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Zufall oder doch Schicksal

SakuxAka??
von

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Ich saß in unserem Haus in einem Sessel, allein. Nun ja nicht ganz allein, meine Kinder waren bei mir, nur er fehlte. Hoffentlich war ihm nichts passiert auf seiner Mission.

Mein Sohn war etwa 3 Jahre alt, er saß vor mir, spielte mit den Bauklötzen die ihm sein Vater einmal mitgebracht hatte.

Mein zweites Kind war erst 2 Monate alt. Ich hielt es fest in meinem Armen. Diese zwei waren mein Halt wenn er nicht da war.

Ich sah meinen Sohn Ryo an, wie er mit den Bauklötzen versuchte einen Turm zu bauen. "Guck mal Mama", sagte Ryo fröhlich. Ich musste lächeln.

Er war so süß, wie er sich freute. Auch er fing an engelsgleich zu lachen, bevor er sich schließlich wieder dem kleinen Türmchen zuwandte.

Er sah aus wie er, eine Spiegelbild seines Vaters. Sein rabenschwarzes Haar hing im wuschelig zu allen Seiten. Seine nachtschwarzen Augen waren auf das Türmchen gerichtet. Dann schaute ich meine kleine Tochter auf meinem Arm an. Schaute meinerkleinen Yumi ins Gesicht.

Auch sie sah genauso aus wie ihr Vater. Ihre Augen waren das einzige das anders war.

Sie würde die gleiche Augenfarbe bekommen wie ich. So langsam färbte sich das Babyblau der Augen in ein sattes grün.

Das Baby auf meinen Armen schloss langsam die Augen. Ich schaukelte sie etwas hin und her und dann schlief sie schließlich ein.
 

Ich musste wieder daran denken als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Damals war ich auf einer Mission mit einem anderen Anbu. Ja ich war Anbu, bis ich meine Kinder bekam.

Ab da hatte ich mein Ninja-dasein aufgegeben, … für meine Familie.

Damals war es eigentlich eine einfach Mission gewesen. Ich verstand immer noch nicht wie wir so leichtsinnig sein konnten und in diesen Hinterhalt geraten konnten.

Es war damals schon tief in der Nacht gewesen und wir waren schon auf dem Weg zurück nach Konoha. Wir hatten die Mission erfolgreich erledigt, als wir plötzlich angegriffen wurden. Ich wusste es noch ganz genau. Wir waren zu zweit und unsere Gegner waren viele … einfach zu viele!

Wir hatten es nicht geschafft. Mein damaliger Partner kam ums Leben als er mich beschützen wollte.

Ich hatte meinen Partner auf dem Gewissen. Wegen meiner Leichtsinnigkeit musste er sterben. Doch auch ich hatte keine Chance gegen sie, sie waren viel zu viele Gegner für mich alleine.

Egal wie viele ich auch tötete es kamen immer noch welche.

Schließlich lag ich auf dem Boden, ich kann mich noch genau daran erinnern. Jemand hatte mir ein Kunai ins Bein gestoßen, ich war einfach nicht mehr richtig konzentriert, war die ganze Zeit nur noch bei meinem toten Partner und hatte nicht mehr richtig aufgepasst.

Als ich da auf dem Boden lag, spürte ich das Gras unter mir, spürte wie das Blut aus meinen offenen Wunden trat und langsam in kleinen Strömen an meiner Haut hinunterlief.

Ich konnte mich noch genau an das Gefühl erinnern als das Blut an meinem Körper hinab floss.

Noch heute treibt es mir eine Gänsehaut über meinen Körper und jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken.

Damals wollte ich einfach nur dass es schnell vorbei gehen würde, dass sie mich schnell töten würde, denn ich konnte nicht nach Hause, nicht wenn ich ihnen berichten musste, dass der andere Anbu, mein Partner wegen mir, wegen meiner Leichtsinnigkeit getötet wurde.

Also lag ich da, wehrte mich nicht und hoffte nur auf den erlösenden Stoß der mir mein restliches Leben aushauchen Würde.

Früher war ich immer die Heulsuse für jeden gewesen, doch als ich da lag, dem Tod so nahe, mit dem Wille zu sterben, weinte ich nicht. Eine einzige Träne lief an meiner Wange hinab.

Das war für mich der stille Abschied von meinen Freunden, von meinem Dorf, von meiner Heimat.

Und doch war es auch ein stummer Schrei nach Hilfe.

Doch niemand würde mir helfen, das hatte ich gedacht. Noch immer wartete ich auf den letzten Stoß.

Doch er kam nicht. Nichts passierte nur reine Stille war um mich herum.

Dann schaute ich auf, bei den zwei Gestalten die in meiner Nähe standen verschlug es mir die Sprache.

Ich war geschockt und froh zugleich.

Froh, dass diese zwei diese ganzen Gegner verjagt hatten. Und geschockt, dass gerade sie es waren die hier standen.

Da standen sie, zwei der gefürchteten Ninjas. Da waren zwei Mitglieder von … Akatsuki.

Ich wusste noch genau wie geschockt ich damals war. Ich sah sie nur von hinten, sah nur ihren schwarzen Mantel mit den roten Wolken und doch reichte es aus um zu wissen dass es Akatsuki war.

Mein Kopf schrie nur noch lauf, doch mein Körper wehrte sich. Ich hatte keine Kraft mehr.

Ohne Hilfe würde ich das Dorf niemals erreichen hatte ich gedacht, also blieb ich liegen. Bewegte mich nicht einen Millimeter. Atmete so flach wie möglich um nicht gehört zu werden. Und doch hatte ich die leise Vorahnung dass sie mich schon längst bemerkt hatten.

Die zwei Akatsuki betrachteten das Schlachtfeld, betrachteten die vielen leblosen Körper und ich beobachtete sie.

Dann sagt der eine etwas zum anderen worauf dieser plötzlich verschwand. Sie waren aus dem Nichts gekommen und sie verschwanden auch wieder so … zumindest der eine. Der andere war noch immer da.

Er drehte sich zu mir um und starrte mich aus kalten Augen an.

Ich war zu geschockt um mich zu bewegen, war wie erstarrt. Langsam schritt er auf mich zu und wieder schrie es in meinem Kopf ich solle laufen, ich solle wegrennen und dieses Mal hatte ich die Kraft, zumindest zum aufstehen. Ich stand auf wackeligen Beinen, überall auf meinem Körper waren Verletzungen verteilt und ein gefährlicher Ninja schritt bedächtig auf mich zu.

Was sollte ich also tun, das war die Frage die ich mir damals in diesem Moment stellte.

"Bleib liegen… du bist schwer verletzt", sagte er mit kalter Stimme zu mir.

Seine Stimme jagte mir einen eisigen Schauer über den Rücken. Ich stand da und er kam auf mich zu, bis er ganz dicht vor mir stand.

Meine Knie zitterten, meine Beine gaben nach und doch fiel ich nicht auf den Boden.

Er hatte mich gefangen, hatte seine Arme um mich gelegt und stützte mich. Ich schaute ihn nicht an.

Dann nahm er mich auf den Arm und rannte los. Erst als er eine kleine Höhle gefunden hatte machte er langsam und ging mit mir hinein.

Er machte Feuer und versorgte meine Wunden. Es war merkwürdig wie besorgt er um mich war. Ja ich wunderte mich schon fast, nachdem was ich alles von ihm gehört hatte, hatte ich ihn nicht so eingeschätzt.

Meine Wunden waren relativ schnell weg, schon nach einer Woche war alles verheilt. Schon sage ich hier, weil meine Verletzungen damals nicht gerade leicht waren.

Ich machte mich auf, es wurde Zeit dass ich zurück in mein Dorf kam und doch fehlte er mir schon jetzt.

Er war mir ans Herz gewachsen vielleicht sogar etwas zu sehr. Ja er war mir irgendwie … wichtig geworden.

Diese Woche über war er immer an meiner Seite gewesen, ohne dass ich wusste warum. Und doch, wenn ich einmal ehrlich war hatte ich die Zeit mit ihm genossen, hatte seine Nähe genossen.
 

Wir brachen also auf in Richtung Konoha, er hatte gesagt er würde mich begleiten.

Noch etwas weiter weg von den Toren Konohas, in einem Stückchen tief im Wald, sagte er mir dass er sich nun verabschieden müsste.

Er würde zu gefährlich werden wenn er noch näher an Konoha heran gehen würde. Ich verstand das und doch stimmte es mich traurig, dass es das nun gewesen sein sollte.
 

Ganz nah kam er zu mir heran um sich von mir zu verabschieden. Und dann passierte es, er fing an mich zu küssen. Seine Lippen trafen auf meine, sanft und doch fest zugleich bewegten sich seine Lippen im Einklang mit meinen.

Ich spürte deutlich sein Verlangen und auch ich wollte ihn und ich wusste dass er das bemerkt hatte.

Ein heißer Zungenkuss entstand der unser gegenseitiges Verlangen deutlich zu erkennen gab.
 

Ich kann mich noch genau an das Gefühl erinnern als er mich geküsst hatte. Es war so atemberaubend gewesen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen.

Ich wollte mehr von diesen Lippen haben, mehr von ihm!

Dann passierte das was vielleicht niemals hätte passieren dürfen. Wir schliefen miteinander.

Vielleicht war es damals ein Fehler gewesen, doch ich bereute nichts, weder damals noch heute.

Es war nur dieses eine Mal gewesen. Danach hatte er zu mir gesagt, dass er wieder los müsse. Ich hatte nur ich auch gesagt, ich hatte sogar gelächelte, obwohl es mir innerlich das Herz zeriss.
 


 

***

hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)

wird nur noch ein Kapitel folgen

Es war nur dieses eine Mal gewesen. Danach hatte er zu mir gesagt, dass er wieder los müsse.

Ich hatte nur ich auch gesagt, ich hatte sogar gelächelte, obwohl es mir innerlich das Herz zerriss.
 

***
 

Es stimmte mich traurig. Er ging so einfach, ließ mich alleine zurück und er nahm mein Herz mit sich.

Kurz bevor er ging, flüstere er :"Pass gut auf dich auf kleine Kirschblüte" und dann verschwand er.

Nun war er weg, und das wahrscheinlich für immer.

Mein Kopf senkte sich, mein Blick Richtung Boden. Leise rollten mir ein paar Tränen über die Wange. Warum musste ich mich immer in die falschen verlieben hatte ich gedacht.

Damals hatte ich mir auch eingeredet ich müsse stark sein, dürfe keine Gefühle zeigen, ich müsse eine gute Konoichi werden. Doch auch mit Gefühlen kann man eine gute Konoichi werden, das weiß ich heute.

Damals ging ich schließlich traurig zurück nach Konoha. Alle im Dorf waren froh darüber, dass ich endlich wieder zurück war.

Ich gab meinen Missionsbericht ab, berichtete sachgemäß von dem Hinterhalt in den ich gekommen war. Auch das der andere Anbu tot war erzählte ich Tsunade.

Das Treffen mit Akatsuki jedoch verschwieg ich ihr.

Ich sagte ihr lediglich dass ich diese Woche über mich selbst geheilt hätte und dafür eben Zeit gebraucht hatte.
 

Dann nach 2 Monaten bekam ich die Nachricht. Ich … war schwanger!

Ich bekam ein Baby und natürlich wusste ich genau von wem es war.

Jeder wusste mittlerweile dass ich schwanger war, nur wusste keiner von wem es war und das war auch gut so.

Ich wusste es war verboten, schließlich war er ein Nuke-nin. Aber ich liebte ihn, ich wollte das Kind bekommen, auf jeden Fall.

Dennoch war ich etwas traurig. Der Vater würde es wahrscheinlich niemals erfahren.

Ich saß in meinem kleinen Schlafzimmer, leise Tränen rollten meine Wangen hinunter. Tropften lautlos auf mein Bett.

"Ach Itachi… du wirst Vater … weißt du das?"

Dies war der Satz der mein ganzes Leben von nun an änderte. Es ging alles so schnell.

1 Woche später ungefähr kam Tsunade zu mir mit der Nachricht, dass er wieder ins Dorf zurückkehren wollte.

Sie hatte es ihm gewährt hatte sie gesagt, da sie es als positiv empfand ihn in ihrem Team zu haben.

Natürlich unterstand er sorgfältigen Kontrollen, würde für eine Zeit lange immer von Anbus überwacht werden, hatte sie mir gesagt.

Dann stand er plötzlich vor meiner Tür, nahm mich in den Arm und küsste mich sanft.

Langsam strich er mir sanft über meinen Bauch und flüsterte : "Ja, ich weiß".

Er fing an zu lächeln, während ich perplex vor ihm stand. Wie konnte er es nur wissen fragte ich mich.

Er ahnte wohl dass ich mich dies fragte. "Glaubst du etwa ich hätte dich allein gelassen?"

Ich schaute ihn an. "Um ehrlich zu sein ja". Nun war er es dessen Augen sich leicht weiteten.

Dann schlich sich wieder ein Lächeln auf sein Gesicht. "Was denkst du von mir?". Immer noch lächelte er.

"Ich habe dich beobachtet. Jeden deiner Schritte". Er kam näher zu mir heran und flüsterte mir ins Ohr: "Ich habe meine Augen überall weißt du? ".

Dann fing er an zu lachen und auch ich stimmte in sein Lachen ein.

Er hatte sich so verändert. Am Anfang noch so kühl und jetzt? Er war so sanft und vorsichtig.

Dann ging alles schnell.

Schon ein paar Wochen später heirateten wir. Er wollte unbedingt dass ich und unser Kind seinen Namen trugen.

Wie sagte er immer so schön? Damit jeder sehen konnte, dass ich zu ihm gehörte.
 

Ich musste schmunzeln. Dann vor 2 Monaten, bekamen wir unser 2 Kind … Yumi.

Ich hörte etwas krachen und zuckte zusammen, ich hatte wohl wieder in Erinnerungen geschwelgt.

Aber ich war so glücklich und ich erinnerte mich gerne an die Zeit damals. Am Anfang war er noch so unnahbar, so kalt … aber nun? Ich konnte mir einfach keinen Besseren vorstellen.

Als ich sah was da gerade so gekracht hatte, musste ich mir ein Lachen verkneifen.

Mein kleiner Sohn hatte versucht sein Türmchen noch größer zu bauen, natürlich zu groß. Es war umgekippt.

Nun saß er perplex da. Starrte immer noch in die Luft. Starrte dorthin wo vorher noch das Türmchen gestanden hatte.

Sein Blick war einfach zu süß. Genau wie sein Vater wenn er überrascht war.
 

Dann hörte ich ein Schloss. Ich atmete erleichtert auf. Endlich war er wieder zurück und zum Glück war ihm nichts passiert. Nicht dass ich glauben würde irgendjemand hätte eine Chance gegen ihn.

Aber man konnte ja nie wissen.

Ryo stürzte zur Tür als diese geöffnet wurde. Er sprang seinem Vater um den Hals, als dieser sich gerade zu ihm herunter bückte.

Ich hörte ein dunkles tiefes Lachen. Das war er, der Mann den ich so sehr liebte.

"Ich bin wieder daha", rief er. Ich stand schnell auf und ging in den Flur. "Glaubst du etwa das hätte ich nicht bemerkt?". Ich schmunzelte. "Nein das glaube ich nicht, Sakura-chan". Auch er grinste.

"Na siehst du? ", wieder lächelte ich ihn an.

Er brachte mich so oft zum lachen. "Wie war die Mission?". "Wie immer gut gelaufen", er grinste.

"Das ist schön". Er ließ seinen Sohn runter und wir gingen ins Wohnzimmer.

Ryo fing wieder an mit seinen Bauklötzen zu spielen und ich legte die schlafende Yumi in den Laufstall.

Schließlich legte er von hinten seine Arme um mich. Ich drehte mich in seiner Umarmung um, sodass ich ihn ansehen konnte. Sein Gesicht kam näher zu meinem bis sich schließlich unsere Lippen trafen.

Leicht und sanft küsste er mich. Als wir uns voneinander trennten, ließ er seine Lippen zu meinem Ohr wandern, verteilte sanfte Küsse, während seine Lippen ein heiße Spur in Richtung meine Ohres zogen.

Dann flüsterte er.

"Ich liebe dich Sakura Uchiha". "Ich liebe dich auch Itachi".

Seine Lippen kamen wieder zu meinen zurück und zogen mich in einen sanften Kuss. Ja ich war mit Itachi Uchiha verheiratet und er war das Beste das mir jemals passiert ist.

Warum ich mich noch genau an alle Details erinnern kann? Es war damals so atemberaubend, dass ich keine Sekunde davon vergessen konnte und auch niemals vergessen würde.
 

Wunder geschehen, man muss nur an sie glauben.

Und auch Träume können war werden, denn sie sind wie Wunder, wenn man nur fest daran glaubt können sie wahr werden.

Nehmt mich als Beispiel, denn : Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! … So wie auch ich meinen Traum lebe!!
 


 

***

so und nun ist sie schon zu Ende :)

hoffe es hat euch ein bisschen gefallen ;)

liebe grüße



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Lunasan
2013-03-18T20:52:56+00:00 18.03.2013 21:52
rooooooooooooooomantisch einfach kawaiii lg luna
Von:  Revani
2011-03-24T12:22:31+00:00 24.03.2011 13:22
hey deine kleine story is echt süß ich kanns nich oft genug sagen aber itachi und sakura passen einfach zusammen :D

Lg Rin_chan
Von:  Aquamarinesong
2011-03-22T16:15:47+00:00 22.03.2011 17:15
Kawaiii~~~
so süss~~ hätt ich itachi gar nicht zugetraut~~
tolle story. gefällt mir..(mist das ist nicht facebook)

lg Marina-chan
Von:  DarkBloodyKiss
2011-03-19T20:20:53+00:00 19.03.2011 21:20
Tolles Kappi ^^

bin total gespannt wie es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  kikotoshiyama
2011-01-06T21:42:32+00:00 06.01.2011 22:42
Supi Kap^^
Bin gespannt ob sie sich wieder sehen.
lg kiko
Von:  _ever_
2011-01-04T05:19:33+00:00 04.01.2011 06:19
ich find das kappi gut und würde mich freuen wenn du bald weiter schreibst
ich freu mich schon auf die story
lg ever


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