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Glædelig jul! (Merry christmas)

Weihnachten bei den Nordics.
von

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Prolog

Glædelig jul! (Merry christmas)
 

Weihnachten rückte immer näher. Egal in welche Stadt man auch ging, alles war geschmückt mit Girlanden und Lichterketten die in vielen bunten Farben leuchteten. Weihnachtsmusik hallte durch die Straßen und Gassen und ein Jeder schien einen inneren Frieden zu verspühren – Zumindest sollte es so sein.

Natürlich gab es auch weiterhin Menschen die diese Ansicht nicht teilten.
 

Jedoch war dem nicht so bei Tino Väinämöinen.

Schon am Anfang des Jahres freute sich der Blonde auf die Weihnachtszeit. Ja, man konnte sagen, dass er Weihnachten förmlich lebte.

Der Finne war gerade vom Einkaufen gekommen und brachte die schweren Taschen ins Haus, welches schon wunderbar nach Duftkerzen roch.

Zimt, Vanille und auch der Duft von Bratäpfeln war zu vernehmen.
 

Nicht lang nach Eintritt des Blonden, hatte ihn auch schon das kleine Sealand angesprungen was eifrig nach etwas Süßen fragte. „Ach komm schon Mama!“ quengelte der kleine Junge und zupfte an dem hellblauen Mantel des Violettäugigen. Natürlich konnte der Finne den kleinen Äugelein seines Sohnes nicht widerstehen und reichte ihm ein Stück Schokolade.

„Aber nur weil bald Weihnachten ist!“ gab Tino dann sanft von sich und tätschelte den Kopf von Peter. Dann zog er sich den Mantel aus, hängte ihn ans Reck und machte sich auf in Richtung Küche wo er die Einkäufe einräumte und mit einem sehnsüchtigen Blick auf die Uhr sah. Bald würde sein Mann zu Hause sein. Also war es Zeit, schon einmal das Essen vorzubereiten.

Als dann alles fertig war, stellte er die Mahlzeit auf den Tisch, rief Peter zum Essen und wartete noch zusammen mit seinem Sohn auf Berwald.
 

Dieser kam gerade die Haustür herein und brachte Schnee und Kälte mit ins Haus, begrüßte seine Familie aber freundlich.

Der Schwede gab seiner Frau einen kurzen Kuss, wuschelte die strohblonden Haare seines Sohnes durch und begann dann zu Essen.

Berwald war nie jemand von großen Worten gewesen, aber auch schon viele Gesten reichten bei dem Brillenträger aus. „Du..Schatz?“ begann dann der Finne zu sprechen.
 

„Über Weihnachten…laden wir doch sicher wieder die Anderen ein, nicht wahr?“ fragte er vorsichtig und wartete eine Reaktion seines Liebsten ab.

Es war Tino wichtig, dass das Fest mit allen nordischen Ländern zusammen gefeiert wurde. Weihnachten ist nun mal das Fest der Glückseligkeit und das wollte er wie jedes Jahr mit Island, Dänemark und Norwegen feiern. Auch wenn die letzten Jahre schon etwas chaotisch waren.
 

„Hm“, war es dann nur die gewohnt knappe Antwort des Schweden. Er war da nicht so begeistert von wie seine Ehefrau. Natürlich nicht.

Auch wenn es sicherlich Spaß machte – war der Däne Grund genug sich nicht auf das Fest zu freuen. Zumindest anfangs. Denn hinterher konnte auch Berwald nicht leugnen, dass er auch mit dem Dänen Spaß gehabt hatte.
 

Nur ein paar Tage darauf hatte Tino schon alle Weihnachtsgeschenke gekauft und war eindeutig mit sich zufrieden.

Jedoch freute er sich nicht nur darüber seinen Liebsten ein Geschenk zu bescheren, sondern auch das gesamte Haus weihnachtlich zu schmücken.

Und wenn man das Haus des Schweden und des Finnen mit den Anderen verglich, so merkte man deutlich, dass es keinen anderen zu geben schien, der Weihnachten noch mehr liebte als Finnland.
 

Immer wieder war der Schwede von dem kleinen Finnen erstaunt, was er alles alleine auf die Beine stellte und noch faszinierter war er darüber, wie sehr die violetten Augen von Tino strahlen konnten.

Ja, so konnte auch Berwald sich auf die kommende Zeit freuen.

Kapitel 1

24.12.20XX
 

Der Weihnachtsabend rückte immer näher und auch Dänemark war in festlicher Stimmung. Er war gerade dabei, die letzten Vorkehrungen zu treffen.

Er hatte den Norweger und auch die Anderen lange nicht gesehen, weshalb er sich umso mehr über die Einladung des Finnen gefreut hatte. Wie hätte er da absagen können?
 

Wenn er ehrlich war, wusste er doch eh nicht, was er mit sich anfangen sollte, schon gar nicht an solch einem Tag. Der Däne machte sich auf den Weg ins Bad und zog sich natürlich schon auf dem Hinweg aus, nebenbei warf er seine Hose sowie sein Oberteil achtlos auf den Boden, ehe er unter die Dusche trat und sich genüsslich von dem Wasser berieseln lies.
 

So eine Dusche am Morgen konnte wirklich Wunder bewirken.

Als er fertig geduscht war, streckte sich der Blonde ausgiebig und legte sich sogleich ein Handtuch um die Schultern und rubbelte sich die Haare trocken. Es folgte ein Blick auf die Uhr und er erkannte sofort, dass er nur noch wenige Stunden Zeit hatte, die er dann damit nutzte, sich zu stylen und die Geschenke einzupacken.
 

Es war 20 Uhr als er vor der Haustüre von Tino stand. Anstatt anzuklopfen, hämmerte er förmlich gegen die massive Holztür und setzte eines seiner breitesten Lächeln auf, als auch schon der kleine Peter die Tür öffnete und seinen ‚Onkel‘ mit großen Augen ansah.
 

„Onkel-Dänemark!“ rief er erfreut und zog den Blauäugigen ins Haus hinein.

„Hej Fin, Hej Su!“ grinste der Däne noch einmal breiter und überreichte dem Finnen ein kleines Gastgeschenk in Form von einem Blumenstrauß. Der Finne bekam sogleich eine gesunde Farbe im Gesicht und von Berwald ging nur ein leises Knurren aus, dieses jedoch beeindruckte Matthias keineswegs.
 

Aufgeweckt von dem Lärm, den der Däne verursacht hatte, stand Noah in der Türe und rieb sich müde die Augen. „Musst du so laut sein?“ murrte dieser dann leise und tapste in die Küche um sich etwas zu trinken zu nehmen.
 

Erfreut über den Anblick des Kleineren lief Matthias ihm natürlich direkt nach, umarmte ihn und die verständliche Reaktion war ein Stoß in die Rippen. „Hn. Stell dich nicht so an! Ich weiß genau das du dich mindestens genauso wie ich freust, Noah!“ sprach er fröhlich zu dem Norweger der hingegen eher wenig begeistert zu dem Blonden aufsah. Kurz darauf schenkte er ihm keine Beachtung mehr und goss sich eine Tasse mit warmen Kakao ein.
 

Der Däne ließ den Kleineren nicht einen Augenblick aus den Augen, sondern folgte ihm aufmerksam bei jeder Bewegung. „Hej Norge! Mach mir auch mal so nen‘ Kakao!“ gab er dann schon mehr als Befehl an den Kleineren weiter, dieser verdrehte jedoch nur die Augen und machte sich zusammen mit Tino und Berwald ins Wohnzimmer, welches außerordentlich schön geschmückt war.

Eine prächtige, grüne Tanne stand dort – die offensichtlich als Weihnachtsbaum diente. Rote, weiße, blaue und goldene Kugeln hingen an den Tannenspitzen und auch eine schöne, auffällige Spitze durfte natürlich nicht fehlen.

Im Weihnachtsbaum hingen auch noch mehrere kleinere Ornamente, wie zum Beispiel kleine Päckchen,Schleifen, Weihnachtsmännern und Glöckchen.
 

Wenn man Tino verbat, den Weihnachtsbaum so zu schmücken wie er wollte -

war der Finne nicht mehr so freundlich und angenehm wie es sein Charakter sonst zu sein vermochte. Daher hatte der Schwede sich auch nie gegen die doch sehr Eigenwillige Dekoration gestellt und seine ‚Frau‘ einfach machen lassen.

Peter hatte sich auf das Sofa gesetzt und starrte schon beinahe hypnotisch die alte Kuckucksuhr an, die sich über dem Kamin befand.

Bald würde es die Bescherung geben.
 

Jedes Jahr um die Selbe Uhrzeit war es soweit, der Weihnachtsmann würde reinkommen und die Geschenke austeilen und einem sagen, ob man artig gewesen war. Der kleine ‚Brite‘ war schon schrecklich aufgeregt und begann nervös hin und her zu gehen.

„Pet? Willst du nicht Milch und Kekse für den Weihnachtsmann holen?“ sprach der Finne sanft zu seinem Schützling, zwinkerte aber in diesem Moment seinem Mann und dem Norweger zu, was ein Zeichen dafür sein würde, dass er sich bald umziehen würde und als Santa Clause die Wohnung betreten würde. Der Finne freute sich immer, schließlich würde er die leckeren Kekse vernaschen dürfen.
 

Das wäre auch der Zeitpunkt, wo der Norweger seinen Bruder, Kjell wecken sollte.

Innerlich betete Tino, dass der Däne das nicht versauen würde.

Das würde sicherlich ein Problem werden . . .

Kapitel 2

Schmollend stand Matthias in der Küche und sah seiner ‚Familie‘ hinterher.

Es passte ihm gar nicht, dass sie so einfach gingen.

Aber da es nicht direkt einen Aufruhr geben sollte, ging er ihnen einfach nach und sagte nichts.
 

Er stellte sich lediglich zu den Anderen und beobachtete sie.

Auch, wenn er es nicht akzeptieren wollte- Sie waren glücklich auch ohne ihn. Einen Moment versank er in seiner Gedankenwelt und musste darüber Schmunzeln wie naiv seine Gedanken wohl waren.
 

Er sah zu Peter, und grinste nur etwas, als dieser nervös auf die Uhr schauend, immer wieder flüchtig in Richtung des Kamines guckte.

Ja, Tino machte sich wirklich die Mühe und kam durch den Kamin gestiegen, so wie es der Brauch vermochte. Er hatte bereits Sprossen innerhalb des Schornsteines angebracht, damit er sich auch gut festhalten konnte.
 

Matthias ließ seinen Blick weiter durch den Raum schweifen, bis dieser auf den geschmückten Tannenbaum traf.

Ob auch ein Geschenk für ihn dabei sein würde? ‘Sicher, es müssen einfach Geschenke für mich da sein!‘ ermutigte er sich selbst noch einmal und sah weiter durch den Raum.
 

Ein seichter Geruch von Zimt und Bratapfel erfüllten noch immer den Raum, was dem Dänen nicht unbedingt gefiel.

Er mochte diese intensivierten Gerüche von Duftkerzen nicht , sie waren ihm einfach zu künstlich.
 

Viel lieber mochte er den Geruch von echten Zimtsternen und Bratäpfeln. Dann fiel sein Blick auf den kleinen Norweger, der auf dem Sofa saß und seinen Kakao schlürfte. Er sah einfach zu niedlich aus, wie er die Beine angewinkelt hatte und einen viel zu großen Pullover trug. Am liebsten hätte der Däne ihn direkt vernascht, oder zumindest auf seinen Schoß gehoben und ihn gedrückt.
 

Nach kurzem hin und her überlegen, setzte er sich neben den Blonden und grinste ihn an. Als Noah ihn bemerkte, seufzte er nur auf und ignorierte den Blauäugigen- so wie eigentlich immer. ‚Super, muss ich mir wieder überlegen wie ich ihn auf mich aufmerksam mache!‘ sprach dann die innere Stimme des Dänen.
 

Sofort machte er sich einen Plan aus, wie er wohl die volle Aufmerksamkeit des Anderen auf sich ziehen könnte. Meist, ging dies nur durch irgendwelche Peinlichkeiten, Blödeleien oder eben ein anderes auffälliges Verhalten.
 

Wenn er die Weihnachtsfeier auch nur annähernd mit Absicht kaputt machte, würde der Finne ihn sicher umbringen, der Schwede würde ihn dabei unterstützen.

Und Matthias war sich sicher- Noah würde nichts dagegen tun, sondern die Beiden tatkräftig unterstützen.
 

Also musste er schauen, dass er etwas machte, was nicht ganz so gravierend war…Überlegend wand er sich wieder von den Anderen ab um den Plan zu schmieden Der Finne war auf Matthias aufmerksam geworden, er musterte ihn und sah besorgt zu seinem Ehegatten, der das Verhalten des Dänen jedoch nicht zu bemerken schien.
 

Tino gefiel der Gesichtsausdruck des Blauäugigen überhaupt nicht.

Er hatte wieder irgendwas vor. Irgendwas, das den ganzen Abend zerstören würde. „Ich gehe mich jetzt umziehen, kannst du ein Auge auf Matthias werfen?“ flüsterte er im ganz leisen Ton, sodass Peter diese Aussage auch nicht vernehmen konnte.
 

Berwald nickte und bestätigte dem Anderen somit, dass er Matthias nicht aus den Augen lassen würde. Aufmerksam verfolgte er den Blonden dabei, wie er sich neben den kleinen, blonden Jungen mit den buschigen Augenbrauen setzte.

War ja nichts Schlimmes dran, daher wurde der Schwede auch nicht sonderlich aufmerksam darüber.
 

Der Norweger war in dieser Zeit kurz zusammen mit dem Isländer im Bad verschwunden und machte sich etwas frisch, da der Silberhaarige, sowie auch der Blonde ja ein Nickerchen gehalten hatten und deshalb noch etwas müde drein schauten. Der Isländer hatte den Dänen noch gar nicht gesehen..
 

Matthias umarmte den Kleineren Körper und zog ihn nah an sich ran. Peter protestierte etwas, als ihm jedoch gesagt wurde, dass er etwas ganz besonderes erfahren würde, wenn er still hielt- hörte der Protest sofort wieder auf und er ließ die Stimme des Erwachsenen auf sich wirken.....

Kapitel 3

„Hör mal Pete, was hältst du eigentlich von dem Weihnachtsmann? Ich finde er sieht deiner Mutter ganz schön ähnlich, oder nicht? Ich meine von der Größe her.“ sagte er leiser und lächelte unschuldig.
 

Irritiert blickte der Däne nach oben, wo Berwald mit einem noch furchteinflößenderen Blick als gewöhnlich auf Matthias starrte. „Wir müssen reden.“ War die einzige, bedrohliche Aussage die es von dem Schweden zu hören galt.
 

Der Däne schluckte, sah zu Pete und nickte dann aber. Mist. Musste auch Berwald immer dazwischen kommen? Das war DIE Idee gewesen, um die Aufmerksamkeit von dem Norweger zu erhaschen.

Widerwillig begab sich Matthias mit dem Brillenträger nach draußen. Als das Schloss der Eingangstüre einrastete, drückte Berwald den Anderen gegen die Hauswand und sah ihm tief in die azurblauen Augen.
 

„Was soll der Mist, Matthias.“ Seine Stimme glich einem Donner-artigen Grollen. Ohne es auch nur zu wollen musste auch der Däne lange in das Augenpaar des Anderen blicken, bis er antworten konnte.
 

„Was denn, darf ich nicht mehr mit Peter reden?“ er murrte leise dabei, schob die Lippe schmollend nach vorne und verkaufte sich als Unschuldslamm.
 

„Denkst du, ich bin blöd? Du wolltest wieder irgendeinen Scheiß anrichten!“ rief der sonst so schweigsame Schwede verärgert. Wenn es um sowas ging, war mit dem Großgewachsenen nicht 'gut-Kirschen-essen'.
 

„Ich habe gleich gesagt, wir sollten dich nicht einladen. Du bringst nur Unheil über unsere Familie.“ Seine Worte krochen kalt aus seiner Kehle, der Blick war voller Verachtung und so löste er sich von dem Dänen um wieder ins Haus zurück zu gehen.
 

Matthias stand wie angewurzelt an der Hauswand und besah sich den weißen Schnee, der die komplette Umgebung trist und einsam erschienen ließ. Die Wolken schüttelten fleißig noch etwas Pulverschnee aus sich heraus, welcher langsam zu Boden fiel.
 

Ohne es auch nur einmal bemerkt zu haben, hatte er den Atem angehalten und happste nach Sauerstoff als er den Atemverlust bemerkte. Warum hatte ihn das jetzt so aus dem Konzept gebracht?
 

Einen Moment starrte er noch in die Landschaft hinein, bis er sich dazu entschied ebenfalls wieder das Haus zu betreten. Peter saß nur verwirrt auf der Couch und fragte sich warum sein Vater so aufgebracht gewesen war. Das musste bedeuten, dass es sich um etwas Wichtiges handelte, was er nicht erfahren sollte.

Die Neugier kroch in ihm hoch, also entschied er sich, später den Dänen danach zu fragen. Matthias tat natürlich so, als wenn nichts gewesen wäre, aber in Gedanken blieb er an dem Geschehenen kleben.
 

Fragen schossen ihm durch den Kopf. Er musste über sich selber lachen, weil er sich bei den naiven Gedanken ertappte. Schnell beschäftigte er sich mit etwas anderem und war sogar froh darüber, dass die Bescherung stattfand.
 

Es war eine schöne Bescherung gewesen, allein weil Peter die Geschenke bekommen hatte, die er sich gewünscht hatte und der Norweger hatte sogar gelächelte. Auch Matthias bekam Geschenke. Kleinigkeiten die ihn wirklich glücklich machten. Auch Berwald hatte ihm etwas geschenkt. Ja, es war seine Familie. Und sie sollte nie zerstört werden...
 

Auch wenn sie es nicht mehr unbedingt so sahen, so waren sie das Einzige was er noch hatte. Die Einzigen die er wirklich liebte. Jeden von ihnen. Und einen ganz Besonders.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Mafinlicious
2010-12-03T21:31:47+00:00 03.12.2010 22:31
Sooo ^o^
Alsoo~ Du wolltest ehrliche Meinung, okay~
Ich mag deinen Schreibstil, er lässt sich schön flüssig lesen und Rechtschreibfehler hab ich auch fast keine gefunden~ Soweit ich das jetzt mitgekriegt hab xD
Hin und wieder find ich da Wiederholungsfehler und iwie ist es mir zu viel Beschreiben und weniger wörtliche Rede. Das stört aber nicht weiter ^^~
Ich fav die FF jetzt mal und les dann weiter x3
Von:  Knoblauchgurke
2010-11-28T18:15:09+00:00 28.11.2010 19:15
Im Prolog ist noch nicht wirklich etwas passiert, trotzdem finde ich die kleine Familie ziemlich niedlich und bin schon gespannt, wie Dänemark ein bisschen Chaos verbreitet XD


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