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Gedichtesammlung

von

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Tagtraum

Es träumte ein Mann zu Tage,

warum ein Gedanke ihn so plage

"Eine Kerze so scheint es

scheint ohne jegliche Form.

Völlig ohne Sinn ganz kess,

nur halt nicht bei Wind und Sturm.

Greifen können wir sie nicht.

Die Flamme, gefangen am Docht,

wie ein Geist aus Licht

der nach Erlösung sucht.

Und bläst man sie aus,

entschwindet sie als kalter Dampf!

Verschwindet schnell in die Welt hinaus...

und gewonnen ist der Kampf

um die Freiheit!"

Wäre er doch dieses Flämmchen,

vorbei wär´n Stress und Arbeit.

Doch er begann zu erwachen...

Der graue Alltag holte ihn ein,

er sollte halt keine Flamme sein.

Schmutz´ge Welt

Ein Schnitt, kein Schrei

das Gesicht nass,

alles nur Heuchelei.

Diese Welt, so voller Schmutz

und niemand sieht die Trauer.

Sie wurde nur benutzt.

Auf das Leben war sie sauer!

Nun nicht mehr,

ihr Blick ist leer.

ihre Haut ganz kalt,

doch in ihrem Traum ist es warm.

Todglücklich

Nur ein Atemzug,

totale Ruhe.

Spanung meine Beine trug

und still stand die Uhr.

Was mach ich bloß?

Gedanken überschlagen sich.

Doch ich reiß mich los

und traue mich.

Das Messer in meiner Hand,

so kalt und silbern,

bis es sich in deinen Magen rammt.

Da liegst du friedlich.

all die Qualen von mehreren Jahren...

nun sind sie beendet, endlich.
 

Morgen gesteh ich,

doch bin ich glücklich.

Der Knast wartet

nur du hast es nciht von mir erwartet.

Unschuldig

...nicht so schuldig wie ein Mann,

der Nachts am Wegesrande stand.

Mit dem Rücken zur Straße,

und da bewässerte er das Grase...
 

Mit was?, na einer Gießkanne

was dachtest du voll wonne?

Des Mannes bestes Stück

Nein das nicht ...zum Glück

Eine Romanze

Heute bin ich zu Real gelaufen,

denn ich sollte Salami kaufen.

Die Salami fand ich auf anhieb,

weil´s die im Kühlregal gibt.

An der Kasse kam ich dann

direkt als Erste dran.

Der Kassierer, ein ganz kecker,

war wohl der größte Oberchecker.

Er sprach ganz ungehemmt:

"Ich bekomme dann 89 cCent."
 

Flüchtgig trafen sich unsere Blicke,

bis ich meine Gelbörse zücke.

Ich reiche ihm das bisschen Geld,

er muss sich gefühlt haben wie ein Held,

denn sofort sprang die Lade auf.

Er reicht mir den Bon mit dem Wechselgeld darauf

und schon sehe ich das Ende.

Welch tragische Wende

für unsere Romanze.

Denn schon bei der nächsten Chance

grüßt er die Dame hinter mir.

Man sieht regelrecht die Girer,

die nach verlangen schreit.

Nein ist es denn schon soweit?

Ich wende mich abund geh raus,

nun ist es endgültig aus.

Dieser Schuft macht sich an jede ran.

Nein das ist ein Schwein und kein Mann.
 

Und die Moral von dem Gedicht,

traue Kassenkräften nicht.

Denn sobald du fertig bist,

starten sie die nächste List

und baggern zwar ganz garlant,

aber leider ohne Verstand
 

Ende

Frühling

Frühling starr so

birgst du das antlizt

des sommer, wieso?

Regen gießt durch jeden schlitz

und die wärme gießt die Knospen

Vögel singen,

doch will ich nur von dir kosten.

Der Sommer wird dich bringen.

Oh Geliebte bist gestorben

und hinterliest doch liebe.

Dein Kind hast du mir gegeben.

Und ich nur für´s Kind lebe.
 

Nein für dich....

denn du bist nicht....

Siehst du mich?

Die Sonne scheint,

doch nicht für mich.

Den er meint:,,

"Sie scheint nie für dich."

Nie war er da,

ich weiß nicht wo er war..

Nie konnte ich etwas

und können werde ich nie besitzen.

Sage mir Vater,was?

Zu nichts kann man mich benutzen.

Sag mir Vater, wieso?

Bin verloren im nirgentwo...

Ist doch mein einz´ger Traum,

das du mich akzeptierst.

Doch löst er sich auf wie Schaum,

weil du´s nie kapierst.
 

Dennoch geb ich mein bestes,

doch es ist besser ich lass es,

denn egal was ich mache,

egal ob ich weine oder lache,

du siehst mich nicht.

Ich bin nicht in deiner Sicht.
 

Doch vielleicht wenn ich gehe

und nicht um Aufmerksamkeit flehe?

Vielleicht merkst du mein fehlen

und du wirst nach meiner Rückkehr flehen..
 

Aber kommen werde ich nie !

Wie auch, wie?

Die Welt sieht mich

und fragt sich,

wieso hast du es nicht?
 

Auf nimmer wiederseh´n

Vampir

Ich saug dein Blut

dann bist du tot!

Ganz blass und kalt,

dein Schrei verhallt!

Dort liegst du nun

willst nicht ruh´n!

So fragst du mit deiner letzten Kraft:

"bitte schenck mir des lebens Saft!"

Doch ich geh fort,

verlass den Ort

an dem du lagst

und du...starbst.
 

*dieses Gedicht ist schon ungefähr 3 JAhre alt...also nicht meckern, wenn es schlechter ist als die anderen...

Leid

Eine Welt voll Schatte

ist nicht lebenswert.

In dieser Welt sind wir Ratten

denen man Hass und Schmerz lehrt.
 

Eine tiefe Wut

entsteht unter den Verstoßenen

und Rache heißer als Glut

wird diese Welt verbrennen.
 

So zu Leiden ist kein Spaß,

so zu leben, eine Qual.

Doch niemand ändert etwas,

den wir Ratten haben keine Wahl.

Ist Freiheit einsam?

Dunkelheit erschließt die Nacht,

nur der helle Mondschein wacht.
 

Die Straße lacht dich gähnend an...

die Einsamkeit verschligt dich in ihrem Bann.
 

Du glaubst am Ziel zu sein,

doch fühlst dich noch immer allein.

Was ist es?

Was mache ich falsch?

Erfülle ich doch eure Erwartung...

und erfülle ich doch meine Verpflichtung!
 

Was mache ich falsch?

Eure Regeln beachte ich

und nerven möcht ich nich´...
 

Was mache ich falsch?

Warum sagt es mir denn keiner?

Wenigstens einer...?
 

Was mache ich falsch?

Nun steh ich allein da

war ja klar!

Dann gehich halt,

verlasse euch völlig eiskalt.

Ihr werdet mich auch nicht vermissen.

Verstehst du mich?

Ich rede mit dir,

leider du nicht mit mir.

Was sollte ich machen,

bist du doch taub.

Meine Worte enden wie Staub.

Und ohne Reaktion,

bekomm ich schweigen als Lohn.
 

Doch ein versuch bleibt,

und dieser auch Reaktion zeigt.

Meine Mindwinkel steigen

nun muss ich noch Zähne zeigen

und tada!

Ob das auch ein Lächen war,

was deinen Mund schmückte?

Ein Lächeln, was ich dir entlockte?

JA! Das versteht jeder

egal ob taub oder

als Reisender aus´n Ausland.

Ein Lächeln wird überall erkannt.

Auf dem Klo

Wir stellen uns die Situatio vor, ich sitze auf dem Gäste-WC und es gibt keinen Schlüssel. Nun muss ein anderer Gast auch auf das WC und weiß nicht das ich darauf sitzte.
 

Wenn nun einer müsste

und nicht wüsste,

das ich schon dort verweile.

Und er mit eile

die Tür aufreißt,

mir fast in den Hintern beißt,

bis er sich umdreht

und geht.

Auf wiederseh´n Schule

Strophe 1

An uns`rer alten Schule läuft wie immer alles Glatt.

Die Lehrer haben uns als Schüler nun vollkommen satt.

Hefte sind nun voll und die Lehrer völlig leer.

Wir hoffen dieser Mangel stört euch nicht zu sehr.

Häufig freuten wir uns über`n Schulausfall

aber nun sind wir frei und n Schulausfall ist und egal.
 

Refrain:
 

Das war vielleicht ne geile Zeit (duuu Duuu)

Die Zeit unsres Lebens.

Der Abschluss naht wir sind befreit (duuu Duu)

wir hatten eine geile Zeit.
 

Strophe 2
 

Der Alltag wird uns fehlen so ohne all das lehr`n

Referate, Hausaufgaben hatten wir eh nie gern!

Klausuren war`n die Strafe für uns`re Faulheit

dauernt schlechte Noten sind wir schon immer Leid.

Wir hoffen unser fehlen fällt nicht so sehr auf

Doch für unser spät`res Leben nehmt ihr das auch gern in kauf.
 

Refrain:
 

Abschluss:
 

Die Zeit uns`res Lebens.

Wir sagen nun auf Wiedersehn` (duu duu)

Denn es wird Zeit für uns zu geh`n
 


 


 

*Stellt euch dazu mal die Melodie von dem Song "Wir hatten eine gute Zeit" (von den Wise Guys) vor.
 

**Diesen Songtext habe ich für den Abschluss meiner Schwester -ioni- geschrieben, da ihre Klasse ein Chor-Stück vorbereiten und vortragen müssen.

Das stumme Lied

Es war einmal vor langer Zeit

oder auch nicht

ein jeder bereit,

zu erledigen seine Pflicht.

Egal ob groß ob klein,

jeder wollte fleißig sein.

Bis dann ein Kind entschied

zu singen ein gar lust´ges Lied.
 

Die Eltern schimpften sehr:

„Singen sollst du nicht mehr!

Mache Hausaufgaben und lerne!

Ja, das machst du doch gerne.“

Das macht doch keinen Spaß,

Fleiß in diesem Ausmaß!
 

Auf dem Weg zur Schule dann

fing es wieder zu singen an.

Die Anderen, völlig intolerant,

packten es bei der Hand

und riefen wütend:

„Was fällt dir ein, Kind?

Störst uns bei der Arbeit!

so eine Frechheit!“

„“Ich störe ja nicht mit Absicht.

Musik stört doch nicht.

Es sind doch nur Worte

von der melodischen Sorte!““

Dachte das Kleine

so völlig alleine.
 

Es bekam viel Ärger

durch die unsinnigen Lieder.

Aber aufhören?

Zu ´nem Roboter werden?

Das stand nicht zur Debatte,

da es die Musik gern hatte.
 

Es vergingen viele Jahre

und es langsam Erwachsen wurde.

Als wahre Schönheit

lebte es in der Einsamkeit.

Keine Arbeit, kein Geld,

weil Gesang zur Faulheit zählt.

Und faule Leute will keiner haben,

soll´n die ruhig versagen.
 

Hungrig stand es am Straßenrand,

mit einem Schild in der Hand.

Drauf stand mit Kohlen geschrieben,

„Will denn keiner die Musik lieben?“

Seine Stimme rahmte die Worte ein,

aber niemand wollte ihr Zuhörer sein.
 

So kam es, das die Stimme verklang

und es nicht mehr am Straßenrand sang.

Kraftlos zu Boden gesunken.

Keiner wollte ihr Hilfe schenken.

Und ihre Augen waren voll Trauer,

der Hals schmerzte, wurde immer rauer,

die Knie weich wie Wasser,

trugen sie schon lang nicht mehr.
 

So starb es dann am Straßenrand,

mit einem Schild in der Hand.

Drauf stand mit Kohlen geschrieben,

„Will denn keiner die Musik lieben?“

Seine Stimme rahmte die Worte nicht mehr

und die Augen waren leer.
 

Und die Menschen taten etwas,

man „Sie“ nicht so schnell vergaß.

Sie wunderten sich,

hörten ihre Stimme nich´.

Die Stimme die sie ignorierten

weil sie sich zierten

„Ihr“ beizustehen und zu helfen

Den Spaß wollte man immer bestrafen.
 

Und sie fanden die Verstorbene

stumm und „Niemand“ war ihr Name.

Trauer zuckte durch die Menge,

war die Zeit in ihrer Länge

doch so angenehm mit den Liedern,

sie wollte die Andern nie anwidern.
 

Erst da erkannten sie

den Sinn der Melodie.

Und die Menschen fingen an zu Leben

und ihren Hobbys Zeit zu geben.

Doch „Sie“ fand ihren Frieden

erst im reiche Eden,

wo sie mit Vielen singen kann

und niemand meckert sie an.

AlexeyHey

Hab mein Leben lang gechillt,

unterm Himmel mein Essen gegrillth.

Konnt mich nirgents niederlassen,

wollt das Leben nicht verpassen.

Das Lied des Regens

Pitsch, Patsch,

der Regen spielt sein schönes Lied.

Pitsch, Patsch,

es ist einzigartig, etwas was es nur 1 ml gibt.

Ein Tropfen fällt,

eine einzelne Note.

Ein Lied er enthält.

Er ist der vorbote.

Und hört er auf,

der schöne Regen,

nehm ich´s in kauf

und werde sein Lied lieben, hegen.

Mal ist´s traurig,

mal ist´s schön,

mal ist´s kauzig

und ich seh´s als Lohn.
 

Pitsch, Patsch,

der Regen spielt sein schönes Lied.

Pitsch, Patsch,

es ist etwas, was es nur einmal gibt.

Sie türmt sich auf

zu einem großem Schloss.

Sie setzt einen drauf,

wie es giest, wie es goß.

Tropfen für Tropfen

macht sie die Erde nass.

Man hört es am Fenster klopfen,

ja...das ist ein Spaß.

Die Wolke wird kleiner,

der Regen hört auf,

die Welt wird reiner

das böse versiegt, nimmt seinen Lauf.
 

Pitsch, Patsch....

Das Licht

Das Licht verschwindet

in der Finsternis.

Alles verschwindet,

weil ich dich vermiss´!

Überall schwarze leere

nichts ist mehr da.

Ach, wenn ich nur bei dir wäre,

doch das wird niemals wahr.
 

Das Licht wird verschungen,

von dem Nichts.

Doch mir ist´s gelugen,

dass du es nicht kriegst!

Zeit ,mein tödlicher Freund

_wie trostlos doch die zeit ist,
 

wir vergessen und altern.
 

Ein wahres Monstrum mit deiner List,
 

willst uns schöne zeit verwehr´n.
 

Und dennoch bist du ein Freund.
 

heilst Wunden, schenckst uns Momente,
 

Freunde, Liebe und
 

unsere eigene Geschichte.

Arbeitstag

Ein ganz normaler Tag,

bei mir im Supermarkt.

Nach der Arbeit dreh ich ´ne Runde,

kamm vorbei an des Fleischers Kunde.

Da sehe ich den Fleischer dann

und fange mit dem ärgern an.

Dreh ihm ne kange Nas´,

hui, das macht vielleicht Spaß.

Doch pltzlich, völlig unerwartet

kommt der Fleischer und er wüted.

In der Hand ein Hackebeil,

ich seh zu das ich mich beeil.

weg bin ich schneller als ne Rakete,

meine Beine sind vor Angst wie Knete.

Der Fleischer direkt hinter mir.

Ohne rast, so rennen wir.
 

Und die Moral von dem Gedicht,

ärgere den Fleischer nicht.

Und falls doch mach vorher Sport

dann bist du schneler und es gibt keinen Mord.

Goodbye Kita

Stellt euch vor, ihr habt ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einem Kindergarten. Nun ist euer letzter Tag und ihr seht die Kinder warscheinlich nciht mehr......das ist die Situation, die ich hier beschreibe
 

Mit Musik und Spiel,

lernen wir viel.

Und auch die Großen

lernen in enormen Massen.

Ein Jahr lang Kitazeit

Wilde 13 nun ist´s soweit.
 

Nicht jeder Abschied fällt leicht

denn ihr habt mir eure Hände gereicht.

Doch meistens ist´s auch ein Anfang

den wir wissen ,das Leben ist lang.

Und nur wenn man nach vorne Blick

findet man auch mal ein wenig Glück.
 

Und 5 Buchstaben

können soviel sagen.
 

DANKE

Wende dich dem Licht zu.

Fallen die Schatten hinter dich?

Fühlst du dich sicher, sicherlich?

Meinst du die Wärme schütze dich?

Nein, mein Freund, so ist es nich´!
 

Merkst du das Monster hinter dir?

In den Schatten lauert seine Gier.

Wendest du den Blick dann ab von mir,

merkst du die Gefahr ist schon hier.
 

Wo dass Licht ist, ist auch Schatten.

Jeder will dein Licht ergatten,

jeder will dein Glück zerschlagen,

denn die Welt ist voller Schatten!

Weihnachten in Pink

Weihnachten tut es schon sehr,

doch wo kommen die Geschenke her?

Aiko war total verzweifelt,

hatte er doch eh kein Geld.

Yuuki´s einz´ger Weihnachtstraum

war ein Päckchen unterm Baum.
 

Da sprach ihn eine Dame an:

„Geschenke für den jungen Mann?

Kosten? Nein, Geld wär ganz schön link,

denn das Geschenk ist ungewöhnlich pink.“

Eine Wassermelone lag in ihrer Hand

und das pink war sehr markant.
 

So nahm Aiko die Melone

und am Heilig Abend war sie die Krone,

denn wunderschön sah sie aus

und Nachtisch gab es auch daraus.

Gedanken

Nachts die Sterne flüstern sacht,

"Dein Leben ist nicht gut durchdacht!"

Ihr Schein, sie zerbrechen Scheiben,

brechen Gedanken, brechen mich.

Ich seh´ die Sterne, spür mein Leiden.

Doch am Morgen, gibt´s dich nich´ !
 

Ach Sterne zeigt mir die Wahrheit,

Leiden, schickt mein Sein zur Arbeit.

Sterne, verpackt die Gedanken mir,

sodass ich sie verschließen kann.
 

Mein Leid verschwindet,

ist verarbeitet,

kommt nie wieder,

und wenn doch......

so ist es mir egal!



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Orginalo
2012-03-09T20:37:54+00:00 09.03.2012 21:37
Ich bin erfreut über ein solch stilvolles Gedicht :-) Du schaffst immer wieder Welten, die ganz besonders sind und einen denken machen.
Von:  Isi-Arts
2012-02-19T20:28:42+00:00 19.02.2012 21:28
doch schriebst du reime
so, für dich alleine.
so hat niemand was davon
außer freunde...die schon.
Von:  Orginalo
2012-02-16T00:39:21+00:00 16.02.2012 01:39
Ich saß auch einst auf dem Klo und schrieb vor mich hin so :-D
Von:  venezia
2011-12-12T12:12:37+00:00 12.12.2011 13:12
bringst das alles richtig gut rüber gefällt mir was so schreibst
Von: abgemeldet
2011-08-16T20:18:17+00:00 16.08.2011 22:18
voll süß :3
gefällt mir ^^
Von:  Isi-Arts
2011-08-16T11:13:11+00:00 16.08.2011 13:13
klar (^-^) aber dann erst, nachdem man das schloss manipuliert hat(^-^)
Danke für dein kommi
Von:  SueIna
2011-08-12T22:41:45+00:00 13.08.2011 00:41
Musste grinsen, als ich das gelesen hab... Sollte man vielleicht mal im nächsten Bahnhofsklo verewigen xD
Von: abgemeldet
2011-08-01T10:10:22+00:00 01.08.2011 12:10
Danke, dass du beim Wettbewerb "Zeig was du kannst" mitgemacht hast. Ich fand alle deine Gedichte voll gut und so hast du den ersten Platz gemacht und ich habe dich sofort abonniert... mach so weiter...

LG

NatsuVale
Von:  Marge91
2011-03-28T15:03:58+00:00 28.03.2011 17:03
super gedicht
lg Marge91
Von:  Marge91
2011-03-28T15:03:04+00:00 28.03.2011 17:03
super kapi
lg marge91


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