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Simpel Down

Den Tätern auf der Spur
von

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Ist das eine Anstallt?!

Wir befinden uns auf dem Calm Belt, schon bald werde ich die hellen Strahlen der Sonne mit den unterirdischen Neonröhren verwechseln, nie wieder werden mir die Augen brennen, wenn ich früh am Morgen das Casino Alabastas zum ersten Mal verlasse und nie wieder wird es Menschenmassen geben die feiernd meinen Namen rufen, nein, das letzte Mal das ich meinen Namen hören werde, das wird wohl auf dem Schafott sein.

Doch das wird noch eine ganze Weile dauern, einen Ex-Samurai der sieben Meere wird selbst die Marine nur ungerne als Straftäter präsentieren. Eine elendig lange Galgenfrist also, auf ein von nun an völlig eintöniges Leben.
 

Ich sehe das Tor der Gerechtigkeit zwischen den spärlich auseinander liegenden Messinggittern der Kammer, in der ich Transportiert werde.

Eine Fluchtaktion- völlig unmöglich.

Die Handschellen, aus Seestein gefertigt verhindern, das ich auch nur eine Sekunde darüber nachdenken kann..

Diese kleinen, unbedeutenden Eintagsfliegen könnte ich selbst geknebelt noch erledigen, doch führt mein Weg mich so oder so ins Verderben.

Aus einem Tiefseegefängnis gibt es für Teufelsfrucht-Nutzer keine Fluchtmöglichkeiten; und jene ohne solche Kräfte sind einfach zu schwach es auch nur zu versuchen.
 

Selbst zu meinen besten Zeiten wäre ich nicht so größenwahnsinnig gewesen dort eine Revolte zu starten, einst lernte ich den Direktor dieser Anstallt kennen, sein Name ist Magellan, es heißt, er habe von der Paramecia-Frucht gegessen, ein Giftmensch also. Zwanzig Jahre Oberbefehlshaber, kein Ausbruch seid seiner Amtszeit. Schon bei unsrem kennen lernen hat er einen sehr ernsten und gefassten Eindruck hinterlassen. Ein Mann, mit dem nicht zu spaßen ist und der nicht davor zögert, dich mit einem Schlag zu vernichten.
 

Doch auch ich bin kein unbeschriebenes Blatt.

Ex-Samurai der sieben Meere, Ex-Boss der Baroque-Firma, Nutzer der Logia-Frucht.

Es war zu erwarten, das mich die Regierung irgendwann einmal wegen etwas dran kriegen würde, dass es ausgerechnet dann sein würde, wenn ich endlich einen Weg gefunden hatte die Waffe Pluton zu ergründen ist allerdings ungünstig.
 

Entspannt zierte ein Lächeln meine Lippen, dieser Tag hier war für mich nicht wirklich der Beginn eines neuen Abschnitts, es war eher das Lied des Todes, das mir in den Ohren klingelte.

Die Zigarren würde ich sicherlich vermissen, ich hatte erst kürzlich einen guten Händler im West-Blue gefunden, jetzt hat der Arme wohl einen gut betuchten Kunden weniger zu verzeichnen.

Wir kommen näher, ich spüre wie das Kriegsschiff anlegt, höre Schreie von anderen Gefangenen, was mich zum schmunzeln bringt.

Ich selbst- die Gelassenheit in Person.
 

Eine Wache schaut mich an, schluckt tief, hat wohl angst vor mir, selbst seine Hände scheinen verschwitzt zu sein.

"Wir legen an, willkommen im best bewachten Hochsicherheitsgefängnis der Weltregierung und der Marine."

..Das best bewachte Hochsicherheitsgefängnis der Weltregierung, das ich nicht lache. Ist sicher auch nicht besser bewacht als meine kleine Zelle in Rainbase.
 

Am Bug angekommen prallt das letzte Mal die hitze der Sonne in meinen Nacken, ein kleines Lüftchen weht mir um die Nase, der salzige Duft des Meeres, das schlagen der Wellen gegen den Stek. Ich sauge es in mich auf, als würde mein letztes Stündlein schlagen.

Ich blicke um mich, 15 Kriegsschiffe sind angelegt, selbst bei einem Buster Call sollen es nicht so viele Kriegsschiffe sein, die entsandt werden.

Ein interessanter Anblick, jedoch wenig ermutigend.
 

Es geht voran.

Wir sind mit fast 30 Neuzugängen klar in der Unterzahl. Wir betreten das Gebäude, es stinkt nach verbrannter Haut, das lässt von einem herzlichen Empfang auf sich schließen.

Ein paar Wärter treten näher, eine Frau die aussieht, als seie sie zu arm sich etwas vernünftiges zum anziehen zu besorgen grinst frech in die Runde und leckt sich über die Lippen.

Ihre Stimme, laut und klar, berichtet uns von den bevorstehenden 'Qualen', welche uns hier erwarten würden. Sie stellt sich vor als eine gewisse 'Sady-chan', eine geistig Verwirrte wie mir scheint.

"Hmmmm~♥ Willkommen in der Hölle~. Damit ihr einen kleinen Einblick in die..hmmm~♥", ..

seid dem schalte ich ab. Diesem pornösen Schandmaul weiter zuzuhören, ist eindeutig unter meiner Würde.

Die blonde Schönheit die ebenfalls abzuschalten scheint steht neben einem Lagebericht des Impel Downs, in dem wir uns hier befinden.

Level 1: Die blutrote Hölle

Level 2: Die Hölle der wilden Bestien

Level 3: Die hunger- Hölle

Level 4: Die Flammen- Hölle

Level 5: Die Hölle der eisigen Kälte

Level 6: Die unendliche Hölle.
 

Klingt doch alles viel humaner als erwartet.

Wenn ich mich recht entsinne, mit Blut hatte ich schon mehr als genügend Kontakt, mit Bestien, tja, ich hatte auch die ein oder andere Kratzbürstige Frau an meiner Seite. Hunger? Sicherlich erträglich. Flammen~ können mir so oder so nichts anhaben, wer einmal in Alabasta war wird sich nie wieder über Hitze beklagen.

Eisige Kälte, das sagt man mir auch oft nach, es ist also eindeutig mein zu Hause, nur unter dieser 'unendlichen' Hölle kann ich mir nichts vorstellen...
 

Vielleicht würden einem dort Tag für Tag mehr schmerzende Wunden zugefügt, sodass du verrückt wirst, oder man gibt dir die Möglichkeit es gleich selbst zu beenden...

nein.. es musste etwas Anderes sein.

Doch wie ich nebenbei aufschnappe werde ich es sowieso erfahren, da ich der einzige Neuling hier bin der gleich bis ganz nach unten kommt; welch Ehre.
 

Und auch das bei unserer Ankunft alle Geschütze aufgefahren wurden. Man mochte wohl das Wort 'Risiko' nicht überstrapazieren. Dort sitzt er in einem kleinen, tragbaren Sessel, der prunkvoll wie ein Thron errichtet ist; Magellan.

Daneben muss wohl sein Nachfolger stehen, Hannyabal, ein komischer Kauz. Sicherlich mehr als 100 Angestellte schauen Finster auf uns Verbrecher hinab.

Sie begleiten uns zur 'Reinigung', ein so siedend heißes Bad, dass ein mancher da nicht lebendig wieder raus kommt, doch ich bleibe ruhig, zucke nicht mit einer Wimper, wieso soll ich mir auch die Blöße geben, dass es mir auch etwas unter den Füßen brennt?!

Respekt habe ich mir wohl schon zu diesem Zeitpunkt verschafft.
 

Nun macht man sich auf den Weg. Ich habe das große Glück alle Höllen einmal zu durchqueren, so kann ich mir anschauen welch unterhaltsame Spielchen die Anderen wohl so erwarten würde.

Außerdem ist ein flüchtiger Blick in die Zellen sehr aufschlussreich.
 

In Level 1 blicke ich um mich, gleich ein großer Pack von uns wurde eingesperrt, es scheint als seien hier die weniger gefährlichen Gefangenen untergebracht.

Das kann ich daran festmachen das ich Buggy den Clown erblicke, von Geburt an ein herrlicher Witz Gottes.
 

In Level 2 sind große Bestien, wild umher streunend und doch, beim Anblick des Direktors wie erstarrt.

Ein erstauntes Grinsen tut sich auf, ein bekanntes Gesicht, um genau zu sein ein Teil der Baroque Firma, Gal Dino alias Mr3.

Das sie ihn gefangen haben wundert mich nicht sonderlich, doch habe ich nicht erwartet ,dass das nächste Treffen so aussehen wird.

Level 3 ist passiert, man hört die Gefangenen nach Essen murren, manche halten sich schluchzend die Kehlen, strecken ihre knochigen Arme und Hände aus den Gittern und betteln mit allem was ihnen Möglich ist nach Nahrung oder dem schnellen Tod.

Bentham alias Mr2, Bon Curry, und schon wieder ein bekanntes Gesicht. So langsam komme ich mir vor wie der Vater einer verbrecherischen Rasselbande, wer auch immer mit mir in Kontakt steht ist hier eingesperrt.

Es ehrte mich, das muss ich zugeben, andererseits beschämt es mich auch.
 

Die Hitze steigt in den wenigen Verbliebenen auf. Das muss die Flammenhölle sein.

Viele Männer arbeiten sich hier zu Tode, oder rutschen aus, fallen in den riesigen Kessel im Abgrund, der ein oder andere schubst auch seinen Nebenmann in den sicheren Tod.

Meine Augen brennen. Ich schließe sie kurz, sie tränen etwas, es kann aber auch bloß eine Einbildung oder der Schweiß, von meiner Stirn perlend sein.

Ehe ich mich richtig umschauen kann sind wir schon wieder hindurch und ich bin plötzlich der Einzige, der noch übrig ist doch es werden nicht weniger Wachen, die uns begleiteten.

Nun wird es kalt, die Handschellen scheinen an meinen Handgelenken fest zu frieren. Einer dieser Irren zieht seine Kleidung aus, prahlt damit, es ist ihm nicht kalt, er ist ein Teufelskerl.

Doch ein kleiner Luftstoß aus den Spalten der Türen der hinein weht lässt ihn schniefen und leise grummeln.

Poser.

George Black, nur einer der hier fast erfrorenen Piraten. Gefährlich war hier schon lange Niemand mehr. Sobald man diese mit Frostbeulen überkommenen Männer auch nur anfasst, wird dem Ein oder Andren sicher ein Finger abfallen.

Ich atme tief ein, die frische Luft tut mir gut nach dem brennenden Gefühl in der Lunge aus dem vorherigen Level der Flammenqualen.

Meine Gelenke drücken und ziehen, meine Beine werden langsam schwerer, ich schließe die Augen, versuche mich zusammen zu reißen, schwerer als Gedacht, dieser Gang über die platonische grüne Meile.

Dann öffnet sich das letzte Tor.

Es ist dunkel, sehr stickig, etwas der Kälte von oben drüber strahlt zu uns hinab, doch alles in allem kann ich kaum einen Eindruck von dieser Etage gewinnen. Und dann verstehe ich.. es war das 'Nichts', die unendliche Qual des Nichts, die so viel schlimmer ist als körperliches Leid.

Und kaum Begreife ich diese Tatsache, stehe ich in meinen von nun an eigenen vier Wänden.
 

Eine tiefe Stimme brüllt über den Raum hinweg. "Es ist verfickt langweilig", lässt sie immer wieder vertönen, Domino, die blonde Kommandantin geht zur Zelle und ermahnt den schon lange in Vergessenheit geratenen Vasco Shot. Trinken will er, betont er, seine Fahne hatte jetzt schon die ganze seiner Gefangenenzeit überdauert. Bemerkenswerter Abschaum.

Nach einer kurzen Diskussion zwischen ihm und ein paar der unwichtigen Wachposten verabschieden sie sich, die Tür zu den obersten Stockwerken schließt sich und wieder wird es dunkel.
 

Nun sitze ich hier, ob es Minuten, Stunden oder Tage sind, kann ich nicht mehr einschätzen. Mittlerweile vertreibt man sich die Zeit damit, besonders lange das ungenießbare Essen hier auseinander zu nehmen. Man studiert die anderen Gefangenen, die ebenfalls in diesem düsteren, kühlen Level untergebracht sind. Meine Zelle liegt gleich neben der eines stinkenden Fisches.

Roche Tomson, eher schweigsam und erträglich der Typ, keinen Muchs gibt er von sich seid ich da bin.

Links von mir ist eine Frau eingesperrt, die schlimmste Gefangene der Welt, davon kann ich mich selbst durchaus überzeugen.

Ständig ruft sie meinen Namen, will das ich ihr etwas von mir erzähle, das ich die Wächter frage, ob ich zu ihr rüber darf, aber anders kenne ich die Weiber ja schon von meinem Leben in Freiheit nicht.

Anhängliche Schönheiten die einen Schmücken, nicht mehr, nicht weniger.
 

Sie sagt, sie heißt Catharina Devon, eine Legende unter den Piraten, das mag stimmen. Kaum kennt man eine Andere, die es so weit geschafft hat.

Doch wie tief ist sie gefallen.. ihre Hinrichtung wird sicherlich nicht mehr lange dauern.

Und wenn es doch der Fall sein wird, werde ich mich früher oder später selbst um die Angelegenheit kümmern müssen.

Ihre Stimme ist rau und kratzig, der Rum musste sie zerstört haben, und nach all den Erlebnissen ist sie sicherlich auch keine Schönheit mehr.

Aber als eine der wenigen weiblichen Gefangenen in diesem Knast ist sie sehr beliebt unter den männlichen Gefangenen.

Nachdem ich angefangen habe die Mahlzeiten zu zählen fällt mir auf ,dass ich nun schon ganze vier Tage in diesem Loch sitze.
 

Ich habe erwartet, dass es länger dauern wird, aber das so wirklich gar nichts passiert..

Und als Devon mich am vierten Tag wieder fragt, wie ich so aussehe und was ich so getrieben habe, ist es mir so Öde, dass ich einfach anfange zu erzählen und nicht mehr aufhören kann.

Ich erzähle ihr von der Baroque Firma, die ich erst sehr spät in meinem Leben als Pirat gegründet habe, von derer Mitglieder, und was es mit dem Pluton auf sich hat.

Doch sie meint sich an mich erinnern zu können, sie habe in der Zeitung vor vielen Jahren meinen Namen unter denen der Rookies gefunden. Ich hasse diese Bezeichnung, aber wenigstens war ich ihr jetzt ein Begriff. Von der Baroque Firma allerdings weiß sie nichts, wie auch, es sollte schließlich auch nicht die ganze Welt wissen, in was für Machenschaften ich verwickelt war.
 

Als ich nicht mehr weiß was ich darüber noch sagen soll, fragt sie mich nach meiner ewig zurück liegenden Vergangenheit.. die Zeit, als ich noch keinen bedeutenden Status in der Gesellschaft genoss. Und auch wenn mich die Frage stört, ich grüble darüber.

Wie war ich einmal gewesen, was hatte mich so weit gebracht? Und ich erinnere mich an so manche Ereignisse meiner Vergangenheit, die mich selbst in der puren Erinnerung so mit reißen, dass es aus mir sprudelt wie der Champagner aus einer frisch geschüttelten Flasche.

"Vor 22 Jahren war ich bei der Hinrichtung des Piratenkönigs in Logue Town, ich blickte hoch zum Schafott und hörte seine berühmten letzten Worte. Noch heute sehe ich dieses selbstgefällige Grinsen vor mir, das vor mehr männlicher Willenskraft kaum hätte strotzen können. Gol D. Roger.. ich habe ihn immer selbsthändig zu Grabe tragen wollen, und doch..", mein Atem wird schwer. Mir wird klar, dass ich kaum einen Menschen mehr bewundere.
 

Er hat erreicht, wovon wir alle nur Träumen können, und er hatte einen mehr als würdevollen Abgang von dieser unausgelasteten Welt.

Immer mehr dieser naiven und kindischen Gedanken vernebeln mir die Sicht auf den, der ich heute bin.

Catherine hat derweil davon erzählt, dass sie ihn damals auch verfolgt hatte wie so viele andere Bekanntheiten, und das sie einen tiefen Groll gegen Roger hegt.

Warscheinlich ist sie auch bloß eine dieser Anwärterinnen auf den Platz des Königs der Piraten gewesen und von ihm vom Thron gejagt wurden.
 

Sie redet noch ewig weiter, in dieser Nacht schließe ich kein Auge, die Bilder dieses bedeutsamen Tages schwirren in meinem Kopf.

Schon bald bricht der Morgen an.

Heute soll ich einmal eine Abwechslung erfahren, die völlig verfrorene Bücherei des Gefängnisses im 5. Level soll geräumt werden, man bietet mir Bücher im Tausch gegen eine ruhige Mithilfe, ein faires Angebot, wie ich finde, den Versuch einer Flucht nicht einmal ansatzweise im Hinterkopf.

Ich schaue in den großzügig möblierten Raum. Ein Schrank von einem Mann baut sich vor mir auf, blickt mir vertraut ins Gesicht, dass muss er sein, Jazz Boner.

Mr1, der einzige meiner Gefolgsmänner dem ich je zugetraut hatte, etwas richtig zu machen.

Ich erinnere mich, ich habe ihn doch schon gesehen, er wurde mit mir zusammen her gebracht, ich habe ihn wohl wegen der vielen Verletzungen nicht erkannt oder es einfach als so natürlich empfunden ihn an meiner Seite zu haben, dass es mir gar nicht aufgefallen ist.
 

Still arbeiten wir, Hand in Hand.

Zwar empfinde ich es als eine schöne Abwechslung, wenn nach der Todesstille im Keller endlich mal Jemand etwas sagt, in diesem Augenblick jedoch genügt mir die Beschäftigung und das vertraute Gefühl das ich habe.

Es ist, als bin ich wieder Herr der Dinge, selbst bei solch einer kleinen Sache wie dem sortieren von Büchern überlässt mir Jazz das Sagen.

Ich bin kein besonders redseeliger Mensch, aber jetzt inmitten dieser Räumaktionen muss ich einfach meinen Mund auf machen.
 

"Bedauerst du es, dass du damals in die BaroqueFirma eingestiegen bist?"

So mancher hätte mir jetzt vielleicht nachgesagt, das seie eine emotionale Frage, aber mein Drang zur Erkundigung ist nun einmal nicht eingeschlafen.

"Nein.. das Einzige, dass ich wirklich bereue ist die Tatsache, dass ich der Tunte nicht den Hals umgedreht habe."

Ich schmunzle, ja, sogar ein leises Kichern entfleucht mir.

So kenne ich ihn gar nicht. Aber gut, wir haben ja auch kein freundschaftliches Verhältnis zueinander gepflegt.

Dennoch; solche humoristischen Klänge aus einem Mund wie diesem sind einfach skurril.

"Seine Fähigkeiten waren nie abzustreiten, wenn ich nur hätte ach dem Charakter schauen können, wären wir beide wohl die ganze Baroquefirma gewesen."

Jetzt kann ich es ja sagen. Ich verlasse mich auf ihn, er ist stets treu gewesen und ich denke, das wird er mir den Rest des Lebens auch noch sein.

Wenn ich die Bücher auf diesem Tisch sehe, dann erfreue ich mich dem Gedanken, auch noch etwas lesen zu können, wenn ich nach getaner Arbeit wieder auf meine Zelle muss.

Wir haben keine eile, eigentlich machen wir sogar recht langsam. Während dem ordnen von Rollen fällt mir auf, das Jazz weitaus mehr Narben an sich hat, als noch vor Impel Down.

So etwas kann man nur zur Kenntnis nehmen, aber ändern kann man das auch nicht mehr.

Ich schnappe mir ein dickes Lexikon, gehe zum Regal rüber, schaue nach oben, der letzte noch freie Platz, ich strecke und dehne mich, verfluche meine viel zu kurzen Arme.

Ich bin zu klein.

Das ist mir noch nie passiert.

Genervt fletsche ich die Zähne, murre, versuche am Regal rauf zu klettern, rutsche mit dem Fuß auf einem Lesezeichen aus und falle rückwärts über.
 

Ich presse die Augen zusammen, fühle schon den Aufprall an meinem Hinterkopf, doch falsch geschätzt, zwei starke Arme schlingen um mich und schützen mich vor dem harten Boden.

Das ganze ist mir etwas unangenehm, ich schaue hoch, sehe Boner kalt zu mir herunter blicken.

"Ich räume das für Sie ein, sie können mir ja derweil die Anderen reichen."

Er lässt mich wieder los, ich nicke kurz.

"Du solltest wissen, das es mir nicht mehr wichtig ist ob du mich Duzt oder Siezt. Wir sind hier schließlich im Gefängnis, da ist man mit Respekt an der falschen Adresse."

Jazz scheint das einfach zu ignorieren, ich starre ihn noch ein paar Sekunden an doch bekomme keine Antwort.

Als ich die Lexika zusammen und One sie in das Regal gestellt hat, schauen wir Beide uns noch einmal eingehend an.

Das ist ein seltsamer Moment, unbehaglich fühle ich mich nicht.

Ein Wächter kommt rein, schaut sich um und befindet für gut, was er sieht. Natürlich.

Die alten Welzer die Boner und ich uns ausgesucht haben dürfen wir gleich mitnehmen. Jeder hat so viele genommen, wie er nur tragen kann.

Zumindest hatte ich das vor.

Schon wieder spielen mir meine Körpermaße einen Streich.

Während Jazz sich glatte 20 Bücher unter die Arme geklemmt hat kann ich gerade mal 10 tragen.

Die muss ich mir gut aufteilen, fluche ich innerlich, bis ich sehe, dass One meine abgelegten Bücher auch noch an sich nimmt und sie mir in die Zelle bringen will.

"Ausnahmsweise", murrt der Marinesoldat und lässt und kurz gemeinsam in meine Hölle.
 

"Gemütlich haben Sie's hier unten.", Jazz legt die Bücher ab und geht zum Tor. Hinter mir wird das Gitter geschlossen, alles was mir noch dazu einfällt ist:" Jetzt hast du mich ja schon wieder gesiezt!"

Wenn der Wahnsinn über einen kommt

Seid nunmehr 20 Tage sitze ich hier auf dem lauwarmen Boden.

Ich fühle mich nicht gut, würde mir langsam gerne mal wieder den heißen Wasserstrahl einer Dusche über das Haupt spritzen lassen.

Dieser Fischkopf dünzted dazu noch diesen Geruch aus,

der mich bei jeder Mahlzeit davon ausgehen lässt ich würde ihn statt der geschmacklosen Suppe fressen müssen.

Eigentlich sollten meine Augen sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt haben, doch noch immer sehe ich meine eigene Hautfarbe nicht.
 

Nur sehr selten kommt mal Jemand her der das Licht anmacht, um zu überprüfen ob sich einer von uns vor Verzweiflung selbst den Kopf eingeschlagen hat.

Ja.. dieser Gedanke ist wirklich mehr als nur verlockend..

zumindest seid dem Augenblick, als ich das letzte Buch fertig studiert habe.

Ein Haufen nutzloser Bücher.

Wenn ich ein Streichholz da hätte, könnte ich wenigstes das Problem mit der Dunkelheit für eine Weile klären, aber solche Luxusgedanken darf ich mir einfach nicht erlauben.

Ich habe mir geschworen, dass mich diese Zeit hier nicht kaputt machen wird.

Wenn ich auf dem Schafott lande, dann nur mit einem gleichwertigen Abgang dem Rogers zu vergleichen.

Seid dem 25.Tag in dieser Anstallt ritze ich mit einem kleine Stein Formeln an die Wand.

Ich versuche mich daran zu erinnern, wie die Tafel des Porneglyphs aussah, aber meine Zeichnungen ähneln eher denen eines blinden Kleinkindes.

Devon plappert auch schon ununterbrochen, seid neuestem glaubt sie wir würden heiraten, wenn wir hier raus kommen und solchen quatsch.

Mir solls recht sein, seiddem ich ihr ihren Wahn lasse bekomme ich ihr Brot.

Sie sagt ihr Mann muss fitt bleiben und stark sein, ich habe aber einfach nur Hunger.

Das ist also mehr so etwas wie ein gegenseitiger Dienst den man sich erweist.

Heute will sie es mir wieder zustecken.

Ich strecke meine Hand aus dem Gitter und höre wie das Tor aufgeht.

Natürlich ziehe ich meinen Arm wieder ein.
 

Ein recht robust erscheinender Mann schließt das Gitter von Catharinas Zelle auf, ich höre sie schreien und werde nervös.

Ich schaue raus, kralle meine Finger in das kalte Eisen.

Kaum kann ich etwas erkennen durch den Lichtstrahl der hinein fällt, sehe ich wie dieser Kerl auf sie einschlägt.

Ich spüre, wie bleich ich werde.

Ich stehe auf, rüttle wie wild an den Stangen, sehe wie dreckig dieser Bastard mich angrinst.

"Das kommt davon, wenn man sich den Regeln widersetzt, ihr dreckigen Maden."

Wutentbrannt trete und tobe ich nach ihm, komm nicht an ihn heran.

"Du elender Mistkerl, lege dich gefälligst mit einem an, der dir ebenbürtig ist!"

Ich schreie so laut, das mir der Hals weh tut.

Erklären kann ich nicht, wieso ich auch solche Schmerzen empfinde, bei jedem Schlag den er ihr antut.

Diese Frau hat mich die ganze Zeit bloß genervt mit ihrem unendlichen Geschwafel.

Trotzdem fühle ich, dass dieser Angriff mehr gegen mich geht, als gegen sie.

Als meine Stimme versagt, nach all den ohrenbetäubenden Beleidigungen die ich dem Typ entgegen schmettere höre ich einen Schrei aus der Nebenzelle.

Roche meldet sich nie zu Wort, doch jetzt scheint es ihm auch genug der Grausamkeit zu sein.

"Ich werde Magellan persönlich von ihrem erschreckenden Verhalten berichten. Das wird die Marine nicht billigen, selbst wenn es sich hier 'nur' um eine Piratin handelt."

Ein Moment ist stille, der Wärter schmeißt die verletzte Frau zurück in die Zelle und schließt sie.

Dann geht er fluchend raus, schließt das Tor.
 

Ich weiß nicht wie ich reagieren soll, drücke mich gegen die Wand die Devon nahe ist und frage sie, ob sie okay ist.

Leise höre ich sie wimmern, in diesem Moment hasse ich mich selbst für meine Unfähigkeit, hier etwas dagegen tun zu können.

Das wäre mir draußen nie passiert.. wenn Jemand an meine Frau gegangen wäre, hätte ich ihn einen Kopf kürzer gemacht.

Nach einigen Minuten lehne ich mich gegen die Wand, ziehe die Knie an meinen Körper, verstecke mein Gesicht hinter ihnen.

In meinen Gedanken will ich fliehen.

Ich habe das Gefühl, verrückt zu werden und versuche mich zusammen zu reißen, alles dagegen zu unternehmen.

Der Tag geht vorbei. Seid jenem Ereignis bekommen wir beide nicht mehr regelmäßig etwas zu essen.

Mein Magen knurrt mit dem Catherinas empor, mittlerweile kann sie wieder sprechen.

Sie redet mir ein, dass das nicht meine Schuld ist, ich weiß es aber besser.

Noch immer nennt sie mich 'ihren Mann'. Mittlerweile beschämt es mich.

So wie die Tage verstreichen rede ich auch mit Tomson.

Wir trauen uns nicht über den Weg aber unser gemeinsames neues Hobby:

ein dummes, zeitvertreibendes Spiel schweißt uns zusammen.

Sogar Vasco Shot spielt mit, so langsam lernt man hier drin Alle kennen, warscheinlich sogar besser als man sich selbst kennt.
 

Wir nennen das Spiel Stadt Insel Meer.

Einer sagt einen Namen von einer Stadt, einer Insel oder einem Meer.

Dann erzählt der Nächste eine grausige Geschichte aus seinem Repatuar, die mit diesem genannten Ort zu tun hat.

Was für Interessante Dinge man so erfährt, zumindest findet man es Interessant wenn man hier drin sitzt.

Wir Männer pralen natürlich von unsren Weibergeschichten, Devon ist lustigerweise auch kein unbeschriebenes Blatt in dieser Hinsicht.

Wer weiß, vielleicht ist sie wirklich zu gebrauchen, sie wird jedenfalls von Tag zu Tag unterhaltsamer.

Manchmal ertappe ich mich sogar dabei, wie ich über den ein oder andren Witz lachen.

Ich vergesse mitzuzählen, wie lange ich nun schon hier bin.

Aber Vasco hat eine Strichliste gemacht und sagt mir zwischendurch immer Mal wieder wie erbärmlich lange ich schon in diesem Loch sitze.

Wenn uns wirklich langweilig ist, stacheln wir uns gegenseitig auf zu trainieren. Liegestütze, Sit ups, man kann sich eben beschäftigen wenn man wirklich will.

So werde ich mit der Zeit nicht immer schlaffer wie es eigentlich zu erwarten war, ich bin sogar in der Form meines Lebens.

Ich könnte einen ganzen Berg hoch heben, denke ich und fühle mich gesund.

Selbst der Fraß hier drin ist mir egal geworden, es fängt sogar an mir irgendwie zuzusagen.

Trockenes Brot mit wässriger Suppe, hat schon was geiles und wird garantiert auch meine erwünschte Henkersmahlzeit.
 

An Festtagen bekommen wir sogar Obst, als man mir eine Banane zusteckt werde ich leicht sentimental und denke an meine treuen Haustiere.

Shot wirft mir seinen Apfel zu, er meint ich soll ihn mit meiner wundervollen Frau teilen.

Ich schmunzle und tue dem gleich.

Das hier konnte man mittlerweile als eine abart von Wohngemeinschaft bezeichnen.

Nur putzen müssen wir nicht und übers Einkaufen streiten wir uns auch nicht.

Heute feiert man den Tag der Marine.

Sehr sarkastisch natürlich das die Piraten die hier gefangen sind das feiern dürfen indem sie anständiges Essen bekommen, aber mir ist alles recht.

Und wenn ich auf den heiligen Flohzirkus anstoße, wenns dann Rum gibt, nur her damit!
 

Aber als wir gerade dabei sind den klebrigen Reis und das Obst zu genießen, tritt Hannyabal ein und öffnet die Zelle von Catherina.

Verwundert und leicht angespannt schauen wir zu, was passieren wird.

Scheinbar nicht wieder so ein Überfall wie das letzte Mal, aber der Anlass war ein weitaus traurigerer.

"Catherina Devon. Im Namen Impel Downs und der Marine geleiten wir sie nun zu ihrer letzten Ruhestätte. Wir möchten sie bitten ,keinen Widerstand zu proben."

Und plötzlich war alles still.

Sie wehrt sich nicht, denn sie hat schon viel zu lange auf ihre Erlösung gewartet.

Kurz bleibt sie noch stehen, dreht sich zu mir um und schenkt mir einen warmen Blick.

"Lass dich nicht unterkriegen, Crocodile. Ich passe von Oben auf dich auf."

Ich stehe auf und verbeuge mich.

Diese Frau hat sich meinen Respekt verdient.

Ich merke, dass ich etwas mitgenommen bin über den Gedanken und höre wie die Anderen 'Bink's Sake' ansetzen.

Die letzte Ehre, ich singe so gut ich es kann mit bis wir ihe Schritte nicht mehr hören können.

Man hat einen Teil unserer Gruppe von uns gerissen, die Munterkeit der Piraten um mich herum ist wie weggeblasen.

Erneut verfalle ich dem immer näher drohenden Wahnsinn, der Hunger auf das spezielle Mahl ist mir auch vergangen.
 

In dieser Nacht wache ich Schweiß gebadet auf, ich rieche Blut, sehr viel davon und übergebe mich.

Tomson fragt mich was los ist, ich höre aber so viele Stimmen in diesem Raum, dass ich ihn nicht verstehen kann.

Zitternd lege ich die Hände auf meine Ohren, es wird nicht leiser, ich stehe auf und ehe ich mich versehe schlage ich meinen Kopf gegen die Wand.

Das ist das Einzige, dass ich noch tun kann um wieder zu klarem Verstand zu finden.

Jetzt blute ich zwar wirklich und habe leichte Schmerzen, aber kann mich wieder sammeln und Roche sagen, das alles okay ist bei mir.

Ist es etwa der Tod dieser Frau, der mich verrückt werden lässt? Der Gedanken daran, dass ich der Nächste sein könnte und das, wo ich mein Lebensziel nicht erreichen konnte?

Ich schüttle den Kopf, will mir nicht einreden, dass es nicht mehr besser wird schnappe mir ein Buch.

Laut lese ich daraus vor, nur das ich das ganze Rückwärts tue.

Vascot lacht laut über mich, ich möchte ihm dafür etwas gegen den Kopf werfen aber das Bisschen das ich in meiner Zelle habe teile ich nicht mit ihm.

Nachdem ich ein ganzes Buch rückwärts gelesen habe und sogar anfange, rückwärts zu denken fällt mein Blick wie bei einer üblen Vorahnung auf das Tor.

Dieser kuriose Schlägertyp von damals kommt herein, scheinbar will er zu mir.

Ich setze einen Fuß vor den Andren, das erste Mal seid Ewigkeiten, dass ich etwas anderes sehe als mein verkorkstes Gekritzel.

Natürlich muss ich davon ausgehen, dass das nichts Gutes sein kann, weswegen dieser Typ ausgerechnet mich abführte.

Liebend gerne würde ich ihm noch eine Abreibung verpassen wegen der Sache mit Devon, da ich aber hoffen kann irgendwann ein paar neue Bücher zu bekommen halte ich still und sage auch nichts.

Ein langer Fußweg wie mir scheint, bis ich in mitten der Flammenhölle stehe.

Will der mich etwa in den Kessel schupsen?

Er zerrt an mir, die Handschellen die er mir angelegt hat sind so eng das ich kaum etwas machen kann.

Er hebt mich mit einem Arm hoch, ich zapple mit den Beinen, schaue dem Abgrund schon ins Gesicht.

Auf einmal packt Jemand den Hals des Wärters, würgt ihn, worauf hin ich fallen gelassen werde.

Ich presse die Augen zusammen, denke, das mein letztes Stündlein geschlagen hat,

aber eine Frauenhand greift nach mir und hält mich stöhnend fest.

Auch ihre Kraft schwindet, da kommt ein starker Mann ihr zur Hilfe und zieht mich wieder rauf.
 

Jappsend hockt sie sich auf den Boden, der Mann, es ist Jazz.

Leicht lächle ich, schaue die blonde Schönheit an. Domino, die Dame vom Empfang hat mir tatsächlich das Leben gerettet.

Scheinbar habe ich mich in der Theorie geirrt, das hier Jeder der durch die Arbeit stirbt nur Vorteile bringt.

"Ich danke ihnen, Madame.", sage ich wärend ich aufstehe und Boner reicht ihr die Hand, damit sie aufstehen kann.

Domino richtet ihre Mütze: "Seien sie bitte vorsichtig. Es wäre nicht gut, wenn ausgerechnet ein ehemaliger Samurai der sieben Meere so enden müsste.."

Ich lächle. Natürlich täte das dem Ansehen der Marine nichts Gutes, wenn sie selbst ernannte Samurai umbringen würden.

Warscheinlich könnte das sogar zu einer Auflehnung dieser Samurai führen, da sie befürchten müssten, die nächsten Hintergangenen zu sein.

Dennoch glaube ich, diese Frau hat mir nicht aufgrund des Titels geholfen.

Sie geht wieder zurück in ihr Abteil, Jazz schaut ernst zu mir herab.

"Haben sie sich was getan?", hinter ihm sehe ich wie dieser Muskelprotz sich wieder richtet.

Er will One angreifen, doch diesmal stehe ich meinen Mann und tackle den Berg, so dass er in die Flammen fällt.

Ich drehe mich um:" So ein lächerlicher Anschlag kann mir doch nichts anhaben.."

In seiner Nähe spüre ich mein altes Selbstbewusstsein wieder.

"Und was nun? Soll ich jetzt alleine wieder nach unten oder darf ich gar hier oben bleiben? Irgendwie gefällts mir hier!", ich habe Blut geleckt.

Jemanden auf dem Gewissen zu haben tut eigentlich ganz gut.

Dieses ewige Gefühl der Hilfslosigkeit ist jedenfalls wie weg geblasen.

"Die werden schon noch früh genug bemerken, dass sie hier sind. Wenn sie wollen, können sie uns ja hier zusehen."

Ich verziehe meine Augenbrauen, 'als ob', denke ich bis mir auffällt, das ich ja immernoch diese lästigen Handschellen trage.

Viel machen kann ich also nicht.

Zu ärgerlich, endlich mal etwas Action und der alte Zero kann nicht mit mischen.

Doch durch diesen Zwischenfall konnte ich Catherinas Ehre wieder herstellen.
 

Eines stand jetzt schon fest: wenn ich unverhoffter weise hier raus kommen sollte ohne gleich hingerichtet zu werden , werde ich ne fette Party schmeißen.

Eine Party a la Crocodile.

Ein Kampf, so mächtig, so wild, dass die ganze Welt darüber spreche würde.

Und ich weiß auch schon wer mein Opfer sein soll.

Whitebeard, dieser arrogante Riese.

Ich werde ihm schon noch beweisen das nicht er der stärkste Mann auf Erden ist.

Nach Roger werde ich der Erste sein, der den Totel 'König der Piraten' wirlich verdient.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  kleines-sama
2011-11-20T20:18:13+00:00 20.11.2011 21:18
Also, ich fände es nicht schlimm, wenn die nächsten Kapitel nicht ganz zu den Ereignissen ab Band 60 passen.^^ Darum gehts doch auch bei einer Fanfic: Die Dinge einfach mal so geschehen lassen, wie es einem gefällt. :)

Das Kapitel fand ich richtig toll! Ich hatte fast das Gefühl, selbst in Crocodiles Zelle zu sitzen und diese ewige Langeweile zu ertragen... ich hab schrecklich Mitleid mit ihm bekommen. :x Und mit seiner Frau natürlich auch!^^ Ich fand ihre letzten Worte sooo traurig...

Und nun sind also Croco und Jazz wieder zsm., zumindest für kurze Zeit. :) Bin schon gespannt, wie es weitergeht!

bye
sb
Von:  kleines-sama
2011-11-20T20:08:22+00:00 20.11.2011 21:08
Geiles Kapitel, ich werd gleich das nächste lesen!!! :D
Ich liebe Fanfics über Crocodiles Zeit in Impel Down, wenn man ihn mal ganz anders kennenlernt als sonst. Und außerdem finde ich ihn & Jazz Boner so süß. xD (Auch wenn das Wort schlecht zu den beiden passt. ^^) Crocodile ist so ungeschickt in seiner Nähe, worans wohl liegt...? xD

Das einzige, was mich ein wenig stört... du schreibst, dass Crocodile sehr klein ist. Das stimmt aber nicht! Laut Oda ist er exakt 2, 53 m groß! Aber das ist ja eig. nur eine Kleinigkeit am Rande.^^

Hoffentlich schriebst du bald das nächste Kapitel! :)

bye
sb
Von:  LittleEliot
2011-09-04T14:50:37+00:00 04.09.2011 16:50
Waaaaaaah!
Ich dachte ich wär die Einzige die sich über Daz und Croco gedanken macht! x3
Echt tolle FF ich mag deinen Stil.^^
Hoffe du schreibst schnell weiter =*___*=
Von:  Aja1992
2011-03-07T18:05:44+00:00 07.03.2011 19:05
Hammer kapi^^
mach bitte schnell weiter^^

Von:  Aja1992
2011-03-07T14:54:58+00:00 07.03.2011 15:54
Hammer Kapi^^
mach bitte weiter^^



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