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Vae Victis

von

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Prolog

Es ist viel Zeit vergangen seit der Zeit, wo die Jungen Ninjas ihre Träume hatten. Einige von ihnen sind in Erfüllung gegangen andere wiederum nicht. Manch anderer hat sich stark gewandelt und wieder einige Haben nicht das erreicht, was sie wollten und arbeiten immer noch daran.
 

Akatsukis letzter Atemzug versetzte ­Konoha-Gakure einen tiefen Stoß den Akatsuki griff das Dorf Konoha an um sich den Geist des neunschwänzigen Fuchses zu holen, es gelang ihnen nicht und wurden mit aller Macht die Konoha zur Verfügung stand angegriffen. Dies war für Akatsuki die letzte Tat den bei diesem Angriff starben alle Mitglieder von Akatsuki jedoch gelang es ihnen mit ihrer letzten Kraft den Hokage zu verfluchen. Kurze Zeit darauf starb der Hokage an den folgen des Fluches. Nach der Trauerfeier für Tsunade und alle anderen gefallen begann das Dorf die Schäden zu beheben, die der Angriff hinterließ.
 

Jedoch war es keines ­Weg das schlimmste was hätte passieren können das Dorf blickte in eine friedliche Zukunft. Orochimaru war nicht mehr am leben, Akatsuki war ebenfalls nicht mehr da und die Beziehungen zu den anderen Dörfern verbesserten sich niemand wollte einen weiteren Krieg, auch wenn viele meinten, es sei nur die Ruhe vor dem Sturm. Viele Menschen starben schon um das Dorf zu retten jeder von ihnen hatte Menschen, die ihn liebten, jeder Einzelne von ihnen wird in Ehre gehalten und ist ihr ständiger Begleiter.
 

Nun ging es darum einen Nachfolger für Tsunade zu finden, den Konoha brauchte eine Führung, um in diese herrliche Zukunft zu gehen. Jeder Tat sein bestes damit der Wieder Aufbau schnell vornan ging. Jedoch war die Entscheidung für den nächsten Hokage bereits getroffen, sie wählten sehr schnell jemanden aus, jemanden der vom gesamten Dorf respektiert werden würde.
 

Naruto hatte sich ebenfalls ein Ziel gesetzt, er wollte Sasuke finden und ihn zurück nach Konoha holen nur hoffentlich war es noch nicht zu spät. Nachdem Sasuke Orochimaru und seinen Bruder Itachi getötet hatte hörte man nichts mehr von ihm selbst die Anbu waren nicht in der Lage irgendwelche Informationen herauszufinden.

Neuanfang

Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch das Fenster direkt auf das Gesicht von Naruto der immer noch breit ausgestreckt auf seinem Bett lag. Nur zögerlich wurde er wach, als er seine Augen endlich auf hatte griff er mit seiner linken Hand zu seinem Wecker, der auf einem kleinen hölzernen Nachtisch stand. Er schaute auf das Ziffernblatt und starrte einen Moment lang weiter, plötzlich sprang er auf, als ob ihn etwas in seinen aller wertesten gestochen hätte.

„Verdammt ich komme zu spät!“, schrie er nur noch und nahm rasch seine Kleidung in die Hand er zog sich blitzschnell seine Hose und sein Oberteil an direkt danach sprang er in die Schuhe und machte diese zu. Er streckte seine Hand aus und nahm sich das Brot, das wahrscheinlich schon seit gestern dort lag, und steckte es sich in den Mund. Beim Herausgehen zog er sich schnell die Jacke über und nahm das Brot von seinem Mund wieder in die Hand. Er rannte so schnell er konnte, heute war ein besonderer Tag für Konoha und da durfte Naruto nicht zu spät kommen.

In der Ferne war eine große Menge an Menschen zu hören, die lautstark jubelten und in ihre Hände klatschten. Naruto war wieder einmal hoffnungslos zu spät also legte er einen Zahn zu. Er lief zwischen zwei Gebäuden durch und direkt vor ihm war eine riesige Menschenmasse. Naruto schaute nach oben dort stand er, der neue Hokage. Alle Menschen waren über glücklich und sie feierten ausgelassen. Die Stimmung war Gut es war sehr lange her das alle zusammen gefeiert hatten den es war alles nicht ganz so einfach den die Angriffe hatten die Stimmung stark gesenkt. Es war endlich wieder einmal ein Grund zum Feiern.

Naruto schaute noch einmal nach oben den auch wollte wissen wer der Neue Hokage wird, doch als er nach oben schaute, fiel ihm alles aus seinem Gesicht. Die Wahl für den neuen Hokage brachte Naruto fast völlig aus der Bahn.

„Der und Hokage das kann ja was werden.“ Murmelte er leise vor sich hin und drehte sein Gesicht hab und zog eine Merkwürdige fast schon gruselige Visage. Die Menschen, die um ihn herumstanden, schauten ihn ziemlich wütend an.

„Es war doch nicht so gemeint!“ Während er das sagte, schaukelte er seine beiden Arme hin und her und beteuerte somit seine Unschuld, er machte halt nur einen Scherz, der aber nicht gerade bei den anderen ankam. Doch alle beruhigten sich wieder und das fröhlich treiben ging weiter.

Naruto drängte sich durch die Menge langsam durch, es war nicht gerade viel Platz zwischen den Menschen, doch er wollte unbedingt mit dem neuen Hokage reden.

Als er sich endlich durch die Menschenmassen durchgeschoben hatte, stand er direkt vor der Treppe die Nach oben zum Raum des Hokage führte. Er konnte jedoch nicht hinauf, zwei Angehörige der Anbu standen direkt rechts und links der Treppe und wahrscheinlich waren noch mehr überall verteilt versteckt. Also hatte sich Naruto umsonst durch gedrängt aber es war ja auch irgendwie klar sonst würde ja direkt jeder zu ihm Hinauf wollen. Naruto sprang zurück direkt auf eines der beiden Häuser, an denen er vorbei gelaufen war. Als er auf dem Haus stand schaute Naruto noch einmal nach oben und es war wirklich Kakashi, er war der neue Hokage von Konoha Gakure.
 

Dadurch würde sich Narutos Reise nach hinten hinaus schieben, das ärgerte ihn wirklich dem Es war ihm sehr wichtig diese Reise zu Unternehmen er konnte nicht einmal sagen, wann er wieder kommen, würde nur, dass er wieder kommt. Tief in seinen Gedanken versunken stand Naruto immer noch auf dem Dach und merkte nicht, dass sich jemand von hinten näherte, plötzlich berührte ihn jemand und Naruto erschrak sich so stark das Er vom Dach fiel direkt auf den harten Boden.

Naruto lag auf dem Rücken und seine Beine und Arme waren zum Himmel ausgesteckt. Als er nach oben schaute, sah er ein vertrautes Gesicht es war Sakura.

„Ist alles okay Naruto?“ fragte Sakura mit sanfter und lieber stimme von oben. Diesen Ton hatte sie immer drauf, wenn sie einen, auf unschuldig machen wollte.

„Ja es geht schon aber schleich dich nicht so von hinten an!“

„Ich wusste ja nicht, dass du so schreckhaft bist, du warst so in Gedanken versunken.“

Naruto stand mit einem Sprung wieder auf und klopfte sich auf seine Kleidung damit der Dreck wieder von der Kleidung verschwand daraufhin sprang er wieder nach oben zu Sakura.

„Ist das nicht toll wir, wurden vom neuen Hokage trainiert, ist doch fast ein Grund zum Feiern.“

„Ja das schon aber ich muss unbedingt mit Kakashi reden, das der jetzt Hokage das kann doch nichts werden der kommt immer zu spät.“

„Stimmt aber na ja es hätte schlimmer kommen können. Ich muss auch wieder Los viel Glück dabei mit Hokage Kakashi zu reden.“

Man merkte dass sie Naruto verspotten wollte aber Naruto hat sich nicht darauf eingelassen.

Naruto war es mittlerweile unbequem geworden und setzten sich auf das Dach. Er schaute, zu was den ganzen Tag hier noch so los wäre. Die Menschenmenge verschwand langsam und teilte sich in die ganze Stadt auf. Es war wieder zu hören, dass die Bauarbeiten immer noch nicht beendet waren, man hörte da jemanden Sägen an einer anderen Stelle hämmerte jemand herum.

Der Platz vor dem Gebäude des Hokages war wieder leer nun sprang Naruto nach unten und lief zur Treppe, die Anbu waren mittlerweile nicht mehr da. Direkt vor ihm lief Guy.

„Hey Guy wie geht es und wie geht es buschige Augenbraue?“

„Ach hi Naruto bestens und Lee geht es auch wieder Gut willst du auch zu Kakashi?“

„Aber sicherlich.“

„Dann warte bitte gleich kurz ich muss unbedingt was mit ihm Regeln.“

„O.k. wie du meinst Hauptsache es dauert nicht alt zu lange.“

„Nein keine Sorge ich verspreche es.“

Die beiden liefen zusammen bis nach oben vor der Tür, die zum Raum des Hokages führte, standen jetzt.

„So einen Moment du kannst gleich rein.“

Guy öffnete die er verschwand in den Raum und schloss hinter sich die Tür.

Plötzlich war ein lautes Klirren zu Hören und Naruto stürmte in den Raum des Hokages.

Als Naruto drinnen war sah nur Kakashi der hinter dem Tisch in der Mitte des Raumes war direkt an seinen Seiten in dem Raum waren zwei berge mit Papieren.

Eines der Fenster war Kaputt, es war, als ob etwas oder jemand hindurch geflogen wäre und wo war Guy eigentlich abgeblieben. Jetzt kam Naruto der Gedanke, Guy hatte mal wieder versucht Kakashi zu übertrumpfen, das Ganze endete allerdings darin, dass Guy durch das Fenster nach draußen geflogen ist.

Kakashi seinerseits machte nur ein genervtes Gesicht und schaute Naruto an.

„Ach du bist es Naruto was kann ich für dich tun? Oder bist du nur hier, um zu sagen, dass Du was dagegen hast, dass ich jetzt Hokage bin? Dann endest du wie Guy, du landest draußen im Baum.“

Aus der Ferne war zu hören.

„Kakashi das wirst du mir Büßen mich so zu missachten!“

In einem hatte Guy recht, es hatte wirklich nicht lange gedauert, bis er fertig war.

„Ich wollte eine kleine Trainings reise unternehmen, ich weiß noch nicht, wann ich zurück aber das ich zurückkomme, ist ja wohl klar und ich brauche die Erlaubnis möchte ja nicht irgendwann als abtrünniger Ninja bezeichnet werden.“

„Eine Trainigsreise? Du hegst aber nicht wieder was aus oder?“

„Wie kommen sie den darauf Sensei? Und ich habe vergessen zu erwähnen das dagegen bin, dass sie unser neuer Hokage sind, mal im Ernst sie kommen andauernd zu Spät und lesen viel zu gerne Bücher der Hokage Job ist nix für sie.“

„Da hast du wohl recht aber irgendjemand muss es ja schließlich machen. Und zu deiner Reise, ich gestatte sie dir aber unter der Bedingung dass du Lee und Neji mitnimmst damit sie auch dich aufpassen und auch wieder was zu tun haben das eure Mission, verstanden?“

Kakashi reichte Naruto eine Schriftrolle, die packte Naruto direkt in seinen Beutel hinein.

„Ja Sensei“

„Gut dann geh jetzt und informier die beiden und viel Erfolg.“

Naruto machte sie direkt auf den Weg zu den Beiden. Er war auf dem Weg zu Neji als er unterwegs auf Lee traf.

„Hey Lee.“

„Ach Naruto, wir haben eine Mission.“

„Was echt Wahnsinn endlich wieder eine Mission.“

„Komm bitte morgen um 6 Uhr an das Haupttor von Konoha und mache dich bis dahin fertig. Pack alles ein, was du brauchst, es könnte eine längere Reise werden.“

„Geht klar bis nachher.“

Lee lief so schnell er konnte los, er wollte wohl keine Zeit verlieren und sich vorbereiten. Dann war Naruto endlich bei Neji angekommen. Er klopfte an und Hinatas Vater öffnete die Tür.

„Ist Neji da? Ich müsste ihn mal eben ganz dringend sprechen.“

„Ja ist er ich hole ihn eben.“

Nach einigem Warten trat Neji heraus.

„Naruto was gibt es den?

„Wir haben eine Mission von Kakashi bekommen mach dich fertig und pack alles ein, was du brauchst, um 6 Uhr morgen treffen wir uns am Haupttor und starten mit der Mission alles weiter werde ich da erklären.“

„Okay Naruto dann bis Morgen.“
 

Naruto machte sich jetzt wieder auf den Weg nach Hause doch dieses Mal ging er es ruhig an und lief langsam nach Hause. Doch auf dem Weg ging er noch bei Ichirakus Nudelsuppen vorbei und gönnte sich noch eine Schale.

„Ach Naruto du bist es.“

„Einmal wie immer.“

„Kommt sofort.“

Dann kam auch schon die Schüssel mit der leckeren Nudelsuppe. Naruto schlürfte ganz genüsslich die Nudeln heraus und zum Schluss trank er die Schale leer.

„Naruto heute geht’s aufs Haus du kommst ja so oft her und außerdem stehst du ja kurz davor eine Mission zu beginnen also bitte noch eine Schale.“

Das ging noch einige Zeit so weiter bis Naruto dann übervoll war und er nichts mehr runter bekam. Naruto schaute nach draußen es war schon Dunkel, er rannte los und vergaß dabei sich zu verabschieden und sich zu bedanken aber Naruto dachte nur an eines endlich eine neue Mission. Als er dann endlich zu Hause war, legte er sich direkt schlafen den morgen müsste er ausgeruht und Topfit sein.

Team Naruto

Das Mondlicht strahlte ganz schwach durch das Fenster und erleuchtete das gesamte Zimmer. Im Zimmer war kaum etwas zu erkennen nur eine dunkle Gestalt, die sich durch das Zimmer bewegte. Es war Naruto, der keinen Schlaf gefunden hatte, weil er so aufgeregt war. Naruto schaute nach, ob er irgendwo noch etwas zu essen hätte, er wollte ja nicht seine Reiserationen verspeisen.

Nach Langem suche fand er etwas doch es war nicht mehr gut und eher ungenießbar früher hätte er sich noch runter gewürgt jedoch war er mittlerweile ein anderer geworden und schmiss die Milch und das Brot weg. Er wollte sich ja nicht den Magen verderben, wenn er dabei ist, das Dorf zu verlassen.

In diesem Moment der Stille und Einsamkeit dachte Naruto noch einmal zurück an damals. Als er die Kette von Tsunade bekam damals hätte er sich nicht denken können, dass es einmal so ein Ende nimmt. Doch es ließ ihn selbst darüber nachdenken, ob er auch sterben würde wenn er Hokage ist den es entwickelte so langsam zu einer Regel, er hatte bereits zwei Hokage gesehen die gestorben waren und er war ja noch längst kein alter Mann also fragte er sich, ob dies alles wohl so weiter gehen würde. Aber dann machte er plötzlich sich über etwas anderes Gedanken, war es noch klug zu versuchen Sasuke zurück zu bringen oder war es dafür zu spät? Nachdem Akatsuki besiegt worden war verschwand Sasuke und das Team Taka. Das Team Taka bestand aus Sasuke, Suigetso Karin und Jugo.

Naruto schaute auf den Tisch vor sich, er schaute die Schriftrolle an die er von Kakashi bekommen hatte. Um die Rolle war ein Zettel gewickelt, er machte das band los und lass den Zettel.
 

An den Kazekage
 

Hier ist die Schriftrolle, um die sie gebeten hatten, ich hoffe sie ist rechtzeitig angekommen. Außerdem möchte ich sie bitten die Rolle wieder zurück zu bringen, wenn sie damit fertig sind, wir erwarten ihre Antwort.
 

Gezeichnet

Kakashi der Hokage der 6. Generation
 

Gut das das Er sie gelesen hatte dachte er sich also muss er zuerst nach Sunagakure, erst dann könne er mit seiner eigentlichen Mission, die er sich selbst gesetzt hatte, beginnen.

Naruto freute sich darauf Gaara wieder zu sehen er hatte ihn lange nicht mehr besucht, dass letzte Mal hatte er ihn gesehen, als er dort war, um ihn zu befreien.

Das war schon einige Zeit her doch im war wichtiger Sasuke zu finden den er wollte sein Versprechen was er damals Sakura gab um jeden Preis halten den er hatte diese Versprechen niemals vergessen, nur etwas aufgeschoben.

Es war fast soweit er musste sich auf den Weg machen sonst würde er nicht pünktlich kommen. Er schnürte den Brief wieder um die Rolle und packte sie in seinen Rucksack. Er ging noch einmal alles durch, er wollte alles dabei Haben, was er gebrauchen könnte.
 

Er verließ seine Wohnung und schaute noch einmal zurück den es könnte sein das Er einige Zeit unterwegs ist und nicht so bald zurück sein wird. Er ging noch einmal hinein und schaute sich das Foto an auf dem Er Sasuke und Sakura zusammen drauf abgebildet waren. Naruto dachte gerne an die Alte zeit zurück jedoch wusste er das diese Zeit niemals mehr wieder kommen würde. Er machte sich jetzt auf den Weg um Neji und Lee zu treffen, damit die Mission endlich beginnen kann.

Genau wie er es erwartet hatte waren Neji und Lee schon dort. Lee machte wie meistens sein Training, er trat ganz schnell mit seinem rechten Bein so das man es kaum noch erkennen könnte.

„Da bist du ja Naruto“ begrüßte in Neji.

„Ah“ gab Lee von sich und beendet seine Übungen.

„So Leute dann erkläre ich euch mal, was unser Auftrag ist, zuerst Reisen wir nach Sunakagure und liefern dort etwas beim Kazekage ab. Danach beginnen wir etwas heiklere Mission wir versuche etwas über das Team Taka herauszufinden.“
 

„Ist das nicht das Team wo Sasuke dabei ist?“ unterbrach ihn Lee.

„Sasuke ist der Gründer und Anführer von Team Taka. Er kümmert sich um die Ordnung im Team und spricht des Öfteren mal ein Machtwort, wenn es Streit gibt. Nachdem er herausgefunden hat, dass Konoha Schuld am Uchiha-Massaker sein soll, hat er von nun an das Ziel, Konoha zu vernichten. Suigetsu Hoozuki ist hingegen ein Ninja aus Kirigakure, der davon träumt, einer der sieben Schwertkämpfer zu werden. Er besitzt eine besondere Fähigkeit, die es ihm erlaubt, sich in Wasser zu verwandeln und ihm enorme Stärke verleiht. Nachdem Sasuke ihn aus der Gefangenschaft befreit hat, nimmt er Zabuzas Kubikiri Hocho an sich und kommt somit seinem Traum einen Schritt näher. Suigetsu ist leider ziemlich vorlaut und streitet sich oft mit Karin. Jugo ist der Ursprung des Mals des Fluches, welches er einzig mit der Nebenwirkung, dass er seine Mordlust nicht mehr unter Kontrolle hat, ausführen kann. Da er beeindruckt von Sasukes Stärke ist, schließt er sich ihm an. Er besitzt die Fähigkeit, mit Tieren sprechen zu können, was ungemein nützlich für das Aufspüren gezielter Leute sein kann. Karin war eine Assistentin Orochimarus gewesen. Sie hat ihm bei seinen Experimenten, die er an Gefangenen durchgeführt hat, geholfen. Durch ihre spezielle Fähigkeit kann sie die unterschiedlichen Chakren erkennen und aufspüren. Des Öfteren gibt es zwischen ihr und Suigetsu Streit, den dann meist Sasuke schlichten muss.“

Da machte Naruto erst mal einen Moment Pause und holte erst mal tief Luft.

„Wir müssen sie Aufhalten um jeden Preis, sie haben das Ziel Konoha zu vernichten wir müssen sie davon abhalten egal was passiert habt ihr mich verstanden?“
 

„Das wird allerdings nicht ganz so leicht wie du es dir vorstellst Naruto, die haben einiges drauf.“

„Deshalb will ich ja auch das Wir erst einmal Informationen suchen über ihren Aufenthalt oder was sie planen die Anbu konnten nichts in Erfahrung bringen daher sind wir jetzt an der Reihe.“

„Was ist denn wenn wir direkten Kontakt zu Team Taka bekommen?“

hinterfragte Lee und legte seine beiden Finger gespreizt an sein Kinn.

„Das müssen wir unser Bestes tun und sie bekämpfen.“ Auch wenn Naruto in seinem Innersten nicht gegen ihn Kämpfen wollte blieb ihm wohl keine Wahl trotzdem hatte er immer noch die Hoffnung das Er Sasuke irgendwie dazu bewegen zu können wieder nach Konoha zu kommen und von vorne zu beginnen.

Naruto wusste, dass es höchstwahrscheinlich vergebens war und nur einer von beiden seine Mission überleben würde.

„Worauf warten wir dennoch wir sollten und langsam auf den Weg machen Naruto.“

„Ja Neji du hast vollkommen Recht. Team Naruto Los Geht’ s.“

Dann sprangen die Drei auch schon durch das Haupttor von Konoha nach draußen und waren schon nicht mehr zu sehen.

Blättertanz

Mit ausgebreiteten Armen, den Rücken durchgedrückt und den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, sprang Naruto leicht wie eine Feder von Ast zu Ast und bewegte sich unaufhaltsam in Richtung Sunagakure. Eine sachte Brise wehte ihm dabei um die Nase, wirbelte seine Haare durcheinander und doch bewegte sich Naruto weiter vor, nahm jeden dickeren Ast und katapultierte sich mit Leichtigkeit von einem Baum zum anderen. Dabei knackten kleinere Äste verdächtig unter den Bewegungen Narutos, drohten zu brechen und doch hielten sie sein Gewicht, federten ab und beruhigten sich erst, als der letzte Ninja einen der anderen Geäste genommen hatte. So schnell wie sich Naruto fortbewegte, konnte man meinen er wäre auf der Flucht und seine Hintermänner mussten aufpassen, nicht von zurückpeitschenden Ästen getroffen zu werden. Auch fielen Blätter, raschelten beim Berühren des Bodens und ebenso wurden einige Tiere aufgescheucht und sahen neugierig auf. Ein Eichhörnchen, welches Nüsse zu sammeln schien, wurde außer Acht gelassen, denn für die Schönheit der Natur hatte Naruto genauso wenig Zeit, wie sich um ein paar abknickende Äste zu kümmern. Naruto wollte nur eines, möglichst schnell seine eigene Mission aufnehmen.

„Hey Naruto, wie sieht dein Plan aus?“ schallte es von hinten heran und war kaum durch das rascheln der Blätter zu hören. Es war Neji der wieder einmal direkt wissen wollte, wie die Mission genau ablaufen sollte.

Naruto blieb stehen und auch Neji und Lee kamen kurz darauf zum Stehen und das Rascheln der Blätter verschwand. Man sah Neji und Lee an wie aufgeregt sie waren und das konnte man ihnen auch nicht verübeln, den es war nicht gerade leicht sich mit solchen Ninjas anzulegen.

Doch in der Ferne war immer noch ein Rascheln zu hören das Neji und Lee auch sehr schnell bemerkten, es kam auf sie zu. Doch wer oder was war es dachten sich die drei, als sie dort standen. Lee und Neji schauten direkt nach hinten und gerade als Naruto etwas sagen wollte unterbrach ihn Lee.

„Neji wie viele sind es.“

„Ich glaube es ist nur einer.“

„Was ist los worüber redet ihr?“ setzte Naruto ahnungslos ein und verzog sein Gesicht ganz grimmig. Er war völlig mit den Gedanken woanders deshalb bemerkte er auch nicht, dass sich ihnen jemand nähert. Naruto wurde langsam sauer, weil er keine Ahnung hatte, worüber die beiden Reden und ihn auch nicht einweihten.

„Was machen wir jetzt Neji?“

„Warte“ sagte Neji zu Lee. Er schloss seine Augen und setzte sein Byakugan ein. Er sah direkt in die Richtung, aus der das Rascheln kam. Naruto hatte es auch mittlerweile verstanden und hatte den Verfolger bemerkt. Nach einigen Momenten des Überlegens unterbrach Neji das Schweigen.

„Wir sollten uns Verstecken und dann abwarten, wenn es jemand Feindliches ist, können wir ihn aus dem Hinterhalt heraus angreifen.“

„In Ordnung.“ sagte Lee.

„Alles Klar.“ setzte Naruto noch einmal hinterher.

Sie sprangen direkt von den Ästen herunter und versteckten sich. Neji sprang in einen Busch der zuvor direkt vor ihnen war den so konnte Neji ohne sich auch nur einen kleinen Millimeter zu bewegen immer noch mit seinem Byakugan einen Blick auf den heran nahenden werfen. Langsam war die Aufregung für die Drei kaum noch auszuhalten den wer war es der sie verfolgte? Sie sahen gespannt in Richtung der Geräusche und warteten nur darauf das jemand entlang kam und ihre Anspannung sich löste. Neji war in seiner Lage jedoch nicht in bester Position und musste sich daher auf die beiden verlassen den er lag auf den Boden und konnte nicht ganz so schnell reagieren. Naruto und Lee versteckten sich rechts und links von Neji und konnten aus dem Hinterhalt seitlich angreifen. Sie setzten sich so in den Busch, dass sie direkt aufspringen konnten, wenn es nötig ist. Langsam kam das Rascheln immer näher zu den Dreien. Dann sprang ein Schatten direkt auf einen der Äste, wo sie vorher gestanden haben und dort plötzlich zum Stehen. Die Sonne drang langsam durch die Blätter und das Licht fiel auf die Person, die oben auf den Ästen stand.

Das Geheimnis das im Sand liegt

Ein Windstoß zog über die lange Ebene. Die Bäume, das Gras und auch die Blumen bewegten sich in dieselbe Richtung wie der Wind. Lee legte einer seiner Hände direkt auf seine buschigen Augenbrauen um so die Sonne, die von oben herab strahlte abzulenken. Er blickte weit über die Ebene und kundschaftete sie genau aus.

Neji schaute ebenfalls über die Ebene doch er machte ein Fingerzeichen und nutzte kurz darauf sein Byakugan und suchte mit seiner Hilfe die Ebene ab. Als er seinen rundum Blick abgeschlossen hatte, wurden seine Augen wieder normal.

„Ich kann keinen Feind entdecken, die Luft scheint rein zu sein.“

„Dann ist ja alles klar wir können also beruhigt weiter gehen habe ich recht Neji?“

„Es scheint so.“

Lee versank in diesem Augenblick in seinen Gedanken und dachte an das, was früher war.

Er kämpfte damals gegen Gaara und sein Sensei stand oben auf dem Balkon. Er war damals überzeugt das Lee gewinnen würde. Guy schrie Lee etwas zu was er niemals vergessen würde.

„Lass die Kraft der Jugend Explodieren!“ In diesem Moment war Lee nicht mehr in Gedanken und schrie plötzlich lauthals herum, Naruto und Neji schauten ihn nur verdutzt an.

„Lass die Kraft der Jugend explodieren!“

In diesem Moment brannte ein loderndes Feuer in seinen Augen. Einen Augenblick später rannte er auch schon wie ein Blitz los und flog förmlich über die Ebene, Naruto und Neji standen immer noch auf ihrem Baum und sahen von Lee nur noch eine Staubwolke, die er hinter sich herzog, die über die Gegend zog.

„Ich glaube jetzt dreht er endgültig durch“ meinte Naruto.

„Wie dem auch sei wir müssen ihm hinterher.“ entgegnete Neji.

„Du hast recht.“

Schon rannte die beiden Lee hinterher doch sie kamen ihm nicht näher den Lee legte ein Tempo, vor das die beiden nicht schafften, also versuchten sie wenigstens nicht zu weit hinter Lee zurückzufallen.

Irgendwann wurde Lee langsamer und Naruto und Neji holten Lee langsam ein. Als sie dann endlich wieder beieinander waren, lag vor ihnen nur noch eine große Wüste. Sie blieben alle drei stehen und schauten in Richtung der Wüste.Plötzlich knurrte Narutos Magen.

„Leute ich wäre für eine Pause ich habe voll Hunger.“

„Von mir aus machen wir eine kleine Pause.“

Naruto setzte sich in einem Schneidersitz hin und kramte in seinem Rucksack. Lee und Neji setzten sich ebenfalls dazu.

Naruto holte drei kleine Tütchen aus seinem Rucksack und gab Lee und Neji jeweils eins. Sie aßen den Inhalt, der stark an ein Brötchen erinnerte.

„Naruto.“

„Ja?“

„Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Spur uns wirklich etwas bringt?“

„Ich habe keine Ahnung aber ich werde jeder Spur nachgehen, die ich finden kann und selbst wenn sie dabei im nicht verläuft oder es eine Falle war.“

Darauf sagte Neji nichts mehr und aß sein Brötchen zu Ende. Anschließend als die drei fertig waren mit dem Essen standen sie auf und schauten auf die Wüste, die so weit reichte, wie sie sehen konnten. Jedoch stand die Sonne nicht mehr oben am Himmel des ließ die Temperaturen nicht ganz so warm werden so das Sie recht zügig nach Suna gelangen konnten.

Die Drei sprinteten direkt los doch sie kamen nur langsam voran den es war schwieriger über den Sand zu Laufen als über Bäume und festem Boden. Sie versuchten allerdings auch nicht um jeden Preis schnell dort zu sein den sie wollte nicht all ihre Kräfte verschwenden, um nach Suna zu kommen. Sie liefen und liefen aber die Wüste schien kein Ende zu nehmen.

Ihr schritte versanken immer tiefer in den Sand unter ihren Füßen. Plötzlich blieben die Drei stehen.

„Ich kann mich nicht bewegen was ist den das!“ brüllte Naruto lautstark durch die Gegend.

„Ich auch nicht“ unterlegte ihn Lee.

„Da hat uns wohl jemand eine Falle gelegt und wir waren auch noch dumm genug hineinzutappen.“

Neji benutzte sein Byakugan und schaute den Boden ab.

„Überall im Sand sind Chakrafäden und sie haben sie genau um unsere Beine gewickelt.“

„Was den für Chakrafäden?“ fragte Naruto und zog dabei ein wirklich uriges Gesicht.

„Viel besser wäre die Frage, wie wir hier wieder raus kommen?“ warf Lee ein.

Plötzlich bildeten sich Schatten die aus dem Sand hervor kamen es waren genau drei schatten. Langsam wuchsen sie zu einer ganzen Person heran und dann standen vor ihnen drei Ninjas. Alle Drei trugen jedoch kein Stirnband daher war es sehr schwer festzustellen, woher sie waren.

„So ihr drei nun gebt uns die Schriftrolle, die ihr bei euch tragt, ansonsten geht es euch an den Kragen.“ Sagte er und meinte seine Meinung ernst und würde sie auch erfüllen, wenn sie nicht das täten, was er gesagt hatte.

Sie waren in einer wirklich Lebensgefährlichen lage gefangen den sie konnten sich nicht bewegen und die Ninjas, die vor ihnen standen, wirkten nicht gerade schwach.

„Los jetzt rück sie raus!“

„Was machen wir den jetzt nur.“ Naruto Gerit völlig aus der Fassung, doch es war nicht typisch für Naruto so ausfallend zu werden.

Und dann plötzlich ...
 


 

Dann plötzlich kam einer der Drei feindlichen Ninjas auf sie zu.

„Was ist jetzt? Bekomme ich jetzt die Rolle oder wollt ihr es auf die harte Tour?“

„Wovon träumst du eigentlich? Wir werden dir die Rolle nie überlassen“, brüllte Naruto.

„Weist du, du hast gerade einen ziemlich schwerwiegenden Fehler gemacht.“

„Was?“, sagte der feindliche Ninja und schaute Neji an.

„Du bist jetzt innerhalb meiner acht Trigramme, das war's für dich.“

„Rokujuuyon Shou, Vierundsechzig Hände!“

Neji bewegte sich rasend schnell und schlug mit einer extremen Geschwindigkeit auf den feindlichen Ninja ein. Ein Schlag nach dem anderen traf den Ninja. Neji traf jeden einzelnen seiner Chakrapunkte und anschließend flog er einige Meter durch die Luft und landete auf dem Boden und rutschte dort noch ein Stück weiter. Regungslos lag der Ninja auf dem Boden und bewegte sich kein Stück mehr und er machte auch nicht den Versuch sich zu bewegen, es war nicht eine einzige Regung von ihm zu sehen.
 

„Ich kann mich wieder bewegen“, warf Naruto ein.

„Ist doch auch klar. Ich habe gerade den der die Fäden erzeugt hat, kampfunfähig gemacht!“

„Stimmt, so und jetzt zu euch beiden jetzt geht es euch an den Kragen!“, drohte Naruto, doch die beiden wurden wieder zu Schatten und verschwanden im Sand.

„Passt auf sie, werden wieder angreifen, sie werden ihren Partner hier auch nicht so liegen lassen. Also seit auf alles gefasst.“

Die Anspannung war deutlich zu spüren. Naruto, Neji und Lee standen dicht Rücken an Rücken und hielten ihr Kunai direkt vor sich das Sie aus ihren Taschen holten Lee verschränkte seine Arme der er nie ein Kunai benutzte. Sie machten einen Ausfallschritt nach vorne. Der Wind wehte den Sand auf welcher in feinen Fäden durch den Himmel zog und die Anspannung setzte die Luft in Brand. Die Sonne glühte auf dem sandigen Untergrund doch es passierte nichts, nirgendwo war auch nur ein Anzeichen von den feindlichen Ninja zu sehen.

Neji schaute mit seinem Byakugan schaute ununterbrochen auf den Sand doch es tat sich nicht sie standen immer noch in Breitschaft.
 

Plötzlich kam eine riesige Welle auf die Drei zu, sie war sehr hoch ihr auszuweichen war kaum möglich. Die Drei sprangen hoch und versuchten über die Sandwelle, hochzuspringen. Sie kamen gerade genug hoch um ein kleines Stück über der Welle, zu sein. Die Sandwelle zog unter ihnen hinweg, als sie kurz nach unten schauten, sahen sie, wie die feindlichen Ninja von der Welle mitgerissen wurden. Naruto, Neji und Lee fielen wieder nach unten, doch sie schenkten den Ninja keinerlei Bedeutung mehr, denn die Welle riss sie immer weiter weg.

Sie landeten sanft auf dem sandigen Boden, der mittlerweile ziemlich warm geworden war.

„Wo kam die den her?“, fragte Naruto.

„Es war auf jeden Fall keine normal Welle so eine kann es nicht geben“, warf Lee ein.

„Es muss Gaara sein der uns geholfen hat. Die Welle war komplett von Chakra durchsetzt und ich kenne nur einen der das kann“, antwortete Neji den beiden fragenden Gesichtern.

In der Ferne leicht verschwommen kam auf eine dunkle Gestalt auf sie zu. Die Hitze ließ alles in dieser Richtung verschwommen wirken.

„Könnt ihr erkennen, wer das ist?“, fragte Lee.

„Nö kein Stück, ist mir aber auch egal wer da kommt.“ sagte Naruto leicht säuerlich und Verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Er schaute dabei genau in eine andere Richtung als Neji und Lee weg, von der schwarzen Gestalt.

Die schwarze Gestalt kam langsam immer näher auf sie zu, jedoch versuchte diese Person sich keineswegs vor ihnen zu verstecken oder unerkannt auf sie, zu kommen. Die Sicht wurde immer klarer auf den herannahenden doch es war immer noch nicht zu erkennen, wer sich da näherte.

Neji und Lee machten sich bereit zu kämpfen und Neji hielt sein Kunai bereit das er immer noch in Händen hielt. Lee nahm seine Kampfhaltung ein und machte sich bereit sich zur Wehr, zu setzten.
 

Neji nahm plötzlich sein Kunai runter und war völlig entspannt, Lee schaute ihn nur verdutzt an.

„Neji was ist los?“

„Nichts aber von ihm geht keine Gefahr.“

„Wenn du meinst.“

Auch Lee entspannte sich und nahm die Arme runter. Naruto stand immer noch beleidigt hinter den beiden. Die schwarze Gestalt kam immer näher. Es war Kankuro in seinem Schwarzen gewannt und seiner Puppe auf dem Rücken.
 

„Hey Naruto, es ist Kankuro der auf uns zu kommt.“

„Was echt?“, sagte er verwundert zu Neji und war plötzlich nicht mehr beleidigt und schauten nun auch in die Richtung von Kankuru. Die Drei liefen direkt auch Kankuru zu und kamen ihm entgegen.

Nach einiger Zeit standen sie direkt voreinander...
 

kleine Erklärung die nicht wissen was gemeint war:
 

Bei Rokujuuyon Shou werden 64 spezielle Chakrapunkte (Tenketsu) des Gegners angegriffen. Dadurch werden diese eine Zeit lang verschlossen und der Gegner kann für eine Weile sein Chakra nicht mehr benutzen. Meist ist der Gegner danach so entkräftet, dass er nicht einmal mehr stehen kann; wobei der Anwender nur wenig Chakra verbraucht. Normalerweise wird dieses Jutsu nur in der Gründerfamilie des Hyuuga- Clans weitervererbt, doch der mit Talent gesegnete Neji aus der Zweigfamilie meisterte sie auch ohne Anleitung

Kankuro

Kankuro stand direkt vor ihnen er sah aus, wie man ihn kannte. Er trug sein schwarzes Gewand mit seinem Kreiszeichen darauf. Auch seine Kopfbedeckung hatte er wieder einmal auf. Auch sein riesiger Kürbis war von der Partie, er trug ihn auf dem Rücken, worin seine Puppen eingerollt von Bandagen waren. Er war ein Puppenspieler von daher musste er sie immer bei sich tragen.

Um sie herum war nur Sand zu sehen, eine Dünne nach der anderen zierte die Landschaft. Der San glänzte schon, weil die Sonne darauf fiel.

„Na wie geht es euch?“

„Spitze und selber?“

„Ganz gut“, erwiderte Kankuro wieder. Sein Gesichtsausdruck sagte allerdings etwas anderes man sah ihm an, dass er besorgt war. Aber Naruto bemerkte es wieder einmal nicht nur Lee Neji fiel es auf, dass er besorgt war.

„Was ist wirklich los, Kankuro?“, fragte ihn Neji und schaute Kankuro in sein Gesicht.

„Man, dir entgeht aber auch nichts, oder?“

„Nicht, wenn es so offensichtlich ist. Also was ist wirklich los in Suna?“

„Genaues weiß ich leider auch nicht, allerdings verhält sich Gaara in letzter Zeit sehr besorgt. Ich kann euch alles unterwegs erzählen. Wir sollten uns auf den Weg nach Sunagakure machen.“ Narutos Gesichtsmine verzog sich, obwohl er noch nicht viel erfahren hatte. Neji und Lee verhielten sich ganz normal aber auch sie waren gespannt was Kankuro zu berichten hatte. Langsam schritten sie durch die Wüste direkt auf Suna zu. Keiner von ihnen wollte sich beeilen sie waren mehr daran interessiert zu Ehrfahren was Kankuro so bedrückte. Sie passten sich an Kankuros Tempo an.

„Wir bekamen eine Nachricht und kurz nachdem Gaara sie gelesen hatte, bat er uns zu gehen und ihn in Ruhe zu lassen. Als wir ihm das nächste Mal begegnet sind, war er sichtlich beunruhigt als wir ihn jedoch fragen wollten gab er uns keine Antwort und wollte nicht darüber sprechen. Vielleicht hat eure Mission damit etwas zu tun aber Genaueres weiß ich auch nicht.“

Jetzt waren die Drei wirklich beunruhigt was könnte sogar Gaara so eine Laune bereiten? Und was hatte die Rolle damit zu tun, die sie nach Sunagakure bringen sollten? Es tauchten immer mehr Fragen auf, doch es kamen keine Antworten auf die neuen fragen die entstanden.

„Aber was könnte Gaara so zusetzten!“, brüllte Naruto heraus.

„Ich weiß es nicht. Aber die gesamten Geschehnisse der letzten Zeit beunruhigen mich, ich glaube das Sie alle zusammenhängen doch ich weiß leider nicht genau wie.“

Sie stapften immer noch langsam durch den Sand und die Sonne stand mittlerweile über ihnen und es wurde ziemlich heiß. Ihre Umgebung hatte sich kaum verändert, der Sand war allgegenwärtig und war überall um sie herum. Doch ihnen fiel die Umgebung nicht auf, sie waren zu sehr darin vertieft was ihnen Kankuro über die Geschehnisse in Sunagakure erzählte und was hatte es mit ihrer Mission zu tun.

„Ich hoffe ihr habt mehr Erfolg heraus zu finden was Gaara bedrückt.“

„Keine Sorge! Das werden wir schon schaffen!“, brüllte Naruto selbstsicher.

„Du hast dich kein Stück verändert Naruto, du bist immer noch genauso wie damals. Was ich fragen wollte, warum seid ausgerechnet ihr als Team gekommen?“

„Weil Kakashi meinte es wäre gut, wenn wir zusammen kommen, eigentlich wollte ich alleine los aber es war mal wieder klar das Es nie so läuft, wie ich es will“, erwiderte Naruto.

In diesem Moment musste Kankuro lachen und schaute Naruto mit einer belustigten Mine an und fuhr dann fort.

„Weil Gaara euch drei bei Kakashi angefordert hat, weil er genau euch drei in Suna haben, wollte allerdings dürft ihr mich nicht fragen warum, ich glaube, dass er es euch schon erzählen wird, wenn ihr in bei ihm seid.“

Naruto schaute Kankuro verwundert an und kurz darauf verzog sich sein Gesichtsausdruck und er schaute wieder selbstsicher wie immer.

„Sag mal ist euch gar nicht warm?“, sagte Lee mit einem knallroten Gesicht.

„Nein, eigentlich nicht warum?“, entgegnete Neji.

„Weil mir warm ist und wir durch eine Wüste spazieren!“, entgegnete Lee.

Alle drei blickten ihn an und verkniffen sich schon das Lachen.

„Vielleicht liegt es an diesem grünen Fetzen, den du trägst“, meinte Kankuro.

„Nein niemals,“ beteuerte Lee mit starker stimme, „den habe ich von Sensei Gay!“ er nahm seine Pose ein und glänzte mit seinen Zähnen.

„Anscheinend ja doch, es kann nur daran liegen, den uns ist ja nicht so warm wie dir“, erwiderte Kankuro und konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen.

Direkt vor ihnen sahen sie Suna endlich. Die große Steinfront von der Suna umrahmt wurde lag direkt vor ihnen. Die großen Steingebilde waren ein natürlicher Schutz für Sunagakure, wie lange diese Steine schon dort standen, wusste, niemand. Sie liefen direkt auf die Schlucht oder eher der engen Spalte zu, die nach Suna rein führte.

In diesem Moment schossen Naruto alte Erinnerungen in seine Gedanken. Er dachte an die alte Dame Chiyo...

Damals als sie unterwegs waren um Gaara zu retten, als die Mitglieder von Akatsuki Gaara töteten. Chiyo opferte sich damals um Gaara zu retten. Er erinnert sich noch genau, als ob es gestern gewesen wäre. Er wollte unbedingt das Grab von Chiyo besuchen und ihr Gedenken.

„Hey Kankuro!“ sagte Naruto, „kannst du mich zum Grab von Chyio bringen?“

„Was willst du den da?“ entgegnete ihm Kankuro.

„Ich möchte ihr Gedenken ich war ja damals dabei, als sie starb und ich finde sie hat es verdient.“

Kankuro war völlig überrascht als er diese Worte von Naruto hörte, er merkte das Naruto sich doch verändert hatte, und um einiges erwachsener geworden war, als er gedacht hatte.

„Aber natürlich mache ich das, allerdings können wir das etwas verschieben bis wir geklärt haben was Gaara so schwer lastet?“ und Kankuro schaute Naruto fragend an.

„Sicher aber ich möchte auf jeden Fall einmal zu ihrem Grab, bevor ich aus Suna wieder gehe.“

Kankuro merkte schnell das Er, Naruto falsch eingeschätzt hatte und er wirklich erwachsener geworden war.

Als sie langsam durch diese Spalte gingen, standen dort rechts und links von ihnen Wachen. Auch über ihnen standen Sunanins die genau auf den schmalen Grad aufpassten jedoch schauten sie nicht einmal an den Kankuro war ja bei ihnen also drohte von ihnen auch keinerlei Gefahr. Nach einiger Zeit hatten sie, sie durchquert und blickten nun auf das wunderschöne Sunagakure das unter dem Sonnenlicht nur so strahlte.

„Endlich sind wir da! Ich freue mich schon Gaara wieder zu sehen!“, brüllte Naruto.

Das Dorf versteckt im Sand

Endlich waren sie in Sunagakure. Die Freude der Drei war ihnen anzusehen aber auch verständlich, die Wüste war nicht gerade einer der Orte, wo man entspannen konnte.

“Wir sollten zuerst Gaara aufsuchen, damit ihr eure Mission beenden könnt oder mein ihr nicht?“

Naruto hatte wiedermal nur seine Flausen im Kopf und sprang wie wild in die Luft, als ob ihn etwas gestochen hatte.

"Stimmt wohl. Naruto, hör auf mit den Albernheiten und komm her?“, sagte Neji der sich schon fragte, warum gerade er mit den beiden eine Mission bestreiten sollte. Wahrscheinlich, damit er die beiden unter Kontrolle hält und sie keinen zu großen Unsinn anstellen.

Aber Neji versuchte es gelassen zu nehmen und nicht groß aufzupassen, er konnte eh nichts tun, um die beiden an etwas zu hindern.

Sie gingen durch die Straßen Sunas, und sie nahmen sich Zeit und schaute sich mal etwas um den, wenn man hier noch nie die Zeit hatte, sich umzuschauen wollten sie es diesmal nutzen, auch wenn sie wussten, das Gaara auf sie wartete, machten sie keine Anstalten sich zu hetzen. Die Sonne stand immer noch direkt über ihnen am Himmel und es war sehr warm, als sie weiter liefen.

Langsam näherten sich die Drei unter der Führung von Kankuro dem großen Gebäude des Kazekage. Naruto war aufgeregt, er wollte wissen, was Gaara bedrückte. Der Gaara den Naruto kennengelernt hatte, war nicht leicht aus der Ruhe zu bringen. Was Naruto allerdings auch im Kopf herumspukte war, dass er die Suche nach Sasuke noch etwas verschieben müsste, was ihm aber in diesem Fall nicht sonderlich störte.

„Wir sind gleich da nur noch ein kurzes Stück“, verkündete Kankuro.

„Können wir nicht erst noch was essen?“, hinterfrage Naruto mit knurrendem Magen.

„Nein“, meinte Kankuro kalt zu ihm. “Dafür haben wir später noch Zeit genug, außerdem versprach Gaara ein Festmahl für euch herzurichten“, beruhigte Kankuro Naruto vorerst.

„In manchen Sachen hast du dich wahrlich nicht verändert“, sagte Kankuro und verbarg nur schwach sein lachen.

Jedoch bevor sie das Gebäude des Kazekage erreichten kam ihnen jemand entgegen der ihnen sehr bekannt war. Es war Matsuri, Naruto erinnerte sich noch genau an sie als sie damals Gaara gerettet haben war sie ebenfalls dabei. Sie sah genauso aus wie damals, sie hatte sich seit damals nicht verändert. Es war damals zwar alles etwas turbulent doch vergessen hatte Naruto sie keinesfalls doch warum kam sie so rasant auf sie zu?

„Hallo, Naruto!“, schrie sie, als sie auf unsere Drei stieß. Als Matsuri dann direkt vor Naruto stand ging sie erst mal mit dem Körper nach unten und stützte sich mit den Armen auf ihren Oberschenkeln ab, sie hechelte leicht und brauchte erst mal einen Moment, um wieder ruhig atmen zu können.

„Hi Naruto“ sagte sie, als sie wieder einigermaßen atmen konnte, und schaute nach oben in Narutos Gesicht.

„Na Matsuri wie geht’s?“, erwiderte Naruto mit einem breiten Grinsen.

„Ganz gut und selber?“, war Matsuris Antwort.

„Mir geht es immer gut“, erwiderte Naruto mit seiner üblichen Selbstsicherheit.

„Hättest du vielleicht etwas Zeit? Möchte dich gerne was fragen?“, und man sah ihr an das Es eine Frage war die für Matsuri wichtig war.

„Nicht jetzt muss erst zu Gaara, der wartet schon ungeduldig auf uns“, erwiderte Naruto und lachte dabei.

„Okay dann bis später“, sagte Matsuri und war auch dann schon wieder unterwegs. Doch warum hatte sie die anderen nicht gegrüßt? Warum verhielten sich sie Leute in Suna so merkwürdig? Naruto stellte sich selbst immer mehr Fragen doch die Antworten wurden immer noch nicht mehr.
 

„Wir sollten jetzt zu Gaara gehen?“, fragte Kankuro

„Nichts wie los!“, prahlte Naruto.

Dann liefen die Vier langsam zum Gebäude wo Gaara war. Sie liefen nicht sonderlich schnell den um sie herum waren überall Geschäfte und die Drei schauten sich um und schlenderten etwas. Sie waren nicht gerade oft in Sunagakure, also nahmen sie die Gelegenheit war und schaute sich Suna auch mal etwas an.

Die Geschäfte waren zwar klein hatten aber eine große Auswahl im Angebot, als sie langsam aber sicher, sich durch die Läden durchgeschaut hatten, liefen sie etwas schneller.

Sie standen nun direkt vor dem Gebäude und sie liefen eine kleine Treppe hinauf. Der Aufbau dieses Gebäude erinnerte Naruto stark an das aus Konoha. Als sie dann endlich oben waren, gelangten sie durch eine Tür in das Innere des Gebäudes und fanden sich in einem großen Raum wieder.

Jedoch wartete im inneren nicht Gaara auf sie, sondern Temari. Der Raum hatte eine schöne Sitzgelegenheit, die sie auch wahrnahmen und sich erst mal etwas hinsetzten.

„Es wird noch einen Moment dauern bis Gaara Zeit hat ich müsst euch noch etwas gedulden“, meinte Temari zu unseren Konoha Ninjas.

„Erst sollen wir so fix hier her kommen und dann müssen wir doch wieder warten? Da hätte ich ja ruhig noch was essen gehen können“, murrte Naruto.

„Nun stell dich mal nicht so an. Ihr bekommt nachher etwas zu essen ihr müsst euch allerdings noch etwas gedulden“, versuchte Temari ihn zu beruhigen.

Neji und Lee machte es nichts aus zu warten jedoch war Naruto wieder einmal ungeduldig wie immer. Es war nicht leicht Naruto zu beruhigen, wenn er Hunger hatte. Doch selbst er benahm sich etwas und versuchte genau wie Neji und Lee etwas Geduld zu üben.

Temari und Kankuro standen auf und verschwanden hinter einem Vorhang, der gegenüber der Tür war, ohne auch nur ein einziges Wort zu reden. Nun saßen unsere drei Ninjas dort herum und warteten. Nur Naruto war seine Ungeduld schon anzusehen, er war schon immer etwas aufgedreht gegenüber den anderen gewesen.

Dann schob sich der Vorhang durch den zuvor Temari und Kankuro verschwunden waren und es trat jemand ein ...

Gaara

Es war Gaara, der den Raum betrat. Direkt hinter ihm kamen Kankuro und Temari wieder in den Raum und setzten sich gegenüber der Konohanins hin. Doch bevor Gaara sich setzte, hielt er Naruto die Hand hin, Naruto ergriff sie und sie begrüßten sich so, wie sie es damals taten.

„Hallo Gaara“, sagte Naruto als Gaara im Begriff war, sich zu setzten.

„Hallo Naruto.“ Naruto schob in diesem Moment langsam seinen Rucksack nach vorne und kramte in ihm herum.

„Hier Gaara, die sollen wir dir von Kakashi geben.“, und streckte ihm die Rolle entgegen.

„Danke ich weiß vom Hokage, das es dringend sein soll.“ Kaum hielt Gaara die Rolle in Händen öffnete er sie auch schon und lass die darauf geschriebenen Zeichen. Doch Gaaras Mine verzog sich kein Stück so, wie er es immer tat. Als er anscheinend fertig war, rollte er sie wieder ein und legte sie auf den Tisch.

„Das, was ich euch jetzt erzähle, muss unter uns bleiben, es ist von höchster Wichtigkeit, dass nichts von dem hier nach außen dringt.“

„Aber sicher doch!“, brüllte Naruto.

„Ich denke ich kann mich auf alle von euch verlassen. Es wurde ein Treffen der Kage einberufen, jeder Kage wird sich in kürzester Zeit auf den Weg zum Eisenreich machen und es werde alle Kage dort anwesend sein. Jedem Kage ist es gestattet nur zwei Bodyguards mit zu nehmen, ich werde mit Kankuro und Temari dorthin Reisen.“

„Und was hat das mit uns zu tun Gaara?“, hinterfragte Naruto genervt.

„Ihr werdet eine Mission für Sunagakure erfüllen, da sie auch mit Konoha verbunden ist, wird die Mission aus beiden Dörfern durchgeführt. Diese Mission ist von größter Wichtigkeit den es geht um Sasuke, der euer Dorf verlassen hat, wir haben eine Nachricht von unseren Spähern bekommen, dass sie den Aufenthaltsort von Sasuke und seinem Team herausgefunden haben. Wir warten allerdings noch auf die Bestätigung. Jedoch können unsere Dörfer nicht viele Shinobi entbehren, wenn der Kage nicht im Dorf ist, daher sind es nur zwei Teams. Denn ihr dürft nicht vergessen, das muss auch geschützt sein.“

„Ich verstehe das, allerdings habe ich noch eine Frage, wenn ich darf“, unterbrach ihn Neji höfflich.

„Sicher doch stell deine Frage“, entgegnete ihm Gaara.

„Ist das andere Team, auf demselben Rang wie wir?“, hinterfragte Neji.

„Hey, Neji so was kannst du doch nicht fragen“, machte Naruto Neji klar.

„Doch das ist eine sehr berechtigte Frage,“ gebrühte Gaara. „Das Team ist ungefähr auf demselben Niveau wie ihr, es ist wichtig zu wissen für die Planung ich werde ich euch gleich die Akten der Ninja aushändigen und sie euch morgen vorstellen dann könnt ihr euch selbst ein Bild machen. Jedoch kann es ebenso sein, dass wenn ihr dort eintrefft, niemand mehr da ist und Team Taka weiter gezogen ist, ich möchte euch nicht zu viel Hoffnung machen den das Team, was derzeit in diesem Bereich tätig ist, ist noch sehr jung und unerfahren im Kampf gegen solche Gegner daher werden sie keine Kampfhandlungen durchführen, da sie in einem solchen Kampf ihnen unterlegen wären. Sobald sie bestätigen, dass es sich um Team Taka handelt, müsst ihr euch sofort auf den Weg machen müssen, das steigert eure Chancen, ihn dort noch anzutreffen.“

„Gaara ...“

„Ja, Naruto?“

„Was stand eigentlich in der Rolle?“

„Darin stand der Treffpunkt für das Treffen der Kage und der Zeitpunkt. Es hat schon lange kein Treffen mehr gegeben daher interessiert es mich sehr, warum gerade jetzt eines einberufen wird, das Problem durch Team Taka ist zwar schlimm doch es ist nicht so gravierend das man unbedingt eine Sitzung einberufen muss. Daher interessiert es mich sehr, was wirklich hinter diesem Treffen steckt. Es muss einen triftigen Grund geben sonst würde kein Treffen einberufen werden.“

Das Gaara sich Gedanken machte sah man ihm an. Es muss ja etwas Wichtiges sein und das er selbst keine Ahnung davon hat und das als Kage war nicht gerade verständlich. Das Bedeutete also das die anderen Dörfer mehr wussten und was es sein könnte das direkt ein Treffen einberufen wird ist bedänglich.
 

„Allerdings sollte man auch bedenken das dies bedeutet das alle Kage an einem Ort versammelt sind und es ein perfekter Moment wäre ein Attentat durchzuführen, das sollte man auf keinen Fall außer Acht lassen. Es ist also ebenso möglich das Team Taka dort auftaucht und versucht alle Kage auf einmal zu erledigen. Allerdings sollte man keinen einzigen Kage unterschätzten den sie können sich ebenfalls sehr gut zur Wehr setzten und dann sind da auch noch die Leibgarden trotzdem wäre ein Attentat möglich daher sollte es unbedingt geheim bleiben wo es abgehalten wird ist nur die Frage, wie andere Dörfer damit umgehen oder ob es dort ganz oben Verräter gibt“, erklärte Neji nochmals genau und verschränkte dabei seine Arme.

„Da hast du vollkommen recht, Neji“, erwiderte Gaara. „Allerdings hast du vergessen, dass es das Dorf ebenfalls treffen kann, denn ohne den Kage im Dorf fehlt die wichtigste Person im Dorf. Wir haben nicht nur die Aufgabe unser Dorf zu schützten, sondern auch uns um die Moral zu kümmern, was aber leider nicht möglich ist, wenn wir bei dem Treffen sind."

„Aber kleiner Bruder, bist du dir sicher das die Nachricht keine Falle ist? Wer weiß denn, ob es wirklich einen Grund gibt weil soweit wir wissen droht nur die Gefahr durch Team Taka die in letzter Zeit allerdings nichts mehr unternommen haben.“

„Das stimmt schon Kankuro, aber wenn auch nur eine Kage abwesend ist, sind die Kage dir dort hinreisen schwächer in der Stärke. Daher ist es meine Pflicht dorthin zu reisen und in Erfahrung zu bringen, was es für Nachrichten gibt. Außerdem habe ich euch beide an meiner Seite daher wird mir schon nichts passieren.“ Kankuro und Temari wirkten nach dem letzten Satz verlegen und schauten Gaara erstaunt an.

„Alles Weitere können wir bei der Besprechung morgen klären. Ich vermute mal das ihr nach der Reise hungrig seid. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir beim Essen Gesellschaft leistet“, bot Gaara freundlich an.

„Au ja! Ich sterbe vor Hunger!“, brüllte Naruto lauthals. Was Neji schon wieder nervte, ausgerechnet mit den beiden in einem Team zu sein. Aber auch wenn Neji genervt war, respektierte er die beiden den sie waren ebenfalls sehr stark geworden.

„Gut dann folgt mir.“, und Gaara stand dabei auf ihm direkt hinter liefen Kankuro und Temari. Auch unsere drei Konoha Ninja standen auf und liefen den Drei Suna-nin hinter her.

Naruto freute sich den endlich gab es mal wieder etwas zu essen, auch wenn er sich immer noch fragte, was Matsuri von ihm wollte aber er würde es morgen schon noch erfahren, dass essen war ihm in diesem Moment wichtiger.

Ein Festmahl

„Au ja! Ich sterbe vor Hunger!“, brüllte Naruto lauthals. Was Neji schon wieder nervte, ausgerechnet mit den beiden in einem Team zu sein. Aber auch wenn Neji genervt war, respektierte er die beiden den sie waren ebenfalls sehr stark geworden.

„Gut dann folgt mir“, und Gaara stand dabei auf ihm direkt hinter liefen Kankuro und Temari. Auch unsere drei Konoha Ninja standen auf und liefen den Drei Suna-nin hinter her.

Naruto freute sich den endlich gab es mal wieder etwas zu essen, auch wenn er sich immer noch fragte, was Matsuri von ihm wollte aber er würde es morgen schon noch erfahren, dass essen war ihm in diesem Moment wichtiger.

Direkt vor ihnen war eine Gewaltige Doppeltür, Gaara drückte sie auf und ging hinein. Kankuro drehte sich kurz vor der Tür um und blieb dort stehen, unsere Ninjas aus Konoha gingen in denn Raum hinein, er ähnelte mehr einem Saal als einem Raum. Der Raum war sehr hoch und nur in der Mitte stand ein großer Ovaler Tisch mit vielen Stühlen. Naruto drehte seinen Kopf nach hinten, um zu sehen wo Kankuro so lange blieb, er kam direkt nach ihnen herein und zog die großen Türen zu.

„Setzt euch“ sagte Gaara und deutete ihnen mit seinen Händen sich zu setzten.

Naruto nahm sich einen Augenblick Zeit um sich umzuschauen und bemerkte das er nur die Große Doppeltür gab und an der Seite eine kleine Tür wohin sie führte wusste er nicht. Wie alle Gebäude sah dieses von ihnen genauso Sandfarben wie alle Gebäude in Suna-Gakure. Doch dann fiel Naruto auf das überhaupt kein Essen auf dem Riesigen Tisch stand was seine Laune natürlich stark trübte.

„Sag mal Gaara, wo ist denn nun das Versprochene Festmahl?“ sagte Naruto mit leicht genervter Stimme.

„Du solltest lernen dich in Geduld zu üben Naruto“ erwiderte Gaara. Der Blonde verschränkte seine Arme und stampfte ungeduldig mit denn Füßen. Je länger er warte musste, je mehr verzog sich seine Mine nach unten. Der Hyuuga gab dieses mal lieber keinen Kommentar ab, er hielt es für sinnlos Naruto zu belehren daher ließ er es lieber.

Plötzlich öffnete sich die Tür an der Seite und einige Leute kamen herein. Jeder von ihnen hielt etwas in der Hand es war Rechteckig und von einem Tuch bedeckt. Sie stellten dies überall auf dem Tisch ab, Naruto schoss ein Geruch in die Nase und er merkte das es endlich Essen gab. Seine Augen strahlten und er konnte es auch kaum erwarten endlich mit dem Speisen zu beginnen.

Die Männer in der Weißen Kleidung entfernten die Tücher über dem Essen, zum Vorschein kam ein reichlich gefüllter Tisch mit allerhand leckerer Sachen. Naruto hielt sich bereit und er war kurz davor sich einfach auf das Essen zu stürzen.

„Ich wünsche einen Guten Appetit“ sprach Gaara und eröffnete das Festmahl.

„Endlich! Jetzt kann ich mir denn Magen mal so richtig voll hauen!“ sprach der Blonde und stürzte sich auf das Essen. Neji schaute nur noch genervt drein als er sah wie sich Naruto ohne Manieren auf das Essen stürzte. Nach einiger Zeit hatten sie zu ende gespeist nur Naruto war immer noch dabei Unmengen an Essen in dich hinein zu schaufeln.

„Also werden wir dem Taka verfolgen, ach was ich mich schon darauf ihnen mein Tai Jutsu zu zeigen!“ unterbrach Lee die stille und erhob seine Faust während er dies sagte.

„Lee... was willst du ihnen zeigen, Sasuke kennt dich, was soll es da schon bringen“

„Ach Neji nun sei doch nicht so fies, ich habe mich doch verbessert“

„Ich bin immer noch der Meinung das nur Tai Jutsu uns nicht viel bringt“

„Ich unterbreche euch zwar nur ungern aber ich werde schon bald zum Treffen aufbrechen und für euch wird keine weitere Verstärkung mehr zur Verfügung stellen. Ihr solltet eventuell bedenken das ihr einem Kampf vielleicht aus dem Weg gehen solltet ihr solltet das Team Taka nicht unterschätzen.“ unterbrach sie Gaara.

„Ich bin dafür das wir sie erst einmal beobachten sollten bevor wir etwas unternehmen“ pflichtete ihm Neji bei.

„Ihr solltet euch etwas ausruhen, ihr habt eine lange Reise hinter euch und morgen wird ein anstrengender Tag“

„Das denke ich auch, kommt wir gehen“ sprach Neji in einem Befehlston.

Gerade als Lee und Neji raus gehen wollten fiel ihnen auf das Naruto immer noch am Essen war. Neji machte einen schritt zurück und zog Naruto am Kragen heraus.

Draußen wartete schon Temari auf sie und geleitete sie zu ihrem Schlafgemach. Die Drei legten sich hin ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen, auch wenn Naruto nur nichts mehr sagte weil er schlecht gelaunt war weil man ihn beim Essen unterbrochen hatte. So schliefen die Drei ein und erholten sich von ihrer Reise.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  fahnm
2011-11-07T19:49:43+00:00 07.11.2011 20:49
Klasse Kapi^^
Von:  fahnm
2011-05-09T22:54:41+00:00 10.05.2011 00:54
Klasse Kapi^^
Freue michs chon aufs nächste.^^
Von:  Pragoma
2011-04-28T11:19:08+00:00 28.04.2011 13:19
Ich kann Narutos innerlichen Konflikt verstehen, auf der einen Seite ist die Freundschaft zu Gaara, welche nicht leicht war, entstehen zu können, und auf der anderen ist da dieses Versprechen, Sasuke zurückzuholen. Es ist teilweise so, dass ich alles bildlich vor mir habe, es so erzählt wird, dass man meint, man stünde daneben, oder aber es passiert tatsächlich im Manga. Nur wenige können solche Bilder repräsentieren und an den Leser weitergeben. Manche brauchen Jahre um dies zu schaffen und Bilder weiterzugeben­. Diese Geschichte macht endlich wieder Spaß auf das Fandom Naruto.


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