

„Ah! Ich glaube ich habe eine Lösung“, sagte ich als Shikamaru, Uzumi hinterher, zu Temari geeilt ist welche mit eine Feind der sie von hinten angreifen wollte gerade Probleme hatte.

„Du glaubst?“, fragte Sasuke und schaute mich genervt aber auch unsicher an. „Überleben wir das?“

„Mecker nicht rum. Es wird dir gefallen.“

„Es wird mir also gefallen? Und das soll ich dir ernsthaft glauben?“

„Tja…Wenn du nicht willst…“

„Was überhaupt?“

Jetzt hatte ich Sasuke neugierig gemacht und auch Kikyo schien sich an dem Gespräch beteiligen zu wollen doch deutete ich ihr mit einer Handbewegung still zu sein.

Ich wollte etwas sagen als ich Kassandras wütende Stimme hörte die eindeutig im Unterton „Angriff!“, schrie.

„Sorry Sasuke! Keine Zeit für eine Erklärung“, und schon hatte ich ihn zu mir runtergezogen und küsste ihn.

Aus dem Augenwinkel sah ich das es geklappt hat und Kassandras Angriff nicht geklappt hat als mich plötzlich zwei Hände meinen Kopf hielten und mich dazu zwangen Sasuke anzusehen.

„Sasuke, ich…“, doch er küsste mich dieses Mal und zwar wilder als davor. Aus einem normalen Kuss wurde dann irgendwie ein Zungenkuss und Sasukes Hände lagen auch schon längst auf meinem Hintern.

Schluss war dann als wir Kassandra schrien hörten.
 

Temari:
 

„Wie ist das möglich?“, fragte ich verwirrt.

„Ihre Ketten haben sich verbunden als sie sich geküsst haben, deswegen ergab es den Schutzschild welcher nur kurz und ziemlich schwach aufrecht erhalten ist und…“

„Das meine ich nicht. Ich frage mich wie mir entgangen sein konnte das Sasuke mit Sakura ein so verdammt süßes Paar abgibt.“

„Einfach ignorieren“, flüsterte Shikamaru neben mir bevor man Neji schreien hörte „Müssen wir auch?“

Als ich Sakuras Nicken sah sagten Shikamaru und ich geleichzeitig „Man wie nervig ist das denn.“

Darauf schaute ich ihn an und musste lachen. Da hatte ich mir wohl was von Shikamaru abgeschaut.

Im nächsten Moment spürte ich Shikamarus Hand in meinem Nacken.

„Mo…mhm…“, doch schon hatte Shikamaru mich geküsst.

Ich war ziemlich geschockt. ‚Seit wann kann der den so in die Offensive gehen?‘ fragte ich mich selbst im Gedanken und als er aufhören wollte drängte ich mich ihm auf.

Ich würde ihm das nie verzeihen wenn er den hier jetzt unterbrechen würde…ähm…was ich eigentlich meine ist…ach vergesst es……Verdammt wie peinlich!

„Wirst du etwa rot, Temari?“, raunte er mir ins Ohr.

„Eine Sabakuno wird nicht rot du Idioten-Genie!“, fauchte ich angriffslustig.

Jetzt musste er lachen.

„W-was ist so witzig, Shikamaru?“

„Idioten-Genie? Wirklich, Temari?“

Ich war kurz verwirrt als ich auch lachen musste.
 

Neji:
 

„Oh nein. Bleib mir fern du Casanova!“

„Warum denn?“, fragte ich und grinste als TenTen auch schon auf ihren Hintern fiel. Bei so was war sie irgendwie ein volles Mädchen. Neigt nicht zu Gewalttaten und überhaupt und außerdem.

Ich hockte mich vor sie hin und versuchte es weiter mit Überredungskunst.

„Aber selbst Hinata und Naruto küssen sich doch schon.“

„Was?!“, und damit drehte sie ihren Kopf nach links und gleich wieder zurück.

„Das stimmt doch nicht, Neji!“, doch da habe ich sie schon geküsst.

Aus höflichkeitsgründen nur so lang wie es nötig war.

„W-was…Zur Hölle mit dir Neji“, murrte sie.

„Aber, aber…wer wird denn gleich zickig“, sagte ich nur und wollte wieder aufstehen als ich einen Blick sah den ich noch nie bei ihr gesehen habe.

Sie war wohl ziemlich wütend den ihr Atem ging schneller und ihre Wangen waren gerötet. Vor allem haben es mir aber ihre Augen angetan die mir trotzig entgegenfunkelten und irgendwie konnte ich dann nicht anders und zog sie ein weiteres Mal zu mir hin, doch umarmte ich sie nur. So fest das sie mir nie weglaufen könnte.

„N-Neji,…las los. Bitte!“

Ich drückte sie etwas weg und schaute ihr tief in ihre braunen Augen.

„Du gehörst mir, klar?“

„Was bildest du dir überhaupt ein!?“

„Finde ich schön, dass du mir zustimmst“, sagte ich und lächelte sie aufrichtig an und sie hielt ausnahmsweise die Klappe.
 

Naruto:
 

„Und wir?“, fragte ich und wurde leicht rot. Hinata neben mir war nicht mehr mit einem normalen Menschen zu vergleichen, so rot war sie.

„A-also…Naruto…ich…“

Und schon trat eine peinliche stille zwischen uns ein.

„Naruto-kun…also…Es tut mir Leid“, meinte sie und schaute mir nicht in die Augen sondern vorbei als ich mich zu ihr drehte.

„Was meinst du?“

Sie wiederholte noch weitere 10 Mal das ‚Es tut mir Leid‘, als sie sich auf Zehenspitzen stellte und mich küsste.

Hat Hinata gerade wirklich,…?

Oh, sie schmeckt richtig gut.

Ich bückte mich leicht zu ihr runter und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein.

Hinata war wohl ziemlich geschockt den sie löste den Kuss und ich drückte sie fest an mich als ich sie plötzlich nicht mehr halten konnte und sie mir aus den Händen glitt.

„Ah, Hinata!“, kam es von mir und ich schaffte es sie kurz vorm Boden aufzufangen, doch rutschte ich aus und wir lagen erst beide am Boden.

„Aua…Hinata geht es dir gut?“, doch ich bekam von ihr keine sinnvolle Antwort. Nur genuschelte Sachen die keinen Sinn ergaben.

„Oh Gott. Ich hätte fragen sollen. Entschuldigung Hinata. Du wolltest es nicht, oder? Entschuldigung, Hinata. Es tut mir Leid.“

„Kein…Problem…Naruto-kun…Es…dreht sich nur…alles.“

„Bist du mir böse? Unglücklich? Habe ich dir wehgetan? Oh Gott, ich habe dir wehgetan, oder? Tut mir leid, Hinata.“

„Nein…ich bin…überglücklich“, und schon hörte ich Hinatas gleichmäßigen Atem.

Upps, ich hätte es wohl nicht tun sollen…,oder?

„NEJI?“, schrie ich fragend.

„Was?“

„Ich habe es übertrieben. Es tut mir Leid!“

„Was fällt dir ein meine Cousine zu schänden du Idiot!“, darauf lachten alle.

Naja, ich denke so was nennt man Familie.
 

Sakura:
 

„Jetzt reicht es mir aber! Das geturtel ist ja kaum auszuhalten.“

Damit schoss sie mit allem möglichen auf die Barriere.

„Das wird nicht funktionieren, Kassandra“, sagte ich. „Deine Magie kann hier nichts ausrichten. Sie ist nämlich bis ins letzte Eck böse. Wir haben diesen Käfig durch gute Energie erschaffen, demnach kannst du nichts ausrichten.“

„Ach? Wirklich?“, und schon grinste Kassandra siegessicher und das Blatt hat sich gewendet.

Sie nah die Kugel mit unseren Attacken die der kleine Blattgnom eingesammelt hat und schoss ihn auf den Boden.

Jeder wurde von seiner eigenen Attacke getroffen und zurück geschleudert. Dazu noch schwer verletzt.

Verdammt! Und jetzt?

„Na kleine Sakura? Hast du Angst?“

„Vor meiner eigenen Tante die dem Teufel verdammt ähnlich ist? Danke, nein!“, und schon schleuderte ich einen Feuerball nach ihr.

Koma

Sakura:
 

„Verdammt!“

Ich war jetzt schon außer Puste und hatte ziemlich viel abbekommen.

Mist, ich bräuchte doch nur…

„Was brauchst du?“, kam es keuchend von Sasuke welcher hinter mir an einem Felsen saß.

„Kannst du die Spitze eines deiner Katanas in Kassandra abbrechen?“

„Ja“

„Pass auf dich auf.“

„Machst du dir Sorgen?“, fragte Sasuke und hustete.

„…Ja…“, und schon ging ich wieder in den Angriff.

Doch schon bald lag ich wieder am Boden und Sasuke übernahm das Kämpfen.

Als endlich eine Ecke, auch wenn sie verdammt Klein war, in Kassandra steckte, zapfte ich ihr Stückweise die Lebensenergie ab. Als sie es bemerkte.

Und schon zog ich den ganzen Rest aus ihr raus doch sie traf mich nochmal.

Ich stand auf und fiel sofort wieder hin.

„Verdammte scheiße“, fluchte ich und versuchte zu Sasuke zu kriechen.

„Ich helfe dir“, kam es von Kikyo und sie telepotierte mich direkt vor Sasuke.

„Danke“, murmelte ich und brach über Sasuke zusammen.

Jetzt nur noch Sasuke wieder beleben und…

„Verdammt was soll das?!“, kreischte ich und wurde unmächtig.
 

1 Jahr später:
 

„Glaubst du sie wacht auf?“

Wessen Stimme war das?

„Ja,…ich hoffe es zumindest.“

„Aber warum wollte sie ihn auch retten?“

„Hallo? Hast du den Kuss damals nicht gesehen?“

Diese Stimmen.

„Doch natürlich. Sasukes Hände waren auf ihrem Arsch.“

„Temari!“, fauchte Sasuke und ich spürte einen Druck auf meiner Hand.

Was war hier verdammt nochmal los.

„Ahhhhhh. Yuki! Nicht!“

Und schon zerbrach etwas.

„Verdammt noch mal!“

„Schimpf nicht mit ihr Naruto.“

„Aber Hinata…Yuki!“

„Verdammt seid doch nicht so laut“, murrte ich und legte meinen rechten Arm über meine Augen.

„Sakura? Sakura bist du wach!“

„Ich sagte doch seid nicht so laut“, murmelte ich und drehte mich auf die Seite. Als auch schon das Bett von meinen Freundinnen besetzt wurde die mich umarmten, heulten und was weiß ich noch.

„Was ist denn los?“, fragte ich als mir Sasuke in eine Sitzposition half.

„Du warst über ein Jahr im Koma“, erzählte Ino.

„Sasuke ist auch erst vor 2 Monaten aufgewacht“, fügte Temari hinzu.

„Ach und Hinata und Naruto sind Eltern. Die Kleine Yuki kann noch nicht gehen, oder krabbeln aber sie hält die beiden auf trap“, erzählte TenTen weiter.

Währenddessen hatte Naruto die anderen geholt.

„Oh Sakura. Wieder munter wie es scheint“, meinte Shikamaru und ging schon wieder, ihm nach Temari.

„Habe ich irgendetwas großartiges verpasst?“, fragte ich und schaute in die Runde als auch schon alles Mögliche auf mich einprasselte.

Ich drückte Sasukes Hand.

„Danke für die Wiederbelebung“, flüsterte er mir ins Ohr was mir einen angenehmen Schauder über den Rücken jagte.

„Immer wieder gerne.“
 

„Leute. Ich habe was zu tun, ok?“

„Bitte?!“, kam es geschockt von Ino. „Du bist gerade aus dem Koma aufgewacht und…“, doch ich schwang meine Beine aus dem Bett.

„Sakura deine Beine sind noch geschwächt du solltest nicht“, meinte Hinata.

„…Dafür hat sie mich…“, kam es von Sasuke und er hob mich Huckepack. „Wohin geht es meine Prinzessin?“

Ich lachte leise vor mich hin.

„Zu dem Teich im Garten.“

„Dann nehmen wir eine Abkürzung“, sagte er und sprang aus dem Fenster.

„Sasuke! Du bist noch nicht ganz gesund!“, schrie Ino. „Verdammt ist in diesem Haus eigentlich jeder verrückt?“

„Es ist dein Schloss, was erwartest du da?“, fragte Neji im vorbei gehen.

„Ahhhh. Ihr macht mich wahnsinnig!“, doch auch sie ging mit den anderen raus.
 

Unten angekommen setzte Sasuke mich auf den Boden ab und ich ließ meine Füße in den Teich baumeln.

Danach griff ich mir die Lebensenergie von Kassandra welche immer noch in einer Kugel über mir schwebte und tauchte sie Unterwasser.

Nach kurzer Zeit leuchtete die Lebensenergie wie neu und hatte keine böse Essenz mehr.

Da Kassandra eine ziemlich große Lebensenergie hatte teilte ich sie in zwei teilte.

Den einen Teil schickte ich zu dem Totengart.

Erinnert ihr euch noch? Dort wo ich gemeint habe das es keine Lebensenergie gab. Dort wo ich von Pain gefoltert wurde?

Dann nahm ich mir die Gespeicherte Lebensenergie von Pain und ließ sie über mir schweben bevor ich beide Halbleichen von Kisame und Itachi in dem Teich erscheinen ließ.

„Was machst du da?“, fragte Naruto verwirrt.

„Ich mache das Itachi und Kisame weiterleben können. Eigentlich wären sie tot, aber ich kann das ändern“, sagte ich und ließ die zwei Lebensenergiekugeln in deren ihren Körper verschwinden.

5 Minuten später habe ich alles getan was ich konnte.

„Jungs. Holt sie bitte raus und legt sie in zwei Betten. Im selben Zimmer bitte.“

„…Sie ist eindeutig wieder normal“, meinte Neji und stieg zusammen mit Naruto, Shikamaru und Sai ins Wasser um sie raus zu holen.

„Und Sakura?“, fragte Ino und setzte sich neben sie.“

„Was denn, Ino?“

„Hast du uns vermisst?“

Ich lächelte leicht.

„Ich habe nicht mal gewusst das ich im Koma lag, wie hätte ich euch da vermissen können?“

„Ja, wir haben dich auch vermisst“, sagte Temari und TenTen legte mir ihre Hand auf den Kopf.

„Maaaaaaan. Ihr seid blöd“, murmelte ich und wurde leicht rot und schon wurde ich von allen Seiten wieder durchgeknuddelt worauf wir alle ins Wasser fielen und lachen mussten.

Mir kam es gar nicht wie ein Jahr vor, doch das ist auch egal. Ich würde bald mal in meinem schönen neuen Garten vorbeischauen und mein Eichhörnchen suchen. Vielleicht werde ich auch schon bald mit Sasuke schlafen, vielleicht schon heute.

Es gab so viele Sachen die jetzt noch passieren würden doch eine Frage blieb dann doch noch in meinem Kopf.

„Was ist jetzt eigentlich mit unseren beiden Göttern Kiara und Tias?“
 

„Hatschi“, kam es von beiden gleichzeitig.

„Ob wir uns wohl verkühlt haben?“, fragt Tias.

„Wir sind hier auf einer Sommerinsel. Es regnet kaum, immer Sonnenschein. Glaubst du da werden wir krank?“

„Krank werde ich schon alleine wenn ich dich anschaue.“

„Bitte?!“

„Naja, du in Bikini das ist wie…“

„Spar dir deine blöden vergleiche und renn lieber!“, fauchte Kiara und setzte zum Sprung auf.
 

Naja, so oder so ähnlich wird es sicher bei den beiden zu gehen. Meint ihr nicht auch?



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von:  DarkBloodyKiss
2012-06-28T09:02:34+00:00 28.06.2012 11:02
Tolles Ende ^^
Von:  fahnm
2012-06-27T20:48:34+00:00 27.06.2012 22:48
Geniales Ende.^^
Von:  fahnm
2012-06-27T20:46:35+00:00 27.06.2012 22:46
Klasse Kapi^^
Von:  fahnm
2012-06-27T20:00:13+00:00 27.06.2012 22:00
Super Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-06-27T10:49:21+00:00 27.06.2012 12:49
Sehr tolles Kappi ^^
Aber gemein an der Stelle aufzuhören ^^....
bin schon gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-02-09T22:11:26+00:00 09.02.2012 23:11
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-02-09T07:27:00+00:00 09.02.2012 08:27
Super tolles Kappi ^^
bin schon sehr gespannt wie es weiter geht ^^
und freue mich schon sehr aufs neue Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-01-03T20:04:46+00:00 03.01.2012 21:04
Hammer Kapi^^
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-12-10T16:24:28+00:00 10.12.2011 17:24
Einfach zu cool^^
Von:  fahnm
2011-11-27T19:47:53+00:00 27.11.2011 20:47
Hammer Kapi^^
Freue mich aufs nächste kapi^^


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