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Die Nacht

von

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Prolog

...Also hier als Erstes mal ein kleiner Prolog ohne direkten Bezug auf den Song. Viel Spaß und stay tuned. Ich lasse nicht allzu lang auf das erste Kapitel warten...
 


 

Er war eingehüllt in einen wundervollen Duft, der ihm die Sinne zu schärfen schien. Alles war überdeutlich und intensiver als er es je gesehen hatte.
 

Er befand sich in einem Labyrinth aus kunstvollen Blumengebilden. Es war keines von der Sorte, in dem man sich wirklich verlaufen konnte. Er hatte den Überblick über das ganze Gelände. Dieser Irrgarten war die pure Ästhetik.
 

Und der Duft den er wahrgenommen hatte, schien von all den farbenfrohen Blumen zu kommen. Mit ausgebreiteten Armen drehte er sich im Kreis, um alles genau in sich aufnehmen zu können und entdeckte dabei am Ende des Gartens ein großes Schloss das außerordentlich einladend wirkte.
 

Ohne wirklich darüber nachzudenken schlenderte er gemütlich auf das Gebäude zu. Es schien aus der Nacht selbst zu bestehen. Seine Fassade bestand aus einem tiefdunklen Blau, das mit weißen und grauen Schlieren durchzogen war. Er glaubte zu erkennen, dass die tausend kleinen Fenster Sternenbilder darstellten, wobei Runde am höchsten Turm des Schlosses wie ein unbeschreiblich zauberhafter Vollmond aussah.
 

Er war wie magisch von dem Bild angezogen, das sich ihm bot. Je näher er kam, desto mehr hatte er das Gefühl, dass dort jemand auf ihn wartete.
 

Erstaunlicherweise hatte er aber keinerlei Angst.
 

Mittlerweile war er nur noch ein paar hundert Meter von dem imposanten Eingangstor entfernt und konnte tatsächlich eine Gestalt ausmachen. Es war ganz offensichtlich ein junger Mann dessen Haare in der Dunkelheit, die das Schloss umgab, hell leuchteten.
 

Ein glückliches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als ihm klar wurde, wer ihn da erwartete. Er hob die Hand zum Gruß und beschleunigte seine Schritte merklich.
 

Diesen Körper musste er einfach in den Arm nehmen, ihn berühren. Überall. Fast war er an seinem Ziel angekommen und wollte gerade etwas sagen, als er bemerkte, dass das Gebäude vor ihm jegliche Konturen verloren hatte.
 

Verwirrt blieb er stehen und starrte den Mann an, den er liebte. Doch auch der schien zu verschwinden.
 

Nein. Das war nicht der richtige Ausdruck für das, was da gerade passierte.

Die Nacht, die eben noch so beruhigend und tröstlich gewirkt hatte, nahm den Mann in sich auf.

Kapitel 1

Es hat etwas gedauert, da ich viel arbeiten war, aber hier kommt das 1.Kapitel. Ich hoffe es wird mal gelesen und wenn dann, dass es gefällt. Wenn ihr was loswerden wollt...gerne. Freu mich
 


 


 

1.Kapitel
 

Mach die Lichter aus-

nahmsweise mal nicht aus.

Stell dich zu mir hier ans Fenster

und schau in die Nacht hinaus.

Siehst du, der Mond hat sich ein Fernglas gebaut

mit dem er nachts in unser Schlafzimmer schaut.

Wer hätte das gedacht,

dass der Mond so etwas macht.
 


 

Verwirrt schlug Harry die Augen auf. Das Letzte, was er bewusst wahrgenommen hatte, waren die regelmäßigen Atemzüge von dem Mann, der neben ihm schlief.
 

Offensichtlich war er davon irgendwann eingeschlafen und hatte dann diesen verrückten Traum gehabt. Irgendwie versetzte er ihn in eine melancholische Stimmung, auch wenn er sich nur noch verschwommen an den Inhalt erinnern konnte.
 

Langsam drehte Harry seinen Kopf nach links und atmete erleichtert aus, als er sah, dass Draco sich nicht vom Fleck gerührt hatte. Dieser Kerl besaß wirklich einen unglaublich ruhigen Schlaf. Er selbst warf sich immer hin und her. Das sah man auch an den zerwühlten Bettlaken.
 

Ein wenig beneidete er Malfoy deswegen, aber eigentlich hatte er sich damit abgefunden. So auch mit der ständigen Furcht sein Liebhaber könnte ihm jeden Moment auf Nimmerwiedersehen sagen. Er war sich vollkommen im Klaren darüber, dass er nur ein netter kleiner Zeitvertreib für den schönen Slytherin war.
 

Harry atmete einmal tief ein, warf die Decke zurück und stand auf, um nackt ans Fenster zu treten. Ein ungewöhnlich großer Vollmond erleuchtete die Umgebung und das Zimmer.
 

Irgendwie empfand er das Licht als einen fremden Eindringling. Jemand der ihm seine kostbare Zeit mit Draco vergällen wollte. Jeden Augenblick, den er mit seinem Eisprinzen verbringen konnte, war ihm heilig. Er war sich darüber bewusst, dass er wie ein Spielzeug behandelt wurde.
 

Wenn es Malfoy nach ihm verlangte, kam er zu ihm und nahm sich, was er wollte. Hatte er das bekommen, ging er ohne Weiteres und ließ jedes Mal einen völlig zerstörten Harry zurück. Und doch lebte der nur für diese Besuche.
 

Er ging kaum aus dem Haus, aus Angst er könnte eine Gelegenheit verpassen, Zeit mit Draco zu verbringen. Es war erbärmlich. Einfach erbärmlich. Er war erbärmlich.
 

Seufzend lehnte er seine Stirn an das kühle Glas und rief sich den Abend in Erinnerung.
 


 

Wie so oft in letzter Zeit saß Harry einfach nur da und zerbrach sich den Kopf über das Einzige, was ihm überhaupt noch wichtig erschien.
 

Seine Fingernägel waren bis auf die Haut runter gekaut und doch knaupelte er daran herum. Den Schmerz spürte er nicht. Er fühlte überhaupt nichts mehr, außer wenn dieser blonde, eiskalte Mann bei ihm war.
 

Gerade hatte er sich dazu zwingen wollen, raus zu gehen und seine Freunde zu besuchen, da klingelte es an der Tür. Das war, seiner Meinung nach, der Beweis, dass er lieber nicht ausgehen sollte. Kaum hatte Harry einmal daran gedacht, erschien Draco. Oder war er es vielleicht gar nicht?
 

Ihm schnürte es die Kehle zu, bei dem Gedanken daran, dass es einfach nur ein Postbote oder jemand von seinen Freunden sein könnte. Er wusste, dass das verrückt war, aber was konnte er schon gegen seine Gedanken machen?
 

Malfoy hatte sich in seinem Kopf eingenistet, schlimmer als Voldemort es je gekonnt hätte.
 

Zitternd stand er auf und lief scheinbar in Zeitlupe auf die Tür zu. Er streckte seine Hand aus, um die Klinke zu betätigen und nachzusehen, wer da etwas von ihm wollte.
 

„Machst du jetzt vielleicht endlich mal auf, oder soll ich wieder gehen?“

Pure Erleichterung durchströmte Harry als er die schnarrende, arrogante Stimme erkannte.
 

Schnell riss er die Tür auf und ließ Draco herein. Der machte sich nichts aus langen Begrüßungen oder gar Smalltalk. Seine Hände waren sofort überall auf dem Körper des Goldjungen.
 

Der ließ sich völlig gehen in den fordernden Küssen und Berührungen. Dafür lebte er. Das war alles, was er brauchte. Er ließ sich zum Bett schieben und gab sich allem hin, was kommen würde.
 


 

Nach dem schnellen und fordernden Sex hatte Draco sich auf die Seite gedreht und nur knapp verlauten lassen, er sei zu müde um nach Hause zu fahren und würde deshalb hier schlafen.
 

In letzter Zeit war das häufiger vorgekommen und Harry machte sich gegen jede Vernunft ein bisschen Hoffnung, dass vielleicht doch mehr als nur sexuelles Verlangen hinter dem ganzen Spiel steckte.
 

Langsam dreht er sich wieder zum Bett um und betrachtete den vom Mond beschienen, zierlichen Körper. Viele Muskeln hatte Malfoy wirklich nicht, aber alles an ihm wirkte sehnig und seine Haut schien wie zarte Seide.
 

Gott, er fasste ihn einfach so gern an. Strich mit seinen Fingern über jeden einzelnen Zentimeter und verfolgte mit den Lippen die Spur. Zu selten nur ließ der Eisprinz so etwas Intimes zu. Aber tat er es, so kostete Harry es in vollen Zügen aus.
 

Ob er es wohl wagen konnte, ihn jetzt zu berühren? Er schlich auf das Bett zu, obwohl das bei dem komatösen Zustand Dracos wohl unnötig war, und kniete sich neben den Schlafenden.
 

Zart ließ er seine Fingerspitzen das tun, nach was es ihm verlangte. Er verlor sich in seinen Bewegungen und merkte daher nicht gleich, dass sein Liebhaber aufwachte.
 

Als der sich aber zu ihm wandte, fror er zunächst in seinem Tun ein, vor Angst er könne alles zunichte gemacht haben. Er erwartete, Draco würde aufstehen und fluchtartig den Raum verlassen oder ihn anschreien oder ihm gar einen Todesfluch an den Hals zaubern. Aber nichts dergleichen geschah.
 

Malfoy hob nur langsam die Hand, legte sie an Harrys Wange und zog ihn schlaftrunken zu sich herunter.

Kapitel 2

Ok es tut mir schrecklich leid. Ich muss zu meiner Entschuldigung sagen, ich bin umgezogen und hatte ne ganze Weile kein Internet. Es war der Horror^^. So aber nun das 2. Kapitel...Es geht in ne Richtung, die ich selber nicht erwartet habe...ich bin also auch gespannt
 

2. Kapitel
 

Die Nacht dreht sich um dich allein

sie will am Tag noch bei dir sein

Die Nacht dreht sich um dich allein

und du schläfst einfach trotzdem ein
 


 

Harry lag auf seiner Dachterrasse und starrte in den Himmel. Dunkle Wolken führten dort einen anmutigen doch unheilverkündenden Tanz auf.
 

Es war wieder Nacht und er war allein. Seit drei Wochen hatte Draco sich nicht mehr bei ihm gemeldet. Nach dem letzten Mal hatte er wieder Hoffnung gehabt, dass sich etwas ändern könnte. Es war langsam und zärtlich gewesen.
 

Schlaftrunken hatte Malfoy sich sogar der Passivität hingegeben, was er sonst nie tat. Doch er schien es genossen zu haben. Ebenso, wie die intensive Umarmung nachher.
 

Sie hatten einfach nur dagelegen, nah aneinander gepresst und waren langsam in den Schlaf gesunken. Am nächsten Morgen aber, war Harry allein aufgewacht. Keine Spur von seinem Liebhaber und der gemeinsamen Nacht.
 

Er war wieder in ein tiefes Loch gefallen aus dem er sich einfach nicht heraus kämpfen konnte. Er hatte beinah zehn Kilo abgenommen, weil er nicht richtig essen konnte.
 

Nun sah er noch ungesünder aus, als er es ohnehin schon immer tat. Seine Körper hatte all seine spärlichen Muskeln verloren und man konnte seine Rippen zählen. Seine Beine waren nur noch hässliche Stelzen und fühlten sich die ganze Zeit an, wie Pudding. Sein Gehirn schien nur noch aus Brei und einem einzigen Gedanken zu bestehen. Draco Malfoy.
 

Er musste etwas unternehmen, wenn er nicht vollkommen zu Grunde gehen wollte. Noch wollte er aber liegen bleiben und den Gewitterwolken bei ihrem Spiel zusehen.
 

Vielleicht konnte er das auch einfach ewig machen. Hier auf seiner Dachterrasse in den Himmel starren, bis er irgendwann verschwand. Sich in Luft auflöste. Oder vom Regen weggespült wurde. Er konnte doch die Augen schließen und warten, dass es aufhörte.
 

Was hinderte ihn daran? Ein gewisser blonder Eisprinz sicher nicht. Der wäre vielleicht eine Sekunde lang aufgebracht, weil er sich ein neues Spielzeug würde suchen müssen, wenn er nicht schon drei auf der Reservebank hatte.
 

Drei attraktive, junge Männer mit vollem Haar, das nicht in alle Richtungen abstand und tatsächlich sichtbaren Muskeln. Männer, die Tiere im Bett waren und nicht so emotional verkorkst wie er.
 

Genau die drei Männer die da eben am Himmel erschienen waren und abschätzend auf ihn herabsahen. Sie zeigten mit ihren perfekten Fingern auf ihn und lachten ihn aus, mit ihren rauen, sexy Stimmen.
 

Und da tauchte nun auch Draco aus dem Wolkenmeer auf und gesellte sich zu seinen Sexfreunden. Er ließ sich von ihnen anfassen und streicheln. Sie leckten ihn an allen möglichen Stellen ab und er starrte nur ausdrucklos auf Harry.
 

Die Berührungen an seinem Körper wurden intensiver und auf eine Art brutaler, die dem zermürbten Gryffindor ungewollt das Blut in die Lenden schießen ließ. Ein frustrierter Schrei löste sich aus dessen Kehle.
 

Kratzig und seinem physischen Erscheinungsbild entsprechend, klang seine Stimme in der Nacht. Seine Hände verkrampften sich und fuhren in wildem Verlangen nach Malfoy über seinen Körper.
 

Während die Himmelsgestalten nur noch ein einziges Knäuel aus Lust zu sein schienen, riss Harry sich mit seinen kaum vorhandenen Nägeln die Haut von Armen und Hals.
 

Schmale Blutbahnen liefen an ihm herunter, doch er spürte keinen Schmerz. Und er wollte ihn spüren. Er wollte dem Draco über ihm, der ihn noch immer unverwandt anstarrte zeigen, dass er auch ohne ihn fühlen konnte. Also kratzte er weiter an sich herum, biss sich, versuchte ganze Hautfetzten rauszureißen.
 

Er schmeckte das Blut, metallisch lag der Geschmack auf seiner Zunge, doch noch immer wollte kein Gefühl einsetzten. Und nun fing der Himmelsdraco auch noch an ihn auszulachen. Er lachte sein dreckiges Slytherinlachen, während drei Kerle an ihm leckten und saugten. Das war nicht fair.
 

Harry kämpfte sich auf die Beine und zurück in seine Wohnung. Zittrig wankte er in seine Küche, rief dabei wirres Zeug nach draußen und hinterließ eine Spur von kleinen roten Tropfen auf dem Boden.
 

Einen Moment lang stand er unschlüssig vor seiner Anrichte, als wüsste er nicht mehr, warum er eigentlich hier war. Dann atmete er einmal tief ein und ließ seine Hand zu dem hölzernen Messerblock wandern, der vor ihm stand.
 

Für Außenstehende musste es wirken, als würde er von unsichtbaren Fäden gelenkt, nicht von seinem eigenen Willen und in gewisser Weise war es wohl auch so. Draco Malfoy trieb ihn in den Wahnsinn, aber dem würde er jetzt ein Ende setzten.
 

Er musste es schaffen. Er musste es schaffen, zu spüren. Langsam drehte Harry das Messer, das nun in seiner Hand lag.
 

Die Bahn von kleinen Tropfen führte zu einer Lache. Einer Lache aus dunkelrotem Blut.

Kapitel 3

Ich bin aus Italien zurück. Seit Montag. Und deswegen gibts jetzt gleich ein neues Kapi. Und weil ihr so lang warten musstet, auch ein bisschen leckeres italienisches Tiramisu. Mjam.
 


 

3. Kapitel
 

Lass die Nacht doch rein

aus Vorsicht mal nicht rein

Der Wind tut so zahm aber wenn du ihn lässt

nistet er sich bei uns ein
 

Und wusstest du, dass das Sternenlicht

kurz bevor es in den Himmel aufbricht

auf deiner Nase sitzt und lacht

dann erst springt es in die Nacht
 


 

Schwarz.
 

Alles war schwarz. Die Welt, seine Gedanken und sogar Düfte und Geräusche schienen schwarz zu sein.
 

Waren da überhaupt Geräusche? Harry konnte es nicht klar sagen. Da waren Andeutungen.
 

Kurze Bruchteile von Sekunden, die etwas hätten sein können, doch sie waren so schnell wieder vergangen, dass er sich einfach nie sicher sein konnte.
 

Es hatte etwas Beruhigendes und gleichzeitig fühlte er sich gefordert. An irgendetwas erinnerte ihn das Ganze. Angestrengt versuchte er aus seinem Gedächtnis hervor zu kramen, woher ihm diese Situation bekannt vorkam.
 

Es war lange her. Sehr lang. Er hatte damals in seinem Kämmerchen unter der Treppe gehockt.
 

Mit der Glühbirne, die über ihm hin und her schaukelte, sobald jemand die Treppen rauf oder runter ging. Mit dem Schaukeln kam auch immer ein bisschen Putz runter.
 

Putz der auf die Seiten des schönen Buches fiel, das er damals gelesen hatte. Sein Cousin hatte es von einer entfernten Tante geschenkt bekommen, die nicht wusste, dass der Fettklops nichts für gedruckte Worte übrig hatte.
 

Dudley hatte einen Wutanfall bekommen und das Buch in die Ecke geworfen. Wortwörtlich.
 

Im allgemeinen Chaos, das entstanden war, um den armen kleinen Jungen zu beruhigen, hatte Harry sich das Buch geschnappt und war in seine Kammer verschwunden.
 

Es hatte so wunderschön ausgesehen. Mit Bildern von grünen Männern und fliegenden Hunden oder so etwas. Und in der Mitte war eine Art Brosche aus zwei Schlangen zu sehen gewesen. Schlangen hatten ihn schon immer fasziniert und so konnte er gar nicht anders, als vorsichtig über das Cover zu streichen und das Buch dann in einem Mal zu verschlingen.
 

Daher kannte er seine Situation. In der Unendlichen Geschichte, war Bastian auch im Schwarz angekommen, nachdem er der kindlichen Kaiserin endlich einen Namen geben konnte. Für ihn war es damals der Anfang gewesen. Der Anfang auch für Phantásien.
 

Harry fragte sich, ob auch er nun von vorn beginnen durfte. Durfte auch er sich eine neue Welt schaffen und wieder glücklich werden?
 

Einen Versuch war es sicher wert. Doch womit sollte er anfangen?
 

All die Zeit, war es sein größtes Bedürfnis gewesen, sich zu spüren. Schon vor Draco.
 

Oft hatte er sich in Hogwarts auf den Eulenturm zurückgezogen, um dort einfach den Wind auf seiner Haut zu fühlen. Er wollte sich wieder des Windes gewahr werden. Nur diese eine Sache.
 

Wie einzigartig musste es sein, nichts zu sehen, nichts zu hören, nicht zu liegen oder zu stehen. Nur der Wind und er.
 

Erst als die Luftwirbel begannen ihn zu umschmeicheln, bemerkte er, dass ihm sein Körper vorher gar nicht bewusst gewesen war. Er erkannte, dass er einfach nur aus seinen Gedanken bestanden hatte. Doch nun empfand er jeden Zentimeter Haut, jeden Muskel und jede Faser überdeutlich.
 

Zu lang hatte er sich danach gesehnt, so dass er nun da der Augenblick gekommen war, in glückliches Gelächter ausbrach. Das Lachen verschwand in der schwarzen Weite, kam zurück und tanzte um ihn herum.
 

Immer und immer wieder. Bis er schließlich nicht anders konnte, als mit zu tanzen. Er wirbelte um seine eigene Achse, schleuderte die Arme in die Luft, wiege sich hin und her.
 

Mit dem Tanzen, hatte sich Musik um ihn herum erhoben. Eine Musik, wie er sie noch nie gehört hatte. Unbeschreiblich schön. Mit nichts zu vergleichen, wie aus einer anderen Welt.
 

Harry fiel auf, dass mit einzelnen Tönen, kleine Farbblitze aus dem Nichts erschienen. So intensiv, dass sie ihm fast in den Augen peinigten. Doch es war ein angenehmer Schmerz, wie als würde die grelle Sommersonne blenden. Vor lauter Freude über diesen Moment, liefen ihm ein paar Tränen über die Wangen.
 

Er konnte es einfach nicht fassen, wie gut er sich fühlte. Selbst bei dem Gedanken an Draco, kamen nicht die üblichen düsteren Gefühle hoch, die in sonst überschwemmt hatten.
 

Er wollte gar nicht wissen, ob dies nur von kurzer Dauer war, oder ob er gar tot war. Es interessierte ihn nicht. Er wollte nur alles genau spüren und genießen. Vor allem wollte er nichts davon vergessen. Er hoffte, es würde ihm in jeder Situation helfen. Egal wie schrecklich sie sein mochte.
 

Also tanzte er einfach weiter, genoss die Farbexplosionen und die Musik um ihn herum. Und dann hörte er sie.
 

Seine Stimme.

Ganz nah, ganz deutlich.
 

Die Stimme, nach der er sich so lang gesehnt hatte. Er verstand nicht was sie sagte. Die Musik war zu laut. Er wollte sie aber verstehen. So dringend. So dringend wollte er es, dass sie leiser wurde und er endlich verstehen konnte, was die Stimme ihm ins Ohr flüsterte.
 

„Du musst aufwachen Harry. Du kannst sie nicht allein lassen. Sie brauchen dich. Die Menschen, die dich lieben. Hörst du mich? Du musst aufwachen.“
 

Immer und immer wieder wiederholte die Stimme dieselben Sätze. Wie ein Mantra.

Es konnte nicht wahr sein. Es konnte nur wieder einer dieser wirren Träume sein. Niemals würde Draco Malfoy sanfte Worte in sein Ohr flüstern. Er musste sich von der Wahnvorstellung lösen, er könnte sich je ändern.
 

Doch die Stimme blieb. Wie sehr er auch versuchte, sie in den Hintergrund zu drücken, wie er es auch mit der Musik gemacht hatte, sie wollte einfach nicht verschwinden. Das Mantra wiederholte sich und setzte sich in seinem Kopf fest und plötzlich wurde es wieder dunkel.
 


 


 

„Ron kannst mir bitte einen Kaffee holen?“

„Natürlich. Bin gleich wieder da.“
 

Die Stimme war weg. Ersetzt durch die, seiner besten Freunde. Aber vielleicht. Nur vielleicht, mit ein wenig Glück, wartete sein Gesicht auf ihn. Er musste nur die Augen öffnen. Langsam. Millimeter für Millimeter hob er seine Lider.
 

Wartete, dass die Welt um ihn scharf wurde. Wartete, dass er sich an die Helligkeit gewöhnte.
 

„Ron! Oh mein Gott! Ronald! Er wacht auf! Harry! Er wacht auf!“ Er konnte hören, dass sie weinte. Wollte sie trösten. Wollte sie in den Arm nehmen. Aber er konnte sich nicht bewegen. Nur seinen Kopf drehte er ein wenig zur Seite.

„Draco…“
 

Das hatte er nicht sagen wollen. Wieso war dieser Name aus seinem Mund gekommen?
 

Hermine legte ihm ihre Hand an die Stirn, strich ihm über die Wange und flüsterte einfach nur immer wieder seinen Namen. Währenddessen kam Ron in den Raum gestürmt, so schnell, dass er fast auf ihn gefallen wäre.
 

Harry registrierte es, konnte sich aber nicht dafür interessieren. Schleichend langsam bewegte er seine Augen. Suchend. Es bereitete ihm höllische Schmerzen, doch er musste wissen, ob er hier war.
 

Er nahm all seine Kraft zusammen, versuchte seine Stimme zu stärken.
 

„Draco.“

Er musste eine Pause machen.

„Seine Stimme gehört…War er hier?“
 

Tief atmete er ein, versuchte seinen Herzschlag wieder zu beruhigen. Diese kurze Frage, hatte ihn unendlich viel Anstrengung gekostet.

Er sah nur, wie seine Freunde sich verwirrt anschauten und dann mit dem Kopf schüttelten.
 

Dann fielen ihm die Augen zu und mit dem Satz:

„Nein Harry. Nein. Das musst du geträumt haben.“ Aus Hermines Mund sank er wieder in den Schlaf.
 


 

Sooooo ich hoffe es hat euch gefallen und ihr habt vielleicht ne Anmerkung zu machen^^ Das nächste Kapi ist schon so gut wie hochgeladen. Versprochen

Kapitel 4

Einen riesen-riesen-riesengroßen Teller Kekse vor mir herschieb und hinter ihm vorsichtig um die Ecke lug.
 

Oh man, ich bin soooo spät dran mit dem Kapi...verzeiht mir. Es tut mir aufrichtig leid. Ich hing an einer Stelle und kam nicht weiter. Aber dafür ist das nächste und leider letzte Kapi quasi geschrieben und fertig.
 

Aber jetzt erstmal viel Spaß oder so mit dem :)
 


 


 


 

4. Kapitel
 

Und wenn du seufzt gerät die Welt aus dem Lot

Motoren stottern jede Ampel wird rot

Du bist vom Herzklopfen der Nacht

noch nicht einmal aufgewacht
 

Die Nacht dreht sich um dich
 


 


 


 

Langsam schob sich die Sonne leuchtend über den Horizont und erhellte die Wüste die vor ihm lag. Nie zuvor hatte er etwas Eindrucksvolleres gesehen.
 

Wenn eben noch alles hellgrau gewesen war und der Anblick eher trostlos wirkte, so sorgte das Morgenlicht nun dafür, dass die Sanddünen in einem strahlenden Gelb ihr schönstes Antlitz offenbarten.
 

Er wusste, nun war der perfekte Augenblick gekommen sich umzudrehen, denn die Sonne hatte nun auch die Stadtmauer Jerusalems erreicht, auf der er saß. Hinter ihm lag die Stadt selbst und er wollte sehen, wie die Goldene Kuppel zu funkeln anfing.
 

Seine Erwartungen wurden nicht im Geringsten enttäuscht. Sie wirkte wie ein Zufluchtsort zwischen all den sandfarbenen Gebäuden. Ein Ort, an dem man etwas Übernatürliches erleben konnte.
 

An dem man seinen Glauben finden würde. Ob nun den Glauben zu einem Gott, zur Liebe oder einfach nur den Glauben an das Leben.
 

Er war schon einmal hier gewesen. Während seiner wirren Komaträume, hatte er an genau derselben Stelle gesessen und über das Wunder vor seinen Augen gestaunt.
 

Woher er wusste, wie es aussehen würde, konnte er sich nicht erklären, aber es war auch nicht wichtig. Während des Traumes hatte er seinen Glauben zurückbekommen. Er konnte wieder leben.
 

Nicht, dass er wirklich ohne Draco Malfoy atmen, schlafen, trinken oder fühlen wollte, aber er hatte realisiert, dass er es ohne ihn tun musste, denn sonst würde er eingehen, wie eine Pflanze ohne Sonnenlicht. Der Slytherin war einfach nicht dafür geschaffen eine wirkliche zwischenmenschliche Beziehung aufzubauen und das musste er sich vor Augen halten.
 

Auch wenn er für Harry die Welt bedeutete, so beruhte es ganz offenbar nicht auf Gegenseitigkeit. Er konnte nicht auf ewig in seiner Höhle hocken und darauf warten, dass der reiche Erbe zu ihm finden würde.
 

Sein Leben brauchte andere Fixpunkte. Seine Freunde zum Einen. Sie hatten ihm beigestanden. Hatten Tag und Nacht an seinem Krankenhausbett gesessen und gewartet, dass er wieder aufwachen würde.
 

Schon vor seinem Zusammenbruch hatten sie nichts anderes getan, als sich um ihn zu sorgen. Lange Gespräche waren noch im Krankenhaus darüber geführt worden. Darüber, dass er sich abgekapselt hatte. Darüber, dass sie keinen Draht mehr zu ihm fanden. Darüber, dass er seinem Körper kontinuierlich Schaden zufügte und dies nicht einmal bemerkte.
 

Viele Tränen flossen während dieser Gespräche bei ihnen allen. Es hatte Harry das Herz gebrochen, aber es war nötig gewesen.
 

Nun war er in Jerusalem. Lange nicht wieder sein altes Selbst, doch er war sich auch nicht wirklich sicher, ob er sich dies als Ziel stellen sollte. Sein altes Selbst war verschlossen, konnte mit niemandem Gefühle teilen und hatte am Ende versucht sich das Leben zu nehmen. In einem Wahnzustand. Einem Zustand den er nie, niemals wieder empfinden wollte.
 

Vielleicht konnte Reisen ein anderer Fixpunkt für ihn sein. Unter der Treppe bei den Dursleys hatte er oft von fernen Ländern geträumt. Fort von der schrecklichen Familie, die doch keine war.
 

Auch später in Hogwarts hatte er sich ausgemalt, nach dem Abschluss eine Weltreise zu machen. Mit Ron und Hermine. Raus aus England, auch wenn er es noch so liebte. Doch es war anders gekommen.
 

Seine Freunde waren zusammengezogen und er hatte sich für sie gefreut. Doch er, er war allein und ohne eine Aufgabe. Und dann trat Draco wieder in sein Leben. Und brachte es durcheinander.
 

Nachdem er entlassen worden war, wollte er einfach nicht wieder in seiner Wohnung versauern. Er schlief also einige Zeit bei seinen Freunden, bis er es nicht mehr aushielt.
 

Und nun, da sich die Sonne ihren Weg bis ganz über die ewige Stadt gebahnt hatte, hielt er es auch nicht länger auf der Mauer aus. Er wollte unter Menschen, wollte sehen, wollte riechen, wollte spüren.
 


 


 

Reih an reih waren die Stände am Straßenrand aufgebaut. Händler priesen lautstark ihre Ware an und feilschten um jeden Schekel. Überall roch es nach den verschiedensten Gewürzen.
 

Für Harry waren sie alle unbekannt, da er sich nie wirklich fürs Kochen begeistert hatte. Doch nun wollte er alles kennenlernen.
 

Soeben stand er vor einer gelben Wurzel, bei der es sich laut dem Kaufmann um eine ingwerähnliche Knolle namens Kurkuma handelte. Angeblich hatte sie einen einzigartigen Geschmack der jede Speise verfeinern würde.
 

Ihm war klar, dass der Händler übertrieb, um Geld an dem unwissenden Touristen zu verdienen. Aber was scherte es ihn. Er war reich und er hatte nicht vorgehabt hier mit dem Gold zu knausern. Also kaufte er einen Sack voll des Gewürzes und schlenderte weiter über den Markt.
 

Ein paar Meter vor ihm schob sich ein sehr blonder Schopf in sein Blickfeld und einen Moment lang schien die Zeit still zu stehen. Einen Moment lang, bewegte sich absolut Nichts und nur ein Name nahm alle seine Gedanken ein: Draco!
 

Aber nur Sekundenbruchteile später, drehte die Erde sich weiter, als Harry klar wurde, dass die blonden Haare zu einem Mädchen gehörten.
 

Heftig atmend taumelte er an den Rand des bunten Treibens und ließ sich auf einer Steinbank nieder.
 

„Nie werden eure Leben sich trennen. Zwei Männer für einander bestimmt, sich zu lieben und zu schaden.“
 

Ein Schauer lief dem verzweifelten Griffindor den Rücken herab. Diese Stimme. Schon oft hatte er sie gehört, aber nur ein einziges Mal in dieser Tonlage. Krächzend und eher barsch.
 

Mit Tränen in den Augen drehte er sich langsam nach der Sprecherin um und blickte in das Gesicht Professor Trelawneys. Ihr Gesicht war starr und ausdrucklos.
 

Das hatte er befürchtet.
 


 

Tjaa das wars...eine weitere na ja sagen wir Sequenz aus Harrys kaputtem Leben. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich freu mich über Kommis :)

Epilog

Da ist er nun der Epilog. Bisschen traurig, bin ich ja, dass die Story jetzt fertig ist. Aaaaaber wer weiß...vielleicht kann man das Ganze ja auch als eine kleine Vorgeschichte zu etwas Größerem sehen...
 

Nun ja ich wünsch euch viel Spaß mit dem Epilog :)
 


 


 


 

Epilog
 

Die Nacht dreht sich um dich

.... genau wie ich
 


 


 


 

Keiner wusste davon, dass er wieder in England war. Er konnte sich selbst nicht erklären, warum er niemandem etwas gesagt hatte.
 

Es war ihm nur irgendwie richtig vorgekommen. Richtig weil ihm klar war, dass er im Moment keine Reiseerlebnisse teilen wollte.
 

Er wollte nichts weiter, als in seine Wohnung gelangen, um sein Leben neu zu beginnen. Er wollte alles umgestalten und alte Erinnerungen verbannen. Nicht alle natürlich. Aber doch so Einige. Er wollte schlafen. Stundenlang.
 

Danach würde er seine Erlebnisse mit Hermine und Ron besprechen. Und dann erst wollte und konnte er sich Gedanken über die seltsame Begegnung mit seiner alten Wahrsagen Lehrerin machen.
 

Er hatte für sich beschlossen, dass er sich nicht wieder in seinem Schneckenhaus verkriechen würde. Auch würde er nicht wieder seine Gefühle leugnen und abstumpfen lassen. Diese Sache hatte ihn aufgewühlt und damit musste er sich auseinandersetzen.
 

Aber nicht allein. Seine Freunde würden ihm dabei helfen. Wie in alten Zeiten würden sie gemeinsam einen Plan aushecken und alle Blickwinkel beleuchten. In gewisser Weise freute er sich darauf.
 

Es hatte diesmal nichts mit dem Ende der Welt zu tun, aber für ihn persönlich, schien es wichtiger. Und er war sich der Unterstützung seiner Freunde in jeder Hinsicht sicher.
 


 


 

Langsam schlenderte er durch die Straßen Londons. Seine Wohnung lag in dem hauptsächlich von Muggeln bewohnten Stadtteil Camden.
 

Auch das Haus seines Paten am Grimmauldplatz Nr. 12 besaß er noch, doch selten hielt er sich dort auf, da es für ihn allein einfach zu groß war. Und er liebte sein Loft und die Umgebung.
 

Um zu seiner Straße zu gelangen, musste er am Camden Lock Market vorbei und heute beschloss er noch etwas bummeln zu gehen. Er hatte das rege Treiben in Jerusalem genossen und auch hier war wie immer viel los.
 

Obwohl eine vollkommen andere Stimmung herrschte als in der Heiligen Stadt. Keine Marktschreier boten ihre Ware feil. Es summte und brummte nur um ihn herum.
 

Man unterhielt sich angeregt. Man begutachtete die verschiedenen Dinge. Man probierte Kleidung an, spielte auf Instrumenten, kostete Früchte.
 

Es war als bestünde hier eine eigene kleine Welt. Politik war ein Fremdwort, Kriege gab es nur um die letzte Pink karierte Fellmütze. Nichts zählte außer dem Erobern rarer Einzelstücke um sie stolz präsentieren zu können.
 

In all dem bunten und überfüllten Durcheinander herrschte eine gewisse Ruhe. Harry genoss es von den Massen mitgezogen zu werden. Er hielt an kaum einem der hölzernen Stände an, aber das machte nichts.
 

Für ihn war es Entspannung sich keine Gedanken zu machen. Sich einfach dem Strom anzuschließen. Genau, was er brauchte um Kraft für seine nächsten Schritte zu sammeln.
 


 


 

Selig Lächelnd kam er schließlich am Ende des Marktes an. Über seine Schulter blickte er zurück und schwor sich, von nun an öfter dieses Treiben zu genießen und vielleicht sogar ab und an etwas zu kaufen.
 

Er hatte das Gefühl, als fände er langsam und in ganz kleinen Schritten zu sich selbst. Ihm wurde bewusst, dass er nie wirklich Zeit gehabt hatte, um wie ein normaler Teenager zu entdecken, wer er wirklich war.
 

Immer waren da Aufgaben, Anforderungen, Todesser oder Malfoys gewesen. Es war an der Zeit den wahren Harry Potter auszugraben.
 

Nicht den Jungen der überlebt hatte. Nicht den Helden und Retter der Zaubererwelt. Nicht den Liebessklaven Draco Malfoys.
 

Wenn dieser wirklich fest mit ihm selbst verwoben war, wie Professor Trelawney es prophezeit hatte, dann auf eine andere Art als bisher. Das stand fest. Zurück in dieses alte Muster wollte Harry auf keinen Fall. Nicht nachdem er sich endlich befreien konnte.
 

Seufzend trat er aus dem Fahrstuhl, seine Schlüssel aus der Tasche kramend und bog um die Ecke um seine Wohnung aufzuschließen, wo er vor Schreck Alles fallen ließ.
 

Vor seiner Tür auf dem Boden hockte kein anderer als Draco Malfoy.
 

„Potter. Ich sehe du bist endlich heimgekehrt.“
 


 


 

Muahahaha...ich hoffe ihr hasst mich jetzt nicht all zu sehr. *ein extra breites Grinsen aufsetz*

Ich freu mich über Meinungen, wie eine Laus über Kopfhaut



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  seiyerbunny20
2013-04-28T16:22:26+00:00 28.04.2013 18:22
Oh Mann das wahr ja was und bin gespannt was noch alles passiert mach wieder so und bin froh es gelesen zu haben
Von:  MikaChan88
2011-10-17T16:18:02+00:00 17.10.2011 18:18
boah wie fies....
total super kapi ^.^

cu,
MikaChan
Von:  MikaChan88
2011-10-17T16:10:46+00:00 17.10.2011 18:10
total super kapi ^-^

cu,
MikaChan
Von:  bumble
2011-10-09T10:31:59+00:00 09.10.2011 12:31
boahhh, wie gemein,
schon wieder ein fieser cliffi, und dann auch noch am ende...-.-
aber auch irgendwie aufregend^^
in meinem kopf spielen sich schon mehrere szenarien ab, wie es weiter gehen könnte...
...also warte ich schonmal sehnsüchtig auf eine fortsetzung...büdde, büdde, ja? *liebguck*
übrigens ne schöne beschreibung von dem treiben auf dem markt und welche gefühle das in harry auslöst...und wie er seinen neuen lebensweg beschließt...kann ich irgendwie so gut nachvollziehen...einfach schön...

und ich sehe richtig vor mir, wie draco dort vor harrys wohnung sitzt und wartet und wie sein tonfall ist, als er zu ihm spricht, toll^^

also denne, ich hoffe deinem geist entspringen bald weitere wundervolle geschichten...

liebz dir, knutscha
Von:  SkyAngel
2011-10-09T10:04:15+00:00 09.10.2011 12:04
Arg, gelesen & noch nix geschrieben... Man Man Man. lol
Sry ...
Also ich find es ja höchst interessant das er dort vor der Tür sitzt, wie lang der wohl schon da rum gesessen hat ?? Hm...

Auf ne Fortsetzung würd ich mich auf jedenfall echt urig freuen <3

Grüße
Sky
Von:  bumble
2011-10-05T21:00:54+00:00 05.10.2011 23:00
Boah, also, ganz schön dreist...also der Schluss...also...menno!!!
Echt mal...dämliche Cliffhanger *grummel*

Aber ansonsten natürlich sehr schön. Wie Harry beschreibt, dass er sein Leben weiterführen muss, ohne Draco, hach, schön, und traurig, und schön...

Und dieses geradezu malerische Bild auf der Mauer vor Jerusalem, da hat man beinahe das Gefühl, mit ihm dort zu sitzen.

Und als dann die olle Schabracke mit ihrer gehauchten Weissagung kommt, wunderbar^^

Aber trotzdem...gemein...das da am Ende...^^

knutscha, liebz dir
Von:  bumble
2011-08-27T15:35:13+00:00 27.08.2011 17:35
hey schnegge,

endlich ein neues Kapitel, yeah...^^
...wo das vorherige doch gemeinerweise so offen endete...-.-
aber Harry hat das letzte Kapi ja zum Glück überlebt^^

hat mir jedenfalls echt gut gefallen, ich mag dein Spiel mit den Farben, erst schwarz, dann die bunten Farbblitze, erzeugt schöne Bilder.

und ich finds natürlich auch super, dass du die unendliche Geschichte mit eingebunden hast, und die Verbindung die Harry davon zu seinem Leben zieht...hach...schön...^^

ich bin schon gespannt, wie sich diese Story fortsetzt und warte sehnsüchtig auf weitere Kapitel.

knutscha^^
Von:  MikaChan88
2011-08-23T17:56:03+00:00 23.08.2011 19:56
total super kapi ^-^

cu,
MikaChan
Von:  bumble
2011-06-27T18:32:31+00:00 27.06.2011 20:32
hey darling,

man, völlig mitreißend, ich kanns jetzt schon kaum abwarten, was deinem wirren geist als nächstes entspringt^^

Das Bild mit den Wolken gefällt mir sehr gut und obwohl Harry so unglaublich in seinem Schmerz versinkt, bleibt sein Charakter erkennbar, seine Handlungen nachvollziehbar, gut gestaltet ;)

liebz dir^^

knutscha, bumble
Von:  MikaChan88
2011-05-29T10:48:56+00:00 29.05.2011 12:48
armer harry
super kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan


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